NEWSLETTER - MARTINIerLEBEN

Generationen gemeinsam in Eppendorf
NEWSLETTER
Januar - März 2017
MARTINIerLEBEN
Liebe Leserinnen und Leser,
ohne ehrenamtliche Helfer*innen würden
Teile des öffentlichen und sozialen Lebens in
unserer auf Ökonomie ausgerichteten Gesellschaft kaum
mehr existieren und auch MARTINIerLEBEN wäre ohne
sie nicht denkbar. Einige von ihnen schrauben und tüfteln
beim Repair-Café, andere schreiben über lokale Begebenheiten auf unserem Blog, wieder andere backen Kuchen
für unsere Veranstaltungen. Sie planen und wirken hinter
den Kulissen, ob beim barrierefreien Stadtteilführer, der
Planungswerkstatt oder beim Verteilen des Newsletters.
Deshalb möchten wir Hauptamtlichen von MARTINIerLEBEN ihnen auch den Themenschwerpunkt in diesem
Newsletter widmen und uns bei allen Ehrenamtlichen mit
einem Fest für den unermüdlichen Einsatz der letzten Jahre bedanken! Noch wird nicht verraten, was wir uns ausgedacht haben - nur so viel: es wird überraschend.
Wir wünschen allen gemeinsam eine entspannte Zeit
Ihre Elisabeth Kammer und Larissa Rode
Ehrenamt macht Gemeinschaft möglich
Rein betriebswirtschaftlich betrachtet, entpuppen sich
ehrenamtliche Tätigkeiten als absolute Zeitfresser. Manager*innen mit ihren hohen Tagessätzen würden solche
Aktivitäten als völlig ineffizient einstufen. Dennoch engagiert sich in Deutschland ein Drittel der Gesellschaft freiwillig und unentgeltlich. Studien zufolge sind es rund 24
Millionen Personen über 14 Jahre.
Die Menschen, denen wir eine Stütze sind,
die geben uns den Halt im Leben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Was bringt uns dazu, unsere Zeit und unsere Fertigkeiten für andere einzusetzen, ohne etwas Anderes dafür zu
verlangen als einen freundlichen Händedruck, wie es so
schön heißt?
Die Motive für solches Verhalten wurden hinlänglich erforscht. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Teil der
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MARTINIerLEBEN
freiwilligen Helfer*innen selbst Gutes erfahren haben und
diese Erfahrung an andere weitergeben wollen. Andere
streben nach Geselligkeit oder handeln aus Nächstenliebe
und wieder andere tun es in der Hoffnung, dass auch ihnen in der Not geholfen wird.
Kein Wunder, dass das selbstlose Einbringen in die Gemeinschaft eine lange Tradition hat. Schon als die Menschen in ersten dörflichen Gruppierungen lebten, waren
sie auf die Mithilfe der anderen angewiesen. Niemand
hätte für sich allein
überleben können.
Allmählich entwickelte sich der Unterschied zwischen
beruflichen
und
häuslichen Tätigkeiten. Später, in Zeiten
der Industrialisierung entstanden in
urbanen
Zentren
sozial ausgerichtete
Organisationen, die
sich auf ehrenamtliche Arbeit stützten. Wie zum Beispiel die 1788 gegründete Hamburgische Armenanstalt.
Und heute? Seit 1985 ist der 5. Dezember der offizielle
Tag des Ehrenamts, seit nunmehr fünf Jahren werden an
diesem Tag Menschen für ihr „außerordentliches bürgerschaftliches Engagement“ mit dem Bundesverdienstkreuz
ausgezeichnet. Zahlreiche Koordinierungsstellen zur Förderung des Ehrenamts sind entstanden. Außerdem gibt es
Freiwilligenbörsen und Plattformen, die allen Interessierten eine Orientierung in der großen Auswahl der Einsatzstellen geben.
So haben wir im März Jens Schunk von der Zeitspender-Agentur eingeladen, den Besucher*innen des MARTINIerLEBEN-Cafés einen Einblick zu geben, wie seine Organisation Firmen und einzelnen Personen bei der Suche
nach dem passenden Engagement hilft.
