gemeindeLeben - Raaba

Amtliche Mitteilung
Ausgabe 7/2016
gemeindeLeben
Aktuelles aus der Marktgemeinde
raaba-grambach
Im Wolfsgraben
Ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage wünschen
Ihnen, sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, liebe Jugend,
die Bediensteten, der Gemeinderat, der Gemeindevorstand und Bürgermeister Karl Mayrhold
Neues
Gemeindewappen
Seite 2
Bibliothek in
neuer Qualität
Seite 6
USG Grambach
Seite 28
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Liebe
Gemeindebürgerinnen,
liebe Gemeindebürger,
liebe Jugend!
Neues Gemeindewappen
Mit Beschluss der Steiermärkischen
Landesregierung wurde der Marktgemeinde Raaba-Grambach mit
Wirkung vom 20. Oktober 2016 das
Recht zur Führung eines Gemeindewappens mit folgender Beschreibung
verliehen:
„Im schwarz und golden gerandeten
roten Schild ein goldener, schwarz borDas Kalenderjahr 2016 neigt sich dem Ende zu
und es beginnt die vermeintlich ruhige und besinnliche Zeit, die im Alltag dennoch von Hektik und Stress begleitet wird. Dies gilt sowohl
auf privater Ebene, wo die Vorbereitungen auf
das große Fest viel Zeit und Energie verlangen,
als auch auf beruflicher Ebene. Es geht für viele darum die letzten Meter auf der Strecke der
gesetzten Jahresziele erfolgreich zu bewältigen
und nicht kurz vor der Ziellinie zu straucheln.
Jahrestätigkeiten müssen zum Abschluss gebracht und Jahresberichte verfasst werden. Es ist
also auch jene Zeit, in der das Handeln und das
Resümieren eine gewisse Parallelität aufweisen.
In unserer Gemeinde ist dies derzeit ähnlich.
Mit dem Bau des Rückhaltebeckens in Raaba,
der Erweiterung des Kindergartens und der
neuen Kinderkrippe in Grambach, sowie der
Generalsanierung des Gemeindeamtes hatten
wir parallel zum Normalbetrieb drei Großprojekte zu bewältigen gehabt. Dies war ein enormer Aufwand für Verwaltung und Politik. Es
waren zahlreiche Ausschuss- und Gemeinderatssitzungen notwendig um in allen Belangen
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dierter Schrägrechtsbalken, belegt mit vier allseits
anstoßenden schwarzen sechsspeichigen Wagenrädern; aus dem Schildrand und dem Balken nach oben
wachsend je drei goldene Reiser.“
Das neu gestaltete Wappen ist eine gelungene
Kombination der beiden Wappen der fusionierten Gemeinden. Es spiegelt somit die Identität
beider Altgemeinden wider und ist damit ein
besonders schönes Symbol des Zusammenwachsens!
die von einer breiten Basis getragenen Entscheidungen zu treffen. Glücklicherweise war der
Aufwand von Erfolg geprägt und es ist uns in
einem gemeinsamen Kraftakt gelungen, all diese
Vorhaben einer Realisierung zuzuführen. Erst
vor wenigen Wochen konnte das modernisierte
und auf die neuen Gegebenheiten angepasste
Gemeindeamt bezogen werden. Im Eiltempo
wurde die Übersiedlung aus Grambach durchgezogen, damit wir den Zeitraum für die Unterbrechung des Parteienverkehrs so gering wie
möglich halten. Nun verfügen wir über ein zeitgerechtes Gemeindezentrum, bei dem sämtliche
Ansprechpersonen der Verwaltung unter einem
Dach zu finden sind und die Wege kurz gehalten
werden. Wenn dann im kommenden Jahr auch
noch die Außenanlage fertiggestellt wird, hat
unsere Marktgemeinde einen zentralen Drehund Angelpunkt, auf den wir alle gemeinsam
stolz sein können.
Neben der Außenanlage des Gemeindeamtes
sind die Vorbereitungen auf das Jahr 2017 voll
im Gange. In wenigen Tagen wird mit dem Beschluss des Jahresvoranschlages die wesentli-
Ausgabe 7/2016
che Weichenstellung dafür getätigt. Die Erstellung eines Budgets bringt aber nicht nur die
Herausforderung mit sich, dass die politischen
Vorhaben in Zahlen gegossen werden müssen.
Gleichzeitig verlangt dies Weit- und Voraussicht,
wie sich die Einnahmen der Gemeinde entwickeln. Mein Zugang ist dabei dieser, dass bei der
Planung eher vorsichtig agiert wird, damit die
Wahrscheinlichkeit auf böse Überraschungen
möglichst gering gehalten wird. Bei positiver
Entwicklung ist ein Nachjustieren jederzeit möglich. Mir ist auch bewusst, dass es gerade bei so
einer komplexen Angelegenheit schwierig ist
das Einvernehmen herzustellen, dennoch hoffe
ich, dass mein Vorschlag auf breite Zustimmung
stoßen wird.
Auf ein paar grundsätzliche Dinge für das kommende Jahr hat sich der Gemeinderat in den
seinen letzten Sitzungen bereits geeinigt. Es ist
uns als Gemeinde ein großes Anliegen, dass der
vorhandene Kultursaal im ehemaligen Gemeindeamt Grambach in Zukunft als Veranstaltungszentrum der Marktgemeinde Raaba-Grambach
dient und auch regelmäßig bespielt wird. Daher
ist es mir auch wichtig, dass Vereine und Veranstalter aus unserer Gemeinde diese Räumlichkeiten nutzen. Natürlich werden auch wir als
Gemeinde mit eigenen Kulturveranstaltungen
einen Beitrag dazu leisten. Den Anfang wird
eine Veranstaltung mit ORF-Star Wolfram
Pirchner zu Beginn des Jahres 2017 machen.
Auch haben wir uns darauf verständigt, unsere
Gemeindebibliothek im Ortsteil Raaba deutlich aufzuwerten. Dies beinhaltet einerseits eine
Ausweitung der Öffnungszeiten auf neun Stunden pro Woche, wobei auch Abendöffnungszeiten beinhaltet sind, um Berufstätigen den
Zugang zu erleichtern. Zudem ist eine deutliche
Erweiterung und Erneuerung des Sortiments
geplant. Als Highlight gilt dabei die Einführung
der sogenannten DigiBib. Dies beinhaltet die
Möglichkeit der Entlehnung von E-Books für
ihr Tablet bzw. ihr E-Book. Nach einmaliger Registrierung können Sie damit die gewünschten
E-Books zu jeder Tages- und Nachtzeit bequem
von zu Hause aus entlehnen. Eine Anpassung
muss auch im Bereich des Gebührenhaushaltes
vorgenommen werden. Die bisherigen Systeme
der Verrechnung der Kanalgebühren sind in
Raaba und Grambach höchst unterschiedlich.
Es ist daher notwendig, dass wir diese vereinheitlichen. Natürlich bringt eine solche Veränderung immer Gewinner und Verlierer mit sich.
Wir waren im Prozess zur Auswahl des Modelles
aber von Anfang an bemüht, dass das neue Modell nicht zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger
geht und allenfalls entstehende Erhöhungen so
moderat wie möglich ausfallen. Ich bin überzeugt, dass wir mit dem beschlossenen Modell
diesem Anspruch genügen. Obige Ausführungen sind nur ein kleiner Auszug dessen, was im
kommenden Kalenderjahr auf unserer Agenda
steht. Wir sind stets bemüht die Lebensqualität
in unserer Gemeinde stetig zu verbessern und
Ihnen als Bürgerinnen und Bürger eine möglichst breite Palette an Angeboten zur Verfügungen zu stellen. Natürlich stehen die großen
Vorhaben wie die Bahnunterführung, das Rückhaltebecken Wolfsgraben, die Verkehrsspange
Ortsumfahrung Hausmannstätten und die Planungen für ein neues Sportzentrum nach wie
vor ganz oben auf der Prioritätenliste. Sobald
es hierzu Neuigkeiten gibt, werde ich Sie umgehend informieren.
Abschließend möchte ich an dieser Stelle aber
auch Dank und Anerkennung an unsere GemeindebürgerInnen aussprechen. Vor genau
einem Jahr haben wir in unserer Gemeinde
schutzsuchende Flüchtlinge aufgenommen. Von
dieser Stelle aus habe ich an Sie appelliert, dass
diese Personen nicht nur eine Unterkunft benötigen, sondern auch Möglichkeiten vorfinden
müssen, am gesellschaftlichen Leben in ihrer
neuen Heimat teilzunehmen, und wir dafür jeden denkenden Kopf und jede helfende Hand
brauchen. Glücklicherweise haben sich zahlreiche Personen gefunden, die sich genau dafür
Tag für Tag ehrenamtlich engagieren und dazu
beitragen, dass das Zusammenleben in unserer
Gemeinde im Großen und Ganzen funktioniert.
Um sich dafür erkenntlich zu zeigen hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 16. November
diesen Menschen Dank und Anerkennung ausgesprochen und zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Dieser symbolische Akt war für mich als
Bürgermeister eine Selbstverständlichkeit, denn
mir ist bewusst, dass man ein gutes Zusammenleben weder als Bürgermeister noch als Gemeinde verordnen kann. Dafür braucht es den Willen
und den Zusammenhalt aller.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest
mit erholsamen Feiertagen, sowie einen guten
Rutsch ins neue Jahr. Möge es für uns alle ein
erfolgreiches Jahr werden!
Ihr Bürgermeister
Karl Mayrhold
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
„Goldener Boden für
Raaba-Grambach
Seit Jahren werden besonders ökonomische
Gemeinden von der Wirtschaftskammer Steiermark mit dem Gütesiegel „Goldener Boden“
ausgezeichnet. Bürgermeister Karl Mayrhold
freute sich über die Verleihung des Zertifikates
und die damit verbundene Anerkennung für
die ausgezeichnete Förderung der kommunalen Wirtschaft und Stärkung der Gemeinde als
Wirtschaftsstandort.
WKO-Regionalobmann Michael Hohl und BGM Karl Mayrhold
Liebe Raaba-Grambacherinnen,
liebe Raaba-Grambacher!
Ein ereignisreiches, arbeitsintensives Jahr neigt
sich dem Ende zu. Das neu gestaltete Gemeindeamt wurde bezogen, der erweiterte Kindergarten und die Kindergrippe im Ortsteil Grambach
sind im Vollbetrieb und die Weihnachtsfeierlichkeiten stehen vor der Tür. Ich möchte mich
an dieser Stelle bei allen für die Zusammenarbeit bedanken, und vor allem auch für das
Verständnis, dass in dieser Phase auch immer
ein bisschen improvisiert werden musste.
Ich wünsche Euch allen eine
schöne Adventzeit und vor allem
Zeit, diese mit euren Liebsten zu
verbringen. Frohe Weihnachten
und viel Gesundheit sowie Erfolg
für das neue Jahr!
Herzlichst
Adi Kohlbacher
2. Vizebürgermeister
Für Jung und Junggebliebene
Liebe Gemeindebürgerinnen
und Gemeindebürger,
seit meiner Bestellung zum Kulturreferenten
Anfang dieses Jahres, sowie als Obmann des
Kultur-, Gesundheits- und Generationen-Ausschusses hatte ich bereits viele Kontakte rund
um Kunst, Kultur und Kulturleben, Jung und
Junggeblieben.
Einiges konnte dabei bereits
konkret umgesetzt werden
Zwei Autorenlesungen in der Bücherei, eine
Märchenlesung für unsere ganz Kleinen, das
neue Angebot unserer Bibliothek und nicht zuletzt nun die Veranstaltung mit Wolfram Pirchner im Jänner 2017.
