Katholische Kirchengemeinde S T. S T E P H A N U S Leverkusen - Wiesdorf/Bürrig/Küppersteg St. Antonius - Christus König - Herz Jesu + CityKirche St. Hildegard - St. Stephanus P FA R R N AC H R I C H T E N Nr.51 und 52 24. Dezember 2016 – 8. Januar 2017 Hochfest der Geburt des Herrn, Hochfest der Gottesmutter Maria und Taufe des Herrn Gottesdienstzeiten vom 24. Dezember 2016 - 8. Januar 2017 Samstag, 24. Dezember 2016 (Jes 62,1-5,Apg 13,16-17.22-25, Ev: Mt 1,1-25) Heiliger Abend Adveniatkollekte 10.00 Uhr HzJ 10.00 Uhr Ste 12.00 Uhr HzJ Beichtgelegenheit Beichtgelegenheit Kinderkrippenfeier mit Jekiss-Schulchor der KGS Möwenschule Chr. Röske - Leitung 15.00 Uhr ChK Kinderchristmette mit Krippenspiel 15.00 Uhr Ste Krippenfeier mit Krippenspiel 15.00 Uhr SHi Kinderchristmette mit Krippenspiel 17.00 Uhr Ant Christmette 17.30 Uhr ChK adventliches Singen zur Einstimmung 18.00 Uhr ChK Christmette mitgestaltet vom Kirchenchor Christus König Dr. M. Krönung - Leitung 18.00 Uhr HzJ Christmette mitgestaltet von l. Prößdorf - Trompete und dem Kirchenchor Herz Jesu - St. Hildegard Th. Schoennagel - Leitung, Chr. Röske - Orgel 20.00 Uhr Ant Christmette in kroatischer Sprache 22.30 Uhr Ste adventliches Singen zur Einstimmung 23.00 Uhr Ste Christmette mitgestaltet vom Kirchenchor St. Stephanus Chr. Röske - Leitung Sonntag, 25. Dezember 2016 (Jes 9,1-6,Tit 2,11-14, Ev: Lk 2,1-14) 09.00 Uhr Ant Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Adveniatkollekte Familienmesse. Wir beten für Heinz Esser, Alois und Elisabeth Emmerich, Sohn Josef und Schwiegertochter Gisela. 10.00 Uhr Ste Familienmesse. Wir beten für Steffi und Johannes Richrath und beiderseitige Eltern, Lebende und Verstorbene der Familie Jüttner, Maria und Johann Vollbach, Sybille und Adolf Lungerich, Heinrich und Klara Neukirchen, Willi Randerath und Tochter Ulrike, Lebende und Verstorbene der Familien Swoboda, Raschka und Chollwa. 10.30 Uhr Ant Hl. Messe in kroatischer Sprache 11.15 Uhr ChK Familienmesse. Wir beten für Eugenia und Ludwig Häuser, Emma und Franz Nieder und Lebende und Verstorbene der Familien Nieder und Häuser, Sabina und Felix Schmitz, Hans-Theo Schmitz, Boguslaw Jakubiszyn, Waclaw Jakubiszyn, 11.15 Uhr SHi 16.00 Uhr HzJ 18.30 Uhr HzJ Anne und Waclaw Bartyzel , Woislawa Drosdek, Eugenie Janeczek und Verstorbene der Familie Janeczek, Helga Ley, Martha Kittel, Jennifer Kalfic und Anne Winter, Lebende und Verstorbene der Familien Cramer und Backhaus. Familienmesse. Wir beten für Lebende und Verstorbene der Familie Christ und Maria Fings Heartmeet 2 "Weihnachtsspecial" / Firmung 2017 Familienmesse. Wir beten für Lebende und Verstorbene der Familien Renn und Melidoro, Käthe Volaric und Lebende und Verstorbene der Familien Volaric, Meiners und Kwiotek. Montag, 26. Dezember 2016 Zweiter Weihnachtstag (Apg 6,8-10; 7,54-60, Ev: Mt 10,17-22) WIR FEIERN EINEN GEMEINSAMEN GOTTESDIENST 10.00 Uhr Ste 10.30 Uhr Ant Patronatsfest St. Stephanus und Aussendung der Sternsinger mit Kirchenchor, Chr. Röske – Leitung Wir beten für Josef Buse und Lebende und Verstorbene der Familie Buse, Helga Ley, Martha Kittel, Jennifer Kalfic und Anne Winter, Heinrich und Marie und Sohn Gregor, Viktor und Albertine Kaczmarczyk, Pauline und Valentin Konieczny, Stanislaus und Sofia Kaleta und Sohn Rudolf, Rosa und Heinrich und Teresa und Werner Polnik, Lebende und Verstorbene der Familien Forreiter, Klar, Nowak, Schamscha, Kurth