Zum Mitgliedermagazin KONTAKT 4/16

KONTAKT
Informationen für ASGA-Mitglieder
Ausgabe 4 – Dezember 2016
Urs Keller, ASGA Unternehmensberater
Vorsorgevermögen ist immer
auch Vertrauenssache.
Deshalb steht Sicherheit für
mich an erster Stelle.
Wie all unsere Mitarbeitenden orien­tiert sich auch Urs Keller ganz an den
Bedürfnissen unserer Mitglieder:
Sicherheit und Verlässlichkeit spielen
dabei eine sehr wichtige Rolle.
DAS JAHRESENDE IST IN SICHT:
SCHAUEN WIR GEMEINSAM
NACH VORNE.
Trotz aller Besinnlichkeit ist der Dezember
für uns einer der ereignisreichsten Monate des
Jahres. Auch wird uns im Weihnachtsmonat
immer wieder aufs Neue bewusst, wie schnell
die Zeit vergeht. Erst richtig begonnen, wird
das neue Jahr schon wieder zum alten, denn
die Digitalisierung beschleunigt auch unsere
Zeit. Doch das Jahresende schliesst auch
immer einen hoffnungsvollen Neuanfang ein.
Geniessen wir also diese Perspektive – mit
einem Blick zurück und der Zukunft im Auge.
Schauen wir zunächst auf 2017: Nächstes
Jahr kann die ASGA Pensionskasse ihr 55-jähriges Jubiläum feiern. Was vor über einem halben Jahrhun­dert als kleine Selbsthilfe-Genossenschaft begann, hat sich zur heute grössten
unabhängigen Gemeinschafts-Vorsorgeeinrichtung in der Schweiz mit über 13 Milliarden
Franken Bilanzsumme entwickelt. An der nächsten Delegiertenversammlung am 17. Mai 2017
werden wir das gebührend auf dem Bodensee
feiern.
2016 war für die ASGA ein Jahr mit Wechselwirkungen. Einmal mehr sind wir stark gewachsen und haben die Anzahl von 100 000
Versicherten überschritten. Dabei wurden
weniger als 1% aller Verträge storniert – eine sehr
gute Quote, die uns in unserem Tun bestärkt.
Die Anlageperformance wird allerdings auch
dieses Jahr die 1% Grenze kaum überschreiten,
was sich in einer weiteren Reduktion des Deckungsgrades ausdrucken wird. Wir sind
damit nicht zufrieden und werden im Verlauf
des nächsten Jahres Verbesserungen vornehmen, um die Erträge wieder auf zwei bis drei
Prozent zu bringen. Trotzdem können sich die
aktiv Versicherten auch dieses Jahr über eine
Mehrverzinsung freuen. Ihr Alterskapital werden wir mit 1,5 % verzinsen, was 0,25 % über
dem vom Bundesrat festgelegten Mindestzins
liegt. Versicherungstechnisch werden wir
wiederum einen schönen Gewinn machen, da
sich die sicherheitsorientierte Annahmepolitik
neuer Mitglieder einmal mehr bewährt hat
und wir dadurch per 1.1.2017 wie angekündigt die
Risikoprämien breitflächig reduzieren können.
Wir freuen uns, wenn Sie über die Festtage
Zeit und Musse finden, das vorliegende KONTAKT
zu lesen. Es gibt wieder einiges zu berichten
und wiederum stellen wir Ihnen einige unserer Mitarbeitenden vor. Ausserdem erfahren
Sie, wie unsere Verwaltungsrätin Karin KellerSutter mit einem internationalen Preis geehrt
wurde. Auch die ASGA wurde einmal mehr
ausgezeichnet – unser Engagement in der sozial-­
partnerschaftlichen Entwicklung wurde vom
VPS prämiert.
Geschätzte Delegierte, liebe Mitglieder, im
Namen des ganzen ASGA Teams wünschen
wir Ihnen besinnliche Tage im Kreise Ihrer Familie
und ein glückliches, gesundes 2017!
