@Ford170 - December 2016

fordreport
Dezember/Januar 2017
Ford: Ein Stück Stadtgeschichte
Auf den Spuren der Ford Historie unterwegs in Niehl
Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH
Inhalt
2-3
EDITORIAL + NACHRICHTEN
4-5
GO FURTHER
6-9
TITEL
Ausflug in die Geschichte
10 - 11
NACHRICHTEN
Neue Ford-Trailer; Neuer
Arbeitsplatz; Info-Tour bei Ford;
„Chefsache Inklusion“
12 - 13
MARKETING
Aktuelle Meldungen
14 - 15
NIEHL
Sicherheitskampagne;
Workshop
1 6- 17
VERANSTALTUNG
Ford bei der Essen Motor Show
18 - 19
RÄTSEL/VERSCHIEDENES
Gesundheitstag
20 - 21
SAARLOUIS
Aktuelle Meldungen
22 - 23
AKTIONEN
Prostata-Krebsvorsorge
30 - 31
JUBILARE
Engagement ausgezeichnet;
Global IT Learning Summit
Editorial • Dezember/Januar 2017
Mattes übergibt Staffelstab
In 17 Jahren ist vieles möglich: Kinder werden flügge, Ehen werden
geschlossen, und Menschen gehen in den Ruhestand oder wenden sich
anderen Arbeitsgebieten zu … so ist es auch bei Ford, und zum Ende des
Jahres 2016 übernimmt einmal mehr ein Ford-Mitarbeiter eine andere
Aufgabe: Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Ford-Werke GmbH, wechselt nach 14 Jahren als dienstältester Automobil-Vorstandschef zum 1. Januar 2017 in den Aufsichtsrat. Seit Juli 1999
war er als Vorstand Marketing und Verkauf sowie als stellvertretender
Vorstandsvorsitzender bereits für Ford tätig.
In der „Ära Mattes“, wie ein Kollege neulich formulierte, ist viel passiert – hier alles zu nennen, wäre unmöglich, aber in Bernhard Mattes‘
Amtszeit fallen wegweisende Entscheidungen wie die Neuausrichtung
der Händlernetzstruktur, die Entwicklung und Umsetzung der Nutzfahrzeugstrategie, zukunftsweisende Investitionsvereinbarungen für die
deutschen Standorte und nicht zuletzt der Einstieg in die Digitalisierung
und neue Mobilitätsangebote. Als international prominenter Repräsentant der Ford-Werke war Mattes in vielen Gremien aktiv und hat sich für
die Belange unserer Industrie erfolgreich eingesetzt: Ein charaktervoller
Kölner Top-Manager, der sich auch mit den „Kollegen an der Linie“
immer bestens verstanden hat. Stellvertretend für die zahlreichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auch viele Jahre ihrer Lebensarbeitsleistung in den Dienst der Ford-Werke gestellt haben, sei Herrn
Mattes auch seitens der Werkangehörigen ein dickes „Dankeschön“ für
die gemeinsame Zeit ausgesprochen!
Und nun: Willkommen Gunnar Herrmann! Der 56jährige, derzeitige
Vice President Quality, Ford Europa, übernimmt ab 2017 zusätzlich die
Position des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Ford-Werke. Viel
Erfolg, Herr Herrmann, wünscht auch der fordreport!
Elisabeth Pohl
Chefredakteurin
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fordreport Dezember/Januar 2017 Nachrichten
Respekt vor dem Weihnachtsmann
Zwei Tage lang zeigten die Teilnehmer
in Sande / Friesland ihre „himmlischen
Gaben“, allerdings recht erdverbunden:
So mussten sie einen Schlitten ziehen,
ohne Geschenke fallen zu lassen, eine
Christbaumkugel in ein Ziel oder Pakete
in einen Kamin werfen. Auch Marktstände
und ein buntes Bühnenprogramm erfreuten
die Zuschauer, der Erlös der Veranstaltung ging an „Joshuas Engel“, einem
Kinderhospiz in Wilhemshaven. Der Kölner
Weihnachtsmann von Ford belegte elegant
einen ehrenvollen vierten Platz.
Stephan Kaiser geriet vor zehn Jahren aus
Zufall an seine Rolle als Nikolaus – da fiel in
der Schule seiner Tochter der ursprünglich
für diesen Auftritt „eingeplante Vater“ aus,
und Kaiser sprang kurzfristig ein. Obwohl
sein erster Auftritt desillusionierend war
(„Das ist mein Papa!“, rief die Tochter in
die Klasse) fand er Gefallen an dem Spiel
und stieß auf eine wachsende Nachfrage.
Inzwischen ist er in der Vorweihnachtszeit
ausgebucht, besucht Kindergärten, Heime
und Familien. Kaiser hat auch einiges in
FOTO: W. BURAT
Stephan Kaiser, Ford-Mitarbeiter im Versand des Pilot Plant, nahm an einem internationalen
Weihnachtsmann- und Nikolaus-Wettbewerb teil.
sein Equipment investiert – er trägt ein
Original-Bischofsornat mit Mitra, einen
waschbaren Bart aus den USA und eine
Handschiffsglocke. Dazu ein goldenes
Brevier und den obligatorischen Sack. „Der
Weihnachtsmann“, erlebt Stephan Kaiser,
„genießt bei den Kindern immer noch
gehörigen Respekt“.
Traditionsreiche Tagung
Zum 100. Mal trafen die Sicherheitsingenieure aller deutschen Automobilhersteller zusammen.
Praktische, anschauliche Beispiele erhielten die Teilnehmer bei einer Besichtigung
des Motorenwerks. So zeigte
der zuständige Sicherheitsingenieur Daniel Baum den
Gästen einen speziellen
Turm, der Instandhaltungsarbeiten über den Maschinen in
gesicherter Position möglich
macht. Gute Tradition hat
auch die Geselligkeit abends:
Dafür hatten die Gastgeber
einen Besuch der Ausgrabungen unter dem Dom orga-
nisiert. Und weil es das hundertste Treffen war, bekamen
alle Teilnehmer zur Verabschiedung ein Gruppenfoto
ausgehändigt, auf dem sämtliche Zusammenkünfte der
Sicherheitsingenieure mit Zeit und Ort aufgelistet waren.
FOTO: U. NERGER
Und wie bei der ersten Tagung im Jahre 1962 war Ford
Gastgeber der Expertenrunde. Es gibt tatsächlich Themen,
die immer aktuell waren, wie etwa die Unfallentwicklung,
Schutzausrüstung von Mitarbeitern oder der technische
Maschinenschutz. Andere Punkte der Agenda sind neu, wie
etwa die Herausforderungen der Digitalisierung bzw. der
Industrie 4.0. Hier kommen
beispielsweise kollaborierende Roboter zur Sprache,
die in den Fertigungslinien
mit den Menschen zusammenarbeiten und auf diese
reagieren.
3
Go Further!
Mammutveranstaltung für Mitarbeiter, Medien
und Händler in der Niehler W-Halle.
Tausende Gäste und bevölkerten am 29. November die
große Halle des Kölner Motorenwerks, wo einst Sechszylindermotoren gebaut wurden: „Go Further“ („Eine Idee
weiter“) war Titel der Veranstaltung, zu welcher nachmittags 1.800 Ford-Mitarbeiter und abends insgesamt 2.500
Vertreter von Medien, Händlerbetrieben, Behörden und
Zulieferern eingeladen waren. Spektakulär bereits die
temporären Umbauten und das eindrucksvolle Lichtdesign – unter der Hallendecke und auf zwei High-definition
LED Bildschirmen mit je sagenhaften 130 Metern Länge.
Blickfänge waren außerdem Dutzende Quadratmeter
Foto-Leinwände, Rennfahrzeuge und Show-Cars, Ford
Franchise-Artikel sowie Exponate wie zum Beispiel zwei
Boliden im Mini-Format: Neuerdings bereichern der GT40
von 1966 und der GT von 2016 die LEGO Speed Champions-Produktlinie.
Als Gastgeber der Show führte Jim Farley, Präsident von
Ford in Europa, dem Nahen Osten und Afrika, durch das
Programm. In Videoportraits kamen Mitarbeiter unterschiedlichster Bereiche, Händler und Kunden zu Wort,
welche ihre Aufgabe und persönliche Leidenschaft für
die Marke Ford schilderten. Im Wechsel damit informierte
Farley über neue Produkte und Strategien. Er fand wertschätzende Worte für die Ford-Mitarbeiter und betonte
den Ford-Anspruch, eine „berechtigte Alternative zu
Premium-Marken“ zu sein. Und der Europachef lobte Köln
„als effizientestes Werk“.
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fordreport Dezember/Januar 2017 Veranstaltung
Daten – Zahlen – Fakten
¾2.500 Gäste aus 33 Ländern
¾325 Medien
¾1.800 Händler
¾58 Fahrzeuge
¾3 große Bühnen mit 6 Rampen
¾2 High-definition LED Bildschirme mit jeweils
130 m Länge: Insgesamt 48 Millionen Pixel und
1.000 Quadratmeter Fläche
¾1.400 Licht-Vorrichtungen
¾8 Tonnen Lautsprecher
¾Über 15 Kilometer Kabel
¾Über 1.800 Meter Aluminiumgitter
¾20 Köche, 140 Servicekräfte, 250 Tische
Der Ford GT-Rennbolide
macht auch aus Legosteinen gebaut einen imposanten Eindruck.
Mark Fields, Chief Executive Officer der Ford Motor Company aus den USA, ging besonders auf das umfassende
Thema „Mobilitäts-Revolution und Mobilitäts-Lösungen“
ein, das auch neue Geschäfts- und Umsatzmöglichkeiten
eröffne. Fields erläuterte unter anderem Details zur „Smart
Mobility“-Strategie, Investitionen von rund 4,5 Milliarden
Dollar bis 2020 in Elektromobilität und innovative Technologien zur Verbrauchsreduzierung. Darüber hinaus gab
er bekannt, dass Ford in 2017 mit Praxistests autonomer
Fahrzeuge auf europäischen Straßen beginnt.
