Aktuelle Ausgabe als PDF

Amtsblatt der Gemeinde Wachtberg • 29. Jg. • Nr
Nr.. 51 • 24.12.2016
Fröhliche Weihnachten
Foto: (St. Zieger)
Umfangreiches Veranstaltungsangebot im Seminarraum. Druckfrisch: Unser Veranstaltungskalender für das 1. Halbjahr 2017!
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Mo bis Fr 9 – 18 Uhr, Sa 9 – 14 Uhr
Gäste wachrüttelte, fand regen
Anklang. Als besonderen Gast
konnte die Verfasserin des Vorund Nachwortes Ameena begrüßt
werde, die überaus berührend ihre
Fluchterfahrungen darlegte. Parallel dazu wurden Bilder von Menschen auf der Flucht und ihrer Ankunft in Deutschland gezeigt.
Eine einzigartige Veranstaltungsreihe, die immer wieder Kulturräume schafft, in denen literarische und künstlerische Auseinandersetzungen stattfinden, die uns
herausfordern, aufeinander zuzugehen. „Ein Miteinander kann
durch Literatur und Begegnung
gefördert und gestärkt werden.
Überaus positiver Rückblick
auf die 9. Woche der
Kulturen
Unter dem Motto „Literatur über
Grenzen“ wurde die 9. Woche der
Kulturen am 1. Dezember 2016
feierlich mit mehr als einhundert
Gästen im Haus der Geschichte
eröffnet.
Pfarrer Eckhart Wüster (Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises), Prof. Dr. Hans Walter Hütter (Präsident der Stiftung
Haus der Geschichte der BRD) und
Dr. Hidir Celik (Bonner Institut für
Migrationsforschung), die auf das
bunt gefächerte Veranstaltungsprogramm eingingen, erörterten
einmal mehr die Wichtigkeit des
interkulturellen
Miteinanders.
Eckart Wüster betonte in seiner
Ausführung, dass Veranstaltungen, wie diese mit Geld nicht zu
bezahlen seien. Verstehen ist die
eine Seite, Kennenlernen die Andere und gerade beim persönlichen Kennenlernen werden Ängste
und Vorurteile abgebaut.
Miteinander sprechen, sich nähern, sich verständigen, das woll-
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ten auch die Initiatoren erreichen.
Der Besucherandrang und das Interesse an den zahlreichen Veranstaltungen der Woche der Kulturen, zeigte einmal mehr, dass
das Konzept auch in diesem Jahr
wieder einmal aufging.
Besonders, wenn es um Menschenrechte ging konnte das Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V. als Ausrichter deutlich mehr Besucher als in den vergangenen Jahren in der Brüdergasse begrüßen. Die Solidaritätsveranstaltung für Asil Erdogan und
viele weitere verhaftete Schriftstellerinnen, die unter anderem
ein Gespräch mit Osman Okkan
und Dr. Hidir Celik beinhaltete,
regte viele Menschen zum Nachdenken an.
Auch die Veranstaltung mit Philip
Hedemann, der mit einer Lesung
aus dem Buch „Flüchtlingsrevolution - Wie die Völkerwanderung
die ganze Welt verändert“, die
Durch Literatur können wir in der
Gesellschaft bestehende Vorurteile abbauen und eine Kultur der
Anerkennung fördern“, so Dr. Hidir Celik zum Abschluss der 9.
Woche der Kulturen.
Insgesamt nahmen über 1000
Gäste aus den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten an der
Woche der Kulturen teil. Bekanntschaften wurden geschlossen, Vorurteile minimiert und spannende
Kulturkreise erkundet. Für die
Veranstalter ein Zeichen, dass sie
auf dem richtigen Weg sind und
mit Freude auf die 10. Woche der
Kulturen 2018 blicken können.
(BV)
Woche der Kulturen: (v.l.n.r.) Monika Seyhan, Autorin - Sibel Simir,
Sängerin - Mustafa Seyhan, Musiker. (Foto: BV)
Heimatverein Pech
für Landschaftsschutz
Der Heimatverein Pech hat auf
seiner letzten Vorstandssitzung
im Jahr 2016 beschlossen,
der Bürgerinitiative Romantischer
Rhein
(http://
www.biromantischerrhein.de/) als
Fördermitglied beizutreten. Diese Initiative hat maßgeblich dazu
beigetragen, dass die
Windparkplanung mit 200 Meter
hohen Windrädern in unserer
rechtsrheinischen Nachbarschaft
aufgegeben wurde.
Laut dem stellvertretenden Vorsitzenden Friedrich Oettler, der
den Vorschlag einbrachte,
„ist für uns als Heimatverein die
Landschaft auf beiden Seiten des
Rheins viel mehr als eine
Produktionsfläche für Windstrom“.
Aus Pech heraus, an einem der
schönsten kleineren Seitentäler
des Mittelrheins gelegen,
unterstützt der Heimatverein auch
ein Langfristziel der Initiative: den
bestehenden Status
des oberen Mittelrheintals zwischen Bingen und Koblenz als
Unesco-Weltkulturerbe auch
auf das untere Mittelrheintal bis
Bonn auszudehnen.
Der Vorsitzende Oliver Neft ergänzt: „Als Pecher wollen wir uns
mit anderen vernetzen, die
sich in unserer Region für Landschaftsschutz, Naturschutz, Denkmalpflege, Geschichte des
Rheinlands und der Rheinromantik einsetzen.“ Der im Frühjahr
2016 neu gewählte
Vereinsvorstand möchte dem
Pecher Verein neue Impulse geben. Die Überlegungen, was
heute in Pech selber und in der
Umgebung sinnvolle und attraktive Inhalte für einen
Heimatvereins sein können, werden weitergehen.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Weihnachtsgrußwort
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
Weihnachten steht vor der Tür,
und das Jahr neigt sich dem
Ende zu … Zeit, einmal innezuhalten und kurz zurückzublicken.
2016 wird uns Wachtbergerinnen und Wachtbergern sicherlich
als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem unsere Gemeinde
erneut von einem Starkregenereignis heimgesucht wurde, das
in seinen Auswirkungen verheerender war als die bereits in den
Vorjahren erlebten Unwetter.
Diejenigen unter Ihnen, die persönlich betroffen waren, standen unter Schock angesichts der
plötzlichen und unerwarteten
Welle der Zerstörung. Die gemeindliche Infrastruktur war
stark beschädigt. Uns alle hat
das Ausmaß der Schäden fassungslos gemacht … und uns
umso deutlicher vor Augen geführt, dass, bei aller Vorsorge,
die Natur Kräfte entwickeln
kann, gegen die wir uns nur bedingt schützen können.
So überwältigend und tragisch
dieses Unwetter war, zu erleben, mit welch großer Hilfsbereitschaft Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in der Not
zusammengestanden und gemeinsam mit angepackt haben,
war in gleichem Maße überwältigend und nach den schrecklichen Ereignissen eine mehr als
4
positive Erfahrung.
Rund 120.000 Euro waren
insgesamt an Hilfsgeldern zusammengekommen. Davon sammelten die Initiatoren der Benefizaktion „Wir für Hier“ alleine über
17.000 Euro. Spenden von Privatleuten, Gewerbetreibenden, Institutionen, von Hochzeitsgesellschaften über Oldtimer-Shows und
viele mehr, die auf die Konten der
Gemeinde Wachtberg eingezahlt
wurden, summierten sich auf über
51.000 Euro. Der Rhein-Sieg-Kreis
stellte 25.000 Euro an Hilfsgeldern zur Verfügung, aus dem Gemeindehaushalt haben wir die
Kreishilfe, außerplanmäßig, um einen Betrag in gleicher Höhe aufgestockt. So konnten an
insgesamt rund 170 Geschädigte
der Hochwasserkatastrophe Hilfszuwendungen in einer Größenordnung von je 500 bis 2.250 Euro
verteilt werden. Ebenso hat das
Land über den Kreis einen Hilfsfonds bereitgestellt, der von Geschädigten aus unserer Gemeinde in Anspruch genommen wurde.
Sicherlich für viele der Betroffenen ein „Tropfen auf den heißen
Stein“, dennoch ist und war die
Welle der Hilfsbereitschaft einmalig.
Ihnen allen, die Sie so tatkräftig
geholfen und großzügig gespendet haben, danke ich von ganzem Herzen. Denjenigen unter
Ihnen, die das Unwetter persön-
lich getroffen hat, wünsche ich,
dass Ihr Zuhause wieder nutzbar
ist oder es bald wieder sein wird
und Sie das Erlebte weitgehend
verkraftet haben.
