Brief der Kirchengemeinden Genezareth und Fürbitt-Melanchthon AUSGABE DEZ / JAN 2017 SPRENGELBOTE Gottesdienste im Sprengel Nordwest-Neukölln Weihnachten 2016 und zum Jahreswechsel 24. Dezember 2016 Fürbitt-Kirche 16.00 Dr. Feigel mit englischen Chorwerken, siehe Seite 11 Genezareth-Kirche 15.00 Pfarrerin Radziwill mit Krippenspiel 17.00 Pastorin Stierle mit Jugendchor 23.00 U. Reichardt und Kantorei 17.00 Vikarin Schönfeld 23.00 Dr. Ulrich 9.30 Pfarrerin Radziwill Sprengelgottesdienst mit Abendmahl Philipp-Melanchthon-Kirche 25. Dezember 2016 Genezareth-Kirche 26. Dezember 2016 Fürbitt-Kirche Gemeindekirchenrat: Wahl in der Genezareth-Kirche am 1. Advent nach dem Gottesdienst bis 15.00 Uhr 2 31. Dezember 2016 Genezareth-Kirche 1. Januar 2017 Philipp-Melanchthon-Kirche 9.30 15.00 11.00 Dr. Feigel Sprengelgottesdienst mit Kirchenkaffee Pfarrerin Radziwill Sprengelgottesdienst mit Abendmahl Dr. Feigel Sprengelgottesdienst VORWORT INHALT Liebe Leserin und lieber Leser! Geistliches Wort Evangelische Schule Abschied I Betriebsausflug Jubiläumsball Advent in Philipp-Melanchthon Advent in Fürbitt Advent in Genezareth Helga Wettig Abschied II Gottesdienste Hänsel und Gretel Amtshandlungen und Abschied III Woher kommt der Adventskranz ? Tipp zum Lesen Weihnachtspakete für Gefangene Tee- und Wärmestube Nachtcafe Adressen Angebote der Gemeinden Kirchentag: Gastgeber/innen gesucht in der (Vor-)Weihnachtszeit spielen Geschenke eine große Rolle. Auch Spenden sind Geschenke. In diesem Heft finden Sie Anregungen, wie Sie einem Menschen, den Sie persönlich gar nicht kennen, doch persönlich etwas zukommen lassen können und was ein Mensch ohne großen finanziellen Aufwand schenken kann. Dieser Sprengelbote bietet auch Ihnen Geschenke an: Veranstaltungen an allen drei Standorten, die im Sprengel schon Tradition geworden sind. Personelle Veränderungen im Sprengel zählen zu den Geschenken, die nicht nur Freude auslösen, an die man sich erst gewöhnen muss, die wir aber nicht zurückgeben oder umtauschen können. Nichtsdestotrotz wollen wir die Adventszeit und das Weihnachtsfest möglichst ohne negative Aufregungen und mit Freude erleben. Dies wünschen wir auch allen unseren Leserinnen und Lesern. Herzlichst Ihr Redaktionsteam 4 5 6 7 8 10 11 12 14 15 16 18 19 20 21 22 24 25 26 28 30 Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar / März 2017: 5. Januar 2017 Herausgeber Die Gemeindekirchenräte der Gemeinden Genezareth und Fürbitt-Melanchthon im Sprengel Nordwest-Neukölln Redaktion Dr. Jutta Aumüller, Peter Cassiers, Ute Gartzke, Bernd Müller, Kurt Niedtner Fotos/Bilder Beerlage, Greeb, Müller, Reh, Fährmannverein Satz und Druck Druckerei Gläser, Blücherstraße 22, 10961 Berlin Telefon: 030/330 29 25 52 Alle Gottesdienste in den Monaten Dezember 2016 / Januar 2017 finden Sie auf den Seiten 16 und 17. 3 GEISTLICHES WORT Liebe Leserin und lieber Leser, wir warten unser halbes Leben auf den Bus, an der Kasse, im Stau, auf die große Liebe, dass Sting wieder in der Waldbühne singt, der Urlaub beginnt, der Hund endlich mit dem Bellen aufhört, das Kind aus der Schule kommt, das Gehalt auf dem Konto ist, die Orchidee blüht, Schnee fällt, es wieder Weihnachten wird... Klar: in der Adventszeit warten wir auf Weihnachten. Dafür ist der Advent ja da. Nämlich dass wir Kerzen anzünden, Plätzchen backen, Geschenke einkaufen, Karten schreiben, einen Weihnachtbaum kaufen, Lieder singen, die Krippe aufstellen und, und und. Und bei dem ganzen Vorbereiten auf Weihnachten, können wir leicht vergessen, worauf wir uns eigentlich vorbereiten. Wir machen und tun das alles, weil ja Weihnachten werden soll. Wir ein glückliches Gefühl kriegen wollen. Die Familie soll harmonisch zusammen kommen und es soll Friede so sein, Weihnachten eben, denken Sie sicherlich, lieber Leser, liebe Leserin. 4 Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. (aus Psalm 130.6) Der Wächter war in alten Zeiten ein wichtiger Mann. Seine Berufstätigkeit hieß Warten. Er wartete meist am Tor einer Stadt auf den Morgen, um das Tor für alle zu öffnen. Er verkündete den Morgen. Er ließ dann Menschen passieren, ließ die Fremden ein- und die Einheimischen ausreisen. Er rief „Feuer“ oder „Angreifer“. Der Wächter in früheren Zeiten wartete auf den Morgen und den Abend und er wartete auf den Notfall. Warten war sein Geschäft. Unser Beter des Psalmenverses wartete mehr als der Wächter auf Gott, der ihm und ganz Israel Frieden, Vergebung und Erbarmen schenken wird. Unser Beter ist nämlich in einer großen Notlage und der Heilige ist seine Hoffnung und seine Rettung. Darum wartet er auch so sehnsüchtig auf das Wirken des Heiligen in seinem Leben und in Israels Leben. Ja und wir dürfen uns Israel anschließen, weil wir eben auch auf Gott warten und in der Adventszeit ganz konkret auf die Geburt Gottes Sohnes. Wir warten darauf, das ein Glanz in der ärmsten Hütte erstrahlt - ein Glanz, der die Finsternis erleuchtet und die Hoffnungslosigkeit durchbricht. Dieser Glanz soll Weihnachten wieder überall erstrahlen: in den Wohnungen der Einsamen und Kranken, der Geflüchteten und Heimatsuchenden, in den Augen der Kinder und auch in Ihren vier Wänden. Erwarten Sie den Glanz und öffnen Sie Ihre Herzen für die Geburt des Heiligen hier auf der Erde und für die Hoffnung, dass auch in unruhigen Zeiten Friede sein kann. Von Herzen wünsche ich Ihnen eine gesegnete und friedliche Advents- und Weihnachtszeit und einen guten und gesunden Start ins neue Jahr 2017! Mit herzlichen Grüßen Ihre Pfarrerin Dagmar Apel