Publireportage Prämierungsfeier im Vinorama Ermatingen: Thurgauer Weine ausgezeichnet Die besten Müller-Thurgau-Weine stammen aus dem Thurgau. Für einmal sieht das die nationale Jury des Grand Prix du Vin Suisse auch so: Max Zahnd und Hans-Peter Wägeli errangen dort die Spitzenplätze eins und zwei in der Kategorie «Müller Thurgau». Die Freude über diesen nationalen Triumph der Thurgauer Winzer war bei der Prämierungsfeier gross. Im Total erhielten elf Winzerinnen und Winzer 19 Goldmedaillen. Davon verbuchte das Bio-Weingut Roland und Karin Lenz allein zehn Goldmedaillen inklusive zwei Mal «grosses Gold» für sich. Der Regierungsrat liess durch Ueli Bleiker, Chef des Landwirtschafts amtes, Grüsse überbringen. Bereits während des Apéros und der Laudatio herrschte Feststimmung unter den Winzerfamilien. Anschliessend genossen die 75 Gäste ein auf die Spitzenweine abgestimmtes Menü. Das Terroir Thurgau erobert Rot wie Weiss In den letzten Jahren stellten einige Weinexperten das Terroir Thurgau verstärkt als Nährboden filigraner Pinot Noirs von leicht kantig bis zart samtig in den Vordergrund und brachten damit insbesondere der Region Weinfelden einen exzellenten Ruf. Der diesjährige nationale Erfolg in der Kategorie «Müller Thurgau» betätigt das Spitzenniveau der Thurgauer Winzer auch in der eher spritzig-süffigen Weinkategorie. Viele Thurgauer freut dies von Herzen, weil diese Rebsorte historisch auch sehr mit der Region verbunden ist. (pd) Bild: pd Winzer mit Gold-Auszeichnung v.l.: Markus Frei (Engelwy, Uesslingen), Thomas Schmid (Schmid Weine, Schlattingen), Max Zahnd (Zahnd erlesene Weine, Amlikon), Roland Lenz (Weingut Roland & Karin Lenz, Iselisberg), Hermann Steitz (Volg Weinkellereien), Marlies Keller (weinkeller.sh), Patrick Gantenbein (Rutishauser Weinkellereien, Scherzingen), Jonas Ettlin (Kartause Ittingen, Warth), Martin Wolfer (Weingut Wolfer, Weinfelden), H.-P. Wägeli (Wägeli Weinbau, Buch bei Frauenfeld). Nicht auf Bild: Urs Haag (Haag Weine; Hüttwilen).
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