Weihnachtswunder dank Feldkircherin

Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen
Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809
KW 51 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 22. Dezember 2016
Weihnachtswunder
dank Feldkircherin
Raktenangriff, Tod und Flucht ohne Kinder. Szenen wie aus einem schlechtem Film.
Leider eine wahre Geschichte. Dank der festen Überzeugung einer Feldkircherin und
mit Hilfe von vielen Menschen konnte sie ein Happy End schreiben. Seite 8
Die Regionalzeitungen
wünschen
fröhliche
Weihnachten und
einen guten
Foto: Bettina Kogler
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Rutsch
ins Jahr
2017.
Frohe Weihnachten
und ein gutes
neues Jahr
wünscht
Siegi
Lassner
Besuchen
Sie unsere
Ausstellung:
Di. und Do.
14:00-18:00 Uhr
Zimmerdecken
Beleuchtung
Zierleisten
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner
Fallenstraße 15, 6972 Fußach
oder rufen Sie an: +43 664 3355103
http://lassner.plameco.at
Donnerstag, 22. Dezember 2016
2
Aus dem Rathaus
Zu Weihnachten heimkommen
„Driving home for Christmas
…“ – kennen Sie den 80er-Jahre
Hit von Chris Rea, der jedes Jahr
um die Weihnachtszeit wieder im
Radio zu hören ist? Er beschreibt,
was für viele Menschen in diesen
Tagen zutrifft: nämlich dass man
sich zu Weihnachten auf den Weg
nach Hause macht, zu Familie, zu
Freunden, um dort gemeinsam zu
feiern. An den Flughäfen, an den
Bahnhöfen und auf den Autobahnen geht es entsprechend hektisch
zu. Und dennoch bestimmen Erinnerungen an ein Weihnachten
der Kindheit und eine ähnliche
Vorfreude diese Tage.
Zu Weihnachten heim kommen
- leider geht dieser Wunsch nicht
für jeden in Erfüllung. Manchmal, weil Kinder, Verwandte
oder Freunde im Ausland leben.
Manchmal, weil Angehörige verstorben sind. Egal aus welchen
Gründen für den einzelnen ein
Weihnachten zu Hause nicht
möglich ist, wir möchten, dass
am Abend des 24. Dezember in
Feldkirch niemand alleine bleiben
muss. Daher laden wir auch heuer
wieder ein, gemeinsam mit anderen zu feiern.
Im Pfadfinderheim Nofels bereiten ehrenamtliche Helferinnen
und Helfer ein stimmungsvolles Fest mit Christbaum, einem
Weihnachtsessen, mit besinnlicher Musik und Weihnachtsgeschichten vor. Seit mehr als 30
Jahren hat diese Feier Tradition
und ich danke allen, die dies immer wieder möglich machen. Jeder,
der schon einmal dort war, weiß,
dass im Pfadfinderheim am Weihnachtabend eine besonders feierliche Stimmung herrscht. Und
sollten vielleicht auch Sie heuer
zu Weihnachten alleine sein, dann
kommen Sie doch auch in Nofels
vorbei.
In Feldkirch werden am Weihnachtsabend wieder zahlreiche
Bürgerinnen und Bürger bei der
Arbeit sein und Dienst verrichten
– im Krankenhaus, in den Seniorenheimen, bei der Polizei, bei der
Rettung, als Busfahrer … Ihnen
allen ein herzliches Dankeschön!
Für die meisten von uns werden
die Weihnachtsfeiertage jedoch
eine kleine Pause bieten. Zeit,
um sich zu erholen und dann mit
Elan ins neue Jahr zu starten.
Am 6. Jänner laden wir dann Sie,
liebe Feldkircherinnen und Feldkircher, wieder ein, beim Neujahrsempfang gemeinsam mit uns
einen Blick auf aktuelle Themen
zu werfen. Digitale Macht und
digitale Gefahr werden uns beim
Bgm. Mag.
Wilfried
Berchtold
33. Neujahrsempfang beschäftigen. Mit Götz Schartner wird ein
führender IT-Sicherheitsexperte
und brillanter Redner über den
„Tatort www“ sprechen. Ich freue
mich darauf, Sie dazu im Montforthaus begrüßen zu dürfen.
Vorerst jedoch wünsche ich Ihnen allen erholsame Feiertage, ein
besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute für ein
gesundes und glückliches 2017!
Kommentar
Ein ganz normaler Heiliger Abend?
24.12.2016 – so könnte es geschehen:
Der Tag beginnt wie immer recht
hektisch. Die Kinder sind trotz
Ferien viel zu früh wach und jagen uns regelrecht aus dem Bett.
Sie wollen unbedingt frühstücken und am liebsten gleich auch
Mittagessen, damit der Abend
dadurch schneller kommen kann.
Wir stehen mit einem etwas zerknirschtem Lächeln auf, denn wir
wissen, dass Weihnachten nicht
nur die Zeit der Stille sein soll,
sondern auch der Freude, Freunde
und der Familie.
Nach dem Frühstück wird alles
für den Abend vorbereitet. Das
Haus wird von oben bis unten
blitzeblank geputzt und sogar die
Kinder helfen fleißig mit. Noch
ahnt keiner, dass dieser Abend
unser komplettes Leben verändern
sollte.
Christian
Marold
christian.marold
@rzg.at
Nachdem der Baum geschmückt
und die dritte Weihnachts-CD
abgespielt wurde gibt es Mittagessen. Suppe steht am Plan. Wie
immer. Einfach, aber gut.
Danach gehen wir in die Stadt.
Auch das ist Tradition. Und wie
immer ohne Kinder. Zwei Stunden alleine sein und sich gegenseitig Zeit schenken. Wir trinken
gemütlich einen Kaffee oder Tee,
der voll gespickt ist mit weihnachtlichen Düften. Ein überaus
köstlicher Keksteller liegt vor uns.
Acht Euro pro Teller, aber diesen Luxus gönnen wir uns. Wir
sprechen über das abgelaufene
Jahr und was uns gut und was
uns nicht so gut gefallen hat. Da
kommt alles auf den Tisch, von familiären Angelegenheiten bis hin
zu weltpolitischen Ereignissen.
Alles recht sachlich und doch voller Emotionen.
Das Handy klingelt. Es ist eines unserer Kinder. Wir ahnen
Schlimmes. Ist es aber nicht. Sie
wollen nur wissen, wann wir
kommen, denn die Sonne würde
sich jetzt verabschieden. Stimmt,
wir hatten den Kindern versprochen noch vor Sonnenuntergang
zu Hause zu sein. Also zahlen wir
und verlassen die für kurze Zeit
gegründete, kinderfreie Zone.
Auf dem Nachhauseweg begegnen wir noch unseren Nachbarn
und verabreden uns für die Tage
nach den Feiertagen.
Kurz vor der Haustür bemerken
wir erst wie kalt es geworden ist,
obwohl keine Flocke Schnee im Tal
liegt. Egal, auch das ist mittlerweile Tradition geworden.
Noch eine Stunde, dann kommen die Großeltern und bringen
einen Teil des Abendessens mit.
Nur Opa kann so einen guten
Kartoffelsalat zubereiten - sagen
zumindest die Kinder. Schnell
werden die ganzen Spielsachen
der Kinder wieder in ihre Zimmer verstaut und dann kann das
gewohnte Weihnachtsprogramm
starten: Essen vorbereiten, den
Tisch im Esszimmer decken, sich
schön machen für die Kirche, nach
Hause kommen, gemütlich mit der
Familie essen, dann noch ein paar
Weihnachtlieder hören und dann
gibt es die Bescherung.
Erst jetzt wird allen bewusst,
dass keine Geschenke unterm
Baum liegen und in diesem Moment klingelt es an der Haustür.
Alle gehen zur Tür. Ein zirka
zehnjähriger Junge steht schüchtern davor und schaut uns alle an.
„Das ist Omran“, sage ich. Alle
blicken mich erstaunt an. „Omran
kommt aus Syrien und ab jetzt
sind wir seine Patenfamilie. Ein
Wunsch, den wir alle gemeinsam
geäußert haben. Frohe Weihnachten!“ Es herrscht ein Moment der
Stille. Danach begann für alle ein
neues Leben.
Mehr Informationen zum Projekt „Patenfamilien“ des Vorarlberger Kinderdorfs finden Sie auf
Seite 16.
Die Regionalzeitungen wünschen allen Lesern, Kunden und
Partnern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes 2017!
Wir sind wieder ab dem 2. Jänner
für Sie da!
Isidörle
Schtritand net
z´Wiehnächta,
s´nöchscht Johr mit
da guata Vorsätz
kut bald!
Donnerstag, 22. Dezember 2016
3
Digitale Macht und digitale Gefahr
Beim Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch dreht sich alles um den „Tatort www“
Fast jeder weiß, dass in der digitalen Welt vielfältige Gefahren
lauern. Viele Menschen unterschätzen oder ignorieren diese,
wie auch die möglichen rechtlichen Folgen, die beispielsweise
von Identitätsdiebstahl, manipulierten WLANs oder Hacking-Attacken im Netz ausgehen.
6. Jänner 2017, um 17 Uhr im
Montforthaus
Foto: 8com GmbH
Beim Feldkircher Neujahrsempfang am 6. Jänner 2017 wird Götz
Schartner, Experte für Informationssicherheit, einen Einblick in
die digitale Welt geben – er wird
Stolperfallen aufzeigen und live
vermitteln, wie leicht sich Daten
manipulieren lassen.
Auch wird Schartner in seinem
Vortrag erklären, wie man sich
schützen kann. Die größte Gefahr
der fortschreitenden digitalen Entwicklung sieht er erstaunlicherweise in der zu langsamen und
Neujahrsempfang 2017
Götz Schartner referiert beim Neujahrsempfang 2017 und gibt
erstaunliche Einblicke in die digitale Welt.
zum Teil fehlenden Digitalisierung
in Europa. Welche Auswirkungen
dies hat, wird er beim Empfang
erläutern.
Götz Schartner ist Autor zweier Bücher, „Tatort www“ und
„Vorsicht, Freund liest mit!“, und
IT-Security Consultant. Er berät
Banken und Behörden, internationale Konzerne und kleinere
sowie mittelständische Unternehmen.
„Tatort www“ – digitale
Macht und digitale Gefahr
Wie gläsern sind wir heute?
Welche Daten geben wir täglich preis? Wie verwundbar
ist unsere Gesellschaft?
Götz Schartner referiert und
demonstriert live im Saal,
was man wissen sollte, wenn
man sich in der digitalen Welt
bewegt.
Eintritt frei bei freier Platzwahl.
Kundmachung
Weihnachten gemeinsam feiern
über VerkehrsAm 24. Dezember organisiert die Stadt Feldkirch wieder eine Weihnachtsfeier
beschränkungen
b) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Busplatz“ wird
im Bereich der gebührenpflichtigen Parkflächen Höhe
GST-NR 190/1, KG Feldkirch-Stadt, das Parken auf
30 Minuten beschränkt. Die
Kurzparkdauer gilt an Werktagen von Montag bis Freitag
jeweils von 08:00 bis 12:00
Uhr und von 13:30 bis 18:00
Uhr sowie an Samstagen von
08:00 bis 12:00 Uhr.
Information
Wann: 24. Dezember, 17 bis
22 Uhr
Wo: Pfadfinderheim St. Georg,
Steinbruchgasse 4, Nofels
Kontakt: Servicestelle Pflege
und Betreuung, Telefon
05522/3422-6882
Stadtbus Ringlinie 1:
Feldkirch Bahnhof ab 16.49
Uhr, Busplatz ab 16.51 Uhr,
Nofels Steinbruchgasse an
17.04 Uhr
Stadtbus Ringlinie 2:
Katzenturm ab 16.31 Uhr,
Feldkirch Bahnhof ab 16.34
Uhr, Nofels Steinbruchgasse
an 16.45 Uhr
Am 24. Dezember in Nofels gemeinsam essen, singen und feiern.
Was wäre ein Weihnachtsabend
ohne Kerzenschein, feinem Essen, Weihnachtsgeschichten und
besinnlicher Musik? Seit mehr als
30 Jahren kommen Feldkircher,
die nicht alleine sondern in einer
größeren Runde Weihnachten feiern möchten, zusammen, um von
17 bis 22 Uhr gemeinsam zu essen
und sich zu unterhalten.
Service für Besucher
Alle Besucher, denen es nicht
möglich ist, mit dem Stadtbus
Feldkirch oder dem eigenen Pkw
nach Nofels zu kommen, können
sich bei der Servicestelle Pflege und Betreuung unter Telefon
05522/3422-6882 melden.
Allen ehrenamtlichen Helfern
ein herzliches Dankeschön.
entgeltliche Einschaltung
a) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Montfortgasse“
(Gebührenpflicht) wird auf
den Parkflächen für mehrspurige Kraftfahrzeuge Höhe
GST-NR 463/4, KG Feldkirch-Stadt, das Parken auf
30 Minuten beschränkt. Die
Kurzparkdauer gilt an Werktagen von Montag bis Freitag
jeweils von 08:00 bis 12:00
Uhr und von 13:30 bis 18:00
Uhr sowie an Samstagen von
08:00 bis 12:00 Uhr.
Foto: vulcanus/Fotolia.com
im Gemeindegebiet von Feldkirch
Weihnachten alleine zu feiern
ist keine schöne Vorstellung,
doch für manche Menschen Realität. Die Stadt Feldkirch organisiert für Feldkircher Bürger
gemeinsam mit ehrenamtlichen
Helfern am 24. Dezember eine
Weihnachtsfeier im Pfadfinderheim St. Georg in Nofels.
Donnerstag, 22. Dezember 2016
4
Großes Interesse pro Mensch
Der Tag der Menschenrechte zog über 200 Interessierte ins Pförtnerhaus
Alle Menschen sind frei und
gleich an Würde und Rechten
geboren (Artikel 1). Jeder hat
Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte
und Freiheiten ... (Auszug Artikel 2, jeweils Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte).
Vatileaks 28.12. TIP
Im kleinen Pfarrsaal in Tisis
wird am Mittwoch, 28. Dezember um 19.30 Uhr P. Toni
Witwer, gebürtiger Thüringer
Jesuit, lebend in Rom, einen
Vortrag über Gerüchte und
Tatsachen aus dem Vatikan
halten. Durch seine Kontakte
zum Vatikan erlauben seine
Informationen die Annahme
zur Glaubwürdigkeit. Witwer
lebt in Rom und unterrichtet
an der päpstlichen Universität, Gregoriana. (ic)
Beim Vorarlberger Tag der Menschenrechte am 10. Dezember
standen genau die oben genannten Themen im Mittelpunkt.
Über 200 Interessierte nahmen
an der Veranstaltung im Feldkircher Pförtnerhaus teil. Initiatorin
war die Vorarlberger Plattform
für Menschenrechte „Menschen
Rechte Leben“, der mittlerweile
über 40 Vorarlberger Organisationen angehören und es werden
immer mehr. Immer mehr, denen
Menschenrechte ein ernstes Anliegen ist.
Dieses Jahr stand das Thema
„Die Vielfalt der menschlichen
Würde“ im Mittelpunkt. Spreche-
Über 40 Organisationen gehören mittlerweile der Plattform
„Menschen Rechte Leben“ in Vorarlberg an
rin der Plattform Katharina Lenz
(freigeist – junge initiative arbogast) und Sprecher Peter Mennel
(Vindex – Schutz und Asyl) führten in den Tag ein. Im Vortrag
erklärte Georg Schärmer, Caritasdirektor von Tirol, anhand praktischer Beispiele aus seinem Arbeitsalltag und seiner Erfahrung
die verschiedenen Ebenen der
menschlichen Würde, aber auch
wie diese auf unterschiedlichste Weise verletzt werden kann.
Moderatorin „Frau Heimpl“ alias
Elke Maria Riedmann führte die
Gäste mit ihrer ausgesprochenen
charmant-witzigen Art durch
den Abend und band das Publikum in das Geschehen ein. Nach
dem Vortrag wurde in kleineren
Gruppen über verschiedene Anliegen diskutiert. Der Chor Los
U.K. L.A. L.A., die Band N.I.K.O,
das KochKollektiv und die Vindex-Frauen sorgten für Ohren-,
und Gaumenschmaus. (ic)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
5
Kein Wunsch ans Christkind
Jeder sollte in Vorarlberg ohne Sorgen leben können
Die Weihnachtsfeiertage nahen.
Mit dem Weihnachtsfest geht
für viele nicht nur eine gestresste Vorweihnachtszeit zu Ende,
sondern auch ein intensives und
arbeitsreiches Jahr. Denn die
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich gehören
zu den produktivsten in ganz
Europa. In Österreich wird in
einer Arbeitsstunde mehr Wert
geschaffen als in den meisten
anderen EU-Ländern.
Die intensive und qualitative Arbeit der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer ist die Grundlage
dafür, dass österreichische Unternehmen, und vor allem auch
jene aus Vorarlberg, jährlich riesige Gewinne verbuchen. Und
dennoch bleibt ihnen am Ende jedes Monats nicht sonderlich viel
von ihrem Einkommen übrig.
Auch wer heute einen Vollzeitjob
hat, findet oft kein Auskommen
mehr mit diesem Einkommen.
die Einführung eines Mindestlohnes, von dem man leben kann.
Die SPÖ spricht dabei von 1.500
Euro netto (2.000 Euro brutto) für
einen Vollzeitjob.
Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ)
macht auf die Notwendigkeit höherer
Löhne aufmerksam
Viele sehen sich von einem Abrutschen in die Armut bedroht.
„Die Schere zwischen Arm und
Reich wird auch in Österreich
immer größer“, gibt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger
zu bedenken. Das müsste jedoch gar nicht sein. „Die krassen
Unterschiede zwischen Arm und
Reich sind kein Naturgesetz. Mit
politischem Willen könnten problemlos Maßnahmen gesetzt werden, die zu mehr Gerechtigkeit
führen würden. Man muss es nur
tun“, so die Sozialdemokratin.