Evangelische Schule Neukölln Tag der offenen Tür für die ISS und gymnasiale Oberstufe Freitag, 13.1.2017 15.30 – 18.00 Uhr Informationsveranstaltung um 17.30 Uhr Evangelische Schule Neukölln Mainzer Straße 47 12053 Berlin Tel: +49(0)30 624 20 27 Fax:+49(0)30 624 20 28 [email protected] www.homepage.evangelische-schule-neukoelln.de 5 ABSCHIED I LEBEN&LEUTE IN DER GEMEINDE Ich habe mich mein ganzes Leben lang mit Fragen der Migration und Integration intensiv beschäftigt und freue mich, mich ganz diesem Arbeitsfeld widmen zu dürfen. Ein lachendes und ein weinendes Auge Von ganzem Herzen möchte ich mich bei Ihnen bedanken für Ihr Vertrauen, Ihre freundlichen Worte, für das schöne Gespräch, Ihre Hilfe und Ihre Offenheit. Leider muss ich mich wieder von Ihnen, von Neukölln, dem Sprengel Nord-West Neukölln und dem Kirchenkreis verabschieden. Ich arbeite seit dem 1. November im Berliner Missionswerk. Dort bin ich landeskirchliche Pfarrerin für Migration und Integration. Meine Dienste werden dort nach dem überraschenden Ausscheiden meiner Vorgängerin gebraucht. 6 Ebenso traurig bin ich aber auch, Neukölln nach nur zehn Monaten wieder verlassen zu müssen, Begonnenes abzuschließen, Vertrautes zu verlassen, liebe Menschen nicht mehr so regelmäßig zu sehen, Chancen nicht nutzen zu können – sehr schade. Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das Gute ist aber, ich gehe gar nicht ganz und gar! Denn wenn Sie Fragen zu Flüchtlingen, zur Integration und Migration haben, stehe ich Ihnen natürlich immer zur Verfügung, das ist doch klar. Denn schließlich kannte und kenne ich Neukölln sehr gut. Es ist und bleibt meine alte Heimat. Und der wünsche ich und Ihnen ganz besonders alles erdenklich Gute, schöpferische Energien und Freude, Schokolade und Gottessegen! Mit ganz herzlichen Grüßen Ihre Pfarrerin Dagmar Apel Betriebsausflug nach Lübben, Treffpunkt Bahnhof Lübben! Für manche ist die Hinfahrt schon eine kleine besondere Reise. Mit der Regionalbahn nach Lübben. Wenn man wie ich nicht nur einen Ehemann, sondern gleichzeitig einen Chauffeur geheiratet hat, ist eine Fahrt mit der BVG schon selten. Zum Glück nahm Pfarrerin Radziwill das in die Hand und so kamen wir im richtigen Zug und pünktlich in Lübben an. Bei bestem warmem Sonnenscheinwetter machten wir uns auf dem Weg zur Anlegestelle. Nachdem alle im Kahn ein Plätzchen gefunden hatten, konnte unsere Kahnfahrt beginnen. Der Fährmann gab sein Bestes beim „staken“ und versorgte uns mit viel Wissenswertem über den Spreewald und mit ereignisreichen Geschichten. Natürlich durfte die eine oder andere Anekdote über den Spreewald nicht fehlen. Eine kleine Pause an einem Gurkenkiosk direkt am Wasser wurde genutzt um Eis, Kaffee und natürlich auch Gurken zu kaufen. Im Anschluss wurde lecker gegrillt. Es gab natürlich ein riesigen Topf mit leckeren Gurken, der von uns ordentlich geplündert wurde. Danach trafen wir uns alle zu einer Verdauungskahnfahrt und machtens uns anschließend auf den Weg zur Paul-Gerhardt-Kirche. Einige von uns kamen dabei vom Weg ab (auf dem Weg zur Kirche gab es eine Eisdiele). Nach einem Eis fanden wir den Weg aber dann doch noch zur Kirche. Geht man durch das Kirchenportal, sind dort sechs Gesichter evangelischer Persönlichkeiten zu sehen: Johann Hinrich Wichern, Martin Luther, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, August Hermann Francke und Philipp Melanchthon. Wir durften an einem ausführlichen und sehr interessanten Vortrag teilnehmen mit anschließender Turmbesichtigung. Schon war ein schöner Tag im Spreewald zu Ende. Julia M. 7 DER JUBILÄUMSBALL BLUMEN MELEK Christian Hermannstraße 54 12049 Berlin (U-Bhf. Boddinstraße) Der Seniorentanzkreis vertritt die Generationen 60 bis 90 Plus und war beim Jubiläumsball so gut wie vollzählig dabei. Wir haben uns gefreut über die nette Begrüßung bei der Ankunft; Herr Schulte war sehr darum bemüht, dass wir uns wohlfühlten. Die so liebevoll gedeckten Tische waren gut und an den Angeboten am Buffet gab es nichts zu bemängeln. Da war bestimmt für jede/n etwas dabei. Der als Highlight angekündigte Auftritt des Tango-Profi-Paares war wirklich ein Ereignis. Schön war es auch, mit anzusehen, dass es Paare gab, die an der Unterweisung durch das Tanzpaar teilnahmen. Übrigens hat der Seniorentanzkreis auch einen Tango im Programm. Aber natürlich hat unsere Choreografie mit denen des Profi-Paares keinerlei Ähnlichkeit! Und der DJ hat seine Sache gut gemacht. Ich denke mir, es wird aufgefallen sein, dass ein Paar aus unserem Kreis sich ordentlich betätigt hat. Fazit: Die Veranstaltung hätte eine größere Anzahl von Besucher(inne)n verdient gehabt! Danke. Liebe Grüße Helga Rahn 8 LIEFERSERVICE 030 / 622 32 31 · 030 / 627 211 91 Mo - Sa 7- 20 Uhr · So 9 - 16 Uhr von Freud bis Leid Bestattungen GmbH SEIT ÜBER 40 JAHREN FACHGEPRÜFTER BESTATTER Erd- Feuer- und Seebestattungen für alle Berliner Bezirke n Bestattungsvorsorge n Persönliche Beratung n Auf Wunsch Hausbesuch Hermannstraße 119, 12051 Berlin U- und S- Bahnhof Hermannstraße Parkplätze auf dem Hof www.bestattungen-christian-peter.de [email protected] Tag und Nacht 626 070 75 Wir bedanken uns für die kulinarische und durch den moderaten Preis auch finanzielle Unterstützung unseres Balles. Cateringservice Schultze Schlemmen nach „Berliner Mundart“ Gerlinger Straße 22 12353 Berlin-Buckow Telefon: 030 / 74 20 82 30 Mobil: 0176 / 63 10 96 58 [email protected] www.cateringservice-schultze.de Erd- und Feuerbestattungen LUHMANN Mariendorfer Weg 77 12051 Berlin Tel.: 625 40 94 Tag und Nacht – Auf Wunsch Hausbesuche – Direktverkauf aus der Currywurst-Manufaktur Maximilian! Für den Kenner: Rostbratwurst, handgemachte Bouletten, grobe Brautwurst, Currywurst, marinierter Schweinenacken, Wiener Maximilian Fleischwaren GmbH Juliusstr. 