NaG - Greifensee

15. Dezember 2016
NaG
Nachrichten aus Greifensee
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Greifensee
Nummer 50/2016 Erscheint jeden Donnerstag
Alle Einsendungen an Redaktion Nachrichten aus Greifensee
Postfach 35, 8606 Greifensee oder an [email protected]
Die Gemeindeversammlung sagte ohne Gegenstimme ja zum Budget 2017
Landenberghaus: Die lokalen Vereine
geniessen weiterhin Priorität
(pw) Die Stimmberechtigen, die sich am 7. Dezember zur Gemeindeversammlung
einfanden, stimmten dem Budget für 2017 mit einem Aufwandüberschuss sowie dem
gleichbleibenden Steuerfuss von 77% einstimmig zu. Vor allem aber waren sie wegen des zweiten Traktandums gekommen – Diskussion und Beantwortung von offengebliebenen Fragen rund um den Umbau des Landenberghauses.
123 Stimmberechtige und ein paar Gäste fanden sich im Saal des Landenberghauses ein. Das waren erwartungsgemäss
mehr als die 50 Personen, die im besagten
Gebäude feuerpolizeilich aktuell zugelassen sind. Aber es waren nicht so viele
Leute, wie aufgrund des Hauptthemas des
Abends hätten erwartet werden können.
Jedenfalls war die Feuerwehr sowohl mit
dem TLF auf dem Dorfplatz als auch mit
Repräsentanten in Einsatzkleidung im
Saal gut sichtbar aufgestellt.
Schülern) und einer nochmaligen Steigerung bei der Sonderschule. Weiter verzeichnet die Gemeinde einen höheren
Personalaufwand wegen neu geschaffener Stellen sowie mehr Sachaufwand bei
den Liegenschaften. Weiter schlug Armin
Mühlebach über den ordentlichen Ansätzen liegende Abschreibungen in der
Grössenordnung von 1,5 Mio. Franken
vor. Er begründete das Vorhaben unter
anderem mit der Einführung des harmonisierten Rechnungslegungsmodells
Steuerertrag und Steuerfuss 2001 bis 2017
Kommentar
Was lange währt, wird hoffentlich bald
gut. Von der Sanierung des Landenberghauses ist das Greifenseer Vereins- und Dorfleben weitgehend abhängig. Dass die Bedürfniserhebung
im Jahr 2012 nun als Resultat sozusagen eine eierlegende Wollmilchsau zur Folge hat, ist verständlich. Es
ist doch wie beim Pizzaiolo, bei dem
man auf einer Liste die Zutaten für die
Pizza ankreuzen kann. Und solange
diese nicht im Ofen ist, kommt einem
immer wieder etwas in den Sinn, auf
das man auch noch Gluscht hätte. Mit
jeder Beilage wird die Pizza wertvoller – und auch teurer. In das geplante neue Landenberghaus sind viele
Wünsche verpackt. Es ist erstaunlich,
dass in dem doch begrenzten Platz so
viele davon abgedeckt werden können. Die aktuellen Pläne zur Sanierung des Gemeindezentrums sind die
Chance, Greifensee ein paar weitere
Jahrzehnte aktives Dorf-, Kultur- und
Vereinsleben zu ermöglichen.
Prisca Wolfensberger
nicht nötig und zu vorsichtig seien. Damit
würden Ergebnis und Vermögen tiefer
ausgewiesen als nötig.
Trotz diesem Einwand genehmigte die
Versammlung den Voranschlag 2017 sowie den unveränderten Steuerfuss von
77% einstimmig. Zusammen mit dem um
2 Prozentpunkte gesenkten Steuerfuss
der Oberstufenschule auf 14% liegt der
Steuerfuss von Greifensee damit neu bei
Fortsetzung Seite 2
91% (ohne Kirchen). INHALT
Voranschlag 2017
Finanzvorsteher Armin Mühlebach erläuterte den Voranschlag 2017 mit dem
geplanten Ertrag von 25’306’100 Franken und dem Aufwand von 26’409’500
Franken sowie dem resultierenden Aufwandüberschuss von 1’103’400 Franken.
Gegenüber der Rechnung 2015 steigt
der Aufwand um 12% und der Ertrag um
3,7%. Die Kostensteigerungen sind an
mehreren Orten zu finden. Am auffälligsten ist die Erhöhung bei der Bildung (höhere Personalkosten aufgrund von mehr
HRM2. Weiter will der Gemeinderat den
gesamten Aufwandüberschuss aus dem
Eigenkapital decken. Im Jahr 2012 betrug dieses 35 Mio. Franken.
Budget und Steuerfuss genehmigt
Bruno Schaerli vertrat mit seinem Votum
die Meinung der RPK. Diese beurteilte
den ausgewiesenen Aufwandüberschuss
als zulässig und angebracht. Einziger
Kritikpunkt waren die geplanten zusätzlichen Abschreibungen, welche ohne die
entsprechende echte Wertverminderung
3 Amtlich
5 «le GARAGE» schliesst
6 Leser schreiben
7 Andy Brunner zum Letzten
9 Beiträge aus Nänikon
11 Ref. Kirchgemeinde
12Kalender
NaG
Nachrichten aus Greifensee
Schützenswerte Mauern
Das zweite Traktandum betraf das Landenberghaus, wobei es nicht in der Kompetenz der Gemeindeversammlung lag,
über den Baukredit von rund 12 Mio.
Franken zu befinden. Diesen Entscheid
müssen die Greifenseer Stimmbürger am
12. Februar an der Urne fällen. Es ging am
letzten Mittwochabend darum, das Geschäft nochmals vorzustellen und offene
Fragen zu klären.
Gemeindepräsidentin Monika Keller
erläuterte den aktuellen Stand des Projektes (siehe Weisung in den NaG vom
10. November). Die Arbeiten zur grund-
legenden Sanierung des historischen Gebäudes im Städtli dauern nun bereits 15
Jahre. Sicherheits- und Brandschutzvorschriften sowie ein grösseres Platzangebot, verbunden mit einem leistungsfähigen Bistro, waren die Auslöser für
dieses Vorhaben. Die Greifenseer haben
sich anlässlich der Gemeindeversammlungen von 2012 bis 2014 bereits mehrfach dafür ausgesprochen. Eine vorausgegangene Benutzerumfrage bei den
Vereinen im 2012 und spätere Gespräche
mit diesen waren unter anderem Grundlagen für die Planung.
