PDF (477 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Studie zu sexueller Gesundheit mit
Migrantinnen und Migranten
aus Subsahara-Afrika
Studienstandorte Frankfurt am Main und
Hannover
Am 03. Juni 2016 fand die Fokusgruppendiskussion mit den
Peer Researchern in Frankfurt am Main statt. Besondere
Betonung erfuhr hier das Thema virale Hepatitiden und der
hohe Informationsbedarf in der Community. Am 08.
September fand im Gesundheitsamt Frankfurt am Main das
Abschlusstreffen statt. Die Frankfurter Projektpartner/
innen hatten die Idee, eine Tagung mit verschiedenen
Akteuren, Peer Researchern und Vertreter/innen der
Bundesebene zu organisieren. Die Fokusgruppendiskussion
mit den Peer Researchern in Hannover fand am 02. August
2016 statt, das Abschlusstreffen am 01. September 2016 im
Haus der Region in Hannover. Auch hier wurde die
Wichtigkeit des Themas virale Hepatitiden hervorgehoben
sowie der Aufklärungsbedarf über Testangebote. Ebenso
wurde betont, wie wichtig es wäre, weiterhin mit den Peer
Researchern zusammenzuarbeiten und dies zu finanzieren.
Diskussion von Empfehlungen beim Abschlusstreffen in Hannover.
Städteberichte sind fertig!
Städteberichte aller sechs Studienstandorte.
Anfang November wurden die letzten Städteberichte fertig
gestellt und in die Studienstädte versandt. Es sind nun also
auch die Städteberichte aus Frankfurt am Main, Hannover
und Essen online verfügbar.
Die Ergebnisse der Studienstadt Berlin wurden im Rahmen
einer Masterarbeit einer vertiefenden Analyse unterzogen.
Nach erfolgreicher Verteidigung der Arbeit durch Anna
Kühne ist diese nun ebenfalls verfügbar.
Für das Projekt-Abschlusstreffen wurden Poster zum
Vergleich der Ergebnisse pro Stadt zu den Themen
Soziodemographie, Wissen und Testverhalten erstellt.
Diese können ebenfalls auf unserer Projekt-Website
www.rki.de/missa heruntergeladen werden.
Projekt-Abschlusstreffen am
RKI
Am 25. und 26. November 2016 fand
das
Projekt-Abschlusstreffen
am
Robert Koch-Institut statt. Mit ca. 50
Teilnehmenden – Studienkoordinator/
innen, Peer Researchern, Vertreter/
innen des ÖGD und der Primärprävention sowie vom BMG, der BZgA und
der DAH und Wissenschaftler/innen –
wurden Präventionsempfehlungen und
Wege der Ergebnisdissemination diskutiert. Grundlage hierfür bildeten die
Studienergebnisse aus den Bereichen
Wissen, Testung sowie Risiko- und
Schutzfaktoren. Herzlichen Dank an alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Der Projektendbericht wird im 2.
Gruppenfoto vom Abschlusstreffen.
Quartal 2017 fertiggestellt werden.
Danke an alle beteiligten Projektpartner/innen, engagierte Peer Researcher und das BMG für die Förderung!