18, 12051 Berlin, 030 / 313 80 39/40 [email protected], www.maximilian.de ` 9 ADVENTSNACHMITTAG IN PHILIPP-MELANCHTHON WAFFELN UND ANDERES IN FÜRBITT Die Gemeindeleitung hat entschieden, dass der Erlös vom diesjährigen Adventsnachmittag am 27. November 2016 für die Neuanschaffung einer Kleinkindschaukel in unserer Kindertagesstätte in der Bruno-Bauer-Straße verwendet werden darf. Die große Außenanlage unserer Kita bietet Raum für unterschiedlichste Bewegungs- und Lernmöglichkeiten. Die vorhandene kleine Schaukel ist äußerst beliebt. Schon sehr kleine Kinder können sie selbständig in den unterschiedlichsten Positionen (auf dem Bauch, im Sitzen) nutzen. Bei 90 Kindern 2. Advent in Fürbitt Unser Jubiläumsjahr 2016 neigt sich dem Ende zu, aber da die Zeit nicht still steht und mit dem Advent das neue Kirchenjahr bereits begonnen hat, sind wir schon wieder in der Vorbereitungszeit für das Weihnachtsfest, so auch der Chor in Fürbitt mit dem Einstudieren eines Minimusicals von Lorenz Maierhofer: „Das lächelnde Christkind“ Es geht natürlich um die Weihnachtsgeschichte, in dem ein Erzähler, die Hirten, ja sogar Ochs und Esel zu Worte kommen. Das Wesentliche aber sind die von Maierhofer komponierten neuen Weihnachtslieder, die es mit ihrem feinen Humor und Charme verstehen, alle Beteiligten angenehm zu stimulieren und damit gute Voraussetzungen schaffen, um Momente der Freude und des (Mit-) Lächelns zu erleben. Die Besonderheit in diesem Jahr ist, dass ein gemeinsam gesungenes bekanntes Spiritual die klassische Aufteilung Bühne einerseits und Publikum andrerseits an einigen Stellen aufheben wird und dadurch eine gemeinschaftliche Aufführung entsteht. Herzliche Einladung also am 4. Dezember um 9.30 Uhr zum Gottesdienst nach Fürbitt, anschließendem geselligen Beisammensein mit frischen Waffeln und Kaffee und unserem Minimusical. 10 können aber leider nicht alle in diesen Genuss kommen. Daher ist die Anschaffung einer zweiten Kleinkindschaukel sinnvoll und für unsere Kinder bestimmt eine große Überraschung. Sie wird in Zukunft viel benutzt werden. In der Anschaffung kostet die Schaukel 1.547 Euro. Dazu kommt der Preis des fachgerechten Aufbaus. Daher möchten wir allen Unterstützern bereits im Vorfeld ganz herzlich danken! i.A. der Mitarbeiter/innen der Kita Petra Reh Heilig Abend um 16.00 Uhr in Fürbitt „HYMNISCHES aus ENGLAND“ G.F. Händel (1685-1756) – Joy to the World/ Freue dich Welt Robert Jones (geb. 1945) – O seht das große Wunder an Christopher Tambling (1964-2015) – Hark! The herald/Gottes Bote hat vermeldt. Der Chor der Fürbittkirche singt im Weihnachtsgottesdienst Werke für gemischten Chor und Klavier/Orgelbegleitung von drei Komponisten, die in der englischen Kirchenmusik alle großes Ansehen genießen. Der älteste und auch berühmteste von ihnen ist wohl Händel, aus dessen oratorischem Schaffen allein für die Weihnachtszeit Klangdenkmäler wie „Tochter Zion“ oder das „Halleluja“ aus dem Messias immer wieder gern gehört werden. Obwohl Jones und Tambling ca. 250 Jahre später geboren wurden als Händel, kann man in ihren Werken eine innere Verbundenheit mit den alten Traditionen, Klangvorstellungen und Formen erleben, eingängig, feierlich und hörenswert, obwohl vergleichsweise junge Kompositionen, dennoch mit romantisch-verbindlichem Flair. Christoph Pampuch 11 ADVENTSFEST IN GENEZARETH Sargmagazin Neukölln GEORG HANNOW So viel Heimlichkeit… unter diesem Motto steht dieses Jahr das Adventsfest der Genezareth-Gemeinde am 3. Advent. Wie jedes Jahr wollen wir gemeinsam Advent feiern mit Kaffee und Kuchen, einem kleinen musikalischen Programm und Adventsliedersingen. Würdige Bestattungen + Vorsorge zu Lebzeiten Feiertermine nachmittags und samstags möglich Anzengruberstraße 13 · 12043 Berlin Tag- und Nachtruf Herzliche Einladung am 3. Advent, den 11. Dezember 2016 von 15 bis 17 Uhr in den Gemeindesaal in der Schillerpromenade 16. Telefon 687 70 50 Ihr zuverlässiger Partner für Bestattungen seit über 100 Jahren Krippenausstellung in der Genezareth-Kirche Seit 1905 unabhängiger Familienbetrieb BESTATTUNGEN Bestattungsinstitut Britz Wilhelm Mars Inhaber Udo Diers e.K. Britzer Damm 99 12347 Berlin-Britz Vom 27.11. bis zum 4. Dezember In den Räumen des Café Selig täglichHilfe? Anwaltliche Vom 27. November bis zum 4. Dezember Wilfried Klingelhöller Wir des freuen über Unterstützer. ingeöffnet den Räumen Caféuns Selig täglich geöffnet Gerne Ausstellung begleiten. Krippenausstellung in der Genezareth-Kirche Karl-Marx-Straße 12, 12043 Berlin Neukölln, Nähe Hermannplatz Telefon: 030 / 627 19 92 Fax: 030 / 627 07 426 [email protected] www.kanzlei-klingelhoeller.de Rechtsanwalt und Notar Melden entweder im Büro am Herrfurthplatz oder bei Ute G. 0172-320 57 93 Tätigkeitsschwerpunkte: Mit Adventsmusik, Weihnachtsgeschichten, Tee, Kaffee, Gebäck, Kinder malen Krippen- und Weihnachtsbilder... Tel. 030-606 12 79 Fax 030-607 98 16 [email protected] www.mars-bestattungen.de Familien-, Miet und Erbrecht Mit Adventsmusik, Weihnachtsgeschichten, Tee, Erstklassige Beratung und Leistung einem vernünftigen Preis Erstklassige Beratung und Leistung zu einemzu vernünftigen Preis Kaffee, Gebäck, Kinder malen Krippen- und Bestattungen seit über 75 Jahren Wir freuen uns über UnterstützerInnen Weihnachtsbilder… (Ausstellungsbegleitung, Kekse...) Mitglied der Bestatter-Innung von Berlin und Brandenburg www.bestattungen-kusserow-berlin.de Melden Sie sich gern, wenn Sie uns unterstützen wollen, entweder im Büro am Herrfurthplatz oder bei Ute Gartzke 0172-320 57 93 • Beratung bei Ihnen zu Hause Beratung bei Ihnen zu Hause • Bestattung jeder Art und in allen Preislagen Bestattung jeder Art und in allen Preislagen • jederzeit zu erreichen 626 13 36 jederzeit zu erreichen 6 26 13 36 Silbersteinstraße 73, 12051 Berlin-Neukölln, Mo - Fr 8.30 bis 17.30 Uhr Bestattungen seit über 75 Jahren Silbersteinstr. 