Zielgruppe: Anmeldung Termin Veranstaltungsnr. 08.02.2017 17-42-71-11 Leitungs- und Fachkräfte der Pflegekinderdienste und der Allgemeinen Sozialen Dienste, Mitarbeitende aus Institutionen der Flüchtlingshilfe, NGO`s, Schulen und weiteren Einrichtungen Veranstaltungsort und –zeiten: betrifft Titel: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Pflegefamilien -Regionalkonferenz HammName, Vorname weiblich LWL-Landesjugendamt Westfalen männlich Telefon Heinrich-von-Kleist-Forum, Platz der Deutschen Einheit 1, 59065 Hamm Beginn: 08.02.2017, 9.30 Uhr Ende: 08.02.2017, 16.00 Uhr Anmeldung: Nutzen Sie die Vorteile der Online-Anmeldung unter: www.lwl.org/fortbildung Eine Anmeldung per Post oder Fax mit nebenstehendem Formular ist ebenfalls möglich. Anmeldeschluss: E-Mail 09.01.2017 Teilnahmezusage: Name und Anschrift der Einrichtung Der Eingang Ihrer Anmeldung gilt als verbindlich. Die Teilnahmezusage (bzw. -absage) erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Pflegefamilien Teilnehmendenzahl: Daten ca. 80 Personen Unterschrift ! Leitung und Referierende: Dr. Silke Betscher, Kompetenz-Zentrum Pflegekinder, Berlin Imke Büttner, LWL-Landesjugendamt Westfalen Heidi Knapp, LWL-Landesjugendamt Westfalen Sandra de Vries, Ethnologin, Münster -Regionalkonferenz Hamm08. Februar 2017 Besonderheiten: _______________________________________ Fragen zur Organisation: Die unter www.lwl.org/fortbildung aufgeführten „Regelungen zur Anmeldung und zu den Kosten“ werden mit der Anmeldung anerkannt. Eine kostenfreie Abmeldung ist nur bis zum Anmeldeschluss möglich. Personenbezogene Daten werden elektronisch erfasst. ___________________________________ Unterschrift Christiane Löcke, Tel.: 0251 591-4559, [email protected] Fragen zum Inhalt: Imke Büttner, [email protected] Heidi Knapp, [email protected] Kosten: 20,00 EUR Teilnahmeentgelt Heinrich-von-Kleist-Forum Platz der Deutschen Einheit 1 59065 Hamm Sehr geehrte Damen und Herren! 11.15 Uhr Kaffeepause 11.30 Uhr World-Cafe` zu Themen und Lösungen 13.00 Uhr Mittagspause mit Imbiss 14.00 Uhr Vortrag „Pflegekinder im kulturellen Spannungsfeld“, Sandra de Vries, Ethnologin, Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Landesjugendamt Westfalen Fortbildung 10.15 Uhr Vorstellung des Modellprojektes/Modellstandortes 15.30 Uhr Abschluss Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Pflegefamilien 16.00 Uhr Ende der Regionalkonferenz „Münster“ Regionalkonferenz Hamm Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme! Gez. Imke Büttner und Heidi Knapp 10:00 Uhr Begrüßung durch das LWL-Landesjugendamt 48133 Münster Zum Abschluss wird Frau Sandra de Vries in ihrem Vortrag „Pflegekinder im kulturellen Spannungsfeld“ aufzeigen, worauf die Fachkräfte, die mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen arbeiten, hinsichtlich der interkulturellen Öffnung achten können. Programm: 09:30 Uhr Anreise/Stehkaffee via Fax: 0251 591-3245 In Westfalen-Lippe sind innerhalb des Jahres 2016 zahlreiche Flüchtlinge ohne ihre Familien angekommen. Die Mehrzahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge lebt in Jugendhilfeeinrichtungen, welche für viele der jungen Menschen eine gute Lösung sind. Für manche allerdings wäre -sofern sie dies wünschen und sich vorstellen können-eine Pflegefamilie ein guter Lebensort. Das Bundesministerium für Familie, Soziales, Frauen und Jugend hat die Diakonie Deutschland und das Kompetenz-Zentrum Pflegekinder in Berlin beauftragt, deutschlandweit an insgesamt neun ausgewählten Modellstandorten/Modellregionen neben der Qualifizierung auch die Zusammenarbeit und die Vernetzung mit anderen Akteuren in diesem Tätigkeitsfeld zu fördern. Auf Anregung des Kompetenz-Zentrums Pflegekinder beteiligt sich der Trägerverbund Westfälische Pflegefamilien mit einem Modellstandort an dem Bundesprojekt. Für den fachlichen Wissenstransfer und den Austausch mit den Jugendämtern in Westfalen-Lippe sowie weiteren Institutionen und Akteuren sind drei Regionalkonferenzen geplant, die in Münster, Hamm und Bielefeld stattfinden. In diesen Konferenzen wird im ersten Schritt über den aktuellen Stand des Bundesprojektes berichtet. Im zweiten Schritt möchten wir die spezifischen Aktivitäten der regionalen Praxis aufgreifen, um diese für die Kooperation und Vernetzung zu nutzen!
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