Ein monumentales Panoramafoto von Köln über die
gesamte Länge der LED-Bildschirme quittierten die
Zuschauer mit lauten „Ahhhs und Ohhhs“. Es war Vorbote
des Show-Höhepunkts …: Mit gebührendem Jubel nahm
das Publikum die neue, achte Ford Fiesta-Generation in
Empfang, die Jim Farley gleich in vier Versionen zeigte: Der
attraktiv-moderne Fiesta Titanium, der sportliche Fiesta
ST-Line, der edle Fiesta Vignale und der Crossover Fiesta
Active. Allen eigen
ist ein markantes,
noch stärker auf
das Wesentliche
konzentrierte Exterieur-Design und
ein ausnehmend
ergonomisches Interieur. Dieses steht
im Zeichen eines
bis zu 8-Zoll-Touchscreens mit
HD-Auflösung,
der mit Ford SYNC
3 mit AppLink
harmoniert. Als
erste Ford-Baureihe
erhält diese FiestaGeneration das
neue High-End-Soundsystems B&O PLAY.
Bei einer „automobilen Parade“ rollten schließlich Dutzende neuer Ford Modelle durch die Halle und über erhöhte
Rampen: Unter anderem ein fescher S-MAX Vignale,
Ford Kuga und Edge als ST-Line, ein Ranger Wildtrak, ein
rabenschwarzer Ford Mustang sowie mehrere der extrem
erfolgreichen Ford Nutzfahrzeuge.
Jörg Beyer, Executive Engineering Director:
„Dass „Go Further“ in Köln präsentiert wurde,
war eine wichtige Botschaft für den Standort
und seine Mitarbeiter. Seit 85 Jahren bauen wir
Autos hier, darauf können wir stolz sein. Und die
W-Halle schafft dazu eine ehrliche Atmosphäre.
Der neue Ford Fiesta mit den Premium-Merkmalen ist das iphone unter den Kleinwagen – er
macht einfach Spaß.“
Jutta Armbruster, Vorsitzende
Ford-Pensionärverein: „Da bekommen die
Mitarbeiter auch Mal ein Gefühl dafür, wie
international und vielseitig Ford aufgestellt
ist. ‚Go Further‘ hat mir richtig gut gefallen.
Die Verbindung von High-Tech und guter alter
Industrie in der Halle liegt ganz in der Zeit. Der
neue Ford Fiesta – klasse!“
Michelle Bramer, Auszubildende:
„Wir durften mit im Organisationsteam
arbeiten. Ein gutes Gefühl, ein Teil des Ganzen
zu sein. Zum Schluss hat uns Mark Fields
die Hand gedrückt und sich locker mit allen
unterhalten. Sehr nett. Es war mir echt eine
Ehre. Die Präsentation des Ford Fiesta auf den
verschiedenen Bühnen – eine Idee weiter, so
wie das Auto.“
Melih Kuecuek-Fiebelkorn,
Werkstattkoordinator: „Es war beeindruckend.
Ich finde, Jim Farley bringt das Wir-Gefühl
sehr gut rüber. Da ist man stolz, Mitglied der
Ford-Familie zu sein. Auch Mark Fields wirkt
locker und sympathisch. Der neue Ford Fiesta
mit der Crossover-Variante ist toll.“
Oben: Die neue Ford Fiesta-Generation begeisterte die Fordler und auch
das externe Publikum. Unten: Ford Europa Chef Jim Farley bedankte sich
beim Kölner Team für eine exzellente Leistung.
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fordreport Dezember/Januar 2017 Titel
Historische Geschichten
aus Niehl
Die Ford-Werke und die Stadt Köln blicken auf eine lange und erfolgreiche gemeinsame Geschichte zurück.
Am Standort Niehl finden sich viele steingewordene Erinnerungen an die Anfänge im 20. Jahrhundert.
Bernhard Mattes, scheidender Vorsitzender der Geschäft sführung der
Ford-Werke GmbH, begrüßte jüngst
Konrad Adenauer in der historischen
A-Halle: Der Enkel des gleichnamigen
Kölner Oberbürgermeisters und ersten
Bundeskanzlers der Bundesrepublik
Deutschland besuchte den Ort, wo
sein Großvater mit Henry Ford einst ein
Stückchen Stadtgeschichte schrieb.
Die beiden Persönlichkeiten aus Politik
und Wirtschaft begegneten sich bei
der Grundsteinlegung des Ford-Werks
am 2. Oktober 1930, um feierlich eine
der bis heute modernsten und effizientesten Automobilproduktionsstätten
Europas zu begründen.
Der Konrad Adenauer von heute ist
Vorstandsvorsitzender der Kölner
„Stiftung Stadtgedächtnis“. Diese
gemeinnützige Organisation setzt
sich für den Erhalt, die Restaurierung
und die Erforschung der Archivalien
des Historischen Stadtarchivs ein, die
beim tragischen Einsturz des Archivgebäudes am 3. März 2009 beschädigt
wurden (dazu mehr auf Seite 9).
„Das Stadtarchiv Köln war und ist das
größte Kommunalarchiv nördlich der
Alpen und enthält rund 37 Kilometer
Akten“, so Adenauer. Auch zur Ford
Grundsteinlegung finden sich dort
Informationen – darunter auch der
Vertrag über die Ansiedelung der
Ford Motor Company am Rhein.
Der Stiftungsvorsitzende Adenauer
selbst machte schon in jungen Jahren
intensive Bekanntschaft mit einem
Ford Produkt: „Anfang der 1950er
Jahre wurde ich mit anderen Kindern in
einem Buckeltaunus in die Volksschule
nach Köln-Braunsfeld gefahren. Wir
haben uns jedes Mal amüsiert, wenn
das schöne Auto an einer hügeligen
Stelle auf der Strecke heftig ‚hüpfte‘ –
da hatten wir einen Heidenspaß.“
Bei seinem aktuellen Besuch besichtigte Konrad Adenauer das Unterschriftenrelief zur Grundsteinlegung
am Portikus der A-Halle, das Merkurkopf-Denkmal am Rheinufer nebenan
und betrachtete zusammen mit dem
Ford-Chef Reproduktionen historischer
Aufnahmen aus den 30er Jahren.
Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH (links), begrüßte Konrad
Adenauer, Enkel des großen deutschen Staatsmannes, in Niehl. Adenauer ist Vorstandsvorsitzender
der „Stiftung Stadtgedächtnis“, welche Erhalt und Rettung der Stadtarchiv-Bestände unterstützt.
Millionen von Archivalien
Seit dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs im Jahr 2009 sind große Teile
der Bestände in einem „umgerüsteten“ und speziell klimatisierten Gewerbebau in Köln-Lind untergebracht.
Auf rund 10.000 Quadratmetern finden sich Millionen von Akten, Briefen,
Plan- und Druckwerken oder Fotografien und alle Arten anderer Archivalien. „Wir haben drei übergeordnete
Aufgaben: die Bestandserhaltung
und Restaurierung, insbesondere die
sogenannte ,Trockenreinigung‘, die
Bestandserfassung und -identifizierung, sowie die Digitalisierung, damit
die Archivalien zumindest online
wieder verfügbar gemacht werden
können“, erläutert Dr. Ulrich Fischer,
stellvertretender Archivleiter. „Bei
einer präzisen Archivsuche zu Ford
würden wir ganz sicher ein vierstelliges Ergebnis erzielen …“
Um die Erhaltung der Zeitzeugnisse
kümmern sich vor allem Nadine Thiel
und das Team aus Restauratoren und
angelernten Restaurierungshelfern.
Die Diplom-Restauratorin weiß von
Berufswegen genau, wie man mit
sensiblen Materialien umgeht. „Unse-
re Abläufe ähneln teilweise vielleicht
ein wenig denjenigen im Ford-Werk:
Wir haben die Vollrestaurierung in
Einzelziele unterteilt. Nur das arbeitsteilige und sequenzielle Vorgehen in
Teams aus Fach- und Hilfskräften
ermöglicht eine schnelle Bearbeitung
zur Vermeidung irreparabler Schädigungen und zur schnellstmöglichen
Wiedernutzbarmachung der Archivalien.“ Früher widmete sich ein Restaurator oft lange einem einzelnen
Objekt,- das wäre bei dem bestehenden Restaurierungsumfang schwierig.
Nadine Thiel besitzt schier endlose
Geduld: „Die Idee, die uns motiviert,
lautet ‚Es ist noch zu retten!“ Auch in
der Konservierungs- und Restaurierungswissenschaft haben modernste,
technische Verfahren Einzug gehalten
– von Analysegeräten über Digitalmikroskope, Niederdruck-Arbeitstische
bis hin zu Gefriertrocknungsanlagen.
Und zugleich gibt es immer wieder
Aufgaben, die nur ein Mensch mit
höchster Feinmotorik sensibel von
Hand erledigen kann …
Die Marke Ford ist im Alltag der Archivmitarbeiter nicht nur in Dokumentenform präsent: Für das Stadtarchiv
7
Restaurierungs-Assistent Hartmut Ring „puzzelt“
geduldig mit Tausenden von Papierteilen.
sind ein Ford Galaxy, ein Ford Mondeo
und ein Ford Focus im Einsatz, mit
welchen Restauratoren und Archivare
unter anderem zwischen Köln und
bisherigen Asylarchiven zwecks
Materialtransport pendeln. Prägnante
Aufschrift: „Achtung! Geschichtsrettungswagen. Wir retten die Bestände
des Kölner Stadtarchivs“ – Ford war
und ist ein Teil der Kölner Stadtgeschichte.
www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/
kultur/historisches-archiv/
Historische Niehler Puzzleteile
1930: Grundsteinlegung für ein neues
Werk in Köln. Der damalige Oberbürgermeister und spätere Bundeskanzler, Konrad Adenauer, hatte Henry
Ford von den Standortvorteilen am
Rhein überzeugt. Bei der Zeremonie
am 2. Oktober gab sich Firmengründer Henry Ford optimistisch: „I know
that the German people will make a
good job of it.” Im Wettbewerb zum
Standort Köln standen damals Frankfurt/Main, Magdeburg und Neuss.
1931: Am 4. Mai läuft der erste Ford
„Made in Cologne“ in Köln-Niehl
8
fordreport Dezember/Januar 2017 Titel
Diffizile Handarbeit am Objekt mithilfe eines
Heizschuhs aus der Zahnmedizin.
(Halle A) vom Band: ein Lastwagen,
der anschließend zu einer Werberundfahrt durch Deutschland startet.