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Meine weitere Aufgabe sehe
ich nun darin, gemeinsam
mit dem Land Steiermark
und meinem Obmann-Stellvertreter Udo Hebesberger
eine Lösung für unsere beiden Jugendzentren und deren
etwaige Zusammenlegung
oder separate Weiterführung
auszuarbeiten. Des Weiteren
sehe ich mich durchaus auch
darin gefordert, Menschen
generationenübergreifend
zusammenzubringen. Dazu möchte in den bestehenden Kontakt mit dem Obmann des Seniorenbunds Grambach, Walter Weber, und den
Ansprechpartnern der beiden Jugendzentren,
Ausgabe 7/2016
Verena Greiner (GramJuZe) und Dimitri Wiesenbauer (Kumm eina!), intensivieren. Mit dem
endgültigen Auszug der Gemeindeverwaltung
aus dem Gemeindehaus im Ortsteil Grambach
wird dieses im Obergeschoss nun zur Gänze frei
zur Nutzung für Veranstaltungen. Gemeinsam
mit Spezialisten wird nun ein entsprechendes
Nutzungskonzept ausgearbeitet und die nötigen Adaptierungen vorgenommen. Den Beginn
machte die Installation einer neuen Tonanlage
im Kultursaal. Gemeinsam und mit der Unterstützung von Bürgermeister Karl Mayrhold, bin
ich weiterhin bestrebt qualitativ hochwertige
Veranstaltungen nach Raaba-Grambach zu
bringen.
Für Fragen, Anregungen und auch Kritik stehe
ich gerne unter [email protected] zur Verfügung. Abschließend wünsche ich Ihnen und
Ihrer Familie eine schöne und ruhige Adventzeit
sowie ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2017!
Herzlichst Ihr
Lukas Höller
Gemeinderat, Kulturreferent
UNSER
GUTSCHEIN.
Ihr eil.
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o
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m
i
He
Ideal als Weihnachtsgeschenk –
der Raaba-Grambach Gutschein
Vorteile auf einen Blick
• einlösbar bei vielen Partnerbetrieben in der Gemeinde
(detaillierte Aufstellung auf der Homepage)
• stilvoll verpackt in einem Weihnachtsumschlag
• erhältlich im Gemeindeamt zu den Öffnungszeiten
• praktisch als Euro 10,- Gutscheine
(natürlich ist der Raaba-Grambach Gutschein ganzjährig und für alle Anlässe erhältlich)
Marktgemeindeamt Raaba-Grambach
Josef-Krainer-Straße 40, 8074 Raaba-Grambach • Tel.: (0316) 40 11 36-0
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
Bibliothek in neuer Qualität
Liebe Leserinnen und Leser!
In der Altgemeinde Raaba wurde die Bibliothek
unter Altbürgermeister Josef Gangl bereits 1989
als Gemeinde- und Schulbücherei eröffnet. Seither konnte der Buchbestand stets erhöht und
aktualisiert werden.
Sie bietet mit ihrem hellen und freundlichen
Ambiente im Erdgeschoss Erwachsenenliteratur
und auf der Galerie kommen die ganz Kleinen
bis zur Jugend auf ihre Kosten.
se über eine Art „Drehscheibe“ immer wieder
gewechselt.
Unterstützung vom
Land Steiermark
Neues reichhaltiges Angebot
Mit der Fusion zur gemeinsamen Marktgemeinde Raaba-Grambach möchten wir den Aufwind
und die Chance für Neues nützen und Ihnen ab
1. Jänner 2017 ein breiteres Angebot über klassische Bücher hinweg bieten. Dabei ist es uns
wichtig, einerseits weiterhin klassische Bücher
von Belletristik, wie aktuelle Bestseller, bis hin
zu zeitlosen Klassikern bieten zu können, andererseits aber auch neue Medien wie E-Books
und Hörbücher in unser Programm aufzunehmen.
Aufgrund der verstärkten Unterstützung der
Bibliotheken von Bildungslandesrätin Mag. a
Ursula Lackner, vertreten durch die Regionale Bibliotheksbegleitung Doris Weihs aus Fernitz-Mellach, können wir auch auf einen entsprechenden Rückhalt bauen.
So besuchte und besichtigte die Landesrätin unsere Bücherei vor ein paar Wochen und brachte
uns eine große Kiste voll mit neuen, tollen Brettspielen mit (im Bild ganz rechts).
Digitaler Zugang
Durch die Beteiligung an der Digitalen Bibliothek der Landesbibliothek digibib können wir
unseren eingeschriebenen Lesern den Zugang
via E-Reader, Handy oder Tablet über die App
onleihe zur Digitalen Bibliothek anbieten. Um all
diese Angebote und Qualitätsverbesserungen
umsetzen und auch weiterhin bieten zu können,
werden ab 1. Jänner 2017 folgende Gebühren eingehoben:
Mit der Entrichtung der Einschreibgebühr erhalten Sie zuerst folgekostenfreien Zugang zu
klassischen Büchern in der Bibliothek.
Ergänzt wird das Portfolio durch Brettspiele
und DVDs.
Wir werden für alle Gemeindebürgerinnen und
Gemeindebürger, und sogar über die Gemeindegrenzen hinaus, in Kooperation mit anderen
Büchereien ein Wissens- und Unterhaltungszentrum sein. Die DVDs werden beispielswei-
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Einmalige Einschreibgebühr –
bis 30. April 2017 kostenlos!
Familie (Eltern +
Kinder bis 18 Jahre)
Euro 15,00
Erwachsene
Euro 10,00
Kinder bis 18 Jahre
gratis
Ausgabe 7/2016
Mit dem Jahresbeitrag erhalten Sie den weiteren
Zugang zu digitalen Medien und Brettspielen.
Jahresbeitrag bis 30. April 2017 kostenlos –
für ein ganzes Jahr (nicht Kalenderjahr)
Familie (Eltern +
Kinder bis 18 Jahre)
Euro 20,00
Erwachsene
Euro 15,00
Kinder bis 18 Jahre
Euro 8,00
Zeitschriften
Euro 5,00 (zusätzlich;
auch als Einzel-Abo)
Mit dem Jahresbeitrag erhalten Sie die Berechtigung weitere Angebote zu Ausleihgebühren
zu nutzen.
Ausleihgebühr
DVD
ler hinaus, weitere Veranstaltungen in und um
die Bibliothek geben. Den Beginn macht am 26.
Jänner 2017 Wolfram Pirchner, er kommt mit
seinem aktuellen Buch „Nur keine Krise“ in den
Kultursaal im Ortsteil Grambach. Karten werden im Gemeindeamt aufliegen.
Aufgepasst!
Euro 1,00
Des Weiteren werden die Öffnungszeiten wie
folgt auf neun Stunden pro Woche erhöht:
Montaggeschlossen
Dienstag
10.30 bis 13.00 Uhr
Mittwoch
16.00 bis 19.00 Uhr
Donnerstaggeschlossen
Freitag
14.30 bis 18.00 Uhr
Die Konzeption und anschließende Umsetzung
ist nicht zuletzt der Bibliotheksleitung Veronika
Hausch und dem Kulturreferenten Lukas Höller zu verdanken, sondern vor allem auch allen
Gemeindefunktionären und Gemeindefunktionärinnen, allen voran Bürgermeister Karl Mayrhold für deren positiven Beschluss.
In Zukunft wird es, über die bisherigen Lesungen von Isabella Archan und Marieluise Drax-
Wir suchen noch interessierte Bücherwürmer
als ehrenamtliche Mitarbeiter! Sie erhalten den
Familienpass gratis und Ihnen wird die Bibliothekarsausbildung ermöglicht. Kontakt und
Information: [email protected]
Besuchen Sie doch einmal unsere Bücherei! Gerade jetzt in der kalten und dunklen Jahreszeit
gibt es nichts Gemütlicheres als in einem Buch
zu schmökern oder Brettspiele zu spielen.
Ihr Büchereiteam freut sich auf Ihr Kommen
und wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch sowie alles
Gute für 2017!
Veronika Hausch
Bibliotheksleiterin
Wir bedanken uns bei allen Kunden für Ihre Treue
und wünschen Frohe Weihnachten.
www.columbus-reisen.at
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
Köpfchen bewahren!
Viele Studien haben bewiesen, dass regelmäßige Konzentrationsübungen den Alterungsprozess unseres Gehirnes
deutlich verlangsamen. Also los!
Lesen Sie folgende Kurzgeschichte konzentriert
durch und beantworten Sie danach die unten
stehenden Fragen:
Schweiß rinnt ihm über die Stirn, als er in die
Tiefe des vor ihm liegenden Abgrundes blickt.
Eine falsche Bewegung hätte gereicht und alles wäre vorbei gewesen. Klaus wischt sich mit
dem Handrücken den Schweiß von der Stirn
und öffnet den roten Karabiner, um sich von seinem Kletterseil zu befreien. Er macht noch zwei
Schritte vor dem Abgrund zurück, bevor er sich
auf den Boden sinken lässt. Erschöpft greift er
nach seiner Trinkflasche und stillt seinen Durst.
Danach breitet sich ein Lächeln auf seinen Lippen aus. Er hat es tatsächlich geschafft. All seine
Bemühungen und das harte, jahrelange Training
haben sich ausgezahlt! Zufrieden steht er wieder
auf und genießt die unbeschreibliche Aussicht
über das gesamte Kaisergebirge. Bereits als Kind
war es sein Traum, einmal hier auf dem Gipfel
des Totenkirchel, in den nördlichen Kalkalpen,
östlich von Kufstein, zu stehen. Unendlich glücklich atmet er die frische Luft ein. Klaus erinnert
sich an die Tirol-Urlaube mit seiner Familie,
jeden Sommer waren sie zum Wandern in diese Gegend gekommen. Auch seine erste Liebe,
Eva, fand er in der Bergwelt. Sie waren damals
zwanzig Jahre alt und lernten sich am Gipfel
des Großglockners kennen. Klaus muss lächeln.
Bereits damals sprach er nur davon, einmal auf
dem Gipfel des Totenkirchel zu stehen. Leider
war dieses Ziel auch einer der Gründe, warum
die wundervolle Beziehung zwischen den beiden
das verflixte siebente Jahr, wegen drei Monaten,
nicht überlebte. Klaus trainierte so hart, dass
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er keine Zeit mehr für Eva fand. Er will sich jedoch den heutigen Moment nicht durch traurige
Erinnerungen vermiesen, daher macht er sich
auf den Weg zum Gipfelkreuz, um sich in das
Gipfelbuch einzutragen. Diese Angewohnheit
hat er von Eva, die bestand immer darauf, sich in
dem Buch zu verewigen. „Man weiß nie, für was
es gut ist“, hatte sie stets gesagt. Klaus hielt es
eigentlich immer für kindisch, aber seit er nicht
mehr mit ihr zusammen ist, liegt ihm doch etwas
an dieser Tradition. Als er das Kreuz erreicht,
öffnet er den Deckel der Metallbox und holt das
Gipfelbuch heraus. Stolz blättert er es durch, um
die nächste freie Seite zu finden. Gerade, als er
wieder eine Seite weiterblättern will, hält er in
seiner Bewegung inne. Er kennt die Schrift des
Eintrages auf dieser Seite. Sein Puls rast, als er
zu lesen beginnt: Ich war hier, doch leider nicht
mir Dir, Klaus. Wenn Gott will, liest Du diesen
Eintrag und die folgende Telefonnummer ist
dann noch meine: 0664-23 45 78. In Liebe Eva.