Kostenentwicklung
Monika Keller legte die Kostenentwicklung seit der Grobkostenschätzung im
September 2013 von damals 8 Mio. Franken vor. Unterfangungen zum Erhalt der
historischen Mauern sowie die Unterkellerung spielen dabei eine gewichtige Rolle. Zusätzlich zu damals sind eine
zuverlässige Grundwasserabdichtung, die
Beseitigung von Altlasten sowie Reserven (1,6 Mio.) enthalten. Projektänderungen sind das Waschhäuschen auf der
Seeseite, in dem ein für den Bistrobetreiber nutzbarer Raum sowie für Anlässe auf
der Schlosswiese eine Starkstromanlage
vorgesehen sind. Auch die komfortabel
ausgebaute Infrastruktur des Saales trug
zu den Mehrkosten bei.
RPK unterstützt die Pläne
Ronnie Müller von der RPK beurteilte
die von Monika Keller präsentierten Informationen als präzise und umfassend.
Er betonte, dass die Gesamtkosten für
den Umbau auf insgesamt gegen 13 Mio.
Franken zu stehen kämen.
An der Urne wird über den Baukredit
von 11’720’000 Franken zu entscheiden
sein. Die 410’000 Franken für den Architekturwettbewerb wie auch die 940’000
Franken für den Planungs- und Nachtragskredit waren bereits bewilligt und
sind ausgegeben.
Fragen zu baulichen Details
Die anschliessenden Fragen der Versammlung waren mehrheitlich bautechnischer Art und betrafen zum Beispiel die
Steigzone (vertikaler Schacht für Leitungen), die genaue Bestuhlungszahl, die
versenkbare Bühne, die Ausrichtung der
Lifttüre sowie die Heizung. Letztere wird
gemäss Monika Keller am Fernheizungsnetz des Städtlis angeschlossen.
Schatulle-Präsident Walter Bachmann
sorgte sich um die Mannstunden, die es
brauche, um die Bühne und die Riggs
– die Aufhängung für Bühnentechnik –
jeweils einzurichten. Die Gemeindepräsidentin antwortete, dass der eingerichtete Standard jederzeit genutzt werden
könne, dass jedoch für Theatereinrichtungen, die über mehrere Tage dauerten, auch umfassendere Konstruktionen
montiert werden könnten. Dafür sei die
Flexibilität auch gewährleistet.
Elisabeth Melcher, die Präsidentin der
Kunstgesellschaft Greifensee, zeigte sich
ob der Foyer-Grösse besorgt. Würde die
KGG mit einer Veranstaltung den Saal
15. Dezember 2016 Seite 2
Letzte Leserbriefe zum Thema Landenberghaus werden am 2. Februar
publiziert. Bitte fassen Sie sich kurz
(max. 2000 Zeichen).
Die Redaktion
füllen, so wäre im «fast gleich grossen»
Foyer wie bisher ein Apéro für so viele
Leute schwierig. Sie sehe ausserdem einen Interessenskonflikt zwischen dem
künftigen Bistro-Betreiber und den Vereinen. Monika Keller entgegnete, dass
Letztere Priorität hätten und dass die
Belieferung von Apéros durch den Pächter Verhandlungssache sei. Der anwesende Architekt des Projektes, M. Wagen, ergänzte, dass angrenzend zum
Foyer im Pfarrhaus ein zusätzlicher Raum
für Apéros vorhanden sei, die Windfangtüre könne für Anlässe offenstehen gelassen werden.
Was wenn ...?
Die Frage kam dann doch noch: Was passiert, wenn das Projekt im Februar an der
Urne Schiffbruch erleidet? Hierfür legte
die Gemeindepräsidentin eine grob ausgearbeitete Alternative vor. Die Planung
müsste bei Null begonnen werden. Die
Kosten für eine «Pinselrenovation», also
der Sanierung des Nötigsten, würden ca.
3 bis 4 Mio. Franken ausmachen. Investitionen würden hauptsächlich für eine
zusätzliche Fluchttreppe, die Erneuerung der Haustechnik, Massnahmen
im Bereich Brandschutz sowie für die
Kellersanierung anfallen. Maximal 150
Plätze wären bei dieser Variante im Saal
möglich. Das Café müsste in der bekannten Grösse weiterbetrieben werden. Die
bereits ausgegebenen 1,35 Mio. Franken
wären à fonds perdu und der Tauschvertrag für das Pfarrhaus mit der Kirchgemeinde hinfällig und müsste neu verhandelt werden.
Wie weiter
Eine tagesaktuelle Neuigkeit hatte Monika Keller zum Schluss noch zu vermelden: Der Baurechtsvertrag mit der reformierten Kirche hatte just an jenem Mittwoch mit einer Laufzeit von 100 Jahren
verlängert werden können.
Den definitiven Entscheid fällen die
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am
12. Februar an der Urne. Der Baustart ist
auf November 2017, die Bauplatzinstallation auf Februar 2018 und die erneute
Inbetriebnahme auf Juli 2019 geplant.
Die Gemeindepräsidentin stellte in Aussicht, die Vereine weiterhin miteinzubeziehen, insbesondere wenn es um die Beschaffung von Details gehe. Sie schloss
die Versammlung um 22.50 Uhr.
NaG
Nachrichten aus Greifensee
Seite 3 15. Dezember 2016
amtlich
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und der
Primarschulverwaltung über die Festtage
Die Gemeindeverwaltung und der Werkhof bleiben über die Feiertage vom Freitag,
23. Dezember, 16.30 Uhr, bis Dienstag, 3. Januar, 8 Uhr, geschlossen. Die Schulverwaltung bleibt bis am 9. Januar, 8 Uhr, geschlossen.
Pikettdienst für Todesfälle: 26. Dezember bis 1. Januar, Tel. 043 399 21 01, jeweils
von 8.30 bis 9.30 Uhr / Pikettdienst Werkhof: Tel. 044 940 38 74
Wir bitten Sie, Parkkarten und SBB-Tageskarten noch vorher bei der Gemeindeverwaltung zu beziehen. Erholsame Weihnachtstage und ein glückliches neues Jahr
wünschen Ihnen
Gemeinderat und Personal
Baugesuche
Gesuchsteller
Baugenossenschaft Grafenwis,
Burstwiesenstrasse 13, 8606 Greifensee
Bauvorhaben
Energetische Sanierung, Wintergärten,
Anbauten für Wärmepumpenanlagen,
Photovoltaikanlagen, Sonnenkollektoren
Lage
Meierwis 17 – 41, Grundstück Kat.-Nr. 79
+ 501, Gebäude Vers.-Nr. 304, 307, 310, 313
Zone
Wohnzone W1 West und Wohnzone W2
Planauflage
Das Baugesuch liegt während 20 Tagen
ab Ausschreibedatum bei der Abteilung
Hoch- und Tiefbau auf.
Rechtsbehelf
Begehren um Zustellung des baurechtlichen Entscheides können dort innert der
gleichen Frist schriftlich gestellt werden
(§§ 315 ff. PBG), elektronische Zuschriften (E-Mails) erfüllen die Anforderungen
an die Schriftlichkeit in der Regel nicht.
