Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1935

Mitteilungen
des statistischen Bureau
der S eh weizeri sch en Nationalbank
18. Heft.
Das
schweizerische Bankwesen
im Jahre 1935
Beilage:
Verzeichnis der Banken, Sparkassen, Privatbankiers und bankähnlichen
Finanzgesellschaften,
die dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934 unterstellt sind
ORELL FÜSSLI VERLAG - 1936
Herausgegeben
anfangs August 1936
Inhaltsübersicht
Das schweizerische Bankwesen
im Jahre 1935.
Kommentar
I. Die Anlage der Bankstatistik
1. Bilanzschema und Erhebungsformular
2. Der Erhebungskreis. .
.
3. Die Gruppierung der Banken . . . .
II. Die Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
Seite
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5
6
8
11
III. Die Bilanz . . . . .
14
IV. Die Passivkapitalien.
1. Die eigenen Mittel (Nominalkapital, Reserven)
2. Die fremden Gelder . . . . . .
Bankenkreditoren. . . . . . . .
Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht .
Kreditoren auf Zeit
Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte ..
Bewegung der Einlagen . . . . . . . . .
Zahl der Spar-, Depositen- und Einlagehefte
Zinsfuß für Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte
Kassenobligationen . . . . . . . . .
Obligationen-Anleihen . . . . . . . .
Zinsfuß für Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen .
Pfandbriefdarlehen . . . . .
3. Die sonstigen Verpflichtungen (Checksund kurzfällige Dispositionen, Tratten
und Akzepte) . . . . . .
. . . . . . . . . . . .
4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
17
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18
19
19
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20
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22
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24
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V. Die Aktivkapitalien . . . . . . . .
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Bankendebitoren . . .
Wechsel . . . . . . . . . . .
Kontokorrentdebitoren.
. . . .
Feste Vorschüsse und Darlehen
Durch Bürgschaften gesicherte Kredite und Darlehen
Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften
Hypothekaranlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundpfandforderungen innerhalb zwei Drittel des Verkehrswertes
Hypothekardarlehen mit vertraglicher Amortisationspflicht
Verzinsung der Hypothekaranlagen.
. .
Zinsrückstände . . . . . . . . . . . .
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
Syndikatsbeteiligungen
. . . . . . .
Bankgebäude und andere Liegenschaften
Sonstige Aktiven
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38
39
40
43
43
43
VI. Die Liquidität
.
28
28
44
Seite
VII.
47
47
47
50
52
Die Gewinn- und Verlustrechnung
1. Der Umsatz
.
.
2. Die Einnahmen
.
3. Die Ausgaben
.
4. Die Verteilung
des Reingewinnes.
.
Statistischer Teil - Partie statistique
Verzeichnis der Tabellen.
Liste des tableaux .
Tabellen - Tableaux . .
54
56
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Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1935 behandelten Institute Liste des instituts compris dans la statistique des banques suisses en 1935 . . . .
119
Verzeichnis der Banken, Sparkassen, Privatbankiers und bankähnlichen Finanzgesellschaften, die nach dem öffentlichen Verzeichnis der Eidgenössischen Bankenkommission dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November
1934 unterstellt sind - Liste des banques, caisses d'eparqne, banquiers prlvss et
socletös finanoleres oaractere bancaire, qul, selon la liste publique de la Commission federale des banques, sont soumis la loi federale sur les Banques et les caisses
d'äparqne du 8 novembre 1934
Einführung
139
Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
a
ä
1. Banken, Sparkassen, Privatbankiers und Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
- Banques, caisses depargnc, banquiers privös et caisses Raiffeisen (caisses
de credit mutuel) . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . .
145
2. Ausländische Banken mit Geschäftsstellen in der Schweiz - Banques etrangeres avec comptoirs en Suisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
176
3. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Societes flnancieres a caractere bancaire
a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen - qui font
appol au public pour obtenir des döpöts de fonds . . . . . . . . . . .
b) die sich nicht
öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen qui ne font pas appel au public pour obtenir des döpöts de fonds. . . . .
177
178
Das schweizerische
Bankwesen
im Jahre 1935.
1. Die Anlage der Bankstatistik.
1. Bilanzschema und Erhebungsformular.
Das in der Vollziehungsverordnung vom 26. Februar 1935 zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934 vorgezeichnete Bilanzschema
weicht in mehreren Positionen von dem im Jahre
1931 zwischen den Kantonalbanken und Großbanken und der Nationalbank
vereinbarten Schema ab. Damit ist die durchgehende Vergleichbarkeit
nach fünf Jahren wieder gestört ; denn eine Umarbeitung der Vorj ahrszahlen konnte schon aus technischen Gründen nicht in Frage kommen. Um jedoch die Zahlen für das Jahr 1935 nicht gesondert darstellen
zu müssen, wurden die Vorjahrszahlen, so gut es ging, in den neuen
Rahmen gespannt. Auch da, wo die Bezeichnung der Bilanzposition keine
Änderung erfuhr, ist die Vergleichbarkeit nicht ohne weiteres gegeben.
Wir werden bei der Besprechung der einzelnen Bilanzpositionen darauf
zurückkommen. Im Interesse des Benützers der Bankstatistik wäre zu
wünschen, daß für eine längere Periode die Kette nicht mehr unterbrochen
würde. Die Bankstatistik will schließlich nicht nur einen Bankenspiegel
für das betreffende Berichtsjahr bieten, sondern auch die Entwicklung des
Bankwesens während eines größeren Zeitraumes zeigen.
Seit einer Reihe von Jahren wird die schweizerische Bankstatistik auf
Grund von Erhebungsformularen,
die die Banken jeweils in bereitwilliger Weise ausfüllen, verarbeitet. Obwohl nach der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz die Aufstellung über die Bilanz, die Gewinn- und
Verlustrechnung und den Wertschriftenbestand im Jahresbericht enthalten
sein muß und die Nationalbank außerdem von verschiedenen Instituten
Bilanzen direkt erhält, haben wir, nach Fühlungnahme mit einigen Bankleitern, doch für sämtliche benötigten Unterlagen Fragebogen errichtet.
-
6
-
Dabei war weniger die Tatsache ausschlaggebend, daß die Herausschaffung
der Zahlen aus den Jahresberichten dem statistischen Bureau einen großen
Arbeits- und Zeitaufwand gekostet hätte, als vielmehr die Feststellung,
daß in einzelnen Jahresberichten die Darstellung zu wünschen übrig ließ.
Allem Anschein nach waren die Banken noch nicht durchwegs mit den
Vorschriften der Vollziehungsverordnung vertraut. Durch eine umfangreiche Korrespondenz wurden Unstimmigkeiten nach Möglichkeit abgeklärt.
Inhaltlich gehen die Erhebungsformulare nicht viel weiter als die früheren. Es fehlte zwar nicht an Wünschen und Anregungen in bezug auf den
Aus bau der Bankstatistik;
leider konnte nicht allen Begehren Rechnung getragen werden. Abgesehen davon, daß mit detaillierten Angaben
nicht immer ein genaueres Bild geboten wird, sind der Erweiterung der
Bankstatistik aus verschiedenen Gründen Grenzen gezogen. Schon das
bisherige Erhebungsformular gab dem Kassier einer kleinen Bank Anlaß zur
Bemerkung, daß sein Gehalt zu klein sei, um unsere statistischen Wünsche
zu erfüllen.
Einige Erweiterungen brachte das neue Bilanzschema, wie z.B. die
Trennung der Spar- und Depositengelder, die Ausscheidung der Bankenkreditoren und der Bankendebitoren in solche auf Sicht und solche auf Zeit,
die Gliederung der Kontokorrentdebitoren und der festen Vorschüsse
in solche ohne und solche mit Deckung. Da das Bankengesetz gewisse Vorschriften von der Höhe der Bilanzsumme abhängig macht, wurde in Tabelle 7 eine Gruppierung der Banken von diesem Gesichtspunkt aus
vorgenommen. Die Bankstatistik 1935 enthält als weitere Neuerung eine
Tabelle über die durch Bürgschaften gesicherten Kredite und Darlehen,
sowie Detailangaben über die inländische Hypothekaranlage. Neu und
aufschlußreich ist der Ausweis über die Liquidität.
Eine Neuerung, die hauptsächlich im französischen Sprachgebiet
begrüßt werden dürfte, besteht darin, daß die Tabellenköpfe im statistischen Teil deutsch und französisch gehalten sind.
2. Der Erhebungskreis.
Die Bankstatistik 1935 umfaßt grundsätzlich alle Institute, die dem
Bankengesetz unterstellt sind. Bei einigen kleineren Instituten war es
leider nicht möglich, bereits für die vorliegende Untersuchung die Unterlagen zu erhalten. ~Wir hoffen, daß für das nächste Jahr die Übereinstimmung vollständig sein werde. Im Anhang befindet sich wie gewohnt ein
nach Bankengruppen getrenntes Verzeichnis
der bearbeiteten
Institute,
unter Angabe der Rechtsform, der eigenen Mittel und der
-
7
-
Bilanzsumme. Durch das Entgegenkommen des Sekretariates der Eidgenössischen Bankenkommission sind wir außerdem in der Lage, ein Verzeichnis aller Banken, die dem Bankengesetz
unterstellt
sind,
beizufügen. Dieses nach dem Domizil geordnete Verzeichnis ist insofern noch
nicht endgültig, weil verschiedene Einsprachen von Banken anhängig sind.
Die Eidgenössische Bankenkommission hatte bereits am 9. September
1935 in einem Kreisschreiben über die Unterstellung der Finanzgesellschaften unter das Bankengesetz die Merkmale zusammengefaßt, nach
denen sie die einzelnen Kategorien dieser Institute abzugrenzen gedenke.
In der Folge haben mehrere Finanzgesellschaften gegen ihre Unterstellung
unter das Bankengesetz beim Bundesgericht Beschwerde erhoben, das am
1. April 1936 zu diesen Fragen Stellung nahm. Da die Liste der bankähnliehen Finanzgesellschaften von der Eidgenössischen Bankenkommission
beim Abschluß der Bankstatistik noch nicht bereinigt war, können die Zahlen
der Finanzgesellschaften für das Jahr 1935erst in der nächsten Bankstatistik
erscheinen. Im Verzeichnis der dem Bankengesetz unterstellten Banken
wurden nur diejenigen Finanzgesellschaften aufgeführt, die Ende Juli 19315
definitiv den Bestimmungen des Bankengesetzes unterstanden.
Es wurden neu in die Statistik
Anzahl
der Institute
Gruppe
aufgenommen:
Kapital
Reserven
Bilanzsumme
in tausend Franken
Lokalbanken, Mittel- und
Kleinbanken:
3
a) Bodenkreditbanken
32
b) andere Banken1)
15
Sparkassen
1 (10) Raiffeisenkassen
4 600
29 885
48
53
96
2 440
664
284
25 401
95 309
7 414
6 846
51
34 586
3 484
134 970
Zusammen
1) Einschließlich die Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank,
statistik 1934 unter den Finanzgesellschaften eingereiht war.
die in der Bank-
Ausgeschieden
aus der Statistik sind acht Lokalbanken mit zusammen
30,32 Millionen Franken Kapital, 4,16 Millionen Reserven und 220,85 Millionen Bilanzsumme. Drei Banken haben sich dadurch, daß sie das Bankgeschäft aufgaben und lediglich als Börsenfirmen weiter bestehen, dem
Bankengesetz nicht unterstellt. Fünf Institute sind wegen Nachlaßstundung
in der Statistik nicht mehr enthalten, da sie auf Jahresende keine Bilanz
veröffentlichten. Dagegen figurieren Banken mit Fälligkeitsaufschub und
Stundung gemäß Artikel 25 und 29 des Bankengesetzes nach wie vor in
der Statistik.
-
8
-
3. Die Gruppierung der Banken.
Bei der Struktur des schweizerischen Bankwesens ist eine Aufgliederung
der Institute nach Gruppen nicht leicht. Die schweizerische Bank betreibt, von wenigen Ausnahmen abgesehen, mehr oder weniger alle
Bankgeschäfte. In der Schwierigkeit der Gruppierung nach der wirtschaftlichen Funktion der Bank liegt denn auch der Grund, weshalb seit dem
Bestehen der Bankstatistik immer wieder von Zeit zu Zeit die Gliederung der Banken einer Prüfung und einer Änderung unterzogen
wurde. Die letzte Änderung brachte die Bankstatistik 1931. Damals sind,
um eine Übereinstimmung der Zahlen der Gruppe Kantonalbanken mit
den vom Verbande schweizerischer Kantonalbanken veröffentlichten Bilanzen zu schaffen, die Hypothekarkasse des Kantons Bern, die Caisse
Hypothecaire du Canton de Genöve und der Credit Foncier Vaudois der
Gruppe der Kantonalbanken zugeteilt worden. Diese Umgruppierung
schwächte die Gruppe der Hypothekarbanken bilanzmäßig dermaßen,
daß ihre Sonderstellung nicht mehr gerechtfertigt erschien und sie deshalb
aufgelöst wurde.
Die Erweiterung des Kreises der berücksichtigten Banken gab Anlaß,
die Gruppierung erneut einer Prüfung zu unterziehen. Durch die Änderung
des Bilanzschemas und auch der Gewinn- und Verlustrechnung war ohnehin
die Vergleichbarkeit gestört.
Die Gruppierung der Banken kann von verschiedenen Gesichtspunkten
aus erfolgen. Im wesentlichen bestehen folgende Möglichkeiten:
1.
2.
3.
4.
5.
Einteilung nach der Unternehmungsform
Einteilung nach dem Geschäftscharakter
Einteilung nach dem örtlichen Tätigkeitsgebiet
Berücksichtigung der Betriebsgröße
Berücksichtigung der historischen Entwicklung und der Zugehörigkeit
zum Kartell oder zu einem Verbande.
Eine Fühlungnahme mit verschiedenen Sachverständigen hat ergeben,
daß bei der Gruppierung nicht auf einen Gesichtspunkt allein abgestellt
werden kann. Da schließlich jede Gruppierung ihre Mängel hat, ist es am
zweckmäßigsten, wenn an den einmal gewählten Gruppen möglichst lange
festgehalten wird.
Was zunächst die Kanton a 1 banken anbetrifft, so wurde vorgeschlagen,
die Gruppe durch die Aufnahme der Caisse d'Epargne de Geneve und der
Einzinserkasse des Kantons Luzern zu erweitern. Dadurch wäre aber die
erst im Jahre 1931 herbeigeführte Übereinstimmung mit den Zahlen des
Kantonalbankenverbandes wieder gestört worden. Der Anregung wurde
-
9 -
daher keine Folge gegeben. Die beiden genannten Institute sind, obwohl sie
im Bankenverzeichnis unter den Kantonalbanken figurieren, in den bisherigen Gruppen belassen worden.
Im weitern wurde vorgeschlagen, die Gruppe Kantonalbanken in
zwei Untergruppen zu trennen, in Hypothekenbanken und in Handelsbanken. Als Trennungslinie sollte ein Bestand von 60 % der Bilanzsumme
an Hypotheken und festen Vorschüssen gegen hypothekarische Deckung
gelten. Die nähere Prüfung ergab jedoch, daß einerseits verschiedene
Institute in die Gruppe der Handelsbanken kämen, die nicht im geringsten
den Charakter einer Handelsbank aufweisen und anderseits Kantonalbanken mit ausgedehntem Handelsbankgeschäft in die Untergruppe
Hypothekenbanken eingereiht werden müßten. Die Gruppe der Kantonalbanken umfaßt nach wie vor sämtliche Mitglieder des Kantonalbankenverbandes. Die Zahlen für 1935 sind somit ohne weiteres mit jenen der Vorjahre vergleichbar.
Bei der Prüfung der Frage, welche Institute zu den Großbanken
gezählt werden sollen, war auch zu entscheiden, ob ihres Geschäftscharakters
wegen die Aktiengesellschaft Leu & Co. und die Schweizerische Volksbank
in diese Gruppe gehören. Von der Erwägung ausgehend, daß bei der Großbankengruppe nicht einzig und allein die Höhe des Kapitals oder der Bilanzsumme ausschlaggebend sein kann, sondern gerade hier die historische Entwicklung und der sich nun einmal herausgebildete Begriff der Großbank
im Vordergrund steht, wurde von einer Änderung abgesehen. Strittig war
eigentlich nur die Benennung. Da aber jeder andere Name entweder wenig
verständlich oder dann nicht charakteristisch war, wurde die Bezeichnung
der Gruppe mit „Großbanken" belassen.
An Stelle der bisherigen beiden Gruppen „Größere Lokalbanken" und
,,Mittlere und kleinere Lokalbanken" ist die Gruppe Lokalbanken,
Mittelund Kleinbanken
getreten. Mit der Namensänderung wird
angedeutet, daß die Gruppe nicht nur eigentliche Lokalbanken umfaßt,
sondern auch Banken, die ihre Tätigkeit nicht auf einen bestimmten Ortskreis begrenzen. Die Gruppe zerfällt in zwei Untergruppen: a) Bodenkreditbanken und b) andere Banken.
Die Gruppe Bodenkreditbanken
umschließt diejenigen Institute,
die weder den Kantonalbanken noch den Sparkassen zugeteilt sind und
die mindestens 60 % der Bilanzsumme an Grundpfandforderungen aufweisen. Es handelt sich somit um Banken, die von der eidgenössischen
Steuerverwaltung auf Grund der Stempelgesetzgebung als Bodenkreditanstalten anerkannt sind.
Die zweite Untergruppe „andere
Banken"
enthält alle Institute,
die nicht einer andern Bankengruppe zugezählt sind. Die Benennung mag
nicht überaus glücklich erscheinen. Aber es war nicht leicht, einen passenden
-
10
-
Namen zu finden. Die vorgeschlagene Bezeichnung „Handelsbanken"
trifft für viele Institute nicht zu. Man kann sie auch nicht „Banken mit
gemischtem Geschäftskreis" nennen, weil die Großbanken und Kantonalbanken ebenfalls mehr oder weniger alle Bankgeschäfte betreiben. Auch
sachlich befriedigt die Gruppe nicht in jeder Beziehung, indem sie Institute
verschiedenen Geschäftscharakters umfaßt. Aber in Anbetracht dessen,
daß eine zu weit gehende Aufgliederung der Banken keinem praktischen
Zwecke entspricht, wurde von einer weitern Ausscheidung Umgang genommen.
Die bisherige Gruppe Raiffeisenkassen
erfuhr eine Erweiterung
durch die Aufnahme der „Federation Vaudoise des Caisses de Credit
Mutuel" mit ihren 10 Darlehenskassen. Der Anregung, die Raiffeisenkassen
als besondere Gruppe verschwinden zu lassen, wurde keine Folge gegeben.
Einmal wäre eine Aufteilung der Kassen in die verschiedenen Gruppen es sind nämlich nur etwa ein Fünftel der Kassen als Bodenkreditanstalten
im Sinne des Stempelgesetzes anerkannt - wenig zweckmäßig gewesen.
Im weitem rechtfertigt sich die Beibehaltung der Gruppe auch deshalb,
weil die rechtliche Struktur dieser Kassen und ihre Tätigkeit von jenen
der übrigen Banken und Sparkassen abweicht.
Wir haben auch die Gruppe der Sparkassen
beibehalten, obwohl
die meisten unter ihnen Bodenkreditanstalten im Sinne des Stempelgesetzes sind, ohne daß sich allerdings alle um diese Anerkennung bemüht
haben. Der Hauptzweck der Sparkassen ist aber nicht die Anlage von
Geldern, sondern die Förderung der Spartätigkeit. Hier stellen wir also
bewußt auf die Passivseite der Bilanz ab. Eine Eigenart der Sparkassen
liegt ferner darin, daß sie zum guten Teil auf gemeinnütziger Basis beruhen
und ihre eigenen Mittel im wesentlichen aus Reserven bestehen.
Die Bankstatistik 1935 enthält somit folgende Gruppen:
1. Kantonalbanken
2. Großbanken
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
a) Bodenkreditbanken
b) andere Banken
4. Raiffeisenkassen
5. Sparkassen.
II. Oie Banken nach ihrem wirtschaftlichen
und rechtlichen Charakter.
Aus Tabelle 1, die zunächst eine Gliederung der Bilanz nach dem wirtschaftlichen
Charakter
der Institute bringt, geht hervor, daß die
Kantonalbanken mit 7,8 Milliarden Bilanzsumme alle andern Gruppen
weit überflügeln. Seit 1930 hat sich die Bilanzsumme der beiden größten
Gruppen folgendermaßen gestaltet:
Jahr
Bilanzsumme
Kantonal banken
Großbanken 1)
in Millionen Franken
7 465
7 566
7 686
7 767
7 913
7 845
1930
1931
1932
1933
1934
1935
1)
8 578
7171
6 430
5547
4998
4157
In den Jahren 1930-1932 acht, später sieben Institute.
Von der Bilanzsumme des Jahres 1935 in der Höhe von 17 552 Millionen
entfallen 44,70% auf die Kantonalbanken, 23,6s% auf die Großbanken,
21,10% auf die Lokalbanken, 8,41 % auf die Sparkassen und 2,11 % auf die
Raiffeisenkassen. An den gesamten fremden Geldern haben die Kantonalbanken mit 46,67% und die Großbanken mit 20,52% teil. In bezug auf die
eigenen Mittel stehen die Großbanken mit 38,G1 % an erster Stelle; die
Kantonalbanken folgen mit 35,51%Tabelle 1 gliedert im weitem die Bilanz nach dem rechtlichen
Charakter der Institute. Die fremden Gelder und die Bilanzsumme verteilen
sich wie folgt:
Fremde Gelder
in Millionen
in%
Franken
Gruppe
1.
2.
3.
4.
5.
Staatsinstitute
Gemeindeinstitute
Aktiengesellschaften
Genossenschaften
Übrige Institute
Zusammen
6 061
219
5 872
2 309
401
40,78
l,47
39,51
15,54
2,70
Bilanzsumme
in Millionen
in%
Franken
6 806
240
7 358
2 717
431
38, 77
l,37
41,92
15,48
2,46
~~--···------------·-·
14 862
100
17 552
100
-
12
-
Von den fremden Geldern verwalten die Staatsinstitute und die Aktiengesellschaften je rund zwei Fünftel. An dritter Stelle stehen die Genossenschaften mit rund 15%. Die Aufteilung der Bilanzsumme bringt ähnliche
Verhältnisse, mit dem Unterschied jedoch, daß nicht die Staatsinstitute,
sondern die Aktiengesellschaften an der Spitze stehen.
Die Entwicklung der fremden Gelder, der eigenen Mittel und der
Bilanzsumme seit 1931 ist aus Tabelle 6 ersichtlich. In dieser Tabelle sind
zum ersten Male die Gemeindeinstitute ausgeschieden. Die Gestaltung der
fremden Gelder ist im Hinblick auf die Kreditpolitik der Banken außerordentlich wichtig. Wie aus der Tabelle hervorgeht, sind bei den Aktiengesellschaften und Genossenschaften die fremden Gelder seit 1931 von Jahr
zu Jahr zurückgegangen, während sie bei den Staatsinstituten noch bis 1934
anstiegen. Erst das Jahr 1935 brachte auch diesen Instituten, zum Teil
allerdings nur als Folge einer statistischen Verschiebung, eine Rückbildung
der fremden Gelder.
Aufschlußreich ist im weitem die Tabelle über die Gliederung der Banken
nach der Höhe ihrer Bilanzsumme
(Tabelle 7).
Bilanzsumme
in Millionen
in%
Franken
Staffelung
<lerBilanzsumme
Zahl der
Institute1)
Bis 1 Million Franken
Von 1-5 Millionen
5-10
"
"
10-20
"
"
20-50
" 50-100
"
"
" 100-500
" 500-1000 ",,
"
Über 1 Milliarde
570
195
61
57
44
21
28
4
3
187
395
451
804
1426
1454
6 805
2 623
3 407
983
17 552
Zusammen
----1)
l,01
2,25
2,57
4,58
8,13
8,28
38,77
14,94
19,41
100
Die Raiffeisenkassen sind einzeln gezählt.
Diese Übersicht bestätigt, daß in der Schweiz nur wenige große Gebilde
im Bankwesen bestehen. Der Bilanzsumme nach ist, wenn man vom
schweizerischen Noteninstitut absieht, die Zürcher Kantonalbank die
größte Bank der Schweiz. Eine Bilanzsumme von über 100 Millionen weisen
20 Kantonalbanken, die 7 Großbanken, 7 Lokalbanken und 1 Sparkasse
auf. Bei den Sparkassen haben 35 Institute eine Bilanzsumme von 10-100
Millionen. Auffallend ist ferner, daß Raiffeisenkassen in bezug auf das
Bilanzvolumen an Lokalbanken heranreichen, indem mehr als ein Sechstel
der Kassen eine Bilanzsumme von 1-5 Millionen und sechs Institute
sogar eine solche von 5-10 Millionen aufweisen.
-
13
Auch die Verteilung der Banken nach der Höhe des Nomina 1ka pi t als ist bemerkenswert (Tabelle 8). Von den 983 Banken und Kassen
haben 87 kein eigenes Kapital. Die übrigen 896 verfügen über ein Kapital
von zusammen 1 683 Millionen, das sich wie folgt verteilt :
Staffelung
des Kapitals
Zahl der
Institute
Bis 1 Million
Von 1-5 Millionen
5-10
"
"
10-20
"
"
20-50
"
"
50-100
"
"
Über
100
"
Zusammen
7751)
70
18
14
11
5
3
Nominalkapital
in Millionen
in%
Franken
46
147
111
190
367
320
502
2,73
8,73
6,60
11,29
21,st
19,01
29,33
--~---··
896
1683
100
1) Die Raiffeisenkassen sind einzeln gezählt.
Über mehr als 100 Millionen Franken Kapital verfügen nur drei Großbanken, während in der Kategorie von 50-100 Millionen drei Kantonalbanken und zwei Großbanken und in der Kategorie von 20-50 Millionen
neun Kantonalbanken und zwei Großbanken figurieren. Die Tabelle 8 zeigt
aber auch, in welchen Gruppen sich die kapitalärmsten Institute befinden.
Von den 87 Banken ohne Kapital sind 75 Sparkassen und 12 Lokalbanken.
Weniger als 1 Million Kapital haben die 622 Raiffeisenkassen, 117 Lokalbanken und 36 Sparkassen. Nur eine einzige Sparkasse hat mehr als
1 Million Kapital. Das Verhältnis wird bei dieser Gruppe günstiger, wenn
nicht nur das Kapital, sondern die eigenen Mittel insgesamt betrachtet
werden.
III. Die Bilanz.
(Tabellen 1-3,
21-22)
Die Bilanzsumme aller in der Bankstatistik 1935 bearbeiteten Institute
beläuft sich auf 17 552 Millionen gegenüber 18 646 Millionen im Vorjahr.
Die Verminderung beträgt somit 1 094 Millionen. Da einerseits die neu
in die Statistik aufgenommenen Institute eine Bilanzsumme von 135 Millionen einbrachten und anderseits die aus der Statistik ausgeschiedenen
Banken einen Bilanzausfall von 221 Millionen bedingten, verzeichnen diejenigen Institute, die sowohl 1934 als auch 1935 in der Statistik figurieren,
eine Bilanzverminderung um rund eine Milliarde.
Die Gestaltung der Bilanz ist im allgemeinen von der Wirtschaftslage
des Landes abhängig. Im Jahre 1935 spielten für die schweizerischen
Banken noch einige Sonderfaktoren mit, einmal die Angriffe auf den
Schweizerfranken, dann der Abstimmungskampf um die sogenannte
Kriseninitiative und ferner die vermehrten Transferschwierigkeiten des
Auslandes.
Von der schweizerischen Volkswirtschaft aus ist im Berichtsjahr keine
Belebung der Banktätigkeit eingetreten. Ging es auch in einigen Wirtschaftszweigen etwas besser, so gab es leider andere, die eine Verschlechterung der Lage aufzeigten. Die Diskussionen um den Schweizerfranken,
namentlich vor der Abstimmung über die Kriseninitiative, führten zu starken
Abhebungen bei den Banken, besonders vonseiten des Auslandes. Die Abzüge trafen denn auch in ganz besonderem Maße die im internationalen
Handelsgeschäft verankerten Banken. Während der Währungsunruhen im
Frühjahr 1935 hat das Ausland in erheblichem Umfange schweizerische
Titel abgestoßen, die vom Inland aufgenommen wurden. Der Betrag dieser
zurückgeflossenen Titel dürfte etwa 200 Millionen Franken ausmachen.
Zur Bezahlung dienten in erster Linie die Bankdepositen in ihren verschiedenen Formen. Die Währungslage führte ferner zu einer vermehrten
Thesaurierung von Gold. Die Finanzierung dieser Hortung erfolgte ebenfalls zur Hauptsache durch Abhebungen bei inländischen Banken. Leider hat auch ein gewisses Mißtrauen gegen die Banken die Abzüge verstärkt. Währungs- und Devisenvorschriften des Auslandes gestatteten
selbst dem guten Schuldner nicht immer, seinen Verpflichtungen nachzukommen. So brachte das Jahr 1935 besonders den Großbanken zu den
schlecht gebliebenen Anlagen in östlichen Ländern insofern eine Ver-
-
15
-
schlechterung der Anlage in Deutschland, als das Transferabkommen vom
17. April 1935 die schweizerischen Finanzgläubiger stark benachteiligte.
Wie die nachstehenden Zahlen dartun, sind den Banken namentlich im
ersten Halbjahr und in besonders kräftigem Ausmaß im zweiten Vierteljahr
Gelder entzogen worden.
Veränderung der Bilanzsumme
Kantonal banken
Großbanken
in Millionen Franken
im 1. Quartal 1935
2.
"
" 3.
"
"
"
"
4.
"
+
+
"
"
Zusammen
36
72
14
13
227
421
98
95
8l1)
841
1) Diese Zahl stimmt mit der unten angeführten nicht überein, weil hier auf die
Monatsbilanzen und nicht auf die definitive Jahresschlußbilanz abgestellt wird.
Infolge ihrer Verbundenheit mit dem Ausland haben die Großbanken
begreiflicherweise den stärksten Stoß auszuhalten gehabt.
Bilanz.
summe
Veränderung der Bilanzsumme gegenüber
dem Vorjahr
Bilanzsumme
1934
1935
1932
1933
1935
in MillionenFranken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
Zusammen
7 686
6429
+
-
4094
325
1411
-
19 945
-
+
+
81
882
+
-
67
841
7 845
4157
208
15
7
3 703
371
1476
145
549
-
-
-1094
50
16
40
-
+
+
133
15
18
795
-
504
-
+
+
17 552
Ohne weiteres vergleichbar sind die Gruppen Kantonalbanken und
Großbanken. Bei den übrigen Gruppen sind folgende statistische Verschiebungen eingetreten:
Bilanzverschiebung durch
Neuaufnahme
Abgang
von Instituten
von Instituten
Statistische
Veränderung
in Millionen Franken
Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
121
7
7
221
1
+
+
100
7
6
-
16
-
Die nachstehende Tabelle zeigt die Veränderung der wichtigsten Bilanzpositionen:
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
1933
1935
1934
Von den Veränderungen
im Jahre 1935sind
statistischer N atur1)
in Millionen Franken
Passiven
Eigene Mittel
Fremde Gelder
Tratten und Akzepte
-
Aktiven
Kasse, Giroguthaben
und Coupons
Bankendebitoren
Wechsel
Kontokorrentdebitoren
Feste Vorschüsse und
Darlehen
Kontokorrentvorsch üsse
und Darlehen an
öffentlich-rechtliche
Körperschaften 2)
IIypothekaranlagen
Wertschriften und dauemde Beteiligungen -
+
167
581
70
214
128
206
410
-
_J_
1
-
-
107
-1022
50
42
423
5
-
117
104
27
259
37
-
-
+
352
1
243
-
\1
1
T
_J_
1
-1315
1
-
+
120
-
2
8
9
43
1
278
4
84
1
-1-
180
69
+
+
660
54
26
-
111
+
+
12
6
1) Diese Veränderungen sind in der nebenstehenden Kolonne, also in den Zahlen Iür
1935,jeweils inbegriffen. Das Pluszeichen bedeutet, daß der Zuwachs durch die Aufnahme
von Banken größer ist als der Bilanzverlust durch das Ausscheiden von Instituten. Das
Minuszeichen weist auf das umgekehrte Verhältnis hin, d. h. es bedeutet, daß der Zuwachs
durch die Aufnahme von Banken kleiner ist als der Verlust durch das Ausscheiden von In·
stituten.
2) Neue Bilanzposition. Früher war sie unter Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen verbucht.
Die Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen) erreichten
Ende 1935 wie im Vorjahr 197 Millionen (Tabelle 5). Die eigenen Indossamentsverpflichtungen aus Rediskontierungen beliefen sich auf 52 Millionen.
IV. Die Passivkapitalien.
1. Die eigenen Mittel.
(Tabellen 1-4,
6, 8-11)
Das Kapital
aller Banken betrug Ende 1934 1746 Millionen. Durch
das Ausscheiden von Instituten aus der Statistik reduziert sich diese Summe
um 30 Millionen auf 1 716 Millionen. Die neu in die Statistik aufgenommenen
Banken brachten 17 Millionen Kapital ein. Ferner hat sich das Kapital
der Banken um weitere 18 Millionen erhöht durch die Übertragung der
Schweizerisch-Argentinischen Hypothekenbank von den Finanzgesellschaften zu den Banken. Die statistischen Verschiebungen vermehrten
somit das Kapital um insgesamt 5 Millionen.
Auf die Kapitalerhöhungen entfallen rund 19 Millionen, wovon 15 Millionen die Neuenburger Kantonalbank und 3 Millionen die AppenzellAußerrhodische Kantonalbank betreffen.
Von der Kapitalverminderung um 87 Millionen stellen 84 Millionen Sanierungen von Banken und 3 Millionen Rückzahlungen dar. Die Schweizerische Bankgesellschaft und die Neuenburger Kantonalbank haben ihr Kapital um je 40 Millionen herabgesetzt.
Vom gesamten Nominalkapital in der Höhe von 1683 Millionen sind
11 Millionen oder 0,Gs% nicht einbezahlt. Gegenüber dem Vorjahr ergibt
sich keine nennenswerte Änderung.
In der Bankstatistik 1934 waren die Reserven
mit 622,8 Millionen
ausgewiesen. Die Bankstatistik 1935 hat jedoch nur 610,4 Millionen übernommen. Einmal sind durch den Wegfall von acht Banken aus der Statistik
4,2 Millionen abgegangen. Die weitere Einbuße von 8,2 Millionen steht
mit der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz im Zusammenhang.
Diese schreibt nämlich vor, daß Rückstellungen für Aktivposten, ferner
Reservestellungen für bestimmte Zwecke, wie Steuern und Abgaben,
Baufonds, Pensionsfonds, Wohltätigkeitsfonds, nicht zu den Reserven zu
zählen sind. Soweit solche Rückstellungen im Vorjahr noch unter den
Reserven figurierten, mußten sie umgebucht werden. Es wird sich später
zeigen, ob diese Bereinigung schon restlos durchgeführt worden ist.
Im Berichtsjahr sind den Reserven insgesamt 22,1 Millionen zugewiesen
und 51,7 Millionen entnommen worden. Die Verminderung beträgt
29,6 Millionen. Aus dem Jahreserträgnis erhielten die Reserven 15,6
(19,3) Millionen. Einen außerordentlichen Zuwachs um 3 Millionen erfuhren
-
18
·-
die Reserven der Kantonal banken, indem die N euenburger Kantonalbank
durch die Gewährung eines Darlehens von seiten des Bundes 3 Millionen
frische Reserven schaffen konnte. Die neu in die Statistik aufgenommenen
Institute verzeichnen einen Reservebestand von 3,5 Millionen.
Von den Reserveentnahmen in der Höhe von 51,7 Millionen entfallen
49,4 Millionen auf Abschreibungen. Die Großbanken verwendeten für diesen
Zweck 38,2 Millionen, nämlich die Eidgenössische Bank (A.-G.) 15, die
Schweizerische Bankgesellschaft 12, der Schweizerische Bankverein 7 und
die Basler Handelsbank 4,2 Millionen.
Das Verhältnis der Reserven (mit Einschluß des Saldovortrages) zum
Nominalkapital ist bei den Banken insgesamt von 36,25% auf 34,99%
zurückgegangen.
Die Reserven in Prozenten des Nominalkapitals
1933
1934
1935
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittel- und
Kleinbanken:
a) Bodenkreditbanken
b) andere Banken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
37,11
23,94
37,87
23,99
33,35
34,89
224,85
1374,31
236,97
1398,41
38,94
19,86
42,49
26,20
249,04
1388,oo
2. Die fremden Gelder.
(Tabellen 1-4,
6, 11-20)
In den letzten drei Jahren gestalteten sich die fremden Gelder bei den
einzelnen Gruppen wie folgt:
Fremde Gelder
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
1934
1935
in Millionen Franken
1933
+
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
+
+
Zusammen
-
82
683
Bestand
+
-
33
15
38
-
581
154
482
-
73
764
6 937
3 050
46,68
20,52
205
13
7
3 146
351
1378
21,17
2,36
9,27
-
+
+
124
14
15
-
423
-1022
+
+
1935
Anteil am Gesamt bestand
der fremden
Gelder
1935
in Prozenten
14 862
100
-
19
-
Unter Berücksichtigung der 178 Millionen betragenden fremden Gelder
der aus der Statistik ausgeschiedenen Institute und der 94 Millionen, die die
neu aufgenommenen Banken einbrachten, kommen wir für die sowohl 1934
als auch 1935 in der Statistik figurierenden Banken zu einer Verminderung
der fremden Gelder in der Höhe von 938 Millionen.
Das auffallendste Merkmal der obenstehenden Tabelle ist wohl der
Rückgang der fremden Gelder bei den Kantonalbanken. Es ist seit dem
Bestehen der Bankstatistik das erste Mal, daß bei den Kantonalbanken
die fremden Gelder eine rückläufige Bewegung einschlagen. Bei den
Lokalbanken ist zu berücksichtigen, daß die fremden Gelder der aus der
Statistik ausgeschiedenen Banken mit 178 Millionen wesentlich größer
waren als der Betrag der fremden Gelder der neu in die Statistik aufgenommenen Institute (81 Millionen). Bei den Sparkassen sind 7 Millionen und
bei den Raiffeisenkassen 6 Millionen auf den Zuwachs der neu aufgenommenen Institute zurückzuführen. Von den fremden Geldern der Lokalbanken
im Betrage von 3 146Millionen entfallen 1945 Millionen auf die Bodenkreditbanken und 1201 Millionen auf die andern Banken dieser Gruppe.
Die frühere Bilanzposition Bankenkreditoren gliedert sich nach der
Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz in zwei Positionen, in Bankenkreditoren
auf Sicht und in andere Bankenkreditoren.
In den
ersteren ist auch das genommene Callgeld eingeschlossen. Die andern
Bankenkreditoren enthalten Depositen von Banken auf Termin, befristete
Vorschüsse von Banken und der Eidgenössischen Darlehenskasse und die
direkt von der Kundschaft für Rechnung der Banken auf dritte Banken
gezogenen und von letzteren akzeptierten Tratten.
Nach der Bankstatistik belaufen sich die Bankenkreditoren auf Sicht
auf 323 Millionen, wovon 101Millionen auf dieKantonalbanken und 166Millionen auf die Großbanken entfallen. Die andern Bankenkreditoren werden
mit 165 Millionen ausgewiesen. Diese betragen bei den Kantonalbanken
45 Millionen, bei den Großbanken 56 Millionen und bei den Lokalbanken
52 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Bankenkreditoren (beide
Positionen zusammen) um 58 Millionen kleiner, indem einer Zunahme um
55 Millionen bei den Kantonalbanken, Lokalbanken und Sparkassen eine
Abnahme um 112 Millionen bei den Großbanken und um 1,6 Millionen bei
den Raiffeisenkassen gegenübersteht.
Die in den Vorjahren festgestellte rückläufige Bewegung der Checkrechnungen
und Kreditoren
auf Sicht verstärkte sich 1935. Die
Abnahme beträgt 359 Millionen gegen 237 Millionen im Jahre 1934. An
diesem Rückgang sind beteiligt: die Großbanken mit 239 Millionen, die
Kantonalbanken mit 79 Millionen und die Lokalbanken mit 44 Millionen.
Bei den Sparkassen hat sich die Position um 3 Millionen erhöht. Die Ver-
-
20
-
minderung der Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht steht vor allem
mit dern Rückzug ausländischer Fluchtkapitalien in Zusarnrnenhang.
Auch die Kreditoren
auf Zeit haben im Berichtsjahr 201 Millionen
eingebüßt. Davon sind allerdings 44 Millionen nur auf eine Umbuchung
(Übertragung auf Spar- und irn besondern auf Depositeneinlagen) zurückzuführen, und zwar bei den Lokalbanken 31 Millionen und bei den Sparkassen 13 Millionen. Die Abnahme der Kreditoren auf Zeit ist mit 160 Millionen am größten bei den Großbanken. Als einzige Gruppe haben die
Kantonalbanken ihren Bestand erhöht und zwar urn 25 Millionen.
Die besondere Behandlung der Spargelder im Bankengesetz (Konkursvorrecht bis zum Betrage von 5 000 Franken) hat einem vielfach -geäußerten
Wunsch Erfüllung gebracht, nämlich dem nach Trennung der eigentlichen
Spargelder von den Depositen- und Einlageheften. Der Anteil der Spareinlagen an den Spar- und Depositengeldern insgesamt geht aus folgender
Übersicht hervor:
Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte
insgesamt
Spareinlagen allein
. M"Ir
F
k
in Prozenten des
m I ronon ran en Gesamtbetrages
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken:
a) Bodenkreditbanken
b) andere Banken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
Zusammen
2735
509
2622
145
95,87
28,49
719
446
211
1147
627
337
187
1121
87,20
75,56
88,63
97,73
5767
5 039
87,ss
Einzig die Großbanken haben mehr Depositen- als Spargelder. Bei
allen andern Gruppen überwiegen in starkem Maße die Spargelder.
Ein Vergleich mit den Vorjahren ist nur für beide Positionen zusammen
möglich.
Bestand
1931
Kantonal banken
2481
Großbanken
892
Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken 1202
Raiffeisenkassen
162
Sparkassen
1027
Zusammen 5764
Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte
Veränderung gegenüber den Vorjahren
1934
1932
1933
1935
in Millionen Franken
Bestand
1935
17
86
2735
509
32
40
+ 25 + 10
+ 19 + 14 + 10 + 6
+ 57 + 34 + 12 + 17
1165
211
1147
+147 + 50
67 -149
+181
+ 74
81
41 -
17 -120
5767
-
21
-
Die Abnahme der Spar- und Depositengelder ist mit 120 Millionen
wesentlich größer als in den beiden Vorjahren. Der Vergleich ist allerdings durch statistische Verschiebungen gestört. Einmal haben die
aus der Statistik ausgeschiedenen Institute eine Verminderung der Sparund Depositengelder um 40, 7 Millionen zur Folge gehabt, während die neu
aufgenommenen Institute nur 16,6 Millionen einbrachten. Im weitern fanden
zwischen den einzelnen Bilanzpositionen verschiedene Umlagerungen statt.
Darüber liegen jedoch keine vollständigen Angaben vor. Soweit feststellbar,
sind von den Kreditoren per Saldo etwa 40 Millionen auf die Spar- und
Depositengelder übertragen worden. Ferner wurden im Berichtsjahr bei
120 (98) Banken für 32,2 (26,8) Millionen Obligationen des eigenen Iristitutes in Spar- und Depositengelder übergeführt und bei 137 (104) Banken
für 64,4 (50,1) Millionen Spargelder in Obligationen umgewandelt. Die
Wechselbeziehungen zwischen den Obligationen und den Spareinlagen,
Depositen- und Einlageheften sind nicht nur eine Funktion des Zinsfußes.
vVäre dies der Fall, so erfolgte die Bewegung stets nur in einer Richtung,
indem der Zinsfuß für Obligationen immer höher ist als derjenige für Spargelder. Besonders in Krisenzeiten spielen andere Faktoren mit oder geben
mitunter sogar den Ausschlag (Sicherheit und jederzeitige oder kurzfristige
Verfügbarkeit).
Die Abnahme der Spargelder um insgesamt 120 Millionen hat
verschiedene Ursachen. Einmal sind, wie erwähnt, namentlich vor
der Abstimmung über die Kriseninitiative den Banken in erheblichem
Umfange Gelder entzogen worden, ohne daß sie nachher wieder ihren Weg
zurückfanden. Im weitern wurden Spar- und Depositengelder auch im
Berichtsjahr zum An.kauf schweizerischer Wertpapiere verwendet, die aus
dem Ausland kamen. Bei dem tiefen Kurse dieser Wertpapiere ergab
sich eine bedeutend höhere Verzinsung als auf den Sparheften. Der
Verdienstausfall hat ferner nicht nur vielen Selbständig- und Unselbständigerwerbenden die Anlegung von Sparreserven erschwert, sondern sie noch zu
Abhebungen genötigt. Auf jeden Fall konnten viele die Zinsen ihres Sparkapitals nicht mehr gutschreiben lassen. Da und dort fanden Spargelder
zu Bauzwecken Verwendung.
Mit Ausnahme der Sparkassen und Raiffeisenkassen haben bei allen
Bankengruppen die Spar- und Depositengelder 1935 abgenommen. In
Prozenten des Bestandes am Jahresanfang ausgedrückt, sind diese Gelder
Ende 1935 um 2,o5% tiefer als 1934. Die Nettoabnahme macht bei den
Großbanken 14,57%, bei den Kantonalbanken 0,5s% und bei den Lokalbanken 3,37% aus. Die Nettozunahme bei den Sparkassen und Raiffeisenkassen beläuft sich auf l,52% bzw. 2,63%. Im Vorjahr fand eine deutliche
Abwanderung von Geldern zu den staatlichen Instituten statt. Es läßt sich
nicht feststellen, inwieweit diese Tendenz auch noch im Berichtsjahr anhielt.
-
22
-
Die Statistik über die Bewegung der Spar- und Depositengelder
(Tabelle 14) geht von einem Bestande von 5 907 Millionen aus. Die Neueinlagen in der Höhe von 1 576 (1 725) Millionen verteilen sich wie folgt:
Kantonalbanken 716, Großbanken 343, Lokalbanken 280, Sparkassen 196
und Raiffeisenkassen 41 Millionen.
Im Vergleich zum Vorjahr sind die Neueinlagen 1935 bei allen Bankengruppen kleiner. Insgesamt macht der Ausfall 149 Millionen aus.
Die Abhebungen betragen 1896 (Vorjahr 1910) Millionen; davon entfallen 815 Millionen auf die Kantonalbanken, 445 Millionen auf die Großbanken, 356 Millionen auf die Lokalbanken, 234 Millionen auf die Sparkassen und 46 Millionen auf die Raiffeisenkassen.
Die Abhebungen im Berichtsjahr sind nur bei den Kantonalbanken und
den Raiffeisenkassen etwas größer als 1934, bei den andern Gruppen dagegen
geringer. Bei allen Banken zusammen wurden 14 Millionen weniger abgehoben als im Vorjahr.
Die Tabelle 14 enthält für das Jahr 1935 den Verkehr in Spargeldern
allein. Da es der Schweizerischen Volksbank nicht möglich war, den Verkehr
in Spargeldern und Depositeneinlagen zu trennen, sind bei den Großbanken
keine Zahlen eingesetzt. Im allgemeinen zeigt der Verkehr in Spargeldern
allein ungefähr das gleiche Bild wie der Verkehr in Spargeldern und Depositeneinlagen zusammen.
Die Zahl der Spar- und Depositenhefte
betrug Ende 1935 insgesamt 4 036 286. Sie setzt sich wie folgt zusammen:
Sparhefte
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittel und
Kleinbanken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
Depositen- und Einlagehefte
Anzahl der Hefte
Zusammen
1 773 854
219 272
54 608
253 500
1 828 462
472 772
739 951
182 237
724 355
76 632
6 783
5 094
816 583
189 020
729 449
Zusammen 3 639 669
396 617
4 036 286
Von der Gesamtzahl der Hefte machen die Depositen- und Einlagehefte
rund 10% aus. Der Anteil ist mit 54% am größten bei den Großbanken
und mit 0, 10% am kleinsten bei den Sparkassen.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich nach Tabelle 13 der Gesamtbestand
an Spar- und Depositenheften um 8 630 reduziert. Dieser Abgang ist statistischer Natur und nicht etwa die Folge der Aufhebung von Sparheften.
Durch das Ausscheiden der Schweizerischen Genossenschaftsbank aus der
Bankstatistik sind allein 31389 Spar- und Depositenhefte weggefallen. Bei
-
23
-
Ausschaltung der statistischen Verschiebungen (Neuaufnahme und Ausscheiden von Instituten) ergibt sich eine Zunahme der Hefte um 22 620.
Veränderung der Zahl der Spar- und
Depositenhefte gegenüber dem Vorjahr
ohne
mit
Berücksichtigung der statistischen
Verschiebungen
Anzahl der Hefte
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
Zusammen
+
35 234
-30 894
-38 404
10 216
15 218
+
+
-
8 630
+
35 234
-30 894
1
2 263
T
7 391
8 626
+
+
+ 22 620
Bei den Kantonalbanken und Großbanken sind 1935 die gleichen Institute wie 1934 berücksichtigt; aus diesem Grunde enthalten die beiden
Kolonnen dieselben Zahlen. Werden auch in den andern Bankengruppen
die gleichen Institute zum Vergleich herangezogen, so verwandelt sich bei
den Lokalbanken die Abnahme in einen Zuwachs an Sparheften und bei den
Raiffeisenkassen und Sparkassen wird die Zunahme kleiner. Eine effektive
Abnahme in der Zahl der Spar- und Depositenhefte zeigt also nur die
Gruppe der Großbanken.
Außer dem Zuwachs und Abgang von Instituten sind, insbesondere bei
den Lokalbanken und Sparkassen, Umbuchungen von und zu den Kreditoren vorgenommen worden. Auch die Zahlen der zweiten Kolonne vermögen daher nicht ohne weiteres ein Spiegelbild der wirklichen Veränderung zu geben.
Nach Tabelle 13 beträgt das durchschnittliche Guthaben auf einem
Sparheft 1385 Franken, dasjenige auf einem Depositen- und Einlageheft
1845 Franken. Der Gesamtdurchschnitt stellt sich auf 1 430 Franken gegen
1457 Franken im Vorjahr. Bei den einzelnen Gruppen zeigen sich folgende
Durchschnitte:
Sparheft
Durchschnittliche Einlage auf
beide Arten
Depositenzusammen
und Einlageheft
in Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittel- und
Kleinbanken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
1 478
663
2 075
1435
1496
1 077
1303
1031
1547
2 621
3 984
5 259
1426
1137
1 573
Zusammen
1385
1845
1430
-
24
-
Der durchschnittliche Zinsfuß für Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte (Tabelle 16) beträgt wie im Vorjahr 3,15%. Für Spargelder allein
stellt er sich auf 3,17%. Auch bei den einzelnen Gruppen sind keine nennenswerten Verschiebungen eingetreten.
Ende 1935 waren von den Spar- und Depositengeldern rund die Hälfte
zu bis und mit 3%, 29% zu 31-4%, 18% zu 3Yz% und die restlichen 3%
darüber verzinslich.
Verzinsung der Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte
Bis und mit 3%
1934
1935
Über 3%
1934
1935
Prozentualer Anteil am Gesamtbestand
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittel- und
Kleinbanken
Sparkassen
62,48
79,51
69,44
37,52
81,90
20,49
30,56
18,10
38,37
3,84
35,48
4,01
61,63
96,16
64,52
95,99
Zusammen
47,48
49,93
52,52
50,01
In absoluten Zahlen verteilen sich die Spargelder, Depositen- und Einlagehefte aller Bankengruppen, außer den Raiffeisenkassen, wie folgt nach
dem Zinsfuß :
Spar- und Depositengelder
Spareinlagen
allein
1935
Depositengelder
allein
1935
2 347
1 613
221
2138
1564
208
209
1009
158
914
85
49
95
73
5 556
4 922
634
insgesamt
1933
1934
1935
in Millionen Franken
Unter 3%
3%
31-4%
3Yz%
3% % und darüber
Zusammen
830
2 243
1170
1210
255
443
2 256
1559
1264
160
5 708
5 682
429
Die Kassenobligationen
und Kassenscheine
sind um 394 Millionen auf 4 961 Millionen gesunken. Die Rückbildung erreichte noch in
keinem Jahre dieses Ausmaß. Seit 1930 haben sich die Kassenobligationen
bei allen Banken zusammen und bei den drei wichtigsten Gruppen folgendermaßen gestaltet.:
25 Kassenobligationen
Alle
Banken
zusammen
Davon
Großbanken
Kantonalbanken
Lokalbanken
in Millionen Franken
Bestand 1930
Veränderung:
1931
1932
1933
1934
1935
6 147
1 678
1 403
-
64
50
-216
-208
-180
49
9
39
-- 88
-134
-718
-221
2 789
-
114
-103
-
66
316
296
394
-
6
61
7
86
T
1
----
1931/35
Bestand 1935
-1186
4 961
-263
2 526
960
1 182
Unter Ausmerzung der statistischen Verschiebung durch den Abgang
und Zuwachs von Instituten ermäßigt sich die Verminderung im Jahre 1935
auf 338 Millionen. Die Rückzahlung von über 300 Millionen Kassenobligationen in einem Jahre bedeutet ohne Zweifel eine ganz außerordentliche Leistung
der schweizerischen Banken. Die Einbuße ist mit 180 Millionen wiederum bei
den Großbanken am größten. Bei den Lokalbanken reduziert sich der
Rückgang auf 75 Millionen, wenn nur die vergleichbaren Institute berücksichtigt werden. Auffallend ist die Abnahme der Kassenobligationen um
86 Millionen bei den Kantonalbanken. Bei den Raiffeisenkassen haben
sich die Obligationen um 10 Millionen auf 99 Millionen vermehrt, während
bei den Sparkassen, im wesentlichen zufolge einer Umbuchung, der Bestand um 4 Millionen auf 195 Millionen zurückging.
Auf die Gründe, die zum Abzug von Geldern bei den Banken führten,
wurde bereits hingewiesen. Wirtschaftliche Verhältnisse, Mißtrauen in
Banken und Währungsbefürchtungen, dann auch die Gestaltung der Zinsverhältnisse für Staatstitel an der Börse haben die Inhaber fälliger Kassenobligationen veranlaßt, von einer Erneuerung abzusehen. Ferner fanden auch
noch im Berichtsjahre Rückzüge ausländischer Gelder statt. Auf einen Punkt
soll noch besonders aufmerksam gemacht werden. Es betrifft dies die Verlagerung der Bankobligationen bei andern Banken. Wie aus Tabelle 32 ersichtlich ist, befanden sich Ende 1932 400 Millionen, Ende 1934 331Millionen
und Ende 1935 noch 272 Millionen Kassenobligationen im Portefeuille der
Banken. Es sind somit im letzten Jahre allein 59 Millionen Kassenobligationen von den Banken, die Mittel benötigten, abgestoßen worden. Die Über-
-
26
-
nahme von Kassenobligationen durch andere Banken birgt für das die Obligationen ausgebende Institut die Gefahr in sich, daß die Titel bei Fälligkeit,
unbekümmert um den Zinsfuß, nicht mehr erneuert werden. In verschiedenen
Bankberichten wird die Abnahme der Obligationengelder der künstlichen
Tiefhaltung der Sätze zugeschrieben. Um eine Erhöhung der Zinsbedingungen zu vermeiden, wurde zu Anfang des Jahres noch versucht, di.e
Sätze auf der schon 1934 vereinharten Höhe - 3% % für die Kantonalbanken und 4 % für die Großbanken und Lokalbanken - zu halten. Als
aber im Verlauf des Jahres die Rendite der goldgeränderten Werte bis
auf 4~% und zeitweise auf 5% und darüber stieg, fand die Konversion
fälliger Obligationen zu den vereinbarten Sätzen kein großes Interesse
mehr. Die Entwicklung der Verhältnisse am Kapitalmarkt veranlaßte
eine Reihe von Banken, den Zinsfuß für ihre Kassenobligationen zu erhöhen. Nach dem Geschäftsbericht der Schweizerischen Nationalbank sind
ihr im Jahre 1935, auf Grund von Art. 10, Abs. 1 des Bankengesetzes, insgesamt 91 Anzeigen für Zinsfußerhöhungen unterbreitet worden. Wie aus
den Bankberichten hervorgeht, hatte die Hinaufsetzung des Zinsfußes da
Erfolg, wo das Vertrauen in die Bank selbst nicht in Frage stand. Das
Sicherheitsmoment tritt immer mehr in den Vordergrund. Die verschiedenen Gesuche um Gewährung des Fälligkeitsaufschubes lassen den Nachteil der Finanzierung langfristiger Anlagen durch die kurzfristigen Kassenobligationen deutlich erkennen. Über die Umlagerung von Obligationengeldern in Spargelder haben wir bereits berichtet. Zu Anfang des Jahres
zeigten noch verschiedene Banken in der Annahme von Obligationengeldern Zurückhaltung.
Der Abgang von Kassenobligationen steht auch im Zusammenhang
mit den festen Anleihen der Banken. So sind die Obligationenanleihen
der Kantonalbanken um 40 Millionen angestiegen. Die Zeichnungen dürften
zu einem erheblichen Teil aus Obligationen und auch aus der Umwandlung
von Spargeldern und Depositenheften oder aus laufenden Rechnungen der
eigenen Bank bestritten worden sein. Vom Zuwachs bei den Lokalbanken
in der Höhe von 35 Millionen sind 32 Millionen statistischer Natur. Die
Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank führte der Gruppe 20 Millionen und die Bündner Privatbank 12 Millionen zu. Bei diesen letztem
handelt es sich allerdings nicht um ein eigentliches Obligationenanleihen,
sondern um ehemalige kurz- und mittelfristige Schulden der Bank für
Graubünden, die in langfristige Obligationen umgewandelt wurden. Insgesamt sind die festen Anleihen um 73 Millionen auf 725 Millionen angestiegen.
Der gewogene, durchschnittliche Zinsfuß für Kassenobligationen
hat sich im Berichtsjahr weiter ermäßigt, und zwar um O,o9% auf 3,90%.
-
27
-
Diese Verbilligung ist um so auffallender, als schon 1934 und auch 1935,
namentlich im zweiten Halbjahr, eine ganze Anzahl von Instituten die Sätze
hinaufsetzten. Die Senkung des Durchschnittes kommt davon her, daß im
Berichtsjahr höher verzinsliche Obligationen zur Rückzahlung gelangten
oder in solche mit tieferem Zinsfuß konvertiert werden konnten. Im Jahre
1934 waren 1369 Millionen zu über 4% verzinslich, 1935 nur noch 826 Millionen. Der Anteil der zu über 4% verzinslichen Kassenobligationen am
Gesamtbestande fiel nach Tabelle 17 von 20,52% auf 10,53%.
Die nachstehende Übersicht bringt eine Verteilung der gesamten
Obligationenbestände aller Banken, ohne Raiffeisenkassen, nach dem
Zinsfuß in absoluten Beträgen:
Kassenobligationen und Obligationenanleihen
Zinsfuß
1932
1933
1934
1935
in Millionen Franken
bis und mit 3Yz%
3%%
4%
4Y4%
4Yz%
4%%
5% und darüber
Zusammen
457
552
1 435
343
533
910
1 649
938
949
2 051
328
315
471
1 126
890
1 241
2 418
324
287
251
507
8ll
1 382
2 569
287
201
109
229
5 879
6178
5 918
5 588
Die Pfandbriefdarlehen
erfuhren eine Ausdehnung um 38 Millionen
auf 394 Millionen. Da die aus der Statistik ausgeschiedenen Institute einen
Bestand von 9 Millionen auswiesen, beträgt die effektive Zunahme 47 Millionen. Dieser Betrag entspricht auch der Zunahme der von den beiden
Pfandbriefzentralen ausgegebenen Pfandbriefe. Von der Vermehrung der
Pfandbriefdarlehen entfallen 20 Millionen auf die Kantonalbanken, 16 Millionen auf die Großbanken und 12 Millionen auf die Lokalbanken. Wie in
den beiden Berichten der Pfandbriefzentralen zum Ausdruck kommt,
konnten diese nicht alle Darlehensbegehren befriedigen, da die Lage des
Kapitalmarktes weitere Pfandbriefausgaben nicht ratsam erscheinen ließ.
Das Geld wäre für die Darlehensnehmer zu teuer ausgefallen. Die Tabelle 20
zeigt, wie sich im Laufe des Berichtsjahres die Anleihensbedingungen für
Pfandbriefemissionen gestalteten. Die starke Nachfrage der Banken nach
Pfandbriefdarlehen erklärt sich vor allem aus dem Bedürfnis, die zurückgezogenen Obligationengelder durch andere Mittel zu ersetzen. Dabei machte
sich gleichzeitig das Bestreben geltend, an Stelle der kurz- und mittelfristigen Gelder solche auf längere Frist zu erhalten.
-
28 -
3. Die sonstigen V erplliditungen.
(Tabellen 1-4)
Die Checks und kurzfälligen
Dispositionen
belaufen sich auf
16 Millionen gegenüber 27 Millionen im Vorjahr. Die Großbanken haben
mit 14 (25) Millionen an dieser Position teil.
Die Tratten
und Akzepte werden mit 120 (Vorjahr 170) Millionen
ausgewiesen. Davon betreffen 92 (138) Millionen die Großbanken, 18 (18)
Millionen die Kantonalbanken und 10 (14) Millionen die Lokalbanken.
4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern.
(Tabellen 6 und 11)
Die eigenen Mittel aller Banken sind im Berichtsjahr um 107 Millionen
auf 2 272 Millionen, die fremden Gelder um 1 022 Millionen auf 14 862 Millionen gesunken. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
hob sich von l4,9s% auf 15,29%. Dieses Verhältnis beträgt bei den Großbanken 28,78%, bei den Lokalbanken 15,45%, bei den Kantonalbanken
ll,57%, bei den Sparkassen 6,44% und bei den Raiffeisenkassen 4,s1%.
Bei der letztem Gruppe ist die Solidarhaft der Genossenschafter in Berücksichtigung zu ziehen.
V. Die Aktivkapitalien.
(Tabellen 1, 21-32)
Die Position Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
letzten Jahren außerordentliche Schwankungen.
zeigt in den
in Millionen Franken
Bestand 1930
467
Veränderung :
1931
1932
1933
1934
1935
823
36
-214
-117
-352
1931/35
Bestand 1935
1)
+
+
104
57l1)
Einschließlich Coupons.
Die Kasse aller Banken war Ende 1935, trotz des starken Abbaues in
den letzten drei Jahren, immer noch rund 100 Millionen größer als 1930.
