40. Jahrgang Donnerstag, den 22. Dezember 2016 Nummer 26 / Woche 51 Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr Es gibt viele Energieanbieter. Aber nur einer engagiert sich mit voller Energie für die Region. AggerEnergie wünscht Ihnen und Ihren Familien besinnliche Weihnachten und ein tolles neues Jahr! 2 Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Kirche, Kaiser, Köstlichkeiten Norbert und Jutta Flitsch Zeisigweg 19 51580 Reichshof-Hahnbuche Die etwas andere Ortsführung in Eckenhagen Telefon (0 22 65) 99 00 90 Telefax (0 22 65) 99 00 89 [email protected] www.bestattungen-flitsch.de Bei der kulinarischen Ortsführung wird an 6 Stationen Halt gemacht um sich zu stärken Von Champagnerroggenbrot und „Kräbbelchen“ zum Mitnehmen, von süßen Törtchen bis hin zu Fleischspezialitäten - die Gastronomen des Ortes Eckenhagen halten eine Besonderheit ihrer Karte bereit oder machen sich sogar auf den Weg in den Wald. Auf dieser geführten Tour rund um Eckenhagen erwartet die Genusswanderer damit eine bunte Mischung aus regionalen, aber auch überraschenden Gaumenfreuden; garniert mit unterhaltsamen Geschichten über frühere Essgewohnheiten und Bräuche. Auf einem Abschnitt des Wacholderweges taucht die Gruppe ein in die Geheimnisse früherer Klostermedizin und ehemaliger Fastenspeisen. Im Schatten der Barockkirche erfährt man Spannendes über den 850 Jahre alten „Reichshof“ Eckenhagen und die Tischsitten zur Zeit des Kaisers Barbarossa. Start: Heimatmuseum Eckenhagen Streckenlänge: ca. 7 km, leichter Streckenverlauf. Dauer: ca. 4 Stunden. Kosten: 33,00 Euro pro Person inkl. sechs kulinarische Stopps. Teilnehmerzahl min. 8, max. 25 Personen Termine: 27.+28. Mai im Rahmen der Bergischen Wanderwoche. Samstag ab 14.00 Uhr, Sonntag 11.00 Uhr. 23.+24. September im Rahmen der 10. Reichshof Wanderwoche. Samstag ab 14.00 Uhr, Sonntag 11.00 Uhr. Streckenverlauf und Genussmomente: 1. Heimatmuseum Eckenhagen. Kartoffelwaffel mit Speck sowie ein Eckenhääner Kurgetränk 2. Café Gießelmann Champagnerroggenbrot mit Butter oder Schmalz + im Mai: Erdbeerbaguette mit Parmesan und Sekt, im September: Früchtebrot mit Blauschimmelkäse und einem süßlichen Wein - 1 gefülltes Kräbbelchen zum Mitnehmen Vorstellung durch Brotsommelier Ralf Gießelmann 3. Sinsperter Hof, kulianrischer Stop auf dem Streifzug zur Wacholderheide. Zwei Canapés. 4. Lindenstübchen Griechischer Vorspeisenteller 5. KaffeePause Kleines Törtchen oder selbstgemachtes Eis 6. Barbarossa Fleischspezialitäten als Finger Food Buchung: StadtLandBerg Regina Kerstin Auf der Hardt 10 51674 Wiehl Telefon: 02262-999718 Mobil: 0163-4559501 Mail: [email protected] oder Kurverwaltung Reichshof Rodener Platz 3 51580 Reichshof-Eckenhagen Inh. Anika Hahne-Naumann Kölner Str. 282 in Bergneustadt Tel: 02261 91339-88 www.der-schreibwarenladen.de Tel.: 02265-470 Fax: 02265-356 Schneetelefon: 02265-345 Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ eMail: [email protected] www.ferienland-reichshof.de 3 Anzeige Kurzurlaub mit Südseefeeling Thermen & Badewelt Euskirchen: Ein Urlaubsparadies unter Palmen Die Morgensonne kämpft sich durch das eisige Grau. Die Natur zieht sich fröstelnd zurück. Nichts wie weg - in den Urlaub! Aber warum in die Ferne reisen, wenn die Südsee so nahe ist? Zwischen Bonn und Aachen, am Rande der Eifel liegen die Tropen. Orchideenumrankte Lagunen mit kristallklarem türkisblauem Wasser und ein Dschungel aus über 500 echten Palmen versprechen jede Menge Wohlfühlmomente in tropischen Temperaturen. Während die Temperaturen draußen um den Gefrierpunkt pendeln, können Gäste in der Thermen & Badewelt Euskirchen bei einer Wassertemperatur von 33° C auf Sprudelliegen, in den Whirlpools und in den Gesundheitsbecken entspannen oder bei einem exotischen Fruchtcocktail an einer der Poolbars an 365 Tagen im Jahr den Sommer genießen. Das Palmenparadies und die Vitaltherme & Sauna laden Gäste ab 16 Jahren ein. Familientag im Palmenparadies ist 4 immer samstags. Die faszinierende Kombination aus exotischem Urlaubsfeeling und gesundem Heilbaden macht die Thermen & Badewelt Euskirchen zu einer Top-Adresse für alle, die die Seele baumeln lassen wollen. Einzigartig sind auch die vielen Saunaattraktionen. Insgesamt zehn kreativ und individuell gestaltete Saunen sorgen für gutes und gesundes Schwitzen. Ein absolutes Highlight bildet dabei die im japanischen Stil gestaltete „Koi-Sauna“ mit den vielen farbenfrohen Edelfischen. Neben vielzähligen Aufgüssen runden zudem stündlich kostenlose Wellness-Anwendungen wie z. B. Masken, Salz- oder Zuckerpeelings in den beiden Dampfbädern Auennebel und Eifelnebel das abwechslungsreiche Beauty- und Aktivprogramm für Gesundheit und Wohlbefinden ab. Wer nicht nur der winterlichen Kälte entkommen möchte, sondern sich danach sehnt für ein paar Stunden den Alltag zu vergessen, ist beim Aqua Floating richtig. Im wohlig warmen Wasser kann man sich auf bequemen Poolnudeln einfach mal treiben lassen und versuchen, zur inneren Ruhe zu finden. Außergewöhnliche Aufgüsse, Wellnesszeremonien, Showdarbietungen und musikalische Highlights verwöhnen die Gäste an den zweimal im Monat stattfindenden textilfreien, langen Saunanächten. Jeweils am ersten und dritten Freitag im Monat gilt an diesen Tagen von 18 bis 24 Uhr auch im Palmenparadies textilfreies Baden. Das gesamte Eventprogramm ist im Eintrittspreis inkludiert. Ab 18.30 Uhr wird lediglich der Aufpreis für die Vitaltherme & Sauna (+6 €) aufgebucht. Zusätzlich zu den beiden textilfreien Thermennächten findet jeweils am ersten Samstag im Monat der Familien-Erlebnistag sowie die „paradiesische Nacht“ im Palmenparadies statt. Am 6., 7. und 20. Januar stehen die Events unter dem Motto „Brazilian Nights“, im Februar „Venezianischer Frühling“ und im März „Back to the 70‘s and 80‘s“. Weitere Infos, Aktuelles, Events und Sonderöffnungszeiten Weihnachtsferien auf www .badewelt-euskirchen.de www.badewelt-euskirchen.de Sprudelliege Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Adventssamstag am Forsthaus Das Forsthaus in Windfus verwandelte sich und vorweihnachtliche Stimmung machte sich breit Der Landesbetrieb Wald und Holz Rhein-Sieg-Erft veranstaltete einen Adventssamstag am Forsthaus. Die Familie von Revierleiter Thomas Weber und seine Crew hatten das preußische Forsthaus aus dem Jahre 1935 in ein wahres adventliches Schmuckkästchen verwandelt. Hingucker soweit das Auge reichte. Überall eingebettet die unterschiedlichsten Aussteller mit ihren handgefertigten Bastelarbeiten. Die Mitarbeiter des Forstreviers Eckenhagen-Wiehltalsperre boten Schmuckgrün von der Nobilis- und der Nordmannstanne zum Selberbinden für Krän- ze und Gestecke an. Für Wildbretfreunde hielten Ulf & Silvia Muuß Reh, Wildschwein, Hirsch und Muffelwild bereit. Aber auch Wildschinken und Wurstspezialitäten fanden ihre Käufer. Der Schulchor der Regenbogen-Grundschule aus Wildbergerhütte versetzten die Besucher, mit ihrem wunderbaren Weihnachtlichen Konzert, in vorweihnachtliche Stimmung. Hans-Gerd Hundhausen aus Windeck zauberte mit der Motorsäge Herzen, filigrane Bäumchen, Tiere und Bänke. Die Mitglieder der Waldjugend Windfus waren aktiv dabei. Sie verkauften selbstgeba- ckenen Kuchen und backten auf einem Holzofen Waffeln. Der Erlös ist für die eigene Kinder-und Jugendarbeit bestimmt. Heiße Getränke und Würstchen servierten Frauen und Männer des Dorfes. Aber auch sonst gab es viel zu sehen und zu bestaunen: Besonders die Ziegen und das Dammwild in den angrenzenden Gehegen faszinierte die Kinder. Manche Familien zog es zu den Schönheiten im Naturschutzgebiet Puhlbruch-Silberkuhle. Ein Hauch von Romantik und Abenteuer war an diesem Tag allgegenwärtig. Bücherspende für Kindergärten KiTa-Kind: „Nein, bei uns gibt es keine Flüchtlinge, nur Kinder“ Mit den neuen Büchern werden die Kinder bestimmt viel Spaß haben Der Frauentreff der Ev. Kirchengemeinde hat von den Einnahmen des diesjährigen Frühlingscafés an drei Kindergärten Bücher ge- spendet: AWO- Familienzentrum „HeleneSimon“ (Eckenhagen), katholischer Kindergarten „St. Franzis- kus-Xaverius“ (Eckenhagen) und AWO-Kindergarten „Lotte Lemke“ (Mittelagger). Es wurden Kinderbücher ausge- Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ sucht, die sich mit dem Thema: „Geflüchtete Kinder“ beschäftigen. Darunter findet man ein Kochbuch von Kindern aus aller Welt und deren Lieblingsgerichte, eine anrührende Geschichte eines Mädchens mit dem Titel „Zuhause kann überall sein“ oder wie Kinder ihre Feste auf der ganzen Welt feiern. Diese und weitere Bücher sollen den Integrationsprozess unterstützen und tragen hoffentlich dazu bei, dass sich geflüchtete Familien in unseren Kitas wohlfühlen. Wie schön wäre es, wenn alle so dächten wie ein befragtes Kind, ob es in seiner Kita Flüchtlinge gibt. „Nein, bei uns gibt es keine Flüchtlinge, nur Kinder.“ 5 6 Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Gemeindesportlerehrung 2016 Volle Ränge in der Sporthalle Die Sportklasse 5 b der Gesamtschule zeigte „Rhythm & Akrobatik“ Am Freitag, den 18. November 2016 führte der Gemeindesportverband Reichshof in der Sporthalle Eckenhagen die 29. Sportlerehrung der Gemeinde Reichshof durch. Viele waren der Einladung gefolgt, so dass Vorsitzende Susanne Schneider die Besucher vor vollen Rängen begrüßen konnte. Sie übergab dann an den Conferencier Dirk Köster, der wieder routiniert, sicher und gekonnt durch den Abend führte. Das Fußballturnier der Reichshofer Grundschulen verlief erwartungsgemäß äußerst spannend: Zunächst hatte sich in den Halbfinalspielen Eckenhagen gegen Denklingen mit 1:0 durchgesetzt, und Wildbergerhütte mit 1:0 ge- 8 gen Hunsheim. Im Spiel um Platz 3 konnte sich Denklingen im Elfmeterschießen mit 2:1 gegen Hunsheim durchsetzen. Im Endspiel standen sich dann mit Wildbergerhütte und Eckenhagen zwei starke Mannschaften gegenüber. Nach 10 Minuten hieß der verdiente Sieger nach einem 3:0 Wildbergerhütte. Die Schüler der Sportklasse 5b der Gesamtschule Reichshof demonstrierte eine Darstellung aus „Rhythm & Akrobatik“. Die Einrad-Fahrer des TuS Reichshof boten eine Leuchtshow, und die Regenbogenstars des SSV Wildbergerhütte-Odenspiel glänzten mit Ihrem Showtanz. Jedes Jahr wird die Sporthalle zum Tollhaus, wenn die 40 Starterinnen der 4 Grundschulstaffeln ihren Parcours durchlaufen. Unter großem Jubel ging die Staffel der GGS Hunsheim vor den anderen Staffeln aus Eckenhagen, Wildbergerhütte und Denklingen als Sieger ins Ziel. Die freudigen Siegerinnen und nahmen den begehrten Wanderpokal wieder bis zum nächsten Jahr mit in Ihre Schule. Der Bürgermeister, Herr Rüdiger Gennies ehrte gemeinsam mit Susanne Schneider die Sportler, die zur Erinnerung Urkunden und Münzen erhielten. Den silbernen Ehrenpreis für die 10. Ehrung erhielten Herr Daniel Claus und Herr Thomas Disselmeyer. Die Tombola, eine Heißluftballonfahrt gestiftet vom Ballonsportclub Reichshof e.V., gewann Herr Meinolf Koch. Viele Sportler wurden auch in diesem Jahr ausgezeichnet Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Haushaltsplan + Wirtschaftspläne 2017 beschlossen Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 13. Dezember 2016 die Haushaltssatzung 2017 mit dem Haushaltsplan und dem bis zum Jahr 2020 fortgeschriebenen Haushaltssicherungskonzept mit großer Mehrheit beschlossen. Des Weiteren wurden mit großer Mehrheit die Wirtschaftspläne des Wasser- und Abwasserwerkes beschlossen. Die nun beschlossene Haushaltsund Wirtschaftsplanung bildet die wirtschaftliche Grundlage zur Bearbeitung der umfangreichen Aufgabenstellungen zur öffentlichen Daseinsvorsorge. Die Daseinsvorsorge umfasst Schulen, Kindergärten, Sportanlagen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, soziale Leistungen und deren Einrichtungen, das Unterhalten des Straßen- und Wegenetzes, der Brandschutz, die Wasserversorgung, die Abwasserentsorgung und vieles mehr. Die Organisation und der Erhalt der Daseinsvorsorge kosten jährlich zunehmend mehr Geld. Neben der allgemeinen Preissteigerung ist für die Verteuerung auch das permanente Streben nach qualitativer Verbesserung, insbesondere im sozialen Bereich, verantwortlich. Die Gemeinde Reichshof als Teil des öffentlichen Gemeinwesens hat jedoch nicht nur die Wahrnehmung ihrer eigenen Aufgaben zu finanzieren, sondern auch zur Finanzierung der Aufgaben des Oberbergischen Kreises und des Landschaftsverbandes Rheinland mit der Zahlung einer Kreisumlage, die mit rd. 17 Mio. Euro den mit Abstand größten Ausgabeposten im Haushalt bildet beizutragen. Über die Zahlung einer Gewerbesteuerumlage wird Reichshof auch an der Finanzierung des Bundesland Nordrhein-Westfalen und der Bundesrepublik Deutsch- land beteiligt. Die große Mehrheit der Städteund Gemeinden in NordrheinWestfalen, und dazu gehört auch die Gemeinde Reichshof, sind anerkanntermaßen im Bezug auf das immer umfangreicher werdende Aufgabenspektrum unterfinanziert. In der Folge führen die defizitären Haushalte zur Aufstellung von Haushaltssicherungskonzepten um den Haushaltsausgleich wieder herzustellen. Die Gemeinde Reichshof hat ein solches Haushaltssicherungskonzept erstmals im Jahr 2015 mit einer Laufzeit bis 2020 aufgestellt und mit dem eingangs erwähnten Beschluss des Gemeinderates für das Jahr 2017 fortgeschrieben. Im Haushaltsplan des Jahres 2017 wird mit • 39,8 Mio. Euro an Erträgen, • 42,5 Mio. Euro an Aufwendungen und somit mit • 2,7 Mio. Euro Defizit geplant. In den folgenden Jahren des Haushaltssicherungskonzeptes werden sich die Defizite stetig verringern. Im letzten Jahr der Haushaltssicherung, dem Jahr 2020, wird mit einem Haushaltsüberschuss geplant. Zur Finanzierung der Daseinsvorsorge und der erwähnten Umlagen stehen der Gemeinde Reichshof im Wesentlichen nur die eigenen Steuereinnahmen zur Verfügung. Dies sind - neben den Bundessteuern - die Gewerbesteuer und die Grundsteuer A und B, auf die die Gemeinde ein Heberecht hat. Dies hat zur Konsequenz, dass der bis zum Jahr 2020 angestrebte Haushaltsausgleich neben der fortgesetzten sparsamen Ausgabenpolitik auch die Anhebung der Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuer erforderlich macht. Für das Jahr 2017 gelten nun die Hebesätze • 370% für die Grundsteuer A, • 570% für die Grundsteuer B und • 475% für die Gewerbesteuer. Bis zum Jahr 2020 sieht das Haushaltssicherungskonzept eine gleichmäßige jährliche Steigerung von 10 Punkten bei der Grundsteuer A, 20 Punkten bei der 6WHXHU*HEKU Grundsteuer B und 5 Punkten bei der Gewerbesteuer vor. Für die Winterwartung der Straßen, Wege und Plätze wird im Jahr 2017 keine Gebühr erhoben. Die milden Winter der letzten vier Jahre führten zu einem Mehrertrag, der bereits im Jahr 2016 einen Verzicht auf die Gebührenerhebung ermöglichte. Die Wirtschaftspläne des Wasserund Abwasserwerkes wurden in Ertrag und Aufwand ausgeglichen beschlossen. Die Frischwassergebühren des Wasserwerkes konnten im Wasserbezug und bei der Grundgebühr unverändert auf dem günstigen Niveau der vergangenen Jahre gehalten werden. Dagegen mussten die Abwassergebühren infolge der millionenschweren Investition in das Abwassersystem im Bereich der Wiehltalsperre angehoben werden. Die Gebührenänderung erfolgt mit dem VI. Nachtrag zur Entwässerungssatzung zum 1. Januar 2017 Die geläufigsten Hebe- und Gebührensätze in der Übersicht: 9HU lQGHUXQ J Y+ Y+ Y+ ¼ ¼ OHW]WH (UK|KXQJ 6DW]ELVKHU 6DW] Y+ Y+ Y+ ¼ ¼ Y+ Y+ Y+ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ *UXQGVWHXHU$ *UXQGVWHXHU% *HZHUEHVWHXHU .HKUGLHQVW :LQWHUGLHQVW )ULVFKZDVVHUEH]XJ]]JO 0ZVW $EZDVVHU6FKPXW]ZDVVHU $EZDVVHU 1LHGHUVFKODJVZDVVHU +XQGHKDOWXQJ]%+XQG $EIDOOEHKlOWHU/LWHU $EIDOOEHKlOWHU/LWHU $EIDOOEHKlOWHU/LWHU Ihr kurzer Weg zu mir…… Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik - gerne möchte ich mich mit Ihnen unterhalten. An dieser Stelle zeige ich Ihnen die Wege auf, wie Sie Kontakt mit mir aufnehmen können. Terminabsprachen für ein persönliches Gespräch können mit meinem Sekretariat unter 02296/801101 abgestimmt werden. Ihre EMails erreichen mich unter [email protected] oder [email protected] oder auch unter [email protected]. Per Telefax erreichen mich Ihre Nachrichten unter 02296/801-395. Jede zweite Ratssitzung beginnt mit einer Einwohnerfragestunde. Auch hier haben Sie Gelegenheit, ihr Anliegen vorzutragen. I ch freue mich auf Sie! Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Gerhard Dittich beendet seinen aktiven Dienst Nach 46-jähriger Tätigkeit verabschiedete Bürgermeister Rüdiger Gennies am 18. November Gerhard Dittich, Leiter der Abteilung „Sicherheit und Ordnung, Personenstandswesen und Bürgerbüro“ in den Vorruhestand. Die Dienstlaufbahn von Gerhard Dittich begann mit einer einjährigen Bürolehre (Verwaltungslehre) im April 1970, gefolgt von dem Vorbereitungsdienst im nichttechnischen Dienst im Bezirksamt in Berlin Charlottenburg. Anschließend war er zwei Jahre in Charlottenburg im Gewerbeamt tätig. 1975 zog Gerhard Dittich ins Oberbergische und wurde auf eigenen Wunsch zum Oberbergischen Kreis versetzt. 