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23.12.2017
HELMUT LOTTI 2017
Helmut Lotti
Veranstaltungsort Westfalenhalle 3A
Einlass 19:00
Beginn 20:00 Uhr
Ende 22:30 Uhr
Veranstalter handwerker promotion e.GmbH
Helmut Lotti ist ein Wanderer zwischen den Welten. Seit über 25 Jahren überwindet er als
innovativer Musik-Botschafter erfolgreich sämtliche Genre- und Kulturgrenzen. 2016 feiert der
internationale Superstar nach einer musikalischen Auszeit mit „The Comeback Album“ seine
langerwartete Rückkehr.
Helmut Lottis Karriere ist ein Reigen der Superlative: Mit „Helmut Lotti Goes Classic“ startete 1995
sein internationaler Durchbruch und er eroberte damit die Welt. Das Album erreichte auf Anhieb
Gold Status und seither verkaufte er über 13 Millionen Tonträger, zu denen aufwendige
TV-Specials in Südafrika, Sibirien und Mexiko produziert wurden und die insgesamt fünfzehn
Gold-, sechs Platin- und drei Triple-Gold-Auszeichnungen erreichten. Der begehrte Belgier
gewann u.a. eine Goldene Kamera und zwei ECHO-Awards, sang Duette mit Andrea Bocelli,
Montserrat Caballé, Eros Ramazzotti, Placido Domingo, Sarah Brightman und Cliff Richard und
verkaufte die Ränge im Brüsseler Vorst Nationaal, der Kölner Lanxess Arena, dem Wiener
Konzerthaus, dem berühmten L’Olympia in Paris, der Avery Fisher Hall in New York und dem Lyric
Theatre in Sydney aus. Man kann also getrost von einer lupenreinen Weltkarriere sprechen.
Lottis persönliche Highlights sind jedoch von anderer Natur: »Bei den World Music Awards in
Monaco 1996 schaute mich Céline Dion während meiner Probe vom Saal aus an, als sei ich ein
Lottis persönliche Highlights sind jedoch von anderer Natur: »Bei den World Music Awards in
Monaco 1996 schaute mich Céline Dion während meiner Probe vom Saal aus an, als sei ich ein
Außerirdischer. Später kam sie auf mich zu und sagte zu mir „Boy, I don’t know who you are, but
you’re magnificent. Take care of yourself“. Was für ein Kompliment! Ein Jahr später saß Placido
Domingo bei einer Veranstaltung backstage am Klavier, rief mich zu sich herüber und fragte
„Helmut, kennst Du dass“? Als ich nickte, sagte er nur: „Komm, sing“! – und begleitete mich bei
dem wunderbaren Lied „Parlami d’amore Mariù“. Meine berufliche Laufbahn lief fantastisch;
besonders die Fernseh-Specials habe ich in toller Erinnerung. Ich habe viele Länder und
Menschen kennengelernt und bin heute vielleicht am stolzesten auf das Album „Out Of Africa“, weil
die Musik darauf so speziell und wirklich neu war. Es ist ein Crossover zwischen reduzierten
Tribal-Kompositionen und symphonischen Arrangements.« „Out Of Africa“ hielt sich fast ein Jahr in
den deutschen Charts und ist Helmut Lottis bis dato erfolgreichstes Album in Deutschland.
Während seiner Tournee in Australien 2011 hatte sich der Sänger überraschend entschlossen,
eine schöpferische Pause zu nehmen. »Es lief sehr gut, ich fühlte mich körperlich wohl – aber ich
fragte mich: „War es das jetzt“? Das war kein Burn-out, sondern eher das Bedürfnis nach einer Art
Bilanz. Ich brauchte Zeit um nachzudenken und mir die Frage zu beantworten, ob ich tatsächlich
noch Helmut Lotti sein wollte.« In den folgenden Jahren produzierte Lotti nur ein Album für den
holländischen Markt und ging nicht auf Tournee. Er konzentrierte seine Aktivitäten auf Belgien,
absolvierte ausschließlich ausgewählte Auftritte und engagierte sich als „Goodwill Ambassador“ für
UNICEF.