73, 12051 Berlin-Neukölln, Mo.-Fr. Moldt Bestattungen, ehem. Reuterplatz ✆ 6238.30 26 38bis 17.30 UhrMitglied der Bestatter-Innung von Berlin Wir freuen uns über UnterstützerInnen (Ausstellungsbegleitung, Kekse…) Meldenehem. Sie sich gern, wenn Urban Bestattungen, Hermannstraße ✆623 622 10 82 Moldt Bestattungen,ehem. Reuterplatz 26 38 Suhr Bestattungen, ehem. Graefestraße ✆622 691 76 74 Sie uns unterstützen wollen, entweder im Büro am Herrfurthplatz oder bei Ute Gartzke 0172-320 57 93 Urban Bestattungen, ehem. Hermannstr. 10 82 Gemeindekirchenratswahl am 27. November von 11 bis 16 Uhr. Suhr Bestattungen, ehem. Graefestr. 12 und Brandenburg www.bestattungen-kusserow-berlin.de 691 76 74 13 HELGA WETTIG 63%+.&+*2,3&+10&."0&M"7"*+."&)V"+:&;*"#"&?*+."0&-%+."+&/"*&*,+"+&"*+&+"1"6&W1,%16":&X%2,&."0& P"+6*)+*"01+$&=%7&&.%6&G,"L%%0&'"($&*+&1+6"0"&M"+"8%0"3,Q&M"7"*+.":&YZ&<%,0"&%0/"*3"3"&!"#$%& %=R>&*+&."0&M"7"*+."&7*35&."++&[1,"63%+.&=%++3"&6*"&+*2,3:&@%/"*&4%0&6*"&\%2,"+&1+.&BL%N&+*2,3& %/$"+"*$3:&B*"&0"*63"&$"0+&]&/"6)+."06&7*3&."7&B2,*V&1+.&%+&.*"&?F63":&?"*+&?*02,.*"+63&9+$&),+"& "*+"+&B2,"085&"*+"0&C+"=.)3"&>)+&*,0&%+:&B*"&4%0&[%3$"/"0*+5&I0"1+.*+&1+.&;)0/*#.&-F0&;*"#":&E*3&*,0& $",3&"*+&B3F2=&B""#"&."0&M"7"*+."&1+.&6*"&-",#3&1+6:&D7&C#3"0&>)+&^_&<%,0"+&63%0/&6*"&+%2,&#%+$& =#%$#)6&"030%$"+"0&?0%+=,"*3:&`+6"0&E*3$"-F,#&$*#3&*,0"7&E%++5&P-%00"0&'"($5&1+.&*,0"+&?*+."0+:&& ABSCHIED II & & Wo eine helfende Hand gebraucht wurde, war sie immer zu finden. Viele Jahre koordinierte sie liebevoll den Kirchdienst. Dabei ging sie sogar so weit, dass sie die Diensttuenden am Samstag an ihre Aufgabe erinnerte. In diesem Jahr werden wir zum ersten Mal eine Adventsfeier ohne ihren berühmten selbstgebrauten Eierlikör feiern. Sie war im Festausschuss für so manches heia tere Motto der Adventsfeiern „verantwortlich“. Sie sang im Chor und war eine streitbare Diskussionspartnerin, wenn es um Angelegenheiten der Gemeinde in Genezareth ging. Sie gab nicht einfach nach, um ein Harmoniebedürfnis zu befriedigen. Sie wollte überzeugt werden. Das tat meist beiden Seiten gut. Doch mit Helga Wettig verlieren wir nicht nur eine emsige Ehrenamtliche. Für viele von uns war sie auch ein moralischer Maßstab, denn sie lebte vor, was sie vertrat. Mehr als 33 Jahre war sie an der Seite ihres Mannes Pfarrer Wettig in der damaligen Emmaus-Gemeinde in 14 & & & P%63)0*+&B%/*+"&BR"0#"& Kreuzberg aktiv. Dabei war sie nach eigenem Bekunden „nie die typische Pfarrfrau“. Sie hatte ihren eigenen Kopf und führte ihre eigenen Projekte dort. Dabei half ihr ihre Ausbildung zur Sozialarbeiterin. Das Pfarrhaus der beiden stand nicht nur der Gemeinde offen. Viele Kinder fanden bei ihnen ein neues Zuhause. Nach der Pensionierung kam das Ehepaar Wettig in unsere Genezareth- Gemeinde. 20 Jahre arbeitete Helga aktiv in der Gemeinde mit, denn Ruhestand kannte sie nicht. Dabei war sie Lachen und Spaß nicht abgeneigt. Sie reiste gern – besonders mit dem Schiff und an die Küste. Kein Kirchdienst fing ohne einen Scherz, einer Anekdote von ihr an. Sie war Ratgeberin, Freundin und Vorbild für Viele. Mit ihr geht ein Stück Seele der Gemeinde und sie fehlt uns. Im Alter von 76 Jahren starb sie nach lang klaglos ertragener Krankheit. Unser Mitgefühl gilt ihrem Mann, Pfarrer Wettig, und ihren Kindern. Pastorin Sabine Stierle Liebe Sprengel-Gemeinde, nun ist es soweit. Alle Prüfungen sind erfolgreich bestanden. Mein Vikariat neigt sich dem Ende zu. Zeit, mich von Ihnen zu verabschieden. Oft haben wir uns nicht gesehen in diesem Jahr, war ich doch bis März noch mit dem Evangelischen Predigerseminar zu Wittenberg und anderen Berlin-Seminaren beschäftigt. Dann befand ich mich bis Ende September im „Prüfungsmodus“ für das 2. Theologische Examen und das Aufnahmeverfahren für den Pfarrdienst in unserer Landeskirche. Jetzt bin ich noch ein paar Wochen in der Klinischen Seelsorgeausbildung im Kloster Lehnin, so dass ich erst Ende November wieder in Berlin sein werde. Ein wenig bleibe ich Ihnen dann aber noch erhalten, da ich bis Weihnachten noch Gottesdienste im Sprengel halten werde, während ich gleichzeitig auch in den Arbeitsbereich von Frau Apel als Landespfarrerin für Migration und Integration am Berliner Missionswerk mit „hineinschnuppern“ werde. In der Zeit bei Ihnen hatte ich viele interessante Begegnungen mit vielen interessanten Menschen. Ich habe aber auch die Spannungen und Probleme im Sprengel gespürt. Für die weitere Entwicklung Ihrer Gemeinden wünsche ich Ihnen Glück, Geduld, gegenseitige Nachsicht, kreative Ideen und Gottes Segen. Ihre Vikarin Axinia Schönfeld Gratulation Wir gratulieren Nadine Schulz, der für unseren Sprengelboten zuständige Grafikerin, zur Geburt Ihres Sohnes Mitja (4.700 Gramm, 56 cm). 