Freitag, den 23. Dezember 2016 Frohe Weihnachten! Die Stadt Hallenberg wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern sowie allen Gästen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2017. Nummer 26 / Woche 51 Foto: Rita Maurer 39. Jahrgang Tipps für ein gelungenes Fleischfondue Stundenlang zusammensitzen, dabei lecker essen und sich gut unterhalten: Fondue-Abende werden immer beliebter. Damit aus dem geselligen Beisammensein ein kulinarisches Erlebnis wird, sollten das Fleisch und das Öl für das Fondue sorgfältig ausgewählt werden. Hierzu einige Tipps von Manuel Almeida, Qualitätsmanager bei fleisch24.de: „Die Ölsorte hat Einfluss auf das Fleisch. Empfehlenswert sind Raps- oder Sonnenblumenöle wegen des hohen Anteils gesunder ungesättigter Fettsäuren. Allerdings ist zu vermeiden, dass das Öl raucht, da sonst gesundheitsschädliche Stoffe entstehen. Wer es kross mag, kann heißes Kokosfett nutzen. Hier sind deutlich mehr ungesunde gesättigte Fettsäuren enthalten, dafür verträgt Kokosfett eine höhere Temperatur.“ Das Fleisch sollte eine möglichst hohe Qualität haben. Filet und Hüfte von südamerikanischen oder irischen Weideochsen sind besonders aromatisch und zart. Dadurch verkürzt sich die Garzeit und das Fleisch schmeckt einfach besser. Pro Person mindestens 300 Gramm einplanen. Traditionell wird das Fleisch in kleine Würfel geschnitten; wer es knusprig mag, nimmt schmale Streifen. Das Fleisch gut trockentupfen, damit das Öl weniger spritzt und raucht. txn-p. ANTONS R E S T A U R A N T Täglich à la carte 12:00 - 14:00 & 18:00 - 22:00 Uhr Mo. - Fr. wechselndes Mittagsgericht für nur 10,50 € p.P. Das ANTONS im Hotel Diedrich Nuhnestr. 2 | 59969 Hallenberg | 02984 / 933 0 Sekundarschule kooperiert mit Vereinen vor Ort Ein kleines Zeichen mit deutlichem Signal für die Zukunft: Beim Info-Abend in Medebach für die künftige Sekundarschule trugen alle anwesenden Lehrer Namensschilder mit dem neuen Sekundarschul-Logo und den Stadtwappen von Medebach und Winterberg. Schulleiter Uwe Kruse, die Bürgermeister Thomas Grosche, Werner Eickler und Michael Kronauge sowie die Lehrer stellten das pädagogische Konzept anhand einer Präsentation und von Unterrichtsbeispielen vor. Hier sind die wichtigsten Punkte und Fragen der Eltern zusammengefasst: Differenzierung In den Klassen 5 und 6 werden alle Schüler unabhängig von ihrer Leistungsstärke gemeinsam unterrichtet, können aber bereits Aufgaben in unterschiedlichen Kompetenzstufen lösen. Ab Klasse 6 kann Französisch, eine Naturwissenschaft oder Darstellen und Gestalten als Wahlfach belegt werden. Ab der Klasse 7 erfolgt in Mathe und Englisch eine Differenzierung der Schüler je nach Leistungsstand in Grund- oder Erweiterungskurse, ab der Klasse 8 in Deutsch, ab Klasse 9 in Chemie und Physik. Ein späterer Wechsel in einen Erweiterungskurs ist theoretisch möglich, von der Stoffmenge her jedoch anspruchsvoll, da die Erweiterungskurse gymnasialen Standards entsprechen, um nach Klasse 10 einen reibungslosen Wechsel in die Oberstufe des Gymnasiums zu fördern. Die Sekundarschule bietet alle nach der 9. und 10. Klasse möglichen Abschlüsse vom Förderabschluss bis hin zur Fachoberschulreife an. Grund- und Erweiterungskurs Die Einstufung in Grund- oder Erweiterungskurse und auch eventuelle Wechsel erfolgen in Absprache der Fachlehrer mit den Eltern. Es gibt Differenzierungsräume, so dass zusätzlich zum Klassenverband einzeln oder in Kleingruppen gelernt werden kann. Inklusion Schüler mit individuellem Förderbedarf werden durch einen zusätzlichen Förderlehrer betreut, der damit auch den anderen Schülern der Klasse zugute kommt. Fremdsprachen Englisch ist von Beginn an verpflichtende Fremdsprache, später So in etwa könnte der Stundenplan für die Tage mit Ganztagsunterricht aussehen. Der Unterricht am Mittwochnachmittag fällt weg, wenn ein schriftlicher Nachweis über das Engagement in einem Verein vorgelegt wird. können Französisch und Spanisch hinzugewählt werden. Diese Sprachen ergänzen sich mit dem Angebot des Gymnasiums in Winterberg. Hausaufgaben In der Sekundarschule gibt es keine Hausaufgaben. Stattdessen sind in den Stundenplan täglich so genannte „Lernzeiten“ eingebaut, in denen die Schüler unter Aufsicht einen individuellen Lernplan abarbeiten. Klassengrößen In eine Klasse gehen zwischen 20 und 26 Schüler. Abschlüsse und Mindestnoten Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10: keine Erweiterungskurse, alle Grundkurse, Wahlfach und sonstige Fächer mit Note 4 Fachoberschulreife: zwei Erweiterungskurse mit Note 3, zwei Grundkurse mit Note 4, Wahlfach Note 4, sonstige Fächer zweimal Note 3, restliche Fächer Note 4 Fachoberschulreife mit Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe: drei Erweiterungskurse mit Note 3, ein Grundkurs mit Note 2, Wahlfach und sonstige Fächer mit Note 3 Abitur nach G8 oder G9 Generell können die Schüler nach der 10. Klasse zum Gymnasium wechseln, um dort die dreijährige Oberstufe bis zum Abitur zu absolvieren. Sehr leistungsstarke Schüler (Notendurchschnitt von 2 und aufwärts) haben die Chance, bereits nach der 9. Klasse zu wechseln und damit ein G8-Abitur zu machen. Ganztagsunterricht Montags, mittwochs und donnerstags ist Unterricht bis 14.55 Uhr vorgesehen. Darin enthalten sind 45 Minuten Mittagspause, in der Essen in der Schulmensa bestellt werden kann. Kooper ation mit Vereinen ooperation Wenn ein Schüler schriftlich nachweist, dass er mindestens zwei Stunden pro Woche in einem Verein oder sozial engagiert ist, kann die Sekundarschule mit dieser Institution eine Kooperation in der Form eingehen, dass dem Schüler diese Vereinsarbeit an einem Ganztag auf den Stundenplan angerechnet wird und er mittags Schulschluss hat. Ansonsten stehen an diesem Nachmittag AGs wie Theater, Musik, Sport oder Mathe/Naturwissenschaften zur Auswahl, die an den beiden Tagen ohne Nachmittagsunterricht freiwillig wahrgenommen werden können. Die geplante Kooperation hat auch für die heimischen Vereine den Vorteil, dass sich sicherlich der eine oder andere Schüler zu einer aktiven Mitgliedschaft entschließen wird. Busverbindungen Die Busse sind so getaktet, dass alle Schüler innerhalb von fünf bis 10 Minuten nach Schulschluss abgeholt werden. Das von Eltern angesprochene Problem der teilweise überfüllten Busse wird mit den Busunternehmen geklärt. ProBe Das bewährte und mehrfach ausgezeichnete, zweijährige Berufsorientierungsprogramm „ProBe“ wird auch an der Sekundarschule im bisherigen Umfang fortgeführt. Elternklagen Siedlinghausen Die derzeit offenen Klagen haben für die Sekundarschule in Medebach keinerlei Bedeutung und würden im Zweifelsfall nur den Standort Winterberg betreffen. Die Inhalte der beim Info-Abend gezeigten Präsentation sind auf der Internetseite der Verbundschule Medebach/Hallenberg unter vs-medebach-hallenberg.de abrufbar. Am Samstag, 21. Januar, können sich Eltern und Schüler ab 10 Uhr alle Schulräume in Medebach ansehen und mit den Lehrern sprechen. Anmeldungen für die Sekundarschule sind vom 3.-7. Februar 2017 möglich. (Text und Fotos: Rita Maurer) Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Einbringung des Haushalts 2017 durch Bürgermeister Michael Kronauge Meine sehr geehrten Damen und Herren des Stadtrates, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Die heutige Sitzung hat gut angefangen. Das Jahresergebnis 2015 ist um 1.6 Mill. Euro besser ausgefallen als erwartet. Statt einem Fehlbedarf von 777.000 € schließt das Jahr mit einem Überschuss von 848.000 € ab. Klasse. Auch das Jahr 2016 wird wesentlich besser abschließen als wir vor einem Jahr erwartet haben. Damals sind wir von einem Defizit von 1.3 Mill. € ausgegangen. Nach vorsichtigen Schätzungen unseres Kämmerers wird das Ergebnis mindestens 1. Mill. Euro besser sein. Ich prognostiziere, dass auch der Haushalt 2016 ausgeglichen werden kann. Das sind gute Ergebnisse für unsere Stadt. Machen wir noch etwas weiter mit den frohen Botschaften des Haushalts: Der Haushalt 2017 sieht kkeine eine Steuererhöhungen vor vor.. Der Haushalt 2017 sieht kkeine eine Gebührenerhöhungen vor vor.. Der Haushalt 2017 ist - wenn auch durch einen Griff in die Rücklage -ausgeglichen. Dies ist heute meine 19. Haushaltsrede als hauptamtlicher Bürgermeister. Wenn ich eine dieser Reden heute erneut gehalten hätte, nur die Zahlen verändert hätte, ich glaube keiner hätte es gemerkt. Die Probleme sind seit Jahren die gleichen. Das System ist immer das gleiche - egal, wem auf höherer Ebene Geld fehlt, er holt es sich bei den Kommunen über die Umlagen. Die folgenden Zahlen machen dies deutlich: Die Kreisumlage steigt um 264.100 € auf 2.599.200 € Die Jugendamtsumlage steigt um 194.300 € auf 1.206.900 € Wir erhalten wie im letzten Jahr keine Schlüsselzuweisungen. Hinzu kommt erstmals die Einzahlung in den Stärkungspakt von 147.800 € Bevor wir in die weiteren Beratungen gehen bedeuten allein diese 4 Positionen, dass wir 4 Mill. € direkt an den Kreis oder das Land weiterleiten müssen. Wir haben keine Chance irgendwie gegenzusteuern oder was zu verändern. Natürlich wissen wir alle um die steigenden Soziallasten und zusätzliche Anforderungen an den Kreis und Landschaftsverband. Aber trotzdem muss man sich auch auf den höheren Ebenen Gedanken über Alternativen machen, um Kosten-steigerungen nicht unbedingt durch Umlageerhöhungen, sondern durch Einsparungen zu kompensieren. Etwas anderes machen wir im Bestreben, unseren Haushalt halbwegs im Griff zu behalten, doch schließlich auch nicht. Wir können doch auch nicht Kosten-steigerungen durch jährliche Erhöhungen der Steuersätze begegnen. Natürlich wäre das auch für uns der einfachere Weg. Ratzfatz die Steuern erhöht und das Defizit ist ausgeglichen. So gehen wir in Hallenberg nicht vor. So können wir nicht vorgehen. Auch der Haushaltsentwurf den ich Ihnen nun vorstelle, ist auf einer soliden Basis aufgestellt worden. Er enthält keine Luftschlösser und es wird deutlich, dass der Haushalt eng gestickt ist. Ein Haushalt, der dafür sorgt, dass die Verwaltung ihre Aufgabe wirtschaftlich und sparsam erledigen kann und wir aber dennoch Projekte und Maßnahmen angehen können, mit denen wir gemeinsam die Stadt Hallenberg voranbringen wollen. Finanzplan Schauen wir uns die Zahlen an und fangen wir wieder mit dem Finanzplanan, in dem die Einzahlungen und Auszahlungen und die Zahlungsströme dokumentiert werden. Im Finanzplan werden auch die investiven Zahlungen sowie die Kreditaufnahmen und Tilgungsleistungen ausgewiesen und die übrigen Ausgaben aus laufender Verwaltungstätigkeit, bei denen es sich zumeist um Pflichtaufgaben handelt. Finanzplan aus laufender Verwaltungstätigkeit aus Investitions- u. Finanzierungstätigkeit Gesamt 4 Einzahlungen 10.036.133 € 3.267.800 € 13.303.933 € Auszahlungen 10.936.192 € 3.267.800 € 14.203.992 € Fangen wir an mit den geplanten Investitionen und ihrer Finanzierung. Hier die wesentlichen Einzahlungen, (Einnahmen) die uns 2017 zur Verfügung stehen: 2017 Investitionspauschale 564.500 € Sportpauschale 40.000 € Schulpauschale 200.000 € Feuerschutzpauschale 34.000 € Einnahmen aus Grundstücksverkauf 35.000 € Ablösung für Baugebiet Sonnenhang 48.000 € Erschließungsbeiträge Mühlenstraße 376.000 € Erschließungsbeitrag Ahelle 171.000 € Erschließungsbeitrag An der Stede 171.000 € Erschließungsbeitrag Vor der Stimmbach 162.000 € Fördermaßnahmen In den letzten Jahren ist es immer wieder gelungen Förderungen und Zuschüsse einzuwerben, um verschiedene Maßnahmen umsetzen zu können. Dies wollen wir auch in diesem Jahr so weiterführen. Kosten 230.000 € 85.000 € 264.000 € 115.000 € 100.000 € 175.000 € Förderung 115.000 € 55.000 € 140.000 € 60.000 € 90.000 € 160.000 € (2017) (2018) Kosten 51.000 € 51.000 € Förderung 38.000 € 38.000 € (2017) (2018) 150.000 € 150.000 € 135.000 € 135.000 € Dorferneuerung Braunshausen Beleuchtungskonzept histor.Ortskern Burgplatz Hallenberg Dorfplatz Braunshausen Bürgerradweg Hesborn Bürgerradweg Liesen Breitbandausbau Hesborn, Braunshausen (Landesprogramm) Wirtschaftlichkeitslücke Liesen / Gewerbegebiet Lehmbach (Bundesprogramm) Wirtschaftlichkeitslücke Hier die geplanten Investitionen in 2017 (über 10.000 €). Straßenbau Antoniusstrasse 420.000 € Grundschule Heizung / Fenster 250.000 € Straßenbau An der Stede Rest 170.000 € Straßenbau Ahelle/An der Stede Rest 48.000 € Neue Spielgeräte Grundschule 15.000 € Energ. Sanierung Feuerwehrhäuser Hesborn und Liesen 33.000 € Ausstattung/ Geräte Marienpark 40.000 € Beleuchtung Marienpark 16.000 € Minibagger Bauhof 40.000 € Tandemanhänger Bauhof 25.000 € Umstellung Digitalfunk Feuerwehr 16.000 € Fußwege Altstadt 85.000 € Bushaltestelle Blumengärtchen 10.000 € Insgesamt wurden Investitionen in Höhe von 2.426.000 € angemeldet und in den Haushaltsentwurf eingestellt. Sollten alle diese Investitionen umgesetzt werden, so würde das eine Kreditaufnahme von 188.640 € bedeuten, wobei jedoch 90.400 € auf einen zinslosen Kredit im Rahmen des Programms „Gute Schule 2020“ entfallen. Über dieses Programm stehen uns in den nächsten 3 Jahren jährlich 90.400 € zur Verfügung. Die Zinsen und die Tilgung übernimmt das Land. In den nachfolgenden Beratungen werden wir jede einzelne Ausgabe auf den Prüfstand stellen. Seit 2008 haben wir für Investitionen keine neuen Kredite aufgenommen und unsere Schulden Jahr für Jahr abgebaut. So werden wir es auch 2017 halten. Unsere Kredite für Investitionen Schulden 01.01.2008 3.866.365 € Tilgung 2008 106.031 € Tilgung 2009 108.690 € Tilgung 2010 113.915 € Tilgung 2011 120.365 € Tilgung 2012 128.598 € Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Kreditaufnahme 2013 lt. Haushaltsentwurf 130.484 € Tilgung 2013 134.415 € Tilgung 2014 140.517 € Kreditaufnahme 2015 lt. Haushaltsentwurf 788.510 € Tilgung 2015 154.546 € Kreditaufnahme 2016 lt. Haushaltsentwurf 115.380 € Tilgung 2016 168.415 € Stand 31.12.2016 2.690.873 € Im Jahr 2017 laufen Kreditverträge in Höhe von 664.000 € aus. Die Zinssätze betragen zwischen 4.5 - 5 % Hier werden wir Umschuldungen vornehmen. Ergebnisplan Der Ergebnisplan / Ergebnisrechnung entspricht der Gewinn- und Verlustrechnung des Kaufmanns. Er ist im Wesentlichen vergleichbar mit dem ehemaligen Verwaltungshaushalt. Hier werden Erträge und Aufwand aufgeführt. Hier werden die Ressourcenverbräuche erfasst, das heißt einschließlich der Abschreibungen und der erst später zahlungswirksam werdenden Belastungen wie z.B. Pensionsrückstellungen. Und hier im Ergebnisplan entscheidet sich, ob der Haushalt ausgeglichen ist. Ergebnis 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Erträge 10.717.308 € Aufwendungen 9.869.017 € Ergebnis +848.291 € 10.231.887 € 11.575.135 € - 1.342.248 € 10.725.333 € 12.191.895 € - 1.466.562 € Schauen wir uns auch hier zuerst unsere Einnahmen - unsere Erträge an. Die letzten Jahre waren bei uns geprägt von starken Schwankungen bei der Gewerbesteuer. Nachzahlungen und -rückforderungen, zum Teil in Millionenhöhe, haben in den letzten Jahren unseren Haushalt oft durcheinander gebracht. Jahr 2012 2013 2014 2015 Gewerbesteuer bei Einbringung 2,5 Mill. € 3,3 Mill. € 2,8 Mill. € 3.0 Mill. € 2016 3,3 Mill. € Gewerbesteuer Ergebnis 4,8 Mill. € 2,2 Mill. € 3,3 Mill. € 4,0 Mil. € 5,1 Mill. € Die Zahlen bei der Haushaltseinbringung beruhen auf Bescheiden des Finanzamtes. Diese Zahlen zeigen deutlich, wie unregelmäßig und entsprechend unberechenbar im wahrsten Sinne