Mitteilungen des statistischen Bureau der S eh weizeri sch en Nationalbank 18. Heft. Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1935 Beilage: Verzeichnis der Banken, Sparkassen, Privatbankiers und bankähnlichen Finanzgesellschaften, die dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934 unterstellt sind ORELL FÜSSLI VERLAG - 1936 Herausgegeben anfangs August 1936 Inhaltsübersicht Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1935. Kommentar I. Die Anlage der Bankstatistik 1. Bilanzschema und Erhebungsformular 2. Der Erhebungskreis. . . 3. Die Gruppierung der Banken . . . . II. Die Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter Seite 5 5 6 8 11 III. Die Bilanz . . . . . 14 IV. Die Passivkapitalien. 1. Die eigenen Mittel (Nominalkapital, Reserven) 2. Die fremden Gelder . . . . . . Bankenkreditoren. . . . . . . . Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht . Kreditoren auf Zeit Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte .. Bewegung der Einlagen . . . . . . . . . Zahl der Spar-, Depositen- und Einlagehefte Zinsfuß für Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte Kassenobligationen . . . . . . . . . Obligationen-Anleihen . . . . . . . . Zinsfuß für Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen . Pfandbriefdarlehen . . . . . 3. Die sonstigen Verpflichtungen (Checksund kurzfällige Dispositionen, Tratten und Akzepte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern 17 17 18 19 19 20 20 22 22 24 24 26 26 27 V. Die Aktivkapitalien . . . . . . . . Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Bankendebitoren . . . Wechsel . . . . . . . . . . . Kontokorrentdebitoren. . . . . Feste Vorschüsse und Darlehen Durch Bürgschaften gesicherte Kredite und Darlehen Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften Hypothekaranlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundpfandforderungen innerhalb zwei Drittel des Verkehrswertes Hypothekardarlehen mit vertraglicher Amortisationspflicht Verzinsung der Hypothekaranlagen. . . Zinsrückstände . . . . . . . . . . . . Wertschriften und dauernde Beteiligungen Syndikatsbeteiligungen . . . . . . . Bankgebäude und andere Liegenschaften Sonstige Aktiven 29 29 30 30 31 32 33 34 35 37 38 38 39 40 43 43 43 VI. Die Liquidität . 28 28 44 Seite VII. 47 47 47 50 52 Die Gewinn- und Verlustrechnung 1. Der Umsatz . . 2. Die Einnahmen . 3. Die Ausgaben . 4. Die Verteilung des Reingewinnes. . Statistischer Teil - Partie statistique Verzeichnis der Tabellen. Liste des tableaux . Tabellen - Tableaux . . 54 56 58 Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1935 behandelten Institute Liste des instituts compris dans la statistique des banques suisses en 1935 . . . . 119 Verzeichnis der Banken, Sparkassen, Privatbankiers und bankähnlichen Finanzgesellschaften, die nach dem öffentlichen Verzeichnis der Eidgenössischen Bankenkommission dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934 unterstellt sind - Liste des banques, caisses d'eparqne, banquiers prlvss et socletös finanoleres oaractere bancaire, qul, selon la liste publique de la Commission federale des banques, sont soumis la loi federale sur les Banques et les caisses d'äparqne du 8 novembre 1934 Einführung 139 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 a ä 1. Banken, Sparkassen, Privatbankiers und Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) - Banques, caisses depargnc, banquiers privös et caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . 145 2. Ausländische Banken mit Geschäftsstellen in der Schweiz - Banques etrangeres avec comptoirs en Suisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 3. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Societes flnancieres a caractere bancaire a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen - qui font appol au public pour obtenir des döpöts de fonds . . . . . . . . . . . b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen qui ne font pas appel au public pour obtenir des döpöts de fonds. . . . . 177 178 Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1935. 1. Die Anlage der Bankstatistik. 1. Bilanzschema und Erhebungsformular. Das in der Vollziehungsverordnung vom 26. Februar 1935 zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934 vorgezeichnete Bilanzschema weicht in mehreren Positionen von dem im Jahre 1931 zwischen den Kantonalbanken und Großbanken und der Nationalbank vereinbarten Schema ab. Damit ist die durchgehende Vergleichbarkeit nach fünf Jahren wieder gestört ; denn eine Umarbeitung der Vorj ahrszahlen konnte schon aus technischen Gründen nicht in Frage kommen. Um jedoch die Zahlen für das Jahr 1935 nicht gesondert darstellen zu müssen, wurden die Vorjahrszahlen, so gut es ging, in den neuen Rahmen gespannt. Auch da, wo die Bezeichnung der Bilanzposition keine Änderung erfuhr, ist die Vergleichbarkeit nicht ohne weiteres gegeben. Wir werden bei der Besprechung der einzelnen Bilanzpositionen darauf zurückkommen. Im Interesse des Benützers der Bankstatistik wäre zu wünschen, daß für eine längere Periode die Kette nicht mehr unterbrochen würde. Die Bankstatistik will schließlich nicht nur einen Bankenspiegel für das betreffende Berichtsjahr bieten, sondern auch die Entwicklung des Bankwesens während eines größeren Zeitraumes zeigen. Seit einer Reihe von Jahren wird die schweizerische Bankstatistik auf Grund von Erhebungsformularen, die die Banken jeweils in bereitwilliger Weise ausfüllen, verarbeitet. Obwohl nach der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz die Aufstellung über die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und den Wertschriftenbestand im Jahresbericht enthalten sein muß und die Nationalbank außerdem von verschiedenen Instituten Bilanzen direkt erhält, haben wir, nach Fühlungnahme mit einigen Bankleitern, doch für sämtliche benötigten Unterlagen Fragebogen errichtet. - 6 - Dabei war weniger die Tatsache ausschlaggebend, daß die Herausschaffung der Zahlen aus den Jahresberichten dem statistischen Bureau einen großen Arbeits- und Zeitaufwand gekostet hätte, als vielmehr die Feststellung, daß in einzelnen Jahresberichten die Darstellung zu wünschen übrig ließ. Allem Anschein nach waren die Banken noch nicht durchwegs mit den Vorschriften der Vollziehungsverordnung vertraut. Durch eine umfangreiche Korrespondenz wurden Unstimmigkeiten nach Möglichkeit abgeklärt. Inhaltlich gehen die Erhebungsformulare nicht viel weiter als die früheren. Es fehlte zwar nicht an Wünschen und Anregungen in bezug auf den Aus bau der Bankstatistik; leider konnte nicht allen Begehren Rechnung getragen werden. Abgesehen davon, daß mit detaillierten Angaben nicht immer ein genaueres Bild geboten wird, sind der Erweiterung der Bankstatistik aus verschiedenen Gründen Grenzen gezogen. Schon das bisherige Erhebungsformular gab dem Kassier einer kleinen Bank Anlaß zur Bemerkung, daß sein Gehalt zu klein sei, um unsere statistischen Wünsche zu erfüllen. Einige Erweiterungen brachte das neue Bilanzschema, wie z.B. die Trennung der Spar- und Depositengelder, die Ausscheidung der Bankenkreditoren und der Bankendebitoren in solche auf Sicht und solche auf Zeit, die Gliederung der Kontokorrentdebitoren und der festen Vorschüsse in solche ohne und solche mit Deckung. Da das Bankengesetz gewisse Vorschriften von der Höhe der Bilanzsumme abhängig macht, wurde in Tabelle 7 eine Gruppierung der Banken von diesem Gesichtspunkt aus vorgenommen. Die Bankstatistik 1935 enthält als weitere Neuerung eine Tabelle über die durch Bürgschaften gesicherten Kredite und Darlehen, sowie Detailangaben über die inländische Hypothekaranlage. Neu und aufschlußreich ist der Ausweis über die Liquidität. Eine Neuerung, die hauptsächlich im französischen Sprachgebiet begrüßt werden dürfte, besteht darin, daß die Tabellenköpfe im statistischen Teil deutsch und französisch gehalten sind. 2. Der Erhebungskreis. Die Bankstatistik 1935 umfaßt grundsätzlich alle Institute, die dem Bankengesetz unterstellt sind. Bei einigen kleineren Instituten war es leider nicht möglich, bereits für die vorliegende Untersuchung die Unterlagen zu erhalten. ~Wir hoffen, daß für das nächste Jahr die Übereinstimmung vollständig sein werde. Im Anhang befindet sich wie gewohnt ein nach Bankengruppen getrenntes Verzeichnis der bearbeiteten Institute, unter Angabe der Rechtsform, der eigenen Mittel und der - 7 - Bilanzsumme. Durch das Entgegenkommen des Sekretariates der Eidgenössischen Bankenkommission sind wir außerdem in der Lage, ein Verzeichnis aller Banken, die dem Bankengesetz unterstellt sind, beizufügen. Dieses nach dem Domizil geordnete Verzeichnis ist insofern noch nicht endgültig, weil verschiedene Einsprachen von Banken anhängig sind. Die Eidgenössische Bankenkommission hatte bereits am 9. September 1935 in einem Kreisschreiben über die Unterstellung der Finanzgesellschaften unter das Bankengesetz die Merkmale zusammengefaßt, nach denen sie die einzelnen Kategorien dieser Institute abzugrenzen gedenke. In der Folge haben mehrere Finanzgesellschaften gegen ihre Unterstellung unter das Bankengesetz beim Bundesgericht Beschwerde erhoben, das am 1. April 1936 zu diesen Fragen Stellung nahm. Da die Liste der bankähnliehen Finanzgesellschaften von der Eidgenössischen Bankenkommission beim Abschluß der Bankstatistik noch nicht bereinigt war, können die Zahlen der Finanzgesellschaften für das Jahr 1935erst in der nächsten Bankstatistik erscheinen. Im Verzeichnis der dem Bankengesetz unterstellten Banken wurden nur diejenigen Finanzgesellschaften aufgeführt, die Ende Juli 19315 definitiv den Bestimmungen des Bankengesetzes unterstanden. Es wurden neu in die Statistik Anzahl der Institute Gruppe aufgenommen: Kapital Reserven Bilanzsumme in tausend Franken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken: 3 a) Bodenkreditbanken 32 b) andere Banken1) 15 Sparkassen 1 (10) Raiffeisenkassen 4 600 29 885 48 53 96 2 440 664 284 25 401 95 309 7 414 6 846 51 34 586 3 484 134 970 Zusammen 1) Einschließlich die Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank, statistik 1934 unter den Finanzgesellschaften eingereiht war. die in der Bank- Ausgeschieden aus der Statistik sind acht Lokalbanken mit zusammen 30,32 Millionen Franken Kapital, 4,16 Millionen Reserven und 220,85 Millionen Bilanzsumme. Drei Banken haben sich dadurch, daß sie das Bankgeschäft aufgaben und lediglich als Börsenfirmen weiter bestehen, dem Bankengesetz nicht unterstellt. Fünf Institute sind wegen Nachlaßstundung in der Statistik nicht mehr enthalten, da sie auf Jahresende keine Bilanz veröffentlichten. Dagegen figurieren Banken mit Fälligkeitsaufschub und Stundung gemäß Artikel 25 und 29 des Bankengesetzes nach wie vor in der Statistik. - 8 - 3. Die Gruppierung der Banken. Bei der Struktur des schweizerischen Bankwesens ist eine Aufgliederung der Institute nach Gruppen nicht leicht. Die schweizerische Bank betreibt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, mehr oder weniger alle Bankgeschäfte. In der Schwierigkeit der Gruppierung nach der wirtschaftlichen Funktion der Bank liegt denn auch der Grund, weshalb seit dem Bestehen der Bankstatistik immer wieder von Zeit zu Zeit die Gliederung der Banken einer Prüfung und einer Änderung unterzogen wurde. Die letzte Änderung brachte die Bankstatistik 1931. Damals sind, um eine Übereinstimmung der Zahlen der Gruppe Kantonalbanken mit den vom Verbande schweizerischer Kantonalbanken veröffentlichten Bilanzen zu schaffen, die Hypothekarkasse des Kantons Bern, die Caisse Hypothecaire du Canton de Genöve und der Credit Foncier Vaudois der Gruppe der Kantonalbanken zugeteilt worden. Diese Umgruppierung schwächte die Gruppe der Hypothekarbanken bilanzmäßig dermaßen, daß ihre Sonderstellung nicht mehr gerechtfertigt erschien und sie deshalb aufgelöst wurde. Die Erweiterung des Kreises der berücksichtigten Banken gab Anlaß, die Gruppierung erneut einer Prüfung zu unterziehen. Durch die Änderung des Bilanzschemas und auch der Gewinn- und Verlustrechnung war ohnehin die Vergleichbarkeit gestört. Die Gruppierung der Banken kann von verschiedenen Gesichtspunkten aus erfolgen. Im wesentlichen bestehen folgende Möglichkeiten: 1. 2. 3. 4. 5. Einteilung nach der Unternehmungsform Einteilung nach dem Geschäftscharakter Einteilung nach dem örtlichen Tätigkeitsgebiet Berücksichtigung der Betriebsgröße Berücksichtigung der historischen Entwicklung und der Zugehörigkeit zum Kartell oder zu einem Verbande. Eine Fühlungnahme mit verschiedenen Sachverständigen hat ergeben, daß bei der Gruppierung nicht auf einen Gesichtspunkt allein abgestellt werden kann. Da schließlich jede Gruppierung ihre Mängel hat, ist es am zweckmäßigsten, wenn an den einmal gewählten Gruppen möglichst lange festgehalten wird. Was zunächst die Kanton a 1 banken anbetrifft, so wurde vorgeschlagen, die Gruppe durch die Aufnahme der Caisse d'Epargne de Geneve und der Einzinserkasse des Kantons Luzern zu erweitern. Dadurch wäre aber die erst im Jahre 1931 herbeigeführte Übereinstimmung mit den Zahlen des Kantonalbankenverbandes wieder gestört worden. Der Anregung wurde - 9 - daher keine Folge gegeben. Die beiden genannten Institute sind, obwohl sie im Bankenverzeichnis unter den Kantonalbanken figurieren, in den bisherigen Gruppen belassen worden. Im weitern wurde vorgeschlagen, die Gruppe Kantonalbanken in zwei Untergruppen zu trennen, in Hypothekenbanken und in Handelsbanken. Als Trennungslinie sollte ein Bestand von 60 % der Bilanzsumme an Hypotheken und festen Vorschüssen gegen hypothekarische Deckung gelten. Die nähere Prüfung ergab jedoch, daß einerseits verschiedene Institute in die Gruppe der Handelsbanken kämen, die nicht im geringsten den Charakter einer Handelsbank aufweisen und anderseits Kantonalbanken mit ausgedehntem Handelsbankgeschäft in die Untergruppe Hypothekenbanken eingereiht werden müßten. Die Gruppe der Kantonalbanken umfaßt nach wie vor sämtliche Mitglieder des Kantonalbankenverbandes. Die Zahlen für 1935 sind somit ohne weiteres mit jenen der Vorjahre vergleichbar. Bei der Prüfung der Frage, welche Institute zu den Großbanken gezählt werden sollen, war auch zu entscheiden, ob ihres Geschäftscharakters wegen die Aktiengesellschaft Leu & Co. und die Schweizerische Volksbank in diese Gruppe gehören. Von der Erwägung ausgehend, daß bei der Großbankengruppe nicht einzig und allein die Höhe des Kapitals oder der Bilanzsumme ausschlaggebend sein kann, sondern gerade hier die historische Entwicklung und der sich nun einmal herausgebildete Begriff der Großbank im Vordergrund steht, wurde von einer Änderung abgesehen. Strittig war eigentlich nur die Benennung. Da aber jeder andere Name entweder wenig verständlich oder dann nicht charakteristisch war, wurde die Bezeichnung der Gruppe mit „Großbanken" belassen. An Stelle der bisherigen beiden Gruppen „Größere Lokalbanken" und ,,Mittlere und kleinere Lokalbanken" ist die Gruppe Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken getreten. Mit der Namensänderung wird angedeutet, daß die Gruppe nicht nur eigentliche Lokalbanken umfaßt, sondern auch Banken, die ihre Tätigkeit nicht auf einen bestimmten Ortskreis begrenzen. Die Gruppe zerfällt in zwei Untergruppen: a) Bodenkreditbanken und b) andere Banken. Die Gruppe Bodenkreditbanken umschließt diejenigen Institute, die weder den Kantonalbanken noch den Sparkassen zugeteilt sind und die mindestens 60 % der Bilanzsumme an Grundpfandforderungen aufweisen. Es handelt sich somit um Banken, die von der eidgenössischen Steuerverwaltung auf Grund der Stempelgesetzgebung als Bodenkreditanstalten anerkannt sind. Die zweite Untergruppe „andere Banken" enthält alle Institute, die nicht einer andern Bankengruppe zugezählt sind. Die Benennung mag nicht überaus glücklich erscheinen. Aber es war nicht leicht, einen passenden - 10 - Namen zu finden. Die vorgeschlagene Bezeichnung „Handelsbanken" trifft für viele Institute nicht zu. Man kann sie auch nicht „Banken mit gemischtem Geschäftskreis" nennen, weil die Großbanken und Kantonalbanken ebenfalls mehr oder weniger alle Bankgeschäfte betreiben. Auch sachlich befriedigt die Gruppe nicht in jeder Beziehung, indem sie Institute verschiedenen Geschäftscharakters umfaßt. Aber in Anbetracht dessen, daß eine zu weit gehende Aufgliederung der Banken keinem praktischen Zwecke entspricht, wurde von einer weitern Ausscheidung Umgang genommen. Die bisherige Gruppe Raiffeisenkassen erfuhr eine Erweiterung durch die Aufnahme der „Federation Vaudoise des Caisses de Credit Mutuel" mit ihren 10 Darlehenskassen. Der Anregung, die Raiffeisenkassen als besondere Gruppe verschwinden zu lassen, wurde keine Folge gegeben. Einmal wäre eine Aufteilung der Kassen in die verschiedenen Gruppen es sind nämlich nur etwa ein Fünftel der Kassen als Bodenkreditanstalten im Sinne des Stempelgesetzes anerkannt - wenig zweckmäßig gewesen. Im weitem rechtfertigt sich die Beibehaltung der Gruppe auch deshalb, weil die rechtliche Struktur dieser Kassen und ihre Tätigkeit von jenen der übrigen Banken und Sparkassen abweicht. Wir haben auch die Gruppe der Sparkassen beibehalten, obwohl die meisten unter ihnen Bodenkreditanstalten im Sinne des Stempelgesetzes sind, ohne daß sich allerdings alle um diese Anerkennung bemüht haben. Der Hauptzweck der Sparkassen ist aber nicht die Anlage von Geldern, sondern die Förderung der Spartätigkeit. Hier stellen wir also bewußt auf die Passivseite der Bilanz ab. Eine Eigenart der Sparkassen liegt ferner darin, daß sie zum guten Teil auf gemeinnütziger Basis beruhen und ihre eigenen Mittel im wesentlichen aus Reserven bestehen. Die Bankstatistik 1935 enthält somit folgende Gruppen: 1. Kantonalbanken 2. Großbanken 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken a) Bodenkreditbanken b) andere Banken 4. Raiffeisenkassen 5. Sparkassen. II. Oie Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter. Aus Tabelle 1, die zunächst eine Gliederung der Bilanz nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute bringt, geht hervor, daß die Kantonalbanken mit 7,8 Milliarden Bilanzsumme alle andern Gruppen weit überflügeln. Seit 1930 hat sich die Bilanzsumme der beiden größten Gruppen folgendermaßen gestaltet: Jahr Bilanzsumme Kantonal banken Großbanken 1) in Millionen Franken 7 465 7 566 7 686 7 767 7 913 7 845 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1) 8 578 7171 6 430 5547 4998 4157 In den Jahren 1930-1932 acht, später sieben Institute. Von der Bilanzsumme des Jahres 1935 in der Höhe von 17 552 Millionen entfallen 44,70% auf die Kantonalbanken, 23,6s% auf die Großbanken, 21,10% auf die Lokalbanken, 8,41 % auf die Sparkassen und 2,11 % auf die Raiffeisenkassen. An den gesamten fremden Geldern haben die Kantonalbanken mit 46,67% und die Großbanken mit 20,52% teil. In bezug auf die eigenen Mittel stehen die Großbanken mit 38,G1 % an erster Stelle; die Kantonalbanken folgen mit 35,51%Tabelle 1 gliedert im weitem die Bilanz nach dem rechtlichen Charakter der Institute. Die fremden Gelder und die Bilanzsumme verteilen sich wie folgt: Fremde Gelder in Millionen in% Franken Gruppe 1. 2. 3. 4. 5. Staatsinstitute Gemeindeinstitute Aktiengesellschaften Genossenschaften Übrige Institute Zusammen 6 061 219 5 872 2 309 401 40,78 l,47 39,51 15,54 2,70 Bilanzsumme in Millionen in% Franken 6 806 240 7 358 2 717 431 38, 77 l,37 41,92 15,48 2,46 ~~--···------------·-· 14 862 100 17 552 100 - 12 - Von den fremden Geldern verwalten die Staatsinstitute und die Aktiengesellschaften je rund zwei Fünftel. An dritter Stelle stehen die Genossenschaften mit rund 15%. Die Aufteilung der Bilanzsumme bringt ähnliche Verhältnisse, mit dem Unterschied jedoch, daß nicht die Staatsinstitute, sondern die Aktiengesellschaften an der Spitze stehen. Die Entwicklung der fremden Gelder, der eigenen Mittel und der Bilanzsumme seit 1931 ist aus Tabelle 6 ersichtlich. In dieser Tabelle sind zum ersten Male die Gemeindeinstitute ausgeschieden. Die Gestaltung der fremden Gelder ist im Hinblick auf die Kreditpolitik der Banken außerordentlich wichtig. Wie aus der Tabelle hervorgeht, sind bei den Aktiengesellschaften und Genossenschaften die fremden Gelder seit 1931 von Jahr zu Jahr zurückgegangen, während sie bei den Staatsinstituten noch bis 1934 anstiegen. Erst das Jahr 1935 brachte auch diesen Instituten, zum Teil allerdings nur als Folge einer statistischen Verschiebung, eine Rückbildung der fremden Gelder. Aufschlußreich ist im weitem die Tabelle über die Gliederung der Banken nach der Höhe ihrer Bilanzsumme (Tabelle 7). Bilanzsumme in Millionen in% Franken Staffelung <lerBilanzsumme Zahl der Institute1) Bis 1 Million Franken Von 1-5 Millionen 5-10 " " 10-20 " " 20-50 " 50-100 " " " 100-500 " 500-1000 ",, " Über 1 Milliarde 570 195 61 57 44 21 28 4 3 187 395 451 804 1426 1454 6 805 2 623 3 407 983 17 552 Zusammen ----1) l,01 2,25 2,57 4,58 8,13 8,28 38,77 14,94 19,41 100 Die Raiffeisenkassen sind einzeln gezählt. Diese Übersicht bestätigt, daß in der Schweiz nur wenige große Gebilde im Bankwesen bestehen. Der Bilanzsumme nach ist, wenn man vom schweizerischen Noteninstitut absieht, die Zürcher Kantonalbank die größte Bank der Schweiz. Eine Bilanzsumme von über 100 Millionen weisen 20 Kantonalbanken, die 7 Großbanken, 7 Lokalbanken und 1 Sparkasse auf. Bei den Sparkassen haben 35 Institute eine Bilanzsumme von 10-100 Millionen. Auffallend ist ferner, daß Raiffeisenkassen in bezug auf das Bilanzvolumen an Lokalbanken heranreichen, indem mehr als ein Sechstel der Kassen eine Bilanzsumme von 1-5 Millionen und sechs Institute sogar eine solche von 5-10 Millionen aufweisen. - 13 Auch die Verteilung der Banken nach der Höhe des Nomina 1ka pi t als ist bemerkenswert (Tabelle 8). Von den 983 Banken und Kassen haben 87 kein eigenes Kapital. Die übrigen 896 verfügen über ein Kapital von zusammen 1 683 Millionen, das sich wie folgt verteilt : Staffelung des Kapitals Zahl der Institute Bis 1 Million Von 1-5 Millionen 5-10 " " 10-20 " " 20-50 " " 50-100 " " Über 100 " Zusammen 7751) 70 18 14 11 5 3 Nominalkapital in Millionen in% Franken 46 147 111 190 367 320 502 2,73 8,73 6,60 11,29 21,st 19,01 29,33 --~---·· 896 1683 100 1) Die Raiffeisenkassen sind einzeln gezählt. Über mehr als 100 Millionen Franken Kapital verfügen nur drei Großbanken, während in der Kategorie von 50-100 Millionen drei Kantonalbanken und zwei Großbanken und in der Kategorie von 20-50 Millionen neun Kantonalbanken und zwei Großbanken figurieren. Die Tabelle 8 zeigt aber auch, in welchen Gruppen sich die kapitalärmsten Institute befinden. Von den 87 Banken ohne Kapital sind 75 Sparkassen und 12 Lokalbanken. Weniger als 1 Million Kapital haben die 622 Raiffeisenkassen, 117 Lokalbanken und 36 Sparkassen. Nur eine einzige Sparkasse hat mehr als 1 Million Kapital. Das Verhältnis wird bei dieser Gruppe günstiger, wenn nicht nur das Kapital, sondern die eigenen Mittel insgesamt betrachtet werden. III. Die Bilanz. (Tabellen 1-3, 21-22) Die Bilanzsumme aller in der Bankstatistik 1935 bearbeiteten Institute beläuft sich auf 17 552 Millionen gegenüber 18 646 Millionen im Vorjahr. Die Verminderung beträgt somit 1 094 Millionen. Da einerseits die neu in die Statistik aufgenommenen Institute eine Bilanzsumme von 135 Millionen einbrachten und anderseits die aus der Statistik ausgeschiedenen Banken einen Bilanzausfall von 221 Millionen bedingten, verzeichnen diejenigen Institute, die sowohl 1934 als auch 1935 in der Statistik figurieren, eine Bilanzverminderung um rund eine Milliarde. Die Gestaltung der Bilanz ist im allgemeinen von der Wirtschaftslage des Landes abhängig. Im Jahre 1935 spielten für die schweizerischen Banken noch einige Sonderfaktoren mit, einmal die Angriffe auf den Schweizerfranken, dann der Abstimmungskampf um die sogenannte Kriseninitiative und ferner die vermehrten Transferschwierigkeiten des Auslandes. Von der schweizerischen Volkswirtschaft aus ist im Berichtsjahr keine Belebung der Banktätigkeit eingetreten. Ging es auch in einigen Wirtschaftszweigen etwas besser, so gab es leider andere, die eine Verschlechterung der Lage aufzeigten. Die Diskussionen um den Schweizerfranken, namentlich vor der Abstimmung über die Kriseninitiative, führten zu starken Abhebungen bei den Banken, besonders vonseiten des Auslandes. Die Abzüge trafen denn auch in ganz besonderem Maße die im internationalen Handelsgeschäft verankerten Banken. Während der Währungsunruhen im Frühjahr 1935 hat das Ausland in erheblichem Umfange schweizerische Titel abgestoßen, die vom Inland aufgenommen wurden. Der Betrag dieser zurückgeflossenen Titel dürfte etwa 200 Millionen Franken ausmachen. Zur Bezahlung dienten in erster Linie die Bankdepositen in ihren verschiedenen Formen. Die Währungslage führte ferner zu einer vermehrten Thesaurierung von Gold. Die Finanzierung dieser Hortung erfolgte ebenfalls zur Hauptsache durch Abhebungen bei inländischen Banken. Leider hat auch ein gewisses Mißtrauen gegen die Banken die Abzüge verstärkt. Währungs- und Devisenvorschriften des Auslandes gestatteten selbst dem guten Schuldner nicht immer, seinen Verpflichtungen nachzukommen. So brachte das Jahr 1935 besonders den Großbanken zu den schlecht gebliebenen Anlagen in östlichen Ländern insofern eine Ver- - 15 - schlechterung der Anlage in Deutschland, als das Transferabkommen vom 17. April 1935 die schweizerischen Finanzgläubiger stark benachteiligte. Wie die nachstehenden Zahlen dartun, sind den Banken namentlich im ersten Halbjahr und in besonders kräftigem Ausmaß im zweiten Vierteljahr Gelder entzogen worden. Veränderung der Bilanzsumme Kantonal banken Großbanken in Millionen Franken im 1. Quartal 1935 2. " " 3. " " " " 4. " + + " " Zusammen 36 72 14 13 227 421 98 95 8l1) 841 1) Diese Zahl stimmt mit der unten angeführten nicht überein, weil hier auf die Monatsbilanzen und nicht auf die definitive Jahresschlußbilanz abgestellt wird. Infolge ihrer Verbundenheit mit dem Ausland haben die Großbanken begreiflicherweise den stärksten Stoß auszuhalten gehabt. Bilanz. summe Veränderung der Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr Bilanzsumme 1934 1935 1932 1933 1935 in MillionenFranken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Raiffeisenkassen Sparkassen Zusammen 7 686 6429 + - 4094 325 1411 - 19 945 - + + 81 882 + - 67 841 7 845 4157 208 15 7 3 703 371 1476 145 549 - - -1094 50 16 40 - + + 133 15 18 795 - 504 - + + 17 552 Ohne weiteres vergleichbar sind die Gruppen Kantonalbanken und Großbanken. Bei den übrigen Gruppen sind folgende statistische Verschiebungen eingetreten: Bilanzverschiebung durch Neuaufnahme Abgang von Instituten von Instituten Statistische Veränderung in Millionen Franken Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Raiffeisenkassen Sparkassen 121 7 7 221 1 + + 100 7 6 - 16 - Die nachstehende Tabelle zeigt die Veränderung der wichtigsten Bilanzpositionen: Veränderung gegenüber dem Vorjahr 1933 1935 1934 Von den Veränderungen im Jahre 1935sind statistischer N atur1) in Millionen Franken Passiven Eigene Mittel Fremde Gelder Tratten und Akzepte - Aktiven Kasse, Giroguthaben und Coupons Bankendebitoren Wechsel Kontokorrentdebitoren Feste Vorschüsse und Darlehen Kontokorrentvorsch üsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften 2) IIypothekaranlagen Wertschriften und dauemde Beteiligungen - + 167 581 70 214 128 206 410 - _J_ 1 - - 107 -1022 50 42 423 5 - 117 104 27 259 37 - - + 352 1 243 - \1 1 T _J_ 1 -1315 1 - + 120 - 2 8 9 43 1 278 4 84 1 -1- 180 69 + + 660 54 26 - 111 + + 12 6 1) Diese Veränderungen sind in der nebenstehenden Kolonne, also in den Zahlen Iür 1935,jeweils inbegriffen. Das Pluszeichen bedeutet, daß der Zuwachs durch die Aufnahme von Banken größer ist als der Bilanzverlust durch das Ausscheiden von Instituten. Das Minuszeichen weist auf das umgekehrte Verhältnis hin, d. h. es bedeutet, daß der Zuwachs durch die Aufnahme von Banken kleiner ist als der Verlust durch das Ausscheiden von In· stituten. 2) Neue Bilanzposition. Früher war sie unter Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen verbucht. Die Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen) erreichten Ende 1935 wie im Vorjahr 197 Millionen (Tabelle 5). Die eigenen Indossamentsverpflichtungen aus Rediskontierungen beliefen sich auf 52 Millionen. IV. Die Passivkapitalien. 1. Die eigenen Mittel. (Tabellen 1-4, 6, 8-11) Das Kapital aller Banken betrug Ende 1934 1746 Millionen. Durch das Ausscheiden von Instituten aus der Statistik reduziert sich diese Summe um 30 Millionen auf 1 716 Millionen. Die neu in die Statistik aufgenommenen Banken brachten 17 Millionen Kapital ein. Ferner hat sich das Kapital der Banken um weitere 18 Millionen erhöht durch die Übertragung der Schweizerisch-Argentinischen Hypothekenbank von den Finanzgesellschaften zu den Banken. Die statistischen Verschiebungen vermehrten somit das Kapital um insgesamt 5 Millionen. Auf die Kapitalerhöhungen entfallen rund 19 Millionen, wovon 15 Millionen die Neuenburger Kantonalbank und 3 Millionen die AppenzellAußerrhodische Kantonalbank betreffen. Von der Kapitalverminderung um 87 Millionen stellen 84 Millionen Sanierungen von Banken und 3 Millionen Rückzahlungen dar. Die Schweizerische Bankgesellschaft und die Neuenburger Kantonalbank haben ihr Kapital um je 40 Millionen herabgesetzt. Vom gesamten Nominalkapital in der Höhe von 1683 Millionen sind 11 Millionen oder 0,Gs% nicht einbezahlt. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich keine nennenswerte Änderung. In der Bankstatistik 1934 waren die Reserven mit 622,8 Millionen ausgewiesen. Die Bankstatistik 1935 hat jedoch nur 610,4 Millionen übernommen. Einmal sind durch den Wegfall von acht Banken aus der Statistik 4,2 Millionen abgegangen. Die weitere Einbuße von 8,2 Millionen steht mit der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz im Zusammenhang. Diese schreibt nämlich vor, daß Rückstellungen für Aktivposten, ferner Reservestellungen für bestimmte Zwecke, wie Steuern und Abgaben, Baufonds, Pensionsfonds, Wohltätigkeitsfonds, nicht zu den Reserven zu zählen sind. Soweit solche Rückstellungen im Vorjahr noch unter den Reserven figurierten, mußten sie umgebucht werden. Es wird sich später zeigen, ob diese Bereinigung schon restlos durchgeführt worden ist. Im Berichtsjahr sind den Reserven insgesamt 22,1 Millionen zugewiesen und 51,7 Millionen entnommen worden. Die Verminderung beträgt 29,6 Millionen. Aus dem Jahreserträgnis erhielten die Reserven 15,6 (19,3) Millionen. Einen außerordentlichen Zuwachs um 3 Millionen erfuhren - 18 ·- die Reserven der Kantonal banken, indem die N euenburger Kantonalbank durch die Gewährung eines Darlehens von seiten des Bundes 3 Millionen frische Reserven schaffen konnte. Die neu in die Statistik aufgenommenen Institute verzeichnen einen Reservebestand von 3,5 Millionen. Von den Reserveentnahmen in der Höhe von 51,7 Millionen entfallen 49,4 Millionen auf Abschreibungen. Die Großbanken verwendeten für diesen Zweck 38,2 Millionen, nämlich die Eidgenössische Bank (A.-G.) 15, die Schweizerische Bankgesellschaft 12, der Schweizerische Bankverein 7 und die Basler Handelsbank 4,2 Millionen. Das Verhältnis der Reserven (mit Einschluß des Saldovortrages) zum Nominalkapital ist bei den Banken insgesamt von 36,25% auf 34,99% zurückgegangen. Die Reserven in Prozenten des Nominalkapitals 1933 1934 1935 Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken: a) Bodenkreditbanken b) andere Banken Raiffeisenkassen Sparkassen 37,11 23,94 37,87 23,99 33,35 34,89 224,85 1374,31 236,97 1398,41 38,94 19,86 42,49 26,20 249,04 1388,oo 2. Die fremden Gelder. (Tabellen 1-4, 6, 11-20) In den letzten drei Jahren gestalteten sich die fremden Gelder bei den einzelnen Gruppen wie folgt: Fremde Gelder Veränderung gegenüber dem Vorjahr 1934 1935 in Millionen Franken 1933 + Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Raiffeisenkassen Sparkassen + + Zusammen - 82 683 Bestand + - 33 15 38 - 581 154 482 - 73 764 6 937 3 050 46,68 20,52 205 13 7 3 146 351 1378 21,17 2,36 9,27 - + + 124 14 15 - 423 -1022 + + 1935 Anteil am Gesamt bestand der fremden Gelder 1935 in Prozenten 14 862 100 - 19 - Unter Berücksichtigung der 178 Millionen betragenden fremden Gelder der aus der Statistik ausgeschiedenen Institute und der 94 Millionen, die die neu aufgenommenen Banken einbrachten, kommen wir für die sowohl 1934 als auch 1935 in der Statistik figurierenden Banken zu einer Verminderung der fremden Gelder in der Höhe von 938 Millionen. Das auffallendste Merkmal der obenstehenden Tabelle ist wohl der Rückgang der fremden Gelder bei den Kantonalbanken. Es ist seit dem Bestehen der Bankstatistik das erste Mal, daß bei den Kantonalbanken die fremden Gelder eine rückläufige Bewegung einschlagen. Bei den Lokalbanken ist zu berücksichtigen, daß die fremden Gelder der aus der Statistik ausgeschiedenen Banken mit 178 Millionen wesentlich größer waren als der Betrag der fremden Gelder der neu in die Statistik aufgenommenen Institute (81 Millionen). Bei den Sparkassen sind 7 Millionen und bei den Raiffeisenkassen 6 Millionen auf den Zuwachs der neu aufgenommenen Institute zurückzuführen. Von den fremden Geldern der Lokalbanken im Betrage von 3 146Millionen entfallen 1945 Millionen auf die Bodenkreditbanken und 1201 Millionen auf die andern Banken dieser Gruppe. Die frühere Bilanzposition Bankenkreditoren gliedert sich nach der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz in zwei Positionen, in Bankenkreditoren auf Sicht und in andere Bankenkreditoren. In den ersteren ist auch das genommene Callgeld eingeschlossen. Die andern Bankenkreditoren enthalten Depositen von Banken auf Termin, befristete Vorschüsse von Banken und der Eidgenössischen Darlehenskasse und die direkt von der Kundschaft für Rechnung der Banken auf dritte Banken gezogenen und von letzteren akzeptierten Tratten. Nach der Bankstatistik belaufen sich die Bankenkreditoren auf Sicht auf 323 Millionen, wovon 101Millionen auf dieKantonalbanken und 166Millionen auf die Großbanken entfallen. Die andern Bankenkreditoren werden mit 165 Millionen ausgewiesen. Diese betragen bei den Kantonalbanken 45 Millionen, bei den Großbanken 56 Millionen und bei den Lokalbanken 52 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Bankenkreditoren (beide Positionen zusammen) um 58 Millionen kleiner, indem einer Zunahme um 55 Millionen bei den Kantonalbanken, Lokalbanken und Sparkassen eine Abnahme um 112 Millionen bei den Großbanken und um 1,6 Millionen bei den Raiffeisenkassen gegenübersteht. Die in den Vorjahren festgestellte rückläufige Bewegung der Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht verstärkte sich 1935. Die Abnahme beträgt 359 Millionen gegen 237 Millionen im Jahre 1934. An diesem Rückgang sind beteiligt: die Großbanken mit 239 Millionen, die Kantonalbanken mit 79 Millionen und die Lokalbanken mit 44 Millionen. Bei den Sparkassen hat sich die Position um 3 Millionen erhöht. Die Ver- - 20 - minderung der Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht steht vor allem mit dern Rückzug ausländischer Fluchtkapitalien in Zusarnrnenhang. Auch die Kreditoren auf Zeit haben im Berichtsjahr 201 Millionen eingebüßt. Davon sind allerdings 44 Millionen nur auf eine Umbuchung (Übertragung auf Spar- und irn besondern auf Depositeneinlagen) zurückzuführen, und zwar bei den Lokalbanken 31 Millionen und bei den Sparkassen 13 Millionen. Die Abnahme der Kreditoren auf Zeit ist mit 160 Millionen am größten bei den Großbanken. Als einzige Gruppe haben die Kantonalbanken ihren Bestand erhöht und zwar urn 25 Millionen. Die besondere Behandlung der Spargelder im Bankengesetz (Konkursvorrecht bis zum Betrage von 5 000 Franken) hat einem vielfach -geäußerten Wunsch Erfüllung gebracht, nämlich dem nach Trennung der eigentlichen Spargelder von den Depositen- und Einlageheften. Der Anteil der Spareinlagen an den Spar- und Depositengeldern insgesamt geht aus folgender Übersicht hervor: Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte insgesamt Spareinlagen allein . M"Ir F k in Prozenten des m I ronon ran en Gesamtbetrages Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken: a) Bodenkreditbanken b) andere Banken Raiffeisenkassen Sparkassen Zusammen 2735 509 2622 145 95,87 28,49 719 446 211 1147 627 337 187 1121 87,20 75,56 88,63 97,73 5767 5 039 87,ss Einzig die Großbanken haben mehr Depositen- als Spargelder. Bei allen andern Gruppen überwiegen in starkem Maße die Spargelder. Ein Vergleich mit den Vorjahren ist nur für beide Positionen zusammen möglich. Bestand 1931 Kantonal banken 2481 Großbanken 892 Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken 1202 Raiffeisenkassen 162 Sparkassen 1027 Zusammen 5764 Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte Veränderung gegenüber den Vorjahren 1934 1932 1933 1935 in Millionen Franken Bestand 1935 17 86 2735 509 32 40 + 25 + 10 + 19 + 14 + 10 + 6 + 57 + 34 + 12 + 17 1165 211 1147 +147 + 50 67 -149 +181 + 74 81 41 - 17 -120 5767 - 21 - Die Abnahme der Spar- und Depositengelder ist mit 120 Millionen wesentlich größer als in den beiden Vorjahren. Der Vergleich ist allerdings durch statistische Verschiebungen gestört. Einmal haben die aus der Statistik ausgeschiedenen Institute eine Verminderung der Sparund Depositengelder um 40, 7 Millionen zur Folge gehabt, während die neu aufgenommenen Institute nur 16,6 Millionen einbrachten. Im weitern fanden zwischen den einzelnen Bilanzpositionen verschiedene Umlagerungen statt. Darüber liegen jedoch keine vollständigen Angaben vor. Soweit feststellbar, sind von den Kreditoren per Saldo etwa 40 Millionen auf die Spar- und Depositengelder übertragen worden. Ferner wurden im Berichtsjahr bei 120 (98) Banken für 32,2 (26,8) Millionen Obligationen des eigenen Iristitutes in Spar- und Depositengelder übergeführt und bei 137 (104) Banken für 64,4 (50,1) Millionen Spargelder in Obligationen umgewandelt. Die Wechselbeziehungen zwischen den Obligationen und den Spareinlagen, Depositen- und Einlageheften sind nicht nur eine Funktion des Zinsfußes. vVäre dies der Fall, so erfolgte die Bewegung stets nur in einer Richtung, indem der Zinsfuß für Obligationen immer höher ist als derjenige für Spargelder. Besonders in Krisenzeiten spielen andere Faktoren mit oder geben mitunter sogar den Ausschlag (Sicherheit und jederzeitige oder kurzfristige Verfügbarkeit). Die Abnahme der Spargelder um insgesamt 120 Millionen hat verschiedene Ursachen. Einmal sind, wie erwähnt, namentlich vor der Abstimmung über die Kriseninitiative den Banken in erheblichem Umfange Gelder entzogen worden, ohne daß sie nachher wieder ihren Weg zurückfanden. Im weitern wurden Spar- und Depositengelder auch im Berichtsjahr zum An.kauf schweizerischer Wertpapiere verwendet, die aus dem Ausland kamen. Bei dem tiefen Kurse dieser Wertpapiere ergab sich eine bedeutend höhere Verzinsung als auf den Sparheften. Der Verdienstausfall hat ferner nicht nur vielen Selbständig- und Unselbständigerwerbenden die Anlegung von Sparreserven erschwert, sondern sie noch zu Abhebungen genötigt. Auf jeden Fall konnten viele die Zinsen ihres Sparkapitals nicht mehr gutschreiben lassen. Da und dort fanden Spargelder zu Bauzwecken Verwendung. Mit Ausnahme der Sparkassen und Raiffeisenkassen haben bei allen Bankengruppen die Spar- und Depositengelder 1935 abgenommen. In Prozenten des Bestandes am Jahresanfang ausgedrückt, sind diese Gelder Ende 1935 um 2,o5% tiefer als 1934. Die Nettoabnahme macht bei den Großbanken 14,57%, bei den Kantonalbanken 0,5s% und bei den Lokalbanken 3,37% aus. Die Nettozunahme bei den Sparkassen und Raiffeisenkassen beläuft sich auf l,52% bzw. 2,63%. Im Vorjahr fand eine deutliche Abwanderung von Geldern zu den staatlichen Instituten statt. Es läßt sich nicht feststellen, inwieweit diese Tendenz auch noch im Berichtsjahr anhielt. - 22 - Die Statistik über die Bewegung der Spar- und Depositengelder (Tabelle 14) geht von einem Bestande von 5 907 Millionen aus. Die Neueinlagen in der Höhe von 1 576 (1 725) Millionen verteilen sich wie folgt: Kantonalbanken 716, Großbanken 343, Lokalbanken 280, Sparkassen 196 und Raiffeisenkassen 41 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Neueinlagen 1935 bei allen Bankengruppen kleiner. Insgesamt macht der Ausfall 149 Millionen aus. Die Abhebungen betragen 1896 (Vorjahr 1910) Millionen; davon entfallen 815 Millionen auf die Kantonalbanken, 445 Millionen auf die Großbanken, 356 Millionen auf die Lokalbanken, 234 Millionen auf die Sparkassen und 46 Millionen auf die Raiffeisenkassen. Die Abhebungen im Berichtsjahr sind nur bei den Kantonalbanken und den Raiffeisenkassen etwas größer als 1934, bei den andern Gruppen dagegen geringer. Bei allen Banken zusammen wurden 14 Millionen weniger abgehoben als im Vorjahr. Die Tabelle 14 enthält für das Jahr 1935 den Verkehr in Spargeldern allein. Da es der Schweizerischen Volksbank nicht möglich war, den Verkehr in Spargeldern und Depositeneinlagen zu trennen, sind bei den Großbanken keine Zahlen eingesetzt. Im allgemeinen zeigt der Verkehr in Spargeldern allein ungefähr das gleiche Bild wie der Verkehr in Spargeldern und Depositeneinlagen zusammen. Die Zahl der Spar- und Depositenhefte betrug Ende 1935 insgesamt 4 036 286. Sie setzt sich wie folgt zusammen: Sparhefte Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittel und Kleinbanken Raiffeisenkassen Sparkassen Depositen- und Einlagehefte Anzahl der Hefte Zusammen 1 773 854 219 272 54 608 253 500 1 828 462 472 772 739 951 182 237 724 355 76 632 6 783 5 094 816 583 189 020 729 449 Zusammen 3 639 669 396 617 4 036 286 Von der Gesamtzahl der Hefte machen die Depositen- und Einlagehefte rund 10% aus. Der Anteil ist mit 54% am größten bei den Großbanken und mit 0, 10% am kleinsten bei den Sparkassen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich nach Tabelle 13 der Gesamtbestand an Spar- und Depositenheften um 8 630 reduziert. Dieser Abgang ist statistischer Natur und nicht etwa die Folge der Aufhebung von Sparheften. Durch das Ausscheiden der Schweizerischen Genossenschaftsbank aus der Bankstatistik sind allein 31389 Spar- und Depositenhefte weggefallen. Bei - 23 - Ausschaltung der statistischen Verschiebungen (Neuaufnahme und Ausscheiden von Instituten) ergibt sich eine Zunahme der Hefte um 22 620. Veränderung der Zahl der Spar- und Depositenhefte gegenüber dem Vorjahr ohne mit Berücksichtigung der statistischen Verschiebungen Anzahl der Hefte Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Raiffeisenkassen Sparkassen Zusammen + 35 234 -30 894 -38 404 10 216 15 218 + + - 8 630 + 35 234 -30 894 1 2 263 T 7 391 8 626 + + + 22 620 Bei den Kantonalbanken und Großbanken sind 1935 die gleichen Institute wie 1934 berücksichtigt; aus diesem Grunde enthalten die beiden Kolonnen dieselben Zahlen. Werden auch in den andern Bankengruppen die gleichen Institute zum Vergleich herangezogen, so verwandelt sich bei den Lokalbanken die Abnahme in einen Zuwachs an Sparheften und bei den Raiffeisenkassen und Sparkassen wird die Zunahme kleiner. Eine effektive Abnahme in der Zahl der Spar- und Depositenhefte zeigt also nur die Gruppe der Großbanken. Außer dem Zuwachs und Abgang von Instituten sind, insbesondere bei den Lokalbanken und Sparkassen, Umbuchungen von und zu den Kreditoren vorgenommen worden. Auch die Zahlen der zweiten Kolonne vermögen daher nicht ohne weiteres ein Spiegelbild der wirklichen Veränderung zu geben. Nach Tabelle 13 beträgt das durchschnittliche Guthaben auf einem Sparheft 1385 Franken, dasjenige auf einem Depositen- und Einlageheft 1845 Franken. Der Gesamtdurchschnitt stellt sich auf 1 430 Franken gegen 1457 Franken im Vorjahr. Bei den einzelnen Gruppen zeigen sich folgende Durchschnitte: Sparheft Durchschnittliche Einlage auf beide Arten Depositenzusammen und Einlageheft in Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Raiffeisenkassen Sparkassen 1 478 663 2 075 1435 1496 1 077 1303 1031 1547 2 621 3 984 5 259 1426 1137 1 573 Zusammen 1385 1845 1430 - 24 - Der durchschnittliche Zinsfuß für Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte (Tabelle 16) beträgt wie im Vorjahr 3,15%. Für Spargelder allein stellt er sich auf 3,17%. Auch bei den einzelnen Gruppen sind keine nennenswerten Verschiebungen eingetreten. Ende 1935 waren von den Spar- und Depositengeldern rund die Hälfte zu bis und mit 3%, 29% zu 31-4%, 18% zu 3Yz% und die restlichen 3% darüber verzinslich. Verzinsung der Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte Bis und mit 3% 1934 1935 Über 3% 1934 1935 Prozentualer Anteil am Gesamtbestand Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Sparkassen 62,48 79,51 69,44 37,52 81,90 20,49 30,56 18,10 38,37 3,84 35,48 4,01 61,63 96,16 64,52 95,99 Zusammen 47,48 49,93 52,52 50,01 In absoluten Zahlen verteilen sich die Spargelder, Depositen- und Einlagehefte aller Bankengruppen, außer den Raiffeisenkassen, wie folgt nach dem Zinsfuß : Spar- und Depositengelder Spareinlagen allein 1935 Depositengelder allein 1935 2 347 1 613 221 2138 1564 208 209 1009 158 914 85 49 95 73 5 556 4 922 634 insgesamt 1933 1934 1935 in Millionen Franken Unter 3% 3% 31-4% 3Yz% 3% % und darüber Zusammen 830 2 243 1170 1210 255 443 2 256 1559 1264 160 5 708 5 682 429 Die Kassenobligationen und Kassenscheine sind um 394 Millionen auf 4 961 Millionen gesunken. Die Rückbildung erreichte noch in keinem Jahre dieses Ausmaß. Seit 1930 haben sich die Kassenobligationen bei allen Banken zusammen und bei den drei wichtigsten Gruppen folgendermaßen gestaltet.: 25 Kassenobligationen Alle Banken zusammen Davon Großbanken Kantonalbanken Lokalbanken in Millionen Franken Bestand 1930 Veränderung: 1931 1932 1933 1934 1935 6 147 1 678 1 403 - 64 50 -216 -208 -180 49 9 39 -- 88 -134 -718 -221 2 789 - 114 -103 - 66 316 296 394 - 6 61 7 86 T 1 ---- 1931/35 Bestand 1935 -1186 4 961 -263 2 526 960 1 182 Unter Ausmerzung der statistischen Verschiebung durch den Abgang und Zuwachs von Instituten ermäßigt sich die Verminderung im Jahre 1935 auf 338 Millionen. Die Rückzahlung von über 300 Millionen Kassenobligationen in einem Jahre bedeutet ohne Zweifel eine ganz außerordentliche Leistung der schweizerischen Banken. Die Einbuße ist mit 180 Millionen wiederum bei den Großbanken am größten. Bei den Lokalbanken reduziert sich der Rückgang auf 75 Millionen, wenn nur die vergleichbaren Institute berücksichtigt werden. Auffallend ist die Abnahme der Kassenobligationen um 86 Millionen bei den Kantonalbanken. Bei den Raiffeisenkassen haben sich die Obligationen um 10 Millionen auf 99 Millionen vermehrt, während bei den Sparkassen, im wesentlichen zufolge einer Umbuchung, der Bestand um 4 Millionen auf 195 Millionen zurückging. Auf die Gründe, die zum Abzug von Geldern bei den Banken führten, wurde bereits hingewiesen. Wirtschaftliche Verhältnisse, Mißtrauen in Banken und Währungsbefürchtungen, dann auch die Gestaltung der Zinsverhältnisse für Staatstitel an der Börse haben die Inhaber fälliger Kassenobligationen veranlaßt, von einer Erneuerung abzusehen. Ferner fanden auch noch im Berichtsjahre Rückzüge ausländischer Gelder statt. Auf einen Punkt soll noch besonders aufmerksam gemacht werden. Es betrifft dies die Verlagerung der Bankobligationen bei andern Banken. Wie aus Tabelle 32 ersichtlich ist, befanden sich Ende 1932 400 Millionen, Ende 1934 331Millionen und Ende 1935 noch 272 Millionen Kassenobligationen im Portefeuille der Banken. Es sind somit im letzten Jahre allein 59 Millionen Kassenobligationen von den Banken, die Mittel benötigten, abgestoßen worden. Die Über- - 26 - nahme von Kassenobligationen durch andere Banken birgt für das die Obligationen ausgebende Institut die Gefahr in sich, daß die Titel bei Fälligkeit, unbekümmert um den Zinsfuß, nicht mehr erneuert werden. In verschiedenen Bankberichten wird die Abnahme der Obligationengelder der künstlichen Tiefhaltung der Sätze zugeschrieben. Um eine Erhöhung der Zinsbedingungen zu vermeiden, wurde zu Anfang des Jahres noch versucht, di.e Sätze auf der schon 1934 vereinharten Höhe - 3% % für die Kantonalbanken und 4 % für die Großbanken und Lokalbanken - zu halten. Als aber im Verlauf des Jahres die Rendite der goldgeränderten Werte bis auf 4~% und zeitweise auf 5% und darüber stieg, fand die Konversion fälliger Obligationen zu den vereinbarten Sätzen kein großes Interesse mehr. Die Entwicklung der Verhältnisse am Kapitalmarkt veranlaßte eine Reihe von Banken, den Zinsfuß für ihre Kassenobligationen zu erhöhen. Nach dem Geschäftsbericht der Schweizerischen Nationalbank sind ihr im Jahre 1935, auf Grund von Art. 10, Abs. 1 des Bankengesetzes, insgesamt 91 Anzeigen für Zinsfußerhöhungen unterbreitet worden. Wie aus den Bankberichten hervorgeht, hatte die Hinaufsetzung des Zinsfußes da Erfolg, wo das Vertrauen in die Bank selbst nicht in Frage stand. Das Sicherheitsmoment tritt immer mehr in den Vordergrund. Die verschiedenen Gesuche um Gewährung des Fälligkeitsaufschubes lassen den Nachteil der Finanzierung langfristiger Anlagen durch die kurzfristigen Kassenobligationen deutlich erkennen. Über die Umlagerung von Obligationengeldern in Spargelder haben wir bereits berichtet. Zu Anfang des Jahres zeigten noch verschiedene Banken in der Annahme von Obligationengeldern Zurückhaltung. Der Abgang von Kassenobligationen steht auch im Zusammenhang mit den festen Anleihen der Banken. So sind die Obligationenanleihen der Kantonalbanken um 40 Millionen angestiegen. Die Zeichnungen dürften zu einem erheblichen Teil aus Obligationen und auch aus der Umwandlung von Spargeldern und Depositenheften oder aus laufenden Rechnungen der eigenen Bank bestritten worden sein. Vom Zuwachs bei den Lokalbanken in der Höhe von 35 Millionen sind 32 Millionen statistischer Natur. Die Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank führte der Gruppe 20 Millionen und die Bündner Privatbank 12 Millionen zu. Bei diesen letztem handelt es sich allerdings nicht um ein eigentliches Obligationenanleihen, sondern um ehemalige kurz- und mittelfristige Schulden der Bank für Graubünden, die in langfristige Obligationen umgewandelt wurden. Insgesamt sind die festen Anleihen um 73 Millionen auf 725 Millionen angestiegen. Der gewogene, durchschnittliche Zinsfuß für Kassenobligationen hat sich im Berichtsjahr weiter ermäßigt, und zwar um O,o9% auf 3,90%. - 27 - Diese Verbilligung ist um so auffallender, als schon 1934 und auch 1935, namentlich im zweiten Halbjahr, eine ganze Anzahl von Instituten die Sätze hinaufsetzten. Die Senkung des Durchschnittes kommt davon her, daß im Berichtsjahr höher verzinsliche Obligationen zur Rückzahlung gelangten oder in solche mit tieferem Zinsfuß konvertiert werden konnten. Im Jahre 1934 waren 1369 Millionen zu über 4% verzinslich, 1935 nur noch 826 Millionen. Der Anteil der zu über 4% verzinslichen Kassenobligationen am Gesamtbestande fiel nach Tabelle 17 von 20,52% auf 10,53%. Die nachstehende Übersicht bringt eine Verteilung der gesamten Obligationenbestände aller Banken, ohne Raiffeisenkassen, nach dem Zinsfuß in absoluten Beträgen: Kassenobligationen und Obligationenanleihen Zinsfuß 1932 1933 1934 1935 in Millionen Franken bis und mit 3Yz% 3%% 4% 4Y4% 4Yz% 4%% 5% und darüber Zusammen 457 552 1 435 343 533 910 1 649 938 949 2 051 328 315 471 1 126 890 1 241 2 418 324 287 251 507 8ll 1 382 2 569 287 201 109 229 5 879 6178 5 918 5 588 Die Pfandbriefdarlehen erfuhren eine Ausdehnung um 38 Millionen auf 394 Millionen. Da die aus der Statistik ausgeschiedenen Institute einen Bestand von 9 Millionen auswiesen, beträgt die effektive Zunahme 47 Millionen. Dieser Betrag entspricht auch der Zunahme der von den beiden Pfandbriefzentralen ausgegebenen Pfandbriefe. Von der Vermehrung der Pfandbriefdarlehen entfallen 20 Millionen auf die Kantonalbanken, 16 Millionen auf die Großbanken und 12 Millionen auf die Lokalbanken. Wie in den beiden Berichten der Pfandbriefzentralen zum Ausdruck kommt, konnten diese nicht alle Darlehensbegehren befriedigen, da die Lage des Kapitalmarktes weitere Pfandbriefausgaben nicht ratsam erscheinen ließ. Das Geld wäre für die Darlehensnehmer zu teuer ausgefallen. Die Tabelle 20 zeigt, wie sich im Laufe des Berichtsjahres die Anleihensbedingungen für Pfandbriefemissionen gestalteten. Die starke Nachfrage der Banken nach Pfandbriefdarlehen erklärt sich vor allem aus dem Bedürfnis, die zurückgezogenen Obligationengelder durch andere Mittel zu ersetzen. Dabei machte sich gleichzeitig das Bestreben geltend, an Stelle der kurz- und mittelfristigen Gelder solche auf längere Frist zu erhalten. - 28 - 3. Die sonstigen V erplliditungen. (Tabellen 1-4) Die Checks und kurzfälligen Dispositionen belaufen sich auf 16 Millionen gegenüber 27 Millionen im Vorjahr. Die Großbanken haben mit 14 (25) Millionen an dieser Position teil. Die Tratten und Akzepte werden mit 120 (Vorjahr 170) Millionen ausgewiesen. Davon betreffen 92 (138) Millionen die Großbanken, 18 (18) Millionen die Kantonalbanken und 10 (14) Millionen die Lokalbanken. 