und Grümmer, Rochus Bocionek, verstorbene Eltern und alle Angehörigen, Theodor und Wilhelmine Peters, Sohn Diethard, Luise und Johannes Rubröder und Alois Völker, Ulrike Zans und Verstorbene der Familien Kuhn und Randerath, Albert Kühn, Stefan Kröll und Lebende und Verstorbene der Familie. Hl. Messe in kroatischer Sprache Dienstag, 27. Dezember 2016 Hl. Johannes, Apostel und Evangelist 07.30 Uhr Ste Laudes 09.00 Uhr ChK Hl. Messe 09.00 Uhr Ant Frauenmesse. Wir beten für Heinz Niedziella, Eltern, Schwiegereltern und Brüder. 11.00 Uhr Ste Exequien Frau Maria Koch 18.00 Uhr Ant Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Ant Vesper Mittwoch, 28. Dezember 2016 07.30 Uhr Ste Laudes Unschuldige Kinder 08.30 Uhr 09.15 Uhr 12.00 Uhr 13.00 Uhr HzJ Ste HzJ SHi Hl. Messe Hl. Messe Marktandacht Trauerfeier Frau Anneliese Bindler auf dem Friedhof Manfort Donnerstag, 29. Dezember 2016 07.30 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr 14.30 Uhr 15.00 Uhr Ste HzJ ChK SHi SHi Jupp Pflr Laudes Laudes Hl. Messe für die Frauengemeinschaft Rosenkranzgebet Hl. Messe Rosenkranzgebet Hl. Messe Freitag, 30. Dezember 2016 07.30 Uhr Ste 08.00 Uhr HzJ 08.30 Uhr Ste 18.30 Uhr HzJ Hl. Thomas Becket Fest der Heiligen Familie Laudes Laudes Hl. Messe. Wir beten für die Familien Störmann, Fuhs und Kneip. Hl. Messe Samstag, 31. Dezember 2016 Hl. Silvester 12.00 Uhr evCh Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresabschluss 17.00 Uhr HzJ Jahresabschlussmesse 17.00 Uhr Ste Jahresabschlussmesse mit dem Projekt- und Jugendchor St. Stephanus Chr. Röske - Leitung 18.30 Uhr ChK Jahresabschlussmesse 21.00 Uhr Ant Anbetung des Allerheiligsten 23.45 Uhr ChK Orgelmusik zum Jahreswechsel Sonntag, 1. Januar 2017 (Num 6,22-27,Gal 4,4-7, Ev: Lk 2,16-21) Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria WIR FEIERN EINEN GEMEINSAMEN GOTTESDIENST 10.30 Uhr 11.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr Ant Ste Ant ChK Ste Hl. Messe in kroatischer Sprache Hl. Messe / anschl. Umtrunk musikalischer Krippengang muskalischer Krippengang musikalischer Krippengang, anschließend "Aufwärmen" Montag, 2. Januar 2017 07.30 Uhr Ste Laudes Hl. Basilius der Große 09.00 Uhr Ste Hl. Messe 14.30 Uhr Jupp Rosenkranzgebet Dienstag, 3. Januar 2017 07.30 Uhr 09.00 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr Ste ChK HRP Ant Ant Laudes Hl. Messe Hl. Messe Eucharistische Anbetung Hl. Messe Mittwoch, 4. Januar 2017 07.30 Uhr 08.30 Uhr 09.15 Uhr 12.00 Uhr Ste HzJ Ste HzJ Laudes Hl. Messe Hl. Messe Marktandacht Donnerstag, 5. Januar 2017 07.30 Uhr Ste Laudes 08.00 Uhr HzJ Laudes 09.00 Uhr ChK Hl. Messe. Wir beten für Jennifer Kalfic, Helga Ley, Martha Kittel und Anne Winter. 09.30 Uhr SHi Rosenkranzgebet 10.00 Uhr SHi Hl. Messe 14.30 Uhr Jupp Rosenkranzgebet Freitag, 6. Januar 2017 (Jes 60,1-6,Eph 3,2-3a.5-6, Ev: Mt 2,1-12) 07.30 Uhr 08.00 Uhr 08.30 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr Ste HzJ Ste Ant HzJ Laudes Laudes Hl. Messe Hl. Messe für die Belegschaft des Hauses Rheinpark Hl. Messe Samstag, 7. Januar 2017 09.00 Uhr 09.30 Uhr 15.00 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr HzJ HzJ Ste Ste Ste Erscheinung des Herrn Afrikatag Hl. Valentin Hl. Messe mit anschließender Beichte Eucharistische Anbetung Hl. Messe zum Gedenken an Sebastian Heuser Beichtgelegenheit Sonntagvorabendmesse und Rückholung der Sternsinger. Wir