Wogeno PDF

Manegg – genossenschaftlich wohnen
in der Greencity Zürich ab 2016
B4 Süd
B3 Süd
A
Entlisberg
430.00
433.68
Schwarzasphalt
Einfahrtgarage
429.81
GBMZ /
Stiftung WkF
Promenade
.0%
0.6%
431.0
B6
9
429.29
%
%
1.5%
3.0%
434 .20
429.42
42
Landibänke
Zaun
entlang
Natursteinpflaster
des Kanals
ange
gssp
hrt und
Zufa
432 .0
429 .13
13
ferun
Schwarzasphalt
Spinnerei
B4 Süd
0.6%
%
1.5%
429 .25
Anlie
429 .60
Baufeld C1
Landibän
ke entlang
des Kanals
B
Teilgebiet
Teilgebiet
0.8%
1.5%
Wohnen
Büro
.
0.5%
Büro
428 .98
C
Zaun
428 .86
42
Baufeld B6
435 .30
429.81
B1S
429 .81
429 .76
Büro
Natursteinpflaster
1.0%
429 .76
429 .81
B3 Süd
40 Velos
430 .00
00
Baufeld B5 - Schule
Pausenplatz
430 .22
Baufeld B3 Nord
Natursteinpflaster
1.0%
1.0%
1.5%
1.5%
Schule
0.9%
Büro
warzasphalt
z
428 .62
EG = 434 .98
431 .64
431 .64
430 .36
429
9 .97
97
430 .36
k
z
43
3 Parkplätze
Wohnen
Wohnen
Trottoir - Schwarzasphalt
Längsparkplätze
432 .03 erhöht
430 .40 abgesenkt
Baufeld B1
Natursteinpflaster
Wohnen
430 .40
430
0 .20
Maneggstrasse
Längsparkplätze
431
1 .26
430
0 .30 abgesenkt
erhö
öht
GeHo
Natursteinpflaster
431 .15
Velos
1.5 %
Perron
431 .20
430.51
430
.51
430.42
430
42
0
430.85
431 .05
1%
432 .05
432 .10
430.65
430
65
430.95
.2%
2%
431.15
431 .95
431.55
431
55
432 .05
431.76
431
76
432.15
4.6%
A
Wogeno / GeHo
In Zürich-Manegg entstehen rund 230 Wohnungen
sowie Gewerberäume von drei Genossenschaften
und einer Stiftung. Das Projekt ist Teil eines neuen
Stadtteils auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik an der Sihl.
Zeitplan
2010
Das ganze Projekt folgt den Zielen der 2000-Watt(Stand September 2013)
Der Verband Wohnbaugenossenschaften Zürich verhandelt mit
der Projektentwicklerin und erwirkt eine Vereinbarung, wonach
30% der Wohnungen gemeinnützig und preisgünstig sein sollen*
2010
Das Gemeindeparlament genehmigt den entsprechenden privaten Gestaltungsplan
2011
Auswahl von 4 gemeinnützigen Bauträgerinnen
Gesellschaft und nennt sich deshalb Greencity.
Weitere rund 500 Wohnungen sowie mehrere tausend Arbeitsplätze werden von privaten Investoren
erstellt. Dazu kommen ein Schulhaus, ein Kinder-
2011/12 Architekturwettbewerb
garten sowie Einkaufs- und Gewerbeflächen in den
2013
TU-Vertrag mit Losinger-Marazzi AG und Erwerb des Landes
Erdgeschossen.
2014
Baubeginn
Die genossenschaftlichen Wohnbauten sind direkt
2016
Bezug
* Mitglieder von Wohnbaugenossenschaften Zürich können gegen eine Jahresgebühr an den
Angeboten der Verbands-Dienstleistung «Immobilienentwicklung und Akquisition» teilhaben.
um die S-Bahnhaltestelle Manegg und den zentralen Spinnereiplatz gruppiert.
Wohnungsspiegel
Genossenschaft
Zimmer
1.5
GBMZ
2.5
3. 5
4.5
5.5
9
23
32
20
84
69
GeHo
2
12
24
22
11
Wogeno
4
17
16
16
5
4
16
74
52
Stiftung WkF
Total
6
28
63
6.5
Gesamt
4
58
20
4
231
Blick zum Innenhof des Hauses B4 Süd
Gewerbeflächen und Gemeinschaftsräume
Die Bauträgerinnen vermieten im Rahmen einer einfachen Gesellschaft in den
Erdgeschossen rund 1‘950 m2 Gewerbeflächen. Dort sind unter anderem eine
Kinderkrippe, die Geschäftsstelle einer Genossenschaft, ein Café sowie weitere
Nutzungen vorgesehen. Auch die zwei Gemeinschaftsräume (kombiniert mit Dachterrasse oder EG-Aussenraum) werden gemeinsam getragen.
Die gemeinnützigen Bauträgerinnen
Die Bauträgerinnen wurden in einem transparenten Prozess im Rahmen des Regionalverbands Wohnbaugenossenschaften Zürich aus mehreren Bewerbungen ausgewählt. Ein wichtiges Ziel war es, verschiedene Ausprägungen genossenschaftlichen Wohnens zu kombinieren, um eine grosse Vielfalt zu erreichen.
Innenhof Haus B3 Süd
GBMZ, gemeinnützige Bau- und Mietergenossenschaft Zürich: Gegründet 1924,
bisher 944 Wohnungen. Die GBMZ will ein eher klassisches Wohnangebot für Haushalte mit Kindern, Singles und Paare realisieren. www.gbmz.ch
GeHo, Genossenschaft Hofgarten: Gegründet 1922, bisher 261 Wohnungen teils in
unmittelbarer Nachbarschaft. Die GeHo richtet sich an eine urbane Mieterschaft
aller Generationen, auch an Wohngemeinschaften. www.geho.ch
Wogeno, Wohngenossenschaft selbstverwalteter Hausgemeinschaften: Gegründet 1981, bisher 398 Wohnungen. Sie realisiert das Modell der Selbstverwaltung für
Familien, Singles, WGs und Betagte erstmals im Rahmen eines grossen Neubaus.
www.wogeno-zuerich.ch
Stiftung Wohnungen für kinderreiche Familien: Gegründet 1924, bisher 510 Wohnungen. Die Stiftung richtet sich an Familien mit mindestens drei Kindern in finanziell bescheidenen Verhältnissen. Alle Wohnungen sind subventioniert.
www.stadt-zuerich.ch
www.genossenschaften-manegg.ch
Spinnereiplatz, SZU-Haltestelle und Haus A
Bauherrenvertretung / Koordination Bauträger:
vonplon bautreuhand gmbh, Zürich, www.bautreuhand.net
Projektentwicklung / Totalunternehmer:
Losinger-Marazzi AG, Zürich, www.losinger-marazzi.ch
Architekturbüros:
Adrian Streich Architekten AG, Zürich (Baufeld B3S), www.adrianstreich.ch
Zita Cotti Architekten, Zürich (Baufeld B4S), www.cottiarch.ch
em2n Architekten AG, Zürich (Baufeld A1), www.em2n.ch
«Rue interne» im Haus A