38. Jahrgang Donnerstag, den 22. Dezember 2016 Woche 51 / Nummer 26 Rautenberg Media wünscht Frohe Weihnachten! Frohe Feiertage und alles Gute im neuen Jahr – wünscht Ihnen ERGO. ERGO Versicherungsbüro Till Idelberger bröl Oststraße 1, 51545 Wald 1 9129725 Tel 02291 9129723, Fax 0229 [email protected] www.till.idelberger.ergo.de Es gibt viele Energieanbieter. Aber nur einer engagiert sich mit voller Energie für die Region. AggerEnergie wünscht Ihnen und Ihren Familien besinnliche Weihnachten und ein tolles neues Jahr! 2 Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de Vorweihnachtliche Mitgliederversammlung der Tennisfreunde am Schornstein Ehrung der Clubmeister Die Waldbröler Tennisfreunde am Schornstein (TaS) trugen ihre diesjährige Mitgliederversammlung im weihnachtlich geschmückten Vereinsheim aus. Der Vorsitzende Paul Thissen eröffnete pünktlich die Versammlung und begrüßte die zahlreich erschienenen Vereinsmitglieder. Im Rückblick auf die vergangene Medensaison konnte Thissen verkünden, dass alle fünf gemeldeten Mannschaften locker die Klasse halten konnten. Auch in der kommenden Saison kann der Verein, dank einiger Mitgliederzugänge, wieder fünf Mannschaften dem Tennisverband Mittelrhein zu den Medenspielen melden. Es folgten die Berichte vom Sportwart Gerd Kramer, Pressewart Rudi Jendrny, der Damenvertreterin Ute Ochmann, Kassen- siert hatte, die Siegerehrung der Vereinsmeister vornehmen. Vereinsmeister 2016 wurden: Einzel Damen: 1. Bettina Sellau, 2. Michaela Unger, 3. Ute Ochmann und Lisa Bethge Doppel Damen: 1. Lisa Bethge/ Michaela Unger, 2. Ute Ochmann/ Nicole Marx-Stölting, 3. Gudrun Jendrny/Bettina Sellau. Einzel Herren 1: Dennis Marx-Stölting, 2. Lars Jendrny, 3. Dirk Schneider Einzel Herren 2: Bernd Schumacher, 2. Rudi Jendrny, 3. Joachim Haak. Einzel Herren 3: Erhard Müller, 2. Gerd Kramer, 3. Paul Thissen und Paul-R. Altwicker. Mixed: 1. Nicole Marx-Stölting/ Rudi Jendrny, 2. Lisa Bethge/Dennis Marx-Stölting, 3. Bettina Sellau/Paul Thissen. Die anwesenden Vereinsmeister. Foto: Jürgen Steinhauer wart Jürgen Steinhauer und dem Kassenprüfer. Es wurde beschlossen, die Mitgliederversammlung zukünftig im Frühjahr abzuhalten. Da keine Wahlen anstanden, konnte der Sportwart Gerd Kramer, der auch in diesem Jahr hervorragend die Clubmeisterschaften organi- 369 Ihre Spende hilft Menschen mit Behinderungen in Bethel. www.bethel.de Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach trockenen Herbsttagen mit bis zu 20 Grad im November ist plötzlich Weihnachten. Genauso plötzlich war die „Flüchtlingswelle“ gestoppt, abgebrochen. Das war vermutlich gut so, denn die Stimmung im Land kippte gefährlich in ein verzerrtes Fremdenbild. Doch als ganzes Land dürfen wir, in aller Zurückhaltung, stolz darauf sein das Richtige getan zu haben. Viele haben sich engagiert und sich um Ankommende und Bleibende gekümmert. Sie alle haben etwas ganz Besonderes geschafft. was - spielt im Fußballklub, es geht im gut. Die „echten“ Clausnitzer haben ihn längst aufgenommen, das aber ist leider nicht besonders medienwirksam. Kürzlich wurde im Fernsehen in wenigen Sequenzen der Junge gezeigt, der in Clausnitz von pöbelnden Leuten aus dem Bus gezerrt wurde (Sie erinnern sich?). Er spricht fast akzentfreies Deutsch - nunja, er sächselt et- Ja, es treffen unterschiedliche Meinungen, gefährliche Ideen und kritische Gedanken aufeinander. Kriminelle müssen ausgegliedert werden, dürfen keine Plattform für ihre Ideen haben. Da sind Gesetzgeber und diejenigen, die Sankti- Ö Ü Ö Wir als Rautenberg Media haben in unseren Zeitungen von den positiven Seiten berichtet und werden das auch weiterhin tun. Denn zum einen ist gelebte Nächstenliebe ein christliches Gebot und zum anderen kann durch die Nennung von Terminen und durch Artikel über gutes Miteinander Integration und Mitgestaltungswille gefördert werden. Ö Ö Ü Ö Ö wünscht Ihnen frohe Weihnachten. Wir sind auch 2017 Ihr Partner für den Verkauf und für die Bewertung Ihrer Immobilie. Immobilien- und Sachverständigenbüro Sven Möller ( 4 02295 901 900 Immobilien-Möller.de onen aussprechen müssen, mehr als gefragt. Aber die Geschundenen, die Traumatisierten, die Dankbaren, die Lernwilligen - alle in Not geratenen Mitmenschen, müssen wir sehen. Hilfe bei der Integration von Deutschen, die der eigenen Muttersprache in Wort und Schrift nicht mächtig sind; Hilfe für Kinder, die an der Armutsgrenze leben… Es gibt auch im neuen Jahr 2017 viel zu tun. Doch nun wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest mit Rückblicken auf das, was angepackt und geschafft wurde. Ein Fest voller Lichterglanz, Frieden und Zufriedenheit, gute und glückliche Momente, die es wert sind, erinnert zu werden. Wir wünschen Ihnen wunderschöne, neue und frische 365 Tage im kommenden Jahr in Gesundheit und Wohlergehen und mit viel Erfolg bei allem was Sie sich ganz persönlich vorgenommen haben. Ihre Si Rautenberg-Otten Herausgeberin dieser und weiterer 200 Zeitungstitel. Rautenberg Media Kino für alle und für Familien mit Kindern Nach dem großen Erfolg beim Kinderferienprogramm wird es auch in diesem Winter das Kino für alle und die ganze Familie geben. Nach einem Vorfilm aus der Schlunz-Reihe gibt es den üblichen Snack und ein Getränk. Hierfür sind bitte 2 Euro mitzubringen. Termine sind der 20. Januar und der 17. März, im ev. Ge- meindehaus. Hier werden gute und sehenswerte Familienfilme wie „Das Weihnachtswunder“ oder „Entfesselt“ gezeigt. Filme, die sie vielleicht nicht kennen, aber unbedingt mit ihren Kindern gesehen haben müssen. Wer Fragen hat, wende sich bitte an Gemeindereferent Matthias Riegel, Telefon 02291/921470. Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de Masters Tour zu den Deutschen Kurzbahn Meisterschaften in Hannover daille kamen beim Blick auf die Anzeigetafel dann doch eher der Stolz und die Zufriedenheit durch. Sie konnten ihre gemeldete Zeit deutlich unterbieten und den anderen Staffeln für ihre Leistungen nur gratulieren. In diesem Jahr hat es nicht geklappt, aber es waren sich alle sicher: dies war nicht der letzte Versuch. Für die Masters war es ein würdiger Abschluss eines sehr erfolgreichen Jahres und alle freuen sich schon auf die neuen Herausforderungen im Jahr 2017. Am letzten Wochenende im November fuhren die Mastersschwimmer des SV Waldbröl zu den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften nach Hannover. Auf Tour ging die schon bei den NRW Kurzbahnmeisterschaften erfolgreiche Staffel mit Dirk Kirstein (AK 55), Nikolai Kuskis und Malte Hübsche (AK 30) sowie Thomas Braun (AK45). Die Mannschaft reiste bereits am Freitagabend nach Hannover, da die Wettbewerbe bereits um 9.00 Uhr begannen. Mit dem NRW Titel über 4 x 50 m Lagen hatte die Mannschaft auch Chancen auf einen der vorderen Plätze. Wie bereits aus dem Meldeergebnis zu entnehmen war, lagen 3 Staffeln innerhalb einer Sekunde zwischen Platz zwei und vier. Da die Staffel erst am Sonntagmorgen stattfand, wurde die Staffelaufstellung hin und her gerechnet, um noch einige Zehntel herauszuholen. In der Zwischenzeit startete Dirk über die 50 und 100m Rückenstrecke sowie Thomas im Mehrkampf, bei dem alle Lagen einzeln über 50 m und die 100 m Lagen zusammen gewertet werden. Alle Ergebnisse werden dann in Punkte umgerechnet und ergeben in der Summe das Ergebnis. Zusätzlich startete Thomas über die 100 m Rücken, bei denen er den vierten Platz belegte sowie über die 100 m Brust, die auch Malte schwamm. Der Samstagabend wurde auf dem Weih- nachtsmarkt verbracht und man berechnete immer noch das Optimum für die Staffelaufstellung. Am Sonntagmorgen war es dann endlich soweit und die Waldbröler gingen von Startblock 5 ins Rennen. Angeschwommen wurde die Staffel von Dirk Kirstein, der die Strecke in einer tollen Zeit auf Platz drei liegend an Nikolai Kuskis übergab. Nikolai schwamm dann die 50 m Brust in persönlicher Jahresbestzeit und hielt die Staffel weiter auf Platz drei. Die Schmetterlingsstrecke schwamm Malte Hübsche ebenfalls in persönlicher Jahresbestzeit und übergab an Thomas Braun, der mit 50m Freistil das Rennen beenden musste. Er hatte eine Länge Rückstand auf Platz drei, konnte trotz Bestzeit aber die Lücke nur verkürzen und nicht ganz schließen. Trotz anfänglicher Enttäuschung über die verpasste Me- Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Anzeige Kurzurlaub mit Südseefeeling Thermen & Badewelt Euskirchen: Ein Urlaubsparadies unter Palmen Die Morgensonne kämpft sich durch das eisige Grau. Die Natur zieht sich fröstelnd zurück. Nichts wie weg - in den Urlaub! Aber warum in die Ferne reisen, wenn die Südsee so nahe ist? Zwischen Bonn und Aachen, am Rande der Eifel liegen die Tropen. Orchideenumrankte Lagunen mit kristallklarem türkisblauem Wasser und ein Dschungel aus über 500 echten Palmen versprechen jede Menge Wohlfühlmomente in tropischen Temperaturen. Während die Temperaturen draußen um den Gefrierpunkt pendeln, können Gäste in der Thermen & Badewelt Euskirchen bei einer Wassertemperatur von 33° C auf Sprudelliegen, in den Whirlpools und in den Gesundheitsbecken entspannen oder bei einem exotischen Fruchtcocktail an einer der Poolbars an 365 Tagen im Jahr den Sommer genießen. Das Palmenparadies und die Vitaltherme & Sauna laden Gäste ab 16 Jahren ein. Familientag im Palmenparadies ist 6 immer samstags. Die faszinierende Kombination aus exotischem Urlaubsfeeling und gesundem Heilbaden macht die Thermen & Badewelt Euskirchen zu einer Top-Adresse für alle, die die Seele baumeln lassen wollen. Einzigartig sind auch die vielen Saunaattraktionen. Insgesamt zehn kreativ und individuell gestaltete Saunen sorgen für gutes und gesundes Schwitzen. Ein absolutes Highlight bildet dabei die im japanischen Stil gestaltete „Koi-Sauna“ mit den vielen farbenfrohen Edelfischen. Neben vielzähligen Aufgüssen runden zudem stündlich kostenlose Wellness-Anwendungen wie z. B. Masken, Salz- oder Zuckerpeelings in den beiden Dampfbädern Auennebel und Eifelnebel das abwechslungsreiche Beauty- und Aktivprogramm für Gesundheit und Wohlbefinden ab. Wer nicht nur der winterlichen Kälte entkommen möchte, sondern sich danach sehnt für ein paar Stunden den Alltag zu vergessen, ist beim Aqua Floating richtig. Im wohlig warmen Wasser kann man sich auf bequemen Poolnudeln einfach mal treiben lassen und versuchen, zur inneren Ruhe zu finden. Außergewöhnliche Aufgüsse, Wellnesszeremonien, Showdarbietungen und musikalische Highlights verwöhnen die Gäste an den zweimal im Monat stattfindenden textilfreien, langen Saunanächten. Jeweils am ersten und dritten Freitag im Monat gilt an diesen Tagen von 18 bis 24 Uhr auch im Palmenparadies textilfreies Baden. Das gesamte Eventprogramm ist im Eintrittspreis inkludiert. Ab 18.30 Uhr wird lediglich der Aufpreis für die Vitaltherme & Sauna (+6 €) aufgebucht. Zusätzlich zu den beiden textilfreien Thermennächten findet jeweils am ersten Samstag im Monat der Familien-Erlebnistag sowie die „paradiesische Nacht“ im Palmenparadies statt. Am 6., 7. und 20. Januar stehen die Events unter dem Motto „Brazilian Nights“, im Februar „Venezianischer Frühling“ und im März „Back to the 70‘s and 80‘s“. Weitere Infos, Aktuelles, Events und Sonderöffnungszeiten Weihnachtsferien auf www .badewelt-euskirchen.de www.badewelt-euskirchen.de Sprudelliege Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de Süße Versuchung Weihnachten, das Fest der Naschkatzen Was wäre die Weihnachtszeit ohne Düfte? Erst der harzige Geruch von immergrünen Tannenzweigen in den liebevoll arrangierten Tischgestecken und Adventskränzen, die würzigen Aromen der Weihnachtsbäckerei - ob Zimt, Koriander oder Nelke - und die speziellen Gerüche der Christmärkte lassen eine besinnliche Stimmung aufkommen. Besonders die großen und kleinen Leckermäulchen und Naschkatzen kommen im Advent auf ihre Kosten. Seien es heiße Schokolade mit einem gekonnten Sahnehäubchen, würziger Glühwein oder ein wärmender Becher Tee, der Geschmacksvielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Und auch wenn schon ab Mitte Oktober die Regale mit Schokoladenweihnachtsmännern und Dominosteinen gefüllt sind, sollte dies dem Genuss nicht abträglich sein. Besonders gut schmecken Marzipan, Schokokugel, Christstollen und Co. natürlich erst vor dem prasselnden Kaminfeuer oder an der festlich gedeckten Kaffeetafel. Doch seit wann essen wir überhaupt Marzipanbrote und all die anderen feinen Dinge, die uns das Warten auf Weihnachten versüßen? Der Ursprung des Wortes ist weit mehr umstritten, als die tatsächliche Herkunft des Marzipans, das mit hoher Wahrscheinlichkeit seinen Ursprung im alten Persien hat. Die klebrige Masse aus Mandeln, Zucker und Rosenwasser ist unter den reichen Familien bereits im 14. Jahrhundert weit verbreitet gewesen. Einige prägten sogar ihre Familienwappen aus Marzipan und verschenkten sie zur Weihnachtszeit an Freunde. Als später Zucker aus Rüben gewonnen werden konnte, „verbürgerte“ die köstliche Süßspeise und wurde für jedermann zugänglich. Im 19. Jahrhundert waren vor allem Lübeck und Königsberg für ihre Marzipanproduktion bekannt. Der Ursprungsort vom bekannten Lübecker Marzipan ist sogar so wichtig, dass die geografische Herkunft von der Europäischen Kommission geschützt wurde. Wir dürfen uns also sicher sein, dass dort, wo Lübecker Marzipan draufsteht, auch Lübecker Marzipan drin ist. Eine weitere Leckerei, der aus der Weihnachtszeit nicht weg zu denken ist, ist der ebenso wohlschmeckende, wie traditionsreiche Christstollen. Jener gehört zu den im Bäckerhandwerk bekannten „Gebildebroten“, deren Form eine symbolische Bedeutung hat. So steht der Stollen in weißem Leinen den alten Sagen nach für das Christuskind. Ein selbst gebackener Stollen als Geschenk ist für den Empfänger eine große Auszeichnung, steckt doch viel Arbeit in dem von außen fast unscheinbaren Gebäck. Die besondere Kunst tritt erst bei der Füllung zutage, wo die verwendeten Zutaten auf verschiedene Bräuche und Regionen hinweisen. Angeblich sollen die ersten Stollen im Hochmittelalter in Sachsen entstanden sein. Zu dieser Zeit waren sie noch ein mageres Fastengebäck, das mit unseren reichhaltigen Christstollen mit Trockenfrüchten und jeder Menge Butter nicht zu verglei- chen ist. Mittlerweile haben sich je nach geografischer Lage zu den klassischen Backwerken mit Trockenfrüchten noch Mandel-, Butter- oder Mohnstollen und viele andere Varianten gesellt. Wann, wenn nicht in der Weihnachtszeit, darf experimentiert werden, um ein paar neue oder bereits altbewährte Köstlichkeiten zu versuchen? Besonders die kleinen Zuckerbäcker und Teignascher werden mit von der Partie sein, wenn es heißt, aus Schokolade, Nüssen oder Früchten leckere Kekse und Kuchen zu kreieren. Das eine oder andere gelungene Backwerk darf dann vielleicht sogar ein paar Stunden oder Tage in dem festlich geschmückten Christbaum verbringen, bevor es mit leuchtenden Augen und großem Appetit verzehrt wird. (Text: Nordmann Classic) Herzlichen Dank allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern für ihre Unterstützung in diesem Jahr. Wir wünschen Ihnen mit Ihren Familien ein harmonisches Weihnachtsfest, sowie Gesundheit und Glück im neuen Jahr. Wir freuen uns auf das kommende Jahr mit Ihnen. SV 1926 Hermesdorf e.V. Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Die vier Wochen vor Weihnachten, für Kinder sind sie schier unendlich, das Weihnachtsfest und die Winterferien in greifbarer Nähe und doch noch so weit entfernt. Für die Erwachsenen kann es eine Härteprüfung ihrer Nerven werden. Doch Gerhard Lang aus München sei Dank gibt es Unterstützung für die Wartezeit. Der kleine Gerhard konnte es auch nicht mehr abwarten bis endlich der Baum ins Haus und die Geschenke ins Wohnzimmer kamen. Ständig traktierte er seine Mutter mit der Frage nach den verbleibenden Tagen bis Weihnachten. Die schlaue Dame kam dann auf die Idee Plätzchen in kleine Kartons zu legen und jene zu nummerieren. Etwas später, 1904, druckte die Lithografische Kunstanstalt, die sie mit ihrem Mann betrieb, den ersten Adventskalender in Form zweier großer Pappen mit bunten Bildern und Sprüchen, die ausgeschnitten und überein- 8 Fotos: Nordmann Classic Oder: Danke Gerhard ander geklebt wurden. Es folgte ein Siegeszug des Adventskalenders. Heute gibt es ihn in zahlreichen Varianten. Doch der allerschönste ist natürlich der selbst gebastelte! Schon im Advent bereiten wir uns auf das große Schlemmen zu Weihnachten vor. Die Christmärkte locken mit süßen und pikanten Versuchungen, ganz abgesehen von den traditionellen Speisen der Winterzeit, die schließlich wärmen und (er-)füllen sollen. Doch ursprünglich war die Adventszeit eine Fastenzeit. Und zwar vom 11. November bis zum ursprünglichen Weihnachtstag, dem Erscheinungsfest am 6. Januar. Schließlich einigte man sich für den Beginn des Advents auf den ersten Sonntag zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember, hier beginnt heute das evangelische Kirchenjahr und katholische Festjahr. Und noch eine „Erfindung“ ist aus der Vorweihnachtszeit nicht wegzudenken: Der Adventskranz, meist ein aus Tannengrün gefertigter Tisch- oder Hängekranz mit vier Kerzen, die an den Adventssonntagen entzündet werden. Als „Vater“ des Adventskranzes gilt Johann Hinrich Wichern, der im 19. Jahrhundert als Erzieher und Theologe in Hamburg lebte. Er versorgte einige sehr arme Kinder, die genau wie der kleine Gerhard ständig nach den verbleibenden Tagen bis Weihnachten fragten. So stellte er 20 kleine und vier große Kerzen auf einen Holzkranz. Jeden Morgen durften die Kinder eine weitere Kerze entzünden. Über die Jahre sind nur noch die vier großen Kerzen ge- Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de blieben, was vor allem am Ausmaß liegen mag, den ein Kranz mit 24 Kerzen einnehmen würde. Einige Theorien weisen aber darauf hin, dass bereits die Germanen einen winterlichen Brauch mit dem Lichterkranz kannten. Von Bedeutung sind auch die immergünen Zweige, die das Leben im Winter symbolisieren und die Hoffnung auf das erneute Erwachen der Natur. Das gemeinsame Binden und Entzünden der Kerzen eines Kranzes am Adventssonntag ist ein wunderschöner Brauch, um etwas Licht ins Dunkel des Winters zubringen und um die Vorweihnachtszeit ganz bewusst zu erleben. Denn wie wir alle wissen, vergehen die vier Wochen dann doch wieder wie im Fluge und man fragt sich, wo die Zeit eigentlich geblieben ist. (Text: Nordmann Classic) Engelsstift Weihnachtszeit Leben im Alter Zeit, innezuhalten und das vergehende Jahr Revue passieren zu lassen. Zeit, um Kraft für Neues zu schöpfen. Zeit, um nach vorn zu schauen. Zeit, um Danke zu sagen. Ganz besonders Danke sagt die Theodor Fliedner Stiftung ihren Mitarbeitenden für das große Engagement und das vertrauensvolle Zusammenarbeiten im Engelsstift. Ein gesegnetes Fest und einen guten Rutsch Susanne Ernst Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 In eigener Sache NEU: ab dem 1.1.2017 firmieren wir unter RAUTENBERG MEDIA KG Liebe Leserinnen, liebe Leser Leser,, ZEITUNGEN. Kennen Sie uns? Aber ja, Sie lesen ja gerade unsere - also eigentlich Ihre - Zeitung. In dieser Art verlegt Rautenberg Media in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Brandenburg übrigens noch rund 200 weitere Zeitungstitel. Wissenswertes aus dem Wohnort, kommunale Politik, Informationen aus den Vereinen, der Kirchen und Institutionen und die