42. Jahrgang DONNERST AG, den 22. Dezember 2016 DONNERSTA Nummer 26 / Woche 51 Es gibt viele Energieanbieter. Aber nur einer engagiert sich mit voller Energie für die Region. AggerEnergie wünscht Ihnen und Ihren Familien besinnliche Weihnachten und ein tolles neues Jahr! 2 Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Ulrich Stücker Liebe Wiehlerinnen, liebe Wiehler, es gehört zu den bewundernswerten Fähigkeiten, die Zeichen der Zeit erkennen zu können. Politiker, Unternehmer und Wissenschaftler versuchen zu ergründen, was gerade in der Luft liegt und angepackt werden muss. Mir scheint nach diesen eher unruhigen Wochen und Monaten des Jahres 2016 besonders eins wichtig: Wir sollten uns Zeit für das Miteinander nehmen! Zusammen sind wir in der Lage, das Beste für die Menschen und unsere Stadt zu erreichen. So wie bei der Betreuung von Flüchtlingen -viele ehrenamtliche Helfer haben im zu Ende gehenden Jahr hier Großartiges geleistet! Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich bedanken. Begriffe wie „Bürgerschaft“ und „Ehrenamt“ sind keine leeren Hülsen, sondern bedeuten zielgerichtetes Engagement für Wiehl als Heimat - eine Heimat, in der sich alle wohl und geborgen fühlen können. Dazu gehören natürlich auch Antworten auf eine ganze Reihe von Fragen, etwa: Wie schaffen wir Arbeit? Wie wollen wir künftig wohnen? Es geht heute darum, die Zukunft Wiehls zu formen. Dabei sollten wir uns Zeit nehmen, um mit klarem Blick möglichst die beste Lösung zu finden. Klar, wer hat schon Zeit angesichts des allgegenwärtigen Drucks? Aber auf dem Weg hin zu langfristigen Strategien gehört das Nachdenken über Wiehl zu den wichtigen Begleitern. Darauf erst fußt kluges und entschlossenes Handeln, mit dem Ergebnis: Probleme erkannt, Lösungen gefunden, Vorhaben realisiert. Bereits in diesem Jahr konnten wir Weichen stellen und viele Ziele erreichen. Dazu gehörten die Fertigstellung der Freizeitanlage in Bielstein und der Baubeginn im Gewerbegebiet Bomig-Süd. Nicht zu vergessen die Eröffnung der „Wiehler Wasser Welt“, unserem neuen Freizeitbad! Sicherlich kosten alle diese Projekte Geld, aber kluge Stadtentwicklungspolitik hat finanziell in Vorleistung zu treten - was ebenso für Erhalt und Ausbau der kommunalen Infrastruktur gilt. Dabei muss nicht zwangsläufig die beste Lösung die teuerste sein; schließlich handelt es sich um Steuergelder, mit denen die Verwaltung verantwortungsvoll umgeht. Alles wird sich Wiehl jedenfalls nicht mehr leisten können und an manchen Stellen den Gürtel enger schnallen müssen. Doch ein Haushaltsdefizit entbindet nicht von der Verpflichtung, in die Zukunft der Stadt zu investieren. Bei allen Zahlen, Projekten und Strategien fordert aber auch das Wesentliche seine Zeit. Erschütternd bleibt die Nachricht von dem tödlichen Unglück beim Motocross-Rennen in Bielstein, bei dem ein junger Familienvater ums Leben kam. Der Besuch bei den Hinterbliebenen gemeinsam mit meinem Gummersbacher Kollegen Frank Helmenstein hat mich sehr berührt. Doch auch hier zeigt sich, was Miteinander bewirken kann: Bei einer Spendeninitiative für die Familie kamen viele Tausend Euro zusammen. Angesichts solcher Schicksalsschläge relativieren sich die Herausforderungen im Rathaus, bei denen mich meine Stellvertreter Wilfried Bast und Bianka Bödecker kräftig unterstützt haben. Frau Bödecker hat nach mehr als 16 Jahren nun das Amt niedergelegt. Für ihre Leistungen gebührt ihr Dank und ihrem Nachfolger Sören Teichmann wünsche ich alles Gute! Mir hat das erste volle Kalenderjahr als Bürgermeister im Wiehler Rathaus gezeigt, dass die Stadt auch unangenehme Wahrheiten aushalten muss. Besonders aber verfügt Wiehl über einen Reichtum an Möglichkeiten, um erfolgreich die Zukunft zu meistern. Lassen Sie sich daher nicht verunsichern von den Reden der Rechtspopulisten, die unsere Entwicklung in schwärzesten Farben malen. Bewahren Sie stattdessen die intensive Pflege des Miteinanders und setzen Sie der Angst ein gemeinsames Engagement entgegen. Hand in Hand erreichen wir so das Beste für Wiehl. Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2017. Ihr Ulrich Stücker Bürgermeister 3 Auszeichnung für Spitzenleistungen Auszeichnung für Spitzenleistungen in IHK-Prüfungen Die jungen Wiehler Bürger Patrick Miles Hoffmann, Marcel Schmidt und Tom Scholz schlossen ihre Ausbildung in 2016 in ihren Ausbildungsfirmen und bei der Industrie- und Handelskammerzu Köln (IHK) mit der Note „sehr gut“ ab. Bürgermeister Ulrich Stücker zeichnete die Absolventen mit einer Urkunde aus und überreichte einen Gutschein für die Wiehler Wasser Welt. Er richtete persönliche und zukunftsweisende Worte an die jungen Herren mit dem Wunsch verbunden, dass sie der Stadt Wiehl gewogen bleiben. Ulrich Stücker freute sich sehr, dass Geschäftsführer Torsten Ley der Unitechnik Systems GmbH sowie der Sparkassenvorstand der Sparkasse der Homburgischen Gemeinden Hartmut Schmidt und Thomas Roß ihre jungen Mitarbeiter zur Ehrung in das Rathaus begleiteten. Er bezeichnete die Auszubildenden als vorbildlich und beispielhaft, gleichzeitig würdigte er die Arbeit der Ausbildungsleiterin Janette Syhring von der Sparkasse der Homburgischen Gemeinden in Wiehl, Ausbildungsleiter Mathias Terstegen von der Firma Unitechnik Systems GmbH in Bomig sowie Herrn Mathias Bellinghausen als Leiter Personalentwicklung/Ausbildungsleitung der Fa. Kind & Co. in Bielstein. In dem Zusammenhang begrüßte Ulrich Stücker die Eltern, Freundin und einen Großvater der Absolventen, die mit Stolz der Ehrung beiwohnten. Oberbergs IHK- Geschäftsführer Michael Sallmann unterstrich noch einmal die herausragende Leistung der Auszubildenden und bedankte sich im Namen der Industrie und Handelskammer zu Köln, das diese Ehrung im Rahmen der Ratssitzung und durch den Bürgermeister eine besondere Auszeichnung und Würdigung erfahre. Bürgermeister Ulrich Stücker wünscht Herrn Hoffmann, Herrn Schmidt und Herrn Scholz weiterhin viel Erfolg und Freude für Ihren beruflichen und persönlichen Werdegang. Homburgischen Gemeinde in Wiehl Kind u. Co. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach trockenen Herbsttagen mit bis zu 20 Grad im November ist plötzlich Weihnachten. Genauso plötzlich war die „Flüchtlingswelle“ gestoppt, abgebrochen. Das war vermutlich gut so, denn die Stimmung im Land kippte gefährlich in ein verzerrtes Fremdenbild. Doch als ganzes Land dürfen wir, in aller Zurückhaltung, stolz darauf sein das Richtige getan zu haben. Viele haben sich engagiert und sich um Ankommende und Bleibende gekümmert. Sie alle haben etwas ganz Besonderes geschafft. was - spielt im Fußballklub, es geht im gut. Die „echten“ Clausnitzer haben ihn längst aufgenommen, das aber ist leider nicht besonders medienwirksam. Kürzlich wurde im Fernsehen in wenigen Sequenzen der Junge gezeigt, der in Clausnitz von pöbelnden Leuten aus dem Bus gezerrt wurde (Sie erinnern sich?). Er spricht fast akzentfreies Deutsch - nunja, er sächselt et- Ja, es treffen unterschiedliche Meinungen, gefährliche Ideen und kritische Gedanken aufeinander. Kriminelle müssen ausgegliedert werden, dürfen keine Plattform für ihre Ideen haben. Da sind Gesetzgeber und diejenigen, die Sankti- 4 Wir als Rautenberg Media haben in unseren Zeitungen von den positiven Seiten berichtet und werden das auch weiterhin tun. Denn zum einen ist gelebte Nächstenliebe ein christliches Gebot und zum anderen kann durch die Nennung von Terminen und durch Artikel über gutes Miteinander Integration und Mitgestaltungswille gefördert werden. onen aussprechen müssen, mehr als gefragt. Aber die Geschundenen, die Traumatisierten, die Dankbaren, die Lernwilligen - alle in Not geratenen Mitmenschen, müssen wir sehen. Hilfe bei der Integration von Deutschen, die der eigenen Muttersprache in Wort und Schrift nicht mächtig sind; Hilfe für Kinder, die an der Armutsgrenze leben… Es gibt auch im neuen Jahr 2017 viel zu tun. Doch nun wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest mit Rückblicken auf das, was angepackt und geschafft wurde. Ein Fest voller Lichterglanz, Frieden und Zufriedenheit, gute und glückliche Momente, die es wert sind, erinnert zu werden. Wir wünschen Ihnen wunderschöne, neue und frische 365 Tage im kommenden Jahr in Gesundheit und Wohlergehen und mit viel Erfolg bei allem was Sie sich ganz persönlich vorgenommen haben. Ihre Si Rautenberg-Otten Herausgeberin dieser und weiterer 200 Zeitungstitel. Rautenberg Media Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de de n e z Glän hten! nac h i e W „Mehr Glitzer.“ Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bedanken uns für das Vertrauen, das Sie uns 2016 entgegengebracht haben und freuen uns, auch 2017 weiterhin für Sie da zu sein. 30 x im Oberbergischen Land Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Weihnachtsmarkt in der KiTa farbenfroh Viel zu Bestaunen gab es auf dem ersten Weihnachtsmarkt der städt. KiTa FarbenFroh. Verschiedenste Stände mit bunten Lichtern und Weihnachtsmusik in allen Räumen luden zum Verweilen ein. Den Weihnachtsmarkt eröffneten die Vorschulkinder mit einem kleinen Theaterstück. Mit weihnachtlichen Liedern stimmten Kinder, Eltern, Freunde und Verwandte auf einen tollen Abend mit ein. Danach warteten viele Stände darauf, von allen Besuchern erobert zu werden. Den fleißigen Hände der Elternschaft, der Kinder und Erzieherinnen war ein reichhaltiges Angebot zu verdanken. Ob man für Weihnachten noch einen kleinen Betonengel, Baumschmuck, genähte Sterne oder ein Glas selbstgemachte Marmelade für das Adventsfrühstück am Sonntag brauchte, für jeden Geschmack war etwas dabei. Für die Kinder gab es eine ZwergenTausch-Höhle. Hier wurden Kastanien als Zahlungmittel eingesetzt. Gegen drei Kastanien konnten die Kinder sich mit Kleinigkeiten zum Spielen oder Basteln eindecken. Wer nun eine Stärkung brauchte, konnte es sich mit einem Glas Glühwein, einer Suppe oder einer leckeren Currywurst gemütlich machen. Auch die Naschkat- zen kamen nicht zu kurz. Wer kann schon zu Schokomuffins oder Zuckerwatte nein sagen? Bis auf wenige Weihnachtsartikel wur- den alle Stände leer gekauft, so dass sich die KiTa aus dem Erlös ein neues Spielgerät für den Flurbereich anschaffen kann. Rathausöffnungszeiten ab dem 1. Januar 2017 Rathaus-Öffnungszeiten werden angepasst Ab dem 1. Januar 2017 werden die Öffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes publikumsorientiert angepasst. Montags ist das Einwohnermeldeamt daher durchgehend von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Die übrigen Öffnungszeiten des Rat- hauses sowie des Einwohnermeldeamtes sind der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen. ÖffnungszeitenRathaus-ÖffnungszeitenÖffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes Stand: 13. Dezember 2016 Mo. bis Fr: 8.30 12.00 Uhr Do. zusätzlich: 14.00 - 18.30 Uhr Weitere Termine nach Vereinbarung Tel.: (0 22 62) 99-0 Fax: (0 22 62) 99-247 Mo.: 8.00 16.00 Uhr durchgehend geöffnet Di.: 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 16.00 Uhr; Mi.: 8.00 - 12.00 Uhr Do.: 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 18.30 Uhr; Fr.: 8.00 - 12.00 Uhr Die probeweise Öffnung des Einwohnermeldeamtes, des Büros Wiehlticket/Touristinfo und der Stadtbücherei am ersten Samstag im Monat wird nicht weiter fortgesetzt, da sich in der anderthalbjährigen Testphase kein realer Bedarf zeigte. Haushalt in Wiehl eingebracht Der Haushaltsplan der Stadt Wiehl wur-für das Haushaltsjahr 2017 wur de im Entwurf am 6. Dezember 2016 in den Rat eingebracht. Die Beschlussfassung ist für den 7. Februar 2017 geplant. Unter www.wiehl.de sind die Haushaltsrede und Haushaltsplan einzusehen. 