Lassen Sie mich an dieser Stelle
besonders unserer Freiwilligen
Feuerwehr danken, die mit beispiellosem Einsatz gegen die Flut
gekämpft hat. Ebenso gebührt ein
großer Dank den Feuerwehrkameradinnen und -kameraden aus
den Nachbarkommunen. Und
nicht zu vergessen die Helferinnen und Helfer des THW, die für
unsere Gemeinde eine einmalige Hilfe geleistet haben, indem
sie schon wenige Tage später
über den zerstörten Brücken Behelfsbrücken aufbauten. Die Planungen für den Neubau der zerstörten Brücken sind in vollem
Gange. Der Baubeginn der Brücke „Pecher Hauptstraße“ ist für
Frühjahr 2017 vorgesehen,
danach folgt der Neubau der
Brücke „Grüner Weg“ in Pech.
Das Jahr 2016 war ein ganz besonderes Jahr. Nach dem Unwetter vom 4. Juni stand unsere Gemeinde unter Schock. Wir haben
zusammen geweint, uns gegenseitig getröstet, aber wir haben
uns nicht unterkriegen lassen.
Gemeinsam haben wir angepackt, uns einander unterstützt
und geholfen, wo Hilfe nötig war.
Dafür danke ich Ihnen aufs Herzlichste. Sie, liebe Wachtberge-
rinnen und Wachtberger, waren
füreinander da. Auch das wird
uns in Erinnerung bleiben, wenn
wir an das Jahr 2016 zurückdenken.
Füreinander da sind auch die
vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die die Menschen, die seit 2015 bei uns ein
neues Zuhause gefunden haben, auf dem Weg der Integration begleiten. Auch ihnen gebührt ein besonderer Dank.
Mit diesem „Wir-Gefühl“ im
Herzen wünsche ich uns allen
ein besinnliches Weihnachtsfest
und für das Jahr 2017 viel Kraft,
Glück und Gesundheit.
Mit weihnachtlichen Grüßen
Ihre
Bürgermeisterin
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de
Weihnachtsquadrille auf Gut Haus Holzem
Reitschule Heiß präsentierte einen gelungenen Nachmittag vor vollen Rängen
Am vergangenen Sonntag hat zum
5. Mal die Weihnachtsquadrille auf
Gut Haus Holzem stattgefunden.
Rund 250 Besucher konnten an
diesem Tag ein großartiges Event
mit viel Unterhaltung und sportlichen Leistungen bestaunen.
Insgesamt war es das 25. Mal,
das Hannelore Heiß diese Veranstaltung organisierte. 16 Reiter
waren zu der anspruchsvollen
Quadrille aufmarschiert.
Zuerst zeigten die Reiter eine 16er
Quadrille. Im Anschluß daran
stand die 8ter Quadrille auf dem
Programm, die schon für das Martinsreiten des IRC eingeübt worden war. Danach die Kinderquadrille mit Weihnachtlichem Outfitt. Zu Schluß gab es dann noch
eine Springquadrille mit 6 Reitern zu sehen.
Die 16er als erstes Schaubild, gekleidet traditionell in Schwarz
Weiß zeigte ca. 20 min viele verschiedene Quadrillienfiguren, die
alle im Trab oder Galopp geritten
wurden.
Die 8ter Quadrille als 2tes Schaubild war eine grandiose Vorführung. Zwei kostümierte Engel in
Gelb-Weiß, zwei Weihnachtsmänner in Rot Weiß, zwei Tannenbäume in Grün Weiß, und zwei Geschenke in Blau Weiß bildeten die
Formation. Auswendig ritten sie
ihre Figuren mit viel Wechsel in
der Reihenfolge, und doch kamen
sie farblich immer wieder passend
zusammen. Das 3. Schaubild. Gekleidet in Rot und Grün, auf Weihnachtliche Musik zeigten die
jüngsten was sie mit Ihren Pferden (Rentieren) so alles drauf ha-
ben. Das Publikum war begeistert. Es war das 4. Schaubild, mit
6 Reitern, die sich in Blau Weiß
passend zu den Farben der Reitschule gekleidet hatten. Sie ritten
in
alle
Richtungen,
miteinander, gegeneinander, mit
3en gleichzeitig über einen
Sprung, mit 3en nebeneinander
diagonal. Vom Publikum gab es
tosenden Applaus.
„Es ist immer schön zu sehen das
Reiter, egal ob Schul- oder Privatpferd zusammen reiten. Wir trainieren immer sonntags um 12.00
Uhr für diese Quadrille, und haben viel Spaß dabei“, erzählte
Hannelore Heiß.
Für das Leibliche Wohl gab es
Glühwein und Apfelpunsch, und
dieses Jahr gab die Gastgeberin
einen aus - zum Jubiläum. Zwischen dem 3. und 4. Schaubild
gab es noch eine Besonderheit.
Ein Weihnachtslied, etwas umgedichtet auf den Reitsport, wurde
unter Begleitung von einem Ak-
kordeon von allen gesungen. Viele blieben nach der Veranstaltung
noch da und freuten sich über die
Suppe. Es gab tolle Gespräche bei
einer sehr guten Stimmung. So
klang der Abend nach einer sehr
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
gut gelungenen Veranstaltung
aus. Hannlore Heiß: „Ich wünsche
Ihnen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest, und einen
guten Rutsch in das neue Jahr.“
(RSC)
5
Hinweis
Die nachfolgend aufgeführten Bekanntmachungen erfolgen rechtsverbindlich gemäß § 14 Abs 1 der Hauptsatzung durch Anschlag an der
Bekanntmachungstafel am Rathaus, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg-Berkum - in der Zeit vom 20. Dezember 2016 bis 3. Januar 2017.
Online sind die Amtlichen Bekanntmachungen auf www.wachtberg.de (Startseite: Aktuelles - Amtliche Bekanntmachungen) abrufbar.
11. Änderungssatzung
zur Beitrags- und Gebührensatzung des Kommunalunternehmens Gemeindewerke
Wachtberg, Anstalt des öffentlichen Rechts
über die Entwässerung der Grundstück
Grundstückee, die Abw
Abwasserbeseitigung
asserbeseitigung
asser
anlage vom 9. DezemAbwasser
asseranlage
und den Anschluss an die öffentliche Abw
ber 2016
Aufgrund der §§ 7, 8, 9 und 114a Abs.3 der Gemeindeordnung für das
Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt geändert durch
Artikel 2 des Gesetzes vom 25. Juni 2015 (GV. NRW.2015, S. 496), in
der jeweils geltenden Fassung, der §§ 1, 2, 4, 6 bis 8, 10 und 12 des
Kommunalabgabengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG
NRW) vom 21. Oktober 1969 (GV. NRW.1969 S. 712), zuletzt geändert
durch Artikel 2 des Gesetzes vom 8. September 2015 (GV. NRW.2015,
S. 666), in der jeweils geltenden Fassung und des § 54 des Landeswassergesetzes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Juni
1995 (GV.NRW.1995, S.926.), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. Juli
2016 (GV. NRW. 2016, S. 559 ff.), in der jeweils geltenden Fassung, hat
der Verwaltungsrat in seiner Sitzung am 17. November 2016 die
folgende Satzung beschlossen:
Artikel 1
In § 3 Abs.4 wird der Betrag von 76,88 €/m³ ersetzt durch den Betrag
von 69,97 €/m³.
Artikel 2
Die Änderung tritt zum 1. Januar 2017 in Kraft.
Bekanntmachungsanordnung:
Die vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.
Die Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalens kann gegen diese Satzung
innerhalb eines Jahres nach ihrer Verkündigung nicht mehr geltend
gemacht werden, es sei denn
a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt
b) die Satzung oder die sonstige ortsrechtliche Bestimmung oder der
Flächennutzungsplan ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden,
c) der Vorstand hat den Verwaltungsratsbeschluss vorher beanstandet,
d) der Form- und Verfahrensmangel ist gegenüber dem Kommunalunternehmen vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und
die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.
Wachtberg, den 9. Dezember 2016
Ostermann
(Vorsitzender des Verwaltungsrates)
Strehl
(Vorstand)
Entwurf der Haushaltssatzung 2017
Der Entwurf der Haushaltssatzung mit ihren Anlagen für das Haushaltsjahr 2017 liegt in der Zeit vom 27. Dezember 2016 bis 24.