Mit zittriger Hand tippt er die Nummer sofort in
sein Handy und trotz spärlichem Empfang hebt
am anderen Ende der Leitung jemand ab: „Eva
Müller, hallo?“.
1. Wie viele Schritte macht Klaus zurück, bevor
er sich auf den Boden setzt?
2. Wo befindet sich der Totenkirchel genau?
3. Wie lange dauerte die Beziehung von Klaus
und Eva?
4. Wie lautet die vorletzte Ziffer von Evas Handynummer?
© Marieluise Draxler
Ausgabe 7/2016
Altstoffsammelzentrum
der Marktgemeinde
Raaba-Grambach
Spari-Weg 20, 8074 Raaba
Öffnungszeiten
jeden 1. und 3. Freitag sowie jeden letzten Samstag im Monat
Für das Ausleihen der Leihgeräte bitten wir Sie um telefonische Voranmeldung im Bauhof. Eine Weitergabe der Leihgeräte ist grundsätzlich nicht gestattet. Für all jene Haushalte, die die kostenlosen LED-Leuchten (vier Stück LED-Lampen pro Haushalt, bezugnehmend auf die Aktion am Tag der offenen Tür im ASZ
Raaba-Grambach) noch nicht erhalten haben, besteht noch bis Ostern die Möglichkeit diese beim ASZ
Raaba-Grambach zu den Öffnungszeiten abzuholen!
Christbaumentsorgung
Sie können Ihren Christbaum kostenlos am 20. Jänner oder am
28. Jänner 2017 beim Staudenlagerplatz abliefern.
Damit wir diesen umweltfreundlich entsorgen können, bitten wir Sie, ihren Christbaum ohne Schmuck und Lametta anzuliefern. Sie können ihren Christbaum auch
an den gekennzeichneten Sammelplätzen beim Bauhof Raaba und Bauhof Grambach unentgeltlich abgeben. Für die Abholung der Christbäume in den Siedlungen
bitten wir Sie höflich, einen Sammelplatz (ab 10 Christbäume) einzurichten und den
Bauhof unter (0316) 40 35 21 oder per
E-Mail: [email protected] zu verständigen.
Die Bauhofmitarbeiter stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung.
Vergessen Sie bitte nicht Ihre Bürger-CARD.
Am 24. Dezember 2016 können Sie das Friedenslicht wieder beim Amt der Marktgemeinde Raaba-Grambach ab 16.30 Uhr abholen. Die Bläsergruppe Laßnitzhöhe wird Sie auf den Heiligen Abend
einstimmen.
Das Bauhofteam würde sich sehr freuen, wenn wir gemeinsam bei einem Glas Punsch und Keksen
das Jahr Revue passieren lassen .
Das ASZ hat am 16. Dezember 2016 den letzten Abfallsammeltag.
Am 20. Jänner 2017 sind wir wieder für Sie da!
Bauhofleiter: Bgm. Karl Mayrhold
T: 0664-23 09 039
E: [email protected]
Bauhof Servicetelefon
T: (0316) 40 35 21
E: [email protected]
Bürgerservice
T: (0316) 40 11 36-0
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
Die Marktgemeinde Raaba-Grambach präsentiert:
Wolfram Pirchner
Nur keine
Krise
Do., 26. Jänner 2017
Kultursaal Grambach
Einlass 18.30 Uhr
Karten:
0
f Euro 19,0
Vor verkau uro 23 ,00
eE
Abenkass
deamt
im Gemein
ration mit
in Koope
tlichen
der öffen
k
Bibliothe
ambach
Raaba-Gr
Wolfram Pirchner kommt nach Raaba-Grambach!
Im Gepäck hat er seine drei Bestseller: „Nur keine Panik“, „Nicht ohne
meinen Schweinehund“ und „Nur keine Krise – meine 52 Mentaltipps“.
Pirchner ist ORF-Moderator, akademischer Mentalcoach, diplomierter
Lebens- und Sozialberater sowie Angst- und Panikexperte.
Begeben Sie sich mit ihm auf eine Reise in Ihr Innerstes:
• Lernen Sie "NEIN“ zu sagen – ohne Begründung. Sie sind niemandem Rechenschaft schuldig!
• Es darf Ihnen gleichgültig sein, was andere über Sie denken und reden. Die "anderen“
lenken von ihren eigenen Unzulänglichkeiten ab und leben nur "im Außen“.
Quelle: www.wolfram-pirchner.at
"Selbstreflexion ist mir sehr wichtig:
Wie geht’s mir mit mir?“
Wolfram Pirchner, Interview in der Kleinen Zeitung
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Ausgabe 7/2016
Raaba-Grambach
Halli Hallo liebe Kinder!
Am 12. Dezember 2016 um 15.00 Uhr
findet im Raabahof unsere alljährliche
KINDERWEIHNACHTSFEIER
statt.
Der Kasperl spielt ein schönes und lustiges Weihnachtsmärchen, und der
Weihnachtsmann bringt ein kleines Packerl. Wir laden Dich und Deine Geschwister,
natürlich auch Deine Eltern und Großeltern, zu dieser
Veranstaltung sehr herzlich ein!
Friedenslicht 2016
Liebe GemeindebürgerInnen!
Sie können das Friedenslicht wieder beim Amt
der Marktgemeinde Raaba-Grambach
am 24. Dezember ab 16.30 Uhr abholen.
Die Bläsergruppe Laßnitzhöhe wird Sie auf
den Heiligen Abend einstimmen.
Wir hoffen, dass viele GemeindebürgerInnen
diesen Friedensgruß entgegennehmen
und das Licht in Ihre Häuser
und Wohnungen tragen.
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
In der Kinderkrippe
Grambach ist was
los …
Weihnachtsmusical
„"Der zerstreute
Weihnachtsmann“
Man hört es schon von Weitem klingen,
es weihnachtet gar sehr.
Die Volksschüler der 2. Klassen singen,
zum Weihnachtsmusical kommt alle her.
Seit 12. Septembr 2016 wird bei uns erstmalig
gespielt, getobt, gebastelt und vieles mehr. Nach
der Eingewöhnung, die sehr harmonisch und
in guter Zusammenarbeit mit unseren Eltern
verlaufen ist, haben wir schon einiges gemacht
und gemeinsam erlebt:
„Der zerstreute Weihnachtsmann“ wird es genannt,
manch einer sich um die Rolle riss,
viele Talente wurden erkannt.
Ein voller Erfolg wird es gewiss.
Ein Mini-Musical auf internationalem Niveau.
Von Mexiko über Frankreich bis Raaba hin
Wichtel, Rentiere und selbst der Mond sind froh.
Ergibt selbst für den Weihnachtsmann kaum
Sinn.
Schon gespannt ist auch der VS Raaba Kinderchor,
viele Gäste werden erwartet.
Die Schule öffnet am 23.12. um 10:00 Uhr ihr Tor.
Groß und Klein sind gespannt, bis es startet.
Am 30. September feierten wir unser Erntedankfest mit selbstgestalteten Erntedankkörbchen.
Im Oktober backten wir fleißig Herbst-Muffins
und leckeres Igelgebäck.
Damit nicht genug, stand das erste große Fest
für unsere Kinder an. Nach wochenlangem
Singen, Basteln und Kennenlernen der Martinsgeschichte war es endlich soweit: Unser Laternenfest am 10. November 2016 fand bei sternenklarem Himmel statt. Es war ein schönes
und vor allem gemütliches Fest für die Eltern
und Verwandten, die ihre Kinder das erste Mal
mit selbstgebastelter Laterne erleben durften.
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Unter Frau Hütters und Herrn Bertls Leitung,
bereits seit Wochen wird geprobt.
Mit viel musikalischer Begleitung,
nicht nur getanzt, auch getobt.
Samantha Hütter, BEd. & Ing.
Stephan Bertl, BEd.
Ausgabe 7/2016
Aus dem Kindergarten Grambach
Was man im Herbst alles erleben kann!
Herbst – eine prächtige,
farbenfrohe, Zeit.
Vieles gibt es für die Kinder zu entdecken, mit
allen Sinnen: frisches, einheimisches Obst verkosten, sich vom Herbstwind streicheln lassen,
mit den bunten Blättern tanzen, Früchte vergleichen und ertasten, die Farben des Herbstes zu
Papier bringen.
Herbst – eine Zeit, in der die Natur
sich langsam zur Ruhe begibt, in der
man aber schon an den nächsten
Frühling denkt.
Die Kinder bauen ein Hochbeet! Mit großem
Eifer schleppen sie Bretter, helfen beim Zusammenschrauben, legen das Hochbeet mit Folie
und Maschendrahtzaun aus, befüllen es mit
Erde und pflanzen Vogerlsalat und Kräuter. Angeleitet werden sie dabei von Vanessa Riedl und
Thomas Trummer von der Landjugend.
Ein herzliches Dankeschön für die nachhaltige Idee, für die Unterstützung und Spende des
Materials.
Herbst – Beginn der Lichterzeit.
Die früh einsetzende Dunkelheit am Abend gibt
den Impuls, sich mit verschiedenen Lichtquellen auseinanderzusetzen. „Womit kann man
es bei Dunkelheit hell machen?“ ist die Frage.
„Taschenlampe, Feuerzeug, Zünder, Handy!“
lauten die Antworten. Zum guten Glück wird
auch noch „Mit der Laterne!“ nachgeliefert.
Ihre küchentechnischen Fertigkeiten stellen die
Kinder beim Backen und Verzieren der Sternenkekse unter Beweis. Beim Laternenfest präsentieren die Kleineren ihre wunderschönen
bedruckten Laternen und die Größeren sind
stolz auf ihre „feuerspeienden Drachen“!
Helga Melichar-Mayer,
im Namen des Teams
Das Christkind hat einen Brief geschrieben!
Komm und höre, was es zu sagen hat!
16. Dezember 2016, 16.00 Uhr
Bibliothek Raaba-Grambach, Franz-Schedlbauer-Weg 37, 8074 Raaba-Grambach.
Kinderlesung: „Brief vom Christkind“ (von Susa Hämmerle) gelesen von Marieluise Draxler
Anschließend gestalten wir alle unseren eigenen Brief an das Christkind
(Material wird von der Gemeinde zur Verfügung gestellt).
Zur Stärkung gibt es Kekse und Kinderpunsch, für die lieben Eltern natürlich auch Glühwein.
Um Voranmeldung wird unter [email protected] gebeten.
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
Einladung zum
Weihnachtsreiten im
Am Himmelreich 59, 8071 Grambach
am So, 11. Dezember 2016 um 14.00 Uhr
(findet auch bei Schlechtwetter statt)
Reitvorführung
... sowie Tombola mit tollen Hauptpreisen!
... und für die Kleinen kommt der Weihnachtsmann!
Außerdem wird es einen Christbaumverkauf vor Ort geben! Auch für das leibliche Wohl ist mit
Glühwein, Punsch, Gulaschsuppe und Mehlspeisen gesorgt!
Auf Ihren Besuch freut sich der
REITCLUB HIMMELREICH
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Ausgabe 7/2016
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
Die Landjugend war wieder aktiv!
Hügellandfest der Begegnungen
Am 15. August 2016 fand zum fünften Mal in
Vasoldsberg das Hügellandfest der Begegnungen statt. Die Landjugend Hausmannstätten
war natürlich wieder mit ihrem Stand vertreten. Die zahlreichen Gäste wurden mit regionalen Produkten verwöhnt und die Regenschauer
am späten Nachmittag konnten die Stimmung
auch nicht drüben. Einige Landjugendmitglieder durften dann bei der Modenschau vom
Trachtenhaus Kalander ihr Können als Models
beweisen.
