unserer aktuellen Ausgabe Nr. 51 vom 21.12.2016

Jahrgang 66 • Nr. 51 • Mittwoch, 21. Dezember 2016
Ronsdorfer Wochenschau
Seit über 65 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf
Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung
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In der voll besetzten Katholischen Kirche St. Joseph präsentierte der
Gemischte Chor Pro Musica ein mitreißendes Adventskonzert unter
dem Titel „Ein Lied hat die Freude sich ausgedacht“. Die Zuschauer
erwartete ein besonderer vorweihnachtlicher Melodienreigen. Die Sängerinnen und Sänger von Pro Musica präsentierten mit Liedern wie
„Vater unser“, „Quem pastores laudavere“ oder „Es ist für uns eine Zeit
angekommen“ einen Ausschnitt aus ihrem großen Repertoire und ernteten viel Applaus. Als Gäste dabei war auch das Duo Strax. Corinna
Schäfer und Burkhard Schuchardt zeigten u.a. mit der Sonate 2 von
Telemann, wie stimmungsvoll Saxophon und Gitarre harmonieren.
Jazzig wurde es bei Monika Czischke und Robert Boden, die mit
„Christmas Song“ oder „What are you doing New Year’s Eve“ Highlights setzten. Die Märchenerzählerin Ingrid Reinhardt unterhielt mit
einer Weihnachtsgeschichte nach Sören Kierkegaard, unterstützt vom
Duo Strax. Bei „O du fröhliche“ war dann auch das Publikum eingeladen, mitzusingen – ein rundum gelungenes Konzert unter der Leitung von Renate Schlomski, das aufs Beste auf die bevorstehenden
Weihnachtstage einstimmte.
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Weihnachtsdorf am Toelleturm
Gemütlicher Weihnachtsmarkt zog viele Besucher an.
Seite 3
Letzte Auftritte des Ronsdorfer Frauenchors
Die Sängerinnen verabschiedeten sich vom Publikum.
Seite 8
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Projektchor der Evangelischen Gemeinde Ronsdorf
Grüße, Geschichten und Informationen
rund ums Fest.
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Nach dem Erfolg im letzten Jahr hat Pfarrerin
Friederike Slupina-Beck von der Evangelischen
Gemeinde Ronsdorf auch in diesem Jahr wieder Kinder vom Grundschul- bis zum Konfirmandenalter eingeladen, bei einem spontanen
Weihnachtskinderchor mitzumachen. Das Besondere an diesem Projektchor ist, dass er nur
ein einziges Mal probt, bevor er am Heilig-
abend um 16.30 Uhr im Familiengottesdienst
in der Lutherkirche auftritt.
Großer Probennachmittag war am vergangenen Freitag. Im Pfarrhaus an der Lutherkirche kamen einige Kinder zusammen, teilweise auch mit Instrumenten, die Spaß an dieser
Herausforderung haben. Im Gottesdienst wird
dann die Weihnachtsgeschichte gesungen und
gespielt. Wichtig ist, dass das gemeinsame Musizieren Spaß macht, falsche Töne sind nebensächlich.
Wer sich vom Probenergebnis und von der
Begeisterung der Kinder für die Musik überzeugen möchte, kann sich auf den Kinderweihnachtschor am 24. Dezember um 16.30
Uhr in der Lutherkirche freuen.
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An den bevorstehenden Feiertagen zeigt sich das Wetter in
Ronsdorf unbeständig. Es ist
wolkig, gelegentlich fällt etwas
Regen, die Sonne scheint nur
kurzzeitig. Am Montag wird es
regnerisch, der Himmel klart
dann nur selten auf. Die Temperaturen liegen zwischen 4 und
8 Grad. Im Laufe der Woche
wird es dann wieder freundlicher mit sonnigen Abschnitten.
An den Temperaturen ändert
sich kaum etwas.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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In tiefer Trauer nehmen wir Abschied
von unserem Seniorchef
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.
Klaus Stratmann
* 19. Dezember 1938
Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
Herrn
Klaus Stratmann
† 16. Dezember 2016
Dankbar für die gemeinsame Zeit, doch unfassbar traurig
nehmen wir in Liebe Abschied von meinem lieben Mann,
unserem guten Vater, Schwiegervater und herzensguten Opa.
der am 16. Dezember 2016 verstorben ist.
Sigrid Stratmann
Axel und Doris
mit Sinah und Laura
Thomas und Maike
mit Marie, Tom und Charlotte
Sein Tod hinterlässt bei uns allen eine große Lücke.
Wir gedenken seiner in dankbarer Erinnerung.
Die Mitarbeiter der Firma
Monhof & Co.
Traueranschrift: Bestattungen Uwe Meister,
Im Vogelsholz 33, 42369 Wuppertal
Wuppertal
Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 22. Dezember 2016, um 13.30 Uhr, auf dem evangelischen Friedhof Wuppertal-Ronsdorf, Lüttringhauser Straße, statt.
Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende an die Stiftung Deutsche Krebshilfe, IBAN DE65 3705 0299 0000 9191 91
(Stichwort Klaus Stratmann).
Wort zum Mittwoch
Statt Karten
Unser Herz will Dich halten,
unsere Liebe Dich umfangen,
unser Verstand muss Dich gehen lassen.
Davon ich singen und sagen will…
Ralf Jung
* 2.11.1950
Friederike Slupina-Beck
† 18.12. 2016
Was Du für uns getan hast und uns bedeutest,
dafür gibt es keine Worte.
Wir geben Dich in Gottes Hände.
Christine
Pierre und Aylin
André
Rosi und Francesco
Alexandra und Ralf
Michael und Liane
Ilse, Jack und Kinder
Familie Rhein
Familie Kirchner
Familie Möller
Ingrid Pavic
Angehörige und Freunde
Kondolenzanschrift:
Christine Jung, c/o Herberts Bestattungen,
Hahnerberger Straße 262, 42349 Wuppertal
Wir verabschieden uns von Ralf am Freitag,
dem 23. Dezember, um 11 Uhr in der Kapelle des ev. Friedhofes
Wuppertal-Ronsdorf, Lüttringhauser Straße.
Wir verabschieden uns von unserem Chef
Ralf Jung
Auch in schweren Zeiten war er uns stets ein guter
Freund und Wegbegleiter.
Es wird für uns nicht leicht werden, die Firma in
seinem Sinne weiterzuführen.
Die Mitarbeiter
der Firma
Dachdeckerei Ralf Jung GmbH
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Weihnachtskinderchor. Das Pfarrhaus
brummt. Immer mehr Kinder und Jugendliche strömen zusammen. Eine
einzige Probe für den HeiligabendGottesdienst…
Alle Jahre wieder Experiment und
Herausforderung der allerersten Güte. Bunt zusammengewürfelt, spontan entschlossen, Glück im Blick. Einmalig ist das. So werden sie nie mehr
zusammen proben. Aber jetzt sind sie
da. Lässig werden Instrumente ausgepackt, Noten gesichtet und Rollen
wie von selbst verteilt. Die Jüngste ist
fünf, die Älteste fünfzehn. Dazwischen ein herzerfrischendes Ensemble an unterschiedlichsten musikalischen Talenten und Temperamenten.
Alles wird improvisiert. Nichts ist
festgelegt. Aber das wichtigste steht:
„Siehe, ich verkündige euch große
Freude, die allem Volk widerfahren
wird. Denn euch ist heute der Heiland
geboren, welcher ist Christus, der
Herr, in der Stadt Davids.“ (Lukas 2)
Es gibt keine Botschaft, die mehr
Zuversicht verbreitet, mehr Hoffnung
atmet und zur politischen Wachsamkeit verhilft in diesen beängstigenden
Zeiten. Das wollen sie singen und musizieren und spielen und weitersagen.
Rührung packt mich. Zwei der Älteren sind meine Jüngsten. Kinder, wie
die Zeit verfliegt. War das nicht erst
gestern, dass sie als Winzlinge hier ihr
erstes Weihnachtsfest erlebten?
Gottesdienste
Kath. Gemeinde
St. Joseph Ronsdorf
Mittwoch, den 21.12.: 14.30 Uhr Kindergartengottesdienst zum Advent.
Donnerstag, den 22.12.: 19 Uhr Gebetszeit für alle (UK). Freitag, den
23.12.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK);
9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK).
Samstag, den 24.12., Heiliger Abend:
16 Uhr Kinder-Weihnachtsgottesdienst; 22 Uhr Christmette, mit anschl. Agape. Sonntag, den 25.12., 1.
Weihnachten: 11 Uhr Eucharistiefeier. Montag, den 26.12., 2. Weihnachten: 11 Uhr Feierliche Eucharistiefeier.
Abendgottesdienst / Pfarrer Dr. Jochen Denker.
Sonntag, den 25.12., Weihnachten:
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
/ Pfarrer Martin Engels. Montag,
26.12., 2. Weihnachten: 10 Uhr SingGottesdienst / Pfarrer Martin Engels.
Freie evangelische Gemeinde
Ronsdorf
Bandwirkerstr. 28–30.
Samstag, den 24.12.: 16 Uhr Christvesper / Weihnachtsansprache.
Montag, den 26.12.: 17 Uhr Weihnachtsgottesdienst / Predigt Anne
Simon.
Evangelische
Kirchengemeinde
Samstag, den 24.12., Heiligabend:
Lutherkirche: 15 Uhr Pfarrerin Knebel / Musikgruppe „Spontan“ /
Weihnachtsstück; 16.30 Uhr Pfarrerin Slupina-Beck / Vikarin Keller / Familienweihnacht mit dem Weihnachts-Kinderchor; 18 Uhr Pfarrerin
Slupina-Beck / Vikarin Keller; 23 Uhr
Pfarrerin Knebel / Gospelchor. Sonntag, den 25.12., 1. Weihnachten: Diakoniezentrum: 10 Uhr Pfarrerin
Knebel / Ev. Chor. Montag, den
26.12., 2. Weihnachten: Lutherkirche: 11 Uhr Vikarin Keller / Taufe.
Ev. Gemeinde
Unterbarmen-Süd
Lichtenplatzer Kapelle.
Samstag, den 24.12., Heiligabend:
16 Uhr Familiengottesdienst / Pfarrer
Seim; 17.30 Uhr Pfarrer Seim.
Ev.-reformierte Gemeinde
Ronsdorf
Samstag, den 24.12., Heilig Abend:
15.30 Uhr Familiengottesdienst /
Pfarrer Dr. Jochen Denker und Team;
17 Uhr Gottesdienst mit Musik 74 /
Pfarrer Dr. Jochen Denker; 23 Uhr
Kath. Gemeinde
St. Christophorus
Samstag, den 24.12., Heiligabend:
18 Uhr Christmette. Sonntag, den
25.12., 1. Weihnachten: 9.30 Uhr Hl.
Messe. Montag, den 26.12., 2.
Weihnachten, 9.30 Uhr Hl. Messe.
Neuapostolische Kirche
Remscheid-Nord
Lindenallee 7a, 42899 Remscheid.
Mittwoch, den 21.12.: 19.30 Uhr
Gottesdienst. Sonntag, den 25.12.:
9.30 Uhr Gottesdienst zu Weihnachten. Mittwoch, den 28.12.: kein Gottesdienst.
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Nutzen wir die Zeit, die Gott uns
schenkt und lassen wir uns vom lieben
Evangelium die Sinne schärfen für das
Wesentliche. Mein Weihnachtswunsch: dass diese Kinder im Laufe
ihres Lebens die alte Geschichte immer
wieder neu hören werden und beflügelt von dieser besten aller Botschaften als Hoffende, Liebende, Glaubende unterwegs sind. Und gerade
deshalb auch berührbar bleiben von
der Not der anderen.
Abends erreicht mich eine Nachricht
aus der Partnerkirche in Aleppo: der
Pfarrer der kleinen evangelischen Gemeinde, für die einige unserer Chorkinder mit ihrem Konfirmandenprojekt
in den vergangenen Monaten uner-
Wir gratulieren
Frau Marie Ilse Esser, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten
91. Lebensjahr, am 23. Dezember 2016.
müdlich Spenden gesammelt haben,
dankt mit bewegenden Worten für unsere Gebete und Unterstützung. Die
Not ist unbeschreiblich. „Aber Gott ist
nicht auf der Seite der Finsternis. Wir
suchen nach Hoffnung. Deshalb müssen wir Versöhnung leben und uns für
alle Menschen in Aleppo einsetzen.
Weihnachten ist deshalb zutiefst ein
Fest der Solidarität mit allen Menschen. Wir wollen der wahren Weihnacht hier in Aleppo mitten im Krieg
Raum geben. Frieden auf Erden.“ Er
schließt mit der dringenden Bitte: „Betet für uns. Vergesst uns nicht.“
Gott schenke uns ein gesegnetes
Weihnachtsfest – seien wir behütet
und bleiben wir berührbar.
Einladung zum
Friedensgebet am
Donnerstagabend
Frau Hedwig Milewski, Diakoniezen- Unter dem Eindruck der schrecktrum Schenkstraße, zum vollendeten lichen Ereignisse am Montag93. Lebensjahr, am 24. Dezember 2016. abend in Berlin laden die christliFrau Christel Wolff, zum vollendeten chen Gemeinden Ronsdorfs ein
85. Lebensjahr, am 24. Dezember 2016. zum Friedensgebet an diesem
Für den Notfall
Ärztliche Bereitschaftsdienste:
Tel. 116 117
Tierärztlicher Notdienst:
Tel. 02 02 / 79 99 490
Suchttelefon:
08 00 / 91 00 100
Apothekendienste:
für dringende Notfälle von
9 bis 9 Uhr.
Vom 21. bis 27. Dezember:
Mi., 21.12.: Hirsch-Apo.,
Barmen, Fr.-Engels-Allee 284
Do., 22.12.: Hirsch-Apo.,
Elberfeld, Kipdorf 66
Fr., 23.12.: Pinguin-Apo. Werth,
Barmen, Werth 16
Sa., 24.12.: Storchen-Apo.,
Barmen, Meckelstr. 43
So., 25.12.: Sonnen-Apo.,
Ronsdorf, Ascheweg 16
Mo., 26.12.: Mohren-Apo.,
Elberfeld, Ostersbaum 86
Di., 27.12.: Falken-Apo.,RS-Lüttringhausen, Barmer Str. 17
Donnerstag, 22. Dezember um
18.30 Uhr in die Lutherkirche,
Bandwirkerstraße 15. Die erschreckenden Nachrichten berühren
viele, machen bestürzt. Man kann
nicht einfach im vorweihnachtlichen Trubel so weitermachen.
Deshalb laden die Gemeinden alle
Ronsdorfer ein zu einem Moment
des Innehaltens, wollen mit Musik
und Stille, Liedern und Lichtern
an diesem Abend Raum zum Gebet geben. Herzliche Einladung
im Namen aller Gemeinden.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
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Kurz und knapp
Straßensperrung wegen
Brand im Umspannwerk
Im Umspannwerk an der
Lüttringhauser Straße ist es in der
vergangenen Woche zu einem
Brand gekommen. In der ersten
Einsatzphase wurde rasch festgestellt, dass keine Personen zu
Schaden gekommen sind. Zur
Brandbekämpfung sind die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf und der Berufsfeuerwehr Wuppertal mit
schwerem Atemschutzgerät vorgegangen. Als Löschmittel konnte in der stromführenden Anlage
kein Wasser eingesetzt werden,
weswegen mehrere Kohlenstoffdioxid-Löscher eingesetzt worden
sind. Bei dem Brand wurde die
Anlage beschädigt, so dass es zu
einem Stromausfall im Bereich
Lüttringhausen gekommen ist.
Nikolaus-Besuch
im Kellersfeld
Der Nikolaus von Grand City
Property (GCP) sorgte bei den
Kids der Nachbarschaft am Kellersfeld für Weihnachtsspaß. Saisonale Aktionen für die Mieter
gehören bei GCP fest zum Programm: „So bringen wir Leben
in die Nachbarschaft bereiten
den Mietern eine kleine Freude“,
sagt Katrin Petersen, Sprecherin
von GCP.
Ungeduldig und lautstark wurde
der Nikolaus von den Kids empfangen. Zunächst stimmte der
Neue Schwebebahn:
Sondermodell erschienen
Zur Inbetriebnahme der neuen
Schwebebahnwagen haben die
WSW ein limitiertes Sondermodell des Wagens 01 der Baureihe
„G15“ herausgebracht. Es ist u.a.
in den WSW-MobiCentern, online auf www.wsw-online.de sowie bei Modellbahn Apitz und
Wuppertal Marketing erhältlich.
