Weihnachtsbrief 2016 - Pfarreiengemeinschaft Aresing

Weihnachtsbrief 2016
Pfarreiengemeinschaft Aresing - Weilach
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Vorwort
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
Liebe Leserin, lieber Leser!
Was gehört alles zur Krippe? So fragte ich in der 3.
Klasse und die Antworten waren unbandig vollständig: Jesuskindlein, Maria und Josef, Krippe, Stall,
Stern, Engel, Hirten, Hirtenstab, Schafe, Drei-Könige, Gold, Weihrauch und Myrrhe, Frauen und Männer und Kinder, Kerzen, Ochs und Esel, Landschaft.
Und ein Kind sagte noch etwas dazu, das man nicht
sehen kann, aber spüren: Freude!
Das ist das Geheimnis von Weihnachten: der Christbaum, als Abbild des Paradiesgartens, der verloren
war durch Adam und Eva, wird den Menschen zurückgegeben durch die Geburt des Heilands, der
Himmel steht wieder offen! Das ist die wahre Freude! Die Geschenke, nur Kleinigkeiten reichen, deuten
an, welch großes Geschenk Gott den Menschen gemacht hat: der große Gott wird ein kleiner Mensch.
Doch dieser kleine Mensch ist eben nicht Du und
ich, sondern wahrer Gott und wahrer Mensch. Die
Freude über das zurückgegebene Paradies ist ein
großer Trost aus dem heiligen Geschehen der Geburt
des Heilands aus der Jungfrau Maria. Wenn wir also
in die Krippe schauen, dann darf uns das mit sehr
großer Freude erfüllen, wie die geheimnisvollen Magier aus dem Orient (vgl. Mt 2,10)!
Und da dürfen uns die Kümmernisse in der ganzen Welt, ob es der Krieg in Syrien, der Weg der
Türkei in eine Diktatur, die Christenverfolgung in
weiten Teilen der
Welt, der Terror, der
Links- und Rechtsextremismus bei uns,
die gefühlte Angst
vor
gesellschaftlichen Veränderungen
oder unsere konkreten Sorgen im Beruf,
Familie, Gesundheit,
Generationenkonflikt,
Streitigkeiten
und Ärgernisse nicht
abhalten mit Freude
das Weihnachtsfest zu feiern, mit einer Freude, die
daran glaubt, dass durch die Ankunft des Erlösers
sich alles ändern kann.
Denn wenn sich durch Christus nichts ändern würde, dann hätte er gleich im Himmel bleiben können.
Weil sich aber durch ihn und mit ihm und in ihm
alles verwandelt zum Guten, beten wir ihn an und
freuen uns über seine Anwesenheit in der Welt! In
diesem Sinne frohe und Sie und mich verändernde
Weihnachten!
Gnadenreiche Weihnachten wünschen Ihnen auch
Kaplan Edwin Valiaparambil, Pater Ansgar Häusler
CMM und Pastoralreferentin Andrea KaufmannFichtner.
Herzlich grüßt und segnet Sie und Ihre Familien
Ihr im Herrn
Michael Menzinger, Pfarrer
Das Seelsorge-Team unser Pfarreiengemeinschaft:
Kaplan Edwin Valiaparambil, Pater Ansgar Häusler
CMM, Pastoralreferentin Andrea KaufmannFichtner, Pfarrer Michael Menzinger
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„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Gemeinsam für Gottes Schöpfung
Die Sternsingeraktion 2017
In unserer Pfarreiengemeinschaft werden
die Sternsinger am 1. Januar ausgesandt
und gehen zwischen 1. und 6. Januar (Hl.
Drei König) in unseren Pfarreien von Haus
zu Haus. Sie bitten um eine Spende für Kinder, die besonders benachteiligt sind und
Hilfe brauchen. Ziel aller Hilfen ist es, die
Menschen vor Ort zu befähigen, sich selbst
zu helfen. Damit soll eine Abhängigkeit
von Spenden vermieden werden.
Es werden Projekte in über 100 Ländern gefördert. Jedes Jahr steht ein Land besonders
im Blickpunkt. In diesem Jahr ist es die der
T u r k a n a, eine Region im Norden Kenias
in Afrika, in der es seit Jahren kaum geregnet hat. Im Großen Turkanasee fingen die
Menschen Fische. Heute ist der See versalzt
und trocknet aus.
Das Leben der Menschen in der Turkana
mag für uns weit weg erscheinen. Doch gerade durch die Auswirkungen der globalen
Erwärmung und die Folgen des Klimawandels erkennen wir, dass wir verbunden sind
mit den Menschen auf allen Kontinenten:
Unser Lebensstil hat viel damit zu tun, wie
es weitergeht mit der Schöpfung.
Wir möchten Sie einladen, die Sternsinger,
die zu Ihnen an die Tür kommen, wohlwollend aufzunehmen und mit Ihrer Spende zur Bewahrung unserer Schöpfung und
Unterstützung benachteiligter Menschen
beizutragen.
Andrea Kaufmann-Fichtner
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
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Seniorenausflüge Pfarreien St.Martin Aresing
und St. Wenzeslaus Oberlauterbach
Seniorenausflug nach Donauwörth
Der erste Seniorenausflug in diesem Jahr
führte uns nach Donauwörth. Im Liebfrauenmünster hat Pfarrer Robert Neuner
mit uns einen gemeinsamen Gottesdienst
gefeiert. Er war vor dreißig Jahren in der
Pfarrei Aresing als Praktikant tätig, so
gab es ein frohes Wiedersehen. Anschließend wurde im Gasthaus Hirsch zu Mittag
gegessen. Am Nachmittag, nach einem
kleinen Spaziergang, erreichten wir das
Käthe-Kruse-Puppenmuseum. Nach einer ausführlichen Führung, die auch sehr
interessant war, gab es eine Kaffeepause.
Der krönende Abschluss war die HeiligKreuzkirche. Im Untergeschoss dieser
Wallfahrtskirche befindet sich ein Kreuzpartikel und eine Pieta zur Anbetung. Im
gemeinsamen Beten und Singen dankten
wir für diesen schönen Tag.
Christine Aigner
Seniorenausflug nach Maria Birkenstein
und Speckalm am Sudelfeld
An einem wunderschönen Herbsttag machten
wir uns wieder gemeinsam auf den Weg. Betend
und singend im Bus erreichten wir den schönen
Wallfahrtsort Maria Birkenstein, bei Fischbachau.
Unser Kaplan Edwin zelebrierte einen feierlichen Gottesdienst. Anschließend bekamen wir
von einer sehr rührigen
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Ordensschwester eine schöne Führung.
Sie hat über Birkenstein ein Büchlein geschrieben, das sich manche unserer Pilger
mitnahmen. Gestärkt fuhren wir weg von
diesem Gnadenort.
Unser nächstes Ziel war die Speckalm, am
Sudelfeld. Wir mußten 1408m hoch hinauf. Keine leichte Auffahrt mit dem Bus,
aber wir haben es gut geschafft. Oben angekommen erlebten wir eine wunderbare
Bergkulisse. Nach einem gemeinsamen
Mittagessen gab es Zeit zur freien Verfügung. Spazieren gehen, etwas wandern
oder einfach nur staunen, wie wunderbar
Gott diese Welt geschaffen hat.
Bei strahlendem Sonnenschein konnten
wir auf der Terrasse Kaffeetrinken, danach noch ein schöner Blick rundum, bevor es wieder talwärts ging.
Frohe Gesichter und strahlende Augen
zeigten, dass alle zufrieden waren. Wohlbehalten erreichten wir mit vielen guten
Eindrücken unsere Heimat.
Christine Aigner
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Bild: Christine Aigne
Apostolischer Nuntius im Pfarrgarten in Weilach
Am Samstag, den 10. September 2016 war
der Apostolische Nuntius und Titularerzbischof von Cibale, H. H. Msgr. Dr. Nikola
Eterović zu Besuch im Pfarrgarten in Weilach. Aus diesem Anlass hat H. H. Pfarrer
Michael Menzinger als Leiter der Pfarreiengemeinschaft Aresing-Weilach aktive
und ehemalige Ministranten, junge Leute
aus der Pfarreiengemeinschaft sowie H.H.
Kaplan Edwin Valiaparambil auf ein rund
einstündiges Gespräch mit dem Apostolischen Nuntius eingeladen.
Zu Beginn des Abends haben wir uns vorgestellt und erzählten was wir derzeit in
unserem Leben machen (eine weiterführende Schule besuchen, eine Ausbildung
absolvieren, arbeiten oder studieren). Der
Apostolische Nuntius ist der Vertreter
des Heiligen Stuhles in der Bundesrepu-
blik Deutschland. Er ist in Deutschland in
„Mission“ von Papst Franziskus tätig. Im
Gespräch erzählte der Apostolische Nuntius, dass er in Kroatien in Pučišća auf Brač
geboren wurde, dass die römisch-katholische Kirche eine große Familie ist und
dass er einmal im Jahr den Heiligen Vater
„Papst Franziskus“ zu einem persönlichen
Gespräch in Rom trifft. Den Rest des Jahres erfolgt der Austausch überwiegend im
Schriftverkehr.
Im Rahmen des Gespräches wurden folgende Themen angesprochen und darüber
diskutiert, z. B.:
• die derzeitige Situation der Flüchtlinge
in Syrien und auf der ganzen Welt,
• insbesondere aus welchen Gründen sie
aus ihren Heimatorten fliehen mussten
(religiöse Verfolgung, Krieg etc.),
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
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• wie der Apostolische Nuntius zu den
Wahlmethoden und Kandidaten der
anstehenden Wahl zum Präsidentschaftsamt der Vereinigten Staaten von
Amerika zwischen dem Kandidaten der
Republikaner „Donald Trump“ und der
Kandidatin der Demokraten „Hillary
Clinton“ steht.
Ferner wurde darüber gesprochen, was
man mit Jugendlichen in der heutigen
Zeit unternehmen kann, damit deren
Glaube gestärkt und in deren Leben wieder mehr Platz einnehmen kann um die
richtige Glaubensrichtung für einen selbst
zu finden.
Am Ende des Treffens konnten wir an den
Apostolischen Nuntius noch Fragen zu
den verschiedensten Themen stellen, über
die dann ausgiebig diskutiert wurde, z. B.:
• wie der Nuntius zu der Flüchtlingssituation in Deutschland und diesbezüglich
zu den Entscheidungen unserer Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel steht?
• ob der Nuntius genauso wie der frühere Nuntius und spätere Papst „Pius XII“
Papst werden möchte?
• aus welchen Gründen der Sitz der Apostolischen Nuntiatur in Berlin ist?
• ob es in der Zeit des Kalten Krieges
auch in der DDR einen Apostolischen
Nuntius gegeben hat?
Die Stimmung der Gesprächsstunde mit
H. H. Msgr. Dr. Nikola Eterović war nach
Meinung aller Jugendlichen herzlich und
aufgelockert.
Am Ende wurde gemeinsam das „Vater
unser“ gesprochen und allen Anwesenden
vom Apostolischen Nuntius der Segen erteilt.
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Am darauffolgenden Sonntag feierte der
Apostolische Nuntius zusammen mit den
Gläubigen das Patrozinium der Wallfahrtskirche „Mariä Geburt“ auf Maria
Beinberg im Rahmen eines feierlichen
Pontifikalamts mit Predigt.
Vor seiner Abreise nach Berlin referierte
der Apostolische Nuntius bei den, von
Thomas Schwehr moderierten, „XXII.
Beinberger Gesprächen“ zum Thema „Einander begegnen: Chancen und Grenzen
im Dialog der Religionen heute“.
Teresa Bux
Predigt des Apostolischen
Nuntius Erzbischof Dr. Nikola
Eterović anläßlich des
Patronatsfestes Maria Geburt
Wallfahrtskirche Maria Beinberg
zu Weilach, 11. September 2016
„Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären“ (Mt 1,23).
Liebe Brüder und Schwestern!
Wir sind als Pilger in das Heiligtum der
Wallfahrtskirche Maria Beinberg gekommen, um der seligen Jungfrau Maria unsere Liebe und Verehrung zum Ausdruck zu
bringen und um sie um ihren Schutz für
uns, für unsere Familien, für die Katholische Kirche in Deutschland und auf der
ganzen Welt zu bitten. Auch ich bin von
Berlin als Pilger zu diesem Wallfahrtsort
gekommen. Ich möchte der Fürsprache
der Muttergottes und unserer Mutter meinen kirchlichen Dienst anvertrauen, den
ich in der Bundesrepublik Deutschland
ausübe. Ich erfülle meine Mission im Auftrag des Heiligen Vaters Franziskus, des
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Bischofs von Rom und Hirten der Universalkirche. Es freut mich, Euch alle hier in
seinem Namen zu grüßen, aber auch die
Menschen, die Euch lieb sind, besonders
die Kranken, die Alten und jene, die aus
irgendeinem Grund nicht zu dieser Eucharistiefeier kommen konnten. In besonderer Weise grüße ich Euren Herrn Pfarrer, Hochwürden Michael Menzinger, und
danke ihm für die freundliche Einladung.
Am Ende der Heiligen Messe erteile ich
allen im Namen des Heiligen Vaters den
Apostolischen Segen.
Das Wort Gottes stellt uns die Rolle der
seligen Jungfrau Maria in der Heilsgeschichte vor. Das Matthäusevangelium
beginnt mit der Genealogie, dem „Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids,
des Sohnes Abrahams“ (Mt 1,1) und die
Namensliste endet mit Josef, „dem Mann
Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der
der Christus (der Messias) genannt wird“
(Mt 1,16). Daher ist Maria engstens mit
Jesus verbunden. Alles, was Sie von der
Gnade Gottes empfangen hat und alles, was Sie unter Führung des Heiligen
Geistes getan hat, ist mit ihrem Sohn und
unserem Herrn Jesus Christus verbunden.
Maria ist groß, sie verdient unsere Verehrung, weil sie die Mutter Jesu Christi
geworden ist. Alle liturgischen Marienfeste führen uns zu Jesus, der gebenedeiten
Frucht ihres Leibes. Auch das Geburtsfest der seligen Jungfrau Maria führt uns
dazu, die Geburt Jesu Christi zu betrachten. Die Geburt Mariens ist wie die Morgenröte, die das Kommen Jesu Christi ankündigt, „das aufstrahlende Licht aus der
Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes,
und unsre Schritte zu lenken auf den Weg
des Friedens“ (Lk 1,78-79).
Wir sind offen für den Heiligen Geist, der
uns zur Einsicht des Gotteswortes führt,
wie auch zum christlichen Glauben, und
entdecken in Maria zwei Haltungen, die
jeden Christen auszeichnen sollten: Demut und Gehorsam. Wenn wir auf diese
Weise leben, können wir das Werk Mariens fortsetzen, das heißt helfen, daß Jesus
in den Herzen der Menschen, denen wir
auf unserem Lebensweg begegnen geboren wird.
1. Die Demut
Die selige Jungfrau Maria bietet uns ein
ausgezeichnetes Beispiel der Demut. Voll
des Heiligen Geistes preist sie Gott, ihren
Erlöser: „Denn auf die Niedrigkeit seiner
Magd hat er geschaut“ (Lk 1,48). Gott hat
die Demut der Jungfrau aus Nazareth gefallen und er wollte sie erhöhen, wie Sie
selbst bekennt: „Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der
Mächtige hat Großes an mir getan und
sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von
Geschlecht zu Geschlecht über alle, die
ihn fürchten“ (Lk 1,48-50).
Auch die erste Lesung aus dem Buch des
Propheten Micha unterstreicht die Demut
Mariens wie auch von Bethlehem, dem
Ort, in dem er lebte. Aber dieser in den
Augen der Welt unbedeutende Ort am
Rande nicht nur des römischen Imperiums, sondern auch am Rande von Israel,
wird den Messias hervorbringen: „Aber
du, Betlehem-Efrata, so klein unter den
Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll“
(Mi 5,1). Der Prophet betont auch die Rolle einer Frau, durch welche die Befreiung
von der Macht der anderen kommen wird,
wenn „die Gebärende einen Sohn gebo-
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
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ren hat. Dann wird der Rest seiner Brüder heimkehren zu den Söhnen Israels“
(Mi 5,2). Die christliche Tradition hat in
dieser Prophetie zurecht die Ankündigung der Mutterschaft Mariens gesehen,
die der Welt Jesus Christus geboren hat,
den Messias, der vom Volk Israel und den
Menschen erwartet wurde. Diese universale Dimension des Herrn Jesus scheint
auch in den Worten des Propheten auf:
„Er wird auftreten und ihr Hirt sein in der
Kraft des Herrn, im hohen Namen Jahwes,
seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; denn nun reicht seine Macht bis an
die Grenzen der Erde. Und er wird der
Friede sein“ (Mi 5,3-4).
