Rautenberg Media wünscht Frohe Weihnachten!

38. Jahrgang
Donnerstag, den 22. Dezember 2016
Woche 51 / Nummer 26
Rautenberg Media wünscht
Frohe Weihnachten!
Frohe Feiertage und
alles Gute im neuen Jahr –
wünscht Ihnen ERGO.
ERGO Versicherungsbüro
Till Idelberger
bröl
Oststraße 1, 51545 Wald
1 9129725
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AggerEnergie wünscht Ihnen und Ihren Familien besinnliche Weihnachten und
ein tolles neues Jahr!
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Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de
Vorweihnachtliche
Mitgliederversammlung
der Tennisfreunde am
Schornstein
Ehrung der Clubmeister
Die Waldbröler Tennisfreunde am
Schornstein (TaS) trugen ihre diesjährige Mitgliederversammlung
im weihnachtlich geschmückten
Vereinsheim aus. Der Vorsitzende Paul Thissen eröffnete pünktlich die Versammlung und begrüßte die zahlreich erschienenen Vereinsmitglieder. Im Rückblick auf
die vergangene Medensaison
konnte Thissen verkünden, dass
alle fünf gemeldeten Mannschaften locker die Klasse halten konnten. Auch in der kommenden Saison kann der Verein, dank einiger
Mitgliederzugänge, wieder fünf
Mannschaften dem Tennisverband
Mittelrhein zu den Medenspielen
melden. Es folgten die Berichte
vom Sportwart Gerd Kramer, Pressewart Rudi Jendrny, der Damenvertreterin Ute Ochmann, Kassen-
siert hatte, die Siegerehrung der
Vereinsmeister vornehmen.
Vereinsmeister 2016 wurden:
Einzel Damen: 1. Bettina Sellau,
2. Michaela Unger, 3. Ute Ochmann und Lisa Bethge
Doppel Damen: 1. Lisa Bethge/
Michaela Unger, 2. Ute Ochmann/
Nicole Marx-Stölting, 3. Gudrun
Jendrny/Bettina Sellau.
Einzel Herren 1: Dennis Marx-Stölting, 2. Lars Jendrny, 3. Dirk Schneider
Einzel Herren 2: Bernd Schumacher, 2. Rudi Jendrny, 3. Joachim
Haak. Einzel Herren 3: Erhard
Müller, 2. Gerd Kramer, 3. Paul
Thissen und Paul-R. Altwicker.
Mixed: 1. Nicole Marx-Stölting/
Rudi Jendrny, 2. Lisa Bethge/Dennis Marx-Stölting, 3. Bettina Sellau/Paul Thissen.
Die anwesenden Vereinsmeister.
Foto: Jürgen Steinhauer
wart Jürgen Steinhauer und dem
Kassenprüfer. Es wurde beschlossen, die Mitgliederversammlung
zukünftig im Frühjahr abzuhalten.
Da keine Wahlen anstanden, konnte der Sportwart Gerd Kramer, der
auch in diesem Jahr hervorragend
die Clubmeisterschaften organi-
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Ihre Spende hilft
Menschen mit
Behinderungen
in Bethel.
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Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
nach trockenen Herbsttagen mit
bis zu 20 Grad im November ist plötzlich Weihnachten.
Genauso plötzlich war die
„Flüchtlingswelle“ gestoppt, abgebrochen. Das war vermutlich
gut so, denn die Stimmung im
Land kippte gefährlich in ein verzerrtes Fremdenbild. Doch als
ganzes Land dürfen wir, in aller
Zurückhaltung, stolz darauf sein
das Richtige getan zu haben.
Viele haben sich engagiert und
sich um Ankommende und Bleibende gekümmert. Sie alle haben etwas ganz Besonderes geschafft.
was - spielt im Fußballklub, es
geht im gut. Die „echten“ Clausnitzer haben ihn längst aufgenommen, das aber ist leider nicht
besonders medienwirksam.
Kürzlich wurde im Fernsehen in
wenigen Sequenzen der Junge
gezeigt, der in Clausnitz von pöbelnden Leuten aus dem Bus gezerrt wurde (Sie erinnern sich?).
Er spricht fast akzentfreies
Deutsch - nunja, er sächselt et-
Ja, es treffen unterschiedliche
Meinungen, gefährliche Ideen und
kritische Gedanken aufeinander.
Kriminelle müssen ausgegliedert
werden, dürfen keine Plattform für
ihre Ideen haben. Da sind Gesetzgeber und diejenigen, die Sankti-
Ö Ü
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Wir als Rautenberg Media haben
in unseren Zeitungen von den positiven Seiten berichtet und werden das auch weiterhin tun. Denn
zum einen ist gelebte Nächstenliebe ein christliches Gebot und
zum anderen kann durch die Nennung von Terminen und durch Artikel über gutes Miteinander Integration und Mitgestaltungswille gefördert werden.
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wünscht Ihnen frohe Weihnachten. Wir sind
auch 2017 Ihr Partner für den Verkauf und
für die Bewertung Ihrer Immobilie.
Immobilien- und Sachverständigenbüro Sven Möller
(
4
02295 901 900
Immobilien-Möller.de
onen aussprechen müssen, mehr
als gefragt.
Aber die Geschundenen, die Traumatisierten, die Dankbaren, die
Lernwilligen - alle in Not geratenen Mitmenschen, müssen wir
sehen. Hilfe bei der Integration
von Deutschen, die der eigenen
Muttersprache in Wort und Schrift
nicht mächtig sind; Hilfe für Kinder, die an der Armutsgrenze leben… Es gibt auch im neuen Jahr
2017 viel zu tun.
Doch nun wünschen wir Ihnen ein
besinnliches Weihnachtsfest mit
Rückblicken auf das, was angepackt und geschafft wurde. Ein
Fest voller Lichterglanz, Frieden
und Zufriedenheit, gute und
glückliche Momente, die es wert
sind, erinnert zu werden.
Wir wünschen Ihnen wunderschöne, neue und frische 365 Tage im
kommenden Jahr in Gesundheit
und Wohlergehen und mit viel
Erfolg bei allem was Sie sich
ganz persönlich vorgenommen
haben.
Ihre
Si Rautenberg-Otten
Herausgeberin dieser und weiterer 200 Zeitungstitel.
Rautenberg Media
Kino für alle und für
Familien mit Kindern
Nach dem großen Erfolg beim Kinderferienprogramm wird es auch
in diesem Winter das Kino für alle
und die ganze Familie geben.
Nach einem Vorfilm aus der
Schlunz-Reihe gibt es den üblichen Snack und ein Getränk.
Hierfür sind bitte 2 Euro mitzubringen. Termine sind der 20. Januar und der 17. März, im ev. Ge-
meindehaus. Hier werden gute
und sehenswerte Familienfilme
wie „Das Weihnachtswunder“
oder „Entfesselt“ gezeigt. Filme,
die sie vielleicht nicht kennen,
aber unbedingt mit ihren Kindern
gesehen haben müssen. Wer Fragen hat, wende sich bitte an Gemeindereferent Matthias Riegel,
Telefon 02291/921470.
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de
Masters Tour zu den Deutschen
Kurzbahn Meisterschaften in Hannover
daille kamen beim Blick auf die
Anzeigetafel dann doch eher der
Stolz und die Zufriedenheit
durch. Sie konnten ihre gemeldete Zeit deutlich unterbieten
und den anderen Staffeln für ihre
Leistungen nur gratulieren. In
diesem Jahr hat es nicht geklappt, aber es waren sich alle
sicher: dies war nicht der letzte
Versuch.