des Wortes die Gewerbesteuereinnahmen sind. Steuereinnahmen 2017 Gewerbesteuer 3.700.000 € Grundsteuer A 23.000 € Grundsteuer B 680.000 € Vergnügungssteuer 35.000 € Hundesteuer 18.000 € Gesamt 4.456.000 € Auch wenn die steigende Steuereinnahmen jeden Kämmerer grundsätzlich freuen, so haben sie auch Nebenwirkungen. Die Steuereinnahmen und damit die Finanzkraft der Stadt ist auch Grundlage für das Gemeindefinanzierungsgesetz. Dabei wird der Referenzzeitraum jeweils vom 1.7. - 30.6. des Vorjahres berechnet. Hohe Steuereinnahmen in diesem Zeitraum haben auch Auswirkungen auf der Ausgabenseite, denn auch viele Aufwendungen errechnen sich nach der Finanzkraft. Bei höheren Gewerbesteuern steigt die Gewerbesteuerumlage, die Kreisumlage steigt, die Jugendamtsumlage steigt und Schlüsselzuweisungen werden geringer oder entfallen ganz. Schlüsselzuweisungen Schlüsselzuweisungen sind Finanzmittel, die das Land für jede Stadt anhand bestimmter Schlüssel u.a. Einwohner, Schüler, Steuerkraft ermittelt. Schlüsselzuweisungen 2009 1.326.626 € 2010 406.283 € 2011 41.045 € 2012 585.301 € 2013 138.000 € 2014 0 2015 194.100 € 2016 0 2017 0 Unsere wichtigsten Einnahmen: Erträge (Einnahmen) 2017 Gemeindeanteil Einkommensteuer 1.654.700 € Gemeindeanteil Umsatzsteuer 412.500 € Konzessionsabgaben 162.000 € Leistungen aus dem Familienausgleich 158.400 € Mieten/Pachten für städt. Wohnungen Grundstücke, Gebäude 20.680 € Mieten für städt. Mehrzweckgebäude 5.060 € Mieten Jugendzeltplätze 4.000 € Aufwendungen (Ausgaben) im Ergebnisplan Kreisumlage 2.599.200 € Jugendamt 1.206.900 € Kreisvolkshochschule 18.000 € Drogen- und Suchtberatung 6.800 € Personalaufwendungen / Pensionsrückstellung 2.048.565 € Abschreibungen 1.172.200 € Gewerbesteuerumlage 294.400 € Fond Dt. Einheit 281.800 € Krankenhausinvestitionsumlage 53.000 € Straßenunterhaltung 160.000 € Straßenbeleuchtung 82.037 € Gebäudemanagement 503.266 € Zinsaufwendungen 109.750 € Tierheim Brilon / Fundtiere 2.500 € SGB II Hartz IV Zuschussbedarf 103.506 € Betriebskostenzuschuss für neue Kita Gruppen 80.000 € Forst Erträge 955.575 € Aufwendungen 507.315 € Überschuss 448.260 € Stärkungspakt 141.203.44 € Ab sofort sind wir eine „finanzstarke Stadt“. Zumindest nach dem Willen der Landesregierung, denn in 2017 muss die Stadt Hallenberg 141.203,44 € an Kommunalsoli zahlen. Diesen Kommunalsoli, der als Teil des Stärkungspaktes für finanzschwache Kommunen von der rotgrünen Landesregierung beschlossen wurde müssen im nächsten Jahr 86 Kommunen mitfinanzieren. Aus dem HSK sind außer Hallenberg noch Brilon und Olsberg fällig. Das Geld geht an 61 überschuldete Städte oder von der Überschuldung bedrohte Kommunen (u.a. Wuppertal. Duisburg, Oberhausen, Hagen, Essen). Die Klage von 72 Kommunen wurde abgelehnt. Die 2015 eingeführte Umlage ist laut Verfassungsgericht verfassungsgemäß und gerecht. Ich finde ich es bedauerlich, dass die Kommunen, die in den vergangenen Jahren nachhaltig gewirtschaftet und enorme Sparanstrengungen unternommen haben, dafür bestraft werden. Vor allem kann ich es den Bürgern nicht erklären, dass wir einerseits einen nicht ausgeglichenen Haushalt vorweisen, andererseits aber für verschuldete Städte zahlen müssen. Verstehe es wer will. Flüchtlingskosten 610.000 € Erstattungen vom Land 610.000 € Personallaufwand /Sachkosten 28.852 € Die Flüchtlingssituation, die sich noch im letzten Jahr um diese Zeit äußerst prekär darstellte, hat sich im Laufe des Jahres 2016 weitestgehend entspannt. Dieses lag daran, dass es zu keinen neuen Zuweisungen gekommen ist, vielmehr im Jahresverlauf Flüchtlinge hauptsächlich den Kommunen zugeteilt wurden, die ihr Kontingent noch nicht erfüllt hatten, oder in denen sich - zwischenzeitlich leergezogene- Landeseinrichtungen befanden. Nach einer aktuellen Mitteilung der Bezirksregierung müssen wir jedoch davon ausgehen, dass uns in den nächsten Wochen wieder Personen zugewiesen werden. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Was die Flüchtlingskosten angeht, wird es ab Januar 2017 endlich zur stichtagsbezogenen Kostenerstattung kommen. Es bleibt jedoch abzuwarten und zu hoffen, dass die Erstattungen von Bund und Land insgesamt auskömmlich sein werden. Insofern verbleibt eine große Unbekannte in unserer Haushaltsplanung. Schulen Zuschussbedarf 2017 Grundschule 209.879 € (davon Schülerfahrtkosten 78.000 €) Verbundschule 334.482 € Hierin sind die Kosten der Schülerbeförderung, Hausmeister, Sekretärin, des Gebäudemanagements, Verrechnungen Bauhof usw. enthalten. Alle Aufwendungen die im Haushaltentwurf aufgeführt sind, ergeben zusammen die Summe von 12.191.895 €. Die Erträge lagen bei 10.725.333 €. Im Ergebnis fehlen 1.466.592 €. Wie geht es nun weiter? Bei der Haushaltskonsolidierung haben wir generell zwei Möglichkeiten. Entweder wir reduzieren unsere Ausgaben oder wir erhöhen unsere Einnahmen. Am besten ist es, wenn uns beides gelingt. Die Augen zu machen und auf steigende Steuereinnahmen zu hoffen, wäre unrealistisch und fahrlässig. Die Investitionen über neue Kredite zu finanzieren, kann ebenfalls keine Lösung sein. Der in den vergangenen Jahren eingeschlagene Weg, die Verschuldung zurückzuführen, muss grundsätzlich weiterverfolgt wären. Andernfalls wären höhere Zins- und Tilgungsleistungen fällig, welche unsere Handlungsspielräume in der Zukunft weiter einengen würden. Wir sollten uns in den Haushaltsberatungen darüber austauschen, in welchen Bereichen weitere Konsolidierungsmaßnahmen vorstellbar sind, um das Heft des Handelns in der Hand zu behalten und nicht Getriebene zu sein, wenn die Steuern und Zuweisungen eines Tages nicht mehr in dem Umfang sprudeln wie bisher. Haushaltsausgleich Wie kommen wir zum Haushausausgleich? Was machen wir mit 1.466.562 €, die uns in der Ergebnisrechnung fehlen? Übersicht über die Eigenkapitalentwicklung der Stadt Hallenberg Stand Ausgleichsrücklage € 31.12.2012 Unterdeckung 2013 31.12.2013 Unterdeckung 2014 31.12.2014 Ü Allgemeine Rücklage € 1.861,228 € 530.702 € 1.330.527 € 574.153 € 756.373 € 28.023.457€ 0 28.023.457€ 362.385€ 28.023.457€ Inanspruchnah me der Allgemeinen Rücklage in % 0,00 Überschuss 2015 31.12.2015 Unterdeckung 2016 31.12.2016 Unterdeckung 2017 geschätzt 848.291 € 1.604.664 € 350.000 € 1.254.664 € 1.254.664 € 0,00 28.023.457€ 0,00 28.023.457€ 211.898€ 0,76 Auch in den Folgejahren liegt die Inanspruchnahme der Allgemeinen Rücklage jeweils unter 5%. Damit besteht für die Stadt Hallenberg keine Verpflichtung ein Haushaltssicherungskonzept aufzustellen. Wir drehen jeden Euro zweimal um bevor wir ihn ausgeben, aber ein Fehlbetrag ist ein Fehlbetrag. Deshalb ist der Haushalt 2017 kein Grund zum Jubeln und Frohlocken. Dennoch freue ich mich, dass wir bei diesem Ergebnis auch in den nächsten Jahren „Herr im eigenen Haus sind“. Das ist ein Pfund um das uns viele Städte beneiden. Wir dürfen uns aber nicht zurücklehnen. Man sieht, wie abhängig wir von der Gewerbesteuer und damit von unseren heimischen Unternehmen sind. Ein Konjunktureinbruch, ein schlechte Wirtschaftslage und schon bricht unser Haushalt zusammen ohne das wir gegensteuern können. Ich sage es jedes Jahr: Es ist eigentlich traurig, dass trotz großer gesunder internationaler Firmen, trotz hoher und guter Gewerbesteuereinnahmen, trotz niedriger Arbeitslosigkeit, trotz jahrelanger Sparbemühungen unsere Einnahmen nicht ausreichen um unsere Ausgaben zu decken. Die Abgaben, Kosten und Vorgaben auf die wir keinen Einfluss haben sind einfach zu hoch. Wir knabbern auch weiterhin an unseren Rücklagen, d.h. wir verzehren unser Vermögen auf. Das dies derzeit fast alle Städte in NordrheinWestfalen machen ist dabei auch keine Beruhigung. Ich danke Ihnen, den Stadträtinnen und Stadträte für unsere sehr gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit. In den nächsten Wochen werden wir diesen Haushalt in den einzelnen Ausschüssen beraten. Ein großer Dank gilt auch unserem Kämmerer Hans-Georg Mettken und seinem Team, und an alle Amtsleiter und Produktverantwortlichen. Ich darf Sie, meine Damen und Herren Stadträte nun bitten, den Haushaltsplanentwurf ohne weitere Aussprach an die zuständigen Ausschüsse zur weiteren Beratung zu verweisen. Uns allen wünsche ich eine gute und erfolgreiche Beratung des Haushaltes 2017. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. 0,00 Ende: Amtliche Bekanntmachungen Breitbandversorgung wird zum Standard Telekom erhält Zuschlag für Breitband-Ausbau / Geschwindigkeiten bis zu 50 MBit/s / Schnelles Internet für rund 595 Haushalte Die Entscheidung ist gefallen: Die Deutsche Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Internet-Ausbau in Hallenberg in den Ortsteilen Braunshausen und Hesborn gewonnen. Ab Ende Q2. 2018 können rund 595 Haushalte Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s (Megabit pro Sekunde) nutzen. Die Stadt Hallenberg und Telekom haben dazu jetzt einen Vertrag unterschrie- 6 ben. Die Telekom wird rund 11,7 Kilometer Glasfaser verlegen und 4 Verteiler aufstellen. Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass nicht nur Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind, sondern auch Musik- und Video-Streaming oder das Speichern in der Cloud. „Die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger an ihren Internet-Anschluss steigen ständig“, sagt Michael Kronauge, Bürgermeister von Hallenberg. „Deshalb freuen wir uns, dass die Ortsteile Braunshausen und Hesborn jetzt vom Ausbau-Programm der Telekom profitiert. So bleibt unsere Stadt als Wohn- und Arbeitsplatz attraktiv.“ „Wir danken der Stadt Hallenberg für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns darauf, das Projekt zügig anzugehen,“ sagt Reinhard Rohleder, Regio Manager der Deutschen Telekom. „Wir wissen wie wichtig ein schneller Internetanschluss ist. Deshalb wollen wir so vielen Menschen wie möglich einen solchen Anschluss zur Verfügung stellen. Wir versorgen die Bürger mit der neuesten Breitbandtechnologie und machen das Erschließungsgebiet damit zukunftssicher.“ So geht der Ausbau weiter Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Die Telekom steigt nun in die Feinplanung für den Ausbau ein. Gleichzeitig wird eine Firma für die notwendigen Tiefbaumaßnahmen ausgesucht und das notwendige Material bestellt. Sobald alle Kabel verlegt und Multifunktionsgehäuse aufgestellt sind, erfolgt der Anschluss ans Netz der Telekom. In der Regel vergehen zwischen dem Vertragsabschluss und der Buchbarkeit der Anschlüsse gerade einmal zwölf Monate. So kommt das schnelle Netz ins Haus Auf der Strecke zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler wird das Kupferdurch Glasfaserkabel ersetzt. Das sorgt für erheblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Verteiler werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die großen grauen Kästen am Straßenrand werden zu MiniVermittlungsstellen. Im MFG wird das Lichtsignal von der Glas- Der Breitbandvertrag für die Ortsteile Braunshausen und Hesborn wird unterzeichnet: Allg. Vertreter Holger Schnorbus, Bürgermeister Michael Kronauge und Reinhard Rohleder, Telekom (v.l.n.r.) faser in ein elektrisches Signal umgewandelt und von dort über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen. Es gilt die Faustformel: Je näher der Kunde am MFG wohnt, desto höher ist seine Geschwindigkeit. Weitere Informationen Wer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren will, kann sich im Internet oder beim Kundenservice der Telekom informieren: • www.telekom.de/schneller • Neukunden: • Telekom-Kunden: 0800 330 1000 (kostenfrei) Auszug aus dem Veranstaltungskalender Datum Hallenberg 24.12. 24.12. 26.12. 05.01. 06.01. 07.01. 08.01. 13.01. 14.01. 14.01. Hesborn 26.12. 08.01. 14.01. 14.01. 14.01. 15.01. Uhrzeit Veranstaltung Veranstalter 11:00 20:00 19:00 19:00 Heiligabendständchen Heiligabend nicht allein Weihnachtskonzert Neujahrsempfang Sternsingeraktion Dreikönigstreffen Neujahrskegeln Generalversammlung Jahreshauptversammlung Mitgliederversammlung Freilichtbühne Sauerländer Hof Feuerwehrhaus Sauerländer Hof Pfarrheim Liesen Stadtkapelle "Concordia" Bürgerhilfeverein Stadtkapelle "Concordia" Stadt Hallenberg Kath. Kirchengemeinde Freilichtbühne Kath. Burschenverein Löschzug Hallenberg SGV FC Nuhnetal 20:00 NN 09:00 18:00 20:00 15:00 Weihnachtskonzert Sternsinger Einsammeln Weihnachtsbäume Generalversammlung Generalversammlung Generalversammlung Schützenhalle Hesborn Hesborn Feuerwehrgerätehaus Feuerwehrgerätehaus Schützenhalle Jägerkapelle Kirchengemeinde Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Feuerwehr St. Hubertus Schützenbruderschaft 17:00 20:00 19:00 09:00 Liesen 24.12. 29.12. 07.01. 08.01. Weihnachtseinstimmung Doppelkopfturnier Jahresabschluss Schützenvorstand Aussendung der Sternsinger Braunshausen 24.12. Wir warten aufs Christkind Kinderbetreuung KFD-Messe Jahreshauptversammlung 03.01. 06.01. 18:30 20:00 07.01. ab 14:00 Tischtennisturnier für alle Kinder, anschließend Tischtennis für die "Großen" 09:00 Sternsingeraktion 08.01. Ort Kump Schützenhalle Stadthalle Musikverein Gasthof Pfänder St. Thomas Kirche Schützenvorstand Kirchengemeinde Gemeindehaus KLJB Kirche Gemeindehaus KFD Feuerwehr, Löschgruppe Braunshausen Tischtennisgruppe des Sportvereins Grün-Weiß Braunshausen 1974 e.V. PGR Gemeindehaus Treffen Kirche, anschl. Aussendung ins Dorf Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Notdienste Wir gratulieren Haus- und fachärztlicher Notdienst Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist zu erreichen unter Tel. 116 117 Zahnärztlicher Notdienst Der notdiensthabende Zahnarzt ist zu erfragen unter Tel. (0291) 76 76 Apothekennotdienst Die notdiensthabende Apotheke ist zu erfragen unter: Festnetz: Info-Nummer (0800) 00 22 833 (kostenlos) Mobiltelefon: Rufnummer 22 8 33 (69 ct/min) .akwl.de/notdienst Internet: www www.akwl.de/notdienst zum 86. Geburtstag Herrn Hubert Lefarth, Hallenberg, Auf der Stätte 4,, am 04.01.2017 zum 88. Geburtstag Herrn Richard Jungmann, Braunshausen, An der Mühle 4,, am 04.01.2017 zum 89. Geburtstag Frau Ursula Mause, Hallenberg, An der Mauer 1,, am 08.01.2017 Ende: Rathaus-Pinnwand Veranstaltungskalender 2017 Stadtteil Braunshausen Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter Januar 03.01. 06.01. 18:30 20:00 KFD-Messe Jahreshauptversammlung Kirche Gemeindehaus KFD Feuerwehr, Löschgruppe Braunshausen Tischtennisgruppe des Sportvereins Grün-Weiß Braunshausen 1974 e.V. PGR 07.01. 08.01. ab 14:00 Tischtennisturnier für alle Kinder, anschließend Tischtennis für die "Großen" 09:00 Sternsingeraktion Gemeindehaus Treffen Kirche, anschl. Aussendung ins Dorf ? ab 10:00 Weihnachtsbäume einsammeln Dorf 17.01. 18:30 Antoniusmesse/ Patronatsmesse katholischer Neujahrsempfang Kirche 21.01. 14:00 Jahreswanderung nach Liesen Treffen am Gemeindehaus 27.01. 19:30 Jahreshauptversammlung Gasthof "Zum Ochsenwirt" Februar 07.02. 09:00 Kirche / Gemeindehaus KFD 10.02. 18:30 Patronatsmesse mit anschl. Frühstück Agathafeier, Hl. Messe Kirche / Haus Wiesengrund 16.02. 24.02. 19:30 Versammlung PGR Jahreshauptvesammlung Gemeindehaus Gasthof "Zum Ochsenwirt" Grünkohlessen Gasthof "Zum Ochsenwirt" Feuerwehr, Löschgruppe Braunshausen PGR Sportverein Grün-Weiß Braunshausen 1974 e.V. Fam. Melanie Knecht, Inh. "Zum Ochsenwirt" Weltgebetstag Jahreshauptversammlung CDU Schützenhalle Braunshausen KFD CDU Braunshausen Jahreshauptversammlung Haus Wiesengrund 20:00 Jahreshauptversammlung Seniorennachmittag Haus Wiesengrund Gasthof "Zum Ochsenwirt" Verkehrs- & Heimatverein Braunshausen Jagdgenossen KFD 14:30 Familienkreuzweg Treffen: Transformatorenhäuschen Braunshausen ? März 03.03. 