beten für Manfred Seifert, Christine und Eduard Theisen und Lebende und Verstorbene der Familien Theisen, Hoffmann und Kohlenbach, Lebende und Verstorbene der Familien Jüttner und Blasig, Lebende und Verstorbene der Familien Schirpenbach und Schallenberg. Sonntag, 8. Januar 2017 Taufe des Herrn (Jes 42,5a.1-4.6-7,Apg 10,34-38, Ev: Mt 3,13-17) 09.00 Uhr Ant Familienmesse. Wir beten für Lebende und Verstorbene der KAB, Klaus Klöckner, die Familien Czerny und Klöckner und Siegfried Dräger, Lebende und Verstorbene der Familie Molter. 10.00 Uhr Ste Familienmesse. Wir beten für Margot Bähr und Lebende und Verstorbene der Familien Bähr und Servaty. 10.30 Uhr Ant Hl. Messe in kroatischer Sprache 11.00 Uhr HzJ Gottesdienst zur Tauferneuerung und Taufe der Erstkommunionkinder 11.15 Uhr ChK Familienmesse. Wir beten für Alfons Kewekordes. 11.15 Uhr SHi Familienmesse. Wir beten für Angelika und Anton Orlowski. 14.00 Uhr Ste Tauffeier des Kindes Dawid Ilja Schiller 18.30 Uhr HzJ Familienmesse. Wir beten für Lebende und Verstorbene der Familien Renn und Melidoro. BEDEUTUNG DER ABKÜRZUNGEN: Ant: St. Antonius / ChK: Christus König / HzJ: Herz Jesu / Jupp: Kapelle im St. Josefs-Krankenhaus / Pflr: Pflegeresidenz / SHi: St. Hildegard / Ste: St. Stephanus / evCH: Evangelische Christuskirche / evPK: Evangelische Petruskirche / HRP: Haus Rheinpark BEICHTGELEGENHEITEN Samstag, 24. Dezember Samstag, 7. Januar 10 Uhr St. Stephanus und Herz Jesu 9 - 10.30 Uhr Herz Jesu 17.30 - 18 Uhr St. Stephanus Gerne können Sie auch einen Termin für ein Beichtgespräch vereinbaren. AUS UNSERER GEMEINDE VERSTARBEN Frau Maria Koch im Alter von 93 Jahren. Exequien am Dienstag, 27. Dezember um 11 Uhr in St. Stephanus. Die Beerdigung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Frau Anneliese Bindler im Alter von 88 Jahren. Trauerfeier am Mittwoch, 28. Dezember um 13 Uhr auf dem Friedhof Manfort. FROHE UND GESEGNETE WEIHNACHTEN! © shutterstock.com WARUM „NUR“ EIN GOTTESDIENST AM 26. DEZEMBER UND AM 1. JANUAR? ZU DEN GEMEINSAMEN GOTTESDIENSTEN DER GANZEN KIRCHENGEMEINDE ST. STEPHANUS „Warum wird an diesen Tagen jeweils nur eine Eucharistiefeier angeboten?“ „Sind die Zelebranten, KüsterInnen und Organisten müde oder im Urlaub?“ Nein, es gibt ganz andere Gründe dafür, bitte erlauben Sie mir, Ihnen das zu erläutern. Unserer Gemeinde versammelt sich in fünf Kirchen, in denen in einer „normalen“ Woche etwa zwanzig Eucharistiefeiern und darüber hinaus eine ganze Reihe verschiedener Wortgottesdienste gefeiert werden - mit unterschiedlichsten Prägungen und Anliegen. Das ist sehr erfreulich. In dieser Vielgestaltigkeit ZUM „FAHRDIENST“ „pulst“ das Leben der Menschen in Gott. An Allerseelen hatten wir bereits eiWir haben nun im PGR (auf nen in dieser Form gemeinsamen Impuls des Pastoralteams hin) Gottesdienst angeboten. Dazu gab es gemeinsam beschlossen, die einen ganz niederschwelligen Fahrzweiten Feiertage (Zweiter dienst: Ohne Voranmeldung konnten Weihnachtsfeiertag, OsterLeute einfach an den „gewohnten“ montag, Pfingstmontag) soKirchort kommen, um von dort aus wie die Hochfeste Christi gefahren zu werden. Dies wurde Himmelfahrt, Allerseelen und wie zuvor bei anderen Versuchen, so das Hochfest der Gottesetwas anzubieten - kaum genutzt. mutter Maria am 1. Januar Eine nennenswerte Zahl von Gottes(hier tun wir das schon seit dienstbesucherInnen, die nicht (mehr) 2013) zum bewussten