Advent / Weihnachten 2016 Liebe Leserinnen und Leser des Pfarrblattes, „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.“ (Jesaja 9,5) Vor allem als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September 2001 wird oft von einem „Krieg gegen den Terrorismus“ gesprochen. Es ist dadurch wieder deutlich geworden, dass Gewalt mehr Gewalt hervorbringt. Zum Beispiel mussten letztes Jahr die Menschen in vielen Ländern Weihnachten unter der Geißel von Terror und Gewalt feiern. In Frankreich waren im November letzten Jahres 130 Menschen bei einer Serie von islamistischen Anschlägen in Paris getötet worden und die Sicherheitsvorkehrungen zu Weihnachten weiter verstärkt worden. Wie zuvor schon in den Kaufhäusern und Museen wurden die Menschen nun auch an den Eingängen zu vielen Kirchen kontrolliert. So wie in ganz Europa wurden auch hier in Deutschland die Sicherheitskontrollen erhöht und verschärft. Viele haben mit Angst und Trauer das Weihnachtsfest gefeiert. Ein Jahr nach dem Terror steht Weihnachten wieder vor der Tür. Was steht uns bevor? Krieg gegen den TerSeite 2 rorismus führt zur Flüchtlingskrise, Flüchtlingskrise zu Nationalismus, Nationalismus zu Brexit, Brexit zu Trump als neuem US-Präsident. All dies hat doch Konsequenzen für Deutschland. Viele Leute befürchten dramatische Folgen. Liebe Mitchristen, wir brauchen nichts zu fürchten. „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.“ Wie sehnt sich doch die Welt nach einem Ort des Friedens, an dem wir alle unsere Not und Schuld abladen können, um dann gestärkt und vertrauensvoll wieder in den Alltag zurückzukehren. Es werden immer wieder die vielfältigsten Bemühungen unternommen für den Frieden in der Welt und die Verbesserung der menschlichen Lebensverhältnisse. Das alles ist wichtig und gut. Aber es bleibt letztlich zu wenig, wenn es nicht dort ansetzt, wo der Mensch sein wahres Menschsein erst findet. Und so stellt sich die Frage: Wo liegen die Quellen wahrer und echter Humanität? Wie schafft es der Mensch, sich wirklich menschlich zu verhalten? Woher bekommen wir die Kraft zu jener hingebungsvollen und treuen Liebe, in der St. Jakob Advent/Weihnachten 2016 wir die Mitmenschen annehmen und respektieren, uns für sie einsetzen und aufopfern, und das auch in schwierigen Situationen? Die Antwort seit Weihnachten heißt: Der Mensch kann nur dann wirklich zum Menschen werden, wenn er in Glaube und Liebe dem Gott und Menschen Jesus Christus begegnet, der vor 2000 Jahren als kleines Kind eintrat in unsere Geschichte. Deshalb sollen wir uns selber prüfen: Wie stehen wir zum Kind aus Bethlehem? Was bedeutet es uns? Sehen wir in ihm unseren Erlöser und Heiland? Glauben wir an dieses Kind als den einzigen Retter der Welt, als den Herrn und König der Ewigkeit? Genau darauf kommt es an! Das ist der Schlüssel zur Lösung der vielfältigen Nöte der Welt. Das ist das wahre Licht, das alle Finsternis der Sünde, des Todes, des Terrors und des Unglaubens erleuchtet und wahren Frieden und Versöhnung bringt, sowie jenes Heil, das uns von Gottes Liebe für ewig verheißen ist. Möge die Fürbitte der Heiligen Familie, Jesus, Maria und Josef, uns christliche Familien schenken. Mögen diejenigen, die Terrorangriffe planen, in dieser heiligen Weihnachtszeit und danach niemals Erfolg haben. Meine liebe Schwestern und Brüder im Herrn, ein frohes Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünsche ich Euch allen. Ihr Kaplan Donatus Uzoagwa Weihnachts- und Neujahrswünsche Bei jedem Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche schaue ich auf die Mitteltafel unserer großen Orgel; dort steht „Gloria in excelsis Deo et in terra pax“: „Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Friede…“ – jene Botschaft, die die Hirten auf den Feldern Bethlehems hörten und die so weit über diesen Ort und über die Weihnachtsfeiertage hinaus reicht. Gott – und nicht einem selbstgefertigten und