Mittlerweile hat sich das ehrenamtliche Engagement sehr
gewandelt. Neue Wege werden beschritten, neue Technologien und Medien dazu genutzt, um sich zu vernetzen.
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MARTINIerLEBEN
Ortswechsel und rasante Veränderungen in unserer multioptionalen Welt verlangen nach projektorientiertem Arbeiten und zeitlich befristeten Einsätzen.
Plattformen wie tatkräftig – Hände für Hamburg (tatkraeftig.org) passen sich dieser Entwicklung an. Ihr Motto
ist: 1 Team, 1 Tag, 1 Ziel. Dass diese Vorgehensweise effizient ist, beweisen sie immer wieder aufs Neue, wie zum
Beispiel bei dem Einsatz in einem Kindergarten, wo zwei
Teams von jeweils fünf Freiwilligen an zwei Tagen das gesamte Außengelände der Kita umgestaltet haben.
„Es bereitet Menschen von ihrer Natur her Freude,
zum Wohlergehen anderer beizutragen, wenn sie
das freiwillig tun können.“
Marshall Rosenberg
In den USA ist eine regelrechte Bewegung entstanden, die
sich SSSSH! nennt. Über die Website (www.ssssh.org) können Menschen anderen im Geheimen Gutes tun. Durch ihre
Anonymität ist eine größere Selbsttlosigkeit gewährleistet,
denn sie erwarten noch nicht mal einen Dank oder ein Lächeln zurück.
Das Ehrenamt mag sich wandeln, aber der Wunsch, sich für
die Gemeinschaft einzusetzen, bleibt. Es gibt erstaunlich
viele junge Leute, die Lust haben, innerhalb einer Gemeinschaft aktiv zu werden. Cloudsters (hamburg.cloudsters.
net) ist so ein Konzept. Im Zuge eines Lebens, das auf Nachhaltigkeit und Teilhabe basiert, finden sich hierbei Gleichgesinnte im städtischen Raum zu Gruppen zusammen,
schaffen Orte für co-working, tauschen Gegenstände und
ihr Know-How untereinander und entwickeln Konzepte,
um das Gemeinwohl zu steigern.
Wie schon eingangs erwähnt, steht fest, dass eine Gesellschaft wie die unsere ohne Ehrenamt nicht funktionieren
würde. Es heißt, helfen mache glücklich und verlängere
sogar die Lebenserwartung, denn freiwilliges Engagement
gilt als überaus sinnstiftend und das dadurch gewonnene
soziale Umfeld lässt sich nicht mit allem Geld der Welt aufwiegen.
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MARTINIerLEBEN Portrait
Meisterin der Torten
Aufgewachsen ist Ria Großkopf in der Goernestraße unweit
des Kellinghusenbades und ist seitdem Eppendorf immer
treu geblieben. Bei MARTINIerLEBEN war sie von Anfang an
dabei und unterstützt die Hauptverantwortlichen nun schon
seit vielen Jahren ehrenamtlich. Sie kam 2006 zu den ersten
Versammlungen dazu, weil sie sich für eine bezahlbare Wohnung interessiert hatte. Doch schon bald wurde sie zur „begehrtesten Dame des Nachbarschafts-Cafés“ gekürt, denn
sie brachte immer die herrlichsten Kuchen und Torten mit.
Auch jetzt, wo aus dem früheren Nachbarschafts- das monatliche MARTINIerLEBEN-Café geworden ist, versäumt
Frau Großkopf keine einzige Veranstaltung.
Zum Frauenfrühstück, das einmal im Monat im Kulturhaus
Eppendorf stattfindet, stieß sie fast zufällig dazu, als vor
zwei Jahren jemand krank wurde und sie spontan einsprang.
Seitdem ist sie mit drei anderen Ehrenamtlichen für das
Büffet verantwortlich.
Auch beim Repair-Café sorgt
sie zusammen mit zwei anderen Mitstreiterinnen an der
Kuchentheke für das leibliche Wohl der Besucher*innen. Zum letzten Repair-Café im November hatte sie
eine Buchweizen-Kronsbeeren-Torte mitgebracht, von
der schon bald nur einige Krümel- und Sahnereste übriggeblieben sind.