17.03. 14:30 19:30 22.03. 24.03. 25.03. April 02.04. 8 Jugend der Feuerwehr, Löschgruppe Braunshausen PGR / Kirchenvorstand / Chor Chorioso Braunshausen / Schützenbruderschaft St. Antonius Feuerwehr, Löschgruppe Braunshausen Schützenbruderschaft St. Antonius PGR Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de 04.04. 08.04. 10.04. 18:30 10:00 07:00 14.04. 16.04. 09:30 20:00 30.04. KFD-Messe Aktion saubere Landschaft "Frühschicht" mit anschl. Frühstück Karfreitagskreuzweg Osterlagerfeuer mit Fackelzug und Leckereien Erstkommunion Kirche Treffen vor dem Gemeindehaus Gemeindehaus KFD alle Vereine KFD Kreuzberg Treffen zum Fackelzug am Themengarten, Zug zum Lagerfeuer am Grillplatz Kirche Hesborn PGR Verkehrs- & Heimatverein Braunshausen KFD KLJB Schützenverein Rengershausen KFD Schützenbruderschaft St. Antonius PGR Sportverein Grün-Weiß Braunshausen 1974 e.V. Mai 02.05. 25.05. 18:30 KFD-Messe Vatertagsgrillen 31.05. 19:00 Nordic-walking für Jedermann Kirche Vor dem Jugendraum des Gemeindehauses Treffen: am Gemeindehaus Juni 03 -05.06. 06.06. 10.06. 18:30 16:00 Schützenfest Rengershausen KFD-Messe Frauenvogelschießen Rengershausen Kirche Vogelstange/Schützenhalle Ewige Anbetung Sporttag Kirche Sportplatz Braunshausen Schützenfest Schützenhalle 13.06. 15.06. 18:30 Juli 22.-24.07. Pastoralverbund KFD Schützenbruderschaft St. Antonius August 12.08. 17:00 27.08. September 03.09. 05.09. 22.09. 24.09. 14:00 18:30 Oktober 01.10. 24.10. 09:00 25.10. 20:00 28.10. Jedes WE im Oktober November 01.11. 05.11. 07.11. 12.11. (?) 14:30 18:30 Erstes Themengartenfest am Wehlenbach mit "Jugend musiziert". Dorf & Gäste feiern ein schönes Sommerfest Kinderschützenfest rund um den Themengarten Dorfgemeinschaft Schützenhalle Schützenbruderschaft St. Antonius Offenes Singen mit dem Chor "Chorioso Braunshausen" KFD-Messe Kleine Wanderung mit Einkehr Herbstfest Schützenhalle Chor "Chorioso Braunshausen" Kirche Gasthof "Zum Ochsenwirt" plus Außenbereich KFD KFD Fam. Melanie Knecht, Inh. "Zum Ochsenwirt" Erntedankfest und "Aktion Minibrot" KFD Messe mit anschl. Frühstück Terminplanung 2018 Kirche / Dorf PGR, KLJB Kirche / Gemeindehaus KFD Haus Wiesengrund Vertreter der Vereinsvorstände Braunshausen Keglerball Stadtmeisterschaft im Kegeln Schützenhalle Braunshausen Haus Wiesengrund Meditatives Rosenkranzgebet "Ständchen" für die diesjährigen Geb.-Jubilare und Jubelpaare KFD-Messe Martinszug Friedhof Gemeindehaus PGR Chor "Chorioso Braunshausen" Kirche KFD PGR/KLJB Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 g Gedenkfeier Volkstrauertag 12.11. (?) 19.11. (?) 27.11. 19:00 Adventsfeier, anschl. Jahreshauptversammlung KFD Kirche / Kriegerdenkmal Schützenbruderschaft St. Antonius & Feuerwehr Löschgruppe Braunsh. Kirche/Gasthof "Zum Ochsenwirt" KFD Sauerkrautessen Gasthof "Zum Ochsenwirt" Fam. Melanie Knecht, Inh. "Zum Ochsenwirt" Dezember 01.-03.12. Schlachteessen Haus Wiesengrund 05.12. 10.12. Nikolausfeier Adventskaffetrinken Gemeindehaus Gasthof "Zum Ochsenwirt" Adventskonzert Wallfahrt nach Hallenberg Roratemesse Wir warten aufs Christkind Kinderbetreuung Krippenspiel Kirche Treffen am Gemeindehaus Kirche Gemeindehaus Fam. Dirk Knecht, Inh. "Haus Wiesengrund" PGR Fam. Melanie Knecht, Inh. "Zum Ochsenwirt" Chor "Chorioso Braunshausen" KFD KFD KLJB Kirche Kindergruppe ? 10.12. 11.12. 12.12. 24.12. 17:00 17:00 18:30 14:00 24.12. 16:30 Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter Januar 07.01. 08.01. 21.01. 20.00 Jahresabschluss Schützenvorstand Aussendung der Sternsinger Jahreshauptversammlung St. Thomas Kirche Schützenhalle Schützenvorstand Kirchengemeinde Schützenbruderschaft Februar 02.02. 03.02. 05.02. 11.02. 19.02. 23.02. 23.02. 25.02. 26.02. Patronatsfest Frauenkarneval Agathafeier / nach dem Hochamt 19.31 Kappensitzung 15.00 Seniorenkarneval 15.00 Kinderkarneval ab 20.00 Faschingsparty 13.31 Karnevalsumzug 17.00 Stadtverbandssitzung Stadtteil Liesen 19.31 März 04.-11.03. 11.03. 19.03. 17.00 30.03.-01.04. April 01.04. 07.04. 08.04. 14.04. 14.04. 16.04. 29.04. 29.04. 29.04-04.05. 30.04. 6.00 9.00 10.00 20.30 9.00 20.00 Mai 06.05. 07.05. 25.05. Juni 02.06. 10.06. 15.06. 10 Skifreizeit Kreisversammlung Jahreshauptversammlung Hochsauerlandmarsch (HSM) Ewiges Gebet Frühschicht anschl. Frühstück im Pfarrheim Kreuzweg reinigen anschl. Palmsträußchen binden Osterfeuerbau Kreuzweg zum Kreuzberg und in der Kirche Osterfeuer, Fackellauf ab Kirche Aktion Saubere Landschaft Jahreshauptversammlung Anmeldung Backhausbrot Erstkommunion Frühjahrsbacken Frühlingsfest Wandertag 13.00 Patronatsfest anschl. Fahrzeugsegnung Kinder- und Jungsschützenfest Fronleichnamsprozession in Liesen Pfarrheim Schützenhalle Schützenhalle Schützenhalle Schützenhalle Schützenhalle ab Schützenhalle Niedermarsberg Musikraum St. Thomas Kirche Kreuzberg / Kirche St. Thomas Kirche Dorfplatz Gasthof Pfänder Flyer in der Sparkasse St. Goar Kirche Hesborn kfD kfD Löschgruppe Liesen LCV LCV LCV LCV LCV Schützenbruderschaft Skiclub Schützenbruderschaft Musikverein Bürger- und Reservistenkameradschaft Kirchengemeinde Kirchengemeinde Kirchengemeinde Dorfjugend Kirchengemeinde Kirchengemeinde alle Vereine Bürger- und Reservistenkameradschaft Kirchengemeinde Backhaus ab St. Thomas Kirche St. Thomas Kirche Schützenhalle Bürgerverein Löschgruppe Kirchengemeinde Schützenbruderschaft Kirchengemeinde Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de 24.06. 24.-29.06. 13.00 Motorradausfahrt Anmeldung Backhausbrot ab Dorfplatz Backhaus Juli 01.07. 29.-31.07. Sommerbacken Schützenfest Backhaus Schützenhalle Schützenbruderschaft August 20.08. 27.08. Muttergottestag - Wallfahrt Grillfest Josefshütte Kirchengemeinde Skiclub September 08.-10.09. 17.09. 23.-28.09. 30.09. Kreisschützenfest in Medebach Grillen am Gerätehaus Anmeldung Backhausbrot Herbstbacken Feuerwehrgerätehaus Flyer in der Sparkasse Backhaus ab Dorfplatz Schützenhalle Schützenhalle Gasthof Pfänder Kirchengemeinde IG Motorrad LCV Schützenvorstand Bürgerverein St. Thomas Kirche Feuerwehrschulungsraum Feuerwehrschulungsraum Kirche / Schützenhalle ab Kirche Café Schnorbus Kirchengemeinde Löschgruppe Löschgruppe Schützenbruderschaft Löschgruppe LCV Oktober 01.10. 01.10. 03.10. 07.10. 13.10. 11.00 20.00 Erntedankfest mit Aktion Minibrot Abschlussfahrt Helferfete Kartoffelbraten Terminplanung 2018 November 01.11. 04.11. 04.11. 05.11. 11.11. 18.11. 16.00 19.00 20.00 9.00 17.00 20:11 Andacht anschl. Gräbersegnung Jahreshauptversammlung Jugendfeuerwehr Jahreshauptversammlung Löschgruppe Hl. Messe anschl. Hubertusfrühstück Andacht anschl. Martinsumzug Jahreshauptversammlung 10.00 19.11. 25.11. 29.11. Dezember 02.11. 07.12. 09.12. 17.12. 22.12. 23.12. 24.12. 28.12. 29.12. Volkstrauertag Sparfachleerung Adventsfeier und Generalversammlung 18.30 15:00 16.00 6.00 19.00 09:30 19.00 Weihnachtsfeier Rorate-Messe Adventsmarkt Weihnachtskonzert Frühschicht anschl. Frühstück im Pfarrheim Wir warten auf´s Christkind Weihnachtseinstimmung Wandertag Doppelkopfturnier Gasthof Pfänder Pfarrheim St. Thomas Kirche Dorfplatz St. Thomas Kirche IG Motorrad Schützenbruderschaft Löschgruppe kfD Musikverein Kirchengemeinde Bürgerverein Musikverein Kirchengemeinde Dorfplatz Musikverein Feld & Wiese Gasthof Pfänder Veranstaltungen 2018 Januar 06.01. 07.01. 19.01. 20.01. 27.01. 19.31 Februar 02.02. 04.02. 04.02. 08.02. 08.02. 10.02. Patronatsfest Agathafeier / nach dem Hochamt 15.00 Seniorenkarneval 15.00 Kinderkarneval ab 20.00 Faschingsparty 13.31 Karnevalsumzug 14.00 19.31 Jahresabschluss Schützenvorstand Aussendung der Sternsinger Frauenkarneval Jahreshauptversammlung Kappensitzung Schützenhalle Schützenhalle Schützenhalle Schützenvorstand Kirchengemeinde kfD Schützenbruderschaft LCV St. Thomas Kirche Schützenhalle Schützenhalle Schützenhalle ab Schützenhalle kfD Löschgruppe LCV LCV LCV LCV Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 Stadtteil Hesborn Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter Januar 08.01. 14.01. 14.01. 14.01. 15.01. 16.01. 21.01. 22.01. NN 09:00 18:00 20:00 15:00 15:30 20:00 10:00 Sternsinger Einsammeln Weihnachtsbäume Generalversammlung Generalversammlung Generalversammlung Literaturcafe Hesborn Generalversammlung Mitgliederversammlung Hesborn Hesborn Feuerwehrgerätehaus Feuerwehrgerätehaus Schützenhalle Alte Schule Sportheim Alte Schule Kirchengemeinde Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Feuerwehr St. Hubertus Schützenbruderschaft Kolpingsfamilie Blau-Weiß Hesborn Kolpingsfamilie Februar 04.02. 04.02. 17.02. 23.02. 25.02. 26.02. 10:00 NN 19:11 13:11 14:00 17:11 Agatha-Feier Kinderkleiderbörse Frauenkarneval 1. Sitzung Kinder -u. Weiberkarneval KK Meisterschaft Frauenkarneval 2. Sitzung Feuerwehrgerätehaus Schützenhalle Schule Aula Schützenhalle Schießstand Medebach Schule Aula Feuerwehr März 03.03. 10.03. 13.03. 23.03. 15:00 NN 15:30 19:00 Weltgebetstag Geweihschau Literaturcafe Hesborn Generalversammlung Schützenhalle Braunshausen Schützenhalle Alte Schule Alte Schule kfd Hegering Kolpingsfamilie kfd April 07.04. 10.04. 16.04. 22.04. 29.04. 30.04. 20:00 15:30 18:00 13:00 20:00 10:00 80/90 Jahre-Party Literaturcafe Hesborn Osterkonzert Altenbüren Aktion saubere Landschaft Disco / Tanz in den Mai Erstkommunion Schützenhalle Alte Schule Schützenhalle Altenbüren Schulhof Steinbruch Pfarrkirche Hesborn Blau-Weiß Hesborn Kolpingsfamilie Schützenverein alle Vereine Freiwillige Feuerwehr Hesborn Kirchengemeinde (Hesb/Lies. Braunsh.) 24.05. 25.05. 28.05. 17:30 10:00 09:30 Jungschützenfest Vatertag im Steibruch mit Wanderung Urbanusprozession Schützenhalle / Vogelstange Steinbruch Kirche St. Hubertus Schützenbruderschaft Förderverein Kirchengemeinde Juni 03.06. 04.06. 09.-11.06. 12.06. 25.06. 10:00 NN 15:30 NN Priesterweihe Benedikt Heimann Primiz Benedikt Heimann 31. Internationales Militärschießen Literaturcafe Hesborn Sommerfest Kolping Hildesheim Kirche Hesborn Schützenhalle Alte Schule Kolpinghütte Kirchengemeinde Kirchengemeinde Reservistenkameradschaft Kolpingsfamilie Kolpingsfamilie Juli 01.-03.07. NN Schützenfest Schützenhalle St. Hubertus Schützenbruderschaft August 20.08. 23.08. 28.08. 08:00 NN NN Fußwallfahrt Muttergottestag Ausflug Kolping Sternwanderung Kirche Peter-Wilhelm-Borbet-Platz Kirchengemeinde Kolpingsfamilie kfd September 02.09. 09.09. 09.09. 08. - 10.09. 11.09. 17.09. NN 13:00 18:30 NN 15:30 11:30 Kleiderbörse Wandern u. Grillen Lichter Prozession Kreisschützenfest Literaturcafe Hesborn Kinderschützenfest Schützenhalle Gasthof Emderhof Kirche Medebach Alte Schule Schützenhalle Reservistenkameradschaft Kirchengemeinde St. Sebastianus Schützenbruderschaft Kolpingsfamilie St. Hubertus Schützenbruderschaft Oktober 01.10. 06.10. 09.10. 30.10. 14:00 18:00 15:30 19:30 Erntedankfest Herbstübung Literaturcafe Hesborn Terminkalender 2018 Schützenhalle Alte Schule Feuerwehrgerätehaus KLJB Feuerwehr und THW Kolpingsfamilie alle Verein November 04.11. 11.11. NN 17:30 Patronatsfest / Schlachteessen Andacht, anschl. Martinszug Kirche / Schützenhalle Kirche St. Hubertus Schützenbruderschaft St. Hubertus Schützenbruderschaft kfd St. Hubertus Schützenbruderschaft /KLJB RK Hesborn kfd Mai 12 Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de 13.11. 18.11. 18.11. 15:30 20:00 18:30 Literaturcafe Hesborn Generalversammlung Volkstrauertag Alte Schule Gasthof Emderhof Kirche Kolpingsfamilie Reservistenkameradschaft Reservistenkameradschaft 21.11. 17:00 Ewige Anbetung Pfarrkirche Kirchengemeinde Dezember 02.12. 03.12. 06.12. 10.12. 11.12. 26.12. NN 10:00 18:00 10:00 15:30 20:00 Fahrt zum Weihnachtsmarkt Kolpinggedenktag Nikolausumzug Jahreshauptversammlung Literaturcafe Hesborn Weihnachtskonzert Pfarrheim Schule Feuerwehrgerätehaus Alte Schule Schützenhalle Feuerwehr Kolpingsfamilie Feuerwehr Förderverein Kolpingsfamilie Jägerkapelle Stadtteil Hallenberg Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter 19:00 09:00 Stadthalle Stadt Hallenberg Kath. Kirchengemeinde Freilichtbühne Kath. Burschenverein Löschzug Hallenberg SGV FC Nuhnetal Landfrauen Januar 05.01. 06.01. 07.01. 08.01. 13.01. 14.01. 14.01. 16.01. 11:00 20:00 19:00 19:00 19:00 20.01. 27.01. 29.01. 29.01. 31.01. 20:00 19:00 17:00 17:00 19:00 Februar 02.02. 03.02. 04.02. 05.02. 05.02. 09.02. 17.02. 25.02. 25.02. 08:00 19:00 19:00 09:45 16:00 13:00 19:00 März 03.03. 11.03. 16.03. 19:00 18.03. 25.03. 17:00 26.03. 26.03. 26.03. 31.03. April 01.04. 10:00 11:00 15:00 02.04. 05.04. 17:00 06.04. 07.04. 07.04. 09.04. 13.04. 14.04. 16.04. 17.04. 23.04. 29.04. 30.04. 30.04. 19:00 16:00 17:00 17:00 07:00 14:00 10:00 09:00 13:00 Neujahrsempfang Sternsingeraktion Dreikönigstreffen Neujahrskegeln Generalversammlung Jahreshauptversammlung Mitgliederversammlung Jahreshauptversammlung mit Vortrag "Was hilft, wenn nichts mehr hilft." Alternative Heilmethoden und ihre Methoden Wirkung; Referentin: Ute Sapp Generalversammlung Winterstück Freilichtbühne "Pension Schöller" Generalversammlung Winterstück Freilichtbühne "Pension Schöller" Winterstück Freilichtbühne "Pension Schöller" Patronatsfest mit Frühstück Winterstück der Freilichtbühne "Pension Schöller" Winterstück der Freilichtbühne "Pension Schöller" Agathafeier Generalversammlung Geschichtscafé Jahreshauptversammlung Karnevalswanderung "Helau in Liesen" Burschenkarneval Weltgebetstag Kreisschützenversammlung Informationsabend rund um die "Patientenverfügung"; Referent: Rechtsanwalt Marco Ludwig Wanderung "Mythen + Sagen" Ausstellungseröffnung "Art of Steinmann" (Ausstellung bis 29.04.2017) Frühlingswanderung 15 km Frühlingswanderung 8 km Pokalschießen Comedyveranstaltung mit Maddin Schneider Stoffhühner nähen unter Anleitung von Elisabeth Kronauge Generalversammlung Kräuterkümpchen Wanderung "Burgen an unseren Grenzen" Geschichtscafé Frauenkreuzweg Aktion "Saubere Landschaft" Jahreshauptversammlung Stangenschlagen Osterfeuerbau Osternacht Traditioneller Emmausgang - Osterwanderung Erstkommunion in Hallenberg Frühjahrsausfahrt Maiübung Wanderung in den Mai Freilichtbühne Sauerländer Hof Feuerwehrhaus Sauerländer Hof Pfarrheim Liesen Sauerländer Hof Musikhaus Stadthalle Stadthalle Stadthalle Stadtkapelle Concordia Freilichtbühne Kameradschaftsverein Freilichtbühne Freilichtbühne Radweg Schützenhalle KfD Freilichtbühne Freilichtbühne Feuerwehr VdK Förderverein Oldtimerfreunde SGV Kath. Burschenverein Braunshausen Marsberg Sauerländer Hof KfD Kreisschützenbund Brilon Landfrauen Kump Kräutergartenfreunde Stadt Hallenberg Marktplatz Marktplatz Stadthalle Stadthalle SGV SGV Kameradschaftsverein Stadt Hallenberg Nikoläum Landfrauen Hotel Diedrich Kräuterkümpchen Schützengesellschaft Kräutergartenfreunde Kump Förderverein KfD alle Vereine Kath. Burschenverein Kath. Burschenverein Kath. Burschenverein Kath. Burschenverein SGV Hallenberg Kath. Kirchengemeinde Oldtimerfreunde Löschzug Hallenberg SGV Stadthalle Stadthalle Feuerwehrhaus Kump ab Schützenhalle Sauerländer Hof ab Kindergarten Marktplatz Marktplatz Am Rees Pfarrkirche Feuerwehrhaus Marktplatz Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Mai 03.05. 13.05. 13.05. 14:00 20./21.05. 25.05. 09:30 26.05.-28.05. 28.05. 