Jeder Christ sollte demütig wie Maria
sein, denn er weiß, daß er alle Gaben von
Gott empfangen hat (vgl. 1 Kor 1,7). In
der Logik des Evangeliums erhöht Gott
in dem Maß unserer Demut. Das gilt für
jeden Menschen, wie für jede kirchliche
Gemeinschaft.
2. Der Gehorsam
Die Ankündigung des Engels Gabriel, daß
sie die Mutter Jesu werde, beantwortet
Maria mit den Worten: „Siehe, ich bin die
Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es
gesagt hast“ (Lk 1,38). Diese Worte spiegeln die Haltung des Gehorsams Mariens
angesichts von Gottes Willen wider. Aus
der Frage an den Engel: „Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?“
(Lk 1,34) ersieht man, daß Maria die Bedeutung der Worte des Engels Gabriel, des
Boten Gottes, verstehen wollte. Der Engel
hat eine zweifache Antwort gegeben. Die
erste ist theologischer Natur: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die
Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig
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und Sohn Gottes genannt werden“ (Lk
1,35). Die zweite ist mehr praktischer Art,
die man verifizieren kann und welche sich
auf ihre Cousine Elisabeth bezieht, die „in
ihrem Alter einen Sohn empfangen hat;
obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie
jetzt schon im sechsten Monat. Denn für
Gott ist nichts unmöglich“ (Lk 1,36-37).
Die Begründung des Engels Gabriel hilft,
in das Geheimnis Gottes einzutreten, aber
sie ermahnt zugleich zur Annahme, an
das sich Binden an das Projekt der göttlichen Liebe, welche die Kategorien der
menschlichen Intelligenz übersteigt. Im
Laufe des irdischen Lebens Jesu hat Maria
dieses Lebensmodell befolgt. Auch wenn
sie das Handeln Jesu nicht bis ins Letzte verstanden hat, so zum Beispiel als der
Zwölfjährige in Jerusalem zurückblieb
und vor allem während seines Leidens, ist
Maria immer bei ihrem Sohn geblieben
und hat im Glauben das Verhalten Jesu
und den Willen Gottes, den Er erfüllen
wollte, angenommen.
Liebe Brüder und Schwestern, wenn auch
wir dem Beispiel Mariens folgen, müssen wir Gott gehorchen. Sein Wille entspricht nicht immer dem unseren. Zum
Beispiel hat uns Jesus versprochen, daß
unsere Gebete stets erhört werden: „Alles, was ihr im Gebet erbittet, werdet ihr
erhalten, wenn ihr glaubt“ (Mt 21,22). Es
gibt aber Bedingungen: Damit das Gebet
erhört wird, muss es mit Glauben geschehen und muss mit dem Geist des Evangeliums übereinstimmen, das Jesus Christus verkündet hat. In jedem Fall müssen
wir wie Maria bereit sein zu akzeptieren,
dass nicht unser Wille geschehe, sondern
Gottes, wie es uns Jesus Christus lehrt.
Im dramatischen Moment seines Lebens
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
hat er Gott seinen Vater gebeten: „Vater,
wenn du willst, nimm diesen Kelch von
mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille
soll geschehen“ (Lk 22,42). Gott hat dieses
Gebet auf exzellente Weise erhört, nicht
dadurch, daß er ihm den Skandal des
Kreuzes erspart hat, sondern vielmehr,
indem die Schmach des Kreuzes besiegt
wurde, als er Seinen Sohn auferweckte
und ihn zum „Erstgeborenen der Toten“
(Kol 1,18) gemacht hat.
3. Die Mutterschaft der Gläubigen
Die selige Jungfrau Maria hatte das einzigartige Privileg, die Mutter Jesu zu sein,
des Menschen und Gott nach der Prophetie: „Seht, die Jungfrau wird ein Kind
empfangen, einen Sohn wird sie gebären,
und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit
uns“ (Mt 1,23). Daher wird sie zurecht
vom gläubigen Volk die Gottesmutter genannt. Wegen dieser Berufung verdient
sie eine besondere Verehrung der Gläubigen. Es gibt aber die spirituelle Mutterschaft, die jeder Christ ausüben soll.
Sie drückt sich darin aus, anderen den
Glauben an Gott den Vater
und den Sohn und den Heiligen Geist zu vermitteln. Es
handelt sich um eine geistliche Zeugung im Glauben.
Der hervorragende Ort dieser Zeugung ist die Familie,
die Hauskirche genannt wird
(vgl. LG 11). Liebe Eltern,
übt diese Mission mit Freude
aus, wenn ihr Euren Kindern
den Schatz des christlichen
Glaubens erschließt. Tut dies
nicht nur mit Worten, die
wichtig sind, aber vor allem
durch das Beispiel Eures christlichen Lebens. Betet jeden Tag mit Euren Kindern,
nehmt gemeinsam an der Heiligen Messe
an den Sonn- und Feiertagen teil. Auch
die anderen Christen sollen an dieser
mütterlichen Mission der Kirche teilhaben. Papst Franziskus wird nicht müde zu
wiederholen, daß jeder Christ ein Schüler
Jesu und ein Missionar des Evangeliums
sein muss, der Guten Nachricht auch für
die Menschen von heute. Um diese Mission zu erfüllen, die jedem Getauften eigen
ist, müssen wir die Tugenden der Demut
und des Gehorsams nach dem Beispiel der
Jungfrau Maria leben.
Sie möge mit ihrer mächtigen Fürsprache
von Ihrem Sohn Jesus, der unser Bruder
und Herr ist, die Gabe erwirken, daß wir
auf persönlicher, familiärer und sozialer
Ebene überzeugte Christen sind. An sie
richten wir unser Gebet: „Heilige Maria,
Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt
und in der Stunde unseres Todes“.
Amen.
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
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Was ist ein Nuntius? Der Apostolische Nuntius („päpstlicher Botschafter“) ist der ständige
Vertreter des Heiligen Stuhles (also des Papstes als
Völkerrechtssubjekt) bei der Regierung eines Staates. Er nimmt darüber hinaus die Interessen des
Staates Vatikanstadt wahr und vertritt den Papst
als Kirchenoberhaupt gegenüber den Ortskirchen
(=Diözesen) des entsprechenden Landes. Der Sitz
eines Nuntius wird Apostolische Nuntiatur genannt.
Nuntius Eterovic leitet die Nuntiatur in Berlin.
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„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Kindergarten Aresing
Liebe Pfarrgemeinde Aresing,
zum Auftakt des neuen Krippen- und Kindergartenjahres feierten wir am Sonntag,
den 9. Oktober unseren Anfangs- und
Begrüßungsgottesdienst mit Hr. Pfarrer
Menzinger und der Pfarrgemeinde.
Vor dem Gottesdienst segnete Hr. Pfr.
Menzinger bei strahlendem Sonnenschein
das neue Kindergarten-Pfarrheim. Beim
„ Tag der offenen Türe“ waren die Aresinger begeistert, wie sich das Pfarrheim
und der angebaute Container in eine kleine “Villa Kunterbunt“ verwandelt haben.
Die Mond-Sternen-und Regenbogengruppe findet hier ihr neues Kindergartenzuhause.
Die Sonnengruppe hat es sich gemütlich
in der großen Turnhalle eingerichtet und
alle Kinder und Mitarbeiterinnen fühlen
sich dort inzwischen rundum wohl.
An dieser Stelle bedanken wir uns ganz
herzlich bei allen Umzugshelfern, allen
anderen Helfern und Firmen für ihre
Sachspenden. Fa. Werner Wex, Bauunternehmen Wenger Jürgen, Fa. Stegmeir,
Sägewerk Limmer, und dem Gartenbauverein für die tatkräftige Hilfe, sowie bei
den Handwerkern für die unkomplizierte
Zusammenarbeit.
Claudia Pichler, Kindergartenleiterin
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
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Pfarrausflug der Pfarreiengemeinschaft
Aresing –Weilach vom 15.07. bis 17.07.2016
Aresing /Oberlauterbach. Drei Tage, wie
aus dem Bilderbuch durften 51 Teilnehmer aus der Pfarreiengemeinschaft Aresing – Weilach und Umgebung beim Pfarrausflug an den Lago Maggiore erleben.
Nach heftigen Regenschauern tags zu vor,
zeigte sich am darauffolgenden Tag die
Sonne und stimmte die Teilnehmer froh
und gut gelaunt ein.
Nach einem ausgiebigen Frühstück im
Cafe Schwermer in Bad Wörishofen, feierte die Gruppe zusammen mit der Pfarrgemeinde St.Justina einen Gottesdienst.
Der frühere Aresinger Pfarrer Dr. Reinhold Schwarz zelebrierte gemeinsam mit
Kaplan Edwin Valiaparambil aus Aresing
und Pfarrer Albert Mahl aus Breitbrunn
eine feierliche Messe. Pfarrer Reinhold
Schwarz freute sich den einen oder anderen Teilnehmer aus seinen früheren Pfarreien St. Martin Aresing und St. Wenzeslaus Oberlauterbach wieder zu sehen.
Noch vor Grenze stärkte sich die Gruppe
mit einem Mittagessen in Lustenau in Vorarlberg. Danach führte der Weg durch die
wunderschöne Landschaft der Schweiz.
Über Chur, San Bernardino, vorbei an der
herrlichen Bergwelt im Engadin. Weiter
über Bellinzona und Locarno, erreichte
man das Ziel den Lago Maggiore. Schon
allein die blühende Blumenpracht auf den
Weg brachte die Leute ins Staunen. Das
milde Klima, sowie der wunderschöne
Lago Maggiore beeindruckte die Teilnehmer sehr.
Bestens unterbracht, betreut und verpflegt
im Hotel Vittoria in Premeno, machte sich
die Gruppe nach dem Abendessen noch
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zu einem kleinen Spaziergang zum Aussichtspunkt San Salvatore auf. Bei lauer
Sommernacht und klarer Fernsicht war
es den Teilnehmern möglich, sogar bis in
das 100 km entfernte Mailand über den
See hinweg zu blicken. Es war der krönende Abschluss dieses wunderbaren Tages.
Auch der zweite Tag ließ die Ausflügler
auf den Borromäischen Inseln staunen.
Mit dem Schiff fuhr die Gruppe auf die
Insel Isola Madre, dort erwartete eine paradiesische, subtropische und exotische
Flora auf die Besucher. Die Insel ist in
Besitz des Mailänder Grafengeschlechts.
Zum üppig grünen Paradies zählen auch
englische Gärten und eine blühende
Pracht von Blumen. Als nächstes besuchten wir die Fischerinsel Isola Pescatori. Die
Kulisse dieser Insel ist überaus malerisch,
das Gedränge in den engen Gäßchen mit
den zahlreichen kleinen Geschäften und
Fischlokalen ist sehenswert.
Die Isola Bella, eine traumhaft schöne Insel mit dem felsigen Eiland ist in Form
eines Schiffes zu betrachten. Der Palazzo Borromeo ist üppig ausgestattet, man
konnte dort den Napoleon-Saal und
weitere reich geschmückte Räume besichtigen. Doch den stärksten Eindruck
hinterließ der einzigartige Park. Die terrassenförmigen Grünanlagen begrenzt
mit Blumenrabatten, Bäumen und Ziersträuchern. Alle konnten feststellen, die
Welt auf der Insel Isola Bella ist jeder
profanen Wirklichkeit enthoben und das
stimmt heute noch.
Mit Italienischer Musik und Schlagern
klang der Abend im Hotel aus. Schon
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
früh am Morgen machte sich die Gruppe wiederum mit dem Schiff auf den Weg
zur Wallfahrtstätte Santa Caterina del
Sasso. Die alte Katharinenkirche besitzt
eine wertvolle spätgotische Ausmahlung.
Der kleine Kreuzgang ist mit Fresken geschmückt, das Kloster ursprünglich Einsiedelei, klebt wie eine Schwalbennest am
Felsen und wird heute von zahlreichern
Pilgern besucht.
Als Höhepunkt feierte die Gruppe dort mit
Kaplan Edwin Valiaparambil und Pfarrer
Albert Mahl einen beeindruckenden Got-
tesdienst. Mit kräftigem Gesang der Marienrufe brachte die Gruppe Ihren Dank
zum Altar, für die wunderbaren Eindrücke
mit herrlichem Wetter zum Ausdruck.
Alle waren sich einig eine großartige
Gastfreundschaft in diesen Tagen im
Kloster und im Hotel Vittoria erlebt zu
haben.
Sehr beeindruckt und beschenkt mit vielen unvergesslichen Eindrücken trat man
die Heimreise an.
Hans Mahl
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
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Zwei Schlaglichter aus dem Leben
der Weilacher Pfarrei
Nach Oberammergau fuhren die Weilacher am 10. September 2016. Auf den
Kolbensattel begleitet wurden die Weilacher von Pater Ansgar Häusler, der auch
die Bergmesse mit den Wanderern feierte. Die Teilnehmer stärkten sich in der
Berghütte und genossen einen schönen
Herbsttag.
Im Herbst gab es einen Wirtshausabend
im Pfarrheim bei dem zünftig aufgespielt
wurde.
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„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
NEUJAHRSEMPFANG 2017
Herzlich sind alle Bürgerinnen und Bürger
der Pfarreiengemeinschaft
zum Neujahrsempfang
am Sonntag, 1. Januar 2017
eingeladen.
Beginn: 17 Uhr – Heilige Messe
mit Aussendung der Sternsinger
in der Pfarrkirche Hl. Kreuz, Weilach.
18 Uhr – Neujahrsempfang im Pfarrheim Weilach
Der zweite Sammelband der Beinberger Gespräche wird an diesem Abend vorgestellt.
Er enthält unter anderem einen Beitrag des
Regisseurs Joseph Vilsmaier und von Weihbischof Florian Wörner.
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
15
Jahresbericht der Kirchenverwaltung
„Mariä Geburt“, Maria Beinberg
Seit längerer Zeit wurde am 13. Dezember 2015 wieder ein Christkindlmarkt auf
Maria Beinberg durchgeführt. Es waren
mehrere Gruppierungen beteiligt, unter
anderem die Ministranten, Firmen von
Blumenverkauf und Gewürze, Vereine,
Imker, Strickwarenverkäufer, die Kirchenverwaltung Maria Beinberg, die Marianhiller, und es wurde auch musikalisch einiges geboten. Alles in allem war es ein
sehr harmonischer und geselliger Christkindlmarkt.
Im Februar wurde die Außenelektronik
überprüft, bzw. mussten Bewegungsmelder repariert und erneuert werden. (Ehrenamtlich von Herrn Dominik Mair erledigt).
Anfang April wurde die Fatima Grotte
geweißelt, die Sicht-Schalungsbretter neu
gestrichen, der Fußboden gereinigt und
neu eingelassen. ( Herzlichen Dank Herrn
Hans Eberle,
Fam.
Neukäufer
Maria und
Georg).
Für
die
v i e l e n
Sorgen
und Wünsche
der
Wa l l f a h rer wurde
im April
ein neuer,
barocker
Elektriker Stefan Reif bei der Instal- G ä s t e lation der neuen LED Turmbeleuch- buchstän-
der, bzw. in die Wallfahrtskirche installiert.
(Hergestellt von Herrn
Kneißl Hans).
Im Mai 2015 war wieder einiges geboten
auf Maria Beinberg:
Es waren neun Maiandachten, die Reliquie von Papst Johannes Paul II. wurde
auf Maria Beinberg
eingeführt,
welche
Herr Pfarrer Michael Menzinger aus Rom
überreicht bekam und mit nach Maria
Beinberg brachte (22. Mai). Im gleichen
Zeitraum wurden auch, zur Freude aller,
die Reliquienbehälter am Hochaltar und
am Seitenaltar wiederneu entdeckt, bzw.
gefunden. Die Diözese prüft im Archivar,
um welche es sich handelt. Ende Mai wurde auch die Deckenuntersuchung zur Statikprüfung durchgeführt. (Bericht folgt).
Am 28. und 29. Juni wurde auch die Deckenöffnung der zwei Emporen auf Maria
Beinberg durchgeführt. Dies wurde vom
Projektmanagement der Diözese befürwortet, da statische Probleme befürchtet
wurden. Ebenso wurde im gleichen Zusammenhang die Orgel zur Entpilzung
abgebaut und bei der Firma Offner in Kissing eingelagert. Die Orgel wird erweitert,
bzw. barockisiert. Register werden hinzugefügt. Die Orgel wird erst wieder auf
Maria Beinberg installiert, wenn die beschädigten und morschen Balken erneuert sind und der Innenraum der Emporen
tung für Maria Beinberg.
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„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
soweit fertig
sind.
Ende Juli fand
die statische
Untersuchung
des Gemäuers
statt. (Bericht
folgt). Im August wurden
auch
einige
morsche Geländerteile
ausgebessert.
(Herzlichen Dank, Herrn Michael Schäfer).
