Für die Evangelischen Kirchengemeinden der Orte Bardenitz – Berkenbrück – Dobbrikow – Felgentreu – Frankenförde – Gottsdorf – Hennickendorf – Kemnitz – Klausdorf – Nettgendorf – Pechüle – Zülichendorf Dezember 16 bis März 2017 Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2017 Liebe Gemeinde, der Wochenspruch für den Monat Dezember steht im Psalm 130. Dort heißt es: „Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen.“ Der frühe Morgen ist nicht sehr beliebt. Viele verbinden damit den klingelnden Wecker. Der Wecker steht für Arbeit, für Anstrengung, für tausenderlei Forderungen. Der Mensch soll es selbst schaffen. Viele lassen es sich einreden: Es hängt an deiner Kraft! Die Bibel denkt beim Morgen an anderes. Zuerst ist da ein schwacher Schein in dunkler Nacht. Dann wird er immer stärker. Endlich wird – bei guter Sicht – der Umriss eines orangen Balls sichtbar. Die Sonne steigt auf. Es wird Schritt für Schritt hell auf der Erde. Manche erleben die erste Dämmerung als Arbeitende - als Nachtarbeitende. Ihnen drohen die Augen zuzufallen. Fernfahrer kennen die gefährlichen Momente. Auch die Hirten auf dem Felde bei Bethlehem waren Nachtarbeiter. Sie mussten durchhalten in kalter Nacht bis zum Morgen. In der Nacht ist das Dunkle noch dunkler. In der Nacht sieht man noch weniger einen Ausweg. Die Seele muß das Warten lernen. Sie will immer alles sofort haben. Der Advent lehrt das Warten auf Gott. Schritt für Schritt werden mehr Kerzen angezündet, mehr Türen geöffnet. Das christliche Leben überhaupt ist ein Warten. Ein Warten voller Hoffnung. In Jesus Christus findet es Erfüllung. Im Kind in der Krippe. Da ist mehr als Sonne, Mond und Sterne. Da ist das Licht der in Finsternis Wartenden. Da ist Stärkung für die Seele – auch im größten Leid. Herzlich grüßt Sie Ihr Pfr. Bernhard Hoppe 2 Kinderkirche in Pechüle bereits seit fast 30 Jahren. Heute möchte ich mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Astrid Just, ich bin 52 Jahre alt, wohne in Treuenbrietzen, habe zwei erwachsene Kinder und arbeite im Bereich Treuenbrietzen (Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg) als Gemeindepädagogin FS, Nach der Wende begann ich eine Ausbildung zur Religionslehrerin und somit bin ich zu meiner gemeindepädagogischen Arbeit auch als Religionslehrerin in der Grundschule Treuenbrietzen tätig. Ich liebe die biblischen Geschichten und diesen Schatz gebe ich sehr gern an unsere Kinder weiter, in einer Zeit, in der die Frage nach Religionszugehörigkeit immer bedeutungsloser wird. Seit November 2016 biete ich die Kinderkirche im 14 tägigen Rhythmus in Pechüle/Bardenitz an. Die Kinder sind mir durch die Schule zum größten Teil vertraut und bekannt, ich freue mich über diese Arbeit und wünsche mir das Gemeindeleben mit dieser Tätigkeit zu bereichern. Die Kirchengemeinde steht mir mit einem Team hilfsbereit zur Seite, das ist eine besondere Erfahrung für mich. Ich hoffe nun auf viele interessierte Kinder, die mit mir diesen neuen Weg gehen und die ich auf diesem Wege herzlich einladen möchte. Astrid Just 3 Einladung Zeltrüste 2017 Alle Kinder v om Ende der 2. Klasse b is zur 6. Klasse sind herzlich zur Zeltrüste nach Dobbrikow eingeladen. Sie findet in den Sommerferien vom 30.7. – 5.8. 2017 auf dem P farrgelände in D obbrikow statt. D as T hema lautet: „M enschen begeg nen Jesus“ Die T eilnahme am Abschlußgottesdienst am 5.8. 