6 Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de WSG Wiehl Zweiter unter 24 Vereinen in Plettenberg Zu ihrem letzten Wettkampf in diesem Jahr fuhren 15 SchwimmerInnen der WSG Wiehl nach Plettenberg. Mit 45/100 sec. Vorsprung gewann Jan van der Meulen den Endlauf über 100 m Freistil(0:54,70), Fenja Pester wurde über die gleiche Strecke im Endlauf Zweite in 1:01,44 min. Finn Pester erreichte den 4. Platz in den Endläufen über 100 m Freistil und Rücken. In den Jahrgangswertungen gab es für die Wiehler 17 Gold-, 13 Silber- und 6 Bronzemedaillen. Allen voran präsentierten sich Mira Jonas (2007) und Stefan Retegan (2006) über alle Schwimmlagen.Beide siegten bei jedem ihrer fünf Starts. Finn Pester (1999) wurde Jahrgangssieger sowohl über die 100 m wie auch die 200 m Strecken in Rücken und Freistil und einmal Zweiter.Seine Schwester Fenja gelangen zwei Jahrgangssiege, viermal wurde sie Zweite. Im Jahrgang 2000 gewann Pauline Jost über 200 m Brust und wurde zwei weitere Male Dritte. Zwei zweite und einen dritten Platz erreichte Julius Schnepper (2000) und Jan van der Meulen (1989) wurde einmal Zweiter und einmal Dritter. Von den Jüngeren schwamm Lara Peters(2007) über 100 Lagen,50 m Freistil und 50 m Rücken (0:46,37) jeweils auf den zweiten Platz, so wie es Aline Schoppmann (2008) ihr in Rücken und Schmetterling gleichtat und noch einen 3. Platz über 50 m Brust erreichte.Einen weiteren dritten Platz gab es für Julia Klein(2008) über 50 m Rücken. Für ihren Einsatz erhielten Mira Jonas, Fenja Pester, Finn Pester und Stefan Retegan einen Pokal für die punktbeste Leistung in ihren Jahrgängen. Die 4 x 50 m Freistilstaffel mit Finn Pester, Lucas und Julius Schnepper und Jan van der Meulen schwamm mit einer Zeit von 1:43,58 zwar einen neuen Vereinsrekord, mit knappen 7/100 sec Abstand zu Waspo Nordholm reichte es jedoch leider nur für den dritten Platz. In der Mannschafts-Pokalwertung, an der traditionell Gastgeber SV Plettenberg nicht teilnahm, durfte die WSG unter 24 Vereinen schließlich einen Pokal für den 2. Platz mit nach Hause nehmen. Die neue Broschüre „Bergische Originale Teil 2“ Der Naturpark Bergisches Land hat eine neue kostenlose Broschüre veröffentlicht, mit dem Titel „Bergische Originale - Teil 2“. Wieder werden 17 spannende Geschichten über Persönlichkeiten, Erfindungen und gesellschaftliche Ereignisse hautnah geschildert. Diesmal spannt sich der Bogen vom „Speckrussenaufstand“ bis zum weltbekannten Kinderoper-Komponenten Engelbert Humperndinck, von Käthe Overath, einer „Gerechten unter den Völkern“ bis hin zum Seuchenbakteriologen Franz Josef Pollender, der 1849 den Milzbrandbazillus entdeckte. Sie alle eint, dass ihre Heimat im Bergischen Land lag und ihre Lebensläufe diese Region mit entscheidend prägten. Die Broschüre ergänzt die Reihe der „Bergischen Bräuche“ und „Bergischen Berufe“. Die Broschüre kann beim Naturpark Bergisches Land gegen Zusendung eines mit 1,45 € frankierten DIN-A-5 Umschlages kostenlos angefordert werden. Zudem kann sie kostenlos über die Homepage des www.naturparkbergischesland.de heruntergeladen werden. Kontakt: Zweckverband Natur- park Bergisches Land, Moltkestraße 34, 51643 Gummersbach. Außerdem liegt sie bei Wiehl-Touristik im Wiehler Rathaus aus. Hier sind auch die übrigen Hefte dieser Reihe erhältlich. Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Bilal Chibani Landesmeister im Crosslauf Es klingt wie eine „kitschige“ Weihnachtsgeschichte. Wesseling 27.11. Ein Flüchtling erreicht unter gefährlichen Umständen Deutschland, wird in einer Erstaufnahme einrichtung unterbgebracht, schließt sich hier einem Sportverein an und startet eine verheißungsvolle sportliche Karriere. Das ist in diesem Falle keine schöne Geschichte sondern teilweise Realität. Erst im Mai dieses Jahres flüchtete der laufbegeistere 14-jährige Bilal Chibani aus Morokko über Spanien nach Deutschland. Er fiel der Heimleitung in Bierenbachtal auf, das er oft seine Runden um den Ort drehte. Daraufhin vermittelte man ihn zum Wiehltaler Leichtathletik Club. Trainer Klaus Heinen erkannte schnell, das er es mit einem ungewöhnlichen Talent zu tun hatte. So meldete er den jungen Läufer zu seinem ersten Wettkampf „rund um den Grengel“ in Engelskirchen an. Hier enteilte er der Konkurrenz, wie auch bei den nächsten Wettkampf, dem Stadtlauf in Gummersbach. Als er dann in Refrath einen Kreisrekord im 5 km Straßenlauf in 17:34 Min erzielte, war er auch dem letzten Laufbegeisterten der in der Oberbergischen Laufszene bekannt. 6 Wettkämpfe und 6 Siege, das ist die aktuelle Bilanz des jungen Läufers, der in Marokko in einem Kinderheim aufgewachsen ist und bisher keinem Sportverein angehörte. Seinen bisherigen Höhepunkt erlebte Bilal bei den LVN Crosslaufmeisterschaften in Wesseling, wo er mit über 40 Sekunden Vorsprung die Landesmeisterschaft seiner Altersklasse M 14 errang. Nun darf man gespannt sein, wie sich der junge Läufer in Wiehl weiter entwickeln wird. Man wird sicherlich noch viel von ihm hören. Von ihm wird man sicherlich noch viel hören: Bilal Chibani vom Wiehltaler LC Das schönste Geschenk Erinnerungen an ein ganz besonderes Fest Meine Großmutter war eine exzentrische Frau. Besuch empfing sie stets, verwegen an einer Zigarettenspitze ziehend, auf ihrem Diwan liegend wie Greta Garbo, und auf Familienfeiern erzählte sie gern Witze, die so anzüglich waren, dass selbst mein Vater errötete. Ich liebte diese Frau. Ich liebte sie über alles. Und jedes Jahr freute ich mich auf das Weihnachtsfest, denn wir feierten bei ihr. Sie schmückte dann das ganze Haus - und immer mit den buntesten Engeln, Kugeln und Schneemännern. Überall blinkte und glitzerte es - so sehr, dass einem die Augen wehtaten. Es 8 waren Weihnachtsfeste, von denen jedes Mädchen träumt. Und erst die Geschenke! Meine Großmutter kaufte mir stets das, was meine Eltern sich nicht leisten konnten: Schaukelpferde, Puppen, Dreiräder. Riesige, wunderschöne Dinge, die kaum alle ins Auto passten. In jenem Winter aber, in dem ich zehn Jahre alt wurde, änderte sich alles: „Deiner Großmutter geht es nicht gut“, erklärte mein Vater, bevor wir nachmittags zu ihr aufbrachen. Ich verstand nicht, was er meinte. Das Haus war üppig dekoriert wie immer. Eines aber war tatsächlich anders: Unter dem Weihnachtsbaum lagen an diesem Abend keine bunt verpackten Geschenke. Nur ein kleiner Pappkarton, der ein Schild mit meinem Namen trug. Als ich ihn öffnete, war ich enttäuscht: Der Karton war leer. Ich drehte ihn in meinen Händen und bekam furchtbare Angst, ich hätte vielleicht etwas so Schlimmes getan, dass ich kein Geschenk verdiente. Da trat meine Großmutter zu mir und sagte: „Das, was dieser Karton enthält, kannst du weder sehen noch berühren oder schmecken. Aber es wird dich schützen und dich stark machen und dir Geborgenheit geben, wann immer du sie brauchst. Es wird alle Zeiten überdauern, und von all den Geschenken, die ich dir je gemacht habe, hoffe ich, dass du dich eines Tages einzig an dieses erinnerst.“ Ich blickte auf und frage: „Was ist es denn?“ Und sie sagte: „Liebe. All die Liebe, die ich für dich empfinde“. Acht Tage später starb meine Großmutter. Und sie behielt Recht: Von den vielen Geschenken, die sie mir in all den Jahren machte, ist nur eines geblieben. Ein vergilbter Karton mit ausgefransten Kanten, der nichts enthält und zugleich doch alles: Liebe. Das schönste Geschenk der Welt. Autorin unbekannt, zur Verfügung gestellt von Renate Mertens Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de Süße Versuchung Weihnachten, das Fest der Naschkatzen Was wäre die Weihnachtszeit ohne Düfte? Erst der harzige Geruch von immergrünen Tannenzweigen in den liebevoll arrangierten Tischgestecken und Adventskränzen, die würzigen Aromen der Weihnachtsbäckerei - ob Zimt, Koriander oder Nelke - und die speziellen Gerüche der Christmärkte lassen eine besinnliche Stimmung aufkommen. Besonders die großen und kleinen Leckermäulchen und Naschkatzen kommen im Advent auf ihre Kosten. Seien es heiße Schokolade mit einem gekonnten Sahnehäubchen, würziger Glühwein oder ein wärmender Becher Tee, der Geschmacksvielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Und auch wenn schon ab Mitte Oktober die Regale mit Schokoladenweihnachtsmännern und Dominosteinen gefüllt sind, sollte dies dem Genuss nicht abträglich sein. Besonders gut schmecken Marzipan, Schokokugel, Christstollen und Co. natürlich erst vor dem prasselnden Kaminfeuer oder an der festlich gedeckten Kaffeetafel. Doch seit wann essen wir überhaupt Marzipanbrote und all die anderen feinen Dinge, die uns das Warten auf Weihnachten versüßen? Der Ursprung des Wortes ist weit mehr umstritten, als die tatsächliche Herkunft des Marzipans, das mit hoher Wahrscheinlichkeit seinen Ursprung im alten Persien hat. Die klebrige Masse aus Mandeln, Zucker und Rosenwasser ist unter den reichen Familien bereits im 14. Jahrhundert weit verbreitet gewesen. Einige prägten sogar ihre Familienwappen aus Marzipan und verschenkten sie zur Weihnachtszeit an Freunde. Als später Zucker aus Rüben gewonnen werden konnte, „verbürgerte“ die köstliche Süßspeise und wurde für jedermann zugänglich. Im 19. Jahrhundert waren vor allem Lübeck und Königsberg für ihre Marzipanproduktion bekannt. Der Ursprungsort vom bekannten Lübecker Marzipan ist sogar so wichtig, dass die geografische Herkunft von der Europäischen Kommission geschützt wurde. Wir dürfen uns also sicher sein, dass dort, wo Lübecker Marzipan draufsteht, auch Lübecker Marzipan drin ist. Eine weitere Leckerei, der aus der Weihnachtszeit nicht weg zu denken ist, ist der ebenso wohlschmeckende, wie traditionsreiche Christstollen. Jener gehört zu den im Bäckerhandwerk bekannten „Gebildebroten“, deren Form eine symbolische Bedeutung hat. So steht der Stollen in weißem Leinen den alten Sagen nach für das Christuskind. Ein selbst gebackener Stollen als Geschenk ist für den Empfänger eine große Auszeichnung, steckt doch viel Arbeit in dem von außen fast unscheinbaren Gebäck. Die besondere Kunst tritt erst bei der Füllung zutage, wo die verwendeten Zutaten auf verschiedene Bräuche und Regionen hinweisen. Angeblich sollen die ersten Stollen im Hochmittelalter in Sachsen entstanden sein. Zu dieser Zeit waren sie noch ein mageres Fastengebäck, das mit unseren reichhaltigen Christstollen mit Trockenfrüchten und jeder Menge Butter nicht zu vergleichen ist. Mittlerweile haben sich je nach geografischer Lage zu den klassischen Backwerken