PDF, 3,2 MB - Zahnärztekammer Nordrhein

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
2017
Programmheft
für Zahnmedizinische
Fachangestellte
KH
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Impressum
Herausgeber und
Veranstalter
Anmeldungen an
Veranstaltungsort
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
Telefon (02 11) 4 47 04 - 0 Zentrale
(02 11) 4 47 04 - 240 (außerhalb der Dienstzeiten)
(02 11) 4 47 04 - 203 ZFA
(02 11) 4 47 04 - 205 OBF/AZP
Telefax (02 11) 4 47 04 - 401 ZFA
(02 11) 4 47 04 - 405 OBF/AZP
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
mit Karl-Häupl-Institut
Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)
Kurse und Tagungen im
Karl-Häupl-Institut
Anpassungsfortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte
Offene Baustein-Fortbildung (OBF) zur ZMP, ZMF und DH
Fortbildung zur Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement (AZP)
Teamkurse
Kassenzahnärztliche Fortbildung
1
Vorwort
DH-Aufstiegsfortbildung –
Herausforderung angenommen
Aktualisierung der Kenntnisse
im Strahlenschutz steht an
Liebe Praxismitarbeiterinnen,
liebe Praxismitarbeiter,
die DH-Aufstiegsfortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein hat im August 2016 begonnen. Die Zahnärztekammer
Nordrhein rundet damit das umfassende Fortbildungs­
angebot für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab.
Bereits für den ersten der vier Bausteine konnten hoch­
karätige Referentinnen und Referenten gewonnen werden.
Garant für die Qualität auch der praktischen Ausbildung
am Patienten im letzten der vier Bausteine sind dabei die
Universitäten Aachen und Bonn, die als Kooperations­
partner gewonnen werden konnten. Bei Interesse an
unserer DH-Fortbildung achten Sie bitte auch auf die
aktuellen Hinweise auf unserer Homepage.
Mit der Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
muss die Zahnärztekammer Nordrhein in diesem Jahr
eine weitere große Aufgabe bewältigen. Hier erfüllen wir
gesetzliche Vorgaben und das mit der gleichen Sorgfalt
und mit hohem Qualitätsanspruch bei einem Thema, bei
dem sich externe Anbieter oftmals vornehm zurückhalten
und eher auf lukrativere Angebote setzen.
Die Zahnärztekammer Nordrhein ist dabei stets ein Garant
für qualitativ hochwertige Fortbildung zu bezahlbaren
Preisen gewesen und dieser Tradition fühlen wir uns auch
weiterhin verpflichtet. Fortbildung von der Zahnärzte­
kammer Nordrhein ist und bleibt ein Gütesiegel.
Neben der Fortentwicklung unserer Offenen Baustein
Fortbildung (OBF) konnten auch im Bereich der Anpassungsfortbildung neue interessante Referenten für das KHI
verpflichtet werden. Einzelheiten dazu wollen Sie bitte
dem jeweils aktuellen Fortbildungsprogramm entnehmen.
2
Bei unserem Bemühen um ein aktuelles und interessantes
Fortbildungsprogramm sind wir jedoch auch auf Ihre
Unterstützung angewiesen. Ich darf Sie daher herzlich
bitten, uns Ihre Wünsche und Anregungen mitzuteilen.
Gerne sind meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich
selbst zu einem Gespräch bereit. Wir freuen uns auf Ihre
Anregungen und würden uns freuen, Sie auch weiterhin im
Karl-Häupl-Institut bei unseren Kursen begrüßen zu
dürfen.
Dr. Jürgen Weller
Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung
der Zahnmedizinischen Fachangestellten
3
Inhalt
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
17200
Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 13. Januar 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 14. Januar 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 32
17210
Hygienische Aufbereitung von
Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 21. Januar 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
Seite 38
17220
ABC der Prophylaxe der ImplantateSeite 41
Andrea Busch, ZMF, Köln
Mittwoch, 25. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
17226
Die richtige Instrumentierung in der Prophylaxe!?Seite 48
Ein praktischer Arbeitskurs für
Mitarbeiter/-innen in der Prophylaxe
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf
Samstag, 28. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
17227RöntgeneinstelltechnikSeite 51
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 1. Februar 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
17221
Praktischer Arbeitskurs zur IndividualprophylaxeSeite 55
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Andrea Busch, ZMF, Köln
Freitag, 3. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 4. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 220,00
17211
Hygienische Aufbereitung von
Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 4. Februar 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
4
Seite 60
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
Inhalt
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
17232
Praxisorganisation war gestern – Praxismanagement ist heute
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 8. Februar 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 70,00
17243
Fit für die Abschlussprüfung Seite 72
Ausbildungsbegleitende Fortbildung
Dr. Jürgen Weller, Solingen
Zahnarzt Lothar Marquardt
Oberstudienrat André Heinen
Samstag, 11. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 140,00
17201
Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 17. Februar 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 18. Februar 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 77
17212
Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 18. Februar 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
Seite 81
17851
Lehrgang zur Erlangung der Sachkenntnisse zur Aufbereitung und Instandhaltung
von Medizinprodukten
(„Fachkraft zur Aufbereitung
zahnmedizinischer Instrumente“)
Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf
Dienstag, 28. Februar 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Kursgebühr: 1.300,00 €
Prüfungsgebühr: 80,00 €
Seite 85
17228
Übungen zur Prophylaxe Seite 89
Seminar mit Demonstrationen und praktischen
Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte
mit ­geringen ­Vorkenntnissen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 1. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
5
Seite 67
Inhalt
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
17233ZeitmanagementSeite 98
Du kannst dem Leben nicht mehr Zeit
geben – aber der Zeit mehr Leben
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 8. März 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 70,00
17222
Prophylaxe – Für jedes Lebensalter die richtige Strategie
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Andrea Busch, ZMF, Köln
Mittwoch, 15. März 2017, 13.30 bis 19.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
Seite 110
17235
Schlagfertigkeits-Training für den Praxisalltag
Rhetorik und Selbstbehauptung in
kritischen Situationen
Rolf Budinger, Geldern
Freitag, 17. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 110,00
Seite 115
17202
Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 24. März 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 25. März 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 121
17213
Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 25. März 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
Seite 129
17229RöntgeneinstelltechnikSeite 134
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 29. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
6
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
Inhalt
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
17241
Telefontraining – Intensiv-WorkshopSeite 138
Betriebswirtin Ursula Weber, Neustadt
Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 16.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
17237
Herstellung von Behandlungs­restaurationen –
Herstellung von Provisorien Seite 142
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf
Mittwoch, 5. April 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
17239
Demenz-Kompetenz – Wenn der Geist schwächer wird
Demenzkranke behandeln erfordert
Geschick und Empathie
Dr. phil Esther Oberle, Hergiswil (CH)
Mittwoch, 5. April 2017, 13.30 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
17230
Anfang gut – alles gutSeite 144
Prophylaxe für die Kleinen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 26. April 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
17242
Scharfe Instrumente – Die Voraussetzung für schnelles, sicheres und effizientes Arbeiten
Die Grundsätze des Instrumentenschleifens
– Pflege und Wartung von ParodontalInstrumenten
Alexandra Thüne, ZMF, Duisburg
Samstag, 29. April 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 148
17240
Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Freitag, 5. Mai 2017, 14.00 bis 19.30 Uhr
Samstag, 6. Mai 2017, 09.00 bis 15.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
Seite 153
17231
Übungen zur Prophylaxe Seite 154
Seminar mit Demonstrationen und praktischen
Übungen für Zahnmedizinische Fachangestellte
mit ­geringen ­Vorkenntnissen
Gisela Elter, ZMF, Verden
Mittwoch, 10. Mai 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Seite 143
7
Inhalt
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
17203
Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 12. Mai 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 13. Mai 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
17223
Praktischer Arbeitskurs zur IndividualprophylaxeSeite 159
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Andrea Busch, ZMF, Köln
Freitag, 12. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 13. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 220,00
17234
„GUTEN TAG – SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“Seite 160
Das etwas andere Seminar
Angelika Doppel, Herne
Mittwoch, 17. Mai 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
17214
Hygienische Aufbereitung von
Medizinprodukten in der ZahnarztpraxisSeite 164
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 20. Mai 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
17224
Erosionen – Die neue Gefahr bei Kindern und Jugendlichen
Andrea Busch, ZMF, Köln
Mittwoch, 24. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 167
17204
Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 9. Juni 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 10. Juni 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 168
8
Seite 157
Anpassungsfortbildung
für Praxismitarbeiterinnen
Inhalt
(Zahnmedizinische Fachangestellte, ZFA)
17236
„Damit wir uns richtig verstehen“Seite 170
Rhetorik- und Argumentationstraining
Rolf Budinger, Geldern
Freitag, 9. Juni 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 110,00
17225
Die 4 Säulen der ProphylaxeSeite 171
Andrea Busch, ZMF, Köln
Uta Spanheimer, ZMF, Frankfurt
Samstag, 17. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 160,00
17215
Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
17238
Herstellung von Behandlungs­restaurationen – Seite 185
Herstellung von Provisorien
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf
Mittwoch, 28. Juni 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
17216
Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Samstag, 1. Juli 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: siehe Kursausschreibung
Seite 186
17205
Röntgenkurs für Zahnmedizinische Fachangestellte zum Erwerb der Kenntnisse
im Strahlenschutz nach § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Dr. Regina Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel, Düsseldorf
Freitag, 7. Juli 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 8. Juli 2017, 08.30 bis 18.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 191
9
Seite 178
Inhalt
OBF-Kurse
17536
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 4 – Mitarbeit bei
der Mundhygiene und Prophylaxe
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Dr. phil. Esther Oberle, Hergiswil (CH)
Simone Omsels-Sperling, ZMF, Issum
Freitag, 13. Januar 2017, 13.45 bis 18.45 Uhr
Samstag, 14. Januar 2017, 08.30 bis 17.45 Uhr
Sonntag, 15. Januar 2017, 08.30 bis 13.30 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
800,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 34
17571
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 11 – Psychologie,
Soziologie, Rhetorik
Rolf Budinger, Geldern
Mittwoch, 18. Januar 2017, 14.15 bis 19.30 Uhr
Donnerstag, 19. Januar 2017, 14.15 bis 19.30 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
550,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 37
17544
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Mittwoch, 25. Januar 2017, 08.30 bis 18.45 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
430,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 43
17540
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 5 a – Mitarbeit bei der
professionellen Zahnreinigung
Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf
Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen
Freitag, 27. Januar 2017, 08.30 bis 16.00 Uhr
Samstag, 28. Januar 2017, 08.30 bis 16.00 Uhr
Sonntag, 29. Januar 2017, 08.30 bis 13.30 Uhr
Freitag, 3. Februar 2017, 08.30 bis 16.00 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
790,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 45
17545
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Montag, 30. Januar 2017, 08.30 bis 18.45 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
430,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 50
10
OBF-Kurse
Inhalt
17531
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 3 – Arbeitssicherheit und
Praxishygiene, Arbeitssystematik
Dr. Richard Hilger, Kürten
Mittwoch, 1. Februar 2017, 08.30 bis 17.00 Uhr
Donnerstag, 2. Februar 2017, 08.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
450,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 52
17561
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 9 – Praxisorganisation, BWL,
Rechts- und Berufskunde, Gesetze und
Verordnungen, Ausbildungswesen
und Pädagogik
Verschiedene Referenten
Freitag, 3. Februar 2017, 08.30 bis 16.00 Uhr
Samstag, 4. Februar 2017, 08.30 bis 16.00 Uhr
Sonntag, 5. Februar 2017, 08.30 bis 16.00 Uhr
Freitag, 10. Februar 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Mittwoch, 15. Februar 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 18. Februar 2017, 09.00 bis 16.30 Uhr
Freitag, 17. März 2017, 12.00 bis 18.45 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
420,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 56
17541
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 5 b – Mitarbeit bei
parodontalen Maßnahmen
Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf
Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen
Samstag, 4. Februar 2017, 08.30 bis 16.00 Uhr
Sonntag, 5. Februar 2017, 08.30 bis 15.15 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
630,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 63
17521
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 1 – Zahnmedizinisches Basiswissen
und Chirurgie
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Donnerstag, 9. Februar 2017, 09.00 bis 16.30 Uhr
Freitag, 10. Februar 2017, 09.00 bis 16.30 Uhr
Donnerstag, 30. März 2017, 09.00 bis 16.30 Uhr
Freitag, 31. März 2017, 09.00 bis 12.15 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
330,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 68
11
Inhalt
OBF-Kurse
17551
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 7 a – Mitarbeit bei
prothetischen Maßnahmen
Prof. Alfons Hugger, Düsseldorf
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Dr. Markus Gauder, Neuss
Dienstag, 14. Februar 2017, 13.00 bis 19.00 Uhr
Donnerstag, 16. Februar 2017, 13.00 bis 19.00 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
570,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 73
17566
Offene Baustein-Fortbildung Baustein 10 a – Zahnärztliches Abrechnungswesen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Freitag, 3. März 2017, 09.00 bis 15.45 Uhr
Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 14.00 Uhr
Dienstag, 28. März 2017, 13.30 bis 19.30 Uhr
Freitag, 7. April 2017, 13.30 bis 19.30 Uhr
Samstag, 8. April 2017, 08.30 bis 15.30 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
340,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 91
17587
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 b – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Freitag, 3. März 2017, 08.30 bis 18.45 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
320,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 93
17593
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 14 DH – Fachübergreifende Bereiche
Verschiedene Referenten
Montag, 13. März 2017, bis Freitag, 7. Juli 2017
Veranstaltungsgebühr: €
1.690,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 108
17572
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 11 – Psychologie, Soziologie, Rhetorik
Rolf Budinger, Geldern
Mittwoch, 22. März 2017, 14.15 bis 19.30 Uhr
Donnerstag, 23. März 2017, 14.15 bis 19.30 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
550,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 120
12
OBF-Kurse
Inhalt
17556
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 8 – Mitarbeit bei
kieferorthopädischen Maßnahmen
Dr. Ines Graf, Köln
Dr. Masiar Jari Marzi, Essen
Zahnarzt Uwe Schumann, Essen
Freitag, 24. März 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 25. März 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 13.15 Uhr
Freitag, 29. September, 2017, 13.30 bis 20.15 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
590,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 123
17567
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 10 b – Zahnärztliches Abrechnungswesen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Freitag, 24. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 25. März 2017, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
280,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 128
17546
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Montag, 27. März 2017, 08.30 bis 18.45 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
430,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 132
17547
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Dr. Babette Stephan, Düsseldorf
Montag, 3. April 2017, 08.30 bis 18.45 Uhr
Veranstaltungsgebühr: €
430,00
(beinhaltet die Prüfgebühr)
Seite 141
17526
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 2 – Mitarbeit bei Not- und
Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg
Mittwoch, 10. Mai 2017, 14.00 bis 17.15 Uhr
Veranstaltungsgebühr: € 120,00
Seite 156
13
Inhalt
OBF-Kurse
17581
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 12 – Ernährungslehre
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg
Mittwoch, 21. Juni 2017, 14.00 bis 18.15 Uhr
Freitag, 23. Juni 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 14.00 Uhr
Veranstaltungsgebühr: € 180,00
Seite 173
17552
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 7 b – Kleines Praxislabor
Dr. Markus Gauder, Neuss
Montag, 3. Juli 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Mittwoch, 5. Juli 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Veranstaltungsgebühr: € 280,00
Seite 189
17553
Offene Baustein-Fortbildung Baustein 7 b – Kleines Praxislabor
Dr. Markus Gauder, Neuss
Freitag, 14. Juli 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Samstag, 15. Juli 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Veranstaltungsgebühr: € 280,00
Seite 195
14
Teamkurse/Management
Inhalt
17008
Gelassenes Auftreten in schwierigen Seite 70
Situationen – am Telefon und
in der nachhaltigen Beratung und
Führung von Patienten
Personal Power I
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 10. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 11. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17012
Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf
Freitag, 17. Februar 2017, 16.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
130,00 und
€ 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17010
Coaching-Kompetenz für Führungskräfte Seite 94
– Mitarbeiter­gespräche professionell führen
Führungskurs Team Power I
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 3. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17016
Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende
Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock, Berlin
Freitag, 3. März 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
17017
Notfall in der Zahnarztpraxis
Seite 100
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf
Mittwoch, 8. März 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
170,00 und
€ 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
15
Seite 79
Seite 96
Inhalt
Teamkurse/Management
17007
Kleine Punkte – große Wirkung
Akupunktur, Akupressur und
Klopftechniken zur Erleichterung der
(Kinder-)Zahnbehandlung
Dr. Gisela Zehner, Herne
Mittwoch, 15. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
17013
Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 113
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf
Mittwoch, 15. März 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
170,00 und
€ 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17021
Rückenschule und rückengerechte Seite 114
Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis
Susanne Hilger, Düsseldorf
Mittwoch, 15. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
120,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17045
… Wissen und Qualität haben immer Saison …
Seite 116
Refresher für die PAss / ZMP/ ZMF 2017
Positive Aussagen wirken positiv und
motivieren – Patienten und mich.
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 17. März 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17046
… Jeder Jeck ist anders …
Seite 118
Patente KOMM’unikation.
Prophylaxe im Auge des Patienten
Welche Visionen und Inhalte beschreiben
Sie wie – wann – wem
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17023
Risiken erkennen – Fehler vermeiden Seite 125
beim älteren Patienten
Eine Aufgabe des gesamten
zahnmedizinischen Teams
Prof. Dr. Christian E. Besimo, Brunnen (CH)
Freitag, 24. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 25. März 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
390,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
16
Seite 111
Teamkurse/Management
Inhalt
17038
Speaking English in the Dental Office
At the Reception
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Freitag, 31. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 135
17039
Dental English 1
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 136
17025
Bauch, Beine, Po für die Augen
Visualtraining zur Verbesserung der
Sehkraft in der zahnärztlichen Praxis
Alexandra Römer, Bremen
Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 210,00
Seite 139
17035
Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung Seite 146
in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus der Welt des
Ultraschalls in der PAR
Mit praktischen Übungen für das gesamte
zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak, Lemförde
Mittwoch, 26. April 2017, 12.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17028
Die präventiv ausgerichtete Zahnarztpraxis
Seite 149
Von der fachlichen Notwendigkeit bis
zur Umsetzung in der täglichen Praxis
Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich
Mittwoch, 3. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
160,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17034
KFO-Abrechnung BEMA/GOZ
Dr. Andreas Schumann, Essen
Mittwoch, 17. Mai 2017, 13.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 161
17043
Gewalt an Kindern: was können Zahnärztin bzw. Zahnarzt erkennen und
was können sie tun?
Dr. Dr. Claus Grundmann, Moers
Mittwoch, 17. Mai 2017, 14.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: kostenlos
Seite 162
17
Inhalt
Teamkurse/Management
17041
Medizin trifft Zahnmedizin!
Seite 174
„HERZ-lich willkommen – der kardiale
Risiko-Patient in der Zahnarztpraxis“
Tageskurs mit praktischen Übungen
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Freitag, 23. Juni 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
180,00 und
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17047
… mit QM-Prozessbeschreibungen …
Seite 176
Patente Konzepte: Der IMPLANTAT-Patient
Motivation und Verständnis VOR der
Implantation, um Erfolg zu haben.
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 23. Juni 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17042
Medizin trifft Zahnmedizin!
Seite 181
Zu Risiken und Nebenwirkungen …
Medikamente in der Zahnarztpraxis –
vom Patienten – für den Patienten!
Die Konsequenzen rund um
die Patienten-Medikamente und die
Verordnungen aus der Zahnarztpraxis
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
180,00 und
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17048
… mit QM-Prozessbeschreibungen …
Seite 183
Patente Konzepte: Der PARODONTITIS-Patient
Eine „sichere“ Zukunft gibt es nur
gemeinsam: MEIN Part – DEIN Part.
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17044
Abrechnung implantologischer Leistungen
Seite 190
Behandlungsmaßnahmen richtig definieren
und abrechnen
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Mittwoch, 5. Juli 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
100,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
18
Teamkurse/Management
Inhalt
17040
Dental English 2
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
17009
Ausstrahlung – mittels Körpersprache Seite 196
noch erfolgreicher Patienten gewinnen
und binden
Personal Power II
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 6. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
17011
Fordernde Patienten, konflikthafte Seite 198
Situationen – wie stärke ich meine
Widerstandskraft?
Führungskurs Team Power II
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 10. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 11. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 193
Kongress
17031Karl-Häupl-Kongress 2017
Seite 103
Behandlungseffizienz:
Dauer und Aufwand sinnvoll reduzieren
Freitag, 10. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 11. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: €
170,00 und
€ 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
19
Inhalt
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
BonnReferenten
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen
Dr. Axel Malchau *
Teilnehmergebühr: € 60,00
17973
17974 *
17975
17976 *
17977
17978 *
Samstag, 11. März 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr
Samstag, 11. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag, 12. März 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr
Sonntag, 12. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag, 14. Mai 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr
Sonntag, 25. Juni 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr
Seite 202
Seite 203
Duisburg Referenten
Prof. Dr. Michael Augthun
Prof. Dr. Thomas Weischer
Teilnehmergebühr: € 60,00
17962
17963
17964
17965
17966
17967
17968
17969
Mittwoch, 1. März 2017, 12.00 bis 15.30 Uhr
Mittwoch, 1. März 2017, 16.00 bis 19.30 Uhr
Freitag, 17. März 2017, 12.00 bis 15.30 Uhr
Freitag, 17. März 2017, 16.00 bis 19.30 Uhr
Freitag, 28. April 2017, 12.00 bis 15.30 Uhr
Freitag, 28. April 2017, 16.00 bis 19.30 Uhr
Mittwoch, 7. Juni 2017, 12.00 bis 15.30 Uhr
Mittwoch, 7. Juni 2017, 16.00 bis 19.30 Uhr
Seite 204
Seite 205
DüsseldorfReferenten
Dr. Regina Becker
Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke/Dr. Thomas Werths *
Teilnehmergebühr: € 60,00
17920
17921
17922
17923
17924
17925
17926
17927
17928 *
17982 *
Mittwoch, 25. Januar 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 15. Februar 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 1. März 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 8. März 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 15. März 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Freitag, 17. März 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 22. März 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 5. April 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Freitag, 21. April 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 22. April 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr
20
Seite 206
Seite 207
Inhalt
Düsseldorf Fortsetzung
17983 *
17929
17930 *
17931
17932
17933
17934
17935
17936
17984 *
17937
17985 *
17938 *
17939
17940
17941
17942 *
17943
17944
17945
Samstag, 22. April 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 26. April 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Freitag, 12. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 17. Mai 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 24. Mai 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 31. Mai 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 7. Juni 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 14. Juni 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 28. Juni 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 5. Juli 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag, 7. Juli 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 12. Juli 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag, 1. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 27. September 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 18. Oktober 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 15. November 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Freitag, 17. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag, 1. Dezember 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 6. Dezember 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 13. Dezember 2017, 15.00 bis 18.30 Uhr
Seite 208
Seite 209
Seite 210
Seite 211
KölnReferent
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Teilnehmergebühr: € 60,00
17990
17991
17992
17993
17994
17995
17996
17997
Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr
Samstag, 18. März 2017, 13.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 22. April 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr
Samstag, 22. April 2017, 13.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 6. Mai 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr
Samstag, 6. Mai 2017, 13.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 10. Juni 2017, 09.00 bis 13.00 Uhr
Samstag, 10. Juni 2017, 13.00 bis 17.00 Uhr
21
Seite 212
Seite 213
Inhalt
Vertragszahnärztliche
Behandlung und Abrechnung
17310
Die leistungsgerechte Abrech­nung prophylaktischer Leistungen nach BEMA,
GOZ und GOÄ unter besonderer
Berücksichtigung der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Mittwoch, 11. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 31
17311
BEMA – Kompetent – Teil 1
Abrechnung zahnärztlich-konservierender
Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Mittwoch, 25. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 44
17312
BEMA – Kompetent – Teil 2
Abrechnung zahnärztlich-chirurgi­scher ­
Leistungen unter besonderer ­
Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Dr. Dr. Claus Pelster, Gummersbach
Mittwoch, 8. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 66
17316
Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und
Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert
Mittwoch, 15. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 76
22
Vertragszahnärztliche
Behandlung und Abrechnung
Inhalt
17313
Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA
… unter besonderer Berücksichtigung der
Labor­leistungen und der Abgrenzung zu
­außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen,
Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Dr. Andreas Schumann, Essen
Dr. Peter Kind, Remscheid
Mittwoch, 22. Februar 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 84
17314
Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA
und GOZ – Teil 1
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 1. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 88
17315
Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA
und GOZ – Teil 2
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 29. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 133
23
OBF
„Offene Baustein-Fortbildung“
zur/zum Zahnmedizinischen
­Prophylaxeassistentin/assistenten (ZMP)
zur/zum Zahnmedizinischen
Fachassistentin/assistenten (ZMF)
zur/zum Dentalhygieniker/in (DH)
sowie zum Erreichen von Teilqualifikationen
Seit mehr als zwanzig Jahren führt das bewährte System
der „Offenen Baustein Fortbildung“ (OBF) zu Teilqualifikation
bzw. zu den Berufsbezeichnungen „Zahnmedizinische/r
Prophylaxeassistent/in“ (ZMP) und „Zahnmedizinische/r
Fachassistent/in“ (ZMF). Diese Berufsbezeichnungen
­werden über die Absolvierung verschiedener Bausteine im
Rahmen der „OBF“ erlangt. Viele von Ihnen warten schon
mit großem Interesse darauf, nun ist es vollbracht! Die Zahnärztekammer Nordrhein wird ab 2016 auch die Aufstiegsfortbildung zur „Dentalhygienikerin“ (DH) durchführen.
Um den ständig wachsenden Anforderungen in einer Zahn­
arztpraxis gerecht zu werden, sind Inhalte und Struktur
der Bausteine im Laufe der Jahre immer wieder aktualisiert
und den jeweiligen Erfordernissen angepasst worden.
Um Ihnen nun auch bei der Zahnärztekammer Nordrhein
die „Erstürmung des Gipfels“ zu ermöglichen, nämlich die
momentan höchste Qualifikation in Ihrem Beruf - hinsichtlich der Übernahme delegierbarer zahnärztlicher Leistungen
und in Bezug auf die wissenschaftliche Ausbildung – wird
die Zahnärztekammer Nordrhein nun auch die Fortbildung
zur Dental-Hygienikerin als weitere Bausteine in die Struktur der „OBF“ integrieren.
Ein Großteil der zu vermittelnden Inhalte wird wieder im
Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer Nordrhein stattfinden. Ein weiterer Teil – vor allem hinsichtlich der zu
­vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Patienten­
behandlung – wird an verschiedenen nordrheinischen Universitäten durchgeführt. Voraussetzung für die Teilnahme
an der DH-Fortbildung ist die Qualifikation „ZMP“ oder
„ZMF“. Interessentinnen, die eine dieser Qualifikationen bei
der Zahnärztekammer Nordrhein erlangt haben, werden
ohne Eingangsprüfung zur DH-Fortbildung zugelassen. Bei
Absolventinnen von entsprechenden Qualifizierungsmaßnahmen anderer Anbieter erfolgt zunächst die Prüfung, ob
die erforderlichen Voraussetzungen gleichwertig sind.
Wie eingangs erwähnt, ist die „OBF“ immer wieder auf den
Prüfstand gestellt und den Erfordernissen angepasst und
aktualisiert worden. Im Zuge der Planung der DH-Fortbildung
ist unter anderem eine weitere Änderung vorgenommen
worden. Baustein 5 „Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen“
wird ab 2017 zweigeteilt. Dies vor dem Hintergrund, dass
sich viele Praxen eine Qualifizierung für die Mitarbeiter/
-innen wünschen, die die Delegierbarkeit der PZR durch
die Vermittlung fundierter Kenntnisse und Fertigkeiten unterstützt und in einen rechtssicheren Rahmen bringt. Es sind
nun – wie gehabt – Baustein 4 „Mitarbeit bei der Mund­
hygiene und Prophylaxe“ und – neu – Baustein 5 a „Mitarbeit
bei der professionellen Zahnreinigung“ für diese Qualifizierung zu absolvieren. Ein entsprechendes Zertifikat bescheinigt
nach erfolgreicher Prüfung die erworbenen Kenntnisse.
24
Bausteinkurse der OBF
der Zahnärztekammer Nordrhein
OBF
Baustein 1
Zahnmedizinisches Basiswissen und Chirurgie
Unterricht im KHI: 28 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 330,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Veranstaltungsgebühr ZMP:
€ 5.190,00
(inklusive
Prüfgebühr)
Veranstaltungsgebühr ZMF:
€ 6.490,00
(inklusive
Prüfgebühr)
Baustein 2
Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in
der Zahnarztpraxis
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 8 Std.
Zertifikat
Veranstaltungsgebühr:€ 120,00
Veranstaltungsgebühr DH:
€ 6.960,00
(inklusive
Prüfgebühr)
Baustein 3
Arbeitssicherheit und Praxishygiene,
Arbeitssystematik
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 28 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 450,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 4
Mitarbeit bei der Mundhygiene und Prophylaxe
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 60 Std.
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 800,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 5 a
Mitarbeit bei der professionellen Zahnreinigung
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 60 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 790,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
25
Inhalt
OBF
Bausteinkurse der OBF
der Zahnärztekammer Nordrhein
Baustein 5 b
Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 40 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 630,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 6 a
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 14 Std.
Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 430,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 6 b
Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen
Unterricht im KHI: 10 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 320,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 7 a
Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 26 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 570,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 7 b
Kleines Praxislabor
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 16 Std.
Zertifikat
Veranstaltungsgebühr:€ 280,00
26
Bausteinkurse der OBF
der Zahnärztekammer Nordrhein
OBF
Baustein 8
Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen
(nicht obligat für ZMF und ZMP)
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 33 Std.
Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 590,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 9
Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre, Rechts- und Berufs­kunde, Ausbildungswesen und Pädagogik, ­Gesetze und Verordnungen
Unterricht im KHI: 52 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 420,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 10 a
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 1
Unterricht im KHI: 34 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 340,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 10 b
Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 2
Unterricht im KHI: 12 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 280,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 11
Psychologie, Soziologie, Rhetorik
Unterricht mit Demonstrationen und Übungen
im KHI: 42 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 550,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
27
OBF
Bausteinkurse der OBF
der Zahnärztekammer Nordrhein
Baustein 12
Ernährungslehre
Unterricht im KHI: 16 Std.