Ein notwendiger Schritt wäre z.B.
„Das ist kein Wunsch ans
Christkind. Es ist eine pure Notwendigkeit, um in einem teuren
Bundesland wie Vorarlberg überhaupt über die Runden zu kommen. Der Wirtschaft geht es sehr
gut. Jetzt ist es an der Zeit, dass
es auch den Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmern besser geht.
Das ist eine Frage der Gerechtigkeit. Und gerade die Weihnachtszeit erinnert uns alljährlich
daran, dass Solidarität, Zusammenhalt und Gerechtigkeit die
grundlegendsten Werte des Zusammenlebens sind.“ Auf diesem
Wege wünscht Gabi SpricklerFalschlunger allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern schöne
und erholsame Feiertage. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
6
Benefizkonzert für die
Vorarlberger Krebshilfe
Das Krebshilfe-Benefizkonzert
2016 fand heuer unter dem Motto „Brexit“ satt.
Reinhold Bilgeri, Bernie Weber, Harry Marte, George Nussbaumer, Martina Breznik u.v.a
bescherten den Gästen zwei
fulminante Gigs mit einem berauschenden Mix aus Hits der englischen Rock- und Popmusik.
Die Allstars der Vorarlberger-Musikszene rockten zwei
Tage die Bühne im ausverkaufen
Alten Kino in Rankweil und sorgten - wie beim letzen EU-Gipfel für eine hitzige Stimmung!
Christian Marold
Chefredakteur
Traditionell kommen die gesamten Einnahmen in der Höhe
von 20.500,- Euro der zweitägigen Veranstaltung der Vorarlberger Krebshilfe zugute.
Das Konzert bildete wie in den
letzten Jahren einen fulminanten
Jahresabschluss im Alten Kino.
(Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
7
Donnerstag, 22. Dezember 2016
8
Wahre Heldin zu Weihnachten
Die schlimmsten und schönsten Geschichten schreiben das Leben selbst
Die meisten Erwachsenen wissen, dass das Leben selbst die
schrecklichsten oder schönsten
Geschichten schreibt. Kady (2)
und Azzouz (5) kennen nur das
schreckliche Märchen das vom
Tod ihrer Mutter durch einen
Raketenangriff, der Flucht ihres Vaters und den Verlust ihrer
Heimat erzählt. Dass sogar diese
Geschichte ein Happy End hat,
haben die beiden Kinder einer
selbstlosen und unglaublich engagierten Feldkircherin zu verdanken.
Von Isabelle Cerha
Die Geschichte begann im April
diesen Jahres als Frau P (Name
der Redaktion bekannt) bei einer
öffentlichen Probe des Kontaktchors im Theater am Saumarkt
den Syrer Rakan Malouhi singen
hörte. Sein arabischer Gesang erzählte vom Tod seiner geliebten
Frau durch eine Rakete. Frau P,
Seine Frau wurde getötet, seine
Kinder durfte er nicht mitnehmen. Dank Frau P aus Feldkirch
sind die drei wieder vereint.
der ararbischen Sprache nicht
mächtig, war von seinem ausdruckstarken Gesang so berührt,
dass sie diesem Mann helfen
wollte und musste. In weiteren
Gesprächen erfuhr sie dann von
seiner Flucht und dass er seine
beiden Kinder bei den Schwiegereltern lassen musste, da diese ihm
seine eigenen Kinder nicht für die
Flucht aushändigten. Mit gebrochenem Herzen musste er aus der
Kriegsregion flüchten.
Für Rakan Malouhi begannen
die schrecklichsten Monate seines
Lebens.
Erleichtert, dass sie noch lebten
und gleichzeitig zu tiefst betrübt,
da er nicht wusste wo sie waren,
erfuhr er im September endlich
von der Flucht der Schwiegereltern mit den Kindern in die Türkei. Leider registrierten die Eltern seiner verstorbenen Frau die
Kinder nicht in der Türkei. Rakan
und jeder Hilfsoraganisation war
es somit unmöglich den Aufenthatsort festzustellen. Frau P,
selbst Mutter, konnte das Leiden
nicht mehr mit ansehen und hatte
es sich zur Aufgabe gemacht, dem
Vater seine Kinder nach Feldkirch
zu holen. Mit allen Mitteln der
modernen Technik und dank der
Hilfe anderer Verwandter konnte
ihr Aufenthaltsort, nähe der Syrischen Grenze, in Antakya, ausfindig gemacht werden. Der leidgeprüfte Vater musste nun weitere
Geduldsproben bezüglich Kon-
ventionspass, Einreisevisum und
den Botschaften ertragen.
Trotz eintägiger Verspätung,
was im Behördenwesen einfach
als „versäumt“ gekennzeichnet
wird, und nach einer 1000 Kilomter langen Höllenfahrt in einer
Nacht mit Eiseskälte konnte der
Visumantrag bei der Österreichischen Botschaft gestellt werden.
Und dank guter Vorarbeit von
Ehrenamtlichen, Caritas, Rotem
Kreuz und österreichischen Behörden konnte das Visum ausgestellt und mit dem Laissez-passer
Papieren die Einreise nach Österreich über die Schweiz erfolgen.
Für Frau P ist es das schönste
Weihnachtsgeschenk, zu sehen,
dass die Kinder auf dem Feldkircher Weihnachtsmarkt ihrem
Vater endlich glücklich zuwinken
können. Wunder können durch
Zusammenhalt und Nächstenliebe geschehen. In diesem Sinn,
fröhliche Weihnachten und ein
großes Danke an Frau P!
Donnerstag, 22. Dezember 2016
9
Donnerstag, 22. Dezember 2016
10
Sanierungsförderung attraktivieren
Land muss rückläufigen Sanierungszahlen entgegenwirken
„Für die Erreichung der klimaund energiepolitischen Ziele,
die sich der Landtag gesetzt hat,
kommt dem Gebäudebereich
eine nicht unbedeutende Rolle
zu. Vor allem in der thermischen
Sanierung des Gebäudebestands
liegt noch ein hohes Potential
für energetische Verbesserungen,
das es gilt zu nutzen“, betont der
FPÖ-Energiesprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer.
„Rückläufige
Sanierungszahlen“
Im Rahmen der Energieautonomie und der Festlegung der 101
enkeltauglichen Maßnahmen wurde eine jährliche Sanierungsquote
von 3 % als Ziel formuliert. Das
bedeutet, dass bis zum Jahr 2020
etwa 25-30 % des Bestandes saniert
werden müssen. Der Primärenergiebedarf in diesen Gebäuden soll
dabei um mindestens 20 Prozent
gesenkt werden. „Ein Blick auf die
Entwicklung der geförderten Sanierungen der letzten Jahre zeigt
allerdings, dass in diesem Bereich
Nachholbedarf herrscht. Aus dem
Rechenschaftsbericht der Landesregierung 2015 geht hervor, dass
2.073 Wohneinheiten in der Wohnhaussanierung gefördert wurden. Im Jahr 2014 waren es 2.476
Wohneinheiten, im Jahr 2013 lag
die Zahl der Wohnhaussanierungen bei 2.892 und im Jahr 2012 waren es noch 3.487 Wohnungen. Die
Zahlen für das heurige Jahr weisen
auf eine weitere Abnahme der geförderten Wohnhaussanierungen
hin“, berichtet Weixlbaumer.
„Land muss Impulse
zur Attraktivierung der
Sanierungsförderung
setzen“
LAbg. Joachim
Weixlbaumer
„Angesicht dieser rückläufigen
Sanierungszahlen muss es das
Ziel der Landesregierung sein,
Impulse zur Attraktivierung der
Sanierungsförderung zu setzen.
Der anstehenden Neugestaltung
der Förderrichtlinie kommt somit entscheidende Bedeutung
zu, denn mit einer attraktiven Sanierungsförderung schlagen wir
letztendlich zwei Fliegen mit einer Klappe: einerseits sparen die
Haus- und Wohnungsbesitzer,
die sich für eine energetische Sanierung entscheiden, bares Geld
durch ihre Energieeinsparungen
und steigern zusätzlich den Wert
ihres Hauses oder ihrer Wohnung
und andererseits wird dadurch
ein wichtiger Beitrag zur Erreichung des ambitionierten Zieles
der Energieautonomie gesetzt“,
betont der FPÖ-Energiesprecher.
(Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
11
Donnerstag, 22. Dezember 2016
12
Vorarlberg Milch auf Erfolgskurs
Der Käsekaiser aus Vorarlberg baut Generationenprojekt aus
Info
Die Geschichte des Traditionsunternehmens Vorarlberg Milch
reicht bis in das Jahr 1940 zurück.
Seit über 20 Jahren erlebt der
Ländle Milch Produzent ständigen Wachstum mit positiver
Entwicklung. Grund genug, jetzt
die Zukunft mit der Erweiterung
des Firmenareals zu sichern.
Geschäftsführer Raimund Wachter eröffnete die vergangene
Woche stattgefundene Pressekonferenz mit den Worten, sich
zu freuen, das Generationenprojekt nun der Öffentlichkeit
vorstellen zu dürfen. Das Kompetenzzentrum in Gisingen ist
das Headquarter von Vorarlberg
Milch und beschäftigt 120 Mitarbeiter, neun davon sind Lehrlinge. Mit dem Neubau werden 20
neue Arbeitsplätze in Gisingen
gesichtert.
Die Fläche des Firmenareals
beträgt 13.600 Quadratmeter und
wird mit dem Neubau optimal
v.l.: Stv. Obmann Reinhard Hofer, Obmann Reinhard Summer,
GF Raimund Wachter, Techn. Leiter Johannes Hofer
ausgenutzt. Das Bauprojekt welches 2017 gestartet werden soll
und rund eineinhalb Jahre Bauzeit beansprucht beinhaltet die
Erweiterung des Käsekellers, den
Bau eines neuen Hochregallagers
sowie die Neukonzeptionierung
und wesentliche Erweiterung der
Käseabpackung mit einem geplanten Investitionsvolumen von
circa 25 Millionen Euro.
„Nach fast eineinhalb Jahren
Planungsphase sind wir nun startklar und möchten den Grundstein
für die nächste Generation legen“,
so Wachter. Die gute Zusammenarbeit mit 500 Vorarlberger Landwirten, also die regionale Kompetenz,
wurde auch in der Bauplanung
durch die BHM Ingenieure - Engineering & Consulting GmbH
aus Feldkirch eingehalten. (ic)
Bauprojekt - Generationenprojekt
Gesamtfläche: 13.600 qm
Bebaute Fläche Neubau: 2.820 qm
Brutto-Grundfläche NB: 7.800 qm
Käsekeller
Reifekapazität NEU: 600 t
Bestehende und neue Reifekapazität:
1.200 t
Reifekapazität pro Jahr: 3.600 t
Hochregallager
Palettenstellplätze: 3.000
Höhe: 23 m
Käseabpackung
Neukonzeptionierung und wesentliche Erweiterung der Käseabpackung
Fläche: 1.160 qm
Investitionsvolumen
25 Millionen
Ansicht Süd
Donnerstag, 22. Dezember 2016
13
Nachhilfe die 2te
Wie funktioniert ein mittelfristiger Finanzplan?
Letzte Woche staunten viele Leser des Feldkircher Anzeigers
nicht schlecht: In einer ohne
Absender versehenen Anzeige
wurde bereits fleißig über den
(noch nicht beschlossenen) Voranschlag 2017 der Stadt Feldkirch berichtet. Leider schlichen
sich – wie bereits im letzten Jahr
– einige Fehler ein. Der Absender war daraufhin schnell ermittelt: die NEOS Feldkirch.
Was beim Lesen des Artikels als
erstes ins Auge sticht, ist das
Balkendiagramm, das sich beim
Blick in die Zukunft angeblich
am „mittelfristigen Finanzplan“
der Stadt orientiert. Ziel dieser
Grafik scheint es zu sein, den Eindruck einer überdimensionalen
Verschuldung zu erwecken.
Abgesehen davon, dass der
mittelfristige Finanzplan nicht
Gegenstand der Beratungen der
letzten Stadtvertretungssitzung
war, sondern erst im März 2017
zur Kenntnis gebracht wird,
scheint sich den NEOS die Funktion dieses Instruments immer
noch nicht zu erschließen.
Erneute Hilfestellung für die
NEOS
Also auf ein Neues: Der „mittelfristige Finanzplan“ bildet alle
bisher bekannten und dokumentierten Investitionswünsche der
Zukunft dar. Das heißt jedoch
nicht, dass diese Investitionen
auch tatsächlich umgesetzt werden. Die Realisierung jedes Vorhabens wird in den zuständigen
Gremien diskutiert und anschließend der Stadtvertretung zur
Finanzstadtrat
Wolfgang
Matt
Beratung und Beschlussfassung
vorgelegt. Eine Umsetzung erfolgt erst dann, wenn dafür eine
Mehrheit in der Stadtvertretung
gefunden wird.
So funktioniert politische Arbeit. So werden demokratische
Beschlüsse für größere Investitionsvorhaben herbeigeführt. Eigentlich gar nicht so kompliziert.
Populismus in Reinkultur
Panikmache und das bewusste
„in die Irre führen“ der Bevölkerung sind nicht nur strikt abzulehnen, sondern eine üble populistische Strategie. Speziell bei der
Verbreitung von Budgetzahlen ist
es wichtig, besondere Sorgfalt bei
der Veröffentlichung walten zu
lassen.
Natürlich gibt es innerhalb der
Stadtvertretung unterschiedliche
Meinungen, was den Voranschlag
2017 betrifft. Das ist legitim. Bei
einem Haushaltsvolumen von
rund 94 Millionen Euro sollte es
bei etwas konstruktivem Willen
aber auch möglich sein, Positionen zu finden, die den eigenen
politischen Vorstellungen entsprechen. Beim letztwöchigen
Stadtvertretungsbeschluss über
das Budget 2017 hat sich auf alle
Fälle gezeigt, dass die überwiegende Mehrheit der politischen
Mandatare an der positiven Entwicklung der Stadt nicht nur interessiert ist, sondern auch weiterhin daran mitwirken möchte.
Die Bürgerinnen und Bürger
sind herzlich eingeladen, sich
selbst anhand der Rechnungsabschlüsse der letzten Jahre und
dem in der Sitzung der Stadtvertretung vom 13.12.2016 verabschiedeten Voranschlages für
das Jahr 2017 ein objektives Bild
der Finanzlage unserer Stadt zu
machen. Zur Beantwortung von
Fragen stehe ich natürlich gerne
auch persönlich zur Verfügung.
(Entgeltliche Einschaltung)
Eisdisco in der
Vorarlberghalle
am Donnerstag,
29.12.
Am Donnerstag, dem 29.12.16 ist
Partytag in der Vorarlberghalle,
am Abend heißt es wieder Disco-Time.
Ab 20 Uhr geht’s los mit Party-Sound vom Feinsten. Da ist
alles mit dabei – vom Schlager bis
zu den aktuellen Charthits. Alles
Genres werden bedient – da lohnt
es sich mal vorbei zu schauen
und ein paar flotte Runden auf
dem Eis zu drehen. Wer nach der
Eisdisco noch mehr guten Sound
und Party möchte, dem kann geholfen werden. Christian Beck
vom Restaurant hat sein s’Goal
geöffnet und erwartet die Feierwütigen.
Egal ob Jung oder Alt – alle
sind herzlich eingeladen zur Eisdisco in der Vorarlberghalle. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
14
Hört... Hört...
Auch heuer wieder verbreiten
Kinder in Filialen der Sparkasse
Feldkirch eine ganz besondere
vorweihnachtliche Stimmung.
Kinder schmücken
fünf Sparkassen
Spitze ist zum Beispiel der selbst
gebastelte Christbaumschmuck
vom Kindergarten Kirchgasse in
Altenstadt. Als Belohnung gab es
für die Kinder eine neue Garnitur
Sicherheitswesten. Wunderschön
schmückten in der Filiale Gisingen die Spielgruppe Zottelbär
und in der Stadt der Kindergarten Fidelis. Von „ihren“ Kindergärten wurden auch die Sparkassen in Klaus und Tisis besucht
und wirklich toll geschmückt.
Die Sparkasse Feldkirch sagt dafür vielen Dank! (Entgeltliche
Einschaltung)
Wintergrillen bei Metzgerei Schöch
Grillseminare – ein besonderes Erlebnis
Info
Die feinen Speisen der kalten
Jahreszeit zubereitet über offenem Feuer – ein kulinarisches
Erlebnis für alle Grillfans.
Wer meint, grillen sei nur etwas
für laue Sommerabende, der
wird vom Angebot der Metzgerei
Schöch in Nofels überrascht sein.
Gemeinsam mit Haubenkoch
und Grillmeister Michael Ritter
veranstaltet die Metzgerei mit
Tradition und frischen Ideen einen genussvollen Wintergrillkurs
für alle Grillbegeisterten.
Bei einem abwechslungsreichen Feinschmecker-Abend haben Sie Gelegenheit, bekannte
sowie außergewöhnliche Speisen
neu zu entdecken. Erleben Sie die
vielseitigen Geschmacksrichtungen des Grillens und probieren
Sie neue Möglichkeiten der Zubereitung. Würzen und marinieren
sind ebenso ein Thema wie das
Kennenlernen der verschiedenen
Grillarten.
Schöch’s Wintergrill-Grillseminare
finden am Donnerstag,
dem 19. Jänner, dem 26. Jänner und
dem 2. Februar
jeweils ab 18 Uhr statt.
Dauer 4 – 5 Stunden
Anmeldung:
Metzgerei Schöch,
Nofels, Seb.-Kneipp-Str. 2 im
Geschäft
Erstmals beim Schöch – Wintergrill-Seminare mit Grillmeister
Michael Ritter.
Mit unterschiedlichen Grillgeräten und professionellen Tipps
ausgestattet, werden die Teilnehmer gemeinsam unter anderem gepökelte Schweinshaxen,
über Buchenholz geräucherte
Rehkeulen, Dry-Aged-Beef und
Lachs auf Zedernholz zubereiten.