mit Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Trockenfrüchten noch Mandel-, Butter- oder Mohnstollen und viele andere Varianten gesellt. Wann, wenn nicht in der Weihnachtszeit, darf experimentiert werden, um ein paar neue oder bereits altbewährte Köstlichkeiten zu versuchen? Besonders die kleinen Zuckerbäcker und Teignascher werden mit von der Partie sein, wenn es heißt, aus Schokolade, Nüssen oder Früchten leckere Kekse und Kuchen zu kreieren. Das eine oder andere gelungene Backwerk darf dann vielleicht sogar ein paar Stunden oder Tage in dem festlich geschmückten Christbaum verbringen, bevor es mit leuchtenden Augen und großem Appetit verzehrt wird. (Text: Nordmann Classic) 9 Advent, Advent, ein Lichtlein brennt Die vier Wochen vor Weihnachten, für Kinder sind sie schier unendlich, das Weihnachtsfest und die Winterferien in greifbarer Nähe und doch noch so weit entfernt. Für die Erwachsenen kann es eine Härteprüfung ihrer Nerven werden. Doch Gerhard Lang aus München sei Dank gibt es Unterstützung für die Wartezeit. Der kleine Gerhard konnte es auch nicht mehr abwarten bis endlich der Baum ins Haus und die Geschenke ins Wohnzimmer kamen. Ständig traktierte er seine Mutter mit der Frage nach den verbleibenden Tagen bis Weihnachten. Die schlaue Dame kam dann auf die Idee Plätzchen in kleine Kartons zu legen und jene zu nummerieren. Etwas später, 1904, druckte die Lithografische Kunstanstalt, die sie mit ihrem Mann betrieb, den ersten Adventskalender in Form zweier großer Pappen mit bunten Bildern und Sprüchen, die ausgeschnitten und überein- 10 Fotos: Nordmann Classic Oder: Danke Gerhard ander geklebt wurden. Es folgte ein Siegeszug des Adventskalenders. Heute gibt es ihn in zahlreichen Varianten. Doch der allerschönste ist natürlich der selbst gebastelte! Schon im Advent bereiten wir uns auf das große Schlemmen zu Weihnachten vor. Die Christmärkte locken mit süßen und pikanten Versuchungen, ganz abgesehen von den traditionellen Speisen der Winterzeit, die schließlich wärmen und (er-)füllen sollen. Doch ursprünglich war die Adventszeit eine Fastenzeit. Und zwar vom 11. November bis zum ursprünglichen Weihnachtstag, dem Erscheinungsfest am 6. Januar. Schließlich einigte man sich für den Beginn des Advents auf den ersten Sonntag zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember, hier beginnt heute das evangelische Kirchenjahr und katholische Festjahr. Und noch eine „Erfindung“ ist aus der Vorweihnachtszeit nicht wegzudenken: Der Adventskranz, meist ein aus Tannengrün gefertigter Tisch- oder Hängekranz mit vier Kerzen, die an den Adventssonntagen entzündet werden. Als „Vater“ des Adventskranzes gilt Johann Hinrich Wichern, der im 19. Jahrhundert als Erzieher und Theologe in Hamburg lebte. Er versorgte einige sehr arme Kinder, die genau wie der kleine Gerhard ständig nach den verbleibenden Tagen bis Weihnachten fragten. So stellte er 20 kleine und vier große Kerzen auf einen Holzkranz. Jeden Morgen durften die Kinder eine weitere Kerze entzünden. Über die Jahre sind nur noch die vier großen Kerzen ge- Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de blieben, was vor allem am Ausmaß liegen mag, den ein Kranz mit 24 Kerzen einnehmen würde. Einige Theorien weisen aber darauf hin, dass bereits die Germanen einen winterlichen Brauch mit dem Lichterkranz kannten. Von Bedeutung sind auch die immergünen Zweige, die das Leben im Winter symbolisieren und die Hoffnung auf das erneute Erwachen der Natur. Das gemeinsame Binden und Entzünden der Kerzen eines Kranzes am Adventssonntag ist ein wunderschöner Brauch, um etwas Licht ins Dunkel des Winters zubringen und um die Vorweihnachtszeit ganz bewusst zu erleben. Denn wie wir alle wissen, vergehen die vier Wochen dann doch wieder wie im Fluge und man fragt sich, wo die Zeit eigentlich geblieben ist. (Text: Nordmann Classic) Engelsstift Weihnachtszeit Leben im Alter Zeit, innezuhalten und das vergehende Jahr Revue passieren zu lassen. Zeit, um Kraft für Neues zu schöpfen. Zeit, um nach vorn zu schauen. Zeit, um Danke zu sagen. Ganz besonders Danke sagt die Theodor Fliedner Stiftung ihren Mitarbeitenden für das große Engagement und das vertrauensvolle Zusammenarbeiten im Engelsstift. Ein gesegnetes Fest und einen guten Rutsch Susanne Ernst Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 Jazz-Frühschoppen in Wiehl Mit dem Konzert der Cologne Dixieland Company am dritten Advent in der Dümmlinghauser Mühle endete die Ära des Jazz-Club „Alte Mühle“. Werner Becker-Blonigen, Vorsitzender des Kulturkreises Wiehl, und sein Geschäftsführer HansJoachim Klein konnten den Jazzfreunden jedoch eine positive Mitteilung überbringen. Ab März 2017 wird einmal im Monat sonntags ein Jazzfrühschoppen in der Posthalterei des „Hotel zur Post“ in Wiehl stattfinden. Da wo sich eine Tür schließt öffnet sich eine neue. Vor über 30 Jahren gründete Rolf Plötz den Jazz-Club „Alte Mühle“ Nach dem Konzert am Sonntag löste sich der Club auf, da kein neuer Vorstand gefunden werden konnte. Sehr gerührt bedankte sich Rolf Plötz bei seinen Mitstreitern und blickte auf die verganÖ Ü Ö gene Zeit zurück. „Jede Veranstaltung war ein Highlight“, betonte er. Plötz, der seinen Wohnsitz vor sechs Jahren an den Lago Maggiore verlegte, kümmerte sich bis dato um das Clubprogramm und hatte bis 2014 den Vorsitz. Ö Ö Ü Ö Ö wünscht Ihnen frohe Weihnachten. Wir sind auch 2017 Ihr Partner für den Verkauf und für die Bewertung Ihrer Immobilie. Immobilien- und Sachverständigenbüro Sven Möller ( 02295 901 900 Immobilien-Möller.de Zwei Jahre übernahm dies einer seiner Söhne, doch aus beruflichen Gründen musste er dies wieder zurückgeben. Mit 77 Jahren möchte Rolf Plötz aber nun einen Schlussstrich ziehen. Für das letzte Konzert in der Dümmlinghausener Mühle hatte er mit der Cologne Dixieland Company (CDC) bewusst die Band verpflichtet, die in der Beliebtheitsskala der Clubmitglieder und ihrer Gäste immer ganz oben stand. Am 9. März 2017 wird die CDC das Programm des Wiehler JazzFrühschoppens eröffnen. Der findet in der Posthalterei des Hotel zur Post statt. Christina Cramer hat im Herbst 2016 sowohl das „Hotel zur Post“ als auch „Holsteins Mühle“ in Nümbrecht übernommen und möchte dort neue Akzente setzen. Ein Akzent wird der Jazzfrühschoppen in Zusam- menarbeit mit dem Kulturkreis Wiehl sein. Werner Becker-Blonigen erklärte, dass so das Ambiente und die Gastronomie gegeben seien - den finanziellen Teil sowie die Organisation übernehme der Kulturkreis Wiehl. Hans-Joachim Klein betonte, dass er großen Respekt vor der Arbeit des Jazzclubs Alte Mühle habe. Diese Initiative war ihm viel wert, so dass parallel zum Frühschoppen in Dümmlinghausen keine solche Veranstaltung in Wiehl geplant wurde. Doch nun finden auch die Jazzfreunde aus der Dümmlinghausener Mühle eine Möglichkeit, weiter ein Mal im Monat am Sonntagmorgen Jazz zu erleben. Das Programm für 2017 steht schon und auch in Wiehl besteht die Möglichkeit einer Mitgliedschaft für die Jazzfreunde. Nach der Auftaktveranstaltung im März spielt am 9. April die Band „Nosmo Kings“. Im Mai finden die Wiehler Jazztage statt - diesmal im Burghaus Bielstein und der Kneipenjazz wieder in Wiehler Lokalitäten sowie ein Jazzfrühschoppen im Wiehler Zentrum. Deshalb ist der folgende Sonntag-Frühschoppen im „Hotel zur Post“ dann erst wieder im Juni - mit „Naldos Jazz Family“ aus Overath. „Wir hoffen, allen musikbegeisterten Jazzfreunden in Wiehl eine neue Bleibe geben zu können“, betonte Becker-Bloningen, bevor die CDC zum letzten Mal an altbewährtem Ort in der kleinen Mühle aufspielte. Buchtipp und Öffnungszeiten der Bücherei Buchtipp der Stadtbücherei Wiehl „Cox oder Der Lauf der Zeit“ von Christoph Ransmayr Alister Cox, ein englischer Uhrmacher und Meister seines Fachs, folgt der Einladung des mächtigen Kaisers von China, Qiánlóng, an seinen Hof. Hier in der verbotenen Stadt soll er eine Uhr bauen, die die Dauer der Ewigkeit messen soll. Der Uhrmacher und seine Gefährten sind sich bewusst, dass man diesen Auftrag nicht erfüllen kann, aber eine Verweigerung wäre für alle das Todesurteil… Christoph Ransmayr beschreibt in faszinierenden Bildern das Leben 12 am Hof des chinesischen Kaisers im 18. Jahrhundert. „Cox oder Der Lauf der Zeit“ ist ein Bestseller. Der Roman ist im Oktober 2016 im S. Fischer Verlag erschienen und kostet 22,00 €. Sie können das Buch in der Stadtbücherei Wiehl ausleihen oder auch online - vorbestellen. Schließzeiten Stadtbücherei Wiehl in den Weihnachtsferien Die Stadtbücherei Wiehl und die Bücherei Bielstein sind vom 27. 30.12.2016 geschlossen. Die Bücherei Drabenderhöhe ist am 27.12.2016 und am 03.01.2017 geschlossen. Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de Scheunenweihnachtsmarkt am 1. Advent in Dick´s Scheune Wülfringhausen Schon Tage vor der Eröffnung des Weihnachtsmarktes am 1. Advent in Dick´s Scheune, ging ein buntes Treiben durchs Dorf. Kinder trafen sich gemütlich in der Scheune um den Weihnachtsschmuck für die Weihnachtsbäume des Dorfes zu basteln. In Wülfringhausen roch die Luft nach Kuchen und gebrannten Mandeln und die Scheune wurde rausgeputzt. Monika Spelz, Vorsitzende des Dorfvereins eröffnete pünktlich 11 Uhr den Weihnachtsmarkt und begrüßte alle Mitwirkende und Gäste. „Es ist einfach ein Weihnachtsmarkt, der mit viel Liebe und Engagement der Dorfbewohner organisiert wurde. Alles ist selbst gemacht, von der Tischdekoration, den Reibekuchen bis hin zum Hauptpreis der Adventstombola.“ Im oberen Bereich der Scheune gab es viel Handgearbeitetes, Honig vom Imker aus Morkepütz, Quittengelee, Marmelade, Gestecke, sowie selbstgenähte Kinderkleidung und Weihnachtsaccessoires. Bepackt mit den ersten Weihnachtseinkäufen, konnten sich die Besucher an liebevoll gestalteten Kaffeetafeln mit Waffeln, Kuchen, Reibekuchen, Glühwein stärken. Um 15 Uhr sorgten Kinder der Kita FarbenFroh mit Weihnachtsliedern für eine ganz besondere Stimmung. „Oh Tannenbaum“ und „Lasst uns froh und munter sein“ wurden anschließend gemeinsam mit dem Publikum angestimmt. Der Nikolaus durfte auch nicht fehlen und warf bei den Kindern eine Menge Fragen auf: „Ich dachte, der Nikolaus hat einen dickeren Bauch“, „Steht sein Rentier etwa in der Küche der Scheune?“. Für die Erwachsenen gab es eine Ad- ventstombola mit kleinen Köstlichkeiten, gesponsert vom Biomarkt Landgefühl. Der Hauptpreis war ein gemaltes Bild einer ansässigen Künstlerin des Dorfes. Zum Ausklang gab ein kleines weihnachtliches Mitsingkonzert von Brigitte Tröger (Harfe) und Theresa Hellwig (Gesang). Am Ende waren sich Besucher und Veranstalter einig, dass in zwei Jahren der Weihnachtsmarkt wieder stattfinden soll. Wetten, wir sind günstiger?! 50 Euro sind Ihnen sicher Wir wetten, dass Sie bei einem Wechsel von mindestens drei Versicherungen, ]%,KUHU+DXVUDW+DIWSƃLFKWXQG8QIDOOYHUVLFKHUXQJ]XU+8.&2%85* mindestens 50 Euro im Jahr sparen. Verlieren wir die Wette, erhalten Sie einen Einkaufsgutschein von Amazon LP:HUWYRQ(XURRKQHZHLWHUH9HUSƃLFKWXQJ Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Vergleichstermin! 