Dabei stellt schon der Bestand dieses Ausgangsjahres ein Maximum für
die Periode 1906--1930 dar.
Die größte Einbuße im Berichtsjahr erlitten mit 322 Millionen die
Großbanken; ihnen folgen mit 40 Millionen die Kantonal banken. Die
Banken haben, soweit es ihnen die Liquidität erlaubte, eben in erster
Linie die brachliegenden Gelder zur Befriedigung von Rückzahlungsbegehren verwendet.
Die Kasse und Giroguthaben aller Banken, ohne Coupons, beliefen sich
Ende 1935 auf 538 Millionen. Mit Einschluß der nur wenige Millionen
betragenden Giroguthaben ausländischer Banken erreichten nach Tabelle 2
die Giroguthaben aller Banken bei der Notenbank den Betrag von 295 Millionen. Über die weitere Zusammensetzung der Kasse liegen keine zahlenmäßigen Angaben vor. Es kann jedoch angenommen werden, daß von den
restlichen 240 Millionen der größte Teil Barschaft, namentlich Banknoten,
betrifft.
-- :-,o
Im neuen Bilanzschema sind die Coupons von der Kasse getrennt.
Ende 1935 stellte sich der Saldo des Couponskontos auf 33 Millionen, wovon 21 Millionen auf die Großbanken und 10 Millionen auf die Kantonalbanken entfallen.
Die Bankendebitoren
auf Sicht, zu denen die sofort verfügbaren
Guthaben bei Banken, mit Einschluß der Giroguthaben bei den Kantonalbanken, das gegebene Callgeld und die Postcheckguthaben bei ausländischen
Postverwaltungen gerechnet werden, beliefen sich 1935 auf 401 Millionen.
Daran haben die Großbanken mit 254 Millionen, die Lokalbanken mit
79 Millionen und die Kantonalbanken mit 44 Millionen teil.
Die andern Bankendebitoren,
die befristete Kassenvorschüsse an
Banken sowie alle zeitlich beschränkten Anlagen bei Banken (ohne Obligationen und Kassenscheine), gleichgültig, auf welchen Termin sie lauten,
und durch Stillhalteabkommen, Moratorien usw. gebundene Guthaben an
Bankendebitoren enthalten, werden mit 250 Millionen ausgewiesen. Von
diesen entfallen 149 Millionen auf die Großbanken, 44 Millionen auf die
Kantonalbanken und 40 Millionen auf die Lokalbanken.
Da im früheren Bilanzschema die Bankendebitoren nicht getrennt
waren, ist nur ein Vergleich der gesamten Bankendebitoren
möglich.
Diese sind Ende 1935 mit 651 Millionen um eine Million geringer als im
Vorjahr. Die Abnahme erhöht sich allerdings auf 9 Millionen, wenn die
statistischen Verschiebungen durch Abgang und Zuwachs von Instituten
eingerechnet werden. Die Bewegung ist bei den einzelnen Gruppen verschieden. Einer Zunahme der Bankendebitoren um 39 Millionen bei den
Großbanken und um je 4 Millionen bei den Lokalbanken und den Raiffeisenkassen steht eine Abnahme um 46 Millionen bei den Kantonalbanken
und um 2 Millionen bei den Sparkassen gegenüber. Bei den Großbanken
mag die Vermehrung zu einem kleineren Teil auf die Umbuchung bisher
unter Debitoren aufgeführter „stillgehaltener" Bankguthaben zurückzuführen sein.
Nach der in der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz enthaltenen
Wegleitung umfaßt die Position We ch se l folgende Posten:
Schweizerische und ausländische Handelswechsel und Akzepte;
Reskriptionen öffentlich-rechtlicher Körperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden);
Eigenwechsel an die Ordre der Bank;
gegen Wechselverbindlichkeit gewährte Lombardvorschüsse;
-
31
-
Inkassowechsel;
binnen 90 Tagen fällige, bei der Nationalbank diskontierbare schweizerische
Obligationen;
von der Bank in das Wechselportefeuille übernommene, kurzfällige ausländische Schatzscheine;
Akzepte zugunsten schweizerischer Firmen, die auf diese Weise über die
ihnen eingeräumten Kredite zu Handelszwecken verfügen.
Die Wechselanlage zeigt in den letzten Jahren folgendes Ausmaß:
Wechselbestand
1932
1933
1934
in Millionen Franken
1935
Anteil am
Gesamtbestand
1935
in Prozenten
Großbanken
Kantonal banken
Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken
Übrige Banken
808
217
644
191
617
205
453
158
66,4
23,2
129
5
114
4
99
5
66
5
9,7
0,7
Zusammen
1 159
953
926
682
100
Vom gesamten Abbau des Wechselportefeuilles in der Höhe von 244 Millionen entfallen 164 Millionen auf die Großbanken, 47 Millionen auf die
Kantonalbanken und 33 Millionen auf die Lokalbanken. Die aus der
Statistik ausgeschiedenen Institute verzeichneten einen Wechselbestand
von 11 Millionen, während die neu hinzugekommenen Banken nur 2 Millionen einbrachten. Im weitern ist die Abnahme zum Teil auch die Folge
der Bilanzierungsvorschriften, indem alle über drei Monate laufenden
Obligationen auf dem Wertschriftenkonto verbucht werden müssen. Da
über die Zusammensetzung des Wechselportefeuilles keine Angaben vorliegen, läßt sich aus den Zahlen nicht erkennen, inwieweit sie überhaupt
vergleichbar sind und inwieweit die Verminderung nur auf Umbuchungen
zurückzuführen ist.
Die Banken haben nach wie vor Schwierigkeiten, gutes Diskontmaterial zu erhalten.
Die Kontokorrentdebitoren
ohne Deckung,
in die die Debitoren aus dem Akzeptgeschäft einzurechnen sind, machen 335 Millionen
oder 12% der gesamten Debitoren aus. Die Großbanken haben daran mit
257 Millionen weitaus den größten Anteil.
-
32
-
Zu den Kontokorrentdebitoren
mit Deckung
zählen auch
Kredite mit Personalgarantie (Bürgschaft, Solidarschuldnerschaft, mit
Ausnahme der Syndikate). Die gedeckten Debitoren belaufen sich auf
2 320 Millionen. Auf die Großbanken entfallen 1 089, auf die Kantonalbanken 643 und auf die Lokalbanken 525 Millionen.
Von den Debitoren sind 797 Millionen, rund ein Drittel, hypothekarisch
gedeckt, d. h. die Krediterteilung ist auf Grund der hypothekarischen
Deckung erfolgt, wobei sonstige, weitere Deckungen, wie Bürgschaft oder
Wertschriftenhinterlage, den Charakter von Zusatzdeckungen haben.
In den gedeckten Debitoren sind auch die Baukredite enthalten. Während 1934 die Bautätigkeit noch außerordentlich rege war, flaute sie im Berichtsjahre stark ab. Nach den Erhebungen des Bundesamtes für Industrie,
Gewerbe und Arbeit sind 1935 in 382 Gemeinden mit 2 000 und mehr
Einwohnern 3 780 Gebäude mit 9 577 Wohnungen erstellt worden. Im
Vorjahr waren es 5 473 Gebäude mit 15 215 Wohnungen. An der Zahl der
neu erstellten Wohnungen gemessen beträgt der Rückgang der Bautätigkeit 37%.
Zu den festen Vorschüssen
und Darlehen gehören zunächst diejenigen Kredite, die keinen Kontokorrentcharakter aufweisen, sodann die
Vorschüsse auf Konsortialgeschäfte für Rechnung Dritter, gestundete Guthaben in Kontokorrent. Vom Gesamtbetrag der festen Vorschüsse in der
Höhe von 1 731 Millionen sind 183 Millionen ohne und 1 548 Millionen mit
Deckung. Etwas mehr als die Hälfte der gedeckten Vorschüsse, nämlich
782 Millionen, sind hypothekarisch gedeckt.
Die Tabelle 24 bringt für die Debitoren insgesamt den Vergleich mit
den Vorjahren. Danach belaufen sich diese auf 4 386 Millionen gegen 5 048
Millionen im Vorjahr. Die Rückbildung erreichte mit 662 Millionen ein
ganz außerordentliches Ausmaß. Berücksichtigt man die 156 Millionen der
ausgeschiedenen und die 45 Millionen der neu aufgenommenen Banken, so
beträgt der Abbau immer noch 551 Millionen. Bei den Großbanken sind
die Debitoren um 414 Millionen zurückgegangen.
In der Verminderung der Debitoren widerspiegelt sich ohne Zweifel
die Wirtschaftslage der Schweiz, die in bezug auf Irilandindustrie und
Inlandgewerbe ungünstiger geworden ist. Dazu kommt das Bestreben der
Banken, ihre Guthaben im Auslande, namentlich in Ländern mit Transferbeschränkungen, nach Möglichkeit abzubauen.
Die Verteilung der Debitoren und der festen Vorschüsse und Darlehen
ergibt folgendes Bild:
33
-
Debitoren und feste Vorschüsse
Anteil am Gesamtbestand
Bestand
1931
1934
1935
1931
in Millionen Franken
Großbanken
Kantonal banken
Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken
Übrige Banken
Zusammen
1)
3 493
1 287
2 448
1 278
2 033
1 251
1 338
621)
1 156
166
956
146
6 180
5 048
4 386
1934
1935
in Prozenten
56,52
20,83
48,49
25,32
46,35
28,52
21,65
1, 001)
22,90
3,29
21,80
3,33
100
100
100
Ohne Raiffeisenkassen.
Wie aus der Tabelle 24 hervorgeht, ist im Vergleich zu den Vorjahren
der Anteil der ungedeckten Debitoren an den Debitoren insgesamt im
Durchschnitt aller Banken von 9,47% auf 11,79% gestiegen. Die Quote
hat sich bei allen Gruppen erhöht; sie beträgt bei den Großbanken 21,30%,
bei den „andern Banken" 5,72%, bei den Kantonalbanken 3,4s%, bei den
Sparkassen l,38%, bei den Bodenkreditbanken l,33% und bei den Raiffeisenkassen O, 19% .
Die Bankstatistik 1935 bringt zum ersten Mal eine Übersicht über die
durch Bürgschaften
gesicherten
Kredite und Darlehen.
Die Erhebung stieß auf verschiedene Schwierigkeiten. Auch wenn spätere Erfassungen vielleicht etwelche Berichtigungen bringen werden, so dürfte
doch das für 1935 erhaltene Bild kaum eine wesentliche Veränderung
erfahren.
Die Statistik wollte nur den Umfang der eigentlichen inländischen
Bürgschaftskredite erfassen, d. h. alle jene Kredite, bei denen Bürgschaften
bestehen. Jene Fälle waren also nicht einzubeziehen, wo bei Blankokrediten an Familienaktiengesellschaften die persönliche Haftbarkeit der
Aktionäre ausbedungen und wo bei Krediten an industrielle Holdinggesellschaften die solidarische Verpflichtung der Muttergesellschaft, der eigentlich der Kredit zugedacht war, vereinbart wurden.
Für die Beurteilung der Zahlen ist im weitem zu beachten, daß in
gewissen Gebieten bei allen Darlehen mit hypothekarischer Deckung, die
zwei Drittel des Verkehrswertes des Unterpfandes übersteigen, jeweils das
ganze Schuldkapital zu verbürgen ist. Es muß also nicht nur für den Betrag, der zwei Drittel des Verkehrswertes überschreitet, sondern für die
ganze Hypothek Bürgschaft geleistet werden. Die Banken gehen dabei von
der Erwägung aus, daß für die Bürgen das Risiko das gleiche bleibe, ob
-
34
-
sie sich für die ganze Forderung verpflichten oder nur für den mehr oder
weniger riskiert erscheinenden letzten Teilbetrag. Nicht selten dürften
erststellige Hypotheken noch verbürgt sein. Ferner kommt es vor,
daß auch bei teilweise amortisierten Hypotheken auf die Verbürgung nicht
verzichtet wird.
Nach Tabelle 25 sind 322 910 Kredite und Darlehen im Gesamtbetrage
von 1 958 Millionen durch Bürgschaften gesichert. Davon sind 372 Millionen durch Bürgschaft allein gedeckt, während bei 1 586 Millionen die
Bürgschaft noch mit andern Deckungen verbunden ist. Der Betrag der
durch Bürgschaft gesicherten Kredite und Darlehen verteilt sich wie folgt:
in Millionen Franken
Vorschußwechsel
Kontokorrentdebitoren
Feste Vorschüsse und Darlehen
Hypotheken
39
572
430
917
1 958
Von den gedeckten Debitoren sind rund 25%, von den gedeckten festen
Vorschüssen und Darlehen 28% und von den Hypotheken 10% durch
Bürgschaften gesichert. Die Verhältnisse sind bei den einzelnen Gruppen
unterschiedlich.
Die Kontokorrentvorsch
üsse und Darlehen
an öffentlichrechtliche
Körperschaften
umfassen Kontokorrentdebitorenrechnungen öffentlicher Körperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) mit Einschluß ihrer gewerblichen Betriebe, sowie die Darlehen in Form von festen
Vorschüssen an diese Körperschaften. Die Vorschüsse und Darlehen
haben im Berichtsjahr eine Erhöhung um 8 Millionen auf 660 Millionen
erfahren. Gegenüber dem Jahre 1931 ergibt sich eine Vermehrung um
116 Millionen, gegenüber 1932 eine solche um 53 Millionen.
Sind diese Zahlen schon an und für sich nicht sehr bedeutend, so ist ferner
zu berücksichtigen, daß sie nicht in vollem Umfange eine Neuverschuldung
öffentlich-rechtlicher Körperschaften bei den Banken darstellen. In den
letzten Jahren wurden verschiedene Anleihen zurückbezahlt und an ihrer
Stelle Darlehen bei Banken aufgenommen.
Vom Betrage von 660 Millionen entfallen 451 Millionen auf die Kantonalbanken, 85 Millionen auf die Großbanken, 60 Millionen auf die Lokalbanken, 41 Millionen auf die Sparkassen und 23 Millionen auf die Raiffeisenkassen.
-
35
-
Die Hypothekaranlagen
der schweizerischen Banken erreichten
Ende 1935 8 637 Millionen. Nach verschiedenen Schätzungen machen die
von den Banken gewährten Hypothekardarlehen nur etwa zwei Fünftel
bis höchstens die Hälfte der gesamten schweizerischen Hypothekarverschuldung aus. Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, daß sich
ein ansehnlicher Teil der Hypotheken im Eigenbesitz der Schuldner befindet.
Hypothekaranlage
Anteil am
Gesamtbestand
in Prozenten
in
Millionen
Franken
Kantonal banken
Bodenkredit banken
Sparkassen
Andere Banken
Großbanken
Raiffeisenkassen
4 935
1 620
1 129
386
344
223
57,14
18,76
13,07
4,47
3,98
2,58
8 637
100
Seit 1906 hat sich die Hypothekaranlage der Banken von Jahr zu Jahr
ausgedehnt und zwar durchschnittlich um rund 200 Millionen. Im Berichtsjahr beträgt die Zunahme nur 54 Millionen, gegen 180 Millionen 1934 und
278 Millionen 1933. Von der Erhöhung um 54 Millionen im Jahre 1935
entfallen außerdem noch 12 Millionen auf statistische Verschiebungen (die
neu in die Statistik aufgenommenen Institute brachten 37 Millionen Hypothekaranlagen ein, während die aus der Statistik ausgeschiedenen Banken
25 Millionen auswiesen).
Veränderung der Hypothekaranlage
gegenüber dem Vorjahr
1934
1933
1935
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
Zusammen
+ 135
+ 24
+
+
+
72
14
33
+ 278
+ 160
27
-
-
+
+
2
14
35
+ 180
+ 75
-25
-18
+ 9
+ 13
+54
Im Jahre 1935 ging die Gestaltung der Hypothekaranlagen bei den
einzelnen Bankengruppen in der gleichen Richtung wie im Vorjahr, nur
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36
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mit dem Unterschied, daß die Zunahme bei den Kantonalbanken und
Sparkassen wesentlich geringer, die Abnahme bei den Lokalbanken dagegen größer war. Bei der letztem Gruppe wäre ohne Berücksichtigung
der ausgeschiedenen und neu aufgenommenen Institute die Abnahme noch
stärker (24 Millionen).
Die Anpassung der Bilanzierung an die Bestimmungen des Bankengesetzes mag weitere Veränderungen bedingt haben. So schreibt die Aargauische Kantonalbank, daß sie früher auch Gemeindedarlehen, die nun
zusammen mit den Vorschüssen an öffentlich-rechtliche Körperschaften
in einem besonderen Posten ausgewiesen werden, unter den Hypothekaranlagen aufgeführt hatte.
Trotz des bescheidenen Ausmaßes ist die Ausweitung der Hypothekaranlage im Jahre 1935 bemerkenswert. Die Entwertung der Liegenschaften
und auch Liquiditätsgründe der Banken führten zur Kündigung von Hypotheken. Schuldnerkreise verlangten ein Einschreiten der Behörden durch
Erlaß rechtlicher Maßnahmen in Form von Notstundungen. Aus Besprechungen zwischen Vertretern der Kreditinstitute und der Bankenverbände
ging schließlich eine Verständigung in Form eines Gentlemen Agreement hervor. Die Banken, die das Abkommen unterzeichnet haben, erklärten sich bereit, bei der Kündigung von Hypotheken grundsätzlich jede Rücksichtnahme
auf besondere Schuldnerverhältnisse walten zu lassen und im übrigen in
der Vornahme von Kündigungen im Interesse der Beruhigung des Hypothekarmarktes Zurückhaltung zu üben, ferner kantonale Treuhandstellen
als Vermittlungsinstanz zwischen Hypothekargläubiger und -schuldner
anzuerkennen und diesen Stellen zur Erfüllung der ihnen übertragenen
Vertrauens" und Vermittlungsaufgabe ihre loyale Unterstützung angedeihen zu lassen.
Die Kündigungen haben glücklicherweise nicht das befürchtete Ausmaß angenommen. Die Abnahme des Hypothekarbestandes ist nicht immer
auf Kündigungen, sondern auch auf andere Ursachen, wie z.B. auf die
Abtretung von Hypotheken an andere Banken oder an Versicherungsgesellschaften, zurückzuführen. Während ein Teil der Banken in gewohntem
Rahmen neue Hypothekarkredite bewilligte, haben andere Institute solche
nur zögernd gewährt. Abgesehen davon, daß gewisse Banken infolge Verknappung der Mittel in der Erteilung neuer Kredite zurückhaltend sein
mußten, fanden es andere für ratsam, in Anbetracht der vielen Leerwohnungen auf Kreditgesuche nur dort einzutreten, wo es sich um die Erstellung
volkswirtschaftlich erwünschter Neubauten handelte. Die Gestaltung der
wirtschaftlichen Verhältnisse veranlaßte die Banken, die Bewertung der
belehnten Liegenschaften neu zu prüfen und die Schuldner zu ersuchen,
durch Kapitalrückzahlungen oder durch Amortisationen die Kapitalschuld
möglichst dem Pfandwert anzupassen. Die Wünschbarkeit der Amorti-
-
37
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sationshypothek trat deutlich zutage. Die Schwierigkeiten auf dem Hypothekarmarkt beruhen zum Teil auf der Finanzierung durch verhältnismäßig
kurzfristige Gelder. Leider ist der Betrag der ausgegebenen, langfristigen
Pfandbriefe noch zu gering, um schon einen Einfluß ausüben zu können.
Im Jahre 1934 fanden größere Umlagerungen von Hypotheken von
den privaten Hypothekenbanken zu den staatlichen Instituten statt. Auch
im Berichtsjahr hielt diese Bewegung an, jedoch nicht mehr im gleichen
Ausmaß. So haben Kantonalbanken die Ablösung bestehender oder bereits
plazierter Hypotheken dann abgelehnt, wenn es sich nur um eine Zinsersparnis oder um die Abwälzung einer bekannt schwachen Position handelte.
Bei der Übernahme bestehender Hypotheken verlangten die Banken nicht
selten zusätzliche Sicherheiten.
Von der gesamten Hypothekaranlage in der Höhe von 8 637 Millionen
entfallen 4 214 Millionen oder 48,s% auf die Staatsbanken.
Die Bankstatistik 1935 gibt zum ersten Mal Auskunft über den Umfang der Grundpfandforderungen,
die sich innerhalb zwei Drittel
des Verkehrswertes
bewegen. Nach der Vollziehungsverordnung zum
Bankengesetz sind den Banken bei der Berechnung der eigenen Mittel
Erleichterungen zugebilligt, insofern sie Grundpfandforderungen aus in der
Schweiz gelegenen Liegenschaften, die zwei Drittel des Verkehrswertes
nicht übersteigen, besitzen. Die Bestimmung gab Veranlassung, mit dem
Fragebogen auch den Umfang dieser Grundpfandforderungen zu erheben.
Die Angaben stellen allerdings nur Annäherungswerte dar, indem die
statistische Erfassung nicht durchwegs genau sein konnte.
Bei allen Banken zusammen und bei den drei wichtigeren Gruppen
ergeben sich folgende Verhältniszahlen:
Grundpfandforderungen innerhalb zwei Drittel des
Verkehrswertes
alle Banken
KantonalBodenkreditSparzusammen
banken
banken
kassen
in Prozenten des Gesamtbestandes
Inländische Hypothekaranlagen
Feste Vorschüsse und Darlehen
gegen hypothekarische Dekkung
90,47
93,93
85,35
92,s1
69,19
91,63
49,43
44,79
Zusammen
88,64
93, 77
82,63
91,73
Bei den hypothekarisch gedeckten festen Vorschüssen und Darlehen
ist der Anteil der innerhalb zwei Drittel des Verkehrswertes liegenden
Grundpfandforderungen wesentlich geringer als bei den Hypotheken. Bei
diesen Zahlen muß jedoch berücksichtigt werden, daß meist noch zusätz-
-
38
-
liehe Deckung vorhanden ist. Zudem handelt es sich, wie schon der
Gesamtdurchschnitt erkennen läßt, um geringe Beträge.
Im weitern wurde erstmals versucht, den Umfang an Hypothekardarlehen
mit vertraglicher
Amortisationspflicht
festzustellen.
Darunter fallen einmal die Hypotheken mit sogenannten Annuitäten und
weiter die Hypothekaranlagen und Darlehen gegen hypothekarische Deckung,
bei denen vertraglich eine regelmäßige halbjährliche oder jährliche Abzahlung
vereinbart ist. Vergleichszahlen mit den Vorjahren liegen keine vor. Nach
den Geschäftsberichten zu schließen, hat ein Teil der Banken nur im bisherigen Ausmaß Abzahlungen verlangt. Andere allerdings haben auf vermehrte Rückzahlungen gedrungen.
Hypothekardarlehen
Alle Banken
zusammen
mit Amortisationspflicht
Kantonal,
banken
Bodenkreditbanken
Sparkassen
in Prozenten des Gesamtbestandes
Inländische Hypothekaranlagen
Feste Vorschüsse und Darlehen
gegen hypothekarische Dekkung
37,02
45,71
21,24
26,63
33,09
25,22
32,98
17,76
Zusammen
36,68
44,27
22,12
26,43
Die durchschnittliche Verzinsung
der Hypothekaranlagen aller Banken ist von 4,30% auf 4,25% gewichen. In der ersten Hälfte des Jahres
haben verschiedene Institute den Zinsfuß für Hypothekardarlehen ermäßigt. Die veränderten Verhältnisse auf dem Kapitalmarkt setzten dann
leider dem Zinsabbau ein vorzeitiges Ende; da und dort mußten bereits
zugestandene Zinserleichterungen wieder rückgängig gemacht werden.
Durchschnittliche Verzinsung
der Hypothekaranlagen
1933
1934
1935
in Prozenten
Alle Banken zusammen
Kantonal banken
Lokalbanken, Mittel- und
Kleinbanken
Bodenkreditbanken allein
Sparkassen
4,3t,
4,25
4,30
4,23
4,25
4,17
4,51
4,44
4,26
4,22
4,42
4,39
4,19
-
39
Die Tabelle 28 zeigt die Verteilung der Hypothekaranlage der Banken
nach dem Zinsfuß.
Verzinsung der Hypotheken
1932
1933
1934
1935
Anteil an der gesamten Hypothekaranlage
in Prozenten
zu 4% und darunter
zu 4~%
zu 4Yz%
zu4%%
zu 5% und darüber
Zusammen
0,35
23,92
49,47
13,41
12,85
100
23,12
47,79
13,73
7,35
8,01
100
27,60
45,82
14,94
6,02
5,62
100
38,01
38,02
14,19
5,35
4,37
100
Rund drei Viertel der Hypothekaranlagen sind 1935 zu 4 ~ % und darunter und nur etwa 10% zu 4% % und darüber verzinslich.
Die durchschnittliche Verzinsung der inländischen Hypothekaranlagen
gestaltete sich im Vergleich zu derjenigen der fremden Gelder wie folgt :
Durchschnittlicher
Hypothekaranlagen
Zinsfuß für
Fremde
Gelder1)
Spanne
in Prozenten
1931
1932
1933
1934
1935
4,77
4,56
4,34
4,30
4,25
4,os
3,83
3,63
3,GS
3,5G
0,69
0, 73
0,69
0,62
0,69
1) Kassenobligationen, Kassenscheine, Obligationenanleihen, Spargelder, Depositen- und
Einlagehefte und Pfandbriefdarlehen.
Bei der Betrachtung der Spanne ist zu berücksichtigen, daß die Spargelder nicht restlos zu Hypothekaranlagen verwendet werden können. Die
wirkliche Spanne dürfte deshalb wesentlich tiefer sein als die theoretisch
errechnete.
Was die Zinsrückstände
anbetrifft, so ist darauf aufmerksam zu
machen, daß im Jahre 1935 nur die Beträge erfaßt wurden, die seit mehr
als drei Monaten verfallen sind. Wenn 1935 die Zinsrückstände bei 264 Instituten 33 Millionen ausmachen und 1934 bei 242 Instituten 57 Millionen, so sind eben die Zahlen nicht ohne weiteres vergleichbar; denn
nach unserer frühem Wegleitung galten schon diejenigen Zinsen als rückständig, die erst seit einem Monat verfallen waren.
-
40
-
In vielen Geschäftsberichten wird ausdrücklich auf den befriedigenden
Zinseingang hingewiesen. Das mag in Anbetracht der bessern Verhältnisse
in der Landwirtschaft nicht überraschen. Im weitern dürfte mancher
Schuldner aus Furcht vor Kündigung seinen Verpflichtungen pünktlicher
nachgekommen sein. Auch die größere Strenge der Gläubiger hat vielleicht
dazu beigetragen.
Vom Gesamtbetrag der inländischen Hypothekaranlagen in der Höhe
von 8 310 Millionen waren die Zinsen von 724 Millionen, das sind 8,11 %,
rückständig. Da von sind bei 244 Millionen oder 2,94 % die Zinsen schon
über ein Jahr fällig. Die gesamten Zinsrückstände machen 0,39% der inländischen Hypothekaranlagen aus.
Die Wertschriften
und dauernden
Beteiligungen
(Tabellen 31
und 32) verzeichnen im Gegensatz zu den Einbußen in den beiden Vorjahren
eine Zunahme um 26 Millionen auf 1 324 Millionen. Einer Erhöhung um
55 Millionen bei den Großbanken und um 4 Millionen bei den Raiffeisenkassen steht eine Verminderung um 21 Millionen bei den Kantonalbanken,
um 9 Millionen bei den Sparkassen und um 3 Millionen bei den Lokalbanken
gegenüber. Die neu in die Statistik aufgenommenen Institute haben 21
Millionen eingebracht, während durch das Ausscheiden von Banken 15
Millionen Wertschriften wegfielen. Die Ausweitung der Wertschriftenanlage
bei den Großbanken ist auf die Übernahme von Kassenscheinen des Bundes
zurückzuführen. Im Februar 1935 hat nämlich der Bund für Rechnung
der Bundesbahnen für 100 Millionen 3Yz%ige sechsjährige Kassenscheine
ausgegeben, die zum größten Teil von einigen Großbanken übernommen
wurden. Eine öffentliche Zeichnung auf diese Kassenscheine fand nicht
statt. Wie schon im Vorjahr haben verschiedene Banken auch 1935
Wertschriften veräußert, um Mittel für ihre Kreditgeschäfte frei zu bekommen. Wenn die Abnahme des Effektenportefeuilles da und dort nicht
noch größer erscheint, so liegt der Grund ferner darin, daß kurzfristige
Obligationen, die früher im Wechselportefeuille enthalten waren, nach den
Vorschriften der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz auf die Wertschriften übertragen werden mußten.
Das Effektenportefeuille wurde im Berichtsjahr durch die Kursgestaltung
ungünstig beeinflußt. Dies geht schon deutlich aus den von der Nationalbank berechneten Börsenindizes hervor.
Börsenindexzahlen
Ende 1934 Ende 1935
Obligationenindex
106,35
(Anleihen von Bund und Bundesbahnen)
Aktienindex
111,89
Index ausländischer Anleihen
68,61
Abnahme
in Prozenten
88,29
17
96,26
59,52
14
13
-
41
-
Wird berücksichtigt, daß die schweizerischen Banken Ende 1934 für
über eine Milliarde inländische Obligationen, für 160 Millionen inländische
Aktien und für 37 Millionen ausländische Obligationen besaßen, so kann
ermessen werden, wie sich die Kursentwertung auf das Effektenportefeuille
auswirkte. Die Werteinbuße ist natürlich nicht in allen Fällen endgültig;
der Bilanzwert kann sich durch Kurserholungen wieder heben. In diesem
Zusammenhang sei auch auf den Bundesratsbeschluß vom 6. Februar 1936
hingewiesen. Dieser gestattet den Unternehmungen, in den Jahresbilanzen
für das Geschäftsjahr 1935 oder 1935/36 die kurshabenden Obligationen
nachstehender Art zum Durchschnittskurs des letzten, dem Geschäftsjahr
vorangehenden Monats zu bewerten unter Abzug von mindestens 20% der
Differenz zwischen diesem Kurs und dem Durchschnittskurs des letzten
Monats vor dem Bilanztag:
a) Obligationen, die von schweizerischen öffentlich-rechtlichen Körperschaften (Bund, Bundesbahnen, Kantone und Gemeinden) ausgegeben
werden oder garantiert sind;
b) die Pfandbriefe der beiden schweizerischen Pfandbriefzentralen.
Nach den Geschäftsberichten der Banken dürfte von dieser Bestimmung
nur in bescheidenem Umfange Gebrauch gemacht worden sein.
Die gesamte in der Bankstatistik ausgewiesene W ertschriftenanlage
beträgt 1394 Millionen. Sie verteilt sich im Vergleich zu den beiden Vorjahren wie folgt :
W ertschriftenanlage
1933
1935
1934
in Millionen Franken
Nationalbank
Pfandbriefzentralen
Zentralkasse der Raiffeisenkassen
Banken
27,7
6,7
10,9
1 367,0
52,5
6,4
14,3
1 297,5
44,9
7,4
18,3
1 323,6
1 412,3
1 370,7
1 394,2
Von den 1 324 Millionen Effekten, die die Banken ausweisen, entfallen
1 263 Millionen oder 95,Bs% auf schweizerische und nur 61 Millionen oder
4,62% auf ausländische Titel. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Verhältnis
weiter zugunsten der Inlandanlage verschoben. An der Auslandanlage in
der Höhe von 61 Millionen haben die Großbanken mit 39 Millionen, die
Lokalbanken mit 17 Millionen, die Kantonalbanken mit 4 Millionen und
die Sparkassen mit rund 1 Million teil. Von den ausländischen Effekten
sind 34 Millionen Obligationen und 27 Millionen Aktien.
-
42
-
Der gesamte Effektenbestand der Banken gliedert sich in 1 139 Millionen
Obligationen und 185 Millionen Aktien. Gegenüber dem Vorjahr ist die
Anlage in Obligationen um 32 Millionen höher und diejenige in Aktien um
5 Millionen geringer. Der Anteil der Obligationen ist dadurch von 85,36%
auf 86,01% angestiegen und der Anteil der Aktien von 14,64% auf 13,99%
zurückgegangen. Ganz wesentlich verschoben hat sich durch die Übernahme
der Kassenscheine des Bundes das Verhältnis bei den Großbanken. Die
Obligationenanlage ist bei dieser Gruppe von 28,s9% auf 54,13% angewachsen. Die größte Verschiebung in anderer Richtung zeigen die Lokalbanken, deren Obligationenportefeuille durch die Veräußerung von Bankobligationen zur Mittelbeschaffung von 92,40% auf 87,12% des gesamten
Effektenbestandes gesunken ist.
Die Tabellen 31 und 32 geben in gewohnter Weise Aufschluß über die
Zusammensetzung des Bestandes an schweizerischen Obligationen. Die
Obligationen des Bundes und der Bundesbahnen sind insgesamt um 86
Millionen auf 367 Millionen angestiegen, bei den Großbanken allein um
80 Millionen auf 94 Millionen. Die Anlage in Kantonsanleihen wuchs um
22 Millionen auf 230 Millionen an. Die Zunahme betrifft fast ausschließlich
das Portefeuille der Kantonalbanken. Dagegen hat der Besitz an Gemeindeanleihen um 12 Millionen auf 92 Millionen abgenommen. Insgesamt befinden sich 689 Millionen Obligationen öffentlich-rechtlicher
Körperschaften im Portefeuille der Banken, das sind 62,3G (55,35)%
der gesamten Obligationenanlage. Wir haben bereits auf den Abbau
der Bankobligationen hingewiesen. Mit 272 Millionen machen diese
24,G2% der Obligationenanlage aus. Die Pfandbriefe betragen wie im
Vorjahr 67 Millionen.
Von den 158 Millionen im Portefeuille der Banken liegenden Aktien
sind 64 Millionen Bankaktien, 41 Millionen Aktien industrieller Unternehmungen, 36 Millionen Aktien von Finanzgesellschaften und 17 Millionen
andere Aktien. Gegenüber dem Vorjahr werden die Bankaktien um 10
Millionen höher ausgewiesen; diese Zunahme verteilt sich auf alle Gruppen.
Sie ist im wesentlichen bedingt durch die Kapitalerhöhung der Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute um 5 Millionen. Ferner haben
die Raiffeisenkassen zum erstenmal ihr Wertschriftenportefeuille gegliedert
angegeben. Die unter den Bankaktien aufgeführten 2,5 Millionen betreffen
Anteilscheine der Zentralkasse.
Zu den in Tabelle 32 gegliederten Obligationen sind noch die sich im
Besitz der Nationalbank, der Pfandbriefzentralen und der Zentralkasse
des Verbandes schweizerischer Raiffeisenkassen befindenden Titel hinzuzufügen. Der Obligationenbestand aller Institute setzt sich Ende 1935 folgendermaßen zusammen :
-
43 Obligationenbestand
Nationalbank
Pfandbriefzentralen,
Banken
Zusammen
Zentralkasse der
Raiffeisenkassen
in Millionen Franken
Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften
Bankobligationen
Pfandbriefe
Andere Obligationen
Zusammen
19,7
45,11)
4,9
0,5
70,2
688,9
272,0
67,3
76,5
1104,7
708,6
317,l1)
72,2
77,0
1174,9
1) Einschließlich 30 Millionen Kassenscheine der Darlehenskasse der Schweizerischen
Eidgenossenschaft im Portefeuille der Nationalbank.
Dis Syndikatsbeteiligungen
betragen 55 Millionen gegen 77
Millionen im Vorjahr. An der Abnahme haben teil: die Großbanken mit
14 Millionen, die Kantonalbanken mit 6 Millionen und die Lokalbanken
mit 2 Millionen. Der Rückgang mag zum Teil durch die Einführung der
bankgesetzlichen Vorschriften bedingt sein, indem die Banken nur in
beschränktem Umfange noch Wertschriften unter Syndikatsbeteiligungen
verbuchen können.
Das neue Bilanzschema trennt die Bankgebäude
von den andern
Liegenschaften.
Die Bankgebäude :figurieren mit 156 Millionen in der
Bilanz. Gegenüber dem Vorjahr ist der Betrag um 11 Millionen kleiner.
Die Abnahme beträgt bei den Großbanken 7 Millionen, bei den Kantonalbanken und Lokalbanken je 2 Millionen.
Die nicht dem Geschäftsbetrieb dienenden Liegenschaften werden mit
94 Millionen, d. h. um 29 Millionen höher als im Vorjahre ausgewiesen.
Vom Zuwachs entfallen 7 Millionen auf die neu in die Statistik aufgenommenen Banken. Die übrige Zunahme läßt darauf schließen, daß die
Banken in vermehrtem Maße bei Grundpfandverwertungen die Objekte
selbst übernehmen.
Die sonstigen
Aktiven enthalten transitorische Buchungen, Zinsausstände und Marchzinsen, den Saldo vom Verkehr der Hauptbank mit
den Filialen, einen allfälligen Verlustsaldo und den Bewertungsausfall.
In der Bankstatistik 1935 erreichen die sonstigen Aktiven 288 (Vorjahr
207) Millionen. An der Zunahme um 81 Millionen haben die Großbanken
mit 35 Millionen, die Kantonalbanken mit 28 Millionen und die Lokalbanken mit 18 Millionen teil. Im Betrage von 288 Millionen ist ein Passivsaldo von 33 Millionen eingeschlossen. Im übrigen dürfte die Zunahme auf
Umbuchungen zurückzuführen sein.
VI. Die Liquidität.
(Tabelle 34)
Für die Berechnung der Liquidität der Banken blieb bis jetzt nichts
anderes übrig, als gewisse Bilanzpositionen einander gegenüber zu stellen.
Dieses Vorgehen war ein Notbehelf. Der Erkenntniswert der bisherigen
Berechnungen lag denn auch weniger in der absoluten Höhe als vielmehr
in der Bewegung der Zahlen. Das Bankengesetz hat nun auch auf diesem
Gebiete einen Fortschritt gebracht. Das Gesetz bestimmt zwar nur, daß
die Banken für ein angemessenes Verhältnis zu sorgen haben:
a) zwischen ihren eigenen Mitteln und ihren gesamten Verbindlichkeiten,
und
b) zwischen ihren greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven
einerseits und ihren kurzfristigen Verbindlichkeiten anderseits.
Die nähern Richtlinien sind in der Vollziehungsverordnung enthalten.
Im Liquiditätsausweis (Tabelle 34) ist angegeben, was im Sinne des Gesetzes
als greifbare Mittel, als leicht verwertbare Aktiven und als kurzfristige
Verbindlichkeiten gilt. Nach Artikel 16 der Vollziehungsverordnung
müssen die greifbaren Mittel ordentlicherweise mindestens betragen:
2,5% desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15%
der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt, zuzüglich
3 % desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15%,
aber nicht 20% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich
4 % desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 20%,
aber nicht 25% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich
5 % desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 25%
der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt.
Nach Art. 17 der erwähnten Verordnung müssen die leicht verwertbaren
Aktiven zusammen mit den greifbaren Mitteln mindestens betragen :
25% desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15%
der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt, zuzüglich
30% desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 15%,
aber nicht 20% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich
-
45
-
40% desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 20%,
aber nicht 25% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt, zuzüglich
50% desjenigen Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten, der 25%
der gesamten Verbindlichkeiten übersteigt.
Art. 18 der Vollziehungsverordnung sieht vor, daß die Bankenkommission in besondern Fällen Abweichungen von den in Art. 16 und 17 vorgeschriebenen Prozentsätzen zulassen kann; sie ist befugt, solche Abweichungen an Bedingungen zu knüpfen.
Obwohl die Liquiditätsberechnung in erster Linie für das einzelne
Institut praktische Bedeutung hat, bringen wir doch in Tabelle 34 einen
Liquiditätsausweis für die verschiedenen Gruppen. Beim Vergleich der
Gruppenzahlen ist zu berücksichtigen, daß Art und wirtschaftlicher Charakter der Bank in bezug auf die Liquidität verschiedene Anforderungen stellen.
Die Zahlen lassen aber doch die Auswirkungen der Liquiditätsvorschriften
der Vollziehungsverordnung bei den einzelnen Gruppen erkennen. Insbesondere werden die spätem Vergleichszahlen Aufschluß über die Richtigkeit der angewandten Grundsätze bieten.
In Ta belle 34 sind zunächst in einem Gesamtausweis für die einzelnen
Gruppen die Verbindlichkeiten und die greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven einander gegenüber gestellt. Bei allen Banken zusammen
betragen die kurzfristigen Verbindlichkeiten 2 983 Millionen und die greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven 2 490 Millionen.
Im weitern gibt Tabelle 34 über die Zusammensetzung der ausgewiesenen
leicht verwertbaren Aktiven Aufschluß. Bei allen Banken zusammen belaufen
sich diese auf 2066 Millionen. Davon machen die bei der Nationalbank
verpfändbaren Obligationen, Schatzscheine und Wechsel 1050 Millionen
oder 50,s2% aus. Es folgen die Sichtguthaben auf Banken und innert
Monatsfrist fälligen Guthaben auf Banken mit 420 Millionen oder 20,32%.
An dritter Stelle stehen die bei der Nationalbank diskontfähigen Wechsel,
Schatzscheine und Obligationen im Betrage von 328 Millionen oder 15,s9%.
Die Verhältniszahlen weisen von Gruppe zu Gruppe starke Verschiebungen
auf. So erreichen die bei der Nationalbank verpfändbaren Obligationen,
Schatzscheine und Wechsel bei den Sparkassen 94%, bei den Großbanken
dagegen nur 23% der gesamten leicht verwertbaren Aktiven. Die in
Betracht fallenden Guthaben auf Banken erreichen bei den Raiffeisenkassen
48% und bei den Sparkassen knapp 5%. Die Raiffeisenkassen und Sparkassen besitzen sozusagen keine diskontfähigen Wechsel, die Großbanken
24%, Die Liquiditätsmasse ist eben nach der wirtschaftlichen Struktur der
Bank verschieden zusammengesetzt. Die Liquiditätsvorschriften haben
diesem Umstande von Anfang an Rechnung getragen.
-
46
-
Nach den Vorschriften der Vollziehungsverordnung haben die greifbaren
Mittel aller Banken auf Grund der vorhandenen Verbindlichkeiten 94
Millionen zu betragen; sie erreichen in Wirklichkeit 537 Millionen. In Prozenten der kurzfristigen Verbindlichkeiten müssen sie 3,14% ausmachen;
die tatsächliche Quote beträgt 18%. Bei den einzelnen Gruppen liegen die
Verhältnisse wie folgt:
Die greifbaren Mittel in Prozenten
der kurzfristigen Verbindlichkeiten
Soll-Quote
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken:
a) Bodenkreditbanken
b) andere Banken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
Zusammen
Effektive Quote
2,66
3,77
10,16
27,99
2,52
3,18
2,60
2,52
10,86
17,36
3,85
9,60
3,14
18,oo
In Prozenten der gesamten Verbindlichkeiten betragen die greifbaren
Mittel 3,51% statt der geforderten 0,62%.
Schließlich gibt Tabelle 34 Auskunft über die von der Vollziehungsverordnung geforderten und die tatsächlich greifbaren Mittel und leicht
verwertbaren Aktiven. Diese haben auf Grund der vorhandenen Verbindlichkeiten für alle Banken 938 Millionen zu betragen; sie erreichen effektiv
2 490 Millionen. In Prozenten der kurzfristigen Verbindlichkeiten machen
sie statt der geforderten 31,44% insgesamt 83,48% aus. Die Verhältniszahlen
lauten bei den einzelnen Gruppen:
Die greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven in Prozenten der
kurzfristigen Verbindlichkeiten
Soll-Quote
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken:
a) Bodenkreditbanken
b) andere Banken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
Zusammen
Effektive Quote
26,66
37,12
74,55
93, 79
25,18
31, 77
26,01
25,26
63,77
93,65
53,82
84,01
31,44
83,48
In Prozenten der gesamten Verbindlichkeiten erreichen die leicht greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven bei allen Banken zusammen
16,51% statt der geforderten 6,2"-%·
VII. Die Gewinn- und
Verlustrec.hnung.
(Tabellen 33, 35-45)
1. Der Umsatz.
Im Jahre 1935 betrug der Umsatz von 352 Banken 138,5 Milliarden;
im Vorjahr erreichten 310 Banken einen solchen von 136,8 Milliarden. Die
Zunahme um 1, 7 Milliarden steht nicht, wie auf den ersten Blick vermutet
werden könnte, mit der größern Zahl von Instituten, die darüber Angaben
machen, im Zusammenhang. Die neu in die Statistik aufgenommenen
Banken verzeichnen nur einen Umsatz von 0,8 Milliarden, während die aus
der Statistik ausgeschiedenen Banken einen solchen von 2,2 Milliarden
aufwiesen. Der Umsatz der vergleichbaren Institute steigerte sich um rund
3 Milliarden; bei den Großbanken finden wir eine Zunahme um 4 Milliarden,
bei den Lokalbanken dagegen eine Abnahme um 1,2 Milliarden. Die übrigen
Gruppen zeigen keine Veränderungen von Belang. Bei den einzelnen Instituten gestaltete sich der Umsatz verschieden. Die Erschwerung des internationalen Zahlungsverkehrs und die andauernden Hemmungen im internationalen Handel beeinträchtigen nach wie vor den Verkehr der Banken
mit dem Auslande. Da und dort mag der geringe Umsatz nur rechnerischer
Natur sein, d. h. auf buchhalterischen Vorgängen beruhen. Bei verschiedenen
Instituten führte eine vermehrte Tätigkeit im Inlande zu einem höhern
Umsatz. Die Steigerung bei den Großbanken hängt wohl zu einem erheblichen Teil mit den Währungsverhältnissen, d. h. mit dem Abfluß ausländischer Gelder zusammen.
Das Verhältnis der Bilanzsumme zum Umsatz ist von 12,64% auf
ll,so% zurückgegangen.
2. Die Einnahmen.
Da die Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz auch die Gliederung
der Gewinn- und Verlustrechnung vorschreibt, mußten zahlreiche Umbuchungen vorgenommen werden. Die Zahlen von 1935 sind daher nicht
mehr durchwegs mit den Vorjahrszahlen vergleichbar.
Wie aus Tabelle 35 hervorgeht, ist der Bruttogewinn
in den letzten
Jahren immer kleiner geworden. Von 376 Millionen im Jahre 1931 fiel er
auf 297 Millionen 1934 und auf 279 Millionen 1935. Die Schrumpfung geht
im wesentlichen zu Lasten der Großbanken.
48
-
Die Aktivzinsen,
die 1934 mit 643 Millionen angegeben waren,
belaufen sich 1935 auf 623 Millionen. Die Zahlen sind aber nicht vergleichbar. Einmal werden die Vorschriften der Vollziehungsverordnung verschiedene Buchungsänderungen bedingt haben. Ferner hat bis 1934 eine
Großbank jeweils nur den Zinsensaldo, nicht aber seine beiden Komponenten ausgewiesen.
Ohne Zweifel sind bei den meisten Banken die Aktivzinsen gegenüber
dem Vorjahr geringer ausgefallen. Das Zinsenkonto wurde durch die Realisierung von Aktiven, insbesondere durch den Abbau von Auslandanlagen,
dann aber auch in vielen Fällen durch Entgegenkommen des Gläubigers
in den Zinsbedingungen, ungünstig beeinflußt. Dieses Entgegenkommen
war allerdings nicht auf der ganzen Linie freiwillig. So hat das deutsche
Verrechnungsabkommen vom 17. April 1935 den schweizerischen Finanzgläubigern eine wesentliche Verschlechterung des Zinsentransfers gebracht.
Auch für die Stillehaltegelder, die dem Abkommen nicht unterstellt sind,
wurden die Maximal-Zinssätze im allgemeinen um ~% ermäßigt. Darüber
hinaus mußten die Stillhaltegläubiger auf ein Viertel des Transfers der
Stillhaltezinsen verzichten.
Wie die Aktivzinsen sind auch die Passivzinsen
im besondern bei
den Großbanken und im gesamten nicht vergleichbar. Die von den Banken
bezahlten Passivzinsen machen rund eine halbe Milliarde aus. Bei den
Kantonalbanken sind sie von 245 Millionen auf 231 Millionen zurückgegangen.
Der Zinsensaldo
ist um 3 Millionen auf 121 Millionen gesunken. Seine
Gestaltung ist nicht bei allen Gruppen gleich. Während er bei den Kantonalbanken um 4 Millionen größer ausfiel, zeigen die Großbanken eine Abnahme
um 7 Millionen und die Lokalbanken eine solche um 2 Millionen.
Die Zinsen trugen 43,51 (4l,9o) % zum Bruttogewinn bei. Die Quote
ist mit 90,15% am höchsten bei den Raiffeisenkassen und mit 30,ss% am
kleinsten bei den „andern Banken".
Der Anteil der Kommissionen
am Bruttogewinn stieg von 13,s2%
auf 16,11%. In absoluten Zahlen brachten sie den Banken 45,1 (41,1)
Millionen ein. Die Zunahme um 4,0 Millionen verteilt sich auf die Kantonalbanken und Großbanken. Im wesentlichen dürfte sie die Folge davon sein,
daß die Einnahmen von offenen und geschlossenen Depots sowie die
Schrankfachmiete, die früher unter den verschiedenen Einnahmen figurierten, nach den Vorschriften der Vollziehungsverordnung zu den Korn missionen zu zählen sind.
Der Ertrag des Wechselportefeuilles
ist weiter rückläufig; er stellt
sich auf 43 Millionen gegen 46 Millionen im Vorjahr. Die Einbuße von 3
Millionen geht fast gänzlich zu Lasten der Großbanken. Der Rückgang
-
49
-
im Wechselertrag ist nicht verwunderlich. Ende 1935 erreichte der Wechselbestand 682 Millionen gegen 926 Millionen Ende 1934. Der Ausfall wäre
wohl erheblicher gewesen, wenn nicht die Diskontosätze angezogen hätten.
So stieg im Jahresdurchschnitt der Satz für prima schweizerisches Bankund Handelspapier von l,5o% auf 2,20%. Im weitern ist darauf hinzuweisen,
daß im Ertrag des Wechselportefeuilles auch die Kursgewinne auf den
Devisen eingeschlossen sind. Sie dürften bei diesem oder jenem Institut
erhebliche Beträge erreicht haben. Das Devisengeschäft selbst, soweit es
nicht durch Währungsunruhen belebt wurde, war durch Clearing- und ausländische Devisenvorschriften stark gehemmt.
Der Anteil des Wechselertrages am Bruttogewinn macht 15,57 (15,49) %
aus.
Die Wertschriften
steuerten 18,56 (2l,o5) % zum Bruttogewinn bei.
Der Ertrag ist von 62,6 Millionen auf 51,8 Millionen zurückgegangen. Die
Abnahme beträgt bei den Kantonalbanken 6,4, bei den Lokalbanken
2,3 und bei den Großbanken 0,7 Millionen. Diese Schmälerung des Ertrages
hängt nun aber nicht etwa wie beim Wechselportefeuille mit geringeren
Beständen zusammen. Im Gegenteil; Ende 1935 sind die Wertschriften
um 26 Millionen höher als 1934. Auch das Zinsniveau ist für den Gläubiger
günstiger geworden. So rentierten im Jahresdurchschnitt die dem schweizerischen Obligationenindex zugrunde liegenden Anleihen des Bundes und
der Bundesbahnen 4,64% gegen 4,16% im Vorjahr. Der Ertrag der Wertschriften muß daher durch Abschreibungen erheblich reduziert worden
sein. Wir haben bereits bei der Besprechung des Wertschriftenportefeuilles
auf die Kursgestaltung und die aus ihr sich ergebenden Verluste hingewiesen.
Die Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz bietet den Banken die
Möglichkeit, auf dem durchschnittlichen Wertschriftenbestand einen festen
Zinsfuß zu berechnen und das Ergebnis auf Zinsenkonto zu übertragen.
Einige Großbanken haben nach bisheriger Gepflogenheit von dieser Bestimmung Gebrauch gemacht.
Zum ersten Male wird der Ertrag der Liegenschaften
gesondert angegeben, und zwar mit 6,4 Millionen. Auf dieses Konto sind die eingegangenen Mietzinsen nach Abzug der Unterhaltskosten für die Liegenschaften und die Gewinne aus Liegenschaftsverkäufen zu verbuchen. Es
können auch mitgezählt werden Mietzinse für Liegenschaften, die für den
eigenen Geschäftsbetrieb verwendet werden.
Verschiedene
Einnahmen
(Erträgnisse der Sorten und Couponskonti, verschiedene Eingänge) haben 10,9 (23,0) Millionen eingebracht.
Die Abnahme geht darauf zurück, daß der Ertrag der Liegenschaften und
die Einnahmen von offenen und geschlossenen Depots, ferner die Schrankfachmiete, nicht mehr unter den verschiedenen Einnahmen enthalten sind.
-
50
-
3. Die Ausgaben.
Die Verw a 1 tun g s kosten werden nach den Vorschriften der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz in drei Posten gegliedert: a) Bankbehörden und Personal, b) Beiträge an Wohlfahrtseinrichtungen für das
Personal, c) Geschäfts- und Bureaukosten.
Die Verwaltungskosten zusammen (ohne Steuern und Abgaben) sind
mit 125,5 Millionen um 7,2 Millionen geringer als im Vorjahr. Die Einsparung geht zur Hauptsache auf die Großbanken zurück (70,8 gegen
76,5 Millionen).
Die Ausgaben aller Banken für Bankbehörden
und Personal
(Sitzungsgelder und feste Entschädigungen an Bankbehörden, Gehälter,
Zulagen, Taggelder, Reiseentschädigungen, Bekleidung) machen mit
98,5 Millionen 35,2s% aller Ausgaben aus. Bei den Großbanken erreicht
der Anteil 47,s3%, bei den Kantonalbanken 25,78% und bei den Sparkassen 16,so%. Auf das Personalkonto wirkten Einflüsse in verschiedener
Richtung. Während einige Banken Besoldungserhöhungen eintreten ließen,
sahen sich andere Institute zu einem weitern Besoldungsabbau genötigt.
Es gab Banken, die ihren Personalbestand vermehren mußten; es gab aber
auch andere, die durch stärkere, zum Teil vorzeitige Pensionierungen und
auch durch Entlassungen eine Entlastung des Personalkontos zu erzielen
suchten.
Nach Tabelle 38 haben die Banken an ordentlichen Beiträgen
für
Wohlfahrtseinrichtungen
5,0 Millionen und an außerordentlichen Zuweisungen aus dem Reingewinn 0,5 Millionen, im gesamten also 5,5 (Vorjahr 5,4) Millionen geleistet. Durch die Anpassung der Pensionsansprüche
an die abgebauten Gehälter erfuhren auch die Beiträge der Banken an die
Wohlfahrtseinrichtungen eine Herabsetzung.
Die Geschäftsund Bureaukosten
(Mieten, Material, Porti, Telephon, Bewachung, Drucksachen und Inserate, Prämien für Versicherungen,
Revisionskosten usw.) machen 22,0 Millionen oder 7,ss% der Gesamtausgaben aus.
An Steuern (einschließlich Zuweisungen an Steuerreserven, Aktienstempel) mußten die Banken 20,57 Millionen oder 7,31% der Ausgaben entrichten. Der Anteil beträgt bei den Kantonalbanken 4,ss%, bei den Großbanken 5,s1% und bei den Sparkassen 20, 73% aller Ausgaben. Der verhältnismäßig niedere Satz bei den Kantonalbanken rührt davon her, daß einzelne
Institute dieser Gruppe gänzlich steuerfrei sind.
Bemerkenswert ist der Vergleich mit den Vorjahren. Im Jahre 1931
lieferten die Banken insgesamt 27,2 Millionen, 1934 noch 21,5 Millionen an
-
51
-
Steuern ab. Im Berichtsjahr ist, trotz vielfach erhöhter Steuersätze, für den
Fiskus nochmals ein Ausfall von rund einer Million entstanden. Im Vergleich
zu 1931 haben 1935 die Kantonalbanken 0,80 Millionen mehr, die Großbanken dagegen 7,48 Millionen und die Lokalbanken 0,63 Millionen weniger
Steuern entrichtet.
Die Verluste und Abschreibungen,
zu denen auch Rückstellungen
zu rechnen sind, beanspruchten im Berichtsjahr 83,60 Millionen. Bei den
einzelnen Gruppen gestalteten sich die Abschreibungen in den letzten vier
Jahren wie folgt :
1932
Verluste und Abschreibungen
1933
1934
in tausend Franken
1935
10 514
20 754
15 068
11 760
24 971
7 412
12 996
45 368
6 558
13 956
39 926
23 548
154
3 687
112
4 873
116
4 250
124
6 048
50 1 77
49 128
69 288
83 602
Dazu Verluste und Abschreibungen
bei Anlaß von Bilanzbereinigungen
und Sanierungen von Banken
71 483
130 503
8 329
130 190
179 631
77 617
213 792
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken, Mittel- und
Kleinbanken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
Zusammen
Zusammen
121 660
Diese Zahlen widerspiegeln nicht die gesamten Verluste und Abschreibungen der Banken; denn vielfach werden Abschreibungen intern verrechnet. Die im Berichtsjahr entstandenen Verluste hängen, soweit es sich nicht
um die Großbanlrnn und um einige Lokalbanken (Spar- und Leihkasse in
Bern und Bank in Burgdorf) handelt, zum Teil mit dem Kursrückgang
der Wertschriften zusammen. Weitere Einbußen ergaben sich bei den
verschiedenen Debitoren, dann besonders durch die Realisierung von
Auslandguthaben. Der Verkauf von Registermark erforderte 1935 vermehrte Opfer. Ihr Kurs ging von 96YzEnde 1933 auf 75YzEnde 1934 und
auf 64 Ende 1935 zurück.
Die Tabelle 39 bringt eine Übersicht über den Umfang der im Berichtsjahr vorgenommenen Bilanzbereinigungen von Instituten. Das Bild ist
allerdings nicht vollständig, weil nur solche Banken berücksichtigt wurden,
die ihre Geschäfte weiterführen. Institute mit N achlaßstundung sind in der
Bankstatistik nicht enthalten, weil diese keine Jahresbilanzen veröffentlichen. Es liegen ferner keine Angaben vor über Verluste, die aus den stillen
Reserven gedeckt werden konnten.
-
52
-
4. Die Verteilung des Reingewinnes.
Infolge vermehrter Abschreibebedürfnisse ist der Reingewinn
gegenüber dem Vorjahr um 26 Millionen auf 47 Millionen herabgedrückt worden.
Die Abnahme beträgt bei den Kantonalbanken 4,1, bei den Großbanken 1,2,
bei den Lokalbanken 18,8 und bei den Sparkassen 2,0 Millionen.
Die Banken haben im Jahre 1935 für 73,3 Millionen Dividenden
ausgeschüttet gegen 82,5 Millionen im Vorjahr. Gegenüber 1934 ist die Dividende bei den Kantonalbanken um 2,0, bei den Großbanken um 5,0 und
bei den Lokalbanken um 2,1 Millionen geringer ausgefallen. Von den Großbanken haben drei Institute (letztes Jahr nur ein Institut) keine Dividende
ausbezahlt.
Die Dividendenausschüttung ist mit 73,3 Millionen um 26,2 Millionen
größer als der Reingewinn. Diese Anomalie kommt daher, daß einige
Institute mit größern Verlusten abschlossen, wodurch der Reingewinn der
betreffenden Gruppen und aller Banken zusammen beeinträchtigt wurde.
Die Verzinsung des gewinnberechtigten Kapitals (Dotations-, Aktienund Genossenschaftskapital) ermäßigte sich im Berichtsjahr von 4, 78 % auf
4,36%. Bei den Kantonalbanken ist die Verzinsung von 6,50% auf 6,24%,
bei den Großbanken von 3,32% auf 2,80% und bei den Lokalbanken von
4,95% auf 4,33% gefallen. Auch der Verzinsungssatz des werbenden Kapitals
ist zurückgegangen, und zwar bei allen Banken zusammen von 3,41% auf
3,18%.
Wie aus Tabelle 45 hervorgeht, haben von 191 Aktienbanken 82 (Vorjahr 97) ihre Dividende nicht verändert. Für 38,25 (22, 79) % des Kapitals
wurde die gleiche Dividende ausgeschüttet wie 1934. 33 Banken haben ihre
Dividende erhöht. Die Steigerung fällt allerdings nicht stark ins Gewicht;
denn sie beschlägt nur 2,52% des Kapitals. Dagegen haben 76 (62) Banken
ihre Dividende ermäßigt. Davon wurden 59,23 (76,48)% des Kapitals betroffen. Beim Genossenschaftskapital ist die Verzinsung für 13,29 (22,30)%
gleichgeblieben; für 80,78 (64,22)% hat sie sich verbessert und nur für 5,93
(13,48)% verschlechtert. Die Besserung beim Genossenschaftskapital ist
allerdings nicht von großer Bedeutung; sie rührt in der Hauptsache davon
her, daß die Schweizerische Volksbank ihre Dividende wegen der Erhöhung
der Couponsteuer von 2,095% auf 2,12s% hinaufsetzte, damit die Inhaber
von Stammanteilen wie im Vorjahr eine Nettoverzinsung von 2% erhielten.
Wenn in Tabelle 41 bei den Großbanken die Zinsausrichtung auf Genossenschaftsanteile mit 4,09 Millionen um 0,88 Millionen höher ist als im
Vorjahr, so ist diese Differenz in der Hauptsache darauf zurückzuführen, daß
im Vorjahr nicht das gesamte Kapital der Schweizerischen Volksbank
dividendenberechtigt war.
-
53 -
Nach Tabelle 44 blieben im. Jahre 1935 vom. Kapital der Aktienbanken
von 938 Millionen 246 Millionen oder 26,11% ohne Verzinsung. Vom. Genossenschaftskapital mußten nur O,ss% auf die Dividende verzichten. Im. übrigen gestaltete sich die Verzinsung wie folgt:
Dividendenberechtigtes
Aktienbanken
Dividende
1934
1935
Kapital
Genossenschaftsbanken
1934
1935
in Millionen Franken
2-5%
über 5-7%
über 7%
448
405
9
477
214
1
173
19
230
11
Die durchschnittliche Dividende (Tabelle 42) stellt sich bei den Aktienbanken auf 3,16% gegen 4,47% im. Vorjahr. Das Kapital der Genossenschaftsbanken hat sich 1935 zu 2,11 (3,12)% verzinst.
Von der gesamten Dividende in der Höhe von 73,3 Millionen entfallen
31,4 Millionen auf die Gewinnausschüttungen der Dotations- und Gemeindeinstitute, 35,3 Millionen auf die Dividende von Aktien und 6,6 Millionen
auf die Zinsausrichtung auf Genossenschaftsanteile. Vom. Dotationskapital
aller Staatsinstitute machen die Ausschüttungen 6,22% gegen 6,s9% 1934
aus. Nach der Verzinsung des Dotationskapitals in der Höhe von 4,25%
verbleibt ein Überschuß zugunsten des Staates von l,97 (2,21)%.