Auf die Frage, wo sie das Backen gelernt habe, erzählt die
stets elegant gekleidete Dame, sie sei wohl so etwas wie ein
Naturtalent. Schon als Kind habe sie angefangen Haferkekse für die ganze Familie zu backen und die seien ihr gut gelungen. Außerdem war ihr Mann bei einer Edelkonditorei
angestellt, da musste der Kuchen zuhause wohl oder übel
ebenso perfekt aussehen. Und davon, dass ihre Kreationen
auch so gut schmecken, wie sie aussehen, können wir uns
jedes Mal selbst überzeugen und freuen uns bereits auf den
nächsten leckeren selbstgebackenen Kuchen.
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MARTINIerLEBEN Kalender
In unserem Kalender finden Sie unsere eigenen
Veranstaltungen sowie Angebote von ausgewählten
Institutionen aus der Nachbarschaft. Sofern nicht
anders angekündigt, sind alle Angebote kostenfrei.
Spenden sind jederzeit willkommen.
regelmäßige Termine
1. Dienstag im Monat, 15:00 - 17:00
MARTINIerLEBEN-Café: Austausch, Info und Kultur
An jedem ersten Dienstag des jeweiligen Monats stellt
beim MARTINIerLEBEN-Café ein Gast ein interessantes
Thema vor. Den jeweiligen Inhalt des Vortrags finden Sie
auf den folgenden Seiten oder auf unserer Website.
Veranstalter: MARTINIerLEBEN
Ort: Begegnungsstätte Martinistr. 33
1. und 3. Dienstag im Monat, 10:00 - 11:00
Ganzheitliches Gedächtnistraining
Brigitte Kersten zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Merkfähigkeit
und Ihre Konzentration mithilfe von praktischen Übungen steigern können.
Veranstalter: Leben im Alter
Ort: Begegnungsstätte Martinistr. 31
Kosten: € 3,50 pro Std.
1. und 3. Dienstag im Monat, 11:00 - 12:00
Die Donna Claras - ein Chor mit Humor
Unter der Leitung von Sven Rhenius werden Evergreens
oder Werke neuer geistlicher Musik eingeübt. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich - auf Einsingen und
richtige Tonwahl wird jedoch wert gelegt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Veranstalter:: Leben im Alter, Telefon: 48 78 39
Ort: St. Martinuskirche, Martinistr. 31
3. Donnerstag im Monat, 17:00 - 20:00
Eppendorfer Masche
Gemeinsam stricken, häkeln, oder handarbeiten: Einfach
Strickzeug mitbringen und mitmachen - Könner*innen
helfen Anfänger*innen mit Tipps und Tricks.
Veranstalter: MARTINIerLEBEN
Ort: Kulturhaus Eppendorf, Bistro
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MARTINIerLEBEN Kalender
Januar
Dienstag, 3. Januar, 15:00 - 17:00
MARTINIerLEBEN-Café: Grönland – zwischen Gestern und Morgen
Lucie Bischof hält im Rahmen von „Kultur im Koffer“
einen Vortrag über das Land im hohen Norden. Einerseits verwurzelt in uralten Traditionen, andererseits
überschwemmt mit moderner Technik, müssen die
Grönländer ihren Weg in
die Zukunft finden. Hinzu
kommt das rapide Abschmelzen der Gletscher
und das Drängeln großer
Konzerne auf die Nutzung
der Bodenschätze, die dadurch ermöglicht wird.
Veranstalter: MARTINIerLEBEN
Ort: Begegnungsstätte, Martinistr. 33
Montag, 16. Januar, 20 Uhr
Lesung und Gespräch – NS-Täterschaften.
Oliver von Wrochem von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme stellt das Buch „Nationalsozialistische Täterschaften. Nachwirkungen in Gesellschaft und Familie“
vor. Er spricht über den wissenschaftlichen Ertrag für die
Täterforschung und die Motivation für
die Nachkommen von NS-Täter*innen, sich ihrer Familiengeschichte zu
stellen. Gezeigt werden Ausschnitte
aus einem Interview mit Barbara Brix,
in dem sie über ihre Auseinandersetzung mit der NS-Täterschaft in ihrer
Familie spricht und ihre Motivation,
sich an dem Projekt zu beteiligen.