'LH7HLOQDKPHEHGLQJXQJHQILQGHQ6LHXQWHUZZZ+8.GHFKHFNZHWWH Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Kundendienstbüro Andreas Vieten Versicherungsfachmann Tel. 02262 9999190 [email protected] Bahnhofstr. 18 51674 Wiehl Mo. – Fr. 9:00 – 13:00 Uhr Mo, Di., Do., 14:00 – 18:00 Uhr sowie nach Vereinbarung 13 Das junge Konzertpodium im Burghaus Bielstein Am Samstag, den 21.01.2017, 17.00 Uhr, lädt der Deutsche Tonkünstlerverband e.V., Bezirksverband Köln-Aachen in Zusammenarbeit mit der Musikschule der Homburgischen Gemeinden e. V. zum 3. Konzert der Reihe „Das Junge Konzertpodium 2017“ ins Burghaus Bielstein (Burgstraße 9, 51674 Wiehl) ein. Es spielen Kinder und Jugendliche, die sich beim 38. Wettbe- werb „Auswahlspiele“ 2016 durch besondere musikalische Leistungen qualifiziert haben, u.a. Nicole Klein (Bariton) aus der Klasse von Johann Salmen (Musikschule der Homburgischen Gemeinden e.V.) Zu Gehör kommen Werke vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik für Klavier, Violine, Violoncello und Bariton. Der Eintritt zu dieser vielseitigen Veranstaltung ist frei. Ein kunterbunter Weihnachtsbaum im Jugendamt „Schneidern, Hämmern, Basteln, überall im Haus“, hieß es in den vergangenen Wochen in beiden Gruppen der stätischen Kita Weiershagen. Ganz nach dem Motto des Weihnachtsliedes „Dicke Rote Kerzen“ waren alle Kinder aktiv damit beschäftigt, bunten Schmuck für den Weihnachtsbaum im Jugendamt zu gestalten. Am vergangenen Donnerstag be- gleiteten Herr Hünninghaus (Kitaleitung) und Frau Lütticke (Fachkraft) die Gruppe aus Kindern und Eltern der städtischen Kita Weiershagen. Nach der Begrüßung durch die Jugendamtsleiterin Frau Stawinski und ihren Kolleginnen verwandelten die Kinder mit all ihren Schmuckstücken eine einfache Tanne in einen farbenfrohen, strahlenden Weihnachts- baum. Auch der erste Beigeordnete, Herr Schell, ließ sich das bunte Treiben nicht entgehen und unterstütze die vielen kleinen Helfer. Als auch der Stern aus Bügelperlen, den ein Kind eigens für die Baumspitze in mühevoller Kleinarbeit gestaltet hat, seinen Platz gefunden hat, gab es eine Stärkung mit leckeren Plätzchen und Getränken. Während fröhlich geknuspert wurde lauschten die Kinder einer weihnachtlichen Geschichte, die Frau Dürselen (Familienbüro Famos) ihnen im Licht des Weihnachtsbaumes vorlas. Zum Abschluss sangen Kinder, Eltern und Mitarbeiterinnen des Jugendamtes unterstützt durch Herrn Hünninghaus an der Gitarre das Lied aus der Weihnachtsbäckerei. Weihnachtliche Zucchini Sistaz In tannengrünen Kleidern im Stil der Swing-Ära, rotem Fascinator in FForm orm eines Weihnachtssterns eihnachtssterns,, der im zweiten Teil mit einer tannengrünen Nik olausmütze er Nikolausmütze er-gänzt wird, sind die drei Damen gleich eine Augenweide Augenweide.. Und der Ohrenschmaus kommt sofort hinterher, denn die „Zucchini Sistaz“ sind musikalisch perfekt ausgebildet - und das hörten die Gäste im Burghaus Bielstein schon mit dem ersten Ton. Zum Jahresende und zur letzten Ver- anstaltung des Herbst-BurghausProgramms in Bielstein ließen sie die Glocken - Sinje Schnittker hatte sogar ein kunterbuntes Glockenspiel dabei - süß erklingen und bescherten Weihnachtslieder aus aller Herren Länder. Mit ihrem dreistimmigen Satzgesang und der extravaganten Idee „sich selber eine Band zu sein“ jonglieren die drei musikalischen Schwestern glamourös wie kess mit Instrumenten, Wörtern und der gesamten Popularmusikge- evergreen Bergneustadt wünscht fröhliche Weihnachten! evergreen Pflege- und Betreuungszentrum Bergneustadt Bahnstraße 7 • 51702 Bergneustad • Tel.: 02261 50 11 80 [email protected] • www.evergreen-gruppe.de 14 schichte. „Wir wohnen in Münster in einem dreistöckigen, grün angestrichenen Haus - unserer Zuccini-Zentrale“, verrät Jule Balandat. Die singende Kontrabassistin führt hin- und mitreißend durch das Programm. Schnittchen Schnittker“ für die besonderen Klangfarben eines jeden Liedes. Gemüsikalische Unterhaltungskunst nennen sie ihre Musik. Dreistimmig singend mit Netzstrümpfen und falschen Wimpern katapultieren sie das Publikum in die goldene Swing-Ära. Sehr kokett und natürlich immer mit viel Swing. Da lassen sie die Gäste auch gerne als Hupen-Ersatz zu einem lauten „Möp Möp“ hinreißen. Und auch im weiteren Verlauf des Abends kommt es zu vielen Lachern - beispielsweise beim Tierkonzert, denn der ganze Saal unterm Dach im Burghaus sollte die Tiere in Betlehems Stall ersetzten. Optisch hätten sie eigens für das entsprechende Lied dazu diese Räumlichkeit mit den schö- nen Balken unterm Dach gewählt, erklärt Jule Balandat verschmitzt. Ochs, Esel und eine große Schar an Schafen sind zu hören. Tierisch wird es auch, als Balandat von ihrem Haustier erzählt: dem Schweinehund. Der möchte sie schon vom Verzehr eines einzigen Weihnachtsplätzchens abhalten und dann muss doch die ganze Packung dran glauben. Und wer kennt sie nicht, die Weihnachtsmaus. Zu deren Lied werden Mandarinen verteilt. „Stille Nacht, heilige Nacht“, „Jingle bells“, „Oh Tannenbaum“ und ein „Sly ride“ als „Schlittenfahrt“ sind auch mit im musikalischen Gepäck des Trios. Selbst Geschenkvorschläge haben sie dabei - zum einen im Lied „Diamonds are a girls best friend“ und in Form eines Zuccini-SistazKalenders mit tollen Fotos der drei Damen. Aber es gibt auch eine musikalische Gebrauchsanleitung für Männer, die gerne eine der „Zuccini Sistaz“ näher kennenlernen möchten. So bescherten sie dem Burghaus Publikum ihre vorweihnachtliche gemüsikalische Unterhaltungskunst mit Swing, Gypsy Swing und Boogie Woogie vom Feinsten - und ihren Musikinstrumenten zudem noch ein vorweihnachtliches Outfit. Gitarre, Kontrabass und Trompete mit roter Norwegermuster-Strickverhüllung. Vera Marzinski Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de Anzeige Kurzurlaub mit Südseefeeling Thermen & Badewelt Euskirchen: Ein Urlaubsparadies unter Palmen Die Morgensonne kämpft sich durch das eisige Grau. Die Natur zieht sich fröstelnd zurück. Nichts wie weg - in den Urlaub! Aber warum in die Ferne reisen, wenn die Südsee so nahe ist? Zwischen Bonn und Aachen, am Rande der Eifel liegen die Tropen. Orchideenumrankte Lagunen mit kristallklarem türkisblauem Wasser und ein Dschungel aus über 500 echten Palmen versprechen jede Menge Wohlfühlmomente in tropischen Temperaturen. Während die Temperaturen draußen um den Gefrierpunkt pendeln, können Gäste in der Thermen & Badewelt Euskirchen bei einer Wassertemperatur von 33° C auf Sprudelliegen, in den Whirlpools und in den Gesundheitsbecken entspannen oder bei einem exotischen Fruchtcocktail an einer der Poolbars an 365 Tagen im Jahr den Sommer genießen. Das Palmenparadies und die Vitaltherme & Sauna laden Gäste ab 16 Jahren ein. Familientag im Palmenparadies ist immer samstags. Die faszinierende Kombination aus exotischem Urlaubsfeeling und gesundem Heilbaden macht die Thermen & Badewelt Euskirchen zu einer Top-Adresse für alle, die die Seele baumeln lassen wollen. Einzigartig sind auch die vielen Saunaattraktionen. Insgesamt zehn kreativ und individuell gestaltete Saunen sorgen für gutes und gesundes Schwitzen. Ein absolutes Highlight bildet dabei die im japanischen Stil gestaltete „Koi-Sauna“ mit den vielen farbenfrohen Edelfischen. Neben vielzähligen Aufgüssen runden zudem stündlich kostenlose Wellness-Anwendungen wie z. B. Masken, Salz- oder Zuckerpeelings in den beiden Dampfbädern Auennebel und Eifelnebel das abwechslungsreiche Beauty- und Aktivprogramm für Gesundheit und Wohlbefinden ab. Wer nicht nur der winterlichen Kälte entkommen möchte, sondern sich danach sehnt für ein paar Stunden den Alltag zu vergessen, ist beim Aqua Floating richtig. Im wohlig warmen Wasser kann man sich auf bequemen Poolnudeln einfach mal treiben lassen und versuchen, zur inneren Ruhe zu finden. Außergewöhnliche Aufgüsse, Wellnesszeremonien, Showdarbietungen und musikalische Highlights verwöhnen die Gäste an den zweimal im Monat stattfindenden textilfreien, langen Saunanächten. Jeweils am ersten und dritten Freitag im Monat gilt an diesen Tagen von 18 bis 24 Uhr auch im Palmenparadies textilfreies Baden. Das gesamte Eventprogramm ist im Eintrittspreis inkludiert. Ab 18.30 Uhr wird lediglich der Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Aufpreis für die Vitaltherme & Sauna (+6 €) aufgebucht. Zusätzlich zu den beiden textilfreien Thermennächten findet jeweils am ersten Samstag im Monat der Familien-Erlebnistag sowie die „paradiesische Nacht“ im Palmenparadies statt. Am 6., 7. und 20. Januar stehen die Events unter dem Motto „Brazilian Nights“, im Februar „Venezianischer Frühling“ und im März „Back to the 70‘s and 80‘s“. Weitere Infos, Aktuelles, Events und Sonderöffnungszeiten Weihnachtsferien auf www .badewelt-euskirchen.de www.badewelt-euskirchen.de Sprudelliege 15 Ärztlicher Notdienst 116 117 - die neue Nummer für den Notdienst Die neue einheitliche Nummer 116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Kinderarzt: 0180 5 04 4100 oder Kinderärztlicher Notdienst am Krankenhaus Gummersbach 02261/17-1163 Zahnarzt: 0180 5 986700 Gift-Notruf: 02261/19222 Tierärzte: www.tieraerzte-oberberg.de Notarzt- und Rettungswagen: 112 Allg. Krankentransport: 02261/19222 Krankenhaus Gummersbach: 02261/17-0 Krankenhaus Waldbröl: 02291/82-0 Feuerwehr. 112 Polizei: 110 Aktion Hilfe für alte Menschen Die „Aktion Hilfe für alte Menschen“ trägt dazu bei, dass alte Menschen möglichst lange in der eigenen Wohnung und im vertrauten familiären Umfeld verbleiben und ihr Leben weitestgehend selbständig gestalten können. Sie haben Interesse und Freude im Umgang mit Menschen und Ihr regionaler Treppenliftpartner aus Bergneustadt Tel.: 0 22 61 / 9 15 67 74 www.triumph-treppenlifte.de suchen eine verantwortungsvolle Aufgabe. Es kann Freude machen sich bei der „Aktion Hilfe für alte Menschen“ zu engagieren, weil Sie … • interessante Menschen kennenlernen können • anderen Menschen helfen können • etwas Neues ausprobieren können Für Ihre Mitarbeit erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung sowie Fahrtkostenerstattung. Sie leben im eigenen Haushalt und möchten, dass es noch lange so bleibt. Sie sind 65 Jahre und älter? Dann können Sie Kontakt mit uns aufnehmen. Wir unterstützen Sie in Form von: • Begleitung bei Einkäufen, Spaziergängen, Arztbesuchen • Freizeitgestaltung, z. B. Gesellschaftsspiele sellschaftsspiele,, Vorlesen Bei geringem Einkommen ist die Hilfe für Sie kostenlos! Sprechen Sie mit unseren Einsatzleitungen, die für Ihren Wohnort zuständig sind: Stadt Wiehl Elke Sterzenbach (Tel.: 0152/28944490) Apotheken-Notdienst Donnerstag, 22. Dezember 2016 Linden-Apotheke Oberwiehler Str. 53, 51674 Wiehl (Oberwiehl), 02262/93535 Freitag, 23. Dezember 2016 Homburgische Apothek Apothekee Hauptstr. 54, 51588 Nümbrecht, 02293/6723 16 Samstag, 24. Dezember 2016 Bergische Apothek Apothekee Bielsteiner Str. 111, 51674 Wiehl (Bielstein), 02262/2010 Sonntag, 25. Dezember 2016 Ginkgo-Apotheke Siebenbürger Platz 13, 51674 Wiehl, 02262/999111 Montag, 26. Dezember 2016 Löwen-Apotheke Wülfringhausener Str. 1-5, 51674 Wiehl, 02262/93308 Dienstag, 27. Dezember 2016 Agger -Apothek Agger-Apothek -Apothekee Königstr. 