Amtsblatt der Gemeinde Wachtberg • 29. Jg. • Nr Nr.. 51 • 24.12.2016 Fröhliche Weihnachten Foto: (St. Zieger) Umfangreiches Veranstaltungsangebot im Seminarraum. Druckfrisch: Unser Veranstaltungskalender für das 1. Halbjahr 2017! Wichtige Information für alle, die sich für ein neues Hörsystem interessieren: BECKER Hörakustik schenkt Ihnen das passende TV-Assistenzsystem im Wert bis zu 430 €. Bitte erzählen Sie es weiter ! Wir schenken Ihnen TV-Assistenzsysteme im Wert bis zu 430 €* * Dieses Angebot gilt ab 01.01.17 bis einschließlich 30.06.17 beim Kauf von Hörsystemen mit Eigenanteil ab 300 € bzw. Privatpreis ab 1.000 €. Bonn-Bad Godesberg www.beckerhoerakustik.de Alte Bahnhofstr. 16, Tel.: 02 28/3 50 27 76 Mo bis Fr 9 – 18 Uhr, Sa 9 – 14 Uhr Gäste wachrüttelte, fand regen Anklang. Als besonderen Gast konnte die Verfasserin des Vorund Nachwortes Ameena begrüßt werde, die überaus berührend ihre Fluchterfahrungen darlegte. Parallel dazu wurden Bilder von Menschen auf der Flucht und ihrer Ankunft in Deutschland gezeigt. Eine einzigartige Veranstaltungsreihe, die immer wieder Kulturräume schafft, in denen literarische und künstlerische Auseinandersetzungen stattfinden, die uns herausfordern, aufeinander zuzugehen. „Ein Miteinander kann durch Literatur und Begegnung gefördert und gestärkt werden. Überaus positiver Rückblick auf die 9. Woche der Kulturen Unter dem Motto „Literatur über Grenzen“ wurde die 9. Woche der Kulturen am 1. Dezember 2016 feierlich mit mehr als einhundert Gästen im Haus der Geschichte eröffnet. Pfarrer Eckhart Wüster (Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises), Prof. Dr. Hans Walter Hütter (Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der BRD) und Dr. Hidir Celik (Bonner Institut für Migrationsforschung), die auf das bunt gefächerte Veranstaltungsprogramm eingingen, erörterten einmal mehr die Wichtigkeit des interkulturellen Miteinanders. Eckart Wüster betonte in seiner Ausführung, dass Veranstaltungen, wie diese mit Geld nicht zu bezahlen seien. Verstehen ist die eine Seite, Kennenlernen die Andere und gerade beim persönlichen Kennenlernen werden Ängste und Vorurteile abgebaut. Miteinander sprechen, sich nähern, sich verständigen, das woll- 2 ten auch die Initiatoren erreichen. Der Besucherandrang und das Interesse an den zahlreichen Veranstaltungen der Woche der Kulturen, zeigte einmal mehr, dass das Konzept auch in diesem Jahr wieder einmal aufging. Besonders, wenn es um Menschenrechte ging konnte das Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V. als Ausrichter deutlich mehr Besucher als in den vergangenen Jahren in der Brüdergasse begrüßen. Die Solidaritätsveranstaltung für Asil Erdogan und viele weitere verhaftete Schriftstellerinnen, die unter anderem ein Gespräch mit Osman Okkan und Dr. Hidir Celik beinhaltete, regte viele Menschen zum Nachdenken an. Auch die Veranstaltung mit Philip Hedemann, der mit einer Lesung aus dem Buch „Flüchtlingsrevolution - Wie die Völkerwanderung die ganze Welt verändert“, die Durch Literatur können wir in der Gesellschaft bestehende Vorurteile abbauen und eine Kultur der Anerkennung fördern“, so Dr. Hidir Celik zum Abschluss der 9. Woche der Kulturen. Insgesamt nahmen über 1000 Gäste aus den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten an der Woche der Kulturen teil. Bekanntschaften wurden geschlossen, Vorurteile minimiert und spannende Kulturkreise erkundet. Für die Veranstalter ein Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg sind und mit Freude auf die 10. Woche der Kulturen 2018 blicken können. (BV) Woche der Kulturen: (v.l.n.r.) Monika Seyhan, Autorin - Sibel Simir, Sängerin - Mustafa Seyhan, Musiker. (Foto: BV) Heimatverein Pech für Landschaftsschutz Der Heimatverein Pech hat auf seiner letzten Vorstandssitzung im Jahr 2016 beschlossen, der Bürgerinitiative Romantischer Rhein (http:// www.biromantischerrhein.de/) als Fördermitglied beizutreten. Diese Initiative hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Windparkplanung mit 200 Meter hohen Windrädern in unserer rechtsrheinischen Nachbarschaft aufgegeben wurde. Laut dem stellvertretenden Vorsitzenden Friedrich Oettler, der den Vorschlag einbrachte, „ist für uns als Heimatverein die Landschaft auf beiden Seiten des Rheins viel mehr als eine Produktionsfläche für Windstrom“. Aus Pech heraus, an einem der schönsten kleineren Seitentäler des Mittelrheins gelegen, unterstützt der Heimatverein auch ein Langfristziel der Initiative: den bestehenden Status des oberen Mittelrheintals zwischen Bingen und Koblenz als Unesco-Weltkulturerbe auch auf das untere Mittelrheintal bis Bonn auszudehnen. Der Vorsitzende Oliver Neft ergänzt: „Als Pecher wollen wir uns mit anderen vernetzen, die sich in unserer Region für Landschaftsschutz, Naturschutz, Denkmalpflege, Geschichte des Rheinlands und der Rheinromantik einsetzen.“ Der im Frühjahr 2016 neu gewählte Vereinsvorstand möchte dem Pecher Verein neue Impulse geben. Die Überlegungen, was heute in Pech selber und in der Umgebung sinnvolle und attraktive Inhalte für einen Heimatvereins sein können, werden weitergehen. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Weihnachtsgrußwort Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Weihnachten steht vor der Tür, und das Jahr neigt sich dem Ende zu … Zeit, einmal innezuhalten und kurz zurückzublicken. 2016 wird uns Wachtbergerinnen und Wachtbergern sicherlich als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem unsere Gemeinde erneut von einem Starkregenereignis heimgesucht wurde, das in seinen Auswirkungen verheerender war als die bereits in den Vorjahren erlebten Unwetter. Diejenigen unter Ihnen, die persönlich betroffen waren, standen unter Schock angesichts der plötzlichen und unerwarteten Welle der Zerstörung. Die gemeindliche Infrastruktur war stark beschädigt. Uns alle hat das Ausmaß der Schäden fassungslos gemacht … und uns umso deutlicher vor Augen geführt, dass, bei aller Vorsorge, die Natur Kräfte entwickeln kann, gegen die wir uns nur bedingt schützen können. So überwältigend und tragisch dieses Unwetter war, zu erleben, mit welch großer Hilfsbereitschaft Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in der Not zusammengestanden und gemeinsam mit angepackt haben, war in gleichem Maße überwältigend und nach den schrecklichen Ereignissen eine mehr als 4 positive Erfahrung. Rund 120.000 Euro waren insgesamt an Hilfsgeldern zusammengekommen. Davon sammelten die Initiatoren der Benefizaktion „Wir für Hier“ alleine über 17.000 Euro. Spenden von Privatleuten, Gewerbetreibenden, Institutionen, von Hochzeitsgesellschaften über Oldtimer-Shows und viele mehr, die auf die Konten der Gemeinde Wachtberg eingezahlt wurden, summierten sich auf über 51.000 Euro. Der Rhein-Sieg-Kreis stellte 25.000 Euro an Hilfsgeldern zur Verfügung, aus dem Gemeindehaushalt haben wir die Kreishilfe, außerplanmäßig, um einen Betrag in gleicher Höhe aufgestockt. So konnten an insgesamt rund 170 Geschädigte der Hochwasserkatastrophe Hilfszuwendungen in einer Größenordnung von je 500 bis 2.250 Euro verteilt werden. Ebenso hat das Land über den Kreis einen Hilfsfonds bereitgestellt, der von Geschädigten aus unserer Gemeinde in Anspruch genommen wurde. Sicherlich für viele der Betroffenen ein „Tropfen auf den heißen Stein“, dennoch ist und war die Welle der Hilfsbereitschaft einmalig. Ihnen allen, die Sie so tatkräftig geholfen und großzügig gespendet haben, danke ich von ganzem Herzen. Denjenigen unter Ihnen, die das Unwetter persön- lich getroffen hat, wünsche ich, dass Ihr Zuhause wieder nutzbar ist oder es bald wieder sein wird und Sie das Erlebte weitgehend verkraftet haben. Lassen Sie mich an dieser Stelle besonders unserer Freiwilligen Feuerwehr danken, die mit beispiellosem Einsatz gegen die Flut