2017 wird vorausgesetzt. Ein besinnliches Weihnachtsgedicht aufgefunden von Frau Henning aus Nettgendorf Die Heilige Nacht im Wandel der Zeit Als ich ein Kind noch gewesen, das ist schon lange her da war Weihnachten ein Erlebnis, ein Märchen und noch vieles mehr. Es gab nur kleine Geschenke, denn wir waren nicht reich, doch diese bescheidenen Gaben, kamen dem Paradiese gleich. Da gab es Äpfel und Nüsse, mitunter auch ein paar Schuh und wenn e s die Kasse erlaubte für die Mädchen ein kleines Püppchen dazu. Wie war das Kinderherz so selig, ob all dieser Pracht und es war ein heimliches Raunen um die Stille Nacht. Da wurde ich älter und größer und wünschte mir das und dies ich hörte auf an das Christkind zu glauben und verlor dabei das Paradies. Und dann kam der Krieg mit all seinen Leiden mit Hunger und Not, da wurde ich wieder bescheiden und war dankbar für ein Stück Brot! 4 Wir alle wurden da kleiner, nur ein Wunsch hatte da Macht wir wollten vereint sein mit unseren Lieben in der stillen heiligen Nacht. Doch der Wunsch erfüllte sich selten, die draußen lagen und hielten die Wacht und wir waren einsam und weinten in der stillen heiligen Nacht. Und als dann der Krieg war zu Ende, wuchs eine neue Jugend heran und sie hatte auch ihre Wünsche an den lieben Weihnachtsmann. Nur die waren nicht klein und bescheiden, denn der Wohlstand kam ins Land. Die Wünsche wurden größer und größer und das Schenken nahm überhand. Nun wird gewünscht und gegeben und keiner fragt nach dem Wert vergessen sind Krieg und Armut, die Stunden am einsamen Herd! Aus dem schönsten der christlichen Feste, hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht, er wünscht sich vom Besten das Beste – und vergisst dabei den Sinn der heiligen Nacht. - Verfasserin/Verfasser unbekannt - Go l d en e Ko nfi r ma ti o n Do b b r i k o w u nd He n ni c k e n d o r f in d e r Do r fk ir c he He n n ic k e nd o r f Liebe Kirchengemeinden, die Goldene Konfirmation der Jahrgänge 1965 und 1966 haben wir am 25.09.2016 gefeiert. Nach einigen Mühen die Adressen bzw. die Namen herauszufinden konnten alle eingeladen werden. 21 Goldene Konfirmanden (s. Seite 8) meldeten sich und die Vorbereitung ging los. 5 Mit dem Einzug von Pfarrer Hoppe, Prädikant D. Bolien und den Konfirmanden begann der Gottesdienst. Musikalisch begleitete uns Frau Natusch. Nach der Predigt bekamen die Goldenen Konfirmanden eine Urkunde und das Heilige Abendmahl wurde gefeiert. Nach dem Segen zogen alle 6 gemeinsam aus der geschmückten Kirche aus. Vor u. nach dem Gottesdienst wurde gerätselt wer die Person nebenan ist bzw. wie sie sich alle verändert haben. Beim anschließenden Kaffeetrinken, wo es auch Kuchen u. Schnittchen gab wurde viel erzählt und gelacht. Alte Bilder sind gezeigt worden und der Nachmittag ging schnell vorbei. Meinen Dank möchte ich allen aussprechen die diesen Tag mit vorbereitet haben und hoffe er wird allen in guter Erinnerung bleiben. Mit freundlichem Gruß Gudrun Müller 7 8 Treffen mit der Partnergemeinde Büderich 2016 in Felgentreu Das verlängerte Wochenende um den Erntedanksonntag und den Tag der Deutschen Einheit lockte viele Menschen zu besonderen Taten. So standen Reisen, Ausflüge oder Besuche an. Wir hatten das Glück besucht zu werden und dennoch Ausflüge unternehmen zu können. Dazu ließen wir uns am Sonnabend sachkundig und kurzweilig durch die ehemalige Männerabteilung von Beelitz-Heilstätten führen; der lang entbehrte Regen fiel dabei fast unbemerkt vom Himmel. Auch während der Hauptmahlzeit und zum Kaffeetrinken hielten wir uns im benachbarten Land- 9 kreis