6, 51645 Gummersbach (Dieringhausen), 02261/98450 Mittwoch, 28. Dezember 2016 Oberberg Apothek Apothekee Wiesenstraße 6, 51674 Wiehl, 02262-9998390 Donnerstag, 29. Dezember 2016 Rathaus-Apotheke Hauptstr. 21, 51580 Reichshof (Denklingen), 02296/1200 Freitag, 30. Dezember 2016 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht, 02293/91340 Samstag, 31. Dezember 2016 Wiehl-Apotheke Bahnhofstr. 5, 51674 Wiehl, 02262/91204 Sonntag, 1. Januar 2017 Vita-Apotheke Derschlag Kölner Str. 2, 51645 Gummersbach (Derschlag), 02261 950510 Montag, 2. Januar 2017 Bergische Apothek Apothekee Bielsteiner Str. 111, 51674 Wiehl (Bielstein), 02262/2010 Dienstag, 3. Januar 2017 Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de Ginkgo-Apotheke Siebenbürger Platz 13, 51674 Wiehl, 02262/999111 Mittwoch, 4. Januar 2017 Löwen-Apotheke Wülfringhausener Str. 1-5, 51674 Wiehl, 02262/93308 Donnerstag, 5. Januar 2017 Mozart-Apotheke Gummersbacher Str. 20, 51645 Gummersbach (Niederseß- mar), 02261/23233 Freitag, 6. Januar 2017 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Hauptstr. 23, 51588 Nümbrecht, 02293/91340 Samstag, 7. Januar 2017 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Bielsteiner Str. 117, 51674 Wiehl (Bielstein), 02262/72150 Sonntag, 8. Januar 2017 Sonnen-Apotheke Im Weiher 21, 51674 Wiehl, 02262/9567 (Angaben ohne Gewähr) Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten ist im Notdienst eine Gebühr von 2,50 € zu entrichten! Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt wer- den: Unter der Nummer 0800/ 00228 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel. 0800/0022833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/ notdienst.html. Kiga Farbenfroh schmückte den Baum im Rathaus Die Kinder des städtischen Kindergarten Farbenfroh aus Wülfringhausen, übernahmen in diesem Jahr eine besondere Aufgabe: Sie durften den Tannenbaum im Foyer der Stadt Wiehl schmücken. Zeitig wurde in der Einrichtung geklebt, gebastelt und geschnitten, damit zum 1. Advent der Baumschmuck fertig war. So ging eine kleine Gruppe an einem Vormittag mit der Kindergartenleitung Silvia Küchemann und mit ihren gebastelten Kunstwerken in das Rathaus. Vor Beginn des Schmückens sangen die Kinder auf allen Rathausetagen weihnachtliche Lieder und überbrachten fröhliche adventliche Stimmung. Das Lied der „Kölsche Jung“ hatte sich im weihnachtlichen Repertoire zur Erheiterung der Rathausmitarbeiter eingeschlichen. Ein besonderes Dankeschön galt der ehrenamtliche Mitarbeiterin Gundi Kraft, die die Kinder auf der Gitarre begleitete. Die Gärtner der Stadt Wiehl hatten einen schönen Baum bereitgestellt, der nun auf den liebevoll gebastelten Schmuck wartete. Sogar auf eine Leiter durften sie steigen, damit überall die schönen Kugel, Kerzen, Sterne und Anhänger aufgehängt werden konnten. Einstimmig meinten alle: Der Weihnachtsbaum sieht wunderbar aus! So wurde Bürgermeister Ulrich Stücker den Baum zu übergeben. Der Bürgermeister war entzückt von den vielfältigen unterschiedlichen Baumanhängern und ließ es sich nicht nehmen noch den einen oder anderen Baumschmuck mit den Kindern in den Baum zu dekorieren. Viele Kolleginnen und Kollegen bewunderten den Baum und erfreuen sich jeden Morgen beim Eintreten ins Rathaus über die Lichter und den Glanz des Baumes. Als kleines Dankeschön übergab Ulrich Stücker eine Nikolaustasche, gefüllt mit Süßigkeiten und einem Weihnachtskinderbuch für die Kindertagesstätte. Die Kinder stärkten sich nach getaner Arbeit mit Getränken und Knabbereien und traten zufrieden und glücklich den steilen Heimweg zur Kita an. geverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt. Länge: ca. 10-12 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Adolf Bäcker, Tel.: 02293/6548 Sonntag, 22. Januar 2017 Winterwanderung Route wird nach Wetter und Wegeverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt. Länge: 10 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Rosi und Josef Romboy, Tel.: 02293/7400 Sonntag, 29. Januar 2017 Winterwanderung Route wird nach Wetter und Wegeverhältnissen vom Wanderführer vor Ort festgelegt. Länge: 10 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Der Wanderführer steht am Treffpunkt. Besuchen Sie uns im Internet: www.sgv-homburgerland.de Bei allen Ver anstaltungen sind eranstaltungen Gäste herzlich willkommen. SGV-Programm für Januar Abteilung Homburger Land Sonntag, 1. Januar 2017 Neujahrswanderung Die Wanderstrecke ist vom Wetter abhängig. Nach der Wanderung gemeinsames Erbsensuppe essen in Dreschhausen. Länge: ca. 6-8 km Treffpunkt: 10.00 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Susanne Dietrich, Tel.: 02297/645 Sonntag, 8. Januar 2017 Neu! Neu! Neu! Siegsteigwanderung, 1. Etappe Natursteig Sieg Auskunft erteilt: Reiner Körner, Tel.: 02261/73223 oder 0171/5270132 Vierbuchermühle Von Vierbuchermühle nach Erblingen,ins Bruchhausertal über Oberholpe zurück. Länge :ca. 12 km Treffpunkt: 10 Uhr Parkplatz Rewe Wiehl Wanderführer: Heinz- Werner Ludwig, Tel.: 02292/5827 Sonntag, 15. Januar 2017 Winterwanderung Route wird nach Wetter und We- Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Beide Pokale des H ermann-LinHermann-Linden-Pokales wurden (27.11.2016 in der Turnhalle Wegescheid Gummersbach) von den Mannschaften des BV 1909 Drabenderhöhe gewonnen. Laut Heinz-Ernst Schmidtseifer, dem Organisator des Wettkampfes, gelang das in den letzten 50 Jahren nur 2 Vereinen: dem TSV Hülsenbusch und dem BV 09. Jürgen Brandsch-Böhm meinte: „ … das war mein AbschiedsWunsch…“. Mit seinen 76 Jahren will er die Gerät-Turn-Gruppe langsam in jüngere Hände übergeben. Der Hermann-Linden-Pokal 2016 (Mannschaftswettkampf im Gerätturnen männlich) wurde am 27.11.2016 in Hülsenbusch vom Turnverband Aggertal/Oberberg (Bild : Tina Brandsch-Böhm) „Jahrhundersieg“ der Höher Turner ausgeschrieben und von den Vereinen TV Hülsenbusch/TuS Wiehl ausgerichtet. Gezeigt wurden sehr gute Übungen mit hohen Anforderungen an den 4 Geräten: Boden Sprung, Barren und Reck. Natürlich waren auch einige Patzer bei den Übungen dabei. Da jedoch die Mannschaftsleistung bewertet wurden (die 4 besten Wertungen je Gerät gehen ins Mannschaftsergebnis ein), konnten sich die Turner des BV’s in der älteren Klasse (15 und älter) mit 15,35 Punkten (bei einer Gesamtpunktzahl von 261,30 Punkten) einen deutlichen Vorsprung vor der Mannschaft vom TuS Wiehl sichern. Die Drabenderhöher Jungen stellten mit Mario Königes den besten Turner des Tages. Mit seinen 68,65 Punkten lag er um 1,05 Punkte vor Maike Löwen vom TuS Wiehl. Von den 11 angetretenen Jungen in der WK „15 Jahre und älter“ haben unsere Großen folgende Plätze belegt: 1. Platz Mario Königes, 3. Platz Luca van Breen, 4. Platz Felix Play, 6. Platz Julius Lenz und den 7. Platz belegte Louis Seimen. Bei der jüngeren Mannschaft (14 Jahre und jünger) traten insgesamt 6 Mannschaften an. Jeder beteiligte Verein (TV 1906 Hülsenbusch, TuS 1891 Wiehl und BV 1909 Drabenderhöhe) meldeten 2 Mannschaften. Mit 37 Jungen war diese Altersklasse (von 6- bis14-jährige Jungen) sehr stark vertreten. Konnte sich die Mannschaft von Drabenderhöhe 2015 mit nur 0,5 Punkten Vorsprung den Pokal holen, war das in 2016 anders. In diesem Jahr war ein deutlicher 18 Vorsprung von 10,20 Punkten zu verzeichnen. Der BV09 holte sich mit 232,95 Punkten den 1. Platz (und den Pokal) gefolgt von der Mannschaft vom TuS Wiehl (222,75) und TV Hülsenbusch (220,70). Für uns Drabenderhöher ist die Auswertung nach Jahrgängen besonders interessant. Mit Eric Libotte hatten wir den besten Turner in dieser Altersklasse. Mit 60,40 Punkten konnte er sich gegen Elias Zimmermann vom TV Hülsenbusch mit knappen 0,35 Punkten durchsetzen. Damit war er besser als die Jahrgangsbesten der Jahrgänge 04 bis 02. In diesen 4 Jahrgängen traten insgesamt 13 Jungen an. Beim Jahrgang 05 ergaben sich folgende Platzierungen: 1. Platz Eric Libotte, 3. Platz Wladimir Schreffer, 4. Platz Felix Löwe. Im Jahrgang 06 sind 6 angetreten. Davon haben wir mit Mathes Löwe, Daniel Moser, Dennis Moser und Tobias Buchmüller die ersten 4 Plätze belegt. Im Jahrgang 09 sind 7 angetreten davon haben Antony Dustal und Jonathan Romero den 3. und 4. Platz belegt. Beim Jahrgang 10 waren 2 dabei. Hier holte sich Rafael Meltzer mit 48,60 Punkten vor seinem Konkurrenten (43,3o Punkte) souverän den 1. Rang. Wie warten gespannt auf den nächsten Wettkampf (Einzelwettkampf als 4- und 6-Kampf). Dieser findet am 19. März 2017 in Drabenderhöhe statt. Werden wir da wieder an „alte Traditionen“ anknüpfen können und in allen Altersklassen um die ersten Plätze ringen? Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de Das Höher Trainerteam (Viktoria Migendt, Wolfram Gündisch und Jürgen Brandsch-Böhm) ist stolz auf die Leistung ihrer Jungen. Übrigens, wer sich über das ganze Angebot des BV 1909 informieren will kann dieses unter: www .bv09.de gerne tun. www.bv09.de Da sind auch die Kontaktpersonen für die einzelnen Gruppen angegeben. Drabenderturner mit Trainer und Kampfrichter: Die 3 Mannschaften des BV 1009 mit den Trainer/in (hinten v. l. n. r.) Jürgen Brandsch-Böhm, Viktoria Migendt und Wolfram Gündisch und den Kampfrichter/in Rolf Königes und Tina BrandschBöhm. (Bild: Wolfram Gündisch) OASe - Veranstaltungen Anmeldungen und weitere Informationen bei der OASe der Stadt Wiehl, Homburger Str. 7, 51674 Wiehl.Tel.: 02262/797 120 und 797 123, Fax: 02262/797 121 Internet: www.wiehl.de, e-mail: [email protected] 26.12.16, 14:30 Uhr, OASe-Treff Wiehl: Weihnachtszauber Festliche Kaffeetafel mit literarischen Einlagen, 3,-€, Anmeldung erforderlich „Deutsche Schlaganfallhilfe Selbsthilfe Wiehl, OASe-Treff Wiehl, Kontakt: Heike Vetter (02262-7770031) 26.12.16, 16 Uhr: Jahresabschluss-Feier mit Bleigießen und Jahresrückblick, Mythen und Geschichten zum Jahreswechsel, kleinem Imbiss und guten Wünschen (Anmeldung erforderlich) Gemeinsam Essen 12 Uhr mittags in Wiehl Kosten: 6,- € (inkl. Getränke), Anmeldung erforderlich Ab 3. JJanuar anuar anuar,, jeden Dienstag im Clubraum der Johanniter 03.01.17: - Frikadelle auf mediterranem Gemüse, Kartoffelpüree - Dessert reff OASe-Treff Jeden Mittwoch im OASe-T Wiehl: 28.12.16: - Hirschragout, Spätzle, Rotkohl und Kompott - Frische Waffeln mit Kirschen und Sahne 04.01.17: - Hirtensuppe mit Baguette - Kuchen 28.12.16, OASe-Treff Wiehl, immer 14:30 Uhr: Doppelkopf 02.01.17, 14:30 Uhr, OASe-Treff Wiehl: Pflege 2017 - Was ändert sich? Referentin: Sandra Peifer, OASe der Stadt Wiehl 04.01.17, 15 Uhr, OASe-Treff Wiehl: Gesellschaftsspiele (Mensch ärgere dich nicht, Halma, Dame usw.) 04.01.17, 16 Uhr, kleiner Clubraum im Johanniter-Haus, Wiehl: Skat spielen und lernen, Anleitung: Jürgen Pott BieNe -Termine BieNe - Bielsteiner Netzwerk Aktuelle Termine in der Tagespresse oder im Internet unter: http://www.wiehl.de/buerger/soziales/oase/bielsteiner-netzwerk/ Soweit nicht anders angegeben, finden alle Ver anstaltungen im eranstaltungen „HausNr7“, Bechstr Bechstr.. 