Das magische Multitalent 500 Jahre Reinheits- gebot

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Bei unserem diesjährigen Weihnachtsengel-Suchspiel locken fantastische Gewinne. Gehen Sie bis einschließlich 21. Dezember auf unseren „Weihnachtsengel“-Seiten
auf Sternensuche, finden Sie die dort versteckten Buchstaben und schicken Sie uns den Lösungssatz! Weitere Einzelheiten stehen auf unserem Gewinncoupon.
Das magische
Multitalent
Der Loewe Connect 55 UHD archiviert Videos und streamt in Perfektion
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in Fernsehprogramm anschauen, gleichzeitig ein zweites im Bild-in-Bild-Modus verfolgen und ein drittes über den integrierten Festplattenrecorder aufnehmen – das ist einzigartig bei der Fernseherlinie Loewe Connect. Der 55 Ultra HD
ist ein Luxus-TV mit magischer 4K Auflösung, sprich, er zeigt vier Mal so viele Pixel wie Full-HD-Modelle und erreicht
dadurch unglaubliche Bildschärfe. Außerdem besticht er durch komfortable Handhabung, interessante Ausstattung –
zu der unter anderem auch „Mobile Recording“ gehört – sowie das edle Design, das man von Loewe kennt und erwartet.
Dieses Gerät im Wert von 3600 Euro kann schon bald Ihnen gehören. Voraussetzung: Sie beteiligen sich an unserem Weihnachtsengel-Gewinnspiel und finden den Lösungssatz. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.
Dieser Preis unseres Gewinnspiels wurde zur Verfügung gestellt von LOEWE Galerie Reisenberger, Maxburgstr. 4,
80333 München, Telefon 089/2904050, www.reisenberger.de, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr,
Samstag von 10 bis 18 Uhr
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500 Jahre
Reinheitsgebot
Juwelier Fridrich präsentiert passend zum
Bier-Jubiläum seine Sonderedition
„max bill by junghans – 500 Jahre
Reinheitsgebot“
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ls alteingesessenem Münchner Traditionsunternehmen liegen Juwelier Fridrich Werte wie Authentizität, Qualität und Vertrauen am Herzen – und genau
deswegen hat er sich anlässlich des diesjährigen bayerischen Jubiläums
„500 Jahre Reinheitsgebot“ auch etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Als
Hommage an diesen besonderen Teil der bayerischen Kulturgeschichte präsentiert Fridrich
mit Partner Junghans eine exklusive Armbanduhr mit Sonderprägung. Die – analog zur Jubiläumszahl – auf 500 Stück limitierte Sonderedition der max bill automatic macht den auf
den Originalentwürfen des Künstlers Max Bill basierenden Designklassiker der Schramberger Traditionsuhrmacher Junghans durch eine Gravur zum Erinnerungsstück an ein besonderes Jubiläumsjahr. Das spritzwassergeschützte Gehäuse der Uhr hat einen Durchmesser
von 38 mm und eine Höhe von 10 mm. Die Rückseite der mit einem versilberten Ziffernblatt veredelten sowie mit einem Automatikwerk Kaliber J800.1 ausgestatteten Uhr (Basiskaliber ETA
2824-2/Selitta SW 200-1) ziert das von der Designfakultät der Hochschule München entworfene Jubiläumslogo des bayerischen Brauerbundes. Abgerundet wird die edle Sonderedition durch
ein Armband aus echtem Lodenfilz – typisch bayerisch eben! Diese Uhr kann schon bald Ihnen gehören. Voraussetzung: Sie beteiligen sich an unserem Weihnachtsengel-Gewinnspiel und finden
den Lösungssatz. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.
Dieser Preis wurde Ihnen zur Verfügung gestellt von J.B. Fridrich GmbH & Co.KG, Sendlinger Straße 15, 80331 München, www.fridrich.de
Öffnungszeiten: Im Advent, Montag bis Samstag 10 bis 20 Uhr
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Entdecken Sie die neue
FREYWILLE Kollektion
THE ULTIMATE KISS
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eit über 60 Jahren kreiert das österreichische Traditions-Unternehmen FREYWILLE individuelle Schmuckstücke aus kostbarem Feueremail. Im
Zentrum jeder Kollektion steht das Design, inspiriert von Philosophie, Kunst und einer intensiven Freude am Leben.
So auch bei der neuen Kollektion THE ULTIMATE KISS – einer puren und kraftvollen Hommage an die Liebe selbst.