Das Patrozinium am 11. September wurde
groß gefeiert: Mit dem Stellvertreter des
Papstes für Deutschland, Herrn Kurienerzbischof und Apostolischer Nuntius Nikola
Eterovic, den Fahnenabordnungen und
vielen Gottesdienstbesuchern war es ein
sehr schöner, kurzweiliger und sehr interessanter Tag zu Ehren der Namenspatronin „Mariä Geburt“.
Im September wurde für die Kirchturmbeleuchtung, die in die Jahre gekommenen,
bzw. defekten LED-Strahler, durch hellere
LED-Strahler erneuert. (Herzlichen Dank
an Herrn Stefan Reif).
Das Erntedankfest, mit Minibrotverkauf
der Landfrauen, wurde am 2. Oktober gefeiert. Der Erntedankaltar wurde feierlich
gestaltet von unserem Mesner, Herrn Ludwig Schweiger.
Von der Pfründestiftung angeordnet,
wurden im Oktober, für die Verkehrssicherheit, einige gefährliche Äste mittels
Hebebühne entfernt. Eine Eiche, bei der
im Laufe der Jahre, etliche morsche Äste
abgetragen werden mussten, wurde gefällt, um eventuellen größeren Schaden
für die Wallfahrer und Besuchern von
Maria Beinberg auszuschließen.
Um den wirtschaftlichen Betrieb der Wallfahrtskirche Maria Beinberg aufrecht erhalten zu können, wurde von Seiten der
Bischöflichen Finanzkammer im Haushaltsjahr 2016 ein Sachkosten-, Verwaltungskosten- und Personalkostenzuschuss
von insgesamt 14.110,00 Euro gewährt.
Herzlichen Dank an alle ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfern, für die Unterstützung auf Maria Beinberg. Insbesondere Herrn Pfarrer Michael Menzinger,
Herrn Pater Ansgar Häusler sowie Herrn
Kaplan Edwin Valiaparambil.
Johann Triebenbacher jun.
Kirchenpfleger „Mariä Geburt“,
Maria Beinberg
Maria Beinberg, Glockenturm: Ein altes Brett
mußte entfernt werden, da es im Laufe der Jahrzehnte sich gegen den Glockenstuhl presste und
knarrige Geräusche verursachte. Sehr gute Arbeit
von unserem Mesner, Herrn Ludwig Schweiger
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
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Jahresbericht der Kirchenverwaltung
„St. Georg“, Gachenbach
Am 15. Dezember 2015 wurde der Diözese
Augsburg mitgeteilt, dass die Fassade der
Kirche „St. Georg“, Gachenbach renoviert
werden muss, bzw. geweißelt werden soll.
Insbesondere die Nordseite ist mittlerweile etwas verwittert und sollte, um weitere Schäden zu vermeiden, neu gestrichen
werden. Daraufhin wurde uns mitgeteilt,
dass vorher ein Statisches Gutachten
nötig ist, bevor mit dem Außenanstrich
begonnen werden kann. Dieses Statische
Gutachten ist vom Projektmanagement,
der Diözese Augsburg in Auftrag gegeben worden. Am 10. Februar 2016 folgte
die Rückmeldung vom Statikbüro Römer,
dass dies in Bearbeitung ist, und voraussichtlich frühestens Mitte 2017 begonnen
werden kann. Ebenso ist im Innenraum
der Kirche der Holzwurm wieder aktiv, so
dass in absehbarer Zeit, wiederum nach
einem Gutachten, eine Vergasung, bzw.
eine Ungeziefervernichtung stattfinden
wird.
Am 24. April 2016 wurde das Patrozinum
unser Kirche „St. Georg“ gefeiert. Zelebriert wurde der Feiergottesdienst von unserem Pater, Herrn Ansgar Häusler.
Im August wurden einige lockere Dachziegel von der Friedhofsmauer von Herrn
Weigl Josef wieder fachmännisch befestigt.
Der Erntedankgottesdienst fand heuer
am 9. Oktober statt. Hergerichtet wurde
der Erntedankaltar von unserem Mesner
Herrn Ludwig Schweiger. Anschließend
fand der Minibrotverkauf der Landfrauen
statt.
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Um den wirtschaftlichen Betrieb der Filialkirche „St. Georg“ aufrecht zu erhalten, wurde von Seiten der Bischöflichen
Finanzkammer im Haushaltsjahr 2016
ein Sachkosten-, Verwaltungskosten- und
Personalkostenzuschuss von insgesamt
17.374,00 Euro gewährt.
Im Laufe des Jahres 2017 (nachdem die
Kanalsanierung abgeschlossen ist), wird
auch die Friedhofsmauer fachgerecht hergerichtet.
Ein herzliches Vergelt’s Gott an allen Ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für
Ihre tatkräftige Unterstützung für die Kirche „St. Georg“, Gachenbach.
Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Michael Menzinger, Herrn Pater Ansgar
Häusler und Herrn Kaplan Edwin Valiaparambil, sowie allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern.
Johann Triebenbacher jun.
Kirchenpfleger „St. Georg“, Gachenbach
Erntedankaltar „St. Georg“, Gachenbach. Liebevoll
hergerichtet von unserem Mesmer, Herrn Ludwig
Schweiger.
Erntedankaltar „St. Georg“, Gachenbach. Liebevoll hergerichtet von unserem Mesmer, Herrn Ludwig Schweiger.
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Informationen zur durchgeführten Dach-, Außenund Innenrenovierung 2012/2013 und 2015
Die Renovierung der Kirche ist nun abgeschlossen, die letzte Rechnung wurde
im März 2016 überwiesen, der letzte Zuschuss im Mai 2016 ausgezahlt.
Die Gesamtkosten beliefen sich auf
359.350 €. Davon wurden 23.800 € aus
Spenden und 23.900 € aus Rücklagen der
Kirchenstiftung aufgebracht. An Zuschüssen wurden ausgezahlt: 216.050 € Diözese, 40.000 € Gemeinde Aresing, 35.000
€ Bayerische Landesstiftung, 15.000 €
Bezirk Oberbayern und 5.600 € Landkreis
Neuburg-Schrobenhausen.
Die zusätzlichen Kosten von knapp 4.900
€ für die Arbeiten zur Stabilisierung der
Empore wurden komplett von der Diözese
übernommen.
Nochmal ein herzliches Vergelts Gott allen Spendern und Zuschussgebern.
Eine Angelegenheit, die noch geklärt werden muss, sind die Risse am Ortgang an
den Westgiebeln beiderseits des Turms.
Diese sind bereits im August 2013 aufgefallen. Da sich die Risse weiter vergrößert
haben, wurde nun bei einem Ortstermin
am 20.9.2016 mit den beteiligten Firmen
(Dachdecker, Maurer, Putzer, Architekt)
besprochen, im März 2017 ein Gerüst
aufzustellen, damit die Ursache gefunden
und beseitigt werden kann.
Brigitte Seemüller
Kirchenverwaltung St. Mauritius Autenzell
Bei der Renovierung 2012/2013 haben die Zimmerer ihr Zeichen auf einem Balken mit historischer Markierung hinterlassen.
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
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Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Martin Aresing
werden Sie „Restaurierungspate“!
Im Jahr 2017 beginnen die notwendigen
Arbeiten zur Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Martin Aresing. Dabei sollen
Wände und Decke ausgebessert und gestrichen, das Deckengemälde gereinigt sowie
die Altäre mit Kanzel restauriert und konserviert werden. Auch die Modernisierung
der Warmluftheizung oder deren Ersatz
durch eine elektrische Sitzheizung ist unabwendbar.
Die Kosten allein für diese Maßnahmen
werden sich auf mehr als 300.000 € anhäufen, wofür die Rücklagen der Kirchenstiftung - den Zuschuss des Bistums und
der Gemeinde Aresing einkalkuliert - bei
Weitem nicht ausreichen.
Darüber hinaus sind auch für die Kirchenausstattung, also Altäre, Kanzel, Figuren
und Bilder restauratorische und konservierende Maßnahmen erforderlich. Hierfür
gibt es jedoch keine diözesanen Zuschüsse.
Deshalb möchte die Kirchenverwaltung allen, denen unsere Pfarrkirche am Herzen
liegt, die Gelegenheit bieten, als „Restaurierungspate“ beizutragen, unsere Kirche innen neu erstrahlen zu lassen. Auch Vereine,
Verbände und Gruppierungen im Bereich
der Pfarrei Aresing können sich beteiligen.
Als Restaurierungspate übernehmen Sie
vollständig oder zu einem großen Teil die
Kosten für ein zu restaurierendes Objekt
Ihrer Wahl (falls nicht schon durch einen
anderen Spender abgedeckt). Als Bestätigung erhalten Sie eine „Patenurkunde“ mit
Bildern des Objekts vor und nach der Behandlung sowie eine steuerlich absetzbare
Spendenbescheinigung.
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Die Kostenschätzungen für die Restaurierung der einzelnen Objekte liegen bei den
Figuren und Bildern zwischen 400 und
1000 € und bei Kanzel und Altären bis zu
14.000 €.
Selbstverständlich sind auch allgemeine
Spenden für die Innenrenovierung willkommen.
Eine Spendenskala in der Kirche soll ab Beginn der Renovierung den Stand der eingegangenen Beiträge aufzeigen. Wer möchte,
wird darauf auch namentlich genannt.
Auskunft darüber, welche Ausstattungsgegenstände restauriert werden sollen und
welche Kosten jeweils geschätzt sind, gibt
Kirchenpfleger Jakob Beierl, Tel. 082522536 (privat) oder 08252-996755 (Arbeitsplatz) E-Mail [email protected]
Ein herzliches Vergelt’s Gott im Voraus
Jakob Beierl, Kirchenpfleger
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Ehejubiläen 2016 in der
Pfarreiengemeinschaft Aresing-Weilach
Der Dankgottesdienst für die Ehejubilare
aus der gesamten Pfarreiengemeinschaft
wurde in der Pfarrkirche „St.Wenzeslaus“
in Oberlauterbach gefeiert. Im Vertrauen
auf den barmherzigen Gott, der die Jubelpaare schon etliche Jahrzehnte begleitet,
haben ca. 50 Jubelpaare aus unserer großen
Pfarreiengemeinschaft mit Pfarrer Michael
Menzinger den Gottesdienst gefeiert. Die
Lesung aus dem Korintherbrief (Die Liebe
ist langmütig, freundlich, ohne Neid, …die
Liebe hört niemals auf) war sicherlich vielen
vertraut, denn sie wurde und wird immer
noch gerne bei Trauungen gelesen. Vor den
Fürbitten erteilte unser Pfarrer den Jubelpaaren jeweils den Einzelsegen. Nach dem
Schlussgebet mit allgemeinem Segen waren
die Jubelpaare ins Wandererheim nach Aresing eingeladen. Dort wurde für die Jubilare mit einem schön angerichteten Buffet
und Getränken auch für das leibliche Wohl
gesorgt. Nach etlichen Stunden netter Unterhaltung und gegenseitigem Kennenlernen der Paare aus den verschiedenen Orten
unserer großen Pfarreiengemeinschaft wurde der Heimweg angetreten. Verabschiedet
wurden die Jubelpaare mit einem kleinen
Geschenk, die Damen bekamen jeweils eine
schöne rote Rose, die Herren durften sich
an einem Pikkolo erfreuen. Hans-Peter Kurzhals
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
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Pfarreiengemeinschaft Aresing-Weilach Pfarrbote
18. DEZEMBER 2016 – 31. JANUAR 2017
Sonntag, 18. Dez.
4. ADVENT
Kollekte für die Anliegen von Ehe und Familie
Beinberg
07.00 UhrRoratemesse - Andreas und Katharina Knöferl / Eltern Johann u.
Anna Schwarz u. Theresia Schwarz / Theresia Strasser / verstorbenen Ehemann / Pater Erich Ruedel u. Pater Waldemar / verstorbene
Eltern, Großeltern und Verwandtschaft
in besonderem Anliegen / für Familie um Gesundheit / um Gesundheit - anschl. Beichtgelegenheit
Aresing
08.30 UhrHeilige Messe - Xaver Reisner (JM) / David, Kreszenz u. Andreas
Felber u. Verwandtschaft / Maria Felber u. Sr. Potamiana / Eckart
u. Karolina Schaupp, Brüder u. Verwandtschaft / Rosa Bichler /
Jakob u. Kreszenz Beierl / Mathias u. Anna Lutz / Walter Damas
/ Hans Schaupp und Verwandtschaft / Jakob u. Franziska Reisner
/ Josef u. Centa Lutz / Edeltraud, Magdalena u. August Preschl /
Herbert Fuchsbauer / Willibald und Rosa Rössler
Klenau
08.30 UhrHeilige Messe - Hedwig Schenk (JM) / Johann Höckmayr (JM) /
Emma u. Anton Schreyer, Kreszenz Schaipp / Emma Nießl
Beinberg
09.00 UhrFamiliengottesdienst - Josef Waldenmaier, verstorb. Eltern und
Schwiegereltern mitgestaltet von den Erstkommunionkindern
Weilach
10.00 UhrHeilige Messe - Georg Seitz (JM) / Thomas u. Katharina Kneidl u.
Verwandtschaft / Ignaz u. Viktoria Spöttl / Cäcilia Ostermeier /
Paul Hofmann / Josef Aichner / Josef Krammer u. Eltern / Johann
u. Kreszenz Lugmaier / Maria u. Franz Sigl
Oberlauterbach 10.00 UhrHeilige Messe - Josef Asam (JM) / Xaver Frauenholz, Eltern u.
Angehörige / Reinhold Burger, Emil Burger / Andreas u. Theresia
Plöckl / Heinrich u. Anna Aberer u. Angehörige / Georg Berger,
Eltern u. Geschwister / Jakob u. Mathilde Wolfelsperger / Stefan
Schruff
Aresing
11.15 Uhr Taufe von Peter Streicher
Beinberg
14.00 Uhr Eucharistische Andacht - anschl. Bgl.
Weilach
17.00 Uhr Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Weilach
Rettenbach
18.30 UhrPatrozinium zur hl. Ottilia - die Verstorbenen v. Rosensteig / Josef
u. Erna Kling / Anna u. Josef Schreier mit Kindern Brigitte u.
Josef / Eltern Schneider u. Neumair u. Schwiegertochter Walburga
Neumair - anschl. Einzelsegnung mit der Reliquie der hl. Ottilia anschl. adventliches Beisammensein -
Montag, 19. Dez.
Junkenhofen
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Montag der 4. Adventswoche
18.30 UhrRoratemesse - Rosa Rieblinger (JM) / Maria Ettl (JM) / Verwandtschaft Ettl - Schadl - Meißner u. Götz / Theresia Ludwig / Vater Bonifaz Schwertfirm mit verstorbenen Eltern Zeitlmair und
Schwertfirm
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Dienstag, 20. Dez.
Strobenried
Rettenbach
Dienstag der 4. Adventswoche
18.30 UhrRoratemesse - Xaver u. Theres Dafelmair / Verwandtschaft Stadler
u. Sieber / Eltern Neumeier u. Haas / zum Dank
18.30 Uhr Roratemesse - Michael u. Sophie Grimm
Mittwoch, 21. Dez.
Mittwoch der 4. Adventswoche
Donnerstag, 22. Dez.
Donnerstag der 4. Adventswoche
Freitag, 23. Dez.
Hl. Johannes von Krakau, Priester
Samstag, 24. Dez.
HEILIGER ABEND - Kollekte für Adveniat
Weilach
Beinberg
Weilenbach
13.30 Uhr Seniorennachmittag
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 UhrRoratemesse - Johann Schlamp (JM) u. Franziska Schlamp /
Martin Pfündl (JM) / Franziska Pfündl / Georg u. Maria Wagner u.
Tochter Claudia / Josef Ostermeier / Kreszenz Menzinger / Franziska, Johann u. Josef Schmid / Theresia Schruf
zur immerwährenden Hilfe Mariens
Beinberg
18.30 UhrRoratemesse - Theresia Dietenhauser / verstorbene Sternkreuzdamen - anschl. Einzelsegnung mit der Reliquie des Hl. Papstes
Johannes Paul II.
Aresing
Gachenbach
Autenzell
08.15 Uhr Schulgottesdienst in der Kirche
18.30 Uhr Roratemesse - Andreas u. Ottilie Knöferl
18.30 UhrRoratemesse - Harald u. Günter Knöferl / Josef und Centa Knöferl/
Johann und Elisabeth Wenger
Peutenhausen 08.15 Uhr
Schulgottesdienst in der Kirche
Weilach
18.30 UhrRoratemesse - Michael Rieblinger / Korbinian Mair, Martin und
Maria Mair / Martin u. Walburga Holzapfel u. Töchter / Jakob u.