Lassen Sie sich überraschen, wie
entspannt und stressfrei Grillen
mit dem richtigen Knowhow sein
kann.
Am Besten schon jetzt anmelden oder Gutschein zum Verschenken direkt in der Metzgerei
abholen. (Entgeltliche Einschaltung)
Michael Ritter
Kochagentur, Koch, Weinautor
Michael Ritter verbrachte die wichtigsten Jahre seiner
beruflichen Laufbahn in Frankreich
und in der Schweiz. Er war Chefsommelier in Frankreich und u.a.
bei Alain Ducasse in Monte Carlo
und bei Wolfgang Kuchler. Noch als
Pächter des Boutiquehotels und
Gourmetrestaurants „Zum Verwalter“ in Dornbirn gründete Ritter vor
sieben Jahren seine Kochschule
Kochagentur.
Donnerstag, 22. Dezember 2016
15
Sonderwohnbauprogramm auch 2017
Bis zu 150 zusätzliche leistbare Wohnungen im kommenden Jahr
„Mit dem Sonderwohnbauprogramm haben wir uns auch 2017
das ambitionierte Ziel gesetzt,
in Ergänzung zu unserem jährlichen Wohnbauprogramm bis
zu 150 zusätzliche Wohnungen
zu schaffen“, erklärt Wohnbaureferent Karlheinz Rüdisser.
Die erforderlichen Grundstücke
werden teils im Rahmen eines
Baurechts über 50 Jahre zur Verfügung gestellt.
Geringe Abstriche bei der Ausführung – etwa Barrierefreiheit
nur im Erdgeschoss sowie Verzicht auf Keller und Tiefgarage
– werden bewusst in Kauf genommen. Es werden Kleinwohnanlagen als dreigeschossige Bauten errichtet. Vorgesehen sind
überwiegend Drei-Zimmerwohnungen für Familien. Durch optimierte Grundrissene kann eine
kompakte und leistbare Nutzfläche von ca. 65 m² einschließlich
Standardküchen realisiert werden. Die angestrebte Miete inklusive USt., Betriebs- und Heizkosten liegt bei ca. 7,90 Euro/m².
Das bedeutet für eine 65 m² große
Wohnung monatliche Kosten von
ca 500 Euro.
Der Spatenstich der ersten Projekte in Feldkirch-Altenstadt und
in Mäder ist bereits erfolgt und
das erste Sonderwohnbauprojekt
in Mäder wird noch heuer kurz
vor Weihnachten bezogen. Die
Vergabe der Wohnungen liegt bei
der Gemeinde und beim Land
Vorarlberg. „Die Schaffung leistbaren Wohnraums ist ein Kernanliegen der Landesregierung“,
betont Wohnbaureferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser.
(red)
Wohnbaureferent
Karlheinz Rüdisser
Donnerstag, 22. Dezember 2016
16
Ein Zuhause bedeutet Geborgenheit
Das Vorarlberger Kinderdorf sucht Patenfamilien für Flüchtlingskinder
Kurz vor Weihnachten wird
manchem bewusst, wie wichtig
die eigene Familie ist. Das Fest
der Liebe sollte auch ein Anlass
sein, um denjenigen ein Gefühl
des Miteinanders zu geben, die
ihre Familien auf tragische Weise verloren haben oder verlassen
mussten. Das Vorarlberger Kinderdorf sucht Patenfamilien für
Flüchtlingskinder. Eine Suche
die viel Engagement fordert. Im
Gespräch mit dem Feldkircher
Anzeiger sind Christoph Hackspiel, Geschäftsführer des Vorarlberger Kinderdorfs und Silvia
Zabernigg, Leiterin des Pflegekinderdienstes.
Von Christian Marold
Anzeiger: Wie können die Vorarlberger konkret helfen?
Zabernigg:
Die
allgemeine
Flüchtlingssituation fordert alle
gesellschaftlichen Kräfte zu einem gemeinsamen Wirken und
zur Zusammenarbeit heraus. Neben professionellem Engagement
braucht es zivilgesellschaftlichen
Einsatz, um insbesondere Kinder
und Jugendliche, die ohne ihre
Eltern oder andere Familienangehörige nach Österreich geflohen
sind, zu begleiten und zu betreuen. Daher suchen wir Familien,
die bereit sind, einen Jugendlichen in ihre Familie aufzunehmen
und ihn zu unterstützen.
Hackspiel: Diese Kinder und Jugendlichen wünschen sich nichts
sehnlicher, als nach all den erlittenen Verlusten etwas aus ihrem
Leben zu machen. Paten-Familien
können maßgeblich dazu beitragen, dass die jungen Menschen
ihre Potenziale entfalten und
einen guten Platz in unserer Gesellschaft finden können. Letztlich können wir alle durch so eine
Form von gelingender Integration
bereichert werden
Anzeiger: Wie sieht so eine Patenschaft aus?
Zabernigg: Als Patenfamilien
kommen sowohl Einzelpersonen
als auch Paare und Familien mit
Kindern in Frage. Die Patenfamilien werden vom Pflegekinderdienst vorbereitet und lernen den
Jugendlichen vor einer Vermittlung gut kennen. Erst wenn sich
alle Familienmitglieder ebenso
wie der Jugendliche auf das Zusammenleben freuen, findet die
Übersiedelung von der Wohnge-
Flüchtlingskinder bleibt oft nur
die Hoffnung auf ein „normales“ Familienleben
meinschaft in die Familie statt.
Der Pflegekinderdienst steht allen
Beteiligten weiter als Ansprechpartner zur Verfügung.
Anzeiger: Welche Voraussetzung
müssen erfüllt sein?
Zabernigg: Die Familie muss
ein eigenes Zimmer für den Jugendlichen zur Verfügung stellen
können, um die Privatsphäre aller Familienmitglieder zu wahren. Neben einer offen toleranten
Grundhaltung gegenüber anderen Kulturen, der Bereitschaft zur
Zusammenarbeit mit der Kinderund Jugendhilfe als Auftraggeber
und anderen Fachdiensten wie
dem Pflegekinderdienst ist ein
einwandfreier Leumund Bedingung.
Hackspiel: Vor allem, was die
Unterstützung der Heranwachsenden bei Spracherwerb, Neuorientierung und Integration anbelangt, können Paten-Familien
sehr positive Impulse setzen. Sie
bringen das Engagement und die
Gastfreundschaft mit, Kindern
und Jugendlichen, die viel hinter
sich haben, ein neues Zuhause und
damit Halt und Sicherheit zu geben. Ziel ist es, den Jugendlichen
in seinem Integrationsprozess zu
unterstützen, ihn zu beraten und
zu begleiten. Durch die Aufnahme eines Jugendlichen aus einem
anderen Kulturkreis lernen und
erfahren Familien sehr viel Neues,
Spannendes, aber auch Fremdes
– dazu braucht es Offenheit, Toleranz, Neugierde und manchmal
auch eine Portion Gelassenheit.
Anzeiger: Wie alt sind die Kinder im
Schnitt?
Zabernigg: Der Großteil der jungen Menschen waren bisher Jugendliche im Alter von 15, 16 oder
17 Jahren. Selten aber doch, haben
wir für 11- bis 13-jährige Buben
eine Familie gesucht.
Anzeiger: Werden die Kinder neben
der Patenschaft psychologisch betreut?
Zabernigg: Es dürfen keine akuten psychischen Probleme der
Selbst- und Fremdgefährdung
vorhanden sein. Grundsätzlich
muss für jeden Jugendlichen geprüft werden, ob die Unterbringung in einer Patenfamilie die
richtige Option ist. Die Entscheidung wird von der Kinder- und
Jugendhilfe in Abstimmung mit
der Caritas bzw. dem ifs und dem
Pflegekinderdienst getroffen. Wir
haben sehr positive Erfahrungen
mit unserer interkulturellen Beauftragten gemacht, die aus dem
arabischen Kulturkreis stammt
und daher die Sprache und Werte
der Jugendlichen kennt. So kann
sie eine wichtige Vermittlerrolle
übernehmen und den Jugendlichen als auch die Patenfamilie unterstützen. Benötigt der Jugendliche zusätzliche therapeutische
Hilfe muss geklärt werden was
helfen kann und wer die Kosten
trägt.
Anzeiger: Wie verhalte ich mich als
Patenfamilie, wenn die Kinder traumatisch belastet sind – sich verschließen oder „anders“ verhalten?
Zabernigg: Wir gehen davon aus,
dass Jugendliche erst langsam mit
unserer Kultur vertraut werden
und unsere Sprache lernen. Es
braucht Zeit, bis sie sich in einer
Familie mit anderen Werten, Normen und Regeln sicher fühlen, bis
sie verstehen, wie wir hier leben.
Hilfreich ist eine klare Kommunikation, die Orientierung bietet
und anleitet. Natürlich haben
die Jugendlichen Heimweh und
Sehnsucht nach ihrer Familie.
Daher tut es ihnen so gut, wenn
sie mit Familienmitgliedern über
Skype, Mail und Telefon in regelmäßigem Kontakt stehen können.
Beim Großteil der Jugendlichen
ist dies möglich. Auch Freundschaften mit anderen Jugendlichen geben Sicherheit und unterstützen. Ebenso wichtig ist der
Schulbesuch, eine Arbeitsstelle,
die Einbindung in Vereine oder
Treffen mit Mentoren. Es kann
sein, dass ein Jugendlicher zurückhaltend ist und sehr viel Zeit
für sich braucht – hier sind ein behutsames Dasein, das Setzen von
Beziehungsgesten,
Normalität
und Alltag gute Begleiter.
Anzeiger: Kann ich das überhaupt
meiner eigenen Familie zutrauen?
Zabernigg: Es müssen natürlich
alle Familienmitglieder damit
einverstanden sein, einen Jugendlichen aufzunehmen und ihn auf
dem Weg in die Selbstständigkeit zu begleiten. Unsere Familien legen im Vorfeld auch fest,
was für sie möglich ist und wo
sie sich abgrenzen möchten. Das
heißt konkret, wir versuchen die
Bedürfnisse der Familie auf die
Bedürfnisse des Jugendlichen so
weit wie möglich abzustimmen.
Im persönlichen Gespräch als
auch in den Kontakten zwischen
der Familie und dem Jugendlichen zeigt sich, ob es einen gemeinsamen Weg geben kann.
Anzeiger: Welche finanzielle Belastung kommt auf eine Patenfamilie
zu?
Zabernigg: Die Patenfamilie erhält das reguläre Pflegegeld, das
von der Kinder- und Jugendhilfe
monatlich ausbezahlt wird. Hat
der Jugendliche das Asylverfahren bereits positiv abgeschlossen,
kann um Familienbeihilfe angesucht werden. Ist das Asylverfahren noch nicht abgeschlossen,
kann um Familienbeihilfe erst
nach Erhalt des Status rückwirkend angesucht werden.
Anzeiger: Werden die Paten auch
überprüft? Falls nein – warum nicht?
Zabernigg: Im Rahmen von
Hausbesuchen bei den Patenfamilien werden die Bedingungen
abgestimmt und offene Fragen in
persönlichen Gesprächen geklärt.
Anzeiger: Wie lange bleibt ein Patenkind in der Familie?
Zabernigg: Ziel ist es, den Jugendlichen in die Selbstständigkeit zu führen oder überbrückend
da zu sein, bis seine Familie
nachkommen kann. Bisher kam
bei vier Jugendlichen die Familie
nach. Dies war schon vor der Vermittlung bekannt und wurde von
den Patenfamilien unterstützt.
Info
Können Sie sich vorstellen,
Paten-Familie für einen Flüchtling
im Alter zwischen 10 und 18 Jahren
(ausschließlich Buben) zu sein?
Wir freuen uns über Ihren Anruf:
Pflegekinderdienst des Vorarlberger
Kinderdorfs, T +43/(0)5522/822530, E-Mail [email protected]
www.vorarlberger-kinderdorf.at
Donnerstag, 22. Dezember 2016
17
Altes Hallenbad bekommt Lastenlift
Feldkirch-Blüht konnte diesen langgehegten Wunsch durchsetzen
Die Grünen in Feldkirch konnten in den Budgetverhandlungen für 2017 den Lastenlift für
das alte Hallenbad auf die Investitionsliste bringen. „Eine
jahrlange Forderung wird damit
nächstes Jahr realisiert!“ freut
sich die Obfrau Marlene Thalhammer.
Fast 50.000 Gäste besuchen
jährlich das alte Hallenbad im
Reichenfeld.
Das
ehemalige
Schwimmbad der Stella Matutina
hat sich in den letzten Jahren zu
einem alternativen und attraktiven Kulturzentrum entwickelt.
Die Kinder genießen dort ihre
Wochen in der Kinderstadt, die
Poolbar-Fans freuen sich auf die
„Ein großes Problem für alle
diese BenutzerInnen ist aber immer wieder der Transport in das
1. Obergeschoß. Nur über die
Stiegen oder mit einem Hubstapler können die großen Lasten
hinaufgehoben werden. Eine Erleichterung dieser Arbeit ist seit
Jahren ausständig!“ beschreibt
die grüne Stadträtin die derzeitige Situation.
Obfrau Marlene Thalhammer
sechs Wochen Sommerprogramm
und viele Vereine und Kulturveranstalter möchten die Buchungen
in diesem außergewöhnlichen
Ambiente keinesfalls missen.
Außerdem sei bisher von Barrierefreiheit für Menschen mit
Einschränkungen keine Rede, obwohl öffentliche Gebäude dementsprechend umgebaut werden
müssten. Durch einen zukünftigen Aufzug außen am Gebäude
entlang könne auch diesen Men-
schen ein Angebot gemacht werden.
Feldkirch-Blüht konnte diesen
Lastenlift mit 250 000 € in das
Budget für 2017 hinein reklamieren. Zu den Details erklärt Frau
Thalhammer: „Die konkreten
Planungen werden nun ergeben,
ob gleich auch ein Lagerraum im
Keller gebaut wird oder vorerst
nur der Lift bis ins Untergeschoß
fahren soll.“
„Wir werden auf einen zügigen
Ablauf der letzten Planung drängen und sehr genau auf die Umsetzung schauen“ , schließt Frau
Thalhammer. Und: „Wir freuen
uns riesig über diesen Erfolg!“
(Entgeltliche Einschaltung)
Käse-Moosbrugger unterstützt Netz für Kinder
Liederhort Tosters gab stimmungsvolles Konzert
Bei Käse-Moosbrugger in Mäder gibt es einen ganz speziellen Käse.
Neben der Weltneuheit des Kaffee-Käse gibt es schon seit längerer Zeit einen ganz speziellen Vorarlberger Bio-Camembert in der
„Netz-für-Kinder“-Verpackung. Den Verkaufserlös von 1000 Euro
überreichte kürzlich Geschäftsführer Stefan Fessler, links im Bild, an
den Obmann des Netz für Kinder
Franz Abbrederis (rechts im Bild),
der sich mit einer symbolischen
Ente im Namen der über 120 Kinder, die begleitet werden, bedankte. Erfreulich ist die Zusage von GF
Moosbrugger, dass die Aktion auch
im kommenden Jahr weiter geht.
(ic)
Am Vorabend des 3. Adventsonntags hat die Chorvereinigung „Liederhort Tosters“ zu einer vorweihnachtlichen Feierstunde in die
Tostner Pfarrkirche geladen. Chorleiter Prof. Bernd-H. Becher gestaltete und leitete in bewährter Weise ein abwechslungsreiches musikalisches Programm, für das er auch Sänger der Feldkircher Liedertafel
und zahlreiche Instrumentalisten wie Lilla Szinak, Bence Szinak, Kai
Jussel und Judith Schobel, Andrea Gamper und Walfried Kraher zur
Mitwirkung gewinnen
konnte. Mit dem Spiritual
„Good news“ als Zugabe
bedankte sich der Liederhort Tosters bei den
Konzertbesuchern für ihr
Kommen und ihren anerkennenden Applaus. (ic)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
18
1. Platz Praxismittelschule
Citizen Science Awards 2016
Hochschule Vorarlberg den 1. Platz
belegen. Bei einer Festveranstaltung am 13. Dezember im Großen
Festsaal der Universität Wien wurden 17 Schulen und 20 Vereine,
Gruppen und Einzelpersonen ausgezeichnet.
Das vom BMWFW finanzierte und beim OeAD angesiedelte
Zentrum informiert über Initiativen und organisiert Projekte, um
das Interesse an Forschung zu fördern. (ic)
Foto: OeAD-GmbH/APA/Hinterramskogler
2016 lud das Wissenschaftsministerium erstmals alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in
Österreich ein, am Citizen Science
Award teilzunehmen. Als Citizen
Science wird eine Arbeitsmethode
bezeichnet, bei der wissenschaftliche Projekte partizipativ mit interessierten Amateurinnen und
Amateuren durchgeführt werden.
Beim Forschungsprojekt „Abenteuer Faltertage“ konnte die Praxismittelschule der Pädagogischen
Zeit für Zertifikate
Alternative zum Kredit
Was Kreditnehmer freut, bringt
viele Anleger zum Verzweifeln:
Die Zinsen sind im Keller. Sowohl unser Konsumverhalten
als auch die Geldanlage wird
von der Null-Zins-Welt beeinflusst.
Mit den diesjährigen Zinsgesprächen im Altstadthaus Sonne ist es
der Raiffeisenbank Feldkirch gelungen, ein sehr komplexes Thema verständlich und zum Nutzen
versierter Anleger vorzustellen.
Während sich Thomas Krevatin,
Treasury Consulting bei der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, in
seinen Ausführungen den Auswirkungen und Folgen der NullZins-Welt widmete, beschäftigte
sich Mag. Philipp Arnold von der
Raiffeisen Centrobank in Wien
mit der Frage nach einem solide
aufgestellten Portfolio in dieser
herausfordernden Zeit.
Die Alternative sieht der Finanzspezialist in Zertifikaten.