1979 begann er zunächst als Sachbearbeiter und stellvertretender Abteilungsleiter des Ordnungsamtes seine Kariere bei der Gemeinde Reichshof. Darüber hinaus war er von 1987 bis 2000 Personalratsvorsitzender. Über 21 Jahre leitete Gerhard Dittich erfolgreich die Abteilung „Sicherheit und Ordnung“, wozu auch Gerhard Dittich genießt nun seinen Vorruhestand das Einwohnermeldewesen (seit 2013 „Bürgerbüro“) gehört. In 2006 wurde seine Abteilung um den Bereich Personenstandswesen erweitert. Nach einem entsprechenden Lehrgang im Jahr 2007 wurde Gerhard Dittich zum Standesbeamten für Reichshof bestellt. Im Kreise der Kolleginnen und Kollegen bedankte sich Rüdiger Gennies bei seinem langjährigen Mitarbeiter für die stets zuverlässige und engagierte Aufgabenerfüllung und gute Zusammenarbeit. Er wünschte ihm alles erdenklich Gute und viel Freude für den neuen Lebensabschnitt. Ende: Der Bürgermeister informiert Bundesmeldegesetz Jährliche Bekanntmachung auf die Möglichkeit des Widerspruchsrechts nach dem Bundesmeldegesetz (BMG) Die Meldebehörde ist gemäß BMG vom 1. November 2015 verpflichtet, einmal jährlich auf die Möglichkeit des Widerspruchsrechts zur Erteilung von • Auskünften an Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen, • sowie der Übermittlung von Ehejubiläen und • der Weiterleitung von Daten an Adressbuchverlagen aufmerksam zu machen. Bundesanzeiger Bundesanzeiger,, Bekanntmachung vom 30. Oktober 2015 Zu § 50 Melderegisterauskünfte in besonderen Fällen 50.5 § 50 Absatz 5 50.5.1 Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen. Der Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen gemäß § 50 Absatz 1 BMG ist bei der Meldebehörde der alleinigen Wohnung oder der Hauptwohnung einzulegen und bewirkt, dass die Daten nicht übermittelt werden. Er gilt bis zu seinem Widerruf. 50.5.2 Widerspruch eines Ehegatten gegen die Übermittlung von Ehejubiläen 10 Der Widerspruch eines Ehegatten gegen die Übermittlung von Ehejubiläen nach § 50 Absatz 2 BMG wirkt auch für den anderen Ehegatten. Der Widerspruch ist bei allen Meldebehörden, bei denen die betroffene Person gemeldet ist, einzulegen. Der Widerspruch kann nur durch beide Ehegatten gemeinsam widerrufen werden. 50.5.3 Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Adressbuchverlage Der Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Adressbuchverlage nach § 50 Absatz 3 BMG ist bei allen Meldebehörden, bei denen die betroffene Person gemeldet ist, einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf. Ansprechpartner: Gemeinde Reichshof Bürgerbüro Hauptstr. 12 51580 Reichshof-Denklingen Frau Tanja Schöler Tel. 02296/801-234 Frau Geraldina Chimenti -233 Frau Sabine Schulenburg -235 Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Bekanntmachung Eckenhagen Ortskern Inkrafttreten der 4. vereinfachten Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 „Ortskern Eckenhagen“, I. PA Der Rat der Gemeinde Reichshof hat in seiner Sitzung am 13. Dezember 2016 die 4. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 „Ortskern Eckenhagen“, I. PA gemäß § 13a BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 6G vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722, 1731) in Verbindung mit § 7 Gemeindeordnung des Landes NRW (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt geändert durch Art. 1 G vom 15. November 2016 (GV. NRW. S. 966) als Satzung beschlossen. Der Änderungsbereich ist im nachstehend abgedruckten Übersichtsplan durch Umrandung gekennzeichnet. Die 4. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 „Ortskern Eckenhagen“, I. PA kann im Rathaus in Denklingen, Hauptstraße 12, 51580 Reichshof, Zimmer 110/110a während der Dienststunden montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie montags von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und dienstags bis donnerstags von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr eingesehen werden. Jedermann kann über den Inhalt des Bebauungsplans Auskunft verlangen. Mit dieser Bekanntmachung tritt die 4. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 „Ortskern Eckenhagen“, I. PA gemäß § 10 Abs. 3 BauGB in Kraft. Hinweise: Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB werden unbeachtlich 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplanes und 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde Reichshof geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist bei der Geltendmachung darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 BauGB über die form- und fristgerechte Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diese Satzung und über das Erlöschen dieser Entschädigungsansprüche wird hingewiesen. Eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) beim Zustandekommen dieser Satzung kann gemäß § 7 Abs. 6 GO NRW nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, es sei denn: 1. eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt, 2. die Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden, 3. der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder 4. der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Gemeinde vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt. Reichshof, 14. Dezember 2016 Gemeinde Reichshof Der Bürgermeister -Gennies- 4. vereinf. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 "Eckenhagen - Ortskern, I. PA" Änderungsbereich ± Übersichtsplan copyright Geobasisdaten: Amt für Geoinformation und Liegenschaftskataster Hundesteuersatzung VI. Nachtrag vom 14. Dezember 2016 zur Hundesteuersatzung vom 16. Dezember 1996 Präambel: Aufgrund des § 7 der Gemeindeordnung für das Land NordrheinWestfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV NW S. 666), in der jeweils geltenden Fassung und des §2 des Kommunalabgabengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG) vom 21. Oktober 1969 (GV NW S. 712) in der jeweils geltenden Fassung, hat der Rat der Gemeinde Reichshof in seiner Sitzung am 13. Dezember 2016 folgende Satzung beschlossen: Artikel 1 Änderung der Hundesteuersatzung der Gemeinde Reichshof vom 16. Dezember 1996 § 2 Abs. 3 der Satzung erhält folgende Neufassung: (3) Gefährliche Hunde und Hunde bestimmter Rassen im Sinne der Satzung sind Hunde, bei denen nach ihrer Veranlagung, Erziehung und/ oder Charakter die erhöhte Gefahr einer Verletzung von Personen besteht oder von denen eine Gefahr der öffentlichen Sicherheit ausgehen kann. Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 a) Gefährliche Hunde im Sinne dieser Vorschrift sind folgende Rassen: - Pitbull Terrier, - American Staffordshire Terrier, - Staffordshire Bullterrier, - Bullterrier und deren Kreuzungen untereinander sowie deren Kreuzungen mit anderen Hunden. b) Hunde bestimmter Rassen im Sinne dieser Vorschrift sind folgende Rassen: - Alano, - American Bulldog, - Bullmastiff, - Mastiff, - Mastino Espanol - Mastino Napoletano, - Fila Brasileiro, — Rottweiler, - Tosa Inu, und deren Kreuzungen untereinander sowie deren Kreuzungen mit anderen Hunden. Artikel 2 Dieser VI. Nachtrag tritt zum 1. Januar 2017 in Kraft. Bekanntmachungsanordnung Der vorstehende VI. Nachtrag vom 14. Dezember 2016 zur Hundesteuersatzung vom 16. Dezember 1996 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Es wird gemäß § 7 Abs. 6 der Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen beim Zustandekommen der Satzung nach Ablauf eines Jahres seit der Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn, 1. eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeige-verfahren wurde nicht durchgeführt, 2. die Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden, 3. der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder 4. der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Gemeinde vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt. Denklingen, den 14. Dezember 2016 - Gennies Bürgermeister Öffentliche Bekanntmachung Friedhöfe Eckenhagen-Mähbach und Odenspiel Friedhof Eckenhagen-Mähback eld 12, Reihe 65 65, Die Ruhefrist an den Reihengräbern Nr Nr.. 1550, FFeld Verstorbener: Werner Emil PPannack annack und Nr eld 12, Reihe 65 Nr.. 1555, FFeld 65, Verstorbene: Elise Hoffmann ist abgelaufen, bzw. läuft im Dezember 2016 ab. Nutzungsberechtigte sind nicht zu ermitteln. Die Gräber werden ab dem 7. Januar 2017 eingeebnet! eld 9, Reihe Das Nutzungsrecht an dem Wahlgrab Nr Nr.. 1247-1249, FFeld eter Kappes riedrich Nohl ist am 59 Kappes,, sowie FFriedrich 59, Verstorbene: Gaby und PPeter 30. September 2016 abgelaufen. Nutzungsberechtigte sind nicht zu ermitteln. Falls sich bis zum 15. Januar 2017 kein Angehöriger bei der Friedhofsverwaltung meldet, wird die Grabstelle ab dem 31. Januar 2017 eingeebnet. Friedhof Odenspiel eld 3, Reihe Das Nutzungsrecht an dem Wahlgrab Nr Nr.. 726-727, FFeld 26 26, Verstorbene: Anna Dorothea und Otto Schneider läuft am 29. Dezember 2016 ab. Nutzungsberechtigte sind nicht zu ermitteln. Falls sich bis zum 15. Januar 2017 kein Angehöriger bei der Friedhofsverwaltung meldet, wird die Grabstelle ab dem 31. Januar 2017 eingeebnet. gez. Gennies Bürgermeister Öffentliche Bekanntmachung Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung VI. Nachtrag vom 14. Dezember 2016 zur Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung und zur Satzung über die Entleerung von Grundstücksentwässerungseinrichtungen vom 16. Dezember 2009 Präambel: Aufgrund der §§ 7, 8 und 9 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW. 1994 S. 666), in der zurzeit gültigen Fassung, der §§ 1, 2, 4, 6 bis 8 und 10 des Kommunalabgabengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG NRW) vom 21. Oktober 1969 (GV. NRW. 1969, S. 712), in der zurzeit gültigen Fassung und des § 65 des Wassergesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (LWG NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Juni 1995 (GV. NRW. 1995, S. 926), in der zurzeit gültigen Fassung hat der Rat der Gemeinde Reichshof in seiner Sitzung am 13. Dezember 2016 folgenden VI. Nachtrag zur Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung und zur Satzung über die Entleerung von Grundstücksentwässerungseinrichtungen vom 16. Dezember 2009 beschlossen: Artikel 1 § 12 der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung und zur Satzung über die Entleerung von Grundstücksentwässerungseinrichtungen wird wie folgt geändert: § 12 Gebührensatz (1) Die Gebühren betragen: 1. Teileinleiter - nur Schmutzw asser Schmutzwasser Darf nur Schmutzwasser in die öffentliche Abwasseranlage einge- 12 leitet werden, beträgt die Gebühr 5,11 Euro / cbm cbm. 2. Teileinleiter - nur Schmutzw asser - Verbandsmitglieder Schmutzwasser Darf von Mitgliedern eines Entwässerungsverbandes nur Schmutzwasser in die öffentliche Abwasseranlage eingeleitet werden, beträgt die Gebühr 2,79 Euro / cbm. 3. Grundstücksentwässerungsanlagen Die Gebühr für die Entsorgung der Anlageninhalte aus Grundstücksentwässerungsanlagen beträgt a) bei Kleinkläranlagen - mit Abwasserabgabe 2,84 Euro / cbm b) bei abflusslosen Gruben 9,84 Euro / cbm c) bei vollbiologischen Kleinkläranlagen je Kubikmeter Abwasser 1,16 Euro / cbm zuzüglich je Abfuhr 78,40 Euro 4. Teileinleiter - nur Regenw asser Regenwasser Darf nur Regenwasser in die öffentliche Abwasseranlage eingeleitet werden, beträgt die Gebühr 0,85 Euro / m² m². 5. Teileinleiter - nur Regenw asser - Verbandsmitglieder Regenwasser (1) Darf von Mitgliedern eines Entwässerungsverbandes nur Regenwasser in die öffentliche Abwasseranlage eingeleitet werden, beträgt die Gebühr 0,64 Euro / m² m². (2) Die veränderte Größe der bebauten und/oder befestigten Fläche im Sinne des § 11 Absatz 3 wird nach dem 1. Tag des Monats berücksichtigt, nachdem die Änderungsanzeige durch den Gebührenpflichtigen der Gemeinde zugegangen ist. Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de (3) Für teilversiegelte und abflusswirksame Flächen wird ein Gebührenabschlag in Höhe von 50% je m², bezogen auf die Gebührenhöhe für voll versiegelte und abflusswirksame Flächen gewährt. (4) Eine Gebührenerhebung für unversiegelte Flächen im Sinne des § 2 der Satzung über die Entwässerung der Grundstücke und den Anschluss an die öffentliche Abwasseranlage der Gemeinde Reichshof vom 16. Dezember 2009 in der zur Zeit gültigen Fassung erfolgt nicht. (5) Für die an Brauchwassernutzungsanlagen angeschlossenen befestigten und abflusswirksamen Flächen wird ein Gebührenabschlag in Höhe von 0,8 m² je gemessenen und verbrauchten m³ Niederschlagswasser gewährt, sofern der Überlauf der Brauchwassernutzungsanlage an die öffentliche Kanalisation angeschlossen ist. Die max. Obergrenze für einen möglichen Flächenabzug ist die an die Brauchwassernutzungsanlage angeschlossene befestigte und abflusswirksame Fläche. (6) Für Regenwassernutzungsanlagen, die mit dem Überlauf an die öffentliche Kanalisation angeschlossen sind und die zur Gartenbewässerung mit Messeinrichtung betrieben werden, erfolgt bis zu einem gemessenen jährlichen Regenwasserverbrauch von 15 m³ (Bagatellgrenze) keine Reduzierung der Niederschlagswassergebühr für die an die Regenwassernutzungsanlage angeschlossenen voll versiegelten oder teilversiegelten und abflusswirksamen Flächen. Übersteigt der jährlich gemessene Regenwasserverbrauch für die Gartenbewässerung 15 m³, erfolgt eine Reduzierung der Niederschlags- wassergebühr für die an die Regenwassernutzungsanlage angeschlossenen voll versiegelten oder teilversiegelten und abflusswirksamen Fläche in Höhe von 0,8 m² je gemessenen und 15 m³ übersteigenden m³ Regenwasser. Artikel 2 Diese Satzung tritt am 1. Januar 2017 in Kraft. Bekanntmachungsanordnung Die vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Es wird gemäß § 7 Abs. 6 der Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, es sei denn, a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt, b) die Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden, c) der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d) der Form- und Verfahrensmangel ist gegenüber der Gemeinde vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt. Denklingen, den 14. Dezember 2016 gez. - Gennies Bürgermeister OGS-Satzung III. Nachtrag vom 14. Dezember 2016 zur Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für den Besuch einer Offenen Ganztagsschule im Primarbereich in der Gemeinde Reichshof Präambel Aufgrund der §§ 7 und 41 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV NRW S. 666/SGV NRW 2023), in der jeweils gültigen Fassung, der §§ 2, 4 und 6 des Kommunalabgabengesetzes (KAG NRW) vom 21. Oktober 1969 (GV NRW S. 712/SGV NRW 610), in der jeweils gültigen Fassung, der §§ 5 und 23 des Gesetzes zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz - KiBiz) vom 30. Oktober 2007 (GV NRW S. 462), des § 9 Abs. 3 des Schulgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (SchulG NRW) vom 15.02.2005 (GV NRW S. 102), in der jeweils gültigen Fassung und des § 2 des Einkommenssteuergesetzes (EstG) vom 19. Oktober 2002 (BGBl I S. 4210, 2003 S. 179) in der jeweils gültigen Fassung hat der Rat der Gemeinde Reichshof in seiner Sitzung am 13. Dezember 2016 folgenden III. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für den Besuch der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich in der Gemeinde Reichshof vom 19. August 2011 beschlossen. Artikel 1 § 6 erhält folgende Neufassung: § 6 Beitragshöhe (LQNRPPHQVJUXSSH Artikel 2 Der III. Nachtrag zur Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für den Besuch einer Offenen Ganztagsschule im Primarbereich in der Gemeinde Reichshof tritt zum 1. August 2017 in Kraft. Bekanntmachungsanordnung Der vorstehende III. Nachtrag vom 14. Dezember 2016 zur Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für den Besuch einer Offenen Ganztagsschule im Primarbereich in der Gemeinde Reichshof vom 19. August 2011 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Es wird gemäß § 7 Abs. 6 der Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen beim Zustandekommen der Satzung nach Ablauf eines Jahres seit der Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann, es ei denn, 1. eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeige-verfahren wurde nicht durchgeführt, die Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden, der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Gemeinde vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt. Denklingen, den 14. Dezember %UXWWRMDKUHVHLQNRPPHQ (OWHUQEHLWUDJ 2016 ELV¼ ¼ - Gennies Bürgermeister ELV¼ ¼ ELV¼ ELV¼ ELV¼ ELV¼ ELV¼ ELV¼ EHU¼ Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ 13 Satzung über die Festsetzung der Steuersätze für die Grund- und Gewerbesteuer in der Gemeinde Reichshof Auf Grund des § 25 des Grundsteuergesetzes vom 7. August 1973 (BGBl. I S. 965), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2794) des § 16 des Gewerbesteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Oktober 2002 (BGBl. I S. 4167) zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. November 2015 (BGBl. I S. 1834) und des § 1 des Gesetzes über die Zuständigkeit für die Festsetzung und Erhebung der Realsteuern vom 16. Dezember 1981 (GV NW S. 732) i. V. m. § 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfahlen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV NW S. 666), zuletzt geändert durch Gesetz vom 3. Februar 2015 (GV NRW S. 208), hat der Rat der Gemeinde Reichshof am 13. Dezember 2016 die nachstehende Satzung beschlossen: §1 Die Hebesätze für die Grundsteuern und für die Gewerbesteuer werden für das Gebiet der Gemeinde Reichshof wie folgt festgesetzt: 1. für die Grundsteuer a. für die land und forstwirtschaftlichen Betriebe .H. (Grundsteuer A) 370 vv.H. .H. b. für die Grundstück Grundstückee (Grundsteuer