Zertifikat
Veranstaltungsgebühr:€ 180,00
Baustein 13
Allgemeinmedizinische, naturwissenschaftliche
und fachspezifische medizinische und zahnmedizinische Grundlagen
Unterricht im KHI: 155 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 1.690,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 14
Fachübergreifende Bereiche
Unterricht im KHI: 145 Std.
Prüfung
Veranstaltungsgebühr:€ 1.690,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Baustein 15
Patienteninformation/
Patientenbehandlung vorklinisch
Unterricht im KHI bzw. universitär: 50 Std.
Prüfung im Komplex mit Baustein 16
Veranstaltungsgebühr:€ 1.300,00
Baustein 16
Patientenbehandlung klinisch
Universitär: 80 Std.
Prüfung im Komplex mit Baustein 15
Veranstaltungsgebühr:€ 2.280,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter
Tel.: (0211) 4 47 04-205. Wir werden Ihnen dann gerne
die näheren Informationen mitteilen.
28
„Assistentin für
zahnärztliches Praxismanagement“
AZP
AZP
Der Beginn des 9. AZP-Lehrgangs der Zahnärztekammer
Nordrhein ist für Januar 2018 geplant. Die Aufnahme­
prüfung findet am 21. Oktober 2017 statt und umfasst
die Gebiete Fachkunde, Abrechnung, Rechnen, Betriebswirtschaftslehre und Allgemeinbildung.
Der AZP-Lehrgang wird ca. ein Jahr dauern. In 490 Unterrichtsstunden, berufsbegleitend und (vorzugsweise!) mittwochs, freitags und samstags durchgeführt, werden qualifizierte Kenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt:
A:Zahnärztliches Abrechnungswesen
B:Praxis- und Qualitätsmanagement
C:Rechts- und Wirtschaftskunde
D:Informations- und Kommunikationstechnologie
E: Personal- und Kommunikationsmanagement
F: Berufs- und Arbeitspädagogik
Die Zugangsvoraussetzungen zum AZP-Lehrgang sind:
a)die erfolgreich abgeschlossene Prüfung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (früher Zahnarzthelferin)
b)die erfolgreiche Teilnahme an der Aufnahmeprüfung
(zum Lehrgang werden max. 36 Kursteilnehmerinnen
zugelassen)
c)eine mindestens einjährige Tätigkeit als Zahnmedizinische Fachangestellte (früher Zahnarzthelferin)
Die Gebühr der Aufnahmeprüfung beträgt € 50,00. Die
Lehrgangskosten betragen € 3.000,00 zuzüglich einer
Gebühr für die Abschlussprüfung in Höhe von € 300,00.
Es besteht die Möglichkeit einer Finanzierungshilfe
nach dem „Aufstiegsfortbil­dungsförderungsgesetz“
(AFBG).
Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen über:
Zahnärztekammer Nordrhein
Karl-Häupl-Institut
z. Hd. Frau Galle/Frau Rosenberg
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Telefon (0211) 4 47 04-205
29
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend
und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Die leistungsgerechte Abrech­nung
prophylaktischer Leistungen nach
BEMA, GOZ und GOÄ
11. JAN
… unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahn­
medizin in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung
in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschafts­
praxis in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortrags­
tätigkeit u. a. im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommision für Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender der
KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre
konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste
Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Indivi­
dualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites Zusatz­
angebot nicht mehr denkbar.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das
Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach
GOZ und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung
zu ermöglichen.
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden
die gesetz­lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an
Beispielen und Behandlungsabläufen ­dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
des Referenten.
Programm
–Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe
–Plaque- und Blutungsindices, PSI
–Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen
–Die PZR – professionelle Zahnreinigung
–IP-Leistungen
–Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.
–Vorstellung moderner Behandlungskonzepte
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und
ZMV.
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17310
Mi., 11. Jan. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17310
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
31
13. JAN
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kiefer­
heilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von
1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poli­
klinik für zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule H
­ annover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in
Berlin und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied
der Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“
beim Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in
Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von
1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991,
Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf
von 1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für
Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitäts­
klinikums Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Fr., 13. Jan. 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 14. Jan. 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17200
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
32
13. Jan
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschicht­
aufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der
­Praxis mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor
­Kursbeginn per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen schriftlichen Test, der ausgefüllt zum ersten
­Kurstag mitgebracht werden muss.
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine
Kopie des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der
Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen
Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im
Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17200
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
33
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
QR Code
Kursanmeldung
13. JAN
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 4 – Mitarbeit bei
der Mundhygiene und Prophylaxe
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung
in ­Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschafts­
praxis in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortrags­
tätigkeit u. a. im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission für Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender
der KZV Nordrhein.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Dr. phil. Esther Oberle
Hirserenrain 8
CH-6052 Hergiswil
Fr., 13. Jan. 2017,
13.45 bis 18.45 Uhr
und
Sa., 14. Jan. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
und
So., 15. Jan. 2017,
08.30 bis 13.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17536
Veranstaltungsgebühr:
€ 800,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich, praktisch,
Arbeitsproben
Frau Dr. Oberle, Psychologie- und Philosophiestudium
­Universität Bern. NDS in Logotherapie und Existenzanalyse
(V. E. Frankl). Ausbildung zur Dipl. Supervisorin, Organi­sa­
tions­beraterin BSO und Assessorin. 10 Jahre war sie als
­Leiterin einer Tagesklinik der Psych. Universitätsklinik Bern
tätig. Danach wechselte sie in die Life-Science-Industrie
und war viele Jahre für Johnson & Johnson und andere führende ­Industrieunternehmen in den Bereichen Coaching,
Teaching, Personal- und Teamentwicklung aktiv. Dr. Oberle
führt seit 2005 ihr eigenes Unternehmen www.ruegger­
consulting.ch, engagiert sich als Dozentin und Supervisorin
an (Fach-)Hochschulen, in Spitäler, Kliniken und Arzt-/
Zahnarztpraxen. Sie ist Kommunikationstrainerin, leitet
Kurse und Personalweiterbildungen und referiert an Kongressen im In- und Ausland. Dr. Esther Oberle lebt in
Indien und in der Schweiz.
Frau Omsels-Sperling, ZMF, Jahrgang 1973, geprüfte
Zahnarzthelferin seit 1993, Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf, Prüfung 1997. Seit 2008 Referententätigkeit am KarlHäupl-Institut; Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen.
Zur Themenstellung
–Definition der Zahnbeläge
–Plaque und ihre Bedeutung
–Darstellung der praktischen Durchführung der Entfernung
harter und weicher Zahnbeläge
–Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen
–Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen
–Zahnbürsten, Zahnpasten
–Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen
–Interdentalhygiene
–Hilfsmittel
–Speicheltests – mit praktischen Übungen
–Situationsabformungen
–Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden
–Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen
–Ernährungsberatung
–Welcher Patient arbeitet mit?
–Patientengerechte Motivation und Instruktion
–Planung und Arbeitsablauf
–Durchführung der Gruppenprophylaxe
–Rollenspiele
34
13. Jan
Praxisrelevante Kommunikations-Strategien
Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?
Teil II – Kommunikation mit Patienten
Teil III – Motivation
Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion
–Die Netten und die Anderen
–Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und
­wirkungsvoll kommunizieren
–Der Preis ist heiß
–Tipps und Tricks für den Praxisalltag
–Motipulation?!
–Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie
beeinflusst werden.
–Emotion, Motivation, Manipulation
–Erfolgsstrategien in der Motivation
–Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP
Simone
Omsels-Sperling
ZMF
Rheurdter Straße 56
47661 Issum
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Termine der Praktika:
Praktikum I (17621)
Dienstag, 17. Januar 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Donnerstag, 19. Januar 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Donnerstag, 26. Januar 2017, 12.45 bis 18.45 Uhr
Freitag, 27. Januar 2017, 15.00 bis 18.15 Uhr
Dienstag, 31. Januar 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Dienstag,  4. April 2017, 08.30 bis 12.45 Uhr
Praktikum II (17622)
Dienstag,  7. Februar 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Donnerstag,  9. Februar 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Dienstag, 14. Februar 2017, 12.45 bis 18.45 Uhr
Mittwoch, 15. Februar 2017, 12.45 bis 16.00 Uhr
Donnerstag, 16. Februar 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Dienstag,  4. April 2017, 14.00 bis 18.15 Uhr
Praktikum III (17623)
Donnerstag,  2. März 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Dienstag,  7. März 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Mittwoch, 15. März 2017, 12.45 bis 16.00 Uhr
Donnerstag, 16. März 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Dienstag, 21. März 2017, 12.45 bis 18.45 Uhr
Donnerstag, 6. April 2017, 08.30 bis 12.45 Uhr
35
13. Jan
Praktikum IV (17624)
Donnerstag, 30. März 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Freitag, 31. März 2017, 12.45 bis 18.45 Uhr
Dienstag,  4. April 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Mittwoch,  5. April 2017, 08.30 bis 12.45 Uhr
Mittwoch,  5. April 2017, 13.30 bis 16.45 Uhr
Donnerstag, 6. April 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Praktikum V (17625)
Donnerstag,  6. April 2017, 14.00 bis 18.15 Uhr
Mittwoch,  3. Mai 2017, 12.45 bis 18.45 Uhr
Donnerstag,  4. Mai 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Donnerstag, 11. Mai 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Dienstag, 16. Mai 2017, 12.45 bis 16.00 Uhr
Donnerstag, 18. Mai 2017, 12.45 bis 19.30 Uhr
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17536
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
36
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 11 – Psychologie, Soziologie,
Rhetorik
18. JAN
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
­Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft
und Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer
Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das
­Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
1.Kommunikationsmechanismen
–Die Technik der Informationsübermittlung
–Vermeidung von Informationsverlusten
–Die Rollen von Sender und Empfänger
–Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen
­Praxis
2.Grundlagen der Rhetorik
–Der Einsatz von Stimme und Sprache
–Beeinflussung von Gesprächspartnern
–Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen
–Gesprächstechniken und Gesprächstaktik
3.Psychologische Grundlagen
–Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag
–Wechselwirkung von Verhaltensweisen
–Konflikte und ihre Ursache
–Konfliktlösungstechniken im Gespräch
–Grundlagen der Motivation
4.Die Technik der Gesprächsführung
–Gespräche innerhalb des Praxis-Teams
a. informelle Gespräche
b. Gruppengespräche
–Gespräche mit problematischen Patientengruppen
a. Angstpatienten
b. Ungeduldige Patienten
c. Patienten mit Reklamationen
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Str. 20
47608 Geldern
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 18. Jan. 2017,
14.15 bis 19.30 Uhr
und
Do., 19. Jan. 2017,
14.15 bis 19.30 Uhr
Kurs-Nr.: 17571
Veranstaltungsgebühr:
€ 550,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Termine der Praktika:
Praktikum I (17671)
Mo., 23. Jan. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Di., 24. Jan. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Mi., 25. Jan. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17571
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Praktikum II (17672)
Mo., 30. Jan. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Di., 31. Jan. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Mi., 01. Feb. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
37
21. JAN
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches ­Hilfspersonal
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dr. R. Hilger, Kürten
Frau Paulußen, Mönchengladbach
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur
­hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den
Jahren 2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006
kamen besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich
der Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen
zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKIEmpfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vor­
gaben des Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um
die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend
vertiefen zu können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen ins­
besondere: Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektions­
erreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße Um­set­zung des Hygiene­plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung der
unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitschutz und die
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem
Kontext berücksichtigt.
Sa., 21. Jan. 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Kurs-Nr.: 17210
Teilnehmergebühr:
€ 190,00
38
21. Jan
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin
der P
­ räsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der
Mit­arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Auf­
bereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann
der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
39
21. Jan
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. (02 11) 4 47 04-208
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. (02 11) 4 47 04-202
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17210
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
40
ABC der Prophylaxe der Implantate
25. JAN
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachhelferin (KHI). Mehr als zwanzigjährige Berufserfahrung
in allen Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter
anderem in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen
­Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe,
­Patienteninstruktion und Patientenmotivation u. a. in der
Praxis Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich, tätig.
Zur Themenstellung
Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet
die professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahn­
reinigung durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein
Nischendasein.
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade
einmal 5 bis 10 % der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist zu
verstehen, dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung
angeboten wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen durchgeführt werden, ein lückenloses
Recall aufgebaut ist und dass die einzelne Sitzung etwa eine
Stunde dauert.
So ist die professionelle Prophylaxe nach wie vor ein Privileg von Praxen, die sich „den Luxus leisten“, zunächst sehr
viel Aufklärungsarbeit beim Patienten durchzuführen und
sich von ihrem konsequenten Weg auch bei ­möglichen
Startschwierigkeiten, die im Wesentlichen aus der nur privat
abzurechnen­den Leistung begründet sind, nicht abbringen
zu lassen.
Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen
aus Vollkeramik – liegen im Trend der Zeit. Aber gerade
Patienten mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders
intensive und professionelle Betreuung, die alle Phasen der
Implantatbehandlung einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten
des Patienten vor, während oder nach der Implantation kann
den Erfolg gefährden. So gehen Implantate häufig durch
Entzündungen verloren. Diese schmerzhafte und auch
­kostenträchtige Entwicklung kann aber durch regel­mäßige
Prophylaxebehandlungen deutlich reduziert werden.
Mi., 25. Jan. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17220
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
41
25. Jan
Programm
–Implantatformen und Anwendungsbereiche
–Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse
von Medikamenten
–Betreuungskonzept vor, während und nach der
­Implantation
–Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungs­
instrumente
–Professionelle Implantatreinigung
–Kleine praktische Übungen
–Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17220
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
42
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
25. JAN
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, 1990–1995 Studium der Zahnmedizin
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; anschließend
wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahn­­
erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der ­HeinrichHeine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion im Fach
Zahn­medizin; 2008–2014 Oberärztin in der Poliklinik für
Zahn­erhaltung, Parodontologie & Endodonto­logie der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010–2012 Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of ­Science
Endotontology;
Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie von ­Traumata im Milchund Wechselgebiss, Konservierende V
­ ersorgung von
Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische Therapie im
Milch- und Wechselgebiss.
Dr. Babette Stephan
Germaniastraße 24 c
40223 Düsseldorf
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17544
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 25. Jan. 2017,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kurs-Nr.: 17544
Veranstaltungsgebühr:
€ 430,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich, praktisch
43
BEMA – Kompetent – Teil 1
25. JAN
Abrechnung zahnärztlichkonservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn;
1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit
in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn
niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachter­
wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des
­Vertragswesens.
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Dr. Hans-Joachim Lintgen
Duisburger Straße 51B
40885 Ratingen
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und
­Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; von 1971– 2015 in
­eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent
für das Prüf­wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im
Bereich des Prüfwesens.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grund­
lagenwissen, um konservierende Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen u. v. m.
vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht
selten vergessene Leistungspositionen eingegangen.
Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Abrechnung von
aufwendigeren F­ üllungsverfahren wie adhäsiv befestigte
Komposit-Füllungen oder Keramik­inlays/-onlays.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die
gesetzlichen und ­vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und
Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an
­Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Programm
–Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen
–Anästhesien
–Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkosten­
vereinbarung
–begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)
–Endodontische Leistungen u. v. m.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 25. Jan. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17311
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA
zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus
der Berufsschule.
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17311
44
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 5 a – Mitarbeit bei der
professionellen Zahnreinigung
27. JAN
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Beikler, Jahrgang 1968, nach Abitur
(06/1987) und Wehrdienst (07/1987–10/1988) Studium der
Medizin und Zahnmedizin in München und Würzburg
(11/1988–04/1999). Promotion zum Dr. med. 1996, zum
Dr. med. dent. 2002, 05/99 bis 12/2005: AIP, Fachzahnarzt
für Parodontologie (ZÄK-WL), Spezialist für Parodontologie
(DGP), Habilitation und Oberarzt an der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster.
2005: Parallel Rufe an die Universitäten Freiburg und
­Seattle. Seit 01/2006: Associate Professor with Tenure
(Lebens­stellung) am Department of Periodontics, University
of Washington, Seattle, USA. 2009: Ruf an die HeinrichHeine-Universität, Düsseldorf, seit 2/2009 Leiter der eigenständigen Sektion Parodontologie des Universitätsklinikums
Düsseldorf. 2/2009 bis 10/2013 Kommissarischer Leiter
der Abteilung Zahnerhaltung und präventive Zahnheilkunde.
Seit 2011: Affiliate Full Professor, University of Washington,
Seattle, USA.
Prof. Dr. Dr.
Thomas Beikler
Christophstraße 71
40225 Düsseldorf
Frau Bergmann, Jahrgang 1965, Ausbildung zur ZAH mit
Prüfung 1984, Weiterbildung zur ZMF am Karl-Häupl-Institut
in Düsseldorf, Prüfung 1993. Referententätigkeit im Bereich
Parodontologie und Individualprophylaxe seit 1995. Mitglied
des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
Theoretischer Unterricht
–Anatomie
–Pathophysiologie (Mikrobiologie/Biofilm und
­Immunologie)
–Grundlagen Epidemiologie/Statistik
–Klinische Befundung/Diagnostik
–Endogene und exogenen Risikofaktoren
–Wechselwirkungen PA-Systemische Gesundheit
–Ernährung und PA
–Gingivale Erkrankungen
–Halitose
–Patientenaufklärung/-management
–Manuelles Debridement
–Maschinelles Debridement
Fr., 27. Jan. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Sa., 28. Jan. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
So., 29. Jan. 2017,
08.30 bis 13.30 Uhr
und
Fr., 3. Feb. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17540
Veranstaltungsgebühr:
€ 790,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich, praktisch,
Arbeitsproben
45
27. Jan
Praktischer Kursteil
Patientengruppe PSI Code 0-2
–PSI – Wiederholung
–PSI gegenseitig
–Patientensituationen zum PSI
–Motivation/Instruktion
–Elektrische Zahnbürsten
Kirsten Bergmann
ZMF
Irlenweg 12
42929 Wermelskirchen
Instrumentenkunde
–Schallgeräte/Ultraschallgeräte
–Pulverstrahlgeräte
Besprechung der PZR
–Betrachten der Mundhöhle – Erkrankungsrisiko
des Patienten
–Einsatz Ultraschallgeräte/Schallgeräte
–Einsatz Pulverstrahlgerät unter Berücksichtigung
verschiedener Pulverqualitäten
–PZR bei Patienten mit verschiedenen Erkrankungsrisiken
–PZR beim physiologisch gesunden Patienten
–Implantatreinigung in der PZR
Wiederholung Indices API, PBI, BOP
Praktische Übungen am Phantomkopf
–Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten mit
verschiedenen Ansätzen
–Einsatz der Handinstrumente in der PZR (supra- und
subgingival)
–Arbeitssystematik
–P flege und Aufschleifen der Handinstrumente
–PZR gegenseitig
–Patientensituationen zur PZR
–Bleaching
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
46
27. Jan
Termine der Praktika:
Praktikum I (17641)
Montag, 20. Februar 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Dienstag, 21. Februar 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Dienstag, 28. Februar 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Donnerstag, 2. März 2017, 08.30 bis 13.30 Uhr
Praktikum II (17642)
Montag, 13. März 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Dienstag, 14. März 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Mittwoch, 22. März 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Donnerstag,23. März 2017, 08.30 bis 13.30 Uhr
Praktikum III (17643)
Freitag,  7. April 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Samstag,  8. April 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Dienstag, 11. April 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Mittwoch, 12. April 2017, 08.30 bis 13.30 Uhr
Praktikum IV (17644)
Dienstag,  9. Mai 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Donnerstag,11. Mai 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Mittwoch, 17. Mai 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Donnerstag,18. Mai 2017, 08.30 bis 13.30 Uhr
Praktikum V (17645)
Dienstag,  6. Juni 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Mittwoch,  7. Juni 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Donnerstag, 8. Juni 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Sonntag, 11. Juni 2017, 08.30 bis 13.30 Uhr
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17540
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
47
28. JAN
Die richtige Instrumentierung in
der Prophylaxe!?
Ein praktischer Arbeitskurs
für Mitarbeiter/-innen in der Prophylaxe
Dr. Christian Sampers
Herzogstraße 14
40217 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Christian Sampers,1980-1983 Ausbildung zum Zahntechniker; 1984-1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an
der Universität Heidelberg; 1987-1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf; 1993 Dissertation Anatomisches Institut Prof. Dr. Arnold; 1992-1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken (D, CH, USA);
1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis in Düsseldorf; 2005 Gründung Gemeinschaftspraxis
Dr. C. Sampers u. G. Wagner, Schwerpunkte: Parodon­
tologie, Implantologie (DGI) Endodontie (G. Wagner DGE)
Rekonstruktive ZHK.
Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie
mit den Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/­
Prophylaxe, Mukogingivale Chirurgie, Regenerative Parodontologie.
Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/
DGZMK, ­Mitglied DGP, DGI, DGZMK Vorstand und Gründungsmitglied Studiengruppe Parodontologie am KHI
Düsseldorf – www.parodontologie.org und Prophylaxeteam.
Zur Themenstellung
Zahlreiche Möglichkeiten stehen heute zur Verfügung, die
individuelle Betreuung der Patienten in der Prophylaxe
durchzuführen. Doch, was sind nach dem heutigen Stand
der Wissenschaft die bestmöglichen Therapieansätze?
Nutzen Sie ihre Geräte und Ansätze und deren Möglich­
keiten richtig?
Wie sicher sind Sie im Umgang mit Scalern und Küretten?
Welche verschiedenen mechanischen Geräte stehen Ihnen
zur Verfügung und wie unterscheiden sich diese?
Kennen Sie die Unterschiede der verschiedenen
­Airflowpulver, die sich auf dem Markt befinden?
Sa., 28. Jan. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17226
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
48
28. Jan
Programm
1.Verschiedene Therapiemöglichkeiten, gleiche
­Ergebnisse?
2.Der Ablauf einer Prophylaxesitzung unter Berücksichtigung des individuellen Risikoprofils Ihrer Patienten.
3.Ergonomie in der Behandlung als Erfolgsfaktor für Ihre
Gesundheit.
4.HandsOn Küretten, Scaler und andere Handinstrumente.
5.HandsOn Airflow Geräte unter der Verwendung
­verschiedener Pulver.
6.HandsOn mechanische Geräte (Schallscaler, U
­ ltraschall).
7.Maschinelles und mechanisches Biofilmmanagment
Frau Gottschar
Prophylaxe-Team
Theoretischer Teil
–Prophylaxekonzepte (To do or not to do!)
–Materialien in der Prophylaxe
–Ultraschallgeräte – alle funktionieren gleich? –Airflowgeräte – was, wann und wo? – Handinstrumente – überhaupt noch nötig? Praktischer Teil
–Arbeitsergonomie
– Intensivkurs Instrumentierung
Frau Stäsche
Prophylaxe-Team
Besondere Hinweise
Mitbringen zum Kurs:
–Handinstrumentenset welches in der Praxis der
Kursteilnehmer/-innen benutzt wird.
–Lupenbrille wenn vorhanden.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17226
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Frau Völz
Prophylaxe-Team
QR Code
Kursanmeldung
49
30. JAN
Dr. Babette Stephan
Germaniastraße 24 c
40223 Düsseldorf
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, 1990–1995 Studium der Zahnmedizin
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; anschließend
wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahn­­
erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der ­HeinrichHeine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion im Fach
Zahn­medizin; 2008–2014 Oberärztin in der Poliklinik für
Zahn­erhaltung, Parodontologie & Endodonto­logie der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010–2012 Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of ­Science
Endotontology;
Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie von ­Traumata im Milchund Wechselgebiss, Konservierende V
­ ersorgung von
Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische Therapie im
Milch- und Wechselgebiss.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Mo., 30. Jan. 2017,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17545
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 17545
Veranstaltungsgebühr:
€ 430,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich, praktisch
50
Röntgeneinstelltechnik
01. FEB
Intensivkurs mit praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik
in Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen,
vor allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte
eine 5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-PlanckInstitut für experimentelle Medizin in den Fachbereichen
Histochemie und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kindererziehungszeit (4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung
zur ZMF am Karl-Häupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau
Elter war in verschiedenen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der Ausbildung von ZMF an der ehemaligen
ZMF-Schule des KHI mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen Prophylaxe und Röntgenologie am
KHI und führt auch entsprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Zur Themenstellung
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild.
Grundlage ist das Beherrschen der Einstelltechniken.
Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale
Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.
Während intensiver praktischer Übungen erhalten Sie
praxis­orientierte Lösungsvorschläge zur Vermeidung von
Fehlern.
Programm
–Theoretische Grundlagen und Demonstration aller
­Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügelund Aufbisstechnik
–Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung
–Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:
Kinder und ältere Menschen
–Dunkelkammerarbeit
–Konstanzprüfung
–Strahlenschutz
–Fehler: Ursachen und Analyse
Besondere Hinweise
Keine Röntgenprüfung!
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17227
Mi., 1. Feb. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17227
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
51
01. FEB
Dr. Richard Hilger
Ahlen 29
51515 Kürten
Mi., 1. Feb. 2017,
08.30 bis 17.00 Uhr
und
Do., 2. Feb. 2017,
08.30 bis 15.30 Uhr
Kurs-Nr.: 17531
Veranstaltungsgebühr:
€ 450,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich
Termine der Praktika:
Praktikum I (17611)
Mo., 6. Feb. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
Di., 21. Feb. 2017,
08.30 bis 12.45 Uhr
Praktikum II (17612)
Di., 7. Feb. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
Di., 21. Feb. 2017,
14.00 bis 18.15 Uhr
Praktikum III (17613)
Mo., 13. Feb. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
Mi., 22. Feb. 2017,
08.30 bis 12.45 Uhr
Praktikum IV (17614)
Di., 14. Feb. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
Mi., 22. Feb. 2017,
14.00 bis 18.15 Uhr
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 3 – Arbeitssicherheit und
Praxishygiene, Arbeitssystematik
Zur Person des Kursleiters
Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten
Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den
Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.
Schwerpunkte:
–Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis
–Arbeitsablaufstudien
–Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes
in der Zahnarztpraxis
–Systematische Planung und Gestaltung der Arbeits­
umgebung.
Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.
–BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung
–Akademie Praxis und Wissenschaft
–Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und
Zahnheilkunde
–Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnarztpraxis
–Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie
–Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e. V.
–Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses
der KZV Nordrhein.
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über
seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations– und praktische
Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse
zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit und
Arbeitssystematik.
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des
Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der
Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der Videofilme
„Professionelle Instrumentenaufbereitung in der Zahnarzt­
praxis“ und „Aufbereitung von Turbinen, Hand- und Winkelstücken“ (Miele GmbH). Mitautor in „Praxis der Zahnheilkunde“ (Urban & Schwarzenberg), in „Rückenschulung für
das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag), im „Helferinnenbuch Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im Farbatlas
­„Prophylaxe und Präventivzahnmedizin“ (Thieme Verlag).
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
1.Teil – Arbeitssicherheit und Praxishygiene
–Rechtliche Grundlagen, u. a. Medizinproduktegesetz,
Regelwerke der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege des Robert-Koch-Institutes,
Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer
–Grundregel der Nichtkontamination
–Händehygiene, Tragen von Handschuhen, Latexallergie
–Gestaltung des Handwaschplatzes
–Die verschiedenen Formen des Tray-Systems
52
01. Feb
–Allgemeine Instrumentenaufbereitung
Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)
Verpackung von Instrumenten und sonstigen
Arbeitsmitteln
Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren
Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung
–Spezielle Instrumentenaufbereitung
Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten
(Turbinen, Hand- und Winkelstücke)
Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden
Instrumenten
Aufbereitung von endodontischen Instrumenten
–Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der
­Aufbereitung
–Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der
­Entsorgung der Injektionskanüle
–Flächenhygiene
–Hygiene in der Prothetik
–Hygiene der Absauganlage
–Wäschehygiene
–Abfallbeseitigung
–Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten
–praktische Übungen an der Aufbereitungszeile des
­Karl-Häupl-Instituts
2.Teil – Arbeitssystematik
–Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behandlungsplatzes
–Zweckmäßige Patientenlagerung
–Arbeitshaltung am Behandlungsplatz
Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz
–Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik
–Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung
–Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne
­Assistenz, besonders für die allein am Patienten tätige
Mitarbeiterin = Die dritte Hand
–Rationelles Instrumentieren
–Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen
Ort (Greifen und Wechseln von Instrumenten)
–Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergut­
verpackung (Folien und Kassetten)
–Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen
(Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)
–Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für
Assistenz und Behandlung
53
01. Feb
Programm
Die erfolgreiche Teilnahme am Baustein 3 (bestandene
­Prüfung) dient in Verbindung mit Ihrer abgeschlossenen
Berufsausbildung nunmehr bei einer Praxisbegehung nach
dem Infektionsschutz- und Medizinproduktegesetz durch
die Aufsichtsbehörden als Nachweis der aktuellen Sachkenntnisse hinsichtlich der Instrumentenaufbereitung und
somit auch als Berechtigung zur Freigabe von Medizin­
produkten.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17531
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
54
Praktischer Arbeitskurs zur
Individualprophylaxe
03. FEB
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachhelferin (KHI). Mehr als zwanzigjährige Berufserfahrung
in allen Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter
anderem in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen
­Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe,
­Patienteninstruktion und Patientenmotivation u. a. in der
Praxis Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich, tätig.
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Zur Themenstellung
Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin geeignet.
Programm
–Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich
–Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der
­intraoralen Kamera
–Demonstration der Patienten-Aufklärungsgespräche
–Plaqueanfärben/Mundhygiene Indizes
–Professionelle Zahnreinigung
–Scaler-Anwendung möglich
–Airflow-Anwendung sub- und supragingival möglich
–Anwendung verschiedener Mundhygiene Hilfsmittel und
therapeutischer Maßnahmen
–Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17221
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 3. Feb. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 4. Feb. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17221
Teilnehmergebühr:
€ 220,00
55
03. FEB
Angelika Doppel
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Karl-Josef Dreyer
Vaalser Straße 18
52064 Aachen
Studienrat
André Heinen
An der Windmühle 66
52399 Merzenich
Rechtsanwalt
Joachim K. Mann
Lütticher Straße 10a
40547 Düsseldorf
Dr.