Veranst.: Stadtteilarchiv Eppendorf in Zusammenarbeit
mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Tel: 040 4804787
Ort: Kulturhaus Eppendorf, Julius-Reincke-Stieg 13
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MARTINIerLEBEN Kalender
Februar
Samstag, 4. Februar, 14:00 - 17:00
Repair-Café Eppendorf - ‚Wegwerfen? Denkste!‘
Reparaturannahme bis ca. 16:30 Uhr. Bei
einem zu großen Andrang behalten wir uns
vor, die Annahme bereits früher zu beenden.
Im Repair-Café Eppendorf bringen ehrenamtliche Reparatur-Profis den Gästen bei, wie sie defekte Gegenstände selbst reparieren
können. Werkzeuge für Reparaturen sind zum großen
Teil vorhanden; so können Möbel, elektrische Geräte,
Fahrräder, Spielzeug, Kleidung und vieles mehr wieder
instand gesetzt werden.
Ersatzteile sollten nach
Möglichkeit mitgebracht
werden. Bei Kaffee und
Kuchen kann man sich
unterhalten und die
Wartezeit
entspannt
überbrücken. Zwei linke
Hände? Mit unserer Hilfe schaffen Sie das!
Für den Elektrobereich suchen wir fortlaufend Reparaturprofis. Ebenso werden starke Hände für den Auf- und Abbau
des Cafés benötigt. Wir freuen uns über Spenden, damit wir
dieses tolle Angebot fortsetzen können.
Ansprechpartnerin: Elisabeth Kammer
Telefon: 46 77 93 25
Veranstalter: MARTINIerLEBEN
Ort: Kulturhaus Eppendorf, Julius-Reincke-Stieg 13a
MARTINIerLEBEN Kalender
oder Venedig geführt hat. Wer
etwas für üppig fließende Stoffe übrig hat, die Fächersprache
lernen oder eine venezianische
Federmaske aufsetzen möchte,
ist dazu herzlich eingeladen.
In ihrem Gepäck führt die
Comtessa allerlei Accessoires
wie zum Beispiel Sonnenschirme, Hüte, Umhänge und anderes wunderbare Beiwerk mit, das Sie in die Hand nehmen oder anprobieren
können.
Veranstalter: MARTINIerLEBEN
Ort: Begegnungsstätte, Martinistr. 33
Sonntag, 12. Februar, 13:00 - 16:00
Schenkvergnügen –
schenken und beschenkt werden
Alle dürfen Dinge und Taten verschenken, die anderen
Freude bereiten. Größere oder sperrigere Sachen können Sie als Foto präsentieren. Wir behalten uns vor, Dinge abzulehnen, wenn sie funktionsuntüchtig, beschädigt
oder schmutzig sind. Was übrig bleibt, schenken wir
dem Umsonstladen in der Stresemannstraße 150.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ansprechpartnerin: Sabine Siehl, Tel.: 42 93 53 66
Veranstalter: wellyunit
Ort: Begegnungsstätte Martinistr. 33
März
Dienstag, 7. Februar, 15:00 - 17:00
MARTINIerLEBEN-Café: Rokoko-Kostüme hautnah
Inge Rickert, die sich seit Jahren für barocke Kleidung
begeistert und sich mit maßgeschneiderten Roben in
Comtessa Inglese di Severini verwandelt, präsentiert
eins ihrer Kleider im Rahmen von „Kultur im Koffer“. Sie
berichtet von ihrer Liebhaberei, die sie schon in zahlreiche Schlösser, Burgen und Paläste in Dresden, Wien
Dienstag, 7. März, 15:00 - 17:00
MARTINIerLEBEN-Café: Wegweiser fürs Ehrenamt
Jens Schunk von der Agentur Die Zeitspender gibt
Einblick in die Arbeit seiner Organisation. Betreuung
von Kindern auf Spielplätzen oder Besuchsdienst bei
demenzkranken Menschen? Viele Mitbürger*innenmöchten sich gern ehrenamtlich engagieren, wissen
aber nicht, was zu ihnen passt und wo sie sich hinwenden können.