Aus dem. Reingewinn 1935 sind 4,35 Millionen den Reserven zugewiesen worden; 0,62 Millionen gingen als Tantiemen an die Verwaltungsräte und Direktionen. Die sonstigen
Verwendungen
beanspruchten
2,44 Millionen. Da einzelne Banken ihre Bilanzbereinigung noch hinausschoben, ergibt sich für alle Banken zusammen ein Minus- Saldovortrag
in der Höhe von 34,05 Millionen.
54
Statistischer Teil
Verzeichnis der Tabellen
Tabelle
Nr.
Seite
5
6
7
3
2
3
4
6
8
9
10
11
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
1, 2
Bilanz
Die Bilanz der schweizerischen Banken 1935 .
Passiven
Aktiven.
Ergänzende Angaben zur Bilanz
58
58
60
69
Bilanzsumme
Gliederung der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme 1935 . . . . . .
69
70
Passiven
Gliederung der Passiven nach Gruppen, 1931-1935
Gliederung der Passiven, alle Bankengruppen zusammen, 1906-1930
Prozentuale Verteilung der Passivkapitalien . . . . . . . . . . . .
Gliederung der fremden Gelder und der eigenen Mittel nach dem rechtlichen
Charakter der Institute
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Eigene Mittel
Gruppierung der Banken nach der Höhe des Nominalkapitals 1935.
Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1935 ..
Veränderungen der Reserven im Jahre 1935 .
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
Fremde Gelder
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
Prozentuale Verteilung der fremden Gelder
Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte
Zahl der Sparhefte, Depositen- und Einlagehefte insgesamt
der Sparhefte allein . .
Bewegung insgesamt . . .
der Spareinlagen allein .
Prozentuale Verteilung auf die verschiedenen Zinsfüsse, insgesamt
der Spareinlagen allein .
Durchschnittliche Verzinsung, insgesamt . , , . . . . , ,
der Spareinlagen allein . . , . . . . . . , , . , , . .
Kassenobligationen, Kassenscheine und Obligationen-Anleihen
Prozentuale Verteilung auf die verschiedenen Zinsfüsse
Durchschnittliche Verzinsung .....
, ..
, ..
, ..
Ausgegebene Pfandbriefe . . . . . . . . . . . . . . . .
Im Jahre 1935 öffentlich aufgelegte Bank- und Pfandbriefanleihen
Aktiven
Gliederung der Aktiven nach Gruppen, 1931-1935.
.
.
Gliederung der Aktiven, alle Bankengruppen zusammen, 1906-1930 .
62
66
68
69
71
72
72
73
73
74
75
75
76
76
78
78
79
79
80
82
82
83
84
88
55
Tabelle
Nr.
23
24
25
26
27
27
28
29
30
31
32
33
34
Seite
Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien. . . . . . . . .
Debitoren
.
Durch Bürgschaften gesicherte Kredite und Darlehen, 1935
Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften . . . .
.
.
Hypothekaranlagen
Grundpfandforderungen innerhalb zwei Drittel des Verkehrswertes der
betreffenden Liegenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundpfandforderungen mit vertraglicher Amortisationspflicht . .
Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuss
Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage ..
Zinsrückstände auf der inländischen Hypothekaranlage
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
Umsätze der Banken.
41
42
43
44
45
46
47
48
93
93
93
94
94
94
95
96
98
Liquiditätsausweis
1. Gesamtausweis
35
36
37
38
39
40
90
91
92
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Zusammensetzung der leicht verwertbaren Aktiven
3. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel .
4. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und
leicht verwertbaren Aktiven zusammen ..
99
100
100
Gewinn- und Verlustrechnung nach Gruppen, 1931-1935.
Prozentuale Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung .
Verwaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal
Sanierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse . . .
102
108
109
109
llO
111
Dividende
Verteilung entsprechend der rechtlichen Form der Institute . . . . . .
Durchschnittliche Dividendenausschüttung
der Aktienbanken . . . .
der Genossenschaftsbanken . . . . . .
Gewinnausschüttung der Staatsinstitute .
Gruppierung der Banken und ihres Kapitals nach der Dividende
Gruppierung der Banken und ihres Kapitals nach den Veränderungen der
Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr ..
Die Zwischenbilanzen der Kantonalbanken und Großbanken, 1935
Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
Die Niederlassungen der schweizerischen Banken. . . . . . . . . . . .
101
112
113
113
113
114
115
116
118
118
56
Partie statistique
Liste des tableaux
Tableau
No.
Page
Bilan
5
Bilan des banques suisses 1935
Passif
Actif .
Renseignements oomplementaircs au bilan
58
58
60
69
Total du bilan
63
7
Repartition du total du bilan d'apres le oaractero juridique des instituts
Repartition des banques d'aprös le total du bilan, 1935. . . . . . .
2
3
4
6 I, 2
Structure du passif, repartition par groupes, 1931-1935
.
Structure du passif, total de tous !es groupes dans ]es annees 1906-1930
Repartition du passif en pour-cent . . . . . . . . . . . . . . . . .
Repartition des fonds etrangers et des fonds propres dapres Je oaractere juridique des instituts
69
70
Passif
8
9
10
11
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Fonds propres
Repartition des banques d'apres Je montant du capital nominal, 1935
Modifications du capital nominal en 1935 . . .
Modifications des resorvcs en 1935
. . . . .
Rapport des fonds propres aux fonds etrangers
Fonds etrangers
Rapport des fonds propres aux fonds etrangers
Repartition en pour-cent des fonds etrangers
Depots en caissc d'eparg:ne et livrets de depöts
Nombre de livrets d'epargne et de dopöts
de livrets d'epargne seuls
Mouvement total
des döpöts e:n caisse ci'epargne seuls.
Repartitionen pour-cent d'aprös Je taux d'i:nteret de l'e:nsemble des döpöts
des depöts en caisse depargne seuls ....
Interet moyen bonifio a l'ensernble des depöts . . . .
aux depöts e:n caisse d'epargne seuls . . . . . . .
Obligations et bo:ns de caisse, emprunts par obligations
Repartition en pour-cent dapres Je taux d'interet
Interet moyen bonifiö . . . . . . . . . . . . . . .
Lettres de gage ernises . . . . . . . . . . . . . . .
Emissions publiques d'emprunts de banques et d'ernprunts par lettres de
gage pendant I'annee 1935
.
62
66
68
69
71
72
72
73
73
74
75
75
76
76
78
78
79
79
80
82
82
83
57
Tableau
No.
21
22
23
24
25
26
27
27
28
29
30
31
32
33
Page
Actif
Structure de l'actif, repartition par groupes, 1931-1935
.
Structure de l'actif, total de tous les groupes dans les armees 1906-1930
Repartition de l'actif en pour-cent
Debitcurs
.
Credits et prets garantis par cautionnements, 1935 . . . . . . . .
Avances en compte courant et pröts a des corporations de droit public
Placements hypothecaircs
Creances hypothecaires dont le montant ne depasse pas les deux tiers de la
valeur venale du gage immobilier . . . . . . . . . . . . . . . .
Creances hypothecaires avec amortissement contractuel . . . . .
Repartition d'aprös le taux d'rntoröt des placements hypothecaires des
banques
Iriteröt moyen des placements hypothecaires .
Tnterets arriörea des plaoements hypothöcaires en Suisse.
Titres et participations permanentes
Repartition en pour-cent du portefeuille de titres d'apres la nature du
placement
.
Composition du portefeuille de titres
Chiffre d'affaires des banques . . .
84
88
90
91
92
93
93
93
94
94
94
95
96
98
34
Etat de liquldite
1. Situation gönörale.
99
2. Repartition des actifs facilement mobilisables indiques par les banques . . 100
3. Disponibilitös exigees par la loi et celles effectivement indiquees par los
banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
4. Disponibilites et actifs facilement mobilisables cumules exiges par la loi et
ceux effectivement indiques par les banques . . . . . . . . .
101
35
36
37
38
39
40
Campte de Profits et Pertes, röpartition par groupes, 1931-1935
Repartition en pourcent des postes du compte de profits et pertes .
Frais d'administ,ration . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Contributions aux institutions de prevoyancc pour le personnel
Assainissements .
. . . . . .
Capital productif et
renter, rendement. .
41
42
43
44
45
46
47
48
ä
Dividende
Repartition dapres le caractere juridique des instituts . . . . . . . .
Dividende moyen
des banques par actions . . . . . .
des banques coopörat.ives. . . . . .
Repartition du beneflce des institutions d'Etat .
Repartition des banques et de leur capital d'apres le dividende
Repartition des banques et de leur capital d'apres !es variations des taux des
dividendes par rapport a I'annes precedente . . . . . . . . . .
Silans intermediaires des banques cantonales et grandes banques, 1935
Repartition des banques d'apres leur oaractere öconomiqueet juridique, 1935
Les comptoirs des banques suisses
102
108
109
109
110
111
112
113
113
113
114
115
116
118
118
58
Die Bilanz der schweizerischen
Tab. 1
Banken 1935
Passiven
Fremde Gelder -
Bankenkreditoren
Zahl
der
Banken
Gruppe
Gronpe
Engagements
en banque
Nombre
de
banques
auf
Sicht
andere
a
8. terme
vue
Verpflichtungen aus
Reportgeschäften
Engagements
derfvant
d'operaclone
de report
Fonds eerangers
Checkrechnungen
und
Kreditoren
auf Sicht
Comptes
de chequea
et eomptea
creanctera
vue
Kreditoren
auf Zeit
Spar·
einlagen
Creances
terme
Depots
en caisse
d'epargne
a
Depositenund
Einlagehefte
Livrets
de depöts
a
in Millionen Franken
Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute
1
s
4
27
101,2
44,9
-
478,6
396,7 2 622,2
113,3
7
166,0
55,7
-
866,9
356,6
145,4
363,8
74
15,5
15,7
0,4
81,9
24,1
626,7
92,3
141
33,9
36,7
0,3
165,0
101,5
337,2
108,6
2 (622)
0,4
7,4
-
34,0
-
187,0
23,9
112
6,1
4,2
-
15,2
5,2 1120,7
26,3
363
323,1
164,6
1641,6
884,1 5 039,2
728,2
2
1. Kantonalbanken Banques cantonales
2. Grossbanken - Grandes banques ,
3. Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Banques locales, moyennes et petites banques
a, Bodenkreditbankenbanques de credit
foncier
b. andere Banken autres banques .
4. Raiffeisenkassen Caisses Raiffeisen .
5. Sparkassen - Caisses
d'epargno
Tot1tl
5
0,7
6
7
8
9
Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Staatsinstitute - Institutions d'Etat .
Gemeindeinstitute - Institutions communales
Aktiengesellschaften Societes anonymes.
Genossenschaften - Societes cooperatives ,
Übrige Institute - Autres
instituts
Total
1) Die Raiffeisenkassen
25
80,6
34,4
-
434,8
32
3,4
0,7
-
7,5
184
224,3
102,6
7321)
14,1
17,0
0,7
--323,1
9,9
10
9831)
sind einzeln gezählt.
164,6
389,4 2 481,0
130,0
0,7
1050,6
423,9 1073,2
485,5
-
144,8
57,8 1228,8
165,3
-
3,9
0,7
0,7
1641,6
8,0
71,6
5,0
126,2
5,1
884,1 5 039,2
728,2
-
59
-
Bilan des banques suisses 1935
Tabl. l
Passif
Fremde Gelder -
Fonds eteengera
KassenPfandoblibriefgationen Obligadarlehen
tionenund
Kassen- .A.nleihen Emprunts
scheine
aupres de
Emcentrales
prunts
Oblid'emtsaton
gations par obltde lettres
gations
et bons
de gage
de caisse
Total
Checks
und
kurzfällige
Dlapcsitionen
Sonstige Verpflichtnngen
Eigene Mittel
Autres engagements
Fonds propres
Tratten
und
Akzepte
Hypotheken
auf eigenen
LiegenSchaften
Dettes
Traites
hypotheCheques
et accep- caires sur
et diepotations
immeubles
sitions
appartenant
court
Ia banque
terme
a
Sonstige
Passiven
Autres
postes
du passif
Bilanzsumme
Kapital
Reserven
Capital
Reserves
Total
Total
du bilan
20
21
a
en millions de francs
Groupement selon le oaractere öconomique des instituts
10
11
2 525,7 484,0
12
170,0 6 936,6
960,3
93,9
869,3
83,9
312,6
63,1
42,3
98,6
-
-
194,7
-
--4 961,2 724,9
13
41,0
3049,6
135,4 1945,2
5,7
1201,2
15
16
17
1,2
17,5
0,4
87,1
577,5 224,9
802,4
14,2
92,1
5,0
118,2
732,1 145,4
877,5 4156,6
-
1,2
0,2
25,9
174,4
74,1
248,5
0,4
9,1
4,3
29,0
188,4
49,4
237,8 1481,8
-
2,2
5,0
12,4
17,4
370,9
0,2
9,2
6,0
82,8
88,8
1476,3
10,1
271,6
1683,4
351,3
-
1 378,1
-
---
394,4 14 862,0
18
14
-
--15,8 119,9
19
7 845,2
2 221,0
589,0 2 272,4 17 551,8
Groupement selon la forme juridique des instituts
2 211,5 241,6
60,8
1831,8
640,3
-
483,3
-
216,8 ----4 961,2 724,9
115,7
6 060,6
7,8
218,9
196,2
17,2
0,4
-
-
-
5 872,1
13,8
94,0
4,6
145,6
41,3
2 309,4
0,8
8,5
5,0
49,5
33,4
401,0
0,2
0,1
119,9
10,1
394,4 14 862,0
1) Chaque caisse Raiffeisen est comptee
1,2
-
15,8
pour une banque.
69,2
1,8
466,0 191,0
657,0 6 805,6
19,6
240,3
944,0 283,6 1227,6
7 357,7
9,3
251,6
10,3
91,9
343,5 2 716,7
24,7
12,5 12,2
431,5
----271,6 1683,4 589,0 2272,4 17 551,8
5,5
60
Die Bilanz der schweizerischen Banken 1935
Tab. 1 (Forts.)
Aktiven
1
Bankendebitoren
.Avoirs en banque
I
Gruppe
Groupe
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
Zahl
der
Caisse,
Coupons
Banken compte de
Virements
Nombre et compte
de
de
banques
cheques
postaux
auf
Sicht
a
vue
/comptes courante debtteurs
Kontokorrentdebitoren
Reports
und
Vordavon
schlisse
gegen
auf
hypothekurze
karische
Zeit
Deckung
ohne
mit
Reports Deckung Deckung
dont
et
garantis
avances en blanc guges
par
a court
creances
terme
h ypothecaires
Wechsel
Effets
de
change
andere
a terme
1
1
in Millionen Franken
Gruppierung nach dem wirtschaftlichen
1
3
2
1. Kantonalbanken Banques cantonales .
27
2. Grossbanken - Grandes banques
7
3. Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken Banques locales, moyennes et petites banques:
a, Bodenkreditbauken - banques de
credit foncier.
74
b, andere Banken autres banques
141
4. Raiffeisenkassen
Caisses Raiffeisen
2 (622)
5. Sparkassen - Caisses
d'epargne .
112
363
Total
4
5
44,4
Charakter der Institute
6
8
7
104,4
10,1
44,2 158,1
345,1
21,4 253,6 149,0 453,0
9
15,3
5,0
11,1
0,2
44,0
0,9
64,0
35,2
55,1
2,5
15,8
15,2
0,1
18,8
538,2
1
11
34,0 256,8 1 089,1 312,2
0,2
-
10
40,81 642,71 248,0
-
23,3
2,6
1
-
4,3 I 131,61
53,5
32,01 392,91 176,4
0,1
46,7,
7,8
0,1
1,6
5,01 1
0,71 17,41
6,6
32,7 400,9 250,2 682,4 36,7 334,7 2 320,4 796,7
Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Staatsinstitute - Institutions d'Etat
Gemeindeinstitute - Institutions communales
Aktiengesellschaften Societes anonymes
Genossenschaften - Societes ccoperatives
Übrige Institute -Autres
instituts .
Total
1
25
96,9
32
2,5
184
374,1
7321)
61,1
98~~)1
8,6
38,8
2,2
-
41,2 135,3
0,4
1,4
22,0 326,0 154,0 494,1
2,1
32,7
54,6
51,4
-
37,1 1 536,61 192,4
0,3
-
14,9
8,2
36,1 275,5 ll 340,51 395,0
0,6
21,5 I 418,91 195,0
3,61 1
1,21 1 0,21 1
0,31
9,51
6,1
538,2 32,7 400,9 250,2 682,4
36,7 334,7 2 320,4 796,7
t) Die Raiffeisenkassen sind einzeln gezählt.
3) Einschliesslich Passivsaldo von rc,o IHiUionen Fr.
2) Einscblicsslich Passivsaldo von 17,3 l\fillionen Fr.
4) Einschliesslich Passivsaldo von 33,3 Millionen Fr.
-
61
Bilan des banques suisses 1935
Actif
Kontokorrentvorschüsse
und Darleben an
davon
Hypoöffentlichgegen
thekarrechtliche
b ypotheanlagen
Körperkariache
Placeschaften
Deckung
ments
Avances
hypodont
en corupte
rhecetres
garantis
courant
par
et prets
ereances a des corhypothe- pornnons
caircs
de droit
public
Feste Vorschüsse und Darlehen
Avanccs et pr0ts 8. terme fixe
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blaue
gages
Tabl. 1 (suite)
Liegenschaften
Immeubles
Wertschriften
und
dauernde
Beteiligungen
Titres
et
participations
permanentes
Syndikatsbeteiligungen
Participations
syndicales
Bankgcbäude
a l'ueage
de la
banque
andere
autres
Sonstige
Aktiven
Autres
postes
de l'actif
Nicht
einbezahltes
Kapital
Capital
non
Bilanzsumme
Total
du bilan
verse
en millions de francs
Groupement selon le caractere äconomlque des instituts
12
14
15
2,5
564,5
371,5
176,3
511,3
147,9
85,0
0,3
204,3
3,1
187,4
~
13
32,6
48,1
182,4 1548,2
16
17
18
19
20
21
451,4 4935,0
630,2
4,0
38,4
25,6
344,2
238,2
42,8
84,6
34,2
38,02)
132,5
32,6 1619,9
121,6
0,1
11,9
2,9
35,3
104,6
27,7
386,2
165,7
7,8
16,1
16,9
34,03)
-
23,0
223,4
4,7
0,5
0,1
6,1
25,9
782,4
-
163,2 ~
1323,6
54,8
660,2 8 637,5
_iQ2_ 1128,8
_Q
155,6
148,9
____!i&_
25,6
94,0 287,94)
22
23
-
7 845,2
-
4156,6
1,1 2 221,0
10,3 1481,8
-
370,9
1476,3
17
551,8
11,4
Groupement selon la forme juridique des instituts
2,4
507,1
335,7
0,1
42,3
37,l
177,2
810,1
2,7
423,5 4 214,4
574,0
4,0
-
33,7
6 805,6
29,9
324,5
147,8 2 388,3
522,3
50,7
88,8
35,8 112,54)
1,9 7 357,7
177,8
78,1
78,9 1550,7
154,5
0,1
31,6
26,5
9,4 2 716,7
10,9
182,4 1548,2
7,0
782,4
54,8
0,7
155,6
2,5 351,8
42,9
660,2 8 637,5 1 323,6
1) Chaque cataee Raiffeisen est comptee pour une banque,
3) Y compris solde passif de 16,0 millions de frs.
-
1,0
4,6
-
132,3
7,5
0,8
28,5 123,5
41,6
2,2 ~
94,0 287,94)
0,1
240,3
431,5
11,4 17 551,8
2) Y compris solde passif de 17,3 millions de frs.
4) Y compris solde passif de 33,3 millions de frs.
62
Gliederung der Passiven 1)
Tab.2
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Zahl
der
Banken
Jahr
.annee
Nombre
de
banques
Notenumlauf
Engagements
en banque
Billets
en
circulation
auf Sicht
andere
a
a vue
terme
Verpflich- Checkrechtungenaus
nungen
Reportgeund
Kredischäften Kreditoren
toren
auf Sicht
Engageauf Zeit
ments
Comptes
dertvaut de cbeques Oreences
d'opeet comptes ä. terme
rations I creencters
de report
vue
a
KassenObliobligaDepotionen und gationensiten und KassenAnleihen
Einlagescheine
Emprunts
hefte
Depots
par
Oblieu ca.isse
Livrets
obligntions
d'epargne de depöts
et bons de gations
caisse
Spareinlagen
I
1
in Mtlltonen
Franken
Schweizerische Nationalbank
1
2
3
1931
1932
1933
1934
1935
1
1 609,3
1 612,6
1509,5
1440,3
1366,3
1
1
1
1
4
5
-
812,8
825,1
521,3
456,3
295,4
6
-
-
-
-
-
-
-
-
-
8
7
155,4
216,0
169,0
174,1
111,4
-
-
-
-
-
-
-
-
-
11
10
9
-
-
-
-
12
--
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
1932
1933
1934
1935
1
1
1
1
12,7
6,4
29,1
7,4
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken
1931/21
1932/3
1933/4
1934;5
1935/6
1
1
-
1
-
1
1
-
-
-
---------------0,1
1,2
-0,1 I
0,2
-
-
-
-
-
-
-
(Bilanzabschluss
30,0
40,0
per 31. März)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
35,02)
79,02)
120,02)
150,02)
190,02)
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute
1931
1932
1933
1934
1935
-
-
-
-
1,7
--
-
1
1
1
1
-
-
1
-
-
-
~
0,6
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
92,02)
130,02)
162,02)
200,02)
227,02)
-
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1931
1932
1933
1934
1935
1
1
1
1
1
-
-28,2-------------26,8
26,7
27,8
15,9 I 15,2
-
--
2,0
2,2
2,0
2,3
2,7
2,2
2,9
3,0
3,2
3,2
3,0
3,4
3,7
4,0
4,4
373,9 ~480ß
338,9
2 627,6
351,6
2 677,2
372,3
2 751,6
396,7 2 622,2 I 113,3
2 686,5
2 680,5
2 619,6
2 612,2
2 525,7
-
-
-
0,1
0,4
0,7
1,0
-
-
1. Kantonalbanken
1931
1932
1933
1934
1935
27
27
27
27
27
-
-
~~
101,8
148,2
122,6
101,21 44,9
-
583,8
583,5
546,8
557,6
478,6
378,0
366,2
412,5
443,8
484,0
1) Seit 1935 Bilanzschema gemäss .A.rt. 20 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkessen. Die Zahlen der Jahre 1931 bis 1934 sind deshalb nur bedingt mit denen von 19:35 vergleichbar.
Z) Pfandbriefanleihen.
-
63
-
Structure du passifl)
Fonds etrangors
Pfandbriefdarlehen
Emprunts
aupres de
centrales
d'eurtsston
de lettres
de gage
Total
Sonstige
"Verpflichtungen
- .A.utres engagements
Hypotheken
Checks
auf eigenen
und
LiegenTratten
kurzfällige
schaften
Dispositionen und Akzepte
Dettes hypoTraites
Cheques et
thecalres sur
et
dispositions
immeubles
acceptations
court
appartenant
terme
lu banque
a
Tabl. 2
Eigene Mittel -
Fonds propres
Bilanzsumme
Sonstige
Passiven
Autres
postes du
passif
Kapital
Reserven
Capital
Reserves
Total
Total
du bilan
Jahr
Armee
a
1
en millions de francs
Banque nationale suisse
13
14
-
15
2 577,5
2 653,7
2199,8
2070,7
1 773,1
-
-
-
16
1,2
1,1
2,3
0,9
1,2
17
-
-
-
-
-
-
-
-
18
19
20
20,3
27,7
46,1
45,6
50,6
50,0
50,0
50,0
50,0
50,0
10,5
11,0
11,5
12,0
12,5
21
22
23
60,5
61,0
61,5
62,0
62,5
2 659,5
2 743,5
2 309,7
2179,2
1887,4
1931
1932
1933
1934
1935
Caisse de pröts de la Confederatlon Suisse
-
12,7
6,4
59,1
47,4
-
-
19,2
61,3
5,9
75,5
-
-
0,3
0,2
0,6
0,6
-
Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses
-
35,0
79,1
121,2
150,0
190,3
-
-
-
-
-
-
--
-
-
-
-
-
0,5
1,0
1,1
1,3
1,5
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
100,2
100,9
101,7
103,0
0,2
0,9
1,7
3,0
100,0
100,0
100,0
100,0
132,4 1 1932
168,811933
167,3 1934
226,5 1935
(Bilan au 31 mars)
1
-
-
0,1
0,1
0,2
10,0
10,0
10,1
10,1
10,2
45,5
90,1
132,4
161,4
202,0
1931/2
1932/3
1933/4
1934/5
1935/6
Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Oredit hypothäcalre
97,5
130,6
162,0
201,7
227,0
-
-
-
-
-
-
-
-
0,3
1,1
1,2
2,3
2,4
-
5,0
10,0
10,0
10,0
15,0
-
0,1
0,2
0,3
0,4
5,0
10,1
10,2
10,3
15,4
102,8
141,8
173,4
214,3
244,8
1931
1932
1933
1934
1935
Caisse centrale de I'Union Suisse des Caisses de credlt mutuel (Systeme Raiffeisen)
-
35,4
35,9
36,3
38,5
42,9
0,5
0,5
0,5
0,5
0,4
0,1
0,2
0,1
0,1
-
0,1
0,1
0,1
0,2
0,1
-
-
-
-
-
-
3,0
3.2
3;3
3,4
3,5
0,6
0,7
0,8
0,9
0,9
3,6
3,9
4,1
4,3
4,4
597,0
599,0
59\J,O
5\19,5
577,5
206,0
214,3
222,3
227,0
224,9
803,0
813,3
821,3
826,5
802,4
39,5 1931
40,0 1932
40,7 1933
43,1 1934
47,5 1935
1. Banques cantonales
30,0
75,2
100,2
150,0
170,0
6 654,4
6 773,7
6 856,1
7 010,1
6 936,6
1,0
0,9
0,9
1,1
1,2
22,2
19,9
20,2
18,2
17,5
-
-
0,4
85,7
78,1
68,7
56,7
87,1
7 566,3
7 685,9
7 767,2
7 912,6
7 845,2
1931
1932
1933
1934
1935
1) Depuis Hl35, schema de bilan prescrit par l'art. 20 du reglement d'execuclon de la loi federale sur les banques et les
caisses
Les ehiffres des
1931 ä. 1934 ne peuvent donc etre
sans autre 11 ceux de 1935.
2) Emprunts par lettres de gage.
d'e
parg-ne,
anneea
compar
es
64
-
Gliederung der Passiven1)
Tab. 2 (Forts.)
Fremde Gelder
Jahr
A.nnee
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
Engagements
en banque
Billets
en
ctrculation
1
andere
auf Sieht
a
a
vue
1
Verpfiich- Checkrechtungen aus
nungen
Reportund
geschäften Kreditoren
auf Sicht
Engagements
Comptes
dertvaut
de cheques
et comptes
d'op erutions
oreancicrs
de report
vue
Bankenkreditoren
Notenum lauf
terme
1
Kreditoren
auf Zeit
Spareinlagen
Creances
ä. terme
Depots
e n caisse
d'epargne
Depositenund
Einlagehefte
Livrets
de depöts
Kassenobligationen
und
Kassenscheine
Ob!i-
gations
et bons de
caisse
a
ObligationenAnleihen
Emprunts
pur
obligations
1
in Millionen Franken
2. Grossbanken
2
1
1931
1932
1933
1934
1935
3
8
8
72)
7
7
~
-
-
6
-
469,7
376,3
320,8
333,7
55,7
166,0
-
-
1
s
7
1520,4
1489,1
1 306,1
1105,6
866,9
9
1
11
10
-392,5-
889,1
608,0
528,2
516,3
356,6
12
1614,0 122,0
825,3
1,564,6 106,0
676,7
1348,7 97,0
596,1
1140,2 97,0
960,3 93,9
145,4 I 363,8
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
182
181
189
188
215
1931
1932
1933
1934
1935
-
~
-
-
-
84,8
98,1
73,1
52,4
49,4 I
-
-
0,7
189,8 ~
176,4
1226,6
154,8
1236,9
179,1
1205,4
125,6
963,9 I 200,9
345,1
345,8
338,4
290,7
246,9
1451,9
1442,5
1403,6
1 315,7
1181,9
112,3
114,8
103,0
111,6
147,0
3 a Bodenkreditbankenallein
74 1
1935 1
-
15,5 I
1
15,7 I
0,41
81,91
24,1 1
626,7 I
92,31
869,31 83,9
I
108,61
312,6 \ 63,1
3 b andere Banken allein
1935 1 141 1
-
I
33,9
1
36,71
0,31
165,01 101,5
1
337,2
4. Raiffeisenkassen
1931
1932
1933
1934
1935
1
1
1
1
2
(541)
(571)
(591)
(603)
(622)
-
~
-
11,3
10,0
9,4
7,4
0,4
1
-
-
--:i62,~
180,9
195,2
205,4
23,9
187,0
75,8
80,1
83,2
88,8
98,6
-
14,0 ~
1083,7
16,5
1117,9
17,3
17,8
1129,9
5,2 1120,7
26,3
204,3
199,6
19ö,9
198,9
194,7
-
1466,8 ~
5 944,1
1139,8
1 051,9
5 903,9
5 888,4
1085,5
884,1 5 039,2
728,2
6 032,5
5 967,3
5 652,0
5 355,8
4 961,2
36,9
36,8
35,7
34,3
34,0
-
-
1
-
-
5. Sparkassen
1931
1932
1933
1934
1935
92
92
97
98
112
-
~;o-
-
4,9
10,6
7,0
4,2
6,1
-
-
1
-
10,1
10,6
10,4
12,0
15,2
1
-
-
Total 1-5
1931
1932
1933
1934
1935
310
309
32!2)
321
363
-
-
-
~
2 496,3
2 465,8
2 237,4
2 000,2
0,7 1 641,6
-
579,1
587,7
545,8
164,6
323,1
1
-
1
1) Seit 1935 Bilanzschema gemäss .Art. 20 der Vollziehungsverordnung
zum Bundesgesetz über die Banken
kassen, Die Zahlen der Jahre 1931 bis 1934 sind deshalb nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar.
2) Ohne Schweizerische Diskontobank.
612,3
587,0
612,5
652,4
724,9
und Spar-
-
65
Structure du passif 1)
Fonds etraugers
Sonstige Verpflichtungen - Autres engagements
Pfandbriefdar-lehen
Emprunts
auprös de
centrales
d'emiaslon
de lettres
de gage
Total
Hypotheken auf
eigenen
Liegenschatten
Checks
und
kurzfh ll lge
Dispositionen
Akzepte
Cheques et
dispositions
court
terme
Traites
et
acceptations
Tratten
und
a
Tab!. 2 (suite)
Eigene Mittel - Fonds propres
Sonstige
Passiven.
Autres
Dettes
hypothepostes du
caires sur
passtf
immeubles
appartenant
l a banque
Kapital
Capital
Reserven
Bilanzsumme
Total
R0serves
Total
du bilan
Jahr
Annee
a
en millions de francs
2. Grandes banques
13
10,0
10,0
18,0
25,0
41,0
14
15
5 517,7
4 979,3
4 295,5
3 813,9
3 049,6
16
32,7
26,9
26,9
25,0
14,2
18
17
339,1
192,9
130,0
138,1
92,1
19
75,4
59,1
93,1
62,6
118,2
-
5,0
957,6
921,6
808,0
772,6
732,1
20
21
248,8 1206,4
249,7 1171,3
193,4 1001,4
185,4
958,0
145,4
877,ö
22
23
7 171,3
6 429,5
5M6,9
4 997,6
41:36,6
]931
1932
1933
1934
1935
3. Banques locales, moyennes et petites banques
81,3
117,0
140,2
175,3
177,7
3 482,7
3 507,9
3 475,0
3 350,9
3146,4
135,41
1 945,2
24,2
22,6
15,1
13,7
10,3
0,8
0,4
0,4
0,7
0,4
I
-
-
4,5
3 a banques
de credlt
foncier
1,21
0,21
25,9 1
1
3 b autres
42,31
1201,21
64,1
56,8
55,3
55,0
54,9
-
9,1 1
0,41
banques
4,31
384,3
383,0
373,3
363,7
362,8
124,0
123,2
124,5
126,9
123,5
508,3 4 080,1 1931
506,2 4093,9 1932
497,8 4 043,6 1933
490,6 3 910,9 1934
486,3 3 702,8 1935
seules
174,4 I 74,1 1
248,5 1 2 221,0 1 1935
188,41 49,4 1
237,8 11 481,811935
seules
29,0 1
4. Caisses Raiffeisen
-
283,5
309,1
ß24,l
ßil7,9
-
ser.s
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1,8
1,9
1,8
1,9
2,2
5. Caisses
-
3,2
5,6
5,7
1260,5
1 317,6
1356,ß
1 ß71,l
1 sts.i
121,B
204,5
261,6
ß55,9
394,4
17198,8
is 887,6
16 807,0
15 884,0
14 862,0
as
-
4,0
4,ß
4,6
4,7
5,0
8,5
9,ß
10,2
11,2
12,4
12,5
13,6
14,8
15,!J
17,4
297,8
ß24,6
ß40,7
ß55,7
ß70,9
1931
1932
19ßß
19ß4
19ß5
5,8
5,8
5,8
5,9
6,0
74,1
78,7
80,6
82,6
82,8
79,9
84,5
86,4
88,5
88,8
1 ß51,2
1411,0
1451,1
1468,7
1476,B
19ßl
1932
193ß
19ß4
19ß5
2ß7,8 1 948,7 661,4 2 610,1 20 466,7
204,8 1 91ß,7 li75,2 2 588,9 19 944,9
227,ß 1 W0,7 ssi,o 2 421,7 19149,5
185,2 1 74ß,4 sss.i 2 379,5 18 645,5
271,6 1 683,4 :389,0 2 272,4 17 551,8
19ßl
19ß2
-
-
-
-
-
-
-
-
-
0,2
d'eparqne
10,8
8,9
8,4
9,0
9,2
Total 1-5
34,5
28,2
28,2
26,8
15,8
385,5
2ß5,4
lfüi,3
170,0
119,9
~-
-
10,1
rnaa
1934
19ß5
1) Depuls 1935, achema de bilun prescrit pnr I'art. 20 du rCglcment d'oxe cuttou de l a loi fc deru.le su r los bauquos et los
cntesos d'epurgue. Loa chlffrea des aunees rn:.n :l 1034 ne pcuveut donc ürrc comput-as suna autre il ceux de HW5.
1.) Bans l a Bunque d'.li:scompte Suisse.
66
-
Gliederung der Passiven')
Tab. 3
Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-1930
Fremde Gelder -
I
Check- und
Zahl
Girorechnungen,
der
N otenumlauf [KorrespondentenBanken
Billets
kreditoren
Nombre
en
Comptes de
de
cheques et de vit-ecirculation
banques
ments, correspondants creanciers
I
Jahr
Annee
Kontokorrent
kreditoren
Comptes
coura nts
crennclers
2
1906
317
davon feste
.Anleihen
dont
emprunts
So tis- 1 SparkassenDe:is~t'een
einlagen
Autres
Dep~ts en
caissc
depöts
d'epurgnc
Total
fermes
in Millionen
1
Fonds en-angers
Obligationen
Obligations
Total
(ohne Nationalbank)
3
4
5
171
177
799
6
Franken
7
8
9
10
2199
245
204
1367
4 917
222
1402
5176
1907
320
131
174
826
2421
267
1908
322
75
184
870
2 596
289
241
1490
5 456
1909
322
25
220
988
2 752
299
286
1592
5 863
1910
321
-
257
1015
2 937
345
312
1 691
6 212
1911
316
-
297
1 062
3 212
405
358
1 753
6 682
1912
293
-
358
1147
3422
459
339
1 763
7 029
1913
285
-
318
1163
3562
510
356
1 771
7170
1914
295
-
315
1222
3 649
519
326
1801
7 313
1915
294
-
383
1519
3 656
593
358
1841
7 757
1916
293
-
451
1909
3 723
606
438
1935
8 456
1917
292
-
644
2 284
3 854
615
488
2080
9 350
1918
291
-
698
2 742
3 960
608
465
2 337
10202
1919
317
-
898
2 934
4105
605
476
2 621
11034
1920
314
-
881
3 047
4110
601
512
2 732
11282
2 831
11 017
1921
313
-
803
2 774
4135
564
474
1922
315
-
806
2 525
4 055
515
458
3034
10878
1923
310
-
882
2 511
3 961
504
470
3 248
11 072
1924
305
-
964
2 633
4 293
540
520
3 266
11676
1925
301
-
877
2 781
4 622
528
595
3410
12 285
1926
304
-
925
3 031
4 787
517
752
3 655
13150
1927
307
-
1223
3172
5 095
528
852
3 873
14 215
4 064
15 365
1928
306
-
1290
3 305
5 563
536
1143
1929
306
-
1 350
3 808
6 251
665
1303
4 304
17 016
1930
313
-
1219
4164
6 652
676
1 398
4 723
18 156
1) Ft-üheres
Bilanzschema.
-
67
-
Structure du passifl)
Total de tous les groupes dans les annees 1906-1930
Sonstige Verbindlichkeiten
Autres engagements
Tratten
und
Akzepte
Traites
et acceptations
Diverse
Divers
Total
I
Die fremden Gelder und sonstigen
Verbindlichkeiten
zusammen
Total des fonds
etrnngcrs et des
autres engagcments
(sans la Banque nationale)
Tabl. 3
Jctgenc Gelder
Fonds propres
Kapital ~
1
N omirrnl
I
1
Capital
Einbezahlt
Verse
Reserven
Rese rves
Total
1
Bilanzsumme
Total
du bilan
Jahr
Armee
1
en millions de francs
19
20
15
16
17
18
5 394
750
712
206
956
6 350
1906
501
5 677
831
773
223
1054
6 731
1907
186
512
5 968
860
823
233
1093
7 061
1908
378
196
574
6437
881
842
246
1127
7 564
1909
406
211
617
6 829
963
902
266
1229
8 058
nno
1911
11
12
13
317
160
477
329
172
326
14
405
239
644
7 326
999
959
281
1280
8 606
384
323
707
7 736
1008
975
293
1 301
9 037
1912
413
364
777
7 947
1074
1035
304
1 378
9 325
1913
297
279
576
7 889
1083
1039
308
1 391
9 280
1914
312
286
598
8 355
1081
1044
314
1395
9 750
1915
290
291
581
9037
1103
1 066
326
1429
10466
1916
270
312
582
9 932
1136
1097
345
1481
11413
1917
12 441
1918
258
356
614
10 816
1252
1 217
373
1625
329
405
734
11 768
1295
1260
389
1684
13452
1919
368
402
770
12052
1407
1350
381
1 788
13 840
1920
221
428
649
11666
1397
1373
384
1 781
13447
Hl21
235
346
581
11459
1411
1377
389
1800
13 259
1922
288
240
528
11600
1414
1386
394
1808
13408
1923
352
243
595
12 271
1422
1397
407
1829
14100
1924
14774
1925
400
244
644
12 929
1416
1 391
429
1845
575
242
817
13 967
1479
1456
464
1943
15 910
1926
618
250
868
15 083
15()2
1577
514
2106
17189
1927
682
289
971
16 336
1 721
1707
562
2 283
18 619
1928
702
291
993
18 009
1870
1859
614
2484
20493
1929
771
299
1070
19 226
1 911
1899
644
2 555
21 781
1930
1) Ancien scheme de bi lan,
68
Prozentuale Verteilung der Passivkapitalien1)
Repartition du passif en pour-cent 1)
Tab. 4
Fremde Gelder Bankenkreditoren
Engagements
en banque
-----
Checkrechnungen und
Kreditoreu
auf Sicht
Comptes
de
cheques
et
comptes
creauciers
a vue
,Jahr
Annee
andere
nnf
Sicht
a
n vue
terme
Fonds enangers
KassenobligaDep
oSpurtionen
alteneinund
und
lagen
KasEinsenDepots lagescheine
en
hefte
caisse
ObligaLiv
reta
d 'epertions
de
g-nc
de p öts et bons
de
caisse
Hredltoren
auf
Zeit
Oreances
lt
ter-me
Sonstige verpfl.ichtungen
Autres
engagements
-----
Pfand-
br-iefdarleben
1
ObligatimtenAnleihen
Ernpi-unta
aupres
de centrules
d'eiutssion
de
lettres
de gage
Empru nts
par
ouügations
Tab!. 4
Sonstige
Passtvc»
Tratten
und
Akzepte
Total
Eigene BilanzMittel summe
Fonds
propres
Total
du
bilan
12
0.26
0.26
0.23
0.22
13
14
10.58
0.90 10.57
0,73 lQ,45
1.rn l0.23
15
Los
100
100
100
100
3.oo
2.34
2.76
2.22
l.34
2.rn
l.76
3.30
100
100
100
100
'I'raites! Autres
et
postes
du
acceptatlons passif
in Prozenten ~ eu pour-ceut
1
1932
1933
1934
1935
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
5
s
9
10
11
~--7~
4.41
34.19
4,76
34.ss
0,98 88.13
4.53
34.47
33.72 5.31
l.29 88.27
4,70
34.n
l,90 88.59
33.01 5,61
5.oG 33.42 l.44 32.20
6.17
2.11 88.42
4
7.59
7.04
7.o5
6.10
~--3~
J.32
l,91
l.55
J.29 0,57
1
1
2. Grossbanken -
1932
1933
1934
1935
23.16
23.55
22.12
20.s6
5.s5
5.78
6.68
3.99 l.34
1
9.46
9.52
lQ,33
8.58
12:s4
12.20
l l.93
3.50 8.75
1
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken -
1932
1933
1934
1935
8,45
8,37
7,44
6-67
~07
2.42
l.s7
l.34 l.442)
f
4.31
3.83
4.58
3,39
1
0.10 [
O.w2)
1
3,69
1
1
2,29 [ 2.5o2)
1
11.14
1
6,85
Banken
1
22.76
1
3.48
2.93
2.65
0.12 2.oo
11,33
10,48
9.64
9.17
1932
1933
1934
1935
0.34
0.73
0,48
0,41 0.29
0,75
0.72
O.s2
l.03
1932
1933
1934
1935
2.91
3.o7
2.93
l.s4 0.9'!
12,36
ll.68
10.73
9,35
1
1
1
-
-
55.72
57.31
57,75
50.41 G.43
1
5. Sparkassen l.11 ~81
1.19
77.04
l.21
76.93
0,35 75.91 1.79
1
85.69
85.94
85.GS
84.98
0.55
0.37
0.35
0.28
l.40
l.3s
l,42
l,61
12.36
12.31
12.r,5
13.rn
100
100
100
100
de oredit fonoier seules
3,78
1
6.09 [ 87.58
banques
4.26
1
1
O.o5 [ Lrs [
n.» [ 100
seules
2,85 81.os I 0.61
f
1
2.27 [ 16.04
1
100
Caisses Raiffeisen
24.68
24.40
24.95
26.59
-
-
0,58
0,54
0,55
0.58
4.21
4.34
4.46
4.70
100
100
100
100
-
0.16 93.3s
0.22 9ß ..17
0.38 93.36
0.39 93.35
-
0,63
0.58
0.61
0.64
5.99
5,95
6.o3
6.01
100
100
100
100
2.94
3.20
3.50
4.13
l.03 84.67
l,37 8:5.rn
l,91 85.19
2.25 84.68
1.18
0.86
0.91
0.68
l.17 12.98
l,34 12.64
l.13 12.77
Lro 12.94
100
100
100
100
-
-
95.21
95.12
94.99
94.12
-
-
Caisses d'eparqne
14.15
13,57
13.54
13.rn
Total 1-5
- 2!J.92
29~so
29.52
30.83
28,72
3l.5s
28-7! I 4.15 28.27
1
5.11
5.49
5,82
5,04
1
autres
21.10
2.86
3 . .J7
4.48
4.so
2.so
2.55
2,85
3,97
banques
39.14
allein -
7 .33
1
1
4. Raiffeisenkassen -
1932
1933
1934
1935
l,94
2.26
18.22
18.06
19.11
21.11
Banques locales, moyennes et petites banques
allein -
Los [ 28.22 [ 4,15
77,44
77,44
76.31
73.37
0.15
0.32
0.50
0.99
l.75
1
3 b andere
1935
l.65
29:96
35.24
30.59
34.11
30.s2
33.64
26.o3 5.42 31.92
3 a Bodenkreditbanken
1935
Grandes banques
24.33
24.32
22.s1
23.10
-
1) Die Zahlen der Juln-e 1931 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar (siehe Anmerkung- 1 Tabelle 2).
Les chiffres des annees 19ß1 U 1934 ne peuvent etre corupuces auns autre 11 ceux de 1935 (voh- remur-que tableau 1 No. 2).
2) Mit Einschluss der Verpflichtungen aus Reportg-cschäncn. - Y compris les engagements dei-Ivant d'operaelons de report,
69
-
Ergänzende Angaben zur Bilanz
Renseignements cornplernentaires au bilan
Tab. 5
Jahr
Armee
Kantonalbanken
Grossbnnken
Bnnques
eantonu.les
Grandes
banques
Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
Banques Iocales, moyennes et petites banques
Bodenkreditbanken
bunques de credlt ronctcr
I
1;351
2
32,9
1
3
133,9
(Kautionen) -
4
10,5
1
Sparkassen
Caisses
Raiffeisen
Caisses
d'epargne
andere Banken
autres banques
in Millionen Franken Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen
Total
en millions de francs
Montant des avals et cautlonnernents
6
5
1
Tab!. 5
Raiffeisenkessen
19,4
1
-
1
7
0,4
8
1
197,1
Eigene lndossementsverpflichtungen aus Rediskontierungen
Montant des engagements par endossement d'effets reescornptes
1935
1
37,1
1
5,1
1,5
1
1
8,2
1
1
0,2
1
52,1
Gliederung der fremden Gelder, der eigenen Mittel und der Bilanzsumme
nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Repartition des fonds etranqers, des fonds propres et du total du bilan
Tab. 6
d'apres le caractere juridique des instituts
Tab!.
Gemelndeinstitute
Staatsinstitute
Jahr
Institutions
d'Etat
Armee
Institutions
cornmunules
Aktiengesellschuften
Genossenscharten
Bocietes
anonymes
Societe s
ooopern tives
Total
Autrcs
inati tuts
Institutions
d'Etat
in Mil llonen Franken - en rui Ilions de franos
in Prozenten
1. Fremde Gelder 1
1931
1932
1933
1934
1935
2
3
6103,6
*
6 208,7
*
6 262,9
*
6 382,1
*
6 060,6 218,9
4
7 926,5
7 526,2
6 964,8
6 595,8
5 872,1
5
2 813,5
2 787,7
2 710,8
2 532,4
2 309,4
6
355,2
365,0
368,5
373,7
401,0
AktienÜbrige
GenossenInstlgesellschaften
tute
schaften
In strtuSoctetes
Soctetes
Autrca
tions comcoopeinstianor-aüves
muna.les
tuts
nymes
Staats- Gemeindeinstitute institute
Übrige
Institute
Total
- en pour-cent
Fonds etranqers
7
17198,8
16 887,6
16 307,0
15 884,0
14 862,0
s
9
35.49
36.76
38.41
40.1s
40.78
*
*
*
*
l.47
10
46.09
44.m
42.71
41.52
39.51
11
16.36
16.51
16.62
15.94
15.54
12
2.06
2.16
2.26
2.36
2.70
13
100
100
100
100
100
2. Eigene Mittel (Nominalkapital und Reserven) - Fonds propres (capital nominal et räserves)
1931
1932
1933
1934
1935
673,0
684,8
691,7
696,7
657,0
*
*
*
*
19,6
1 539,1
1 501,8
1 337,7
1 293,1
1227,6
374,9
379,4
368,5
363,1
343,5
23,1
22,9
2:3,8
26,6
24,7
2 610,1 25.7s
2 588,9 26.45
2 421,7 28.56
2 379,5 29.2s
2 272,4 28.91
3. Bilanzsumme 1931
1932
1933
1934
1935
6 870,7
*
6 976,2
*
7 030,6
*
7141,0
*
6 805,6 240,3
9 981,6 3 232,1
9 367,8 3 209,2
8 565,2 3158,1
8148,3 2 952,0
7 357,7 2 716,7
382,3
391,7
395,6
404,2
431,5
*
*
*
*
O.s6
58.97
58.01
55.24
54.34
54.02
14.36
14.66
15.22
15.26
15.12
0.89
O.ss
0.98
l.12
Loo
100
100
100
100
100
48.77
46.97
44.73
43.70
41.92
15.79
16.09
16.49
15.ss
15.48
1.s7
l.96
2.o7
2.17
2.46
100
100
100
100
100
Total du bilan
20 466,7
19 944,9
19149,5
18 645,5
17 551,8
33.57
34.98
36.n
38.so
38.77
*
*
*
*
l,37
6
70
-
Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme 1935
Repartition des banques d'apres le total du bilan 1935
Tab. 7
i
Staffelung der
Bilanzsumme
)Iontant
du total du bilan
Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken
Banques loca.les, nio yennes et petitcs hanques
1
Kantonalbanken
Grossbanken
Bunques
cnntona.les
Grandes
banq ues
Bodenkreditbanken
I banques de
credit foncier
andere
Banken
autres
benques
I
Zahl der Banken") -
RaiffcisenJcussen
Sparkassen
Caisses
Raiffeisen
Caisses
d'epar-gne
1
Nombre de banques1)
7
3
4
5
Bis 1 Mill. Fr.
-
-
Von
-
-
-
-
-
-
4
1
2
2
15
11
17
17
7
5
28
47
25
23
13
3
2
-
-
-
-
-
-
-
-
7
74
141
622
"
"
"
"
"
"
1-
5 Mill. Fr.
5-
10
10-
20
20-
50
50-100
100-500
500-1000
"
"
"
"
"
"
"
"
"
"
"
Über 1 MilliardeFr.
-
4
3
16
3
1
"
-
27
Total
Bilanzsumme -
-
-
Von
-
-
"
"
"
"
"
"
1-
5 Mill. Fr.
5-
10
10-
20
20-
50
50-100
"
"
"
"
100-500
"
500-1000
"
Über 1 MilliardeFr.
"
"
"
"
"
"
Total
-
-153,7
239,1
4 313,5
1 785,8
1 353,1
1265,3
837,3
2 054,0
7 845,2
4156,6
-
-
1) Die Raiffeisenkassen sind einzeln geziihlt. -
6
32
25
19
17
10
8
1
508
108
6
-
-
-
8
570
195
61
57
44
21
28
4
3
112
983
15,0
60,1
144,1
262,2
326,5
545,4
123,0
187,3
394,4
451,2
803,4
1426,2
1 454,1
6 805,0
2 623,1
3 407,1
Total du bilan
in .l\.Iillionen Franken
Bis 1 Mill. Fr ..
Total
1
2
1
Tabl. 7
1,7
46,6
78,9
233,2
506,6
496,2
857,8
-
cn millions de francs
12,6
113,5
189,5
308,0
439,4
173,4
245,4
158,0
174,2
38,7
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
2 221,0
1481,8
370,9
1 476,3
Ohaque cetssc Ru.iffeisen cst comptee pour une bnuque.
17 551,8
71
Tab.
s
Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals 1935
Repartition des banques d'apres le montant du capital nominal 1935 Tabl. s
Staffelung des
Kapitals
Montant
du capitul
Kantonalbanken
Grossbanken
Banquea
cantonales
Grandes
banqucs
Lokalbanken, Nittelund Kleinbanken
Banques Iocalcs, moyeunes et petltes banquee
Bodenkreditbanken
banques de
credlt foncier
1
Zahl der Banken1)
1
.1
Ohne Kapital .
"
"
"
"
15-10
10-20
20-50
50-100
Über
100
"
"
"
"
"
"
"
"
"
"
Total
4
-
-
4
Von 1-
"
"
"
"
Über
Fr.
5 Mill, Fr ..
5-10
10-20
20-50
50-100
100
"
"
"
"
"
"
"
"
"
"
Total
8
8
-
75
87
-
35
82
622
36
775
-
22
42
-
1
70
6
-
7
5
-
4
-
4
-
18
-
-
14
-
-
-
11
6
9
2
-
3
2
-
-
-
-
5
-
3
-
-
-
-
3
27
7
74
141
622
112
983
Capital nominal
in Mllltonen Franken -
xm.
7
5
Nominalkapital -
Bis 1
Total
Caisses
d'epargne
6
5
3
5 Mill, Fr ..
Caisses
Raiffeisen
Sparkassen
Nombre de banques1)
2
-
Bis 1 l\Iill. Fr.
Von
-
andere
Banken
autres
bunques
Ratffetsenknssen
en millions de francs
-
-
12,1
24,3
5,0
4,4
45,8
18,0
-
44,3
83,1
-
1,6
147,0
41,0
-
43,0
27,5
-
-
111,5
-
75,0
53,5
-
-
190,0
287,0
80,0
-
-
-
-
367,0
170,0
150,0
-
-
-
-
320,0
-
502,l
-
-
-
-
502,1
577,5
732,1
5,0
6,0
61,5
1) Die Raiffeisenkassen sind einzeln gezählt. -
174,4
188,4
Cheque calsse Raiffeiscn est comptee pour une banque.
1683,4
72
Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1935
Modifications du capital nominal en 1935
Tab. 9
Kapital -
Capita.I
der neu
in die
Statistik
Gruppe -
der ans
der Staaufgcncm- tistik ausZnStand
menen gcschtcdc- Stand anEnde 1934 Institute
non
fung-s 19:35 nahme
AugInstitute
l\fontant au
l\Iontant
des etablt fin 1934 Jlsscmcncs des etab- debut !9B5 mentation
nouve.lle- Jissemcnts
ehmlnes
ment
Introdults
de Ja
duns Ia s ta.tistique
statdatiquc de 19B5
de 19!l5
Groupe
In tausend Franken 1
2
Überschuss der
Zn-(+)
bzw. AbStand
AblDnde 1935
nuhme nahmc(-)
Di!feDfmiMontant
r-ences :
9. fin 1935
nutton
augmentation (+),
diminution (-)
en milliers de f'rancs
5
4
3
1. Kantonalbanken
599 500 2. Grossbanken
772 632 3. Lokalbanken, Mittel- und
Kleinbanken
a, Bodenkreditbanken allein
4 600
f 363 708 30623 30 318
b, andere Banken allein .
4. Raiffeisenkassen
4 709
53
5. Sparkassen .
5 909
48
6
7
9
8
599 500 18000 40000 -22 000 577 500
772 632 40 503 -40 503 732129
74 +
174 307
154
80 174 387
392 6 326 - 5 934 188 372
194 306
236 4762
+ 236 4 998
41 +
5 966
5 957
50
9
--30318 1 751464 18832 86 944 -68112 1683352
--1746458 35324
Total 1-5
Tabl. 9
Veränderungen der Reserven im Jahre 1935 1)
Modifications des reserves en 1935 1)
Tab. 10
Zunahme Zuweisung
.AJJocations
Gruppe -
Stand
Ende 1934
Montant
lt fin 1934
Groupe
aus dem
Jahreserträgnis
prelevement sur
Je resultat
de
I'exerctce
aus dem
Agio bei
Kapitalerhdhung-en
primes obtcnues Jors
de J'e1evation du
capituJ
Reserven
der neu
aufg-enommenen
Institute.
Etablissc- Diverse
ments nou- Divers
vel.lement
introduits
dans Ja
statistique
de 1935
in tausend Franken 1
2
1. Kantonalbanken
2. Grossbanken .
3. Lokalbanken, Mittelund Kleinbanken
a. Bodenkreditbanken .
b. andere Banken
4. Raiffeisenkassen.
5. Sparkassen
219172
179 500
Total 1-5
l) Ohne Saldovortrag
-
Sans
3
7 697
500
71531 1 993
47 213
934
11159 1033
81 777 3474
------610 352 15 631
report a nouveau.
Tabl. 10
Augmentation
4
5
-
-
-
-
Überschuse der
Zu-(+)
bzw. AbAbStand
nahme nahme (-) Ende 1935
DiffeDiminuMontant
rences:
a fin 1935
tion
augmentation (+)
diminution (-) 1
1
Total
cn milliers de francs
6
3000
-
7
8
9
10
10 697 5 779 t 4918 224 090
500 38250 -37 750 141 750
62
4 2059 1132 + 927 72458
2 397
70 3404 3190 + 214 47 427
302
47 + 1288 12447
1335
666
8 4148 3 338 + 810 82 587
-------- ---3 3 427 3 082 22143 51 736 -29 5~13 580 759
-
3
-
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
Rapport des fonds propres aux fonds etranqers
Tab. 11
Jahr
Armee
73
Kantonalbanken
Banques
cantonales
Loka.lbanken, Mittel- und Kleinbanken
Bunques Icca.Ies, moyenncs et petttes
ban ques
Grossbanken
davon Grandes
banquea
Total
Bodenkreditbanken
banques de
credit foncier
Eigene Mittel in tausend Franken 1
2
3
4
dorrt
andere
Banken
autres
banques
Raiffeisenkessen
Caisses
Raiffeisen
Tab!. 11
Sparkassen
Total
Caisses
d'epargne
Fonds propres en milliers de francs
5
6
7
s
9
1931
803 059
1206 383
508 306
12 512
79859
2610119
1932
813 263
1171343
506159
13 671
84420
2 588 856
1 001371
1933
821268
497 810
14 774
86439
2 421662
1934
826 501
957 999
490 609
15 868
88541
2 379 518
1935
802 359
877 539
486 212
17 445
88 774
2 272 329
248 483
Fremde Gelder in tausend Franken -
237 729
Fonds etrangers en milliers de francs
1931
6 654 398
5 517 703
3 482 748
283 493
1260 469 17198 811
1932
6 773 699
4 979 325
3 507 994
309 067
1 317 559 16 887 644
1933
6 856 076
4 295 548
3 475 000
324 087
1 356 277 16 306 988
1934
7 010 068
3 813 912
3 350 941
337 903
1 371137
1935
6 936 646
3 049 531
3146 437
351329
1378 084 14 862 027
1945155
1 201282
15 883 961
Eigene Mittel in Prozenten der fremden Gelder - Fonds propres en pour-cent
des fonds etrangers
1931
12.07
21.ss
14.59
4.41
6.34
15.1s
1932
12.01
23.52
14.43
4-.42
6.41
15.33
1933
ll.9s
23.31
1-±.33
4.56
6.37
14.85
1934
11.79
25.12
14.64
'l.70
6.46
14.98
15.45
4.97
6.44
15.29
1935
ll.57
28.78
12.77
19.79
74
Prozentuale Verteilung der fremden Gelder")
Repartition en pour-cent des fonds etranqers 1)
Tab. 12
Yerpflich- Checkrechtungen aus nun gen
KrediReportnnd
Engagements en geschäften Kreditoren
toren
banque
auf Sicht auf Zeit
EngageCornptes
Crements
auf
ances
de eheques
derlvant
andere
Sicht
et comptes a terme
d'operations de ceennctcr-s
a vue
terme
a vue
report
Bankenkreditoren
Jahr
Anne e
KassenobligaIDepositentionen und
und
KassenEinlagescheine
hefte
Spareinlagen
Depots
en caisse
d'epargue
a
1. Kantonalbanken 1
1932
1933
1934
1935
~
l.46
5
8,61
7,97
7.96
6.90
4
-
l,50
2.16
l.75
1
-
-
-
0.65
~
-
5.45
1
-
Lse
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken -
1932
1933
1934
1935
~
l.57
2.82
2.18
1
9.86
9.74
8.68
7.85
-
l.66
0.02
5.03
4.46
5.35
3.99
3 a Bodenkreditbanken
19351
0,79
1
O.s1
1
0.03
1
4.20
1
1932
1933
1934
1935
2.83
1
3.05
-
3.65
3.os
2.78
0.12
1
1
O.o3
13.74
1
8.45
1
-
-
11.91
ll.01
10.15
9,69
32.21
-
5. Sparkassen 1932
1933
1934
1935
~-
0.78
0.51
0.44
1
-
-
0.31
-
O.so
0.76
0.87
l.10
1
4.76
l.25
l.2s
l.3o
0.3s
100
100
100
100
2.13
2.26
2.54
3.os
0.20
0.42
0.65
l.34
100
100
100
100
12
3.33
4.o3
5.23
5.65
3.27
2.97
3.33
4.67
41.12
40.39
39.26
37.57
100
100
100
100
1
44.69
1
4.31
1
6.96
1
100
aulres banques seules
28.01
1
9.04
1
26.02
1
5.25
1
3.52
1
100
Caisses Raiffeisen
58.52
60.25
60.so
6.79
53.22 1
-
11
l.11
l.46
2.14
2.45
banques de credlt foncier seules
4. Raiffeisenkassen -
2.11
1
31.42
31.40
29.90
31.49
34.97
35.59
35.97
30.64 1
6.38
1
10
5,40
6.02
6.33
6.98
Banques locales, moyennes et petites banques
allein -
l.24
Total
Grandes banques
3 b andere Banken allein -
19351
9
39.57
38.21
37.26
36.41
12.21 ~
12.29
15.75
13.54
15.63
4.77 1 ll.93
11.69
29.91
30.41
28.99
28.43
-
7.47
8.75
Emprunts
aupres de
centrales
d'emiss ion
de lcttres
de gage
Emprunts
par
obligations
Banques cantonales
6
~
38,79
5.02
39.o5
5.13
39.25
5.31
l.63
37.so 1
5.72
2. Grossbanken -
1932
1933
1934
1935
Pfandbriefdarlehen
ObligationenAnleihen
Obligations et
bons de
caisse
Livrets
de
depöts
Tab!. 12
25.92
25.66
26.21
28.01
-
-
-
-
100
100
100
100
-
100
100
100
100
100
100
100
100
-
-
Caisses d'eparqne
82.25
82.42
82.40
81.32 1
1.91
15.15
14.52
14.51
14.13
-
0.18
0.21
0.41
0.41
35.34
34.66
33.12
33.3s
3.47
3.76
4.11
4.ss
l.21
l.60
2.24
2.65
Total 1-5
1932
1933
1934
1935
~-
-
3.60
3,44
2.17
1
l.11
-
14.60
13.72
l 2.59
11.05
6.75
6.45
6.s3
5.95
35:;o
36.21
37.01
33.91
4.90
1
1) Die Zahlen der Jahre 1931 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von lDBü vorglctchbur (siehe Anmerkung 1 Tabelle 2).
Les chiffres des annees 1931 ä 19;34 ne peuvent ätru oornpares sans a un-e il ceux de lil35 (voir remarque 1 tableau No.2).
