neue Ausgabe - vlbs Rheinland

vlbs-aktuell
Organ des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer
an berufsbildenden Schulen (vlbs) im DBB
Jahrgang 39
Januar 2017
Nr. 1
Personalratswahlen im Mai 2017
Im Januar: Der vlbs ist…
Im Februar: Der vlbs bietet...
Im März:
Der vlbs konnte durchsetzen, ist erfolgreich…
Im April:
Der vlbs kämpft gegen…
Im Mai:
Der vlbs kämpft für…
Der vlbs ist…
(MP) Die anstehenden Personalratswahlen für die öffentlichen Schulen
in Rheinland-Pfalz werden in der
Woche vom 15. bis 19. Mai 2017
stattfinden.
Schwerpunktthema des kommenden
Wahlkampfes wird die zunehmende
Belastung der Lehrkräfte sein, zu der
in der Hauptausschusssitzung ein
Leitantrag verabschiedet werden soll.
Es werden dabei neben den Örtlichen
Personalräten (ÖPR) auch die Stufenvertretungen – Bezirkspersonalrat
(BPR) und Hauptpersonalrat (HPR) –
neu gewählt.
In einer Online-Umfrage sollen die
Belastungen entsprechend ihrer
Wichtigkeit und dem dafür notwendigen zeitlichen Umfang erfragt werden. Die Ergebnisse werden eine
wichtige Grundlage für die Arbeit
der Personalräte in den kommenden
Jahren sein.
Der vlbs Rheinland-Pfalz wird auf
seiner Hauptausschusssitzung am
13.01.2017 an der BBS KHS Worms
die Kandidatinnen und Kandidaten für
BPR und HPR aufstellen. In den folgenden Ausgaben von vlbs-aktuell
werden diese im Einzelnen vorgestellt.
Neben den einzelnen Kandidatinnen
und Kandidaten wird vlbs-aktuell in
den nächsten Monaten bis zur Personalratswahl auch den vlbs vorstellen:
Schulungs- und Bildungsveranstaltung
für die örtlichen Wahlvorstände
zu den Personalratswahlen
vom 15. bis 19. Mai 2017
(Andreas Hoffmann) Wie vor den vergangenen Personalratswahlen wird der
vlbs die Mitglieder der örtlichen Wahlvorstände auch dieses Mal zu einer
eintägigen Fortbildungsveranstaltung zur Vorbereitung und Durchführung
der Personalratswahlen einladen.
Neben Referentinnen und Referenten aus HPR und BPR werden die Landeswahlleiter, Willi Adam (HPR) und Simon Lauterbach (BPR), zu Terminen und Formalien informieren.
Um lange Anfahrtswege zu ersparen, bieten wir Ihnen einen Veranstaltungstermin in Kaiserslautern (Montag, 06.02.2017) und einen Termin in Koblenz
(Donnerstag, 09.02.2017) an. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an!
 streitbar für die berufliche Bildung
in unserem Bundesland.
 parteipolitisch unabhängig.
 engagiert für alle Lehrkräfte an
berufsbildenden Schulen – in
beruflichen und allgemein bildenden Fächern.
 kollegial, kompetent und kreativ.
 die mitgliederstärkste Interessenvertretung für Lehrerinnen und
Lehrer an berufsbildenden Schulen
in Rheinland-Pfalz.
 eine Mitgliedgewerkschaft des
dbb Rheinland-Pfalz.
 auf Landesebene eng mit dem
Verband Katholischer Religionslehrer (VKR) verbunden.
 im Bund und in Europa durch den
Bundesverband der Lehrerinnen
und Lehrer an berufsbildenden
Schulen (BLBS) vertreten.