Kreszenz Endres u. Sohn Josef
Peutenhausen 18.30 UhrRoratemesse - Werner Klettke (JM) / Franziska Felber (JM) / Maria
Merkl / Eltern Sölch, Schwester Maria, Tante Cilli u. Schwager /
Max Drittenpreis / Eltern Augustin u. Annelies Terno / Konrad
Haninger, Elisabeth u. Johann Hacker / Fr. Gertraud Stichlmeier /
Georg u. Viktoria Drexler / Johann Hörmann / alle Verstorbenen
des Seniorenclubs / Eltern Huber u. Schelb u. Bruder Jakob
Weilach
15.30 Uhr Kindermette - Abgabe des Kinderopfers
Junkenhofen 15.30 Uhr Kindermette - Abgabe des Kinderopfers
Aresing
15.30 Uhr Kindermette - Abgabe des Kinderopfers
Beinberg
15.30 Uhr Kindermette - Abgabe des Kinderopfers
Oberlauterbach 15.30 Uhr Kindermette - Abgabe des Kinderopfers
Klenau
19.30 UhrChristmette - Angehörige Schaipp u. Kothmair / Maria Mößlein /
Maria u. Kreszenz Limmer / Anton u. Emma Schreyer u. Kreszenz
Schaipp / Eltern Regau u. Maria Sedlmair
(mit Männerchor)
Aresing
19.30 UhrChristmette - Martin u. Franziska Irrenhauser / Georg Strixner /
Verstorbene Weihard-Roider u. Litzelfelder / Johann u. Franziska
Erlewein / Heinrich u. Paula Zöller / Franz Mahl / Michael Reisner
/ Zita Kreitmair, Thekla u. Georg Bassemir / Alois u. Anna Kreitmair, Engelbert u. Barbara Eichner (ohne Kirchenchor)
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
23
Oberlauterbach 21.00 UhrChristmette - Raimund Neukäufer (JM) / Felix Wenger / Johann
Mahl / Martin u. Kreszenz Zeitlmair / Geistl. Rat Georg Steger /
Verstorbene Heinzlmeir (mit Kirchenchor)
Singenbach
21.00 UhrChristmette - Xaver Salvermoser / Eltern u. Geschwister Heinzlmeir / Daniel Josef / Walburga Wild (mit Kirchenchor)
Weilach
21.00 UhrChristmette - Eltern Roider, Eltern Gamperl / Andreas und Rosa
Moser / Verstorbene Lebmeier / Adolf u. Therese Preschl / Josef u.
Franziska Zanker / Eltern Schmaus u. Spöttl / Eltern Furthmair u.
Uhl / Helmut Herzinger u. Adam Wollesack (mit Kirchenchor)
Beinberg
22.30 UhrChristmette - Jakob u. Kreszenz Mayr, Kinder u. Schwiegersohn /
Rainer Kling / Gertraud Doleschal / Fam. Brennig, Fam. Rupp der
lieben Muttergottes zum Dank und um weitere Hilfe / die armen
Seelen / zum Dank
Sonntag, 25. Dez.
Beinberg
HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN - WEIHNACHTEN Kollekte für Adveniat
07.00 UhrHirtenamt - verstorbenen Ehemann / Martin Haltmayr / Regina
Binzer in besonderem Anliegen / für Familie um Gesundheit / um
Gesundheit / der lieben Muttergottes zum Dank und um weitere
Hilfe - anschl. Beichtgelegenheit
Junkenhofen 08.30 UhrHochamt - Josef u. Berta Fottner u. Georg Huber / Knöferl, Huber /
Max Kothmair u. Verwandtschaft / Josef Schadl jun. / Eltern Baum
- Schaipp / Michael Ziegler
Aresing
08.30 UhrHochamt - Franziska u. Maria Reisner / Max u. Franz Beyer /
Jakob u. Veronika Rieger u. Verw. / Eltern Dreier u. Geschwister / Kreszenz Kreitmeir / Franziska Jais / Friedrich C. Schmidt /
Verstorbene Fischer, Huber u. Zuber / Sohn Georg Haas / Töchterlein Regina u. verstorbene Angehörige / Jakob u. Rosa Bichler u.
Eltern / Richard u. Josefa Streicher, Eltern u. Geschwister / Erich u.
Therese Laberer
Singenbach
08.30 UhrHochamt - Eltern Lönner - Mair und Angehörige / Ferdinand u.
Maria Kirmayr / Eltern Gruber / Stephan Wagner
zum Dank der Muttergottes
Gachenbach 10.00 UhrHochamt - Andreas Fröhlich (JM) / Ferdinand u. Maria Metzger u.
Söhne / Hedwig Humpel / Kreszenz Forster / Friedrich Rieblinger /
Johann und Anna Hörmann / Kreszenz Limmer / Eltern Neukäufer
u. Geschwister / Josef u. Erna Kling
Weilach
10.00 UhrHochamt - Johann Obermair / Johann, Maria u. Gerda Schilling
/ Xaver Wagner / Josef Breitsameter jun. / Josef Schaipp (Stattelberg) / Johann und Magdalena Sigl / Eltern Johann u. Viktoria
Bux / Karl Lugmair, Eltern u. Schwiegereltern / Eltern Reindl u.
Walter Schurius / H.H. Pfr. Michael Ziegler
Oberlauterbach 10.00 UhrHochamt - Walburga Kohl (JM) / Josef Kohl, jun. / Xaver u. Anna
Wagner / Anna Ohnheiser / Verw. Mießl u. Buchard / Rudolf
Schweigart / Paul Wenger
die armen Seelen
Beinberg
14.00 Uhr Eucharistische Andacht - anschl. Bgl.
24
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Montag, 26. Dez.
ZWEITER WEIHNACHTSTAG und hl. Stephanus (Opfer f.d. Kirche)
Beinberg
07.00 UhrHeilige Messe - Xaver u. Viktoria Kastl, Albert u. Pauline Kastl /
Stefan Tanzer / Udo Küntzer/ Josef Bauer//Eltern Baumgartner/
Großeltern Baumgartner und Stocker - anschl. Beichtgelegenheit
Klenau
08.30 UhrHeilige Messe - Viktoria Knöferl (JM) / Adolf Furtmayr u. Sohn
Jakob / Josef Strobl / Georg Geißler
Aresing
08.30 UhrHeilige Messe - Marianne Kammerer (JM) / die verstorbenen
Mitglieder des Männergesangsvereins Aresing / Verwandtschaft
Klemm u. Flamensbeck / Johann u. Therese Mair / Jakob Reil /
Franz Fischer / Willi Bauer / Verwandtschaft Sauer u. Drexler /
Walli u. Albert Wagner / Josef Siegl / Josef u. Berta Köthe / Timotheus Kammerer / Gilbert Kammerer u. Jakob Huber / Verw. Reisner
/ Konrad Flamensbeck - mitgestaltet von MGV-Aresing
Singenbach
10.00 UhrPatrozinium zum hl. St. Stephanus in der Schlosskapelle - Eltern
Ettl, Bruder Jakob u. Verwandtschaft / H.H. Pfr. Schauer u. Suyter
/ Emma Winter / Jakob, Georg u. Josef Asam / Jakob u. Maria
Huber / Roswita Felber
Weilach
10.00 UhrHeilige Messe - Theresia Holzapfel (JM) / Theres Rieblinger (JM)
/ Johann und Cäcilia Ostermeier mit Eltern / Verstorbene Rauch
und Schlittenlacher / Vater Martin Blöckl u. Neffe Georg / Eltern
Hermann u. Margaritha Asam / Jakob u. Zita Rauscher / Joachim
u. Cäzilia Dreyer / Widmayr u. Birkl / Resi u. Maria Widmann
Beinberg
14.00 Uhr Eucharistische Andacht - anschl. Bgl
Klenau
18.00 Uhr Heilige Nacht - mit der Blasmusik Mittendrin
Weilenbach
18.30 UhrHeilige Messe - Alfred Lachner / Rosa Bichler / Alfons Böck / Juliane te Kock / Emma Knöferl / Paul u. Centa Raatz / Georg u. Maria
Kraus u. Sohn Georg / Manfred Schweizer / Max Schausberger /
Eltern Lehmer u. Geschwister
Peutenhausen 18.30 UhrHeilige Messe - Franz (JM) u. Franziska Assenbrunner / Walli u.
Richard Stimpel, Eltern Stimpel u. Breitsameter / Eltern Asam u.
Eltern Doppler / Josef u. Franziska Nefzger / Therese Ilmberger
,Sohn Alfred u. Therese Bolling / Michael u. Josef Tyroller und
Angehörige / Eltern Leitner u. Hofner / Josef u. Ottilia Promoli /
Josef u. Anna Bairlein u. Schwager Andreas / Michael Reichhold
/ Hans u. Johann Obermair u. Angehörige / Anton Durner, Eltern
Rauscher / Erhard u. Maria Mayr / Hildegard Krammetsvogl
Dienstag, 27. Dez.
Hl. Johannes, Apostel und Evangelist
Mittwoch, 28. Dez.
Fest der unschuldigen Kinder
Wolfertshausen 18.30 Uhr Heilige Messe – die armen Seelen / zur lieben Muttergottes
Beinberg
Beinberg
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 UhrHeilige Messe - Eltern Duscher u. Beer / Rita Lechner / Rudi
Oberorcher / verstorbene Angehörige / Sr. M. Makrina Fichtner /
Sylvester u. Juliana Fichtner/ Maria Märkl
zur Muttergottes der immerwährenden Hilfe um Schutz u. Beistand
in besonderem Anliegen / um Gesundheit in der Familie - anschl.
Einzelsegnung mit der Reliquie des Hl. Papstes Johannes Paul II.
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
25
Strobenried
18.30 UhrHeilige Messe - Engelbert u. Franziska Sieber / Georg u. Elisabeth
Ottinger
Donnerstag, 29. Dez.
Hl. Thomas Becket, Bischof von Canterbury, Märtyrer
Freitag, 30. Dez.
6. Tag der Weihnachtsoktav
Samstag, 31. Dez.
Hl. Silvester I., Papst (Opfer f.d.Kirche)
Sonntag, 01. Jan.
NEUJAHR – HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA
(Opfer f.d.Kirche)
Montag, 02. Jan.
Hl. Basilius d. Gr. u. Hl. Gregor v. Nazianz
Dienstag, 03. Jan.
Heiligster Name Jesus
Autenzell
Rettenbach
Weilach
18.30 Uhr Heilige Messe - Alois Schmid (JM) / Johann u. Anna Rauch
18.30 UhrHeilige Messe - Eltern Edbauer u. Sohn / Eltern Neff, Söhne u.
Tochter / Josef u. Barbara Zederer / Mike Kempf / Anna Felber u.
Bruder Johann
18.30 Uhr Heilige Messe - Andreas Grießer (JM) / Roswitha Felber
Beinberg
Beinberg
08.30 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit
09.00 UhrMarienmesse - Prior Dr. Bernhard Walcher / Franz Egermann
dass alle (Christen) erkennen, dass Jesus i. d. euchar. Gestalten
wahrhaft gegenwärtig ist / die armen Seelen
Weilach
15.00 Uhr Jahresschlussmesse - Anna Mehner
Aresing
15.00 UhrJahresschlussmesse - Johann Etzelsdorfer (JM) / Anna Ostermaier
/ Xaver u. Franziska Ostermaier / Erich Glaser / Josef Endres /
Karl Flamensbeck / Lebende u. Verstorbene der Gemeinde Aresing/
Franziska Jais
Beinberg
15.00 UhrJahresschlussmesse - Walter Kilian / Johann u. Maria Stemmer
der Muttergottes zum Dank u. um weitere Hilfe
Singenbach
16.30 UhrJahresschlussmesse - Ludwig u. Viktoria Reichhold / Alfons u.
Maria Rachl / Johann Hofmann / Georg u. Viktoria Finkenzeller
zu Ehren der Muttergottes
Klenau
16.30 UhrJahresschlussmesse - Josef u. Franziska Seitz / verstorbene Priester
der Pfarrei
Oberlauterbach 16.30 UhrJahresschlussmesse - Johann Dick (JM) / Johannes Dick / Geschwister Essigkrug / verstorbene Mitglieder d. Bauernbundes /
Jakob u. Therese Schruff
Beinberg
07.00 UhrHochamt Albert Rupprecht (JM) / Eltern u. Geschwister Albert
Rupprecht nach Meinung – anschl. Bgl.
Singenbach
10.00 Uhr Hochamt - Walburga Wild / zur lieben Muttergottes
Oberlauterbach 10.00 UhrHochamt - Kreszenz Mießl (JM) / (JM) Philipp u. Adolfine Schweigart / Otto u. Therese Reisner / Anna Ohnheiser
Beinberg
14.00 Uhr Eucharistische Andacht - anschl. Bgl
mit Neujahrsanschießen der Böllerschützen
Weilach
17.00 UhrNeujahrsgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger aus der
gesamten Pfarreiengemeinschaft - Viktoria Seitz (JM) / verst. Angehörige der Fam. Grießer u. Aichner - anschl. Neujahrsempfang -
Junkenhofen
Strobenried
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18.30 UhrHeilige Messe - Uli Kai (JM) / Alois Krammer u. Eltern Rabl / Rudi
u. Theresia Ludwig u. Siegfried Kastl
18.30 Uhr Heilige Messe - Johann Mahl
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Mittwoch, 04. Jan.
Mittwoch der Weihnachtszeit
Donnerstag, 05. Jan.
Hl. Johannes Nepomuk Neumann, Bischof, Glaubensbote
Beinberg
Beinberg
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 UhrHeilige Messe - Eltern u. Geschwister Neukäufer / Eltern u. Geschwister Schmaus der hl. Familie zur Bitte / der hl. Familie zum
Dank - anschl. Einzelsegnung mit der Reliquie des Hl. Papstes
Johannes Paul II. –
Singenbach
18.30 Uhr Heilige Messe - Johann Hofmann/
Manfred Fuß (JM)
(Vorabendmesse zu Hl. Dreikönig)
Freitag, 06. Jan.ERSCHEINUNG DES HERRN - EPIPHANIE - HERZ-JESUFREITAG ((Kollekte f.d.Afrika-Mission)
Beinberg
07.00 Uhr Heilige Messe - Anton u. Barbara Kranz
nach Meinung - anschl. Bgl.
Aresing
08.30 UhrHeilige Messe - Michael u. Maria Kastl / Josef Schwertfirm /
Katharina Tichai / Eltern Reisner / Eltern Peter / Finny Saumer/
Philomena und Anton Riegel/ Valentin Scherm
Junkenhofen 10.00 Uhr Heilige Messe – Cäcilia Steurer/ Erasmus und Kreszenz Fottner
Oberlauterbach 10.00 UhrHeilige Messe - Johann, Josef u. Therese Endres / Verst. Wagner u.
Wächter / Michael Winter, Eltern u. Geschw. / Maria Müller, Karolina Spielberger u. Theresa Hirschbeck / Jakob u. Cäcilia Schäffler
Beinberg
14.00 Uhr Euchar. Andacht - anschl. Bgl.
Weilach
17.00 UhrHeilige Messe - mit Empfang der Sternsinger aus der Pfarreiengemeinschaft -Josef Hohenester (JM) / Franz Isemann
Samstag, 07. Jan.
Hl. Valentin und hl. Raimund Sonntag, 08. Jan.
TAUFE DES HERRN (Opfer f.d.Kirche)
Beinberg
Beinberg
(Opfer f.d.Kirche)
08.30 Uhr Beichtgelegenheit und Rosenkranz
09.00 UhrMarienmesse - Edwin u. Walburga Scherer, Karin Hofstetter, Otto
u. Anna Roos / Heinz te Kock / Juliane te Kock
Aresing
14.00 Uhr Taufe von Anna Ottinger
Peutenhausen 18.30 UhrHeilige Messe - Annelies Terno (JM) / (JM) Kaspar u. Katharina
Felber / Michael Tyroller (JM) / Erhard und Maria Mayr / Georg u.
Gertraud Stichlmayr / Verstorbene der Familien Lang u. Promoli /
für die verstorbenen Mitglieder vom Schnupfclub / Eltern Baumgartner / Vater u. Sohn Richard Kneißl / Eltern Hubert u. Frieda
Wolf / Leo u. Maria Märkl / Martin Karl, Eltern Karl u. Blöckl
Beinberg
07.00 UhrHeilige Messe. - Eltern Johann u. Anna Schwarz u. Kreszenz Seitz /
der lieben Muttergottes zum Dank und um weitere Hilfe - anschl. Bgl.
Singenbach
08.30 Uhr Heilige Messe in der Schlosskapelle - die armen Seelen
Oberlauterbach 08.30 UhrHeilige Messe - Anton Wagner (JM) / Reinhold Burger u. Emil,
Fam. Lintner u. Burger / Anton u. Barbara Sigl / Verstorbene
Kronthaler, Elfinger u. Schmid / Erika Wagner
Weilach
10.00 UhrHeilige Messe - (JM) Brigitte u. Michael Felbermeir / Franz Kreuzer (JM) / Franz Hicker (JM), Peter u. Helga Laufer, Franz-Xaver u.