75
Sparhefte, Depositen- und Einlagehefte1)
Livrets d'eparqne et livrets de depöts-)
Tab. 13
Tabl. 13
Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
Banques Iocales,
moyennes et petites banques
Jahresende
Kantonalbanken
Gr-ossbanken
Fin
d'annee
Banqucs
cantonales
Grandes
bunques
davon Bodenkreditbanken
banques
de credit foncier
Total
Raiffeisenkassen 2)
dont
Sparkassen
Total
Caisses
d'epargne
Oatsses
Itatffeisen a)
andere
Banken
autres
banqucs
Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte zusammen
Depots en caisse d'eparqne et livrets de depöts ensemble
Zahl der Institute, die Spar-, Depositen- und Einlagehefte ausgeben
Nombre d'instituts qui ernettent des livrets d'epargne et de depöts
1
2
3
4
1933
1934
1935
27
27
27
7
7
7
172
170
185
5
72
Zahl der Spar-, Depositen- und Einlagehefte -
1933
1934
1935
1 741 687
1793228
1828 462
542 315
503 6ß6
472 772
854473
854 987
816 583
484 947
6
7
8
9
113
2 (591)
2 (603)
3 (622)
96
97
110
304
303
332
Nombre de livrets d'epargne et de depöts
169 098
178 804
189 020
331 636
696 820 4004 393
714 231 4 044 916
729 449 4 036 286
Betrag der Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte in tausend Franken
Montant des depöts en caisse d'eparqne et livrets de depöts en milliers de francs
1933
1934
1935
2 677 045
2 751185
2 735 200
676 670 1236868
596 046 1205 412
509 215 1164 775
718 975
198 652
209 35ß
214 953
445 800
1117 854 5 907 089
1129 838 5 891 837
1147 050 5 771193
Durchschnittliche Einlage auf einem Spar-, Depositen- oder Einlageheft in Franken
Placement moyen sur un livret d'epargne ou de depöts en francs
1933
1934
1935
1537
1534
1496
1248
1183
1077
1448
1410
1426
1483
Spareinlagen allein -
1773854 1 219 272 1 739 951 1
450 943
Betrag der Spareinlagen in tausend Fr. -
1935
2 621 899 1 145 364
Durchschnittliche
1935
1478
1
6ß3
1
963 94ß I
1344
Nombre de livrets d'eparqne
1
289 008 1
1 '303
1
182 237
1
724 355 13 639 ß69
Montant des depöts en caisse d'eparqne en milliers de fr.
ß2ß 706
1
337 240 1
Einlage auf einem Sparheft in Fr. -
1
1475
1457
1430
Depots en caisse d'epargne seuls
Zahl der Sparhefte -
1935
1604
1582
1572
1175
1171
1137
1390
1
187 929
11120 681 15 039 819
Placement moyen sur un livret d'eparqne en fr.
1167
1031
1
1
1547
1
1385
1) Siehe Anmerkung 1 von Tabelle 14. - Voir remarque 1 au tab leau No. 14.
2) Mit Einschluss der Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Ra.iffeisen). - Y compris la
Oatase centrale de l'Uniou Suissc des Calsses de credlt mutuel (Systeme Ra.iffe iseu}.
-
Tab. 14
76
-
Bewegung der Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte 1)
Gruppe
Jahr
Groupe
Anneo
Zahl
der
Banken
Nombre
de
bnnqucs
Bestand
am Jahresanfang
Montant
au debu t
I'unnee
Neue
Ein lugen
Depöts
ctrccrues
de
Einlagen
und Ztnsen
Abzusammen
scln-ift
hebungcn
Total des
Interets
Retru.its
.tepöts
boutfie s et Intere ta
Zinsgut-
Vermehrung
bzw. Verminderung
Augmen-
tation ou
diminntion
Bestand
am
Jahresende
Montan t
a In fin
de I'annee
Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte zusammen
2
1
3. Lokalbanken,
Mittel- und
Kleinbanken
a, Bodenkreditbanken allein
10
739,5
799,8
7ß7,2
814,7
+ 146,7
+ 49,7
+ 77,6
16,0
2 627,3
2 677,0
2 751,2
2 735,2
612,3
464,1
413,G
358,0
679,7
589,2
4U4,2
444,8
- 67,4
-125,1
- 80,li
- 86,8
795,2
650,0
59G,1
509,2
41,9
39,G
38,2
37,2
407,7
398,8
343,7
31G,7
379,2
(391,1
3G9,4
355,8
+
+
-
28,5
7,7
25,7
39,1
1226,6
123G,9
1205,4
1163,6
165,1
22,4
187,5
204,2
-
rn,7
718,4
4G7,6
114,4
14,8
129,2
151,6
-
22,4
445,2
162,3
180,9
195,2
209,1
46,4
47,3
44,8
41,2
G,4
G,5
G,9
7,1
52,8
53,8
51,7
48,3
34,2
39,5
41,5
4G,5
18,G
14,3
10,2
1,8
180,9
195,2
205,4
210,9
235,0
223,7
212,7
19G,1
37,9
3G,9
37,4
37,1
272,9
2G0,6
250,1
2ßß,2
218,1
228,2
2:37,8
2:34,7
+
+
+
+
+
+
+
54,8
32,4
12,3
1,5
1082,6
1117,9
1129,8
1147,0
2 044,3 187,6
1848,9 177,9
1 725,0 178,9
157G,4 178,5
2 2:31,9
2 02G,8
1 90ß,9
1 754,9
2 050,7
2 047,8
1 910,1
1896,5
27
27
27
27
2 480,6
2 627,3
2 673,6
2 751,2
805,3
770,7
763,5
716,3
80,9
78,8
81,3
82,4
886,2
849,5
844,8
W8,7
1932
1933
1934
1935
7
6
7
7
862,6
775,1
67G,7
596,0
591,8
448,0
398,5
343,,)
20,5
16,1
15,1
14,7
1932
1933
1934
1U35
169
172
170
184
1198,1
1229,2
1 231,1
1 202,7
3G5,8
359,2
305,5
279,5
1935
72
735,1
112
(571)
(591)
(G03)
(622)
4. Raiffeisenkassen 1932
1933
1934
1935
1
1
1
2
1932
1933
1934
19:35
91
9G
97
109
1 027,8
1085,5
1117,5
1148,5
19:32
19ßß
1934
19;35
295
ß02
302
329
5 731,4
5 898,0
5 894,1
5 907,5
--Total 1-5
9
5
b. andere Banken
allein
1935
5. Sparkassen
en millions de fruncs
4
1. Kantonalbanken 1932
1933
1934
1H35
2. Grossbanken
in Millionen Franken -
3
G
7
8
-
-
+ 181,2
- 21,0
G,2
-141,6
5 912,6
5 877,0
5 887,9
5 7G5,9
10,1
2 621,9
Spareinlagen allein
1. Kantonalbanken 19:35
3 a Bodenkreditbanken
1935
3 b andere Danken 1935
4. Raiffeisenkassen 1935
5. Sparkassen
1935
---
Total
1935
2 632,0
G39,7
79,4
719,1
729,2
-
71
97
2 (622)
109
637,3
35G,3
184,7
1122,2
116,8
74,4
36,2
181,8
19,4
11,2
G,3
13G,2
85,G
42,5
218,0
146,8
104,7
40,2
219,9
-
10,G
19,1
+ 2,3
- 1,9
G26,7
337,2
187,0
1120,3
30G
4 932,5
1 048,9 152,5
1 201,4
1240,8
-
4 893,1
27
~
1) Wegen Änderung des Bilanzschemas sind die Zahlen von 1935 nur bedingt mit denen der Vorjahre
39,4
vergleichbar.
77
Mouvement des depöts en caisse d'eparqne et livrets de depöts 1) Tab!. 14
Bestand am
Jahresanfang
Montant
au debut
de I'annee
Neue
Einlagen
Depots
effectues
Einlagen
und Zinsen
zusammen
Total des depöts
et Iut erets
Zinsgutschrif't
Interets
bonifles
Abhebungen
Rctrults
Depöts en caisse d'eparqne
in Proz. des Bestandes am Jahresanfang
-
V ertuchruug
bzw.
Verminderung
Augmentation
ou dirninution
Gruppe
Gt-oupn
Jahr
Armee
et livrets de depöts ensemble
en pour-cent du montant au debut de I'aunee
17
18
100
100
100
100
12
32.47
29.33
28.56
26.03
13
3.26
3.oo
3.o3
3.oo
14
35.73
32.33
31.59
29.o3
15
29.s1
30.44
28.69
29.61
+ 5.92
+ Lss
+ 2.90
1. Banques
cantonales
- Ü.58
1932
1933
1934
1935
100
100
100
100
68.GO
57.so
58.89
57.59
2.39
2.08
2.23
2.4G
70.99
59.ss
61.12
6Ü.o5
78.so
76.01
73.os
74.62
- 7.81
-lG.13
-ll.91
-H.01
l!B2
1933
19,34
1'.l:35
2. Grandes banques
100
100
100
100
30.53
2:).22
24.s2
23.24
3.50
3.22
3.10
3.09
34.o3
32.44
27.92
26.33
31.65
31.82
30.oo
29.58
+ 2.3,
+ 0.1;2
- 2.(,~
3. Banq ues locales,
moyonnes et
3.25
1932
1933
19;34
19,l5
100
22.46
3.05
25.51
27.78
- 2.27
1935
a. banques de creditfoncier seules
100
24.47
3.16
27.63
32.42
- 4.79
1935
b. autres banques
seules
100
100
100
100
28.56
26.14
22.93
Hl.71
3.95
3.64
3.52
3.40
32.51
29.78
26.45
23.11
21.os
21.so
21.25
22.28
+ l l.ra
+ 7.98
+ 5.20
1932
1933
1934
1935
4. Caisses Raiffeisen
100
100
100
100
22.86
20.61
l!l.o:i
17.01
3.69
,l.4o
3.3f,
,l.2:i
26.r,r,
24.01
22.ss
20.:io
21.22
21 .os
21.2s
20.42
+ 5.33
+ 2.98
5. Cuisses d'cpargne
t
l.10
-
0.12
1932
1933
UJ:34
l\),l5
100
100
100
100
35.67
31.35
29.21
26.68
:3.27
cl.02
3.03
:3.02
38.94
34.37
B2.so
29.10
35.78
34.12
32.41
32.10
+ 3.lG
- 0.35
- 0.11
- 2.40
IH:32
19:3:3
1934
1935
'fötal de 1 ~5
11
Depöts en caisse
d'epargne
16
-
+ Ü.83
pctltes banq ues
seuls
100
24.so
3.02
27.32
27.70
- 0.38
1935
1. Banques
oantonales
100
100
100
100
18.33
20.ss
rn.60
16.20
3.o4
3.14
3Al
ß.23
21.37
24.02
2,3.01
19.4,l
23.os
29.ss
21.?G
rn.co
- 1.GG
- 5.36
+ l.25
- 0.11
1935
19B5
19:35
19:35
3a Banques de
credit foncier
3b autres Banques
4. Caisse« Raiffeisen
5. Caisses d'epargnc
100
21.21
;),09
24.3G
25.15
- 0.79
19:35
Total
1) Par suite de modificu.tion du scherua de biluu, los ohlff'ree Je 19a5 ne peuvent Stre ccmperes saus autre ll ceu x des uunees
preeedentes.
-
78
-
Prozentuale Verteilung der Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte
auf die verschiedenen Zinsfüsse
Tab. 15
ID/o
41/2
und
Jahr
darunter
Armee et audessous
°lo
und
darüber
et audcssus
°lo 21/2 °!o 23/4 °/o 3 °/o 31/4 °/o 31/2°/o 33/4 °/o 4 °/o 41/4 °/o
2 °/o 21/4
11/2°/o
Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte zusammen - Depots en caisse d'eparqne
et livrets de depöts ensemble
1. Kantonalbanken -
1
1932
1933
1934
1935
3
0.02
0.01
0.01
O.os
2
0,28
0.54
0.22
0.27
4
3.10
5.21
2.39
2,40
5
6
0.59
0.28
0.23
Lss
-
Banques cantonales
s
49.72
55.73
52.67
60.80
7
2.45
4.46
4.26
1.92
4.34
2,70
4.02
2. Grossbanken -
1932
1933
1934
1935
7.18
6.50
6.16
0.82
4.65
3.46
0.10
5.17
8.01
12.71
15.48
4.56
0.26
-
-
13.rn
34.22
2.21
22.97
1932
1933
1934
1935
0.04
0.01
0.01
O.o9
0.02
0.02
0.06
0.09
0.15
0.17
0.13
0.17
O.rn
0.02
0.02
0.02
0.75
l.69
l.56
0.76
3 a Bodenkreditbanken
16.12
26.37
55.14
48.04
19351
0.12
J
0.131
0.161
0.01 1
12.99
37.37
36.35
34.15
-
0.13
0.691
0.04 1
0.02
1
0.19 1
0.021
O.s6
1
0.31
4. Sparkassen 1932
1933
1934
1935
0.02
0.01
-
0.02
-
-
O.o3
-
O.o4
0.02
0.0.1
-
-
-
O.o3
0.17
0.25
0.20
0.67
0.02
0.06
0,07
13
-
14
0.01
-
-
0.01
11.89
4.75
6.39
14.19
23.40
n.«
14.01
3.69
2.15
-
0.01
0.21
0.09
0.22
-
-
0.01
-
0.02
-
-
-
-
0.08
0.08
O.oä
0.15
35.46
23.32
26.34
31.76
33.23
26.02
28.09
25.o4
10.75
7.43
4.90
2.58
5.51
1.96
2.oo
4.90
0.26
0.25
0.15
0.18
l.44 1
O.o4
0.67
0.33
0.15
0.06
banques de credlt foncier seules
l
3 b andere Banken allein
19351
12
0.14
0.04
0.04
0.05
II
Banques locales, moyennes et petites banques
O.o4
l.41
0.24
0.20
allein
10
15.10
3.50
1.24
l.20
Grandes banques
12.47
0.55
0.42
0.34
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken -
9
25.43
25.87
36.is
29.23
41.o5 1 37.43 118.09 1
-
l
O.n
I
i
-
autres banques seules
23.o3 122.62 1 36.26 1
5.59 110.49 1
0.421
0.15
-
O.o3
O.os
-
0.02
-
Caisses d'eparqne
7.96
9.s8
3.52
3.60
5.78
14.os
18.42
32.33
51.14
G4.s6
71.52
58.11
24.28
7.54
5.84
4.56
10.65
3.86
0.3s
0.97
21.95
20.50
27.44
2H.01
27.17
21.20
22.25
18.20
7.45
3.10
2.23
].53
3.24
l.23
0.53
Lss
Total 1-4
1932
1933
1934
1935
l.11
l.02
0.76
0.22
0.69
0.42
0.01
0.51
2.so
3.99
2.82
l.65
0.34
0.13
0.11
0.01
2.m
6.49
Los
2.93
2.48
2.11
4.2s
Los
29.33
39.30
39.69
42.21
0.06
0.06
0.03
0.0,1
0.16
0.os
O.o4
0.01
79
-
Repartition en pour-cent des depöts en caisse d'eparqne et livrets
de depöts d'apres les taux d'interät
Tabl. 15
10/o
41/2 °/o
und
Jahr
darunter
Armee et audessous
l1/2
Spareinlagen allein -
Depöts en caisse d'epargne seuls
1. Kantonalbanken 2
191351 0.20
1
o\3 I
I
/24
Banques cantonales
5
-
1
3\1 1
2\0 \ 6t10
2. Grossbanken -
19351
0.19 1
0.19 1
2,92 1
-
1
9.14 1
0.09 1
0.09 1
0.02
1
0.47 1
3a Bodenkreditbanken
19351
0.13
1
0.13 1
0.03 1
0.01 1
0.01 1
19351
-
0.20 1
0.03 1
1
0.04 1
-
1
1
13
-
14
-
1
-
1
1
-
-
1
l.33 1
0.02 1
O.o3
0.75 1
l.24 1
-
-
I
6.01 1
l.49 1
0.06 1
0.10
I
3.61 1
0.33 1
-
-
0.36
0.01 1
2.61 1
banq ues de credlt foncier seules
0.01 1 45.52 1 38.69 1 13,14 1
1
autres banques seules
Caisses d'eparqne
-
0.10 1
12
0.05
1
-
0.02 1 38.oo 1 33.60 1 23.63 1
4. Sparkassen -
0.02 1
l.31 1
0.06 1 24.02 1 24.13 1 43.rn
0.69 1
11
0.01
1
Banques locales, moyennes et petites banques
3 b andere Banken allein -
19351 0.01 1
10
O.n
O.s2 1 53.31 1 32.12 1
allein -
0.35 1
l 3d.49 1
Grandes banques
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken -
19351 0.o9 1
und
darüber
et audessus
°lo 2 °lo 21/4 °!o 21/2 °lo 23/4 °/o 3 °/o 31/4 °lo 31/2 °lo 33/4 °/o 4 °lo 41/ 4 °lo
1
3.43 1 33.09 1 59.ss
1
Total de 1-4
19351
0.12 1
O.o5
1
O.s1
1
0.01 1
2.38
1.rn 1 4,3.39 1 31.74
1
1
18.61 1
I
l.3s
1
0.01
Durchschnittliche Verzinsung der Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte
lnteröt rnoyen bonlfie aux depöts en caisse d'eparqne et livrets de depöts
Tab. 16
Jahresende
:F'in
d'annee
I
Kantonalbanken
Banqucs
cantonalcs
Gr-ossbanken
Grandes
banques
Tabl. 16
Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
Bunques loca.les, mo yennes et petites banques
Bodenkreditbanken
banques de
credit foncicr
Total
Prozentsatz
I
Raiffeiscnkuasen
Oaf sees
Raiffcisen
andere
Banken
autrcs
bcnques
-
Sparkassen
Caf sscs
d'epargne
Total
pour-cent
Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte zusammen - Depöts en caisse d'eparqne et
livrets de depöts ensemble
1
1932
1933
1934
1935 1
2
3.09
2.98
3.o4
3.03
4
3.40
3.26
3.26
3.27
3
2.77
2.59
2.79
2.so
5
3.19
Spareinlagen allein -
1935 1
3.o.
1
3.oo
1
3.23
6
3.84
7
8
9
3.49
3.44
3.56
3.45
3.45
3.41
3.20
3.o9
3.15
3.15
Depöts en calsse d'epargne seuls
1
3.17
1
3.33
1
3,H
1
3.41
1
3.17
-
Jahr
31/40/o 31/2°!o 33/4°!o
3°/o
Kassenobligationen
4°/o
41/20/o
41/4°/o
und Kassenscheine
1. Kantonalbanken -
3
4
5
6
0.01
l.1s
l.rn
l.22
13.ss
24.65
24.25
22.36
14.05
22.oo
34.s,
43.30
18.56
20.47
22.25
27.si
o
1
1932
1933
1934
1935
0.53
0.56
0.34
0.23
l.01
2.or,
(Los
-
l.48
l.24
-
3,18
6.47
5,98
5.23
4.36
6.85
3.67
3.22
30.SG
49.58
65.56
74.73
-
43/4%
5°/o
Obligations
51/4°/o
Total
51/2°/o
et bons de caisse
Banques cantonales
7
8
9
10
4.52
3.s9
4.43
3.54
8.o3
4.34
3.53
0.15
24.ls
l l.16
4.35
0.57
16.74
ll.75
4.79
0.82
2. Grossbanken -
1932
1933
1934
1935
-
Prozentuale
Verteilung der Kassenobligationen
und Obligationen-Anleihen
auf die verschiedenen Zinsfüsse
Tab. 17
Armee
80
11
13
12
-
-
-
-
-
100
100
100
100
-
Grandes banques
4.22
4.23
5.39
3,63
8.57
2.70
7.94
8.39
5.39
l.47
l.'14
0.14
41.41
2G.63
8.52
3.42
O.ss
0.09
0.02
0.02
-
100
100
100
100
-
-
1
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken -
1932
1933
1934
1935
0.01
1.14
3.01
3.30
3.28
O.o5
0.01
0.01
-
-
-
6.23
12.54
13.62
13.17
27.13
40.72
5G.01
G5.rn
3a Bodenkreditbanken
19351
-
1
-
1
4.17
Banques locales, moyennes et petites banques
9.761 Ll.ss
7,92
10.98
10.751 4.39
12.53
2.87
allein -
-
1
0.01 1
l 15.17 1 ß5.73 110.20 1
0.89 1
7.57 1 ß3.ss
l l\).1s I
4. Sparkassen -
1932
1933
1934
1935
-
-
0.15
0.04
0.04
0.85
0.48
3.16
3.39
G.9s
8.70
25.25
27.46
24.37
32.s2
46.78
G2.1s
G0.33
7.95
7.59
2.19
7.01
1.55
O.s2
0.30
0.o5
33.47
19.64
9.13
2.22
100
100
100
100
O.os
0.05
0.01
0.01
banques de credit foncier seules
l,39 1
3b andere Banken allein -
19351
9.20
4,31
2.48
0.68
0.66
2.68 1
1
-
1
100
1
autres banques seules
6.98 1
0.!15
0.85 1
1
0.17 1
0.02 1
100
-
-
100
100
100
100
Caisses d'eparqne
9.86
4.85
l.47
0.35
23.09
6.44
l.62
0.os
lß.95
5.s9
15.48
G.92
3.15
0.50
27.40
17.14
G.54
J.70
l.or,
0.03
-
Total 1~4
1932
1933
1934
1935
0.51
0.77
0.49
O.ss
(j.os
7.24
Ü.56
0.59
0.67
14.os
14.21
13.75
9.38
IG.06
22.53
27.32
24.41
33.55
41.61
47.35
5.84
5.s9
6.13
5.ss
9.oB
4.s6
4.62
2.45
0.61
0.21
O.os
0.04
0.01
-
1
100
100
100
100
-
81
Repartition en pour-cent des obligations de caisse et emprunts par obligations
d'apres le taux d'lnterät
Tabl. 17
Jahr
Annes
30/o
40/o
31/40/o 31/2°/o 33/40/o
Obligationen-Anleihen
2
1
1932
1933
1934
1935
s
1
9.53
8.23
7,43
6.59
4
-
10.61
9.75
8.98
8.18
1
8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
0.12
-
-
-
8.16
-
10.11
14.50
13.09
9.61
0.o4
--
21.79
24.10
30.ss
86.54
1
-
1
-
-
1
-
1
-
1
-
1
47.53
2.73
2.42
2.25
-
-
-
-
1
-·-
-
9.50
9.38
8.52
10.06
0.90
0.68
-
12
13
-
-
-
-
100
100
100
100
11
1
-
1
1
85.85
84.54
84.54
84.o3
14.15
15.46
15.46
15.97
100
100
100
100
-
--
Banques looales, moyennes et petites banques
-
-
55.21
52.02
46.66
84.95
-
2.63
-
-
-
--
100
100
100
100
banques de oredlt fonoier seules
1
3 b andere Banken allein -
19351
23.21
20.61
19.15
17.56
-
-
116.84 1 28.21 1
Total
Grandes banques
3 a Bodenkreditbanken allein -
1985114.31
10
-
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1932
1933
1934
1935
9
1
--
51/2%
par obligations
1
15.02
8.49
7.88
13.s4
-
2. Grossbanken -
1932
1933
1934
1935
51;40/0
50/o
Banques cantonales
-
30.31
38.3s
43.39
43.96
43/40/o
Emprunts
1. Kantonalbanken 6
5
7
7.68
11.36
10.26
9.31
0.91
0.76
0.66
0.56
41/20/o
41/4°/o
8.40 1
-
1 32.18
1
1
-
1
100
autres banques seules
].59 1 12.25
1
-
1 88.63
1
-
1
-
1
100
Total 1-3
1982
1988
1984
1985
5.94
5.54
5.o5
6.05
0.11
0.52
0.45
0.36
4.so
7.65
6,98
6.20
8.58
8.98
8.33
7.37
28.13
29.86
84.89
86.75
-
0.15
0.1s
ll.21
7.28
6.81
n.«
14.65
14.04
13.os
ll.12
27.91
23.68
22.01
17.96
2.56
2.45
2.so
2.o5
0.51
-
-
-
100
100
100
100
Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen
Obligations de caisse et emprunts par obligations ensemble
1932
1933
1984
1985
1.oo
l.24
0.99
l.u
0.09
0.55
0.58
0,63
7.02
13.40
l3,47
12.77
9,31
15.36
20.96
24.73
24.29
83.19
40.85
45.98
5.31
5.31
5.47
5.14
9.25
5.10
4.s6
8.60
15.41
7.62
4.24
l.95
27.44
17.79
8.25
8.81
0.79
0.43
0.32
0.28
0.09
0.01
0.01
-
100
100
100
100
-
82
-
Durchschnittliche Verzinsung der Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen
lnteret moyen bonlfie aux obligations de caisse et emprunts par obligations
Tab. 18
Tabl. 18
I
Jahr
Armee
Kantonalbanken
Grossbanken
Bauquca
cantonales
Grandes
bunques
Lokalbankc-n, :.\[ittel- und Kleiubnukcn
Banq ues Iocu lcs, moyenuos et petitcs bnnqucs
dont
andere
Jlodcnkredit-1
Total
banken
Banken
bnnques de
autr-cs
credit foncier
bnnques
Pro z.enrsntz - pour-cent
Kassenobligationen und Kassenscheine -
1
1931
1932
1933
1934
1935
3
4,70
4.48
4.23
4.10
4.04
2
4,55
4.29
4.os
3.s9
3.79
4
4.69
4,48
4.26
4.11
4.02
4.21
4.11
4.05
4.o5
4.06
5.03
5.04
5.04
5.04
5.04
Sparkassen
Total
Ca.isso s
d'eparg no
Ca.isses
Raifi'eisen
Obligations et bons de caisse
5
7
6
9
4.63
4.39
4.14
3.99
3.90
8
4.64
4.39
4.07
4.69
4.61
4.5fl
4.48
4.ao
3.98
3.99
4.ns
4.oo
Obligationen-Anleihen -
1931
1932
1933
1934
1935
Raiffeisenkusscu
davon -
"
0.95
3.92
Emprunts par obligations
-
-
4.18
4.45
-
-
4.46
4.37
4.29
4.27
4.24
4.64
4,39
4.07
3.95
3.92
4.61
4.39
4.16
4.02
3,95
Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen
Obligations de caisse et emprunts par obligations ensemble
1931
1932
1933
1934
1935
Tab. 19
4.51
4.27
4.o4
3.91
3.83
I
4.72
4.52
4.29
4.17
4.13
4.69
4.49
4.2s
4.14
4.05
4.02
Schweizerische Pfandbriefe -
~~~,~~::~:: 31/z°!o
1
3,98
3.99
4.14
Lettres de gage suisses
Ausgegebene Pfandbriefe - Lettres de gage emises
33/4°!o 1 4°!o 1 41/40/o I Total J 31/~°!o 1 33/4°!o l~J_
__±_1/2°!o
in l\lillionen Franken -
en millions de fra.ncs
in Prozenten -
Tabl. 19
I
Total
cn pour-c ent
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken
Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses
1
1931
1932
1933
1934
1935
2
ß
20
60
64
64
G4
-
-
4
10
15
36
8G
lOG
5
7
6
30
75
100
150
170
--
-
--
8
66.67
80.oo
64.oo
42.67
37.65
9
33.33
20.oo
36.oo
57.33
62.35
10
-
-
-
11
100
100
100
100
100
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute
Banque des Lettres de gage d'Etablissements suisses de Credit hypothecaire
1931
1932
1933
1934
1935
-
7
7
7
10
40
40
40
47
82
DO
115
153
163
-
10
1
92
130
rn2
200
227
Beide Zentralen zusammen -
1931
1932
1933
1934
1935
-
-
7
7
7
30
100
104
104
111
92
105
151
239
269
-
10
122
205
2G2
350
397
-
4.32
3.50
3.os
10.s7
30.77
24.69
20.oo
20.70
89.13
G9.~3
70.99
7G.5o
71.s1
-
-
4.41
100
100
100
100
100
Les deux centrales
-
2.67
2.oo
l.76
24.59
48.78
39.69
29.7!
27.96
75 ..n
51.22
57.64
G8.29
G7.7G
-
2.52
100
100
100
100
100
83
Im Jahre '1935 öffentlich aufgelegte Bank- und Pfandbriefanleihen
Emissions publiques d'emprunts de banques et d'emprunts par lettres de gage
pendant l'annee 1935
Tabl. 20
'fäb. 20
Zinsfuss
Monat
1Iois
Schuldner
·raux
Debiteur
Emissionakurs t)
BruttoRendite
~.•. ettoRendite
Cours
d'emlsslon i)
Ren dement
brut
Ren dement
net
Anlcihensbetrag
Fälligkeit
Künd-
Echeance
Denen~able
bar
"
Pfandbriefbank sch weizerischer Hypothekarinstitute,
Jan./Feb. Pfandbriefanleihen Serie16
April
Juni
Juli
August
Sept.
Nov.
B
4
5
Konversion
Montant
dont
de I'emconprunt
version
in tausend
Franken
en müliers
de fruuca
in Prozenten
en pom·-cent
1
davon
6
7
8
9
10
4
99.,JO
4.or,
3.ss
1955
1945 10000
-
"
"
Schweizerische BodenkreditAnstalt, Anleihen Serie F
33/4
97.oo
3.96
3.79
1955
19,1.5 10000
-
41/2
\19.oo
4.65
4.45
1943
1940 15 000
-
Zürcher Kantonalbank
4
100.oo
4.oo
3.SJ
1943
1940 21 000 9 360
Hypothekarkassc des Kautons Bern, Emission eines
festen Betrages von Kassaobligationen
4
99.52
4.o7
3.88
1943
Pfandbriefzentrale der
schweizerischen Kantonalbanken, Pfandbriefanleiheu Serie X
4
98.50
4.13
3.96
Basler Kantonalbun k, Anleihen Serie D
41/2
U9.,JO
4.58
Credit Foncier Vaudois, Anleihen Serie Z.
41/2
99.40
Pfandbriefbank schweizerischer llypothekarinstitute,
Pfandbriefanleihen Serie 18
41/4
99.40
17
l) Ohne den eidgenössischen Titelstempel. -
Bane lc timbrc federal.
-
15000
-
1950
1945 20000
-
4.37
rn45
1943 12000 10000
4.57
4.37
1947
1943 20000
-
4.29
4.12
1955
1945 10000
-
84
Gliederung der Aktiven 1)
Tab. 21
Zahl
der
Banken
Juhr
Armee
Nombrc
de
banques
Bankendebitoren
Avoirs en bunque
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
Wechsel
Caisse,
Coupons
Compte de
virements et
compte de
chequea
postaux
auf Sicht
andere
a vue
a
J(ontokorrentdebitoren
Comptes courants deblteurs
]Reports und
Vorschüsse
auf kurze
Zeit
Effets de
change
Reports et
avances
11
court ter-me
terme
1
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blaue
gages
davon gegen
hypothekarisehe Deckung
dont
garantis pur
cre ances
hypothece.lres
in Ml ll ionen Franken
Schweizerische Nationalbank
1
1931
1932
1933
1934
19,35
]
2 351,7
2 480,2
2 005,0
1 \)16,6
l 394,3
1932
1933
1934
1935
1
1
1
1
1,0
0,6
1,0
0,7
1
1
1
1
4
5
1,0
0,5
0,8
0,5
0,7
75,6
103,0
37,5
26,7
35,0
3
2
6
-
8
7
Hl,G
25,5
109,3
33,2
23!),3
64,6
48,7
94,7
118,0
142,2
11
10
9
-
-
--
---
··--
-
-----
--
-
-
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
-
-
-
-
---
-
-
-
-
-
-
-
1
-- ·--
----
1
1
--
-
·--
-
--
1
~
-~
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März)
1931/32
1932/33
1933/34
1934/35
1 ()35/36
1
1
1
1
1
-
-
~-
-
~
0,3
-
-
-
-
2,5
3,5
-
-
1
0,1
-
-----
----
---
----
---
-~
-
- --
~
-~
---
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
1931
1932
193B
1934
1935
1
0,1
1
1
--
1
-
1
-
8,7
-
---
--
6,0
4,7
1,3
0,6
1
1
--
-
----
--
--
-
~
-
9,6
~-
-
-
---~
-
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1931
1932
1933
1934
1935
1
1
1
1
1
0,9
0,7
1,2
1,4
2,4
-
~
12,1
11,3
10,5
-
1,0
1
7,4
3,8
3,0
4,2
2,9
2,8
-
----
2,7
2,5
2,2
1,5
1,8
-
0,3
1. Kantonalbanken
1931
1932
1933
1934
1935
27
27
27
27
27
213,2
207,5
142,9
154,9
104,4 1 10,1
206,5
138,2
178,3
135,1
44,4 1 44,2
280,2
217,2
Hl0,9
204,4
158,1
0,3
-
0,7
--
1028,8
1034,6
1019,3
99H,O
40,8 1 642,7
---
248,0
1) Seit 1935 Bilanzschema gemäss Art. 20 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen.
Die Zahlen von 1931 bis 1934 sind deshalb nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar.
'.!.) Darlehen an Mitgliederbanken.
BJ Darlehen und Paustpfandvorachüssc an l\iitgliederbanken.
85
Structure de l'actif
Feste Vorschüsse u. Darlehen Kontokorrent-1
.A.vanceset prets
terme fixe Vorschüsse und
D?.-rlehe? an
HypoI
davon
offenthchthekargegen
.. rechtliche
anlagen
hypothe- Korperschaften
ohne
mit
karische
.A.vances en
~:~:;
a
Deckung
en blanc
D°'h~I r::t"~ I
ga~es
b
. g
ra~t1s par
crenuccs
h ypothecuir es
M•>W M"·
rant et preis
des corporations de
droit public
a
hypothecaires
I
w:rtschrlften
Syndikatsund
beteiltdaucr_n?e
Betetllgungen
gungen
Partictpat~ons
'fü,, et
pur ticipu- ayndicales
tlons permanentes
1)
I
Tabl. 21
I
Liegenschaften
Immeublea
Bankgebäude
a l'usage
de la
banque
Nicht
Sonstige etnbeAktiven zahltes
.A.utres Kapital
postes
Capital
'de.
non
actif
verse
andere
autres
Bilanzsumme
Total
du
bilan
11
1
en millons de franca
Banque nationale suisse
12
13
-
·-
-
--
-
-
-
-·-
-
----
-
-
(-i8,2
-
,11,4
1,3
-
6(;,;)
-
-
19
20
3,0
3,0
-3,0
-3,0
3,0
Caisse de präts de la Confederation Suisse
15
14
125,8
-
-
-
-
·-
-
16
-
17
37,9
50,8
27,7
52,5
44,9
--
18
1
--
-
--
-
-
-·--
·--
-
-
-
-
-
-
--
-
21
9,1
6,8
6,7
3,7
3,0
-
25,0
25,0
25,0
25,0
25,0
23
2 659,5
2 743,5
2 309,7
2179,2
1887,4
100,0
100,0
100,0
100,0
132,4
168,8
167,3
226,5
22
Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses (Bilan au 31 mars)
-
-
35,02)
79,02)
120,02)
150,02)
190,02)
-
---
-
-
1,5
1,6
1,6
2,0
ß75
3,1
39
,~
4,0
4,0
5,4
-
--
-
---
0,6
1,3
1,8
1,9
3,0
5,0
5,0
2,5
45,5
90,1
132,4
161,4
202,0
-
-
Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Credit hypothecaire
--
92,02)
130,02)
162,02)
205,63)
227,()3)
-
-
0,4
l,!:l
1,3
1,ß
-
1,3
1
-
~-
0,1
1,8
2,7
2,4
2,0
-
·-
---
-
-
--
1,5
2,1
2,7
,l,7
,1,3
102,8
141,8
173,4
214,3
244,8
-
-
Caisse centrale de !'Union Suisse des Caisses de credit mutuel (Systeme Raiffeisen)
~
-
1,G
1,7
2,2
-
1
1,1
0,5
0,2
0,1
-
-
2,2
7,5
7,()
7,8
8,9
9,1
12,0
10,9
10,D
14,3
18,3
-
0,3
0,2
0,2
0 ,~')
0,2
-
-
-
0,1
0,1
0,2
0,9
1,1
1,1
1,1
1,0
39,5
40,0
40,7
43,1
47,5
1. Banques cantonales
~
642,G
686,6
718,-!
2,ö l 564,5
30+)
312,5
321,(-i
330,7
371,5
--
-
451,4
4 378,5
4 564,2
4 699,4
-!859,7
4 !)35,0
660,8
692,2
661,5
651,4
630,2
10,2
8,8
7,3
10,3
4,0
~
54,6
57,2
58,9
38,4 1 25,6
116,8
126,0
123,1
120,5
148,9
-
-
-
7
7
7
7
7
566,3
685,9
767,2
912,6
8-!5,2
Depuis Lsuö, schema de bilau pi-cscrlt pur I'ure. 20 du reglemeut d'execution de Ia loi reder-ale aur les banques et
Ies ca.isses d'epargne. Les chiff'res des a.nnees 1031 A 1934 ne peuvent donc etre compares suns autrc a ceux de 1935.
2) Pt-öts n.ux b anque s affllfees.
3) Pr öts et nvunces sur nantissement aux banqucs afflliees,
1)
86
Gliederung der Aktiven
Tab. 21 (Forts.)
'I
Zahl
der
i Banken
I
,Jahr
Baukendebitor-en
Avoü-s en banqne
Kasse,
i r-u- und
Postchecki~uthabcn
Reports und
(;
VcH'SChiisse
Cai.'>SL~,
Coupons
conrpt.e de
Xomln-c I vircmen ts et
de
compte de
banqu cs
cheques
po stau x
Anue e
1)
1
auf Sicht I
.!\
YUC
andere
,~~~~~~·
~~~~·~
\Yechsel
auf kurze
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Effets de
ohu.nge
Reports et
avau ees
ohne
Deckung
mit
Deckung
il
oonrt tcr-rue
en b lanc
gages
ii. termc
i
Konto korrentdehitoren
Corn p tcs oour-auts ctebiteurs
~
davon
gegen hypotbeka rische
Deckung
dorrt
garantis p ar
creanccs
hypotheca.Ires
in :\lillionen Franken
2. Grossbanken
8
1931
19fl2
1933
1934
1935
8
72)
1
7
3
1
~-.4---~7,9
4
f)
969,7
817 8
688'9
345,1 '1 21,4
1
fi
7
_
950,8
807,5
643,~)
617,3
453,0
:337,9
403 4
363'1
253,6 I' 14D,O
01101
9,3
IG,6
24,3
34,7
3-J,O
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
1931
1932
1933
1934
1935
182
181
189
188
2];°)
693
59:2
57,2
58,7
67,3 I
1:30,9
129,1
113,6
99,2
66,2
189,7
16:3,3
134,4
115,0
79,3 I
40,2
1,1
5,7
2,7
3,6
11
~f-,6-2 298,1
1 92D,O
1 756,ö
256,8 ! 1 08!J,l
1
312,2
~-
2, 7
884,3
780,3
752,2
688,3
36,3 ! 524,5
0,2
4,3
131,6
53,ö
2,5
32,0
392,9
176,4
i.s
229,!J
3 a Bodenkreditbanken allein
1935
23,3
0,2
1.5,3
5,0
1
11,1
1
3 b andere Banken allein
193ö
I
141
44,0
0,1:l
G4,0
35,2
1
5ö,1
1
4. Raiffeisenkassen
1931 1 (541)
1932 1 ('571)
1933 1 (5Hl)
1934 1 (603)
1935 2 (622)
(54,!)
27,3
2.S,8
26,2
27 3
15,8 1'
lö,2 1
2,4
2,4
2,4
2G
2:6
föl,O
67,3
66 0
0,1
0,1
1
'
4G,7
5. Sparkassen
1931
1932
1933
1934
1935
1931
1932
1933
1934
1935
!J2
92
!J7
98
112
310
309
32l2)
321
363
rn'.8
1289,8
1254,0
1 039,7
9230
538:2
m-r-22,7
~3,7
95
15:2
19,4
17 9
IG,9
13 G
11)
7,8 I
0,1
0,1
26,9
0- ,•..••J,._)
17,4
G,6
4 20±,7
37!H,7
3 :33ö,3
334,7
2 320,4
796,7
0,7
1
Total 1-5
--rl(fa 1
32, 7
1
884:1
755,!)
652,0
400,9 1 250,2
1387,0
11:38,6
9:32,8
92i:i,8
G82,4
15,3
19,4
28,G
36,3
3G,7
~
1
1) Seit 19ß5 Bilanzschema geruäss Art. 20 der 'vofletcbung sverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Spru-kessen. Die Zahlen von 19BI bis 1934 sin<l deshalb nur bedingt mit denen von 1935 verglei chbut-. 2) Ohne Schwelzerfsche
Diskontbank.
3) Mit Einschluss der Hyp o thcknrunlageu.
") "Nicht a usguschiedeu, ö) Eiuschlicssl ich Bewertungsausfall
von lG,1 xnn, Fr.
6) Etnschllesal lch Passivsaldo von 17,3 Mill. Fr.
7) Einschliesslfch Passivsaldo von 7,ö l\lill. Fr.
s) Eins chlicasl ich Passivsaldo von 1 G Mill. Fr. G) Einschl ieasl ich Passivsaldo von 38,3 }Hili. Fr.
Si
Structure de l'actif 1)
Tab!. 21 (suite)
I
Feste Vorschüsse,u .. Dar.lohen [ ~~n.to·~~o,rrent-\
r •.
[
Liegensehaften
Avunces et pröts a terme fixe ,oisu~u~~e undl
:' ~1.t,
Immeubles
___
~?-Ilehc_u an
Hyposeht if'tcn I c , . _ ~
Nicht;
1
davon
offentllchtheknrund
1 o~nchkat~-,
, Sonstige e inbcgegen
.. 1:echtlich~
atJ· h·t,gc,·n dauc~n.de
i)cte,ili- 1
]
[ Aktiven
zuhltoa
hvpothe- Korperschaften
Betoil ignngcu
Bank.
Kapital
.
: ..
·
Placcgungpn
~ ..
[
1
Anti C:3
ohne
mit
kurtsche
Avances en
,
Particigebaude
,
postes
. ·
Deckun g]1 Deckung Deckung
compte coument:-;,
Titres et
pations . . '
1 ander e
de
Capita.l
dont g:i..,
.
."
hypothe, , t.. · ,
...••.
a I'usage
, , , . .
no~
cn blaue gag es
.... , . , . 1 :,1nt et prets
caircs I fM1tie1p,l,- s yndlca.lus ,
de la
autres
I'actif
verse
r,ln,ti:-; pru
n des corpo! tions per1
,
ci:ennc~,.,
ru.tions de
' muuentes
bn.nquo
hJ pothedroit pubhc
1
1
~----'-·ai,_·,·_s_l_~--~~-~----1----~-------------~--~---~--~I
en millions de francs
T
1
--..
.
.1
I
,
l
1
I
1
I
l
Bilanzsumme
Total
du
bilan
2. Grandes banques
12
1
13
14
~-
95,2
950,4
146,2
8844
131,~)
100,9
s10'.3
17G,3 I 511,3 14i,9
85,0
18
17
16
363,8
371,3
3!fö,5
369,0
344,2
lU
1
:!O
22
21
~ST
103,1
93,9
7i O
56:6
42,8
280,6
265,8
201,8
183,4
238,2
23
3-!,6") 30,1 7171 3
10,0 6-!29:5
4,5
iO,O 5 5-!6,9
0,6
3,6
4 99i,6
4156,6
'38,06)
103,8
99,2
114,2
8-!,6 I 34,2
3. Banques locales, moyennes et petites banques
512,9
545,1
523,2
521 3
3,4 l 1391,i
2i9,3
295,3
300,i
252,3
23i,1
60,3
335,1
33\),i
31G,4
2\J0,1
28i,3
1 813,4
1 955,4
2 02(5,8
2 024,2
2 OOG,l
~
15,4
9,1
H,4
9,6
i,9
11,5
10,!)
11,8
11,5
11,4
55,1
58,57)
54,2
51,8
6\l,38)
38:6
40,8
39,6
28,0 I 19,8
4 080,1
4 093,9
,b043 6
3DIO'.!l
3 i02,8
3 a banques de credlt foncier seules
0,3 1 204,3 [ 132,5
1
32,6
[1 619,9[ 121,G [
0,1
1
11,9
1
2,9
1
35,3
16,1
1
16,9
1
34,08)[ 10,3 [ 1481,8
1
1,1 12 221,0
3 b autres banques seules
3,1 [ 18i,4 [ 104,G [
27,7
1 1186,2[ 16.5,7
1
7,8 1
4. Caisses Raiffeisen
~
_l)
34,7
:m,o
3!J,1
32,G
23,0
5,2
ö,6
0,3
0,5
0,5
18G,8
200,-h
214,2
223,4[
-!,i'
-
0,5
!
s.t
297,8
32'1,6
340,i
355,i
3i0,9
23 0
2314
2416
2515
2ö'.6
0,1 1 351,2
0,1 1411,0
1 451,1
1 4G8,7
14iG,3
ö,D
0,1
uo
5. Caisses d'eparqne
60,9
73,3
i6,6
7G 8
0,2 1' 48,1
130
24'.s
27 3
2G12
2ö'.9
-!0,5
99G 2
1 OJ7'.$l
1081,2
1116,0
1128,8
185,i
189,3
186,9
1i2 6
rn3;2
~
o)
01
li 3
1716
li'.9
4,1 1 14,3
4G2,2 128,7
487,0 111,8
93,7
36G,6
29i,5
iG G
323,6
54'.8
202,3
214,G
21.5,3
231,1
155,6 I 94,0
Total 1-5
2-!16,6
2 246,1
2 208,i
2 165,9
182,4 [1:348,2
fü)l,$)
778 8
781:.5
il0,1
i82,4
6G0,2
7 ssi,s
8 12:5,6
8 403,3
8 :583,1
8 (5'3i,5
1
1
1
1
1
234,i5)
218,07)
208,4
20i,4
28i,99)
41,i
21,0
81,8
11,5
11,4
20 4G6,i
19 9-±4,9
19149,5
18 645,5
1 t 551,8
1) Depuls 1935, schemu de hlluu prescrlt par l'art. 20 du reg1ement d'exe cutlon de la loi tedernle sur les banques
et Iea catsses d'e par-gne. Les chiff'res des unu ecs 1931 it 1934 ne peuvent donc etre compaces saus autre U oeux de 1935.
2) Saus lu Banque d'Escompte Suisse.
3) Y oompr-is lcs p lacerueuts hypotheou.irea.
·i) N'cst pas Indique separemeut.
5) Y compr-is dtüerences d'evo.lnntton
de lG,1 millions de fr-s. G) Y compris so1de pusslf de 17,3 millions de frs. 7) Y
compi-is solde p asslf de 7,3 millions de frs. 8) Y compris solde passif de 16 millions de frs. ff) Y oorupi-ls sclde passif
de aa,ß mil1ions de frs.
-
88
-
Gliederung der Aktiven1l
Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-1930
(ohne Nationalbank)
Tab. 22
Jahr
Anne e
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
2
1
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1918
1919
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
1930
317
320
322
322
321
316
293
285
295
294
293
292
291
317
314
313
315
310
305
301
304
307
306
306
313
I
Caisse
Oorresponet cornpte
dants
de virements j debitetn-s
1
I
Total
davon')
4
5
6
210
197
230
228
643
575
620
626
681
308
284
299
313
342
376
478
290
495
643
895
1122
1149
1234
1 031
896
1 024
1128
1 260
1 377
1572
1836
2190
2 379
835
1101
1294
1261
1602
1636
1487
1278
1208
1276
1 336
1586
1 515
1573
1 922
2 018
685
755
776
807
716
816
1 071
1 264
1243
1575
1597
1438
1240
1164
1 219
1 282
1 517
1444
1501
1820
1 902
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants de biteurs
dont2)
i
155
139
113
95
81
94
105
106
137
168
204
224
324
269
293
338
292
275
693
675
751
734
799
818
846
737
-
Lombardvorechüese
und Reports
Avunccs snr
Inland
Ausland lnantissement I
Sulsse
Etranger
et reports I
in Millionen Franken
3
203
235
248
256
I
Wechsel
Effets de chunge
Kassa und I
Korre1
Girospondeutenguthaben
debitoren
7
68
73
49
70
49
44
42
39
21
19
8
9
222
184
199
272
271
263
254
227
174
173
30
30
18
27
150
138
120
121
39
49
38
44
57
54
99
87
64
75
74
ü9
71
72
102
111
1
Total
96
119
223
209
169
167
1354
l 537
1 617
1 732
1920
2 035
2175
2 267
2195
2 246
2421
2 732
3 248
3 747
3 956
3 569
3 387
3423
3 77-1
3 904
4 261
4870
5 409
6 0::\2
6 214
I
davon ö) gedeckt
gag es
I
dont s)
ungedeckt
en blaue
10
11
1122
232
1277
1 372
1457
1605
1 715
1825
1897
1883
1 957
2126
2 398
2822
3137
260
2,15
3 320
3 040
2899
2887
3192
3 304
3558
4227
4 59-1
5158
5313
1) Früheres Bilanzschema.
i) Die von den Banken nicht gesondert ausgewiesenen Auslandwechsel sind im Inl andportefeull le eingeschlossen.
3)
Die von den Banken nicht gesondert aufgeführten
ungedeckten
Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen.
275
315
320
350
370
312
289
295
334
426
610
636
529
488
536
582
600
703
643
815
874
901
-
89
-
Structure de l'actif')
Total de tous les groupes dans les annäes 1906-1930
(sans la Banque nationale)
Tabl. 22
Vorschüsse
auf Termin
~vances
a terme
I
Hypotheken
Prets,
hyp~thecuaree
12
410
438
470
480
530
575
601
596
622
629
635
569
szs
574
615
618
G2G
614
666
703
764
804
868
927
983
I
Gemeindedar-lehen
Prßts
aux
communes
13
2 545
2 709
2 892
3 079
3 305
3 530
3 679
3 814
3 912
3 966
4022
4180
4 278
4 382
44,)6
4 581
,t 7GO
5 030
5 258
5 540
5 832
6144
6 502
G 915
7 sei
14
W~'""~-1
Effekten '"'
Immobtlien
Konaor-tia.lund
ausfall
beteiligungen
Mobilien
DtffeTi_tr~s e~ par- Immeubles rences de
tic1p~twns j et mobilier I chanze
O
syndlcales
en millions de francs
15
66
74
85
508
509
515
88
97
112
132
143
168
556
599
618
610
604
169
168
161
190
ms
222
24G
257
235
229
219
210
206
207
212
221
639
654
695
771
850
812
7'Y'
~ö
8G2
1125
1 021
957
1005
1042
112G
12-H
1321
15H
16
62
64
72
77
17
füo>< einbez.a.hltes
Kapital
Capital
non verse
18
1
Diverse
Divers
1
1
19
-
39
136
-
58
36
129
157
167
176
221
-
-
39
62
40
33
39
44
37
37
39
35
35
56
80
84
84
-
91
102
111
119
-
126
135
-
H2
1G3
170
17f5
70
48
60
45
186
190
189
80
6
28
24
-
186
182
178
180
187
-
--
25
23
14
14
11
298
336
260
267
271
284
305
351
354
374
320
209
210
213
211
220
237
238
-
11
253
-
-
~-
-
-
u
3,)
Bilanzsumme
Total
du bilan
Jahr
Armee
21
20
6 350
6 731
7 061
7 564
8 058
1906
1907
1908
8 606
9037
9 325
Ulll
9 280
9 750
10466
11413
12 441
is 452
13840
13447
1825'.l
13408
14100
14 774
15 910
17189
18 619
20493
21 'i81
1909
1910
1912
Hll3
1914
1915
1916
1917
1918
1919
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
1930
1) Ancien scbema de hila.n.
'l) Lee efrots sur l'etrangcr
a) Les debitetn-a
qui n'ont pas Cte Indiques sopn.r-cment sont Inclus daus lu rubr-Iquc des effets sur Ia Suisse.
cn blaue qut n'out paa ete ind iques separemcnt
-
sont oompr is dans la colonne des debtteurs gagCs.
90
Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien 1)
Tab. 23
Kasse,
Giro-
Repartition de l'actif en pour-cent 1)
-
Tab!. 23
Bankendcb i tor en
Avoir e
en banquc
und
Postcheckeutht1ben
Sonstige
AkBilanzt iven .summe
Autr es
Tot:d
pos tes
du
de
lrilan
l'actif
auf
Sieht
ments
et
8. YUC
campte
de
I
i
ehequ e s I
postaux
·1
I
terme
')
11
1. Kantonalbanken
1
1932
1933
1934
1935
2.70
~-1
l.so
Banques cantonales
1,1
12
II
±.07
(i'.l.3s
9.01
4-.14
HO.uo
8.52
·trn
fil.42
8.23
4.7:l
G2.no 8.o3
9
2.s3
2 ..JG
2.58
2.o2
Ls,
2.30
l.96
l.11
Lss 0.57 1 0.5G
18.4G
13.12
12.€3
0.01
8.36
8.s,1
\J.os
8.71
3.lG
7.213
14
0.11
0.09
0.13
O.o5
0.74
li')
IG
0.71
l.64
] .ss
0.74
J..52
O.s2
2.o3
l,4G
1.39
l.61
J.79
J.14
2.29
Los
2.S6
(J.:,a
l.~7
0.07
].44
li
100
100
100
100
1
1932 15.os
1933 14.H
1934 l3.1s
1935 8.30
s:31
12.56
7.27
n.«
]2.35
7.27
G.10 i 3.5s 10.90
1
2. Grossbanken -
Grandes banques
14.1s
15.94
l G.21
7.51 lß.54
;),78
3Ö.74
0.44 ii±,78
0.69 3.).15
O.s2 B2.s3
0.26
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1932
1933
1934
1!)3;5
J.45
±:04
l.42
3.33
J.50
2.%
l.s2 2.14 ! Lon
19351
l.o5 i O.r,9 0.23
B.15
2.s1
2.54
l.79
O.oG
O.o9
0.04
l9.o6
18.60
17.60
15.15
0.01
G.21
3a Bodenkreditbanken
i
i
0.5o
i
0.01
i
G.11
i
2.04
i
JOO
100
100
100
Banques locales, moyennes et petites banques
13.32
--
-
12.94 --
-
lJ.33
10.G7
-l.G3
allein -
2.41
±.13
3.64
3.67
5.73
7.13
7.38
8.28
9.21
--G.40
47.76
50.11
ÖJ.76
8.3o
7.83
7.42
7.76
51.rn
0.22
0.23
0.25
0.21
l .ro
l.G3
0.114
l.01
J.01
1.Gl
J.29
2.20
100
JOO
ll)()
100
banques de credit foncier seules
5.01
1
1
l.47
i
72.94
5.4s
1
1
-
O.r,r,
1
i
l.G5
i
100
3.o5
I
IOO
3 b andere Banken allein ~ autres banques seules
19351
2.91
l 4-:;2 l 2.31 I &12 I
~.6;J~2.s5f~
l.s1
4. Raiffeisenkassen 1932
1933
HJ34
193;5
0.74
0.70
1932
19'33
1934
l!J3:J
7.DG
0.72
7.G8
0.GS
4.10 , 4.21
0.01
Los
Lrs
l.34
0.94
l.22
0.78
l .21 0.53 1 0.11
0.34
0.31
10.68
l J .15
21.26
l ~.76
1
lb.56
12.s2
7.70
l O.!Hl
8 ..,1 .
l
5. Sparkassen -
l 26.oG l 11.rn I
G.20
:°i7.53
58.s1
G0.21
1)().23
2.22
I
JOO
100
100
100
Lrs
l.12
l.25
0.1s
l.G5
13.42
l.2,1
l.21
'N
1 ·--
100
100
100
l.rn
100
100
] .G9
Caisses d'eparqne
5.20
l.7G
7 4.27
74.s1 12.ss
Ü.3'1
1.2,l
fl.27
D.23
3.27
l.ss
0.34
].35
}.74
0.45
l
0.10
0.1G
0.15
Lei
0.01
füg
Caisses Raiffeisen
L,s
].75
2.74
75.99
76.46
l Lrs
11.os
40.74
43.ss
7.46
7.14
6.96
7.54
O.m
l.25
l.65
l.G9
].73
l.11
Ü.5G
0.49
0.41
l .os
].13
l.52
] .2.1
0.31
J.42
JOO
Total 1-5
G.20
4:43
5.s1
3.%
1933 5.43
4.97
Ul34 4.95
3.50
4.97
1935 3.07 2.28 11.43 3.sn
1932
1)
Die Zahlen
Los chiff'res
2) 19B2-1935
capital non
0.10
0.15
21.os
0.19
18.96
15.13
0.21
]J.G:l
,l.ao
-l.os
3.s1
9.sG
4.56
]l.2G
lJ.53
rn.s1
4.54
1
3.76
46.03
49.21
J.17
Lsn
JOO
100
der Jahre 1931-1934 sind nur bedingt mit denen von 193f) vergleichbar {siehe Anruerkung 1 Tabelle 21).
des a.nne es 1981 a 1934: ne peuvcnt Ctrc oo-npares saus au tre A ceux de 1935 (voir rcmn rqu c l tableuu No.21).
mit Einschluss des nicht e inbezahlteu Kapitals und 19:15 der Coupons. - De 19ß2 U 19ß\ y compris Ie
verse et, en 193.5, Ies coupons 0galcment.
91
Debitoren
Tab. 24
Koutokorroutdebltoron und feste Von,chös~c
und Darlehen znaummen+)
Total
I
I.
davon ---.
Pruzcutun.ler Anteil der
Pcu rcentuge des
I
dorrt
__
gedeckten
I
ungedeckten
ge<lcckten
I
ungedeckten
Debito.ren (Kol. 3) .Debitoren (Kol. 4) Debito.rcn (Kol. ß)IDebitoren (Kol. 4)
,
, deblteurs en blaue debiteurs gng'es I' debitcurs
.
debltcurs
guges
en b laue
(col. ß )
(eo!. 4)
(col. 3)
(eo!. 4)
~~-.-,1~~··~~--
gedeckt
,
gages
1
ungedeckt
en bl anc
1
·~,~~
Bestand in tausend Franken
Muntaut en mill iet-a de franes
•
an den Debitoren insgesamt
rapport a11 total des debiteura
503
067
Gß7
482
Banques cantonales
0.2,3
7
115.44
O.to
16.1(;
:)\J.11
0.:;,1
!)G.r,,1
;\.,JG
lG.oo
] Ö.3,1
O.o5
0.11
0.14
0.55
17.:;1
,w.o,
8.G8
]_().70
40 . .tö
8.10
17.31
21.30
40.50
38.50
8.48
10.42
(i
3 6!)5
8 84,\J
11310
43 225
1263910
l 255 218
l 26G 327
1 207 257
H9.12
!l9.uo
2. Grossbanken -
1932
19:33
1!)34
1935
3135 040
2 mn mrn
2 447 G41
2 033 351
2 ö7G 827
2 242 53G
2 023 !lG7
1 GOO 331
658 213
44\) 4(,:3
4236U
433 020
1 241 758
1 222 991
1156 282
H55 915
1185 617
1176 906
1113 460
916187
56141
4G085
42822
39 728
3 a Bodenkreditbanken
193,)
1
840 426
336 890
1
4 5,16
Grandes banques
82.rn
8:3.30
82.G9
78.10
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken -
1932
1933
1934
1935
Banques locales, moyennes et petites banques
95.48
96.23
96.30
93.84
allein -
1
615 48!)
sso 2!)7
1
35 J !)2
105 l:lli
7H 44!)
tos G70
lO!J st i
105 ];36
79 301
G8 629
62 ()43
61 761
ss 395
68 629
62253
61426
65 479
10:1 G70
ios 31]
~
390
335
:ll6
Lss
1
15.12
0.20
5.72
1
1
ß!).lG
2.:n
Caisses Raiffeisen
100
100
100
99.s1
5. Sparkassen -
1932
1933
1934
1935
1
l.01
autres banques seules
94.2,8
1
148
l,37
l.14
1.o9
3.77
3.70
4.16
Htl.67
1
4. Raiffeisenkassen -
rn:12
rn3:3
Hl,l4
1935
28.96
29.11
28.47
24.75
4.52
banques de credit foncier seules
3 b andere Banken allein -
l'."36
.
an der Bilanzsumme
par rapport au total du bilan
pa.r
I
4
1267
1264
1 277
1250
.
~--~----~~-~-.~~
1. Kantonalbanken -
1932
193ß
1})34
1935
Tabl. 24
i
Comptos cou rnnta debiteura et
avanees_ et pl.'Cts ii termc fixe!)
,Jahr
.Anuee
Debiteurs
I
.~
:\l.94
:J0.111
-
28.fi5
0.1,1
21.sn
O.o4
l.38
4.86
4.29
4.1s
4.44
O.os
0.02
0.06
10.63
9.44
9.47
11.n
26.06
25.29
24.51
22.04
Caisses d'eparqne
~
100.oo
99.38
\!9.46
98.62
0.62
(),54
1
Total 1--5
1932
tsss
1934
193ö
5 816
5 347
5 048
4 385
602
Oll
457
592
5198
4 842
4 570
3 868
653
224
316
555
617
504
478
517
~)49
787
141
037
89.37
HO.u6
90,5:l
88.21
3.10
2.64
2.56
2.95
1) 193:J-19f.MBi lan zbustand nach Abzug der Kcntokorreutvorschüsse
und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperscharten. Diese Zahlen sind nur bedingt mit denen von 19HG vergleichbar (siehe Anmerkung 1, Tabelle 21).
De 19B2 :l 19iH montant du bilun nprüs deduction des evanccs
droit publjo. Ces ehiff'res ne peuvcnt Ctre compares saus autr-c
a
a
en oompto cournut et prüts
des corporations de
ooux de 1.9ßü (vo ir rcmarquc 1, tublcau No. 21).
92
Tab. 25
Durch Bürgschaften gesicherte Kredite und Darlehen, 1935
Oredits et prets garantis par cautionnements, 1935
1
Vorschusswech sel
Avances
conscnnce
moyermant
garantie
d'effets de
change
Deckung
Garanties
11
Kontokorrent-1
deb itoren mit
Deckung
Comptes
courants
debitcur-s
guges
Feste Vorschilsse und
Darlehen mit
Deckung
Avances et
press a terme
fixe gages
Tabl. 25
Hypothekaranlagen
Placements
hypothecah-cs
Total
Zahl der durch Bürgschaften gesicherten Kredite und Darlehen
Nombre de credits et pröts garantis par cautionnements
1
2
3
4
Diverse Deckung verbunden mit
Bürgschaft Garanties diverses accompagnees de cautionnements
3 360
28 350
45 440
56523
34098
59883
62448
Bürgschaft allein - Cautiorinem en ts seuls . . . . . . .
