Dez. 16 - Feb. 17

Für die Evangelischen Kirchengemeinden der Orte
Bardenitz – Berkenbrück – Dobbrikow – Felgentreu – Frankenförde – Gottsdorf –
Hennickendorf – Kemnitz – Klausdorf – Nettgendorf – Pechüle – Zülichendorf
Dezember
16 bis März
2017
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2017
Liebe Gemeinde,
der Wochenspruch für den Monat Dezember steht im Psalm 130. Dort
heißt es: „Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf
den Morgen.“
Der frühe Morgen ist nicht sehr beliebt. Viele verbinden damit
den klingelnden Wecker. Der Wecker steht für Arbeit, für Anstrengung, für tausenderlei Forderungen. Der Mensch soll es
selbst schaffen. Viele lassen es sich einreden: Es hängt an deiner
Kraft! Die Bibel denkt beim Morgen an anderes. Zuerst ist da ein
schwacher Schein in dunkler Nacht. Dann wird er immer stärker.
Endlich wird – bei guter Sicht – der Umriss eines orangen Balls
sichtbar. Die Sonne steigt auf. Es wird Schritt für Schritt hell auf
der Erde. Manche erleben die erste Dämmerung als Arbeitende
- als Nachtarbeitende. Ihnen drohen die Augen zuzufallen. Fernfahrer kennen die gefährlichen Momente. Auch die Hirten auf
dem Felde bei Bethlehem waren Nachtarbeiter. Sie mussten
durchhalten in kalter Nacht bis zum Morgen. In der Nacht ist das
Dunkle noch dunkler. In der Nacht sieht man noch weniger einen Ausweg. Die Seele muß das Warten lernen. Sie will immer
alles sofort haben. Der Advent lehrt das Warten auf Gott. Schritt
für Schritt werden mehr Kerzen angezündet, mehr Türen geöffnet. Das christliche Leben überhaupt ist ein Warten. Ein Warten
voller Hoffnung. In Jesus Christus findet es Erfüllung. Im Kind in
der Krippe. Da ist mehr als Sonne, Mond und Sterne. Da ist das
Licht der in Finsternis Wartenden. Da ist Stärkung für die Seele
– auch im größten Leid.
Herzlich grüßt Sie Ihr Pfr. Bernhard Hoppe
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Kinderkirche
in Pechüle
bereits seit fast 30 Jahren.
Heute möchte ich
mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist
Astrid Just, ich
bin 52 Jahre alt,
wohne in Treuenbrietzen, habe zwei
erwachsene Kinder
und arbeite im Bereich Treuenbrietzen (Kirchenkreis
Mittelmark-Brandenburg) als Gemeindepädagogin FS,
Nach der Wende begann ich eine Ausbildung zur Religionslehrerin und
somit bin ich zu meiner gemeindepädagogischen Arbeit auch als Religionslehrerin in der Grundschule Treuenbrietzen tätig. Ich liebe die
biblischen Geschichten und diesen Schatz gebe ich sehr gern an unsere Kinder weiter, in einer Zeit, in der die Frage nach Religionszugehörigkeit immer bedeutungsloser wird.
Seit November 2016 biete ich die Kinderkirche im 14 tägigen Rhythmus in Pechüle/Bardenitz an. Die Kinder sind mir durch die Schule
zum größten Teil vertraut und bekannt, ich freue mich über diese
Arbeit und wünsche mir das Gemeindeleben mit dieser Tätigkeit zu
bereichern. Die Kirchengemeinde steht mir mit einem Team hilfsbereit zur Seite, das ist eine besondere Erfahrung für mich. Ich hoffe
nun auf viele interessierte Kinder, die mit mir diesen neuen Weg gehen und die ich auf diesem Wege herzlich einladen möchte.
Astrid Just
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Einladung Zeltrüste
2017
Alle Kinder v om Ende der 2. Klasse b is zur 6. Klasse
sind herzlich zur Zeltrüste nach Dobbrikow eingeladen. Sie findet in den Sommerferien vom 30.7.
– 5.8. 2017 auf dem P farrgelände in D obbrikow
statt. D as T hema lautet: „M enschen begeg nen
Jesus“ Die T eilnahme am Abschlußgottesdienst am
5.8. 2017 wird vorausgesetzt.