Erntedankfest
Unter dem Motto „Der Körper braucht’s – der
Bauer hat’s“ durfte die Landjugend Hausmannstätten das Erntedankfest der Pfarre Hausmannstätten wieder mitgestalten. Mit dem Motto soll
auf die Wichtigkeit heimischer Lebensmittel
aufmerksam gemacht werden. Die Zahlen zur
heurigen Lebensmittelaktion sind eindrucksvoll: 160 Landjugendgruppen in der Steiermark
nahmen an der Aktion teil und verteilten 13.000
Stoffsackerl an die Bevölkerung.
Hoffest
Dieses Jahr veranstaltete die Landjugend Hausmannstätten gemeinsam mit dem Bauernbund
Vasoldsberg das Hoffest am Hof der Familie
Schöggler. Ein besonderes Highlight war wohl
die Landjugendbar mit frischgemixten Cocktails.
Tat.Ort Jugend
Projekt Grambach
Wir konnten zwei Hochbeete gemeinsam mit
den Kindern erstellen, befüllen und bepflanzen. Ein besonderer Dank gilt der Gemeinde
Raaba-Grambach.
Patricia Riedl
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Ausgabe 7/2016
NMS Hausmannstätten –
Solidarität wird gelebt!
50 Jahre war die HS Hausmannstätten, im Vergleich zu den benachbarten Schulen, ein Standort, an dem eine Vielzahl unterschiedlichster
Schülerinnen und Schüler ausgebildet wurde
– aber zum überwiegenden Teil österreichische
Kinder. Die großen Veränderungen des Jahres
2015/16 jedoch brachten eine neue Erfahrung.
Denn mit der großen Flüchtlingswelle gab es
auch für uns Zuwachs: Seit Jänner 2016 sind an
der NMS Hausmannstätten 17 Kinder aus Afghanistan, dem Irak und Syrien zu finden. Die
Aufnahme in den Betreuungsstätten der umliegenden Orte gab den Kindern die Möglichkeit
wieder eine Schule zu besuchen – nach vielen
Monaten und Jahren auf der Flucht, in Gefahr
und ohne jegliche Chance auf das für uns normalste, gewohnte und so oft kritisierte Leben in
Freiheit und Würde. Wir alle werden die ängstlichen, verunsicherten und erstaunten Augen nie
vergessen, als die Kinder unsere wunderschöne
und toll ausgestattete Schule betraten.
Auch bei unseren Kindern, den Eltern und den
LehrerInnen stand immer wieder eine Frage im
Raum: „Wie soll das jetzt funktionieren?“ Das
Neue, Sprache, Schrift, Religion, Kultur – alles
schien unüberwindlich. Und trotzdem behielt
ein Gedanke die Oberhand: Die Kinder sind
die einzigen in dieser unfassbaren Tragik, die
nichts für die Situation können – sie sind die
unschuldigsten Opfer.
Als Schulleiter bin ich unglaublich stolz und
dankbar, dass sowohl unser Lehrerteam, als
auch unsere Mitschüler Solidarität und Hilfsbereitschaft lebten. Der Elternverein stellte die
ersten Hefte gratis zur Verfügung, Mitschüler
brachten einfache, aber wichtige Dinge mit um
zu helfen, die Gäste wurden in den verschiedenen Klassen ohne Vorbehalte aufgenommen
und in ihrem Bemühen um eine rasche Eingewöhnung in der Gemeinschaft und auch beim
Lernen der einfachsten Formen der deutschen
Sprache in jeder Form unterstützt. Und es dauerte nur einige Wochen, bis einige besonders
sprachbegabte Kinder sich schon sehr gut behaupten konnten und sogar ihre Familien zu
Veranstaltungen in der Gemeinde mitbrachten
– der sichtbare, hörbare Erfolg der intensiven
Deutschstunden, die mit allen Grundelementen der Sprache begonnen werden mussten:
neue Laute, ein völlig neues Schriftbild, teil-
weise Alphabetisierung – je nach Herkunft und
Fluchtdauer mussten die unterschiedlichsten
Vorkenntnisse oder auch Nicht-Kenntnisse berücksichtigt werden.
Wir alle lernten daraus und durften viel Berührendes und Bestürzendes erleben. Diese Erfahrungen mögen uns Mahnung sein, wenn wir
über Schule schimpfen, über unser Leben in
Österreich jammern oder mit so vielen Dingen
in unserem Land nicht zufrieden sind. Ich denke, dass dieses Jahr 2016 an unserer Schule viel
mehr war als ein „normales“ Schuljahr mit großen und kleinen Lernerfolgen, vielleicht auch
Misserfolgen – es war ein Jahr mit hohen sozialen Herausforderungen, und vor allem mit hoher sozialer Kompetenz aller an unserer Schule
beteiligten und handelnden Personen. Und wer
hat davon profitiert?
WIR ALLE!
•Die Menschen auf der Flucht, die in unserer
Umgebung einmal Ruhe und Sicherheit erleben durften, die in unseren Gemeinden und
an unserer Schule wieder einen Teil ihrer
Menschenwürde zurück bekamen und damit
Hoffnung auf ein erfülltes Leben in der Zukunft.
•Und wir, als Gemeinde, als Schule, da wir
über unsere politischen und religiösen Einstellungen hinweg die Not und die Angst der
Menschen gesehen und anerkannt haben,
und ihnen ein Stückchen „Normalität“ geben
konnten. Damit gewinnt auch unser Zusammenleben an Verständnis, Vertrauen und hoffentlich auch an Zufriedenheit mit der für uns
selbstverständlichen, guten Lebenssituation!
Damit gilt mein aufrichtiger Dank allen, die entscheidend mitgewirkt haben unsere Schule zu
einem Ort des uneingeschränkten Miteinander
und gelebter Solidarität zu machen – den SchülerInnen, den Eltern und dem ganzen Lehrerteam.
Für uns alle wird im Jahr 2016 Weihnachten ein
Moment von intensivem „Herbergsgedanken“
sein – lassen wir es zu, jetzt und in Zukunft!
An dieser Stelle darf ich mich aber ganz besonders bei zwei Kolleginnen bedanken, die am
Beginn dieses Schuljahres in den verdienten
Ruhestand getreten sind:
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
HOL Helga Biernatzki hat in all den Jahren als
Fachkoordinatorin in Deutsch, als Referentin
des Buchklubs der Jugend, als Geografin und
als Sporterzieherin die HS/NMS Hausmannstätten mit vielen Impulsen mitgeprägt, unzählige Schülerinnen und Schüler haben durch ihr
Wirken eine tolle Grundlage für ihren weiteren
Lebensweg bekommen – unsere Schule verliert
mit Frau Biernatzki eine ehrgeizige und engagierte Kollegin.
Mit HOL Franziska Berghold ging die dienstälteste und am längsten der HS/NMS Hausmannstätten zugehörige Kollegin am 1. Dezember
2016, nach 40 Jahren an dieser Schule, in den
Ruhestand. Neben der deutschen Sprache lag
ihr die lebensnahe Vermittlung von Geografie
und Wirtschaftskunde und eine spannende und
alle Bereiche des menschlichen Lebens umfassende Vermittlung der Geschichte besonders
am Herzen.
Die Direktion und das Team der NMS Hausmannstätten bedauern diese Veränderungen
im Team. Wir wünschen beiden Kolleginnen
alles Gute für ihren neuen Lebensabschnitt, viel
Gesundheit und viel Interesse für Neues!
OSR Horst Bauer
Musik – eine Leidenschaft, die Grenzen
öffnet und Berge versetzt!
Thomas Kohlbacher
Tanja Wumbauer
Florian Wumbauer
Die Musikschule Fernitz-Mellach wurde von
der damaligen Gemeinde Fernitz als Bildungseinrichtung gegründet um die Bedürfnisse der
Bevölkerung zu erfüllen. Am Beginn stand die
Ausbildung der zukünftigen Jungmusiker der
örtlichen Musikvereine, Jugendkapelle und Feuerwehrkapelle Fernitz im Vordergrund. Allmählich wuchs die Gemeinde und die Bedürfnisse
wurden umfangreicher. So entwickelte sich die
Musikschule seither bis ins Jahr 2014 mit den
Gemeinden Fernitz, Mellach, Hausmannstätten
und Grambach zu einer Landesmusikschule, die
nun mit ihren 14 LehrerInnen und 276 SchülerInnen die größte Bildungseinrichtung in der
Region ist. Mit der musikalischen Früherziehung, den Bläserklassen und dem Kinderchor
werden die Kleinsten mittels Musikinstrument
oder über die Stimme in den Bann der Musik
gezogen und können später ihre Leidenschaft
in der Musikschule noch vertiefen.
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Mag. Alexander Pinter
Brass Quintett
In diesen Bann zog es auch unseren neuen Lehrer Mag. Alexander Pinter, welcher für Mag. a
Kirchengast die Karenzvertretung macht. Als
Pädagoge, Komponist und Musiker geht es ihm
darum, den Schülern Spaß und Freude zu vermitteln. Dafür eignet sich seiner Meinung nach
am besten die Musik, die der/die SchülerIn am
liebsten hört. Über diesen Weg möchte er den
SchülerInnen in den Eifer des Musizierens versetzen und sie für mehr begeistern.
Was wäre eine Messe in unseren Pfarrkirchen
ohne Musik? Daher gibt es auch Unterricht an
der Orgel von MMMag. Klaus Eder, der diese
nicht nur sehr gut bespielt, sondern auch als
Orgelbauer reparieren könnte.
Seit diesem Schuljahr findet auch im Ortsteil
von Raaba in den Räumen der Volksschule
Raaba und dem Musikverein Raaba-Grambach
Musikunterricht statt. Ich freue mich als Schul-
Ausgabe 7/2016
leiter auf die neue Aufgabe und hoffe, dass wir
viele Kinder für die Musik begeistern können.
Ich möchte mich auch für die tolle Zusammenarbeit bei VDir. Dipl.-Päd. Astrid Sonnleitner
und beim Obmann des Musikvereins, Wolfgang
Oberberger, herzlich bedanken.
Ziele für das Schuljahr 2016/17
Neben möglichst vielen Auftritten für unsere
Jugend sollen die Schüler*Innen auch die Möglichkeit haben, ihr Können bei zahlreichen
Herausforderungen unter Beweis zu stellen.
Unsere Lehrer werden die Kinder für Wettbewerbe wie den Jugendblasorchesterwettbewerb
in Krieglach, das Bezirksjugendsingen, Prima la
Musica und das Leistungsabzeichen des Österreichischen Blasmusikverbandes bestens vorbereiten.
Riesig freue ich mich schon auf das Musical-Projekt gemeinsam mit der Volksschule Fernitz.
Es wird vom 4. bis 6. Juli 2017 im VAZ Fernitz
gesungen, getanzt und musiziert und wir hoffen,
dass wir Sie im Musical „TUISHI PAMOJA“, was
übersetzt bedeutet „wir wollen zusammen leben“, mit afrikanischen Rhythmen verzaubern.
Abschließend möchte ich mich bei allen Eltern
für das entgegengebrachte Vertrauen herzlich
bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei
allen LehrerInnen und LeiterInnen der regionalen Bildungseinrichtungen für die gute Zusammenarbeit. Besonders bedanke ich mich bei
allen regionalen Politikern, die die Musikschule unterstützen. Ohne die Bürgermeister Karl
Ziegler, Dipl.Ing. Werner Kirchsteiger und Karl
Mayrhold wäre dies alles nicht möglich. Recht
herzlichen Dank!