Mann in Rot ein gemeinsames
Weihnachtslied an, anschließend Erfolgreiche Judoka der
gab es Schokoladenweihnachts- Bergischen Universität
männer für alle, außerdem kleine
Weihnachtsgeschenke. Foto: GCP Über 400 Sportlerinnen und
Sportler traten in der Bonner
Hardtberghalle bei den DeutGeänderte Müllabfuhr schen Hochschulmeisterschaften
Judo an. Trotz starker Konzwischen den Feiertagen im
kurrenz erreichten drei StudieHeiligabend bleiben die Recyc- rende der Bergischen Universität
linghöfe geschlossen. Silvester eine Top-Ten-Platzierung.
sind sie von 7.30 bis 12 Uhr ge- In der Gewichtsklasse bis 60
öffnet, ebenso die stationäre kg der Männer gewann Christos
Schadstoffsammelstelle auf dem Pintsis die Silbermedaille. JosefiRecyclinghof Bornberg. An die- ne Richter erkämpfte sich die
sen Tagen findet keine mobile Bronzemedaille in der GewichtsSchadstoffsammlung statt. Das klasse bis 78 kg der Frauen. In der
Müllheizkraftwerk ist Heilig- Gewichtsklasse bis 100 kg der
abend und Silvester jeweils von Männer konnte Sebastian Kerski
7.30 bis 12 Uhr geöffnet.
den 7. Platz erringen.
Wegen des Weihnachtsfeierta- Durch ihre Top-3-Platzierunges verschiebt sich die Abfuhr der gen haben Josefine Richter und
grauen Restmülltonnen, der gel- Christos Pintsis sogar die Chanben Wertstofftonnen, der braunen ce, für die Sommer-Universiade
Biotonnen und der blauen Papier- 2017 in Taipeh (China) nomitonnen einen Tag nach hinten. niert zu werden.
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Stimmungsvolles Adventskonzert
Dem Posaunenchor gelang es wieder einmal, den Ronsdorfern ein exzellentes Konzert zu bieten.
Der Posaunenchor Ronsdorf präsentierte ein stimmungsvolles Konzert
in der Lutherkirche. Mit einem Programm aus besinnlichen und romantischen Stücken im ersten und modernen beschwingten Evergreens im
zweiten Teil begeisterte Chorleiter
Achim Andreß die zahlreichen Zuhörer. Gekonnt kombiniert, untermalt mit wunderschönen Fotos,
wirkten Musikstücke wie „Norwegian Christmas Ouverture“ oder „Alpenländische Weihnacht“ besonders
anmutig.
Eine Bereicherung war die Brassband des Gymnasiums am Kothen.
Musikpädagoge Johannes Dobbelstein präsentierte mit Weihnachtsliedern aus England die musikalische
Leistung der 13 Schüler/innen der
8. bis 10. Klasse. Den zweiten Konzertpart hatte Chorleiter Andreß teilweise aus bekannten Evergreens zusammengestellt. Zum Abschied
Foto: K. Florian sangen alle Besucher gemeinsam. -kf
Frohe Festtage.
Klein aber fein
Weihnachtsdorf am Toelleturm
Individuelle häusliche
24-Stunden-Betreuung
Am Wochenende hatte der Barmer
Verschönerungsverein zum Weihnachtsmarkt am Toelleturm eingeladen. An den bunten Ständen mit
Marmeladen und Chutneys, Taschen, Holz- und Tiffanyarbeiten,
Weihnachtsdekorationen und
mehr konnten die Besucher stöbern und vielleicht auch noch das
eine oder andere Weihnachtsgeschenk besorgen. Rund um den
Turm war ein kleines Weihnachtsdorf entstanden.
Die Kinder vergnügten sich unterdessen auf dem Karussell oder
nutzten die Gelegenheit, den Tie-
ren, die im Streichelzoo zu finden
waren – Kaninchen, Meerschweinchen, Ziegen, Schafe, ein Maultier,
Pony und Schafe – ganz nahe zu
kommen. Auch der Weihnachtsmann war mit seinem Schlitten
gekommen um die Kinder zu besuchen. Zwischendurch trafen sich
Groß und Klein zur Stärkung am
Crêpes- oder Würstchenstand.
Und wer sich von innen wärmen
wollte, genoss einen Glühwein
oder Kinderpunsch. Auch weihnachtliche Musik fehlte nicht –
Gesang, Posaune oder Saxophon
sorgten für festliche Stimmung.
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Krippenwanderungen mit Darstellungen der Geburt Christi haben in
Köln eine lange Tradition. Eine Krippenwanderung vom Lichtenplatz
nach Ronsdorf bieten Evangelische und Katholische Kirchengemeinde an. Interessierte treffen sich am Dienstag, 27. Dezember, nach
der Ankunft der Buslinie 640 um 13.51 Uhr an der Haltestelle Marper
Schulweg und um 14 Uhr vor der Lichtenplatzer Kapelle. Nach Information und Andacht wird die Katholische Kirche St. Christophorus
am Schliemannweg besucht und die dortige Krippe betrachtet. Gewandert wird dann zur Lutherkirche an der Bandwirkerstraße, wo die
Teilnehmer um 15.30 Uhr erwartet werden. Nach der Andacht gibt es
Kaffee und Tee. Letzte Station ist gegen 16.15 Uhr die Katholische
Kirche St. Joseph an der Remscheider Straße. Dieses Gotteshaus und
die Unterkirche sind ab Weihnachten bis 8. Januar von 10 bis 18 Uhr
zur Krippenbetrachtung geöffnet und bieten Gelegenheit zu Stille und
Gebet. An jeder Krippe wird eine Liedstrophe von „Ich steh an deiner
Krippen hier“ gesungen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Alltagsexperten“ für Nahverkehrsplan gesucht
Die Verwaltung der Stadt Wuppertal sucht ab sofort vier interessierte
Fahrgäste von Bussen und Schwebebahn, die als „Alltagsexperten“ den
Fachleuten bei der Nahverkehrsplanung „auf die Finger“ schauen und
sich ganz konkret mit ihren Vorschlägen einbringen. Sie arbeiten als
Vertreter der Bürger in einer vierzehnköpfigen Expertenrunde mit. Die
Stadt hat ihre Einladung zur Mitarbeit am Nahverkehrsplan an zufällig ausgesuchte Bürger verschickt. Wenn sich mehr Personen melden
als Plätze zur Verfügung stehen, wird das Los entscheiden. Fachwissen
müssen die zufällig ausgesuchten Bürger nicht mitbringen, sie sollten
aber zumindest gelegentlich den Nahverkehr in Wuppertal nutzen, um
die Interessen der Fahrgäste vertreten zu können. Nähere Informationen rund um das Thema Nahverkehrsplan gibt es im Internet.
Sonderprogramm im Grünen Zoo Wuppertal
Um in der Adventszeit für Abwechlung zu sorgen, bietet der Grüne
Zoo Wuppertal ein buntes Sonderprogramm für Groß und Klein.
Stimmungsvolle Zooführungen und exklusive Veranstaltungen machen den Zoobesuch besonders. Am morgigen Donnerstag, dem 22.
Dezember, haben die Besucher die Gelegenheit, um 11.30 Uhr die
Seelöwengruppe zu füttern und um 14 Uhr Tannenbäume für die Elefanten zu schmücken. Eine Führung unter dem Motto „Eine Reise in
den Norden“ steht am Freitag, 23. Dezember, um 13.30 Uhr auf dem
Programm und am Heiligabend soll die Wartezeit verkürzt werden mit
einem Rundgang zu den Tieren der Bibel um 10 Uhr. Am Heiligabend
ist der Zoo von 8.30 bis 12 Uhr geöffnet, am 1. Feiertag geschlossen.
Besuche am Nachmittag des Heiligabends in Ronsdorf
Nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Für die meisten gehört der
Gottesdienstbesuch und das gemeinsame Feiern einfach dazu. Doch
es gibt viele Menschen, die diese Feiertage alleine zuhause verbringen
müssen. Diese Menschen werden von Mitarbeitenden und Freunden
des CVJM Ronsdorf am Nachmittag des Heiligabends besucht. „Wir
wollen ihnen mit Liedern und Geschichten die Weihnachtsbotschaft
nahe bringen. Auch besondere Lied-Wünsche versuchen wir zu erfüllen. Wer Lust und Zeit hat, mit uns ein Stück Weihnachten in Ronsdorfer Wohnungen zu tragen, ist herzlich eingeladen. Heiligabend treffen wir uns um 14 Uhr im Waterhüsken in der Kniprodestraße 10.
Nach einem gemeinsamen Beginn und einigen Hinweisen starten wir
dann in kleinen Gruppen.“ Für den CVJM Ronsdorf ist diese Aktion
jedes Jahr ein Höhepunkt, auf den sich alle freuen. So erlebt man die
Weihnachtsbotschaft auf eine ganz andere Weise.
Trauungen im Deutschen Werkzeugmuseum am 1.4.17
Am Samstag, 1. April 2017, bietet das Standesamt der Stadt Remscheid Trauungen ausschließlich im Deutschen Werkzeugmuseum an.
Wer möchte, kann an diesem Tag von 9 bis 13 Uhr in diesem besonderen Ambiente sein Eheversprechen abgeben. Neben den üblichen
Gebühren fallen zusätzliche Kosten seitens des Werkzeugmuseums für
die Nutzung der Räumlichkeiten an. Paare, die sich für dieses Angebot
interessieren, wenden sich bitte an das Standesamt Remscheid. Auch
Fragen zu den Kosten des Werkzeugmuseums werden telefonisch beantwortet.
Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im
Terminkalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.
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Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Ronsdorfer Löschzug erhielt in der Hauptfeuerwache Präsente
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Dank für ein besonderes Ehrenamt
Von Moritz Körschgen
Um sich bei den Wuppertaler Freiwilligen Feuerwehren für ihr Engagement zu bedanken lud die
Feuerwehr Wuppertal die Freiwilligen Löschzüge am Samstag in
die Hauptfeuerwehrwache an der
August-Bebel-Straße ein. Dort
wurde jedem Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren das Buch
„Feuerwehren in Wuppertal“ von
Petra Hartmann und Stephan
Schmitz überreicht, das die Arbeit
der Wuppertaler Löschzüge dokumentiert. Für die musikalische Begleitung sorgte der Musikzugs der
Feuerwehr, außerdem waren Gäste eingeladen, die das Buch unterstützt hatten, unter anderem
Oberbürgermeister Andreas Mucke und der Verleger des Buchs,
Thomas Helbig vom Verlag Edition Köndgen. Auch Mitglieder der
Freiwilligen Feuerwehr aus Ronsdorf, dem Löschzug 14, waren vor
Ort und nahmen die Bücher neugierig entgegen.
Jahresabschlussversammlung
der Freiwilligen Feuerwehren
Anfang Dezember fand die Jahresabschlussversammlung der Freiwilligen Feuerwehren statt, bei der
die Tischlerei Engels geehrt wurde.
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Viel Gesprächsbedarf herschte bei den Feuerwehrfrauen und -männern des
Löschzugs 14 nach der Ausgabe des Buches „Feuerwehren in Wuppertal“.
Das Ronsdorfer Unternehmen beschäftigt zwei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf und
erhielt eine Auszeichnung. Jörg
Rüssel und Marcel Sackermann
wurden für ihren 25-jährigen
Dienst im Löschzug 14 geehrt.
Der Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf KlausDieter Hegemann erhielt eine Ehrenurkunde sowie das Brand- und
Katastrophenschutz-VerdienstEhrenzeichen in Silber für seine
Arbeit bei der Brandschutzerzie- Klaus-Dieter Hegemann wurde für sein
Engagement ausgezeichnet.
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Alt und neu werden sich in den nächsten Monaten noch öfter begegnnen, hier in der Schwebebahnstation Kluse.
Von Moritz Körschgen
den ersten Fahrten ergattern konnten, verwendeten um das neue
Fahrgefühl zu beschreiben. Das
gewohnte Klappern und Rattern
der Schwebebahn gehört in den
neuen Modellen der Vergangenheit an. Sanft beschleunigen die
neuen Fahrzeuge aus den Stationen
und bewegen sich leise über die
Wupper und durch die Stadt. Für
eine gute Aussicht sorgt das große
Panoramafenster im Heck der Wagen. Die neuen Schwebebahnwagen sind seit Montagmorgen im regulären Betrieb und beweisen,
dass das Motto der WSW zu der
neuen Schwebebahn „Wuppertal
schwebt im 7. Himmel“ mehr als
nur ein kreativer Werbespruch ist,
sondern das neue Reisegefühl
durch Wuppertal mit den hellblauen Gefährten widerspiegelt.
Stolz präsentierten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) am Sonntag ihre fünf neuen, hellblauen
Schwebebahnwagen. Seit der
Jungfernfahrt um 10.40 Uhr von
Vohwinkel aus sind die neuen Wagen im Einsatz und schweben
durchs Tal. An der Schwebebahnstation Kluse kam der erste Wagen
mit prominenten Gästen um 11
Uhr an, pünktlich zur Eröffnungsfeier, die zahlreiche Besucher anlockte.
Zu den neuen Wagen werden
im Laufe der nächsten Monate 26
weitere der neuen Modellreihe
hinzukommen. Aber nicht nur
durch ihre himmelblaue Optik
können die in Valencia gefertigten
Schwebebahnen überzeugen.
„Leise und komfortabel“ waren
Prädikate, die mehrere der Glücklichen, die begehrten Plätze auf Reibungslos verliefen die ersten Fahrten der neuen Schwebebahnmodelle.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
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ten und edle Tierdressuren
verpflichtet. Besondere Leckerbissen sind der 6er Zug
edler Araberpferde sowie die
waghalsigen Artisten, die einen wahren „Thriller“ präsentieren. Viele weitere faszinierende Artisten in der Luft
und auf dem Manegenboden
gehören ebenso zu dieser Inszenierung wie verblüffend
schnelle Jongleure und originelle Clowns – umrahmt von
weihnachtlichem Ballett und
einem festlichen Ambiente.
Das komplette Programm ist
in einer zauberhaften Weih-
nachtsgeschichte verpackt,
der wie ein roter Faden durch
die Show führt.
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Hook und seinen Piraten. Wendy
liest ihren Geschwistern abends
immer die Geschichte von Peter
Pan vor, der in „Neverland“ lebt
und dort gegen den grausamen
Kapitän Hook und seine Piraten
kämpfen muss. Eines Nachts
nimmt Peter Pan die Kinder mit
nach Neverland, wo sie aufregende
und phantastische Abenteuer erleben – mit der Fee Tinkerbell, den
verlorenen Jungen, den zickigen
Fußball am Wochenende
Hockey: ETG
erhielt Dämpfer
TSV mit Remis, Linde zu Hause siegreich
Die Erste Mannschaft des TSV 05
Ronsdorf empfing am Samstag
den TV Dabringhausen an der
Parkstraße. Nach einer torlosen
ersten Halbzeit traf Denis Levering in der 49. Minute für die Zebras. Doch schon sechs Minuten
später fiel der Ausgleich, der bis
zum Spielende Bestand hatte – so
trennten sich die Teams 1:1.
Der SV Jägerhaus Linde spielte
am Wochenende ebenfalls zu
Hause gegen den SC Sonnborn.
Die Gäste gingen in der 17. Minute in Führung und konnten die
auch bis zur Pause halten. Nach
dem Wiederanpfiff sorgte Mersad
Alijevic für den Linder Ausgleich,
Marius Schubert erhöhte in der
64. Minute auf 2:1, Marius Schu-
bert traf in der 64. zum 2:1 und
Christian David sorgte in der 82.
Minute für den 3:1-Endstand.
Die zweite Mannschaft der Zebras unterlag dem TSV Einigkeit
Dornap-Düssel mit 2:5, die Tore
für Ronsdorf schossen Timo Gieseler (44. Minute) und Lukas Hannig (47. Minute). Nach der Winterpause geht es im März weiter.
Ergebnisse 19. Spieltag
Sa., 17.12., / so. 18.12.2016
1. FC Wülfrath– SC 08 Radevormwald
FC Remscheid – TVD Velbert
SV Jägerhaus Linde – SC Sonnborn
TSV 05 Ronsdorf – TV Dabringhausen
ASV Wuppertal – SC Reusrath
SV DITIB Solingen – FK Jugoslavija W‘tal
TUS Grün-Weiß W‘tal – BSC Union Solingen 0:0
1:0
3:1
1:1
4:2
2:3
5:0
Tabelle Bezirksliga Gruppe 1
2016/17
Platz
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
Mannschaften
FC Remscheid
1. FC Wülfrath
SV Union Velbert
TUS Grün-Weiß Wtal
SC Reusrath
TSV 05 Ronsdorf
ASV Wuppertal
TV Dabringhausen
TVD Velbert
VFB Solingen
SC 08 Radevormwald
SV Jägerhaus Linde
1. Spvg. SG-Wald 1
BSC Union Solingen
Vatan Spor Solingen
SV DITIB Solingen
SC Sonnborn
FK Jugoslavija Wtal
Spiele
18
19
18
19
19
19
19
17
19
19
19
19
19
19
19
19
19
19
Torvh. Pkt.
67 : 17 51
61 : 25 42
55 : 27 40
51 : 29 35
54 : 35 32
43 : 33 31
34 : 38 29
44 : 30 28
37 : 33 27
39 : 40 26
34 : 38 24
31 : 38 20
26 : 40 20
22 : 44 20
30 : 68 18
29 : 52 17
32 : 71 10
25 : 60  6
Impressum
Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43,
42369 Wuppertal-Ronsdorf.
Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 0
Fax: 02 02 / 69 87 69 - 29
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Geschäftsführung: Jürgen Körschgen
Anzeigen:
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Ulrike Zietlow Tel. 02 02 / 69 87 69 - 14
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Redaktion:
Ulrike Zietlow (uz), Moritz Körschgen (mk)
Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)
Telefon: 02 02 / 69 87 69-0
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Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH
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Auflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus /
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Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.