B) 570 vv.H. .H. 2. für die Gewerbesteuer 475 vv.H. §2 Die Satzung tritt am 1. Januar 2017 in Kraft Bekanntmachungsanordnung Der vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Es wird gemäß § 7 Abs. 6 der Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen darauf hingewiesen, dass eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen beim Zustandekommen der Satzung nach Ablauf eines Jahres seit der Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn, a. eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeige-verfahren wurde nicht durchgeführt, b. die Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden, c. der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder d. Denklingen, den 14. Dezember 2016 - Gennies Bürgermeister Ende: Amtliche Bekanntmachungen Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach trockenen Herbsttagen mit bis zu 20 Grad im November ist plötzlich Weihnachten. Genauso plötzlich war die „Flüchtlingswelle“ gestoppt, abgebrochen. Das war vermutlich gut so, denn die Stimmung im Land kippte gefährlich in ein verzerrtes Fremdenbild. Doch als ganzes Land dürfen wir, in aller Zurückhaltung, stolz darauf sein das Richtige getan zu haben. Viele haben sich engagiert und sich um Ankommende und Bleibende gekümmert. Sie alle haben etwas ganz Besonderes geschafft. was - spielt im Fußballklub, es geht im gut. Die „echten“ Clausnitzer haben ihn längst aufgenommen, das aber ist leider nicht besonders medienwirksam. Kürzlich wurde im Fernsehen in wenigen Sequenzen der Junge gezeigt, der in Clausnitz von pöbelnden Leuten aus dem Bus gezerrt wurde (Sie erinnern sich?). Er spricht fast akzentfreies Deutsch - nunja, er sächselt et- Ja, es treffen unterschiedliche Meinungen, gefährliche Ideen und kritische Gedanken aufeinander. Kriminelle müssen ausgegliedert werden, dürfen keine Plattform für ihre Ideen haben. Da sind Gesetzgeber und diejenigen, die Sankti- nt Discou 184_20.indd 1 14 Wir als Rautenberg Media haben in unseren Zeitungen von den positiven Seiten berichtet und werden das auch weiterhin tun. Denn zum einen ist gelebte Nächstenliebe ein christliches Gebot und zum anderen kann durch die Nennung von Terminen und durch Artikel über gutes Miteinander Integration und Mitgestaltungswille gefördert werden. onen aussprechen müssen, mehr als gefragt. Aber die Geschundenen, die Traumatisierten, die Dankbaren, die Lernwilligen - alle in Not geratenen Mitmenschen, müssen wir sehen. Hilfe bei der Integration von Deutschen, die der eigenen Muttersprache in Wort und Schrift nicht mächtig sind; Hilfe für Kinder, die an der Armutsgrenze leben… Es gibt auch im neuen Jahr 2017 viel zu tun. Doch nun wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest mit Rückblicken auf das, was angepackt und geschafft wurde. Ein Fest voller Lichterglanz, Frieden und Zufriedenheit, gute und glückliche Momente, die es wert sind, erinnert zu werden. Wir wünschen Ihnen wunderschöne, neue und frische 365 Tage im kommenden Jahr in Gesundheit und Wohlergehen und mit viel Erfolg bei allem was Sie sich ganz persönlich vorgenommen haben. Ihre Si Rautenberg-Otten Herausgeberin dieser und weiterer 200 Zeitungstitel. Rautenberg Media in der Zeitung! ..... wieder viele neue POWER Preise hhier Keine Küche ohne unser Angebot! Kölner Kö ölner Straße 211 · 51645 Gummersbach · Tel. Tel 0 22 2 61 . 50 18 844 · Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Mo - Fr 10:00 10 00 - 19:00 19 00 Uhr · Sa S 9:30 - 16:00 Uhr 30.04.2010 12:31:27 Uhr Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Einbruchschutz nach DIN 18104 in der Nachrüstung! Fa. Puhl Alper Str. 13a 51580 Reichshof-Alpe Tel. 02261 / 50 13 207 E-Mail: [email protected] www.tischler-puhl.de Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Leckere Rezeptideen für die kalte Jahreszeit (akz-o). Manchmal sind es die einfachen Dinge des Lebens, die uns die größte Freude bereiten. Dies gilt auch für die gute Küche. Pfiff in der Küche Ein gutes Salz intensiviert dabei nicht nur den Geschmack, sondern bringt den nötigen Pfiff in jedes Gericht. Gerade wenn die Tage kürzer und kälter werden, freut man sich auf ein deftiges Gericht, einfach und schnell zubereitet! Dann trifft man sich in der Küche, tauscht sich aus und genießt die lecker dampfenden Gerichte. Saldoro Urmeersalz ist die Natursalzmarke mit komplettem Sortiment (www.saldoro.de). Das reine, unraffinierte Steinsalz aus dem natürlichen Salzvorkommen des urzeitlichen Zechsteinmeeres finden Sie im Salzregal in verschiedenen Körnungen sowie mit Jod, Fluorid und Folsäure. Kartoffelpuffer mit Räucherlachs und Meerrettichcreme (4 Portionen) Zutaten: 1 Becher Saure Sahne (= 200 g) 4 TL Sahnemeerrettich (Glas) 1 EL gehackter Dill Saldoro Urmeersalz Mittelgrob 100 % Natur Frisch gemahlener Pfeffer 1 kg vorwiegend festkochende Kartoffeln 2 Zwiebeln 2 Eier 3-4 EL Mehl 2 Prisen Muskat, gemahlen 4-5 EL Pflanzenöl 200 g Räucherlachs 16 Zubereitung: 1. Für den Dip Saure Sahne mit Meerrettich und Dill verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und kalt stellen. 2. Kartoffeln schälen, waschen, reiben und gut ausdrücken. Zwiebeln abziehen und ebenfalls reiben, mit Eiern und Mehl unter die Kartoffeln mischen und mit Saldoro Urmeersalz, Pfeffer und Muskat würzen. 3. Portionsweise 12 Kartoffelpuffer in erhitztem Öl ausbacken, dabei die Puffer 1-2 mal wenden. Kartoffelpuffer mit Lachs anrichten und mit Dip servieren. Alternativ können Sie Saldoro Urmeersalz auch in den Körnungen „fein“ und „grob“ verwenden. Zubereitungszeit: ca. 45-50 Minuten Pro Stück: kJ/kcal: 2208/524 EW: 21,0 g F: 25,7 g KH: 48,1 g BE: 4 Foto: Saldoro/akz-o Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Blühende Geschenke zum Fest 1000 gute Gründe, in der Weihnachtszeit mit Blumen Freude zu verbreiten Grüne Geschenke statt Süßigkeiten: Schokoweihnachtsmänner, Spekulatius und Co. können in der Weihnachtszeit niemanden mehr überraschen. Wer Verwandten, Freunden oder Nachbarn eine echte Freude machen möchte, landet mit einem winterlichen Blumenarrangement garantiert einen Volltreffer. Für den perfekten Überraschungsmoment sorgen neben Klassikern wie Mistel- und Tannzweigen blühende Christrosen, Weihnachtssterne oder Hyazinthen. Sie bringen Farbe ins Wintergrau und zaubern dem Beschenkten ein Lächeln ins Gesicht. Blütenpracht verschenken - mit Christrosen und Weihnachtsster eihnachtsster-nen Christrosen gehören zur kalten Jahreszeit wie Schnee und Eis. Selbst bei Minusgraden öffnen sie auf Balkon und Terrasse ihre strahlend weißen Schalenblüten. Damit sind sie das perfekte Blumengeschenk für die Wintermonate. Wer die weiße Blütenpracht als Tischdekoration für Wohn- und Esszimmer verschenken möchte, findet im Blumenladen oder Gartencenter besondere Züchtungen, die selbst warmen Temperaturen standhalten. Auch Weihnachtssterne machen als Advents-Mitbring- sel viel her. In sattem Rot, strahlendem Weiß oder zartem Creme kennt sie jeder. Was jedoch kaum jemand weiß: Weihnachtssterne gibt es auch in Lila und Rosé wenn das kein Überraschungsgeschenk ist! Mit farbenfrohen Hyazinthen für strahlende Gesichter sorgen Wem es rund um die Festtage nicht bunt genug sein kann, der liegt mit einer Hyazinthe genau richtig. Mit ihren Blüten in Weiß, Rosa, Gelb oder Blau ist die „Frühlingsbotschafterin“ nicht nur im Garten ein echter Hingucker, sondern auch als Zimmerpflanze ein gern gesehener Gast. Drapiert in einem stylischen Blechgefäß, zusammen mit weihnachtlichen Dekoelementen wie Holzsternen, sind Hyazinthen das ideale Geschenk für alle, die schon im Winter vom Frühling träumen möchten. Tipp: Damit die Blumenfreude möglichst lange anhält, dem Geschenk einfach einen selbst gebastelten Pflanzenstecker mit Pflegetipps beilegen. In der Blütezeit von Dezember bis Mai mögen Hyazinthen beispielsweise einen sonnigen Standort und lockere, luftige Erde. Sie sollten zudem regelmäßig gegossen werden. Grün soweit das Auge reicht: Tan- ne, Mistel und Co. Das perfekte Mitbringsel für alle, die es rund um die Festtage klassisch mögen, sind immergrüne Zweige. Während Mistelzweige in England traditionell an der Decke oder im Türrahmen hängen, werden sie hierzulande als Dekoration in Adventsgestecken immer beliebter. Wer kein Händchen für feine Bastelarbeiten hat, verschenkt den Mistelzweig einfach in einer schönen Vase. Ebenso gut geeignet sind kleine Gestecke aus Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Tannenzweigen oder Mini-Zuckerhutfichten. Ihre warmen Grüntöne harmonieren perfekt mit anderen natürlichen Elementen wie Tannenzapfen und Nüssen. Diese lassen sich mit wenigen Handgriffen an den Zweigen befestigen. Mit der passenden Blumenüberraschung steht einem unvergesslichen Adventskaffee oder Weihnachtstreffen mit der Familie, Freunden und Nachbarn garantiert nichts im Weg. (Blumen 1000 gute Gründe) 17 Beim Gänseessen Artischockensaft nicht vergessen Kommt Gans auf den Tisch, sind die Portionen nicht nur reichlich, sondern auch ziemlich fett. Und das kann ganz schön auf den Magen schlagen. Dann hilft Artischocken-Presssaft. Er wird aus frischen Artischocken gewonnen und hat einen herb-aromatischen Geschmack. Dem Saft werden wahre Wunderdinge zugesprochen. Verantwortlich dafür sind die im Saft enthaltenen Bitterstoffe, Flavonoide und Cynarin. Diese Wirkstoffe regen den Gallenfluss an und unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und verhin- dern Völlegefühl und Blähungen. Da der Saft etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser, Obst oder Gemüsesäften mixen und vor dem Essen trinken. Artischocken-Presssaft gibt es in Apotheken und Reformhäusern. Weihnachtsgans (für 8 Personen) 1 Gans (ca. 3,5 kg, frisch oder TK) Salz Pfeffer 2 EL Majoran Gänseleber 3 altbackene Brötchen 2 Zwiebeln 1 großer Apfel 150 g Schmant 3 Eier 1 Tasse Erbsen (TK) 2 EL gehackte Petersilie 1 TL Salz 1 TL Pfeffer Muskat 1 Glas Armagnac 1 Glas Bier Weizenstärke Möglichst eine frische Gans nehmen. Eine tiefgefrorene Gans muss vorher aufgetaut werden. Gans ausnehmen, innen und außen gut waschen, trocken tupfen. Den Bürzel wegschneiden. Die Gans außen nur mit Salz, innen gut mit Salz, Pfeffer und Majoran einreiben. Leber und die eingeweichten Brötchen durch den Wolf drehen. Zwiebeln schälen, Apfel vom Kerngehäuse befreien, würfeln. Mit der 18 Fleischmasse, dem Schmant und den Eiern gut verkneten. Die Erbsen unterheben und mit Petersilie, Salz, Pfeffer, Muskat und Armagnac pikant abschmecken. Die Gans mit der Masse füllen und zunähen. Die Gans im Backofen im geschlossenen Bräter in etwas Wasser 30 Minuten andünsten. Danach ohne Deckel bei 200 °C ca. 3 Stunden braten, dabei mehrmals wenden und immer wieder mit etwas Bratflüssigkeit bestreichen. Nach Abschluss der Bratzeit die Gans aus dem Bräter nehmen, warm stellen. Den Bratenfond mit Wasser und Bier lösen, mit etwas Stärke binden, aufkochen und würzen. Dazu schmecken Apfelrotkraut und Knödel. Gratinierte Camembert-Birnen 4 Birnen Butter 150 g Camembert 75 g Roquefort 2 cl Williams Christ 40 g Mandelstifte Preiselbeeren (aus dem Glas) Birnen halbieren, Kerngehäuse entfernen, fächerförmig einschneiden und in eine gebutterte Form geben. Den Camembert entrinden und in kleine Würfel schneiden. Roquefort zerbröckeln. Mit Birnenschnaps beträufeln. Den Käse über die Birnen geben, mit Mandelstiften bestreuen und überbacken. Mit Preiselbeeren servieren. Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Traditioneller Gänsebraten Genuss aus tiergerechter Haltung In der Martinszeit oder an Weihnachten versammelt man sich traditionell in der Familie oder mit Freunden zum Gänseessen. Ob mit Äpfeln gefüllt oder mit Rotkraut und Klößen serviert: Ein Gänsebraten verschafft nur echten Genuss, wenn das Geflügel aus tiergerechter Haltung stammt. „Schmackhaftes Fleisch und wenig Fettgewebe, langsame Aufzucht und ausreichend Auslauf das sind die wichtigsten Kriterien für unbeschwerten Gansgenuss“, empfiehlt Monika Schiffer, Leiterin der Euskirchener Verbraucherzentrale, beim Kauf heimische Produkte - am besten aus bäuerlicher Freilandhaltung oder BioGänse - zu bevorzugen. Dies aus gutem Grund: Für die Produktion der von Liebhabern begehrten Stopfleberpastete ist die Zwangsmast von Gänsen in Ungarn, Frankreich und Bulgarien immer noch erlaubt. In Polen ist auch das Rupfen von lebendigen Tieren zur Gewinnung von Daunen nach wie vor weit verbreitet. Wer gegen diese Quälereien ein Zeichen setzen und zuvor geschundene Gänse nicht im eigenen Bräter will, sollte beim Kauf folgende Hinweise beachten: Haltungsformen: Liebhaber der traditionellen Delikatesse in der Winterzeit sollten möglichst BioGänse oder Fleisch von Gänsen mit der Bezeichnung „Freilandhaltung“, „bäuerliche Freilandhaltung“ oder „bäuerliche Freilandhaltung - unbegrenzter Auslauf“ kaufen. Bei diesen gesetzlich definierten Haltungsformen müssen bei der Freilandhaltung mindestens vier Quadratmeter Auslauf pro Tier, bei der bäuerlichen Freilandhaltung sogar zehn Quadratmeter pro Gans oder sogar unbegrenzter Auslauf garantiert sein. Außerdem ist festgelegt, wie viele Tiere maximal in einem Stall untergebracht werden dürfen. Deutsche Gänse ab Hof: Beim heimischen Erzeuger oder auf dem Wochenmarkt kann man davon ausgehen, dass das beliebte Federvieh langsam gemästet wurde, genügend Auslauf und ein vergleichsweise gutes Gänsele- ben hatte. Allerdings: Es empfiehlt sich auch hier nach der Herkunft des Geflügels zu fragen. Denn zum Teil werden, insbesondere auf dem Wochenmarkt, auch zugekaufte Tiere angeboten. Gänsekauf im Supermarkt: Auch dort sollte deutsche Herkunft die erste Wahl sein. Denn hierzulande sind die qualvolle Gänsestopfmast und der peinigende Lebendrupf verboten. Die meisten Tiere in den Supermarkttheken stammen jedoch aus Ungarn und Polen. In Ungarn ist das Stopfen - wie auch in Frankreich und Bulgarien - erlaubt. In Polen hingegen ist dies zwar verboten, aber der Lebendrupf weit verbreitet. Die großen Supermarktketten in NordrheinWestfalen versichern den Verbraucherschützern jedoch, dass sie keine Ware anbieten, die aus Stopfmast oder Lebendrupf stammen. Ihre Gewissheit stützen die Handelsketten auf Unbedenklichkeitsauskünfte ihrer Lieferanten. Jedoch nur wenige Betriebe führen eigene Kontrollen durch oder arbeiten mit Tierschutzorganisationen zusammen. Bis es auch im Supermarkt ein gesichertes tiergerechtes Angebot gibt, können Kunden beim Gänsekauf lediglich den selbstverliehenen HerstellerAngaben „Keine Stopfmast“ und „Kein Lebendrupf“ vertrauen. Nicht eindeutig gekennzeichnete Produkte aus Bulgarien, Frankreich, Polen und Ungarn sollten sie links liegen lassen. Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Der Weihnachtsbaum Gütegemeinschaft Kerzen Accessoires & Dekoration: www.selders-toni.de „All überall auf den Tannenspitzen... sah ich goldene Lichtlein blitzen“. Denn erst die Lichter machen den Weihnachtsbaum richtig weihnachtlich, ihr Schein bringt die bunten Glaskugeln und das Lametta zum glänzen und funkeln. Den Baum kann man entweder mit einer Lichterkette oder mit echten Kerzen beleuchten, wobei das warme, wohlig flackernde Licht einer Kerzenflamme die Atmosphäre erst richtig weihnachtlich macht. Der Überlieferung nach wurde 1611 erstmals ein Weihnachtsbaum von der Herzogin Dorothea Sibylle von Schlesien mit Kerzen geschmückt. Wenn einige Sicherheitshinweise beachtet werden, ist der Gebrauch von echten Weihnachtsbaum-Kerzen völlig ungefährlich: Brennende Kerzen dürfen nie unbeaufsichtigt gelassen werden. Die Kerzen sollten darüber hinaus nicht direkt übereinander, 20 sondern immer versetzt und mit mindestens 15 cm Abstand voneinander befestigt werden. Ein Feuerlöscher oder ein mit Wasser gefüllter Eimer sollten für den Notfall in der Nähe des Baums bereitstehen. Die Weihnachtsbaumkerzen sind in den aktuellen Trendfarben sowie in klassischem Weiß erhältlich. Kerzen aus bzw. mit Bienenwachs duften wunderbar nach Honig und lassen Kindheitserinnerungen wach werden. Gerade zu Weihnachten, wenn viele Kerzen gleichzeitig brennen, gilt: auf Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen achten, denn sie brennen ruß- und raucharm ab und enthalten keine gesundheitsgefährdenden Stoffe. Die Geschichte des Weihnachtsbaums Immergrüne Pflanzen sind schon seit vielen Jahrhunderten in verschiedenen heidnischen Kulturen ein Symbol von Fruchtbarkeit und Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Lebenskraft. So war das Grün der Blätter im strengen Winter ein Zeichen der Hoffnung auf den bald wiederkehrenden Frühling. Im antiken Rom schmückte man die Häuser mit Lorbeerkränzen. In weiter nördlich liegenden Gegenden hingen in der kalten Jahreszeit Tannenzweige im Haus, um bösen Geistern das Eindringen zu erschweren. Im Mittelalter wurde ein geschmückter Baum erstmals schriftlich erwähnt: In Freiburg stellten die Bäcker zu Weihnachten 1419 einen Baum auf, der mit Süßigkeiten behängt war. An Neujahr durften die Kinder ihn dann schütteln und plündern. Bereits zu Anfang des 17. Jahrhunderts war das Aufstellen eines geschmückten Christbaumes eine verbreitete Tradition, wobei sich anfangs nur die obere Bevölkerungsschicht einen Weihnachtsbaum leisten konnte, da Tannenbäume in Mitteleuropa recht selten und dementsprechend teuer waren. Um 1830 entstanden die ersten Weihnachtsbaumkugeln aus Glas, Lametta wurde um 1878 entwickelt. Vor der