Nach Jahren der kreativen Entwicklung haben die FREYWILLE Künstler den Schritt gewagt und eine eigenständige Interpretation des weltbekannten Jugendstil-Meisterwerks „Der Kuss“ von Gustav Klimt in Schmuckform kreiert: Das Design THE ULTIMATE KISS thematisiert die Verschmelzung
zweier Seelen und widmet sich damit dem schönsten Gefühl der Welt – der Liebe. Wie in dem Gemälde selbst, vereint das Schmuckdesign die beiden Pole
Mann und Frau, die jeweils durch unterschiedliche Elemente dargestellt werden: Der männliche Part wird durch die Farben Gold, Schwarz sowie grafische
Elemente repräsentiert, während der weibliche Part mit zarten Pastelltönen und floralen Ornamenten dargestellt wird.
Die Umsetzung dieses Designs in Feueremail war technisch sehr anspruchsvoll, da in Anlehnung an Klimts „Goldene Phase“ insgesamt fünf verschiedene
Goldarten verwendet wurden.
Das Ergebnis sind luxuriöse Schmuckstücke von zeitloser Eleganz, die mit höchster Handwerkskunst und viel Liebe zum Detail im Herzen Wiens gefertigt
werden.
Die aufwendige Produktion lässt das Design zu einem optischen Goldrausch werden, der fasziniert, betört und überwältigt – wie die Liebe selbst.
FREYWILLE München: Frauenplatz 10 / direkt am Dom
Tel. (089) 24224040
[email protected]
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Foto: FREYWILLE
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Mademoiselle chante
à nouveau
Patricia Kaas meldet sich eindrucksvoll zurück
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ach ihrem sensationellen Debutalbum „Mademoiselle Chante ...“, bahnbrechenden Longplayern wie „Je Te Dis Vous“ und atemberaubenden Liveaufnahmen wie „Carnets De Scène“ war Patricia Kaas zur französischen Stimme der 90er Jahre geworden. Es
folgten lange Tourneen, ambitionierte Konzeptalben wie ihre Hommage an Edith Piaf und sogar Ausflüge ins Schauspielfach. Die
Stille danach beendet Patricia Kaas jetzt mit ihrem neuen Werk, das ganz einfach ihren Namen trägt und ein weiterer Meilenstein
ist: Zum ersten Mal nach 14 Jahren ist es ein Album mit brandneuen Chansons. Dabei hebt es sich angenehm von all den Überproduktionen ab,
die derzeit die Charts dominieren. Die Crème de la Crème der französischen Musikszene hat ihr Songs auf den Leib geschrieben. Dazu gehören
die Sängerin Rose oder die Band „Hyphen Hyphen“, die den unterstreichenden Ton zu Kaas’ wunderbarer Stimme gefunden haben. Der Sound
des Albums ist modern und manchmal nicht ohne Pathos, aber gleichzeitig zurückhaltend und warm – perfekt für die kalten Tage, an denen
man des weihnachtlichen Klingelings vielleicht überdrüssig geworden ist.
Patricia Kaas ist wieder da: Das Album heißt wie sie selbst und ist im Vertrieb
von H’ART erschienen.
Foto: Yann Orhan
Kaschmir
mon amour
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Ein Item aus Kaschmir ist immer ein willkommenes
Geschenk
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aschmir ist die Wolle vom Unterfell der Kaschmirziege und trägt sich phantastisch, auch auf
nackter Haut. Außerdem lassen sich Kaschmir-Teile in der Maschine waschen – ein unschlagbares Argument für verfrorene Frauen, im Winter grundsätzlich Kaschmir zu tragen. Für studierende
oder notorisch klamme Töchter empfehlen sich die klassischen Pullis, die es für rund 100 Euro
gibt, manchmal bekommt man sie auch für 80 Euro. Für höhere Designansprüche darf’s zu Weihnachten ein
Teil von Allude oder Friendly Hunting sein. Allude ist seit vielen Jahren erfolgreich am Kaschmirmarkt. Die
Inhaberin Andrea Karg kreiert stylische Teile, die man in München beispielsweise bei Zusann am Wiener Platz
findet. Sie hat sogar eine Cashmere Clinic gegründet, in der die feinen Wollwaren (nicht nur die von Allude,
sondern alle) von Hand gepflegt und vor allem repariert werden. Ihre Kaschmir-Kunststopferei füllt eine
echte Marktlücke (Christophstraße 6). Die ebenfalls bayerische Firma Friendly Hunting ist jünger am Markt,
bedient aber auch die Dame von Welt. Hier können Sie mit wirklich exquisiten Teilen rechnen, die allerdings
ihren Preis haben. Der ergibt sich auch aus dem sozialen Engagement des Inhaberehepaars, das in Nepal
eine Schule und ein Waisenhaus gegründet hat und mit den Erlösen aus den Produkten unterstützt. 400
Mitarbeiter arbeiten in Nepal für Friendly Hunting zu anständigen Bedingungen. Wer sich die aufwändigen
Stickereien und Perlenapplikationen allein an den Capes anschaut, sieht echte Wertarbeit. Hier ist alles vom
Feinsten. Friendly Hunting hat wunderschöne Pullis, Schals, Kleider und Capes sowie eine eigene Linie für
Männer und das Zuhause. In München in der Salvatorstraße direkt am Eingang zu den Fünf Höfen gibt’s seit
Kurzem einen eleganten Shop.