Für die Masters war es ein würdiger Abschluss eines sehr erfolgreichen Jahres und alle freuen sich schon auf die neuen Herausforderungen im Jahr 2017.
Am letzten Wochenende im November fuhren die Mastersschwimmer des SV Waldbröl zu
den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften nach Hannover. Auf
Tour ging die schon bei den NRW
Kurzbahnmeisterschaften
erfolgreiche Staffel mit Dirk Kirstein (AK 55), Nikolai Kuskis und
Malte Hübsche (AK 30) sowie
Thomas Braun (AK45). Die Mannschaft reiste bereits am Freitagabend nach Hannover, da die
Wettbewerbe bereits um 9.00
Uhr begannen. Mit dem NRW
Titel über 4 x 50 m Lagen hatte
die Mannschaft auch Chancen
auf einen der vorderen Plätze.
Wie bereits aus dem Meldeergebnis zu entnehmen war, lagen
3 Staffeln innerhalb einer Sekunde zwischen Platz zwei und
vier. Da die Staffel erst am Sonntagmorgen stattfand, wurde die
Staffelaufstellung hin und her
gerechnet, um noch einige Zehntel herauszuholen. In der Zwischenzeit startete Dirk über die
50 und 100m Rückenstrecke sowie Thomas im Mehrkampf, bei
dem alle Lagen einzeln über 50
m und die 100 m Lagen zusammen gewertet werden. Alle Ergebnisse werden dann in Punkte umgerechnet und ergeben in
der Summe das Ergebnis. Zusätzlich startete Thomas über
die 100 m Rücken, bei denen er
den vierten Platz belegte sowie
über die 100 m Brust, die auch
Malte schwamm. Der Samstagabend wurde auf dem Weih-
nachtsmarkt verbracht und man
berechnete immer noch das Optimum für die Staffelaufstellung.
Am Sonntagmorgen war es dann
endlich soweit und die Waldbröler gingen von Startblock 5 ins
Rennen. Angeschwommen wurde die Staffel von Dirk Kirstein,
der die Strecke in einer tollen
Zeit auf Platz drei liegend an
Nikolai Kuskis übergab. Nikolai
schwamm dann die 50 m Brust
in persönlicher Jahresbestzeit
und hielt die Staffel weiter auf
Platz drei. Die Schmetterlingsstrecke schwamm Malte Hübsche ebenfalls in persönlicher
Jahresbestzeit und übergab an
Thomas Braun, der mit 50m Freistil das Rennen beenden musste. Er hatte eine Länge Rückstand auf Platz drei, konnte trotz
Bestzeit aber die Lücke nur verkürzen und nicht ganz schließen. Trotz anfänglicher Enttäuschung über die verpasste Me-
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Kurzurlaub mit Südseefeeling
Thermen & Badewelt Euskirchen: Ein Urlaubsparadies unter Palmen
Die Morgensonne kämpft sich
durch das eisige Grau. Die Natur
zieht sich fröstelnd zurück. Nichts
wie weg - in den Urlaub! Aber
warum in die Ferne reisen, wenn
die Südsee so nahe ist?
Zwischen Bonn und Aachen, am
Rande der Eifel liegen die Tropen.
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die Temperaturen draußen um den
Gefrierpunkt pendeln, können
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genießen. Das Palmenparadies
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sorgen für gutes und gesundes
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Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de
Süße Versuchung
Weihnachten, das Fest der Naschkatzen
Was wäre die Weihnachtszeit
ohne Düfte? Erst der harzige Geruch von immergrünen Tannenzweigen in den liebevoll arrangierten Tischgestecken und Adventskränzen, die würzigen Aromen der Weihnachtsbäckerei - ob
Zimt, Koriander oder Nelke - und
die speziellen Gerüche der Christmärkte lassen eine besinnliche
Stimmung aufkommen. Besonders
die großen und kleinen Leckermäulchen und Naschkatzen kommen im Advent auf ihre Kosten.
Seien es heiße Schokolade mit
einem gekonnten Sahnehäubchen, würziger Glühwein oder ein
wärmender Becher Tee, der Geschmacksvielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Und auch wenn schon
ab Mitte Oktober die Regale mit
Schokoladenweihnachtsmännern
und Dominosteinen gefüllt sind,
sollte dies dem Genuss nicht abträglich sein. Besonders gut
schmecken Marzipan, Schokokugel, Christstollen und Co. natürlich erst vor dem prasselnden Kaminfeuer oder an der festlich gedeckten Kaffeetafel.
Doch seit wann essen wir
überhaupt Marzipanbrote und all
die anderen feinen Dinge, die uns
das Warten auf Weihnachten versüßen? Der Ursprung des Wortes
ist weit mehr umstritten, als die
tatsächliche Herkunft des Marzipans, das mit hoher Wahrscheinlichkeit seinen Ursprung im alten
Persien hat. Die klebrige Masse
aus Mandeln, Zucker und Rosenwasser ist unter den reichen
Familien
bereits im 14. Jahrhundert weit verbreitet gewesen. Einige prägten sogar
ihre Familienwappen aus Marzipan
und verschenkten sie zur Weihnachtszeit an Freunde. Als später
Zucker aus Rüben gewonnen werden konnte, „verbürgerte“ die
köstliche Süßspeise und wurde
für jedermann zugänglich. Im 19.
Jahrhundert waren vor allem Lübeck und Königsberg für ihre Marzipanproduktion bekannt. Der Ursprungsort vom bekannten Lübecker Marzipan ist sogar so wichtig, dass die geografische Herkunft von der Europäischen Kommission geschützt wurde. Wir dürfen uns also sicher sein, dass dort,
wo Lübecker Marzipan draufsteht,
auch Lübecker Marzipan drin ist.
Eine weitere Leckerei, der aus
der Weihnachtszeit nicht weg zu
denken ist, ist der ebenso wohlschmeckende, wie traditionsreiche Christstollen. Jener gehört
zu den im Bäckerhandwerk bekannten „Gebildebroten“, deren
Form eine symbolische Bedeutung hat. So steht der Stollen in
weißem Leinen den alten Sagen
nach für das Christuskind. Ein
selbst gebackener Stollen als Geschenk ist für den Empfänger eine
große Auszeichnung, steckt doch
viel Arbeit in dem von außen fast
unscheinbaren Gebäck. Die besondere Kunst tritt erst bei der
Füllung zutage, wo die verwendeten Zutaten auf verschiedene
Bräuche und Regionen hinweisen. Angeblich sollen die ersten
Stollen im Hochmittelalter in
Sachsen entstanden sein. Zu dieser Zeit waren sie noch ein mageres Fastengebäck, das mit unseren reichhaltigen Christstollen
mit Trockenfrüchten und jeder
Menge Butter nicht zu verglei-
chen ist. Mittlerweile haben sich
je nach geografischer Lage zu
den klassischen Backwerken mit
Trockenfrüchten noch Mandel-,
Butter- oder Mohnstollen und
viele andere Varianten gesellt.
Wann, wenn nicht in der Weihnachtszeit, darf experimentiert
werden, um ein paar neue oder
bereits altbewährte Köstlichkeiten zu versuchen? Besonders die
kleinen Zuckerbäcker und Teignascher werden mit von der Partie sein, wenn es heißt, aus Schokolade, Nüssen oder Früchten leckere Kekse und Kuchen zu kreieren.