Februar 2017 und zwar
- montags bis mittwochs von 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
- donnerstags von 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr
- freitags von 8.30 bis 12.00 Uhr
im Rathaus Berkum, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg, Zimmer
107, öffentlich aus.
ebruEinwohner der Gemeinde oder Abgabepflichtige können bis 10. FFebruar 2017 Einwendungen gegen den Entwurf der Haushaltssatzung
2017 erheben. Die Einwendungen sind an die Bürgermeisterin der
Gemeinde Wachtberg, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg schriftlich
einzureichen oder der Finanzverwaltung (siehe o. a. Auslegungsstelle)
zur Niederschrift zu erklären. Über eventuell eingehende Einwendungen beschließt der Rat der Gemeinde Wachtberg in öffentlicher Sitzung.
Wachtberg, 15. Dezember 2016
gez. Renate Offergeld
Bürgermeisterin
BEATLES NIGHT am 14. Januar
Sonderr
abatte für Firmen, Vereine und Gruppen
Sonderrabatte
anuar 2017 findet in WachtWachtberg-Berkum - Am Samstag, 14. JJanuar
berg-Berkum ein absolutes Top-Event zum Jahresbeginn statt: Die
BEA
TLES NIGHT
BEATLES
NIGHT.. The Fab Four in Concert - Beatles Tribute Concert
TLES
mit der legendären Coverband THE REBEA
REBEATLES
TLES. Seit über 20 Jahren
verkörpern die vier charismatischen Musiker der ReBeatles ihre
Idole und zählen unter den vielen Beatles-Tribute-Shows, Musicals
und Revival Bands in aller Welt mit zu den besten Beatles-CoverAkteuren.
etpreis
50 Prozent Ermäßigung auf den Tick
icketpreis
Als ein ganz besonderes Neujahrspräsent bietet Ihnen nun der Ver-
anstalter MIRO Entertainment in Kooperation mit der Gemeinde
Wachtberg zum Jahreswechsel eine einmalige Rabattaktion an: 50
Prozent Ermäßigung für alle Firmen, Vereine und Gruppen aus Wachtberg und Umgebung auf den regulären Ticketpreis (35 Euro). Dieses
Angebot ist gültig bis 12.01.2017. Gegen Vorlage eines Ausweises
oder Legitimation einer Gruppen-, Vereins- oder Firmenmitgliedets ausschließlich bei der
schaft erhalten Sie die ermäßigten Tick
ickets
ulturbüro
Gemeinde Wachtberg im KKulturbüro
ulturbüro, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg-Berkum, Zimmer 207, Telefon 0228 / 95 44 176.
· Samstag 14. Januar 2017 - 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
· AULA Schulzentrum, Stumpebergweg 5, 53343 Wachtberg-Berkum
Ende: Amtliche Bekanntmachungen
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Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de
Naturerlebnis-Programm
für das 1. Halbjahr 2017
Biotoppflege im Naturschutzgebiet Dächelsberg am 7. Januar
Wachtberg / Region (mm) - Das
neue Programm „Naturerlebnis in
Bonn und Umgebung“ für das erste Halbjahr 2017 lädt mit über 70
Veranstaltungen wieder in die
Natur von Bonn und Umgebung
ein.
Schwerpunkte in diesem Halbjahr
sind der Waldkauz als Vogel des
Jahres 2017 und Wald-Führungen
im LIFE+ Projekt „Villewälder“.
Angeboten werden wieder Exkursionen, Ausflüge, Wanderungen,
Gesprächsrunden, Vorträge und
nicht zuletzt praktische Aktionen
zum Schutz der Natur von der Bi-
ologischen Station Bonn / RheinErft, der NABU Kreisgruppe Bonn,
der BUND Kreisgruppe Bonn und
dem Naturhistorischen Verein der
Rheinlande und Westfalens.
Biotoppflege im Naturschutzgebiet Dächelsberg
Bereits am Samstag, 7. Januar
2017 lädt die Nabu Kreisgruppe
Bonn wieder zur Biotoppflege ins
Naturschutzgebiet Dächelsberg
Wir schafein. Unter dem Motto: „Wir
fen freie Aussicht für Orchideen
und Co
Co“ können Interessierte bei
der Freistellung der Wiesenflächen auf der Felskuppe im Be-
reich des ehemaligen Basaltsteinbruchs helfen.
Treffpunkt
reffpunkt:
Raiffeisenmarkt
Wachtberg-Oberbachem
Uhrzeit: 9.00 Uhr bis ca. 15.00
Uhr
Leitung
Leitung: Nabu Kreisgruppe Bonn,
Alexander Heyd, Telefon: 0172/
2191542, E-Mail: [email protected].
Das gesamte Programm ist im Internet u. a. unter www.nabubonn.de abrufbar; Programmhefte liegen auch im Rathaus in
Wachtberg-Berkum aus.
Vorabinformation der Gemeindewerke Wachtberg, AöR
Gebührenbescheide über die Festsetzung der Kanalbenutzungsgebühren für das Jahr 2017
Nachfolgend werden die wesentlichen Informationen für die Abrechnung der Schmutzwasser-gebühr 2016 und die Festsetzung
der Kanalbenutzungsgebühren für
das Jahr 2017 dargestellt. (Ein
gleichlautendes
Informationsschreiben ist mit den Grundbesitzabgabenbescheiden für das
Jahr 2017 versendet worden):
Nach der Gebührenkalkulation für
das Jahr 2017 bleiben die Gebührensätze unverändert.
Der Gebührensatz für das
Schmutzwasser beträgt 2,65 €/m³.
Der Gebührensatz für das Nieder
Nieder-schlagswasser beträgt 1,50 €/m².
Die Gebührensätze bei der Grundgebühr für das Schmutzwasser
lauten:
a) mit einem Nenndurchfluss von
QN 2,5 (5 m³/Std.): 88 €/Jahr
b) mit einem Nenndurchfluss von
QN 6 (12 m³/Std.): 210 €/Jahr
c) mit einem Nenndurchfluss von
QN 10 (20 m³/Std.): 350 €/Jahr
d) mit einem Nenndurchfluss von
QN 15 (30 m³/Std.) und größer:
526 €/Jahr
Ab dem Jahr 2017 erfolgt die
auszahlunFestsetzung der Vor
orauszahlungen/Abschläge für das Jahr 2017
zusammen mit der Endabrechnung der Schmutzwassergebühr
für das Jahr 2016 auf einem Bescheid. Damit können die Vorauszahlungen für die Schmutzwassergebühr auf der Grundlage der Abrechnung des Jahres 2016 ermittelt werden.
Aufgrund der notwendigen Bereitstellung der verbrauchten Frischwassermengen durch die Wasserversorger werden die Bescheide
zu unterschiedlichen Terminen
a-V
ersor
versendet. Für das enew
enewa-V
a-Versor
ersor-gungsgebiet (Wachtberg ohne
Niederbachem) ist der Versand der
Bescheide für den 9. Februar
2017 vorgesehen. Die erste Fälligkeit ist dann auf den 8. März
2017 datiert. Zu diesem Termin
werden die Beträge der Monate
Februar und März fällig.
Die Bescheide für die Ortschaft
Niederbachem (Versorgungsgebiet Stadtwerke Bonn) sollen am
8. März 2017 versendet werden.
Die erste Fälligkeit ist hier auf
den 8. April 2017 datiert. Zu diesem Termin werden die Beträge
der Monate Februar, März und
April fällig. Bei Rückfragen zu
dieser Vorabinformation können
Sie meine Mitarbeiterinnen
gerne telefonisch oder per Mail
kontaktieren. Bei telefonischen
Nachfragen beachten Sie bitte
die angegebenen Telefonzeiten:
vormittags in der Zeit von 8.00
Uhr bis 13.00 Uhr (freitags bis
12.00 Uhr) und zusätzlich am
Donnerstagnachmittag von 14.00
Uhr bis 17.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten können Sie gerne eine
Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Sie werden
dann auf jeden Fall am nächsten
Tag zurückgerufen. Alternativ
können Sie eine E-Mail an
[email protected]
b
z
w
.
[email protected]
senden.
Im Dezember 2016
gez.
Dipl.-Ing. Volker Strehl
(Vorstand)
Sprechstunde
der Bürgermeisterin
Donnerstagnachmittags
steht
Bürgermeisterin Renate Offergeld
den Wachtberger Bürgerinnen und
Bürgern für persönliche Gespräche oder Telefonate zur Verfügung: Rathaus der Gemeinde
Wachtberg, Rathausstraße 34 in
Wachtberg-Berkum, Telefon 0228/
9544 180.
Alle weiteren Sprechstunden und
Termine auch im Internet unter
www.wachtberg.de/sprechstunden bzw. www.wachtberg.de/muelltermine.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
7
Ein Glücksfall für die Gemeinde
Ernst Picard mit Eintrag ins Goldene Buch geehrt
Wachtberg-Berkum (mm) - Ernst
Picard
Picard, bis April dieses Jahres langjähriger Vorsitzender des Wachtberger Wanderverein
andervereins, hat sich auf
Einladung von Bürgermeisterin
Renate Offergeld ins Goldene
Buch der Gemeinde Wachtberg
eingetragen.