Wer das Begehren nicht innert dieser
Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt.
Gesuchsteller
Heinz Hässig, Stationsstrasse 7,
8606 Greifensee
Vertreter/Projektverfasser:
Caliesch Martinoni Architekten
Köchlistrasse 28, 8004 Zürich
Bauvorhaben
Umnutzung (Gewerbe zu Wohnung)
Lage
Stationsstrasse 7, Grundstück Kat.-Nr. 826,
Gebäude Vers.-Nr. 587
Zone
Wohnzone mit Gewerbeerleichterung
WG2
Planauflage
Das Baugesuch liegt während 20 Tagen
ab Ausschreibedatum bei der Abteilung
Hoch- und Tiefbau auf.
Rechtsbehelf
Begehren um Zustellung des baurechtlichen Entscheides können dort innert der
gleichen Frist schriftlich gestellt werden
(§§ 315 ff. PBG), elektronische Zuschriften (E-Mails) erfüllen die Anforderungen
an die Schriftlichkeit in der Regel nicht.
Wer das Begehren nicht innert dieser
Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt.
Greifensee, 15. Dezember 2016
Greifensee, 15. Dezember 2016
Gemeinderat Greifensee
Gemeinderat Greifensee
Bestattungen
Am 10. Dezember 2016 ist in Pfäffikon ZH
gestorben:
Feller, Hansruedi, von Wichtrach BE, geboren 1927, wohnhaft gewesen in Greifensee, Am Pfisterhölzli 17.
Abdankung: Montag, 19. Dezember 2016,
14 Uhr im Pflegezentrum GerAtrium,
Hörnlistrasse 76, Pfäffikon ZH.
Am 12. Dezember 2016 ist in Uster gestorben:
Schiess, Ruby, von Greifensee und Herisau AG, geboren 1927, wohnhaft gewesen in Uster, Industriestrasse.
Abdankung: Montag, 19. Dezember 2016,
14 Uhr Besammlung auf dem Friedhof
Awandel, 14.30 Uhr Abdankungsgottesdienst in der Kirche.
Bestattungsamt Greifensee
Bestattungsamt Greifensee
Anordnung Urnenabstimmung
Umbau und Sanierung Landenberghaus
und Pfarrhaus
Der Gemeinderat hat gestützt auf § 57 des
Gesetzes über die politischen Rechte die
Urnenabstimmung über das Bauprojekt
Umbau und Sanierung Landenberghaus
und Pfarrhaus auf Sonntag, 12. Februar
2017, angeordnet.
Gegen diese Anordnung kann wegen
Verletzung von Vorschriften über die
politischen Rechte und ihre Ausübung
innert fünf Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat, 8610 Uster,
erhoben werden. Die Rekursschrift muss
einen Antrag und dessen Begründung
enthalten. Der angefochtene Beschluss
ist, soweit möglich, beizulegen.
Greifensee, 15. Dezember 2016
Gemeinderat Greifensee
Nächste Altpapiersammlung
Samstag, 17. Dezember
Bitte
– stellen Sie das Papier frühestens am
Vorabend des Sammeltages, spätestens jedoch bis 8 Uhr an den Kehrichtsammelstellen bereit;
– machen Sie separate Bündel für Papier und Karton;
– verschnüren Sie die Bündel gut; lose
Haufen und Tragtaschen bringen den
einsammelnden Vereinen grosse Mehrarbeit und sind nicht zugelassen;
– setzen Sie sich mit der Jubla in Verbindung, falls das Papier am Sammeltag
bis 16 Uhr nicht abgeholt worden ist:
Silvan Steiger, Telefon 078 924 53 36.
– beachten Sie die Sammeltage gemäss
Abfallkalender.
Gesundheitsamt Greifensee
Kehrichtkalender in den
nächsten NaG
Durch das Beilegen
des neuen Kehrichtkalenders kann sich
der Versand der nächsten NaG um
einen Tag verschieben. Wir danken
für Ihr Verständnis.
NaG
Nachrichten aus Greifensee
15. Dezember 2016 Seite 4
Spurensuche und
Kulturreise Sarajevo
Frauenverein Greifensee
23. bis 30. April
Kulturreise Sarajevo – eine Reise nach
Bosnien und Herzegowina
Liebe Gäste, am Sonntag, 18. Dezember, werden Sie zum letzten Mal von Frauen
des Frauenvereins mit «gluschtigen» Kuchen bedient. Seit acht Jahren sind wir für
Sie da, haben viele Menschen kommen und gehen sehen, haben viel gelacht, trauerten um vertraute Gesichter, feierten Geburtstage und Jubiläen und warteten oft
vergebens auf Gäste. Uns allen fällt der Abschied nicht leicht. Wir bedanken uns für
Ihre Treue, die netten Gespräche und die Freundschaften, die wir in den vergangenen Jahren erleben durften.
Ihr Kafiteam
Anmeldeschluss: 20. Dezember
Pfrn. Silvia Trüssel, Uster
Monika Bünter, Diakonin Greifensee
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Mo bis Fr 9 – 12 Uhr / 13 – 19 Uhr
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Am Samstag, 17. Dezember, gibt es einen
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Nachrichten aus Greifensee
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NaG
Nachrichten aus Greifensee
Seite 5 15. Dezember 2016
«le GARAGE» ist bald nicht mehr
(gh) Die «B. Weidmann Automobile AG», das einzige Autogewerbe in Greifensee,
schliesst ihren Betrieb aus Platzgründen und wegen Pensionierung des Inhabers am
23. Dezember. Eine Nachfolge wäre fast möglich gewesen, doch leider konnte kein
geeigneter neuer Standort für Werkstatt, Lager und Büro gefunden werden.
Nach seiner Lehre als Automechaniker
und neun Jahren Erfahrung in diesem
Beruf war für Bruno Weidmann die Zeit
gekommen, sich beruflich selbständig
zu machen. Der Abschluss des Um- und
Ausbaus seines Elternhauses am Wildsberg bot dafür die gute Gelegenheit. Also
richtete er im Kellergeschoss eine Autoreparaturwerkstätte ein und gründete
mit dem Berufskollegen Heinz Strehler als Kompagnon am 2. April 1977 die
«Strehler + Weidmann AG». Bruno Weidmann war damals 26 Jahre jung.
Es war eine Erfolgsstory
Von Beginn an lief das Geschäft gut, denn
viele Automobilistinnen und Automobilisten in Greifensee waren froh, ihr Fahrzeug am Wohnort zum Service oder zum
Reparieren zu geben. Der erste Kunde
war denn auch ein Greifenseemer, der
seinen Opel zur Reparatur brachte – und
heute noch dort Kunde ist. Wesentlich
zum Erfolg beigetragen haben aber wohl
auch die seriöse Professionalität und Zuverlässigkeit, mit der in dieser Werkstatt
gearbeitet wurde. Zu den beiden Automechanikern Strehler und Weidmann
musste bald ein Hilfsmechaniker angestellt werden, und für das Büro war eine
Teilzeit-Angestellte zuständig.
