Brennholzverkauf Eberstadt

Herausgeber: Gemeinde Eberstadt, Hauptstraße 39, 74246 Eberstadt, Tel. 07134 9808-0, Internet: www.eberstadt.de, E-Mail: [email protected]. Verantwortlich für den
amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen der Gemeinde: Bürgermeister Franczak oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße
2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0, Internet: www.nussbaum-bfh.de, Zuständig für die Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot,
Tel. 06227 35828-30, E-Mail: [email protected], Abonnement: www.nussbaum-lesen.de, Kündigung des Abonnements nur 6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Freitag, den 16. Dezember 2016
28. Jahrgang
Nummer 50
Brennholzverkauf Eberstadt
Der diesjährige Brennholzverkauf der Gemeinde Eberstadt findet statt am
Samstag, 17. Dezember 2016, 11.00 Uhr
Ort: Heuberghütte
Zum Verkauf kommen ca. 65 Polter Brennholz lang sowie
ca. 40 Flächenlose aus dem Gemeindewald Eberstadt
(Hölzerner Wald, Lange Klinge, Bergfeld, Egelsee, Heuberg, Klingenwald)
Brennholz lang (Polter)
Polter 201 - 235: Lange Klinge (L 1036 zw. Hölzern und
Steinerner Tisch)
Polter 101 - xxx: Bergfeld, Egelsee
Die Polter liegen (fast) alle autoverladbar an befahrbaren
Waldwegen und tragen die Bezeichnung „Brenn“ und die
entsprechende Nummer sowie die Masse in Festmetern
(1 Festmeter entspricht 1,4 Raummeter). Die Preise liegen
bei 62,- Euro pro Festmeter Buche und 57,- Euro pro Festmeter Eiche.
Flächenlose
Lose 1 – 14:
Lose 15 – 28:
Lose 29 – xx:
Bergfeld
Egelsee
Heuberg, Klingenwald
Die Flächenlose sind mit orangener Farbe an den Rückegasseneinmündungen markiert.
Der Brennholzverkauf findet im Freien statt und wird
durch die Waldarbeiter bewirtet.
Bei Redaktionsschluss des Nachrichtenblatts waren die
Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Lagerkarten und
Holzlisten sowie Informationen über weitere Holzverkäufe in der Region erhalten Sie im Internet auf der Seite
des Landkreises Heilbronn (www.landkreis-heilbronn.de)
unter „Veranstaltungen und Termine“. Im Revier Weinsberg sind noch folgende Brennholztermine geplant:
Weinsberg, Erlenbach, Obereisesheim.
Forstrevier Weinsberg, Tel. 0175/2236740.
Eberstadt
Freitag, den 16. Dezember 2016
Seite 2
Nummer 50
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Lebendiger Adventskalender 2016
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Freitag, 16.12.
18.00 Uhr
Familie Neunaber, Panoramastr. 4, Eberstadt
Samstag, 17.12.
18.00 Uhr
Familie Eichmann, In den Mühlwiesen 7, Eberstadt
Sonntag, 18.12.
18.00 Uhr
Familien Schwab und Rank, Freudenberg 2/1, Klingenhof
Montag, 19.12.
18.00 Uhr
Familie Maldet, Neuenstädter Str. 5, Eberstadt
Dienstag, 20.12.
18.00 Uhr
Kindergarten Schmalbach, Schmalbachstr. 14, Eberstadt
Mittwoch, 21.12.
18.00 Uhr
Familie Ortwein, In den Ziegeläckern 13, Hölzern
Donnerstag, 22.12.
18.00 Uhr
Familien Kähler und Weik, Brunnenstr. 26, Lennach
Freitag, 23.12.
18.00 Uhr
Familie Kelly, Bergstr. 6, Eberstadt
Samstag, 24.12.
15.30 Uhr
ökumenische Krippenfeier/Musical - evang. Kirche
Ulrichskirche, Pfarrgasse 6, Eberstadt
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Eberstadt
Freitag, den 16. Dezember 2016
Nummer 50
Seite 3
Gemeindeverwaltung Eberstadt
Öffnungszeiten:
E-Mail:
Internet:
Mo. - Fr.
Do.
[email protected]
www.eberstadt.de
8.30 - 12.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Telefon-Durchwahl
Zentrale
Fax
Bürgermeister
Stephan Franczak
[email protected]
Vorzimmer Bürgermeister, Gewerbean- und -abmeldungen,
Amtsblatt der Gemeinde, Fischereischeine
Frau Veitinger
[email protected]
Frau Rügler
[email protected]
9808-0
9808-25
9808-12
9808-15
9808-15
Haupt- und Personalamt, Finanzverwaltung, Ordnungsamt,
Kindergärten
Frau Schnee
[email protected]
9808-14
Einwohnermeldeamt, Passamt, Müllveranlagung
Frau Kümmerle
[email protected]
9808-16
Standesamt, Ortsbehörde, Sozialamt
Frau Siebel
[email protected]
9808-13
Sekretariat, Steueramt, Fundamt
Frau Mayer
[email protected]
9808-10
Bauamt
Herr Messer
9808-19
[email protected]
Feuerwehrmagazin Eberstadt
(Anschluss nicht ständig besetzt)
Kindergärten
Schmalbachstraße
Weidengrund
Grundschule
E-Mail
Kernzeitbetreuung
Eberfürsthalle Hallenwirt
Fleischbeschauer
Dr. Laufer, Ina, Ellhofen
Forstrevier Eberstadt
Revierförster Herr Matter
Notariat Weinsberg
Polizei
Notruf
Polizeirevier Weinsberg
992-0
Autobahnpolizei Weinsberg
513-0
Ortspolizeibehörde Rathaus Eberstadt
9808-0
Feuerwehr
Gesamtkommandant Eberstadt und Hölzern
Herr Hinner
0151/54770180
Kirchen und kirchliche Einrichtungen
ev. Pfarramt
4898
kath. Pfarramt
2481
Aussegnungshalle u. Bestattungen
Verena Schweikert
0171/3427502
Suchtberatungsstelle Heilbronn
07131/85010
Ärzte
Praxis Frers
Eberstadt
10151
Weinsberg
2542
An Wochenenden siehe ärztl. Notdienst Bad Friedrichshall
Sozialstation
21234
Entsorgungszentrum Eberstadt
4952
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr.
7.45 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr
Sa.
9.00 - 11.30 Uhr
Belegung öffentlicher Gebäude
Eberfirsthalle
9808-0
Herr Göhring
0171/4519554
Alte Schule Lennach
- Hausmeisterin Frau Dierolf
07134/17446
(Vorwahl muss mitgewählt werden)
9155992
10446
22857
17176
[email protected]
0162/8222073
916932
917910
8292
961220
110
Mehrzweckhaus Hölzern
- Hausmeisterin Frau Wolf
Altes Schulhaus Eberstadt
Hausmeister Herr Göhring
Heuberghütte
- Bürgermeisteramt Frau Veitinger
Postagentur Wieland
Wildunfall
Hölzern
und
Lennach/Buchhorn
0173/7937278
15722
0171/4519554
9808-15
4522
0172/6472736
0172/6014207
07134/14872
Wasserversorgung Eberstadt
Den Bereitschaftsdienst erreichen Sie bei Notfällen künftig wie folgt:
Während der üblichen
Außerhalb der üblichen
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten
Mo. - Do. 7.00 - 12.00, 12.30 - 15.45
nach Arbeitsende u. Sa. + So. +
Fr. 7.00 - 12.30 Uhr
feiertags
Tel. 07131/562562
Tel. 07131/562588
EnBW-Notdienst-Rufnummer
08003629477
Standesamt
Redaktioneller
Hinweis
Redaktioneller Hinweis für alle Vereine und
sonstige Organisationen!
Der Verlag behält sich vor, qualitativ schlechtes
Bildmaterial abzulehnen und von einer Veröffentlichung abzusehen.
Wir bitten um Verständnis!
Das Online-Portal für Ihre Region: www.lokalmatador.de
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Tel. 07136 9503-0 · Fax -99 · [email protected] · www.nussbaum-bfh.de
Altersjubilare
Wir gratulieren und wünschen für die weitere Zukunft
alles erdenklich Gute am
17.12. Frau Inge Schieker, Grantschener Weg 20, zum 70. Geburtstag
19.12. Frau Ruth Schilpp, Brunnenstr. 28, zum 80. Geburtstag
20.12. Frau Paula Krebs, Kleeweg 3, zum 75. Geburtstag
Glückwünsche auch an all diejenigen, die hier nicht genannt werden
wollen.
Denken Sie daran, bei der Ausfahrt
aus dem Kreisverkehr zu blinken?
Freitag, den 16. Dezember 2016
Seite 4
Eberstadt
Ehejubiläum
Das Fest der goldenen Hochzeit feiern am 16.12.2016 die Eheleute
Hans-Peter und Hildegard Munz geb. Jauch wohnhaft in Eberstadt,
Hölzerner Str. 10
Herzlichen Glückwunsch.
Eheschließung
Christian Neubert und Gianna Neubert geb. Fischer, wohnhaft in
Eberstadt, Neuenstädter Str. 28, haben am 10.12.2016 in Eberstadt
geheiratet.
Geburten
Leo Ladwein, geb. am 16.11.2016 in Öhringen, Sohn des Timo
Schieker und der Nina Ladwein, wohnhaft in Eberstadt-Lennach,
Eberstädter Str. 10
Marvin Jason Kniel, geb. am 17.11.2016 in Öhringen, Sohn des
Marco Kniel und der Stefanie Kniel geb. Graf, wohnhaft in Eberstadt,
Marktplatz 4
Nummer 50
Klinikum am Gesundbrunnen SLK-Kliniken Heilbronn GmbH
Tel. 07131/49-0
Klinikum am Plattenwald SLK-Kliniken Heilbronn
GmbH
Tel. 07136/ 28-0
Unfallrettungsdienst
Krankentransporte
Hermann Hohly, zuletzt wohnhaft in Obersulm und in EberstadtBuchhorn, Seegarten 5, ist am 6.12.2016 in Obersulm verstorben.
Bereitschaftsdienste
Wochenendnotdienst für Weinsberg
Der ärztliche Wochenendnotdienst für Weinsberg mit den Teilorten
Gellmersbach, Grantschen und Wimmental sowie Lehrensteinsfeld
und Eberstadt ist dem hausärztlichen Bereitschaftsdienst am Plattenwald angeschlossen:
Bad Friedrichshall am Plattenwald, Haus Nr. 7
Ärztlicher Notfall-/Bereitschaftsdienst 116 117
Hier erhält der Anrufer Auskunft über Öffnungszeiten und auch die
Anforderung für medizinisch notwendige Hausbesuche wird hier
vermittelt.