Ein besinnliches Weihnachtsgedicht aufgefunden von
Frau Henning aus Nettgendorf
Die Heilige Nacht im Wandel der Zeit
Als ich ein Kind noch gewesen, das ist schon lange her da war Weihnachten
ein Erlebnis, ein Märchen und noch vieles mehr.
Es gab nur kleine Geschenke, denn wir waren nicht reich, doch diese bescheidenen Gaben, kamen dem Paradiese gleich.
Da gab es Äpfel und Nüsse, mitunter auch ein paar Schuh und wenn e s die
Kasse erlaubte für die Mädchen ein kleines Püppchen dazu.
Wie war das Kinderherz so selig, ob all dieser Pracht und es war ein heimliches
Raunen um die Stille Nacht.
Da wurde ich älter und größer und wünschte mir das und dies ich hörte auf an
das Christkind zu glauben und verlor dabei das Paradies.
Und dann kam der Krieg mit all seinen Leiden mit Hunger und Not, da wurde
ich wieder bescheiden und war dankbar für ein Stück Brot!
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Wir alle wurden da kleiner, nur ein Wunsch hatte da Macht wir wollten
vereint sein mit unseren Lieben in der stillen heiligen Nacht.
Doch der Wunsch erfüllte sich selten, die draußen lagen und hielten die
Wacht und wir waren einsam und weinten in der stillen heiligen Nacht.
Und als dann der Krieg war zu Ende, wuchs eine neue Jugend heran
und sie hatte auch ihre Wünsche an den lieben Weihnachtsmann.
Nur die waren nicht klein und bescheiden, denn der Wohlstand kam ins
Land.
Die Wünsche wurden größer und größer und das Schenken nahm überhand.
Nun wird gewünscht und gegeben und keiner fragt nach dem Wert vergessen sind Krieg und Armut, die Stunden am einsamen Herd!
Aus dem schönsten der christlichen Feste, hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht, er wünscht sich vom Besten das Beste – und vergisst dabei den Sinn der heiligen Nacht.
- Verfasserin/Verfasser unbekannt -
Go l d en e Ko nfi r ma ti o n Do b b r i k o w u nd He n ni c k e n d o r f in d e r Do r fk ir c he He n n ic k e nd o r f
Liebe Kirchengemeinden,
die Goldene Konfirmation der Jahrgänge 1965 und 1966 haben wir am 25.09.2016 gefeiert. Nach einigen Mühen die
Adressen bzw. die Namen herauszufinden konnten alle eingeladen werden. 21 Goldene Konfirmanden (s. Seite 8)
meldeten sich und die Vorbereitung ging los.
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Mit dem Einzug von Pfarrer Hoppe, Prädikant D. Bolien und
den Konfirmanden begann der Gottesdienst. Musikalisch
begleitete uns Frau Natusch. Nach der Predigt bekamen die
Goldenen Konfirmanden eine Urkunde und das Heilige
Abendmahl wurde gefeiert. Nach dem Segen zogen alle
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gemeinsam aus der geschmückten Kirche aus. Vor u. nach
dem Gottesdienst wurde gerätselt wer die Person nebenan
ist bzw. wie sie sich alle verändert haben. Beim anschließenden Kaffeetrinken, wo es auch Kuchen u. Schnittchen
gab wurde viel erzählt und gelacht. Alte Bilder sind gezeigt
worden und der Nachmittag ging schnell vorbei.
Meinen Dank möchte ich allen aussprechen die diesen Tag
mit vorbereitet haben und hoffe er wird allen in guter Erinnerung bleiben.
Mit freundlichem Gruß Gudrun Müller
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Treffen mit der Partnergemeinde Büderich
2016 in Felgentreu
Das verlängerte Wochenende um den Erntedanksonntag und
den Tag der Deutschen Einheit lockte viele Menschen zu besonderen Taten. So standen Reisen, Ausflüge oder Besuche an. Wir
hatten das Glück besucht zu werden und dennoch Ausflüge unternehmen zu können. Dazu ließen wir uns am Sonnabend sachkundig und kurzweilig durch die ehemalige Männerabteilung von
Beelitz-Heilstätten führen; der lang entbehrte Regen fiel dabei
fast unbemerkt vom Himmel. Auch während der Hauptmahlzeit
und zum Kaffeetrinken hielten wir uns im benachbarten Land-
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kreis auf. Zum Ausklang des Tages erwartete uns in der Treuenbrietzener Marienkirche eine exklusiv dargebotene Vielfalt an
Tönen von Orgel und Flöte.