Mitte des 19. Jahrhunderts an wurden verstärkt Tannen- und Fichtenwäldchen angelegt, um die gestiegene Nachfrage nach den Bäumen zu decken. Der Weihnachtsbaum setzte seinen Siegeszug um die Welt fort: Schon 1781 stellte das deutsche General-Ehepaar Riedesel den ersten Weihnachtsbaum auf dem amerikanischen Kontinent in Sorel, Kanada, auf. Noch heute erinnert eine Tannenbaumsilhouette vor dem ehemaligen Hauptquartier der Braunschweiger Truppen an dieses Ereignis. In die Vereinigten Staaten brachte dann 1848 ein deutscher Auswanderer die Tradition. Im Jahr 1882 wurde, ebenfalls in den USA, der erste Baum mit elektrischen Lichtern beleuchtet und 1891 bekam auch der amerikanische Präsident einen eigenen Weihnachtsbaum in seinem Amtssitz. (Gütegemeinschaft Kerzen) Engelsstift Weihnachtszeit Leben im Alter Zeit, innezuhalten und das vergehende Jahr Revue passieren zu lassen. Zeit, um Kraft für Neues zu schöpfen. Zeit, um nach vorn zu schauen. Zeit, um Danke zu sagen. Ganz besonders Danke sagt die Theodor Fliedner Stiftung ihren Mitarbeitenden für das große Engagement und das vertrauensvolle Zusammenarbeiten im Engelsstift. Ein gesegnetes Fest und einen guten Rutsch Susanne Ernst Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Donnerstag, 05. Januar 2017 Von Dornen und Rosen Adventsnachmittag in Denklingen Das alte Weihnachtslied „Maria durch den Dornwald ging“, war der Leitfaden durch die Adventsfeier für ältere Gemeindemitglieder und deren Begleitung. Die katholische Frauengemeinschaft Denklingen hatte zum besinnlichen und humorvollem Miteinander geladen und durfte sich über eine rege Teilnahme freuen. Nach der von Pfarrer Jansen zelebrierten Heiligen Messe in der St. Antonius Kirche, ging es zum Beisammensein in das liebevoll geschmückte Pfarrheim. Nach der Be- grüßung durch die kfd Vorsitzende Christiana Gutowski, gab es nicht nur Köstlichkeiten in Form von Kuchen und anderen Leckereien, sondern auch erlesene Nahrung für die Seele. Alle Gäste fanden Dornenzweige und Rosen an ihrem Platz vor, die symbolisch die meditativen vorgetragenen Texte unterstreichen konnten. Vielleicht haben wir enttäuschte Liebe, enttäuschtes Vertrauen erlebt. Doch wir dürfen unsere tiefe Sehnsucht stillen und hoffnungsvoll und und mit Gottvertrauen durch die Adventszeit gehen.Vielleicht beginnen auch wir zu blühen, indem wir Gutes für unseren Nächsten tun. Das Kind, das Maria durch den Dornwald trug, wirkt dieses Wunder, damals wie heute! Neben dem besinnlichen Teil, gab es humorvolle Texte, gemeinsames Singen, wunderbare Begleitung am Klavier durch Günter Neuhoff, sowie viel Zeit zum Austausch und Erzählen. Zum Abschied erhielten alle Damen und Herren ein Büchlein mit weihnachtlichen Texten. Wetten, wir sind günstiger?! 50 Euro sind Ihnen sicher Wir wetten, dass Sie bei einem Wechsel von mindestens drei Versicherungen, ]%,KUHU+DXVUDW+DIWSƃLFKWXQG8QIDOOYHUVLFKHUXQJ]XU+8.&2%85* mindestens 50 Euro im Jahr sparen. Verlieren wir die Wette, erhalten Sie einen Einkaufsgutschein von Amazon LP:HUWYRQ(XURRKQHZHLWHUH9HUSƃLFKWXQJ Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Vergleichstermin! 'LH7HLOQDKPHEHGLQJXQJHQILQGHQ6LHXQWHUZZZ+8.GHFKHFNZHWWH 22 Kundendienstbüro Andreas Vieten Versicherungsfachmann Tel. 02262 9999190 [email protected] Bahnhofstr. 18 51674 Wiehl Mo. – Fr. 9:00 – 13:00 Uhr Mo, Di., Do., 14:00 – 18:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Gesund und erholsam schlafen Antike Betten: nicht nur bequem, sondern auch frei von Schadstoffen Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) verbringt der Mensch etwa ein Drittel seines Lebens schlafend - das entspricht je nach Dauer der Nachtruhe und Lebensalter zirka 19 bis 26 Jahre. Eine Menge Zeit also, die wir im Bett liegen. Dies sollte Grund genug sein, um an diesem schönen Ort für Qualität zu sorgen. Und diese Qualität bieten antike Möbel. In den Betten aus dem Biedermeier, Barock oder Jugendstil lässt es sich nicht nur bequem schlafen. Die Hölzer sind zudem frei von Schadstoffen und daher auch absolut wohngesund. Winterzeit ist Kuschelzeit Besonders in der kalten Jahreszeit ist eine behagliche Atmosphäre wichtig, wenn man sich viel öfter als sonst unter die Decken kuschelt. Zu einem guten Schlaf gehört aber nicht nur die richtige Matratze, sondern vor allem auch ein gutes Bett. In dieser Hinsicht punkten antike Möbel in vielerlei Hinsicht: Sie bestehen zum Großteil aus wertigem Holz wie Eiche, Nussbaum, Mahagoni oder Kirschbaum. Dieses wurde zur Zeit der Fertigung auch noch nicht mit gesundheitsbelastenden Materialien bearbeitet. Das, was heute die Luft in unseren Schlafräumen durch Schadstoffe in Leimen, Lacken oder Holzschutzmitteln beeinträchtigt, gab es damals schlicht noch nicht. Auch existierten keine Spanplatten, die Formaldehyd abgeben können. Und so wird man flüchtige organische Verbindungen bei einem original erhaltenen oder sorgfältig sowie fachmännisch auf- bereiteten antiken Stück kaum feststellen können. Leime Leime,, Wachse und Öle aus natür natür-lichen Rohstoffen Denn professionelle Fachhändler wie Georg Britsch aus Bad Schussenried setzen bei der Restaurierung nicht nur auf die Techniken der alten Schreinermeister - sie verwenden auch ausschließlich Leime, Wachse oder Öle aus natürlichen Rohstoffen. Dazu gehört beispielsweise Schellack. Selbst bei der Bekämpfung von Holzwürmern kommt keine Chemie zum Einsatz. Die verfressenen Tierchen werden einfach per thermischen Verfahren aus den Möbeln entfernt. Schön und unverwüstlich Antike Echtholzmöbel lohnen sich nicht nur beim Thema Wohngesundheit. Sie machen sich auch bei der Nachhaltigkeit der Einrichtung bezahlt. Während beschichtete oder lackierte Massenmöbel oft schon nach wenigen Jahren an Aussehen und Wert verlieren, überstehen die alten, noch in echter Schreinerarbeit gefertigten Einzelstücke auch jahrzehntelange Nutzung nahezu unbehelligt. Sollten doch die eine oder andere Macke sowie Schäden entstehen, lassen sich diese meist immer wieder problemlos vom Antikspezialisten ausmerzen. Daher sollte man antikes Mobiliar beim Fachhändler erwerben. Denn im Gegensatz zu Trödel oder Flohmarkt bekommt man nur dort Brief und Siegel für die Echtheit der Antiquität und den entsprechenden Service. Mehr Infos: www.britsch.com. (djd) Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23 Kürzere Wege für Profi-Kunden Holz-Richter feiert Richtfest für neues Büro- und Abholgebäude Lindlar Lindlar,, 14. Dezember 2016 - Am 9. Dezember fand das Richtfest des neuen dreigeschossigen Büro- und Abholgebäudes der Holz-Richter GmbH statt. Das Unternehmen erweitert seine Büroflächen und zentralisiert den Abholbereich für Profi-Kunden. Geschäftsführer Dr. Markus Richter erklärt: „Das neue Gebäude schafft dem Unternehmen wichti- gen Raum für Wachstum. Gleichzeitig vereinfachen und verkürzen wir die Wege für Abholer. Tischler, Schreiner, Zimmerer, Bodenleger und alle anderen Profi-Kunden müssen zur Abholung künftig nicht mehr zwischen Aus- Holz Holz. Holz-Richter errichtete den Rohbau des neuen Gebäudes innerhalb von sechs Monaten. Beteiligt am Bau waren neben unternehmenseigenen HolzbauFachleuten lokale Handwerksunternehmen. Das Gebäude wurde stellungsgebäude und Lagerhalle hin- und herfahren.“ Der Neubau liegt direkt neben der 2012 errichteten großen Lagerhalle mit überdachter Verladezone in der Holz-Richter-Straße. Auch das Zuschnittzentrum für Platten und Möbelfertigteile SpeedWood befindet sich direkt nebenan. Zentrales Bauelement in Holzrahmenbauweise gebaut, lediglich die Treppenhäuser bestehen aus Beton. Auch als Dämmstoff kamen Holzfasern zum Einsatz. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte: Frau Birgit Pauquet Tel 02266 473524 [email protected] Die Marke mit dem soliden Fundament! 7.90 Designvinyl 19.90 Parkett 29.90 Massivholzdiele 35.90 Laminat ab/€ ab/€ ab/€ ab/€ Schmiedeweg 1 · 51789 Lindlar Tel. 02266 4735-0 · www.holz-richter.de 24 Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Brandschutz: Lieber vorbeugen als löschen Kurze Tage und lange Nächte: Die dunkle Jahreszeit wird hauptsächlich zuhause verbracht. Je ungemütlicher das Wetter draußen wird, desto behaglicher ist es in den eigenen vier Wänden. November, Dezember & Co können mehr als Schneeregen und kalte Winde. Es ist auch die Zeit von Kerzen und Lichterketten, es sind die Wochen gemütlich geschmückter Zimmer, von Behaglichkeit und Backsaison. Die Besinnlichkeit kann jedoch auch schnell dem Schrecken weichen, werden Brandursachen unterschätzt. „In Deutschland kommt es jährlich zu ungefähr 200.000 Wohnungsbränden - viele davon wären zu verhindern gewesen. Zu den häufigsten Brandursachen zählen menschliche Fehler und störungsanfällige Elektrik, beispielsweise von defekten oder falsch bedienten Haushaltsgeräten“, sagt Bettina Benner. Die Pressesprecherin von Vonovia kennt die gefährlichsten Ursachen für Wohnungsbrände und gibt praktische Tipps, wie das Risiko zuhause wirksam gesenkt werden kann. Die häufigsten Brandursachen Natürlich gehören auch Blitzschlag und - besonders bedauerlich - Brandstiftung zu verbreiteten Brandursachen. Aber Feuerteufel und Gewittersturm zum Trotz: Die meisten Wohnungsbrände lassen sich auf elektrische Geräte zurückführen, die z.B. durch Überlastung einen funkenschlagenden Kurzschluss verursacht haben. Menschliches Fehlverhalten gehört ebenfalls zu den häufigsten Brandursachen: das sprichwörtlich vergessene Bügeleisen oder die noch glimmende Zigarette. „Durch Prävention und ein paar Vorsichtsmaßnahmen lassen sich viele Risiken wirksam reduzieren. Wer ein paar einfache Tipps beherzigt, kann die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Wohnungsbrands zu werden, effektiv senken.“, sagt Bettina Benner von Vonovia. Das 1x1 des Brandschutzes ist schnell aufgesagt - oft sind es die einfachen Dinge, die die größte Wirkung entfalten. Tipps für den Brandschutz Um Wohnungsbränden vorzubeugen, müssen die beiden häufigsten Ursachen bekämpft werden menschliches und technisches Versagen. Menschlichen Fehlern vorzubeugen, heißt einfache Grundregeln zu beachten: Herd und Ofen dürfen nie unbeaufsichtigt in Betrieb sein. Brennbare Gegenstände, wie Papierverpackungen oder Geschirrtücher sollten nie auf der Kochfläche liegen. Besonders, wenn mit Fett gekocht wird, ist größte Vorsicht geboten: In einer heißen Pfanne kann sich Fett bereits nach vier Minuten entzünden. Mit Wasser kann ein solcher Fettbrand nicht gelöscht werden - im Gegenteil. Trifft Wasser auf brennendes Fett kommt es zu einer Explosion. Hier besteht Lebensgefahr. Am besten man versucht mit einer schweren Decke zu löschen und ruft umgehend die Feuerwehr. Außerdem nicht vergessen: In jedes Zimmer gehört ein Rauchwarnmelder. Diese können im Ernstfall Leben retten, müssen nicht mehr als 20 Euro kosten und sind zudem bereits in vielen Bundesländern verpflichtend. In der Vorweihnachtszeit ist das Brandrisiko traditionell besonders hoch. Die größte Gefahr geht von offenen Feuerquellen aus. Jahr für Jahr kommt es zu schweren Wohnungsbränden, weil Kerzen den Weihnachtsbaum entzünden. Kerzenlicht sollte niemals unbeobachtet gelassen werden und auf Adventskränzen und v.a. an Weihnachtsbäumen sollte generell auf brennende Kerzen verzichtet werden. Auch elektrischen Brandursachen kann man wirksam vorbeugen. Steckdosen dürfen nie überbelastet werden - sonst droht ein Kurzschluss. Mehrzwecksteckdosen mit Standby-Schalter sind praktischer Stromsparer, dürfen aber nie aneinander geschaltet werden. Sonst überlasten sie die Steckdose. (Vonovia SE) Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25 Bürgerbusvereine trafen sich im Kreishaus Regelmäßiger Austausch der Bürgerbusvereine mit Kreis und OVAG erwünscht Die 10 Bürgerbusvereine zeigten großes Interesse am Informations- und Erfahrungsaustausch zu dem die OVAG gemeinsam mit dem Oberbergischen Kreis eingeladen hatte. Landrat Jochen Hagt unterstrich in seiner Eröffnungsrede die besondere Wichtigkeit der ehrenamtlichen Tätigkeit in den Bürgerbusvereinen und sicherte erneut seine Unterstützung zu. Ein Bürgerbus stellt ein ideales Nahverkehrskonzept dar, wenn in nachfrageschwachen Räumen oder Zeiten ein attraktives Mobilitätsangebot mit geringem finanziellen Aufwand eingerichtet werden soll. Wichtig sind allerdings bürgerschaftliches Engagement, Begeisterungsfähigkeit und ein bisschen Mut, um ein solches Projekt auf die Beine zu stellen. Und dies stellen die 10 Oberbergischen Bürgerbusvereine mit ihren Leistungen seit vielen Jahren glänzend unter Beweis. Themen des Zusammentreffens waren unter anderem Informationen zu Neuerungen bei der Fahrzeugtechnik, der Möglichkeiten Vertreter aller 10 Bürgerbusvereine aus Oberberg trafen sich zum Meinungsaustausch im Kreishaus einer Einführung eines Rufsystems zur Umsetzung von Bedarfsfahrten und die wichtigen Fragen der Finanzierung der Bürgerbusse. Einstimmig war man am Ende der langen Sitzung der Meinung, dass ein Treffen in diesem Rah- men ab sofort halbjährlich stattfinden sollte. Wer das soziale Engagement des Bürgerbusvereins in seiner Stadt oder Gemeinde ebenfalls unterstützen und mithelfen möchte, kann sich auf der Homepage der OVAG (Oberberg- ische Verkehrsgesellschaft mbH) informieren. Dort erhalten Sie auch die Kontaktdaten der Oberbergischen Bürgerbusvereine. Ansprechpartner für den Bürgerbusverein Reichshof ist Johannes Heister, Tel.: 02296/1852. Weihnachtskisten für die Tafel Dresper Kindergarten-Kids sammeln für die Aktion „Weihnachtskisten“ der Waldbröler Tafel Es ist schon einiges zusammengekommen bei der Sammelaktion im Ev. Kindergartens „Unterm Schirm“ aus Reichshof-Drespe. Gemeinsam kann man viel schaffen! Das hat sich auch bei dieser Aktion mal wieder gezeigt. Mit großer Beteiligung der Eltern und dem Kindergarten-Team haben wir insgesamt 12 Kartons für ein schönes Weihnachtsfest packen können. Und es sind viele Leckereien dabei, die wirklich Appetit auf ein Festessen machen. „Ich würde mich ja am meisten über die leckeren Kirschen freuen“, meint Sophie bei einem Blick in die Kisten. Angefangen von Pasteten, Antipasti, allerlei Lebkuchen & Co, bis hin zu Kaffee und den unterschiedlichsten Teesorten ist alles dabei, was das Herz begehrt. „Schließlich sollen alle an Weihnachten etwas Schönes zu essen haben!“ Da sind sich die Kindergartenkinder einig. Das haben sie ja bereits am St- Martins-Fest erlebt. Teilen bringt Freude und hilft. Wir sind sehr froh, dass sich so viele gefunden ha- ben, die uns dabei unterstützt haben, an dieser Stelle ein wenig Hilfe leisten zu können und übergeben froh unsere Gaben an das Team Oberberg Süd, die am 14. Dezember in einem vorweihnachtlichen Rahmen all die gesammelten Lebensmittel an entsprechender Stelle weitergegeben haben. Mitgliederversammlung Die satzungsgemäße Mitgliederversammlung des MGV „Glückauf-Sangeslust“ e.V. Wildbergerhütte findet am 5. Januar 2017 um 19.00 Uhr im Sängerheim Wildbergerhütte statt. Anträge können bis spätestens acht Tage vor der Mitgliederversammlung beim Vorstand eingereicht werden. 26 Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Gedanken zur Weihnachtszeit Wieder ist es mal soweit, das nun kommt die Weihnachtszeit. Nieslich kühl ist der November, erster Schnee fällt im Dezember. Kurze Tage, lange Nächte, wenn des Winters kalte Mächte, ziehn vom Norden übers Land, kommt sie dann, wohl altbekannt. Jedes Jahr die Weihnachtszeit, den Menschen bringen soll sie Freud. Schneebedeckt sind Flur und Wald, die Freudezeit sie naht alsbald. Wenn Glocken überall erklingen, und Weihnachtslieder hört man singen. Wenn es erfreut die Kinderherzen, angezündet werden Kerzen. In den festlich Stuben dann, klopfet an der Weihnachtsmann. Still im Raum, wenn Kinder beten, bringt er Gaben da für jeden. Wenn es raschelt in dem Haus, packt man die Geschenke aus. Zum Weihnachtsbraten lässt man bitten, den Weihnachtsstollen angeschnitten. Wenn es duftet in dem Raum, sitzt man unterm Lichterbaum. Haben alls sich beschenkt, sinnlich man darüber denkt, das alles man nur dann erhält, wenn Frieden ist auf dieser Welt. Jürgen Saupe Breidenbach Kölsche Weihnacht Im Rahmen der Reihe „Besondere Aufführungen innerhalb der Kunst“ im Kunst Kabinett Hespert möchten wir Sie auf ein weiteres Highlight hinweisen: „Kölsche Weihnacht“ mit Monika Kampmann (Gesang und Gitarre) und Ingrid Ittel-Fernau (Klavier und Flöte) am Samstag, den 24. Dezember 2016 (Heiligabend) um 16.00 Uhr. Für Rückfragen und Kartenreservierungen wenden Sie sich bitte an Franz-Bodo Gerono: 0178/ 6896305 oder 02265/9879079. Leuchtende Kinderaugen schmückten Tannenbäume Es weihnachtet wieder in den Filialen der Kreissparkasse Köln: In der Adventszeit ist es inzwischen eine schöne Tradition, dass Kindergarten- und Grundschulkinder aus der Region die aufgestellten Tannenbäume in den Filialen dekorieren. Mit viel Engagement basteln die Kinder hierfür im Vorfeld in vielen Stunden den farbenfrohen und glit- Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ zernden Weihnachtsbaumschmuck. Der Höhepunkt ist schließlich das Schmücken des Tannenbaumes vor Ort. Und das Ergebnis erfreut jedes Jahr aufs Neue die Kunden und Mitarbeiter. Als Dankeschön für die liebevoll dekorierten Tannenbäume wurden die Bastler auch dieses Jahr wieder mit einem kleinen Präsent der Sparkasse belohnt. 