ausgedachten Ding – die Ehre geben steht in einem inneren Zusammenhang mit der großen Sehnsucht der Menschheit nach Frieden. Nr. 4, Dezember 2016 Wie viele Messiasgestalten sind schon angekündigt worden und haben sich selber angepriesen – und wie unscheinbar kommt der Heiland Jesus daher! Ich wünsche Ihnen, auch im Namen meiner Mitbrüder und aller hauptund ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit, Gottvertrauen und Zuversicht. St. Jakob Ihr JosefBeyrer, Stadtpfarrer Seite 3 Glückwünsche Am 2. November ist Pfarrer Karl Heinz Reitberger 50 Jahre alt geworden. Nachträglich herzliche Glückund Segenswünsche! Glückwünsche gehen auch nach Mallersdorf: Sr. Irmberta Gottswinter konnte am 4. November ihren 75. Geburtstag feiern. Weiterhin Freude an den täglichen Aufgaben und Gottes Weggeleit! JosefBeyrer, Stadtpfarrer 2017: 600 Jahre Frauenkirche Im Unterschied zu allen anderen Kirchen unserer Pfarrgemeinde gibt es über die Frauenkirche ein verlässlich überliefertes Weihedatum: Nach dem Laurentiustag 1417. Damit ist die Frauenkirche – trotz aller Umbauten und Veränderungen – die älteste unserer vier Kirchen (auch wenn es meistens Vorgängerkirchen gab). Bereits vor längerer Zeit habe ich dem Pfarrgemeinderat vorgeschlagen, aus diesem Jubiläum etwas zu machen. In Anbetracht der Tatsache, dass 2017 weltweit – und auch hier vor Ort – das 500-jährige Gedenken der Reformation begangen wird, wollen wir kein dem Steingriffer Jubiläumsjahr vergleichbares Programm aufstellen, sondern uns im Wesentlichen auf die beiden Marienmonate Mai und Oktober konzentrieren. Eigentlich war geplant, bereits diesem Pfarrblatt eine Übersicht beizulegen, aber ich bin leider mit manchen VorSeite 4 bereitungen im Verzug. Dennoch möchte ich Sie schon jetzt auf dieses Jubiläum, das auch in den Pfarrblättern 2017 thematisiert werden wird, aufmerksam machen und hoffe, dass Sie sich mitfreuen, wenn unsere Frauenkirche, die in den letzten Jahren als Gottesdienstkirche ihrer Überschaubarkeit wegen an Bedeutung gewonnen hat, 600 Jahre alt wird und nicht nur das Stadtbild, sondern auch die Seelsorge prägt. St. Jakob JosefBeyrer, Stadtpfarrer Advent/Weihnachten 2016 An alle Jungseniorinnen und -senioren Meinem früheren Heimatpfarrer ist einmal ein Fauxpas unterlaufen: Er lud eine 85-jährige Dame zum Seniorennachmittag der Pfarrei ein; die war daraufhin derart beleidigt, dass sie ein Jahr lang nicht mehr mit dem Pfarrer redete! Es ist sehr erfreulich, wenn viele nach ihrem Ausscheiden aus dem Beruf ihre Zeit aktiv und vielgestaltig und oft in guter gesundheitlicher Verfassung verbringen können. Wäre es nicht denkbar, während dieser Jahre, da man selbstständiger über seine Zeit Nr. 4, Dezember 2016 verfügen kann, dem eigenen Glaubensleben einen neuen Schwung zu geben, etwa durch die gelegentliche Mitfeier eines Werktagsgottesdienstes, einer Andacht oder einer anderen Gottesdienstform, für die während des aktiven Berufslebens einfach keine Zeit war? Könnte sich der eine/die andere vielleicht darüber Gedanken machen – ohne dass ich befürchten muss, einen unverschämten Vorschlag gemacht zu haben? St. Jakob JosefBeyrer, Stadtpfarrer Seite 5 450 Jahre Dreifaltigkeitskirche Steingriff Das Jubiläumsjahr „450 Jahre Dreifaltigkeitskirche Steingriff“ neigt sich seinem Ende zu. Noch einmal liegt der „Flyer“ mit den vielen verschiedenen Gottesdiensten und Veranstaltungen vor mir. Es war ein breites Spektrum, angefangen von den Fastenpredigten über die musikalischen Angebote bis zu den Höhepunkten Patrozinium mit Hwst. H. Weihbischof Wörner und Kirchweih mit Hwst. H. Abt Eller von Scheyern. Niemand konnte alle Angebote wahrnehmen, aber ich habe doch den Eindruck, dass das Programm interessiert angenommen wurde. Ich danke allen Beteiligten und allen, die für die Planung und Durchführung verantwortlich waren, ganz besonders unserem Pfarrsekretär und Steingriffer Kirchenpfleger Bernhard