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reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird
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Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in Fällen höherer Gewalt besteht kein
Entschädigungsanspruch.
Meerjungfrauen, wilden Indiandern und verwegenen Piraten.
Die Theater-AG und die ChorAG der Erich-Fried-Gesamtschule
brachten dieses bekannte Stück
jetzt auf die Bühne – und begeisterten das Publikum mit toller
Musik und vielen Engagement der
Mitwirkenden.
Wer die Premiere verpasst hat,
aber auch noch mit nach „Neverland“ reisen möchte, hat am 25.
Januar um 18 Uhr und am 26. Januar um 10 Uhr noch einmal die
Gelegenheit. Der Eintritt kostet 2
Euro für Kinder und Schüler und
4 Euro für Erwachsene.
Die Geschichte von Peter Pan brachten die Schüler jetzt auf die Bühne.
Die junge Mannschaft der
ETG reiste zur Bundesliga-Reserve nach Krefeld. Der Start
des Spiels wurde komplett verschlafen und so wurden einfachste Fehler umgehend bestraft. Binnen fünf Minuten
stand es bereits 4:0. Nun begannen die Gäste die Aufholjagd, zur Pause stand es nur
noch 6:4. Den ersten Treffer
der zweiten Halbzeit konnten
erneut die Gastgeber verbuchen, doch schließlich waren
die Elberfelder bis auf ein Tor
herangerückt. Unkonzentriertheiten sorgten für Chancen des Gegners, schließlich
fiel der Treffer zum 11:6.
W.i.R.-Spendenaktion
Auf dem Ronsdorfer Weihnachtsmarkt wurde wieder Kuchen für einen
guten Zweck verkauft – dieses Mal für den Förderverein Ronsdorfer
Altenhilfe e.V. Jetzt wurden 855 Euro übergeben. Dabei waren Jutta
Hufschmidt und Hans Jürgen Reinshagen vom Förderverein, Martina
Krieger von der W.i.R., Andrea Fuhrmann-Szews, die beim Kuchenverkauf geholfen hat, Edgar Schroeter, stellvertretender Vorsitzender
des Fördervereins Ronsdorfer Altenhilfe, Detlef Meyer vom Vorstand
der W.i.R. und Waffelbäckerin Svenja Szews (v. links).
Termine
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Krippenwanderung, am Dienstag,
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den Weihnachtsferien bleibt das
Gemeindeamt vom 27. bis 30.12.
geschlossen. Tel. 02 02 / 46 49 43, EMail: [email protected], Internet: www.reformiertronsdorf.de.
NaturFreunde Deutschland
Info: www.naturfreunde-wuppertal.
de. Naturfreundehaus Ronsdorf,
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Donnerstag, 22.12. 19.30 Uhr im NFH:
Jahresausklang bei Kerzenschein, Märchen und Plätzchen, mit Renate PickKöster und Renate Schmitz.
Katholische
Kirchengemeinde St. Joseph
Freitag, 23.12.: 14 Uhr Musikprobe
für Heiligabend (K); 15 Uhr Probe
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des Krippenspiels (K); 16 Uhr Probe aller Messdiener/innen (K); 18
Uhr Jugendchorprobe (K). Dienstag,
27.12.: 14 Uhr Start der Krippenwanderung „Von Krippe zu Krippe“ in
der Lichtenplatzer Kapelle, Obere Lichtenplatzer Straße 303. Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78,
Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected].
de, www.pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de.
oper und Gartenhallenbad Cronenberg
geschlossen 24., 25., 26., 31.12. und
1.1., dazwischen zu den üblichen Zeiten geöffnet, Schwimmsportleistungszentrum geschlossen vom 23.12. bis
1.1., Gartenhallenbad Langerfeld geschlossen vom 24.12.–1.1.. Stadtteilbibliothek Ronsdorf: geschlossen
vom 22.12.–1.1.
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plan: Informationen unter www.wup- Anmeldung unter [email protected]/nahverkehrsplan. Geänder- dorf.de oder Tel. 02 02 / 49 69 90 6,
te Öffnungszeiten: Service Center, Berit und Martin Dünnebacke.
Tel. 02 02 / 563-0, erreichbar zu den
üblichen Zeiten, vom 27.–30.12. 7 bis CVJM-Ronsdorf
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10, 14 Uhr.
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Vom 24.12. bis 8.1. – Vorstellungen: 24.12., 14 Uhr (Väter zahlen kei-
nen Eintritt); 25./26.12., 15 Uhr; 27.–
29.12. 15 Uhr (Familientag); 30.12., 15
und 18 Uhr (Familientag); 31.12. und
1.1., 15 Uhr; 2.–5.1., 15 Uhr (Familientag); 6.1. 15 und 18 Uhr (Familientag),
7. und 8.1., 15 Uhr. Familientag – Eltern zahlen Kinderpreise. Info und
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des Werkzeugmuseums unter Tel. 0 21
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Im Advent holen Eltern und
Großeltern, Tanten und Onkel
ihre Rezeptsammlungen hervor, um mit Freude für ihre
großen und kleinen Lieblingsmenschen zu backen. Zieht erst
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Weihnachten –
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Verwöhnen
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Die gestempelten Doppelkekse
sind mit einer Nuss-Nougat-Creme
gefüllt.
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immer auf der Suche nach leckeren Backrezepten. Da
kommt das Rezept für gestempelte Doppelkekse mit leckerer
Füllung gerade recht.
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Mehl Type 405, die Haferflocken, je eine Messerspitze Zimt
und Kardamom dazugeben
und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig
in Folie wickeln und 30 Minuten kalt stellen. Danach den
Teig auf einer leicht bemehlten
Arbeitsfläche etwa vier Millimeter dick ausrollen und mit
einem Plätzchenausstecher mit
sieben Zentimetern Durchmesser ausstechen.
Die Hälfte der Kekse mit einem Keksstempel verzieren. Alle Kekse auf Backblechen mit
Backpapier verteilen, im vorgeheizten Backofen mit Umluft
bei 160 Grad zwölf bis 15 Minuten backen und auskühlen
lassen. Die ungestempelten
Kekse dünn mit 200 Gramm
Nuss-Nougat-Creme bestreichen und mit einem gestempelten Keks abdecken. Die Doppelkekse mit einem Spritzbeutel
mit sehr kleiner Lochtülle mit
der Nuss-Nougat-Creme verzieren und im Anschluss servieren. Auf Verzierung verzichten,
wenn Plätzchen gelagert werden sollen.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
Kurz und knapp
Wuppertal erhält
148.000 Euro vom LVR
Kalender der Lebenshilfe
mit Berufswünschen
Der Landschaftsausschuss der
Landschaftsversammlung Rheinland LVR hat für das kommende
Jahr die Förderung von 114 kulturellen Projekten mit 4,8 Millionen Euro beschlossen.
Auch Wuppertal erhält Zuwendungen in Höhe von
148.000 Euro für insgesamt fünf
Projekte, unter anderem für die
KulturTrasse 2017, das Ausstellungsprojekt „Mitwelt42103“
vom Neuen Kunstverein Wuppertal sowie zur Durchführung
der „Wechsel Wirkungen – Natur als Klangraum“ des Fördervereins Historische Parkanlagen
Wuppertal e.V.
Weihnachtsfeier mit
hat diese Wünsche als großformatige Farbfotos festgehalten.
Sie ist mit den Beteiligten zum
Beispiel zur Feuerwehr, ins
Raumfahrzentrum, ins Boxstudio oder ins Theater gefahren, um
sie als Feuerwehrmann, Astronaut, Boxer oder Schauspieler fotografieren zu können. Entstanden sind so beeindruckende
Fotos, die jetzt in einem Kalender
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wurden, der unter [email protected] oder Tel.02 02
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Mit der Regionalen Kulturförderung werden Projekte unterstützt, die die kulturelle Identität
des Rheinlandes stärken. Dazu
zählen Maßnahmen des Denkmalschutzes, der Archäologie,
der Heimatpflege, der Geschichte und Volkskunde, kulturelle
Kooperationen, Veranstaltungen, Bildung und Vermittlung.
Was wäre ein Leben ohne Träume? Langweilig. Und manchmal
können Träume für einen Moment wahr werden. Deshalb hat Neues Anschlussticket
die Lebenshilfe Wuppertal Men- bei VRR, VRS und AVV
schen mit Behinderung nach ihren Traum-Berufen gefragt und Im Rahmen eines Pilotversuchs
die Fotografin Aldona Mrozek wird das „EinfachWeiterTicket“
ab Januar 2017 den tariflichen
Übergang zwischen dem VerKaffeetafel und Musik
kehrsverbund Rhein-Ruhr
(VRR), dem Verkehrsverbund
Rhein-Sieg (VRS) und dem Aachener Verkehrsverbund (AVV)
erleichtern. Kunden können den
Gültigkeitsbereich des eigenen
Abo- oder Monatstickets mit einem pauschalen Anschlussticket
ausdehnen. Das bisherige AnschlussTicket NRW gilt weiterhin für Fahrten in den westfälischen Raum. Der Preis hängt
vom Fahrtweg ab.
Bei der Weihnachtsfeier des Sozialen Hilfswerks freuten sich Ronsdorfer Senioren über das abwechslungsreiche Programm. Dazu gehörte neben einer Andacht und den Grüßen der Stadt, überbracht
vom Beigeordneten Dr. Stefan Kühn, auch Musikalisches mit dem
Auftritt des Ronsdorfer Frauenchores und Unterhaltsames mit der
Darbietung, die Kinder der Grundschule Echoer Straße präsentierten. Jürgen Steinberg moderierte den gemütlichen Nachmittag. -uz
Lösung des
Weihnachtsrätsels
Die Lösung des Kreuzworträtsels
in der vorigen Ausgabe der Ronsdorfer Wochenschau lautet „Geschenkideen“.
Kinderchor Kunterbunt im Gottesdienst
Letzte Auftritte des Ronsdorfer Frauenchors
Im Gottesdienst am Sonntag in der Lutherkirche hat- schen Leitung von Eva Caspari und Katrin Mombächer
te der Kinderchor „Kunterbunt“ einen großen Auf- adventliche Lieder an und weckten so bei den Gottestritt. Rund 30 Kinder simmten unter der musikali- dienstbesuchern die Vorfreude auf das Fest.
CDU Ronsdorf
Die Sängerinnen des Ronsdorfer Frauenchors unter
der Leitung von Gisela Nögel hatten in der letzten
Woche ihre letzten Auftritte. Bei der Weihnachtsfeier des Sozialen Hilfswerks und der Adventsfeier
der CDU Ronsdorf im Gemeindezentrum der
Evangelischen Gemeinde sorgte der Chor noch einmal für den passenden musikalischen Rahmen –
nach mehr als 16 Jahren löst sich der Chor jetzt auf.
Traditionelle Adventsfeier
Neben besinnlichen Stücken stand auch traditionelle Irish Folk Musik auf dem Programm
Advents-Konzert im Leibniz-Gymnasium
Eine gut besuchte Aula erlebte einen abwechslungsreichen Abend.
Das Leibniz-Gymnasiums hatte
zum Advents-Konzert eingeladen
und die zahlreichen Besucher
konnten sich auf einen kurzweiligen Abend freuen.
Nach einer kurzen Begrüßung
Foto: ch
der Moderatoren Selina Terliesner
und Anton Prembaur, die durch
das Programm führten, präsentierten die verschiedenen Schülergruppen ihr Können.
Angefangen vom Schulchor un-
ter der Leitung von Marina Rohn,
der mit Songs aus den Top Ten das
Publikum aufheizte, gefolgt von
den Musikklassen der Jahrgangsstufen 5 und 6. Kurz vor der Pause war dann richtig Stimmung im
Saal, denn die „Green Enchantment“ spielten unter der Leitung
von Rolf René Maurer traditionelle Irish Folk Musik.
Nach der Pause wurde es etwas
besinnlicher und das Salonorchester, sowie die Evergreens
stimmten auf die Adventszeit ein.
Gemeinsam sang man zum
Schluss noch „Alle Jahre wieder“
und „Oh du fröhliche“ bevor sich
Herr Dr. Giebisch für das große
Engagement bei seinen Lehrern
und Schülern bedankte und allen
eine schöne Weihnachtszeit
wünschte.
-ch
Mit Musik, weihnachtlichen Geschichten und Kaffee und Kuchen wurde gemütlich gefeiert.
Zu einem vorweihnachtlichen
Nachmittag hatte die CDU Ronsdorf eingeladen. Stadtbezirksverbandsvorsitzender Kurt von Nolting begrüßte die Gäste und nach
dem gemeinsamen Lied „Macht
hoch die Tür“ und einer Andacht
von Pfarrerin Friederike Slupina-
Beck trat der Ronsdorfer Frauenchor auf. Bei Kaffee und Kuchen
kamen interessante Gespräche
über Gott und die Welt auf. Das
Weihnachtsliedersingen – gemeinsam mit dem Chor – und Geschichten zur Weihnachtszeit von
Christa Luckhaus und Monika
Einfalt sorgten im Gemeindesaal
der Evangelischen Gemeinde für
eine gemütliche weihnachtliche
Stimmung. Und als Schlusspunkt
durfte „O du fröhliche“ – ebenfalls
gemeinsam gesungen – nicht fehlen. Eine gelungene Adventsfeier
in geselliger Runde.
-uz
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
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9
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Die Weihnachtsgeschichte
E
s begab sich aber zur der Zeit, dass ein Gebot von
dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste
und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
D
a machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der
Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt
Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause
und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen
ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die
war schwanger. Und als sie dort waren, kam
die Zeit, dass sie gebären sollte.
U
nd sie gebar ihren ersten Sohn und
wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe;
denn sie hatten
sonst keinen Raum
in der Herberge. Und
es waren Hirten in derselben Gegend auf
dem Felde bei den
Hürden, die hüteten des
Nachts ihre Herde. Und
der Engel des Herrn trat
zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete
um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und
der Engel sprach zu
ihnen: Fürchtet euch
nicht! Siehe ich verkün-
dige euch große Freude, die allem Volk widerfahren
wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher
ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt
zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln
gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war
da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott
in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen
seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen in
den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die
Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns
der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen.
A
ls sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde
gesagt war.
Und alle, vor die
es kam,
wunderten
sich über
das, was die
Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt
alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten
kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für
alles, was sie gehört und
gesehen hatten, wie denn
zu ihnen gesagt war.
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Wintersonnenstrahlen
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Eine fröhliche,
entspannende
Weihnachtszeit und viel
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im neuen Jahr
Es blitzt.
Nicht jenes unheilschwangere Blitzen,
dem ein lauter Donner folgt,
Dann ist es, als ob sich hinter Straßenecken
lachende Kindergesichter zeigten,
nicht jenes gefürchtete Aufblitzen
von „Starenkästen“ für zu schnelle Autofahrer,
um sich sogleich rasch wieder vor uns zu verstecken.
Diesen Schabernack lassen wir uns gern gefallen,
sondern jenes stille, vergnügliche Aufleuchten,
der Wintersonnenstrahlen in frostiger Luft.
erheitert machen wir gute Miene zu gutem Spiel,
kündigt sich doch mit dieser Wintersonne
Wenn sich nach trüben, traurigen Novembertagen
der Grau-Schleier von der Seele hebt,
auch jene andere, weihnachtliche Sonne an,
die unsere Herzen auf ewig zu erhellen vermag.
wenn es aus vielen Fensterscheiben
plötzlich zu blitzen beginnt,
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
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Wir wünschen fröhliche Weihnachten,
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den Jahreswechsel nehme ich zum
Anlass, all denen herzlich zu danken, die sich im Jahr 2016 um das
Wohl Ronsdorfs bemüht haben.
Ich bin sehr froh über das Ausmaß des bürgerschaftlichen Engagements, die Solidarität und Mitmenschlichkeit, die in Ronsdorf
anzutreffen sind und dass die Bereitwilligkeit ungebrochen ist, für
das Gemeinwesen Verantwortung
zu übernehmen und aktiv zu werden, wo es Not tut.
Der Stadtbezirk Ronsdorf lebt
davon, dass er von seinen Bürgerinnen und Bürgern getragen
wird. Soziale Wärme kann es nur
geben, wenn die Menschen über
den eigenen Tellerrand hinaussehen und sich für andere engagieren.
Freiwilligenarbeit und ehrenamtliches Engagement, wie wir sie
bei uns antreffen, bedeuten Lebensqualität – für alle.
Es ist mir ein Anliegen, dass das
ehrenamtliche Engagement die
ihm gebührende Anerkennung
findet, denn eine Gemeinde
braucht die Unterstützung ihrer
Bürgerinnen und Bürger, um ihre
sozialen und kulturellen Aufgaben
zu erfüllen. Wir brauchen eine
Kultur des Miteinanders, um unsere Standards zu halten und neue
Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Wir brauchen Menschen,
die nicht nur an sich, sondern auch
an andere denken.
Schenken wir etwas von unserer
Zeit oder unserer Aufmerksamkeit
unseren Mitmenschen.