Notdienstplan der Apotheken
Der Notdienst beginnt um 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des
folgenden Tages.
Fr. 16.12. Apotheke im Staufenbergzentrum, Staufenbergstr. 31,
HN-Sontheim, Tel. 07131/899055
Sa. 17.12. Engel-Apotheke, Kaiserstr. 13, Heilbronn,
Tel. 07131/81580
So. 18.12. Adler-Apotheke, Schuchmannstr. 13, HN-Böckingen,
Tel. 07131/381003
Trauben-Apotheke, Maybachstr. 28, Löwenstein,
Tel. 07130/450040
Mo. 19.12.Apotheke im Silcherkarree, Waiblinger Str. 2, Heilbronn,
Tel. 07131/394990
Di. 20.12. Fleiner Apotheke, Flein, Heilbronner Str. 10,
Tel. 07131/251147
Römer-Apotheke, Frankenbacher Str. 47, HN-Neckargartach, Tel. 07131/22335
Mi. 21.12. Apotheke im Hochhaus, Paul-Göbel-Str. 1, Heilbronn,
Tel. 07131/982400
Do. 22.12. easy-Apotheke, Klarastr. 12, Heilbronn,
Tel. 07131/973350
Da sich die Notdienste der Apotheken ständig ändern, möchten wir
die Bevölkerung entsprechend zuverlässig informieren. Die Notdienstdaten der Apotheken aus Baden-Württemberg werden automatisch zeitnah und tagesaktuell zur Verfügung gestellt. Wann welche Apotheke Notdienst hat, können Sie telefonisch sowie online
abfragen: Festnetz kostenfreie Rufnummer: 0800/022833 ggf. die
von allen Mobilnetzen erreichbare Rufnummer: 22833 (Kosten max.
69 ct/Min.). Homepage für Apothekennotdienste www.aponet.de.
19222
Zahnärztlicher Notdienst
an Wochenenden und Feiertagen 0711/7877712
Kinderärztlicher Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
Tel. 0180/6071310
Augenärzte Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
Sterbefall
112
Tel. 0180/3112005
HNO-Ärzte Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
Tel. 0180/5120112
Telefonseelsorge Heilbronn
Tel. 0800/1110111
Jeden Tag und im Notfall auch nachts für Sie zu sprechen.
Sprechstunden der Beratungsstelle für Familie und
Jugend im Rathaus Weinsberg
Wir bieten psychologische Beratung zu Fragen der Erziehung und
Entwicklung der Kinder und unterstützen in Ihren Anliegen zum familiären Zusammenleben. Sie finden uns in Weinsberg im Rathaus,
Zimmer 224 (im Nebengebäude vom Haupteingang aus über die
Glasbrücke zu erreichen). Die Sprechstunden finden statt montags
von 8.30 bis 17.00 Uhr. Beraten wird Sie Diplom-Psychologin Ulrike
Wester. Gesprächstermine können unter der Tel. 07131/994-338
vereinbart werden. E-Mail: [email protected]
Landratsamt Heilbronn - Sprechstunde des Kreisjugendamtes
Fragen und Probleme innerhalb der Familie? Bezirkssozialarbeiterin
Frau Gehrig bietet Eltern, Kindern und Jugendlichen aus Eberstadt
Beratung und Unterstützung an.
Terminvereinbarung unter Telefon 07131/994-8438 oder per Mail:
[email protected].
Brustkrebs-Telefon
Das Brustkrebstelefon und allgemeine Krebsinformation hat die
Tel. 0800/4203040
Ab sofort sind alle Angebote des Krebsinformationsdienstes KID am
Deutschen Krebsforschungszentrum kostenfrei unter einer Rufnummer und täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr zu erreichen
Haben Sie Fragen zum Thema Brustkrebs?
Informationen zu Ursachen und Risikofaktoren, Früherkennung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge aktuell, individuell und kostenlos.
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RETTET LEBEN!
Eberstadt
Freitag, den 16. Dezember 2016
Amtliche Bekanntmachungen
Veranstaltungskalender
Dezember
Datum
bis 24.12.
Sa. 24.12
Uhrzeit
Titel der Veranstaltung
18.00 Uhr Lebendiger
Adventskalender
16.00 Uhr Kinderkrippenfeier
18.00 Uhr Zentr. Christmette
Sa. 24.12.
15.30 Uhr Familiengottesdienst
17.30 Uhr Musical
22.00 Uhr Christvesper
Christmette
So. 25.12. 10.45 Uhr Feierlicher Gottesdienst
Mo. 26.12. 17.00 Uhr Weihnachten am
See
Sa. 31.12. 18.00 Uhr Gottesdienst am
Altjahrabend
Veranstalter
Ort
Kath. Kirche
Kath. Kirche
St. Josef
Weinsberg
Ev. Kirche
Eberstadt
Ulrichskirche
Kath. Kirche
St. Maria
Ev. Kirche
Lennacher
See
Ulrichskirche
Ev. Kirche
Abfallkalender 2017
Die Abfallkalender für das Jahr 2017 sind im gesamten Gemeindegebiet verteilt worden.
Sollten Sie keinen Kalender bekommen haben, erhalten Sie diesen
bei der Gemeindeverwaltung.
Weihnachtsurlaub - vorgezogener Abgabetermin für
für das Mitteilungsblatt KW 51/2016
Ihr Verlag NUSSBAUM MEDIEN Bad Friedrichshall macht von
27.12.2016 bis 5.1.2017 Weihnachtsferien.
Abgabetermin für die Ausgabe in der KW 51/2016 ist am Dienstag, 20.12.2016, 12.00 Uhr.
In KW 52/2016 und KW 01/2017 erscheint kein Mitteilungsblatt.
Bitte beachten Sie dies bei Ihren Veröffentlichungen.
Ab Montag, 9.1.2017 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da.
Ihr Verlag NUSSBAUM MEDIEN Bad Friedrichshall
Ankündigung der Entscheidung über die Anpassung der Schmutzwasser- sowie der Niederschlagswassergebühr 2017
Derzeit befindet sich eine Gebührenkalkulation für die Abwasserbeseitigung in Bearbeitung. Über die Ergebnisse der Kalkulation soll
Anfang des Jahres 2017 im Gemeinderat beraten und beschlossen
werden. Die Verwaltung weist vorsorglich darauf hin, dass sich daraus Erhöhungen der Gebührensätze für Schmutzwassergebühr und
Niederschlagswassergebühr ergeben können, die für die ab dem
1.1.2017 in Anspruch genommenen Leistungen gültig wären.
Der ideale Hund:
Er nimmt sein „Geschäft“
wieder mit... nd:
Sollte Ihr Hund das nicht
können, müssen SIE
dafür sorgen!
Nummer 50
Seite 5
Gemeinde Eberstadt
Landkreis Heilbronn
Satzung zur Änderung der Satzung für die freiwillige
Feuerwehr der Gemeinde Eberstadt (Feuerwehrsatzung)
Aufgrund § 4 der Gemeindeordnung hat der Gemeinderat am
13.12.2016 folgende Satzung zur Änderung der Satzung für die
freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Eberstadt (Feuerwehrsatzung)
beschlossen:
§1
Die Satzung der Gemeinde Eberstadt vom 22. Februar 2011 wird wie
folgt geändert:
1. § 1 „Name und Gliederung der freiwilligen Feuerwehr“ erhält
folgende Fassung
(1) Die Freiwillige Feuerwehr Eberstadt in dieser Satzung Feuerwehr
genannt, ist eine gemeinnützige, der Nächstenhilfe dienende
Einrichtung der Gemeinde Eberstadt ohne eigene Rechtspersönlichkeit.
(2) Die Feuerwehr besteht als Gemeindefeuerwehr aus
1. den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehr
in Eberstadt
in Hölzern
2. der Altersabteilung
in Eberstadt
3. der Jugendfeuerwehr
4. den Musikabteilungen
5. der First Responder Einheit (HvO), als Facheinheit und
Bestandteil der aktiven Abteilung.
2. § 2 „Aufgaben“ erhält folgende Fassung
(1) Die Feuerwehr hat
1. bei Schadenfeuer (Bränden) und öffentlichen Notständen
Hilfe zu leisten und den Einzelnen und das Gemeinwesen vor
hierbei drohenden Gefahren zu schützen und
2. zur Rettung von Menschen und Tieren aus lebensbedrohlichen Lagen technische Hilfe zu leisten.
Ein öffentlicher Notstand ist ein durch ein Naturereignis, einen
Unglücksfall oder dergleichen verursachtes Ereignis, das
zu einer gegenwärtigen oder unmittelbar bevorstehenden
Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen
und Tieren oder für andere wesentliche Rechtsgüter führt,
von dem die Allgemeinheit, also eine unbestimmte und nicht
bestimmbare Anzahl von Personen, unmittelbar betroffen ist
und bei dem der Eintritt der Gefahr oder des Schadens nur
durch außergewöhnliche Sofortmaßnahmen beseitigt oder
verhindert werden kann.
(2) Der Bürgermeister kann die Feuerwehr beauftragen (§ 11 Abs. 2
der Hauptsatzung)
1. mit der Abwehr von Gefahren bei anderen Notlagen für Menschen, Tiere und Schiffe und
2. mit Maßnahmen der Brandverhütung, insbesondere der
Brandschutzaufklärung und -erziehung sowie des Feuersicherheitsdienstes.
(3) Bei Gewährleistung der Erfüllung der Pflichtaufgaben nach § 1
kann die Feuerwehr freiwillige Aufgaben für Hilfs- und Sachleistungen übernehmen, wie zur Überbrückung des therapiefreien
Intervalls bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes notfallmedizinische Hilfe im Rahmen des First Responder Dienstes (HvO) zu
erbringen.
3. § 9a „First Responder Einheit (HvO)“ wird neu eingefügt und
erhält folgende Fassung
(1) Die First Responder Einheit unterliegt der Führungsspitze der
Freiwilligen Feuerwehr Eberstadt. Alle Mitglieder dieser Einheit
müssen mindestens die Grundausbildung im feuerwehrtechnischen Dienst sowie maximal den Rettungshelfer als Ausbildung
erworben haben und Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Eberstadt sein.
Freitag, den 16. Dezember 2016
Seite 6
Eberstadt
(2) Aufnahmebedingungen sowie die Bestätigung einzelner Bewerber unterliegt zunächst dem gewählten Feuerwehrausschuss
der Freiwilligen Feuerwehr Eberstadt, dies ist abschließend vom
Gemeinderat zu genehmigen.
(3) Der örtliche Notarzt ist automatisch Mitglied der Freiwilligen
Feuerwehr Eberstadt. Eine Grundausbildung im feuerwehrtechnischen Dienst ist nicht erforderlich.