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
27
Angela Augustin / Josef Rath (JM) / Franz u. Kreszenz Strixner u.
Verwandtschaft Hicker / Roland Schneider u. Franz Karl
Klenau
10.00 UhrHeilige Messe - Hedwig Schenk (JM) / (JM) Franziska Strobl u.
Verwandtschaft / Josef Strobl / Josef Näßl u. verstorbene Verwandtschaft
Peutenhausen 11.15 Uhr Taufe von Katharina Mayr
Beinberg
14.00 Uhr Eucharistische Andacht - anschl. Bgl.
Aresing
18.30 UhrHeilige Messe - Anna Weindl (JM) / Johann Burget (JM) / Georg
Burget sen. (JM) / Josef Weindl / Rita, Ernst u. Alfred Wiedemann
u. Verwandtschaft / Viktoria, Jakob u. Thomas Augustin u. Verwandtschaft / Franziska Jais / Franz u. Elisabeth Kufner
Montag, 09. Jan.
Montag der 1. Woche im Jahreskreis
Dienstag, 10. Jan.
Dienstag der 1. Woche im Jahreskreis
Junkenhofen
Klenau
Strobenried
Rettenbach
18.30 UhrHeilige Messe - Walburga Rauscher (JM) / Hedwig Schenk u. Manfred Kaufmann / Johann Steurer
14.00 Uhr Seniorennachmittag
18.30 UhrHeilige Messe - Josef u. Anna Gruber / Josef u. Josefa Brückl /
Johann Buck / verstorbene Mitglieder des Frauenbundes / Anton
Wagner
18.30 UhrHeilige Messe - Jakob Huber / Thimotheus, Marianne u. Gilbert
Kammerer / Josef Neff u. Eltern
Mittwoch, 11. Jan.
Mittwoch der 1. Woche im Jahreskreis
Donnerstag, 12. Jan.
Donnerstag der 1. Woche im Jahreskreis
Weilach
Beinberg
Beinberg
13.30 Uhr Seniorennachmittag
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 UhrHeilige Messe - Josef u. Cilli Standfest, Schwester Cilli und
vermisste Brüder / Andreas Wagner, Eltern Andreas u. Maria
Wagner/ Richard Groß für alle armen Seelen und die vergessenen
und ärmsten Seelen im Fegfeuer - anschl. Einzelsegnung mit der
Reliquie des Hl. Papstes Johannes Paul II.
Weilenbach
18.30 UhrHeilige Messe - Ottilia Glas(1. JM) / Josef Steinberger (JM) / Karoline Breitsameter (JM) / Jakob u. Rosa Bichler u. Eltern / Bernhard
u. Maria Wartenberg u. Eltern / Alfred Lachner / Eltern Plöckl
zur immerwährenden Hilfe
Gachenbach
Autenzell
09.00 Uhr Hauskommunionen
18.30 UhrHeilige Messe - Vitus Zotz / Josef u. Maria Neumayr / Josef u.
Maria Mahl
18.30 UhrHeilige Messe - Georg u. Franziska Knöferl / Günter Knöferl u.
Verwandtschaft / Adolf Gigler (JM)
Freitag, 13. Jan.
Beinberg
Beinberg
28
Hl. Hilarius, Bischof u. Kirchenlehrer - FATIMATAG
08.30 Uhr Beichtgelegenheit u. Rosenkranz
09.00 UhrFatima Messe mit Prozession zur Grotte- - Maria Sondermeier /
Peter Landerer / Wilhelm u. Kreszenz Schnürlein, Sohn Willi u.
Eltern / Franz Kreuzer, Eltern und Großeltern / Georg und Frieda
Koppold, Eltern und Geschwister - anschl. Einzelsegnung mit der
Reliquie des Hl. Papstes Johannes Paul II.
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Weilach
18.30 UhrHeilige Messe - Alfons Krammer, Holzapfel und Peter Schilling /
Heribert u. Helga Blöckl
Stockensau 18.30 Uhr
Heilige Messe - Martin und Afra Breitsameter
Samstag, 14. Jan.
Samstag der 1. Woche im Jahreskreis (Opfer f.d.Kirche)
Sonntag, 15. Jan.
2. SONNTAG IM JAHRESKREIS (Opfer f.d.Kirche)
Montag, 16. Jan.
Montag der 2. Woche im Jahreskreis
Dienstag, 17. Jan.
Hl. Antonius, Mönchsvater in Ägypten
Mittwoch, 18. Jan.
Mittwoch der 2. Woche im Jahreskreis
Beinberg
Beinberg
Autenzell
08.30 Uhr Beichtgelegenheit und Rosenkranz
09.00 Uhr Marienmesse - Maria Aigner / verstorbene Eltern
18.30 UhrHeilige Messe –verstorbene Mitglieder des Schützenverein Einigkeit AZ/RB
Beinberg
18.30 Uhr Heilige Messe - für die verstorbenen Sternkreuzdamen
- anschl. XXVI. Beinberger Gespräch
Beinberg
07.00 UhrHeilige Messe - Josef Waldenmaier u. verstorbene Eltern u.
Schwiegereltern / verst. Vater, Schwiegereltern u. Großeltern
- anschl. Bgl.
Singenbach
08.30 UhrHeilige Messe - Jakob Zaindl (JM) / Wilhelm u. Anna Kreitmair /
Juliane Lackner
Junkenhofen 08.30 UhrHeilige Messe - Theresia Ziegler (1. JM) / Viktoria Brandstetter /
Josef u. Maria Schreyer u. Gerhard Stemmer / Adelheid Steurer u.
Eltern
Weilach
10.00 UhrHeilige Messe - Paul Hofmann (1. JM) / Johann Weigl (JM) u.
verst. Weigl u. Mayr / Eltern Stimpel u. Bruder Josef (JM) / Josef
Schaipp (Sattelberg) / Georg Glas mit Eltern / Josef u. Maria Spöttl
/ Wolfgang Bichler
Aresing
10.00 UhrHeilige Messe - Josefa Streicher (JM) / Kreszenz Burget (JM)
/ Johann Groß (JM) / Lore u. Timmy Zuber / Georg Strixner /
Franziska Irrenhauser / Richard Streicher, Eltern und Geschwister
/ Kreszenz Schadl u. Sr. Kunigunde Alber / verstorbene Mitglieder
des BC-Aresing / Franziska Jais / Johann u. Elisabeth Schweiger /
Jakob Kraus / Kreszenz Kreitmeir
Aresing
11.15 Uhr Taufe von Magdalena Rosemarie Bassemir
Beinberg
14.00 Uhr Eucharistische Andacht - anschl. Bgl.
Oberlauterbach 18.30 UhrHeilige Messe - Andreas Steger (JM) / (JM) Blasius und Maria
Polzmacher / Stefan Schruff / Mathilde Wolfelsperger
Klenau
Strobenried
Rettenbach
Beinberg
Beinberg
18.30 Uhr Heilige Messe - Maria u. Kreszenz Limmer
18.30 Uhr Heilige Messe - Josef u. Theresia Brandstetter
18.30 Uhr Heilige Messe - Anna Felber u. Sohn Anton
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 UhrHeilige Messe - Familie Indra / Carola Indra / Rita u. Edith
hl. Antonius / die armen Seelen - anschl. Einzelsegnung mit der
Reliquie des Hl. Papstes Johannes Paul II.
Weilenbach
18.30 Uhr Heilige Messe - Alfred Lachner / Resi Hohenester / Rosa Bichler
nach Meinung Kellerer / zum Dank
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
29
Donnerstag, 19. Jan.
Donnerstag der 2. Woche im Jahreskreis
Freitag, 20. Jan.
Hl. Fabian, Papst, Märtyrer u. hl. Sebastian, Märtyrer
Samstag, 21. Jan.
Hl. Agnes, Märtyrerin und hl. Meinrad, Mönch u. Märtyrer
(kollekte f.d.kirchliche Jugendarbeit)
Oberlauterbach 18.30 UhrHeilige Messe - Regina Kien (JM) / Johann Kien u. Eltern /
Manfred Schweigart / Manfred, Anton u. Josef Neumeier / Josef,
Regina u. Anselma Binzer
Autenzell
18.30 UhrHeilige Messe - zum Dank
Weilach
18.30 UhrSebastiansmesse - Xaver Wagner u. Sohn / Martin u. Walburga
Holzapfel
Habertshausen 18.30 UhrHeilige Messe - Franzi Rehm (JM) / Max u. Genoveva Hackl /
Erwin Flamensbeck / Anton Flamensbeck / Veronika Flamensbeck
/ Michael Reichhold
Beinberg
Beinberg
Weilach
Gachenbach
08.30 Uhr Beichtgelegenheit und Rosenkranz
09.00 UhrMarienmesse - Eltern u. Bruder Josef Leonhard u. Therese Bergmeir / Anna Hartl / Horst Bachmann / verstorbene Schüler u.
Schülerinnen der Landwirtschaftsschule Aichach / Maria Mehringer - mitgestaltet vom Männergesangsverein
09.00 Uhr bis 12 Uhr Vorbereitungstag der Firmlinge
18.30 UhrHeilige Messe - Hedwig Humpel / Alfons Oberhauser / Josef u. Maria
Kreitmeir u. Geschwister / Alois u. Kreszenz Ritzer u. Geschwister
Sonntag, 22. Jan.
3. SONNTAG IM JAHRESKREIS
(Kollekte f.d.kirchliche Jugendarbeit)
Montag, 23. Jan.
Sel. Heinrich Seuse, Ordenspriester, Mystiker
Beinberg
Klenau
07.00 Uhr Heilige Messe - Maria Bürger
08.30 UhrHeilige Messe - Emma Nießl / Johann, Maria u. Anna Höckmayranschl. Bgl.
Aresing
08.30 UhrHeilige Messe - Josef Endres (JM) / Georg Felbermair / Anton Felber / Alfred Kothmayr / Franziska Jais / Franz Fischer/ Anton und
Philomena Riegel/ Franziska Haas
Weilach
10.00 UhrHeilige Messe - Magdalena Rauch (JM) / Xaver u. Maria Schaipp
(JM) / Angehörige Forster u. Spöttl / Eltern Alois u. Kreszenz
Holzapfel u. Großeltern u. Adolf Plöckl mit Eltern / Rosina Schaipp
/ Johann Sigl u. Eltern / Johann u. Maria Schilling / Konrad Spielberger / Franz u. Kreszenz Strixner u. Verwandtschaft
Oberlauterbach 10.00 UhrHeilige Messe - Franziska Dafelmair (JM) / Rudolf Schweigart//
Anna Ohnheiser
Beinberg
14.00 Uhr Eucharistische Andacht - anschl. Bgl.
Singenbach
18.30 UhrSebastiansmesse - Brüder Josef und Engelbert Sieber / Stephan
Wagner / Walburga Wild/Eltern Fuß und Verwandtschaft
zu Ehren der Muttergottes
Junkenhofen
30
18.30 UhrHeilige Messe - Johann Brandstetter (JM) / Franz u. Therese Meißner / Bonifaz Schwertfirm / hl. Anna Schäffer
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Dienstag, 24. Jan.
Hl. Franz von Sales, Bischof, Ordensgr., Kirchenlehrer
Mittwoch, 25. Jan.
BEKEHRUNG DES HL. APOSTELS PAULUS
Strobenried
Rettenbach
Beinberg
Beinberg
Weilenbach
18.30 Uhr Heilige Messe - Xaver u. Anna Stadler
18.30 Uhr Heilige Messe - Hedwig Haas (JM)
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 UhrHeilige Messe Brunhilde Stachel / Eltern Baumgartner / Josef u.
Franziska Felbermeier / Josef Plöckl / Christine Noseck - anschl.
Einzelsegnung mit der Reliquie des Hl. Papstes Johannes Paul II.
18.30 UhrHeilige Messe - Josef u. Maria Schruf (JM) / Max u. Kreszenz Mair
(JM) / Josef Steiner jun. u. Eltern / Alfred Lachner / Bernhard u.
Maria Wartenberg u. Eltern / Jakob u. Rosa Bichler u. Eltern
Donnerstag, 26. Jan.
Gachenbach
Autenzell
Freitag, 27. Jan.
Weilach
Aresing
Hl. Timotheus und hl. Titus, Bischöfe u. Apostelschüler
18.30 UhrHeilige Messe - Josef Flamensbeck (JM) / Christian u. Johanna
Weber / Vitus Ostermeier
18.30 Uhr Heilige Messe - Charlotte Wenger
Hl. Angela Merici, Jungfrau, Ordensgründerin
18.30 UhrHeilige Messe - Katharina Obermair / Cäcilia Ostermeier / Johann
Schlittenlacher, Emma u. Martin
18.30 UhrHeilige Messe - verstorbene Verwandtschaft Augustin u. Wiedemann / Verw. Klemm u. Flamensbeck / die armen Seelen / Timotheus Kammerer / Robert Neukäufer
Samstag, 28. Jan. Hl. Thomas von Aquin, Ordenspriester u. Kirchenlehrer
(Opfer f.d.Kirche)
Sonntag, 29. Jan.
4. SONNTAG IM JAHRESKREIS (Opfer f.d.Kirche)
Beinberg
Beinberg
Autenzell
08.30 Uhr Beichtgelegenheit
09.00 Uhr Marienmesse - Johann Schuster, Maria Roll u. Cäcilia Mahl
15.30 UhrHeilige Messe - verstorbene Mitglieder vom Schützengau Schrobenhausen
Beinberg
07.00 Uhr Heilige Messe - anschl. Bgl. - Josef, Kreszenz u. Maria Baumgartner
Singenbach
08.30 Uhr Heilige Messe - Maria Rachl (JM)
Oberlauterbach 08.30 UhrHeilige Messe - Heinrich Geiger (JM) / Kreszenz Zeitlmair (JM) /
Jakob Heinzlmeir / Josef Christl / Katharina Tichai
Weilach
10.00 UhrHeilige Messe - Karolina Nitsche (JM) u. verst. Nitsche u. Städele /
(JM) Anna Storf, Josef u. Centa u. Storf u. Hilde Kammerer / Eltern
Brandstetter, Koppold u. Verwandtschaft - anschl. Kesselfleischessen im Pfarrheim
Aresing
10.00 UhrHeilige Messe - Alois u. Margaretha Kögl / Anna Jais / Franziska Jais
/ Simon und Anna Weihard / Johann Werther / Anton Brandstetter
Peutenhausen 11.15 Uhr
Taufe von Benno Rankl
Beinberg
14.00 Uhr Eucharistische Andacht - anschl. Bgl.
Klenau
18.30 UhrHeilige Messe - Eltern Wagner u. Baumgartner / Hedwig Schenk u.
Eltern Schenk, Tante Makitta
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
31
Montag, 30. Jan.
Montag der 4. Woche im Jahreskreis
Dienstag, 31. Jan.
Hl. Johannes Bosco, Priester, Junkenhofen
Strobenried
Rettenbach
18.30 Uhr Heilige Messe - Pfr. Paul Finkenzeller (JM) / Maria Schadl
Ordensgründer
18.30 Uhr Heilige Messe - Paul Rauchenschwander (JM)
18.30 Uhr Heilige Messe – Michael und Sophie Grimm
Messen und Informationen für den Pfarrboten Februar 2017 geben Sie bitte bis zum 11. Januar
2017 an das Pfarrbüro.
KALENDERBLATT
SENIORENNACHMITTAGE
Klenau: 10. Januar 2017, um 14.00 Uhr im Pfarrhof
Weilach: 11. Januar 2017, um 13.30 Uhr im Pfarrheim
HAUSKOMMUNIONEN
am Donnerstag, den 12. Januar 2017, ab 9 Uhr.
BEINBERGER GESPRÄCH
Das XXVI. Beinberger Gespräch ist am Samstag, den 14. Januar 2017
um 18.30 Uhr auf Maria Beinberg
VORBEREITUNGSTAG DER
ERSTKOMMUNIONKINDER
am 14. Januar 2017 von 9 – 12 Uhr im Pfarrheim Weilach.
VORBEREITUNGSTAG DER FIRMLINGE
am 21. Januar 2017 VON 9 – 12 Uhr im Pfarrheim Weilach.
PFARRBÜRO GESCHLOSSEN
Das Pfarrbüro ist vom 27. – 30. Dezember 2016 geschlossen.
32
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Jahresrückblick 2016 und Ausblick 2017
Filialkirchengemeinde Peutenhausen
Im Kirchenjahr 2015/2016
konnte nach 2-jähriger Planungsphase und mehr als
2-jähriger Bauzeit die Renovierung der Schlosskapelle
in Stockensau abgeschlossen
werden. Während dieser Bauphase wurde sowohl der Außen- als auch der Innenbereich saniert.