Ich wünsche allen ein frohes Fest und ein gesundes,
erfolgreiches Neues Jahr 2017!
Dir. Mag. Wilhelm Berghold
Weihnacht ist bald
Advent mit dem Singkreis Raaba
Am vierten Adventsonntag, dem 18. Dezember 2016, Beginn 17.00 Uhr, bietet
der Singkreis Raaba allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in der Gemeinde
Raaba-Grambach und in der Umgebung eine Stunde besinnlichen Innehaltens
und lädt anschließend noch zum gemütlichen Verweilen bei einer Agape mit Tee,
Glühwein und Keksen ein.
Ein großer Teil des Programms ist heuer weihnachtlichen Chorliedern aus dem deutschsprachigen Alpenraum gewidmet. Neben traditionellen Hirten- und Krippenliedern aus der
Steiermark, aus Tirol, Vorarlberg, Salzburg und
Bayern werden auch Neuschöpfungen adventlich-weihnachtlicher Lieder im Volkston in verschiedenen Besetzungen zu hören sein.
Zwei Nummern stammen aus dem Oratorium
„Am Anfang war das Licht“ von Lorenz Maier-
hofer. Neben Bekanntem und Vertrautem wird
für die aufmerksamen und neugierigen Hörer
auch einiges Neues geboten werden, denn es fehlen nicht Ausflüge zum internationalen Weihnachtslied, bei denen ein fantasievoller Chorsatz
des original sizilianischen „O du fröhliche“ einen
Höhepunkt darstellen wird, der den Jubel der
ganzen Christenheit zum Ausdruck bringt. Aus
dem Programm der Benefiz-Adventgala „Auf
dem Wege zum Licht“ im Grazer Stefaniensaal
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
(4. Dezember 2016, 11.00 Uhr) wird die gleichnamige Komposition von Anselm Schaufler
mit einem Text von Peter Rosegger dargeboten
werden. Neben dem vollen Chor werden Lieder
des Frauenchores und Gesänge einer intimeren
Kleingruppe zu hören sein, teilweise rein vokal
gesungen, teilweise von Instrumenten begleitet.
Zum Abschluss lädt der Singkreis zum gemeinsamen Singen mit Instrumentalbegleitung ein.
Das vokale Programm des Singkreises wird wieder durch Gedanken von P. Sepp Altenburger
bereichert, für die musikalische und klangliche
Abwechslung sorgt Renate Kern-Aichhorn als
Sopran-Solistin, Alexey Vylegzhanin steuert die
Klänge der Orgel und des Klavieres bei. Eine
besondere Freude ist es für den Singkreis, den
Besuchern die Merzl-Klarinetten-Musi aus Hall
bei Admont vorstellen zu können. Die Musiker
treten in verschiedenen Besetzungen als Trio,
Quartett oder auch größer besetzte Musi auf und
spielen mit B-Klarinetten und Bassklarinette in
gefühlvoller Weise Werke der Volksmusik, der
Klassik und sakrale Musik.
Der Eintritt zur Adventstunde ist frei, freiwillige Spenden werden gerne angenommen. Der
Singkreis Raaba freute sich, wenn seine liebevollen Vorbereitungen zur Gestaltung einer
vorweihnachtlichen Stunde durch den Besuch
vieler Mitmenschen, die sich Zeit für Besinnung
nehmen wollen und können, belohnt würden.
Roland Geister
Singkreis Raaba
Fünf Jahre Stranzhof
Das Herbstsingen des Singkreises Raaba fand
am 25. September 2016 zum fünften Mal im Hof
von Gerlinde Stranz in Raaba statt. Nicht nur
Dank des herrlichen Spätsommerwetters war es
mit einem Rekordbesuch und einer eben solchen
Stimmung ein voller Erfolg.
Das musikalische Programm des Chores enthielt
die beliebtesten Chorstücke aus den vergangenen Jahren. Für die Textvorträge wurden sämtliche Vortragende auf die Bühne gebeten, die
in den Jahren davor das Publikum begeistert
hatten: Maria Hiendler trug launige Texte des
Kärntner Mundartdichters Wilhelm Rudnigger
vor, Werner Rauch las über die Liebe und den
Wahnsinn und Franz Nono Schreiner brachte
noch nicht gehörte Texte des unnachahmlichen
Peter-Rosegger-Preisträgers Eduard Walcher
aus der Weststeiermark zu Gehör. Ebenfalls Be-
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standteil des Programms waren Volkstänze, die
unter der Patronanz von Wilhelm Putzinger mit
der musikalischen Unterstützung von Roland
Walter, Harmonika, sowie von den Stimmen des
Singkreises und des Publikums getanzt wurden.
Alle Ausführenden lenkte Hannes Baptist als
Chordirigent und Gesamtleiter souverän durch
den Nachmittag.
An den von Elfriede Koller mit gärtnerischer
Kunstfertigkeit geschmückten Tischen blieben
viele zum gemeinsamen Ausklang noch lange
sitzen und ließen es sich bei Maroni, Trank, Kuchen und Schmankerln, die von den Damen des
Singkreises liebevoll zubereitet worden waren,
gut gehen.
Aufsteirern 2016
Zwei mit viel Applaus bedachte Auftritte beim
Aufsteirern mit Florian Steidl auf dem Karmeli-
Ausgabe 7/2016
terplatz in Graz und mit Karl Lenz auf dem Grazer Tummelplatz am 18. September 2016 waren
die ersten Aktivitäten des Singkreises Raaba im
neuen Chorjahr.
Gudrun Bagary
Sing mit uns
Dorian Steidl und Hannes
Baptist beim Aufsteirern
Singkreis Raaba beim Aufsteirern
auf dem Karmeliterplatz
Chorreise nach Südwest-Ungarn
Vom 7. bis 9. Oktober 2016 war der Singkreis
auf Einladung von Herrn Bürgermeister Karl
Mayrhold bei den Partnergemeinden von Raaba-Grambach zu Gast und nahm zuerst an einem Chortreffen in Sásd teil. (Bemerkung eines
ungarischen Zuhörers: „Bei dem Chor merkt
man, dass sie gerne singen.“) Tags darauf trat der
Singkreis im Rahmenprogramm des Hefeknödelfestes in Geresdlak vor hunderten Zuhörern
auf. Für die umsichtige Vorbereitung und die
Organisation des Aufenthaltes vor Ort gebührt
Herrn August Krivec und den Freunden in Ungarn ein herzlicher Dank.
Entspannung nach dem
Auftritt in Sásd
Öffentliches Schaukochen beim
Hefeknödelfest in Geresdlak
Veränderungen im Mitgliederstand
Drei Gastsängerinnen wurden seit dem Probenstart im neuen Chorjahr in den Stand der
ordentlichen Mitglieder übernommen. Mag. a
Birgit Meier, Sopran, Christina Landfried, Alt,
und zuletzt Mag.a Gudrun Bagary, Sopran, veredlen mit ihren Stimmen den Chorklang und
verjüngen den Chor. Der erfreuliche Mitgliederzuwachs darf als Zeichen für die Strahlkraft des
Singkreises gewertet werden.
Weitere singfreudige Damen und vor allem Herren sind im Singkreis jederzeit willkommen. Die
regelmäßigen Probenabende finden immer am
Donnerstag um 20.00 Uhr (Eintreffen ab 19.45
Uhr) statt, und enden nach der eineinhalbstündigen Probe mit einem zeitlich offenen Beisammensein in der vereinseigenen Kantine. Wir
laden zu Schnupperproben herzlich ein!
Chorleiter: Hannes Baptist, Tel. 0676-84 89 73100,
Obmann: Roland Geister, Tel. 0650-90 21 941.
Kommende weitere Aktivitäten im
Dezember
Benefiz-Adventgala im Grazer
Stefaniensaal
Der Singkreis Raaba nimmt heuer an der Benefiz-Adventgala „Auf dem Wege zum Licht“
teil, die als Traditionsveranstaltung für „Licht
ins Dunkel” am 4. Dezember um 11.00 Uhr im
Grazer Stefaniensaal stattfindet. Die Veranstaltung wird von Landeschorleiter Ernst Wedam
organisiert. Über 400 unentgeltlich mitwirkende Sängerinnen und Sänger sowie Musikerinnen und Musiker verbreiten musikalische Vorweihnachtsfreude und tragen mit dem Erlös zur
Dotation des Hilfsfonds „Licht ins Dunkel“ bei.
Senioren-Weihnachtsfeier im Raabahof und Eiskrippensingen im Grazer Landhaushof
Die Mitwirkung des Singkreises Raaba bei diesen Veranstaltungen ist nun schon Tradition.
Beide Auftritte finden diesmal am 10. Dezember 2016 statt. Während der Singkreis um die
Mittagszeit für die von der Marktgemeinde
Raaba-Grambach geladenen Seniorinnen und
Senioren im warmen Raabahof mit volkstümlichen weihnachtlichen Liedern Adventstimmung
verbreitet, werden am Abend (mit Beginn um
17.30 Uhr) die in- und ausländischen Besucher
der Grazer Innenstadt und der kühlen Eiskrippe
musikalisch in adventliche Stimmung versetzt
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
werden. Üblicherweise ist der Landhaushof
dicht mit Zuhörern gefüllt, und der Auftritt ist
auch für die Sängerinnen und Sänger ein großes
Adventerlebnis.
Dorffasching
Beim kommenden Dorffasching am 25. Februar 2017 hat sich der Singkreis vorgenommen,
den Teilnehmern und Besuchern nicht nur die
traditionellen Stamperln und köstlichen Sup-
Steirischer Christbaum
www.weihnachtsbaum.at
Hamerlinggasse 3, 8010 Graz
pen anzubieten, sondern auch etwas von seiner Tätigkeit vorzuführen. Daher wird er den
Platz etwa zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr
vom Faschingsstand des Singkreises aus mit einem lockeren und fröhlichen Faschingssingen
beschallen, zu dem alle Besucher des Dorffaschings herzlich eingeladen sind.
Norbert Plank, 0664-405 08 90
Autalerstraße 81, 8074 Raaba-Grambach
Steirische Christbäume und Schmuckreisig
Nordmanntannen können ab jetzt am Feld selbst ausgesucht, markiert und kurz vor Weihnachten abgeholt werden (auch selbst schneiden möglich).
Ab 10. Dezember werden noch weitere größere Bäume im Hof zum Verkauf stehen. Am 4.
Adventwochenende (17. und 18. Dezember) dürfen wir Ihnen Glühwein und Bratapfel anbieten. Zum Abdecken und dekorieren bekommen Sie bei uns ständig frisch geschnittenes
Schmuckreisig, Illex und Misteln.
Auf Ihr Kommen freut sich Familie Plank
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Roland Geister
Ausgabe 7/2016
Kaffeenachmittag
„Nichts wird oft so unwiederbringlich versäumt wie eine
Gelegenheit!“, sagte schon Maria von Ebner-Eschenbach.
Deshalb war die Freude bei Einsatzleiterin Maria Großschädl und ihrem Team sehr groß, dass
der Einladung zum Kaffeenachmittag für Klientinnen und Klienten und deren Angehörige
am 8.Oktober 2016 so zahlreich nachgekommen
wurde.