(4) Die Alarmierung erfolgt über die bereits vorhandenen Funkmeldeempfänger und der Integrierten Leitstelle Heilbronn.
4. § 9b „Ehrenmitglieder“ erhält folgende Fassung
Der Gemeinderat kann auf Vorschlag des Feuerwehrausschusses
1. Personen, die sich um das örtliche Feuerwehrwesen besondere Verdienste erworben oder zur Förderung des Brandschutzes wesentlich beigetragen haben, die Eigenschaft als
Ehrenmitglied und
2. bewährten Feuerwehr- und Abteilungskommandanten nach
Beendigung ihrer aktiven Dienstzeit die Eigenschaft als
Ehrenkommandant verleihen.
5. § 10 „Organe der Feuerwehr“ erhält folgende Fassung
Organe der Feuerwehr sind
1. Gesamtkommandant,
2. Abteilungskommandant/-en und deren Stellvertreter,
3. Leiter der Altersabteilung, der Jugendfeuerwehr, der Musikabteilung und der First Responder Einheit (HvO),
4. Feuerwehrausschuss,
5. Hauptversammlung.
6. § 14 „Feuerwehrausschuss, Abteilungsausschüsse“ erhält
folgende Fassung
(1) Der Feuerwehrausschuss besteht aus dem Feuerwehrkommandanten als dem Vorsitzenden und aus 7 auf fünf Jahre in der
Hauptversammlung gewählten Mitgliedern der Einsatzabteilungen der freiwilligen Feuerwehr.
(2) Dem Feuerwehrausschuss gehören als Mitglied außerdem an
- der Stellvertreter des Feuerwehrkommandanten,
- die Kommandanten der Einsatzabteilungen (Abteilungskommandanten),
- der Leiter der Altersabteilung,
- der Jugendfeuerwehrwart,
- der Leiter der Musikabteilung,
- Leiter der First Responder Einheit (HvO),
- der Schriftführer,
- der Kassenverwalter
Nummer 50
Die Niederschriften sind den Angehörigen der Einsatzabteilungen auf
Verlangen zur Einsicht vorzulegen.
(8) Der Feuerwehrkommandant kann zu den Sitzungen auch andere
Angehörige der Gemeindefeuerwehr beratend zuziehen.
7. § 16 „Wahlen“ erhält folgende Fassung
(1) Die nach dem Feuerwehrgesetz und dieser Satzung durchzuführenden Wahlen werden vom Feuerwehrkommandanten geleitet.
Steht er selbst zur Wahl, bestellen die Wahlberechtigten einen
Wahlleiter.
(2) Wahlen werden geheim mit Stimmzetteln durchgeführt.
(3) Bei der Wahl des Feuerwehrkommandanten und seines Stellvertreters ist gewählt, wer mehr als die Hälfte der Stimmen der anwesenden Wahlberechtigten erhalten hat. Wird diese Stimmenzahl
nicht erreicht, findet eine Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern mit den meisten Stimmen statt, bei der die einfache Mehrheit
entscheidet. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los. Steht
nur ein Bewerber zur Wahl und erreicht dieser im ersten Wahlgang die erforderliche Mehrheit nicht, findet ein zweiter Wahlgang
statt, in dem der Bewerber mehr als die Hälfte der Stimmen der
anwesenden Wahlberechtigten erhalten muss.
(4) Die Wahl der Mitglieder des Feuerwehrausschusses wird als
Mehrheitswahl ohne das Recht der Stimmenhäufung durchgeführt. Jeder Wahlberechtigte hat so viele Stimmen, wie Ausschussmitglieder zu wählen sind. In den Feuerwehrausschuss
sind diejenigen Angehörigen der Gemeindefeuerwehr gewählt,
die die meisten Stimmen erhalten haben. Bei Stimmengleichheit
entscheidet das Los. Die nicht gewählten Mitglieder sind in der
Reihenfolge ihrer Stimmenzahlen Ersatzmitglieder. Scheidet ein
gewähltes Ausschussmitglied aus, so rückt für den Rest der
Amtszeit das Ersatzmitglied nach, das bei der Wahl die höchste
Stimmenanzahl erzielt hat.
(5) Die Niederschrift über die Wahl des Feuerwehrkommandanten
und seines Stellvertreters ist innerhalb einer Woche nach der
Wahl dem Bürgermeister zur Vorlage an den Gemeinderat zu
übergeben. Stimmt der Gemeinderat der Wahl nicht zu, findet
innerhalb von drei Monaten eine Neuwahl statt.
(6) Kommt binnen eines Monats die Wahl des Feuerwehrkommandanten oder seines Stellvertreters nicht zustande oder stimmt der
Gemeinderat der Wahl nicht zu, so hat der Feuerwehrausschuss
dem Bürgermeister ein Verzeichnis aller Angehörigen der Feuerwehr vorzulegen, die sich aufgrund ihrer Ausbildung und Bewährung im Feuerwehrdienst zur kommissarischen Bestellung (§ 8
Abs. 2 Satz 3 FwG) eignen.
(3) Werden der Stellvertreter des Feuerwehrkommandanten oder die
Abteilungskommandanten nach Absatz 1 in den Feuerwehrausschuss gewählt, erhöht sich die Zahl der zu wählenden Mitglieder
entsprechend.
(7) Für die Wahlen in den Einsatzabteilungen der freiwilligen Feuerwehr und der Altersabteilung, der Jugendfeuerwehr, den Musikabteilungen und der First Responder Einheit (HvO) gelten die
Absätze 2 bis 6 sinngemäß.
(4) Der Vorsitzende beruft die Sitzungen des Feuerwehrausschusses ein. Er ist hierzu verpflichtet, wenn dies mindestens ein Drittel
der Mitglieder verlangt. Die Einladung mit der Tagesordnung soll
den Mitgliedern spätestens drei Tage vor der Sitzung zugehen.
Der Feuerwehrausschuss ist beschlussfähig, wenn mindestens
die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend ist.
§2
Diese Änderungen treten am Tage nach der Bekanntmachung in
Kraft.
(5) Der Bürgermeister ist von den Sitzungen des Feuerwehrausschusses durch Übersenden einer Einladung mit Tagesordnung
rechtzeitig zu benachrichtigen. Er kann an den Sitzungen jederzeit teilnehmen oder sich durch Beauftragte vertreten lassen.
(6) Beschlüsse des Feuerwehrausschusses werden mit einfacher
Stimmenmehrheit gefasst. Bei Stimmengleichheit ist der Antrag
abgelehnt.
(7) Die Sitzungen des Feuerwehrausschusses sind nicht öffentlich.
Über jede Sitzung wird eine Niederschrift gefertigt; sie ist dem
Bürgermeister sowie den Ausschussmitgliedern zuzustellen.
Eberstadt, 14.12.2016
Franczak, Bürgermeister
Hinweis nach § 4 Abs. 4 GemO
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der
Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund
der GemO erlassenen Verfahrensvorschriften beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich,
wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Gemeinde Hohenstein geltend
gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen
soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die
Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.
Das war‘s leider.
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suLMtALER WOchE · 14. DEZEMBER 2016 · NR. 50
Jugendorchester vom Musikverein Lehrensteinsfeld präsentiert außergewöhnliches Adventskonzert
Mozarts schlittenfahrt und stufen zum himmel empor
Es ist das nicht alltägliche
Adventskonzert das 27 Jungmusiker vom Musikverein
„Eintracht“ Lehrensteinsfeld
ihrem Publikum präsentieren. Zu einem Adventskonzert gehören Advents- und
Weihnachtslieder sollte man
meinen, dass dies nicht unbedingt so sein muss, bestätigen
die Nachwuchsmusiker in der
vollbesetzten Christuskirche.
„Wir wollten einfach mal etwas
anderes machen“, sagt Dirigent
Andreas Flad, der sich seit zwei
Jahren für das Jugendorchester
verantwortlich zeigt.
Im Mittelpunkt des Konzertabends steht „Die musikalische Schlittenfahrt“ von Leopold Mozart, wobei das Orchester immer wieder in gespielte Musikpassagen die Stimme
von Klaus Föll mit der Novelle
von Gottfried Kellers „Kleider
machen Leute“ einfließen lässt.
„Ich habe mich an das Büchlein
aus meiner Schulzeit erinnert
und das darin auch eine Schlittenfahrt vorkommt“, erklärt der
Dirigent die Idee des 30-minütigen Erzähl-Musikdialogs. Ruhige und schnelle Musikpassagen wechseln sich ab und lassen letztendlich Mozarts Schlittenfahrt zum nicht alltäglichen
Hörerlebnis werden.
Gefordert sind die Nachwuchsmusiker gleich beim ersten Musikstück mit Ernest von
Majowskis „Triptychon in drei
Bildern“. Beim ruhigen, dann
wieder mitreißenden Spiel
beweisen die Musiker jede Menge Feingefühl und meistern das
Stück mit Bravour.
Mit der „Ouvertüre über ein
Spiritual“ von Michiel van Delft
nimmt das Orchester richtig Fahrt auf. In den Publikumsreihen wippen die Füße
auf den Boden und die Fingerspitzen hält es nicht mehr still.
Bei „Selections from the Polar
Express“ wird klangvolle Filmmusik mit einem punktgenauen
Abschluss präsentiert, Saxofon
Power ist beim amerikanischen
Spiritual „Nowbody knows the
trouble I’ve seen“ angesagt. Mitreißend intoniert das junge
Orchester weltbekanntes „Chariot“ aus dem Film „Sister Act“.
Gespannt wartet das Publikum
auf den letzten angekündigten
Musiktitel. Bei der Led Zeppelin
Rockballade „Stairway to heaven“ nimmt das Orchester sein
Publikum die Stufen zum Himmel empor mit und setzt damit
das letzte musikalische Glanzlicht. Dann wird es doch noch
richtig weihnachtlich in der
Christuskirche. „Macht hoch
die Tür“, gibt es gemeinsam von
Konzertbesuchern und Orchester zu Gehör ehe die Musiker nach gespielter Zugabe das
Konzert beenden und vom Publikum mit einem begeisternden
Schlussapplaus belohnt werden.
Mit in den Musikerreihen saß
Felix Eckstein (12). „Am Anfang
war ich schon ein bisschen nervös aber dann hats richtig Spaß
gemacht“, schmunzelt der talentierte Saxofonist der seit drei Jahren im Jugendorchester spielt.
„Super“ zufrieden nach Konzertende ist Dirigent Andreas Flad:
„Das war eine großartige Leistung des Orchesters, in einem
Sieben Musiktitel und eine Zugabe spielte das Jugendorchester
Raum, der für mich der schönste ist um Musik zu machen“.