In dieser Ausgabe:
Personalratswahlen im Mai 2017
Schulungs- und Bildungsveranstaltung
für die örtlichen Wahlvorstände zu
den Personalratswahlen vom
15. bis 19. Mai 2017
Titelseite
vlbs Bezirksverband Koblenz geht in
Klausur – Mit Daumen hoch in den
Wahlkampf
Seite 2
IN KÜRZE
OV Mainz: Nachruf zum Tode von
Hubert Lampe
Seite 3
Jahresabschlusssitzung des Bezirksverbandes Vorderpfalz
Seite 4
2
vlbs-aktuell
1-2017
vlbs Bezirksverband Koblenz geht in Klausur
Mit Daumen hoch in den Wahlkampf
Die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer des Bezirksverbandes Koblenz erholen sich
während der abendlichen
Stadtführung durch die Koblenzer Altstadt und beim anschließenden Besuch des
Weihnachtsmarktes von der
sehr arbeitsintensiven und für
die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer sehr informativen
Klausurtagung. Deutlich ist
das Motto der Tagung „Mit
Daumen hoch in den Wahlkampf“ zu erkennen.
(Andreas Hoffmann) Zur Vorbereitung auf die Personalratswahlen im
Mai 2017 trafen sich die Ortsverbandsvorsitzenden des vlbs Bezirksverbandes Koblenz sowie Mitglieder
der Bezirksvertreterversammlung
am 18. und 19. November 2016 zu
einer zweitägigen Klausurtagung im
Moselhotel Hähn in Koblenz-Güls.
Gemeinsam mit Heidi Bonni hatte
Willi Detemple, der Vorsitzende des
Bezirksverbandes Koblenz, zu dieser
Tagung eingeladen.
Nach einer Einstimmung durch Heidi
Bonni und Willi Detemple in den bevorstehenden Wahlkampf entwickelten
die Teilnehmenden in mehreren Workshops Strategien zur Führung eines
erfolgreichen Wahlkampfes. Eckpunkte hierzu waren:
 erfolgreiche Verbreitung der vlbsWahlkampfthemen
 effektive Wahlkampfunterstützung
der Ortsverbände durch den Bezirksund Landesverband
 geeignete Imagekampagnen für
HPR- und BPR-Kandidatinnen und
-Kandidaten des BV Koblenz
 einprägsame Wahl-Präsente mit passenden Wahlkampfaussagen.
Am zweiten Tag der Veranstaltung
informierte Willi Detemple die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in seinem Bericht über die zurückliegenden
Tätigkeiten des Bezirksverbandes und
über die Arbeit des Bezirkspersonalrates, unter anderem über einen noch
nicht rechtskräftigen Beschluss des
Verwaltungsgerichts Koblenz.
Geklagt hatte ein Kollege gegen die
nachträgliche Überprüfung seiner Beurteilung durch die ADD im Rahmen
der Beförderung von A 13 nach A 14.
Nach dem Urteil dürfen Referenten
der ADD die Beurteilung der Schulleitung überprüfen. Es muss aber
eine ausreichende Anzahl von Unterrichtsbesuchen für eine mögliche
Aufhebung der dienstlichen Beurteilung durchgeführt worden sein.
Des Weiteren muss die Überprüfung
bzw. die eventuelle Neuerstellung
der dienstlichen Beurteilung durch
die ADD so zeitnah erfolgen, dass
die entsprechenden Beförderungen
zum 18. Mai erfolgen können und
sich nicht über den eigentlichen
Beförderungstermin hinauszögern.
Andreas Hoffmann verwies auf den
Erfolg der Stufenvertretungen und
des vlbs bei der Neuregelung für die
Eingruppierung von Sprachförderlehrkräften. Bei der Einstellung von
Sprachförderlehrkräften ist der BPR
in der Mitbestimmung und prüft die
korrekte Eingruppierung und Einstufung der Stellenbewerberinnen
und -bewerber.
Bei der Einstellung von Vertretungskräften direkt an den Schulen über
PES oder EQuL ist eine genaue
Prüfung der Anerkennung förderlicher Zeiten durch die örtlichen
Personalräte notwendig, denn nach
erfolgter Einstellung kann die Einstufung nicht mehr geändert werden.
In seinem Bericht aus dem HPR erläuterte Thorsten Hachmer u.a. die
Veränderungen durch die Neuregelung des Ländertauschverfahrens.