Mit einer fixen Laufzeit, einem
begrenzten Schutzmechanismus
gegen Wertverluste und einem
überdurchschnittlich hohen Renditepotential stellen sie eine interessante Ergänzung für den erfahrenen Anleger dar. Jedenfalls
kann, laut Arnold nur durch eine
persönliche Beratung und nach
abwägen von Chancen und Risiken sichergestellt werden, dass
Zertifikate und andere Investmentmöglichkeiten auch optimal
in das persönliche Portfolio passen. (Entgeltliche Einschaltung)
Verleihung in Wien
Dir. Mag. Stefan Vetter, Thomas Krevatin, Mag. Philipp Arnold,
Prok. Jürgen Allgäuer
Adventfeier des Mobilen
Hilfsdienstes Feldkirch
Vergangene Woche lud der MOHI
Feldkirch die Helfer und Helferinnen mit ihren anvertrauten Klienten zum traditionellen Adventfest
in das Haus Nofels. Obmann BR
Edgar Mayer begrüßte rund 100
Gäste und bedankte sich auch im
Namen des Vereins für ihr großartiges Engagement.
Der Heilige Nikolaus überraschte positiv mit seinem Besuch
und seinen anerkennenden Worten, auch gegenüber Geschäftsführer Wolfgang Breuß und
selbstverständlich für alle Helfer.
Seit vielen Jahren wird das
MOHI Team bei der Gestaltung
der Feier von den Damen des
Gesunden Lebensraumes unterstützt und tragen so zum gelingen
dieser schönen Adventfeier bei.
Das Küchenteam servierte wieder ein feines Abendessen, ehe
sich die gut gelaunten Gäste auf
den Weg nach Hause machten.
(ic)
GF Wolfgang Breuß (re) und
BR Edgar Mayer
Donnerstag, 22. Dezember 2016
19
Chancen statt Schulden
Stellungnahme der NEOS Feldkirch zum Budget 2017
Am 13. Dezember wurde das
Budget der Stadt Feldkirch für
2017 beschlossen. Uns NEOS ist
es ein Anliegen der Feldkircher
Bevölkerung zu erklären, wie
wir zu diesem Budget stehen.
Schulden steigen weiter
Wir halten die Politik des ewigen
Schuldenmachens für verantwortungslos. Seit unserem Einzug in
die Feldkircher Stadtvertretung
im Februar 2015 versuchen wir
die anderen Parteien davon zu
überzeugen, dass wir den Weg
der Budgetkonsolidierung einschlagen müssen. Mit einem budgetierten Schuldenhöchststand
von 65 Millionen Euro für das
Jahr 2017 hat die durch ÖVP und
FPÖ dominierte Stadtregierung
in dieser Frage ein klares Zeichen
gesetzt: Das Schuldenmachen
geht leider weiter.
Restrukturierung Montforthaus
2016 wird das Montforthaus ein
Defizit von ca. 2,1 Millionen Euro
einfahren. Wir haben gefordert,
in einem stufenweisen Plan dieses Defizit in den nächsten Jahren
zu reduzieren. Entsprechende
Konzepte wurden bereits erarbeitet, doch leider schubladisiert.
Besonders im Fokus stehen die
Montforter Zwischentöne: Dieses Festival ist zwar künstlerisch
anspruchsvoll, erzielt aber weder
eine Breiten- noch eine Tiefenwirkung.
Für das Jahr 2017 wird aber nun
sogar ein Defizit in der Höhe von
2,2 Millionen Euro budgetiert.
Das ist uns zu viel!
lionen Euro ein, Feldkirch gerade
einmal 8 Millionen.
NEOS Stadtvertreter Georg Oberndorfer und Mathias Scheyer
Sozial- und Gesundheitskosten
Seit mehreren Jahren lamentieren der Bürgermeister und der
Finanzstadtrat über die steigenden Transferzahlungen an das
Land für den Krankenanstalten- und den Sozialfond. Richtig
ist, dass diese Zahlungen in den
letzten Jahren massiv gestiegen
sind und dadurch der finanzielle Gestaltungsraum für die Stadt
eingeschränkt ist. Überraschend
kommt dieser Anstieg aber nicht:
Denn dass unser Sozial- und Gesundheitssystem nicht ausfinanziert ist, gilt mittlerweile als gesichertes Allgemeinwissen.
Schwache Wirtschaftsleistung
Neben dem bereits oben erwähnten hausgemachten Problem
Montforthaus hat die Stadt noch
ein viel größeres: Die Wirtschaftsleistung in der Stadt kommt nicht
recht vom Fleck. Während sich
ein Betrieb nach dem anderen in
Dornbirn oder Rankweil ansiedelt, liegen viele Betriebsgebiete
in Feldkirch brach. Spürbar wird
das in den Stadtfinanzen durch
fehlende Steuereinnahmen. Ein
Vergleich: Dornbirn nimmt durch
die Kommunalsteuer über 20 Mil-
Info
Die NEOS informieren: In
der KW 49 erschien im
Feldkircher Anzeiger auf
Seite 10 ein Artikel mit
dem Titel „Feldkirch macht
weiter Schulden“. Dabei
handelte es sich um eine entgeltliche Einschaltung
der NEOS. Wir bedauern,
dass dies durch den Inhalt des
Artikels nicht
zum Ausdruck gekommen ist.
Verantwortung verpflichtet
Daher haben wir dem Budget
nicht zugestimmt. Wir bringen
damit klar zum Ausdruck, dass
wir diese Politik des Schuldenmachens nicht mittragen. Wir
erwarten uns, dass Bürgermeister Berchtold und Finanzstadtrat Matt ihre Verantwortung
wahrnehmen und die Finanzen
der Stadt nachhaltig in Ordnung
bringen. Noch drücken sie sich
um die schwierigen Entscheidungen, die dafür zu fällen sind. Wir
sehen es im Gegenzug als unsere
Verantwortung, als Opposition
immer wieder unseren Finger in
diese Wunde zu legen. Denn wir
stehen für eine Politik, die den
nachfolgenden Generationen keine Schulden, sondern Chancen
hinterlassen will.
Geruhsame Festtage wünschen,
Georg Oberndorfer und Mathias
Scheyer, NEOS
(Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
20
Veranstaltungen
Do 22. Dezember bis Mi 4. Jänner 2017
Feldkircher
Weihnachtsmarkt
bis 24.12. (24.12. 10-13 Uhr)
täglich 10-20 Uhr, Innenstadt
Do 22. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz
Feldkirch
19.15 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene
Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller
20 Uhr The Gospel People, „Peace for the
World“, Vaduzer Saal, Vaduz
Fr 23. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz
19.30 Uhr Klassenabend Michael Gapp,
Instrumente: Hackbrett und Zither, Musikschule Feldkirch
20 Uhr JazzXmas16, Bigbundclub Dornbirn, AmBach Götzis
Sa 24. Dezember
Heiliger Abend
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt,
jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau
Sparkassenplatz, Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der
Marktstraße Götzis
10-12 Uhr Warten im Wörter-Zelt, LeseVormittag für Kinder, ab 5 J., Wexelstube
Feldkirch
Glühkindle im
Hörnlingen Garta bis 23.12.
täglich 17-20 Uhr
Rankweil Hörnlingen
15 Uhr Wie Kasperl Weihnachtenfeiert,
ab 3 J., Theater Minimus Maximus, Saumarkt Feldkirch
17 Uhr Feier zum Heiligen Abend für Kinder und Senioren, Dom St. Nikolaus
22 Uhr Heilige Nacht im Gwölb, Rankweil
22.30 Uhr Christmette, Chor- und Instrumentalmusik zur Weihnacht, Dom St.
Nikolaus
So 25. Dezember
Chisttag
9.30 Uhr Weihnachten, W.A. Mozart „Waisenhausmesse“ und Kirchensonate in C,
Dom St. Nikolaus
21 Uhr Love is in the air, Altes Hallenbad
Di 27. Dezember
8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Sparkassenplatz, Feldkirch
Mi 28. Dezember
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
Do 29. Dezember
15 Uhr Pippi Langstrumpf, Vlbg. Landestheater, AmBach Götzis
16-22 Uhr Rauhnächte-Tanz, Möchtest du
die Kraft der Rauhnächte bewusst erlebne
und nutzen? Anm.: [email protected],
Tel.: 0699/10556705, Jaleo Falmencostudio, Lustenau
20 Uhr Eisdisco, Vorarlberghalle Feldkirch
21 Uhr Sonderbar-Revivalparty, Altes
Hallenbad Feldkirch
Fr 30. Dezember
18-24 Uhr Rauhnächte-Tanz, Möchtest du
die Kraft der Rauhnächte bewusst erlebne
und nutzen? Anm.: [email protected],
Tel.: 0699/10556705, Jaleo Falmencostudio,
Lustenau
19 Uhr Weihnachtsoratorium von Bach,
Pfarrzentrum Altach
21 Uhr Silent Disco, Altes Hallenbad
Sa 31. Dezember
Silvester
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt,
jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bau-
ernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau
Marktgasse, Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der
Marktstraße Götzis
17 Uhr „Körig Mol Passt“, AmBach Götzis
20 Uhr Silvester Clubbing, Hörnlingen,
Rankweil
21 Uhr Silvester 2016, Rauch Club und
Altes Hallenbad
Di 3. Jänner
8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“,
Marktgasse, Feldkirch
Mi 4. Jänner
20 Uhr „Magic Rosi“, Maria Neuschmid,
AmBach Götzis
Ausstellungen
Kunstbescherung 16/17, Galerie
Feurstein, bis 31.1.
Weihnachtliche Krippenkunst von
Richard Scherer im LKH Feldkirch, bis
23.12
Krippen- und Krippenfigurenausstellung,
Schlossergasse 3, bis 24.12.
Bilderausstellung Gisela Eder, Krankenhaus Rankweil Station E-Interne, bis Jänner
Farbfrohe Bilderausstellung in mehreren
Techniken, Gisela Eder, LKH Rankweil, Station E-Interne
Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am
Saumarkt, bis Ende Dezember
Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis
16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt,
ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr,
Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr
Sammeln verbindet, Philatelieausstellung,
Sparkasse Gisingen, bis 31.1.
Schattenburg Museum:
Öffnungszeiten während der Weihnachtsfeiertage:
24.+25.12. geschlossen
26.12. - 11-16 Uhr
27.12. - 13.30 - 16 Uhr
28.12. 13.30 - 16 Uhr
29.12. 13.30 - 16 Uhr
30.12. 13.30 - 16 Uhr
31.12. 11 - 16 Uhr
1.1.
11 - 16 Uhr
2.1. geschlossen
November – März:
Montag geschlossen.
Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr
Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr
Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch
außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden!
T 05522 / 71982
e-mail: [email protected]
www.schattenburg.at
Wochenend
Notdienste
Ärzte-Notruf Tel. 141
Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch
Sa 24.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2,
Feldkirch, Tel. 05522/741420
So 25.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52,
Feldkirch, Tel.: 05522/71315
Mo 26.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16,
Feldkirch, Tel. 05522/71565
Sa 31.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60,
Feldkirch, Tel. 05522/82955
So 1.1. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52,
Feldkirch, Tel.: 05522/71315
Sprengel Rankweil/Vorderland
Sa 24.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36,
Röthis, Tel. 05522/41997
So 25.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180
Mo 26.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402
Sa 31.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022
So 1.1. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.:
05522/42350
Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder
Sa 24.12. | 11-12, 17-18 Uhr:
Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder
0650/4014027
So 25.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Wolfgang Payer
Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880
oder 0650/5388001
Mo 26.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23,
Altach, Tel. 05576/72571
Sa 31.12. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße
12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder
0680/2205876
So 1.1. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder
0650/4014027
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch
Sa 24.12. bis Mo 26.12. 9-11 Uhr
Dr. Reinhard Knoflach, Montfortstraße 9
Götzis, Tel. 0800/240431043
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Di 27.12. 9-11 Uhr
DDr. Mathias Bachmann Mutterstraße 18
Feldkirch, Tel. 05522/78520
Mi 28.12. und 29.12. 9-11 Uhr
Dr. Peter Mähr, Werben 14
Koblach, Tel. 05523/51090
Fr 30.12. 9-11 Uhr
MR Dr. Gerhart Bachmann Mutterstraße
18, Feldkirch, Tel. 05522/78520
Sa 31.12. 9-11 Uhr
Dr. Erich Obwegeser, Rheinstraße 2
Altach, Tel. 05576/78999
So 1.1. 9-11 Uhr
ZA Matthias Mayer,
Rankweiler Str. 17, Satteins,
Tel. 05524/22195
Bezirk Dornbirn
Sa 24.12. 9-11 Uhr
D-r Borislav Hristov Schlossplatz 13,
Hohenems, Tel. 05576/74257
So 25.12. und Mo 26.12. 9-11 Uhr
Dr. Dietmar Foidl, Grabenweg 8
Dornbirn, Tel. 05572/2248722
Di 27.12. bis Fr 30.12. 9-11 Uhr
Katharina Lechner, Kirchstr. 5, Lustenau
Sa 31.12. 9-11 Uhr
Dr. Norbert Lenz, Noldinweg 15,
Hohen-ems, Tel. 05576/75381
So 1.1. 9-11 Uhr
DDr. Niels Siebenbrunner, Schillerstr. 24a,
Lustenau
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob
Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Montag:
Fidelis-Apotheke, Feldkirch;
Arbogast-Apotheke, Weiler und
Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Dienstag:
Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;
Elisabeth-Apotheke, Götzis und
Vorderland-Apotheke, Sulz
Mittwoch:
Montfort-Apotheke, Feldkirch und
Kreuz-Apotheke, Götzis
Donnerstag:
Sebastian-Apotheke, Feldkirch;
Walgau-Apotheke, Frastanz;
21
Marien-Apotheke, Rankweil und
Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Freitag:
Vinomna-Apotheke, Rankweil und
Stadt-Apotheke, Feldkirch
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
und Feiertagen
Sa 24.12. und So 25.12.
Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87,
Feldkirch, Tel. 05522/7369-0
Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26,
Weiler, Tel.: 05523/62606-0
Mo 26.12.
Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a,
Feldkirch, Tel. 05522/39363
Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26,
Weiler, Tel.: 05523/62606-0,
Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße
22a, Altach, Tel.: 05576/74380
Sa 31.12.
Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1,
Feldkirch, Tel. 05522/32499
Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50,
Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Elternberatungsstellen
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße
Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen,
jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und
jeden Do 8.30-10.30 Uhr
Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang
Franz-Heim-Gasse,
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat
14-15.30 Uhr
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden
1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Feldkirch Tosters, Volksschule,
Montag 14-15.30 Uhr
Chorakademie Vorarlberg:
Oratorium ELIAS
Ein dramatisches musikalisches
Meisterwerk erwartet die Konzertbesucher am Samstag, 14. Jänner
in der Kapelle des Landeskonservatoriums: ELIAS von Felix
Mendelssohn- Bartholdy steht
auf dem Programm. Mit großem
Chor und Orchester sowie international erfolgreichen Solisten
wird Markus Landerer dieses
Oratorium aufführen.
Karten: In allen Sparkassen
und Raiffeisenbanken, bei www.
laendleticket.com sowie an der
Abendkassa. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Samstag, 14. Jänner 2017
19.30 Uhr
Kapelle des Landeskonservatorium
Feldkirch
Donnerstag, 22. Dezember 2016
22
Aus den
Pfarreien
Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof
Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Fr 23.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz
Kapelle
Sa 24.12. - Heilig Abend - Heilige Nacht
Wir laden besonders zur feierlichen Christmette um 22.30 Uhr ein. Da aber vielen
Kindern und SeniorInnen die Mitfeier der
Mette in der Nacht nicht möglich ist, feiern
wir um 17 Uhr eine Eucharistiefeier zum
Heiligen Abend
17 Uhr Feier zum Hl. Abend für Kinder und
SeniorInnen
22 Uhr Einstimmung in die Mette
22.30 Uhr Feierliche Christmette, musikalische Gestaltung durch den Domchor
So 25.12. - Hochfest der Geburt des Herrn
8 Uhr Eucharistiefeier
9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst, musikalische Gestaltung durch den Domchor
11 Uhr Eucharistiefeier
Mo 26.12. - Gedenktag des Hl. Stephanus
8 Uhr Eucharistiefeier
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11 Uhr Eucharistiefeier, musikalische
Gestaltung durch die Liedertafel
von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafé im
Pfarrhaus
Sa 31.12. 18 Uhr Jahresabschluss, Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Dezember
Verstorbenen aus unserer Pfarre
So 1.1. - Neujahr
8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier
Am Dienstag, den 3.1. und am Mittwoch,
den 4.1. sind die Sternsinger in unserer
Pfarre unterwegs. Den genauen Straßenplan
entnehmen Sie bitte dem Schaukasten.
Wir bitte alle herzlichst um wohlwollende
Aufnahme.