Klaus Föll aus dem Vorstandsteam freut sich über die Leistungen der jungen Musiker und
ihres Dirigenten: „Ich bin stolz
auf euch. So einen Nachwuchs
zu haben ist großartig“, zollt er
den Mitwirkenden des Konzertabends sein großes Lob. Das
gibt es auch von Pfarrer HansMichael Büttner: „Musik ist eine
wunderbare Gabe die uns Gott
gegeben hat. Das Jugendorchester hat das heute eindrucksvoll bewiesen“, bringt er seiner
Begeisterung Ausdruck.
Angetan vom Gehörten sind
zudem Manfred und Else Wengert: „Das hat uns alles sehr gut
gefallen nur die Schlittenfahrt
mit Mozart, die hätte ein bisschen kürzer sein dürfen“.
Text und Bilder (kre)
Insgesamt 27 Jungmusiker präsentierten sich beim Adventskonzert in der
Christuskirche
Musikverein Willsbach
Alle Jahre wieder ...
Nicht "nur" Weihnachtslieder spielte die Jugendkapelle des Musikvereins Lehrensteinsfeld
Wir wünschen Ihnen eine frohe, stressfreie und musikalische Adventszeit und möchten
Sie schon jetzt ganz herzlich zu
unserem traditionellen „Weihnachtsliederspielen“
unterm
Christbaum einladen. Am 25.
Dezember spielen wir ab 17.00
Uhr auf dem Marktplatz in
Willsbach. Es gibt auch wieder
leckeren Glühwein und Kinderpunsch. Falls dir beim Suchen
der Weihnachtsdeko dein Blas-
instrument oder Schlagzeug
in die Hände gefallen ist oder
dich bei den festlichen Klängen
auf den Weihnachtsmärken die
Sehnsucht gepackt hat, selbst ein
Blasinstrument zu lernen, dann
freuen wir uns sehr, wenn du
dich bei uns meldest. Wir proben donnerstags von 19.30 Uhr
bis 21.30 Uhr in der alten Schule
in Willsbach. Weitere Infos gibts
auf unserer Homepage:
www.musikverein-willsbach.de
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suLMtALER WOchE · 14. DEZEMBER 2016 · NR. 50
Weihnachtsfeier des Vdk-Ortsverbandes Affaltrach
Besondere Ehrung für urgestein helmut schweikert für 70 Jahre Vdk-Mitgliedschaft
Eine solche Ehrung wird so gut
wie nie ausgesprochen. Helmut Schweikert wird bei der
Weihnachtsfeier im Willsbacher Sportheim, für 70-jährige
Treue zum VdK mit dem „großen goldenen Treueabzeichen
mit Brillant“ ausgezeichnet.
Es sei fast nicht zu glauben, sagt
der Kreisverbandsvorsitzende Frank Stroh bei seiner Laudatio. „Am Tag ihres Eintritts
in den VdK, am 1. September
1949, da war ich noch gar nicht
geboren“. Christel Eick, Bettina
Kolb und Elisabeth Zock werden für 25 Jahre VdK-Mitgliedschaft mit dem goldenen Treueabzeichen ausgezeichnet. Elke
Massa, Gerd Massa, Klaus Müller, Werner Schnell, Cornelia
Unterreiner und Brigitte Weber,
erhalten für ihre zehnjährige Mitgliedschaft das silberne Treueabzeichen. „Lassen Sie
heute Nachmittag einfach mal
los, hier im Kreis ihrer großen
VdK-Gemeinschaft, mit Weihnachtsliedern, Geschichten und
anderer Kurzweil“, sagt die Vorsitzende des Affaltracher Ortsverbandes, Karin Koletzko bei
ihrer Begrüßung. Die Adventszeit soll eine schöne und besinnliche Zeit sein.
Die Vorsitzende erinnert aber
auch an die Menschen, die in
letzter Zeit ihre Heimat verloren
haben oder aus anderen Gründen in Not geraten sind sowie an
die Flüchtlinge. Karin Koletzko
hebt die Arbeit des VdK hervor: „Unsere Arbeit im Sozialverband VdK ist Friedensarbeit.
Wir setzen uns ein für Gerech-
tigkeit und Solidarität. Denn
ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden“. Hilde Schmidgall
begleitet auf ihrem Akkordeon
die Weihnachtslieder.
Heute ist die Arbeit des VdK
nicht mehr wegzudenken. Bei
den 14 VdK-Stellen im Stadtund Landkreis lassen sich jährlich rund 2000 Menschen beraten. Dabei stehen ihnen 30
Ehrenamtliche mit Rat und Tat
zur Seite.
Der Kreisverbandsvorsitzende
Frank Stroh hebt das herausragende Engagement von Karin
Koletzko und ihrem Team hervor. „Das Thema Mitgliederwerbung und Mitgliederbindung
soll im nächsten Jahr im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen“,
erklärt Frank Stroh und verweist dabei gleichzeitig auf die
vor gut einem Jahr eingerichtete
Wohnberatungsstelle zum Bar-
rierefreien und Technik gestützten Wohnen. Besonders kritisch
äußert er sich zum Gesundheitswesen und vor allen Dingen der
Rentenversicherung. „Wir marschieren sehenden Auges für
die kommenden Generationen
in eine Armutsfalle. Schauen
wir doch auf unsere Nachbarn,
wie die Österreicher, wie die es
machen“.
Text und Bilder (hlö)
Maria Berninger ehrt Karin Koletzko für ihre herausragende Arbeit
Musikverein „Eintracht“ Lehrensteinsfeld - Jugendkapelle
Es weihnachtet sehr
Karin Koletzko beglückwünscht Jubilar Helmut Schweikert zu der besonderen Auszeichnung - daneben Elisabeth Zock und Kreisverbandsvorsitzender
Frank Stroh
Glühweinduft,
Handwerkskunst und Weihnachtslieder –
große und kleine Weihnachtsmärkte laden vielerorts zum
Bummeln und Verweilen ein.
In Lehrensteinsfeld öffnet der
Weihnachtsmarkt am Samstag
(17.12.) rund um das Rathaus
seine Pforten. Und auch in diesem Jahr dürfen hier die Jungmusiker des MV „Eintracht“
nicht fehlen. Wer den traditionellen Adventsmarkt-Auftritt in
Donnbronn und das Adventskonzert in der Christuskirche versäumt hat oder einfach
nochmals den vorweihnachtlichen Klängen lauschen will, hat
hier die Gelegenheit dazu. Die
Jugendkapelle wird von 15.00
bis 16.00 Uhr zu hören sein.
Noch herrscht zwar die Festvorfreude, an dieser Stelle trotzdem schon heute der Hinweis:
Am Samstag, den 14. Januar 2017, wird die MVL-Jugend
wieder die Christbaumsammlung durchführen. Ab 9.00 Uhr
werden die ausgedienten Bäume eingesammelt und für eine
kleine (oder gerne auch größere) Spende fachgerecht entsorgt.
8 | AktuELLEs
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suLMtALER WOchE · 14. DEZEMBER 2016 · NR. 50
Wimmentaler Wolfgang Fetzer hat sich seine eigene Wunschkrippe gebaut
Weihnachtskrippenlandschaft mit sägewerk und Gänseteich
Adventszeit ist Krippenzeit –
auch bei Wolfgang Fetzer. Mit
großem Arbeitsaufwand verbunden, hat sich der Wimmentaler in den letzten fünfzehn
Jahren seine eigene, bis in das
kleinste Detail gebaute Krippenlandschaft geschaffen.
„Mit diesem Hirten hier fing
alles an“, sagt Wolfgang Fetzer
(73) und deutet dabei auf die
Figur, mit der vor fünfzehn Jahren die Idee zum Bau einer eigenen Krippenlandschaft begonnen hat. Seine in Backnang
lebende Schwester Elisabeth
Bott hat ihm die Figur damals zu
Weihnachten geschenkt. „Wenn
du mir im nächsten Jahr wieder
eine Figur schenkst, baue ich das
passende Gebäude dazu“, ver-
spricht er damals der Schwester.
Elisabeth Bott lässt Taten sprechen und bastelt für den Bruder
gleich drei Figuren: Maria, Josef
und das Jesuskind.
Heute, fünfzehn Jahre später, sind im Wohnzimmer von
Wolfgang Fetzer 72 Figuren
mit sieben Gebäuden auf einer
fünf Meter langen Krippenlandschaft zu sehen. Bis in das
kleinste Detail hat der gelernte
Elektromechaniker seine Landschaft aufgebaut.
Ein Schmied bearbeitet auf
einem Amboss ein Hufeisen.
Im Sägewerk ist ein Mann an der
Gittersäge beschäftigt. Vor der
Mühle mit dem Mühlrad stehen
kleine Mehlsäcke. Ein funktionstüchtiger Ziehbrunnen ist
zu sehen und in einem Backofen
Mit einem Hirten fing alles an. Wolfgang Fetzer hält seine erste Krippenfigur
in der Hand
werden Brote gebacken. Neben
dem Hühnerstall ist ein Gänseteich angelegt und in der Kelter
sind neben der Weinpresse in
einem Flaschenlager fein säu-
berlich die Weinflaschen gelagert. Eine Woche lang ist Wolfgang Fetzer mit den Aufbauarbeiten der Krippenlandschaft
beschäftigt. Nach Mariä-Lichtmess, (2. Februar) wird alles
wieder abgebaut und säuberlich
verpackt.
Ob an der fünf Meter langen
Krippenlandschaft noch angebaut wird? „Das weiß ich noch
nicht. Es gibt auch so immer
etwas zu tun. Man kann immer
etwas verbessern“, sagt der Hobbybastler.
Wer sich die einzigartige Krippenlandschaft von Wolfgang
Fetzer in der Wimmentaler
Raiffeisenstraße einmal ansehen
möchte, kann sich gerne bei ihm
melden.
Text und Bilder (kre)
Am Glühwein-Event und bei
den aktiven Musikern können
die Kalender für nur 7,- Euro
erworben werden. Neugierig,
wie der Kalender ausschaut?
Einfach Musikverein-Ellhofen.
de aufrufen. Eine Bestellung
über das Kontaktformular ist
ebenfalls möglich.
Text und Bild (privat)
Insgesamt fünf Meter misst die Krippenlandschaft
Musikverein Ellhofen
Letzter „After-Work-Glühwein“ im Advent
Der Musikverein Ellhofen e.V.
möchte Sie ganz herzlich am
nächsten Freitag, 16.12.2016 im
Advent zu einer gemütlichen
Tasse Glühwein oder Kinderpunsch, zu einem kleinen Bierchen oder Sprudel und für den
kleinen Hunger zu einer leckeren Grillwurst einladen. Der
MVE begrüßt Sie vor der Volksbank in Ellhofen von 17.00 bis
20.30 Uhr. Der Musikverein wünscht Ihnen und Ihren
Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und erholsame Feiertage.