Gerade zu Weihnachten hat es
Tradition, uns unseren Nächsten
oder den Menschen zuzuwenden,
die in unserer Gesellschaft am
Rande stehen.
Wir leben in einer Zeit, in der es
darauf ankommt, näher zusammen zu rücken und Solidarität zu
üben. Jeder muss sich auf sein
Leistungsvermögen und auf seine
Verantwortung für sich, für andere und für das Ganze besinnen.
Um die Probleme lösen zu können, die in der Zukunft auf uns
zukommen werden, brauchen wir
alle dazu den guten Willen, aber
8,5cm
ein friedvolles Weihnachtsfest
sowie Gesundheit und
Zufriedenheit im neuen Jahr!
auch eine gehörige Portion Tatkraft und Energie.
Ein Wort des Dankes möchte
ich an dieser Stelle Ihnen allen für
Ihre Teilnahme am kommunalen
Geschehen, für die sachliche Kritik und für viele Anregungen und
Vorschläge aussprechen.
Ich danke vor allem auch denen,
die für die Entscheidungen der Bezirksvertretung, die im Interesse
des Gemeinwohls zu treffen waren, Verständnis aufbrachten,
auch wenn sie andere Meinungen
vertreten haben.
Mein Dank gilt den Verantwortlichen in der Industrie, im
Handwerk, den Geschäftsleuten,
der Presse, all unseren Vereinen
und Institutionen, unseren Schulen, Kirchen, den in Ronsdorf angesiedelten Landesbehörden, der
städtischen Verwaltung und den
Mitstreitern in der Bezirksvertretung für das Zusammenwirken
zum Wohle unseres Stadtbezirks.
Es ist mein Wunsch, wie bisher,
auch im Jahre 2017 mit Ihnen en-
gagiert zusammen zu arbeiten und
ich erbitte hierzu Ihre Unterstützung.
Gemeinsam geht vieles besser,
problemloser und schneller, in diesem Sinne würde ich mich sehr
freuen, wenn auch 2017 ein Jahr
des Miteinanders auf allen Ebenen
werden würde.
Jean-Paul Sartre hat einmal gesagt: „Vielleicht gibt es schönere
Zeiten – aber diese hier ist unsere.“
In diesem Sinne und mit der Einladung an Sie alle, sich für die Gestaltung dieser, unserer Zeit aktiv
zu engagieren und einzubringen,
wünsche ich Ihnen und Ihren Familien sowie allen, die sich Ronsdorf verbunden fühlen, ein gesegnetes, friedvolles und besinnliches
Weihnachtsfest.
Für das neue Jahr wünsche ich
Ihnen Gesundheit, Zufriedenheit,
Erfolg und Gottes Segen.
Ihr Harald
Scheuermann-Giskes
Bezirksbürgermeister
3 Spalten
Wir wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
Weihnachten hat niemand Zeit,
doch unsere Bank ist stets bereit.
Wir erfüllen Wünsche auch im Nu,
so hat der Weihnachtsmann mal Ruh.
Heilige Nacht
Von Marga Rühl
Heilige Nacht, du nahst dich wieder
Unserm dunklen Erdental;
Heilige Nacht, du bringst uns wieder
Deiner Botschaft Widerhall.
Heilige Nacht, auf Engeslschwingen
Nahst du wieder dich der Welt.
Engelschöre hört man singen
Und der Stern die Nacht erhellt.
Heilige Nacht, als wir verloren,
kamst du zu uns arm und bloß,
Gottes Sohn, für uns geboren
Lagst du in Marien Schoß.
Ein frohes Weihnachtsfest,
viel Glück und Gesundheit
im neuen Jahr
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In dein Eigentum gekommen
Für uns, die wir sonst verlor’n,
hat man dich nicht angenommen,
wurdest du als Mensch gebor’n.
Heil’ge Nacht, o komm hernieder,
weil allein die Liebe zählt,
dass es endlich werde wieder
Frieden für die ganze Welt.
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Unvergessene Weihnachten
Als der heilige Antonius zu Hilfe kam
Von Hans-Joachim Mispagel
Winteratmosphäre. Zu jener Stunde sind wir beinahe die Einzigen,
die noch unterwegs sind.
Unterdessen ist es dunkel geworden, und wir machen uns auf
den Heimweg. Wer es zuerst bemerkt hat, weiß ich heute nicht
mehr; aber plötzlich wird unser
Haustürschlüssel vermißt. Wir
müssen ihn verloren haben. Trotz
der Kälte steigt es siedend heiß in
Wir schreiben das Jahr 1980, 24.
Dezember, Heiligabend. Es liegt jede Menge Schnee im Ort und
ebensoviel weihnachtliche Hochspannung in der Luft. Unsere
Tochter Nathalie, acht Jahre alt, ist
schon den ganzen Tag mächtig aufgeregt. Heute Abend wird der von
Papa über Stunden geschmückte
Weihnachtsbaum erstrahlen, wir
werden singen, gemütlich beieinander sitzen, plaudern und uns natürlich an den Geschenken erfreuen.
Zum Fest sind die Großeltern aus
dem Rheinhessischen angereist,
um für einige Tage zu bleiben. Mit
ihrer Oma Anna versteht sich Nathalie besonders gut und wird noch
als Erwachsene an sie und jene Kinderjahre gerne zurückdenken.
Oma kann Geschichten erzählen,
Gedichte aufsagen, frühere Zeiten
lebendig werden lassen. Nur mit
dem Singen ist es bei ihr gerade am
Heiligabend nicht zum Besten bestellt. Ob einer brüchigen Stimme
oder aus innerer Rührung sei dahingestellt, jedenfalls gehen manche oberen Töne gerade bei „Stille
Nacht, heilige Nacht“ in Hüsteln
über. Verlegen kommentiert sie:
„No, ich hab’ ja heit widder so e
Geketzer.“
Spaziergang zur Ablenkung
von der weihnachtlichen Aufregung
Aber zurück zum besagten Nachmittag. Nathalie ist aus Vorfreude
auf den Abend zusehends unruhiger geworden, weswegen meine
Frau vorschlägt, noch einen kleinen Spaziergang an unserem Horlachgraben zu unternehmen. Diese
Ablenkung werde sicherlich Wirkung zeigen. Mit Opa Fritz und
Cockerspaniel Amber machen wir
uns zu einem kleinen Rundgang
im Schnee auf. Dick eingemummelt biegen wir in den Weg am
Gewässer ein und stapfen an den
Wiesenkoppeln entlang. Nicht immer bleiben wir auf dem Pfad, sondern laufen kreuz und quer, werfen
Schneebälle und genießen die
durch tiefen Schnee ein Stück an
der eingezäunten Koppel entlang
zu gehen. Verzweiflung überkommt mich. Just in diesem Moment richte ich ein Stoßgebet an
denjenigen, der in solchen Situationen seit jeher von unserer Familie
angerufen wird: „Heiliger Antonius, lass doch einfach den Schlüssel
vor mir liegen.“ Und was geschieht? Kaum ist die flehentliche
5. Dezember 1981. Vorfreude auf Weihnachten im Advent, einen Tag vor Nikolaus.
Tochter Nathalie beim Plätzchenbacken.
mir hoch. Sämtliche Wege suchen
wir ab, gehen aufmerksam unseren
Spuren nach, doch der Schlüsselbund bleibt verschwunden. Nach
kurzer Beratung schicken wir Nathalie nach Hause, um eine Taschenlampe zu holen. Als sie zurückgekehrt ist – ein besorgter
Nachbar hat sich über ihren späten
Gang durch die Straßen gewundert –, setzen wir die Suchaktion
fort. Erneut wird der gesamte Spazierbereich abgeschritten. Erfolglos.
Mit dem Licht in der Hand verlasse ich schließlich den Weg, um
Bitte ausgesprochen, richtet sich
der Strahl meiner Taschenlampe
direkt auf eine Vertiefung im
Schnee mit einem blinkenden Etwas darin. Ich bücke mich, greife
in die kleine, eisige Mulde und
halte den Schlüssel in der Hand.
„Ein Wunder in der Heiligen
Nacht“, schießt es mir durch den
Kopf, „Danke, lieber Antonius!“
Als Dank wurde für den Heiligen
Antonius eine große Kerze entzündet
Diese Weihnachtsgeschichte wäre
unvollständig ohne folgenden
Nachtrag. Seinerzeit habe ich dem
Heiligen Antonius versprochen:
Wo auch immer ich in Zukunft
zuerst sein Abbild erblicke, werde
ich ihm aus Dankbarkeit eine große Kerze stiften.
Im Jahr darauf, 1981, kommt
die Gelegenheit während einer
Geschäftsreise nach Würzburg.
Meine Mutter begleitet mich. Gemeinsam besuchen wir am 2. April die Festung Marienberg sowie
das „Käppele“, die Marienwallfahrtskirche von Baumeister Balthasar Neumann. Beim Rundgang durch den Rokoko-Bau fällt
mein Blick plötzlich auf eine Plastik des Heiligen Antonius. Die
Geschehnisse vom vergangenen
Heiligabend werden wieder lebendig, mein Versprechen gleichfalls.
Hier also, 130 Kilometer vom
Heimatort entfernt, soll mein Gelöbnis eingelöst werden. Ich erstehe eine Kerze, tausche sie gegen die
unterhalb der Figur stehende,
schon etwas heruntergebrannte
aus und danke dem mir vertrauten
Heiligen noch einmal für die Hilfe. Argwöhnisch beobachtet ein
im Kirchenrund diensttuender Pater, wie ich mich anstrenge und
unter einigen Verrenkungen die
Kerze auf dem erhöht angebrachten Sockel platziere.
Bis heute hilft der Heilige Antonius*) mir und meiner Familie,
wenn irgendetwas nicht aufzufinden ist. Als symbolischer Dank
werden dafür Kerzen aufgestellt.
Das Geschehen am Heiligabend
vor über 35 Jahren war gleichwohl
etwas Besonderes. Für mich wird
der Moment, als mein Hilferuf sofort erhört wurde, immer ein kleines Weihnachtswunder bleiben.
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*) Die Legendenbildung um den Heiligen Antonius begann bereits zu seinen Lebzeiten (ca. 1195 in Lissabon – 1231 bei Padua). Schon frühe Quellen berichten von
zahlreichen Wundern. Verbreitet ist im
deutschsprachigen Raum das Gebet im
Hinblick auf Antonius‘ Patronat als Helfer
zum Wiederfinden verlorener Gegenstände: „Heiliger Antonius, du kreuzbraver
Mann, führ mich dahin, wo .... (z. B. mein
Schlüssel) sein kann!“ Horlachgraben.
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Bevor es elektrisches Licht gab, waren Kerzen
die einzigen Lichtquellen bei den frühmorgendlichen oder nächtlichen Kirchgängen in
der Advents- und Weihnachtszeit. Darüber hinaus errang das Licht auch Symbolcharakter.
In vorchristlicher Zeit galt das Kerzenlicht als
Abbild und Ersatz für die fehlende Sonne.
Aber auch im Christentum spielten Kerzen eine wichtige Rolle – es wird angenommen,
dass schon die ersten Christen in den Katakomben Kerzen verwendeten. Man weiß,
dass zu Luthers Zeit z.B. in der Schlosskirche
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Wachskerzen abgebrannt wurden. Die Gebete sollen mit Kerzenlicht besser zum Himmel
aufsteigen, sagte ein alter Volksglaube.
Seit ca. 1700 findet man Wachskerzen am
Weihnachtsbaum, doch nur bei den Reichen.
Eine preiswertere Alternative gab es erst
1830, als Stearin- und Paraffinkerzen aufkamen. Aber ärmere Leute hatten auch dafür
kein Geld und hängten z.B. Nußschalen gefüllt mit Rüböl an einem Bindfaden in den
Weihnachtsbaum. Gegen 1870 kamen
Klemmhalter auf, in die die Kerzen gesteckt
wurden. Heute verzichten viele Menschen aus
Sicherheitsgründen auf echte Kerzen am
Weihnachtsbaum und nutzen stattdessen
elektrische Lichterketten. Doch im Adventskranz, Kerzenhaltern oder Windlichtern bieten sich noch viele Möglichkeiten für den Einsatz echter Kerzen.
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Unvergessene Weihnachten
Der Schlüssel
Von Lisa Kraft
nen oder das undeutliche Gemurmel meiner Mutter besser zu verstehen. Der Weihnachtswunsch nach
einer Puppe mit langen goldblonden Haaren war einfach übergroß
in mir. Gerade noch rechtzeitig
hatte ich meinen Horchposten verlassen, als meine Mutter mit geheimnisvollem Lächeln aus dem
Zimmer trat, die Tür abschloss und
den Schlüssel oben auf dem schweren Eichenschrank deponierte.
Nach einiger Zeit waren wir endlich fertig angezogen, nur die Taschen mit den Geschenken mussten
noch aus meinem Zimmer geholt
werden. Das war leichter gesagt als
getan, denn meine Mutter konnte
und konnte hoch oben auf dem
Schrank den Schlüssel nicht ertasten. Als sie endlich das kalte Metall
an den Fingern spürte und zugreifen
wollte, stieß sie den Schlüssel dabei
aus Versehen hinter das riesige
schwere Möbelstück, das keine zehn
Pferde bewegen konnten.
Endlich – heute war der 24. Dezember, und ich hatte voller Freude das
größte Türchen an meinem Adventskalender aufgerissen. Die Vorfreude auf Weihnachten verursachte
bereits ein leises Kribbeln in meinem
Bauch, auch wenn das Weihnachtsfest bei uns doch etwas anders verlief
als in anderen Familien. Zu allem
Überfluss hatte nämlich meine
Großmutter an diesem Tag auch
noch Geburtstag – als ob Heiligabend nicht schon genügen würde.
Also versammelte sich die gesamte
Familie, alle Kinder, Onkel und
Tante, in der großen Wohnung meiner Oma am Ende unserer Straße,
wo der Gänsebratenduft durch
sämtliche Räume zog und der Tannenbaum bis zur Decke reichte. Wir
sangen und wir Kinder sagten Weihnachtsgedichte auf. Die unzähligen
Pakete mit den Namensschildern,
die nun bald wieder unter dem Tannenbaum liegen würden, verfolgten
mich schon durch die ganze Ad- Die Familie wartete – doch keiner
ventszeit in meinen Träumen.
kam an der Geschenke heran
Wie erstarrt sahen wir uns an. Uns
Mutter packte die Geschenke ein –
war sofort klar, dass dieses Weihwird der Weihnachtswunsch erfüllt?
nachtsfest einen ganz anderen VerWährend mein Vater bei unserer lauf nehmen würde als in all den
Oma blieb und den Weihnachts- Jahren zuvor. Oma und der Rest der
baum schmückte, hatte sich meine Familie warteten bestimmt schon
Mutter ausgerechnet mein kleines ungeduldig auf uns. Bescheid sagen
Zimmer ausgesucht, um alle Ge- konnten wir auch nicht, denn daschenke für die Familie zu verpa- mals besaß noch keiner von uns ein
cken. Ich stand natürlich vor der Telefon. Ratlos polierte meine Mutgeschlossenen Tür und hielt sogar ter am Küchentisch die roten Weihden Atem an, um meine Schluss- nachtsäpfel aus dem Schrebergarten
folgerungen aus dem Rascheln und meiner Oma, während ich schluchKnistern des Papiers ziehen zu kön- zend am Fenster stand und auf die
Straße mit den Häusern schaute,
durch deren Fenster man die inzwischen hell-erleuchteten, feierlich geschmückten Räume sah. Wie zum
Hohn erklang unter uns auch noch
der Chor der Nachbarn. Ihr „Stille
Etwa 1951 in Hamburg-Eppendorf. Ein Fotograf hatte schon damals eine gute Geschäftsidee, indem er einen ausgestopften
Eisbären auf ein Motorrad setzte und zahlungskräftige Eltern für Kinderfotos suchte. Lisa Kraft war damals fünf Jahre alt.
Nacht, heilige Nacht ...“ drang bis
in die Küche zu uns herauf. Und
dann piepste Fiete Kai auch noch
„Maria durch ein’ Dornwald ging“
auf seiner Blockflöte.
Hätte die faule Socke nicht wenigstens besser üben können,
dachte ich. Mir schien, als spürte
ich auf meiner Haut die Dornen.
Dass ich mein Weihnachtsgedicht
so mühevoll auswendig gelernt
hatte, würde nun wohl auch niemanden mehr interessieren.
Aber dann kam mir eine Idee.
Mir fiel Fiete Kais Haustürschlüssel
ein, der ihm ständig an einem
schwarzen Schnürsenkel um den
Hals hing. Es war unser allergrößtes
Geheimnis, dass dieser Schlüssel
auch zu unserer Wohnungstür passte und wir oftmals auf diese Art und
Weise die Weihnachtsplätzchen
meiner Mutter heimlich vorgekostet
hatten. Wenn dieser Schlüssel zu
beiden Wohnungen passte, konnte
doch auch der Schlüssel von Fiete
Kais Kinderzimmer zu meinem passen? Ich flog die Treppe fast hinunter
und bat die Mutter meines Freundes
um seinen Zimmerschlüssel. Sie
musterte mich sehr verdutzt von
Kopf bis Fuß, aber wohl weil Heiligabend war, lag der Schlüssel plötzlich doch in meiner Hand. Als ich
an unserer Tür klingelte, liefen meiner Mutter dicke Tränen über die
Wangen und ihre Locken schienen
alle Pracht verloren zu haben. Ich
aber stürzte in die Wohnung, um im
nächsten Moment meine Zimmertür zu öffnen. O, du fröhliche, selige
Weihnachtszeit.