Neben seiner Frau Emma Picard
und seiner Nachfolgerin Anne
Dahmer nahm an der kleinen Feierstunde Anfang Dezember im
Rathaus auch der ehemalige Bürgermeister Hans-Jürgen Döring
teil.
Eine Laudatio auf Ernst Picard
Als ein Weggefährte, der Picard
nicht nur in seinem Engagement
immer kräftig unterstützt hat, sondern auch tatkräftig so manchen
Kilometer mit diesem gemeinsam
gewandert ist, hatte Döring es
sich nicht nehmen lassen und eine
Laudatio vorbereitet. Er ging darin zurück bis an den Anfang, ins
Jahr 2002, als es galt, die „reichlich vorhandenen landschaftlichen
und historischen Glanzpunkte unserer Gemeinde in ein Naherholungskonzept einzubringen und
damit unser Ländchen zumindest
für den Tagestouristen aus der
Region attraktiver zu machen.
Und dazu gehörte auch ein Wanderwegekonzept.“ Welch ein
Glücksfall war es da, dass sich im
April desselben Jahres ein Ortsverein Wachtberg des renommierten Eifelvereins gründete und als
ehrenamtlicher Träger für dieses
Konzept gewonnen werden konnte. Dass er damals zum Vorsitzenden bestimmt worden sei, erzählte Picard, sei eigentlich nur
Ehrung: Ernst Picard, langjähriger Vorsitzender des Wachtberger Wander-Vereins, trägt sich ins Goldene Buch der Gemeinde Wachtberg ein.
(Foto: Gemeinde Wachtberg/mf)
dem Umstand geschuldet gewesen, dass er sich damals bei der
Wahl wegen akuter Rückenbeschwerden nicht schnell genug
habe setzen können. Eine nette
Anekdote, aber Picard nahm die
Herausforderung an und leitete
schließlich 14 Jahre lang die
zwischenzeitlich vom Eifelverein
abgekoppelte und jetzt als Wachtberger Wander-Verein formierende Gemeinschaft von Wanderfreudigen.
Eine beachtliche Leistung
„Ernst Picard war der prägende
Ideen- und Taktgeber!“, hob Döring dann auch dessen besonderes Wirken hervor. Und Picards
Leistungsbilanz kann sich sehen
lassen. Dank der Konzeption ei-
nes mit Vereinen, Organisationen,
Verbänden, Gemeindeverwaltung
und Grundstückseigentümern abgestimmten erweiterten Wanderwegenetzes gibt es in Wachtberg
heute einen mehr als 40 Kilometer langen Wanderweg, der von
der Mitte aus sternförmig
miteinander vernetzt ist und dabei
die Aufmerksamkeit auch auf historische und geologische Besonderheiten lenkt. Hierzu mussten
teilweise völlig neue Wege angelegt und markiert werden. Großformatige, professionell gestaltete
Info-Tafeln mit Angaben zu Geschichte, Geologie, Infrastruktur
und weiteres stehen in fast jedem
Wachtberger Ortsteil. Das Angebot an Wanderkarten und anderen Publikationen ist unter seiner
Federführung wesentlich gewachsen. Große Akzeptanz bescherte
ihm und dem Verein die Kooperation mit zahlreichen Heimatvereinen, dem Rheinbacher Eifelverein, dem Naturpark Rheinland und
immer auch der Gemeinde. Highlights waren sicherlich auch die
Mitwirkung an der Feuerroute des
Naturparks Rheinland und die
Ausgestaltung der Wachtberger
Höhe bei Werthhoven als höchster Punkt der Gemeinde.
Ein Glücksfall für die Gemeinde
Ernst Picard sei ein Glücksfall für
die Gemeinde gewesen, „einer
jener Glücksfälle“, so Döring, „in
denen Bürgerinnen und Bürger
nicht nur auf Initiativen aus dem
Rathaus setzen, sondern selbst
Gemeinschaftsinteressen in Abstimmung mit der Kommune formulieren und vor allem auch realisieren. Die Idee von damals, unser Ländchen bewusster erleben zu
können und seine Schönheiten anderen in der ganzen Region zu präsentieren - sie ist unter seiner Stabführung 1: 1 verwirklicht worden.“
Veranstaltungskalender
Samstag, 24. Dezember 2016
13.30 bis 14.30 Uhr - ab Drachenfelsschule Niederbachem
„Wenn man in den Wald geht,
dann ist es so, als besuche man
gute Freunde“ Heiligabendspaziergang
mit Förster Roland Migende
8
Heimatverein Niederbachem e.V.
Mittwoch, 28. Dezember 2016
14.00 Uhr - Parkplatz am
Schwimmbad Berkum
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de
Nachmittagswanderung
Wachtberger Wander-Verein e.V.
Infos: www.wachtberger-wanderverein.de
Donnerstag, 29. Dezember 2016
14.00 Uhr - Parkplatz am
Schwimmbad Berkum
Seniorenwanderung
Wachtberger Wander-Verein e.V.
Infos: www.wachtberger-wanderverein.de
Drehwerk 17/19, Töpferstraße
17-19, 53343 Wachtberg-Adendorf, Telefon 02225/7081719, Progr
amm unter www
.drehwerkgramm
www.drehwerk1719.de
Die veröffentlichten Termine werden von den Veranstaltern mitgeteilt. Die Gemeinde Wachtberg
übernimmt keine Gewähr für die
Korrektheit und die tatsächliche
Durchführung der Veranstaltung.
Nähere Infos unter 0228/9544176.
Neues VHS-Programm
ist online
Rheinbach Ab sofort kann das
neue Programm der Volkshochschule Voreifel (vormals VHS Meckenheim Rheinbach Swisttal mit
Wachtberg) für das 1. Semester
2017 im Internet eingesehen und
gebucht werden.
Bei Fragen zu den vielfältigen Kursangeboten und interessanten Veranstaltungen ist das VHS-Team
telefonisch unter 02226 921920
zu erreichen. Weitere Infos gibt
es unter www.vhs-rheinbach.de.
Spätestens Mitte Januar wird
auch das gedruckte Programm
vorliegen und in der VHS-Geschäftsstelle, Schweigelstraße 21
in Rheinbach sowie in Geschäften, Praxen, Apotheken u.s.w.
erhältlich sein. Die Geschäfts-
Emma: Träume
Ob an Weihnachten wirklich Träume
in Erfüllung gehen? Emma bezweifelt das. Vielleicht für Kinder! Aber
Träume, Tagträume, sind wichtig für
ein Leben, das positiv auf die Zukunft gerichtet ist. Jeder Mensch
träumt beim Schlafen, und das Zeit
seines Lebens. Wenn man sich einbildet, nie zu träumen, ist das ein
Irrtum. Man erinnert sich nach dem
Aufwachen nur nicht mehr daran.
Die Hälfte der Deutschen weiß
zumindest einmal in der Woche, was
sie geträumt hat. Traumforscher sagen, dass der Traum Zugang zu einer
inneren Welt sei, die ebenso wirklich sein soll wie die Außenwelt. Über
Vorgänge im Unbewussten und verdrängten Erlebnissen sollen die Bilder im Traum Informationen geben.
Auch wenn sie als sinnlos erscheinen, sollen die merkwürdigen Traumbilder zum Inneren des Träumenden
führen, indem sie anhand von Symbolen gedeutet werden können. Si-
cher hinterlassen manche Träume
einen tiefen Eindruck, von dem man
ahnen könnte, dass er eine besondere Bedeutung haben könnte.
Emma steht aber solchen Traumdeutungen skeptisch gegenüber. Sie
glaubt zwar auch, dass man das am
Tag Erlebte in seine Träume einbezieht und verarbeitet. Aber ob es
wirklich stimmt, dass man die Symbole, oft sind es Tiere, so angeblich
zutreffend interpretieren kann, daran glaubt sie nicht. Emma hat ihre
Träume sowieso am Morgen schon
vergessen, wie die meisten älteren
Menschen. Vielleicht ist es auch gut,
denn Träume können ja auch Alpträume sein. Und sie träumt dann
doch lieber von einem schönen Urlaub, einem herrlichen Wandertag,
einem erlebnisreichen Fahrradausflug und vor allem von wunderschönen Stunden mit der Familie, natürlich inklusive der Enkel! Sie bevorzugt also Tagträume. (C.v.D.)
stelle der VHS ist vom 27. bis
einschließlich 30. Dezember
2016 geschlossen.
Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
9
Pecher Winterakademie 2017:
Das Programm steht jetzt fest
Auch im ersten Quartal 2017 bietet die Pecher Winterakademie
ein thematisch vielseitiges
Vortragsprogramm mit hochinteressanten Rednerinnen und Rednern. Sie spannen einen
Bogen, den das Motto „Global
denken - lokal handeln“ treffend
beschreibt.
Alle Veranstaltungen finden in der
Evangelischen Gnadenkirche Am
Langenacker statt und beginnen
um 19.30 Uhr.
Mittwoch, 25. Januar 2017
Den Auftakt macht am 25. Januar
2017 P. Klaus Mertes SJ mit einem Vortrag zum Thema „Ökumene der Märtyrer, oder: Wie die
Trennung der Konfessionen durch
10
evangelische und katholische
Märtyrer im letzten Jahrhundert
überwunden wurde“. Es handelt
sich um eine Kooperationsveranstaltung des Heimatvereins Pech
mit der Evangelischen Kirchengemeinde anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums.
Pater Mertes, ein ehemaliger Pecher Bürger, heute Direktor des
Jesuitenkollegs St. Blasien,
wurde einer breiten Öffentlichkeit
bekannt durch seinen Einsatz für
die Aufdeckung und Aufarbeitung
von sexuellem Missbrauch an
kirchlichen - und später auch an
nichtkirchlichen - Bildungseinrichtungen. Zu seinen zahlreichen
Publikationen gehören unter an-
derem die Bücher „Widerspruch
aus Loyalität“ (2009), „Sein Leben hingeben“ (2010), „Verlorenes Vertrauen“ (2013). Zusammen mit Antje Vollmer veröffentlichte er 2016 das Buch „Ökumene in Zeiten des Terrors: Streitschrift für die Einheit der Christen“.
Mittwoch, 15. Februar 2017
Der kürzlich von einem beruflichen Aufenthalt in Asien zurückgekehrte Pecher Bürger Dr. Ulrich
Guntram spricht über „Singapur:
Zwergstaat - ganz groß im Wettstreit der Nationen“. Ein faszinierendes Thema: Wie hat es dieser kleine Inselstaat mit gerade
einmal fünfeinhalb Millionen Einwohnern geschafft, zum geachteten Spieler auf der Bühne der
Weltpolitik aufzusteigen? Heute
ist Singapur ein hoch modernes
Gemeinwesen, von dem die alten
Vorbilder - darunter auch
Deutschland - vieles lernen können.
Dr. Guntram leitete in den letzten
Jahren von Singapur aus das Industrie-Versicherungsgeschäft
von AXA in Asien und Australien;
davor hatte er die
Kunstversicherung von AXA zu einem global führenden Spezialversicherer ausgebaut. Er war
zehn Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey in der Leitung
der InformationsTechnologie-Praxis und Mitbegründer der UmweltmanagementPraxis. Bei Prof. Dr. Horst
Albach promovierte er an der Universität Bonn in Wirtschaftswissenschaften. Er ist
verheiratet, hat drei Töchter und
lebt in Wachtberg-Pech.
Donnerstag, 16. März 2017
Abgeschlossen wird die Pecher
Winterakademie 2017 mit einem
Vortrag von Renate Offergeld zum
Thema „Erwachsen aus dem Ehrenamt - Erfahrungen einer Bürgermeisterin“.
In Wachtberg muss Frau Offergeld
nicht eigens vorgestellt werden:
Seit Juni 2014 ist sie unsere Bürgermeisterin. Sie wird darstellen,
wie ihre persönliche Erfahrung mit
ehrenamtlicher Arbeit ihr Verständnis von bürgernaher Kommunalpolitik geprägt hat. Für den
Heimatverein Pech, der sich als
Plattform für ehrenamtliches Engagement versteht, ist es eine
besondere Freude, dass im Rahmen seiner Winterakademie auch
einmal diese für uns alle so wichtige Frage beleuchtet wird.
akademie“
Zur „P
echer Winter
„Pecher
Winterakademie“
des Heimatvereins Pech
Als überparteiliche, dem Gemeinwohl verpflichtete lokale Organisation veranstaltet der Heimatverein Pech seit 2011 im ersten
Quartal jedes Jahres einen Vortragszyklus zu verschiedenen Themen von gesellschaftlicher, kultureller und politischer Bedeutung.
Die „Pecher Winterakademie“
wurde von Bundesaußenminister
a.D. Hans-Dietrich Genscher, dem
2016 verstorbenen Ehrenpräsidenten des Heimatvereins Pech, in
Form einer Talk-Runde mit dem
Bonner Journalisten Helmut Herles eröffnet. Der Vortragszyklus
erfreut sich regen Zuspruchs;
er versteht sich als Angebot an
alle Wachtberger Bürgerinnen
und Bürger.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de
Nächster
Blutspendetermin:
29. Dezember
Wachtberg-Berkum. Das Deutsche Rote Kreuz führt am
Donnerstag, den 29. Dezember in der Zeit von 16.00 bis
20.00 Uhr im Schulzentrum Wachtberg, Stumpebergweg 5 den letzten Blutspendetermin in diesem Jahr
durch.
Das Team des DRK Blutspendedienst Wachtberg bedankt sich ganz herzlich bei allen Blutspendern.
DRK-Wachtberg
20 Jahre Hospizverein Bonn e.V.
Das Jubiläumsjahr des Hospizvereins Bonn e.V. 2016 endete
mit einem Benefizkonzert des
Deutsche Welle Chors in der
Namen Jesu Kirche in der Bonngasse.
Die Lieder zur Weihnachtszeit
aus Afrika, Asien, Südamerika,
den USA und Europa strahlten
Freude aus und brachten „Joy to
the world“, wie auf dem Konzertplakat versprochen.
Alle Menschen in der bis auf den
letzten Platz besetzten Kirche
lauschten gespannt den weihnachtlichen Gesängen in sechzehn Sprachen, klatschten rhythmisch oder übten sich im „Vigelele“, einer schnellen Abfolge
von hellen Lauten, die tansanische Frauen bei freudigen Ereignissen im Leben, vor allem
bei der Hochzeit und Festen traditionell „jodeln“.
Temperamentvoll geleitet wurden die Sänger in ihren heimatlichen Trachten von der jungen
Chorleiterin Maja Braun, am Klavier und mit der Harfe begleitete einfühlsam Hubert Arnold.
Auch die ernste kölsche Weise
„Et klinkt e Leed“ wurde von
einem echten Kölner übersetzt
und von dem Gesamtchor up
kölsch jesonge, was nicht ganz
so schwer sein soll wie das Polnische.
Der neue Rector Ecclesiae Alexander Eck, die Schirmherrin des
Hospizvereins Bonn, Frau Dr.
Wulf-Mathies, und der Ehrenvorsitzende Dr. Albrecht von Cossel
waren von diesem musikalischen Geschenk begeistert und
stimmten mit allen Besuchern
ein in das „Gloria in excelsis
Deo...“
Der Deutsche Welle Chor besteht seit über 20 Jahren. So
entstand eine 50-köpfige Gemeinschaft aus rund 20 Nationen, die sich als Friedensbotschafter versteht.
Der Hospizverein Bonn e.V. bildet seit Jahren ehrenamtliche
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus, die schwerkranken
und sterbenden Menschen und
ihren Angehörigen Beistand leisten können; auch in der Phase
des Trauerns wird Hilfe angeboten. Dies ist das Ambulante Hospiz
Diese Hilfen sind für Sie kostenlos. Im ambulanten Hospiz Rufnummer: 2076876. sind z.Zt. rd.
60 Personen ehrenamtlich tätig.
www.hospizverein-bonn.de
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
11
Allgemeine Notdienste
Polizeinotruf
110
Feuerwehrnotruf
112
Rettungsdienstnotruf
112
Giftnotruf-Zentrale Bonn (UniKlinik)
Tel. 0228/2873211
oder
Tel. 0228/19240
Ärztlicher
Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller
Fachrichtungen für die Stadtbezirke
Hardtberg/Duisdorf,
Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags von 19.00
bis 07.00 Uhr, mittwochs von
13.00 bis 07.00 Uhr, freitags
von 14.00 bis 07.00 Uhr und am
Wochenende: samstags, sonntags und an Feiertagen von 7
bis 7 Uhr unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis:
Von-Hompesch-Str. 1, 53123
Bonn (am Malteser-Krankenhaus)
Im Notdienstbezirk Bonn 1
(Stadtmitte) wechseln sich die
Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass Sie die aktuelle
Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer
116117 erfragen müssen.