Ab 1988, nach bestandener Lehrmeisterprüfung, widmete sich Bruno Weidmann in seinem Betrieb auch der Lehrlingsausbildung. In den folgenden Jah-
«Le GARAGE» gibt es bald nicht mehr.
ren waren in der Werkstätte zeitweise
zwei Mechaniker und ein bis zwei Lehrlinge beschäftigt.
Verkauf von Neuwagen
Die «Strehler + Weidmann AG» war bald
eine gute Adresse für Servicearbeiten,
allgemeine Reparaturen und Pneuservice. Doch schon nach einem Betriebsjahr festigte die «Strehler + Weidmann
AG» ihr zweites Standbein, den Neuwagenverkauf; als Vertragsgarage der
französischen Automarke Citroën. Selbstverständlich wurde der erste Neuwagen
an eine Kundin in Greifensee verkauft.
Auch dieser Betriebszweig war ein
grosser Erfolg; obwohl an der Peripherie einer kleinen Gemeinde gelegen,
konnten in den besten Jahren 50 bis 60
Neuwagen verkauft werden. Sympathische Werbe-Aktionen und die Vertrauenswürdigkeit des Händlers waren für
diesen Erfolg ausschlaggebend. Bruno
Weidmann – er hatte unterdessen alle
Aktien von Heinz Strehler übernommen
und seinen Betrieb zu «B. Weidmann
Automobile AG» umbenannt – zählte bei Citroën zu den besten Autoverkäufern und erhielt vom Autohersteller
im Laufe der Jahre viele Reisen als Erfolgsprämien; etwa nach Asien, Afrika, Nord- und Südamerika.
Dennoch: 2012, nach 30 Jahren Partnerschaft, verliess die «B. Weidmann Automobile AG» das Händlernetz der Citroën.
Dessen neue Verkaufsstrategie, sagt Bruno Weidmann, sei für Händler nachteilig
geworden. Er schloss sich der markenunabhängigen Organisation «le GARAGE»
an.
Über 50 Jahre Dienst am Auto
In diesem Jahr hat Bruno Weidmann sein
65. Altersjahr erreicht. Er wird nun am
23. Dezember altershalber das grosse Tor
seiner Autowerkstatt schliessen, seine
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge erwartet Bruno Weidmann seinen dritten Lebensabschnitt. (gh)
moderne Werkstatteinrichtung verkaufen und sich nach dem Abverkauf seiner
Occasion- und Vorführwagen auch als
Autohändler in den Ruhestand begeben.
Die Zukunft seiner beiden Automechaniker scheint auch nach der Betriebsschliessung gesichert: Einer erwartet einen Arbeitsvertrag in einer anderen Autowerkstatt, der andere geht als «Durchdiener»
zum Militär.
Bruno Weidmann wird sich nun «mit
einem lachenden und einem weinenden
Auge neuen Herausforderungen» widmen. Er wird mehr Zeit mit seiner Frau
verbringen, welche ihn in den letzten
Jahren tatkräftig in der Administration
unterstützte. Er wird Zeit haben für die
Enkel, fürs Reisen, Wandern und für sein
geliebtes Hobby, das Rennvelo.
Aber seine Leidenschaft für das Auto,
die ihn einst zur Automechaniker-Lehre
bewog, dann zum verantwortungsvollen Garagisten und vertrauenswürdigen
Händler von Automobilen machte, wird
nicht so einfach zu schliessen sein wie
das grosse Tor seiner Autowerkstatt. Auf
jeden Fall darf er mit Stolz zurückblicken
auf über 50 Jahre Dienst am Auto und
Dienst am Kunden. Letztere werden «le
GARAGE» in Greifensee vermissen.
NaG
Nachrichten aus Greifensee
15. Dezember 2016 Seite 6
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Das Foyer
Auf dem Heimweg nach der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember sind mir
einige Gedanken durch den Kopf gegangen. Zunächst: Herzlichen Dank und ein
grosses Lob an unsere Gemeindepräsidentin. Sie hat die Versammlung kompetent und sachlich geführt; ihre Präsentation des Landenberghaus-Projektes liess
keine Wünsche offen.
Dann: Zur Diskussion des Projektes:
Worum geht es eigentlich? – Den Saal?
Das Pfarrhaus? Die ganze Liegenschaft?
Das Foyer? Nach meinem Verständnis
geht es um die ganze Liegenschaft. Natürlich müssen die einzelnen Bauteile
und ihr «Zusammenspiel» stimmen. Da
haben die Architekten sicher noch eine
Aufgabe. Meiner Ansicht nach wurde
aber in der Diskussion dem Foyer und
seinen angeblich zu kleinen Dimensionen zu grosse Bedeutung beigemessen.
Sie kennen doch die Situation: Sie stehen
eng in einem beliebigen Theater- oder
Konzertfoyer, Cüpli in der einen, Canapé
in der anderen Hand und haben Smalltalk mit Ihrem Gegenüber. Ein Serviceangestellter zwängt sich mit einem Tablett voll heisser Schinkengipfeli zwischen
den Gästen durch und schubst dabei Ihren Nachbarn zur Linken, der verzweifelt
um sein Gleichgewicht kämpfen muss
und Ihnen einen solchen Puff versetzt,
dass Sie Ihr Cüpli beinahe im Decolleté
Ihrer Nachbarin zur Rechten (die Sie weder kennen noch kennenzulernen beabsichtigen) versenken. In der Folge entsteht mit Letzterer eine angeregte Diskussion über die Foyers, in welchen sich
ein Kellner mit einem Tablett durch die
Menge zwängt… Das ist doch das Wesen
des Foyers: Kontakt, Gespräche auch mit
Leuten, mit denen Sie sonst nie ins Gespräch kommen würden. Ich kenne kein
Foyer, in welchem es nicht gelegentlich
recht eng wird – und überhaupt: Ich frage
mich: Was ist eigentlich wichtiger – was
im Foyer stattfindet oder die Aufführung
im neugestalteten Saal?
Bruno Schaerli in den
Gemeinderat
Der Greifensee ist
unser Juwel
Greifensee gehört zum Glück noch nicht
zu jenen Gemeinden, in welchen Behördenmitglieder per Inserat gesucht werden müssen. Gerade jetzt wieder, wenn
es darum geht, im Gemeinderat einen
vakanten Sitz zu besetzen, stehen für den
zweiten Wahlgang zwei valable Kandidaten zur Wahl.