1.200 Ford-Mitarbeiter produzieren
auf 33.000 Quadratmetern Fabrikfläche 60 Fahrzeuge pro Tag – zunächst
vom Modell A. Der Stundenlohn liegt
mit mindestens zwei Mark über dem
damaligen Durchschnittslohn.
1932: Das Modell B, genannt „Rheinland“, löst das Modell A ab. Parallel
entwickelt Ford den Kleinwagen
„Köln“.
1933: Schon zwei Jahre nach dem
Start in Köln baut Ford in Deutschland vier Modelle: Modell A, Modell
B (Rheinland), Modell Y (Köln) sowie
den großen Ford V8.
1934: Die Produktion verdoppelt sich,
das Modell B wird vom Ford „Eifel“
abgelöst. Der erste Lehrling startet
am 16. Juli 1934. Seitdem wurden
in Köln mehr als 17.000 Lehrlinge
ausgebildet. Mittlerweile stehen 13
verschiedene Ausbildungsberufe
inklusive dualer Studiengänge zur
Auswahl. … und es geht weiter ...
Eine bildhafte Vorstellung der
historischen Grundsteinlegung des
Niehler Ford-Werks vermittelt die
Illustration des deutschen Grafikers
und Pressezeichners Walter Gotschke. Der Künstler erreichte weltweite
Bekanntheit durch seine technisch
und motivisch anspruchsvollen
Arbeiten, vorwiegend mit Sujets aus
dem Automobil- und Rennsport-Bereich. Als so genannter „Werbegrafiker“ war er bis in die frühen 60er
Jahre für die Werbeagentur „J. Walter
Thomson“ tätig und entwarf seinerzeit Kalender, Broschüren und andere
Werbematerialien für Ford. Die
farbenprächtige Illustration der Ford
Grundsteinlegung war Teil einer Serie
von so genannten „Mittelseiten-Postern“ der Zeitschrift Auto Motor Sport
(AMS) in den 70er Jahren, in welcher
historische Szenen der Automobilindustrie dargestellt wurden.
Und Ende des Jahrzehnts, 1979,
schloss sich der Kreis der Geschichte,
als Sohn Wolfgang Gotschke bei Ford
als Designer eintrat. Heute kümmert
sich Wolfgang Gotschke als Supervisor Exterior Components in der Ford
Produktentwicklung Merkenich um
die Gestaltung der Lampen, „damit
diese nicht nur im beleuchteten
Zustand attraktiv aussehen“, so
der Designer augenzwinkernd, „die
Lichtsignatur einer Marke ist identitätsbildend“. Gotschke war unter
anderem in den USA vor einigen
Jahren am Design der Ford GT
Neuauflage und anderer High
Performance-Fahrzeuge beteiligt
und teilt mit seinem Vater die
große Leidenschaft für exzellentes Automobildesign.
FOTOS: U. NERGER
Dr. Ulrich Fischer, Stellvertretender Archivleiter, mit einem „Eidbuch“ der Kölner Universität
aus dem 14. Jahrhundert.
Dipl. Restauratorin Nadine Thiel: Bei den
Puzzlefragmenten werden für den Scanprozess
Risse mit speziellem Papier gesichert.
Auch Konrad Adenauer freute
sich über ein Foto der Illustration zur Grundsteinlegung,
auf welcher sein Großvater mit
Henry Ford vor der inzwischen
denkmalgeschützten Niehler
A-Halle abgebildet ist. Adenauer
ist Vorstandsvorsitzender der
Kölner „Stiftung Stadtgedächtnis“.
Als gemeinnützige Organisation
garantiert diese den Erhalt und
die Restaurierung der Archivalien
des Historischen Archivs der Stadt,
die beim tragischen Einsturz des
Archivgebäudes am 3. März 2009
beschädigt wurden. Rund 95 Prozent
des Bestands konnten geborgen
werden. Adenauer setzt sich engagiert für die Stiftung ein: „Ein weiteres
unserer Ziele ist die Bestandszusammenführung, Digitalisierung und
Erforschung der Dokumente und
Unterlagen, die wir auch wieder der
Öffentlichkeit zugänglich machen
möchten.“ Schirmherr der Stiftung ist
Bundespräsident Joachim Gauck.
Die Stiftung sammelt mit verschiedenen Aktionen Geld für ihre
Ziele – darunter Veranstaltungen
mit Künstlern, Kooperationen mit
lokalen Unternehmen und vielem
anderen mehr. Im Rahmen der
Weihnachtskampagne „Nie wieder
langweilige Geschenke“ kann man
die Wiederherstellung eines wichtigen Stadtdokuments verschenken.
Im Online-Shop der Stiftung finden
sich unterschiedliche Archivalien – je
nach Interessengebiet oder Höhe
einer Spende: Der Beschenkte erhält
dann eine individuell angefertigte
„Retter-Urkunde“ mit seinem und
dem Namen der geretteten Archivalie, der Geber eine Spendenquittung.
Die Kampagne wird auch im neuen
Jahr vorerst noch weitergeführt.
www.stadtgedaechtnis.koeln
FOTOS: W. BURAT
Ford Designer Wolfgang Gotschke (links)besuchte Reinhard Zillessen – der deutsche
Marketing-Direktor hat eine Replik der historischen Illustration des Künstlers Walter
Gotschke in seinem Büro.
Höchster Sicherheitsstandard
Stephan Incze und Heinz-Dieter Wappler (v.l.) sind von der Sicherheit der
neuen Trucks überzeugt und stellen sie als Werbeträger zur Verfügung.
FOTO: K-H. SCHAUN
73 Trailer von Ford Transport Operations (TOPS) wurden am
Heck mit Werbung versehen, die vor allem an Gewerbe- und
Nutzfahrzeugkunden adressiert ist.
„Ich glaube, diese Flächen haben durchaus
Potential, eine Botschaft bekannter zu
machen, und auch die Fahrer identifizieren
sich damit“, berichtet Heinz-Dieter Wappler, Truck-Spezialist bei TOPS. Aber nicht
nur die Werbung, auch die Technologie der
Auflieger überzeugt das Personal am Steuer. Denn vor allem das Sicherheitskonzept
zählt zum höchsten Standard auf Europas
Straßen: „Darüber sprechen wir regelmäßig
in unserem Zirkeltraining“, erklärt Meister
Robert Breves.
Digitale Achslast-Anzeigen sowohl im
Cockpit als auch außen sorgen dafür, dass
der Lastverteilungsplan eingehalten wird.
Luftbälge, die den Schwerpunkt verlagern
können, unterstützen zusätzlich das
Austarieren der Ladung. 370 Zurrpunkte
machen in jeder Position eine Sicherung
des Transportgutes möglich. Die MAN
BrakeMatic gewährleistet mit Antiblockiersystem und leistungsstarken Scheibenbremsen souveränes Bremsverhalten. Der
Notbremsassistent warnt den Fahrer vor
einer drohenden Kollision und leitet eine
Bremsung ein. Eine Vollbremsung wird
dem dahinter fahrenden Verkehr mit einem
„Flashlight“ signalisiert. Reifendruckkontrollsystem und automatisches Abbremsen
beim Rückwärtsfahren, wenn ein Hindernis
auftaucht, sind weitere Sicherheitsfeatures.
Diese funktionieren übrigens unabhängig
von der Zugmaschine.
Wieder unbeschwert arbeiten
Bei Cotarko in der R-Halle, wo das Schmiede- und Druckgusswerk beheimatet ist, entstand ein
neuer Arbeitsplatz für einen schwerbehinderten Kollegen.
Die Lärmbelastung im Schmiede-Bereich ist naturgemäß recht
hoch,- und wegen eines Gehörleidens benötigte Frank Wünsche
eine ruhigere Arbeitsumgebung.
Der Schlosser war bisher in der
Baugruppenvorbereitung tätig. Im
Rahmen des Lärmminderungsprogramms wurde sein neuer
Arbeitsplatz in einem separaten
Teil der Werkstatt eingerichtet, und
zwar auf einer Fläche, die bis dahin
als Lager genutzt wurde. „Dafür
gab es vom Landschaftsverband
Rheinland einen Zuschuss aus
der Ausgleichsabgabe“, berichtet
Heinz-Peter Schepputat von der
zuständigen Personalabteilung.
Am neuen Arbeitsplatz wurden
zusätzliche Fenster eingebaut und
eine Tür versetzt. Ein neuer Kran
mit 1,6 Tonnen Nutzlast hebt die
teils schweren Werkstücke. Die
Beleuchtung wurde angepasst.
Weitere Anschaffungen: Schwerlastbank, Werkstattwagen und
Schlauchaufroller. „Ich bin sehr
10
erleichtert, dass das alles geklappt
hat, und danke allen Beteiligten wie
der Werktechnik, dem Gesundheitsdienst und dem Integrationsteam für
ihr Engagement“, freut sich Frank
Wünsche, der nun wieder unbeschwert seine Wartungsarbeiten
für Cotarko ausüben kann.
Am neuen Arbeitsplatz: Betriebsrat David Waschkowitz, SB-Vertreter Bruno Kuckelkorn,
Heinz-Peter Schepputat, Dr. Barbara Stawowy (Gesundheitsdienst), Esin Turan vom Disability
Management Manfred Nickel (Projektsteuerung) und Frank Wünsche (v.l.).
fordreport Dezember/Januar 2017 Nachrichten
Qu Hotak hat erste Erfahrungen an der
Drehbank gesammelt.
Arbeit und Soziales. Möglichen zu hohen
Erwartungen – in Deutschland gleich Geld
verdienen wollen – kann man entgegensteuern, indem man die Zielgruppe vom
Sinn einer fundierten Ausbildung überzeugt.
Rainer Ludwig und Volker Theissen mit
EQ-Teilnehmern auf der Pressekonfertenz (v.l.).
Flüchtlinge im Arbeitsmarkt
Welche Möglichkeiten haben die „Neuankömmlinge“, um in
Deutschland zu arbeiten?
