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perspektiven
Pfarrliche Mitteilungen Nr. 36 - Winter 2016
Foto: Andrzej Gorgol
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Tim Reckmann / pixelio.de
Foto: Andrzej Gorgol
Tim Reckmann / pixelio.de
Foto: Andrzej Gorgol
Tim Reckmann / pixelio.de
Inhalt
Leitartikel ... 2
zum Thema ... 3 - 4
Junge Seite ... 6 - 7
Gestaltung Weihnachten ... 9
Aktuelles, Matriken ... 11
Termine ... 12
zum Geleit
Weihnachtspost
Bekommen Sie noch
Weihnachtspost, und
wenn ja, was ist darauf abgebildet?
Wenn Sie sich die
Weihnachtspostkarten in den Geschäften oder im Internet
anschauen, dann werden Sie viele
Schneemänner, Kerzen, ein paar Rentiere, Sterne, Engeln, Weihnachtskugeln und immer wieder Landschaften
mit Schnee finden. Wenn Sie Glück haben, werden Sie sich an einem Christbaum erfreuen können, meistens ein
wenig stilisiert, damit er nicht zu klassisch erscheint.
Um solche Motive wie eine Weihnachtskrippe oder Mutter mit dem
Kind zu entdecken, müssen Sie schon
fast in eine religiöse Buchhandlung
gehen oder lange Zeit am Bildschirm
scrollen.
Weihnachtsbilder ... Sie prägen unsere
Gesellschaft und machen uns deutlich,
dass Weihnachten nicht automatisch
als Fest der Geburt Jesu gefeiert wird.
Warum ist das so? Was bewegt einige
dazu, aus einem Fest, an dem gefeiert
wird, dass Gott mit dem Frieden, mit
der Liebe und mit der Hoffnung zu den
Menschen kommt, den Tag eines Rentieres oder eines Schneemannes zu
machen?
Gott auch in schwierigsten Zeiten zu
einem steht und das Vertrauen, dass er
alles wieder heil macht.
Weihnachtsbilder ... Ein Ausdruck
dessen, was man miteinander teilen
möchte, was an diesem Tag gefeiert
wird, für welche Werte jemand steht.
Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten, also Tage echten Friedens, echter
Liebe und echter Hoffnung. Ich wünsche Ihnen, dass Sie viele Wünsche
und Postkarten bekommen, die aber
davon sprechen, dass Gott auch zu Ihnen kommt, um Ihr Leben heller und
glücklicher zu machen.
Slawomir Dadas
Pfarrer
Weihnachten ist ein anspruchsvolles
Fest. Es lädt uns ein, in der einfachen
Krippe den Weg zum Frieden zu sehen.
Dort wo Gott, und in Folge die Menschen, die sich
zu ihm bekennen, sich
Weihnachtsbilder
selbst einschränken, sich
Weihnachten - ein goldener Rahmen
nicht über andere stellen,
für ein idyllisches Bild:
nicht herrschen wollen,
in der Krippe ein wonniges Kindlein,
sondern mit den Ärmsten
rechts und links die glücklichen Eltern,
solidarisch werden, dort
im Hintergrund ein Ochs und ein Esel.
beginnt der wahre Friede.
Engel in den Lüften und herbeieilende Hirten.
Dort wird Liebe nicht als
Von weitem sieht man drei Könige ziehen.
„Selbstverwirklichung“ gedacht, sondern als SelbstWeihnachten - ein goldener Rahmen
mitteilung, die den andefür ein Bild bitterer Armut:
ren annimmt, weil er da
ein obdachloses Paar
ist und nicht weil er etwas
mit seinem neugeborenen Kind.
hat. Dort ist die Hoffnung
Ihr Unterschlupf: eine verfallene Hütte.
keine Vertröstung, sonDie Ärmsten der Armen teilen mit ihnen
dern die Erfahrung, dass
das Wenige, das sie haben.
Weihnachten - ein goldener Rahmen
für das Bild eines Bruders,
der sich in unsere Haut stecken ließ,
der sich freiwillig auf unsere Armut einließ,
der unser Schicksal teilte,
der unseren Weg bis zum bitteren Ende ging,
den Kreuzesweg einer leidenden Menschheit.
Weihnachten - ein goldener Rahmen
für einen Spiegel,
in dem ich mich selbst sehe,
festlich gekleidet, reichlich beschenkt
und doch schwach und bedürftig,
voller Sehnsucht nach Liebe,
nach Heil und Erlösung
Lukas
2
Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
Pfarrbriefservice.de / Gisela Baltes
Weihnachtsbilder
Kindheitserinnerungen
Können Sie sich
noch an Adventund Weihnachtszeit
aus Ihrer Kindheit
erinnern? Welche
Kindheitserinnerungen und Bilder
kommen
Ihnen
beim Stichwort Weihnachten in den
Sinn?
Wenn sich so viele Menschen
in den Zeiten der Weihnacht an
ihre Kindheit erinnern, dann spüren sie eine Nostalgie oder eine
tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit, nach einem Beheimatetsein, nach einem friedlichen Miteinander in der Familie.