784 Wählende haben im ersten Wahlgang Bruno Schaerli das Vertrauen ausgesprochen und ihn zum Favoriten für
den zweiten Wahlgang gemacht. In der
Privatwirtschaft behauptet er sich sehr
erfolgreich – eine gute Voraussetzung für
ein Exekutivamt. Auch die Behördenarbeit ist ihm keineswegs fremd, begleitet
er doch als langjähriges RPK-Mitglied
die Rechnungslegung von Gemeinde
und Oberstufenschule eng, fachlich versiert und mit viel Herzblut. Dass er darüber hinaus seine Fachkompetenz auch
in zwei Stiftungen einbringt, zeigt, dass
Freiwilligenarbeit und soziales Engagement im Rahmen unseres Milizsystems
für ihn keine Schlagworte sind.
Bruno Schaerli will sich noch stärker
und gestalterischer für die Gemeinde
Greifensee einsetzen. Ich bin überzeugt,
dass er mit seinen profunden Kompetenzen und Erfahrungen einen wertvollen
Beitrag zum respektvollen Umgang mit
den Ressourcen und für eine weiterhin
hohe Lebensqualität in Greifensee leisten kann. Im Wissen um den Aufwand,
den ein öffentliches Amt, sei es nun RPK
oder Gemeinderat, mit sich bringt, hat er
klare Vorstellungen, wie er Familie, Beruf, Behördentätigkeit und Freizeit unter
einen Hut bringen kann. Das ist seriös.
Und in der Praxis erprobt. Setzen wir deshalb im zweiten Wahlgang am 12. Februar auf diese Qualitäten und wählen Bruno
Schaerli in den Gemeinderat!
Der wichtigste Standortfaktor unserer
Gemeinde ist die Lage am Greifensee
mit seinem Naturschutzgebiet. Legen
wir dies in die Hand eines Profis. Thomas
Honegger vertritt als Umweltingenieur
glaubwürdig und sachkundig diesen
enormen Standortvorteil im Gemeinderat und sorgt für ein ausgewogeneres
Kräfteverhältnis.
Als attraktiver Wohn-, Arbeits- und
Ausflugsort sowie als wertvoller Lebensraum für Pflanzen und Tiere ist
die Gemeinde breit bekannt. Diese Lebensqualität lockte auch mich vor neun
Jahren nach Greifensee und ist seither
meine Wahlheimat. Die Gemeinde trägt
als Anrainer die Verantwortung für die
Gestaltung und Pflege dieses wertvollen Wohnraumes. Mit dem Sitz in der
Greifenseestiftung, als Vorsitzender der
Arbeitsgruppe Riedschutz, mit der Verantwortung für die Infrastruktur und der
Besucherlenkung am See prägt der Gemeinderat unser Juwel entscheidend mit.
Mich freut es besonders, dass mit Thomas Honegger ein Gemeinderatskandidat zur Verfügung steht, der sich als Umweltingenieur und Geschäftsführer mit
einem sehr umfangreichen Leistungsausweis für unser Naherholungsgebiet
einsetzen will. Als Aktiver im Politik-,
Vereins- und Dorfleben kennt er die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung und
ist hier tief verankert.
Mit der Gemeinderatswahl stellt sich
die Frage, wollen wir Greifensee einseitig oder bewusst gut durchmischt positionieren. Im Sinne eines ausgewogenen
Kräfteverhältnisses im Gemeinderat ist
Thomas Honegger für mich der Garant
für kontroverse Diskussionen und gut
durchdachte Entscheide zum Wohle aller
Bürger von Greifensee.
Im Bundeshaus wird Konkordanz gelebt. In Greifensee droht diese schweizerische Tugend der ausgewogenen
Exekutive mit dem Ergebnis des ersten
Wahlganges in weite Ferne zu rutschen.
Wir haben es am nächsten Urnengang in
der Hand!
Marcel Oberer
Bauingenieur ETH
Liebhaber von blauem Wasser
Matthias Kappeler
Christoph Holderegger
Liebe Leserinnen und Leser
Wir freuen uns über Ihre Meinungsbekundung in Form von Leserbriefen und publizieren diese sehr gerne. Da mit dem Entscheid zum Landenberghaus und der
Gemeinderats-Ersatzwahl auf den 12. Februar interessante Themen vorliegen,
hoffen wir auf eine grösseren Zahl an Leserbriefen. Wir bitten Sie daher – und um
allen die gleichen Chancen einzuräumen – sich in den Texten kurz zu fassen und
eine maximale Länge von 2000 Zeichen einzuhalten.
Die Redaktion
NaG-Märt
Diverse Barometer zu verkaufen.
Tel. 044 940 13 74
NaG
Nachrichten aus Greifensee
Seite 7 15. Dezember 2016
Rauchwolken über dem Werkhof
(sr) Vorletzten Freitag stiegen dichte Rauchwolken aus der Werkhof-Tiefgarage in
den kalten Nachthimmel. Das Feuerwehrlokal liegt direkt daneben. So war schnell
Hilfe vor Ort.
Die Feuerwehr lädt die Bevölkerung
zum traditionellen Neujahresapéro
ins Depot ein. Am Montag, 2. Januar,
von 16 bis 18 Uhr stehen die Türen für
alle offen, um bei einem persönlichen
Gespräch mit den Feuerwehrleuten
auf das neue Jahr anzustossen.
vom Feuerwehrverein mit herrlichem
Fleisch vom «Smoker» und Kartoffelstock verwöhnt. Vor dem Dessert traten
der Kommandant Rolf Bähler und sein
Stellvertreter Swen Huber vor die Mannschaft, um einen Jahresrückblick resp.
einen Ausblick aufs kommende Jahr zu
machen und um diverse Beförderungen
vorzunehmen. Die Aus- und Eintritte hielten sich in etwa die Waage, so dass sich
die Feuerwehr auch im nächsten Jahr mit
starken Mannschaften in den Dienst der
Allgemeinheit stellen kann.
Konzentriert arbeitet der Maschinist am Tanklöschfahrzeug. (sr)
Kommandant Rolf Bähler konnte beim
Antreten seine Begrüssung nicht zu Ende
führen, schon stürmten ein Mann und eine
Frau ins Depot. Sie schrien und zerrten
einen Feuerwehrmann mit sich – die
Schlussübung war in vollem Gange. Für
Andreas Brunner hiess dies den letzten
Einsatz zu leiten, bevor er Ende Jahr wegen Umzug aus der Feuerwehr austritt.
Was war geschehen? Eine Gruppe Jugendlicher hatte in der Tiefgarage beim
Werkhof eine Party gefeiert, als plötzlich
ein defekter Elektro-Ofen in Brand geriet. Die zufällig vorbeigekommenen Eltern eines Partygängers entdeckten die
Rauchentwicklung und rannten ins nahe
Feuerwehrdepot, um Alarm zu schlagen.
