DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 mit Naturschutzabteilung Inhaltsverzeichnis Seite 1: Vereinsinfos Seite 2: Gärtner- Weisheiten Seite 3: Geburtstage der Mitglieder Seite 4: Lohnt sich ein Gemüsegarten? Seite 5: Arbeiten am Obstbaum Seite 6: Termine 2016 Seite 7: Sammelbestellung, Raiffeisen Seite 8: Gemüsegarten im Frühjahr I Seite 9; Gemüsegarten im Frühjahr II Seite 10: Wattweiler Blütenfest I Seite 11: Wattweiler Blütenfest II Seite 12: Jugendseite mit Preisrätsel www.obstbauverein.de Vereinsinfo Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins, wir wünschen euch ein gesundes, glückliches und ertragreiches Neues Jahr. Wir bedanken uns bei den vielen Helfern, die während des Jahres für einen reibungslosen Ablauf des Vereinslebens gesorgt haben. Auch für 2017 sind wir wieder auf eure Hilfe angewiesen, denn ohne euch läuft nix. Bitte beachtet die Sammelbestellung auf Seite 7, die Anlieferung erfolgt wieder frei Haus, auch für auswärtige Mitglieder. Seite 1 DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 Weisheiten von Gärtner Pötschke Im Winter steckt man die Blumenknollen, die im Frühling blühen sollen. Mit Blumenzwiebeln im Topf kann man sich schon jetzt auf einen blühenden Frühling auf Balkon und Terrasse freuen. Besonders hübsch sieht es aus, wenn in einem Topf verschiedene Zwiebelblumen erscheinen, die nacheinander über einen längeren Zeitraum blühen. Amaryllen gehören zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Sie sind gerade in blütenarmen Zeiten eine besondere Augenweide mit ihren zauberhaften, üppigen Blüten. Laut Gärtner Pötschke ist es ganz leicht, aus der dicken schlafenden Zwiebel die wunderbare Blüte herauszukitzeln, du musst nur wissen, wie es geht. Du topfst die Zwiebel höchsten zu zwei Drittel in normale Blumenerde. Vorher entfernst du trockene Wurzeln, die frischen bleiben an der Zwiebel. Achte darauf, dass sie nicht abbrechen. Die eingepflanzte Zwiebel wird zwar kräftig angegossen, aber bis sie zu treiben beginnt, solltest du nicht mehr gießen. Erst wenn die Blätter erscheinen, gießt du regelmäßig. Sobald sich die Blüten öffnen, düngst du wöchentlich mit Flüssigdünger im Gießwasser. Am sonnigen Fenster verblüht die Amaryllis ziemlich schnell. Zwar braucht sie bis die erste Blüte kommt einen hellen Platz direkt am Fenster. Danach stellst du sie an einen nicht zu warmen schattigen Ort und du kannst dich lange an den wunderbar leuchtenden Blüten erfreuen. www.obstbauverein.de Der Trick ist, dass du die Zwiebeln verschieden tief in die Erde setzt. Nehme einen großen Blumentopf, lege auf den Boden eine Schicht Tonscherben oder Kieselsteine für einen guten Wasserabfluss. Darauf kommt eine Schicht Blumenerde. Auf die legst du drei Narzissenzwiebeln. Neben jede Zwiebeln steckst du einen Strohhalm, damit du später siehst, wo sie liegen. Dann füllst du Erde auf, bis die Zwiebeln gut bedeckt sind. Als nächstes kommen die Tulpenzwiebeln. Nehme niedere Arten, damit sie vom Wind nicht abgeknickt werden. Wieder mit Strohhalmen die Lage markieren. Erde auffüllen, zuletzt dann die Krokuszwiebeln drauflegen und abdecken. Nach den letzten starken Frösten den Topf ins Freie stellen und sich sodann auff die Blüten freuen. Selbst als ein Vogel ihn verschlang, wurd’s dem Regenwurm nicht bang. Er stellte fest, mit frohen Mut: „Auch von hinten ist die Aussicht gut!