gekämpft hat. Ebenso gebührt ein großer Dank den Feuerwehrkameradinnen und -kameraden aus den Nachbarkommunen. Und nicht zu vergessen die Helferinnen und Helfer des THW, die für unsere Gemeinde eine einmalige Hilfe geleistet haben, indem sie schon wenige Tage später über den zerstörten Brücken Behelfsbrücken aufbauten. Die Planungen für den Neubau der zerstörten Brücken sind in vollem Gange. Der Baubeginn der Brücke „Pecher Hauptstraße“ ist für Frühjahr 2017 vorgesehen, danach folgt der Neubau der Brücke „Grüner Weg“ in Pech. Das Jahr 2016 war ein ganz besonderes Jahr. Nach dem Unwetter vom 4. Juni stand unsere Gemeinde unter Schock. Wir haben zusammen geweint, uns gegenseitig getröstet, aber wir haben uns nicht unterkriegen lassen. Gemeinsam haben wir angepackt, uns einander unterstützt und geholfen, wo Hilfe nötig war. Dafür danke ich Ihnen aufs Herzlichste. Sie, liebe Wachtberge- rinnen und Wachtberger, waren füreinander da. Auch das wird uns in Erinnerung bleiben, wenn wir an das Jahr 2016 zurückdenken. Füreinander da sind auch die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die die Menschen, die seit 2015 bei uns ein neues Zuhause gefunden haben, auf dem Weg der Integration begleiten. Auch ihnen gebührt ein besonderer Dank. Mit diesem „Wir-Gefühl“ im Herzen wünsche ich uns allen ein besinnliches Weihnachtsfest und für das Jahr 2017 viel Kraft, Glück und Gesundheit. Mit weihnachtlichen Grüßen Ihre Bürgermeisterin Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Weihnachtsquadrille auf Gut Haus Holzem Reitschule Heiß präsentierte einen gelungenen Nachmittag vor vollen Rängen Am vergangenen Sonntag hat zum 5. Mal die Weihnachtsquadrille auf Gut Haus Holzem stattgefunden. Rund 250 Besucher konnten an diesem Tag ein großartiges Event mit viel Unterhaltung und sportlichen Leistungen bestaunen. Insgesamt war es das 25. Mal, das Hannelore Heiß diese Veranstaltung organisierte. 16 Reiter waren zu der anspruchsvollen Quadrille aufmarschiert. Zuerst zeigten die Reiter eine 16er Quadrille. Im Anschluß daran stand die 8ter Quadrille auf dem Programm, die schon für das Martinsreiten des IRC eingeübt worden war. Danach die Kinderquadrille mit Weihnachtlichem Outfitt. Zu Schluß gab es dann noch eine Springquadrille mit 6 Reitern zu sehen. Die 16er als erstes Schaubild, gekleidet traditionell in Schwarz Weiß zeigte ca. 20 min viele verschiedene Quadrillienfiguren, die alle im Trab oder Galopp geritten wurden. Die 8ter Quadrille als 2tes Schaubild war eine grandiose Vorführung. Zwei kostümierte Engel in Gelb-Weiß, zwei Weihnachtsmänner in Rot Weiß, zwei Tannenbäume in Grün Weiß, und zwei Geschenke in Blau Weiß bildeten die Formation. Auswendig ritten sie ihre Figuren mit viel Wechsel in der Reihenfolge, und doch kamen sie farblich immer wieder passend zusammen. Das 3. Schaubild. Gekleidet in Rot und Grün, auf Weihnachtliche Musik zeigten die jüngsten was sie mit Ihren Pferden (Rentieren) so alles drauf ha- ben. Das Publikum war begeistert. Es war das 4. Schaubild, mit 6 Reitern, die sich in Blau Weiß passend zu den Farben der Reitschule gekleidet hatten. Sie ritten in alle Richtungen, miteinander, gegeneinander, mit 3en gleichzeitig über einen Sprung, mit 3en nebeneinander diagonal. Vom Publikum gab es tosenden Applaus. „Es ist immer schön zu sehen das Reiter, egal ob Schul- oder Privatpferd zusammen reiten. Wir trainieren immer sonntags um 12.00 Uhr für diese Quadrille, und haben viel Spaß dabei“, erzählte Hannelore Heiß. Für das Leibliche Wohl gab es Glühwein und Apfelpunsch, und dieses Jahr gab die Gastgeberin einen aus - zum Jubiläum. Zwischen dem 3. und 4. Schaubild gab es noch eine Besonderheit. Ein Weihnachtslied, etwas umgedichtet auf den Reitsport, wurde unter Begleitung von einem Ak- kordeon von allen gesungen. Viele blieben nach der Veranstaltung noch da und freuten sich über die Suppe. Es gab tolle Gespräche bei einer sehr guten Stimmung. So klang der Abend nach einer sehr Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ gut gelungenen Veranstaltung aus. Hannlore Heiß: „Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest, und einen guten Rutsch in das neue Jahr.“ (RSC) 5 Hinweis Die nachfolgend aufgeführten Bekanntmachungen erfolgen rechtsverbindlich gemäß § 14 Abs 1 der Hauptsatzung durch Anschlag an der Bekanntmachungstafel am Rathaus, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg-Berkum - in der Zeit vom 20. Dezember 2016 bis 3. Januar 2017. Online sind die Amtlichen Bekanntmachungen auf www.wachtberg.de (Startseite: Aktuelles - Amtliche Bekanntmachungen) abrufbar. 11. Änderungssatzung zur Beitrags- und Gebührensatzung des Kommunalunternehmens Gemeindewerke Wachtberg, Anstalt des öffentlichen Rechts über die Entwässerung der Grundstück Grundstückee, die Abw Abwasserbeseitigung asserbeseitigung asser anlage vom 9. DezemAbwasser asseranlage und den Anschluss an die öffentliche Abw ber 2016 Aufgrund der §§ 7, 8, 9 und 114a Abs.3 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25. Juni 2015 (GV. NRW.2015, S. 496), in der jeweils geltenden Fassung, der §§ 1, 2, 4, 6 bis 8, 10 und 12 des Kommunalabgabengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG NRW) vom 21. Oktober 1969 (GV. NRW.1969 S. 712), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 8. September 2015 (GV. NRW.2015, S. 666), in der jeweils geltenden Fassung und des § 54 des Landeswassergesetzes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Juni 1995 (GV.NRW.1995, S.926.), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. Juli 2016 (GV. NRW. 2016, S. 559 ff.), in der jeweils geltenden Fassung, hat der Verwaltungsrat in seiner Sitzung am 17. November 2016 die folgende Satzung beschlossen: Artikel 1 In § 3 Abs.4 wird der Betrag von 76,88 €/m³ ersetzt durch den Betrag von 69,97 €/m³. Artikel 2 Die Änderung tritt zum 1. Januar 2017 in Kraft. Bekanntmachungsanordnung: Die vorstehende Satzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalens kann gegen diese Satzung innerhalb eines Jahres nach ihrer Verkündigung nicht mehr geltend gemacht werden, es sei denn a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt b) die Satzung oder die sonstige ortsrechtliche Bestimmung oder der Flächennutzungsplan ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden, c) der Vorstand hat den Verwaltungsratsbeschluss vorher beanstandet, d) der Form- und Verfahrensmangel ist gegenüber dem Kommunalunternehmen vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt. Wachtberg, den 9. Dezember 2016 Ostermann (Vorsitzender des Verwaltungsrates) Strehl (Vorstand) Entwurf der Haushaltssatzung 2017 Der Entwurf der Haushaltssatzung mit ihren Anlagen für das Haushaltsjahr 2017 liegt in der Zeit vom 27. Dezember 2016 bis 24. Februar 2017 und zwar - montags bis mittwochs von 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr - donnerstags von 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr - freitags von 8.30 bis 12.00 Uhr im Rathaus Berkum, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg, Zimmer 107, öffentlich aus. ebruEinwohner der Gemeinde oder Abgabepflichtige können bis 10. FFebruar 2017 Einwendungen gegen den Entwurf der Haushaltssatzung 2017 erheben. Die Einwendungen sind an die Bürgermeisterin der Gemeinde Wachtberg, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg schriftlich einzureichen oder der Finanzverwaltung (siehe o. a. Auslegungsstelle) zur Niederschrift zu erklären. Über eventuell eingehende Einwendungen beschließt der Rat der Gemeinde Wachtberg in öffentlicher Sitzung. Wachtberg, 15. Dezember 2016 gez. Renate Offergeld Bürgermeisterin BEATLES NIGHT am 14. Januar Sonderr abatte für Firmen, Vereine und Gruppen Sonderrabatte anuar 2017 findet in WachtWachtberg-Berkum - Am Samstag, 14. JJanuar berg-Berkum ein absolutes Top-Event