Einsatz ums Eck
Das Tanklöschfahrzeug wurde umgehend aus dem Depot gefahren und in Position gebracht, so dass die Ersteinsatztruppe sofort mit dem Schnellangriff in
die Tiefgarage mit dem brennenden Ofen
vordringen konnte, um den Brandherd zu
lokalisieren. Die Verkehrsgruppe sperrte
umgehend die Strassen und leiteten den
Verkehr um. Schnell war klar, dass es sich
um viele verletzte Jugendliche handelte,
und da die Temperaturen eine Betreuung
im Freien nicht zuliessen, wurde kurzerhand der Fireliner zum Verwundetennest
umfunktioniert. Dort im Sanitätsauto und
im Depot wurden die Verletzten erstversorgt. Die Rettungsaktion nahm einige
Zeit in Anspruch, bis jeder Winkel abgesucht und die letzten Personen gerettet
und der Brand unter Kontrolle gebracht
war. Pragmatisch wurde Hand in Hand
gearbeitet, so dass bei der abschliessenden Besprechung eine durchwegs positive Bilanz gezogen werden konnte.
Rück- und Ausblick
Beim anschliessenden Nachtessen wurden die Feuerwehrleute und die Gäste
Die Geretteten werden mit Sauerstoff versorgt.
Einsätze im Überblick
Die Übungen unserer Feuerwehr gelten der Vorbereitung des Ernstfalles. Im
2016 gab es einige davon. Es begann im
Januar – noch während des FeuerwehrNeujahrsapéros – in direkter Nachbarschaft mit einem Küchenbrand und zog
sich in der Folge weiter. Die FeuerwehrMannschaften rückten dieses Jahr bis
dato aus wegen Bränden, diversen Wasserschäden, Traghilfe mit Partnerorganisationen, Gewässerverschmutzung, ausgelaufenem Treibstoff, Rohrbruch, Ölspuren und umgefallenen Bäumen. Eindrückliche Bilder boten sich den Helfern
im April, als an mehreren Orten in Greifensee der Blitz einschlug. Das traurigste und unvergessliche Ereignis war jedoch der Personenunfall beim Bahnhof
Schwerzenbach, zu dem die Feuerwehr
aufgeboten wurde.
Die Feuerwehrleute leisten einen grossen freiwilligen Einsatz im Dienste von
Greifensee. Rund um die Uhr und 365
Tage im Jahr sind sie um die Sicherheit
der Bürger bemüht.
Beat Unholz wird vom Kommandanten zum Leutnant ernannt.
NaG
Nachrichten aus Greifensee
15. Dezember 2016 Seite 8
NaG
Nachrichten aus Greifensee
Seite 9 15. Dezember 2016
beiträge aus Nänikon
Weihnachtsmärchen im Bäsekafi
Gemeindeverein Nänikon
(eh) Die weihnachtliche Zeit hat in Nänikon auch gemütliche Seiten: Im Bäsekafi an
der Gutenswilderstrasse 2 fanden sich am 7. Dezember wie jedes Jahr ein paar Frauen
zusammen, die den spannenden Weihnachtsgeschichten aus dem wirklichen Leben,
erzählt von Bonnie Bosshard, gespannt zuhörten. Und das Dorf wird mit seinen Adventsfenstern immer bunter.
Drittes Treberwurst-Essen
Nänikon
Dass Weihnachten nicht nur stressig ist,
beweisen diese drei Frauen: Rös Wintsch,
Gastgeberin im Bäsekafi, Monika Streuli, ihre Helferin und Bäckerin von feinen Guetzli, und Bonnie Bosshard, die
Erzählerin. Letztere ist in Nänikon und
Bonnie Bosshard erzählt Weihnachtsgeschichten aus dem Leben. (eh)
Greifensee besonders bekannt, weil sie
vor Jahren das Poschtilädeli in Greifensee aufgebaut und geführt hatte, das
unterdessen Anita Irniger führt. Die drei
besagten Frauen haben also auch dieses
Jahr einen spannenden Erzählvormittag
für Frauen im liebevoll dekorierten Bäsekafi organisiert.
Rös Wintsch öffnet nicht nur jeden ersten Mittwoch ihr gemütliches Kafi, sondern eben gerne auch mal zum gemütlichen Beisammensein, wenn es in der
Adventszeit stressig und kalt wird. Dabei
hilft ihr Monika Streuli mit der Deko und
bringt meist auch feine selbstgebackene
Guetsli mit. Bei dieser Gelegenheit werden gerne Geschichten erzählt. Heuer
brachte Bonnie Bosshard Geschichten
aus dem wirklichen Leben mit: Bei der
einen handelte es sich um ihre eigene,
wie sie damals zu ihrem Haus mit Poschtilädeli kam, dieses wieder bewohnbar
machte und wie sie dereinst mal in der
Adventszeit bei einem Ausflug auf dem
vereistem Greifensee nach einem Beinahe-Drama schlussendlich doch entspannt
und wieder in Sicherheit den Abend am
heimeligen Ofen verbringen konnte.
Am gleichen Abend wie der Erzählabend, um den es in diesem Artikel geht,
wurde in Nänikon wie jeden Tag im
Advent ein weiteres märchenhaftes Adventsfenster geöffnet. Es erzählt ebenfalls eine Geschichte, nämlich die vom
Siebenschläfer Glisglis, der den Weihnachtsmann kennenlernen möchte und
ihn dann doch noch fast verschläft.
Da wünscht man sich einfach nur noch,
dass solche märchenhafte Zeit vor Weihnachten weitergepflegt wird.
Damit deine Kinder am Adventssingen mitmachen können...
Ehrenamtliche Vorstandsarbeit? – Ja gern!
Du könntest dir vorstellen, mit professioneller Hilfe eine Hauptversammlung zu leiten?
Melde dich unter [email protected].
Samstag, 21. Januar, ab 18 Uhr im Mehrzwecksaal Singvogel
25 Franken pro Portion Treberwurst (oder
Käse), Kartoffelgratin, Lauch und Brot.
Getränke: Wein aus Volketswil, Bier
und diverse nichtalkoholische Getränke
(nicht im Preis inbegriffen).
Anschliessend gemütlicher Lottoabend
mit schönen Preisen. Der Gewinn wird
vollumfänglich für den Betrieb des Vereinslokals «Klairs, Begegnung im Bühl»
verwendet.
Anmeldungen an Gabi Stella, Telefon
044 941 41 27, [email protected].
Anmeldeschluss: Freitag 6. Januar (beschränkte Anzahl Plätze).
Spielenacht mit Uuslüte
Am Samstag, 31. Dezember, trifft sich,
wer Lust hat, um 20 Uhr im Klairs für einen gemütlichen Abend mit Spielen.
