MEDIEN DEPRESSION Patientenleitlinie neu erschienen Depressionen gehören zu den häufigen Erkrankungen. Patientenleitlinie kann Sie durch eine Erkrankungsphase begleiten oder ein erster Schritt sein, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen. Das ärztliche oder psychotherapeutische Gespräch kann sie aber nicht ersetzen“, schreiben die Autoren in der Einführung. Die Patientenleitlinie gilt nicht für Kinder und Ju- Foto: picutre alliance Eine Neuauflage der Patientenleitlinie „Unipolare Depression“ hat das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) vorgestellt. Die Patientenleitlinie basiert auf der kombinierten S3-Leitlinie/Nationalen Versorgungsleitlinie „Unipolare Depression“. Nach der Aktualisierung dieser wissenschaftlichen Leitlinie haben ÄZQ und Fachgesellschaften jetzt auch die Patientenleitlinie überarbeitet. Sie übersetzt die aktuellen Empfehlungen der Expertengruppe in eine allgemeinverständliche Sprache. So bietet sie Menschen mit Depressionen und deren Angehörigen wichtige Informationen zum Umgang mit der Krankheit und Unterstützung beim Gespräch mit dem Arzt oder Psychotherapeuten. „Die gendliche und widmet sich auch nicht der bipolaren Erkrankung. Zu den Neuerungen gehört ein Kapitel über leicht zugängliche Behandlungsangebote. Auf der Grundlage der ausführlichen Patientenleitlinie hat das ÄZQ zusätzlich eine Kurzinformation für Patienten erarbeitet. hil
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