In den vielen Vorstellungen, die sich
um die Geburt Jesu ranken, etwa im
Bild des Stalles, der Krippe, der Hirten,
von Ochs und Esel, von Sternen und
Engeln, drückt sich diese innere Sehnsucht nach einer heilen Welt aus.
Aber die bloße Erinnerung an vergangene Weihnachtsfeste ist keine Garantie, dass die Feste heute genauso gelingen. Wenn wir uns nicht bewusst sind,
was wir da eigentlich feiern, wenn
der Bezug zum Inhalt des Festes fehlt,
dann kann Weihnachten enttäuschen.
Kein Fest zeigt heute stärker die Kluft
zwischen Ideal und Wirklichkeit.
U mnogim predodžbama koje
kruže oko Isusova rođenja, u slici
štalice, jaslica, pastira, vola i magarca, zvijezda i anđela, izražava
se nutarnja čežnja za jednim idealnim svijetom.
No, samo sjećanje na prošle
Božiće, nije jamstvo da će božićni blagdani i danas biti takvi. Ako
nismo svjesni, šta mi tu stvarno slavimo, onda nas blagdan
Božića može i razočarati. Nijedan
drugi blagdan danas ne pokazuje tako jaku razliku između ideala i stvarnosti.
Gott kommt nicht als Mensch in diese
Welt, weil sie so schön in Ordnung ist,
weil bei uns, in unserem Leben in unseren Familien alles so toll ist.
Gott wird Mensch unter denen, die in
Finsternis und Todesschatten leben,
die sich sehnen nach Licht und Frieden,
nach menschlicher Wärme und Nähe.
Ich wünsche uns allen, dass wir Weihnachten feiern und Jesus entdecken
und begegnen. Denn mit Weihnachten
verbinden uns nicht nur schöne Kindheitserinnerungen, sondern, dass der
lebendige Gott uns liebt und uns Licht
und Frieden in unser Leben bringt.
Ihnen allen wünsche ich ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest und
ein glückliches, zufriedenes Neues
Jahr.
Bog ne dolazi kao čovjek u ovaj
svijet, zato što je on tako lijep i u redu,
jer je kod nas, u našem životu, u našim
obiteljima sve super.
Bog postaje čovjekom među onima i za
one koji žive u tami i sjeni smrtnoj, koji
čeznu za svjetlom i mirom, za ljudskom
toplinom i blizinom.
Svima nama želim, da slaveći Božić, otkrijemo i susretnemo Isusa. Jer nas sa
Božićom ne vežu samo lijepa sjećanja
iz djetinjstva, nego i pouzdanje da nas
živi Bog voli, i da nam donosi svjetlo i
mir u naš život.
Svima vama želim blagoslovljen i
mirom ispunjen Božić, te sretnu i
uspješnu Novu godinu.
Niko Tomić
Kaplan
Možete li se još sjetiti vremena Adventa i Božića iz svoga djetinjstva? Koja
sjećanja i slike iz djetinjstva vam dolaze, kada čujete riječ Božić?
Puno ljudi kada se sjeća Božića iz svoga
djetinjstva, osjeća nostalgiju ili jednu
duboku nutarnju čežnju za osjećajem
sigurnosti i za jednim mirnim suživotom u obitelji.
Finn
Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
3
Weihnachtsbilder
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Ich bin schon so neugierig
Diesen Satz sagte ein alter Mann,
der mich kurz vor
Weihnachten rufen ließ, weil es mit
ihm zu Ende ging.
„Ich bin schon so
neugierig,
was
jetzt kommt.“
Ein alter Drechsler, den ich oft besucht hatte, sprach diese Worte aus.
Er machte Körbe, Rechen und schöne
Schmuckstücke aus Holz. Nun war er
alt geworden und lebte von der Erinnerung. Ich besuchte ihn gern, denn
von ihm ging eine Atmosphäre aus,
die mich beruhigte. Oft, wenn ich in
meinem Herzen einen Unfrieden hatte, konnte ich bei ihm Frieden tanken.
Dabei erzählte er keine Romane, sondern von seiner Militärzeit beim alten
Kaiser, vom 1. Weltkrieg, vom Hunger
in der Zwischenkriegszeit, von seinem
schrulligen alten Meister.
4
Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
Senena
Ich mag Weihna
chten, weil ich all
e meine Cousins
Martin
sehe.
Seine Frau war früh gestorben; seine
Tochter führte ihm den Haushalt. Sie
verständigte mich, wenn es dem Vater
nicht gut ging. Er war meistens allein zu
Hause, weil seine Tochter in der Arbeit
war. Ich wusste schon, wo der Schlüssel
lag, dass ich zu ihm vordringen konnte. Ich ging jedes Mal fröhlicher nach
Hause, als ich gekommen war. Dabei
war er kein lustiger Mensch, sondern
einer, von dem eine positive Stimmung
ausging.
Mich hat einer seiner Sätze sehr beschäftigt und ich machte ihn zu meinem Satz, noch dazu ein paar Tage vor
Weihnachten: „Ich bin schon so neugierig“.