Hanke, der sich wie kein anderer für das Gelingen des Jubiläumsjahres eingesetzt hat. Wie ich es das ganze Jahr 2016 über getan habe, möchte ich auch in diesem Pfarrblatt das Jubiläum aus einer persönlichen Perspektive aufgreifen und diesmal Ihren Blick auf die zwei kleinen Leuchterengel richten, die das Jahr über an unterschiedlichen Orten in der Steingriffer Kirche ihren Dienst vollziehen. Seite 6 Ich gebe zu: Lange Zeit habe ich dieses Engelpaar kaum beachtet. Seit der Restaurierung vor etlichen Jahren ist es mir vertrauter geworden. Die Leuchterengel stammen wohl aus der Renaissancezeit, sind also schon mehrere 100 Jahre alte. Modisch gekleidet (ein eigenes Thema: Interessieren sich Engel für Mode?) halten sie bewegt und elegant je einen Leuchter in den Händen. Leuchter werden dort aufgestellt, wo es etwas Besonderes zu sehen gibt oder wo etwas gelesen werden soll. In unserer elektrisch hell beleuchteten Welt ist uns die Funktion des Kerzenlichts nicht mehr in seiner vollen Bedeutung bewusst. Jahrhundertelang hat das Kerzenopfer zu den wichtigsten Opfergaben der Kirchengemeinde gehört. Jeder Leuchter/jede Kerze erinnert uns an das Jesus-Wort: „Ihr seid das Licht der Welt. – Man stülpt nicht ein St. Jakob Advent/Weihnachten 2016 Gefäß darüber, sondern stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.“ Keine Frage, dass Jesus seine Jünger hier nicht zu eitler Selbstdarstellung aufruft, sondern etwas anderes meint! „Salz sein, Licht sein, Christ sein,“ formuliert ein neues geistliches Lied, und fährt fort: „Neue Wege gehen, wo sich kein Fortschritt zeigt. Offene Worte finden, wo man verbissen schweigt. Hoffnungslieder singen, wo man den Mut verliert. Mit- einander teilen, wo man sich distanziert“ (Text von Christoph Zehendner). Ich denke, damit wären einige Aufgaben ausgesprochen, die sich aus der 450-Jahr-Feier der Steingriffer Dreifaltigkeitskirche ergeben und die uns als Kirche getrost in die Zukunft gehen lassen können. JosefBeyrer, Stadtpfarrer Alpenländisches Adventssingen in Steingriff Das traditionelle Adventssingen beschließt die Veranstaltungsreihe zum 450-jährigen Kirchenjubiläum in Steingriff. Mit einem herzlich gemeinten Vergelt´s Gott möchte ich mich bei allen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen beigetragen haben, bedanken. Allen voran den Kirchenverwaltungsmitgliedern, den Zelebranten und Predigern, den beteiligten Musikern und Vortragenden, die unser Festjahr bereicherten, und den vielen interessierten und Besucherinnen und Besuchern, die dieses Jubiläumsprogramm angesprochen hat. Am vierten Adventssonntag, 18. Dezember um 17:00 Uhr beginnt die vorweihnachtliche Stunde im alpenländischen Stil in der Dreifaltigkeitskirche. Michael Kratzer, der musikalische Nr. 4, Dezember 2016 Leiter der Veranstaltung mit der Steingriffer Stubenmusi, sind als örtliche Größe seit 16 Jahren mit großem Eifer dabei. Peter Baierl an der Orgel und Lara Blattner, Querflöte, werden sich im Programm mit den Finkenstoana Alphornbläsern, dem Haberer Zwoagsang, dem Moshof Gittarrenduo und dem Frauenchor Langenmosen abwechseln. Dazu gibt es heiter-besinnliche Texte aus der Feder der Mundartautorin Ehrentraud Signitzer, die im Salzburger Land zuhause ist. Das Steingriffer Adventssingen bietet eine gute Möglichkeit, sich eine Auszeit im vorweihnachtlichen Trubel zu gönnen und den barocken Kirchenraum, bayer. Volksmusik und ansprechende Texte zu genießen. St. Jakob Bernhard Hanke, Kirchenpfleger Seite 7 12. März 2017: Eröffnung der diözesanen Misereoraktion in Schrobenhausen Alljährlich wird aus den ca. 1000 Pfarrgemeinden unseres Bistums eine Pfarrei ausgewählt, in der die diözesane Misereoraktion eröffnet wird. Für 2017 darf unsere Pfarrgemeinde Gastgeber sein. Die Federführung übernimmt der BDKJ mit ihrem Präses Pfr. Dominik Zitzler. Der zentrale Tag steht fest: Der 2. Fastensonntag, 12. März. Momentan laufen die