4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern. (Tabellen 6 und 11) Die eigenen Mittel aller Banken sind im Berichtsjahr um 107 Millionen auf 2 272 Millionen, die fremden Gelder um 1 022 Millionen auf 14 862 Millionen gesunken. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern hob sich von l4,9s% auf 15,29%. Dieses Verhältnis beträgt bei den Großbanken 28,78%, bei den Lokalbanken 15,45%, bei den Kantonalbanken ll,57%, bei den Sparkassen 6,44% und bei den Raiffeisenkassen 4,s1%. Bei der letztem Gruppe ist die Solidarhaft der Genossenschafter in Berücksichtigung zu ziehen. V. Die Aktivkapitalien. (Tabellen 1, 21-32) Die Position Kasse, Giro- und Postcheckguthaben letzten Jahren außerordentliche Schwankungen. zeigt in den in Millionen Franken Bestand 1930 467 Veränderung : 1931 1932 1933 1934 1935 823 36 -214 -117 -352 1931/35 Bestand 1935 1) + + 104 57l1) Einschließlich Coupons. Die Kasse aller Banken war Ende 1935, trotz des starken Abbaues in den letzten drei Jahren, immer noch rund 100 Millionen größer als 1930. Dabei stellt schon der Bestand dieses Ausgangsjahres ein Maximum für die Periode 1906--1930 dar. Die größte Einbuße im Berichtsjahr erlitten mit 322 Millionen die Großbanken; ihnen folgen mit 40 Millionen die Kantonal banken. Die Banken haben, soweit es ihnen die Liquidität erlaubte, eben in erster Linie die brachliegenden Gelder zur Befriedigung von Rückzahlungsbegehren verwendet. Die Kasse und Giroguthaben aller Banken, ohne Coupons, beliefen sich Ende 1935 auf 538 Millionen. Mit Einschluß der nur wenige Millionen betragenden Giroguthaben ausländischer Banken erreichten nach Tabelle 2 die Giroguthaben aller Banken bei der Notenbank den Betrag von 295 Millionen. Über die weitere Zusammensetzung der Kasse liegen keine zahlenmäßigen Angaben vor. Es kann jedoch angenommen werden, daß von den restlichen 240 Millionen der größte Teil Barschaft, namentlich Banknoten, betrifft. -- :-,o Im neuen Bilanzschema sind die Coupons von der Kasse getrennt. Ende 1935 stellte sich der Saldo des Couponskontos auf 33 Millionen, wovon 21 Millionen auf die Großbanken und 10 Millionen auf die Kantonalbanken entfallen. Die Bankendebitoren auf Sicht, zu denen die sofort verfügbaren Guthaben bei Banken, mit Einschluß der Giroguthaben bei den Kantonalbanken, das gegebene Callgeld und die Postcheckguthaben bei ausländischen Postverwaltungen gerechnet werden, beliefen sich 1935 auf 401 Millionen. Daran haben die Großbanken mit 254 Millionen, die Lokalbanken mit 79 Millionen und die Kantonalbanken mit 44 Millionen teil. Die andern Bankendebitoren, die befristete Kassenvorschüsse an Banken sowie alle zeitlich beschränkten Anlagen bei Banken (ohne Obligationen und Kassenscheine), gleichgültig, auf welchen Termin sie lauten, und durch Stillhalteabkommen, Moratorien usw. gebundene Guthaben an Bankendebitoren enthalten, werden mit 250 Millionen ausgewiesen. Von diesen entfallen 149 Millionen auf die Großbanken, 44 Millionen auf die Kantonalbanken und 40 Millionen auf die Lokalbanken. Da im früheren Bilanzschema die Bankendebitoren nicht getrennt waren, ist nur ein Vergleich der gesamten Bankendebitoren möglich. Diese sind Ende 1935 mit 651 Millionen um eine Million geringer als im Vorjahr. Die Abnahme erhöht sich allerdings auf 9 Millionen, wenn die statistischen Verschiebungen durch Abgang und Zuwachs von Instituten eingerechnet werden. Die Bewegung ist bei den einzelnen Gruppen verschieden. Einer Zunahme der Bankendebitoren um 39 Millionen bei den Großbanken und um je 4 Millionen bei den Lokalbanken und den Raiffeisenkassen steht eine Abnahme um 46 Millionen bei den Kantonalbanken und um 2 Millionen bei den Sparkassen gegenüber. Bei den Großbanken mag die Vermehrung zu einem kleineren Teil auf die Umbuchung bisher unter Debitoren aufgeführter „stillgehaltener" Bankguthaben zurückzuführen sein. Nach der in der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz enthaltenen Wegleitung umfaßt die Position We ch se l folgende Posten: Schweizerische und ausländische Handelswechsel und Akzepte; Reskriptionen öffentlich-rechtlicher Körperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden); Eigenwechsel an die Ordre der Bank; gegen Wechselverbindlichkeit gewährte Lombardvorschüsse; - 31 - Inkassowechsel; binnen 90 Tagen fällige, bei der Nationalbank diskontierbare schweizerische Obligationen; von der Bank in das Wechselportefeuille übernommene, kurzfällige ausländische Schatzscheine; Akzepte zugunsten schweizerischer Firmen, die auf diese Weise über die ihnen eingeräumten Kredite zu Handelszwecken verfügen. Die Wechselanlage zeigt in den letzten Jahren folgendes Ausmaß: Wechselbestand 1932 1933 1934 in Millionen Franken 1935 Anteil am Gesamtbestand 1935 in Prozenten Großbanken Kantonal banken Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Übrige Banken 808 217 644 191 617 205 453 158 66,4 23,2 129 5 114 4 99 5 66 5 9,7 0,7 Zusammen 1 159 953 926 682 100 Vom gesamten Abbau des Wechselportefeuilles in der Höhe von 244 Millionen entfallen 164 Millionen auf die Großbanken, 47 Millionen auf die Kantonalbanken und 33 Millionen auf die Lokalbanken. Die aus der Statistik ausgeschiedenen Institute verzeichneten einen Wechselbestand von 11 Millionen, während die neu hinzugekommenen Banken nur 2 Millionen einbrachten. Im weitern ist die Abnahme zum Teil auch die Folge der Bilanzierungsvorschriften, indem alle über drei Monate laufenden Obligationen auf dem Wertschriftenkonto verbucht werden müssen. Da über die Zusammensetzung des Wechselportefeuilles keine Angaben vorliegen, läßt sich aus den Zahlen nicht erkennen, inwieweit sie überhaupt vergleichbar sind und inwieweit die Verminderung nur auf Umbuchungen zurückzuführen ist. Die Banken haben nach wie vor Schwierigkeiten, gutes Diskontmaterial zu erhalten. Die Kontokorrentdebitoren ohne Deckung, in die die Debitoren aus dem Akzeptgeschäft einzurechnen sind, machen 335 Millionen oder 12% der gesamten Debitoren aus. Die Großbanken haben daran mit 257 Millionen weitaus den größten Anteil. - 32 - Zu den Kontokorrentdebitoren mit Deckung zählen auch Kredite mit Personalgarantie (Bürgschaft, Solidarschuldnerschaft, mit Ausnahme der Syndikate). Die gedeckten Debitoren belaufen sich auf 2 320 Millionen. Auf die Großbanken entfallen 1 089, auf die Kantonalbanken 643 und auf die Lokalbanken 525 Millionen. Von den Debitoren sind 797 Millionen, rund ein Drittel, hypothekarisch gedeckt, d. h. die Krediterteilung ist auf Grund der hypothekarischen Deckung erfolgt, wobei sonstige, weitere Deckungen, wie Bürgschaft oder Wertschriftenhinterlage, den Charakter von Zusatzdeckungen haben. In den gedeckten Debitoren sind auch die Baukredite enthalten. Während 1934 die Bautätigkeit noch außerordentlich rege war, flaute sie im Berichtsjahre stark ab. Nach den Erhebungen des Bundesamtes für Industrie, Gewerbe und Arbeit sind 1935 in 382 Gemeinden mit 2 000 und mehr Einwohnern 3 780 Gebäude mit 9 577 Wohnungen erstellt worden. Im Vorjahr waren es 5 473 Gebäude mit 15 215 Wohnungen. An der Zahl der neu erstellten Wohnungen gemessen beträgt der Rückgang der Bautätigkeit 37%. Zu den festen Vorschüssen und Darlehen gehören zunächst diejenigen Kredite, die keinen Kontokorrentcharakter aufweisen, sodann die Vorschüsse auf Konsortialgeschäfte für Rechnung Dritter, gestundete Guthaben in Kontokorrent. Vom Gesamtbetrag der festen Vorschüsse in der Höhe von 1 731 Millionen sind 183 Millionen ohne und 1 548 Millionen mit Deckung. Etwas mehr als die Hälfte der gedeckten Vorschüsse, nämlich 782 Millionen, sind hypothekarisch gedeckt. Die Tabelle 24 bringt für die Debitoren insgesamt den Vergleich mit den Vorjahren. Danach belaufen sich diese auf 4 386 Millionen gegen 5 048 Millionen im Vorjahr. Die Rückbildung erreichte mit 662 Millionen ein ganz außerordentliches Ausmaß. Berücksichtigt man die 156 Millionen der ausgeschiedenen und die 45 Millionen der neu aufgenommenen Banken, so beträgt der Abbau immer noch 551 Millionen. Bei den Großbanken sind die Debitoren um 414 Millionen zurückgegangen. In der Verminderung der Debitoren widerspiegelt sich ohne Zweifel die Wirtschaftslage der Schweiz, die in bezug auf Irilandindustrie und Inlandgewerbe ungünstiger geworden ist. Dazu kommt das Bestreben der Banken, ihre Guthaben im Auslande, namentlich in Ländern mit Transferbeschränkungen, nach Möglichkeit abzubauen. Die Verteilung der Debitoren und der festen Vorschüsse und Darlehen ergibt folgendes Bild: 33 - Debitoren und feste Vorschüsse Anteil am Gesamtbestand Bestand 1931 1934 1935 1931 in Millionen Franken Großbanken Kantonal banken Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Übrige Banken Zusammen 1) 3 493 1 287 2 448 1 278 2 033 1 251 1 338 621) 1 156 166 956 146 6 180 5 048 4 386 1934 1935 in Prozenten 56,52 20,83 48,49 25,32 46,35 28,52 21,65 1, 001) 22,90 3,29 21,80 3,33 100 100 100 Ohne Raiffeisenkassen. Wie aus der Tabelle 24 hervorgeht, ist im Vergleich zu den Vorjahren der Anteil der ungedeckten Debitoren an den Debitoren insgesamt im Durchschnitt aller Banken von 9,47% auf 11,79% gestiegen. Die Quote hat sich bei allen Gruppen erhöht; sie beträgt bei den Großbanken 21,30%, bei den „andern Banken" 5,72%, bei den Kantonalbanken 3,4s%, bei den Sparkassen l,38%, bei den Bodenkreditbanken l,33% und bei den Raiffeisenkassen O, 19% . Die Bankstatistik 1935 bringt zum ersten Mal eine Übersicht über die durch Bürgschaften gesicherten Kredite und Darlehen. Die Erhebung stieß auf verschiedene Schwierigkeiten. Auch wenn spätere Erfassungen vielleicht etwelche Berichtigungen bringen werden, so dürfte doch das für 1935 erhaltene Bild kaum eine wesentliche Veränderung erfahren. Die Statistik wollte nur den Umfang der eigentlichen inländischen Bürgschaftskredite erfassen, d. h. alle jene Kredite, bei denen Bürgschaften bestehen. Jene Fälle waren also nicht einzubeziehen, wo bei Blankokrediten an Familienaktiengesellschaften die persönliche Haftbarkeit der Aktionäre ausbedungen und wo bei Krediten an industrielle Holdinggesellschaften die solidarische Verpflichtung der Muttergesellschaft, der eigentlich der Kredit zugedacht war, vereinbart wurden. Für die Beurteilung der Zahlen ist im weitem zu beachten, daß in gewissen Gebieten bei allen Darlehen mit hypothekarischer Deckung, die zwei Drittel des Verkehrswertes des Unterpfandes übersteigen, jeweils das ganze Schuldkapital zu verbürgen ist. Es muß also nicht nur für den Betrag, der zwei Drittel des Verkehrswertes überschreitet, sondern für die ganze Hypothek Bürgschaft geleistet werden. Die Banken gehen dabei von der Erwägung aus, daß für die Bürgen das Risiko das gleiche bleibe, ob - 34 - sie sich für die ganze Forderung verpflichten oder nur für den mehr oder weniger riskiert erscheinenden letzten Teilbetrag. Nicht selten dürften erststellige Hypotheken noch verbürgt sein. Ferner kommt es vor, daß auch bei teilweise amortisierten Hypotheken auf die Verbürgung nicht verzichtet wird. Nach Tabelle 25 sind 322 910 Kredite und Darlehen im Gesamtbetrage von 1 958 Millionen durch Bürgschaften gesichert. Davon sind 372 Millionen durch Bürgschaft allein gedeckt, während bei 1 586 Millionen die Bürgschaft noch mit andern Deckungen verbunden ist. Der Betrag der durch Bürgschaft gesicherten Kredite und Darlehen verteilt sich wie folgt: in Millionen Franken Vorschußwechsel Kontokorrentdebitoren Feste Vorschüsse und Darlehen Hypotheken 39 572 430 917 1 958 Von den gedeckten Debitoren sind rund 25%, von den gedeckten festen Vorschüssen und Darlehen 28% und von den Hypotheken 10% durch Bürgschaften gesichert. Die Verhältnisse sind bei den einzelnen Gruppen unterschiedlich. Die Kontokorrentvorsch üsse und Darlehen an öffentlichrechtliche Körperschaften umfassen Kontokorrentdebitorenrechnungen öffentlicher Körperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) mit Einschluß ihrer gewerblichen Betriebe, sowie die Darlehen in Form von festen Vorschüssen an diese Körperschaften. Die Vorschüsse und Darlehen haben im Berichtsjahr eine Erhöhung um 8 Millionen auf 660 Millionen erfahren. Gegenüber dem Jahre 1931 ergibt sich eine Vermehrung um 116 Millionen, gegenüber 1932 eine solche um 53 Millionen. Sind diese Zahlen schon an und für sich nicht sehr bedeutend, so ist ferner zu berücksichtigen, daß sie nicht in vollem Umfange eine Neuverschuldung öffentlich-rechtlicher Körperschaften bei den Banken darstellen. In den letzten Jahren wurden verschiedene Anleihen zurückbezahlt und an ihrer Stelle Darlehen bei Banken aufgenommen. Vom Betrage von 660 Millionen entfallen 451 Millionen auf die Kantonalbanken, 85 Millionen auf die Großbanken, 60 Millionen auf die Lokalbanken, 41 Millionen auf die Sparkassen und 23 Millionen auf die Raiffeisenkassen. - 35 - Die Hypothekaranlagen der schweizerischen Banken erreichten Ende 1935 8 637 Millionen. Nach verschiedenen Schätzungen machen die von den Banken gewährten Hypothekardarlehen nur etwa zwei Fünftel bis höchstens die Hälfte der gesamten schweizerischen Hypothekarverschuldung aus. Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, daß sich ein ansehnlicher Teil der Hypotheken im Eigenbesitz der Schuldner befindet. Hypothekaranlage Anteil am Gesamtbestand in Prozenten in Millionen Franken Kantonal banken Bodenkredit banken Sparkassen Andere Banken Großbanken Raiffeisenkassen 4 935 1 620 1 129 386 344 223 57,14 18,76 13,07 4,47 3,98 2,58 8 637 100 Seit 1906 hat sich die Hypothekaranlage der Banken von Jahr zu Jahr ausgedehnt und zwar durchschnittlich um rund 200 Millionen. Im Berichtsjahr beträgt die Zunahme nur 54 Millionen, gegen 180 Millionen 1934 und 278 Millionen 1933. Von der Erhöhung um 54 Millionen im Jahre 1935 entfallen außerdem noch 12 Millionen auf statistische Verschiebungen (die neu in die Statistik aufgenommenen Institute brachten 37 Millionen Hypothekaranlagen ein, während die aus der Statistik ausgeschiedenen Banken 25 Millionen auswiesen). Veränderung der Hypothekaranlage gegenüber dem Vorjahr 1934 1933 1935 in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Raiffeisenkassen Sparkassen Zusammen + 135 + 24 + + + 72 14 33 + 278 + 160 27 - - + + 2 14 35 + 180 + 75 -25 -18 + 9 + 13 +54 Im Jahre 1935 ging die Gestaltung der Hypothekaranlagen bei den einzelnen Bankengruppen in der gleichen Richtung wie im Vorjahr, nur - 36 - mit dem Unterschied, daß die Zunahme bei den Kantonalbanken und Sparkassen wesentlich geringer, die Abnahme bei den Lokalbanken dagegen größer war. Bei der letztem Gruppe wäre ohne Berücksichtigung der ausgeschiedenen und neu aufgenommenen Institute die Abnahme noch stärker (24 Millionen). Die Anpassung der Bilanzierung an die Bestimmungen des Bankengesetzes mag weitere Veränderungen bedingt haben. So schreibt die Aargauische Kantonalbank, daß sie früher auch Gemeindedarlehen, die nun zusammen mit den Vorschüssen an öffentlich-rechtliche Körperschaften in einem besonderen Posten ausgewiesen werden, unter den Hypothekaranlagen aufgeführt hatte. Trotz des bescheidenen Ausmaßes ist die Ausweitung der Hypothekaranlage im Jahre 1935 bemerkenswert. Die Entwertung der Liegenschaften und auch Liquiditätsgründe der Banken führten zur Kündigung von Hypotheken. Schuldnerkreise verlangten ein Einschreiten der Behörden durch Erlaß rechtlicher Maßnahmen in Form von Notstundungen. Aus Besprechungen zwischen Vertretern der Kreditinstitute und der Bankenverbände ging schließlich eine Verständigung in Form eines Gentlemen Agreement hervor. Die Banken, die das Abkommen unterzeichnet haben, erklärten sich bereit, bei der Kündigung von Hypotheken grundsätzlich jede Rücksichtnahme auf besondere Schuldnerverhältnisse walten zu lassen und im übrigen in der Vornahme von Kündigungen im Interesse der Beruhigung des Hypothekarmarktes Zurückhaltung zu üben, ferner kantonale Treuhandstellen als Vermittlungsinstanz zwischen Hypothekargläubiger und -schuldner anzuerkennen und diesen Stellen zur Erfüllung der ihnen übertragenen Vertrauens" und Vermittlungsaufgabe ihre loyale Unterstützung angedeihen zu lassen. Die Kündigungen haben glücklicherweise nicht das befürchtete Ausmaß angenommen. Die Abnahme des Hypothekarbestandes ist nicht immer auf Kündigungen, sondern auch auf andere Ursachen, wie z.B. auf die Abtretung von Hypotheken an andere Banken oder an Versicherungsgesellschaften, zurückzuführen. Während ein Teil der Banken in gewohntem Rahmen neue Hypothekarkredite bewilligte, haben andere Institute solche nur zögernd gewährt. Abgesehen davon, daß gewisse Banken infolge Verknappung der Mittel in der Erteilung neuer Kredite zurückhaltend sein mußten, fanden es andere für ratsam, in Anbetracht der vielen Leerwohnungen auf Kreditgesuche nur dort einzutreten, wo es sich um die Erstellung volkswirtschaftlich erwünschter Neubauten handelte. Die Gestaltung der wirtschaftlichen Verhältnisse veranlaßte die Banken, die Bewertung der belehnten Liegenschaften neu zu prüfen und die Schuldner zu ersuchen, durch Kapitalrückzahlungen oder durch Amortisationen die Kapitalschuld möglichst dem Pfandwert anzupassen. Die Wünschbarkeit der Amorti- - 37 - sationshypothek trat deutlich zutage. Die Schwierigkeiten auf dem Hypothekarmarkt beruhen zum Teil auf der Finanzierung durch verhältnismäßig kurzfristige Gelder. Leider ist der Betrag der ausgegebenen, langfristigen Pfandbriefe noch zu gering, um schon einen Einfluß ausüben zu können. Im Jahre 1934 fanden größere Umlagerungen von Hypotheken von den privaten Hypothekenbanken zu den staatlichen Instituten statt. Auch im Berichtsjahr hielt diese Bewegung an, jedoch nicht mehr im gleichen Ausmaß. So haben Kantonalbanken die Ablösung bestehender oder bereits plazierter Hypotheken dann abgelehnt, wenn es sich nur um eine Zinsersparnis oder um die Abwälzung einer bekannt schwachen Position handelte. Bei der Übernahme bestehender Hypotheken verlangten die Banken nicht selten zusätzliche Sicherheiten. Von der gesamten Hypothekaranlage in der Höhe von 8 637 Millionen entfallen 4 214 Millionen oder 48,s% auf die Staatsbanken. Die Bankstatistik 1935 gibt zum ersten Mal Auskunft über den Umfang der Grundpfandforderungen, die sich innerhalb zwei Drittel des Verkehrswertes bewegen. Nach der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz sind den Banken bei der Berechnung der eigenen Mittel Erleichterungen zugebilligt, insofern sie Grundpfandforderungen aus in der Schweiz gelegenen Liegenschaften, die zwei Drittel des Verkehrswertes nicht übersteigen, besitzen. Die Bestimmung gab Veranlassung, mit dem Fragebogen auch den Umfang dieser Grundpfandforderungen zu erheben. Die Angaben stellen allerdings nur Annäherungswerte dar, indem die statistische Erfassung nicht durchwegs genau sein konnte. Bei allen Banken zusammen und bei den drei wichtigeren Gruppen ergeben sich folgende Verhältniszahlen: Grundpfandforderungen innerhalb zwei Drittel des Verkehrswertes alle Banken KantonalBodenkreditSparzusammen banken banken kassen in Prozenten des Gesamtbestandes Inländische Hypothekaranlagen Feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Dekkung 90,47 93,93 85,35 92,s1 69,19 91,63 49,43 44,79 Zusammen 88,64 93, 77 82,63 91,73 Bei den hypothekarisch gedeckten festen Vorschüssen und Darlehen ist der Anteil der innerhalb zwei Drittel des Verkehrswertes liegenden Grundpfandforderungen wesentlich geringer als bei den Hypotheken. Bei diesen Zahlen muß jedoch berücksichtigt werden, daß meist noch zusätz- - 38 - liehe Deckung vorhanden ist. Zudem handelt es sich, wie schon der Gesamtdurchschnitt erkennen läßt, um geringe Beträge. Im weitern wurde erstmals versucht, den Umfang an Hypothekardarlehen mit vertraglicher Amortisationspflicht festzustellen. Darunter fallen einmal die Hypotheken mit sogenannten Annuitäten und weiter die Hypothekaranlagen und Darlehen gegen hypothekarische Deckung, bei denen vertraglich eine regelmäßige halbjährliche oder jährliche Abzahlung vereinbart ist. Vergleichszahlen mit den Vorjahren liegen keine vor. Nach den Geschäftsberichten zu schließen, hat ein Teil der Banken nur im bisherigen Ausmaß Abzahlungen verlangt. Andere allerdings haben auf vermehrte Rückzahlungen gedrungen. Hypothekardarlehen Alle Banken zusammen mit Amortisationspflicht Kantonal, banken Bodenkreditbanken Sparkassen in Prozenten des Gesamtbestandes Inländische Hypothekaranlagen Feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Dekkung 37,02 45,71 21,24 26,63 33,09 25,22 32,98 17,76 Zusammen 36,68 44,27 22,12 26,43 Die durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlagen aller Banken ist von 4,30% auf 4,25% gewichen. In der ersten Hälfte des Jahres haben verschiedene Institute den Zinsfuß für Hypothekardarlehen ermäßigt. Die veränderten Verhältnisse auf dem Kapitalmarkt setzten dann leider dem Zinsabbau ein vorzeitiges Ende; da und dort mußten bereits zugestandene Zinserleichterungen wieder rückgängig gemacht werden. Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlagen 1933 1934 1935 in Prozenten Alle Banken zusammen Kantonal banken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Bodenkreditbanken allein Sparkassen 4,3t, 4,25 4,30 4,23 4,25 4,17 4,51 4,44 4,26 4,22 4,42 4,39 4,19 - 39 Die Tabelle 28 zeigt die Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuß. Verzinsung der Hypotheken 1932 1933 1934 1935 Anteil an der gesamten Hypothekaranlage in Prozenten zu 4% und darunter zu 4~% zu 4Yz% zu4%% zu 5% und darüber Zusammen 0,35 23,92 49,47 13,41 12,85 100 23,12 47,79 13,73 7,35 8,01 100 27,60 45,82 14,94 6,02 5,62 100 38,01 38,02 14,19 5,35 4,37 100 Rund drei Viertel der Hypothekaranlagen sind 1935 zu 4 ~ % und darunter und nur etwa 10% zu 4% % und darüber verzinslich. Die durchschnittliche Verzinsung der inländischen Hypothekaranlagen gestaltete sich im Vergleich zu derjenigen der fremden Gelder wie folgt : Durchschnittlicher Hypothekaranlagen Zinsfuß für Fremde Gelder1) Spanne in Prozenten 1931 1932 1933 1934 1935 4,77 4,56 4,34 4,30 4,25 4,os 3,83 3,63 3,GS 3,5G 0,69 0, 73 0,69 0,62 0,69 1) Kassenobligationen, Kassenscheine, Obligationenanleihen, Spargelder, Depositen- und Einlagehefte und Pfandbriefdarlehen. Bei der Betrachtung der Spanne ist zu berücksichtigen, daß die Spargelder nicht restlos zu Hypothekaranlagen verwendet werden können. Die wirkliche Spanne dürfte deshalb wesentlich tiefer sein als die theoretisch errechnete. Was die Zinsrückstände anbetrifft, so ist darauf aufmerksam zu machen, daß im Jahre 1935 nur die Beträge erfaßt wurden, die seit mehr als drei Monaten verfallen sind. Wenn 1935 die Zinsrückstände bei 264 Instituten 33 Millionen ausmachen und 1934 bei 242 Instituten 57 Millionen, so sind eben die Zahlen nicht ohne weiteres vergleichbar; denn nach unserer frühem Wegleitung galten schon diejenigen Zinsen als rückständig, die erst seit einem Monat verfallen waren. - 40 - In vielen Geschäftsberichten wird ausdrücklich auf den befriedigenden Zinseingang hingewiesen. Das mag in Anbetracht der bessern Verhältnisse in der Landwirtschaft nicht überraschen. Im weitern dürfte mancher Schuldner aus Furcht vor Kündigung seinen Verpflichtungen pünktlicher nachgekommen sein. Auch die größere Strenge der Gläubiger hat vielleicht dazu beigetragen. Vom Gesamtbetrag der inländischen Hypothekaranlagen in der Höhe von 8 310 Millionen waren die Zinsen von 724 Millionen, das sind 8,11 %, rückständig. Da von sind bei 244 Millionen oder 2,94 % die Zinsen schon über ein Jahr fällig. Die gesamten Zinsrückstände machen 0,39% der inländischen Hypothekaranlagen aus. Die Wertschriften und dauernden Beteiligungen (Tabellen 31 und 32) verzeichnen im Gegensatz zu den Einbußen in den beiden Vorjahren eine Zunahme um 26 Millionen auf 1 324 Millionen. Einer Erhöhung um 55 Millionen bei den Großbanken und um 4 Millionen bei den Raiffeisenkassen steht eine Verminderung um 21 Millionen bei den Kantonalbanken, um 9 Millionen bei den Sparkassen und um 3 Millionen bei den Lokalbanken gegenüber. Die neu in die Statistik aufgenommenen Institute haben 21 Millionen eingebracht, während durch das Ausscheiden von Banken 15 Millionen Wertschriften wegfielen. Die Ausweitung der Wertschriftenanlage bei den Großbanken ist auf die Übernahme von Kassenscheinen des Bundes zurückzuführen. Im Februar 1935 hat nämlich der Bund für Rechnung der Bundesbahnen für 100 Millionen 3Yz%ige sechsjährige Kassenscheine ausgegeben, die zum größten Teil von einigen Großbanken übernommen wurden. Eine öffentliche Zeichnung auf diese Kassenscheine fand nicht statt. Wie schon im Vorjahr haben verschiedene Banken auch 1935 Wertschriften veräußert, um Mittel für ihre Kreditgeschäfte frei zu bekommen. Wenn die Abnahme des Effektenportefeuilles da und dort nicht noch größer erscheint, so liegt der Grund ferner darin, daß kurzfristige Obligationen, die früher im Wechselportefeuille enthalten waren, nach den Vorschriften der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz auf die Wertschriften übertragen werden mußten. Das Effektenportefeuille wurde im Berichtsjahr durch die Kursgestaltung ungünstig beeinflußt. Dies geht schon deutlich aus den von der Nationalbank berechneten Börsenindizes hervor. Börsenindexzahlen Ende 1934 Ende 1935 Obligationenindex 106,35 (Anleihen von Bund und Bundesbahnen) Aktienindex 111,89 Index ausländischer Anleihen 68,61 Abnahme in Prozenten 88,29 17 96,26 59,52 14 13 - 41 - Wird berücksichtigt, daß die schweizerischen Banken Ende 1934 für über eine Milliarde inländische Obligationen, für 160 Millionen inländische Aktien und für 37 Millionen ausländische Obligationen besaßen, so kann ermessen werden, wie sich die Kursentwertung auf das Effektenportefeuille auswirkte. Die Werteinbuße ist natürlich nicht in allen Fällen endgültig; der Bilanzwert kann sich durch Kurserholungen wieder heben. In diesem Zusammenhang sei auch auf den Bundesratsbeschluß vom 6. Februar 1936 hingewiesen. Dieser gestattet den Unternehmungen, in den Jahresbilanzen für das Geschäftsjahr 1935 oder 1935/36 die kurshabenden Obligationen nachstehender Art zum Durchschnittskurs des letzten, dem Geschäftsjahr vorangehenden Monats zu bewerten unter Abzug von mindestens 20% der Differenz zwischen diesem Kurs und dem Durchschnittskurs des letzten Monats vor dem Bilanztag: a) Obligationen, die von schweizerischen öffentlich-rechtlichen Körperschaften (Bund, Bundesbahnen, Kantone und Gemeinden) ausgegeben werden oder garantiert sind; b) die Pfandbriefe der beiden schweizerischen Pfandbriefzentralen. Nach den Geschäftsberichten der Banken dürfte von dieser Bestimmung nur in bescheidenem Umfange Gebrauch gemacht worden sein. Die gesamte in der Bankstatistik ausgewiesene W ertschriftenanlage beträgt 1394 Millionen. Sie verteilt sich im Vergleich zu den beiden Vorjahren wie folgt : W ertschriftenanlage 1933 1935 1934 in Millionen Franken Nationalbank Pfandbriefzentralen Zentralkasse der Raiffeisenkassen Banken 27,7 6,7 10,9 1 367,0 52,5 6,4 14,3 1 297,5 44,9 7,4 18,3 1 323,6 1 412,3 1 370,7 1 394,2 Von den 1 324 Millionen Effekten, die die Banken ausweisen, entfallen 1 263 Millionen oder 95,Bs% auf schweizerische und nur 61 Millionen oder 4,62% auf ausländische Titel. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Verhältnis weiter zugunsten der Inlandanlage verschoben. An der Auslandanlage in der Höhe von 61 Millionen haben die Großbanken mit 39 Millionen, die Lokalbanken mit 17 Millionen, die Kantonalbanken mit 4 Millionen und die Sparkassen mit rund 1 Million teil. Von den ausländischen Effekten sind 34 Millionen Obligationen und 27 Millionen Aktien. - 42 - Der gesamte Effektenbestand der Banken gliedert sich in 1 139 Millionen Obligationen und 185 Millionen Aktien. Gegenüber dem Vorjahr ist die Anlage in Obligationen um 32 Millionen höher und diejenige in Aktien um 5 Millionen geringer. Der Anteil der Obligationen ist dadurch von 85,36% auf 86,01% angestiegen und der Anteil der Aktien von 14,64% auf 13,99% zurückgegangen. Ganz wesentlich verschoben hat sich durch die Übernahme der Kassenscheine des Bundes das Verhältnis bei den Großbanken. Die Obligationenanlage ist bei dieser Gruppe von 28,s9% auf 54,13% angewachsen. Die größte Verschiebung in anderer Richtung zeigen die Lokalbanken, deren Obligationenportefeuille durch die Veräußerung von Bankobligationen zur Mittelbeschaffung von 92,40% auf 87,12% des gesamten Effektenbestandes gesunken ist. Die Tabellen 31 und 32 geben in gewohnter Weise Aufschluß über die Zusammensetzung des Bestandes an schweizerischen Obligationen. Die Obligationen des Bundes und der Bundesbahnen sind insgesamt um 86 Millionen auf 367 Millionen angestiegen, bei den Großbanken allein um 80 Millionen auf 94 Millionen. Die Anlage in Kantonsanleihen wuchs um 22 Millionen auf 230 Millionen an. Die Zunahme betrifft fast ausschließlich das Portefeuille der Kantonalbanken. Dagegen hat der Besitz an Gemeindeanleihen um 12 Millionen auf 92 Millionen abgenommen. Insgesamt befinden sich 689 Millionen Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften im Portefeuille der Banken, das sind 62,3G (55,35)% der gesamten Obligationenanlage. Wir haben bereits auf den Abbau der Bankobligationen hingewiesen. Mit 272 Millionen machen diese 24,G2% der Obligationenanlage aus. Die Pfandbriefe betragen wie im Vorjahr 67 Millionen. Von den 158 Millionen im Portefeuille der Banken liegenden Aktien sind 64 Millionen Bankaktien, 41 Millionen Aktien industrieller Unternehmungen, 36 Millionen Aktien von Finanzgesellschaften und 17 Millionen andere Aktien. Gegenüber dem Vorjahr werden die Bankaktien um 10 Millionen höher ausgewiesen; diese Zunahme verteilt sich auf alle Gruppen. Sie ist im wesentlichen bedingt durch die Kapitalerhöhung der Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute um 5 Millionen. Ferner haben die Raiffeisenkassen zum erstenmal ihr Wertschriftenportefeuille gegliedert angegeben. Die unter den Bankaktien aufgeführten 2,5 Millionen betreffen Anteilscheine der Zentralkasse. Zu den in Tabelle 32 gegliederten Obligationen sind noch die sich im Besitz der Nationalbank, der Pfandbriefzentralen und der Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Raiffeisenkassen befindenden Titel hinzuzufügen. Der Obligationenbestand aller Institute setzt sich Ende 1935 folgendermaßen zusammen : - 43 Obligationenbestand Nationalbank Pfandbriefzentralen, Banken Zusammen Zentralkasse der Raiffeisenkassen in Millionen Franken Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften Bankobligationen Pfandbriefe Andere Obligationen Zusammen 19,7 45,11) 4,9 0,5 70,2 688,9 272,0 67,3 76,5 1104,7 708,6 317,l1) 72,2 77,0 1174,9 1) Einschließlich 30 Millionen Kassenscheine der Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft im Portefeuille der Nationalbank. Dis Syndikatsbeteiligungen betragen 55 Millionen gegen 77 Millionen im Vorjahr. An der Abnahme haben teil: die Großbanken mit 14 Millionen, die Kantonalbanken mit 6 Millionen und die Lokalbanken mit 2 Millionen. Der Rückgang mag zum Teil durch die Einführung der bankgesetzlichen Vorschriften bedingt sein, indem die Banken nur in beschränktem Umfange noch Wertschriften unter Syndikatsbeteiligungen verbuchen können. Das neue Bilanzschema trennt die Bankgebäude von den andern Liegenschaften. Die Bankgebäude :figurieren mit 156 Millionen in der Bilanz. Gegenüber dem Vorjahr ist der Betrag um 11 Millionen kleiner. Die Abnahme beträgt bei den Großbanken 7 Millionen, bei den Kantonalbanken und Lokalbanken je 2 Millionen. Die nicht dem Geschäftsbetrieb dienenden Liegenschaften werden mit 94 Millionen, d. h. um 29 Millionen höher als im Vorjahre ausgewiesen. Vom Zuwachs entfallen 7 Millionen auf die neu in die Statistik aufgenommenen Banken. Die übrige Zunahme läßt darauf schließen, daß die Banken in vermehrtem Maße bei Grundpfandverwertungen die Objekte selbst übernehmen. Die sonstigen Aktiven enthalten transitorische Buchungen, Zinsausstände und Marchzinsen, den Saldo vom Verkehr der Hauptbank mit den Filialen, einen allfälligen Verlustsaldo und den Bewertungsausfall. In der Bankstatistik 1935 erreichen die sonstigen Aktiven 288 (Vorjahr 207) Millionen. An der Zunahme um 81 Millionen haben die Großbanken mit 35 Millionen, die Kantonalbanken mit 28 Millionen und die Lokalbanken mit 18 Millionen teil. Im Betrage von 288 Millionen ist ein Passivsaldo von 33 Millionen eingeschlossen. Im übrigen dürfte die Zunahme auf Umbuchungen zurückzuführen sein. VI. Die Liquidität. (Tabelle 34) Für die Berechnung der Liquidität der Banken blieb bis jetzt nichts anderes übrig, als gewisse Bilanzpositionen einander gegenüber zu stellen. Dieses Vorgehen war ein Notbehelf. Der Erkenntniswert der bisherigen Berechnungen lag denn auch weniger in der absoluten Höhe als vielmehr in der Bewegung der Zahlen. Das Bankengesetz hat nun auch auf diesem Gebiete einen Fortschritt gebracht. Das Gesetz bestimmt zwar nur, daß die Banken für ein angemessenes Verhältnis zu sorgen haben: a) zwischen ihren eigenen Mitteln und ihren gesamten Verbindlichkeiten, und b) zwischen ihren greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven einerseits und ihren kurzfristigen Verbindlichkeiten anderseits. Die nähern Richtlinien sind in der Vollziehungsverordnung enthalten. Im Liquiditätsausweis (Tabelle 34) ist angegeben, was im Sinne des Gesetzes als greifbare Mittel, als leicht verwertbare Aktiven und als kurzfristige Verbindlichkeiten gilt. Nach Artikel 16 der Vollziehungsverordnung müssen die greifbaren Mittel ordentlicherweise mindestens betragen: 2,5% desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15% der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt, zuzüglich 3 % desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15%, aber nicht 20% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich 4 % desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 20%, aber nicht 25% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich 5 % desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 25% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt. Nach Art. 17 der erwähnten Verordnung müssen die leicht verwertbaren Aktiven zusammen mit den greifbaren Mitteln mindestens betragen : 25% desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15% der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt, zuzüglich 30% desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15%, aber nicht 20% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich - 45 - 40% desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 20%, aber nicht 25% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich 50% desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 25% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt. Art. 18 der Vollziehungsverordnung sieht vor, daß die Bankenkommission in besondern Fällen Abweichungen von den in Art. 16 und 17 vorgeschriebenen Prozentsätzen zulassen kann; sie ist befugt, solche Abweichungen an Bedingungen zu knüpfen. Obwohl die Liquiditätsberechnung in erster Linie für das einzelne Institut praktische Bedeutung hat, bringen wir doch in Tabelle 34 einen Liquiditätsausweis für die verschiedenen Gruppen. Beim Vergleich der Gruppenzahlen ist zu berücksichtigen, daß Art und wirtschaftlicher Charakter der Bank in bezug auf die Liquidität verschiedene Anforderungen stellen. Die Zahlen lassen aber doch die Auswirkungen der Liquiditätsvorschriften der Vollziehungsverordnung bei den einzelnen Gruppen erkennen. Insbesondere werden die spätem Vergleichszahlen Aufschluß über die Richtigkeit der angewandten Grundsätze bieten. In Ta belle 34 sind zunächst in einem Gesamtausweis für die einzelnen Gruppen die Verbindlichkeiten und die greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven einander gegenüber gestellt. Bei allen Banken zusammen betragen die kurzfristigen Verbindlichkeiten 2 983 Millionen und die greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven 2 490 Millionen. Im weitern gibt Tabelle 34 über die Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven Aufschluß. Bei allen Banken zusammen belaufen sich diese auf 2066 Millionen. Davon machen die bei der Nationalbank verpfändbaren Obligationen, Schatzscheine und Wechsel 1050 Millionen oder 50,s2% aus. Es folgen die Sichtguthaben auf Banken und innert Monatsfrist fälligen Guthaben auf Banken mit 420 Millionen oder 20,32%. An dritter Stelle stehen die bei der Nationalbank diskontfähigen Wechsel, Schatzscheine und Obligationen im Betrage von 328 Millionen oder 15,s9%. Die Verhältniszahlen weisen von Gruppe zu Gruppe starke Verschiebungen auf. So erreichen die bei der Nationalbank verpfändbaren Obligationen, Schatzscheine und Wechsel bei den Sparkassen 94%, bei den Großbanken dagegen nur 23% der gesamten leicht verwertbaren Aktiven. Die in Betracht fallenden Guthaben auf Banken erreichen bei den Raiffeisenkassen 48% und bei den Sparkassen knapp 5%. Die Raiffeisenkassen und Sparkassen besitzen sozusagen keine diskontfähigen Wechsel, die Großbanken 24%, Die Liquiditätsmasse ist eben nach der wirtschaftlichen Struktur der Bank verschieden zusammengesetzt. Die Liquiditätsvorschriften haben diesem Umstande von Anfang an Rechnung getragen. - 46 - Nach den Vorschriften der Vollziehungsverordnung haben die greifbaren Mittel aller Banken auf Grund der vorhandenen Verbindlichkeiten 94 Millionen zu betragen; sie erreichen in Wirklichkeit 537 Millionen. In Prozenten der kurzfristigen Verbindlichkeiten müssen sie 3,14% ausmachen; die tatsächliche Quote beträgt 18%. Bei den einzelnen Gruppen liegen die Verhältnisse wie folgt: Die greifbaren Mittel in Prozenten der kurzfristigen Verbindlichkeiten Soll-Quote Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken: a) Bodenkreditbanken b) andere Banken Raiffeisenkassen Sparkassen Zusammen Effektive Quote 2,66 3,77 10,16 27,99 2,52 3,18 2,60 2,52 10,86 17,36 3,85 9,60 3,14 18,oo In Prozenten der gesamten Verbindlichkeiten betragen die greifbaren Mittel 3,51% statt der geforderten 0,62%. Schließlich gibt Tabelle 34 Auskunft über die von der Vollziehungsverordnung geforderten und die tatsächlich greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven. Diese haben auf Grund der vorhandenen Verbindlichkeiten für alle Banken 938 Millionen zu betragen; sie erreichen effektiv 2 490 Millionen. In Prozenten der kurzfristigen Verbindlichkeiten machen sie statt der geforderten 31,44% insgesamt 83,48% aus. Die Verhältniszahlen lauten bei den einzelnen Gruppen: Die greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven in Prozenten der kurzfristigen Verbindlichkeiten Soll-Quote Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken: a) Bodenkreditbanken b) andere Banken Raiffeisenkassen Sparkassen Zusammen Effektive Quote 26,66 37,12 74,55 93, 79 25,18 31, 77 26,01 25,26 63,77 93,65 53,82 84,01 31,44 83,48 In Prozenten der gesamten Verbindlichkeiten erreichen die leicht greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven bei allen Banken zusammen 16,51% statt der geforderten 6,2"-%· VII. Die Gewinn- und Verlustrec.hnung. (Tabellen 33, 35-45) 1. Der Umsatz. Im Jahre 1935 betrug der Umsatz von 352 Banken 138,5 Milliarden; im Vorjahr erreichten 310 Banken einen solchen von 136,8 Milliarden. Die Zunahme um 1, 7 Milliarden steht nicht, wie auf den ersten Blick vermutet werden könnte, mit der größern Zahl von Instituten, die darüber Angaben machen, im Zusammenhang. Die neu in die Statistik aufgenommenen Banken verzeichnen nur einen Umsatz von 0,8 Milliarden, während die aus der Statistik ausgeschiedenen Banken einen solchen von 2,2 Milliarden aufwiesen. Der Umsatz der vergleichbaren Institute steigerte sich um rund 3 Milliarden; bei den Großbanken finden wir eine Zunahme um 4 Milliarden, bei den Lokalbanken dagegen eine Abnahme um 1,2 Milliarden. Die übrigen Gruppen zeigen keine Veränderungen von Belang. Bei den einzelnen Instituten gestaltete sich der Umsatz verschieden. Die Erschwerung des internationalen Zahlungsverkehrs und die andauernden Hemmungen im internationalen Handel beeinträchtigen nach wie vor den Verkehr der Banken mit dem Auslande. Da und dort mag der geringe Umsatz nur rechnerischer Natur sein, d. h. auf buchhalterischen Vorgängen beruhen. Bei verschiedenen Instituten führte eine vermehrte Tätigkeit im Inlande zu einem höhern Umsatz. Die Steigerung bei den Großbanken hängt wohl zu einem erheblichen Teil mit den Währungsverhältnissen, d. h. mit dem Abfluß ausländischer Gelder zusammen. Das Verhältnis der Bilanzsumme zum Umsatz ist von 12,64% auf ll,so% zurückgegangen. 2. Die Einnahmen. Da die Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz auch die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung vorschreibt, mußten zahlreiche Umbuchungen vorgenommen werden. Die Zahlen von 1935 sind daher nicht mehr durchwegs mit den Vorjahrszahlen vergleichbar. Wie aus Tabelle 35 hervorgeht, ist der Bruttogewinn in den letzten Jahren immer kleiner geworden. Von 376 Millionen im Jahre 1931 fiel er auf 297 Millionen 1934 und auf 279 Millionen 1935. Die Schrumpfung geht im wesentlichen zu Lasten der Großbanken. 