Worauf richtete sich seine und meine
Erwartung?
Mit dieser Frage ging ich im Religionsunterricht zu den Schülern einer zweiten Klasse Volksschule. Diese Frage war
vielleicht ein paar Tage vor Weihnachten: Was erwartet ihr? Worauf seid
ihr neugierig? Auf die gewünschten
Spielsachen? Auf den Roller? Auf die
Puppe? Auf den schönen Rock? Auf die
schulfreien Tage?
Ich erweiterte die Frage: Was wird
wohl dieser alte Mensch noch für Träume haben? Die Kinder spürten genau,
dass sich ihre Erwartungen und die des
alten Mannes unterschieden. Komme
ich in den Himmel? Wie schaut Gott
aus? Was tut er? Was zählt mein Leben?
Der Mann starb am Tag vor Weihnachten. Er wusste nun, was auf ihn zukam.
Seine Frage bohrte nicht in mir; sie war
allgegenwärtig, aber nicht beunruhigend; sie machte mich ganz ruhig. Ist
das etwas von dem, was uns erwartet?
Johann Bachmair
Pfarrer i. Ruhe
aus der Pfarre
PGR-Splitter - Auf der Zielgeraden
Mit sehr vielfältigen Themen beschäftigt sich der Pfarrgemeinderat zum Ende seiner Amtsperiode.
Mit personellen Veränderungen startet der Pfarrgemeinderat in das letzte Arbeitsjahr seiner Arbeitsperiode.
Antonia Mayrhofer wird als amtliches
Mitglied des PGR angelobt und vertritt
zukünftig die Jungschar in Nachfolge
von Florian Hiegelsberger. Christoph
Hiegelsberger nimmt den Platz von Florian Hiegelsberger in der PGR-Leitung
ein. In der zweiten Sitzung wird Anna
Holzmann als Vertreterin der Jugend
im PGR angelobt. Sie folgt Carina Niederhauser nach.
Seelsorge im Blickpunkt
Das schon öfters thematisierte Anliegen, Angebote für bestimmte Teile der
Pfarrbevölkerung zu setzen, wird weitergedacht und soll in einem ersten
Schritt in einer Aktion für die Bewohner der „alten Vogelweide“ realisiert
werden.
Der Satz „Kirche in der Welt“ zum
Thema Gerechtigkeit und Erhaltung
der Schöpfung aus dem Leitbild bildet
den inhaltlichen Schwerpunkt dieses
Arbeitsjahres. Hier wurden vom PGR
Umsetzungsmöglichkeiten erarbeitet.
Dazu zählt stärkere Solidarität mit verfolgten Christen, oder größeres Augenmerk auf fair gehandelte Produkte.
Finanzplan 2017 beschlossen
In der November-Sitzung wurde vom
Fachausschuss für Finanzen der Haushaltsplan für 2017 vorgestellt. Erwarteten Einnahmen von ca. 122.000 Euro
stehen Ausgaben von 127.000 Euro
gegenüber, sodass ein Überschuss der
Ausgaben von knapp 5.000 Euro erwartet wird.
Der Voranschlag wurde vom PGR einstimmig genehmigt.
Darüber hinaus präsentierte der Finanzausschuss seine Pläne für Bau- und
Renovierungsarbeiten in der Kirche
und im Pfarrhof.
So soll nach der Kirchenraumgestaltung
auch das Altarbild restauriert werden.
Ebenso sollen die Toiletten im Foyer
des Pfarrbüros erneuert werden. Die
Finanzierung dieser Vorhaben ist gesichert. Daraufhin genehmigt der PGR
die geplanten Investitionen.
Dass der letzte Punkt der Sitzung
schließlich ein Bericht zur anstehenden Pfarrgemeinderatswahl war, lässt
erkennen, dass sich die Amtszeit dieses
Pfarrgemeinderates langsam aber sicher dem Ende zuneigt.
Bernhard Baumgartner
Walther
von der
Vogelweide
Lk. 2,12: Endlich ein Auserwählter,
vor dem man keine Angst haben
muss.
Pfarrgemeinderatswahl 2017
Fünf Jahre Tätigkeit des Pfarrgemeinderates gehen zu Ende und die
Pfarrgemeinderatswahl 2017 rückt näher. Diese findet am 19. März
2017 statt.
Eine rege Beteiligung an dieser Wahl
ist Zeichen einer lebendigen Pfarre.
Voraussetzung dafür ist, dass sich genügend Kandidaten zur Verfügung stellen.
In der Kirche liegen Listen auf, in denen
Sie Kandidaten vorschlagen können.
Menschen verschiedener Altersstufen,
Herkünfte und Einstellungen sind eingeladen selbst als Kandidat zur Verfügung zu stehen oder Kandidaten zu
unterstützen. Auch Jugendliche ab 16
Jahren und Junggebliebene dürfen sich
angesprochen fühlen.
Wenn Sie In den nächsten Wochen,
während der Kandidatensuche, von
Pfarrmitgliedern wegen einer Kandidatur angesprochen werden, wagen Sie
diesen Schritt zu einer Kandidatur. Sie
werden sehen, es ist bereichernd und
lohnt sich!
