Südthüringer RUNDSCHAU Nr. 51 Jahrgang 26/2016 Auszeichnungsveranstaltung Deutsches Sportabzeichen Auf dem Foto v.l.: Norbert Natterer (Vorstandsvorsitzender KSK), Michael Höfer (Hainaer SV), Marion Seeber (Vizepräsidentin LSB /TSV BW Bedheim), Uwe Luckau, Hannelore Hohnbaum (beide ASV Schleusingen), Lutz Evers (TSV 1860 Römhild) und Ulrich Hofmann (Geschäftsführer KSB). Foto: KSB Hildburghausen Hildburghausen. Der für das Jahr 2016 gemeinsam von der Kreissparkasse Hildburghausen (KSK) und vom Kreissportbund Hildburghausen (KSB) ausgeschriebene Vereinswettbewerb zur Ablegung des Deutschen Sportabzeichens (DSA) wurde am Montag, dem 19. Dezember, mit einer Abschluss- und Auszeichnungsveranstaltung in den Räumen der KSK Hildburghausen ausgewertet. Insgesamt haben sich 16 Vereine des Kreissportbundes am Wettbewerb 2016 beteiligt. Dabei wurden 65 Sportabzeichen im Erwachsenenbereich abgelegt. Und so konnten am Montag die besten Vereine durch den Vorstandsvorsitzenden der KSK, Norbert Natterer, der Vi- zepräsidentin des LSB, Marion Seeber und der Sportjugendkoordinatorin des KSB, Andrea Wingerter mit einem Scheck der Kreissparkasse Hildburghausen und Urkunden ausgezeichnet werden: - 1. Platz: TSV BW Bedheim; - 2. Platz: Hainaer SV; - 3. Platz: ASV Schleusingen; - 4. Platz: TSV 1860 Römhild. Wie die Entwicklung der letzten Jahre zeigt – 2014 = 65 Abzeichen, 2015 = 73 und 2016 = 62 Sportabzeichen - ist im Erwachsenenbereich eine gewisse Stagnation nicht zu übersehen. Deshalb ist der KSB hier nicht zufrieden. Die Vorgabe des KSB mit einer 3-stelligen Zahl im Bereich der Erwachsenen für 2016 wurde nicht er- reicht. Und dies kann dann nur die neue Zielvorgabe für 2017 sein! Ebenfalls wurden die und der älteste Teilnehmer/in geehrt , die sich der Herausforderung der Abnahme des DSA stellten: - Teilnehmerin: Regina Weckmann aus Schleusingen (76 Jahre/Abzeichen in Gold), - Teilnehmer: Hans Weckmann aus Schleusingen (78 Jahre/Abzeichen in Gold). Beide konnten aufgrund von Urlaub leider nicht anwesend sein. Die Übergabe der Urkunden übernimmt der Heimatverein ASV Schleusingen in einem würdigen Rahmen. Bei den Schulen (Stand 19.12.16) gab es dagegen – und hier auch gegen den Thüringer Trend (Rückgang im Freistaat von 20.413 im Jahr 2012 auf 9.733 im Jahr 2015) erneut eine Steigerung: - 2014: 8 Schulen mit 422 Abzeichen (109 Gold/183 Silber/130 Bronze); - 2015: 9 Schulen mit 602 Abzeichen (127 Gold/232 Silber/213 Bronze); - 2016:12 Schulen mit 744 Abzeichen (203 Gold/294 Silber/ 247 Bronze). Somit hält die positive Entwicklung im KSB HBN insgesamt weiter an: im 2014 = 505 Abzeichen, im Jahr 2015 = 777 Abzeichen und im Jahr 2016 = 829 Abzeichen. Ein hervorragendes Ergebnis konnte der Kreissportbund Hildburghausen beim Landeswettbewerb 2015 belegen. Denn der KSB Hildburghausen konnte unter allen 23 KSB / SSB in Thüringen den ersten Platz belegen. 1,22 % Deutsche Sportabzeichen zur Gesamtbevölkerung wurden hier im Landkreis abgelegt. Hinter dem Sieger belegten der KSB Weimarer Land (1,09 %) und der KSB Sonneberg (1,04 %) die nächsten Plätze. Ulrich Hofmann Geschäftsführer/ Vereinsberater Seite 7 Samstag, 24. Dezember 2016 Sparkassen-Cup 2016 FSV Eintracht Hildburghausen ging als Sieger hervor Hildburghausen. Vor 210 Zuschauern sicherte sich am vergangenen Samstag in der Werratalhalle in Hildburghausen der FSV Eintracht Hildburghausen den Siegerpokal beim Sparkassen-Cup 2016. Die Einheimischen setzten