Total
------
5
6
81995
159145
73144
-
163 765
118 584
81 995
322 910
Betrag der durch Bürgschaften gesicherten Kredite und Darlehen
Montant des credits et prets garantis par cautionnements
in Mil lionen Franken -
cn rui l lion s de francs
1
Diverse Deckung verbunden mit
Bürgschaft - Carant.ies diverses accornpaguees de cautionnements
Bürgschaft allein - Cautionnements seuls
'I'otal
1
4,8
__l!,5~
39,3
369,7
916,61)
294,7
202,1
135,2
-
571,8
429,9
916,61)
~~--------
1585,8
37113__
1 957,6
Durchschnittlicher Betrag eines durch Bürgschaft gesicherten Kredites oder Darlehens
Montant moyen d'un credlt ou d'un pret garanti par cautionnements
in Franken -
1
-.
Diverse Deckung verbunden mit
Bürgschaft Garunties diverses accompagnces du cau-
1
1
1
1422
13 041
6484
610
5 927
1848
-
2 270
G56
9157
3 625
111791)
6062
1
1) Siehe Ausführungen
iru Text Seite 33. -
..-------
1
tionnements
Bürgschaft allein -- Cautionnements seuls
Insgesamt - Moycnne generale .
en fru.ncs
----~~
Voir details du ns 1e texte page tl3.
111791)
9 964
93
Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften1)
Avances en compte courant et prets a des corporations de droit public1)
Tab. 26
Tab!. 26
I
Kantonalbanken
Grossbanken
Ban qucs
cantonates
Grandes
hnnquea
Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
, Banques Ioca les.moyennes et petites banques
1
davon -
dorrt
1
Sparkassen
Caisses
Raiffeisen
Catsses
d'epargne
Jahr
Annee
Total
1
Bodenkreditbanken
banques de
credtt foncier
in tausend Franken
1
2
B
1931
1932
1933
1934
1935
361109
402 233
441885
439 764
451390
93 398
113 543
121 397
119 122
85 004
andere
Banken
autres
bunqucs
-
6
32 562
Total
en millier-s de francs
G
4
59420
54882
52409
53 287
60 286
1
Raiffeisenkassen
27 724
7
8
23000
30409
36 737
40 723
40515
40 532
9
544 336
607 395
656 414
652 688
660 212
1) Die Zahlen von 1931-1934 können nur bedingt mit denen von HU:l verglichen werden.
Les chiffrcs des unnecs 1931-19::1-1nc peuvcnt ß tre compares snns uutrc avec ceux de 1933.
Tab. 27
Hypothekaranlagen, 1935 -
Placements hypothecaires, 1935 Tab!. 27
Feste Vorschüsse und
Darlehen gegen hypotneka.rischc Deckung
Positionen -
Poaitions
Avances et prets a
terme fixe g::trantiti par
creunoee hyputhecuir-cs
Inländische
Hy pothckar-unla.gen
Placements hypotheoatros en Butesc
in Mil lionen Franken -
Total
cu rnilllo ns de Francs
782,4
S 30\),7
9 092,1
davon sind - dont
Grundpfandforderungen
innerhalb
zwei Drittel des Verkehrswertes der
betreffenden Liegenschaft- creances
hypothccaires clont le montant ne depasse pas les deux tiers de la valeur
venale du gage immobilier
541,4
7 517,5
8 058,9
Grundpfandforderungen mit vertraglicher Amortisationspflicht - creances hypothecaires aveo amortisscment contractuel .
258,\l
;3 076,5
3 335,4
Gesamtbestand
Montant total
94
Tab.
-
Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuss
Repartition d'apres le taux d'interet des placements hypothecaires
28
des banques
Tabl. 28
%
.. 4
i 41;.1 °/o
4c1/2 °/o
1
1.
Betrag in Millionen Franken -
HJ30
1931
1932
HJ:33
1D34
IH35
5,1
:i,:l
15,0
7,6
2,4
2-i,2
1 880,:1
;', 877,1)
'17\)7,0
:_; L"i8,H
is.o
13,4
1 852,3
2 257,1
3121,8
28,2
30,G
38,6
2 6:3!1,±
3 888,8
1114,2
1 2'..\7,7
11/D,l
0.11
0.27
0.17
22.83
27.24
37.Go
O.os
O.rn
0.18
(b9
O.öG
0.47
O.m1
2.2[i
0.3-l
23.92
fi.79
4ö.s2
3G.91
49.47
11.94
14.19
BS.02
3 020,2
1199,8
54fi,1
,lö0,7
2DG,\J
2±:i,5
:)1120;0
1
Total
und darüber
r-t plus
10
6 683,9
7151,0
7 8ß0,9
8 114,4
8288,'1
8 :30U,7
8::J2,2
44(,,7
2!)4,4
18:3,2
8G,B
48,6
1 216,±
331,9
165,6
117,0
82,8
69,8
Repartition en pour-cent
8.23
:14.159
B.41
7.35
6.02
13.7:3
51/1 0/o
Montant en millions de francs
.549,B
2 J80,7
1 054,3
o~J.5,9
499,3
111,1
F;O,l
Prozentuale Verteilung -
1930
issi
1932
HU3
19:34
1D35
5 °!o
°!o
-±3/4
58.G5
Ö.35
Hi.78
G.uo
18.20
4.64
2.11
1.32
d.58
2.97
l.44
l.oo
O.sa
12.45
li.24
100
100
100
100
100
100
;).75
:t~5
l.0,1
0.57
Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage der Banken am Jahresende
lnteret moyen des placements hypothecalres des banques
Tab. 29
en fin d'annee
Tab!. 29
19,30
1931
isss
1932
1
1
1
1934
1
19:35
1
in Prozenten - en pour-cent
1
5.09
2
:1
~1.77
4.56
1
1
I
1
I
1
Gusa.mtbett-agder
Inlancüschen
Hypothekaranlagen
Monta.nt total
des plu.cements
hypoth ecah-es
cn Butsse
5
li
4.30
4.25
1
Hypothckaranlagcn mit Zinsrückständen
Placements hypothecair es uvoc intCrets nr rieres
1
1
1
iibcr ein Jahr
seit Verfall
de plus d'une
unnec depuis
I'echeancc
I
1
I
Total
1
1
---
--
.,
8 309,7
von drei Monaten bis zu
einem Jahr seit
Verfall
de trois mois
,jnsqu'R une
I unnee depuis
I'eche ance
1
Total
Tabl. 30
Zinsrückstände
Interßt s a n-Ieres
1
I
Beträge in Millionen Franken j
I
---~~~1-------
von. (}~-~Iona--1
tcn bis '.L.ll
••
•
,
einem ,Jahr seit
über em ·!ahr :
Vcrfull
seit Verlall
1
de trois mois
de P}us d'm~e
j nsqu'n une
an~ee ,ctepms
a.nnec dcpui s 1 1 echenncc
I'ech enuce
1
1
rn~5
4
4.3-l
Zinsrückstände auf inländischen Hypothekaranlagen
lnteröts arrieres des placements hypothecaires en Suisse
Tab. 30
Jahr
Annee
1
3
479,4
4
5
244,;l
723,7
f,
17,8
1
1
1
1
Montants en millions de francs
7
8
14,9
:32,7
1
1
In Prozenten der inländischen Hypothekaranlagen (Kai.2)
En pour-cent des placements hypothecaires en Suisse (col, 2)
19;351
100
5.77
1
8.,1
2.94
1
1
1
0.21
0.89
0.18
1
1
Prozentuale Anlageverteilung des Wertschriftenbestandes
Tabl. 31
Repartitionen pour-cent du portefeuille de titres d'apres la nature du placement
Tab. 31
I
Gliederung des Wcrtschrlftcubcstandes
Itep.u-nrton du purtefuul lle
__
Zusammensetzung des Bestandes an schweizerischen Obligationen
. .
und Pfandbriefen
Composicton du portefemlle d'obüguttons et lettrcs de gage suisses
~--i-~-1-
Schweis<'r1schc Auslfod1sch~
Titel
'I'itel
Bund
Tiires suisses T1ti·pseerangcrs
und
1
---~---Bundes1
Jahr Oblura1
bahnen
•
1 t10n"'c~ / Aktien
Confe'_
.ö.-TInee Obh,,.a-1Actions I ObligaObltgader-at10~s /
1 tionen
Aktien t10nc11 Aktien tion et
Ob. Iiga- Actious Objtca- ActionsllChemins
nons
,
de fer
1.rons
,
f,e d,eraux
1
I
I
1
.,.Kantone
C
antons
I
1
1. Kantonalbanken I
1
2
1932
1933
1934
1935
95.rn
94.62
94.s2
94.76
1932
1933
1934
1935
28.sG
25.67
28.s9
54.13
:;
4
4.87 9,l.02
5.Bs 92.sn
fi.18 93.GH
5.24 94.12
7
4.78
5.~s
5.14
5.H
2.11
2.03
] .is
O.li4
O.on
0.10
0.04
0.10
15.89
17.11
17.45
46.52
Banques oantonales
9
23.00
23.2G
25.o5
2:J.83
20.83
10
8.64
22.32
8.fi5
21.58
25.50
8.68
7.98
11
52.97
54.23
55.31
5H.31
89.52 10.48 86.2s 10.05
8H.s2 10.18 86.iil 9.53
H2.4o 7.60 8\l.7s 7.4o
87.72 12.2s 83.98 10.18
3.24
3.21
2.62
3.H
0.43
0.fö
0.20
2.10
3a Bodenkreditbanken
12
33.n
32.34
30.78
27.45
fö.01 10.10
72.15 12.95
73.15 13.29
92.os 3.35
18.55 12.82
20.o:i 14.60
22.78 [fi.4G
2(-i.sG Hi.50
allein -
,bQ,3;1 44.ar
4±.07 ,rn.so
47.28 37.w
52.4(> 2!.J.sr
D.m
9.44
D.c,4
U.oo
l
4. Raiffeisenkassen -
95.11
9ti.26
97.31
H6.37
1.97
2.31
2.20
3.os
2.92
l.43
-
0A9
---
0.5[>
-
4.15
3.13
ß.14
5.55
5.90
5.2G
1(;
1
8~02
7.44
5.31 1 2.0G
5.rn 5.o5
2.32
2.30
l.15 I G.37 \
7.27
1
l.61
51.o4 I ,m.(;4 \ ;).5:l \ 2.n l 4.o6 \ 7 .96
Caisses Raiffeisen
1 44.17 \ 11.71 1 G.66 1 ti2.54 l 28.10 1 2.3G
5. Sparkassen -
l.97
2.31
2.20
3.os
12.84 ~
6.45
7.11
5.31 3.93 1 2.87
l.67 0.99 1 0.70
1f>
autres banques seules
1935\ 84.40 \ 15.Go 1 78.1s \ 11.9G \ G.22 I 3.641 26.23 115.:is 1 9.43
98.03
97.69
97.so
96.92
1.48
l.34
l.45
l.21
J.l
banques de credit foncier seules
3 b andere Banken allein -
1932
1933
1934
1935
0,60 ~-6:5~
0.69
6.2!)
0.46 4.s,i I l.41
0.19 4.46 O.s9
Banques looales, moyennes et petites banques
1935\ \)2.24 I 7.1G j fü.ss l 7.751 0.361 0.01 \ 27.r.o \ 17.so \ 8.10 \ 54.10 28.s4 1
1935145.441 44.561 45.40 1 54.561 O.o4 \ -
13
6.oo
6.45
7.20
7.70
Grandes banques
50.91 12.97 20.23 44.97 6.72 1:3.32
58.06 8.56 16.27 4-6.s5 10.78 14.52
55.01 11.44 16.10 43.15 ll.15 18.85
37.20 7.61 8.67 85.oo 3.49 3.59
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken -
1932
1933
1934
1935
=
8
2. Grossbanken -
71.14
74.s3
71.11
45.87
Zusam-1
mcn
öffcntl.1
Indurechtl.
Finanz· strielle
GeKörpergesell- Unter- Andere
mem- schatten Banken Pfandschafneh- Obligab · f
den Total des Banrrc e
tcn
mun- tionen
Com- obligaques
Lettres Bocle- gen
Au tr es
muncs tions de
de gagc
te s
So?i_e- .. o~ligaco i'pote s
tions
1 ra.tions
J ciercs
. '
. dusm
de <lroit
tr-iellus
public
\
I
1
0.24 I l.891 4.87
Caisses d'eparqne
B0.79 18.13 14.46
32.2s 20.83 1:3.59
32.,16 rn.rn 12.96
B4.os 22.ao Ll.ve
63.38
66.70
64.61
(58.14
26.47
23.7s
25.0G
20.95
2.s7
3.65
4.55
0.45
L10 ~-78
0.67
5.20
0.23 4.43 l.12
4.s1 5.09 0.56
51.sr. ,l'± ..52
54.30 32.19
55.sr, ß0.9o
62.36 24.62
4.s7
0.Gl
(-j,30
6.10
I.83
l.50
l.02
0.84
1
1
Total 1-5
1932
19ß3
1934
1935
82.37
83.75
85.SG
81-i.01
17.63
rn.25
14.64
13.99
77.96
80.56
82.52
83.46
13.87
13.65
12.so
11.92
4.41
3.19
2.84
2.55
3.7ü
2.60
2.s,i
2.07
24.IG 17.87
24.67 rn.so
26.20 l\J.,JO
ßß.20 20.84
!J.82
!.J.83
!J.75
8.:1:J
-
(f;m
6.40
4.~611.57
4.34 l.74
-
96
-
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
Tab. 32
Gliederung des \Yertschriftenbestandes
R6partition du portef'euille de titres
1
Zahl
der
BanJahr ken
An- Nomln-e
nee
de
bauques
(Bilanzwert)
Wertschriftenbestand
insgesamt
Zusammensetzung
Obligationen und Pfandbriefe
Schweizerische Titel -Titres suissesl Ausländische Titel - Titres eereugers
davon
a·Z~;t~J~he
1
Total du
portefeuille de
titres
osn.
gationcn
our.
gations
1
1
Bund und
Bundesbahnen
Conf'ede- Kantone
ration
Oantous
et
Chemins
de fer
fede rau x
Aktien
Total
Actions
I
1
'r
O?ligain!1~:sea~ti1 KörperAktien
:::,
i schaften
Tot~l des i dont cor- Actions
obliga- ,
.
ti
lporations
rous
de dr-oit
j public
Total
Gemein den
Communes
in tausend Franken
1
1. Kantonalbanken
1
2
1932
1933
1934
1935
27
27
27
27
3
4
692 214
661457
651 433
630 258
643
612
610
593
5
877
411
320
220
33093
34 900
33 461
32 372
7
6
676
647
643
625
8
10
9
11
12
13
287
45G
909
210
134105
136 720
131 678
151 255
55 679
52 950
52 995
47 378
18 987
16177
13 811
94198
2 837
3 722
3 569
3 867
5 624
5016
6032
3 974
54 343
5'1864
59 325
64831
37 544
40014
40261
39 814
26 415
25872
23558
21943
4531 30 8,l8[ 19 886[
9 727
621 15 244 151
710 14146 142
289 7 652 152
G25 4 666 153
970 14 623
311 13436
781
7 363
592 4 041 1 906
-
2. Grossbanken
1932
rsss
lfl34
1935
8
7
7
7
265 760
201802
183 372
238180
42
34
32
110
222
532
005
810
135 297
117162
100 876
88 599
177
151
132
199
519
W4
881
409
34480
17 270
20 972
18118 7 365
53 7Gl
32 838
29 519
20 653
88241
50108
50491
38 771
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
1932
1933
1934
1935
177
179
184
202
339 447
316 343
290109
287 373
292
273
260
241
870
991
446
333
34117
30149
21471
29245
326 987 11017
304140 10155
281 B17
7 612
270 578 10 748 5 202
3 a Bodenkreditbanken
Hl35! 74 [ 121 G24[
111 7411
94301
1211711
3 b andere
1935[ 128 [ 165 7,WI
129 5921 19 815[
44öl
Banken
1443 12460
2048 12 203
580 8192
6047 16 795
allein
8[
2!J2 1
allein
14!) 407[ 10 303[ 4 910
1
6 039[ 16 342[ 3,3 9931 19 9281 12 216
4. Raiffeisenkassen
1935[2(622)[
4 663[
2117[
2544[
4661[
2[
-
-1
1
2[
248[
141
32
37
32
35
659
474
219
079
26043
24458
21 773
18 487
207
217
207
230
145
930
727
263
113 7Gl
1082%
104 3:58
91 H23
935[
5. Sparkassen
1932 90
1933 90
1934 91
1935 106
189 364
186 !J49
172 56]
163168
180111
179 9ö3
1G7 905
157 239
3 732
4 320
3 802
5 030
183
184
171
162
843
273
707
269
5 521
2 G7G
854
899
--
-
307
-
-
5 521 55 449
2 G76 58 OHl
854 54495
899 53574
Total 1-5
1932
1933
1934
1935
302
303
309
344
1 486
1 366
12!)7
1323
785
55]
475
G42
1159
1100
1070
1104
080
887
67G
719
206
18G
15D
157
23!)
531
GlO
790
1 3Gö 319
J 287 418
1230286
l 2li2 509
65 641
43 537
36 801
33 808 11780
55 825
35 596
30 388
27 325
1214G6 280
79133 271
G718!J 280
61133 3ßG
OG6
588
540
748
-
97
-
Composition du portefeuille de titres
des Bestandes an schweizerischen Wertschriften -
Composition du portefeuille de titres suisses
Obligations et lettr-es de gage
Zusammen
öffentlichrechtliche
Körperschuften
Total des
cor porutions de
droit publ!e
Banken
Banques
Pfandbriefe
Lettres
de gage
Tab!. 32
(valeur d'inventaire)
Aktien -
1
lnduFinanz- strielle Andere
UntergesellObliganehschaften
tionen
Bocietes mungen 1
s_oci€tes obligafiuanIndustions
cieres
trielles
A"""
Total
Banken
Banquea
Actions
InduFinanz- strie1le
Untergesellnehschuften
mungen
Socletes
fluan- Sccletea
induscleres
trielles
Jahr
Ann0e
Andere
Aktien
Autres
actions
Total
cn milliers de francs
1
1. Banques cantonales
14
15
341071
332126
337 582
351843
218 332
198 032
187 845
162 794
16
17
38 622
39 518
43960
45 679
18
1
20
19
3854
41998
4213
38 522
2 809 29 51118 613
1141 26457 5 306
~-
22
21
643 877 13 925 1 701
17 467
612 411 15 365
646
18 889
610 320 15185 1652 13 98712 637
593 220 16164 1488 13 256 1464
2. Grandes banques
625
4 265
4 473
463
4254
463
3 714 1342
27 448
24 915
23412
102 039
5 423
4461
2 456
2 225
1 701 1 2581 917
775
1849 1091
42 222 49125
34 532 41860
32 005 25142
110 810 26 361
25
26
33093
34900
33461
32 372
1932
1933
1934
1935
135 297
117162
100 876
88599
1932
1933
1934
1935
34117
30149
21471
29245
1932
1933
1934
1935
~
43817
42 355
40171
35131
36 962 26194112 578
27 796 23108 11334
3. Banques locales, moyennes et petites banques
118 302
120 750
123144
126 588
129 795
109 062
96 689
71937
12 067
15198
15 354
12696
9194
23 512
20 381
8 600
6063 13 83715 359
5 550 12 376 1218ß
292 870 14 773
273 991 11 727
260 446 9 990
241 333 13688
2 637
16 707
2 385
16037
1933 4 45115 097
6 672 4 375 4 510
3 a banques de oredit foncier seules
60 451 1 32 221 1 81201 1 961 I 7 116 I 1 872 I 111 7411 8 672 I
149 I
439 I
1701
9 430 l 1935
3 b autres banques seules
66137
J
39 716 I 4 576 i 3 58D 1 5 260 110 314 I 129 5H2j 5 016 I 6 523 I 3 936 I 43401 19 815 l 1935
4. Caisses Raiffeisen
1324 I
595 I
501
5
I
401
103 I
2117! 2 537 I
-
71
1
-
1
2 544 l 1935
5. Caisses d'eparqne
~-
114 151 47 679
120 023 42 791
108 487 ,rn 076
107140 32 947
5166 2 702
10413
6575 1206
9 358
7 638
384 7 44311877
877
7 564
706 8 005
180111
179 953
167 905
157 239
3 410
4064
3 585
4853
226
133
141
23
96
123
361
öl
40
93
3 732
4 320
3 802
5030
1932
1933
1934
1935
206 239
186 531
159 eio
157 790
1932
1933
1934
1935
Total 1-5
600 972
597 814
592 625
688 934
-
400 071
:354 358
330 8ß4
271 987
56480
61 754
67 415
67 331
21173
80 384
16 475
70486
10 D57 52 049116 766
9251 47 969 19 247
1159 080 81233
1100 887 73 016
107067() 53 902
1104 719 63 603
48 381
76 625
43 335
70180
40 688 44 668120 352
35 979 40 807 17 401
-
Umsätze der Banken -
Tab. 33
1
Jahr
Armee
Umsatz in einfacher
.A. ufrechn 11ng
Zahl
der Banken
I
Chiffre d'affaires des banques
Bilanzsumme
Bruttogewinn
Bilanzsumme
I
Total du bilan
Benefice brut
Total du bilan
in tausend Franken -
1
1931
1932
1933
1934
1935
3
47 287157
35 897 8(16
86 012 333
35 012 805
35 319 698
7
7
6
6
6
207 373 875
101 925 746
95 7538-H
81856111
85 869 323
1931
1932
1933
1934
1935
173
178
184
188
212
35 920
20 834
19 486
18 356
15 763
430
680
320
376
841
73
1
1
4 805 478
allein 1
139
1
1
10 958 368
1
1
1
1
1
2
(541)
(571)
(591)
(603)
(622)
319 750
319 776
32114!)
315 733
322 270
2197 240
1931
1932
1933
1934
1935
65
78
91
88
105
1931
1932
1933
1934
1935
272
290
308
310
352
1425 628
1409 487
1381507
1273500
1260 610
149 902
130 757
105 057
99 756
87185
2.75
4.99
4,48
4.64
3.62
0.13
0.11
0.12
0.10
0.01
0,18
0.29
0.30
0,30
0.32
Ll.oo
19.60
20.73
21.31
23.34
65 465
fül956
57 977
55 022
51063
297
324
340
355
370
1
23417
1
45.12
1
0.49
autres banques seules
1481 506
5. Sparkassen -
7
0.20
0.26
0,26
0.27
0,26
banques de credlt foncier seules
4. Raiffeisenkassen 1931
1932
1933
1934
1935
6
15,46
20-67
20.83
22.60
22.10
Banques locales, moyennes et petites banques
3 b andere Banken allein -
1935
Beneflee
brut
Grandes banques
3 950 477
4083 890
4 040 213
3 910866
3 678 746
3 a Bodenkreditbanken
1935
93 670
92 866
93531
93127
91382
5 701880
5 oss 345
4 287 581
3 WS 873
3112 587
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken -
I
in Prozenten des Umsatzes
en pour-cent du mouvement
5
308 312
421422
501411
912 577
845 222
2. Grossbanken 1931
1932
1933
1934
1935
Bruttogewinn
Banques cantonales
4
7
7
7
7
7
Tab!. 33
1
en milliers de francs
1. Kantonalbanken 2
26
26
26
27
27
-
I
Mouvement
addiüonne d'un cote
Nombre
de benques
98
1
27 646
1
13.51
1
2.52
Caisses Raiffeisen
791
607
707
736
!)13
2 376
2532
2 607
2 787
2 !)61
93.14
101.51
lOß.09
112.67
115.o9
0,74
0.79
0.81
G.sa
0,92
7H.o6
87.67
94.51
103.10
106.67
0.79
6.29
l l.32
11.43
12.64
11.so
0.11
0.20
0.1s
0.19
0.18
Caisses d'eparqne
1127124
1 235 741
1305699
1313018
1344 689
11321
11303
11698
11298
12033
ü.so
0,85
0,89
0,95
Total 1-5
29::'
160
152
136
138
32(5
387
9'55
814
535
840
555
15()
025
742
18 385 584
18154 005
17 4 75
17 2Hl 070
16 352 1.57
sn
322
296
270
261
244
734
914
870
990
624
99
Tab. 34
Liquiditätsausweis 1)
Positionen -
Etat de liquidite
-
Tab!. 34
Lokalbanken,
Mittel- und
Kleinbanken
Banques Iocc.Ies,
moyennes et
petites banques
Kantonal- 1 Grossbanken banken
Positions
1)
Raiffeisenkassen
Caisses
Raiffeisen
1. Gesamtausweis -
in Millionen Franken
Total des enga-
I
Caisses
d' e pargne
Total
Situation generale
1
1. Gesamte Verbindlichkeiten gements
Sparkassen
2
1
3
1
41
5
en millions de francs
8
1
7 016,113 206,0il 967,611106,21 353,511376,2115 025,6
2. Kurzfristige Verbindlichkeiten gemäss Art. 15
abzüglich aufgenommene Vorschüsse gegen
Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven 2) Engagements a court terme, d'aprös l'art. 15,
moins les dettes contractees par nantissement
d'actifs facilement mobilisables 2)
3, Greifbare Mittel gemäss Art. 13 - Disponibilites, d'aprcs I'art, 13
Kasse, Giroguthaben bei der Nationalbank und
Postcheckguthaben Encaisse, compte de
virements a Ja Banque nationale et avoir en
compte de cheques postaux
4. Leicht verwertbare Aktiven gemäss Art. 14 Actifs facilement mobilisablcs, d'apres l'art. 14
abzüglich - a deduire
aufgenommene Vorschüsse gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven - les
dettes contractees par nantissement d'actifs
facilement mobilisables
Die leicht verwertbaren Aktiven betragen Les actifs facilement mobilisables atteignent
5. Zusammen greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven - Total des disponibilites et des
actifs facilement mobilisables (Pos. 3 und 4)
104,51 345,11~1
42,71~1~!
128,21 824,21 121,9 199,41
1
66,1
12,7
14,6
536,8
33,ol 153,31 2 066,0
11,8, -
7,8
113,0
662,ll 811,51 113,31 187,6
33,0I 145,51 1 953,o
766,611156,61 136,51 230,31
35,51164,312 489,8
1) Gemäss Art. 13-17 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen.
Selon les art.13-17 du reg-lement d'executton de lu loi federa le sur les banques et les catsses d'epargne.
2) Zusammensetzung der kurzfristigen Yerbind1ichkeiten gemäss Art. 15: a) Bankenkreditoren auf Sicht und die innert
Monatsfrist rückzahlbaren Bankenkreditoren, b) Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht, c) ausstehende Checks und
kurzfällige Dispositionen, d) Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar innert Monatsfrist, e) gekündigte, innert Mohatsfrist
rückzahlbare Spareinlagen, f) gekündigte, innert Monatsfrist rückzahlbare Einlagen auf Depositen- und Einlageheften,
g) 15 Ojo der nicht gekündigten Spareinlagen, h) 15 0/o der nicht gekündigten Einlagen auf Depositen und Einlageheften,
i) innert Monatsfrist rückzahlbare Obligationen und Kassenscheine, k) innert Monatsfrist fällige Tratten und Akzepte,
l) hereingenommene Reportgelder.
Ensemble des eugagements 8. oourt terme selon I'art. 15: a) les engagements en banque lt vue ou €ch6ant de.ns Je de lal
d'un mois; b] les comptes de chequea et les comptes creanciers 8. vue ; c) Ies cheques et dispositions 8. court terme non
encore preseuees au paiement; d) les creencee 8. terme rembouraab lcs dans le dela.i d'un mois; e) les depöee sur livrets
d'epergne denonces pour Je rembonrsement dans le delal d'un mois; f) les depöts sur eueres livrets denonces pour Je
remboursement da.ns le delui d'un mota ; g) 15 ponr cent des depöts non denonces eur livrets d'epargne ; h) 15 pcur cent
des depöts non denonces sur autres Iivr ets ; i) les obligations de catsse et bons de cetsae remboursables dans lc delat
d'un mois; k) les traites et acceptations echeant da.ns Je dela i d'un mois; 1) les engagements denvant d'opernnone
de report.
-
100
Liquiditätsausweis
Tab. 34 (Forts.)
Lokalbanken,
Mittel- und
Kleinbanken
Grcsabanken
Banques locales,
moyennes et
petites banques
Raiffeisenkassen
Sparkassen
Banques Grandes
canbanques
tonales
Boden-1
kreditandere
banken Banken
Caisses
Raiffeisen
Caisses
d'epargne
Kantonalbanken
Positionen
Total
I
benques
eueres
de ci-edit banques
foncier
2. Zusammensetzung
der ausgewiesenen
leicht verwertbaren
in Millionen Franken
-
Aktiven
en millions de francs
1
1
2
Leicht verwertbare .Aktiven gemäss Art, 14
3
4
1
5
6
7
8
1
a) bei der Nationalbank diskontfähige Wechsel,
Schatzscheine und Obligationen .
101,8
196,9
8,1
19,9
b) bei der Nationalbank verpfändbare Obligationeu, Schatzscheine und Wechsel
504,2
189,0
94,8
100,6
17,2
c) Sichtguthaben auf Banken und innert Monatsfrist fällige Guthaben auf Banken
51,9
263,2
16,0
66,0
15,8
d) innert drei Monaten fällige Schatzscheine,
erstklassige Bankakzepte und ähnliche Papiere ausländischer Aussteller oder .A.kzeptauten
0,8
15,6
0,3
2,5
-
-
19,2
e) ausgeliehene Reportgelder und innert Monatsfrist fällige Lombards
1,5
23,5
0,3
1,1
-
-
26,4
f) innert Monatsfrist fällige Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten sowie Kontokorrentdebitoren, die durch bei der Nationalbank
verpfändbare Obligationen gedeckt sind
58,0
114,6
7,9
8,6
-
g) innert Monatsfrist fällige Coupons .
Total Pos. a-g
____!Q,Q_ __!!A ---22_ __QJ_
728,2
824,21127,9
199,41
-
----=33,0
328,3
1,6
144,2 1050,0
419,9
7,0
0,5
-
189,6
~
153,3 2 066,0
3. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel - Dieponibllltes
exiqees par Ja loi et celles effectivement lndlquees par les banques
in Millionen Franken
a) haben zu betragen
b) sie betragen
.
27,41 46,51
104,5 345,1
5,41
23,2
7,81
42,7
1,71
2,5
4,91
18,8
93,7
536,8
in Prozenten der kurzfristigen Verbindlichkeiten
a) haben zu betragen
b) sie betragen
.
2.661 3.771 2.521 3.181
10.16 27.99 10.86 17.36
2.60 1
3.s5
2.521 3.14
9.60 18.oo
in Prozenten der gesamten Verbindlichkeiten
a) haben zu betragen .
b) sie betragen
0.391 l.451
1.49 10.76
0.21 /
l.18
~-71 1 0.48 1
c>.86
0.72
0.361
Lse
0.62
3.57
101
Etat de liquidite
Kantonalbanken
Lokalbanken,
Mittel- und
Kleinbanken
Banques locatcs,
moyennes et
pctites banques
Grossbanken
Banques Grandes Boden-1
canbanques kreditandere
tonales
banken Banken
I
I
Tabl. 34 (suite)
1
1
Raiffeisenkassen
Sparkassen
Caisses
d'epar-
i Ralffeisen
Caisses
Positions
Total
gne
banques
autres
de cr~dit banqnesl
foncier
2. Repartition des actifs facilement mobilisables
in Prozenten -
1
2
3
13.98
23.89
6.35
9.95
69.23
22.94
74.16
50.45
7.12
31.93
12.54
33.10
5
52.12
94.04
50.82
b) obligations, bons du Tresor et effets admis
en nantissement par Ja Banque nationale
47.ss
4.58
20.s2
c) avoirs en banque
delai d'un mois
-
0.20
2.85
0.24
0.56
-
100
100
100
-
-
0.01
0.29
0.03
1001100
a
vue ou echeant dans le
0.93
d) bons du Tresor, acceptations de banque de
1 er ordre et valeurs analogues qui portent la
signature de tirours ou d'accepteurs etrang ers et echoient dans les trois mois
Lss
e) fonds prötes en operations de report et avances
en nantissement echeant dans le delai d'un mois
9.18
l.58
100
f) debiteurs de credits documentaires et saisonniers echeant dans le delai d'un mois, comptes
courants debiteurs garantis par des obligations admises en nantissement par la Banque
nationale
g) coupons echeant dans le delai d'un mois
Total pos, a-g
4. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven zusammen - Disponlbllltes et actifs facilement mobilisables
par la loi et ceux effectivement indiques par les banques
en millions de francs
27 4,1 1 465,11 53,91 78,1 1 17,21 49,41 937,8
766,6 1156,6 136,5 230,3 35,5 164,3 2 489,8
a) doivent atteindre
b) atteignent
en pour-cent des engagements it court terme
26.6s l 37.12 l 25.rn l 31.n l 26.01 125.261 31.44
7 4.55 93. 79 63. 77 93.65 53.82 84.01 83.48
a) doivent atteindre
b) atteignent
en pour-cent du total des engagements
3.90 114.51 1
10.93 36.os
a
a) effets, bons du Tresor et obligations admis
l'escompte par la Banque nationale
l.26
100
mobilisables, d'apres l'art. 14
15.89
0.23
4.32
0.36
Actifs facilement
l.05
-
Lss
6.11
0.31
8
7
6
1
0.12
13.91
2.59
par les banques
en pour-cent
4
1
7.96
l,39
lndlques
2.741 7.os l 4.s6 / 3.591 6.24
6.94 20.s1 10.o4 ll.94
16.57
a) doivent atteindre
b) atteignent
cumules exlqes
102
Gewinn- und Verlustrechnung 1)
Tab. 35
Einnahmen
Zahl
der
Banken
Nombre de
banques
.A.ktivZinsen
Passiv-1
Zinsen
~:t::::s
I
Saldo
Solde
I~~e;i~ts
ciers
-
Ausgaben -
Recettes
I
Zinsen
Interäts
Jahr
Anuöe
-
teurs
Ertrag
Korn- 1
des
misw ecbstoucn
sei(Saldo)
por-teC
feuilles
omruissions Produits
(Solde) du portef'euille
cffets
I
Ertrag der
1Vertschriften, der Ertrag
dauernden
der
BeteiliLieg-ungen und genVerSyndikatsschafschtebeteiligungen
ten
den es
Produits du Proportefeuille
duits Divers
des titres, des des
parblolimmeupations perbles
muncntce et
syndicales
Depenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
~i~~::1~ Ge-
Bankfahr-ts- schäftsTotal
behöreinriebund
Brutto- denund tungen Bureaugewinn Personal für das kosten
Benefice Organes Personal
Frais
brut
de Ia
Oontrigenebanque butions
raux
et per- aux ins- et frais
sonnel titutions
de
de prö- bureau
voyance
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
1
2
3
1931
1932
1933
1934
1935
1
1
1
1
1
1 700
1572
1544
2045
2 974
4
327
310
204
217
186
5
G
7
8
1 373
1262
1340
1828
2 788
510
415
489
316
678
7 674
4556
4 339
4 365
3 802
831
2 240
2 391
1203
1374
9
10
853
1208
692
1251
38
820
-
11
12
11241
9 681
9 251
8 963
9500
3 278
3 287
2 962
2 877
2 913
13
14
201 1122
189
603
172
836
501
135
567
148
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
1932
1933
1934
1935
1
1
1
1
477
246 231
1 508
626 882
1 737
810 927
3 896 2434 1462
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
231
882
927
1462
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss
1931/32
1933/33
1933/34
1934/35
1935/36
1
1
1
1
1
735
2 509
3 829
5 647
6 835
646
2 310
3578
5 288
6 351
89 - 1
199 - 6
251
359
484 -19
-
-
92
121
131
177
224
-
-
-
-
3
180
314
382
536
692
-
35
97
99
128
18
39
27
49
-
-
per 31. März)
22
21
44
49
34
2
2
2
2
2
-
-
-
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
1931
1932
1933
1934
1935
1
1
1
1
1
1115
4 655
5 927
7 640
9 449
987
4 210
5 473
6 969
8 570
128 - 1
445 - 9
454
671
879 -25
-
-
57
96
111
159
-
-
-
-
-
-
-
-
127
493
550
782
1013
52
61
61
73
68
17
30
25
55
39
-
-
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1931
1932
1933
1934
1935
1
1
1
1
1
476 1024 -548
484
883 -399
466
830 -364
953 1371 -418
989 1324 - 335
96
108
112
108
4
167
116
112
97
71
650
568
522
618
648
-
-
-
22
25
27
31
34
387
418
409
436
422
181
1
184
189
192
202
11
1
24
1) Seit 1935 Schema für die Gewinn- und Verlustrechnung gcmäss Art. 22 der Yollziehungsverordnung zum Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen.
Die Zahlen von 1931 bis 1934 sind deshalb nur bedingt m.t denen von 1935 verglcichbar.
2) Dividende an die Aktionäre Fr. 1 500 000, Rest Ablieferung an die eidgenössische Staatskasse.
103
Compte de profits et pertes 1)
Ausgaben -
Verteilung des Reingewinnes -
Depeuses
Emissionskosten für
feste Anleihen einsohltesshch
Anleihen für Steuern
das Dotaund
tionskapital
Abgaben
Frais d'emtsImpOts
sion d'emet
prunts fertaxes
rnes, y ccm-
Verluste
und
Ab schreibung cn
Pcrtes et
amortissements
Reingewinn
Benefice
net
pr is les emprurrts pour
le ca pital de
dotation
Gewinnausschüttung
Dividende
Versements
au capital
Dividende
Zuweisung
an die
Reserven
Versements
aux
rescrves
Tabl, 35
Repartition
Tantiemen
an den VerZuweiwa.Itung-st-at, sungeu an
die Direktion
wohlund das ge- fuhrtselnwmnberech- richtungen
tigtePersonal
für das
Personal
'I'antiemes
au consetl Allocations
d'admtnlsaux Inatitration, a la tutions de
direction et
preau personnel
voyance
Interesse
du beneftce net
I
Zu-(+)
bzw. Abnahme (-)
I Vortrages
des SaldoSonstige
Verwenauf' neu e
dungcn
Rechnung
Autres I Aus-menverset;ti;n ( +)
ments
ou diminution (-)
du report
a nouveau
I
h
Ja r
Armee
en millicrs de francs
Banque nationale suisse
15
-
16
17
18
170
200
936
294
28
27
419
5 704
5 308
5 253
5 253
5 253
19
5 2042)
4 8082)
4 7532)
4 7532)
4 7532)
20
21
22
23
2·1
500
500
500
500
500
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
25
1931
1932
1933
1934
1935
Caisse de prets de la Oonfederatlon suisse
5
-
1
-
-
-
2
173
746
799
1285
-
-
173
746
799
1285
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1932
]933
1934
1935
-
Centrale des lettres de gage des banques cantonales suisses (au 31 mars)
17
47
79
103
131
-
-
40
11
34
46
78
99
233
223
336
447
85
200
200
300
400
10
25
25
40
45
-
-
-
-
-
--
-
-
-
-
4
8
2
4
2
1931/32
1932/33
1933/34
1934/35
1935/36
13
22
23
38
1931
1932
1933
1934
19:J.'.i
+
+
-
-
+
-
Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Oredit hypothecalre
20
79
98
132
167
48
18
5
6
25
3
-
5
92
13
272
348
512
641
-
200
225
450
534
-
50
100
100
100
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
7
Caisse centrale de !'Union Suisse des Caisses de credit mutuel (Systeme Raiffeisen)
-
22
21
23
20
35
5
27
5
14
3
176
181
189
200
168
95
100
105
110
120
80
80
80
90
50
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
+
+
+-
1
1
4
-
2
1931
1932
1933
1934
1935
1) Depuis 1935, schema du compte de profits et per-tes prescrit par I'urt. 22 du reglement d'execution de Ia loi federnle
sur les banques et les cetsses d'epargne. Les chiffres des annees 1931 8. 1934 ne peuvent donc etre compnres sans autre
ll ceux de 1935.
2) Dividende uux actionnaires Fr. 1 500 000, surplus verse h Ja Caisse d'Etat federul e.
104
Gewinn- und Verlustrechnung 1)
Tab. 35 (Forts.)
i
Einnahmen -
Jahr
Annee
Recettes
I
1
Zinsen
Iuter ats
Zahl
der
1
1
I
I
1
Ban-
1
ken
i
AktivNomZinsen
br-e de
banInter Sts
ques ereunclers
-
PassivZinsen
1
s:~~n
(Saldo)
Commissions
(Solde)
Saldo
Int er-et.s
deblteur-s
Korn-
Solde
I
I
Ertrag
,vert-1
der
achr-lften,
d. dauernden Beteilignngen
u. Syndijkatsbeteiligungen
Produits
Produits du portefenille des
du
port e- titre~, _des
feui lle par-ticipa-
Ertrag
der
Liegenscharten
ßeiträge
Bank- an '\YohlGeschäftebehörfahrtsden und einriebund
BruttoPerBureautun gen
gewinn
sonal
kosten
für das
Personal
Benefice
OrFrais
brut
ganes
g8n0Contrlde la
ruux
buttons
banque nux ins- et frais
et per- titutions
de
sounel
de pr e- bureau
voyance
Total
Verschieden es
Produius
des
immeublcs
Divers
eff'cts
et syudicales
I
1:-
1
1~~,:::
Depenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
-~-·-~----~-
1
Ertrag
des
Wechselportefeu ill es
Ausgaben -
1
in tausend Franken
1. Kantonalbanken
1 1
1931
1932
1933
1934
1935
9
27
27
27
27
27
3
312 870
283815
280313
288956
279 02,3
[>
4
277914
248296
235728
244979
230740
34 956
40 519
44585
43 977
48 283
95 483
94 349
95 672
93127
91382 23 5551
13 1 14
29 823
30411
30054
30 257
16561 4 906
8 357 198 166
14 977 168 421
14 675 140 494
14177 133 388
7 721 119 973 57 3881
99 894
91316
80 207
76509
2 615110791
10
9
6
7
1
7 561 11427
368883
6 085 8 816 33 796
6 023 7 534132 226
5493 7196 30 941
7 353 6 884 24 515 2 676
4 656
5133
5 304
5 520
1671
11
12
1
2. Grossbanken
1931
1932
1933
1934
1935
8
8
72)
7
7
222 9483) 170 3423)
1807593) 137 6553)
144 7544) 111 0074)
1310764) 9710!4)
130885
93180
63 060 54069 53009
52 999 39 755 42 916
43 067 33398 36 211
44 642 29 768 33161
37 705 31 773 30134
19 671 17 774 13143 11640 10 945 1695
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
1931
1932
1933
1934
1935
182
181
189
188
215
175958
168 380
161252
153419
142264
29 273
26 575
26 599
28060
26105
146 685
141 805
134653
125 359
116159
66 266
59 943
58246
55 022
51 761 14 6431
23170
22 336
22 321
21539
6501 4 859
440[
281[ 24 315[ 5 3741
276[ 1 832
8 4751 4 6621 5 568[ 68731 883[
9851 27 446[ 9 269[
374[ 3 027
7 889
6519
6 360
5 771
5 956
9176
7 325
6 269
5 495
6173
17 768 17 406 16 505 13284 10 938 1323
3 a Bodenkreditbanken
19351 74 1 91285 1 73 655
f
17 630[ 1 294[
1
allein
605[ 4065[
3 b andere
1935/ 141 1 50 979 1 42 504
Banken
2160
2118
2 513
2 412
1266
allein
4. Raiffeisenkassen
1931 1 (5ll)
1932 1 (571)
1933 1 ([,\II)
1934 1 (G03)
1935 2(622)
13;376
14 032
14164
14548
15008
11 081
11587
11625
11821
12 321
2 295
2445
2 539
2 727
2 687
-
-
-
-
-
-
5
-
205
5
81
87
68
GO
59
2 376
2 532
2 607
2 787
2 961
96;3
1004
1 OG5
1085
6941 -
1
449
1) Seit 1935 Schema für die Gewinn- und Verlustrechnung gemäss Art. 22 der vollztehung sverordnung zum Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen. Die Zahlen von 19;n bis 1934 sind desha.Ib nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar.
2) Ohne Schweiz.ertsche Diskontbank.
3) Von 7 Banken.
4) Von 6 Banken.
105
-
Compte de profits et pertes 1)
Ausgaben -
Depenses
1
Verteilung des Reingewinnes -
!
Emissionskosten für
feste Anleihen einschlleaslich
Anleihen
für das
Dotatlonskapital
Frais d'emtssion d'emprunts fermes, y comprts les emprurrts pou.r
le capital de
dotation
Tab!. 35 (suite)
Repartition
du benefice net
I
Steuern
und
Abgaben
Verluste
und
Abschreibungen
Impöts
et
taxes
I'ertes et
amortissemente
Gewinnausschüttung
Reingewinn
Zuweisung
an die
Reserven
Dividende
Beneflce
net
Versements
au capital
Versements
Dividende
reserves
aux
I
'
Tantiemen
an den VerZuwaltungsrat,
die Dlrektlon weisungen
an Wohlund das
fahrtseingewinnrichtungen
berechtigte
für das
Personal
Personal
'I'anüemes
au conseil Allocations
aux insd'admtnlstitutions
tration, a la
de predirection et
voyance
au personnel
interesee
Zu-(+)
bzw. Abnahme(-)
des SaldoVortrages
auf neue
Rechnung
Sonstige
Verwendungen
.A.utres
versements
Jahr
Armee
.A.ugmentauen (+)
ou dtmlnutton (-)
du report
a nouveau
1
1
en milliers de francs
1. Banques cantonales
15
16
1040
413
1506
813
2017
3 655
3 523
3750
4134
4460
17
18
19
12019
10514
11 760
12 996
13956
48 946
49488
48602
44 927
40832
41076
40 300
39 252
38912
36 871
20
7 913
8223
7 867
5 077
2163
21
22
11
13
14
13
212
227
205
231
211
217
1
23
25
24
-
92
771
1100
1058
1601
373
24
138
344
232
+
-
1931
1932
1933
1934
1935
1
2. Grandes banques
-
14640
11152
8063
8 220
7158
-
34133
20 754
24 971
45 368
39 926
49499
45199
27253
3291
2 095
47 032
350
42 881
1350
33024 - 8000
25 370 -20 500
500
20 388
928
645
620
120
-
500
750
+ 521 1931
427 1932
+ 1609 1933
168
-
-
-
-
-
-
-
-
- 1699 1934
-18 793 1935
581
944
775
559
577
+ 20
- 6405
+ 555
- 1166
-14 956
3 Banques locales, moyennes et petites banques
363
390
230
45
293
11917
15068
7412
6 558
23548
6 443
5 949
5 549
6 097
5 814
24 373
16 200
22 734
20 783
1954
20682
19466
18 345
17 416
15280
778
589
452
386
404
2 058
1364
2 415
3475
490
254
242
192
113
159
1931
1932
1933
1934
1935
3 a banques de credit foncier seules
247
1
2861
1
2 876 \ 10 849
1
9290
869
1
1
135
1
151
1
392
1
+
185
1
-14 968 \ 1935
12 \ 1935
3 b autres banques seules
46
2 953
1
20 672
1-
8 895
1
5 990
1
-
379
1
269
8
1
1
1
4. Caisses Raiffeisen
-
-
-
295
315
326
444
435
86
154
112
116
124
1032
1059
1104
1142
1259
181
193
203
209
219
838
866
901
933
1033
-
-
-
-
-
13
-
-
-
-
-
7
-
1931
1932
1933
1934
1935
1) Depu ia 1935, schema de compte de profits et pcrtes prcscrit par l'art. 22 du reglement d'execution de la loi federule sur
les banquea et Ies oa.isses d'epargne. Lcs chifl'res des aunees 1931 lt 1934 ne peuvent donc gtre oompures sana antre 8. cenx
de !D:l5. 2) Sans la Banque d'Escompte Bulsse. 3) De 7 banques. 4) De 6 banques.
106
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 35 (Forts.)
1
Einnahmen -
1
Jahr
Ann0e
j
Zinsen
Interßts
PassivZinsen
Interets
debtteurs
Saldo
Solde
I
1
'
Ertrag
der \Vertschrit'ten,
·d.dauer~- Ertrag
ldenBeteider
ligungen
Lieu. SyndigenVerka tabetei- schufsohlei ligungen
ten
den
es
Prodults
du porte- ProDivers
duits
reu llle des
titres, des des
purtiolpa- immeutions per- bles
lmanentes
et svndicäles
I
.
Verwaltungskosten
Frais d'adminlsn-ation
1
Kornmlssionen
(Saldo)
AktivNomZinsen
br e de
banInter ete
quea creancier-a
j Au_sgaben - Depenses
Recettes
1
Zahl
der
Banken
1)
Corumissions
(Solde)
Ertrag
des
V,l echselporteteui lles
Produits
du
portefeuille
eJfets
1
I
Total
Ilru~togewinn
Benefice
brut
I
Beiträge/
Bank- an WohlGebehörfabrtsschäftsden und einrich-1
und
Pertungen
Bureau·
sonn l
für das
kosten
o-. Personal Frais
geneganes
Contride Iu butions
raux
banque aux ins- et frais
et per- titutions
de
bureau
de presonne!
vo yance
1
in tausend Franken
1
5. Sparkassen
3
92 55228
92 54195
97 55201
98 54938
112 55480
2
1
1931
1932
1933
1934
1935
4
51220
49596
49826
49753
48811
5
4008
4 599
5 375
5185
6 669
6
7
207
146
123
79
41
333
101
61
218
271
8
9
10
11
12
1
8242 779 13 569
9 084 907 14837
6 811 1045 13 415
6 737 847 13 066
5 214 714 139 13048 21921
13
1
14
3076
3135
3 211
3 270
1231 1010
Total 1-5
1931
1932
1933
1934
1935
310
309
321
321
363
780 3802) 6572422) 133 592 69 726 73 945
7061813) 5889393) 127137 52 505 59158
655 6844) 542 8394) 122 165 45 904 50075
642 9374) 5290134) 124 591 41111 46 070
622 660 501211 121449 45123 43467
82 564 16 033 375 860
156 926
78060 23 222 340 082
148 202
68 685 23 605 310 434
136 858
62 602 23016 297 390
132 660
51817 6413 10 856 279125 98 4721 5 044122015
l) Seit 1935 Schema für die Gewinn- und Verlustrechnung gemäss Art. 22 der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen. Die Zahlen von 1931 bis 1934 sind deshalb nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar
') Von 309 Banken. 3) Von 308 Banken. 4) Von 320 Banken.
107
Compte de profits et pertes1)
Ausgaben
Emissionskosten für
feste Anleihen einschlieeshch
Anleihen
für das
Dotationskapital
Frais d'emtsaion d'emprunts ferrues, y corupris les emprunts pour
Ie ouplta l de
dotation
-
Depenees
1
Verteilung des Reingewinnes -
!
Steuern
und
Abgaben
Verluste
und
Abschretbungen
Impöts
et
taxes
Portes et
emornssoments
Reingewinn
Beneüoe
net
Dividende
Repartition
du benefice net
I
Tantiemen
an den VerZuwaltungsrat,
die Direktion weisungen
an Wohlund das
fahrtseingewinnrichtungen
berechtigte
für das
Personal
Personal
'I'antiemes
au conseil Allocations
aux insd'ndmiuititutions
stration, la
de predir-ectdon et
vo
yance
au personnel
Interesse
1
Gewinnausschüttung
Tabl. 35 (suite)
Zuweisung
an die
Reserven
Versements
au capital
Yersements
Dividende
reservea
aux
1
Sonstige
verwendungen
Autres
versements
a
Zu-(+)
bzw. Abnahme (-)
des SaldoVortrages
auf neue
Rechnung
Augmentation (+)
ou dmlnution (-)
du report
il nouveau
1
1
Jahr
Annee
1
en millicrs de francs
5. Caisses d'eparqne
15
-
11
-
-
1G
2175
2 290
2 434
2 604
2 705
17
5128
3 687
4 873
4250
6 048
18
3190
5 725
2 886
2 942
970
19
20
599
498
502
550
505
2 376
4 604
1878
1885
164
22
23
6
5
5
8
6
155
104
101
168
109
44
521
374
314
256
1 723
1252
1 091
527
622
1136
1301
524
492
485
898
2 236
2249
1 931
2441
21
25
24
+
10
7
26
17
70
1931
1932
1933
1934
1935
173
- 6 8ß3
+ 2 328
- 3192
-34 051
1931
1932
1933
1934
1935
-
+
+
-
Total 1-5
1403
803
1 747
858
2 310
27 208
23 229
20122
21499
20 572
63283 127 040 109 570 13 535
50177 117 671 103 338 16 407
5 061
49128 102 579 91 32ß
69 288 73085 82 457 -9130
83 ß02 47110 732ß3
4 350
+
1) Ireputs 1935, scbema de compte de p.rofits et pei-tes preecrtt par l'art. 22 du reglement d'execution de Ia loi föderale
snr les bnnques et les catesee d'epargne. Les chiffres des annees 1931 a 1934 ne peuvent douc etre compares anns autre
ä. ceux de 1935. 2) De 309 banques. 3) De 308 banques. 4) De 320 banques.
108
Prozentuale Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 36 Repartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes Tab!. 36
Ausgaben -
Einnahmen - Recettes
Depenses
1
.
Jahr ZinsenAnnee Saldo
Interets
(Solde)
Kornmissioneu
(Saldo)
Commissions
(Solde)
Ertrag
des
Ertrag
Ertrag
Bank-1 .Bei- 1
wechder
der
b e- trage an
GeselwertLiegenhörden Wohl- echürtaporteschriften
schar- Verund
f~h1:tsund
feuilles
usw.
ten
sohle- Total I Per so- e inr ieh- BureauProProdnits
Prodenes
sonal tungen kosten
usw.
.
duits du porteduits Divers
O
. rContri- Frais
du
feuille
des
g-anes butions gCneporte- des titres, immeude la aux ins- raux et
feuille
etc.
bles
i banque titutions frais de
effets
/ et per- de pr e- bureeu
sonne! voyeuce
1. Kantonalbanken -
1
1932
1933
1934
1935
2
42.95
46.60
47.22
52.84
3
6.45
6.30
5.90
8.05
4
9.34
7.88
7.7S
7.5S
5
35.82
33.68
33.22
26.82
7
5.44
5.54
5.93
l.83
6
2.93
31.47
30.65
33.47
31.43
23.60
23.77
22.s2
26.48
25.48
25.77
24.86
25.12
10.55
9.36
8.7S
9.12
8.90
10.45
10.62
6.44
l.41
44.s3
45.67
51.oo
50.43
10.s8 12.22
10.92 10.76
10.49 9.99
ll.51 Tl.us
29.04
28.34
24.14
21.13
3.53
4.31
4.38
2.45
2.56
3 a Bodenkreditbanken
100
100
100
100 47.s3
96.56
97.39
97.85
90.75
-
1932
1933
1934
1935
31.oo
40.01
39.68
51.11
1932
1933
1934
1935
37.ss
39.35
41.90
43.51
-
-
-
-
-
-
0.11
6.92
0.98
0.92
0.60
0.31
0.68
0.45
l.67
2.os
61.23
50.77
51.56
39.96
15.44
14.79
13.82
16.17
17.40
16.rn
15.49
15.57
22.95
22.13
21.o5
18.56
-
0.17
14
ll.14
12.29
13.96
15.27
-
6.62
5.74
6.16
5.97
12.32 26.84 100
17.n 19.40 100
34.01 2.47 100
33.2s l.75 100
15
52.45
50.80
48.24
44.68
1
16
100
100
100
100
-
0.65
0.39
O.oa
0.57
9.92
9.53
11.os
ll.23
25.14 27.o3 100
12.73 39.o3 100
Ll.ss 37.77 100
45.49 3.77 100
banques de credlt foncier seules
1
l.13
1
7.53
1
l.02 / ll.n / ll.ss / 44.62 / 100
autres banques seules
3.59 1100 / 33. 77
3.44
2.61
2.15
l.99
is
3.74
3.92
4.44
4.ss
Banques locales, moyennes et petites banques
4. Raiffeisenkassen -
1932
1933
1934
1935
12
0.44
l.58
0.87
2.21
54.22
57.09
57.36
1 2.18 1 8.99
100 ~
100
38.s2
100
39.15
100 28.29 1 l.26 19.39
allein -
Verluste
undab- Rein- Total
schrei- gewinn
(Kol.
bungen
nenePertes fice net 9-15)
et
amortissements
Grandes banques
3 b andere Banken allein -
I
A
1
1935/ 72.51 1 5.32 / 2.491 16.72 / l.81 / l.15 / 100 1 22.10
1935/ 30.ss / 16.9s / 20.29 / 25.04 1 3.22
I
9 1 10
11
100 ---3-2:;---100
31.41
100
32.49
100 25.78 1 l.s1 1 5.37
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken -
1932
1933
1934
1935
EmisstonsSteukosten lern und
ftir feste
AbAnleihen gaben
usw.
Frais
Impöts
,, . .
et
d e~1ss10n taxes
demetc.
prunts
fermes
Banques cantonales
8
2. Grossbanken -
1932
1933
1934
1935
1
I
Verwaltungskosten
Frais d'administration
1
l.36 / 11.os /
0.11
/ l0.16 / 75.s2 /-32.41/ 100
Caisses Raiffeisen
100 ~.65
100
40.s5
100
38.93
100 23.44 1 - l 15.16
-
-
5. Sparkassen - Caisses d'eparqne
6.11 100 ~
7.79 100
23.94
O.os
25.os
6.49 100
5.47 l.01 100 16.so I 0.941 7.74
Total 1-5
43.58
0.24
6.s3 100
0.57
7.60 100
44.o9
7.74 100
44.61
0.29
O.ss
2.30 3.89 100 35.2s I Lso 1 7.89
12.44
12.50
15.93
14.69
15.43
18.14
19.93
20.73
6.s3
6.46
7.23
7.37
6.os
4.30
4.16
4.19
41.83
42.35
40.98
42.52
100
100
100
100
24.85 38.59 100
36.33 21.51 100
32.53 22.51 100
46.35 7.44 100
14.75
15.83
23.so
29.%
34.60
33.05
24.57
16.ss
100
100
100
100
1) Die Zahlen der Jahre 1932 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von 1935 vergleichbar
(siehe Anmerkung 1 Tab. 35).
Les chiffres des nnnees 1932 ii 193·1 ne peuvent Sn-e eompares sans au tr e U ceux de 19B5 (voir remarque 1 tabl. No. 35).
109
Verwaltungskosten -
Tab. 37
-
Frais d'administration
Tabl. 37
Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
Banques locales, moyennes et petites banques
Jahr
Annee
Kantonalbanken
Orosebanken
Banques
cantonales
Grandes
banques
davon Bodenkreditbanken
banques de
er edtc foncier
Total
Verwaltungskosten einschliesslich Steuern -
3
88270
84729
77 952
1
1
62.ss
63.52
64.97
6
27 870
27 636
25 966
10 343
15 623
1
47.85
50.23
50.11
b) der Bilanzsumme
1933
1934
1935
Tab. 38
1
0.44
0.43
0.44
l.59
l.10
1
Lss
1
0.69
0.71
0.70
-
8
5 645
5 874
6030
9
156 980
154159
146103
du benefice brut
-
56.92
1
1
53.36
54.ss
53.29
42.os
44.96
46.21
1
1
50.57
51.84
52.34
du total du bilan
0.47
1
7
1391
1529
1578
Frais d'administration en pcur-cent
42.54
1
Total
Caisses
d'epargue
Cetsses
Raitfeisen
en milliers de francs
5
a) des Bruttogewinnes
35.33
36.93
37.s,
-
4
Die Verwaltungskosten in Prozenten -
1933
1934
1935
andere
Banken
autres
banques
Sparkassen
Frais d'administration y compris les impöts
in tausend Franken
2
33804
34391
34577
1
1933
1934
1935
Raiffeisenknsaen
dont
Los
1
1
0.41
0.43
0.43
0.39
0.40
0.41
1
1
0.82
0.83
O.s3
Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal
Contributions aux institutions de prevoyance pour le personnel Tabl.
1
Jahr
Anne e
Beiträge
Contributions
KautonalGrossbanken banken
Bu.nquea Grandes
oanbanques
tonales
Lokalbanken, Mittel- und
Kleinbanken
Banque Iocalcs, moyennes
et petites banques
davon -
Total
in tausend Franken -
1
Ordentliche Beiträge der Banken an Pensionskassen usw. - Contributions ordinaires des banques aux caisses de
pensions, etc ..
Ausserordentliche Zuweisungen der Banken aus dem Reingewinn - Allocations extraordinaires prelevecs sur le
benefice n et
Total
-
Bodenkr-editandere
banken Banken
banques
autres
de credit ba.nques
foncier
Sparkassen
Catsses
d'epargne
Total
en milliers de francs
7
8
374
103
45
123
5154
4903
5044
231
192
101
211
113
168
217
159
151
8
109
--------------1933 1690 3021
763
204
1934 1 714 2 758
710
213
1935 1873 2 615
809
427
382
232
524
492
485
2
1933
1934
1935
3
1459
1503
1656
4
3021
2 758
2 615
5
dont
38
571
597
650
6
276
9
1933
1934
1935
---
5 678
5 395
5 529
110
Sanierungen -
Tab. 39
Assainissements
Die Sanierungen 1) und Bilanzbereinigungen betreffen
Les assainissements l) et apurements de bi lans portent sur
Zahl
der
Banken Verluste
Jahr
und
Nom.ä.bscbretAnne e
bre
bungen
de
Pertes et
bunques amortissements
Be wer- Ver Justsaldotungsvortrag
ausfall
DitrePerte
rences reportee
d'evaluation
nouvenu
Riickstellungen
Provisions
a
Zuwelsung an
die Reserven
und
Saldovortrag
Allocation aux
reserves
et solde
reporte
a nouveau
Total
in tausend Fr anken -
1. Kantonalbanken 2
4
1
19~51
4638401
5
-
1
1
1
1
-
4
26 500 46 858 23002
130 477 42443 4507
-
-
4
1
1
3
5
7 086
1623
26
8 091
2889
-
34
-
-
238
-
-
a
bisher
nicht
ausg-ewiesenen
Rückstellungen und
sonstigen
Eingängen
Provisions ne
figurant
pas au
bilan et
autres
entrees
Total
en milliers de francs
Banques cantonales
13
245 1 9 12
595 1 49840
11
Grandes banques
26500
69 860
130 477
32000 78 950
-
-
-
-
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1931
1932
1933
1934
1935
Reserven,
Saldovortrag
nnd
Jahreserträgnis
Reserves,
Solde reporte
nouveatet resultat de
l'exercice
1
1
-
Kapital
Capital
10
1
4678401 3~00/ 49 9840 1 40000
2. Grossbanken -
1931
1932
1933
1934
1935
Deckung durch Abschreibung von
Couverture par reducuon de
6
-
-
1
Total
Tab!. 39
26 500 18000 8 500 69 860 69 860 130 477 92955 25488 12 034
78 950 40000 38 950 -
-
26 500
69860
130 477
78 950
Banques locales, moyennes et petites banques
154
-
7141
1623
26
8483
4400
4099 1 988 1054
496
1000
127
12
14 6150 2 333 3 700
698
2
7141
1623
26
8483
4400
33 620
21
71483
130 503 8 329 154
33 511 130190 3000
33 641
71483
130 503
8 483
133190
22099 10488 1054
70860
496
127
92 967 25 502 12 034
6150 2 333 83 700 39893 9 597
33 641
71483
130 503
8 483
133190
-
1511
7120
1623
26
8 329
4400
21
-
Total 1-3
1931
1932
1933
1934
1935
5
2
2
3
10
33586
34
48 481 23002 130 503 8091
238
92 ]72 4507 -
-
1) Es sind nur Sanierungen von solchen Instituten dargestellt, die ihre Geschäfte weiterführen. Die auf Grund von Nachlassverträgen durchgeführten finanziellen Operationen sind in dieser Tabelle nicht erfasst, ebenso nicht die Verluste von
Instituten, die wegen Zahlungseinstellung aus der Bankstatistik ausgeschieden sind. Eingeschlossen sind hier Reserveentnahmen für Abschreibungen und Riickstellungen, die von den Banken direkt vorgenommen wurden, ohne über die
Gewinn- und Verlustrechnung verbucht zu werden.