Johannes Szafraniak
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Fr., 3. Feb. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Sa., 4. Feb. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
So., 5. Feb. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
Fr., 10. Feb. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
und
Mi., 15. Feb. 2017,
15.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 18. Feb. 2017,
09.00 bis 16.30 Uhr
und
Fr., 17. Mrz. 2017,
12.00 bis 18.45 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 17561
Veranstaltungsgebühr:
€ 420,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 9 – Praxisorganisation,
BWL, Rechts- und Berufskunde,
Gesetze und Verordnungen,
Ausbildungswesen und Pädagogik
Zur Person der Kursleiter
Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzt­
helferin 1975; langjährige administrative Leitung einer großen Zahnarztpraxis einschließlich der Organisation und
Ausführung aller kassenzahnärztlichen Abrechnungen sowie
Privat­liqui­da­tionen. Seit 1986 Fachlehrerin für zahnärztliche
Abrechnungs- und Verwaltungskunde an einem Berufskolleg für Wirtschaft. Mitglied des Prüfungsausschusses der
Zahnärztekammer Westfalen-Lippe seit 1989 und der Zahnärztekammer Nord­rhein seit 1992. Referentin verschiedener Seminare für diese Kammern seit Jahren. Referentin für
Seminare ihres eigenen Beratungsinstituts „BID“; für das
Schulungszentrum „die ­Praxis“ von Prof. Dr. Dr. Hinz in
Herne; für das Zahnärzte-Wirtschafts-Institut in Bonn und
­für das Karl-Häupl-Institut in Düsseldorf. Publizistische
Tätigkeit für Fachzeitungen und Verlagshäuser. Freiberuf­
liche Tätigkeit als Repetitor für Kassenzulassungsprüfungen
sowie Neugründungsunterstützung und Reorganisation von
Zahnarztpraxen. Mitglied des AZP- und OBF-Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer Nordrhein.
Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter
der Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung der
Firma real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung, Geschäfts­
führungs­mitglied der Continent Gruppe, Paris. Er besitzt die
Ausbildungsbefähigung der IHK Aachen und ist seit 1978
Prüfungsausschussmitglied für Kaufleute der IHK Aachen.
Außerdem ist er lizensierter Trainer des Deutschen GRID® Instituts, Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.
Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium
Wirtschaftswissenschaften und Kath. Theologie an der
RWTH Aachen von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen 1989;
1989 bis 1991 Referendariat und 2. Staatsexamen am Studienseminar Aachen. Seit 1992 Studienrat am Berufskolleg
Jülich. Fortbildung Leistungsabrechnung für Zahnmedizinische Fachangestellte. Seit 1994 Bildungsgangleiter für
Zahn­medizinische Fachangestellte und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied für diesen Bereich.
RA Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in Köln.
Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg/
Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches Staats­
examen, OLG Hamm und 1990 zweites juristisches Staatsexamen, Justizministerium Düsseldorf. Seit 1991 selbstständiger Rechtsanwalt. Seit 1993 in Sozietät mit RA Stefan
Pyrkosch, Düsseldorf, Justitiar der Zahnärztekammer Nordrhein. Vertragsanwalt der ZA Zahnärztliche Abrechnungs­
Prüfung:
schriftlich
56
03. Feb
genossenschaft eG und ZA Zahnärztliche Abrechnungs­
gesellschaft mbH, Düsseldorf. Stellvertretender Vorsitzender des Güteausschusses und Mitglied des Prüfungsausschusses im Rahmen der Offenen Bausteinfortbildung der
Zahnärztekammer Nordrhein. Referent beim IUZ Zahnärztekammer Nordrhein.
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium
in Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre
­Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise,
danach diverse Vertretungen; 1983 Niederlassung in
Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive
Fortbildung. Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis
in Viersen. Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärzte­
kammer Nordrhein, Referate Notdienst, Weiterbildung und
Berufsausübung. Seit Februar 2010 Präsident der Zahn­
ärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
Praxisorganisation und -verwaltung
–Terminplanung
–Bestellsystem
–Tagesterminplanung
–Recall-System
–Karteiführung
–Formularwesen
–Materialverwaltung
–Registratur
–Personaleinsatz
–Allgemeine Aspekte der Computeranwendung
Betriebswirtschaftslehre
–Wesen und Aufgabe der Wirtschaft
–Sozialversicherung – Privatversicherung
–Nachrichtenübermittlung
–Wesen und Funktion des Geldes
–Zahlungsarten
–Vertragswesen
–Einziehen von Außenständen
–Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit
–Übersicht über die Einkommensteuer
Berufs- und Rechtskunde
–Die Aufgaben der Zahnärztekammer
–Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung
–Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst
57
03. Feb
–Das Berufsbild der ZFA/ZMP/ZMF
–Zahnärztliches Berufsrecht
–Zahnheilkundegesetz
–Heilberufsgesetz
–Satzungen/Ordnungen
–Schweigepflicht (§ 203 StGB)
–Zahnärztliches Haftungsrecht
–Arbeitsrecht
–Berufsbildungsgesetz
–Mutterschutzgesetz
–Jugendarbeitsschutzgesetz
Gesetze und Verordnungen
–Allgemeine Rechtsgrundlagen
–Infektionsschutzgesetz (IfFG)
–Medizinproduktegesetz (MPG)
–Arbeitsschutzvorschriften (DGUVV 1 und 2)
–Darstellung eines Konzeptes zur Umsetzung
–Einpflegen von Neuerungen unter Zuhilfenahme
der Homepage der Zahnärztekammer Nordrhein
–Einführung in die gesetzlichen Grundlagen
–Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften
–Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften
und Gesetze
–VBG 122 und 123
–MPG
–Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter Zuhilfenahme des Handbuches für die Zahnarztpraxis
Ausbildungswesen und Pädagogik
–Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von
Auszubildenden
–Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung,
Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan
–Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung
–Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes,
Berichtshefte
–Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am
Arbeitsplatz, Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz
von Medien, praktische Fälle
–Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung,
Prüfungswesen, Zeugnisse
–Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,
der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater
–Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltens­
weisen im Jugendalter, Motivation und Verhalten
58
03. Feb
–Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die
­Auszubildenden
–Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,
­praktische Fälle
–Betreuung der Auszubildenden einschließlich der
­Vorbeugung gegen Berufskrankheiten, Beachtung der
­Leistungskurve, Unfallverhütung
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17561
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
59
04. FEB
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis 1
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dr. R. Hilger, Kürten
Frau Paulußen, Mönchengladbach
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur
­hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den
Jahren 2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006
kamen besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich
der Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen
zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKIEmpfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vor­
gaben des Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um
die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend
vertiefen zu können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen ins­
besondere: Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektions­
erreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße Um­set­zung des Hygiene­plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung der
unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitschutz und die
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem
Kontext berücksichtigt.
Sa., 4. Feb. 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Kurs-Nr.: 17211
Teilnehmergebühr:
€ 190,00
60
04. Feb
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin
der P
­ räsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der
Mit­arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Auf­
bereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann
der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
61
04. Feb
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. (02 11) 4 47 04-208
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. (02 11) 4 47 04-202
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17211
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
62
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 5 b – Mitarbeit bei
parodontalen Maßnahmen
04. FEB
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Beikler, Jahrgang 1968, nach Abitur
(06/1987) und Wehrdienst (07/1987–10/1988) Studium der
Medizin und Zahnmedizin in München und Würzburg
(11/1988–04/1999). Promotion zum Dr. med. 1996, zum
Dr. med. dent. 2002, 05/99 bis 12/2005: AIP, Fachzahnarzt
für Parodontologie (ZÄK-WL), Spezialist für Parodontologie
(DGP), Habilitation und Oberarzt an der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster.
2005: Parallel Rufe an die Universitäten Freiburg und
­Seattle. Seit 01/2006: Associate Professor with Tenure
(Lebens­stellung) am Department of Periodontics, University
of Washington, Seattle, USA. 2009: Ruf an die HeinrichHeine-Universität, Düsseldorf, seit 2/2009 Leiter der eigenständigen Sektion Parodontologie des Universitätsklinikums
Düsseldorf. 2/2009 bis 10/2013 Kommissarischer Leiter
der Abteilung Zahnerhaltung und präventive Zahnheilkunde.
Seit 2011: Affiliate Full Professor, University of Washington,
Seattle, USA.
Prof. Dr. Dr.
Thomas Beikler
Christophstraße 71
40225 Düsseldorf
Frau Bergmann, Jahrgang 1965, Ausbildung zur ZAH mit
Prüfung 1984, Weiterbildung zur ZMF am Karl-Häupl-Institut
in Düsseldorf, Prüfung 1993. Referententätigkeit im Bereich
Parodontologie und Individualprophylaxe seit 1995. Mitglied
des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
Theoretischer Unterricht
–Parodontale Erkrankungen
–Therapieplanung und Behandlungsrichtlinien
–Patientenaufklärung/-management
–Adjuvante antimikrobielle Therapie – Antiseptika/FMD
–Adjuvante antimikrobielle Therapie – Antibiotika
–Unterstützende Parodontitistherapie
–Immunmodulation
–Peri-Implantitis
–Chirurgische Parodontitistherapie
–Therapieerfolg/-misserfolg
Sa., 4. Feb. 2017,
08.30 bis 16.00 Uhr
und
So., 5. Feb. 2017,
08.30 bis 15.15 Uhr
Praktischer Kursteil
Patientengruppe PSI Code 3 und 4
Kurs-Nr.: 17541
–PSI – Wiederholung
–UPT – Vorbehandlung, PAR-Therapie, Recall
–Strukturierung der Vorbehandlung – GKV-Richtlinien
–PZR in der Vorbehandlung – Einsatz Pulverstrahlgerät
unter Berücksichtigung verschiedener Pulverqualitäten
–Taschentiefenmessung
Veranstaltungsgebühr:
€ 630,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich, praktisch,
Arbeitsproben
63
04. Feb
–Messung von Rezessionen – Rezessionseinteilung
nach Miller
–Messung von Furkationsbeteiligungen
–Betrachten von Röntgenbildern und Besprechung
deren Auswertung
•Einzelbildstatus, OPG
–PAR-Status gegenseitig – Röntgenbildauswertung
–Patientensituationen – Konzepte zur PAR-Vorbehandlung
Kirsten Bergmann
ZMF
Irlenweg 12
42929 Wermelskirchen
PAR-Behandlung
–Besprechung der delegierbaren Leistungen
–Schall- und Ultraschallgeräte mit verschiedenen Ansätzen
in der PAR-Behandlung
–Wiederholung Instrumentenkunde – Instrumente für die
PAR-Behandlung
–Perimucositis/Periimplantitis
Praktische Übungen am Phantomkopf – subgingival
–Einsatz von Schall- und Ultraschallgeräten mit verschiedenen Ansätzen in der PAR-Behandlung
–Einsatz der Handinstrumente in der PAR-Behandlung
–deep-scaling und root-planing
–Arbeitssystematik
Nachsorge nach der PAR-Behandlung – Zahnfleischverband
PZR im Recall – Recallintervall, Patientenbindung
Erweiterte Diagnostik
–Früherkennungstest Perio Marker
–Genotyp Test
–Keimanalyse
–Bakterien – Antibiotika
–Perio Chip, Photodynamik-Therapie
Patientensituationen
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 4 Monate.
Termine der Praktika:
Praktikum I (17646)
Dienstag, 28. März 2017, 08.30 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 29. März 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Donnerstag,30. März 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Praktikum II (17647)
Montag, 24. April 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Dienstag, 25. April 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Donnerstag,27. April 2017, 08.30 bis 17.00 Uhr
64
04. Feb
Praktikum III (17648)
Freitag, 26. Mai 2017, 08.30 bis 17.00 Uhr
Samstag, 27. Mai 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Sonntag, 28. Mai 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Praktikum IV (17649)
Freitag, 16. Juni 2017, 08.30 bis 17.00 Uhr
Samstag, 17. Juni 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Sonntag, 18. Juni 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17541
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
65
BEMA – Kompetent – Teil 2
08. FEB
Abrechnung zahnärztlich-chirurgi­scher
­Leistungen unter besonderer
­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und
­Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; von 1971 bis 2015 in
eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent
für das Prüf­wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im
Bereich des Prüfwesens.
Dr. Hans-Joachim Lintgen
Duisburger Straße 51B
40885 Ratingen
Dr. Dr. Claus Pelster
Kaiserstraße 29
51643 Gummersbach
Dr. Dr. Claus Pelster, Jahrgang 1960, Studium der
Medizin 1978–1985 in Aachen, Bonn, Wien, TU München –
Staats­examen und Promotion Dr. med. 1985. Studium der
Zahnmedizin 1986–1990 in München und ­Hannover –
Staatsexamen und Promotion Dr. med. dent. 1990. Klinische
Facharztausbildung Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie im
KH Stuttgart und ME der RWTH Aachen 1990–1995.
Seit 1996 Niederlassung als Facharzt für Mund- Kieferund Gesichtschirurgie – Fachzahnarzt für Oral­chirurgie in
­Gummersbach. Seit 2006 sachkundiger Berater im Bereich
des Prüfwesens c­ hirurgische Leistungserbringer.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen,
um zahnärztlich-chirurgische Leistungen: Untersuchungen,
Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m. ­vertragsgerecht
abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der bei
gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-­
Positionen werden die gesetzlichen und vertrag­lichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen
dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen
den Vortrag der Referenten.
Programm
– zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA
– chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,
– Anästhesien, Röntgenleistungen,
–Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen,
– Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 8. Feb. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die gemeinsame T­ eilnahme von Zahnarzt/-ärztin
und einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft wird
empfohlen.
Kurs-Nr.: 17312
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17312
66
Praxisorganisation war gestern –
Praxismanagement ist heute
08. FEB
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern,
Publizis­tische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser. I­nhaberin des Unternehmens: BID Beratung und
Reorganisation von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Zur Themenstellung
–Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?
–Sie finden Teamführung wichtig?
–Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?
Dann ist dieses Seminar goldrichtig!
Programm
–Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation
–Qualitätssicherung durch Checklisten
–Teamführung und Teambesprechungen
–Delegieren von Aufgaben
–Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten
–Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungs­
ablaufplanung
–Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“
(Patienten gewinnen – Patienten binden)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17232
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 8. Feb. 2017,
15.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17232
Teilnehmergebühr:
€ 70,00
67
09. FEB
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 1 – Zahnmedizinisches
Basiswissen und Chirurgie
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld n­ iedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit
in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­K ZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Do., 9. Feb. 2017,
09.00 bis 16.30 Uhr
und
Fr., 10. Feb. 2017,
09.00 bis 16.30 Uhr
und
Do., 30. Mrz. 2017,
09.00 bis 16.30 Uhr
und
Fr., 31. Mrz. 2017,
09.00 bis 12.15 Uhr
Hörsaal
Lerninhalte:
Zahnmedizinisches Basiswissen
–Allgemeine Histologie – Zytologie
–Zelle – Gewebe – Organsystem
–Allgemeine Pathologie – Bakteriologie
–Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie
–Onkologie
–Präkanzerosen – Geschwulste
Anatomie, Physiologie, Pathologie
–Zähne
Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale
–Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –
Zahnhalteapparat
–Schädel, Kopf
Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk –
Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer –
Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbein­
muskulatur
–Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen
–Zunge
–Wirbelsäule – Brustkorb
–Nervensysteme – Gehirnnerven
–Blut
–Gefäßsystem – Kreislauf
–Atmung
–Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber –
Bauchspeicheldrüse – Vitamine
–Endokrines System – Hormone
–Lymphgefäßsystem
Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie
–Lokalanästhesie – Narkose
–Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz
–Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept
–Rote Liste
Kurs-Nr.: 17521
Veranstaltungsgebühr:
€ 330,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich
68
09. Feb
Chirurgie
–Zahnextraktionen
–Zahnentfernung durch Osteotomie
–Wurzelspitzenresektionen
–Zystenoperationen
–Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen
–Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle
–Präprothetische Operationen
–Zahnluxation und -fraktur
–Zahnreplantation, Zahntransplantation
–Implantologische Eingriffe
–Chirurgisches Instrumentarium
–Assistenz
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17521
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
69
10. FEB
Gelassenes Auftreten in schwierigen
Situationen – am Telefon und
in der nachhaltigen Beratung und
Führung von Patienten
Personal Power I
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und
­Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-­
Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene
Mitarbeiter/innen
Wir alle kennen schwierige Situationen im Patienten­
gespräch: sei es, dass der Patient unzufrieden ist mit der
Terminvergabe, sich beschwert oder einfach die Frage, wie
überzeuge ich, wenn es um die „Kosten“ geht, den ­Patienten
vom Wert und vom Nutzen unserer vorgeschlagenen Behandlung? Im Umgang mit „schwierigen Patienten“ und Situa­
tionen fehlen uns z­ uweilen die richtigen Worte und
­Argumente.
Die „schlagkräftigen“ Argumente fallen uns erst hinterher
ein.
Fr., 10. Feb. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 11. Feb. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17008
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
In diesem spannenden Seminar erlernen Sie, rhetorische
Blockaden zu überwinden und sich im stressigen Praxis­
alltag freundlich und bestimmt zu behaupten.
Selbst ruhig und gelassen bleiben und Patienten schneller
„abholen“ und nachhaltiger überzeugen!
Themenschwerpunkte:
–die Macht der Worte
–zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze
–kurz, klar, konkret und konsequent
70
10. Feb
–erfolgreiche Gesprächsführung auch in schwierigsten
Situationen:
•der kritische Patient
•der Besserwisser
•der Vielredner
–Patienten-Einwände entkräften und Widerstände
­beseitigen
–die fünf Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs
–Patienten in einer psychischen Sondersituation
­erfolgreich „abholen“
–zügiger eine Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen
–wirkungsvollerer Einsatz von Stimme und Sprache im
­Praxisalltag
–Fragekompetenz für wirksame Gespräche
–sich souveräner behaupten ohne selbst zu attackieren
–„Schlagfertigkeit“ keine Hexerei
–gelassen bleiben – die Ruhe bewahren, „komme, was
wolle“
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Ziele:
–mit Wirkung nachhaltig erfolgreich kommunizieren auch
gerade am T­ elefon
–zügige, stimmige Formulierungen für den stressigen
Arbeitsalltag, um sich angemessen zu behaupten ohne
selbst anzugreifen
–systematisches Training der Stimme und Sprache, um
diese wirkungs­voller einzusetzen – das entstresst, spart
Zeit und macht Sie erfolg­reicher!
–souveräner Umgang mit schwierigen Patienten, um
­Leistungen wirkungsvoll anzubieten
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre indivi­
duellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte
­senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17009.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17008
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
71
11. FEB
Dr.
Jürgen Weller
Kölner Straße 105
42651 Solingen
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Oberstudienrat
André Heinen
Fit für die Abschlussprüfung
Ausbildungsbegleitende Fortbildung
Zur Person des Kursleiters
Dr. Weller, geb. 10.05.1963 in Düsseldorf
– 1982–1988 Studium der Zahnmedizin an der West­
deutschen Kieferklinik der Universität Düsseldorf
– 1989 Promotion zum Dr. med. dent.
– 1989–1991 Assistenzzahnarzt in freier Praxis in
­Düsseldorf und bei der Bundeswehr in Dülmen
– 1991 Niederlassung in eigener Praxis in Solingen
– Seit 1992 Nebenberuflicher Berufsschullehrer
(LAR und ZMA) am Berufskolleg Elberfeld und Mitglied
im Prüfungsausschuss ZFA
– 2003–2006 Mitglied der Studiengruppe Implantologie
am KHI
– Seit 2006 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer
Nordrhein und Referent für die ZFA-Fortbildung
Programm
Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen Fach­
angestellten (ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen
der vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte wiederholt
und Übungen durchgeführt. Verschiedene Referenten aus
KZV, Kammer und den Berufsschulen werden in einem
Tages­seminar folgende Themen besprechen:
– Zahnmedizinische Fachkunde einschließlich Röntgen
– Zahnmedizinische Leistungsabrechnung
– Wirtschafts- und Sozialkunde
– Praxisorganisation und -verwaltung
Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung
gestellt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17243
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 11. Feb. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 17243
Teilnehmergebühr:
€ 140,00
72
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 7 a – Mitarbeit bei
prothetischen Maßnahmen
14. FEB
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche
­Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche
Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991
Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a.
spezielle Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“;
1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik
und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren
(insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter
elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung
der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.
Frau Dr. Diedrichs, studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Prof. Dr. H. Böttger;
Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum
laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der
Sektion Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und seit 1985 klinische Oberärztin der
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung
von Prof. Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW,
aktives Mitglied DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und
internationale wissenschaftliche Vorträge und Veröffent­
lichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Frau Dr.
Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Prof. Alfons Hugger
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr.
Gabriele Diedrichs
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Di., 14. Feb. 2017,
13.00 bis 19.00 Uhr
und
Do., 16. Feb. 2017,
13.00 bis 19.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17551
Veranstaltungsgebühr:
€ 570,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich, praktisch
73
14. Feb
Dr. Markus Gauder
Rheinfährstraße 117e
41468 Neuss
Dr. Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,
1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte: Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss und
­Teleskop-Prothesen. 1997 bis 2005 Studium der Zahn­medizin
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss
mit dem Staatsexamen 2005. 2006 bis 2014 Tätigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für zahnärzt­
liche Prothetik an der Heinrich-Heine-Univer­sität Düsseldorf. Seit 2014 angestellter Zahnarzt, Tätigkeitsschwerpunkte: Ästhetische Zahnheilkunde, direkte KompositRestaurationen, Kronen-, Brücken-, Teleskop- und Implantatprothetik.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:
–Zahnersatzarten
•festsitzend:
Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten
•herausnehmbar:
Teilprothese, Vollprothese
•kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):
Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen, Modellguss­
prothesen mit überkronten Ankerzähnen
•Spezial- und Zwischenlösungen:
Immediatprothesen, Interimsprothesen,
Obturator/Resektionsprothese/Epithese,
Implantatgetragener Zahnersatz
–Abformungen
•Abformarten:
Situationsabformungen, Funktionsabformungen
•Abformmaterialien
•Abformlöffel
•Standardformen, Spezialformen
–Wege der Zahnersatzherstellung
•Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:
Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen, Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronen­
reparaturen
–Relationsbestimmungen
–Schienentherapie
–Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen
–Materialien in der Prothetik
–Instrumente und Geräte in der Prothetik
74
14. Feb
Praktische Demonstration und Einführung in:
–Modellherstellung
a) Gipsarten
b) Anmischen von Gips
c) Ausgießen von Abdrücken
d) Sockeln von Modellen
e) Trimmen von Modellen
–Individuelle Abformlöffel
–Tiefziehfolien
a) Herstellung der Provisorien
b) Ausarbeitung der Provisorien
Praktikum
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Termine der Praktika:
Praktikum I (17661)
Dienstag, 28. Feb. 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr (Dr. Gauder)
Montag,  6. Mrz. 2017, 13.30 bis 16.45 Uhr (Dr. Gauder)
Praktikum II (17662)
Montag, 20. Mrz. 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr (Dr. Gauder)
Dienstag, 28. Mrz. 2017, 13.30 bis 16.45 Uhr (Dr. Gauder)
Praktikum III (17663)
Montag,  8. Mai 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr (Dr. Gauder)
Montag, 15. Mai 2017, 13.30 bis 16.45 Uhr (Dr. Gauder)
Praktikum IV (17664)
Freitag, 26. Mai 2017, 13.30 bis 16.45 Uhr (Dr. Gauder)
Samstag, 27. Mai 2017, 08.30 bis 16.15 Uhr (Dr. Gauder)
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17551
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
75
15. FEB
Die leistungsgerechte Abrechnung
der Behandlung von Parodontal- und
Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn;
1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit
in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn
niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachter­
wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des
­Vertragswesens.
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Zahnarzt
Jörg Oltrogge
Heidestraße 137
41549 Velbert
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 15. Feb. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17316
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Examen und Approbation; seit 1981 in eigener
Praxis in Velbert niedergelassen. Bis 2004 Vorstands­
mitglied der KZV Nordrhein. Seit 1992 alternierender Vor­
sitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und seit
2005 Mitglied des Beirats der KZV NR.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen,
um parodontale und parodontalchirurgische Behandlungen
sowie verschiedene Arten von Schienen und Schienungen
im Rahmen der Behandlung von Kiefer­ge­lenks­­erkrankungen
vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei
wird auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen
eingegangen.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die
gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und
Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Programm
–PAR-Diagnostik, PAR-Vorbehandlung
–Voraussetzungen für systematische PAR-Therapie
–Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse
–Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und
Abrechnung
–Erfolgssicherung: Recall
–KG-Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und
der GOZ
–verschiedene Aufbissschienen-Typen
–Beantragung und Abrechnung der K-Positionen
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der
KZV Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17316
76
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz 1
17. FEB
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kiefer­
heilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von
1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poli­
klinik für zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule H
­ annover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in
Berlin und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied
der Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“
beim Bundesumweltministerium.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in
Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von
1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991,
Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf
von 1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für
Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitäts­
klinikums Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
77
Fr., 17. Feb. 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 18. Feb. 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17201
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
17. Feb
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
QR Code
Kursanmeldung
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschicht­
aufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der
­Praxis mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor
­Kursbeginn per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen schriftlichen Test, der ausgefüllt zum ersten
­Kurstag mitgebracht werden muss.
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine
Kopie des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der
Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen
Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im
Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17201
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
78
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
17. FEB
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemein­
schaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer
­Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Dr. Johannes Szafraniak
Präsident
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxis­
hygiene so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen
Bestimmungen und Verordnungen b­ erücksichtigen, neue
Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und
Team vervollständigen.
Programm
1. Gesetze und Verordnungen
1.1Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte, Amalgam­
abscheider
1.2Begehungen
nach IfSG (Gesundheitsämter)
nach MPG (Modell NRW)
1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung
Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ
Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärzte­
kammer Nordrhein
Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD
1.4 Integration in ein QM-System
1.5RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an
die Validierung
Manuelle Aufbereitung
Betrieb von RDG
Betrieb von Dampfsterilisatoren
1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/
Desinfektion/Sterilisation)
Fr., 17. Feb. 2017,
16.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 17012
Teilnehmergebühr:
€ 130,00
und
€ 70,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
79
17. Feb
Besondere Hinweise
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für
ein optimales P
­ raxismanagement im Bereich Hygiene (QM)
gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist
die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der
zweite Teil (17013) richtet sich dann speziell an die
­Personen, die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17013.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17012
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
80
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis 2
18. FEB
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dr. R. Hilger, Kürten
Frau Paulußen, Mönchengladbach
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur
­hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den
Jahren 2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006
kamen besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich
der Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen
zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKIEmpfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vor­
gaben des Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um
die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend
vertiefen zu können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen ins­
besondere: Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektions­
erreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße Um­set­zung des Hygiene­plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung der
unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitschutz und die
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem
Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 18. Feb. 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 17212
Teilnehmergebühr:
€ 190,00
81
18. Feb
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin
der P
­ räsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der
Mit­arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Auf­
bereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann
der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
82
18. Feb
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. (02 11) 4 47 04-208
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. (02 11) 4 47 04-202
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17212
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
83
22. FEB
Die leistungsgerechte Abrechnung
kieferorthopädischer Leistungen
nach BEMA
… unter besonderer Berücksichtigung der Labor­
leistungen und der Abgrenzung zu a
­ ußervertraglichen
Leistungen – Seminar für Kieferorthopäden/innen,
Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster;
1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster. Seit 1977 in eigener
KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter­
bildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV
Nordrhein und V
­ orstandsreferent für den Bereich KFO.
Seit 2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der
KFO.
Dr. Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
Dr. Peter Kind
Barlachweg 10
42857 Remscheid
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 22. Feb. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und
­Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in
Universitätsklinik, Kassenpraxis und Bundeswehrzahn­
station, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden
an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen
in eigener KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss Stichprobe.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen Zahn­­ärzten und Zahnärztinnen sowie dem
Praxisteam das Grundlagenwissen, um kieferorthopädische
Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung der
Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in
der Ab­grenzung der BEMA-Leistungen zu außervertrag­
lichen Leistungen nach GOZ.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die
gesetzlichen und ­vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und
Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an
­Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Programm
– gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien
–BEMA-Positionen
– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung
–Gutachterverfahren
– Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)
– Abrechnung und Abrechnungsbeispiele
–Laborleistungen
– Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17313
Kurs-Nr.: 17313
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
84
Lehrgang zur Erlangung der
Sachkenntnisse zur Aufbereitung und
Instandhaltung von Medizinprodukten
28. FEB
(„Fachkraft zur Aufbereitung
zahnmedizinischer Instrumente“)
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum
­Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemein­
schaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer
­Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Dr. Johannes Szafraniak
Präsident
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Kursziel
Das Lehrgangsziel ist, den Teilnehmern Gesetze, Verordnungen, Normen, Richtlinien und Empfehlungen, bezogen auf
ihre Tätigkeit in ihrem Arbeitsbereich in Theorie und Praxis
begreifbar zu machen, das Verständnis für die Verantwortung ihrer Aufgabe zu fördern und sie zu befähigen, die Freigabe sterilisierter Medizinprodukte durchzuführen.
Zielgruppe
Zahnärztliches Hilfspersonal ohne abgeschlossene medizinische Ausbildung. Voraussetzung zur Kursteilnahme ist ein
Mindestalter von 25 Jahren und ein Schulabschluss.
Der Lehrgang wurde im Rahmen einer Zusammenarbeit
mit der Zukunftswerkstatt Düsseldorf und dem Jobcenter
Düsseldorf insbesondere für Mütter mit Migrationshintergrund entwickelt.
Konzept
Entsprechend der dualen Ausbildungsphilosophie in
Deutschland besteht diese Qualifizierung aus fachtheoretischen und fachpraktischen Teilen:
1.Der fachtheoretische Kurs umfasst 120 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten. Es wird die Sachkunde gemäß
§ 3 (2) sowie § 4(4) der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) zur Aufbereitung und Instandhaltung
von Medizinprodukten in Verbindung mit Anlage 6 der
Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und
Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI) und
des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den „Anforderungen an die Hygiene bei
der Aufbereitung von Medizinprodukten“ vermittelt.