Überglücklich sollte ich noch an
diesem Abend mit Gerlinde, meiner
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Blütenpracht zur Weihnachtszeit
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Weihnachtsstern: Mexikanisches Erbe
Was haben Weihnachtssterne mit
Sombreros, Tequila oder Chili gemeinsam? Es ist ihre mexikanische
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der dekorativen Pflanze und sahen auch eine der wohl bekanntesten nem Strauch am Wegesrand und
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und dem 16. Jahrhundert im heu- laxochitl den Azteken auch als die Lieblingsblume des Azteken- plötzlich prachtvolle rote Blüten.
tigen Mexiko lebten, nannten den Heilpflanze und Färbemittel. Aus Herrschers Montezuma gewesen Seit diesem Tag heißt der WeihWeihnachtsstern Cuitlaxochitl, der damaligen Zeit stammt nicht sei. Dieser habe geglaubt, dass die nachtsstern in Mexiko Flores de
was so viel hieß wie „Lederblume“. nur die Bezeichnung der Pflanze rote Farbe der oberen Blätter daher Noche Buena und gilt als WeihSie schmückten ihre Tempel mit als „Stern der Azteken“, sondern rührt, dass diese einst von den nachtsblume.
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Weihnachtsbaum
Immergrüne Pflanzen verkörperten
schon in vorchristlicher Zeit Lebenskraft und beschworen das immer
wiederkehrende Leben. Der erste
bekannte Weihnachtsbaum stand
im Elsass. Für 1597 ist in Turckheim
ein „Weynachtsbaum“ bezeugt, geschmückt mit „gefärbt Papier, Äpfel, Faden und Backwerk.“ Und
1605 berichtete ein unbekannter
Reisender aus dem Elsass: „Auff
Weihnachten richtet man Dannenbäume zu Straßburg in den Stuben
auf. Daran henket man Roßen auß
vielfarbigem Papier geschnitten,
Aepfel, Oblaten, Zischgold und Zucker“.
Im 18. Jahrhundert wurden Bericht über Weihnachtsbäume dann
häufiger. 1737 berichtete der
Rechtsgelehrte Gottfried Kissling
aus Wittenberg: „Am heiligen
Abend stellt die Hausfrau in ihren
Gemächern so viele Bäumchen auf
wie sie Personen beschenken wollte. Aus der Höhe, Schmuck und Reihenfolge in der Aufstellung konnte
jeder sofort erkennen, welcher
Baum für ihn bestimmt war. Sobald
die Geschenke darunter ausgelegt
und die Lichter angezündet waren,
traten die ihren der Reihe nach in
Zimmer, betrachteten die Besche-
rung und ergriffen jedes von dem
für es bestimmten Baum und den
darunter bescherten Sachen Besitz.“
Da Tannenbäume in Mitteleuropa selten waren, konnten sich diese
zunächst nur die begüterten
Schichten leisten, und die meisten
mussten mit Zweigen und anfallendem Grün auskommen. Erst als ab
der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vermehrt Tannen- und Fichtenwälder angelegt wurden, konnte Jeder seinen eigenen Baum
aufstellen.
Nach dem deutsch-französischen
Krieg 1870/71, in dem die meist adligen Offiziere Tannenbäume in den
Lazaretten aufstellen ließen, sorgten die heimgekehrten Soldaten für
die Verbreitung des Weihnachtsbaumes.
In England kam der Weihnachtsbaum durch den deutschen Prinzgemahl von Königin Viktoria ab
1841 in Mode, nach Amerika brachten ihn deutsche Auswanderer. Der
Weihnachtsbaum trat seinen Siegeszug an. Heute steht er mit seinen Zweigen für Hoffnung und Beständigkeit, Trost und Kraft und
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Watt mer bis tum letzten Dag,
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Der Heimat- und Bürgerverein hat auch in diesem
Jahr wieder einen prächtigen Weihnachtsbaum auf
dem Bandwirkerplatz aufgestellt. Mit seinen vielen
Lichtern sorgt er für die passende weihnachtliche
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
von 10 bis 19 Uhr,
Samstag von 10 bis 18 Uhr
In Echtgold glänzen Details des Dekors und machen die Sammeltasse zum Blickpunkt auf jeder Kaffeetafel.
Foto: djd-p/Villeroy & Boch
Hoch oben im Norden, gleich neben dem Polarkreis, wohnt der
Weihnachtsmann. In Rovaniemi
im tief verschneiten finnischen
Lappland beantwortet er die Briefe von Kindern aus aller Welt. Diese bezaubernde Atmosphäre der
Heimat von Santa Claus kann sich
nun jeder nach Hause auf die Kaffeetafel in die festlich geschmückte Wohnstube holen. Zum 15. Geburtstag der Designtasse
„NewWave Caffè“ hat Villeroy &
Boch die Serie „Cities of the
World“ um ein weiteres Sammler-
stück mit weihnachtlichem Flair
erweitert. Amsterdam, Istanbul,
Berlin, Paris: Die Wahrzeichen
von über 50 Metropolen dieser Erde dekorieren bereits die
„NewWave“-Becher.
Die Heimat des Weihnachtsmanns
schmücken jetzt Sammeltassen
Rechtzeitig zur Weihnachtszeit
wird jetzt das bezaubernde Rovaniemi auf Porzellan verewigt. Der
Becher mit der markant geschwungenen Form lässt das große
Fest für alle, die Weihnachten lie-
ben, mit jeder Kaffeepause ein
Stückchen näher rücken. In Echtgold glänzt das Rentier im romantischen Winter-Wunderland. Golden ziehen auch Sichelmond,
Weihnachtskugeln und Santas
Mütze die Blicke auf sich. Die älteste Hängebrücke Finnlands, die
sich ebenfalls in Rovaniemi befindet, ist auch zu sehen. Die originelle Geschenkidee für die kleinen
und großen Einladungen im Advent ist in einer stilvollen Geschenkverpackung im Fachhandel
erhältlich.
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Weihnachts-
Schwedenrätsel
vielen Dank unseren Gästen aus Ronsdorf und
Umgebung für Ihre jahrelange Treue! - Ihr Hellas -Team
Heilig Abend und am 1. Weihnachtsfeiertag
bleibt unser Restaurant geschlossen.
Alle anderen Tage durchgehend geöffnet.
Silvester von 11:30 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet.
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Täglich geöffnet von 11:30 Uhr bis 23:00 Uhr
Freitag & Samstag bis 24:00 Uhr
Stern
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein friedvolles
Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit und Erfolg in 2017
Der Weihnachtsstern ist als
Schmuck zur Weihnachtszeit kaum
wegzudenken. Er steht für den
Stern von Bethlehem, der den drei
Weisen aus dem Morgenland den
Weg zur Krippe gewiesen hat. „Als
Jesus zur Zeit des Königs Herodes
in Betlehem geboren worden war,
kamen Sterndeuter aus dem Osten
nach Jerusalem und fragten: Wo ist
der neugeborene König der Juden?
Wir haben seinen Stern aufgehen
sehen und sind gekommen, um
ihm zu huldigen.“ Und der Stern
wies ihnen den Weg nach Bethlehem zum Kind in der Krippe. „Und
der Stern, den sie hatten aufgehen
sehen, zog vor ihnen her bis zu
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dem Ort, wo das Kind war; dort
blieb er stehen.“
Verschiedene astronomische
und astrologische Theorien versuchten, die Himmelserscheinung
zu erklären. Die Erklärungsversuche reichten vom Halleyschen Kometen über verschiedene Konjunk-
tionen, z. B. eine große Konjunktion im Sternbild Fische bis zu einer
Supernova. Doch keiner dieser
Theorien ist bisher wissenschaftlich anerkannt.
Als Schmuck ziert der Stern heute Fenster, Kränze und natürlich
den Weihnachtsbaum. Oft ist ein
Stern an der Baumspitze. Eine der
bekanntesten Formen des Sterns –
auch international weit verbreitet
– ist der Herrnhuter Stern. Benannt
ist er nach der Herrnhuter Brüdergemeinde, die in der Oberlausitz
schon Ende des 19. Jahrhunderts
diese Faltsterne herstellte.
Unseren Lesern und Kunden
wünschen wir frohe Festtage
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erfolgreiches neues Jahr
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Der Weihnachtsstern im Glas
Festlicher Blickfang leicht gemacht
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Ein echter Hingucker auf jedem
Tisch und ein tolles Mitbringsel in
der Advents- und Weihnachtszeit
ist dieses bezaubernde Weihnachtsstern-Arrangement im Glas.
Die Dekorationsidee lässt sich kinderleicht und rasch umsetzen und
eignet sich daher auch sehr gut für
Menschen mit wenig Zeit und ohne Bastelerfahrung.
Zur Gestaltung der Tischdekoration werden folgende Materialien benötigt: ein ausreichend großes Glasgefäß, ein Weihnachtsstern
(dessen Größe so wählen, dass im
Glas noch Platz für dekorative Accessoires bleibt), Moos, Draht sowie rote Christbaumkugeln in verschiedenen Größen, Zapfen und
rotes Lederband zur Verzierung.
Schritt 1:
Zunächst den Pflanztopf des Weihnachtssterns vollständig mit Moos
ummanteln. Dabei darauf achten,
dass sich auch unterhalb des Topfes
eine ausreichend dicke Moosschicht befindet. Diese dient als
Wasserspeicher, wenn einmal ver-
Schnell arrangiert und sehr wirkungsvoll.
Foto: stars-for-europe.de
sehentlich zu viel gegossen wird, cher gehen will, kann den Pflanzund verhindert, dass Wasser ins topf vor dem Umwickeln mit Moos
Glas gelangt. Wer auf Nummer si- auch in einen Gefrierbeutel stellen,
um das Arrangement vor auslaufendem Gießwasser zu schützen. In
jedem Fall sollte die Pflanze zurückhaltend gegossen werden.
Schritt 2:
Mit dünnem, grünem Draht lässt
sich das Moos unauffällig fixieren.
Schritt 3:
Anschließend den Weihnachtsstern mit dem Moostopf mittig in
dem Glas platzieren und die Zapfen und roten Kugeln dekorativ
um den Topf herum arrangieren.
Durch die Variation der Farbe des
Weihnachtssterns und der Art der
Dekoelemente lässt sich das Arrangement problemlos an jeden
beliebigen Geschmack oder Einrichtungsstil anpassen.
Schritt 4:
Am Ende noch das rote Lederband
um das Glas wickeln und schon ist
die weihnachtliche Tischdekoration fertig. Das Arrangement sieht
nicht nur schön aus, es hat auch
einen ganz praktischen Vorteil:
Durch das Glas ist der Weihnachtsstern wirksam vor Zugluft
geschützt.
Der Heimweg vor Weihnachten
Von Andreas Kleinschmidt
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Wenn wir uns als Kinder
abends auf den Heimweg machten,
dann fiel im Winter bereits die Dunkelheit
in die Straßenschluchten.
Die Rollladen wurden heruntergelassen,
zwischen ihren Ritzen sickerte etwas Licht
auf die Fenstersimse,
und der Schnee schimmerte.
Die Mutter würde schon mit dem Essen warten,
es gäbe keine schneidende Kälte mehr
wie hier in den dunklen, zugigen Straßen,
sondern nur noch das warme Licht der Kerzen.
Traten wir unter eine Straßenlaterne,
erhellte ihr Licht uns den Bürgersteig.
Der Schnee knirschte unter unseren eiligen Füßen.
Zu Hause würde es warm und hell sein.
Nein, daheim würde es wie im Himmel sein,
und das erst recht am Heiligen Abend:
Unter dem Weihnachtsbaum würden wir
alle Kälte und Dunkelheit endgültig vergessen.
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Liebe Ronsdorferinnen und Ronsdorfer,
wieder geht ein erfolgreiches Jahr zu Ende.
In diesem Jahr, das sich langsam dem Ende zuneigt, gab es wieder
zahlreiche Themen, die die Ronsdorfer beschäftigten. Eines davon
ist der Plan der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf, in der Talsperrenstraße eine neue Wagenhalle zu bauen – dafür werden Spenden
gesammelt. Diesen Plan hat die W.i.R. – Wir in Ronsdorf gerne
unterstützt. Durch unsere Spende konnte die Freiwillige Feuerwehr Modelle eines historischen Leiterwagens an Spender abgeben.
Ansonsten freuen wir uns, dass es in Ronsdorf kaum Leerstände
gibt und die Ronsdorfer ein großes Warenangebot vor Ort erhalten können. Die W.i.R. arbeitet stetig daran, die Attraktivität unseres schönen Stadtteils zu erhalten. In diesem Jahr gab es neben
den bekannten Aktionen wie dem Kinderfest, den monatlichen
Verlosungen von 2.222 Ronsdorfkartenpunkten und dem „Goldenen Oktober“ im Ascheweg wieder das beliebte Bürgerfest, bei
dem die Besucher an drei Tagen im Juni ein buntes Programm mit
vielen Spielen, einer Modenschau und mehr erleben konnten. Ein
toller Erfolg. Ebenfalls eine Erfolgsgeschichte ist der Bürgerbusverein, der in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiern konnte.
Ehrenamtliche Fahrer sorgen dafür, dass die Ronsdorfer mobil
bleiben – der Bus ist aus Ronsdorf nicht mehr wegzudenken.
Außerdem hat die W.i.R. den Umzug an die Otto-Hahn-Straße
geschafft, mit der Hilfe vieler Mitglieder der W.i.R. und des Bürgerbusvereins – jetzt ist alles unter einem Dach. Pünktlich zur
Weihnachtszeit hat die W.i.R. auch wieder für die festliche Beleuchtung der Innenstadt gesorgt und den beliebten Weihnachtsmarkt organisiert. Auch im nächsten Jahr wird sich die W.i.R.
weiter für Ronsdorf einsetzen. Frohe Weihnachten und einen guten Übergang ins nächste Jahr wünscht Ihnen allen
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Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Unvergessene Weihnachten
Frohe
Weihnachten
und alles Gute
für das
neue Jahr
Lottchen – meine Lieblingspuppe
Von Angelika Tzschoppe
schlau, mir nichts anmerken zu
lassen. Voller Vorfreude schlief ich
dem nächsten Tag entgegen und
war am Morgen wieder ganz gesund.
Am Heiligen Abend saß mein
neues Puppenkind im rosa Taufkleid auf dem Gabentisch und war
noch viel schöner als ich es vor
zwei Tagen erahnen konnte. Ob
ich denn schon einen Namen für
die Puppe hätte, wollte Papa wissen.
Natürlich hatte ich den: Lottchen sollte sie heißen. Feierlich
überreichte mir Papa ein Stück Papier: „Das ist ein Taufschein. Auf
einem echten Taufschein sind keine Abkürzungen erlaubt. Ich
schreibe Charlotte hinein aber für
dich heißt sie Lottchen. Einverstanden?“ Das war ich, hatte doch
jedes Kind in unserer Familie etliche Spitznamen und wurde nur
selten so gerufen, wie es in seiner
offiziellen Geburts- und Taufurkunde stand. Ich war stolz, fühlte
mich wichtig und ernst genommen. Welches Kind hat schon eine
Puppe mit einem echten Taufschein? Meine „Mama-Schreierin“
wurde meine Lieblingspuppe.
Advent und Weihnachten waren
in unserer Familie eine besonders
schöne Zeit. Trotz der vielen Arbeit, die Mutter als Pfarrfrau mit
vier Kindern hatte, las sie mir und
meinem Bruder Gerhard jeden
Tag eine weihnachtliche Geschichte vor. Dazu brannten natürlich die Kerzen am Adventskranz. Sonntags wurde Klavier
gespielt, gesungen und geflötet.
Krankes Kind vor Weihnachten – und
die Mutter hatte noch so viel zu tun
Als ich sieben Jahre alt war,
wünschte ich mir zu Weihnachten
eine Babypuppe mit Schlafaugen
und Mama-Stimme. Zwei Tage
vor dem Heiligen Abend fühlte ich
mich plötzlich matt und elend.
„Hoffentlich wirst du nicht
krank“, seufzte meine Mutti. „Ich
habe doch heute noch so viel zu
tun.“ Die Vorbereitungen für den
Heiligen Abend waren im vollen
Gange. Die große Tanne stand bereits im Wohnzimmer und wartete darauf, geschmückt zu werden.
Darunter sollte noch die Krippenlandschaft aufgebaut werden. Im
Esszimmer, das nur zu besonderen
Anlässen geheizt wurde, wärmte
der grüne Kachelofen. Mein Bruder Siegfried hatte schon seit Tagen dort seine Märklin-Eisenbahn
aufgebaut und werkelte und bastelte in jeder freien Minute daran.