Vorbereitungen; das gesamte Programm entnehmen Sie bitte im Vorfeld der Tageszeitung und entsprechenden Flyern, denn das nächste Pfarrblatt wird erst zum 4. Fastensonntag erscheinen. Zentraler Auftakt wird eine Eucharistiefeier um 10:00 Uhr in St. Jakob sein, zu der wir einen Gast aus dem aktuellen Mottoland Burkina Faso erwarten. Anschließend findet in der Mensa und Turnhalle der Maria-Ward- Realschule an der Rot-Kreuz-Straße ein buntes Programm statt: Gelegenheit zum Essen, ein „Markt der Möglichkeiten“, bei dem viele Eine-WeltProjekte vorgestellt werden. Selbstverständlich wird die Musik eine zentrale Rolle spielen, ebenso wird es Angebote für Kinder geben. Auch ein Konzert am Vorabend ist in Vorbereitung. Abgeschlossen wir der Tag mit einer ökumenischen Andacht um 16:00 Uhr. Um Parallelgottesdienste am Vormittag zu vermeiden, werden einige Gottesdienstzeiten an diesem 12. März verändert. Ich lade Sie schon jetzt zu diesem ganz besonderen Anlass ein. JosefBeyrer, Stadtpfarrer Die Kolpingfamilie Schrobenhausen lädt ein Jeden 1. Samstag im Monat: Altpapier- und Altkleiderabgabe am Kolpinghaus, zusammen mit der Lebensmittel-Spendenaktion „Ein Stück mehr ist nicht schwer“ zugunsten der Schrobenhausener Tafel 13.01. Fr 18.01. Mi 27.01. Fr 03.02. Fr Seite 8 Männerabend: Stock- oder Asphaltschießen Pflegetreff im Kolpinghaus „Miteinander – Füreinander“ offener Frauentreff: Konzertabend im Kolpinghaus (nähere Informationen in der Tagespresse) Männerabend: Firmenbesichtigung St. Jakob Advent/Weihnachten 2016 Gruppenfoto zum 10jährigen Partnerschaftsjubiläum zwischen den Kolpingfamilien Schrobenhausen und Velká Bítes im Juli 2016 15.02. Mi 27.02. Mo 03.03. Fr 12.03. So 15.03. Mi 16.03. Do 19.03. So 31.03.–02.04. Pflegetreff im Kolpinghaus „Miteinander – Füreinander“ Offener Frauentreff: Rosenmontagsball des Frauenbunds Männerabend: Kabarettbesuch Misereor-Eröffnung in Schrobenhausen Pflegetreff im Kolpinghaus „Miteinander – Füreinander“ Offener Frauentreff: Osterkerzen basteln Bezirksoasentag in Pöttmes Frauenwochenende in Wertach Nähere Informationen zu den jeweiligen Veranstaltungen über [email protected] und in der Tagespresse. „Das Christentum ist nicht bloß für die Kirche und die Betkammern, sondern für das ganze Leben.“ (Adolph Kolping) Nr. 4, Dezember 2016 St. Jakob Seite 9 Gottesdienste und Termine 16.12. Fr 6:30 Uhr Frühschicht in der Franziskuskapelle, anschl. Frühstück im Pfarrstüberl 17.12. Sa 7:30 Uhr - 8:00 Uhr Beichtgelegenheit in St. Jakob 8:30 Uhr - 9:30 Uhr Beichtgelegenheit in St. Jakob 16:30 Uhr - 18:30 Uhr Beichtgelegenheit in St. Jakob 18.12. So 4. Adventssonntag 10:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst in St. Jakob 17:00 Uhr Adventssingen in Steingriff 18:00 Uhr Taizé-Gebet in der Frauenkirche 23.12. Fr 17:00 Uhr - 19:00 Uhr Beichtgelegenheit in St. Jakob 24.12. Sa Heiliger Abend, Adveniat-Kollekte 15:30 Uhr Kleinkindermette im Pfarrsaal 16:00 Uhr Christmette im Altenheim Steingriff 17:00 Uhr Kindermette in St. Jakob – Wortgottesdienst mit Krippenspiel (Kinderchor) 20:30 Uhr Christmette in St. Salvator 21:45 Uhr Christmette in Steingriff 22:30 Uhr Christmette in St. Jakob (Kirchenchor und Orchester: Pastoralmesse von Karl Kempter und Transeamus von Josef Schnabl) 25.12. So 1. Weihnachtsfeiertag, Hochfest der Geburt des Herrn, Adveniat-Kollekte 8:30 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob 8:45 Uhr Festgottesdienst in St. Salvator 10:00 Uhr Festgottesdienst in Steingriff 10:30 Uhr Familiengottesdienst in St. Jakob 19:00 Uhr Weihnachtsvesper in St. Jakob (die Abendmesse entfällt) 26.12. Mo 2. Weihnachtsfeiertag, Fest des hl. Stephanus 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst in St. Jakob (Kirchenchor) 8:45 Uhr Hl. Messe in St. Salvator 10:00 Uhr Hl. Messe in Steingriff 10:30 Uhr Familiengottesdienst in St. Jakob 19:00 Uhr Abendmesse in St. Jakob 31.12. Sa Silvester 16:00 Uhr