»Es hat lange gedauert, ich war ja auch beschäftigt – aber irgendwann fing es wieder an zu
kribbeln. Die Bühne fehlte mir und ich begriff, dass meine Karriere ein Geschenk ist. Gleichzeitig
kam mir der Gedanke, dass ich einer Welt, die in Flammen zu stehen scheint, etwas zurückgeben
wollte. Ich wollte ein Album machen, das Hoffnung verbreitet und Trost spendet.« Aus der
eindeutigen Entscheidung heraus: ›Ja, ich möchte Helmut Lotti sein‹ erwuchs die Konsequenz,
„The Comeback Album“ bewusst groß zu arrangieren. »Mehr Orchester, mehr Bläser – ich wollte
quasi noch mehr Lotti hineinlegen. Um die 100 Menschen haben auf dem Album mitgewirkt.
Entscheidend war auch die Zusammenarbeit mit dem britischen Musiker, Komponisten und
Arrangeur Andrew Powell (u.a. John Miles und Kate Bush). Er spielte lange bei The Alan Parsons
Project und hat viele ihrer Stücke harmonisch bearbeitet. Mein Produzent ist ein großer Fan von
ihm und so haben wir ihn gefragt, ob er an dem Album mitarbeiten möchte.«
Die Coverversionen des Albums hat Helmut Lotti mit Bedacht und entlang eines roten Fadens
ausgewählt: »Sie haben alle mit unterschiedlichen Formen von Glaube, Liebe und Hoffnung zu
tun. Ich möchte mit der Musik den Menschen die Gelegenheit geben, sich in eine Welt zu
versetzen, in der sie Kraft schöpfen können.« Die einfühlsame Einführung in das Thema ist die
erste Single „Faith, Hope And Love“ – mit eigenen Texten von Lotti. »Mein Text handelt vom
Glauben an positive Energie. Von Liebe und innerer Stärke. Und davon, was für ein starker
Lebensmotor Hoffnung sein kann.« Auch die Übersetzung des Textes zu „Insha’ Allah“ stammt
vom Künstler selbst: »Ich habe viel über Religion nachgedacht: Glaube ist etwas Schönes, aber
auch sehr persönliches. Es geht hier also nicht um ein politisches Statement, sondern um eine
einfache Frage: „Kann das Elend nicht endlich aufhören?«
Aber auch die Coverversionen so unterschiedlicher Künstler wie Leonard Cohen, Adamo, Simon &
Garfunkel und natürlich seinem Idol Elvis Presley passen perfekt zu Helmut Lottis
Musikvorstellungen. Mit seiner 3½ Oktaven umfassenden Stimme und seinem außerordentlichen
Talent, sich Genres und Stimmungen zu Eigen zu machen, schafft es der Crossover-Maestro Lotti,
Uptempo-Tracks mit bodenständigem Soul und Gospel zu kreieren und anspruchsvolle Titel
spielend um Jazz und Swing zu erweitern. Ich versuche immer, die schönste aller Versionen zu
kreieren. Am liebsten singe ich natürlich das Lied, mit dem ich am meisten Applaus bekomme –
aber es muss interessant sein. Ob Coverversionen oder eigene Stücke: Ich möchte nur Sachen
singen, die ich gerne singe. Dass ich das darf – dazu noch auf RCA, der Labelheimat von Elvis –
ist ein großes Glück.«
Ebenso glücklich ist der Musiker, der in Belgien zu den fünfzehn meistverkauften Künstlern
überhaupt gehört, über seinen langjährigen Erfolg in Deutschland: »Ich freue mich sehr, dass ich in
Deutschland so eine treue Fangemeinde habe. Während meiner Auszeit bekam ich auch sehr
viele Anfragen deutscher Fans, wann ich wieder zurückkomme. Ich kann es kaum erwarten, mit
„The Comeback Album“ endlich wieder im Rampenlicht zu stehen und 2017 auch wieder live in
Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs zu sein.
(Informationen nach Angaben des Veranstalters. Die Westfalenhallen Dortmund GmbH übernimmt
keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben.)
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