Leopold Podstatzky
Wahlleiter
Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
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junge Seite
Die drei Jungscharzeichen auf der Suche nach dem Jungscharschatz
Im Oktober startete die Jungschar gleich mit einem Abenteuer ins neue Jungscharjahr.
Jungscharstunden für dieses Jahr:
Die Aufgabe lautete: Findet den Jungscharschatz. Nach einer schweren Flussüberquerung mussten die Kinder eine
Schatzkarte aus einer Höhle holen,
die von einem bösen Bären bewacht
wurde. Nachdem die Karte gefunden
worden war, ging es mit dem Bus zum
Schatz.
1.-2. Klasse
Volksschule
3.-4. Klasse
Volksschule
1.-2. Klasse
NMS/ AHS
3.-4. Klasse
Volksschule
1.-2. Klasse
NMS/ AHS
3.-4. Klasse
NMS/ AHS
Burschen&
Mädchen
Dienstag
16:00-17:00h
Nadine&
Christin
Mädchen
Montag
18:00-19:00h
Felix&
Johanna
Burschen
Donnerstag
18:00-19:00h
Antonia&
Eva-Maria
Burschen&
Mädchen
Mittwoch
19:00-20:00h
Juliane&
Jakob
Treffpunkt ist immer am Kirchenplatz
Pfarre Hl. Familie Vogelweide, Johann-Strauß-Straße 20
Dann machten wir die Heimstundentermine aus.
Juliane Mayrhofer
Auf Weihnachten zu
Am Samstag vor dem ersten Adventsonntag fand gemeinsam mit der Jungschar aus St. Franziskus in der
Pfarre Laahen eine Vorweihnachtsaktion statt.
Nach verschiedenen Kennenlernspielen ging es in Gruppen darum, verschiedene Stationen zu erledigen.
So versuchten die Jungscharkinder
Windlichter aus Gips oder Kerzen aus
Bienenwachs herzustellen.
Eine große Herausforderung war es
Lieder anzuhören, die von den Gruppenleitern gesungen wurden und anschließend zu erraten, wer nun der
Sänger war.
zu verkleiden um damit ein Foto darzustellen. Zu vorgegebenen Wörtern
kamen ganz lustige und kreative Gesichte heraus.
Die Kreativität wurde gefordert, wenn
es galt, sich zu verschiedenen Themen
Nach einen gemütlichen Nachmittag
bekam jedes Kind einen Schokonikolaus, ehe die Aktion mit einer Runde
Merkball abgeschlossen wurde.
Juliane Mayrhofer
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Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
junge Seite
Wir sind Freunde
Unter diesem Motto wurde der Gottesdienst am Christkönigsonntag von der Jungschar und den Ministranten gestaltet.
Viele Jungscharkinder, Ministranten
und Gruppenleiter feierten den Gottesdienst mit. Von den Kindern wurden Texte, Gedanken und Bitten zum
Thema Freundschaft gelesen. Die Geschichte „der kleinen Schraube“ zeigte
uns noch einmal, warum Freundschaft
so wichtig ist und warum Freunde immer zusammenhelfen sollen, wenn jemand nicht mehr weiter weiß.
Mit etwas Hilfe konnten auch die Fragen von Kaplan Niko in der Predigt beantwortet werden.
• Wer hat Freunde?
• Warum hast du Freunde?
• Warum sind Freunde so wichtig?
• Wer waren die Freunde von Jesus?
Herzlich willkommen, David, Laura,
und Lara!
Im Rahmen dieser Messe wurden auch
drei neue Ministranten in unsere Gemeinschaft aufgenommen.
Juliane Mayrhofer
Alles Käse - Jugendstart
20 Jugendliche und Junggebliebene machten sich am 8. Oktober auf die Spuren des Käses nach Schlierbach.
Zuerst bekamen wir eine Führung
durch das Stift im Barock-Stil. Dabei
sahen wir das Gymnasium und die Bibliothek, in der sehr viele alte Bücher
aufbewahrt werden.
Anschließend gingen wir in die Schaukäserei und lernten dort einiges über
die Herstellung des traditionellen
Schlierbacher-Käses.
Ein weiterer Höhepunkt war die Glasmanufaktur, in der immer noch kunst-
volle Glasfenster entstehen. Es
war sehr spannend zu erfahren,
wie die verschiedenen bunten
Glasscheiben entstehen.
Eine Käseverkostung gab dem
Ganzen noch den krönenden
Abschluss.
Leider war das Wetter nicht so
gut, aber die Aussicht von der
Terrasse genossen wir trotzdem.
Eva Nedwed
Naschen mit FAIRstand - Jugendaktion
Großer Andrang herrschte am Sonntag, 23. Oktober nach den Gottesdiensten auf den Schokoladenstand der Katholischen Jugend.
Im Rahmen der jährlichen Jugendaktion der päpstlichen Missionswerke wurden wieder leckere Schokoladenpralinen und Fruchtgummitierchen – beide
Produkte BIO und FAIR – von Jugendlichen am Pfarrplatz verkauft.