Jahresschlussandacht in St. Jakob 21:00 Uhr Silvesterkonzert in St. Jakob mit Max Hanft, Orgel und Michaela Butz, Klarinette Seite 10 St. Jakob Advent/Weihnachten 2016 2017 01.01. So Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria 8:30 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob 8:45 Uhr Festgottesdienst in St. Salvator 10:00 Uhr Festgottesdienst in Steingriff 10:30 Uhr Familiengottesdienst in St. Jakob 19:00 Uhr Abendmesse in St. Jakob 05.01. Do 18:00 Uhr Hl. Stunde in der Frauenkirche 06.01. Fr Fest der Erscheinung des Herrn 8:30 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob (Kirchenchor) 8:45 Uhr Festgottesdienst in St. Salvator mit Empfang der Sternsinger 10:00 Uhr Festgottesdienst in Steingriff mit Empfang der Sternsinger 10:30 Uhr Familiengottesdienst in St. Jakob mit Empfang der Sternsinger 19:00 Uhr Vesper in St. Jakob (die Abendmesse entfällt) 28.01. Sa 9:00 Uhr Gottesdienst zum Bauernjahrtag in St. Salvator 29.01. So 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst in St. Jakob, anschl. Frühschoppen im Pfarrstüberl 02.02. Do Fest der Darstellung des Herrn, Mariä Lichtmess 19:00 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob mit Kerzensegnung und Lichterprozession, anschl. Blasiussegen Die Hl. Messe in Steingriff entfällt 03.02. Fr 19:00 Uhr Herz-Jesu-Amt in St. Jakob, anschl. Blasiussegen 05.02. So 10:30 Uhr Familiengottesdienst in St. Jakob, Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder nach der Erstbeichte 11:00 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal 01.03. Mi Aschermittwoch, Tag der ewigen Anbetung in der Stadtpfarrei 8:00 Uhr Hl. Messe in der Frauenkirche (mit Auflegung des Aschenkreuzes) 15:00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten in St. Jakob 15:00 Uhr - 16:00 Uhr Betstunde (Obere und Untere Vorstadt und Steingriff) 16:00 Uhr - 17:00 Uhr Betstunde (gestaltet vom Frauenbund) 17:00 Uhr - 18:30 Uhr allgemeine Betstunde 18:30 Uhr Rosenkranz 19:00 Uhr Hl. Messe in St. Jakob (mit Auflegung des Aschenkreuzes) – die Hl. Messe in St. Salvator entfällt 02.03. Do 18:00 Uhr Hl. Stunde in der Frauenkirche Nr. 4, Dezember 2016 St. Jakob Seite 11 03.03. Fr. 05.03. So 12.03. So 13.03. Mo 19.03. So 20.03. Mo 25.03. Sa 26.03. So 31.03. Fr. 18:00 Uhr Kreuzwegandacht in Steingriff 18:30 Uhr Hl. Messe in Steingriff mit Auflegung des Aschenkreuzes 18:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der Frauenkirche 19:00 Uhr Herz-Jesu-Amt in St. Jakob 1. Fastensonntag 10:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst in St. Jakob 18:15 Uhr Fastenandacht in St. Jakob 2. Fastensonntag 8:45 Uhr Hl. Messe in St. Salvator 8:45 Uhr Hl. Messe in Steingriff 10:00 Uhr Gottesdienst zur Misereor-Eröffnung in St. Jakob 15:00 Uhr Ökum. Andacht in der Turnhalle der Maria-Ward-Schule Alle anderen Gottesdienste entfallen bis 18.03. Caritas-Haussammlung 3. Fastensonntag, Caritas-Kollekte 8:45 Uhr Pfarrgottesdienst in St. Jakob, anschl. Frühschoppen im Pfarrstüberl 10:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst in St. Jakob 11:00 Uhr Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal 18:15 Uhr Fastenandacht in St. Jakob Hl. Josef 19:00 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob Verkündigung des Herrn 18:30 Uhr Festgottesdienst in St. Jakob 4. Fastensonntag, Laetare 10:30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst in St. Jakob 18:15 Uhr Vesper in St. Jakob 19:00 Uhr Bußgottesdienst in St. Jakob, anschl. Beichtgelegenheit Alle anderen Sonntagsgottesdienste finden zu den gewohnten Zeiten statt: Samstag: Sonntag: Vorabendmesse in St. Jakob Pfarrgottesdienst in St. Jakob Gottesdienst in St. Salvator Gottesdienst in Steingriff Familiengottesdienst in St. Jakob Abendmesse in St. Jakob - Änderungen möglich – – Näheres im Gottesdienstanzeiger, im Schaukasten und in der Lokalpresse – Das Pfarrbüro ist vom 27. bis zum 30.12.2016 