A. Hinweise u und Erläuterrungen zum Formblatt „FFragebogen““ für das Ausswahlverfah hren zur Verpaachtung der Ackerfläche n um das eh hemalige Bezzirksgut Wölllershof (Los 1) Allgemein ner Hinweis: Das Formblattt „Fragebogeen“ ist vollständig auszufüllen. Nur bei Vollständigke eit ist eine Teilnahm me am Auswah hlverfahren möglich. Folgendees ist dazu nottwendig: Pachtpreisanggebot in das ggroße schwar ze Kästchen e eintragen eweils das zut reffende anzu ukreuzen. (nur ein Kreuz prro Gliederungspunkt!) bei den Punktten 1–16 ist je ndwirtschaftliche Ausbildung: es ist an zugeben, welche Ausbildu ung der Pachttinteressent vorweisen v Zu 1. Lan kann. erkannte Betrriebe in Frage, bei nicht Zu 2. Aussbildungsbetriieb: Als Ausbildungsbetriebb kommen nur staatlich ane staatlicheer Anerkennung „nein“ ankkreuzen. Zu 3. Beetriebstyp: Betriebe, die mehr als eiinen Betriebsszweig vorwe eisen, haben den umsatzzstärksten Betriebszzweig anzukreeuzen. Zu 4. Abssicherung derr Pachtzahlungg: Betriebe, ddie vor Pachtvvertragsabschluss eine Bannkbürgschaft vvorweisen können ffür den kompletten Pachtzeitraum voon 12 Jahren oder eine Abtretungserk A klärung der staatlichen Zahlungeen unterzeichn nen, erfüllen d dieses Kriteriuum (staatliche e Betriebe aussgenommen).. Zu 5. Öko ologisch/konvventionelle Be ewirtschaftun g: Es ist nicht ausreichend d wenn nur eein Teil der Flächen um Wöllershof ökologisch h bewirtschafttet wird, um das Kriterium m „ökologisch h“ zu erfüllenn. Es sind alle Flächen prechend zu b bewirtschaften. dementsp Zu 6. Teilnahme Diveersifizierungsp programm/Fläächenbereitste ellung für Versuchswesen:: Auf einem Teil einer Fläche weerden Düngun ngs‐, Sorten‐ o oder sonstige Versuche durrchgeführt. Zu 7. Um mweltkriterium m/Nachhaltigkkeit: Es ist diee Strecke von dem Betriebsssitz des Pachhtinteressente en zu dem ehemaliggen Bezirksgu ut Wöllershoff anzugeben,, bei mehrerren Standorten ist die SStrecke vom Hauptsitz ausschlagggebend. Zu 8. Frucchtfolge: Bei d diesem Punktt ist anzugebeen, wie viel Ku ulturen innerh halb der Fruchhtfolge geplan nt sind auf den Fläch hen des Bezirkks anzubauen. Zu 9. Bod denbearbeitung: Es ist anzzugeben, wiee die Pachtflächen in Zukunft überwieggend (>50%) bearbeitet b werden. urchschnittliche Anzahl de er Tage ohne Vegetationsb bedeckung: Be eispiel Fruchtf tfolge Maisanbau ohne Zu 10. Du vorherigeer Zwischenfrrucht mit anscchließendem Weizenanbau u. Bei Mais istt der Boden caa. 200 Tage unbedeckt, bei Weiizen ca. 55 5 Tage. Derr Durchschniitt dieses Fruchtfolgebe F ispiels ergibbt 127,5 Ta age ohne Vegetatio onsbedeckungg. Nach diesem Beisppiel ist die durchschnittliche Anzaahl der Tage ohne Vegetatio onsbedeckungg zu berechne en, unabhängi g der Anzahl aan Fruchtfolge egliedern. Zu 11. Eiinsatz von Zw wischenfrüchte en/Mischungeen: Angabe, ob o zukünftig bei Kulturen mit nicht ganzjähriger Bodenbedeckung Zwisschenfrüchte/Mischungen aangebaut werrden. Zu 12. Glyyphosat‐Einsaatz: betrifft alle Pachtflächeen oder bodennnahe Ausbringgung (z.B. Zu 13. diirekte Einarbeeitung von organischem D Dünger (z.B. Schlitzschuh) S Schleppscchlauch): Hier sind Gülleau usbringverfahhren mit Schlitzschuh bzw. Selbstfahrer mit Güllegrubber bzw. Scheibenegge gemeintt, welche die Gülle sofort bei der Ausb bringung einarrbeiten oder bodennah du urch einen weiteiliges Verfahren V mit m Einarbeiitung innerh halb den Schleppscchlauchverteiler ausbringgen. Ein zw vorgeschriebenen 4 Stunden ist kein ne direkte Ein arbeitung ode er bodennahe e Ausbringungg. wirtschaftungsffahrzeuge pro o Jahr pro Fruchtfolgeglied:: Zu 14. maaximale Radlaasten der Bew z.B. Schlepper mit Tandem‐Gülleffass 18 cbm mit einem Gesamtgewiccht von 34 TTonnen; schwerste der 24/4=6 6; Mähdresch er mit vollem m Korntank Fahrzeuggeinheit ist das Fass mit 24 Tonnen geteiilt durch 4 Räd 26 Tonneen 26/4=6 6,5; (6+6,5 5)/2=6,25; dieese Berechnu ung ist für die schwerste Fahrzeugeinh heit jedes Fruchtfolgegliedes und d anschließend Berechnungg des Durchschnitts über die Fruchtfolgeeglieder. Zu 15. Beewirtschaftunggsanteil eigen/Lohn: bezog en auf alle Pachtflächen Zu 16. Ein nhaltung Ruheezeiten täglich ab 19 Uhr uund keine Son nn‐ und Feiertagsarbeit das s ganze Jahr über: keine erntebed dingten Ausnahmen, Kriterium nur erfülltt bei konsequenter Einhaltu ung Seite 1 B. Hinweise u und Erläuterrungen zum Formblatt „FFragebogen““ für das Ausswahlverfah hren zur Verpaachtung der Grünflächenn um das ehemalige Bezirksgut Wölllershof (Los 2) Allgemein ner Hinweis: Das Formblattt „Fragebogeen“ ist vollständig auszufüllen. Nur bei Vollständigke eit ist eine Teilnahm me am Auswah hlverfahren möglich. Folgendees ist dazu nottwendig: Pachtpreisanggebot in das ggroße schwar ze Kästchen e eintragen eweils das zut reffende anzu ukreuzen. (nur ein Kreuz prro Gliederungspunkt!) bei den Punktten 1–11 ist je Punkte 11 – 5; 7 – 11 analog den vorherigeen Hinweisen n unter A. Hiinweise und EErläuterungeen (…) der Ackerflächen (…) Zu 6. gep plante Wiesenschnitte pro JJahr: entsprichht der Nutzun ngshäufigkeit d der Grünlandfflächen innerhalb eines Jahres Seite 2
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