48 - Die Aktivzinsen, die 1934 mit 643 Millionen angegeben waren, belaufen sich 1935 auf 623 Millionen. Die Zahlen sind aber nicht vergleichbar. Einmal werden die Vorschriften der Vollziehungsverordnung verschiedene Buchungsänderungen bedingt haben. Ferner hat bis 1934 eine Großbank jeweils nur den Zinsensaldo, nicht aber seine beiden Komponenten ausgewiesen. Ohne Zweifel sind bei den meisten Banken die Aktivzinsen gegenüber dem Vorjahr geringer ausgefallen. Das Zinsenkonto wurde durch die Realisierung von Aktiven, insbesondere durch den Abbau von Auslandanlagen, dann aber auch in vielen Fällen durch Entgegenkommen des Gläubigers in den Zinsbedingungen, ungünstig beeinflußt. Dieses Entgegenkommen war allerdings nicht auf der ganzen Linie freiwillig. So hat das deutsche Verrechnungsabkommen vom 17. April 1935 den schweizerischen Finanzgläubigern eine wesentliche Verschlechterung des Zinsentransfers gebracht. Auch für die Stillehaltegelder, die dem Abkommen nicht unterstellt sind, wurden die Maximal-Zinssätze im allgemeinen um ~% ermäßigt. Darüber hinaus mußten die Stillhaltegläubiger auf ein Viertel des Transfers der Stillhaltezinsen verzichten. Wie die Aktivzinsen sind auch die Passivzinsen im besondern bei den Großbanken und im gesamten nicht vergleichbar. Die von den Banken bezahlten Passivzinsen machen rund eine halbe Milliarde aus. Bei den Kantonalbanken sind sie von 245 Millionen auf 231 Millionen zurückgegangen. Der Zinsensaldo ist um 3 Millionen auf 121 Millionen gesunken. Seine Gestaltung ist nicht bei allen Gruppen gleich. Während er bei den Kantonalbanken um 4 Millionen größer ausfiel, zeigen die Großbanken eine Abnahme um 7 Millionen und die Lokalbanken eine solche um 2 Millionen. Die Zinsen trugen 43,51 (4l,9o) % zum Bruttogewinn bei. Die Quote ist mit 90,15% am höchsten bei den Raiffeisenkassen und mit 30,ss% am kleinsten bei den „andern Banken". Der Anteil der Kommissionen am Bruttogewinn stieg von 13,s2% auf 16,11%. In absoluten Zahlen brachten sie den Banken 45,1 (41,1) Millionen ein. Die Zunahme um 4,0 Millionen verteilt sich auf die Kantonalbanken und Großbanken. Im wesentlichen dürfte sie die Folge davon sein, daß die Einnahmen von offenen und geschlossenen Depots sowie die Schrankfachmiete, die früher unter den verschiedenen Einnahmen figurierten, nach den Vorschriften der Vollziehungsverordnung zu den Korn missionen zu zählen sind. Der Ertrag des Wechselportefeuilles ist weiter rückläufig; er stellt sich auf 43 Millionen gegen 46 Millionen im Vorjahr. Die Einbuße von 3 Millionen geht fast gänzlich zu Lasten der Großbanken. Der Rückgang - 49 - im Wechselertrag ist nicht verwunderlich. Ende 1935 erreichte der Wechselbestand 682 Millionen gegen 926 Millionen Ende 1934. Der Ausfall wäre wohl erheblicher gewesen, wenn nicht die Diskontosätze angezogen hätten. So stieg im Jahresdurchschnitt der Satz für prima schweizerisches Bankund Handelspapier von l,5o% auf 2,20%. Im weitern ist darauf hinzuweisen, daß im Ertrag des Wechselportefeuilles auch die Kursgewinne auf den Devisen eingeschlossen sind. Sie dürften bei diesem oder jenem Institut erhebliche Beträge erreicht haben. Das Devisengeschäft selbst, soweit es nicht durch Währungsunruhen belebt wurde, war durch Clearing- und ausländische Devisenvorschriften stark gehemmt. Der Anteil des Wechselertrages am Bruttogewinn macht 15,57 (15,49) % aus. Die Wertschriften steuerten 18,56 (2l,o5) % zum Bruttogewinn bei. Der Ertrag ist von 62,6 Millionen auf 51,8 Millionen zurückgegangen. Die Abnahme beträgt bei den Kantonalbanken 6,4, bei den Lokalbanken 2,3 und bei den Großbanken 0,7 Millionen. Diese Schmälerung des Ertrages hängt nun aber nicht etwa wie beim Wechselportefeuille mit geringeren Beständen zusammen. Im Gegenteil; Ende 1935 sind die Wertschriften um 26 Millionen höher als 1934. Auch das Zinsniveau ist für den Gläubiger günstiger geworden. So rentierten im Jahresdurchschnitt die dem schweizerischen Obligationenindex zugrunde liegenden Anleihen des Bundes und der Bundesbahnen 4,64% gegen 4,16% im Vorjahr. Der Ertrag der Wertschriften muß daher durch Abschreibungen erheblich reduziert worden sein. Wir haben bereits bei der Besprechung des Wertschriftenportefeuilles auf die Kursgestaltung und die aus ihr sich ergebenden Verluste hingewiesen. Die Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz bietet den Banken die Möglichkeit, auf dem durchschnittlichen Wertschriftenbestand einen festen Zinsfuß zu berechnen und das Ergebnis auf Zinsenkonto zu übertragen. Einige Großbanken haben nach bisheriger Gepflogenheit von dieser Bestimmung Gebrauch gemacht. Zum ersten Male wird der Ertrag der Liegenschaften gesondert angegeben, und zwar mit 6,4 Millionen. Auf dieses Konto sind die eingegangenen Mietzinsen nach Abzug der Unterhaltskosten für die Liegenschaften und die Gewinne aus Liegenschaftsverkäufen zu verbuchen. Es können auch mitgezählt werden Mietzinse für Liegenschaften, die für den eigenen Geschäftsbetrieb verwendet werden. Verschiedene Einnahmen (Erträgnisse der Sorten und Couponskonti, verschiedene Eingänge) haben 10,9 (23,0) Millionen eingebracht. Die Abnahme geht darauf zurück, daß der Ertrag der Liegenschaften und die Einnahmen von offenen und geschlossenen Depots, ferner die Schrankfachmiete, nicht mehr unter den verschiedenen Einnahmen enthalten sind. - 50 - 3. Die Ausgaben. Die Verw a 1 tun g s kosten werden nach den Vorschriften der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz in drei Posten gegliedert: a) Bankbehörden und Personal, b) Beiträge an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal, c) Geschäfts- und Bureaukosten. Die Verwaltungskosten zusammen (ohne Steuern und Abgaben) sind mit 125,5 Millionen um 7,2 Millionen geringer als im Vorjahr. Die Einsparung geht zur Hauptsache auf die Großbanken zurück (70,8 gegen 76,5 Millionen). Die Ausgaben aller Banken für Bankbehörden und Personal (Sitzungsgelder und feste Entschädigungen an Bankbehörden, Gehälter, Zulagen, Taggelder, Reiseentschädigungen, Bekleidung) machen mit 98,5 Millionen 35,2s% aller Ausgaben aus. Bei den Großbanken erreicht der Anteil 47,s3%, bei den Kantonalbanken 25,78% und bei den Sparkassen 16,so%. Auf das Personalkonto wirkten Einflüsse in verschiedener Richtung. Während einige Banken Besoldungserhöhungen eintreten ließen, sahen sich andere Institute zu einem weitern Besoldungsabbau genötigt. Es gab Banken, die ihren Personalbestand vermehren mußten; es gab aber auch andere, die durch stärkere, zum Teil vorzeitige Pensionierungen und auch durch Entlassungen eine Entlastung des Personalkontos zu erzielen suchten. Nach Tabelle 38 haben die Banken an ordentlichen Beiträgen für Wohlfahrtseinrichtungen 5,0 Millionen und an außerordentlichen Zuweisungen aus dem Reingewinn 0,5 Millionen, im gesamten also 5,5 (Vorjahr 5,4) Millionen geleistet. Durch die Anpassung der Pensionsansprüche an die abgebauten Gehälter erfuhren auch die Beiträge der Banken an die Wohlfahrtseinrichtungen eine Herabsetzung. Die Geschäftsund Bureaukosten (Mieten, Material, Porti, Telephon, Bewachung, Drucksachen und Inserate, Prämien für Versicherungen, Revisionskosten usw.) machen 22,0 Millionen oder 7,ss% der Gesamtausgaben aus. An Steuern (einschließlich Zuweisungen an Steuerreserven, Aktienstempel) mußten die Banken 20,57 Millionen oder 7,31% der Ausgaben entrichten. Der Anteil beträgt bei den Kantonalbanken 4,ss%, bei den Großbanken 5,s1% und bei den Sparkassen 20, 73% aller Ausgaben. Der verhältnismäßig niedere Satz bei den Kantonalbanken rührt davon her, daß einzelne Institute dieser Gruppe gänzlich steuerfrei sind. Bemerkenswert ist der Vergleich mit den Vorjahren. Im Jahre 1931 lieferten die Banken insgesamt 27,2 Millionen, 1934 noch 21,5 Millionen an - 51 - Steuern ab. Im Berichtsjahr ist, trotz vielfach erhöhter Steuersätze, für den Fiskus nochmals ein Ausfall von rund einer Million entstanden. Im Vergleich zu 1931 haben 1935 die Kantonalbanken 0,80 Millionen mehr, die Großbanken dagegen 7,48 Millionen und die Lokalbanken 0,63 Millionen weniger Steuern entrichtet. Die Verluste und Abschreibungen, zu denen auch Rückstellungen zu rechnen sind, beanspruchten im Berichtsjahr 83,60 Millionen. Bei den einzelnen Gruppen gestalteten sich die Abschreibungen in den letzten vier Jahren wie folgt : 1932 Verluste und Abschreibungen 1933 1934 in tausend Franken 1935 10 514 20 754 15 068 11 760 24 971 7 412 12 996 45 368 6 558 13 956 39 926 23 548 154 3 687 112 4 873 116 4 250 124 6 048 50 1 77 49 128 69 288 83 602 Dazu Verluste und Abschreibungen bei Anlaß von Bilanzbereinigungen und Sanierungen von Banken 71 483 130 503 8 329 130 190 179 631 77 617 213 792 Kantonal banken Großbanken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Raiffeisenkassen Sparkassen Zusammen Zusammen 121 660 Diese Zahlen widerspiegeln nicht die gesamten Verluste und Abschreibungen der Banken; denn vielfach werden Abschreibungen intern verrechnet. Die im Berichtsjahr entstandenen Verluste hängen, soweit es sich nicht um die Großbanlrnn und um einige Lokalbanken (Spar- und Leihkasse in Bern und Bank in Burgdorf) handelt, zum Teil mit dem Kursrückgang der Wertschriften zusammen. Weitere Einbußen ergaben sich bei den verschiedenen Debitoren, dann besonders durch die Realisierung von Auslandguthaben. Der Verkauf von Registermark erforderte 1935 vermehrte Opfer. Ihr Kurs ging von 96YzEnde 1933 auf 75YzEnde 1934 und auf 64 Ende 1935 zurück. Die Tabelle 39 bringt eine Übersicht über den Umfang der im Berichtsjahr vorgenommenen Bilanzbereinigungen von Instituten. Das Bild ist allerdings nicht vollständig, weil nur solche Banken berücksichtigt wurden, die ihre Geschäfte weiterführen. Institute mit N achlaßstundung sind in der Bankstatistik nicht enthalten, weil diese keine Jahresbilanzen veröffentlichen. Es liegen ferner keine Angaben vor über Verluste, die aus den stillen Reserven gedeckt werden konnten. - 52 - 4. Die Verteilung des Reingewinnes. Infolge vermehrter Abschreibebedürfnisse ist der Reingewinn gegenüber dem Vorjahr um 26 Millionen auf 47 Millionen herabgedrückt worden. Die Abnahme beträgt bei den Kantonalbanken 4,1, bei den Großbanken 1,2, bei den Lokalbanken 18,8 und bei den Sparkassen 2,0 Millionen. Die Banken haben im Jahre 1935 für 73,3 Millionen Dividenden ausgeschüttet gegen 82,5 Millionen im Vorjahr. Gegenüber 1934 ist die Dividende bei den Kantonalbanken um 2,0, bei den Großbanken um 5,0 und bei den Lokalbanken um 2,1 Millionen geringer ausgefallen. Von den Großbanken haben drei Institute (letztes Jahr nur ein Institut) keine Dividende ausbezahlt. Die Dividendenausschüttung ist mit 73,3 Millionen um 26,2 Millionen größer als der Reingewinn. Diese Anomalie kommt daher, daß einige Institute mit größern Verlusten abschlossen, wodurch der Reingewinn der betreffenden Gruppen und aller Banken zusammen beeinträchtigt wurde. Die Verzinsung des gewinnberechtigten Kapitals (Dotations-, Aktienund Genossenschaftskapital) ermäßigte sich im Berichtsjahr von 4, 78 % auf 4,36%. Bei den Kantonalbanken ist die Verzinsung von 6,50% auf 6,24%, bei den Großbanken von 3,32% auf 2,80% und bei den Lokalbanken von 4,95% auf 4,33% gefallen. Auch der Verzinsungssatz des werbenden Kapitals ist zurückgegangen, und zwar bei allen Banken zusammen von 3,41% auf 3,18%. Wie aus Tabelle 45 hervorgeht, haben von 191 Aktienbanken 82 (Vorjahr 97) ihre Dividende nicht verändert. Für 38,25 (22, 79) % des Kapitals wurde die gleiche Dividende ausgeschüttet wie 1934. 33 Banken haben ihre Dividende erhöht. Die Steigerung fällt allerdings nicht stark ins Gewicht; denn sie beschlägt nur 2,52% des Kapitals. Dagegen haben 76 (62) Banken ihre Dividende ermäßigt. Davon wurden 59,23 (76,48)% des Kapitals betroffen. Beim Genossenschaftskapital ist die Verzinsung für 13,29 (22,30)% gleichgeblieben; für 80,78 (64,22)% hat sie sich verbessert und nur für 5,93 (13,48)% verschlechtert. Die Besserung beim Genossenschaftskapital ist allerdings nicht von großer Bedeutung; sie rührt in der Hauptsache davon her, daß die Schweizerische Volksbank ihre Dividende wegen der Erhöhung der Couponsteuer von 2,095% auf 2,12s% hinaufsetzte, damit die Inhaber von Stammanteilen wie im Vorjahr eine Nettoverzinsung von 2% erhielten. Wenn in Tabelle 41 bei den Großbanken die Zinsausrichtung auf Genossenschaftsanteile mit 4,09 Millionen um 0,88 Millionen höher ist als im Vorjahr, so ist diese Differenz in der Hauptsache darauf zurückzuführen, daß im Vorjahr nicht das gesamte Kapital der Schweizerischen Volksbank dividendenberechtigt war. - 53 - Nach Tabelle 44 blieben im. Jahre 1935 vom. Kapital der Aktienbanken von 938 Millionen 246 Millionen oder 26,11% ohne Verzinsung. Vom. Genossenschaftskapital mußten nur O,ss% auf die Dividende verzichten. Im. übrigen gestaltete sich die Verzinsung wie folgt: Dividendenberechtigtes Aktienbanken Dividende 1934 1935 Kapital Genossenschaftsbanken 1934 1935 in Millionen Franken 2-5% über 5-7% über 7% 448 405 9 477 214 1 173 19 230 11 Die durchschnittliche Dividende (Tabelle 42) stellt sich bei den Aktienbanken auf 3,16% gegen 4,47% im. Vorjahr. Das Kapital der Genossenschaftsbanken hat sich 1935 zu 2,11 (3,12)% verzinst. Von der gesamten Dividende in der Höhe von 73,3 Millionen entfallen 31,4 Millionen auf die Gewinnausschüttungen der Dotations- und Gemeindeinstitute, 35,3 Millionen auf die Dividende von Aktien und 6,6 Millionen auf die Zinsausrichtung auf Genossenschaftsanteile. Vom. Dotationskapital aller Staatsinstitute machen die Ausschüttungen 6,22% gegen 6,s9% 1934 aus. Nach der Verzinsung des Dotationskapitals in der Höhe von 4,25% verbleibt ein Überschuß zugunsten des Staates von l,97 (2,21)%. Aus dem. Reingewinn 1935 sind 4,35 Millionen den Reserven zugewiesen worden; 0,62 Millionen gingen als Tantiemen an die Verwaltungsräte und Direktionen. Die sonstigen Verwendungen beanspruchten 2,44 Millionen. Da einzelne Banken ihre Bilanzbereinigung noch hinausschoben, ergibt sich für alle Banken zusammen ein Minus- Saldovortrag in der Höhe von 34,05 Millionen. 54 Statistischer Teil Verzeichnis der Tabellen Tabelle Nr. Seite 5 6 7 3 2 3 4 6 8 9 10 11 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1, 2 Bilanz Die Bilanz der schweizerischen Banken 1935 . Passiven Aktiven. Ergänzende Angaben zur Bilanz 58 58 60 69 Bilanzsumme Gliederung der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme 1935 . . . . . . 69 70 Passiven Gliederung der Passiven nach Gruppen, 1931-1935 Gliederung der Passiven, alle Bankengruppen zusammen, 1906-1930 Prozentuale Verteilung der Passivkapitalien . . . . . . . . . . . . Gliederung der fremden Gelder und der eigenen Mittel nach dem rechtlichen Charakter der Institute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eigene Mittel Gruppierung der Banken nach der Höhe des Nominalkapitals 1935. Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1935 .. Veränderungen der Reserven im Jahre 1935 . Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern Fremde Gelder Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern Prozentuale Verteilung der fremden Gelder Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte Zahl der Sparhefte, Depositen- und Einlagehefte insgesamt der Sparhefte allein . . Bewegung insgesamt . . . der Spareinlagen allein . Prozentuale Verteilung auf die verschiedenen Zinsfüsse, insgesamt der Spareinlagen allein . Durchschnittliche Verzinsung, insgesamt . , , . . . . , , der Spareinlagen allein . . , . . . . . . , , . , , . . Kassenobligationen, Kassenscheine und Obligationen-Anleihen Prozentuale Verteilung auf die verschiedenen Zinsfüsse Durchschnittliche Verzinsung ..... , .. , .. , .. Ausgegebene Pfandbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . Im Jahre 1935 öffentlich aufgelegte Bank- und Pfandbriefanleihen Aktiven Gliederung der Aktiven nach Gruppen, 1931-1935. . . Gliederung der Aktiven, alle Bankengruppen zusammen, 1906-1930 . 62 66 68 69 71 72 72 73 73 74 75 75 76 76 78 78 79 79 80 82 82 83 84 88 55 Tabelle Nr. 23 24 25 26 27 27 28 29 30 31 32 33 34 Seite Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien. . . . . . . . . Debitoren . Durch Bürgschaften gesicherte Kredite und Darlehen, 1935 Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften . . . . . . Hypothekaranlagen Grundpfandforderungen innerhalb zwei Drittel des Verkehrswertes der betreffenden Liegenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundpfandforderungen mit vertraglicher Amortisationspflicht . . Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuss Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage .. Zinsrückstände auf der inländischen Hypothekaranlage Wertschriften und dauernde Beteiligungen Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes Umsätze der Banken. 41 42 43 44 45 46 47 48 93 93 93 94 94 94 95 96 98 Liquiditätsausweis 1. Gesamtausweis 35 36 37 38 39 40 90 91 92 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Zusammensetzung der leicht verwertbaren Aktiven 3. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel . 4. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven zusammen .. 99 100 100 Gewinn- und Verlustrechnung nach Gruppen, 1931-1935. Prozentuale Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung . Verwaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal Sanierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse . . . 102 108 109 109 llO 111 Dividende Verteilung entsprechend der rechtlichen Form der Institute . . . . . . Durchschnittliche Dividendenausschüttung der Aktienbanken . . . . der Genossenschaftsbanken . . . . . . Gewinnausschüttung der Staatsinstitute . Gruppierung der Banken und ihres Kapitals nach der Dividende Gruppierung der Banken und ihres Kapitals nach den Veränderungen der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr .. Die Zwischenbilanzen der Kantonalbanken und Großbanken, 1935 Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter Die Niederlassungen der schweizerischen Banken. . . . . . . . . . . . 101 112 113 113 113 114 115 116 118 118 56 Partie statistique Liste des tableaux Tableau No. Page Bilan 5 Bilan des banques suisses 1935 Passif Actif . Renseignements oomplementaircs au bilan 58 58 60 69 Total du bilan 63 7 Repartition du total du bilan d'apres le oaractero juridique des instituts Repartition des banques d'aprös le total du bilan, 1935. . . . . . . 2 3 4 6 I, 2 Structure du passif, repartition par groupes, 1931-1935 . Structure du passif, total de tous !es groupes dans ]es annees 1906-1930 Repartition du passif en pour-cent . . . . . . . . . . . . . . . . . Repartition des fonds etrangers et des fonds propres dapres Je oaractere juridique des instituts 69 70 Passif 8 9 10 11 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Fonds propres Repartition des banques d'apres Je montant du capital nominal, 1935 Modifications du capital nominal en 1935 . . . Modifications des resorvcs en 1935 . . . . . Rapport des fonds propres aux fonds etrangers Fonds etrangers Rapport des fonds propres aux fonds etrangers Repartition en pour-cent des fonds etrangers Depots en caissc d'eparg:ne et livrets de depöts Nombre de livrets d'epargne et de dopöts de livrets d'epargne seuls Mouvement total des döpöts e:n caisse ci'epargne seuls. Repartitionen pour-cent d'aprös Je taux d'i:nteret de l'e:nsemble des döpöts des depöts en caisse depargne seuls .... Interet moyen bonifio a l'ensernble des depöts . . . . aux depöts e:n caisse d'epargne seuls . . . . . . . Obligations et bo:ns de caisse, emprunts par obligations Repartition en pour-cent dapres Je taux d'interet Interet moyen bonifiö . . . . . . . . . . . . . . . Lettres de gage ernises . . . . . . . . . . . . . . . Emissions publiques d'emprunts de banques et d'ernprunts par lettres de gage pendant I'annee 1935 . 62 66 68 69 71 72 72 73 73 74 75 75 76 76 78 78 79 79 80 82 82 83 57 Tableau No. 21 22 23 24 25 26 27 27 28 29 30 31 32 33 Page Actif Structure de l'actif, repartition par groupes, 1931-1935 . Structure de l'actif, total de tous les groupes dans les armees 1906-1930 Repartition de l'actif en pour-cent Debitcurs . Credits et prets garantis par cautionnements, 1935 . . . . . . . . Avances en compte courant et pröts a des corporations de droit public Placements hypothecaircs Creances hypothecaires dont le montant ne depasse pas les deux tiers de la valeur venale du gage immobilier . . . . . . . . . . . . . . . . Creances hypothecaires avec amortissement contractuel . . . . . Repartition d'aprös le taux d'rntoröt des placements hypothecaires des banques Iriteröt moyen des placements hypothecaires . Tnterets arriörea des plaoements hypothöcaires en Suisse. Titres et participations permanentes Repartition en pour-cent du portefeuille de titres d'apres la nature du placement . Composition du portefeuille de titres Chiffre d'affaires des banques . . . 84 88 90 91 92 93 93 93 94 94 94 95 96 98 34 Etat de liquldite 1. Situation gönörale. 99 2. Repartition des actifs facilement mobilisables indiques par les banques . . 100 3. Disponibilitös exigees par la loi et celles effectivement indiquees par los banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 4. Disponibilites et actifs facilement mobilisables cumules exiges par la loi et ceux effectivement indiques par les banques . . . . . . . . . 101 35 36 37 38 39 40 Campte de Profits et Pertes, röpartition par groupes, 1931-1935 Repartition en pourcent des postes du compte de profits et pertes . Frais d'administ,ration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Contributions aux institutions de prevoyancc pour le personnel Assainissements . . . . . . . Capital productif et renter, rendement. . 41 42 43 44 45 46 47 48 ä Dividende Repartition dapres le caractere juridique des instituts . . . . . . . . Dividende moyen des banques par actions . . . . . . des banques coopörat.ives. . . . . . Repartition du beneflce des institutions d'Etat . Repartition des banques et de leur capital d'apres le dividende Repartition des banques et de leur capital d'apres !es variations des taux des dividendes par rapport a I'annes precedente . . . . . . . . . . Silans intermediaires des banques cantonales et grandes banques, 1935 Repartition des banques d'apres leur oaractere öconomiqueet juridique, 1935 Les comptoirs des banques suisses 102 108 109 109 110 111 112 113 113 113 114 115 116 118 118 58 Die Bilanz der schweizerischen Tab. 1 Banken 1935 Passiven Fremde Gelder - Bankenkreditoren Zahl der Banken Gruppe Gronpe Engagements en banque Nombre de banques auf Sicht andere a 8. terme vue Verpflichtungen aus Reportgeschäften Engagements derfvant d'operaclone de report Fonds eerangers Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Comptes de chequea et eomptea creanctera vue Kreditoren auf Zeit Spar· einlagen Creances terme Depots en caisse d'epargne a Depositenund Einlagehefte Livrets de depöts a in Millionen Franken Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute 1 s 4 27 101,2 44,9 - 478,6 396,7 2 622,2 113,3 7 166,0 55,7 - 866,9 356,6 145,4 363,8 74 15,5 15,7 0,4 81,9 24,1 626,7 92,3 141 33,9 36,7 0,3 165,0 101,5 337,2 108,6 2 (622) 0,4 7,4 - 34,0 - 187,0 23,9 112 6,1 4,2 - 15,2 5,2 1120,7 26,3 363 323,1 164,6 1641,6 884,1 5 039,2 728,2 2 1. Kantonalbanken Banques cantonales 2. Grossbanken - Grandes banques , 3. Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Banques locales, moyennes et petites banques a, Bodenkreditbankenbanques de credit foncier b. andere Banken autres banques . 4. Raiffeisenkassen Caisses Raiffeisen . 5. Sparkassen - Caisses d'epargno Tot1tl 5 0,7 6 7 8 9 Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute Staatsinstitute - Institutions d'Etat . Gemeindeinstitute - Institutions communales Aktiengesellschaften Societes anonymes. Genossenschaften - Societes cooperatives , Übrige Institute - Autres instituts Total 1) Die Raiffeisenkassen 25 80,6 34,4 - 434,8 32 3,4 0,7 - 7,5 184 224,3 102,6 7321) 14,1 17,0 0,7 --323,1 9,9 10 9831) sind einzeln gezählt. 164,6 389,4 2 481,0 130,0 0,7 1050,6 423,9 1073,2 485,5 - 144,8 57,8 1228,8 165,3 - 3,9 0,7 0,7 1641,6 8,0 71,6 5,0 126,2 5,1 884,1 5 039,2 728,2 - 59 - Bilan des banques suisses 1935 Tabl. l Passif Fremde Gelder - Fonds eteengera KassenPfandoblibriefgationen Obligadarlehen tionenund Kassen- .A.nleihen Emprunts scheine aupres de Emcentrales prunts Oblid'emtsaton gations par obltde lettres gations et bons de gage de caisse Total Checks und kurzfällige Dlapcsitionen Sonstige Verpflichtnngen Eigene Mittel Autres engagements Fonds propres Tratten und Akzepte Hypotheken auf eigenen LiegenSchaften Dettes Traites hypotheCheques et accep- caires sur et diepotations immeubles sitions appartenant court Ia banque terme a Sonstige Passiven Autres postes du passif Bilanzsumme Kapital Reserven Capital Reserves Total Total du bilan 20 21 a en millions de francs Groupement selon le oaractere öconomique des instituts 10 11 2 525,7 484,0 12 170,0 6 936,6 960,3 93,9 869,3 83,9 312,6 63,1 42,3 98,6 - - 194,7 - --4 961,2 724,9 13 41,0 3049,6 135,4 1945,2 5,7 1201,2 15 16 17 1,2 17,5 0,4 87,1 577,5 224,9 802,4 14,2 92,1 5,0 118,2 732,1 145,4 877,5 4156,6 - 1,2 0,2 25,9 174,4 74,1 248,5 0,4 9,1 4,3 29,0 188,4 49,4 237,8 1481,8 - 2,2 5,0 12,4 17,4 370,9 0,2 9,2 6,0 82,8 88,8 1476,3 10,1 271,6 1683,4 351,3 - 1 378,1 - --- 394,4 14 862,0 18 14 - --15,8 119,9 19 7 845,2 2 221,0 589,0 2 272,4 17 551,8 Groupement selon la forme juridique des instituts 2 211,5 241,6 60,8 1831,8 640,3 - 483,3 - 216,8 ----4 961,2 724,9 115,7 6 060,6 7,8 218,9 196,2 17,2 0,4 - - - 5 872,1 13,8 94,0 4,6 145,6 41,3 2 309,4 0,8 8,5 5,0 49,5 33,4 401,0 0,2 0,1 119,9 10,1 394,4 14 862,0 1) Chaque caisse Raiffeisen est comptee 1,2 - 15,8 pour une banque. 69,2 1,8 466,0 191,0 657,0 6 805,6 19,6 240,3 944,0 283,6 1227,6 7 357,7 9,3 251,6 10,3 91,9 343,5 2 716,7 24,7 12,5 12,2 431,5 ----271,6 1683,4 589,0 2272,4 17 551,8 5,5 60 Die Bilanz der schweizerischen Banken 1935 Tab. 1 (Forts.) Aktiven 1 Bankendebitoren .Avoirs en banque I Gruppe Groupe Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Zahl der Caisse, Coupons Banken compte de Virements Nombre et compte de de banques cheques postaux auf Sicht a vue /comptes courante debtteurs Kontokorrentdebitoren Reports und Vordavon schlisse gegen auf hypothekurze karische Zeit Deckung ohne mit Reports Deckung Deckung dont et garantis avances en blanc guges par a court creances terme h ypothecaires Wechsel Effets de change andere a terme 1 1 in Millionen Franken Gruppierung nach dem wirtschaftlichen 1 3 2 1. Kantonalbanken Banques cantonales . 27 2. Grossbanken - Grandes banques 7 3. Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Banques locales, moyennes et petites banques: a, Bodenkreditbauken - banques de credit foncier. 74 b, andere Banken autres banques 141 4. Raiffeisenkassen Caisses Raiffeisen 2 (622) 5. Sparkassen - Caisses d'epargne . 112 363 Total 4 5 44,4 Charakter der Institute 6 8 7 104,4 10,1 44,2 158,1 345,1 21,4 253,6 149,0 453,0 9 15,3 5,0 11,1 0,2 44,0 0,9 64,0 35,2 55,1 2,5 15,8 15,2 0,1 18,8 538,2 1 11 34,0 256,8 1 089,1 312,2 0,2 - 10 40,81 642,71 248,0 - 23,3 2,6 1 - 4,3 I 131,61 53,5 32,01 392,91 176,4 0,1 46,7, 7,8 0,1 1,6 5,01 1 0,71 17,41 6,6 32,7 400,9 250,2 682,4 36,7 334,7 2 320,4 796,7 Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute Staatsinstitute - Institutions d'Etat Gemeindeinstitute - Institutions communales Aktiengesellschaften Societes anonymes Genossenschaften - Societes ccoperatives Übrige Institute -Autres instituts . Total 1 25 96,9 32 2,5 184 374,1 7321) 61,1 98~~)1 8,6 38,8 2,2 - 41,2 135,3 0,4 1,4 22,0 326,0 154,0 494,1 2,1 32,7 54,6 51,4 - 37,1 1 536,61 192,4 0,3 - 14,9 8,2 36,1 275,5 ll 340,51 395,0 0,6 21,5 I 418,91 195,0 3,61 1 1,21 1 0,21 1 0,31 9,51 6,1 538,2 32,7 400,9 250,2 682,4 36,7 334,7 2 320,4 796,7 t) Die Raiffeisenkassen sind einzeln gezählt. 3) Einschliesslich Passivsaldo von rc,o IHiUionen Fr. 2) Einscblicsslich Passivsaldo von 17,3 l\fillionen Fr. 4) Einschliesslich Passivsaldo von 33,3 Millionen Fr. - 61 Bilan des banques suisses 1935 Actif Kontokorrentvorschüsse und Darleben an davon Hypoöffentlichgegen thekarrechtliche b ypotheanlagen Körperkariache Placeschaften Deckung ments Avances hypodont en corupte rhecetres garantis courant par et prets ereances a des corhypothe- pornnons caircs de droit public Feste Vorschüsse und Darlehen Avanccs et pr0ts 8. terme fixe ohne Deckung mit Deckung en blaue gages Tabl. 1 (suite) Liegenschaften Immeubles Wertschriften und dauernde Beteiligungen Titres et participations permanentes Syndikatsbeteiligungen Participations syndicales Bankgcbäude a l'ueage de la banque andere autres Sonstige Aktiven Autres postes de l'actif Nicht einbezahltes Kapital Capital non Bilanzsumme Total du bilan verse en millions de francs Groupement selon le caractere äconomlque des instituts 12 14 15 2,5 564,5 371,5 176,3 511,3 147,9 85,0 0,3 204,3 3,1 187,4 ~ 13 32,6 48,1 182,4 1548,2 16 17 18 19 20 21 451,4 4935,0 630,2 4,0 38,4 25,6 344,2 238,2 42,8 84,6 34,2 38,02) 132,5 32,6 1619,9 121,6 0,1 11,9 2,9 35,3 104,6 27,7 386,2 165,7 7,8 16,1 16,9 34,03) - 23,0 223,4 4,7 0,5 0,1 6,1 25,9 782,4 - 163,2 ~ 1323,6 54,8 660,2 8 637,5 _iQ2_ 1128,8 _Q 155,6 148,9 ____!i&_ 25,6 94,0 287,94) 22 23 - 7 845,2 - 4156,6 1,1 2 221,0 10,3 1481,8 - 370,9 1476,3 17 551,8 11,4 Groupement selon la forme juridique des instituts 2,4 507,1 335,7 0,1 42,3 37,l 177,2 810,1 2,7 423,5 4 214,4 574,0 4,0 - 33,7 6 805,6 29,9 324,5 147,8 2 388,3 522,3 50,7 88,8 35,8 112,54) 1,9 7 357,7 177,8 78,1 78,9 1550,7 154,5 0,1 31,6 26,5 9,4 2 716,7 10,9 182,4 1548,2 7,0 782,4 54,8 0,7 155,6 2,5 351,8 42,9 660,2 8 637,5 1 323,6 1) Chaque cataee Raiffeisen est comptee pour une banque, 3) Y compris solde passif de 16,0 millions de frs. - 1,0 4,6 - 132,3 7,5 0,8 28,5 123,5 41,6 2,2 ~ 94,0 287,94) 0,1 240,3 431,5 11,4 17 551,8 2) Y compris solde passif de 17,3 millions de frs. 4) Y compris solde passif de 33,3 millions de frs. 62 Gliederung der Passiven 1) Tab.2 Fremde Gelder Bankenkreditoren Zahl der Banken Jahr .annee Nombre de banques Notenumlauf Engagements en banque Billets en circulation auf Sicht andere a a vue terme Verpflich- Checkrechtungenaus nungen Reportgeund Kredischäften Kreditoren toren auf Sicht Engageauf Zeit ments Comptes dertvaut de cbeques Oreences d'opeet comptes ä. terme rations I creencters de report vue a KassenObliobligaDepotionen und gationensiten und KassenAnleihen Einlagescheine Emprunts hefte Depots par Oblieu ca.isse Livrets obligntions d'epargne de depöts et bons de gations caisse Spareinlagen I 1 in Mtlltonen Franken Schweizerische Nationalbank 1 2 3 1931 1932 1933 1934 1935 1 1 609,3 1 612,6 1509,5 1440,3 1366,3 1 1 1 1 4 5 - 812,8 825,1 521,3 456,3 295,4 6 - - - - - - - - - 8 7 155,4 216,0 169,0 174,1 111,4 - - - - - - - - - 11 10 9 - - - - 12 -- - - - - - - - - - Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 1932 1933 1934 1935 1 1 1 1 12,7 6,4 29,1 7,4 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken 1931/21 1932/3 1933/4 1934;5 1935/6 1 1 - 1 - 1 1 - - - ---------------0,1 1,2 -0,1 I 0,2 - - - - - - - (Bilanzabschluss 30,0 40,0 per 31. März) - - - - - - - - - - 35,02) 79,02) 120,02) 150,02) 190,02) - Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute 1931 1932 1933 1934 1935 - - - - 1,7 -- - 1 1 1 1 - - 1 - - - ~ 0,6 - - - - - - - - - - - 92,02) 130,02) 162,02) 200,02) 227,02) - Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 1931 1932 1933 1934 1935 1 1 1 1 1 - -28,2-------------26,8 26,7 27,8 15,9 I 15,2 - -- 2,0 2,2 2,0 2,3 2,7 2,2 2,9 3,0 3,2 3,2 3,0 3,4 3,7 4,0 4,4 373,9 ~480ß 338,9 2 627,6 351,6 2 677,2 372,3 2 751,6 396,7 2 622,2 I 113,3 2 686,5 2 680,5 2 619,6 2 612,2 2 525,7 - - - 0,1 0,4 0,7 1,0 - - 1. Kantonalbanken 1931 1932 1933 1934 1935 27 27 27 27 27 - - ~~ 101,8 148,2 122,6 101,21 44,9 - 583,8 583,5 546,8 557,6 478,6 378,0 366,2 412,5 443,8 484,0 1) Seit 1935 Bilanzschema gemäss .A.rt. 20 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkessen. Die Zahlen der Jahre 1931 bis 1934 sind deshalb nur bedingt mit denen von 19:35 vergleichbar. Z) Pfandbriefanleihen. - 63 - Structure du passifl) Fonds etrangors Pfandbriefdarlehen Emprunts aupres de centrales d'eurtsston de lettres de gage Total Sonstige "Verpflichtungen - .A.utres engagements Hypotheken Checks auf eigenen und LiegenTratten kurzfällige schaften Dispositionen und Akzepte Dettes hypoTraites Cheques et thecalres sur et dispositions immeubles acceptations court appartenant terme lu banque a Tabl. 2 Eigene Mittel - Fonds propres Bilanzsumme Sonstige Passiven Autres postes du passif Kapital Reserven Capital Reserves Total Total du bilan Jahr Armee a 1 en millions de francs Banque nationale suisse 13 14 - 15 2 577,5 2 653,7 2199,8 2070,7 1 773,1 - - - 16 1,2 1,1 2,3 0,9 1,2 17 - - - - - - - - 18 19 20 20,3 27,7 46,1 45,6 50,6 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 10,5 11,0 11,5 12,0 12,5 21 22 23 60,5 61,0 61,5 62,0 62,5 2 659,5 2 743,5 2 309,7 2179,2 1887,4 1931 1932 1933 1934 1935 Caisse de pröts de la Confederatlon Suisse - 12,7 6,4 59,1 47,4 - - 19,2 61,3 5,9 75,5 - - 0,3 0,2 0,6 0,6 - Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses - 35,0 79,1 121,2 150,0 190,3 - - - - - - -- - - - - - 0,5 1,0 1,1 1,3 1,5 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 100,2 100,9 101,7 103,0 0,2 0,9 1,7 3,0 100,0 100,0 100,0 100,0 132,4 1 1932 168,811933 167,3 1934 226,5 1935 (Bilan au 31 mars) 1 - - 0,1 0,1 0,2 10,0 10,0 10,1 10,1 10,2 45,5 90,1 132,4 161,4 202,0 1931/2 1932/3 1933/4 1934/5 1935/6 Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Oredit hypothäcalre 97,5 130,6 162,0 201,7 227,0 - - - - - - - - 0,3 1,1 1,2 2,3 2,4 - 5,0 10,0 10,0 10,0 15,0 - 0,1 0,2 0,3 0,4 5,0 10,1 10,2 10,3 15,4 102,8 141,8 173,4 214,3 244,8 1931 1932 1933 1934 1935 Caisse centrale de I'Union Suisse des Caisses de credlt mutuel (Systeme Raiffeisen) - 35,4 35,9 36,3 38,5 42,9 0,5 0,5 0,5 0,5 0,4 0,1 0,2 0,1 0,1 - 0,1 0,1 0,1 0,2 0,1 - - - - - - 3,0 3.2 3;3 3,4 3,5 0,6 0,7 0,8 0,9 0,9 3,6 3,9 4,1 4,3 4,4 597,0 599,0 59\J,O 5\19,5 577,5 206,0 214,3 222,3 227,0 224,9 803,0 813,3 821,3 826,5 802,4 39,5 1931 40,0 1932 40,7 1933 43,1 1934 47,5 1935 1. Banques cantonales 30,0 75,2 100,2 150,0 170,0 6 654,4 6 773,7 6 856,1 7 010,1 6 936,6 1,0 0,9 0,9 1,1 1,2 22,2 19,9 20,2 18,2 17,5 - - 0,4 85,7 78,1 68,7 56,7 87,1 7 566,3 7 685,9 7 767,2 7 912,6 7 845,2 1931 1932 1933 1934 1935 1) Depuis Hl35, schema de bilan prescrit par l'art. 20 du reglement d'execuclon de la loi federale sur les banques et les caisses Les ehiffres des 1931 ä. 1934 ne peuvent donc etre sans autre 11 ceux de 1935. 2) Emprunts par lettres de gage. d'e parg-ne, anneea compar es 64 - Gliederung der Passiven1) Tab. 2 (Forts.) Fremde Gelder Jahr A.nnee Zahl der Banken Nombre de banques Engagements en banque Billets en ctrculation 1 andere auf Sieht a a vue 1 Verpfiich- Checkrechtungen aus nungen Reportund geschäften Kreditoren auf Sicht Engagements Comptes dertvaut de cheques et comptes d'op erutions oreancicrs de report vue Bankenkreditoren Notenum lauf terme 1 Kreditoren auf Zeit Spareinlagen Creances ä. terme Depots e n caisse d'epargne Depositenund Einlagehefte Livrets de depöts Kassenobligationen und Kassenscheine Ob!i- gations et bons de caisse a ObligationenAnleihen Emprunts pur obligations 1 in Millionen Franken 2. Grossbanken 2 1 1931 1932 1933 1934 1935 3 8 8 72) 7 7 ~ - - 6 - 469,7 376,3 320,8 333,7 55,7 166,0 - - 1 s 7 1520,4 1489,1 1 306,1 1105,6 866,9 9 1 11 10 -392,5- 889,1 608,0 528,2 516,3 356,6 12 1614,0 122,0 825,3 1,564,6 106,0 676,7 1348,7 97,0 596,1 1140,2 97,0 960,3 93,9 145,4 I 363,8 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 182 181 189 188 215 1931 1932 1933 1934 1935 - ~ - - - 84,8 98,1 73,1 52,4 49,4 I - - 0,7 189,8 ~ 176,4 1226,6 154,8 1236,9 179,1 1205,4 125,6 963,9 I 200,9 345,1 345,8 338,4 290,7 246,9 1451,9 1442,5 1403,6 1 315,7 1181,9 112,3 114,8 103,0 111,6 147,0 3 a Bodenkreditbankenallein 74 1 1935 1 - 15,5 I 1 15,7 I 0,41 81,91 24,1 1 626,7 I 92,31 869,31 83,9 I 108,61 312,6 \ 63,1 3 b andere Banken allein 1935 1 141 1 - I 33,9 1 36,71 0,31 165,01 101,5 1 337,2 4. Raiffeisenkassen 1931 1932 1933 1934 1935 1 1 1 1 2 (541) (571) (591) (603) (622) - ~ - 11,3 10,0 9,4 7,4 0,4 1 - - --:i62,~ 180,9 195,2 205,4 23,9 187,0 75,8 80,1 83,2 88,8 98,6 - 14,0 ~ 1083,7 16,5 1117,9 17,3 17,8 1129,9 5,2 1120,7 26,3 204,3 199,6 19ö,9 198,9 194,7 - 1466,8 ~ 5 944,1 1139,8 1 051,9 5 903,9 5 888,4 1085,5 884,1 5 039,2 728,2 6 032,5 5 967,3 5 652,0 5 355,8 4 961,2 36,9 36,8 35,7 34,3 34,0 - - 1 - - 5. Sparkassen 1931 1932 1933 1934 1935 92 92 97 98 112 - ~;o- - 4,9 10,6 7,0 4,2 6,1 - - 1 - 10,1 10,6 10,4 12,0 15,2 1 - - Total 1-5 1931 1932 1933 1934 1935 310 309 32!2) 321 363 - - - ~ 2 496,3 2 465,8 2 237,4 2 000,2 0,7 1 641,6 - 579,1 587,7 545,8 164,6 323,1 1 - 1 1) Seit 1935 Bilanzschema gemäss .Art. 20 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken kassen, Die Zahlen der Jahre 1931 bis 1934 sind deshalb nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar. 2) Ohne Schweizerische Diskontobank. 612,3 587,0 612,5 652,4 724,9 und Spar- - 65 Structure du passif 1) Fonds etraugers Sonstige Verpflichtungen - Autres engagements Pfandbriefdar-lehen Emprunts auprös de centrales d'emiaslon de lettres de gage Total Hypotheken auf eigenen Liegenschatten Checks und kurzfh ll lge Dispositionen Akzepte Cheques et dispositions court terme Traites et acceptations Tratten und a Tab!. 2 (suite) Eigene Mittel - Fonds propres Sonstige Passiven. Autres Dettes hypothepostes du caires sur passtf immeubles appartenant l a banque Kapital Capital Reserven Bilanzsumme Total R0serves Total du bilan Jahr Annee a en millions de francs 2. Grandes banques 13 10,0 10,0 18,0 25,0 41,0 14 15 5 517,7 4 979,3 4 295,5 3 813,9 3 049,6 16 32,7 26,9 26,9 25,0 14,2 18 17 339,1 192,9 130,0 138,1 92,1 19 75,4 59,1 93,1 62,6 118,2 - 5,0 957,6 921,6 808,0 772,6 732,1 20 21 248,8 1206,4 249,7 1171,3 193,4 1001,4 185,4 958,0 145,4 877,ö 22 23 7 171,3 6 429,5 5M6,9 4 997,6 41:36,6 ]931 1932 1933 1934 1935 3. Banques locales, moyennes et petites banques 81,3 117,0 140,2 175,3 177,7 3 482,7 3 507,9 3 475,0 3 350,9 3146,4 135,41 1 945,2 24,2 22,6 15,1 13,7 10,3 0,8 0,4 0,4 0,7 0,4 I - - 4,5 3 a banques de credlt foncier 1,21 0,21 25,9 1 1 3 b autres 42,31 1201,21 64,1 56,8 55,3 55,0 54,9 - 9,1 1 0,41 banques 4,31 384,3 383,0 373,3 363,7 362,8 124,0 123,2 124,5 126,9 123,5 508,3 4 080,1 1931 506,2 4093,9 1932 497,8 4 043,6 1933 490,6 3 910,9 1934 486,3 3 702,8 1935 seules 174,4 I 74,1 1 248,5 1 2 221,0 1 1935 188,41 49,4 1 237,8 11 481,811935 seules 29,0 1 4. Caisses Raiffeisen - 283,5 309,1 ß24,l ßil7,9 - ser.s - - - - - - - - - - - 1,8 1,9 1,8 1,9 2,2 5. Caisses - 3,2 5,6 5,7 1260,5 1 317,6 1356,ß 1 ß71,l 1 sts.i 121,B 204,5 261,6 ß55,9 394,4 17198,8 is 887,6 16 807,0 15 884,0 14 862,0 as - 4,0 4,ß 4,6 4,7 5,0 8,5 9,ß 10,2 11,2 12,4 12,5 13,6 14,8 15,!J 17,4 297,8 ß24,6 ß40,7 ß55,7 ß70,9 1931 1932 19ßß 19ß4 19ß5 5,8 5,8 5,8 5,9 6,0 74,1 78,7 80,6 82,6 82,8 79,9 84,5 86,4 88,5 88,8 1 ß51,2 1411,0 1451,1 1468,7 1476,B 19ßl 1932 193ß 19ß4 19ß5 2ß7,8 1 948,7 661,4 2 610,1 20 466,7 204,8 1 91ß,7 li75,2 2 588,9 19 944,9 227,ß 1 W0,7 ssi,o 2 421,7 19149,5 185,2 1 74ß,4 sss.i 2 379,5 18 645,5 271,6 1 683,4 :389,0 2 272,4 17 551,8 19ßl 19ß2 - - - - - - - - - 0,2 d'eparqne 10,8 8,9 8,4 9,0 9,2 Total 1-5 34,5 28,2 28,2 26,8 15,8 385,5 2ß5,4 lfüi,3 170,0 119,9 ~- - 10,1 rnaa 1934 19ß5 1) Depuls 1935, achema de bilun prescrit pnr I'art. 20 du rCglcment d'oxe cuttou de l a loi fc deru.le su r los bauquos et los cntesos d'epurgue. Loa chlffrea des aunees rn:.n :l 1034 ne pcuveut donc ürrc comput-as suna autre il ceux de HW5. 1.) Bans l a Bunque d'.li:scompte Suisse. 66 - Gliederung der Passiven') Tab. 3 Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-1930 Fremde Gelder - I Check- und Zahl Girorechnungen, der N otenumlauf [KorrespondentenBanken Billets kreditoren Nombre en Comptes de de cheques et de vit-ecirculation banques ments, correspondants creanciers I Jahr Annee Kontokorrent kreditoren Comptes coura nts crennclers 2 1906 317 davon feste .Anleihen dont emprunts So tis- 1 SparkassenDe:is~t'een einlagen Autres Dep~ts en caissc depöts d'epurgnc Total fermes in Millionen 1 Fonds en-angers Obligationen Obligations Total (ohne Nationalbank) 3 4 5 171 177 799 6 Franken 7 8 9 10 2199 245 204 1367 4 917 222 1402 5176 1907 320 131 174 826 2421 267 1908 322 75 184 870 2 596 289 241 1490 5 456 1909 322 25 220 988 2 752 299 286 1592 5 863 1910 321 - 257 1015 2 937 345 312 1 691 6 212 1911 316 - 297 1 062 3 212 405 358 1 753 6 682 1912 293 - 358 1147 3422 459 339 1 763 7 029 1913 285 - 318 1163 3562 510 356 1 771 7170 1914 295 - 315 1222 3 649 519 326 1801 7 313 1915 294 - 383 1519 3 656 593 358 1841 7 757 1916 293 - 451 1909 3 723 606 438 1935 8 456 1917 292 - 644 2 284 3 854 615 488 2080 9 350 1918 291 - 698 2 742 3 960 608 465 2 337 10202 1919 317 - 898 2 934 4105 605 476 2 621 11034 1920 314 - 881 3 047 4110 601 512 2 732 11282 2 831 11 017 1921 313 - 803 2 774 4135 564 474 1922 315 - 806 2 525 4 055 515 458 3034 10878 1923 310 - 882 2 511 3 961 504 470 3 248 11 072 1924 305 - 964 2 633 4 293 540 520 3 266 11676 1925 301 - 877 2 781 4 622 528 595 3410 12 285 1926 304 - 925 3 031 4 787 517 752 3 655 13150 1927 307 - 1223 3172 5 095 528 852 3 873 14 215 4 064 15 365 1928 306 - 1290 3 305 5 563 536 1143 1929 306 - 1 350 3 808 6 251 665 1303 4 304 17 016 1930 313 - 1219 4164 6 652 676 1 398 4 723 18 156 1) Ft-üheres Bilanzschema. - 67 - Structure du passifl) Total de tous les groupes dans les annees 1906-1930 Sonstige Verbindlichkeiten Autres engagements Tratten und Akzepte Traites et acceptations Diverse Divers Total I Die fremden Gelder und sonstigen Verbindlichkeiten zusammen Total des fonds etrnngcrs et des autres engagcments (sans la Banque nationale) Tabl. 3 Jctgenc Gelder Fonds propres Kapital ~ 1 N omirrnl I 1 Capital Einbezahlt Verse Reserven Rese rves Total 1 Bilanzsumme Total du bilan Jahr Armee 1 en millions de francs 19 20 15 16 17 18 5 394 750 712 206 956 6 350 1906 501 5 677 831 773 223 1054 6 731 1907 186 512 5 968 860 823 233 1093 7 061 1908 378 196 574 6437 881 842 246 1127 7 564 1909 406 211 617 6 829 963 902 266 1229 8 058 nno 1911 11 12 13 317 160 477 329 172 326 14 405 239 644 7 326 999 959 281 1280 8 606 384 323 707 7 736 1008 975 293 1 301 9 037 1912 413 364 777 7 947 1074 1035 304 1 378 9 325 1913 297 279 576 7 889 1083 1039 308 1 391 9 280 1914 312 286 598 8 355 1081 1044 314 1395 9 750 1915 290 291 581 9037 1103 1 066 326 1429 10466 1916 270 312 582 9 932 1136 1097 345 1481 11413 1917 12 441 1918 258 356 614 10 816 1252 1 217 373 1625 329 405 734 11 768 1295 1260 389 1684 13452 1919 368 402 770 12052 1407 1350 381 1 788 13 840 1920 221 428 649 11666 1397 1373 384 1 781 13447 Hl21 235 346 581 11459 1411 1377 389 1800 13 259 1922 288 240 528 11600 1414 1386 394 1808 13408 1923 352 243 595 12 271 1422 1397 407 1829 14100 1924 14774 1925 400 244 644 12 929 1416 1 391 429 1845 575 242 817 13 967 1479 1456 464 1943 15 910 1926 618 250 868 15 083 15()2 1577 514 2106 17189 1927 682 289 971 16 336 1 721 1707 562 2 283 18 619 1928 702 291 993 18 009 1870 1859 614 2484 20493 1929 771 299 1070 19 226 1 911 1899 644 2 555 21 781 1930 1) Ancien scheme de bi lan, 68 Prozentuale Verteilung der Passivkapitalien1) Repartition du passif en pour-cent 1) Tab. 4 Fremde Gelder Bankenkreditoren Engagements en banque ----- Checkrechnungen und Kreditoreu auf Sicht Comptes de cheques et comptes creauciers a vue ,Jahr Annee andere nnf Sicht a n vue terme Fonds enangers KassenobligaDep oSpurtionen alteneinund und lagen KasEinsenDepots lagescheine en hefte caisse ObligaLiv reta d 'epertions de g-nc de p öts et bons de caisse Hredltoren auf Zeit Oreances lt ter-me Sonstige verpfl.ichtungen Autres engagements ----- Pfand- br-iefdarleben 1 ObligatimtenAnleihen Ernpi-unta aupres de centrules d'eiutssion de lettres de gage Empru nts par ouügations Tab!. 4 Sonstige Passtvc» Tratten und Akzepte Total Eigene BilanzMittel summe Fonds propres Total du bilan 12 0.26 0.26 0.23 0.22 13 14 10.58 0.90 10.57 0,73 lQ,45 1.rn l0.23 15 Los 100 100 100 100 3.oo 2.34 2.76 2.22 l.34 2.rn l.76 3.30 100 100 100 100 'I'raites! Autres et postes du acceptatlons passif in Prozenten ~ eu pour-ceut 1 1932 1933 1934 1935 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 5 s 9 10 11 ~--7~ 4.41 34.19 4,76 34.ss 0,98 88.13 4.53 34.47 33.72 5.31 l.29 88.27 4,70 34.n l,90 88.59 33.01 5,61 5.oG 33.42 l.44 32.20 6.17 2.11 88.42 4 7.59 7.04 7.o5 6.10 ~--3~ J.32 l,91 l.55 J.29 0,57 1 1 2. Grossbanken - 1932 1933 1934 1935 23.16 23.55 22.12 20.s6 5.s5 5.78 6.68 3.99 l.34 1 9.46 9.52 lQ,33 8.58 12:s4 12.20 l l.93 3.50 8.75 1 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken - 1932 1933 1934 1935 8,45 8,37 7,44 6-67 ~07 2.42 l.s7 l.34 l.442) f 4.31 3.83 4.58 3,39 1 0.10 [ O.w2) 1 3,69 1 1 2,29 [ 2.5o2) 1 11.14 1 6,85 Banken 1 22.76 1 3.48 2.93 2.65 0.12 2.oo 11,33 10,48 9.64 9.17 1932 1933 1934 1935 0.34 0.73 0,48 0,41 0.29 0,75 0.72 O.s2 l.03 1932 1933 1934 1935 2.91 3.o7 2.93 l.s4 0.9'! 12,36 ll.68 10.73 9,35 1 1 1 - - 55.72 57.31 57,75 50.41 G.43 1 5. Sparkassen l.11 ~81 1.19 77.04 l.21 76.93 0,35 75.91 1.79 1 85.69 85.94 85.GS 84.98 0.55 0.37 0.35 0.28 l.40 l.3s l,42 l,61 12.36 12.31 12.r,5 13.rn 100 100 100 100 de oredit fonoier seules 3,78 1 6.09 [ 87.58 banques 4.26 1 1 O.o5 [ Lrs [ n.» [ 100 seules 2,85 81.os I 0.61 f 1 2.27 [ 16.04 1 100 Caisses Raiffeisen 24.68 24.40 24.95 26.59 - - 0,58 0,54 0,55 0.58 4.21 4.34 4.46 4.70 100 100 100 100 - 0.16 93.3s 0.22 9ß ..17 0.38 93.36 0.39 93.35 - 0,63 0.58 0.61 0.64 5.99 5,95 6.o3 6.01 100 100 100 100 2.94 3.20 3.50 4.13 l.03 84.67 l,37 8:5.rn l,91 85.19 2.25 84.68 1.18 0.86 0.91 0.68 l.17 12.98 l,34 12.64 l.13 12.77 Lro 12.94 100 100 100 100 - - 95.21 95.12 94.99 94.12 - - Caisses d'eparqne 14.15 13,57 13.54 13.rn Total 1-5 - 2!J.92 29~so 29.52 30.83 28,72 3l.5s 28-7! I 4.15 28.27 1 5.11 5.49 5,82 5,04 1 autres 21.10 2.86 3 . .J7 4.48 4.so 2.so 2.55 2,85 3,97 banques 39.14 allein - 7 .33 1 1 4. Raiffeisenkassen - 1932 1933 1934 1935 l,94 2.26 18.22 18.06 19.11 21.11 Banques locales, moyennes et petites banques allein - Los [ 28.22 [ 4,15 77,44 77,44 76.31 73.37 0.15 0.32 0.50 0.99 l.75 1 3 b andere 1935 l.65 29:96 35.24 30.59 34.11 30.s2 33.64 26.o3 5.42 31.92 3 a Bodenkreditbanken 1935 Grandes banques 24.33 24.32 22.s1 23.10 - 1) Die Zahlen der Juln-e 1931 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar (siehe Anmerkung- 1 Tabelle 2). Les chiffres des annees 19ß1 U 1934 ne peuvent etre corupuces auns autre 11 ceux de 1935 (voh- remur-que tableau 1 No. 2). 2) Mit Einschluss der Verpflichtungen aus Reportg-cschäncn. - Y compris les engagements dei-Ivant d'operaelons de report, 69 - Ergänzende Angaben zur Bilanz Renseignements cornplernentaires au bilan Tab. 5 Jahr Armee Kantonalbanken Grossbnnken Bnnques eantonu.les Grandes banques Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Banques Iocales, moyennes et petites banques Bodenkreditbanken bunques de credlt ronctcr I 1;351 2 32,9 1 3 133,9 (Kautionen) - 4 10,5 1 Sparkassen Caisses Raiffeisen Caisses d'epargne andere Banken autres banques in Millionen Franken Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen Total en millions de francs Montant des avals et cautlonnernents 6 5 1 Tab!. 5 Raiffeisenkessen 19,4 1 - 1 7 0,4 8 1 197,1 Eigene lndossementsverpflichtungen aus Rediskontierungen Montant des engagements par endossement d'effets reescornptes 1935 1 37,1 1 5,1 1,5 1 1 8,2 1 1 0,2 1 52,1 Gliederung der fremden Gelder, der eigenen Mittel und der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute Repartition des fonds etranqers, des fonds propres et du total du bilan Tab. 6 d'apres le caractere juridique des instituts Tab!. Gemelndeinstitute Staatsinstitute Jahr Institutions d'Etat Armee Institutions cornmunules Aktiengesellschuften Genossenscharten Bocietes anonymes Societe s ooopern tives Total Autrcs inati tuts Institutions d'Etat in Mil llonen Franken - en rui Ilions de franos in Prozenten 1. Fremde Gelder 1 1931 1932 1933 1934 1935 2 3 6103,6 * 6 208,7 * 6 262,9 * 6 382,1 * 6 060,6 218,9 4 7 926,5 7 526,2 6 964,8 6 595,8 5 872,1 5 2 813,5 2 787,7 2 710,8 2 532,4 2 309,4 6 355,2 365,0 368,5 373,7 401,0 AktienÜbrige GenossenInstlgesellschaften tute schaften In strtuSoctetes Soctetes Autrca tions comcoopeinstianor-aüves muna.les tuts nymes Staats- Gemeindeinstitute institute Übrige Institute Total - en pour-cent Fonds etranqers 7 17198,8 16 887,6 16 307,0 15 884,0 14 862,0 s 9 35.49 36.76 38.41 40.1s 40.78 * * * * l.47 10 46.09 44.m 42.71 41.52 39.51 11 16.36 16.51 16.62 15.94 15.54 12 2.06 2.16 2.26 2.36 2.70 13 100 100 100 100 100 2. Eigene Mittel (Nominalkapital und Reserven) - Fonds propres (capital nominal et räserves) 1931 1932 1933 1934 1935 673,0 684,8 691,7 696,7 657,0 * * * * 19,6 1 539,1 1 501,8 1 337,7 1 293,1 1227,6 374,9 379,4 368,5 363,1 343,5 23,1 22,9 2:3,8 26,6 24,7 2 610,1 25.7s 2 588,9 26.45 2 421,7 28.56 2 379,5 29.2s 2 272,4 28.91 3. Bilanzsumme 1931 1932 1933 1934 1935 6 870,7 * 6 976,2 * 7 030,6 * 7141,0 * 6 805,6 240,3 9 981,6 3 232,1 9 367,8 3 209,2 8 565,2 3158,1 8148,3 2 952,0 7 357,7 2 716,7 382,3 391,7 395,6 404,2 431,5 * * * * O.s6 58.97 58.01 55.24 54.34 54.02 14.36 14.66 15.22 15.26 15.12 0.89 O.ss 0.98 l.12 Loo 100 100 100 100 100 48.77 46.97 44.73 43.70 41.92 15.79 16.09 16.49 15.ss 15.48 1.s7 l.96 2.o7 2.17 2.46 100 100 100 100 100 Total du bilan 20 466,7 19 944,9 19149,5 18 645,5 17 551,8 33.57 34.98 36.n 38.so 38.77 * * * * l,37 6 70 - Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme 1935 Repartition des banques d'apres le total du bilan 1935 Tab. 7 i Staffelung der Bilanzsumme )Iontant du total du bilan Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Banques loca.les, nio yennes et petitcs hanques 1 Kantonalbanken Grossbanken Bunques cnntona.les Grandes banq ues Bodenkreditbanken I banques de credit foncier andere Banken autres benques I Zahl der Banken") - RaiffcisenJcussen Sparkassen Caisses Raiffeisen Caisses d'epar-gne 1 Nombre de banques1) 7 3 4 5 Bis 1 Mill. Fr. - - Von - - - - - - 4 1 2 2 15 11 17 17 7 5 28 47 25 23 13 3 2 - - - - - - - - 7 74 141 622 " " " " " " 1- 5 Mill. Fr. 5- 10 10- 20 20- 50 50-100 100-500 500-1000 " " " " " " " " " " " Über 1 MilliardeFr. - 4 3 16 3 1 " - 27 Total Bilanzsumme - - - Von - - " " " " " " 1- 5 Mill. Fr. 5- 10 10- 20 20- 50 50-100 " " " " 100-500 " 500-1000 " Über 1 MilliardeFr. " " " " " " Total - -153,7 239,1 4 313,5 1 785,8 1 353,1 1265,3 837,3 2 054,0 7 845,2 4156,6 - - 1) Die Raiffeisenkassen sind einzeln geziihlt. - 6 32 25 19 17 10 8 1 508 108 6 - - - 8 570 195 61 57 44 21 28 4 3 112 983 15,0 60,1 144,1 262,2 326,5 545,4 123,0 187,3 394,4 451,2 803,4 1426,2 1 454,1 6 805,0 2 623,1 3 407,1 Total du bilan in .l\.Iillionen Franken Bis 1 Mill. Fr .. Total 1 2 1 Tabl. 7 1,7 46,6 78,9 233,2 506,6 496,2 857,8 - cn millions de francs 12,6 113,5 189,5 308,0 439,4 173,4 245,4 158,0 174,2 38,7 - - - - - - - - - - 2 221,0 1481,8 370,9 1 476,3 Ohaque cetssc Ru.iffeisen cst comptee pour une bnuque. 