Zu dieser aktuellen Frage hatte der
„Mediendienst Integration“ eine Gruppe
von Journalisten zu einer Informationstour
eingeladen. Die Teilnehmer waren zunächst
im „Integration Point“ der Agentur für
Arbeit zu Gast, einer speziellen Einrichtung
für die Zielgruppe. Anschließend stand ein
Besuch der Ford Aus- und Weiterbildung
(FAW) auf dem Programm. Hier hatten die
Medienvertreter Gelegenheit, Flüchtlinge
in beruflichen Maßnahmen kennen zu
lernen. Zwölf sind inzwischen durch die
Einrichtung weiterer Plätze in der Einstiegsqualifizierung (EQ) dabei. Sie erhalten zusätzlichen Sprachunterricht und sozialpädagogische Betreuung. „Ansonsten arbeiten
sie im Sinne der Integration ganz normal
mit anderen Jugendlichen zusammen in
dieser seit 1974 bewährten Maßnahme, die
einen Vermittlungserfolg von 80 Prozent
aufweist“, erklärte FAW-Geschäftsführer
Volker Theissen. Wichtig sei eine gewisse
Durchlässigkeit des EQ-Programms für die
Flüchtlinge – je nach Qualifikation, Alter
und Sprachkenntnissen der Teilnehmer
können sie auch schon vor Abschluss der
Maßnahme weiter vermittelt werden, und
das ist Dreien auch schon gelungen.
Wichtig ist es, dass die Flüchtlinge
wissen, was sie bei Ford erwartet: „Bei
einem Schnuppertag mit Gang durch die
Fertigung können sie sich einen Eindruck
vom Arbeitsumfeld machen“, erklärte
Rainer Ludwig, Ford-Geschäftsführer für
An der Pressekonferenz nahmen EQ-Teilnehmer teil, die von den Journalisten nach
ihren Erfahrungen befragt wurden. So
berichtete Mohammed Alhalabi aus Syrien,
er lebe seit elf Monaten in Deutschland
und habe vor seinem Einstieg bei Ford drei
Monate auf alle nötigen Dokumente gewartet und sechs Monate einen Sprachkurs
besucht. Geflohen ist er über das Mittelmeer, „mit 350 Menschen in einem kleinen
Boot aus Holz“. Noch mehr Angst hatte er
allerdings bei der Route durch die Sahara.
Mohammed Alhalabi in der ElektronikWerkstatt an einer Steuerung.
Eine echte Win-Win-Situation
Der Arbeitskreis „Chefsache Inklusion“ tagte bei Ford.
Dieses Gremium ist mit hochrangigen Vertretern aus
Unternehmen, Behörden, Ministerien, Instituten und
Handwerkskammern besetzt, die sich jeweils als Gastgeber abwechseln – beim letzten Treffen war Ford an
der Reihe. Rainer Ludwig, Geschäftsführer Arbeit und
Soziales, begrüßte die Teilnehmer. Nicht ohne Stolz wies
er auf die langjährige Tradition des betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements hin, mit welchem Ford
im Jahr 2001 begann: „Dadurch ist es uns gelungen, viele
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder einzugliedern,
in dem wir ihnen einen auf ihre gesundheitliche Situation
abgestimmten Arbeitsplatz angeboten haben.
Wir haben auf diese Weise auch das Know-how und die
Erfahrung im Unternehmen halten können und eben
auch deutlich die Kosten gesenkt. Es ist eine echte
,Win-Win‘-Situation!“
Mit einer Präsentation vertiefte Disability-Managerin
Sonja Grunau diesen Ansatz. Auch aus anderen Unternehmen und Behörden kamen „Best Practice“ Beispiele
zur Sprache. Arbeitsgruppen und Ergebnistransfer rundeten das Programm ab. Ein Resumée: Inklusion braucht
ein Netzwerk, Partner, Service und Beratung.
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FOTO: W. BURAT
Entspannte Rückgabe
Nach einem Jahr gibt Philipp Zimmermann seinen Ford Fiesta ST,
geleast mit WA-Konditionen, bei R&S zurück.
„Ich wollte den ST ausprobieren, dafür
bot das Leasing für mich die optimalen
Möglichkeiten“, so begründet der Jurist,
bei Ford in der Garantieabteilung tätig,
seine Entscheidung für das Leasing. Für
ein Jahr lang zahlte er dafür monatlich
einen Prozent des Brutto-Listenpreises.
„Das kann man ja problemlos ausrechnen,
man weiß also genau, was finanziell auf
einen zukommt.“ Nun geht es darum, das
Auto ohne Probleme abzugeben. „Auch
wir haben ein großes Interesse daran, dass
das entspannt abläuft, denn wir wollen,
dass unsere Kunden zufrieden vom Hof
fahren“, erklärt Markus Schneider,
R&S-Verkaufsberater Im Gegensatz zu anderen Herstellern wird das Auto nicht von
einem unabhängigen Gutachter, sondern
von einem Mitarbeiter von R&S unter die
Lupe genommen. Das übernimmt Norbert
Schumacher: „Dabei reden wir nicht über
kleine Kratzer oder Steinschläge.“ Er hat
das Auto eine kurze Strecke gefahren
und die Karosserie auf einer Hebebühne
inspiziert. Dabei stellt er fest, dass es keine
wertmindernden Mängel gibt. Philipp Zimmermann muss lediglich dafür zahlen, dass
er die vereinbarte Laufleistung überschritten hat – aber das war ihm vorher klar. „3,7
Cent für jeden mehr gefahrenen Kilometer,
das war mir der Spaß mit dem Fiesta ST
auf jeden Fall wert.“ Seinen nächsten
Fiesta nimmt er gleich nach der Rücknahme des gebrauchten mit, dieses Mal hat
er das Fahrzeug finanziert. „Der Vorteil
dabei ist, dass ich das Auto nach Auslauf
des Vertrags zu einem festgesetzten Preis
übernehmen kann, wenn ich möchte.“
Tanja Neuderth, Leiterin WA-Verkauf, freut
sich über positives Feedback, das sie von
Leasing-Kunden erhält: „Alle sind mit dem
Leasing-Angebot, der Betreuung aber vor
allem auch mit dem Rückgabeprozess
sehr zufrieden. 85 Prozent der WA-Leasing
Kunden haben ihr nächstes Fahrzeug wieder über die Ford Bank geleast oder, wie
Herr Zimmermann finanziert. Mit dem Ford
WA-Leasing können wir eine Angebotslücke für unserer Mitarbeiter schließen.“
Weitere Auskünfte zu den Leasing-Konditionen für Mitarbeiter gibt es beim
WA-Verkauf.
Auto an der Endhaltstelle
Pilotprojekt mit den Niederrheinischen Verkehrsbetrieben (NIAG) und Ford: Nach ihrer Fahrt mit
öffentlichen Verkehrsmitteln können Kunden ein Fahrzeug aus der neuen Carsharing-Flotte nutzen.
So wird die Mobilität in der gesamten
Region zwischen Kleve und Moers
verbessert. Fünf Ford Autohäuser stellen
dafür zunächst in 13 Kommunen an 21
zentralen Stellplätzen 21 Fahrzeuge
zur Verfügung. „Da, wo der öffentliche
Personen-Nahverkehr Ziele nicht
erreichen kann, setzt das Ford Carsharing ein“, erörterte Peter Giesen. Der
Vorstand der NIAG freute sich auf der
Pressekonferenz sehr, Ford und seine
Händler als Kooperationspartner für das
neue Projekt gewonnen zu haben: „Ideal,
weil dafür in kürzester Zeit ein stattliches
Angebot von Fahrzeugen bereit gestellt
werden konnte.“ Der Bedarf und das
Nutzerverhalten werden nun beobachtet, gegebenenfalls wird das Angebot
erweitert. Die Kooperation wurde in
Anwesenheit zahlreicher Vertreter aus
kommunalen Verwaltungen, Wirtschafts-
12
verbänden und Medien vorgestellt – denn
sie kann zum Modell für speziell ländliche
Regionen werden. In dem Zusammenhang konnte Wolfgang Kopplin, Ford
Geschäftsführer Marketing und Vertrieb,
starke Zahlen präsentieren: „Mit Ford
fordreport Dezember/Januar 2017 Marketing
Carsharing haben Sie deutschlandweit
Zugriff auf 4.000 Fahrzeuge, und es
werden immer mehr. Die Zusammenarbeit
mit der NIAG ist ein wunderbares Beispiel,
wie intermodale Mobilität ganz praktisch
funktionieren kann.“
Mit 70 Modellen 80 Jahre alt geworden
„Solange ich noch fahren kann, kaufe ich auch weiter Autos“, versichert Wilhelm Köhler.
Bis zum Jahre 2008 hatte der Ford-Pensionär bereits die stolze Zahl von 50 Neuwagen von Ford erworben. Der fordreport
berichtete,- „ich habe die Autos immer
gut weiter verkaufen können“. Inzwischen
ist die Bilanz auf 70 Fahrzeuge gewachsen. Denn: Der 80-Jährige versorgt seine
ganze Familie mit Produkten seines
ehemaligen Arbeitgebers, dem er bis
heute eng verbunden ist. Gerade hat
er der Enkelin einen Prospekt über den
neuen Ford KA+ besorgt, denn das Auto
gefällt ihm.
Und er selbst fährt natürlich auch ein
Auto mit neuester Technik und aus Kölner
Produktion: Den Ford Fiesta mit SYNC
Kommunikations- und Unterhaltungssystem sowie Notruf-Assistenten. „Meine Enkelin hat mir geholfen, mein Telefonbuch
zu überspielen“, berichtet der Kölner,
der auch modernen Medien gegenüber
aufgeschlossen ist und sich oft im
Internet Informationen holt, etwa zu gesundheitlichen Themen. Schließlich merkt
man auch an der wachsenden Anzahl von
Arzneien auf der Anrichte, dass man älter
wird. Das hat aber auch seine schönen
Seiten: „Das Beste daran ist, gemeinsam
alt zu werden und sich auf die Familie
verlassen zu können“, sagen Wilhelm und
Liselotte und Wilhelm Köhler machen gerne Kurzurlaube mit ihrem Ford Fiesta, am liebsten
in die näherere Umgebung wie dem Sauerland.
seine Frau Liselotte einhellig – sie sind
seit 56 Jahren verheiratet. Damals, 1960,
war der gelernte Maschinenschlosser
seit fünf Jahren bei Ford beschäftigt. Aus
seiner Berufserfahrung heraus vermittelt
er den Enkeln: „Wenn Ihr was werden
wollt, dann müsst Ihr Euch weiterbilden.“
Die Liste seiner eigenen Initiativen, um
weiter zu kommen, liest sich lang in
seiner Erwerbsbiografi e: Innerbetriebliche
Ausbildung, Lehrgang Menschenführung,
technische Weiterbildung, Schulungen
und so weiter. Wilhelm Köhler brachte es
bis zum Instandhaltungskoordinator.