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche
Tel. 05522/72246
Feier der hl.Eucharistie:
Montag bis Samstag: 9.00 Uhr
Mittwoch mit Fidelissegen
Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr
Beichtgelegenheit:
Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr
(außer während der Messe um 9.00 Uhr)
und nach Vereinbarung
Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe
bis 10.30 Uhr
Öffnungszeiten der Pforte:
Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr
und von 14.00 bis 17.00 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge
Tel. 303-4060
Sa 24.12 18.30 Uhr Mette
So 25.12. Christtag 19.15 Uhr Messfeier
Mo 26.12. Stefanitag 19.15 Uhr Messfeier
Di 27.12. keine Messfeier
Mi 28.12. 15.30 Uhr Segensfeier
So 1.1. 1. Sonntag nach Weihnachten
19.15 Uhr Messfeier
Di 3.1. 19.15 Uhr Messfeier
Mi 4.1. 15.30 Uhr Segensfeier
Do 5.1. 14 Uhr Eucharistische Anbetung
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274
[email protected]
Eucharistiefeier:
Mo, Di 19.30 Uhr
Mi, Do, Fr 9 Uhr
Sa 7.30 Uhr
Anbetung: täglich 13-14 Uhr,
Di 18.45-19.30 Uhr um neue
Priester- und Ordensberufungen
Pforte-Öffnungszeiten
Mo, Di VM 9-10.45 Uhr
Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr
Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr
Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani
Tel. 05522/72490
[email protected]
Fr 23.12. 9.50 Uhr Eucharistiefeier des
Bundesrealgymnasiums Rebberggasse
Weihnachten:
Heilige Nacht: 21 Uhr feierliche Christmette zum Hochfest der Geburt Jesu
Christtag 25.12. KEINE Eucharistiefeier
Stefanitag 26.12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier
Mi 28.12. 19 Uhr Wortgottesfeier in
St. Magdalena
Neujahr 1.1. 8.30 Uhr Eucharistiefeier
Mi 4.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in
St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, [email protected]
www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi
Pfarrer Werner Witwer,
Tel. 0676 83240 8215
[email protected]
Fr 23.12. 7 Uhr Rorate, anschließend
Frühstück
Sa 24.12. Heiliger Abend 17 Uhr Waldweihnacht bei der Säge, 22.30 Uhr Christmette
So 25.12. Christtag 9.30 Uhr Festgottesdienst
Mo 26.12. Stefanstag 9.30 Uhr Patroziniumsgottesdienst, Festprediger: Richard
Langat, Musik: Laserchor (Eva Hagen)
So 1.1. Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria 9.30 Uhr Messfeier
Fr 6.1. Hochfest der Erscheinung des
Herrn – Epiphanie 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern, Musik: Alwin
Hagen
Sa 7.1. 18 Uhr Messfeier, allgemeines
Jahresgedächtnis (Maria Matl, Angelika
Hartmann, Harald Gerstgrasser, Lisa Seidl,
Cäcilia Zimmermann, Evi Slatinski) und
Jahrtag f. verstorbene Feuerwehrmänner
So 8.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr
Messfeier
Sa 14.1. 18 Uhr Messfeier
So 15.1. 2. Sonntag im Jahreskreis, 9.30
Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche)
Tisner Pfarrsäle: Reservierungen erfolgen
ab 1.1.2017 über das Pfarrbüro,
T: 05522/76049, MO – FR 8.30 – 11.30/
Infos unter www.tisner-pfarrzentrum.at
Die Sternsingeraktion wird durchgeführt
vom 3. bis 5. Jänner. Die Routen werden in
der Kirche, in der Tisner Apotheke und in
den Tisner Banken ausgehängt.
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289
[email protected]
www.pfarre-tosters.at
Pfarrer Werner Witwer
Tel. 0676 83240 8215
[email protected]
Sa 24.12. 16 Uhr Krippenfeier für Kinder,
Leitung: Familienteam
18 Uhr Christmette, Leitung: Werner
Witwer
So 25.12. 10 Uhr Weihnachtsfestmesse,
Leitung: Alfred Bachmann
Mo 26.12. 10 Uhr Messfeier zum Stefanstag, Leitung: Werner Witwer
Di 27.12. 18 Uhr Messfeier im Haus
Tosters
Sa 31.12. 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst, Leitung Agnes Juen, musikalische
Gestaltung: Panta Rhei
So 1.1. 10 Uhr Messfeier an Neujahr, Leitung: Werner Witwer
Di 3.1. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani
Tel. 05522/72206
www.pfarre-altenstadt.at
[email protected]
Do 22.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Fr 23.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche
für Erna Mähr, Kaiserstraße 36,
Siegfried Lins, Blütenweg 3a, Maria Schreiber, Bruderhofstraße 1, anschl. Frühstück
für die Schüler im Pfarrzentrum.
Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt!
Sa 24.12. Weihnachten – Heiliger Abend
17 Uhr Krippenfeier für Kinder in der
Pfarrkirche, gestaltet vom Ministrantenleiterkreis. Die Kinder sind eingeladen, ein
kleines selbst gebasteltes Geschenk für
das Jesuskind mitzubringen!
Weihnachten – Heilige Nacht
22.45 Uhr Einstimmung auf die Christmette in der Pfarrkirche
23 Uhr Feierliche Christmette in der
Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel und
Trompete
So 25.12. Weihnachten – Heiliger Tag
10 Uhr Eucharistiefeier – Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom
Kirchenchor
Mo 26.12. Heiliger Stephanus
10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
Di 27.12. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Mi 28.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der
Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für
alle, die im Monat Dezember der letzten
fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben
sind. Opfer für die Kirchturmsanierung.
Do 29.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Fr 30.12. 9 Uhr Eucharistiefeier in der
Klosterkirche
Sa 31.12. 17 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet von
Orgel und Schola
So 1.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der
Pfarrkirche
Di 3.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Do 5.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der
Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881
[email protected]
www.pfarre-nofels.at
Pfarrer Werner Witwer
Tel. 0676 83240 8215
[email protected]
Do 22.12. 10.15 Uhr Weihnachtsmesse im
Haus Nofels mit musikalischer Umrahmung
des Laser Chors, 19 Uhr Friedensgebet im
Haus Nofels
Sa 24.12. 16 Uhr Krippenfeier für Kinder
musikalisch begleitet von der JUMU Nofels
22 Uhr Christmette
Leitung: Br. Thomas
So 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn
- Weihnachten
9.30 Uhr Weihnachtsfestmesse
Leitung: Werner Witwer
Musikalisch begleitet vom Frohsinn Nofels
Mo 26.12. – Hl. Stephanus
9.30 Uhr Wortgottesfeier
Do 29. 12. 10.30 Uhr Kommunionfeier im
Haus Nofels
Sa 31.12. 18 Uhr Jahresabschlussfeier
So 1.1. Neujahr und Hochfest der Gottesmutter Maria 9:30 Uhr Messfeier
Leitung: Herbert Spieler
Do 5.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus
Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO
Tel. 05522/71305
www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen
bis Weihnachten:
Fr und Sa 6 Uhr Rorate; Mi, Do und Fr um
19.30 Uhr
Messfeiern an Werktagen
nach Weihnachten:
Mo, Di, Sa, 8 Uhr; Mi, Do, Fr 19.30 Uhr;
Messfeiern an Sonn- und Feiertagen:
Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr,
10.15 Uhr und 19.30 Uhr
Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr;
Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz
Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 –
19.15 Uhr
Beichtgelegenheit
Fr 23.12. 17.30 – 19.15 Uhr bei Bischof
Benno Elbs und bei P. Thomas sowie von
18.30 20.30 Uhr bei P. Josef, Sa 24.12.
9.30 – 12.00 Uhr bei einem auswärtigen
Pater, 13.30 – 15.00 Uhr bei P. Thomas; 30
Min vor den Sonntagvormittagsmessen.
Besondere Hinweis:
Fr 23.12. 6 Uhr Rorate für Lena und
Johann Bobletter, 8 Adventgottesdienst der
VS Sebastianplatz
Sa 24.12. 6 Uhr letztes Rorate: für die
Wohltäter der Pfarre, 16 Uhr Krippenspiel,
Heiliger Abend: 22 Uhr Christmette
25.12. 10.15 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor
26.12. 10.15 Uhr mitgestaltet vom Männergesangsverein Liederkranz; 10.15 Messfeier zusätzlich im Haus Gisingen
Di 27.12. 8 Uhr Messfeier mit Segnung des
Johannesweines
Mi 28.12. KEINE Messe im Haus Gisingen;
Fr 30.12. Monatsjahrtag für Frau Reinildis
Fröhlich und alle Dezember verstorbenen
Pfarrangehörigen
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Sa 31.12. Silvester 18.30 Uhr Dankmesser
zum Jahresschluss mitgestaltet von den
Merowingner Bläser; 22 – 24 Uhr Anbetung
Do 5.1. 19.30 Vorabendmesse zu Hl. Drei
König.
Serbisch-Orthodoxe
Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic,
Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865
Sa 17 Uhr Vesper
So 9.30 Uhr Liturgie (Messe);
an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr
Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten
Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368
Mittelschule Levis, Mutterstraße 6
www.feldkirch.adventisten.at
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch
10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum
www.pfarre-rankweil.at
Tel. 05522/44001
Basilika
Sa 24. 12. – Heiliger Abend
7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr
Messfeier, 23 Uhr Weihnachtliches Singen, 23.30 Uhr Mitternachtsmette
Ein Ensemble des Basilikachores gestaltet
unter der Leitung von Verena Huber die
Mette mit weihnachtlichen Motetten.
Das Christmette-Opfer wird für das BabyHospital in Bethlehem aufgehoben. Nach der
Mette gibt es festliche Klänge der Turmbläser
sowie Tee und Punsch wird ausgeschenkt.
So 25.12. – Hochfest der Geburt des
Herrn 9 Uhr Hirtenamt
11 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor
- „Messe in G“ von Christopher Tambling;
Orgel: Gerda Poppa, Leitung: Michael Fliri
15 Uhr Vesper zum Weihnachtsfest
Mo 26.12. – Hl. Stephanus
9 Uhr Messfeier
11 Uhr Messfeier mit Taufe
Sa 31.12. – Silvester
7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr
Messfeier, 18 Uhr Jahresdankgottesdienst der Pfarrgemeinde mit Rankweiler
Chöre
So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter
Maria (Neujahr)
9 Uhr Messfeier
11 Uhr Messfeier
Jeden Donnerstag (werktags)
17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
St. Josef-Kirche
Sa 24.12. – Heiliger Abend
16 Uhr Kinderkrippenfeier
21.45 Uhr Weihnachtliches Singen
22 Uhr Christmette mit der Kantorei Rankweil. Das Christmette-Opfer wird für das
Baby-Hospital in Bethlehem aufgehoben.
Nach der Mette gibt es festliche Klänge
der Turmbläser sowie Tee und Punsch wird
ausgeschenkt.
So 25.12. 2016 – Hochfest der Geburt
des Herrn 10 Uhr Festmesse mit den
Merowinger Bläsern, 19 Uhr Messfeier
Mo 26.12. – Hl. Stephanus
10 Uhr Messfeier
23
Mi 28.12. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle
in den letzten 5 Jahren im Dezember Verstorbenen:
2011: Irma Loss, Christel Macek, Walter
Sonderegger, Olga Biller, Christine Grubelnik
2012: Gertrud Sturn
2013: Gertrude Schmid, Thomas Schegg,
Alfred Beck, Resi Ranacher, Franziska Fulterer, Eveline Grubelnik
2014: Dieter Morscher, Marianne Frick,
Frieda Schmid
2015: Alfred Hager, Toni Jehle, Anni Lorenzi,
Franz Leitner, Pierre Autemayou,
Thomas Gregoric
Sa 31.12. – Silvester
19 Uhr keine Messfeier
So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter
Maria (Neujahr)
10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier
St. Peter-Kirche
So 25.12. – Hochfest der Geburt des
Herrn 8 Uhr Messfeier
Mi 28.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für
die Bewahrung der Schöpfung
So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter
Maria (Neujahr) 8 Uhr Messfeier
Mi 4.1. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit
anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranken
Do 5.1. 9 Uhr Messfeier der Handwerkerzunft; musikalische Gestaltung: Liederkranz
Rankweil
Klein-Theresien-Karmel
Sa 24.12. – Heiliger Abend
23 Uhr Christmette
So 25.12. – Hochfest der Geburt des
Herrn
7.30 Uhr Messfeier
Montag, 26.12. – Hl. Stephanus
7.30 Uhr Messfeier
Sa 31.12. – Silvester
6.30 Uhr Messfeier
So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter
Maria (Neujahr)
7.30 Uhr Messfeier
Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Kapelle - LKH Rankweil
Sa 24.12. – Heiliger Abend
18 Uhr Christmette
So 25.12. – Hochfest der Geburt des
Herrn 9.30 Uhr Messfeier
Mo 26.12. – Hl. Stephanus
9.30 Uhr Wortgottesfeier mit Stubenmusik
(Peter Deisl)
So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter
Maria (Neujahr) 9.30 Uhr Messfeier
Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder
Wortgottesfeier
Haus Klosterreben
Sa 24.12. – Heiliger Abend
15 Uhr Weihnachtsmesse
So 25.12. – Hochfest der Geburt des
Herrn 10 Uhr Messfeier
So 1.1. – Hochfest der Gottesmutter
Maria (Neujahr) 10 Uhr Wortgottesfeier
Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier
Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly
[email protected]
Tel. 0676/832408139
www.pfarre-brederis.at
St. Eusebius Kirche
Sa 24.12. – Hl. Abend
Friedenslichtaktion der Firmlinge
17 Uhr Waldweihnacht organisiert von
Aurelia Lins und Christine Loacker
Treffpunkt: Kiosk an der L52 (Giftbüdele)
21 Uhr Christmette, musikalisch mitgestaltet von den „Merowinger Bläsern“
So 25.12. – Geburt des Herrn
10.15 Uhr Festgottesdienst
Montag, 26. Dezember – Hl. Stephanus
10.15 Uhr Gottesdienst musikalisch mitgestaltet vom „Männerchor Satteins“
Sa 31.12. – Silvester
19 Uhr Dankfeier zum Jahresschluss für
Brederis und Meiningen in Meiningen
So 1.1. – Neujahr
10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst
St. Anna Kirche
Di 27.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Mi 28.12. 8 Uhr Keine Hl. Messe
Di 3.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Mi 4.1. 8 Uhr Keine Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly
[email protected]
Tel. 05522/82200
Sa 24.12. Heiliger Abend
ab 9 Uhr Friedenslichtaktion der Firmlinge
16 Uhr Krippenspiel für die Kinder, gestaltet von den „Moaninger Minis“
22.30 Uhr Christmette mit dem Kirchenchor, ab 22 Uhr spielen die Turmbläser des
Musikvereins Harmonie Meiningen.
So 25.12. Geburt des Herrn – Weihnachten
9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor
Mo 26.12. Fest des Hl. Stephanus
9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch
umrahmt vom „Männerchor Satteins“
Mi 28.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet
18 Uhr 1. Sternsingerprobe, im Pfarrhof
Do 29.12. keine Messfeier um 8 Uhr
20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal
Fr 30.12. 8 Uhr Messfeier
18 Uhr 2. Sternsingerprobe (mit Begleiter),
im Pfarrhof
Sa 31.12. Silvester
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19 Uhr Dankfeier (Jahresabschlussgottesdienst für Meiningen und Brederis),
musikalisch umrahmt von
Ilka Sinn
So 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria
- Neujahr
9 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn
18.30 Uhr Wortgottesfeier für Kinder und
Familien (mitgestaltet von der Feuerwehr
Meiningen), anschl. Fackellauf von der
Kirche zum Bauhof und Feuerwerk
Mo 2.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Di 3.1. Am Nachmittag sind die Sternsinger
unterwegs.
Mi 4.1. Am Nachmittag sind die Sternsinger
unterwegs.
18 Uhr Rosenkranzgebet
Do 5.1. keine Messfeier um 8 Uhr
Am Nachmittag sind die Sternsinger
unterwegs.
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee
im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung,
Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst,
So 10.15 Uhr Gottesdienst
Jeden ersten Samstag im Monat findet um
18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche
So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche,
11 Uhr Messfeier im Seniorenheim,
18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche
Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim,
19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das
Gedenken an die Verstorbenen der letzten
zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche
Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche
Götzis, Tel. 05523/52802
http://goetzis.nak.at
So 25.12. 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst
Sa 31.12. 18 Uhr Jahresabschlussgottesdienst
So 1.1. 10 Uhr Übertragungsgottesdienst
mit Stammapostel Schneider in Dornbirn
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam
Tel. 0699/11205432
Sa 24.12. 16 Uhr Einstimmung an der
Feuerschale mit Punsch, 17 Uhr Christvesper
So 25.12. 9.30 Uhr Christfest-Gottesdienst
Sa 31.12. 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Altjahrsabend
So 1.1. 9.30 Uhr Neujahrsgottesdienst
Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Altkatholische
Kirche Vorarlberg
So 25.12. 17 Uhr. Weihnachtsgottesdienst besondere Gesänge und Weihnachtsagape, Evangelische Kirche Feldkirch.
So 1.1. 17 Uhr Neujahrsgottesdienst mit
Neujahrssegen
Evangelische Kirche Bludenz
Fr 6.1. 17 Uhr Heilige Drei Könige mit
Chor und Agape.
Evangelische Kirche Dornbirn.
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier
(außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier
(außer 2. So im Monat um 10 Uhr und
18 Uhr)
Gerne veröffentlichen wir Ihre
Veranstaltung unter den Terminen.
Senden Sie die aktuellen Daten
bis spätestens Montag 12 Uhr an
[email protected]
Donnerstag, 22. Dezember 2016
24
Portas Fachbetrieb
Herbert Blank
Die Traditionstischlerei Herbert
Blank, Portas Fachbetrieb fertigt
in der großen Werkstatt nicht
nur neue Möbel an, sondern hat
sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert.
„Oft ist ja bei einer Küche der
Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die
Möglichkeit, die Technik oder
die Fronten zu tauschen“, so
Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als
20 Jahren dem Unternehmen die
Treue hält und zum Urgestein
der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht
nur Küchen, sondern auch Bademöbel, Innen–und Haustüren,
Treppen, Decken sowie Fenster.
Im Schauraum im Dornbirner
Schwefel können sich interes-
sierte Kunden erkundigen und
unzählige Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen.
Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt.
„Wer investiert, will auch eine
Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht
Wohlgenannt. (br)
Info
Jetzt informieren:
Herbert Blank GmbH
Tischlerei und
PORTAS-FACHBETRIEB
Schwefel 27, Dornbirn,
Tel.: 05572 24731
www.vorarlberg.portas.at
Betriebsurlaub von 23.12 - 8.1.2017
Wir wünschen allen bestehenden und zukünftigen Kunden frohe
Weihnachten und einen guten Rusch ins neue Jahr.
Sparkasse Feldkirch feiert
270 Dienstjahre
Einer guten Bank sind ihre Mitarbeitenden wertvoll. Für die
Sparkasse Feldkirch sind sie das
größte Kapital. In diesem Sinne
sind vor kurzem weitere stolze
270 Dienstjahre gefeiert worden.
Für 20 Dienstjahre konnten Mag.