Di., 28. Feb. 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 17851
85
28. Feb
2.Der fachpraktische Teil der Qualifizierung umfasst ein
Praktikum von 150 Stunden Dauer (Tätigkeitskatalog
vgl. Formblatt „Praktikumsnachweis“)
Der Lehrgang endet mit einer schriftlichen, praktischen und
mündlichen Prüfung: Zugangsvoraussetzung zur Prüfung ist
die regelmäßige Teilnahme am theoretischen Unterricht
(Fehlzeiten maximal 10 %) und ein Nachweis der praktischen
Tätigkeit über einen Mindestzeitraum von 150 Stunden à
60 Minuten auf Grundlage des Tätigkeitskatalogs der Zahnärztekammer Nordrhein. Bei erfolgreichem Bestehen wird
ein Zertifikat ausgestellt:
Sachkenntnisse zur Aufbereitung und Instand­
haltung von Medizinprodukten („Fachkraft zur
Aufbereitung zahnmedizinischer Instrumente“)
Ein Zeugnis mit Noten über die bei der Prüfung erbrachten
Leistungen wird nicht erstellt.
Zeitplan
Vorbereitungsphase (25 UE)
28. Februar 2017
07. März 2017
14. März 2017
21. März 2017
28. März 2017
jeweils Dienstag von 09.00 – 13.00 Uhr
Intensivunterricht und Prüfung (50 UE)
03. April – 07. April 2017
26. Juni – 30. Juni 2017
Montag bis Freitag 09.00 – 13.00 Uhr
Praktikum (150 Stunden) mit wöchentlicher
Nachbesprechung (45 UE)
10. April – 23. Juni 2017
Mo., Mi., Do. und Fr. 09.00–13.00 Uhr Praktikum
Dienstag
09.00–13.00 Uhrfachtheoretischer
Unterricht
Kursgröße: Maximal 20 Teilnehmer
Kursgebühr: inkl. USt. 1.300,00 €
Prüfungsgebühr: inkl. USt. 80,00 €
Referenten
Herr Dr. Szafraniak, Präsident und Referent für Berufsausübung der Zahnärztekammer Nordrhein und Mitarbeiter
86
28. Feb
Kursanmeldung
Zu Ihrer Erleichterung haben wir für Sie eine vorausgefüllte
elektronische Kursanmeldung unter folgendem Link oder
QR-Code bereitgestellt:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17851
Weiterhin können Sie uns die Buchung aber auch wie
gewohnt übermitteln. Für weitere Fragen zur Kursbuchung
wenden Sie sich bitte an das Referat Fortbildung unter
(02 11) 4 47 04-203.
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
87
QR Code
Kursanmeldung
01. MRZ
Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA
und GOZ – Teil 1
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit
in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­K ZV Nordrhein.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin
in Witten-­Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum
Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen
niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der
Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­refe­
rentin für das G
­ OZ-Referat.
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam
das Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach
BEMA und GOZ im Rahmen des Fest­zuschusssystems
­vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 1. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17314
Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den
­Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen die gesetzlichen
und vertraglichen Vorschriften, Richt­linien und Abrech­
nungs­bestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen
und Behandlungsabläufen dargestellt. Die Festzuschüsse
sind Thema des 2. Teils. Anschauliche Bilder und Grafiken
unterstützen den Vortrag der R
­ eferenten.
Programm
–ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine
­Gegenüberstellung in Bild und Text mit Beispielen unter
Erläuterung der Abrechnungs­bestimmungen und der
­ZE-Richtlinien
•Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten
•B rücken
•Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen
•G eschiebe- und Teleskop-Prothesen
–Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung.
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die
ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus
der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse
bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entspre­chen­den
Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in
sich abgeschlossen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17314
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
88
Übungen zur Prophylaxe 1
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen für Zahnmedizinische
Fachangestellte mit ­geringen ­Vorkenntnissen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik
in Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen,
vor allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte
eine 5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-PlanckInstitut für experimentelle Medizin in den Fachbereichen
Histochemie und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kinder­
­erziehungszeit (4 Kinder) machte sie 1983 die Aus­bildung
zur ZMF am Karl-Häupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau
Elter war in verschiedenen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen Prophylaxe und Röntgen­ologie
am KHI und führt auch entsprechende Kurse in
­niedergelassenen Praxen durch.
01. MRZ
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Zur Themenstellung
Prophylaxe – eine Idee, ohne die es in der Zahnmedizin
heute nicht mehr geht. Leider wird noch immer viel zu oft
kuriert und repariert, statt so früh wie möglich auch präventive Behandlungsmaßnahmen für Menschen jeden Lebensalters strukturiert und kontrolliert anzubieten. Nur so erhalten möglichst alle die Chance für gesunde Zähne – ein
Leben lang! –
Die angehende Prophylaxe-Helferin wird durch die Teilnahme an diesem Kurs motiviert für die engagierte Mitarbeit
an ­dieser lohnenden Aufgabe. Hier kann sie selbst­ständig,
kreativ arbeiten; sie lernt, Patienten in den verschiedenen
­Altersstufen richtig anzusprechen, damit ihre Informationen
und praktischen Anweisungen nachhaltig zu veränderten,
d. h. zahngesund erhaltenden Verhaltensweisen führen, was
sowohl Ernährung als auch Mundhygiene betrifft. Dabei
liegt der Schwerpunkt auf den frühkindlichen Jahren sowie
den Jugendlichen in der Pubertät. In einer Zeit, wo die Menschen immer älter werden, tut sich aber auch ein umfangreiches Arbeitsgebiet auf, was die Prophylaxe bei älteren
Menschen angeht. Die hierfür notwendigen theoretischen
Grundlagen sowie praktische Erfahrungen sollen in diesem
Kurs ver­mittelt und erarbeitet werden.
Mi., 1. Mrz. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17228
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
89
01. Mrz
Programm
–Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die Verhaltens­
änderungen bewirken und unterstützen sollen
–die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung
–Ernährung: allgemein – Zucker speziell
–Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit –
Zahnerkrankungen
–Fluoride: Bedeutung – Grenzen
–die Zahnbürste und interdentale Hilfsmittel
–Putztechniken
– Bass mit praktischen Übungen und Demonstrationen
–BEMA-Positionen: IP1 bis IP5
–Indices: API – SBI, QH – PBI, PSI
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17228
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
90
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 10 a – Zahnärztliches
Abrechnungswesen
03. MRZ
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld n­ iedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit
in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­K ZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin
in Witten-Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum
Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener ­Praxis in Straelen
niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der
Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstandsreferentin für das GOZ-Referat
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung
in E­ inzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschafts­
praxis in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortrags­
tätigkeit u. a. im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission für Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender
der KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
I. Die Gebührenordnungen für Zahnärzte und Ärzte
1.Formvorschriften und Gebührennummern
–
Paragraphenteil
–
Allgemeine Leistungen
–
Prophylaxe
–
Parodontologie
–
Konservierende Leistungen
–
Chirurgische Leistungen
–Funktionsanalyse und -therapie
–
Schienentherapie
Fr., 3. Mrz. 2017,
09.00 bis 15.45 Uhr
und
Sa., 4. Mrz. 2017,
09.00 bis 14.00 Uhr
und
Di., 28. Mrz. 2017,
13.30 bis 19.30 Uhr
und
Fr., 7. Apr. 2017,
13.30 bis 19.30 Uhr
und
Sa., 8. Apr. 2017,
08.30 bis 15.30 Uhr
Kurs-Nr.: 17566
Veranstaltungsgebühr:
€ 340,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich
91
03. Mrz
II.Vertragszahnärztliche Versorgung (BEMA)
1.Richtlinien und BEMA-Positionen
–
BEMA Teil I mit FU und IP
–
BEMA Teil IV (PA)
–
Schienentherapie
2.Mehrkostenvereinbarung nach § 28 SGB V
3.Private Vereinbarungen nach § 4/5 BMV-Z und
§ 7/7 EKV-Z
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden
selbstverständlich berücksichtigt und in die Lerninhalte
­einbezogen.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17566
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
92
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 b – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
03. MRZ
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, 1990–1995 Studium der Zahnmedizin
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; anschließend
wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahn­­
erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der ­HeinrichHeine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion im Fach
Zahn­medizin; 2008–2014 Oberärztin in der Poliklinik für
Zahn­erhaltung, Parodontologie & Endodonto­logie der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010–2012 Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of ­Science
Endotontology.
Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie von ­Traumata im Milchund Wechselgebiss, Konservierende V
­ ersorgung von
Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische Therapie im
Milch- und Wechselgebiss.
Dr. Babette Stephan
Germaniastraße 24 c
40223 Düsseldorf
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
–Basiswissen zur Karies
–Entstehung
–Entwicklung
–Verbreitung
–Verhütung
–Kariestherapie
–Diagnostik
–Pulpaerhaltende Maßnahmen
–Füllungsmaterialien
–Endodontie
–Diagnostik
–Therapie
–Devitalisierung
–Exstirpationen
–Amputationen
–Wurzelkanalfüllung/Materialien
–chirurgische Endodontie
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17587
Fr., 3. Mrz. 2017,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kurs-Nr.: 17587
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Veranstaltungsgebühr:
€ 320,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich
93
03. MRZ
Coaching-Kompetenz für
Führungskräfte – Mitarbeiter­
gespräche professionell führen
Führungskurs Team Power I
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und
­Betriebs­psychologie, Psychotherapie und Qualitäts­
management
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-­
Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene
Mitarbeiter/innen
Kompetente Mitarbeiterinnen zu finden und zu halten
ist immer schwieriger. Mitarbeiter im Jahr 2017 sind sowohl
anspruchsvoll als auch auf Sicherheit und ständiges
­Feedback bedacht. Dies ist für Sie als zahnärztliche Führungskraft jeden Tag wieder eine große Aufgabe und
­Herausforderung!
In diesem interaktiven Seminar haben Sie die gute Gelegenheit, konkrete Situationen mit der Trainerin zu beleuchten,
um Lösungen für schwierige Situationen zu finden.
Fr., 3. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 4. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17010
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Fragen: „Wie führe ich unterschiedliche Generationen
­angemessen?“, „Wie mit Konflikten im Team gut umgehen?“
oder „Wie ­vermeide ich ­Mitarbeiterfluktuation und
-abwanderung?“ können thematisiert werden.
–Wie wird mein Team zum “Top Team”?
–Wie mit der Y-Generation umgehen?
–Wie unterschiedliche Mitarbeiter angemessener führen?
–Wie Mitarbeiter ständig weiterentwickeln?
–Wie mit der „Ja-aber“-Mitarbeiterin besser umgehen?
–Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung
verhindern?
–Wie Kritik, Delegation, Einstellungs-, Mitarbeiter­
gespräche erfolgreicher führen?
Fühlen Sie sich angesprochen?
94
03. Mrz
Programm
Die Teilnahme am Intensiv-Seminar bietet Ihnen folgende
Themenbereiche:
–Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs
mit Fehlern
–mehr Wertschöpfung durch Wertschätzung
–generationsgerechtere Führung
–professioneller Teamsitzungen moderieren
–erfolgreicher delegieren
–Erfolgsfaktor Persönlichkeit und emotionale Stärke
–sich selbst besser vor Überlastung schützen
­(Selbstführung)
–was motiviert – was demotiviert Mitarbeiter?
–Mitarbeiterprofile – die Y-Generation will Sicherheit statt
Stress …
–hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen
–Fallstricke bei Mitarbeiter-Jahresgesprächen
–„die richtige Brille“ bei Beurteilungsgesprächen
–konsequenter, klarer und wertschätzender führen – ein
innovativer Werkzeugkoffer
–individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller
Gesprächs­situationen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
bessere Stimmung im Team
bessere Struktur
mehr Konsequenz
bessere Arbeitsergebnisse
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnarzt/In
und leitende Mitarbeiterin
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre indivi­
duellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte
­senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre
­konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17011.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17010
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
95
03. MRZ
Gelebtes Qualitätsmanagement –
Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock
Dipl.-Psychologe
Spindelmühler Weg 22
12205 Berlin
Zur Person des Kursleiters
Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebsund Organisa­tions­psychologie, Inhaber von sandock | Beratung für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche
tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen berät er bundesweit Zahnarzt­
praxen. Er führt S
­ eminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen. Sein
aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie
Management und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“
ist in 2. Auflage im Spitta-Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die Themen
Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing,
Patienten­kommuni­kation und Qualitätsmanagement.
Zur Themenstellung
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es
Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last
empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter.
Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management zu optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren.
Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso
erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des
Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches
Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche
Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie
Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit
Ihrem gesamten Team umsetzen können. Dadurch wird
deutlich, dass QM nicht das bürokratische Erstellen von
Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für
einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus
­Praxisberatungen und die Möglichkeit für die Teilnehmer,
im Seminar mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu
­beginnen, stehen daher im Vordergrund des S
­ eminars.
Fr., 3. Mrz. 2017,
15.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 4. Mrz. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17016
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
96
03. Mrz
Programm
Grundlagen des Qualitätsmanagements
–Qualität ist … – aber was ist Qualitätsmanagement?
–Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
–Q M-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008
Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxis­
beispiele
–Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungs­
verluste reduzieren
–„Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar
definieren
–Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxis­
profil weiter­entwickeln
–Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren –
die Kunden­zufriedenheit erhöhen
–Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt
„Stille Post“
–Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern
Einführung des QM-Systems
–Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer
­Praxis: Wie fangen wir es konkret an?
–Q M-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen
wir sie?
–Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir
bei der Auswahl achten?
–Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17016
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
97
08. MRZ
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Zeitmanagement
Du kannst dem Leben nicht mehr Zeit geben
– aber der Zeit mehr Leben
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern,
Publizis­tische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser. I­nhaberin des Unternehmens: BID Beratung und
Reorganisation von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Zur Themenstellung
Bei dem richtigen Zeitmanagement und dem optimalen
Umgang mit Patienten handelt es sich um zwei wichtige
Säulen des Unternehmens Zahnarztpraxis, was auch in
Zukunft erfolgreich sein will. „Time is Money“ – Ein optimales Zeit­management zu leben bedeutet organisierter und
­gelassener durch die Wogen des Unternehmenswassers zu
schippern um abends zufriedener und nicht so gestresst
den Feierabend einzuläuten.
Zeitmanagement ist auch Teamarbeit. Wenn jeder seine
Aufgaben kennt und alles Hand in Hand läuft, geht es jedem
gut. Wichtig sind regel­mäßige Meetings in denen an Hand
von To-Do-Listen Auf­gaben nach Prioritäten und Kompetenzen verteilt werden.
Wie bewerten Patienten Ihre Qualität? Die Prozessqualität
(Betreuung) spielt dabei die größte Rolle. Laut Umfrage­
ergebnissen sind bei zu langen Wartezeiten 37 % aller
­Pa­­tien­­­ten bereit, die Praxis zu wechseln. Und dabei sprechen wir von einer Überschreitung der 15-Minuten-Grenze
der sogenannten „echten Wartezeit“. Der Satz „Ein
Mo­ment­chen bitte, der Herr Doktor kommt gleich …“
wurde durch die Arztbranche geprägt.
Mi., 8. Mrz. 2017,
15.00 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17233
Teilnehmergebühr:
€ 70,00
98
08. Mrz
Programm
–Das A-B-C Prinzip
–Gewohnheiten schaffen Gelassenheit
–Der Zauber des „On Block-Working“
–Das Pareto Prinzip
–Zeitdiebe erkennen und killen
–Analysen nach dem Prioritätsprinzip
–Das Patiententerminbuch und die richtige Vorgehensweise
–Pufferzeiten für Kurzzeitpatienten und praxisinteressante
Fälle
–Terminierung mit System
–Patienteneinteilung nach Prioritäten
–Konsequenz und Disziplin bei Behandlungsdurchführung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17233
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
99
08. MRZ
Dr. Dr. Thomas Clasen
Stresemannstraße 7
40210 Düsseldorf
Mi., 8. Mrz. 2017,
15.00 bis 19.00 Uhr
Notfall in der Zahnarztpraxis
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Clasen
–Jahrgang 1968
–1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität
zu Köln
–1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im
­Klinikum Leverkusen
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der FriedrichWilhelms-Universität in Bonn
–2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und
Gesichts­chirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen
–2003 Facharzt
–2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische
Chirurgie
–2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück
–Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink,
Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier
Programm
–Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen
–Prüfung der Bewusstseinslage
–Erörterung verschiedener Komaformen
–Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
–Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten
–EKG-Monitor, Oximeter
–Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock
–Äußere Herzmassage
–Elektrodefibrillation
–Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung
einer a­ usreichenden Atemfunktion
–Inspektion von Haut und Schleimhäuten
–Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungs­
effektivität
–Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile
Seitenlage
–Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern
–Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung
–Atembeutel und Masken
–Kehlkopfmaske
–Endotracheale Intubation und Absaugung
–Sauerstoffbehälter
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17017
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
100
08. Mrz
–Handgriffe zur Bergung Verletzter
–Vorgehen bei Stillung von Blutungen
–Verhalten bei Gifteinwirkung
–Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und
Verabreichung“
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und
­mittels e­ ntsprechender Videofilme vermittelt.
Besondere Hinweise
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17017
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
101
Zahnärztekammer Nordrhein
Fachsprachkurse
für zahnmedizinische
Hilfsberufe
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/­
kursanmeldung/16299
QR Code
Kursanmeldung
102
Karl-Häupl-Kongress 2017
10. MRZ
Bezahlbare Fortbildung auf
höchstem Niveau
Prophylaxe als Profitcenter
Liebe Praxismitarbeiterinnen,
liebe Praxismitarbeiter,
am 10. und 11. März 2017 findet wieder der Karl-HäuplKongress in bewährter Location im Kölner Gürzenich statt.
In diesem Jahr bieten wir Ihnen wieder ein besonders
breit gefächertes Fortbildungsangebot. Themen wie z. B.
Diagnostik und Therapie der Halitosis oder ein Überblick
über die häufigsten Mundschleimhauterkrankungen kommen
ebenso vor wie das zentrale Thema Prophylaxe am Samstag, das wir aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln
beleuchten werden und dabei auch wirtschaftliche Aspekte
mit einbeziehen werden.
Weitere interessante Fachvorträge, die Sie dem Kongressprogramm entnehmen können, runden unser Angebot für
Sie ab.
Dieser Kongress bietet Ihnen schon seit vielen Jahren
­Fortbildung auf höchstem Niveau mit namhaften Referenten
zu einem unschlagbaren Preis. Damit ist dieser Kongress
nicht zuletzt auch Ausdruck der Wertschätzung für das
zahnärztliche Team geworden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein ist dabei stets ein Garant
für qualitativ hochwertige Fortbildung gewesen und dieser
Tradition fühlen wir uns auch weiterhin verpflichtet.
Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich würden
uns freuen, Sie zahlreich am 10. und 11. März 2017 im
­Kölner Gürzenich begrüßen zu dürfen. Schon jetzt darf ich
Ihnen und uns allen einen interessanten und erfolgreichen
Kongressverlauf wünschen.
Dr. Jürgen Weller
Mitglied des Vorstandes und Referent für die Fortbildung
der Zahnmedizinischen Fachangestellten
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 10. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Sa., 11. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17031
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17031
103
10. MRZ
Karl-Häupl-Kongress 2017
Behandlungseffizienz:
Dauer und Aufwand sinnvoll reduzieren
Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter
mit begleitender Dentalausstellung
Die Zahnärztekammer Nordrhein veranstaltet
den Karl-Häupl-Kongress auch für die Zahnärztlichen ­
Fach­angestellten (ZFA) wieder im Herzen der
Kölner Altstadt, im alten Gürzenich.
Freitag, 10. März 2017
09.00 – 09.15 UhrEröffnung und Begrüßung
Dr. Jürgen Weller, Solingen
09.15 – 10.45 Uhr
Zahnärztliche Radiologie:
Technik – Befunde – Kurioses
Prof. Dr. Peter Jöhren, Bochum
10.45 – 11.00 UhrKaffeepause
11.00 – 12.30 Uhr
Halitosis
OÄ Dr. Andrea Zürcher, Basel (CH)
12.30 – 14.00 UhrMittagspause
14.00 – 15.30 UhrSERVICE IST ZUWENDUNG
5-Sterne-Umgang mit
dem Patienten & im Team!
Frauke Reckord, Herzebrock
15.30 – 15.45 UhrKaffeepause
15.45 – 17.15 UhrMundschleimhauterkrankungen:
Von Krebs bis zu Allergie
Prof. Dr. Percy Lehmann, Wuppertal
104
11. MRZ
Samstag, 11. März 2017
09.00 – 09.15 Uhr Begrüßung
Dr. Jürgen Weller, Solingen
09.15 – 10.45 UhrWie ist Prophylaxe-Erfolg
zu messen?
Erkennen – benennen – verändern:
Finanzen und Einbindung
Dr. Bernd Hartmann, Münster
Annette Schmidt, Tutzing
10.45 – 11.00 UhrKaffeepause
11.00 – 12.30 UhrWie ist Prophylaxe-Erfolg
zu halten?
Spüren – erleben – messen:
Kommunikation und
Gesundheitserhalt
Dr. Bernd Hartmann, Münster
Annette Schmidt, Tutzing
12.30 – 14.00 UhrMittagspause
14.00 – 15.30 Uhr
Fluoridierungsmaßnahmen in
der täglichen Praxis – ein Update
Prof. Dr. Christian Gernhardt,
Halle-Saale
15.30 – 15.45 UhrKaffeepause
15.45 – 17.15 UhrWie ist Prophylaxe-Erfolg in
der Praxis umzusetzen?
Beraten, behandeln, betreuen:
Zielgruppen und Ablauf­
programme
Ulrike Wiedenmann, Aitrach
Änderungen vorbehalten
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
105
10. MRZ
Tagungsprogramm
der Kassenzahnärztlichen
Vereinigung ­Nordrhein
Programm für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen (ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)
Im Rahmen des diesjährigen Karl-Häupl-Kongresses
­veranstaltet die KZV Nordrhein eine Fortbildungsreihe zur
Abrechnung moderner ­diagnostischer und therapeutischer
Verfahren, die sich gleichermaßen an Zahnärzte/innen
und Praxismitarbeiter/innen richtet.
Freitag, 10. März 2017
09.45 –10.45 Uhr
10.45 –11.00 Uhr
11.00 –12.30 Uhr
12.30 –14.00 Uhr
14.00 –15.15 Uhr
15.15 –15.30 Uhr
15.30 –17.00 Uhr
106
KFO – moderne ästhetische
­Kieferorthopädie an der
Schnittstelle BEMA – GOZ
Dr. Andreas Schumann, Essen
Kaffeepause
AR – Die leistungsgerechte
P
Abrechnung ­moderner Parodontal­
diagnostik und -therapie an der
­Schnittstelle BEMA – GOZ unter
­Berücksichtigung der privaten
­Vereinbarung
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Mittagspause
Moderne Prophylaxe –
Die leistungsgerechte Abrechnung
der Individualprophylaxe nach BEMA
und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung
und deren vertragliche Abgrenzung
Za. Ralf Wagner, Langerwehe
Za. Jörg Oltrogge, Velbert
Kaffeepause
oderne Prophylaxe Fortsetzung –
M
Die leistungs­gerechte Abrechnung
der Individualprophylaxe nach BEMA
und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung
und deren vertragliche Abgrenzung
Za. Ralf Wagner, Langerwehe
Za. Jörg Oltrogge, Velbert
11. MRZ
Samstag, 11. März 2017
09.30 –10.15 Uhr
Qualitätsmanagement und
­Qualitätssicherung – gesetzliche
Regelungen und deren Implikationen
für die Zahnarztpraxis
Za. Martin Hendges, Köln
10.30 –11.15 UhrIT in der Zahnarztpraxis –
­Herausforderungen und Lösungswege
im Spannungsfeld der gesetzlichen
­Vorgaben und des Mehrwerts für
den Praxisalltag von eGK über eHBA
bis mykzv
Za. Martin Hendges, Köln
11.15 –11.30 Uhr Kaffeepause
11.30 –12.45 Uhr
12.45 –14.00 Uhr
14.00 –15.45 Uhr
15.45 –16.00 Uhr
16.00 –17.45 Uhr
E Teil 1 – Die leistungsgerechte
Z
Abrechnung von Implantat-­
getragenem Zahnersatz (Supra­
konstruk­tionen) nach BEMA und
GOZ im Festzuschusssystem der
gesetzlichen Krankenkassen
Za. Martin Hendges, Köln
Za. Lothar Marquardt, Krefeld
Mittagspause
E Teil 2 – Die leistungsgerechte
Z
Abrechnung von andersartigem
Zahnersatz und Sonderfällen
(Misch­fälle, Härtefälle etc.) nach
BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen K
­ rankenkassen
Za. Martin Hendges, Köln
Za. Lothar Marquardt, Krefeld
Kaffeepause
ons – Die leistungsgerechte
K
­Abrechnung von Restaurationen
(Füllungen, Inlays, Teilkronen,
­Voll­kronen) und Wurzelbehand­
lungen an der Schnittstelle BEMA –
GOZ unter Berücksichtigung der
Mehrkosten­vereinbarung nach § 28
und der p­ rivaten Vereinbarung
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
107
13. MRZ
Kursleiter:
Dr. Margret Bäumer
Prof. Thomas Beikler
Waltraud Binsch
Dr. Christian Bittner
Rolf Budinger
Angelika Doppel
Heinz Werner Ermisch
Dr. Richard Alexander
Hilger
Susanne Hilger
Dr. Esther Oberle
Frank Stockey
RA. Joachim Mann
Annette Schmidt
DH Ulrike Wiedenmann
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 14
DH – Fachübergreifende Bereiche
Zur Themenstellung
Psychologie und Pädagogik/
Zielgruppenspezifische Patientenführung
–Kommunikationsprozesse mit internen und externen
Beteiligten initiieren und fördern
–Situations- und adressatengerechte Kommunikation
mit den Patienten führen; auf Kommunikationsbereitschaft der Patienten einwirken, dabei auf unterschied­
liche Gesundheits- und Lebenssituationen der
Patienten ­eingehen
–Konfliktsituationen erfassen, situations-bezogene
Lösungsstrategien entwickeln, Compliance des
Patienten fördern
–Team führen, Handlungsspielräume zur Erreichung von
Zielen festlegen, Führungsgrundsätze berücksichtigen
und angemessene Führungstechniken anwenden
–Mitarbeiter/innen hinsichtlich ihrer beruflichen
Entwicklung beraten und unterstützen
–Stressmuster erkennen, Stressfaktoren reduzieren,
Methoden zur Stressbewältigung anwenden
Rhetorik
–Verbale und nonverbale Kommunikation patienten­
orientiert einsetzen
–Moderationstechniken auswählen und anwenden
–Präsentationen erstellen und vortragen
Ergonomie
–Arbeitsplatz und -bedingungen im Hinblick auf gesundheitliche Risiken analysieren
–Strategien und Maßnahmen zur Verhaltensprävention
umsetzen und auf das Arbeitsumfeld übertragen
Mo., 13. Mrz. 2017,
bis
Fr., 7. Jul. 2017
Kurs-Nr.: 17593
Fachliteratur/Kolloquien
–Informationen unter Nutzung verfügbarer Literatur- und
Datenquellen erschließen, interpretieren und ggf. auf
das berufliche Handlungsfeld übertragen
–Statistiken, Dokumentationen, Tabellen anforderungs­
bezogen auswerten
–handlungsfeldbezogene fachliche Zusammenhänge
­erkennen und analysieren
–Informationen und Erfahrungen verarbeiten, in künftigen
Arbeitsprozessen einsetzen, Lernprozesse und -abläufe
individuell und selbstverantwortlich i. S. des lebenslangen
Lernens umsetzen
Veranstaltungsgebühr:
€ 1.690,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich
108
13. Mrz
Administration/Rechtsgrundlagen
–Therapieplanung nach vorheriger zahnärztlicher Diagnostik
unter Berücksichtigung der patientenbezogenen Ausgangssituation begleiten und unterstützen
–Befundadäquate und altersdifferenzierte Patienten­
betreuung und -begleitung durch ein Recall-System
­organisieren und verwalten
–Rechtliche Rahmenbedingungen, insbes. Zahnheilkundegesetz (ZHG), für die eigene Tätigkeit kennen
–Vorschriften des Medizinproduktegesetzes sowie weitere
hygienerechtliche Vorschriften/Empfehlungen sach­kundig
umsetzen
–Darstellung und Umsetzung des QM
–Betriebswirtschaftliche Grundlagen einer Zahnarztpraxis
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17593
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
109
15. MRZ
Prophylaxe – Für jedes Lebensalter
die richtige Strategie
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachhelferin (KHI). Mehr als zwanzigjährige Berufserfahrung
in allen Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter
anderem in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen
­Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe,
­Patienteninstruktion und Patientenmotivation u. a. in der
Praxis Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich, tätig.
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Zur Themenstellung
Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen
mit der schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche
bis hin zum Erwachsenen und abschließend mit dem
alten Menschen. Diese unterschiedlichen Lebensphasen
benötigen jeweils individuelle Betreuungskonzepte und
-maßnahmen.
Programm
–Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe
–Risiken in der Schwangerschaft
–Prävention bereits im Kleinkindalter
–IP1 bis IP5
–Ernährung
–Säureschädigungen bei Jugendlichen
–Systematischer Aufbau einer PZR
–Parodontitiserkrankung
–Altersbedingte Veränderungen an Zähne und Halte­
apparat
–Behandlung von alten Patienten
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17222
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 15. Mrz. 2017,
13.30 bis 19.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17222
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
110
Kleine Punkte – große Wirkung
15. MRZ
Akupunktur, Akupressur und
Klopftechniken zur Erleichterung
der (Kinder-)Zahnbehandlung
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Zehner
–Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig
–wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung ­der
Universitäts­zahnklinik Leipzig
–Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde
an der F­ achpoliklinik Leipzig
–1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für
­Kinder­stomatologie
–Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung
und ­Kiefer­orthopädie
–1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)
–ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei
der DÄGfA
–ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH
–Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie,
ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie
(GKO)
Dr. Gisela Zehner
Robert-Brauner-Platz 1
44623 Herne
Tätigkeitsschwerpunkte:
–Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungs­
verfahren
–Akupunktur und Akupressur
–Kieferorthopädie
Zur Themenstellung
Manchen Patienten fällt es schwer, bei der Zahnbehandlung
loszulassen und in eine entspannte Trance zu gehen – vor
allem wenn sie sehr ängstlich und aufgeregt sind. Auch
überhöhte Schmerzempfindlichkeit oder ein ­starker Würgereiz lassen eine stressfreie Behandlung oft nicht zu.