zum Jahresbeginn statt: Die BEA TLES NIGHT BEATLES NIGHT.. The Fab Four in Concert - Beatles Tribute Concert TLES mit der legendären Coverband THE REBEA REBEATLES TLES. Seit über 20 Jahren verkörpern die vier charismatischen Musiker der ReBeatles ihre Idole und zählen unter den vielen Beatles-Tribute-Shows, Musicals und Revival Bands in aller Welt mit zu den besten Beatles-CoverAkteuren. etpreis 50 Prozent Ermäßigung auf den Tick icketpreis Als ein ganz besonderes Neujahrspräsent bietet Ihnen nun der Ver- anstalter MIRO Entertainment in Kooperation mit der Gemeinde Wachtberg zum Jahreswechsel eine einmalige Rabattaktion an: 50 Prozent Ermäßigung für alle Firmen, Vereine und Gruppen aus Wachtberg und Umgebung auf den regulären Ticketpreis (35 Euro). Dieses Angebot ist gültig bis 12.01.2017. Gegen Vorlage eines Ausweises oder Legitimation einer Gruppen-, Vereins- oder Firmenmitgliedets ausschließlich bei der schaft erhalten Sie die ermäßigten Tick ickets ulturbüro Gemeinde Wachtberg im KKulturbüro ulturbüro, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg-Berkum, Zimmer 207, Telefon 0228 / 95 44 176. · Samstag 14. Januar 2017 - 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) · AULA Schulzentrum, Stumpebergweg 5, 53343 Wachtberg-Berkum Ende: Amtliche Bekanntmachungen 6 Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Naturerlebnis-Programm für das 1. Halbjahr 2017 Biotoppflege im Naturschutzgebiet Dächelsberg am 7. Januar Wachtberg / Region (mm) - Das neue Programm „Naturerlebnis in Bonn und Umgebung“ für das erste Halbjahr 2017 lädt mit über 70 Veranstaltungen wieder in die Natur von Bonn und Umgebung ein. Schwerpunkte in diesem Halbjahr sind der Waldkauz als Vogel des Jahres 2017 und Wald-Führungen im LIFE+ Projekt „Villewälder“. Angeboten werden wieder Exkursionen, Ausflüge, Wanderungen, Gesprächsrunden, Vorträge und nicht zuletzt praktische Aktionen zum Schutz der Natur von der Bi- ologischen Station Bonn / RheinErft, der NABU Kreisgruppe Bonn, der BUND Kreisgruppe Bonn und dem Naturhistorischen Verein der Rheinlande und Westfalens. Biotoppflege im Naturschutzgebiet Dächelsberg Bereits am Samstag, 7. Januar 2017 lädt die Nabu Kreisgruppe Bonn wieder zur Biotoppflege ins Naturschutzgebiet Dächelsberg Wir schafein. Unter dem Motto: „Wir fen freie Aussicht für Orchideen und Co Co“ können Interessierte bei der Freistellung der Wiesenflächen auf der Felskuppe im Be- reich des ehemaligen Basaltsteinbruchs helfen. Treffpunkt reffpunkt: Raiffeisenmarkt Wachtberg-Oberbachem Uhrzeit: 9.00 Uhr bis ca. 15.00 Uhr Leitung Leitung: Nabu Kreisgruppe Bonn, Alexander Heyd, Telefon: 0172/ 2191542, E-Mail: [email protected]. Das gesamte Programm ist im Internet u. a. unter www.nabubonn.de abrufbar; Programmhefte liegen auch im Rathaus in Wachtberg-Berkum aus. Vorabinformation der Gemeindewerke Wachtberg, AöR Gebührenbescheide über die Festsetzung der Kanalbenutzungsgebühren für das Jahr 2017 Nachfolgend werden die wesentlichen Informationen für die Abrechnung der Schmutzwasser-gebühr 2016 und die Festsetzung der Kanalbenutzungsgebühren für das Jahr 2017 dargestellt. (Ein gleichlautendes Informationsschreiben ist mit den Grundbesitzabgabenbescheiden für das Jahr 2017 versendet worden): Nach der Gebührenkalkulation für das Jahr 2017 bleiben die Gebührensätze unverändert. Der Gebührensatz für das Schmutzwasser beträgt 2,65 €/m³. Der Gebührensatz für das Nieder Nieder-schlagswasser beträgt 1,50 €/m². Die Gebührensätze bei der Grundgebühr für das Schmutzwasser lauten: a) mit einem Nenndurchfluss von QN 2,5 (5 m³/Std.): 88 €/Jahr b) mit einem Nenndurchfluss von QN 6 (12 m³/Std.): 210 €/Jahr c) mit einem Nenndurchfluss von QN 10 (20 m³/Std.): 350 €/Jahr d) mit einem Nenndurchfluss von QN 15 (30 m³/Std.) und größer: 526 €/Jahr Ab dem Jahr 2017 erfolgt die auszahlunFestsetzung der Vor orauszahlungen/Abschläge für das Jahr 2017 zusammen mit der Endabrechnung der Schmutzwassergebühr für das Jahr 2016 auf einem Bescheid. Damit können die Vorauszahlungen für die Schmutzwassergebühr auf der Grundlage der Abrechnung des Jahres 2016 ermittelt werden. Aufgrund der notwendigen Bereitstellung der verbrauchten Frischwassermengen durch die Wasserversorger werden die Bescheide zu unterschiedlichen Terminen a-V ersor versendet. Für das enew enewa-V a-Versor ersor-gungsgebiet (Wachtberg ohne Niederbachem) ist der Versand der Bescheide für den 9. Februar 2017 vorgesehen. Die erste Fälligkeit ist dann auf den 8. März 2017 datiert. Zu diesem Termin werden die Beträge der Monate Februar und März fällig. Die Bescheide für die Ortschaft Niederbachem (Versorgungsgebiet Stadtwerke Bonn) sollen am 8. März 2017 versendet werden. Die erste Fälligkeit ist hier auf den 8. April 2017 datiert. Zu diesem Termin werden die Beträge der Monate Februar, März und April fällig. Bei Rückfragen zu dieser Vorabinformation können Sie meine Mitarbeiterinnen gerne telefonisch oder per Mail kontaktieren. Bei telefonischen Nachfragen beachten Sie bitte die angegebenen Telefonzeiten: vormittags in der Zeit von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr (freitags bis 12.00 Uhr) und zusätzlich am Donnerstagnachmittag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten können Sie gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Sie werden dann auf jeden Fall am nächsten Tag zurückgerufen. Alternativ können Sie eine E-Mail an [email protected] b z w . [email protected] senden. Im Dezember 2016 gez. Dipl.-Ing. Volker Strehl (Vorstand) Sprechstunde der Bürgermeisterin Donnerstagnachmittags steht Bürgermeisterin Renate Offergeld den Wachtberger Bürgerinnen und Bürgern für persönliche Gespräche oder Telefonate zur Verfügung: Rathaus der Gemeinde Wachtberg, Rathausstraße 34 in Wachtberg-Berkum, Telefon 0228/ 9544 180. Alle weiteren Sprechstunden und Termine auch im Internet unter www.wachtberg.de/sprechstunden bzw. www.wachtberg.de/muelltermine. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Ein Glücksfall für die Gemeinde Ernst Picard mit Eintrag ins Goldene Buch geehrt Wachtberg-Berkum (mm) - Ernst Picard Picard, bis April dieses Jahres langjähriger Vorsitzender des Wachtberger Wanderverein andervereins, hat sich auf Einladung von Bürgermeisterin Renate Offergeld ins Goldene Buch der Gemeinde Wachtberg eingetragen. Neben seiner Frau Emma Picard und seiner Nachfolgerin Anne Dahmer nahm an der kleinen Feierstunde Anfang Dezember im Rathaus auch der ehemalige Bürgermeister Hans-Jürgen Döring teil. Eine Laudatio auf Ernst Picard Als ein Weggefährte, der Picard nicht nur in seinem Engagement immer kräftig unterstützt hat, sondern auch tatkräftig so manchen Kilometer mit diesem gemeinsam gewandert ist, hatte Döring es sich nicht nehmen lassen und eine Laudatio vorbereitet. Er ging darin zurück bis an den Anfang, ins Jahr 2002, als es galt, die „reichlich vorhandenen landschaftlichen und historischen Glanzpunkte unserer Gemeinde in ein Naherholungskonzept einzubringen und damit unser Ländchen zumindest für den Tagestouristen aus der Region attraktiver zu machen. Und dazu gehörte auch ein Wanderwegekonzept.“ Welch ein Glücksfall war es da, dass sich im April desselben Jahres ein Ortsverein Wachtberg des renommierten Eifelvereins gründete und als ehrenamtlicher Träger für dieses Konzept gewonnen werden konnte. Dass er damals zum Vorsitzenden bestimmt worden sei, erzählte Picard, sei eigentlich nur Ehrung: Ernst Picard, langjähriger Vorsitzender des Wachtberger Wander-Vereins, trägt sich ins Goldene Buch der Gemeinde Wachtberg ein. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mf) dem Umstand geschuldet gewesen, dass er sich damals bei der Wahl wegen akuter Rückenbeschwerden nicht schnell genug habe setzen können. Eine nette Anekdote, aber Picard nahm die Herausforderung an und leitete schließlich 14 Jahre lang die zwischenzeitlich vom Eifelverein abgekoppelte und jetzt als Wachtberger Wander-Verein formierende Gemeinschaft von Wanderfreudigen. Eine beachtliche Leistung „Ernst Picard war der prägende Ideen- und Taktgeber!