Sichern Sie sich jetzt einen
MVE-Jubiläumskalender 2017.
LandFrauen Grantschen
Lebendiger Adventskalender
Die LandFrauen Grantschen
beteiligen sich auch in diesem Jahr wieder am Projekt
„Lebendiger Adventskalender“
der Kirchengemeinde Sülzbach/Grantschen. Am Montag, 19. Dezember 2016, um
18.00 Uhr wird das 19. Fenster
des weihnachtlichen Kalenders
beim Backhaus geöffnet. Die
LandFrauen laden alle hierzu ganz herzlich ein. Bei Liedern, einer Geschichte, Glühwein, Punsch und Gebäck wollen wir innehalten und uns auf
die Weihnacht einstimmen.
INFOS REGIONAL
Agape Harmony begeistert bei ihrem Benefiz-Weihnachtskonzert
Weihnachtskonzert in der Ballei
Sie sind gern gesehene Gäste in
Neckarsulm, die Mitglieder von
Agape Harmony. Sie kommen
schon seit Jahren vor Weihnachten nach Neckarsulm, bringen
ihre christlichen und feierlichen
Lieder, die so gut zur besinnlichen vorweihnachtlichen Zeit
passen mit und haben eine große
Fangemeinde. Außerdem sind
sie für den DRK-Ortsverein ein
hervorragender Spendensammler. Wie der Vorsitzende Andreas Sperrfechter bei der Begrüßung ausführte, hat der Verein
das Ziel, besonders in der kalten
Jahreszeit jedem Kind einmal
am Tag eine warme Mahlzeit zu
ermöglichen. Die Sammlung am
Ende des Konzerts bringt einen
wertvollen Grundstock für diese Aufgabe.
Dann wurde die sehr ansprechend dekorierte Bühne mit
Musikern besetzt. Der größte
Teil der Akteure trägt den Nachnamen Kailer unter dem die
Gruppe früher auftrat. Aktuell
sind Wolfgang, Susanne, Nathalie und Marco Kailer dabei. Zur
Band gehören außerdem Daniel Häffner und Yossi Tröger. Die
Sänger vom Evangeliums-Chor
Frankenbach sind ebenfalls
schon länger dabei.
Das Motto des Konzerts war
„Freude“, es passt damit zum
dritten Adventssonntag dessen
liturgischer Name „Gaudete“
(freut euch) ist.
(Text und Fotos pek)
Mit herrlichen Stimmen treten Susanne und Nathalie Kailer auf
Musikalischer Leiter ist Wolfgang Kailer (re.)
Der Evangeliums-Chor Frankenbach
Sozialstation lädt Demenzkranke zum Aktionsnachmittag ein
Gespräche zum Thema Tiere im Winter
Die Betreuungsgruppe der Sozialstation Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim gestaltet
am Donnerstag, 15. Dezember,
von 14.00 bis 17.00 Uhr einen
Nachmittag für Menschen mit
Demenz beziehungsweise körperlichen und psychischen Einschränkungen. Die Teilnehmer
treffen sich im Neckarsulmer
Gebäude der Sozialstation, Spitalstraße 5. Die Gespräche drehen sich um das Thema Tiere im
Winter. Wer einen an Demenz
erkrankten Angehörigen zur
Teilnahme anmelden möchte,
wendet sich bitte an die Pflegedienstleiterin der Sozialstation,
Constance Haner, Tel. 07132/35268. Auch ältere Menschen, die
aufgrund einer anderen Erkrankung körperlich eingeschränkt
sind, sind herzlich willkommen.
Die Teilnahmegebühr pro Nachmittag einschließlich Verpflegung beträgt 21,50 Euro. Diese
Kosten werden in der Regel von
der Pflegekasse übernommen,
sofern für den jeweiligen Patienten eine Pflegestufe festgelegt
wurde. Nach vorheriger telefonischer Anmeldung können Interessenten mit ihren pflegebedürftigen Familienmitgliedern
das Angebot im Rahmen eines
kostenlosen Schnuppernachmittags testen.
Mit dem wöchentlichen Angebot für demenzkranke und pfle-
gebedürftige Menschen ermöglicht die Sozialstation den pflegenden Angehörigen eine
„Verschnaufpause“. Die Betreuungsgruppe wird unterstützt
durch das Ministerium für
Arbeit und Soziales aus Mitteln
des Landes Baden-Württemberg. Das nächste Treffen findet
am Donnerstag, 22. Dezember,
statt. (snp)
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NeckArsulmer WOche · 15. Dezember 2016 · Nr. 50
Aktuelles | 7
DlrG Neckarsulm
erfolgreich beim Adventswettkampf
Am 2. Advent fand erstmals in
Weikersheim ein Wettkampf für
die Nachwuchsrettungsschwimmer statt.
Teilgenommen haben Sportler
der Bezirke Heilbronn, Tauber,
Schwäbisch Hall und Hohenlohekreis im Alter von 5 bis 14
Jahren.
Die Nachwuchsretter traten in
den typischen Rettungsschwimmer-Disziplinen an: Schleppen
einer Puppe, Hindernisschwimmen, Flossenschwimmen und
Rückenschwimmen.
Hierbei sicherte sich der Neckarsulmer Gabriel Materla in der
Altersklasse 5-6 die Goldmedaille und ein weiterer Podiumsplatz ging an Annika Siebel (AK
13-14) mit Bronze.
In der AK 7-8 erreichten Nick
Mattes den 6. Platz, Julia Eichmann den 8. Platz und Salomé
Vay den 9. Platz. Des Weiteren
belegten Kim Deisel den 4. Platz
in der AK 11-12 und Annalena
Barthau den 7. und Jorina Koop
den 4. Platz in der AK 13-14.
Mit zwei Medaillen, vielen neuen Erfahrungen und einer Menge Spaß kehrten alle Neckarsulmer Rettungsschwimmer nach
Hause zurück.
Schwimmer der OG Neckarsulm
Fachschule für sozialpädagogik
Großer Fachtag mit spendenübergabe
Der jährliche Fachtag der katholischen Fachschule für Sozialpädagogik in Neckarsulm stand
unter dem Titel „Balance halten
in bewegten Zeiten.“ Die angehenden Erzieher/-innen und
viele Gäste befassten sich intensiv mit den Kraftquellen und
Leitbildern sozialpädagogischer
Arbeit. Nach einem Eröffnungsvortrag zum christlichen Menschenbild der Fachschule stellten verschiedene Personen und
Institutionen in Workshops praxisnahe Erfahrungen und Motivationen ihrer Arbeit vor. Durch
den Honigverkauf aus eigener
Schulimkerei auf dem Neckarsulmer Adventsmarkt und
andere Aktionen der Auszubil-
denden kommen immer wieder finanzielle Mittel für soziale
Projekte zusammen. Als Patenschule der Stiftung „Große Hilfe
für kleine Helden“ konnten am
Ende des Fachtages Schulleiter
Dr. Thomas Ochs und die Schülersprecherin Lara Hermann
eine Spende von 250 Euro an
die Geschäftsführerin der Stiftung Große Hilfe für kleine Helden, Frau Angelika Wolf überreichen, die selbst zwei gutbesuchte Workshops durchführte. Im Gegenzug können sich
angehende Erzieher dank der
Stiftung auch vor Ort praxisnah
über die Begleitung von ernsthaft erkrankten Kindern informieren.
Schulleiter Dr. Thomas Ochs, Schülersprecherin Lara Hermann und Angelika
Wolf von der Stiftung Große Hilfe für kleine Helden bei der Spendenübergabe
Interessenten für das chorprojekt „sommerserenade Juli 2017“ sind herzlich willkommen
sängerbund lädt zur Adventfeier am 4. Advent
Der Sängerbund Neckarsulm
lädt Freunde und Mitglieder am
Sonntag, 18.12.2016, um 18.00
Uhr ins Gasthaus Hohly zur
Adventsfeier ein.
Die Gäste erwartet ein unterhaltsamer Abend mit vorweihnachtlichen Liedern und guter
Unterhaltung sowie fotografische Erinnerungen an Vereinsaktivitäten im zurückliegenden
Jahr.
Für das kommende Halbjahr
plant der gemischte Chor das
Projekt „Sommerserenade 2017“
und bietet damit interessierten
Sängerinnen und Sängern die
Gelegenheit sich für eine überschaubare Zeit im Verein einzubringen und in netter Gemeinschaft Seele und Stimme zu pflegen.
Wer sich vorstellen kann, da mitzumachen, ist bei der Adventsfeier und natürlich erst recht bei
den Proben herzlich willkommen.(lm)
Singstunde ist jeden Montag von
20 bis 21.45 Uhr im ev. Gemeindehaus in der Friedrichstraße
49.
Weitere Informationen dazu gerne bei der Vorsitzenden Marita
Krottenthaler (Tel. 88 5 88)
Serenade im Innenhof des Gasthof „Sonne“
8 | Aktuelles
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NeckArsulmer WOche · 15. Dezember 2016 · Nr. 50
OB steffen hertwig zum Vorsitzenden des AZV unteres sulmtal gewählt
Verbandsversammlung verabschiedet haushaltsplan 2017
Der Oberbürgermeister der
Stadt Neckarsulm, Steffen Hertwig, ist neuer Vorsitzender
des Abwasserzweckverbandes
(AZV) Unteres Sulmtal. Die Mitglieder der Verbandsversammlung wählten den Neckarsulmer
Stadtchef in der jüngsten Verbandsversammlung im Besprechungsraum der Kläranlage
Neckarsulm einstimmig zum
Verbandsvorsitzenden. Steffen
Hertwig übernahm den Vorsitz
von dem stellvertretenden Verbandsvorsitzenden Timo Frey.
Der Bürgermeister der Stadt Bad
Friedrichshall hatte die Sitzungen der Verbandsversammlung
bislang stellvertretend geleitet
und Steffen Hertwig als neuen
Vorsitzenden vorgeschlagen.
Steffen Hertwig bedankte sich
für die überzeugende Wahl und
das ausgesprochene Vertrauen. „Ich freue mich auf die neue
Aufgabe, und ich bin mir auch
der Verantwortung bewusst,
die dieses Amt mit sich bringt.“
Bei der wichtigen Aufgabe der
Abwasserreinigung sei der AZV
auf einem „sehr guten technischen Stand“. Nach der Modernisierung und Erweiterung der
Kläranlage Neckarsulm und der
baulich-technischen Sanierung
der Regenwasserbehandlungsanlagen, die der Verband von
den Mitgliedskommunen übernommen hat, beginne jetzt eine
Phase der Konsolidierung und
Bestandssicherung.
Dies spiegelt sich auch im Haushaltsplan 2017 wider, den die
Verbandsmitglieder in der Sitzung einstimmig beschlossen.