Kurt Friedrichs (Filiale Götzis),
Sonja Gimplinger (Filiale Mäder), Mag. Gernot Gmeiner (Aktiv-Marktfolge) und Karlheinz
Kindler (Marketing und Vertriebsservice) geehrt werden.
Seit 30 Jahren zählen Ellen
Amann (Personalmanagement),
Christa Jenni (Filiale Gisingen),
Mag. Harald Kathan (Personalmanagement) und Monika Lam-
pert (Filiale Klaus) zum Team der
Sparkasse Feldkirch.
Eveline Friedrichs (Filiale Götzis) und Peter Hofer (Freie Berufe) können auf 35 Dienstjahre
zurückblicken.
Was zählt, sind die Menschen.
Im Rahmen eines gemeinsamen
Abendessens im Nofler Gasthaus Löwen fand eine gemeinsame Feier für die Jubilarinnen
und Jubilare statt, zusammen mit
den Vorgesetzten, Betriebsratsobmann Peter Stoß und den beiden
Vorstandsdirektoren Mag. Anton
Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer. (Entgeltliche Einschaltung)
(V.li.): Vorstandsdirektor Daniel Mierer, Sonja Gimplinger, Peter
Stoß, Ellen Amann, Karlheinz Kindler, Christa Jenni, Harald Kathan, Eveline Friedrichs, Gernot Gmeiner, Monika Lampert, Kurt
Friedrichs, Peter Hofer und Vorstandsdirektor Anton Steinberger
Donnerstag, 22. Dezember 2016
26
Im Überblick
Weihnachten
im ORF Vorarlberg
Am 24. Dezember öffnet das
ORF-Landesfunkhaus
Vorarlberg in Dornbirn seine Türen
für alle, die das Friedenslicht
mit nach Hause tragen wollen.
Gleichzeitig wird das Haus zum
Mittelpunkt für zahlreiche Sondersendungen: Auf ORF Radio
Vorarlberg erwartet die Hörerinnen und Hörer im Land ein stimmungsvolles und besinnliches
Weihnachts- und Feiertagsprogramm, im Fernsehen sind die
„Licht ins Dunkel“-Sondersendungen live aus dem ORF Vorarlberg auf ORF 2 zu sehen.
„Licht ins Dunkel“-Special
Am 23. Dezember zwischen 18.25
und 19 Uhr werden die ersten
Schecks der heimischen Großspender übergeben, und am Heiligen Abend sendet der ORF Vorarlberg von 11 bis 12 Uhr, von 14
bis 15 Uhr sowie von 16 bis 18 Uhr
live aus ORF-Landesfunkhaus
(auf ORF 2), um für „Licht ins
Dunkel“ Spenden zu sammeln.
Kerstin Polzer und David Breznik
präsentieren heimische Musikgruppen, Vorarlberger Persönlichkeiten und viel Information.
Mit Sicherheit
für Vorarlberg!
Stimmungsvolles Feiertagsprogramm beim ORF Vorarlberg:
David Breznik und Kerstin
Polzer führen durch die „Licht
ins Dunkel“-Sondersendungen in ORF 2 - live aus dem
ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn am 23. und 24. Dezember.
lichen
Kindheitserinnerungen
teilen und wunderschöner festlich-besinnlicher Musik. Es folgt
„Weihnachten bei Radio Vorarlberg“, ab 18 Uhr die Weihnachtsansprache von Bischof Benno Elbs
und anschließend „Heiligabend
bei Radio Vorarlberg“. Um 23.45
Uhr sendet ORF Radio Vorarlberg
live die Christmette. Am 25. und
26. Dezember steht jeweils um
10 Uhr ein Gottesdienst auf dem
Programm. Die besinnlich-festliche Atmosphäre geht am 25. Dezember weiter mit Weihnachtsliedern aus aller Welt (16 Uhr) und
festlicher Weihnachtsvolksmusik
(18 Uhr).
(Entgeltliche Einschaltung)
Festliches Radioprogramm
Brigitte Schmidle moderiert die
„Licht ins Dunkel“-Sendung am
24. Dezember nachmittags von 13
bis 16 Uhr im Radio - mit berührenden Weihnachtsgeschichten,
Menschen, die ihre weihnacht-
Banken müssen den Menschen Vertrauen in die Sicherheit geben
Guntram Pfluger, „Licht ins Dunkel“-Koordinator beim ORF Vorarlberg, und ORF-Landesdirektor Markus Klement versprechen ein
besinnliches Programm mit dem Friedenslicht, stimmungsvoller
Musik und vielen bekannten Vorarlberger Gesichtern.
War es vor wenigen Jahren noch
„die Rendite“, antworteten die
meisten Menschen heute auf die
Frage nach ihrem finanziellen
Hauptanliegen mit einem einzigen Wort: „Sicherheit“. Begriffe
wie Vermögensaufbau und Altersvorsorge rangieren mittlerweile abgeschlagen.
Das lässt sich zum einen auf erlebte finanzielle Verluste infolge
der Finanzkrise zurückführen,
zum anderen verstärkt auch die
öffentliche und mediale Diskussion die Unsicherheit: Die umfangreiche Berichterstattung aus aller
Welt erhöht das Bedürfnis der
Kunden, ihr Geld in Sicherheit zu
bringen, um damit ihren Wohlstand langfristig zu sichern.
Schaffa, Schaffa, Hüsle Baua!
Dies ist wohl das Motto vieler
„g’höriger Vorarlberger“. Auch
die heimischen Banken und Versicherungen sind sich dessen
bewusst und unterstützen die
Menschen dabei. Aus diesem
Grund haben die Banken auf der
einen Seite 6.880 „Wohnträume“
innerhalb eines Jahres erfüllt. Die
Versicherungen, auf der anderen
Seite, die beachtliche Anzahl von
31.720 Vorarlberger Haushalten
und Gebäuden innerhalb eines
Jahres nach einem Schadensfall
wieder in Stand gesetzt.
Von der Globalisierung des
Kaufverhaltens sind nicht nur
beispielsweise der Buchhandel,
Musikgeschäfte und Apotheken
betroffen, auch Finanzdienstleistungen werden im Netz in
Anspruch genommen. „Unsere
Aufgabe ist es, in verantwortungsvoller Art und Weise dafür
zu sorgen, dass die regionalen
Dienstleistungen der Banken und
Versicherungen auch im Umfeld
veränderter
„Kaufgewohnheiten“, den Menschen dabei helfen,
sich eine solide Existenzgrundlage zu schaffen“, gibt Spartenobmann Hopfner die Strategie
für die kommenden Jahre und
Jahrzehnte vor. „Die Sicherung
dieser hart erarbeiteten Existenzgrundlagen, ist dabei eine zentrale Aufgabe der Versicherungen“,
betont Spartenobmann-Stv. Robert Sturn.
„Das 24h Service einer Internet Apotheke ist gut, nützt
aber nichts wenn ich in der
Nacht Schmerzen habe“
Ein besonders prägnantes Beispiel steuern die Vorarlberger
Versicherer bei: Nach dem erfolgreichen Vorbild der Brandverhütung wurde in Zusammenarbeit
mit dem Landesfeuerwehrverband eine Initiative zur Prävention von Unwetterschäden ins
Leben gerufen. „Das können
einfache Tipps sein – wie die Umleitung von Niederschlägen an
Garageneinfahrten mithilfe einer
Bierbank“, erläutert Robert Sturn.
Oft kann so mit einfachsten Mitteln verhindert werden, dass
Wasser in Keller eindringt und
Schäden verursacht. (Entgeltliche
Einschaltung)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
27
Großes Buffet, Feuerwerk, Livemusik
Große Silvesterfeier am 31.12. ab 19.30 Uhr mit open End
Der Countdown läuft: Der
Jahreswechsel naht in großen
Schritten und damit auch die
letzte Nacht 2016. Wer ausgelassen feiern, zu stimmungsvoller Live-Musik das Tanzbein
schwingen und ein köstliches
Silvester-Buffet (14 Meter!) genießen möchte, ist am 31.12., ab
19.30 Uhr, im „Löwen“ in Nofels
genau richtig.
Bevor punktgenau zu Mitternacht das große „Löwen“-Feuerwerk entzündet wird, darf im
Traditionsgasthof im Herzen von
Nofels ordentlich geschlemmt
werden: Das engagierte Küchenteam zaubert auch heuer
wieder allerlei warme und kalte
Köstlichkeiten auf das 14 Meter lange Silvester-Buffet. Wer
möchte, kann natürlich auch a
la Carte genießen. Für musikalische Gaumenfreuden sorgt das
beliebte „Blumenegg-Duo“, das
Silvesterparty mit großem,
14-Meter langem Buffet
am 31.12. ab 19.30 Uhr im
Gasthof „Löwen“ in Nofels.
Info
„Silvesterfeier“ im Gasthof Löwen
mit Buffet, „Winterwunderland“
unter freiem Himmel, Livemusik
„Blumenegg Duo“ und Feuerwerk
beste Live-Musik-Stimmung garantiert. Um Mitternacht heißt
es dann: Warm anziehen und
die Korken knallen lassen! Im
Gastgarten des Löwen wartet
nämlich das festlich dekorierte
„Winterwunderland“ mit offenem Feuer auf die Nachtschwärmer. Das perfekte Ambiente also,
um gemeinsam auf das neue Jahr
anzustoßen, den traditionellen
„Donau-Walzer“ zu tanzen und
das hauseigene Feuerwerk über
dem „Löwen“-Himmel zu genießen. Im Anschluss heißt es dann:
feiern und tanzen bis zum Morgengrauen! Prosit Neujahr! (Entgeltliche Einschaltung)
Termin:
31. Dezember, ab 19.30 Uhr
Reservierung wird empfohlen!
Preise: 40 Euro / Person
(exkl. Getränke)
Hotel Gasthof Löwen
Feldkirch/Nofels, Kohlgasse 1
Telefon +43 5522 35830
[email protected]
www.hotel-loewen.at
NEU: durchgehend warme Küche
mit ausgesuchter Speisekarte.
Gesundheit und Soziales
28
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Betreuung und Pflege vernetzen
Alleine in Dornbirn sind 2.300 Menschen auf fremde Hilfe angewiesen
2.300 Menschen in Dornbirn
sind auf Betreuung und Pflege
angewiesen. Um diese bestens
zu koordinieren, gibt es nicht
nur eine Servicestelle, sondern
auch das Care Management, das
die Dienste vereint.
Rund 17.000 Menschen im Ländle sind über 80 Jahre alt. Bis 2050
erhöht sich allein in Dornbirn der
Anteil der Bevölkerungsgruppe 60 plus um rund 70 Prozent.
Der größte Wunsch der pflegebedürftigen Personen ist dabei,
möglichst lange selbstständig im
eigenen Zuhause zu wohnen. Die
Stadt unterstützt die Strategie des
Landes, alle sozialen Dienstleister
regional zu vernetzen. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch.
Hier die regionale Versorgung
für die Bevölkerung zu sichern
ist für Bürgermeisterin Dip.-Vw.
Andrea Kaufmann wesentlich:
„Wir möchten rasch und unbürokratisch eine Hilfestellung bieten.
Mit dem Care Management werden wir die bereits bestehende
gute Zusammenarbeit vertiefen.
Gemeinsam mit der koordinierenden Beratung des Case Management können wir dann vor
allem an den Schnittstellen zwischen Krankenhaus, Reha, Pflege
und häuslicher Betreuung die Behandlungsabläufe optimieren.“
Ein schwerer Unfall, eine Krebserkrankung oder die Betreuung
und Pflege eines Angehörigen
Die Vertreter jener
Organisationen, die in
Pflege und Betreuung
eingebunden sind,
trafen sich zur Vertragsunterzeichnung
mit Bürgermeisterin
Kaufmann und Landesrätin Wiesflecker.
– solche Erlebnisse können die
gewohnte Lebenssituation schlagartig verändern und zu einer extremen Belastung führen. Wer vor
solchen Fragen steht – „Wie sollen
wir damit zurechtkommen, auch
finanziell? Wie geht es weiter?“ –
findet kostenlos und unbürokratisch in der Pflege-Servicestelle im
Dornbirner Rathaus Hilfe. „Unsere Case Managerinnen kennen
die verschiedensten Angebote im
Detail und können in Kooperation mit anderen Beratungsstellen
und Hilfeeinrichtungen kompetent den Hilfesuchenden durch
Betreuung und Pflege lotsen“,
erklärt Marie-Louise Hinterauer,
Stadträtin für Sozial- und Gemein-
wesen. Ziel des Handlungskonzepts Case Management ist es, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Ergänzend dazu bildet das Care
Management die Vernetzung im
Gesundheitssystem. Um die Pflege und Betreuung weiter zu entwickeln und die regionale Versorgung zu sichern, wurde das Land
in 19 Pflegeregionen aufgeteilt.
Mit knapp 50.000 Einwohnern ist
Dornbirn eine eigene Planungsregion mit derzeit 2300 betreuungsund pflegebedürftigen Menschen.
Abgestimmte Koordination
Die vernetze Zusammenarbeit
ist in Dornbirn bereits eine langjährige gelebte Praxis. Seit 2009
gibt es regelmäßige Vernetzungstreffen aller Systempartner in der
Altenbetreuung und Pflege unter
der Plattform „gut aufgehoben
in Dornbirn“. Das neue „Take
Care“-Konzept ist jetzt die konsequente Weiterentwicklung, die
Zusammenarbeit zwischen den
Pflegeeinrichtungen zu stärken.
„Dieses Care Management unterstützt eine optimale Vernetzung
aller Leistungsanbieter in und
mit der Stadt Dornbirn gleichermaßen auf regionaler Ebene“,
freut sich Landesrätin Katharina
Wiesflecker – der Vertrag mit den
Systempartnern für die neue Kooperationsvereinbarung wurde
dieser Tage unterzeichnet. (red)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was gegen Weihnachtsstress hilft
Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit voller Stress. Körper
und Geist laufen dabei auf Hochtouren und der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen
steigt an. Auch das Wetter setzt dem
Körper zu. Trockene Wärme in den
Geschäften und die kalte Außenluft
machen uns anfällig gegen die all-
Apothekerin
Christina
Nettinger
Apothekerin
in Sulz
gegenwärtigen Bakterien und Viren.
Stress ist ein richtiger „Vitamin-C-Killer“. Ein Mangel an Vitamin C kann zu
einer verminderten Abwehrfähigkeit
des Immunsystems führen.
Einen erhöhten Bedarf an Vitamin C
haben vor allem Raucher und Personen, die eben durch Stress und
unausgewogene Ernährung belastet
sind. Essen Sie viel Obst, Gemüse
und Salate. Meistens ist der Bedarf
an Vitaminen alleine durch die Ernährung aber nur schwer zu decken,
stärken Sie daher Ihr Immunsystem
rechtzeitig. Husten, Schnupfen und
Heiserkeit können dadurch oft vermieden werden. Vitamin C kombi-
niert mit dem wichtigen Zink gibt es
als Kapseln in Ihrer Apotheke.
Auch Magnesium ist eine regelrechte
„Geheimwaffe“ gegen Stress, da es
die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert. In den hektischen Dezember-Tagen wird eine Tagesdosis
Magnesium von 300 mg empfohlen.
Ob als wohlschmeckende Brause
oder als Kapseln – die ausreichend
hoch dosierten Magnesiumpräparate
gibt es nur in Ihrer Apotheke.
Ein weiterer wichtiger Stoff zur
Stärkung der Abwehrkraft wird aus
dem roten Sonnenhut (Echinacea
purpurea) gewonnen. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die
Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt
es als immunstärkende Mittel noch
Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der Kapland-Pelargonie
oder der Zistrose.
B-Vitamine machen die Nerven stark,
da sie die nervliche Belastbarkeit und
die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Der Bedarf an B-Vitaminen
ist in Stresssituationen stark erhöht.
Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach
den verschiedenen Vitaminprodukten - wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Gesundheit und Soziales
29
Foto: Helmut Welte
Mag. Pfeiffer’s®
Holzbank-Sanierung
im Tisner Wald
„Sunnabüs’le“ für
Kinder aus Suldis
Spaziergänger und Wanderer
in Tisis können sich freuen: 3
in die Jahre gekommene Sitzbänke im Tisner Wald wurden
von Mitgliedern der Tisner
Funkenzunft generalsaniert.
Unter der fachkundigen Anleitung von Altfunkenmeister
Michael Schmidle wurde gesägt, gehobelt und geschraubt.
Nun erstrahlen die Bänke in
neuem Glanz und werden hoffentlich vielen Menschen Freude bereiten.
Terminvorschau: Am Samstag
den 4. März 2017 feiert der
Tisner Funken sein 50-jähriges
Jubiläum. Das Funkenkomitee
der Ortsfeuerwehr Tisis freut
sich bereits jetzt schon auf
zahlreiche Besucher im Tisner
Ried! (ver)
Bislang wurden die 21 Kindergarten- und Schulkinder
aus dem kleinen Weiler Suldis
allmorgendlich mit einem Taxiunternehmen in den knapp
zwei Kilometer entfernten
Ortsteil Batschuns gebracht.
Mit dem Ankauf eines Elektrobusses durch die Gemeinde
Zwischenwasser und die Eigeninitiative der Eltern werden
nun jährlich 12.000 Euro Steuergeld, 1.200 Tonnen CO2 und
9.000 Pkw-Kilometer eingespart. Elf Firmen aus Vorderland-Gemeinden haben Sachund Geldleistungen im Wert
von 25.000 Euro eingebracht.
So konnte auch ein Carport
mit Photovoltaikanlage als
Haltestelle des „Sunnabüs’les“
errichtet werden. (ic)
Nahrungsergänzungsmittel
für ein gesundes Herz, für
ein optimales Herz- und
Kreislaufsystem und für
einen gesunden Blutdruck.