auf. Zum Ausklang des Tages erwartete uns in der Treuenbrietzener Marienkirche eine exklusiv dargebotene Vielfalt an Tönen von Orgel und Flöte. Am Sonntag fand der traditionelle Erntedankgottesdienst statt. Eigens dazu stand ein Festzelt zur Verfügung, beheizt von der Oktobersonne. Bis auf den bewährten Altar und das Lesepult war die Ausschmückung und Durchführung wieder einmalig und noch nie dagewesen. Den Nachmittag nutzten wir zur Besichtigung von neuen Stätten für die Gemeindezusammenkunft in Gottsdorf und die neuen Räumlichkeiten der Zülichendorfer Kita. In Kemnitz wurde die Besuchsgruppe zur Wiedereinweihung des Kriegerdenkmals eingeladen und mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Die Inaugenscheinnahme der Baustelle Kirchturm war ein weiteres, nicht all- 10 tägliches Sonntagserlebnis. Der Abend klang mit einem gemeinsamen Gespräch über die Probleme in Ost und West, die im Kern gar nicht mehr so unterschiedlich sind, und mit einem guten Es- sen aus. In gegenseitiger Anerkennung und Herzlichkeit nahmen wir am feiertäglichen Montag Abschied. Einige nutzten die sich anschließenden Tage noch für weitere Reiseziele. Allen Teilnehmern, Helfern und Akteuren sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. So bekommt die Partnerschaft weiter Zukunft. Familie Manfred Fechner aus Felgentreu 11 VERANSTALTUNGS- UND GOTTESDIENSTPLAN FÜR DIE PFARRSPRENGEL BARDENITZ DOBBRIKOW 11. Dezember, 3. Advent 09:00 09:00 10:30 10:30 Uhr Uhr Uhr Uhr Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Hennickendorf Gottsdorf Felgentreu Kemnitz 18. Dezember, 4. Adven t 14: 00 Uh r An dach t zum Adven tsmark t in der K lau sdorf er K irche - s. au ch Einladung Seite 20 Dienstag, 20. Dezember 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Mittwoch, 21. Dezember 15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Stern über Bethlehem – Weihnachtsgeschichten vom Dorf“ Vortrag und Gespräch mit Bernhard Hoppe Donnerstag, 22. Dezember 14:00 Uhr Gemeindenachmittag Zülichendorf 16:30 Uhr Kindern achmittag Felgentreu 12 24. Dezember 2016 Samstag Heilig Abend 15:00 Uhr Christvesper Bardenitz 15:00 Uhr Christvesper Frankenförde 16:30 Uhr Christvesper Kemnitz 16:30 Uhr Christvesper Felgentreu m i t K r i p p e ns p i e l 16:30 Uhr Christvesper Hennickendorf m i t K r i p p e ns p i e l 18:00 Uhr Christvesper Dobbrikow mit K r i p p e n s p ie l 21:00 Uhr Christvesper P e c h ü le 25. D ezember keine Gottesd ien ste 2 6 . D e z e m b e r 2 . W ei hn a c h ts t a g 09:00 Uhr Gottesdienst P echüle 09.00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf 10:30 Uhr Gottesdienst Felgentreu 10:30 Uhr Gottesdienst D obbrikow 13 Samstag, 31.12. Alt jahresabend, Silvester 16:30 Uhr Gottesdienst D obbrikow 16:30 Uhr Gottesdienst Felgentreu 16:30 Uhr Gottesdienst P echüle 1. Januar 2017 keine Gottesdienste Donnerstag, 5. Januar 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu Gesegnetes 2017 8. Januar, 1. Sonntag nach Epiphanias, 9:00 Uhr Neujahrsempfang in Pechüle mit einem gemeinsamen Frühstück Dienstag, 10. Januar 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Mittwoch, 11. Januar 15:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Pechüle Donnerstag, 12. Januar 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 15. Januar, 2. Sonntag nach Epiphanias 09:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu 09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf 10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow 10:30 Uhr Gottesdienst Gottsdorf Montag, 16. Januar 16.00 Uhr Kind erkirche Pechüle Dienstag, 17. Januar 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow 14 Mittwoch, 18. Januar 15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Das neue Jahr achtsam beginnen“ Vortrag und Gespräch mit Bernhard Hoppe Donnerstag, 19. Januar 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 22. Januar, 3. Sonntag nach Epiphanias 09:00 Uhr Gottesdienst Pechüle 10:30 Uhr Gottesdienst Kemnitz Dienstag, 24. Januar 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Achtung! Mittwoch 25. Januar kein Gemeindenachmittag Dobbrikow – eine Woche später 1. Februar 2017 Donnerstag, 26. Januar 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 29. Januar, 4. Sonntag nach Epiphanias 09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf 10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow Montag 30. Januar bis Mittwoch 1. Feb- ruar Einladung Kinderbibeltage in Luckenwalde im Jugendhaus Zinnaer Str. 52b. Für die 1.- 6. Klasse. Thema: „Unterwegs mit Martin“. Mittwoch, 1. Februar 14:30 Uhr Gemeindenachmitt ag Dobbrikow 2.2. kein Kindernachmittag Felgentreu 5. Februar, letzter Sonntag nach Epiphanias 15 09:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu 10:30 Uhr Gottesdienst Pechüle Dienstag, 7. Februar 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Mittwoch, 8. Februar 15:00 Uhr Gemeindenachmitt ag Pechüle Donnerstag, 9. Februar 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 12. Februar, Setuagesimae 09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf 10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow Montag, 13. Februar 16.00 Uhr Kind erkirche Pechüle Dienstag, 14. Februar 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Mittwoch, 15. Februar 15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Heimische Pflanzen aus dem Blickwinkel der Naturheilkunde“ Vortrag und Gespräch mit Anne Leder Donnerstag, 16. Februar 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 19. Februar, Sexagesimae 09:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu 10:00 Uhr Gottesdienst Pechüle 10:30 Uhr Gottesdienst Gottsdorf Dienstag, 21. Februar 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow 16 Mittwoch, 22. Februar 14:30 Uhr Gemeindenachmitt ag Dobbrikow Donnerstag, 23. Februar 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu Reformation Samstag, 25. Februar Dorfgemeinschaftshaus Wittbrietzen von 15:00 bis 19:00 Uhr. „Das erste Flugblatt der Reformation“ Bitte Seite 20 beachten! 26. Februar, Estomihi 09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf 10:00 Uhr Gottesdienst Kemnitz 10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow Montag, 27. Februar 16.00 Uhr Kind erkirche Pechüle Montag, 27. Februar, 19:30 Uhr Prädik anten - und Lekt oren runde in Pechü le - auch für Kirch enälteste zu r Gottesdienst planungsrunde Dienstag, 28. Februar 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Donnerstag, 2. Mär z 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 17 Freitag 3. März, Info- Abend zum We ltgebetstag (WGT) der Frauen 2017 in Felgentreu um 17:00 Uhr. Für alle Gemeinden -mit einem gemeinsamen Essen. Themenland: Philippinen 5. März, Invokavit 10:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu zum WGT Dienstag, 7. März 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Mittwoch, 8. März 14:00 Uhr Gemeind enach mittag Pechü le Donnerstag, 9. Mär z 