Ce tableau ne comprcnd que Jes assainissements des instituts qui poursuivent Ieur uctivlte. Rn sont exclucs les operatlons
änancteres effectuees sur la base de concordets, de meme que les pertes des instituts qui ont ete elimines de Ia statistique
par auite de suapeuaicn de paiements. Los prelevements aux reserves pour amortissements et provrsions, comptabtltses
directement sans passer par le campte de profits et pertes, sont compris dans ce tableuu.
-
-
Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse
Capital productif et a renter, rendement
Tab.40
Im JahresdurchReserven
schnitt geam
wlnnbeJahresrechtigtes
anfang
Kapital
Reserves
Capital
RU debut
renter en
de I'annee
moyenne
annuelle
Bruttogewinn
Benefice brut
1
Bruttogewinn
Benefice
brut
Total
Reingewinn
Beneüce
net
Dividende
a
in tausend Franken -
1932
1933
1934
1935
2
3
597 750 206 059
599000 214 263
599 000 222 268
590 495 220173
5
94 349
95 672
93127
91382
Grandes banques
937 366 248 769 1186135 168 421 45199
779127 244 693 1023 820 140494 27 253
764 205 212 81G 977 021 133 388 3291
726879 185 367 912 246 119 973 2 095
42881 17.97 14.20
33024 18.03 13.72
25370 17.45 13.65
20 388 16.51 13.15
493 247
482 312
474 803
476 642
6.50
6.24
13
5.01
4.ss
4.74
4.55
4.82
3.50
0.43
0.29
3.81
2.66
0.34
0.23
4.57
4.24
3.s2
2.so
3.62
3.23
2.60
2.23
6.55
12.15
12.os
ll.59
10.86
4.36
6.29
5.91
0.55
3.28
4.71
4.ss
0.41
5.23
ö.os
4.95
4.33
3.95
3.so
3.67
3.21
autres banques seules
I 179 5291 50 5661 230 0951 27 4461 -8 8951 5 9901 15.29 I ll.93 1 -4.95 1 -3.87 1 3.34 1 2.60
4200 8459
4446 9 325
4628 10226
4 761 11461
12 659
13 771
14854
16 222
2532
2607
2 787
2961
1059
1104
1142
1259
5. Sparkassen 1932
1933
1934
1935
12
6.74
I 173 3281 73 2191 246 5471 24 3151 10 8491 9 2901 14.o3 I 9.86 1 6.26 1 4.40 1 5.s6 1 3.77
4. Raiffeisenkassen -
1932
1933
1934
1935
11
6.15
5.98
5.47
5.04
banques de credlt foncler seules
3 b andere Banken allein -
1935
10
8.28
8.11
7.50
6.91
Banques locales, moyennes et petites banques
59 943 Hi 200 19 466 16.n
58 246 22 734 18 345 16.12
55022 20783 17 416 15.64
51 761 1 954 15 280 14.67
3 a Bodenkreditbanken allein -
1935
Banques cantonales
2. Grossbanken -
371 974 121273
361228 121 084
351 728 123 075
352 857 123 785
en pour-cent
a
7
8
9
40300 15.78 11.74
39 252 15.97 11.76
38 912 15.55 n.s,
36 871 15.48 Ll.sr
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken -
1932
1933
1934
1935
in Prozenten -
Dividende
des
des
des
des
des
des
gewinngewinn- werben- gewinnwerbenwerbenberechberechd
ber echden
den
~n
tigten
tigten
tigten
Kapitals
Kapitals
Kapitals Kapitals Kapitals
Kapitals
du. cadu ca- du ca- du ca- du cadu capital
pital
pital 1 ·1 1,
pital
productif pi \ e productif pital
productif
ren er
renter
renter
6
49 488
48 602
44 927
40 832
4
803 809
813 263
821268
810 668
Reingewinn
Benefice net
a
en milliers de francs
1. Kantonalbanken -
1
1932
1933
1934
1935
Tabl. 40
I
Während des Jahres werbendes
Kapital - Capital productif
pendant l'anne e
Jahr
Ann0e
111
5 723
5 833
5 907
5 951
74039
78660
80 605
82687
79 762
84493
86 512
88 638
14837
13415
13066
13048
5 725
2 886
2 942
970
Caisses Raiffeisen
193
203
209
219
25.21
24.83
24.68
26.44
8.37
8.02
7.69
7.76
4.60
4.57
4.52
4.60
l.52
l.47
l.41
18.60 100.o3
15.ss 49.48
15.10 49.s1
14.72 16.30
7.18
3.42
3.40
l.09
8.70
8.61
9.31
8.49
0.62
0.59
0.64
0.57
6.14
5.86
4.24
2.so
4.57
4.24
3.o8
2.04
5.39
5.22
4.78
4.36
4.01
3.78
3.47
3.18
60.29 20.oo
58.64 18.93
60.22 18.76
62.19 18.25
Lss
Caisses d'eparqns
498
502
550
505
259.25
229.98
221.20
219.26
Total 1-5
1932
1933
1934
1935
1 917 013 658 599 2 575 612 340 082
1749634 668 025 2 417 659 310 434
1725468 648 990 2 374 458 297 390
1680 943 623 473 2 304 416 279125
117 671
102 579
73085
47110
103 338 17.74
91326 17.74
82 457 17.24
73 263 16.61
13.20
12.84
12.52
12.11
Tab. 41
112
-
Zusammensetzung der Dividende I
I
I
Gewinnausschüttung von
Dotations- und Gemeindeinstituten
Ver sements des mstituts ayant un
capital de dotation et des Instituts
communaux
.
Yerzmsung
Jahr
des
annee I Dotations~
kapitals
Interüt
ver-se au
capital de
dotation
Gruppe - Groupe
I
I
1
2
1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1932
1933
1934
1935
Weitere
Ausschilttung- an
Staat bzw.
Gemeinde
Vcrsement
supplem.
au canton
ou a Ia
commune
Dividende
aux a_cnounatres
Total
3
21232
20 893
20 678
20 696
4
11659
11155
11126
9 708
5
32 891
32048
31804
30404
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
549
517
545
590
. 1935
b. andere Banken allein - autres ban-1
_,
ques seules . . . . . . . . 193t>
1932
1933
1934
1935
ques de oredit foncier seules
.
Total
6
7 409
7 204
7108
6467
7
-
-
-
8
40300
39 252
38 912
36 871
-
5 781
3206
4088
42881
33024
25 370
20388
240
184
188
165
789
701
733
755
15 393
14385
13 725
12503
3 284
3 259
2 958
2022
19466
18345
17 416
15 280
561 1
1361
6971
7 490 1
11031
9 290
291
291
581
50131
9191
5 990
1
4. Raiffeisenkassen - Caisses Raiffeisen 1932
1933
1934
1935
-
5.Sparkassen - Caisses d'epargne
1932
1933
1934
1935
-
1932
1933
1934
1935
Total 1-5
Int?rBt
ver-se aux
parts de
capital ~es
SOCiet,es
cccper-a.tlvea
37100
33024
22164
16 300
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken 1932
- Banques locales, moyennes et petites 1933
banques
1934
1935
a, Bodenkreditbanken allein - bau- ,
Aktiendividende
Zinsausrichtung
auf
Genossenschoftsenteile
in tausend Franken - en milliers de francs
1
2. Grossbanken - Grandes banques .
Composition des dividendes Tabl. 41
-
-
-
-
-
-
-
-
-
14
241
235
269
251
241
235
283
251
20
17
20
21
21 781
21410
21237
21286
12140
11574
11583
10124
33 921
32984
32820
31410
59 922
54 630
43017
35 291
-
-
193
203
209
219
193
203
209
219
237
250
247
233
498
502
550
505
9 495 103 338
3 712 91326
6 620 82 457
6 562 73 263
Prozentuale Verteilung - Repartition en pour-cent
Total 1-5
1932
1933
1934
1935
21.08
23.44
25.75
29.05
ll.74
12.68
14.05
13.82
32.82
36.12
39.80
42.87
57.99
59.82
52.17
48.17
9.19
4.06
8.03
8.96
100
100
100
100
Tab.42
113
-
Die durchschnittliche Dividende -
Banken -
Banques
Dividende moyen
Die durchschnittliche Dividende resp. Zinsausschüttung in Prozenten des dividenden- resp. zinsberechtigten Kapitals
Dividende on lnteret moyen en ponr-cent du eapital 8. renter
1930
1931
1
1
Aktienbanken - Banques par actions
Genossenschaftsbanken Banques
cooperatives
Tab. 43
TabL 42
1932
1
1933
1
1934
1935
1
1
2
3
4
5
6
7.46
5.76
5.20
5.55
4.47
7
3.76
5.24
3.75
3.65
1.«
3.12
2.71
Gewinnausschüttung der Staatsinstitute
Repartition du beneflce des institutions d'Etat
1
1
1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Gewinn-und Verlustrechnung behandelten Banken, in tausend Franken - Total
des dividendes verses par les banques comprises dans la statistique, en milliers de francs . . . . . . . . . . .
2. Davon gesamteAusschüttungen der Staatsbanken, in tausend
Franken - Dont total des versements des banques d'Etat,
en milliers de francs
3. Anteil dieser Ausschüttungen am gesamten Dividendenbetrag (1) - Part de ces versements par rapport au total des
dividendes (1) . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Von den Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der
Dotationen in Abzug, in tausend Franken - De ces versements (2) est deduit I'interöt bonifie au capital de dotation,
en milliers de francs . . . . . . . . • . . • . .
5. Somit verbleiben den Kantonen, in tausend Franken - Il
reste ainsi aux cantons, en milliers de francs
6. J ahresdurchschnittlich arbeitendes Dotationskapital, in tausend Franken - Capital de dotation en moyenne annuelle,
en milliers de francs . . . . . . . . . . • . . .
7. Von vorstehendem Dotationskapital macht die unter (2) angeführte Gesamtausschüttung aus - Versements totaux
indiques sous (2) par rapport au capital de dotation . . .
8. Die tatsächliche Verzinsung der Dotationskapitalien ( d. h. der
mittleren Verzinsung der vom Staate für seine Dotationen
aufgenommenenAnleihen) beanspruchte - L'interöt effectivement bonifieau capital de dotation (c.-ä-d. I'interet moyen
des emprunts emis par l'Etat pour sa dotation) est de . .
9. Überschuss zugunsten des Staates - Excedent au profit de
l'Etat .
10. Von der unter (2) angeführten Gesamtausschüttung entfallen
auf - Du total des versements indiques sous (2)
a) die Verzinsung des Dotationskapitals - l'interet
bonifie au capital de dotation represente . . . . .
b) den tatsächlichen Anteil des Staates - la part revenant effectivement a l'Etat represente . . . . .
1932
1
1933
Tab!. 43
1
1934
1935
1
2
3
4
5
103 338
91326
82457
73263
33106
32 269
31974
30594
32.o4 °/o 35.ssO/o 38.1s% 41.76 °/o
21487
21114
20888
11619
11155
11086
20906
9 688
498 750 500000 500000 491495
6.64 °lo
6.450/o
6.390/o
6.22°/o
4.31 °!o
4.220/o
4.1s0/o
4,250/o
2.3s°!o
2.23 °!o
2.21 °!o
1.970/o
64.oo°!o 65.4s0/o 65.3s°lo 68.330/o
35.100/o 34.570/o 34.670/o 31.s1°/o
114
-
Gruppierung der Banken nach der Dividende
d'apres le dividende
Tab.44
Repartition
Tabl. 44
Dividendenberechtigtes
Taux des dividendes
1
1934
1
1935
1933
Aktienbanken 1
3
2
4
22
20
36
1
-
-
-
1-
2
-
-
2-
3
-
3-
4
22
4-
5
34
0
"
"
"
"
"
"
"
"
"
"
"
1
1934
1935
1
7
37 855
101040
245 585
8
9
10
3.84
10.49
26.11
-
-
-
250
-
-
0.03
-
1
-
6
4
-
120 768
6 668
23
27
304 823
118 313
69 602
30.95
12.23
7.42
36
47
61425
208 775
400 842
6.24
21.68
42.72
-
-
O.n
12.54
50
55
59
254 990
267110
134 423
25.90
27.73
14.3s
27
21
14
148110
138 360
79407
15.o4
14.36
8.46
7-
8
10
4
2
162 655
1355
1100
16.52
0.14
0.12
8-
9
7000
-
l.47
0.73
-
-
-
-
-
-
0.04
0.04
0.04
-
0.01
-
3
2
10-12
12
---
-
2
-
-
9-10
-
170
1
---
14500
-
410
1
-
1
169
1
2
1-2
-
"
"
1
6
-
"
1933
7
0
"
1935
1
5-
über 0-1
"
1934
6
191
-
10
984 768
11
183 688
-
-
-
1
400
-
Genossenschaftsbanken -
~
Repartition en pour-cent
du capital
renter d'apres
Je taux d'int0ret
6-
Total
"
en mil lier-a de francs
Banques par actions
5
über 0-
Kapital
a
in tausend Franken -
1933
Prozentuale Verteilung des
dividendenberechtigten
Kapitals nach dem Zinssatz
Capital A renter
Zahl der Banken')
Nombre de banqnes 1)
Dividendensatz
des banques
963131
-
--938 277
100
---
100
100
Banques cooperatives
250
-
-
400
786
-
-
50
71.33
-
0.13
0.33
-
-
0.02
2-3
1
2
2
250
123 009
192 507
0.10
64.19
79.65
3-4
4
3
5
5101
237
651
l.98
0.12
0.27
15.10
4-5
18
17
22
49 538
49 463
36499
19.24
25.81
5-6
14
15
14
16 241
17 945
11202
6.s1
9.36
4.63
6-7
2
1
-
2548
585
-
0.99
0.31
-
1
-
150
150
-
O.o5
7-8
Total
---
1
42
---
40
55
257 516
191 639
241 695
100
-
O.os
---
100
---
100
l) Die Banken, die für ihre .!..ktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser
Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - Lorsque les banques ont applique plusieurs taux pour leurs differentes
categories d'actions, cbacun des taux est compte ici pour un Institut,
115
-
Veränderung der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr - Variations des
taux des dividendes par rapport a l'annee precedente
Tabl. 45
Tab. 45
Aktienbanken
Banques par actions
Genossenschaftsbanken
Banques cooperatlves
Dividendenberechtiges
Aktienkapital
Zahl der
Capital-actions
renter
Banken t)
Nombre
·m t auaen d F ran k en in Prozenten
de bunques t)
en miliiers
en pour-cent
de fruncs
Dividendensatz
Zins berechtigtes
Genossenschaftskapital
Capital-social a renter
Zahl der
Banken
a
Taux des dividendes
I
Nombre
de banques
in tausend Franken\ in Prozenten
en milliers
en pour-cent
de francs
1934
I
1. Keine Verändernn;- ssns changement
2
97
3
219 475
1
4
5
22.79
24
1
1
7
22.30
6
42 733
1
1
2. Zunahme -Augmentation
0-1
1-2
2-3
3-4
Total
7
1
1
1
10
5 852
10
1000
160
7 022
0.60
0.01
0.10
0.02
0.73
50
8
337 016
320118
34.99
33.24
1
439
122 632
3
123 071
11
1
1
25208
377
250
-
2
-
0.23
63.99
64.22
-
3.Abnahme - Diminution
0-1
1-2
2-3
3-4
4-5
Total
Total 1-3
-
-
3
1
62
79100
400
736 634
169
963131
82
358 911
8.21
0.04
76,48
-
-
-
100
13.15
0.20
0.13
-
-
-
13
25835
40
191639
13.48
100
1935
1. Keine Veränderung - sans ehangement
I
1
1
38.25
1
31
1
32126
1
13.29
2. Zunahme -Augmentation
0-1
1-2
2-3
3-4
4-5
5-6
6-7
27
1
4
-
Total
15 904
-
-
1250
6 350
-
Lro
0.13
0.68
-
1
33
130
23 634
0.01
2.52
58
7
5
4
1
-
404 582
14640
119 550
15 950
1000
43.12
l.56
12.74
l.69
0.11
-
10
1
195184
50
80.76
0.02
-
-
-
-
-
-
-
-
11
-
195 234
80.78
10
1
13880
150
5.u
O.oo
3.Abnahme - Diminution
0-1
1-2
2-3
3-4
4-5
5-6
6-7
7-8
-
-
1
76
10
555 732
0.01
59.23
191
938 277
-
Total
Total 1-3
100
-
-
2
-
-
-
-
305
13
14335
55
241695
-
-
0.13
-
5,93
100
1) Die Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser
Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - Lorsque les banques ont applique plusteurs taux pour leurs differentes
categortes d'actions, chacun des taux est eompte ici pour un institut.
116
Die Zwischenbilanzen
der Kantonalbanken und Grossbanken1)
Tab. 46 Passiven
Fremde
Bankenkreditoren
Zahl
der
Engagemente en benque
Banken
1935
Monatsende
Nombre
de
banquea
au,f Siohl
a vue
l
andere
terme
a
CbeckrecbVerpflichtungen aus nung-en und
Kreditoren
Reportgeschärten
auf Sicht
Eng-agementa Oomptoa de
dtirivant
cbequea et
d'operetlone comptes creencters ä Tue
de report
Gelder
Kreditoren
auf ZoH
Oreences
A terme
in Millionen
Depositenund
Einlagehefte
LiTrets
de depöt.11
Spareinlagen
D6p0b
en cefaee
d'epsegne
Kaasenobl igettonen u.
Kassenscheine
Obligations
et bone de
cetaee
Obliga.ttonenAnleihen
Emprunb
par
obligation,
Franken
Mitglieder des Verbandes schweizerischer Kantonalbanken
2
1
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
März
Juni
September
Dezember
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
3
4
1
5
7 ~
7 171,7
7 173,5
7
166,0 1
65,5
65,5
55,7
10
11
2 760,4
2 767,4
2 769,9
2 640,1 118,1
2 616,9 116,1
2 615,9 113,6
2 603,3 112,8
2 598,6 113,1
2 590,6 112,3
2 577,8 111,6
2 565,0 110,6
2 622,2 113,3
2 619,7
2 620,1
2 621,0
2 595,5
2 579,6
2 569,4
2 546,8
2 544,6
2 539,0
2 529,1
2 526,6
2 527,4
443,4
443,2
443,2
443,2
442,9
442,6
463,4
463,4
462,0
462,0
464,0
484,0
480,4 ~
363,0
138,41 402,7
136,2 382,1
336,7
145,4 363,8
356,6
1081,9
1025,7
985,9
960,3
97,0
97,0
97,0
93,9
6
7
576,6
563,3
556,4
504,5
0,1
497,5
0,1
489,9
0,8
0,3
504,3
500,3
496,8
492,0
491,2
474,2
Grossbanken
1070,9
863,0
886,2
866,9
-
109,4
98,8
107,2
66,5
69,0
55,3
79,8
49,3
91,5
54,4
83,4
57,6
84,2
86,5
60,6
92,3
60,4
59,2
86,4
100,8
45,2
373,3
373,6
374,5
382,5
386,9
392,8
392,5
394,7
392,7
395,6
389,5
396,6
~
Aktiven
1935
Monatsende
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
Bankendebitoren
Avoirs en benque
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
Oatese, compte
de virernenta
et compte de
ohequee
poeteux
Coupons
I
auf Sicht
A Tue
I
andere
& terme
I
Wechsel
Effets de
chenge
in Millionen
Report, und
Vorschüsse
auf kurze Zeit
Reports et
evenoes
A court terme
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants debtteurs
mit
Deckung
gagOs
ohne
Deckung
en bleue
davon gegen
hypothekarische
Deckung
dont gs:rantis
par oreances
hypothecalres
Franken
Mitglieder des Verbandes schweizerischer Kantonal banken
23
24
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
März
Juni
September
Dezember
7
7
7
7
25
1
26
27
1
28
29
190,0
217,8
~
186,5
129,8
213,8
186,3
139,3
174,8
8,8
62,3 90,7 170,3
119,7
51,4 83,6 169,5
5,5
73,2
53,9 67,6 149,2
6,5
93,1
59,1 72,4 150,6
6,3
82,0
63,5 74,2 152,6
4,6
84,6
54,7 70,1 153,8
6,6
75 2
52,1 67,7 150,0
5,7
8015
56,0 70,3 151,8
4,5
93:2
45,9 44,2 158,1
10,1
104,4
Grossbanken
467,9
390,8
578,5
299,8 119,4 244,81 166,1 465,3
319,3
22,7 265,0 154,7 461,2
345,1
21,4 2ö3,6 149,0 453,0
30
31
-~
0,5
0,4
1,5
0,3
-
32
33
958,2
962,6
44,3
646,2
42,7
656,0
41,0
654,5
44,2
665,1
40,7
647,0
40,9
644,1
40,4
640,0
41,6
638,8
40,8
644,2
257,4
259,4
259,8
255,9
257,5
257,5
255,1
253,5
252,4
288,2 11169,9
256,9 1109,1
256,8 1 089,1
320,5
316,5
312,2
15,1
26,2
27,2
34,0
1
~
1) Seit April 1935 Bilanzschema gemiiss Art. 20 der Yollziehungsverordnung zum Bundesgesetz
kassen. Die Zahlen vorher sind deshalb nur bedingt mit denen seit April 1935 vergleichbar.
über die Banken und Spar-
117
des banques cantonales et grandes banques 1)
Bilans lnterrnedlalres
Passifs Tab!. 46
Fonds litrangera
Pfandbrief-- ---darlehen
Emprunts
eupree de
Total
centrales
d'emteeion
de lettres
de gage
Sonstige
I
Verpflichtungen
Checke und
kurz fällige
Tratten
Dtepostund
tionen
Akzepte
Cheques et
Traites
dispositions
et
3 Court
acceptations
terme
-
Autres
engegernente
Hypotheken
auf eigenen
Liegenschaften
Dettea hypothecuir-es sur
Immeublee
appartenant
8. Ia banque
en millions
Sonstige
Passiven
Autres
pcatee du
passif
Eigene Gelder - Fonds proprea
Kapital
Oapital
Reserven
Reaervea
Btlanesumme
Total
du bilan
Total
1935
En finde
mo ia
de francs
Membres de !'Union des Banques oantonales suisses
12
13
14
15
150,0
150,0
150,0
150,0
150,0
150,0
150,0
150,0
170,0
170,0
170,0
170,0
7 032,8
7 016,4
7 022,2
6 969,5
6 925,1
6 915,8
6 911,2
6 906,5
6 910,5
6 890,8
6 862,5
6 933,7
0,6
0,3
0,4
1,5
0,9
0,7
0,9
0,7
0,7
0,9
0,9
1,2
18,4
17,8
16,9
14,8
15,0
17,6
17,4
17,1
14,2
17,1
16,4
17,2
25,0
35,0
35,0
41,0
3 635,5
3162,0
3 098,1
3 049,6
19,2
19,6
16,7
14,2
104,8
91,4
79,8
92,1
16
17
18
-
41,3 599,5
33,1 599,5
31,0 602,5
0,4
51,9 602,5
0,4
57,8 602,5
0,3
73,5 602,5
0,3
80,9 602,5
0,3
86,0 602,5
0,3
96,0 602,5
0,3
109,4 602,5
0,4
142,5 577,5
0,3
108,8 577,5
Grandes banques
52,7 772,6
4,3
113,8 772,6
4,7
94,0 772,6
118,2 732,1
5,0
19
20
21
22
227,1
227,2
227,9
220,3
220,3
218,8
218,7
219,0
219,0
219,0
221,7
217,2
826,6
826,7
830,4
822,8
822,8
821,3
821,2
821,5
821,5
821,5
799,2
794,7
7 919,7
7 894,3
7 900,9
7 860,9
7 822,0
7 829,2
7 831,9
7 832,1
7 843,2
7 840,0
7 821,9
7 855,9
Janvier
Fevrier
Mars
Avril
Mai
Juin
Juillet
Aoilt
Septembre
Octobre
Novembre
Decembre
185,4
185,4
185,4
145,4
958,0
958,0
958,0
877,5
4 770,2
4 349,1
4 251,3
4156,6
Mars
Juin
Septembre
Decembre
Actif
Feste vorscbüsee u, Darlehen! Konto~onentWe:rtAvances et preee ä terme fixe vcrecbüsee und Hypothe- schriften u. SyndiDarlehen an
kstskardauernde
davon gegen ö~entl.-rechtl.
beteilianlagen
Beteiligunohne
mit
hypothckariKorperscho.ften
gungen
gen
PlaceDekDek- sehe DeckungAvanoes cn
Par-tie iTitres et
ments
kung
kung
dont garen- compte courant
pations
po.rticipaen
tis par crö- et prCts ü. des hypothesyndioeb-es
tions perblenc
gag 6 8 ancea hypocorporuttoue
ce.lee
menentea
thöcetrea
de droit public
en millions de fra.ncs
Ldegenechaften
Immeubles
Bankg-ebäude
andere
autres
it. I'ueege
de Iu
banque
Sonstige 1 !icht
Aktiven I etnbezahltes
Autres
Kapital
postcs
Cupttnl
de
non
l'actif
verse
Biln.nzsumme
Total
du
btlan
1935
En fln de mois
Membres de !'Union des Banques oantonales suisses
~
36
718,9
711,6
730,2
5,2 546,6
5,3 548,7
5,5 550,8
2,7 553,1
2,7 554,2
2,6 556,5
2,5 558,5
2,5 559,9
2,4 564,6
37
-
341,3
342,8
344,2
362,4
363,1
381,3
368,2
368,1
370,6
371,4
373,0
373,0
441,6
453,5
472,6
475,8
482,7
493,1
500,2
444,9
452,3
98,6
193,01529,1 136,6
189,7 515,2 138,7
176,3 511,3 147,9
87,4
85,4
85,0
-75~
-
-
38
4 867,3
4 877,3
4 888,2
4 865,9
4 876,1
4 887,3
4 896,8
4 905,5
4 913,7
4921,2
4 929,5
4 935,2
354,1
361,5
348,4
344,2
39
40
41
1
42
649,7 12,1 ~653,5 13,9
59,6
656,8 12,1
60,0
697,0
5,1
39,0 21,4
696,7
3,7
39,1 21,5
680,8
3,8
39,2 22,0
669,5
39,6 22,5
4,0
663,7
4,7
39,6 23,2
666,2
7,3
39,6 23,9
656,1
4,7
39,6 24,1
652,7
4,8
39,6 24,6
630,5
4,0
38,4 25,6
Grandes banques
232,8 57,4
115,2
265,3 51,1
84,7 135,4
248,4 45,3
84,5 33,9
238,2 42,8
84,6 34,2
43
97,5
90,1
90,6
96,3
95,1
99,9
87,9
88,6
94,9
96,7
107,2
155,2
i8,6
61,9
84,4
38,0
44
-
-
-
-
-
-
-
45
46
7 919,7
7 894,3
7 900,9
7 860,9
7 822,0
7 829,2
7 831,9
7 832,1
7 843,2
7 840,0
7 821,9
7 855,9
Janvier
Fevrier
Mars
Avril
Mai
Juin
Juillet
Aoüt
Septembre
Octobre
Novembre
Decembro
4 770,2
4 349,1
4 251,3
4156,6
Mars
Juin
Septembre
Decembre
1) Deputs avril 1935, scbeme de bilan prescrit par J'art. 20 du rCglement d'ex0cution de Ia loi federa.le sur los banques et
les caisses d'epargne. Les chiffres anterieurs ne peuvent donc etre comperee sans autre ß.. ceux du nouveau achemu,
118
-
Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
Ende 1935 - Repartition des banques d'apres leur caractere econornlque
Tab. 47
et juridique
fin 1935
Tabl. 47
ä
Staatsinstitute
lnstitutions
d'Itta.t
Gruppe - Gronpe
1
1. Kantonalbanken
2. Grossbanken . ......
3. Lokalbanken, Mittel-und Kleinbanken
a. Bodenkreditbanken
b. andere Banken .
4. Raiffeisenkassen
5. Sparkassen
Total 1-5
Tab.48
2
23
-
Übrige
1 Gemeinde-1 Aktiengescll-1 Genossen-1
institute
schuften
schaften
Institute
Autres
Institutions
Socletes
Soctetes
communales
anonymes
cooperaüvee
instituts
Zahl der Institute - Nombre d'instituts
3
5
6
4
-
3
6
9
9
]
-
-
1
25
14
32
52
112
-
11
184
-
1
1
-
12
18
2
79
112
-
2
-
7
10
Die Niederlassungen der schweizerischen Banken
Les comptoirs des banques suisses
Sitze
Sieges
1
2
Schweizerische Nationalbank
Kantonalbanken .
Grossbauken .
. . . . . .
Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken:
a. Bodenkreditbanken
b. andere Banken
Raiffeisenkassen:
Verband schweizerischer Darlehenskassen
(System Raiffeisen)
Zentralkasse .
. .
angeschlossene Kassen . . . . . .
Federation vaudoise des Caisses de Credit Mutuel
Sparkassen .
.....
Depositenkassen
der christlichsozialen
Organisationen der Schweiz (Zentrale :
Schweizerische Genossenschaftsbank)
Total
Privatbankiers
a, die sich zur Annahme fremder Gelder
empfehlen
. .
.
b. die sich nicht zur Annahme fremder
Gelder empfehlen
Ausländische Banken
Geschäftsstellen in der Schweiz
Total 19131)
19251)
19301)
1935
Total
1
7
27
7
74
141
2
112
363
Tabl. 48
Agenturen
Zweigund
Einniedersitenkassen
nehmereien
lassungen
Agences et Bur-eau x de
catsees de
recette
Snccursales
depöts
Anzahl - Nombre
3
4
Depo-1
Total
6
27
18
8
69
72
15
192
83
598
20
25
886
193
75
142
29
37
53
62
237
87
394
328
2
1
612
1
612
10
112
12
24
189
997
219
414
311
1 4422)
10
337
311
3072
7
7
6G
66
1070
452
703
886
1070
13
232
139
207
193
232
414
252
317
314
414
1 4422)
1037
1198
1400
1 442
13
3158
1880
2 425
2 793
3158
1) Ohne Privatbankiers und Geschäftsstellen ausländischer Banken. - Bans les banquiers prtves et los comptoirs de bunquea
etrangeres.
2) Davon von Dritten (d. h. ohne eigenes Personal) geführt: 1404 Einnehmereien. - Sur ce chiffre 1404 buronux
de recette sont geres par des tiers.
119
Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1935 behandelten
Institute - Liste des instituts compris dans la statistique des banques
suisses en 1935
Erklärung der Kürzungen - Abrevlations
G
= Genossenschaft - Societe coo- I St Gern = Institut unter Mitwirkung des
= Staatsinstitut - Institution
St
pörative.
Staates und der Gemeinden d'Etat.
Institut avec ingörence de
AG St = Aktiengesellschaft mit staat- K·A G = Kommandit-Aktiengesellschaft
Societe en commandite par
!'Etat et des communes,
licher Mitwirkung - Societö
actions.
Stiftg. = Stütung - Fondation.
anonyme avee ingerence de
Gem-I = Gemeindeinstitut-Institution
Corp,
= Corporation - Corporation.
!'Etat.
communale.
Ver.
= Verein - Association.
AG
= Aktiengesellschaft - Societe
anonyme.
Die im Jahre 1935 zum ersten Male behandelten Institute sind mit einem t versehen.
Die Angaben zu „Firma, Rechtsform, eigene Mittel und Bilanzsumme" der einzelnen Banken sind den Statuten.Geschättsberichten und den von den Banken ausgefüllten Erhebungsbogen für 1935 entnommen.
Les instituts nouvellement introduits dans Ja statistique en 1935 sont pourvus d'une croix (t).
„La raison sociale, Ja forme [uridique, Je montant des fonds propres et du total du bilan" des banques sont tires des statuts, des
rapports annuels et des formulaires remplis par !es banques pour 1935.
Gründungs[ahr
No. l Annee
de
constitution
Eigene Mittel
Fonds propres
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
in tausend Franken
en milliers de francs
- , 1907 I Bern u. Zürich , I Schweizerische Nationalbank
- , 1932 I Bern
.I
.1
)AG St
einbezahlt
Zentrale Notenbank, unter Mitwirkung
und Aufsicht des Bundes verwaltet.
Bundesgesetz vom 7. April 1921. Vom
Aktienkapital ist mehr als die Hälfte
im Besitz der Kantone und der Kantonal banken.
DarlehenskassederSchweizerischen
Eidgenossenschaft
J
l
500001 62 500 1 887 435
25 ooo
\ 100 0001)1103004 I
226504
Pfandbriefzentrale der schweizerisehen Kantonalbanken . . . . \ AG \ 100001 10153 \
201979
Errichtet vom Bund gemäss Bundes·
beschluss vom 8. Juli 1932. Für die
Verbindlichkeiten haftet zunächst ein
Garantiefonds von 100 Millionen Fr.
Daran sind die schweizerischen Banken
und andere schweizerische Unternehmungen mit 25 Millionen und die Eid·
genossenschaft mit 75 Millionen Fr.
beteiligt, Die darüber hinausgehende
Haftung für die Verbindlichkeiten der
Darlehenskasse, die im gesamten
200 Millionen Fr. nicht übersteigen dürfen, trägt die Eidgenossenschaft allein.
Der Garantiefonds ist nicht einbezahlt.
- ' 1931 1 Zürich
Bilanz·
Rechts·
Kapital u.l summe
form
K •t 1 Reserven Total du
api a
zus.
Forme
bilan
Capital Capital etj
[urldique
reaerves
1
St
Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfand·
briefen vom 25. Juni 1930.
- • 1931 \ Zürich
.1
Pfandbriefbank schweizerischer
Hypothekarinstitute
Errichtet auf Grund des Bundes·
gesetzes über die Ausgabe von Pfand·
briefen vom 25. Juni 1930.
1)
Garantiefonds.
1 AG 1 150001 15 350 I
244 818
120
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs[ahr
No. IAnnee
de
consti·
tution
Firma
Raison sociale
Domizil
Domfeile
Rechtsform
Forme
juri·
dique
Kapital
Capital
Bilanz-
Kapital u.
summe
Reserven
zus.
Total du
bilan
Capital et
reserves
in tausend Franken
en milliers de francs
1902 I St. Gallen ..
-1
ZentralkassedesVerbandesSchweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) . . . . . . .
G
einbezahlt
Die angeschlossenen Kassen haften für
die Verbindlichkeiten des Verbandes
mit dem doppelten Betrag der pflichtigen Geschäftsanteile.
3510
4420
47 493
2 500
1. Kantonalbanken
Die mit einem • versehenen Banken sind staatliche Dotationsinstitute mit Staatsgarantie.
Aarau
1837 Altdorf
1899 Appenzell
1 11854
2
3
~
5
1899 Basel .
1914 Bellinzona
6
1846 Bern
* Aargauische Kantonalbank
*Urner Kantonalbank
* Appenzell-Innerrhodische
Kantonalbank
*Basler Kantonalbank
*Banca dello Stato de! Cantone
Ticino
*Hypothekarkasse des Kantons
Bern.
St
St
18000
3000
25 290
3 561
336211
37 457
St
St
3000
25000
3 641
57 483
32 935
358 857
St
5000
6152
116 522
St
30000
37 500
638196
St
St
St
40000
30000
30000
47 460
43292
37 750
539 277
352 008
202 074
I St
Gern
12 500
16541
256 952
St
4000
5 600
73 413
St
AG St
8000
50000
10 345
63386
117 790
248 799
Die Einwohnergemeinden haften bis
zur Höhe der Grundsteuerschatzung
für die von der Hypothekarkasse übernommenen Hypotheken auf Liegenschaften in ihrem Gemeindegebiet.
7
8
9
10
1833
1870
1892
1848
Bern
Chur
Fribourg
Geneve
*Kantonalbank von Bern .
*Graubündner Kantonalbank
*Banque de !'Etat de Fribourg .
Caisse Hypothecaire du Canton de
Genevo .
Errichtet auf Grund der Gesetze vom
26. August 1868 und 6. November 1886.
Das Dotationskapital ist im Besitze
der Gemeinden des Kantons. Es haftet
allein für die Verbindlichkeiten der
Kasse. Vom Verwaltungsrat werden
drei Mitglieder durch den Staatsrat
des Kantons Genf, neun Mitglieder
durch den Stadtrat von Genf und sechs
Mitglieder von den Gemeinden des
Kantons Genf gewählt.
11
12
1883 ) Glarus
1876 Herisau
13
1845 1 Lausanne
*Glarner Kantonalbank
* Appenzell-Ausserrhodische Kantonalbank
Banque Cantonale Vaudoise
Errichtet durch Dekret des Grossen
Rates vom 19. Dezember 1845. Von
den 100 000 Aktien sind 52 400 (nom.
26 200 000 Fr.) im Besitz des Kantons.
Diese Aktien dürfen ohne Ermächtigung
des Grossen Rates nicht veräußert
werden. Das Aktienkapital haftet allein
für die Verbindlichkeiten der Bank.
Der Staatsrat ernennt die Hälfte des
Generalrates der Bank. Den Vorsitz
dieser Behörde führt ein Mitglied des
S taa tsra tes,
121
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjab.r
No. IAnnee
de
consti·
tution
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
i
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
1. Kantonalbanken
14
Kapital u
Rechts·
form
Kapital • Reserven·
zus.
Forme
Capital Capital et
juri·
dique
reserves
1859 I Lausanne
. . ·
I
(Forts.)
Credit Foncier Vaudois . . . . .
50 000 J 71131
608241
27 000
16000
15000
40000
4000
8000
8000
7 000
30000
35150
21211
18000
54 755
6126
11247
10 314
9026
36181
298 974
312 706
216 544
479 494
42 809
101282
117 396
88247
313 554
*Nidwaldner Kantonalbank . . . 1 St
*Thurgauische Kantonalbank . . 1 St
Zuger Kantonalbank . . .
AG St
Errichtet durch Gesetz vom 28. Oktober 1891. Die Hälfte des Aktienkapitals
4000
35000
5000
5571
49125
6891
40 549
484 379
77 444
*Zürcher Kantonalbank
70 000 l 109 630 11 353 112
J
AG St
1
Errichtet durch Dekret des Grassen
Rates vom 1. Dezember 1858. Das
Aktienkapital haftet allein für die Ver·
bindlichkeiten der Bank. Der Staatsrat
ernennt die Hälfte des Generalrates der
Bank. Den Vorsitz dieser Behörde führt
ein Mitglied des Staatsrates. Der Staat
garantiert eine Minimaldividende von
4 % auf das Aktienkapital. Für die
Caisse d'epargne: cantonale vaudoise,
die durch Dekret des Grassen Rates vom
26. Juni 1848 gegründet wurde und die
vom Credit Foncier Vaudois verwaltet
wird, haftet der Staat.
15
1
16
17
18
19
1864 1 Liestal
1850
1882
1868
1887
1882
1890
1896
1886
20
21
22
23
Luzern
Neuchatei
St. Gallen
Sarnen
Schaffhausen.
Schwyz .
Sion
Solothurn
*Basellandschaftliche
Kantonalbank.
*Luzerner Kantonalbank
*Banque cantonale nouchäteloise
*St. Gallische Kantonalbank
*Obwaldner Kantonalbank
*Schaffhauser Kantonalbank
*Kantonalbank Schwyz
*Banque cantonale du Valais
*Solothurner Kantonalbank .
St
St
St
St
St
St
St
St
St
Die Kantonalbank verwaltet gernäss
dem Kantonalbank-Gesetz die Gelder
der Kantonal-Ersparniskasse Solothurn,
die durch Gesetz vom 17. Juni 1837
gegründet wurde und ebenfalls ein
Staatsinstitut ist. Auch die Einlagen
der Kantonal-Ersparniskasse sind durch
den Kantern garantiert.
24118791 Stans .
25 1870 Weinfelden
26 1891 Zug
ist im Besitz des Kantons Zug. Der
Kanton haftet für die Verbindlich·
keiten der Kantonalbank. Der Kantonsrat wählt fünf Mitglieder und die
Aktionärversammlung vier Mitglieder
des Verwaltungsrates.
27
1
1870 1 Zürich
St
2. Grossbanken
28
1862 I Basel ....
29 118721 Basel .
· 1 Basler Handelsbank
Vom Aktienkapital sind nom. 5 250 000
Franken Aktien im Besitz der Bank.
Fälligkeitsaufschub seit 11. Juni 1935
für die Dauer von zwei Jahren.
Schweizerischer Bankverein .
I
AG
1
75000
83500
286 835
AG 1160 000 l 193 056 l 1044045
122
Eigene MitteI
Fonds propres
Grün-
dungs[ahr
No. l Annee
de
constltution
Kapital u.
Reserven
api a
zus.
Capital Capital et
reserves
Rechtsform
Firma
Raison sociate
Domizil
Domicile
K
Forme
juri-
dique
I
it I
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
2. Grossbanken (Forts.)
so 1 18691 Bern .
· 1 Schweizerische Volksbank
1912 Winterthur
31 1
1
u. St. Gallen .
1755 1 Zürich
32 1
33
11863 I Zürich
I
,I
Die Eidgenossenschaft ist durch Bundesbeschluss vom 8. Dezember 1933 am
Genossenschaftskapitalmit 100 000 000
Fr. beteiligt. Der Bundesrat wählt die
Mehrheit des Verwaltungsra tes der
Bank.
Schweizerische Bankgesellschaft .
Vom Aktienkapital sindnom.1500 000
Franken Aktien im Besitz der Bank .
Aktiengesellschaft Leu & Co..
.
Fälligkeitsaufschub seit 2. Januar 1936
bis 31. Oktober 19:36. Sanierungsver·
fahren gemäss Bundesratsbeschluss
vom 17. April 1936 seit 24. April 1936.
118651 Zürich
837 300
AG 1 400001 60 476 I
441436
1 AG 1 400001 462501
229184
AG 1 750001 90 466 j
307 885
G
-1 Eidgenössische Bank (Aktiengesellschaft)
Vom Aktienkapital sind nom.8 23[) 500
Franken Aktien im Besitz der Bank.
34
1192 129 1197 501 1
1
.
I
Schweizerische Kreditanstalt
l
l
AG 1150 000 206 290 1009 947
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
35 1
1812 1 Aarau
36
11919 Aarau
37
38
11834 Aeschi
1879 Azmoos
39
40
41
42
1864
1869
1860
1869
Baden
Balgach.
Basel .
Beringen
,I
a. Bodenkreditbanken 1)
Allgemeine Aargauische Ersparniskasse.
Hypothekar- und Sparkasse Aarau
12000
3000
15 962
3574
181154
16488
AG
1000
2 308
16 367
AG
G
AG
AG
G
600
4000
500
10000
412
1049
6267
722
14266
618
10 600
52648
4991
93 660
2 791
AG
AG
G
400
8000
50
AG 1
1500
G
AG
2 000
einbezahlt
Ersparniskasse Aeschi
Spar- und Leihkassa Wartau-Sevelen.
Gewerbekasse Baden .
Spar- und Leihkasse Balgach
Handwerkerbank Basel .
Spar- und Vorschußkasse Beringen
Solidarische Haftung der Genossen·
schafter.
43
44
45
46
1)
1884
1849
1864
1871
Biel.
Brugg
Brunnadern
Buchs
Spar- und Hülfskasse Madretsch
Aargauische Hypothekenbank .
Ersparnis-Anstalt Brunnadern.
Bank in Buchs „Werdenbergische
Spar- und Leihanstalt" .
8195
7501
11888
129 433
2017
230
I
2 271 I
20 067
Banken, bei denen mindestens 60% der Bilanzsumme aus inländischen Grundpfandforderungen, gernäss Art. 13,
Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben, bestehen. Raiffeisenkassen und Sparkassen, die von der
eidg, Steuerverwaltung gemäss den zit. Bestimmungen als Bodenkreditinstitute anerkannt sind, werden in der
Bankstatistik weiterhin In der betreffenden Gruppe, Raiffeisenkassen oder Sparkassen, aufgeführt.
Banques dont 60% au moins du total du bllan sont representös par des creances hypothecaires sur des immeubles
sis en Suisse, selon l'art. 13, al. 2 de Ja loi föderale sur les droits de timbre. Les caisses Raiffeisen et les calsses
d'epargne reeonnues comme Instituta de credit foncier par !'Administration federale des Contributions en vertu des
dispositions citees plus haut eontinuent il flgurer dans les groupes correspondants, caisses Raiffeiaen et caisses
d'epargne.
123
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs[ahr
Domizil
Domicile
No. 1 Armee
de
consti-
Kapital u.
Rechts·
form
Reserven
Kapital
zus.
Forme
Capital
[uriCapital et
dique
reserves
Firma
Raison sociale
Bilanzsumme
Total du
bilan
tutton
iu tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken,
Mittel- und Kleinbanken
a. Bodenkreditbanken (Forts.)
47
1 1858 1 Büren a. A.
48
118771 Bütschwil
1935 Chur
49
Spar- und Leihkasse des Amtsbezirkes Büren. . . . .
Ersparnisanstalt Bütschwil
+Bündncr Privatbank A.-G.
1000
500
4500
2 008
1102
4530
21 702
12 866
23 711
447
615
51
5252
778
450
150
600
787
278
967
7257
3 995
10555
6000
8 931
48554
150
1000
1000
200
396
1589
1618
867
3 274
16666
18081
10697
AG
100
115
912
AG
G
500
792
267
8588
4842
AG
500
878
16052
Gem-I
500
840
8 502
AG
AG
250
700
323
1015
4480
10 434
1
AG
AG
AG
1
G
Gem-I
Hat aus der Nachlassliquldatdon der
Bank für Graubünden 23 333 000 Fr.
Aktiven und Passiven übernommen.
50
51
11851 1 Elgg
1868 Eisau .
Sparkasse Elgg . . . . . . . .
tSparkasse Eisau . . . . . . . .
Garantie der Politischen Gemeinde
Eisau.
52
53
54
55
1883
1876
1889
1853
Erlach
Eschenbach
Flums.
Fribourg
Spar- und Leihkasse Erlach . .
1
AG
Leih- und Sparkasse Eschenbach
AG
Spar- und Kredit-Kassa Flums .
AG
Caisse Hypothecaire du canton de
Fribourg
IAGSt
Errichtet auf Grund des Gesetzes vom
3. Dezember 1853. Der Staat besitzt
400 Aktien des Institutes zu 500 Fr.
Er garantiert auf das Aktienkapital
eine Minimaldividende von 4%. Das
Aktienkapital haftet allein für die Verbindlichkeiten der Bank. Der Staatsrat ist im Verwaltungsrat der Bank
vertreten.
56
57
58
59
60
1875
1881
1880
1861
Gams .
Gossau
Grabs
Hallau
Sparkasse Gams . .
Bank in Gossau . .
Kreditanstalt Grabs
Spar- und Leihkasse Hallau
AG
AG
AG
Gem-I
Garantie der Einwohnergemeinde Unter-Hallau,
Das Kapital von 200 000
Fr. ist von der Einwohnergemeinde
gestellt.
I
i 1928 Härkingen(Verwui-\tSparkasse
Gäu A.-G ..
tung in Egerkingen)
61
62
18991 Kaltbrunn .
1889 Kappel
Spar- und Leihkasse Kaltbrunn.
Spar- und Leihkasse Kappel .
Nicht einbezahltes Garantiekapital der
Genossenschafter von 60 000 Fr, und
der Dorfkorporation Kappel von
20 000 Fr.
63
64
18731 Kirchberg(Bern)
1911 Kirchberg .
(St.Gallen)
Spar- und Leihkasse Kirchberg
Spar- und Leihkassa der politischen
Gemeinde Kirchberg .....
Garantie der politischen Gemeinde
Kirchberg, Das Dotationskapital ist
von der Gemeinde gestellt.
65
66
19021 Koppigen
1870 Kriegstetten .
Spar- und Leihkasse Koppigen .
Sparkasse der Amtei Kriegstetten.
124
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
No. 1 Armee
de
constitution
Kapital u.
Rechtsform
K ital Reserven
api
zus.
Forme
Capital Capital et
jurireserves
dique
Firma
Raison soclale
Domizil
Domicile
I
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milllers de fraucs
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
a. Bodenkreditbanken (Forts.)
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
1885
1843
1868
1855
1849
1 ] 850 1 Lüterswil
1859 Luzern .
1904
1866
1906
1874
1872
ll=ndscl,m'."cl,'. HypnLh'.k'.n:
.
.I
11874 I Muri
118631 Neuchätel
1872 Neunkirch
Errichtet auf Grund des Gesetzes vom
5. Oktober 1859. Staatsinstitut mit
Dotation. Staatsgarantie.
Garantie der Einwohnergemeinde Merishausen.
·I
Sp.:::: a"."d. k,fük""'."
.000'.'«,i~t
Spar- und Leihkasse Neunkirch
85
AG
I
AG
Gem-I
.
1 1858 1 Niederuzwil . .1 Ersparnisanstalt Niederuzwil
11861 1 Oberriet
1829 Olten . .
I
· 1 Sparkassa Oberriet .
.
. Ersparniskasse Olten .
1
G
12 909
24518
2 518
31191
1138
15001
6000
200
19301
7 387
544
18 767
63821
6146
I
9218
5041
8979
3463
89979
I
27 829
13521
338
13018
3108
I
1
191
Gem-I
I
3001
7000
G
1
2201
I
1_0001
· 1 AG
.
-
1115
2037
295
3273
158
847
1200
200
2250
Garantie derEiuwohnergemeindeNeunkirch. Das Grundkapital von 200 000
Fr. ist von der Einwohnergemeinde
gestellt.
Von den Garanten gezeichnetes Garantiekapital im Betrage von 309 000
Fr., davon sind 191 000 Fr. einbezahlt.
83
84
G
AG
AG
AG
Gem-I
· 1 Credit. Foncier Neuchätelois . . .
.
13 3591 174 486
10421
1017
28 770
6495
AG
Spar- und Leihkasse Bucheggberg
AG 1100001
660
Einzinserkasse desKantonsLuzern 1 St
6000
Kreditkassa Lyss
Spar- und Leihkasse Lyss A.-G.
Sparkasse Marbach
Bank in Menziken .
Spar- und Leihkasse Merishausen .
Lyss
Lyss
Marbach (St.G.)
Menziken
Merishausen
Garantie der Bürgergemeinde Olten,
Das Dotationskapital von 7 ooo 000 Fr.
ist von der Bürgergemeinde gestellt.
11833 I Pfäffikon (Zch.).j Spar- und Leihkasse des Bezirks
Pfäffikon . . . . . . . . . . 1
Institut der Gemeinnützigen Gesellschart des Bezirkes Pfäfflkon. Die Mitglieder der Gemeinnützigen Gesell·
schart sind auch Genossenschafter der
Spar- und Leihkasse. Das Kapital von
220 000 Fr. ist von der Gemeinnützigen
Gesellschaft gestellt und haftet für die
Verbindiichkeiten der Kasse.
86
11894 I Ragaz.
87
1 1873 1 Ramsen
33066
13 763
63 315
48158
3384
1605
6 295
6384
2010
1000
4000
5000
G
AG
AG
AG
Bank in Langnau
Ersparniskasse Laufenburg A.-G ..
Hypothekarbank Lenzburg
Ersparnisanstalt ToggenburgA.-G.
Langnau
Laufenburg
Lenzburg .
Lichtensteig
Liestal
. \ Bank in Ragaz (Spar- und Leihanstalt)
. . . . . . . . .
1 AG
-1 Spar- und Leihkasse Rarnsen
Gem-I
Garantie der Einwohnergemeinde
Ramsen.
791
2355
125 Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungs-
[ahr
No. IAnnee
de
constitution
Domizil
Domicile
BilanzKapital u, summe
Reserven Total du
Kapital
zus.
bilan
Capital Capital et
reservea
Rechtsform
Forme
[uridique
Firma
Raison soclale
in tausend Franken
en milliers de trsncs
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
a. Bodenkreditbanken
1873
89 1888
90 1854
91 1864
Rebstein
Reinach
St. Gallen .
St. Gallen .
88
92118661 Schaffhausen.
93 1837 Sehleitheim
94 1874
95 1882
9G
1889
97 1865
Schmerikon
Schöftland.
Solothurn
Solothurn .
(Forts.)
Spar- und Leihkasse Rebstein
Volksbank in Reinach
St. Gallische Creditanstalt.
St. Gallische Hypothekarkassa in
St. Gallen
Spar-undLeihkasse in Schaffhausen
Spar- und Leihkasse des Bezirks
Sehleitheim .
Spar- und Leihkassa Schmerikon.
Spar- und Kreditkasse Suhrental
Schweizerische Hypothekenbank .
Solothurnische Leihkasse
AG 1
300
AG
2500
AG
10000
361
3 721
15152
3534
47 567
78141
AG 1
AG
5000
400
5581
1047
40015
10 028
AG
AG
AG
AG
AG
300
200
1600
2000
2000
779
584
2 397
2 594
2 656
6 920
7 088
23333
23 707
21224
400
300
1438
532
20141
5 295
3000
4605
54 619
Dle Ersparniskasse der Stadt Solothurn,
eine Institution der Stadtgemeinde
Solothurn, besitzt die Hälfte des
Aktienkapitals der Leihkasse.
98118591 Sumiswald.
99 1895 Thayngen .
Spar- und Leihkasse Sumiswald
Spar- und Leihkasse Thayngen.
Garantie der Einwohnergemeinde Thayngen. Das Kapital von 300 000 Fr. hat
die Einwohnergemeinde gestellt.
100 118481 Uznaoh .
10111869I Wangen
102 11874 1 Wiedlisbach
103 11874 I Wilchingen
104
105
106
101
1866
1834
1929
1896
Winterthur
Wohlen .
Wynigen
Zürich
108 1 1852 1 Zurzach .
Leih- und Sparkasse vom Seebezirk
und Gaster
Spar- und Leihkasse Wangen bei
Olten
Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes in Wiedlisbach .
Spar- und Leihkasse Wilchingen
AG 1
Gern-!
AG
1
G
1
50
90
1021
AG 1
Gem-I
200
100
472
338
6456
3477
AG 115000
AG
2250
AG
200
19 292
2 983
209
162 593
23037
1999
AG 118000
G
1000
24481
1 700
210115
15 430
208
1554
Garantie der Einwohnergemeinde Wil·
chingen. Das von der Gemeinde gezeichnete Garantiekapital von 100 000
Fr. ist nicht einbezahlt.
Hypothekarbank in Winterthur
Freiämter Bank .
Spar- und Leihkasse Wynigen
Schweizerische Bodenkredit-Anstalt
Spar- und Leihkasse Zurzach.
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
b. andere Banken
109 1 1888 Adelboden
1
Ersparniskasse Adelboden
Stundung gemäss Art. 29 des Bundesgesetzes über Banken und Sparkassen
seit 20. Juni 1936 für die Dauer eines
Jahres.
I AG
150
126
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungs[ahr
No. Armee
de
constitution
Rechtsform
Ji,irma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Forme
j nrid ique
Kapital u.
Reserven
Ka.pital
zus.
Capital
Capital et
reserves
~
--~----
Bilanzsumme
Total du
bilan
-~---~
in tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
b. andere Banken (Forts.)
Spar- und Loihkasso Altikon.
110
1904 Altikon .
111
Rheintalische Croditanstalt
1874 Altstätten .
1871 Au (St. Gallon) . Sparkasse Au .
Caisse d'Epargno d'Autigny, Cot1897 Autigny
112
113
tons ot Chenens
Garantie der Gemeinden
Cottens et Chenens.
114
115
1879 Basel .
1934 Basel .
Gem-I
Die Kasse hat die Rechtsform der
Genossenschaft, ist aber effektiv eiu
Gemeindeinstitut. Die politische Gemeinde haftet für die Verbindlichkeiten
der Kasse und stellt das Garantiekapital zur Verfügung. Auch nimmt die
Gemeindeversammlung die Jahresrechnung der Kasse ab und wählt den
Verwa.Jtungsrat.
AG
AG
Gem-I
116
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
1910
1871
1927
1865
1904
1906
1863
1825
Basel .
Basel .
Basel .
Bassecourt.
Bellinzona
Belp
Bern
Bern
1868
1908
1858
1893
1851
1899
1854
1873
Berneck
Beromünster .
Bösingen
Breitenbach .
Brienz
Brig
Bulle .
Bulle .
620
4000
1250
6847
1258
30397
8 342
201
1989
-
Allgemeine Grundkreditbank
- Hypothekenbank
A.-G ..
AG
4000
4545
10250
AG
600
602
1119
AG
4000
KAG
1000
G
10558
AG
1500
AG
100
AG
300
AG
4000
Gem-I
400
4604
1250
11 780
2002
105
435
4 914
684
32442
5545
124 200
19 623
1 715
3665
14923
6 722
. t Amortisations
Bodenkreditbank in Basel.
Ecke!, Naber & Co..
Genossenschaftliche Zentralbank .
Caisse d'epargne de Bassecourt .
Societä Bancaria Ticinese .
Spar- und Leihkasse in Belp .
Berner Handelsbank .
Deposito-Cassa der Stadt Bern .
Institut der Burgergemeinde Bern.
Diese haftet für die Verpflichtungen
der Kasse. Das Kapital ist von der
Bürgergemeinde gestellt.
1905 Bern
1856 Bern
36
Antigny,
Die Kollektiv-Ban- und Ablösungsgenossenschaft KOBAG, Kreditkasse
mit Wartezeit, Basel, garantiert die
Deckung der Verwaltungskostenfür die
Dauer von fünf Jahren.
117
30
Gewerbekasse in Bern
Spar- und Leihkasse in Bern ..
AG
AG
2000
12000
3307
16000
28578
121209
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
750
450
40
200
300
1000
1000
1000
862
558
139
382
526
1331
1511
1110
8 708
3073
1168
2371
5182
10 205
11582
9247
Fälligkeitsaufschub seit 14. November
1935 für die Dauer eines Jahres.
Sparkassa Berneck .
Volksbank Münster.
Spar- und Leihkasse Bösingen .
Spar- und Leihkasse Breitenbach.
Ersparniskasse Brienz
Bank in Brig
Banque populaire de Ja Gruyere .
Crödit Gruyerien
127
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
No. IAnnee
de
constitution
Domizil
Domicile
Rechtsform
Forme
[urldique
Firma
Raison sociale
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital lcapital et
reserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
b. andere Banken (Forts.)
134
11864 1 Burgdorf
Bank in Burgdorf
AG
2000
2147
19025
32
886
80
193
1000
128
204
1195
1217
2406
8 072
7
37
460
AG
300
432
2 934
AG
320
453
4061
AG
Ver.
AG
AG
1000
1623
500
500
1329
500
10038
165
9464
2489
G
AG
30
2800
30
3 255
91
13 640
AG
AG
AG
Ver.
100
1000
4000
67
127
1000
4885
151
950
2 892
10630
628
AG
3000
3507
18 379
G
18
32
1097
AG
AG
AG
500
10
800
999
21
901
17 828
489
3248
Gerichtliche Stundung vom 26. Januar
1935 an; am 17. April 1935 wurde eine
Stundung gemäss Art. 29 des Bundesgesetzes über Banken und Sparkassen
bewilligt. Seit 27. Mai 1936 NachlassStundung für die Dauer von sechs
Monaten.
135
1 1878 1 +Chätonnaye .
Caisse d'epargne et de pröts de
Chätonnaye . . . . . . . . . Gern-!
Garantie der Gemeinde und
Kirchgemeinde Chätonnavc,
1907
1869
1924
1893
136
137
138
139
Diepoldsau
Düdingen
Emmenbrücke
Ependes
der
Sparkasse Diepoldsau-Schmitter
Spar- und Leihkasse Düdingen
Volksbank Emmenbrücke.
+Caisse populaire d'epargne et de
pröts d'Ependes . . . . . . .
AG
AG
AG
G
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
140
141
119061 Escholzmatt .
1896 Estavayer .
142
1 1866 I Estavayer .
1928
1868
1933
1920
143
144
145
146
141
Fribourg
Frutigen
Geneve
Gcneve
1 1868 1 Geneve
Sparbank Escholzmatt A.-G.
Banque d'Epargne et de Prets de
la Broye
Credit agricole et industriel de la
Broye
t Federation des Corporations .
Spar- und Leihkasse Frutigen
Banque de Bilbao en Suisse .
+Banquo intermodiaire des valeurs
non eotees
Banque Populaire Genevoise
Fälligkeitsaufschub seit 20. August
1935 für die Dauer von zwei Jahren.
1914
1934
1914
1911
148
149
150
151
Geneve
Geneve
Glarus
Grandson
+Charlos Perreau S. A..
+Societe bancaire de Geneve
Privatbank Glarus A.-G.
+Credit agricole de Grandson
einbezahlt
152
153
118821 Großwangen .
1927 Heitenried
Hülfskassa Grosswangen Bank .
t Kreditgenossenschaft des Sensebezirks in Heitenried .
40
Solidarische Haftung der Mitglieder.
154 ,
155
156
18761 Huttwil .
1882 J aun
1911 Interlaken
Spar- und Leihkasse Huttwil
Spar- und Leihkasse Jaun.
Bankgeschäft J. Betschen A.-G.
128
EigeneMittel
Fonds propres
Grün·
dungs-
jahr
No. Annee
de
Domizil
Domicile
Firma
Raisonsociale
constl-
BilanzKapitalu. summe
RechtsReserven Total du
form
Kapital
zus.
bilan
Forme
juri- Capital Capitalet
dique
reserves
tutlon
in tausendFranken
en milliersde rrancs
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
b. andere Banken (Forts.)
157
1873
158
162
1868
1874
1867
1890
1923
163
1893
164
166
1935
1867
1933
167
1864
168
1902
159
160
161
165
Volksbank Interlaken A.-G ..
AG
Fälligkeitsaufschub
seit 13. Juli 1936
für die Dauervon zweiJahren.
Spar- und Hülfskasse in Kerzers
G
Kerzers .