sich im Finale um den Pokal der Kreissparkasse Hildburghausen gegen den Titelverteidiger vom SV 08 Steinach knapp mit 1:0 durch. Den dritten Platz sicherte sich mit einem 3:0 Erfolg im kleinen Finale der 1. FC Sonneberg vor dem SV 09 Arnstadt. Gastgeber sichern sich Wanderpokal der Kreissparkasse Nach 13 Jahren verbleibt der Siegerpokal nun wieder einmal in der Kreisstadt. Die Eintracht gewinnt nach 2002 und 2003 nun zum dritten Mal den Wanderpokal und kann somit nach Siegen zum SV 09 Arnstadt aufschließen. Rekordsieger bleibt mit bisher vier Titeln der SV 08 Steinach. Landesklassenvertreter in der Finalrunde unter sich Nach den zwölf Begegnungen in der Vorrunde hatten sich die vier Landesklassenvertreter schließlich für die finale Runde qualifiziert. In der Staffel A siegte Hildburghausen verlustpunktfrei vor Steinach. In der Vorrundengruppe B kam Arnstadt einen Punkt vor den Sonnebergern ein. Die Mannschaften aus der Kreisoberliga und Kreisliga enttäuschten aber keinesfalls. Beide Halbfinalspiele gingen in die Verlängerung Spannung pur gab es in den beiden Halbfinalbegegnungen. Denn nach den jeweils zwölf gespielten Turnierminuten stand es hier Unentschieden und so musste die Entscheidung über die Besetzung der Finalspiele im Neun-Meter-Schießen fallen. Hier setzte sich Hildburghausen mit 4:2 gegen Sonneberg durch. Und Steinach gewann sein Strafstoßschießen gegen Arnstadt mit 2:1. Einzelpokale gehen nach Hildburghausen, Steinach und Sonneberg Die Siegerehrung wurde von Wolfgang Hopf als Vertreter der Kreissparkasse und vom Präsidenten des FSV Hildburghausen Dirk Drescher vorgenommen. Neben dem großen Wanderpokal an den FSV Eintracht Hildburghausen und den Pokalen für alle Mannschaften bekam Martin Schleicher vom Gastgeber den Pokal als bester Spieler dieses Turniers überreicht. Als bester Torwart wurde Felix Telser vom SV 08 Steinach ausgezeichnet. Der Einzelpokal für den besten Torschützen ging an Hannes Schreck. Der Sonneberger lochte gleich sieben Mal ins gegnerische Tor ein. Dirk Drescher (Präsident FSV Eintracht Hildburghausen): „Es war ein spannendes und interessantes Turnier und es blieb jederzeit fair. Wobei die besseren Turnierspiele in der Vorrunde zu sehen waren. Ab dem Halbfinale wurde doch dann sehr taktiert. Keiner wollte durch einen eigenen Fehler in Rückstand geraten. Unser Dank geht an den Namensgeber, die Kreissparkasse Hildburghausen und die Wohnungsgesellschaft Hildburghausen für die Unterstützung dieses Traditionsturniers.“ Zur Siegerehrung beim Sparkassencup v.l.n.r. Wolfgang Hopf (Vertreter der Kreissparkasse), Hannes Schreck (bester Torschütze), Felix Telser (bester Torwart), Martin Schleicher (bester Spieler) und Dirk Drescher (Präsident FSV Eintracht Hildburghausen). Foto: U. Hofmann ANZEIGE ANZEIGE Medizin Sensationsfund aus der Antarktis Schlaffe Haut und Falten: macht Schluss mit trockener Haut Nobelpreis-Forschung als Vorbild für PUUV]H[P]LU(R[P]Z[VɈPUUL\LY*YLTL Besonders im Winter leiden viele Menschen unter trockener Haut. Betroffene fühlen sich meist unwohl. Doch damit kann jetzt Schluss sein: Auf der Suche nach der Lösung bei trockener Haut haben Forscher eine unglaubliche Entdeckung in der Antarktis gemacht. Falten an Hals und Dekolleté, schlaffe Haut an den Oberarmen: Welche Frau kämpft nicht mit diesen Zeichen der Hautalterung? Das kann nun vorbei sein – dank revolutionärer Ergebnisse aus der Zellforschung! Einzigartige Entdeckung aus der