Am Sonntag fand der traditionelle Erntedankgottesdienst statt.
Eigens dazu stand ein Festzelt zur Verfügung, beheizt von der
Oktobersonne. Bis auf den bewährten Altar und das Lesepult
war die Ausschmückung und Durchführung wieder einmalig und
noch nie dagewesen.
Den Nachmittag nutzten wir zur Besichtigung von neuen Stätten
für die Gemeindezusammenkunft in Gottsdorf und die neuen
Räumlichkeiten der Zülichendorfer Kita. In Kemnitz wurde die
Besuchsgruppe zur Wiedereinweihung des Kriegerdenkmals eingeladen und mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Die Inaugenscheinnahme der Baustelle Kirchturm war ein weiteres, nicht all-
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tägliches Sonntagserlebnis. Der Abend klang mit einem gemeinsamen Gespräch über die Probleme in Ost und West, die im Kern
gar nicht mehr so unterschiedlich sind, und mit einem guten Es-
sen aus. In gegenseitiger Anerkennung und Herzlichkeit nahmen
wir am feiertäglichen Montag Abschied. Einige nutzten die sich
anschließenden Tage noch für weitere Reiseziele.
Allen Teilnehmern, Helfern und Akteuren sei an dieser Stelle
ganz herzlich gedankt. So bekommt die Partnerschaft weiter
Zukunft.
Familie Manfred Fechner
aus Felgentreu
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VERANSTALTUNGS- UND GOTTESDIENSTPLAN
FÜR DIE PFARRSPRENGEL BARDENITZ DOBBRIKOW
11. Dezember, 3. Advent
09:00
09:00
10:30
10:30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Hennickendorf
Gottsdorf
Felgentreu
Kemnitz
18. Dezember, 4. Adven t
14: 00 Uh r An dach t zum Adven tsmark t in der K lau sdorf er K irche
- s. au ch Einladung  Seite 20
Dienstag, 20. Dezember
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
Mittwoch, 21. Dezember
15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Stern über
Bethlehem – Weihnachtsgeschichten vom Dorf“ Vortrag und
Gespräch mit Bernhard Hoppe
Donnerstag, 22. Dezember
14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf
16:30 Uhr Kindern achmittag Felgentreu
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24. Dezember 2016
Samstag
Heilig Abend
15:00 Uhr
Christvesper
Bardenitz
15:00 Uhr
Christvesper
Frankenförde
16:30 Uhr
Christvesper
Kemnitz
16:30 Uhr
Christvesper
Felgentreu
m i t K r i p p e ns p i e l
16:30 Uhr
Christvesper
Hennickendorf
m i t K r i p p e ns p i e l
18:00 Uhr
Christvesper
Dobbrikow mit
K r i p p e n s p ie l
21:00 Uhr
Christvesper
P e c h ü le
25. D ezember  keine Gottesd ien ste
2 6 . D e z e m b e r 2 . W ei hn a c h ts t a g
09:00 Uhr Gottesdienst P echüle
09.00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:30 Uhr Gottesdienst Felgentreu
10:30 Uhr Gottesdienst D obbrikow
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Samstag, 31.12. Alt jahresabend,
Silvester
16:30 Uhr Gottesdienst D obbrikow
16:30 Uhr Gottesdienst Felgentreu
16:30 Uhr Gottesdienst P echüle
1. Januar 2017  keine Gottesdienste
Donnerstag, 5. Januar
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
Gesegnetes
2017
8. Januar, 1. Sonntag nach Epiphanias,
9:00 Uhr Neujahrsempfang in Pechüle
mit einem gemeinsamen Frühstück
Dienstag, 10. Januar
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
Mittwoch, 11. Januar
15:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Pechüle
Donnerstag, 12. Januar
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
15. Januar, 2. Sonntag nach Epiphanias
09:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu
09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow
10:30 Uhr Gottesdienst Gottsdorf
Montag, 16. Januar
16.00 Uhr Kind erkirche Pechüle
Dienstag, 17. Januar
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
14
Mittwoch, 18. Januar
15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Das neue
Jahr achtsam beginnen“ Vortrag und Gespräch mit Bernhard
Hoppe
Donnerstag, 19. Januar
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
22. Januar, 3. Sonntag nach Epiphanias
09:00 Uhr Gottesdienst Pechüle
10:30 Uhr Gottesdienst Kemnitz
Dienstag, 24. Januar
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
Achtung!