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Ein Cape von Friendly Hunting ist der Traum. Foto: Friendly Hunting
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Wos is‘?!
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Bairisch lernen – mit Sprüchen und Redensarten sowie einem Wörterbuch
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as Bairische lernt man von Kind auf – oder überhaupt nicht. Auf jeden Fall lassen einem die Altbayern später koa Chance.
Zaghafte Versuche, die herrliche Mundart nachzuahmen, führen immer nur zu: Vergiss es einfach. Hört sich greislig an.
Schade eigentlich, denn es gibt – neben dem Plattdeutschen – kaum einen Dialekt mit einer so reichhaltigen Idiomatik wie
das Bairische.
Ausgerechnet ein Beamter des Bayerischen Staates hat sich dazu aufgeschwungen, über 1000 Sinnsprüche, Redensarten und Lebensweisheiten aus Bayern nicht nur zu sammeln, sondern auch zu übersetzen und zu kommentieren. Ein Werk von preußischer Gewissenhaftigkeit, dessen drei Bände im Münchner Volk Verlag erschienen sind. Im ersten und zweiten Band sind die Sprüche und Lebensweisheiten
versammelt, die es freilich auch in anderen Dialekten gibt (geschenkter Gaul und so weiter). Band 3 nennt und übersetzt mit „Bairisch
gredt“ Wörter von A bis Z. Alle drei Bände machen großen Spaß beim Durchblättern und Nachsprechen (hört ja keiner), von Der ràsslt wià-rà Oàchabär bis Då mechàt e à Meisal sei.
Das Bairische ist vom Aussterben bedroht, das hat die UNESCO bereits 2009 festgestellt. Viele Wörter und Wendungen sind in Vergessenheit geraten, was natürlich damit zusammenhängt, dass wir zunehmend verstädtern und keine Ehen mehr stiften und überhaupt vieles
Frühere hinter uns gelassen haben. Aber wenn eine Münchner Scheidungsanwältin (nach der Quintessenz ihrer langjährigen Tätigkeit
gefragt) sagt: Nix Bessres kimmt net nåch (es kommt nichts Besseres hinterher), dann ist das doch hochaktuelles Bairisch.
Beispiele für den sprichwörtlichen bairischen Humor kennt jeder. So wie den Spruch vom Bestatter, der, von den erwachsenen Kindern
des aufgebahrten Leichnams nach dem Beerdigungstermin gefragt, entgegnete: Wieso denn, da feit se nix. (Wieso denn, da fehlt doch
nichts – an der rosigen Mutterleiche.)
Die bayerische Höflichkeit ist, nun ja, auch sprichwörtlich und zumindest für Rheinländer unverständlich – selbst wenn sie auf Standarddeutsch vorgetragen wird. Einmal spülte uns heftiger Regen in eine Berghütte. Dort saßen bereits drei Gestalten am Tisch. Als wir uns
niederlassen wollten, sagte einer der dreien: Jetzt ist Schluss mit lustig. Wir setzten uns dennoch – und später war’s dann ganz nett mit
denen – was aber allein daran lag, dass wir einen Münchner dabei hatten und den Chiemgau über den grünen Klee lobten. Warum seid ihr
Bayern bloß so unhöflich, wollte die Rheinländerin später vom Münchner wissen? Wieso jetzt unhöflich, entgegnete der, das war doch a
ganz normale bairische Begrüßung. – Da musst du schon Preuße sein, um das zu verstehen.
Cover: Volk Verlag
A Hund bist fei scho. Bairische Sinnsprüche, Redensarten und Lebensweisheiten 1. Von Johann Rottmeir
Jetzt gherst da Katz. Bairische Sinnsprüche, Redensarten und Lebensweisheiten 2. Von Johann Rottmeir
Bazi, Blunzn, Breznsoizer. Bairisch gredt von A bis Z. Von Johann Rottmeir
Alle im Volk Verlag für je 19,90 Euro.
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Aus der Nähe betrachtet
Mit einem Fernglas kann man auch in ansehnlichen Weiten den Blick schweifen lassen
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as soll man einem Mann schenken, der alles hat (auch eine Frau), aber manchmal nicht so klar sieht (wie die Frau meint, dass er sehen müsste)? Ein Fernglas! Ein Fernglas wäre das perfekte Geschenk. Er könnte es mit in die Oper nehmen, wo er immer auf den billigen Plätzen ganz
hinten und ganz oben sitzt oder steht. Und er könnte es mit in die Berge nehmen, auf die er samstags steigt. Und für Deckenfresken in Kirchen
und Schlössern würde ein Feldstecher auch taugen. Denn er schaut gern nach oben und sich ein Detail genauer an.