Die Gesamtkosten der Renovierungsmaßnahme belaufen
sich auf ca. 380.000,00 Euro, davon
310.000,00 Euro für die Außensanierung und 70.000,00 Euro für die Innensanierung. Der Anteil der örtlichen
Kirchenstiftung an den Gesamtkosten beträgt ca. 63.000,00 Euro.
Die restlichen Kosten wurden durch folgende Zuschüsse von öffentlichen Stellen
finanziert:
• Gemeinde Kühbach 30.900,00 Euro
• Landesamt für
Denkmalschutz
2.500,00 Euro
• Bayer. Landesstiftung 15.000,00 Euro
• Landkreis
Aichach-Friedberg
5.000,00 Euro
• Regierungsbezirk
Schwaben
5.000,00 Euro
• Diözese Augsburg 259.000,00 Euro
und Gachenbachs Bürgermeister Alfred Lengler vom Feuerwehrhaus zur Schlosskapelle in
Stockensau. Nach sechs Stufen
bis zur Kapellentüre und dem
Anklopfen von Pfarrer Michael Menzinger öffnete sich die
Tür und die Besucher nahmen
in der Kapelle zur Festmesse
Platz, die von der Bläsergruppe des Musikvereins Kühbach
musikalisch gestaltet wurde.
Landrat Metzger lobte die gute Zusammenarbeit der Stockensauer mit der Kirchengemeinde Peutenhausen. Clemens
Römer vom Architekturbüro stellte besonders die gute Zusammenarbeit der 15
beteiligten Firmen heraus. Pfarrer Michael Menzinger und Kirchenpfleger Georg
Schneller bedankten sich bei allen Helfern, Zuschussgebern und Spendern, die
diese Baumaßnahme überhaupt möglich
gemacht haben.
Nach der feierlichen Messe waren die
ca. 300 Festbesucher zum Pfarrfest
in die angrenzende mit Birkenbäumen schön geschmückte Scheune des
Am 24. Juli 2016 fand bei herrlichem
Sommerwetter die Einweihung der
Schlosskapelle statt. Pfarrer Michael
Menzinger zog zusammen mit Pater Ansgar Häusler, Landrat Klaus Metzger, Kühbachs Bürgermeister Hans Lotterschmid
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
33
• Kauf von neuen Ministrantenhemden
(225,90 Euro, Fa. J. G. Schreibmayr
GmbH, München)
Kirche Habertshausen
• Rückschnitt Pappelbaum (333,20 Euro,
Tobias Bucher, Oberlauterbach)
Kirche Stockensau
Landwirtsehepaars Stefan und Barbara Breitsameter zum Essen eingeladen.
Dort wurden die Gäste von den Helfern
und fleißigen Bedienungen der Kirchengemeinde Peutenhausen und der Dorfgemeinschaft Stockensau bestens mit Getränken und Speisen versorgt.
Am Nachmittag konnten sich die Festbesucher bei stündlichen Kirchenführungen
über die Geschichte der Schlosskapelle
Stockensau informieren.
• Restaurierung des von der Kath. Filial-
kirchenstiftung „St. Georg“ in Gachenbach gestifteten Ambo (150,00 Euro,
Johann Kneißl, Sattelberg)
• Neuer Wandweihwasserkessel (179,29
Euro, Fa. Carl Ludwig GmbH & Co. KG,
München)
Ausblick auf das Jahr 2017
In den nächsten Jahren steht nun die
Renovierung der Filialkirche „Heiligste
Dreifaltigkeit“ Peutenhausen an.
Folgende weitere Investitionen wurden
im Jahr 2016 getätigt:
Kirche Peutenhausen
• Restaurierung der Marienstatue auf
dem Seitenaltar (140,00 Euro, Johann
Kneißl, Sattelberg)
• Restaurierung des Prozessionskreuzes
(450,00 Euro, Johann Kneißl, Sattelberg)
34
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Wie bekannt brach am 13.04.2014 (Palmsonntag) während des Gottesdienstes ein
größeres Mauerstück aus der Empore der
Kirche in Peutenhausen. Seit dieser Zeit
laufen die Planungsarbeiten durch das
Architekturbüro Wolfrum & Römer aus
München und der Bischöflichen Finanzkammer Augsburg.
Folgende wesentlichen Arbeiten sind aufgrund eines vorliegenden Schadensgutachtens zu erledigen:
• Sanierung der Holzkonstruktion
der Empore
• Generalüberholung der Orgel
• Sanierung des Dachstuhls
• Erneuerung des Daches
• Durchführung von Spenglerarbeiten
• Neuanstrich der Außenfassade
Bischöfliche Finanzkammer in Augsburg
sowie an kommunale Einrichtungen werden noch gestellt.
Die Gesamtkosten belaufen sich nach derzeitigen Schätzungen auf ca. 400.000,00
Euro.
In einem 1. Bauabschnitt soll im Jahr
2017 die Empore saniert werden. Im
Rahmen dieser Maßnahme muss die gesamte Empore incl. der Orgel abgebaut
werden. Nach der Sanierung soll die Orgel
künftig in der Mitte der Empore platziert
werden. Die Kirchenbänke werden dann
rechts und links von der Orgel aufgebaut.
Zum Dachgeschoss soll eine Zugtreppe
eingebaut werden, um den Platz im Dachstuhl als Aufbewahrungsort besser nutzen
zu können.
Die Filialkirchengemeinde Peutenhausen
dankt ihr ganz herzlich für ihren großen
Einsatz und die vielen freiwilligen Arbeitsstunden in den vergangenen Jahren.
Diese Sanierungsmaßnahme bedeutet
eine enorme finanzielle Belastung für die
Katholische Filialkirchenstiftung Peutenhausen. Ohne fremde Hilfe ist eine Finanzierung dieser Baumaßnahme nicht möglich. Notwendige Zuschussanträge an die
Personalangelegenheiten
Zum 31. Juli 2016 schied Frau Johanna
Krammetsvogl nach über 14-jähriger Tätigkeit, darunter mehr als 10 Jahre als 1.
Vorsitzende, aus dem Pfarrgemeinderat
aus.
Während ihrer Amtszeit kümmerte sie
sich mit großem Engagement um die Gestaltung von Festen und feierlichen Gottesdiensten.
Ein besonderes Anliegen war ihr die Arbeit mit dem Kinder- und Jugendchor
Peutenhausen, den sie ins Leben gerufen
hat.
Frau Birgit Berger aus Peutenhausen hat
seit Februar 2016 den Schließdienst für
unsere Filialkirche „Heiligste Dreifaltigkeit“ in Peutenhausen übernommen.
Herr Ernst Drexler kümmert sich seit Februar 2016 um die Außenanlagen der Kirche in Peutenhausen.
Unsere Organistin Elisabeth Felber befindet sich seit 3. Mai 2016 im Mutterschutz
mit anschließender Elternzeit. Ihre Vertretung während ihrer Abwesenheit hat Herr
Martin Euba aus Aichach übernommen.
Zum Abschluss des Kirchenjahres sagen
wir allen Mitarbeiterinnen und Mitar-
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
35
beitern, allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und allen Spendern ein
herzliches Vergelt`s Gott. Ein besonderer
Dank gilt auch unserer Geistlichkeit Herrn
Pfarrer Michael Menzinger, Herrn Kaplan
Edwin Valiaparambil und Pater Ansgar
Häusler.
Georg Schneller, Peutenhausen
Pfarrausflug Peutenhausen/Gachenbach nach Würzburg zur Seligsprechung von Pater Engelmar Unzeitig
Pater Engelmar Unzeitig war ein Mariannhiller Seelsorger. Da er sich in seiner
Zeit als Priester für verfolgte Juden einsetzte und nicht dem Nazi-Regime folgte, wurde er verhaftet und ins KZ nach
Dachau gebracht. Dort reifte er zum begnadeten Seelsorger. Als in den Baracken
der russischen Gefangenen Flecktyphus
ausbrach und niemand mehr Willens war,
dort die Pflege zu übernehmen, meldete
sich Pater Engelmar freiwillig – wohlwissend, dass dies auch für ihn wahrscheinlich der Tod sein würde. So kam es
dann auch: Er wurde infiziert und starb
im Alter von 34 Jahren. Anfang 2016
wurde er von Papst Franziskus als Märtyrer der Nächstenliebe anerkannt. Somit
war der Weg frei für die Seligsprechung.
Bei bestem Ausflugswetter machte sich
die Reisegruppe aus Peutenhausen und
Gachenbach im gut besetzten Bus auf
nach Würzburg zur Seligsprechung. Reiseleiterin Marina Knöferl servierte auf
36
der Hinfahrt ein zünftiges Frühstück. Der
erste Stopp führte die Gruppe nach Zeilitzheim zum „Weinhof Herbert“. Nach einem sehr guten Mittagessen und dem einen oder anderen Gläschen Wein ging die
Fahrt weiter Richtung Dom in Würzburg.
Der Parkplatz an der Residenz war dann
schnell erreicht und die Gruppe machte
sich auf den Weg zum Kiliansdom. Auf
den reservierten Plätzen bot sich den Teilnehmern ein imposantes Bild. Die rund
1.800 anwesenden Gläubigen verfolgten
den Einzug der vielen Bischöfe und Priester. Der päpstliche Delegat Angelo Kardinal Amato führte dann die beeindruckende Zeremonie der Seligsprechung durch.
Nach einem kleinen Imbiss vor dem Dom,
zu dem auch einige bekannte Gesichter
wie Pater Ansgar, Pater Jörg oder Pater
Mario hinzukamen, machte sich die Gruppe wieder auf den Weg nach Hause.
Hermann Karl, Peutenhausen
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Familiengottesdienst-Team
Sich einbringen, Mitgestalten, Mitdenken, neue Impulse setzen, Mithelfen,
dass die Kinder ihren Weg in die Kirche
finden
Miteinander haben wir im Herbst 2016
ein neues Konzept für die Pfarreiengemeinschaft Aresing-Weilach auf den Weg
gebracht. Wir – das sind engagierte Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft, darunter viele Mütter mit Kindern im Kommunion- und Firmalter. Unsere Gruppe ist
offen, wer gerne mitmachen möchte ist
herzlich willkommen.
Was wir wollen ist:
uns selber einbringen in die Gottesdienstgestaltung. V.a. wollen wir unseren Kindern helfen, ihren Weg in die Kirche zu
finden, indem wir sie mitgestalten lassen und innerhalb des vorgegebenen
Rahmens mit den Kindern kindgerechte
Gottesdienste vorbereiten.
Die Gottesdienste sollen für
unsere Kinder keine lästige
Pflicht sein, sondern etwas,
wo sie gerne hingehen. Das
ist nur möglich, wenn Eltern
beim Vorbereiten mitwirken
und wenn die Gottesdienste
kindgerecht gestaltet sind.
Für den Advent haben wir
zu jedem Adventsonntag
einen Familiengottesdienst
vorbereitet der dann innerhalb der Pfarreiengemeinschaft gehalten worden ist.
meinschaft an jedem Sonntag einen von
den Erstkommunionkindern oder Firmkindern gestalteten Familiengottesdienst
geben soll. Wer Wert darauf legt, einen
solchen Gottesdienst zu besuchen, kann
in der Advents- und Fastenzeit in der
Pfarreiengemeinschaft herumreisen und
jeweils den entsprechenden Gottesdienst
besuchen. Der Nebeneffekt ist, dass man
auch die anderen Pfarreien und Filialen
besser kennenlernt und ein Zusammengehörigkeitsgefühl wachsen kann.
Das nächste Vorbereitungstreffen ist am
Mittwoch, 18.01.2017;
Ansprechpartner für das Familiengottesdienst-Team ist Frau Kaufmann-Fichtner,
Pastoralreferentin in der Pfarreiengemeinschaft Aresing-Weilach, Tel. 0825989 79 09 14
Auch für die sechs Fastensonntage planen wir, dass es
innerhalb der Pfarreieinge„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
37
St. Martinsspiel
Am 11.11. feierten wir zu Ehren von St.
Martin unsere St. Martinsfest. In der Aresinger Kirche trafen wir uns zum Wortgottesdienst.
2 Kinder aus dem Kindergarten spielten
die St. Martinslegende nach. Herzlichen
Dank für die feinen Martinsgänse von der
Pfarrkirchenstiftung, die wir miteinander
geteilt haben. Anschl. zogen wir mit den
38
selbstgebastelten Laternen zum Kaufmair- Anwesen, wo das Fest gemütlich
mit Punsch und Leberkäsesemmeln am
Martinsfeuer ausklang.
Herzlichen Dank an den Elternbeirat und
Helfern
Claudia Pichler, Kindergartenleiterin
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Predigt am Geburts- und Tauftag von Johann
Michael Sailer,17. November 2016, in Aresing von
Prof. Dr. August Laumer, Universität Augsburg
Lesung: Eph 3,14-19 (die Liebe Christi übersteigt alle Erkenntnis)
Evangelium: Joh 15,9-17 („Liebt einander!“)
Schwestern und Brüder im Herrn!
Es ist schon bezeichnend, wie Johann Michael Sailer eines seiner wichtigsten Lehrbücher, die „Vorlesungen aus der Pastoraltheologie“, beginnt.
Eine „Idee der Pastoraltheologie“ stellt er
diesem Buch voran, und da heißt es ganz
am Anfang:
„Gott ist, und er ist die ewige Liebe.“
Nicht die Allmacht Gottes, nicht seine
Allwissenheit, nicht seine überragende
Größe und Unbegreiflichkeit stellt Sailer
hier heraus, sondern etwas ganz anderes:
Unser Gott existiert, und sein ganzes Wesen ist gerade Liebe, so sagt er.
Dieser liebende Gott, so Sailer weiter, will
die Menschen untereinander und mit sich
einen.
Darum hat er seinen Sohn Jesus Christus
in die Welt gesandt; darum auch hat er
den Heiligen Geist gegeben; dieses Werk
der Einung soll dann die Kirche weiterführen.
erwählt, die er für würdig hält, und dass
sich der Mensch dann schon sehr anstrengen muss, wenn er Gott gefallen will.
Aber nein: Sailer kehrt etwas anderes hervor in seinem Bild von Gott:
Für ihn ist der Gott, den Jesus Christus
uns verkündet hat, zuallererst und für immer ein Gott der Liebe.
Und wenn es stimmt, dass der Glaube eines Menschen schon in den Kinder- und
Jugendjahren entscheidend geprägt wird,
dann dürfen wir vielleicht zu Recht annehmen, dass Sailer gerade durch sein
Elternhaus und seine Familie zu diesem
liebenden Gottesbild hingeführt wurde,
durch den damaligen Pfarrer, womöglich
auch durch den Schullehrer von Aresing.
Dass Gott die Liebe ist, dieses Vertrauen
in den liebenden Gott – das hat Sailer
dann durch sein ganzes Leben hindurch
geprägt, auch durch so manche Schicksalsschläge hindurch, die er zu bewältigen
hatte.
„Gott ist, und er ist die ewige Liebe.“
Dieses grundlegende Wort kann man
wohl auch über das Leben Johann Michael Sailers schreiben.
Dabei hätte man gerade in damaliger Zeit
durchaus etwas anderes erwarten können:
dass Gott ein gestrenger Herr ist, dass er
die Menschen straft, wenn sie die Gebote
nicht streng erfüllen, dass er in seiner Allmacht und Souveränität nur diejenigen
Hier in Aresing wurde Johann Michael
Sailer am 17. November des Jahres 1751
geboren, als viertes und jüngstes Kind der
Eheleute Maria und Andreas Sailer.
Noch am selben Tag, wie es damals üblich
war, wurde der kleine Hansmichel hier in
der Pfarrkirche zu Aresing getauft.
Die Familie lebte in bescheidenen, ja ärmlichen Verhältnissen.
Aber es war wohl ein liebevolles Eltern-
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
39
haus, in dem Sailer aufwachsen durfte,
zudem ein von tiefer Religiosität geprägtes Elternhaus.
So erlebte er hier die Geborgenheit einer
christlichen Familie, gerade bei seiner
Mutter.
Ihr zu Ehren schrieb Sailer später einmal
– einem Denkmal gleich:
„Dank dir, geliebte Mutter!
Ewig bleib ich dein Schuldner.
So oft mir dein Blick, deine Gebärde,
dein Wandeln vor mir, dein Leiden, dein
Schweigen, dein Geben, dein Arbeiten,
deine segnende Hand, dein stilles stetes
Gebet ins Auge trat von den frühesten
Jahren an, ward das ewige Leben, das Gefühl für Religion mir gleichsam neu eingeboren, und dies Gefühl konnte nachher
kein Begriff, kein Zweifel, kein Reiz, kein
entgegengesetztes Beispiel, kein Leiden,
kein Druck, selbst keine Sünde töten.