Dieses Jahr gehen die Spenden in der
Höhe von 456 Euro, unter anderem
an Projekte zur Unterstützung von Jugendlichen in Ecuador, Nigeria und Ruanda. Mit dem Kauf der Leckereien ver-
hilft man aber nicht nur Jugendlichen
zu einem besseren Leben, sondern unterstützt gleichzeitig auch Kleinproduzenten der Rohstoffe, da die Produkte
mit dem FAIRTRADE-Siegel für fairen
Handel ausgezeichnet sind.
Vielen Dank an alle fleißigen Spender
und Naschkatzen!
Eva Nedwed
Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
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Aus der Pfarre
Dem Stern folgen und Zeichen setzen
Ein fixer Bestandteil der ersten Jännertage sind die Sternsinger.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene,
die in Erinnerung an die Sterndeuter aus dem Morgenland von Haus zu
Haus ziehen, mit ihrem Lied und ihren
Sprüchen von der Geburt Jesu erzählen
und Wünsche für ein gutes neues Jahr
überbringen, sind wieder unterwegs.
Gleichzeitig sammeln sie auch Spenden und setzen damit ein Zeichen, dass
die Liebe Gottes zu den Menschen, die
wir zu Weihnachten feiern, konkret
spürbar wird.
Durch die Spenden an die Dreikönigsaktion werden jedes Jahr rund 500 Projekte in 20 Ländern Afrikas, Asiens oder
Lateinamerikas unterstützt.
Hilfe für Tansania
„Nahrung vom eigenen Land“ - so lautet das Ziel eines dieser Projekte, die
heuer besonders unterstützt werden.
Dies ist für viele Bauernfamilien im
Südwesten Tansanias nicht selbstverständlich, da ihnen ihr Land von Agrarkonzernen einfach weggenommen
wird. Mit Rechtsbeistand wird geholfen, wenn Konzerne nach ihrem Land
greifen. Durch Wissen über verbesser-
Bauern/Bäuerinnen beim Bewässern ihres
Foto: ADP Mbozi
Hochbeets.
Martinsfest - jeder kann mithelfen
ten Anbau und richtige Lagerung von
Feldfrüchten wie Mais, Bohnen oder
Süßkartoffeln sowie das Anlegen von
Hausgärten sollen sie in der Lage sein,
sich und ihre Familien gut zu ernähren.
So werden die Sternsinger wieder vom
1. bis 5. Jänner unterwegs sein und
möglichst viele Menschen im Pfarrgebiet besuchen. In ihrem Namen bitten
wir um eine freundliche Aufnahme
und Ihre Spende für die Projekte der
Dreikönigsaktion.
Bernhard Baumgartner
DKA-Pfarrverantwortlicher
Die genaue Einteilung, wann die
Sternsinger in welchen Teilen des
Pfarrgebiets unterwegs sind, ist ab
Weihnachten in den Schaukästen bei
der Kirche und auf der Pfarrhomepage zu finden.
Manchmal gibt es organisierte Hilfe, manchmal ist Hilfe eher improvisiert. Die Idee von Martin den Mantel zu teilen, ist wohl aus der
Not geboren.
Als St. Martin den Bettler am Wegrand
sah, musste eine schnelle Lösung her.
Er hatte keinen zweiten Mantel, auch
keine freie Wohnung. Professionelle
Hilfe konnte er nicht leisten. Was also
war zu tun?
Die Martinskipferl wurden miteinander geteilt.
8
Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
Wären Sie auf die Idee gekommen Ihren Mantel in der Mitte durchzuschneiden, wie es die
Kinder im Theaterstück noch einmal erzählten?
Oder hätten sie ein Fühlbild
für die blinde Oma gestaltet
wie die kleine Lisa? Eine zündende Idee zur Hilfe!
Diese Botschaft vom hl. Martin und von der durch Hilfe
erleuchteten Welt trugen
die Kinder mit ihren bunten
Laternen durch unsere Stadt.
„Da oben da leuchten die
Sterne, aber hier unten, da
leuchten wir!“, zum Beispiel,
indem wir unser leckeres
Kipferl teilen.
Birgit Raffelsberger
Nikolaus / Gestaltungsvorschläge für Weihnachten
Besuch vom Nikolaus
Jubelnd umringten die Kinder vom
Heimstättenring den Nikolaus, der
heuer mit der Pferdekutsche kam.
Der Pfarrer begrüßte den Nikolaus am
Kirchenplatz und lud alle Kinder und
ihre Eltern in den Pfarrsaal. Dort erzählte der Nikolaus aus seinem Leben,
den Sorgen und Nöten der Menschen
vor 1700 Jahren in Myra. Zur Erinnerung an das Kornwunder hat er als
moderner Mann ein Playmobilvideo
mitgebracht, das die Kleinsten begeisterte.
Er erzählte die Geschichte von den drei
armen Töchtern, die nicht heiraten
konnten, weil sie so arm waren. Kleine Geschenke hat der
Nikolaus auch mitgebracht.