15 GOTTESDIENSTE Fürbitt-Kirche Genezareth-Kirche Philipp-Melanchthon-Kirche 4. Dezember 9.30 Dr. Feigel, Regionalgottesdienst mit Waffelbacken und Chormusik 9.30 Lektorin Beerlage Regionalgottesdienst in Fürbitt 11. Dezember 9.30 Pfarrerin Radziwill 9.30 Pastorin Stierle 11.00 Pfarrerin Radziwill 18. Dezember 9.30 Dr. Aumüller 9.30 Pfarrerin Radziwill 11.00 Dr. Feigel 24. Dezember 16.00 Dr. Feigel 2. Advent 3. Advent 4. Advent Heiligabend 24. Dezember Heiligabend 15.00 Pfarrerin Radziwill 17.00 Pastorin Stierle 17.00 Vikarin Schönfeld 23.00 U. Reichardt und Kantorei 23.00 Dr. Ulrich 24. Dezember Heiligabend 25. Dezember 9.30 1. Christfesttag 26. Dezember 2. Christfesttag 9.30 Pfarrerin Radziwill Sprengelgottesdienst mit Abendmahl Dr. Feigel Sprengelgottesdienst mit Kirchenkaffee 31. Dezember 15.00 Pfarrerin Radziwill Sprengelgottesdienst mit Abendmahl Altjahresabend 11.00 Dr. Feigel Sprengelgottesdienst 1. Januar 2017 Neujahr 8. Januar 9.30 B. Müller 9.30 Lektorin Beerlage 11.00 15. Januar 9.30 Dr. Feigel Abendmahl 9.30 Pfarrerin Radziwill 11.00 Pfarrerin Radziwill 22. Januar 9.30 A. Reichardt 9.30 Pfarrerin Radziwill 11.00 Dr. Feigel 11.00 Sprengelgottesdienst mit Abendmahl 11.00 Dr. Feigel 1. So nach Epiphanias 2. So nach Epiphanias 3. So nach Epiphanias 29. Januar 4. So nach Epiphanias 5. Februar 5. So nach Epiphanias 16 9.30 Dr. Feigel Abendmahl 9.30 Lektorin Beerlage Dr. Feigel 17 HÄNSEL UND GRETEL AMTSHANDLUNGEN ABSCHIED III Wolf-Jürgen Müller hat aus gesundheitlichen Gründen seine Tätigkeit im Gemeindekirchenrat Fürbitt-Melanchthon beenden müssen. Wir danken ihm für seine langjährige Mitarbeit und hoffen mit ihm, dass sich seine Gesundheit stabilisiert. Taufen Alve Fritz Olle Winnerstam Trauungen David und Katharina Winnerstam Sonntag, 22. Januar, 16 Uhr „Hänsel und Gretel“: Kinderoper in drei Akten von E. Humperdinck Hänsel und Gretel spielen und tanzen, statt bei der häuslichen Arbeit zu helfen. Als ihre Mutter heimkehrt, ärgert sie sich fürchterlich und schickt die beiden in den Wald zum Erdbeersammeln. Doch der Vater, der etwas später dazu kommt, ist sehr besorgt: was, wenn die Kinder sich verlaufen? Was, wenn sie der bösen Knusperhexe zum Opfer fallen? Genauso geschieht es auch. Abends jedoch werden die Kinder von vierzehn Engeln beschützt und in den Schlaf gesungen, und auch am nächsten Tag scheinen unsichtbare Schutzengel um sie zu sein, als sie schließlich der bösen Hexe begegnen. Wie die Geschichte ausgeht, weiß jedes Kind. Bei unserer Bühnenaufführung 18 erklingen Lieder und Texte der weltberühmten Oper von Engelbert Humperdinck (1893). Einige „Hits“ sind dabei: so sind „Abends, will ich schlafen gehn, vierzehn Engel um mich stehn“ oder „Brüderchen, komm, tanz mit mir“ Kompositionen Humperdincks, die inzwischen fast als Volkslieder gelten. Er verwendete auch einige echte Volkslieder: „Suse, liebe Suse“ oder „Ein Männlein steht im Walde“. Die Kinder des Kinderchores Genezareth singen und spielen alle Rollen. Bühnenbild und Kostüme entwickeln die Eltern. Lutz Pfingsten spielt Klavier; die Leitung hat Gesa Korthus. Erleben Sie einen unvergesslichen Nachmittag! Kinder und Erwachsene sind eingeladen zur Kinderoper in Neukölln. Gemeindesaal Genezareth, Schillerpromenade 16, Eintritt frei Matthew Batchelder und Burkhard Harms Beisetzungen Karin Markgraf Ingeburg Hirte Ruth Gesche Gudrun Al-Meaini Klaus Woth Günther Schöbel Irene Gäbler Helga Kietzer Olaf Schulte Ingeborg Stumpf Lieselotte Wegner Lothar Dickhoff 76 Jahre 92 Jahre 93 Jahre 67 Jahre 74 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 81 Jahre 56 Jahre 89 Jahre 89 Jahre 79 Jahre Wir danken Rechtsanwältin Brandenburg für die kostenlose Rechtsberatung, die lange Zeit zum sozialen Angebot unserer Gemeinde gehörte – jetzt aber leider eingestellt werden muss. 19 ADVENTSKRANZ Woher kommt eigentlich der Adventskranz? „Wann ist endlich Weihnachten?“ fragten die Waisenkinder 1839 immer wieder ihren Heimleiter, den evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern. Die Kinder aus armen Verhältnissen lebten im „Rauhe Haus“ in Hamburg und Wichern wollte ihnen eine schöne Adventszeit gestalten. Was bietet sich da mehr an, als die Wartezeit bis zur Geburt von Jesus, dem Sohn Gottes und Licht der Welt, mit Kerzenlicht, das immer heller strahlt, zu verkürzen? Also ließ er ein ausgedientes Wagenrad ins Haus schaffen und gekippt aufhängen. Mit Beginn der Adventszeit ließ er jeden Tag ein Kind eine Kerze auf dem Rad anbringen – eine weiße Kerze für jeden Sonntag und eine rote für jeden Werktag. Da das Kutschenrad fast 2 Meter Durchmesser hatte, passten auch alle Kerzen 20 TIPPS ZUM LESEN darauf. Am Heiligen Abend erstrahlte der ganze Raum vom Licht der vielen Kerzen. 20 Jahre später begann Wichern, dieses Adventsrad mit Tannenzweigen zu schmücken und ihm damit die Form zu geben, die wir alle auch kennen. Da er in seinen Gottesdiensten immer wieder von diesem Adventskranz berichtete, verbreitete sich dieses neue Symbol der Adventszeit auch in den Haushalten seiner Gemeinde und bald darüber hinaus in evangelischen Häusern. Doch nicht alle Familien hatten in ihren Wohnstuben so viel Platz. Also verschwanden nach und nach die Kerzen für die Wochentage und übrig blieben die vier Kerzen für die Adventssonntage. Da damals viele Menschen in bescheidenen bis elenden Verhältnissen lebten, wurde das zunehmende Licht in der Adventszeit zum schönen Symbol dafür, das Christus Licht ins Dunkel bringt und so setzte sich der Brauch immer mehr durch. 