“ Seite 2 DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 Geburtstage Wir gratulieren den Vereinsmitgliedern, die in den Monaten Januar bis März 50, 60, 70 Jahre oder älter werden, ganz herzlich und wünschen ihnen alles erdenklich Gute. 5. Januar Roland Loch 50 5. Januar Heidrun Feick 50 8. Januar Heinz Sutter 80 12. Januar Kurt Maier 81 13. Januar Norbert Leiner 77 14. Januar Monika Jost 70 15. Januar Dr. Rainer Schanne 75 18. Januar Günther Marschall 83 19. Januar Rudolf Marschall 85 20. Januar Bernd Müller 76 25. Januar Peter Drewitzki 70 27. Januar Reinhold Gölzer 86 1. Februar Heinrich Damm 73 2. Februar Helga Gölzer 81 2. Februar Herbert Schaumburger 77 8. Februar Erwin Schmidt 88 8. Februar Siegfried Neumann 87 8. Februar Gunther Deßloch 74 16. Februar Willi Stauter 70 16. Februar Wolfgang Klein 60 21. Februar Karen von Bartheld 60 23. Februar Liesel Reitnauer 97 26. Februar Gerlinde Fess 78 Wolfgang Weber 74 13. März Alwin Schaumburger 83 13. März Franz Ignasiak 70 21. März Harald Fuhrmann 79 9. März Wer die Augen offen hält, dem wird im Leben manches glücken. Doch noch besser geht es dem, der versteht eins zuzudrücken. Johann Wolfgang von Goethe www.obstbauverein.de Seite 3 DIE OBSTPRESSE - Nr. 48 Winter 2016 Lohnt sich ein Gemüsegarten? Oft hört man: Das lohnt sich heute nicht mehr. Denn Gemüse wird das ganze Jahr über beim Discounter angeboten. Das Argument klingt im ersten Moment ziemlich stichhaltig. Aber wenn ich Wert auf Bio lege, muss ich bedeutend höhere Preise zahlen. Außerdem ernte ich im eigenen Garten garantiert Bio. Dazu kommt noch der Faktor Frische: Um 11 Uhr ernten und zum Mittagessen auf dem Tisch. Nichts ist frischer als das selbst Angebaute aus dem eigenen Garten. Vitamine und Mineralstoffe sind vollständig erhalten. Dein Gemüse oder Salat ist unter Regen und Sonne gewachsen und schmeckt deshalb besonders aromatisch. Natürlich kannst du jetzt noch sagen: Wenn ich die gearbeiteten Stunden aufrechne, ist mein Erzeugnis doch teurer. Aber werte die Zeit einfach als Gesundheits- und Fitnessübung. So sparst du Studiogebühren und hast noch frische Luft dazu. Ich glaube eigentlich nicht, dass die scheinbar so günstigen Preise der wirkliche Grund sind, den Gemüsegarten stillzulegen. Vielmehr bin ich überzeugt, dass Misserfolge im Garten der Hauptgrund sind. Der Garten ist ein Hobby und ein Hobby soll Spaß machen. Gleichzeitig hat man eine gewisse Erwartung an den Erfolg, an die Menge und vor allem an die Qualität der angebauten Gemüse. Dort wo der Erfolg ausbleibt, hören auch der Spaß und die Begeisterung auf. Und dann kommt das Argument „Lohnt sich nicht.