27 Wichtige Rufnummern für den Notfall Feuerwehr und Notarzt 112 (auch das Ordnungsamt der Gemeinde Reichshof) Polizei 110 oder 02261/8199-0 Unter der einheitlichen Notrufnummer 116 117 erreichen Sie das Servicecenter der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, wo medizinisch geschultes Personal Ihren Anruf entgegen nimmt, mit Ihnen das weitere Vorgehen bespricht und den Dienst habenden Arzt Ihres Notdienstbezirkes verständigt. Unter dieser Rufnummer wird Ihnen auch der Notdienst der Fachärzte mitgeteilt. Im Bereich Brüchermühle ist der Notdienst zusätzlich unter 02262/980704 zu erreichen. Kreiskrankenhaus Gummersbach 02261-170 Kreiskrankenhaus Waldbröl 02291-820 Zahnärzte 0180/5986700 Wir wünschen allen ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr. www.apbv.de 28 Allgemeine Notrufnummern: Gas 02261/3003-0 Wasser 0171/8236496 RWE Westnetz GmbH Friedrichstr. 60, 57072 Siegen Fragen Stromanschluss etc. 0271/ 584-2378 Störung Stromversorgung 0800/ 4112244 Wiehltalbahn 0228/850340 - 24 (Unfallmeldestelle der Wiehltalbahn in Waldbröl) Strom Bereich Denklingen 02261/ 97601 (außerhalb der Dienstzeiten 0800/9764440) Prima Com Störungsannahme (Kabelfernsehen) 0341/42372000 Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen Nr.: 08000 11 60 16 (kostenlos) Schwangerschaftsberatung AWO 02261/946950 Oberbergischer Kreis, Gesundheitsamt 02261/885343 donum vitae, Oberberg e. V., 02261/816750 Die Senioren- und Pflegeberatung Reichshof Im Rathaus, Hauptstraße 12, Denklingen Uta Krüth, Raum Nr. 219, Tel.:-Nr.: 02296/801231, montags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr, von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr und dienstags bis freitags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Notdienst der Apotheken in der Gemeinde Reichshof FÜR REICHSHOF TEL.: 02265 9897910 UND UMGEBUNG Rodener Platz 4|Reichshof Tierärzte 02261/64680 Kinderärztlicher Notfalldienst…. im Kreiskrankenhaus Gummersbach (Sprechzeiten: mittwochs und freitags von 16.00 - 21.00 Uhr. Samstags, sonntags und feiertags von 10.00 - 13.00 Uhr und 16.00 21.00 Uhr) 02261/17-1189 im Kreiskrankenhaus Waldbröl, 02291/82-1410 Den jeweils gültigen und aktuellen Bereitschaftsdienst der Apotheken im Gemeindegebiet entnehmen Sie bitte dem Aushang, den Sie im Eingangsbereich der Apotheken in Wildbergerhütte, Denklingen und Eckenhagen finden. Um einen sofortigen Überblick zu haben, geben die Apotheken im oberbergischen Süden ei- nen Notdienst-Kalender heraus. Dieser gilt für Morsbach, Nümbrecht, Waldbröl, Wiehl und Reichshof. Der Notdienst wechselt täglich um 9.00 Uhr. Bitte nehmen Sie den Apotheken-Notdienst nur in dringenden Fällen in Anspruch, denn diesen Service leisten die Apotheker zusätzlich zu ihren normalen Dienstzeiten. Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Apotheken-Notdienst Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten ist im Notdienst eine Gebühr von 2,50 € zu entrichten! Donnerstag, 22. Dezember 2016 Linden-Apotheke Oberwiehler Str. 53 51674 Wiehl-Oberwiehl Tel.: 02262/93535 Freitag, 23. Dezember 2016 Linden-Apotheke OHG Waldbröler Str. 65 51597 Morsbach Tel.: 02294/900401 Samstag, 24. Dezember 2016 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Reichshofstraße 49 51580 Reichshof-Eckenhagen Tel.: 02265/249 Sonntag, 25. Dezember 2016 Apotheke am Bernberg Dümmlinghauser Str. 55 51647 Gummersbach-Bernberg Tel.: 02261/55550 Montag, 26. Dezember 2016 Löwen-Apotheke Wülfringhausener Str. 1-5, 51674 Wiehl, Tel.: 02262/93308 Dienstag, 27. Dezember 2016 Apothek Apothekee in Wildbergerhütte Siegener Str. 37, 51580 Reichshof (Wildbergerhütte), Tel.: 02297/231 Mittwoch, 28. Dezember 2016 Oberberg Apothek Apothekee Wiesenstraße 6, 51674 Wiehl, Tel.: 02262/9998390 Donnerstag, 29. Dezember 2016 Rathaus-Apotheke Hauptstr. 21, 51580 Reichshof (Denklingen), Tel.: 02296/1200 Freitag, 30. Dezember 2016 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht, Tel.: 02293/91340 Samstag, 31. Dezember 2016 Wiehl-Apotheke Bahnhofstr. 5, 51674 Wiehl, Tel.: 02262/91204 Sonntag, 1. Januar 2017 Vita-Apotheke Derschlag Kölner Str. 2, 51645 Gummers- Ihr regionaler Treppenliftpartner aus Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 9 15 67 74 www.triumph-treppenlifte.de bach (Derschlag), Tel.: 02261/950510 Montag, 2. Januar 2017 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Reichshofstraße 49, 51580 Reichshof (Eckenhagen), Tel.: 02265/249 Dienstag, 3. Januar 2017 Markt-Apotheke Kölner Str. 251, 51702 Bergneustadt, Tel.: 02261/49364 Mittwoch, 4. Januar 2017 Neue Apothek Apothekee Kölner Str. 216, 51702 Bergneustadt, Tel.: 02261/43508 Donnerstag, 5. Januar 2017 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Reichshofstraße 49, 51580 Reichshof (Eckenhagen), Tel.: 02265/249 Freitag, 6. Januar 2017 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht, Tel.: 02293/91340 Samstag, 7. Januar 2017 Alte Apothek Apothekee Kölner Str. 250A, 51702 Bergneustadt, Tel.: 02261/41063 Sonntag, 8. Januar 2017 Sonnen-Apotheke Im Weiher 21, 51674 Wiehl, Tel.: 02262/9567 (Angaben ohne Gewähr) In eigener Sache NEU: ab dem 1.1.2017 firmieren wir unter RAUTENBERG MEDIA KG Liebe Leserinnen, liebe Leser Leser,, ZEITUNGEN. Kennen Sie uns? Aber ja, Sie lesen ja gerade unsere - also eigentlich Ihre - Zeitung. In dieser Art verlegt Rautenberg Media in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Brandenburg übrigens noch rund 200 weitere Zeitungstitel. Wissenswertes aus dem Wohnort, kommunale Politik, Informationen aus den Vereinen, der Kirchen und Institutionen und die Angebote örtlicher Unternehmer: Lokaler geht’ geht’ss nicht. DRUCK. Neben der Komplettherstellung der Zeitungen, bietet Rautenberg Media hochwertige Drucksachen von Flyer oder Broschüre bis Katalog, von Visitenkarte und Geschäftspapier bis Buch. Positives Image in Haptik zu verwandeln ist unsere Motivation: Satz.Druck.Image. WEB WEB.. Worldwide dabei zu sein, immer präsent und ansprechbar für Kundennachfragen, Angebotsrecherche, Unternehmensleistungen stets zeigen, mit WEB-Präsenzen aus dem Medienhaus Rautenberg Media, ist man gepflegt 24/7 Online Online. FILM. Bewegtbild - Bilder die bewegt sind und bewegen. Leistungen, Lebenswerk, Innovationen, Produkte, die erklärt werden müssen - dies alles kann im Film plastisch und nachvollziehbar dargestellt werden. Imagefilme, Werbespots, Portraits, Statements Rautenberg Media bietet den Per er-fekten Drehmoment. RAUTENBERG MEDIA ist kein Verlagshaus mehr, sondern ein MEDIENHAUS. Das soll und wird sich ab dem 1.1.2017 auch in unserem Firmennamen und neuem LOGO widerspiegeln: Puristisch, modern, quadratisch unser neues Logo stellt mit vier farbigen Quadraten die Unternehmensbereiche von RAUTENBERG MEDIA dar. Blau - Basis, Beginn, Erstes Element, Verlässlichkeit - steht für die Zeitungen Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Grün - Neu, Frisch, Nachhaltig (Zertifiziert: FSC, PFSC, Climaneutral) - steht für DRUCK ORANGE - Warm, Socialnet, Modern, Aktiv - steht für WEB ROT - Signal, Spannend, Action, Bewegend und Bewegt - steht für FILM Unsere neue Internet-Adresse: www.rautenberg.media Wir freuen uns auf die weitere (gerne auch erweiterte), schöne und gute Zusammenarbeit mit Ihnen als Kundinnen und Kunden in allen Unternehmensbereichen. Und wir sind stolz darauf, Sie als Leserinnen und Leser Woche für Woche über Aktuelles aus Ihrem direkten Lebensumfeld zu informieren. Wir freuen uns, dass Sie alle da sind! Ihre RAUTENBERG MEDIA KG 29 Weihnachtsmarkt in Odenspiel Der Weihnachtsmarkt in Odenspiel, der wie gewohnt an den letzten drei Adventswochenenden stattfand, war in diesem Jahr besonders sehenswert. Er war nicht nur geprägt von einer großen Auswahl an Weihnachtsbäumen, sondern vor allem von einer überraschenden Vielfalt von kreativem Kunsthandwerk, die in unserer Gegend seinesgleichen sucht. Begeistert haben vor allem die zahlreichen Stände im Weihnachtsdorf, wo in einer weihnachtlich geschmückten Lagerhalle zahlreichen Ausstellern die Möglichkeit geboten wurde, ihre künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Aber nicht nur die Erwachsenen kamen auf diese Weise auf ihre Kosten, auch für für die Kinder war bestens gesorgt. In einer umgebauten Scheune wartete eine kleine Eisenbahn auf ihre Mitreisenden und auch der Nikolaus verteilte freigiebig kleine Geschenke. Eine besondere Überraschung am oberen Ende des Weihnachtsmarktes war eine kirgisische Jurte, die in traditioneller Bauweise aus Holzlatten und gefilzten Decken errichtet war. Im Innern bullerte ein kleiner Ofen und sorgte 30 für wohlige Wärme und in einem geradezu traumhaft schmuckvollen Kleid präsentierte eine junge Kirgisin ihr Angebot an Filzteppichen, Filzhausschuhen und warmen Mützen. Aber auch das leibliche Wohl kam an diesen Wochenenden nicht zu kurz. In den Duft von Glühwein und Bratwurst mischten sich die Aromen von gebackenen Mandeln, Kastanien, Waffeln und nach einer urigen Art mit Lorbeer und Wacholder geräucherten Forellen. In einer großen offenen Feuerschale hatten die Kinder sogar das Vergnügen, sich selbst ihr eigenes Stockbrot rösten zu können. Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Märchenhaftes Dreigestirn In Eckenhagen wird“s märchenhaft. „Mit Frosch und Zepter in der Hand regieren jetzt drei Frauen das Eckenhääner Märchenland!“ So lautet in dieser Session das Motto der Karnevals-PartyGesellschaft Eckenhagen. Die jecke KPG schickt also zum zweiten Mal in ihrem mittlerweile auch schon 18-jährigen Bestehen ein weibliches Dreigestirn ins närrische Treiben. Handelte es sich bei der Premiere anno 2009 noch um ein jeckes Damentrio aus dem gepflegten „Mittelalter“, so sind es diesmal drei blutjunge Mädels, die den regionalen Fastelovend kräftig aufmischen wollen. Und zwar: - Prinz Mareike aus dem Hause Feldmann, 19 Jahre jung; sie wohnt seit 2013 in Eckenhagen und war vorher in Neuenothe zu Hause; nach dem Abi an der Gesamtschule Eckenhagen absolviert sie derzeit Bundesfreiwilligendienst. - Jungfrau Darlene aus dem Hause Dresbach, zählt ebenfalls lediglich 19 Lenze; nach dem Abi am Wüllenweber-Gymnasium Bergneustadt lässt sie sich nun zur Bankkauffrau ausbilden. - Bauer Laura-Marie aus dem Hause Schran, mit gerade mal 20 Jahren der „Oldie“ in diesem jugendlichen Gespann; ebenso wie Jungfrau Darlene aufgewachsen und wohnhaft in Eckenhagen; nach dem Abi am WWG Bergneustadt macht sie momentan eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Allen dreien gemein ist das Hobby Tanzen, das sie auch mit großer Leidenschaft bei den „Tanzbienen“ der KPG pflegten; Darlene und Laura-Marie waren dort von Anfang an dabei, Mareike kam später hinzu. Demnach kann man bei diesem Trifolium auch getrost von echten „Eigengewächsen“ der KPG sprechen immerhin ein gutes Zeichen in Ein junges Dreigestirn wird in der kommenden Session das Eckenhääner Volk regieren Zeiten, in denen so mancher Karnevalsverein Nachwuchsprobleme beklagen muss. Mit all ihrem jugendlichen Elan wollen sich die Drei nun ins närrische Getümmel stürzen und die KPG repräsentieren. Als erster Termin steht die Eröffnung der Hofburg am Mittwoch, 28. Dezember, um 19.11 Uhr im Hotel „Barbarossa“ an. Es folgt die offizielle Proklamation des Dreigestirns am Frritag, 6. Januar, um 19.11 Uhr im Heimatmuseum Eckenhagen. Nach zahlreichen weiteren Auftritten bildet die traditionelle KPG-Party den Höhepunkt der Eckenhääner Session; die findet diesmal allerdings nicht - wie in den vergangenen Jahren - am Rosenmontag, sondern bereits am Karnevalsfreitag statt. Auch der Schauplatz ist neu: Gefeiert wird am 24. Februar ab 19.11 Uhr im schmucken Eckenhagener Feuerwehrhaus. Zu allen Events sind Jecken aus nah und fern herzlich eingeladen. Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31 Senioren stark machen KSB Oberberg entwickelt ein neues Selbstsicherheitskonzept Markus Linde und Angela von der Wehl (re.) während einer Übung. Foto: KSB Oberberg Der Kreissportbund Oberberg (KSB) lud am 10. Dezember 2016, Eckenhagener Bürger und interessierte „Über-55-Jährige“ zu einem neuen Workshop-Format ins MediClin Reha-Zentrum ein. SUSA ist ein ganzheitlich orientiertes Selbstsicherheits- und Selbstbestimmtheitstraining für ältere Menschen aus einem Quartier. Die Teilnehmer lernen sich und ihr Lebensumfeld bewusster zu erfahren und können durch zielgerichtetes Handeln ihre Lebensqualität im Dorf oder im Stadtteil verbessern. Dr. Kerstin Bastian, Fachkraft für „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ vom KSB Oberberg und die Referenten Angela von der Wehl, Referentin für Frauenfragen in Bildung, Kultur und Politik und Selbstsicherheitstrainerin, begrüßten zusammen mit Marcus Linde, Sozialarbeiter und Dozent für Gewaltprävention, die 18 Frauen und Männer. „Sicherheit ist zur Zeit ein vielbeachtetes Thema“ eröffnete Bastian die Veranstaltung. „Wir wollen keine Ängste schüren, wir wollen Lebensqualität erhalten und Tipps für kluge Entscheidungen geben.“ Die Referentin Angela von der Wehl knüpfte an die Erfahrungen der Teilnehmer an und diskutierte mit ihnen über die Intuition, das eigene Bauchgefühl. „Intuition steht mir immer zur Verfügung. Sie gibt mir wertvolle Hinweise. Ich muss nur auf sie hören“, so von der Wehl. „Achte auf deine Umgebung und du wirst nicht nur sicherer leben sondern vor allem viel mehr Interessantes entdecken“, regte Linde die Teilnehmer an, ihre Lebensräume klarer wahrzunehmen. Praktische Übungen, wie eigene Grenzen wahrnehmen und Intuition stärken, selbstsichereres Auftreten und „Lesen“ von sozialen Situationen wechselten sich mit theoretischen Inhalten ab. Die Teilnehmer jedenfalls wollen bei den weiteren Aufbaumodulen wieder mit dabei sein. Weitere Informationen: Dr. Kerstin Bastian, KSB Oberberg, 02261/9119312, [email protected] Musiknacht 2016 Live auf CD Pünktlich zum Fest erscheint die erste Musiknacht-CD des Musikzuges Bergerhof. Holen Sie sich die „Musiknacht 2016 Live“ in Ihr Wohnzimmer. Die brandneue CD enthält als LiveMitschnitt die Titel der diesjährigen Musiknacht und erscheint in limitierter Auflage zum Preis von 10 Euro. CD“s sind im Bürgerbüro 32 im Rathaus in Denklingen, der Kurverwaltung in Eckenhagen, dem Kaufhaus Schmalenbach in Wildbergerhütte sowie bei allen Musikern erhältlich. Der Erlös ist für die Jugendarbeit des Musikzuges bestimmt. Der Musikzug Bergerhof wünscht Ihnen frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Spaß beim Zuhören. Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Weihnachtlicher Besuch im Entenhof Der Nikolaus, die Harmonies und der Kindergarten im „Entenhof“ Eine wunderschöne Nikolausfeier erlebten die Bewohner und Besucher des Haus Entenhof Sterzenbach am Nikolaustag. Der Kindergarten Pontium Pro war diesmal mit 6 Kindern, der Gruppenleiterin Melanie Sohn und der Elternvertretung Kathrin Löttgen vorbei gekommen. Der Nikolaus hatte den Kinderchor der „Little Harmonies“ aus Wendershagen mitgebracht, und Mangels Schnee keinen Schlitten, sondern die Geschenke auf einem Rollwagen transportiert. Die Bewohner begrüßten ihn und die Kinder mit dem traditionellen Gedicht, „Von drauß` aus dem Walde komm ich her“, und mit „Knecht Ruprecht“ von Theodor Storm, das jeder noch aus seinen Kindheitstagen kannte. Der Kinderchor „Little Harmonies“ unter der Leitung von Anja Knoblauch hatte zur Begrüßung einen Lichtertanz einstudiert, bei dem die Kinder, jeder mit einem Kerzenlicht, um die Bewohner herum tanzten, und den Raum mit einer weihnachtlichen Stimmung erfüllten. Zusammen sangen die Kinder und die Bewohnern fröhliche Weihnachtslieder, und zwischendurch wurden immer wieder Weihnachtsgedichte aufgesagt. Besonders berührend war, dass zwei Mädchen nochmals „Von drauß aus dem Walde komm ich her“ aufsagten und jeden Bewohner und Anwesenden einfach berührte. Zum Abschluss sangen die Kinder zwei neue Lieder. Eins der Lieder handelte von den Kindern dieser Welt, denen es nicht so gut geht, die auf der Flucht vor Krieg und Zerstörung sind. Das zweite Lied „die Farben des Regenbogens“ ein Appell an die Hoffnung. Für die Bewohner, die Kinder und auch alle anderen Anwesenden war es ein sehr schöner Nachmittag. Die „Little Harmonies“ und der Kindergarten Pontium Pro waren begeistert von der großen Krippe in der Cafeteria. Ein besonderer Dank gilt den Eltern, die immer dafür sorgen, dass die Kinder nach Sterzenbach kommen. Es gibt einfach keine schönere Freude, als die, anderen eine Freude zu schenken.(Walter Kuhrt) Am Nikolaustag wurde viel gesungen im Entenhof Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33 40 Neulinge mit Platzreife Golfclub Oberberg Der erste und wichtigste Schritt für den Golf-Interessenten ist die Erlangung der DGV-Platzreife. Sie berechtigt den Teilnehmer, dem Golfsport auf allen Golfplätzen der Welt nachzugehen. Die Platzreifeprüfung, die in einem Zeitraum von 2 bis 6 Wochen durchgeführt wird, besteht aus einem praktischen und theoretischen Teil und umfasst 18 Stunden. Neben den verschiedenen Schlagarten werden die Regeln zum Verhalten auf dem Golfplatz vermittelt. Im Golfclub Oberberg haben 2017 insgesamt 40 Teilnehmer an den Platzreifekursen teilgenommen. Im Rahmen des Stammtisches am 3. Dezember konnte Head Pro Duarte de Freitas 22 Absolventen begrüßen und ihnen die Platzreifeurkunde aushändigen. Den Glückwünschen schlossen sich der Vorstand und die anwesenden Stammtischmitglieder an. Besonders stolz ist man im Golfclub Oberberg, dass alle 40 Teilnehmer dem Verein treu bleiben und für 2017 eine Schnuppermitgliedschaft abgeschlossen haben. Die meisten Teilnehmer an den 22 der 40 Golfer nahmen ihre Urkunden beim „Stammtisch“ entgegen Platzreifeprüfungen haben vorab an einem der Schnupperkurse teilgenommen und so den ersten direkten Kontakt zum Golfsport ge- wonnen. Aufgrund des großen Interesses und der Aufstockung des Trainerteams werden im kommenden Jahr ab dem 8. April jeden Samstag ab 13.00 Uhr Schnupperkurse abgehalten. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite www.gcoberberg.de haben gezeigt, dass die Bedingungen von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich sein können. Von Matsch, Schlamm und tiefem Geläuf, über Schnee und Eis, bis hin zu trockenen Wegen bei Sonnen- schein, war in den letzten Jahren alles dabei. Die 5-Kilometer-Variante „Meerhardt Extreme Light“, ist eine anspruchsvolle und wunderschöne Strecke, auf der zirka 200 Höhenmeter zu bewältigen sind. Im Gegensatz zum großen 10-Kilometer-Bruder, sind auf der 5-Kilometer-Strecke Jugendliche ab 14 Jahre startberechtigt. Darüber hinaus wurde deutlich, dass viele weibliche Läuferinnen die „Light Variante“ bevorzugen, da die Anstiege moderater sind. Den Höhepunkt der Veranstaltung, bildet jedoch immer noch die 10Kilometer-Strecke. Dort erwarten die Teilnehmer immerhin 310 Höhenmeter. Jahr für Jahr liefern sich die Läufer spannende Rennen, wobei die Top Athleten alles daran setzen den Streckenrekord von Jörg Heiner aus dem Jahr 2013 zu knacken. Start des 5-Kilometer-Laufes ist um 13.45 Uhr, der 10-Kilometer-Lauf beginnt um 14.00 Uhr. Alle Infos auf www.meerhardtextreme.de Mehr Cross geht nicht TSV Dieringhausen richtet die 9. Auflage des Crosslaufes Meer Meer-hardt Extreme am 4. Februar 2017 aus. Zum neunten Mal lädt der TSV Dieringhausen ein, um an einem 34 der anspruchsvollsten Crossläufe der Region teilzunehmen. Nachdem das Motto 2016 „die Strecke ist der Star“ lautete, heißt es für 2017 „Mehr Cross geht nicht!“ Die vergangenen Veranstaltungen Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Mitternachtsturniere des TuS Reichshof Traditionell finden an den ersten beiden Januar-Wochenenden die Mitternachtsturniere des TuS Reichshof in der Sporthalle „Hahnbucher Straße“ an der Gesamtschule in Eckenhagen statt. Die Turnierdaten im Überblick: Freitag, 6. Januar 2016 19.00-24.00 Uhr Freizeitmannschaften Samstag, 7. Januar 2017 9.00-13.30 Uhr E-Jugend (U11) 13.30-18.30 Uhr B-Jugend (U17) 19.00-24.00 Uhr 1. Senioren Sonntag, 8. Januar 2017 9.00-13.30 Uhr D-Jugend (U13) 13.30-18.30 Uhr C-Jugend (U15) Freitag, 13. Januar 2016 19.00-24.00 Uhr Leben-Kicker-Turnier Samstag, 14. Januar 2017 9.00-13.30 Uhr F-Jugend (U9) 13.30-18.30 Uhr Damen 19.00-24.00 Uhr 2. Senioren Sonntag, 15. Januar 2017 9.00-13.30 Uhr Bambini 13.30-18.30 Uhr A-Jugend (U19) An allen Tagen ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.tus-reichshof.de SGV-Programm für Januar Abteilung Homburger Land Sonntag, 1. Januar 2017 Neujahrswanderung Die Wanderstrecke ist vom Wetter abhängig. Nach der Wanderung gemeinsames Erbsensuppe essen in Dreschhausen. Länge: ca. 6-8 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Susanne Dietrich, Tel.: 02297/645 Sonntag, 8. Januar 2017 Neu! Neu! Neu! Siegsteigwanderung, 1. Etappe Natursteig Sieg Auskunft erteilt: Reiner Körner, Tel.: 02261/73223 oder 0171/ 5270132 Vierbuchermühle Von Vierbuchermühle nach Erblingen,ins Bruchhausertal über Oberholpe zurück. Länge :ca. 12 km Treffpunkt: 10 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Heinz- Werner Ludwig, Tel.: 02292/5827 Sonntag, 15. Januar 2017 Winterwanderung Route wird nach Wetter und Wegeverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt. Länge: ca. 10-12 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Adolf Bäcker, Tel.: 02293/6548 Sonntag, 22. Januar 2017 Winterwanderung Route wird nach Wetter und Wegeverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt. Länge: 10 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Rosi und Josef Romboy, Tel.: 02293/7400 Sonntag, 29. Januar 2017 Winterwanderung Route wird nach Wetter und Wegeverhältnissen vom Wanderfüh- rer vor Ort festgelegt. Länge: 10 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Der Wanderführer steht am Treffpunkt. Besuchen Sie uns im Internet: www.sgv-homburgerland.de anstaltungen sind Bei allen Ver eranstaltungen Gäste herzlich willkommen. Ihr zuverlässiger Partner rund um Ihre Immobilie. Immobilienvermittlung unabhängige Finanzberatung schlüsselfertiges Bauen 02261- 947730 info@immofinanz-schild.de www.immofinanz-schild.de evergreen Bergneustadt wünscht fröhliche Weihnachten! evergreen Pflege- und Betreuungszentrum Bergneustadt Bahnstraße 7 • 51702 Bergneustad • Tel.: 02261 50 11 80 [email protected] • www.evergreen-gruppe.de Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 35 „Hurra, wir haben den Pokal!“ Nikolaus-Turnier der Gesamtschule Reichshof Traditionell am 6. Dezember traten auch in diesem Jahr wieder Fußballerinnen und Fußballer der fünften Klassen aus Gesamtschulen der Region gegeneinander an. Mit jeweils einer Jungen- und einer Mädchenmannschaft nahmen die Gesamtschulen Siegen, Waldbröl und Gummersbach am Nikolausturnier der Gesamtschule Reichshof teil. Letztere war mit zwei Jungenmannschaften der Sportklasse (5b) von Olaf Steffen und einer Mädchenmannschaft sowie den Reichshofer „Allstars“ (die besten Schüler der anderen fünften Klassen) vertreten. Organisiert und durchgeführt wurde das Derby von den JuniorCoaches des Projektkurses Sport aus der Jahrgangsstufe Q2 von Florian Kalk von der Gesamtschule Reichshof. Diese stellte unter der Gesamtleitung von Luca Martines die Schiedsrichter, die Turnierleitung und das Catering. Gespielt wurde im Turnier um einen Wanderpokal. Der ging diesmal nach einer spannenden Auseinandersetzung bei den Jungen an die Ge- Spannende Spiele gabs im Turnier der Gesamtschulen samtschule Reichshof und bei den Mädchen an die Gesamtschule Siegen. Auszeichnung für Schülergenossenschaft Gesamtschule Reichshof erhält Silber in Düsseldorf Das Projekt „Fliegende Bauten“ hat in der Gesamtschule Reichshof einen besonderen Stellenwert. Dank des beherzten Einsatzes zahlreicher Kolleginnen und Kollegen wurden die Grundlagen dafür gelegt, dass die Schülergenossenschaft BioScha(r)f eSG unter Klaus Konnerth an der Pilotphase des neu entwickelten Nachhaltigkeitsaudits mitwirken konnte. Dafür wurde sie Anfang Dezember auf der GenoGenial 2016 in Düsseldorf mit einer Urkunde in der Stufe Silber ausgezeichnet. Schulministerin Sylvia Löhrmann besuchte am Stand der Gesamtschule Reichshof fast schon alte Bekannte: „Ich weiß, Sie sind eine gute Schule.“ Groß war die Freude, als zudem verkündet wurde, dass die Reichshofer Schülerinnen und Schüler mit ihrem Marketingkonzept auch den Schülergenossenschaftswettbewerb als eine von fünf Gewinnern für sich entscheiden konnten. Insgesamt waren 49 Schülergenossenschaften aus NRW auf der GenoGenial anwesend. Im neuen Jahr fahren die Genossenschaftler auf Einladung der DZ-Bank erneut nach Düsseldorf. Dort erwartet sie ein abwechslungsreiches Programm: ein Besuch des Landtags und ein Bowling-Abend sowie - am nächsten Tag - ein Workshop zum Thema Öffentlichkeitsarbeit. 367 Bitte helfen Sie Menschen mit Behinderungen. Bitte online spenden unter: www.bethel.de 36 Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Knappes Rennen Vorlesewettbewerb an der Gesamtschule Reichshof Gerade hatten Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Reichshof für Kinder und ältere Menschen in Eckenhagen Lesungen veranstaltet, da fand auch schon der schulinterne Vorlesewettbewerb statt. Ausgerichtet wurde er von den Lehrkräften Angela Albrecht und Simone Mourmouris. Die fachkundige Jury, die sich aus Marco Brüß, Karin Dörbaum sowie zwei Schülerinnen der Q1 zusammensetzte, hatte es nicht leicht, aus den tollen Wettbewerbsbeiträgen Platzierungen vorzunehmen. Am Ende konnte Mara Nowak aus der Theaterklasse 6c das Rennen für sich entscheiden. Sie wird demnächst die Gesamtschule Reichshof beim Vorlesewettbewerb auf Kreisebene in Gummersbach vertreten. Herzlichen Glückwunsch! Mara Nowack aus der Theaterklasse vertritt die Gesamtschule demnächst auf Kreisebene „Butz-Messe“ war ein voller Erfolg Eine große Aufgabe hatte sich der kath. Kirchenchor „Cäcilia“ Denklingen gestellt. Zur Ehre der Namenspatronin, der Hl. Cäcilia, aber auch zur Freude und Erbauung der Gottesdienstbesucher, hatte der Chor die „Missa Chorale Sancti Antonii“ von Josef Butz auserkoren. Eine Messe für 4-stimmigen Chor, Streicher und Orgelbegleitung. Grundthema der Messe ist der berühmte Antonii-Choral von Joseph Haydn. Diese Messe kam dann am Cäcilientag in der Pfarrkirche „St. Antonius“ in Denklingen zur Aufführung, Zelebrant war Dechant Klaus-Peter Jansen, der leitende Pfarrer des Seeelsorgebereiches. Zur Begleitung des Chores waren einige Streicherinnen, unter der Leitung von Ursula Anton, vom Symphonie-Orchester des Oberbergischen Kreises, sowie Ursula Frantzen für den Orgelpart angereist, um ihre Aufgaben zu übernehmen. Chorleiter Tobias Merkel-Piontek hatte den Chor auf Grund seiner liturgischen Kenntnisse und musikalischen Fähigkeiten hervorragend auf den Punkt eingestellt und motiviert. Durch das gekonnte Dirigat von Merkel-Piontek war schnell eine Harmonie zwischen Chor und instrumentaler Begleitung hergestellt, die den einzelnen Messteilen stimmlich gerecht wurden. Die Sopran-Soli, die sich durch die glockenreine Stimme der Chorsolistin Melanie Kuhlmann, hervorragend in den Gesamtklang einfügten, führten das Gesamtwerk zu einem grossen Erfolg, was ein starker Applaus zum Ende des Gottesdienstes bestätigte. Ursula Solbach und Christine Schippers wurden anschließend für 25 Jahre Chorzugehörigkeit geehrt. Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 37 Kirchliche Nachrichten Ev Ev.. Kirchengemeinde Drespe Herzliche Einladung zu den Sonntagsgottesdiensten: In Volkenrath um 9.00 Uhr und in Hunsheim um 10.30 Uhr. Am 5. Sonntag eines Monats findet ein gemeinsamer Gottesdienst in Hunsheim statt. Der Gottesdienst in Volkenrath fällt dann aus. Kindergottesdienst sonntags um 10.30 Uhr in den Gemeindehaus in Hunsheim. Weitere Informationen zu den Gruppen und Chören der Gemeinde unter www.evkirchedrespe.de oder im Gemeindebüro unter 02296/761 Ev Ev.. Kirchengemeinde Denklingen Jeden Sonntag laden wir um 10 Uhr zum Gottesdienst ein. Jeder 3. Sonntag im Monat ist Familiengottesdienst mit Kinderbetreuung um 10.30 Uhr. Montags probt der Posaunenchor ab 20.00 Uhr im Gemeindehaus. Am letzten Montag im Monat trifft sich der Besuchsdienstkreis. Dienstags von 9.30 bis 11.00 Uhr trifft sich die Spielgruppe „Rasselbande„ für Eltern mit Kindern zwischen 6 Monaten und 3 Jahren im Gemeindehaus. In der Zeit von 16.00-17.00 Uhr proben die „Notenchaoten„, eine Singgruppe für Kinder von 6-13 Jahren, ebenfalls im Gemeindehaus. Die Offene Tür ist ein Angebot für jedermann immer von 19.00- 38 21.30 Uhr. Außer leckerem Essen und Getränken gibt es die Möglichkeit zu kickern oder einfach nur miteinander zu reden. Mittwochs findet um 19.00 Uhr ein Abendgebet in der Kirche statt. Jeden 2. Mittwoch im Monat lädt das Café Cappelchen von 15.0017.00 Uhr ein. Jeden 3. Mittwoch im Monat um 9.30 Uhr treffen sich Männer zum Männer-Morgen-Gebet und um 16.00 Uhr trifft sich der Frauenkreis. Donnerstags 14-tägig um 9.30 Uhr lädt das Milchcafé Mütter mit Kindern unter einem Jahr ins Bistro ein. Ebenfalls 14-tägig um 15.00 Uhr trifft sich der Seniorenkreis. Ab 19.00 Uhr trifft sich die CVJM Jungenschaft für Jungs von 14-19 Jahren im Bistro. Freitags von 16.30 bis 18.00 Uhr trifft sich die Mädchenjungschar für Mädchen von 8-13 Jahren im Bistro und von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus die Jungenjungschar für Jungs von 9-13 Jahren. Das Gemeindebüro ist montags und donnerstags von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet und telefonisch erreichbar unter 02296/ 999434. Weitere Infos unter www.ek-denklingen.de Ev enhaEv.. Kirchengemeinde Eck Eckenha- gen Am 24. Dezember um 15.00 Uhr Familiengottesdienst, um 17.00 Uhr Christvesper. Am 25. Dezember um 6.00 Uhr Christmette mit dem Ev. Posaunenchor, um 10.10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Eckenhagen, um 10.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst im Reha-Zentrum. Am 26. Dezember um 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Sinspert. Am 28. Dezember um 14.30 Uhr Café Lichtstrahl im Gemeindehaus. Am 31. Dezember um 17.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst in Eckenhagen. Am 1. Januar um 10.10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Der Ev. Posaunenchor probt montags um 20.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Die Ev. Kantorei probt dienstags um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Die Frauenhilfe trifft sich am 2. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im Gemeindehaus. Der Frauentreff trifft sich am 2. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Jungschar für 7-11-Jährige, jeden Mittwoch von 16.30 bis 18.00 Uhr. Jugendgottesdienstkreis, ab 12 Jahre, jeden Donnerstag von 19.00 bis 21.00 Uhr. Offener Jugendabend, ab 12 Jahre, jeden Samstag von 18.00 bis 22.00 Uhr. Kindergottesdienst, ab 4 Jahre, jeden 2. und letzten Sonntag im Monat von 10.10 bis 11.10 Uhr. Mitarbeiterkreis, mittwochs, alle drei Wochen von 19.00 bis 21.00 Uhr. Sing- und Musikteam, alle zwei Wochen montags, ab 12 Jahre, von 18.00 bis 19.00 Uhr. Alle Veranstaltungen finden im neuen Ev. Gemeindehaus statt. www.ev-jugend-eckenhagen.de Ansprechpartner: Norbert Hecker, 02265/8640. Ev. Kirchengemeinde Eckenhagen, 02265/205. Ev Ev.. Kirchengemeinde Im Oberen Wiehltal Gottesdienste finden ab 2016 monatlich wie folgt statt: Jeweils um 10.00 Uhr am 1. und 3. Sonntag in Odenspiel; am 2. und 4. Sonntag in Heidberg. An 5. Sonntagen gibt es abwechselnd in Heidberg, Odenspiel und Wildberg um 20.00 Uhr Gottesdienste in anderer Form. Familiengottesdienste finden außer in den Schulferien monatlich entweder am 1. Sonntag in Odenspiel oder am 2. Sonntag in Heidberg statt. Jeden Sonntag (außer bei Famili- engottesdienst und in den Schulferien) um 10.00 Uhr Kindergottesdienst in Heidberg. Jeden ersten Samstag im Monat 18.00 Uhr Gottesdienst in der Kapelle in Wildberg. Gemeindehaus Bärenhardt in Wildbergerhütte Montags 9.45 Uhr Krabbelkreis (0-3 Jahre); 16.30 Uhr JungenJungschar (8-12 Jahre). Dienstags 16.00 Uhr Spielgruppe (2 bis 4 Jahre). Mittwochs 16.00 Uhr Minijungschar (4-7 Jahre). Freitags 18.00 Uhr Teentreff (ab 14 Jahre). Gemeindehaus in Odenspiel: Montags 20.00 Uhr Kirchenchor. Dienstags 19.30 Uhr Posaunenchor. Mittwochs 16.30 Uhr Mädchen-Jungschar (8-12 Jahre). Jeden ersten Mittwoch im Monat 19.30 Uhr Männerkreis; jeden zweiten Mittwoch im Monat 19.00 Uhr Söhne Odenspiels. Einmal monatlich mittwochs 19.30 Uhr BiZ. Alle sechs Wochen dienstags um 9.00 Uhr Frauenkreis. Der Frauentreff findet einmal im Monat nach Absprache statt. Der Besuchsdienstkreis trifft sich vierteljährlich. Jugendheim in Heidberg Dienstags 9.30 Uhr Krümelkiste. Donnerstags 16.30 Uhr Jungschar (Vor-Konfis und Kinder ab 8 Jahre). Einmal monatlich mittwochs 20.00 Uhr SLE-Kreis; einmal monatlich donnerstags 18.30 Uhr Frauenkreis. Herzliche Einladung zu allen Gottesdiensten, Chören und Gruppen! Nähere Informationen im Gemeindebrief „dreiklang„, im Internet (www .ev(www.evimoberenwiehltal.de imoberenwiehltal.de) und im Gemeindebüro. Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Gemeindehaus Odenspiel: montags 17.0018.30 Uhr und donnerstags 9.3011.00 Uhr (02297/7807; [email protected]) Bibelgemeinde Oberberg Jeden Sonntag von 11.00 bis 12.30 Uhr heißen wir Sie herzlich in unseren Gottesdiensten, die in der Hauptstraße 35 in Eckenhagen stattfinden, willkommen. Dort wollen wir gemeinsam die Inhalte der Bibel entdecken und verstehen. Weitere Termine und Informationen finden Sie unter www.bibelgemeindeoberberg.de. Jeden Mittwoch um 18.00 Uhr Gebetsstunde. Alle Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de zwei Wochen findet während der Predigt eine Kinderbetreuung statt. Ansprechpartner sind Willi Unger, Tel.: 02265/981670 und Alexander Wink, Tel.: 02296/ 9999204. Gerne können Sie auch Fragen per E-Mail senden an [email protected] Ev Ev.. Gemeinschaft Brüchermühle Alle Veranstaltungen im Vereinshaus Buchsbaumstr. 