1925 hing zum ersten Mal auch in Köln in einer katholischen Kirche der Adventskranz. Auch in unseren Kirchen findet sich heute der Adventskranz, der uns das Warten auf die Geburt Christi erleuchtet. Ahima Beerlage Malala. Meine Geschichte Malala Yousafzai ist gerade zehn Jahre alt, als in ihrem Heimatland Pakistan eine gewalttätige Gruppe, die sich auf den Islam beruft, die Macht an sich reißt. Die sogenannten Taliban verbieten sofort, dass Mädchen zur Schule gehen. Das sieht Malala, die gern liest und lernt, überhaupt nicht ein. Sie will etwas dagegen unternehmen. Ihr Vater, der selbst eine Schule leitet, ist dabei ganz auf ihrer Seite. Malala fährt also jeden Morgen stur mit dem Schulbus zu ihrer Schule. Am 9. Oktober 2012 schießen die Terroristen ihr dafür in den Kopf. Malala überlebt den Anschlag nur knapp. Aber sie und ihre Familie können nicht mehr in Pakistan leben und ziehen nach Birmingham in England. Aber auch im Exil gibt Malala nicht auf, für die Rechte der Mädchen auf Bildung einzutreten. Sie hat sogar schon vor den Vereinten Nationen in New York gesprochen. 2014 erhielt sie mit erst 17 Jahren den Friedensnobelpreis. Das Buch erzählt für alle mutigen Mädchen. Lehrerinnen und Lehrer, die weiter darum kämpfen, dass Mädchen lernen dürfen, ihre Geschichte. Ahima Beerlage Sachbuch ab 12 Jahre, Malala Yousafzai mit Patricia McCormick, S. Fischer Verlage 2014, ISBN 978-3-596-81253-0, 12,99 Euro (auch als TB- ebook- Hörbuch) One child. One teacher. One book and One pen can change the world. Education is the only solution. -Malala Yousefzai 21 KAFFEE ZU WEIHNACHTEN – WEIHNACHTSPAKETE FÜR GEFANGENE tee oder Früchtetee, 4x Tabak à 160g (sehr beliebt!) und 4x Blättchen, 300g Salami-Dauerwurst, Schokolade, Marzipan, ein kleiner Stollen, Spekulatius oder anderes Weihnachtsgebäck. Grußkarten, Bücher und Zeitungen oder Kerzen und Teelichter sind nicht zugelassen. Der Inhalt der Päckchen braucht nicht mit Geschenkpapier eingewickelt zu werden, da alle Päckchen untersucht werden, bevor sie den Gefangenen übergeben werden. Ob viele Gefangene auf friedliche und traute Weihnachtsfeste in der Vergangenheit zurückblicken können, wissen wir nicht. In der Vollzugsanstalt spüren Gefangene genau, wie man draußen Weihnachten feiert: ein Adventskranz, Kerzen, Plätzchen, Besuch auf dem Weihnachtsmarkt… Und in dieser Zeit wird ihnen besonders bewusst, dass ihr Leben davon weit entfernt ist – wie ja auch Menschen, die nicht im Gefängnis sind, an Weihnachten Einsamkeit oder den Verlust eines nahen Menschen besonders schmerzlich empfinden. Wer im Gefängnis noch über soziale Kontakte nach „draußen“ verfügt, wird dankbar über jeden Gruß und jede Zuwendung sein. Wer nicht, für den ist 22 Weihnachten besonders traurig. Diesen Gefangenen können Sie mit einem Paket eine Freude machen, Sie als Spender/ in bleiben dabei anonym. Ein Paket vermittelt Gefangenen das Gefühl: Wir sind verurteilt und sitzen ein, aber trotzdem denkt jemand an uns. Unser Anliegen ist es, Weihnachten auch im Gefängnis spürbar werden zu lassen. „Freiabonnements für Gefangene e.V.“ verschickt daher seit vielen Jahren gemeinsam mit Spenderinnen und Spendern Weihnachtspakete für Menschen in Haft. Gefangenen, die keine Weihnachtspakete erhalten können, überweisen wir Spenden für einen Paketersatzeinkauf. In einem Paket darf beispielsweise enthalten sein: 500g Kaffee, 100g Schwarz- Sie können das Päckchen in aller Ruhe zu Hause packen. Wir vermitteln Ihnen die Adresse eines bedürftigen Gefangenen, der sich über Ihr Weihnachtspaket freut. Sie können auch Geld überweisen, dann wird im Verein ein Päckchen gepackt und verschickt: Unsere Bankverbindung lautet: Freiabonnements für Gefangene e.V. Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE02 1002 0500 0003 0854 00 Freiabonnements für Gefangene e.V. Hinweise der Redaktion: Unter www.freiabos.de finden Sie umfassende Informationen über den Verein. Wer ein Päckchen nicht finanzieren kann, hat die Möglichkeit, mit weniger Geld ebenfalls zu helfen: für 30 Euro bekommt ein/e Gefangene/r die Möglichkeit selbst einzukaufen. Das Geld wird vom Verein an den Gefangene/n überwiesen. Der Verein finanziert auch Bücher (keine Krimis) und Zeitungen. Sie erreichen den Verein telefonisch: 030 / 611 21 89 oder per E-Mail: [email protected] „Freiabonnements für Gefangene“ erhielt 2008 den Ehrenpreis „pro reo“ der Arbeitsgemeinschaft Strafrecht des Deutschen Anwaltvereins für „das nachhaltige und im höchsten Maße anerkennenswerte Bemühen des seit 1985 bestehenden Vereins um die Integration und Bildung von Gefangenen“ 23 DIE TEE- UND WÄRMESTUBE NEUKÖLLN – EIN ORT DER MENSCHLICHKEIT Armut ist ein Thema, das in der Arbeit des Diakoniewerks Simeon an vielen Orten auftaucht. Existentielle Armut ist für jeden Menschen, der in Berlin mit offenen Augen unterwegs ist, mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, durch die Straße geht, offensichtlich. Wenn gar nichts mehr geht, keine Beziehung, keine Freundschaften, keine Arbeit und keine Wohnung mehr da ist, dann ist ein Ort zum Aufwärmen wichtig. Für eine warme Mahlzeit, eine Dusche, zum Waschen der Kleidung und für etwas menschliche Ansprache. Und genau das bietet die Tee- und Wärmestube in Neukölln, in der Weisestraße 34 in Nord-Neukölln und fast am Tempelhofer Feld. In einer Ladenwohnung bieten die zwei Sozialarbeiter*innen ein niedrigschwelliges Angebot für die Gäste an. Ehrenamtlich Tätige und Menschen aus verschiedensten Beschäftigungsprojekten unterstützen die beiden Hauptamtlichen. Die Tee- und Wärmestube ist ein Zuwendungsprojekt, das vom Bezirksamt Neukölln gefördert wird, aber leider keineswegs ausfinanziert ist. An jedem Öffnungstag besuchen ca. 35 bis 50 Gäste die Tee und