Nun genießt er seit 24 Jahren den
Ruhestand, oft ist das Paar im schönen
Umland unterwegs, um Urlaub zu machen. „Hauptsache, beweglich bleiben.“
Da kann Ford weiter helfen!
Die 9 macht den Meister
Über die Internet-Plattform „Kicktipp“ hatte Ford eine große Wettaktion zur Fußball-Europameisterschaft im Sommer gestartet. Der Gewinner erhielt nun seinen Preis, einen Ford Fiesta ST Line.
So bekam die Zahl 9 für den Gewinner symbolische Bedeutung: Jannicki siegte mit 99
Punkten, in der 109. Minute, und der Torschütze Eder trug die Nummer 9. „Dabei bin ich
vor Schreck schon fast vom Sofa gefallen, als
Superstar Ronaldo schon nach wenigen Minuten des Finales verletzt ausscheiden musste“,
berichtet der stolze Fiesta ST Line-Besitzer.
FOTO: K-H. SCHAUN
Es war ein Herzschlag-Finale, denn erst kurz
vor dem Abpfiff schob sich der bis dahin
Zweitplatzierte an die Spitze. Michael Jamnicki (Foto links) hatte nämlich im Endspiel auf
einen Sieg des Außenseiters Portugal gegen
Frankreich gesetzt und Recht behalten. Eder
hatte in der 109. Minute der Nachspielzeit das
entscheidende 1:0 erzielt. Damit stand der
beste von 30.000 Teilnehmern fest – „es war
übrigens die größte Runde, die es bis dahin
bei Kicktipp gab“, berichtet Christoph Damerow (r.), für Online-Werbung und Kooperation
zuständig.
13
FOTO: A. BERTRAMS
Beim Rundgang durch den Safety-Parcours machte sich Jim Farley ein Bild
davon, in welchen Situationen oftmals
unterschätzte Unfallrisiken lauern. Er
ließ es sich auch nicht nehmen, einige
Parcours-Stationen selbst auszuprobieren,
an denen die Auswirkungen alltäglicher und
scheinbar harmloser Handlungen verdeutlicht wurden.
Sicherheit geht vor
Jim Farley, Chairman und CEO von Ford Europa (Foto rechts) gab den
Startschuss zu einer neuen Arbeitssicherheitskampagne. Ziel: Die Zahl der
Unfälle in den Werken noch weiter zu verringern und zu sicherem Verhalten
am Arbeitsplatz anzuregen.
Dabei legt die Kampagne, die europaweit
ausgerollt wird, den Schwerpunkt auf zwei
kritische Bereiche: Fußgängersicherheit
und Handverletzungen. Am Standort Köln
besuchte Farley einen Sicherheitsparcours
in der FK-Halle: Eine von verschiedenen
Maßnahmen, mit denen Unternehmensleitung und der Bereich Safety das Bewusstsein für Unfallrisiken am Arbeitsplatz
schärfen möchten.
Sicherheit ohne Kompromisse
Farley appellierte an die Belegschaft: „Ich
kann Sie nur bitten: denken Sie bei Ihrer
Arbeit, auch wenn Sie im Büro arbeiten, immer darüber nach, was Sie tun können, um
Risiken zu vermeiden, beim Treppensteigen
genauso wie bei komplexen Arbeiten in der
Fertigung. Beim Thema Sicherheit dürfen
wir keine Kompromisse machen.“
Und Dirk Heller, Direktor, Manufacturing
and Vehicle Operations, erläuterte:
„Tatsache ist, dass wir sehr oft gefährliche
Verhaltensweisen beobachten. Die Menschen achten nicht auf Fahrzeuge wie etwa
Gabelstapler, nutzen nicht die vorgesehenen Gehwege oder sind durch mobile Kommunikationsgeräte abgelenkt, wenn sie zu
Fuß oder mit dem Auto unterwegs sind. Es
ist äußerst wichtig, dass wir alle uns auf
dem Werksgelände sicher und aufmerksam
verhalten, und zwar sowohl innerhalb als
auch außerhalb von Gebäuden, ebenso
wie auf unseren Parkplätzen. Bei uns sind
viele Autos, Lkw und Züge unterwegs, und
sie alle können eine erhöhte Gefahr für
unaufmerksame Fußgänger darstellen.“
Kundenaufträge im Minutentakt
Bei einem zweitägigen Workshop wurden die Grundlagen von Lean Production (Schlanke Fertigung)
und deren Umsetzung bei Ford im Rahmen des Ford Produktionssystems (FPS) spielerisch erlernt.
14
fordreport Dezember/Januar 2017 Niehl
wesen, die Möglichkeit, FPS kennenzulernen und durch Anwendung der Werkzeuge zur Prozessverbesserung und zur Kundenzufriedenheit beizutragen.“ Und Teilnehmerin Sabine Isenbort,
Koordination bei MP&L, bestätigt: „Ein interaktives Spiel, das mir
wieder gezeigt hat, wie wichtig es ist, jedes einzelne Teilstück –
gleich ob Einkauf, Logistik, Finanz, Produktion oder Qualität – im
Produktionsprozess im Blick zu haben. Zusätzlich fand ich die
Optimierungsprozesse im und durch das Team beeindruckend.
Optimales Planen ist und bleibt die Voraussetzung für einen
effizienten Produktionsablauf.“
FOTO: U. NERGER
Kenntnisse in FPS, dem Ford-System zur Sicherstellung der
Qualität und Produktivität in der Produktion, wurden durch Simulation von Produktionsabläufen vermittelt. Die Teilnehmer des
Workshops produzierten in fünf Runden bis zu 20 unterschiedliche Fahrzeuge pro Runde aus Fischer-Technik-Bausteinen. Dabei
wurden von Runde zu Runde FPS-Werkzeuge eingesetzt, um so
sukzessive Verbesserungen in der Produktion umzusetzen und
die Kundenanforderungen – Lieferung von Fahrzeugen mit der
geforderten Spezifikation und in der geforderten Zeit – zu erfüllen.
Um den „Produktionsablauf“ so realitätsnah wie möglich zu
gestalten, erhielten die Teilnehmer Rollen, die denen
in den Montagewerken entsprechen, etwa Werkleiter,
Logistik-Manager oder Teamleiter in der Fertigung.
Ein Startkapital ermöglichte dem Werk in der ersten
Phase Komponenten zu kaufen und die Linie zu bestücken. In der zweiten Phase wurden im Minutentakt
Kundenaufträge angenommen, Fahrzeuge gebaut
und ausgeliefert. Der Kunde/die Bank bezahlte nur für
fehlerfreie Fahrzeuge, die in der richtigen Reihenfolge
geliefert wurden. War ein Fahrzeug fehlerhaft, wurde
es von der Bank einbehalten, stimmte die Sequenz
nicht, wurde es abgewiesen.
Spielleiter Dr. Volkhard Kornas, Quality Training Strategy Team Leader: „Der Lean Simulation Workshop
gibt jedem, egal ob in der Fertigung oder im Personal-
DER WA-VERKAUF INFORMIERT
Dezember/Januar 2017
Beim Messe-Auftakt
stellte Ralph Caba (l.),
Direktor Ford Öffentlichkeitsarbeit, den
neuen Ford Kuga vor.
Rennpilot Stefan Mücke, Dr. Klaus-Peter Reintges (Autohaus Reintges), Youtuber Jean-Pierre
Kraemer, Georg Dreier (Ford Regionalleiter West), Gunnar Herrmann, Ford Vice President
Quality und designierter Geschäftsführungs-Vorsitzender. (v.l.)
Strahlender
Markenauftritt
Die Ford Mannschaft am Messestand in Halle 3 – im Team
praktisch unschlagbar ...!
16
fordreport Dezember/Januar 2017 Veranstaltung
FOTOS: U. NERGER
Die große sportliche Bandbreite der Marke Ford war bei der Essen Motor Show das
Leitmotiv am Stand in Halle 3.
G
unnar Herrmann, Vice President
Quality von Ford Europa und designierter Vorsitzender der Ford-Werke
Geschäftsführung, eröffnete mit dem
Ford GT-Piloten Stefan Mücke den
Messestand: Gemeinsam enthüllten
beide die Rennversion des Ford GT als
sportlicher Speerspitze der Ford Performance-Modelle. Mit dieser Aktion
war Ford bereits am Pressetag eine
große Aufmerksamkeit sicher – weit
über 120 Zuschauer, Medienvertreter und andere
zückten allein schon in
diesem Moment Kameras
und Smartphones, um alles im Bild festzuhalten.
„Es ist schön, wieder hier
sein zu können, und es
ist superschön, meinen
‚Dienstwagen‘ zu sehen“,
kommentierte Stefan Mücke die Aktion augenzwinkernd. Der Rennpilot
nahm sich nach der Eröffnung noch
viel Zeit, um mit Ford Fans zu fachsimpeln.
imposanter Blickfang – ein einzigartig
sportlicher Pick-up mit ausgeprägten
Offroad-Eigenschaften und Detaillösungen für den harten Rettungseinsatz. Und auch der neue Ford Kuga
stellte sich in der Ausstattung ST-Line
erstmals vor. „Wir sehen hier Produktlinien, die Emotionen unterstreichen“,
erläuterte Herrmann.
Ford Fiesta ST200, Focus RS,
Mustang und Edge Sport ergänzten
den sportlichen Auftritt, wie auch
der legendäre Ford Capri
RS. Außerdem wurden
interessante Nachrüstlösungen und Artikel der
Ford Lifestyle Collection
gezeigt.
Darüber hinaus stellte sich
ein weiteres Ford Fahrzeug als extrem beliebtes
Foto-Modell heraus: Die
Initiative für sicheres Autotuning Tune
it! Safe! Stellte ihr neues Kampagnenfahrzeug vor: einen Ford Mustang
GT im Polizeioutfit.