Das eine oder andere gelungene
Backwerk darf dann vielleicht
sogar ein paar Stunden oder Tage
in dem festlich geschmückten
Christbaum verbringen, bevor es
mit leuchtenden Augen und großem Appetit verzehrt wird. (Text:
Nordmann Classic)
Herzlichen Dank allen Mitgliedern,
Freunden und Gönnern für ihre
Unterstützung in diesem Jahr.
Wir wünschen Ihnen mit
Ihren Familien ein
harmonisches Weihnachtsfest,
sowie Gesundheit und Glück
im neuen Jahr.
Wir freuen uns auf das
kommende Jahr mit Ihnen.
SV 1926 Hermesdorf e.V.
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
Die vier Wochen vor Weihnachten, für Kinder sind sie schier unendlich, das Weihnachtsfest und
die Winterferien in greifbarer
Nähe und doch noch so weit entfernt. Für die Erwachsenen kann
es eine Härteprüfung ihrer Nerven werden. Doch Gerhard Lang
aus München sei Dank gibt es
Unterstützung für die Wartezeit.
Der kleine Gerhard konnte es auch
nicht mehr abwarten bis endlich
der Baum ins Haus und die Geschenke ins Wohnzimmer kamen.
Ständig traktierte er seine Mutter mit der Frage nach den verbleibenden Tagen bis Weihnachten. Die schlaue Dame kam dann
auf die Idee Plätzchen in kleine
Kartons zu legen und jene zu nummerieren. Etwas später, 1904,
druckte die Lithografische Kunstanstalt, die sie mit ihrem Mann
betrieb, den ersten Adventskalender in Form zweier großer Pappen
mit bunten Bildern und Sprüchen,
die ausgeschnitten und überein-
8
Fotos: Nordmann Classic
Oder: Danke Gerhard
ander geklebt wurden. Es folgte
ein Siegeszug des Adventskalenders. Heute gibt es ihn in zahlreichen Varianten. Doch der allerschönste ist natürlich der selbst
gebastelte!
Schon im Advent bereiten wir uns
auf das große Schlemmen zu
Weihnachten vor. Die Christmärkte locken mit süßen und pikanten Versuchungen, ganz abgesehen von den traditionellen Speisen
der
Winterzeit,
die
schließlich wärmen und (er-)füllen sollen.
Doch ursprünglich war die Adventszeit eine Fastenzeit. Und
zwar vom 11. November bis zum
ursprünglichen Weihnachtstag,
dem Erscheinungsfest am 6. Januar. Schließlich einigte man sich
für den Beginn des Advents auf
den ersten Sonntag zwischen
dem 27. November und dem 3.
Dezember, hier beginnt heute das
evangelische Kirchenjahr und
katholische Festjahr.
Und noch eine „Erfindung“ ist aus
der Vorweihnachtszeit nicht wegzudenken: Der Adventskranz,
meist ein aus Tannengrün gefertigter Tisch- oder Hängekranz mit
vier Kerzen, die an den Adventssonntagen entzündet werden. Als
„Vater“ des Adventskranzes gilt
Johann Hinrich Wichern, der im
19. Jahrhundert als Erzieher und
Theologe in Hamburg lebte. Er
versorgte einige sehr arme Kinder, die genau wie der kleine Gerhard ständig nach den verbleibenden Tagen bis Weihnachten
fragten. So stellte er 20 kleine
und vier große Kerzen auf einen
Holzkranz. Jeden Morgen durften
die Kinder eine weitere Kerze entzünden. Über die Jahre sind nur
noch die vier großen Kerzen ge-
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de
blieben, was vor allem am Ausmaß liegen mag, den ein Kranz
mit 24 Kerzen einnehmen würde.
Einige Theorien weisen aber darauf hin, dass bereits die Germanen einen winterlichen Brauch
mit dem Lichterkranz kannten.
Von Bedeutung sind auch die immergünen Zweige, die das Leben
im Winter symbolisieren und die
Hoffnung auf das erneute Erwachen der Natur.
Das gemeinsame Binden und Entzünden der Kerzen eines Kranzes
am Adventssonntag ist ein wunderschöner Brauch, um etwas Licht
ins Dunkel des Winters zubringen
und um die Vorweihnachtszeit
ganz bewusst zu erleben. Denn
wie wir alle wissen, vergehen die
vier Wochen dann doch wieder wie
im Fluge und man fragt sich, wo
die Zeit eigentlich geblieben ist.
(Text: Nordmann Classic)
Engelsstift
Weihnachtszeit
Leben im Alter
Zeit, innezuhalten und das vergehende Jahr
Revue passieren zu lassen.
Zeit, um Kraft für Neues zu schöpfen.
Zeit, um nach vorn zu schauen.
Zeit, um Danke zu sagen.
Ganz besonders Danke sagt die Theodor Fliedner
Stiftung ihren Mitarbeitenden für das große
Engagement und das vertrauensvolle Zusammenarbeiten im Engelsstift.
Ein gesegnetes Fest und einen guten Rutsch
Susanne Ernst
Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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In eigener Sache
NEU: ab dem 1.1.2017 firmieren wir unter RAUTENBERG MEDIA KG
Liebe Leserinnen,
liebe Leser
Leser,,
ZEITUNGEN. Kennen Sie uns?
Aber ja, Sie lesen ja gerade unsere - also eigentlich Ihre - Zeitung.
In dieser Art verlegt Rautenberg Media in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Brandenburg
übrigens noch rund 200 weitere Zeitungstitel.
Wissenswertes aus dem Wohnort, kommunale Politik, Informationen aus den Vereinen, der
Kirchen und Institutionen und
die Angebote örtlicher Unternehmer: Lokaler geht’
geht’ss nicht.
DRUCK. Neben der Komplettherstellung der Zeitungen, bietet Rautenberg Media hochwertige Drucksachen von Flyer
oder Broschüre bis Katalog, von
Visitenkarte und Geschäftspapier bis Buch.
Positives Image in Haptik zu
verwandeln ist unsere Motivation: Satz.Druck.Image.
WEB
WEB.. Worldwide dabei zu sein,
immer präsent und ansprechbar
für Kundennachfragen, Angebotsrecherche, Unternehmensleistungen stets zeigen, mit WEB-Präsenzen aus dem Medienhaus Rautenberg Media, ist man gepflegt
24/7 Online
Online.
FILM. Bewegtbild - Bilder die bewegt sind und bewegen. Leistungen, Lebenswerk, Innovationen,
Produkte, die erklärt werden müssen - dies alles kann im Film plastisch und nachvollziehbar dargestellt werden. Imagefilme, Werbespots, Portraits, Statements Rautenberg Media bietet den Per
er-fekten Drehmoment.
RAUTENBERG MEDIA ist kein Verlagshaus mehr, sondern ein MEDIENHAUS.
Das soll und wird sich ab dem
1.1.2017 auch in unserem Firmennamen und neuem LOGO widerspiegeln:
Puristisch, modern, quadratisch unser neues Logo stellt mit vier
farbigen Quadraten die Unternehmensbereiche von RAUTENBERG
MEDIA dar.