Mit Akupressur an verschiedenen Punkten kann die Angst
vor der Zahn­behandlung gemindert werden; die Patienten
werden ruhiger und entspannter, und sie sind nicht mehr so
schmerzempfindlich. Der Würgereiz kann durch Akupunktur
wirksam gelindert werden, und auch bei Kreislaufschwäche
und Kollaps hilft eine kräftige Druckmassage bestimmter
­Akupunkturpunkte.
Bei der Zahnbehandlung von Kindern wird überwiegend
Akupressur oder die schmerzfreie Laserakupunktur angewendet, was den Einsatz von ­Kinderhypnose bereichert und
unterstützt. Hier kann auch das Klopfen von Akupunkturpunkten (Energetische Psychologie) zur Angstbewältigung
sehr hilfreich sein. Dabei werden bestimmte Akupunkturpunkte beklopft, w
­ ährend der Patient an sein Stressthema
denkt. Die „Klopfakupressur“ wird vorwiegend bei ängst­
lichen und unwilligen Kindern durchgeführt, die bereits
schlechte Erfahrungen bei der Zahnbehandlung gemacht
haben und sich deshalb nicht mehr behandeln lassen
­wollen.
111
Mi., 15. Mrz. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17007
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
15. Mrz
Wir verwenden eine kindgerechte Form dieser Methode,
um Angst und Stress abzubauen und positive Emotionen zu
stärken. Der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung
(Rapport) ist allerdings dafür Grundvoraus­setzung.
Das Seminar ist mit Übungen zum Auffinden der verschiedenen Aku­punkturpunkte ergänzt, die jeden Teilnehmer
sofort in die Lage versetzen, die Akupressur in der Praxis
anzuwenden. Gegenseitige Behandlungen mit Akupunktur
bzw. Akupressur gegen den Würgereiz runden den Übungsteil ab. Die Klopfakupressur wird vorgestellt und kann von
jedem Teilnehmer auch selbst nachempfunden werden.
Zahlreiche Videobeispiele von Zahnbehandlungen mit Akupunktur, Akupressur und Laserpunktur in Kombination mit
Hypnose aus der Kinderzahnarztpraxis garantieren eine
praxisrelevante Seminargestaltung.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17007
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
112
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
15. MRZ
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer
Gemeinschafts­praxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer
­Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Dr. Johannes Szafraniak
Präsident
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxis­
hygiene so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen
Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen, neue
Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und
Team vervollständigen.
Programm
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen
für die Zahnarztpraxis
2. Einführung
2.1 Hygiene, warum?
2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen
2.3 Der infizierte Patient
2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen
2.5 Prophylaxe
2.6 Schutzkleidung
2.7 Schutzimpfungen
2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?
2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra)
2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)
2.11 Dokumentation
2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis
aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen
und Verordnungen
2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17012.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 15. Mrz. 2017,
15.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 17013
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 90,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17013
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
113
15. MRZ
Susanne Hilger
Heresbachstraße 25
40223 Düsseldorf
Rückenschule und
rückengerechte Arbeitsweise
in der Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Hilger
–geb. 1968 in Düsseldorf.
–Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit
­abgeschlossener ­Gesellenprüfung.
–1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahn­
medizinischen Fachangestellten.
–Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der
allgemeinen z­ ahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik
und Hygiene.
–Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als ­Referentin für Ergonomie und Arbeitssystematik
im Bereich „Arbeiten mit dem ­Mikroskop“, speziell
­Endodontie.
–Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruder­
verbands, weiterhin anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und ­Bewegungssystem.
–Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen
Arbeitsbereichen.
Zur Themenstellung
Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es
immer häufiger zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen
von Behandler und Assistenz. Das Ziel des Kurses ist eine
rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln. Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden
­Möglichkeiten aufgezeigt, individuell präventiv dem Rückenschmerz durch gezielte Übungen vorzubeugen.
Starker Rücken – starkes Team!
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 15. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17021
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
und
€ 80,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
–Grundlagen der Anatomie und rückengerechten
­Arbeitsweise
–Allgemeine ergonomische Grundlagen
–Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds
­allgemein
–Gestaltung des Behandlungsplatzes
–Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergono­
mischen ­Gesichtspunkten
–Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen
Absaugtechnik
–Rückenschmerz woher?
•Was kann ich dagegen tun?
•Anleitungen für den Rücken kräftigende Übungen
•Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stress­
bewältigung
•Informationen über weiterführende Maßnahmen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17021
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
114
Schlagfertigkeits-Training für
den Praxisalltag
17. MRZ
Rhetorik und Selbstbehauptung in
kritischen Situationen
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft
und Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer
Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das
­Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.
Zur Themenstellung
–Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden
Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern
­fehlen?
–Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!
–Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen
­später einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur
Verfügung stehen!
–Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbst­
behauptung? Setzen Sie sich gelassen durch und wehren
Sie sich intelligent gegen dumme Sprüche!
–Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit
­kennen, das heißt, für alle möglichen Fälle ein Repertoire
anlegen. Die Beherrschung der Grundtechniken gibt
Selbstvertrauen und Sicherheit!
–Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei,
­sondern Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen
­Standardformulierungen für die Konfrontationen des
­Praxisalltags!
–Grundlage für eine verbesserte Schlagfertigkeit ist
eine Analyse der eigenen Situation und der eigenen
­Verhaltensweisen.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Str. 20
47608 Geldern
Der Schlüssel für eine positive Entwicklung liegt bei
uns selbst!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17235
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 17. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17235
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
115
… Wissen und Qualität haben immer Saison …
17. MRZ
Refresher für
die PAss / ZMP/ ZMF 2017
Positive Aussagen wirken positiv und
motivieren – Patienten und mich.
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ­ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische
Zahnärzte­kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV,
DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften,
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und
Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter
und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
Raus aus dem Praxis-Alltag! Raus aus der Routine! Lassen
Sie sich a­ ktualisieren: Lassen Sie uns diskutieren und
­austauschen!
Hinterlassen Sie eigene Spuren! Investieren Sie in
Nachhal(l)tigkeit! ­Werden Sie sprachlich kreativ und fantasievoll, damit Patienten Ihre K
­ ompetenz und Ihr Können
sofort spüren.
Inhalte:
ECC behandeln
–10 Tipps für die Prävention und Therapie von ECC
Dentale Lacksysteme
–physikalisch und chemisch härtende Lacke
Antimikrobielle Lacke
–Wirkstoffe, Konzentrationen, Behandlungen
Welche APPS hast du?
–Nutzen bzw. Vorteile in der Zahnmedizin?
–Dies und das.
Fr., 17. Mrz. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17045
PSI – Inhalte und Konsequenzen
–Integrierte Konzepte – was passt wann zu wem?
Neue S3-Leitlinie zur Periimplantitis
–Alternative oder adjuvante Maßnahmen zum manuellen
Debridement
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
116
17. Mrz
Neues
–Interessantes – Gedankengänge – Paradigmenwechsel
–Praxisnahes – Schall-/Ultraschallansätze, Air-Polishing
–Patientenbindendes – Mundhygiene-Produkte, Motivation
Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17045
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
117
… Jeder Jeck ist anders …
18. MRZ
Patente KOMM’unikation.
Prophylaxe im Auge des Patienten
Welche Visionen und Inhalte beschreiben
Sie wie – wann – wem
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ­ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische
Zahnärzte­kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV,
DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften,
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und
Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter
und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
–Prophylaxe ist heute ein Teil der Philosophie einer
­Zahnarztpraxis: Der Mund eines Patienten verrät mehr
als sein Parfum.
–Seien Sie fit und fundiert, bevor Ihre MitstreiterInnen
wach werden.
–Schleichen Sie sich nachhaltig in das Herz Ihrer
­Patienten:
Daher ein Kommunikationstraining zur direkten
­Umsetzung in der Praxis.
Inhalte:
Prophylaxe im Auge des Patienten
–Prophylaxe-Qualität: Wahrnehmung und Wahrheit:
Fachwissen und Fachkönnen bringen Brillanz: „Alles“
über professionelle Behandlungsabläufe und häusliche
Mundhygiene-Produkte
–Prophylaxe ist viel mehr als … ??? …
Sa., 18. Mrz. 2017,
09.00 bis 15.00 Uhr
Vortragsraum
Kommunikation
–Fragetechniken, Körpersprache, Kritik erkennen und
­nutzen: Motivieren Sie mit lebendiger, positiver Kommunikation: kurz, knackig, kompetent.
–Festlegung Sprachgebrauch: Prophylaxe? UPT, UIP,
Recall???
Kurs-Nr.: 17046
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
118
18. Mrz
Beratung und Verkauf
–Kaufsignale deuten, Einwänden entgegnen, überzeugen.
–Gestalten Sie Ihre Patientengespräche so, dass diese Sie
verstehen. Leben Sie Ihre Leistungen – Preisen Sie Ihre
Preise.
Für Teams, Azubis, ZAHs, ZFAs, WiedereinsteigerInnen,
ZMPs, ZMFs
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17046
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
119
22. MRZ
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 11 – Psychologie, Soziologie,
Rhetorik
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
­Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft
und Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer
Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das
­Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.
Zur Themenstellung
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Str. 20
47608 Geldern
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 22. Mrz. 2017,
14.15 bis 19.30 Uhr
und
Do., 23. Mrz. 2017,
14.15 bis 19.30 Uhr
Kurs-Nr.: 17572
Veranstaltungsgebühr:
€ 550,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich
Termine der Praktika:
Praktikum I (17673)
Mo., 27. Mrz. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Di., 28. Mrz. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Mi., 29. Mrz. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Praktikum II (17674)
Mo., 3. Apr. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Di., 4. Apr. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Mi., 5. Apr. 2017,
08.30 bis 17.45 Uhr
Lerninhalte:
1.Kommunikationsmechanismen
–Die Technik der Informationsübermittlung
–Vermeidung von Informationsverlusten
–Die Rollen von Sender und Empfänger
–Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen
­Praxis
2.Grundlagen der Rhetorik
–Der Einsatz von Stimme und Sprache
–Beeinflussung von Gesprächspartnern
–Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen
–Gesprächstechniken und Gesprächstaktik
3.Psychologische Grundlagen
–Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag
–Wechselwirkung von Verhaltensweisen
–Konflikte und ihre Ursache
–Konfliktlösungstechniken im Gespräch
–Grundlagen der Motivation
4.Die Technik der Gesprächsführung
–Gespräche innerhalb des Praxis-Teams
a. informelle Gespräche
b. Gruppengespräche
–Gespräche mit problematischen Patientengruppen
a. Angstpatienten
b. Ungeduldige Patienten
c. Patienten mit Reklamationen
d. Patienten, die Druck auf uns ausüben
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17572
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
120
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz 2
24. MRZ
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kiefer­
heilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von
1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poli­
klinik für zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule H
­ annover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in
Berlin und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied
der Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“
beim Bundesumweltministerium.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in
Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von
1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991,
Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf
von 1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für
Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitäts­
klinikums Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
121
Fr., 24. Mrz. 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 25. Mrz. 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17202
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
24. Mrz
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
QR Code
Kursanmeldung
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschicht­
aufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der
­Praxis mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor
­Kursbeginn per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen schriftlichen Test, der ausgefüllt zum ersten
­Kurstag mitgebracht werden muss.
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine
Kopie des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der
Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen
Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im
Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17202
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
122
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 8 – Mitarbeit bei
kieferorthopädischen Maßnahmen
24. MRZ
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Graf, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
–1986–1992 Studium der Zahnmedizin an der Universität
zu Köln
–1992–1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
­Abteilung für Zahnerhaltung
–1995–1998 Fachzahnarztausbildung für Kieferorthopädie
an der Universität zu Köln
–1998–2000 Oberärztin in der Abteilung für Kieferortho­
pädie der Universität zu Köln
–2000–2003 Kommissarische Leiterin der Abteilung für
­Kieferorthopädie der Universität zu Köln
–Sommer 2003 Übernahme der Praxis Dr. R. Uerdingen
Dr. Ines Graf
Hansaring 20
50670 Köln
Dr. Marzi
–Jahrgang 1969
–Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen
–Approbation 1997
–Promotion 1999
–1998–2000 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit
–2000–2001 Kieferorthopädische Weiterbildung in einer
­kieferorthopädischen Fachpraxis
–2001–2003 Assistent an der Abteilung für Kiefer­
orthopädie der Philipps-Universität Marburg
–2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Kiefer­
orthopädie
–seit 2003 in Gemeinschaftspraxis niedergelassen
–seit 2008 Weiterbildungsberechtigung auf dem Gebiet
der Kieferorthopädie
Zahnarzt Schumann
2000 bis 2006 Studium der Zahnheilkunde an der Albert-­
Einstein-Universität Ulm; 2006 bis 2007 Assistenzzeit an
der Haranni Clinic in Herne; 2007 bis 2009 Weiterbildungszeit zum Facharzt für Kieferorthopädie in Essen; 2009 bis
2010 Weiterbildungszeit zum Facharzt für Kieferorthopädie
an der Universität Köln; 2011 Ernennung zum Facharzt für
Kiefer­orthopädie; 2011 Niederlassung in einer Gemein­
schafts­praxis in Essen
Fr., 24. Mrz. 2017,
09.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 25. Mrz. 2017,
09.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 1. Apr. 2017,
09.00 bis 13.15 Uhr
und
Fr., 29. Sep. 2017,
13.30 bis 20.15 Uhr
Kurs-Nr.: 17556
Veranstaltungsgebühr:
€ 590,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich, praktisch
123
24. Mrz
Zur Themenstellung
Dr. Masiar Jari Marzi
Klemensborn 42
45239 Essen
Zahnarzt
Uwe Schumann
Kirchfeldstraße 28a
45219 Essen
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils:
–Ziele der KfO-Behandlung
–Normale Entwicklung des Kauorgans
–Fehlentwicklung des Kauorgans
–Aufklärung der Patienten/Eltern
–Mundhygiene
–Ernährung
–Fluorprophylaxe
–Aufklärung über:
–Stillen
–Sprechen
–Medikamente
–Habits
–Karies
–KfO-Prophylaxe
–Hilfeleistung bei der Beratung/Untersuchung
–Hilfeleistung bei der Kieferabformung
–Hilfeleistung beim Röntgen
–Hilfeleistung bei der Fotografie
–Hilfeleistung bei der Dokumentation
–Modelldokumentation
–Röntgendokumentation
–Fotodokumentation
–Herausnehmbare Apparaturen
–Festsitzende Geräte und Wirkung
Vorbereiten des Patienten
–Separieren
–Bebändern
–Kleben
–Entbändern/Entfernen von Brackets
–P flege und Handhabung der Multibandapparaturen
–Einsetzen von Bögen
–Entfernung von orthodontischen Bögen
–Abrechnung nach GOZ und Bema
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17556
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
124
Risiken erkennen – Fehler vermeiden
beim älteren Patienten
24. MRZ
Eine Aufgabe des gesamten
zahnmedizinischen Teams
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Besimo
Prof. Dr. Christian E. Besimo studierte und promovierte an
der Universität Zürich. 1982–1987 arbeitete er als Assistent
in der Privatpraxis und an der Basler Universitätsklinik für
Prothetik. 1987 wurde er dort zum Oberarzt ernannt und
übernahm die selbstständige Leitung des Departementes
für abnehmbaren Zahnersatz. 1991 und 1993 weilte Christian
Besimo als ­V isiting Associate Professor an der University of
Florida. 1992 habilitierte er sich an der Universität Basel.
Zusätzlich zu seinem universitären Lehrauftrag für Alterszahnmedizin in Basel übernahm Prof. Besimo als Chefarzt
1999 die Leitung der Abteilung für Orale Medizin an der
Seeklinik in Brunnen. 2004 wurde er an der Medizinischen
Fakultät der Universität Basel zum Titularprofessor ernannt.
Für die Jahre 2008 und 2009 erhielt Christian Besimo einen
zusätzlichen Lehrauftrag an der Medizinischen Universität
in Graz. 2015 wurde er zu einem Senior Fellow Ship an die
Technische ­Universität in Dresden eingeladen und unterrichtet dort die Studierenden in Alterszahnmedizin. Er ist
zusammen mit Prof. Dr. Thomas Hoffmann wissenschaft­
licher Leiter des Masterstudienganges Alterszahnheilkunde
und Orale Medizin an der Dresden International University.
Christian Besimo ist Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSO und besitzt den Fähigkeitsausweis SMSH für
zahnmedizinische Hypnose.
Zur Themenstellung
Die Alterszahnmedizin versteht sich als ein Fach, das sich
schwergewichtig mit der Betreuung pflegebedürftiger
Betagter in Institutionen befasst. Diese Gruppe älterer
­Menschen macht jedoch nicht einmal 10 % der 65jährigen
und älteren Senioren aus. Die übrigen älteren, zu Hause
lebenden Menschen finden bis heute kaum Beachtung.
Trotz der zahlreichen zahnmedizinischen Anstrengungen,
die für Senioren in Institutionen bereits unternommen worden sind, müssen wir uns heute eingestehen, dass sich
ihre Mundgesundheit nicht verbessert hat. Es ist uns zwar
gelungen, für das Alter mehr Zähne zu erhalten, diese weisen aber dieselben Krank­heiten wie früher auf, im Wesent­
lichen Karies und Parodontitis. Die Gefährdung der allgemeinen Gesundheit durch orale Infekte hat also zugenommen. In Zukunft wird die Periimplantitis noch hinzukommen.
Schließlich gilt es zu erkennen, dass die Zahl der in Institu­
tionen lebenden, pflege­bedürftigen älteren Menschen
­deutlich ansteigt. Diese Senioren werden auch immer später und somit immer älter in die Institutionen eintreten.
Der Bedarf an zahnärztlicher Betreuung für diese Betagten,
dem wir bereits heute in keiner Weise gewachsen sind, wird
sich somit in Zukunft noch wesentlich erhöhen.
125
Prof. Dr.
Christian E. Besimo
Abteilung für
Orale Medizin,
Seeklinik Brunnen
und Universitäre
Zahnmedizin
Gersauerstraße 8
CH-6440 Brunnen
Fr., 24. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 25. Mrz. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17023
Teilnehmergebühr:
€ 390,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
24. Mrz
Die Ursachen dieser oralen Problemstellungen, mit welchen
wir uns in I­nstitutionen konfrontiert sehen, treten aber
bereits in der Lebensphase auf, in der die Senioren noch zu
Hause leben und durch ihren Zahnarzt und sein Team in
dessen Praxis betreut werden. Die Ursachen von oralen
Erkrankungen im Alter stehen in engem Zusammenhang mit
der Zunahme chronischer gesundheitlicher und sozialer
Herausforderungen, die das a­ ktive und selbstständige
­Seniorenalter prägen. Nur das zahnmedizinische Team, das
in der Lage ist, diese für die orale Gesundheit im Alter
­zentralen Risiken zu erkennen und entsprechend das individuelle Betreuungskonzept an die sich laufenden Veränderungen anzupassen, wird in der Praxis auch erfolgreich sein.
Diese Herausforderung stellt sich dem gesamten zahn­
medizinischen Team von der Sekretärin, über die Zahnmedizinische Fachangestellte und die Dentalhygienikerin bis hin
zum Zahnarzt. Deshalb sind in diesem Fortbildungsseminar
alle in der zahnärztlichen Praxis tätigen Berufsgruppen
nicht nur willkommen, sondern absolut erwünscht. Dieses
Seminar vermittelt nicht nur ein fundiertes Wissen, sondern
bietet auch Gelegenheit, das Erlernte anhand von Patientenbeispielen und Übungen unmittelbar umzusetzen. Die notwendigen Arbeitsinstrumente werden in einem umfang­
reichen Skript zur Verfügung gestellt, sodass jedes Team in
der Lage sein wird, die Prozesse am nächsten Arbeitstag für
die eigenen Patienten w
­ irkungsvoll anzuwenden.
Programm
–Welche Herausforderungen stellen uns alternde
­Menschen in der Praxis?
•Gesundheit und Multimorbidität im Alter
•Orale Erkrankungen als Teil der Multimorbidität
•Unbekanntes und Neues zu Wechselwirkungen
­z wischen oralen und altersspezifischen Erkrankungen
•Altersspezifisches Patientenmanagement in der
­Zahnmedizin
–Erkennen von alterstypischen, zahnmedizinisch relevanten ­Erkrankungen durch alle Fachpersonen in der Praxis
•Depression
•Demenz und Delir
•Gangsicherheit und Sturzrisiko im Alter
•Malnutrition
•Kaufunktion und Ernährung
•Polypharmazie und ihre Bedeutung für die Medika­
mentenverordnung durch den Zahnarzt und für
die V
­ erschreibung von Mundhygiene­mitteln durch das
­Prophylaxeteam
126
24. Mrz
–Kommunikation bei kognitiver Einschränkung sowie mit
an Demenz erkrankten Menschen
•Kognitive Leistungsfähigkeit bei Demenz
•Kommunikative Herausforderungen und ihre
­Bewältigung
•Die drei Ebenen der Kommunikation und ihre
­emotionale Bedeutung
•Emotionaler Ausdruck als Kommunikationshilfe
•Zehn hilfreiche Tipps
–Patiententransfer vom Roll- auf den Behandlungsstuhl
–Mundtrockenheit
•Ursachen
•Folgen
•Diagnosestellung
•Therapie
Zielsetzungen des Seminars
–Kenntnis
•der Bedeutung der Mundgesundheit für das allgemeine
Wohlbefinden im Alter
•der Auswirkungen der Multimorbidität und der Polypharmazie auf die Mundgesundheit
–Fähigkeit zur Erkennung alterstypischer, zahnmedizinisch
relevanter Defizite
–Erhöhung der diagnostischen und therapeutischen
­Entscheidungs­kompetenz
–Verbesserung der Langzeitbetreuung alternder Menschen
und somit der Patientenzufriedenheit
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17023
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
127
24. MRZ
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 10 b – Zahnärztliches
Abrechnungswesen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld n­ iedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit
in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der ­K ZV Nordrhein.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in
Witten-Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr.
med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener P
­ raxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstandsreferentin
für das GOZ-Referat.
Zur Themenstellung
Lerninhalte:
I. Die Gebührenordnung für Zahnärzte
– Prothetische Leistungen
II.Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)
Richtlinien und Bema-Positionen
– Bema Teil V (ZE)
– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden
selbstverständlich berücksichtigt und in die Lerninhalte
­einbezogen.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17567
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 24. Mrz. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 25. Mrz. 2017,
09.00 bis 14.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17567
Veranstaltungsgebühr:
€ 280,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich
128
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis 3
25. MRZ
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dr. R. Hilger, Kürten
Frau Paulußen, Mönchengladbach
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur
­hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den
Jahren 2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006
kamen besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich
der Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen
zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKIEmpfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vor­
gaben des Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um
die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend
vertiefen zu können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen ins­
besondere: Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektions­
erreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße Um­set­zung des Hygiene­plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung der
unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitschutz und die
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem
Kontext berücksichtigt.
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Sa., 25. Mrz. 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Kurs-Nr.: 17213
Teilnehmergebühr:
€ 190,00
129
25. Mrz
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin
der P
­ räsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der
Mit­arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Auf­
bereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann
der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
130
25. Mrz
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. (02 11) 4 47 04-208
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. (02 11) 4 47 04-202
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17213
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
131
27. MRZ
Dr. Babette Stephan
Germaniastraße 24 c
40223 Düsseldorf
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen 6
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, 1990–1995 Studium der Zahnmedizin
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; anschließend
wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahn­­
erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der ­HeinrichHeine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion im Fach
Zahn­medizin; 2008–2014 Oberärztin in der Poliklinik für
Zahn­erhaltung, Parodontologie & Endodonto­logie der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010–2012 Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of ­Science
Endotontology;
Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie von ­Traumata im Milchund Wechselgebiss, Konservierende V
­ ersorgung von
Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische Therapie im
Milch- und Wechselgebiss.
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Mo., 27. Mrz. 2017,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17546
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 17546
Veranstaltungsgebühr:
€ 430,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich, praktisch
132
Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA
und GOZ – Teil 2
29. MRZ
Seminar für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschafts­
praxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit
in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBVEbene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin
in Witten-­Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum
Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen
niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der
Zahn­ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­refe­
rentin für das GOZ-Referat.
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das
Grundlagen­wissen, um Zahnersatzbehandlungen nach
BEMA und GOZ im Rahmen des Fest­zuschuss-Systems
­vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.
Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMAund GOZ-­Posi­tionen voraus. Die Anwendung des Festzuschuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung
und gleich- und andersartige Leistungen wird intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dar­
gestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag
der Referenten.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Programm
–Der Heil- und Kostenplan
–Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung
–Festzuschussbefunde
–Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung
–Prinzip des Festzuschusssystems
–Regelleistungen – gleichartige und andersartige
­Leistungen
–Kombinierbarkeit von Festzuschüssen
–Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen
Versorgung
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist
bei entsprechen­den Vorkenntnissen jedoch jederzeit
möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 29. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17315
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17315
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
133
29. MRZ
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Röntgeneinstelltechnik
Intensivkurs mit praktischen Übungen 2
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik
in Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen,
vor allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte
eine 5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-PlanckInstitut für experimentelle Medizin in den Fachbereichen
Histochemie und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kinder­
erziehungszeit (4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung
zur ZMF am Karl-Häupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau
Elter war in verschiedenen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der Ausbildung von ZMF an der ehemaligen
ZMF-Schule des KHI mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen Prophylaxe und Röntgenologie am
KHI und führt auch entsprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Voraussetzung für eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild.
Grundlage ist das Beherrschen der Einstelltechniken.
Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, intraorale
Röntgenbilder und OPGs sicher und optimal zu erstellen.
Während intensiver praktischer Übungen erhalten Sie
praxis­orientierte Lösungsvorschläge zur Vermeidung von
Fehlern.
Programm
–Theoretische Grundlagen und Demonstration aller
­Röntgentechniken: Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügelund Aufbisstechnik
–Praktische Übungen für alle Teilnehmer unter Anleitung
–Aufzeigen von Lösungen für Problempatienten:
Kinder und ältere Menschen
–Dunkelkammerarbeit
–Konstanzprüfung
–Strahlenschutz
–Fehler: Ursachen und Analyse
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 29. Mrz. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Besondere Hinweise
Keine Röntgenprüfung!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17229
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 17229
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
134
Speaking English in the Dental Office
At the Reception
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat
viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt
sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück
in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig
für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a.
von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Q
­ ualität
sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe
und Sätze für die ­patientengerechte Kommunikation am
Empfang vermittelt und in Rollen­spielen geübt.
31. MRZ
Dipl.-Wirtsch.-Ing.
(FH) Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Welcoming the Patient in the dental office:
–Dialoge am Telefon
–Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers,
international alphabet)
–Öffnungszeiten
–Anamnesebogen
–Abrechnung
–Wegbeschreibung
–zahnmedizinische Fachbegriffe
– Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen
Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen
motivierende A
­ ufgaben, Fragebögen, Quizzen, Multiple
Choice-Übungen, Partner­übungen und Gruppenarbeiten
hier zum Einsatz.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein
Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17038
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fr., 31. Mrz. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17038
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
135
01. APR
Dipl.-Wirtsch.-Ing.
(FH) Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Dental English 1
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat
viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt
sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück
in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig
für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a.
von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Q
­ ualität
sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
Situation
Ein “How can we help you?” gibt dem Patienten das Gefühl
„hier bin ich gut aufgehoben, hier versteht man mich“.
Es ist der Beginn eines guten V
­ ertrauensverhältnisses
­z wischen Praxis und dem Englisch sprechenden Patienten.
Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und
den Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis
mit dem Ziel, ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der
Kommunikation und dem Umgang mit „internationalen“
Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu
unterstützen.
Ziele
Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,
–Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten
­Wortschatzes,
–mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,
–Kommunikation in Standardsituationen sowie
–optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden Patienten.
Sa., 1. Apr. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17039
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
136
01. Apr
Programm
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganz­
tägige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten
aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs
und -Umgangs auf, u. a.
–Parts of the body, mouth & teeth, technical terms
–Dental equipment
–Oral care & nutrition
–Reception and telephone, making appointments
–Prescription
–Patient registration
–Emergency Case
–Conversation & small talk, cultural aspects
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und S
­ prechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzen, Partnerübungen
und Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein
Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17040.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17039
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
137
01. APR
Betriebswirtin
Ursula Weber
Praxiserfolg GmbH
Walter-EngelmannPlatz 1
67434 Neustadt
Telefontraining – Intensiv-Workshop
Zur Person der Kursleiterin
Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebs­
wirtin in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal.
Nach mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig und
leitet seit diesem Zeitpunkt das Management Institut
­PRAXISERFOLG® in Neustadt. Als diplomierte Trainerin sind
ihre Spezial­gebiete: Management-Training und Seminare
im Bereich Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung,
Marketing. D
­ arüber hinaus gehören Strategieentwicklungen
und Praxiskonzeptionen zu ihren Beratungsschwerpunkten.
Zur Themenstellung
Das Telefon ist wie eine Visitenkarte für Ihre Praxis. Durch
den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die
Sympathie Ihrer Patienten für die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang
mit Patienten.
–Wie melde ich mich perfekt?
–Wie schaffe ich Vertrauen?
–Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?
–Wie gehe ich mit Beschwerden um?
–Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?
Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen
und auch praktisch geübt!
