Konzert in der Ref. Kirche «Virtuoses Jubilieren

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Konzert in der Ref. Kirche
«Virtuoses Jubilieren»
René Oswald, Klarinette
Martin Rabensteiner, Orgel
Montag, 26. Dezember 2016, 17 Uhr
Eintritt frei, Kollekte.
Mit einem freiwilligen Betrag von Fr. 20.–/Person helfen Sie uns,
einen Teil der Kosten zu tragen. Vielen Dank!
Im Anschluss Apéro.
Mit freundlicher Unterstützung der Kulturkommission Adliswil
Programm
«Zwischen Klassik und Jazz»
Artie Shaw (1910–2004)
Concerto for Clarinet
Igor Strawinsky (1882–1971)
Acht Miniaturen *
Benny Goodman (1909–1986)
AC-DC Current
Paganini Caprice XXIV
Tattletale
Ad Wammes (*1953)
Miroir (1989)
Olivier Messiaen (1908–1992)
«Transports de joie d’une
âme devant la gloire du
Christ qui est la sienne»
(«Freudenausbrüche einer
Seele vor der Herrlichkeit
Christi, die die ihre ist»)
Aaron Copland (1900–1990)
Concerto for Clarinet
1. Slowly and expressively
2. Cadenza
3. Rather fast
* Orgel solo
Biographien
René Oswald, als jüngstes von zehn Kindern in
Chur geboren, entstammt einer Musikerdynastie.
Seinen ersten Klarinettenunterricht erhielt er von
seinem Vater, einem begabten Instrumentalisten
und Blasmusik-Dirigenten.
René Oswald studierte an der Musikakademie und
Konservatorium Zürich bei Hans-Jürg Leuthold. Es folgten weitere
Studien bei Hans-Rudolf Stalder an der Musikakademie Basel.
Ferner bei Prof. A. Prinz (Wien) und Prof. H. Deinzer
(Deutschland). Wertvolle Anregungen erhielt er von Prof. E. Koch
in Ostdeutschland, welcher ihn in die Klangwelt der Deutschen
Klarinettenschule einführte. René Oswald ist Preisträger der
Regierung des Kantons Graubünden. Konzerttätigkeit im In- und
Ausland. Wigmore Hall, London; Österreich; Deutschland.
Rundfunkaufnahmen in der Schweiz und in Österreich etc. Dozent
internationaler Kurse für historische und moderne Klarinetten.
Sein Repertoire umfasst auf der Klarinette alle Stilrichtungen von
der Früh-Klassik J. Chr. Molter bis zur Standard-Literatur von
Mozart, Weber, Spohr und Hindemith. Ein wichtiges Anliegen ist
René Oswald die Musik unserer Zeit. Zahlreiche zeitgenössische
Komponisten haben für ihn Werke geschrieben, die ihm gewidmet
sind.
Martin Rabensteiner
Martin Rabensteiner (*1985 in Bozen) erhielt
seine Ausbildung in Weimar, Amsterdam und
Wien bei Leonhard Tutzer, Michael Kapsner,
Bernhard Klapprott, Jacques van Oortmerssen
und Pier Damiano Peretti sowie Roberto Fabris
(Klavier). Diplom 2009 mit Note 1,0. In den Jahren
2012-2014 Chorleitungsstudium bei Markus Utz
an der Zürcher Hochschule der Künste. Beim
Internationalen Wettbewerb in Wiesbaden 2012
wurde er mit dem dritten Preis ausgezeichnet. 2015 erhielt er beim
Bach-Liszt-Wettbewerb in Erfurt den erstmals vergebenen
Bachpreis.
Er besuchte Meisterkurse bei Harald Vogel, Ludger Lohmann,
Oliver Latry, Michel Bouvard, Hans-Ola Ericsson, Bernhard Haas
u.a. Er konzertierte in Italien, Deutschland, Österreich, Dänemark,
Weissrussland sowie der Schweiz und ist regelmässig als Orgelund Klavierlehrer, Klavierbegleiter, Solist mit Orchester, Chorleiter
sowie als Komponist tätig.
Seit 2011 ist er Hauptorganist der Evangelisch-Reformierten
Kirchgemeinde Adliswil.
Nächstes Konzert:
Sonntag, 15. Januar 2017, 17 Uhr
«beFLÜGELt» IV
Praxedis Geneviève Hug (Klavier)