Frohe Festtage
Sergio Bortolin, Geschäftsführer
AWARD FÜR KARIN KELLER-SUTTER
Im Rahmen des internationalen Institutionellen Altersvorsorge- und Investorengipfel in Wien
verleiht Barbara Bertolini jährlich den «Award für die Zukunftssicherung» an Politiker aus
Österreich, Deutschland und aus der Schweiz, die sich der Rentenpolitik stellen und mit
Ideen, Worten und Reformvorschlägen beweisen, dass sie es ernst meinen. Der Ehrenaward
für Schweizer Politiker ging dieses Jahr an unsere Verwaltungsrätin Karin Keller-Sutter.
Karin Keller-Sutter
ASGA Verwaltungsrätin / Ständerätin der FDP – Die Liberalen
«Ich könnte eine ganze Nacht bei einem Glas
Wein und einer Kerze durchdebattieren», so
die erste mit dem Altersvorsorge-Award ausgezeichnete Schweizer Politikerin, als man sie
in einem Interview einmal über ihre Motivationsgründe zur Politik befragte.
Die studierte Übersetzerin sowie Konferenzdolmetscherin hat das Debattieren sozusagen
in die Wiege gelegt bekommen. Die Eltern führten im sankt-gallischen Wil einen Gastbetrieb.
Das gewerblich-mittelständische Umfeld habe
sie geprägt, wie sie immer wieder erzählt. Am
Stammtisch, vor allem aber mit dem Vater habe
sie oft diskutiert – und gestritten über die Frauen-
rolle. Die «biologische Determiniertheit» der
Frau sei für den Vater massgebend gewesen. Die
Tochter hielt dagegen – sinngemäss: «Eine
genetische Bestimmung der Frau zum Bügeln
habe ich nicht entdeckt.»
Ihre politische Karriere begann sie im Alter
von 29 Jahren als sie zur Gemeinderätin in
Wil ernannt wurde. Ab da gab es kein Halten
mehr. Stationen wie Gemeinderatspräsiden­tin, Kantonsrätin und Regierungsrätin des Kantons St. Gallen folgten. Karin Keller-Sutter war
Vorsteherin des Sicherheits- und Justizdepartements und wurde 2011 schliesslich Ständerä­tin des Kantons St. Gallen. Sie gilt als verlässliche und eloquente Exekutivpolitikerin und
wird innerparteilich als «Glücksfall» bezeichnet.
Seit 2014 trägt sogar ein Tunnel im Rheintal
ihren Namen. Und das wohl zu recht. Denn
dass auch Licht am anderen Ende des Tunnels
im Bereich der betrieblichen Vorsorge in der
Schweiz zu sehen ist, dafür trägt sie mit ihrem
politischen Engagement in verschiedenen Gremien und Arbeitsgruppen auf nationaler Ebene
und grosser Verantwortung mit. Nebst ihrem
politischen Gespür für die Realisierbarkeit von
Gesetzesänderungen bringt sie erfolgreich und
glaubhaft ihr grosses Fachwissen im Bereich der
Sozialversicherung und Pensionskassen ein.
Die Koexistenz als Verwaltungsrätin der ASGA
Pensionskasse und als Ständerätin vereint
sie vorbildlich. So kommt es auch nicht von
un­gefähr, dass der Vorschlag der Arbeitsgruppe
«Altersvorsorge 2020 des Ständerates» eine
Vorlage geschaffen hat, welche gute Chancen
hat, vom Parlament und dem Souverän angenommen zu werden.
GRENZGÄNGER
Neue steuerrechtliche Behandlung
der Pensionskassenbeiträge für Grenzgänger Deutschland
Das Bundesministerium der Finanzen hat mit
seinem Schreiben vom 27. Juni 2016 die aktuelle Rechtsprechung des deutschen Bundesfinanzhofes zum Thema «einkommensteuerliche
Behandlung von Beiträgen zur zweiten Säule
der schweizerischen Altersvorsorge (berufliche
Vorsorge)» umgesetzt.
Ab der Einkommensperiode 2016 wird in
Deutschland eine steuerliche Differenzierung
zwischen den obligatorischen und den über­
obligatorischen BVG-Beiträgen vorgenommen.
Die BVG-Mindestbeiträge des Arbeitgebers
und des deutschen Grenzgängers (Arbeitnehmer) sind nach deutscher Steuergesetzgebung
in vollem Umfang steuerfrei bzw. abziehbar.