In den Notdienstbezirken BonnBeuel (Bonn 3) und Bonn-BadGodesberg/Wachtberg (Bonn 2)
gibt es eine zentrale Notdienstpraxis:
am St.-Josef-Hospital in Beuel
(Tel.: 0228/463737) und am ev.
Waldkrankenhaus in Bonn-Bad
Godesberg (Tel. 0228/383388).
12
Gesundheitsagentur
-AIDS-Hilfe
Gesundheitsagentur-AIDS-Hilfe
Rhein-Sieg ee.V
.V
.V..
Beratung und Begleitung von
HIV Positiven Menschen im
Rhein-Sieg-Kreis
Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10 bis
13 Uhr
Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 9.30 bis 13 Uhr
Jeden 1. und 3. Freitag im Monat, Positiven-Frühstück 10 bis
13 Uhr
Telefon: 02241/979997
[email protected]
Präventionsveranstaltungen/
Multiplikatorenschulung
für
Gruppen, Vereine, Schulen, Pädagogen, etc. nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung
Telefon: 02241/9799982
[email protected]
Hippolytusstraße 48
53840 Troisdorf
Notfallpraxis
Bad Godesberg & Wachtberg
0228 / 38 33 88 oder
0180 / 50 44 100
Im Evangelischen Waldkrankenhaus
Waldstr. 73, 53177 Bonn-Bad
Godesberg
www.notfallpraxisbadgodesberg.de
Kinderärztlicher
Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der
kinderärztliche Bereitschaftsdienst für den Bonner Raum unter der Rufnummer: 0228/
2425444 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-MarienHospital), Robert-Koch-Str. 1,
53115 Bonn
Zahnärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der zahnärztliche Notfalldienst
für den linksrheinischen RheinSieg-Kreis ist unter der Rufnummer 01805/986700 erreichbar.
Tierärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen.
Apothekennotdienste
Samstag, 24. Dezember 2016
Röntgen-Apotheke
Röntgenstr. 6,
53177 Bonn (Bad Godesberg),
Tel.: 0228/331230
Sonntag, 25. Dezember 2016
Löwen-Apotheke
Hauptstr. 93,
53340 Meckenheim,
Tel.: 02225/2256
Montag, 26. Dezember 2016
Schiller Apothek
Apothekee
Akazienstraße 2,
53340 Meckenheim (Steinbüchel),
Tel.: 02225/9996373
Dienstag, 27. Dezember 2016
Stern-Apotheke
Lindenplatz 1-2,
53359 Rheinbach,
Tel.: 02226/2470
Mittwoch, 28. Dezember 2016
Venusberg-Apotheke
Sertürner Str. 37-39,
53127 Bonn (Venusberg),
Tel.: 0228/910150
Donnerstag, 29. Dezember
2016
Apothek
ost
Apothekee zur Alten PPost
Hauptstr. 94,
53340 Meckenheim,
Tel.: 02225/4040
Freitag, 30. Dezember 2016
Wachtberg-Apotheke
Rathausstr. 3,
53343 Wachtberg,
Tel.: 0228/346688
Samstag, 31. Dezember 2016
Markt-Apotheke
Neuer Markt 11,
53340 Meckenheim,
Tel.: 02225/12555
Sonntag, 1. Januar 2017
Rheingold-Apotheke
Mainzer Str. 45,
53179 Bonn (Mehlem),
Tel.: 0228/340435
(Angaben ohne Gewähr)
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die
bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die
notdiensthabenden Apotheken
rund um die Uhr abrufbar. Aus
dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie
jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter
www.abda.de/notdienst.html.
Krankenhäuser
Universitätskliniken,
Venusberg, 53127 Bonn
Tel. 0228/287-0
Malteser Krankenhaus
Von-Hompesch-Str.
53123 Bonn-Duisdorf
Tel. 0228/6481-0
Krankennotruf
Wenn Sie für einen Sterbenden
die Krankensalbung und die
Sterbesakramente wünschen
und nicht Ihren Ortspfarrer (für
Alfter Tel.: 2585) erreichen,
steht Ihnen ein Priester aus dem
Seelsorgebereich (Oedekoven,
Witterschlick) zur Verfügung.
Er ist über die Handynummer
0171/4167278 erreichbar.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de
Jahreskonzert 2016
des Frauenchores
Tonino
Über zahlreiche Zuhörer freuten sich die Sängerinnen des Frauenchores Tonino Bad Godesberg bei
ihrem Jahreskonzert 2016 in der St.-AugustinusKirche. Am ersten Adventssonntag bot der Frauenchor unter Leitung von Bernd Wallau ein Programm
mit Liedern zum Winter und zur Advents- und Weihnachtszeit. Der Nachmittag stand unter dem Motto
„Winterlight“, in Anlehnung an eines der dargebotenen Stücke. Martina Stuch begleitete den Chor
auf der Blockflöte und spielte zwei solistische Stücke gemeinsam mit Bernd Wallau.
Das Publikum entließ die Sängerinnen nicht ohne
Zugabe - und gemeinsam sangen alle Anwesenden
noch einen Kanon als Ständchen für den Chorleiter,
der tags zuvor Geburtstag hatte.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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„So geht es nicht weiter! Oma braucht Hilfe.“
Ob Geburtstag, Ostern, oder gerade Weihnachten - es steht ein
Fest vor der Tür, das die meisten
Menschen gerne im Kreise ihrer
Liebsten verbringen. Oft bringen
diese Anlässe den tatsächlichen
Betreuungs- und Pflegebedarf
ans Tageslicht.
An wichtigen Feiertagen trifft
sich die ganze Familie gerne bei
der Oma und genießt in vertrauter Atmosphäre die besinnlichen
Stunden. Gemeinsam um den
Familientisch sitzen, zusammen
essen, lachen und in Erinnerungen schwelgen. Oft fällt den Be-
teiligten genau dann auf, dass
es nicht mehr wie früher ist. Oma
hat sich im Laufe des vergangenen Jahres verändert.
Der Familie wird bewusst, dass
Oma die Bewirtung nun nicht
mehr alleine stemmen kann. Sie
ist nicht mehr so mobil und wirkt
in ihren Bewegungen oft unsicher. Sie kann den Unterhaltungen nicht mehr folgen und
kommt den Anwesenden auch in
den eigenen Räumen häufig orientierungslos und verloren vor.
Etwas, das die Familienangehörigen schmerzt und sehr traurig
Den Angehörigen ist es im Alltag oft nicht möglich die Betreuung und
Pflege für die zu pflegende Person selbst zu übernehmen. Die Betreuungs- und Pflegekräfte von PROMEDICA PLUS unterstützen den Hilfebedürftigen rund um die Uhr in ihrem kompletten Alltagsleben. Sie
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14
stimmt. Denn über das Jahr fällt
das in dieser Klarheit oft nicht
auf, weil man vielleicht in weiter Entfernung voneinander
wohnt. Häufig bleibt nur Zeit
zum Telefonieren, aber in den
Telefongesprächen hat Oma das
verständlicherweise nie geäußert. Weil es ihr entweder nicht
bewusst ist oder einfach aus verständlichem Schamgefühl.
Eine Situation, die allen Beteiligten sehr ans Herz geht, aber
auch zeigt, dass nun konsequentes Handeln erforderlich ist. Zum
einen, um Oma im Alltag spürbar zu entlasten, zum anderen
um sicher zu stellen, dass sie in
den eigenen vier Wänden gut
aufgehoben ist und jemand da
ist, der auf sie aufpasst und ihr
im Haushalt hilft. Den Angehörigen ist diese persönliche und
intensive Zuwendung aufgrund
der häuslichen Entfernung oder
der Arbeitszeiten oft nicht möglich.
Im Familienrat, der an Feiertagen vor Ort oftmals versammelt
ist, bespricht man Lösungen und
sucht nach Möglichkeiten um
Oma zu helfen, ihr aber dennoch weiterhin ein glückliches
Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. PROMEDICA PLUS bietet Senioren und
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Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de
Feierliche Einbürgerung im Kreishaus
74 Personen erhielten die deutsche Staatsbürgerschaft
Rhein-Sieg-Kreis (ar). 74 Personen haben am 8. Dezember im
großen Sitzungssaal des Siegburger Kreishauses die deutsche
Staatsbürgerschaft im Wege der
Einbürgerung erhalten. Kreisdirektorin Annerose Heinze war es
eine große Freude, den 36 Frauen, 29 Männern sowie neun Kindern und Jugendlichen die Einbürgerungsurkunden im Rahmen der
Feierstunde zu überreichen.