15:30 Kräuterwanderung & Kochen "Einkaufen in Wald und Wiesen" Ausflug Kameradschaftsverein Kinder ab 6 Jahre basteln ein Muttertagsgeschenk unter Anleitung von Alexandra Latzke Kreisjugendfeuerwehrtag "Hört ihr den Kuckuck?" - Nachmittagswanderung Ausstellung "Oldtimer-LKW und Behördenfahrzeuge" Christi Himmelfahrt; Hochamt mit anschl. Prozession Sportfest Premiere: Jim Knopf und die Wilde 13 Sportplatz Freilichtbühne Jugendfeuerwehr SGV Oldtimerfreunde Kath. Kirchengemeinde FC Nuhnetal Freilichtbühne Juni Mai/Juni 02.06. 05.06. 10.06. 11.06. 11.06. 13.06. 15.06. 15.06. 18.06. 21.06. 21.06. 11:00 15:30 09:30 09:30 11:30 15:30 09:30 18:00 Spargelessen bei Thomas Kappen "Gartenbewohner stellen sich vor" Jim Knopf und die Wilde 13 Jungschützenvogelschießen 40 Jahre Jagdhornbläsergruppe Hallenberg Premiere: Sugar - manche mögens heiß Jim Knopf und die Wilde 13 Fronleichnamsprozession Jubiläum der Stadtkapelle "Concordia"/Tag der offenen Tür Sugar - manche mögens heiß Jim Knopf und die Wilde 13 Gemütliches Beisammensein am Sonnwendfeuer Liesen Kräuterkümpchen Freilichtbühne Schützenhalle Marktplatz Freilichtbühne Freilichtbühne Liesen Musikhaus Freilichtbühne Freilichtbühne Am Rees Landfrauen Kräutergartenfreunde Freilichtbühne Schützengesellschaft Jagdhornbläser Hallenberg Freilichtbühne Freilichtbühne Kath. Kirchengemeinde Stadtkapelle "Concordia" Freilichtbühne Freilichtbühne SGV 22.06. 19:00 Walt Disney - Von Entenhausen nach Hallenberg (Ausstellung bis 28.07.2017) Wanderwochenende Sugar - manche mögens heiß Waldfest Jim Knopf und die Wilde 13 Jim Knopf und die Wilde 13 Sugar - manche mögens heiß Kump Stadt Hallenberg Freilichtbühne Hustättchen Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne SGV Freilichtbühne Kameradschaftsverein Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Messe Trauergemeinschaft Jim Knopf und die Wilde 13 Sugar - manche mögens heiß Sugar - manche mögens heiß Kaffeeklatsch in der SGV-Hütte Jim Knopf und die Wilde 13 Schützenfest Abendwanderung Sugar - manche mögens heiß Tageswanderung auf dem Wisentpfad bei Wingeshausen Jim Knopf und die Wilde 13 10-jähriges Bestehen Altarbau Christophorus Christophorus; Festhochamt mit anschl. Prozession und Fahrzeugsegnung Christophorus Kreuzberg Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne SGV-Hütte Freilichtbühne Schützenhalle Am Rees Freilichtbühne Marktplatz Freilichtbühne Kräuterkümpchen "Wie gestalte ich meinen Garten bienenfreundlich?" Sugar - manche mögens heiß Jim Knopf und die Wilde 13 Jim Knopf und die Wilde 13 Jim Knopf und die Wilde 13 Wanderung auf der Extratour "Klippenpfad" in Burgwald Sugar - manche mögens heiß Kräutersammeln für Muttergottestag Sugar - manche mögens heiß Sugar - manche mögens heiß Jim Knopf und die Wilde 13 Altarbau Muttergottestag; Festhochamt Sugar - manche mögens heiß Jim Knopf und die Wilde 13 Sugar - manche mögens heiß Jim Knopf und die Wilde 13 Sternenwanderung aller Frauen aus dem Pastoralverbund Kräuterkümpchen Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Marktplatz (Fahrgemeinschaften) Freilichtbühne 05.05.-07.05. 09.05. 15:30 23.-25.06. 24.06. 25.06. 25.06. 27.06. 29.06. Juli 01.07. 01.07. 02.07. 04.07. 05.07. 06.07. 08.07.-10.07 13.07. 15.07. 16.07. 16.07. 16.07. 30.07. 30.07. 15:30 15:30 15:30 09:30 17:00 08:00 17:00 15:30 17:00 14:00 09:30 18:30 20:00 08:00 15:30 09:30 30.07. August 02.08. 05.08. 06.08. 09.08. 12.08. 13.08. 13.08. 16.08. 16.08. 18.08. 19.08. 20.08. 20.08. 22.08. 25.08. 26.08. 27.08. 28.08. 15:30 15:30 17:00 17:00 13:00 15:30 17:00 20:00 15:30 06:00 10:00 17:00 20:00 20:00 15:30 Kräutergartenfreunde Nikoläum Schützenhalle Marktplatz (Fahrgemeinschaften) Ausstellungshalle Unterkirche Kameradschaftsverein Landfrauen Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne SGV Freilichtbühne Schützengesellschaft SGV Freilichtbühne SGV Freilichtbühne Kräutergartenfreunde Kath. Burschenverein Kath. Kirchengemeinde Oldtimerfreunde Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Marktplatz Unterkirche Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Kräutergartenfreunde Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne SGV Hallenberg Freilichtbühne Landfrauen Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Kath. Burschenverein Kath. Kirchengemeinde Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Pastoralverbund Hallenberg 29.08. 17:00 Sugar - manche mögens heiß Freilichtbühne Freilichtbühne September 01.09. 02.09. 03.09. 06.09. 20:00 17:00 15:30 Sugar - manche mögens heiß Jim Knopf und die Wilde 13 Sugar - manche mögens heiß Besichtigung des Otto-Ubbelohde-Gartens Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Freilichtbühne Kräutergartenfreunde 14 Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de 08.09.-10.09. 10.09. 07:00 23.09. 14:00 24.09. 09:00 24.09. Oktober 01.10. 04.10. 13:00 05.10. 07.10. 08.10. 11:30 09.10. 29.10. 19:00 17:00 Kreisschützenfest "Der Sonne entgegen" - Frühwanderung Kartoffelbraten am Rees Schnade Bundestagswahl Medebach Marktplatz am Rees KSB Brilon SGV SGV Stadthalle Sternwanderung zum "Großen Bildchen" mit Gottesdienst Kräuterwanderung & Kochen "Buntes Laub und wilde Früchte" "Die Winterberger Hochtour" Rundwanderung am Kahlen Asten 175 Jahre Feuerwehr Hallenberg Ausstellungseröffnung "Gesätzeltes" (Ausstellung bis 31.10.2017) Rosenkranzandacht mit Erntedankfeier Herbstversammlung SGV Kräutergartenfreunde SGV Schützenhalle Kump Löschzug Hallenberg Stadt Hallenberg Hotel Diedrich KfD Schützengesellschaft 11:00 20:00 Allerheiligen; Andacht mit anschl. Gräbersegnung Vollmondwanderung Gestalten mit Naturmaterialien Terminabsprache Generalversammlung Geschichtscafé Ehrentag für die Ü-80-jährigen aus dem Pastoralverbund Missionsbasar Volkstrauertag Jahresabschluss Friedhof Marktplatz Kräuterkümpchen Kump Freilichtbühne Kump Stadthalle Nikoläum ab Marktplatz Hotel Diedrich Kath. Kirchengemeinde SGV Kräutergartenfreunde alle Vereine Freilichtbühne Förderverein Hallenberg Kath. Kirchengemeinde KfD alle Vereine Oldtimerfreunde Dezember 05.12. 06.12. 07.12. 09.12. 09.12. 09.12. 10.12. 17.12. 15:00 17:00 19:00 16:00 18:00 19:00 15:00 15:00 Kaffeetrinken im Advent Nikolausumzug Generalversammlung Jahresabschlusswanderung Adventsfeier aller SGV-Mitglieder Jahresabschlussfeier Weihnachtsfeier Adventskonzert Sauerländer Hof ab Familienzentrum Nikoläum Marktplatz Zum wilden Zimmermann Feuerwehrhaus Sauerländer Hof Schützenhalle SGV Kath. Kirchengemeinde KfD SGV SGV Löschzug Hallenberg VdK Jugendblasorchester 22.12. 24.12. 26.12. 16:00 17:00 20:00 Hüttenzauber Heiligabendständchen Weihnachtskonzert Schützenhalle Kath. Burschenverein Stadtkapelle Concordia Stadtkapelle Concordia November 01.11. 04.11. 08.11. 10.11. 12.11. 16.11. 17.11. 19.11. 19.11. 25.11. 16:00 17:00 19:00 16:00 19:00 14:30 Schützenhalle Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach trockenen Herbsttagen mit bis zu 20 Grad im November ist plötzlich Weihnachten. Genauso plötzlich war die „Flüchtlingswelle“ gestoppt, abgebrochen. Das war vermutlich gut so, denn die Stimmung im Land kippte gefährlich in ein verzerrtes Fremdenbild. Doch als ganzes Land dürfen wir, in aller Zurückhaltung, stolz darauf sein das Richtige getan zu haben. Viele haben sich engagiert und sich um Ankommende und Bleibende gekümmert. Sie alle haben etwas ganz Besonderes geschafft. was - spielt im Fußballklub, es geht im gut. Die „echten“ Clausnitzer haben ihn längst aufgenommen, das aber ist leider nicht besonders medienwirksam. Kürzlich wurde im Fernsehen in wenigen Sequenzen der Junge gezeigt, der in Clausnitz von pöbelnden Leuten aus dem Bus gezerrt wurde (Sie erinnern sich?). Er spricht fast akzentfreies Deutsch - nunja, er sächselt et- Ja, es treffen unterschiedliche Meinungen, gefährliche Ideen und kritische Gedanken aufeinander. Kriminelle müssen ausgegliedert werden, dürfen keine Plattform für ihre Ideen haben. Da sind Gesetzgeber und diejenigen, die Sankti- Wir als Rautenberg Media haben in unseren Zeitungen von den positiven Seiten berichtet und werden das auch weiterhin tun. Denn zum einen ist gelebte Nächstenliebe ein christliches Gebot und zum anderen kann durch die Nennung von Terminen und durch Artikel über gutes Miteinander Integration und Mitgestaltungswille gefördert werden. onen aussprechen müssen, mehr als gefragt. Aber die Geschundenen, die Traumatisierten, die Dankbaren, die Lernwilligen - alle in Not geratenen Mitmenschen, müssen wir sehen. Hilfe bei der Integration von Deutschen, die der eigenen Muttersprache in Wort und Schrift nicht mächtig sind; Hilfe für Kinder, die an der Armutsgrenze leben… Es gibt auch im neuen Jahr 2017 viel zu tun. Doch nun wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest mit Rückblicken auf das, was angepackt und geschafft wurde. Ein Fest voller Lichterglanz, Frieden und Zufriedenheit, gute und glückliche Momente, die es wert sind, erinnert zu werden. Wir wünschen Ihnen wunderschöne, neue und frische 365 Tage im kommenden Jahr in Gesundheit und Wohlergehen und mit viel Erfolg bei allem was Sie sich ganz persönlich vorgenommen haben. Ihre Si Rautenberg-Otten Herausgeberin dieser und weiterer 200 Zeitungstitel. Rautenberg Media Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Jägerkapelle lädt zum Weihnachtskonzert ein Zum 31. Mal in Folge laden die Musiker und Musikerinnen der Jägerkapelle Hesborn am 2. Weihnachtsfeiertag zum traditionellen Konzert in die Schützenhalle Hesborn ein. Unter der Leitung ihres Dirigenten Kevin Thiele wurde in vielen Probestunden ein breit gefächertes Konzertrepertoire eingeübt. Nach der Eröffnung durch die Nachwuchsmusiker können sich vor allem Freunde der traditionellen Blasmusik auf eine Auswahl beliebter Polkas und Märsche freu- Die Jägerkapelle lädt alle Musikfreunde aus Nah und Fern zum traditionellen Weihnachtskonzert ein. Unter der Leitung von Dirigent Kevin Thiele präsentiert die Jägerkapelle ein breit gefächertes Konzertrepertoire. Das Posaunenregister der Jägerkapelle. Anzeige Schalke Fan Club lädt zur Jahreshauptversamlung mit anschließender Jahresfeier ein Der Schalke Fan Club Medebach e.V. lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am 22.01.2017 um 11 Uhr in das Vereinslokal „Zum Österntor“ in Medebach ein. Anträge sind beim Vorstand, bis spätestens 16.01.2017, schriftlich einzureichen. Die Tagesordnung ist wie folgt: 1. Begrüßung 2. Totengedenken 3. Verlesen und genehmigen des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung 16 4. Bericht des Vorstands 5. Kassenbericht 6. Bericht Kassenprüfer / Entlastung Vorstand 7. Vorstandswahlen / Wahl Kassenprüfer 8. Fahrtenorganisation 2017 9. Verschiedenes Im Anschluss findet ab 13 Uhr für alle Vereinsmitglieder mit Familienangehörigen bei einem gemeinsamen Mittagessen in geselliger Atmosphäre die traditionelle Jahresfeier statt. en, wie „Von Freund zu Freund“, „Carpe Diem“ oder „Jagdgeschwader Richthofen-Marsch“. Auch werden die geplanten Gesangsstücke wie die Ballade „Bergwerk“, „Diamonds are forever“ oder „Nothing else matters“ die Zuschauer bestimmt in ihren Bann ziehen. Das ausgewählte Konzertstück „Pacific Dreams“ beschreibt die Erfahrungen eines reisenden Komponisten aus Spanien, der sich von seinem Heimatland entfremdet fühlt und durch ein Gebiet Sydneys schlendert. Mit moderner Blasmusik wie dem „Jackson-5-Medley“ und einem Mix der besten Hits von Marius Müller-Westernhagen wird die Jägerkapelle die Freunde von Swing-, Rock- und Popmusik sicherlich begeistern. Es wird somit auch in diesem Jahr für jeden Musikgeschmack etwas dabei sein. Nach den Konzertvorträgen spielt die Jägerkapelle in gewohnter Weise zum Tanz auf. Der Eintritt an diesem Abend ist frei. Der Erlös der Veranstaltung wird, wie schon in den vergangenen Jahren, für die Jugendarbeit des Vereins verwendet. Die Jägerkapelle Hesborn würde sich freuen, am zweiten Weihnachtsfeiertag ab 20.00 Uhr viele Gäste aus Nah und Fern in der Hesborner Schützenhalle begrüßen zu dürfen und wünscht allen Musikfreunden ein harmonisches Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2017. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Adventskonzert der Jungmusiker aus Hallenberg Auch in diesem Jahr stellten die Nachwuchsmusiker ihr Können unter Beweis. Der dritte Adventssonntag steht bei vielen Hallenbergern jedes Jahr fest im Kalender, denn an diesem Tag zeigen die Nachwuchsmusiker der Stadtkapelle Hallenberg ihr Können. Angefangen bei den Blockflötenschülern über die „Minis“ bis hin zum Jugendblasorchester - die jungen Musiker bewiesen nicht nur eindrucksvoll, was sie in den letzten Monaten gelernt hatten, sondern führten auch ganz selbstbewusst durch ihr Programm. Acht Kinder wurden für ihren erfolgreich bestandenen E-Lehrgang ausgezeichnet: Elisa Stöber und Lina Schäfer (Klarinette), Clara Ludwig, Paula Pöllmann und Franka Klattner (Trompete), Jakob Brandner und Johannes Vesper (Posaune) sowie Liv Weber (Flöte). Die „Minis“ unter Leitung Vanessa Ante hatten zudem ihren letzten Auftritt: Sie werden im nächsten Jahr mit dem Jugendblasorchester unter Dirigent Szabolcs Smid zusammen gelegt. Aber nicht nur der dritte Adventssonntag ist eine feste Größe im Hallenberger Jahreskalender: Am zweiten Weihnachtstag zeigen die „großen Musiker“ ihr Können: Um 20 Uhr findet das traditionelle Weihnachtskonzert der Stadtkapelle Hallenberg in der Schützenhalle statt. (Text+ Fotos: Rita Maurer) Rentenberatung in Hallenberg Letzter Auftritt: Die „Minis“ werden im kommenden Jahr mit dem Jugendblasorchester zusammengelegt. Acht Musiker und Musikerinnen wurden für ihren erfolgreich bestandenen E-Lehrgang ausgezeichnet. Der nächste Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung -Bundfindet am 9.1.2017 in der Zeit von 13.00 bis 16.30 Uhr im Rathaus Hallenberg statt. Der Sprechtag ist für jedermann offen und zugänglich. Paul Aufmhof, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung -Bunderteilt kostenlos Auskünfte zum Rentenrecht und nimmt Anträge auf Rente oder Kontenklärung entgegen. Es ist unbedingt eine telefonische Anmeldung unter 02982-1050 erforderlich. Weitere Termine außerhalb des Sprechtags können ebenfalls unter Tel. 02982-1050 vereinbart werden. Bitte zu dem Gesprächstermin alle relevanten Unterlagen sowie den Personalausweis mitbringen. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Twersbraken-Kalender für 2017 Die Twersbraken sind zwar „annefürsich“ eher raue Kerle, aber auch sie sind derzeit von der milden Adventsatmosphäre ergriffen und stimmen ihre Fans mit Blockflöte und Schellengeläute auf das Fest der Liebe ein. Bei ihrer Weihnachtsshow griff sogar Tamina Kallert vom WDR zur Geige, um die Twersbraken zu begleiten und die Rutenschläge vom Nikolaus hinweg zu trösten. Wie schon im vergangenen Jahr haben sie gemeinsam mit dem Zeichner Thorsten Wieser aus Soest einen Kalender für 2017 herausgegeben, der Karikaturen von Live-Auftritten der drei Sauerlandbarden enthält. Dazu gibt es eine CD mit zwei neuen Liedern. Das eine handelt vom Grundwortschatz des gemeinen Sauerländers „Kärr woll ey hömma Sauerland“. Das zweite ist ein echtes Twersbraken-Weihnachtslied und beschäftigt sich mit dem alljährlichen innerfamiliären ChristbaumDrama „Neenee, ich weiß es nit, wat bringsse denn da widda fürn Dingen mit“. Beide zusammen kosten zehn Euro und sind erhältlich im Bücherwurm Pauly oder online unter www.Twersbraken.de. (Text und Fotos: Rita Maurer) VdK Hallenberg erlebt geselligen Nachmittag Für jedes Mitglied des VdK Hallenberg hatte der Nikolaus eine Tüte mit Überraschungen mitgebracht. Der VdK-Ortsverband Hallenberg versteht es immer wieder, seine Mitglieder harmonisch zusam- 18 menzubringen und zu feiern. Auch in diesem Jahr hat sich Vorsitzender Dieter Götze zur Nikolausfeier wieder Besonderes einfallen lassen. Mehr als 70 Mitglieder trafen sich in der Gaststätte Zum wilden Zimmermann, um gesellige Stunden miteinander zu verleben. Für jeden hatte der Nikolaus eine Tüte mit Überraschungen mitgebracht. Bei reichlich Kaffee, Kakao und Tee gab es ein schmackhaftes Kuchenbuffet, das schnell geplündert war. In der besten Stimmung, die bei den VdK-Feiern in Hallenberg üblich ist, waren sich fast alle Anwesenden einig, zur Generalversammlung am 5. Februar 2017 im Sauerländer Hof in Hallenberg wieder zusammenzutreffen. Sternsingeraktion 2017 in Hallenberg Wie bereits in den Vorjahren werden einige Straßen des Außenbezirks nur auf persönlichen Wunsch von den Sternsingern besucht. Die Straßen sind: An der Hardt, Taubenböhl, Alte Feld, Siegelsberg, Siegelsbach, Parlamentsweg, Schlade, Gundringhausen, Vor der Stimmbach, Brunshelle, Freilichtbühnenweg und Nuhnestraße ab Abzw. Elbersbach stadtauswärts. Bitte bei Wunsch eines Besuches unter einer der folgenden Nummern melden: Dielenhein (Tel. 2705), Hesse (Tel. 919534) oder Ludwig (Tel. 908870). Ordentliche Generalversammlung der St.-Antonius- Schützenbruderschaft Oberschledorn 1874 e.V. Am Samstag, den 14. Januar 2017, findet um 17.30 Uhr ein Gottesdienst für alle lebenden und verstorbenen Schützenbrüder in der St.-Antonius-Kirche zu Oberschledorn statt, der vom Musikverein Oberschledorn mitgestaltet wird. Im Anschluss daran marschieren alle, mit Schützenhut, gemeinsam zur Schützenhalle, wo dann um 18.30 Uhr die ordentliche Generalversammlung der St.Antonius-Schützenbruderschaft Oberschledorn 1874 e. V. beginnt. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Auf Gültigkeit achten Gutscheine auf dem Gabentisch Wenn man nicht weiß, was man schenken soll, sind Gutscheine immer eine prima Sache. „Wer an Weihnachten mit einer solchen Gabe zum Eintauschen bedacht wird, sollte jedoch auf die Fristen achten, auch wenn man sich mit dem Einlösen von Warengutscheinen Zeit lassen kann“, rät Monika Schiffer, Leiterin der Verbraucherzentrale in Euskirchen Allgemein gilt eine Verjährungsfrist von drei Jahren. Lag unterm Weihnachtsbaum jedoch ein Gutschein für ein Freizeitvergnügen mit festem Termin, muss die Karte zum angegebenen Datum eingelöst werden, damit sie nicht verfällt. Folgende Tipps helfen, Frust mit dem Verstreichen von Fristen zu vermeiden: • Gültigk eit von WarengutscheiGültigkeit nen: Auch wenn auf einem Gutschein keine Befristung vermerkt ist, kann der Bon nicht unbegrenzt lange eingelöst werden. Allgemein gilt eine Verjährungsfrist von drei Jahren. Deshalb muss ein unbefristeter Gutschein spätestens innerhalb von drei Jahren eingelöst werden. Die Frist beginnt jedoch immer erst am Schluss des Jahres, in dem der Gutschein erworben wurde. Beispiel: Wer zum Weihnachtsfest mit einem Gutschein beschenkt wird, der im November 2016 erworben wurde, muss diesen bis spätestens zum 31. Dezember 2019 einlösen. • Abgelaufene Dauer: Ist die Frist auf Warengutscheinen verstrichen, müssen Händler den Bon zwar nicht mehr einlösen. Aber nach Ansicht der Verbraucherzentrale NRW müssen sie das Geld gegen Rückgabe des Gutscheins - abzüglich ihres entgangenen Gewinns - erstatten. • FFristen risten für Terminkupons: Bei Gutscheinen fürs Konzert oder Theater sind die angegebenen Einlösedaten zu beachten, sonst verfallen die Tickets. (Verbraucherzentrale NRW) Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Der Weihnachtsbaum „All überall auf den Tannenspitzen... sah ich goldene Lichtlein blitzen“. Denn erst die Lichter machen den Weihnachtsbaum richtig weihnachtlich, ihr Schein bringt die bunten Glaskugeln und das Lametta zum glänzen und funkeln. Den Baum kann man entweder mit einer Lichterkette oder mit echten Kerzen beleuchten, wobei das warme, wohlig flackernde Licht einer Kerzenflamme die Atmosphäre erst richtig weihnachtlich macht. Der Überlieferung nach wurde 1611 erstmals ein Weihnachtsbaum von der Herzogin Dorothea Sibylle von Schlesien mit Kerzen geschmückt. Wenn einige Sicherheitshinweise beachtet werden, ist der Gebrauch von echten Weihnachtsbaum-Kerzen völlig ungefährlich: Brennende Kerzen dürfen nie unbeaufsichtigt gelassen werden. Die Kerzen sollten darüber hinaus nicht direkt übereinander, sondern immer versetzt und mit mindestens 15 cm Abstand voneinander befestigt werden. Ein Feuerlöscher oder ein mit Wasser gefüllter Eimer sollten für den Notfall in der Nähe des Baums bereitstehen. Die Weihnachtsbaumkerzen sind in den aktuellen Trendfarben sowie in klassischem Weiß erhältlich. Kerzen aus bzw. mit Bienen- wachs duften wunderbar nach Honig und lassen Kindheitserinnerungen wach werden. Gerade zu Weihnachten, wenn viele Kerzen gleichzeitig brennen, gilt: auf Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen achten, denn sie brennen ruß- und raucharm ab und enthalten keine gesundheitsgefährdenden Stoffe. Immergrüne Pflanzen sind schon seit vielen Jahrhunderten in ver- 20 schiedenen heidnischen Kulturen ein Symbol von Fruchtbarkeit und Lebenskraft. So war das Grün der Blätter im strengen Winter ein Zeichen der Hoffnung auf den bald wiederkehrenden Frühling. Im antiken Rom schmückte man die Häuser mit Lorbeerkränzen. In weiter nördlich liegenden Gegenden hingen in der kalten Jahreszeit Tannenzweige im Haus, um Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de bösen Geistern das Eindringen zu erschweren. Im Mittelalter wurde ein geschmückter Baum erstmals schriftlich erwähnt: In Freiburg stellten die Bäcker zu Weihnachten 1419 einen Baum auf, der mit Süßigkeiten behängt war. An Neujahr durften die Kinder ihn dann schütteln und plündern. Bereits zu Anfang des 17. Jahrhunderts war das Aufstellen eines geschmückten Christbaumes eine verbreitete Tradition, wobei sich anfangs nur die obere Bevölkerungsschicht einen Weihnachtsbaum leisten konnte, da Tannenbäume in Mitteleuropa recht selten und dementsprechend teuer waren. Um 1830 entstanden die ersten Weihnachtsbaumkugeln aus Glas, Lametta wurde um 1878 entwickelt. Vor der Mitte des 19. Jahrhunderts an wurden verstärkt Tannen- und Fichtenwäldchen ange- legt, um die gestiegene Nachfrage nach den Bäumen zu decken. Der Weihnachtsbaum setzte seinen Siegeszug um die Welt fort: Schon 1781 stellte das deutsche General-Ehepaar Riedesel den ersten Weihnachtsbaum auf dem amerikanischen Kontinent in Sorel, Kanada, auf. Noch heute erinnert eine Tannenbaumsilhouette vor dem ehemaligen Hauptquartier der Braunschweiger Truppen an dieses Ereignis. In die Verei- nigten Staaten brachte dann 1848 ein deutscher Auswanderer die Tradition. Im Jahr 1882 wurde, ebenfalls in den USA, der erste Baum mit elektrischen Lichtern beleuchtet und 1891 bekam auch der amerikanische Präsident einen eigenen Weihnachtsbaum in seinem Amtssitz. (Gütegemeinschaft Kerzen) Stress lass nach Deutsche zu Weihnachten entspannter Unsere Zeit wird immer hektischer, für Besinnlichkeit in der Vorweihnachtszeit ist da kaum noch Platz - diese Weisheit kann man getrost vergessen, denn: Offensichtlich lassen sich die Deutschen immer weniger durch den Weihnachtstrubel stressen, zumindest bei klassischen Stressfaktoren wie dem GeschenkeKauf. Das ist das Ergebnis einer forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse. Demnach sind in diesem Jahr nur 18 Prozent aller Befragten vom Geschenke-Kauf gestresst. Das sind sieben Prozentpunkte weniger als noch vor zwei Jahren; damals hatte die KKH die Umfrage zum ersten Mal durchführen lassen. Fast jeden Zweiten lässt demnach der Geschenke-Kauf völlig kalt. Vor zwei Jahren fühlten sich nur 39 Prozent aller Befragten überhaupt nicht gestresst vom Geschenke-Kauf. „Immer mehr Menschen schließen sich anscheinend in diesen bewegten Zeiten dem Trend zur Entschleunigung an“, sagt Ivonne Marx vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in Bonn. „Wir finden diese Entwicklung gut, denn zu viel Stress ist nachweislich für die Gesundheit schädlich und Ursache für zahlreiche physische und psychische Erkrankungen wie Herzinfarkte und Burn-out.“ Weiteres Ergebnis der Umfrage: Auch die ständige Versuchung durch Kekse, Schokolade und Co. stresst mit 24 Prozent deutlich weniger Befragte als vor zwei Jahren (29 Prozent). Ähnlich sieht es bei der Erwartungshaltung an ein perfektes Fest aus: Hiervon fühlen sich heutzutage 14 Prozent der Befragten gestresst, vor zwei Jahren waren es noch 17 Prozent. Ein kleines Stress-Plus von jeweils zwei Prozentpunkten ist lediglich bei Familienbesuchen und Essensvorbereitungen für die Feiertage zu verzeichnen. (KKH) Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Wenn das Geschenk kein Volltreffer war Umtausch und Reklamation unerwünschter Gaben Das Smartphone tritt seinen multimedialen Dienst erst gar nicht an, das heiß begehrte Tablet liegt doppelt unterm Tannenbaum, SOS-Päckchen mit Schlips, Ober- hemd und Socken erfreuen nur scheinbar: Die Verbraucherzentrale NRW gibt rund um Reklamation und Umtausch unliebsamer Gaben nach dem Weihnachtsfest folgende Tipps: • Umtausch: Trifft das Geschenk partout nicht den Geschmack oder 22 lag es gleich zweimal unter dem Weihnachtsbaum, haben Käufer keineswegs automatisch ein Recht, das Präsent umzutauschen. Vielmehr sind sie auf die Kulanz des Händlers angewiesen. Wer sich nicht schon beim Kauf schriftlich hat zusichern lassen, dass das Geschenk umgetauscht werden kann, der hat schlechte Karten, wenn der Händler die Ware nicht zurücknehmen will, bloß weil sie nicht gefällt. • Reklamation: Wenn die gekaufte Ware nicht in Ordnung ist, also die Spielekonsole streikt oder der Reißverschluss an der Ski-Jacke klemmt, haben Käufer klare Rechte gegenüber dem Verkäufer. Denn bei Neukäufen besteht zwei Jahre lang die Möglichkeit, Ansprüche beim Händler geltend zu machen. • Rechte des Händlers: Bevor der Kunde jedoch den Kaufpreis der fehlerhaften Ware zurückerhält oder mindern kann, muss er dem Händler die Möglichkeit geben, zu reparieren oder mangelfreien Ersatz zu liefern. unden: Kommt es • Vorteile für KKunden: wegen des Mangels zum Streit, muss der Händler innerhalb der ersten sechs Monate nach dem Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Kauf nachweisen, dass die Ware einwandfrei war, als sie über die Ladentheke ging. Auch das ist Musik für Kundenohren: Bei schlecht verständlichen oder fehlerhaften Montage- oder Bedienungsanleitungen haftet der Verkäufer! • Gutschein: Wer mit einem Gutschein beschenkt wurde, muss darauf achten, wann die Einlösefrist endet. Wenn nichts anderes vereinbart wurde, gilt eine Frist von drei Jahren. Was bei Kauf und Reklamation zu beachten ist, zeigt der Ratgeber „Meine Rechte bei Kauf und Reklamation - Basiswissen für König Kunde“ der Verbraucherzentrale NRW. Der Ratgeber kostet 9,90 Euro und ist in den Bera- tungsstellen der Verbraucherzentrale NRW erhältlich. Für zusätzlich 2,50 Euro (Porto und Versand) kommt er auch ins Haus. Bestellungen per E-Mail unter [email protected]. (Verbraucherzentrale NRW) Weihnachtszeit ist Kaffeezeit Verkauf von Kaffee steigt im Dezember um 21 Prozent Kaffee ist das meistkonsumierte Heißgetränk in Deutschland. Im Jahr 2015 trank jeder Bundesbürger rund 162 Liter. Besonders hoch ist der Verbrauch im Dezember: Zu Weihnachten ist die aromatische Bohne noch gefragter als sonst. Im Adventsmonat Dezember werden im Lebensmitteleinzelhandel etwa 21 Prozent mehr Kaffee verkauft als im Durchschnitt der Vormonate Januar bis November, so das Ergebnis einer aktuellen Analyse des Marktforschungsinstitutes The Nielsen Company, das die Kaffeeverkäufe in den Jahren 2014 und 2015 untersuchte*. Dabei verzeichnet der klassische gemahlene Kaffee ein Plus von 24 Prozent. Im Bereich des portionsweise verpackten Kaffees ist die Kapsel Spitzenreiter mit einem Anstieg von 40 Prozent, gefolgt von Kaffeepads, die bei einem Plus von neun Prozent über dem Jahres- durchschnitt liegen. „Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee, weihnachtliches Gebäck und ein festlich geschmückter Tannenbaum sind für viele Inbegriff gemütlicher Advents- und Feiertage. Zudem wirken sich die winterlichen Temperaturen positiv auf den Konsum aus und lassen die Absatzzahlen von Kaffee weiter wachsen“, erklärt Holger Preibisch, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes. Auch als Geschenk ist die aromatische Bohne sehr beliebt: „Unter vielen Weihnachtsbäumen wird auch dieses Jahr wieder eine Kaffeemaschine inklusive eines Vorrates an Kaffee liegen. Die Weihnachtszeit ist Kaffeezeit.“ (Deutscher Kaffeeverband e.V.) * The Nielsen Company: Vergleich der durchschnittlichen monatlichen Kaffee-Abverkäufe im Handel in den Jahren 2014 und 2015, umgerechnet auf kg-Basis. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23 Geistreiches unterm Christbaum Zu Weihnachten zeigt man gern mit genussvollen Geschenken seine Verbundenheit Für jeden das richtige Weihnachtsgeschenk zu finden, ist gar nicht so einfach. Besonders Menschen in der zweiten Lebenshälfte machen es einem nicht leicht, das passende Präsent auszuwählen. Einerseits haben sie bereits alles, andererseits sind sie oft besonders anspruchsvoll und genießen ihr Leben bewusst. Was liegt da näher, als ihnen zum Fest der Liebe feine Genüsse wie elegante Schokoladen oder edle Spirituosen zu überreichen? Ein Digestif ist nach einem Festmahl den Gästen sehr willkommen. Foto: djd/BSI Alles für den Lieblingscocktail „Aromatische Brände und Liköre haben den Vorteil, dass eine ungeahnte Auswahl zur Verfügung steht“, sagt Angelika WiesgenPick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und Importeure e. V. (BSI). „Eine besonders nette Geschenkidee ist es zum Beispiel, das Rezept und alle Zutaten des Lieblingscocktails zusammenzustellen und hübsch zu verpacken.“ Eine schöne Ergänzung dieser Geschenkidee sind die passenden Gläser und eine ansprechende Dekoration. Und je nach Ausstattung der Beschenkten sind auch Bar-Utensilien geeignet, etwa ein schöner Shaker oder ein Barsieb. 24 Ein weihnachtlich dekorierter Cocktail ist ein besonderer Augenschmaus. Foto: djd/BSI/thx Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Festliche Cocktails mit weihnachtlichen Gewürzen Bei der Auswahl des Cocktails wirkt es besonders festlich, wenn man sich für einen Drink entscheidet, der nach weihnachtlichen Gewürzen schmeckt. Rezepte und pfiffige Cocktail-Tipps für festliche Tage findet man etwa bei der Ratgeberzentrale auf www.rgz24.de/Festliche-Cock tails. Zur Jahreszeit passen auch besonders gut heiße Mixgetränke. Der „Asian’s Wind“ erfüllt beide Kriterien - und ist obendrein einfach zu mixen: Erst werden zwei Zentiliter Limetten- und acht Zentiliter Apfelsaft in einem kleinen Topf erhitzt. Dann den Topf vom Herd nehmen und drei Zentiliter Zimtlikör sowie vier Zentiliter Cognac hinzugeben. Das Getränk wird in ein geeignetes Glas gegeben und mit einer Spirale von Orangenschalen dekoriert. (djd). Cocktails für Festtagsgäste Wer seine Gäste an den Feiertagen mit einem Cocktail begrüßen möchte, entscheidet sich am besten für einen einfach zu mixenden Cocktail. Zum Beispiel für einen „Cherry Nut“: Jeweils drei Zentiliter Walnusslikör, Kirschlikör und Sahne werden mit Eis im Shaker kräftig geschüttelt und in ein Cocktailglas geseiht. Eine Kirsche am In der Weihnachtszeit sind insbesondere heiße Cocktails bei Genießern beliebt. Foto: djd/BSI Glasrand ist als Dekoration perfekt. Liköre und Sahne kann man vor dem Eintreffen der Gäste vorbereiten, das Eis sollte aber erst kurz vor dem Servieren in den Shaker gegeben werden. Mehr Tipps und Rezepte: www.rgz24.de/Festliche-Cocktails. (djd). SGV Medebach lädt ein zur Weihnachtswanderung Medebach Medebach. Am Dienstag, 27. Dezember, lädt die SGV-Abteilung Medebach zu ihrer traditionellen Weihnachtswanderung ein. Die circa acht Kilometer lange Wanderstrecke wird erst kurzfristig anhand der aktuellen Wetterlage festgelegt. Abfahrt mit Pkw ist um 13.00 Uhr am Marktplatz Medebach. Weitere Infos bei Wanderführer Rudolf Winterberg, Tel. 05631/ 60891. Gäste sind willkommen. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25 Geschenkideen aus der eigenen Küche kommen immer großartig an. Überraschen Sie Ihre Freunde und Verwandten doch einmal mit leckeren Geschenkideen aus der eigenen Küche, beispielsweise mit würzigen Kräuterölen, herzhaft eingelegtem Käse oder pikant eingelegtem Gemüse. Für unsere Geschenkideen brauchen Sie nur dekorative, wieder verschließbare Gefäße, gutes Öl, einige Kräuter und Gewürze und etwas Phantasie. Alles schön verpacken - und fertig ist Ihr leckeres Geschenk! www.weihnachtsmenue.de Geschenkideen aus der eigenen Küche Das ist die Geschenkidee: Verschenken Sie doch einfach einmal pikante Köstlichkeiten, die sich in der Küche schnell herstellen lassen. Um dem ganzen einen besonderen Pfiff zu geben, können Sie für alle Zutaten Bio-Produkte nehmen. Es muss doch nicht immer etwas Süßes sein! Antipasti 2 gelbe Paprikaschoten 2 rote Paprikaschoten 1 kleine Aubergine 150 g Champignons 2 kleine Zucchini 2 Knoblauchzehen 2 Chilis Salz Pfeffer 3/4 l Olivenöl 2-3 EL Weißweinessig Gemüse waschen und putzen und in mundgerechte Stücke schnei- den, in 6 EL Öl andünsten, dabei leicht pfeffern und salzen. Knoblauchzehen abziehen, vierteln und zusammen mit Chilis, etwas Salz und Pfeffer sowie dem Essig in ein Glasgefäß geben. Mit Öl auffüllen und gut verschließen. Kräuterpesto 3 Knoblauchzehen 1 Bund Basilikum 2-3 EL Walnusskerne (ersatzweise Pinienkerne) 1 TL Salz schwarzer Pfeffer 6 EL Sonnenblumenöl 6 EL frisch geriebener Pecorino Die Knoblauchzehen abziehen. Das Basilikum waschen und gut 26 abtropfen lassen. Die Basilikumblättchen von den Stängeln zupfen und zusammen mit Knoblauch, Walnusskernen und dem Käse mit einem Zauberstab zu einer feinen Paste pürieren. Langsam Öl unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Pesto in ein passendes Glasgefäß geben, mit etwas Öl bedecken und gut verschließen. Würziges Kräuteröl à la Provence 2 Knoblauchzehen 1 Zweig Rosmarin 1 Zweig Thymian 1 Zweig Majoran 1 Zweig Basilikum oder Oregano 1 Zweig Pfefferminze Fenchelsamen 2 Chilis Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de das Gefäß gut verschließen. Scharfes Gewürzöl 3 Lorbeerblätter 1 TL Kardamonkörner 1 TL Senfkörner 1 TL grob geschroteter schwarzer 0,5 l Olivenöl Die Knoblauchzehen abziehen und vierteln, mit Rosmarin-, Thymianzweigen und den übrigen Kräutern und Gewürzen in ein Glasgefäß geben, mit Öl auffüllen. Marinierter Bauernkäse 1/4 l Sonnenblumenöl 200 g Feta oder Schafskäse 1 Knoblauchzehe rote Paprika 3 1 1 1 6 Pfeffer 1/2 TL Koriandersamen 8 kleine getrocknete Chilis 0,5 l Sonnenblumenöl Kräuter und Gewürze in ein Glasgefäß geben und mit Öl auffüllen. getrocknete Chilis Zweig Rosmarin Zweig Salbei Lorbeerblatt Pfefferkörner Öl in ein Gefäß geben. Den Käse in Würfel schneiden und in das Öl geben. Die Knoblauchzehe abziehen und vierteln. Paprika in Streifen schneiden und zusammen mit Knoblauch sowie den übrigen Kräutern und Gewürzen zugeben, Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27 Die Weihnachtskrippe Ist es nicht wunderbar? Überall findet man zur Weihnachtszeit eine Krippenszene. Kindergartenkinder oder Konfirmanden aber auch Laienspielgruppen und Theaterkreise führen Krippenspiele auf. In den ländlichen Gegenden werden kurzerhand einige Schafe und ein Esel mit in die Kirche genommen, um auch die Tiere der Weihnachtsgeschichte zu zeigen. Ziegen und Ponys sind manchmal auch mit von der Partie, zuweilen mit einem Schild um den Hals, auf dem in sauberen Lettern „Kamel“ steht. Wir Menschen versuchen der Krippenszene auf unsere ganz verschiedene Art und Weise nah zu sein. Das geschieht im Rollenspiel, aber auch beim Betrachten liebevoll gefertigter Krippenfiguren aus Holz, Stein, Ton oder experimentellen Materialien. Die Weihnachtskrippenausstellungen locken jedes Jahr tausende Menschen auf einen Abstecher in die großen und kleinen Kirchen und lassen einen Moment inne halten. Geborgenheit und Verbundenheit strahlen diese Szenen aus 28 und selbst wer „nur“ ein Hirte oder einer war, der Josef und Maria wegschicken musste von seiner überfüllten Herberge, wird das ein Leben lang in Erinnerung behalten und genauso viel Lampenfieber haben, wie ein kleiner Jun- ge oder ein kleines Mädchen in einer der „Hauptrollen“. Der Legende nach wurde die erste Weihnachtskrippe 1223 in der Kirche des heiligen Franz von Assisi aufgebaut. Seine Feier soll in Greccio in einem wirklichen Stall mit Ochsen und Esel und einer strohgefüllten Krippe stattgefunden haben. Die Heilige Familie gab es damals noch nicht in der szenischen Darstellung. Besonders populär wurden die Krippen in der Zeit des Barock. Vor allem die Jesuiten bauten beeindruckende und sehr wertvolle Krippen. Bald wollte jeder Ort eine eigene Krippe für das Weihnachtsfest haben und sich natürlich auch gegenseitig übertrumpfen. Im 18. Jahrhundert dann wurden in Österreich, Franken und Schwaben die öffentlichen Krippen verboten. Diesem Umstand verdanken wir die vielen privaten Krippen im Kleinformat, die oft in mühsamer Handarbeit hergestellt und von Generation zu Generation weiter vererbt wurden. Lange Zeit war die Krippe und das gemeinsame Singen von Krippenliedern der Mittelpunkt der Weihnachtsfeierlichkeiten und noch heute findet in vielen Gottesdiensten am Heiligen Abend ein Krippenspiel der Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Gemeindemitglieder statt. In privaten Haushalten wurde die Weihnachtskrippe allerdings vom festlich geschmückten Weihnachtsbaum als Symbolträger Nr. 1 verdrängt. Das heißt aber nicht, dass nicht weiterhin kunstvolle Krippenszenen entworfen, hergestellt oder sogar mit dem Weihnachtsbaum kombiniert werden. Mit einem Schmunzeln fallen einem die verschiedenen Darstellungen auf, die gerne das eigene Lebensumfeld des Künstlers veranschaulichen. So tragen die Protagonisten einiger bayrischer Krippen Tracht, in japanischen Darstellungen bringen traditionelle Samurais die Geschenke anstatt der Heiligen Drei Könige und in einigen afrikanischen Gegenden ist das Jesuskind natürlich schwarz. Was all diese Darstellungen gemeinsam haben? Sie zeigen den Kern des Weihnachtsfestes, die Essenz und den Grund für all unsere Traditionen. Das macht sie so wichtig für unseren hektischen Alltag, der auch in der Weihnachtszeit versucht, das Festliche und Besinnliche zu verdrängen. Ein kurzer Moment der Einkehr beim Betrachten einer Weihnachtskrippe schenkt Kraft und Einsicht und macht Lust auf das Weih- nachtsfest trotz oder vielleicht gerade wegen des Trubels, denn Weihnachten geschieht in uns. (Text: Nordmann Classic) Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29 Rauchmelder machen die Advents- und Weihnachtszeit sicher Kreisfeuerwehrverband warnt vor Unachtsamkeit mit Kerzenlicht In der Advents- und Weihnachtszeit müssen die Einsatzkräfte immer noch viel zu oft Brände löschen, die durch vergessene oder falsch angebrachte Kerzen auf Adventskränzen und Weihnachtsbäumen entstanden sind. Über 1.000 Mal beschäftigten brennende Adventskränze und Weihnachtsbäume die Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen im letzten Jahr. Es entstand Sachschaden in Millionenhöhe. „Rauchmelder können hier lebensrettend sein. Sie warnen frühzeitig und verhindern so eine Ausbreitung des Brandes. Sie sollten in keinem Kinder- und Schlafzimmer fehlen und sind das ideale Geschenk zum Nikolaus oder zu Weihnachten“, appelliert Kreisbrandmeister Dirk Engstenberg. Die Lebensretter gibt es schon für einen recht geringen Preis im Fachhandel und sind kinderleicht zu montieren. Die traurige Bilanz der Einsätze sind oft erhebliche Sachschäden und möglicherweise auch Verletzte oder Tote. Die Feuerwehr hält Ratschläge bereit, wie man sich vor Unfällen dieser Art schützen kann. Damit Weihnachten für alle ein fröhliches und friedliches Fest wird, sollten die Liebhaber besinnlichen Kerzenscheins diese Ratschläge unbedingt beherzigen: • Nur einen frischgebundenen Adventskranz verwenden. • Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung. • Damit Weihnachtsbäume und Kränze länger frisch bleiben, am besten bis zur Aufstellung in einen mit Wasser gefüllten Topf oder Kübel stellen. In den Wohnungen trocknen sie schnell aus und sind deshalb leicht entflammbar. • Nur kipp- und standsichere Weihnachtsbaumständer verwenden. • Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen - Unachtsamkeit ist die Brandursache Nummer eins! 30 • Kerzen immer senkrecht aufstellen und genügend Abstand zu den Zweigen halten. • Bei der Aufstellung immer auf genügend Abstand zu brennbaren Gegenständen und Dekorationen achten. • An ausgetrockneten Bäumen keinesfalls mehr die Kerzen entzünden. Das trockene Geäst brennt mit explosionsartiger Geschwindigkeit ab. • Immer eine Blumensprühflasche, einen Eimer mit Wasser oder einen tragbaren Feuerlöscher (z. B. Wasserlöscher) in der Nähe bereithalten. • Bewahren Sie Zündhölzer, Feuerzeuge und ähnliches kindersicher auf. Und sollte es trotzdem zu einem Brand kommen, helfen wir Ihnen wie immer, selbstverständlich auch zur Advents- und Weihnachtszeit. NOTRUF 112 Ihre Feuerwehren im Rhein-SiegKreis Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Woher bekomme ich die perfekte Haarfarbe? „Master of Color“-Zertifikat für Sonja Zawadzki von Salon Glade aus Hallenberg unterschiedlichsten Situationen im Salon durchspielen und sich dabei von Color-Experten coachen lassen. Das nach bestandener Ab- Wohin bloß, wenn die neue Haarfarbe richtig gut werden soll? Ein entscheidendes Kriterium: ist mein Friseur ein Master of Color Color? Die Kundinnen von Sonja Zawadzki aus dem Salon Glade in Hallenberg können hier ab sofort zustimmend nicken. Während eines fünftägigen Color-Coachings im Wella Studio Düsseldorf konnte Sonja Zawadzki unter Beweis stellen, dass sie weiß, für wen welche Haarfarbe optimal passt und wie sie sie je nach Typ richtig gut umsetzt. Denn der Master of Color Color, das Farb-Zertifikat von Friseur-Weiterbilder Nummer 1 Wella, ist Garant dafür, dass der Stylist Haarfarbe kompetent und kreativ einzusetzen weiß. Schließlich beeinflussen viele Faktoren das perfekte Ergebnis. Wie wirken Farben, wie verändern sie den Typ der Kundin? Und vor allen Dingen: wie kann man innovative Farbtechniken souverän einsetzen und ak- schlussprüfung erhaltene Diplom steht nun im Salon - wie auch Sonja Zawadzki, bereit für eine Haarfarbe, die richtig gut wird. tuelle Trends so umsetzen, dass sie exakt den Wunsch der Kundin treffen? Genau für diese Fragen hat Sonja Zawadzki nun die passenden Antworten, beziehungsweise den passenden Look. Fünf intensive Tage lang konnte sie beim Master of Color Training praxisnah die Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31 Restefrei in der Weihnachtsbäckerei Weihnachtszeit ist Backzeit. Neben Geburtstagsfeiern ist Weihnachten der beliebteste Anlass, die Backutensilien aus dem Schrank zu holen. Das hat eine FORSA-Umfrage aus dem Jahr 2011 gezeigt. Aber lassen sich Mehl, Nüsse und andere Backzutaten eigentlich noch verwenden, wenn sie bereits ein Jahr im Schrank stehen? Und was passiert mit all den Leckereien, wenn der Appetit auf Stollen, Lebkuchen und Plätzchen verflogen ist? Zu gut für die Tonne! gibt Tipps für eine restefreie Weihnachtsbäckerei. Back- und Teigwaren landen nach Obst und Gemüse am häufigsten in der Tonne. Rund 1,34 Tonnen Gebackenes werfen die Deutschen jedes Jahr weg. In der Weihnachtszeit, wenn Plätzchen, Stollen und Lebkuchen oft im Überfluss vorhanden sind, ist die Gefahr besonders groß, dass die Köstlichkeiten nicht verbraucht werden. Und auch beim Backen zu Hause entstehen unnötige Abfälle, etwa weil Nüsse, Mehl und Gewürze falsch gelagert wurden. Die meisten Backzutaten sind lange haltbar. Mehl der Typen 405 und 505 bleibt in der Regel etwa ein Jahr frisch. Am besten lagerst du es in einem fest verschlossenen Behälter, der vor Feuchtigkeit und Ungeziefer schützt. So bleibt es auch mehrere Monate nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum noch gut. Vollwertfans müssen jedoch genauer hinschauen: Vollkornmehl kann bereits nach einigen Monaten ranzig werden. Hiervon lieber kleinere Mengen frisch kaufen. Schokoladenkuvertüre kannst du auch noch aus dem letzten Jahr verwenden- zumindest milchfreie Sorten. Diese bleiben trocken und bei Zimmertemperatur gelagert 12 Monate haltbar. Kuvertüre aus Milchschokolade allerdings nur ein halbes Jahr. Hefe solltest du immer frisch kaufen. Wenn Trockenhefe nicht ganz verbraucht wurde, hält sie sich im Kühlschrank etwa zwei Wochen, wenn der Beutel gut verschlossen wird. Zucker kann tatsächlich niemals 32 schlecht werden und hat deshalb auch kein Mindesthaltbarkeitsdatum. Nüsse - Finger weg von verdor verdor-benen Exemplaren Weihnachtsbäckerei ohne Nüsse? Kaum vorstellbar. Da Nüsse von Natur aus viel Fett enthalten, können sie ranzig werden oder verschimmeln. Verschimmelte Nüsse dürfen keinesfalls gegessen werden, denn die Schimmelpilze bilden Giftstoffe, die schwere Lebeschäden hervorrufen können. Verdorbene Nüsse erkennst du leicht an ihrem muffigen Geruch und ranzigen Geschmack. Gelagert werden Nüsse und Samen wie zum Beispiel Pistazien dunkel, kühl und trocken. Wurde die Verpackung schon geöffnet, die Nüsse am besten in fest verschließbare Gefäße umfüllen. So bleiben sie ein halbes Jahr frisch. Gewürze - im Ganzen frischer Ein feiner Duft nach Zimt und Nelken - es sind die Gewürze, die Lebkuchen, Spekulatius und Stollen ihr ganz besonderes Weihnachtsaroma verleihen. Die Krux Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de daran: Viele typische Weihnachtsgewürze liegen den Rest des Jahres ungenutzt im Schrank. Grundsätzlich gilt: Ganze Gewürze bleiben rund fünf Jahre frisch, gemahlene Gewürze rund drei Jahre. Greife daher wenn möglich zu ganzen Gewürzen. Vanilleschoten können während der Lagerung eine Art Raureif aus Vanillekristallen bilden. Diese sind nicht schädlich, im Gegenteil: Sie zeigen die hohe Qualität der Schoten und sind sehr aromatisch. Ausgeschabte Schoten sind übrigens kein Fall für die Tonne: Du kannst sie mit Zucker mischen, der schon nach kurzer Zeit das Aroma der Schoten annimmt. So entsteht leckerer Vanillezucker. Gebackenes richtig lagern Weht ein Plätzchenduft durchs Haus kann man meist kaum widerstehen zu naschen. Dennoch: Das meiste Weihnachtsgebäck wird nicht sofort verzehrt. Für klassisches Weihnachtsgebäck ist das kein Problem - vorausgesetzt es