17 551,8 71 Tab. s Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals 1935 Repartition des banques d'apres le montant du capital nominal 1935 Tabl. s Staffelung des Kapitals Montant du capitul Kantonalbanken Grossbanken Banquea cantonales Grandes banqucs Lokalbanken, Nittelund Kleinbanken Banques Iocalcs, moyeunes et petltes banquee Bodenkreditbanken banques de credlt foncier 1 Zahl der Banken1) 1 .1 Ohne Kapital . " " " " 15-10 10-20 20-50 50-100 Über 100 " " " " " " " " " " Total 4 - - 4 Von 1- " " " " Über Fr. 5 Mill, Fr .. 5-10 10-20 20-50 50-100 100 " " " " " " " " " " Total 8 8 - 75 87 - 35 82 622 36 775 - 22 42 - 1 70 6 - 7 5 - 4 - 4 - 18 - - 14 - - - 11 6 9 2 - 3 2 - - - - 5 - 3 - - - - 3 27 7 74 141 622 112 983 Capital nominal in Mllltonen Franken - xm. 7 5 Nominalkapital - Bis 1 Total Caisses d'epargne 6 5 3 5 Mill, Fr .. Caisses Raiffeisen Sparkassen Nombre de banques1) 2 - Bis 1 l\Iill. Fr. Von - andere Banken autres bunques Ratffetsenknssen en millions de francs - - 12,1 24,3 5,0 4,4 45,8 18,0 - 44,3 83,1 - 1,6 147,0 41,0 - 43,0 27,5 - - 111,5 - 75,0 53,5 - - 190,0 287,0 80,0 - - - - 367,0 170,0 150,0 - - - - 320,0 - 502,l - - - - 502,1 577,5 732,1 5,0 6,0 61,5 1) Die Raiffeisenkassen sind einzeln gezählt. - 174,4 188,4 Cheque calsse Raiffeiscn est comptee pour une banque. 1683,4 72 Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1935 Modifications du capital nominal en 1935 Tab. 9 Kapital - Capita.I der neu in die Statistik Gruppe - der ans der Staaufgcncm- tistik ausZnStand menen gcschtcdc- Stand anEnde 1934 Institute non fung-s 19:35 nahme AugInstitute l\fontant au l\Iontant des etablt fin 1934 Jlsscmcncs des etab- debut !9B5 mentation nouve.lle- Jissemcnts ehmlnes ment Introdults de Ja duns Ia s ta.tistique statdatiquc de 19B5 de 19!l5 Groupe In tausend Franken 1 2 Überschuss der Zn-(+) bzw. AbStand AblDnde 1935 nuhme nahmc(-) Di!feDfmiMontant r-ences : 9. fin 1935 nutton augmentation (+), diminution (-) en milliers de f'rancs 5 4 3 1. Kantonalbanken 599 500 2. Grossbanken 772 632 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken a, Bodenkreditbanken allein 4 600 f 363 708 30623 30 318 b, andere Banken allein . 4. Raiffeisenkassen 4 709 53 5. Sparkassen . 5 909 48 6 7 9 8 599 500 18000 40000 -22 000 577 500 772 632 40 503 -40 503 732129 74 + 174 307 154 80 174 387 392 6 326 - 5 934 188 372 194 306 236 4762 + 236 4 998 41 + 5 966 5 957 50 9 --30318 1 751464 18832 86 944 -68112 1683352 --1746458 35324 Total 1-5 Tabl. 9 Veränderungen der Reserven im Jahre 1935 1) Modifications des reserves en 1935 1) Tab. 10 Zunahme Zuweisung .AJJocations Gruppe - Stand Ende 1934 Montant lt fin 1934 Groupe aus dem Jahreserträgnis prelevement sur Je resultat de I'exerctce aus dem Agio bei Kapitalerhdhung-en primes obtcnues Jors de J'e1evation du capituJ Reserven der neu aufg-enommenen Institute. Etablissc- Diverse ments nou- Divers vel.lement introduits dans Ja statistique de 1935 in tausend Franken 1 2 1. Kantonalbanken 2. Grossbanken . 3. Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken a. Bodenkreditbanken . b. andere Banken 4. Raiffeisenkassen. 5. Sparkassen 219172 179 500 Total 1-5 l) Ohne Saldovortrag - Sans 3 7 697 500 71531 1 993 47 213 934 11159 1033 81 777 3474 ------610 352 15 631 report a nouveau. Tabl. 10 Augmentation 4 5 - - - - Überschuse der Zu-(+) bzw. AbAbStand nahme nahme (-) Ende 1935 DiffeDiminuMontant rences: a fin 1935 tion augmentation (+) diminution (-) 1 1 Total cn milliers de francs 6 3000 - 7 8 9 10 10 697 5 779 t 4918 224 090 500 38250 -37 750 141 750 62 4 2059 1132 + 927 72458 2 397 70 3404 3190 + 214 47 427 302 47 + 1288 12447 1335 666 8 4148 3 338 + 810 82 587 -------- ---3 3 427 3 082 22143 51 736 -29 5~13 580 759 - 3 - Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern Rapport des fonds propres aux fonds etranqers Tab. 11 Jahr Armee 73 Kantonalbanken Banques cantonales Loka.lbanken, Mittel- und Kleinbanken Bunques Icca.Ies, moyenncs et petttes ban ques Grossbanken davon Grandes banquea Total Bodenkreditbanken banques de credit foncier Eigene Mittel in tausend Franken 1 2 3 4 dorrt andere Banken autres banques Raiffeisenkessen Caisses Raiffeisen Tab!. 11 Sparkassen Total Caisses d'epargne Fonds propres en milliers de francs 5 6 7 s 9 1931 803 059 1206 383 508 306 12 512 79859 2610119 1932 813 263 1171343 506159 13 671 84420 2 588 856 1 001371 1933 821268 497 810 14 774 86439 2 421662 1934 826 501 957 999 490 609 15 868 88541 2 379 518 1935 802 359 877 539 486 212 17 445 88 774 2 272 329 248 483 Fremde Gelder in tausend Franken - 237 729 Fonds etrangers en milliers de francs 1931 6 654 398 5 517 703 3 482 748 283 493 1260 469 17198 811 1932 6 773 699 4 979 325 3 507 994 309 067 1 317 559 16 887 644 1933 6 856 076 4 295 548 3 475 000 324 087 1 356 277 16 306 988 1934 7 010 068 3 813 912 3 350 941 337 903 1 371137 1935 6 936 646 3 049 531 3146 437 351329 1378 084 14 862 027 1945155 1 201282 15 883 961 Eigene Mittel in Prozenten der fremden Gelder - Fonds propres en pour-cent des fonds etrangers 1931 12.07 21.ss 14.59 4.41 6.34 15.1s 1932 12.01 23.52 14.43 4-.42 6.41 15.33 1933 ll.9s 23.31 1-±.33 4.56 6.37 14.85 1934 11.79 25.12 14.64 'l.70 6.46 14.98 15.45 4.97 6.44 15.29 1935 ll.57 28.78 12.77 19.79 74 Prozentuale Verteilung der fremden Gelder") Repartition en pour-cent des fonds etranqers 1) Tab. 12 Yerpflich- Checkrechtungen aus nun gen KrediReportnnd Engagements en geschäften Kreditoren toren banque auf Sicht auf Zeit EngageCornptes Crements auf ances de eheques derlvant andere Sicht et comptes a terme d'operations de ceennctcr-s a vue terme a vue report Bankenkreditoren Jahr Anne e KassenobligaIDepositentionen und und KassenEinlagescheine hefte Spareinlagen Depots en caisse d'epargue a 1. Kantonalbanken 1 1932 1933 1934 1935 ~ l.46 5 8,61 7,97 7.96 6.90 4 - l,50 2.16 l.75 1 - - - 0.65 ~ - 5.45 1 - Lse 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken - 1932 1933 1934 1935 ~ l.57 2.82 2.18 1 9.86 9.74 8.68 7.85 - l.66 0.02 5.03 4.46 5.35 3.99 3 a Bodenkreditbanken 19351 0,79 1 O.s1 1 0.03 1 4.20 1 1932 1933 1934 1935 2.83 1 3.05 - 3.65 3.os 2.78 0.12 1 1 O.o3 13.74 1 8.45 1 - - 11.91 ll.01 10.15 9,69 32.21 - 5. Sparkassen 1932 1933 1934 1935 ~- 0.78 0.51 0.44 1 - - 0.31 - O.so 0.76 0.87 l.10 1 4.76 l.25 l.2s l.3o 0.3s 100 100 100 100 2.13 2.26 2.54 3.os 0.20 0.42 0.65 l.34 100 100 100 100 12 3.33 4.o3 5.23 5.65 3.27 2.97 3.33 4.67 41.12 40.39 39.26 37.57 100 100 100 100 1 44.69 1 4.31 1 6.96 1 100 aulres banques seules 28.01 1 9.04 1 26.02 1 5.25 1 3.52 1 100 Caisses Raiffeisen 58.52 60.25 60.so 6.79 53.22 1 - 11 l.11 l.46 2.14 2.45 banques de credlt foncier seules 4. Raiffeisenkassen - 2.11 1 31.42 31.40 29.90 31.49 34.97 35.59 35.97 30.64 1 6.38 1 10 5,40 6.02 6.33 6.98 Banques locales, moyennes et petites banques allein - l.24 Total Grandes banques 3 b andere Banken allein - 19351 9 39.57 38.21 37.26 36.41 12.21 ~ 12.29 15.75 13.54 15.63 4.77 1 ll.93 11.69 29.91 30.41 28.99 28.43 - 7.47 8.75 Emprunts aupres de centrales d'emiss ion de lcttres de gage Emprunts par obligations Banques cantonales 6 ~ 38,79 5.02 39.o5 5.13 39.25 5.31 l.63 37.so 1 5.72 2. Grossbanken - 1932 1933 1934 1935 Pfandbriefdarlehen ObligationenAnleihen Obligations et bons de caisse Livrets de depöts Tab!. 12 25.92 25.66 26.21 28.01 - - - - 100 100 100 100 - 100 100 100 100 100 100 100 100 - - Caisses d'eparqne 82.25 82.42 82.40 81.32 1 1.91 15.15 14.52 14.51 14.13 - 0.18 0.21 0.41 0.41 35.34 34.66 33.12 33.3s 3.47 3.76 4.11 4.ss l.21 l.60 2.24 2.65 Total 1-5 1932 1933 1934 1935 ~- - 3.60 3,44 2.17 1 l.11 - 14.60 13.72 l 2.59 11.05 6.75 6.45 6.s3 5.95 35:;o 36.21 37.01 33.91 4.90 1 1) Die Zahlen der Jahre 1931 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von lDBü vorglctchbur (siehe Anmerkung 1 Tabelle 2). Les chiffres des annees 1931 ä 19;34 ne peuvent ätru oornpares sans a un-e il ceux de lil35 (voir remarque 1 tableau No.2). 75 Sparhefte, Depositen- und Einlagehefte1) Livrets d'eparqne et livrets de depöts-) Tab. 13 Tabl. 13 Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Banques Iocales, moyennes et petites banques Jahresende Kantonalbanken Gr-ossbanken Fin d'annee Banqucs cantonales Grandes bunques davon Bodenkreditbanken banques de credit foncier Total Raiffeisenkassen 2) dont Sparkassen Total Caisses d'epargne Oatsses Itatffeisen a) andere Banken autres banqucs Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte zusammen Depots en caisse d'eparqne et livrets de depöts ensemble Zahl der Institute, die Spar-, Depositen- und Einlagehefte ausgeben Nombre d'instituts qui ernettent des livrets d'epargne et de depöts 1 2 3 4 1933 1934 1935 27 27 27 7 7 7 172 170 185 5 72 Zahl der Spar-, Depositen- und Einlagehefte - 1933 1934 1935 1 741 687 1793228 1828 462 542 315 503 6ß6 472 772 854473 854 987 816 583 484 947 6 7 8 9 113 2 (591) 2 (603) 3 (622) 96 97 110 304 303 332 Nombre de livrets d'epargne et de depöts 169 098 178 804 189 020 331 636 696 820 4004 393 714 231 4 044 916 729 449 4 036 286 Betrag der Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte in tausend Franken Montant des depöts en caisse d'eparqne et livrets de depöts en milliers de francs 1933 1934 1935 2 677 045 2 751185 2 735 200 676 670 1236868 596 046 1205 412 509 215 1164 775 718 975 198 652 209 35ß 214 953 445 800 1117 854 5 907 089 1129 838 5 891 837 1147 050 5 771193 Durchschnittliche Einlage auf einem Spar-, Depositen- oder Einlageheft in Franken Placement moyen sur un livret d'epargne ou de depöts en francs 1933 1934 1935 1537 1534 1496 1248 1183 1077 1448 1410 1426 1483 Spareinlagen allein - 1773854 1 219 272 1 739 951 1 450 943 Betrag der Spareinlagen in tausend Fr. - 1935 2 621 899 1 145 364 Durchschnittliche 1935 1478 1 6ß3 1 963 94ß I 1344 Nombre de livrets d'eparqne 1 289 008 1 1 '303 1 182 237 1 724 355 13 639 ß69 Montant des depöts en caisse d'eparqne en milliers de fr. ß2ß 706 1 337 240 1 Einlage auf einem Sparheft in Fr. - 1 1475 1457 1430 Depots en caisse d'epargne seuls Zahl der Sparhefte - 1935 1604 1582 1572 1175 1171 1137 1390 1 187 929 11120 681 15 039 819 Placement moyen sur un livret d'eparqne en fr. 1167 1031 1 1 1547 1 1385 1) Siehe Anmerkung 1 von Tabelle 14. - Voir remarque 1 au tab leau No. 14. 2) Mit Einschluss der Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Ra.iffeisen). - Y compris la Oatase centrale de l'Uniou Suissc des Calsses de credlt mutuel (Systeme Ra.iffe iseu}. - Tab. 14 76 - Bewegung der Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte 1) Gruppe Jahr Groupe Anneo Zahl der Banken Nombre de bnnqucs Bestand am Jahresanfang Montant au debu t I'unnee Neue Ein lugen Depöts ctrccrues de Einlagen und Ztnsen Abzusammen scln-ift hebungcn Total des Interets Retru.its .tepöts boutfie s et Intere ta Zinsgut- Vermehrung bzw. Verminderung Augmen- tation ou diminntion Bestand am Jahresende Montan t a In fin de I'annee Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte zusammen 2 1 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken a, Bodenkreditbanken allein 10 739,5 799,8 7ß7,2 814,7 + 146,7 + 49,7 + 77,6 16,0 2 627,3 2 677,0 2 751,2 2 735,2 612,3 464,1 413,G 358,0 679,7 589,2 4U4,2 444,8 - 67,4 -125,1 - 80,li - 86,8 795,2 650,0 59G,1 509,2 41,9 39,G 38,2 37,2 407,7 398,8 343,7 31G,7 379,2 (391,1 3G9,4 355,8 + + - 28,5 7,7 25,7 39,1 1226,6 123G,9 1205,4 1163,6 165,1 22,4 187,5 204,2 - rn,7 718,4 4G7,6 114,4 14,8 129,2 151,6 - 22,4 445,2 162,3 180,9 195,2 209,1 46,4 47,3 44,8 41,2 G,4 G,5 G,9 7,1 52,8 53,8 51,7 48,3 34,2 39,5 41,5 4G,5 18,G 14,3 10,2 1,8 180,9 195,2 205,4 210,9 235,0 223,7 212,7 19G,1 37,9 3G,9 37,4 37,1 272,9 2G0,6 250,1 2ßß,2 218,1 228,2 2:37,8 2:34,7 + + + + + + + 54,8 32,4 12,3 1,5 1082,6 1117,9 1129,8 1147,0 2 044,3 187,6 1848,9 177,9 1 725,0 178,9 157G,4 178,5 2 2:31,9 2 02G,8 1 90ß,9 1 754,9 2 050,7 2 047,8 1 910,1 1896,5 27 27 27 27 2 480,6 2 627,3 2 673,6 2 751,2 805,3 770,7 763,5 716,3 80,9 78,8 81,3 82,4 886,2 849,5 844,8 W8,7 1932 1933 1934 1935 7 6 7 7 862,6 775,1 67G,7 596,0 591,8 448,0 398,5 343,,) 20,5 16,1 15,1 14,7 1932 1933 1934 1U35 169 172 170 184 1198,1 1229,2 1 231,1 1 202,7 3G5,8 359,2 305,5 279,5 1935 72 735,1 112 (571) (591) (G03) (622) 4. Raiffeisenkassen 1932 1933 1934 1935 1 1 1 2 1932 1933 1934 19:35 91 9G 97 109 1 027,8 1085,5 1117,5 1148,5 19:32 19ßß 1934 19;35 295 ß02 302 329 5 731,4 5 898,0 5 894,1 5 907,5 --Total 1-5 9 5 b. andere Banken allein 1935 5. Sparkassen en millions de fruncs 4 1. Kantonalbanken 1932 1933 1934 1H35 2. Grossbanken in Millionen Franken - 3 G 7 8 - - + 181,2 - 21,0 G,2 -141,6 5 912,6 5 877,0 5 887,9 5 7G5,9 10,1 2 621,9 Spareinlagen allein 1. Kantonalbanken 19:35 3 a Bodenkreditbanken 1935 3 b andere Danken 1935 4. Raiffeisenkassen 1935 5. Sparkassen 1935 --- Total 1935 2 632,0 G39,7 79,4 719,1 729,2 - 71 97 2 (622) 109 637,3 35G,3 184,7 1122,2 116,8 74,4 36,2 181,8 19,4 11,2 G,3 13G,2 85,G 42,5 218,0 146,8 104,7 40,2 219,9 - 10,G 19,1 + 2,3 - 1,9 G26,7 337,2 187,0 1120,3 30G 4 932,5 1 048,9 152,5 1 201,4 1240,8 - 4 893,1 27 ~ 1) Wegen Änderung des Bilanzschemas sind die Zahlen von 1935 nur bedingt mit denen der Vorjahre 39,4 vergleichbar. 77 Mouvement des depöts en caisse d'eparqne et livrets de depöts 1) Tab!. 14 Bestand am Jahresanfang Montant au debut de I'annee Neue Einlagen Depots effectues Einlagen und Zinsen zusammen Total des depöts et Iut erets Zinsgutschrif't Interets bonifles Abhebungen Rctrults Depöts en caisse d'eparqne in Proz. des Bestandes am Jahresanfang - V ertuchruug bzw. Verminderung Augmentation ou dirninution Gruppe Gt-oupn Jahr Armee et livrets de depöts ensemble en pour-cent du montant au debut de I'aunee 17 18 100 100 100 100 12 32.47 29.33 28.56 26.03 13 3.26 3.oo 3.o3 3.oo 14 35.73 32.33 31.59 29.o3 15 29.s1 30.44 28.69 29.61 + 5.92 + Lss + 2.90 1. Banques cantonales - Ü.58 1932 1933 1934 1935 100 100 100 100 68.GO 57.so 58.89 57.59 2.39 2.08 2.23 2.4G 70.99 59.ss 61.12 6Ü.o5 78.so 76.01 73.os 74.62 - 7.81 -lG.13 -ll.91 -H.01 l!B2 1933 19,34 1'.l:35 2. Grandes banques 100 100 100 100 30.53 2:).22 24.s2 23.24 3.50 3.22 3.10 3.09 34.o3 32.44 27.92 26.33 31.65 31.82 30.oo 29.58 + 2.3, + 0.1;2 - 2.(,~ 3. Banq ues locales, moyonnes et 3.25 1932 1933 19;34 19,l5 100 22.46 3.05 25.51 27.78 - 2.27 1935 a. banques de creditfoncier seules 100 24.47 3.16 27.63 32.42 - 4.79 1935 b. autres banques seules 100 100 100 100 28.56 26.14 22.93 Hl.71 3.95 3.64 3.52 3.40 32.51 29.78 26.45 23.11 21.os 21.so 21.25 22.28 + l l.ra + 7.98 + 5.20 1932 1933 1934 1935 4. Caisses Raiffeisen 100 100 100 100 22.86 20.61 l!l.o:i 17.01 3.69 ,l.4o 3.3f, ,l.2:i 26.r,r, 24.01 22.ss 20.:io 21.22 21 .os 21.2s 20.42 + 5.33 + 2.98 5. Cuisses d'cpargne t l.10 - 0.12 1932 1933 UJ:34 l\),l5 100 100 100 100 35.67 31.35 29.21 26.68 :3.27 cl.02 3.03 :3.02 38.94 34.37 B2.so 29.10 35.78 34.12 32.41 32.10 + 3.lG - 0.35 - 0.11 - 2.40 IH:32 19:3:3 1934 1935 'fötal de 1 ~5 11 Depöts en caisse d'epargne 16 - + Ü.83 pctltes banq ues seuls 100 24.so 3.02 27.32 27.70 - 0.38 1935 1. Banques oantonales 100 100 100 100 18.33 20.ss rn.60 16.20 3.o4 3.14 3Al ß.23 21.37 24.02 2,3.01 19.4,l 23.os 29.ss 21.?G rn.co - 1.GG - 5.36 + l.25 - 0.11 1935 19B5 19:35 19:35 3a Banques de credit foncier 3b autres Banques 4. Caisse« Raiffeisen 5. Caisses d'epargnc 100 21.21 ;),09 24.3G 25.15 - 0.79 19:35 Total 1) Par suite de modificu.tion du scherua de biluu, los ohlff'ree Je 19a5 ne peuvent Stre ccmperes saus autre ll ceu x des uunees preeedentes. - 78 - Prozentuale Verteilung der Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte auf die verschiedenen Zinsfüsse Tab. 15 ID/o 41/2 und Jahr darunter Armee et audessous °lo und darüber et audcssus °lo 21/2 °!o 23/4 °/o 3 °/o 31/4 °/o 31/2°/o 33/4 °/o 4 °/o 41/4 °/o 2 °/o 21/4 11/2°/o Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte zusammen - Depots en caisse d'eparqne et livrets de depöts ensemble 1. Kantonalbanken - 1 1932 1933 1934 1935 3 0.02 0.01 0.01 O.os 2 0,28 0.54 0.22 0.27 4 3.10 5.21 2.39 2,40 5 6 0.59 0.28 0.23 Lss - Banques cantonales s 49.72 55.73 52.67 60.80 7 2.45 4.46 4.26 1.92 4.34 2,70 4.02 2. Grossbanken - 1932 1933 1934 1935 7.18 6.50 6.16 0.82 4.65 3.46 0.10 5.17 8.01 12.71 15.48 4.56 0.26 - - 13.rn 34.22 2.21 22.97 1932 1933 1934 1935 0.04 0.01 0.01 O.o9 0.02 0.02 0.06 0.09 0.15 0.17 0.13 0.17 O.rn 0.02 0.02 0.02 0.75 l.69 l.56 0.76 3 a Bodenkreditbanken 16.12 26.37 55.14 48.04 19351 0.12 J 0.131 0.161 0.01 1 12.99 37.37 36.35 34.15 - 0.13 0.691 0.04 1 0.02 1 0.19 1 0.021 O.s6 1 0.31 4. Sparkassen 1932 1933 1934 1935 0.02 0.01 - 0.02 - - O.o3 - O.o4 0.02 0.0.1 - - - O.o3 0.17 0.25 0.20 0.67 0.02 0.06 0,07 13 - 14 0.01 - - 0.01 11.89 4.75 6.39 14.19 23.40 n.« 14.01 3.69 2.15 - 0.01 0.21 0.09 0.22 - - 0.01 - 0.02 - - - - 0.08 0.08 O.oä 0.15 35.46 23.32 26.34 31.76 33.23 26.02 28.09 25.o4 10.75 7.43 4.90 2.58 5.51 1.96 2.oo 4.90 0.26 0.25 0.15 0.18 l.44 1 O.o4 0.67 0.33 0.15 0.06 banques de credlt foncier seules l 3 b andere Banken allein 19351 12 0.14 0.04 0.04 0.05 II Banques locales, moyennes et petites banques O.o4 l.41 0.24 0.20 allein 10 15.10 3.50 1.24 l.20 Grandes banques 12.47 0.55 0.42 0.34 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken - 9 25.43 25.87 36.is 29.23 41.o5 1 37.43 118.09 1 - l O.n I i - autres banques seules 23.o3 122.62 1 36.26 1 5.59 110.49 1 0.421 0.15 - O.o3 O.os - 0.02 - Caisses d'eparqne 7.96 9.s8 3.52 3.60 5.78 14.os 18.42 32.33 51.14 G4.s6 71.52 58.11 24.28 7.54 5.84 4.56 10.65 3.86 0.3s 0.97 21.95 20.50 27.44 2H.01 27.17 21.20 22.25 18.20 7.45 3.10 2.23 ].53 3.24 l.23 0.53 Lss Total 1-4 1932 1933 1934 1935 l.11 l.02 0.76 0.22 0.69 0.42 0.01 0.51 2.so 3.99 2.82 l.65 0.34 0.13 0.11 0.01 2.m 6.49 Los 2.93 2.48 2.11 4.2s Los 29.33 39.30 39.69 42.21 0.06 0.06 0.03 0.0,1 0.16 0.os O.o4 0.01 79 - Repartition en pour-cent des depöts en caisse d'eparqne et livrets de depöts d'apres les taux d'interät Tabl. 15 10/o 41/2 °/o und Jahr darunter Armee et audessous l1/2 Spareinlagen allein - Depöts en caisse d'epargne seuls 1. Kantonalbanken 2 191351 0.20 1 o\3 I I /24 Banques cantonales 5 - 1 3\1 1 2\0 \ 6t10 2. Grossbanken - 19351 0.19 1 0.19 1 2,92 1 - 1 9.14 1 0.09 1 0.09 1 0.02 1 0.47 1 3a Bodenkreditbanken 19351 0.13 1 0.13 1 0.03 1 0.01 1 0.01 1 19351 - 0.20 1 0.03 1 1 0.04 1 - 1 1 13 - 14 - 1 - 1 1 - - 1 l.33 1 0.02 1 O.o3 0.75 1 l.24 1 - - I 6.01 1 l.49 1 0.06 1 0.10 I 3.61 1 0.33 1 - - 0.36 0.01 1 2.61 1 banq ues de credlt foncier seules 0.01 1 45.52 1 38.69 1 13,14 1 1 autres banques seules Caisses d'eparqne - 0.10 1 12 0.05 1 - 0.02 1 38.oo 1 33.60 1 23.63 1 4. Sparkassen - 0.02 1 l.31 1 0.06 1 24.02 1 24.13 1 43.rn 0.69 1 11 0.01 1 Banques locales, moyennes et petites banques 3 b andere Banken allein - 19351 0.01 1 10 O.n O.s2 1 53.31 1 32.12 1 allein - 0.35 1 l 3d.49 1 Grandes banques 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken - 19351 0.o9 1 und darüber et audessus °lo 2 °lo 21/4 °!o 21/2 °lo 23/4 °/o 3 °/o 31/4 °lo 31/2 °lo 33/4 °/o 4 °lo 41/ 4 °lo 1 3.43 1 33.09 1 59.ss 1 Total de 1-4 19351 0.12 1 O.o5 1 O.s1 1 0.01 1 2.38 1.rn 1 4,3.39 1 31.74 1 1 18.61 1 I l.3s 1 0.01 Durchschnittliche Verzinsung der Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte lnteröt rnoyen bonlfie aux depöts en caisse d'eparqne et livrets de depöts Tab. 16 Jahresende :F'in d'annee I Kantonalbanken Banqucs cantonalcs Gr-ossbanken Grandes banques Tabl. 16 Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Bunques loca.les, mo yennes et petites banques Bodenkreditbanken banques de credit foncicr Total Prozentsatz I Raiffeiscnkuasen Oaf sees Raiffcisen andere Banken autrcs bcnques - Sparkassen Caf sscs d'epargne Total pour-cent Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte zusammen - Depöts en caisse d'eparqne et livrets de depöts ensemble 1 1932 1933 1934 1935 1 2 3.09 2.98 3.o4 3.03 4 3.40 3.26 3.26 3.27 3 2.77 2.59 2.79 2.so 5 3.19 Spareinlagen allein - 1935 1 3.o. 1 3.oo 1 3.23 6 3.84 7 8 9 3.49 3.44 3.56 3.45 3.45 3.41 3.20 3.o9 3.15 3.15 Depöts en calsse d'epargne seuls 1 3.17 1 3.33 1 3,H 1 3.41 1 3.17 - Jahr 31/40/o 31/2°!o 33/4°!o 3°/o Kassenobligationen 4°/o 41/20/o 41/4°/o und Kassenscheine 1. Kantonalbanken - 3 4 5 6 0.01 l.1s l.rn l.22 13.ss 24.65 24.25 22.36 14.05 22.oo 34.s, 43.30 18.56 20.47 22.25 27.si o 1 1932 1933 1934 1935 0.53 0.56 0.34 0.23 l.01 2.or, (Los - l.48 l.24 - 3,18 6.47 5,98 5.23 4.36 6.85 3.67 3.22 30.SG 49.58 65.56 74.73 - 43/4% 5°/o Obligations 51/4°/o Total 51/2°/o et bons de caisse Banques cantonales 7 8 9 10 4.52 3.s9 4.43 3.54 8.o3 4.34 3.53 0.15 24.ls l l.16 4.35 0.57 16.74 ll.75 4.79 0.82 2. Grossbanken - 1932 1933 1934 1935 - Prozentuale Verteilung der Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen auf die verschiedenen Zinsfüsse Tab. 17 Armee 80 11 13 12 - - - - - 100 100 100 100 - Grandes banques 4.22 4.23 5.39 3,63 8.57 2.70 7.94 8.39 5.39 l.47 l.'14 0.14 41.41 2G.63 8.52 3.42 O.ss 0.09 0.02 0.02 - 100 100 100 100 - - 1 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken - 1932 1933 1934 1935 0.01 1.14 3.01 3.30 3.28 O.o5 0.01 0.01 - - - 6.23 12.54 13.62 13.17 27.13 40.72 5G.01 G5.rn 3a Bodenkreditbanken 19351 - 1 - 1 4.17 Banques locales, moyennes et petites banques 9.761 Ll.ss 7,92 10.98 10.751 4.39 12.53 2.87 allein - - 1 0.01 1 l 15.17 1 ß5.73 110.20 1 0.89 1 7.57 1 ß3.ss l l\).1s I 4. Sparkassen - 1932 1933 1934 1935 - - 0.15 0.04 0.04 0.85 0.48 3.16 3.39 G.9s 8.70 25.25 27.46 24.37 32.s2 46.78 G2.1s G0.33 7.95 7.59 2.19 7.01 1.55 O.s2 0.30 0.o5 33.47 19.64 9.13 2.22 100 100 100 100 O.os 0.05 0.01 0.01 banques de credit foncier seules l,39 1 3b andere Banken allein - 19351 9.20 4,31 2.48 0.68 0.66 2.68 1 1 - 1 100 1 autres banques seules 6.98 1 0.!15 0.85 1 1 0.17 1 0.02 1 100 - - 100 100 100 100 Caisses d'eparqne 9.86 4.85 l.47 0.35 23.09 6.44 l.62 0.os lß.95 5.s9 15.48 G.92 3.15 0.50 27.40 17.14 G.54 J.70 l.or, 0.03 - Total 1~4 1932 1933 1934 1935 0.51 0.77 0.49 O.ss (j.os 7.24 Ü.56 0.59 0.67 14.os 14.21 13.75 9.38 IG.06 22.53 27.32 24.41 33.55 41.61 47.35 5.84 5.s9 6.13 5.ss 9.oB 4.s6 4.62 2.45 0.61 0.21 O.os 0.04 0.01 - 1 100 100 100 100 - 81 Repartition en pour-cent des obligations de caisse et emprunts par obligations d'apres le taux d'lnterät Tabl. 17 Jahr Annes 30/o 40/o 31/40/o 31/2°/o 33/40/o Obligationen-Anleihen 2 1 1932 1933 1934 1935 s 1 9.53 8.23 7,43 6.59 4 - 10.61 9.75 8.98 8.18 1 8 - - - - - - - - - - - - 0.12 - - - 8.16 - 10.11 14.50 13.09 9.61 0.o4 -- 21.79 24.10 30.ss 86.54 1 - 1 - - 1 - 1 - 1 - 1 47.53 2.73 2.42 2.25 - - - - 1 -·- - 9.50 9.38 8.52 10.06 0.90 0.68 - 12 13 - - - - 100 100 100 100 11 1 - 1 1 85.85 84.54 84.54 84.o3 14.15 15.46 15.46 15.97 100 100 100 100 - -- Banques looales, moyennes et petites banques - - 55.21 52.02 46.66 84.95 - 2.63 - - - -- 100 100 100 100 banques de oredlt fonoier seules 1 3 b andere Banken allein - 19351 23.21 20.61 19.15 17.56 - - 116.84 1 28.21 1 Total Grandes banques 3 a Bodenkreditbanken allein - 1985114.31 10 - 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1932 1933 1934 1935 9 1 -- 51/2% par obligations 1 15.02 8.49 7.88 13.s4 - 2. Grossbanken - 1932 1933 1934 1935 51;40/0 50/o Banques cantonales - 30.31 38.3s 43.39 43.96 43/40/o Emprunts 1. Kantonalbanken 6 5 7 7.68 11.36 10.26 9.31 0.91 0.76 0.66 0.56 41/20/o 41/4°/o 8.40 1 - 1 32.18 1 1 - 1 100 autres banques seules ].59 1 12.25 1 - 1 88.63 1 - 1 - 1 100 Total 1-3 1982 1988 1984 1985 5.94 5.54 5.o5 6.05 0.11 0.52 0.45 0.36 4.so 7.65 6,98 6.20 8.58 8.98 8.33 7.37 28.13 29.86 84.89 86.75 - 0.15 0.1s ll.21 7.28 6.81 n.« 14.65 14.04 13.os ll.12 27.91 23.68 22.01 17.96 2.56 2.45 2.so 2.o5 0.51 - - - 100 100 100 100 Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen Obligations de caisse et emprunts par obligations ensemble 1932 1933 1984 1985 1.oo l.24 0.99 l.u 0.09 0.55 0.58 0,63 7.02 13.40 l3,47 12.77 9,31 15.36 20.96 24.73 24.29 83.19 40.85 45.98 5.31 5.31 5.47 5.14 9.25 5.10 4.s6 8.60 15.41 7.62 4.24 l.95 27.44 17.79 8.25 8.81 0.79 0.43 0.32 0.28 0.09 0.01 0.01 - 100 100 100 100 - 82 - Durchschnittliche Verzinsung der Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen lnteret moyen bonlfie aux obligations de caisse et emprunts par obligations Tab. 18 Tabl. 18 I Jahr Armee Kantonalbanken Grossbanken Bauquca cantonales Grandes bunques Lokalbankc-n, :.\[ittel- und Kleiubnukcn Banq ues Iocu lcs, moyenuos et petitcs bnnqucs dont andere Jlodcnkredit-1 Total banken Banken bnnques de autr-cs credit foncier bnnques Pro z.enrsntz - pour-cent Kassenobligationen und Kassenscheine - 1 1931 1932 1933 1934 1935 3 4,70 4.48 4.23 4.10 4.04 2 4,55 4.29 4.os 3.s9 3.79 4 4.69 4,48 4.26 4.11 4.02 4.21 4.11 4.05 4.o5 4.06 5.03 5.04 5.04 5.04 5.04 Sparkassen Total Ca.isso s d'eparg no Ca.isses Raifi'eisen Obligations et bons de caisse 5 7 6 9 4.63 4.39 4.14 3.99 3.90 8 4.64 4.39 4.07 4.69 4.61 4.5fl 4.48 4.ao 3.98 3.99 4.ns 4.oo Obligationen-Anleihen - 1931 1932 1933 1934 1935 Raiffeisenkusscu davon - " 0.95 3.92 Emprunts par obligations - - 4.18 4.45 - - 4.46 4.37 4.29 4.27 4.24 4.64 4,39 4.07 3.95 3.92 4.61 4.39 4.16 4.02 3,95 Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen Obligations de caisse et emprunts par obligations ensemble 1931 1932 1933 1934 1935 Tab. 19 4.51 4.27 4.o4 3.91 3.83 I 4.72 4.52 4.29 4.17 4.13 4.69 4.49 4.2s 4.14 4.05 4.02 Schweizerische Pfandbriefe - ~~~,~~::~:: 31/z°!o 1 3,98 3.99 4.14 Lettres de gage suisses Ausgegebene Pfandbriefe - Lettres de gage emises 33/4°!o 1 4°!o 1 41/40/o I Total J 31/~°!o 1 33/4°!o l~J_ __±_1/2°!o in l\lillionen Franken - en millions de fra.ncs in Prozenten - Tabl. 19 I Total cn pour-c ent Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses 1 1931 1932 1933 1934 1935 2 ß 20 60 64 64 G4 - - 4 10 15 36 8G lOG 5 7 6 30 75 100 150 170 -- - -- 8 66.67 80.oo 64.oo 42.67 37.65 9 33.33 20.oo 36.oo 57.33 62.35 10 - - - 11 100 100 100 100 100 Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute Banque des Lettres de gage d'Etablissements suisses de Credit hypothecaire 1931 1932 1933 1934 1935 - 7 7 7 10 40 40 40 47 82 DO 115 153 163 - 10 1 92 130 rn2 200 227 Beide Zentralen zusammen - 1931 1932 1933 1934 1935 - - 7 7 7 30 100 104 104 111 92 105 151 239 269 - 10 122 205 2G2 350 397 - 4.32 3.50 3.os 10.s7 30.77 24.69 20.oo 20.70 89.13 G9.~3 70.99 7G.5o 71.s1 - - 4.41 100 100 100 100 100 Les deux centrales - 2.67 2.oo l.76 24.59 48.78 39.69 29.7! 27.96 75 ..n 51.22 57.64 G8.29 G7.7G - 2.52 100 100 100 100 100 83 Im Jahre '1935 öffentlich aufgelegte Bank- und Pfandbriefanleihen Emissions publiques d'emprunts de banques et d'emprunts par lettres de gage pendant l'annee 1935 Tabl. 20 'fäb. 20 Zinsfuss Monat 1Iois Schuldner ·raux Debiteur Emissionakurs t) BruttoRendite ~.•. ettoRendite Cours d'emlsslon i) Ren dement brut Ren dement net Anlcihensbetrag Fälligkeit Künd- Echeance Denen~able bar " Pfandbriefbank sch weizerischer Hypothekarinstitute, Jan./Feb. Pfandbriefanleihen Serie16 April Juni Juli August Sept. Nov. B 4 5 Konversion Montant dont de I'emconprunt version in tausend Franken en müliers de fruuca in Prozenten en pom·-cent 1 davon 6 7 8 9 10 4 99.,JO 4.or, 3.ss 1955 1945 10000 - " " Schweizerische BodenkreditAnstalt, Anleihen Serie F 33/4 97.oo 3.96 3.79 1955 19,1.5 10000 - 41/2 \19.oo 4.65 4.45 1943 1940 15 000 - Zürcher Kantonalbank 4 100.oo 4.oo 3.SJ 1943 1940 21 000 9 360 Hypothekarkassc des Kautons Bern, Emission eines festen Betrages von Kassaobligationen 4 99.52 4.o7 3.88 1943 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken, Pfandbriefanleiheu Serie X 4 98.50 4.13 3.96 Basler Kantonalbun k, Anleihen Serie D 41/2 U9.,JO 4.58 Credit Foncier Vaudois, Anleihen Serie Z. 41/2 99.40 Pfandbriefbank schweizerischer llypothekarinstitute, Pfandbriefanleihen Serie 18 41/4 99.40 17 l) Ohne den eidgenössischen Titelstempel. - Bane lc timbrc federal. - 15000 - 1950 1945 20000 - 4.37 rn45 1943 12000 10000 4.57 4.37 1947 1943 20000 - 4.29 4.12 1955 1945 10000 - 84 Gliederung der Aktiven 1) Tab. 21 Zahl der Banken Juhr Armee Nombrc de banques Bankendebitoren Avoirs en bunque Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Wechsel Caisse, Coupons Compte de virements et compte de chequea postaux auf Sicht andere a vue a J(ontokorrentdebitoren Comptes courants deblteurs ]Reports und Vorschüsse auf kurze Zeit Effets de change Reports et avances 11 court ter-me terme 1 ohne Deckung mit Deckung en blaue gages davon gegen hypothekarisehe Deckung dont garantis pur cre ances hypothece.lres in Ml ll ionen Franken Schweizerische Nationalbank 1 1931 1932 1933 1934 19,35 ] 2 351,7 2 480,2 2 005,0 1 \)16,6 l 394,3 1932 1933 1934 1935 1 1 1 1 1,0 0,6 1,0 0,7 1 1 1 1 4 5 1,0 0,5 0,8 0,5 0,7 75,6 103,0 37,5 26,7 35,0 3 2 6 - 8 7 Hl,G 25,5 109,3 33,2 23!),3 64,6 48,7 94,7 118,0 142,2 11 10 9 - - -- --- ··-- - ----- -- - - Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft - - - - --- - - - - - - - 1 -- ·-- ---- 1 1 -- - ·-- - -- 1 ~ -~ Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März) 1931/32 1932/33 1933/34 1934/35 1 ()35/36 1 1 1 1 1 - - ~- - ~ 0,3 - - - - 2,5 3,5 - - 1 0,1 - ----- ---- --- ---- --- -~ - - -- ~ -~ --- Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 1931 1932 193B 1934 1935 1 0,1 1 1 -- 1 - 1 - 8,7 - --- -- 6,0 4,7 1,3 0,6 1 1 -- - ---- -- -- - ~ - 9,6 ~- - - ---~ - Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 1931 1932 1933 1934 1935 1 1 1 1 1 0,9 0,7 1,2 1,4 2,4 - ~ 12,1 11,3 10,5 - 1,0 1 7,4 3,8 3,0 4,2 2,9 2,8 - ---- 2,7 2,5 2,2 1,5 1,8 - 0,3 1. Kantonalbanken 1931 1932 1933 1934 1935 27 27 27 27 27 213,2 207,5 142,9 154,9 104,4 1 10,1 206,5 138,2 178,3 135,1 44,4 1 44,2 280,2 217,2 Hl0,9 204,4 158,1 0,3 - 0,7 -- 1028,8 1034,6 1019,3 99H,O 40,8 1 642,7 --- 248,0 1) Seit 1935 Bilanzschema gemäss Art. 20 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen. Die Zahlen von 1931 bis 1934 sind deshalb nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar. '.!.) Darlehen an Mitgliederbanken. BJ Darlehen und Paustpfandvorachüssc an l\iitgliederbanken. 85 Structure de l'actif Feste Vorschüsse u. Darlehen Kontokorrent-1 .A.vanceset prets terme fixe Vorschüsse und D?.-rlehe? an HypoI davon offenthchthekargegen .. rechtliche anlagen hypothe- Korperschaften ohne mit karische .A.vances en ~:~:; a Deckung en blanc D°'h~I r::t"~ I ga~es b . g ra~t1s par crenuccs h ypothecuir es M•>W M"· rant et preis des corporations de droit public a hypothecaires I w:rtschrlften Syndikatsund beteiltdaucr_n?e Betetllgungen gungen Partictpat~ons 'fü,, et pur ticipu- ayndicales tlons permanentes 1) I Tabl. 21 I Liegenschaften Immeublea Bankgebäude a l'usage de la banque Nicht Sonstige etnbeAktiven zahltes .A.utres Kapital postes Capital 'de. non actif verse andere autres Bilanzsumme Total du bilan 11 1 en millons de franca Banque nationale suisse 12 13 - ·- - -- - - - -·- - ---- - - (-i8,2 - ,11,4 1,3 - 6(;,;) - - 19 20 3,0 3,0 -3,0 -3,0 3,0 Caisse de präts de la Confederation Suisse 15 14 125,8 - - - - ·- - 16 - 17 37,9 50,8 27,7 52,5 44,9 -- 18 1 -- - -- - - -·-- ·-- - - - - - - -- - 21 9,1 6,8 6,7 3,7 3,0 - 25,0 25,0 25,0 25,0 25,0 23 2 659,5 2 743,5 2 309,7 2179,2 1887,4 100,0 100,0 100,0 100,0 132,4 168,8 167,3 226,5 22 Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses (Bilan au 31 mars) - - 35,02) 79,02) 120,02) 150,02) 190,02) - --- - - 1,5 1,6 1,6 2,0 ß75 3,1 39 ,~ 4,0 4,0 5,4 - -- - --- 0,6 1,3 1,8 1,9 3,0 5,0 5,0 2,5 45,5 90,1 132,4 161,4 202,0 - - Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Credit hypothecaire -- 92,02) 130,02) 162,02) 205,63) 227,()3) - - 0,4 l,!:l 1,3 1,ß - 1,3 1 - ~- 0,1 1,8 2,7 2,4 2,0 - ·- --- - - -- 1,5 2,1 2,7 ,l,7 ,1,3 102,8 141,8 173,4 214,3 244,8 - - Caisse centrale de !'Union Suisse des Caisses de credit mutuel (Systeme Raiffeisen) ~ - 1,G 1,7 2,2 - 1 1,1 0,5 0,2 0,1 - - 2,2 7,5 7,() 7,8 8,9 9,1 12,0 10,9 10,D 14,3 18,3 - 0,3 0,2 0,2 0 ,~') 0,2 - - - 0,1 0,1 0,2 0,9 1,1 1,1 1,1 1,0 39,5 40,0 40,7 43,1 47,5 1. Banques cantonales ~ 642,G 686,6 718,-! 2,ö l 564,5 30+) 312,5 321,(-i 330,7 371,5 -- - 451,4 4 378,5 4 564,2 4 699,4 -!859,7 4 !)35,0 660,8 692,2 661,5 651,4 630,2 10,2 8,8 7,3 10,3 4,0 ~ 54,6 57,2 58,9 38,4 1 25,6 116,8 126,0 123,1 120,5 148,9 - - - 7 7 7 7 7 566,3 685,9 767,2 912,6 8-!5,2 Depuis Lsuö, schema de bilau pi-cscrlt pur I'ure. 20 du reglemeut d'execution de Ia loi reder-ale aur les banques et Ies ca.isses d'epargne. Les chiff'res des a.nnees 1031 A 1934 ne peuvent donc etre compares suns autrc a ceux de 1935. 2) Pt-öts n.ux b anque s affllfees. 3) Pr öts et nvunces sur nantissement aux banqucs afflliees, 1) 86 Gliederung der Aktiven Tab. 21 (Forts.) 'I Zahl der i Banken I ,Jahr Baukendebitor-en Avoü-s en banqne Kasse, i r-u- und Postchecki~uthabcn Reports und (; VcH'SChiisse Cai.'>SL~, Coupons conrpt.e de Xomln-c I vircmen ts et de compte de banqu cs cheques po stau x Anue e 1) 1 auf Sicht I .!\ YUC andere ,~~~~~~· ~~~~·~ \Yechsel auf kurze Zeit Effets de ohu.nge Reports et avau ees ohne Deckung mit Deckung il oonrt tcr-rue en b lanc gages ii. termc i Konto korrentdehitoren Corn p tcs oour-auts ctebiteurs ~ davon gegen hypotbeka rische Deckung dorrt garantis p ar creanccs hypotheca.Ires in :\lillionen Franken 2. Grossbanken 8 1931 19fl2 1933 1934 1935 8 72) 1 7 3 1 ~-.4---~7,9 4 f) 969,7 817 8 688'9 345,1 '1 21,4 1 fi 7 _ 950,8 807,5 643,~) 617,3 453,0 :337,9 403 4 363'1 253,6 I' 14D,O 01101 9,3 IG,6 24,3 34,7 3-J,O 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1931 1932 1933 1934 1935 182 181 189 188 2];°) 693 59:2 57,2 58,7 67,3 I 1:30,9 129,1 113,6 99,2 66,2 189,7 16:3,3 134,4 115,0 79,3 I 40,2 1,1 5,7 2,7 3,6 11 ~f-,6-2 298,1 1 92D,O 1 756,ö 256,8 ! 1 08!J,l 1 312,2 ~- 2, 7 884,3 780,3 752,2 688,3 36,3 ! 524,5 0,2 4,3 131,6 53,ö 2,5 32,0 392,9 176,4 i.s 229,!J 3 a Bodenkreditbanken allein 1935 23,3 0,2 1.5,3 5,0 1 11,1 1 3 b andere Banken allein 193ö I 141 44,0 0,1:l G4,0 35,2 1 5ö,1 1 4. Raiffeisenkassen 1931 1 (541) 1932 1 ('571) 1933 1 (5Hl) 1934 1 (603) 1935 2 (622) (54,!) 27,3 2.S,8 26,2 27 3 15,8 1' lö,2 1 2,4 2,4 2,4 2G 2:6 föl,O 67,3 66 0 0,1 0,1 1 ' 4G,7 5. Sparkassen 1931 1932 1933 1934 1935 1931 1932 1933 1934 1935 !J2 92 !J7 98 112 310 309 32l2) 321 363 rn'.8 1289,8 1254,0 1 039,7 9230 538:2 m-r-22,7 ~3,7 95 15:2 19,4 17 9 IG,9 13 G 11) 7,8 I 0,1 0,1 26,9 0- ,•..••J,._) 17,4 G,6 4 20±,7 37!H,7 3 :33ö,3 334,7 2 320,4 796,7 0,7 1 Total 1-5 --rl(fa 1 32, 7 1 884:1 755,!) 652,0 400,9 1 250,2 1387,0 11:38,6 9:32,8 92i:i,8 G82,4 15,3 19,4 28,G 36,3 3G,7 ~ 1 1) Seit 19ß5 Bilanzschema geruäss Art. 20 der 'vofletcbung sverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Spru-kessen. Die Zahlen von 19BI bis 1934 sin<l deshalb nur bedingt mit denen von 1935 verglei chbut-. 2) Ohne Schwelzerfsche Diskontbank. 3) Mit Einschluss der Hyp o thcknrunlageu. ") "Nicht a usguschiedeu, ö) Eiuschlicssl ich Bewertungsausfall von lG,1 xnn, Fr. 6) Etnschllesal lch Passivsaldo von 17,3 Mill. Fr. 7) Einschliesslfch Passivsaldo von 7,ö l\lill. Fr. s) Eins chlicasl ich Passivsaldo von 1 G Mill. Fr. G) Einschl ieasl ich Passivsaldo von 38,3 }Hili. Fr. Si Structure de l'actif 1) Tab!. 21 (suite) I Feste Vorschüsse,u .. Dar.lohen [ ~~n.to·~~o,rrent-\ r •. [ Liegensehaften Avunces et pröts a terme fixe ,oisu~u~~e undl :' ~1.t, Immeubles ___ ~?-Ilehc_u an Hyposeht if'tcn I c , . _ ~ Nicht; 1 davon offentllchtheknrund 1 o~nchkat~-, , Sonstige e inbcgegen .. 1:echtlich~ atJ· h·t,gc,·n dauc~n.de i)cte,ili- 1 ] [ Aktiven zuhltoa hvpothe- Korperschaften Betoil ignngcu Bank. Kapital . : .. · Placcgungpn ~ .. [ 1 Anti C:3 ohne mit kurtsche Avances en , Particigebaude , postes . · Deckun g]1 Deckung Deckung compte coument:-;, Titres et pations . . ' 1 ander e de Capita.l dont g:i.., . ." hypothe, , t.. · , ...••. a I'usage , , , . . no~ cn blaue gag es .... , . , . 1 :,1nt et prets caircs I fM1tie1p,l,- s yndlca.lus , de la autres I'actif verse r,ln,ti:-; pru n des corpo! tions per1 , ci:ennc~,., ru.tions de ' muuentes bn.nquo hJ pothedroit pubhc 1 1 ~----'-·ai,_·,·_s_l_~--~~-~----1----~-------------~--~---~--~I en millions de francs T 1 --.. . .1 I , l 1 I 1 I l Bilanzsumme Total du bilan 2. Grandes banques 12 1 13 14 ~- 95,2 950,4 146,2 8844 131,~) 100,9 s10'.3 17G,3 I 511,3 14i,9 85,0 18 17 16 363,8 371,3 3!fö,5 369,0 344,2 lU 1 :!O 22 21 ~ST 103,1 93,9 7i O 56:6 42,8 280,6 265,8 201,8 183,4 238,2 23 3-!,6") 30,1 7171 3 10,0 6-!29:5 4,5 iO,O 5 5-!6,9 0,6 3,6 4 99i,6 4156,6 '38,06) 103,8 99,2 114,2 8-!,6 I 34,2 3. Banques locales, moyennes et petites banques 512,9 545,1 523,2 521 3 3,4 l 1391,i 2i9,3 295,3 300,i 252,3 23i,1 60,3 335,1 33\),i 31G,4 2\J0,1 28i,3 1 813,4 1 955,4 2 02(5,8 2 024,2 2 OOG,l ~ 15,4 9,1 H,4 9,6 i,9 11,5 10,!) 11,8 11,5 11,4 55,1 58,57) 54,2 51,8 6\l,38) 38:6 40,8 39,6 28,0 I 19,8 4 080,1 4 093,9 ,b043 6 3DIO'.!l 3 i02,8 3 a banques de credlt foncier seules 0,3 1 204,3 [ 132,5 1 32,6 [1 619,9[ 121,G [ 0,1 1 11,9 1 2,9 1 35,3 16,1 1 16,9 1 34,08)[ 10,3 [ 1481,8 1 1,1 12 221,0 3 b autres banques seules 3,1 [ 18i,4 [ 104,G [ 27,7 1 1186,2[ 16.5,7 1 7,8 1 4. Caisses Raiffeisen ~ _l) 34,7 :m,o 3!J,1 32,G 23,0 5,2 ö,6 0,3 0,5 0,5 18G,8 200,-h 214,2 223,4[ -!,i' - 0,5 ! s.t 297,8 32'1,6 340,i 355,i 3i0,9 23 0 2314 2416 2515 2ö'.6 0,1 1 351,2 0,1 1411,0 1 451,1 1 4G8,7 14iG,3 ö,D 0,1 uo 5. Caisses d'eparqne 60,9 73,3 i6,6 7G 8 0,2 1' 48,1 130 24'.s 27 3 2G12 2ö'.9 -!0,5 99G 2 1 OJ7'.$l 1081,2 1116,0 1128,8 185,i 189,3 186,9 1i2 6 rn3;2 ~ o) 01 li 3 1716 li'.9 4,1 1 14,3 4G2,2 128,7 487,0 111,8 93,7 36G,6 29i,5 iG G 323,6 54'.8 202,3 214,G 21.5,3 231,1 155,6 I 94,0 Total 1-5 2-!16,6 2 246,1 2 208,i 2 165,9 182,4 [1:348,2 fü)l,$) 778 8 781:.5 il0,1 i82,4 6G0,2 7 ssi,s 8 12:5,6 8 403,3 8 :583,1 8 (5'3i,5 1 1 1 1 1 234,i5) 218,07) 208,4 20i,4 28i,99) 41,i 21,0 81,8 11,5 11,4 20 4G6,i 19 9-±4,9 19149,5 18 645,5 1 t 551,8 1) Depuls 1935, schemu de hlluu prescrlt par l'art. 20 du reg1ement d'exe cutlon de la loi tedernle sur les banques et Iea catsses d'e par-gne. Les chiff'res des unu ecs 1931 it 1934 ne peuvent donc etre compaces saus autre U oeux de 1935. 2) Saus lu Banque d'Escompte Suisse. 3) Y oompr-is lcs p lacerueuts hypotheou.irea. ·i) N'cst pas Indique separemeut. 5) Y compr-is dtüerences d'evo.lnntton de lG,1 millions de fr-s. G) Y compris so1de pusslf de 17,3 millions de frs. 7) Y compi-is solde p asslf de 7,3 millions de frs. 8) Y compris solde passif de 16 millions de frs. ff) Y oorupi-ls sclde passif de aa,ß mil1ions de frs. - 88 - Gliederung der Aktiven1l Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-1930 (ohne Nationalbank) Tab. 22 Jahr Anne e Zahl der Banken Nombre de banques 2 1 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 317 320 322 322 321 316 293 285 295 294 293 292 291 317 314 313 315 310 305 301 304 307 306 306 313 I Caisse Oorresponet cornpte dants de virements j debitetn-s 1 I Total davon') 4 5 6 210 197 230 228 643 575 620 626 681 308 284 299 313 342 376 478 290 495 643 895 1122 1149 1234 1 031 896 1 024 1128 1 260 1 377 1572 1836 2190 2 379 835 1101 1294 1261 1602 1636 1487 1278 1208 1276 1 336 1586 1 515 1573 1 922 2 018 685 755 776 807 716 816 1 071 1 264 1243 1575 1597 1438 1240 1164 1 219 1 282 1 517 1444 1501 1820 1 902 Kontokorrentdebitoren Comptes courants de biteurs dont2) i 155 139 113 95 81 94 105 106 137 168 204 224 324 269 293 338 292 275 693 675 751 734 799 818 846 737 - Lombardvorechüese und Reports Avunccs snr Inland Ausland lnantissement I Sulsse Etranger et reports I in Millionen Franken 3 203 235 248 256 I Wechsel Effets de chunge Kassa und I Korre1 Girospondeutenguthaben debitoren 7 68 73 49 70 49 44 42 39 21 19 8 9 222 184 199 272 271 263 254 227 174 173 30 30 18 27 150 138 120 121 39 49 38 44 57 54 99 87 64 75 74 ü9 71 72 102 111 1 Total 96 119 223 209 169 167 1354 l 537 1 617 1 732 1920 2 035 2175 2 267 2195 2 246 2421 2 732 3 248 3 747 3 956 3 569 3 387 3423 3 77-1 3 904 4 261 4870 5 409 6 0::\2 6 214 I davon ö) gedeckt gag es I dont s) ungedeckt en blaue 10 11 1122 232 1277 1 372 1457 1605 1 715 1825 1897 1883 1 957 2126 2 398 2822 3137 260 2,15 3 320 3 040 2899 2887 3192 3 304 3558 4227 4 59-1 5158 5313 1) Früheres Bilanzschema. i) Die von den Banken nicht gesondert ausgewiesenen Auslandwechsel sind im Inl andportefeull le eingeschlossen. 3) Die von den Banken nicht gesondert aufgeführten ungedeckten Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen. 275 315 320 350 370 312 289 295 334 426 610 636 529 488 536 582 600 703 643 815 874 901 - 89 - Structure de l'actif') Total de tous les groupes dans les annäes 1906-1930 (sans la Banque nationale) Tabl. 22 Vorschüsse auf Termin ~vances a terme I Hypotheken Prets, hyp~thecuaree 12 410 438 470 480 530 575 601 596 622 629 635 569 szs 574 615 618 G2G 614 666 703 764 804 868 927 983 I Gemeindedar-lehen Prßts aux communes 13 2 545 2 709 2 892 3 079 3 305 3 530 3 679 3 814 3 912 3 966 4022 4180 4 278 4 382 44,)6 4 581 ,t 7GO 5 030 5 258 5 540 5 832 6144 6 502 G 915 7 sei 14 W~'""~-1 Effekten '"' Immobtlien Konaor-tia.lund ausfall beteiligungen Mobilien DtffeTi_tr~s e~ par- Immeubles rences de tic1p~twns j et mobilier I chanze O syndlcales en millions de francs 15 66 74 85 508 509 515 88 97 112 132 143 168 556 599 618 610 604 169 168 161 190 ms 222 24G 257 235 229 219 210 206 207 212 221 639 654 695 771 850 812 7'Y' ~ö 8G2 1125 1 021 957 1005 1042 112G 12-H 1321 15H 16 62 64 72 77 17 füo>< einbez.a.hltes Kapital Capital non verse 18 1 Diverse Divers 1 1 19 - 39 136 - 58 36 129 157 167 176 221 - - 39 62 40 33 39 44 37 37 39 35 35 56 80 84 84 - 91 102 111 119 - 126 135 - H2 1G3 170 17f5 70 48 60 45 186 190 189 80 6 28 24 - 186 182 178 180 187 - -- 25 23 14 14 11 298 336 260 267 271 284 305 351 354 374 320 209 210 213 211 220 237 238 - 11 253 - - ~- - - u 3,) Bilanzsumme Total du bilan Jahr Armee 21 20 6 350 6 731 7 061 7 564 8 058 1906 1907 1908 8 606 9037 9 325 Ulll 9 280 9 750 10466 11413 12 441 is 452 13840 13447 1825'.l 13408 14100 14 774 15 910 17189 18 619 20493 21 'i81 1909 1910 1912 Hll3 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1) Ancien scbema de hila.n. 'l) Lee efrots sur l'etrangcr a) Les debitetn-a qui n'ont pas Cte Indiques sopn.r-cment sont Inclus daus lu rubr-Iquc des effets sur Ia Suisse. cn blaue qut n'out paa ete ind iques separemcnt - sont oompr is dans la colonne des debtteurs gagCs. 90 Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien 1) Tab. 23 Kasse, Giro- Repartition de l'actif en pour-cent 1) - Tab!. 23 Bankendcb i tor en Avoir e en banquc und Postcheckeutht1ben Sonstige AkBilanzt iven .summe Autr es Tot:d pos tes du de lrilan l'actif auf Sieht ments et 8. YUC campte de I i ehequ e s I postaux ·1 I terme ') 11 1. Kantonalbanken 1 1932 1933 1934 1935 2.70 ~-1 l.so Banques cantonales 1,1 12 II ±.07 (i'.l.3s 9.01 4-.14 HO.uo 8.52 ·trn fil.42 8.23 4.7:l G2.no 8.o3 9 2.s3 2 ..JG 2.58 2.o2 Ls, 2.30 l.96 l.11 Lss 0.57 1 0.5G 18.4G 13.12 12.€3 0.01 8.36 8.s,1 \J.os 8.71 3.lG 7.213 14 0.11 0.09 0.13 O.o5 0.74 li') IG 0.71 l.64 ] .ss 0.74 J..52 O.s2 2.o3 l,4G 1.39 l.61 J.79 J.14 2.29 Los 2.S6 (J.:,a l.~7 0.07 ].44 li 100 100 100 100 1 1932 15.os 1933 14.H 1934 l3.1s 1935 8.30 s:31 12.56 7.27 n.« ]2.35 7.27 G.10 i 3.5s 10.90 1 2. Grossbanken - Grandes banques 14.1s 15.94 l G.21 7.51 lß.54 ;),78 3Ö.74 0.44 ii±,78 0.69 3.).15 O.s2 B2.s3 0.26 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1932 1933 1934 1!)3;5 J.45 ±:04 l.42 3.33 J.50 2.% l.s2 2.14 ! Lon 19351 l.o5 i O.r,9 0.23 B.15 2.s1 2.54 l.79 O.oG O.o9 0.04 l9.o6 18.60 17.60 15.15 0.01 G.21 3a Bodenkreditbanken i i 0.5o i 0.01 i G.11 i 2.04 i JOO 100 100 100 Banques locales, moyennes et petites banques 13.32 -- - 12.94 -- - lJ.33 10.G7 -l.G3 allein - 2.41 ±.13 3.64 3.67 5.73 7.13 7.38 8.28 9.21 --G.40 47.76 50.11 ÖJ.76 8.3o 7.83 7.42 7.76 51.rn 0.22 0.23 0.25 0.21 l .ro l.G3 0.114 l.01 J.01 1.Gl J.29 2.20 100 JOO ll)() 100 banques de credit foncier seules 5.01 1 1 l.47 i 72.94 5.4s 1 1 - O.r,r, 1 i l.G5 i 100 3.o5 I IOO 3 b andere Banken allein ~ autres banques seules 19351 2.91 l 4-:;2 l 2.31 I &12 I ~.6;J~2.s5f~ l.s1 4. Raiffeisenkassen 1932 1933 HJ34 193;5 0.74 0.70 1932 19'33 1934 l!J3:J 7.DG 0.72 7.G8 0.GS 4.10 , 4.21 0.01 Los Lrs l.34 0.94 l.22 0.78 l .21 0.53 1 0.11 0.34 0.31 10.68 l J .15 21.26 l ~.76 1 lb.56 12.s2 7.70 l O.!Hl 8 ..,1 . l 5. Sparkassen - l 26.oG l 11.rn I G.20 :°i7.53 58.s1 G0.21 1)().23 2.22 I JOO 100 100 100 Lrs l.12 l.25 0.1s l.G5 13.42 l.2,1 l.21 'N 1 ·-- 100 100 100 l.rn 100 100 ] .G9 Caisses d'eparqne 5.20 l.7G 7 4.27 74.s1 12.ss Ü.3'1 1.2,l fl.27 D.23 3.27 l.ss 0.34 ].35 }.74 0.45 l 0.10 0.1G 0.15 Lei 0.01 füg Caisses Raiffeisen L,s ].75 2.74 75.99 76.46 l Lrs 11.os 40.74 43.ss 7.46 7.14 6.96 7.54 O.m l.25 l.65 l.G9 ].73 l.11 Ü.5G 0.49 0.41 l .os ].13 l.52 ] .2.1 0.31 J.42 JOO Total 1-5 G.20 4:43 5.s1 3.% 1933 5.43 4.97 Ul34 4.95 3.50 4.97 1935 3.07 2.28 11.43 3.sn 1932 1) Die Zahlen Los chiff'res 2) 19B2-1935 capital non 0.10 0.15 21.os 0.19 18.96 15.13 0.21 ]J.G:l ,l.ao -l.os 3.s1 9.sG 4.56 ]l.2G lJ.53 rn.s1 4.54 1 3.76 46.03 49.21 J.17 Lsn JOO 100 der Jahre 1931-1934 sind nur bedingt mit denen von 193f) vergleichbar {siehe Anruerkung 1 Tabelle 21). des a.nne es 1981 a 1934: ne peuvcnt Ctrc oo-npares saus au tre A ceux de 1935 (voir rcmn rqu c l tableuu No.21). mit Einschluss des nicht e inbezahlteu Kapitals und 19:15 der Coupons. - De 19ß2 U 19ß\ y compris Ie verse et, en 193.5, Ies coupons 0galcment. 91 Debitoren Tab. 24 Koutokorroutdebltoron und feste Von,chös~c und Darlehen znaummen+) Total I I. davon ---. Pruzcutun.ler Anteil der Pcu rcentuge des I dorrt __ gedeckten I ungedeckten ge<lcckten I ungedeckten Debito.ren (Kol. 3) .Debitoren (Kol. 4) Debito.rcn (Kol. ß)IDebitoren (Kol. 4) , , deblteurs en blaue debiteurs gng'es I' debitcurs . debltcurs guges en b laue (col. ß ) (eo!. 4) (col. 3) (eo!. 4) ~~-.-,1~~··~~-- gedeckt , gages 1 ungedeckt en bl anc 1 ·~,~~ Bestand in tausend Franken Muntaut en mill iet-a de franes • an den Debitoren insgesamt rapport a11 total des debiteura 503 067 Gß7 482 Banques cantonales 0.2,3 7 115.44 O.to 16.1(; :)\J.11 0.:;,1 !)G.r,,1 ;\.,JG lG.oo ] Ö.3,1 O.o5 0.11 0.14 0.55 17.:;1 ,w.o, 8.G8 ]_().70 40 . .tö 8.10 17.31 21.30 40.50 38.50 8.48 10.42 (i 3 6!)5 8 84,\J 11310 43 225 1263910 l 255 218 l 26G 327 1 207 257 H9.12 !l9.uo 2. Grossbanken - 1932 19:33 1!)34 1935 3135 040 2 mn mrn 2 447 G41 2 033 351 2 ö7G 827 2 242 53G 2 023 !lG7 1 GOO 331 658 213 44\) 4(,:3 4236U 433 020 1 241 758 1 222 991 1156 282 H55 915 1185 617 1176 906 1113 460 916187 56141 4G085 42822 39 728 3 a Bodenkreditbanken 193,) 1 840 426 336 890 1 4 5,16 Grandes banques 82.rn 8:3.30 82.G9 78.10 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken - 1932 1933 1934 1935 Banques locales, moyennes et petites banques 95.48 96.23 96.30 93.84 allein - 1 615 48!) sso 2!)7 1 35 J !)2 105 l:lli 7H 44!) tos G70 lO!J st i 105 ];36 79 301 G8 629 62 ()43 61 761 ss 395 68 629 62253 61426 65 479 10:1 G70 ios 31] ~ 390 335 :ll6 Lss 1 15.12 0.20 5.72 1 1 ß!).lG 2.:n Caisses Raiffeisen 100 100 100 99.s1 5. Sparkassen - 1932 1933 1934 1935 1 l.01 autres banques seules 94.2,8 1 148 l,37 l.14 1.o9 3.77 3.70 4.16 Htl.67 1 4. Raiffeisenkassen - rn:12 rn3:3 Hl,l4 1935 28.96 29.11 28.47 24.75 4.52 banques de credit foncier seules 3 b andere Banken allein - l'."36 . an der Bilanzsumme par rapport au total du bilan pa.r I 4 1267 1264 1 277 1250 . ~--~----~~-~-.~~ 1. Kantonalbanken - 1932 193ß 1})34 1935 Tabl. 24 i Comptos cou rnnta debiteura et avanees_ et pl.'Cts ii termc fixe!) ,Jahr .Anuee Debiteurs I .~ :\l.94 :J0.111 - 28.fi5 0.1,1 21.sn O.o4 l.38 4.86 4.29 4.1s 4.44 O.os 0.02 0.06 10.63 9.44 9.47 11.n 26.06 25.29 24.51 22.04 Caisses d'eparqne ~ 100.oo 99.38 \!9.46 98.62 0.62 (),54 1 Total 1--5 1932 tsss 1934 193ö 5 816 5 347 5 048 4 385 602 Oll 457 592 5198 4 842 4 570 3 868 653 224 316 555 617 504 478 517 ~)49 787 141 037 89.37 HO.u6 90,5:l 88.21 3.10 2.64 2.56 2.95 1) 193:J-19f.MBi lan zbustand nach Abzug der Kcntokorreutvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperscharten. Diese Zahlen sind nur bedingt mit denen von 19HG vergleichbar (siehe Anmerkung 1, Tabelle 21). De 19B2 :l 19iH montant du bilun nprüs deduction des evanccs droit publjo. Ces ehiff'res ne peuvcnt Ctre compares saus autr-c a a en oompto cournut et prüts des corporations de ooux de 1.9ßü (vo ir rcmarquc 1, tublcau No. 21). 