Blau - Basis, Beginn, Erstes Element, Verlässlichkeit - steht für
die Zeitungen
Grün - Neu, Frisch, Nachhaltig
(Zertifiziert: FSC, PFSC, Climaneutral) - steht für DRUCK
ORANGE - Warm, Socialnet, Modern, Aktiv - steht für WEB
ROT - Signal, Spannend, Action,
Bewegend und Bewegt - steht
für FILM
Unsere neue Internet-Adresse:
www.rautenberg.media
Wir freuen uns auf die weitere
(gerne auch erweiterte), schöne
und gute Zusammenarbeit mit
Ihnen als Kundinnen und Kunden in allen Unternehmensbereichen.
Und wir sind stolz darauf, Sie
als Leserinnen und Leser Woche
für Woche über Aktuelles aus
Ihrem direkten Lebensumfeld zu
informieren. Wir freuen uns,
dass Sie alle da sind!
Ihre
RAUTENBERG MEDIA KG
Der jüngste Schwimmer
mit besten Quoten in Plettenberg
Traditionell fand am ersten Wochenende im Dezember das JahrgangsAbschieds-Schwimmen in Plettenberg statt. Auch dieses Jahr war die
Waldbröler Wettkampfmannschaft
zum Saisonabschluss mit dabei. In
diesem Jahr waren Jasmin und Jonas Land, Charleen und Tobàis
Braun, Andreas Delimpaltidis sowie die Masters-Schwimmerin Jennifer Klein am Start.
Erfolgreichster Starter war der
Jüngste im Team: Andreas Delim-
10
paltidis. Er startete vier Mal und
konnte dabei 3 Goldmedaillen
sowie eine Bronzemedaille gewinnen. Mit viel Ehrgeiz und Siegeswillen ließ er seiner Konkurrenz
keine Chance. Ebenfalls Gold sicherte sich Jonas Land, der die
200 m Brust in sehr guten
02:09,04 gewann. Tobàis Braun
sicherte sich bereits zuvor die
Bronzemedaille über die kurze
Bruststrecke. Bei der Neuauflage
des internen Kampfes über die
100 m Freistil hatte in diesem Jahr
Jonas die Nase vor Tobàis. Dabei
ging es wie immer nur mit einer
neuen persönlichen Bestzeit für
Jonas. Im abschließenden Rennen
über die 200 m Lagen gewann Jonas
zudem noch die Bronzemedaille. Jennifer Klein und Jasmin Land schwammen ihre Strecken in guten Zeiten,
hatten aber mit den Platzierungen
nichts zu tun. Charleen Braun konnte mit einem sehr gut eingeteilten
Rennen über die 200 m Rücken eine
neue persönliche Bestzeit erzielen.
Jetzt haben die Schwimmer eine Pause bis zum Januar, da die Schwimmhalle in Waldbröl wie in jedem Jahr
mehrere Wochen für die Reinigung
und Reparatur geschlossen ist.
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de
Clevere Kombination
Alarmsysteme und Heizungsregelung lassen sich miteinander verbinden
eine kompakte Zentrale. Sie kommuniziert mit allen Systemkomponenten per Funk, so dass der
Einbau von Glasbruchsensoren,
Bewegungsmeldern, Rauch- oder
Kohlenmonoxydmeldern ohne Verkabelung
oder
aufwändige
Schraubarbeiten vorgenommen
werden kann. Unter
www.getconnected.honeywell.com/
de gibt es mehr Informationen.
(djd)
Foto: djd/honeywell
Nirgends wollen wir uns so sicher
fühlen, wie in unseren eigenen
vier Wänden. Doch Einbrecher oder
ein Feuer hinterlassen nicht nur
materielle Schäden - viele Menschen sind nach einem solchen
Ereignis traumatisiert und müssen erst wieder ein Gefühl von
Sicherheit entwickeln. „Am besten lässt man es nicht so weit
kommen und schützt die eigenen
vier Wände wirkungsvoll mit Alarmsystemen“, meint Martin Schmidt,
Bauen-Wohnen-Autor beim Verbraucherportal RGZ24.de. Und das
muss gar nicht teuer sein. Denn
heute gibt es Systeme, die sehr
schnell installiert, bequem an die
individuellen Ansprüche angepasst
und jederzeit erweitert werden
können.
Alarmanlage scharf stellen, Heizung herunterfahren
Modular aufgebaute Systeme wie
„evohome Security“ arbeiten
drahtlos über Funk und lassen sich
auch vom Smartphone aus steuern und überwachen. Sie können
nicht nur die Haussicherheit verbessern, sondern in Verbindung
mit einem Smarthome-Thermostat auch die intelligente Regelung der Heizung übernehmen.
Möglich ist damit, dass beim Verlassen des Hauses mit einem Tastenbefehl die Alarmanlage scharf
geschaltet und zugleich die Temperatur im Haus heruntergefahren wird. So spart man bequem
Energiekosten und verbessert parallel die Sicherheit. Herzstück der
Alarmanlage von Honeywell ist
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Kürzere Wege für Profi-Kunden
Holz-Richter feiert Richtfest für neues Büro- und Abholgebäude
Lindlar
Lindlar,, 14. Dezember 2016 - Am
9. Dezember fand das Richtfest
des neuen dreigeschossigen
Büro- und Abholgebäudes der
Holz-Richter GmbH statt. Das Unternehmen erweitert seine Büroflächen und zentralisiert den Abholbereich für Profi-Kunden.
Geschäftsführer Dr. Markus Richter erklärt: „Das neue Gebäude
schafft dem Unternehmen wichti-
gen Raum für Wachstum. Gleichzeitig vereinfachen und verkürzen wir die Wege für Abholer.
Tischler, Schreiner, Zimmerer,
Bodenleger und alle anderen Profi-Kunden müssen zur Abholung
künftig nicht mehr zwischen Aus-
Holz
Holz. Holz-Richter errichtete den
Rohbau des neuen Gebäudes innerhalb von sechs Monaten. Beteiligt am Bau waren neben unternehmenseigenen
HolzbauFachleuten lokale Handwerksunternehmen. Das Gebäude wurde
stellungsgebäude und Lagerhalle hin- und herfahren.“ Der Neubau liegt direkt neben der 2012
errichteten großen Lagerhalle
mit überdachter Verladezone in
der Holz-Richter-Straße. Auch
das Zuschnittzentrum für Platten
und Möbelfertigteile SpeedWood befindet sich direkt
nebenan. Zentrales Bauelement
in Holzrahmenbauweise gebaut,
lediglich die Treppenhäuser bestehen aus Beton. Auch als
Dämmstoff kamen Holzfasern
zum Einsatz.
Bei Fragen kontaktieren Sie
bitte:
Frau Birgit Pauquet
Tel 02266 473524
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Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de
Einzelheizungen sanieren
statt Fernwärme ausbauen
Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit der
Wärmeversorgung von Wohngebäuden
Die Energiewende wird von der
Politik energisch vorangetrieben.
Dabei fallen auch Entscheidungen,
die jeden Verbraucher direkt oder
indirekt betreffen. Etwa in Form
von Anschlusszwängen, die die
freie Wahl des Heizungssystems
unmöglich machen. So wird der
Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen zur Beheizung von Gebäuden mit jährlich 250 Millionen
Euro gefördert. Damit soll die Energiewende auch im Gebäudesektor
forciert werden. Tatsächlich aber
belegen Gutachten, dass der Ausbau von Wärmenetzen vor dem Hintergrund eines sich immer weiter
reduzierenden Wärmebedarfs in
vielen Fällen weder ökonomisch
noch ökologisch empfehlenswert ist.