geschlossen und vom 02. bis zum 05.01.2017 von 09:00 – 12:00 Uhr geöffnet. Seite 12 18:30 Uhr 8:30 Uhr 8:45 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 19:00 Uhr St. Jakob Advent/Weihnachten 2016 Katholischer Frauenbund Schrobenhausen 07.01. Sa 16:00 Uhr 09.01. Mo 19:00 Uhr 17.02. Fr 13:15 Uhr Kirchenführung in St. Ursula, Mühlried durch Rita Sieber, anschl. Brotzeit Monatstreffen : Meditatives Tanzen mit Sandra Kimmel Wir begrüßen das Neue Jahr mit einem Glas Sekt. Familienausflug zum Circus KRONE Kartenverkauf bei Firma Funk, Tel. 1339, Abfahrt um 13:15 Uhr am Busbahnhof 27.02. Mo 19:00 Uhr Faschingsfeier am Rosenmontag mit Theaterspielen der Theatergruppe des Frauenbundes. Es sorgt für Unterhaltung, Musik und Tanz: der „Lustige Hans“ 01.03. Mi 16:00 Uhr Tag der Ewigen Anbetung in der Frauenkirche Mitglieder gestalten eine Betstunde 03.03. Fr 18:00 Uhr 06.03. Mo 19:00 Uhr 23.03. Do 08:00 Uhr Ökumene: Weltgebetstag der Frauen “Philippinen – Was ist denn fair?“ in der Frauenkirche Monatstreffen : „Hildegard von Bingen“ Referentin: Rita Schwarz Besinnungstag im Exerzitienhaus Leitershofen „Du führst mich ins Weite“ Referent: Pater Thomas, Leiter des Exerzitienhauses. Anmeldung bei Fa. Funk, Tel. 1339 Änderungen vorbehalten. Der Frauenbund im Internet: www.frauenbund-schrobenhausen.de E-Mail: [email protected] Nr. 4, Dezember 2016 St. Jakob Seite 13 Sternsinger-Aktion 2017 Liebe Pfarrangehörige, bald findet wieder die Sternsingeraktion statt. Alle Dankgottesdienste sind am 6. Januar 2017. Anschließend an den Festgottesdienst um 10:30 Uhr sind am Das Leitwort in diesem Jahr heißt: 6. Januar in St. Jakob alle Sternsinger „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – mit ihren Begleitpersonen zur StärSegen bringen, Segen sein.“ In beson- kung in das Pfarrzentrum eingeladen. derer Weise wird dieses mal Kenia unterstützt. Die Sammlung ist wie Wir freuen uns über Ihre Unterstütimmer für Kinder in Not. zung für diese wichtige Aktion. Dafür ziehen wieder Kinder und Jugendliche als Könige mit einer erwachsenen Begleitperson durch unser Pfarreigebiet. Je mehr Kinder und Jugendliche sich dazu noch anmelden, umso größer ist die Chance, möglichst viele Haushalte besuchen zu können. Andreas Buchfelder, Diakon Bitte empfangen Sie die Gruppen freundlich, damit sie auch das nächste Jahr wieder gerne unterwegs sind, um den Segen in Ihre Häuser zu bringen. Die Aussendungsgottesdienste finden bereits am Montag, den 26. Dezember 2016, um 8:45 Uhr in der Vorstadt und um 10:30 Uhr in St. Jakob statt. Am Donnerstag, den 29. Dezember 2016, ist um 18:30 Uhr ist die Aussendung in Steingriff. Seite 14 St. Jakob Advent/Weihnachten 2016 „Amen? — Amen!“ Seit einiger Zeit muss ich feststellen, dass beim Kommunionempfang zunehmend „Danke“ statt „Amen“ gesagt wird. Spätestes beim Erstkommunionunterricht, also in der 3. Klasse, wird den Kindern beigebracht, wie die Antwort auf das Spendewort „Der Leib Christi“ lautet, und dass „Amen“, aus dem Hebräischen herkommend, so viel wie „Ja, so ist es!“ bedeutet. „Amen“ also als kürzestes Glaubensbekenntnis während der persönlichsten Phase der Messfeier, beim Kommunionempfang, der Christusbegegnung im eucharistischen Brot. „Danke“ sagt man beispielsweise, wenn Chips und Schokolade verteilt werden, aber garantiert nicht bei der Kommunionspendung. Es ist schon erschütternd, dass bei einem gar nicht ganz geringen Teil kath. Christinnen und Christen dieses Mindestwissen nicht (mehr) vorhanden ist. Das II. Vatikanische Konzil hat das Nr. 4, Dezember 2016 mündige Christ sein betont und es als Voraussetzung aktiver Mitarbeit in Kirche und Pfarrei betrachtet. Ohne aktive Mitarbeit ist praktische Seelsorge heute auch gar nicht mehr vorstellbar. Aber, ganz ungeschminkt gefragt: Können Sie sich vorstellen, dass der eine oder andere Pfarrer die Krise kriegt, wenn er in Gremien und Verbänden, bei Sitzungen und