“, hob Döring dann auch dessen besonderes Wirken hervor. Und Picards Leistungsbilanz kann sich sehen lassen. Dank der Konzeption ei- nes mit Vereinen, Organisationen, Verbänden, Gemeindeverwaltung und Grundstückseigentümern abgestimmten erweiterten Wanderwegenetzes gibt es in Wachtberg heute einen mehr als 40 Kilometer langen Wanderweg, der von der Mitte aus sternförmig miteinander vernetzt ist und dabei die Aufmerksamkeit auch auf historische und geologische Besonderheiten lenkt. Hierzu mussten teilweise völlig neue Wege angelegt und markiert werden. Großformatige, professionell gestaltete Info-Tafeln mit Angaben zu Geschichte, Geologie, Infrastruktur und weiteres stehen in fast jedem Wachtberger Ortsteil. Das Angebot an Wanderkarten und anderen Publikationen ist unter seiner Federführung wesentlich gewachsen. Große Akzeptanz bescherte ihm und dem Verein die Kooperation mit zahlreichen Heimatvereinen, dem Rheinbacher Eifelverein, dem Naturpark Rheinland und immer auch der Gemeinde. Highlights waren sicherlich auch die Mitwirkung an der Feuerroute des Naturparks Rheinland und die Ausgestaltung der Wachtberger Höhe bei Werthhoven als höchster Punkt der Gemeinde. Ein Glücksfall für die Gemeinde Ernst Picard sei ein Glücksfall für die Gemeinde gewesen, „einer jener Glücksfälle“, so Döring, „in denen Bürgerinnen und Bürger nicht nur auf Initiativen aus dem Rathaus setzen, sondern selbst Gemeinschaftsinteressen in Abstimmung mit der Kommune formulieren und vor allem auch realisieren. Die Idee von damals, unser Ländchen bewusster erleben zu können und seine Schönheiten anderen in der ganzen Region zu präsentieren - sie ist unter seiner Stabführung 1: 1 verwirklicht worden.“ Veranstaltungskalender Samstag, 24. Dezember 2016 13.30 bis 14.30 Uhr - ab Drachenfelsschule Niederbachem „Wenn man in den Wald geht, dann ist es so, als besuche man gute Freunde“ Heiligabendspaziergang mit Förster Roland Migende 8 Heimatverein Niederbachem e.V. Mittwoch, 28. Dezember 2016 14.00 Uhr - Parkplatz am Schwimmbad Berkum Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Nachmittagswanderung Wachtberger Wander-Verein e.V. Infos: www.wachtberger-wanderverein.de Donnerstag, 29. Dezember 2016 14.00 Uhr - Parkplatz am Schwimmbad Berkum Seniorenwanderung Wachtberger Wander-Verein e.V. Infos: www.wachtberger-wanderverein.de Drehwerk 17/19, Töpferstraße 17-19, 53343 Wachtberg-Adendorf, Telefon 02225/7081719, Progr amm unter www .drehwerkgramm www.drehwerk1719.de Die veröffentlichten Termine werden von den Veranstaltern mitgeteilt. Die Gemeinde Wachtberg übernimmt keine Gewähr für die Korrektheit und die tatsächliche Durchführung der Veranstaltung. Nähere Infos unter 0228/9544176. Neues VHS-Programm ist online Rheinbach Ab sofort kann das neue Programm der Volkshochschule Voreifel (vormals VHS Meckenheim Rheinbach Swisttal mit Wachtberg) für das 1. Semester 2017 im Internet eingesehen und gebucht werden. Bei Fragen zu den vielfältigen Kursangeboten und interessanten Veranstaltungen ist das VHS-Team telefonisch unter 02226 921920 zu erreichen. Weitere Infos gibt es unter www.vhs-rheinbach.de. Spätestens Mitte Januar wird auch das gedruckte Programm vorliegen und in der VHS-Geschäftsstelle, Schweigelstraße 21 in Rheinbach sowie in Geschäften, Praxen, Apotheken u.s.w. erhältlich sein. Die Geschäfts- Emma: Träume Ob an Weihnachten wirklich Träume in Erfüllung gehen? Emma bezweifelt das. Vielleicht für Kinder! Aber Träume, Tagträume, sind wichtig für ein Leben, das positiv auf die Zukunft gerichtet ist. Jeder Mensch träumt beim Schlafen, und das Zeit seines Lebens. Wenn man sich einbildet, nie zu träumen, ist das ein Irrtum. Man erinnert sich nach dem Aufwachen nur nicht mehr daran. Die Hälfte der Deutschen weiß zumindest einmal in der Woche, was sie geträumt hat. Traumforscher sagen, dass der Traum Zugang zu einer inneren Welt sei, die ebenso wirklich sein soll wie die Außenwelt. Über Vorgänge im Unbewussten und verdrängten Erlebnissen sollen die Bilder im Traum Informationen geben. Auch wenn sie als sinnlos erscheinen, sollen die merkwürdigen Traumbilder zum Inneren des Träumenden führen, indem sie anhand von Symbolen gedeutet werden können. Si- cher hinterlassen manche Träume einen tiefen Eindruck, von dem man ahnen könnte, dass er eine besondere Bedeutung haben könnte. Emma steht aber solchen Traumdeutungen skeptisch gegenüber. Sie glaubt zwar auch, dass man das am Tag Erlebte in seine Träume einbezieht und verarbeitet. Aber ob es wirklich stimmt, dass man die Symbole, oft sind es Tiere, so angeblich zutreffend interpretieren kann, daran glaubt sie nicht. Emma hat ihre Träume sowieso am Morgen schon vergessen, wie die meisten älteren Menschen. Vielleicht ist es auch gut, denn Träume können ja auch Alpträume sein. Und sie träumt dann doch lieber von einem schönen Urlaub, einem herrlichen Wandertag, einem erlebnisreichen Fahrradausflug und vor allem von wunderschönen Stunden mit der Familie, natürlich inklusive der Enkel! Sie bevorzugt also Tagträume. (C.v.D.) stelle der VHS ist vom 27. bis einschließlich 30. Dezember 2016 geschlossen. Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Pecher Winterakademie 2017: Das Programm steht jetzt fest Auch im ersten Quartal 2017 bietet die Pecher Winterakademie ein thematisch vielseitiges Vortragsprogramm mit hochinteressanten Rednerinnen und Rednern. Sie spannen einen Bogen, den das Motto „Global denken - lokal handeln“ treffend beschreibt. Alle Veranstaltungen finden in der Evangelischen Gnadenkirche Am Langenacker statt und beginnen um 19.30 Uhr. Mittwoch, 25. Januar 2017 Den Auftakt macht am 25. Januar 2017 P. Klaus Mertes SJ mit einem Vortrag zum Thema „Ökumene der Märtyrer, oder: Wie die Trennung der Konfessionen durch 10 evangelische und katholische Märtyrer im letzten Jahrhundert überwunden wurde“. Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung des Heimatvereins Pech mit der Evangelischen Kirchengemeinde anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums. Pater Mertes, ein ehemaliger Pecher Bürger, heute Direktor des Jesuitenkollegs St. Blasien, wurde einer breiten Öffentlichkeit bekannt durch seinen Einsatz für die Aufdeckung und Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch an kirchlichen - und später auch an nichtkirchlichen - Bildungseinrichtungen. Zu seinen zahlreichen Publikationen gehören unter an- derem die Bücher „Widerspruch aus Loyalität“ (2009), „Sein Leben hingeben“ (2010), „Verlorenes Vertrauen“ (2013). Zusammen mit Antje Vollmer veröffentlichte er 2016 das Buch „Ökumene in Zeiten des Terrors: Streitschrift für die Einheit der Christen“. Mittwoch, 15. Februar 2017 Der kürzlich von einem beruflichen Aufenthalt in Asien zurückgekehrte Pecher Bürger Dr. Ulrich Guntram spricht über „Singapur: Zwergstaat - ganz groß im Wettstreit der Nationen“. Ein faszinierendes Thema: Wie hat es dieser kleine Inselstaat mit gerade einmal fünfeinhalb Millionen Einwohnern geschafft, zum geachteten Spieler auf der Bühne der Weltpolitik aufzusteigen? Heute ist Singapur ein hoch modernes Gemeinwesen, von dem die alten Vorbilder - darunter auch Deutschland - vieles lernen können. Dr. Guntram leitete in den letzten Jahren von Singapur aus das Industrie-Versicherungsgeschäft von AXA in Asien und Australien; davor hatte er die Kunstversicherung von AXA zu einem global führenden Spezialversicherer ausgebaut. Er war zehn Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey in der Leitung der InformationsTechnologie-Praxis und Mitbegründer der UmweltmanagementPraxis. Bei Prof. Dr. Horst