Als Dank trugen die Kinder Nikolausgedichte vor und überreichten mitgebrachte Zeichnungen, die man nun in der
Kirche bewundern kann.
Danach gab es einen gemütlichen Ausklang bei Punsch rund
um die Feuerstellen. Wer wollte, durfte mit dem Nikolaus
dann auch noch ein Stück mit
der Kutsche mitfahren.
Birgit Raffelsberger
Aus dem Evangelium nach Lukas
In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus
den Befehl, alle Bewohner des Reiches
in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging
jeder in seine Stadt, um sich eintragen
zu lassen.
So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die
Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn
er war aus dem Haus und Geschlecht
Davids. Er wollte sich eintragen lassen
mit Maria, seiner Verlobten, die ein
Kind erwartete.
Als sie dort waren, kam für Maria die
Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar
ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in
eine Krippe, weil in der Herberge kein
Platz für sie war.
Fürbitten
In jener Gegend lagerten Hirten auf
freiem Feld und hielten Nachtwache
bei ihrer Herde. Da trat der Engel des
Herrn zu ihnen, und der Glanz des
Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten
sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich
verkünde euch eine große Freude, die
dem ganzen Volk zuteil werden soll:
Heute ist euch in der Stadt Davids der
Retter geboren; er ist der Messias, der
Herr.
Und das soll euch als Zeichen dienen:
Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
Und plötzlich war bei dem Engel ein
großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in
der Höhe, und auf Erden ist Friede bei
den Menschen seiner Gnade.
nach Lukas 2,1-14
Im Licht von Weihnachten beten wir zu unserem
Mensch gewordenen Herrn Jesus Christus.
1. Für alle, die uns durchatmen und
leben lassen, die uns Mitmensch und
Engel sind.
Alle: Wir bitten dich erhöre uns.
2. Für unsere Familie, die uns Geborgenheit schenkt und Heimat ist.
3. Für alle, die ein Kind erwarten.
Heuer kam der Nikolaus mit der Kutsche
in die Vogelweide
Wenn der Nächste ...
Wenn der Nächste
uns wirklich
der Nächste wird
und wir ihn hören
und sehen,
seine Leiden
zu den unseren machen,
uns wirklich
über seine Freude freuen,
wenn Nachbar
kein leeres Wort ist,
wenn wir den Nachbarn
namentlich anreden,
seine Züge kennen, und
um seine Geschichte wissen,
wenn jeder Mensch
JEMAND für uns ist,
dann kommt unsere Religion
aus den Wolken herab
und realisiert
die Menschwerdung Jesu.
Dom Helder Camara
4. Für alle, die krank sind an Leib oder
Seele.
5. Für unsere Toten, die wir in unserer
Mitte vermissen.
Für sie alle bitten wir dich, barmherziger und treuer Gott. Amen.
Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
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Aus der Pfarre / Werbung
Jahreskerze 2017
Lila mit Silber ist die neue Kerze. Sie
wird gemeinsam mit den traditionellen Farben Rot mit Gold und Grün mit
Gold bei den Gottesdiensten und im
Pfarrbüro angeboten.
CTK steht für Christen Teilen Konkret
und ist eine Sozialeinrichtung unserer
Pfarre.
Sie hilft schon seit über 30 Jahren bedürftigen Personen aus der Vogelweide, die in das Pfarrbüro kommen. Sie
bitten um Hilfe, weil sie nicht mehr
weiter wissen.
Die Kerzen sind gesegnet und kosten
8 Euro. Der Reinerlös geht auf das Sozialkonto CTK.
Für ihre Familie, aber aber auch für
Freunde und Bekannte sind die Kerzen
ein sehr schönes Geschenk.
Setzen Sie ein Zeichen der Solidarität,
denn die Not in unserer Umgebung
wird auch in Zukunft nicht weniger
werden.
Helfried Allerstorfer
Georgien, Alaverdi Kloster © prescott09/Fotolia.com
Rom - die ausführliche Reise
Der klassische Jakobsweg
Nordgriechenland
Armenien - Georgien
+ Vatikanische Museen und Sixtinische Kapelle
20. - 24.2., 10. - 14.4., 21. - 25.5.2017 Flug ab Wien inkl. AIRail ab Linz,
Transfers, zentrales ***sup. Hotel/NF, Eintritt, RL
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8. - 16.4., 20. - 28.5., 23.9. - 1.10.2017 Flug ab Linz, Bus, meist ****Hotels/
meist HP, Eintritte, RL
€ 1.690,–
13. - 26.5., 15. - 28.8.2017 Flug ab Wien inkl. AIRail ab Linz, Bus/Kleinbus,
*** und ****Hotels/HP, Eintritte, RL
€ 2.600,–
Kneissl Touristik Lambach, Linzer Straße 4, [email protected] ☎ 07245 20700-6614, www.kneissltouristik.at
sab-reisen Wels, Kaiser-Josef-Platz 5, [email protected] ☎ 07242 635550
10
Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
Aus der Pfarre / Matriken
Keksstand der KFB
Getauft wurden
Für den Keksstand am 1. Adventsonntag
haben zwölf Frauen insgesamt 55,3 kg
hausgemachte Kekse gespendet. Davon waren bereits 15 kg vorbestellt.