wird richtig gelagert. Der typische Weihnachtsteller sieht schön aus, aber an der warmen Luft wird knuspriges Gebäck schnell weich und weiches Gebäck hart. Lege deshalb nur auf den Teller, was direkt gegessen wird. Plätzchen halten sich in der klassischen Keksdose aus Blech, die luftdicht schließt, am besten. Hier bleiben sie problemlos mehrere Monate frisch. Lebkuchen, Honigkuchen und Früchtebrot schmecken frisch am besten. In einer luftdichten Dose an einem nicht zu warmen Ort bleiben aber auch sie bis zu acht Wochen weich. Zusätzlich kannst du Schalen von Orangen oder Äpfeln in die Dose geben - sie spenden extra Feuchtigkeit. Pralinen aus eigener Herstellung sind ein Genuss - aber oft nur sehr kurz haltbar. Besonders wenn frische Zutaten wie Sahne enthalten sind. Diese Köstlichkeiten solltest du im Kühlschrank lagern und in maximal zehn Tagen verbrauchen. Pralinen mit Alkohol können etwas länger frisch bleiben. Du hast trotzdem im Januar noch Reste von der Weihnachtsbäckerei? Verarbeite die Reste doch zu einem leckeren, winterlichen Dessert. Gezielt backen für weniger Reste Backen an Weihnachten macht Spaß. Gerade für Kinder ist das gemeinsame Backen und Naschen oft ein Höhepunkt der Weihnachtszeit. Dennoch ist es nicht immer notwendig, dass jede Familie viel mehr backt als sie essen kann - dann landen im Januar harte Lebkuchen und alte Plätzchen in der Tonne. Oft hilft es schon eine Sorte Plätzchen weniger zu backen und als Mitbringsel nur kleine Kostproben zu verschenken. Gera- de wenn du mit oder für Kinder backst, überlege mit ihnen gemeinsam, was allen schmeckt. Dann werden die Plätzchen auch gegessen. Kekse halten je nach Zutaten unterschiedlich lange. Alles, was mit Cremes gefüllt ist, sollte als erstes verzehrt werden. Leb- und Honigkuchen halten sich - gut aufbewahrt - oft wochenlang. Auch Gebäck wie Vanillekipferl oder Makronen passen zwar besonders in die Weihnachtszeit, schmecken aber auch noch im Januar hervorragend. (Initiative Zu gut für die Tonne!) Frohe Weihnachten und für das neue Jahr alles Gute! Martin Altenhoff Kirchstraße 2, 59969 Hallenberg Telefon 02984 1034, www.altenhoff.lvm.de Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33 Silvesterknaller Zündende Tipps für schadenloses Böllern In diesem Jahr ist der Verkauf von Knallern & Co. offiziell vom 29. bis 31. Dezember 2016 erlaubt. Wer sich fahrlässig verhält oder gegen bestehende Gesetze und Verordnungen verstößt, muss in der Regel für den Schaden haften. „Deshalb ist es ratsam, nur zuge- 34 lassene Feuerwerkskörper zu zünden und sich beim Silvesterspaß strikt an die Bedienungsanleitung zu halten. Zudem dürfen pyrotechnische Gegenstände nicht in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern sowie Kinderund Altersheimen abgebrannt werden. Das gilt auch für reetgedeckte und Fachwerk-Häuser“, hat die Verbraucherzentrale NRW zündende Tipps für FeuerwerkFans zum Jahreswechsel: • Nur zugelassene Ware kaufen: Die explosiven Stoffe in Feuerwerkskörpern können bei unsachgemäßer Handhabung nach dem Zünden gefährliche Verletzungen verursachen. Deshalb müssen sie von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) oder einer vergleichbaren europäischen Behörde zugelassen werden. Diese Zulassung bedeutet nicht, dass die Feuerwerkskörper ungefährlich sind, sondern dass mit Krachern und Raketen bei sachgerechter Verwendung sicher hantiert werden kann. Geprüftes Feuerwerk ist zu erkennen an der Registriernummer, dem CE-Zeichen und an der Kennnummer der Stelle, die beim jeweiligen Hersteller über die Qualitätssicherung wacht. Die ersten vier Ziffern der Kennzeichnung geben die Stelle an, die geprüft hat. „0589“ etwa steht für die BAM; die spanische Prüfstelle LOM hat „0163“. Die Registriernummer „0589 - F2 -1234“ bedeutet als Beispiel, dass die BAM geprüft hat, das Feuerwerk für Personen ab 18 Jahren erlaubt ist (F2) und die fortlaufende Nummer „1234“ trägt. Kaum erhältlich, aber noch bis zum 3. Juli 2017 erlaubt sind Silvesterböller, die früher in Deutschland ohne CE-Zeichen zugelassen waren - etwa „BAM-PII1234“. Produkte ohne Prüfnummer meiden: Kleinstfeuerwerk der Klasse F1 ist weniger gefährlich und darf deshalb das ganze Jahr über an Personen ab zwölf Jahren verkauft werden. Dagegen dürfen Raketen und Böller mit der Bezeichnung F2 nur zu Silvester an Personen über 18 Jahre abgegeben und in der Nacht zu Neujahr im Freien abgebrannt werden. Für Feuerwerkskörper ohne amtliche Prüfnummer gilt: Finger weg! Diese Waren entsprechen meist nicht dem deutschen Sicherheitsstandard. • Warnung vor illegaler Ware aus dem Ausland: Feuerwerkskörper ohne amtlichen Segen werden häufig auf Trödelmärkten angeboten, finden sich bisweilen aber auch in Geschäften. Produkte ohne Prüfnummer stammen aus Osteuropa, Dänemark oder den Niederlanden. Einfuhr und Verkauf dieser illegalen Waren sind nach Paragraf 5 des Sprengstoffgesetzes verboten. Wer Knaller ohne Zulassung zündet, verhält sich ordnungswidrig und kann für mögliche Personen- und Sachschäden haftbar gemacht werden. (Verbraucherzentrale NRW) Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Das „Sauerland Ei“ geht neue Wege Seit über 85 Jahren ist das Unternehmen Eier Kappen aus Dreislar treuer Lieferant für seine Kunden in Winterberg, Medebach und Umgebung. Gegründet wurde dieses Unternehmen 1931 von Senior Franz Kappen. Die Auslieferung erfolgte mit Pferd und Wagen. In den späteren Jahren übernahm der älteste Sohn Franz Kappen (bekannt durch Zigarre und Pfeife) den Betrieb. Nach kurzer Zeit schaffte er ein motorisiertes Dreirad zur Auslieferung an. 1966 brannte das Haus mit angrenzenden Stallungen komplett ab, danach siedelte die Familie aus und baute einen neuen Bauernhof mit Hühnerstall für über 3000 Tiere. Früher erschwerte zudem das Wetter oft die Arbeit, hierzu ein Auszug aus der Familienchronik: Am Freitag, den 17. April 1936 war ich mit Pferd und Wagen nach Winterberg gefahren. Gegen 6.00 Uhr morgens fing es kräftig an zu schneien. Das Schneetreiben wird immer kräftiger. Bis 3 - 4 Uhr lagen ca 1 - 2 Meter Schnee. Es war nicht möglich an diesem Tag nach Hause zu kommen. Am nächsten Morgen fuhr ich um halb acht los und war glücklich um 2 Uhr Nachmittags zuhause. 1989 übernahm schließlich Heiner Kappen das landwirtschaftliche Unternehmen. Von dort an wurde aus dem Namen „Eierkappen“ das „Sauerland Ei“. Er baute das Unternehmen weiter aus. Am 20.6.2015 verstarb er plötzlich und unerwartet. Es erfolgte die Übernahme durch seinen einzigen Bruder Georg. Nach einigen Überlegungen zusammen mit seiner Familie entschlossen sie sich den Hühnerstall umzubauen. Ganz zum Wohle der Tiere ist es nun möglich die Hühner auf der angrenzende Wiese spazieren zu lassen. In Kürze werden nun auch Eier aus Freilandhaltung angeboten. Nach vollbrachter Leistung werden die Hühner nicht geschlachtet, sondern kostenlos an die Organisation „Rettet das Huhn“ abgegeben. Von dort werden die Hühner in ganz Deutschland an Kleintierhalter oder Familien mit entsprechendem Platz weitervermittelt. Dort leben sie bis zu ihrem Lebensende. Unser Slogan: Ist der Auftrag noch so klein, wir bringen die Eier bis ins Haus hinein! [BL] Der 1. Wanderpass von Sauerland Ei aus dem Jahr 1934 Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 35 Radwegenetze werden erweitert, schnelle E-Bikes breiten sich aus, in vielen Städten und Gemeinden ist es inzwischen erlaubt, auch gegen die Einbahnstraße zu radeln, wo dies entsprechend ausgeschildert ist. Doch ob beliebt, erlaubt, sportlich oder alltäglich: nicht nur das Radeln gegen die Einbahnstraße ist gefährlich und bedarf der Rücksichtnahme - gemeint ist die gegenseitige Rücksichtnahme, denn auch Radfahrer müssen sich partnerschaftlich verhalten! Wer gegen die Einbahnstraße radelt, muss damit rechnen, dass er möglichen Gefahren auszuweichen hat. Diese lauern etwa an Einmündungen oder bei Grundstücksausfahrten, wo es selbst bei langsamem Heranrollen an die Kreuzung zu Behinderungen kommen kann. Radfahrer sollten sich nicht auf vermeintliche Rechtsansprüche berufen, sondern ihr Verhalten gemäß §1 der Straßenver- 36 Foto: dpp-AutoReporter AvD: Rad und Auto - Gegenseitige Rücksichtnahme zählt kehrsordnung StVO einrichten. Zur Erinnerung: Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Diese Regel gilt zwi- schen allen Verkehrsteilnehmern und auch bezüglich Radfahrern und Fußgängern, Radfahrer haben folglich kein Recht, ihnen missliebige Verkehrsteilnehmer ‚wegzuklingeln‘. Das Verhältnis der Verkehrsteilnehmer untereinander - zwischen Autofahrern und Radfahrern, oder auch zwischen Radfahrern und Fußgängern - ist angespannt. 77 Prozent der Deutschen sind von ungehobelten Radfahrern genervt, wie der AvD informiert. Es ist laut AvD nicht selten ein ‚Gegeneinander‘. Oft ist beispielsweise zu beobachten, dass Vorfahrtsregeln aus dem Autositz und vom Fahrradsattel aus unterschiedlich interpretiert werden. Deshalb empfiehlt der AvD, gelegentlich einen Perspektivwechsel und einen Fahrzeugtausch vorzunehmen. Forscher haben ermittelt, dass Autofahrer verständnisvoller werden, wenn sie selbst ab und zu Rad fahren und mehr Radlern begegnen. Wenn sich die Zahl der Radfahrer in einer Stadt verdoppelt, sinkt die Unfallwahrscheinlichkeit jedes einzelnen Radlers um ein Drittel. Natürlich ist auch Radfahrern zu empfehlen, ab und an die Autofahrerperspektive einzunehmen und mehr Verständnis aufzubringen. Nur gegenseitige Rücksichtnahme hilft Auto-, Radfahrern und Fußgängern gemeinsam sicher anzukommen und in möglichst wenige Unfälle verwickelt zu werden. Bei lokalen Schwerpunktkontrollen der Polizei wird am häufigsten beanstandet, dass Radwege in die falsche Richtung oder auch Bürgersteige befahren werden. Dann folgen Rotlichtverstöße und das Telefonieren mit dem Handy. Auch technische Mängel, etwa defekte Bremsen oder defekte oder gänzlich fehlende Beleuchtungsanlagen werden moniert. Besonders gefährlich ist das Vorfahren mit dem Rad rechts neben einem Rückstau an einer Ampel, denn die Radfahrer bewegen sich speziell neben Nutzfahrzeugen im toten Winkel der Rückspiegel. Wer sich nach vorn durchschlängelt, riskiert auch, Sekunden später unter erhöhter Gefahr wieder überholt zu werden. Der AvD fordert deshalb mehr Fahrradspuren oder Radwege, wo Radler auf viel befahrenen Straßen unterwegs sind. Die Verkehrssicherheit muss bei allen Veränderungen der Rahmenbedingungen im Vordergrund stehen, der Fahrrad- und Autoverkehr sollte weitestgehend entflochten werden. Dazu gehören eine deutlichere Radverkehrsführung, ausreichend dimensionierte Radwege und Fahrradspuren mit sicheren Querungsmöglichkeiten sowie entsprechende Abbiegephasen an Ampeln. Zur eigenen Sicherheit empfiehlt der AvD Radfahrern, jegliche Ablenkung zu vermeiden und während der Fahrt keinesfalls Mobiltelefone oder MP3-Player zu nutzen, denn das Unfallrisiko steigt dabei extrem. Radfahren ist immer mit der Verpflichtung verbunden, besondere Rücksicht zu nehmen Radwege und reservierte Bereiche für Zweiräder sind also keineswegs der Freiraum, in dem Radler andere Verkehrsteilnehmer bedrängen dürfen. Auf allen ihren Wegen gilt auch für Radfahrer auf dem europäischen Festland das Rechtsfahrgebot und auch sie müssen ausweichen, verlangsamen oder gar anhalten, wie jeder andere auch. (dpp-AutoReporter/wpr) Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Abstandskiller: Mindestabstand ist Sicherheitsreserve In letzter Zeit häufen sich Massenkarambolagen. Auch deshalb, weil der Mindestabstand nicht eingehalten wird. Schuld sind oft Kolonnenspringer, Spurwechsler und Abstandskiller, die für einen vermeintlichen Vorteil jede Lücke nutzen. Dabei vergessen viele Autofahrende, dass zur Sicherheit die Faustregel ‚Abstand = halbe Tachogeschwindigkeit‘ gilt, das heißt bei Tempo 80 im Berufsverkehr müssen mindestens 40 Meter zum Vordermann eingehalten werden. Und selbst bei Bummeltempo 50 im stockenden Verkehr sind es noch 25 Meter, also so lang, wie ein Lastzug mit Anhänger. Doch weil sich der Anhalteweg aus Reaktionszeit und Bremsweg zusammensetzt, sind diese Abstände lebenswichtig. Das Aufleuchten des Bremslichtes kann nach Erkenntnissen von Stauforschern im dichten Verkehr schon zehn Fahrzeuge später zum Stillstand führen. Das bedeutet, jeder Meter Abstand ist entscheidend. Wer sich in die vorschriftsmäßigen Lücken drängt halbiert den Anhalteweg des nachfolgenden Fahrzeuges, der Abstandskiller bringt sich selbst und andere in große Gefahr. Kolonnenspringer und Spurwechsler schaffen so viel Unruhe in die gleichmäßig rollenden Kolonnen, dass es ein paar Reihen weiter zu schweren Auffahrunfällen kommen kann, bei denen die Verursacher meist unbehelligt davon fahren, weil sie vom Ergebnis ihrer Fahrweise nichts bemerken. Der AvD warnt davor, Kolonnenspringer und Drängler eigenmächtig zu ermahnen oder gar zu behindern. Dies kann ebenfalls zu einer Gefährdung anderer Autofahrer führen. Wer drängelnde Zeitgenossen bemerkt, sollte gelassen bleiben und wissen, dass sich die Abstandskiller keinen nennenswerten Vorsprung einfahren können - man kann aber selbst dazu beitragen, die Situation zu entschärfen. Die Polizei verfolgt derartige Verhaltensweisen inzwischen übrigens nahezu unbemerkt mit kleinen Video-Kameras an Schilderbrücken und Überführungen. Wer da erwischt wird, kann bei schwerwiegenden Abstandsverstößen schnell zwei Punkte in Flensburg und saftige Strafen kassieren. (dpp-AutoReporter/wpr) ‚Abstandskiller‘ reduzieren den Anhalteweg Nachfolgender. Foto: AvD/ dpp Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 37 Erstmals in Westfalen-Lippe „Landschaftspflegeverein Medebacher Bucht“ gegründet Zur Gründung des „Landschaftspflegevereins Medebacher Bucht“ kamen am Donnerstag 43 Landwirte, Naturschützer und Vertreter von Vereinen, Genossenschaften und Kommunen im Medebacher Rathaus zusammen. Hintergrund: Die Artenschutzziele der „Medebacher Vereinbarung“ aus dem Jahr 2000 sind in Teilen nicht erreicht worden. Und so haben die Landwirte selbst die Initiative ergriffen und wollen nun mit dieser Kooperation gemeinsam mit der Biologischen Station Hochsauerlandkreis Lebensräume für gefährdete Tierarten schaffen und pflegen. Hauptpflegefall: Der Neuntöter, ein Vogel, der bevorzugt in Hecken brütet. „Die Stadt Medebach hatte bisher immer das Problem, dass die Biostation es am liebsten sähe, wir würden die Wegränder mit der Nagelschere einkürzen, und die Landwirte hätten sich einen Harvester gewünscht“ beschrieb Medebachs Bürgermeister Thomas Grosche das Dilemma der Verwaltung. Sein Amtskollege Michael Kronauge aus Hallenberg pflichtete ihm bei: „Darum begrüßen auch wir sehr, dass sich dieser Verein gründet und den Artenschutz gemeinsam in Angriff nimmt.