Voraussetzung für die Teilnahme ist
die Freigabe durch die zuständige
Schulaufsicht und die Anerkennung
der Lehrbefähigung / Ausbildung
durch das Zielland. Anträge auf Versetzung im Ländertausch können,
jeweils bis zum 31. Januar des Jahres,
nur noch online über ein Portal bei der
ADD und auf dem Dienstweg gestellt
werden.
Einmal pro Legislaturperiode besucht
der HPR die Staatlichen Studienseminare in Mainz, Trier, Neuwied und
Speyer, um Informationen über die
Ausbildungssituation der Lehramtsanwärterinnen und -anwärter zu erhalten.
Nach Gesprächen mit dem ÖPR der
Fachleiterinnen und Fachleiter und
dem ÖPR der Anwärterinnen und Anwärter kristallisierten sich an allen vier
Seminarstandorten folgende vergleichbare Problemlagen heraus:
 Termindruck und unzumutbare Belastungen durch den auf 18 Monate
verkürzten Vorbereitungsdienst
VD18
 unbefriedigende Arbeitssituation
für Fachleiterinnen und Fachleiter
u.a. durch zusätzliche berufspädagogische Vermittlungsfelder wie
Inklusion an der BBS, DAZ / DAF
und BVJ-S
 unzureichende Rückmeldung für
die Referendarinnen und Referendare über den persönlichen Leistungsstand während der SeminarAusbildung.
Eine abendliche Stadtführung durch
die Koblenzer Altstadt und den gerade
eröffneten Weihnachtsmarkt rundete
die sehr arbeitsintensive und für die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr
informative Klausurtagung ab.
Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BV Koblenz stellte diese
Klausurtagung einen gelungenen Auftakt für den Wahlkampf zu den Personalratswahlen 2017 dar.
1-2017
IN KÜRZE
(MP) Das Kabinett in RheinlandPfalz hat am 20.11.2016 beschlossen,
die Möglichkeit von Altersteilzeit für
Lehrkräfte fortzuführen.
„Lehrerinnen und Lehrer leisten hervorragende, aber auch anstrengende
Arbeit. Die Landesregierung erkennt
ihr großes Engagement und ihre Leistung an“, unterstrich Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig. Nach dem Vorschlag der Landesregierung können die
Lehrkräfte auch künftig die Altersteilzeit unter den gleichen Voraussetzungen in Anspruch nehmen wie bisher,
kündigte Hubig an. Lediglich soll die
Alterszeit, entsprechend der um ein
Jahr gestiegenen Lebensarbeitszeit,
erst ein Jahr später greifen, also ab
dem 56. Lebensjahr. Die derzeitige
gesetzliche Altersteilzeitregelung endete am 31.12.2016. Die Regelung war
evaluiert worden und die Landesregierung hat auf dieser Grundlage entschieden, sie im Schulbereich fortzuführen. Die beschlossene Verlängerung für Lehrkräfte soll bis Ende 2021
gelten. Sie kann in den letzten neun
Jahren vor Erreichen der gesetzlichen
Altersgrenze und weitere drei Jahre
darüber hinaus in Anspruch genommen werden. Anträge auf Altersteilzeit
können bis zum 01.02.2017 bei der
Schulaufsicht gestellt werden. Quelle:
Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz,
Pressemitteilung vom 29.11.2016
Digitale Medien, Werkzeuge und
Kommunikationsplattformen verändern nicht nur Kommunikationsund Arbeitsabläufe. Sie er lauben
auch neue schöpferische Prozesse und
damit neue mediale Wirklichkeiten.
Welche digitalen Kompetenzen müssen junge Menschen in Schule, Ausbildung und Studium heute und in Zukunft erwerben, um ihr berufliches und
soziales Leben gestalten zu können?
Antworten und weitere Herausforderungen gibt die Kultusministerkonferenz (KMK) in ihrer am 08.12.2016
verabschiedeten Strategie „Bildung in
der digitalen Welt“. Die KMK legt mit
dieser Strategie ein klares Handlungskonzept für die Gestaltung einer der
größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit vor. Das Lernen
im Kontext der zunehmenden Digitalisierung von Gesellschaft und Arbeitswelt sowie das kritische Reflektieren
darüber werden zu integralen Bestandteilen des Bildungsauftrages. Quelle:
Bildungsklick vom 08.12.2016
vlbs-aktuell
3
OV Mainz: Nachruf zum Tode
von Hubert Lampe
Freistellungsphase der Altersteilzeit
verabschiedet.