Die Gäste verbrachten im Foyer des Gemeindezentrum Hausmannstätten einen gemütlichen
Nachmittag, genossen die Köstlichkeiten der
Kaffee- und Backstube, lauschten der musikalischen Unterhaltung und staunten bei einer
Tanzvorführung. Angeregte und amüsante Unterhaltungen, unverhoffte bzw. erwartete Begegnungen rundeten den Nachmittag ab. Ein
Ja zum Leben (auch wenn es teilweise schon
beschwerlich ist) und zur Freude war spürbar –
lächelnde und fröhliche Gesichter zeigten, dass
diese Gelegenheit gut genutzt wurde.
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
mobilen Pflege und Betreuung steht die Betreuung kranker, alter und/oder behinderter
Menschen im Vordergrund. Die diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen,
Fachsozialbetreuer/innen Altenarbeit, Pflegehelfer/innen und Heimhelfer/innen unterstüt-
zen die Menschen darin, trotz gesundheitsbezogener Beeinträchtigungen oder chronischer
Erkrankungen ein möglichst hohes Maß an
Lebensqualität zu Hause zu erhalten bzw. zu
erreichen. Besonderes Augenmerk wird auf die
fachliche Qualität, Zuverlässigkeit und Flexibilität in der Leistungserbringung gelegt.
Ist das Leistungsangebot der mobilen Pflege
und Betreuung nicht mehr ausreichend, bietet
das Rote Kreuz mit dem Kooperationspartner
„Altern in Würde (AIW)“ eine 24-Stunden Personenbetreuung an. Nähere Informationen zum
Angebot „Mit Sicherheit Daheim – 24-Stunden
Personenbetreuung“ erhalten sie unter der kostenlosen Infohotline 0800 222 800.
„Erst wenn Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihnachten auch in der Luft“
(William Turner Ellis)
In diesem Sinne wünschen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der mobilen Pflege
und Betreuung Hausmannstätten einen besinnlichen Advent, ein friedvolles Weihnachtsfest
und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017!
Bei Fragen zum Thema Pflege und Betreuung wenden Sie sich bitte an:
Maria Großschädl, DGKS, Einsatzleiterin
Marktplatz 1-3, 8071 Hausmannstätten, Tel. 050 144 5 17150
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
Ausflüge zu unseren Partnergemeinden
Im August 2016 organisierte August Krivec einen
Ausflug zu unserer Partnergemeinde Geresdlak. Wie jedes Jahr hat die Partnergemeinde die
Gemeindevertretung sowie BürgerInnen aus
Raaba-Grambach zum Weinkellergassenfest
eingeladen. Die Winzer der Region haben ihre
Kellertüren zur Weinverkostung geöffnet und
kulinarische Schmankerl serviert. „Die BradlmusiKanten“ sorgten für die musikalische Umrahmung und für gute Stimmung.
hervorragende musikalische Unterhaltung. Großer Dank gilt auch unserem Bürgermeister Karl
Mayrhold für die finanzielle Unterstützung, Reiseleiter KoR Richard Milla und unseren Partnergemeinden für die herzliche Einladung und die
großartige Verköstigung!
Kulinarik wurde dann auch im Oktober beim
Musikalischen Festival und Hefeknödelfest in
Sasd & Geresdlak groß geschrieben. Neben dem
Singkreis Raaba, Vertretern der Gemeinde und
BürgerInnen aus Raaba-Grambach haben sich
auch ca. 7.000 Besucher bei traumhaftem Wetter
auf den Weg zum Hefeknödelfest nach Geresdlak gemacht. Herr August Krivec, der diesen
Ausflug exzellent organisiert hat bedankt sich
beim Singkreis Raaba, der „Jodelprinzessin Petra Böck“ und den „BradlmusiKanten“ für die
August Krivec
Weihnachtsduft liegt in der Luft!
Weihnachten steht vor der Tür – bitte nehmen Sie: Kerzenlicht, besinnliche
Musik und den Duft von frisch gebackenen Keksen. Wer auch beim Zubereiten
der Leckereien und Dekoration auf Nachhaltigkeit setzen will, sollte die Zutaten
sorgfältig auswählen.
Hier ist ein Rezept für nachhaltige
Vanillekipferl:
280g Mehl (glatt) – nur gute Körner bringen
gutes Mehl: Verwenden Sie Bio-Mehl. In Österreich gibt es mehrere hunderprozentige Biomühlen in denen ausschließlich biologisches
Getreide verarbeitet wird. Es wird kein chemisch
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behandeltes und kein gentechnisch verändertes
Saatgut sowie keine chemisch-synthetischen
Dünge-, Lager- und Pflanzenschutzmittel verwendet.
200g Butter (zimmerwarm) – Butter ist so gut,
wie die Milch, von der sie stammt: Kaufen Sie
Ausgabe 7/2016
Für die Vanillekipferl alle Zutaten mischen
und rasch zu einem geschmeidigen Teig kneten.
Den Teig in Klarsichtfolie einschlagen und zwei
Stunden rasten lassen.
eine Bio-Butter. Bio-Butter weist einen deutlich
höheren Anteil an gesundheitsfördernden Omega-3-Fettsäuren auf als konventionelle Produkte
– die Ursache dafür ist das Grünfutter. Die Kühe
von denen die Milch kommt, werden nicht mit
gentechnisch-veränderten Futtermitteln, sondern mit naturbelassenem Futter vom eigenen
Hof gefüttert oder sie fressen Almkräuter.
100g Walnüsse (gerieben) – Gesunde „Ge“Nüsse: Verwenden Sie Walnüsse aus der Region (auf das Etikett achten). Walnüsse haben
mit 7.490mg/100g den höchsten Gehalt an Linolensäure, einer für das Herz gesunden Omega-3-Fettsäure.
80g Staubzucker – zuckersüß: Schauen Sie
beim Kauf von Süßungsmitteln genau. Gekauft
werden sollte Bio-Zucker. Er wird aus österreichischen Zuckerrüben gewonnen, in einem
schonenden Verfahren zu Dicksaft verarbeitet,
getrocknet und nicht raffiniert. So bleiben die
Nichtzuckerstoffe erhalten. Durch die feinpudrige Struktur ist er die optimale Zutat für Kekse
und Kuchen.
1 Pkg. Vanillezucker – nachhaltige Gewürze:
Vanille – der typische Duft der Adventzeit macht
die Weihnachtsbäckerei zu einem einzigartigen
Geschmackserlebnis. Vanille wächst jedoch lediglich in tropischen Regionen. Dennoch kann
auch hier beim Kauf auf Nachhaltigkeit geachtet
werden: Mit der Entscheidung für Produkte aus
fairem Handel und aus biologischer Landwirtschaft. Am besten sind Produkte die das „Fairtrade“ Gütesiegel tragen.
Staub- und Vanillezucker zum Bestreuen.
Das Backrohr auf 170ºC Heißluft vorheizen.
Den Teig mit einer Teigkarte in einige gleich
große Teile abtrennen und daraus Rollen zu
ca. 1,5 cm Durchmesser machen. Diese Stränge
wiederum in kleine Stücke teilen und daraus
Kipferln formen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen
und ca. 15 Minuten backen.
Vanillezucker und Staubzucker vermischen und
auf die noch heißen Vanillekipferln streuen.
Was Weihnachten ist,
haben wir fast vergessen.
Weihnachten ist mehr als
ein festliches Essen.
Weihnachten ist mehr als
Lärmen und Kaufen,
durch neonbeleuchtete Straßen laufen.
Weihnachten ist: Zeit für die Kinder haben,
und auch für Fremde mal kleine Gaben.
Weihnachten ist mehr als
Geschenke schenken.
Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken.
Und alte Lieder beim Kerzenschein –
so soll Weihnachten sein!
Das Team des Abfallwirtschaftsverbandes
Graz-Umgebung wünscht Ihnen ein frohes
und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein
gutes Jahr 2017!
Wussten Sie, dass …
… jeder Österreicher gut 5kg Butter im Jahr isst,
Tendenz sogar leicht steigend?
… man etwa 25l frische Bio-Milch bzw. 2,5l Rahm
benötigt um ein Kilo Bio-Butter herzustellen?
… Walnüsse Zink, einen wichtigen Baustein für
ein stabiles Immunsystem, enthalten?
… Biobauern, Verarbeitungsbetriebe und Händler jährlich auf die Einhaltung der Vorschriften für den Biolandbau kontrolliert werden?
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.awv-graz-umgebung.at. Gerne
beantworten wir Ihre Fragen auch telefonisch! Sie erreichen uns unter der Nummer: (0316) 68 00 40
Die Abfallberaterinnen und Abfallberater des Abfallwirtschaftsverbandes Graz-Umgebung
Mag. Christiana Meßner, AWV GU
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
SV SW Technopark Raaba-Grambach
Der SV SW Technopark Raaba-Grambach hat
am 5. November 2016 sein letztes Meisterschaftsspiel in Grambach absolviert. Leider verlief die
Herbstsaison, nach einem guten Start in die
Meisterschaft, aufgrund vieler Umstände (ua.
zeitgleich acht Schwerverletzte) nicht den Erwartungen entsprechend. Die sportliche Leitung
wird alle Anstrengungen unternehmen, um mit
neuen Spielern und einem breiteren Kader, im
Frühjahr den Abstieg in die Gebietsliga zu verhindern.
Besonders bedanken möchten wir uns bei
den zahlreichen Besuchern, die trotz der enttäuschenden sportlichen Leistung, zu unseren
Heimspielen gekommen sind. Im Schnitt konnten 150 bis 200 Besucher bei den Heimspielen
begrüßt werden. Der Vorstand war bemüht (und
wird es natürlich auch weiterhin sein) eine gut
funktionierende Infrastruktur (ua. Kantinenbetrieb, motivierte Mitarbeiter, neue Tore und Tor-
netze, etc.) zu schaffen. In der Zukunft wollen
wir verstärkt dafür arbeiten, dass einheimische,
noch aktive Spieler wieder für den heimischen
Verein spielen. Des Weiteren ist es dem Vorstand
ein großes Anliegen, in der Marktgemeinde Raaba-Grambach eine gemeinsame Jugendarbeit
anzubieten. Persönliche Interessen dürfen keinesfalls über dem gemeinschaftlichem stehen.
Die wirtschaftliche Unterstützung der Marktgemeinde und unserer Sponsoren – allem voran
unser Hauptsponsor „Technopark Raaba“ sowie
die Firmen Honeywell und Farben Toyfl – ist
spürbar und wird gelebt.
Auf diesem Wege wünschen wir allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern Gesundheit und ein zufriedenen neues Jahr 2017!
Der Vorstand,
SV SW Technopark Raaba-Grambach
Es geht wieder los mit
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raaba-Grambach
Seit 8. November wird mit Zumba® im Kultursaal Grambach wieder getanzt und geschwitzt.
Man kann jederzeit einsteigen und sich auspowern.
Unser Zumba findet
jeden Dienstag um 19.00 Uhr (außer Ferienzeit)
statt.
10er Block € 60,- • 5er Block € 30,Die erste Schnupperstunde ist gratis.
Falls Sie Fragen haben, einfach unsere Zumba® Instructor Andrea unter 0699/10630670 anrufen. Falls Sie Lust und Laune bekommen haben, einfach vorbeikommen und mitshaken!