Anlass Auto fahren, hatte sich privat verabzu nehmen, an verschiedenen redet. Die wenigen, die den Dienst in und im Laufe der Zeit wechAnspruch nahmen, sagten mehrheitselnden Kirchorten, einen gelich, dies nur auf die besondere Einlameinsamen Gottesdienst der dung im Gottesdienst hin getan zu gesamten Gemeinde feiern zu haben, während sie ansonsten anders wollen und darin das gemeingekommen wären. Deshalb erscheint same Bewusstsein für unser uns im Moment die Einrichtung des „Gemeinsam-Kirche-aus-undFahrtdienstes als Institution der Gein-Gemeinde-Sein“ zu vermeinde nicht vordringlich. Wer gerne stärken. Wir wollen versuzum gemeinsamen Gottesdienst chen, unter uns zeichenhaft kommen möchte, aber keine deutlich werden zu lassen, Mitfahrgelegenheit hat, darf sich dass wir uns, so sehr jede und gerne im Büro (0214/31204500) oder jeder ihren bzw. seinen beim Pfarrer (0177/6517215) mel„Ort“ (in vielerlei Hinsicht) den und wird eine kostenlose hat, und diese Fülle und VerMitfahrgelegenheit erhalten. schiedenheit ein kostbarer Schatz sind, „um eine Mitte“ versammeln. Das ist sicherlich immer auch an vielen verschiedenen Orten und aus der ganzen Vielgestaltigkeit des 8 Glaubens heraus möglich, wird in seiner ausdrücklichen Gestalt aber in solchen Gottesdiensten noch einmal in der Erfahrung verstärkt. Uns ist bewusst, dass dies eine Herausforderung zu sehr bewusstem Umgang mit den Gottesdienstgewohnheiten darstellt - besonders für viele, die ihre Mobilität, die ihr Leben durchaus an vielen Stellen prägt, in Blick auf ihre gemeindliche Orientierung noch nicht so recht „Solche eben beschriebene Vielfalt erprobt haben. von Gemeinschaften braucht VerWir haben gewiss im ganzen Jahr glücklicherweise einen umfangrei- netzung. Die verschiedenen Orte kirchlichen und gemeindlichen Lechen und an den einzelnen Kirchorbens innerhalb der Pfarrei bedürfen ten orientierten Gottesdienstplan, eines Zueinanders und Miteinanauf dessen Hintergrund diese beders und einer Mitte. Die unterwusste Fokussierung – so hoffen wir schiedlichen Charismen der Verge– viel mehr denn einen Einschnitt meinschaftung tragen dann zum darzustellen, viele positive Begeg- Kirchewerden bei, wenn sie sich nungen und Erfahrungen befördert. bewusst bleiben, dass es in allem Ein schöner Nebeneffekt - aber si- um den Herrn geht, um die Gegencher nicht das Motiv der Maßnah- wart des Auferstandenen inmitten me - ist auch, dass Folgedienste und der Kirche.“ Wort der deutschen Bischöfe zur Erneue- pastorale Kräfte dabei entspannen. rung der Pastoral, 1. August 2015, S. 52 Noch einmal zusammengefasst gesagt: Es geht dem Pfarrgemeinderat und dem Pastoralteam nicht um weniger Gottesdienst, sondern um mehr gemeinsamen Gottesdienst der Gemeinde, die sich bewusst aus ihren verschiedenen Kirchorten an einer Stelle versammeln. Darüber hinaus haben wir uns im PGR dahingehend abgesprochen, dass wir nun die Erfahrungen sammeln und reflektieren. Ich hoffe, dass ich Ihnen damit einige Erläuterungen zum Ansinnen des Pfarrgemeinderates geben konnte – gerne stehe ich Ihnen aber auch darüber hinaus zum Gespräch zur Verfügung. Ralf Hirsch, Pfarrer 10 TERMINE UND INFORMATIONEN DIE PFARRNACHRICHTEN BEKOMMEN EINE NEUE GESTALT Seit Ende 2012 sehen bei uns die Pfarrnachrichten so aus, wie Sie sie nun in Händen halten: Ein Heft für die ganze Gemeinde, mit einem farbigen Titelbild, Informationen und Impulsen. Ab 2017 werden