Hingegen sind die überobligatorischen BVGBeiträge des Arbeitgebers wie auch diejenigen
des deutschen Grenzgängers als steuerpflich­
tiger Arbeitslohn zu deklarieren und nicht
mehr als Sonderausgaben abzugsfähig.
Im September 2016 hat das Finanzamt die
Grenzgänger von Deutschland darauf hingewiesen, dass sie zusammen mit ihrem Arbeit-
geber die notwendigen Vorkehrungen treffen
müssen, damit die Einkommenssteuererklärung 2016 korrekt eingereicht werden kann.
Um die Arbeitgeber und die betroffenen
Grenzgänger in dieser Sache zu unterstützen,
sucht die ASGA Pensionskasse – wie alle
anderen Sammeleinrichtungen in der Schweiz –
nach einer praktikablen Lösung. Ziel der
ASGA ist es, für die deutschen Grenzgänger
rechtzeitig eine Bescheinigung über die geleisteten Beiträge, aufgeteilt nach obligatorischen
und überobligatorischen BVG-Beiträgen, zu
erstellen. Diese kann dann der Steuererklärung
2016 beigelegt werden.
Wir bitten Sie, die betroffenen Arbeitnehmer
über die vorliegende Situation zu orientieren.
Die erforderlichen Unterlagen können wir
Ihnen auf Ihr Verlangen hin im Verlauf des
zweiten Quartals 2017 zustellen.
Für weitere Fragen stehen Ihnen unsere
Unternehmensberater gerne zur Verfügung.
Weitere Einzelheiten zur Rechtslage finden Sie
zudem unter www.ofd-karlsruhe.de oder
www.fa-konstanz.de.
EINMALEINLAGEN
Als versicherte Person haben Sie die Möglichkeit, sich mit privatem Einkommen in die
Pensionskasse einzukaufen. Mit einem freiwilligen Einkauf können Sie fehlende Beitrags­
jahre oder durch Lohnerhöhung sowie durch
Scheidung entstandene Lücken ausgleichen.
Sie profitieren dabei von einer langfristigen
guten Verzinsung, höheren Altersleistungen
bei Pensionierung sowie steuerlichen Einsparungen. Einkäufe lassen sich vollumfänglich
vom steuerbaren Einkommen abziehen und
eine spätere Kapitalauszahlung wird zu einem
reduzierten Satz versteuert.
Damit Ihr Einkauf fristgerecht bis Ende Jahr
verbucht werden kann, überweisen Sie bitte
den Betrag bis spätestens 23. Dezember 2016. Um
Verzögerungen zu vermeiden, geben Sie bitte
bei Ihrer Einzahlung mindestens die folgenden
Informationen an: Versichertennummer, Geburtsdatum und als Zahlungszweck «freiwillige Einmaleinlage».
BERATUNGSTEAM
GESCHÄFTSSTELLE MAIENFELD
Organisatorisch sind die Unternehmensberater
dem Bereich Vertrieb zugeordnet. Von der
Geschäftsstelle Maienfeld aus betreuen sie die
regionalen Mitglieder und die Vertriebspartner
in den Gebieten St. Galler Rheintal, Kanton
Graubünden und Kanton Glarus. Die regionale
Vertretung spielt in der Vertriebsstrategie eine
zentrale Rolle. Das Beratungsteam betreut in
erster Linie die Mitglieder persönlich vor Ort.
Die Nähe zu den Mitgliedern der Region ist
auch nach dem Umzug der Geschäftsräumlichkeiten von Chur in die ASGA Liegenschaft
im Aueli in Maienfeld gewährleistet.
Als praxiserfahrene Vorsorgespezialisten
gehen die Berater auf die individuellen Bedürfnisse der Unternehmenskunden ein und
erarbeiten für sie bedarfsgerechte Gesamt­
vorsorgekonzepte und Personallösungen. Auf
partnerschaftlicher Ebene arbeiten sie
ausserdem aktiv mit regionalen Vermittlern
und Partnern zusammen.
Giancarlo Lanfranchi,
Unternehmensberater
Giancarlo Lanfranchi ist seit 16 Jahren als
Unternehmensberater bei der ASGA angestellt.