Es lebt noch in mir, dieses ewige Leben,
ob du gleich schon vor mehr als vierzig
Jahren das Zeitliche verlassen hast.“
Der Vater Andreas Sailer, ebenfalls von
tiefer christlicher Frömmigkeit geprägt,
war Schuster – der „Krummschuster“, wie
er hier im Ort genannt wurde, und mit
seiner Hände Arbeit konnte er seine Familie wohl gerade so ernähren.
Deshalb lehnte er es später zunächst auch
ab, dass der jüngste Sohn trotz seiner offenkundigen Begabung eine höhere Schule besuchen und studieren sollte.
Alles Zureden des Dorflehrers Bernhard
Seitz half da nichts.
Erst der Aresinger Zimmermann Rieger,
dessen Sohn bereits in München studierte,
nahm dem Vater die Sorgen, dass er das
Studium nicht bezahlen könnte.
Eine reiche Familie könne gewiss ge40
funden werden, die sich des mittellosen
Kindes annehmen würde und den kleinen
Hansmichel Kost und Logis geben könnte.
Tatsächlich vermittelte der Lehrer in München den jungen Sailer alsbald an solch
eine freigebige Familie, nicht zuletzt wohl
auch deshalb, weil Sailers Vater Andreas
diesen Lehrer durch das Geschenk von
zwei Schnepfen wohl geneigt gestimmt
hatte, sich seines Sohnes anzunehmen –
eine Anekdote, auf die Sailer immer wieder gerne verwies.
Voll Dankbarkeit, vielleicht aber auch mit
einem Augenzwinkern sagte er dann:
„Gott hat mich durch zwei Schnepfen zu
dem gemacht, was ich bin.“
So war der arme, aber hoch begabte
Schusterjunge Johann Michael Sailer
doch noch zu einem höheren Schulbesuch
an das Jesuitengymnasium nach München gekommen.
Die Patres dort faszinierten ihn so sehr,
dass er schließlich selber in den Orden
eintrat.
Doch schon nach wenigen Jahren, 1773,
wurde der Jesuitenorden verboten.
Seither studierte Sailer als Priesterstudent
für das Bistum Augsburg.
Denn 1772 war er zum Philosophiestudium an die damalige Landesuniversität
nach Ingolstadt gekommen, wo er schon
1774 zum Doktor der Philosophie promoviert wurde.
1775 wurde er im Augsburger Dom zum
Priester geweiht und kehrte danach zum
Weiterstudium nach Ingolstadt zurück.
Hier schien für ihn eine steile Karriere zu
beginnen:
Nachdem er schon einige Jahre als Dozent tätig gewesen war, erhielt er einen
zweiten Doktortitel, dieses Mal in Theo-
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
logie, und wurde 1780 zum Professor für
Dogmatik an der Universität Ingolstadt
ernannt.
Doch schon im Jahr darauf wurde Sailer
seines Amtes enthoben.
Denn als ehemaliger Jesuit stand er – wie
auch andere Ex-Jesuiten damals – im
Verdacht, besonders romtreu und konservativ zu sein.
Es war ein herber Schlag für Sailer, jedoch
nicht der einzige, den er in seinem Leben
zu bestehen hatte.
Nachdem er sich durch seine weiteren
Schriften hohes Ansehen erworben hatte,
wurde Sailer 1784 wieder zum Professor
ernannt, dieses Mal an der fürstbischöflichen Universität zu Dillingen, nun für die
Fächer Ethik und Pastoraltheologie.
Sailers Wirken erlebte hier eine erste Blütezeit.
Viele konnte er begeistern und für sich
einnehmen, nicht nur Studenten, sondern
auch weit darüber hinaus.
Auch als Prediger war er beliebt und gefragt.
Doch das fand schnell Neider und Gegner,
zumal Sailer sich nicht einfach mit dem
Gewohnten und Angepassten begnügen
wollte, sondern durchaus manch neue
Wege ging.
Immer stärker wurden die Angriffe, so
dass der Augsburger Fürstbischof schließlich nicht umhin kam, ihn 1794 wieder zu
entlassen.
Sailer war erneut tief getroffen.
Dennoch: Auch in dieser zweiten „Brachzeit“ blieb er nicht untätig und veröffentlichte weiterhin Schriften.
Seine Beliebtheit bei seinen Freunden war
ohnehin ungebrochen.
So überraschte es auch nicht, dass sich
nach wenigen Jahren wieder ein Wandel
ergab.
Der aufklärerische bayerische Minister
Graf Maximilian von Montgelas glaubte
in Sailer einen verwandten Geist zu entdecken und berief ihn darum 1799 als
Professor für Moral- und Pastoraltheologie an die Landesuniversität in Ingolstadt,
die ein Jahr später wegen der Wirren der
Napoleonischen Kriege nach Landshut
verlegt wurde.
Hier konnte Sailer nun viele Jahre wirken.
Generationen von Priestern hat er hier
ausgebildet, nicht nur in der Theologie,
sondern auch durch sein liebevolles, ganz
und gar seelsorgerlich ausgerichtetes Wesen.
Wenn er über einen Studenten erfahren
hatte, dass sich dieser in einer Notlage befand, nahm er ihn beiseite und sprach mit
ihm, machte ihm Mut, und wenn es möglich war, versuchte er ihm auch zu helfen.
Obwohl Sailer trotz seiner Professur selbst
nicht allzu viel verdiente und zusehen
musste, wie er damit auskam, gab er doch
immer wieder den Bedürftigen unter den
Studenten die eine oder andere Münze,
wohl nicht zuletzt deshalb, weil er selber
wusste, wie es ist, mittellos ein Studium
zu absolvieren.
Die Zeit an der Universität Landshut
endete erst mit der Berufung Sailers als
Domkapitular nach Regensburg im Jahre
1821.
Zwei Jahre zuvor hatten Sailers Gegner
noch erreicht, dass sich der Heilige Stuhl
gegen seine Ernennung zum Bischof von
Augsburg aussprach.
1822 – also mit bereits siebzig Jahren –
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
41
wurde Sailer dann zum Weihbischof des
Regensburger Bischofs geweiht mit dem
Recht zur Nachfolge, die er schließlich
1829 antreten konnte.
Drei Jahre später, am 20. Mai 1832, starb
er im Alter von 80 Jahren an den Folgen
eines Schlaganfalles.
„Gott ist, und er ist die ewige Liebe.“
Sailer hat diese fundamentale Einsicht,
die so früh bei ihm im Elternhaus in Aresing grundgelegt worden ist, wohl durch
sein ganzes Leben zu vermitteln versucht:
den Studenten an den Universitäten und
den Menschen, die er als Seelsorger begleitete.
Bezeichnend dafür ist etwa folgende Begebenheit:
In Dillingen sollte im Jahr 1790 ein Delinquent hingerichtet werden.
Niemand vom Dillinger Pfarrklerus aber
war nun bereit, den zum Tod Verurteilten
in seinen letzten Stunden zu begleiten.
Auch die Kollegen an der Universität verweigerten sich.
Nur Sailer sagte zu, und er war sich dann
auch nicht zu schade, auf dem Schafottwagen mitzufahren, der den Delinquenten
zur Hinrichtungsstätte bringen sollte, weil
dieser wegen einer Fußverletzung nicht
mehr laufen konnte.
Vor aller Augen hat sich Sailer also an die
Seite dieses zum Tode verurteilten Verbrechers gestellt – und so das Werk der
Barmherzigkeit, Gefangenen beizustehen,
in die Tat umgesetzt.
Wenig später hat er dann sogar einen
Abschnitt über die seelsorgerliche Begleitung von Menschen, die hingerichtet werden sollen, in sein pastoraltheologisches
Lehrbuch aufgenommen, um angehende
42
Seelsorger auf diesen wichtigen Dienst
hinzuweisen und vorzubereiten.
Das zeigt, wie wichtig ihm das erschien –
als Seelsorger Gottes Liebe den Menschen
zu vermitteln.
Ein anderes Beispiel dafür, wie Sailer versuchte, dieses liebende Bild von Gott den
Menschen nahezubringen, sind etwa seine Ausführungen darüber, was ein Priester sagen soll, wenn ein Kind ungetauft
stirbt.
Zu damaliger Zeit galt an sich die Überzeugung, dass außerhalb der Kirche kein
Heil zu finden ist und dass die Taufe unbedingt notwendig ist, um zu Gott zu
kommen.
Ungetaufte Kinder können darum nicht
in den Himmel kommen, so meinte man
damals.
Diese Kinder sind zwar nicht einfach in
der Hölle, sondern vielmehr an einem
eigenen Ort, jedoch nicht in der ewigen
Seligkeit.
Sailer aber schreibt ungeachtet der damals verbreiteten Lehrmeinung:
„Wenn eine christliche Mutter, die den
Wert der Kindertaufe zu schätzen weiß,
ein totes Kind gebiert, so wird ihr das
Herz von Höllenschmerzen zerrissen –
wenn nicht ein weiser Priester noch ein
Wort des Trostes für sie hat:
z. B. die Kirche tauft die Kinder, die noch
leben;
die Totgeborenen muss sie der Regierung
Gottes unbedingt überlassen;
sein sind alle Menschenkeime, also auch
dieser;
Gott hat mehr als Eine Bildungsanstalt
(also mehr als nur den Heilsweg durch die
Kirche);
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
der Glaube glaubet, die Hoffnung hoffet,
die Liebe liebet, wo sie nicht sehen;
Lass den Herrn regieren;
regieren ist seine, gehorchen und ihm
vertrauen ist unsere Sache.“
Auch mit seinen Angehörigen hier in
Aresing war Sailer zeitlebens liebevoll
verbunden.
Ein Brief aus seiner Feder, den Sailer später auch in einem Buch abdrucken ließ,
belegt dies eindrucksvoll.
Gerichtet ist er an seine Neffen und Nichten, geschrieben 1802, wenige Tage nach
dem Tod seiner einzigen Schwester Marianne Seitz.
Sailer selbst konnte in der Sterbestunde
nicht bei seiner Schwester sein, sondern
erst dann zum Begräbnis auf dem Aresinger Friedhof.
Davon berichtet er:
„Als ich an ihrem Grabe betete, und die
rotgeweinten Augen der Verwandten und
Nachbarn sah, musste ich mitweinen;
Denn sie starb mir von meinem Herzen
weg …
Der gerührte Pfarrer, der nicht leicht
Standreden hält, machte eine Ausnahme
und gab ihr ein Zeugnis, in das die Engel
im Himmel und die Zähre (die Träne) der
Gemeinde, in das die Wahrheit selber einstimmte.“
Sailer und seine Schwester Marianne
Seitz waren eng verbunden.
Die neun Jahre ältere Schwester hatte ihn
mitaufgezogen, und die Sehnsucht war
dann groß, als der kleine Hansmichel fortging zum Schulbesuch nach München.
Sailer schreibt eindrucksvoll in seinem
Trostbrief an die Neffen und Nichten:
„Als ich, noch ein Schulknabe in München, den Stein der lateinischen Sprachlehre wälzte, konnte Sie (es war die siebente Woche, seitdem ich das väterliche
Haus verlassen hatte) ihr Pfingstfest nicht
feiern, ohne mich gesehen zu haben;
sie ging allein zwölf Stunden weit und
brachte mir Vatergrüße und Mutterbrot
und ihr Schwesterherz mit.“
Aber auch umgekehrt dankte Sailer der
Schwester alle Liebe und Unterstützung,
wie eine kleine Episode zeigt, die Sailer
ebenfalls in seinem Trostbrief erwähnt:
„Einmals, als sie mich in Ingolstadt besuchte, und ich ihr ein Zwölf-Kreuzerstück (meinen ganzen Reichtum) aufdringen und sie es nicht nehmen wollte,
standen wir, in diesem Streite, eine halbe Stunde auf der Donaubrücke, und ich
musste am Ende den Prozess verloren geben – sie nahm meine Gabe nicht an, und
ging wieder leer nach Hause.“
In seiner Schwester fand er immer wieder das, was eigentlich den Kern unseres
Glaubens ausmacht, wie Sailer weiter
schreibt:
„Wenn mich die gelehrte oder die politische oder die militärische Welt oder
eine andere Welt einen Augenblick an
das Evangelium hätte ungläubig machen
können: ein Blick in das Herz meiner
Schwester hätte mich wieder gläubig gemacht. Denn ich fand in ihr, was keine
Politik, keine Gelehrsamkeit, keine Taktik,
keine Weltform geben kann – den Geist,
den die Welt nicht geben kann; ich fand
in ihr jenen Durst nach dem Ewigen, den
nur die Ewigkeit stillen kann – und wirklich stillet!“
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
43
Liebe Schwestern und Brüder!
„Gott ist, und er ist die ewige Liebe.“
Der Glaube an den Gott der Liebe, von
dem Johann Michael Sailers Leben ge-
prägt war – er wurde, so zeigen diese
Worte, zweifellos hier in Aresing, hier in
seinem Elternhaus, hier bei seiner Familie
grundgelegt.
Amen.
Totenmaske des Johann Michael Sailer
44
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Die „Ewige Stadt“ im Heiligen Jahr besucht
Erlebnisreiche Pilgerreise nach Rom
Beeindruckende Orte und Momente erlebten dreißig Pilgerreisende zusammen
mit Pfarrer Michael Menzinger auf ihrer
fünftägigen Fahrt nach Rom im Mai dieses
Jahres.
Der Reisesegen - herabgerufen beim frühmorgendlichen Gottesdienst in Weilach
- tat seine Wirkung, denn sowohl Hinals auch Rückreise verliefen kurzweilig
und ohne Probleme. Lediglich der ebenso
dichte wie sehr spezielle römische Stadtverkehr forderte die Busfahrer heraus.
Das Programm war das einer Pilger- und
Bildungsreise, nicht eines Erholungsurlaubs, worauf die Reisenden insgesamt
auch eingestellt waren: Schließlich galt
es, eine Stadt zu erkunden, die wie keine andere die Geschichte der Christenheit
verkörpert und anschaulich macht. Sehr
deutlich etwa am ehemals antiken Pantheon, heute „Santa Maria ad Martyres“.
Pfarrer Menzinger stellte sich als ebenso
kompetenter wie unterhaltsamer Reiseführer heraus, nur noch übertroffen durch den
in Rom lebenden Stadtführer Rudolf Paul
Koletzko, einem erstklassigen Kenner der
Stadt und ihrer Leute. „Senior Rudolfo“,
den offensichtlich jeder Vatikan-Funktionär ebenso gut wie jeder römische Straßencafé-Betreiber kennt, konnte viel aus
seinem Erfahrungsschatz als ehemaliger
Bischofssekretär und Journalist erzählen.
Der Besuch der Basilika „St. Paul vor den
Mauern“ brachte zufällig die Begegnung
mit den rund 600 Pilgern der Diözesanen
Wallfahrt des Bistums Augsburg, darunter
Bischof Konrad mit weiteren Würdenträgern der Bistumsleitung.
Jeden Tag feierte die Reisegruppe an bedeutenden Orten - so auch an einem Seitenaltar des Petersdoms - die Heilige Messe. Ein Abstecher führte zum Kloster San
Benedetto bei Subiaco, wo das Wirken
den Ordensgründers St. Benedikt seinen
Ursprung hatte.
Der eigentliche Höhepunkt war jedoch
die Generalaudienz des Papstes auf dem
von Gläubigen aus aller Welt gefüllten
Petersplatz. Schon das Sprachengewirr
in der Schlange vor den der Terrorgefahr
geschuldeten Sicherheitsschleusen ließ erkennen, dass man sich hier im Zentrum
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
45
der universalen katholischen Kirche befand. Anhand des Gleichnisses von Lazarus und dem reichen Prasser legte Papst
Franziskus dar, wie Barmherzigkeit - der
Titel des Heiligen Jahres - zu leben sei.
Für die ganze Pfarreiengemeinschaft hat
sich diese Pilgerreise in Form eines großartigen Andenkens gelohnt: Überraschend
durfte Pfarrer Menzinger eine Blut-Reliquie des heiligen Papstes Johannes Paul
II vom Krakauer Erzbischof Stanisław
Kardinal Dziwisz entgegennehmen. Auf
Maria Beinberg ist diese Reliquie seitdem
aufbewahrt.