Mittwoch 25. Januar  kein Gemeindenachmittag
Dobbrikow – eine Woche später 1. Februar 2017
Donnerstag, 26. Januar
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
29. Januar, 4. Sonntag nach Epiphanias
09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow
Montag 30. Januar bis Mittwoch 1. Feb-
ruar Einladung Kinderbibeltage
in Luckenwalde im Jugendhaus Zinnaer
Str. 52b. Für die 1.- 6. Klasse.
Thema: „Unterwegs mit Martin“.
Mittwoch, 1. Februar
14:30 Uhr Gemeindenachmitt ag Dobbrikow
2.2.  kein Kindernachmittag Felgentreu
5. Februar, letzter Sonntag nach Epiphanias
15
09:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu
10:30 Uhr Gottesdienst Pechüle
Dienstag, 7. Februar
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
Mittwoch, 8. Februar
15:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Pechüle
Donnerstag, 9. Februar
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
12. Februar, Setuagesimae
09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow
Montag, 13. Februar
16.00 Uhr Kind erkirche Pechüle
Dienstag, 14. Februar
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
Mittwoch, 15. Februar
15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Heimische
Pflanzen aus dem Blickwinkel der Naturheilkunde“ Vortrag und
Gespräch mit Anne Leder
Donnerstag, 16. Februar
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
19. Februar, Sexagesimae
09:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu
10:00 Uhr Gottesdienst Pechüle
10:30 Uhr Gottesdienst Gottsdorf
Dienstag, 21. Februar
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
16
Mittwoch, 22. Februar
14:30 Uhr Gemeindenachmitt ag Dobbrikow
Donnerstag, 23. Februar
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
Reformation
Samstag, 25. Februar
Dorfgemeinschaftshaus Wittbrietzen von
15:00 bis 19:00 Uhr. „Das erste Flugblatt der
Reformation“ Bitte Seite 20 beachten!
26. Februar, Estomihi
09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:00 Uhr Gottesdienst Kemnitz
10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow
Montag, 27. Februar
16.00 Uhr Kind erkirche Pechüle
Montag, 27. Februar,
19:30 Uhr Prädik anten - und Lekt oren runde in Pechü le - auch für Kirch enälteste zu r Gottesdienst planungsrunde
Dienstag, 28. Februar
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
Donnerstag, 2. Mär z
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
17
Freitag 3. März, Info- Abend
zum We ltgebetstag (WGT) der
Frauen 2017 in Felgentreu um
17:00 Uhr.
Für alle Gemeinden -mit einem
gemeinsamen Essen.