Die Kapseln enthalten nur
natürliche Pflanzenstoffe
und Spurenelemente, keine
chemischen Zusätze.
Für Veganer geeignet.
(Entgeltliche Einschaltung)
30
Gesundheit und Soziales
Mag. Pfeiffer’s®
Für ein starkes Immunsystem.
Nahrungsergänzungsmittel
zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten
und Erkältungskrankheiten
sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems.
Für Veganer geeignet.
Erhältlich in Ihrer Apotheke!
(Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Motor und Sport
31
Ein waschechter Surfer aus Rankweil
„Ziel ist es, den Sport Kitesurfen bekannter zu machen“
Der in Wien wohnhafte Rankweiler Jungunternehmer, Mike
Mayer, ist professioneller Kitesurfer und holte sich unlängst
am Neusiedlersee bei den nationalen Kitesurf-Meisterschaften
in den Disziplinen Free- und
Wakestyle den ersten Platz.
Grund genug um den sympathischen Vorarlberger über seine
Ziele und die Faszination Surfen
zu befragen.
Von Mathias Tavernaro
Mike Mayer zählt zu den besten Kitesurfern in Österreich.
Anzeiger: Zu aller erst, wie kommt
ein Vorarlberger zum Surfsport?
Mike Mayer: Ich bin mit 15 Jahren nach Frankreich um die Sprache zu lernen, dabei habe ich den
Surfsport (Wellenreiten) kennen
und lieben gelernt. Daraufhin,
wollte ich unbedingt jedes Jahr
nach Frankreich in die Sprachschule ;)
Anzeiger: Und wann sind Sie zum
Kiten gekommen?
Mike Mayer: Während eines
Surftrips an der Atlantikküste hat
mir ein Freund mal ein Kite (großer Lenkdrachen) in die Hand
gedrückt, seit diesem Zeitpunkt
war ich gefesselt. Diese enorme
Kraft kontrollieren zu können
war mein nächstes Ziel.
Zur Person
(Dipl. Ing.)
Mike Mayer
Wohnhaft: Rankweil / Wien
Homespot: Rohrspitz / Neusiedlersee
Job: Besitzer Surfshop Vorarlberg
Generalvertrieb für Starboard,
Severne und Airush
Anzeiger: Beim Kitesurfen braucht
man nur Wind und Wellen?
Mike Mayer: Das hängt von der
Disziplin ab, welche man fahren
möchte… Wind sollte man auf jeden Fall haben, den Untergrund
kann man frei wählen. Wasser,
Schnee, Wiese.
200 Kinder waren beim Nikolausturnier 2016
Über 200 Kinder von allen zehn Vorarlberger Karate Vereinen gaben
Anfang Dezember ihr Bestes und zeigten in der Turnhalle Oberau
in Gisingen was sie von ihren Trainern gelernt haben. Die Motivation, die Stimmung und die Leistungen waren beeindruckend. Am
Vormittag stand alles im Zeichen der Kata Bewerbe. Am Nachmittag war die Spannung durch die Kumite Bewerbe und natürlich
durch den Besuch vom Heilgen Nikolaus gegeben. Der Wanderpokal 2016 konnte verdient an den Sei Bu Kan Karate Club Dornbirn
übergeben werden. (ic)
Ich persönlich bevorzuge das ganz
flache Wasser, dieses bietet für
Freestyle und Wakestyle die besten Voraussetzungen. Um etwas
abzuschalten, gehe ich auch gerne
mit dem Surfboard und dem Kite
in die Wellen… hier verspüre ich
nicht so den Druck zu trainieren.
Anzeiger: Anfang Herbst haben Sie
im Burgenland den ersten Platz erzielt - war dies Ihr größter Erfolg?
Mike Mayer: Dieser Erfolg im
Burgenland war schon etwas
Besonderes. Zuvor hatte ich im
Frühling bei einem ähnlichen Format den 2 und 3 Platz erreicht.
Wenn man am Ende der Saison
dann noch den 1. Platz holt, freut
dies einen schon sehr. Letztes
Jahr habe ich bei einem kleineren
Event am Traunsee, den 1. Platz
erreichen können. Einer meiner
besten Erfolge war vor 2 Jahren
bei einem World Cup Bewerb in
Podersdorf. Da konnte ich in der
Disziplin Slalom als bester Österreicher auf dem 9. Rang landen.
Dies war für mich eine sehr starke
Leistung, da ich diese Disziplin
davor nie wirklich trainiert habe.
Anzeiger: Wie sind Sie nach Wien
gekommen?
Mike Mayer: Ich bin 2005 nach
Wien gezogen, um zu studieren.
Hier konnte ich neben dem Studium meiner Leidenschaft, dem
Kitesurfen nachgehen. Ich habe
Mountain Risk Engineering auf
der BOKU in Wien absolviert.
Nach meinem Studium habe ich
mich voll und ganz auf mein Hobby konzentriert und meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.
Anzeiger: Seit drei Jahren betreiben
Sie mit Ihrem Geschäftspartner den
Surfshop Vorarlberg in Rankweil –
was erwartet einen dort?
Mike Mayer: Mein Partner Dietmar Entner und ich sind leidenschaftliche Wassersportler und
dies probieren wir auch in unserem Shop zu vermitteln. Wir führen alles was man zur Ausübung
von Wassersport braucht und
sind spezialisiert auf Windsurfen,
Kitesurfen, Wellenreiten, Wakeboarden und Stand up Paddeln.
Daneben haben wir auch das
perfekte Outfit für jeden Wassersportler, sowie für diejenigen
denen der Surfer-Lifestyle gefällt.
Neben der Geschäftsführung im
Surfshop Vorarlberg, habe ich seit
letztem Jahr den Großhandel für
die Surfmarken Starboard, Severne und Airush und die Leitung
des Zentrallagers in Rankweil
übernommen. Wenn dann noch
Zeit bleibt, organisiere ich Kitecamps, welche jedes Jahr sehr
gut besucht sind. Wochenenden
und Feiertage existieren in meinem Arbeitsalltag kaum. Doch
wer seine Leidenschaft zum Beruf
macht, hat damit kein Problem.
Anzeiger: Was ist Ihr nächstes persönliches Ziel?
Mike Mayer: Ich setzte mir kaum
konkrete Ziele. Mir ist es wichtig,
diesen Sport lange auszuüben
und meine Erfahrungen weiterzugeben. Ich werde weiterhin,
wenn es zeitlich geht, bei nationalen und internationalen Wettbewerben teilnehmen oder diese
mitorganisieren. Ziel ist es den
Sport bekannter zu machen und
mehr Leute für die Faszination
Kitesurfen zu begeistern.
Anzeiger: Verbringen Sie die Feiertage im Süden mit dem Surfboard?
Mike Mayer: Letztes Jahr war ich
mit meiner Freundin über Weihnachten und Neujahr in Brasilien
unterwegs.
Doch dieses Jahr freue ich mich,
dass sich die ganze Familie zuhause in Rankweil trifft. Das ist
in unserer Familie gar nicht so
leicht :)
Info
Surfshop Vorarlberg
Stiegstrasse 24a
6830 Rankweil
0650 / 6941909
[email protected]
www.surfshop-vorarberg.at
Motor und Sport
32
Hattrick für
Mario-Rafael Ionian
Vom 14. bis 17. Dezember fanden im Merkur Eisstadion in
Graz-Liebenau die Österreichischen Staatsmeisterschaften im
Eiskunstlauf statt. Mario-Rafael
Ionian von der Eislaufschule Feldkirch legte bereits am Donnerstag
mit seinem Kurzprogramm den
Grundstein für eine erfolgreiche
Titelverteidigung. Mit „nur“ 1,08
Punkten Vorsprung auf seinen
langjährigen Freund und Konkurrenten, Manuel Koll, konnte
er sich nicht ausruhen. Am Samstag machte es Mario nochmals
spannend. Mit einer leider nicht
ganz fehlerfreien Kür aber mit
dennoch 6,36 Punkten Vorsprung
holte er zum 3. Mal in Folge den
Österreichischen Staatsmeistertitel nach Feldkirch. Auch in den
anderen Kategorien konnten sich
die Leistungen unserer Mädels
durchaus sehen lassen: Romy
Schallert startete erstmals in der
Kategorie Junioren Mädchen
und belegte den ausgezeichneten
6. Rang. Unsere jüngste im Team,
Noemi Bettega, startete in der
Kategorie Schüler Mädchen und
platzierte sich auf Rang 9. (ver)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Österreichs bester Mazda Händler
Mazda Maier in Götzis
Kundenzufriedenheit
Die Kundenzufriedenheit und
hohe Kundenorientierung sind
die wesentlichen Faktoren unseres Erfolgs. Dazu gehören natürlich auch bestens geschulte
Mitarbeiter und eine angenehme
Wohlfühlatmosphäre in unserem
modernen Autohaus. Dieses Jahr
wurde Mazda Maier, u. a. durch
die höchste Punktezahl bei der
Kundenzufriedenheit, mit dem
„Dealer Excellence Award“ zum
besten Mazda Händler Österreichs ausgezeichnet. Zudem
belegt Mazda den ersten Platz
in einer der größten Studien zur
Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit der Autos
- dem Auto Bild Qualitätsreport.
Savas Tip –
Markenleiter
Die Zufriedenheit unserer
Kunden hat oberste Priorität. Vertrauen auch Sie
meiner jahrzehntelangen
Erfahrung und profitieren
von unserem Top Rundum-Service.
Mazda CX-3, der kompakteste SUV der Mazda-Modellpalette
Seit der Einführung der neuen
Mazda-Generation mit Skyactiv-Technologie vor vier Jahren
gab es einen ständigen Aufwärtstrend von Rang drei 2013, über
Rang zwei 2014, bis zum Sieg
2015 und 2016.
Mazda CX-3
Eines unserer Erfolgsmodelle ist
der Mazda CX-3, ist ein kompakter Crossover-SUV in der einzigartigen, ausdrucksstarken und
lebhaften Designsprache KODO
– Soul of Motion mit viel Komfort
und hoher Alltagstauglichkeit.
Die preisgekrönte Skyactiv Technologie sorgt für kompromisslose
Sportlichkeit und dynamisches
Ansprechverhalten. Der kompakteste SUV der Mazda-Palette
ist ein idealer Begleiter im Stadtverkehr als auch für längere Strecken. Erhältlich ist der CX-3 in
verschiedenen Ausführungen als
2WD und mit Allradantrieb. Erleben sie den Mazda CX-3 bei einer
Probefahrt und überzeugen Sie
sich selbst.
Aktionen
Eintausch- und Finanzierungsbonus bis 30.12.2106. Neben vielen
laufenden Top-Aktionen können
Sie jetzt bei Mazda Maier beim
Kauf eines neuen Mazda bis zu
3.500 Euro sparen.
Info
Wir möchten, dass Sie sich bereits
vom ersten Kontakt an bei uns bestens aufgehoben fühlen und freuen
uns auf Ihren Besuch.
Mazda Maier
Dr.-Alfons-Heinzle-Straße 88
6840 Götzis
Tel.: 05523 / 62532
www.mazda-maier.at
DER SCHÖNSTE
BONUS ÖSTERREICHS.
BIS ZU
€ 3.500
BONUS*
Der Mazda Bonus kann sich nicht nur dank des preisgekrönten KODO-Designs der neuen
Modelle sehen lassen: Kassieren Sie jetzt bis zu € 3.500 Bonus* beim Kauf eines neuen
Mazda. MEHR AUF MAZDA.AT
Verbrauchswerte: 3,4–7,2 l/100km, CO2-Emissionen: 89–165 g/km. Symbolfoto.
* Eintauschbonus in Höhe von € 1.000 bei
Kauf eines neuen Mazda2 oder Mazda CX3, € 1.500 bei Kauf eines neuen Mazda3
oder Mazda6 und € 2.500 bei Kauf eines
neuen Mazda CX-5 und Eintausch Ihres
Gebrauchtwagens. Bei Finanzierung über
Mazda Finance zusätzlich € 1.000 Finanzierungsbonus; ausgenommen Mazda CX3. Aktionszeitraum: Vertragsabschluss bis
30. Dezember 2016. Nicht mit anderen
Aktionen kombinierbar.
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Motor und Sport
33
Motor und Sport
34
Donnerstag, 22. Dezember 2016
FFG Feldkirch Volley
Nachwuchs startete
Das Team U16
Eisenstein Baskets
Neuer Nachwuchssponsor
Die Eisenstein Baskets Feldkirch konnten einen neuen Sponsor an Land ziehen. Der neue
Partner der Eisenstein Baskets ist
das in Wien ansässige Unternehmen „EF Education GmbH“. EF
High School Exchange Year wird
für die kommenden zwei Jahre
die Patronanz der U16-Mannschaft der Montfortstädter übernehmen.
„Wir freuen uns, dass wir mit
„EF“ und ihrem Programm „High
School Exchange Year“ ein weltweit bekanntes Unternehmen als
Partner für unsere U16-Mannschaft gewinnen konnten. Nur
durch Sponsoren ist es uns überhaupt möglich, kostendeckend
zu arbeiten und den Kindern und
Teenagern die Möglichkeit zu
bieten, den Basketballsport auszuüben und ihren Idolen aus der
NBA nachzueifern“, freut sich Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick
Maier. (ver)
Stimmungsvoller Adventmarkt in Tosters
Am Freitag dem 2. Dezember
fand in Tosters der heurige Adventmarkt bei besten äußeren
Bedingungen auf dem Platz beim
„Zentrum am Alberweg“ statt.
Selbstgebastelte Dekorationsgegenstände, passend für die Advent- und Weihnachtszeit, handgestrickte Schals, Mützen und
Socken, Holzspielzeug, Edelbrände, Liköre und vieles mehr wurde
an den achtzehn liebevoll deko-
rierten Marktständen angeboten.
Für die Kinder war der Stand der
Jungfeuerwehr, eine besondere
Attraktion, denn an der Feuerschale konnten alle ein „Steacklebrot“ backen. Nachdem der
Nikolaus den Adventmarkt besucht und die Kinder beschenkt
hat, hat die Teeny-Band der HM
Tisis-Tosters für Adventstimmung gesorgt. Am Wirtschaftsstand kam es auf Grund des enormen Besucheransturms bei der
Ausgabe von Raclettebroten und
Glühwein manchmal zu längeren
Wartezeiten. Die ehrenamtlichen
Funktionäre und das Pflegeteam
des Krankenpflegvereines haben
mit Unterstützung einiger anderer Vereine eine großartige Veranstaltung organisiert. (ver)
TS Jahn Feldkirch: Der Nikolaus war da
Am 8. Dezember 2016 fand im Schulzentrum Oberau die Nikolofeier der TS Jahn Feldkirch statt. Alle Kinder, egal welcher Riege (Eltern-Kind-Turnen, Kleinkinderturnen, Mädchenturnen bis 10 Jahre,
Mädchen-Geräteturnen über 10 Jahre) zeigten mit Begeisterung ihr
Können. Man sah, welche vorbildliche Arbeit von ihren Trainern
geleistet wurde. Viel Applaus beendete
die gekonnten Vorführungen. Der mit
Spannung erwartete Nikolaus wurde
von den Kindern mit einem Lied begrüßt, als Belohnung überreichte er
allen Kindern und Trainern ein Nikolosäckchen. Ein schöner Nachmittag ging
zu Ende. (ver)
Mit Erfolg starteten die Jüngsten
vergangenen Freitag in die Meisterschaft der Schülerliga B. Die
im Modus Vier gegen Vier auszuspielende Meisterschaft kann
auch heuer wieder 27 Teams
vorweisen. Die Volleyballschule
ist mit zwei Mannschaften mit
dabei.
In der ersten Runde konnte das
Team 1 gleich beide Spiele der
Dreiergruppe hoch gewinnen.
Das Team 2 war ein Mal erfolgreich. Besonders freuten sich Katharina Bayer, Emil Mutlu, Lisa
Tiefenthaler, Timea Jakupi und
Elena Sonderegger, dass sie als
bestes Team in die zweite Runde
gehen konnten. Dort traf man auf
Abomeister Bregenz und Nenzing. In beiden Partien mussten
die Mädchen erkennen, dass man
noch mehr bieten muss, damit sie
von Medaillen träumen können.
Das zweite Team mit Emily
Feifel, Elma Pedljic, Amela Sehic,
Kathrin Nadles und Mirjana Kojadinovic hielt sich wieder wacker, konnte ein Spiel gewinnen
und bleibt in ihrer Dreiergruppe.
Sie wollen in der dritten Runde
dann den Aufstieg in die nächsthöhere Gruppe schaffen. (ver)
Lisa beim erfolgreichen Block.
Derbyniederlage der
Handballdamen
Am vergangenen Samstag
mussten sich die Damen des
HC Sparkasse BW Feldkirch im
Ländlederby dem SSV Dornbirn
Schoren geschlagen geben. Schon
von Beginn an war es ein hartes,
sehr körperbetontes Spiel, in den
ersten 6 Minuten wurden 4 gelbe
Karten und zwei 2min Strafen
vergeben und nur ein 7m-Tor
der Feldkircherinnen wurde erzielt. Zu viele technische Fehler und 100% Chancen wurden
vergeben, man geriet in einem 5
Tore Rückstand, konnte diesen
aber bis zur Halbzeit auf 2 minimieren. In der zweiten Halbzeit
hatten sich Schneider& Co dann
viel vorgenommen, jedoch nach
der 3 Zweiminuten Strafe und somit roten Karte für Laura Seipelt
der nächste Einbruch der Mann-
schaft, es drohte eine Klatsche
(44 Minute 14:21). Andriy Kuzo
fand dann nach einem Time-Out
anscheinend doch die richtigen
Worte, den Montfortstädterinnen
gelang dann ein 6:0 Lauf und die
Chance auf einen Sieg lebte. Jedoch gaben die Dornbirnerinnen
die Führung nicht mehr aus der
Hand. Endstand 21:24
Fazit: Zeitweise konnten die
Feldkircherinnen ihr Können zu
100% abrufen. Jedoch ließ man in
den entscheidenden Situationen
100% Chancen liegen, scheiterte
des Öfteren an der gegnerischen
Torfrau und technische Fehler
wurden zu oft fabriziert.