Am Abend und in der Nacht wollte unsere Mutter die Puppenküche, Puppenstuben und Kaufläden
herrichten. Meine große Schwester
Gisela durfte ihr eine Zeitlang dabei helfen. Mit dem Aufstellen allein war es nicht getan, mussten
Abendliche Vorlesezeit für Bruder Gerhard und Angelika im Advent 1951. Muttis Vorrat an Weihnachtsgeschichten war
groß.
Das ist nicht der Taufschein von Lottchen, sondern Angelikas, aber der von
ihrer Puppe sah genau so aus.
Später wurde aus Lottchen Hans – er
Angelikas Weihnachtswunsch, eine Babypuppe mit Schlafaugen und Mama-Stim- lebt jetzt in der Pfalz
me, ist zu Weihnachten 1956 in Erfüllung gegangen. Zum nächsten Weihnachtsfest Jahre später besuchte mich meine
bekam Lottchen ein weißes Puppenbett.
Schwester Gisela mit ihrer kleinen
Tochter Isabell. Diese zog Lottdoch die kleinen Schubläden mit Was macht unsere Patientin?“, chen eine Spielhose an, tanzte mit
verschiedensten Naschereien ge- fragte er meine Mutter. „Sie schläft der Puppe durch den Garten und
füllt und die Puppenstuben mit zum Glück. So schlimm kann es sang: „Arrivederci Hans, das war
liebevollen Überraschungen er- nicht sein“, bekam er zur Antwort. der letzte Tanz ...“ So wurde von
gänzt werden. Große, alte Schach- Dann hörte ich Papa auf eine einer Minute auf die andere aus
teln, die alle Schätze enthielten, Schachtel klopfen: „Ist da ein Ge- meinem Lottchen ein Hans. Bei
stapelten sich bereits im Weih- schenk für mich drin? Da schau Puppen sind Geschlechtsänderunnachtszimmer. Darunter war mir ich doch gleich einmal nach.“ „Ich gen halt relativ einfach durchzueine lange aufgefallen, die ganz warne dich!“, zischte Mutti. „Aber führen. Seitdem lebt Lottchenneu aussah. Könnte darin eine Ba- du hast Pech, da ist die Babypuppe Hans, vom Alter etwas
bypuppe sein?
drin.“ Ich lauschte atemlos. „Ach, mitgenommen, bei meiner
Meine Mutter liebte diese Vor- wie schön“ – das war wieder Vaters Schwester in der Pfalz.
bereitungen. Später las ich in ih- Stimme –, „da kann ich
rem Tagebuch: „Gewerkelt bis gleich mal hören, ob sie
nachts um zwei Uhr, aber glück- auch Mama rufen
lich und zufrieden.“
kann.“ Mutti wehrte
Ein krankes Kind jedoch passte empört ab: „Nein, nicht
nicht unbedingt in ihren Plan. doch, Alfred! Die Kleine
Damit sie besser nach mir sehen wacht womöglich auf.“
konnte, richtete sie mein Nachtla- Aber ehe sie es verhinger auf dem Sofa im Wohnzimmer dern konnte, wurde die
her und ließ die Tür einen Spalt Tür einen weiteren Spalt
offen. So konnte ich mich jederzeit geöffnet. „Alfred, bleib
bemerkbar machen. Ich hörte die hier!“, versuchte Mutti
leisen Stimmen von Mutti und Gi- ihm Einhalt zu gebieten,
sela und ab und zu ein Klappern aber es war zu spät. Ehe
und Schieben. In Gedanken stell- sie es verhindern konnte,
te ich mir das Weihnachtszimmer schrie es im Dämmervor und schlief darüber ein. Ich licht über mir: „Mama,
wachte erst wieder auf, als mein Mama, Mama!“ Ich
Vater, wahrscheinlich gegen Mit- blinzelte hinter fast verternacht, aus seinem Studierzim- schlossenen Lidern hermer vom Erdgeschoss heraufkam. vor und sah die Umrisse
Er war gut gelaunt.
einer wunderschönen
Babypuppe, die Papa
Die Vorfreude auf die Babypuppe
vergnügt vor- und zusorgte auch für schnelle Genesung
rückschwenkte. Am
„Paulinchen, ich bin fertig mit liebsten hätte ich meine
meiner Predigt. Jetzt muß ich mal Arme nach ihr ausgebei dir nach dem Rechten sehen. streckt, aber ich war so Tagebucheintrag von 1953.
Kurz und knapp
Christbaumständer
Bedruckte Lebkuchen
Die Aachener Printen haben ihren Namen von der ursprünglichen Herstellungsweise, bei der
der Lebkuchenteig in Model gedrückt und so mit Heiligenbildern verziert wurde. Printen
kommt vom niederländischen
Verb „prenten“ – „drucken“.
Baumschmuck
Die ersten Weihnachtsbäume
schmückten Äpfel, Nüsse, Oblaten, Papierrosen und Rauschgold. Als das Weihnachtsfest im
19. Jahrhundert immer mehr
zum Fest für die Kinder wurde,
verzierten allerlei Leckereien wie
Lebkuchen, Marzipanfiguren
oder Spekulatius den Baum. Im
späten 19. Jahrhundert entstand
dann ein neuer Industriezweig,
der Christbaumschmuck herstellte – Glaskugeln, Lametta,
Holzfiguren und Ähnliches.
Schon um 1600 gab es in Lau-
scha in Thüringen erste Glashütten, die Christbaumkugeln herstellten, später wurden sie in
Heimarbeit gefertigt. Von März
bis Juni arbeiteten die Glasbläser
für den Export nach Amerika
und von Oktober bis Dezember
wurde für den inländischen
Markt produziert.
kauft, allerdings hält sich die kälteliebende Christrose im warmen
Als es noch keine industriell her- Wohnzimmer nicht lange –
gestellten Christbaumständer nachts sollte sie an einen kühlen
gab – die wurden erst seit 1880 Ort gestellt werden.
gefertigt – mussten sich die Menschen etwas einfallen lassen. Man
bohrte ein Loch in einen Holzklotz und steckte den Baum da
hinein. Manchmal war der Baum
so klein, dass man ihn in eine
halbe Rübe steckte. In einigen
Haushalten wurden Schemel
oder Hocker als Christbaumständer verwendet. In das Griffloch Frauentragen
wurde der Baum gesteckt und Auch heute noch gibt es in einidarunter in einen Eimer mit gen katholischen Gegenden SüdWasser gestellt.
deutschlands, Tirols und des
Salzburger Landes den Brauch
des Frauentragens. Eine MariChristrose
enstatue, manchmal auch die FiDie Christrose, botanisch Helle- guren von Maria und Joseph werborus niger, die mitten im Winter den von Haus zu Haus getragen
blüht, ist ein Hahnenfußge- und dort für einen oder mehrere
wächs, das in den Wäldern Euro- Tage beherbergt. Am Heiligpas beheimatet ist. Zur Weih- abend schließlich trägt die Faminachtszeit werden Christrosen lie, bei der die Figur zuletzt war,
gerne als blühende Pflanze ge- sie zur Christmette in die Kirche.
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Weihnachten ohne Musik ist undenkbar
Weihnachtslieder und ihr Ursprung
Was wäre Weihnachten ohne Musik – vor allem ohne die zahlreichen Weihnachtslieder? In vielen
Familien ist es Tradition, zu musizieren, und diese Tradition wird
gerade zur Weihnachtszeit gepflegt. Wenn die Kinder ein Instrument lernen – ob Klavier, Blockflöte, Gitarre, Trompete – möchten
sie zu den Feiertagen zeigen, was
sie gelernt haben. Oftmals musiziert auch die ganze Familie gemeinsam.
Woher kommen eigentliche die
Weihnachtslieder? Bis ins 18. Jahrhundert hinein waren Weihnachtslieder die Kirchenlieder, die
in den Weihnachtsgottesdiensten
gesungen wurden, meist in lateinischer Sprache. Doch schon im
Mittelalter mischten sich in die lateinischen Zeilen deutsche Texte,
wie z. B. bei „In dulcio jubilo, nun
singet und seid froh“ und bald
wurden die Lieder in der jeweiligen Volkssprache gesungen. Kurrendesänger trugen die Weihnachtslieder auf die Straßen in der
Hoffnung auf Geld oder Geschenke. Mit der Entwicklung des
Weihnachtsfestes zum Familienfest entstanden immer mehr
Weihnachtslieder, die keinen religiösen Inhalt mehr haben. Fröhliche Lieder wie „Kling Glöckchen,
klingelingeling“ oder „Morgen
Kinder wird’s was geben“ bringen
die Freude über die Geschenke
oder die aufgeregte Stimmung
zum Ausdruck.
„Leise rieselt der Schnee“ – dieses
Lied ist eines der bekanntesten
Weihnachtslieder und beschreibt
in einfachen, aber eindringlichen
Worten die winterliche Stimmung
in der Natur und die Vorfreude auf
Weihnachten. Der evangelische
Pfarrer Eduard Ebel textete es
1895. Ob die Melodie auch von
ihm stammt ist nicht sicher. Andere Angaben gehen von einer Volksweise aus, die Ebel übernahm oder
von einer Anlehnung an eine Musette von Daniel Gottlob Türk, die
Ähnlichkeit besteht aber nur in
den ersten Takten.
„Stille Nacht, heilige Nacht“ –
Die Geschichte dieses wohl berühmtesten aller deutschen Weihnachtslieder, das auch in der
ganzen Welt gesungen wird, ist
gut bekannt. Es wurde am 24.
Dezember 1818 in Oberndorf in
Tirol in der Christmette uraufgeführt. Der Hilfspriester Josef
Mohr hatte dem Organisten
Franz Gruber ein Gedicht gebracht und ihn gebeten, dazu eine
Melodie zu komponieren. Grund
war, so erzählt eine Anekdote,
dass die Mäuse den Blasebalg der
Kirchenorgel zerfressen hatten
und es nur noch wenige Stunden
bis zur Christmette waren. So
wurde das Lied mit Gesang und
Gitarre aufgeführt. Die Gemein-
Erinnerungskarte zum hundertjährigen Jubiläum von „Stille Nacht“.
de war begeistert. 1843 wurde das
Lied in den „Musikalischen
Hausschatz der Deutschen aufgenommen und hat seither seinen
Siegeszug um die Welt angetreten. Z.B. heißt es in japanisch
„Kiyoshi kono“ und in Zulu „Busuku obuhle“. Die UNESCO hat
es als Immaterielles Kulturerbe in
Österreich anerkannt.
„Süßer die Glocken nie klingen“ – Die Melodie dieses Liedes
geht auf ein thüringisches Volkslied zurück – „Seht wie die Sonne
dort sinket“. Der Theologe und
Pädagoge Friedrich Wilhelm
Kritzinger (1816-1890) schrieb
dazu den Text des Weihnachtsliedes, das vor allem für Kinder gedacht war.
„O du fröhliche“ – dieses berühmte Weihnachtslied hat einen
politischen Hintergrund. Anfang
des 19. Jahrhunderts hatten die napoleonischen Kriege in Deutschland viel Leid gebracht. Menschen
trauerten nicht nur, sondern litten
Not und froren. Der Weimarer
„Waisenvater“ Johannes Falk wollte helfen und gründete die „Freunde in Not“ und das „Rettungshaus
für verwahrloste Kinder“. Doch
seine Hilfe sollte nicht nur materiell sein – den im Kinderheim aufgenommen Kindern soll er 1815
das Lied „O du fröhliche“ zur Me-
lodie eines alten sizilianischen Liedes gewidmet haben. Bei der heutigen Fassung ist nur noch die
erste Strophe wörtlich von Johannes Daniel Falk. Die beiden anderen Strophen wurden von Heinrich Holzschuher, einem Gehilfen
Falks, 1826 zum reinen Weihnachtslied umgedichtet.
„O Tannenbaum“ – Der Pädagoge und Voksliedsammler August Zarnack schrieb 1819 „O
Tannenbaum“ als Liebeslied.
Zum Weihnachtslied wurde es
erst als der Leipziger Lehrer Ernst
Anschütz einen neuen Text
schrieb, bei dem er nur die erste
Strophe beibehielt. In den übrigen Strophen ging es dann nur
noch um den Weihnachtsbaum,
der inzwischen zum Brauchtum
des Weihnachtsfestes gehörte.
Die Melodie ist eine bekannte
Volksweise aus dem 16. Jahrhundert. Heute wird diese Melodie
zu verschiedenen Texten verwendet, u.a. bei der Hymne des USBundesstaates Maryland „Maryland, my Maryland“.
„Ihr Kinderlein kommet“ –
Der kinderfreundliche Kaplan
Christoph Schmid, der im bayerischen Thannhausen lebte,
schrieb dieses Lied 1794 für die
Kinder seiner Gemeinde. Die
heute bekannte Melodie stammt
von Johann Abraham Schub.
Schmid wollte den Kindern in
verständlicher Sprache in kleinen
Geschichten – er hat rund 50 solcher Erzählungen geschrieben –
zeigen, wie Gott das Gute siegen
lässt.
„Vom Himmel hoch, da komm
ich her“ – Dieses bekannte
Weihnachtslied stammt von
Martin Luther. Dieser schuf zu
allen christlichen Festen Lieder,
insgesamt mehr als dreißig. „Vom
Himmel hoch, da komm ich her“
soll er 1535 für die Weihnachtsbescherung seiner eigenen Kinder
gedichtet haben, damals noch zur
Melodie eines Tanzliedes. Das
1539 in Leipzig erschienene
„Schumanns Gesangbuch“ bringt
dann zum ersten Mal die heute
bekannte Melodie Luthers.
Karina und Anna spielen mit Freude auf ihren Blockflöten.
Foto: privat
Stadt Remscheid
Besondere Geschenke aus dem Werkzeugmuseum
Wem noch das eine oder andere
Geschenk zu Weihnachten fehlt,
für den gibt es hier einige Tipps.
Etwas zum Naschen braucht
man immer. Aber im Deutschen
Werkzeugmuseum ist das nicht
einfach nur Schokolade, nein es ist
hervorragende belgische Schokolade. Das reicht natürlich für das
Deutsche Werkzeugmuseum noch
nicht aus. Es sind die unterschiedlichsten Werkzeuge in täuschend
echter Optik. Wenn beispielsweise
die Schoko-Wasserrohrzange mit
in der Werkzeugkiste liegen würde, sie würde kaum zu unterscheiden sein. Es gibt auch Hammer,
Schrauben, Sägen oder Hobel, um
nur einige zu nennen. Mit einem
solchen Geschenk kann man Eindruck machen.
nen damit zum Leuchten gebracht
werden – gemeint sind eine
Dampfmaschine als fertiges Modell oder als Bausatz, ein Sterlingmotor oder die kleinste Dampfmaschine. Etwas ganz Besonderes
ist selbstverständlich die fahrbare
Dampfwalze „Old Smoky“, die es
in klassischer Ausführung in grünrot oder wer es etwas edler mag, in
schwarz-Messing gibt. Alle diese
wunderschönen Modelle sind von
der Firma Wilesco, die sich seit 66
Jahren der Herstellung von
Dampfmaschinen verschrieben
haben.
Bis zum Jahresende sind Geschenke
im Werkzeugmuseum erhältlich
Wer ein solches Geschenk an seine
Lieben weitergeben möchte, sollte
die Zeit nutzen, denn nur bis zum
Dampfmaschinen als fertiges Modell
Jahresende wird diese große Ausoder als Bausatz zum Verschenken
wahl angeboten und das Deutsche
Die Augen von Kindern aber auch
Werkzeugmuseum ist der einzige
von gestandenen Männern kön- Eine Dampfmaschine bringt die Augen der Beschenkten zum Strahlen.Foto: dwm Anbieter in Remscheid.
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
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19
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Advents- und Weihnachtszeit in Ronsdorf – heute und vor 100 Jahren
25 g Fett pro Person
Von Ulrike Zietlow
In der Advents- und Weihnachtszeit genießen wir heute einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt, eines Konzertes oder von Freunden
und der Familie, bummeln durch
die Geschäfte auf der Suche nach
passenden Weihnachtsgeschenken
und genießen die Leckereien, die
überall angeboten werden – von
Weihnachtsgebäck bis Kinderpunsch, von Backfisch und Würstchen bis Glühwein. Es ist eine schöne, harmonische Zeit.
Ganz anders ging es dagegen den
Menschen vor einhundert Jahren.
1916 – mitten im Ersten Weltkrieg
– sorgten sie sich nicht nur um
Freunde und Familienangehörige
an der Front, sondern hatten auch
im Alltag mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. Ein Blick in die
„Ronsdorfer Zeitung“ von 1916, die
Johannes Matthieß freundlicherweise der Ronsdorfer Wochenschau
zur Verfügung gestellt hat, vermittelt eine Ahnung vom Leben in der
Kriegszeit.
So informierte am 6. Dezember
Bürgermeister Staas, dass beim
„Fleischverkauf in dieser Woche
Freitagnachmittag in Blombacherbach und Samstagvormittag in der
Stadt in sämtlichen Metzgereien
nach der Kundenliste – aber nur auf
Fettkarte – auch Fett, 2,40 Mark
das Pfund, ausgegeben wird und
zwar mit 25 Gramm an die Person“.