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Ausgabe 7/2016
Radklub Raaba
…und schon ist es wieder vorbei, das Radjahr
2016 – zumindest offiziell: Mit dem traditionellen „Abradeln“ wurde das Jahr bei herrlichem
Wetter abgeschlossen. Bei einer gemütlichen
90 km Runde in Richtung Spielfeld und retour
konnten während der Fahrt Geschichten erzählt
und Pläne geschmiedet werden, aber vor allem
lud uns das herrliche Herbstwetter zum Genussradeln ein. Kulinarischer Genuss erwartete uns
im Anschluss beim „Bucherl“ in Grambach, wo
wir wieder bestens bedient und verpflegt wurden.
Gerade am Ende einer Saison ist es mir aber ein
großes Anliegen, auf Probleme des Radsports,
speziell des Rennradsports, hinzuweisen und
so möchte ich hier auf die immer wieder auftauchenden Gefahrensituationen im Straßenverkehr hinweisen. Als begeisterter Autofahrer
und ebenso begeisterter Rennradfahrer habe
ich großes Verständnis für beide VerkehrsteilnehmerInnen und so liegt es nahe, dass ich auf
ein sicheres! Miteinander großen Wert lege. Ich
möchte hier vor allem auf den notwendigen Seitenabstand der AutofahrerInnen beim Überholen eingehen. Die vorgeschriebenen 1,5 m Seitenabstand haben wirklich ihren Sinn, nicht nur
weil die RennradfahrerInnen oftmals gezwungen sind, einem Schlagloch, Stein o.Ä. auszuweichen! Auf der anderen Seite, sind wir RennradfahrerInnen angehalten, möglichst rechts
zu fahren, was leider viele Autofahrer dazu einlädt, auch bei Gegenverkehr zu überholen (in
diesem Fall wird der Seitenabstand sicherlich
nicht eingehalten und es kommt dabei für die
RennradfahrerInnen zu beinahe lebensgefährlichen Situation!). Ich plädiere daher an Autowie Rennradfahrer, ausreichend Verständnis
für einander aufzubringen und vorausschauend
zu handeln. Eine letzte Info dazu: Die Straße ist
das Trainingszentrum der RennradfahrerInnen,
ein anderes haben sie nicht und … sie dürfen im
Training max. zu zweit nebeneinander fahren!
Sollten Leserinnen und/oder Leser Interesse am
Rennradfahren haben und Tipps zu Ausrüstung, Technik, aber auch Infos zu Touren sowie
Gruppenausfahrten haben, so sind wir über unsere Homepage www.radklub.com gerne bereit,
darauf einzugehen.
Gerhard Mosler
Obmann Radklub Raaba
Staatsmeister U17 im Gewichtheben
Julian Heidenbauer geboren am 20. Februar
1999, wohnhaft in Dürwagersbach, Raaba spielte
11 Jahre Eishockey bei den Graz 99ers bis er im
November 2015 zum Kraftsportverein AC-ASKÖ
Feldkirchen wechselte.
Durch die große Unterstützung der Vereinsmitglieder und im Besonderen durch die persönliche Betreuung seines Trainers Johann Gruber,
erreichte Julian schon nach kurzer Zeit (innerhalb von 11 Monaten) den Staatsmeistertitel in
der U17 und den 3. Platz in der U20. Julian Heidenbauer wurde am 5. November 2016 bei den
Staatsmeisterschaften in Linz 1. in der Klasse U17
bis 94 kg und holte Bronze. In der U 20 mit 95 kg
im Reißen und 120 kg im Stoßen. Damit erzielte
er insgesamt 247,94 Sinclairpunkte.
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
USG Grambach
Mit Anfang September starten die Stockschützen der USG Grambach alljährlich
in die Turniersaison im Herbst. Auch in diesem Jahr waren die Schützen wieder
bei zahlreichen Turnieren in der Umgebung vertreten und konnten dabei durchaus beachtliche Erfolge erzielen.
Beim ersten Antreten nach der Sommerpause
konnte mit Platz 3 bereits ein Podestplatz beim
Straßenturnier des ESV Hausmannstätten erreicht werden. Mitte September folgte die Teilnahme an der Landesmeisterschaft der Sportunion Steiermark, welche erfolgreich absolviert
werden konnte. Anfang Oktober konnten die
Schützen der USG Grambach dann auch einen
Turniersieg feiern. Beim traditionellen Turnier
des ESV Gössendorf konnte nach Platz 1 in der
Vorrundengruppe auch das große Finale um
den Gesamtsieg zu ihren Gunsten entschieden
werden.
Eine Woche später folgte dann die Teilnahme an
einem Mehrtagesturnier des ESV Petersdorf II.
Mit Platz 2 in der Vorrundengruppe wurde ein
erneuter Podestplatz eingefahren, der zusätzlich noch die Qualifikation für das große Turnierfinale bedeutete. Unter dem Strich konnte
mit Platz 10 aus insgesamt 50 teilnehmenden
Mannschaften ein toller Erfolg erzielt werden.
Ein erfolgreicher Abschluss der Herbstsaison
war damit auch gesichert.
Der Blick zurück auf zahlreiche Turnierteilnahmen und einige tolle Erfolge im heurigen
V.r. Stefan Hammer, Florian Frewein, Thomas Hammer und Mario Maier
Herbst lassen für die kommende Wintersaison
hoffen. Diese startet traditionell wieder Anfang
November mit dem Trainingscup in der MZH
Hausmannstätten. Sollten es die Temperaturen
in den Wintermonaten wieder zulassen und den
Wienerbergerteich mit einer ausreichend starken Eisdecke versehen, stünde dem einen oder
anderen Turnier in geselliger Runde nichts im
Wege.
DIE NÄCHSTEN WIENERBERGERSPORTTERMINE
beim Wienerberger Vereinsheim / Wienerbergerteich, Im Wolfsgraben 49
„Tischstockspielabend“ am Donnerstag, 29. Dezember 2016, 19.00 Uhr
„Bratlschießen“ am Freitag, 20. Jänner 2017 um 18.15 Uhr
„Gemeindeeisschützenturnier“ am Sonntag, 22. Jänner 2017, um 12.30
(Ersatztermin bei ungenügender Eisqualität: 29. Jänner 2017, Mehrzweckhalle
Hausmannstätten)
„Holzstockturnier“ am Sonntag, 29. Jänner 2017 um 13.00 Uhr
28
Dipl.-Ing. Alexander Pummer
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Ausgabe 7/2016
ESV Raaba
Der ESV Raaba veranstaltete erstmalig ein großes Früh-Herbsturnier in der
ESV Anlage. Vom 14. bis 16. September 2016 kämpften 21. Mannschaften um den
Einzug ins A und B Finale am Samstag, den 17. September 2016.
Die Mannschaften kamen aus Graz-Umgebung,
der weiteren Steiermark und sogar aus Niederösterreich und Kärnten war je ein Team vertreten.
In der Kärntner Mannschaft „Deurotherm Feldkirchen“ fanden sich auch promintente Stocksportler. Hier kämpften Sabine Fillafer, die Weltmeisterin, zweifache Europameisterin, 15-fache
Staatsmeisterin; sowie auch ihr Sohn Benjamin
Fillafer, zweifacher Europameister Jugend. Die
mehrtätige Veranstaltung wurde durch eine tägliche Verlosung, sowie auch schöne Preise für die
ausscheidenden Mannschaften umrahmt. Am
Samstag kämpften schließlich folgende Mannschaften im B und A Finale:
B Finale: Eggenberg, Kumberg, Edelweiss Gleisdorf, Atus Gleisdorf, Polizei Graz, Anger II,Raaba.
A Finale: Deurotherm Feldkirchen, Union Kainbach 1960, Wollsdorf, Anger, Pöllau b. Gleisdorf,
Autal, Purgstall.
Als Sieger im B Finale hat die Mannschaft aus
Raaba großzügig auf den 1. Preis verzichtet und
so konnte sich Eggenberg über einen schönen
Geschenkskorb sowie ein Gemüsesortiment
freuen.
Nach hartem Fight gewann die Mannschaft
„Deurotherm Feldkirchen“ schließlich das A-Finale gegen Union Kainbach 1960 und freute sich
ebenfalls über einen schönen Geschenkskorb
und eine große Stange Wurst. Dieses Finale
kann man sich auf Youtube ansehen.
Fotos sehen Sie auf unserer Homepage: www.
esv-raaba-grambach.jimdo.com. Aufgrund der
vielen Spenden unserer Sponsoren konnten alle
Mannschaften schöne Preise mit nachhause
nehmen.
Wir danken hiermit unseren Sponsoren sehr
herzlich:
Marktgemeinde Raaaba-Grambach, Korty
Rauchfangkehrer, Matzer Gemüse, Energieoptimierung Zieserl, Spari Ges.m.b.H., Autohaus
1. Platz Deurotherm Feldkirchen
Fleck, Pizzaria Divano, Zenz Gartengestaltung,
Blumen Rauch, Gemüsebau Riedisser, Gemüse
Schwarzbauer, ÖMV Tankstelle St.Peter, Heizung Sanitär Hatzl, Obstbau Fessl, Winkelbauer
Obst u. Gemüse, Baumarkt Hellweg, Bäckerei
Steiner,Bfi Betriebsrat Team, Günther Spechtl
– Gasthaus Ganster. Am Samstag gab es zum
Abschluss noch die Verlosung des Hauptpreises,
gespendet vom ESV Raaba:
Die Kärnterin Sabine Fillafer gewann einen
Ladler 7000 Stock! Die Veranstaltung bekam
sehr positive Rückmeldungen und alle Beteiligten freuten sich über dieses gelungene FrühHerbstturnier. Abschließend möchten wir Sie
recht herzlich zum „Sauschädlschießen“ am
7. Jänner 2017 um 13.00 Uhr und zum „OberUnter-Bach-Schießen“ am 14. Jänner 2017 um
13.00 Uhr einladen.
Der ESV Raaba wünscht allen Mitgliedern und
Gemeindebürgern ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Alfred Lebernegg
Obmann
29
Marktgemeinde Raaba-Grambach
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Ausgabe 7/2016
FF Grambach
Übung des Abschnitts in
Grambach
„Explosion in einem Forschungslabor im Grambacher Technologiepark.“ – so lautete der Einsatzbefehl für die FF Grambach am 23. September 2016. Zum Glück handelte es sich nur um
eine Übungsannahme für die Abschnittsübung
des Feuerwehrabschnitts GU-IV. Szenario: In
einem Forschungslabor ist es zu einer Explosion gekommen, welche auch das angrenzende
Bürogebäude beeinträchtigt hat. Mehrere Personen in der Forschungsanstalt werden vermisst.
Im Bürogebäude sind mehrere Personen eingeschlossen.
Die FF Grambach, welche mit sämtlichen Fahrzeugen zur Einsatzörtlichkeit ausrückte, stellte
die Einsatzleitung. Feuerwehrkommandant HBI
Gerfried Fahrnberger ließ sämtliche Feuerwehren des Abschnitts GU-IV (Raaba, Vasoldsberg,
Hausmannstätten, Gnaning, Mellach, Fernitz,
Gössendorf, Thondorf) sowie das Hubrettungsgerät der FF Kalsdorf nachalarmieren. Bereits
nach kurzer Zeit konnten sämtliche Szenarien
abgearbeitet werden. Bei der Nachbesprechung
betonten Bereichsfeuerwehrkommandant OBR
Gerhard Samt sowie Abschnittsfeuerwehrkom-
mandant ABI Johann Masser die Wichtigkeit des
Zusammenarbeitens zwischen den einzelnen
Feuerwehren.
Unser besonderer Dank gilt der Fa. VTU/PDC
welche ihr Gelände für diese Übung zur Verfügung stellte.