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 12. März Reminiszere 09:00 Uhr Gottesdienst Hennickendorf 10:30 Uhr Gottesdienst Dobbrikow Montag, 13. März 16.00 Uhr Kind erkirche Pechüle Dienstag, 14. März 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Mittwoch, 15. März 15:00 Uhr Ev. Erwachsenenbildung in Felgentreu „Das Leben der anderen -Rückschau im Alter auf Beziehungen mit Kollegen und Verwandten“ Vortrag und Gespräch mit Hans-Jürgen Einicke Donnerstag, 16. Mär z 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 18 We lt geb et st ag de r Kinde r Samstag 18. März von 14:00 bis 17:00 Uhr In D obbri kow 19. März Okuli 09:00 Uhr Gottesdienst Felgentreu 10:30 Uhr Gottesdienst Pechüle Dienstag, 21. März 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Achtung! Mitt woch, 22. März k e i n Gemeinden achmittag Dob brikow , verschoben auf Donnerstag 23. März um 14:30 Uhr und Donnerstag, 23. Mär z 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 26. März, Lätare 09:00 Uhr Gottesdienst 09:00 Uhr Gottesdienst 10:30 Uhr Gottesdienst 10:30 Uhr Gottesdienst Hennickendorf Kemnitz Dobbrikow Gottsdorf Montag, 27. März 16.00 Uhr Kind erkirche Pechüle Donnerstag 30. März kein Kindernachmittag Felgentreu Dienstag, 28. März 16.15 Uhr Kind ernachmittag Dobbrikow Donnerstag,30. Mär z 16.30 Uhr Kind ernachmittag Felgent reu 19 Freitag, 31. März, in Luckenwalde – Anschreiben dazu werden noch zu gegebener Zeit zugesandt. Einladung Wittbrietzen Die Ev. Kirchengemeinde Wittbrietzen lädt ihre Nachbargemeinden am Samstag, 25. Februar 2017 von 15.00 – 19.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus Wittbrietzen ein. Im Rahmen des Reformationsjubiläums geht es um “Das erste Flugblatt der Reformation”. Im Mittelpunkt steht ein Holzschnitt von Lukas Cranach d.Ä. von 1519, welcher als das erste Flugblatt der Reformation gilt, d.h. als das erste bildliche Medium im Prozess der kirchlichen Erneuerung. Dieser Holzschnitt entstand im Vorfeld der Leipziger Disputation von 1519. Durch eine Gunst der Geschichte kam er in das Eigentum der Kirchengemeinde Wittbrietzen. Das Hauptreferat hält Frau Dr. Sabine Todt aus Hamburg. Das Einleitungsreferat hält Detlef Fechner aus Wittbrietzen über Kaspar von Köckritz. Diesem Freund und Zeitgenossen von Luther verdankt die Kichengemeinde Wittbrietzen den Holzschnitt und eine wertvolle reformationsgeschichtliche Bibliothek. Dessen Frau Anna, geb. von Flans, stammte aus Wittbrietzen. Gerahmt wird dieser Nachmittag durch etwas Musik aus der Lutherzeit und durch eine passende Verköstigung. Zu Beginn gibt es Kaffee und Kuchen. Der Eintritt ist frei. Eine Spende am Ausgang wäre willkommen. Einladung zum Klausdorfer Adventsmarkt am 4.Advent, 18. Dezember 16 von 14:00 bis 19: Uhr Klausdorfer Kirche bei Treuenbrietzen. S. 21 neues Programm 20 Neues Programm: Musikalische Andacht mit einem Weihnachtskinderkonzert, neue Fotoausstellung von Ina Tessnow, kleiner Vergnügungspark der Familie Bleifuß, Knusperhäuschen, Grill- und Getränkestand der Fleischerei Zahn, Kuchenbasar im beheizten Zelt, Weihnachtsplatzkonzert der „Keilberger Musikanten“, das „Bardenitzer Landtheater“ präsentiert das Märchen „Aschenputtel“ und zum Ausklang stimmen die „Fläming Voices“ aus Bad Belzig mit weihnachtlichen Gospel- und Spirits-Gesängen auf das bevorstehende Fest ein. Eintritt frei! Spenden erwünscht! Der Förderverein zum Erhalt der Klausdorfer Kirche e. V. und die evangelische Kirchengemeinde laden herzlichst ein. Freud und Leid in unseren Gemeinden : getauft wurden: Julian Heese und Maximilian Heese aus Hennickendorf in Hennickendorf getauft am 9.10.2016 Lennard Masche aus Zülichendorf in Felgentreu getauft am 16.10.2016 kirchlich getraut wurden: Alexander und Annika Heinze aus Klausdorf am 20.8.2016 in Klausdorf unter k irchlichem Geleit wurden bestattet: Frieda Blume * 21.12.1929 Renate Kohl † 30.09.2016 in Zülichendorf * 04.10.1942 † 16.11.2016 in Bardenitz. 