92 Tab. 25 Durch Bürgschaften gesicherte Kredite und Darlehen, 1935 Oredits et prets garantis par cautionnements, 1935 1 Vorschusswech sel Avances conscnnce moyermant garantie d'effets de change Deckung Garanties 11 Kontokorrent-1 deb itoren mit Deckung Comptes courants debitcur-s guges Feste Vorschilsse und Darlehen mit Deckung Avances et press a terme fixe gages Tabl. 25 Hypothekaranlagen Placements hypothecah-cs Total Zahl der durch Bürgschaften gesicherten Kredite und Darlehen Nombre de credits et pröts garantis par cautionnements 1 2 3 4 Diverse Deckung verbunden mit Bürgschaft Garanties diverses accompagnees de cautionnements 3 360 28 350 45 440 56523 34098 59883 62448 Bürgschaft allein - Cautiorinem en ts seuls . . . . . . . Total ------ 5 6 81995 159145 73144 - 163 765 118 584 81 995 322 910 Betrag der durch Bürgschaften gesicherten Kredite und Darlehen Montant des credits et prets garantis par cautionnements in Mil lionen Franken - cn rui l lion s de francs 1 Diverse Deckung verbunden mit Bürgschaft - Carant.ies diverses accornpaguees de cautionnements Bürgschaft allein - Cautionnements seuls 'I'otal 1 4,8 __l!,5~ 39,3 369,7 916,61) 294,7 202,1 135,2 - 571,8 429,9 916,61) ~~-------- 1585,8 37113__ 1 957,6 Durchschnittlicher Betrag eines durch Bürgschaft gesicherten Kredites oder Darlehens Montant moyen d'un credlt ou d'un pret garanti par cautionnements in Franken - 1 -. Diverse Deckung verbunden mit Bürgschaft Garunties diverses accompagnces du cau- 1 1 1 1422 13 041 6484 610 5 927 1848 - 2 270 G56 9157 3 625 111791) 6062 1 1) Siehe Ausführungen iru Text Seite 33. - ..------- 1 tionnements Bürgschaft allein -- Cautionnements seuls Insgesamt - Moycnne generale . en fru.ncs ----~~ Voir details du ns 1e texte page tl3. 111791) 9 964 93 Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften1) Avances en compte courant et prets a des corporations de droit public1) Tab. 26 Tab!. 26 I Kantonalbanken Grossbanken Ban qucs cantonates Grandes hnnquea Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken , Banques Ioca les.moyennes et petites banques 1 davon - dorrt 1 Sparkassen Caisses Raiffeisen Catsses d'epargne Jahr Annee Total 1 Bodenkreditbanken banques de credtt foncier in tausend Franken 1 2 B 1931 1932 1933 1934 1935 361109 402 233 441885 439 764 451390 93 398 113 543 121 397 119 122 85 004 andere Banken autres bunqucs - 6 32 562 Total en millier-s de francs G 4 59420 54882 52409 53 287 60 286 1 Raiffeisenkassen 27 724 7 8 23000 30409 36 737 40 723 40515 40 532 9 544 336 607 395 656 414 652 688 660 212 1) Die Zahlen von 1931-1934 können nur bedingt mit denen von HU:l verglichen werden. Les chiffrcs des unnecs 1931-19::1-1nc peuvcnt ß tre compares snns uutrc avec ceux de 1933. Tab. 27 Hypothekaranlagen, 1935 - Placements hypothecaires, 1935 Tab!. 27 Feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypotneka.rischc Deckung Positionen - Poaitions Avances et prets a terme fixe g::trantiti par creunoee hyputhecuir-cs Inländische Hy pothckar-unla.gen Placements hypotheoatros en Butesc in Mil lionen Franken - Total cu rnilllo ns de Francs 782,4 S 30\),7 9 092,1 davon sind - dont Grundpfandforderungen innerhalb zwei Drittel des Verkehrswertes der betreffenden Liegenschaft- creances hypothccaires clont le montant ne depasse pas les deux tiers de la valeur venale du gage immobilier 541,4 7 517,5 8 058,9 Grundpfandforderungen mit vertraglicher Amortisationspflicht - creances hypothecaires aveo amortisscment contractuel . 258,\l ;3 076,5 3 335,4 Gesamtbestand Montant total 94 Tab. - Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuss Repartition d'apres le taux d'interet des placements hypothecaires 28 des banques Tabl. 28 % .. 4 i 41;.1 °/o 4c1/2 °/o 1 1. Betrag in Millionen Franken - HJ30 1931 1932 HJ:33 1D34 IH35 5,1 :i,:l 15,0 7,6 2,4 2-i,2 1 880,:1 ;', 877,1) '17\)7,0 :_; L"i8,H is.o 13,4 1 852,3 2 257,1 3121,8 28,2 30,G 38,6 2 6:3!1,± 3 888,8 1114,2 1 2'..\7,7 11/D,l 0.11 0.27 0.17 22.83 27.24 37.Go O.os O.rn 0.18 (b9 O.öG 0.47 O.m1 2.2[i 0.3-l 23.92 fi.79 4ö.s2 3G.91 49.47 11.94 14.19 BS.02 3 020,2 1199,8 54fi,1 ,lö0,7 2DG,\J 2±:i,5 :)1120;0 1 Total und darüber r-t plus 10 6 683,9 7151,0 7 8ß0,9 8 114,4 8288,'1 8 :30U,7 8::J2,2 44(,,7 2!)4,4 18:3,2 8G,B 48,6 1 216,± 331,9 165,6 117,0 82,8 69,8 Repartition en pour-cent 8.23 :14.159 B.41 7.35 6.02 13.7:3 51/1 0/o Montant en millions de francs .549,B 2 J80,7 1 054,3 o~J.5,9 499,3 111,1 F;O,l Prozentuale Verteilung - 1930 issi 1932 HU3 19:34 1D35 5 °!o °!o -±3/4 58.G5 Ö.35 Hi.78 G.uo 18.20 4.64 2.11 1.32 d.58 2.97 l.44 l.oo O.sa 12.45 li.24 100 100 100 100 100 100 ;).75 :t~5 l.0,1 0.57 Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage der Banken am Jahresende lnteret moyen des placements hypothecalres des banques Tab. 29 en fin d'annee Tab!. 29 19,30 1931 isss 1932 1 1 1 1934 1 19:35 1 in Prozenten - en pour-cent 1 5.09 2 :1 ~1.77 4.56 1 1 I 1 I 1 Gusa.mtbett-agder Inlancüschen Hypothekaranlagen Monta.nt total des plu.cements hypoth ecah-es cn Butsse 5 li 4.30 4.25 1 Hypothckaranlagcn mit Zinsrückständen Placements hypothecair es uvoc intCrets nr rieres 1 1 1 iibcr ein Jahr seit Verfall de plus d'une unnec depuis I'echeancc I 1 I Total 1 1 --- -- ., 8 309,7 von drei Monaten bis zu einem Jahr seit Verfall de trois mois ,jnsqu'R une I unnee depuis I'eche ance 1 Total Tabl. 30 Zinsrückstände Interßt s a n-Ieres 1 I Beträge in Millionen Franken j I ---~~~1------- von. (}~-~Iona--1 tcn bis '.L.ll •• • , einem ,Jahr seit über em ·!ahr : Vcrfull seit Verlall 1 de trois mois de P}us d'm~e j nsqu'n une an~ee ,ctepms a.nnec dcpui s 1 1 echenncc I'ech enuce 1 1 rn~5 4 4.3-l Zinsrückstände auf inländischen Hypothekaranlagen lnteröts arrieres des placements hypothecaires en Suisse Tab. 30 Jahr Annee 1 3 479,4 4 5 244,;l 723,7 f, 17,8 1 1 1 1 Montants en millions de francs 7 8 14,9 :32,7 1 1 In Prozenten der inländischen Hypothekaranlagen (Kai.2) En pour-cent des placements hypothecaires en Suisse (col, 2) 19;351 100 5.77 1 8.,1 2.94 1 1 1 0.21 0.89 0.18 1 1 Prozentuale Anlageverteilung des Wertschriftenbestandes Tabl. 31 Repartitionen pour-cent du portefeuille de titres d'apres la nature du placement Tab. 31 I Gliederung des Wcrtschrlftcubcstandes Itep.u-nrton du purtefuul lle __ Zusammensetzung des Bestandes an schweizerischen Obligationen . . und Pfandbriefen Composicton du portefemlle d'obüguttons et lettrcs de gage suisses ~--i-~-1- Schweis<'r1schc Auslfod1sch~ Titel 'I'itel Bund Tiires suisses T1ti·pseerangcrs und 1 ---~---Bundes1 Jahr Oblura1 bahnen • 1 t10n"'c~ / Aktien Confe'_ .ö.-TInee Obh,,.a-1Actions I ObligaObltgader-at10~s / 1 tionen Aktien t10nc11 Aktien tion et Ob. Iiga- Actious Objtca- ActionsllChemins nons , de fer 1.rons , f,e d,eraux 1 I I 1 .,.Kantone C antons I 1 1. Kantonalbanken I 1 2 1932 1933 1934 1935 95.rn 94.62 94.s2 94.76 1932 1933 1934 1935 28.sG 25.67 28.s9 54.13 :; 4 4.87 9,l.02 5.Bs 92.sn fi.18 93.GH 5.24 94.12 7 4.78 5.~s 5.14 5.H 2.11 2.03 ] .is O.li4 O.on 0.10 0.04 0.10 15.89 17.11 17.45 46.52 Banques oantonales 9 23.00 23.2G 25.o5 2:J.83 20.83 10 8.64 22.32 8.fi5 21.58 25.50 8.68 7.98 11 52.97 54.23 55.31 5H.31 89.52 10.48 86.2s 10.05 8H.s2 10.18 86.iil 9.53 H2.4o 7.60 8\l.7s 7.4o 87.72 12.2s 83.98 10.18 3.24 3.21 2.62 3.H 0.43 0.fö 0.20 2.10 3a Bodenkreditbanken 12 33.n 32.34 30.78 27.45 fö.01 10.10 72.15 12.95 73.15 13.29 92.os 3.35 18.55 12.82 20.o:i 14.60 22.78 [fi.4G 2(-i.sG Hi.50 allein - ,bQ,3;1 44.ar 4±.07 ,rn.so 47.28 37.w 52.4(> 2!.J.sr D.m 9.44 D.c,4 U.oo l 4. Raiffeisenkassen - 95.11 9ti.26 97.31 H6.37 1.97 2.31 2.20 3.os 2.92 l.43 - 0A9 --- 0.5[> - 4.15 3.13 ß.14 5.55 5.90 5.2G 1(; 1 8~02 7.44 5.31 1 2.0G 5.rn 5.o5 2.32 2.30 l.15 I G.37 \ 7.27 1 l.61 51.o4 I ,m.(;4 \ ;).5:l \ 2.n l 4.o6 \ 7 .96 Caisses Raiffeisen 1 44.17 \ 11.71 1 G.66 1 ti2.54 l 28.10 1 2.3G 5. Sparkassen - l.97 2.31 2.20 3.os 12.84 ~ 6.45 7.11 5.31 3.93 1 2.87 l.67 0.99 1 0.70 1f> autres banques seules 1935\ 84.40 \ 15.Go 1 78.1s \ 11.9G \ G.22 I 3.641 26.23 115.:is 1 9.43 98.03 97.69 97.so 96.92 1.48 l.34 l.45 l.21 J.l banques de credit foncier seules 3 b andere Banken allein - 1932 1933 1934 1935 0,60 ~-6:5~ 0.69 6.2!) 0.46 4.s,i I l.41 0.19 4.46 O.s9 Banques looales, moyennes et petites banques 1935\ \)2.24 I 7.1G j fü.ss l 7.751 0.361 0.01 \ 27.r.o \ 17.so \ 8.10 \ 54.10 28.s4 1 1935145.441 44.561 45.40 1 54.561 O.o4 \ - 13 6.oo 6.45 7.20 7.70 Grandes banques 50.91 12.97 20.23 44.97 6.72 1:3.32 58.06 8.56 16.27 4-6.s5 10.78 14.52 55.01 11.44 16.10 43.15 ll.15 18.85 37.20 7.61 8.67 85.oo 3.49 3.59 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken - 1932 1933 1934 1935 = 8 2. Grossbanken - 71.14 74.s3 71.11 45.87 Zusam-1 mcn öffcntl.1 Indurechtl. Finanz· strielle GeKörpergesell- Unter- Andere mem- schatten Banken Pfandschafneh- Obligab · f den Total des Banrrc e tcn mun- tionen Com- obligaques Lettres Bocle- gen Au tr es muncs tions de de gagc te s So?i_e- .. o~ligaco i'pote s tions 1 ra.tions J ciercs . ' . dusm de <lroit tr-iellus public \ I 1 0.24 I l.891 4.87 Caisses d'eparqne B0.79 18.13 14.46 32.2s 20.83 1:3.59 32.,16 rn.rn 12.96 B4.os 22.ao Ll.ve 63.38 66.70 64.61 (58.14 26.47 23.7s 25.0G 20.95 2.s7 3.65 4.55 0.45 L10 ~-78 0.67 5.20 0.23 4.43 l.12 4.s1 5.09 0.56 51.sr. ,l'± ..52 54.30 32.19 55.sr, ß0.9o 62.36 24.62 4.s7 0.Gl (-j,30 6.10 I.83 l.50 l.02 0.84 1 1 Total 1-5 1932 19ß3 1934 1935 82.37 83.75 85.SG 81-i.01 17.63 rn.25 14.64 13.99 77.96 80.56 82.52 83.46 13.87 13.65 12.so 11.92 4.41 3.19 2.84 2.55 3.7ü 2.60 2.s,i 2.07 24.IG 17.87 24.67 rn.so 26.20 l\J.,JO ßß.20 20.84 !J.82 !.J.83 !J.75 8.:1:J - (f;m 6.40 4.~611.57 4.34 l.74 - 96 - Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes Tab. 32 Gliederung des \Yertschriftenbestandes R6partition du portef'euille de titres 1 Zahl der BanJahr ken An- Nomln-e nee de bauques (Bilanzwert) Wertschriftenbestand insgesamt Zusammensetzung Obligationen und Pfandbriefe Schweizerische Titel -Titres suissesl Ausländische Titel - Titres eereugers davon a·Z~;t~J~he 1 Total du portefeuille de titres osn. gationcn our. gations 1 1 Bund und Bundesbahnen Conf'ede- Kantone ration Oantous et Chemins de fer fede rau x Aktien Total Actions I 1 'r O?ligain!1~:sea~ti1 KörperAktien :::, i schaften Tot~l des i dont cor- Actions obliga- , . ti lporations rous de dr-oit j public Total Gemein den Communes in tausend Franken 1 1. Kantonalbanken 1 2 1932 1933 1934 1935 27 27 27 27 3 4 692 214 661457 651 433 630 258 643 612 610 593 5 877 411 320 220 33093 34 900 33 461 32 372 7 6 676 647 643 625 8 10 9 11 12 13 287 45G 909 210 134105 136 720 131 678 151 255 55 679 52 950 52 995 47 378 18 987 16177 13 811 94198 2 837 3 722 3 569 3 867 5 624 5016 6032 3 974 54 343 5'1864 59 325 64831 37 544 40014 40261 39 814 26 415 25872 23558 21943 4531 30 8,l8[ 19 886[ 9 727 621 15 244 151 710 14146 142 289 7 652 152 G25 4 666 153 970 14 623 311 13436 781 7 363 592 4 041 1 906 - 2. Grossbanken 1932 rsss lfl34 1935 8 7 7 7 265 760 201802 183 372 238180 42 34 32 110 222 532 005 810 135 297 117162 100 876 88 599 177 151 132 199 519 W4 881 409 34480 17 270 20 972 18118 7 365 53 7Gl 32 838 29 519 20 653 88241 50108 50491 38 771 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1932 1933 1934 1935 177 179 184 202 339 447 316 343 290109 287 373 292 273 260 241 870 991 446 333 34117 30149 21471 29245 326 987 11017 304140 10155 281 B17 7 612 270 578 10 748 5 202 3 a Bodenkreditbanken Hl35! 74 [ 121 G24[ 111 7411 94301 1211711 3 b andere 1935[ 128 [ 165 7,WI 129 5921 19 815[ 44öl Banken 1443 12460 2048 12 203 580 8192 6047 16 795 allein 8[ 2!J2 1 allein 14!) 407[ 10 303[ 4 910 1 6 039[ 16 342[ 3,3 9931 19 9281 12 216 4. Raiffeisenkassen 1935[2(622)[ 4 663[ 2117[ 2544[ 4661[ 2[ - -1 1 2[ 248[ 141 32 37 32 35 659 474 219 079 26043 24458 21 773 18 487 207 217 207 230 145 930 727 263 113 7Gl 1082% 104 3:58 91 H23 935[ 5. Sparkassen 1932 90 1933 90 1934 91 1935 106 189 364 186 !J49 172 56] 163168 180111 179 9ö3 1G7 905 157 239 3 732 4 320 3 802 5 030 183 184 171 162 843 273 707 269 5 521 2 G7G 854 899 -- - 307 - - 5 521 55 449 2 G76 58 OHl 854 54495 899 53574 Total 1-5 1932 1933 1934 1935 302 303 309 344 1 486 1 366 12!)7 1323 785 55] 475 G42 1159 1100 1070 1104 080 887 67G 719 206 18G 15D 157 23!) 531 GlO 790 1 3Gö 319 J 287 418 1230286 l 2li2 509 65 641 43 537 36 801 33 808 11780 55 825 35 596 30 388 27 325 1214G6 280 79133 271 G718!J 280 61133 3ßG OG6 588 540 748 - 97 - Composition du portefeuille de titres des Bestandes an schweizerischen Wertschriften - Composition du portefeuille de titres suisses Obligations et lettr-es de gage Zusammen öffentlichrechtliche Körperschuften Total des cor porutions de droit publ!e Banken Banques Pfandbriefe Lettres de gage Tab!. 32 (valeur d'inventaire) Aktien - 1 lnduFinanz- strielle Andere UntergesellObliganehschaften tionen Bocietes mungen 1 s_oci€tes obligafiuanIndustions cieres trielles A""" Total Banken Banquea Actions InduFinanz- strie1le Untergesellnehschuften mungen Socletes fluan- Sccletea induscleres trielles Jahr Ann0e Andere Aktien Autres actions Total cn milliers de francs 1 1. Banques cantonales 14 15 341071 332126 337 582 351843 218 332 198 032 187 845 162 794 16 17 38 622 39 518 43960 45 679 18 1 20 19 3854 41998 4213 38 522 2 809 29 51118 613 1141 26457 5 306 ~- 22 21 643 877 13 925 1 701 17 467 612 411 15 365 646 18 889 610 320 15185 1652 13 98712 637 593 220 16164 1488 13 256 1464 2. Grandes banques 625 4 265 4 473 463 4254 463 3 714 1342 27 448 24 915 23412 102 039 5 423 4461 2 456 2 225 1 701 1 2581 917 775 1849 1091 42 222 49125 34 532 41860 32 005 25142 110 810 26 361 25 26 33093 34900 33461 32 372 1932 1933 1934 1935 135 297 117162 100 876 88599 1932 1933 1934 1935 34117 30149 21471 29245 1932 1933 1934 1935 ~ 43817 42 355 40171 35131 36 962 26194112 578 27 796 23108 11334 3. Banques locales, moyennes et petites banques 118 302 120 750 123144 126 588 129 795 109 062 96 689 71937 12 067 15198 15 354 12696 9194 23 512 20 381 8 600 6063 13 83715 359 5 550 12 376 1218ß 292 870 14 773 273 991 11 727 260 446 9 990 241 333 13688 2 637 16 707 2 385 16037 1933 4 45115 097 6 672 4 375 4 510 3 a banques de oredit foncier seules 60 451 1 32 221 1 81201 1 961 I 7 116 I 1 872 I 111 7411 8 672 I 149 I 439 I 1701 9 430 l 1935 3 b autres banques seules 66137 J 39 716 I 4 576 i 3 58D 1 5 260 110 314 I 129 5H2j 5 016 I 6 523 I 3 936 I 43401 19 815 l 1935 4. Caisses Raiffeisen 1324 I 595 I 501 5 I 401 103 I 2117! 2 537 I - 71 1 - 1 2 544 l 1935 5. Caisses d'eparqne ~- 114 151 47 679 120 023 42 791 108 487 ,rn 076 107140 32 947 5166 2 702 10413 6575 1206 9 358 7 638 384 7 44311877 877 7 564 706 8 005 180111 179 953 167 905 157 239 3 410 4064 3 585 4853 226 133 141 23 96 123 361 öl 40 93 3 732 4 320 3 802 5030 1932 1933 1934 1935 206 239 186 531 159 eio 157 790 1932 1933 1934 1935 Total 1-5 600 972 597 814 592 625 688 934 - 400 071 :354 358 330 8ß4 271 987 56480 61 754 67 415 67 331 21173 80 384 16 475 70486 10 D57 52 049116 766 9251 47 969 19 247 1159 080 81233 1100 887 73 016 107067() 53 902 1104 719 63 603 48 381 76 625 43 335 70180 40 688 44 668120 352 35 979 40 807 17 401 - Umsätze der Banken - Tab. 33 1 Jahr Armee Umsatz in einfacher .A. ufrechn 11ng Zahl der Banken I Chiffre d'affaires des banques Bilanzsumme Bruttogewinn Bilanzsumme I Total du bilan Benefice brut Total du bilan in tausend Franken - 1 1931 1932 1933 1934 1935 3 47 287157 35 897 8(16 86 012 333 35 012 805 35 319 698 7 7 6 6 6 207 373 875 101 925 746 95 7538-H 81856111 85 869 323 1931 1932 1933 1934 1935 173 178 184 188 212 35 920 20 834 19 486 18 356 15 763 430 680 320 376 841 73 1 1 4 805 478 allein 1 139 1 1 10 958 368 1 1 1 1 1 2 (541) (571) (591) (603) (622) 319 750 319 776 32114!) 315 733 322 270 2197 240 1931 1932 1933 1934 1935 65 78 91 88 105 1931 1932 1933 1934 1935 272 290 308 310 352 1425 628 1409 487 1381507 1273500 1260 610 149 902 130 757 105 057 99 756 87185 2.75 4.99 4,48 4.64 3.62 0.13 0.11 0.12 0.10 0.01 0,18 0.29 0.30 0,30 0.32 Ll.oo 19.60 20.73 21.31 23.34 65 465 fül956 57 977 55 022 51063 297 324 340 355 370 1 23417 1 45.12 1 0.49 autres banques seules 1481 506 5. Sparkassen - 7 0.20 0.26 0,26 0.27 0,26 banques de credlt foncier seules 4. Raiffeisenkassen 1931 1932 1933 1934 1935 6 15,46 20-67 20.83 22.60 22.10 Banques locales, moyennes et petites banques 3 b andere Banken allein - 1935 Beneflee brut Grandes banques 3 950 477 4083 890 4 040 213 3 910866 3 678 746 3 a Bodenkreditbanken 1935 93 670 92 866 93531 93127 91382 5 701880 5 oss 345 4 287 581 3 WS 873 3112 587 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken - I in Prozenten des Umsatzes en pour-cent du mouvement 5 308 312 421422 501411 912 577 845 222 2. Grossbanken 1931 1932 1933 1934 1935 Bruttogewinn Banques cantonales 4 7 7 7 7 7 Tab!. 33 1 en milliers de francs 1. Kantonalbanken 2 26 26 26 27 27 - I Mouvement addiüonne d'un cote Nombre de benques 98 1 27 646 1 13.51 1 2.52 Caisses Raiffeisen 791 607 707 736 !)13 2 376 2532 2 607 2 787 2 !)61 93.14 101.51 lOß.09 112.67 115.o9 0,74 0.79 0.81 G.sa 0,92 7H.o6 87.67 94.51 103.10 106.67 0.79 6.29 l l.32 11.43 12.64 11.so 0.11 0.20 0.1s 0.19 0.18 Caisses d'eparqne 1127124 1 235 741 1305699 1313018 1344 689 11321 11303 11698 11298 12033 ü.so 0,85 0,89 0,95 Total 1-5 29::' 160 152 136 138 32(5 387 9'55 814 535 840 555 15() 025 742 18 385 584 18154 005 17 4 75 17 2Hl 070 16 352 1.57 sn 322 296 270 261 244 734 914 870 990 624 99 Tab. 34 Liquiditätsausweis 1) Positionen - Etat de liquidite - Tab!. 34 Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Banques Iocc.Ies, moyennes et petites banques Kantonal- 1 Grossbanken banken Positions 1) Raiffeisenkassen Caisses Raiffeisen 1. Gesamtausweis - in Millionen Franken Total des enga- I Caisses d' e pargne Total Situation generale 1 1. Gesamte Verbindlichkeiten gements Sparkassen 2 1 3 1 41 5 en millions de francs 8 1 7 016,113 206,0il 967,611106,21 353,511376,2115 025,6 2. Kurzfristige Verbindlichkeiten gemäss Art. 15 abzüglich aufgenommene Vorschüsse gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven 2) Engagements a court terme, d'aprös l'art. 15, moins les dettes contractees par nantissement d'actifs facilement mobilisables 2) 3, Greifbare Mittel gemäss Art. 13 - Disponibilites, d'aprcs I'art, 13 Kasse, Giroguthaben bei der Nationalbank und Postcheckguthaben Encaisse, compte de virements a Ja Banque nationale et avoir en compte de cheques postaux 4. Leicht verwertbare Aktiven gemäss Art. 14 Actifs facilement mobilisablcs, d'apres l'art. 14 abzüglich - a deduire aufgenommene Vorschüsse gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven - les dettes contractees par nantissement d'actifs facilement mobilisables Die leicht verwertbaren Aktiven betragen Les actifs facilement mobilisables atteignent 5. Zusammen greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven - Total des disponibilites et des actifs facilement mobilisables (Pos. 3 und 4) 104,51 345,11~1 42,71~1~! 128,21 824,21 121,9 199,41 1 66,1 12,7 14,6 536,8 33,ol 153,31 2 066,0 11,8, - 7,8 113,0 662,ll 811,51 113,31 187,6 33,0I 145,51 1 953,o 766,611156,61 136,51 230,31 35,51164,312 489,8 1) Gemäss Art. 13-17 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen. Selon les art.13-17 du reg-lement d'executton de lu loi federa le sur les banques et les catsses d'epargne. 2) Zusammensetzung der kurzfristigen Yerbind1ichkeiten gemäss Art. 15: a) Bankenkreditoren auf Sicht und die innert Monatsfrist rückzahlbaren Bankenkreditoren, b) Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht, c) ausstehende Checks und kurzfällige Dispositionen, d) Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar innert Monatsfrist, e) gekündigte, innert Mohatsfrist rückzahlbare Spareinlagen, f) gekündigte, innert Monatsfrist rückzahlbare Einlagen auf Depositen- und Einlageheften, g) 15 Ojo der nicht gekündigten Spareinlagen, h) 15 0/o der nicht gekündigten Einlagen auf Depositen und Einlageheften, i) innert Monatsfrist rückzahlbare Obligationen und Kassenscheine, k) innert Monatsfrist fällige Tratten und Akzepte, l) hereingenommene Reportgelder. Ensemble des eugagements 8. oourt terme selon I'art. 15: a) les engagements en banque lt vue ou €ch6ant de.ns Je de lal d'un mois; b] les comptes de chequea et les comptes creanciers 8. vue ; c) Ies cheques et dispositions 8. court terme non encore preseuees au paiement; d) les creencee 8. terme rembouraab lcs dans le dela.i d'un mois; e) les depöee sur livrets d'epergne denonces pour Je rembonrsement dans le delal d'un mois; f) les depöts sur eueres livrets denonces pour Je remboursement da.ns le delui d'un mota ; g) 15 ponr cent des depöts non denonces eur livrets d'epargne ; h) 15 pcur cent des depöts non denonces sur autres Iivr ets ; i) les obligations de catsse et bons de cetsae remboursables dans lc delat d'un mois; k) les traites et acceptations echeant da.ns Je dela i d'un mois; 1) les engagements denvant d'opernnone de report. - 100 Liquiditätsausweis Tab. 34 (Forts.) Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Grcsabanken Banques locales, moyennes et petites banques Raiffeisenkassen Sparkassen Banques Grandes canbanques tonales Boden-1 kreditandere banken Banken Caisses Raiffeisen Caisses d'epargne Kantonalbanken Positionen Total I benques eueres de ci-edit banques foncier 2. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren in Millionen Franken - Aktiven en millions de francs 1 1 2 Leicht verwertbare .Aktiven gemäss Art, 14 3 4 1 5 6 7 8 1 a) bei der Nationalbank diskontfähige Wechsel, Schatzscheine und Obligationen . 101,8 196,9 8,1 19,9 b) bei der Nationalbank verpfändbare Obligationeu, Schatzscheine und Wechsel 504,2 189,0 94,8 100,6 17,2 c) Sichtguthaben auf Banken und innert Monatsfrist fällige Guthaben auf Banken 51,9 263,2 16,0 66,0 15,8 d) innert drei Monaten fällige Schatzscheine, erstklassige Bankakzepte und ähnliche Papiere ausländischer Aussteller oder .A.kzeptauten 0,8 15,6 0,3 2,5 - - 19,2 e) ausgeliehene Reportgelder und innert Monatsfrist fällige Lombards 1,5 23,5 0,3 1,1 - - 26,4 f) innert Monatsfrist fällige Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten sowie Kontokorrentdebitoren, die durch bei der Nationalbank verpfändbare Obligationen gedeckt sind 58,0 114,6 7,9 8,6 - g) innert Monatsfrist fällige Coupons . Total Pos. a-g ____!Q,Q_ __!!A ---22_ __QJ_ 728,2 824,21127,9 199,41 - ----=33,0 328,3 1,6 144,2 1050,0 419,9 7,0 0,5 - 189,6 ~ 153,3 2 066,0 3. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel - Dieponibllltes exiqees par Ja loi et celles effectivement lndlquees par les banques in Millionen Franken a) haben zu betragen b) sie betragen . 27,41 46,51 104,5 345,1 5,41 23,2 7,81 42,7 1,71 2,5 4,91 18,8 93,7 536,8 in Prozenten der kurzfristigen Verbindlichkeiten a) haben zu betragen b) sie betragen . 2.661 3.771 2.521 3.181 10.16 27.99 10.86 17.36 2.60 1 3.s5 2.521 3.14 9.60 18.oo in Prozenten der gesamten Verbindlichkeiten a) haben zu betragen . b) sie betragen 0.391 l.451 1.49 10.76 0.21 / l.18 ~-71 1 0.48 1 c>.86 0.72 0.361 Lse 0.62 3.57 101 Etat de liquidite Kantonalbanken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Banques locatcs, moyennes et pctites banques Grossbanken Banques Grandes Boden-1 canbanques kreditandere tonales banken Banken I I Tabl. 34 (suite) 1 1 Raiffeisenkassen Sparkassen Caisses d'epar- i Ralffeisen Caisses Positions Total gne banques autres de cr~dit banqnesl foncier 2. Repartition des actifs facilement mobilisables in Prozenten - 1 2 3 13.98 23.89 6.35 9.95 69.23 22.94 74.16 50.45 7.12 31.93 12.54 33.10 5 52.12 94.04 50.82 b) obligations, bons du Tresor et effets admis en nantissement par Ja Banque nationale 47.ss 4.58 20.s2 c) avoirs en banque delai d'un mois - 0.20 2.85 0.24 0.56 - 100 100 100 - - 0.01 0.29 0.03 1001100 a vue ou echeant dans le 0.93 d) bons du Tresor, acceptations de banque de 1 er ordre et valeurs analogues qui portent la signature de tirours ou d'accepteurs etrang ers et echoient dans les trois mois Lss e) fonds prötes en operations de report et avances en nantissement echeant dans le delai d'un mois 9.18 l.58 100 f) debiteurs de credits documentaires et saisonniers echeant dans le delai d'un mois, comptes courants debiteurs garantis par des obligations admises en nantissement par la Banque nationale g) coupons echeant dans le delai d'un mois Total pos, a-g 4. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven zusammen - Disponlbllltes et actifs facilement mobilisables par la loi et ceux effectivement indiques par les banques en millions de francs 27 4,1 1 465,11 53,91 78,1 1 17,21 49,41 937,8 766,6 1156,6 136,5 230,3 35,5 164,3 2 489,8 a) doivent atteindre b) atteignent en pour-cent des engagements it court terme 26.6s l 37.12 l 25.rn l 31.n l 26.01 125.261 31.44 7 4.55 93. 79 63. 77 93.65 53.82 84.01 83.48 a) doivent atteindre b) atteignent en pour-cent du total des engagements 3.90 114.51 1 10.93 36.os a a) effets, bons du Tresor et obligations admis l'escompte par la Banque nationale l.26 100 mobilisables, d'apres l'art. 14 15.89 0.23 4.32 0.36 Actifs facilement l.05 - Lss 6.11 0.31 8 7 6 1 0.12 13.91 2.59 par les banques en pour-cent 4 1 7.96 l,39 lndlques 2.741 7.os l 4.s6 / 3.591 6.24 6.94 20.s1 10.o4 ll.94 16.57 a) doivent atteindre b) atteignent cumules exlqes 102 Gewinn- und Verlustrechnung 1) Tab. 35 Einnahmen Zahl der Banken Nombre de banques .A.ktivZinsen Passiv-1 Zinsen ~:t::::s I Saldo Solde I~~e;i~ts ciers - Ausgaben - Recettes I Zinsen Interäts Jahr Anuöe - teurs Ertrag Korn- 1 des misw ecbstoucn sei(Saldo) por-teC feuilles omruissions Produits (Solde) du portef'euille cffets I Ertrag der 1Vertschriften, der Ertrag dauernden der BeteiliLieg-ungen und genVerSyndikatsschafschtebeteiligungen ten den es Produits du Proportefeuille duits Divers des titres, des des parblolimmeupations perbles muncntce et syndicales Depenses Verwaltungskosten Frais d'administration ~i~~::1~ Ge- Bankfahr-ts- schäftsTotal behöreinriebund Brutto- denund tungen Bureaugewinn Personal für das kosten Benefice Organes Personal Frais brut de Ia Oontrigenebanque butions raux et per- aux ins- et frais sonnel titutions de de prö- bureau voyance in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 1 2 3 1931 1932 1933 1934 1935 1 1 1 1 1 1 700 1572 1544 2045 2 974 4 327 310 204 217 186 5 G 7 8 1 373 1262 1340 1828 2 788 510 415 489 316 678 7 674 4556 4 339 4 365 3 802 831 2 240 2 391 1203 1374 9 10 853 1208 692 1251 38 820 - 11 12 11241 9 681 9 251 8 963 9500 3 278 3 287 2 962 2 877 2 913 13 14 201 1122 189 603 172 836 501 135 567 148 Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 1932 1933 1934 1935 1 1 1 1 477 246 231 1 508 626 882 1 737 810 927 3 896 2434 1462 - - - - - - - - - - - - - - 231 882 927 1462 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss 1931/32 1933/33 1933/34 1934/35 1935/36 1 1 1 1 1 735 2 509 3 829 5 647 6 835 646 2 310 3578 5 288 6 351 89 - 1 199 - 6 251 359 484 -19 - - 92 121 131 177 224 - - - - 3 180 314 382 536 692 - 35 97 99 128 18 39 27 49 - - per 31. März) 22 21 44 49 34 2 2 2 2 2 - - - - Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 1931 1932 1933 1934 1935 1 1 1 1 1 1115 4 655 5 927 7 640 9 449 987 4 210 5 473 6 969 8 570 128 - 1 445 - 9 454 671 879 -25 - - 57 96 111 159 - - - - - - - - 127 493 550 782 1013 52 61 61 73 68 17 30 25 55 39 - - Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 1931 1932 1933 1934 1935 1 1 1 1 1 476 1024 -548 484 883 -399 466 830 -364 953 1371 -418 989 1324 - 335 96 108 112 108 4 167 116 112 97 71 650 568 522 618 648 - - - 22 25 27 31 34 387 418 409 436 422 181 1 184 189 192 202 11 1 24 1) Seit 1935 Schema für die Gewinn- und Verlustrechnung gcmäss Art. 22 der Yollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen. Die Zahlen von 1931 bis 1934 sind deshalb nur bedingt m.t denen von 1935 verglcichbar. 2) Dividende an die Aktionäre Fr. 1 500 000, Rest Ablieferung an die eidgenössische Staatskasse. 103 Compte de profits et pertes 1) Ausgaben - Verteilung des Reingewinnes - Depeuses Emissionskosten für feste Anleihen einsohltesshch Anleihen für Steuern das Dotaund tionskapital Abgaben Frais d'emtsImpOts sion d'emet prunts fertaxes rnes, y ccm- Verluste und Ab schreibung cn Pcrtes et amortissements Reingewinn Benefice net pr is les emprurrts pour le ca pital de dotation Gewinnausschüttung Dividende Versements au capital Dividende Zuweisung an die Reserven Versements aux rescrves Tabl, 35 Repartition Tantiemen an den VerZuweiwa.Itung-st-at, sungeu an die Direktion wohlund das ge- fuhrtselnwmnberech- richtungen tigtePersonal für das Personal 'I'antiemes au consetl Allocations d'admtnlsaux Inatitration, a la tutions de direction et preau personnel voyance Interesse du beneftce net I Zu-(+) bzw. Abnahme (-) I Vortrages des SaldoSonstige Verwenauf' neu e dungcn Rechnung Autres I Aus-menverset;ti;n ( +) ments ou diminution (-) du report a nouveau I h Ja r Armee en millicrs de francs Banque nationale suisse 15 - 16 17 18 170 200 936 294 28 27 419 5 704 5 308 5 253 5 253 5 253 19 5 2042) 4 8082) 4 7532) 4 7532) 4 7532) 20 21 22 23 2·1 500 500 500 500 500 - - - - - - - - - - - - - - 25 1931 1932 1933 1934 1935 Caisse de prets de la Oonfederatlon suisse 5 - 1 - - - 2 173 746 799 1285 - - 173 746 799 1285 - - - - - - - - - - - - 1932 ]933 1934 1935 - Centrale des lettres de gage des banques cantonales suisses (au 31 mars) 17 47 79 103 131 - - 40 11 34 46 78 99 233 223 336 447 85 200 200 300 400 10 25 25 40 45 - - - - - -- - - - - 4 8 2 4 2 1931/32 1932/33 1933/34 1934/35 1935/36 13 22 23 38 1931 1932 1933 1934 19:J.'.i + + - - + - Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Oredit hypothecalre 20 79 98 132 167 48 18 5 6 25 3 - 5 92 13 272 348 512 641 - 200 225 450 534 - 50 100 100 100 - - - - - - - - - - - - + + + + 7 Caisse centrale de !'Union Suisse des Caisses de credit mutuel (Systeme Raiffeisen) - 22 21 23 20 35 5 27 5 14 3 176 181 189 200 168 95 100 105 110 120 80 80 80 90 50 - - - - - - - - - - - - + + +- 1 1 4 - 2 1931 1932 1933 1934 1935 1) Depuis 1935, schema du compte de profits et per-tes prescrit par I'urt. 22 du reglement d'execution de Ia loi federnle sur les banques et les cetsses d'epargne. Les chiffres des annees 1931 8. 1934 ne peuvent donc etre compnres sans autre ll ceux de 1935. 2) Dividende uux actionnaires Fr. 1 500 000, surplus verse h Ja Caisse d'Etat federul e. 104 Gewinn- und Verlustrechnung 1) Tab. 35 (Forts.) i Einnahmen - Jahr Annee Recettes I 1 Zinsen Iuter ats Zahl der 1 1 I I 1 Ban- 1 ken i AktivNomZinsen br-e de banInter Sts ques ereunclers - PassivZinsen 1 s:~~n (Saldo) Commissions (Solde) Saldo Int er-et.s deblteur-s Korn- Solde I I Ertrag ,vert-1 der achr-lften, d. dauernden Beteilignngen u. Syndijkatsbeteiligungen Produits Produits du portefenille des du port e- titre~, _des feui lle par-ticipa- Ertrag der Liegenscharten ßeiträge Bank- an '\YohlGeschäftebehörfahrtsden und einriebund BruttoPerBureautun gen gewinn sonal kosten für das Personal Benefice OrFrais brut ganes g8n0Contrlde la ruux buttons banque nux ins- et frais et per- titutions de sounel de pr e- bureau voyance Total Verschieden es Produius des immeublcs Divers eff'cts et syudicales I 1:- 1 1~~,::: Depenses Verwaltungskosten Frais d'administration -~-·-~----~- 1 Ertrag des Wechselportefeu ill es Ausgaben - 1 in tausend Franken 1. Kantonalbanken 1 1 1931 1932 1933 1934 1935 9 27 27 27 27 27 3 312 870 283815 280313 288956 279 02,3 [> 4 277914 248296 235728 244979 230740 34 956 40 519 44585 43 977 48 283 95 483 94 349 95 672 93127 91382 23 5551 13 1 14 29 823 30411 30054 30 257 16561 4 906 8 357 198 166 14 977 168 421 14 675 140 494 14177 133 388 7 721 119 973 57 3881 99 894 91316 80 207 76509 2 615110791 10 9 6 7 1 7 561 11427 368883 6 085 8 816 33 796 6 023 7 534132 226 5493 7196 30 941 7 353 6 884 24 515 2 676 4 656 5133 5 304 5 520 1671 11 12 1 2. Grossbanken 1931 1932 1933 1934 1935 8 8 72) 7 7 222 9483) 170 3423) 1807593) 137 6553) 144 7544) 111 0074) 1310764) 9710!4) 130885 93180 63 060 54069 53009 52 999 39 755 42 916 43 067 33398 36 211 44 642 29 768 33161 37 705 31 773 30134 19 671 17 774 13143 11640 10 945 1695 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1931 1932 1933 1934 1935 182 181 189 188 215 175958 168 380 161252 153419 142264 29 273 26 575 26 599 28060 26105 146 685 141 805 134653 125 359 116159 66 266 59 943 58246 55 022 51 761 14 6431 23170 22 336 22 321 21539 6501 4 859 440[ 281[ 24 315[ 5 3741 276[ 1 832 8 4751 4 6621 5 568[ 68731 883[ 9851 27 446[ 9 269[ 374[ 3 027 7 889 6519 6 360 5 771 5 956 9176 7 325 6 269 5 495 6173 17 768 17 406 16 505 13284 10 938 1323 3 a Bodenkreditbanken 19351 74 1 91285 1 73 655 f 17 630[ 1 294[ 1 allein 605[ 4065[ 3 b andere 1935/ 141 1 50 979 1 42 504 Banken 2160 2118 2 513 2 412 1266 allein 4. Raiffeisenkassen 1931 1 (5ll) 1932 1 (571) 1933 1 ([,\II) 1934 1 (G03) 1935 2(622) 13;376 14 032 14164 14548 15008 11 081 11587 11625 11821 12 321 2 295 2445 2 539 2 727 2 687 - - - - - - 5 - 205 5 81 87 68 GO 59 2 376 2 532 2 607 2 787 2 961 96;3 1004 1 OG5 1085 6941 - 1 449 1) Seit 1935 Schema für die Gewinn- und Verlustrechnung gemäss Art. 22 der vollztehung sverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen. Die Zahlen von 19;n bis 1934 sind desha.Ib nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar. 2) Ohne Schweiz.ertsche Diskontbank. 3) Von 7 Banken. 4) Von 6 Banken. 105 - Compte de profits et pertes 1) Ausgaben - Depenses 1 Verteilung des Reingewinnes - ! Emissionskosten für feste Anleihen einschlleaslich Anleihen für das Dotatlonskapital Frais d'emtssion d'emprunts fermes, y comprts les emprurrts pou.r le capital de dotation Tab!. 35 (suite) Repartition du benefice net I Steuern und Abgaben Verluste und Abschreibungen Impöts et taxes I'ertes et amortissemente Gewinnausschüttung Reingewinn Zuweisung an die Reserven Dividende Beneflce net Versements au capital Versements Dividende reserves aux I ' Tantiemen an den VerZuwaltungsrat, die Dlrektlon weisungen an Wohlund das fahrtseingewinnrichtungen berechtigte für das Personal Personal 'I'anüemes au conseil Allocations aux insd'admtnlstitutions tration, a la de predirection et voyance au personnel interesee Zu-(+) bzw. Abnahme(-) des SaldoVortrages auf neue Rechnung Sonstige Verwendungen .A.utres versements Jahr Armee .A.ugmentauen (+) ou dtmlnutton (-) du report a nouveau 1 1 en milliers de francs 1. Banques cantonales 15 16 1040 413 1506 813 2017 3 655 3 523 3750 4134 4460 17 18 19 12019 10514 11 760 12 996 13956 48 946 49488 48602 44 927 40832 41076 40 300 39 252 38912 36 871 20 7 913 8223 7 867 5 077 2163 21 22 11 13 14 13 212 227 205 231 211 217 1 23 25 24 - 92 771 1100 1058 1601 373 24 138 344 232 + - 1931 1932 1933 1934 1935 1 2. Grandes banques - 14640 11152 8063 8 220 7158 - 34133 20 754 24 971 45 368 39 926 49499 45199 27253 3291 2 095 47 032 350 42 881 1350 33024 - 8000 25 370 -20 500 500 20 388 928 645 620 120 - 500 750 + 521 1931 427 1932 + 1609 1933 168 - - - - - - - - - 1699 1934 -18 793 1935 581 944 775 559 577 + 20 - 6405 + 555 - 1166 -14 956 3 Banques locales, moyennes et petites banques 363 390 230 45 293 11917 15068 7412 6 558 23548 6 443 5 949 5 549 6 097 5 814 24 373 16 200 22 734 20 783 1954 20682 19466 18 345 17 416 15280 778 589 452 386 404 2 058 1364 2 415 3475 490 254 242 192 113 159 1931 1932 1933 1934 1935 3 a banques de credit foncier seules 247 1 2861 1 2 876 \ 10 849 1 9290 869 1 1 135 1 151 1 392 1 + 185 1 -14 968 \ 1935 12 \ 1935 3 b autres banques seules 46 2 953 1 20 672 1- 8 895 1 5 990 1 - 379 1 269 8 1 1 1 4. Caisses Raiffeisen - - - 295 315 326 444 435 86 154 112 116 124 1032 1059 1104 1142 1259 181 193 203 209 219 838 866 901 933 1033 - - - - - 13 - - - - - 7 - 1931 1932 1933 1934 1935 1) Depu ia 1935, schema de compte de profits et pcrtes prcscrit par l'art. 22 du reglement d'execution de la loi federule sur les banquea et Ies oa.isses d'epargne. Lcs chifl'res des aunees 1931 lt 1934 ne peuvent donc gtre oompures sana antre 8. cenx de !D:l5. 2) Sans la Banque d'Escompte Bulsse. 3) De 7 banques. 4) De 6 banques. 106 Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 35 (Forts.) 1 Einnahmen - 1 Jahr Ann0e j Zinsen Interßts PassivZinsen Interets debtteurs Saldo Solde I 1 ' Ertrag der \Vertschrit'ten, ·d.dauer~- Ertrag ldenBeteider ligungen Lieu. SyndigenVerka tabetei- schufsohlei ligungen ten den es Prodults du porte- ProDivers duits reu llle des titres, des des purtiolpa- immeutions per- bles lmanentes et svndicäles I . Verwaltungskosten Frais d'adminlsn-ation 1 Kornmlssionen (Saldo) AktivNomZinsen br e de banInter ete quea creancier-a j Au_sgaben - Depenses Recettes 1 Zahl der Banken 1) Corumissions (Solde) Ertrag des V,l echselporteteui lles Produits du portefeuille eJfets 1 I Total Ilru~togewinn Benefice brut I Beiträge/ Bank- an WohlGebehörfabrtsschäftsden und einrich-1 und Pertungen Bureau· sonn l für das kosten o-. Personal Frais geneganes Contride Iu butions raux banque aux ins- et frais et per- titutions de bureau de presonne! vo yance 1 in tausend Franken 1 5. Sparkassen 3 92 55228 92 54195 97 55201 98 54938 112 55480 2 1 1931 1932 1933 1934 1935 4 51220 49596 49826 49753 48811 5 4008 4 599 5 375 5185 6 669 6 7 207 146 123 79 41 333 101 61 218 271 8 9 10 11 12 1 8242 779 13 569 9 084 907 14837 6 811 1045 13 415 6 737 847 13 066 5 214 714 139 13048 21921 13 1 14 3076 3135 3 211 3 270 1231 1010 Total 1-5 1931 1932 1933 1934 1935 310 309 321 321 363 780 3802) 6572422) 133 592 69 726 73 945 7061813) 5889393) 127137 52 505 59158 655 6844) 542 8394) 122 165 45 904 50075 642 9374) 5290134) 124 591 41111 46 070 622 660 501211 121449 45123 43467 82 564 16 033 375 860 156 926 78060 23 222 340 082 148 202 68 685 23 605 310 434 136 858 62 602 23016 297 390 132 660 51817 6413 10 856 279125 98 4721 5 044122015 l) Seit 1935 Schema für die Gewinn- und Verlustrechnung gemäss Art. 22 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen. Die Zahlen von 1931 bis 1934 sind deshalb nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar ') Von 309 Banken. 3) Von 308 Banken. 4) Von 320 Banken. 107 Compte de profits et pertes1) Ausgaben Emissionskosten für feste Anleihen einschlieeshch Anleihen für das Dotationskapital Frais d'emtsaion d'emprunts ferrues, y corupris les emprunts pour Ie ouplta l de dotation - Depenees 1 Verteilung des Reingewinnes - ! Steuern und Abgaben Verluste und Abschretbungen Impöts et taxes Portes et emornssoments Reingewinn Beneüoe net Dividende Repartition du benefice net I Tantiemen an den VerZuwaltungsrat, die Direktion weisungen an Wohlund das fahrtseingewinnrichtungen berechtigte für das Personal Personal 'I'antiemes au conseil Allocations aux insd'ndmiuititutions stration, la de predir-ectdon et vo yance au personnel Interesse 1 Gewinnausschüttung Tabl. 35 (suite) Zuweisung an die Reserven Versements au capital Yersements Dividende reservea aux 1 Sonstige verwendungen Autres versements a Zu-(+) bzw. Abnahme (-) des SaldoVortrages auf neue Rechnung Augmentation (+) ou dmlnution (-) du report il nouveau 1 1 Jahr Annee 1 en millicrs de francs 5. Caisses d'eparqne 15 - 11 - - 1G 2175 2 290 2 434 2 604 2 705 17 5128 3 687 4 873 4250 6 048 18 3190 5 725 2 886 2 942 970 19 20 599 498 502 550 505 2 376 4 604 1878 1885 164 22 23 6 5 5 8 6 155 104 101 168 109 44 521 374 314 256 1 723 1252 1 091 527 622 1136 1301 524 492 485 898 2 236 2249 1 931 2441 21 25 24 + 10 7 26 17 70 1931 1932 1933 1934 1935 173 - 6 8ß3 + 2 328 - 3192 -34 051 1931 1932 1933 1934 1935 - + + - Total 1-5 1403 803 1 747 858 2 310 27 208 23 229 20122 21499 20 572 63283 127 040 109 570 13 535 50177 117 671 103 338 16 407 5 061 49128 102 579 91 32ß 69 288 73085 82 457 -9130 83 ß02 47110 732ß3 4 350 + 1) Ireputs 1935, scbema de compte de p.rofits et pei-tes preecrtt par l'art. 22 du reglement d'execution de Ia loi föderale snr les bnnques et les catesee d'epargne. Les chiffres des annees 1931 a 1934 ne peuvent douc etre compares anns autre ä. ceux de 1935. 2) De 309 banques. 3) De 308 banques. 4) De 320 banques. 108 Prozentuale Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 36 Repartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes Tab!. 36 Ausgaben - Einnahmen - Recettes Depenses 1 . Jahr ZinsenAnnee Saldo Interets (Solde) Kornmissioneu (Saldo) Commissions (Solde) Ertrag des Ertrag Ertrag Bank-1 .Bei- 1 wechder der b e- trage an GeselwertLiegenhörden Wohl- echürtaporteschriften schar- Verund f~h1:tsund feuilles usw. ten sohle- Total I Per so- e inr ieh- BureauProProdnits Prodenes sonal tungen kosten usw. . duits du porteduits Divers O . rContri- Frais du feuille des g-anes butions gCneporte- des titres, immeude la aux ins- raux et feuille etc. bles i banque titutions frais de effets / et per- de pr e- bureeu sonne! voyeuce 1. Kantonalbanken - 1 1932 1933 1934 1935 2 42.95 46.60 47.22 52.84 3 6.45 6.30 5.90 8.05 4 9.34 7.88 7.7S 7.5S 5 35.82 33.68 33.22 26.82 7 5.44 5.54 5.93 l.83 6 2.93 31.47 30.65 33.47 31.43 23.60 23.77 22.s2 26.48 25.48 25.77 24.86 25.12 10.55 9.36 8.7S 9.12 8.90 10.45 10.62 6.44 l.41 44.s3 45.67 51.oo 50.43 10.s8 12.22 10.92 10.76 10.49 9.99 ll.51 Tl.us 29.04 28.34 24.14 21.13 3.53 4.31 4.38 2.45 2.56 3 a Bodenkreditbanken 100 100 100 100 47.s3 96.56 97.39 97.85 90.75 - 1932 1933 1934 1935 31.oo 40.01 39.68 51.11 1932 1933 1934 1935 37.ss 39.35 41.90 43.51 - - - - - - 0.11 6.92 0.98 0.92 0.60 0.31 0.68 0.45 l.67 2.os 61.23 50.77 51.56 39.96 15.44 14.79 13.82 16.17 17.40 16.rn 15.49 15.57 22.95 22.13 21.o5 18.56 - 0.17 14 ll.14 12.29 13.96 15.27 - 6.62 5.74 6.16 5.97 12.32 26.84 100 17.n 19.40 100 34.01 2.47 100 33.2s l.75 100 15 52.45 50.80 48.24 44.68 1 16 100 100 100 100 - 0.65 0.39 O.oa 0.57 9.92 9.53 11.os ll.23 25.14 27.o3 100 12.73 39.o3 100 Ll.ss 37.77 100 45.49 3.77 100 banques de credlt foncier seules 1 l.13 1 7.53 1 l.02 / ll.n / ll.ss / 44.62 / 100 autres banques seules 3.59 1100 / 33. 77 3.44 2.61 2.15 l.99 is 3.74 3.92 4.44 4.ss Banques locales, moyennes et petites banques 4. Raiffeisenkassen - 1932 1933 1934 1935 12 0.44 l.58 0.87 2.21 54.22 57.09 57.36 1 2.18 1 8.99 100 ~ 100 38.s2 100 39.15 100 28.29 1 l.26 19.39 allein - Verluste undab- Rein- Total schrei- gewinn (Kol. bungen nenePertes fice net 9-15) et amortissements Grandes banques 3 b andere Banken allein - I A 1 1935/ 72.51 1 5.32 / 2.491 16.72 / l.81 / l.15 / 100 1 22.10 1935/ 30.ss / 16.9s / 20.29 / 25.04 1 3.22 I 9 1 10 11 100 ---3-2:;---100 31.41 100 32.49 100 25.78 1 l.s1 1 5.37 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken - 1932 1933 1934 1935 EmisstonsSteukosten lern und ftir feste AbAnleihen gaben usw. Frais Impöts ,, . . et d e~1ss10n taxes demetc. prunts fermes Banques cantonales 8 2. Grossbanken - 1932 1933 1934 1935 1 I Verwaltungskosten Frais d'administration 1 l.36 / 11.os / 0.11 / l0.16 / 75.s2 /-32.41/ 100 Caisses Raiffeisen 100 ~.65 100 40.s5 100 38.93 100 23.44 1 - l 15.16 - - 5. Sparkassen - Caisses d'eparqne 6.11 100 ~ 7.79 100 23.94 O.os 25.os 6.49 100 5.47 l.01 100 16.so I 0.941 7.74 Total 1-5 43.58 0.24 6.s3 100 0.57 7.60 100 44.o9 7.74 100 44.61 0.29 O.ss 2.30 3.89 100 35.2s I Lso 1 7.89 12.44 12.50 15.93 14.69 15.43 18.14 19.93 20.73 6.s3 6.46 7.23 7.37 6.os 4.30 4.16 4.19 41.83 42.35 40.98 42.52 100 100 100 100 24.85 38.59 100 36.33 21.51 100 32.53 22.51 100 46.35 7.44 100 14.75 15.83 23.so 29.% 34.60 33.05 24.57 16.ss 100 100 100 100 1) Die Zahlen der Jahre 1932 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar (siehe Anmerkung 1 Tab. 35). Les chiffres des nnnees 1932 ii 193·1 ne peuvent Sn-e eompares sans au tr e U ceux de 19B5 (voir remarque 1 tabl. No. 35). 109 Verwaltungskosten - Tab. 37 - Frais d'administration Tabl. 37 Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Banques locales, moyennes et petites banques Jahr Annee Kantonalbanken Orosebanken Banques cantonales Grandes banques davon Bodenkreditbanken banques de er edtc foncier Total Verwaltungskosten einschliesslich Steuern - 3 88270 84729 77 952 1 1 62.ss 63.52 64.97 6 27 870 27 636 25 966 10 343 15 623 1 47.85 50.23 50.11 b) der Bilanzsumme 1933 1934 1935 Tab. 38 1 0.44 0.43 0.44 l.59 l.10 1 Lss 1 0.69 0.71 0.70 - 8 5 645 5 874 6030 9 156 980 154159 146103 du benefice brut - 56.92 1 1 53.36 54.ss 53.29 42.os 44.96 46.21 1 1 50.57 51.84 52.34 du total du bilan 0.47 1 7 1391 1529 1578 Frais d'administration en pcur-cent 42.54 1 Total Caisses d'epargue Cetsses Raitfeisen en milliers de francs 5 a) des Bruttogewinnes 35.33 36.93 37.s, - 4 Die Verwaltungskosten in Prozenten - 1933 1934 1935 andere Banken autres banques Sparkassen Frais d'administration y compris les impöts in tausend Franken 2 33804 34391 34577 1 1933 1934 1935 Raiffeisenknsaen dont Los 1 1 0.41 0.43 0.43 0.39 0.40 0.41 1 1 0.82 0.83 O.s3 Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal Contributions aux institutions de prevoyance pour le personnel Tabl. 1 Jahr Anne e Beiträge Contributions KautonalGrossbanken banken Bu.nquea Grandes oanbanques tonales Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken Banque Iocalcs, moyennes et petites banques davon - Total in tausend Franken - 1 Ordentliche Beiträge der Banken an Pensionskassen usw. - Contributions ordinaires des banques aux caisses de pensions, etc .. Ausserordentliche Zuweisungen der Banken aus dem Reingewinn - Allocations extraordinaires prelevecs sur le benefice n et Total - Bodenkr-editandere banken Banken banques autres de credit ba.nques foncier Sparkassen Catsses d'epargne Total en milliers de francs 7 8 374 103 45 123 5154 4903 5044 231 192 101 211 113 168 217 159 151 8 109 --------------1933 1690 3021 763 204 1934 1 714 2 758 710 213 1935 1873 2 615 809 427 382 232 524 492 485 2 1933 1934 1935 3 1459 1503 1656 4 3021 2 758 2 615 5 dont 38 571 597 650 6 276 9 1933 1934 1935 --- 5 678 5 395 5 529 110 Sanierungen - Tab. 39 Assainissements Die Sanierungen 1) und Bilanzbereinigungen betreffen Les assainissements l) et apurements de bi lans portent sur Zahl der Banken Verluste Jahr und Nom.