Grundausbildung abgeschlossen
Am 22. Oktober 2016 fand an der Feuerwehrund Zivilschutzschule der Grundausbildungslehrgang 2 statt. Seitens der FF Grambach nahmen die Jungfeuerwehrmänner JFM Thomas
Paar, JFM Thomas Lex, JFM Patrik Kainer und
JFM Florian Wumbauer an diesem Lehrgang
teil und konnten damit ihre Grundausbildung
abschließen. Somit können diese vier Kameraden im Zuge der Wehrversammlung zum Feuerwehrmann angelobt werden. Wir gratulieren
recht herzlich!
Feuerwehrball 2017
Am 28. Jänner 2017 findet im VAZ Raaba-Grambach der Ball der FF Grambach statt. Wir würden uns freuen, Sie als Gast bei uns begrüßen
zu dürfen!
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31
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Jubilare –
die Marktgemeinde gratuliert
ZUM GEBURTSTAG…
Rosa Muralt, 85 Jahre
Hildegard Smolnig, 93 Jahre
Johannes Singer Dkfm., 80 Jahre
Erich Hofer, 91 Jahre
Erika Radler, 75 Jahre
Ingrid Maritsch, 85 Jahre
Karl Ledinegg, 95 Jahre
Herta Töglhofer, 75 Jahre
Karl Reicht, 85 Jahre
Johann Bretterklieber, 90 Jahre
Martina Halwachs, 85 Jahre
32
Ausgabe 7/2016
Gertrude Pein, 85 Jahre
Siegfried Vogrinec, 75 Jahre
Helga Rapposch, 75 Jahre
Alois Winter, 90 Jahre
Margarete Kocher, 93 Jahre
Maria Waffenschmiedt, 75 Jahre
Maria Taßler, 75 Jahre
Gerda Eberhard, 75 Jahre
Karl Gammel, 75 Jahre
Adolf Petrounig, 80 Jahre
Rosa Kern, 80 Jahre
33
Marktgemeinde Raaba-Grambach
Ein neuer Verein in RaabaGrambach stellt sich vor
Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Raaba-Grambach, mit diesem Artikel
dürfen wir Ihnen einen neuen Verein in Raaba-Grambach vorstellen. Am 19. März diesen
Jahres fand die Gründungsfeier für den Rotary
Club Graz-Süd statt, welcher seinen Vereinssitz
in unserer Gemeinde hat. Rotary International
ist der Dachverein für alle Rotary Clubs weltweit.
Diese sind so genannte Service Clubs, deren Ziele humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und
Völkerverständigung, sowie Dienstbereitschaft
im täglichen Leben sind. Rotary wurde 1905
gegründet, die ersten österreichischen Rotary
Clubs gibt es seit 1927. In Österreich gibt es 145
Clubs mit ca. 7200 Mitgliedern, im Großraum
Graz sind es 8 Rotary Clubs. Unser Club ist der
jüngste Club in Österreich und hat derzeit 34
Mitglieder. Wir treffen uns regelmäßig zu Clubabenden im Hotel am Mühlengrund, welches wir
durch die freundliche und familiäre Atmosphäre liebgewonnen haben. In den sieben Monaten
unseres Bestehens konnten wir schon einige
Aktivitäten starten und auch zu Ende bringen.
Begonnen haben wir mit den Projekten „Für einen guten Start“ und „Für eine sichere Zukunft“.
Hier verteilen wir über Hilfsorganisationen für
bedürftige Familien von Neugeborenen und
Kleinkindern Babybedarf für die ersten Wochen des Lebens bzw. eine Sicherheitsbox mit
Utensilien zur Absicherung der Wohnung für
Kleinkinder. Unter dem Motto „Große helfen
Kleinen” konnten wir einen Kindergarten in der
bosnischen Stadt Lukavac mit einer Geldspende unterstützen, sodass für die Kinder neue
Schuhregale gekauft werden und die Hygienebedingungen somit enorm verbessert werden
konnten. Unsere Geldmittel bekommen wir
unter anderem durch die Organisation von so
genannten Charity-Veranstaltungen. Im Juni
konnten wir in Fernitz die Steiermark-Premiere
des Films „Zum Himmel wir marschieren“ unseres Clubmitglieds Alfred Ninaus präsentieren,
letzten Monat haben wir gemeinsam mit unserem Partnerclub RC Graz-Umgebung-Nord zu
einem wunderschönem Klassik-Konzert in den
Grazer Stefaniensaal geladen. Unser nächstes
großes Projekt hat etwas mit den Special Olympics zu tun, welche im März 2017 in Schladming,
der Ramsau und Graz stattfinden werden. Diese
Veranstaltung ist im nächsten Jahr die größte
Sportveranstaltung weltweit! Über 180 österreichische Rotary Clubs betreuen für 2 ½ Tage
die Athleten und Betreuer je eines Landes. Der
Rotary Club Graz Süd wird unseren Gästen aus
Marokko in dieser Zeit die schönen Seiten unserer Steiermark zeigen und ihnen auch kulinarische Einblicke in die heimische Küche geben.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie mit diesem Artikel neugierig auf den Rotary Club Graz
Süd gemacht haben und noch mehr freuen wir
uns darauf, Sie bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
Martin Pfenicher
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2.2016
Ausgabe 7/2016
Was ist los in
unserer Gemeinde!
Dezember 2016
10. Dezember
Seniorenweihnachtsfeier der Marktgemeinde
Raaba-Grambach, Raabahof
11.00 Uhr
12. Dezember
Kinderweihnachtsfeier, Raabahof
15.00 Uhr
16. Dezember
Rorate – Kapelle „Zum gegeißelten Heiland”
17.00 Uhr
17. Dezember
Rorate – Marienkapelle, Dürwagersbach
17.00 Uhr
18. Dezember
SPÖ – Weihnachtskinderkino im Kultursaal Grambach
15.00 Uhr
23. Dezember
FF-Grambach – Turmblasen beim Feuerwehrhaus
20.00 Uhr
24. Dezember
Pfarre Messendorf – Kinderkrippenfeier
16.00 Uhr
24. Dezember
Marktgemeindeamt Raaba-Grambach – Friedenslicht
16.30 Uhr
24. Dezember
Feuerwehrjugend Grambach: Aktion „Friedenslicht“
31. Dezember
Silvester-Party – Raabastub‘n
15.30 Uhr
Jänner 2017
6. Jänner
Pfarre Messendorf – Dankgottesdienst Sternsinger
9.30 Uhr
7. Jänner
ESV-Raaba – Sauschädlschießen
14.00 Uhr
10. Jänner
Seniorenbund Grambach – Volksliedsingen,
Wienerbergerhütte
11. Jänner
„treffpunkt: TANZ“ – jeden Mittwoch, zusätzlich jeden
letzten Freitag des Monats, VAZ Raaba-Grambach
11. Jänner
Seniorenrunde Raaba – Treffen im Kulturhaus
14.00 Uhr
14. Jänner
ESV-Raaba – Oberbach gegen Unterbach
14.00 Uhr
14. bis 15. Jänner
GBK – Landesmeisterschaft Freie Partie
13.00 Uhr
19. Jänner
Dorffaschings-Sitzung, Raabahof
18.00 Uhr
20. Jänner
USG Grambach – Bratlschießen, Wienerbergerteich
18.15 Uhr
21. Jänner
Pfarre Hausmannstätten – Pfarrball der katholischen
Jugend, GH Riedisser
22. Jänner
Gemeindeeisschützenturnier, Wienerbergerteich
12.30 Uhr
26. Jänner
Mag. Wolfram Pirchner – Vortrag, VAZ Raaba-Grambach
18.30 Uhr
27. Jänner
Musikverein Raaba-Grambach, JHV, Raabahof
19.00 Uhr
28. Jänner
FF-Grambach – Ballnacht, VAZ Raaba-Grambach
20.00 Uhr
28. bis 29. Jänner
GBK – Landesmeisterschaft Cadre 47/1
29. Jänner
USG Grambach – Holzstockturnier, Wienerbergerteich
18.00
9.00 bis 11.00 Uhr
13.00 Uhr
Die Freunde der Mariazellerbahn Modell
in 8075 Hart bei Graz, Pachernbergweg 17 haben an folgenden Tagen Modellbahnbetrieb:
8. Dezember von 11.00 bis 17.00 Uhr • 24. Dezember von 10.00 bis 14.00 Uhr
Wir freuen uns auf ihren Besuch
Josef Kaufmann, Obmann
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Marktgemeinde Raaba-Grambach
Februar 2017
1. Februar
Seniorenrunde Raaba – Treffen im Kulturhaus
14.00 Uhr
3. Februar
Elternverein Volksschule Raaba – Faschingsfest
15.00 Uhr
4. bis 5. Februar
GBK – Österreichische Meisterschaft U17 (Jugend)
4. Februar
FF-Raaba – Feuerwehrball, Raabahof
11. Februar
Seniorenbund Grambach – JHV, VAZ Raaba-Grambach
11. Februar
Gemeindeschitag, Abfahrt FF-Raaba
11. Februar
EKVRG – Apres Ski Party nach dem Gemeindeskitag,
Kulturhaus Raaba
14. Februar
Seniorenbund Grambach – Volksliedsingen,
Wienerbergerhütte
15. Februar
Seniorenbund Grambach – Faschingsfeier,
GH Riedisser
25. Februar
Dorffasching
13.00 Uhr
25. Februar
Singkreis Raaba – Faschingssingen am Singkreis-Stand in
Raaba
14.00 Uhr
26. Februar
SPÖ – Kinderfaschingsfest, VAZ Raaba-Grambach
15.00 Uhr
27. Februar
Pfarre Messendorf – Pfarrball
20.00 Uhr
6.00 Uhr
18.00 Uhr
Die aktuellen Pfarrtermine der Pfarre Messendorf und der Pfarre Hausmannstätten
entnehmen Sie bitte der jeweiligen Homepage bzw. dem aktuellen Pfarrblatt.
www.messendorf.at • www.pfarre-hausmannstaetten.at
Einladung zum Gemeindeskitag
am 11. Februar 2017
Abfahrt um 6.00 Uhr
beim Feuerwehrzentrum Raaba
Rückfahrt ca. 16.30 Uhr
Über das Skigebiet wird erst kurz vor dem Gemeindeskitag, je nach Wetter- und Schneelage, entschieden.
Bei Anmeldung ersuchen wir um Einzahlung innerhalb
einer Woche im Gemeindeamt. 200 Plätze stehen zur Verfügung, die Reihung erfolgt nach Einzahlung. Es erfolgt
in keinem Fall eine Rückzahlung!
Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme!
Ihr Bürgermeister Karl Mayrhold
Kosten pro Person:
(inkl. Busfahrt und Liftkarte)
Erwachsene:Euro 30,–
Kinder:
Euro 25,– (bis 14 Jahre)
Anmeldungen unter
Christopher Verlitsch (0316) 40 11 36-130
[email protected]
Bürgermeister Karl Mayrhold 0664-230 90 39
Aktuelle Informationen aus der Gemeinde – www.raaba-grambach.gv.at
Nachrichten der Marktgemeinde Raaba-Grambach – Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Raaba-Grambach
8074 Raaba-Grambach, Josef-Krainer-Straße 40, Telefon (0316) 40 11 36-0, Fax (0316) 40 11 36-43
Verlagspostamt: 8074 Raaba-Grambach, Herstellungs- und Verlagsort Raaba-Grambach, Satz- und Druckfehler vorbehalten
Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Karl Mayrhold
Producing: Werbeagentur Morré, 8074 Raaba-Grambach, Johann-Kamp-Platz 1, www.agenturmorre.at