2. Kindergottesdienst an jedem Sonntag ab 10.30 Uhr für Kinder ab 4 Jahren. Jungschar, offener Kreis, jeden Freitag ab 18.45 Uhr für Jugendliche von 9-13 Jahre. Jugendkreis jeden Freitag ab 20.15 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahre. Ansprechpartner Ulrich Klotz Tel 02296/638 oder Stephan Dresbach, 02296/90306. Ev Ev.. Gemeinschaft Schemmerhausen Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr Chorprobe des gemischten Chores Schemmerhausen, unter Leitung von Ute Wenigenrath. Jeden Freitag um 18.30 Uhr Gebetskreistreffen. Jeden Freitag offener Jugendkreis im Vereinshaus ab 18.30 Uhr. Jeden 1. Sonntag im Monat Bibelgesprächskreis um 20.00 Uhr im Vereinshaus. Ansprechpartner: Siegfried Schneider, Telefon: 02296/ 9497937 Freie Evangelische Gemeinde Brüchermühle Herzliche Einladung in die Schwimmbadgemeinde. Gottesdienste finden jeden Sonntag um 10.00 Uhr in russischer Sprache und um 10.30 Uhr in deutscher Sprache statt. Die Jungschar trifft sich jeden Freitag um 18.00 Uhr. Jugendtreff jeden Freitag um 20.00 Uhr. Weitere Infos von di. und fr. von 8.00 bis 13.00 Uhr unter: Tel. 02296/9999837 Ev reikirchliche Gemeinde Ev.. FFreikirchliche Hunsheim Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten sonntags um 10.00 Uhr in die Immanuelkapelle, Hunsheimer Str. 27, zeitgleich ist Kindergottesdienst. Jeden 1. Sonntag im Monat ist Abendmahl. Jeden Dienstag 15.30 Uhr offener Kindertreff „Arche„ für Kinder von 4 - 10 Jahren. Hauskreise dienstags und mittwochs um 19.30 Uhr. Mittwochs treffen sich die Frauengruppen. Alle 2 Monate donnerstags um 15.00 Uhr ist Seniorennachmittag. Weitere Infos bei P. Daniel Müller unter Tel. 02261/52201. Katholische Kirchengemeinde Denklingen Am 24. Dezember um 17.30 Uhr Feierlicher Lobpreis des Christkindes mit dem Kirchenchor, um 18.00 Uhr Christmette mit dem Kirchenchor. Am 25. Dezember um 9.00 Uhr Hl. Messe mit Segnung der Kinder. Am 29. Dezember um 14.00 Uhr Trauung der Brautleute Rebekka und Salvatore Pistone Nascone mit Taufe des Sohnes Sirio Fortunato Pistone Nascone, um 17.00 Uhr Rosenkranzgebet, um 17.30 Uhr Abendmesse als Aussendungsgottesdienst der Sternsinger, anschließend Fackelwanderung und gemütliches Beisammensein im Antoniusheim. Am 1. Januar um 9.30 Uhr Hl. Messe. Am 2. Januar um 9.00 Uhr Hl. Messe. Am 5. Januar um 16.30 Uhr stille Anbetung des Allerheiligsten, um 17.00 Uhr Rosenkranzgebet, um 17.30 Uhr Abendmesse, anschließend Beichtandacht. Am 6. Januar um 9.00 Uhr Besuch der Sternsinger beim Bürgermeister, anschließend Sternsingeraktion. Um 15.00 Uhr Besuch der Sternsinger im Haus Entenhof, um 18.00 Uhr Hl. Messe. Am 7. Januar um 9.00 Uhr Sternsingeraktion in Denklingen, um 10.30 Uhr Wortgottesdienst in der Seniorenresidenz. Am 8. Januar um 9.00 Uhr Hl. Messe als Abschlussgottesdienst für die Sternsinger, anschließend Frühstück und Besuch des Kinos in Gummersbach für die Sternsinger. Pfarrbüro: 02296/991169, Fax: 02296/999583, [email protected], (geöffnet Mo. 8.30 - 12.00 Uhr, Do. 16.00 - 18.30 Uhr.) Chorprobe dienstags ab 19.30 Uhr. In wichtigen seelsorgerischen Angelegenheiten (Versehgängen, Todesfälle) erreichen Sie das Pfarr amt St. Michael Waldbröl Pfarramt unter 02291/92250. Katholische Kirchengemeinde Eckenhagen Am 24. Dezember um 22.00 Uhr Familienchristmette. Am 25. Dezember um 9.30 Uhr Hl. Messe, um 10.15 Uhr Festgottesdienst zu Weihnachten im Reha-Zentrum. Am 26. Dezember um 9.30 Uhr Hl. Messe mit Taufe von Benno Volker Cickron und mit der Aussendung der Sternsinger. Am 29. Dezember um 8.30 Uhr Hl. Messe, um 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Reha-Zentrum. Am 1. Januar um 11.00 Uhr Hl. Messe. Am 3. Janu- ar um 19.00 Uhr Wortgottesdienst im Reha-Zentrum. Am 5. Januar um 8.30 Uhr Hl. Messe. Am 7. Januar um 10.30 Uhr Hl. Messe im Ragoczy-Stift. Am 8. Januar um 9.30 Uhr Familienmesse als Dankmesse für die Sternsinger und mit dem Kirchenchor. Der Kirchenchor probt mittwochs ab 19.30 Uhr. [email protected], Tel.: 02265/506, Fax: 02265/9899010. Das Pfarrbüro ist in den Ferien geschlossen. Dienstags ist die Pfarrkirche von 15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. In wichtigen seelsorgerischen Angelegenheiten (Versehgängen, Todesfälle) erreichen Sie das Pfarramt Gummersbach unter der Tel. Nr Nr.. 02261/22197 und das Pfarramt St. Stephanus Bergneustadt unter 02261/41004. Katholische Kirchengemeinde Wildbergerhütte Am 24. Dezember um 18.00 Uhr Christmette. Am 31. Dezember um 17.00 Uhr Jahresabschlussmesse mit sakramentalem Segen. Am 3. Januar um 20.00 Uhr „Eine Stunde für Gott„, meditative Texte, Gebete und Gesänge helfen uns, Gott in Anbetung, Lobpreis und Stille zu begegnen. Am 4. Januar um 18.00 Uhr Ro- Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ senkranzgebet, um 18.30 Uhr Hl. Messe. Am 7. Januar um 17.00 Uhr Sonntagvorabendmesse mit Einzug der Sternsinger und Fest „Taufe des Herrn„. Pfarrbüro: Telefon: 02297/218, Telefax: 02297/1669. [email protected], www.begegnung-im-netzt.de. Öffnungszeiten: Di. von 14.30 bis 18.30 Uhr. Die Seelsorger stehen nach vorheriger Terminabsprache gerne zu Gesprächen bereit. In wichtigen seelsorgerischen Angelegenheiten (Versehgängen, Todesfälle) erreichen Sie das Pfarramt St. Gertrud Morsbach unter 02294/238, das Pfarramt St. Joseph Lichtenberg unter 02294-332 und das Pfarramt St. Sebastianus Friesenhagen unter 02734/7242 Jehovas Zeugen Zeiten der regelmäßigen Zusammenkünfte im Königreichssaal (Schefflerweg 4, Waldbröl, Telefon 02291/808032): Jehovas Zeugen: Donnerstags von 19.00 bis 20.45 Uhr und sonntags von 10.00 Uhr bis 11.45 Uhr Bitte beachten: Bei überörtlichen ein- bzw. mehrtägigen gesonderten Veranstaltungen, finden vor Ort keine Zusammenkünfte statt. 39 DRK ermöglichst „Zocken für einen guten Zweck“ (Flüchtlingshilfe) Der Bürgerverein Scheel ee.V .V .V.. führt sein traditionelles Dorffest immer am zweiten Samstag im August rund um den Dorfbrunnen durch. Sinn und Zweck dieses Festes ist es u. a., den Zusammenhalt und die Kommunikation untereinander zu hegen und zu pflegen. Insbesondere neuen Mitbürger soll die Gelegenheit geboten werden, sich in das Dorfleben einzufinden und einzubringen. Im Rahmen dieses Festes wird seit 2004 eine altehrwürdige und traditionsreiche „Pik-As-Bude“ betrieben und der Reinerlös dieser Veranstaltung einem gemeinnützigen Zweck zugeführt. Auf dem Spieltisch sind die 4 Asse und ein Joker zu sehen. Jeder Mitspieler kann nun einen Betrag auf eines der Kartenbilder legen und ein Lichtband wird durch den Spielleiter betätigt und wo das Licht stehenbleibt, diese Karte hat gewonnen und Derjenige kann sich einen Gewinn abholen. Im ersten Jahr konnte ein Reinerlös von rund 360 € erwirtschaftet werden. Der Reinerlös wurde dann in den vergangenen Jahren immer weiter gesteigert bis im letzten Jahr „Sport vor Ort“ Frielingsdorf den Rekordgewinn von 881 € für seine gemeinnützigen Zwecke einspielen konnte. In diesem Jahr hatte der Bürgerverein Scheel noch keine gemeinnützige Einrichtung, die die PikAs-Bude betreiben wollte. Aufgrund der aktuellen Lage war der Kreisverband schnell zur Stel- le und hat sich als Interessent und Betreiber gemeldet. Der Reinerlös sollte seinen 3 Flüchtlingsunterkünften in Marienheide-Stülinghausen, Wiehl-Bomig und Radevormwald zugutekommen. Mit nur einer Woche Vorlauf mussten entsprechende Preise besorgt werden, um eine Teilnahme auch attraktiv gestalten zu können. Aufgrund der guten Verbindungen des Kreisverbandes, aber auch der offensichtlich sehr starken Bereitschaft von Firmen und Sponsoren, sich für die Flüchtlingshilfe zu engagieren, konnten tolle Sach- und acht Hauptpreise als Anreiz ausgelobt werden. Daneben gab es noch zusätzlich jede Stunde einen Rundflug von 1 Stünde über das Bergische Land zu gewinnen. Folgenden Hauptsponsoren ist ganz herzlich zu danken: - August Jäger, Ründeroth - Schlemmerstube, Marienheide - Sparkasse Wiehl - Provinzial Versicherung Müller, Frielingsdorf - VW Stein - VW Heitmeyer - BMW Kaltenbach - Firma Stewe, Reichshof - Selgros (Handelshof), Gummersbach - Spendergemeinschaft Habernickel / Gaststätte Wiesengrund Der Run am Sonntag auf die PikAs-Bude war riesengroß. Ca. 2 Stunden vor dem eigentlich geplanten Spielende, musste die Pik-As-Bude geschlossen werden, da keine Preise mehr zur Verfügung standen. Mit 1.502,31 € konnte ein tolles Rekordergebnis eingespielt werden. Dieser Reinerlös wird in vollem Umfang unseren drei Einrichtungen zugutekommen und dies insbesondere a) Durchführung von Deutschkursen b) Anschaffung von notwendigem Spielmaterial c) Verbesserung der Freizeitmöglichkeiten Damit kann natürlich nur ein kleiner Teil der offenen Wünsche der Einrichtungen erfüllt werden. Sofern also Jemand sich noch aktiv daran beteiligen möchte, sind wir über eine Spende auf unser Konto Sparkasse Gummersbach, IBAN DE42 3845 0000 0000 1927 40 weiterhin sehr dankbar. Die Bewohner und Teile der Mitarbeiter haben dem Kreisverband bei der Durchführung tatkräftig unterstützt. Umso erfreulicher ist es, dass einer der Bewohner sich ebenfalls aktiv an der Pik-AsBude eingebracht hat und als erster Hauptpreisträger für einen Rundflug über das Bergische Land gezogen wurde. Sa Lato hat sich über den Preis natürlich riesig gefreut. Der Hauptpreis, die AIDAReise, ging an die ortsbekannte „Kathrinchen“ Hagen aus Eibach. Ein toller und für Flüchtlingshilfe erfolgreicher Tag ging zu Ende. Doch am nächsten Morgen gab es noch zwei weitere, angenehme Überraschungen. Die Einrichtungsleitungen aus Stülinghausen und Bomig riefen mich an und haben nachgefragt, wie sie sich denn für den tollen Tag bedanken könnten. So wurde spontan in Zusammenarbeit dem Verantwortlichen des Bürgervereins die Idee geboren, dass einige Flüchtlinge beim Abbau des Dorffestes am Montag helfen würden. Dies wurde auch sehr konkret in die Tat umgesetzt. Ca. 1 Stunde nach dem Anruf waren 8 Personen aus den beiden Einrichtungen vor Ort tätig und haben den ganzen Tag über kräftig mitgeholfen, alle Buden wieder abzubauen. Durch diese tatkräftige Unterstützung konnte das Abbauprogramm um ca. 2-3 Stunden gekürzt werden, worüber sich die Verantwortlichen des Bürgervereins natürlich sehr gefreut haben. Im Laufe des Vormittags rief mich eine Person an, die von dem Sonntag total begeistert war. Er fand das Miteinander der Festteilnehmer, insbesondere aber auch mit den anwesenden Flüchtlingen sehr beglückend und anerkennungswürdig. Deshalb hat er zugesagt, möchte aber anonym bleiben, die Gewinnsumme auf den Gesamterlös auf 3.000 € zu erhöhen. Das bedeutet, dass jede unserer Einrichtung nunmehr über 1.000 € für die dringend notwendigen Zwecke verfügen kann. Der DRK Kreisverband Oberbergischer Kreis e.V. bedankt sich bei allen, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben. gez. R. Braun Kreisgeschäftsführer Neues aus dem Bücherwurm e.V. Bücherei in den Weihnachtsferien geschlossen. Decken Sie sich mit Literatur vorher ein, letzter Öffnungstag ist Donnerstag, der 22. Dezember Dezember.. riloUnser Vorschlag, die Danny-T Danny-Trilogie von Jessica Koch. Band 1 „Dem Dem Horizont so nah nah“. Eine bewegende Geschichte über Freundschaft, Mut, Vertrauen und die Kraft, loszulassen. Eine wahre Geschichte. Jessica ist jung, genießt das Leben und schaut in eine vielversprechende Zukunft. Dann trifft sie Danny. Sofort ist sie von ihm fasziniert, denn trotz sei- 40 nes guten Aussehens und selbstbewussten Auftretens scheint ihn ein dunkles Geheimnis zu umgeben. Band 2 „Dem Abgrund so nah“. Die ergreifende Geschichte von Dannys Kindheit. Danny ist gerade zehn Jahre alt, als sein Leben aus den Fugen gerät. Ein schwerer Schicksalsschlag veranlasst seine Familie, aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland zu ziehen. Dannys Vater ertränkt seinen Kummer in Alkohol und fällt zurück in Verhaltensmuster, von denen er glaubte, sie vor der Ehe endgültig abgelegt zu haben. Danny ist seinem Vater schutzlos ausgeliefert. Aber er gibt nicht auf Band 3 „Dem Ozean so nah“. …Band Sie teilen das gleiche Schicksal und sind doch ganz verschieden: Danny ist erfolgreich und unabhängig, auch wenn er hart dafür kämpfen musste - nach einer Kindheit, die für ihn keine war. Tina hingegen hat die letzten Jahre auf der Straße verbracht. Als die beiden, denen das Leben nichts ge- schenkt hat, einander begegnen, spüren sie eine nie erlebte Nähe. Verzweifelt bemüht Danny sich, Tina zu zeigen, dass das Leben auch schöne Seiten hat. Hilft den beiden ihre Freundschaft, die Schatten der Vergangenheit endgültig abzuwerfen? Erster Öffnungstag im neuen Jahr ist der 10. JJanuar anuar anuar.. E-Mail: [email protected] Internet: frielingsdorfer-buecherwurm.de Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de DRK Henry Dunant Kindertagesstätte erhält großzügige Spende von Town & Country Stiftung Die „Town und Country Stiftung“ spendet jedes Jahr einen Sachpreis und eine Summe Bargeld für gemeinnützige Einrichtungen. In diesem Jahr überbrachte Herr Sörgens von der Fa. „Town und Country“ den Kindern unserer DRK Kindertagesstätte „Henry Dunant“ in • einen Karton mit vielen Materialien und Büchern zum Thema „Vögel“ im Wert von 400,00 € • ein freistehendes Vogelhaus für den Außenbereich • und überreichte noch einen Scheck über 250,00 € für Anschaffungen in der Einrichtung. Die Kinder und Erzieherinnen sowie Kreisgeschäftsführer Braun freuen sich sehr über die tolle, großzügige Spende. Gummersbach, 9.12.16 R. Braun Kreisgeschäftsführer (Foto Privat) Was machen Sommerbiathleten im Winter? So manch einer wird sich fragen, was ist los mit den Sommerbiathleten des Schützenverein Lindlar. Man liest gar nichts mehr von denen. Haben die wohl Pause? Es ist richtig, in Sachen Wettkämpfe haben die Sportler wirklich mal Pause. Aber auch nur in dieser Hinsicht. Der komplette Winter wird für das Grundlagentraining genutzt. Dienstags trainieren die Sportler in der Vossbruchhalle Grundlagenausdauer und Kraftaufbau, sowie andere Dinge. Donnerstags wird am Schießstand trainiert und dann steht das Laufen und die Grundlagen des Schießens im Vordergrund. Jetzt ist die Zeit um Abläufe zu optimieren und Fehler und Probleme zu erkennen und auszumerzen. Wer Interesse an dieser schönen Sportart „Som- Das SoBi Team 2016 nach einer erfolgreichen Saison merbiathlon“ hat, hätte jetzt die Gelegenheit mal unverbindlich reinzuschnuppern. Es ist der optimale Zeitpunkt in diese Sportart einzusteigen. Wer gerne mal vorbeikommen möchte oder Fragen hat, kann Ö Ü Nähtreff im Weißen Pferdchen Im W eißen Pferdchen in Hohk epHohkeppel findet an jedem 1. Mittwoch im Monat ab 20 Uhr ein kostenfreier Nähtreff für Anfänger und Fortgeschrittene statt. Eingeladen sind alle, die Freude am Nähen haben oder es noch lernen wollen. Der Nähkreis ist ein kreativer Treffpunkt zum gemeinsamen Nähen, Plaudern und Austauschen von Ideen und Schnittmustern. Weitere Infos bei Christine Full, Tel. 02206 /9054905. Ö sich bei Betina Brückmann 02266-471501 melden und erhält hier weiter Auskünfte. Ö Ö Ü Ö Ö wünscht Ihnen frohe Weihnachten. Wir sind auch 2017 Ihr Partner für den Verkauf und für die Bewertung Ihrer Immobilie. Immobilien- und Sachverständigenbüro Sven Möller ( Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 02295 901 900 Immobilien-Möller.de 41 Weihnachtliche Klänge auf :metabolon Am Dienstag, den 6. Dezember fand im Rahmen der Konzertreihe „music meets :metabolon“ zum zweiten Mal ein Adventskonzert im großen Seminarraum auf :metabolon statt. Mit dem musikalischen Einsatz des Jugendorchesters des Musikvereins Dohrgaul unter der Leitung von Claudia Nassenstein und dem großen Jugendorchester des Musikvereins Linde sowie der Schützenkapelle Kreuzberg unter der Leitung von Niklas Pinner, wurde pünktlich zum Nikolaustag die Adventszeit mit weihnachtlichen Klängen auf :metabolon eingeläutet. Zusammen mit Plätzchen und Punsch kehrte schnell eine besinnliche, vorweihnachtliche Stimmung ein. Vor gut gefüllten Besucherreihen präsentierten sich die jungen Musiker und Musikerinnen von ihrer besten Seite. Von „Rudolph, the rednose reindeer“, über „Oh Tannenbaum“ bis hin zum „Jingle Bell Rock“ wurde den Konzertbesuchern eine abwechslungsreiche Mischung an Weihnachtsliedern geboten. Nachdem die Nachwuchsmusiker ihr Können unter Beweis stellten, sammelten sich die beiden Orchester zum Ende der Veranstaltung nochmals gemeinsam auf der Bühne und beendeten das Konzert mit dem gemeinschaftlich zum Besten gege- benen „Winter Wonderland“. Dies war für alle Beteiligten eine Premiere. Rund 90 Besucher lauschten den weihnachtlichen Melodien und zeigten sich zum Ende des Konzerts sichtlich begeistert. Anstelle der obligatorischen Blumen verteilte die BAV-Geschäftsführerin Monika LichtinghagenWirths im Anschluss Schokoladennikoläuse an die jungen Musiker. Bestens eingestimmt auf die Vorweihnachtszeit verließen Besucher und Musiker den Projektstandort. Auch im nächsten Jahr werden die jungen Orchester die vorweihnachtliche Zeit mit einem Adventskonzert einläuten. Weitere Informationen finden Sie unter www.metabolon.de Starker Rückgang bei Blutspendern Das Oberbergische ist die Heimat der Blutspende Seit einiger Zeit verzeichnet das DRK einen starken Rückgang bei Blutspendewilligen. 2003 gab es noch mit rund 20.000 Blutspenden pro Jahr den ersten Rekord, der 2012 mit 21.635 Blutspenden nochmals übertroffen wurde. Aber bereits 2013 wurde ein Rückgang um fast 2000 Blutspenden verzeichnet der sich seitdem ständig nach unten bewegt. Im Jahr 2015 wurde mit 17.627 Spenden das schlechteste Ergebnis der letzten 15 Jahre erreicht und es ist zu erwarten, dass der Abwärtstrend wei- 42 ter geht und 2016 voraussichtlich unter 17.000 liegen wird. Die Verantwortlichen trösten sich nicht damit, dass in Oberberg immer noch die meisten Blutspenden, im gesamten Landesverband Rheinland, erzielt werden. „Der Abwärtstrend soll mit geeigneten Maßnahmen aufgehalten werden und wahrscheinlich sind es nur Kleinigkeiten die verändert oder verbessert werden müssen“, so Braun auf der Kreisversammlung am 23.11.2016. Er lobte ausdrücklich das Engagement der eh- renamtlichen Helferinnen und Helfer, die großartiges in den vergangenen Jahren geleistet haben. Die Ortsvereine betreuen rund 150 Termine pro Jahr in Oberberg. (GN) Weiterbildungskolleg Abendgymnasium Oberbergischer Kreis Die Einschulung für die neuen Kurse ist am Montag, 6. Februar 2017 um 17.25 Uhr Uhr. Informationen und individuelle Beratung über mögliche Abschlüsse gibt es beim Abendgymnasium Oberbergischer Kreis, Ernst-Zimmermann-Straße 22, 51645 Gummersbach-Dieringhausen (im Ge- bäude des Berufskollegs, Sekretariat Raum 268, 2. Stock), Tel.: 02261/78048 oder im Internet www.abendgymnasiumsiegburg.de oder schriftlich unter Weiterbildungskolleg Abendgymnasium Rhein-Sieg, Außenstelle Gummersbach, Ernst-Zimmermann-Str. 22, 51645 Gummersbach-Dieringhausen. Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de Mensch und Fahrrad Ausstellung in der Theodor Heuss Akademie Neues in der Gemeindebücherei Am Sonntag, den 11. Dezember um 11.00 Uhr eröffnete der DVF Rheinland die Fotoausstellung des Landes Themenwettbewerbs „Der Mensch und Fahrrad“ in der Theodor Heuss Akademie in Niederseßmar. Der Wettbewerb wurde veranstaltet vom Ford Fotoclub Köln. 59 Bilder zum Thema werden in der Akademie bis Ende Januar zu sehen sein. Diese wurden aus rund 200 eingereichten Bildern ausgesucht und werden zum Teil mit Urkunden prämiert. Unter den ausstellenden Fotografen aus dem gesamten Rheinland haben es auch wieder einige Fotografen des Fotoclubs AggerFoto geschafft dabei zu sein. Sie belegen mit ihrem Club den dritten Platz in der Gesamtwertung. Aus- Brigitte Glaser; Bühlerhöhe Deutschland, 1952: Zwei Frauen mit Vergangenheit, ein geheimer Auftrag Rosa Silbermann reist mit einem geheimen Auftrag in das Nobelhotel Bühlerhöhe. Sie soll Bundeskanzler Konrad Adenauer schützen. Rosa ist in den dreißiger Jahren aus Köln nach Palästina emigriert und arbeitet für den israelischen Geheimdienst. Ihre Gegenspielerin ist die misstrauische Hausdame Sophie Reisacher, die ihre Heimatstadt Straßburg verlassen musste und für den gesellschaftlichen Aufstieg alles geben würde. Rosa und Sophie wissen, was es heißt, wenn ein ganzes Land neu beginnen will. Beide verfolgen ihre eigenen Pläne. gestellt sind Bilder von Manfred Hötzel, Robert Blaschke, Liane und Günter Nagel, alle vom Fotoclub AggerFoto. Der 1. Landesvorsitzender des Landesverbandes Rheinland Wolfgang Craen pflegt seit vielen Jahren eine gute Beziehung zu den Verantwortlichen der Theodor Heuss Akademie, die jedes Jahr diese kulturelle Veranstaltung in der Vorweihnachtszeit mit großer Begeisterung unterstützen. Der DVF - Deutscher Verband für Fotografie e.V. hat alleine im Landesverband Rheinland fast 800 Fotografen, die sich bei der Ausübung ihres Hobbys gegenseitig mit Rat und Tat unterstützen und zu großen Teilen in Clubs organisiert sind. Näheres unter www.dvf-rheinland.de (GN) Katherine W ebb; Das Versprechen der Wüste Oman 1958: Voller Erwartungen bricht die britische Archäologin Joan Seabrook mit ihrem Verlobten Rory in die arabische Welt auf. Endlich wird sie ihr großes Idol, die betagte Entdeckerin Maude Vickery, treffen. Doch die Ankunft ist ernüchternd: Das Land befindet sich im Krieg, Maude reagiert abweisend und auch Rory zieht sich zunehmend von Joan zurück. Erst der britische Kommandant Charles Elliot nimmt sich ihrer an und legt ihr die prächtige Welt des Orients zu Füßen. Bis sie ein folgenschweres Versprechen gibt. Ein Versprechen, das Joan mitten hineinzieht in die gefährlichen Geheimnisse der Wüste. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Förderverein Gemeindebücherei Lindlar e.V. Die Gemeindebücherei ist vom 23.12.16 bis einschließlich 4.1.17 geschlossen. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern, Sponsoren, HelferInnen und BesucherInnen unserer Ver er-anstaltungen, wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und auch 2017 wieder viel Freude an der Literatur! Ihr Förderverein Gemeindebücherei Lindlar e.V. Integration im Sport ist Thema im Kreis Olpe Die stolzen Preisträger mit ihren Urkunden, ganz rechts Wolfgang Craen, 1.Vors. DVF Landesverband Rheinland Klaus Füßmann, Leiter der Theodor Heuss Akademie, eröffnet die Ausstellung Der Kreissportbund Olpe hatte am Abend des 1. Dezember zu einem Kurz-Seminar mit dem Thema „Integration durch Sport - Netzwerke qualifizieren und stärken“ ins Kolpinghaus Olpe eingeladen. Der Einladung waren Vertreter/innen des Landesintegrationsrates, des Landessportbundes, der Sportvereine und -verbände, der Stadt-und Kreispolitik, des Kommunalen Integrationszentrums und von in Integration tätigen Organisationen gefolgt. Im Seminar wurde zunächst die Sportpolitik in Bezug auf Integration mit all ihren Daten, Fakten und Hintergründen präsentiert. Danach wurde auf die Verknüpfung der kommunalen Sportund Integrationspolitik hingewiesen. Ein weiter Schwerpunkt war die Vorstellung der Leistungen des organisierten Sportes, Flüchtlingsprojekte und Integra- Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ tionsprogramme. Mit dem letzten Punkt des Abends unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ wurde die Diskussion eröffnet. Es wurde nach Perspektiven sowie bereits vorhandener oder künftiger Kooperation und Vernetzung gesucht. Die einzelnen Teilnehmer brachten aus ihren beruflichen Schwerpunkten interessante Argumente in die Diskussionen ein. Im Verlauf dieser Veranstaltung wurden bereits die ersten neuen Netzwerke geknüpft und Termine für zukünftige Treffen ausgetauscht. Im Kreissportbund Olpe steht Maria Hebbeker als direkte Ansprechpartnerin in allen Fragen zum Thema Integration und Flüchtlinge im und um den Sport zur Verfügung. Zu erreichen ist Sie per E-Mail über [email protected] sowie telefonisch unter 02761/9429800. 43 Fair geschenkt und schön verpackt Der neue Flyer über faire Geschenkkörbe des Weltladens Gummersbach trägt nun seit drei Jahren den Titel „FairtradeStadt“ und seine Steuerungsgruppe sucht immer wieder interessante Wege, neue Teilnehmer für diese Kampagne zu finden. So kam es gerade recht, dass die 1. Vorsitzende des Weltladens für fairen Handel e.V., Frau Hanne Gutermuth, der Steuerungsgruppe jüngst etliche Exemplare des neuen Flyers „Faire Geschenkkörbe“ überreichte. Somit bekamen die Steuerungsmitglieder praktische Ideen an die Hand, wenn sie demnächst weiter bei Gastronomen, Firmen, Schulen, Kindergärten und anderen Organisationen im Stadtgebiet um neue Teilnehmer für die Fairtrade-Stadt-Kampagne werben. Sucht nicht gerade jetzt jeder ein individuelles Präsent für Freunde oder Kunden? In dem neuen, orangenen Flyer „Faire Geschenkkörbe“ zeigt der Weltladen beispielhaft etliche Ideen auf, wie auch noch in letzter Minute, oder schon als Planung für die nächste Gelegenheit ein liebevolles, faires Geschenk für Kaffee-, Tee-, oder Weinfreunde zusammengestellt werden kann. „Fair-schenken ist für alle Seiten Übergabe der neuen Flyer an die Steuerungsgruppe, v.l.: Ingrid Dreher (Sprecherin der Steuerungsgruppe), Martin Albers (Vertreter der Stadt Gummersbach), Hanne Gutermuth (1. Vorsitzende des Weltladens), KarlOtto Haas, Wolfgang Pack, (beide Mitglieder der Steuerungsgruppe), Helga Auerswald (Stellvertr. Bürgermeisterin). Foto: Ingrid Dreher ein Gewinn, vor allem für die Produzenten in den Entwicklungsländern“, so die Sprecherin der Steuerungsgruppe Ingrid Dreher, „und wenn dadurch das Interesse an fair gehandelten Produkten gesteigert werden kann, kommt dies bestimmt auch der Fairtrade Stadt-Kampagne zugute“. Als erstes sollen der Bürgermeister und alle Ratsmitglieder diesen Flyer als Ideengeber für ihre repräsentativen Aufgaben mit einem entsprechenden Anschreiben erhalten, darüber waren sich die Mitglieder der Steuerungs- gruppe einig. Natürlich sind sie auch in den beiden Gummersbacher Weltläden zu bekommen. „Eine Idee, die sich multiplizieren soll“, hofft Hanne Gutermuth für die faire Idee. (WDR), Moderation; Der Musikz ug Bergerhof; Arabesque Ballett; Duo Dunkelstein. Wir Räuber werden am Klavier von Werner Witolf begleitet. Die Gesamtleitung hat und am Klavier spielt wie immer Gus Anton. Karten sind über die Sänger, Ernst Baloch, 02261 / 302951 und an der Abendkasse im Theater zu erhalten. Silvester-Show Quartettverein ‚Die Räuber‘ 1959 e.V. Susanna Risch Die Räuber Am Samstag, den 31. Dezember, um 17.00 Uhr, findet im Theater der Stadt Gummersbach unsere traditionelle hochkarätige Silvester-Show 2016 statt. Verpflichtet wurden: Susanna Risch, Sopran; Giovanni da Silva, Tenor; Werner Witolf, Klavier, Kapellmeister der Wiener Staatsoper; Ulrike Froleyks und Angelika Metzler 44 Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de „Die kleine Meerjungfrau das Musical“ gastiert in Gummersbach Sprechende Fische abben, gemeine Tintenfische und natürlich ein gutmütiger Meereskönig Fische,, singende Kr Krabben, ern die fantastische Welt der kleinen Meerjungfr au. bevölkern Meerjungfrau. sie alle bevölk Seit nun mehr fast 30 Jahren begeistert Disneys Version „Arielle“ von Hans Christian Andersens Märchen über die spannende Unterwasserwelt der kleinen Meerjungfrau Generationen! Nun ist die Geschichte von der Begegnung zweier fremder Welten als fantasievolles Familien-Musical im Theater der Stadt in Gummersbach zu erleben. Der Vorhang für die Erfolgsproduktion der Theatermacher aus Bochum hebt sich am Freitag, den 27. Januar 2017 um 16.00 Uhr! In der märchenhaften Tiefe des klaren, blauen Ozeans lebt die kleine Meerjungfrau gemeinsam mit ihrem Vater, dem mächtigen Meerkönig, und genießt ihr Unterwasserleben. Doch wie alle heranwachsenden, jungen Menschen sehnt sich Nixe danach, die Welt zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Besonders die ihr unbekannte Welt über dem Meer hat es ihr angetan: die Welt der Menschen. Bei einem Streifzug an die Wasseroberfläche rettet sie den Prinzen Peer vor dem Ertrinken und verliebt sich in ihn. Von nun an hat sie nur noch einen Wunsch: selbst ein Mensch zu sein. Diesen Wunsch macht sich die böse Meerhexe zu Nutze und bietet der Meerjungfrau einen Handel an. Um Peer wiederzuse- hen, lässt sie sich auf den Pakt ein und bezahlt die Meerhexe für den Zauber mit ihrer wunderschönen Stimme - das Einzige an das sich Peer noch erinnert. Ganz ohne Worte muss sie von nun an dafür sorgen, dass der Prinz sich in sie verliebt... das Abenteuer beginnt! Ein Glück kann die kleine Meerjungfrau einmal mehr auf die Hilfe ihres besten Freundes zählen: die treue Krabbe! „Die kleine Meerjungfrau - das Musical“ ist eine Geschichte über die Kraft der Liebe und den Mut, an seine Überzeugungen zu glauben. In dem mitreißenden Musical wird gleichzeitig die Wichtigkeit von Familie und Freundschaft sowie die Suche nach der eigenen Identität verdeutlicht. Das Streben der kleinen Meerjungfrau nach dem wahren Glück ist ein faszinierender Bühnenspaß und ein Musical-Abenteuer für Kinder ab vier Jahren und für alle, die das Kind in sich wieder einmal zum Leben erwecken wollen! Das innovative Bühnenbild, die gewohnt hitverdächtige Songs der Musiker Christoph Kloppenburg und Christian Becker, gepaart mit der kreativen Inszenierung von Helge Fedder, machen die Unterwasser-Illusion perfekt. Das Gummersbacher Publikum erwartet eine Geschichte über das Aben- teuer der Liebe, traumhaft gespielt und gesungen von Loraine Ziemke in der Rolle der Meerjungfrau. Kinder und Kindgebliebene sollten daher dieses spannende Musical-Abenteuer nicht verpassen: Knapp eine Million zufriedene und wiederkehrende Zuschauer der intelligenten Märchen-MusicalProduktionen des Theater Liberi sprechen für sich. Sichern Sie sich also Ihre Tickets rechtzeitig zum Preis von 19,- / 17,- / 14,- Euro für Erwachsene und 17,- / 15,- / 12,-Euro für Kinder von 3 bis 14 Jahren je nach Kategorie im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline 01805 - 600 311. Tageskassen- preise zuzüglich 2,- Euro. Wo Theater Liberi in diesem Jahr außerdem unterwegs ist und was Sie sonst noch über das Stück wissen sollten, finden Sie auf www .theater -liberi.de www.theater .theater-liberi.de -liberi.de.. Oder begleiten Sie die Ensembles auf Deutschlandtour unter www .facebook.com/ www.facebook.com/ Theater .Liberi. heater.Liberi. Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Stadtwerke Gummersbach. Über 14.000,- € Fördermittel konnte der Verein zur Förderung der Kultur in Gummersbach e.V. für das Jahr 2017 vergeben Dank neuer Mitglieder und großzügiger Spenden konnte der Verein zur Förderung der Kultur in Gummersbach e.V. für das Jahr 2017 über 14 T€ Fördermittel zur Verfügung stellen. Mit dem Betrag können 15 Kulturprojekte in Gummersbach unterstützt werden, z.B. Konzerte des Symphonie-Orchesters des Oberbergischen Kreises, der Musikschule Gummersbach, des Frauenchors PRO MUSICA, des Oberbergischen Kammerorchesters und aus der Reihe „GM rockt“. Weiterhin die Jubiläumsveranstaltung „High Fidelity“ des Musical Projektes Oberberg und das Jazz-Meeting Oberberg. Gefördert werden 4 Konzerte des Evangelischen Kirchenkreises An der Agger anlässlich des Reformationsjahres. Unterstützt wird die Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche sowie ein Theaterstück „Dori und das Glas voll Dreck“ der Kulturwerkstatt 32 e.V. Im Bereich der bildendenden Kunst wird wiederum die Kunstbörse des Kunstforums GM e.V. unterstützt. Ferner hat der Kulturförderverein den Autorenwettbewerb „Wenn ihr wüsstet“ der Diakonie Fachstelle Sucht Oberberg als Sponsor der ausgelobten Beträge unterstützt. Auch bedingt durch den Sparzwang der öffentlichen Haushalte bewerben sich Träger kultureller Organisationen vermehrt mit ihren Vorhaben beim Kulturförderverein. Bei der steigenden Anzahl von guten, innovativen Projektanträgen muss der Kulturförderverein trotz einer besseren finanziellen Lage eine Auswahl treffen. Viel Wert legt der Förderverein darauf, dass alle Förderbereiche bei der Projektvergabe angemessen be- Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ rücksichtigt werden. Im Jahr 2017 wird der Verein zur Förderung der Kultur in Gummersbach wieder Veranstaltungen in der Halle 32 anbieten. So findet die erfolgreiche Veranstaltung „Frau Höpker bittet zum Gesang“ am 8.12.2017 statt. Die vom Verein angebotenen Kulturfahrten erfreuen sich großer Beliebtheit. Im Jahr 2017 werden interessante Ausstellungen u.a. zu Tintoretto, Cranach, Edouard Manet gezeigt. Darüber hinaus ist anlässlich des 25-jährigen Bestehens eine Fahrt in die Niederlande zur „Hunten 45 Angebote An- und Verkauf Reisen Flugreisen FLUGHAFENZUBRINGER Preiswerter Fahrservice für Urlaubsund Geschäftsreisende von Ihrer Haustür direkt zu allen Flughäfen od. umgekehrt. Zuverlässig seit 14 Jahren für Sie im Einsatz - Ihr Team Fahr-Service Klimke -. Infos: 02206/84081 und 0178/7205548 oder www.zumflughafen.de Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges BARANKAUF: Briefmarken, Münzen, Gold, Silber, hochw. Porzellan und ganze Nachlässe. Tel. 02241 / 21777 Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. 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Einen Livestream und weitere Infos findet man unter: beschenkt.kirchefueroberberg.de Die Kirche für Oberberg ist eine christliche Freikirche, die im Rahmen der evangelischen Allianz mit den anderen Kirchen Oberbergs zusammenarbeitet. Wegen der modernen, inspirierenden und authentischen Darstellung des christlichen Glaubens sind die Gottesdienste sehr gefragt und selbst für Menschen interessant, die sich sonst eher als kirchenfern einschätzen.Die Gottesdienste finden alle zwei Wochen sonntags um 10.00 Uhr und um 11.30 Uhr in der Halle 32 in Gummersbach statt. Nähere Infos auf: .kirchefueroberberg.de www www.kirchefueroberberg.de Vom Christkind nicht vergessen Das Kreisjugendamt und „Wir helfen vor Ort“ verteilen an Weihnachten wieder Geschenke an bedürftige Kinder und Jugendliche Oberbergischer Kreis. 150 liebevoll verpackte Päckchen und Gutscheine stapeln sich derzeit im Büro von Heinz Thelen. „Die Geschenke sind natürlich nicht für mich. Sie werden von uns an Kinder und Jugendliche weitergegeben, die an Heiligabend sonst auf eine Weihnachtsüberraschung verzichten müssten“, erklärt der Leiter des Kreisjugendamtes. Irmgard Kahlau-Müller und Daniela Sauer-Horstmann von „Wir helfen vor Ort“ haben die Präsente zusammengetragen. Der Waldbröler Verein koordiniert die Weihnachtsaktion nun schon zum fünften Mal. Auch in diesem Jahr standen wieder ganz unterschiedliche Wünsche auf der Liste. Vom Strampler fürs Baby, über die Murmelbahn für das Kindergartenkind oder den Kosmetik-Gutschein für die Teenagerin - mit der vielfältigen Ge- schenk-Palette werden alle Altersklassen bedient. Bei der gemeinsamen Weihnachtsaktion werden neben bedürftigen Kindern und Jugendlichen aus dem Kreisgebiet auch Kinder und Jugendliche beschenkt, die deutschlandweit durch das Kreisjugendamt des Oberbergischen Kreises untergebracht und betreut werden. 150 Geschenke kann das Kreisjugendamt dieses Jahr dank des Vereins „Wir helfen vor Ort“ an bedürftige Kinder und Jugendliche verteilen. Foto: OBK Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 47 de n e z Glän hten! ac n h i We „Mehr Glitzer.“ Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bedanken uns für das Vertrauen, das Sie uns 2016 entgegengebracht haben und freuen uns, auch 2017 weiterhin für Sie da zu sein. 30 x im Oberbergischen Land 48 Reichshofkurier – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.reichshof-kurier.de
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