Die Herren 1 Mannschaft konnte die Hinrunde mit dem vierten
Sieg in Folge beenden. Zuhause
konnten die Feldkircher gegen
Frisch Auf Göppingen 2 30:26 gewinnen, platzieren sich auf dem
7 Zwischenrang und gehen verdient in die Winterpause.
Der ganze Verein und vor allem
die Mannschaften bedanken sich
bei allen Fans, Sponsoren für das
Jahr 2016. Wünschen allen frohe
Weihnachten und einen guten
Rutsch ins neue Jahr und man
hofft auf eine tolle weitere Saison
im neuen Jahr. Das nächste Heimspiel findet am 14.01 statt.(ver)
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
Die Arbeitswelt für
besondere Menschen
Für behinderte Menschen ist ein regelmäßiger Job genauso
wichtig wie für nicht
behinderte.
In Österreich gibt es beinahe
so viele behinderte Menschen,
wie Wien Einwohner hat. Laut
Statistik Austria sind 1,3 Millionen Menschen, also 18 Prozent der Gesamtbevölkerung
dauerhaft beeinträchtigt. Zirka 100.000 sind „begünstigte
Behinderte“, das heißt, mit einem Behinderungsgrad von 50
Prozent oder mehr. Für sie gibt
es eine Reihe von Hilfestellungen bei der Jobsuche. Neben
Services des Sozialministeriums oder des AMS begleiten
gemeinnützige Einrichtungen
die Arbeitssuchenden und Be-
triebe. „Beschäftigung bedeutet, Teil einer Gemeinschaft zu
sein“, sagt Dietmar Lindebner
von der Lebenshilfe Tirol zu
den Regionalmedien Austria.
Österreichweit arbeiten laut
dem Volkswirt Hanjo Allinger
19.000 Personen in geschütz-
Karriere
[email protected]
ten Werkstätten. Die meisten
haben eine geistige oder Lernbehinderung. In einer Umfrage gab über die Hälfte an, einen Job auf dem allgemeinen
Arbeitsmarkt zu bevorzugen.
Betriebe sind laut Gesetz verpflichtet, auf je 25 Mitarbeiter
einen begünstigten Behinderten einzustellen. „Unterneh-
35
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber
Chefredakteur Österreich
[email protected]
Keine Antwort ist
auch eine Botschaft
Natalie Tanda hat einen Job als
Regalbetreuerin. Foto: Lebenshilfe Tirol
mer bestätigen uns immer
wieder, dass Behinderte besonders motivierte und loyale Mitarbeiter sind“, sagt Lindebner.
Personen mit Lernschwierigkeiten finden meist Arbeit als
Küchenhilfen, Regalbetreuer
oder in Gärtnereien. Betriebe
können beim AMS eine Lohnkostenförderung oder ein JobCoaching für die Einarbeitung
beantragen.
Immer mehr Menschen
berichten mir, dass sie bei
Job-Ausschreibungen auf ihre
Bewerbungen überhaupt keine
Antwort erhalten. Also nicht
einmal eine offizielle Absage.
Sondern einfach nichts. Null.
Nada. Diese Form der Ignoranz
herrscht scheinbar überall.
In Staatsbetrieben, in der
Privatwirtschaft, in sozialen
Einrichtungen, bei Hilfsorganisationen und so weiter. Meine
Meinung: Eine Firma oder Einrichtung, die den Bewerbern
nicht einmal absagen kann,
ist es eh nicht wert, dass man
dort arbeitet.
Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
36
Tanz und Fitnessassistentin gesucht. Bei uns erwarten Dich… ein
tolles Arbeitsklima mit motivierten
Kolleginnen – ein Tätigeit 100 %
rund ums Tanzen. Wir erwarten
von Dir: die Freude daran, den eigenen Spaß am Tanzen & Fitness
an andere weiterzugeben. Wenn
du bei Musik deine Füße kaum
stillhalten kannst und unser
Suchprofil auf Dich zutrifft, brennen wir darauf, Dich kennzulernen.
Bewerbung an: info@fitanddance.
com – Nicole Wrann
Suche eine Nageldesignerin auf
selbständiger Basis zur Mithilfe in
meinem Nagelstudio. Acrylsystem
bevorzugt! [email protected]
www.4lover.at
sucht Beraterinnen für Dildopartys
0664/5090602
Stellenmarkt
Suche für Flirt- und Kontaktline
oder Erotikchat Mitarbeiterin Bewerbung: [email protected]
KÖCHE/KÖCHINNEN, KÜCHENMITARBEITER/INNEN und SERVICEMITAREITER/IN GESUCHT! Für eine
Gesundheitseinrichtung in Schruns
suchen wir ab sofort motivierte
und engagierte Persönlichkeiten
in Vollzeit. Arbeitszeiten: 5-Tage
Woche, Wochenende und Feiertage im Wechseldienst, Öffnungszeiten von 06:00 bis 20:00 Uhr
(8h Dienst je Einteilung). Lehrabschluss Koch/Köchin für die Vakanz Koch/Köchin, Berufserfahrung sowie gute Deutschkenntnisse
werden für alle Positionen vorausgesetzt. Monatliche Entlohnung
auf Vollzeitbasis: Koch/Köchin ab
EUR 2.000,--; Küchenmitarbeiter/in
und Servicemitarbeiter/in ab EUR
1.420,--. Eine Überzahlung ist bei
allen Positionen je nach Ausbildung und Vorerfahrung möglich.
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche
Bewerbung an Herrn Ralph Preiser
per Mail an ralph.preiser@sodexo.
com oder Ihre telefonische Kontaktaufnahme unter +43 1
3286057- 0.
Suche eine Nageldesignerin auf
selbständiger Basis zur Mithilfe in
meinem Nagelstudio. Acrylsystem
bevorzugt! [email protected]
www.4lover.at
sucht Beraterinnen für Dildopartys
0664/5090602
Call Center sucht Mitarbeiter/in in
Heimarbeit für Tiefkühlkost-Kataloganfragen, Tel. 0650-2506651,
[email protected]
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Wir suchen für ein dauerhaftes
neues Projekt ab 2017 in einer der
größten Drogerieketten - Kosmetik
Merchandiser/innen! Ihr Profil: Flexibilität, Teamplayer/in, detailliertes Arbeiten, Zuverlässigkeit,
sehr gute Deutschkenntnisse,
großes Interesse an Kosmetik. Wir
bieten: von Geringfügig bis Teilzeitjobs, Vollzeitjobs, aber auch
Aufstiegsmöglichkeiten bis zum
Team Manager (w/m). Mindest-Entlohnung ab 8,50 Eur / Brutto /
Stunde. Bewerbungen online:
www.sig-austria-jobs.com
oder
Info unter: 0664/88785114Wir
freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Suche eine Nageldesignerin auf
selbständiger Basis zur Mithilfe in
meinem Nagelstudio. Acrylsystem
bevorzugt! [email protected]
Call Center sucht Mitarbeiter/in in
Heimarbeit für Tiefkühlkost-Kataloganfragen, Tel. 0650-2506651,
[email protected]
Reinrassige Schäferhündin, 16 Wochen mit Papieren, gechipt, 2 fach
geimpft zu verkaufen. Tel. 06764135314.
www.4lover.at
sucht Beraterinnen für Dildopartys
0664/5090602
Suche für Flirt- und Kontaktline
oder Erotikchat Mitarbeiterin Bewerbung: [email protected]
Call Center sucht Mitarbeiter/in in
Heimarbeit für Tiefkühlkost-Kataloganfragen, Tel. 0650-2506651,
[email protected]
Tiere
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Arbeitsplatz - Kleinanzeigen - Immobilien
ACHTUNG - HUND VERMISST
TOPA ist eine extreme Angsthündin und ihrem Besitzer entlaufen. Bis
heute wird sie vermisst! Es gab verschiedene Sichtungen im Bezirk
Feldkirch (letzte am 3.12. in Satteins). Solltest DU die Hündin sehen,
bitten wir DICH um Bekanntgabe - bitte NICHT einfangen! Durch Informationen von Sichtungen kann das Gebiet bestimmt und TOPA
hoffentlich geholfen werden.
DANKE
Bei Sichtungen bitte
Meldung an Fr. Prettenhofer
0676/5808357 oder
an den TSV Oberland
0664/2746016.
Diverses
Problembäume? Ich übernehme
Fällungen und Rückschnitte Ihrer
Bäume und Hecken mittels Klettertechnik, Steiger oder Kran. Kostenlose
Besichtigung
unter
0664/4067650. Infos unter www.
rene-nachbaur.at
Lösung gesucht? Ideen mit Herz
und Verstand - gelöst nach echter
Tischlertradition und das zu soliden Preisen: Küchen, Badmöbel,
Türen, Eckbankgarnituren antürlich alles nach Maß. Fixpreis, Fixoffert, Fixtermin! Tja, ja es gibt sie
noch die nach „altem Schrot und
Korn“! Tischlerei Herbert Bell in
Altach, Ober Hub 18, ...tja, ja.. es
gibt seidoch noch... die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.:
05576/74181
Verkaufe trockenes ofenfertiges
Brennholz, bei Selbstabholung,
Sonderpreis Tel.: 0664/6574161
Suche defekte und ganze Flachbildfernseher und Kaffeemaschinen, Saeco, Jura, usw. Gegen Abholung oder Bargeld, bitte alles
anbieten. Tel.: 0664/7632191
WAHRSAGERIN Winter, seriös treffsichere Prognosen, ist nur am
4. Jänner in Bludenz. Anfragen Tel.
0664 - 8613248
Zu verkaufen: Alte Wanduhr, Rahmen, Bilder, Handorgel (Stradella),
Projektor Pathe Baby (Format 9,5
Jahre 1920), Märklin (Rarität),
Ferngläser, Fotokameras, Tel.:
0660/8440039
Astro Auskunft live! Wähle 11841
undfrag nach ASTRO. EUR2,17/min
Kaufe gerne von Privat Ihre Ölbilder,
Figuren, altes Porzellan, Emailschilder, alte Rosenkränze, Armbanduhren, Taschenuhren, Medaillen, Münzen und Goldschmuck. Top
Barbezahlung, zahle Liebhaberpreise, seriöse Abwicklung. Bischof aus
Bregenz, 0650/3812809
Flohmarkt, 30 Stk., alte Holzläden,
140x50 cm, alte Holz Kinderwiege,
alter Stubenwagen, 1 Spiegel
2000x100 gratis, alte Betten, Tel.:
05522/73857
11841
Echtes Medium ohne Hilfsmittel:
0900-400836. EUR1,81/min
37
Kleinanzeigen - Immobilien
38
Hellseherin
Sofortberatung live: 0900-488488
EUR1,81/min
Kartenlegerin Nina sieht was war,
was ist und was sein wird. 0900499489. EUR1,81/min
KFZ/Zubehör
Achtung!!! Barankauf Gebrauchtwagen, 1997-2015, jeder Zustand,
Bestpreise!!! 0676-9676155
Autoankauf
Alle Fabrikate - Unfall - defekt hohe Kilometer - mit oder ohne
Pickerl, ab BJ 2000, Tel. 06647677775, www.auto-ankauf.at
4 Stk. Jaguar XF Rechtslenker, geringe Schäden, Paketpreis EUR
26.000.- 0676-9430303
Bekanntschaften
Geschäftsmann 81
180/NR. Gemeinsam statt einsam!
Rüstig, gebildet, finanz. abgesichert suche ich eine adäquate
Dame. Ob wir in Zukunft zus. oder
getrennt wohnen, lasse ich offen.
Agentur
Herzklopfen
06647660673
Zauber des
Neubeginns
Heidi 63, sehr attraktiv, schlank,
charmant aber sehr einsam. Ich
liebe die Natur, gepflegte Gastlichkeit und romant. Kuscheln bei
Kerzenschein. Wenn du ähnl. Interessen hast melde Dich bitte
gleich! Agentur Herzklopfen 06647660673
Donnerstag, 22. Dezember 2016
Marlis 73
Die Kinder sind längst aus dem
Haus. Zurück blieb ein eins. Herz.
Lebensfrohe, anschmiegsame Witwe mobil u. umzugsbereit, sehr
zärtlich sucht wieder e. anständigen Herrn. Bitte ruf an. Agentur
Herzklopfen 0664-7660673
Witwer 77
Gepfl. Herr mit Lebens-u. Lachfalten.
Der Beruf hat mich gefordert. Nun
möchte ich Reisen, Kunst und Kultur
genießen. Ich träume von einer
weltoffenen liebenswerten Dame.
Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Feminine Renate 67
Vital und lebensfroh. Fürs herumliegen sind wir nicht geschaffen.
Lass uns doch zusammen, lachen,
kuscheln und uns vertraut werden. Bin nicht ortsgeb. Bitte melde Dich! Agentur Herzklopfen
0664-7660673
Telefonkontakte
GEHORCHE
EUR1,8/min
0930-770177.
OMA reich 0930-755315 (EUR1,81/
min)
Türkinnen 0930-770851. EUR1,8/
min
S E X B E L A U S C H E N 0930580518. EUR1,09/min
LAUSCH BEIM SEX 0930-580599.
EUR1,09/min
SMS mit OLDIES an 0930-400500.
EUR1,-/sms
OMA reich 0930-755315 (EUR1,81/
min)
Türkinnen 0930-770851. EUR1,8/
min
S E X B E L A U S C H E N 0930580518. EUR1,09/min
Raiffeisen
Immobilien
Beratung
Sabine Meyer
Immobilienmaklerin
05574/405 521
[email protected]
www.raiffeisen-immobilien.at
Raiffeisen
Immobilien
Beratung
Carmen Gratwohl
Immobilienmaklerin
05574/405 521
[email protected]
www.raiffeisen-immobilien.at
mir
Donnerstag, 22. Dezember 2016
SEXTREFF
sofort, bin mobil, Simone, rufe Tel.
0664-1321552, Tarif laut Netzbetreiber
GRATISSEX
noch heute, bin mobil, Sandra,
Tel. 0650-3555829, Tarif laut
Netzbetreiber
SPRIT_ in meinem Po 0930770842. EUR1,8/min
Kurse-Unterricht
Englisch Konversation, (Zentral-)
Maturavorbereitung, Latein (Oberstufen-) Begleitung mit erfahrener
Lehrkraft. Native Speaker Level C
2. Direkt zu Ihnen nach Hause.
Tel.: 0664/5026042
Zu vermieten
Feldkirch-Tosters: 3-Zimmerwoh-
nung mit 82 m2 ab 1.1.2017 „privat“ zu vermieten. In ruhiger Lage,
wenige Min. vom LKH entfernt.
Miete 900 Euro inkl. BK Tel:
06642503538
Tiefgaragenplatz beim Bahnhof
Feldkirch zu vermieten. Miete monatlich inkl. BK und MwSt. 69
Euro, Interessenten melden sich
bitte Layla Ellensohn, Tel.:
05572/22725, [email protected]
Toyota-Ellensohn
Gesmbh
Wohnungsmarkt
WERKRAUM im Raum Feldkirch für
feine Holzarbeiten gesucht! ca.
40qm mit Starkstrom. Tel.
0650/8224383 Vielen Dank!
Berufstätige Familie sucht 3-4 Zimmerwohnung, gerne auch Altbau
im
Raum
Feldkirch.
Tel.
0650/5558584
Immobilien
ZIMA sucht Baugründe ab 1.000
m2! Rasche, seriöse Abwicklungen
mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an!
05572/3838-156, [email protected],
www.zima.at
Feldkirch - Rappenwald, 3 Zimmer
Dachterrassenwohnung (variabel
gestaltbar) mit ca. 90 m2. einzigartige Aussicht auf schweizer Bergwelt, Keller, TG-Platz. HWB 36,4
kWh/m2a
Klasse
B,
Tel.
05572/3838-157, [email protected],
www.zima.at
Feldkirch - Rappenwald, 3 Zimmer
Gartenwohnung mit 77 m2 in
Top-Hanglage, Keller, Tiefgarage.
HWB 36,4 kWh/m2a Klasse B,
05572/3838-157, [email protected],
www.zima.at
Schlins Zentrum - neues Projekt, 3
Zimmer Gartenwohnung mit 78
m2, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 22,94 kWh/m2a Klasse
B, 05572/3838-157, office@zima.
at, www.zima.at
Schlins Zentrum - neues Projekt,
4 Zimmer Dachgeschoßwohnung
mit 98,62 m2, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 22,94 kWh/
m2a Klasse B, 05572/3838-157,
[email protected], www.zima.at
Schlins Zentrum - neues Projekt,
4 Zimmer Gartenwohnung mit ca.
92 m2, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838-157, office@
zima.at, www.zima.at
Schlins Zentrum - neues Projekt,
ca. 40 m2 Zimmer Gartenwohnung,
barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage.
HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B,
05572/3838-157, [email protected],
www.zima.at
Schlins Zentrum - neues Projekt,
3 Zimmer Dachgeschoßwohnung
mit 81 m2, barrierefrei, Lift, Keller,
Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a
Klasse B, 05572/3838-157, [email protected], www.zima.at
Attraktive 4-Zi-Dachgeschosswohnung in Rankweil mit herrlichem
Panoramablick Ruhige und zentrale Lage, gute Infrastruktur, sehr
guter Zustand; 87 m2 Wohnfl. +31
m2 Terrasse + TG. Weitere Infos:
www.amann-immobilien com oder
0664 3120205
Feldkirch-Altenstadt: Penthousewohnung 101m2, 3-4 Zimmer, zentral,ruhig, sonnig, 4. OG (kein Lift),
Garage, VB 388.000,- Privatverkauf 0664/6567092
Impressum
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800
Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt
Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse
5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM).
Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen
„Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien
und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale
Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der
Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt
Feldkir ch. Redaktion und Verlag: [email protected]. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
Kleinanzeigen - Immobilien
39