ä.bscbretAnne e bre bungen de Pertes et bunques amortissements Be wer- Ver Justsaldotungsvortrag ausfall DitrePerte rences reportee d'evaluation nouvenu Riickstellungen Provisions a Zuwelsung an die Reserven und Saldovortrag Allocation aux reserves et solde reporte a nouveau Total in tausend Fr anken - 1. Kantonalbanken 2 4 1 19~51 4638401 5 - 1 1 1 1 - 4 26 500 46 858 23002 130 477 42443 4507 - - 4 1 1 3 5 7 086 1623 26 8 091 2889 - 34 - - 238 - - a bisher nicht ausg-ewiesenen Rückstellungen und sonstigen Eingängen Provisions ne figurant pas au bilan et autres entrees Total en milliers de francs Banques cantonales 13 245 1 9 12 595 1 49840 11 Grandes banques 26500 69 860 130 477 32000 78 950 - - - - 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1931 1932 1933 1934 1935 Reserven, Saldovortrag nnd Jahreserträgnis Reserves, Solde reporte nouveatet resultat de l'exercice 1 1 - Kapital Capital 10 1 4678401 3~00/ 49 9840 1 40000 2. Grossbanken - 1931 1932 1933 1934 1935 Deckung durch Abschreibung von Couverture par reducuon de 6 - - 1 Total Tab!. 39 26 500 18000 8 500 69 860 69 860 130 477 92955 25488 12 034 78 950 40000 38 950 - - 26 500 69860 130 477 78 950 Banques locales, moyennes et petites banques 154 - 7141 1623 26 8483 4400 4099 1 988 1054 496 1000 127 12 14 6150 2 333 3 700 698 2 7141 1623 26 8483 4400 33 620 21 71483 130 503 8 329 154 33 511 130190 3000 33 641 71483 130 503 8 483 133190 22099 10488 1054 70860 496 127 92 967 25 502 12 034 6150 2 333 83 700 39893 9 597 33 641 71483 130 503 8 483 133190 - 1511 7120 1623 26 8 329 4400 21 - Total 1-3 1931 1932 1933 1934 1935 5 2 2 3 10 33586 34 48 481 23002 130 503 8091 238 92 ]72 4507 - - 1) Es sind nur Sanierungen von solchen Instituten dargestellt, die ihre Geschäfte weiterführen. Die auf Grund von Nachlassverträgen durchgeführten finanziellen Operationen sind in dieser Tabelle nicht erfasst, ebenso nicht die Verluste von Instituten, die wegen Zahlungseinstellung aus der Bankstatistik ausgeschieden sind. Eingeschlossen sind hier Reserveentnahmen für Abschreibungen und Riickstellungen, die von den Banken direkt vorgenommen wurden, ohne über die Gewinn- und Verlustrechnung verbucht zu werden. Ce tableau ne comprcnd que Jes assainissements des instituts qui poursuivent Ieur uctivlte. Rn sont exclucs les operatlons änancteres effectuees sur la base de concordets, de meme que les pertes des instituts qui ont ete elimines de Ia statistique par auite de suapeuaicn de paiements. Los prelevements aux reserves pour amortissements et provrsions, comptabtltses directement sans passer par le campte de profits et pertes, sont compris dans ce tableuu. - - Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse Capital productif et a renter, rendement Tab.40 Im JahresdurchReserven schnitt geam wlnnbeJahresrechtigtes anfang Kapital Reserves Capital RU debut renter en de I'annee moyenne annuelle Bruttogewinn Benefice brut 1 Bruttogewinn Benefice brut Total Reingewinn Beneüce net Dividende a in tausend Franken - 1932 1933 1934 1935 2 3 597 750 206 059 599000 214 263 599 000 222 268 590 495 220173 5 94 349 95 672 93127 91382 Grandes banques 937 366 248 769 1186135 168 421 45199 779127 244 693 1023 820 140494 27 253 764 205 212 81G 977 021 133 388 3291 726879 185 367 912 246 119 973 2 095 42881 17.97 14.20 33024 18.03 13.72 25370 17.45 13.65 20 388 16.51 13.15 493 247 482 312 474 803 476 642 6.50 6.24 13 5.01 4.ss 4.74 4.55 4.82 3.50 0.43 0.29 3.81 2.66 0.34 0.23 4.57 4.24 3.s2 2.so 3.62 3.23 2.60 2.23 6.55 12.15 12.os ll.59 10.86 4.36 6.29 5.91 0.55 3.28 4.71 4.ss 0.41 5.23 ö.os 4.95 4.33 3.95 3.so 3.67 3.21 autres banques seules I 179 5291 50 5661 230 0951 27 4461 -8 8951 5 9901 15.29 I ll.93 1 -4.95 1 -3.87 1 3.34 1 2.60 4200 8459 4446 9 325 4628 10226 4 761 11461 12 659 13 771 14854 16 222 2532 2607 2 787 2961 1059 1104 1142 1259 5. Sparkassen 1932 1933 1934 1935 12 6.74 I 173 3281 73 2191 246 5471 24 3151 10 8491 9 2901 14.o3 I 9.86 1 6.26 1 4.40 1 5.s6 1 3.77 4. Raiffeisenkassen - 1932 1933 1934 1935 11 6.15 5.98 5.47 5.04 banques de credlt foncler seules 3 b andere Banken allein - 1935 10 8.28 8.11 7.50 6.91 Banques locales, moyennes et petites banques 59 943 Hi 200 19 466 16.n 58 246 22 734 18 345 16.12 55022 20783 17 416 15.64 51 761 1 954 15 280 14.67 3 a Bodenkreditbanken allein - 1935 Banques cantonales 2. Grossbanken - 371 974 121273 361228 121 084 351 728 123 075 352 857 123 785 en pour-cent a 7 8 9 40300 15.78 11.74 39 252 15.97 11.76 38 912 15.55 n.s, 36 871 15.48 Ll.sr 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken - 1932 1933 1934 1935 in Prozenten - Dividende des des des des des des gewinngewinn- werben- gewinnwerbenwerbenberechberechd ber echden den ~n tigten tigten tigten Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals du. cadu ca- du ca- du ca- du cadu capital pital pital 1 ·1 1, pital productif pi \ e productif pital productif ren er renter renter 6 49 488 48 602 44 927 40 832 4 803 809 813 263 821268 810 668 Reingewinn Benefice net a en milliers de francs 1. Kantonalbanken - 1 1932 1933 1934 1935 Tabl. 40 I Während des Jahres werbendes Kapital - Capital productif pendant l'anne e Jahr Ann0e 111 5 723 5 833 5 907 5 951 74039 78660 80 605 82687 79 762 84493 86 512 88 638 14837 13415 13066 13048 5 725 2 886 2 942 970 Caisses Raiffeisen 193 203 209 219 25.21 24.83 24.68 26.44 8.37 8.02 7.69 7.76 4.60 4.57 4.52 4.60 l.52 l.47 l.41 18.60 100.o3 15.ss 49.48 15.10 49.s1 14.72 16.30 7.18 3.42 3.40 l.09 8.70 8.61 9.31 8.49 0.62 0.59 0.64 0.57 6.14 5.86 4.24 2.so 4.57 4.24 3.o8 2.04 5.39 5.22 4.78 4.36 4.01 3.78 3.47 3.18 60.29 20.oo 58.64 18.93 60.22 18.76 62.19 18.25 Lss Caisses d'eparqns 498 502 550 505 259.25 229.98 221.20 219.26 Total 1-5 1932 1933 1934 1935 1 917 013 658 599 2 575 612 340 082 1749634 668 025 2 417 659 310 434 1725468 648 990 2 374 458 297 390 1680 943 623 473 2 304 416 279125 117 671 102 579 73085 47110 103 338 17.74 91326 17.74 82 457 17.24 73 263 16.61 13.20 12.84 12.52 12.11 Tab. 41 112 - Zusammensetzung der Dividende I I I Gewinnausschüttung von Dotations- und Gemeindeinstituten Ver sements des mstituts ayant un capital de dotation et des Instituts communaux . Yerzmsung Jahr des annee I Dotations~ kapitals Interüt ver-se au capital de dotation Gruppe - Groupe I I 1 2 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1932 1933 1934 1935 Weitere Ausschilttung- an Staat bzw. Gemeinde Vcrsement supplem. au canton ou a Ia commune Dividende aux a_cnounatres Total 3 21232 20 893 20 678 20 696 4 11659 11155 11126 9 708 5 32 891 32048 31804 30404 - - - - - - - - - - 549 517 545 590 . 1935 b. andere Banken allein - autres ban-1 _, ques seules . . . . . . . . 193t> 1932 1933 1934 1935 ques de oredit foncier seules . Total 6 7 409 7 204 7108 6467 7 - - - 8 40300 39 252 38 912 36 871 - 5 781 3206 4088 42881 33024 25 370 20388 240 184 188 165 789 701 733 755 15 393 14385 13 725 12503 3 284 3 259 2 958 2022 19466 18345 17 416 15 280 561 1 1361 6971 7 490 1 11031 9 290 291 291 581 50131 9191 5 990 1 4. Raiffeisenkassen - Caisses Raiffeisen 1932 1933 1934 1935 - 5.Sparkassen - Caisses d'epargne 1932 1933 1934 1935 - 1932 1933 1934 1935 Total 1-5 Int?rBt ver-se aux parts de capital ~es SOCiet,es cccper-a.tlvea 37100 33024 22164 16 300 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1932 - Banques locales, moyennes et petites 1933 banques 1934 1935 a, Bodenkreditbanken allein - bau- , Aktiendividende Zinsausrichtung auf Genossenschoftsenteile in tausend Franken - en milliers de francs 1 2. Grossbanken - Grandes banques . Composition des dividendes Tabl. 41 - - - - - - - - - 14 241 235 269 251 241 235 283 251 20 17 20 21 21 781 21410 21237 21286 12140 11574 11583 10124 33 921 32984 32820 31410 59 922 54 630 43017 35 291 - - 193 203 209 219 193 203 209 219 237 250 247 233 498 502 550 505 9 495 103 338 3 712 91326 6 620 82 457 6 562 73 263 Prozentuale Verteilung - Repartition en pour-cent Total 1-5 1932 1933 1934 1935 21.08 23.44 25.75 29.05 ll.74 12.68 14.05 13.82 32.82 36.12 39.80 42.87 57.99 59.82 52.17 48.17 9.19 4.06 8.03 8.96 100 100 100 100 Tab.42 113 - Die durchschnittliche Dividende - Banken - Banques Dividende moyen Die durchschnittliche Dividende resp. Zinsausschüttung in Prozenten des dividenden- resp. zinsberechtigten Kapitals Dividende on lnteret moyen en ponr-cent du eapital 8. renter 1930 1931 1 1 Aktienbanken - Banques par actions Genossenschaftsbanken Banques cooperatives Tab. 43 TabL 42 1932 1 1933 1 1934 1935 1 1 2 3 4 5 6 7.46 5.76 5.20 5.55 4.47 7 3.76 5.24 3.75 3.65 1.« 3.12 2.71 Gewinnausschüttung der Staatsinstitute Repartition du beneflce des institutions d'Etat 1 1 1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Gewinn-und Verlustrechnung behandelten Banken, in tausend Franken - Total des dividendes verses par les banques comprises dans la statistique, en milliers de francs . . . . . . . . . . . 2. Davon gesamteAusschüttungen der Staatsbanken, in tausend Franken - Dont total des versements des banques d'Etat, en milliers de francs 3. Anteil dieser Ausschüttungen am gesamten Dividendenbetrag (1) - Part de ces versements par rapport au total des dividendes (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Von den Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der Dotationen in Abzug, in tausend Franken - De ces versements (2) est deduit I'interöt bonifie au capital de dotation, en milliers de francs . . . . . . . . • . . • . . 5. Somit verbleiben den Kantonen, in tausend Franken - Il reste ainsi aux cantons, en milliers de francs 6. J ahresdurchschnittlich arbeitendes Dotationskapital, in tausend Franken - Capital de dotation en moyenne annuelle, en milliers de francs . . . . . . . . . . • . . . 7. Von vorstehendem Dotationskapital macht die unter (2) angeführte Gesamtausschüttung aus - Versements totaux indiques sous (2) par rapport au capital de dotation . . . 8. Die tatsächliche Verzinsung der Dotationskapitalien ( d. h. der mittleren Verzinsung der vom Staate für seine Dotationen aufgenommenenAnleihen) beanspruchte - L'interöt effectivement bonifieau capital de dotation (c.-ä-d. I'interet moyen des emprunts emis par l'Etat pour sa dotation) est de . . 9. Überschuss zugunsten des Staates - Excedent au profit de l'Etat . 10. Von der unter (2) angeführten Gesamtausschüttung entfallen auf - Du total des versements indiques sous (2) a) die Verzinsung des Dotationskapitals - l'interet bonifie au capital de dotation represente . . . . . b) den tatsächlichen Anteil des Staates - la part revenant effectivement a l'Etat represente . . . . . 1932 1 1933 Tab!. 43 1 1934 1935 1 2 3 4 5 103 338 91326 82457 73263 33106 32 269 31974 30594 32.o4 °/o 35.ssO/o 38.1s% 41.76 °/o 21487 21114 20888 11619 11155 11086 20906 9 688 498 750 500000 500000 491495 6.64 °lo 6.450/o 6.390/o 6.22°/o 4.31 °!o 4.220/o 4.1s0/o 4,250/o 2.3s°!o 2.23 °!o 2.21 °!o 1.970/o 64.oo°!o 65.4s0/o 65.3s°lo 68.330/o 35.100/o 34.570/o 34.670/o 31.s1°/o 114 - Gruppierung der Banken nach der Dividende d'apres le dividende Tab.44 Repartition Tabl. 44 Dividendenberechtigtes Taux des dividendes 1 1934 1 1935 1933 Aktienbanken 1 3 2 4 22 20 36 1 - - - 1- 2 - - 2- 3 - 3- 4 22 4- 5 34 0 " " " " " " " " " " " 1 1934 1935 1 7 37 855 101040 245 585 8 9 10 3.84 10.49 26.11 - - - 250 - - 0.03 - 1 - 6 4 - 120 768 6 668 23 27 304 823 118 313 69 602 30.95 12.23 7.42 36 47 61425 208 775 400 842 6.24 21.68 42.72 - - O.n 12.54 50 55 59 254 990 267110 134 423 25.90 27.73 14.3s 27 21 14 148110 138 360 79407 15.o4 14.36 8.46 7- 8 10 4 2 162 655 1355 1100 16.52 0.14 0.12 8- 9 7000 - l.47 0.73 - - - - - - 0.04 0.04 0.04 - 0.01 - 3 2 10-12 12 --- - 2 - - 9-10 - 170 1 --- 14500 - 410 1 - 1 169 1 2 1-2 - " " 1 6 - " 1933 7 0 " 1935 1 5- über 0-1 " 1934 6 191 - 10 984 768 11 183 688 - - - 1 400 - Genossenschaftsbanken - ~ Repartition en pour-cent du capital renter d'apres Je taux d'int0ret 6- Total " en mil lier-a de francs Banques par actions 5 über 0- Kapital a in tausend Franken - 1933 Prozentuale Verteilung des dividendenberechtigten Kapitals nach dem Zinssatz Capital A renter Zahl der Banken') Nombre de banqnes 1) Dividendensatz des banques 963131 - --938 277 100 --- 100 100 Banques cooperatives 250 - - 400 786 - - 50 71.33 - 0.13 0.33 - - 0.02 2-3 1 2 2 250 123 009 192 507 0.10 64.19 79.65 3-4 4 3 5 5101 237 651 l.98 0.12 0.27 15.10 4-5 18 17 22 49 538 49 463 36499 19.24 25.81 5-6 14 15 14 16 241 17 945 11202 6.s1 9.36 4.63 6-7 2 1 - 2548 585 - 0.99 0.31 - 1 - 150 150 - O.o5 7-8 Total --- 1 42 --- 40 55 257 516 191 639 241 695 100 - O.os --- 100 --- 100 l) Die Banken, die für ihre .!..ktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - Lorsque les banques ont applique plusieurs taux pour leurs differentes categories d'actions, cbacun des taux est compte ici pour un Institut, 115 - Veränderung der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr - Variations des taux des dividendes par rapport a l'annee precedente Tabl. 45 Tab. 45 Aktienbanken Banques par actions Genossenschaftsbanken Banques cooperatlves Dividendenberechtiges Aktienkapital Zahl der Capital-actions renter Banken t) Nombre ·m t auaen d F ran k en in Prozenten de bunques t) en miliiers en pour-cent de fruncs Dividendensatz Zins berechtigtes Genossenschaftskapital Capital-social a renter Zahl der Banken a Taux des dividendes I Nombre de banques in tausend Franken\ in Prozenten en milliers en pour-cent de francs 1934 I 1. Keine Verändernn;- ssns changement 2 97 3 219 475 1 4 5 22.79 24 1 1 7 22.30 6 42 733 1 1 2. Zunahme -Augmentation 0-1 1-2 2-3 3-4 Total 7 1 1 1 10 5 852 10 1000 160 7 022 0.60 0.01 0.10 0.02 0.73 50 8 337 016 320118 34.99 33.24 1 439 122 632 3 123 071 11 1 1 25208 377 250 - 2 - 0.23 63.99 64.22 - 3.Abnahme - Diminution 0-1 1-2 2-3 3-4 4-5 Total Total 1-3 - - 3 1 62 79100 400 736 634 169 963131 82 358 911 8.21 0.04 76,48 - - - 100 13.15 0.20 0.13 - - - 13 25835 40 191639 13.48 100 1935 1. Keine Veränderung - sans ehangement I 1 1 38.25 1 31 1 32126 1 13.29 2. Zunahme -Augmentation 0-1 1-2 2-3 3-4 4-5 5-6 6-7 27 1 4 - Total 15 904 - - 1250 6 350 - Lro 0.13 0.68 - 1 33 130 23 634 0.01 2.52 58 7 5 4 1 - 404 582 14640 119 550 15 950 1000 43.12 l.56 12.74 l.69 0.11 - 10 1 195184 50 80.76 0.02 - - - - - - - - 11 - 195 234 80.78 10 1 13880 150 5.u O.oo 3.Abnahme - Diminution 0-1 1-2 2-3 3-4 4-5 5-6 6-7 7-8 - - 1 76 10 555 732 0.01 59.23 191 938 277 - Total Total 1-3 100 - - 2 - - - - 305 13 14335 55 241695 - - 0.13 - 5,93 100 1) Die Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - Lorsque les banques ont applique plusteurs taux pour leurs differentes categortes d'actions, chacun des taux est eompte ici pour un institut. 116 Die Zwischenbilanzen der Kantonalbanken und Grossbanken1) Tab. 46 Passiven Fremde Bankenkreditoren Zahl der Engagemente en benque Banken 1935 Monatsende Nombre de banquea au,f Siohl a vue l andere terme a CbeckrecbVerpflichtungen aus nung-en und Kreditoren Reportgeschärten auf Sicht Eng-agementa Oomptoa de dtirivant cbequea et d'operetlone comptes creencters ä Tue de report Gelder Kreditoren auf ZoH Oreences A terme in Millionen Depositenund Einlagehefte LiTrets de depöt.11 Spareinlagen D6p0b en cefaee d'epsegne Kaasenobl igettonen u. Kassenscheine Obligations et bone de cetaee Obliga.ttonenAnleihen Emprunb par obligation, Franken Mitglieder des Verbandes schweizerischer Kantonalbanken 2 1 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember März Juni September Dezember 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 3 4 1 5 7 ~ 7 171,7 7 173,5 7 166,0 1 65,5 65,5 55,7 10 11 2 760,4 2 767,4 2 769,9 2 640,1 118,1 2 616,9 116,1 2 615,9 113,6 2 603,3 112,8 2 598,6 113,1 2 590,6 112,3 2 577,8 111,6 2 565,0 110,6 2 622,2 113,3 2 619,7 2 620,1 2 621,0 2 595,5 2 579,6 2 569,4 2 546,8 2 544,6 2 539,0 2 529,1 2 526,6 2 527,4 443,4 443,2 443,2 443,2 442,9 442,6 463,4 463,4 462,0 462,0 464,0 484,0 480,4 ~ 363,0 138,41 402,7 136,2 382,1 336,7 145,4 363,8 356,6 1081,9 1025,7 985,9 960,3 97,0 97,0 97,0 93,9 6 7 576,6 563,3 556,4 504,5 0,1 497,5 0,1 489,9 0,8 0,3 504,3 500,3 496,8 492,0 491,2 474,2 Grossbanken 1070,9 863,0 886,2 866,9 - 109,4 98,8 107,2 66,5 69,0 55,3 79,8 49,3 91,5 54,4 83,4 57,6 84,2 86,5 60,6 92,3 60,4 59,2 86,4 100,8 45,2 373,3 373,6 374,5 382,5 386,9 392,8 392,5 394,7 392,7 395,6 389,5 396,6 ~ Aktiven 1935 Monatsende Zahl der Banken Nombre de banques Bankendebitoren Avoirs en benque Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Oatese, compte de virernenta et compte de ohequee poeteux Coupons I auf Sicht A Tue I andere & terme I Wechsel Effets de chenge in Millionen Report, und Vorschüsse auf kurze Zeit Reports et evenoes A court terme Kontokorrentdebitoren Comptes courants debtteurs mit Deckung gagOs ohne Deckung en bleue davon gegen hypothekarische Deckung dont gs:rantis par oreances hypothecalres Franken Mitglieder des Verbandes schweizerischer Kantonal banken 23 24 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 März Juni September Dezember 7 7 7 7 25 1 26 27 1 28 29 190,0 217,8 ~ 186,5 129,8 213,8 186,3 139,3 174,8 8,8 62,3 90,7 170,3 119,7 51,4 83,6 169,5 5,5 73,2 53,9 67,6 149,2 6,5 93,1 59,1 72,4 150,6 6,3 82,0 63,5 74,2 152,6 4,6 84,6 54,7 70,1 153,8 6,6 75 2 52,1 67,7 150,0 5,7 8015 56,0 70,3 151,8 4,5 93:2 45,9 44,2 158,1 10,1 104,4 Grossbanken 467,9 390,8 578,5 299,8 119,4 244,81 166,1 465,3 319,3 22,7 265,0 154,7 461,2 345,1 21,4 2ö3,6 149,0 453,0 30 31 -~ 0,5 0,4 1,5 0,3 - 32 33 958,2 962,6 44,3 646,2 42,7 656,0 41,0 654,5 44,2 665,1 40,7 647,0 40,9 644,1 40,4 640,0 41,6 638,8 40,8 644,2 257,4 259,4 259,8 255,9 257,5 257,5 255,1 253,5 252,4 288,2 11169,9 256,9 1109,1 256,8 1 089,1 320,5 316,5 312,2 15,1 26,2 27,2 34,0 1 ~ 1) Seit April 1935 Bilanzschema gemiiss Art. 20 der Yollziehungsverordnung zum Bundesgesetz kassen. Die Zahlen vorher sind deshalb nur bedingt mit denen seit April 1935 vergleichbar. über die Banken und Spar- 117 des banques cantonales et grandes banques 1) Bilans lnterrnedlalres Passifs Tab!. 46 Fonds litrangera Pfandbrief-- ---darlehen Emprunts eupree de Total centrales d'emteeion de lettres de gage Sonstige I Verpflichtungen Checke und kurz fällige Tratten Dtepostund tionen Akzepte Cheques et Traites dispositions et 3 Court acceptations terme - Autres engegernente Hypotheken auf eigenen Liegenschaften Dettea hypothecuir-es sur Immeublee appartenant 8. Ia banque en millions Sonstige Passiven Autres pcatee du passif Eigene Gelder - Fonds proprea Kapital Oapital Reserven Reaervea Btlanesumme Total du bilan Total 1935 En finde mo ia de francs Membres de !'Union des Banques oantonales suisses 12 13 14 15 150,0 150,0 150,0 150,0 150,0 150,0 150,0 150,0 170,0 170,0 170,0 170,0 7 032,8 7 016,4 7 022,2 6 969,5 6 925,1 6 915,8 6 911,2 6 906,5 6 910,5 6 890,8 6 862,5 6 933,7 0,6 0,3 0,4 1,5 0,9 0,7 0,9 0,7 0,7 0,9 0,9 1,2 18,4 17,8 16,9 14,8 15,0 17,6 17,4 17,1 14,2 17,1 16,4 17,2 25,0 35,0 35,0 41,0 3 635,5 3162,0 3 098,1 3 049,6 19,2 19,6 16,7 14,2 104,8 91,4 79,8 92,1 16 17 18 - 41,3 599,5 33,1 599,5 31,0 602,5 0,4 51,9 602,5 0,4 57,8 602,5 0,3 73,5 602,5 0,3 80,9 602,5 0,3 86,0 602,5 0,3 96,0 602,5 0,3 109,4 602,5 0,4 142,5 577,5 0,3 108,8 577,5 Grandes banques 52,7 772,6 4,3 113,8 772,6 4,7 94,0 772,6 118,2 732,1 5,0 19 20 21 22 227,1 227,2 227,9 220,3 220,3 218,8 218,7 219,0 219,0 219,0 221,7 217,2 826,6 826,7 830,4 822,8 822,8 821,3 821,2 821,5 821,5 821,5 799,2 794,7 7 919,7 7 894,3 7 900,9 7 860,9 7 822,0 7 829,2 7 831,9 7 832,1 7 843,2 7 840,0 7 821,9 7 855,9 Janvier Fevrier Mars Avril Mai Juin Juillet Aoilt Septembre Octobre Novembre Decembre 185,4 185,4 185,4 145,4 958,0 958,0 958,0 877,5 4 770,2 4 349,1 4 251,3 4156,6 Mars Juin Septembre Decembre Actif Feste vorscbüsee u, Darlehen! Konto~onentWe:rtAvances et preee ä terme fixe vcrecbüsee und Hypothe- schriften u. SyndiDarlehen an kstskardauernde davon gegen ö~entl.-rechtl. beteilianlagen Beteiligunohne mit hypothckariKorperscho.ften gungen gen PlaceDekDek- sehe DeckungAvanoes cn Par-tie iTitres et ments kung kung dont garen- compte courant pations po.rticipaen tis par crö- et prCts ü. des hypothesyndioeb-es tions perblenc gag 6 8 ancea hypocorporuttoue ce.lee menentea thöcetrea de droit public en millions de fra.ncs Ldegenechaften Immeubles Bankg-ebäude andere autres it. I'ueege de Iu banque Sonstige 1 !icht Aktiven I etnbezahltes Autres Kapital postcs Cupttnl de non l'actif verse Biln.nzsumme Total du btlan 1935 En fln de mois Membres de !'Union des Banques oantonales suisses ~ 36 718,9 711,6 730,2 5,2 546,6 5,3 548,7 5,5 550,8 2,7 553,1 2,7 554,2 2,6 556,5 2,5 558,5 2,5 559,9 2,4 564,6 37 - 341,3 342,8 344,2 362,4 363,1 381,3 368,2 368,1 370,6 371,4 373,0 373,0 441,6 453,5 472,6 475,8 482,7 493,1 500,2 444,9 452,3 98,6 193,01529,1 136,6 189,7 515,2 138,7 176,3 511,3 147,9 87,4 85,4 85,0 -75~ - - 38 4 867,3 4 877,3 4 888,2 4 865,9 4 876,1 4 887,3 4 896,8 4 905,5 4 913,7 4921,2 4 929,5 4 935,2 354,1 361,5 348,4 344,2 39 40 41 1 42 649,7 12,1 ~653,5 13,9 59,6 656,8 12,1 60,0 697,0 5,1 39,0 21,4 696,7 3,7 39,1 21,5 680,8 3,8 39,2 22,0 669,5 39,6 22,5 4,0 663,7 4,7 39,6 23,2 666,2 7,3 39,6 23,9 656,1 4,7 39,6 24,1 652,7 4,8 39,6 24,6 630,5 4,0 38,4 25,6 Grandes banques 232,8 57,4 115,2 265,3 51,1 84,7 135,4 248,4 45,3 84,5 33,9 238,2 42,8 84,6 34,2 43 97,5 90,1 90,6 96,3 95,1 99,9 87,9 88,6 94,9 96,7 107,2 155,2 i8,6 61,9 84,4 38,0 44 - - - - - - - 45 46 7 919,7 7 894,3 7 900,9 7 860,9 7 822,0 7 829,2 7 831,9 7 832,1 7 843,2 7 840,0 7 821,9 7 855,9 Janvier Fevrier Mars Avril Mai Juin Juillet Aoüt Septembre Octobre Novembre Decembro 4 770,2 4 349,1 4 251,3 4156,6 Mars Juin Septembre Decembre 1) Deputs avril 1935, scbeme de bilan prescrit par J'art. 20 du rCglement d'ex0cution de Ia loi federa.le sur los banques et les caisses d'epargne. Les chiffres anterieurs ne peuvent donc etre comperee sans autre ß.. ceux du nouveau achemu, 118 - Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter Ende 1935 - Repartition des banques d'apres leur caractere econornlque Tab. 47 et juridique fin 1935 Tabl. 47 ä Staatsinstitute lnstitutions d'Itta.t Gruppe - Gronpe 1 1. Kantonalbanken 2. Grossbanken . ...... 3. Lokalbanken, Mittel-und Kleinbanken a. Bodenkreditbanken b. andere Banken . 4. Raiffeisenkassen 5. Sparkassen Total 1-5 Tab.48 2 23 - Übrige 1 Gemeinde-1 Aktiengescll-1 Genossen-1 institute schuften schaften Institute Autres Institutions Socletes Soctetes communales anonymes cooperaüvee instituts Zahl der Institute - Nombre d'instituts 3 5 6 4 - 3 6 9 9 ] - - 1 25 14 32 52 112 - 11 184 - 1 1 - 12 18 2 79 112 - 2 - 7 10 Die Niederlassungen der schweizerischen Banken Les comptoirs des banques suisses Sitze Sieges 1 2 Schweizerische Nationalbank Kantonalbanken . Grossbauken . . . . . . . Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken: a. Bodenkreditbanken b. andere Banken Raiffeisenkassen: Verband schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) Zentralkasse . . . angeschlossene Kassen . . . . . . Federation vaudoise des Caisses de Credit Mutuel Sparkassen . ..... Depositenkassen der christlichsozialen Organisationen der Schweiz (Zentrale : Schweizerische Genossenschaftsbank) Total Privatbankiers a, die sich zur Annahme fremder Gelder empfehlen . . . b. die sich nicht zur Annahme fremder Gelder empfehlen Ausländische Banken Geschäftsstellen in der Schweiz Total 19131) 19251) 19301) 1935 Total 1 7 27 7 74 141 2 112 363 Tabl. 48 Agenturen Zweigund Einniedersitenkassen nehmereien lassungen Agences et Bur-eau x de catsees de recette Snccursales depöts Anzahl - Nombre 3 4 Depo-1 Total 6 27 18 8 69 72 15 192 83 598 20 25 886 193 75 142 29 37 53 62 237 87 394 328 2 1 612 1 612 10 112 12 24 189 997 219 414 311 1 4422) 10 337 311 3072 7 7 6G 66 1070 452 703 886 1070 13 232 139 207 193 232 414 252 317 314 414 1 4422) 1037 1198 1400 1 442 13 3158 1880 2 425 2 793 3158 1) Ohne Privatbankiers und Geschäftsstellen ausländischer Banken. - Bans les banquiers prtves et los comptoirs de bunquea etrangeres. 2) Davon von Dritten (d. h. ohne eigenes Personal) geführt: 1404 Einnehmereien. - Sur ce chiffre 1404 buronux de recette sont geres par des tiers. 119 Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1935 behandelten Institute - Liste des instituts compris dans la statistique des banques suisses en 1935 Erklärung der Kürzungen - Abrevlations G = Genossenschaft - Societe coo- I St Gern = Institut unter Mitwirkung des = Staatsinstitut - Institution St pörative. Staates und der Gemeinden d'Etat. Institut avec ingörence de AG St = Aktiengesellschaft mit staat- K·A G = Kommandit-Aktiengesellschaft Societe en commandite par !'Etat et des communes, licher Mitwirkung - Societö actions. Stiftg. = Stütung - Fondation. anonyme avee ingerence de Gem-I = Gemeindeinstitut-Institution Corp, = Corporation - Corporation. !'Etat. communale. Ver. = Verein - Association. AG = Aktiengesellschaft - Societe anonyme. Die im Jahre 1935 zum ersten Male behandelten Institute sind mit einem t versehen. Die Angaben zu „Firma, Rechtsform, eigene Mittel und Bilanzsumme" der einzelnen Banken sind den Statuten.Geschättsberichten und den von den Banken ausgefüllten Erhebungsbogen für 1935 entnommen. Les instituts nouvellement introduits dans Ja statistique en 1935 sont pourvus d'une croix (t). „La raison sociale, Ja forme [uridique, Je montant des fonds propres et du total du bilan" des banques sont tires des statuts, des rapports annuels et des formulaires remplis par !es banques pour 1935. Gründungs[ahr No. l Annee de constitution Eigene Mittel Fonds propres Firma Raison sociale Domizil Domicile in tausend Franken en milliers de francs - , 1907 I Bern u. Zürich , I Schweizerische Nationalbank - , 1932 I Bern .I .1 )AG St einbezahlt Zentrale Notenbank, unter Mitwirkung und Aufsicht des Bundes verwaltet. Bundesgesetz vom 7. April 1921. Vom Aktienkapital ist mehr als die Hälfte im Besitz der Kantone und der Kantonal banken. DarlehenskassederSchweizerischen Eidgenossenschaft J l 500001 62 500 1 887 435 25 ooo \ 100 0001)1103004 I 226504 Pfandbriefzentrale der schweizerisehen Kantonalbanken . . . . \ AG \ 100001 10153 \ 201979 Errichtet vom Bund gemäss Bundes· beschluss vom 8. Juli 1932. Für die Verbindlichkeiten haftet zunächst ein Garantiefonds von 100 Millionen Fr. Daran sind die schweizerischen Banken und andere schweizerische Unternehmungen mit 25 Millionen und die Eid· genossenschaft mit 75 Millionen Fr. beteiligt, Die darüber hinausgehende Haftung für die Verbindlichkeiten der Darlehenskasse, die im gesamten 200 Millionen Fr. nicht übersteigen dürfen, trägt die Eidgenossenschaft allein. Der Garantiefonds ist nicht einbezahlt. - ' 1931 1 Zürich Bilanz· Rechts· Kapital u.l summe form K •t 1 Reserven Total du api a zus. Forme bilan Capital Capital etj [urldique reaerves 1 St Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfand· briefen vom 25. Juni 1930. - • 1931 \ Zürich .1 Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute Errichtet auf Grund des Bundes· gesetzes über die Ausgabe von Pfand· briefen vom 25. Juni 1930. 1) Garantiefonds. 1 AG 1 150001 15 350 I 244 818 120 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs[ahr No. IAnnee de consti· tution Firma Raison sociale Domizil Domfeile Rechtsform Forme juri· dique Kapital Capital Bilanz- Kapital u. summe Reserven zus. Total du bilan Capital et reserves in tausend Franken en milliers de francs 1902 I St. Gallen .. -1 ZentralkassedesVerbandesSchweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) . . . . . . . G einbezahlt Die angeschlossenen Kassen haften für die Verbindlichkeiten des Verbandes mit dem doppelten Betrag der pflichtigen Geschäftsanteile. 3510 4420 47 493 2 500 1. Kantonalbanken Die mit einem • versehenen Banken sind staatliche Dotationsinstitute mit Staatsgarantie. Aarau 1837 Altdorf 1899 Appenzell 1 11854 2 3 ~ 5 1899 Basel . 1914 Bellinzona 6 1846 Bern * Aargauische Kantonalbank *Urner Kantonalbank * Appenzell-Innerrhodische Kantonalbank *Basler Kantonalbank *Banca dello Stato de! Cantone Ticino *Hypothekarkasse des Kantons Bern. St St 18000 3000 25 290 3 561 336211 37 457 St St 3000 25000 3 641 57 483 32 935 358 857 St 5000 6152 116 522 St 30000 37 500 638196 St St St 40000 30000 30000 47 460 43292 37 750 539 277 352 008 202 074 I St Gern 12 500 16541 256 952 St 4000 5 600 73 413 St AG St 8000 50000 10 345 63386 117 790 248 799 Die Einwohnergemeinden haften bis zur Höhe der Grundsteuerschatzung für die von der Hypothekarkasse übernommenen Hypotheken auf Liegenschaften in ihrem Gemeindegebiet. 7 8 9 10 1833 1870 1892 1848 Bern Chur Fribourg Geneve *Kantonalbank von Bern . *Graubündner Kantonalbank *Banque de !'Etat de Fribourg . Caisse Hypothecaire du Canton de Genevo . Errichtet auf Grund der Gesetze vom 26. August 1868 und 6. November 1886. Das Dotationskapital ist im Besitze der Gemeinden des Kantons. Es haftet allein für die Verbindlichkeiten der Kasse. Vom Verwaltungsrat werden drei Mitglieder durch den Staatsrat des Kantons Genf, neun Mitglieder durch den Stadtrat von Genf und sechs Mitglieder von den Gemeinden des Kantons Genf gewählt. 11 12 1883 ) Glarus 1876 Herisau 13 1845 1 Lausanne *Glarner Kantonalbank * Appenzell-Ausserrhodische Kantonalbank Banque Cantonale Vaudoise Errichtet durch Dekret des Grossen Rates vom 19. Dezember 1845. Von den 100 000 Aktien sind 52 400 (nom. 26 200 000 Fr.) im Besitz des Kantons. Diese Aktien dürfen ohne Ermächtigung des Grossen Rates nicht veräußert werden. Das Aktienkapital haftet allein für die Verbindlichkeiten der Bank. Der Staatsrat ernennt die Hälfte des Generalrates der Bank. Den Vorsitz dieser Behörde führt ein Mitglied des S taa tsra tes, 121 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsjab.r No. IAnnee de consti· tution Firma Raison sociale Domizil Domicile i Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 1. Kantonalbanken 14 Kapital u Rechts· form Kapital • Reserven· zus. Forme Capital Capital et juri· dique reserves 1859 I Lausanne . . · I (Forts.) Credit Foncier Vaudois . . . . . 50 000 J 71131 608241 27 000 16000 15000 40000 4000 8000 8000 7 000 30000 35150 21211 18000 54 755 6126 11247 10 314 9026 36181 298 974 312 706 216 544 479 494 42 809 101282 117 396 88247 313 554 *Nidwaldner Kantonalbank . . . 1 St *Thurgauische Kantonalbank . . 1 St Zuger Kantonalbank . . . AG St Errichtet durch Gesetz vom 28. Oktober 1891. Die Hälfte des Aktienkapitals 4000 35000 5000 5571 49125 6891 40 549 484 379 77 444 *Zürcher Kantonalbank 70 000 l 109 630 11 353 112 J AG St 1 Errichtet durch Dekret des Grassen Rates vom 1. Dezember 1858. Das Aktienkapital haftet allein für die Ver· bindlichkeiten der Bank. Der Staatsrat ernennt die Hälfte des Generalrates der Bank. Den Vorsitz dieser Behörde führt ein Mitglied des Staatsrates. Der Staat garantiert eine Minimaldividende von 4 % auf das Aktienkapital. Für die Caisse d'epargne: cantonale vaudoise, die durch Dekret des Grassen Rates vom 26. Juni 1848 gegründet wurde und die vom Credit Foncier Vaudois verwaltet wird, haftet der Staat. 15 1 16 17 18 19 1864 1 Liestal 1850 1882 1868 1887 1882 1890 1896 1886 20 21 22 23 Luzern Neuchatei St. Gallen Sarnen Schaffhausen. Schwyz . Sion Solothurn *Basellandschaftliche Kantonalbank. *Luzerner Kantonalbank *Banque cantonale nouchäteloise *St. Gallische Kantonalbank *Obwaldner Kantonalbank *Schaffhauser Kantonalbank *Kantonalbank Schwyz *Banque cantonale du Valais *Solothurner Kantonalbank . St St St St St St St St St Die Kantonalbank verwaltet gernäss dem Kantonalbank-Gesetz die Gelder der Kantonal-Ersparniskasse Solothurn, die durch Gesetz vom 17. Juni 1837 gegründet wurde und ebenfalls ein Staatsinstitut ist. Auch die Einlagen der Kantonal-Ersparniskasse sind durch den Kantern garantiert. 24118791 Stans . 25 1870 Weinfelden 26 1891 Zug ist im Besitz des Kantons Zug. Der Kanton haftet für die Verbindlich· keiten der Kantonalbank. Der Kantonsrat wählt fünf Mitglieder und die Aktionärversammlung vier Mitglieder des Verwaltungsrates. 27 1 1870 1 Zürich St 2. Grossbanken 28 1862 I Basel .... 29 118721 Basel . · 1 Basler Handelsbank Vom Aktienkapital sind nom. 5 250 000 Franken Aktien im Besitz der Bank. Fälligkeitsaufschub seit 11. Juni 1935 für die Dauer von zwei Jahren. Schweizerischer Bankverein . I AG 1 75000 83500 286 835 AG 1160 000 l 193 056 l 1044045 122 Eigene MitteI Fonds propres Grün- dungs[ahr No. l Annee de constltution Kapital u. Reserven api a zus. Capital Capital et reserves Rechtsform Firma Raison sociate Domizil Domicile K Forme juri- dique I it I Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 2. Grossbanken (Forts.) so 1 18691 Bern . · 1 Schweizerische Volksbank 1912 Winterthur 31 1 1 u. St. Gallen . 1755 1 Zürich 32 1 33 11863 I Zürich I ,I Die Eidgenossenschaft ist durch Bundesbeschluss vom 8. Dezember 1933 am Genossenschaftskapitalmit 100 000 000 Fr. beteiligt. Der Bundesrat wählt die Mehrheit des Verwaltungsra tes der Bank. Schweizerische Bankgesellschaft . Vom Aktienkapital sindnom.1500 000 Franken Aktien im Besitz der Bank . Aktiengesellschaft Leu & Co.. . Fälligkeitsaufschub seit 2. Januar 1936 bis 31. Oktober 19:36. Sanierungsver· fahren gemäss Bundesratsbeschluss vom 17. April 1936 seit 24. April 1936. 118651 Zürich 837 300 AG 1 400001 60 476 I 441436 1 AG 1 400001 462501 229184 AG 1 750001 90 466 j 307 885 G -1 Eidgenössische Bank (Aktiengesellschaft) Vom Aktienkapital sind nom.8 23[) 500 Franken Aktien im Besitz der Bank. 34 1192 129 1197 501 1 1 . I Schweizerische Kreditanstalt l l AG 1150 000 206 290 1009 947 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 35 1 1812 1 Aarau 36 11919 Aarau 37 38 11834 Aeschi 1879 Azmoos 39 40 41 42 1864 1869 1860 1869 Baden Balgach. Basel . Beringen ,I a. Bodenkreditbanken 1) Allgemeine Aargauische Ersparniskasse. Hypothekar- und Sparkasse Aarau 12000 3000 15 962 3574 181154 16488 AG 1000 2 308 16 367 AG G AG AG G 600 4000 500 10000 412 1049 6267 722 14266 618 10 600 52648 4991 93 660 2 791 AG AG G 400 8000 50 AG 1 1500 G AG 2 000 einbezahlt Ersparniskasse Aeschi Spar- und Leihkassa Wartau-Sevelen. Gewerbekasse Baden . Spar- und Leihkasse Balgach Handwerkerbank Basel . Spar- und Vorschußkasse Beringen Solidarische Haftung der Genossen· schafter. 43 44 45 46 1) 1884 1849 1864 1871 Biel. Brugg Brunnadern Buchs Spar- und Hülfskasse Madretsch Aargauische Hypothekenbank . Ersparnis-Anstalt Brunnadern. Bank in Buchs „Werdenbergische Spar- und Leihanstalt" . 8195 7501 11888 129 433 2017 230 I 2 271 I 20 067 Banken, bei denen mindestens 60% der Bilanzsumme aus inländischen Grundpfandforderungen, gernäss Art. 13, Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben, bestehen. Raiffeisenkassen und Sparkassen, die von der eidg, Steuerverwaltung gemäss den zit. Bestimmungen als Bodenkreditinstitute anerkannt sind, werden in der Bankstatistik weiterhin In der betreffenden Gruppe, Raiffeisenkassen oder Sparkassen, aufgeführt. Banques dont 60% au moins du total du bllan sont representös par des creances hypothecaires sur des immeubles sis en Suisse, selon l'art. 13, al. 2 de Ja loi föderale sur les droits de timbre. Les caisses Raiffeisen et les calsses d'epargne reeonnues comme Instituta de credit foncier par !'Administration federale des Contributions en vertu des dispositions citees plus haut eontinuent il flgurer dans les groupes correspondants, caisses Raiffeiaen et caisses d'epargne. 123 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs[ahr Domizil Domicile No. 1 Armee de consti- Kapital u. Rechts· form Reserven Kapital zus. Forme Capital [uriCapital et dique reserves Firma Raison sociale Bilanzsumme Total du bilan tutton iu tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken a. Bodenkreditbanken (Forts.) 47 1 1858 1 Büren a. A. 48 118771 Bütschwil 1935 Chur 49 Spar- und Leihkasse des Amtsbezirkes Büren. . . . . Ersparnisanstalt Bütschwil +Bündncr Privatbank A.-G. 1000 500 4500 2 008 1102 4530 21 702 12 866 23 711 447 615 51 5252 778 450 150 600 787 278 967 7257 3 995 10555 6000 8 931 48554 150 1000 1000 200 396 1589 1618 867 3 274 16666 18081 10697 AG 100 115 912 AG G 500 792 267 8588 4842 AG 500 878 16052 Gem-I 500 840 8 502 AG AG 250 700 323 1015 4480 10 434 1 AG AG AG 1 G Gem-I Hat aus der Nachlassliquldatdon der Bank für Graubünden 23 333 000 Fr. Aktiven und Passiven übernommen. 50 51 11851 1 Elgg 1868 Eisau . Sparkasse Elgg . . . . . . . . tSparkasse Eisau . . . . . . . . Garantie der Politischen Gemeinde Eisau. 52 53 54 55 1883 1876 1889 1853 Erlach Eschenbach Flums. Fribourg Spar- und Leihkasse Erlach . . 1 AG Leih- und Sparkasse Eschenbach AG Spar- und Kredit-Kassa Flums . AG Caisse Hypothecaire du canton de Fribourg IAGSt Errichtet auf Grund des Gesetzes vom 3. Dezember 1853. Der Staat besitzt 400 Aktien des Institutes zu 500 Fr. Er garantiert auf das Aktienkapital eine Minimaldividende von 4%. Das Aktienkapital haftet allein für die Verbindlichkeiten der Bank. Der Staatsrat ist im Verwaltungsrat der Bank vertreten. 56 57 58 59 60 1875 1881 1880 1861 Gams . Gossau Grabs Hallau Sparkasse Gams . . Bank in Gossau . . Kreditanstalt Grabs Spar- und Leihkasse Hallau AG AG AG Gem-I Garantie der Einwohnergemeinde Unter-Hallau, Das Kapital von 200 000 Fr. ist von der Einwohnergemeinde gestellt. I i 1928 Härkingen(Verwui-\tSparkasse Gäu A.-G .. tung in Egerkingen) 61 62 18991 Kaltbrunn . 1889 Kappel Spar- und Leihkasse Kaltbrunn. Spar- und Leihkasse Kappel . Nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 60 000 Fr, und der Dorfkorporation Kappel von 20 000 Fr. 63 64 18731 Kirchberg(Bern) 1911 Kirchberg . (St.Gallen) Spar- und Leihkasse Kirchberg Spar- und Leihkassa der politischen Gemeinde Kirchberg ..... Garantie der politischen Gemeinde Kirchberg, Das Dotationskapital ist von der Gemeinde gestellt. 65 66 19021 Koppigen 1870 Kriegstetten . Spar- und Leihkasse Koppigen . Sparkasse der Amtei Kriegstetten. 124 Eigene Mittel Fonds propres Gründungsjahr No. 1 Armee de constitution Kapital u. Rechtsform K ital Reserven api zus. Forme Capital Capital et jurireserves dique Firma Raison soclale Domizil Domicile I Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milllers de fraucs 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken a. Bodenkreditbanken (Forts.) 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 1885 1843 1868 1855 1849 1 ] 850 1 Lüterswil 1859 Luzern . 1904 1866 1906 1874 1872 ll=ndscl,m'."cl,'. HypnLh'.k'.n: . .I 11874 I Muri 118631 Neuchätel 1872 Neunkirch Errichtet auf Grund des Gesetzes vom 5. Oktober 1859. Staatsinstitut mit Dotation. Staatsgarantie. Garantie der Einwohnergemeinde Merishausen. ·I Sp.:::: a"."d. k,fük""'." .000'.'«,i~t Spar- und Leihkasse Neunkirch 85 AG I AG Gem-I . 1 1858 1 Niederuzwil . .1 Ersparnisanstalt Niederuzwil 11861 1 Oberriet 1829 Olten . . I · 1 Sparkassa Oberriet . . . Ersparniskasse Olten . 1 G 12 909 24518 2 518 31191 1138 15001 6000 200 19301 7 387 544 18 767 63821 6146 I 9218 5041 8979 3463 89979 I 27 829 13521 338 13018 3108 I 1 191 Gem-I I 3001 7000 G 1 2201 I 1_0001 · 1 AG . - 1115 2037 295 3273 158 847 1200 200 2250 Garantie derEiuwohnergemeindeNeunkirch. Das Grundkapital von 200 000 Fr. ist von der Einwohnergemeinde gestellt. Von den Garanten gezeichnetes Garantiekapital im Betrage von 309 000 Fr., davon sind 191 000 Fr. einbezahlt. 83 84 G AG AG AG Gem-I · 1 Credit. Foncier Neuchätelois . . . . 13 3591 174 486 10421 1017 28 770 6495 AG Spar- und Leihkasse Bucheggberg AG 1100001 660 Einzinserkasse desKantonsLuzern 1 St 6000 Kreditkassa Lyss Spar- und Leihkasse Lyss A.-G. Sparkasse Marbach Bank in Menziken . Spar- und Leihkasse Merishausen . Lyss Lyss Marbach (St.G.) Menziken Merishausen Garantie der Bürgergemeinde Olten, Das Dotationskapital von 7 ooo 000 Fr. ist von der Bürgergemeinde gestellt. 11833 I Pfäffikon (Zch.).j Spar- und Leihkasse des Bezirks Pfäffikon . . . . . . . . . . 1 Institut der Gemeinnützigen Gesellschart des Bezirkes Pfäfflkon. Die Mitglieder der Gemeinnützigen Gesell· schart sind auch Genossenschafter der Spar- und Leihkasse. Das Kapital von 220 000 Fr. ist von der Gemeinnützigen Gesellschaft gestellt und haftet für die Verbindiichkeiten der Kasse. 86 11894 I Ragaz. 87 1 1873 1 Ramsen 33066 13 763 63 315 48158 3384 1605 6 295 6384 2010 1000 4000 5000 G AG AG AG Bank in Langnau Ersparniskasse Laufenburg A.-G .. Hypothekarbank Lenzburg Ersparnisanstalt ToggenburgA.-G. Langnau Laufenburg Lenzburg . Lichtensteig Liestal . \ Bank in Ragaz (Spar- und Leihanstalt) . . . . . . . . . 1 AG -1 Spar- und Leihkasse Rarnsen Gem-I Garantie der Einwohnergemeinde Ramsen. 791 2355 125 Eigene Mittel Fonds propres Gründungs- [ahr No. IAnnee de constitution Domizil Domicile BilanzKapital u, summe Reserven Total du Kapital zus. bilan Capital Capital et reservea Rechtsform Forme [uridique Firma Raison soclale in tausend Franken en milliers de trsncs 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken a. Bodenkreditbanken 1873 89 1888 90 1854 91 1864 Rebstein Reinach St. Gallen . St. Gallen . 88 92118661 Schaffhausen. 93 1837 Sehleitheim 94 1874 95 1882 9G 1889 97 1865 Schmerikon Schöftland. Solothurn Solothurn . (Forts.) Spar- und Leihkasse Rebstein Volksbank in Reinach St. Gallische Creditanstalt. St. Gallische Hypothekarkassa in St. Gallen Spar-undLeihkasse in Schaffhausen Spar- und Leihkasse des Bezirks Sehleitheim . Spar- und Leihkassa Schmerikon. Spar- und Kreditkasse Suhrental Schweizerische Hypothekenbank . Solothurnische Leihkasse AG 1 300 AG 2500 AG 10000 361 3 721 15152 3534 47 567 78141 AG 1 AG 5000 400 5581 1047 40015 10 028 AG AG AG AG AG 300 200 1600 2000 2000 779 584 2 397 2 594 2 656 6 920 7 088 23333 23 707 21224 400 300 1438 532 20141 5 295 3000 4605 54 619 Dle Ersparniskasse der Stadt Solothurn, eine Institution der Stadtgemeinde Solothurn, besitzt die Hälfte des Aktienkapitals der Leihkasse. 98118591 Sumiswald. 99 1895 Thayngen . Spar- und Leihkasse Sumiswald Spar- und Leihkasse Thayngen. Garantie der Einwohnergemeinde Thayngen. Das Kapital von 300 000 Fr. hat die Einwohnergemeinde gestellt. 100 118481 Uznaoh . 10111869I Wangen 102 11874 1 Wiedlisbach 103 11874 I Wilchingen 104 105 106 101 1866 1834 1929 1896 Winterthur Wohlen . Wynigen Zürich 108 1 1852 1 Zurzach . Leih- und Sparkasse vom Seebezirk und Gaster Spar- und Leihkasse Wangen bei Olten Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes in Wiedlisbach . Spar- und Leihkasse Wilchingen AG 1 Gern-! AG 1 G 1 50 90 1021 AG 1 Gem-I 200 100 472 338 6456 3477 AG 115000 AG 2250 AG 200 19 292 2 983 209 162 593 23037 1999 AG 118000 G 1000 24481 1 700 210115 15 430 208 1554 Garantie der Einwohnergemeinde Wil· chingen. Das von der Gemeinde gezeichnete Garantiekapital von 100 000 Fr. ist nicht einbezahlt. Hypothekarbank in Winterthur Freiämter Bank . Spar- und Leihkasse Wynigen Schweizerische Bodenkredit-Anstalt Spar- und Leihkasse Zurzach. 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken b. andere Banken 109 1 1888 Adelboden 1 Ersparniskasse Adelboden Stundung gemäss Art. 29 des Bundesgesetzes über Banken und Sparkassen seit 20. Juni 1936 für die Dauer eines Jahres. I AG 150 126 Eigene Mittel Fonds propres Gründungs[ahr No. Armee de constitution Rechtsform Ji,irma Raison sociale Domizil Domicile Forme j nrid ique Kapital u. Reserven Ka.pital zus. Capital Capital et reserves ~ --~---- Bilanzsumme Total du bilan -~---~ in tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken b. andere Banken (Forts.) Spar- und Loihkasso Altikon. 110 1904 Altikon . 111 Rheintalische Croditanstalt 1874 Altstätten . 1871 Au (St. Gallon) . Sparkasse Au . Caisse d'Epargno d'Autigny, Cot1897 Autigny 112 113 tons ot Chenens Garantie der Gemeinden Cottens et Chenens. 114 115 1879 Basel . 1934 Basel . Gem-I Die Kasse hat die Rechtsform der Genossenschaft, ist aber effektiv eiu Gemeindeinstitut. Die politische Gemeinde haftet für die Verbindlichkeiten der Kasse und stellt das Garantiekapital zur Verfügung. Auch nimmt die Gemeindeversammlung die Jahresrechnung der Kasse ab und wählt den Verwa.Jtungsrat. AG AG Gem-I 116 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 1910 1871 1927 1865 1904 1906 1863 1825 Basel . Basel . Basel . Bassecourt. Bellinzona Belp Bern Bern 1868 1908 1858 1893 1851 1899 1854 1873 Berneck Beromünster . Bösingen Breitenbach . Brienz Brig Bulle . Bulle . 620 4000 1250 6847 1258 30397 8 342 201 1989 - Allgemeine Grundkreditbank - Hypothekenbank A.-G .. AG 4000 4545 10250 AG 600 602 1119 AG 4000 KAG 1000 G 10558 AG 1500 AG 100 AG 300 AG 4000 Gem-I 400 4604 1250 11 780 2002 105 435 4 914 684 32442 5545 124 200 19 623 1 715 3665 14923 6 722 . t Amortisations Bodenkreditbank in Basel. Ecke!, Naber & Co.. Genossenschaftliche Zentralbank . Caisse d'epargne de Bassecourt . Societä Bancaria Ticinese . Spar- und Leihkasse in Belp . Berner Handelsbank . Deposito-Cassa der Stadt Bern . Institut der Burgergemeinde Bern. Diese haftet für die Verpflichtungen der Kasse. Das Kapital ist von der Bürgergemeinde gestellt. 1905 Bern 1856 Bern 36 Antigny, Die Kollektiv-Ban- und Ablösungsgenossenschaft KOBAG, Kreditkasse mit Wartezeit, Basel, garantiert die Deckung der Verwaltungskostenfür die Dauer von fünf Jahren. 117 30 Gewerbekasse in Bern Spar- und Leihkasse in Bern .. AG AG 2000 12000 3307 16000 28578 121209 AG AG AG AG AG AG AG AG 750 450 40 200 300 1000 1000 1000 862 558 139 382 526 1331 1511 1110 8 708 3073 1168 2371 5182 10 205 11582 9247 Fälligkeitsaufschub seit 14. November 1935 für die Dauer eines Jahres. Sparkassa Berneck . Volksbank Münster. Spar- und Leihkasse Bösingen . Spar- und Leihkasse Breitenbach. Ersparniskasse Brienz Bank in Brig Banque populaire de Ja Gruyere . Crödit Gruyerien 127 Eigene Mittel Fonds propres Gründungsjahr No. IAnnee de constitution Domizil Domicile Rechtsform Forme [urldique Firma Raison sociale Kapital u. Reserven Kapital zus. Capital lcapital et reserves Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken b. andere Banken (Forts.) 134 11864 1 Burgdorf Bank in Burgdorf AG 2000 2147 19025 32 886 80 193 1000 128 204 1195 1217 2406 8 072 7 37 460 AG 300 432 2 934 AG 320 453 4061 AG Ver. AG AG 1000 1623 500 500 1329 500 10038 165 9464 2489 G AG 30 2800 30 3 255 91 13 640 AG AG AG Ver. 100 1000 4000 67 127 1000 4885 151 950 2 892 10630 628 AG 3000 3507 18 379 G 18 32 1097 AG AG AG 500 10 800 999 21 901 17 828 489 3248 Gerichtliche Stundung vom 26. Januar 1935 an; am 17. April 1935 wurde eine Stundung gemäss Art. 29 des Bundesgesetzes über Banken und Sparkassen bewilligt. Seit 27. Mai 1936 NachlassStundung für die Dauer von sechs Monaten. 135 1 1878 1 +Chätonnaye . Caisse d'epargne et de pröts de Chätonnaye . . . . . . . . . Gern-! Garantie der Gemeinde und Kirchgemeinde Chätonnavc, 1907 1869 1924 1893 136 137 138 139 Diepoldsau Düdingen Emmenbrücke Ependes der Sparkasse Diepoldsau-Schmitter Spar- und Leihkasse Düdingen Volksbank Emmenbrücke. +Caisse populaire d'epargne et de pröts d'Ependes . . . . . . . AG AG AG G Solidarische Haftung der Genossenschafter. 140 141 119061 Escholzmatt . 1896 Estavayer . 142 1 1866 I Estavayer . 1928 1868 1933 1920 143 144 145 146 141 Fribourg Frutigen Geneve Gcneve 1 1868 1 Geneve Sparbank Escholzmatt A.-G. Banque d'Epargne et de Prets de la Broye Credit agricole et industriel de la Broye t Federation des Corporations . Spar- und Leihkasse Frutigen Banque de Bilbao en Suisse . +Banquo intermodiaire des valeurs non eotees Banque Populaire Genevoise Fälligkeitsaufschub seit 20. August 1935 für die Dauer von zwei Jahren. 1914 1934 1914 1911 148 149 150 151 Geneve Geneve Glarus Grandson +Charlos Perreau S. A.. +Societe bancaire de Geneve Privatbank Glarus A.-G. +Credit agricole de Grandson einbezahlt 152 153 118821 Großwangen . 1927 Heitenried Hülfskassa Grosswangen Bank . t Kreditgenossenschaft des Sensebezirks in Heitenried . 40 Solidarische Haftung der Mitglieder. 154 , 155 156 18761 Huttwil . 1882 J aun 1911 Interlaken Spar- und Leihkasse Huttwil Spar- und Leihkasse Jaun. Bankgeschäft J. Betschen A.-G. 128 EigeneMittel Fonds propres Grün· dungs- jahr No. Annee de Domizil Domicile Firma Raisonsociale constl- BilanzKapitalu. summe RechtsReserven Total du form Kapital zus. bilan Forme juri- Capital Capitalet dique reserves tutlon in tausendFranken en milliersde rrancs 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken b. andere Banken (Forts.) 157 1873 158 162 1868 1874 1867 1890 1923 163 1893 164 166 1935 1867 1933 167 1864 168 1902 159 160 161 165 Volksbank Interlaken A.-G .. AG Fälligkeitsaufschub seit 13. Juli 1936 für die Dauervon zweiJahren. Spar- und Hülfskasse in Kerzers G Kerzers . AG Küssnacht a, R. Sparkassa Küssnacht A.-G .. Bank in Langenthal AG Langenthal AG Bezirkskasse Laufen . Laufen Spar- und Leihkasse des AmtsLaufen bezirks Laufen AG Banque Commerciale de Lausanne Lausanne . AG S.A .. . +Buroau de Crödit S. A.. AG Lausanne . Caisse d'Epargne et de Credit . AG Lausanne . . tSociete anonyme de Dep öts et de Lausanne . AG Gestion a Lausanne Union vaudoise du Credit . G Lausanne . einbezahlt. Spar- und Leihkasse Löhningen Gem-I Löhningen Garantieder Einwohnergemeinde Löh· Interlaken 2000 2469 12237 52 300 3000 300 211 385 3 688 757 2059 3021 31505 8293 200 267 1539 750 130 2 000 923 150 2626 12005 399 21998 1000 12 952 1033 15445 2554 46567 124 1676 5 954 - ningen. 175 1925 1917 1873 1888 1919 1926 1909 Lostorf Lucens Lugano Lugano Lugano Lugano Luzern 176 1872 Luzern 177 181 1903 1928 1860 1927 1917 Männedorf Martigny Meiringen . Montana Monthey 182 1926 Mühlethurnen 183 1870 Münsingen 169 170 171 172 173 174 178 179 180 . . . . . . +Arbeiter-Spar- und Leihkasse . Credit Mutuel de Lucens (S. A.) . Banca della Svizzera Italiana Banca Popolare di Lugano Banca Unione di Credito . tS, A. Privata Finanziaria . Bank in Luzern (Centralschweizerische Hypothekenbank) Creditanstalt in Luzern . Fälligkeitsaufschub seit 29. Juni 1936 für die Dauervon zweiJahren. Gewerbebank Männedorf . Banque Populaire de Martigny S .A. Amtsersparniskasse Oberhasli . Banque de Montana S. A. Banque de Monthey Zahlenvon Ende 1933. . Spar- und Leihkasse Gürbethal A usser dem Aktienkapitalhaften die GemeindenLohnstorf,Mühlethurnen, Kirchenthurnen, Rümligenund Kaufdorf mit einemgezeichneten Garantiekapital von Fr. 135 000. Spar- und Leihkasse in Münsingen G AG AG AG AG AG 13 50 7 500 5000 1000 50 21 67 9 098 5 951 1535 57 197 543 61821 60042 7 528 499 AG AG 100 125 130 AG AG G AG AG 800 500 900 540 300 300 1008 725 992 858 321 413 7275 5 674 7 057 8079 758 2427 AG 150 175 2281 AG 1000 1465 21886 129 Eigene Mittel Fonds propres No. Grün· dungsjahr Armee de constitution Firma Raison sociale Domizil Domicile Kapital u. Rechtsform Reserven Kapital zus. Forme Capital Capital et [uridique reserves Bilanz· summe Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken b. andere Banken (Forts.) 