“ Hier liegt der Hund begraben, denke ich. Wenn du prächtige Ernten aus deinem Garten einfährst, wirst du gar auf die Idee kommen, zu gucken, was das Gemüse beim Discounter kostet. Dann weißt du den Wert deines umweltfreundlich angebauten und frisch geernteten Gemüses zu schätzen. www.obstbauverein.de Damit du erst gar keine Misserfolge im Garten hast, musst du bestimmte Voraussetzungen für gute Ernten schaffen, das sind: -- Ein gesunder Boden, der mit den richtigen Nährstoffen versorgt ist. Aber das weißt du ja schon, in der OBSTPRESSE wurde darüber schon oft gefachsimpelt. Boden-Untersuchungen wurden schon angeboten und durchgeführt. -- Richtige Düngung, am besten mit Kompost und bei Bedarf organische oder mineralische Dünger, wie Hornspäne oder Kalk. -- Nur bestes Saatgut verwenden, das ist ganz wichtig. Das erhältst du von Wolfgang Nixdorf. Vielleicht sagt dir der Namen etwas, Nixdorf schreibt in unserer Verbandzeitung ‚Unser Garten‘ fast jeden Monat über den Gemüsegarten. Wolfgang Nixdorf hat zwar nur einen etwas unscheinbaren Katalog, keine Hochglanz- Bilder und so. Dafür bietet er aber beste SaatQualität an. Er besorgt sich Saatgut, das von renommierten Versuchsanstalten empfohlen wird. Nachdem er sie selbst angebaut und für gut befunden hat, nimmt er die besten Sorten in seinen Katalog. Ich beziehe seit einigen Jahren mein Saatgut von ihm und kann ihn mit gutem Gewissen weiterempfehlen. -- Der Schutz deiner Pflanzen ist eine weitere Voraussetzung für die gute Ernte. Viele unerwünschte Gäste wollen sich an deinen Früchten laben. Gegen diese Plagegeister, wie z. B. Blattläuse, Weiße Fliege, Kohlweißling und Lauch- oder Rettich-Fliege bietet Nixdorf Schutznetze an. Gegen Schnecken hat er Fallen, die wirklich helfen und auch noch Schneckenkorn einsparen. Wenn du dich selbst informieren willst, hier die Internet Adresse von Wolfgang Nixdorf: www.garten-wn.de . Natürlich kannst du auch, wie bei den Sammelbestellungen, bei Hans Conrad, 06332-17634 anrufen und den Katalog bestellen. Seite 4 DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 Arbeiten am Obstbaum Einen alten Baum verpflanzen Wenn du einen alten Baum verpflanzen willst, solltest du schon ein Jahr vorher mit den Vorbereitungen anfangen. In den ersten 2 bis 3 Jahren nach der Pflanzung kann man den Baum noch ohne weiteres ausgraben, zurückschneiden und an einem anderen Ort wieder setzen. Bei älteren Bäumen müsstest du einen riesigen Ballen ausgraben, damit sie das Umpflanzen überstehen. Das geht nicht, deshalb verkleinert man im Herbst oder Winter vor dem Umpflanzen erst einmal den Wurzelraum des Umzugskandidaten. Dazu hebst du einen ringförmigen Graben um den Stamm aus. Dann trennst du mit einem sehr scharfen Spaten die Wurzel ab. Dabei führst du den Spaten schräg nach unten, so dass ein keilförmiger Ballen entsteht. Der Erdaushub wird dann im Verhältnis 1:1, mit gut verrottetem Kompost gemischt, wieder zurück in den Graben gefüllt. Danach gründlich wässern. Die gekappten Wurzeln bilden im nächsten Jahr neue Haarwurzel in der nahrhaften Erdmischung. www.obstbauverein.de Im kommenden Herbst legst du den verkleinerten Wurzelballen wieder frei. Dabei musst du die neu gebildeten Würzelchen sehr schonend behandeln. Dann pflanzt du den Baum zurückgeschnitten am neuen Platz ein. Setze ihn genauso tief wie er vorher gestanden hat und stabilisiere ihn mit einem Stützpfahl. Die Äste kannst du zusammenbinden, damit sie beim Transport nicht abbrechen. Zum Schluss verfüllst du das Pflanzloch wieder mit einer Mischung halb Erdaushub und halb Kompost. Vorsichtig verdichten, gut angießen und bei Trockenheit weiter gießen. Obstbaumkrebs Beim Obstbaumkrebs handelt es