die Pfarrnachrichten sich ändern. Die bisherige Gestalt gefällt Ihnen und Sie möchten weiterhin diese Hefte bekommen? Wir schicken Sie Ihnen gerne per Mail zu (bitte geben Sie uns einen Hinweis im Pastoralbüro) - und Sie werden Sie sowieso auch weiterhin auf unserer Website und in den Schaukästen in dieser Form lesen können. Ausdrucken werden wir aber „nur“ noch ein Blatt mit den wichtigsten Gottesdienstdaten, Intentionen und Informationen. Das hat zunächst einmal Kostengründe: In Anbetracht der sich schwieriger darstellenden Situation der Einnahmen der Gemeinde und nachdem jeder Euro eben nur einmal ausgegeben werden kann, ist uns - bei aller Bedeutung dieses Mediums - der Erhalt anderer pastoraler Möglichkeiten noch wichtiger (immerhin kostet der Druck der Pfarrnachrichten in dieser Gestalt im Jahr etwa 10.000,- €. Das war bislang eine gute Investition, unter veränderten Bedingungen stellt sich die Güterabwägung aber anders dar. Dass wir weniger Papier verbrauchen und bedrucken, ist außerdem ein positiver Effekt. Dass wir die Pfarrnachrichten nicht mehr in dieser Form drucken können, wird uns aber nicht davon abhalten, sie weiterhin informativ und anregend zu gestalten wie bisher (und immer neu :-)). Schicken Sie uns doch eine Mail ([email protected]), dass wir sie Ihnen senden dürfen - und seien Sie gespannt auf das neue Format der wöchentlichen Nachrichten (wir sind es auch...) BIBELWORT Am Mittwoch, 28. Dezember und Mittwoch, 4. Januar, lesen wir mit Diakon Joachim Fuhrmann von 17.45 - 19.15 Uhr im Kirchencafé die Texte des jeweils darauf folgenden Sonntags. STERNSINGER 2017 Die Sternsinger werden am 26. Dezember um 10 Uhr in St. Stephanus ausgesendet und am 7. Januar haben sie ihre Dankmesse um 18 Uhr in St. Stephanus. Am Freitag, 30. Dezember fahren alle interessierten TeilnehmerInnen zur feierlichen Aussendung in den Kölner Dom (Treffpunkt 9.30 Uhr, Bahnhof Mitte). Die Sternsinger sind je nach Kirchort/Stadtteil unterschiedlich organisiert. Für alle Kirchorte gilt, dass ab dem 3. Advent die Listen für die Besuchswünsche in den Kirchen ausliegen werden. Wir bitten um den Eintrag an dem Kirchort, an dem Sie wohnen. Folgende Termine können wir an alle interessierten SternsingerInnen und ihre BegleiterInnen weitergeben: Küppersteg: Unterwegs sind wir am 6. und 7. Januar. Bürrig: Unterwegs sind wir am 7.und 8. Januar Wiesdorf Herz Jesu und St. Antonius: Unterwegs sind wir am 2. und 3. Januar im Gebiet von Herz Jesu und vom 4. bis 6. Januar im Gebiet von St. Antonius Wiesdorf St. Hildegard: Unterwegs sind wir vom 2. bis 8. Januar Wer im Gebiet um die Kirche St. Hildegard als Sternsinger gehen möchte, melde sich bitte bei Frau Ohlendorf, 0214/47870. Auch Erwachsene, die eine Kindergruppe begleiten, werden noch gesucht. Am 22. Januar um 15 Uhr sind alle Sternsinger zur Dankaktion ins Erholungshaus eingeladen. 11 KOLLEKTEN Weihnachten denken wir an die Christen in Lateinamerika. Das Hilfswerk ADVENIAT unterstützt die Gemeinden und hilft mit, menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Lassen wir unsere Schwestern und Brüder in ihren schwierigen Situationen nicht alleine. Zeigen wir Solidarität. Wer eine Spendenbescheinigung wünscht, gebe bei seiner Spende Name und Anschrift an. Am 1. Januar, dem ersten Sonntag im Monat, bitten wir wieder um eine Spende für unsere Gotteshäuser. Den Afrika-Tag begehen wir am 6. Januar. Diese