Besprechungen dezidiert pastorale Ratschläge von Leuten bekommt, die eine Chipsbude nicht von einer Eucharistiefeier unterscheiden können? Oder, anders formuliert, was ist passiert, dass Mitchristen zwar in allen technischen Dingen erstaunlich kundig und erfahren sind, aber im Gottesdienst das Niveau eines Drittklässlers nicht erreichen? Eine spannende Aufgabe: Was bedeutet mündiges Christsein im 21. Jahrhundert? St. Jakob JosefBeyrer, Stadtpfarrer Seite 15 Rückblickaufden Startevent der Firmlinge Mitte November konnten mehr als 80 Jugendliche, die derzeit die 7. Klassen in Schrobenhausen besuchen, zuerst in St. Jakob und anschließend im Pfarrsaal in Schrobenhausen begrüßt werden. Zu Beginn fand ein festlicher Wortgottesdienst statt, zu dem Stadtpfarrer Josef Beyrer, Pfarrer Robert Skrzypek, Diakon Andreas Buchfelder und Gemeindereferentin Rita Sieber alle Jugendlichen begrüßten und ihnen die wesentlichen Inhalte des Sakraments der Firmung näherbrachten. Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Schrobenhausener Gruppe aCHORd begleitet, die mit mitreißenden Liedern die Gebete und Texte vertieften. Anschließend konnten sich die Firmlinge mit Butterbrezen stärken, bevor sie zum Thema Firmung einen Film sahen. Darin wurde sehr ansprechend das Wesen des Heiligen Geistes entfaltet, der die Jugendlichen durch das Sakrament stärken und zum mündigen Christsein ermutigen soll. Zum Ende der dreistündigen einführenden Veranstaltung konnten sich die Firmlinge in Kleingruppen aufteilen und ihre eigenen Ansichten zur Firmung auf einem Plakat festhalten. Die einzelnen Begriffe der Firmlinge formten eine Taube, die ein weiteres Symbol der Firmung darstellt. Des Weiteren schrieb jeder Jugendliche eine kurze Nachricht an seinen Firmpaten, der ihn beim Empfang des Sakraments begleitet. Bereits seit Beginn dieses Jahres nehmen die Jugendlichen an jeweils einem Vorbereitungswochenende zur Firmung teil. Diese werden unter anderem auf Maria Beinberg, in der Oase Steinerskirchen, im Aktionszentrum Benediktbeuren oder in Seifriedsberg zu unterschiedlichen Schwerpunkten wie Gestalt-, Erlebnis- oder Musikpädagogik angeboten. Ein weiteres Angebot findet in der Galerie Forum 11 in Hörzhausen statt. Dort gestalten einige Firmlinge ein Hoffnungszeichen aus Holz und Glas. Rita Sieber, Gemeindereferentin Firmungvorbereitung: Weitere wichtige Termine Am Donnerstag, den 9. Februar 2017, findet um 19:30 Uhr im Pfarrsaal von St. Jakob in Schrobenhausen ein Gesprächsabend für Eltern und Paten Seite 16 der Firmlinge mit Impulsen und Möglichkeiten zum Austausch statt. Unter dem Titel: „Spür doch mal in dein Leben!" gehen sie Fragen nach: St. Jakob Advent/Weihnachten 2016 Was bedeutet für mich Christsein? Wie kann ich Gottes Wirken in meinem Leben entdecken? Wie kann ich mein (Paten-)Kind auf dem Weg zur Firmung unterstützen? Seit ein paar Jahren werden den Firmlingen auch Sozialprojekte angeboten: So hat sich jeder Firmling für einen Besuch in der Kinder- und Jugendhilfe St. Josef, bei Regens Wagner in Hohenwart, in verschiedenen Kitas, beim Besuchsdienst des Krankenhauses oder im Altenheim angemeldet. Einige stellen sich für die Sternsingeraktion zur Verfügung. Dafür bekommen die Firmlinge ein gesondertes Schreiben. Rita Sieber, Gemeindereferentin Am Freitag, den 24. März 2017, um 18:00 Uhr findet in der Pfarrei Heilig Geist, Mühlried, die Beichte der Firmlinge aus Schrobenhausen und Hörzhausen, aus Mühlried und Edelshausen statt. Festliche Musikin St. Jakob zu Weihnachten An den Weihnachtstagen erklingt wieder festliche Kirchenmusik in der Stadtpfarrkirche St. Jakob. Bei der Kinderkrippenfeier am Hl. Abend um 17 Uhr singt der Kinderchor bekannte Krippen- und Weihnachtslieder. In der Christmette um 22:30 Uhr erklingen traditionsgemäß die „Pastoralmesse in G-Dur“ für Chor und Orchester von Karl Kempter sowie das „Transeamus usque Bethlehem“ von Joseph Schnabel. Gemeinsam