Themenland: Philippinen
5. März, Invokavit
10:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu zum WGT
Dienstag, 7. März
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
Mittwoch, 8. März
14:00 Uhr Gemeind enach mittag Pechü le
Donnerstag, 9. Mär z
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
12. März Reminiszere
09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf
10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow
Montag, 13. März
16.00 Uhr Kind erkirche Pechüle
Dienstag, 14. März
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
Mittwoch, 15. März 15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in
Felgentreu „Das Leben der anderen -Rückschau im Alter auf
Beziehungen mit Kollegen und Verwandten“ Vortrag und Gespräch mit Hans-Jürgen Einicke
Donnerstag, 16. Mär z
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
18
We lt geb et st ag de r Kinde r
Samstag 18. März von 14:00 bis 17:00
Uhr In D obbri kow
19. März Okuli
09:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu
10:30 Uhr Gottesdienst Pechüle
Dienstag, 21. März
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
Achtung! Mitt woch, 22. März
 k e i n Gemeinden achmittag Dob brikow , verschoben
auf Donnerstag 23. März um 14:30 Uhr und
Donnerstag, 23. Mär z
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
26. März, Lätare
09:00 Uhr Gottesdienst
09:00 Uhr Gottesdienst
10:30 Uhr Gottesdienst
10:30 Uhr Gottesdienst
Hennickendorf
Kemnitz
Dobbrikow
Gottsdorf
Montag, 27. März
16.00 Uhr Kind erkirche Pechüle
Donnerstag 30. März  kein Kindernachmittag Felgentreu
Dienstag, 28. März
16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow
Donnerstag,30. Mär z
16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu
19
Freitag, 31. März,
in Luckenwalde – Anschreiben dazu
werden noch zu gegebener Zeit zugesandt.
Einladung Wittbrietzen
Die Ev. Kirchengemeinde Wittbrietzen lädt ihre Nachbargemeinden
am Samstag, 25. Februar 2017 von 15.00 – 19.00 Uhr in das
Dorfgemeinschaftshaus Wittbrietzen ein. Im Rahmen des Reformationsjubiläums geht es um “Das erste Flugblatt der Reformation”. Im Mittelpunkt steht ein Holzschnitt von Lukas Cranach d.Ä.
von 1519, welcher als das erste Flugblatt der Reformation gilt, d.h.
als das erste bildliche Medium im Prozess der kirchlichen Erneuerung.
Dieser Holzschnitt entstand im Vorfeld der Leipziger Disputation von
1519. Durch eine Gunst der Geschichte kam er in das Eigentum der
Kirchengemeinde Wittbrietzen. Das Hauptreferat hält Frau Dr. Sabine
Todt aus Hamburg. Das Einleitungsreferat hält Detlef Fechner aus
Wittbrietzen über Kaspar von Köckritz. Diesem Freund und Zeitgenossen von Luther verdankt die Kichengemeinde Wittbrietzen den Holzschnitt und eine wertvolle reformationsgeschichtliche Bibliothek. Dessen Frau Anna, geb. von Flans, stammte aus Wittbrietzen. Gerahmt
wird dieser Nachmittag durch etwas Musik aus der Lutherzeit und
durch eine passende Verköstigung. Zu Beginn gibt es Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist frei. Eine Spende am Ausgang wäre willkommen.
Einladung zum Klausdorfer Adventsmarkt
am 4.Advent, 18. Dezember 16
von 14:00 bis 19: Uhr Klausdorfer Kirche
bei Treuenbrietzen. S. 21 neues Programm
20
Neues Programm:
Musikalische Andacht mit einem Weihnachtskinderkonzert, neue Fotoausstellung von Ina Tessnow, kleiner Vergnügungspark der Familie
Bleifuß, Knusperhäuschen, Grill- und Getränkestand der Fleischerei
Zahn, Kuchenbasar im beheizten Zelt, Weihnachtsplatzkonzert der
„Keilberger Musikanten“, das „Bardenitzer Landtheater“ präsentiert
das Märchen „Aschenputtel“ und zum Ausklang stimmen die „Fläming
Voices“ aus Bad Belzig mit weihnachtlichen Gospel- und Spirits-Gesängen auf das bevorstehende Fest ein.
 Eintritt frei! Spenden erwünscht!
Der Förderverein zum Erhalt der Klausdorfer Kirche e. V. und die
evangelische Kirchengemeinde laden herzlichst ein.
Freud und Leid in unseren Gemeinden :
getauft wurden:
Julian Heese und Maximilian Heese aus Hennickendorf
in Hennickendorf getauft am 9.10.2016
Lennard Masche aus Zülichendorf
in Felgentreu getauft am 16.10.2016
kirchlich getraut wurden:
Alexander und Annika Heinze aus Klausdorf
am 20.8.2016 in Klausdorf
unter k irchlichem Geleit wurden bestattet:
Frieda Blume * 21.12.1929
Renate Kohl
† 30.09.2016 in Zülichendorf
* 04.10.1942 † 16.11.2016 in Bardenitz.