Das Gesamtvolumen beträgt
17,068 Millionen Euro. Davon
entfallen 10,21 Millionen Euro
auf den Verwaltungshaushalt und 6,858 Millionen Euro
auf den Vermögenshaushalt.
Gegenüber dem Vorjahr vermindert sich das gesamte Haushaltsvolumen um 8,5 Prozent.
Während sich der Verwaltungshaushalt im Volumen leicht
um 2,6 Prozent verringert, fällt
der Rückgang im Vermögens-
OB Steffen Hertwig (re.) wurde zum neuen Vorsitzenden des AZV Unteres
Sulmtal gewählt. Er übernahm den Vorsitz von dem stellvertretenden Verbandsvorsitzenden, Bürgermeister Timo Frey.
haushalt mit 16,1 Prozent deutlich aus. Die geplanten Investitionen beschränken sich auf
Sanierungsmaßnahmen auf der
Verbandskläranlage Neckarsulm. Für die Betonsanierung
sind 210.000 Euro veranschlagt.
45.000 Euro wendet der Verband
auf, um die EDV-Ausrüstung zu
ertüchtigen.
Der jetzt verabschiedete Haushalt ist der letzte in kameraler
Form. Mit dem kommenden
Haushaltsjahr führt der AZV
das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen
ein und stellt den Haushalt auf
die doppelte Buchführung im
Ergebnis- und im Finanzhaushalt um. (snp)
Bürgertreff Neckarsulm
Jahresrückblick und Dank an das Bürgertreff-team
Weihnachtlich und gemütlich
dekoriert war der Raum des
Bürgertreffs Neckarsulm, der
für die 51 Ehrenamtlichen nur
durch ganz enges Zusammenrücken ausreichte.
Der Bürgertreff hatte eingeladen, um allen herzlich für die
geleistete Arbeit zu danken. Den
Verantwortlichen ist bewusst,
wie wertvoll so eine engagierte
Gruppe an Aktiven ist. Herbert
Emerich begrüßte die Gäste und
erläuterte den Anwesenden die
Gründe für seinen Rücktritt. Er
bedankte sich für die Unterstützung in den zurückliegenden
acht Jahren. Nach einer gemütlichen Kaffeerunde übernahm
dann die stellv. Vorsitzende
Rosemarie Schober die Aufgabe,
Herbert Emerich als 1. Vorsitzenden zu verabschieden. Verabschiedet wurden auch Gabriele Kachel (Kegeln) und Linda
Schellenberg (Bewegungstreff),
die leider nicht anwesend sein
konnten. Begrüßt und vorge-
stellt wurden danach die „Neuen
im Team“, die ihre Arbeit 2016
begonnen haben. Es sind dies
Karin Metzger (Planungs- und
Lenkungsausschuss), Helga Egly
(Programmplanung und VHS),
Renate Bender (Helferin bei
Nachmittagen), Inge Sattelberger (Handarbeitsgruppe) und
Josef Hochwarter (Kegeln). Ein
kurzer Rückblick der Gruppenleiter ins vergangene Jahr und
die Berichte aus den verschiedenen Aktivitäten machten den
Nachmittag kurzweilig. Ehrenvorsitzender Herbert Vogel
erklärte dann den Anwesenden, dass er übergansweise wieder den Vorsitz übernimmt, bis
ein neuer 1. Vorsitzender gefunden ist. Anschließend war Zeit
sich zu unterhalten und kennenzulernen, bevor es ein leckeres Abendessen, zubereitet von
den Ehrenamtlichen Lothar und
Karin Metzger, gab. Ein rundum
gelungenes Dankeschön an die
fleißigen Helferinnen und Helfer des Bürgertreffs Neckarsulm.
ehrenamtspreis
Die Stadt Neckarsulm ehrte
Roland Traub mit dem Ehrenamtspreis für außerordentliche Leistungen im Ehrenamt.
Roland Traub ist im Bürgertreff
Neckarsulm ein Mann der ersten Stunde. Seit April 1997 ist
er im Planungs- und Lenkungsausschuss, der für die Arbeit des
Bürgertreffs verantwortlich ist,
tätig. Zusätzlich zu dieser verantwortlichen Aufgabe organisiert und begleitet Roland
Traub seit Mai 2001 verantwortlich in einem Team mit 4 Kollegen Radtouren für die Teilnehmer des Bürgertreffs. In einer
sehr stimmungsvollen Feier in
der Musikschule Neckarsulm
wurde Roland Traub zusammen mit 12 weiteren Preisträgern von OB Steffen Hertwig
der Preis überreicht. OB Steffen Hertwig betonte, dass ohne
Ehrenamt eine Gemeinschaft
nicht funktionieren kann und
dass ehrenamtliches Engagement unbezahlbar ist und des-
Roland Traub, ein Mann der ersten
Stunde beim Bürgertreff Neckarsulm
halb höchste Anerkennung verdient. Der Bürgertreff und seine Verantwortlichen sind stolz,
dass unter den derzeit noch
aktiven Ehrenamtlichen sechs
Ehrenamtspreisträger
sind,
dazu kommen noch drei Ehemalige die diesen Preis erhalten
haben. Eine stolze Bilanz, die die
Arbeit des Bürgertreffs Neckarsulm würdigt. RS
Sudoku Nr. 50 | 2016 | mittel
8
1
2
4
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2
1
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
9
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
7
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
5
6
NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr
Eberstädter Nachrichten • 16. Dezember 2016 • Nr. 50
weihnachten
Wimmentaler Wolfgang Fetzer hat sich seine eigene Wunschkrippe gebaut
Weihnachtskrippenlandschaft mit Sägewerk und Gänseteich
Adventszeit ist Krippenzeit –
auch bei Wolfgang Fetzer. Mit
großem Arbeitsaufwand verbunden, hat sich der Wimmentaler in den letzten fünfzehn
Jahren seine eigene, bis in das
kleinste Detail gebaute Krippenlandschaft geschaffen.
„Mit diesem Hirten hier fing
alles an“, sagt Wolfgang Fetzer
(73) und deutet dabei auf die
Figur, mit der vor fünfzehn Jahren die Idee zum Bau einer eigenen Krippenlandschaft begonnen hat. Seine in Backnang
lebende Schwester Elisabeth
Bott hat ihm die Figur damals zu
Weihnachten geschenkt. „Wenn
du mir im nächsten Jahr wieder
eine Figur schenkst, baue ich das
passende Gebäude dazu“, ver-
spricht er damals der Schwester.
Elisabeth Bott lässt Taten sprechen und bastelt für den Bruder
gleich drei Figuren: Maria, Josef
und das Jesuskind.
Heute, fünfzehn Jahre später, sind im Wohnzimmer von
Wolfgang Fetzer 72 Figuren
mit sieben Gebäuden auf einer
fünf Meter langen Krippenlandschaft zu sehen. Bis in das
kleinste Detail hat der gelernte
Elektromechaniker seine Landschaft aufgebaut.
Ein Schmied bearbeitet auf
einem Amboss ein Hufeisen.
Im Sägewerk ist ein Mann an der
Gittersäge beschäftigt. Vor der
Mühle mit dem Mühlrad stehen
kleine Mehlsäcke. Ein funktionstüchtiger Ziehbrunnen ist
zu sehen und in einem Backofen
Mit einem Hirten fing alles an. Wolfgang Fetzer hält seine erste Krippenfigur in der Hand
werden Brote gebacken. Neben
dem Hühnerstall ist ein Gänseteich angelegt und in der Kelter
sind neben der Weinpresse in
einem Flaschenlager fein säu-
berlich die Weinflaschen gelagert. Eine Woche lang ist Wolfgang Fetzer mit den Aufbauarbeiten der Krippenlandschaft
beschäftigt. Nach Mariä-Lichtmess, (2. Februar) wird alles
wieder abgebaut und säuberlich
verpackt.
Ob an der fünf Meter langen
Krippenlandschaft noch angebaut wird? „Das weiß ich noch
nicht. Es gibt auch so immer
etwas zu tun. Man kann immer
etwas verbessern“, sagt der Hobbybastler.
Wer sich die einzigartige Krippenlandschaft von Wolfgang
Fetzer in der Wimmentaler
Raiffeisenstraße einmal ansehen
möchte, kann sich gerne bei ihm
melden.
Text und Bilder (kre)
bräuchen und Krippenspielen,
bei denen häufig eine Engelsschar von einem „Christkind“
angeführt wurde. Das Christkind verbreitete sich zunächst
im evangelischen Deutschland.
Später breitete sich der Brauch
ins Rheinland, dann zusammen
mit Adventskranz und Weihnachtsbaum nach Bayern und
Österreich aus.
Diese Entwicklungslinie wurde aber von zwei entgegenlaufenden gekreuzt: Einerseits wurde das Christkind in
Nord- und in Teilen von Mitteldeutschland bei den Protestanten immer mehr vom Weihnachtsmann abgelöst, anderseits
verdrängte das Christkind in der
Schweiz immer mehr den zuvor
hier sowohl katholischen wie
auch protestantischen Nikolaus
(Chlaus). So war es nicht nur
in der katholischen, sondern
auch in Teilen der reformierten
Schweiz im 18. und 19. Jahrhundert nicht etwa das protestantische oder katholische Christkind, sondern der Chlaus (also
Nikolaus), der in den Tagen
um Weihnachten oder an Silvester die Geschenke brachte. Noch Ende des 19. Jahrhunderts wurde in der reformierten
Schweiz das Christkind an manchen Orten als katholisch bzw.
als Import aus dem katholischen
Süddeutschland empfunden.
Im 20. Jahrhundert wurde der
Nikolaus jedoch auch hier vom
Christkind verdrängt.
Insgesamt fünf Meter misst die Krippenlandschaft
Christkind, Weihnachtsmann und Nikolaus
Wer bringt die Geschenke?
Im Mittelalter wurden die Kinder am Nikolaustag (6. Dezember) oder am Tag der unschuldigen Kinder (28. Dezember)
beschenkt; die Bescherung am
Heiligabend bzw. am ersten
Weihnachtsfeiertag, wie sie heute üblich ist, gab es damals noch
nicht.
Die Protestanten lehnten jedoch
die römisch-katholische Form
der Heiligenverehrung – und
damit auch die Verehrung des
heiligen Nikolaus – ab. Daher
ersetzte mit hoher Wahrscheinlichkeit Martin Luther im 16.