Kollekte ist die älteste aller Kollekten. Jeweils am Fest der Erscheinung des Herrn denken wir an die Christen im fernen Afrika. PROJEKTE, VERANSTALTUNGEN, GRUPPEN AN DEN KIRCHORTEN HIMMLISCHE KINDER - JAHRESBERICHT LIEGT AUS Der Jahresbericht des von uns mit dem Projekt „Himmlische Kinder“ geförderten Kinderheims St. Josef in Renqiu liegt in Kürze in den Kirchen aus und ist auf unserer Internetseite zu lesen. Bitte informieren Sie sich, was mit Ihren Spenden geschieht. BÜCHEREIEN (KÖB) Unsere Büchereien geben ihre Öffnungszeiten bekannt: Christus König: Regelmäßig offen ist sie wieder ab Donnerstag, 5. Januar 2017. St. Antonius / Herz Jesu / St. Hildegard: Ab Mittwoch, 11. Januar ist sie wieder regelmäßig offen. 12 St. Stephanus: Wieder geöffnet ist die KÖB ab Donnerstag, 5. Januar 2017. FRAUENGEMEINSCHAFT (kfd) Wiesdorf: Die Frauenmesse feiern wir am Dienstag, 27. Dezember um 9 Uhr in St. Antonius. Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit zum Frühstück im St. Josef Krankenhaus. Kurzfristig haben wir überlegt, am Donnerstag, 19. Januar eine Fahrt zur Kirche St. Maria in Lyskirchen, Köln anzubieten. Auf einem Flüchtlingsboot ist die Krippe dort aufgebaut. Ein sehr beeindruckendes Bild. Die Fahrt würde über die Mittagszeit stattfinden, dann könnten wir in einem nahe gelegenen Restaurant eine Kleinigkeit essen. Wenn sich genügend Damen und Herren anmelden, könnten wir einen Kleinbus bestellen. Der Fahrtkostenbeitrag liegt bei ca. 15 €. Anmeldungen bitte möglichst bis 31. Dezember bei Maria Goergens, 0214/44452 oder Klara Thiebes, 0214/ 65985. St. Hildegard: Die nächste Mitarbeiterinnenrunde der kfd ist am Mittwoch, 4. Januar um 15 Uhr. Christus König: Am Montag, 9. Januar treffen wir uns um 17 Uhr zum Gedächtnistraining im Marienzimmer (unter der Kirche). EINFACH DA Öffnungszeiten Montag 10-17.30 Uhr, Dienstag 10-17.30 Uhr, Freitag 10-16 Uhr Montag: Spielenachmittag von 15:30 – 17:30 Uhr (nicht am 26. Dezember) Dienstag: Medienausleihe der Katholischen Öffentlichen Bücherei (KÖB) von 10 – 17:30 Uhr; Treffen der Computer-Gruppe ab 15 Uhr Mittwoch: Handarbeitstreff für Frauen: von 9 – 12 Uhr Freitag: Literatur-Schreibwerkstatt mit Waltraud Weiß von 11:30 – 13 Uhr Die Büros der Katholischen Kirchengemeinde St. Stephanus sind in der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. Ab dem 2. Januar sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie erreichbar. In dringenden seelsorglichen Fällen wenden Sie sich bitte an Pfarrer Ralf Hirsch 0177/65 17 215. Am Heiligen Abend möchten wir einfach da sein für und mit Menschen, die diesen Tag nicht gern alleine verbringen möchten. Wir freuen uns darauf, alle Interessierten in der Zeit von 15.30 - 18 Uhr in der Begegnungsstätte „Einfach Da“ , Breidenbachstraße 13-15, begrüßen zu dürfen. Wir möchten Sie zu einem kleinen Imbiss im weihnachtlichen Ambiente einladen, freuen uns auf interessante Gespräche mit Ihnen und haben Ideen für einen kurzweiligen Nachmittag im Gepäck. Für unsere Planung ist es hilfreich, wenn Sie sich im Pastoralbüro anmelden 0214 / 31204500, aber auch kurzentschlossene TeilnehmerInnen sind herzlich willkommen. 