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Die Heilige Schrift: Das Weihnachtsevangelium Lukas 2,1 - 20
Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass
alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur
Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.
Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich
auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt
Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war,
damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten
Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst
keinen Raum in der Herberge.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten
des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des
Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen:
"Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der
Herr, in der Stadt Davids.
Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in
einer Krippe liegen." Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen
Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede
auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens."
Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander:
"Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist,
die uns der Herr kundgetan hat." Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und
Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.
Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde
gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die
Hirten gesagt hatten.
Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was
sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
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FINANZEN IN UNSEREN GEMEINDEN
Bei allen Einzahlungen achten Sie bitte darauf, nur die für Ihre Gemeinde gültige Kontonummer zu verwenden.
Bitte geben Sie bei den Überweisungen immer den Verwendungszweck an, z.B. >Kirchgeld 2017<.
Empfänger:
Kreditinstitut:
Ev. Kirchenkreisverband Süd
Evangelische Bank eG
B I C für alle Gemeinden:
GEN ODEF1EK1
Dorf
I B A N
Dobbrikow, Nettgendorf
Hennickendorf, Berkenbrück
Felgentreu, Zülichendorf
Frankenförde, Gottsdorf
Kemnitz
Bardenitz, Pechüle, Klausdorf
DE75
DE66
DE40
DE22
DE31
DE93
52060410
52060410
52060410
52060410
52060410
52060410
Bardenitz, Pechüle, Klausdorf:
Kirchgeld
Empfänger
IBAN
BIC
Ev. Kirchengemeinde
Bardenitz
DE86160500003660008051
WELADED1PMB
49
51
46
50
48
45
03900100
03900100
03900100
03900100
03900100
03900100
andere Einzahlungen
Ev. Kreiskirchenverband
Süd
Siehe oben Bardenitz
G E N O DE F1 E K 1
Die Höhe des Gemeindekirchgeldes bestimmen Sie selbst.
Als Richtwert für die Höhe des Beitrages gilt: Rechnen Sie einfach 5 % eines
Monatseinkommens aus, das ist dann das Kirchgeld für das Jahr 2017. Wenn
Sie zum Beispiel im Januar ein Einkommen von 400,00 € haben, sind es
(einmalig) 20,00 €; bei einem Einkommen von 500,00 € sind es 25,00 €, bei
600,00 € sind es 30,00 € und so weiter.
Mit dem Kirchgeld unterstützen Sie die Arbeit in
Ihrer Gemeinde, haben Sie herzlichen Dank!
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PFARRAMT FÜR ALLE GEMEINDEN
Pfarrer Bernhard Hoppe
Pechüler Dorfstraße 5
14929 Treuenbrietzen
E-Mail: [email protected]
Katechetin Sonja Hepprich
Mühlenweg 7
14943 Luckenwalde
Telefon:
033748 – 15294
 FAX: 033748/20387 nur
nach vorherigem Anruf.
Telefon:
03371 – 614430
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin Carola Kunze
Tel. 0178 68 08 040 oder [email protected].
Prädikanten und Lektor
E-Mail:
Detlef Bolien Tel. 033732 – 50171 [email protected]
Homepage: www.evangelium85.de
Andreas Bruns Tel. 033748 – 12642 [email protected]
Konrad Rügen Tel. 033732 – 40233 [email protected]
Superintendentur des Kirchenkreises Zossen – Fläming
Superintendentin Katharina Furian
Kirchplatz 5-6
Tel. 03377 – 335610
15806 Zossen
Fax 03377 – 335612
Internetseite des Kirchenkreises Zossen – Fläming:
www.kkzf.de
Infos im Internet: w w w . e v a n g e l i s c h . d e
Impressum: Kostenloser Gemeindebrief an alle Interessierten in den
Sprengeln Bardenitz - Dobbrikow. Auflage: 620 Stück.
Titelbild: Dr. Manfred Fechner Felgentreu
Redaktion: Sonja Hepprich, Bernhard Hoppe, Layout: Detlef Bolien
Redaktionsschluss für die Ausgabe April bis Juni 2017: 15.3.2017
 B ei träge aus den Gemei nden si nd herzli ch willkommen!
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