Jakob Beierl
Kollekten-Ergebnisse
Maria Beinberg:
Adveniat: 2015:............................................ 1219,45 €
Caritas 2016:...................................................335;88 €
Weltmission 2016:.......................................... 291,42 €
Gachenbach:
Adveniat 2015:................................. kein Gottesdienst
Sternsinger 2016:......................................... 1396,55 €
Caritas-Haussammlung 2016:................... 1.562,00 €
(keine Kirchensammlung)
Weltmission 2016:............................ kein Gottesdienst
Peutenhausen:
Adveniat 2015:............................................... 867,00 €
Sternsinger 2016......................................... 1.600,63 €
Weltmission 2016:............................................ 77,80 €
Caritas 2016:..................................................... 45,30 €
Kirchenkollekte-Haussammlung:...................... 1.041,00 €
Singenbach:
Adveniat 2015:............................................... 726,31 €
Sternsinger 2016:........................................ 1.958,30 €
Weltmission 2016:.................................................64,87
46
Caritas 2016:......................... 55,20 € Kirchenkollekte
............................................. 367,00 € Haussammlung
Junkenhofen:
Adveniat 2015:............................................... 290,00 €
Sternsinger 2016:........................................ 1.191,58 €
Weltmission 2016:............................................ 60,30 €
Caritas 2016:......................... 58,05 € Kirchenkollekte
............................................. 400,00 € Haussammlung
Weilach:
Adveniat 2015:............................................ 1.094,55 €
Sternsinger 2016:........................................ 2.377,50 €
Caritas 2016:......................... 80,45 € Kirchenkollekte
............................................. 806,00 € Haussammlung
Weltmission 2016:...........................................116,45 €
Klenau:
Adveniat 2015:............................................... 109,35 €
Sternsinger 2016............................................ 744,00 €
Weltmission 2016:............................................ 68,30 €
Caritas 2016:........................ Kirchenkollekte 100.25€
.............................................. Haussammlung 384,00€
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Wir beten für unsere Verstorbenen
ARESING
Franziska Haas, Erwin Hergeth, Ottilie
Glas, Margaretha Kögl, Franz Fischer,
Timotheus Kammerer, Thomas Josef
Augustin, Robert Anton Neukäufer
AUTENZELL
Elisabeth Charlotte Wenger, Josef Angermeier, Franziska Knöferl
WEILENBACH
Emma Stemmer, Rosa Bichler,
WEILACH
Paul Hofmann, Franz Xaver Karl, Rosina Schaipp, Adolf Preschl, Helga Blöckl,
Roswitha Felber, Kreszenz Storf, Anna
Mehner, Walter Peter Radler, Josef
Wagner
SATTELBERG
Peter Schilling, Josef Schaipp, Johann
Lorenz Obermair, Zäzilia Ostermaier,
Maria Schilling
HABERTSHAUSEN
Michael Reichhold, Kreszenz Rehm
OSTERHAM
Josef Tyroller,
WESTERHAM
Maria Märkl,
PEUTENHAUSEN
Werner Kurt Klettke, Theresia
Ilmberger, Frieda Koppold,
Gertraud Stichlmayr
GACHENBACH
Maria Enderle
OBERLAUTERBACH
Reinhold Johann Burger, Stefan Schruff
KLENAU
Rieblinger Rosa, Georg Huber, Jakob
Furtmayr, Astrid Ebner, Josef Strobl,
Ernst Stefan Max Stark
JUNKENHOFEN
Theresia Ziegler,
SINGENBACH
Maria Rachl, Walburga Wild
Den Bund fürs Leben schlossen:
AUTENZELL:
Josef Fischhaber und Katrin Glöckl
OBERLAUTERBACH:
Markus Isemann und Simone Dick
Jürgen Eisinger und
Verena Christina Gruber
SINGENBACH
Jürgen Polzmacher und
Brigitte Ostermaier
Michael Kroll und Heidi Kreitmair
PEUTENHAUSEN
Philipp Steinberger und Manuela Achter
KLENAU:
Markus Kothmair und
Veronika Anna Karl
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
47
Das Sakrament der Taufe empfingen:
ARESING:
Luca Maximilian Stromer, Benjamin Heinzlmeir, Benedikt Stark, Josef Ott, Anna
Schaupp, Emilia Weigt, Lukas Lutz, Amalia
Elisabeth Flamensbeck, Julia Limmer
WEILENBACH:
Jonas Reiner, Joseph Limmer,
Lorenz Alfons Lämmle
RETTENBACH:
Felix Kirner
OBERLAUTERBACH:
Ruben Jäger, Marielena Schnell, Johanna Karl
STROBENRIED:
Lea Marie Huber
NIEDERDORF:
Ludwig Echter
WESTERBACH:
Tessa Tögel
WEILACH:
Anna Elisa Wagner, Diana Koppold, Miriam
Liersch, Louis Christian Engel,
Laurenz Benedikt Ehring
SATTELBERG:
Antonia Schwertfirm, Liora Goerg
GACHENBACH:
Felix Stegmair, Milena Zahn, Romy Leticia
Stemmer, Leopold Maximilian Arzberger,
Leni Lindner, Linus Dominik Mareth,
Jakob Johann Erlewein
STOCKENSAU:
Leonie Steiger
PEUTENHAUSEN:
Isabel Laura Kätscher, Levi Merkl,
Andreas Felber, Lorenz Tyroller,
Luca Wittmann, Max Steinberger
KLENAU:
Laura Knöferl, Carolin Limmer
JUNKENHOFEN:
Lorenz Werner Ziegler, Franziska Anna
Stieglbauer, Paula Sophie Landsberger
SINGENBACH:
Milan Paul, Simon Leo Polzmacher,
Veit Matthias Herbst
Auf die Heilige Firmung bereiten sich vor:
ARESING
Jais Simon, Klemm Jolina,
Kögl Nils, Schaupp Anna-Lena,
Spreitzer Julia, Wroczynski Kasper,
Zörkler Eva
GACHENBACH
Aechter Laura, Lengler Jonas,
Mayr Selina, Praß Katharina,
Spann Magdalena, Wagner Sebastian
OBERLAUTERBACH
Dallmeier Denis
PEUTENHAUSEN
Asam Moritz, Nestler Luis,
Ostermeier Anika, Steinbach Leon
Zeka Vanessa
RETTENBACH
Kothmair Dustin, Porombka Vincent
Tyroller Dominik
48
SATTELBERG
Wagner Paul, Schmaus Tobias,
Wollesack Luca, Rauch Emely,
Rauch Lennart
STROBENRIED
(OBERLAUTERBACH)
Unger Valentina
SINGENBACH
Moser Jonas, Schwertfirm Christina,
Wehle Sophia, Weisser Katharina
JUNKENHOFEN
Aechter Anika, Bartl Maike
Steurer Sophia
WEILACH
Straßmair Martin
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
49
Auf die Hl. Erstkommunion bereiten sich vor:
ARESING
Höchtl Jasmin
Dietrich Florian
Endres Sofie
Haas Josef
Laberer Lisa-Lätitia
Müller Helena
Peter Nele (W)
Reisner Josip (M)
Schmidt Gisela
Stemmer Maximilian
Stromer Hannah
Wenger Marie
Wurzer Luca
Kleister Denny
AUTENZELL
Popp Julian
GACHENBACH
Rauscher Christian
Fleischmann Maximilian
Harsch Katharina
Lahm Christine
Schäffler Alexander
Kastl Sophie
OBERLAUTERBACH
Ehrnstraßer Florian
Kummeth Nina
Oehlert Leni
PEUTENHAUSEN
Asam Marie
Geib Marina
Kätscher Niklas
Krabler Anna
50
Neumayer Philipp
Tyroller Melanie
RETTENBACH
Mehnert Carolina
Tyroller Lena
SATTELBERG
Aechter Emily
Durner Philipp
Wollesack Enya
STROBENRIED (Oberlauterbach)
Burg Josef
Schmidt Dominik
SINGENBACH
Bauer Tim
Karl Elias
Lachner Quirin
Wehle Elisa
Kaap Alina
UNTERWEILENBACH
Seiler Elena
Sturm Samuel
Asam Hannah Marie
KLENAU
Gellermann Niklas
WEILACH
Bohlender Valentin
Brunner Jonas
Hicker Lukas
Letscher Annika
Rieblinger Elina
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Die Erstkommunionkinder 2016
waren bei Frater Joachim im
Benediktinerkloster Scheyern
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
51
Unsere Erstkommunionkinder des Jahres 2016 (oben Aresing und unten Weilach)
52
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Pfarreiengemeinschaft Aresing-Weilach
Heilig Kreuz Weilach • St. Martin Aresing • Mariä Geburt • Wallfahrtskirche Maria Beinberg
St. Andreas Klenau • St. Wenzeslaus Oberlauterbach • Mariä Himmelfahrt Singenbach
St. Georg Gachenbach • Mariä Opferung Junkenhofen • Hlgst. Dreifaltigkeit Peutenhausen
St. Ottilia Rettenbach • St. Moritz Autenzell
St. Leonhard Strobenried • Maria Hilfe der Christen Weilenbach
Der direkte Weg zum Seelsorgeteam
Pfarrer Michael Menzinger: 0151-172 00 537 • Kaplan Edwin Valiaparambil: 0151-281 47 925
Pater Ansgar Häusler CMM: 08259 - 8979295
Sie erreichen uns: Pastoralreferentin: Andrea Kaufmann-Fichtner: 08259 - 897909-14
erreichbar: Donnerstag von 10 - 11 Uhr
Pfarreiengemeinschaftsbüro Weilach:
Dorfstr. 61, 86565 Weilach
Montag - Freitag: 10 -12 Uhr
Montag - Freitag: 16 - 18 Uhr
Tel.-Nr.: 08259 - 897909 -0
Fax-Nr.: 08259 - 897909 -19
E-Mail: [email protected]
www.pg-aresing-weilach.bayern
„St. Martin“ Aresing
Kirchenpfleger: Beierl Jakob, Tel. 08252-2536
PGR-Vorsitzender: Mahl Johann, Tel. 08252 -5152
Mesner: Hirscheider Johann, Tel. 08252-5837
Organist u. Chorleiter:
Felber Martin, Tel. 08252-810960
Hl. Kreuz Weilach
Kirchenpfleger: Breitsameter Martin jun.,
Tel. 08259-433
PGR-Vorsitzende: Breitsameter Mina, Tel. 08259-433
Mesnerin: Furthmair Franziska, Tel. 08259-940
Organist u. Chorleiter: Stichlmair Michael,
Tel. 08259-1782
St. Wenzeslaus Oberlauterbach
Kirchenpflegerin: Schmaus Zenta, Tel. 08252-82822
PGR-Vorsitzende: Weinbauer Andrea,
Tel. 08252-7603
Mesner: Kurzhals Hans-Peter, Tel. 08252-7671,
Zeitlmair Martin, Tel. 08252-2738
Organist u. Chorleiter:
Felber Martin, Tel. 08252-810960
Mariä Himmelfahrt Singenbach
Kirchenpflegerin: Heggenstaller Andrea,
Tel. 08445-911121
PGR-Vorsitzende: Herbst Kathrin, Tel. 08445-9298098
Mesner: Moser Josef, Tel. 08445-1832
Felber Theresia, Tel. 08445-250
Organist u. Chorleiter:
Lehner Gerlinde, Tel. 08250-1306
St. Andreas Klenau
Kirchenpfleger: Furtmayr Andreas, Tel. 08445-1570
Mobil: 0174-365 41 97
PGR-Vorsitzende: Kneißl Julia, Tel. 08445-928309
Mesnerin: Sengotta Gertraud, Tel. 08445-1282
Chorleiter: Märtl Alfred, Tel. 08445-644
Präsenzbüro Aresing:
St.-Martin-Str. 23,
86561 Aresing
Mittwoch: 16 - 18 Uhr
Tel.-Nr.: 08252 - 2429
Im Pfarrbüro sind für Sie da:
Hannelore Kastl, Marianne Mahl,
Gertraud Sengotta, Jenny Sigl
Mariä Opferung Junkenhofen
Kirchenpfleger:
Finkenzeller Stefan, Tel. 08445-9288890
PGR-Vorsitzende: Kneißl Julia, Tel. 08445-928309
Mesnerin: Steurer Theresia, Tel. 08445-1295
Chorleiter: Märtl Alfred, Tel. 08445-644
Mariä Geburt Maria Beinberg
Kirchenpfleger:
Triebenbacher Johann jun, Tel. 0151-115 60 466
Mesner: Schweiger Ludwig, Tel. 08259-501
Organist: Zuber Werner, Tel. 0159-043 84 203
Prof. Dr. Heinz Langhammer, Tel. 08252-2520
St. Georg Gachenbach
Kirchenpfleger: Triebenbacher Johann jun,
Tel. 0151-115 60 466
PGR-Vorsitzender: Schneller Konrad jun.,
Tel. 0151-511 46 456
Mesner: Schweiger Ludwig, Tel. 08259-501
Organist: Hofberger Josef, Tel. 08259-247
Hlgst. Dreifaltigkeit Peutenhausen
Kirchenpfleger: Schneller Georg, Tel. 08252-81360
Organistin: Felber Elisabeth, Tel. 08252-88105599
Euba Martin, Tel .0151- 571 14 176
St. Moritz Autenzell
Kirchenpflegerin: Seemüller Brigitte, Tel. 08252-6711
Mesner: Mahl Georg, Tel. 08252-4877
Organistin: Zaindl Maria, Tel. 08445-664
St. Ottilia Rettenbach
Kirchenpflegerin: Kling Katrin, Tel. 08252-2521
Organist: Prof. Dr. Heinz Langhammer,
Tel. 08252-2520
Maria Hilfe der Christen Weilenbach
Kirchenpfleger: Jais Melchior, Tel. 0151-544 41 736
Mesnerin: Lachner Maria, Tel. 08445-1820
Organist: Stichlmair Michael, Tel. 08259-1782
St. Leonhard Strobenried
Kirchenpfleger: Unger Stefan, Tel. 08445-9283960
Mesnerin: Stadler Franziska, Tel. 08445-574
Organist: Felber Martin, Tel. 08252-810960
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
53
Gebet für die verfolgten Christen
Herr, viele Christinnen und Christen werden weltweit
ihres Glaubens wegen bedroht und verfolgt.
Von der Liebe geleitet sind sie bereit,
für Dich in den Tod zu gehen.
Denn Du bist die Liebe selbst.
Wir bitten Dich,nimm sie auf bei Dir.
Herr, wir vertrauen Dir auch Ihre Verfolger an:
Öffne ihr Herz für das Leid, das sie anderen antun.
Lass sie Dich in den Opfern ihres Handelns erkennen
und führe sie auf den Weg der Bekehrung.
Jungfrau Maria, mit dem Schwert im Herzen
hast Du vereint mit Jesus das Böse besiegt.
Erbitte für uns den Geist der Stärke,
damit er uns von Angst,
Feigheit und Verzagtheit befreit,
damit er unseren Glauben erneuert
und in uns den Mut weckt,
in jeder Bedrängnis zu bekennen,
dass Christus der Herr ist.
Amen.
(Quelle unbekannt)
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„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
Ministranten besuchten Mindelheim
Die Ministranten unserer
Pfarreiengemeinschaft waren
im Schwäbischen Turmuhrenmuseum. Geführt wurden Sie
von Wolfgang Vogt. Zusammen mit Pfarrer Michael
Menzinger und Kaplan Edwin
wurde auch in der Kapelle
„Maria Schnee“ in Nassenbeuren gebetet. Dort in der
Kapelle „Maria Schnee“ hat
Christoph von Schmid das
bekannte Weihnachtslied „Ihr
Kinderlein kommet“ gedichtet.
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)
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„Gott ist wahrhaft Mensch geworden.
Und jetzt geht ihn diese Welt und ihr Schicksal
selber an.
Jetzt ist sie nicht nur sein Werk, sondern ein Stück
von ihm selbst.
Jetzt sieht er ihrem Lauf nicht mehr nur zu, jetzt ist
er selber drinnen,
jetzt ist ihm selbst zumute, wie es uns zumute ist,
jetzt fällt auf ihn unser Los, unsere irdische Freude
und unser eigener Jammer.
Jetzt brauchen wir ihn nicht mehr zu suchen in den
Unendlichkeiten des Himmels,
in denen sich unser Geist und unser Herz weglos
verlieren,
jetzt ist er selbst auch auf unserer Erde, auf der es
ihm nicht besser geht als uns,
auf der ihm keine Sonderregelung zuteil wurde,
sondern unser aller Los.
Hunger, Müdigkeit, Feindschaft, Todesangst und ein
elendes Sterben.“
(Karl Rahner SJ (1904-1984)
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Weihnachtsbild aus dem
Pfarrhof in Klenau
Quellen
Bilder: privat, Tobias Isemann,
Foto Krammer, Fotolia
Impressum:
Herausgeber:
Pfarreiengemeinschaft Aresing-Weilach
v.i.S.d.P. Pfr. Michael Menzinger
Auflage: 2.700 Stück
Druck: Wagner Druckerei GmbH,
Mindelheim
Titelseite: Weihnachtsdarstellung auf dem Hochaltarblatt der Pfarrkirche von Weilach, Unsere liebe Frau,
um 1737. Foto: Tobias Isemann
„Meine Augen haben das Heil gesehen.“ (Lk 2, 30)