Albach promovierte er an der Universität Bonn in Wirtschaftswissenschaften. Er ist verheiratet, hat drei Töchter und lebt in Wachtberg-Pech. Donnerstag, 16. März 2017 Abgeschlossen wird die Pecher Winterakademie 2017 mit einem Vortrag von Renate Offergeld zum Thema „Erwachsen aus dem Ehrenamt - Erfahrungen einer Bürgermeisterin“. In Wachtberg muss Frau Offergeld nicht eigens vorgestellt werden: Seit Juni 2014 ist sie unsere Bürgermeisterin. Sie wird darstellen, wie ihre persönliche Erfahrung mit ehrenamtlicher Arbeit ihr Verständnis von bürgernaher Kommunalpolitik geprägt hat. Für den Heimatverein Pech, der sich als Plattform für ehrenamtliches Engagement versteht, ist es eine besondere Freude, dass im Rahmen seiner Winterakademie auch einmal diese für uns alle so wichtige Frage beleuchtet wird. akademie“ Zur „P echer Winter „Pecher Winterakademie“ des Heimatvereins Pech Als überparteiliche, dem Gemeinwohl verpflichtete lokale Organisation veranstaltet der Heimatverein Pech seit 2011 im ersten Quartal jedes Jahres einen Vortragszyklus zu verschiedenen Themen von gesellschaftlicher, kultureller und politischer Bedeutung. Die „Pecher Winterakademie“ wurde von Bundesaußenminister a.D. Hans-Dietrich Genscher, dem 2016 verstorbenen Ehrenpräsidenten des Heimatvereins Pech, in Form einer Talk-Runde mit dem Bonner Journalisten Helmut Herles eröffnet. Der Vortragszyklus erfreut sich regen Zuspruchs; er versteht sich als Angebot an alle Wachtberger Bürgerinnen und Bürger. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Nächster Blutspendetermin: 29. Dezember Wachtberg-Berkum. Das Deutsche Rote Kreuz führt am Donnerstag, den 29. Dezember in der Zeit von 16.00 bis 20.00 Uhr im Schulzentrum Wachtberg, Stumpebergweg 5 den letzten Blutspendetermin in diesem Jahr durch. Das Team des DRK Blutspendedienst Wachtberg bedankt sich ganz herzlich bei allen Blutspendern. DRK-Wachtberg 20 Jahre Hospizverein Bonn e.V. Das Jubiläumsjahr des Hospizvereins Bonn e.V. 2016 endete mit einem Benefizkonzert des Deutsche Welle Chors in der Namen Jesu Kirche in der Bonngasse. Die Lieder zur Weihnachtszeit aus Afrika, Asien, Südamerika, den USA und Europa strahlten Freude aus und brachten „Joy to the world“, wie auf dem Konzertplakat versprochen. Alle Menschen in der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche lauschten gespannt den weihnachtlichen Gesängen in sechzehn Sprachen, klatschten rhythmisch oder übten sich im „Vigelele“, einer schnellen Abfolge von hellen Lauten, die tansanische Frauen bei freudigen Ereignissen im Leben, vor allem bei der Hochzeit und Festen traditionell „jodeln“. Temperamentvoll geleitet wurden die Sänger in ihren heimatlichen Trachten von der jungen Chorleiterin Maja Braun, am Klavier und mit der Harfe begleitete einfühlsam Hubert Arnold. Auch die ernste kölsche Weise „Et klinkt e Leed“ wurde von einem echten Kölner übersetzt und von dem Gesamtchor up kölsch jesonge, was nicht ganz so schwer sein soll wie das Polnische. Der neue Rector Ecclesiae Alexander Eck, die Schirmherrin des Hospizvereins Bonn, Frau Dr. Wulf-Mathies, und der Ehrenvorsitzende Dr. Albrecht von Cossel waren von diesem musikalischen Geschenk begeistert und stimmten mit allen Besuchern ein in das „Gloria in excelsis Deo...“ Der Deutsche Welle Chor besteht seit über 20 Jahren. So entstand eine 50-köpfige Gemeinschaft aus rund 20 Nationen, die sich als Friedensbotschafter versteht. Der Hospizverein Bonn e.V. bildet seit Jahren ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus, die schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen Beistand leisten können; auch in der Phase des Trauerns wird Hilfe angeboten. Dies ist das Ambulante Hospiz Diese Hilfen sind für Sie kostenlos. Im ambulanten Hospiz Rufnummer: 2076876. sind z.Zt. rd. 60 Personen ehrenamtlich tätig. www.hospizverein-bonn.de Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 Allgemeine Notdienste Polizeinotruf 110 Feuerwehrnotruf 112 Rettungsdienstnotruf 112 Giftnotruf-Zentrale Bonn (UniKlinik) Tel. 0228/2873211 oder Tel. 0228/19240 Ärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für die Stadtbezirke Hardtberg/Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags von 19.00 bis 07.00 Uhr, mittwochs von 13.00 bis 07.00 Uhr, freitags von 14.00 bis 07.00 Uhr und am Wochenende: samstags, sonntags und an Feiertagen von 7 bis 7 Uhr unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: Von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn (am Malteser-Krankenhaus) Im Notdienstbezirk Bonn 1 (Stadtmitte) wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass Sie die aktuelle Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer 116117 erfragen müssen. In den Notdienstbezirken BonnBeuel (Bonn 3) und Bonn-BadGodesberg/Wachtberg (Bonn 2) gibt es eine zentrale Notdienstpraxis: am St.-Josef-Hospital in Beuel (Tel.: 0228/463737) und am ev. Waldkrankenhaus in Bonn-Bad Godesberg (Tel. 0228/383388). 12 Gesundheitsagentur -AIDS-Hilfe Gesundheitsagentur-AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V .V .V.. Beratung und Begleitung von HIV Positiven Menschen im Rhein-Sieg-Kreis Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10 bis 13 Uhr Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 9.30 bis 13 Uhr Jeden 1. und 3. Freitag im Monat, Positiven-Frühstück 10 bis 13 Uhr Telefon: 02241/979997 [email protected] Präventionsveranstaltungen/ Multiplikatorenschulung für Gruppen, Vereine, Schulen, Pädagogen, etc. nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung Telefon: 02241/9799982 [email protected] Hippolytusstraße 48 53840 Troisdorf Notfallpraxis Bad Godesberg & Wachtberg 0228 / 38 33 88 oder 0180 / 50 44 100 Im Evangelischen Waldkrankenhaus Waldstr. 73, 53177 Bonn-Bad Godesberg www.notfallpraxisbadgodesberg.de Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der kinderärztliche Bereitschaftsdienst für den Bonner Raum unter der Rufnummer: 0228/ 2425444 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-MarienHospital), Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Der zahnärztliche Notfalldienst für den linksrheinischen RheinSieg-Kreis ist unter der Rufnummer 01805/986700 erreichbar. Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen. Apothekennotdienste Samstag, 24. Dezember 2016 Röntgen-Apotheke Röntgenstr. 6, 53177 Bonn (Bad Godesberg), Tel.: 0228/331230 Sonntag, 25. Dezember 2016 Löwen-Apotheke Hauptstr. 93, 53340 Meckenheim, Tel.: 02225/2256 Montag, 26. Dezember 2016 Schiller Apothek Apothekee Akazienstraße 2, 53340 Meckenheim (Steinbüchel), Tel.: 02225/9996373 Dienstag, 27. Dezember 2016 Stern-Apotheke Lindenplatz 1-2, 53359 Rheinbach, Tel.: 02226/2470 Mittwoch, 28. Dezember 2016 Venusberg-Apotheke Sertürner Str. 37-39, 53127 Bonn (Venusberg), Tel.: 0228/910150 Donnerstag, 29. Dezember 2016 Apothek ost Apothekee zur Alten PPost Hauptstr. 94, 53340 Meckenheim, Tel.: 02225/4040 Freitag, 30. Dezember 2016 Wachtberg-Apotheke Rathausstr. 3, 53343 Wachtberg, Tel.: 0228/346688 Samstag, 31. Dezember 2016 Markt-Apotheke Neuer Markt 11, 53340 Meckenheim, Tel.: 02225/12555 Sonntag, 1. Januar 2017 Rheingold-Apotheke Mainzer Str. 45, 53179 Bonn (Mehlem), Tel.: 0228/340435 (Angaben ohne Gewähr) Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/notdienst.html. Krankenhäuser Universitätskliniken, Venusberg, 53127 Bonn Tel. 0228/287-0 Malteser Krankenhaus Von-Hompesch-Str. 53123 Bonn-Duisdorf Tel. 0228/6481-0 Krankennotruf Wenn Sie für einen Sterbenden die Krankensalbung und die Sterbesakramente wünschen und nicht Ihren Ortspfarrer (für Alfter Tel.: 2585) erreichen, steht Ihnen ein Priester aus dem Seelsorgebereich (Oedekoven, Witterschlick) zur Verfügung. Er ist über die Handynummer 0171/4167278 erreichbar. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Jahreskonzert 2016 des Frauenchores Tonino Über zahlreiche Zuhörer freuten sich die Sängerinnen des Frauenchores Tonino Bad Godesberg bei ihrem Jahreskonzert 2016 in der St.-AugustinusKirche. Am ersten Adventssonntag bot der Frauenchor unter Leitung von Bernd Wallau ein Programm mit Liedern zum Winter und zur Advents- und Weihnachtszeit. Der Nachmittag stand unter dem Motto „Winterlight“, in Anlehnung an eines der dargebotenen Stücke. Martina Stuch begleitete den Chor auf der Blockflöte und spielte zwei solistische Stücke gemeinsam mit Bernd Wallau. Das Publikum entließ die Sängerinnen nicht ohne Zugabe - und gemeinsam sangen alle Anwesenden noch einen Kanon als Ständchen für den Chorleiter, der tags zuvor Geburtstag hatte. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 „So geht es nicht weiter! Oma braucht Hilfe.“ Ob Geburtstag, Ostern, oder gerade Weihnachten - es steht ein Fest vor der Tür, das die meisten Menschen gerne im Kreise ihrer Liebsten verbringen. Oft bringen diese Anlässe den tatsächlichen Betreuungs- und Pflegebedarf ans Tageslicht. An wichtigen Feiertagen trifft sich die ganze Familie gerne bei der Oma und genießt in vertrauter Atmosphäre die besinnlichen Stunden. Gemeinsam um den Familientisch sitzen, zusammen essen, lachen und in Erinnerungen schwelgen. Oft fällt den Be- teiligten genau dann auf, dass es nicht mehr wie früher ist. Oma hat sich im Laufe des vergangenen Jahres verändert. Der Familie wird bewusst, dass Oma die Bewirtung nun nicht mehr alleine stemmen kann. Sie ist nicht mehr so mobil und wirkt in ihren Bewegungen oft unsicher. Sie kann den Unterhaltungen nicht mehr folgen und kommt den Anwesenden auch in den eigenen Räumen häufig orientierungslos und verloren vor. Etwas, das die Familienangehörigen schmerzt und sehr traurig Den Angehörigen ist es im Alltag oft nicht möglich die Betreuung und Pflege für die zu pflegende Person selbst zu übernehmen. Die Betreuungs- und Pflegekräfte von PROMEDICA PLUS unterstützen den Hilfebedürftigen rund um die Uhr in ihrem kompletten Alltagsleben. Sie kümmern sich um den Haushalt, die Körperhygiene, um die Mobilität und um eine gesunde Ernährung 24h Betreuung und Pflege zu Hause mit Herz, Können und Erfahrung t'àSTPSHMJDI t*OIPIFS2VBMJUÊU t;VGBJSFO1SFJTFO Beratung und Information: Tel. 02254 – 84 65 16 PROMEDICA PLUS Bonn Vorgebirge Ihr Ansprechpartner: Dieter Fleck )FJOFTUSBF]4XJTUUBM CPOOWPSHFCJSHF!QSPNFEJDBQMVTEF XXXCPOOWPSHFCJSHFQSPNFEJDBQMVTEF 14 stimmt. Denn über das Jahr fällt das in dieser Klarheit oft nicht auf, weil man vielleicht in weiter Entfernung voneinander wohnt. Häufig bleibt nur Zeit zum Telefonieren, aber in den Telefongesprächen hat Oma das verständlicherweise nie geäußert. Weil es ihr entweder nicht bewusst ist oder einfach aus verständlichem Schamgefühl. Eine Situation, die allen Beteiligten sehr ans Herz geht, aber auch zeigt, dass nun konsequentes Handeln erforderlich ist. Zum einen, um Oma im Alltag spürbar zu entlasten, zum anderen um sicher zu stellen, dass sie in den eigenen vier Wänden gut aufgehoben ist und jemand da ist, der auf sie aufpasst und ihr im Haushalt hilft. Den Angehörigen ist diese persönliche und intensive Zuwendung aufgrund der häuslichen Entfernung oder der Arbeitszeiten oft nicht möglich. Im Familienrat, der an Feiertagen vor Ort oftmals versammelt ist, bespricht man Lösungen und sucht nach Möglichkeiten um Oma zu helfen, ihr aber dennoch weiterhin ein glückliches Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. PROMEDICA PLUS bietet Senioren und deren Angehörigen in Deutschland Unterstützung in den eigenen vier Wänden an. Mit seinen von der Promedica24 Gruppe eingesetzten Betreuungs- und Pflegekräften gewährleistet PROMEDICA PLUS eine Rundum-Betreuung und von Senioren in ihrer gewohnten Umgebung und ermöglicht allen Beteiligten eine würdige Tagesgestaltung. Ich, Dieter Fleck, ermittle mit Ihnen gemeinsam als Ihr persönlicher PROMEDICA PLUS-Berater Ihren individuellen Betreuungs- und Pflegebedarf für Ihre(n) Angehörigen und habe dabei auch immer die finanziellen Möglichkeiten jedes Einzelnen im Blick. Gemeinsam besprechen wir die für Sie notwendige Unterstützung im Alltag und gehen Punkt für Punkt unser Angebot für Sie durch. Fürsorgliche, legale und zuverlässige Betreuungs- und Pflegekräfte von PROMEDICA PLUS Bonn Vorgebirge - bezahlbare Engel im eigenen Zuhause. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Feierliche Einbürgerung im Kreishaus 74 Personen erhielten die deutsche Staatsbürgerschaft Rhein-Sieg-Kreis (ar). 74 Personen haben am 8. Dezember im großen Sitzungssaal des Siegburger Kreishauses die deutsche Staatsbürgerschaft im Wege der Einbürgerung erhalten. Kreisdirektorin Annerose Heinze war es eine große Freude, den 36 Frauen, 29 Männern sowie neun Kindern und Jugendlichen die Einbürgerungsurkunden im Rahmen der Feierstunde zu überreichen. Vor der Übergabe der Urkunden bekannten sich die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger zu dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: „Ich erkläre feierlich, dass ich das Grundgesetz und die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland achten und alles unterlassen werde, was ihr schaden könnte.“ Im Anschluss appellierte Kreisdirektorin Annerose Heinze an die Neubürgerinnen und Neubürger: „Die Freiheit, die eine Demokratie dem Einzelnen gewährt, ist ein hohes Gut. Dies wird einem in Zeiten wie diesen besonders bewusst. Schätzen Sie die mit dieser Staatsbürgerschaft verbundenen Rechte und auch Pflichten!“ Sichtlich beeindruckt sangen im Anschluss alle gemeinsam die deutschen Nationalhymne. Austin Shedrach wurde zu der Feierstunde von seiner Frau und der kleinen Tochter, die beide die deutsche Staatsangehörige haben, begleitet: „Für mich ist dieser Moment etwas ganz besonderes. Nun ist unsere Familie noch mehr eine Einheit“ sagte der stolze Familienvater aus Nigeria, der seit acht Jahren in Deutschland lebt. Die Einbürgerungsbewerberinnen und Einbürgerungsbewerber besaßen bisher die Staatsangehörigkeit nachfolgender Staaten: Bosnien und Herzegowina (2), Bulgarien (1), Frankreich (4), Georgien (1), Griechenland (6), Großbritannien (4), Iran (4), Italien (2), Kasachstan (2), Demokratische Republik Kongo (1), Republik Kosovo (8), Kroatien (2), Libyen (5), Litauen (2), Marokko (2), Mexiko (2), Niederlande (1), Nigeria (1), Polen (3), Portugal (1), Ruanda (1), Serbien (1),Syrien (3), Thailand (2), Türkei (9), Ukraine (1) und Vietnam (3). Die Einbürgerungsbewerber woh- Für das Foto haben sich die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger gemeinsam mit ihren Einbürgerungsurkunden um die Kreisdirektorin positioniert nen derzeit in nachfolgend genannten Gemeinden: 6 in Alfter, 3 in Bad Honnef, 4 in Bornheim, 1 in Eitorf, 10 in Hennef, 3 in Königswinter, 4 in Lohmar, 4 in Neunkirchen-Seelscheid, 2 in Niederkassel, 2 in Rheinbach, 11 in Sankt Augustin, 14 in Siegburg, 1 in Swisttal, 7 in Wachtberg und 2 in Windeck. Von den 74 Einbürgerungskandidaten wurden 13 bereits in der Bundesrepublik Deutschland geboren. Persönlicher Ansprechpartner für alle Zugewanderten ist der Neubürgerbeauftragte des RheinSieg-Kreises, Ludwig Neuber. Er bietet nach telefonischer Vereinbarung Sprechstunden an. Termine können mit ihm telefonisch unter der Rufnummer 02295/ 902318 oder 0160/8230810 oder per E-Mail an [email protected] vereinbart werden. Der Kontakt kann auch über das Kommunale Integrationszentrum des RheinSieg-Kreises, - Der Landrat -, Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg, Telefon 02241/133066, E-Mail: [email protected] hergestellt werden. Annerose Heinze, Kreisdirektorin des Rhein-Sieg-Kreises, gemeinsam mit den Eheleuten Austin und Ramona Shedrach und ihrer kleinen Tochter. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Jahreskonzert 2016 des Frauenchores Tonino Über zahlreiche Zuhörer freuten sich die Sängerinnen des Frauenchores Tonino Bad Godesberg bei ihrem Jahreskonzert 2016 in der St.-Augustinus-Kirche. Am ersten Adventssonntag bot der Frauenchor unter Leitung von Bernd Wallau ein Programm mit Liedern zum Winter und zur Advents- und Weihnachtszeit. Der Nachmittag stand unter dem Motto „Winterlight“, in Anlehnung an eines der dargebotenen Stücke. Martina Stuch begleitete den Chor auf der Blockflöte und spielte zwei solistische Stücke gemeinsam mit Bernd Wallau. Das Publikum entließ die Sängerinnen nicht ohne Zugabe - und gemeinsam sangen alle Anwesenden noch einen Kanon als Ständchen für den Chorleiter, der tags zuvor Geburtstag hatte. Bürger können sich frühzeitig über Planungen informieren BN - Bürgerinnen und Bürger können sich ab sofort frühzeitig über Planungen der Stadt Bonn informieren. Nach den abschließenden Beratungen im Beirat Bürgerbeteiligung und der Beschlussfassung im Ausschuss für Beteiligung der Bür- gerinnen und Bürger und Lokale Agenda ist die erste Vorhabenliste online auf www.bonnmacht-mit.de veröffentlicht. Die Vorhabenliste wird außerdem zeitnah im Alten Rathaus, im Stadthaus und in den Bezirksrathäusern in Bad Godesberg, Beuel und Hardtberg in gedruckter Form zu erhalten sein. Dirk Lahmann, Leiter der Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung, sieht mit der Veröffentlichung einen zentralen Baustein der Leitlinien zur Bürgerbeteiligung realisiert: „Die Liste ist eines der zentralen Instrumente, um anstehende Planungen und wichtige Informationen dazu in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Wir werden die Vorhabenliste nun kontinuierlich erweitern.“ Die Vorhabenliste enthält derzeit 21 Vorhaben, bei denen Bürgerbeteiligung vorgesehen ist. Per Newsletter-Registrierung ist es möglich, sich automatisiert über neu eingestellte Vorhaben benachrichtigen zu lassen. Neue Vorhaben sollen so früh wie möglich aufgenommen werden, damit eine frühzeitige Mitgestaltung grundsätzlich erfolgen kann. Dadurch werden Unterstützen Sie die Naturschutzprojekte der Deutschen Otter Stiftung! Informationen unter: 16 bereits Grundüberlegungen zu einem Vorhaben transparent, auch wenn es noch offene Fragen geben kann, sei es zum geplanten Vorhaben selbst oder zur Frage, ob und in welcher Form eine Bürgerbeteiligung stattfinden kann. Die gelisteten Vorhaben befinden sich also in ganz unterschiedlichen Planungs- und Projektphasen: Manche werden bereits umgesetzt, andere stehen noch ganz am Anfang. Neben einer kurzen Projektbeschreibung gibt es auch Informationen zum Zeit- und Budgetplan, zu bereits getroffenen Beschlüssen sowie die Namen der Ansprechpartner. Jede einzelne Vorhabenbeschreibung fasst das Wichtigste komprimiert zusammen. Im Internet haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die einzelnen Vorhaben zu kommentieren oder Anregungen abzugeben. Deutsche Otter Stiftung OTTER-ZENTRUM 29386 Hankensbüttel Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11 www.deutsche-otter-stiftung.de Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Weihnachtsgeschenke für Kinder mit Fluchthintergrund Kitas des Kindergartennetzwerks Bad Godesberg packen Päckchen In den Familien der Katholischen Kindertagesstätten in Bad Godesberg wurden in den vergangenen Wochen rund 150 Weihnachtspäckchen für Kinder mit Fluchthintergrund gepackt. Die Weihnachtspäckchen-Aktion findet dieses Jahr zum dritten Mal statt und ist im Kindergartennetzwerk bereits Tradition. „Es ist ein schönes Zeichen dafür, dass die Hilfsbereitschaft und das Mitgefühl im Einsatz für die Geflüchteten in Bad Godesberg ungebrochen ist und unsere Familien verstanden haben und mit Leben füllen, was Weihnachten heißt: In Liebe und Frieden miteinander leben“, sagt Dechant Dr. Wolfgang Picken. So ist es Klein und Groß auch in diesem Jahr eine Herzensangelegenheit, besonders Kindern mit Fluchthintergrund eine Freude zu machen. Jedes Päckchen wurde daher individuell je nach Alter und Geschlecht des Kindes zusammengestellt. Im Vorfeld der Aktion hat eine Bedarfsabfrage über den „Runden Tisch Flüchtlingshilfe Bad Godesberg“ stattgefunden, um den Inhalt der Geschenke genau abstimmen zu können. Die Päckchen werden von den Akteuren des Runden Tisches z.B. in Flüchtlingsheimen oder Kontaktcafés verteilt. „Es ist toll, dass unsere neuen Nachbarn auf diese Weise auch an unseren Traditionen und Festen teilhaben können“, freut sich Benjamin Kalkum, Koordinator des Runden Tischs. „Es ist jetzt für die meisten ihr zweites Weihnachtsfest in Deutschland. Letztes Jahr war noch alles ganz neu und fremd - aber in diesem Jahr hat sich unheimlich viel verändert. Viele Geflüchtete sind in eigene Wohnungen gezogen oder haben sogar schon Aussichten auf Arbeit oder Ausbildung. Insofern ist dieses Fest auch für sie etwas Besonderes.“ In den Kindergärten des Netzwerks werden aktuell bereits 16 Kinder mit Fluchthintergrund betreut, Tendenz steigend. Für die Erzieherinnen und Erzieher im Kindergartennetzwerk ist dies eine echte Herausforderung, die von allen Beteiligten mit sehr viel Engagement angenommen wird, weiß Gertrud Lindlar, Leiterin des heilpädagogischen Beratungs- und Förderdienstes. So wird auch in diesem Jahr besonders in der Ad- ventszeit und im Rahmen des Integrationsprojekts „Wir in einer Welt“, welches zurzeit im Netzwerk stattfindet, mit den Kindern über die Situation der Flüchtlinge gesprochen. Zwischenzeitlich werden die Päckchen ehrenamtlich ausgeliefert, damit die Geschenke ihre Adressaten rechtzeitig vor Weihnachten erreichen. Der Inbegriff von Weihnachten Aktion: Geflüchtete zum Weihnachtsfest einladen Aktion „Geflüchtete zum Weihnachtsfest einladen“ stößt auf positive Resonanz Vor gut einer Woche hat die Katholische Kirche in Bad Godesberg in einem Aufruf Bürger gesucht, die Flüchtlinge zu ihrem Weihnachtsfest einladen möchten. Erfreulicherweise haben sich daraufhin in kürzester Zeit mehr als zehn Interessenten gemeldet, die Flüchtlingsfamilien oder Einzelpersonen an Weihnachten ihre Türen öffnen wollen. Auf beiden Seiten werde dabei der Wunsch deutlich, Kultur und Tradition des jeweils Anderen kennenzulernen und interkulturelles Verständnis zu fördern, erklärt Dechant Dr. Wolfgang Picken, der „allen Beteiligten wundervolle Erfahrungen an diesem besonderen Weih- nachtsfest“ wünscht. Damit die Aktion ein voller Erfolg wird, gehe es nun darum, die interessierten Familien und Flüchtlinge in Kontakt zu bringen und einen reibungslosen Ablauf zu organisieren, ergänzt Christian Schulz, Ehrenamtskoordinator der katholischen Flüchtlingshilfe. Und weiter: „In den Rückmeldungen der Godesberger Bürger habe ich eine enorme Vorfreude auf das gemeinsame Fest bemerkt, eine junge Frau sprach sogar vom Inbegriff von Weihnachten.“ Um ausreichend Zeit zur weiteren Planung und für individuelle Abstimmungen zu haben, wird die Suche nach Familien nun beendet. Allerdings, so Dechant Dr. Picken weiter, sei es aufgrund des großen Zuspruchs durchaus eine Überlegung wert, eine solche oder ähnliche Aktion auch im kommenden Jahr zu wiederholen. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Gute Gründe für eine neue Küche Wer kennt das nicht? Für das gesunde Schlafen wird eine neue Matratze gekauft und im frisch gestrichenen Wohnzimmer wird das Sofa ausgetauscht. So vergehen die Jahre mit immer mal dazu gekauften neuen Möbeln, Heimtextilien, Leuchten und Dekorationen. Nur die Küche bleibt ganz die Alte. In vielen Wohnungen und Häusern wird sie locker oft 15 Jahre und älter. „Die Küche ist der funktional meistgenutzte Raum einer Wohnung und wird trotzdem nur selten erneuert“, weiß auch Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) und ergänzt: „Viele Konsumenten scheuen sich vor dem vermeintlichen Aufwand und den damit verbundenen Investitionen in die eigene Küche. Dabei bedenken sie aber nicht die enormen Vorteile: Es fängt mit neuen Elektrogeräten und deren Energieersparnis und Vernetzung an und geht über die optimierte Anordnung von Arbeitszonen mit gutem Licht bis hin zur Erneue- 18 rung der optischen Anmutung von Möbeln, die immer zu mehr heimischer Wohlfühlatmosphäre führt“. Wenn die Arbeitsplatte Risse bekommt, die Sockel sich verziehen und vielleicht sogar kippeln, Fugen unansehnlich und breiter werden, wenn Schrankfronten trotz regelmäßiger Säuberung einen Schmierschleier behalten, wenn Kabelsalat nervt, Schubladen ruckeln und nur mit viel Druck noch geschlossen werden können; kurz: wenn die Küche in die Jahre gekommen ist, dann sollten die Besitzer über ihre Neuanschaffung nachdenken. Der Innovationsgrad im Küchenbereich liegt im Verhältnis zu Wohnmöbeln sogar um ein Vielfaches höher. Wenn man also seine beispielsweise 12 Jahre alte Küche auf den Prüfstand stellt, wird man überrascht sein, über die vielen Weiterentwicklungen der Industrie, die allesamt zu Verbesserungen in der täglichen Handhabe führen. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Frischer Wind für die ganze Familie: Eine moderne Küche schafft gute Laune und bringt die Benutzer in Schwung. (Foto: AMK) Beschläge für mehr Stauraum beispielsweise im Eck-Unterschrank sind heute so leicht gleitend und platzsparend, dass man viel mehr Dinge unterbringen kann als in allen früheren Modellen. Sogenannte Lift-Fronten im Oberschrank stehen dem Benutzer nicht mehr im Weg und ermöglichen einen optimierten Gesamtzugriff und mehr Platz im Raum. Moderne Arbeitsplatten bestechen durch optimierte Oberflächenveredelung und durch schicke Farbigkeit. Eingebautes LED-Licht unter dem Unterschrank strahlt die Arbeitsflächen aus und ausreichend eingebaute Steckdosen verhindern die Dreifachsteckdose samt Kabelsalat, wenn Toaster und Mixer gleichzeitig bereitstehen müssen. Neben den verbesserten Funktionen sind es auch schöne Möbelfronten, die die Küche in neuem Glanz erstrahlen lassen. Im aktuellen Küchenmöbelangebot sind ebenso viele helle wie dunkle Fronten enthalten. „Es kommt auf den Geschmack der Käufer sowie auf die Gegebenheiten des Raumes an, wie man mit Farben eine andere und damit neue Atmosphäre erzielen kann“, erläutert Mangels. Auch kleine Küchen brauchen nicht auf kräftige Farbnuancen zu verzichten. Nicht zuletzt sparen die Käufer neuer energieeffizienter Küchengeräte am Ende bares Geld. Moderne Elektrotechnik ist leise und sparsam, reinigt oder kühlt ökonomisch und ökologisch und bietet durch die Vernetzung zahlreiche neue Features. So wirkt die neue Küchengeräteausstattung zusätzlich positiv auf die Umwelt. Einen ersten Eindruck von die vielen Neuheiten und Innovationen gibt bereits ein Blick in die Herstellerkataloge, Fachhandelsinformationen oder in den AMK Ratgeber Küche. Auch Internet-Informationen sind gut und geben oft auch vielfältige Impressionen zur möglichen Optik. Für eine Detailplanung, die alle neuen Ideen aufgreift und realisiert, empfiehlt sich immer der Besuch beim Küchenfachhändler. Er kennt die Standards von morgen, die Kniffe der Planungen und er wird die finanziellen Möglichkeiten der Interessenten von Anfang an einbeziehen. Eine neue Küche ist eine sehr lohnende Investition. Sie bereichert die Wohnung oder das Haus und hat nebenbei auch sehr positive Auswirkungen auf die Laune der Bewohner. Wenn beim Frühstück schon alles Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ stimmt, die Speisenzubereitung mit der Familie die Kommunikation fördert und Freunde und Nachbarn angetan sind, dann sind die Eigentümer glücklich und stolz. (AMK) 19 Anzeige Kurzurlaub mit Südseefeeling Thermen & Badewelt Euskirchen: Ein Urlaubsparadies unter Palmen Die Morgensonne kämpft sich durch das eisige Grau. Die Natur zieht sich fröstelnd zurück. Nichts wie weg - in den Urlaub! Aber warum in die Ferne reisen, wenn die Südsee so nahe ist? Zwischen Bonn und Aachen, am Rande der Eifel liegen die Tropen. Orchideenumrankte Lagunen mit kristallklarem türkisblauem Wasser und ein Dschungel aus über 500 echten Palmen versprechen jede Menge Wohlfühlmomente in tropischen Temperaturen. Während die Temperaturen draußen um den Gefrierpunkt pendeln, können Gäste in der Thermen & Badewelt Euskirchen bei einer Wassertemperatur von 33° C auf Sprudelliegen, in den Whirlpools und in den Gesundheitsbecken entspannen oder bei einem exotischen Fruchtcocktail an einer der Poolbars an 365 Tagen im Jahr den Sommer genießen. Das Palmenparadies und die Vitaltherme & Sauna laden Gäste ab 16 Jahren ein. Familientag im Palmenparadies ist 20 immer samstags. Die faszinierende Kombination aus exotischem Urlaubsfeeling und gesundem Heilbaden macht die Thermen & Badewelt Euskirchen zu einer Top-Adresse für alle, die die Seele baumeln lassen wollen. Einzigartig sind auch die vielen Saunaattraktionen. Insgesamt zehn kreativ und individuell gestaltete Saunen sorgen für gutes und gesundes Schwitzen. Ein absolutes Highlight bildet dabei die im japanischen Stil gestaltete „Koi-Sauna“ mit den vielen farbenfrohen Edelfischen. Neben vielzähligen Aufgüssen runden zudem stündlich kostenlose Wellness-Anwendungen wie z. B. Masken, Salz- oder Zuckerpeelings in den beiden Dampfbädern Auennebel und Eifelnebel das abwechslungsreiche Beauty- und Aktivprogramm für Gesundheit und Wohlbefinden ab. Wer nicht nur der winterlichen Kälte entkommen möchte, sondern sich danach sehnt für ein paar Stunden den Alltag zu vergessen, ist beim Aqua Floating richtig. Im wohlig warmen Wasser kann man sich auf bequemen Poolnudeln einfach mal treiben lassen und versuchen, zur inneren Ruhe zu finden. Außergewöhnliche Aufgüsse, Wellnesszeremonien, Showdarbietungen und musikalische Highlights verwöhnen die Gäste an den zweimal im Monat stattfindenden textilfreien, langen Saunanächten. Jeweils am ersten und dritten Freitag im Monat gilt an diesen Tagen von 18 bis 24 Uhr auch im Palmenparadies textilfreies Baden. Das gesamte Eventprogramm ist im Eintrittspreis inkludiert. Ab 18.30 Uhr wird lediglich der Aufpreis für die Vitaltherme & Sauna (+6 €) aufgebucht. Zusätzlich zu den beiden textilfreien Thermennächten findet jeweils am ersten Samstag im Monat der Familien-Erlebnistag sowie die „paradiesische Nacht“ im Palmenparadies statt. Am 6., 7. und 20. Januar stehen die Events unter dem Motto „Brazilian Nights“, im Februar „Venezianischer Frühling“ und im März „Back to the 70‘s and 80‘s“. Weitere Infos, Aktuelles, Events und Sonderöffnungszeiten Weihnachtsferien auf www .badewelt-euskirchen.de www.badewelt-euskirchen.de Sprudelliege Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Öffnungszeiten zum Jahreswechsel Die Offene Tür Duerenstrasse e. V., Dürenstraße 2, Bonn, ist in der Zeit von Donnerstag, 22. Dezember bis einschließlich Dienstag, 3. Januar geschlossen. Ab dem 4. Januar sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für die Seniorinnen und Senioren da. Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Samstag, 31. Dezember 2016 Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 02241-2600) Dienstleistung Sonstiges Badewannen-Neubeschichtung, Garantie, Fa. Derichsweiler Tel. 02421 - 40 80 53 Gesuche Sammler Sammler der Luftwaffe SUCHT Fotos, Fotoalben, Negative, Farbdias, Orden, Urkunden, Dolche, Pokale, Uniformteile von der dt. Fliegertruppe aus dem 1. und 2. Weltkrieg - Seriöse Abwicklung - Tel. 02241/9950818 Kaufgesuch Suche Accessoires Mobil: 0163 / 49 32 388 Suche Hutschenreuther Geschirr Bitte alles anbieten. Mobil 0152/ 37100632 22 Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23 24 Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 51 – 24. Dezember 2016 – Woche 51 – www.wir-wachtberger-online.de
© Copyright 2024 ExpyDoc