Energiesparen war geboten –
in den Geschäften und zu Hause
Am 15. Dezember trat die Verordnung zur Lichtersparnis in Kraft: „Jede Art von Lichtreklame ist verboten.
Alle Verkaufsstellen sind um 7 Uhr,
samstags um 8 Uhr, die Gastwirtschaften, Kaffees, Theater und Lichtspielhäuser sowie öffentliche Vergnügungsstätten aller Art um 10 Uhr
abends zu schließen. Die Beleuchtung der Schaufenster und der Verkaufsräume ist auf das unbedingt erforderliche Maß einzuschränken. Die
elektrischen Straßenbahnen haben
ihren Betrieb soweit einzuschränken,
wie es sich mit den Verkehrsverhält-
Straßen zum Schlittenfahren.
nissen vereinbaren lässt. Die dauernde Beleuchtung gemeinsamer Flure
in Wohnhäusern ist verboten.“
Auch Weihnachtsgrüße der Heimat an die Front waren 1916 ein
wichtiges Thema. „Sicherlich hat jeder das Bedürfnis, unseren tapferen
Feldgrauen draußen im Feindesland
einen Weihnachtsgruß zu senden.
Der Vaterländische Frauenverein
wird in den nächsten Tagen einen
„Weihnachtsgruß der Heimat“ öf-
Doch es gab auch Vergnügungen
in dieser schweren Zeit: Die Kinder hatten ihren Spaß am Rodeln.
Die Polizeiverwaltung gab am 7.
Dezember bekannt: „Schlittenfahren – Zum Befahren mit kleinen zur Belustigung dienenden
Handschlitten sind folgende Straßen in hiesiger Stadt freigegeben:
Blaffertsbergerstraße, Talsperrenstraße von der Rädchenstraße bis
zur Talsperre und die Bökelstraße,
obere Kurfürstenstraße bis zur
Theodorstraße, obere Barmerstraße bis zur Schützenstraße. Andere
Straßen dürfen nicht befahren
werden und die Schlitten nicht mit
mehr als zwei Personen besetzt
sein. Im Zentral-Lichtspiel-Theater in der Erbschlöer Straße 20, neben dem Amtsgericht, konnten die
Ronsdorfer sich Abwechslung verschaffen. Zu Weihnachten 1916
gab es große Fest-Vorstellungen:
Hauptschlager am Heiligabend
war „Der Majoratserbe“, ein
Kriegsdrama in vier Akten, und
am ersten Feiertag „Die Königin
von Saba“, eine orientalische Legende in drei Akten. Auch Weihnachtsgeschenke wurden ausgetauscht. Geworben wurde z.B.
„Als Weihnachtsgeschenke sind
Wir danken allen Kunden für ihr Vertrauen
und hoffen weiterhin auf eine
gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen und Ihren Familien ein
schönes und gesegnetes Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches neues Jahr.
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Ein Pfund Keksbruch gab es 1916 für eine verköpfige Familie.
fentlich zum Verkauf anbieten. Der
Preis ist auf 5 Pfennig für eine Karte
und zehn Pfennig für drei Karten
festgelegt.“
Am 21. Dezember werden Besitzer von Weißdornhecken dazu aufgefordert, das Schneiden zu unterlassen, damit sich eine kräftige Blüte
und ausgiebige Frucht entwickeln
kann. Die Beeren werden zu KaffeeErsatz verarbeitet.
beliebt meine feinst. Frühstücksund Krankenweine wie Samos,
Kräuterwein, Madeira, Portwein,
Sherry usw. in jeder Preislage.“
Aber auch Juwelen, Uhren und
Schmuck, Textilien und Stoffe
(mit und ohne Bezugsschein) wurden beworben, und natürlich
nützliche Geschenke wie Kaffeemühlen, Porzellan und Haushaltswaren oder Kohlenkasten.
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DER BEZIRKSVERTRETUNG
Wir wünschen ein frohes und
gesegnetes Weihnachtsfest!
Der Weihnachtsmarkt
Von Andreas Kleinschmidt
Der Weihnachtsmarkt hat viele Lichter,
vor jeder Bude wird es heller Tag;
und jede hat für staunende Gesichter,
so viele Herrlichkeiten, wie man mag.
Ein Kind steht lange vor den Süßigkeiten,
die Münze fest in seiner Hand;
Mandeln, Marzipan und viele Köstlichkeiten,
von allem ist es wie gebannt.
Kinderaugen werden weit,
ein kleines Herz ist voll Verlangen,
jetzt und hier und alle Zeit,
die Welt und alles Schöne zu empfangen.
Rote, gelbe, weiße Kugeln schimmern,
ein buntes Glitzern wie aus einer Zauberwelt;
hier und dort ein Leuchten und Flimmern,
das rings die Dunkelheit erhellt.
Wünsche ändern sich im Leben,
es bleibt das Sehnen nach dem wahren Licht,
Gott hat es uns in seinem Sohn gegeben,
dies Licht allein verlässt uns ewig nicht.
Ich danke
all meinen lieben Kunden
für ihr Vertrauen
und wünsche
ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches neues Jahr.
Ihre Maria Pina Blasey
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Ronsdorfer
Heimat- und
Bürgerverein e.V.
Liebe Mitglieder,
liebe Ronsdorferinnen und Ronsdorfer,
wir bedanken uns bei allen Sponsoren, Mithelfenden und Unterstützenden,
die auch in diesem Jahr zu unserer Vereinsarbeit beigetragen haben.
Allen in Ronsdorf wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und
ein gesundes neues Jahr 2017.
Ronsdorfer Heimat- und Bürgerverein e.V.
Christel Auer
20
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Weit laufen war gestern ...
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Umfrage zu Weihnachtseinkäufen in Wuppertal – 712 Befragte
Männer geben mehr Geld aus
Jeder Wuppertaler gibt in diesem Winter im
Durchschnitt 499 Euro für Weihnachtsgeschenke aus. Der große Kaufrausch fürs
Weihnachtsfest beginnt bei dreiviertel der
Wuppertaler Männer (78 %) erst ab dem 1.
Dezember, rund 43 Prozent kaufen ihre Geschenke sogar vorwiegend erst in der letzten
Woche vorm Fest. Die Frauen in Wuppertal
sind da deutlich früher unterwegs: rund 25
% erledigen die Geschenkeeinkäufe zum
Fest bereits im Oktober oder November, nur
rund 22 Prozent gaben an, in der letzten
Woche, also zwischen dem 4.Advent und
Heiligabend Geschenke einzukaufen. Das
sind die Ergebnisse einer großen Umfrage
der FOM Hochschule in Wuppertal unter
712 Wuppertaler Bürgerinnen und Bürgern.
Übers Jahr verteilt gibt es diesen Unterschied nicht. Denn die Hochschule in Wuppertal fragte auch, wieviel Geld die Bürger
generell im Jahr für Geschenke ausgeben,
inklusive der Weihnachtsgeschenke. Hier
investieren die Männer und Frauen ca.
gleich viel, nämlich jeweils 950 Euro.
Besonders beliebt sind bei den Wuppertalern als Weihnachtsgeschenke Geschenkgutscheine, gefolgt von Kosmetik- und Körperpflegeprodukten, Uhren und Schmuck und
Konzert- und Theaterkarten. Bücher und
Bekleidung sowie Spielwaren folgen im
Ranking erst danach.
Die Umfrage führte die FOM Hochschule in Wuppertal zwischen dem 15. September und 31. Oktober 2016 durch. Gefragt
wurden 712 Wuppertaler Bürgerinnen und
Bürger im Alter von 12 bis 80 Jahren in persönlichen „Face-to-Face“-Interviews.
Mit rund 42.000 Studierenden ist die
FOM die größte private Hochschule
Deutschlands, über 400 Studierende sind
derzeit an der FOM in Wuppertal eingeschrieben.
Männer geben zu Weihnachten
mehr Geld aus als Frauen
Auffällig ist, dass die Männer in Wuppertal
etwas mehr Geld für Geschenke einplanen
als die Frauen. So sind die Präsente unterm
Baum den Männern im Durchschnitt 522
Euro wert, den Frauen „nur“ 475 Euro.
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mes – war seit dem 16. Jahrhundert in Böhmen und in den
Alpenländern weit verbreitet.
Er war ein pyramidenförmiges,
hölzernes Gestell, das mit immergrünen Zweigen, Äpfeln
und Gebäck liebevoll dekoriert
wurde.
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In vielen Haushalten gehört Lametta zum traditionellen Christbaumschmuck. Der Name kommt vom italienischen Lama, dem
Der Klausenbaum – quasi der Metallblatt. Lametta sind dünn ausgewalzte und geschnittene Fäden
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Schon die alten Römer opferten
zur Wintersonnenwende dem
Sonnengott Brot und Kuchen
und die Germanen wollten mit
süßem Gebäck die bösen Mächte
besänftigen. In christlicher Zeit
waren es vor allem Klöster, die
Weihnachtsgebäck verbreiteten,
oftmals mit neuen orientalischen
Gewürzen. Meist wurde mit dem
Gebäck auch eine religiöse Botschaft verbreitet, denn die Mönche gaben den Plätzchen z. B.
durch Model entsprechende Formen. Erst im 18. und 19. Jahrhundert entstanden Motive wie
Engel, Sterne und Weihnachtsmänner, vor allem für die Kinder.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
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21
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Weihnachtsstimmung am Bandwirker-Denkmal
Wir wünschen unseren
Freunden und Bekannten
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großen Bahn im neuen Jahr.
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Ronsdorf putzt sich in der Vorweihnachtszeit festlich heraus. Besonders deutlich ist
das – neben der Weihnachtsbeleuchtung –
am Bandwirkerplatz zu sehen. Rings um das
Bandwirker-Denkmal säumen zahlreiche
Tannenbäume, die Ronsdorfer Kinder auf
Einladung der W.i.R. – Wir in Ronsdorf in
Weihnachtsbäume verwandelt haben, den
Platz. Das weihnachtliche Foto hat uns ein
Leser der Ronsdorfer Wochenschau, Achim
Otto, zur Verfügung gestellt. Vielen Dank
dafür.
La Favola
Weihnachtssymbole
Engel
Engel sind in vielen Religionen Boten des Himmels. Das Wort kommt
aus dem Griechischen und bedeutet „Bote“ – Engel sind also Mittler
zwischen Gott und den Menschen.
Im Lukasevangelium spielt ein Engel eine wichtige Rolle. „In jener
Gegend lagerten Hirten auf freiem
Feld und hielten Nachtwache bei
ihrer Herde. Da trat der Engel des
Herrn zu ihnen und der Glanz des
Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte
zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn
ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil
werden soll: Heute ist euch in der
Stadt Davids der Retter geboren; er
Wir wünschen frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr
ist der Messias, der Herr. Und das
soll euch als Zeichen dienen: Ihr
werdet ein Kind finden, das, in
Windeln gewickelt, in einer Krippe
liegt. Und plötzlich war bei dem
Engel ein großes himmlisches Heer,
das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf
Erden ist Friede bei den Menschen
seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel
zurückgekehrt waren, sagten die
Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und
fanden Maria und Josef und das
Kind, das in der Krippe lag.“
Später fordert „des Herrn Engel“
Joseph im Traum auf, mit Maria
und Jesus nach Ägypten zu gehen.
So entging Jesus dem Kindermord in Bethlehem.
In frühchristlicher Zeit wurden
Engel flügellos dargestellt. Erst seit
dem 4. Jahrhundert sind sie mit
Schwingen zu sehen. Im Mittelalter
wurden jugendliche Engelsgestalten dargestellt, und den „Kinderengel“ gibt es seit dem 12. Jahrhundert – er tauchte zuerst in der
Kölner Malerei auf.
Heute finden sich Engel in der
Weihnachtszeit als Krippenfiguren,
als Rauschgoldengel oder auf
Weihnachtspapier.
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wünschen
Wir bedanken uns bei unseren Kunden
und wünschen erholsame
Weihnachtsfeiertage,
Gesundheit und Glück für 2017
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1. und 2. Weihnachten geschlossen
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Frohe Weihnachten
und ein gutes neues Jahr!
Ich wünsche Ihnen
viel Freude und
erholsame Stunden
an den Weihnachtstagen
und für das neue Jahr einen guten
Start, viel Glück und Erfolg.
Jacqueline Falkenrath
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Mit diesen Wünschen grüßen wir die Freunde
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und hoffen auch weiterhin auf eine
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Helle Lichter sorgen abends für weihnachtliche Atmosphäre
Lichterglanz und Festtagsstimmung
Turn- und Spielverein 05 Ronsdorf e.V.
Wir danken allen Freunden, Förderern und
Fans für ihre Unterstützung im abgelaufenen
Jahr und wünschen besinnliche Weihnachten
und ein gesundes neues Jahr.
TSV 05 Ronsdorf
Mit dem Dank für Ihr Vertrauen
im vergangenen Jahr verbinde
ich die besten Wünsche für
geruhsame Weihnachtstage
und ein glückliches und
gesundes neues Jahr.
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Aus den sternengeschmückten Fenstern des Evangelischen Gemeindezentrums in der Bandwirkerstraße dringt helles Licht in die Dunkelheit.
Die Tage sind jetzt zwar die kürzesten des Jahres – aber gerade in
der Advents- und Weihnachtszeit
sorgen viele Lichter und Kerzen
dafür, dass diese an sich dunkle
Zeit schön und gemütlich wird.
Viele Fenster – auch in Ronsdorf
– sind festlich geschmückt, und
oft spielen dabei auch Lichter eine
große Rolle. Schon in vorchristlicher Zeit glaubten die Menschen,
mit Licht Dämonen vertreiben zu
können. In frühchristlicher Zeit
galt das Licht als Symbol für
Christus, der mit der aufgehenden
Sonne verglichen wurde.
Ob mit dem Adventskranz, dem
Erzgebirgischen Schwibbogen,
Christstollen
... eine Republik lebt nicht nur von den
Parlamenten und Institutionen, sondern sie
erfüllt ihre Pflicht und sichert ihre freiheitliche
Zukunft vor allem im Engagement ihrer
Bürger für das Gemeinwesen.
Wilhelm von Sternburg
Und ohne ein ganz anderes
Licht sind das Weihnachtsfest und
die Weihnachtsgeschichte nicht
denkbar: Schließlich war es der
Stern von Bethlehem mit seinem
hellen Schein, der die Weisen aus
dem Morgenland nach Bethlehem
zur Krippe und zu Jesus führte,
dem sie Geschenke darbrachten.
Kurz und knapp
SV „Frisch Auf “ Jägerhaus-Linde
Wir wünschen allen Mitgliedern,
Gönnern und Freunden eine
besinnliche Weihnachtszeit und
einen guten Rutsch in ein gesundes
und erfolgreiches 2017
Windlichtern oder Lichterketten
– Kerzen und Licht finden in vielfältiger Form den Weg in die
Wohnungen der Menschen und
sorgen für Festtagsstimmung.
Auch die Weihnachtsbäume mit
ihren Kerzen oder Lichterketten
greifen die Symbolik – Jesus als
„Licht der Welt“ – auf.
Schon vor mehr als 700 Jahren
wurden Christstollen gebacken.
Seine Form soll an das in Windeln gewickelte Kind in der Krippe erinnern. Dieser Eindruck
wird durch die dicke weiße Puderzuckerschicht noch verstärkt.
brachten ihm Gold, Myrrhe tenzeit im Mittelalter dauerte 40
Tage. Am Anfang und am Ende
und Weihrauch.
gab es oft einen Gänsebraten –
am 11. November die Martinsgans und am 25. Dezember die
Weihnachtsgans. Zum Gänsebraten gibt es meist Rotkohl und
Klöße.
Geschenke
Geschenke gehören zum Weihnachtsfest für die meisten
Menschen einfach dazu. Die
Kinder schreiben Wunschzettel und warten gespannt auf
das Weihnachtsfest, um zu sehen, welche Geschenkewünsche erfüllt werden.
Gott schenkte der Welt seinen Sohn und auch das Kind
in der Krippe erhielt zur Geburt Geschenke. Die drei Weisen aus dem Morgenland
Gänsebraten
Die Weihnachtsgans gehört zu
den beliebtesten und traditionsreichsten Weihnachtsmahlen. Sie
erfreute sich wohl auch deshalb
besonderer Beliebtheit weil sie
am Ende der christlichen Fastenzeit auf den Tisch kam, denn
während des Fastens war kein
Fleischgenuss erlaubt. Die Fas-
Nüsse
Neben Süßigkeiten und Weihnachtsplätzchen gehören Nüsse
auf den Weihnachtsteller. Ihr
Vorteil, vor allem in früheren
Zeiten war, dass man sie gut lagern konnte. Als die ersten Weihnachtsbäume aufkamen, gehörten Nüsse zum Baumschmuck,
Hirten
manchmal auch vergoldet oder
Ausgerechnet die armen Hirten versilbert.
sind nach dem Lukasevangelium
die ersten Menschen, die das neue Weihnachtsmarkt
geborene Jesuskind besuchten.