Alle bringen etwas zum Knabbern und Anstossen mit, daneben gibt es das Angebot
vom Kafi im Klairs. Auch
Spiele dürfen gerne mitgebracht werden. Gegen 23.20
Uhr geht es auf den Spaziergang zum Türmli, wo wir beim
Ausläuten aufs neue Jahr anstossen.
NaG
Nachrichten aus Greifensee
15. Dezember 2016 Seite 10
kath. Pfarrei Greifensee–Nänikon–Werrikon
NaG-Märt
Waldweihnacht: Auf der Suche nach dem Frieden
Spezialrubrik für preisgünstige Kleininserate
Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, Treffpunkt: Kehrplatz Sandbühlstrasse
Annahmestelle:
Redaktion NaG, Kleininserate, Postfach 35,
8606 Greifensee oder NaG-Briefkasten im
Einkaufszentrum Meierwis.
Inserataufgabe:
Nur schriftlich, mit dem Inserat-Bestellschein unter gleichzeitiger Beilage des
Pauschalbetrages von Fr. 10.– in Noten.
NaG-Märt-Annahmeschluss:
Spätestens zum Redaktionsschluss Samstag, 18 Uhr.
Inserattext:
Pro Feld ein Buchstabe. Der Maximalumfang eines Kleininserates beträgt 120
Zeichen und kann den Rubriken «Zu verkaufen», «Dienstleistungen», «Zu kaufen
gesucht» und «Zu verschenken» zugeordnet werden.
Bei Feuer und Kerzenschein, mit Musik und Texten feiern wir die Waldweihnacht, die
von den Minis, der Jubla und der AG Jugend gestaltet wird. Gross und Klein sind herzlich eingeladen. Der Platz ist auch mit dem Kinderwagen gut erreichbar. Kinderpunsch
und Glühwein wärmen uns nach dem besinnlichen Teil auf. Komm und staune!
Maximal 120 Zeichen pauschal Fr. 10.–
Heiligabend-Familiengottesdienst
Samstag, 24. Dezember, 17 Uhr im Landenberghaus
Name
Strasse
PLZ, Ort
Anzahl Erscheinungen
Mit dem Krippenspiel «Dä Wirt vo Bethlehem» und dem Limi-Jugendorchester und
mit Einzug und Verteilung des Friedenslichtes aus Bethlehem. Wer eine Laterne hat,
möge diese bitte mitbringen. Das Seelsorgeteam und alle Mitwirkenden freuen sich
auf Klein und Gross.
Datum, Unterschrift
Seite 11 15. Dezember 2016
NaG
Nachrichten aus Greifensee
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde greifensee
Maria und Josef
Die Weihnachtsgeschichte beginnt schon vor der Geburt Jesu im Stall von Bethlehem. Maria und Josef erfahren je von einem Engel, dass sie Mutter und Vater des
Gottessohns sein werden.
tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.
Mehr zu Josef und Maria hören Sie im
Weihnachtsgottesdienst am 25. Dezember um 9.30 Uhr. Wir freuen uns darauf,
mit Ihnen zu feiern und wünschen Ihnen
bis dahin eine gute Adventszeit.
Pfr. Theo Handschin
Pfrn. Barbara Rickenbacher Gubler
Kinder-Weihnachtsfeier
Sonntag, 18. Dezember, um 17 Uhr im
Landenberghaus
Kinder der reformierten Kirchgemeinde
spielen das Stück «Warten auf...»
Wenn Sie sich mit diesen erstaunlichen
Erlebnissen von Maria und Josef auf
Weihnachten einstimmen möchten, lesen Sie hier die biblischen Texte dazu:
Maria (Lukas 1,26-38):
Und im sechsten Monat wurde der Engel
Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt
in Galiläa, die heisst Nazareth, zu einer
Jungfrau, die vertraut war einem Mann
mit Namen Josef vom Hause David; und
die Jungfrau hiess Maria. Und der Engel
kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüsst, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!
Sie aber erschrak über die Rede und
dachte: Welch ein Gruss ist das?
Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei
Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben.
Der wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr
wird ihm den Thron seines Vaters David
geben, und er wird König sein über das
Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich
wird kein Ende haben. Da sprach Maria
zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da
ich doch von keinem Manne weiss?
Der Engel antwortete und sprach zu
ihr: Der Heilige Geist wird über dich
kommen, und die Kraft des Höchsten
wird dich überschatten; darum wird auch
das Heilige, das geboren wird, Gottes
Sohn genannt werden. Und siehe, Elisa-
beth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist
jetzt im sechsten Monat, sie, von der man
sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei
Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber
sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd;
mir geschehe, wie du gesagt hast. Und
der Engel schied von ihr.
Auf Ihr Kommen freuen sich:
Josef (Matthäus 1,18-24)
Die Geburt Jesu Christi geschah aber
so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef
vertraut war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, dass sie schwanger war von
dem Heiligen Geist.
Josef aber, ihr Mann, der fromm und
gerecht war und sie nicht in Schande
bringen wollte, gedachte, sie heimlich
zu verlassen. Als er noch so dachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn
im Traum und sprach: Josef, du Sohn
Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine
Frau, zu dir zu nehmen. Denn was sie
empfangen hat, das ist von dem Heiligen
Geist. Und sie wird einen Sohn gebären,
dem sollst du den Namen Jesus geben,
denn er wird sein Volk retten von ihren
Sünden. Das ist aber alles geschehen, auf
dass erfüllt würde, was der Herr durch
den Propheten gesagt hat, der da spricht
(Jesaja 7,14): «Siehe, eine Jungfrau wird
schwanger sein und einen Sohn gebären,
und sie werden ihm den Namen Immanuel geben», das heisst übersetzt: Gott mit
uns. Als nun Josef vom Schlaf erwachte,
Kollekte
(Kolibri-)Kinder
Monika Bünter, Sozialdiakonin
Jolanda Freuler, Kolibri-Mitarbeiterin/
Kirchenpflegerin
Nenad Ivkovic, Organist
Sonntag, 6. November
«Reformationskollekte» 205.00
Sonntag, 22. November
«Palliative care»
540.60
Sonntag, 27. November
«Mission 21»
404.00
Pfarrämter
Jürg Steiner,
Telefon 044 955 91 39
Barbara Rickenbacher Gubler,
Telefon 044 940 40 61
Redaktion für diese Seite:
E. Baumberger, Sekretariat Ev.-ref. Kirchgemeinde Greifen-
see, Telefon 044 941 55 25, www.ref-greifensee.ch
Einsendeschluss für die Ausgabe vom 12. Januar 2017:
Bis 5. Januar an das Sekretariat, Im Städtli 2
NaG
Nachrichten aus Greifensee
kalender
Samstag, 17. Dezember
Altpapiersammlung
9.30 Bike-Treff, Milandia, Velo-
Parkplätze
14–16.30 Cafeteria im Zentrum «Im Hof»
Sonntag, 18. Dezember
14–16.30 Cafeteria im Zentrum «Im Hof»
Dienstag, 20. Dezember
8.55–9.50 Internationales Frauen-
schwimmen, Hallenbad Breiti
Mittwoch, 21. Dezember
9–10.30 Café International, Hütte
10–15 Offene Werkstatt bei DoWe-
Gry@Konkret
Vorschau
Samstag, 24. Dezember
9.30 Bike-Treff, Milandia, Velo-
Parkplätze
Samstag, 31. Dezember
9.30 Bike-Treff, Milandia, Velo-
Parkplätze
Montag, 2. Januar
16–18 Neujahrsapéro der Feuerwehr, Feuerwehrlokal
Mittwoch, 4. Januar
12
Mittagstisch der Pro Senectute
für Senioren, MZR Ocht
Freitag, 6. Januar
9–11
Kaffeetreff in der Hütte,
Frauenverein Greifensee
19.30 Jassabend des Frauenvereins, in der Hütte
Samstag, 7. Januar
8
ASUG, Einsatz im Ried, Treff-
punkt alter Werkhof
Sonntag, 8. Januar
10.30–13.30 Neujahrsapéro im Schloss, mit Flurin Caviezel
Montag, 9. Januar
14–17 Jassen und Spielen für
Senioren, MZR Ocht
Mittwoch, 11. Januar
9–10.30 Café International
Montag, 16. Januar
9–11
Bücherkaffee, Bibliothek
Greifensee
Wieder einmal mit dem
Zug verreisen?