13 SENIORINNEN & SENIOREN Herz Jesu: Wir treffen uns wieder am Dienstag, 10. Januar 2017. Wir beginnen um 14 Uhr mit der Hl. Messe in der Kirche Herz Jesu. St. Hildegard: Der Seniorenkreis trifft sich jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat um 14 Uhr. Am dritten Mittwoch im Monat beginnen wir mit einer Hl. Messe. St. Stephanus: Wir treffen uns wieder am Montag, 2. Januar ab 15 Uhr in geselliger Runde im kleinen Pfarrsaal. Thema: „Begegnung mit einer besonderen Krippe“. Christus König: Jeden 2. Dienstag im Monat, das nächste Mal am 10. Januar 2017, treffen wir uns in der Zeit von 15.00-17.00 Uhr im Augustinussaal (an der Kirche Christus König) , Pestalozzistraße 1a. KATHOLISCHE ARBEITNEHMER-BEWEGUNG (KAB) Christus König: Am 8. Januar 2017 werden wir Krippen in der Region Frechen / Kerpen besichtigen, unter anderem in Horrem Christus König. Der Abschluss wird in der Heilig Geist - Kirche in Bachem sein. Abfahrt: 13 Uhr ab Kirche Christus König. Rückfahrt ca. 18.30 Uhr. Preis für KAB Mitglieder € 10 und für Gäste € 12 für Fahrt und Führung, Kaffee und Kuchen werden vor Ort gezahlt. Interessierte können sich ab sofort bei Peter Cramer, 0214/67518 anmelden. OFFENE KIRCHE Gerne möchten wir unsere Kirchen (gerade auch in der Weihnachtszeit) täglich auch samstags und sonntags - offen zu halten. Wer hätte dazu Lust und Zeit? Melden Sie sich doch bitte im Pastoralbüro. LOBPREISGOTTESDIENST Schon jetzt seien Sie herzlich eingeladen zum nächsten Lobpreisgottesdienst „Worauf konzentrierst Du Dich“ am Samstag, 14. Januar, 19.30 Uhr, St. Hildegard. CityKirche Leverkusen Breidenbachstraße 9 51373 Leverkusen Tel.: 0214 - 31 20 44 19 www.citykirche-leverkusen.de Öffnungszeiten des KirchenCafés: Mo + Fr 10 - 16 Uhr Di - Do 10 - 13 und 16 - 18 Uhr Sa 10 - 14 Uhr JEDE WOCHE MITTWOCH, 12 UHR, MARKTANDACHT: 15 Minuten für Gott und für mich SUPPENKÜCHE GEMEINSAMES ESSEN UND GENIEßEN Eine Initiative des Caritasverbandes Leverkusen, im Don-Bosco-Saal (Marktplatz 1a, Zugang über Breidenbachstraße 11) Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag 12-13.30 Uhr Dr. Birgit Lennarz (0157 84086551), Pete Brosinski (0157/71890787 ) , jeden Montag 10-16 Uhr, jeden Freitag 10-13 Uhr im CityKirchenCafé - 31204400 [email protected] ADRESSEN, TELEFON, WEB, MAIL & CO Pastoralbüro St. Stephanus, Stephanusstraße 76, 51371 Leverkusen Mo bis Fr 9.30-12 Uhr, Di und Do auch 16-18 Uhr 0214/31 20 45 00 [email protected] Seelsorgebüro Christus König, Pestalozzistraße 1a, 51373 Leverkusen Do 9.30-12 Uhr 0214/31 20 46 00 [email protected] CityPastoralbüro Herz Jesu, Breidenbachstraße 9, 51373 Leverkusen Di und Do 16-18 Uhr, Mi 10-12 Uhr, Fr 13-19 Uhr 0214/31 20 44 00 [email protected] Unsere SeelsorgerInnen Pfarrer Ralf Hirsch 0214/31 20 45 03, 0177/65 17 215, [email protected] Kaplan Dr. Johannes Zhao 0214/31 20 44 23, [email protected] Diakon Joachim Fuhrmann 0214/ 31 20 44 22, [email protected] Pastoralreferentin Violetta Gerlach 0214/ 31 29 397, [email protected] Gemeindereferentin Petra Koch 0171/35 71 529, [email protected] Gemeindeassistentin Schwester Francisca 0214/ 63696 [email protected] Unsere Kirchengebäude Wiesdorf: Herz Jesu, Wiesdorfer Platz 55, St. Antonius, Kleine Kirchstraße 12 St. Hildegard, Hindenburgstraße 25b Bürrig: Pfarrkirche St. Stephanus, Heinrich - Brüning - Straße 136 Küppersteg: Christus König, Windthorststraße 67 UNSERE WEBSITE: WWW.STEPHANUS-WBK.DE UNSERE EINRICHTUNGEN: Katholische Öffentliche Büchereien Wiesdorf: Marktplatz 1, Mi/Sa 10 - 12 Uhr und Die 10-17 Uhr im „Einfach Da“ Bürrig: Stephanusstraße 78, So 9.30 - 11.30 Uhr, Di 9.30 - 11 Uhr, Do 16.30 - 18 Uhr Küppersteg: Windthorststraße 67, So 10.45 - 12.15 Uhr, Mo 10 - 11.30 Uhr, Do 15.30 - 18 Uhr Kindertagesstätten Kindertagesstätte Christus König, Familienzentrum Fröbelstraße 4, 0214/65 663 Kindertagesstätte St. Hildegard Dr. - August - Blank - Straße 8, 0214/45 563 Kindertagesstätte St. Stephanus Von - Ketteler - Straße 103, 0214/61 094 Offene Jugendarbeit Café Mittenmang, Breidenbachstr. 