Qualitätsmerkmale der 23+ Schulen PRÄAMBEL Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die schulischen Entwicklungsprozesse zur Erreichung der Qualitätsmerkmale führen und stellt dafür die bestmögliche Umsetzung unter den gegebenen Rahmenbedingungen sicher. Dazu gehört auch, den besonderen Herausforderungen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rechnung zu tragen. Alle im Folgenden aufgeführten Qualitätsmerkmale der 23+ Starken Schulen dienen dem Ziel umfassender Bildung ihrer Schülerinnen und Schüler. 01 GELEBTES LEITBILD Das Kollegium hat ein gemeinsames Verständnis pädagogisch 05 TRAGFÄHIGE NETZWERKE erzieherischen Handelns entwickelt und setzt dieses im schuli- die Kompetenzen der Partner in die schulische Arbeit ein und schen Alltag um. bietet den Schülerinnen und Schülern dadurch ein erweitertes 02 FRÜHE BILDUNG Die gezielte Förderung in der Vorschule ist als strategisches Bildungsangebot. Entwicklungsziel in der Schule verankert und operationalisiert. 06 STARKE ELTERN Systematische Diagnostik bildet die Grundlage für eine differen- Eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern ist zierte Vorschularbeit, die durch die institutionalisierte Zusam- Kern erfolgreicher Bildungsarbeit. Schule bindet Eltern mit ihren menarbeit der unterschiedlichen Professionen und eine profes- Kompetenzen systematisch in schulische Prozesse ein, beteiligt sionelle Weiterentwicklung gekennzeichnet ist. sie im Schulalltag und unterstützt Vorhaben zu ihrer Qualifizierung. 03 HERAUSFORDERNDE LERNANGEBOTE Schule gestaltet bestehende lokale Netzwerke aktiv mit, bindet Die Lernangebote sind so angelegt, dass alle Schülerinnen und 07 STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG Schüler herausgefordert sind, ihre Leistungsmöglichkeiten voll Auf der Grundlage des schuleigenen Verständnisses des pädagogisch erzieherischen Handelns erfolgt eine systematische auszuschöpfen. und regelhafte Professionalisierung für die Arbeit in besonderen EIGENVERANTWORTUNG / Die Eigenverantwortung der Schü- sozialen Lagen. In fest verankerten Teamzeiten wird unterrichtli- lerinnen und Schüler in schulischen und außerunterrichtlichen ches und pädagogisches Handeln in multiprofessionellen Teams Lernprozessen wird gezielt befördert. abgestimmt und evaluiert. SPRACHBILDUNG / Diagnosegestützte, durchgängige Sprach- 08 ZIELGERICHTETER RESSOURCENEINSATZ bildung ist integrativer Teil jeden Fachunterrichts und des Schul- alltags. Der Einsatz von Ressourcen erfolgt mit dem Ziel des Lernfortschrittes von Schülerinnen und Schülern. Spielräume in der Gestaltung von unterrichtlichen und außerunterrichtlichen An- ÜBEN / Vertiefendes Üben, Festigen und Wiederholen sind feste geboten werden kreativ genutzt. Bestandteile des Unterrichts ebenso wie die Förderung besonderer Begabungen. PRAXISBEZUG / Praktisches Handeln und Lebenswelt bezug sind curricular verankert und prägen den schulischen Alltag. Außerschulische Lernorte spielen dabei eine entscheidende Rolle. 04 INTERKULTURELLE KOMPETENZ Die kulturelle Vielfalt in unseren Schulen ist die Basis für die Entwicklung interkultureller Kompetenz als Schlüsselqualifikation unserer Zeit. Sie ist mit konkreten Vorhaben verknüpft. und wird als Bereicherung des Schullebens für alle verstanden. 23 STARKE SCHULEN. Informationen Thorsten Schumacher Projektleitung Julia Vaccaro Projektkoordination Silke Mittelstädt Projektassistenz www.hamburg.de/23plus Tel. 040. 428 63 - 2283 [email protected] Projekt 23+ Starke Schulen GRUNDSCHULEN S C H U L E A M S C H L E E M E R PA R K SCHULE AN DER BURGWEIDE SCHULE AN DER GLINDER AU G R U N D S C H U L E A R N K I E L ST R A S S E S C H U L E B E I M PAC H T H O F ELBINSELSCHULE G A N Z TAG S S C H U L E FÄ H R ST R A S S E GRUNDSCHULE KIRCHDORF S C H U L E R OT E N H Ä U S E R DA M M S C H U L E ST E R N TA L E R ST R A S S E G R U N D S C H U L E ST Ü B E N H O F E R W E G STA DT T E I L S C H U L E N STA DT T E I L S C H U L E A M H A F E N SCHULE AUF DER VEDDEL G E S C H W I ST E R-S C H O L L-STA DT T E I L S C H U L E S C H U L E M A R E T ST R A S S E STA DT T E I L S C H U L E M Ü M M E L M A N N S B E R G N E L S O N - M A N D E L A-S C H U L E I M STA DT T E I L K I R C H D O R F STA DT T E I L S C H U L E ÖJ E N D O R F STA DT T E I L S C H U L E ST Ü B E N H O F E R W E G STA DT T E I L S C H U L E W I L H E L M S B U R G GY M N A S I E N K U R T- KÖ R B E R- GY M N A S I U M GY M N A S I U M H A M M H E L M U T-S C H M I DT- GY M N A S I U M
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