mit der Gemeinde erklingen „O du fröhliche“ Nr. 4, Dezember 2016 von Joseph Caspers und „Stille Nacht“ von P. Norbert Weber. Den Weihnachtsgottesdienst am 26. Dezember um 8:30 Uhr gestaltet wiederum der Kirchenchor unter anderem mit dem „Tollite hostias“ von Camille Saint-Saens und „Engel singen Jubellieder“ von Gregor Knop. St. Jakob Wolfgang Hiltner, Chordirektor Seite 17 Mit Orgel und Klarinette ins neue Jahr Am 31. Dezember um 21:00 Uhr lädt der Verein zur Förderung der Kirchenmusik in St. Jakob, Schrobenhausen, zum traditionellen Sylvesterkonzert in die Stadtpfarrkirche ein. Als Fortsetzung der Konzertreihe mit Max Hanft an der Mathisorgel zusammen mit einem Soloinstrument haben wir heuer als Künstlerin Michaela Butz, Klarinettistin, eingeladen. Neben der Lehrtätigkeit an der Musikschule Schrobenhausen ist sie auch als Soloklarinettistin in verschiedenen Orchestern aktiv. Die beiden Künstler haben sich für Arrangements von französischen Komponisten aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen entschieden. Max Hanft, erster Kulturpreisträger der Stadt Pfaffenhofen, wird neben dem Zusammenspiel mit dem Holzblasinstrument auch solistisch zu hören sein. Wir freuen uns auf einen schönen musikalischen Jahresabschluß und laden zu einem Eintrittspreis von 10 EUR (7 EUR ermäßigt für Jugendliche, Rentner und Vereinsmitglieder) in die Stadtpfarrkirche St. Jakob ein. Karten können an der Abendkasse erworben werden. Wolfgang Hiltner, Kirchenmusiker Musikalische Gottesdienstgestaltung In unserer Pfarrgemeinde können die Gottesdienste und Andachten, sowie die Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen (auch Trauerfeiern) mit solistischen Gesängen von Frau Christine Hiltner musikalisch mitgestaltet werden. Bei Fragen steht Ihnen unser Kirchenmusiker Herr Wolfgang Hiltner, Telefon 08433 9281936 oder 0151 25218989 zur Verfügung. Spendenergebnisse Caritaskollekte und Haussammlung: 7.629,59 EUR Pfarrfesterlös für Bücherei: 5.029,77 EUR Weltmissionssonntag: 1.139,36 EUR Seite 18 Allerseelenopfer für die Priesterausbildung in Osteuropa: 68,41 EUR Diasporasonntag: 546,02 EUR Herzlichen Dank allen SpenderInnen! St. Jakob Advent/Weihnachten 2016 Das Sakrament der Taufe empfingen: 02.10. 08.10. 09.10. 15.10. 22.10. Niklas Xaver Muhr Lotta Maria Mair Marie Hofmann Romy Elisabeth Albert Diletta Bramucci 29.10. 30.10. 30.10. 27.11. 27.11. Lukas Maximilian Reisner Luca Manuel Dominik Sindel Raphael Johannes Sindel Jakob Zerhoch Emma Broncel Werin Christus stirbt, wird mit ihm auferstehen: 07.09. 12.10. 15.10. 15.10. 15.10. 16.10. 18.10. 20.10. 20.10. Theodora Schlosser (96) Hildegard Berner (91) Baldur Zuber (82) Martin Krammer (81) Maria Wigl (92) Anton Salvermoser (76) Ottilia Abt (98) Anna Sieber (87) Erika Reitberger (76) 28.10. 07.11. 10.11. 11.11. 12.11. 13.11. 14.11. 19.11. 20.11. Günter Matheis (73) Martha Reil (79) Adolf Ruby (77) Irma Heinloth (96) Kurt Göttlicher (79) Elfriede Haarman (72) Hildegard Hartl (70) Gertrud Asam (89) Helmut Singer (77) Das Sakrament der Ehe spendeten sich: 15.10. Wolfgang und Bettina Albert, geb. Hagl Pfarrblatt der Pfarrgemeinde St. Jakob Pfarrgasse 2, 86529 Schrobenhausen, Tel. 08252 7900, Fax 08252 81771 Internet: http://www.st-jakob.de E-Mail: [email protected] Herausgeber: Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates Redaktion und V.i.S.d.P.: Stadtpfarrer Josef Beyrer Gestaltung und Mitarbeit: Andreas Wenger und der Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderats Druck: Hupfauf, Edelshausen, Auflage: 4260 Stück Nr. 4 (234) 2016 Kostenlose Verteilung durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen Nächstes Pfarrblatt: 4. Fastensonntag, 26.03.2017 (Fastenzeit/Ostern) Redaktionsschluss: Freitag, 03.03.2017 Spendenkonto IBAN: DE23 7205 1210 0000 1027 64 BIC: BYLADEM1AIC Sparkasse Aichach-Schrobenhausen
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