Die Zeitspender-Agentur vom Arbeiter-Samariter-Bund
berät Interssierte seit 1997 und unterstützt sie bei der
Suche nach dem passenden Engagement.
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MARTINIerLEBEN Kalender
Veranstalter: MARTINIerLEBEN
Ort: Begegnungsstätte, Martinistr. 33
Freitag, 24. März 10:30 - 11:30
Unter 7 - Über 70
Unter der Leitung der Musikgeragogin Franziska Niemann
treffen sich Vorschulkinder aus
umliegenden Kitas und Schulen und Senior*innen aus dem
Quartier zum gemeinsamen
Singen und Musizieren.
Veranst.: MARTINIerLEBEN;
ELIM Seniorencentrum
Telefon: 46 06 34 - 11
Ort: Kulturhaus Eppendorf, Julius-Reincke-Stieg 13a
Dienstag, 28. März, 14:30
KulturCafé Fünfjahreszeiten
Junge Musiker*innen des Vereins Live Music Now, das
vom Ausnahme-Geiger und Dirigenten Yehudi Mehunin
gegründet wurde, spielen für Menschen mit Demenz
und ihre Angehörigen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist,
dass die Musik denjenigen zugute kommen soll, die aufgrund ihrer Lebensumstände nicht selbst in ein Konzertegehen können.
Veranstalter: Hamburgische Brücke
Telefon: 460 21 58
Ort: St. Martinuskirche, Martinistr. 31
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MARTINIerLEBEN Verein
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein
MARTINIerLEBEN
Generationen gemeinsam in Eppendorf e.V.
Einfaches Mitglied*, € 25,- /Jahr
Einmalige Spende, € ____
Fördermitglied*, (Mindestbeitrag/Jahr € 30,-)
jährlicher/monatlicher Beitrag € ____
*Kündigung der Mitgliedschaft ist zum Jahresende möglich.
Name, Vorname
PLZ, Ort Straße, Haus-Nr.
Telefon E-Mail-Adresse
Ort, Datum Unterschrift
Den Beitrag zahle ich jährlich im ersten Quartal auf
das Konto des Vereins: Hamburger Sparkasse
BIC HASPDEHHXXX
IBAN DE68200505501234136404
Ich ermächtige den Zahlungsempfänger
MARTINIerLEBEN e.V. (Gläubiger ID:
DE43ZZZ00000896348, Mandatsreferenz: ________
vom Zahlungsempfänger auszufüllen) den Mitgliedsbeitrag bei Fälligkeit von meinem Konto einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an,
die vom Zahlungsempfänger von meinem Konto
gezogenen Lastschriften einzulösen.
HINWEIS: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des
belasteten Beitrages verlangen. Es gelten dabei die mit
meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Bei einer Rücklastschrift gehen anfallende Gebühren zu meinen
Lasten.
Kreditinstitut, Name und BIC
IBAN
Ort, Datum Unterschrift
MARTINIerLEBEN, Julius-Reincke-Stieg 13a, 20251 Hamburg
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Englischkurse
für die Generation 60+
im Kulturhaus Eppendorf
• kleine Gruppen
• Lernen in netter, entspannter Atmosphäre
• Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene
sowie Konversationskurse
kostenlose
und unverbindliche Probestunde
•
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(040) 6094 3084
www.bigben-sprachen.de
MARTINIerLEBEN Sprechzeiten
Dienstags 10:00 - 13:00 Uhr, und nach Vereinbarung
im Kulturhaus Eppendorf, Raum 4
Julius-Reincke-Stieg 13a, 20251 Hamburg
Tel. 040 - 46 77 93 25, [email protected]
Barrierefrei: Rampe an der Rückseite des Gebäudes,
Rollstuhlfahrer*innen-Toilette
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Redaktionsschluss für den Newsletter April - Juni 2017 ist
der 22.2.2016.
Text/Layout: Larissa Rode u. Elisabeth Kammer
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