Beim Münchner Foto-Fachgeschäft Sauter schüttelt der Verkäufer erst einmal den Kopf, als er von den disparaten Anforderungen liest, die das Fernglas-Geschenk erfüllen soll. Er zeigt die perlmuttenen goldkettenverzierten Operngläser her, die man genauso für ein Pfand von 50 Euro in der Staatsoper ausleihen könnte.
Diese Gläser standen schon Julia Roberts in Pretty Woman. Sie vergrößern Bühne, Dirigenten und Sänger um das 3-, 4- oder 6-Fache, kosten um die 80 Euro und
passen gut in perlenbestickte Abendtäschchen. Nichts für einen Mann also.
Für einen Mann oder auch eine Frau von Verstand muss ein Scharfsteller mit Klasse her, ein Feldstecher, wie man früher sagte. Das ist ein stark vergrößerndes
Fernglas mit zwei Okularen, die wiederum die Linsen sind, die zu unserem Auge (und nicht zum Objekt wie das Objektiv) zeigen. Achtfache Vergrößerung auf 20
Zentimeter Objektivdurchmesser, gern auch auf 25 Zentimeter, ergibt ein glasklares Bild in der Ferne, das für unsere Zwecke vollkommen ausreicht. Hochwertig
und von edlem Design kommt Leica mit seinem Trinovid daher, beim Sauter gerade im Angebot für 379 Euro. Zusammengeklappt verschwindet es problemlos in
der Jackeninnentasche. Die Ultravid-Klasse von Leica ist technisch und von der Verarbeitung her high-end und kostet 599 Euro. Weniger zurückhaltend im Design,
Für den glasklaren Fernblick: Trinovid 1 von Leica. Foto: Leica
aber von ebenso exquisiter optischer Qualität sind auch die Ferngläser von Swarowski (8x25, 549 Euro).
Schließlich kommt noch der zweite traditionsreiche Feinmechaniker im Optikwesen in Frage: Zeiss und sein Victory (8x20). Dieses Fernglas ist, wie der Name
schon sagt, für Extremsituationen gemacht, etwa am Berg, wenn eine Hand den Felsvorsprung umklammert und die zweite das Fernglas einhändig auseinanderklappt und bedient (579
Euro). Es gibt aber auch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis beim Zeiss Pocket für 269 Euro. Die Zeiss-Ferngläser sind übrigens leicht wie Schokolade, und von der hat man ja auch
schon mal zwei Tafeln dabei.
Alle hier vorgestellten Gläser sind übrigens perfekt für Brillenträger. Die individuelle Sehstärke lässt sich an den Gläsern selbst einstellen, so dass man das Fernglas ohne Brille benützen kann. Danach muss man sich nur noch die Dioptrien-Einstellung merken, die man am Glas vorn eingestellt hat, bevor man das schöne Objekt wieder rüber zum Ehemann reicht …
Meisterliche Lederunikate
Für Haptiker und Ästheten: Der natürliche Werkstoff besticht durch unnachahmliche Qualität
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xklusives, Schönes, Einzigartiges aus Leder macht die
Ledermanufaktur Herrhammerschall aus München.
Ledersessel, Lederhocker, Taschen, Handyhüllen,
Bucheinbände oder Schlüsselanhänger – perfekt verarbeitet in feinstem Leder und mit absoluter Präzision hergestellt.
Bei Herrhammerschall ist nichts von der Stange, jedes Stück ist
ein Meisterstück des Lederhandwerks und ein Design-Unikat.
Neben den Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch werden
auch beispielsweise Iphone-Hüllen aus vegetabilem, süddeutschem Rindsleder gefertigt. Es gibt sie in Hellbraun, Dunkelbraun,
Schwarz, mit entsprechender Verpackung dazu. Verfügbar für
alle Iphone-Modelle ab 5 (5, 6, 6+, 7, 7+, SE), handgefertigt in
München, Verkaufspreis brutto 119 Euro / 129 Euro (Plus). Bestellbar direkt bei Herrhammerschall, alternativ auch bei Ralf´s Fine
Garments (Fraunhoferstraße 29). Hinter dem Label steckt Günter
Hammerschall, Handwerksmeister, Künstler und Designer, der seit
2002 seine Kreationen unter seinem eigenen Namen und in seiner
eigenen Werkstatt verwirklicht:
Herrhammerschall, Ledermanufaktur
Günter Hammerschall, Lindwurmstr. 88, 80337 München,
www.herrhammerschall.de
Foto: Allgaier
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