Jahrhundert den Nikolaus durch
den „heiligen Christ“ und verlegte die Beschenkung auf den
25. Dezember. Andernorts –
wie in der reformierten Schweiz
– fand die Bescherung bis ins
19. Jahrhundert am Neujahrstag statt. Mit „heiliger Christ“
war Jesus Christus gemeint,
jedoch nicht in der Personifikation des neugeborenen Jesuskindes. Über die Jahre entwickelte sich die Bezeichnung
„Christkind“ und die Vorstellung als engelsgleiche Erscheinung. Das Christkind verselbstständigte sich zusehends und die
Verbindung zu Jesus Christus
wurde immer unklarer. In der
reformierten Schweiz wurde es
– entsprechend dem hier (früher) gültigen Bescherungstag –
dann auch zum Neujahrskind.
Die engelsgleiche Darstellung
hat ihren Ursprung vermutlich
in weihnachtlichen Umzugs-
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Eberstädter Nachrichten • 16. Dezember 2016 • Nr. 50
Handball: Trainer verlässt die Rhein-Neckar Löwen im Sommer 2019
Nikolaj Jacobsen übernimmt dänische Nationalmannschaft
Mannheim. (pm). Nikolaj
Jacobsen wird neuer Trainer
der dänischen Handball-Nationalmannschaft. Der dänische
Trainer der Rhein-Neckar
Löwen übernimmt zum 1.
August 2017 in Doppelfunktion neben seiner Aufgabe beim
Deutschen Meister auch die
Auswahl seines Heimatlandes.
Ab Sommer 2019 wird sich
Jacobsen dann ausschließlich
um den amtierenden Olympiasieger kümmern, eine entsprechende Vertragsoption ermöglicht den Ausstieg aus seinem
ursprünglich bis zum 30. Juni
2020 laufenden Vertrag bei den
Löwen.
Erfolgstrainer Nikolaj Jacobsen (im Bild mit Geschäftsführerin Jennifer
Kettemann) wird die Rhein-Neckar Löwen im Sommer 2019 verlassen.
Foto: bm/LM-Archivbild
„Ich bin sehr stolz, neuer Nationaltrainer Dänemarks zu werden. Gleichzeitig muss ich betonen, dass es für mich keine Option war, die Rhein-Neckar Löwen
schon im kommenden Sommer
zu verlassen, wie es der dänische
Verband gerne gehabt hätte. Ich
habe den Verantwortlichen der
Löwen mein Wort gegeben, dass
ich hier bleibe, auch weil viele Spieler wegen mir ihren Vertrag verlängert haben oder zu
uns kommen wollen. Ab 2019
werde ich mich dann aber ausschließlich auf Dänemark konzentrieren. Bis dahin möchte ich
aber auch mit den Löwen noch
einige Erfolge feiern“, so Jacob-
sen. Löwen-Geschäftsführerin
Jennifer Kettemann wurde von
ihrem Trainer frühzeitig über
seine Pläne informiert: „Dass
sich der dänische Verband für
Nikolaj Jacobsen als neuen Nationaltrainer entschieden hat, ist
ein Zeichen und Verdienst seiner herausragenden Arbeit bei
den Rhein-Neckar Löwen. Den
großen Wunsch von Nikolaj,
die Auswahl seines Heimatlandes und damit eine der weltbesten Mannschaften zu trainieren, wollen und können wir
ihm nicht verwehren. Schon
bei seiner Vertragsverlängerung
war ein mögliches Engagement
als Nationaltrainer denkbar, des-
halb sind wir auf die nun eintretende Situation vorbereitet.
Nikolaj Jacobsen bleibt unser
Trainer bis 2019 und ist bereits
in unsere Planungen bis über
diesen Zeitpunkt hinaus eingebunden.“
Auch Oliver Roggisch, Sportlicher Leiter der Löwen, gratuliert
seinem Cheftrainer: „Nikolaj
macht bei uns einen sensationellen Job, deshalb war die Anfrage
des dänischen Verbandes keine
Überraschung für uns. Ich freue
mich, dass sich Nikolaj klar zu
den Rhein-Neckar Löwen und
unserem eingeschlagenen Weg
bekennt. Gemeinsam haben wir
aber noch viel vor“, so Roggisch.
Lotto Sportjugend-Förderpreis: Noch bis 31. Dezember bewerben
Heilbronner Falken
Jonathan Harty
verstärkt Abwehr
Heilbronn. (pm/red). Die Heilbronner Falken haben auf die
Defizite im Abwehrbereich
reagiert und den Kanadier
Jonathan Harty verpflichtet.
Der 28-Jährige wurde am 7.
April 1988 in Lahr (Deutschland) geboren. Das Eishockeyspiel erlernte er überwiegend bei den Everett Silvertips in Kanada. Das College
absolvierte er an der University of New Brunswick. Direkt
im Anschluss wechselte er
nach Europa und war zuerst
in Frankreichs Eliteliga aktiv.
Danach zwei Saisons lang in
der Allsvenskan, der zweiten
schwedischen Liga, ehe er ein
weiteres Jahr in Frankreich
spielte. In dieser Saison heuerte
er bei Olimpija Ljubljana in der
Alpenliga EBEL an und war
dort bisher punktbester Verteidiger seines Teams. „Jonathan
hatte sich nach einer Alternative umgesehen, und wir waren
auf der Suche nach einer Verstärkung für die Abwehr“, sagt
Falken-Manager Atilla Eren.
Der 1,80 Meter große und
89 Kilogramm schwere Harty ist Linksschütze und wartet sowohl mit Defensiv- als
auch Offensivqualitäten auf.
Herausragend bei all seinen
Stationen in Europa ist die
Plus-Minus-Statistik, bei der
er immer zu den Top-Verteidigern der jeweiligen Liga
gehörte.
100.000 Euro für vorbildliche Jugendarbeit in Sportvereinen
(pm). Gemeinsam mit der
Baden-Württembergischen
Sportjugend und dem Kultusministerium schreibt die
Staatliche Toto-Lotto GmbH
den „Lotto Sportjugend-Förderpreis“ aus.
Der Wettbewerb richtet sich
an baden-württembergische
Sportvereine mit vorbildlicher
Jugendarbeit. Den Gewinnern
winken Preise im Gesamtwert
von 100.000 Euro. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 31.
Dezember.
„Unsere Sportvereine übernehmen eine wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe, denn sie vermitteln jungen Menschen Werte wie Respekt und Fair Play“,
betont Lotto-Geschäftsführerin Marion Caspers-Merk. „Mit
unserem Wettbewerb möchten
wir das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen belohnen.“
Kategorien
Aus zwölf Regionen des Landes
werden je zehn Vereine ausgezeichnet. Unter den zwölf Erst-
platzierten wird ein Landessieger ermittelt. Daneben vergibt die Jury Sonderpreise für
Projekte, die sich mit aktuellen
sportlichen oder gesellschaftlichen Themen befassen. Die
Prämierung der Siegervereine
findet im Mai 2017 im EuropaPark statt.
Kontakt:
Die Bewerbungsunterlagen gibt
es bei den Sportorganisationen,
in den Lotto-Annahmestellen
sowie unter www.sportjugendfoerderpreis.de.
Vorschau:
i
Fußball (Bundesliga):
16.12.2016, 20.30 Uhr: TSG
1899 Hoffenheim - Borussia
Dortmund
Handball (Bundesliga):
17.12.2016, 19 Uhr: RheinNeckar Löwen - HC Erlangen
Eishockey (DEL 2):
16.12.2016, 20 Uhr: Heilbronner Falken - EHC Bayreuth
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finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport
Eberstädter Nachrichten • 16. Dezember 2016 • Nr. 50
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Audi Neckarsulm
Betriebsrat fordert Maßnahmenpaket für Zukunft
Vierte Betriebsversammlung 2016 am Audi-Standort Neckarsulm (v.l.n.r.):
Axel Strotbek (Vorstand Finanz und IT AUDI AG), Dr. Bernd Martens (Vorstand Beschaffung AUDI AG), Dr. Horst Glaser (Leiter Entwicklung Fahrwerk
AUDI AG), Dr. Dietmar Voggenreiter (Vorstand Vertrieb und Marketing AUDI
AG), Rainer Schirmer (stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrats am
Audi-Standort Neckarsulm), Rolf Klotz (Vorsitzender des Betriebsrats am
Audi-Standort Neckarsulm), Prof h.c. Thomas Sigi (Vorstand Personal und
Organisation AUDI AG).
Foto: Matt Stark / Audi AG
(pm/red). Arbeitnehmervertretung und Unternehmen haben
einen guten Kompromiss für die
weitere Fahrweise in den Neckarsulmer Produktionslinien erarbeitet. Der Betriebsrat forderte
über den Neuanlauf von Audi
A8, A7 und A6 hinaus einen
gemeinsamen Plan zur langfristigen Sicherung des Standortes.
Rolf Klotz, Betriebsratsvorsitzender am Audi-Standort Neckarsulm, stellte in seinem Bericht die
Forderungen des Betriebsrates
vor: „Die Hauptpunkte unseres
Maßnahmenplans sind die Klärung der Standortstrukturen und
-kompetenzen, der Ausbau der
indirekten Bereiche, eine Perspektive für den Entwicklungsstandort
Neckarsulm, ein Q-Modell für die
Neckarsulmer Produktion und die
schnellstmögliche Einrüstung der
Elektrifizierung hier am Standort.“ Klotz begrüßte die Verlängerung der Beschäftigungsgarantie für die deutschen Standorte um
zwei weitere Jahre bis 2020.
Dauernachtschicht
Nach mehreren Verhandlungsrunden einigten sich Arbeitnehmervertretung und Unternehmen auf den Erhalt der Dauernachtschicht und beider Wechselschichten in der C-Reihe. „Wir
konnten die für viele Kolleginnen
und Kollegen aus sozialen Gründen wichtige Nachtschicht erhalten, ohne dass die Kollegen in der
Wechselschicht Einbußen bei den
Schichtzuschlägen hatten“, wertete Klotz das Ergebnis als Erfolg
von sorgfältigem Abwägen aller
Kriterien seitens der IG-Metaller
im Betriebsrat.
Vorstandsvorsitzender Rupert
Stadler betonte, das Unternehmen wolle inmitten der strategischen Neuausrichtung, der
Abgas-Affäre und im Umfeld
herausfordernder Märkte ein
klares Zeichen setzen: „Gerade in unsicheren Zeiten möchten wir unseren Mitarbeitern
eine Garantie geben. Ich persönlich freue mich sehr über dieses erste Ergebnis. Im nächsten
Schritt wollen wir Audi weiter fit
machen für die Zukunft.“ Dazu
soll der aktuellen Jobgarantie eine
umfassende Vereinbarung „Audi.
Zukunft.“ folgen. Das Unternehmen plant, darin die Kernpunkte seiner Unternehmensstrategie 2025 umzusetzen. Audi will
beispielsweise die Technologiekompetenz in Deutschland ausbauen und die Effizienz der Heimatwerke stärken. Der Pakt soll
außerdem eine weitere Jobgarantie beinhalten, die die Beschäftigung der Stammbelegschaft weit
bis in das kommende Jahrzehnt
hinein schützt.