7, Bielstein, statt. Monatstreffen Die Vertreter aller Netzwerkgruppen treffen sich einmal im Monat zum „BieNe-Arbeitstreffen“ Termin: 02.01.20147, 18 Uhr Regelmäßige Angebote und Gruppen (alphabetisch) Unterstützung bei Behördengängen und Anträgen für Alt und Jung, Helga Neubeck, Terminvereinbarung erforderlich unter 022622834 Planen und Bauen - Neubau und Bestand (allgemeine Beratung) Karlernst Vetter, Architekt Terminvereinbarung erforderlich unter 02262 - 797120 Informationen zu Rechtsfragen (keine Schuldnerberatung!), immer 9-11 Uhr, Jürgen Schneider, Rechtspfleger a.D., Terminabsprache unter 02262-3548. Termine: 22.12.16 und 05.01.17 Sonntagstreff mit Monika Nikolay Termine: 01.01.17, 14 Uhr gemütliches Wandern mit anschließender Einkehr Termine: 06.01.17, 14 Uhr Uhr,, ab „HausNr7“, Bechstr. 7, Bielstein Kontakt: 02262 - 97936 Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Der Nikolaus rockt im Jugendheim ab Bei unserer Nikolaustanzparty im Jugendheim Dr abenderhöhe Drabenderhöhe abenderhöhe,, er er-lebten die jungen Besucher und Besucherinnen, dass es sich zu weihnachtlicher Musik vorzüglich tanzen lässt. Schon zur Begrüßung erhielten die Mädchen und Jungen rot weiße Nikolausmützen, die beim Tanz unter Schwarzlicht wunderbar leuchteten und die Kinder erstrahlen ließen. Tanzspiele, Gesangeinlagen und pantomimische Darstellungen rundeten unsere Feier ab. Natürlich gab es in den Tanzpausen Kinderpunsch und Naschwerk. Zur Freude aller Anwesenden gab es zum Abschied für alle großen und kleinen Kinder eine Schokoladenfigur des echten „Sankt Nikolaus“, dem Bischof von Myra. Der steht auf einzigartige Weise für Nächstenliebe und ist u.a. der Schutzheilige der Kinder und Schüler. Martina Kalkum und Holger Ehrhardt vom Jugendheim genossen die Veranstaltung ebenso wie die jungen Gäste. men erneut dem Tierheim Koppelweide zugute. Der BSV Bielstein möchte damit im zweiten Jahr in Folge die tolle Arbeit des Tierheims honorieren und zeitgleich auf die vielen Tiere aufmerksam machen, die den Jahreswechsel wieder einmal ohne eigenes Zuhause verbringen. Wie im letzten Jahr besteht zudem die Möglichkeit, vor, während und nach dem internen Tur- nier Geldspenden sowie Sachspenden in Form von Futter und Spielzeug zu überreichen. Unser Beisitzer für Sonderaufgaben, Ronnie Schmidt, nimmt die Spenden entgegen und übergibt sie anschließend an das Tierheim Koppelweide. Der Verein ruft alle Tierfreunde zu kleinen oder großen Spenden auf und würde sich freuen, den Tieren etwas Gutes zu tun. Kicken für den guten Zweck Am FFreitag, reitag, den 30. Dezember Dezember,, blickt der BSV Bielstein im Rahmen seines tr traa ditionellen inter inter-nen Hallenturniers auf das ver ver-gangene Jahr zurück. Die Einnahmen des Abends sollen dabei erneut dem Tierheim Koppelweide zugute kommen. Alle Freunde und Mitglieder sind herzlich eingeladen, den Verein dabei zu begleiten und in locke- rer Atmosphäre den Jahresabschluss zu feiern. Wie schon in den letzten Jahren treffen zunächst alle interessierten Mitglieder in gemischten Teams aufeinander und treten unter lockerer Atmosphäre gegeneinander an, der Spaß steht hierbei eindeutig im Vordergrund. Im Anschluss lässt man den Abend in geselliger Runde ausklingen. Die Einnahmen des Abends kom- Das Junge Konzertpodium im Burghaus Bielstein Am Samstag, den 21. JJanuar anuar anuar,, 17 Uhr Uhr,, lädt der Deutsche Tonkünstlerverband e. V., Bezirksverband Köln-Aachen in Zusammenarbeit mit der Musikschule der Homburgischen Gemeinden e. V. zum 3. Konzert der Reihe „Das Junge Konzertpodium 2017“ ins Burghaus Bielstein, Burgstraße 9, Wiehl ein. Es spielen Kinder und Jugendliche, die sich beim 38. Wettbewerb „Auswahlspiele“ 2016 durch besondere musikalische Leistungen qualifiziert haben, unter anderem ist Nicole Klein (Bariton) aus der Klasse von Johann Salmen (Musikschule der Homburgischen Gemeinden e.V.) dabei. Zu Gehör kommen Werke vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik für Klavier, Violine, Violoncello und Bariton. Der Eintritt zu dieser vielseitigen Veranstaltung ist frei. Ein neues Angebot des TuS Wiehl, das hilft, die Mobilität im Alter zu erhalten. Fällt Ihnen das Treppensteigen und das Tragen der Einkaufstaschen schwer? Fühlen Sie sich manchmal beim Gehen unsicher? Dann sollten Sie den neuen Kursus des TuS Wiehl besuchen. Mit gezielten Übungen werden Sie Ihre Standfestigkeit und die Sicherheit beim Gehen verbessern. Stürze und Verletzungen, die daraus resultieren, können so verhindert werden. Dazu werden wir das Gleichgewicht trainieren und Kraft aufbauen. Der TuS Wiehl, Abt. Turnen, bietet hierzu nach den Weihnachtsferien wieder an: Der Kurs „Standfest und stabil“ findet ab dem 10.01.2017 immer dienstags von 10.45 -11.45 Uhr in der Turnhalle Ennenfeldstr. statt. Wenn Sie Fragen haben oder sich anmelden möchten, wenden Sie sich an Ruth Schröder, Tel. 02262-97580 Infos und weitere Angebote auch .T uS Wiehl.de unter www www.T .TuS Standfest und Stabil Wiehl: STANDFEST und STABIL im Alter Überraschung für Ometepe-Projekt Herzlichen Dank an die Lehrerin Michaela Aston, ehemalige Schülerin des Bonhoeffer Gymnasiums in Wiehl. Eine weitere Spende über 5.476 € des Gymnasiums, der Königin Luise Schule in Köln, die die Schülerinnen und Schüler durch den Sponsorenlauf zusammenbrachten, wurde an das Ometepe 20 Projekt überwiesen. Allen Beteiligten von Herzen ein großes Dankeschön! So kann der Transport mit Kindern mit Behinderungen, die 1 x monatlich zu einem Neurologen auf das Festland in die Hauptstadt Managua gefahren werden, wieder organisiert werden. Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de Termine evgl. freikirchliche Gemeinde Hüttenstraße Sonntag, 25.12.2016 10.00 Uhr: Gottesdienst zum 1. Weihnachtstag, Predigt: Pastor D. Marsic, musikal. Gestaltung: Fam. Repmann Samstag, 31.12.2016 17.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresabschluss, Predigt: Pastor D. Marsic, Thema: Hoffentlich nicht umsonst (Ps. 127) Sonntag, 01.01.2017 16.00 Uhr: Neujahrsandacht, Predigt: Pastor D. Marsic, Thema: Was nehmen wir uns im neuen Jahr alles vor? (Heb. 13, 20,21) Der Kindergottesdienst und das Sunday-Team, die Jungschar, die Hausaufgabenbetreuung und die Teenie-Gruppe finden während der Weihnachtsferien nicht statt. Im Anschluss an den Gottesdienst können am Eine-Welt-Stand fair gehandelte Produkte gekauft werden. Außerdem werden in der Adventszeit selbst gebackene Plätzchen und Geschenke aus eigener Herstellung zum Verkauf angeboten. Das Kirchencafé bietet die Möglichkeit zu Austausch und Begegnung. Montag, 19.12.2016 20.00 Uhr: Chorprobe Resonanz Montag, 19.12. 2016 15.00 17.00 Uhr: Hausaufgaben- und Kinderbetreuung Mittwoch, 21.12. 2016 17.00 Uhr: Jungschar Freitag, 23.12.2016 18.00 Uhr: Teenie-Gruppe (12 - 15 Jahre) Freie evangelische Gemeinde Drabenderhöhe Gemeinderaum: unter dem Edeka-Markt, Siebenbürger Platz 2 Telefon: C. Hebel 02262-717262 Alle Termine finden Sie im Internet unter www.feg.drabenderhoehe.de Gottesdienste: Unsere Gottesdienste finden jeden Sonntag um 11.00 Uhr statt. KIDS: an jeden ersten Samstag im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Infos unter 02262-717262 oder 02262-1756. Zu folgenden Veranstaltungen in den kommenden Wochen laden wir Sie herzlich ein: Samstag, 24.12. um 16.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst für Groß und Klein Sonntag, 08.01. um 11.00 Uhr: Gottesdienst mit parallelem Kindergottesdienst und anschließendem Mittagessen. Ev. Kirchengemeinde Wiehl Allianzgebetswoche 2017 vom 8. - 15. Januar 2017 „Einzigartig“ Die vier „solas“ (Glaube, Bibel, Christus, Gnade) bilden die Grundlage der diesjährigen Gebetswoche. Die einzigartigen Erkenntnisse aus der Reformation laden uns ein zum Nachdenken, zur Gemeinschaft und zum Miteinander-Beten. Programme mit Veranstaltungsort und Thema liegen in den Kirchen und Gemeindehäusern aus. Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Unterwasserwelt im Wohnzimmer Außergewöhnliche Aquarien für individuelle Ansprüche Ein repräsentatives Korallenbecken in der Lobby, ein bläulich schimmerndes Aquarium in hellen Räumlichkeiten einer Arztpraxis oder ein meterlanges Aquarium mit edler Bepflanzung im Konferenzraum - Arbeitsplätze wer- Ihr zuverlässiger Partner rund um Ihre Immobilie. Immobilienvermittlung unabhängige Finanzberatung schlüsselfertiges Bauen 02261- 947730 info@immofinanz-schild.de www.immofinanz-schild.de Foto: FLH/Baumann. - Derzeit erobert die Fertigkeit der kunstvollen Gestaltung von Unterwasserlandschaften auch die westliche Welt. den durch hochwertige Aquaristik enorm aufgewertet. Fische zu halten, ist heute nicht mehr nur etwas für Kinder oder Spezialisten. Auch Privatleute gönnen sich für ihr Zuhause große und außergewöhnliche Aquarien. Sie beauftragen professionelle AquaristikDesigner, die eindrucksvolle Unterwasserwelten entstehen las- sen. Dabei sind den Vorstellungen der Kunden keine Grenzen gesetzt. In den USA sind aufwändig gestaltete Aquarien sehr populär. Sie schmücken die Wohnräume vieler Stars - von Sandra Bullock und Ben Affleck bis Stephen Spielberg und Lady Gaga. Auch in Deutschland steigt die Beliebtheit solcher Aquarien. Philosoph und Buchautor Richard David Precht beispielsweise besitzt ein 800-Liter-Aquarium, in dem exotische Elefantenrüsselfische leben. Asiatische Gestaltungskunst In einem meist hektischen Alltag und der allgegenwärtigen Bilderflut ist es ein wahrer Luxus, sich in einem Sessel entspannt zurückzulehnen und die beruhigende Wirkung des Hin und Her der Fische zu genießen. Studien bestätigen, dass sich Blutdruck und andere Stresssymptome verringern, wenn man ein Aquarium be- Fotos: FLH. - Durch spezielle Beleuchtung kann die Farbintensität der Zierfische zusätzlich verstärkt werden. 