184 185 lSG 187 1925 1864 1883 1897 Oberburg Payerne Plaffeien Prez-v.vNoröaz . Spar- und Leihkasse in Oberburg Banque populaire de la Broye . Spar- und Leihkasse Plaffeyen Caisse d'epargne de Prez, Corserey et Noreaz . AG AG AG 600 1 700 18 Gem-I 753 2042 26 5 478 18 605 485 225 3 882 1222 77 7 720 1518 3106 4 347 925 Garantie der drei Gemeinden Prez, Corserey und Noreaz, iss 189 190 191 192 193 194 1876 1883 1904 1865 1905 1874 1922 Promasens Renan Riggisberg Romont Ruswil Saanen Saas-Grund +Caissedepargno de Promasens +Credit Industrie! de Renan Spar- und Leihkasse Riggisberg Banque de la Gläne Volksbank Ruswil Spar- und Leihkasse Saanen t Darlehenskasse Saas-Grund . G 8 1 22 598 225 616 371 19 G 1 2 84 AG AG AG 500 1000 300 586 1011 324 2 613 7 591 1925 AG AG AG AG AG 500 600 300 700 1000 583 640 431 1002 1402 4057 2 624 2 713 7 027 9 646 AG AG 800 800 851 1009 10095 11406 G AG 378 4000 384 5442 937 35 894 AG AG AG 10 102 2 000 57 145 2 875 296 2 570 31211 G AG AG AG AG AG Solidarische Haftung der Genossensohaf'ter. 195 11930 1 St-Brais. +Caiese d'epargne et de prets corporative de St-Brais-Montfavergier 2 400 160 500 120 Solidarische Haftung der Genossenschafter. 196 197 198 199 1908 Samen 1930 Schaffhausen. 1926 Schüpfheim 1911 Sempach Obwaldner Gewerbebank in Schaffhausen Volksbank in Schüpfheim . Spar- und Leihkasse Sempach t Bank A.-G. 20011918 Sempach-Stationl Volksbank Neuenkirch Credit mutuel de la Valleo, 201 1881 Sentier Banquo Populaire de Sierre 202 1912 Sierre Credit Sierrois . 20:1 119131 Sierre . ,tBanque cornmercialo de Sion, 204 1884 Sion societe anonyme successeur de MM.de Riedmatten & Oie. Banque populaire Valaisanne 205119051 Sion Credit Valaisan, Societe Coopera20G 1931 Sion tive Solothurner Handelsbank . 2071184 71 Solothurn Caisse d'epargne et de Pröts de sos 1888 Sonvilier Sonvilier Leihkasse Stammheim 20911863 1 Stammheim Spar- und Leihkasse Steffisburg 210 1863 Steffisburg. Fälligkeitsaufschub seit 6. Juli 1936 für die Dauer von zwei Jahren. 130 Eigene Mittel Fonds propres BilanzRechtsKapital u.l summe form Total du Kapital Reserven zus. bilan Forme Capital niriCapital et dique reserves Gründungs- jahr No. Armee de constitution Firma Raison sociale Domizil Domicile in tausend Franken en rn illiers de francs 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken b. andere Banken (Forts.) 211 1862 1 Tafers . Sparkasse des Sensebezirks 212 213 19291 Thun 1866 Thun Kredit- und Sparkasse Thun Spar- und Leihkasse in Thun 214 1911 I Torny-le- Grand +Caisse Raiffeisen 305 4265 214 5000 225 6 738 1890 48 813 G 1 1 75 Gem-I 23 37 322 300 1000 250 3000 360 2002 315 3 612 2 064 13 543 2222 32 738 24 851 Gem-I Institut der Garantiegemeinden: Alterswil, Brünisried, Düdingen, Heitenried, Oberschrot, Rechthalten, Schmitten, St. Antoni, St. Ursen, '1'afers, 'I'entlingen, Uebersdorf, Wünnewil und Zumholz. Diese 14 Gemeinden haften solidarisch für alle Verpflichtungen der Bank. G AG Fälligkeitsaufschub seit 2. Juni 1936 für die Dauer von zwei Jahren. de Torny-le- Grand Solidarische Haftung der Genossenschafter. 1905 1 Trasadingen 215 tSpar- und Leihkasse Trasadingen Garantie der Einwohnergemeinde Trasadingen, 1901 1867 1919 1863 1904 216 217 218 219 220 Triengen Vevey. Visp Wädenswil. Wiesendangen Sparbank Triengen Crödit du Lernan Volksbank in Visp A.-G. Bank Wädenswil +Spar- und Leihkasse Wiesendangen AG AG AG AG Gem-I Garantie der Politischen Gemeinde Wiesendangen. 19031 Willisau 1875 Wimmis . 221 222 19101 Winterthur 1868 Wohlen (Bern) 223 224 227 19041 Wolhusen 1848 Wyssachen 1869 Yverdon 228 1 1887 1 Zimmerwald . 225 226 Sparkasse Willisau Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal +Bank in Winterthur . +Spar- und Kreditgesellschaft von Wohlen Volksbank Wolhusen-Malters Ersparniskasse Wyssachen Credit Yverdonnois AG 1000 1080 13142 AG AG 800 100 1199 100 5 367 100 AG AG AG G 12 500 100 2 807 39 554 203 3 698 1080 9 044 4 233 12 395 3 57 1460 4000 3000 333 5414 3 308 368 51504 12 816 1066 561 einbezahlt. Darlehenskasse der Kirchgemeinde Zimmerwald .... G Solidarische Haftung der Genossenschafter. 22a 1 230 231 1840 1 Zug 119201 Zürich 1930 Zürich Bank in Zug, vormals Sparkassa Zug Adler & Co., Aktiengesellschaft t Aiutana, Finanzgenossenschaft einbezahlt. AG AG G 239 131 Eigene Mittel Fonds propres Gründungs[ahr No. Annee de constltution Domizil Domicile Rechtsform Forme [uridique Firma Raison sociale Kapital u. Reserven Kapital zus. Capital Capital et reserves Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de fraucs 3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken b. andere Banken (Forts.) 232 1932 Zürich 233 1917 Zürich 1894 Zürich 234 Bankag, Bank-Aktiengesellschaft für Vermögensverwaltung und Wertschriftenverkehr . t Bank in Baden . Bank Guyerzeller Aktiengesellschaft AG AG 500 100 517 102 1 730 585 AG 3000 3 300 11630 einbezahlt Nachlass-Stundung seit 20. März 1936 für sechs Monate. 235 236 237 1930 Zürich 1837 Zürich 1929 Zürich Bank für Industrie- und Anlagewerte . +Bank in Zürich . ItalienischCredimare A.-G., Schweizerisches Bankinstitut 2 650 AG AG 5000 5000 7 563 6326 37 975 7201 AG 1000 1098 9 836 AG AG 1000 100 1495 103 8 646 390 AG 750 1191 1578 Die Generalversammlung der Bank hat am 1. April 1936 die Liquidation beschlossen. 239 1868 Zürich 1933 Zürich 240 1926 Zürich Kredit-Bank 1860 Zürich 1920 Zürich 1932 Zürich Leihkasse Neumünster . Lombardbank, Aktiengesellschaft Privatbank und Verwaltungsgesellschaft 288 241 242 24:3 Gewerbebank Zürich . t Inlandbank Aktiengesellschaft . einbezahlt A.-G. 50 einbezahlt 525 AG AG 1000 1000 1606 1955 12 333 6 740 AG 1000 1060 4809 einbezahlt 245 1928 Zürich 1932 Zürich 246 1910 247 248 1934 1920 249 1902 2,.14 . +Pro Familia Bank A.-G .. Schoop, Reiff & Co., Aktiengesellschaft Zürich Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank . Zürich . t Verwaltungsgesellschaft Affida . . Zürich . tJohann Wehrli & Co., Aktiengesellschaft . Zweisimmen . Obersimmenthalische Volksbank . 750 AG 100 138 179 AG 600 623 1257 AG AG 18020 250 18 627 250 39 373 513 AG G 1000 250 1032 388 11643 2 732 132 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs- jahr No. Armee de constitution Domizil Domicile Firma Raison sociale Kapital u. Rechts· Reserven form Kapital zus. Forme Capital Capital et juridique reserves Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 4. Raiffeisenkassen 250 \ 1902 \St.Gallen ... \ Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffoison) G (1935: 612 angeschlossene Kassen) Bei den Darlehenskassen, die dem Verbande angeschlossen sind, haften die Genossenschafter solidarisch für die Verbindlichkeiten der Kasse, der sie angehören. Die angeschlossenen Darlehenskassen haften bis auf den doppelten Betrag der pflichtigen Geschäftsanteile für die Verbindlichkeiten des Verbandes. Jede weitere persönliche Haftbarkeit der einzelnen Darlehenskassen gegenüber dem Verband ist ausgeschlossen. Ebenso besteht keine Haftbarkeit der Darlehenskassen untereinander. 2,,1 119351 Vevey. . . ./tFederation Vaudoise des Caissos de Credit Mutuel 4 945 I 17108 364 067 337 6 846 3 021 268 37 285 5 238 G G 23 423 300 11442 G 29 928 393 150 4 608 6 675 3194 90854 G 427 8 511 G G 1658 2 610 34 655 54094 17 24 985 264 G (1935: 10 angeschlossene Kassen) Bei den Darlehenskassen, die dem Verbande angeschlossen sind, haften die Genossenschafter solidarisch für die Verbindlichkeiten der Kasse, der sie angehören. Die angeschlossenen Kassen garantieren die Verbindlichkeiten des Verbandes im Verhältnis zur Zahl ihrer Mitglieder. 53 \ 5. Sparkassen 252118431 Aarberg . 253 1873 Affoltern i. K 254 1835 Aigle 255 f 1879 1 Altstätten . Amtsersparniskasse Aarberg Ersparniskasse Affoltern Caisse d'Epargne du district d'Aigle . Sparverein Biene. G AG 1620 55 DieGenossenschafterhaften für allfällige Verluste im Verhältnis ihrer Einlagen mit Ausnahme der vom Gesetz privilegierten Spareinlagen. Die haftendenEinlagen betragen Ende 1935 2034 000 Fr. 25G 1 1876 \ Attalens Caisse d'epargne de la Paroisso d' Attalens. . . . Garantie der Gemeinden Attalens, Bossounens und Granges. 2GO 1837 1884 1809 1820 261 18211 Bern Z62 1823 \ Biel. Caisse d'Epargne d' Aubonne. Sparverein Balsthal-Klus . Zinstragende Ersparniskasse Burgerliche Ersparniskasse der Stadt Bern . . . . . . . Einwohner-Ersparniskasse für den Amtsbezirk Bern Ersparniskasso der Stadt Biel 18281 Brittnau 1857 Brütten . Sparkasse Mättenwil Sparkasse Brütten 257 258 25~ 263 2G4 Aubonne Balsthal Basel Bern G G Stiftg. Jeder der 25 Genossenschafter haftet für Verluste der Kasse bis zu 2000 Fr. Garantie der Polit, Gemeinde Brütten. G Gem-I 133 Eigene Mittel Fonds propres Gründungs[ahr Domizil Domicile No. Armee de constitution RechtsKapital u. form Reserven Kapital zus. Forme Capital Capital et juridique reserves Firma Raison sociale Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de !raues 5. Sparkassen (Forts.) 265118931 Buchberg 266 1824 Bühler tSparkasse Buchberg Gemeinde-Sparkassa Bühler. 267 1 1930 1 Buix +Caisse depargne et de pröts corporative de la Paroisse de Buix 1 AG Gem-I 18 40 212 204 1 371 G 2 3 122 G 101 3 843 76 540 G 44 556 G G 122 1 1142 471 G 564 8 607 Garantie der Gemeinde Bühler. Solidarische Haftbarkeit der Genossenschafter. 268 11834 1 Burgdorf 269 119191 La Chaux-deFonds 210 1 1840 Chätcau-d'Ucx 271 118921 Choindez 212 1833 Cossonay 273 1 1829 Courtelary 1 Amtsersparniskasse Burgdorf Die Genossenschaft umfasst die 24 Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes Burgdorf. Der einbezahlte Garantiefonds von 101 000 Fr. ist von diesen Gemeinden der Am tsersparniskasse zur Verfügung gestellt worden. tCooperative d'Epargne tCaisse d'Epargne du Pays d'Enhaut Sparverein „Biene" Caisse d'Epargne du Cossonay . . . Caisse d'Epargne du Courtelary Le Semeur district du I District de District de AG 14 2 682 23 942 AG G G 2 10 25 496 15 780 7 687 345 50 191 20 59 221 3 527 458 1 797 319 5 532 146 699 1011 25 462 Das Aktienkapital von 14 493 Fr. ist im Besitz der 33 Einwohner- und Bürgergemeinden des Bezirkes Courtelary, Diese Gemeinden haften außerdem zusammen bis zum Betrage von 500 000 Fr. 274 1 1904 Le Cröt 1 275118371 Dielsdorf 276 1895 Dombresson +Caiese d'Epargne de l'association catholique du Cr&t Bezirks-Sparkasse Dielsdorf Caissed'Epargne de Dombresson Zahlen von 1934 2. n 1184 71 Dürrenroth 2i8 1898 Ebnat. 279 1879 Engelberg zso11857 i Engi Ersparniskasse Dürrenroth Spar-Verein Biene Sparkasse Engelberg AG G G Das Garantiekapital von 20 000 Fr. ist nicht einbezahlt Ersparniskasse Matt und Engi . G Volle Garantie der beiden 'I'agwen Matt und Engi. Den beiden Tagwen gegenüber haftet die bestehende Garantiegesellschaft mit 30 % des Gesamtverlustes nach Massgabe der von den Mitgliedern gezeichneten Summen. 281 118361 Erlinsbach 282 1839 Fraubrunnen. Ersparniskasse Erlinsbach Amtsersparniskasse Frau brunnen. Die Genossenschaft ist gebildet durch sämtliche Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes Fraubrunnen, sowie der bürgerlichen Kirchgemeinde BernischMessen. Diese 28 Gemeinden übernehmen eine Garantie von zusammen 250 000 Fr. G G 106 134 Eigene Mittel Fonds propres Gründungsjahr No. Armee de constitution Firma Raison sociale Domizil Dornicile in tausend Franken en milliers de francs 5. Sparkassen 283 \ Bilanz· summe Total du bilan Kapital u. Rechts· form Reserven Kapital zus. Forme Capital Capital et [uridique reserves 1829 1 Fribourg (Forts.) . \ Caisse d'Epargne de la Ville de Fribourg . . . . . . . . . . Gem-I 1 134 I 1 2 327 Garantie der Stadt Freiburg, 28,i 1 1816 [ Ceneve . . . . [ Caisse d'Epargne de la Republique et Canton de Geneve . . . . . St Errichtet durch Beschluss des Staats· rates vom 5. August 1816. Staatsgarantie. 285 11855 [ Glarus . . . . \ Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus . . . . . . . . !Gem-I 6 039 1 123 033 97 I 416 Garantie der Gemeinde Glarus. 286 287 1 1 1828 1 Grosshöchstetten Ersparniskasse von Konolfingen 1838 ! Grub Garantie der 32 Gemeinden des Amtsbezirkes Konolfingen von zusammen 600 000 Fr. Gemeinde-Sparkasse Grub (App, G 3 818 74 376 Gem-I 13 154 Ersparniskasse der politischen Gemeinde Hemberg . . . . Gem-I 54 1208 1211 16466 307 5 682 A.-Rh.). . . ... Garantie der Gemeinde Grub. sss 1853 \ Homberg 1 Garantie der politischen Gemeinde Hornberg, 289 \ 1820 \ Horgen Sparkasse Horgen G Gezeichnetes,jedoch nicht elnbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter 109 000 l!'r. 290 1 1864 Huttwil . 1 291 11900 1 Huttwil 292 1883 Ins . 293 1 1852 1 Interlaken Ersparniskasse von Huttwil . Gem-I Institut der Bürgergemeinde Huttwil. Diese haftet mit ihrem Vermögen: Garantiefonds der Burgergemeinde Ende 1935 81 000 Fr, tSparklub Flügelrad Huttwil Amtsersparniskasse Erlach in Ins . G G 325 6 952 9 326 G 10 608 15 930 G G G 47 210 95 294 178 1250 1 981 272 3 594 Die Einwohnergemeinden Ins, Müntschemier, Brüttelen und Gäserz sowie die Burgergemeinden Brüttelen und Gäserz sind am einbezahlten Garantie· kapital beteiligt. Ersparniskasse Interlaken 6 88 des Amtsbezirks Die 20 Einwohnergemeinden des Bezirkes Interlaken haben eine Garantie· Verpflichtungvon zusammen 1 500 000 Fr. übernommen. 294 11879 1 Jonschwil . 295118361 Kirchleerau 296 1851 Kollbrunn . Ersparnis-Anstalt J onschwil (vormals Sparverein Jonschwil) Ersparniskasse Leerau Sparkasse Kollbrunn . 929 Gezeichnetes,jedoch nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 22 000 Fr. 297 11838 \ Küsnacht (Zeh.) Sparkasse Küsnacht G 135 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs[ahr Domizil Domicile No. 1 Armee de consti· tution Firma Raison sociale 5. Sparkassen 298 299 18341 Küttigen 1823 Langenthal Rechts· form Forme [uridique BilanzKapital n. summe Reserven Total du Kapital zus. bilan Capital Capital et reserves ~~-. 1 in tausend Franken en milliers de francs (Forts.) Ersparnisgesellschaft Küttigen Ersparniskasse des Amtsbezirks Aarwangen 200 498 3 704 AG 26 2145 52 995 G 20 2070 56 482 1114 5 17 323 167 367 437 71 438 85 6876 439 732 4878 1000 623 9 536 110 1347 2083 17 552 3012 43802 1 317 15719 4 545 G Gemeinnützige Anstalt aller 25 Ein· wohnergemeinden des Amtsbezirkes Aarwangen. Nicht einbezahltes Garantiekapital dieser Gemeinden von zusammen 255 000 Fr. 300 1840 I Langnau Ersparniskasse Signau des Amtsbezirks Die neun Gemeinden des Amtsbezirkes Signau haften bis zusammen 100 OOOFr. 301 1834 Laupen 302 19221 Laupersdorf 1848 Lausanne 14 1 Ersparniskasse des Amtsbezirks Laupen. tSparverein Laupersdorf Caisse cl'epargnc cantonale vaudoise . G G St Siehe unter Kantonalbanken: Crödlt Foncier Vaudois. 303 1817 1 Lausanne 304 308 1887 1894 1833 1902 1822 309 1826 1 Münchenstein 310 1824 1 Murten Caisse d'Epargne et de Prevoyanee de Lausanne. L'Omnium, societö d'epargne Spargenossenschaft Madiswil Sparkasse Männedorf Spargenossenschaft Mosnang Caisse d'epargne du district de Moudon. Ersparniskasse des ehemaligen untern Bezirks linker Rheinseite Ersparniskassa der Stadt Murten 311 1824 1 Nidau . Ersparniskasse Nidau 312 18281 Nyon . 313 1874 Oberuzwil Caisse d'Epargne de Nyon. Ersparnisanstalt Oberuzwil ß05 306 !307 Lausanne Madiswil Männedorf Mosnang Moudon Ver. G G G G 432 38 G Ver. Gem-I Garantie der Gemeinde Murten. G 402 Garantie der Stadt Biel (als Rechtsnachfolgerin der Gemeinden Madretsch und Mett), sowie der 25 Gemeinden des Amtsbezirkes Nidan von zusammen 150 000 Fr. G G 296 Nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 150 000 Fr. 314 315 316 18291 Oftringen 1833 Orbe 1838 Rehetobel Sparkasse Oftringen Caisse d'Epargne d'Orbe Ersparnisanstalt Reheto bel G G G 150 7 560 588 200 112 2 4-87 2 19 730 Nach dem Vermögen der Genossen· schaft haften die Genossenschafter. :n1 1907 1 Renan tCaisse d 'Epargne de Renan G 136 Eigene Mittel Fonds propres Gründungsjahr No. IAnnee de constitution Domizil Domicile Kapital u. RechtsReserven form Kapital zus. Forme Capital Capital et juridique reserves Firma Raison sociale Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 5. Sparkassen (Forts.) 11834 J Richterswil Sparkasse Richterswil-Hütten 319 11880 Rorschach 320 118351 Rüeggisberg 1835 St. Gallen . Sparverein für Rorschach und Um gebung . Ersparniskasse Rüeggisberg Ersparnisanstalt des Kaufm.Direktoriums (Corporation) St. Gallen 318 321 1 . G 586 7 329 88 291 1528 4 925 Nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 220 000 Fr. G G 25 53 Corp. 58 11145 Gem-I 360 15112 Corp. 697 39 541 Institut des Kaufmännischen Direk· toriums St. Gallen. Das Vermögen dieser Korporation, der Direktionalfonds von 1 719 000 Fr., haftet für die Verbindlichkeiten der Ersparnisanstalt, 322 11811 I St. Gallen . Ersparnisanstalt der Stadt St. Gallen. Garantie der Ortsbürgergemeinde St. Gallen. 323 11907 St. Gallen . 1 Sparkassa der Administration des katholischen Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen . Die Kapitalien und Liegenschaften des allgemeinen Fonds des katholischen Konfessionsteilesdes Kantons St. Gallen haften für die Sparkasseneinlagen und die übrigen Geldaufnahmen der Sparkassa. Schaffhausen. G Ameise St. Gallen Föderation des Societes de Secours Mutuels du Valais et G Caisse d'Epargne Stiftg. Ersparniskasse in Schaffhausen Schaffhausen. Sparkasse „Biene" . 325 118861 St. Gallen 1876 Saxon. 326 11817 J 11855 1 324 327 368 563 1 681 8 064 16 416 Institut der Hülfsgesellschaftin Schaffhausen. Eine Haftung dieser Gesellschaft für die Ersparniskasse besteht nicht. AG 1 1 5:32 Die Kasse ist im Frühjahr 1936von der Schaffhauser Kantonalbank übernommen worden. 328 J 1904 I Schwarzenburg. 329 11812 I Schwyz 330 118911 Siviriez 1819 Solothurn 331 Amtsersparniskasse Schwarzenburg Sparkasse der Gemeinde Schwyz G Gern-I 336 500 1649 1402 19 713 18480 AG Gem-I 15 116 1047 1298 25 880 261 1 640 Garantie der Gemeinde Schwyz, +Caisse d'epargne de Siviriez Ersparniskassc der Stadt Solothurn Garantie der Einwohnergemeinde Solothurn. 23 11837 1 Solothurn Kantonal-Ersparniskasse thurn Solo. Siehe unter Kantonalbanken: thurner Kantonalbank. 332 11819 I Speicher. Ersparniskasse Speicher. St Solo- G 137 Eigene Mi ttcl Fonds propres Grün- RechtsKapital u. Reserven form Kapital zus. Forme Capital Capital et juridique reserves dungs- jahr No. IAnnee de constitution Domizil Domicile Firma Raison sociale in tausend Franken en milliers de francs 5. Sparkassen 333 334 118181 Stäfa . 1827 Stans . 335 11888 SB6 337 338 339 340 341 I · . Stein (Toggb.) 119001 Sumiswald. 1841 Thalwil . . 1826 1821 1850 1864 Thun . (Forts.) i Sparkasse Stäfa . . . . . . . . Ersparniskasse von Nidwalden Die Genossenschaftbesteht aus 60 Mitgliedern. Jeder Genossenschafterhaftet bis zum Betrage von 2000 Fr. -1 Sparkassa Stein . . . . . . . . Nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschaftervon 77 000 Fr. . . . Trogen . . . Uetikon a/See Unterwasser . (Alt-St. Johann) 34211854 Ursenbach. 343 1836 Uster . 344 1814 Vevey. . . 345 11904 Villaz-St. Pierre · 1 Amtsersparniskasse in Sumiswald . Sparkasse des Wahlkreises Thalwil Nicht einbezahltes Garantiekapital von 201 Garanten im Betrage von 318 000 Franken. Amtsersparniskasse Thun Sparkasse Trogen . . Sparkasse Uetikon a/See 1 I 843 813 8 964 11505 G 65 513 570 1886 15 333 19845 2 955 129 116 110 56 322 717 1813 2288 361 634 7 370 10147 1 592 15 299 67 96 722 2091 2 250 33 30 690 262 1 146 173 907 1 992 1 757 1283 58 38 214 27026 14 784 498 800 9 558 G G 261 G . G G Ersparnisanstalt Unterwasser Unbeschränkt solidarische Haftbarkeit der Genossenschafter. Ersparniskasse Ursenbach Bezirks-Sparkasse Uster Caisse d'Epargne du District Vevey . . . . . . . . . G G . I de . G 37 AG G 122 G +Caisse d'Epargne de Villaz-St. Pierro-Villarimboud ..... 1 AG Caisse d'Epargne de Vuisternens . G Romont Garantie der Gemeinde Vuisternensdevant-Romont. 347 118161 Wädenswil. Sparkassa-Gesellschaft Wädenswil G 348 1829 Wald (App.) Sparkassa Wald (App.) . . . . . G Solidarische Haftung der Genossenschafter. 349 11916 Wald (Zeh.) .. /tSparverein Wald 1 G Ist im April 1936 in Liquidation getreten. 350 11883 J Walzenhansen . JtSparkasse der Gemeinde Walzenhausen . . . . . . . . . . . 1 Gern I Garantie der Gemeinde Walzenhausen. Ersparniskasse des Amtsbezirks 351 11824 J Wangen a/A .. Wangen . . . . . . . . . . AG 34G Bilanzsumme Total du bilan 5 1 1878 Vuisternens-dev. I I 352118291 Wetzikon 353 1838 Wimmis. 354 1915 Winterthur 355 1 1820 1 Yverdon Sparkasse des Bezirkes Ersparniskasse Hinwil . . Niedersimmenthal G +Jugcnd-Bparkcsso Wülflingen . . Garantie der Kirchgemeinde WülfIingen, Caisse d'Epargne et de Prövoyance d'Yverdon 100 G Gom-I 1 G 500 138 Eigene Mittel Fonds propres Grün· Rechts· dungs- jahr No. Armee de constitution form Firma Raison sociale Domizil Domicile Forme jurtdique Kapital Capital Kapital u. Reserven zus. Capital et reserves Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 5. Sparkassen (Forts.) 35G 1851 Zell (Zürich) 357 1919 Zumikon Zürich Sparkasse Zell Nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 14 000 Fr . . +Sparkasse Zumikon. Garantie der Schulgemeinde Zumikon. Sparkasse Limmattal Zürich . [ Sparkasse . Zürich Sparkasse Zürich Zinstragender 362 18:34 1866 1805 1850 1904 Zuzwil 36(! 1889 Zweisimmen . Ersparnisanstalt Zuzwil Nicht einbezahltes Garantiekapital von 59 Garanten im Betrage von 214 000 Franken. Amtsorsparniskasse von Obersimmenthal . 358 359 3GO 361 Seebach der Stadt • Zürich • Sparhafen G - fül 456 Gem-I - 7 80 G - 511 G - 4,3 7 073 62!) 158 6 880 685 83 772 8 864 3 380 652 5 833 G ---- G - G - G 147 - 139 - Verzeichnis der Banken, Sparkassen, Privatbankiers und bankähnlichen Finanzgesellschaften, die nach dem öffentlichen Verzeichnis der Eidgenössischen Bankenkommission dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934 unterstellt sind. Abgeschlossen am 31. Juli 1936. Einführung I. Dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934 unterstehen nach Artikel 1 die Banken, Privatbankiers (Einzelfirmen, Kollektivund Kommanditgesellschaften) und Sparkassen sowie diejenigen bankähnlichen Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen. Dem Bankengesetz nicht unterstellt sind insbesondere: a) Bankähnliche Finanzgesellschaften, die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen, unter Vorbehalt der Art. 7 und 8 des B. G. (siehe IV.); b) industrielle und kommerzielle Finanzgesellschaften, auch wenn sie sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen; c) Börsenagenten und Börsenfirmen, die neben dem Handel mit Wertpapieren und den damit unmittelbar im Zusammenhang stehenden Geschäften keinen eigentlichen Bankbetrieb führen; d) Vermögensverwalter, Notare und Geschäftsagenten, die lediglich die Gelder ihrer Kunden verwalten und keinen eigentlichen Bankbetrieb führen; e) die Kreditkassen mit Wartezeit. Die Bestimmungen des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen finden sinngemäß Anwendung auf die von ausländischen Banken in der Schweiz errichteten Sitze, Zweigniederlassungen und Agenturen, sowie auf die in der Schweiz tätigen Vertreter ausländischer Banken (Art. 2, Abs. 1, B. G.). Das Bankengesetz enthält vor allem für die Kantonalbanken bankiers Sonderbestimmungen. und Privat- II. Als Kantonal banken gelten die durch kantonalen gesetzlichen Erlaß errichteten Banken, für deren Verbindlichkeiten der Kanton haftet; ihnen gleichgestellt (und im Gesetz ebenfalls unter der Bezeichnung Kantonalbanken zusammengefaßt) sind die durch kantonalen gesetzlichen Erlaß vor 1883 errichteten Banken, deren Bankrat mehr als zur Hälfte aus Mitgliedern besteht, die von einer kantonalen Behörde oder teils von einer kantonalen, teils von einer Gemeindebehörde gewählt sind, auch wenn der Kanton oder die Gemeinde nicht für die Verbindlichkeiten der Bank haftet (Art. 3, Abs. 4, B. G.). Die Kantonalbanken sind von folgenden Bestimmungen befreit: a) Innere Organisation der Banken (Art. 3, Abs. 4, B. G.); b) Äufnung der Reserven und 140 - Verhältnis der Reserven zum Grundkapital (Art. 5, Abs. 2, B. G.); c) Verpflichtung zur jährlichen halb des Unternehmens sachkundigen Kontrollstelle Die Bestimmung bis zum Betrag ein Kanton Für lichkeit werden (Art. 18, Abs. 2, B. G.). in der 3. Klasse für Spareinlagen findet nicht Anwendung bleiben die kantonalen Verantwortlichkeit Für geprüft vorbehalten die Privatbankiers richtet nach den Bestimmungen des Obligationenrechtes sich die Unterstellung Bankengesetz darnach, ob es sich um Privatbankiers zur Annahme fremder Umgang durch Kundschaft gehören, außerhalb Die Eine der durch oder durch (Art. 38, Abs. 2, B. G.). handelt, von Privatbankiers, empfehlen, Schalter dem Publikum Jahresrechnungen a) Verhältnis zwischen eigenen zur fremder Zwischenbilanzen zu halten am (Art. 24, Abs. 4, sind sie auch zur (Art. 15, Abs. 1, B. G.). öffentlich zur Annahme Bestimmungen wenn die die nicht Annahme und entgegennehmen, verpflichtet Annahme in den Schaufenstern zur zur Verfügung die sich nicht finden folgende an Personen, öffentlich Spareinlagen Rechnungsablegung das wird. sich zur Einsicht Für Privatbankiers, empfehlen, verbreitet zur zu betrachten, Auskündigung die Sofern Privatbankiers öffentlichen sonstige die haben unter die sich öffentlich Privatbankiers Rundschreiben Geschäftsräume Verantwort- oder ob sie von einer solchen Empfeh- Empfehlung die Presse, Gelder Verord.). für die über die zivil- der Privatbankiers Gelder ist im Sinne des Gesetzes als öffentliche Empfehlung oder Gelder empfehlen, nehmen. Vorschriften sich die zivilrechtliche unterscheidet fremder auf Spareinlagen, (Art. 38, Abs. 1, B. G.). Im übrigen lung durch eine außer- sofern sie von einer eigenen (Art. 15, Abs. 3, B. G.). die Kantonalbanken III. der Jahresrechnung Revisionsstelle, über ein Konkursvorrecht von Fr. 5000.- haftet rechtliche Prüfung stehende fremder Gelder keine Anwendung: Mitteln und gesamten Verbindlichkeiten (Art. 4, Abs. 4, B. G.); b) Äufnung der Reserven und Verhältnis der Reserven zum Grundkapital (Art. 5, Abs. 2, B. G.); c) Aufstellung rechnung von Zwischenbilanzen IV. Die bankähnlichen zur Annahme fremder ihnen die Veröffentlichung Finanzgesellschaften, Gelder empfehlen, Art. 7 des B. G. verpflichtet einzureichen. und der -Iahres- (Art. 6, Abs. 6, B. G.). Auch kann unterstehen sie, ihre die Nationalbank die sich nicht öffentlich nur Art. 7 und 8 des B. G. Jahresrechnungen ausführliche der Nationalbank Halbjahresbilanzen von einfordern. Gemäß Art. 8 haben diese Finanzgesellschaften, bank zu unterrichten, wie die Banken, die National- bevor sie, in Abs. 2 von Art. 8 des B. G. näher umschrie- 141 benen Geschäfte mit dem Ausland von wenigstens zehn Millionen Franken abschließen oder sich in gleichem Umfange an einem solchen Geschäft beteiligen. Wenn die Geldmarktlage oder die wirtschaftlichen Verhältnisse es als angezeigt erscheinen lassen, so kann die Nationalbank verlangen, auch über Geschäfte von weniger als zehn Millionen Franken unterrichtet zu werden. V. Abweichend von dem vorausgehenden Bankenverzeichnis, das nach den Gruppen eingeteilt ist, wie sie der Bearbeitung der Bankstatistik zugrunde liegen, enthält das nachstehende Verzeichnis die Banken, eingeteilt in Kantonalbanken, Banken und Sparkassen, Privatbankiers und Raiffeisenkassen, nach ihrem rechtlichen Sitz, abgeteilt in der alphabetischen Reihenfolge der Kantone. Die Geschäftsstellen ausländischer Banken und die Finanzgesellschaften sind in besondern Gruppen alphabetisch nach dem Sitz der Banken bzw. Gesellschaften geordnet. Aufgeführt sind in dem Verzeichnis nur jener kleine Teil von Finanzgesellschaften, für die die bundesgerichtliche Entscheidung über die Unterstellung unter das Bankengesetz vorliegt oder die dem Entscheide der Bankenkommission gefolgt sind. Abkürzungen. B. G. Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934. Verord. Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 26. Februar 1935. - 142 - Liste des banques, caisses d'eparqne, banquiers prives et societes flnancleres caractere bancaire qul, selon la liste publique de la Commission federale des banques, sont soumis la loi federale sur les banques et les caisses d'eparqne du 8 novembre 1934. ä ä Arretee au 31 juillet 1936. lntroduction I. La loi federale sur les banques et les caisses d'epargne du 8 novembre 1934 s'applique, selon son art. 1, aux banques, aux banquiers prives (raisons sociales individuelles, societes en nom collectif et societes en commandite) et aux caisses d'epargne, ainsi qu'aux societes financieres a caractere bancaire qui font appel au public pour obtenir des depöts de fonds. Ne sont pas soumis a la loi sur les banques, notamment: a) les societes financieres a caractere bancaire qui ne font pas appel au public pour obtenir des depöts de fonds, sous reserves des art. 7 et 8 de la L. B. (voir IV); b) les societes financieres a caractere industriel ou commercial, meme si elles font appel au public pour obtenir des depöts de fonds; c) les agents de change et les maisons de bourse qui, hormis la negociation de valeurs mobilieres et les operations qui en dependent directement, n'exercent pas une activite bancaire proprement dite; d) les gerants de fortune, les notaires et agents d'affaires qui se bornent a administrer les fonds de leurs clients, sans exercer une activite bancaire proprement dite; e) les caisses de credit a terme differe. Les dispositions de la loi federale sur les banques et les caisses d'epargne s'appliquent par analogie aux sieges, succursales et agences de banques etrangeres, ainsi qu'aux representants de banques etrangeres qui exercent leur activite en Suisse (L. B. art. 2, al. 1). La loi sur les banques contient des dispositions speciales en particulier pour les banques cantonales et les banquiers prives. II. Les bamques cantonales sont les banques creees en vertu d'un acte legislatif cantonal et dont les engagements sont garantis par le canton; sont assimilees a ces etablissements (et comprises dans la loi sous la designation de banques cantonales) les banques creees avant 1883 en vertu d'un acte legislatif cantonal et dont le conseil de banque se compose pour plus de la moitie de membres nommes par une autorite cantonale ou partie par une autorite cantonale et partie par une autorite communale, meme si le canton ni la commune ne garantissent les engagements de la banque (L. B. art. 3, al. 4). Les banques cantonales a) organisation interne b) versements 143 sont dispensees des banques au fonds de reserve d'observer les prescriptions suivantes: (L. B. art. 3, al. 4); et proportion entre les reserves et le capital social (L. B. art. 5, al. 2); c) obligation reviseurs de soumettre independants chaque annee leurs comptes de I'etablissement, un service de revision exerce par des personnes Les dispositions selon lesquelles colloques dans la troisieme pas applicables aux depöts d'epargne Pour les banques sabilite cantonales, civile demeurent reservees qualifiees les depöts d'epargne classe jusqu'ä concurrence garantis annuels au contröle de dans la mesure ou elles possedent en cas de faillite, de cinq mille francs, par un canton les prescriptions (L. B. art. 18, al. 2). seront, ne sont (L. B. art. 15, al. 3). de droit cantonal sur la respon- (L. B. art. 38, al. 1). III. La responsabilite civile des banquiers prives est regte par le code des obligations (L. B. art. 38, al. 2). Par ailleurs, les dispositions de la loi sur les banques sont differentes pour les banquiers prives, selon qu'ils font appel ou non au public pour obtenir des depöts de fonds. Les banquiers prives sont reputes faire appel au public, au sens de la loi, pour obtenir des depöts de fonds lorsque, soit par la presse, soit par circulaires adressees a des tiers autres que leurs clients, ou par d'autres moyens de reclame, ils portent a la connaissance du public, dans leurs vitrines ou en dehors de leurs propres locaux, qu'ils acceptent des depöts de fonds (R. L. B. art. 3, al. 1). Les banquiers prives qui font appel au public pour obtenir des dep6ts de fonds doivent tenir leurs comptes annuels et leurs bilans intermediaires a disposition du public, qui peut les consulter aux guichets (R. L. B. art. 24, al. 4). S'ils acceptent des depöts d'epargne, les banquiers prives sont tenus de publier des comptes annuels (L. B. art. 15, al. 1). Les dispositions suivantes ne s'appliquent pas aux banquiers prives qui ne font pas appel au public pour obtenir des dep6ts de f onds : a) proportion entre les fonds propres et l'ensemble des engagements (L. B. art. 4, al. 4); b) versements au fonds de reserve et proportion entre les reserves et le capital social (L. B. art. 5, al. 2); c) etablissement de bilans intermediaires et publication de comptes annuels (L. B. art. 6, al. 6). a IV. Les societes [inancieres caracterebancaire qui ne font pas appel au public pour obtenir des depöts de fonds ne sont soumises qu'aux art. 7 et 8 de la L. B. L'art. 7 de la L. B. les oblige a remettre leurs comptes annuels a la Banque nationale. La Banque nationale peut egalement exiger d'elles un bilan semestriel detaille. Selon l'art. 8, ces societes financieres, ainsi que les banques, sont tenues d'informer la Banque nationale avant de conclure, pour dix millions de francs - 144 - au moins, une des operations avec I'etranger enumerees au 2e al. de cet art., ou de participer pour un montant equivalent a de telles operations. Si la situation du marohe de l'argent ou les conditions economiques paraissent le justifier, la Banque nationale peut exiger que les operations d'un montant inferieur a dix millions de francs lui soient egalement soumises. V. La liste des banques qui preeede est etablie d'apres les groupes servant de base a la statistique des banques. Dans la liste qui suit, les banques sont reparties en banques cantonales, banques et caisses d'epargne, banquiers prives et caisses Raiffeisen, d'apres leur domicil legal, dans l'ordre alphabetique des cantons. Les comptoirs de banques etrangeres et les societes finanoieres a caractere bancaire sont groupes separement, dans l'ordre alphabetique, d'apres le siege des banques ou des societes, La liste ne contient que le petit nombre de sooietes financieres soumises a la loi par suite d'un jugement du Tribunal federal ou de la deoision de la Commission federale des banques. Abrevlations : L. B. Loi federale sur !es banques et les eaisses d'epargnc du 8 novembre 1934. R. L. B. Reglement d'execution de la loi sur !es banques et Ies eaisses d'epargne du 26 fevrier 1935. 145 1. Banken, Sparkassen, Privatbankiers und Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) - Banques, caisses d'eparqne, banquiers prives et caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) Domizil - Domicile Aargau Aarau / Firma - Raison sociale Kantonalbanken Aargauische Kantonalbank , Erlinsbach Kirchleerau . Küttigen . Laufenburg Lenzburg , Menziken. Muri Oftringen. Reinach Schöftland Wohlen Zurzach Banken und Sparkassen Allgemeine Aargauische Ersparniskasse Hypothekar- und Sparkasse Aarau - Caisse Hypothecaire et d'Epargne Aarau Gewerbekasse Baden Sparkasse Mättenwil Aargauische Hypothekenbank - Banque Hypothecaire Argovienne. Ersparniskasse Erlinsbach Ersparniskasse Leerau Ersparnisgesellschaft Küttigen Ersparniskasse Laufenburg A.-G. Hypothokarbank Lenzburg. Bank in Menziken - Banque de Menziken Spar- und Leihkasse Oberfreiamt A.-G. Sparkasse Oftringen Volksbank in Reinach Spar- und Kreditkasse Suhrenthal Freiämter Bank - Banque du Freiamt Spar- und Leihkasse Zurzach. Auw Berikon Birmenstorf • Boswil. Bottenwil Böttstein . Bözen . Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskasse Auw Darlehenskassa Berikon . Darlehenskassenverein Birmenstorf . Darlehenskasse Boswil Darlehenskasse Bottenwil Darlehenskassenverein Böttstein . Darlehenskasse Bözen , Aarau. Baden. Brittnau Brugg I No.1) 1 35 36 39 263 44 281 295 298 68 69 77 79 314 89 95 105 108 250 250 250 250 250 250 250 1) Ordnungsnummer der im Bankeuver-zelchuls der schweizerischen Bankstatistik, auf Seite 119-138, aufgeführten Institute. - Numero d'ordre des instituts figurant sur Ja liste des banques de la statistique des banques suisses, pages 119-138. - Domizil - Domicile Aargau Bünzen Döttingen Eiken Ellingen Etzgen Fislisbach Gansingen Gebenstorf Gipf Herznach. Hornussen Hottwil Ittentbal . Jonen Kaisten Klingnau. Koblenz Kölliken Leibstadt. Lengnau Leuggern. Mandach . Mellingen. Menziken. Merenschwand . Möhlin. Münchwilen . Neuenhof. Niederrohrdorf . Oberehrendingen Oberendingen Oberentfelden Oberflachs Oberlunkhofen . Obersiggenthal . Reitnau Safenwil Sarmenstorf . Schinzriach Schlossrued . Schmiedrued Sclmeisingen Schwaderloch Spreitenbacb Stetten ' I 146 - Firma - Raison sociale Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.) Darlehenskasse Bünzen Darlehenskasse Döttingen Darlehenskasse Eiken. Darlehenskasse Elfingen . Darlehenskasse Etzgen Darlehenskassenverein Fislisbach Darlehenskassenverein Gansingen-Oberhofen Darlehenskasse Gebenstorf-Turgi Darlehenskasse Gipf-Oberfrick Darlehenskasse Herznach-Ueken. Darlehenskasse Hornussen (System Raiffeisen) . Darlehenskasse Hottwil Darlehenskasse Ittenthal Darlehenskasse J onen. Darlehenskasse Kaisten Darlehenskasse Klingnau Darlehenskasse Koblenz. Darlehenskasse Kölliken. Darlehenskasse Leibstadt (Aargau) . Darlehenskasse Lengnau-Freienwil Darlehenskasse Leuggern Darlehenskasse Mandach Raiffeisenkasse Mellingen Darlehenskasse Menziken Darlehenskasse Merenschwand-Benzenschwil Darlehenskasse Möhlin Darlehenskasse Münchwilen (Aargau) . Darlehenskassenverein Neuenhof-Killwangen Darlehenskasse Rohrdorf Darlehenskassenverein Oberehrendingen Darlehenskassa Endingen Darlehenskasse Oberentfelden. Darlehenskasse Oberflachs Darlehenskasse Lunkhofen . Darlehenskasse Obersiggenthal Darlehenskassenverein Reitnau Darlehenskasse Safenwil. Darlehenskasse Sarmenstorf Darlehenskasse Schinznach. Darlehenskasse Schlossrued Darlehenskasse Schmiedrued Darlehenskassenverein Schneisingen Darlehenskasse Schwaclerloch . Darlehenskasse Sprcitcnbach Darlehenskasse Stetten I No. -1 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 - Domizil - Domicile Aargau Sulz bei Laufenburg Tägerig Tegerfelden . Uerkheim Untersiggenthal Villmergen Villnachern . Vordemwald Wettingen Wil. Wittnau W ohlenschwil Wölflinswil W ürenlingen Würenlos. Zeihen. Zeiningen. Appenzell A.-Rh. \ 147 - Firma - Raison sociale Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.) Darlehenskassenverein Sulz Rai:ffeisenkasse Tägerig Darlehenskasse Tegerfelden Darlehenskasse Uerkheim Darlehenskasse Untersiggenthal Darlehenskasse Villmergen Darlehenskasse Villnachern . Darlehenskasse Vordomwald Darlehenskasse \V ettingen Darlehenskasse Wil Darlehenskassenverein Wittnau (Aargau) . Darlehenskasse Wohlcnschwil-Mägenwil Darlehenskasse Wölflinswil-Oberhof, Darlehenskasse Würenlingen Darlehenskasse Würenlos Darlehenskasse Zeihen und Umgebung Darlehenskasse Zeiningen Herisau Kantonal banken Appenzell-Ausserrbodische Kantonalbank Bühler. Grub Rehetobel Reute Speicher Trogen Urnäsch Wald W alzenhausen . W olfhalden . Banken und Sparkassen Gemeinde-Sparkassa Bühler Gemeinde-Sparkasse Grub (A.-Rh.) . Ersparnisanstalt Rehetobel . Gemeinde-Sparkasse Reute . Ersparniskasse Speicher . Sparkasse Trogen Ersparniskassa Urnäsch . Sparkassa Wald (Appenzell) Sparkasse der Gemeinde Walzenhausen Gemeinde-Sparkassa W olfhalden Heiden Urnäsch Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskassenverein Heiden und Umgebung Darlehenskasse Urnäsch . Appenzell 1.-Rh. Appenzell Kantonal banken Appenzell-Innerrhoclische Kantonalbank . Gonten Rüte Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskasse Ganten Darlehenskasse Brülisau . I No. 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 12 266 287 316 332 339 348 350 250 250 3 250 250 - Domizil - Domicile Basel-Land Liestal. Liestal. Münchenstein Aesch Allschwil. Arlesheim Buus Ettingen Hemmiken Münchenstein Oberwil Reinach Rünenberg Tenniken. Therwil Basel-Stadt Basel Basel Basel I 148 - Firma - Raison sociale Kantonalbanken Basellandschaftliche Kantonalbank . I No. 115 Banken und Sparkassen Basellandschaftliclte Hypothekenbank. Ersparniskasse des ehemaligen untern Bezirks linker Rheinseite . 309 Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskasse Aesch-Pfeffingen Darlehenskasse Allschwil- Schönen buch Darlehenskasse Arlesheim Darlehenskasse Buus Darlehenskassenverein Ettingen Darlehenskasse Hemmiken und Umgebung . Darlehenskasse Münchenstein - Neuewelt Darlehenskasse Oberwil . Darlehenskassenverein Reinach Darlehenskasse Rünenberg Darlehenskasse Tenniken Darlehenskasse Therwil 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 Kantonalbanken Basler Kantonalbank Banken und Sparkassen Allgemeine Grundkreditbank Amortisations-Hypothekenbank A.-G. Basler Handelsbank - Banque Commerciale de Bale Bodenkreditbank in Basel Eckel, Naber & Co. Genossenschaftliche Zentralbank. Handwerkerbank Basel Schweizerischer Bankverein - Societc de Banque Suisse , W ever & Co., Kommandit-Aktiengesellschaft Zinstragende Ersparniskasse Privatbankiers die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen Adler-Bank Dreyfus Söhne & Cie. - Les fils Dreyfus & Cie. Ehinger & Cie. Ed. Greutert & Cie.. Ferdinand Kaufmann . 71 4 114 115 28 116 117 118 41 29 259 - Domizil - Domicile Basel-Stadt Basel I 149 - Firma - Raison sociale I No. Privatbankiers (Forts.) Labhardt & Co. La Roche & Co. Lüscher & Cie. Oswald & Co .. Röchling & Cie., Bank Roth & David. A. Sarasin & Cie. Paul Sauphar & Cie. Max A. Schmucki Hans Scligman-Schürch & Co .. Speiser, Gutzwiller & Co. Zahn & Cie. Bern Kantonalbanken Bern Hypothekarkasse des Kantons Bern Kantonalbank von Bern Aarberg Adelboden Aeschi. Affoltern i. E. Bassecourt Belp Bern Amtsersparniskasse Aarberg Ersparniskasse Adelboden. Ersparniskasse Aeschi Ersparniskasse Affultern. Caisse d'epargne de Bassecourt Spar- und Leihkasse in Belp Berner Handelshank - Banque Commerciale de Berne . Burgerliche Ersparniskasse der Stadt Bern . Deposito-Cassa der Stadt Bern Effektenbank Bern - Banque de Fonds publics Berne . Einwohner-Ersparniskasse für den Amtsbezirk Bern Gewerbekasse in Bern - Caisse industrielle a Berne Prosperita (Spargenossenschaft) Schweizerische Volksbank - Banque populaire suisse . Spar- und Leihkasse in Bern - Caisse d'Epargne et de Prets Berne Ersparniskasse der Stadt Biel - Caisse d'Epargne de la ville de Bienne Spar- und Hülfskasse Madretsch Ersparniskasse Brienz . Spar- und Leihkasse des Amtsbezirkes Büren Arntsersparniskasse Burgdorf Bank in Burgdorf - Banque de Bcrthoud Socicte d'epargne l'Abeille . 6 7 Banken und Sparkassen ä Biel. Brienz . Büren a. A. Burgdorf. Choindez . 252 109 37 253 119 121 122 260 123 261 124 30 125 262 43 130 47 268 134 271 - Domizil - Domicile Bern Courgenay Courtelary Dürrenroth Erlach. Fraubrunnen Frutigen Grosshöchstetten Huttwil Ins In terlaken Kirchberg Koppigen. Langenthal Langnau Laufen Laupen Lyss Madiswil . Meiringen Mühleturnen Münsingen Nidau Oberburg. Porrentruy Renan . Riggisberg Rüeggisberg . Saanen Saignelegier . Schwarzenburg Sonvilier . Steffisburg Sumiswald 150 - Firma - Raison sociale Banken und Sparkassen (Forts.) Caisse rurale de Courgenay Caisse d'Epargne du District de Courtelary Ersparniskasse Dürrenroth . Spar- und Leihkasse Erlach. AmtsersparniskasseFraubrunnen. Spar- und Leihkasse Frutigen Ersparniskasse von Konolfingen Ersparniskasse von Huttwil Sparklub Flügelrad. Spar- und Leihkasse Huttwil - Caisse d'Epargne et de Prets de Huttwil Arntsersparniskasse Erlach in Ins Bankgeschäft J. Betschen A.-G. Ersparniskasse des Amtsbezirks Interlaken. Volksbank Interlaken A.-G. Spar- und Leihkasse Kirchberg Spar- und Leihkasse Koppigen Bank in Langenthal - Banque de Langenthal Ersparniskasse des Amtsbezirks Aarwangen Bank in Langnau Ersparniskasse des Amtsbezirks Signau . Bezirkskasse Laufen Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Laufen Ersparniskasse des Amtsbezirks Laupen . Kreditkassa Lyss Spar- und Leihkasse Lyss A.-G.. Spargenossenschaft Madiswil Amtsersparniskasse Oberhasli . Spar- und Leihkasse Gürbethal Spar- und Leihkasse in Münsingen Ersparniskasse Nidau . Spar- und Leihkasse in Oberburg Credit commercial de Porrentruy. Caisse d'Epargne de Renan . Credit Industrie! de Renan. Spar- und Leihkasse Riggisberg Ersparniskasse Rüeggisberg Spar- und Leihkasse Saanen Caisse d'epargne et de pröts corporative de Saignelegier et environs Amtsersparniskasse Schwarzenburg Caisse d'Epargne et de pröts de Sonvilier Spar- und Leihkasse Steffisburg . Amtsersparniskasse in Sumiswald Spar- und Leihkasse Sumiswald . I No. 273 277 52 282 144 286 290 291 154 292 156 293 157 63 65 160 299 67 300 161 162 301 74 75 305 179 182 183 311 184 317 189 190 320 193 328 208 210 336 98 - Domizil - Domicile Bern Thun Ursenbach Wangen a. A. Wiedlisbach. Wimmis Wohlen Wynigen. \Vyssachen Zweisimmen. I 151 - Firma - Raison sociale Banken und Sparkassen (Forts.) Amtsersparniskasse 'I'hun Kredit- und Sparkasse Thun Spar- und Leihkasse in Thun Ersparniskasse Ursenbach Ersparniskasse des Amtsbezirks Wangen. Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes in Wiedlisbach Ersparniskasse Niedersimmenthal Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal Spar- und Kreditgesellschaft von Wohlen Spar- und Leihkasse Wynigen. Ersparniskasse Wyssachen Amtsersparniskasse von Obersimmenthal Obersimmenthalische Volksbank . I No. 338 212 213 342 351 102 353 222 224 106 226 363 249 Privatbankiers Bern Alle. Beatenberg Boecourt . Les Bois Boltigen Bönigen Bourrignon Bressaucourt Brienz. Brienzwiler Buchholterberg Buix Bure Coeuve . Corban Cornol. Courfaivre Courrendlin . Courroux. Courtedoux . Courtetells die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen Eug. von Büren & Cie. - Eug. de Büren & Cie. Armand von Ernst & Cie. von Ernst & Cie.. Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Caisse de Credit Mutuel de Alle Darlehenskasse Beatenberg. Caisse Raiffeisen de Boccourt, Societe cooperative Caisse de credit mutuel de Les Bois (Berne) Darlehenskasse Boltigen Darlehenskasse Bönigen . Caisse Raffeisen de Bourrignon, Societe cooperative Caisse de Credit Mutuel de Bressaucourt Darlehenskasse Brienz Darlehenskasse Brienzwiler. Darlehenskasse Buchholterberg Caisse d'epargne et de pröts corporative de Ia Paroisse de Buix . Caisse Raiffeisen de Bure Caisse de Credit Mutuel de Coeuve Caisse de Credit Mutuel de Corban Caisse de Credit mutuel de Cornol Caisse de Credit Mutuel de Courfaivre . Caisse de Credit Mutuel de Courrendlin et environs Caisse de Credit Mutuel Courroux-Courcelon Caisse de Credit Mutuel de Courtedoux Caisse Raiffeisen de Courtetelle, societe cooperative 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 267 250 250 250 250 250 250 250 250 250 - Domizil - Domicile Bern Damvant , Därstetten Develier Diemtigen Epauvillers Eriz Erlenbach Fahrni. Fontenais Frutigen Gadmen Les Genevez Glovelier . Gsteigwiler Guttannen Habkern Hofstetten Homberg. Innertkirchen Iseltwald. Lajoux Lauterbrunnen. Lenk Liesberg Matten Mervelier . Montfaucon . Montsevelier Movelier Le Noirmont Porrentruy Oberried Oberwil i. S. Rebeuvelier Reclere Reutigen Ringgenberg. Ringoldswil St-Brais St. Stephan St-Ursanne Soulee. Teuffenthal I 152 - Firma - Raison sociale I No. Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.) Caisse de Credit Mutuel de Damvant Darlehenskasse Därstetten Caisse de Credit Mutuel Develier . Darlehenskasse Diemtigen Credit mutuel d'Epauvillers-Epiquerez Darlehenskasse Eriz Darlehenskasse Erlenbach (Simmenthal) . Darlehenskasse Fahrni Caisse de Credit Mutuel de Fontenais-Villars , Darlehenskasse Frutigen . Darlehenskasse Gadmen . Caisse de Credit Mutuel de Genevez Caisse de. Credit Mutuel de Glovelier, societe eooperative. Darlehenskasse Gsteigwiler . Darlehenskasse Guttannen Darlehenskasse Habkern. Darlehenskasse Hofstetten b. Brienz Darlehenskasse Homberg Darlehenskasse Innertkirchen . Darlehenskasse Iseltwald Caisse de credit mutuel de Lajoux Darlehenskasse Lauterbrunnen Darlehenskasse Lenk i. S. Darlehenskasse Liesberg . Darlehenskasse Matten b. Interlaken Caisse de Credit Mutuel de Mervelier-La Scheulte. Caisse de Credit Mutuel de Montfaucon -Les Enfers CaisseRaiffeisende Montsevelier, societe cooperative Caisse de Credit Mutuel de Movelier-Mettemberg. Caisse de credit mutuel du Noirmont Caisse de Credit Mutuel de Porrentruy . Darlehenskasse Oberried am Brienzersee . Darlehenskasse Oberwil i. S. Caisse de Credit Mutuel de Rebeuvelier Caisse de Credit Mutuel de Reclere Darlehenskasse Reutigen . Darlehenskasse Ringgenberg-Goldswil . Darlehenskasse Ringoldswil. Caisse d'epargne et de pröts corporative de St-Brais-Montfavergier Spar- und Darlehenskasse St. Stephan . Caisse de Credit Mutuel de St-Ursanne , Caisse de Credit Mutuel it Soulce . Darlehenskasse 'I'euffenthal . 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 195 250 250 250 250 - Domizil - 153 - Firma - Domicile Bern 'I'hierachern . Uetendorf Unterlangenegg Unterseen Vicques Wilderswil Zimmerwald Zwieselberg . Fribourg Fribourg . Attalens . Autigny Bösingen . Bulle ,, Chätonnaye . Le Cret Düdingen. Estavayer " Fribourg . ,, " " Jaun Kerzers Murten Plaffeien . Prez-vers-Noreaz . Promasens Romont Siviriez 'I'afers . Villaz - St-Pierre Vuisternens-dev.Romont No. Raison sociale 1 1 Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.) Darlehenskasse 'I'hierachern-Uebeschi . Darlehenskasse Uetendorf Darlehenskasse Unterlangenegg Darlehenskasse Unterseen Caisse de Credit Mutuel de Vicques . Darlehenskasse Wilderswil . Darlehenskasse der Kirchgemeinde Zimmerwald Darlehenskasse Zwieselberg. 250 250 250 250 250 250 228 250 Banques cantonales Banque de l'Etat de Fribourg . Banques et caisses d'epargne Caisse d'epargne de la Paroisse d'Attalens Caisse cl'Epargne cl'Autigny, Cottens et Chenens . Spar- und Leihkasse Bösingen . Banque populaire cle la Gruyere Credit Gruyerien . Caisse d'epargne et de prets de Chätonnaye . Caisse d'Epargne de l'association oatholique du Cret Spar- und Leihkasse Düdingen Banquo d'Epargne et cle Prets de la Broye Credit agricole et industriel de la Broye Caisse d'Epargne de la ville de Fribourg Caisse Hypothecaire du canton de Fribourg . Federation des Corporations Operations bancaires privees de Fribourg . Spar- und Leihkasse J aun - Caisse d'Epargne et de Prets de Bellegarde Spar- und Hülfskasse in Kerzers . Ersparniskassa der Stadt Murten Spar- und Leihkasse Plaffeyen. Caisse d'epargne de Prez, Corserey et Noreaz Caisse d'epargne de Promasens Banque de la Gläne , Caisse d'epargne de Siviriez. Sparkasse des Sensebezirks . Caisse d'epargne Villaz-St-Pierre et Villarimboud. Caisse d'Epargne de Vuisternens . 9 256 113 128 132 133 135 274 137 141 142 283 55 143 - 155 158 310 186 187 188 191 330 211 345 346 - Domizil - Domicile I 154 - Firma - Raison sociale Fribourg Banquiers prtves Bulle Fribourg qui ne font pas appel au public pour obtenir des depöts de fonds Paul Reichlen So Cie. Banque commerciale et agricole E. Uldry & Cie. Handels- u. Landwirtschaftsbank E. Uldry & Co. Weck, Aeby ,'ko Cie.. I No. Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) Albeuve Alterswil. Arconciel. Aumont Avry-devant-Pont Barbereche Belfaux Bonnefontaine Bouloz. Cerniat Charmey. Cordast Courtion Cressier Domdidier Düdingen. Ecuvillens Ependes Fetigny Giffers. Givisiez Grandvillard Grolley Gruyeres , Hauteville Heitenried Lechelles . Lentigny . Marly . Massonnens . Caisse d'epargne d'Albeuve. Darlehenskassenverein der Pfarrei Alterswil, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftbarkeit Caisse de eredit mutuel d'Arconciel . Caisse de Credit Mutuel (Systeme Raiffeisen) Aumont Caisse de Credit Mutuel d'Avry-devant-Pont . Caisse Raiffeisen de la Paroisse de Barbereche, societe cooperative Caisse de Credit Mutuel de Ia Paroisse de Belfaux. Caisse Raiffeisen de Bonnefontaine, Societe Cooperative . Caisse de credit mutuel de Bouloz Caisse de Credit Mutuel de Cerniat Caisse Raiffeisen de Charmey Darlehenskasse Cordast Caisse Raiffeisen de Courtion . Caisse Raiffeisen de Cressier s. Morat Caisse Raiffeisen de Domdidier Darlehenskasse Düdingen Caisse de Credit Mutuel de Ia paroisse d'Ecuvillens Caisse populaire d'epargne et de pröt d'Ependes Caisse Raiffeisen de Ia Paroisse de Fetigny Darlehenskassenverein Giffers-Tentlingen Caisse rurale de Givisiez-Granges-Paccot Caisse de Credit Mutuel de Grandvillard (systeme Raiffeisen) Caisse de Credit mutuel Grolley Caisse Raiffeisen de Gruyeres et d'Enney Caisse de credit mutuel d'Hauteville Darlehenskassenverein Heitenried Kreditgenossenschaft des Sensebezirks in Heitenried Caisse de Credit Mutuel de Lechelles Caisse de Credit Mutuel de Lentigny Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse de Marly Caisse de Credit mutuel de Massonnens 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 139 250 250 250 250 250 250 250 250 153 250 250 250 250 - Domizil - Domicile Fribourg Montagny-les-Monts . Montbovon Morlon Murist. Nuvilly Onnens Orsonnens Le Päquier Plaffeien . Ponthaux Porsel . Praroman Progens Rechthalten. Remaufens Riaz La Rache Säles (Gruyere) St. Antoni St-Martin. St. Silvester . Schmitten Semsales . Sorens. Surpierre. 'I'orny-le-Grand Treyvaux Ueberstorf Ursy Villaraboud . Villarepos Wünnewil Geneve Geneve 155 I - Firma - Raison sociale I Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) (suite) Caisse Raiffeisen de la Paroisse de Montagny. Caisse Raiffeisen de Montbovon . . . . Caisse Raiffeisen de Marion . . . . . . Caisse Raiffeisen de la paroisse de Murist . Caisse Raiffeisen de Nuvilly. . . . Caisse de Credit Mutuel d'Onnens, Lovens, Corjolens Caisse de Credit Mutuel d'Orsonnens . . . . Caisse Raiffeisen de la Commune de Le Päquier Darlehenskassen -Verein Plaffeien . . Caisse de credit mutuel dePonthaux et Nierlet lesBois Caisse de Credit Mutuel de Porsel . . . . Caisse Raifteisen de la paroisse de Praroman Caisse de Credit Mutuel de Progens . Darlehenskassenverein Rechthalten. . . . Caisse Raiffeisen de la paroisse de Remaufens Caisse de credit mutuel de la paroisse de Riaz Caisse de Credit Mutuel, systeme Raiffeisen, de la Roche. . . . . . . . . Caisse Raiffeisen de la Paroisse de Säles . . . . Darlehenskassenverein St. Antoni . . Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse de St-Martin Darlehenskassenverein St. Silvester . Darlehenskassen -Verein Schmitten . Caisse de Credit Mutuel de Semsales Caisse de Credit mutuel de Sorens Caisse Raiffeisen d'epargne et de prö ts de la Paroisse de Surpierre, societe cooperative . Caisse Raiffeisen de 'I'orny-le-Graud . Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse de Treyvaux Raiffeisenkasse Ueberstorf . Caisse de credit mutuel de la Paroisse d'Ursy . . Caisse Raiffeisen, Societe Cooperative, de Villaraboud , Caisse Raiffeisen de Villarepos , . . . . . . . Darlehenskassenverein Wünnewil . . . . . . No. 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 214 250 250 250 250 250 250 Banques cantonales Caisse Hypothecaire du Canton de Geneve Caisse d'Epargne de la Republique et Canton de Geneve . . . . . . 1 10 J 284 Banques et caisses n'eparqne Geneve Bauque Banque Bank Banque de Bilbao en Suisse. intermediaire des valeurs non cotees für Vermittlung nicht notierter Werte Populaire Genevoise 145 146 147 - Domizil - Domicile Geneve Geneve Avully. Avusy · Bern ex Choulex Collex . Collonge Compesierestßardonncx) Confignon Corsier Dardagny Le Grand-Saconnex Hermance Meinier Meyrin Presinge Satigny Vernier Veyrier 156 - Firma - Raison sociale Banques et caisses d'eparqne (suite) Banque Privee Societe Anonyme - Privat-Bank Aktien-Gesellschaft . Charles Perreau S. A.. Societe bancaire de Geneve . Banquiers prlves qui ne font pas appel au public pour obtenir des depöts de fonds Barrelet & Pidoux Bordier & Co.. Darier & Cie. Ferrier, Lullin 80 Cie. De l'Harpe 8:o Cie. Hentsch & Cie. Lombard, Oclier & Cie. Mirabaud fils s. Cie. Pictet &, Cie. Tagand & Pivot . Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) Caisse de Credit Mutuel d'Avully. Caisse de Credit Mutuel de la paroisse catholique romaine dAvusy . Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse Catholique Romaine de Bernex . Caisse de Credit Mutuel de la paroisse catholiqueromaine de Choulex Caisse de Credit Mutuel des Paroisses catholiques romaines de Collex-Bossy, Bellevue et Versoix Caisse de Credit Mutuel de Collonge-Bellerive Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse catholique romaine de Compesieres Caisse de Credit Mutuel de Confignon Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse Catholique Romaine de Corsier-Anieres . Caisse de Credit Mutuel de Dardagny Caisse cle Credit Mutuel de la paroisse catholiqueromaine du Grancl-Saconnex-Pregny Caisse de Credit Mutuel cl'Hermance Caisse de Credit Mutuel cle la Paroisse catholiqueromaine cle Meinier . Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse CatholiqueRomaine de Meyrin . Caisse de Credit Mutuel de Presinge-Puplinge Caisse de Credit Mutuel de Satigny Caisse cle Credit Mutuel cle Vernier Caisse de Credit Mutuel de Veyrier I No. 148 149 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 - Domizil - I Domicile 157 - Firma - Raison socialc Glarus Glarus. Kantonal banken Glarner Kantonalbank Engi Glarus. Banken und Sparkassen Ersparniskasse Matt und Engi . Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus Privatbank Glarus A.-G. - Banque Privee de Glaris S. A. Näfäls . Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskasse Näfels Graubünden Chur Kantonalbanken Graubündner Kantonalbank Chur Banken und Sparkassen Bündner Privatbank A.-G. I No. 11 280 285 150 250 8 49 Privatbankiers a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder Poschiavo empfehlen Pozzy 8:, Semadeni . Davos-Platz . b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen Kleiner, Gerber & Cie., Agence internationale . . . Cazis Davos-Dorf . Davos-Frauenkirch Disentis Igis. Münster i. M. Ponte St. Antönien-Castels . Sam Schiers Tarasp Truns Zizers Luzern Luzern . 1 Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskasse Cazis . Darlehenskasse Davos-Dorf. Darlehens- und Sparkasse Davos-Frauenkirch Cassa de spargn et imprest Muster Spar- und Darlehenskasse Igis . Darlehenskasse Münster (Graub.) . Darlehenskasse Ponte-Campovasto-Madulein Darlehenskasse St. Antönien Darlehenskasse Ausser-Heinzenberg Darlehenskasse Schiers Darlehenskasse Tarasp Cassa de spargn et imprest Darlehenskasse Zizers . Kantonalbanken Luzerner Kantonalbank . Einzinserkasse des Kantons Luzern . 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 16 73 - Domizil - Domicile Luzern I 158 - Firma - I Raison sociale Wolhusen Banken und Sparkassen Volksbank Münster. Volksbank Emmenbrücke Spar- und Leihkasse Entlebuch Sparbank Escholzmatt A.-G. Hülfskassa Grosswangen Bank. Inkasso- und Sachwalterbureau A.-G. Volksbank in Hochdorf Bank in Luzern (Centralschweizerischc Hypothekenbank) Creditanstalt in Luzern - Societe de Credit Lucerne Gut So Co., Aktiengesellschaft Luzern Handels- und Wertschriften-Verwaltungs-A.-G. Commerce et Gestion de Titres S. A. Volksbank Ruswil Volksbank in Schüpfheirn Spar- und Leihkasse Sempach A.-G.. Volksbank Neuenkirch Sparbank Triengen . Sparkasse Willisau . Volksbank Willisau Volksbank Wolhusen-Malters Luzern Privatbankiers die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen Falck & Cie. Altbüron , Beromünster Buttisholz Ebikon Emmen Eschenbach . Escholzmatt Flühli Grossdietwil. Hasle Horw Knutwil Kriens. Littau. Malters Pfaffnau Reiden. Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskasse Altbüron Spar- und Darlehenskasse Münster Darlehenskasse Buttisholz Darlehenskasse Ehikon-Buchrain-Dierikon Darlehenskasse Emrnen Darlehenskasse Eschenbach Darlehenskassenverein Escholzmatt-Marbach Darlehenskasse Flühli . Darlehenskasse Grossdietwil Darlehenskasse Hasle (Luz.) Darlehenskasse Horw Darlehenskassenverein Knutwil Darlehenskassa Kriens Darlehenskassenverein Littau Spar- und Darlehenskasse Malters-Schachen. Darlehenskasse Pfaffnau . Darlehenskasse Reiden Beromünster Emmenbrücke . Entlebuch Escholzmatt Grosswangen Hochdorf. Luzern No. 127 138 140 152 175 ä Ruswil Schüpfheim . Sempach. Sempach-Station Triengen. Willi sau 176 192 198 199 200 216 221 225 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 - Domizil - Domicile 159 - Firma - Luzern Raison sociale Reussbübl Roggliswil Root Rothenburg . Scbötz. Triengen . Willisau-Land Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.) Darlehenskasse Reuss bühl Darlehenskasse Roggliswil Darlehenskasse Root Darlehenskasse Rothenburg Darlehenskasse Schötz Darlehenskasse Triengen Darlehenskasse Willisau . Neuchatei Neuchätel Banques cantonales Banque cantonale neuchäteloise La Chaux-de-Fonds Dombresson. Neuchätel Savagnier Banques et caisses d'eparqne Cooperative d'Epargne Le Semeur Caisse d'Epargne de Dombresson . Credit Foncier Neuchätolois Caisse d'epargne de Savagnier Neuchatei Banquiers prives a) qui font appel au public pour obtenir des depöts de fonds Bonhöte s. Cie. 250 250 250 250 250 250 250 17 269 276 80 b) qui ne font pas appel au public pour obtenir Neuchatei des depöts de fonds Du Pasquier, Montmollin & Cie. Perrot <% Cie. La Chaux-de-Fonds . Coffrane Le Päquier Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) Caisse de Credit Agricole de La Chaux-de-Fonds Caisse de Credit Mutuel de Coffrane Caisse de Credit Mutuel du Päquier et Rayon Scolaire Nidwalden 250 250 250 Stans Kantonalbanken Nidwaldner Kantonalbank Stans . Banken und Sparkassen Ersparniskasse von Nidwalden 334 Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlebenscasse Verein Buochs Darlehenskasse Dallenwil Darlehenskasse Hergiswil (Nidw.) 250 250 250 Buochs Dallenwil. Hergiswil. Obwalden Sarnen. . 1 Kantonalbanken Obwalclner Kantonalbank 24 19 - Domizil - Domicile I 160 - Firma - Raison sociale Obwalden Banken und Sparkassen Engelberg Sarnen Sparkasse Engelberg Obwalduer Gewerbebank Privatbankiers die sich öffentlich ern pfehlen No. 279 196 zur Annahme fremder Gelder Sarnen Spar- und Leihkasse von Fr. Stockmann Alp nach Darlehenskasse Alpnach, Obwalden . Raiffeisenkassen I (Darlehenskassen) St. Gallen Kantonal banken St. Gallen St. Gallische Kantonalbank Altstätten Rheintalische Creditanstalt. Sparverein Biene Sparkasse Au . . . . . Spar- und Leihkassa Wartau-Sevelen Spar- und Leihkasse Balgach . Sparkassa Berneck . . . . . Ersparnis-Anstalt Brunnadern . Bank in Buchs „Werdenbergische Spar- und Leihanstalt" . . . . . Ersparnisanstalt Bütschwil . Sparkasse Diepoldsau-Schmitter Spar-Verein Biene . . . . . Leih- und Sparkasse Eschenbach . Spar- und Kredit-Kassa Flums 250 18 . Banken und Sparkassen Au Azmoos Balgacb Berneck Brunnadern Buchs . Bütschwil Diepoldsau Ebnat. Eschenbach . Flums. Gams Gossau Grabs Hemberg. Jonschwil Kaltbrunn Kappel Kirchberg Lichtensteig. Marbach Mosnang. Murg Niederuzwil . Oberriet Oberuzwil 111 255 112 38 40 126 45 46 48 136 278 53 54 ~~=G=. Bank in Gossau . . . . Kreditanstalt Grabs Ersparniskassc der politischen Gemeinde Homberg Ersparnis-Anstalt J onschwil (vormals Sparverein Jonschwil) . . . . . . Spar- und Leihkasse Kaltbrunn . Spar- und Leihkasse Kappel . . Spar- und Leihkassa der politischen Gemeinde Kirchberg . Ersparnisanstalt Toggenburg A.-G. Sparkasse Marbach . . Spargenossenschaft Mosnang Sparverein Murg a. Waleusee Ersparnis,instalt Niederuzwil Sparkassa Oberriet . . Ersparnisanstalt Oberuzwil . 00 57 58 288 1 294 61 62 64 70 76 307 82 83 313 161 Domizil - Domicile St. Gallen I - Firma - Raison sociale I No. Schmerikon . Stein Unterwasser (Alt-St.Johann) Uznach Zuzwil. Banken und Sparkassen (Forts.) 86 Bank in Ragaz (Spar- und Leihanstalt) 88 Spar- und Leihkasse Rebstein . 319 Sparverein für Rorschach und Umgebung. Ersparnisanstalt des Kaufm. Direktoriums (Corpo321 ration) St. Gallen. 322 Erparnis-Anstalt der Stadt St. Gallen St. Gallische Creditanstalt - Credit Saint-Gallois Saint-Gall . . . . . . . . . . . . . . 1 90 St. Gallische Hypothckarkassa in St. Gallen 91 Caisse hypothecaire de St-Gall . Schweizerische Genossenschaftsbank - Banque Cooperative Suisse Sparkassa der Administration des katholischen 323 Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen . Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Dar- Tab. 2u.21 lehenskassen 94 Spar- und Leihkasse Schmerikon. 335 Sparkassa Stein . 341 Ersparnisanstalt Unterwasser . 100 Leih- und Sparkasse vom Seebezirk und Gaster. 362 Ersparnisanstalt Zuzwil St. Gallen Privatbankiers die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen W egelin & Co. Ragaz . Rebstein Rorschach St. Gallen Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskasse Alt St. Johann Darlehenskasse Amden Darlehenskasse Andwil Darlehenskasse Balgach Darlehenskassenverein Benken Darlehenskassenverein Berg, Freidorf und nächste Umgebung Darlehenskasse Berneck . Berneck Bernhardzell(Waldkirch) Darlehenskasse Bernhardzell Darlehenskasse Bichwil Bichwil (Oberuzwil). Darlehenskasse Bütschwil Bütschwil Raiffeisenkasse Spar- und Darlehenskasse EbnatEbnat. Kappel .• Darlehenskasse Eggersriet Eggersriet Sparkasse Engelburg . Engelburg Darlehenskasse Ernetschwil Ernetschwil . Darlehenskassenverein Plums . Flums. Darlehenskasse Ganterschwil Ganterschwil Alt St. Johann. Amden Andwil Balgach Benken Berg 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 - Domizil - Domicile I 162 - Firma - Raison sociale St. Gallen Raiffeisenkassen Goldach Goldingen Gommiswald Gossau Häggenschwil Hemberg. Jona Krinau Krummenau. Libingen (Mosnang) . Lütisburg Magdenau (Degersheim) Mels Mogelsberg Mörschwil Mosnang Muolen Murg Niederbüren. Niederhelfenschwil Oberbüren Oberhelfenschwil Pfäfers Ragaz Rheineck. Rorschacherberg St. Gallenkappe! St. J osephen St. Margrethen . St. Peterzell. Sargans Schänis Schwarzenbach(Jonschwil) Sennwald. Stein Steinach Tübach Untereggen Unterterzen. Valens. Vättis . Vilters. Waldkirch W allenstadt. Darlehenskasse Goldach . Darlehenskasse Goldingen Darlehenskasse Gommiswald und Umgebung Darlehenskassa Gossau (St. G.) Darlehenskasse Häggenschwil . Darlehenskasse Hemberg Darlehenskasse Jona Darlehenskasse Krinau Darlehenskasse Nesslau-Krummenau Darlehenskasse Libingen Darlehenskassa Lütisburg Darlehenskasse Magdenau Darlehenskasse Mels Darlehenskasse Mogelsberg . Darlehenskasse Mörschwil Darlehenskasse Mosnang Darlehenskasse Muolen Darlehenskasse Murg Darlehenskasse Niederbüreu Darlehenskasse Niederhelfenschwil Darlehenskasse Oberbüren Darlehenskassenverein Oberhelfenschwil Darlehens-Kasse Pfäfers Raiffeisenkasse Ragaz . Darlehenskassenverein Rheineck . Darlehenskasse Rorschacherberg . Darlehenskassa St. Gallenkappe!. Darlehenskassa St. J osophen-Abtwil Darlehenskasse St. Margrethen Darlehenskassenverein St. Peterzcll-Schönengr und Raiffeisenkasse Sargans Darlehenskasse Schänis Darlehenskasse Schwarzenbach Darlehenskasse Sennwald Darlehenskasse Stein . Darlehenskasse Steinach. Darlehenskasse Tübach Darlehenskasse Untereggen. Darlehenskasse Quarten Darlehenskasse Valens-vasön Darlehenskasse Vättis . Darlehenskasse Vilters Darlehenskasse Waldkirch Darlehenskasse W allenstadt Darlehenskasse W angs Waugs . (Darlehenskassen) I No. (Forts.) 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 2ö0 250 250 250 250 - Domizil - Domicile St. Gallen Wartau Wattwil \V eisstannen Widnau Wil. Wildhaus. Winkeln Wittenbach . Schaffhausen Schaffhausen I 163 - Firma - Raison sociale Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.) DarlehenskassenvereinWartau Darlehenskassa Wattwil . Darlehenskasse \V eisstannen Darlehenskasse Widnau Darlehenskasse Wil und Umgebung Darlehenskasse \Vildhaus Darlehenskasse Winkeln . Darlehenskassa Wittenbach Kantonal banken Schaffhauser Kantonalbank Sehleitheim . Thayngen Trasadingen. Wilchingen Banken und Sparkassen Spar- und Vorschusskasse Beringen Sparkasse Buchberg Spar- und Leihkasse Hallau Spar- und Leihkasse Lölmingen . Spar- und Leihkasse Merishausen Spar- und Leihkasse Neunkirch . Spar- und Leihkasse Ramsen . Bank in Schaffhausen - Banque de Schaffhouse Ersparniskasse in Schaffhausen Spar- und Leihkasse in Schaffhausen . Spar- und Leihkasse des Bezirks Sehleitheim . Spar- und Leihkasse 'l'hayngen Spar- und Leihkasse 'I'rasadingcn Spar- und Leihkasse Wilchingen. Schaffhausen Privatbankiers a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen Gebrüder Oechslin - Oechslin freres . Schaffhausen b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen Dr. Hugo von Ziegler, Bankgeschäft Sehleitheim Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskassenverein Sehleitheim . Beringen . Buchberg. Hallau. Lölmingen Merishausen , Neunkirch Ramsen Schaffhausen Schwyz Schwyz Kantonal banken Kantonulbank Schwyz Küssuacht Scbwyz Banken und Sparkassen Sparkassa Küssnacht A.-G.. Sparkasse der Gemeinde Schwyz I No. 250 250 250 250 250 250 250 250 20 42 265 59 168 78 81 87 197 326 92 93 99 215 103 250 21 159 329 - Domizil - Domicile Schwyz Einsiedeln Gersau. Goldau lllgau . Ingenbohl Muotathal Oberiberg Sattel Steinen Tuggen Wollerau. Solothurn Solothurn Balsthal Breitenbach . Härkingen Kriegstetten Laupersdorf. Lostorf Lüterswil. Olten Solothurn Wangen Aedermannsdorf Aeschi. Balsthal Bärschwil Büren . Büsserach Deitingen. [ 164 - Firma - Raison sociale Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskassenverein Einsiedeln, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftbarkeit Darlehenskassa Gersau Spar- und Darlehenskasse Goldau Darlehenskasse Illgau Darlehenskasse Ingenbohl Darlehenskassenverein Muotathal Darlehenskassenverein Iberg Darlehenskasse Sattel und Umgebung Spar- und Darlehenskasse Steinen . Darlehenskasse Tuggen Darlehenskasse Höfe Kantonal banken Solothurner Kantonalbank . Kantonal-Ersparmskasse Solothurn. Banken und Sparkassen Sparverein Balsthal-Klus Spar- und Leihkasse Breitenbach Sparkasse Gäu A.-G. Sparkasse der Amtei Kriegstetten Sparverein Laupersdorf . Arbeiter-Spar- und Leihkasse. Spar- und Leihkasse Bucheggberg Ersparniskasse Olten - Caisse d'Epargne d'Olten Ersparniskasse der Stadt Solothurn Schweizerische Hypothekenbank - Banque Hypothecaire Suisse Solothurnische Gewerbekasse . Solothurner Handelsbank - Banque Commerciale de Soleure Solothurnische Leihkasse - Caisse de pröts de Soleure Spar- und Leihkasse Wangen bei Olten Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskassenverein Aedermannsdorf Darlehenskassenverein Aeschi. Darlehenskassenverein Balsthal-Klus Raiffeisenkasse Balsthal-Genossenschaft Darlehenskasse Bärschwil Darlehenskassenverein Büren . Darlehenskasse Büsseraoh Darlehenskasse Deitingen I No. 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 23 23 258 129 60 66 302 169 72 84 331 96 207 97 101 250 250 250 250 250 250 250 250 165 Domizil - Domicile Solothurn Dornach . Dulliken . Egerkingen . Erschwil . Fulenbach Günsberg. Gunzgen . Gretzenbach Hägendorf Halten , Härkingen Herbetswil ,, Himmelried . Hochwald Hofstetten Holderbank . Ilubersdorf . Kappel Kestenholz Klein! ü tz el . Laupersdorf . Lommiswil . Lostorf Luterbach Matzendorf . Meltingen Metzerlen Mümliswil Neuendorf Niederbuchsiten Nieclergerlafingen . Nieclergösgen Nuglar. Nunningen Oberbuchsiten . Oberdorf . Ober-Erlinsbach Obergösgen . Olten Oensingen Recherswil Roclersclorf Seewen 1 - Firma - Raison sociale No. 1 Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.) Darlehenskasse Dornach. Darlehenskasse Dulliken-Starrkirch Darlehenskasse Egerkingen. Darlehenskasse Erschwil-Beinwil Darlehenskasse Fulenbach . Darlehenskasse Günsberg Darlehenskassenverein Gunzgen . Darlehenskasse Däniken-Gretzenbach-Grod. Darlehenskasse Hägendorf-Rickenbach Darlehenskasse Halten und Umgebung Darlehenskassenverein Härkingen Darlehenskassenverein Herbetswil Hülfskassenverein Herbetswil . Darlehenskasse Himmelried (Soloth.) . Darlehenskasse Hochwald Darlehenskasse Hofstetten . Darlehenskassenverein Holderbank . Darlehenskasse Flumenthal-Hubersdorf Darlehenskasse Kappel-Boningen Darlehenskasse Kostenholz . Darlehenskasse Kleinlützel . Darlehenskasse Laupersdorf Darlehenskasse Lommiswil . Darlehenskasse Lostorf-Mahren Darlehenskasse Luterbach . Darlehenskasse Matzendorf. Darlehenskasse Meltingen Darlehenskasse Metzerlen Darlehenskassenverein Mümliswil-Ramiswil. Darlehenskassenverein Neuendorf Darlehenskassenverein Nieclerbuchsiten Darlehenskasse Nieclergerlafingen Darlehenskasse Niedergösgen - Schönenwerd - Eppenberg . Darlehenskasse Nuglar-St. Pataleon. Darlehenskasse Nunningen . Darlehenskassenverein Oberbuchsiten . Darlehenskasse Oberdorf Darlehenskasse Erlinsbach . Darlehenskasse Obergösgen . Darlehenskasse Olten . Darlehenskasse Oensingen . Darlehenskasse Recherswil-Obergerlafingen . Darlehenskasse Roclersdorf . Darlehenskasse Seewen . 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 - Domizil - Domicile Solothurn / 166 - Firma - Raison sociale Selzach Solothurn Stüsslingen Subingen. Walterswil Wangen W elschenrobr Winznau. Witterswil Wolfwil Zullwil Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.) Darlehenskassenverein Selzach-Ilaag und Altreu. Darlehenskasse Solothurn Darlehenskassenverein Stüsslingen-Rohr (Soloth.) Darlehenskasse Subingen-Horriwil Darlehenskasse Walterswil-Rothacker Darlehenskasse Wangen bei Olten Darlehenskasse W elschenrohr . Darlehenskasse Winznau. Darlehenskasse Witterswil-Bättwil Darlehenskasse \Vo.lfwil Darlehenskassenverein Zullwil-l<'ehren. Thurgau Weinfelden Kantonalbanken Thurgauische Kantonalbank Aadorf. Altnau. Basadingen Eichelsee. Birwinken Dozwil Dussnang. Egnach Eschenz Eschlikon Fischingen Frauenfeld Güttingen Herdern Hugelsbofen. Illighausen Langrickenbach Lanzenneunforn Mettendorf Neuwilen. Niedersommeri. Pfyn Rickenbach . Roggwil Romanshorn Siegershausen R aiffeisenkasse n (Darlehenskassen) Darlehenskassenverein der Munizipalgemeinde Audorf Darlehenskasse Altnau Darlehenskassenverein Basadingen Darlehenskasse Bichelsee Darlehenskasse Birwinken Darlehenskasse Dozwil und Umgebung Darlehenskasse Dussnang Darlehenskasse Neukirch-Egnach Darlehenskasse Eschenz . Darlehenskasse Eschlikon und Umgebung Darlehenskassenverein Fisclringen-Au . Darlehenskasse Frauenfeld . Darlehenskasse Güttingen Darlehenskasse Herdern . Darlehenskasse der MunizipalgemeindeHugelsliofen Darlehenskasse Illighausen . Darlehenskasse Langrickenbaeh Darlehenskasse Lanzenneunforn Darlehenskasse der MunizipalgemeindenHüttlingen und Felben. Darlehenskasse Neuwilen Darlehenskasse Sommeri Darlehenskasse Pfyn Darlehenskasse Rickenbach-Wilen Darlehenskasse Roggwil . Darlehenskasse Romanshorn-Salmsach Darlehenskasse Siegershausen . I No. 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 25 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 - Domizil - 167 - Firma - Domicile No. Raison sociale 1 1 Thurgau Sirnach Sulgen. Tägerwilen . Tobel . Unterschlatt Wängi. Zihlschlacht. Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.) Darlehenskasse Sirnacb und Umgebung . Darlehenskasse Sulgen und Umgebung Darlehenskasse Tägerwilen . Darlehenskasse Tobel. Darlehenskasse Schlatt bei Diessenhofen Darlehenskassenverein Wängi . Darlehenskasse Zihlscblacbt Ticino Bellinzona Banques cantonales Banca dello Stato del Cantone Ticino 250 250 250 250 250 250 250 5 ,, " Banques et caisses d'eparqne Societä Bancaria Ticinese . Banca della Svizzera Italiana. Banca Popolare di Lugano. Banca Unione di Credito - Banque Union de Credit S. A. Privata Finanziaria 120 171 172 173 174 Lugano Banquiers prives qui ne font pas appel au public pour obtenir des depöts de fonds Francesco Ferrazzini & C .. - Sonvico Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) Cassa di Prestiti e Risparmi di Sonvico . Uri Altdorf Kantonalbanken Urner Kantonalbank . Bellinzona Lugano " Altdorf Bürglen Isenthal Schattdorf Sisikon Spiringen. " Unterschächen. Wassen Vaud Lausanne. " " Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskasse Altdorf . Darlehenskasse Bürglen (Uri) . Darlehenskasse Isenthal . Darlehenskasse Schattdorf . Darlehenskasse Sisikon und Umgebung . Darlehenskasse Spiringen Darlehenskasse Urnerboden Darlehenskasse Unterschächen Darlehenskasse W assen-Meien. Kantonalbanken Banq ue Cantonale Yaudoise Caisse d'cpargne cantonale vaudoise Credit Foncier Vaudois 250 2 250 250 250 250 250 250 250 250 250 13 14 14 168 Domizil - Domicile Vaud Aigle Aubonne . Bex. Chäteau-d'Oex . Cossonay . Grandson . Lausanne. " " Lucens Moudon Nyon Orbe Payerne Le Sentier Vevey . Yverdon / - Firma - 1 Banques et oaisses d'eparqne Caisse d'Epargne du district d'Aigle Caisse d'Epargne d'Aubonne Banque de Bex (ci-dev, Paillard, Augsbourger & Ci•) Caisse d'Epargne du district du Pays d'Enhaut Caisse d'Epargne du District de Cossonay Credit agricole de Grandson Banquc Commerciale de Lausanne 8. A .. Banque d'Escompte 8. A. Bureau de Credit 8. A. Caisse d'Epargne et de Credit Caisse d'Epargne et de Prevoyance de Lausanne Omnium, societe d'epargne , Societe anonyme de Depots et de Gestion a Lausanne Union vaudoise du Credit Credit Mutuel de Lucens (8. A.) . Caisse d'cpargne du district de Moudon . Caisse d'Epargne de N yon . Caisse d'Epargne d'Orbe Banque populaire de la Broye Credit mutuel de la Vallee. Caisse d'Epargne du District de Vevey Credit du Leman Caisse d'Epargne et de Prevoyance d'Yverdon Credit Yverdonuois Yverdon Banquiers prives qui ne font pas appel au public pour obtenir des depöts de fonds Bugnion & Cie. de Cerenville & Cie. de Meuron & Sandoz . Roguin & Cie. Gonet s. Co. de Palezieux & Cie, Piguet 8& Cie. Apples. Ballaigues Ballens Bassins Bettens Biere Bottens Brassus Bretonnieres Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) Caisse Raiffeisen d'Apples . Caisse de credit mutuel de Ballaigues Caisse Raiffeisen de Ballens Caisse de Credit Mutuel de Bassins-le-Vaud Caisse Raiffeisen de Bettens Caisse de Credit Mutuel de Biere Caisse de Credit Mutuel de Bottens Caisse d'Epargne et de Credit Mutuel le Brassus Caisse de Credit Mutuel de Bretonnieres Lausanne. Nyon Vevey. No. Raison sociale l 1 254 257 - 270 272 151 163 - 164 165 303 304 166 167 170 308 312 315 185 201 344 217 355 227 250 251 250 251 250 250 250 250 250 - Domizil - 169 - Firma - Domicile Raison sociale 1 Vaud Champvent . Chapelle . Chäteau-d'Oex . Chavornay Chesalles-Oron . Combremont-le-Grand . Corsier Daillens Donneloye Echallens. Essertines sur Yverdon . Forel (Lavaux) Froideville Gimel . Gallion Goumoens-la-Ville Granges L'Isle . Marchissy Mezieres . Molondin. Montricher . Ollon Orzens. Oulens (Ecballens) Pailly . Palezieux . Pampigny Pentbaz Penthcrcaz . Puidoux . Rances Rivaz . St-Barthelemy . St-Sapborin (Lavaux) La Sarraz Sassel . Seigneux. Le Sepey. Servion Thierrens. Valeyres-sous-Rances Vaulion Vevey. Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) (suite) Caisse de Credit Mutuel de Champvent . Caisse de credit mutuel de Chapelle sur Moudon Caisse de Credit mutuel de Chäteau-d'Oex . Caisse de credit mutuel de Chavomay Caisse de Credit Mutuel de Chesalles-Oron . Caisse de Credit mutuel de Combremont Caisse de Credit Mutuel Corsier-Corseaux Caisse Rai:ffeisen de Credit Mutuel . Caisse de Credit Mutuel de Donneloye Caisse Rai:ffeisen d'Echallens et environs Caisse de Credit Mutuel d'Essertines sur Yverdon Caisse de Credit mutuel de Pigeon, Forel, Lavaux Caisse de Credit Mutuel de Froideville Caisse de credit mutuel de Gimel . Caisse Rai:ffeisen de Gallion Caisse de Credit mutuel de Goumoens-la-Ville Credit mutuel de Granges . Crcdit Mutuel de l'Isle Credit Mutuel de Longirod-Marchissy . Caisse de Credit Mutuel de Mezieres . Caisse de Credit mutuel de Molondin. Caisse de Credit Mutuel de Montricber . Caisse de credit mutuel d'Ollon . Caisse de Credit Mutuel d'Orzens Caisse de Credit Mutuel d'Oulens Caisse de Credit Mutuel de Pailly . Caisse de Credit Mutuel de Palezieux Caisse de Credit Mutuel de Pampigny Caisse Rai:ffeisen de Pentbaz . Caisse de Credit Mutuel de Penthereaz Caisse Rai:ffeisen de Puidoux-Chexbros Caisse de credit mutuel de Rances . Caisse de Credit Mutuel de Rivaz . Caisse de Credit Mutuel de Saint-Bartbelemy . Caisse Rai:ffeisen de St-Sapborin (Lavaux) . Caisse Rai:ffeisen du Cercle de la Sarraz Caisse Rai:ffeisen de Sassel (societe cooperative) . Caisse Raiffeiscn de Seigneux . Caisse de Credit Mutuel, Le Sepey , Caisse de Credit Mutuel de Servion Caisse Rai:ffeiscn de Thierrens Caisse de credit mutuel de Valeyres-sous-Rances. Credit mutuel de Vaulion Caisse de Credit Agricole Mutuel de Vevey et Environ „C.A.M." . 1 No. 250 250 250 251 250 251 250 250 250 250 250 250 250 251 250 250 251 251 251 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 251 251 - Domizil - Domicile Vaud Villars-le-Terroir Villarzel Vuarrens . Vullierens Yens Yvonand Valais Sion Brig Martigny. Montana Monthey Saxon . Sierre " Sion Visp I 170 - Firma - Raison sociale Ca iss es Ralffeisen ( caisses de credit rnutuel) (suite) Caisse de Crcdit Mutuel de Villars-le-Terroir Caisse Raiffeisen de Villarzel et environs, societe cooperative . Caisse de Crodit mutuel de Vuarrens Cnisse de Credit rnutuel de Vullierens Caisse Raiffeisen Yens Caisse Raiffeisen de Yvonand . Banques cantonales Banque cantonale du Valais Banques et caisses d'äparqne Bank in Brig - Banque de Brigue Banque Populaire de Martigny S. A. Banque de Montana S. A. Banque de Monthey Ferleration des Societes de Secours Mutuels du Valais et Caisse d'Epargne Banque Populaire de Sierre . Credit Sierrois - Kreditanstalt Siders Banque commerciale de Sion, societe anonyme successeur de MM. de Riedmatten & Cie. Handelsbank von Sitten, Aktiengesellschaft, von Riedmatten & Cie's Nachfolger Banque populaire Valaisanne Credit Valaisan, Societe Cooperative Volksbank in Visp A.-G. Sion Banquiers pnves a) qui font appel au public pour obtenir des dep6ts de fonds Closuit & Cie., Banque de Martigny. T issieres fils & Cie.. ßanque de Sion, de Kalbermatten et Cie. Martigny . Sion Vouvry b) qui ne font pas appel au public pour obtenir des depöts de fonds Maurice Troillet, Banque Martigny Paul de \V erra Cornut, Carraux & Cie. Agam. Agettes Albinen Arbaz . Caisses Raiffeisen (caisses de credit rnutuel) Darlehenskasse Agarn. Caisse de credit mutuel des Agettes Darlehenskassenverein von Albinen Caisse de Credit Mutuel d'Arbaz Martigny · I No. 250 250 250 250 250 250 22 131 178 180 181 325 202 203 204 205 206 218 250 250 250 250 - Domizil - Domicile Valais Ardon. Ausserberg Ayent . Bagnes Betten. Binn Bramois Bürchen Chalais Chamoson Charrat Chippis Collombey Conthey Eggerberg Eischol Embd. Ergisch Erschmatt Evionnaz. Evolene Fiesch. Finhaut Fully Gampel Glis. Grächen Granges Grengiols. Grimisuat Grane . Guttet. Heremence Iserables . Kippel. Lalden. Lens Leuk Leukerbad Leytron Liddes. Martigny-Combe Mase I 171 - Firma - Raison sociale Caisses Raiffeisen (caisses de crcdit mutuel) (suite) Caisse de Credit Mutuel systeme Raiffeisen a Ardon, societe oooperative Darlehenskasse Ausserberg . Caisse Raiffeisen d'Ayent Caisse de Credit Mutuel de Bagnes Darlehenskasse Betten Darlehenskasse Binn (W allis) . Caisse de Credit mutuel de Bramois . Darlehenskassenverein Bürchen Caisse de Credit Mutuel de Chalais Caisse de Credit Mutuel de Chamoson Caisse de Credit Mutuel de Charrat . Caisse de Credit mutuel et d'epargne de Chippis Caisse de Credit Mutuel de Collombey . Caisse de Credit Mutuel de Conthey . Darlehenskasse Eggerberg Darlehenskasse Eischol Darlehenskasse Embd Darlehenskasse Ergisch Darlehenskassenverein von Erschmatt Caisse de Crcdit Mutuel d'Evionnaz Caisse de Credit mutuel d'Evolene Darlehenskasse Fiesch Caisse de Credit Mutuel de Finhaut Caisse de Credit Mutuel de Fully, syst. Raiffeisen, Societe Cooperative . Darlehenskasse Gampel Raiffeisenkasse der Pfarrei Glis Darlehens-Kasse Grächen Caisse de Credit Mutuel de Granges . Darlehenskasse Grengiols (Wallis) Caisse de Credit Mutuel de Grimisuat Caisse de Credit Mutuel de Grüne Darlehenskasse Feschel-Guttet Caisse de Credit Mutuel et d'Epargne d'Heremence Caisse de Credit Mutuel et d'Epargne d'Iserablea Darlehenskassenverein von Lötsehen Raiffeisenkasse Lalden Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse de Lens . Darlehenskassenvereinvon Leuk . DarlehenskassenvereinLeukerbad, System Raiffeisen Caisse de Credit mutuel de Leytron . Caisse de Credit Mutuel de Liddes, Systeme Raiffeisen Caisse de Credit Mutuel de l\fartigny-Combe. Caisse de Credit mutuel de Mase . I No. 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 - Domizil - Valais Massongex Mex Miege Montana Monthey Mund Münster Naters. Nax Nendaz Niedergesteln Oberems Obergesteln Oberwald. Orsieres Port-V alais Randa. Raron Reckingen Riddes. Saas-Fee . Saas-Grund Saillon. Salgesch St-Gingolph . St-Leonard St-Martin . St. Niklaus Salins Salvan. Saxon . Sembrancher Simplen-Dorf Sion Stalden Staldenried Steg Täsch Törbel. Troistorrents Turtmann Ulrichen Unterbäch Val-d'Illiez Domicile I 172 - Firma - Raison sociale Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) (suite) Caisse de Credit Mutuel de Massongex . Caisse de Credit Mutuel de Mex Caisse de Credit Mutuel de Miege Caisse de Credit Mutuel de Montana Caisse de Credit Mutuel (Systeme Raiffeisen) de Monthey. Darlehenskasse Mund . Raiffeisenkasse Münster-Geschinen Darlehenskasse Naters und Birgisch . Caisse de Credit Mutuel de Nax Caisse de Credit Mutuel et d'epargne de Nendaz Darlehenskasse Niedergesteln Darlehenskassenverein von Ems . Darlehenskasse Obergesteln. Darlehenskasse Oberwald Caisse de Credit Mutuel Orsieres Caisse de Credit Mutuel de Port-Valais Darlehenskasse Randa Darlehenskasse Raron Darlehenskasse Reckingen-Gluringen Caisse de Credit Mutuel de Riddes Darlehenskassenverein Saas-Fee Darlehenskasse Saas-Crund Caisse de Credit Mutuel de Saillon Darlehenskasse Salgesch . Caisse de Credit Mutuel de St-Gingolph Caisse de Credit Mutuel de St-Leonard . Caisse de Credit Mutuel de St-Martin Darlehenskassenverein St. Niklaus Caisse de Credit Mutuel de Salins Caisse de Crcdit Mutuel de Salvan Caisse de Credit Mutuel de Saxon Caisse de Credit Mutuel de Sembrancher Darlehenskassenverein Simplen-Dorf Caisse Raiffeisen de Sion, Societe cooperative Darlehenskasse Stalden (W allis) Darlehenskasse Staldenried . Darlehenskasse Steg-Hothen Darlehenskasse Täsch. Darlehenskasse Törbel Caisse Raiffeisen de Credit Mutuel de 'I'roistorrents Darlehenskasse Turtmann Darlehenskasse Ulrichen . Darlehenskassenverein Unterbäch Caisse de Credit Mutuel de Val-d'Illiez I No. 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 194 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 - Domizil - Domicile 173 - Firma - Raison sociale Veysonnaz Vionnaz Visperterminen Vissoie Volleges Zeneggen. Zermatt Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) (suite) Darlehenskasse Varen. Caisse de Credit Mutuel de Venthöne . Caisse de Credit Mutuel de Vornamiege Caisse de Credit mutuel et d'Epargne de Vernayaz Caisse Raiffeisen de V erossaz . Caisse Raiffeisen ( de Credit Mutuel) de V etroz Caisse Raiffeisen de Credit Mutuel et d'epargne de Vex Caisse de Credit Mutuel de Veysonnaz Caisse de Credit Mutuel de Vionnaz • Darlehenskasse Visperterminen Caisse Raiffeisen de la paroisse de Vissoie . Caisse de Credit Mutuel de Vollegos . Darlehenskasse Zeneggen Darlehenskasse Zermatt • Zug Zug. Kantonalbanken Zuger Kantonalbank Zug· Banken und Sparkassen Bank in Zug, vormals Sparkassa Zug . Zürich Zürich. Kantonal banken Zürcher Kantonalbank Valais Varen . Venthöne. V ernamiege . Vernayaz. Verossaz Vetroz . Vex. Altikon Brütten Dielsdorf. Elgg Elsau Horgen Kollbrunn Küsnacht. Männedorf Pfäffikon. Richterswil Stäfa Stammheim. Thalwil U etikon a. See . Uster Wädenswil Banken und Sparkassen Spar- und Leihkasse Altikon . Sparkasse Brütten . Bezirks-Sparkasse Dielsdorf Sparkasse Elgg Sparkasse Eisau. Sparkasse Horgen Sparkasse Kollbrunn Sparkasse Küsnacht Gewerbebank Männedorf Sparkasse Männedorf . Spar- und Leihkasse des Bezirks Pfäf.fikon . Sparkasse Richterswil-Hütten . Sparkasse Stäfa . Leihkasse Stammheim Sparkasse des Wahlkreises Thalwil Sparkasse Uetikon a. See Bezirks-Sparkasse Uster. Bank Wädenswil. Sparkassa-Gesellschaft Wädenswil I No. 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 250 26 229 27 110 264 275 50 51 289 296 297 177 306 85 318 333 209 337 340 343 219 347 174 Domizil - Domicile Zürich Wetzikon. Wiesendangen Winterthur Winterthur/ St. Gallen Zell. Zumikon Zürich. I - Firma - Raison sociale I -1 Banken und Sparkassen (Forts.) Sparkasse des Bezirkes Hinwil Spar- und Leihkasse Wiesendangen Bank in Winterthur - Banque de Winterthur Hypothekarbank in Winterthur Jugend-Sparkasse Wülflingen Schweizerische Bankgesellschaft - Union de Banques Suisses Sparkasse Zell Sparkasse Zumikon Aktiengesellschaft Leu & Co. - Societe Anonyme Leu & Cie, Adler & Co., Aktiengesellschaft Aiutana, Finanzgenossenschaft Bankag, Bank-Aktiengesellschaft für Vermögensverwaltung und Wertschriftenverkehr Bankag, Societe Anonyme de banque pour la gerance de fortunes et le placement de titres Bank in Baden Bank Guyerzeller Aktiengesellschaft - Banque Guyerzeller Societe Anonyme Bank für Industrie und Anlagewerte - Banque pour Valeurs industrielles et de Placement Bank in Zürich - Banque de Zurich Credit- und Sanierungsgesellschaft TIS - Societe de Credit et d'Assainissement TIS Depositen- und Leihkasse -Vorein der Angestellten und Arbeiter der S. B. B.-Werkstätten Zürich Deutsche Darlehensgenossenschaft in der Schweiz in Liq. Eidgenössische Bank (Aktiengesellschaft) Banque Fcderale (Societe Anonyme) Gewerbebank Zürich - Banque industrielle de Zurich Inlandbank Aktiengesellschaft Kredit-Bank A.-G. - Banque de Credit S. A.. Leihkasse Neumünster Lombardbank, Aktiengesellschaft - Banque Lombards, Societe Anonyme Privatbank und Vcrwultungsgoscllschaft- Societe Privee de Banque et de Gerance Schoop, Reiff & Co., Aktiengesellschaft Sohwcizerisch-Argentinischc Hypothekenbank Banque Hypothecaire Suisse-Argentine Schweizerische Bodenkredit-Anstalt Credit Foncier Suisse No. 352 220 223 104 354 31 356 357 32 230 231 232 233 234 235 236 33 238 239 240 241 242 243 245 246 107 - Domizil - Zürich Zürich. " Zürich. " " Embrach. Gossau Guntalingen . Höri Rheinau Turbenthal Domicile 175 - Firma - Raison sociale Banken und Sparkassen (Forts.) Schweizerische Kreditanstalt - Credit Suisse . Sparkasse Limmattal . Sparkasse Seebach . Sparkasse der Stadt Zürich Verwaltungsgesellschaft Affida - Societe de Gerance Affida J obann Wehrli 80 Co. Aktiengesellschaft WIR Wirtschaftsring-Genossenschaft - VIR Cercle d'Echange Economique Societe Cooperative Zinstragender Sparhafen I No. 34 358 359 360 247 248 361 Privatbankiers die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen Julius Bär & Co. Blankart 80 Cie. P. J. Bornhauser & Cie. Kommanditgesellschaft Brettauer & Co.. Frei, Treig & Co. Dr. Emil Friedrich • Ernst Lochmann Maerki, Baumann & Co. W. Meyer & Co. Michelis & Co. Orelli im 'I'halhof Rahn <'Ire Bodmer J. Vontobel & Co. Robert Wettstein Ernst Winterstein & Co. Wohl&, Cie. Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) Darlehenskasse Obcrembraoh Darlehenskasse Gossau (Zürich) Darlehenskasse Guntalingen Darlehenskasse Höri Darlehenskasse Rheinau . Darlehenskassenverein Sitzberg, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht 250 250 250 250 250 250 176 - 2. Ausländische Banken mit Geschäftsstellen in der Schweiz Banques etranqeres avec comptoirs en Suisse Geschäftsstellen in der Schweiz Comptoirs en Suisse Basel. Geneve Firma in der Schweiz Raison sociale en Suisse Hauptsitz Siege principal The American Express Company, Incorporated, Ilartford und New York, Filiale Basel. Credit Industrie! d'Alsace et de Lorraine, Strasbourg, Succursale de Bäle Jenni & Co., Bruxelles, Succursale de I Bäle - J enni & Cie., Filiale Basel The American Express Company, In- 1 corporated, Hartford et New York, Succursale de Geneve Banque de Paris et des Pays-Bas Banque Parisienne de Credit au Commerce et !'Industrie, Paris, Succursale de Genevo Credit Lyonnais, Agence de Geneve Lloyds and National Provincial Foreign Dank Limited, Londres, Succnrsale de Geneve The American Express Company, In- 1 corporated, Hartford und New York, Filiale Interlaken Banco di Roma, in Roma, Succursale I di Lugano The American Express Company, In- 1 corporated, Hartford und New York, Succursale di Lugano The American Express Company, In- 1 corporated, Hartford und New York, Filiale Luzern The American Express Company, In- 1 corporated, Hartford und New York, Filiale Zürich Societe GeneraleAlsacienne de Banque, 1 Strasbourg, Succursale de Zurich Allgemeine Elsässische Bankgesellschaft, Filiale Zürich Hartford und New York Strasbourg Bruxelles Hartford et New York I Paris Paris ä I Interlaken . Lugano Luzern Zürich Lyon et Paris London Hartford und New York Roma Hartford und New York Hartford und New York Hartford und New York Strasbourg 177 3. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Societes financieres a caractere bancaire a. die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen pour obtenir des depöts de fonds Domizil Domicile Baden Basel . Geneve Glarus Firma - qui font appel au public Raison sociale „Motor Columbus" Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen - ,,Motor Columbus" Societe Anonyme d'Entreprises Electriques Continentale Elektrizitäts-Union A.-G. - Union Continentale dElectricite S. A. Continentale Gesellschaft für Bank-und Industriewerte Societe continentale de valcurs bancaires et industrielles Elektrowerte A.-G. - Valeurs d'Electricite S. A .. Finanz A.-G. - La Financiere S. A. Internationale Bodenkreditbank - Credit foncier International Schweizerische Elektrizitätsund Verkehrsgesellschaft - Societe suisse d'elcctricite et de traction . Schweizerische Gesellschaft für Anlagewerte - Societe Suisse pour Valeurs de Placement Schweizerische Gesellschaft für Metallwerte Societe Suisse pour valeurs de Metaux . Societe Financiere Franco-Suisse . Societe Financiere Suiase-Americaine Societe Generale pour l'Industrie Electrique Societe de Gerance Fiuanciere a Geneve Kredit- und Industriebank - Banque de Credit et pour l'Industrie Neuchätel Zürich 1) Siehe Bette 7. - Societe Financi ere Neuchäteloise d'Electricite S. A. Allgemeine Finanzgesellschaft - Societe Generale Financiere Bank für elektrische Unternehmungen - Banque pour Entrepriscs electriqucs . Schweizerisch-Amerikanische Elektrizitätsgesellschaft Societe Suisse-Americaine d'Electricite Schweizerische Gesellschaft für Kapitalanlagen - Societe Suisse de Placements Südamerikanische Elektrizitätsgesellschaft - Compagnie Sud-Americaine d'Elcctricite . „ Thesaurus", Continentale Effekten-Gesellschaft in Zürich - ,,Thesaurus" Compagnie Continentale de Valeurs a Zurich Voir page 7. I No.1) 178 3. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Societes financieres a caractere bancaire b. die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen appel au public pour obtenir des depöts de fonds Domizil Domicile Basel . Firma - qui ne font pas I Raison sociale Aktiengesellschaft „Volta" für elektrische und industrielle Unternehmungen - ,,Volta" Societe Anonyme ponr Entreprises electriques et industrielles . Compagnie Generale Financiere des 'I'abacs S. A. - Allgemeine Finanzierungsgesellschaft für Tabake A.-G.. Elektroanlagen A.-G. Finanz- und Industrie-Trust A.-G.-Participations cieres et Industrielles S. A. Finan- Schweizerische Gesellschaft für elektrische Industrie Societe Suisse d'Industrie electrique . Geneve Societe Financiere Anglo-Suisse Societe Financiere Italo-Suisse Societe Financiere pour l'industrie au Mexique Societe Financiere pour l'industrie de Ia Soie artificielle Glarus Finanzierungsaktiengesellschaftin Glarus - Societe anonyme financiere Glaris ä Gesellschaft für Transportwerte de Transport Societe pour Valeurs „PRAGMA" Aktiengesellschaft ,,Watt" Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen Zürich Discont-Credit A.-G. - Escompte-Credit S. A.. Finanzgesellschaft für Brauereiunternehmungen ciete Financiere de Brasserie So- Intercontinentale Anlage-Gesellschaft- L'Intercontinentale, Societe de Placement 1) Siehe Seite 7. - Voir page 7. No.1)
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