Ab 2013 arbeitete er im Zeitzeugenprogramm der Bundesstiftung zur
Aufarbeitung der SED-Diktatur mit.
In diesem Zusammenhang sind einige
sehr interessante Interviews von
Hubert Lampe im Internet zu finden.
Neben seiner Tätigkeit als Lehrkraft
und Mentor war er ab 1993 im örtlichen Personalrat der BBS I und von
1997 bis 2001 dessen Vorsitzender.
(MP) Am 18.06.2016 verstarb unser langjähriges Verbandsmitglied
Hubert Lampe.
Er war ein Glücksfall für alle, die mit
ihm unterwegs sein durften – in der
Schule, in seinem Berufsverband und
ganz besonders als Mensch. Er war
stets ein hervorragender Teamplayer
und sein Tun war immer von einem
christlichen Menschenbild geprägt.
In der DDR aufgewachsen studierte
Hubert Lampe an der TU Dresden
Bauingenieurwesen und Berufspädagogik. 1971 begann er seine Lehrtätigkeit an der Betriebsakademie
in Jena. Im Jahr 1973 waren der Einberufungsbefehl in die Volksarmee,
die zunehmende Enge und die damit
verbundenen Schikanen ausschlaggebend für seine Flucht aus der damaligen DDR.
Er kam 1974 nach Mainz an die Berufsbildende Schule I Gewerbe und
Technik (BBS I). Dort absolvierte er
zunächst sein Referendariat mit den
Fächern Bautechnik und Sozialkunde / Wirtschaftslehre, wurde Oberstudienrat und später auch Studiendirektor.
In dieser Funktion arbeitete er am
Aufbau der damals neuen Schulform
BOS mit und legte dabei bestehende
Verordnungen im Rahmen des rechtlich Möglichen so weit aus, dass
diese zielführend und vor allem für
die Schülerinnen und Schüler und
auch für die Lehrerinnen und Lehrer
nützlich waren.
2009 wurde Hubert Lampe von der
Schulgemeinschaft der BBS I in die
Von 2001 bis zum Ende der Amtsperiode im Jahr 2005 war er Mitglied im
neu strukturierten landesweiten Bezirkspersonalrat berufsbildender Schulen bei der ADD in Trier, der Pionierarbeit zu leisten hatte.
Und ebenso war Hubert Lampe über
mehr als drei Jahrzehnte im Verband
der Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden Schulen auf allen Ebenen
aktiv. So war er von 1993 bis 2001
Vorsitzender und bis 2013 im Vorstand des OV Mainz. Neben seiner
Mitwirkung im Bezirksverband Rheinhessen als Beisitzer oder auch im Vorstand war er von 1995 bis 1997 und
von 1999 bis 2001 dessen Vorsitzender. Von 2001 bis 2007 war Hubert
Lampe als sehr aktives Mitglied im
Landesvorstand des vlbs tätig. Ab dem
Jahr 2013 leistete er als Pensionärsbeauftragter eine vorbildliche und allseits
wertgeschätzte Pensionärsbetreuung,
die er mit viel Empathie gestaltete.
Und als sei das alles noch nicht genug
an Engagement, war er u.a. als Gutachter beim pädagogischen Zentrum
(heute pädagogisches Landesinstitut
PL) tätig. Nach dem Mauerfall war er
maßgeblich an der Organisation von
Schulkooperationen und -projekten
u.a. mit dem Schulzentrum Jena beteiligt. Ihm ging es dabei vor allem um
den Abbau der Mauer in den Köpfen.
Die Fürsorge von Hubert Lampe für
die, die mit ihm unterwegs waren, sein
wacher Kopf, seine stets anhaltende
Bereitschaft, Rat und Hilfe zu geben,
und seine spürbare Lebensfreude,
wenn es darum ging, nach getaner
Arbeit gebührend gemeinsam zu feiern, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, wird der vlbs würdigend in Erinnerung bewahren.