Vor der Übergabe der Urkunden
bekannten sich die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger zu
dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: „Ich erkläre
feierlich, dass ich das Grundgesetz und die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland achten und
alles unterlassen werde, was ihr
schaden könnte.“
Im Anschluss appellierte Kreisdirektorin Annerose Heinze an die
Neubürgerinnen und Neubürger:
„Die Freiheit, die eine Demokratie dem Einzelnen gewährt, ist ein
hohes Gut. Dies wird einem in
Zeiten wie diesen besonders bewusst. Schätzen Sie die mit dieser Staatsbürgerschaft verbundenen Rechte und auch Pflichten!“
Sichtlich beeindruckt sangen im
Anschluss alle gemeinsam die
deutschen Nationalhymne.
Austin Shedrach wurde zu der Feierstunde von seiner Frau und der
kleinen Tochter, die beide die deutsche Staatsangehörige haben,
begleitet: „Für mich ist dieser
Moment etwas ganz besonderes.
Nun ist unsere Familie noch mehr
eine Einheit“ sagte der stolze Familienvater aus Nigeria, der seit
acht Jahren in Deutschland lebt.
Die Einbürgerungsbewerberinnen
und Einbürgerungsbewerber besaßen bisher die Staatsangehörigkeit nachfolgender Staaten:
Bosnien und Herzegowina (2), Bulgarien (1), Frankreich (4), Georgien (1), Griechenland (6), Großbritannien (4), Iran (4), Italien (2),
Kasachstan (2), Demokratische
Republik Kongo (1), Republik Kosovo (8), Kroatien (2), Libyen (5),
Litauen (2), Marokko (2), Mexiko
(2), Niederlande (1), Nigeria (1),
Polen (3), Portugal (1), Ruanda (1),
Serbien (1),Syrien (3), Thailand (2),
Türkei (9), Ukraine (1) und Vietnam (3).
Die Einbürgerungsbewerber woh-
Für das Foto haben sich die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger gemeinsam mit ihren Einbürgerungsurkunden um die Kreisdirektorin positioniert
nen derzeit in nachfolgend genannten Gemeinden:
6 in Alfter, 3 in Bad Honnef, 4 in
Bornheim, 1 in Eitorf, 10 in Hennef, 3 in Königswinter, 4 in Lohmar, 4 in Neunkirchen-Seelscheid, 2 in Niederkassel, 2 in Rheinbach, 11 in Sankt Augustin, 14 in
Siegburg, 1 in Swisttal, 7 in Wachtberg und 2 in Windeck.
Von den 74 Einbürgerungskandidaten wurden 13 bereits in der
Bundesrepublik Deutschland geboren.
Persönlicher Ansprechpartner für
alle Zugewanderten ist der Neubürgerbeauftragte des RheinSieg-Kreises, Ludwig Neuber. Er
bietet nach telefonischer Vereinbarung Sprechstunden an. Termine können mit ihm telefonisch
unter der Rufnummer 02295/
902318 oder 0160/8230810 oder
per E-Mail an [email protected]
vereinbart werden. Der Kontakt
kann auch über das Kommunale
Integrationszentrum des RheinSieg-Kreises, - Der Landrat -,
Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721
Siegburg, Telefon 02241/133066,
E-Mail:
[email protected]
hergestellt werden.
Annerose Heinze, Kreisdirektorin des Rhein-Sieg-Kreises, gemeinsam mit
den Eheleuten Austin und Ramona Shedrach und ihrer kleinen Tochter.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Jahreskonzert 2016 des Frauenchores Tonino
Über zahlreiche Zuhörer freuten
sich die Sängerinnen des Frauenchores Tonino Bad Godesberg bei
ihrem Jahreskonzert 2016 in der
St.-Augustinus-Kirche. Am ersten
Adventssonntag bot der Frauenchor unter Leitung von Bernd Wallau ein Programm mit Liedern zum
Winter und zur Advents- und Weihnachtszeit. Der Nachmittag stand
unter dem Motto „Winterlight“,
in Anlehnung an eines der dargebotenen Stücke. Martina Stuch
begleitete den Chor auf der Blockflöte und spielte zwei solistische
Stücke gemeinsam mit Bernd
Wallau.
Das Publikum entließ die Sängerinnen nicht ohne Zugabe - und
gemeinsam sangen alle Anwesenden noch einen Kanon als
Ständchen für den Chorleiter, der
tags zuvor Geburtstag hatte.
Bürger können sich frühzeitig über Planungen informieren
BN - Bürgerinnen und Bürger
können sich ab sofort frühzeitig über Planungen der Stadt
Bonn informieren. Nach den abschließenden Beratungen im
Beirat Bürgerbeteiligung und
der Beschlussfassung im Ausschuss für Beteiligung der Bür-
gerinnen und Bürger und Lokale Agenda ist die erste Vorhabenliste online auf www.bonnmacht-mit.de veröffentlicht. Die
Vorhabenliste wird außerdem
zeitnah im Alten Rathaus, im
Stadthaus und in den Bezirksrathäusern in Bad Godesberg,
Beuel und Hardtberg in gedruckter Form zu erhalten sein.
Dirk Lahmann, Leiter der Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung, sieht mit der Veröffentlichung einen zentralen Baustein
der Leitlinien zur Bürgerbeteiligung realisiert: „Die Liste ist
eines der zentralen Instrumente, um anstehende Planungen
und wichtige Informationen
dazu in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Wir werden
die Vorhabenliste nun kontinuierlich erweitern.“ Die Vorhabenliste enthält derzeit 21 Vorhaben, bei denen Bürgerbeteiligung vorgesehen ist. Per
Newsletter-Registrierung ist es
möglich, sich automatisiert
über neu eingestellte Vorhaben
benachrichtigen zu lassen.
Neue Vorhaben sollen so früh
wie möglich aufgenommen werden, damit eine frühzeitige Mitgestaltung grundsätzlich erfolgen kann. Dadurch werden
Unterstützen Sie die
Naturschutzprojekte der
Deutschen Otter Stiftung!
Informationen unter:
16
bereits Grundüberlegungen zu
einem Vorhaben transparent,
auch wenn es noch offene Fragen geben kann, sei es zum geplanten Vorhaben selbst oder
zur Frage, ob und in welcher
Form eine Bürgerbeteiligung
stattfinden kann.
Die gelisteten Vorhaben befinden sich also in ganz unterschiedlichen Planungs- und Projektphasen: Manche werden
bereits umgesetzt, andere stehen noch ganz am Anfang. Neben einer kurzen Projektbeschreibung gibt es auch Informationen zum Zeit- und Budgetplan, zu bereits getroffenen
Beschlüssen sowie die Namen
der Ansprechpartner. Jede einzelne
Vorhabenbeschreibung
fasst das Wichtigste komprimiert zusammen. Im Internet
haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die einzelnen Vorhaben zu kommentieren
oder Anregungen abzugeben.
Deutsche Otter Stiftung
OTTER-ZENTRUM
29386 Hankensbüttel
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11
www.deutsche-otter-stiftung.de
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de
Weihnachtsgeschenke für Kinder mit Fluchthintergrund
Kitas des Kindergartennetzwerks Bad Godesberg packen Päckchen
In den Familien der Katholischen
Kindertagesstätten in Bad Godesberg wurden in den vergangenen
Wochen rund 150 Weihnachtspäckchen für Kinder mit Fluchthintergrund gepackt. Die Weihnachtspäckchen-Aktion
findet
dieses Jahr zum dritten Mal statt
und ist im Kindergartennetzwerk
bereits Tradition. „Es ist ein schönes Zeichen dafür, dass die Hilfsbereitschaft und das Mitgefühl im
Einsatz für die Geflüchteten in Bad
Godesberg ungebrochen ist und
unsere Familien verstanden haben und mit Leben füllen, was
Weihnachten heißt: In Liebe und
Frieden miteinander leben“, sagt
Dechant Dr. Wolfgang Picken.
So ist es Klein und Groß auch in
diesem Jahr eine Herzensangelegenheit, besonders Kindern mit
Fluchthintergrund eine Freude zu
machen. Jedes Päckchen wurde
daher individuell je nach Alter und
Geschlecht des Kindes zusammengestellt.