Stattdessen lassen sich mit sanierten Einzelheizungen wie etwa
Öl-Brennwertkesseln die energiepolitischen Ziele günstiger erreichen. Zugleich ist die Fernwärme
für die Verbraucher in der Regel
mit höheren Heizkosten verbunden. Das ergab eine aktuelle Studie, in der beide Formen der Gebäudebeheizung verglichen werden. Die Studie wurde im Auftrag
des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) sowie weiterer Institutionen und Verbände des
deutschen Wärmemarkts erstellt.
Einzelheizung deutlich günstiger
als Fernwärmelösung
Der Ausbau von Wärmenetzen ist
in bestimmten Fällen sinnvoll, zum
Beispiel bei der Nutzung von Abfallwärme aus Industrieprozessen.
Bezogen auf den deutschen Gebäudebestand mit 18 Millionen
Häusern ist er aber weder aus
Sicht des Klimaschutzes noch aus
finanziellen Erwägungen eine
massentaugliche Lösung. Die Autoren der Studie rechnen vor, dass
beispielsweise eine durchschnittliche Einzelheizung im Falle eines
unsanierten Einfamilienhauses
über einen 20-Jahres-Zeitraum um
14.757 Euro günstiger als die Fernwärme-Variante wäre. Das sind
mehr als 61 Euro pro Monat.
Besonders Geringverdiener seien
von höheren Fernwärmekosten
betroffen. Die Berechnungen der
Studie stützen frühere Untersuchungen des Kartellamts und der
Verbraucherschutzzentralen, wonach durch die Bevorzugung der
Fernwärme die Wärmeversorgung
für Verbraucher nicht nur intransparent wird, sondern auch spürbar teurer.(djd).
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Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
13
Lichter im Advent
Augen- und Ohrenschmaus an der Gesamtschule Waldbröl
„Genießt die Adventszeit, es sind
nur noch neun Tage“, forderte
Lara Felix aus dem 11. Jahrgang
die Gäste in der vollen Mensa der
Gesamtschule Waldbröl auf. Mit
der Veranstaltung „Lichter im Advent“ führte die Schule eine Idee
aus dem vorangegangenen Jahr
fort. Quer durch die Jahrgänge
bekamen die Zuschauer ein Potpourri aus Musik, Tanz, Artistik
und Theater geboten. Dabei ergänzten sich vom Profilchor und
den Bläserklassen vorgetragene
klassische Weihnachtslieder, abstraktes Theater der Kurse aus
den Jahrgängen 8, 9 und 12, selbst
geschriebene und berührende
Texte aus der Oberstufe zu einem
stimmungsvollen Gesamtbild. Das
Schulradio präsentierte einen
Ausschnitt aus der Produktion des
letzten Jahres, die 7c inszenierte
den Erlkönig, die 9d erinnerte mit
einer selbst geschriebenen Weihnachtsszene an dunkle Zeiten, die
8b fetzte mit Artistik über die Büh-
14
ne, die 6b tanzte ihre Stimmung
„Happy“ bis in die letzte Reihe
und das neu eingearbeitete Technikteam begleitete dieses bunte
Programm professionell und einfühlsam mit der jeweils passenden
Beleuchtung und perfektem Sound.
Bereits vor dem Bühnenprogramm
leuchtete einem der Lichtermarkt
entgegen und gab die Gelegenheit letzte Weihnachtsgeschenke
zu erwerben. Die Schüler waren
kreativ und hatten im Vorfeld
Weihnachtsbäume im Glas, selbst
gebackene Hundeleckerlis, fertige Backmischungen und vieles
mehr hergestellt.
Die Schulleiterin Maria Neunkirchen dankte allen für das Engagement, die Unterstützung und
die gute Zusammenarbeit an der
Schule, eine Zusammenarbeit, die
an diesem Abend für jeden zu sehen und zu spüren war.
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de
Kath. Kirchengemeinde St. Michael
Pfarrnachrichten vom 24.12.2016 bis 8.1.2017
Samstag, 24. Dezember Heiliger
Abend
16.00 Uhr St. Michael Familiengottesdienst mit Krippenspiel
16.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht
Christmette
16.30 Uhr St. Konrad Christmette
16.30 Uhr Kreiskrankenhaus Wortgottesdienst
21.00 Uhr St. Michael Christmette
Sonntag, 25. Dezember W eihnachten
8.30 Uhr Maria im Frieden Weihnachtsmesse
9.30 Uhr St. Michael Weihnachtsmesse
11.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht
Weihnachtsmesse
Montag, 26. Dezember Zweiter
Weihnachtstag
9.30 Uhr St. Michael Hl. Messe
mit Segnung der Kinder
11.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht Hl.
Messe mit Segnung der Kinder
18.00 Uhr St. Konrad Abendmesse mit Segnung der Kinder
Mittwoch, 28. Dezember
18.30 Uhr St. Michael stille Anbetung
19.00 Uhr Abendmesse
Donnerstag, 29. Dezember
19.00 Uhr Maria im Frieden Abendmesse
Freitag, 30. Dezember
10.15 Uhr CBT-Haus Hl. Messe
18.00 Uhr ev. Kirche Waldbröl ökumenisches Friedensgebet
Samstag, 31. Dezember Hl. Silvester
17.00 Uhr St. Michael Jahresabschlussmesse
Sonntag, 1. Januar Neujahr
9.30 Uhr St. Michael Hl. Messe
11.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht Hl.
Messe
18.00 Uhr Maria im Frieden Abendmesse
Mittwoch, 4. Januar
18.30 Uhr St. Michael stille Anbetung
19.00 Uhr Abendmesse
Donnerstag, 5. Januar
19.00 Uhr Maria im Frieden Abendmesse
Freitag, 6. Januar
10.15 Uhr CBT-Haus Hl. Messe
11.00 Uhr St. Michael Wortgottesdienst der KITA St. Michael
18.00 Uhr ev. Kirche Waldbröl ökumenisches Friedensgebet
19.00 Uhr St. Michael Hl. Messe
Samstag, 7. Januar
17.30 Uhr St. Michael Beichtgelegenheit
18.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 8. Januar
09.30 Uhr St. Michael Hl. Messe
11.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht Hl.
Messe
11.15 Uhr CBT-Haus ökumen.
Sonntagsgebet
17.00 Uhr St. Michael Neujahrskonzert Kammerchor Dresden
18.00 Uhr St. Konrad Abendmesse
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Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Kundendienstbüro
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Tel. 02262 9999190
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Bahnhofstr. 18
51674 Wiehl
Mo. – Fr. 9:00 – 13:00 Uhr
Mo, Di., Do., 14:00 – 18:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung
15
Apotheken-Notdienst
Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten ist im Notdienst eine Gebühr von 2,50 € zu
entrichten!