Programm
–Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache
–Tipps und Tricks für Profis
–Fragetechnik
–Gesprächsführung
–Terminvergabe
–Telefonnotizen
–praktische Übungen – Rollenspiele
–Diskussion
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17241
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 1. Apr. 2017,
09.00 bis 16.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17241
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
138
Bauch, Beine, Po für die Augen
Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft
in der zahnärztlichen Praxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Römer
–Augenoptikermeisterin seit 1994
–Zertifizierte und geprüfte Funktionaloptometristin (WVAO)
–Anerkannte Fachberaterin für Sehbehinderungen (WVAO)
–Inhaberin der Praxis: „Blicksprung – optometrisches
­V isualtraining“
–V isualtrainerin für Kinder mit visuellen Wahrnehmungsstörungen, bei Problemen im beidäugigen Sehen, bei
asthenoptischen Beschwerden am Naharbeitsplatz, im
Profisport
Lehrtätigkeiten:
–Gastdozentin in der Sehlehrerausbildung der Firma
„Well-View“
–Lehrbeauftragte im Masterstudiengang der Ernst-AbbeFachhochschule Jena (Optometrie/Vision Science)
–Dozentin im Studiengang “Bachelor of Science Opto­
metrie“ der ZVA Akademie und der FH Jena
–Dozentin des „NDOC – Norddeutsches Optik Colleg“
Fortbildungs­seminare für Augenoptiker
–Dozentin der Hochschule für Künste Bremen im Studiengang „Integriertes Design 3 D – Visual Praxis“ im
­Sommersemester 2013
–Dozentin der Handelskrankenkasse Bremen im betrieb­
lichen ­Gesundheitsmanagement
–Referentin der Kieferorthopädischen Interessengemeinschaft A
­ schaffenburg im April 2014
–Referentin der Zahnärztekammer Mecklenburg-­
Vorpommern im N
­ ovember 2014
01. APR
Alexandra Römer
Augenoptikmeisterin
Bischofsnadel 5
28195 Bremen
Zur Themenstellung
Im heutigen Zeitalter ist der Arbeitsalltag zunehmend
durch Naharbeit geprägt. Diese dauerhafte Bildschirm- und
Naharbeit belastet den gesamten Organismus. Viele Berufstätige mit erhöhtem Tätigkeitsvolumen in ­kurzen Distanzen
klagen über visuelle Befindlichkeitsstörungen am Arbeitsplatz. Zu diesen sogenannten asthenopischen Beschwerden
zählen müde, trockene und gerötete Augen, Kopf- und
Nackenschmerzen, Konzentra­tionsstörungen, nachlassende
oder schwankende Sehleistungen sowie eine stetige
Zunahme der Kurzsichtigkeit.
Sa., 1. Apr. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17025
Teilnehmergebühr:
€ 210,00
139
01. Apr
Besonders die Arbeit am Stuhl fordert die Augen einseitig.
Augenfunk­tions­störungen sind keine Seltenheit. Vielleicht
passiert es Ihnen, dass Sie beim schnellen Blickwechsel
von Fern- zu Nahobjekten und umgekehrt eine V
­ erzögerung
in der Scharfstellung feststellen.
Wer nicht scharf sieht, der braucht eine Brille – klar. Bei den
beschriebenen Symptomen greift eine Brille nur kurz.
„Naharbeit kostet (Seh-)Kraft“
In diesem Seminar wird ein gesundes Sehverhalten vermittelt. Kurze und sanfte Sehfitnessübungen zur Augenbeweglichkeit, der Beidäugigkeit, der Sehschärfenregulierung und
der visuellen Wahrnehmungsverarbeitung ­werden erlernt.
Wohltuende ganzheitliche Entspannungsübungen aktivieren
das visuelle Wohlergehen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17025
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
140
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 6 a – Mitarbeit bei
konservierenden Maßnahmen
03. APR
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Stephan, 1990–1995 Studium der Zahnmedizin
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; anschließend
wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahn­­
erhaltung & Präventive Zahnheilkunde an der ­HeinrichHeine-Universität Düsseldorf; Juni 2006 Promotion im Fach
Zahn­medizin; 2008–2014 Oberärztin in der Poliklinik für
Zahn­erhaltung, Parodontologie & Endodonto­logie der
­Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2010–2012 Masterstudiengang Endodontologie, seit 2012 Master of ­Science
Endotontology;
Tätigkeitsschwerpunkte: Therapie von ­Traumata im Milchund Wechselgebiss, Konservierende V
­ ersorgung von
Schmelz/Dentindysplasien, Endodontische Therapie im
Milch- und Wechselgebiss.
Dr. Babette Stephan
Germaniastraße 24 c
40223 Düsseldorf
Zur Themenstellung
Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:
–Werkstoffkunde
–definitive Füllungsmaterialien
–temporäre Füllungsmaterialien
–Zemente
–Darstellung der praktischen Durchführung von
•provisorischen Verschlüssen
•prov. Einzelkronen
•Fissurenversiegelung
•Füllungspolituren
–Der Kofferdam und seine Anwendung
Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik
oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen
Gesundheitsdienstes: 2 Monate.
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17547
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mo., 3. Apr. 2017,
08.30 bis 18.45 Uhr
Kurs-Nr.: 17547
Veranstaltungsgebühr:
€ 430,00
(inklusive Prüfgebühr/
integraler Bestandteil)
Prüfung:
schriftlich, praktisch
141
05. APR
Herstellung von
Behandlungs­restaurationen –
Herstellung von Provisorien
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Dr.
Alfred-Friedrich Königs
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staats­
examen war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher
Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-­
Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte
Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981
ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und
war von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule
der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt
eine der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität
der Provisorien entscheidend bei. Das Seminar führt die
Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines möglichen
­Aus­gangs­befundes über die Modellbearbeitung und die
­Her­stellung einer Matrize zum ausgearbeiteten eingliederungsfähigen Provisorium in nachvollziehbaren, stets
­identischen Arbeitsschritten.
Programm
Kursinhalt – Praxis
–Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells
–Herstellung von Tiefziehfolien
–Anfertigung einer provisorischen Versorgung
Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration
–die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien
–die unterschiedlichen Herstellungstechniken
–die Ausarbeitungtechniken
–die notwendigen Instrumente und Arbeitsmittel
Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen
­Einstieg in das Thema. Die praktische Umsetzung wird
erheblich erleichtert durch Grundkenntnisse des Kurs­
themas bzw. der sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17237
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 5. Apr. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Labor
Kurs-Nr.: 17237
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
142
Demenz-Kompetenz –
Wenn der Geist schwächer wird
05. APR
Demenzkranke behandeln erfordert Geschick
und Empathie
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Oberle, Psychologie- und Philosophiestudium
­Universität Bern. NDS in Logotherapie und Existenzanalyse
(V. E. Frankl). Ausbildung zur Dipl. Supervisorin, Organisa­
tionsberaterin BSO und Assessorin. 10 Jahre war sie als
­Leiterin einer Tagesklinik der Psych. Universitätsklinik Bern
tätig. Danach wechselte sie in die Life-Science-Industrie
und war viele Jahre für Johnson & Johnson und andere führende Industrieunternehmen in den Bereichen Coaching,
Teaching, Personal- u. Teamentwicklung aktiv.
Dr. Oberle führt seit 2005 ihr eigenes Unternehmen
www.rueggerconsulting.ch, engagiert sich als Dozentin und
Supervisorin an (Fach-)Hochschulen, in Spitäler, Kliniken
und Arzt/Zahnarztpraxen. Sie ist Kommunikationstrainerin,
leitet Kurse und Personalweiterbildungen und referiert an
Kongressen im In- und Ausland. Dr. Esther Oberle lebt in
Indien und in der Schweiz.
Dr. phil Esther Oberle
Supervisorin OE BSO
Hirserenrain 8
CH-6052 Hergiswil
Zur Themenstellung
An einer Demenz leiden in Deutschland etwa 1,2 Millionen
Menschen – mit steigender Tendenz. Der Grund: Das Risiko
steigt mit dem Alter. So leidet im Alter zwischen 65 und
69 Jahren jeder Zwanzigste an einer Demenz, aber zwischen
80 und 90 ist schon fast jeder Dritte betroffen. Weil in
unserer Gesellschaft der Anteil älterer Mitbürger zunehmen
wird, erwartet man auch eine Zunahme an Demenzkranken.
So rechnen Experten für das Jahr 2030 mit 2,5 Millionen
Betroffenen. Eine riesige Herausforderung an die Gesellschaft – und an die DentalhygienikerInnen/Zahnarzthelfer­
Innen! Wie geht man professionell mit demenzkranken
­ enschen um? Was ist „Alzheimer“? Welches sind die SympM
tome? Welche Stadien gibt es und woran erkennen wir
diese? Wie begleitet man einen Kranken und seine Ange­
hörigen? Wie kommuniziert man die Notwendigkeit einer
ausreichenden Mundhygiene– und wie kann man eine
­solche Behandlung durchführen?
Programm
Die KursteilnehmerInnen lernen die unterschiedlichen
Arten von Demenzerkrankungen kennen. Sie erkennen die
Krankheitsstadien und die jeweiligen Symptome, Möglichkeiten der Früherkennung und Diagnosestellung sowie
Behandlungs- und Betreuungskonzepte. Der persönliche
„Werkzeugkoffer“ jeder DH, jeder Zahnarzthelferin wird
mit vielen praktischen Tipps und Tricks aufgefüllt. Vortrag,
Gruppen­arbeit, Plenumsdiskussion. Eine ausführliche
­Dokumentation wird abgegeben
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17239
Kurs-Nr.: 17239
Mi., 5. Apr. 2017,
13.30 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
143
26. APR
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Anfang gut – alles gut
Prophylaxe für die Kleinen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik
in Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen,
vor allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte
eine 5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-PlanckInstitut für experimentelle Medizin in den Fachbereichen
Histochemie und Atmungsphysiologie. Nach längerer Kinder­
erziehungszeit (4 Kinder) machte sie 1983 die Ausbildung
zur ZMF am Karl-Häupl-Institut (KHI) in Düsseldorf. Frau
Elter war in verschiedenen Praxen als ZMF tätig und arbeitete zusätzlich in der Ausbildung von ZMF an der ehemaligen
ZMF-Schule des KHI mit. Seit vielen Jahren ist sie Referentin in den Fachbereichen Prophylaxe und Röntgenologie am
KHI und führt auch entsprechende Kurse in niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Prophylaxe vom ersten Lebenstag an – ist das denn überhaupt nötig? Es sind doch nur die Milchzähne!
Diese Einstellung hält sich in der Bevölkerung immer noch
hartnäckig, trotz mehr als 30 Jahren Präventiv-Zahnmedizin
mit ihren zahlreichen Prophylaxe-Angeboten wie Individual­
prophylaxe, Gruppenprophylaxe, Besuche von ProphylaxeFachleuten in Kitas und Grundschulen, Schulzahnarzt.
Womöglich ist aber auch Früherziehung auch in diesem
Bereich noch viel wichtiger als bisher angenommen. Denn:
Falsche Prägungen und schlechte Gewohnheiten aus ganz
frühen Altersphasen wieder zu „löschen“ und ins Positive
„umzupolen“ ist schwerer und aufwendiger als etwas zu
tun, damit sie gar nicht erst entstehen! – Das altbekannte
Motto „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“
liegt hier sehr nahe.
Die Beratung für das Baby und Kleinkind beginnt schon
bei der Mutter in der Schwangerschaft. Schwerpunkt liegt
auf der Ernährung, d. h. auf Trink- und Essverhalten. Es wird
damit ein Bewusstsein für den unmittelbaren Zusammenhang zwischen gesunder Ernährung und Zahngesundheit
aufgebaut; was wiederum die Basis ist für ebenso konsequente wie dauerhafte vorbeugende Verhaltensweisen.
Mi., 26. Apr. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17230
Kariesfreiheit bis weit ins Erwachsenendasein ist keine
­Utopie! – Ein weiterer großer Vorteil: Große Angst des kleinen Kindes vorm Zahnarzt – Folge vieler Zahnerkrankungen
und oft sehr schmerzhafter Behandlungen – braucht gar
nicht erst zu entstehen. Denn die Folge von frühzeitigen und
konsequenten Vorbeugemaßnahmen ist: Er brauchte ja
noch nie zu bohren …
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
144
26. Apr
Programm
–Aufklärung und Motivation der Mutter/der Eltern schon
in der Schwangerschaft
–Stillen – warum?
–Gebrauch von Schnuller und „Beruhigungs“-Flasche
–Ernährung: Baby – Kleinkind – Kita – Schulkinder
–Thema Zucker: Getränke, Zwischenmahlzeiten, Verweildauer (Vipeholm-Studie)
–Zuckerersatzstoffe, z. B. Stevia
–mikrobielle Plaque, Speichel
–Fluoride beim Kleinkind/Schulkind
–Bedeutung von Mundhygiene im frühen Alter
–Prägungen, Rituale und frühe Gewohnheiten
–FU, IP1 – IP5
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17230
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
145
26. APR
Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus der Welt
des Ultraschalls in der PAR
Mit praktischen Übungen für
das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak
Untere Bergstraße 12
49448 Lemförde
Zur Person des Kursleiters
Dr. Maak
–Geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.
–1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg.
–1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung
für Z­ ahnerhaltungskunde und Parodontologie am
­Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg,
Prof. Dr. U. Platzer.
–1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick
Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D.
Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung
Prof. Dr. A. Gutowski.
–Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in
­Lemförde, ­Niedersachsen.
–Referententätigkeit in zahlreichen Instituten.
– Promotion Abformmaterialien, -technik.
–Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und
Ausland.
Arbeitsschwerpunkte:
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen,
­funktionsgerechte ­Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe,
Praxismanagement. Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher
Gesellschaften und dem ­internationalen Arbeitskreis
Zahn & Mensch.
Zur Themenstellung
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der
Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements.
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?
Mi., 26. Apr. 2017,
12.00 bis 19.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17035
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
146
26. Apr
Programm
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen
und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschall­instrumenten vertraut. Es werden
die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im
Recall deutlich.
Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer UltraschallGeräte werden gezeigt.
—Parodontolgisches Therapiekonzept
—Fallbeispiele (Dia und Histologie)
—Erarbeiten der richtigen Ausrüstung
—Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel:
­Wassereinstellung, Leistungsregelung, korrekte Führung
der Instrumente etc.
—Videoeinspielungen
Praktische Übungen am Phantomkopf
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17035
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
147
29. APR
Scharfe Instrumente –
Die Voraussetzung für schnelles,
sicheres und effizientes Arbeiten
Die Grundsätze des Instrumentenschleifens –
Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten
Alexandra Thüne
ZMF
Hansegracht 11
47051 Duisburg
Zur Person der Kursleiterin
Frau Thüne, ZMF, schloss ihre Ausbildung zur Zahnarzt­
helferin 1999 in Göttingen ab. Von September 2001 bis
­Februar 2002 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fach­
helferin an der Zahnärztekammer Hannover. Seit 2002 bis
heute ist sie in der Gemeinschaftspraxis Dr. A. Blumenstock
und A. Eickhoff in Köln als ZMF tätig. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist die Patientenbetreuung/Behandlung im Rahmen
der P
­ rophylaxe, Parodontosebehandlungen, und die Durchführung der Individualprophylaxe bei Kindern.
Zur Themenstellung
Längeres Leben für ihre Instrumente erfordert die Einhaltung von exakten Wartungs- und Pflegemaßnahmen und
ebenfalls eine präzise Aufschleiftechnik.
„Die Instrumente sehen für mich doch alle gleich aus“,
ist häufig die Aussage der Helferin in der Zahnarztpraxis.
Ich möchte Ihnen helfen, eine Übersicht und die Charak­te­
ris­tika zur Benennung der PAR-Instrumente zu bekommen.
Die exakte Instrumentenkenntnis ist die Voraussetzung für
ein erfolgreiches Aufschleifen der Instrumente.
Programm
–Übersicht der PAR-Instrumente
–Merkmale der wichtigsten PAR-Instrumente
– Ziele des Instrumentenschleifens
–Der Schleifplatz/Schleifutensilien
–Die Vorbereitung des Schleifplatzes
–Die Scalinginstrumente
–Anleitung zum Nachschärfen der Scaler
–Anleitung zum Nachschärfen der Universalkürette
–Anleitung zum Nachschärfen der Spezialkürette
–Erfolgskontrolle des Schleifergebnisses
–Die häufigsten Fehler
–Zusatz-Implantat-PAR-Instrumente
–Empfehlung für die richtige Auswahl von Handinstrumenten im Rahmen der professionellen Zahnreinigung
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17242
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Sa., 29. Apr. 2017,
09.00 bis 15.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17242
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
148
Die präventiv ausgerichtete
Zahnarztpraxis
03. MAI
Von der fachlichen Notwendigkeit bis zur
Umsetzung in der täglichen Praxis
Zur Person des Kursleiters
Dr. Laurisch
–1977 Niederlassung in eigener Praxis in Korschenbroich
tätig
–1981 Entwicklung eines in den Praxisalltag integrierten
­Prophylaxekonzeptes
–1988 Veröffentlichung zur Diagnostik des individuellen
Kariesrisikos unter Einbeziehung von mikrobiologischen
Speicheluntersuchungen.
–1989 Entwicklung eines einfachen Bakteriennachweis­
verfahrens ­kariesrelevanter Keime
–1993 Veröffentlichung eines Konzeptes zur systematischen Prävention der Fissurenkaries unter Einbeziehung
chlorhexidinhaltiger Lacke
–1994 Entwicklung der Soniflex-Seal Präparationsspitze
für die ­minimalinvasive erweiterte Fissurenversiegelung
(Fa. KaVo)
–1997 Entwicklung eines neuen Selektivmediums für
Streptococcus mutans und Entwicklung des CRT-Speichel­
testverfahrens [Fa. Ivoclar Vivadent] zum Nachweis
­kariesrelevanter Keime.
–1989–1998 stellvertr. Vorsitzender der Gesellschaft für
Kinderzahnheilkunde und Primärprophylaxe in der
DGZMK.
–2000 Sozietät mit Frau Dr. Elfi Laurisch
–2001–2009 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für ­­Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
–2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis für das „jahrelange
­Engagement und die Verdienste um die zahnärztliche
Fortbildung in der präventiven Z­ ahnmedizin
–ab 2003 Vorlesungen an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf zum präventiven Praxismanagement
–2004 Praktikerpreis der Deutschen Gesellschaft für
Kinderzahnheil­kunde für den Vortrag: „Etablierung von
Mutans-Streptokokken (MS) bei Kindern – Beobachtungen an Zwillingspaaren“ (Autorengruppe: ­Laurisch, L;
Viergutz, G.; Hetzer, G.)
–ab 2006 Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf
Dr. Lutz Laurisch
Arndtstraße 25
41352 Korschenbroich
www.Dr-Laurisch.de
Mi., 3. Mai 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17028
Teilnehmergebühr:
€ 160,00
und
€ 80,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
149
03. Mai
Zur Themenstellung
Eine präventiv ausgerichtete Zahnarztpraxis funktioniert
vollständig anders als eine ausschließlich auf Restauration
ausgerichtete.
Das Seminar gibt Einblicke in die Parameter, welche maßgeblich den P
­ raxiserfolg beeinflussen.
Hierzu gehören:
 1.Die Notwendigkeit der präventiven Ausrichtung der
Zahnarztpraxis
 2. Risikodiagnostik Karies und Parodontitis
 3.Präventive Konzepte für alle Altersklassen (Kinder,
Erwachsene, ­Senioren) aufbauend auf den individuellen,
altersabhängigen ­Risikofaktoren
 4. Elemente der Karies- und Parodontitisprävention
 5. Das Gespräch zur Vermittlung der Praxisphilosophie
 6.Das Recall als Voraussetzung zum dauerhaften Erhalt
der Zahn- und Mundgesundheit
 7.Organisation der Praxis: Voraussetzung zur Behandlung
synoptischer Behandlungen
 8.Interaktion im Team: die zahnärztliche Mitarbeiterin als
Repräsentantin der Gesundheitsangebote der Praxis
 9.Motivation aller Beteiligten und praxisinterner Führungsstil
10. Chancen und Möglichkeiten in der Zukunft
Programm
Folgende Detailinformationen zu den einzelnen Punkten
werden vermittelt:
 1.Wissenschaftliche Erkenntnisse erfordern vor jeder
Restauration präventive Behandlungsmaßnahmen.
Die Ätiologie der Karies und Parodontitis ist weitestgehend erforscht. Das Wissen um die Ursachen und
begleitenden Faktoren ermöglicht der Zahnarztpraxis
in den meisten Altersklassen eine erfolgreiche Umsetzung ­dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse.
 2.Es werden unterschiedliche Vorgehensweisen bei der
Ermittlung des Karies- und Parodontitisrisikos vorgestellt. Prävention behandelt das Risiko zu erkranken
und nicht die Erkrankung selbst.
 3.Unterschiedliche Altersklassen unserer Patienten
haben unter­schied­liche Risikofaktoren. Diese werden
erläutert. Präventive Strategien in Abhängigkeit von den
wissenschaftlichen Grundlagen werden i­nsbesondere in
den Altersklassen 0 bis 6 Jahre und in der Altersklasse
der Senioren (hier insbesondere der reduzierte Speichelfluss (welcher nicht nur bei Senioren vorkommt))
besprochen.
150
03. Mai
 4.Es werden therapeutische Maßnahmen und Präparate
vorgestellt, ­welche im präventiven Behandlungsbereich
in den unterschiedlichen Altersklassen zur Anwendung
kommen können.
 5.Das Gespräch ist die Voraussetzung zur präventions­
orientierten Behandlung und Praxisführung. Es ist ein
Ziel des Gespräches, dem Patienten die Praxisphilosophie (gesunde Zähne – ein Leben lang) zu vermitteln.
Gleichzeitig sollte er die fachliche Hintergrundinformation erhalten, die es ihm ermöglicht, die ihm angebotenen Präventions­leistungen als Beitrag zu seiner eigenen
Zahn- und Mundgesundheit zu erkennen und wertzuschätzen.
 6.Das Recall ist nicht nur ein zentraler Bestandteil der
Patienten­behandlung, sondern auch ein wesentlicher
Beitrag zum „Praxisprofil“ und damit zum Erfolg einer
Praxis. Hierbei ist auch die Frage zu stellen, ob es möglich ist, Zahnputzverhalten und Ernährungsverhalten
dauerhaft ohne Remotivation zu verändern. Anhand von
Patientenfällen w
­ erden die Probleme veranschaulicht
und Hinweise zum Entstehen des individuellen Essverhaltens gegeben.
 7.Der „Patientenfluß“ von Karies- und Parodontitispatienten durch die Praxis wird erläutert. Hierbei wird anhand
von Patientenfällen deutlich, dass der präventive Leistungsbereich Voraussetzung zur synoptischen Behandlung unserer Patienten darstellt. Prävention kann beim
Patienten Wünsche wecken, welche oftmals erst die
umfangreichen Behandlungen möglich machen. Gerade
solche synoptischen Behandlungskonzepte sind oft
auch entscheidende Faktoren zum dauerhaften Zahn­
erhalt.
 8.Die zahnärztliche Mitarbeiterin repräsentiert die
Gesundheitsangebote der Praxis, steht somit im Mittelpunkt des präventiven Leistungsspektrums. Dies kann
sie nur mit der notwendigen Kompetenz und Ausstrahlung machen, wenn der Führungsstil der Praxis ihr die
Möglich­keiten dazu einräumt. So fördert beispielsweise
autoritärer Führungsstil nicht gerade eigenverantwortliches Arbeiten. Welche Schlüsselposition zahnärztliche
Mitarbeiter/innen einnehmen, zeigen auch Untersuchungen, dass in über 80 % der Fälle, in denen der
­Patient die Zahnarztpraxis wechselt, Unzufriedenheit
mit zahnärztlichen Mitarbeiter die Ursache darstellte.
 9.Die Motivation aller Beteiligten ist ein Schlüssel zur
erfolgreichen Umsetzung. Dem Praxisinhaber kommt
hierbei eine alles entscheidende Funktion zu. Nur durch
Vorbild in allen Bereichen (Zahnheilkunde, Qualität,
TQM, präventives Denken und Handeln) lässt sich
die Motiva­tion aller Beteiligten beeinflussen.
151
03. Mai
10.In dem immer enger werdenden „Gesundheitsmarkt“
wird sich auf Dauer die Praxis etablieren, der es gelingt,
dem Patienten Zahn- und Mundgesundheit nicht nur zu
vermitteln, sondern auch dauerhaft in der täglichen
Praxis umzusetzen. Hierzu gehört nicht unbedingt die
Spezialisierung, sondern in entscheidendem Maße ein
fachlich breit aufgestelltes Wissen, welches es der
­Praxis und den Praxisinhabern ermöglicht, eine objektive individuelle Patientenberatung und -behandlung,
losgelöst von fachlichen Schwerpunkten oder Eigen­
interessen, umzusetzen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17028
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
152
Prophylaxe beim Kassenpatienten
nach IP1 bis IP4
05. MAI
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung
in E­ inzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschafts­
praxis in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortrags­
tätigkeit u. a. im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission für Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender
der KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen
Alters­gruppen der Patienten bezogen und ausführlich im
Mund­hygienezentrum praktisch geübt.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Programm
–Bedeutung der Plaque
–Kariesentstehung
–Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten
–Zahnputztechniken
–Anfärben mit Plaquerevelatoren
–Plaque- und Blutungsindizes
–Ernährungshinweise
–Fluoridierung
–Abrechnung
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und
­Materialien wird rechtzeitig übersandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17240
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 5. Mai 2017,
14.00 bis 19.30 Uhr
und
Sa., 6. Mai 2017,
09.00 bis 15.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17240
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
153
10. MAI
Gisela Elter
ZMF
Veern Diek 28
27283 Verden
Übungen zur Prophylaxe 2
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen für Zahnmedizinische
Fachangestellte mit ­geringen ­Vorkenntnissen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Elter, ZMF, absolvierte zunächst eine Ausbildung zur
ZAH und wechselte danach an die Universitäts-Zahnklinik
in Göttingen. Dort war sie als Assistenz in allen Bereichen,
vor allem aber in der Röntgenabteilung, tätig. Danach folgte
eine 5-jährige Tätigkeit als MTA am Göttinger Max-PlanckInstitut für experimentelle Medizin in den Fachbereichen
Histochemie und Atmungsphysiologie. Nach längerer
Kinder­erziehungszeit (4 Kinder) machte sie 1983 die Aus­
bildung zur ZMF am Karl-Häupl-Institut (KHI) in Düsseldorf.
Frau Elter war in verschiedenen Praxen als ZMF tätig und
arbeitete zusätzlich in der Ausbildung von ZMF an der ehemaligen ZMF-Schule des KHI mit. Seit vielen Jahren ist sie
Referentin in den Fachbereichen Prophylaxe und Röntgen­
ologie am KHI und führt auch entsprechende Kurse in
­niedergelassenen Praxen durch.
Zur Themenstellung
Prophylaxe – eine Idee, ohne die es in der Zahnmedizin
heute nicht mehr geht. Leider wird noch immer viel zu oft
kuriert und repariert, statt so früh wie möglich auch präventive Behandlungsmaßnahmen für Menschen jeden Lebensalters strukturiert und kontrolliert anzubieten. Nur so erhalten möglichst alle die Chance für gesunde Zähne – ein
Leben lang! –
Die angehende Prophylaxe-Helferin wird durch die Teilnahme an diesem Kurs motiviert für die engagierte Mitarbeit
an d­ ieser lohnenden Aufgabe. Hier kann sie selbst­ständig,
kreativ arbeiten; sie lernt, Patienten in den verschiedenen
­Altersstufen richtig anzusprechen, damit ihre Informationen
und praktischen Anweisungen nachhaltig zu veränderten,
d. h. zahngesund erhaltenden Verhaltensweisen führen, was
sowohl Ernährung als auch Mundhygiene betrifft. Dabei
liegt der Schwerpunkt auf den frühkindlichen Jahren sowie
den Jugendlichen in der Pubertät. In einer Zeit, wo die Menschen immer älter werden, tut sich aber auch ein umfangreiches Arbeitsgebiet auf, was die Prophylaxe bei älteren
Menschen angeht. Die hierfür notwendigen theoretischen
Grundlagen sowie praktische Erfahrungen sollen in diesem
Kurs ver­mittelt und erarbeitet werden.
Mi., 10. Mai 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17231
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
154
10. Mai
Programm
–Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die Verhaltens­
änderungen bewirken und unterstützen sollen
–die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung
–Ernährung: allgemein – Zucker speziell
–Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit –
Zahnerkrankungen
–Fluoride: Bedeutung – Grenzen
–die Zahnbürste und interdentale Hilfsmittel
–Putztechniken
– Bass mit praktischen Übungen und Demonstrationen
–BEMA-Positionen: IP1 bis IP5
–Indices: API – SBI, QH – PBI, PSI
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17231
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
155
10. MAI
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 2 – Mitarbeit bei Not- und
Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis
Zur Person des Kursleiters
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche
und zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur
­Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminar­
leiter und Berufsschullehrer, Beauftragter für Arzneimittel.
Zur Themenstellung
Dr. Peter Minderjahn
Auf der Mühle 16
52222 Stolberg
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 10. Mai 2017,
14.00 bis 17.15 Uhr
Kurs-Nr.: 17526
Veranstaltungsgebühr:
€ 120,00
Zertifikat
Lerninhalte:
–Lebensbedrohliche Zwischenfälle
Erkennung – Verhütung – Behandlung
–Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines
­Atemstillstandes
–Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,
Maßnahmen der Herzwiederbelebung
–Unfälle
–Verhalten und Bergung Verletzter
–Blutstillung
–Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen
–Zwischenfälle in der Praxis
–Asthma, Hyperventilationstetanie
–Allergische und toxische Reaktionen
–Kreislaufkrisen
–Diabetes mellitus
–Angina pectoris
–Herzinfarkt
–Schrittmacherpatienten
–Schwangerschaft
–Cerebrale Durchblutungsstörungen
–Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie
Praktische Übungen:
–Blutdruckmessung nach Riva-Rocci
–Lagerung des Patienten bei Notfällen
–Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen
–Praktische Übungen von Maßnahmen zur Wieder­
herstellung der Vitalfunktionen
Termine Praktika:
Praktikum I (17601)
Fr., 12. Mai 2017,
13.00 bis 16.15 Uhr
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Praktikum II (17602)
Fr., 12. Mai 2017,
16.30 bis 19.45 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17526
Praktikum III (17603)
Sa., 13. Mai 2017,
09.00 bis 12.15 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Praktikum IV (17604)
Sa., 13. Mai 2017,
12.30 bis 15.45 Uhr
156
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
12. MAI
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kiefer­
heilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von
1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poli­
klinik für zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule H
­ annover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in
Berlin und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied
der Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“
beim Bundesumweltministerium.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in
Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von
1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991,
Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf
von 1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für
Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitäts­
klinikums Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
157
Fr., 12. Mai 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 13. Mai 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17203
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
12. Mai
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
QR Code
Kursanmeldung
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschicht­
aufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der
­Praxis mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor
­Kursbeginn per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen schriftlichen Test, der ausgefüllt zum ersten
­Kurstag mitgebracht werden muss.