Rund 30 Ford Mitarbeiter waren
während der Messetage als Markenbotschafter im Einsatz, und das
Team für sportliches Styling und
Fahrzeugveredelung von Ford Vehicle
Personalisation zeigte neue Zubehörprodukte. Darüber hinaus setzte Ford
auch hier mit auf den Nachwuchs: Wie
im vergangenen Jahr stellten junge Industriekaufleute dem Fachpublikum
die Produktlinie der ST-Line-Modelle
vor. „Danke an diese großartige Mannschaft, die ihren Ford-Enthusiasmus
lebt“, so bedankte sich der Vice President bei dem Ford Messeteam.
Produkte, die
Emotionen
unterstreichen
Imposante Blickfänge bei Ford
Ford hatte den Messe-Stand in
Zusammenarbeit mit dem Händlerpartner Autohaus Reintges aufwändig und repräsentativ inszeniert.
Insgesamt zeigten 500 Aussteller
aus 20 Nationen in 16 Messehallten
ihre Fahrzeuge, alle nur denkbaren
Tuning-Produkte und anderes automobiles Zubehör.
Bei Ford war neben dem Rennboliden
der Ford Ranger Great Barrier Reef
Beach Patrol Showcar ein weiterer,
Ford Rennpilot Stefan Mücke hatte den famosen
Ford Capri RS in die „Motorarena“ eingefahren.
Eindrucksvolle Studie: Der Ford Mustang in
„Polizei-Optik“ als „alternatives Dienstfahrzeug“.
Ganz schön groß und stark: Das Showcar „Ford
Ranger Great Barrier Reef Beach Patrol“.
17
Rätselinfos
Einsendeschluss für die Lösung
des Kreuzworträtsels und der
Wissensfrage ist der
06. Januar 2017.
FOTOS: W. BURAT
Bitte schicken Sie die
Lösungsworte an:
Die richtige Körperspannung
Beim Gesundheitstag zum Thema „Denk an mich – Dein Rücken“ gab es
für die Mitarbeiter des Motorenwerks zahlreiche Möglichkeiten, sich über
Vorsorge, Behandlungsmöglichkeiten und Arbeitssicherheit zu informieren.
Michael Vogeley schaukelt stehend
auf einer runden Wippe hin und
her. Mit dem Gerät lässt sich der
Status der Tiefenmuskulatur, die
zum Beispiel für die Körperspannung
von Bedeutung ist, analysieren. Mit
dem Ergebnis ist der Proband nicht
wirklich zufrieden. „Ich gleiche die Bewegungen zu langsam aus, und das
obwohl ich mehrmals in der Woche
Physio-Training im Fitness-Studio
mache.“ Um den Befund und mögliche Therapien zu besprechen, stehen
am Gesundheitstag auch Physiotherapeuten im Entspannungsraum den
Besuchern zur Verfügung.
Die Aktion im Motorenwerk beruht auf
einer Kooperation mit der Berufsgenossenschaft Holz und Metall. Daher
hat Daniel Baum, Leiter Arbeitssicherheit in der W-Halle, auch Zahlen,
die ihn nachdenklich machen: „In der
Branche gibt es täglich 1.000 Vorfälle,
nach denen betroffene Mitarbeiter
mindestens drei Tage ausfallen.“
Daniel Baum kann an Beispielen
veranschaulichen, wo Gefahrenpotential lauert: Nach einem leichten
Sprung von 40 cm Höhenunterschied
lastet auf dem Fuß eines Siebzig-Kilo
Menschen ein Gewicht von 300 Kilogramm oder mehr. „Wenn man da ein
bisschen schief aufkommt, können
die Bänder schon beschädigt sein“,
erklärt der Spezialist.
Für Erstaunen sorgt er auch mit der
Brille, die einen Alkoholspiegel von
0,8 Promille simuliert.
18
fordreport
Ford-Werke GmbH, 50725 Köln
NH/5R – Rätsel
oder NH/5R –Wissensfrage.
(Bitte geben Sie Ihre private
Postadresse an.)
Dieses Mal verlosen wir unter den
Einsendern der richtigen
Lösungsworte des
Kreuzworträtsels zehn Mal eine
„Reisetasche“
Der Gewinner der Wissensfrage
erhält diese auch.
Wir wünschen viel Erfolg!
Die Gewinner des Kreuzworträtsels
der Oktober-Ausgabe mit dem
Lösungswort : Warmumformung:
Herbert Beyer, Reiner Brasche,
Ingrid Erber, Hans-W. Koch,
Gisela Köhler, K. Meid,
K-H Merten, Günter Meusel,
Ute Neil, Rebecca Zaers.
Der Gewinner der Wissensfrage ist:
Eberhard Laibach.
Die richtige Antwort lautet:
„27 000 000“
Wir gratulieren
recht herzlich!
Der aufgestellte Pedalo-Kurs, mit
dem gezielt verschiedene Körperpartien trainiert werden können, wurde
von den Mitarbeitern gut genutzt.
Und das Beste: „Der bleibt uns auch
nach dem Aktionstag in unserer
Fitnessecke erhalten“, berichtet
Ralf Kutzinsky, Spezialist für Programm-System-Prozesse.
fordreport Dezember/Januar 2017 Rätsel/Nachrichten
Austernprodukt
Zitterpappel
fast
Ausruf
des
Schmerzes
dt. Komponist
† 1897
Fortbewegungsmittel
(Kurzwort)
Kfz-Z.
Ebersberg
Wiederherstellung
Kurort
in Graubünden
(Schweiz)
Bewegung Ureinder Mee- wohner
resoberSpaniens
fläche
Nachtlokal
Paarungszeit b.
Wild
7
Spion
Schlange
in „Das
Dschungelbuch“
Meeresraubfisch
Freund
von Harry
Potter
(Vorname)
3
Währungscode
für Euro
Missfallensruf
Kfz-Z.
Osterburg
Tierfutter
willkommen
HahnenKfz-Z.
fußStaßfurt
gewächs
Schulfach
2
Produkt
aus
Sojabohnen
Empfehlung
nord.
Nutztier
Kfz-Z.
Cham
persönl.
Fürwort,
2. Person
Plural
Geburtsschmerz
Gebetsschlusswort
Druckverfahren
An welchem
Ford-Standort lief
1976 der erste
Ford Fiesta in der
Produktion an?
Kfz-Z.
MärkischOderlandKreis
französisch:
Insel
Zehntel
einer
Maßeinheit
amerik.
Schriftsteller
† 1849
landwirtschaftl.
Betrieb
Kfz-Z.
Parchim
Gegenteil von
kurz
Kfz-Z.
Aalen
in
Achsenrichtung
1
Kfz-Z.
Lippe
((Detmold)
Datenträger
Bär aus
„Das
Dschungelbuch“
9
nachtaktiver
Vogel
Bewohner des
alten
Mexikos
Dokument
deutsche
Vorsilbe
asiat.
Buckelrind
zweiter
Autoinsasse
8
Ausruf
des Unwillens
Kurzform
von
Kenneth
Schwur
Speisewürze
scherzhaft:
Beifahrerin
Flossen- TennisT
füßer,r
spiel
Seehund zu zweit
warme
Quelle
Schabernack
Kassenzettel
Heizstoff
Schwertlilie
10
verwirrt
Handwerker
Kosename
für Vater
Schuldsumme
TTeil
eines
Gedichts
Kfz-Z.
Oberhavel
Grottenmolch
Standard
der Filmempfindlichkeit
Epoche
Klangfarbe der
Gesangsstimme
4
Zeichen
Ausruf: für Eisen
hoppla! lat.:
Dichter
Zutritt
seltsam,
wunderlich
Sportwette
Auslese
der
Besten
11
skand.
Münze
5
erzielte Verkaufssumme
Passionsspielort
in Tirol
®
römischer
Kriegsgott
6
svd1822-89
Ihre Lösung:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
19
Werkfeuerwehren bei Ford ausgebildet
Richtig „gebüffelt“ haben eine Woche lang neun Werkfeuerwehrleute von saarländischen
Industriebetrieben, die einen Truppenführerlehrgang der Arbeitsgemeinschaft saarländischer Werkfeuerwehren bei Ford absolvierten.
In 35 Stunden Theorie und Praxis wurden
sie in den Bereichen Einsatzlehre, Fahrzeug- und Gerätekunde sowie fachbezogene und allge¬meine Grundlagen geschult.
Grundkenntnisse aus vorangegangenen
Lehrgängen wurden noch einmal vertieft.
Für eine Teilnahme an diesem Lehrgang
ist eine Grundausbildung verpflichtend,
die aus einem Grundausbildungslehrgang
sowie der anschließenden Truppmannausbildung besteht. Sie dauert mindestens
zwei Jahre, in denen der Feuerwehreinsteiger Grundwissen vertiefen kann und
standortbezogene Kenntnisse erwirbt.
Ziel der Ausbildung ist die Befähigung
zum Führen eines Trupps,- die Truppführer
überneh¬men bei Einsätzen die Verantwortung für ihren Trupp, der aus zwei
Einsatzkräften besteht. Sie sind für deren
Sicherheit aber auch für den Einsatzauftrages verantwortlich.
Die Ausbilder Gabi Kiefer, Patrick Simmet,
Markus Bier, Günter Kaufmann, Michael
Levacher, Holger Alles, Wolfgang Stöbe,
Norbert Hild, Edmund Rau und Gregor
Boden von der Werkfeuerwehr Ford
Saarlouis vermittelten Kenntnisse, um
Gefahren erkennen und angepasst handeln
zu können.
Der erfolgreiche Abschluss berechtigt auch
zur Teilnahme an weiterführenden Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule.
Folgenreicher Brief
Exklusive Werkführung für Ford Focus RS-Fans.
fragte, ob er die Entstehung des Sportwagens sehen dürfe. Daraufhin lud Ford den
RS-Fan mit weiteren Interessenten aus
Europa zu einer exklusiven Werkführung
ein. Udo Seeger, zuständiger RS Program
Manager, begleitete die Gruppe im Besucherzug und erläuterte die Produktion
zusammen mit Werkführer Christian Klein.
Die Gäste vor allem von den zahlreichen
FOTO: L. STEIN
Iain Thomson ist begeisterter Ford Focus
RS-Fahrer aus Schottland. Der Farmer
nutzt den Sportwagen für alle Fahrten:
Mit der Familie, zum Einkaufen, aber
auch, um einmal auf der Rennstrecke das
Leistungsspektrum des Autos zu erleben.