sich um eine Pilzkrankheit. Der Pilz dringt meistens durch natürliche Wunden, das sind Narben vom Blatt- oder Fruchtfall, in die Rinde ein. Anfangs sieht man in der Nähe einer Blattknospe einen rötlichbraunen, eingesunkenen Fleck, der schnell größer wird und zum Aufplatzen der Rinde führt. Den befallenen Ast musst du mindesten eine Handbreite hinter der Krebsstelle abschneiden. Ganz wichtig ist, dass du das krebsige Holz sofort vom Baum entfernst. Denn der Pilz entwickelt sich auch am abgeschnittenen Holz weiter und verbreitet sich durch Sporen. Vorbeugen lässt sich nur, indem du keine anfälligen Apfelsorten, wie Goldparmäne, Orangenrenette, Jamba, McIntosh, Gala, Cox oder Summerred pflanzt. In Wattweiler kenne ich keine Goldparmäne, die nicht voller Krebsstellen ist. Seite 5 DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 Termine des Obstbauvereins 2017 Datum 14. Januar, Samstag Anfang Februar 10. März, Freitag 11. März, Samstag 1. Mai, Montag 7. Mai Sonntag 25. Mai, Donnerstag 8. Juli, Samstag 19. August, Samstag Anfang Oktober Uhrzeit Veranstaltung 14°° Spieleturnier für die Jugend Vereinsheim dazu sind alle Jugendlichen eingeladen, jeder gewinnt mindestens eine Kinokarte plus Verzehrgutschein. Sammelbestellung für Dünger und Blumenerde, frei Haus bestellen können auch unsere auswärtigen Mitglieder. 19°° Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Vereinsheim wer hat Lust im Vorstand mitzumachen? 14°° Schnittkurs, Am Raulenstein mit Schere und Säge kann jeder üben, danach gibt’s Ingescherrtes und Getränke. 10°° Kulinarische Blütenwanderung Um Wattweiler wir suchen wieder Helfer und Kuchenbäcker. 7°° Vogelkundliche Wanderung Um Wattweiler nicht mehr am 1. Mai, damit mehr mitgehen können. 10°° Maiwanderung (Chr. Himmelfahrt) Buswendeplatz zum Fischerfest nach Mimbach. 14°° Sommerschnittkurs Am Raulenstein Jeder ist mit Werkzeug willkommen, zum Abschluss gibt’s heiße Lyoner und Getränke. 18°° Sommernachtsfest Vereinsgarten mit dem Freizeitchor `Sing for Fun`. Sammelbestellung für Obstbäume und Beerensträucher Anfang September bis Ende Oktober, Im Dezember Ort / Treffpunkt Apfelsaft keltern Kelterhaus Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt Für unsere Helfer und Kuchenbäckerinnen freie Fahrt. Weitere Aktivitäten werden kurzfristig durch Handzettel und Presse bekannt gegeben. Die Vereinszeitung DIE OBSTPRESSE erscheint vierteljährlich. Vorstandsitzungen jeden 1. Dienstag im Monat, um 20 Uhr im Vereinsheim. www.obstbauverein.de Seite 6 DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 Sammelbestellung bei Raiffeisen 2017 Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins, wir wollen wieder eine Sammelbestellung bei Raiffeisen Zweibrücken durchführen. Auch Bestellungen unserer auswärtigen Mitglieder nehmen wir gerne an. Je größer die Bestellmenge ist, umso günstiger kann kalkuliert werden. Die Qualität der Blumen- und Pflanzerde sowie der Dünger ist hervorragend. Raiffeisen liefert nur die besten Waren und Marken. Die Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und frei Haus. Bei Anlieferung wird kassiert. Bestellung bitte bis 15. Februar an Hans Conrad Tel._06332-17634, E-Mail: [email protected], Brief: Bliestalstr. 