Und schon ist es wieder vorbei … „Mit de Wiehnachtsgschicht uf em Wäg“ Liebe Familien, liebe Kinder, Grosseltern und Begleiter unserer Kinderweihnachtsfeier 2016. Zusammen haben wir ein eindrückliches Weihnachtsfest erlebt. In sieben Szenen aus der Weihnachtsgeschichte durften wir dabei sein. Wir haben uns auf den Weg gemacht mit den Hirten, dem strahlenden Engel, den Sterndeutern und der netten Wirtsfrau, die Maria und Josef ein warmes Plätzchen in der Kirche angeboten hat. Einen schönen Stern konntet ihr Kinder wieder zum Strahlen bringen und im Lichterlabyrinth durfte mit einem Lächeln das Herz eines anderen Wegbegleiters erwärmt werden. In der Kirche haben wir das Jesuskind dann auch gefunden, im Kripplein auf einem Fell liegend. Endlich konnten wir ihm unser fleissig geübtes Lied „Chum mir wänd es Liecht azünde“ von Peter Räber singen. Viele Päcklis für die Aktion 2x Weihnachten kamen zusammen, die Pöstlerin in Glattfelden bekam riesige Augen als ich die Geschenksschachteln vor sie auf den Tisch legte. Danke vielmal an alle, die diese Gelegenheit wahrgenommen haben etwas Freude an unsere weniger gut bemittelten Mitmenschen weiter zu geben. Ein ganz herzliches Dankeschön allen unseren fleissigen Helferinnen, die Kiloweise Sterne gebacken und Literweise Weiacherpunsch gekocht haben. Danke für das schöne Anrichten an den „Verköstigungsplätzlis“, das warme Brätlifeuer und das wunderbar gestaltete Adventsfenster in der Pfarrscheune. Es war ein tolles praktizieren von miteinander – füreinander. Wir würden uns freuen, wenn es hier in unserem schönen Dorf Weiach auch weiterhin im Herzen tönen würde: Chum mir wänd es Liecht azünde… Die wo truurig sind sölls tröschte und ne säge ich bin da. Das au i der Not der gröschte, niemert söll älleini stah. Zäme wämmers wiiter träge, jeder söll sys beschte gäh. Mitenand da chömmers wage au di gröschti Hürde z’näh. s’Liecht das söll für alli bränne, niemer söll vergässe sy. Jedes söll a d’Wärmi chönne, sei es no so winzig chli. … dass es hell wird i de Nacht, bis es ganzes Meer voll Liechter d’Ärde hell und fründlich macht. Sabine Brunner und Monika Graf
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