.Droht uns schleichende UerdrSogung durch - Mietwucher ?' f dt>ri k-ffege«- ^ ^ Ala uir oor fahren Geuierbeverträge Doch nun haben uir die Uermutung, für unsere Hinterhof-Fabriken bekamen daß die Ssnierungsgesellschaften gar und dann unsere Etagen ausbauten sind m uir von den Eigentiern eigentlich nur nicht mehr den größfInehigen Abriß als Lückenbüßer'betrachtet um den. nach de^ Uiderstandsaktionen ries 3ah~ Nachdem die alten »r-ao gerade in Kreuzberg nicht mehr Kr? : .'heu; .3 . • Sin¬ für so einfach durchsetzbar halten. ter hof-Klitschen” zum großen Teil pleite gemacht haben und ’'normale" der Fabrikgebäude planen, da ,sie das £ Die scheinen vielmehr daran interes¬ Geuerbefieter kaum mehr zu finden siert zu sein, die jetzigen Etagen sind, hat man uns ©Kzeptiert - aller- so profitabel wie möglich auszu¬ 4Plngs nur stillschueigend und bis nutzen zum geplanten Abriß fast aller Geuer- Leerstehende Geuerber,äume uarden bekomplexe nach dem berüchtigten 0 ♦ jetzt schon zu Lu^us-Atelier-Uohnungen ausgebaut. Und von den Bewohnern "Leist“Uittig-Plan". So richtete sich die Arbeijt der alten Fab,bik-Etagen-Initiative hauptsäch¬ lich gegen die Zerstörung der söge- , nannten Kreuzberger Hischung und für •die Erhaltung der Blockst^uktur mit den alten. GewstoahHfen„ der Ualde 33 hat die GSG jetzt die Zustimmung zu effter 130 %-igen Miet¬ erhöhung warlartgt - als Voraussetz¬ ung für Uohnverträge. Uir haben mit Mietboykott geantwortet Die GroßsjGefahr sind jetzt für uns nicht mehr nur Bagger und Abrißkugel, sondern « allmähliche Mieterhöhung und schleichende Verdrängung de^alten agenbeuQhnis.r durch zahlungskräftige Schickeria - sogenannte Anpassung die Nachfrage. \ UEHREN UIR UNS GEGEN DIESE SCHEIBCHENWEISE ZERSTÖRUNG UNSERER LEBENSFORM UND ORGANISIEREN UNSEREN WIDERSTAND DAGEGEN ! •für füLrsk ' . - fcfesiSH /■?. ßtn 4^ Mal dt •Li v? Bringt' eure Berichtet ut IßTi-i r i. O y '■£. U -: 33 r;.^ t w oi; ,r unsere Informssusammen« damit uns
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