Angebote örtlicher Unternehmer: Lokaler geht’ geht’ss nicht. DRUCK. Neben der Komplettherstellung der Zeitungen, bietet Rautenberg Media hochwertige Drucksachen von Flyer oder Broschüre bis Katalog, von Visitenkarte und Geschäftspapier bis Buch. Positives Image in Haptik zu verwandeln ist unsere Motivation: Satz.Druck.Image. WEB WEB.. Worldwide dabei zu sein, immer präsent und ansprechbar für Kundennachfragen, Angebotsrecherche, Unternehmensleistungen stets zeigen, mit WEB-Präsenzen aus dem Medienhaus Rautenberg Media, ist man gepflegt 24/7 Online Online. FILM. Bewegtbild - Bilder die bewegt sind und bewegen. Leistungen, Lebenswerk, Innovationen, Produkte, die erklärt werden müssen - dies alles kann im Film plastisch und nachvollziehbar dargestellt werden. Imagefilme, Werbespots, Portraits, Statements Rautenberg Media bietet den Per er-fekten Drehmoment. RAUTENBERG MEDIA ist kein Verlagshaus mehr, sondern ein MEDIENHAUS. Das soll und wird sich ab dem 1.1.2017 auch in unserem Firmennamen und neuem LOGO widerspiegeln: Puristisch, modern, quadratisch unser neues Logo stellt mit vier farbigen Quadraten die Unternehmensbereiche von RAUTENBERG MEDIA dar. Blau - Basis, Beginn, Erstes Element, Verlässlichkeit - steht für die Zeitungen Grün - Neu, Frisch, Nachhaltig (Zertifiziert: FSC, PFSC, Climaneutral) - steht für DRUCK ORANGE - Warm, Socialnet, Modern, Aktiv - steht für WEB ROT - Signal, Spannend, Action, Bewegend und Bewegt - steht für FILM Unsere neue Internet-Adresse: www.rautenberg.media Wir freuen uns auf die weitere (gerne auch erweiterte), schöne und gute Zusammenarbeit mit Ihnen als Kundinnen und Kunden in allen Unternehmensbereichen. Und wir sind stolz darauf, Sie als Leserinnen und Leser Woche für Woche über Aktuelles aus Ihrem direkten Lebensumfeld zu informieren. Wir freuen uns, dass Sie alle da sind! Ihre RAUTENBERG MEDIA KG Der jüngste Schwimmer mit besten Quoten in Plettenberg Traditionell fand am ersten Wochenende im Dezember das JahrgangsAbschieds-Schwimmen in Plettenberg statt. Auch dieses Jahr war die Waldbröler Wettkampfmannschaft zum Saisonabschluss mit dabei. In diesem Jahr waren Jasmin und Jonas Land, Charleen und Tobàis Braun, Andreas Delimpaltidis sowie die Masters-Schwimmerin Jennifer Klein am Start. Erfolgreichster Starter war der Jüngste im Team: Andreas Delim- 10 paltidis. Er startete vier Mal und konnte dabei 3 Goldmedaillen sowie eine Bronzemedaille gewinnen. Mit viel Ehrgeiz und Siegeswillen ließ er seiner Konkurrenz keine Chance. Ebenfalls Gold sicherte sich Jonas Land, der die 200 m Brust in sehr guten 02:09,04 gewann. Tobàis Braun sicherte sich bereits zuvor die Bronzemedaille über die kurze Bruststrecke. Bei der Neuauflage des internen Kampfes über die 100 m Freistil hatte in diesem Jahr Jonas die Nase vor Tobàis. Dabei ging es wie immer nur mit einer neuen persönlichen Bestzeit für Jonas. Im abschließenden Rennen über die 200 m Lagen gewann Jonas zudem noch die Bronzemedaille. Jennifer Klein und Jasmin Land schwammen ihre Strecken in guten Zeiten, hatten aber mit den Platzierungen nichts zu tun. Charleen Braun konnte mit einem sehr gut eingeteilten Rennen über die 200 m Rücken eine neue persönliche Bestzeit erzielen. Jetzt haben die Schwimmer eine Pause bis zum Januar, da die Schwimmhalle in Waldbröl wie in jedem Jahr mehrere Wochen für die Reinigung und Reparatur geschlossen ist. Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de Clevere Kombination Alarmsysteme und Heizungsregelung lassen sich miteinander verbinden eine kompakte Zentrale. Sie kommuniziert mit allen Systemkomponenten per Funk, so dass der Einbau von Glasbruchsensoren, Bewegungsmeldern, Rauch- oder Kohlenmonoxydmeldern ohne Verkabelung oder aufwändige Schraubarbeiten vorgenommen werden kann. Unter www.getconnected.honeywell.com/ de gibt es mehr Informationen. (djd) Foto: djd/honeywell Nirgends wollen wir uns so sicher fühlen, wie in unseren eigenen vier Wänden. Doch Einbrecher oder ein Feuer hinterlassen nicht nur materielle Schäden - viele Menschen sind nach einem solchen Ereignis traumatisiert und müssen erst wieder ein Gefühl von Sicherheit entwickeln. „Am besten lässt man es nicht so weit kommen und schützt die eigenen vier Wände wirkungsvoll mit Alarmsystemen“, meint Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Autor beim Verbraucherportal RGZ24.de. Und das muss gar nicht teuer sein. Denn heute gibt es Systeme, die sehr schnell installiert, bequem an die individuellen Ansprüche angepasst und jederzeit erweitert werden können. Alarmanlage scharf stellen, Heizung herunterfahren Modular aufgebaute Systeme wie „evohome Security“ arbeiten drahtlos über Funk und lassen sich auch vom Smartphone aus steuern und überwachen. Sie können nicht nur die Haussicherheit verbessern, sondern in Verbindung mit einem Smarthome-Thermostat auch die intelligente Regelung der Heizung übernehmen. Möglich ist damit, dass beim Verlassen des Hauses mit einem Tastenbefehl die Alarmanlage scharf geschaltet und zugleich die Temperatur im Haus heruntergefahren wird. So spart man bequem Energiekosten und verbessert parallel die Sicherheit. Herzstück der Alarmanlage von Honeywell ist Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 Kürzere Wege für Profi-Kunden Holz-Richter feiert Richtfest für neues Büro- und Abholgebäude Lindlar Lindlar,, 14. Dezember 2016 - Am 9. Dezember fand das Richtfest des neuen dreigeschossigen Büro- und Abholgebäudes der Holz-Richter GmbH statt. Das Unternehmen erweitert seine Büroflächen und zentralisiert den Abholbereich für Profi-Kunden. Geschäftsführer Dr. Markus Richter erklärt: „Das neue Gebäude schafft dem Unternehmen wichti- gen Raum für Wachstum. Gleichzeitig vereinfachen und verkürzen wir die Wege für Abholer. Tischler, Schreiner, Zimmerer, Bodenleger und alle anderen Profi-Kunden müssen zur Abholung künftig nicht mehr zwischen Aus- Holz Holz. Holz-Richter errichtete den Rohbau des neuen Gebäudes innerhalb von sechs Monaten. Beteiligt am Bau waren neben unternehmenseigenen HolzbauFachleuten lokale Handwerksunternehmen. Das Gebäude wurde stellungsgebäude und Lagerhalle hin- und herfahren.“ Der Neubau liegt direkt neben der 2012 errichteten großen Lagerhalle mit überdachter Verladezone in der Holz-Richter-Straße. Auch das Zuschnittzentrum für Platten und Möbelfertigteile SpeedWood befindet sich direkt nebenan. Zentrales Bauelement in Holzrahmenbauweise gebaut, lediglich die Treppenhäuser bestehen aus Beton. Auch als Dämmstoff kamen Holzfasern zum Einsatz. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte: Frau Birgit Pauquet Tel 02266 473524 [email protected] Die Marke mit dem soliden Fundament! 7.90 Designvinyl 19.90 Parkett 29.90 Massivholzdiele 35.90 Laminat ab/€ ab/€ ab/€ ab/€ Schmiedeweg 1 · 51789 Lindlar Tel. 02266 4735-0 · www.holz-richter.de 12 Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de Einzelheizungen sanieren statt Fernwärme ausbauen Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit der Wärmeversorgung von Wohngebäuden Die Energiewende wird von der Politik energisch vorangetrieben. Dabei fallen auch Entscheidungen, die jeden Verbraucher direkt oder indirekt betreffen. Etwa in Form von Anschlusszwängen, die die freie Wahl des Heizungssystems unmöglich machen. So wird der Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen zur Beheizung von Gebäuden mit jährlich 250 Millionen Euro gefördert. Damit soll die Energiewende auch im Gebäudesektor forciert werden. Tatsächlich aber belegen Gutachten, dass der Ausbau von Wärmenetzen vor dem Hintergrund eines sich immer weiter reduzierenden Wärmebedarfs in vielen Fällen weder ökonomisch noch ökologisch empfehlenswert ist. Stattdessen lassen sich mit sanierten Einzelheizungen wie etwa Öl-Brennwertkesseln die energiepolitischen Ziele günstiger erreichen. Zugleich ist die Fernwärme für die Verbraucher in der Regel mit höheren Heizkosten verbunden. Das ergab eine aktuelle Studie, in der beide Formen der Gebäudebeheizung verglichen werden. Die Studie wurde im Auftrag des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) sowie weiterer Institutionen und Verbände des deutschen Wärmemarkts erstellt. Einzelheizung deutlich günstiger als Fernwärmelösung Der Ausbau von Wärmenetzen ist in bestimmten Fällen sinnvoll, zum Beispiel bei der Nutzung von Abfallwärme aus Industrieprozessen. Bezogen auf den deutschen Gebäudebestand mit 18 Millionen Häusern ist er aber weder aus Sicht des Klimaschutzes noch aus finanziellen Erwägungen eine massentaugliche Lösung. Die Autoren der Studie rechnen vor, dass beispielsweise eine durchschnittliche Einzelheizung im Falle eines unsanierten Einfamilienhauses über einen 20-Jahres-Zeitraum um 14.757 Euro günstiger als die Fernwärme-Variante wäre. Das sind mehr als 61 Euro pro Monat. Besonders Geringverdiener seien von höheren Fernwärmekosten betroffen. Die Berechnungen der Studie stützen frühere Untersuchungen des Kartellamts und der Verbraucherschutzzentralen, wonach durch die Bevorzugung der Fernwärme die Wärmeversorgung für Verbraucher nicht nur intransparent wird, sondern auch spürbar teurer.(djd). Einbruchschutz nach DIN 18104 in der Nachrüstung! Ihr zuverlässiger Partner rund um Ihre Immobilie. Immobilienvermittlung unabhängige Finanzberatung schlüsselfertiges Bauen 02261- 947730 info@immofinanz-schild.de Fa. Puhl Alper Str. 13a 51580 Reichshof-Alpe Tel. 02261 / 50 13 207 E-Mail: [email protected] www.tischler-puhl.de www.immofinanz-schild.de Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Lichter im Advent Augen- und Ohrenschmaus an der Gesamtschule Waldbröl „Genießt die Adventszeit, es sind nur noch neun Tage“, forderte Lara Felix aus dem 11. Jahrgang die Gäste in der vollen Mensa der Gesamtschule Waldbröl auf. Mit der Veranstaltung „Lichter im Advent“ führte die Schule eine Idee aus dem vorangegangenen Jahr fort. Quer durch die Jahrgänge bekamen die Zuschauer ein Potpourri aus Musik, Tanz, Artistik und Theater geboten. Dabei ergänzten sich vom Profilchor und den Bläserklassen vorgetragene klassische Weihnachtslieder, abstraktes Theater der Kurse aus den Jahrgängen 8, 9 und 12, selbst geschriebene und berührende Texte aus der Oberstufe zu einem stimmungsvollen Gesamtbild. Das Schulradio präsentierte einen Ausschnitt aus der Produktion des letzten Jahres, die 7c inszenierte den Erlkönig, die 9d erinnerte mit einer selbst geschriebenen Weihnachtsszene an dunkle Zeiten, die 8b fetzte mit Artistik über die Büh- 14 ne, die 6b tanzte ihre Stimmung „Happy“ bis in die letzte Reihe und das neu eingearbeitete Technikteam begleitete dieses bunte Programm professionell und einfühlsam mit der jeweils passenden Beleuchtung und perfektem Sound. Bereits vor dem Bühnenprogramm leuchtete einem der Lichtermarkt entgegen und gab die Gelegenheit letzte Weihnachtsgeschenke zu erwerben. Die Schüler waren kreativ und hatten im Vorfeld Weihnachtsbäume im Glas, selbst gebackene Hundeleckerlis, fertige Backmischungen und vieles mehr hergestellt. Die Schulleiterin Maria Neunkirchen dankte allen für das Engagement, die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit an der Schule, eine Zusammenarbeit, die an diesem Abend für jeden zu sehen und zu spüren war. Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de Kath. Kirchengemeinde St. Michael Pfarrnachrichten vom 24.12.2016 bis 8.1.2017 Samstag, 24. Dezember Heiliger Abend 16.00 Uhr St. Michael Familiengottesdienst mit Krippenspiel 16.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht Christmette 16.30 Uhr St. Konrad Christmette 16.30 Uhr Kreiskrankenhaus Wortgottesdienst 21.00 Uhr St. Michael Christmette Sonntag, 25. Dezember W eihnachten 8.30 Uhr Maria im Frieden Weihnachtsmesse 9.30 Uhr St. Michael Weihnachtsmesse 11.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht Weihnachtsmesse Montag, 26. Dezember Zweiter Weihnachtstag 9.30 Uhr St. Michael Hl. Messe mit Segnung der Kinder 11.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht Hl. Messe mit Segnung der Kinder 18.00 Uhr St. Konrad Abendmesse mit Segnung der Kinder Mittwoch, 28. Dezember 18.30 Uhr St. Michael stille Anbetung 19.00 Uhr Abendmesse Donnerstag, 29. Dezember 19.00 Uhr Maria im Frieden Abendmesse Freitag, 30. Dezember 10.15 Uhr CBT-Haus Hl. Messe 18.00 Uhr ev. Kirche Waldbröl ökumenisches Friedensgebet Samstag, 31. Dezember Hl. Silvester 17.00 Uhr St. Michael Jahresabschlussmesse Sonntag, 1. Januar Neujahr 9.30 Uhr St. Michael Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht Hl. Messe 18.00 Uhr Maria im Frieden Abendmesse Mittwoch, 4. Januar 18.30 Uhr St. Michael stille Anbetung 19.00 Uhr Abendmesse Donnerstag, 5. Januar 19.00 Uhr Maria im Frieden Abendmesse Freitag, 6. Januar 10.15 Uhr CBT-Haus Hl. Messe 11.00 Uhr St. Michael Wortgottesdienst der KITA St. Michael 18.00 Uhr ev. Kirche Waldbröl ökumenisches Friedensgebet 19.00 Uhr St. Michael Hl. Messe Samstag, 7. Januar 17.30 Uhr St. Michael Beichtgelegenheit 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 8. Januar 09.30 Uhr St. Michael Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Geist Nümbrecht Hl. Messe 11.15 Uhr CBT-Haus ökumen. Sonntagsgebet 17.00 Uhr St. Michael Neujahrskonzert Kammerchor Dresden 18.00 Uhr St. Konrad Abendmesse Pastoralbüro Waldbröl 02291/92250 mailto:[email protected] Wetten, wir sind günstiger?! 