AG
Küssnacht a, R. Sparkassa Küssnacht A.-G ..
Bank in Langenthal
AG
Langenthal
AG
Bezirkskasse Laufen .
Laufen
Spar- und Leihkasse des AmtsLaufen
bezirks Laufen
AG
Banque Commerciale de Lausanne
Lausanne .
AG
S.A ..
. +Buroau de Crödit S. A..
AG
Lausanne .
Caisse d'Epargne et de Credit .
AG
Lausanne .
. tSociete anonyme de Dep öts et de
Lausanne .
AG
Gestion a Lausanne
Union vaudoise du Credit .
G
Lausanne .
einbezahlt.
Spar- und Leihkasse Löhningen
Gem-I
Löhningen
Garantieder Einwohnergemeinde
Löh·
Interlaken
2000
2469
12237
52
300
3000
300
211
385
3 688
757
2059
3021
31505
8293
200
267
1539
750
130
2 000
923
150
2626
12005
399
21998
1000
12 952
1033
15445
2554
46567
124
1676
5 954
-
ningen.
175
1925
1917
1873
1888
1919
1926
1909
Lostorf
Lucens
Lugano
Lugano
Lugano
Lugano
Luzern
176
1872
Luzern
177
181
1903
1928
1860
1927
1917
Männedorf
Martigny
Meiringen .
Montana
Monthey
182
1926
Mühlethurnen
183
1870
Münsingen
169
170
171
172
173
174
178
179
180
.
.
.
.
.
. +Arbeiter-Spar- und Leihkasse .
Credit Mutuel de Lucens (S. A.) .
Banca della Svizzera Italiana
Banca Popolare di Lugano
Banca Unione di Credito
. tS, A. Privata Finanziaria .
Bank in Luzern (Centralschweizerische Hypothekenbank)
Creditanstalt in Luzern .
Fälligkeitsaufschub
seit 29. Juni 1936
für die Dauervon zweiJahren.
Gewerbebank Männedorf .
Banque Populaire de Martigny S .A.
Amtsersparniskasse Oberhasli .
Banque de Montana S. A.
Banque de Monthey
Zahlenvon Ende 1933.
. Spar- und Leihkasse Gürbethal
A usser dem Aktienkapitalhaften die
GemeindenLohnstorf,Mühlethurnen,
Kirchenthurnen,
Rümligenund Kaufdorf mit einemgezeichneten
Garantiekapital von Fr. 135 000.
Spar- und Leihkasse in Münsingen
G
AG
AG
AG
AG
AG
13
50
7 500
5000
1000
50
21
67
9 098
5 951
1535
57
197
543
61821
60042
7 528
499
AG
AG
100
125
130
AG
AG
G
AG
AG
800
500
900
540
300
300
1008
725
992
858
321
413
7275
5 674
7 057
8079
758
2427
AG
150
175
2281
AG
1000
1465
21886
129
Eigene Mittel
Fonds propres
No.
Grün·
dungsjahr
Armee
de
constitution
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital u.
Rechtsform
Reserven
Kapital
zus.
Forme
Capital Capital et
[uridique
reserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken,
Mittel- und Kleinbanken
b. andere Banken (Forts.)
184
185
lSG
187
1925
1864
1883
1897
Oberburg
Payerne
Plaffeien
Prez-v.vNoröaz
.
Spar- und Leihkasse in Oberburg
Banque populaire de la Broye .
Spar- und Leihkasse Plaffeyen
Caisse d'epargne de Prez, Corserey
et Noreaz
.
AG
AG
AG
600
1 700
18
Gem-I
753
2042
26
5 478
18 605
485
225
3 882
1222
77
7 720
1518
3106
4 347
925
Garantie der drei Gemeinden Prez,
Corserey und Noreaz,
iss
189
190
191
192
193
194
1876
1883
1904
1865
1905
1874
1922
Promasens
Renan
Riggisberg
Romont
Ruswil
Saanen
Saas-Grund
+Caissedepargno de Promasens
+Credit Industrie! de Renan
Spar- und Leihkasse Riggisberg
Banque de la Gläne
Volksbank Ruswil
Spar- und Leihkasse Saanen
t Darlehenskasse Saas-Grund .
G
8
1
22
598
225
616
371
19
G
1
2
84
AG
AG
AG
500
1000
300
586
1011
324
2 613
7 591
1925
AG
AG
AG
AG
AG
500
600
300
700
1000
583
640
431
1002
1402
4057
2 624
2 713
7 027
9 646
AG
AG
800
800
851
1009
10095
11406
G
AG
378
4000
384
5442
937
35 894
AG
AG
AG
10
102
2 000
57
145
2 875
296
2 570
31211
G
AG
AG
AG
AG
AG
Solidarische Haftung der Genossensohaf'ter.
195 11930
1
St-Brais.
+Caiese d'epargne et de prets corporative de St-Brais-Montfavergier
2
400
160
500
120
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
196
197
198
199
1908 Samen
1930 Schaffhausen.
1926 Schüpfheim
1911 Sempach
Obwaldner Gewerbebank
in Schaffhausen
Volksbank in Schüpfheim .
Spar- und Leihkasse Sempach
t Bank
A.-G.
20011918 Sempach-Stationl Volksbank Neuenkirch
Credit mutuel de la Valleo,
201 1881 Sentier
Banquo Populaire de Sierre
202 1912 Sierre
Credit Sierrois .
20:1 119131 Sierre
. ,tBanque cornmercialo de Sion,
204 1884 Sion
societe anonyme successeur de
MM.de Riedmatten & Oie.
Banque populaire Valaisanne
205119051 Sion
Credit Valaisan, Societe Coopera20G 1931 Sion
tive
Solothurner Handelsbank .
2071184 71 Solothurn
Caisse d'epargne et de Pröts de
sos 1888 Sonvilier
Sonvilier
Leihkasse Stammheim
20911863 1 Stammheim
Spar- und Leihkasse Steffisburg
210 1863 Steffisburg.
Fälligkeitsaufschub seit 6. Juli 1936
für die Dauer von zwei Jahren.
130
Eigene Mittel
Fonds propres
BilanzRechtsKapital u.l summe
form
Total du
Kapital Reserven
zus.
bilan
Forme
Capital
niriCapital et
dique
reserves
Gründungs-
jahr
No. Armee
de
constitution
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
in tausend Franken
en rn illiers de francs
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
b. andere Banken (Forts.)
211
1862 1 Tafers .
Sparkasse des Sensebezirks
212
213
19291 Thun
1866 Thun
Kredit- und Sparkasse Thun
Spar- und Leihkasse in Thun
214
1911 I Torny-le- Grand +Caisse Raiffeisen
305
4265
214
5000
225
6 738
1890
48 813
G
1
1
75
Gem-I
23
37
322
300
1000
250
3000
360
2002
315
3 612
2 064
13 543
2222
32 738
24
851
Gem-I
Institut der Garantiegemeinden: Alterswil, Brünisried, Düdingen, Heitenried,
Oberschrot, Rechthalten, Schmitten,
St. Antoni, St. Ursen, '1'afers, 'I'entlingen, Uebersdorf, Wünnewil und
Zumholz. Diese 14 Gemeinden haften
solidarisch für alle Verpflichtungen der
Bank.
G
AG
Fälligkeitsaufschub seit 2. Juni 1936
für die Dauer von zwei Jahren.
de Torny-le-
Grand
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
1905 1 Trasadingen
215
tSpar- und Leihkasse Trasadingen
Garantie der Einwohnergemeinde Trasadingen,
1901
1867
1919
1863
1904
216
217
218
219
220
Triengen
Vevey.
Visp
Wädenswil.
Wiesendangen
Sparbank Triengen
Crödit du Lernan
Volksbank in Visp A.-G.
Bank Wädenswil
+Spar- und Leihkasse Wiesendangen
AG
AG
AG
AG
Gem-I
Garantie der Politischen Gemeinde
Wiesendangen.
19031 Willisau
1875 Wimmis .
221
222
19101 Winterthur
1868 Wohlen (Bern)
223
224
227
19041 Wolhusen
1848 Wyssachen
1869 Yverdon
228 1
1887 1 Zimmerwald .
225
226
Sparkasse Willisau
Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal
+Bank in Winterthur .
+Spar- und Kreditgesellschaft von
Wohlen
Volksbank Wolhusen-Malters
Ersparniskasse Wyssachen
Credit Yverdonnois
AG
1000
1080
13142
AG
AG
800
100
1199
100
5 367
100
AG
AG
AG
G
12
500
100
2 807
39
554
203
3 698
1080
9 044
4 233
12 395
3
57
1460
4000
3000
333
5414
3 308
368
51504
12 816
1066
561
einbezahlt.
Darlehenskasse der Kirchgemeinde
Zimmerwald
....
G
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
22a 1
230
231
1840 1 Zug
119201 Zürich
1930 Zürich
Bank in Zug, vormals Sparkassa
Zug
Adler & Co., Aktiengesellschaft
t Aiutana, Finanzgenossenschaft
einbezahlt.
AG
AG
G
239
131
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungs[ahr
No. Annee
de
constltution
Domizil
Domicile
Rechtsform
Forme
[uridique
Firma
Raison sociale
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
reserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de fraucs
3. Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken
b. andere Banken (Forts.)
232
1932 Zürich
233
1917 Zürich
1894 Zürich
234
Bankag, Bank-Aktiengesellschaft
für Vermögensverwaltung und
Wertschriftenverkehr
. t Bank in Baden .
Bank Guyerzeller Aktiengesellschaft
AG
AG
500
100
517
102
1 730
585
AG
3000
3 300
11630
einbezahlt
Nachlass-Stundung seit 20. März 1936
für sechs Monate.
235
236
237
1930 Zürich
1837 Zürich
1929 Zürich
Bank für Industrie- und Anlagewerte
. +Bank in Zürich .
ItalienischCredimare
A.-G.,
Schweizerisches Bankinstitut
2 650
AG
AG
5000
5000
7 563
6326
37 975
7201
AG
1000
1098
9 836
AG
AG
1000
100
1495
103
8 646
390
AG
750
1191
1578
Die Generalversammlung der Bank
hat am 1. April 1936 die Liquidation
beschlossen.
239
1868 Zürich
1933 Zürich
240
1926 Zürich
Kredit-Bank
1860 Zürich
1920 Zürich
1932 Zürich
Leihkasse Neumünster .
Lombardbank, Aktiengesellschaft
Privatbank und Verwaltungsgesellschaft
288
241
242
24:3
Gewerbebank Zürich
. t Inlandbank Aktiengesellschaft .
einbezahlt
A.-G.
50
einbezahlt
525
AG
AG
1000
1000
1606
1955
12 333
6 740
AG
1000
1060
4809
einbezahlt
245
1928 Zürich
1932 Zürich
246
1910
247
248
1934
1920
249
1902
2,.14
. +Pro Familia Bank A.-G ..
Schoop, Reiff & Co., Aktiengesellschaft
Zürich
Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank .
Zürich
. t Verwaltungsgesellschaft Affida . .
Zürich
. tJohann Wehrli & Co., Aktiengesellschaft .
Zweisimmen .
Obersimmenthalische Volksbank .
750
AG
100
138
179
AG
600
623
1257
AG
AG
18020
250
18 627
250
39 373
513
AG
G
1000
250
1032
388
11643
2 732
132
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs-
jahr
No. Armee
de
constitution
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Kapital u.
Rechts·
Reserven
form
Kapital
zus.
Forme
Capital Capital et
juridique
reserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
4. Raiffeisenkassen
250 \
1902 \St.Gallen
...
\ Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffoison)
G
(1935: 612 angeschlossene Kassen)
Bei den Darlehenskassen, die dem Verbande angeschlossen sind, haften die
Genossenschafter solidarisch für die
Verbindlichkeiten der Kasse, der sie
angehören.
Die angeschlossenen Darlehenskassen
haften bis auf den doppelten Betrag
der pflichtigen Geschäftsanteile für die
Verbindlichkeiten des Verbandes. Jede
weitere persönliche Haftbarkeit der
einzelnen Darlehenskassen gegenüber
dem Verband ist ausgeschlossen. Ebenso besteht keine Haftbarkeit der Darlehenskassen untereinander.
2,,1
119351 Vevey. . .
./tFederation Vaudoise des Caissos
de Credit Mutuel
4 945 I 17108
364 067
337
6 846
3 021
268
37 285
5 238
G
G
23
423
300
11442
G
29
928
393
150
4 608
6 675
3194
90854
G
427
8 511
G
G
1658
2 610
34 655
54094
17
24
985
264
G
(1935: 10 angeschlossene Kassen)
Bei den Darlehenskassen, die dem Verbande angeschlossen sind, haften die
Genossenschafter solidarisch für die
Verbindlichkeiten der Kasse, der sie
angehören.
Die angeschlossenen Kassen garantieren
die Verbindlichkeiten des Verbandes im
Verhältnis zur Zahl ihrer Mitglieder.
53 \
5. Sparkassen
252118431 Aarberg .
253
1873 Affoltern i. K
254
1835 Aigle
255 f
1879 1 Altstätten .
Amtsersparniskasse Aarberg
Ersparniskasse Affoltern
Caisse d'Epargne du district d'Aigle .
Sparverein Biene.
G
AG
1620
55
DieGenossenschafterhaften für allfällige
Verluste im Verhältnis ihrer Einlagen
mit Ausnahme der vom Gesetz privilegierten Spareinlagen. Die haftendenEinlagen betragen Ende 1935 2034 000 Fr.
25G
1 1876 \ Attalens
Caisse d'epargne de la Paroisso
d' Attalens. . . .
Garantie der Gemeinden Attalens,
Bossounens und Granges.
2GO
1837
1884
1809
1820
261
18211 Bern
Z62
1823 \ Biel.
Caisse d'Epargne d' Aubonne.
Sparverein Balsthal-Klus .
Zinstragende Ersparniskasse
Burgerliche Ersparniskasse
der
Stadt Bern . . . . . . .
Einwohner-Ersparniskasse für den
Amtsbezirk Bern
Ersparniskasso der Stadt Biel
18281 Brittnau
1857 Brütten .
Sparkasse Mättenwil
Sparkasse Brütten
257
258
25~
263
2G4
Aubonne
Balsthal
Basel
Bern
G
G
Stiftg.
Jeder der 25 Genossenschafter haftet
für Verluste der Kasse bis zu 2000 Fr.
Garantie der Polit, Gemeinde Brütten.
G
Gem-I
133
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungs[ahr
Domizil
Domicile
No. Armee
de
constitution
RechtsKapital u.
form
Reserven
Kapital
zus.
Forme
Capital Capital et
juridique
reserves
Firma
Raison sociale
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de !raues
5. Sparkassen (Forts.)
265118931 Buchberg
266 1824 Bühler
tSparkasse Buchberg
Gemeinde-Sparkassa Bühler.
267 1 1930 1 Buix
+Caisse depargne et de pröts corporative de la Paroisse de Buix
1
AG
Gem-I
18
40
212
204
1 371
G
2
3
122
G
101
3 843
76 540
G
44
556
G
G
122
1
1142
471
G
564
8 607
Garantie der Gemeinde Bühler.
Solidarische Haftbarkeit der Genossenschafter.
268 11834 1 Burgdorf
269 119191 La Chaux-deFonds
210 1 1840
Chätcau-d'Ucx
271 118921 Choindez
212 1833 Cossonay
273 1 1829 Courtelary
1
Amtsersparniskasse Burgdorf
Die Genossenschaft umfasst die 24 Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes
Burgdorf. Der einbezahlte Garantiefonds von 101 000 Fr. ist von diesen
Gemeinden der Am tsersparniskasse zur
Verfügung gestellt worden.
tCooperative d'Epargne
tCaisse d'Epargne du
Pays d'Enhaut
Sparverein „Biene"
Caisse d'Epargne du
Cossonay . . .
Caisse d'Epargne du
Courtelary
Le Semeur
district du
I
District de
District de
AG
14
2 682
23 942
AG
G
G
2
10
25
496
15
780
7 687
345
50
191
20
59
221
3 527
458
1 797
319
5 532
146
699
1011
25 462
Das Aktienkapital von 14 493 Fr. ist im
Besitz der 33 Einwohner- und Bürgergemeinden des Bezirkes Courtelary,
Diese Gemeinden haften außerdem
zusammen bis zum Betrage von
500 000 Fr.
274 1 1904 Le Cröt
1
275118371 Dielsdorf
276 1895 Dombresson
+Caiese d'Epargne de l'association
catholique du Cr&t
Bezirks-Sparkasse Dielsdorf
Caissed'Epargne de Dombresson
Zahlen von 1934
2. n 1184 71 Dürrenroth
2i8 1898 Ebnat.
279 1879 Engelberg
zso11857 i Engi
Ersparniskasse Dürrenroth
Spar-Verein Biene
Sparkasse Engelberg
AG
G
G
Das Garantiekapital von 20 000 Fr.
ist nicht einbezahlt
Ersparniskasse Matt und Engi .
G
Volle Garantie der beiden 'I'agwen Matt
und Engi. Den beiden Tagwen gegenüber haftet die bestehende Garantiegesellschaft mit 30 % des Gesamtverlustes nach Massgabe der von den
Mitgliedern gezeichneten Summen.
281 118361 Erlinsbach
282 1839 Fraubrunnen.
Ersparniskasse Erlinsbach
Amtsersparniskasse Frau brunnen.
Die Genossenschaft ist gebildet durch
sämtliche Einwohnergemeinden des
Amtsbezirkes Fraubrunnen, sowie der
bürgerlichen Kirchgemeinde BernischMessen. Diese 28 Gemeinden übernehmen eine Garantie von zusammen
250 000 Fr.
G
G
106
134
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
No. Armee
de
constitution
Firma
Raison sociale
Domizil
Dornicile
in tausend Franken
en milliers de francs
5. Sparkassen
283 \
Bilanz·
summe
Total du
bilan
Kapital u.
Rechts·
form
Reserven
Kapital
zus.
Forme
Capital
Capital et
[uridique
reserves
1829 1 Fribourg
(Forts.)
. \ Caisse d'Epargne de la Ville de
Fribourg . . . . . . . . . . Gem-I
1
134 I
1
2 327
Garantie der Stadt Freiburg,
28,i
1 1816 [ Ceneve . . . . [ Caisse d'Epargne de la Republique
et Canton de Geneve . . . . .
St
Errichtet durch Beschluss des Staats·
rates vom 5. August 1816. Staatsgarantie.
285
11855 [ Glarus
. . . . \ Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus . . . . . . . .
!Gem-I
6 039
1
123 033
97
I
416
Garantie der Gemeinde Glarus.
286
287
1
1
1828 1 Grosshöchstetten
Ersparniskasse von Konolfingen
1838 ! Grub
Garantie der 32 Gemeinden des Amtsbezirkes Konolfingen von zusammen
600 000 Fr.
Gemeinde-Sparkasse Grub (App,
G
3 818
74 376
Gem-I
13
154
Ersparniskasse der politischen Gemeinde Hemberg
. . . . Gem-I
54
1208
1211
16466
307
5 682
A.-Rh.).
.
. ...
Garantie der Gemeinde Grub.
sss 1853 \ Homberg
1
Garantie der politischen Gemeinde
Hornberg,
289 \
1820 \ Horgen
Sparkasse Horgen
G
Gezeichnetes,jedoch nicht elnbezahltes
Garantiekapital der Genossenschafter
109 000 l!'r.
290
1
1864 Huttwil .
1
291 11900 1 Huttwil
292 1883 Ins .
293
1 1852 1 Interlaken
Ersparniskasse von Huttwil .
Gem-I
Institut der Bürgergemeinde Huttwil.
Diese haftet mit ihrem Vermögen:
Garantiefonds der Burgergemeinde
Ende 1935 81 000 Fr,
tSparklub Flügelrad Huttwil
Amtsersparniskasse Erlach in Ins .
G
G
325
6
952
9 326
G
10
608
15 930
G
G
G
47
210
95
294
178
1250
1 981
272
3 594
Die Einwohnergemeinden Ins, Müntschemier, Brüttelen und Gäserz sowie
die Burgergemeinden Brüttelen und
Gäserz sind am einbezahlten Garantie·
kapital beteiligt.
Ersparniskasse
Interlaken
6
88
des Amtsbezirks
Die 20 Einwohnergemeinden des Bezirkes Interlaken haben eine Garantie·
Verpflichtungvon zusammen 1 500 000
Fr. übernommen.
294 11879 1 Jonschwil .
295118361 Kirchleerau
296 1851 Kollbrunn .
Ersparnis-Anstalt J onschwil (vormals Sparverein Jonschwil)
Ersparniskasse Leerau
Sparkasse Kollbrunn .
929
Gezeichnetes,jedoch nicht einbezahltes
Garantiekapital der Genossenschafter
von 22 000 Fr.
297 11838 \ Küsnacht (Zeh.)
Sparkasse Küsnacht
G
135
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs[ahr
Domizil
Domicile
No. 1 Armee
de
consti·
tution
Firma
Raison sociale
5. Sparkassen
298
299
18341 Küttigen
1823 Langenthal
Rechts·
form
Forme
[uridique
BilanzKapital n.
summe
Reserven Total du
Kapital
zus.
bilan
Capital Capital et
reserves
~~-.
1
in tausend Franken
en milliers de francs
(Forts.)
Ersparnisgesellschaft Küttigen
Ersparniskasse des Amtsbezirks
Aarwangen
200
498
3 704
AG
26
2145
52 995
G
20
2070
56 482
1114
5
17 323
167
367
437
71
438
85
6876
439
732
4878
1000
623
9 536
110
1347
2083
17 552
3012
43802
1 317
15719
4 545
G
Gemeinnützige Anstalt aller 25 Ein·
wohnergemeinden des Amtsbezirkes
Aarwangen. Nicht einbezahltes Garantiekapital dieser Gemeinden von zusammen 255 000 Fr.
300
1840 I Langnau
Ersparniskasse
Signau
des Amtsbezirks
Die neun Gemeinden des Amtsbezirkes
Signau haften bis zusammen 100 OOOFr.
301
1834 Laupen
302
19221 Laupersdorf
1848 Lausanne
14
1
Ersparniskasse des Amtsbezirks
Laupen.
tSparverein Laupersdorf
Caisse cl'epargnc cantonale vaudoise
.
G
G
St
Siehe unter Kantonalbanken: Crödlt
Foncier Vaudois.
303
1817 1 Lausanne
304
308
1887
1894
1833
1902
1822
309
1826 1 Münchenstein
310
1824 1 Murten
Caisse d'Epargne et de Prevoyanee
de Lausanne.
L'Omnium, societö d'epargne
Spargenossenschaft Madiswil
Sparkasse Männedorf
Spargenossenschaft Mosnang
Caisse d'epargne du district de
Moudon.
Ersparniskasse des ehemaligen untern Bezirks linker Rheinseite
Ersparniskassa der Stadt Murten
311
1824 1 Nidau .
Ersparniskasse Nidau
312
18281 Nyon .
313
1874 Oberuzwil
Caisse d'Epargne de Nyon.
Ersparnisanstalt Oberuzwil
ß05
306
!307
Lausanne
Madiswil
Männedorf
Mosnang
Moudon
Ver.
G
G
G
G
432
38
G
Ver.
Gem-I
Garantie der Gemeinde Murten.
G
402
Garantie der Stadt Biel (als Rechtsnachfolgerin der Gemeinden Madretsch
und Mett), sowie der 25 Gemeinden des
Amtsbezirkes Nidan von zusammen
150 000 Fr.
G
G
296
Nicht einbezahltes Garantiekapital der
Genossenschafter von 150 000 Fr.
314
315
316
18291 Oftringen
1833 Orbe
1838 Rehetobel
Sparkasse Oftringen
Caisse d'Epargne d'Orbe
Ersparnisanstalt Reheto bel
G
G
G
150
7 560
588
200
112
2 4-87
2
19
730
Nach dem Vermögen der Genossen·
schaft haften die Genossenschafter.
:n1
1907 1 Renan
tCaisse d 'Epargne de Renan
G
136
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
No. IAnnee
de
constitution
Domizil
Domicile
Kapital u.
RechtsReserven
form
Kapital
zus.
Forme
Capital
Capital et
juridique
reserves
Firma
Raison sociale
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
5. Sparkassen (Forts.)
11834 J Richterswil
Sparkasse Richterswil-Hütten
319
11880 Rorschach
320
118351 Rüeggisberg
1835 St. Gallen .
Sparverein für Rorschach und Um gebung .
Ersparniskasse Rüeggisberg
Ersparnisanstalt des Kaufm.Direktoriums (Corporation) St. Gallen
318
321
1
.
G
586
7 329
88
291
1528
4 925
Nicht einbezahltes Garantiekapital der
Genossenschafter von 220 000 Fr.
G
G
25
53
Corp.
58
11145
Gem-I
360
15112
Corp.
697
39 541
Institut des Kaufmännischen Direk·
toriums St. Gallen. Das Vermögen
dieser Korporation, der Direktionalfonds von 1 719 000 Fr., haftet für die
Verbindlichkeiten der Ersparnisanstalt,
322
11811 I St. Gallen .
Ersparnisanstalt der Stadt St. Gallen.
Garantie der Ortsbürgergemeinde
St. Gallen.
323
11907
St. Gallen .
1
Sparkassa der Administration des
katholischen Konfessionsteiles
des Kantons St. Gallen .
Die Kapitalien und Liegenschaften des
allgemeinen Fonds des katholischen
Konfessionsteilesdes Kantons St. Gallen haften für die Sparkasseneinlagen
und die übrigen Geldaufnahmen der
Sparkassa.
Schaffhausen.
G
Ameise St. Gallen
Föderation des Societes de Secours Mutuels du Valais et
G
Caisse d'Epargne
Stiftg.
Ersparniskasse in Schaffhausen
Schaffhausen.
Sparkasse „Biene" .
325
118861 St. Gallen
1876 Saxon.
326
11817
J
11855
1
324
327
368
563
1 681
8 064
16 416
Institut der Hülfsgesellschaftin Schaffhausen. Eine Haftung dieser Gesellschaft für die Ersparniskasse besteht
nicht.
AG
1
1
5:32
Die Kasse ist im Frühjahr 1936von der
Schaffhauser Kantonalbank übernommen worden.
328 J 1904
I
Schwarzenburg.
329
11812
I
Schwyz
330
118911 Siviriez
1819 Solothurn
331
Amtsersparniskasse
Schwarzenburg
Sparkasse der Gemeinde Schwyz
G
Gern-I
336
500
1649
1402
19 713
18480
AG
Gem-I
15
116
1047
1298
25 880
261
1 640
Garantie der Gemeinde Schwyz,
+Caisse d'epargne de Siviriez
Ersparniskassc der Stadt Solothurn
Garantie der Einwohnergemeinde Solothurn.
23
11837
1
Solothurn
Kantonal-Ersparniskasse
thurn
Solo.
Siehe unter Kantonalbanken:
thurner Kantonalbank.
332
11819
I
Speicher.
Ersparniskasse Speicher.
St
Solo-
G
137
Eigene Mi ttcl
Fonds propres
Grün-
RechtsKapital u.
Reserven
form
Kapital
zus.
Forme
Capital Capital et
juridique
reserves
dungs-
jahr
No. IAnnee
de
constitution
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
in tausend Franken
en milliers de francs
5. Sparkassen
333
334
118181 Stäfa .
1827 Stans .
335 11888
SB6
337
338
339
340
341
I
·
.
Stein (Toggb.)
119001 Sumiswald.
1841 Thalwil . .
1826
1821
1850
1864
Thun
.
(Forts.)
i
Sparkasse Stäfa . . . . . . . .
Ersparniskasse
von Nidwalden
Die Genossenschaftbesteht aus 60 Mitgliedern. Jeder Genossenschafterhaftet
bis zum Betrage von 2000 Fr.
-1 Sparkassa Stein . . . . . . . .
Nicht einbezahltes Garantiekapital der
Genossenschaftervon 77 000 Fr.
.
.
.
Trogen
.
.
.
Uetikon
a/See
Unterwasser
.
(Alt-St. Johann)
34211854 Ursenbach.
343 1836 Uster .
344 1814 Vevey. . .
345 11904 Villaz-St. Pierre
· 1 Amtsersparniskasse
in Sumiswald
. Sparkasse des Wahlkreises Thalwil
Nicht einbezahltes Garantiekapital von
201 Garanten im Betrage von 318 000
Franken.
Amtsersparniskasse
Thun
Sparkasse
Trogen
.
.
Sparkasse
Uetikon
a/See
1
I
843
813
8 964
11505
G
65
513
570
1886
15 333
19845
2 955
129
116
110
56 322
717
1813
2288
361
634
7 370
10147
1 592
15 299
67
96
722
2091
2 250
33
30 690
262
1
146
173
907
1 992
1 757
1283
58
38 214
27026
14 784
498
800
9 558
G
G
261
G
.
G
G
Ersparnisanstalt
Unterwasser
Unbeschränkt solidarische Haftbarkeit
der Genossenschafter.
Ersparniskasse
Ursenbach
Bezirks-Sparkasse
Uster
Caisse d'Epargne
du District
Vevey
. . . . . . . . .
G
G
.
I
de
.
G
37
AG
G
122
G
+Caisse d'Epargne
de Villaz-St.
Pierro-Villarimboud .....
1 AG
Caisse d'Epargne de Vuisternens .
G
Romont
Garantie der Gemeinde Vuisternensdevant-Romont.
347 118161 Wädenswil.
Sparkassa-Gesellschaft
Wädenswil
G
348 1829 Wald (App.)
Sparkassa Wald (App.) . . . . .
G
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
349 11916 Wald (Zeh.)
.. /tSparverein
Wald
1
G
Ist im April 1936 in Liquidation
getreten.
350 11883 J Walzenhansen
. JtSparkasse
der Gemeinde Walzenhausen . . . . . . . . . . . 1 Gern I
Garantie der Gemeinde Walzenhausen.
Ersparniskasse
des Amtsbezirks
351 11824 J Wangen a/A ..
Wangen
. . . . . . . . . .
AG
34G
Bilanzsumme
Total du
bilan
5
1 1878 Vuisternens-dev.
I
I
352118291 Wetzikon
353 1838 Wimmis.
354 1915 Winterthur
355 1 1820 1 Yverdon
Sparkasse
des Bezirkes
Ersparniskasse
Hinwil .
.
Niedersimmenthal
G
+Jugcnd-Bparkcsso Wülflingen
. .
Garantie der Kirchgemeinde WülfIingen,
Caisse d'Epargne et de Prövoyance
d'Yverdon
100
G
Gom-I
1
G
500
138
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
Rechts·
dungs-
jahr
No. Armee
de
constitution
form
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Forme
jurtdique
Kapital
Capital
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
reserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
5. Sparkassen (Forts.)
35G
1851
Zell (Zürich)
357
1919
Zumikon
Zürich
Sparkasse Zell
Nicht einbezahltes Garantiekapital der
Genossenschafter von 14 000 Fr .
. +Sparkasse Zumikon.
Garantie der Schulgemeinde Zumikon.
Sparkasse Limmattal
Zürich
. [ Sparkasse
.
Zürich
Sparkasse
Zürich
Zinstragender
362
18:34
1866
1805
1850
1904
Zuzwil
36(!
1889
Zweisimmen .
Ersparnisanstalt
Zuzwil
Nicht einbezahltes Garantiekapital von
59 Garanten im Betrage von 214 000
Franken.
Amtsorsparniskasse
von
Obersimmenthal
.
358
359
3GO
361
Seebach
der Stadt
•
Zürich
•
Sparhafen
G
-
fül
456
Gem-I
-
7
80
G
-
511
G
-
4,3
7 073
62!)
158
6 880
685
83 772
8 864
3 380
652
5 833
G
----
G
-
G
-
G
147
-
139
-
Verzeichnis
der Banken, Sparkassen, Privatbankiers und bankähnlichen Finanzgesellschaften, die
nach dem öffentlichen Verzeichnis der Eidgenössischen Bankenkommission dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934 unterstellt sind.
Abgeschlossen am 31. Juli 1936.
Einführung
I. Dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934
unterstehen nach Artikel 1 die Banken, Privatbankiers (Einzelfirmen, Kollektivund Kommanditgesellschaften) und Sparkassen sowie diejenigen bankähnlichen
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen.
Dem Bankengesetz nicht unterstellt sind insbesondere:
a) Bankähnliche Finanzgesellschaften, die sich nicht öffentlich zur Annahme
fremder Gelder empfehlen, unter Vorbehalt der Art. 7 und 8 des B. G.
(siehe IV.);
b) industrielle und kommerzielle Finanzgesellschaften, auch wenn sie sich
öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen;
c) Börsenagenten und Börsenfirmen, die neben dem Handel mit Wertpapieren
und den damit unmittelbar im Zusammenhang stehenden Geschäften keinen
eigentlichen Bankbetrieb führen;
d) Vermögensverwalter, Notare und Geschäftsagenten, die lediglich die Gelder
ihrer Kunden verwalten und keinen eigentlichen Bankbetrieb führen;
e) die Kreditkassen mit Wartezeit.
Die Bestimmungen des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen finden
sinngemäß Anwendung auf die von ausländischen
Banken in der Schweiz
errichteten Sitze, Zweigniederlassungen und Agenturen, sowie auf die in der
Schweiz tätigen Vertreter ausländischer Banken (Art. 2, Abs. 1, B. G.).
Das Bankengesetz enthält vor allem für die Kantonalbanken
bankiers Sonderbestimmungen.
und Privat-
II. Als Kantonal banken gelten die durch kantonalen gesetzlichen Erlaß errichteten Banken, für deren Verbindlichkeiten der Kanton haftet; ihnen gleichgestellt (und im Gesetz ebenfalls unter der Bezeichnung Kantonalbanken zusammengefaßt) sind die durch kantonalen gesetzlichen Erlaß vor 1883 errichteten Banken,
deren Bankrat mehr als zur Hälfte aus Mitgliedern besteht, die von einer kantonalen Behörde oder teils von einer kantonalen, teils von einer Gemeindebehörde
gewählt sind, auch wenn der Kanton oder die Gemeinde nicht für die Verbindlichkeiten der Bank haftet (Art. 3, Abs. 4, B. G.).
Die Kantonalbanken sind von folgenden Bestimmungen befreit:
a) Innere Organisation der Banken (Art. 3, Abs. 4, B. G.);
b) Äufnung
der Reserven
und
140
-
Verhältnis
der Reserven
zum
Grundkapital
(Art. 5, Abs. 2, B. G.);
c) Verpflichtung
zur jährlichen
halb des Unternehmens
sachkundigen
Kontrollstelle
Die Bestimmung
bis zum Betrag
ein Kanton
Für
lichkeit
werden
(Art. 18, Abs. 2, B. G.).
in der 3. Klasse für Spareinlagen
findet nicht Anwendung
bleiben die kantonalen
Verantwortlichkeit
Für
geprüft
vorbehalten
die Privatbankiers
richtet
nach den Bestimmungen
des Obligationenrechtes
sich die Unterstellung
Bankengesetz
darnach,
ob es sich um Privatbankiers
zur Annahme
fremder
Umgang
durch
Kundschaft
gehören,
außerhalb
Die
Eine
der
durch
oder durch
(Art. 38, Abs. 2, B. G.).
handelt,
von
Privatbankiers,
empfehlen,
Schalter
dem Publikum
Jahresrechnungen
a) Verhältnis
zwischen
eigenen
zur
fremder
Zwischenbilanzen
zu halten
am
(Art. 24, Abs. 4,
sind sie auch zur
(Art. 15, Abs. 1, B. G.).
öffentlich zur Annahme
Bestimmungen
wenn die
die nicht
Annahme
und
entgegennehmen,
verpflichtet
Annahme
in den Schaufenstern
zur
zur Verfügung
die sich nicht
finden folgende
an Personen,
öffentlich
Spareinlagen
Rechnungsablegung
das
wird.
sich
zur Einsicht
Für Privatbankiers,
empfehlen,
verbreitet
zur
zu betrachten,
Auskündigung
die
Sofern Privatbankiers
öffentlichen
sonstige
die
haben
unter
die sich öffentlich
Privatbankiers
Rundschreiben
Geschäftsräume
Verantwort-
oder ob sie von einer solchen Empfeh-
Empfehlung
die Presse,
Gelder
Verord.).
für die
über die zivil-
der Privatbankiers
Gelder ist im Sinne des Gesetzes als öffentliche
Empfehlung
oder
Gelder empfehlen,
nehmen.
Vorschriften
sich die zivilrechtliche
unterscheidet
fremder
auf Spareinlagen,
(Art. 38, Abs. 1, B. G.).
Im übrigen
lung
durch eine außer-
sofern sie von einer eigenen
(Art. 15, Abs. 3, B. G.).
die Kantonalbanken
III.
der Jahresrechnung
Revisionsstelle,
über ein Konkursvorrecht
von Fr. 5000.-
haftet
rechtliche
Prüfung
stehende
fremder
Gelder
keine Anwendung:
Mitteln
und
gesamten
Verbindlichkeiten
(Art. 4, Abs. 4, B. G.);
b) Äufnung
der Reserven
und
Verhältnis
der Reserven
zum
Grundkapital
(Art. 5, Abs. 2, B. G.);
c) Aufstellung
rechnung
von
Zwischenbilanzen
IV. Die bankähnlichen
zur Annahme
fremder
ihnen
die Veröffentlichung
Finanzgesellschaften,
Gelder empfehlen,
Art. 7 des B. G. verpflichtet
einzureichen.
und
der
-Iahres-
(Art. 6, Abs. 6, B. G.).
Auch kann
unterstehen
sie, ihre
die Nationalbank
die sich nicht
öffentlich
nur Art. 7 und 8 des B. G.
Jahresrechnungen
ausführliche
der Nationalbank
Halbjahresbilanzen
von
einfordern.
Gemäß Art. 8 haben diese Finanzgesellschaften,
bank zu unterrichten,
wie die Banken,
die National-
bevor sie, in Abs. 2 von Art. 8 des B. G. näher
umschrie-
141
benen Geschäfte mit dem Ausland von wenigstens zehn Millionen Franken
abschließen oder sich in gleichem Umfange an einem solchen Geschäft beteiligen.
Wenn die Geldmarktlage oder die wirtschaftlichen Verhältnisse es als angezeigt
erscheinen lassen, so kann die Nationalbank verlangen, auch über Geschäfte
von weniger als zehn Millionen Franken unterrichtet zu werden.
V. Abweichend von dem vorausgehenden Bankenverzeichnis, das nach den
Gruppen eingeteilt ist, wie sie der Bearbeitung der Bankstatistik zugrunde liegen,
enthält das nachstehende Verzeichnis die Banken, eingeteilt in Kantonalbanken,
Banken und Sparkassen, Privatbankiers und Raiffeisenkassen, nach ihrem rechtlichen Sitz, abgeteilt in der alphabetischen Reihenfolge der Kantone.
Die Geschäftsstellen ausländischer Banken und die Finanzgesellschaften sind
in besondern Gruppen alphabetisch nach dem Sitz der Banken bzw. Gesellschaften
geordnet. Aufgeführt sind in dem Verzeichnis nur jener kleine Teil von Finanzgesellschaften, für die die bundesgerichtliche Entscheidung über die Unterstellung unter das Bankengesetz vorliegt oder die dem Entscheide der Bankenkommission gefolgt sind.
Abkürzungen.
B. G. Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934.
Verord. Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom
26. Februar 1935.
-
142
-
Liste
des banques, caisses d'eparqne, banquiers prives et societes flnancleres
caractere
bancaire qul, selon la liste publique de la Commission federale des banques, sont
soumis
la loi federale sur les banques et les caisses d'eparqne du 8 novembre 1934.
ä
ä
Arretee au 31 juillet 1936.
lntroduction
I. La loi federale sur les banques et les caisses d'epargne du 8 novembre 1934
s'applique, selon son art. 1, aux banques, aux banquiers prives (raisons sociales
individuelles, societes en nom collectif et societes en commandite) et aux caisses
d'epargne, ainsi qu'aux societes financieres a caractere bancaire qui font appel au
public pour obtenir des depöts de fonds.
Ne sont pas soumis a la loi sur les banques, notamment:
a) les societes financieres a caractere bancaire qui ne font pas appel au public
pour obtenir des depöts de fonds, sous reserves des art. 7 et 8 de la L. B.
(voir IV);
b) les societes financieres a caractere industriel ou commercial, meme si elles
font appel au public pour obtenir des depöts de fonds;
c) les agents de change et les maisons de bourse qui, hormis la negociation de
valeurs mobilieres et les operations qui en dependent directement, n'exercent
pas une activite bancaire proprement dite;
d) les gerants de fortune, les notaires et agents d'affaires qui se bornent a
administrer les fonds de leurs clients, sans exercer une activite bancaire
proprement dite;
e) les caisses de credit a terme differe.
Les dispositions de la loi federale sur les banques et les caisses d'epargne
s'appliquent par analogie aux sieges, succursales et agences de banques etrangeres,
ainsi qu'aux representants de banques etrangeres qui exercent leur activite en
Suisse (L. B. art. 2, al. 1).
La loi sur les banques contient des dispositions speciales en particulier
pour les banques cantonales et les banquiers prives.
II. Les bamques cantonales sont les banques creees en vertu d'un acte legislatif
cantonal et dont les engagements sont garantis par le canton; sont assimilees a ces
etablissements (et comprises dans la loi sous la designation de banques cantonales)
les banques creees avant 1883 en vertu d'un acte legislatif cantonal et dont le
conseil de banque se compose pour plus de la moitie de membres nommes par une
autorite cantonale ou partie par une autorite cantonale et partie par une autorite
communale, meme si le canton ni la commune ne garantissent les engagements de
la banque (L. B. art. 3, al. 4).
Les banques
cantonales
a) organisation
interne
b) versements
143
sont dispensees
des banques
au fonds de reserve
d'observer
les prescriptions
suivantes:
(L. B. art. 3, al. 4);
et proportion
entre les reserves
et le capital
social (L. B. art. 5, al. 2);
c) obligation
reviseurs
de soumettre
independants
chaque
annee leurs comptes
de I'etablissement,
un service de revision exerce par des personnes
Les dispositions
selon lesquelles
colloques dans la troisieme
pas applicables
aux depöts d'epargne
Pour les banques
sabilite
cantonales,
civile demeurent
reservees
qualifiees
les depöts d'epargne
classe jusqu'ä
concurrence
garantis
annuels
au contröle
de
dans la mesure ou elles possedent
en cas de faillite,
de cinq mille francs,
par un canton
les prescriptions
(L. B. art. 18, al. 2).
seront,
ne sont
(L. B. art. 15, al. 3).
de droit cantonal
sur la respon-
(L. B. art. 38, al. 1).
III. La responsabilite civile des banquiers prives est regte par le code des
obligations (L. B. art. 38, al. 2). Par ailleurs, les dispositions de la loi sur les
banques sont differentes pour les banquiers prives, selon qu'ils font appel ou non
au public pour obtenir des depöts de fonds.
Les banquiers prives sont reputes faire appel au public, au sens de la loi, pour
obtenir des depöts de fonds lorsque, soit par la presse, soit par circulaires adressees
a des tiers autres que leurs clients, ou par d'autres moyens de reclame, ils portent
a la connaissance du public, dans leurs vitrines ou en dehors de leurs propres
locaux, qu'ils acceptent des depöts de fonds (R. L. B. art. 3, al. 1).
Les banquiers prives qui font appel au public pour obtenir des dep6ts de fonds
doivent tenir leurs comptes annuels et leurs bilans intermediaires a disposition du
public, qui peut les consulter aux guichets (R. L. B. art. 24, al. 4). S'ils acceptent
des depöts d'epargne, les banquiers prives sont tenus de publier des comptes
annuels (L. B. art. 15, al. 1).
Les dispositions suivantes ne s'appliquent pas aux banquiers prives qui ne font
pas appel au public pour obtenir des dep6ts de f onds :
a) proportion entre les fonds propres et l'ensemble des engagements (L. B.
art. 4, al. 4);
b) versements au fonds de reserve et proportion entre les reserves et le capital
social (L. B. art. 5, al. 2);
c) etablissement de bilans intermediaires et publication de comptes annuels
(L. B. art. 6, al. 6).
a
IV. Les societes [inancieres caracterebancaire qui ne font pas appel au public
pour obtenir des depöts de fonds ne sont soumises qu'aux art. 7 et 8 de la L. B.
L'art. 7 de la L. B. les oblige a remettre leurs comptes annuels a la Banque
nationale. La Banque nationale peut egalement exiger d'elles un bilan semestriel
detaille.
Selon l'art. 8, ces societes financieres, ainsi que les banques, sont tenues
d'informer la Banque nationale avant de conclure, pour dix millions de francs
-
144
-
au moins, une des operations avec I'etranger enumerees au 2e al. de cet art.,
ou de participer pour un montant equivalent a de telles operations. Si la situation
du marohe de l'argent ou les conditions economiques paraissent le justifier, la
Banque nationale peut exiger que les operations d'un montant inferieur a dix
millions de francs lui soient egalement soumises.
V. La liste des banques qui preeede est etablie d'apres les groupes servant
de base a la statistique des banques. Dans la liste qui suit, les banques sont reparties en banques cantonales, banques et caisses d'epargne, banquiers prives
et caisses Raiffeisen, d'apres leur domicil legal, dans l'ordre alphabetique des
cantons.
Les comptoirs de banques etrangeres et les societes finanoieres a caractere
bancaire sont groupes separement, dans l'ordre alphabetique, d'apres le siege
des banques ou des societes, La liste ne contient que le petit nombre de sooietes
financieres soumises a la loi par suite d'un jugement du Tribunal federal ou
de la deoision de la Commission federale des banques.
Abrevlations :
L. B.
Loi federale sur !es banques et les eaisses d'epargnc du 8 novembre 1934.
R. L. B. Reglement d'execution de la loi sur !es banques et Ies eaisses d'epargne du
26 fevrier 1935.
145
1. Banken, Sparkassen, Privatbankiers und Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) -
Banques, caisses d'eparqne, banquiers prives et caisses
Raiffeisen (caisses de credit mutuel)
Domizil - Domicile
Aargau
Aarau
/
Firma -
Raison sociale
Kantonalbanken
Aargauische Kantonalbank ,
Erlinsbach
Kirchleerau .
Küttigen .
Laufenburg
Lenzburg ,
Menziken.
Muri
Oftringen.
Reinach
Schöftland
Wohlen
Zurzach
Banken und Sparkassen
Allgemeine Aargauische Ersparniskasse
Hypothekar- und Sparkasse Aarau - Caisse Hypothecaire et d'Epargne Aarau
Gewerbekasse Baden
Sparkasse Mättenwil
Aargauische Hypothekenbank - Banque Hypothecaire Argovienne.
Ersparniskasse Erlinsbach
Ersparniskasse Leerau
Ersparnisgesellschaft Küttigen
Ersparniskasse Laufenburg A.-G.
Hypothokarbank Lenzburg.
Bank in Menziken - Banque de Menziken
Spar- und Leihkasse Oberfreiamt A.-G.
Sparkasse Oftringen
Volksbank in Reinach
Spar- und Kreditkasse Suhrenthal
Freiämter Bank - Banque du Freiamt
Spar- und Leihkasse Zurzach.
Auw
Berikon
Birmenstorf •
Boswil.
Bottenwil
Böttstein .
Bözen .
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskasse Auw
Darlehenskassa Berikon .
Darlehenskassenverein Birmenstorf .
Darlehenskasse Boswil
Darlehenskasse Bottenwil
Darlehenskassenverein Böttstein .
Darlehenskasse Bözen ,
Aarau.
Baden.
Brittnau
Brugg
I
No.1)
1
35
36
39
263
44
281
295
298
68
69
77
79
314
89
95
105
108
250
250
250
250
250
250
250
1) Ordnungsnummer der im Bankeuver-zelchuls der schweizerischen Bankstatistik, auf Seite 119-138, aufgeführten Institute. - Numero d'ordre des instituts figurant sur Ja liste des banques de la statistique des
banques suisses, pages 119-138.
-
Domizil -
Domicile
Aargau
Bünzen
Döttingen
Eiken
Ellingen
Etzgen
Fislisbach
Gansingen
Gebenstorf
Gipf
Herznach.
Hornussen
Hottwil
Ittentbal .
Jonen
Kaisten
Klingnau.
Koblenz
Kölliken
Leibstadt.
Lengnau
Leuggern.
Mandach .
Mellingen.
Menziken.
Merenschwand .
Möhlin.
Münchwilen .
Neuenhof.
Niederrohrdorf .
Oberehrendingen
Oberendingen
Oberentfelden
Oberflachs
Oberlunkhofen .
Obersiggenthal .
Reitnau
Safenwil
Sarmenstorf .
Schinzriach
Schlossrued .
Schmiedrued
Sclmeisingen
Schwaderloch
Spreitenbacb
Stetten
'
I
146
-
Firma -
Raison sociale
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.)
Darlehenskasse Bünzen
Darlehenskasse Döttingen
Darlehenskasse Eiken.
Darlehenskasse Elfingen .
Darlehenskasse Etzgen
Darlehenskassenverein Fislisbach
Darlehenskassenverein Gansingen-Oberhofen
Darlehenskasse Gebenstorf-Turgi
Darlehenskasse Gipf-Oberfrick
Darlehenskasse Herznach-Ueken.
Darlehenskasse Hornussen (System Raiffeisen) .
Darlehenskasse Hottwil
Darlehenskasse Ittenthal
Darlehenskasse J onen.
Darlehenskasse Kaisten
Darlehenskasse Klingnau
Darlehenskasse Koblenz.
Darlehenskasse Kölliken.
Darlehenskasse Leibstadt (Aargau) .
Darlehenskasse Lengnau-Freienwil
Darlehenskasse Leuggern
Darlehenskasse Mandach
Raiffeisenkasse Mellingen
Darlehenskasse Menziken
Darlehenskasse Merenschwand-Benzenschwil
Darlehenskasse Möhlin
Darlehenskasse Münchwilen (Aargau) .
Darlehenskassenverein Neuenhof-Killwangen
Darlehenskasse Rohrdorf
Darlehenskassenverein Oberehrendingen
Darlehenskassa Endingen
Darlehenskasse Oberentfelden.
Darlehenskasse Oberflachs
Darlehenskasse Lunkhofen .
Darlehenskasse Obersiggenthal
Darlehenskassenverein Reitnau
Darlehenskasse Safenwil.
Darlehenskasse Sarmenstorf
Darlehenskasse Schinznach.
Darlehenskasse Schlossrued
Darlehenskasse Schmiedrued
Darlehenskassenverein Schneisingen
Darlehenskasse Schwaclerloch .
Darlehenskasse Sprcitcnbach
Darlehenskasse Stetten
I
No.
-1
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
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250
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250
250
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250
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250
250
250
250
250
250
-
Domizil - Domicile
Aargau
Sulz bei Laufenburg
Tägerig
Tegerfelden .
Uerkheim
Untersiggenthal
Villmergen
Villnachern .
Vordemwald
Wettingen
Wil.
Wittnau
W ohlenschwil
Wölflinswil
W ürenlingen
Würenlos.
Zeihen.
Zeiningen.
Appenzell A.-Rh.
\
147
-
Firma -
Raison sociale
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.)
Darlehenskassenverein Sulz
Rai:ffeisenkasse Tägerig
Darlehenskasse Tegerfelden
Darlehenskasse Uerkheim
Darlehenskasse Untersiggenthal
Darlehenskasse Villmergen
Darlehenskasse Villnachern .
Darlehenskasse Vordomwald
Darlehenskasse \V ettingen
Darlehenskasse Wil
Darlehenskassenverein Wittnau (Aargau) .
Darlehenskasse Wohlcnschwil-Mägenwil
Darlehenskasse Wölflinswil-Oberhof,
Darlehenskasse Würenlingen
Darlehenskasse Würenlos
Darlehenskasse Zeihen und Umgebung
Darlehenskasse Zeiningen
Herisau
Kantonal banken
Appenzell-Ausserrbodische Kantonalbank
Bühler.
Grub
Rehetobel
Reute
Speicher
Trogen
Urnäsch
Wald
W alzenhausen .
W olfhalden .
Banken und Sparkassen
Gemeinde-Sparkassa Bühler
Gemeinde-Sparkasse Grub (A.-Rh.) .
Ersparnisanstalt Rehetobel .
Gemeinde-Sparkasse Reute .
Ersparniskasse Speicher .
Sparkasse Trogen
Ersparniskassa Urnäsch .
Sparkassa Wald (Appenzell)
Sparkasse der Gemeinde Walzenhausen
Gemeinde-Sparkassa W olfhalden
Heiden
Urnäsch
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskassenverein Heiden und Umgebung
Darlehenskasse Urnäsch .
Appenzell 1.-Rh.
Appenzell
Kantonal banken
Appenzell-Innerrhoclische Kantonalbank .
Gonten
Rüte
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskasse Ganten
Darlehenskasse Brülisau .
I
No.
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
12
266
287
316
332
339
348
350
250
250
3
250
250
-
Domizil
-
Domicile
Basel-Land
Liestal.
Liestal.
Münchenstein
Aesch
Allschwil.
Arlesheim
Buus
Ettingen
Hemmiken
Münchenstein
Oberwil
Reinach
Rünenberg
Tenniken.
Therwil
Basel-Stadt
Basel
Basel
Basel
I
148
-
Firma -
Raison sociale
Kantonalbanken
Basellandschaftliche Kantonalbank .
I No.
115
Banken und Sparkassen
Basellandschaftliclte Hypothekenbank.
Ersparniskasse des ehemaligen untern Bezirks
linker Rheinseite .
309
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskasse Aesch-Pfeffingen
Darlehenskasse Allschwil- Schönen buch
Darlehenskasse Arlesheim
Darlehenskasse Buus
Darlehenskassenverein Ettingen
Darlehenskasse Hemmiken und Umgebung .
Darlehenskasse Münchenstein - Neuewelt
Darlehenskasse Oberwil .
Darlehenskassenverein Reinach
Darlehenskasse Rünenberg
Darlehenskasse Tenniken
Darlehenskasse Therwil
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
Kantonalbanken
Basler Kantonalbank
Banken und Sparkassen
Allgemeine Grundkreditbank
Amortisations-Hypothekenbank A.-G.
Basler Handelsbank - Banque Commerciale de
Bale
Bodenkreditbank in Basel
Eckel, Naber & Co.
Genossenschaftliche Zentralbank.
Handwerkerbank Basel
Schweizerischer Bankverein - Societc de Banque
Suisse ,
W ever & Co., Kommandit-Aktiengesellschaft
Zinstragende Ersparniskasse
Privatbankiers
die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder
Gelder empfehlen
Adler-Bank
Dreyfus Söhne & Cie. - Les fils Dreyfus & Cie.
Ehinger & Cie.
Ed. Greutert & Cie..
Ferdinand Kaufmann .
71
4
114
115
28
116
117
118
41
29
259
-
Domizil -
Domicile
Basel-Stadt
Basel
I
149
-
Firma -
Raison sociale
I
No.
Privatbankiers (Forts.)
Labhardt & Co.
La Roche & Co.
Lüscher & Cie.
Oswald & Co ..
Röchling & Cie., Bank
Roth & David.
A. Sarasin & Cie.
Paul Sauphar & Cie.
Max A. Schmucki
Hans Scligman-Schürch & Co ..
Speiser, Gutzwiller & Co.
Zahn & Cie.
Bern
Kantonalbanken
Bern
Hypothekarkasse des Kantons Bern
Kantonalbank von Bern
Aarberg
Adelboden
Aeschi.
Affoltern i. E.
Bassecourt
Belp
Bern
Amtsersparniskasse Aarberg
Ersparniskasse Adelboden.
Ersparniskasse Aeschi
Ersparniskasse Affultern.
Caisse d'epargne de Bassecourt
Spar- und Leihkasse in Belp
Berner Handelshank - Banque Commerciale de
Berne .
Burgerliche Ersparniskasse der Stadt Bern .
Deposito-Cassa der Stadt Bern
Effektenbank Bern - Banque de Fonds publics
Berne .
Einwohner-Ersparniskasse für den Amtsbezirk Bern
Gewerbekasse in Bern - Caisse industrielle a Berne
Prosperita (Spargenossenschaft)
Schweizerische Volksbank - Banque populaire
suisse .
Spar- und Leihkasse in Bern - Caisse d'Epargne
et de Prets Berne
Ersparniskasse der Stadt Biel - Caisse d'Epargne
de la ville de Bienne
Spar- und Hülfskasse Madretsch
Ersparniskasse Brienz .
Spar- und Leihkasse des Amtsbezirkes Büren
Arntsersparniskasse Burgdorf
Bank in Burgdorf - Banque de Bcrthoud
Socicte d'epargne l'Abeille .
6
7
Banken und Sparkassen
ä
Biel.
Brienz .
Büren a. A.
Burgdorf.
Choindez .
252
109
37
253
119
121
122
260
123
261
124
30
125
262
43
130
47
268
134
271
-
Domizil -
Domicile
Bern
Courgenay
Courtelary
Dürrenroth
Erlach.
Fraubrunnen
Frutigen
Grosshöchstetten
Huttwil
Ins
In terlaken
Kirchberg
Koppigen.
Langenthal
Langnau
Laufen
Laupen
Lyss
Madiswil .
Meiringen
Mühleturnen
Münsingen
Nidau
Oberburg.
Porrentruy
Renan .
Riggisberg
Rüeggisberg .
Saanen
Saignelegier .
Schwarzenburg
Sonvilier .
Steffisburg
Sumiswald
150
-
Firma -
Raison sociale
Banken und Sparkassen (Forts.)
Caisse rurale de Courgenay
Caisse d'Epargne du District de Courtelary
Ersparniskasse Dürrenroth .
Spar- und Leihkasse Erlach.
AmtsersparniskasseFraubrunnen.
Spar- und Leihkasse Frutigen
Ersparniskasse von Konolfingen
Ersparniskasse von Huttwil
Sparklub Flügelrad.
Spar- und Leihkasse Huttwil - Caisse d'Epargne
et de Prets de Huttwil
Arntsersparniskasse Erlach in Ins
Bankgeschäft J. Betschen A.-G.
Ersparniskasse des Amtsbezirks Interlaken.
Volksbank Interlaken A.-G.
Spar- und Leihkasse Kirchberg
Spar- und Leihkasse Koppigen
Bank in Langenthal - Banque de Langenthal
Ersparniskasse des Amtsbezirks Aarwangen
Bank in Langnau
Ersparniskasse des Amtsbezirks Signau .
Bezirkskasse Laufen
Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Laufen
Ersparniskasse des Amtsbezirks Laupen .
Kreditkassa Lyss
Spar- und Leihkasse Lyss A.-G..
Spargenossenschaft Madiswil
Amtsersparniskasse Oberhasli .
Spar- und Leihkasse Gürbethal
Spar- und Leihkasse in Münsingen
Ersparniskasse Nidau .
Spar- und Leihkasse in Oberburg
Credit commercial de Porrentruy.
Caisse d'Epargne de Renan .
Credit Industrie! de Renan.
Spar- und Leihkasse Riggisberg
Ersparniskasse Rüeggisberg
Spar- und Leihkasse Saanen
Caisse d'epargne et de pröts corporative de
Saignelegier et environs
Amtsersparniskasse Schwarzenburg
Caisse d'Epargne et de pröts de Sonvilier
Spar- und Leihkasse Steffisburg .
Amtsersparniskasse in Sumiswald
Spar- und Leihkasse Sumiswald .
I
No.
273
277
52
282
144
286
290
291
154
292
156
293
157
63
65
160
299
67
300
161
162
301
74
75
305
179
182
183
311
184
317
189
190
320
193
328
208
210
336
98
-
Domizil -
Domicile
Bern
Thun
Ursenbach
Wangen a. A.
Wiedlisbach.
Wimmis
Wohlen
Wynigen.
\Vyssachen
Zweisimmen.
I
151
-
Firma -
Raison sociale
Banken und Sparkassen (Forts.)
Amtsersparniskasse 'I'hun
Kredit- und Sparkasse Thun
Spar- und Leihkasse in Thun
Ersparniskasse Ursenbach
Ersparniskasse des Amtsbezirks Wangen.
Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes in Wiedlisbach
Ersparniskasse Niedersimmenthal
Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal
Spar- und Kreditgesellschaft von Wohlen
Spar- und Leihkasse Wynigen.
Ersparniskasse Wyssachen
Amtsersparniskasse von Obersimmenthal
Obersimmenthalische Volksbank .
I
No.
338
212
213
342
351
102
353
222
224
106
226
363
249
Privatbankiers
Bern
Alle.
Beatenberg
Boecourt .
Les Bois
Boltigen
Bönigen
Bourrignon
Bressaucourt
Brienz.
Brienzwiler
Buchholterberg
Buix
Bure
Coeuve .
Corban
Cornol.
Courfaivre
Courrendlin .
Courroux.
Courtedoux .
Courtetells
die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder
Gelder empfehlen
Eug. von Büren & Cie. - Eug. de Büren & Cie.
Armand von Ernst & Cie.
von Ernst & Cie..
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Caisse de Credit Mutuel de Alle
Darlehenskasse Beatenberg.
Caisse Raiffeisen de Boccourt, Societe cooperative
Caisse de credit mutuel de Les Bois (Berne)
Darlehenskasse Boltigen
Darlehenskasse Bönigen .
Caisse Raffeisen de Bourrignon, Societe cooperative
Caisse de Credit Mutuel de Bressaucourt
Darlehenskasse Brienz
Darlehenskasse Brienzwiler.
Darlehenskasse Buchholterberg
Caisse d'epargne et de pröts corporative de Ia
Paroisse de Buix .
Caisse Raiffeisen de Bure
Caisse de Credit Mutuel de Coeuve
Caisse de Credit Mutuel de Corban
Caisse de Credit mutuel de Cornol
Caisse de Credit Mutuel de Courfaivre .
Caisse de Credit Mutuel de Courrendlin et environs
Caisse de Credit Mutuel Courroux-Courcelon
Caisse de Credit Mutuel de Courtedoux
Caisse Raiffeisen de Courtetelle, societe cooperative
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
267
250
250
250
250
250
250
250
250
250
-
Domizil -
Domicile
Bern
Damvant ,
Därstetten
Develier
Diemtigen
Epauvillers
Eriz
Erlenbach
Fahrni.
Fontenais
Frutigen
Gadmen
Les Genevez
Glovelier .
Gsteigwiler
Guttannen
Habkern
Hofstetten
Homberg.
Innertkirchen
Iseltwald.
Lajoux
Lauterbrunnen.
Lenk
Liesberg
Matten
Mervelier .
Montfaucon .
Montsevelier
Movelier
Le Noirmont
Porrentruy
Oberried
Oberwil i. S.
Rebeuvelier
Reclere
Reutigen
Ringgenberg.
Ringoldswil
St-Brais
St. Stephan
St-Ursanne
Soulee.
Teuffenthal
I
152
-
Firma -
Raison sociale
I
No.
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.)
