Flugzeugkatastrophe in Schlagzeilen (wird fortgesetzt)

Flugzeugkatastrophe
Schlagzeilen
fortgesetzt)
in
(wird
S 6.18 – Tupolew abgestürzt – Tschkalkowski bei Moskau
abgeflogen und sollte in Sotschi nachgetankt werden –
verschwand vom Radar etwa 20 Minuten nach dem Start – Als
Ursachen werden technischer Fehler oder menschliches Versagen
vermutet.
S 7.18 – 6 km vor Küste Ölfleck – Teile Flugzeugrumpf 1,5 km
vor Küste
S 10.51 – Vier Tote geborgen – 7 Min nach Start abgestürzt –
5 km von Küste in 50 – 70 m Tiefe
S 11.13 – Keine Überlebenden in Sicht
S 11.22 – Putin beauftragt Medwedew, Regierungskommission zur
Klärung der Ursache bilden und leiten
T 11.26
– sechs weitere Schiffe am Absturzort
S11.32 – Leiterin der Stiftung »Gerechte Hilfe« Jelisaweta
Glinka, als „Doktor Lisa“ bekannt, war an Bord
S 11.41 – Passagierliste veröffentlicht – 9 Journalisten an
Bord – Team des Fernsehsenders „Zvezda“ war ebenfalls an Bord
der Maschine
T 11.41 – Medwedew drückt den Angehörigen sein Beileid aus
S 12.32 – Präsident Putin hat den kommenden Montag zum
Trauertag für die Todesopfer der Flugzeug-Katastrophe erklärt.
S 12.33 – das russische Verteidigungsministerium räumt alle
Zweifel an der Qualifikation der Crew aus.
S 12.56 – Rettungseinsatz läuft auf vollen Touren – Video von
der Absturzstelle des russischen Militärflugzeuges Tu-154 im
Schwarzen
Meer
ist
ins
Netz
gestellt
https://www.youtube.com/watch?v=9GwGYuWbLHo
T 11.39 – Der US-Botschafter John Tefft hat Russland sein
Beileid ausgedrückt
T 12.25 – Der Wohltätigkeitsfond hat bestätigt, dass Dr. Lisa
an Bord des Flugzeuges war
T 12.43 – Zehn Tote sind in der Nähe von Sotschi gefunden
worden
T
13.00
–
Ärzte
des
Moskauer
Instituts
für
Notfallkinderchirurgie & Traumatologie unter der Leitung des
berühmten Kinderarztes Leonid Roshal haben den Angehörigen und
Freunden von Elizaveta Glinka, bekannt als Dr. Liza, die viele
Kinderleben während der bewaffneten Konflikte retteten, ihr
Mitgefühl ausgesprochen.
T 13.19 – der Leiter der Wasserrettungsgesellschaft Russlands
schätzt, dass es bei günstigem Wetter bis zu einer Woche
dauern wird bis alle Wrackteile geborgen sind.
T 13.42 – Laut russischem Verteidigungsministerium nehmen
insgesamt 27 Schiffe und Boote der Schwarzmeer-Flotte an der
Suchoperation im Bereich des Tu-154-Absturzes an der SotschiKüste teil.
T 13.45 – Führende Politiker der Welt haben Russland ihr
Beileid aus gesprochen. Kanzlerin Merkel kondolierte Putin
„Ich bin in Gedanken bei den Opfern“ – Außenminister
Steinmeier „Ich bin tief betrübt über den Absturz der
Militärmaschine mit den Sängern an Bord“ – Syriens Präsident
„Mein großes Mitgefühl wegen des Absturzes der Maschine. An
Bord waren viele Freunde Syriens“.
S
13.34
–
Als
möglicher
Grund
für
den
Absturz
des
Militärflugzeuges vom Typ Tu-154 über dem Schwarzen Meer wird
auch ein Terroranschlag in Betracht gezogen, da bei
Militärflugzeugen nicht immer so gründlich kontrolliert werde,
wie es in der Zivilluftfahrt der Fall sei.
S 14.03 – In Moskau legen Menschen derzeit Blumen vor dem
Gebäude des berühmten Alexandrow-Chors zum Gedenken an die
Opfer des Tu-154-Absturzes nieder.
https://www.facebook.com/sputnik.deutschland/videos/vb.2511544
64896122/1419421294736094/?type=3&theater
S 14.37 –
bisher
gehen Experten von einer technischen
Störung an Bord oder einem Pilotenfehler als Ursache aus, wie
eine Quelle aus Militärstrukturen der Agentur RIA Novosti
mitteilte. Ein Terroranschlag wird ausgeschlossen.
S 15.06 – Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen
Außenministeriums, hat den Angehörigen der Opfer ihr tiefstes
Beileid via Facebook ausgedrückt. Sie bezeichnete sie den
Verlust der Verunglückten als „unersetzlich“.
T 15.48 – Die Opfer des Flugzeugabsturzes werden nach Moskau
geflogen, um dort identifiziert zu werden, lt. Pressesprecher
des Transportministers.
S 16.26 – Ein russischer Luftfahrtexperte vertritt die
Auffassung, dass es an Bord der Maschine ein extremes Ereignis
gegeben haben müsse, denn die Tu-154 sei eine sehr sichere
Maschine. Es gab in meiner Praxis Fälle, wo eine Tu-154 selbst
beim Ausfall aller drei Triebwerke notlandete“, oder „in der
Taiga auf einem verlassenen Flugplatz“.
T 19.15 – Russlands Ermittlungsausschuss befasst sich mit
allen möglichen Theorien einschließlich eines Terroranschlags,
aber es ist zu früh, Genaueres zu sagen, so der russische
Verkehrsminister Maxim Sokolov. Erst müssten die Flugschreiber
gefunden werde.
T 21.25 – „Das Flugzeug war technisch gesund, die letzten
Wartungsarbeiten wurden im September 2016 durchgeführt“, sagte
Sergej Bainetow, der Chef der russischen Streitkräfte
Flugsicherheitsdienstes und fügte hinzu, dass kommandierende
Militärpilot Roman Volkov, diese Strecke mehr als einmal
geflogen war.