Thomson ist so überzeugt vom RS, dass
er einen Brief an Raj Nair, dem globalen
Ford Entwicklungschef schrieb und ihn
20
fordreport Dezember/Januar 2017 Saarlouis
Einrichtungen an den Linien beeindruckt,
welche die Qualität der Neufahrzeuge
sicher stellen.
Die Werkführung für die RS-Fans endete
im Unterschied zu den üblichen in der
Halle der Ford Customer Service Division. Hier erhält der RS zahlreiche Features, die ihn unverwechselbar machen.
Die zuständige Prozess-Ingenieurin Anne
Imschweiler stand für Fragen zur Verfügung. So wollten die Besucher wissen,
ob jeder neu gebaute Ford Focus vor der
Auslieferung auf eine Testtrecke fährt.
Anne Imschweiler erklärte die Beschaffenheit der so genannten „Squeeze- und
Rattlestrecke“, auf der jedes Neufahrzeug von erfahrenen Mitarbeitern geprüft
wird. Nach der Abschlusspräsentation,
in der die im Segement einzigartige
RS-Technik im Detail vorgestellt wurde,
beantwortete Udo Seeger noch viele
Fragen der begeisterten Besucher zur
Performance Car.
Die Führung hinterließ Eindruck bei den
Gästen: „Phantastisch, wie die einzelnen
Produktionsstationen zusammen arbeiten“, sagte Tamas Perczel aus Ungarn.
„Jeder weiß genau, was er zu tun hat,
eine gewaltige Effizienz“, erlebte Iain
Thomson. Der RS-Fahrer rundete seinen
Deutschlandtrip auf der Nordschleife
am Nürburgring ab. Er und die anderen
fahren nach diesem exklusiven Erlebnis
als Markenbotschafter nach Hause.
FOTO: L. STEIN
150 Millionen bearbeitete Bleche
Zwei Pressenlinien haben ihre letzten Hübe geleistet, ihr Betrieb wird eingestellt.
Die Linien haben die Nummern 73 und 74 und wurden im Jahr 1967
aufgestellt. In fast 50 Jahren kommen die beiden Pressenstraßen
auf etwa 150 Millionen Hübe und bearbeitete Bleche. Sie werden
nicht verschrottet, sondern vom Käufer für Ford kostenneutral
abgebaut und weiter veräußert. „Wir verringern auch nicht unsere
Kapazität am Standort. Inzwischen benötigt man mehr Teile mit
größerer Presskraft“, berichtet Karl-Heinz Gläske, Leiter des
Presswerks. Seine Belegschaft benötigt die frei werdende Fläche
für Werkzeuge – gerade in Phasen eines Launchs ist eine größere
Anzahl von Sätzen in Betrieb. Die Mitarbeiter der Linien 73 und
74 werden an anderen Stellen im Presswerk eingesetzt. Zurzeit
entstehen zwei neue Anlagen zur Warmumformung von Blechen –
„wir investieren in die Zukunft des Standortes“, so Gläske. In diesem
Jahr erhielt übrigens eine der Linien in Saarlouis, die so genannte
„Small Roll Feed“, die Auszeichnung „Best in Ford“. Die Anlage ist
in allen Werken einzigartig und zieht das Blech direkt von der Rolle
in die Bearbeitung. Hohe Stückzahl und hohe Anlagenverfügbarkeit
waren die Gründe für den Award.
Jubilare geehrt
Über 12.000 Arbeitsjahre kamen in der Dillinger Stadthalle
zusammen, als sich 345 Ford Werkangehörige zur zweiten
Jubilarfeier in diesem Jahr trafen. Während die „jüngsten“
Jubilare seit 25 Jahren bei dem Autobauer mit dem blauen
Oval auf dem Saarlouiser Röderberg arbeiten, feierten einige
Mitarbeiter sogar ihr 45-jähriges Betriebsjubiläum.
Werkleiterin Kerstin Lauer eröffnete die Ehrenfeier und blickte
auf die vergangenen Jahrzehnte zurück. Sie umriss die
Entwicklung von 1970 bis heute und zollte den Jubilaren ihren
Respekt für ihre Loyalität: „Treue mag für manche Menschen
ein altmodisches Wort sein, aber in einer Zeit, die ständigen
Veränderungen unterliegt, wird Treue immer wichtiger. Mit Ihrem Dienstjubiläum haben Sie, liebe Jubilarinnen und Jubilare,
diese Treue bewiesen.“
Die Glückwünsche des Betriebsrates überbrachte der
Betriebsratsvorsitzende Markus Thal: „Die Erfolgsgeschichte
unseres Werkes ist Eure Erfolgsgeschichte! Denn sicher
ist doch: Ohne Eure Erfahrung, Euer Können und ohne Euer
Engagement und Fleiß, wäre diese Stabilität des Standortes nicht
möglich gewesen!“
Lauer und Thal überreichten gemeinsam den Jubilarinnen
Blumensträuße. Anschließend führte Moderator Markus Lenzen
durch das bunte und unterhaltsame Abendprogramm.
21
Aufklärungskampagne
„Deine Manndeckung“
Ins Leben gerufen wurde „Deine Manndeckung“ vom Pharmaunternehmen
Janssen, um das Thema Prostatakrebs
aus dem Abseits zu holen – Angst
oder Scham sind hier vollkommen fehl
am Platz. Ziel der Kampagne ist es,
Männern ab 45 die Vor- und Nachteile
der Früherkennung zu verdeutlichen
und sie zu ermutigen, zum Arzt zu
gehen: Prostatakrebs ist die häufigste
Krebserkrankung beim Mann, verursacht aber anfangs keine Symptome.
Auch Wolfgang Bosbach, Mitglied des
deutschen Bundestages unterstützt
die Kampagne. 2010 machte er seine
Erkrankung öffentlich. „Die Erkrankung
blieb bei mir lange unentdeckt, weil ich
nie zu einer Früherkennungsuntersuchung gegangen bin. Da Prostatakrebs
bei mir erst in einem fortgeschrittenen
Stadium festgestellt wurde, sind die
Heilungschancen deutlich geringer.
An alle Männer möchte ich daher
appellieren: Informieren Sie sich bitte
bei Ihrem Arzt zur Früherkennung
von Prostatakrebs und lassen Sie
regelmäßig Ihren Gesundheitszustand
kontrollieren. Dies kostet sicherlich
etwas Überwindung, kann aber Leben
retten. Daher unterstütze ich auch die
Aufklärungskampagne Deine Manndeckung.“ Darüber hinaus engagieren
sich weitere namhafte Partner wie die
Stiftung 1. FC Köln, Fortuna Düsseldorf
oder der 1. FC Kaiserslautern für die
Initiative.
Dr. Jens Bernd Fuchs, Leiter des
Gesundheitsdienstes bei Ford
Deutschland und Dr. Günter Stefer,
Ford Arbeitsmediziner und Facharzt
für Innere Medizin
Können sich Ford Mitarbeiter
auch beim Ford Gesundheitsdienst
informieren?
Selbstverständlich stehen alle Ärzte
und Ärztinnen der Gesundheitsdienste
gerne für Beratungen zur Verfügung.
Wichtig ist, dass die Männer entspre-
22
FOTO: U. NERGER
Prostatakrebs zählt mit jährlich 67.000 Neuerkrankungen zu den häufigsten Krebsdiagnosen bei Männern in Deutschland. Bei frühzeitiger Diagnose kann dieser Krebs jedoch sehr gut behandelt bzw. oft
geheilt werden. Zur Früherkennungs-Untersuchung, die ab 45 Jahren empfohlen ist, geht allerdings nur
jeder fünfte Mann. Um dies zu ändern, haben sich für die Aufklärungskampagne „Deine Manndeckung“
Vertreter aus den Bereichen Gesundheit und Sport zusammengeschlossen. Auch der Ford Gesundheitsdienst unterstützt diese Kampagne.
Dr. Jens Bernd Fuchs (links) und Dr. Günter Stefer vom Ford Gesundheitsdienst Deutschland ermutigen die Ford Mitarbeiter, wichtige Krebsvorsorge-Untersuchungen wahrzunehmen.
chend über die Vor- und Nachteile der
Früherkennungsmaßnahmen aufgeklärt werden. Dies geschieht in der
Regel bei einem Beratungstermin bei
einem entsprechenden Facharzt/-ärztin (zumeist für Urologie), die auch Teil
dieser Kampagne sind.
Ist die Vorsorgeuntersuchung
kritisch?
Die Vorsorgeuntersuchung ist nicht
kritisch: Sie besteht im Wesentlichen
aus einer Blutuntersuchung und einer
körperlichen Untersuchung (Austastung des Enddarmes). Dies kann durch
eine Sonographie der Prostata bei Bedarf ergänzt werden. In Abhängigkeit
des Ergebnisses kann eine Probenentnahme (sog. Biopsie) notwendig
werden. Wichtig ist – falls es zu einem
fordreport Dezember/Januar 2017 Aktionen
abklärungsbedürftigen Befund bei
der Vorsorge kommen sollte – hier die
fachärztlich-urologische Beratung.
Bitte nicht vergessen – Prostatakrebs
ist der häufigste Tumor beim Mann.
Keiner spricht über das Thema,
muss man sich schämen, wenn man
zur Untersuchung geht?
Klares Nein – Hemmungen, zum Urologen zu gehen, sollte man nicht haben.
Klar gibt es Termine, wo man lieber
hingeht. Aber es gilt: Die Prognose
beim Prostatakrebs hängt von einer
möglichst frühen Erkennung ab – die
Vorsorge lohnt sich somit und kann Leben retten! Mit dem Gang zur Vorsorge
übernimmt man Verantwortung für
sich und seine Familie. Hierauf kann
man zu Recht stolz sein.
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1,1
1,2
1,3
1,4
1,6
1,7
1,8
2,0
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Alufelgen, Nichtraucher- /
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Tel. (02235) 6508
Ka 1,2l, 60 PS, Lackierung in
Exotic Gelb met., EZ 05/1999,
TÜV bis 09/2014, Laufleistung
ca. 192000 km, Heckschaden
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29
Umfangreiches
Engagement gewürdigt
Sarah Schumacher, Coach bei der Ford Aus- und Weiterbildung
(FAW), erhielt den „Ehrenamt Award“ der Ronald McDonald-Kinderhilfe-Stiftung für ihren Einsatz.