Er arbeitet im Teilzeitpensum (Montag – Mittwoch) und betreut die Regionen Engadin und
Bündner Südtäler. Er wohnt in der Bündner
Hauptstadt, ist verheiratet und Vater von drei
Söhnen.
Serge Nicolet, Sozialversicherungsfachmann FA, Unternehmensberater
Serge Nicolet arbeitet seit sechs Jahren als
Unternehmensberater bei der ASGA. Seit dem
Wechsel seines Arbeitsplatzes vom Hauptsitz
in St. Gallen auf die Geschäftsstelle Maienfeld
in diesem Jahr, ist er verantwortlich für die
Regionen Rheintal, Werdenberg, Sarganserland
und den Kanton Glarus. Er ist wohnhaft in
der Region Werdenberg, verheiratet und Vater
eines Sohnes.
Reto Zuccolini, Finanzplaner FA,
Unternehmensberater
Reto Zuccolini ist seit August 2016 als Unternehmensberater bei der ASGA tätig. Nach erfolg­
reicher Einführungszeit ist er seit Novem­ber 2016
zuständig für den Kanton Grau­bünden (ausgenommen Engadin und Bündner Südtäler). Auch
er wohnt in der Bündner Hauptstadt, ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen.
ÖFFNUNGSZEITEN
WEIHNACHTEN/NEUJAHR
Zwischen Weihnachten und Neujahr sind
wir wie folgt für Sie erreichbar:
26. Dezember 2016
27. – 29. Dezember 2016
30. Dezember 2016
2. Januar 2017
geschlossen
07.45 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr
07.45 – 12.00 Uhr, nachmittags geschlossen
geschlossen
Im neuen Jahr sind wir ab Dienstag, 3. Januar wieder für Sie da.
AKTUELLE IMMOBILIENPROJEKTE
Gränichen AG, Apfelhain
Die ASGA hat per Ende September 2016 den
letzten Teil der Wohnüberbauung Apfelhain in
Gränichen übernommen. Die grosszügig gestaltete Siedlung mit 37 Wohneinheiten liegt
südwestlich vom Zentrum und umfasst drei
Mehrfamilienhäuser. www.apfelhain.ch
Wattwil SG, Bahnhof Süd
In Wattwil plant die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) das Projekt Bahnhof Süd. Die
ASGA wird als Investor die südlichen Wohnund Geschäftshäuser, Bahnhofstrasse 22/24,
übernehmen. Auf die öffentliche Auflage im
Gestaltungsplanverfahren sind zwei Einsprachen eingegangen. Beide Einsprecher verlangen eine behindertentaugliche Personenunterführung. Die Gespräche finden statt. Aktuell
wird die Phase Vorprojekt bearbeitet. Das Baubewilligungsverfahren soll in der ersten Jahreshälfte 2017 abgeschlossen werden. Der Start
der Realisierung folgt sodann im Sommer /
Herbst 2017.
Immobilienprojekte der ASGA im Überblick
Aktueller Projektstand
TG-Romanshorn, Witenzelg
Abschluss 2. Etappe (ASGA), Umgebungsgestaltung
TG-Frauenfeld, Wohnpark Laubwiesen
Ausbauarbeiten, Bezug ab April 2017
SG-St.Gallen, Geschäftshaus Unterstrasse
Rohbauarbeiten, Bezug September 2017
ZH-Zweidlen, Wohnpark Zweidlen
Rohbauarbeiten, Bezug ab September 2017
TG-Kreuzlingen, Bernrain-Ost
Aushub, Rohbauarbeiten, Bezug ab Februar 2018
TG-Arbon, Wohnen am Park
Ausbauarbeiten, Bezug ab April 2018
SG-Weesen, Höfenstrasse
Start Bauarbeiten, Bezug ab April 2018
SG-Widnau, Feldstrasse 7a/7b
Rohbauarbeiten, Bezug ab Juli 2018
LU-Horw, Zentrumszone Bahnhof Baufeld G Ausführungsplanung, Bezug ab Juli 2019
SG-Wattwil, Bahnhof-Süd
Gestaltungsplanverfahren, Vorprojekt
ASGA AUF EINEN BLICK
Kennzahlen per 30.09.2016
Mitgliedfirmen 11 549
Versicherte Personen 95 985
Altersrentner
7 074
Invalidenrentner
1 900
Partnerrentner697
Provisorische Verzinsung BVG-Teil
1,25 %
Provisorische Verzinsung Überobligatorischer Teil 1,25 %
Deckungsgrad108,7 %
Betriebsrechnung
Mio CHF
Beiträge (Spar-/Risikoprämien)
535.4
Einlagen /Freizügigkeitsleistungen
1 172.1
Leistungen an Versicherte (Kapital und Renten)
774.0
Bilanz
Mio CHF
Bilanzsumme
13 118.7
Vorsorgekapital Aktive und Rentner
10 851.0
Technische Rückstellungen
680.8
Wertschwankungsreserve (inkl. freie Mittel Vorjahr)
1 003.4
Vermögensaufteilung in Prozent des Wertschriftenvermögens
Unser oberstes Ziel ist die langfristige Sicherung der Vorsorgegelder unserer
Versicherten. Dafür gilt es, die optimale Abstimmung zwischen Sicherheit
und Rendite zu finden. Unsere Anlagestrategie ist nachhaltig definiert.