Antarktis Die Ursache für trockene Haut ist häufig eine geschädigte Hautbarriere. Durch kleinste Hautrisse kann Feuchtigkeit entweichen. Die Folge: Die Haut trocknet aus. Auf der Suche nach einer Lösung stießen Forscher in der Antarktis auf ein Naturphänomen: Sie beobachteten, dass Mikroorganismen im antarktischen Eis überleben können. Der Grund: Sie bilden einen natürlichen Schutzfi lm aus einem Stoff namens Extremoin, der sie vor dem Austrocknen schützt. Den Forschern ist es nun gelungen, den Stoff zu extrahieren. Revolutionäre Lösung bei trockener Haut Trägt man Extremoin auf trockene Haut bei Menschen auf, wird die Hautbarriere repariert und der Feuchtigkeitsverlust sofort gestoppt. Extremoin legt sich wie ein Schutzfi lm auf die Haut – wie bei den Mikroorganismen aus der Antarktis. Gleichzeitig werden Feuchtigkeitsspeicher der Haut aufgefüllt und Spannungsgefühle reduziert. Intelligentes Verteilungsprinzip: Micro-SchaumTechnologie Um selbst die kleinsten Risse der Haut „reparieren“ zu können, gingen die Forscher noch einen Schritt weiter: Sie haben Extremoin mit Hilfe einer intelligenten Micro-Schaum-Technologie aufbereitet. So kann der Stoff aus der Antarktis beim Aufsprühen gleichmäßig bis in die kleinsten Risse der trockenen Haut gelangen. Dieser Spezialschaum ist nun als Remitan Extremoin Schaum in der Apotheke erhältlich. Fazit: Dank des Spezialschaums regeneriert sich die trockene Haut und fühlt sich wieder weich und gepflegt an. Jetzt neu: Bei trockener Haut Remitan Extremoin Schaum erhältlich in Ihrer Apotheke (PZN 12405529). Durchbruch auf der Suche nach der „ewigen Jugend“ Etwa einmal im Monat erneuern sich unsere Hautzellen durch Teilung. Dabei werden sie durch spezielle Schutzkappen vor Schäden geschützt. Das Ergebnis: Der Alterungsprozess wird verlangsamt. Für diese bahnbrechende Entdeckung wurden US-Zellforscher mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet! Allerdings nimmt diese natürliche „Zellverjüngung“ mit dem Alter ab. Wissenschaft ler entwickelten daher nach dem Vorbild der Nobelpreis-Forschung einen speziellen Aktivstoff namens „Juvinity“, der das zelleigene Verjüngungs- und die Hautdichte erhöht werden. Juvinity jetzt in einzigartiger ApothekenCreme enthalten prinzip imitiert. Ein echter Durchbruch auf der Suche nach der „ewigen Jugend“! Innovativer Aktivstoff – der Stoff, in dem die Jugend steckt Der Aktivstoff Juvinity ist sozusagen der Stoff, in dem die Jugend steckt. Er kann nicht nur unsere Zellen vor schädlichen Einflüssen bewahren und somit die Haut vor dem Altern schützen. Juvinity kann zudem auch die Regeneration der Hautzellen verbessern und somit Falten und schlaffe Haut wirksam bekämpfen. Diese hautverjüngende Wirkung zeigte der Aktivstoff in Anwender-Studien: Die Faltentiefe kann vermindert Auch Frauen, die unter Falten an Hals und Dekolleté oder schlaffer Haut an den Oberarmen leiden, können jetzt von den Ergebnissen der NobelpreisForschung profitieren: Der Aktivstoff Juvinity ist in einer neuen Creme für den ganzen Körper enthalten (Revoten Creme, Apotheke). Die Revoten Creme punktet zusätzlich mit einem einzigartigen Sofort-Effekt, der Trockenheitsfältchen direkt nach dem Auft ragen gemindert erscheinen lässt. Fazit: Dank der Revoten Creme kann die Haut ihre jugendliche Spannkraft und Elastizität zurückerhalten. Merkzettel für Ihre Apotheke: Revoten Creme (PZN 11222353)
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