Frau Rachlinger hat Engerl aus Gotteslobseiten gebastelt. Der Erlös in Höhe
von 1.200,00 Euro wurde heuer an die
Lebenshilfe Wels gespendet.
Elke Leitner
Impressum
Pfarrblatt der Pfarre Hl. Familie
Medieninhaber, Herausgeber, Verleger:
Pfarre Hl. Familie Wels Vogelweide
Johann-Strauß-Straße 20,
4600 Wels
[email protected]
www.wels-heilige-familie.at
Redaktion: Peter Strasser, Thomas Hochreiter,
Bernhard Baumgartner, Ingrid Windhager
Layout: Ingrid Windhager
Hersteller: Birner Druck Holzhausen
Herstellungsort: Wels
Auflage: 5300
Redaktionsschluss:
6. März 2017
Jonas-Leo Heitzinger am 1. Okt.
Marie Dujmović am 9. Okt.
Janine Weiss am 16. Okt.
Johann Maximilian Steininger am 23. Okt.
Vinzent Gustav Baldur Umlauf am 29. Okt.
Oskar Emil Radlinger am 29. Okt.
Klara Jerković am 12. Nov.
Anna Papić am 26. Nov.
Elias Meisel am 3. Dez.
Rafael Tečić am 3. Dez.
Freitag, 24. März 2017
19.45 Uhr
Unsere Verstorbenen
ORGELKONZERTE
WELS / HL. FAMILIE
VIKTOR DAREBNY
spielt Werke von
J.S. Bach, Ch.-M. Widor u.a.
Freiwillige Spenden
Herbert Sipl (77), Föhrenstraße 19
Gertrude Josefine Stangl (84), Styriagasse 11
Franz Machl (84), Dr.-Schauer-Str. 5
Ing. Adolph Nimmerfall (88), Flemingstr. 8
Alexandria Lausmann (94), Dr.-Schauer-Str. 5
Andreas Hetzinger (47), O.-Loewi-Str. 14
Anton Kletzl (84), Billrothstraße 87
Anna Humer (88), Oberfeldstr. 52
Maria Richter (95), Billrothstraße 51
Friedrich Kurzmayr (81), Porzellang. 39
Hermine Kirchberger (91), Vogelweiderp.1
Josefine Grasser (87), Föhrenstr. 19
Karoline Zöpfl (90), Herrengasse 12
Othmar Schaner (87), Tandlerstraße 13
Silvia Ilonka Jocher (70), A.Schweitzer-Str.13
Ernestine Mühlböck (85), Birkenstraße 8
Elfriede Lindner (89), Oberfeldstr. 52
Josef Hiegelsberger (86), Bergfeldstr. 20
Mario Huber (31), Primelstraße 8
Helmut Putz (50), Ferd.-Wiesinger-Str. 6
Elisabeth Ganglmair (94), Schmierndorferstr. 7A
Elfriede Stefely (71), A.Schweitzer-Str. 66
Geheiratet haben
Marinko und Marijana Rogić, geb. Škrobić
am 1. Oktober
Pfarrkanzlei
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 8:00 - 11:30 Uhr
Am Donnerstag zusätzlich: 16:00 - 18:00 Uhr
(ausgenommen in den Schulferien)
CTK-Stunden:
Dienstag und Freitag
jeweils von 9:00 - 11:00 Uhr
Tel.: 07242/46581
Fax: 07242/46581 DW 30
[email protected]
www.wels-heilige-familie.at
Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
11
Gottesdienste
14. Dezember 2016
06:00 Uhr Rorate in deutscher Sprache
17. Dezember 2016
06:00 Uhr Rorate in kroatischer Sprache
18. Dezember 2016
10:00 Uhr Gehörlosenmesse
20. Dezember 2016
19:00 Uhr Bußfeier
im Rahmen der Abendmesse
21. Dezember 2016
06:00 Uhr Rorate in deutscher Sprache
24. Dezember 2016
16:00 Uhr Bläser am Kirchenplatz
16:15 Uhr Kinderandacht
22:30 Uhr Christmette mit dem Chor
25. Dezember 2016 - Christtag
08:00 Uhr und 10:00 Uhr hl. Messe
Kirchenchor singt um 10 Uhr die Messe
für Chor und Orgel von Martin Vogt
26. Dezember 2016 - Stefanitag
10:00 Uhr hl. Messe
31. Dezember 2016
16:00 Uhr Jahresschlussandacht
mit Eucharistiefeier, Abendmesse entfällt
1. Jänner 2017
08:00 Uhr und 10:00 Uhr hl. Messe
6. Jänner 2017 - Heilige Drei Könige
08:00 Uhr und 10:00 Uhr hl. Messe
10:00 Uhr Gehörlosenmesse
18. Jänner 2017
08:00 Uhr Frauenmesse mit anschl. Frühstück
5. Februar 2017