‚Audi.Zukunft‘
Audi-Personalvorstand
und
Arbeitsdirektor Thomas Sigi sagt:
„Unser Ziel für die Vereinbarung
‚Audi.Zukunft.‘ ist klar: Wir qualifizieren unsere Mannschaft für
die Herausforderungen der Digitalisierung und schaffen zugleich
eine moderne Audi-Arbeitswelt.
Die Verlängerung der Beschäftigungsgarantie bis 2020 ist für uns
nur der Startschuss. Auch langfristig werden wir die Arbeitsplätze an den deutschen Standorten
sichern. Die Weichen sind gestellt,
um zusammen durchzustarten
und uns ganz auf den Erfolg des
Unternehmens zu konzentrieren.“ Klotz nutzte die Gelegenheit,
sich nach dem WEC-Ausstieg bei
allen Beschäftigten des Audi-Mo-
torsport für ihren unermüdlichen
und leidenschaftlichen Einsatz zu
bedanken. „Die zahlreichen Erfolge auf den Rennstrecken rund
um Globus sprechen eine deutliche Sprache“, so Klotz. Er forderte
die Verantwortlichen auf, die kreativen Vorschlägen der Motorsport-Beschäftigten aktiv aufzugreifen und ihnen eine Zukunftsperspektive zu geben.
Alle Jahre wieder – und das schon
seit über 40 Jahren – spenden die
Audianer einen Teil ihrer tariflichen Sonderzahlung für benachteiligte Menschen in der Region.
Zusammen mit der großzügigen
Aufstockung durch das Unternehmen kommt der Rekordbetrag von 270.00 Euro zahlreichen
Einrichtungen zu Gute.
BBW-Azubi als bester Fahrradmonteur Deutschlands geehrt
Manuel Müller ist „Super-Azubi“ 2016
Heidelberg. (pm/red). Deutschlands bester Fahrradmonteur
lernte in Heidelberg: Manuel
Müller wurde bei der 11. Nationalen Bestenehrung des Deutschen
Industrie- und Handelskammertages in Berlin ausgezeichnet.
Der 25-Jährige hatte im Sommer
seine Ausbildung beim Berufsbildungswerk (BBW) Mosbach-Heidelberg der Johannes-Diakonie
Mosbach abgeschlossen. Und das
mit Bravour: Mit insgesamt 92
von 100 möglichen Punkten hatte Manuel Müller seine IHK-Prüfung abgelegt. Eine Leistung, die
ihm nun einen Ehrungsmarathon einbrachte. Zunächst wurden seine Leistungen von der IHK
Rhein-Neckar gewürdigt, vergangene Woche dann stand in Pforzheim die Ehrung der Landesbesten an. Zum krönenden Abschluss
wartete schließlich die Reise in die
Bundeshauptstadt.
Hobby zum Beruf
Insgesamt wurden bei der Nationalen Bestenehrung im Berliner
Maritim Hotel 219 junge Frauen
und Männer in 211 Ausbildungsberufen ausgezeichnet – von insgesamt 300.000 Prüfungsteilnehmern bei den Industrie- und Han-
delskammern. Manuel Müller hat
durch die Ausbildung in Heidelberg nun sein Hobby zum Beruf
machen können. Der begeisterte Radsportler hat eine Anstellung bei einem Fahrradhändler
in seiner Heimatstadt Stuttgart
gefunden – ein Traumjob für den
25-Jährigen. „Manuel Müller ist
ein gutes Beispiel dafür, dass alle
Beteiligten – Ausbildungsbetrieb,
Schule, Eltern und natürlich vor
allem die Auszubildenden – an
einem Strick in die gleiche Richtung ziehen müssen, um ein gutes
Ergebnis zu erreichen. Eine wirklich tolle Leistung“, freute sich
BBW-Leiter Manfred Weiser.
DIHK-Präsident Eric Schweitzer überreichte Manuel Müller die Auszeichnung.
Foto: DIHK/Schicke
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
Kultur Regional
Eberstädter Nachrichten • 16. Dezember 2016 • Nr. 50
Bad Rappenau: Nussbaum Stiftung, Bad Rappenau und BTB laden ein
Neujahrskonzert mit der Philharmonie Baden-Baden
(nm). Endlich ist es so weit das Neujahrskonzert der Nussbaum Stiftung kommt mit der
Philharmonie Baden-Baden
am Sonntag, 8. Januar 2017,
18.00 Uhr nach Bad Rappenau
ins Kurhaus.
Im Rhein-Neckar-Kreis ist das
Neujahrskonzert der Nussbaum
Stiftung, das im Harres St. LeonRot beheimatet ist, mittlerweile zu einer festen Institution
geworden.
Spitzenorchester
Mit der Philharmonie BadenBaden, die 2015 zum ersten Mal
für die Stiftung konzertierte,
konnte ein Spitzenorchester verpflichtet werden, das die Erwartungen der Gäste mehr als übertraf. Nun wird dank der Kooperation der Nussbaum Stiftung
mit der Stadt Bad Rappenau und
der BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH, die Philharmonie Baden-Baden auch
die Herzen des Publikums im
Kurhaus Bad Rappenau höher
schlagen lassen.
Philharmonie Baden-Baden
Programm
Das Programm reicht von der
Pizzikato Polka von Johann und
Josef Strauss über die Ouvertüre der Oper „Hamlet“ von Ambroise Thomas zum Pas de deux
aus dem Ballett „Don Quijote“
von Léon Minkus. Und natürlich darf der schöne Walzer „An
der blauen Donau“ von Johann
Strauss nicht fehlen. Diese und
Foto: Jörg Bongartz
weitere Stücke werden den
Abend zu einem glanzvollen
Erlebnis machen.
Das Konzert findet am 8. Januar
2017 um 18.00 Uhr im Kurhaus
Bad Rappenau statt.
Karten können bei allen bekannten Reservix-Vorverkaufsstellen sowie bei der Gästeinformation Bad Rappenau (Tel. 07264
922391) bezogen werden.
Tickets
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32,00 Euro
(mit NussbaumCard 29.50 Euro)
Kategorie 2
27,00 Euro
(mit NussbaumCard 24.50 Euro)
Alle Preise verstehen sich inkl.
der gesetzlichen MwSt. von 19%.
Heilbronn: Feelin‘ Alright - SWR Pop & Poesie im Wertwiesenpark im Juni 2017
Eine einzigartige Inszenierung aus Stimmen, Licht und Musik
(pt). Die Erfolgsgeschichte von
„SWR1 Pop & Poesie in Concert“ begann im Jahr 2009.
Seither sorgt die Mischung
aus Konzert, Lesung, Comedy
und Show regelmäßig für ausverkaufte Hallen. Unter dem
Motto „Feelin‘ Alright“ kommt
das „SWR1 Pop & Poesie in
Concert“-Team am Sonntag,
25. Juni 2017, um 20.00 Uhr
nach Heilbronn in den Wertwiesenpark.
Damit steht nach Dieter Thomas
Kuhn & Band das zweite Konzert der „Musik im Park“-Open
Airs 2017 fest.
Hinter vielen Songtexten stecken poetische und lyrische
Kleinode, spannende Geschichten oder schlicht witzige Erzählungen, die auf ihre Entdeckung
warten. SWR1 Baden-Württemberg sucht diese Perlen der Popmusik, nimmt sich ihrer seit Jahren in der Reihe „SWR1 Pop &
Poesie“ an und hat bis heute fast
200 der größten Hits aller Zeiten
Die Herren mit einem bisschen Rot, die Damen in Schwarz
übersetzt. Neun Musiker, Sänger
und Schauspieler entführen die
Zuschauer über zwei Stunden in
die faszinierende Welt von Popmusik und Poesie. Im Mittelpunkt der Show steht ein Konzert, bei dem exzellente Musiker die ausgewählten Songs in
ganz individuellen Versionen
spielen – in der jeweiligen Originalsprache. Die deutschen
Foto: pt
Übersetzungen werden durch
die Schauspieler harmonisch in
die Inszenierung eingewoben
und eindrucksvoll auf der Bühne dargeboten.
Neben Matthias Holtmann sorgen die Schauspieler Simone von
Racknitz und Jochen Stöckle, die
Sänger Britta Medeiros und Alexander Kraus und die Musiker
Peter Grabinger, Carl-Micha-
el Grabinger, Michael Endersby, Patrick Schwefel und KlausPeter Schöpfer für die gelungene
Mischung aus intimem Konzert
und inszenierten Liedtexten.
Die Dynamik von Pop und Poesie reißt die Zuschauer jedes
Mal mit. Denn der besondere Reiz der Konzerte besteht
nicht nur darin, seine Lieblingssongs Wort für Wort zu verstehen, sondern vor allem auch in
der einzigartigen Inszenierung
der Bühnenshow: Die intensiven Stimmen der Profi-Sprecher, die Licht- und Soundeffekte und die individuellen Interpretationen der Musiker lassen
eine Atmosphäre entstehen, die
Moderator Matthias Holtmann
als „intim, stimmungsvoll, emotional und höchst unterhaltsam“
bezeichnet. „SWR1 Pop & Poesie in Concert“ löst regelmäßig
Begeisterung und stehende Ovationen aus.
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Veranstaltungstermin:
28.01.2017 19.00 Uhr
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16. Dezember
Dezember 2016
2016 •• Nr.
Nr. 50
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STELLENANGEBOTE
2017
Nussbaum Stiftung
Neujahrskonzert
mit der Philharmonie Baden-Baden
unter der Leitung von Pavel Baleff
Sonntag ¦
8. Januar 2017
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u Prüf- und Wertgutachten
u ADAC-Prüfstation
Praxis für Physiotherapie
Turmstr. 7 • Eberstadt-Hölzern • Tel./Fax 07134 2400
GTÜ-Prüfstelle in Ihrer Nähe
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Heilbronn Mo – Fr: 8.00 – 12.00 und 13.00 – 17.00, Sa: 8.30 – 12.30
Pfedelbach Mo – Fr: 8.00 – 12.00 und 13.00 – 17.00, Sa: 8.30 – 12.30
Offenau Mo, Mi, Fr: 14.00 – 17.00
Allen unseren Patienten,
Freunden und Bekannten
ein friedvolles Weihnachtsfest
und ein gesundes Jahr 2017
Hotline: 07131 7667-0 und 07941 6022-33 • www.stephansv.de
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Unsere Praxis
bleibt vom 24.12.2016 bis 30.12.2016 geschlossen
Ab 2.1.2017 sind wir wieder für Sie da!
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Gabriele Korte und Mitarbeiterinnen
Wer Wirbt, geWinnt immer!
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