Flyer (PDF 1,11 MB) - Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft

©© S. Kabath
Ansprechpartner/in
Zielstellung
M e c k l e n b u r g - Vo r p o m m e r n
Landesforschungsanstalt
für Landwirtschaft und Fischerei
Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei
Mecklenburg-Vorpommern
Katharina Reuter: [email protected]
www.lfamv.de
LMS Agrarberatung GmbH
Paul-Robert Schröder: [email protected]
www.lms-beratung.de
1. Aufbau von themenspezifischen Vernetzungen entlang der Wertschöpfungskette sowie von Demonstrationsnetzwerken mit Landwirtschaftsbetrieben
Themenkomplexe:
• Ackerbau
• Gartenbau
• Tierhaltung
• Vermarktung und Gastronomie
Ökoring Versuchs- und Beratungsring
ökologischer Landbau im Norden e. V.
Ronald Kley: [email protected]
www.oekoring-sh.de
2. Weiterentwicklung der Öffentlichkeitsarbeit:
• Verbreitung der Ergebnisse aus der themenspezifischen Netzwerkarbeit
• Vernetzung bestehender und Entwicklung branchenspezifischer Informationsformate (Newsletter)
• Bereitstellung von Informationen über den ÖkoLandbau für umstellungswillige Betriebe
Ländlichfein e. V.
Ingo Sander: [email protected]
www.laendlichfein.de
3. Koordinierung länderübergreifender Projekte, sodass
der Austausch mit Netzwerkstellen anderer Bundesländer gefördert wird.
Durch diesen Informationsaustausch kann eine bessere
inhaltliche Gestaltung einer regionalen, nationalen
und internationalen Zusammenarbeit erzielt werden.
Fotos: N. Pack/Ökoring im Norden e. V., S. Kabath/Bio-Gärtnerei
Watzkendorf, Dr. H. Gruber/Landesforschungsanstalt (LFA),
I. Sander/ländlichfein e. V.
Bio-Vertrieb Watzkendorf GmbH
Daniel Korpat: [email protected]
www.biogaertnerei-watzkendorf.de
Herausgeber: Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und
Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA)
Autorin: Katharina Reuter
Netzwerk
Ökologischer Landbau
Mecklenburg-Vorpommern
Gestaltung/Realisierung: www.tangram.de, Rostock
Druck: Landesamt für innere Verwaltung
Diese Publikation darf nicht zur Wahlwerbung verwendet werden.
Dezember 2016
http://ec.europa.eu/agriculture/
rural-development-2014-2020_de
EUROPÄISCHE UNION
Europäischer Landwirtschaftsfonds
für die Entwicklung des ländlichen Raums:
Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.
Struktur des Netzwerkes
Begleitender Beirat
Koordinierungsstelle (Organisation des Projektes)
Ackerbau
Gartenbau
Tierhaltung
Vermarktung
und
Gastronomie
Themenspezifische Vernetzung
Demonstrations-Netzwerke
Begleitender Beirat
Ein Beirat begleitet die Netzwerkaktivitäten. Die Beiratsmitglieder stammen aus unterschiedlichen Branchen und Bereichen der Wertschöpfungsketten. Sie beraten das Netzwerk
mit seinen Teilbereichen und unterstützen diese inhaltlich.
Netzwerkpartner und
Themenschwerpunkte
Ackerbau
• Analyse der ackerbaulichen Ist-Situation auf ca. 20 Referenzbetrieben und Betrachtung der Wertschöpfungskette
(Erzeugung, Aufbereitung, Verarbeitung und Vermarktung)
• Ableitung und Entwicklung von Handlungsempfehlungen
und Strategien mit praktischer Umsetzung auf Demonstrationsbetrieben zum Ackerbau
• Bearbeitung naturschutzrelevanter Fragestellungen im
Ackerbau: Umsetzung und Demonstration einer naturschutzoptimierten Klee- und Luzernegrasnutzung
Tierhaltung
• Um die Mutterkuhhaltung zu optimieren, wird entlang
der Wertschöpfungskette eine Vernetzung zwischen
Primärproduktion, Schlachtbetrieb und Vermarktung
hergestellt.
• Außerdem werden Vernetzungen zwischen Milchkuhhaltern, Molkerei und Vermarktung aufgebaut, um
konventionell wirtschaftende Landwirtschaftsbetriebe
über eine Umstellung auf Bio-Milchkuhhaltung zu
informieren.
• Durch ein Betriebsnetzwerk der Erzeuger soll der
fachliche Erfahrungsaustausch gefördert werden.
Koordinierungsstelle
• Die Koordinierungsstelle ist bei der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MecklenburgVorpommern angesiedelt.
• Ihre Aufgabe ist u. a. die organisatorische Betreuung
der Teilnetzwerke sowie die Öffentlichkeitsarbeit des
Netzwerkes.
Landesforschungsanstalt
für Landwirtschaft und Fischerei
Gartenbau
Vermarktung und Gastronomie
• Vernetzung von Anbauern, Verarbeitern und Handel, um
die gärtnerische Produktion zu stärken und auszubauen
• Für die systematische Weiterentwicklung im regionalen
Bio-Gemüse- und Obstbau wird ein Demonetzwerk für
Erzeuger etabliert. Hier werden Schwerpunkte auf organische Düngung und Pflanzenernährung, Fruchtfolgegestaltung sowie Absatzmöglichkeiten gesetzt.
• Förderung des Bekanntheitsgrads regionaler Bio-Erzeuger
und Verarbeiter durch die Bildung von Netzwerksynergien
• Vernetzung von Bio-Produzenten, Verarbeitern, Gastronomen sowie Endverbrauchern
• Mit der Etablierung eines Demonetzwerkes werden
Vorbilder für den Einsatz regionaler Bio-Lebensmittel
in der Gastronomie geschaffen.