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine
Kopie des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der
Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen
Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im
Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17203
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
158
Praktischer Arbeitskurs zur
Individualprophylaxe
12. MAI
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachhelferin (KHI). Mehr als zwanzigjährige Berufserfahrung
in allen Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter
anderem in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen
­Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe,
­Patienteninstruktion und Patientenmotivation u. a. in der
Praxis Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich, tätig.
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Zur Themenstellung
Dieser Kurs ist insbesondere für die angehende Prophylaxehelferin geeignet.
Programm
–Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich
–Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der
­intraoralen Kamera
–Demonstration der Patienten-Aufklärungsgespräche
–Plaqueanfärben/Mundhygiene Indizes
–Professionelle Zahnreinigung
–Scaler-Anwendung möglich
–Airflow-Anwendung sub- und supragingival möglich
–Anwendung verschiedener Mundhygiene Hilfsmittel und
therapeutischer Maßnahmen
–Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17223
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 12. Mai 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 13. Mai 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17223
Teilnehmergebühr:
€ 220,00
159
17. MAI
„GUTEN TAG –
SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“
Das etwas andere Seminar
Angelika Doppel
Fachlehrerin
Hölkeskampring 183
44625 Herne
Zur Person der Kursleiterin
Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit
für Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortrags­
tätigkeit bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin für
angehende ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung. Dozentin für Ausbildungen zur ZMP,
ZMF, ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxis­
management. Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend
genannten Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern,
Publizis­tische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Verlagshäuser. I­nhaberin des Unternehmens: BID Beratung und
Reorganisation von Zahnarztpraxen zur Qualitätssicherung.
Zur Themenstellung
Die zahnmedizinische Kompetenz steht für jeglichen Erfolg
außer Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang
an erkennen? Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre
Gäste Zuhause? Ihre Patienten fühlen sich am wohlsten,
wenn sie angenehm höflich und sympathisch von Ihrem
Praxis­team empfangen werden. Ihren Patienten begegnet
immer häufiger im Leben der neue Business-Knigge. Im
Geschäfts­leben, beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und beim Shoppen. Ihre Patienten lieben gute
Umgangsformen und assoziieren damit Professionalität
Programm
„Der Bote ist die Botschaft“
–Das äußere Erscheinungsbild
–Dresscodes – auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien
–„Du bist OK – ich bin OK“
–„No goes“
„Den ersten Eindruck kann man kein zweites Mal machen“
–Der Business-Knigge
–„Keep your smile“
–„Bitte nach Ihnen …“
–Todsünden „Man kann nicht nicht sprechen“
–Körpersprache
–„Signale wie am Leuchtturm“
–Distanz- und Intimzonen
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 17. Mai 2017,
15.00 bis 20.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17234
„Der einzige der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer“
–Das kleine 1×1 des Telefonierens
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17234
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
160
KFO-Abrechnung BEMA/GOZ
17. MAI
Zur Person des Kursleiters
Dr. Schumann
–Studium der Zahnheilkunde in Münster
–1974 Approbation und Promotion, anschließend Weiter­
bildung zum ­Kieferorthopäden in Herne und Münster
–seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis
­niedergelassen
–seit 1982 weiterbildungsberechtigt
–Mitglied der Vertreterversammlung der KZV und KVBV
–Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen in
Düsseldorf
Zur Themenstellung
1.Gesetzliche Grundlagen (SGB V)
2.BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der
Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen
­Leistungen.)
3.GOZ (aktuell)
4.Schriftwechsel
–Plan
–Verlängerung
–Therapieänderung
–Mitteilung an Krankenkasse
–Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV)
–Gutachten/Obergutachten
–Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung
5.Abrechnungsbeispiele
–Behandlungsbeginn
–Behandlungsende
–Sonstige Kostenträger, Sozialamt
–Gerätereparatur
–Patient über 18 Jahre
–KIG-Fall
–Beseitigung von Habits
–Platzhalter
–Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2
Dr. Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17034
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Mi., 17. Mai 2017,
13.00 bis 20.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17034
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
161
17. MAI
Dr. Dr. Claus Grundmann
Arnikaweg 15
47445 Moers
Gewalt an Kindern:
was können Zahnärztin bzw. Zahnarzt
erkennen und was können sie tun?
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Grundmann
–Studium der Medizin und Zahnmedizin an den Universi­
täten Bochum, Köln, Düsseldorf und der RWTH Aachen.
–Assistenzarzt in einer Klinik für Allgemein- und Unfall­
chirurgie. Notarzt-Weiterbildung.
–Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für
Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der
RWTH Aachen (Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Koberg).
–Assistenzzahnarzt in einer KZV-Gutachterpraxis.
–Seit 1992 Mitarbeiter der Stadt Duisburg im Zahnärzt­
lichen Dienst des Gesundheitsamtes und im Institut für
Rechtsmedizin.
–Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Öffentliches Gesundheitswesen.
–Für den Bereich des Oberlandesgerichts Düsseldorf
­beeidigter Sach­verständiger für das Fachgebiet
­„ Zahnmedizin“.
Forensische Arbeitsgebiete:
ärztliche Obduktionstätigkeit, zahnärztliche Identifizierungen, forensische Altersgutachten, Begutachtungen von
­Verletzungen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich einschl. Bissspuren-Analysen.
Mi., 17. Mai 2017,
14.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17043
–Mitglied der Identifizierungskommission (IDKO) des
­Bundeskriminalamtes (BKA).
–Teilnahme an den IDKO-Einsätzen beim Flugzeugabsturz
am Bodensee (2002), dem Busunglück in Hensies/­
Belgien (2003) (ante-mortem Datenaufbereitung), der
Tsunami-Katastrophe in Thailand (2004/2005 mit
­insgesamt vier Einsätzen), beim Flugzeugabsturz in
­Madrid (2008), bei der Identifizierung Deutscher Staatsbürger im Jemen (2009), beim Flugzeug­absturz Malaysian
­Airlines MH 17 (2014) und beim Erdbeben im Nepal (2015)
(ante-mortem Datenaufbereitung).
–Zusätzlicher Thailand-Aufenthalt im Dezember 2005
anlässlich des ersten Tsunami-Jahrestages im Auftrag von
„Caritas International“.
–Vorstandsmitglied im „Arbeitskreis für Forensische
Odonto-Stoma­tologie“ (AKFOS) der „Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und ­Kieferheilkunde“ (DGZMK)
und in der „Arbeitsgemeinschaft für F­ orensische Alters­
diagnostik“ (AGFAD) der „Deutschen Gesellschaft
für Rechtsmedizin“ (DGRM).
–Ehrenmitglied des „Arbeitskreises für Forensische
Odonto-Stomatologie“ (AKFOS) und der „Association
Française d‘Identification Odontologique“ (AFIO).
–Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz Erster
Klasse der ­Bundesrepublik Deutschland.
Teilnehmergebühr:
kostenlos
162
17. Mai
Zur Themenstellung
Mediziner und Zahnmediziner werden bei der Ausübung
ihres Berufs g­ elegentlich mit den Folgen gewaltbedingter
Verletzungen konfrontiert. Dies gilt insbesondere für Ärzte
und Zahnärzte in Ambulanzen und Notaufnahmen von
­Krankenhäusern bzw. Kliniken. Aber auch in eigener Praxis
niedergelassene Zahnmediziner können manchmal Fälle von
Gewalteinfluss durch fremde Hand bei ihren kleinen und
großen Patienten fest­stellen: Oftmals sind sie die/der erste
(und mitunter auch einzige) sach­verständige Zeugin/Zeuge
dieser Körperverletzung(en).
Damit diese Befunde zeitnah erfasst und dokumentiert
­werden, haben die Zahnärztekammern und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe einen
in dieser Form bisher nicht existenten Befundbogen zur
Dokumentation gewaltbedingter Verletzungen herausge­
geben. Gewalt ist in der Regel kein einmaliges Ereignis: Vor allem
Partnerschafts­gewalt zeichnet sich durch wiederholte und
meist an Intensität zuneh­mende Gewaltanwendungen aus.
Vielfach richtet sich die Gewalt gegen den ungeschützten
Kopf, sodass in diesem Bereich Blutergüsse, Prellungen,
Stich- und Schnittverletzungen, aber auch Brandwunden
und Würgemerkmale sowie Verletzungen von Zähnen
(Lockerungen, Absplitterungen, Abbrüche), Kiefern (Prellungen, Frakturen, Luxationen) und/oder Zahn­ersatz (bis hin zu
irreparablen Zerstörungen) feststellbar sind.
Der sorgfältigen Dokumentation der durch eine Gewalteinwirkung entstandenen pathologischen Befunde durch die/
den als erste(n) konsultierte(n) Zahnärztin/Zahnarzt fällt
eine große Bedeutung zu, da die Spuren der Gewalteinwirkung am menschlichen Körper oftmals nach kurzer Zeit
­vergänglich bzw. meist nur für eine bestimmte Zeit in voller
Ausprägung ­visuell wahrnehmbar sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17043
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
163
20. MAI
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dr. R. Hilger, Kürten
Frau Paulußen, Mönchengladbach
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur
­hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den
Jahren 2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006
kamen besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich
der Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen
zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKIEmpfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vor­
gaben des Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um
die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend
vertiefen zu können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen ins­
besondere: Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektions­
erreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße Um­set­zung des Hygiene­plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung der
unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitsschutz und die
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem
Kontext berücksichtigt.
Sa., 20. Mai 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Kurs-Nr.: 17214
Teilnehmergebühr:
€ 190,00
164
20. Mai
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin
der P
­ räsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der
Mit­arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Auf­
bereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann
der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
165
20. Mai
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. (02 11) 4 47 04-208
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. (02 11) 4 47 04-202
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17214
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
166
Erosionen – Die neue Gefahr bei
Kindern und Jugendlichen
24. MAI
Zur Person der Kursleiterin
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachhelferin (KHI). Mehr als zwanzigjährige Berufserfahrung
in allen Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter
anderem in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen
­Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe,
­Patienteninstruktion und Patientenmotivation u. a. in der
Praxis Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich, tätig.
Zur Themenstellung
Der Verlust der natürlichen Zahnhartsubstanz durch erosive
Prozesse ist meist schleichend und läuft oft unerkannt ab,
da es noch zu keinen Überempfindlichkeiten und Farbver­
änderung des Schmelzes führt. Der Verlust von Zahnschmelz und Dentin ist dabei aber irreversibel. Schreiten
die Erosionen unerkannt weiter, kommt es schnell zu sehr
schmerzhaften Überempfindlichkeiten. Im schlimmsten Fall
ist der Zahnsubstanzverlust so groß, dass es zu Veränderungen der Biss-Situation führt und aufwendige Restauration nötig sind. Die Ursachen sind ein zu häufiger Verzehr
säurehaltiger Lebensmittel, die Gruppe der Vegetarier/
Veganer, E­ ssstörungen oder Patienten mit Magen/DarmStörungen.
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Programm
–Ätiologie und Risikoabklärung
–Diagnostik - wie sieht das klinische Erscheinungsbild aus
–Bewertung nach BEWE mit anschließender prakt.
­Umsetzung
–Präventionen der Erosionen:
•Ernährungsverhalten und hilfreiche Tipps
•Endogene Säurebelastung
•Mundhygiene
•die richtigen MH-Produkte
–Langzeitfolgen von Zahn-Erosionen
–Restaurative Maßnahmen
–Erosionen bei Kindern
Materialliste
Handschuhe
Spiegel
Sonde
wenn vorhanden, Taschenlampe
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 24. Mai 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17224
Vortragsraum
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 17224
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
167
09. JUN
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kiefer­
heilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von
1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poli­
klinik für zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule H
­ annover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in
Berlin und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied
der Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“
beim Bundesumweltministerium.
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in
Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von
1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991,
Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf
von 1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für
Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitäts­
klinikums Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Fr., 9. Jun. 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 10. Jun. 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17204
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
168
09. Jun
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschicht­
aufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der
­Praxis mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor
­Kursbeginn per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen schriftlichen Test, der ausgefüllt zum ersten
­Kurstag mitgebracht werden muss.
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine
Kopie des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der
Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen
Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im
Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17204
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
169
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
QR Code
Kursanmeldung
09. JUN
„Damit wir uns richtig verstehen“
Rhetorik- und Argumentationstraining
Zur Person des Kursleiters
Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969
Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft
und Verwaltung. Seit 1978 auch für die Zahnärztekammer
Nordrhein tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das
Verhaltenstraining im Umgang mit anderen Menschen.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Str. 20
47608 Geldern
Zur Themenstellung
Die Teilnehmer/innen sollen durch eine geschickte
Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können.
Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er)
wahrgenommen und die Ziele in der Praxis schnell(er)
erreicht werden. Patienten sollen durch die Argumentation
der Mit­arbeiterinnen überzeugt und an die Praxis gebunden
werden.
Programm
–Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für
den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in
der Praxis.
–Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis
und der damit verbundenen Auswirkungen auf PatientenAnsätze finden für positive Veränderungen.
–Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentationstechniken gezielt einsetzen.
–Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und
Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und
nonverbale Steuerung.
–Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten, wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss
–Hochwertig(er) „verkaufen“ und Leistungen präsentieren!
–Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen – „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine
Patienten vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17236
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 9. Jun. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17236
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
170
Die 4 Säulen der Prophylaxe
17. JUN
Zur Person der Kursleiterinnen
Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979.
Von 1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachhelferin (KHI). Mehr als zwanzigjährige Berufserfahrung
in allen Bereichen der zahnmedizinischen Assistenz unter
anderem in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgischen
­Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich Prophylaxe,
­Patienteninstruktion und Patientenmotivation u. a. in der
Praxis Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich, tätig.
Frau Spanheimer, Zahnmedizinische Fachassistentin
(ZMF), selbstständige Referentin und Trainerin Seminare
und ­Training für den Bereich Prophylaxe in Theorie und
­Praxis, in Deutsch und Englisch. Seit über 20 Jahren Praxis­
erfahrung; 8 Jahre Ausbildungserfahrung in der ZMF-Weiterbildung. U
­ niklinikum, Stiftung Carolinum, Frankfurt am
Main; Mitarbeit an klinischen Studien. Seminare und individuelles Praxis- ­Coaching.
Andrea Busch
ZMF
Prophylaxe-Service
Neusser Straße 718 L
50737 Köln
Zur Themenstellung
Im Seminar-Dschungel gibt es viele Kurse, die oft sehr
­speziell sind. Häufig fehlt den Prophylaxe-Mitarbeiterinnen
aber das grundsätzliche Basis-Wissen, mit dem sie die
­Prophylaxe in der Praxis auch professionell umsetzen und
anwenden können.
Durch das Seminar werden Zusammenhänge von Entstehung, Vermeidung und Behandlung der Erkrankungen besser
verstanden, so dass die Praxis-Mitarbeiterin fundierter und
überzeugender mit dem Patienten arbeiten kann.
Uta Spanheimer
ZMF
Inckusstraße 14
60320 Frankfurt
Dieser Kurs soll in Form eines Tages-Workshops präsentiert
werden. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen möglichst aktiv mit
einzubeziehen.
Programm
1.Ernährung
–Gesunde Ernährung muss nicht unbedingt
zahngesund sein!
–Ernährungsbedingte Zahnschäden!
–Zahngesund ernähren, aber wie?
–Thema Speichel
2.Mundhygiene
–Plaqueentstehung/Theorie
–anfärben und erheben von MH-Indices:
QH, API prakt. Umsetzung (Materialliste)
–zielgruppenspezifische Putztechniken
(Bass, Stillman, usw.)
–Das richtige Werkzeug ist entscheidend!
–Alle Arten von Zahnbürsten
Ist die Handzahnbürste noch up-to-date?
Sa., 17. Jun. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17225
Teilnehmergebühr:
€ 160,00
171
17. Jun
–Zahnpastaschwemme, wie findet man sich da
noch zu recht?
–Interdentalraum-Pflege, was gibt es Neues?
Präsentation der verschiedenen Tools zum Anfassen
–Update: Neues, Bewährtes, Unnötiges
3.Fluoride, starker Schutz für gesunde Zähne
–Wie wirken Fluoride auf der Zahnoberfläche
–Ab wann und wie viel
–Formen der Fluoridzufuhr
–Welches Produkt ist das Richtige?
4.Betreuung durch das zahnärztliche Team
–Die professionelle Zahnreinigung!!!
–Ultraschall, Handinstrumente
–Biofilm-Management
–Möglichkeiten der Politur
Exkurs: Bleaching-Trend
–gesunde Zähne und der Wunsch nach weißen Zähnen
–Material und Möglichkeiten
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17225
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
172
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 12 – Ernährungslehre
21. JUN
Zur Person des Kursleiters
Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und
Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum
Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche
und zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur
­Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminar­
leiter und Berufsschullehrer, Beauftragter für Arzneimittel.
Zur Themenstellung
Dr. Peter Minderjahn
Auf der Mühle 16
52222 Stolberg
Lerninhalte:
Ernährung heute
–Ernährungsfehlverhalten
– Grundbestandteile unserer Nahrung
–Energiebedarf
– Empfehlung für die Nährstoffzufuhr
Nahrungsmittel
– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel
– Speisefette, Speiseöle
– Eiweiße, Proteine
–Wasser
– Mineralstoffe, Vitamine
Ernährungsbedingte Erkrankungen
– Koronare Herzkrankheiten
–Bluthochdruck
– Diabetes mellitus
–Fettstoffwechselstörungen
Ernährungslenkung
–Vollwerternährung
– Alternative Ernährungsformen
–Überernährung
–Unterernährung
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 21. Jun. 2017,
14.00 bis 18.15 Uhr
und
Fr., 23. Jun. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 24. Jun. 2017,
09.00 bis 14.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17581
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Kurs-Nr.: 17581
Veranstaltungsgebühr:
€ 180,00
Zertifikat
173
Medizin trifft Zahnmedizin!
23. JUN
„HERZ-lich willkommen –
der kardiale Risiko-Patient in
der Zahnarztpraxis“
Tageskurs mit praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf
Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin,
Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­medizin) ihre Ausbildung zur
Fachärztin für Anästhesiologie an der Ludwig-MaximiliansUniversität in München abgeschlossen. Anschließend war
sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen P
­ raxen in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere.
Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem LiveMagazin des ­Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin
auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch
vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahn­
ärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin!“ – Konsequenzen aus der ­allgemein-medizinischen
Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses
Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen
in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).
Zur Themenstellung
Statt um Kariologie geht es in diesem Seminar um
­Kardio­logie!
Wie erkennen Sie den herzkranken Risikopatienten? Was ist
zu beachten? Welche Medikamente nehmen diese Patienten
typischerweise ein? Welche Konsequenzen ergeben sich
daraus?
Die Antworten rund um die Themen KHK, Herz-Insuffizienz,
-Klappenfehler, -Rhythmusstörungen und implantierbare
Schrittmacher und Defibrillatoren gibt es praxisnah und klar
in diesem Seminar.
Fr., 23. Jun. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17041
Risiko-reduzieren! Komplikationen vermeiden!
Das ist die Herausforderung bei der Behandlung ihrer
­kardialen Risiko-­Patienten. – Wichtig, da ca. die Hälfte aller
Notarzteinsätze in der Zahnarztpraxis auf kardiologische
Notfälle zurückzuführen ist.
Mit Herz und Verstand nehmen Sie Herz-Patienten sicher
an die Hand!
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
174
23. Jun
Programm
–Anamnese – Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!
–t ypische „Herz“-Erkrankungen – KHK und Co
–Schrittmacher, Defi – „alte“ Regeln noch korrekt?
–t ypische Herz-Medikamente – Indikator, UAW, WW
–Medikation – Kontraindikationen für „Ihre“ Medikamente?
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17041
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
175
… mit QM-Prozessbeschreibungen …
23. JUN
Patente Konzepte:
Der IMPLANTAT-Patient
Motivation und Verständnis VOR der
Implantation, um Erfolg zu haben.
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische
Zahnärzte­kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV,
DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften,
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und
Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter
und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
Was sagte Woody Allen so treffend? „Das Geheimnis des
Erfolgs? Anders sein als die anderen.“ Patienten schätzen
Wahres, Individuelles, Klares. Patienten bevorzugen,
­informiert und entscheidungsfit zu sein.
Neben der Mundgesundheit und der Anamnese ist das
­Verständnis „rund um das Implantat“ mit allen Nach- und
Vorteilen für den Patienten das A und O. Der Patient entscheidet selbst, wie „laaangfristig“ seine Investitionen
in ein, zwei, drei … Implantate sind.
Praxis
–Nehmen Sie Ihren Patienten mit … Wie schaffen Sie
­Klarheit? – praktisch
–Was beinhaltet die Initialphase beim Implantat-Patienten?
– praktisch
–Wir managen den Biofilm – wann wo wie …
–Welche zusätzlichen Inhalte hat die Prophylaxe in den
ersten drei Jahren nach Implantation?
–Wie unterscheiden sich UPT und UIP?
–Mukositis – Periimplantitis = „Unbekanntes“ muss vorab
bekannt sein!
Fr., 23. Jun. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
Vortragsraum 1
Kurs-Nr.: 17047
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
176
23. Jun
Häuslich
–Täglich Zeit und Hingabe: Schaffen Sie Zeitfenster für
die Implantate!
–Welches Mundhygiene-Hilfsmittel ist für wen effektiv?
– praktisch
–Wirkstoffe – was für wen mit welchem Nutzen?
–Üben, üben, üben.
–Motivieren, motivieren, motivieren. – praktisch
Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17047
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
177
24. JUN
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dr. R. Hilger, Kürten
Frau Paulußen, Mönchengladbach
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur
­hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den
Jahren 2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006
kamen besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich
der Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen
zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKIEmpfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vor­
gaben des Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um
die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend
vertiefen zu können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen ins­
besondere: Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektions­
erreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße Um­set­zung des Hygiene­plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung der
unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitschutz und die
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem
Kontext berücksichtigt.
Sa., 24. Jun. 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Kurs-Nr.: 17215
Teilnehmergebühr:
€ 190,00
178
24. Jun
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin
der P
­ räsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der
Mit­arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Auf­
bereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann
der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
179
24. Jun
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. (02 11) 4 47 04-208
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. (02 11) 4 47 04-202
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17215
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
180
Medizin trifft Zahnmedizin!
Zu Risiken und Nebenwirkungen …
Medikamente in der Zahnarztpraxis –
vom Patienten – für den Patienten!
24. JUN
Die Konsequenzen rund um die Patienten-Medikamente
und die Verordnungen aus der Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf
Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin,
Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­medizin), ihre Ausbildung zur
Fachärztin für Anästhesiologie an der Ludwig-MaximiliansUniversität in München abgeschlossen. Anschließend war
sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen in München tätig.
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere.
Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem LiveMagazin des Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin
auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch
vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahn­
medizin“ – Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen
Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses
Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin,
Pharmakologie).
Zur Themenstellung
Mal ganz ehrlich: Weshalb fragen Sie auf den Anamnese­
bögen nach den Medikamenten? Wie fragen Sie nach den
Medikamenten? Ist das wirklich wichtig?
Ja! Denn der Patient von heute nimmt im Durchschnitt
6 verschieden ­Medikamente ein! Und wer was nimmt –
hat was! Ein wichtiger Aspekt mit Konsequenzen für Ihren
Alltag.­
Das Wissen um die Nebenwirkungen (unerwünschte
­Arzneimittelwirkungen) der Patientenmedikamente und die
Wechselwirkungen mit den in der Zahnarztpraxis ­üblichen
Arzneistoffen ermöglicht Ihnen, Ihre Patienten kompetent
und souverän zu behandeln. Auch die Kontra­indika­tionen
für Ihre Verordnungen und Empfehlungen müssen Ihnen
bekannt sein, um Ihren Patienten, teils lebensbedrohliche,
Komplikationen zu ersparen
Sa., 24. Jun. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17042
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
181
24. Jun
Lassen Sie Ihre Patienten Ihre Kompetenz und Sicherheit
nicht nur im, s­ ondern auch rund um den Mund herum
­spüren!
Bitte bringen Sie Ihren Praxis-Anamnesebogen und eine
kleine Aufstellung, der von Ihnen in der Praxis angewendeten oder verordneten Medikamente mit.
Tageskurs mit praktischen Übungen
Zielgruppe: Zahnärzte/Innen
Programm
–Anamnese: Wieso, weshalb? Deshalb!
–allgemeine Konsequenzen: „Rezepte und Tipps“
–Top 10 der Medikamentengruppen:
UAW und WW: Auf was man alles achten soll?
–Medikament als Indikator: Auch das hat Konsequenzen!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17042
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
182
… mit QM-Prozessbeschreibungen …
24. JUN
Patente Konzepte:
Der PARODONTITIS-Patient
Eine „sichere“ Zukunft gibt es nur
gemeinsam: MEIN Part – DEIN Part.
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV
München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbau­
kurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische
Zahnärztekammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV,
DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften,
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und
Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter
und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Themenstellung
Geben Sie Ihren Patienten den INFO-Tipp, unter www.
dgparo.de zu lesen: „Parodontitis ist eine Entzündung des
Zahnhalte-Apparates. Sie gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Menschen. Verursacht wird die Parodontitis
durch Bakterien und die Entzündungsreaktion des Körpers.
Durch diese chronische Entzündung wird der Kieferknochen
zerstört, wodurch es bei fortgeschrittener Erkrankung zu
Zahnverlust kommt.“
Welche Vorteile ergeben sich daraus? Der Patient beschäftigt sich mit ­seiner Thematik außerhalb der Zahnarztpraxis.
Er stellt seine wirklichen Fragen – Und Sie? Sie lernen ihn
und seinen Blickwinkel kennen. Sie können ihn gezielter
beraten.
MEIN Part – zahnmedizinische Prophylaxe
Systematischer Ablauf einer Parodontitis-Therapie
–PSI mit folgerichtiger Konsequenz – praktisch
–Zahnmedizinische Inhalte der Initialphase
–GBI + PCR sprechen deutlich! – praktisch
–Biofilm-Management – womit???
–Kommunikative Inhalte der Initialphase – praktisch
–Definition, Ziele, Säulen und Fehler der UPT
–UPT-Stunde, UPT-Frequenz, Risiko-Beurteilung
Sa., 24. Jun. 2017,
09.00 bis 15.00 Uhr
Vortragsraum 1
Kurs-Nr.: 17048
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
183
24. Jun
DEIN Part – häusliche Mundhygiene
–Zahnbürsten … – praktisch
–Systematik oder Technik – was ist entscheidend?
–Interdentales … – praktisch
–Zahnpasten und Inhaltsstoffe
–Spüllösungen mit welchen Zielen?
–Motivation zu einer neuen Routine
Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17048
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
184
Herstellung von
Behandlungs­restaurationen –
Herstellung von Provisorien
28. JUN
Seminar mit Demonstrationen und
praktischen Übungen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970
bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staats­
examen war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher
Assistent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-­
Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte
Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981
ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und
war von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule
der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Zum Erfolg aufwändiger prothetischer Behandlung trägt
eine der definitiven Versorgung gleichwertige Qualität
der Provisorien entscheidend bei. Das Seminar führt die
Teilnehmer Schritt für Schritt vom Modell eines möglichen
­Aus­gangs­befundes über die Modellbearbeitung und die
­Her­stellung einer Matrize zum ausgearbeiteten eingliederungsfähigen Provisorium in nachvollziehbaren, stets
­identischen Arbeitsschritten.
Dr.
Alfred-Friedrich Königs
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Programm
Kursinhalt – Praxis
–Vorbereitung und Bearbeiten eines Situationsmodells
–Herstellung von Tiefziehfolien
–Anfertigung einer provisorischen Versorgung
Kursinhalt – Theorie und praktische Demonstration
–die gängigen, praxisüblichen Provisoriumsmaterialien
–die unterschiedlichen Herstellungstechniken
–die Ausarbeitungstechniken
–die notwendigen Instrumente und Arbeitsmittel
Dieser Kurs bietet in der Theorie einen grundsätzlichen
­Einstieg in das Thema. Die praktische Umsetzung wird
erheblich erleichtert durch Grundkenntnisse des Kurs­
themas bzw. der sogenannten „kleinen Laborarbeiten“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17238
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mi., 28. Jun. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Labor
Kurs-Nr.: 17238
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
185
01. JUL
Hygienische Aufbereitung
von Medizinprodukten
in der Zahnarztpraxis
Fortbildungsangebot für zahnmedizinisches
­Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung
Zur Person der Kursleiter
Ass. jur. K. Beckmann, Zahnärztekammer Nordrhein
Ass. jur. D. Stauske, Köln
Dr. P. Köhrer, Neuss
Dr. R. Hilger, Kürten
Frau Paulußen, Mönchengladbach
Zahnarzt F. Paulun, Essen
Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt für Oralchirurgie & Facharzt
für Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Mönchengladbach
Zur Themenstellung
Durch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur
­hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den
Jahren 2001 (mittlerweile ersetzt im Jahr 2012) und 2006
kamen besondere Anforderungen, insbesondere im Bereich
der Instrumentenaufbereitung, auch auf die Zahnarztpraxen
zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt neben den RKIEmpfehlungen insbesondere auch die einschlägigen Vor­
gaben des Medizinproduktegesetzes, der Medizinproduktebetreiberverordnung und des Infektionsschutzgesetzes. Um
die Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend
vertiefen zu können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch ein interaktiver praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt.
Schwerpunkte des Lehrgangs sind neben den aktuell gültigen RKI-Empfehlungen und rechtlichen Grundlagen ins­
besondere: Infektionsquellen- und Krankheiten, Infektions­
erreger und Übertragungswege, ordnungsgemäße Um­set­zung des Hygiene­plans, Personenhygiene, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte, manuelle und maschinelle Reinigung und Desinfektion, Instrumentenpflege- und Funktionskontrolle, Sterilgutverpackung und Sterilisation, detaillierte Darstellung der
unterschiedlichen Aufbereitungszyklen (inkl. der Besonderheiten der Übertragungsinstrumente) sowie Freigabe der
aufbereiteten Medizinprodukte. Der Arbeitschutz und die
arbeitsmedizinische Vorsorge werden ebenfalls in diesem
Kontext berücksichtigt.