Wärmestube. Die meisten von ihnen sind Männer, viele haben ein Alkoholproblem, sind obdachlos oder davon bedroht. Eine große Anzahl der Gäste kommt aus Ost24 europa, in den letzten Monaten gehörten auch Flüchtlinge zu den Besucher*innen. Sprachbarrieren machen die Verständigung und gezielte Hilfestellung schwierig. Im Jahr 2015 besuchten insgesamt 8.809 Gäste die Tee- und Wärmestube Damit alle Gäste versorgt werden können, ist die Tee- und Wärmestube auf Spenden angewiesen. Kirchengemeinden des Kirchenkreises Neukölln unterstützen die Tee- und Wärmestube tatkräftig. Natürlich ist die Gemeinde Genezareth als „Heimatgemeinde“ mit dabei, aber auch der Seniorenkreis Alt-Buckow oder die Dreieinigkeitsgemeinde haben ihr Herz für diesen Ort entdeckt. Zudem erhält die Tee- und Wärmestube wiederkehrend Lebensmittelspenden von EDEKA-Wüst am Herrfurthplatz. Großartig ist auch die Unterstützung durch das Diakoniewerk Simeon gGmbH. Wenn in der Küche des Hermann-Radtke-Hauses Suppe übrig ist, radelt ein ehrenamtlicher Mitarbeiter dort hin und eine warme Mahlzeit ist für die Gäste gesichert. Thomas de Vachroi engagiert sich als Mitarbeiter des Diakoniewerks Simeon ebenfalls. Ihm und seiner Verbindung zu der Concordia Loge „ODD Fellows“ haben wir in den letzten beiden Jahren zum Beispiel Weihnachtsmenues und Geschenke für gut 70 Gäste der Tee- und Wärmestube zu verdanken. Dank einer Spende des Bezirksamts durch den ehemaligen Stadtrat Szczepanski konnte die Küche in diesem Frühjahr modernisiert und optimiert werden. Durch die Weihnachtspendenaktion 2015 des Tagesspiegels und weiteren Kleinspenden wurde die Dusche für die Gäste in diesem Sommer renoviert und barrierearm gestaltet. Die Gäste der Tee- und Wärmestube freuen sich immer über gut erhaltene Kleidung, Männerschuhe, Lebensmitteloder Sachspenden. Falls Einrichtungen bei Veranstaltungen Essen übrig haben oder gut erhaltene Kleidung oder Herrenschuhe übrig sind, dann könnte die Tee- und Wärmestube ein guter Ort dafür sein. Spenden nimmt die Tee- und Wärmestube während der Öffnungszeiten gern entgegen (So., Mo., Mi. 16 - 20 Uhr, Do. 9 - 14 Uhr) Viele Grüße, Christine Flohr und Matias Düring (Tee- und Wärmestube der Diakonie Eingliederungshilfe Simeon gGmbH) Nachtcafe in Philipp-Melanchthon Die Türen des Nachtcafe in den Räumen der Philipp-Melanchthon-Kirche sind in den Nächten von Samstag auf Sonntag wieder für Menschen geöffnet, die ansonsten keine Übernachtungsmöglichkeit hätten. Duschen und Wäsche waschen ist möglich; für ärztliche Hilfestellung ist ebenso gesorgt wie für Essen. Das Bezirksamt Neukölln liefert die Grundfinanzierung, Spenden von einzelnen Gemeindegliedern oder auch aus anderen Gemeinden werden aber auch gebraucht. Das alljährliche Defizit wird dann ggf. von der Gemeinde oder dem Kirchenkreis gedeckt. Wir leisten ähnliche Arbeit wie die Teeund Wärmestube und haben auch ähnlichen Bedarf an Spenden. Julia Matthei, Kurt Niedtner Wir bitten, Kleider- und Sachspenden für das Nachtcafé und die Tee- und Wärmestube abzugeben, in der Küsterei während der Sprechzeiten Montag, Mittwoch, Freitag von 9 - 12 Uhr, Donnerstag von 16 - 18 Uhr oder in der Tee- und Wärmestube, Weisestr. 34, Sonntag, Montag, Mittwoch 16 - 20 Uhr, Donnerstag von 9 - 14 Uhr. Sofern das nicht möglich ist, können Spenden auch bei Andreas Marquardt, GYM 80, Lahnstraße 52, Montag - Freitag von 10 - 21 Uhr und Samstag und Sonntag von 12 - 18 Uhr abgegeben werden. 25 PFARRSPRENGEL NORDWEST-NEUKÖLLN Küsterei Kranoldstraße 16, 12051 Berlin Anne Waetzmann [email protected] Öffnungszeiten: Pfarramt Pfarrerin Christine Radziwill [email protected] Pfarrer Dr. Uwe Feigel Pastorin Sabine Stierle (Genezareth-Gemeinde) Kirchenmusik Gesa Korthus [email protected] Christoph Pampuch (Fürbitt-Kirche) Jugendclub Thomas Hübner, Kranoldstraße 16 Öffnungszeiten: Mo, Mi 16-20 Uhr Projekt „Kirche eine Stimme geben“ Birgit Kück [email protected] Projekt „Eltern stärken“ Evi Lingott [email protected] 26 ✆ 030 / 625 30 02 Fax 030 / 625 43 11 Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr, Do 16-18 Uhr ✆ 030 / 625 19 40 ✆ 01575 / 8857 937 ✆ 0175 / 527 60 14 ✆ 030 / 622 74 00 ✆ 030 / 628 425 71 ✆ 030 / 863 983 55 oder 03378 / 20 66 45 ✆ 030 / 626 11 28 ✆ 030 / 60 03 46 98-1 ✆ 0160 / 425 60 23 FÜRBITT-MELANCHTHON-GEMEINDE Fürbitt-Kirche, Andreasberger Straße 13, 12347 Berlin Philipp-Melanchthon-Kirche, Kranoldstraße 16, 12051 Berlin www.ev-kirchenkreis-neukoelln.de ✆ 030 / 685 10 07 Sprechstunde: Do 15-17 Uhr Kindertagesstätte Petra Reh Bruno-Bauer-Straße 14, 12051 Berlin [email protected] ✆ 030 / 628 424 92 Mi 11-14, Fr 16-19 Uhr Café Inter-Nett Heidi Greeb, [email protected] GENEZARETH-GEMEINDE Genezareth-Kirche, Herrfurthplatz 14, 12049 Berlin www.genezareth-gemeinde.de Kindertagesstätte Dorothee Meyer Allerstraße 33, 12049 Berlin Raum- und Veranstaltungsmanagement Birgit Kück ✆ 030 / 620 08 58 160 Sprechstunde: Do 15-17 Uhr [email protected] ✆ 030 / 62 73 18 133 [email protected] Bankverbindung für alle Gemeinden Ev. Kirchenkreisverband Süd, Verwaltungsamt, Bankinstitut: Evangelische Bank eG Genezareth: IBAN: DE14 5206 0410 6503 9000 96 ehemals Fürbitt-Gemeinde: IBAN: DE84 5206 0410 7103 9000 96 ehemals Philipp-Melanchthon-Gemeinde: IBAN: DE58 5206 0410 6603 9000 96 Für alle Konten gilt die BIC: GENODEF1EK1 27 ANGEBOTE DER GEMEINDEN Kinder Mo Do 11 00 - 13 00 16 00 - 17 00 Jugend Mo, Mi 16 00 - 20 00 Di 18 30 - 20 00 Eltern-Kind-Gruppe (0 bis 2 Jahre) Kinderchor (ab 6 Jahre) Lingott Korthus GK GK Jugendclub Jugendchor (ab 14 