4
vlbs-aktuell
1-2017
Jahresabschlusssitzung des Bezirksverbandes Vorderpfalz
(Ulrich Vogt) Zur diesjährigen Jahresabschlusssitzung traf sich der
Bezirksverband Vorderpfalz auf
einer Straußenfarm in Rülzheim.
Dort besichtigten die Ortsverbandsvorsitzenden zusammen mit dem neu gewählten Landesverbandsvorsitzenden
und einigen Mitgliedern aus dem Landesvorstand unter fachkundiger Leitung die Straußenfarm. Im Anschluss
an die Begegnung mit lebenden Straußen konnten noch interessante Andenken erworben werden.
Nach diesen Eindrücken wurde dann
doch noch durch den BV-Vorsitzenden
Ulrich Vogt ein straffes Programm
durchgeführt.
So hatte er den neuen Landesvorsitzenden des vlbs eingeladen und Harry
Wunschel hielt ein sehr informatives
Grußwort entlang aktueller bildungspolitischer Inhalte.
Beim nächsten Tagesordnungspunkt
„Informationen aus BPR und HPR“
sprachen Markus Penner für den BPR
und Christoph Ringhoffer für den HPR
nicht weniger fundiert.
Die Kollegin
Stefanie Magin
hält nicht das
Ei des Kolumbus, sondern
ein Straußenei
in ihren Händen. Ein Straußenei ist ca. 20
mal größer als
ein Hühnerei.
Christoph Ringhoffer leitete danach
als Wahlleiter durch die Neuwahl des
BV Vorderpfalz. Die Anwesenden
sprachen sich einstimmig dafür aus,
dass Ulrich Vogt und Ingolf Käsmeier
weitere zwei Jahre Vorsitzender und
stellvertretender Vorsitzender des BV
Vorderpfalz bleiben sollen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jahresabschlusssitzung des Bezirksverbandes Vorderpfalz während der sehr erkenntnisreichen Führung durch die Straußenfarm in Rülzheim.
Gemütlich wurde es dann am Ende
der Veranstaltung, bei der neben
angenehmen Gesprächen Straußensteak und Pfälzer Wein gereicht wurden.
Im Bezirksverband Vorderpfalz stehen für 2017 folgende Veranstaltungen an:
Zum traditionellen Neujahrsempfang
laden der OV Ludwigshafen, der BV
Südwestpfalz und -Vorderpfalz recht
herzlich ein.
Gastredner ist unser Landesvorsitzender, Harry Wunschel. Das Hauptthema seiner Rede wird „BBS 2017
– Ziele und Herausforderungen“
sein.
Sicher wird er auch über seine Erfahrungen mit unserer neuen Kultusministerin sprechen. Im Anschluss an
die Rede wird noch reichlich Gelegenheit für vertiefende Gespräche
der Kolleginnen und Kollegen bei
einem kleinen Stehimbiss sein.
Der Neujahrsempfang findet am Montag, den 16.01.2016, um 16.00 Uhr an
der BBS Naturwissenschaft Ludwigshafen im Raum N104 statt. Alle Kolleginnen und Kollegen sind herzlich
eingeladen.
Am 14.02.2017 findet um 15:30 Uhr
an der BBS Germersheim eine Informationsveranstaltung zum Thema
Beamtenversorgung statt.
Gastredner wird der ehemalige Vorsitzende des Bezirkspersonalrats Gymnasien, Gerd Peifer, sein.
vlbs-aktuell
Herausgeber: Ver band der Lehrer innen und
Lehrer an berufsbildenden Schulen RheinlandPfalz (vlbs) im DBB, Adam-Karrillon-Str. 62,
55118 Mainz, Telefon 06131-612450, Fax
06131-616705. Webseite: www.vlbs.org
Vorsitzender: Har ry Wunschel, Etiennestraße 9, 67657 Kaiserslautern, Telefon + Fax
0631-97993, [email protected].
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