50 Euro sind Ihnen sicher Wir wetten, dass Sie bei einem Wechsel von mindestens drei Versicherungen, ]%,KUHU+DXVUDW+DIWSƃLFKWXQG8QIDOOYHUVLFKHUXQJ]XU+8.&2%85* mindestens 50 Euro im Jahr sparen. Verlieren wir die Wette, erhalten Sie einen Einkaufsgutschein von Amazon LP:HUWYRQ(XURRKQHZHLWHUH9HUSƃLFKWXQJ Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Vergleichstermin! 'LH7HLOQDKPHEHGLQJXQJHQILQGHQ6LHXQWHUZZZ+8.GHFKHFNZHWWH Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Kundendienstbüro Andreas Vieten Versicherungsfachmann Tel. 02262 9999190 [email protected] Bahnhofstr. 18 51674 Wiehl Mo. – Fr. 9:00 – 13:00 Uhr Mo, Di., Do., 14:00 – 18:00 Uhr sowie nach Vereinbarung 15 Apotheken-Notdienst Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten ist im Notdienst eine Gebühr von 2,50 € zu entrichten! Donnerstag, 22. Dezember 2016 Linden-Apotheke Oberwiehler Str. 53 51674 Wiehl-Oberwiehl Tel.: 02262/93535 Falken-Apotheke Drabenderhöher Str. 35 51674 Wiehl-Drabenderhöhe Tel.: 02262/701464 Freitag, 23. Dezember 2016 Homburgische Apothek Apothekee Hauptstr. 54, 51588 Nümbrecht Tel.: 02293/6723 Linden-Apotheke OHG Waldbröler Str. 65 51597 Morsbach Tel.: 02294/900401 Samstag, 24. Dezember 2016 Die Bären-Apotheke Otto-Kaufmann-Str. 11-13 51588 Nümbrecht Tel.: 02293/902484 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Reichshofstraße 49 51580 Reichshof-Eckenhagen Tel.: 02265/249 Sonntag, 25. Dezember 2016 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee OHG Rathausstr. 25 51570 Windeck-Rosbach Tel.: 02292/5058 Ginkgo-Apotheke Siebenbürger Platz 13 51674 Wiehl Tel.: 02262/999111 Montag, 26. Dezember 2016 Aesculap-Apotheke Bahnhofstr. 16, 51597 Morsbach Tel.: 02294/327 Löwen-Apotheke Wülfringhausener Str. 1-5 51674 Wiehl Tel.: 02262/93308 Dienstag, 27. Dezember 2016 Apothek Apothekee in Wildbergerhütte Siegener Str. 37 51580 Reichshof-Wildbergerhütte Tel.: 02297/231 Agger -Apothek Agger-Apothek -Apothekee Königstr. 6 51645 Gummersbach-Dieringhausen Tel.: 02261/98450 Mittwoch, 28. Dezember 2016 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Ihr regionaler Treppenliftpartner aus Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 9 15 67 74 www.triumph-treppenlifte.de 16 Kaiserstr. 26, 51545 Waldbröl Tel.: 02291/92190 Oberberg Apothek Apothekee Wiesenstraße 6, 51674 Wiehl Tel.: 02262-9998390 Donnerstag, 29. Dezember 2016 Rathaus-Apotheke Hauptstr. 21 51580 Reichshof-Denklingen Tel.: 02296/1200 Bergische Apothek Apothekee Hauptstr. 44-46, 53804 Much Tel.: 02245/1498 Freitag, 30. Dezember 2016 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht Tel.: 02293/91340 Bröltal-Apotheke OHG Brölstr. 6, 53809 Ruppichteroth Tel.: 02295/5171 Samstag, 31. Dezember 2016 Wiehl-Apotheke Bahnhofstr. 5, 51674 Wiehl Tel.: 02262/91204 ost Apothek Apothekee Alte PPost Hindenburgstr. 24 51643 Gummersbach Tel.: 02261/26222 Sonntag, 1. Januar 2017 Wald-Apotheke Hochstr. 16, 51545 Waldbröl Tel.: 02291/901034 Vita-Apotheke Derschlag Kölner Str. 2 51645 Gummersbach-Derschlag Tel.: 02261/950510 Montag, 2. Januar 2017 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht Tel.: 02293/91340 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Reichshofstraße 49 51580 Reichshof-Eckenhagen Tel.: 02265/249 Dienstag, 3. Januar 2017 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee OHG Rathausstr. 25 51570 Windeck-Rosbach Tel.: 02292/5058 Ginkgo-Apotheke Siebenbürger Platz 13 51674 Wiehl Tel.: 02262/999111 Mittwoch, 4. Januar 2017 Burg-Apotheke Waldbröler Str. 24 51570 Windeck-Schladern Tel.: 02292/2900 Löwen-Apotheke Wülfringhausener Str. 1-5 51674 Wiehl Tel.: 02262/93308 Donnerstag, 5. Januar 2017 Löwen-Apotheke Bahnhofstr. 2A 51545 Waldbröl Tel.: 02291/2574 Freitag, 6. Januar 2017 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht Tel.: 02293/91340 Siegtal-Apotheke Siegtalstr. 34 51570 Windeck-Herchen Tel.: 02243/2503 Samstag, 7. Januar 2017 Gertrudis-Apotheke Waldbröler Str. 21 51597 Morsbach Tel.: 02294/1665 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Bielsteiner Str. 117 51674 Wiehl-Bielstein Tel.: 02262/72150 Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de Sonntag, 8. Januar 2017 Sonnen-Apotheke Im Weiher 21, 51674 Wiehl Tel.: 02262/9567 Berg-Apotheke Breslauer Str. 10a 51702 Bergneustadt Tel.: 02261/41559 (Angaben ohne Gewähr) Ärztlicher Notdienst 116 117 - die neue Nummer für den Notdienst Die neue einheitliche Nummer 116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/notdienst.html. Hausarzt, Augenarzt, HNO-Arzt Ausnahme: Hausärztlicher Notdienst im Bereich Wiehl / Bielstein / Oberbantenberg / Drabenderhöhe / Brüchermühle 02262/980704 Kinderarzt: 0180 5 04 4100 oder Kinderärztlicher Notdienst am Krankenhaus Gummersbach 02261/17-1163 Zahnarzt: 0180 5 986700 Gift-Notruf: 02261/19222 Notarzt- und Rettungswagen: 112 Allg. Krankentransport: 02261/19222 Krankenhaus Gummersbach: Die „Aktion Hilfe für alte Menschen“ trägt dazu bei, dass alte Menschen möglichst lange in der eigenen Wohnung und im vertrauten familiären Umfeld verbleiben und ihr Leben weitestgehend selbständig gestalten können. Sie haben Interesse und Freude im Umgang mit Menschen und suchen eine verantwortungsvolle Aufgabe. Es kann Freude machen sich bei der „Aktion Hilfe für alte Menschen“ zu engagieren, weil Sie … • interessante Menschen kennenlernen können • anderen Menschen helfen können • etwas Neues ausprobieren können Für Ihre Mitarbeit erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung sowie Fahrtkostenerstattung. Sie leben im eigenen Haushalt und möchten, dass es noch lange so bleibt. Sie sind 65 Jahre und älter? Dann können Sie Kontakt mit uns aufnehmen. Wir unterstützen Sie in Form von: • Begleitung bei Einkäufen, Spaziergängen, Arztbesuchen • Freizeitgestaltung, z. B. Gesellschaftsspiele Gesellschaftsspiele,, Vor or-lesen Bei geringem Einkommen ist die Hilfe für Sie kostenlos! Sprechen Sie mit unseren Einsatzleitungen, die für Ihren Wohnort zuständig sind: Stadt Waldbröl: Brunhild Seebaum (Tel.: 0151/ 25554878) Route wird nach Wetter und Wegeverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt. Länge: 10 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Rosi und Josef Romboy, Tel.: 02293/7400 Sonntag, 29. Januar 2017 Winterwanderung Route wird nach Wetter und We- geverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt. Länge: 10 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Der Wanderführer steht am Treffpunkt. Besuchen Sie uns im Internet: www.sgv-homburgerland.de Bei allen Ver anstaltungen sind eranstaltungen Gäste herzlich willkommen. 