22 Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de trachtet. Ähnlich fernöstlicher Entspannungsmethoden wie Meditation, Thai Chi oder Qi Gong erobert die Fertigkeit der kunstvollen Gestaltung von Unterwasserlandschaften den westlichen Lebensstil. Aquaristik-Designer wie Adrie Baumann brachten diese japanische Kunst nach Deutschland. Sie entstand in den japanischen Gärten, deren Teiche ebenso sorgsam angelegt wurden. Über die Jahrhunderte haben sich bestimmte Formen und Strukturen herausgebildet, die heute auf Aquarien übertragen werden zum Beispiel der Iwagumi-Stil, bei dem die räumliche Anordnung der Steine im Mittelpunkt steht. Auch wenn sich der Betrachter dieser Strukturen nicht bewusst ist, wirkt das Ergebnis sehr harmonisch und natürlich. „Ich lasse mich gerne von Wald- und Berglandschaften inspirieren: ein umgestürzter Baum, der von Moosen bewachsen ist, ein aus Pflanzen herausragender Felsen oder eine imposante Gipfelkette“, sagt Baumann. Auch wenn es einiger Geduld bedarf, bis die Pflanzen angewachsen sind - das Ergebnis kann sich sehen lassen: Aufgrund seiner Erfahrung gelingt es Adrie Baumann, in den Arbeits- und Wohnräumen seiner Kunden hochwertige Aquarien zu gestalten. Design, Stil und Farbe Aquarien sind heute Teil moderner Innenarchitektur und werden von Designern als Gestaltungselement eingesetzt. Leicht plätscherndes Wasser, zur Oberfläche steigende Luftbläschen, in der Strömung sich wiegende Pflanzen und farbenfrohe Zierfische - das Aquarium verleiht einem Raum zugleich Ruhe und Lebendigkeit. Es harmoniert mit modernem Design und verleiht ihm gleichzeitig eine bewegliche, fließende Stimmung. Abgestimmt auf das Farbund Lichtkonzept des Raumes ergeben sich außergewöhnliche Effekte, die einer harmonischen Bewegung unterliegen. „Das Aquarium wird zum Blickfang, der sich jedoch nicht in den Vordergrund drängt“, so Bernd Schmölzing, Vorstand der Fördergemeinschaft Leben mit Heimtieren e.V. (FLH). Längst gibt es an individuelle Bedürfnisse angepasste Becken. Als eleganter Raumtrenner, integriert in eine Regalwand oder im Sichtbereich der Sitzmöbel die Aquarien werden vom Profi passgenau angefertigt und gestaltet. „Qualität geht über alles: spezielle Beleuchtung, die die Farbintensität der Zierfische zusätzlich verstärkt, ein stabiler Unterschrank, der die Technik verschwinden lässt, eine dekorative Rückwand, die das Design abrundet - jedes Detail des Aquariums kann heute an die Einrichtung und das Gesamtbild des Raumes angepasst werden“, erklärt Schmölzing. Bei der Aquariengestaltung stehen die unterschiedlichsten Dekorationselemente zur Verfügung: Steine in allen Farben und Formen - vom Rosenquarz bis zu Drachensteinen - Treibholz, Baumwurzeln und Kies, der grob- und feinkörnig sowie in helleren und dunkleren Farbtönen erhältlich ist. Aus dieser Vielfalt lassen sich ganz unterschiedliche Stile umsetzen: Naturaquarien, die an Gebirgslandschaften, Wälder oder Küstenabschnitte erinnern, Designs, die mit intensiven Farben und Lichteffekten spielen, oder faszinierende Meerwasseraquarien, die paradiesische Korallen und Südseefische ins eigene Wohnzimmer bringen. FLH Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Die Marke mit dem soliden Fundament! Laminat Designvinyl Parkett Massivholzdiele 7.90 19.90 29.90 35.90 ab/€ ab/€ ab/€ ab/€ Schmiedeweg 1 · 51789 Lindlar Tel. 02266 4735-0 · www.holz-richter.de 23 Einzelheizungen sanieren statt Fernwärme ausbauen Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit der Wärmeversorgung von Wohngebäuden Die Energiewende wird von der Politik energisch vorangetrieben. Dabei fallen auch Entscheidungen, die jeden Verbraucher direkt oder indirekt betreffen. Etwa in Form von Anschlusszwängen, die die freie Wahl des Heizungssystems unmöglich machen. So wird der Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen zur Beheizung von Gebäuden mit jährlich 250 Millionen Euro gefördert. Damit soll die Energiewende auch im Gebäudesektor forciert werden. Tatsächlich aber belegen Gutachten, dass der Ausbau von Wärmenetzen vor dem Hintergrund eines sich immer weiter reduzierenden Wärmebedarfs Mit sanierten Einzelheizungen, wie etwa Öl-Brennwertkesseln, lassen sich die energiepolitischen Ziele günstiger erreichen. Fotos: djd/IWO Institut für Wärme und Oeltechnik in vielen Fällen weder ökonomisch noch ökologisch empfehlenswert ist. Stattdessen lassen sich mit sanierten Einzelheizungen wie etwa Öl-Brennwertkesseln die energiepolitischen Ziele günstiger erreichen. Zugleich ist die Fernwärme für die Verbraucher in der Regel mit höheren Heizkosten verbunden. Das ergab eine aktuelle Studie, in der beide Formen der Gebäudebeheizung verglichen werden. Die Studie wurde im Auftrag 24 des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) sowie weiterer Institutionen und Verbände des deutschen Wärmemarkts erstellt. Einzelheizung deutlich günstiger als Fernwärmelösung Der Ausbau von Wärmenetzen ist in bestimmten Fällen sinnvoll, zum Beispiel bei der Nutzung von Abfallwärme aus Industrieprozessen. Bezogen auf den deutschen Gebäudebestand mit 18 Millionen Häusern ist er aber weder aus Sicht des Klimaschutzes noch aus Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de finanziellen Erwägungen eine massentaugliche Lösung. Die Autoren der Studie rechnen vor, dass beispielsweise eine durchschnittliche Einzelheizung im Falle eines unsanierten Einfamilienhauses über einen 20-Jahres-Zeitraum um 14.757 Euro günstiger als die Fernwärme-Variante wäre. Das sind mehr als 61 Euro pro Monat. Besonders Geringverdiener seien von höheren Fernwärmekosten betroffen. Die Berechnungen der Studie stützen frühere Untersuchungen des Kartellamts und der Verbraucherschutzzentralen, wonach durch die Bevorzugung der Fernwärme die Wärmeversorgung für Verbraucher nicht nur intransparent wird, sondern auch spürbar teurer. Modernisierung von Einzelheizungen spart mehr CO2-Emissionen Angesichts eines begrenzten In- vestitionsvolumens könnten durch die Modernisierung von Einzelheizungen, etwa durch Öl-Brennwerttechnik, in der Regel mehr CO2-Emissionen eingespart werden als durch den Einsatz von Wärmenetzen. Die klimapolitischen Ziele seien, so die Studie, durch eine Optimierung von Einzelheizungen daher günstiger zu erreichen. Mehr Informationen zur Studie gibt es unter www.zukunftsheizen.de/Fernwärmestudie. In ihrem Energiekonzept hat sich die Bundesregierung vorgenommen, bis zum Jahr 2050 im Gebäudesektor 80 Prozent Primärenergie einzusparen. Energieeinsparungen bei der Gebäude- heizung und Warmwasserversorgung werden hier von großer Bedeutung sein, denn immerhin entfallen rund 30 Prozent des Primärenergiebedarfs in Deutschland auf diesen Sektor. Dissens besteht vor allem im Hinblick auf die Frage, ob die Fernwärmenetze ausgebaut oder primär die dezentralen Einzelheizungen erneuert werden sollten. Um offene Fragen zu beantworten, hat das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) gemeinsam mit anderen Institutionen und Verbänden die wissenschaftliche Studie „Dezentrale vs. zentrale Wärmeversorgung im deutschen Wärmemarkt“ in Auftrag gegeben. (djd). Einbruchschutz nach DIN 18104 in der Nachrüstung! Fa. Puhl Alper Str. 13a 51580 Reichshof-Alpe Tel. 02261 / 50 13 207 E-Mail: [email protected] www.tischler-puhl.de Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25 Termine Oberbantenberg Kirche Heiligabend 24.12. in Oberbantenberg: 14.30 Uhr Krabbelkindergottesdienst mit dem MINI-Kreis und Pfr. Daniel Boltner 17.00 Uhr Christvesper mit Pfr. Daniel Boltner und dem Frauenchor Oberbantenberg 23.00 Uhr Meditative Christmette mit Mitarbeitenden der Gemeinde Heiligabend 24.12. in Bielstein: 15.00 Uhr Familiengottesdienst mit Pfr./In Sonnenberg 17.00 Uhr Christvesper mit Pfr./In Sonnenberg 1. Weihnachtstag in Oberbantenberg: 10.00 Uhr Kurzgottesdienst mit Diakonin Renate Baumann Silvester in Oberbantenberg: 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Daniel Boltner Silvester in Bielstein: 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl mit Pfr./In Sonnenberg Neujahr in Oberbantenberg: 16.00 Uhr Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus 17.00 Uhr Neujahrsandacht Pfr. i. R. Peter Holdt Sonntag, 08.01. in Oberbantenberg Oberbantenberg: 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Jahreslosung 2017 mit Pfr. Daniel Boltner Ev. Freikirchliche Gemeinde Mühlen-Bielstein Mühlenfeldstr. 9, 51674 Wiehl-Mühlen www.efg-muehlen.de Gottesdienste / Ver anstaltungen eranstaltungen Samstag, 24. Dezember Dezember,, Heilig Abend 16 Uhr Christvesper mit dem Posaunenchor, Thema: Weihnachten wird Gottes Liebe sichtbar, Predigt: Uwe Lewin Sonntag, 25. Dezember Dezember,, 1. Weihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst, Thema: Christ, der Retter ist da! Predigt: Uwe Lewin Samstag, 31. Dezember Dezember,, Silvester 17 Uhr Jahresabschluss-Gottes- dienst Vorschau: Sonntag, 8. Januar 2017 bis Sonntag, 15. Januar 2017 Internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz Christvesper mit Krippenspiel „Kommt, wir surfen nach Bethlehem“ Auf eine virtuelle Reise nach Bethlehem, an den Ort der Weihnachtsgeschichte, machen sich ein Großvater und sein Enkel. Was sie auf dieser Zeitreise erfahren und wie sich Hirten, Weisen und Engel an der Krippe verhalten, wird in einem Krippenspiel in der Hütten- straße an Heilig Abend aufgeführt. Eine herzliche Einladung an alle Familien und Interessierte, am 24. Dezember das Krippenspiel in der Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Wiehl in der Hüttenstraße 1 zu besuchen. Beginn ist um 17 Uhr und der Eintritt ist frei. In eigener Sache NEU: ab dem 1.1.2017 firmieren wir unter RAUTENBERG MEDIA KG Liebe Leserinnen, liebe Leser Leser,, ZEITUNGEN. Kennen Sie uns? Aber ja, Sie lesen ja gerade unsere - also eigentlich Ihre - Zeitung. In dieser Art verlegt Rautenberg Media in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Brandenburg übrigens noch rund 200 weitere Zeitungstitel. Wissenswertes aus dem Wohnort, kommunale Politik, Informationen aus den Vereinen, der Kirchen und Institutionen und die Angebote örtlicher Unternehmer: Lokaler geht’ geht’ss nicht. DRUCK. Neben der Komplettherstellung der Zeitungen, bietet Rautenberg Media hochwertige Drucksachen von Flyer oder Broschüre bis Katalog, von Visitenkarte und Geschäftspapier bis Buch. Positives Image in Haptik zu 26 verwandeln ist unsere Motivation: Satz.Druck.Image. WEB WEB.. Worldwide dabei zu sein, immer präsent und ansprechbar für Kundennachfragen, Angebotsrecherche, Unternehmensleistungen stets zeigen, mit WEB-Präsenzen aus dem Medienhaus Rautenberg Media, ist man gepflegt 24/7 Online Online. FILM. Bewegtbild - Bilder die bewegt sind und bewegen. Leistungen, Lebenswerk, Innovationen, Produkte, die erklärt werden müssen - dies alles kann im Film plastisch und nachvollziehbar dargestellt werden. Imagefilme, Werbespots, Portraits, Statements Rautenberg Media bietet den Per er-fekten Drehmoment. RAUTENBERG MEDIA ist kein Verlagshaus mehr, sondern ein MEDIENHAUS. Das soll und wird sich ab dem 1.1.2017 auch in unserem Firmennamen und neuem LOGO widerspiegeln: Puristisch, modern, quadratisch unser neues Logo stellt mit vier farbigen Quadraten die Unternehmensbereiche von RAUTENBERG MEDIA dar. Blau - Basis, Beginn, Erstes Element, Verlässlichkeit - steht für die Zeitungen Grün - Neu, Frisch, Nachhaltig (Zertifiziert: FSC, PFSC, Climaneutral) - steht für DRUCK ORANGE - Warm, Socialnet, Modern, Aktiv - steht für WEB ROT - Signal, Spannend, Action, Bewegend und Bewegt - steht für FILM Unsere neue Internet-Adresse: www.rautenberg.media Wir freuen uns auf die weitere (gerne auch erweiterte), schöne und gute Zusammenarbeit mit Ihnen als Kundinnen und Kunden in allen Unternehmensbereichen. Und wir sind stolz darauf, Sie als Leserinnen und Leser Woche für Woche über Aktuelles aus Ihrem direkten Lebensumfeld zu informieren. Wir freuen uns, dass Sie alle da sind! Ihre RAUTENBERG MEDIA KG Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de Termine evgl. Kirche Drabenderhöhe Weihnachtsgottesdienste 24. Dezember - Heiligabend Drabenderhöhe: 16 Uhr Christvesper mit Frauenchor in der Kirche 16 Uhr Familiengottesdienst im Gemeindehaus 17 Uhr Christvesper im Altenheim 18 Uhr Christvesper mit MGV in der Kirche 23 Uhr Christmette in der Kirche, gestaltet von Jugendlichen unserer Gemeinde Weiershagen: 15.30 Uhr Christvesper im Gemeindehaus 25. Dezember 1. W eihnachtstag Drabenderhöhe: ab 9.30 Uhr spielt das Blasorchester Siebenbürgen-Drabenderhöhe in der Kirche 10 Uhr Gottesdienst - mit dem Kirchenchor Abendmahl 26. Dezember 2. W eihnachtstag Weiershagen: 8.