Die Auszeichnung übergab ihr Prof.
Dr. Rita Süssmuth, die ehemalige Präsidentin des Deutschen Bundestages
und Vorsitzende des Stiftungskuratoriums, im Rahmen einer Spendengala. Dabei kamen beeindruckende
1,6 Millionen Euro für die Initiative
zusammen.
Sarah Schumacher engagiert sich seit
2009 ehrenamtlich in der Stiftung.
Zuvor war ihre kleine Tochter so
krank, dass sie mehrmals längere Zeit
stationär behandelt werden musste.
Damals erlebte die junge Mutter
die Strapazen, sich um ein Kind im
Für ihr umfangreiches Engagement wurde Sarah Schumacher
nun, stellvertretend für die rund
850 ehrenamtlichen Kräfte, die in
Deutschland für die Stiftung tätig
sind, ausgezeichnet.
Wer Interesse hat, sich im Kölner
Elternhaus ehrenamtlich einzubringen, kann sich mit ihr in Verbindung
setzen oder sich auf der Homepage
informieren. Seit der Gründung der
Einrichtung sind dort mehr als 2.500
Familien untergekommen.
http://www.mcdonalds-kinderhilfe.
org/wie-wir-helfen/ronald-mcdonald-haeuser/koeln/unser-haus/.
Impressum
30
FOTO: W. BURAT
Bald ist angerichtet: Sarah Schumacher und Ulrich Möltgen kochen regelmäßig im Ronald
McDonald Haus.
Krankenhaus zu kümmern. Kurze Zeit
später eröffnete Ronald McDonald
in unmittelbarer Nachbarschaft zur
Kinderklinik an der Kölner Amsterdamer Straße ein Haus für Eltern
und Angehörige, damit diese immer
möglichst in der Nähe ihrer kranken
Kinder sein können.
Aufgrund der eigenen Erfahrungen
stand für Sarah Schumacher der
Entschluss fest, das Projekt zu
unterstützen. Zunächst half sie im
Tagdienst, was aber nach Beendigung
der Elternzeit nicht mehr möglich
war. Nun kocht die FAW-Mitarbeiterin
einmal im Monat bei einem „Verwöhn-Abendessen“ für die Bewohner
des Hauses ein 3-Gänge-Menue.
Sarah Schumacher hat auch schon
Spender gewonnen, bei verschiedenen Festen im Haus unterstützt und
mehrere Community-Involvement
Einsätze für Ford-Kollegen organisiert. Ein Mitstreiter – Ulrich Möltgen
aus der Fertigung Niehl – ist übrigens
seitdem auch dauerhaft ehrenamtlich
im Haus im Einsatz.
HERAUSGEBER
Ford-Werke GmbH, 50725 Köln, Öffentlichkeitsarbeit
ANSCHRIFT DER REDAKTION
fordreport NH/5R, 50725 Köln
CHEFREDAKTION
Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508
E-Mail: [email protected]
REDAKTION Bruno Voerckel Tel. 0221 - 90-15940
E-Mail: [email protected]
GRAFIK
Michael Verdcheval Tel. 0221 - 90-17138
E-Mail: [email protected]
REDAKTIONSASSISTENZ
Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215
E-Mail: [email protected]
TITELFOTO: U. NERGER
MITARBEIT SAARLOUIS: Gabi Kiefer
ANZEIGENVERWALTUNG UND -VERKAUF
ADEVI Communication GmbH
Probsteigasse 15-19
50670 Köln
ANSPRECHPARTNERIN: C. KREUER
Tel.: 0221 - 9124632-12 (Mo – Fr von 10 – 13 Uhr)
Fax: 0221 - 9124632-22
E-Mail: [email protected]
fordreport Dezember/Januar 2017 Jubilare
Ford Pensionärinnen
und Pensionäre
mit Adressänderungen
oder Renten-Rückfragen
können sich an die Ford
Telefonzentrale
(T: 0221 – 900)
wenden, deren Mitarbeiter
Sie zu dem richtigen
Ansprechpartner
weiterverbinden.
Betriebsjubiläen
25 Jahre
Köln 1.12. Stefan Hoeper, Sonja Schindler
3.12. Michael Juse
30 Jahre
Saarlouis 1.12. Oliver Steinbach
35 Jahre
Saarlouis 1.12. Alfons Koch
Verstorbene
Berlin 27.10. Wolfgang Schmidt (77)
Düren 27.10. Temel Aktas (70)
Köln 28.7. Durali Karagöz (76) Motorenwerk
26.8. Ergün Yilmaz (77) FN-4 28.9. Wilhelm
Jacobs (99) Bestandskontrolle 1.10.
Ramazan Taner (72) Presswerk 2.10. Remzi
Salman (83) Motorenwerk 8.10. Ahmet Bas
(80) Getriebewerk 12.10. Ercan Bektas (78)
Lackierer 13.10. Wilhelm Dappen (83) Meister Instandhaltung 14.10. Musa Demirhan
(77) FN-2 Lack, Ismail Türköz (75) Verteiler
16.10. Franz Hänsel (81) Ingenieur, Gerhard
Willim (88) Maschinenschlosser 17.10.
Paul Elzer (86) Rohbau, Dietmar Wollny
(59) Visteon 19.10. Waldemar Mentzel (86)
Prüfer Versand 20.10. Reinhold Banik (85)
Elektroniker, Holger Müller (71) Visteon
22.10. Gerhard Bieding (86) Ingenieur, Karl
Grube (88) Ingenieur 23.10. Francesco
Manduca (81) Packer, Udo Schneider (58)
Werkzeugmacher, Mihael Senica (81) FNL
25.10. Burkhard May (60) Ford Bank, Yasar
Yilmaz (74) FN-3 Trim 26.10. Renate Ankiewicz (90) Technische Sachbearbeiterin,
Hans-F. Hüsch (62) Produktionskontrolle
27.10. Werner Jatzkowski (72) Werkzeugbau 30.10. Mahmut Vural (81) Motorenwerk
1.11. Alfred Karger (78) Rechnungswesen,
Walter Keldenich (82) Administration,
Michael Scholtz (91) Sachbearbeiter 2.11.
Hans-J. Ohle 4.11. Thang Phung-Nhi (65)
Entwicklung 5.11. Ahmet Basel (69) Picker,
Erhard Finger (82) Ingenieur, Günter Riegel
(78) Werkzeugschleifer, Alfred Rupp (83)
Ingenieur 6.11. Willi Bosbach (88) Leiter
Fabrikationstechnik, Alfred Hein (89)
Terminbearbeiter, Heinz Koch (88) Kleberei
7.11. Firdevs Özdes (76) Näherei 9.11.
Günter Fälker (76) Datenverarbeitung,
Erwin Gregorius (92) Rohbau, Heinrich
Hellefach (78) Werkzeugaufbereitung
10.11. Franz Brauer (81) Maler u. Anstreicher, Jürgen Scharff (71) Vorichtungsbau
11.11. Edith Förstner (86) Bürohilfskraft,
Gunther Tschierske (84) Management
12.11. Edeltraut Adolph (82) Küche 15.11.
Willi Richartz (77) Motorenwerk 16.11.
Johann Puchalla (82) Werkzeugmacher,
Wolfgang Theis (79) Sachbearbeiter 19.11.
Hubert Clemens (75) Auftragsbearbeitung
21.11. Gertrud Schinner (91) Küche 23.11.
Manfred Kopsch (83) Meister, Selahattin
Kulaberoglu (78) Motorenband
Saarlouis 17.9. Sükrü Catalkafaa (75)
Kunststoffertigung 16.10. Aloysius
Fassbender (90) 1.11. Bernfried Steimer (74)
Endmontage 2.11. Hans-Eugen Mirbach
(83) 15.11. Erich Engel (72) Rohbau 18.11.
Marco Assmann (36) Rohbau 19.11.
Winfried Weinand (64) Personalabteilung
Digitalisierung schreitet voran
GLITS steht für „Global IT Learning Summit“: Das Team der Informationstechnologie hatte
erneut zu einer Leistungsschau eingeladen. Sowohl externe Partner, als auch IT-Mitarbeiter von
Ford präsentierten auf deinem „Marktplatz“, bei Vorträgen und Seminaren ihre Arbeit.
programmieren. Digital Worker zeigte
Wege zum Selbststudium bei Fragen rund
um die Arbeit am Computer.
Die Fahrzeugsicherheit stellte Möglichkeiten zur Simulation von Crashs im Com-
puter Aided Engineering (CEA) vor. Eine
Tombola mit vielen attraktiven Preisen, die
teils von der pronova BKK, der Ford Bank
und der Ford-Versicherungs-Vermittlung
(FVV) gesponsert wurden, rundete das
Programm ab.
FOTO: K-H. SCHAUN
Die Entwicklung des neuen Mobilitätskonzeptes FordPass hat die Firma
Pivotal unterstützt. Sie ist spezialisiert
auf die Einführung neuer Software, Start
Ups oder Applikationen in großen Unternehmen, die eigentlich aus einer anderen
Branche kommen, wie eben die Automobilindustrie. Wir tragen sozusagen die
Silicon-Valley-Mentalität und Agilität in
traditionelle Unternehmen“, beschreibt
Ines Schuller von Pivotal die Strategie
auf ihrem Marktstand. Dort war auch INFORM vertreten. Hartmut Haubrich, der
Programm Manger des Institutes, hielt
außerdem einen Vortrag im Filmsaal,
in dem er die Herausforderungen der
Logistik bei der Fahrzeug- Auslieferung
mit einer speziellen Infrastruktur umriss.
Damit ist gemeint, dass man sämtliche
Transportmittel für Autos – Schiff, Wagon
oder Lkw – eben ausschließlich für
dieses Produkt nutzen kann, was Folgen
für ihre effiziente Auslastung hat.
Die Kollegen vom Electrical Engineering
gaben Interessenten die Möglichkeit,
Bausteine zum autonomen Fahren zu
31
Bleiben Sie anders.
Der neue Ford Edge fährt nicht einfach vor, er füllt die Straße mit seiner
Präsenz. Denn unser größter und innovativster SUV fällt auf – nicht
zuletzt dank seines unverwechselbar markanten Designs. Wir finden:
Anders sah nie besser aus.