02261/17-0 Krankenhaus Waldbröl: 02291/82-0 Feuerwehr. 112 Polizei: 110 Aktion Hilfe für alte Menschen SGV-Programm für Januar Abteilung Homburger Land Sonntag, 1. Januar 2017 Neujahrswanderung Die Wanderstrecke ist vom Wetter abhängig. Nach der Wanderung gemeinsames Erbsensuppe essen in Dreschhausen. Länge: ca. 6-8 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Susanne Dietrich, Tel.: 02297/645 Sonntag, 8. Januar 2017 Neu! Neu! Neu! Siegsteigwanderung, 1. Etappe Natursteig Sieg Auskunft erteilt: Reiner Körner, Tel.: 02261/73223 oder 0171/ 5270132 Vierbuchermühle Von Vierbuchermühle nach Erblingen,ins Bruchhausertal über Oberholpe zurück. Länge :ca. 12 km Treffpunkt: 10 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Heinz- Werner Ludwig, Tel.: 02292/5827 Sonntag, 15. Januar 2017 Winterwanderung Route wird nach Wetter und Wegeverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt. Länge: ca. 10-12 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Adolf Bäcker, Tel.: 02293/6548 Sonntag, 22. Januar 2017 Winterwanderung Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Vom Christkind nicht vergessen Das Kreisjugendamt und „Wir helfen vor Ort“ verteilen an Weihnachten wieder Geschenke an bedürftige Kinder und Jugendliche Oberbergischer Kreis. 150 liebevoll verpackte Päckchen und Gutscheine stapeln sich derzeit im Büro von Heinz Thelen. „Die Geschenke sind natürlich nicht für mich. Sie werden von uns an Kinder und Jugendliche weitergegeben, die an Heiligabend sonst auf eine Weihnachtsüberraschung verzichten müssten“, erklärt der Leiter des Kreisjugendamtes. Irmgard Kahlau-Müller und Daniela Sauer-Horstmann von „Wir helfen vor Ort“ haben die Präsente zusammengetragen. Der Waldbröler Verein koordiniert die Weihnachtsaktion nun schon zum fünften Mal. Auch in diesem Jahr standen wieder ganz unterschiedliche Wünsche auf der Liste. Vom Strampler fürs Baby, über die Murmelbahn für das Kindergartenkind oder den Kosmetik-Gutschein für die Teenagerin - mit der vielfältigen Geschenk-Palette werden alle Altersklassen bedient. Bei der gemeinsamen Weihnachtsaktion werden neben bedürftigen Kindern und Jugendlichen aus dem Kreisgebiet auch Kinder und Jugendliche beschenkt, die deutschlandweit durch das Kreisjugendamt des Oberbergischen Kreises untergebracht und betreut werden. Guido Wagener (v.l.) und Susanne Noß vom Kreisjugendamt, Daniela Sauer-Horstmann und Irmgard KahlauMüller vom Verein „Wir helfen vor Ort“ sowie Heinz Thelen (Leiter des Kreisjugendamts) bei der Geschenkübergabe im Kreishaus Foto: OBK 150 Geschenke kann das Kreisjugendamt dieses Jahr dank des Vereins „Wir helfen vor Ort“ an bedürftige Kinder und Jugendliche verteilen Foto: OBK 18 Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de Freude, Fitness, frische Luft So verringern Sie Ihr Alzheimer-Risiko Ründeroth. Auf Einladung der Alzheimer Gesellschaft im Bergischen Land e.V. informierte Dr. Thomas Kunczik darüber, wie man sein persönliches Demenzrisiko senken kann. Der Biochemiker und Geschäftsführer der Hirnliga (Vereinigung Deutscher Alzheimerforscher) aus Wiehl hat aufgrund der Demenzerkrankung der eigenen Mutter ein persönliches Interesse an der Frage „Kann man Alzheimer vorbeugen?“ Neuere Studien zeigen, dass es eine Gruppe „aktiver Alter“ gibt, die durch ihre Lebensweise offensichtlich ein geringeres Risiko haben. Daraus leitet er die gute Botschaft ab: Man kann etwas tun, um sein Alzheimer-Risiko zu senken! Dazu empfiehlt er neben der Einnahme von Gingko-Präparaten, die die Zellen vor Giftstoffen schützen, kein Nikotin, wenig Alkohol, eine gesunde Ernährung und möglichst viel körperliche Aktivität. Bewegung sollte Spaß machen, möglichst an der frischen Luft und gemeinsam mit anderen stattfinden - je mehr, desto besser! Auch geistige Aktivität hilft gegen das Vergessen: Sudoku, Kreuzworträtsel, Nintendo, Mitraten bei Quizsendungen, Skat, Strickrunden, Reisen mit Freunden, oder etwas Neues lernen sind gute Beispiele dafür. Sein Appell: „Das Gehirn funktioniert wie ein Muskel, trainieren Sie ihn!“ Zum Abschluss gab Dr. Kunczik den Zuhörern mit auf den Weg: „Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie ihr Risiko weiter gesenkt bekommen. Es lohnt sich!“ Die Alzheimer Gesellschaft im Bergischen Land unterstützt Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Nähere Informationen finden Sie unter www.bergischealzheimer.de. Weiterbildungskolleg Abendgymnasium Oberbergischer Kreis Die Einschulung für die neuen Kurse ist am Montag, 6. Februar 2017 um 17.25 Uhr Uhr. Informationen und individuelle Beratung über mögliche Abschlüsse gibt es beim Abendgymnasium Oberbergischer Kreis, Ernst-Zimmermann-Straße 22, 51645 Gummersbach-Dieringhausen (im Gebäude des Berufskollegs, Sekretariat Raum 268, 2. Stock), Tel.: 02261/78048 oder im Internet www.abendgymnasium-siegburg.de oder schriftlich unter Weiterbildungskolleg Abendgymnasium Rhein-Sieg, Außenstelle Gummersbach, ErnstZimmermann-Str. 22, 51645 Gummersbach-Dieringhausen. Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Neues in der Gemeindebücherei Brigitte Glaser; Bühlerhöhe Deutschland, 1952: Zwei Frauen mit Vergangenheit, ein geheimer Auftrag Rosa Silbermann reist mit einem geheimen Auftrag in das Nobelhotel Bühlerhöhe. Sie soll Bundeskanzler Konrad Adenauer schützen. Rosa ist in den dreißiger Jahren aus Köln nach Palästina emigriert und arbeitet für den israelischen Geheimdienst. Ihre Gegenspielerin ist die misstrauische Hausdame Sophie Reisacher, die ihre Heimatstadt Straßburg verlassen musste und für den gesellschaftlichen Aufstieg alles geben würde. Rosa und Sophie wissen, was es heißt, wenn ein ganzes Land neu beginnen will. Beide verfolgen ihre eigenen Pläne. Katherine W ebb; Das Versprechen der Wüste Oman 1958: Voller Erwartungen bricht die britische Archäologin Joan Seabrook mit ihrem Verlobten Rory in die arabische Welt auf. Endlich wird sie ihr großes Idol, die betagte Entdeckerin Maude Vickery, treffen. Doch die Ankunft ist ernüchternd: Das Land befindet sich im Krieg, Maude reagiert abweisend und auch Rory zieht sich zunehmend von Joan zurück. Erst der britische Kommandant Charles Elliot nimmt sich ihrer an und legt ihr die prächtige Welt des Orients zu Füßen. Bis sie ein folgenschweres Versprechen gibt. Ein Versprechen, das Joan mitten hineinzieht in die gefährlichen Geheimnisse der Wüste. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Förderverein Gemeindebücherei Lindlar e.V. Die Gemeindebücherei ist vom 23.12.16 bis einschließlich 4.1.17 geschlossen. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern, Sponsoren, HelferInnen und BesucherInnen unserer Ver er-anstaltungen, wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und auch 2017 wieder viel Freude an der Literatur! Ihr Förderverein Gemeindebücherei Lindlar e.V. Integration im Sport ist Thema im Kreis Olpe Der Kreissportbund Olpe hatte am Abend des 1. Dezember zu einem Kurz-Seminar mit dem Thema „Integration durch Sport - Netzwerke qualifizieren und stärken“ ins Kolpinghaus Olpe eingeladen. Der Einladung waren Vertreter/innen des Landesintegrationsrates, des Landessportbundes, der Sportvereine und -verbände, der Stadt-und Kreispolitik, des Kommunalen Integrationszentrums und von in Integration tätigen Organisationen gefolgt. Im Seminar wurde zunächst die Sportpolitik in Bezug auf Integration mit all ihren Daten, Fakten und Hintergründen präsentiert. Danach wurde auf die Verknüpfung der kommunalen Sportund Integrationspolitik hingewiesen. Ein weiter Schwerpunkt war die Vorstellung der Leistungen des organisierten Sportes, Flüchtlingsprojekte und Integra- 20 tionsprogramme. Mit dem letzten Punkt des Abends unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ wurde die Diskussion eröffnet. Es wurde nach Perspektiven sowie bereits vorhandener oder künftiger Kooperation und Vernetzung gesucht. Die einzelnen Teilnehmer brachten aus ihren beruflichen Schwerpunkten interessante Argumente in die Diskussionen ein. Im Verlauf dieser Veranstaltung wurden bereits die ersten neuen Netzwerke geknüpft und Termine für zukünftige Treffen ausgetauscht. Im Kreissportbund Olpe steht Maria Hebbeker als direkte Ansprechpartnerin in allen Fragen zum Thema Integration und Flüchtlinge im und um den Sport zur Verfügung. Zu erreichen ist Sie per E-Mail über [email protected] sowie telefonisch unter 02761/9429800. Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de Donnerstag, 05. Januar 2017 „Die kleine Meerjungfrau das Musical“ gastiert in Gummersbach Sprechende Fische abben, gemeine Tintenfische und natürlich ein gutmütiger Meereskönig Fische,, singende Kr Krabben, sie alle bevölk ern die fantastische Welt der kleinen Meerjungfr au. bevölkern Meerjungfrau. Seit nun mehr fast 30 Jahren begeistert Disneys Version „Arielle“ von Hans Christian Andersens Märchen über die spannende Unterwasserwelt der kleinen Meerjungfrau Generationen! Nun ist die Geschichte von der Begegnung zweier fremder Welten als fantasievolles Familien-Musical im Theater der Stadt in Gummersbach zu erleben. Der Vorhang für die Erfolgsproduktion der Theatermacher aus Bochum hebt sich am Freitag, den 27. Januar 2017 um 16.00 Uhr! In der märchenhaften Tiefe des klaren, blauen Ozeans lebt die kleine Meerjungfrau gemeinsam mit ihrem Vater, dem mächtigen Meerkönig, und genießt ihr Unterwasserleben. Doch wie alle heranwachsenden, jungen Menschen sehnt sich Nixe danach, die Welt zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Besonders die ihr unbekannte Welt über dem Meer hat es ihr angetan: die Welt der Menschen. Bei einem Streifzug an die Wasseroberfläche rettet sie den Prinzen Peer vor dem Ertrinken und verliebt sich in ihn. Von nun an hat sie nur noch einen Wunsch: selbst ein Mensch zu sein. Diesen Wunsch macht sich die böse Meerhexe zu Nutze und bietet der Meerjungfrau einen Handel an. Um Peer wiederzusehen, lässt sie sich auf den Pakt ein und bezahlt die Meerhexe für den Zauber mit ihrer wunderschönen Stimme - das Einzige an das sich Peer noch erinnert. Ganz ohne Worte muss sie von nun an dafür sorgen, dass der Prinz sich in sie verliebt... das Abenteuer beginnt! Ein Glück kann die kleine Meerjungfrau einmal mehr auf die Hilfe ihres besten Freundes zählen: die treue Krabbe! „Die kleine Meerjungfrau - das Musical“ ist eine Geschichte über die Kraft der Liebe und den Mut, an seine Überzeugungen zu glauben. In dem mitreißenden Musical wird gleichzeitig die Wichtigkeit von Familie und Freundschaft sowie die Suche nach der eigenen Identität verdeutlicht. Das Streben der kleinen Meerjungfrau nach dem wahren Glück ist ein faszinierender Bühnenspaß und ein Musical-Abenteuer für Kinder ab vier Jahren und für alle, die das Kind in sich wieder einmal zum Leben erwecken wollen! Das innovative Bühnenbild, die gewohnt hitverdächtige Songs der Musiker Christoph Kloppenburg und Christian Becker, gepaart mit der kreativen Inszenierung von Helge Fedder, machen die Unterwasser-Illusion perfekt. Das Gum- Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ mersbacher Publikum erwartet eine Geschichte über das Abenteuer der Liebe, traumhaft gespielt und gesungen von Loraine Ziemke in der Rolle der Meerjungfrau. Kinder und Kindgebliebene sollten daher dieses spannende Musical-Abenteuer nicht verpassen: Knapp eine Million zufriedene und wiederkehrende Zuschauer der intelligenten Märchen-MusicalProduktionen des Theater Liberi sprechen für sich. Sichern Sie sich also Ihre Tickets rechtzeitig zum Preis von 19,- / 17,- / 14,- Euro für Erwachsene und 17,- / 15,- / 12,-Euro für Kinder von 3 bis 14 Jahren je nach Kategorie im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline 01805 - 600 311. Tageskassenpreise zuzüglich 2,- Euro. Wo Theater Liberi in diesem Jahr außerdem unterwegs ist und was Sie sonst noch über das Stück wissen sollten, finden Sie auf www .theater -liberi.de www.theater .theater-liberi.de -liberi.de.. Oder begleiten Sie die Ensembles auf Deutschlandtour unter www .facebook.com/ www.facebook.com/ Theater .Liberi. heater.Liberi. Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Stadtwerke Gummersbach. 21 22 Wir in Waldbröl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wir-in-waldbroel.de Angebote An- und Verkauf Suche Pelzmäntel / - jacken z.B. Nerz, Ozelot, Luchs, Stolas, Broschen, Uhren. Bitte alles anbieten. 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