Im Vorfeld der Aktion hat eine
Bedarfsabfrage über den „Runden Tisch Flüchtlingshilfe Bad Godesberg“ stattgefunden, um den
Inhalt der Geschenke genau abstimmen zu können. Die Päckchen
werden von den Akteuren des
Runden Tisches z.B. in Flüchtlingsheimen oder Kontaktcafés verteilt. „Es ist toll, dass unsere neuen Nachbarn auf diese Weise auch
an unseren Traditionen und Festen teilhaben können“, freut sich
Benjamin Kalkum, Koordinator
des Runden Tischs. „Es ist jetzt
für die meisten ihr zweites Weihnachtsfest in Deutschland. Letztes Jahr war noch alles ganz neu
und fremd - aber in diesem Jahr
hat sich unheimlich viel verändert.
Viele Geflüchtete sind in eigene
Wohnungen gezogen oder haben
sogar schon Aussichten auf Arbeit
oder Ausbildung. Insofern ist dieses Fest auch für sie etwas Besonderes.“
In den Kindergärten des Netzwerks werden aktuell bereits 16
Kinder mit Fluchthintergrund betreut, Tendenz steigend. Für die
Erzieherinnen und Erzieher im Kindergartennetzwerk ist dies eine
echte Herausforderung, die von allen Beteiligten mit sehr viel Engagement angenommen wird, weiß
Gertrud Lindlar, Leiterin des heilpädagogischen Beratungs- und
Förderdienstes. So wird auch in
diesem Jahr besonders in der Ad-
ventszeit und im Rahmen des Integrationsprojekts „Wir in einer
Welt“, welches zurzeit im Netzwerk stattfindet, mit den Kindern
über die Situation der Flüchtlinge
gesprochen. Zwischenzeitlich werden die Päckchen ehrenamtlich
ausgeliefert, damit die Geschenke
ihre Adressaten rechtzeitig vor
Weihnachten erreichen.
Der Inbegriff
von Weihnachten
Aktion: Geflüchtete zum Weihnachtsfest einladen
Aktion „Geflüchtete zum Weihnachtsfest einladen“ stößt auf
positive Resonanz
Vor gut einer Woche hat die Katholische Kirche in Bad Godesberg in einem Aufruf Bürger gesucht, die Flüchtlinge zu ihrem
Weihnachtsfest einladen möchten. Erfreulicherweise haben sich
daraufhin in kürzester Zeit mehr
als zehn Interessenten gemeldet,
die Flüchtlingsfamilien oder Einzelpersonen an Weihnachten ihre
Türen öffnen wollen. Auf beiden
Seiten werde dabei der Wunsch
deutlich, Kultur und Tradition des
jeweils Anderen kennenzulernen
und interkulturelles Verständnis
zu fördern, erklärt Dechant Dr.
Wolfgang Picken, der „allen Beteiligten wundervolle Erfahrungen
an diesem besonderen Weih-
nachtsfest“ wünscht. Damit die
Aktion ein voller Erfolg wird, gehe
es nun darum, die interessierten
Familien und Flüchtlinge in Kontakt zu bringen und einen reibungslosen Ablauf zu organisieren, ergänzt Christian Schulz, Ehrenamtskoordinator der katholischen Flüchtlingshilfe. Und weiter: „In den Rückmeldungen der
Godesberger Bürger habe ich eine
enorme Vorfreude auf das gemeinsame Fest bemerkt, eine junge
Frau sprach sogar vom Inbegriff
von Weihnachten.“ Um ausreichend
Zeit zur weiteren Planung und für
individuelle Abstimmungen zu haben, wird die Suche nach Familien
nun beendet. Allerdings, so Dechant
Dr. Picken weiter, sei es aufgrund
des großen Zuspruchs durchaus eine
Überlegung wert, eine solche oder
ähnliche Aktion auch im kommenden Jahr zu wiederholen.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Gute Gründe
für eine neue Küche
Wer kennt das nicht? Für das gesunde Schlafen wird eine neue
Matratze gekauft und im frisch
gestrichenen Wohnzimmer wird
das Sofa ausgetauscht. So vergehen die Jahre mit immer mal dazu
gekauften neuen Möbeln, Heimtextilien, Leuchten und Dekorationen. Nur die Küche bleibt ganz
die Alte. In vielen Wohnungen und
Häusern wird sie locker oft 15 Jahre und älter. „Die Küche ist der
funktional meistgenutzte Raum
einer Wohnung und wird trotzdem
nur selten erneuert“, weiß auch
Kirk Mangels, Geschäftsführer der
Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) und ergänzt:
„Viele Konsumenten scheuen sich
vor dem vermeintlichen Aufwand
und den damit verbundenen Investitionen in die eigene Küche.
Dabei bedenken sie aber nicht die
enormen Vorteile: Es fängt mit
neuen Elektrogeräten und deren
Energieersparnis und Vernetzung
an und geht über die optimierte
Anordnung von Arbeitszonen mit
gutem Licht bis hin zur Erneue-
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rung der optischen Anmutung von
Möbeln, die immer zu mehr heimischer
Wohlfühlatmosphäre
führt“.
Wenn die Arbeitsplatte Risse bekommt, die Sockel sich verziehen und vielleicht sogar kippeln,
Fugen unansehnlich und breiter
werden, wenn Schrankfronten
trotz regelmäßiger Säuberung
einen Schmierschleier behalten,
wenn Kabelsalat nervt, Schubladen ruckeln und nur mit viel
Druck noch geschlossen werden
können; kurz: wenn die Küche
in die Jahre gekommen ist, dann
sollten die Besitzer über ihre
Neuanschaffung nachdenken.
Der Innovationsgrad im Küchenbereich liegt im Verhältnis zu
Wohnmöbeln sogar um ein Vielfaches höher. Wenn man also
seine beispielsweise 12 Jahre
alte Küche auf den Prüfstand
stellt, wird man überrascht sein,
über die vielen Weiterentwicklungen der Industrie, die
allesamt zu Verbesserungen in
der täglichen Handhabe führen.
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Frischer Wind für die ganze Familie: Eine moderne Küche schafft
gute Laune und bringt die Benutzer
in Schwung. (Foto: AMK)
Beschläge für mehr Stauraum
beispielsweise im Eck-Unterschrank sind heute so leicht gleitend und platzsparend, dass man
viel mehr Dinge unterbringen
kann als in allen früheren Modellen. Sogenannte Lift-Fronten
im Oberschrank stehen dem Benutzer nicht mehr im Weg und
ermöglichen einen optimierten
Gesamtzugriff und mehr Platz im
Raum. Moderne Arbeitsplatten
bestechen durch optimierte
Oberflächenveredelung
und
durch schicke Farbigkeit. Eingebautes LED-Licht unter dem Unterschrank strahlt die Arbeitsflächen aus und ausreichend eingebaute Steckdosen verhindern
die Dreifachsteckdose samt Kabelsalat, wenn Toaster und Mixer gleichzeitig bereitstehen
müssen.
Neben den verbesserten Funktionen sind es auch schöne Möbelfronten, die die Küche in neuem Glanz erstrahlen lassen. Im
aktuellen Küchenmöbelangebot
sind ebenso viele helle wie dunkle Fronten enthalten. „Es kommt
auf den Geschmack der Käufer
sowie auf die Gegebenheiten
des Raumes an, wie man mit
Farben eine andere und damit
neue Atmosphäre erzielen
kann“, erläutert Mangels. Auch
kleine Küchen brauchen nicht
auf kräftige Farbnuancen zu verzichten. Nicht zuletzt sparen
die Käufer neuer energieeffizienter Küchengeräte am Ende
bares Geld. Moderne Elektrotechnik ist leise und sparsam,
reinigt oder kühlt ökonomisch
und ökologisch und bietet durch
die Vernetzung zahlreiche neue
Features. So wirkt die neue Küchengeräteausstattung zusätzlich positiv auf die Umwelt.
Einen ersten Eindruck von die
vielen Neuheiten und Innovationen gibt bereits ein Blick in
die Herstellerkataloge, Fachhandelsinformationen oder in
den AMK Ratgeber Küche. Auch
Internet-Informationen sind gut
und geben oft auch vielfältige
Impressionen zur möglichen
Optik. Für eine Detailplanung,
die alle neuen Ideen aufgreift
und realisiert, empfiehlt sich
immer der Besuch beim Küchenfachhändler. Er kennt die
Standards von morgen, die Kniffe der Planungen und er wird
die finanziellen Möglichkeiten
der Interessenten von Anfang
an einbeziehen.
Eine neue Küche ist eine sehr
lohnende Investition. Sie bereichert die Wohnung oder das
Haus und hat nebenbei auch
sehr positive Auswirkungen auf
die Laune der Bewohner. Wenn
beim Frühstück schon alles
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stimmt, die Speisenzubereitung
mit der Familie die Kommunikation fördert und Freunde und
Nachbarn angetan sind, dann
sind die Eigentümer glücklich
und stolz. (AMK)
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