Sa., 1. Jul. 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum/
Mundhygiene
Zielführung
Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem
Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und
soll den mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen
zusätzlich im Berufsalltag Unterstützung bieten.
Kurs-Nr.: 17216
Teilnehmergebühr:
€ 190,00
186
01. Jul
Programm
Inhalte der Onlineschulung
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Personalschutz
–Medizinprodukteaufbereitung
–Räumlichkeiten und Flächendesinfektion
–Abfallentsorgung
–Gerätemanagement
–Test (online)
Programm der Präsenzzeit
–Rechtliche Grundlagen/RKI-Empfehlungen
–Theorieteil Hygiene – MPG
–Praktische Übungen an der Aufbereitungszeile
–Multiple-Choice-Test
Besondere Hinweise
–Aufgrund der jahrgangsbedingt unterschiedlichen Ausbildungswissensstände der Teilnehmerinnen (siehe Tabelle
unten!) wird der Lehrgang auch als Kombinationskurs
angeboten. Im Fall des Kombinationskurses kann das
E-Learningprogramm (6 Kapitel) innerhalb von 3 Wochen
abgeleistet werden: Die Zeiteinteilung ist beliebig und
erfolgt in Eigenverantwortung der Teilnehmerin! Die Anmel­dung zum Kombinationskurs muss aus organisatorischen Gründen spätestens 5 Wochen vor dem Termin
der P
­ räsenzzeit erfolgen!
–Die EDV-Technik des Onlinekurses wird allein aus organi­
satorischen Gründen durch einen von der Kammer beauftragten Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer
gibt hierfür – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes – die erforderlichen Daten an den Dienstleister
weiter, damit die Login-Daten von dort entsprechend
­versandt werden können.
–Die Kursteile (online und Präsenz) enden jeweils mit einer
schriftlichen Wissensabfrage.
–Im Falle des Kombinationskurses ist die erfolgreiche Teilnahme an der Onlineschulung Voraussetzung für die
­Teilnahme an der Präsenzzeit.
–Sollte im Falle einer Praxisbegehung hinsichtlich der
Mit­arbeiterqualifikation im Bereich der hygienischen Auf­
bereitung und Freigabe der Medizinprodukte einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt werden, kann
der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang als entsprechender Nachweis genutzt werden.
187
01. Jul
Sollten Sie Fragen haben zu
– Kursinhalten: Tel. (02 11) 4 47 04-208
– Kurskapazitäten/Anmeldung: Tel. (02 11) 4 47 04-202
Der Anmeldung ist eine Kopie des Helferinnenbriefs
bzw. eine Kopie der Urkunde zur Zahnmedizinischen
Fachangestellten beizufügen!
Tabelle zum Lehrgangskonzept
Lerninhalte/
Ausbildungsbeginn
Kursstundenanzahl
vor 2001
20 Stunden
(10 Stunden Online +
10 Stunden Präsenzzeit)
Das erfolgreiche Bestehen des
Onlineteils ist Voraussetzung für
die Teilnahme an der Präsenzzeit!
ab 2001 bis 2006
10 Stunden Präsenzzeit
Teilnehmergebühr
€ 190,00 Präsenzzeit
€ 280,00 Präsenzzeit + vorherige Onlineschulung
Termine
Die Präsenzzeit findet samstags in der Zeit
von 09.00 bis 19.00 Uhr im Karl-Häupl-Institut statt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17216
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
188
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 7 b – Kleines Praxislabor
03. JUL
Zur Person des Kursleiters
Dr. Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,
1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte: Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss und
­Teleskop-Prothesen. 1997 bis 2005 Studium der Zahn­medizin
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss
mit dem Staatsexamen 2005. 2006 bis 2014 Tätigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für zahnärzt­
liche Prothetik an der Heinrich-Heine-Univer­sität Düsseldorf. Seit 2014 angestellter Zahnarzt, Tätigkeitsschwerpunkte: Ästhetische Zahnheilkunde, direkte KompositRestaurationen, Kronen-, Brücken-, Teleskop- und Implantatprothetik.
Dr. Markus Gauder
Rheinfährstraße 117e
41468 Neuss
Zur Themenstellung
Praktische Demonstration und Einführung in:
–Bißregistrierhilfen
a) Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u.a.)
b) Verarbeitung
c) Bisswall modellieren
d) Ausarbeitung der Bissschablonen
–Individuelle Abformlöffel
a) ohne Bisswall
b) mit Bisswall
–Prothesenreparaturen
a) Sprungreparatur
b) Bruchreparatur
c) Ergänzungen
–Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17552
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Mo., 3. Jul. 2017,
08.30 bis 16.15 Uhr
und
Mi., 5. Jul. 2017,
08.30 bis 16.15 Uhr
Kurs-Nr.: 17552
Veranstaltungsgebühr:
€ 280,00
Zertifikat
189
05. JUL
Abrechnung implantologischer
Leistungen
Behandlungsmaßnahmen richtig definieren
und abrechnen
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Zur Person des Kursleiters
Dr. med. habil. Dr. Arentowicz
–1986 Promotion zum Dr. med. dent.
–1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/­
Kiefer- und G
­ esichtschirurgie
–1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahn­
medizinischen Tätigkeit: Implantologie
–Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer
­Nordrhein
–1994 Promotion zum Dr. med.
–1995 Habilitation
–1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der
Deutschen G
­ esellschaft für Zahnärztliche Implantologie.
Zur Themenstellung
Die neue GOZ umfasst endlich wichtige Behandlungs­
maßnahmen aus dem Bereich der Implantologie, denen
­ein­deutige Leistungspositionen zuge­ordnet werden. Insbesondere die interne und externe Sinusliftopera­tion, die
Weichgewebschirurgie sowie weitere augmentative und
regenerative Maßnahmen werden in der neuen GOZ transparent und nachvollziehbar definiert und können zutreffend
berechnet werden. Die zum Teil komplexen chirurgischen
Abläufe w
­ erden in diesem Vortrag zum besseren Verständnis der Leistungspositionen anhand von intraoperativen
­Filmen, ­Bildern und computer-­animierten Darstellungen
­eingehend erläutert.
Neben zahlreichen, anhand von klinischen Fällen dargestellten Ab­rech­nungs­beispielen werden auch Fragen der Teilnehmer nach Abdingung, Begründung von Steigerungs­
sätzen und vielfältigen anderen rechtlichen Hintergründen
erläutert. Ebenfalls werden praktische Tipps zur Kommunikation mit dem Patienten und Versicherungsträger gegeben.
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 5. Jul. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17044
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
und
€ 80,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
–Definition von Leistungsinhalten und deren Zuordnung zu
Gebühren­positionen
–Aktuelle Probleme mit der GOZ im Bereich implantologisch-chirurgischer und implantatprothetischer Rehabilitationen: Vorbeugung und Lösungs­ansätze
–Kommunikation mit Patienten und Versicherungsträgern
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17044
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
190
Röntgenkurs für Zahnmedizinische
Fachangestellte zum Erwerb
der Kenntnisse im Strahlenschutz 5
07. JUL
… nach § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4
in Verbindung mit § 18 a Absatz 3 RöV
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kiefer­
heilkunde an der Georg-August-Universität Göttingen. Von
1981 bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poli­
klinik für zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule H
­ annover. Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in
Berlin und seit 1999 in Düsseldorf) niedergelassen.
Professor Dr. Becker, Studium der Zahnheilkunde an der
Medizinischen Hochschule Hannover. Von 1983 Assistent
und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor
Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
und Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf. Professor Becker war Mitglied
der Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“
beim Bundesumweltministerium.
Dr. Regina Becker
Christophstraße 59
40225 Düsseldorf
Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in
Köln, Tätigkeit an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von
1988 bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991,
Tätigkeit im Funktionsbereich Defektprothetik der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik an der Universität Düsseldorf
von 1993 bis 2001, seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik für
Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme des Universitäts­
klinikums Düsseldorf.
Programm entsprechend der Fachkunderichtlinie
zur Röntgenverordnung
Theoretische Grundlagen
–Physikalische Grundlagen – Arbeitsweise zahnärztlicher
Röntgengeräte
–Grundlagen der Röntgenbildentstehung
Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen
Dunkelkammerarbeit
–Intraorale Aufnahmeverfahren:
Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,
Bissflügel- und Aufbissaufnahmen
–Panoramaaufnahmeverfahren
–Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung
von Röntgenaufnahmen
–Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie
–Röntgenverordnung
–Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV
–Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen
–Digitale Röntgentechnik
–Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten und
­Befundungsmonitoren
–Bildübertragung bei digitalen Geräten
191
Fr., 7. Jul. 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
und
Sa., 8. Jul. 2017,
08.30 bis 18.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17205
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
07. Jul
Prof. Dr.
Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Dr. Andreas Künzel
Oberarzt der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
der Heinrich-HeineUniversität
Westdeutsche
Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
QR Code
Kursanmeldung
Praktische Übungen und Demonstrationen
–Intraorale Techniken
–Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für
einen Einzelbildstatus und für Panoramaschicht­
aufnahmen (OPTG)
–Dunkelkammerarbeit
–Strahlenschutzmaßnahmen
–Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RöV (Film- und digital)
–Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches
–Fehleranalyse
(hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der
­Praxis mitgebracht werden)
–Abschlussklausur
Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor
­Kursbeginn per Post zur Vorbereitung ein
–umfangreiches Kursskript und
–einen schriftlichen Test, der ausgefüllt zum ersten
­Kurstag mitgebracht werden muss.
Besondere Hinweise
Diese Kurse sind nur vorgesehen für:
–Personen, die über eine abgeschlossene medizinische
Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,
ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 a,
Absatz 3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3
und 4 der RöV in der Fassung vom 30. 04. 2003.
Der Anmeldung ist eine Kopie der Urkunde zur
­Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. eine
Kopie des Helferinnenbriefes beizufügen.
–Auszubildende zur Zahnmedizinischen Fachangestellten,
die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit
darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der
Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen
Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im
Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. 12. 2005)!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17205
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
192
Dental English 2
08. JUL
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und
Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat
viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt
sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück
in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig
für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a.
von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Q
­ ualität
sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
Dipl.-Wirtsch.-Ing.
(FH) Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Situation
Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die
Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und
der Zahnarzt­helferin maßgeschneidert. Basiswissen zu
­englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, StandardSprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe
sichern einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient
sowie die optimale Betreuung des „internationalen“
­Patienten.
Ziele
–Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
– Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wort­schatzes,
–Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,
–Auf Ängste eingehen können,
–Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am Empfang
Programm
Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegeben­
heiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-­
Dialogs und -Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird
anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen
geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen,
Quizzen, Partnerübungen und Gruppen­arbeiten werden
­Barrieren, sich in der Fremdsprache auszu­drücken,
­abgebaut und überwunden.
–Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics,
prophylactic t­ reatment, aesthetic dentistry, endodontics,
pediatric dentistry, periodontics
–Technical terms & helpful sentences
–Refresher small-talk
–Dialogue at the reception
–Communication techniques
Sa., 8. Jul. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17040
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
193
08. Jul
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und
wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein
Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17039.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17040
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
194
Offene Baustein-Fortbildung
Baustein 7 b – Kleines Praxislabor
14. JUL
Zur Person des Kursleiters
Dr. Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,
1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte: Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss und
­Teleskop-Prothesen. 1997 bis 2005 Studium der Zahn­medizin
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss
mit dem Staatsexamen 2005. 2006 bis 2014 Tätigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für zahnärzt­
liche Prothetik an der Heinrich-Heine-Univer­sität Düsseldorf. Seit 2014 angestellter Zahnarzt, Tätigkeitsschwerpunkte: Ästhetische Zahnheilkunde, direkte KompositRestaurationen, Kronen-, Brücken-, Teleskop- und Implantatprothetik.
Dr. Markus Gauder
Rheinfährstraße 117e
41468 Neuss
Zur Themenstellung
Praktische Demonstration und Einführung in:
–Bißregistrierhilfen
a) Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u.a.)
b) Verarbeitung
c) Bisswall modellieren
d) Ausarbeitung der Bissschablonen
–Individuelle Abformlöffel
a) ohne Bisswall
b) mit Bisswall
–Prothesenreparaturen
a) Sprungreparatur
b) Bruchreparatur
c) Ergänzungen
–Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator
Besondere Hinweise
Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt
die Abteilung ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter
Tel.: (02 11) 4 47 04-205 weitere Auskünfte.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17553
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
Fr., 14. Jul. 2017,
08.30 bis 16.15 Uhr
und
Sa., 15. Jul. 2017,
08.30 bis 16.15 Uhr
Kurs-Nr.: 17553
Veranstaltungsgebühr:
€ 280,00
Zertifikat
195
06. OKT
Ausstrahlung – mittels Körpersprache
noch erfolgreicher Patienten
gewinnen und binden
Personal Power II
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und
Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitäts­
management
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-­
Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene
Mitarbeiter/innen
Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend zu k­ ommunizieren! Sei es, Patienten einfühlsam die
Diagnose zu vermitteln oder den Patienten von sinnvollen
Therapien – gerade auch im Selbst­zahler-Bereich – zu überzeugen.
Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder
delegieren, reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt. Ein
Fehler! Zielführend zu k­ ommunizieren spart Zeit und Nerven
und lässt uns nachhaltig erfolg­reicher sein!
Fr., 6. Okt. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 7. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17009
Themenschwerpunkte:
–wir können nicht „nicht kommunizieren“
–ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
–unser Körper spricht immer!
–sags mit sieben Wörtern
–nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere?
–Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche
­Wirkung – wann sagen wir was?
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
196
06. Okt
–„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen
erzeugen
–Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen
–Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen
–wann das „aber“ kein „No-Go“ ist
–Fragekompetenz für wirksamere Gespräche
–Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen –
gerade auch „Mehrwertleistungen“ – überzeugen
–klarer reden – besser leben
–authentischer und überzeugender auftreten
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen
Ziele:
In diesem Intensivseminar trainieren Sie:
–effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels
­Körpersprache zu führen!
–Sie lernen die Körpersprache des Gegenübers zu lesen
und für ihre Gesprächsführung optimal zu nutzen!
–Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein!
–Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und
­Wirkung!
–Sie sind erfolgreicher!
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre indivi­
duellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten
Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17008.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17009
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
197
10. NOV
Fordernde Patienten, konflikthafte
Situationen – wie stärke ich meine
Widerstandskraft?
Führungskurs Team Power II
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,Psychotherapie und Qualitäts­management
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und
Lebensqualität!
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-­
Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene
Mitarbeiter/innen
Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und
­Zahnärzten/Innen wird im Praxisalltag ein ungeheures
Repertoire von Fähigkeiten erwartet: Stressresistenz,
­souveräne Selbststeuerung, fachliche Kompetenz, Selbstvertrauen, große Belastbarkeit, klare Werte und nicht
zuletzt einfühlsame Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit ­Patienten, Kollegen und Mitarbeitern!
Fr., 10. Nov. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 11. Nov. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17011
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die
Praxismitarbeiterin
(ZFA)
–Selbstführung – wie selbst gesund und leistungsfähig
bleiben?
–Wie Burn-out vermeiden?
–Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren,
um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages
­souveräner und sicherer umzugehen?
–Welche Motivation ist für den individuellen Mitarbeiter
die richtige?
–Wie die Fehlzeiten reduzieren?
–Wie angemessen an die Emotionen von Mitarbeitern
anknüpfen?
–Wie Mitarbeiter „gehirngerecht“ führen?
Fühlen Sie sich angesprochen?
Programm
Themenschwerpunkte:
–Neues aus der Hirnforschung
–Motivationswirkung von sozialer Akzeptanz und
­Zugehörigkeit
198
10. Nov
–den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt
pflegen
–kontinuierlich ihre Resilienz-Faktoren fördern
–Souveränität im Konflikt trainieren
–unterscheiden zwischen Veränderbarem und
­Unveränderbarem
–Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung
–Mitarbeiter zusammenschmieden – Netzwerke, die Kraft
spenden
–klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele
–Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen
–haben Sie Mut zur Klarheit
–Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle
und Kritik
–Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit
–authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln
–Musterunterbrechung – trainieren Sie den „Achtsam­
keitsmuskel“
–Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in
schwierigen S
­ ituationen tragfähige Lösungen finden
–die häufigsten Führungsfehler aus Neuro-Sicht
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
Stress anders bewerten
Energiespeicher bewusst auffüllen
sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen
­beachten
mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte freisetzen
Beziehung als Basis „gehirngerechter Führung“
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich für Zahnarzt/In und leitende
­Mitarbeiterin.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre indivi­
duellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen
Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne
auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre
individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und
erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten
Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17010.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17011
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
199
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Wichtige Information
zur Aktualisierung der Kenntnisse
im Strahlenschutz für
Zahnmedizinische Fachangestellte
Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach
der Röntgen­verordnung die Kenntnisse im
Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger
Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder
zeitnah für alle Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten. Sollte
im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist
kein fristgerechter Kurs angeboten werden,
empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin
wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig
angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen.
Voraussetzung für die Teilnahme
am Aktualisierungskurs ist der Besitz
eines gültigen Röntgenscheins.
Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn
die Kurs­gebühr entrichtet wurde und bei der
Anmeldung am Kurstag der Personalausweis oder
ein ähnliches Dokument mit ­Lichtbild vorgelegt
wird.
200
Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des W
­ issensstandes statt. Es werden
acht Fragen gestellt, von denen mindestens
fünf Fragen richtig beantwortet werden müssen.
Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist
der Aktualisierungskurs zu wiederholen!
Bei bestandener ­Prüfung wird Ihnen das Zertifikat
über die erfolgreiche Kursteilnahme auf dem
Postweg an die von Ihnen bei der Buchung ange­
gebene Anschrift zugestellt. Da die Auswertung
der Prüfungen extern erfolgt, bitten wir von
telefonischen Anfragen hinsichtlich des
Ergebnisses abzusehen!
Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
(fünf Jahre nach dem ­Zeitpunkt der Ausstellung)
aufzubewahren!
Anmeldung auf den folgenden Seiten
für das gesamte Jahr 2017 –
gegliedert nach
Veranstaltungsort und Datum
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Jürgen Weller
201
Bonn
Veranstaltungsort
Zentrum für Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde Universitäts ­klinikum Bonn
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Sa., 11. Mrz. 2017 09.00 bis 13.00 Uhr Kurs-Nr. 17973
QR Code
Kursanmeldung
Großer Hörsaal
Referenten:
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17973
Sa., 11. Mrz. 2017 *
Dr. Axel Malchau *
14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr. 17974
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17974
So., 12. Mrz. 2017 09.00 bis 13.00 Uhr Kurs-Nr. 17975
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17975
So., 12. Mrz. 2017 *
14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr. 17976
QR Code
Kursanmeldung
Teilnehmergebühr:
€ 60,00
202
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17976
Bonn
So., 14. Mai 2017 09.00 bis 13.00 Uhr Kurs-Nr. 17977
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17977
So., 25. Jun. 2017 *
09.00 bis 13.00 Uhr Kurs-Nr. 17978
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17978
203
Duisburg
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Mi., 1. Mrz. 2017
Veranstaltungsort
Sportschule Wedau
Friedrich-Alfred-Str. 15
47055 Duisburg
Referenten:
Prof. Dr.
Michael Augthun
12.00 bis 15.30 Uhr Kurs-Nr. 17962
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17962
Prof. Dr.
Thomas Weischer
Mi., 1. Mrz. 2017
16.00 bis 19.30 Uhr Kurs-Nr. 17963
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17963
Fr., 17. Mrz. 2017
12.00 bis 15.30 Uhr Kurs-Nr. 17964
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17964
Fr., 17. Mrz. 2017
16.00 bis 19.30 Uhr Kurs-Nr. 17965
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17965
Fr., 28. Apr. 2017
12.00 bis 15.30 Uhr Kurs-Nr. 17966
QR Code
Kursanmeldung
Teilnehmergebühr:
€ 60,00
204
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17966
Duisburg
Fr., 28. Apr. 2017
16.00 bis 19.30 Uhr Kurs-Nr. 17967
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17967
Mi., 7. Jun. 2017
12.00 bis 15.30 Uhr Kurs-Nr. 17968
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17968
Mi., 7. Jun. 2017
16.00 bis 19.30 Uhr Kurs-Nr. 17969
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17969
205
Düsseldorf
Veranstaltungsort
Karl-Häupl-Institut
der Zahnärztekammer
­Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
(Lörick)
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Mi., 25. Jan. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17920
QR Code
Kursanmeldung
Hörsaal
Referenten:
Dr. Regina Becker
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17920
Mi., 15. Feb. 2017
Prof. Dr. Dr.
Siegfried Jänicke/
Dr. Thomas Werths *
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17921
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17921
Mi., 1. Mrz. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17922
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17922
Mi., 8. Mrz. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17923
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17923
Mi., 15. Mrz. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17924
QR Code
Kursanmeldung
Teilnehmergebühr:
€ 60,00
206
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17924
Düsseldorf
Fr., 17. Mrz. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17925
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17925
Mi., 22. Mrz. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17926
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17926
Mi., 5. Apr. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17927
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17927
Fr., 21. Apr. 2017 *
14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr. 17928
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17928
Sa., 22. Apr. 2017 *
09.00 bis 13.00 Uhr Kurs-Nr. 17982
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17982
207
Düsseldorf
Sa., 22. Apr. 2017 *
14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr. 17983
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17983
Mi., 26. Apr. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17929
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17929
Fr., 12. Mai 2017 *
14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr. 17930
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17930
Mi., 17. Mai 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17931
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17931
Mi., 24. Mai 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17932
QR Code
Kursanmeldung
208
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17932
Düsseldorf
Mi., 31. Mai 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17933
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17933
Mi., 7. Jun. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17934
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17934
Mi., 14. Jun. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17935
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17935
Mi., 28. Jun. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17936
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17936
Mi., 5. Jul. 2017 *
14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr. 17984
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17984
209
Düsseldorf
Fr., 7. Jul. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17937
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17937
Mi., 12. Jul. 2017 *
14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr. 17985
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17985
Fr., 1. Sep. 2017 *
14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr. 17938
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17938
Mi., 27. Sep. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17939
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17939
Mi., 18. Okt. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17940
QR Code
Kursanmeldung
210
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17940
Düsseldorf
Mi., 15. Nov. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17941
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17941
Fr., 17. Nov. 2017 *
14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr. 17942
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17942
Fr., 1. Dez. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17943
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17943
Mi., 6. Dez. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17944
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17944
Mi., 13. Dez. 2017
15.00 bis 18.30 Uhr Kurs-Nr. 17945
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17945
211
Köln
Aktualisierung der Kenntnisse im
Strahlenschutz gemäß § 18 a Abs. 2
in Verbindung mit Abs. 3 Satz 2
der Röntgenverordnung
Sa., 18. Mrz. 2017
Veranstaltungsort
Universitätsklinikum
Köln
Kerpener Straße 62
50937 Köln
Hörsaal 1 des LFI
(Bettenhochhaus)
09.00 bis 13.00 Uhr Kurs-Nr. 17990
QR Code
Kursanmeldung
Referent:
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17990
Sa., 18. Mrz. 2017
13.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17991
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17991
Sa., 22. Apr. 2017
09.00 bis 13.00 Uhr Kurs-Nr. 17992
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17992
Sa., 22. Apr. 2017
13.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17993
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17993
Sa., 6. Mai 2017
09.00 bis 13.00 Uhr Kurs-Nr. 17994
QR Code
Kursanmeldung
Teilnehmergebühr:
€ 60,00
212
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17994
Köln
Sa., 6. Mai 2017
13.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17995
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17995
Sa., 10. Jun. 2017
09.00 bis 13.00 Uhr Kurs-Nr. 17996
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17996
Sa., 10. Jun. 2017
13.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17997
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/
kursanmeldung/17997
213
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend
und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Organisation
und AGB
Die in diesem Programmheft ausgeschriebenen Veranstaltun­
gen sind ausschließlich als Kurse für Zahnmedizinische Fachan­
gestellte oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die jedoch
unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können zugelassen
werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind. In diesem Fall
beträgt die Kursgebühr das Doppelte der Kurs­gebühr für die
Zahnmedizinische Fachangestellte. Es werden keine Fortbil­
dungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen sind die Gebühren
für Zahnmedizinische Fachan­gestellte und Zahnärzte gesondert
in der Kursausschreibung ausgewiesen.
Die Abrechnungskurse sind nur für abrechnungskundige
Praxismitarbeiterinnen geeignet.
1. Welche Kurse
gibt es?
Grundsätzlich finden alle Kurse im
Karl-Häupl-Institut der
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
statt. Werden Kurse außerhalb des Instituts durchgeführt,
so wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.
2. Wo finden die
Kurse statt?
(siehe Lageplan,
letzte Seiten)
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung
Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte ­­
Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige
Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der
Reihenfolge des Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmel­
dungen online über das Internet gegenüber Anmeldungen per
Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vor­
handen ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer
Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Emp­
fangsbestätigung einer Online-Anmeldung noch keine Reser­
vierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung
begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.
Stornierung
Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall
wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang
erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer
Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursge­
bühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen
Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatz­
teilnehmer benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahn­
ärztekammer Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornie­
rungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nach­
weis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entspre­
chender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder
wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.
Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer
Nordrhein für den Ausnahmefall geringfügige Änderungen
des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der
215
3. Wie melde ich
mich an, wie ist
mein Platz
­gesichert?
Organisation
und AGB
Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage
oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmer­
zahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer
Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von
Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle
der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umge­
hend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlos­
sen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrläs­
sigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungs­
gehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.
Kursgebühr
Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können
Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apothekerund Ärztebank Düssel­dorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21,
BIC DAAEDEDDXXX) oder per elektronischem Lastschriftverfah­
ren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen
Vereinigung Nord­rhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das
KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.
Sofern im Rahmen eines Kurses eine Mittagspause inklusive
Mittagessen ­vorgesehen ist, ist das Mittagessen nicht von der
Kursgebühr umfasst. Das Mittagessen kann bei Kursanmel­
dung separat hinzugebucht werden.
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffentlichungen. Alle Angaben sind ohne
Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen.
4. Wie kann
ich mich auf den
Kurs ­vorbereiten?
Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und
Kurs­unterlagen, z. B. Material- und Instrumentenlisten. Aus­
kunft erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der Zahn­
ärztekammer Nordrhein.
5. Wie erreiche
ich das KarlHäupl-Institut?
Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das Karl-HäuplInstitut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn­linie 77 (bis
Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.
6. Wie kann ich
während des
Kurses tele­fonisch
erreicht werden?
Bei Kursen im Karl-Häupl-Institut ist das Tagungsbüro
­während der Kurszeiten unter (02 11) 4 47 04-0 (sowie -240
außerhalb der Dienstzeiten) zu erreichen.
7. Wie kann
ich mein
­Hotelzimmer
reservieren?
Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt
Düsseldorf angefordert werden.
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in
der Nähe des Instituts eine Jugendherberge befindet.
Jugendherberge
Düsseldorfer Straße 1, 40545 Düsseldorf
Telefon (02 11) 55 73 10
Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.
8. Wie wird
die Teilnahme
bestätigt?
Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung
kann im Fortbildungsbuch bestätigt werden.
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und
können von der Steuer abgesetzt werden.
216
Organisation
und AGB
Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die
auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des
Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass
über die Reisekosten sowie über die Kosten für Unterkunft
und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.
9. Wie deklariere ich meine
Fortbildungskosten beim
Finanzamt?
Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materi­
alien nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.
Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen
Materialien und Instrumente von der Zahnärztekammer Nordrhein an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung
über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes
Material bzw. Instrumentarium wird rechtzeitig vor Kursbe­
ginn verschickt. Folgen Sie daher genau den Hinweisen in
der Pro­gramm­­ausschreibung.
10. Was muss ich
zu ­praktischen
Arbeitskursen
­mitbringen?
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber­rechtlichen
Gründen nicht gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung
und der Vervielfältigung gelten die entsprechenden Rechts­
vorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnit­
te mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grund­
sätzlich untersagt. Von Institutsseite ist darauf hinzuweisen,
dass Steck­dosen für technische Geräte im Hörsaal und in
den Seminarräumen nicht zur Verfügung stehen. Bitte neh­
men Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer und stören
Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken,
geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch von Blitz­
lichtern. Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von
Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist.
11. Darf ich während des Kurses
fotografieren,
Tonbandaufzeichnungen oder
­Videomitschnitte
vornehmen?
Östliche Anfahrt
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 bis Auto­
bahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab­biegen in Richtung
Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus Richtung
Autobahn A 52 durch die Unterführung – über die Rheinbrü­
cke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren: Düssel­
dorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts, ca. 100 m gerade­
aus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel links – Am
Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8,
2. Gebäude auf der linken Straßenseite.
12. Wie erreiche
ich das Karl-HäuplInstitut mit dem
PKW?
Westliche Anfahrt
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 an der Auto­
bahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion.
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern, nächste Möglichkeit
links in Richtung Lörick/Seestern, ca. 120 m geradeaus an
der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel links – Am See­
stern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8, 2.
Gebäude auf der linken Straßenseite.
217
Wegweiser
218
Auszug aus dem Stadtplan
Düsseldorf
Wegweiser
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
219
Notizen
220
Kursnummer
ZAAss
ZTZFA
Mitglieds-Nr.
Teilnehmer-Nr.
Rechnungsempfänger/Adresse/Telefon/Fax
Kurstitel (Stichwort ausreichend)
Die Teilnehmergebühr
Unterschrift/Datum
IBAN
buchen Sie bitte von folgendem Konto ab:
überwiesen.
iermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
H
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für ­jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt
der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am
Teilnehmer (Vor- und Zuname) ggf. Adresse, wenn anders lautend als Praxisstempel
Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Programm des Karl-Häupl-Institutes
melde ich mich zu folgenden Fortbildungskursen an:
ANMELDUNG
Absender
Telefon
Fax
Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte
Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Ich bitte um Zusendung des ausführlichen
Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes
an meine obige Adresse
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Karl-Häupl-Institut Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte 1. Halbjahr 2017
17
1
Zahnärztekammer Nordrhein
Telefon (0211) 4 47 04-0
Bitte beachten Sie die neue Telefonnummer
der Zahnärztekammer Nordrhein.