10:00 Uhr Gehörlosenmesse
15. Februar 2017
08:00 Uhr Frauenmesse mit anschl. Frühstück
Unsere Gottesdienste
Montag 08:00 Uhr
Dienstag
19:00 Uhr
Mittwoch 08:00 Uhr
Donnerstag 08:00 Uhr
19:30 Uhr
Freitag
18:00 Uhr
19:00 Uhr
Samstag
19:00 Uhr
Sonntag
12
08:00 Uhr
10:00 Uhr
Wortgottesdienst
Hl. Messe + Anbetung
Hl. Messe
Hl. Messe + Anbetung
Gebetsabend
Beichtgelegenheit
Hl. Messe
Hl. Messe
(Vorabendmesse)
Hl. Messe
Hl. Messe
Pfarrblatt Wels - Vogelweide - Hl. Familie
26. Februar 2017 - Faschingsonntag
10:00 Uhr Familienmesse
in Verkleidung
1. März 2017 - Aschermittwoch
19:00 Uhr hl. Messe (Abendmesse entfällt)
5. März 2017
10:00 Uhr Vorstellmesse
der Erstkommunionkinder
12. März 2017
10:00 Uhr Gehörlosenmesse
Infoabend für die Fastenwoche
30. März 2017 um 18:30 Uhr
Einkehrtag der Kroaten
1. April 2017 um 9:00 Uhr
Konstituierende Pfarrgemeinderatssitzung
5. April 2017 um 19:30 Uhr
Regelmäßige Treffen
15. März 2017
08:00 Uhr Frauenmesse mit anschl. Frühstück
Trauerbegleitung
13. Jän. / 3. Feb. / 3. März / 7. April
jeweils um 15:00 Uhr
2. April 2017
10:00 Uhr Vorstellmesse der Firmkandidaten
Messe mit Predigtgespräch
2. März / 6. April um 19:30 Uhr
9. April 2017 - Palmsonntag
10:00 Uhr Familienmesse
Vortrag Pfarrer Slawomir Dadas
15. Dez. um 19:30 Uhr „Lukasevangelium“
9. Feb. um 19:30 Uhr „Markusevangelium“
Einmaliges
Frauentreff
14. Dezember 2016 um 19:00 Uhr
„Was die Bibel über Weihnachten erzählt“
dargestellt mit biblischen Figuren
Referentin: Maga. Martha Leonhartsberger
Firmstart
10. Jänner 2017 um 19:30 Uhr
Sagenhafter Abend
11. Jänner 2017 um 20:00 Uhr
im Familiensaal, griechische und germanische Sagen erzählt und gelesen von Christine Spiesberger und Mag. Thomas Möst
Pfarrball - Abendkleid & Trachtennight
14. Jänner 2017 ab 19:30 Uhr
Bibelnachmittag für Erstkommunionkinder
27. Jänner 2017 um 15:00 Uhr
Öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung
8. Februar 2017 um 19:30 Uhr
Frauentreff Spieleabend
15. Februar 2017 um 19:00 Uhr
Eltern-Paten-Abend der Firmlinge
8. März 2017 um 19:30 Uhr
im Josefisaal
Suppensonntag
12. März 2017 im Josefisaal
Pfarrgemeinderatswahl
18. - 19. März 2017
Fastenbesinnung
7. + 14. + 21. + 28. März um 19:45 Uhr
„Wir setzen uns für Frieden, Gerechtigkeit
und Bewahrung der Schöpfung ein.“
Einführung Kontemplatives Gebet
11. + 18. + 25. Jän. / 1. + 8. + 15. + 22. Feb. /
2. + 9. März um 19:30 Uhr
Kontemplatives Gebet
23. Jän. / 27. Feb. / 27. März / 24. April
um 16:30 Uhr in der Turmkapelle
Exerzitien im Alltag
„Sehnsuchtswege an deiner Hand“
8. + 15. + 22. + 29. März + 4. April
um 19:30 Uhr im Mariensaal
Kreuzwegandacht
8. + 15. + 22. März um 19:00 Uhr
29. März um 14:30 Uhr
Pfarrwanderung
15. Dez. Weihnachtsfeier
Treffpunkt um 14:45 Uhr am Kirchenplatz
1. Jän. Neujahrswanderung
Treffpunkt um 13:30 Uhr am Kirchenplatz
9. Feb. / 9. März / 8. April
Seniorennachmittag
14. Dez. / 25. Jän. / 22. Feb.
um 14:30 Uhr im Mariensaal
29. März Kreuzwegandacht
Familienfrühschoppen
26. Feb. / 9. April
Orgelkonzert mit Viktor Darebny
24. März 2017 um 19:45 Uhr
Wirbelsäulenturnen
26. Jän. / 2. + 9. Feb. /
2. + 9. + 16. + 23. + 30. März / 6. + 20. April
jeweils um 9:00 Uhr im Josefisaal
Firmlingstag
25. März 2017 um 10:00 Uhr
Von & Für-Second-Hand-Laden
jeden Mittwoch von 16:00 - 18:00 Uhr