Ein Engel war ihnen erschienen, Schon im 14. Jahrhundert kam
um die große Freude, die die Ge- der Brauch auf, dass Handwerker
burt Jesu allen Menschen bringt, oder Bäcker in der Vorweihzu verkünden. Daraufhin mach- nachtszeit auf dem Marktplatz
ten sie sich auf zum Stall um das Verkaufsstände errichteten. Das
Kind zu sehen. Manchmal wird war die Entstehung des Weihauch der Pastor einer Gemeinde nachtsmarktes. Neben nützlials der „gute Hirte“ bezeichnet, chen Dingen und Spielzeug wurder sich für das Wohl seiner de auch Leckeres wie geröstete
„Schäfchen“ einsetzt.
Kastanien oder Nüsse angeboten.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Eine neue Weihnachtsgeschichte – Viele Gedanken und Sorgen um die Zukunft
Wider die Unmenschlichkeit
Von Frank Baldus
Es begab sich aber zu der Zeit, als
große Wirrungen die Völker in aller Welt heimsuchten und nichts
mehr sicher erschien. Millionen
waren auf der Flucht: vor Krieg,
vor Hunger, vor Not und Elend.
Sie wandten sich in alle Himmelsrichtungen und suchten eine Zuflucht, eine Herberge, eine tröstende Hand.
Alsbald trafen sie in den reichen
Ländern ein, wo Lohn und Brot
und Wohlstand herrschten. Doch
in der Fremde stießen sie auf Engel
und Teufel. Die einen öffneten ihre Türen und ihre Herzen. Die anderen vernagelten ihre Häuser und
ihre Köpfe. Da war Liebe und
Hass, Hilfe und Bedrohung, Mitgefühl und Gleichgültigkeit – Seite an Seite. Und in vielen Gegenden des Weltenreiches gingen die
Leute zur Urne und auf die Straße,
um ihre neuen Herrscher zu bestimmen oder auszurufen. Und jedermann ging, dass er wählen
könne, ein jeglicher in seine Stadt.
Und diese Wahl geschah zu der
Zeit, da teuflische Mächte das
Land Syrien in Schutt und Asche
legten.
Unmenschlichkeit und üble
Regungen, Hass um Macht zu ernten
Und siehe, da war wieder die Zeit
der Tyrannen gekommen, die
überall auf dem Erdkreis die
Gunst der Stunde nutzten. Mit
ehrlosen Reden und hasserfüllten
Worten zogen sie die Herz- und
Kopflosen auf ihre Seite – gaben
ihnen eine Stimme, zogen sie immer tiefer hinab in die Unmenschlichkeit. Allerorten schrien sie ihre
üblen Regungen in die Welt hinaus und hoben diejenigen auf ihre
Arme, die Hass säten, um Macht
zu ernten.
Und also war da noch die Menge der schlafenden Heerscharen,
die nicht wussten, wie ihnen geschah. Sie waren wie die Schafe,
die sich zusammendrängen, wenn
der Hund des Hirten bellt. Ihr
Gras war die Welt und ihr Gott
war der Mammon. Und es waren
Hirten bei den Herden, die hüteten sie nach bestem Wissen und
Gewissen. Sie verrichteten ihr Gewerbe nach Altväter Sitte. Sie waren blind für die neue Zeit, die angekommen war: Eine Zeit der
Bedrohung durch Hass und Habgier und Unwissenheit. Und siehe,
die Hirten und ihre Herden fürchteten sich sehr und Dunkelheit
breitete sich aus um sie.
Alldieweil machten sich auf
auch eine kleine Schar sehender
und aufrechter Menschen, darum,
dass sie vom Geschlechte Seelenverwandte waren, auf dass sie gehört würden von den Heerscha-
ren. Sie waren die Schwangeren.
Und als sie daselbst waren, kam
die Zeit, dass sie das Gute im
Menschen beschwörten und sprachen: „Sind wir nicht alle miteinander verwandt, ob wir wollen
oder nicht? Sind nicht die Blutgeschundenen in Aleppo, die Elendhungernden in Äthiopien, die
Fernheimatlosen in unseren Städten, die Menschlichkeitsgeopferten in Bangladesh, die Giftatmenden in China, die Landbestohlenen
in den Regenwäldern Amazoniens
… sind sie nicht alle Teil unserer
Familie? Wir müssen sie nicht lieben. Aber wir sollten sie als Verwandte erkennen. Wir müssen sie
nicht verstehen. Aber wir sollten
unsere Gemeinsamkeiten erspüren.
Menschlichkeit im Namen der
Wahrheit und der Weisheit
Und sie öffneten ihre Herzen ganz
weit für alle Menschen und flehten
darum, dass es ihnen gleichgetan
werden möge. Und sodann kam
die Zeit, dass sie gebären sollten.
Und sie gebaren wahrhaftige
Menschlichkeit: Im Namen der
Wahrheit und der Weisheit und
der heiligen Wirklichkeit. Gleichwohl sie hüteten ihr Geborenes wie
andere Gold und Weihrauch – tief
in ihren Herzen – auf dass es
wachse und gedeihe. Denn sie hatten sonst keinen Raum auf dem
Planeten. Und zuerst sprachen sie
nur zu den Eingeweihten: „Fürchtet euch nicht. Seht, wir verkündigen euch große Freude, die allem
Volk widerfahren wird; wenn gleichermaßen euch das Höchste geboren wird, welches wir auf Erden
finden können: Die wahre
Menschlichkeit.“
Und alle, mit denen sie sprachen, wunderten sich der Reden,
die dergestalt verschieden waren
von den Reden der Hirten und
dem Blöken der Schafe und dem
Gepöbel der Verwirrten. Doch
viele behielten diese Worte und
bewegten sie in ihrem Herzen.
Wir haben vergessen, dass
wir eine große Familie sind
Und manche erwachten und wunderten sich: Warum geht es Millionen von uns so schlecht? Warum
suchen diese Menschen ihr Glück
in der Fremde? Warum versündigen sie sich? Warum laufen sie falschen Predigern hinterher? Warum sprengen sich manche in die
Luft? Warum geht es uns so viel
besser?
Und während das Gleichgültige
und das Dumme und das Böse
immer mehr um sich griff, stieg
das Menschliche aus der Taufe
und stellte sich ihm entgegen. Und
es erkannte das Licht, gab Antworten und machte Hoffnung. Und es
ward Wort: „Es ist eine lange Geschichte, die schon zur Zeit unserer Ahnen irgendwann begann. Irgendwann haben wir vergessen,
dass wir eine große Familie sind,
die sich in alle Winde zerstreute.
Manche fielen auf fruchtbaren Boden, andere landeten in kargen
Wüsten. Alle mühten sich, zu leben, zu wachsen, zu gedeihen. Alle auf ihre Weise. Mit ihren Händen, ihrer Zunge, ihrem Weltbild.
Ida war begeistert. Rote Mütze, langer Bart –
sie hatte tatsächlich den Weihnachtsmann
gefunden. Dann konnten die Geschenke ja
nicht weit weg sein.
Die einzelnen Teile müssen
zusammenarbeiten und sich achten
Wenn wir uns nicht mit alledem
beschäftigen und es zu verstehen
suchen, werden wir immer nur das
sehen, was augenfällig ist oder was
wir sehen wollen oder sollen: Wir
müssen alle verstehen lernen,
wenn wir die Zukunft menschenwürdig gestalten wollen. Dank
moderner Technologien wächst
die globalisierte Welt immer mehr
zu einem Superorganismus zusammen. Doch jeglicher Organismus
kann dauerhaft nur funktionieren,
wenn seine Einzelteile – seine Organe, seine Zellen, seine Gedanken – zusammenarbeiten: Sich
achten. Sich unterstützen. Sich
versorgen. Sich erhalten. Zu viele
Frohes Fest in Wuppertal: Wuppen wir’s!
Krankheitsherde in verschiedenen
Wir wünschen allen Wuppertalerinnen und Wuppertalern
Organen, zu viele energetische
ein Frohes Fest und geruhsame Feiertage.
Ungleichgewichte zwischen den
Zellen, zu viele unmenschliche
Ideen – werden ihn zerstören.
Lasst uns endlich zu vollendeten
Menschen werden.“
Und das Menschliche entwickelte sich: Die Aufrechten sprachen es aus, wo immer sie sich geMehr Infos: www.wsw-online.de
rade befanden. Sie standen dafür
gerade, egal, was ihnen geschah.
Sie schärften ihren Blick und spitzten ihre Ohren, um das Übel zu
entlarven, wo es sich auch immer
versteckte. Sie boten der Un161014_WSW_A4Anzeigen_Ida.indd 1
14.10.16 09:59
menschlichkeit die Stirn, überall,
wo sie sich niedergelassen hatte.
Und sie schrieben die Botschaft

ins weltumspannende Netz, darob

 
 
möglichst viele Erdenbürger es le
sen konnten. Und sie waren voller
Hoffnung, dass die Heerscharen
und die Hirten es erkennen mögen
und das Große sehen, das da geboren wurde, das ihnen wurde kundgetan.
Und das Wort breitete sich aus,
…doch die Geschichte ist noch
Imbissgerichte & internationale Küche
nicht zu Ende. Die Aufrechten
hoffen und beten, dass es gut sein
täglich wechselnder Mittagstisch
möge, dass es Früchte trage, dass
Wir
danken
unseren Kunden,
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große
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es den Kampf gewinne.
Kalte
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und Freunden für ihre Treue und gute
Der jüngste Tag ist nicht mehr
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für
Weihnachten:
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fern. Wir können ihn nur gemeinUnsere Öffnungszeiten:
24. bis 26.12. geschlossen
sam überstehen. Und sie lobten die
Ihren Familien
einbisfrohes
und besinnliches
Montag
- Sonntag 11
23 Uhr durchgehend
geöffnet
Di. 27.12. ab 12.30 Uhr geöffnet
Erde und sprachen: „Ehre sei der
– Ruhetag
WeihnachtsfestMittwoch
sowie Gesundheit,
Glück und
wahren Menschlichkeit in WahrÖffnungszeiten für Silvester:
Erfolg
kommende
Jahr!
heit und Weisheit und Wirklich31.12. (Silvester) geschlossen Unser Biergarten
ist für
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April
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für Sie geöffnet !
keit. Und Friede auf Erden und
1.1. (Neujahr) geschlossen
Familie Antonopoulos & Ihr Schlüffken–Team
Mittwochs Ruhetag
den Menschen ein Wohlgefallen.“
Wuppertal, im Dezember 2016

Weihnachtssymbole
Glocken
„Süßer die Glocken nie klingen“
– heißt es in einem bekannten
Weihnachtslied. Seit dem 8. Jahrhundert sind Glocken im Christentum verbreitet und sie gehören zu
den wichtigsten Weihnachtssym-

bolen. Doch ihre Funktionen waren früher sehr
vielfältig. Sie konnten
die Gläubigen zum Gebet rufen, verrieten den
Menschen die Uhrzeit, kündeten
z. B. Gerichtsverhandlungen an
oder warnten vor einem Feind, einem Unwetter oder Brand. Die
Glocke fand auch Einzug in die
Frohe Weihnachten
und ein
gesundes, neues Jahr
wünscht Ihnen
Ihr
Weihnachtsbräuche – so wird in
vielen Familien die Bescherung
mit Glockengeläut angekündigt –
und Glocken sind oft auch Teil des
Christbaumschmucks.
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Wir wünschen unseren Kunden
ein frohes Fest und einen guten
Rutsch in neue Jahr
Achim Axnick
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24
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Jahrgang 66 • Nr. 51 • 21.12.2016
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Holzgeschnitzte Krippen polnischer Künstler werden als Wanderkrippen ausgestellt
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Frohe
Weihnachten
sowie
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wünschen Ihnen
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Im Eingangsbereich des Bethesda ist noch bis zum 8. Januar die 2005 entstandene Friedenskrippe „Bethlehem und die Familie“ zu sehen.
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Wir danken allen unseren Kunden,
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und wünschen Ihnen
ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Im
Sie standen schon im Hauptbahnhof von Stuttgart, Freiburg, und
Frankfurt, auf dem Flughafen
Münster-Osnabrück und im
Evangelischen Kankenhaus in Essen. Die Rede ist von sogenannten
„Friedenskrippen“. Jedes Jahr entsteht eine neue Krippe als Zeichen
der Solidarität und des Friedens.
Aufgestellt werden die Krippen an
Orten der Begegnung und der Gespräche - Bahnhöfen, Flughäfen,
Rathäusern, Krankenhäusern. Sie
sollen als Oase der Besinnung, des
Schauens und des Friedens dienen,
zur Besinnung aufrufen und auf
den Advent einstimmen. Die
Krippen mit ihren (fast) lebensgroßen Figuren waren als Wanderkrippen bisher in fünf europäischen Ländern zu finden – in
Deutschland, Italien, Frankriech,
Tschechien und Polen. In diesem
Jahr steht die Friedenskrippe
„Bethlehem und die Familie“ im
Gebäude des Agaplesion Bethesda
Krankenhauses in Wuppertal.
Die Friedenskrippen werden am
polnischen Kunst-Gymnasium
„Kenar“ in Zakopane gefertigt. Seit
mehr als 100 Jahren besteht die
Schule – aus ihr sind bedeutende
polnische Künstler hervorgegangen. Jedes Jahr bekommen die
Schüler als Abschlussarbeit die
Aufgabe, eine Krippenfigur zu
schnitzen. Thema und Ausgestaltung der Krippenfiguren ändern
sich in jedem Jahr, denn die Krippen stehen immer unter einem bestimmten Motto.
Die im Bethesda ausgestellte
Krippe „Bethlehem und die Familie“ entstand im Jahr 2005. Neben
Maria, Joseph und dem Kind in
der Krippe, den Hirten und Tieren gehören zu dieser Krippe Frauen, Männer und Kinder, die Sor-
pen auch in Kirchen und an Fürstenhöfen. Später wurden Krippen
vermehrt im privaten Bereich aufgestellt. Es gab sogar Verbote,
Krippen in öffentlichen Gebäuden,
also auch in Kirchen, aufzustellen,
z. B. von der österreichischen Kaiserin Maria Theresia oder 1784
vom Erzbischof von Salzburg. Diese
Verbote wurden später wieder aufgehoben, Krippen als häuslicher
Weihnachtsschmuck aber blieben.
Bevor der Christbaum als fester
Bestandteil des Weihnachtsbaumes etabliert war, stand die Krippe
im Mittelpunkt vor allem der katholischen Weihnachtsfeiern.
Im Laufe der Zeit entwickelten
sich zahlreiche Formen von Krippen. Besonders künstlerisch waren
die neapolitanischen Krippen –
Köpfe und Hände der Figuren wurden aus Ton geformt und die Körper mit kostbaren Stoffen
bekleidet. Bis heute bekannt sind
die provenzalischen „Santons“,
ausdrucksstark bemalte Tonfiguren. In Portugal gibt es vor allem
bunte Tonkrippen, in Spanien ist
Kork ein beliebter Krippenbaustoff
und in Polen werden kunstvolle
gen, Nöte, Freude, Tränen, Angst
und auch Wut erleben. Für alle
diese Gefühle, für alle Gedanken
von Groß und Klein, ist Platz in
dieser Krippe. Schwangere Frauen, spielende Kinder, Väter mit
Kindern auf dem Arm gehören
dazu – in der Mitte der Engel.
Die Krippe soll keine idyllische
Szene darstellen, sondern der
Menschwerdung Christi mit
schlichter Ausdrucksweise und
klarer Formensprache gerecht
werden. Noch bis zum 8. Januar
ist die Friedenskrippe in der Hainstraße in Elberfeld zu sehen.
Weihnachtssymbole
Krippe
Im Lukasevangelium wird erzählt,
dass Maria Jesus nach der Geburt
in eine Krippe, einen Futtertrog,
legte. Heute wird die ganze Stallszene dargestellt, wenn man „die
Krippe aufstellt“. Dazu gehören
neben Maria, Joseph und dem Jesuskind auch Hirten und Schafe,
Engel, die Heiligen drei Könige,
Ochse und Esel.
Franz von Assisi, der heilige
Franziskus soll 1223 als erster die
Idee zu einer figürlichen Darstellung der Weihnachtsgeschichte gehabt haben. Es folgten Klosterkirchen, die zur Weihnachtszeit
Krippen aufstellten und seit Mitte
des 16. Jahrhunderts gab es Krip-
Krippen aus Papier gefertigt. Bei
uns sind Krippen ein fester Bestandteil des kirchlichen und häuslichen Weihnachtsschmucks und
werden in allen erdenklichen
künstlerischen Stilen und Materialien gefertigt.
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Lüttringhauser Straße 7 / Ecke Staasstraße
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch
und wünschen frohe Weihnachten
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24.12. geschlossen. Geöffnet 25. und 26.12. von 11.30 – 14.30 Uhr
Frohe Weihnachten
und ein
glückliches neues Jahr
wünscht Ihr
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und 17.30 – 23.00 Uhr · 31.12. bis 23 Uhr · 1.1.2017 ab 17.30 Uhr
Für Reservierungen bitte (02 02) 94 60 46 20 anrufen
S TA A S S T R . 1 5 · 4 2 3 6 9 W U P P E RTA L · T E L . 0 2 0 2 / 4 6 2 3 3 2