11, 0214/41 879, Mo - Mi, Fr. 14-20 Uhr, Do 15-20 Uhr Kinder- und Jugendhaus (KiJu) Christus König Windthorststr. 66b, 0214/31 20 46 17, Mo - Do 15-19 Uhr Kinder- und Jugendzentrum JuZ , Von-Ketteler-Str. 112, 0176/72920328, Mo -Mi 17-19, Fr 15-20, j. 2. Sa 11-15 Uhr Wie haben wir uns vorbereitet, alles ist geplant, gekocht, gebacken und gebastelt. Die Geschenke stehen bereit, das Essen duftet schon im Haus. Es ist Weihnachten und wir feiern. Wir freuen uns über die Geburt des Erlösers und hoffen, dass es ruhig, friedlich und schön wird. An kaum ein anderes Fest oder Gelegenheit werden solch immense Ansprüche gestellt (vielleicht noch an die Hochzeit ;-D) wie an dieses Fest. Eine Familienidylle wird auch dort aufgebaut, wo sie bröckelt, keiner möchte Unangenehmes ansprechen und dann kracht es selten so oft in den Familien wie an diesen Tagen, die Notambulanzen quellen über, die Menschen brechen manchmal aus – nach draußen, die Flucht vor dem engen Korsett, den nicht zu erfüllenden Ansprüchen, der nackten Realität von Streit und Schwierigkeiten, die man sonst besser umgehen und leugnen kann. Was ist das für ein Fest? Freuen Sie sich, wenn Sie es fern dieser Szenarien es feiern können. Aber lassen Sie uns auch an die denken, für die Weihachten eine Zumutung werden kann. Sie erleben es dem Ursprungsgeschehen näher, als sie es ahnen. Es war keine Freude, sich von Nazareth nach Betlehem aufzumachen. Es war kein gewohntes Umfeld, in dem der Heiland geboren wurde. Maria und Josef mussten Abschied von Gewohntem nehmen, sie mussten die Wirklichkeit anders leben und erleben, als sie diese erdacht und geplant hatten. Man könnte auch anklingend sagen, dass es auch ein Segen sein kann, wenn Gott die Pläne der Menschen durchkreuzt. Ich möchte es als Chance bezeichnen, dass Gott uns immer wieder aus dem Korsett des Festgelegten und Festgefügten holt, uns die Weite der Wirklichkeit zeigt, uns neu auf den Weg ruft, uns zeigt, dass wir noch nicht fertig sind mit uns, mit ihm und mit der Welt. Weihnachten ganz anders – das war es sicher für Maria und Josef und sicher für viele Menschen auch in diesem Jahr: vielleicht nicht mehr in der Großfamilie, vielleicht ohne die Kinder, die eigene Wege gehen, eigene Familien haben, vielleicht in einem neuen Umfeld nach einem Umzug, in einer neuen Bleibe. Weihnachten hat etwas von unbehaust sein, von sich ungeschützt sich fühlen und von der großen Herausforderung, sich voller Vertrauen auf dieses Geschehen einzulassen, weil Gottes Nähe letztlich das Entscheidende ist, weil Gott uns führt und er unsere Bleibe sowie unser Schutz ist. So bleibt Weihnachten aber auch ein Wagnis und der Aufruf zum Vertrauen, dass Gott da ist, wo ich mich schutzlos fühle, dort, wo ich neue Wege, gehe und auch da, wo meine Pläne durchkreuzt werden. Ich wünsche uns allen in dieser Diskrepanz ein gesegnetes Weihnachtsfest und die Freude darüber, dass Gott Unmögliches möglich macht! Pastoralreferentin Violetta Gerlach UNGEWOHNT
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