60, 66482 Zweibrücken ….. Blumenerde, Raiff. 50 L 7, 79 € ….. Rinderdung, Raiff. ….. Blumenerde, Raiff. 70 L 9, 79 € ….. Rinderdung, Raiff. ….. Blumenerde, CompoSana 50 L 9, 79 € ….. Blumenerde, CompoSana 70 L 13, 79 € 12,5 kg 12, 79 € 25 kg 20, 99 € ….. Eisendünger, geg. Moos 5 kg 9, 29 € ….. Kalkstickstoff, Raiff. 5 kg 9, 79 € ….. Graberde, Raiff. 15 L 3, 79 € ….. Branntkalk, Raiff. 25 kg 12, 79 € ….. Graberde, Raiff. 50 L 8, 29 € ….. Volldünger, blau 3 kg 5, 79 € ….. Aussaaterde 15 L 4, 49 € ….. Volldünger, blau 15 kg 19, 49 € ….. Rhododendronerde 70 L 10, 79 € ….. Rhododendrondünger 2, 5 kg 8, 79 € ….. Rosenerde, CompoSana 40 L 10, 79 € ….. Beerendünger 2, 5 kg 8, 79 € ….. Gartentorf 70 L 5, 79 € ….. Tomatendünger 1 kg 4, 79 € ….. TKS 1 oder 2 225 L 18, 79 € ….. Koniferendünger 2, 5 kg 8, 79 € ….. Kübelpflanzerde 50 L 7, 79 € ….. Bittersalz 5 kg 5, 79 € ….. Kübelpflanzerde 70 L 9, 79 € ….. Rasenstartdünger, f.100m² 2 kg 11, 79 € ….. Euflor Humobil 75 L 16 ,79 € ….. Rindenmulch 15-40 70 L 4, 79 € ….. Rasendünger +Unkrautver. 3 kg 19, 79 € ….. Pinienrinde 0-7bis25-45 70 L 9, 79 € ….. Rasendünger+ Moosvern. ….. Bodenaktivator, Raiff. 10 kg 15, 79 € ….. Kalimagnesia, f. Obst 10 kg 17, 99 € ….. Bodenaktivator, Raiff. 20 kg 25, 29 € ….. Urgesteinsmehl, Raiff. 10 kg 7, 79 € ….. Bodenaktivator, Oscorna 10 kg 22, 79 € ….. Rasenkalk, Raiff. 20 kg 8, 99 € ….. Schnellkomposter 5 kg 9, 79 € ….. Rasendünger, f.100m² 5 kg 11, 79 € 3 kg 15, 79 € ….. Dolomitkalk, Raiff. 10 kg 4, 79 € ….. Algenkalk, Oscorna 25 kg 19, 79 € ….. Flüssigdünger, Grünpflanz. 2, 5 L 9, 79 € 5 kg 11, 79 € ….. Flüssigdünger, Kübelpflan. 1L 4, 79 € ….. Gartendünger,org.,Raiff. 10 kg 19, 79 € ….. Flüssigdünger, organisch 1L 6, 79 € ….. Gartendünger, Manna 10 kg 27, 49 € ….. Flüssigdünger für Blumen 1, 3 L 7, 79 € ….. Gartendünger, Oscorna 10 kg 27, 79 € ….. Flüssigdünger CompoSana 2, 5 L 13, 79 € ….. Hornspäne, Raiff. Besteller Name: ………………………………………………… Telefon: ………………………………….. Straße: ………………………………………………… Ort: ……………………………………………. www.obstbauverein.de Seite 7 DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 Gemüsegarten im Frühjahr S.1 Herausgegeben vom Bayerischen Landesverband für Gartenbau www.obstbauverein.de Seite 8 DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 Gemüsegarten im Frühjahr S.2 Herausgegeben vom Bayerischen Landesverband für Gartenbau www.obstbauverein.de Seite 9 DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 So wurde in den 1950er Jahren das Blütenfest eröffnet. Mit Blasmusik zogen die Gäste von der Mölschbacher Straße durchs ganze Dorf zum Festplatz www.obstbauverein.de Seite 10 DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 So wurde in den 1950er Jahren das Blütenfest gefeiert. Der Festplatz war im Bereich der jetzigen Mauritiusschule. Die Bilder hat uns Heinz Damm zur Verfügung gestellt. www.obstbauverein.de Seite 11 DIE OBSTPRESSE – Nr. 48 Winter 2017 Jugendseite Schreibe die Lösung auf einen Zettel und gebe ihn bei Hans Conrad ab, oder sende eine Mail an: [email protected] Lösung der Herbstausgabe: B O T A N I K, Gewinner: Emma u. Emil Lang, Emelie u. Selina Fell und Annalena Schneider www.obstbauverein.de Seite 12
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