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Linden-Apotheke
Oberwiehler Str. 53
51674 Wiehl-Oberwiehl
Tel.: 02262/93535
Falken-Apotheke
Drabenderhöher Str. 35
51674 Wiehl-Drabenderhöhe
Tel.: 02262/701464
Freitag, 23. Dezember 2016
Homburgische Apothek
Apothekee
Hauptstr. 54, 51588 Nümbrecht
Tel.: 02293/6723
Linden-Apotheke OHG
Waldbröler Str. 65
51597 Morsbach
Tel.: 02294/900401
Samstag, 24. Dezember 2016
Die Bären-Apotheke
Otto-Kaufmann-Str. 11-13
51588 Nümbrecht
Tel.: 02293/902484
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Reichshofstraße 49
51580 Reichshof-Eckenhagen
Tel.: 02265/249
Sonntag, 25. Dezember 2016
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee OHG
Rathausstr. 25
51570 Windeck-Rosbach
Tel.: 02292/5058
Ginkgo-Apotheke
Siebenbürger Platz 13
51674 Wiehl
Tel.: 02262/999111
Montag, 26. Dezember 2016
Aesculap-Apotheke
Bahnhofstr. 16, 51597 Morsbach
Tel.: 02294/327
Löwen-Apotheke
Wülfringhausener Str. 1-5
51674 Wiehl
Tel.: 02262/93308
Dienstag, 27. Dezember 2016
Apothek
Apothekee in Wildbergerhütte
Siegener Str. 37
51580 Reichshof-Wildbergerhütte
Tel.: 02297/231
Agger
-Apothek
Agger-Apothek
-Apothekee
Königstr. 6
51645 Gummersbach-Dieringhausen
Tel.: 02261/98450
Mittwoch, 28. Dezember 2016
Adler
-Apothek
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Oberberg Apothek
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Wiesenstraße 6, 51674 Wiehl
Tel.: 02262-9998390
Donnerstag, 29. Dezember 2016
Rathaus-Apotheke
Hauptstr. 21
51580 Reichshof-Denklingen
Tel.: 02296/1200
Bergische Apothek
Apothekee
Hauptstr. 44-46, 53804 Much
Tel.: 02245/1498
Freitag, 30. Dezember 2016
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht
Tel.: 02293/91340
Bröltal-Apotheke OHG
Brölstr. 6, 53809 Ruppichteroth
Tel.: 02295/5171
Samstag, 31. Dezember 2016
Wiehl-Apotheke
Bahnhofstr. 5, 51674 Wiehl
Tel.: 02262/91204
ost
Apothek
Apothekee Alte PPost
Hindenburgstr. 24
51643 Gummersbach
Tel.: 02261/26222
Sonntag, 1. Januar 2017
Wald-Apotheke
Hochstr. 16, 51545 Waldbröl
Tel.: 02291/901034
Vita-Apotheke Derschlag
Kölner Str. 2
51645 Gummersbach-Derschlag
Tel.: 02261/950510
Montag, 2. Januar 2017
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht
Tel.: 02293/91340
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Reichshofstraße 49
51580 Reichshof-Eckenhagen
Tel.: 02265/249
Dienstag, 3. Januar 2017
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee OHG
Rathausstr. 25
51570 Windeck-Rosbach
Tel.: 02292/5058
Ginkgo-Apotheke
Siebenbürger Platz 13
51674 Wiehl
Tel.: 02262/999111
Mittwoch, 4. Januar 2017
Burg-Apotheke
Waldbröler Str. 24
51570 Windeck-Schladern
Tel.: 02292/2900
Löwen-Apotheke
Wülfringhausener Str. 1-5
51674 Wiehl
Tel.: 02262/93308
Donnerstag, 5. Januar 2017
Löwen-Apotheke
Bahnhofstr. 2A
51545 Waldbröl
Tel.: 02291/2574
Freitag, 6. Januar 2017
Kur
-Apothek
ur-Apothek
-Apothekee
Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht
Tel.: 02293/91340
Siegtal-Apotheke
Siegtalstr. 34
51570 Windeck-Herchen
Tel.: 02243/2503
Samstag, 7. Januar 2017
Gertrudis-Apotheke
Waldbröler Str. 21
51597 Morsbach
Tel.: 02294/1665
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Bielsteiner Str. 117
51674 Wiehl-Bielstein
Tel.: 02262/72150
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de
Sonntag, 8. Januar 2017
Sonnen-Apotheke
Im Weiher 21, 51674 Wiehl
Tel.: 02262/9567
Berg-Apotheke
Breslauer Str. 10a
51702 Bergneustadt
Tel.: 02261/41559
(Angaben ohne Gewähr)
Ärztlicher Notdienst
116 117 - die neue Nummer für
den Notdienst
Die neue einheitliche Nummer
116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf
ist für Patienten kostenlos.
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00
22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die
Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz
ist der Anruf unter Tel. 0800 00
22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833
kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/notdienst.html.
Hausarzt, Augenarzt, HNO-Arzt
Ausnahme: Hausärztlicher Notdienst
im Bereich Wiehl / Bielstein / Oberbantenberg / Drabenderhöhe /
Brüchermühle 02262/980704
Kinderarzt: 0180 5 04 4100
oder Kinderärztlicher Notdienst
am Krankenhaus Gummersbach
02261/17-1163
Zahnarzt: 0180 5 986700
Gift-Notruf: 02261/19222
Notarzt- und Rettungswagen:
112
Allg. Krankentransport:
02261/19222
Krankenhaus
Gummersbach:
Die „Aktion Hilfe für alte Menschen“ trägt dazu bei, dass alte
Menschen möglichst lange in der
eigenen Wohnung und im vertrauten familiären Umfeld verbleiben
und ihr Leben weitestgehend selbständig gestalten können.
Sie haben Interesse und Freude
im Umgang mit Menschen und
suchen eine verantwortungsvolle
Aufgabe. Es kann Freude machen
sich bei der „Aktion Hilfe für alte
Menschen“ zu engagieren, weil
Sie …
• interessante Menschen
kennenlernen können
• anderen Menschen helfen
können
• etwas Neues ausprobieren können
Für Ihre Mitarbeit erhalten Sie
eine Aufwandsentschädigung sowie Fahrtkostenerstattung.
Sie leben im eigenen Haushalt
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so bleibt. Sie sind 65 Jahre und
älter? Dann können Sie Kontakt
mit uns aufnehmen.
Wir unterstützen Sie in Form von:
• Begleitung bei Einkäufen,
Spaziergängen, Arztbesuchen
• Freizeitgestaltung, z. B.
Gesellschaftsspiele
Gesellschaftsspiele,, Vor
or-lesen
Bei geringem Einkommen ist die
Hilfe für Sie kostenlos!
Sprechen Sie mit unseren Einsatzleitungen, die für Ihren Wohnort
zuständig sind:
Stadt Waldbröl:
Brunhild Seebaum (Tel.: 0151/
25554878)
Route wird nach Wetter und Wegeverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt.
Länge: 10 km
Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz
Rewe Wiehl
Wanderführer: Rosi und Josef
Romboy, Tel.: 02293/7400
Sonntag, 29. Januar 2017
Winterwanderung
Route wird nach Wetter und We-
geverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt.
Länge: 10 km
Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz
Rewe Wiehl
Der Wanderführer steht am Treffpunkt.
Besuchen Sie uns im Internet:
www.sgv-homburgerland.de
Bei allen Ver
anstaltungen sind
eranstaltungen
Gäste herzlich willkommen.
02261/17-0
Krankenhaus Waldbröl:
02291/82-0
Feuerwehr. 112
Polizei: 110
Aktion Hilfe für alte Menschen
SGV-Programm für Januar
Abteilung Homburger Land
Sonntag, 1. Januar 2017
Neujahrswanderung
Die Wanderstrecke ist vom Wetter abhängig.