“ Neben der Heckenpflege kann auch das Mähen von Brachwiesen und das Anlegen von Obstwiesen zu den zukünftigen Aufga- raf Urk ben des Vereins gehören, erläuterte Werner Schubert, wissenschaftlicher Leiter der Biologischen Station. Da es sich bei der Medebacher Bucht um ein Europäisches Vogelschutzgebiet handelt, sind diese Pflegearbeiten zu 90% aus Eler-Mitteln förderfähig. (Eler: Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums). Gewählt wurde 1. Vorsitzender Josef Schreiber, Landwirt aus Medebach und Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Hochsauerland. Stellvertreter: Karl Kropp, Landwirt aus Medebach und Christian Niggemann, Landwirt aus Hallenberg. Des weiteren gehören dem Vorstand an: Jürgen Schröder, Landwirt aus Medebach und Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Stadtver- Natur atmen ... t der ...in einer anderen Atmosphäre - mit Salz. Entspannen Sie in Ihrer eigenen Kleidung, warm und kuschelig eingepackt auf bequemen Wellness-Liegen. Winterberg-Elkeringhausen im „Haus Sonneschein“ • Im Orketal 33 Tel. 02981 9296700 • Geöffnet: Mo-Sa 10:00-17:45 Uhr, So 10:00-14:45 Uhr 38 Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de bandes Medebach/Hallenberg und Friedhelm Schnurbus vom Vogelund Naturschutzbund. Zum Ge- schäftsführer berufen wurde Werner Schubert, Biologische Station Hochsauerlandkreis. Die Satzung hatte WLV-Geschäftsführer Karsten Drews-Kreilman gemäß dem Vereinsrecht ausgearbeitet. Der „Landschaftspflegeverein Medebacher Bucht“ ist der erste dieser Art in Westfalen-Lippe. 134 neue deutsche Staatsbürger aus 35 Ländern Einbürgerungszahl im HSK gestiegen Hochsauerlandkreis. 20 Ausländer aus 13 Nationen wurden jetzt in einer Feierstunde im Kreishaus Meschede eingebürgert. In der neunten und letzten Einbürgerungsveranstaltung des Jahres stellten vier kosovarische Staatsangehörige die größte Gruppe. Die neuen deutschen Staatsbürger wohnen in Meschede und Marsberg (je 4), Olsberg, Schmallenberg und Sundern (je 3), Bestwig, Brilon und Medebach. 2016 wurden im Hochsauerlandkreis (ohne Arnsberg) 134 Ausländer aus 35 Ländern eingebürgert; das sind 19 neue Staatsbürger mehr als im Vorjahr. Die größten Gruppen unter den Neubürgern bilden 31 türkische und 15 kosovarische Staatsangehörige. Aus den EU-Nationen wurden 43 Ausländer eingebürgert, darunter je sieben griechische und portugiesische sowie je fünf italienische und polnische Staatsangehörige. Auch die Namen exotischer Län- der wie Afghanistan, Guinea, Indien und Vietnam finden sich in der Statistik. Die Eingebürgerten wohnen in Meschede (34), Sundern (23), Marsberg (18), Schmallenberg (15), Brilon und Olsberg (je 12), Bestwig und Medebach (je 8), Winterberg (3) und Hallenberg (1). Die schwierigste Hürde für eine Einbürgerung ist oft der Nachweis der deutschen Sprachkenntnisse durch das Zertifikat Deutsch B 1, das für Bewerber ohne deutsche Schulzeugnisse oder abgeschlossene Berufsausbildung vorgeschrieben ist. Keine großen Schwierigkeiten bereitet dagegen der in der Öffentlichkeit viel diskutierte Einbürgerungstest, in dem Fragen zur deutschen Staatsund Gesellschaftsordnung gestellt werden. Grundsätzlich kann eingebürgert werden, wer sich seit mindestens acht Jahren rechtmäßig in Deutschland aufhält. Neben dem Nachweis der Sprachkenntnisse und staatsbürgerlichen Kenntnisse sind weitere Voraussetzungen zu erfüllen: zum Beispiel die Sicherung des Lebensunterhalts ohne Sozialleistungen und Straffreiheit. Verkürzte Aufenthaltszeiten gelten für Ausländer mit einem deutschen Ehepartner, Asylberechtigte und Absolventen eines Integrationskurses. Sonderregelungen gibt es auch für Kin- der und beim Nachweis herausragender Integrationsleistungen. Wer eingebürgert wird, muss in der Regel seine bisherige Staatsangehörigkeit aufgeben. Zu den Ausnahmen zählen Angehörige von EU-Staaten und Asylberechtigte. Weitere Informationen gibt es bei der Einbürgerungsbehörde des HSK, Telefon 0291/94-1342, E-Mail [email protected]. Generalversammlung Löschzug Hallenberg Die Freiwillige Feuerwehr Hallenberg, Löschzug Hallenberg e.V. lädt alle aktiven und passiven Kameradinnen und Kameraden, die Jugendfeuerwehr und die Kameraden der Ehrenabteilung für Freitag, den 13. Januar 2017 um 20.00 Uhr ins Feuerwehrgerätehaus zur alljährlichen Generalversammlung ein. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 39 Freitag, 13. Januar 2017 Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 02241-2600) 40 Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 41 Zentrale Notfalldienst-Nummer 116117 Ruf-Nummer für den Notdienst Die einheitliche Nummer 116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Notfalldienstpraxen Alternativ ist die Notfallpraxis im St. FFrranziskus-Hospital in Winter Winter-berg (02981/8021000) geöffnet. Öffnungszeiten: Sa./ So./ Feiertag 8.00 - 22.00 Uhr Die Kernsprechzeiten der Notfallpraxis lauten: Sa./ So./ Feiertag 10.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr Wichtiger Hinweis: Zu diesen Kernsprechzeiten muss man sich nicht telefonisch anmelden. Es ist immer ein Arzt vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten ist der Notdienst habende Arzt in Rufbereitschaft. Für Hausbesuche gilt die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes. Städt Krankenhaus: Maria-Hilf Brilon gGmbH: Am Schönschede 1, 59929 Brilon St.-Marien-Hospital Marsberg: Marienstraße 2, 34431 Marsberg Vorläufige Sprechzeiten der Ärzte: Brilon Brilon: Mo./Di./Do. u. Fr. 19.00 bis 20.00 Uhr, Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr. Sa./So./Feiertage 10.00 bis 12.00 Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr Marsberg: Mo./Di./Do. 18.00 bis 19.00 Uhr, Mi. 17.00 bis 18.00 Uhr, Fr. 16.00 bis 18.00 Uhr, Sa./So./ Feiertag 10.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 18.00 Uhr Apotheken-Notdienste (Angaben ohne Gewähr) Der lokale Apothek en-Notdienst Apotheken-Notdienst (kostenlos aus dem dt. Festnetz): 0800/0022833, Mobil: 22833, Homepage: www .akwl.de www.akwl.de Freitag, 23. Dezember 2016 Franziskus-Apotheke 42 Poststr. 6, 59955 Winterberg, Tel.: 02981/2521 Samstag, 24. Dezember 2016 Marien-Apotheke Sorpestr. 2, 59955 Winterberg (Siedlinghausen), Tel.: 02983/8254 Sonntag, 25. Dezember 2016 Brunnen-Apotheke Merklinghauser Str. 10, 59969 Hallenberg, Tel.: 02984/2636 Montag, 26. Dezember 2016 Hanse-Apotheke Niederstr. 2, 59964 Medebach Tel.: 02982/1877 Dienstag, 27. Dezember 2016 Priv Priv.. Marien-Apothek Marien-Apothekee Oberstr. 10, 59964 Medebach Tel.: 02982/8559 Mittwoch, 28. Dezember 2016 Markt-Apotheke Marktstr. 11, 59955 Winterberg Tel.: 02981/92130 Donnerstag, 29. Dezember 2016 Cosmas-Apotheke Hinterstr. 11, 59964 Medebach Tel.: 02982/297 Freitag, 30. Dezember 2016 Stadt-Apotheke Nuhnestr. 3, 59969 Hallenberg Tel.: 02984/8397 Samstag, 31. Dezember 2016 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Poststr. 1, 59955 Winterberg Tel.: 02981/929500 Sonntag, 1. Januar 2017 Franziskus-Apotheke Poststr. 6, 59955 Winterberg Tel.: 02981/2521 Montag, 2. Januar 2017 Hanse-Apotheke Niederstr. 2, 59964 Medebach Tel.: 02982/1877 Dienstag, 3. Januar 2017 Brunnen-Apotheke Merklinghauser Str. 10, 59969 Hallenberg, Tel.: 02984/2636 Mittwoch, 4. Januar 2017 Priv Priv.. Marien-Apothek Marien-Apothekee Oberstr. 10, 59964 Medebach Tel.: 02982/8559 Donnerstag, 5. Januar 2017 Stadt-Apotheke Nuhnestr. 3, 59969 Hallenberg Tel.: 02984/8397 Freitag, 6. Januar 2017 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Poststr. 1, 59955 Winterberg Tel.: 02981/929500 Samstag, 7. Januar 2017 Cosmas-Apotheke Hinterstr. 11, 59964 Medebach Tel.: 02982/297 Sonntag, 8. Januar 2017 Hanse-Apotheke Niederstr. 2, 59964 Medebach Tel.: 02982/1877 Montag, 9. Januar 2017 Marien-Apotheke Sorpestr. 2, 59955 WinterbergSiedlinghausen, Tel.: 02983/8254 Dienstag, 10. Januar 2017 Priv Marien-Apothekee Priv.. Marien-Apothek Oberstr. 10, 59964 Medebach Tel.: 02982/8559 Mittwoch, 11. Januar 2017 Stadt-Apotheke Nuhnestr. 3, 59969 Hallenberg Tel.: 02984/8397 Donnerstag, 12. Januar 2017 Kur -Apothek ur-Apothek -Apothekee Poststr. 1, 59955 Winterberg Tel.: 02981/929500 Freitag, 13. Januar 2017 Franziskus-Apotheke Poststr. 6, 59955 Winterberg Tel.: 02981/2521 Samstag, 14. Januar 2017 Markt-Apotheke Marktstr. 11, 59955 Winterberg Tel.: 02981/92130 Sonntag, 15. Januar 2017 Marien-Apotheke Sorpestr. 2, 59955 WinterbergSiedlinghausen, Tel.: 02983/8254 Dienstwechsel täglich um 9.00 Uhr (Angaben ohne Gewähr) APO-CARE Häusliche Krankenpflege Tel.: 02981/1440 Fachlich- und sozialkompetente Mitarbeiter sichern die Qualität unserer Pflege. Wir sehen uns als Gast im Haus der von uns betreuten Menschen. In gemeinsamer Absprache erfolgt die Festlegung eines individuellen, professionellen Pflegeplanes, der dem Einzelnen ein Höchstmaß an Eigenverantwortung einräumt und die Mündigkeit und Würde bewahrt. Vorhandene Fähigkeiten werden erhalten, gezielt gefördert oder wieder hergestellt. Trotz aller Widernisse soll die Lebensfreude- und qualität erhalten bleiben. Rundblick Hallenberg und Medebach – 39. Jahrgang – Nr. 26 – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-hallenberg-medebach.de Tagespflege Dönek es Dönekes Tagespflege ist ein Zusatzangebot der Pflegekassen. Die Höhe der Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse ist abhängig von der Pflegestufe. Zur Überprüfung der Finanzierungsmöglichkeiten erstellen wir Ihnen gerne ein persönliches Angebot. Wir sind von montags bis freitags von 08.00 bis 17.00 Uhr persönlich für Sie da. Oder vereinbaren Sie einen Termin unter 02985/3689975 www.tagespflege-niedersfeld.de Team 24 Gesundheitsdienst Tel.: 02981/8994188 Wir pflegen und betreuen die uns anvertrauten Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Unser Ziel ist es, ihre Lebensqualität zu sichern, ihre Selbstständigkeit und Individualität zu erhalten und sie ein Stück weit auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Soziale Dienste und Einrichtungen Caritas-Konferenz St. Jakobus Winterberg Tel.: 02981/1812 Praktische und finanzielle Hilfen für Menschen in Not, für Senioren und Kranke - Hausaufgabenbetreuung Kleiderkammer im Edith-SteinHaus - Vermittlung von Kinder- und Jugendfreizeiten - Seniorenerholungen - christl. Krankenhaushilfe im St.-Franziskus-Hospital Caritas-Konferenz Siedlinghausen Tel.: 02983/8118 Praktische und finanzielle Hilfen für Menschen in Notsituationen, Besuchsdienste, Gesprächskreise für Pflegende und Alleinstehende, Behördenbegleitung, „Mobil(e)“ Sprechstunde der Caritas jeden 4. Dienstag im Monat von 10.00 bis 11.00 Uhr im katholischen Pfarrheim (außer im Dezember), Seniorenmesse jeden 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche, anschl. gemütliches Beisammensein im Pfarrheim Caritas Konferenz Niedersfeld Telefon: 02985/8717 Hilfe zur Selbsthilfe, Hilfe für Mitmenschen in Notsituationen, Besuchsdienste in Krankenhäusern und Seniorenheimen, Seniorenarbeit, sozialer Warenkorb, Seniorenmessen, Angebote von Vorträgen wichtiger zeitgemäßer Themen für jedermann Beratungsstellen Donum vitae Schwangerschaftskonfliktberatung Tel.: 0291/9086960 [email protected] Öffnungszeiten: dienstags 9.00-11.00 Uhr im DRK-Familienzentrum, Am Rad 16 Staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Beratung und Begleitung während und nach der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr des Kindes, Informationen und Beratung zur Empfängnisverhütung, geschlechtsspezifische sexual-pädagogische Präventionsarbeit und Beratung Caritasverband Brilon ee.V .V .V.. Die Caritas bietet auch Sprechstunden in Hallenberg und Medebach an. Die wären: Medebach, jeden vierten Dienstag im Monat von 9.00 - 10.15 Uhr, Rathaus Zimmer 113 Hallenberg, jeden vierten Dienstag im Monat von 10.45 bis 12.00 Uhr, Rathaus Allg. soziale Beratung für Menschen in Not- und Konfliktsituationen, Fachdienst für Migration und Integration. Weitere Informa- tionen unter 02961/971927 oder [email protected] Caritas-Sozialstation Pflege und Hilfe zu Hause Tel.: 02981/6345 Wir pflegen, beraten und helfen zu Hause. Die Angebote stimmen wir mit Ihnen individuell ab - von der Alltagsbegleitung bei einer Demenzerkrankung, über die Grundund Behandlungspflege, dem Wundmanagement bis zu dem Palliativpflegedienst. Wir wollen Sie in Ihrem Alltag unterstützen und begleiten, um Ihre Lebensqualität und Selbstständigkeit sowohl zu erhalten als auch zu fördern. Jugendhilfe Olsberg - Tagesgruppe Winterberg, Tel.: 02981/820825 www.jugendhilfe-olsberg.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.30-17.00 Uhr Intensive familienunterstützendes Angebot für Eltern, die im Erziehungsprozess überfordert sind und Hilfe suchen. Hospizinitiative Hallenberg/Winterberg ee.V .V .V.. Tel.: 0151/15669840, 02981/2106, 02983/8285 Es geht darum, Schwerkranke und deren Angehörige auf ihrem Weg zu begleiten, Trauerbegleitung Blühende Geschenke zum Fest 1000 gute Gründe, in der Weihnachtszeit mit Blumen Freude zu verbreiten mit einem winterlichen Blumenarrangement garantiert einen Volltreffer. Für den perfekten Überraschungsmoment sorgen neben Klassikern wie Mistel- und Tannzweigen blühende Christrosen, Weihnachtssterne oder Hyazin- then. Sie bringen Farbe ins Wintergrau und zaubern dem Beschenkten ein Lächeln ins Gesicht. Blütenpr acht ver Blütenpracht ver-schenken - mit Christrosen und Weihnachtssternen Christrosen gehören zur kalten Jahreszeit wie Schnee und Eis. Selbst bei Minusgraden öffnen sie auf Balkon und Terrasse ihre strahlend weißen Schalenblüten. Damit sind sie das perfekte Blumengeschenk für die Wintermonate. Wer die weiße Blütenpracht als Tischdekoration für Wohn- und Esszimmer verschenken möchte, findet im Blumenladen oder Gartencenter besondere Züchtungen, die selbst warmen Temperaturen standhalten. Auch Weihnachtssterne machen als Advents-Mitbringsel viel her. In sattem Rot, strahlendem Weiß oder zartem Creme kennt sie jeder. Was jedoch kaum jemand weiß: Weihnachtssterne gibt es auch in Lila und Rosé - wenn das kein Überraschungsgeschenk ist! Mit farbenfrohen Hyazinthen für strahlende Gesichter sorgen Wem es rund um die Festtage nicht bunt genug sein kann, der liegt mit einer Hyazinthe genau richtig. Mit ihren Blüten in Weiß, Rosa, Gelb oder Blau ist die „Frühlingsbotschafterin“ nicht nur im Garten ein echter Hingucker, sondern auch als Zimmerpflanze ein gern gesehener Gast. Drapiert in einem stylischen Blechgefäß, zusammen mit weihnachtlichen Dekoelementen wie Holzsternen, sind Hyazinthen das ideale Geschenk für alle, die schon im Winter vom Frühling träumen möchten. Tipp: Damit die Blumenfreude möglichst lange anhält, dem Geschenk einfach einen selbst gebastelten Pflanzenstecker mit Pflegetipps © 1000gutegruende.de / Kati Molin Grüne Geschenke statt Süßigkeiten: Schokoweihnachtsmänner, Spekulatius und Co. können in der Weihnachtszeit niemanden mehr überraschen. Wer Verwandten, Freunden oder Nachbarn eine echte Freude machen möchte, landet beilegen. In der Blütezeit von Dezember bis Mai mögen Hyazinthen beispielsweise einen sonnigen Standort und lockere, luftige Erde. Sie sollten zudem regelmäßig gegossen werden. Grün soweit das Auge reicht: Tanne anne,, Mistel und Co Co.. Das perfekte Mitbringsel für alle, die es rund um die Festtage klassisch mögen, sind immergrüne Zweige. Während Mistelzweige in England traditionell an der Decke oder im Türrahmen hängen, werden sie hierzulande als Dekoration in Adventsgestecken immer beliebter. Wer kein Händchen für feine Bastelarbeiten hat, verschenkt den Mistelzweig einfach in einer schönen Vase. Ebenso gut geeignet sind kleine Gestecke aus Tannenzweigen oder Mini-Zuckerhutfichten. Ihre warmen Grüntöne harmonieren perfekt mit anderen natürlichen Elementen wie Tannenzapfen und Nüssen. Diese lassen sich mit wenigen Handgriffen an den Zweigen befestigen. Mit der passenden Blumenüberraschung steht einem unvergesslichen Adventskaffee oder Weihnachtstreffen mit der Familie, Freunden und Nachbarn garantiert nichts im Weg. (Blumen - 1000 gute Gründe)
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