21 Die Heilige Schrift: Das Weihnachtsevangelium Lukas 2,1 - 20 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: "Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen." Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens." Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: "Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat." Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. 22 FINANZEN IN UNSEREN GEMEINDEN Bei allen Einzahlungen achten Sie bitte darauf, nur die für Ihre Gemeinde gültige Kontonummer zu verwenden. Bitte geben Sie bei den Überweisungen immer den Verwendungszweck an, z.B. >Kirchgeld 2017<. Empfänger: Kreditinstitut: Ev. Kirchenkreisverband Süd Evangelische Bank eG B I C für alle Gemeinden: GEN ODEF1EK1 Dorf I B A N Dobbrikow, Nettgendorf Hennickendorf, Berkenbrück Felgentreu, Zülichendorf Frankenförde, Gottsdorf Kemnitz Bardenitz, Pechüle, Klausdorf DE75 DE66 DE40 DE22 DE31 DE93 52060410 52060410 52060410 52060410 52060410 52060410 Bardenitz, Pechüle, Klausdorf: Kirchgeld Empfänger IBAN BIC Ev. Kirchengemeinde Bardenitz DE86160500003660008051 WELADED1PMB 49 51 46 50 48 45 03900100 03900100 03900100 03900100 03900100 03900100 andere Einzahlungen Ev. Kreiskirchenverband Süd Siehe oben Bardenitz G E N O DE F1 E K 1 Die Höhe des Gemeindekirchgeldes bestimmen Sie selbst. Als Richtwert für die Höhe des Beitrages gilt: Rechnen Sie einfach 5 % eines Monatseinkommens aus, das ist dann das Kirchgeld für das Jahr 2017. Wenn Sie zum Beispiel im Januar ein Einkommen von 400,00 € haben, sind es (einmalig) 20,00 €; bei einem Einkommen von 500,00 € sind es 25,00 €, bei 600,00 € sind es 30,00 € und so weiter. Mit dem Kirchgeld unterstützen Sie die Arbeit in Ihrer Gemeinde, haben Sie herzlichen Dank! 23 PFARRAMT FÜR ALLE GEMEINDEN Pfarrer Bernhard Hoppe Pechüler Dorfstraße 5 14929 Treuenbrietzen E-Mail: [email protected] Katechetin Sonja Hepprich Mühlenweg 7 14943 Luckenwalde Telefon: 033748 – 15294 FAX: 033748/20387 nur nach vorherigem Anruf. Telefon: 03371 – 614430 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin Carola Kunze Tel. 0178 68 08 040 oder [email protected]. Prädikanten und Lektor E-Mail: Detlef Bolien Tel. 033732 – 50171 [email protected] Homepage: www.evangelium85.de Andreas Bruns Tel. 033748 – 12642 [email protected] Konrad Rügen Tel. 033732 – 40233 [email protected] Superintendentur des Kirchenkreises Zossen – Fläming Superintendentin Katharina Furian Kirchplatz 5-6 Tel. 03377 – 335610 15806 Zossen Fax 03377 – 335612 Internetseite des Kirchenkreises Zossen – Fläming: www.kkzf.de Infos im Internet: w w w . e v a n g e l i s c h . d e Impressum: Kostenloser Gemeindebrief an alle Interessierten in den Sprengeln Bardenitz - Dobbrikow. Auflage: 620 Stück. Titelbild: Dr. Manfred Fechner Felgentreu Redaktion: Sonja Hepprich, Bernhard Hoppe, Layout: Detlef Bolien Redaktionsschluss für die Ausgabe April bis Juni 2017: 15.3.2017 B ei träge aus den Gemei nden si nd herzli ch willkommen! 24
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