Nach der Wanderung gemeinsames Erbsensuppe essen in Dreschhausen.
Länge: ca. 6-8 km
Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz
Rewe Wiehl
Wanderführer: Susanne Dietrich,
Tel.: 02297/645
Sonntag, 8. Januar 2017
Neu! Neu! Neu!
Siegsteigwanderung, 1. Etappe
Natursteig Sieg
Auskunft erteilt: Reiner Körner,
Tel.: 02261/73223 oder 0171/
5270132
Vierbuchermühle
Von
Vierbuchermühle
nach
Erblingen,ins Bruchhausertal über
Oberholpe zurück.
Länge :ca. 12 km
Treffpunkt: 10 Uhr Parkplatz Rewe
Wiehl
Wanderführer: Heinz- Werner Ludwig, Tel.: 02292/5827
Sonntag, 15. Januar 2017
Winterwanderung
Route wird nach Wetter und Wegeverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt.
Länge: ca. 10-12 km
Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz
Rewe Wiehl
Wanderführer: Adolf Bäcker, Tel.:
02293/6548
Sonntag, 22. Januar 2017
Winterwanderung
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Vom Christkind nicht vergessen
Das Kreisjugendamt und „Wir helfen vor Ort“ verteilen an Weihnachten wieder Geschenke
an bedürftige Kinder und Jugendliche
Oberbergischer Kreis. 150 liebevoll
verpackte Päckchen und Gutscheine stapeln sich derzeit im Büro von
Heinz Thelen. „Die Geschenke sind
natürlich nicht für mich. Sie werden
von uns an Kinder und Jugendliche
weitergegeben, die an Heiligabend
sonst auf eine Weihnachtsüberraschung verzichten müssten“, erklärt
der Leiter des Kreisjugendamtes.
Irmgard Kahlau-Müller und Daniela
Sauer-Horstmann von „Wir helfen
vor Ort“ haben die Präsente zusammengetragen. Der Waldbröler Verein koordiniert die Weihnachtsaktion nun schon zum fünften Mal. Auch
in diesem Jahr standen wieder ganz
unterschiedliche Wünsche auf der
Liste. Vom Strampler fürs Baby, über
die Murmelbahn für das Kindergartenkind oder den Kosmetik-Gutschein für die Teenagerin - mit der
vielfältigen Geschenk-Palette werden alle Altersklassen bedient.
Bei der gemeinsamen Weihnachtsaktion werden neben bedürftigen
Kindern und Jugendlichen aus dem
Kreisgebiet auch Kinder und Jugendliche beschenkt, die deutschlandweit
durch das Kreisjugendamt des Oberbergischen Kreises untergebracht
und betreut werden.
Guido Wagener (v.l.) und Susanne Noß vom Kreisjugendamt, Daniela Sauer-Horstmann und Irmgard KahlauMüller vom Verein „Wir helfen vor Ort“ sowie Heinz Thelen (Leiter des Kreisjugendamts) bei der Geschenkübergabe im Kreishaus
Foto: OBK
150 Geschenke kann das Kreisjugendamt dieses Jahr dank des Vereins „Wir helfen vor Ort“ an bedürftige
Kinder und Jugendliche verteilen
Foto: OBK
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Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de
Freude, Fitness, frische Luft
So verringern Sie Ihr Alzheimer-Risiko
Ründeroth. Auf Einladung der Alzheimer Gesellschaft im Bergischen Land e.V. informierte Dr.
Thomas Kunczik darüber, wie man
sein persönliches Demenzrisiko
senken kann. Der Biochemiker
und Geschäftsführer der Hirnliga
(Vereinigung Deutscher Alzheimerforscher) aus Wiehl hat aufgrund der Demenzerkrankung der
eigenen Mutter ein persönliches
Interesse an der Frage „Kann man
Alzheimer vorbeugen?“
Neuere Studien zeigen, dass es
eine Gruppe „aktiver Alter“ gibt,
die durch ihre Lebensweise offensichtlich ein geringeres Risiko
haben. Daraus leitet er die gute
Botschaft ab: Man kann etwas tun,
um sein Alzheimer-Risiko zu senken! Dazu empfiehlt er neben der
Einnahme von Gingko-Präparaten, die die Zellen vor Giftstoffen
schützen, kein Nikotin, wenig Alkohol, eine gesunde Ernährung
und möglichst viel körperliche Aktivität. Bewegung sollte Spaß machen, möglichst an der frischen
Luft und gemeinsam mit anderen
stattfinden - je mehr, desto besser! Auch geistige Aktivität hilft
gegen das Vergessen: Sudoku,
Kreuzworträtsel, Nintendo, Mitraten bei Quizsendungen, Skat,
Strickrunden, Reisen mit Freunden, oder etwas Neues lernen sind
gute Beispiele dafür. Sein Appell:
„Das Gehirn funktioniert wie ein
Muskel, trainieren Sie ihn!“ Zum
Abschluss gab Dr. Kunczik den
Zuhörern mit auf den Weg: „Ich
drücke Ihnen die Daumen, dass
Sie ihr Risiko weiter gesenkt bekommen. Es lohnt sich!“
Die Alzheimer Gesellschaft im
Bergischen Land unterstützt Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Nähere Informationen
finden Sie unter www.bergischealzheimer.de.
Weiterbildungskolleg
Abendgymnasium Oberbergischer
Kreis
Die Einschulung für die neuen Kurse ist am Montag, 6. Februar
2017 um 17.25 Uhr
Uhr.
Informationen und individuelle
Beratung über mögliche Abschlüsse gibt es beim Abendgymnasium
Oberbergischer Kreis, Ernst-Zimmermann-Straße 22, 51645
Gummersbach-Dieringhausen (im
Gebäude des Berufskollegs, Sekretariat Raum 268, 2. Stock), Tel.:
02261/78048 oder im Internet
www.abendgymnasium-siegburg.de
oder schriftlich unter Weiterbildungskolleg Abendgymnasium Rhein-Sieg,
Außenstelle Gummersbach, ErnstZimmermann-Str. 22, 51645 Gummersbach-Dieringhausen.
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Neues in der
Gemeindebücherei
Brigitte Glaser; Bühlerhöhe
Deutschland, 1952: Zwei Frauen
mit Vergangenheit, ein geheimer
Auftrag Rosa Silbermann reist mit
einem geheimen Auftrag in das
Nobelhotel Bühlerhöhe. Sie soll
Bundeskanzler Konrad Adenauer schützen. Rosa ist in den dreißiger Jahren aus Köln nach Palästina emigriert und arbeitet für
den israelischen Geheimdienst.
Ihre Gegenspielerin ist die misstrauische Hausdame Sophie
Reisacher, die ihre Heimatstadt
Straßburg verlassen musste und
für den gesellschaftlichen Aufstieg alles geben würde. Rosa
und Sophie wissen, was es heißt,
wenn ein ganzes Land neu beginnen will. Beide verfolgen ihre eigenen Pläne.
Katherine W ebb;
Das Versprechen der Wüste
Oman 1958: Voller Erwartungen
bricht die britische Archäologin
Joan Seabrook mit ihrem Verlobten Rory in die arabische Welt
auf. Endlich wird sie ihr großes
Idol, die betagte Entdeckerin
Maude Vickery, treffen. Doch die
Ankunft ist ernüchternd: Das Land
befindet sich im Krieg, Maude reagiert abweisend und auch Rory
zieht sich zunehmend von Joan zurück. Erst der britische Kommandant Charles Elliot nimmt sich ihrer
an und legt ihr die prächtige Welt
des Orients zu Füßen. Bis sie ein
folgenschweres Versprechen gibt.