Caisse de Credit Mutuel de Damvant
Darlehenskasse Därstetten
Caisse de Credit Mutuel Develier .
Darlehenskasse Diemtigen
Credit mutuel d'Epauvillers-Epiquerez
Darlehenskasse Eriz
Darlehenskasse Erlenbach (Simmenthal) .
Darlehenskasse Fahrni
Caisse de Credit Mutuel de Fontenais-Villars ,
Darlehenskasse Frutigen .
Darlehenskasse Gadmen .
Caisse de Credit Mutuel de Genevez
Caisse de. Credit Mutuel de Glovelier, societe eooperative.
Darlehenskasse Gsteigwiler .
Darlehenskasse Guttannen
Darlehenskasse Habkern.
Darlehenskasse Hofstetten b. Brienz
Darlehenskasse Homberg
Darlehenskasse Innertkirchen .
Darlehenskasse Iseltwald
Caisse de credit mutuel de Lajoux
Darlehenskasse Lauterbrunnen
Darlehenskasse Lenk i. S.
Darlehenskasse Liesberg .
Darlehenskasse Matten b. Interlaken
Caisse de Credit Mutuel de Mervelier-La Scheulte.
Caisse de Credit Mutuel de Montfaucon -Les Enfers
CaisseRaiffeisende Montsevelier, societe cooperative
Caisse de Credit Mutuel de Movelier-Mettemberg.
Caisse de credit mutuel du Noirmont
Caisse de Credit Mutuel de Porrentruy .
Darlehenskasse Oberried am Brienzersee .
Darlehenskasse Oberwil i. S.
Caisse de Credit Mutuel de Rebeuvelier
Caisse de Credit Mutuel de Reclere
Darlehenskasse Reutigen .
Darlehenskasse Ringgenberg-Goldswil .
Darlehenskasse Ringoldswil.
Caisse d'epargne et de pröts corporative de
St-Brais-Montfavergier
Spar- und Darlehenskasse St. Stephan .
Caisse de Credit Mutuel de St-Ursanne ,
Caisse de Credit Mutuel it Soulce .
Darlehenskasse 'I'euffenthal .
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
195
250
250
250
250
-
Domizil -
153
-
Firma -
Domicile
Bern
'I'hierachern .
Uetendorf
Unterlangenegg
Unterseen
Vicques
Wilderswil
Zimmerwald
Zwieselberg .
Fribourg
Fribourg .
Attalens .
Autigny
Bösingen .
Bulle
,,
Chätonnaye .
Le Cret
Düdingen.
Estavayer
"
Fribourg
.
,,
"
"
Jaun
Kerzers
Murten
Plaffeien .
Prez-vers-Noreaz .
Promasens
Romont
Siviriez
'I'afers .
Villaz - St-Pierre
Vuisternens-dev.Romont
No.
Raison sociale
1
1
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.)
Darlehenskasse 'I'hierachern-Uebeschi .
Darlehenskasse Uetendorf
Darlehenskasse Unterlangenegg
Darlehenskasse Unterseen
Caisse de Credit Mutuel de Vicques .
Darlehenskasse Wilderswil .
Darlehenskasse der Kirchgemeinde Zimmerwald
Darlehenskasse Zwieselberg.
250
250
250
250
250
250
228
250
Banques cantonales
Banque de l'Etat de Fribourg .
Banques et caisses d'epargne
Caisse d'epargne de la Paroisse d'Attalens
Caisse cl'Epargne cl'Autigny, Cottens et Chenens .
Spar- und Leihkasse Bösingen .
Banque populaire cle la Gruyere
Credit Gruyerien .
Caisse d'epargne et de prets de Chätonnaye .
Caisse d'Epargne de l'association oatholique du Cret
Spar- und Leihkasse Düdingen
Banquo d'Epargne et cle Prets de la Broye
Credit agricole et industriel de la Broye
Caisse d'Epargne de la ville de Fribourg
Caisse Hypothecaire du canton de Fribourg .
Federation des Corporations
Operations bancaires privees de Fribourg .
Spar- und Leihkasse J aun - Caisse d'Epargne et
de Prets de Bellegarde
Spar- und Hülfskasse in Kerzers .
Ersparniskassa der Stadt Murten
Spar- und Leihkasse Plaffeyen.
Caisse d'epargne de Prez, Corserey et Noreaz
Caisse d'epargne de Promasens
Banque de la Gläne ,
Caisse d'epargne de Siviriez.
Sparkasse des Sensebezirks .
Caisse d'epargne Villaz-St-Pierre et Villarimboud.
Caisse d'Epargne de Vuisternens .
9
256
113
128
132
133
135
274
137
141
142
283
55
143
-
155
158
310
186
187
188
191
330
211
345
346
-
Domizil
-
Domicile
I
154
-
Firma -
Raison sociale
Fribourg
Banquiers prtves
Bulle
Fribourg
qui ne font pas appel au public pour obtenir des
depöts de fonds
Paul Reichlen So Cie.
Banque commerciale et agricole E. Uldry & Cie. Handels- u. Landwirtschaftsbank E. Uldry & Co.
Weck, Aeby ,'ko Cie..
I No.
Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel)
Albeuve
Alterswil.
Arconciel.
Aumont
Avry-devant-Pont
Barbereche
Belfaux
Bonnefontaine
Bouloz.
Cerniat
Charmey.
Cordast
Courtion
Cressier
Domdidier
Düdingen.
Ecuvillens
Ependes
Fetigny
Giffers.
Givisiez
Grandvillard
Grolley
Gruyeres ,
Hauteville
Heitenried
Lechelles .
Lentigny .
Marly .
Massonnens .
Caisse d'epargne d'Albeuve.
Darlehenskassenverein der Pfarrei Alterswil, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter
Haftbarkeit
Caisse de eredit mutuel d'Arconciel .
Caisse de Credit Mutuel (Systeme Raiffeisen) Aumont
Caisse de Credit Mutuel d'Avry-devant-Pont .
Caisse Raiffeisen de la Paroisse de Barbereche,
societe cooperative
Caisse de Credit Mutuel de Ia Paroisse de Belfaux.
Caisse Raiffeisen de Bonnefontaine, Societe Cooperative .
Caisse de credit mutuel de Bouloz
Caisse de Credit Mutuel de Cerniat
Caisse Raiffeisen de Charmey
Darlehenskasse Cordast
Caisse Raiffeisen de Courtion .
Caisse Raiffeisen de Cressier s. Morat
Caisse Raiffeisen de Domdidier
Darlehenskasse Düdingen
Caisse de Credit Mutuel de Ia paroisse d'Ecuvillens
Caisse populaire d'epargne et de pröt d'Ependes
Caisse Raiffeisen de Ia Paroisse de Fetigny
Darlehenskassenverein Giffers-Tentlingen
Caisse rurale de Givisiez-Granges-Paccot
Caisse de Credit Mutuel de Grandvillard (systeme
Raiffeisen)
Caisse de Credit mutuel Grolley
Caisse Raiffeisen de Gruyeres et d'Enney
Caisse de credit mutuel d'Hauteville
Darlehenskassenverein Heitenried
Kreditgenossenschaft des Sensebezirks in Heitenried
Caisse de Credit Mutuel de Lechelles
Caisse de Credit Mutuel de Lentigny
Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse de Marly
Caisse de Credit mutuel de Massonnens
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
139
250
250
250
250
250
250
250
250
153
250
250
250
250
-
Domizil
-
Domicile
Fribourg
Montagny-les-Monts .
Montbovon
Morlon
Murist.
Nuvilly
Onnens
Orsonnens
Le Päquier
Plaffeien .
Ponthaux
Porsel .
Praroman
Progens
Rechthalten.
Remaufens
Riaz
La Rache
Säles (Gruyere)
St. Antoni
St-Martin.
St. Silvester .
Schmitten
Semsales .
Sorens.
Surpierre.
'I'orny-le-Grand
Treyvaux
Ueberstorf
Ursy
Villaraboud .
Villarepos
Wünnewil
Geneve
Geneve
155
I
-
Firma -
Raison sociale
I
Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) (suite)
Caisse Raiffeisen de la Paroisse de Montagny.
Caisse Raiffeisen de Montbovon . . . .
Caisse Raiffeisen de Marion . . . . . .
Caisse Raiffeisen de la paroisse de Murist .
Caisse Raiffeisen de Nuvilly. . . .
Caisse de Credit Mutuel d'Onnens, Lovens, Corjolens
Caisse de Credit Mutuel d'Orsonnens . . . .
Caisse Raiffeisen de la Commune de Le Päquier
Darlehenskassen -Verein Plaffeien . .
Caisse de credit mutuel dePonthaux et Nierlet lesBois
Caisse de Credit Mutuel de Porsel . . . .
Caisse Raifteisen de la paroisse de Praroman
Caisse de Credit Mutuel de Progens .
Darlehenskassenverein Rechthalten. . . .
Caisse Raiffeisen de la paroisse de Remaufens
Caisse de credit mutuel de la paroisse de Riaz
Caisse de Credit Mutuel, systeme Raiffeisen, de la
Roche. . . . .
. . . .
Caisse Raiffeisen de la Paroisse de Säles . . . .
Darlehenskassenverein St. Antoni . .
Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse de St-Martin
Darlehenskassenverein St. Silvester .
Darlehenskassen -Verein Schmitten .
Caisse de Credit Mutuel de Semsales
Caisse de Credit mutuel de Sorens
Caisse Raiffeisen d'epargne et de prö ts de la Paroisse de Surpierre, societe cooperative .
Caisse Raiffeisen de 'I'orny-le-Graud .
Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse de Treyvaux
Raiffeisenkasse Ueberstorf .
Caisse de credit mutuel de la Paroisse d'Ursy . .
Caisse Raiffeisen, Societe Cooperative, de Villaraboud
,
Caisse Raiffeisen de Villarepos , . . . . . . .
Darlehenskassenverein Wünnewil
. . . . . .
No.
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
214
250
250
250
250
250
250
Banques cantonales
Caisse Hypothecaire du Canton de Geneve
Caisse d'Epargne de la Republique et Canton de
Geneve
.
.
.
.
.
.
1
10
J
284
Banques et caisses n'eparqne
Geneve
Bauque
Banque
Bank
Banque
de Bilbao en Suisse.
intermediaire des valeurs non cotees für Vermittlung nicht notierter Werte
Populaire Genevoise
145
146
147
-
Domizil
-
Domicile
Geneve
Geneve
Avully.
Avusy ·
Bern ex
Choulex
Collex .
Collonge
Compesierestßardonncx)
Confignon
Corsier
Dardagny
Le Grand-Saconnex
Hermance
Meinier
Meyrin
Presinge
Satigny
Vernier
Veyrier
156
-
Firma -
Raison
sociale
Banques et caisses d'eparqne (suite)
Banque Privee Societe Anonyme - Privat-Bank
Aktien-Gesellschaft .
Charles Perreau S. A..
Societe bancaire de Geneve .
Banquiers prlves
qui ne font pas appel au public pour obtenir des
depöts de fonds
Barrelet & Pidoux
Bordier & Co..
Darier & Cie.
Ferrier, Lullin 80 Cie.
De l'Harpe 8:o Cie.
Hentsch & Cie.
Lombard, Oclier & Cie.
Mirabaud fils s. Cie.
Pictet &, Cie.
Tagand & Pivot .
Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel)
Caisse de Credit Mutuel d'Avully.
Caisse de Credit Mutuel de la paroisse catholique
romaine dAvusy .
Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse Catholique
Romaine de Bernex .
Caisse de Credit Mutuel de la paroisse catholiqueromaine de Choulex
Caisse de Credit Mutuel des Paroisses catholiques
romaines de Collex-Bossy, Bellevue et Versoix
Caisse de Credit Mutuel de Collonge-Bellerive
Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse catholique
romaine de Compesieres
Caisse de Credit Mutuel de Confignon
Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse Catholique
Romaine de Corsier-Anieres .
Caisse de Credit Mutuel de Dardagny
Caisse cle Credit Mutuel de la paroisse catholiqueromaine du Grancl-Saconnex-Pregny
Caisse de Credit Mutuel cl'Hermance
Caisse de Credit Mutuel cle la Paroisse catholiqueromaine cle Meinier .
Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse CatholiqueRomaine de Meyrin .
Caisse de Credit Mutuel de Presinge-Puplinge
Caisse de Credit Mutuel de Satigny
Caisse cle Credit Mutuel cle Vernier
Caisse de Credit Mutuel de Veyrier
I
No.
148
149
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
-
Domizil -
I
Domicile
157
-
Firma -
Raison socialc
Glarus
Glarus.
Kantonal banken
Glarner Kantonalbank
Engi
Glarus.
Banken und Sparkassen
Ersparniskasse Matt und Engi .
Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus
Privatbank Glarus A.-G. - Banque Privee de
Glaris S. A.
Näfäls .
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskasse Näfels
Graubünden
Chur
Kantonalbanken
Graubündner Kantonalbank
Chur
Banken und Sparkassen
Bündner Privatbank A.-G.
I No.
11
280
285
150
250
8
49
Privatbankiers
a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder
Poschiavo
empfehlen
Pozzy 8:, Semadeni .
Davos-Platz .
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
Kleiner, Gerber & Cie., Agence internationale
.
.
.
Cazis
Davos-Dorf .
Davos-Frauenkirch
Disentis
Igis.
Münster i. M.
Ponte
St. Antönien-Castels .
Sam
Schiers
Tarasp
Truns
Zizers
Luzern
Luzern
.
1
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskasse Cazis .
Darlehenskasse Davos-Dorf.
Darlehens- und Sparkasse Davos-Frauenkirch
Cassa de spargn et imprest Muster
Spar- und Darlehenskasse Igis .
Darlehenskasse Münster (Graub.) .
Darlehenskasse Ponte-Campovasto-Madulein
Darlehenskasse St. Antönien
Darlehenskasse Ausser-Heinzenberg
Darlehenskasse Schiers
Darlehenskasse Tarasp
Cassa de spargn et imprest
Darlehenskasse Zizers .
Kantonalbanken
Luzerner Kantonalbank .
Einzinserkasse des Kantons Luzern .
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
16
73
-
Domizil
-
Domicile
Luzern
I
158
-
Firma -
I
Raison sociale
Wolhusen
Banken und Sparkassen
Volksbank Münster.
Volksbank Emmenbrücke
Spar- und Leihkasse Entlebuch
Sparbank Escholzmatt A.-G.
Hülfskassa Grosswangen Bank.
Inkasso- und Sachwalterbureau A.-G.
Volksbank in Hochdorf
Bank in Luzern (Centralschweizerischc Hypothekenbank)
Creditanstalt in Luzern - Societe de Credit
Lucerne
Gut So Co., Aktiengesellschaft Luzern
Handels- und Wertschriften-Verwaltungs-A.-G. Commerce et Gestion de Titres S. A.
Volksbank Ruswil
Volksbank in Schüpfheirn
Spar- und Leihkasse Sempach A.-G..
Volksbank Neuenkirch
Sparbank Triengen .
Sparkasse Willisau .
Volksbank Willisau
Volksbank Wolhusen-Malters
Luzern
Privatbankiers
die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder
Gelder empfehlen
Falck & Cie.
Altbüron ,
Beromünster
Buttisholz
Ebikon
Emmen
Eschenbach .
Escholzmatt
Flühli
Grossdietwil.
Hasle
Horw
Knutwil
Kriens.
Littau.
Malters
Pfaffnau
Reiden.
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskasse Altbüron
Spar- und Darlehenskasse Münster
Darlehenskasse Buttisholz
Darlehenskasse Ehikon-Buchrain-Dierikon
Darlehenskasse Emrnen
Darlehenskasse Eschenbach
Darlehenskassenverein Escholzmatt-Marbach
Darlehenskasse Flühli .
Darlehenskasse Grossdietwil
Darlehenskasse Hasle (Luz.)
Darlehenskasse Horw
Darlehenskassenverein Knutwil
Darlehenskassa Kriens
Darlehenskassenverein Littau
Spar- und Darlehenskasse Malters-Schachen.
Darlehenskasse Pfaffnau .
Darlehenskasse Reiden
Beromünster
Emmenbrücke .
Entlebuch
Escholzmatt
Grosswangen
Hochdorf.
Luzern
No.
127
138
140
152
175
ä
Ruswil
Schüpfheim .
Sempach.
Sempach-Station
Triengen.
Willi sau
176
192
198
199
200
216
221
225
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
-
Domizil
-
Domicile
159
-
Firma -
Luzern
Raison
sociale
Reussbübl
Roggliswil
Root
Rothenburg .
Scbötz.
Triengen .
Willisau-Land
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.)
Darlehenskasse Reuss bühl
Darlehenskasse Roggliswil
Darlehenskasse Root
Darlehenskasse Rothenburg
Darlehenskasse Schötz
Darlehenskasse Triengen
Darlehenskasse Willisau .
Neuchatei
Neuchätel
Banques cantonales
Banque cantonale neuchäteloise
La Chaux-de-Fonds
Dombresson.
Neuchätel
Savagnier
Banques et caisses d'eparqne
Cooperative d'Epargne Le Semeur
Caisse d'Epargne de Dombresson .
Credit Foncier Neuchätolois
Caisse d'epargne de Savagnier
Neuchatei
Banquiers prives
a) qui font appel au public pour obtenir des depöts de fonds
Bonhöte s. Cie.
250
250
250
250
250
250
250
17
269
276
80
b) qui ne font pas appel au public pour obtenir
Neuchatei
des depöts de fonds
Du Pasquier, Montmollin & Cie.
Perrot <% Cie.
La Chaux-de-Fonds .
Coffrane
Le Päquier
Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel)
Caisse de Credit Agricole de La Chaux-de-Fonds
Caisse de Credit Mutuel de Coffrane
Caisse de Credit Mutuel du Päquier et Rayon Scolaire
Nidwalden
250
250
250
Stans
Kantonalbanken
Nidwaldner Kantonalbank
Stans .
Banken und Sparkassen
Ersparniskasse von Nidwalden
334
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlebenscasse Verein Buochs
Darlehenskasse Dallenwil
Darlehenskasse Hergiswil (Nidw.)
250
250
250
Buochs
Dallenwil.
Hergiswil.
Obwalden
Sarnen.
.
1
Kantonalbanken
Obwalclner Kantonalbank
24
19
-
Domizil -
Domicile
I
160
-
Firma -
Raison sociale
Obwalden
Banken und Sparkassen
Engelberg
Sarnen
Sparkasse Engelberg
Obwalduer Gewerbebank
Privatbankiers
die sich öffentlich
ern pfehlen
No.
279
196
zur Annahme fremder Gelder
Sarnen
Spar- und Leihkasse von Fr. Stockmann
Alp nach
Darlehenskasse Alpnach, Obwalden .
Raiffeisenkassen
I
(Darlehenskassen)
St. Gallen
Kantonal banken
St. Gallen
St. Gallische Kantonalbank
Altstätten
Rheintalische Creditanstalt.
Sparverein Biene
Sparkasse Au . . . . .
Spar- und Leihkassa Wartau-Sevelen
Spar- und Leihkasse Balgach .
Sparkassa Berneck . . . . .
Ersparnis-Anstalt Brunnadern .
Bank in Buchs „Werdenbergische Spar- und Leihanstalt" . . . . .
Ersparnisanstalt Bütschwil .
Sparkasse Diepoldsau-Schmitter
Spar-Verein Biene . . . . .
Leih- und Sparkasse Eschenbach .
Spar- und Kredit-Kassa Flums
250
18
.
Banken und Sparkassen
Au
Azmoos
Balgacb
Berneck
Brunnadern
Buchs
.
Bütschwil
Diepoldsau
Ebnat.
Eschenbach .
Flums.
Gams
Gossau
Grabs
Hemberg.
Jonschwil
Kaltbrunn
Kappel
Kirchberg
Lichtensteig.
Marbach
Mosnang.
Murg
Niederuzwil .
Oberriet
Oberuzwil
111
255
112
38
40
126
45
46
48
136
278
53
54
~~=G=.
Bank in Gossau . . . .
Kreditanstalt Grabs
Ersparniskassc der politischen Gemeinde Homberg
Ersparnis-Anstalt
J onschwil (vormals Sparverein
Jonschwil) .
. . . . .
Spar- und Leihkasse Kaltbrunn
.
Spar- und Leihkasse Kappel . .
Spar- und Leihkassa der politischen Gemeinde
Kirchberg .
Ersparnisanstalt Toggenburg A.-G.
Sparkasse Marbach . .
Spargenossenschaft Mosnang
Sparverein Murg a. Waleusee
Ersparnis,instalt Niederuzwil
Sparkassa Oberriet . .
Ersparnisanstalt Oberuzwil .
00
57
58
288
1
294
61
62
64
70
76
307
82
83
313
161
Domizil -
Domicile
St. Gallen
I
-
Firma -
Raison sociale
I No.
Schmerikon .
Stein
Unterwasser (Alt-St.Johann)
Uznach
Zuzwil.
Banken und Sparkassen (Forts.)
86
Bank in Ragaz (Spar- und Leihanstalt)
88
Spar- und Leihkasse Rebstein .
319
Sparverein für Rorschach und Umgebung.
Ersparnisanstalt des Kaufm. Direktoriums (Corpo321
ration) St. Gallen.
322
Erparnis-Anstalt der Stadt St. Gallen
St. Gallische Creditanstalt - Credit Saint-Gallois
Saint-Gall . . . . . . . . . . . . . . 1
90
St. Gallische Hypothckarkassa in St. Gallen 91
Caisse hypothecaire de St-Gall .
Schweizerische Genossenschaftsbank - Banque
Cooperative Suisse
Sparkassa der Administration des katholischen
323
Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen .
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Dar- Tab.
2u.21
lehenskassen
94
Spar- und Leihkasse Schmerikon.
335
Sparkassa Stein .
341
Ersparnisanstalt Unterwasser .
100
Leih- und Sparkasse vom Seebezirk und Gaster.
362
Ersparnisanstalt Zuzwil
St. Gallen
Privatbankiers
die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder
Gelder empfehlen
W egelin & Co.
Ragaz .
Rebstein
Rorschach
St. Gallen
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskasse Alt St. Johann
Darlehenskasse Amden
Darlehenskasse Andwil
Darlehenskasse Balgach
Darlehenskassenverein Benken
Darlehenskassenverein Berg, Freidorf und nächste
Umgebung
Darlehenskasse Berneck .
Berneck
Bernhardzell(Waldkirch) Darlehenskasse Bernhardzell
Darlehenskasse Bichwil
Bichwil (Oberuzwil).
Darlehenskasse Bütschwil
Bütschwil
Raiffeisenkasse Spar- und Darlehenskasse EbnatEbnat.
Kappel .•
Darlehenskasse Eggersriet
Eggersriet
Sparkasse Engelburg .
Engelburg
Darlehenskasse Ernetschwil
Ernetschwil .
Darlehenskassenverein Plums .
Flums.
Darlehenskasse Ganterschwil
Ganterschwil
Alt St. Johann.
Amden
Andwil
Balgach
Benken
Berg
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
-
Domizil
-
Domicile
I
162
-
Firma -
Raison
sociale
St. Gallen
Raiffeisenkassen
Goldach
Goldingen
Gommiswald
Gossau
Häggenschwil
Hemberg.
Jona
Krinau
Krummenau.
Libingen (Mosnang) .
Lütisburg
Magdenau (Degersheim)
Mels
Mogelsberg
Mörschwil
Mosnang
Muolen
Murg
Niederbüren.
Niederhelfenschwil
Oberbüren
Oberhelfenschwil
Pfäfers
Ragaz
Rheineck.
Rorschacherberg
St. Gallenkappe!
St. J osephen
St. Margrethen .
St. Peterzell.
Sargans
Schänis
Schwarzenbach(Jonschwil)
Sennwald.
Stein
Steinach
Tübach
Untereggen
Unterterzen.
Valens.
Vättis .
Vilters.
Waldkirch
W allenstadt.
Darlehenskasse
Goldach .
Darlehenskasse
Goldingen
Darlehenskasse Gommiswald und Umgebung
Darlehenskassa Gossau (St. G.)
Darlehenskasse Häggenschwil .
Darlehenskasse Hemberg
Darlehenskasse Jona
Darlehenskasse Krinau
Darlehenskasse Nesslau-Krummenau
Darlehenskasse Libingen
Darlehenskassa Lütisburg
Darlehenskasse Magdenau
Darlehenskasse Mels
Darlehenskasse Mogelsberg .
Darlehenskasse Mörschwil
Darlehenskasse Mosnang
Darlehenskasse Muolen
Darlehenskasse Murg
Darlehenskasse Niederbüreu
Darlehenskasse Niederhelfenschwil
Darlehenskasse Oberbüren
Darlehenskassenverein Oberhelfenschwil
Darlehens-Kasse
Pfäfers
Raiffeisenkasse Ragaz .
Darlehenskassenverein Rheineck .
Darlehenskasse Rorschacherberg .
Darlehenskassa St. Gallenkappe!.
Darlehenskassa St. J osophen-Abtwil
Darlehenskasse St. Margrethen
Darlehenskassenverein St. Peterzcll-Schönengr und
Raiffeisenkasse
Sargans
Darlehenskasse Schänis
Darlehenskasse Schwarzenbach
Darlehenskasse Sennwald
Darlehenskasse Stein .
Darlehenskasse Steinach.
Darlehenskasse Tübach
Darlehenskasse Untereggen.
Darlehenskasse Quarten
Darlehenskasse Valens-vasön
Darlehenskasse Vättis .
Darlehenskasse Vilters
Darlehenskasse Waldkirch
Darlehenskasse W allenstadt
Darlehenskasse W angs
Waugs .
(Darlehenskassen)
I
No.
(Forts.)
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
2ö0
250
250
250
250
-
Domizil
-
Domicile
St. Gallen
Wartau
Wattwil
\V eisstannen
Widnau
Wil.
Wildhaus.
Winkeln
Wittenbach .
Schaffhausen
Schaffhausen
I
163
-
Firma -
Raison sociale
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.)
DarlehenskassenvereinWartau
Darlehenskassa Wattwil .
Darlehenskasse \V eisstannen
Darlehenskasse Widnau
Darlehenskasse Wil und Umgebung
Darlehenskasse \Vildhaus
Darlehenskasse Winkeln .
Darlehenskassa Wittenbach
Kantonal banken
Schaffhauser Kantonalbank
Sehleitheim .
Thayngen
Trasadingen.
Wilchingen
Banken und Sparkassen
Spar- und Vorschusskasse Beringen
Sparkasse Buchberg
Spar- und Leihkasse Hallau
Spar- und Leihkasse Lölmingen .
Spar- und Leihkasse Merishausen
Spar- und Leihkasse Neunkirch .
Spar- und Leihkasse Ramsen .
Bank in Schaffhausen - Banque de Schaffhouse
Ersparniskasse in Schaffhausen
Spar- und Leihkasse in Schaffhausen .
Spar- und Leihkasse des Bezirks Sehleitheim .
Spar- und Leihkasse 'l'hayngen
Spar- und Leihkasse 'I'rasadingcn
Spar- und Leihkasse Wilchingen.
Schaffhausen
Privatbankiers
a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder
empfehlen
Gebrüder Oechslin - Oechslin freres .
Schaffhausen
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
Dr. Hugo von Ziegler, Bankgeschäft
Sehleitheim
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskassenverein Sehleitheim .
Beringen .
Buchberg.
Hallau.
Lölmingen
Merishausen ,
Neunkirch
Ramsen
Schaffhausen
Schwyz
Schwyz
Kantonal banken
Kantonulbank Schwyz
Küssuacht
Scbwyz
Banken und Sparkassen
Sparkassa Küssnacht A.-G..
Sparkasse der Gemeinde Schwyz
I
No.
250
250
250
250
250
250
250
250
20
42
265
59
168
78
81
87
197
326
92
93
99
215
103
250
21
159
329
-
Domizil -
Domicile
Schwyz
Einsiedeln
Gersau.
Goldau
lllgau .
Ingenbohl
Muotathal
Oberiberg
Sattel
Steinen
Tuggen
Wollerau.
Solothurn
Solothurn
Balsthal
Breitenbach .
Härkingen
Kriegstetten
Laupersdorf.
Lostorf
Lüterswil.
Olten
Solothurn
Wangen
Aedermannsdorf
Aeschi.
Balsthal
Bärschwil
Büren .
Büsserach
Deitingen.
[
164
-
Firma -
Raison sociale
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskassenverein Einsiedeln, eingetragene
Genossenschaft mit unbeschränkter Haftbarkeit
Darlehenskassa Gersau
Spar- und Darlehenskasse Goldau
Darlehenskasse Illgau
Darlehenskasse Ingenbohl
Darlehenskassenverein Muotathal
Darlehenskassenverein Iberg
Darlehenskasse Sattel und Umgebung
Spar- und Darlehenskasse Steinen .
Darlehenskasse Tuggen
Darlehenskasse Höfe
Kantonal banken
Solothurner Kantonalbank .
Kantonal-Ersparmskasse Solothurn.
Banken und Sparkassen
Sparverein Balsthal-Klus
Spar- und Leihkasse Breitenbach
Sparkasse Gäu A.-G.
Sparkasse der Amtei Kriegstetten
Sparverein Laupersdorf .
Arbeiter-Spar- und Leihkasse.
Spar- und Leihkasse Bucheggberg
Ersparniskasse Olten - Caisse d'Epargne d'Olten
Ersparniskasse der Stadt Solothurn
Schweizerische Hypothekenbank - Banque Hypothecaire Suisse
Solothurnische Gewerbekasse .
Solothurner Handelsbank - Banque Commerciale
de Soleure
Solothurnische Leihkasse - Caisse de pröts de
Soleure
Spar- und Leihkasse Wangen bei Olten
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskassenverein Aedermannsdorf
Darlehenskassenverein Aeschi.
Darlehenskassenverein Balsthal-Klus
Raiffeisenkasse Balsthal-Genossenschaft
Darlehenskasse Bärschwil
Darlehenskassenverein Büren .
Darlehenskasse Büsseraoh
Darlehenskasse Deitingen
I
No.
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
23
23
258
129
60
66
302
169
72
84
331
96
207
97
101
250
250
250
250
250
250
250
250
165
Domizil
-
Domicile
Solothurn
Dornach .
Dulliken .
Egerkingen .
Erschwil .
Fulenbach
Günsberg.
Gunzgen .
Gretzenbach
Hägendorf
Halten ,
Härkingen
Herbetswil
,,
Himmelried .
Hochwald
Hofstetten
Holderbank .
Ilubersdorf .
Kappel
Kestenholz
Klein! ü tz el .
Laupersdorf .
Lommiswil .
Lostorf
Luterbach
Matzendorf .
Meltingen
Metzerlen
Mümliswil
Neuendorf
Niederbuchsiten
Nieclergerlafingen .
Nieclergösgen
Nuglar.
Nunningen
Oberbuchsiten .
Oberdorf .
Ober-Erlinsbach
Obergösgen .
Olten
Oensingen
Recherswil
Roclersclorf
Seewen
1
-
Firma -
Raison sociale
No.
1
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.)
Darlehenskasse Dornach.
Darlehenskasse Dulliken-Starrkirch
Darlehenskasse Egerkingen.
Darlehenskasse Erschwil-Beinwil
Darlehenskasse Fulenbach .
Darlehenskasse Günsberg
Darlehenskassenverein Gunzgen .
Darlehenskasse Däniken-Gretzenbach-Grod.
Darlehenskasse Hägendorf-Rickenbach
Darlehenskasse Halten und Umgebung
Darlehenskassenverein Härkingen
Darlehenskassenverein Herbetswil
Hülfskassenverein Herbetswil .
Darlehenskasse Himmelried (Soloth.) .
Darlehenskasse Hochwald
Darlehenskasse Hofstetten .
Darlehenskassenverein Holderbank .
Darlehenskasse Flumenthal-Hubersdorf
Darlehenskasse Kappel-Boningen
Darlehenskasse Kostenholz .
Darlehenskasse Kleinlützel .
Darlehenskasse Laupersdorf
Darlehenskasse Lommiswil .
Darlehenskasse Lostorf-Mahren
Darlehenskasse Luterbach .
Darlehenskasse Matzendorf.
Darlehenskasse Meltingen
Darlehenskasse Metzerlen
Darlehenskassenverein Mümliswil-Ramiswil.
Darlehenskassenverein Neuendorf
Darlehenskassenverein Nieclerbuchsiten
Darlehenskasse Nieclergerlafingen
Darlehenskasse Niedergösgen - Schönenwerd - Eppenberg .
Darlehenskasse Nuglar-St. Pataleon.
Darlehenskasse Nunningen .
Darlehenskassenverein Oberbuchsiten .
Darlehenskasse Oberdorf
Darlehenskasse Erlinsbach .
Darlehenskasse Obergösgen .
Darlehenskasse Olten .
Darlehenskasse Oensingen .
Darlehenskasse Recherswil-Obergerlafingen .
Darlehenskasse Roclersdorf .
Darlehenskasse Seewen .
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
-
Domizil -
Domicile
Solothurn
/
166
-
Firma -
Raison sociale
Selzach
Solothurn
Stüsslingen
Subingen.
Walterswil
Wangen
W elschenrobr
Winznau.
Witterswil
Wolfwil
Zullwil
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.)
Darlehenskassenverein Selzach-Ilaag und Altreu.
Darlehenskasse Solothurn
Darlehenskassenverein Stüsslingen-Rohr (Soloth.)
Darlehenskasse Subingen-Horriwil
Darlehenskasse Walterswil-Rothacker
Darlehenskasse Wangen bei Olten
Darlehenskasse W elschenrohr .
Darlehenskasse Winznau.
Darlehenskasse Witterswil-Bättwil
Darlehenskasse \Vo.lfwil
Darlehenskassenverein Zullwil-l<'ehren.
Thurgau
Weinfelden
Kantonalbanken
Thurgauische Kantonalbank
Aadorf.
Altnau.
Basadingen
Eichelsee.
Birwinken
Dozwil
Dussnang.
Egnach
Eschenz
Eschlikon
Fischingen
Frauenfeld
Güttingen
Herdern
Hugelsbofen.
Illighausen
Langrickenbach
Lanzenneunforn
Mettendorf
Neuwilen.
Niedersommeri.
Pfyn
Rickenbach .
Roggwil
Romanshorn
Siegershausen
R aiffeisenkasse n (Darlehenskassen)
Darlehenskassenverein der Munizipalgemeinde
Audorf
Darlehenskasse Altnau
Darlehenskassenverein Basadingen
Darlehenskasse Bichelsee
Darlehenskasse Birwinken
Darlehenskasse Dozwil und Umgebung
Darlehenskasse Dussnang
Darlehenskasse Neukirch-Egnach
Darlehenskasse Eschenz .
Darlehenskasse Eschlikon und Umgebung
Darlehenskassenverein Fisclringen-Au .
Darlehenskasse Frauenfeld .
Darlehenskasse Güttingen
Darlehenskasse Herdern .
Darlehenskasse der MunizipalgemeindeHugelsliofen
Darlehenskasse Illighausen .
Darlehenskasse Langrickenbaeh
Darlehenskasse Lanzenneunforn
Darlehenskasse der MunizipalgemeindenHüttlingen
und Felben.
Darlehenskasse Neuwilen
Darlehenskasse Sommeri
Darlehenskasse Pfyn
Darlehenskasse Rickenbach-Wilen
Darlehenskasse Roggwil .
Darlehenskasse Romanshorn-Salmsach
Darlehenskasse Siegershausen .
I
No.
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
25
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
-
Domizil -
167
-
Firma -
Domicile
No.
Raison sociale
1
1
Thurgau
Sirnach
Sulgen.
Tägerwilen .
Tobel .
Unterschlatt
Wängi.
Zihlschlacht.
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) (Forts.)
Darlehenskasse Sirnacb und Umgebung .
Darlehenskasse Sulgen und Umgebung
Darlehenskasse Tägerwilen .
Darlehenskasse Tobel.
Darlehenskasse Schlatt bei Diessenhofen
Darlehenskassenverein Wängi .
Darlehenskasse Zihlscblacbt
Ticino
Bellinzona
Banques cantonales
Banca dello Stato del Cantone Ticino
250
250
250
250
250
250
250
5
,,
"
Banques et caisses d'eparqne
Societä Bancaria Ticinese .
Banca della Svizzera Italiana.
Banca Popolare di Lugano.
Banca Unione di Credito - Banque Union de Credit
S. A. Privata Finanziaria
120
171
172
173
174
Lugano
Banquiers prives
qui ne font pas appel au public pour obtenir des
depöts de fonds
Francesco Ferrazzini & C ..
-
Sonvico
Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel)
Cassa di Prestiti e Risparmi di Sonvico .
Uri
Altdorf
Kantonalbanken
Urner Kantonalbank .
Bellinzona
Lugano
"
Altdorf
Bürglen
Isenthal
Schattdorf
Sisikon
Spiringen.
"
Unterschächen.
Wassen
Vaud
Lausanne.
"
"
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskasse Altdorf .
Darlehenskasse Bürglen (Uri) .
Darlehenskasse Isenthal .
Darlehenskasse Schattdorf .
Darlehenskasse Sisikon und Umgebung .
Darlehenskasse Spiringen
Darlehenskasse Urnerboden
Darlehenskasse Unterschächen
Darlehenskasse W assen-Meien.
Kantonalbanken
Banq ue Cantonale Yaudoise
Caisse d'cpargne cantonale vaudoise
Credit Foncier Vaudois
250
2
250
250
250
250
250
250
250
250
250
13
14
14
168
Domizil -
Domicile
Vaud
Aigle
Aubonne .
Bex.
Chäteau-d'Oex .
Cossonay .
Grandson .
Lausanne.
"
"
Lucens
Moudon
Nyon
Orbe
Payerne
Le Sentier
Vevey .
Yverdon
/
-
Firma -
1
Banques et oaisses d'eparqne
Caisse d'Epargne du district d'Aigle
Caisse d'Epargne d'Aubonne
Banque de Bex (ci-dev, Paillard, Augsbourger & Ci•)
Caisse d'Epargne du district du Pays d'Enhaut
Caisse d'Epargne du District de Cossonay
Credit agricole de Grandson
Banquc Commerciale de Lausanne 8. A ..
Banque d'Escompte 8. A.
Bureau de Credit 8. A.
Caisse d'Epargne et de Credit
Caisse d'Epargne et de Prevoyance de Lausanne
Omnium, societe d'epargne ,
Societe anonyme de Depots et de Gestion a Lausanne
Union vaudoise du Credit
Credit Mutuel de Lucens (8. A.) .
Caisse d'cpargne du district de Moudon .
Caisse d'Epargne de N yon .
Caisse d'Epargne d'Orbe
Banque populaire de la Broye
Credit mutuel de la Vallee.
Caisse d'Epargne du District de Vevey
Credit du Leman
Caisse d'Epargne et de Prevoyance d'Yverdon
Credit Yverdonuois
Yverdon
Banquiers prives
qui ne font pas appel au public pour obtenir des
depöts de fonds
Bugnion & Cie.
de Cerenville & Cie.
de Meuron & Sandoz .
Roguin & Cie.
Gonet s. Co.
de Palezieux & Cie,
Piguet 8& Cie.
Apples.
Ballaigues
Ballens
Bassins
Bettens
Biere
Bottens
Brassus
Bretonnieres
Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel)
Caisse Raiffeisen d'Apples .
Caisse de credit mutuel de Ballaigues
Caisse Raiffeisen de Ballens
Caisse de Credit Mutuel de Bassins-le-Vaud
Caisse Raiffeisen de Bettens
Caisse de Credit Mutuel de Biere
Caisse de Credit Mutuel de Bottens
Caisse d'Epargne et de Credit Mutuel le Brassus
Caisse de Credit Mutuel de Bretonnieres
Lausanne.
Nyon
Vevey.
No.
Raison sociale
l
1
254
257
-
270
272
151
163
-
164
165
303
304
166
167
170
308
312
315
185
201
344
217
355
227
250
251
250
251
250
250
250
250
250
-
Domizil
-
169
-
Firma -
Domicile
Raison sociale
1
Vaud
Champvent .
Chapelle .
Chäteau-d'Oex .
Chavornay
Chesalles-Oron .
Combremont-le-Grand .
Corsier
Daillens
Donneloye
Echallens.
Essertines sur Yverdon .
Forel (Lavaux)
Froideville
Gimel .
Gallion
Goumoens-la-Ville
Granges
L'Isle .
Marchissy
Mezieres .
Molondin.
Montricher .
Ollon
Orzens.
Oulens (Ecballens)
Pailly .
Palezieux .
Pampigny
Pentbaz
Penthcrcaz .
Puidoux .
Rances
Rivaz .
St-Barthelemy .
St-Sapborin (Lavaux)
La Sarraz
Sassel .
Seigneux.
Le Sepey.
Servion
Thierrens.
Valeyres-sous-Rances
Vaulion
Vevey.
Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) (suite)
Caisse de Credit Mutuel de Champvent .
Caisse de credit mutuel de Chapelle sur Moudon
Caisse de Credit mutuel de Chäteau-d'Oex .
Caisse de credit mutuel de Chavomay
Caisse de Credit Mutuel de Chesalles-Oron .
Caisse de Credit mutuel de Combremont
Caisse de Credit Mutuel Corsier-Corseaux
Caisse Rai:ffeisen de Credit Mutuel .
Caisse de Credit Mutuel de Donneloye
Caisse Rai:ffeisen d'Echallens et environs
Caisse de Credit Mutuel d'Essertines sur Yverdon
Caisse de Credit mutuel de Pigeon, Forel, Lavaux
Caisse de Credit Mutuel de Froideville
Caisse de credit mutuel de Gimel .
Caisse Rai:ffeisen de Gallion
Caisse de Credit mutuel de Goumoens-la-Ville
Credit mutuel de Granges .
Crcdit Mutuel de l'Isle
Credit Mutuel de Longirod-Marchissy .
Caisse de Credit Mutuel de Mezieres .
Caisse de Credit mutuel de Molondin.
Caisse de Credit Mutuel de Montricber .
Caisse de credit mutuel d'Ollon .
Caisse de Credit Mutuel d'Orzens
Caisse de Credit Mutuel d'Oulens
Caisse de Credit Mutuel de Pailly .
Caisse de Credit Mutuel de Palezieux
Caisse de Credit Mutuel de Pampigny
Caisse Rai:ffeisen de Pentbaz .
Caisse de Credit Mutuel de Penthereaz
Caisse Rai:ffeisen de Puidoux-Chexbros
Caisse de credit mutuel de Rances .
Caisse de Credit Mutuel de Rivaz .
Caisse de Credit Mutuel de Saint-Bartbelemy .
Caisse Rai:ffeisen de St-Sapborin (Lavaux) .
Caisse Rai:ffeisen du Cercle de la Sarraz
Caisse Rai:ffeisen de Sassel (societe cooperative) .
Caisse Raiffeiscn de Seigneux .
Caisse de Credit Mutuel, Le Sepey ,
Caisse de Credit Mutuel de Servion
Caisse Rai:ffeiscn de Thierrens
Caisse de credit mutuel de Valeyres-sous-Rances.
Credit mutuel de Vaulion
Caisse de Credit Agricole Mutuel de Vevey et Environ „C.A.M." .
1
No.
250
250
250
251
250
251
250
250
250
250
250
250
250
251
250
250
251
251
251
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
251
251
-
Domizil -
Domicile
Vaud
Villars-le-Terroir
Villarzel
Vuarrens .
Vullierens
Yens
Yvonand
Valais
Sion
Brig
Martigny.
Montana
Monthey
Saxon .
Sierre
"
Sion
Visp
I
170
-
Firma -
Raison sociale
Ca iss es Ralffeisen ( caisses de credit rnutuel) (suite)
Caisse de Crcdit Mutuel de Villars-le-Terroir
Caisse Raiffeisen de Villarzel et environs, societe
cooperative .
Caisse de Crodit mutuel de Vuarrens
Cnisse de Credit rnutuel de Vullierens
Caisse Raiffeisen Yens
Caisse Raiffeisen de Yvonand .
Banques cantonales
Banque cantonale du Valais
Banques et caisses d'äparqne
Bank in Brig - Banque de Brigue
Banque Populaire de Martigny S. A.
Banque de Montana S. A.
Banque de Monthey
Ferleration des Societes de Secours Mutuels du Valais et Caisse d'Epargne
Banque Populaire de Sierre .
Credit Sierrois - Kreditanstalt Siders
Banque commerciale de Sion, societe anonyme
successeur de MM. de Riedmatten & Cie. Handelsbank von Sitten, Aktiengesellschaft, von
Riedmatten & Cie's Nachfolger
Banque populaire Valaisanne
Credit Valaisan, Societe Cooperative
Volksbank in Visp A.-G.
Sion
Banquiers pnves
a) qui font appel au public pour obtenir des dep6ts de fonds
Closuit & Cie., Banque de Martigny.
T issieres fils & Cie..
ßanque de Sion, de Kalbermatten et Cie.
Martigny .
Sion
Vouvry
b) qui ne font pas appel au public pour obtenir
des depöts de fonds
Maurice Troillet, Banque Martigny
Paul de \V erra
Cornut, Carraux & Cie.
Agam.
Agettes
Albinen
Arbaz .
Caisses Raiffeisen (caisses de credit rnutuel)
Darlehenskasse Agarn.
Caisse de credit mutuel des Agettes
Darlehenskassenverein von Albinen
Caisse de Credit Mutuel d'Arbaz
Martigny ·
I
No.
250
250
250
250
250
250
22
131
178
180
181
325
202
203
204
205
206
218
250
250
250
250
-
Domizil
-
Domicile
Valais
Ardon.
Ausserberg
Ayent .
Bagnes
Betten.
Binn
Bramois
Bürchen
Chalais
Chamoson
Charrat
Chippis
Collombey
Conthey
Eggerberg
Eischol
Embd.
Ergisch
Erschmatt
Evionnaz.
Evolene
Fiesch.
Finhaut
Fully
Gampel
Glis.
Grächen
Granges
Grengiols.
Grimisuat
Grane .
Guttet.
Heremence
Iserables .
Kippel.
Lalden.
Lens
Leuk
Leukerbad
Leytron
Liddes.
Martigny-Combe
Mase
I
171
-
Firma -
Raison sociale
Caisses Raiffeisen (caisses de crcdit mutuel) (suite)
Caisse de Credit Mutuel systeme Raiffeisen a Ardon,
societe oooperative
Darlehenskasse Ausserberg .
Caisse Raiffeisen d'Ayent
Caisse de Credit Mutuel de Bagnes
Darlehenskasse Betten
Darlehenskasse Binn (W allis) .
Caisse de Credit mutuel de Bramois .
Darlehenskassenverein Bürchen
Caisse de Credit Mutuel de Chalais
Caisse de Credit Mutuel de Chamoson
Caisse de Credit Mutuel de Charrat .
Caisse de Credit mutuel et d'epargne de Chippis
Caisse de Credit Mutuel de Collombey .
Caisse de Credit Mutuel de Conthey .
Darlehenskasse Eggerberg
Darlehenskasse Eischol
Darlehenskasse Embd
Darlehenskasse Ergisch
Darlehenskassenverein von Erschmatt
Caisse de Crcdit Mutuel d'Evionnaz
Caisse de Credit mutuel d'Evolene
Darlehenskasse Fiesch
Caisse de Credit Mutuel de Finhaut
Caisse de Credit Mutuel de Fully, syst. Raiffeisen,
Societe Cooperative .
Darlehenskasse Gampel
Raiffeisenkasse der Pfarrei Glis
Darlehens-Kasse Grächen
Caisse de Credit Mutuel de Granges .
Darlehenskasse Grengiols (Wallis)
Caisse de Credit Mutuel de Grimisuat
Caisse de Credit Mutuel de Grüne
Darlehenskasse Feschel-Guttet
Caisse de Credit Mutuel et d'Epargne d'Heremence
Caisse de Credit Mutuel et d'Epargne d'Iserablea
Darlehenskassenverein von Lötsehen
Raiffeisenkasse Lalden
Caisse de Credit Mutuel de la Paroisse de Lens .
Darlehenskassenvereinvon Leuk .
DarlehenskassenvereinLeukerbad, System Raiffeisen
Caisse de Credit mutuel de Leytron .
Caisse de Credit Mutuel de Liddes, Systeme Raiffeisen
Caisse de Credit Mutuel de l\fartigny-Combe.
Caisse de Credit mutuel de Mase .
I
No.
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
-
Domizil
-
Valais
Massongex
Mex
Miege
Montana
Monthey
Mund
Münster
Naters.
Nax
Nendaz
Niedergesteln
Oberems
Obergesteln
Oberwald.
Orsieres
Port-V alais
Randa.
Raron
Reckingen
Riddes.
Saas-Fee .
Saas-Grund
Saillon.
Salgesch
St-Gingolph .
St-Leonard
St-Martin .
St. Niklaus
Salins
Salvan.
Saxon .
Sembrancher
Simplen-Dorf
Sion
Stalden
Staldenried
Steg
Täsch
Törbel.
Troistorrents
Turtmann
Ulrichen
Unterbäch
Val-d'Illiez
Domicile
I
172
-
Firma -
Raison sociale
Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) (suite)
Caisse de Credit Mutuel de Massongex .
Caisse de Credit Mutuel de Mex
Caisse de Credit Mutuel de Miege
Caisse de Credit Mutuel de Montana
Caisse de Credit Mutuel (Systeme Raiffeisen) de
Monthey.
Darlehenskasse Mund .
Raiffeisenkasse Münster-Geschinen
Darlehenskasse Naters und Birgisch .
Caisse de Credit Mutuel de Nax
Caisse de Credit Mutuel et d'epargne de Nendaz
Darlehenskasse Niedergesteln
Darlehenskassenverein von Ems .
Darlehenskasse Obergesteln.
Darlehenskasse Oberwald
Caisse de Credit Mutuel Orsieres
Caisse de Credit Mutuel de Port-Valais
Darlehenskasse Randa
Darlehenskasse Raron
Darlehenskasse Reckingen-Gluringen
Caisse de Credit Mutuel de Riddes
Darlehenskassenverein Saas-Fee
Darlehenskasse Saas-Crund
Caisse de Credit Mutuel de Saillon
Darlehenskasse Salgesch .
Caisse de Credit Mutuel de St-Gingolph
Caisse de Credit Mutuel de St-Leonard .
Caisse de Credit Mutuel de St-Martin
Darlehenskassenverein St. Niklaus
Caisse de Credit Mutuel de Salins
Caisse de Crcdit Mutuel de Salvan
Caisse de Credit Mutuel de Saxon
Caisse de Credit Mutuel de Sembrancher
Darlehenskassenverein Simplen-Dorf
Caisse Raiffeisen de Sion, Societe cooperative
Darlehenskasse Stalden (W allis)
Darlehenskasse Staldenried .
Darlehenskasse Steg-Hothen
Darlehenskasse Täsch.
Darlehenskasse Törbel
Caisse Raiffeisen de Credit Mutuel de 'I'roistorrents
Darlehenskasse Turtmann
Darlehenskasse Ulrichen .
Darlehenskassenverein Unterbäch
Caisse de Credit Mutuel de Val-d'Illiez
I
No.
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
194
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
-
Domizil -
Domicile
173
-
Firma -
Raison sociale
Veysonnaz
Vionnaz
Visperterminen
Vissoie
Volleges
Zeneggen.
Zermatt
Caisses Raiffeisen (caisses de credit mutuel) (suite)
Darlehenskasse Varen.
Caisse de Credit Mutuel de Venthöne .
Caisse de Credit Mutuel de Vornamiege
Caisse de Credit mutuel et d'Epargne de Vernayaz
Caisse Raiffeisen de V erossaz .
Caisse Raiffeisen ( de Credit Mutuel) de V etroz
Caisse Raiffeisen de Credit Mutuel et d'epargne de
Vex
Caisse de Credit Mutuel de Veysonnaz
Caisse de Credit Mutuel de Vionnaz •
Darlehenskasse Visperterminen
Caisse Raiffeisen de la paroisse de Vissoie .
Caisse de Credit Mutuel de Vollegos .
Darlehenskasse Zeneggen
Darlehenskasse Zermatt •
Zug
Zug.
Kantonalbanken
Zuger Kantonalbank
Zug·
Banken und Sparkassen
Bank in Zug, vormals Sparkassa Zug .
Zürich
Zürich.
Kantonal banken
Zürcher Kantonalbank
Valais
Varen .
Venthöne.
V ernamiege .
Vernayaz.
Verossaz
Vetroz .
Vex.
Altikon
Brütten
Dielsdorf.
Elgg
Elsau
Horgen
Kollbrunn
Küsnacht.
Männedorf
Pfäffikon.
Richterswil
Stäfa
Stammheim.
Thalwil
U etikon a. See .
Uster
Wädenswil
Banken und Sparkassen
Spar- und Leihkasse Altikon .
Sparkasse Brütten .
Bezirks-Sparkasse Dielsdorf
Sparkasse Elgg
Sparkasse Eisau.
Sparkasse Horgen
Sparkasse Kollbrunn
Sparkasse Küsnacht
Gewerbebank Männedorf
Sparkasse Männedorf .
Spar- und Leihkasse des Bezirks Pfäf.fikon .
Sparkasse Richterswil-Hütten .
Sparkasse Stäfa .
Leihkasse Stammheim
Sparkasse des Wahlkreises Thalwil
Sparkasse Uetikon a. See
Bezirks-Sparkasse Uster.
Bank Wädenswil.
Sparkassa-Gesellschaft Wädenswil
I
No.
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
250
26
229
27
110
264
275
50
51
289
296
297
177
306
85
318
333
209
337
340
343
219
347
174
Domizil -
Domicile
Zürich
Wetzikon.
Wiesendangen
Winterthur
Winterthur/ St. Gallen
Zell.
Zumikon
Zürich.
I
-
Firma -
Raison sociale
I
-1
Banken und Sparkassen (Forts.)
Sparkasse des Bezirkes Hinwil
Spar- und Leihkasse Wiesendangen
Bank in Winterthur - Banque de Winterthur
Hypothekarbank in Winterthur
Jugend-Sparkasse Wülflingen
Schweizerische Bankgesellschaft - Union de
Banques Suisses
Sparkasse Zell
Sparkasse Zumikon
Aktiengesellschaft Leu & Co. - Societe Anonyme
Leu & Cie,
Adler & Co., Aktiengesellschaft
Aiutana, Finanzgenossenschaft
Bankag, Bank-Aktiengesellschaft für Vermögensverwaltung und Wertschriftenverkehr Bankag, Societe Anonyme de banque pour la gerance de fortunes et le placement de titres
Bank in Baden
Bank Guyerzeller Aktiengesellschaft - Banque
Guyerzeller Societe Anonyme
Bank für Industrie und Anlagewerte - Banque
pour Valeurs industrielles et de Placement
Bank in Zürich - Banque de Zurich
Credit- und Sanierungsgesellschaft TIS - Societe
de Credit et d'Assainissement TIS
Depositen- und Leihkasse -Vorein der Angestellten
und Arbeiter der S. B. B.-Werkstätten Zürich
Deutsche Darlehensgenossenschaft in der Schweiz
in Liq.
Eidgenössische Bank (Aktiengesellschaft) Banque Fcderale (Societe Anonyme)
Gewerbebank Zürich - Banque industrielle de
Zurich
Inlandbank Aktiengesellschaft
Kredit-Bank A.-G. - Banque de Credit S. A..
Leihkasse Neumünster
Lombardbank, Aktiengesellschaft - Banque Lombards, Societe Anonyme
Privatbank und Vcrwultungsgoscllschaft- Societe
Privee de Banque et de Gerance
Schoop, Reiff & Co., Aktiengesellschaft
Sohwcizerisch-Argentinischc Hypothekenbank
Banque Hypothecaire Suisse-Argentine
Schweizerische Bodenkredit-Anstalt Credit
Foncier Suisse
No.
352
220
223
104
354
31
356
357
32
230
231
232
233
234
235
236
33
238
239
240
241
242
243
245
246
107
-
Domizil -
Zürich
Zürich.
"
Zürich.
"
"
Embrach.
Gossau
Guntalingen .
Höri
Rheinau
Turbenthal
Domicile
175
-
Firma -
Raison sociale
Banken und Sparkassen (Forts.)
Schweizerische Kreditanstalt - Credit Suisse .
Sparkasse Limmattal .
Sparkasse Seebach .
Sparkasse der Stadt Zürich
Verwaltungsgesellschaft Affida - Societe de Gerance Affida
J obann Wehrli 80 Co. Aktiengesellschaft
WIR Wirtschaftsring-Genossenschaft - VIR Cercle
d'Echange Economique Societe Cooperative
Zinstragender Sparhafen
I No.
34
358
359
360
247
248
361
Privatbankiers
die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder
Gelder empfehlen
Julius Bär & Co.
Blankart 80 Cie.
P. J. Bornhauser & Cie.
Kommanditgesellschaft Brettauer & Co..
Frei, Treig & Co.
Dr. Emil Friedrich •
Ernst Lochmann
Maerki, Baumann & Co.
W. Meyer & Co.
Michelis & Co.
Orelli im 'I'halhof
Rahn <'Ire Bodmer
J. Vontobel & Co.
Robert Wettstein
Ernst Winterstein & Co.
Wohl&, Cie.
Raiffeisenkassen (Darlehenskassen)
Darlehenskasse Obcrembraoh
Darlehenskasse Gossau (Zürich)
Darlehenskasse Guntalingen
Darlehenskasse Höri
Darlehenskasse Rheinau .
Darlehenskassenverein Sitzberg, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht
250
250
250
250
250
250
176
-
2. Ausländische Banken mit Geschäftsstellen in der Schweiz
Banques etranqeres avec comptoirs en Suisse
Geschäftsstellen
in der Schweiz
Comptoirs en Suisse
Basel.
Geneve
Firma in der Schweiz
Raison sociale en Suisse
Hauptsitz
Siege principal
The American Express Company, Incorporated, Ilartford und New York,
Filiale Basel.
Credit Industrie! d'Alsace et de Lorraine, Strasbourg, Succursale de Bäle
Jenni & Co., Bruxelles, Succursale de I
Bäle - J enni & Cie., Filiale Basel
The American Express Company, In- 1
corporated, Hartford et New York,
Succursale de Geneve
Banque de Paris et des Pays-Bas
Banque Parisienne de Credit au Commerce et
!'Industrie, Paris, Succursale de Genevo
Credit Lyonnais, Agence de Geneve
Lloyds and National Provincial Foreign
Dank Limited, Londres, Succnrsale
de Geneve
The American Express Company, In- 1
corporated, Hartford und New York,
Filiale Interlaken
Banco di Roma, in Roma, Succursale I
di Lugano
The American Express Company, In- 1
corporated, Hartford und New York,
Succursale di Lugano
The American Express Company, In- 1
corporated, Hartford und New York,
Filiale Luzern
The American Express Company, In- 1
corporated, Hartford und New York,
Filiale Zürich
Societe GeneraleAlsacienne de Banque, 1
Strasbourg, Succursale de Zurich Allgemeine Elsässische Bankgesellschaft, Filiale Zürich
Hartford und New York
Strasbourg
Bruxelles
Hartford et New York
I Paris
Paris
ä
I
Interlaken .
Lugano
Luzern
Zürich
Lyon et Paris
London
Hartford und New York
Roma
Hartford und New York
Hartford und New York
Hartford und New York
Strasbourg
177
3. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Societes financieres
a caractere bancaire
a. die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen pour obtenir des depöts de fonds
Domizil
Domicile
Baden
Basel .
Geneve
Glarus
Firma -
qui font appel au public
Raison sociale
„Motor Columbus"
Aktiengesellschaft
für elektrische
Unternehmungen - ,,Motor Columbus" Societe Anonyme d'Entreprises Electriques
Continentale Elektrizitäts-Union
A.-G. - Union Continentale dElectricite S. A.
Continentale Gesellschaft für Bank-und Industriewerte Societe continentale de valcurs bancaires et industrielles
Elektrowerte A.-G. - Valeurs d'Electricite S. A ..
Finanz A.-G. - La Financiere S. A.
Internationale Bodenkreditbank - Credit foncier International
Schweizerische Elektrizitätsund Verkehrsgesellschaft
- Societe suisse d'elcctricite et de traction .
Schweizerische Gesellschaft für Anlagewerte - Societe
Suisse pour Valeurs de Placement
Schweizerische Gesellschaft für Metallwerte
Societe
Suisse pour valeurs de Metaux .
Societe Financiere Franco-Suisse .
Societe Financiere Suiase-Americaine
Societe Generale pour l'Industrie Electrique
Societe de Gerance Fiuanciere a Geneve
Kredit- und Industriebank - Banque de Credit et pour
l'Industrie
Neuchätel
Zürich
1) Siehe Bette 7. -
Societe Financi ere Neuchäteloise d'Electricite S. A.
Allgemeine Finanzgesellschaft - Societe Generale Financiere
Bank für elektrische Unternehmungen - Banque pour
Entrepriscs electriqucs .
Schweizerisch-Amerikanische Elektrizitätsgesellschaft Societe Suisse-Americaine d'Electricite
Schweizerische Gesellschaft für Kapitalanlagen - Societe Suisse de Placements
Südamerikanische Elektrizitätsgesellschaft - Compagnie
Sud-Americaine d'Elcctricite .
„ Thesaurus", Continentale Effekten-Gesellschaft in Zürich
- ,,Thesaurus" Compagnie Continentale de Valeurs
a Zurich
Voir page 7.
I
No.1)
178
3. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Societes financieres
a caractere bancaire
b. die sich nicht
öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen appel au public pour obtenir des depöts de fonds
Domizil
Domicile
Basel .
Firma -
qui ne font pas
I
Raison sociale
Aktiengesellschaft „Volta" für elektrische und industrielle Unternehmungen - ,,Volta" Societe Anonyme
ponr Entreprises electriques et industrielles .
Compagnie Generale Financiere des 'I'abacs S. A. - Allgemeine Finanzierungsgesellschaft für Tabake A.-G..
Elektroanlagen A.-G.
Finanz- und Industrie-Trust A.-G.-Participations
cieres et Industrielles S. A.
Finan-
Schweizerische Gesellschaft für elektrische Industrie Societe Suisse d'Industrie electrique .
Geneve
Societe Financiere Anglo-Suisse
Societe Financiere Italo-Suisse
Societe Financiere pour l'industrie au Mexique
Societe Financiere pour l'industrie de Ia Soie artificielle
Glarus
Finanzierungsaktiengesellschaftin Glarus - Societe anonyme financiere Glaris
ä
Gesellschaft für Transportwerte de Transport
Societe pour Valeurs
„PRAGMA" Aktiengesellschaft
,,Watt" Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen
Zürich
Discont-Credit A.-G. -
Escompte-Credit S. A..
Finanzgesellschaft für Brauereiunternehmungen ciete Financiere de Brasserie
So-
Intercontinentale Anlage-Gesellschaft- L'Intercontinentale, Societe de Placement
1) Siehe Seite 7. -
Voir page 7.
No.1)