Die Gemeinde vermietet an Einwohner
und Einwohnerinnen von Greifensee
vier SBB-GAs
für je 43 Franken pro Tag.
Reservation: Am Schalter der Ein­woh­ner­­
kontrolle oder rasch und problemlos per
Internet (www.greifensee.ch)
Ref. kirchgemeinde
Gottesdienste
Sonntag, 18. Dezember (4. Advent)
9.30
Liturgische Morgenfeier, in der Kirche
Pfrn. B. Rickenbacher Gubler
Heiligabend, 24. Dezember
18
Heiligabendfeier, im Stall des Diakonenhauses
Pfr. Th. Handschin
Weihnachts-Sonntag, 25. Dezember
9.30
Gottesdienst mit Abendmahl,
in der Kirche
Pfrn. B. Rickenbacher Gubler
Nenad Ivkovic Orgel,
Vokal-Solisten
Veranstaltungen
Kolibri
Sonntag, 18. Dezember
17Kinder-Weihnachtsfeier
Aufführung im Landenberg-
haus, musikalisch begleitet
von Nenad Ivkovic
Besuchsdienst
Ruth Schmid, Tel. 044 548 20 35
Kath. pfarrgemeinde
Gottesdienste / Veranstaltungen
Donnerstag, 15. Dezember
20
Probe Limichor
Freitag, 16. Dezember
18.30Jubla-Gruppenstunde
«Blechdosenmonster»
Samstag, 17. Dezember
9
Altpapiersammlung der Jubla
10
«Fiire mit de Chliine»»
Sonntag, 18. Dezember – 3. Advent
9.30
Buss- und Versöhnungsfeier mit Marcel Frossard und Gregor Sodies zu «Fragen auf dem Tisch», diesmal: «Christsein in der Welt von heute», anschl. Predigtgespräch
17
Waldweihnacht, Besammlung Kehrplatz Sandbüelstrasse
Montag, 19. Dezember
18
Jubla-Gruppenstunde 4. Klasse
Dienstag, 20. Dezember
6
Rorate mit anschl. Zmorge
17
Jubla-Gruppenstunde 3. Klasse
Mittwoch, 21. Dezember
9.30
Eltern-Kind-Singen für Mütter und Väter mit Kindern von
0 bis 5 Jahren
18
Jubla-Gruppenstunde 2. Klasse
19.30Kontemplation
Donnerstag, 22. Dezember
9Rosenkranz
9.30Eucharistiefeier
20
Probe Limichor
15. Dezember 2016 Seite 12
Ärzte-notfalldienst
Wer an Wochenenden oder an Feiertagen ärztliche Hilfe benötigt und den
Hausarzt nicht erreichen kann, wendet sich über
Telefonnummer 0900 940 000
(Fr. 2.– pro Minute)
an den freiwilligen ärztlichen Notfalldienst der Gemeinden Fällanden,
Greifensee, Schwerzenbach und Volketswil.
Zentrum «Im HOF»
Stationäre Pflege/Alterswohnen
Zentrum «Im Hof», Im Hof 15
Telefon 043 366 35 35
[email protected]
Ambulante Pflege (Spitex)
Krankenpflege · Hauspflege und
-hilfe · Krankenmobilienmagazin ·
Mahlzeitendienst
Bürozeiten Spitex:
Mo bis Fr, 8 – 12 und 14 – 17 Uhr
Telefon 043 366 35 33
[email protected]
Rotkreuz-Fahrdienst, 079 596 48 87
Mo – Fr, 8.30 – 11.00 Uhr
Senioren-Fahrdienst, 079 120 81 68
Mo – Fr, 8.30 – 11.00 Uhr
IMPRESSUM
Nächste Nachrichten aus Greifensee
Donnerstag, 22. Dezember
Redaktionsschluss
Samstag, 17. Dezember, 18 Uhr
Verantwortlich für die nächste Ausgabe
Prisca Wolfensberger (pw), Tel. 079 680 20 38
Verantwortlich für diese Ausgabe
Prisca Wolfensberger
Redaktionsadresse
Nachrichten aus Greifensee, Postfach 35,
8606 Greifensee, E-Mail: [email protected]
Internet: www.greifensee.ch
Redaktion
Prisca Wolfensberger (pw), Tel. 079 680 20 38
Rahel Hochstrasser (rh), Tel. 078 909 02 94
Näniker Seite: E-Mail: [email protected]
Elena Durante-Boscato (ed), Tel. 044 942 18 46
Eva Hagn (eh), Tel. 043 366 50 52
Freie Mitarbeiter der NaG
Elisabeth Bitterli (eb), Zeljko Barbaca (zb),
Harald Glehr (gh), Mela Kocher (mk), Silvia Riccio (sr),
Renate Siegmann (re)
Inserate und Abonnemente
ROSEN WERBUNG
Im Hof, Tumigerstrasse 32, PF 18, 8606 Greifensee
Telefon 044 874 10 45, Fax 044 874 10 44
E-Mail: [email protected]
Internet: www.rosen.ch
Annahmeschluss: Freitag 12 Uhr
Satz, Bild und Druck
FO-Fotorotar AG, Gewerbestr. 18, 8132 Egg bei Zürich