Ein Versprechen, das Joan mitten
hineinzieht in die gefährlichen
Geheimnisse der Wüste.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Förderverein Gemeindebücherei Lindlar e.V.
Die Gemeindebücherei ist vom
23.12.16 bis einschließlich
4.1.17 geschlossen.
Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern, Sponsoren, HelferInnen
und BesucherInnen unserer Ver
er-anstaltungen, wünschen Ihnen ein
frohes Weihnachtsfest und auch
2017 wieder viel Freude an der
Literatur!
Ihr Förderverein Gemeindebücherei Lindlar e.V.
Integration im Sport ist
Thema im Kreis Olpe
Der Kreissportbund Olpe hatte
am Abend des 1. Dezember zu
einem Kurz-Seminar mit dem
Thema „Integration durch Sport
- Netzwerke qualifizieren und
stärken“ ins Kolpinghaus Olpe
eingeladen. Der Einladung waren Vertreter/innen des Landesintegrationsrates, des Landessportbundes, der Sportvereine
und -verbände, der Stadt-und
Kreispolitik, des Kommunalen Integrationszentrums und von in
Integration tätigen Organisationen gefolgt.
Im Seminar wurde zunächst die
Sportpolitik in Bezug auf Integration mit all ihren Daten, Fakten und Hintergründen präsentiert. Danach wurde auf die Verknüpfung der kommunalen Sportund Integrationspolitik hingewiesen. Ein weiter Schwerpunkt
war die Vorstellung der Leistungen des organisierten Sportes,
Flüchtlingsprojekte und Integra-
20
tionsprogramme. Mit dem letzten Punkt des Abends unter dem
Motto „Gemeinsam sind wir
stark“ wurde die Diskussion eröffnet. Es wurde nach Perspektiven sowie bereits vorhandener
oder künftiger Kooperation und
Vernetzung gesucht. Die einzelnen Teilnehmer brachten aus ihren beruflichen Schwerpunkten
interessante Argumente in die
Diskussionen ein. Im Verlauf dieser
Veranstaltung
wurden
bereits die ersten neuen Netzwerke geknüpft und Termine für
zukünftige Treffen ausgetauscht.
Im Kreissportbund Olpe steht
Maria Hebbeker als direkte Ansprechpartnerin in allen Fragen
zum Thema Integration und
Flüchtlinge im und um den Sport
zur Verfügung. Zu erreichen ist
Sie per E-Mail
über [email protected]
sowie telefonisch unter
02761/9429800.
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de
Donnerstag,
05. Januar 2017
„Die kleine Meerjungfrau das Musical“ gastiert in Gummersbach
Sprechende Fische
abben, gemeine Tintenfische und natürlich ein gutmütiger Meereskönig Fische,, singende Kr
Krabben,
sie alle bevölk
ern die fantastische Welt der kleinen Meerjungfr
au.
bevölkern
Meerjungfrau.
Seit nun mehr fast 30 Jahren begeistert Disneys Version „Arielle“ von Hans Christian Andersens
Märchen über die spannende Unterwasserwelt der kleinen Meerjungfrau Generationen! Nun ist
die Geschichte von der Begegnung zweier fremder Welten als
fantasievolles Familien-Musical
im Theater der Stadt in Gummersbach zu erleben. Der Vorhang für
die Erfolgsproduktion der Theatermacher aus Bochum hebt sich
am Freitag, den 27. Januar 2017
um 16.00 Uhr!
In der märchenhaften Tiefe des
klaren, blauen Ozeans lebt die
kleine Meerjungfrau gemeinsam
mit ihrem Vater, dem mächtigen
Meerkönig, und genießt ihr Unterwasserleben. Doch wie alle
heranwachsenden, jungen Menschen sehnt sich Nixe danach, die
Welt zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Besonders die ihr
unbekannte Welt über dem Meer
hat es ihr angetan: die Welt der
Menschen. Bei einem Streifzug an
die Wasseroberfläche rettet sie
den Prinzen Peer vor dem Ertrinken und verliebt sich in ihn. Von
nun an hat sie nur noch einen
Wunsch: selbst ein Mensch zu
sein. Diesen Wunsch macht sich
die böse Meerhexe zu Nutze und
bietet der Meerjungfrau einen
Handel an. Um Peer wiederzusehen, lässt sie sich auf den Pakt
ein und bezahlt die Meerhexe für
den Zauber mit ihrer wunderschönen Stimme - das Einzige an das
sich Peer noch erinnert. Ganz
ohne Worte muss sie von nun an
dafür sorgen, dass der Prinz sich
in sie verliebt... das Abenteuer
beginnt! Ein Glück kann die kleine Meerjungfrau einmal mehr auf
die Hilfe ihres besten Freundes
zählen: die treue Krabbe!
„Die kleine Meerjungfrau - das
Musical“ ist eine Geschichte über
die Kraft der Liebe und den Mut,
an seine Überzeugungen zu glauben. In dem mitreißenden Musical wird gleichzeitig die Wichtigkeit von Familie und Freundschaft
sowie die Suche nach der eigenen
Identität verdeutlicht. Das Streben der kleinen Meerjungfrau
nach dem wahren Glück ist ein
faszinierender Bühnenspaß und
ein Musical-Abenteuer für Kinder
ab vier Jahren und für alle, die
das Kind in sich wieder einmal
zum Leben erwecken wollen!
Das innovative Bühnenbild, die
gewohnt hitverdächtige Songs der
Musiker Christoph Kloppenburg
und Christian Becker, gepaart mit
der kreativen Inszenierung von
Helge Fedder, machen die Unterwasser-Illusion perfekt. Das Gum-
Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
mersbacher Publikum erwartet
eine Geschichte über das Abenteuer der Liebe, traumhaft gespielt und gesungen von Loraine
Ziemke in der Rolle der Meerjungfrau.
Kinder und Kindgebliebene sollten daher dieses spannende Musical-Abenteuer nicht verpassen:
Knapp eine Million zufriedene und
wiederkehrende Zuschauer der
intelligenten Märchen-MusicalProduktionen des Theater Liberi
sprechen für sich.
Sichern Sie sich also Ihre Tickets
rechtzeitig zum Preis von 19,- /
17,- / 14,- Euro für Erwachsene
und 17,- / 15,- / 12,-Euro für Kinder von 3 bis 14 Jahren je nach
Kategorie im Vorverkauf bei allen
bekannten
Vorverkaufsstellen
oder unter der Ticket-Hotline
01805 - 600 311. Tageskassenpreise zuzüglich 2,- Euro.
Wo Theater Liberi in diesem Jahr
außerdem unterwegs ist und was
Sie sonst noch über das Stück
wissen sollten, finden Sie auf
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.theater
-liberi.de
www.theater
.theater-liberi.de
-liberi.de.. Oder begleiten Sie die Ensembles auf
Deutschlandtour unter
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Theater
.Liberi.
heater.Liberi.
Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Stadtwerke Gummersbach.
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Glän hten!
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„Mehr
Glitzer.“
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Wir bedanken uns für das Vertrauen,
das Sie uns 2016 entgegengebracht
haben und freuen uns, auch 2017
weiterhin für Sie da zu sein.
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