Qualifikationsprofil - Wir BMHS LehrerInnen FCG Wien

QUALIFIKATIONSPROFIL
des/der
MOBBINGPRÄVENTIONSBEAUFTRAGTEN
VOR- und FAMILIEN- od. NACHNAME:
ADRESSE:
DIENSTSTELLE:
ANFORDERUNGSPROFIL:

der/die Mobbingpräventionsbeauftragte muss sich seiner/ihrer beratenden Rolle
bewusst sein, d.h. den Betroffenen/die Betroffene über Mobbing aufklären,
Handlungsoptionen gemeinsam besprechen und erörtern und mögliche weitere
Schritte in einem Erstgespräch abklären (= die erste Anlaufstelle/Kontaktstelle)

soziale und kommunikative Kompetenz sowie Empathie

Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Mitwirkungen an Schulungen, Informationsveranstaltungen
sowie Erstellung von Informationsmaterialien)

Vortragstätigkeiten im Rahmen von Schulungen

der/die Mobbingpräventionsbeauftragte hat absolutes Stillschweigen über die
Informationen und Vorkommnisse, persönliche Daten und Gespräche zu bewahren
(Vertraulichkeit)

Bereitschaft zur Aus-, Fort- und Weiterbildung (z.B. Mobbingpräventionsausbildung,
Gesprächstraining, Coaching, Supervision, Mediation usw.).
DIE AUFGABEN UMFASSEN INSBESONDERE:

der/die Mobbingpräventionsbeauftrage hat den/die unmittelbar bzw. mittelbar
Betroffenen/Betroffene zu beraten, aufzuklären und zu unterstützen

in getrennten oder gemeinsamen Gesprächen mit den betroffenen Personen den
Sachverhalt und mögliche Lösungsvorschläge besprechen

Beratungen müssen in einem zeitlichen Kontext angeboten werden
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
die
jeweiligen
Fälle
sind
vom/von
der
Mobbingpräventionsbeauftragten
in
anonymisierter Form in Evidenz zu halten

einmal jährlich ist ein Präventionsbericht aller Mobbingpräventionsbeauftragten an
den Bundesminister/die Bundesministerin zu erstellen. Sämtliche Daten zur Tätigkeit
sind in anonymisierter Form zu erfassen.
SONSTIGES:
Einschlägige Beratungserfahrungen von Vorteil
DATUM:
Unterschrift des/der Mobbingpräventionsbeauftragten
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