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Drabenderhöhe: 10 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche in Drabenderhöhe In der Regel feiern wir jeden Sonntag um 10 Uhr Gottesdienst. 31. Dezember 18 Uhr Silvester 01. Januar 10 Uhr Neujahr 08. Januar 10 Uhr Taufsonntag Gemeindehaus Weiershagen In der Regel feiern wir jeden 2. und 4. Sonntag um 9 Uhr Gottesdienst. 31. Dezember 16.30 Uhr Silvester 9 Uhr Allianz Kapelle im Altenheim Jeden Freitag um 16 Uhr ist Wochenschluss-Gottesdienst. Dazu sind alle recht herzlich eingeladen. Ev Ev.. FFrrauenkreis Am Mittwoch, dem 11. Januar, um 15 Uhr, Thema: Die Jahreslosung 2017: „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ (Hesekiel 36,26) Dienstag jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus in Drabenderhöhe. Allianzgebetsstunde Sonntag, 08. JJanuar anuar anuar, um 9 Uhr im Gemeindehaus in Weiershagen. Mittwoch, 11. JJanuar anuar anuar, um 20 Uhr im Gemeindehaus Drabenderhöhe Altenheim Wir treffen uns jeden 2. Montag im Monat um 10 Uhr im Pavillon zum Singen von Liedern aller Gattungen: Volkslieder, Schlager, Lieder der Jahreszeiten. Alle Sangeslustigen, auch Nichtbewohner des Altenheims, sind dazu herzlich eingeladen. Freitag, 23. Dezember Dezember, 16 Uhr Weihnachtsgottesdienst / anschließend Festessen Samstag, 24. Dezember Dezember, 17 Uhr, Christvesper Sonntag, 25. Dezember Dezember, 10.30 Uhr, Gottesdienst zu Weihnachten Samstag, 31. Dezember Dezember, 18 Uhr, Silvesterparty Creativ-Café Jeden zweiten Montag ab 16 Uhr im Gemeindehaus. Hauptthema: Stricken und Häkeln. Weihnachtsgottesdienst in Mühlen Weihnachten: ein Traum Weihnachten: ist das nur ein schöner Traum von dem Kind in der Krippe, den Hirten, von Ochs und Esel im Stall und den Weisen aus dem Morgenland? Und was hat das mit der Wirklichkeit, mit meinem Leben, mit meinen Sorgen und Problemen zu tun? Das Kind in der Krippe war und ist Realität, es hat die Welt verändert und kann auch heute noch Leben verändern und neu ausrichten. Wie das geschehen kann, können Sie in unserem Weihnachtsgottesdienst gottesdienst, der am 24. Dezember um 16 Uhr in der Christlichen Gemeinde, Mühlenerstraße 29, stattfindet, erleben. Wir möchten Sie dazu ganz herzlich einladen! Mehr: www.christ-muehlen.de. Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27 Kath. Kirchengemeinde Wiehl /Bielstein Pfarrnachrichten vom 24.12. bis 08.01.2017 Samstag, 24. Dezember Heiliger Abend 15.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Krippenfeier 16.00 Uhr St. Bonifatius FamilienChristmette 18.00 Uhr St. Bonifatius Christmette unter Mitwirkung des Kirchenchores 20.00 Uhr St. Bonifatius Christmette der kroat. Gemeinde 21.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Christmette Sonntag, 25. Dezember Weihnachten 10.00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe der kroatischen Gemeinde 11.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Hl. Messe Montag, 26. Dezember Zweiter Weihnachtstag 09.00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe mit Kindersegnung 10.15 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe der kroat. Gemeinde 11.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Hl. Messe als Aussendungsgottesdienst der Sternsinger Mittwoch, 28. Dezember 08.30 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe 14.30 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe für Senioren Freitag, 30. Dezember Fest der Heiligen Familie 16.30 Uhr Zur Hl. Familie, Feld Festmesse zum Patrozinium Samstag, 31. Dezember Hl. Silvester 17.00 Uhr St. Bonifatius Beichtgelegenheit 18.00 Uhr St. Bonifatius Jahresabschlussmesse Sonntag, 1. Januar Neujahr 10.00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe der kroatischen Gemeinde 11.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Hl. Messe Mittwoch, 4. Januar 08.30 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe 10.00 Uhr Altenheim Drabenderhöhe Wortgottesdienst Freitag, 6. Januar 17.30 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Anbetung, Lobpreis und Segen 18.15 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Rosenkranzgebet 19.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Hl. Messe Samstag, 7. Januar 17.00 Uhr St. Bonifatius Beichtgelegenheit 18.00 Uhr St. Bonifatius Vorabendmesse Sonntag, 8. Januar 10.00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe der kroatischen Gemeinde 10.30 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Hl. Messe als Rückkehrgottesdienst der Sternsinger von Wiehl und Bielstein 15.00 Uhr St. Mariä Himmelfahrt Taufe des Kindes Luca Gómes Velazquez In wichtigen seelsorgerlichen Angelegenheiten: Pastoralbüro Waldbröl unter der Tel.-Nr. 02291/92250. Ev. Kirchengemeinde Wiehl Unsere Gottesdienste und Veranstaltungen Heiligabend, 24.12. 14.30 Uhr Familiengottesdienst im Paul-Schneider-Haus Oberwiehl, Pfrin. Krüger (Kein Gottesdienst um 15 Uhr im Gemeindehaus Börnhausen!) 15 Uhr Familiengottesdienst in der Kirche, Pfr. Peters und die Christmas-Band 17 Uhr Christvesper in der Kirche, Pfr. Hübner und die Kantorei 17 Uhr Christvesper im Paul-Schneider- 28 Haus Oberw., Pfrin. Krüger und der Posaunenchor Remperg 17 Uhr Christvesper im Gemeindehaus Börnhausen, Pfr/in. Sonnenberg 23 Uhr Christmette in der Kirche, Pfr. Peters und der Gospelchor 1. Weihnachtstag, 25.12. - Kein Gottesdienst in der Kirche! 10 Uhr Gottesdienst im GH Börnhausen, Pfr. Blasberg, mit Abendmahl 2. Weihnachtstag, 26.12. 10 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit festlicher Bläsermusik u. bekannten Weihnachtsliedern in der Kirche, Posaunenchor Remperg und Prädikantin Ute Schell Silvester Silvester,, 31.12. 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst in der Kirche, Pfr. Peters, mit Abendmahl 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst im Vereinshaus Remperg, Pfr. Blasberg 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst in der Kirche Bielstein, Pfr. Sonnenberg, mit Abendmahl Neujahr Neujahr,, 1.1.2017 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche mit Pfarrerin Krüger Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de Vom Christkind nicht vergessen Das Kreisjugendamt und „Wir helfen vor Ort“ verteilen an Weihnachten wieder Geschenke an bedürftige Kinder und Jugendliche Oberbergischer Kreis. 150 liebevoll verpackte Päckchen und Gutscheine stapeln sich derzeit im Büro von Heinz Thelen. „Die Geschenke sind natürlich nicht für mich. Sie werden von uns an Kinder und Jugendliche weitergegeben, die an Heiligabend sonst auf eine Weihnachtsüberraschung verzichten müssten“, erklärt der Leiter des Kreisjugendamtes. Irmgard Kahlau-Müller und Daniela Sauer-Horstmann von „Wir helfen vor Ort“ haben die Präsente zusammengetragen. Der Waldbröler Verein koordiniert die Guido Wagener (v.l.) und Susanne Noß vom Kreisjugendamt, Daniela Sauer-Horstmann und Irmgard Kahlau-Müller vom Verein „Wir helfen vor Ort“ sowie Heinz Thelen (Leiter des Kreisjugendamts) bei der Geschenkübergabe im Kreishaus. Foto: OBK 150 Geschenke kann das Kreisjugendamt dieses Jahr dank des Vereins „Wir helfen vor Ort“ an bedürftige Kinder und Jugendliche verteilen. Weihnachtsaktion nun schon zum fünften Mal. Auch in diesem Jahr standen wieder ganz unterschiedliche Wünsche auf der Liste. Vom Strampler fürs Baby, über die Murmelbahn für das Kindergartenkind oder den Kosmetik-Gutschein für die Teenagerin - mit der vielfältigen Geschenk-Palet- te werden alle Altersklassen bedient. Bei der gemeinsamen Weihnachtsaktion werden neben bedürftigen Kindern und Jugendlichen aus dem Kreisgebiet auch Kinder und Jugendliche beschenkt, die deutschlandweit durch das Kreisjugendamt des Oberbergischen Kreises untergebracht und betreut werden. Johanniter-Rettungshundestaffel Gemeinsam gesucht und gefunden. Die Johanniter-Rettungshundestaffel hatte in 14 Jahren rund 90 Einsätze. Unter der Einsatzleitung der Johanniter-Rettungshundestaffel ist am Donnerstagabend, 13. Dezember, die Suche nach einer vermissten Person in OverathImmekeppel erfolgreich abgeschlossen worden. Mit dabei waren neben der Staffel des Johanniter-Regionalverbands Rhein.-/ Oberberg auch Teams des Bundesverbands Rettungshunde und von Maintrailer-West. Wie bei der Suche nach dem vermissten Patienten einer Klinik in Nümbrecht im vergangenen Monat oder bei der Suche nach der vermissten Seniorin in Bergisch Gladbach-Bensberg im Juni die- ses Jahres arbeitet die Rettungshundestaffel aus Wiehl mit den Staffeln benachbarter JohanniterVerbände und anderer Hilfsorganisationen zusammen. „Team-Arbeit ist die Grundlage unseres Wirkens“, sagt Steffen Lengsfeld, Regionalvorstand der Johanniter im Regionalverband Rhein.-/Oberberg. „In der Ausbildung unserer Ehrenamtlichen steckt sehr viel Engagement“, erklärt Regionalvorstand Steffen Lengsfeld. Er bedauere es daher sehr, wenn bei den Johannitern ausgebildete Ehrenamtliche die Organisation verließen oder parallele Dienste aufbauten. Die ehrenamtlichen Hundeführer werden von den Johan- nitern unter anderem zu Sanitätshelfern, beim Funk und GPS, in der Ersten Hilfe am Hund, in der sogenannten Kynologie, der Verhaltenslehre des Hundes, sowie in der Suchtaktik mit Karte und Kompass ausgebildet. Die Ausbildung eines Vierbeiners zum Rettungshund dauert zwei bis drei Jahre. Hunde sollten vor Beginn der Ausbildung nicht älter als zwei oder drei Jahre sein. Ret- Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ tungshunde, die in den Sucheinsatz gehen, werden alle 18 Monate neu geprüft. Die Rettungshundestaffel der Johanniter im Regionalverband Rhein.-/Oberberg ist im Jahr 2003 gegründet worden. In den vergangenen 14 Jahren gab es rund 90 Einsätze, insgesamt sind 60 Vierund Zweibeiner ausgebildet worden. In der Staffel sind derzeit 15 Hundeführer aktiv. 29 Donnerstag, 05. Januar 2017 Angebote An- und Verkauf Sonstiges Alte Stuhlrohrgeflechte erneuert preiswert, holt ab, Tel. 02241 / 33 45 65 oder 0174 / 40 41 703 Badewannen-Neubeschichtung, Garantie, Fa. Derichsweiler Tel. 02421 - 40 80 53 FAHR-SER VICE KLIMKE AHR-SERVICE Flughafentransfer, Krankenfahrten und Kurierdienst. 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Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de 367 Bitte helfen Sie Menschen mit Behinderungen. Bitte online spenden unter: www.bethel.de Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31 Frohe Weihnachten! VSDUNDVVHZLHKOGH Wir danken Ihnen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ihr Vertrauen wissen wir sehr zu schätzen. Auch im neuen Jahr werden wir uns tatkräftig für 6LHHLQVHW]HQXP,KUH¿QDQ]LHOOHQ:QVFKH]X HUIOOHQ :LUZQVFKHQ,KQHQXQG,KUHU)DPLOLHHLQ JHVXQGHVJOFNOLFKHVXQGHUIROJUHLFKHVQHXHV Jahr. :HQQ·VXP*HOGJHKW²6SDUNDVVH 32 Der Postillion / Mitteilungsblatt Wiehl – 22. Dezember 2016 – Woche 51 – Nr. 26 – www.wiehler-postillion.de
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