Alternative Anlagen 16 %
Liquidität 7,4 %
Immobilien Ausland 6,9 %
Obligationen Schweizer
Franken 27,7 %
Immobilien Schweiz 15 %
Obligationen Fremdwährungen 0,4 %
Aktien Ausland 14,3 %
Aktien Schweiz 12,3 %
Basis: Von unserem Bereich Kapitalanlagen verwaltetes Anlagevermögen
INTERVIEW
Hanna Jusula, Team Leistungen
Was ist deine Aufgabe bei der ASGA,
was gehört dabei zur täglichen Routine?
Wenn Versicherte versterben, arbeitsunfähig
oder pensioniert werden, kommen ihre Unterlagen zu uns ins Team Leistungen. Zur täglichen
Routine gehört die Prüfung, ob eine Person
Anspruch auf Leistungen hat und wenn ja, in
welchem Umfang.
Was sind die grössten Herausforderungen?
Fachliche Herausforderungen sind sicher
die sich verändernden Gesetze, neue Gerichtsentscheide sowie reglementarische Anpas­
sungen. Herausfordernd können aber auch
die Geschichten der Menschen hinter den
Fällen sein, die teil­weise sehr traurig sind.
Was ist dir bei der ASGA als Arbeitgeber wichtig?
Mir ist wichtig, dass ich wahrgenommen werde.
Dass ich die Möglichkeit habe, in der Alltagsgestaltung mitzuwirken, mir keine Sorgen um
meine Arbeitsstelle zu machen brauche und
morgens eine Motivation habe, ins Büro zu
kommen. Ich mag die Freiheit, mich breitgefächert in diverse Fälle vertiefen zu können, so
dass ständig eine Herausforderung da ist und
keine Langeweile aufkommen kann.
MITGLIEDERPORTRÄT
Seit der Gründung im Jahr 1958 hat sich Pronto
vom klassischen Reinigungsbetrieb zum serviceorientierten Komplettanbieter entwickelt. In
den Bereichen Spezialreinigung, Unterhalts­
reinigung, Facility Service, Schädlingsbekämpfung sowie Haustechnikreinigung sind rund
360 Mitarbeitende in St. Gallen und Rotkreuz
sowie in insgesamt vier Filialen für Pronto tätig.
Und setzen sich mit Fachwissen und Leidenschaft für perfekte Resultate ein. Die Kunden
dürfen bei Pronto auf einwandfreie Arbeit,
umfangreiche Dienstleistungen und hohe Zuverlässigkeit zählen – Werte, die dem KMU auch
bei der Wahl der Pensionskasse wichtig waren.
«Bei der ASGA steht der Aspekt der Partnerschaft im Zentrum», erklärt Hans Herzog, Ge-
schäftsführer von Pronto. «Die ausgeprägte
Transparenz, die kompetente Beratung und die
hohe Servicequalität haben uns überzeugt.»
www.pronto-ag.ch
ASGA Pensionskasse Rosenbergstrasse 16, 9001 St. Gallen, T +41 71 228 52 52, www.asga.ch