Jahren) Hübner Korthus PM GK Weitere Angebote Fr Mi 11 00 - 14 00 Fr 16 00 - 19 00 Mi 19 15 - 20 30 Mi 20 30 - 22 00 Do 19 45 Fr 19 30 Gemeindenachmittag, 16.12. / 20.01. Café Inter-Nett Café Inter-Nett Line Dance* (5,00 €) Standard-/Lateintanz* (7,50 €) Meditation www.achtsam.org Meditativer Tanz, 16.12. / 20.01. Greeb Greeb Kiefer Kiefer Ulrich Schalow GK PM PM GG GG PM PM * Die Beiträge sind für das Interkulturelle Zentrum Genezareth bestimmt Senioren Mo 16 45 - 18 45 Mi Do 15 00 - 17 00 14 00 - 16 00 Kirchenmusik Mi 19 00 - 21 00 Do 16 00 Di 18 30 - 20 00 Mi 19 30 - 21 30 Do/Sa Mo Dienstagstreff am Montag Seniorenkreis Seniorentanz Stierle, Winkelmann Köhren Hube FG PM Kantorei Fürbitt Kinderchor (ab 6 Jahre) Jugendchor (ab 14 Jahre) Kantorei Genezareth-Melanchthon Kammerchor Capella Nova Colonia Pampuch Korthus Korthus Korthus Korthus FK GK GK PM PM E. Korthus E. Korthus PM PM DöpkeSzymanski GG Posaunenchor in Philipp-Melanchthon: Anfänger 18 00 - 19 30 30 00 Fortgeschrittene 19 - 21 Theatergruppe Do 19 30 - 22 00 Licht & Schatten Theologische Kreise Bibelbrunch, 31.12. / 21.01. Sa 11 00 28 GK GK Donnerstag | 08. Dezember | 18 Uhr Orgel-Zeit: 45 Minuten adventlich-weihnachtliche Orgelmusik Genezareth-Kirche, Eintritt frei Samstag | 14. Januar | 20 Uhr Licht & Schatten präsentiert: Untergang der Titanic Eine szenisch-musikalische Lesung mit Texten von Hans Magnus Enzensberger und Wilhelm Dieter Siebert. Dazu Live-Musik von Euphoryon (Malte Vief und Mathias Hübner). Im zweiten Teil des Abends wird es ein Konzert der beiden Musiker geben. Gemeindesaal der Genezareth-Gemeinde Eine neue Reihe „Konzert zur Marktzeit“, wird im Januar in der Genezareth-Kirche beginnen: Samstag | 07. Januar | 12-13 Uhr Duo Mandara Virginia Yep (Gitarre) & Rike Eckardt (Mandoline) Klassische spanische und lateinamerikanische Musik von Diego Ortiz, Enrique Granados, Maximo Diego Pujol und Virginia Yep. Originale Kompositionen und eigene Bearbeitungen für Mandoline und Gitarre. Weitere Veranstaltungen finden Sie auf Seite 11 und Seite 16. 29 BETT GESUCHT – WERDEN SIE GASTGEBERIN UND GASTGEBER! Der Kirchentag rückt näher! Schon in wenigen Monaten beginnt diese Großveranstaltung mit rund 140.000 Besucherinnen und Besuchern in Berlin, Potsdam und Umgebung. Zu einem gelungenen Kirchentag gehört aber auch immer ein gemütlicher Schlafplatz für die Nacht. Traditionell kümmert sich die gastgebende Landeskirche mit um die Unterbringung der vielen Besucherinnen und Besucher aus Deutschland und der Welt. In diesem Jahr werden rund 60.000 Gäste in Gemeinschaftsquartieren in Schulen untergebracht. Doch nicht jede/r kann die Nacht auf einer Isomatte verbringen. Manche Gäste benötigen eine etwas komfortablere und ruhigere Übernachtungsmöglichkeit. Deshalb bittet der Kirchentag Sie als Gemeindemitglieder einer Kirche im Quartierbereich um Ihre Hilfe: Öffnen Sie Ihre Türen und schenken Sie einer Kirchentagsbesucherin oder einem Kirchentagsbesucher einen Platz zum Schlafen! Für den 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag werden insgesamt 15.000 private Schlafplätze gesucht. Also zögern sie nicht und werden Gastgeberin oder Gastgeber. Ihnen ist der Dank Ihrer Gäste sicher und Sie müssen auch nicht mit unabsehbaren Herausforderungen rechnen. Bei der Privatquartier-Spende geht es um einen Schlafplatz für die Nacht und, wenn 30 es dem Gastgeber möglich ist, ein stärkendes Frühstück am Morgen. Tagsüber sind Ihre Gäste selbstständig unterwegs und kehren erst am Abend zurück. Privatquartier schenken: Was müssen Sie wissen? Wenn Sie einen Kirchentagsgast aufnehmen möchten, brauchen Sie nicht unbedingt über ein Gästezimmer zur Verfügung stellen. Da aber vor allem ältere Menschen oder Familien im Privatquartier schlafen, gibt es ein paar Punkte zu beachten: ✓ Gesucht werden Betten, Liegen oder Couches. Luftmatratzen und Isomatten werden nicht gesucht, ✓ Gäste aus Deutschland brauchen vom 24. Mai bis 27. Mai 2017 einen Schlafplatz, ✓ Gäste aus dem Ausland benötigen vom 23. Mai bis 28. Mai 2017 einen Schlafplatz, ✓ Der Kirchentag bittet Sie um ein kleines Frühstück für Ihre Gäste, ✓ Sie bieten Ihren Gästen ein Nachtlager und sind nicht für deren Tagesgestaltung verantwortlich, ✓ Sie haben die Chance, neue Freundschaften mit Ihren Gästen zu knüpfen. Auf die Betten fertig los. So werden Sie Gastgeberin und Gastgeber: Ihr Interesse ist geweckt und Sie möchten zum Beispiel Ihre Schlafcouch zur Verfügung stellen? Dann wenden Sie sich ab dem 10. Januar 2017 an Ihr Gemeindebüro oder die Küsterei (Tel: 625 3002 e-mail: [email protected]) und melden sich dort als Gastgeberin oder Gastgeber. Alternativ können Sie auch im Internet auf kirchentag.de ein Quartier melden oder bei der Schlummernummer des Kirchentages: 030 / 400 339-200. Der Kirchentag freut sich auf Ihre Anmeldung und ist Ihnen schon jetzt sehr dankbar! Chor der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Adventskonzert am Freitag, den 2. Dezember 2016, 19:30 Uhr Ev. Ernst-Moritz-Arndt Kirche, Onkel-Tom-Straße 80, 14169 Berlin U3 Onkel-Toms- Hütte, Eintritt frei SEIT ÜBER 70 JAHREN DAS BESTATTUNGSHAUS IHRES VERTRAUENS IM FAMILIENBESITZ ☎ 625 10 12 (Tag und Nacht) · www.bestattungshauspeter.de 31 Brief der Kirchengemeinden Genezareth und Fürbitt-Melanchthon Christus vollbrachte eine phänomenale Leistung: das Individuum sich seiner Unauslöschlichkeit bewusst zu machen und in jedem Menschen das Gesicht Gottes zu sehen. Karlheinz Stockhausen 32
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