Der aktuelle Gemeindebrief

Nr. 160 – Dezember 2016 bis Februar 2017
Inhalt
4
Schwerpunktthema: Schenken
Gerne schenken
6
Zehn Tipps zum Schenken
Fragen an die Gemeinde
Quiz der musikalischen Geschenke
Weihnachten in Peru
8
10
11
12
Gemeindeleben
Leb. Adventskalender Kleinenbroich
28
Adventsnachmittag in Kleinenbroich
29
Senioren-Adventsfeier in Glehn
29
Ökum. Adventsandacht in Glehn
29
Lebendiger Adventskalender in Glehn 30
Gemeindeleben
Weltgebetstag 2017
30
Sommerfreizeit 2017
31
Kirchentag 2017 in Berlin
32
Montatsspruch Dezember
14
Kindergottesdienst in Kleinenbroich
34
Aus dem Presbyterium
14
Neu: Spielecafé in Kleinenbroich
34
Jugend-GD (QAGD) in Kleinenbroich
15
Töpferkurs in Kleinenbroich
35
Choice Party
15
Malerkurs in Kleinenbroich
35
Jugendfreizeiten 2016
16
Gemeindefest in der Friedenskirche
17
Gemeindeköpfe
Für junge Leser
Rätselspaß mit Freddy
36
Bastelspaß mit Paulina
37
Seelsorge in der Niederrheinklinik
18
Praktikantin beim Gemeindebrief
19
Gemeindebezirk Korschenbroich
38
Monatsspruch Januar 2017
19
Gemeindebezirk Kleinenbroich
39
Neues Gesicht in Kleinenbroich
20
Gemeindebezirk Glehn
40
Gesamtgemeinde
41
Gemeindeleben
MonatsspruchFebruar 2017
Jahreslosung 2017
20
21
Feiertage
Epiphanias – Heilige Drei Könige
22
Gottesdienste
Hier treffen wir uns
Freud und Leid
Trauungen, Taufen, Beerdigungen
42
Geburtstage Korschenbroich
43
Geburtstage Kleinenbroich
44
Geburtstage Glehn
46
46
Predigtplan
24
Lösung des Rätsels
Weihnachtsgottesdienste
26
Sonstiges
Weihnachten
Morgenandachten in Korschenbroich
27
Adventssingen am 3. Advent
27
2
Nächster Redaktionsschluss
47
Termine der Seniorenhäuser
47
Kontaktdaten
47
Impressum
47
Svenja Lorenzen
Andacht
Der unerwartete Gast ...
Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist wieder so weit: Zahlreiche schöne adventliche Bräuche prägen die Wochen vor
Weihnachten - auch in unserer Gemeinde (z.B. der sog. Lebendige Adventskalender,
Morgenandachten, Adventsfeiern und -singen und natürlich die Adventsgottesdienste).
Fast schon ein "Brauch" ist auch die allzu vertraute Frage:
"Was sollen wir nur schenken? und der Stoßseufzer "Er / sie hat doch schon alles!"
Auf das eigentliche Geburtstagskind Jesus angewandt: Was schenken wir ihm?
Damals zu Epiphanias hat er was bekommen: Gold, Weihrauch, Myrrhe. Doch damit
hat er noch längst nicht alles, besser gesagt: alle. Jesus sehnt sich nämlich nach Menschen, die seinen Frieden, seine Liebe in dieser Welt weiter verbreiten. ER schenkt sich
mir, ich schenke mich IHM.
Paul Gerhardt sagt es in einem der schönsten Weihnachtslieder so: Ich komm und bring
und schenke dir, was DU mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn, Herz, Seel und Mut, nimm alles hin... (EG 37,1)
- So kann Friede werden!
Gesegnete Advents- und Weihnachtstage und Gottes Segen für 2017
wünschen Ihnen Ihre Pfarrer
3
Andacht
Andacht
Der unerwartete Gast und
sein Gastgeber
Manchmal stelle ich mir vor, was der Herbergsvater wohl gedacht
haben mag, als er erfuhr, wen er da nachts zu sich in den Stall eingeladen hatte. Kein Geringerer als der Christus, der Messias selbst.
Vielleicht wird er gedacht haben: Ach hätte ich doch mehr getan und
hätte sie zu mir in meine Privaträume eingeladen. Nun bleibe ich den
Leuten in Erinnerung als derjenige, der dem Messias lediglich seinen
Stall zur Verfügung gestellt hat.
In solchen Momenten hilft es, wenn wir die Blickrichtung ändern und
auf das "Hochheilige Paar" schauen. Was werden sie gedacht haben?
Ganz nüchtern heißt es im Lukas-Evgl. 2,7: 7 Und sie gebar ihren
ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe;
denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
In den Krippenspielen betonen wir immer wieder, wie sie von Herberge zu Herberge gezogen sind und stets die abschlägige Antworten
erhielten: "Tut uns leid, alle Zimmer sind belegt. Wir können euch
keines mehr geben."
In solchen Momenten dürften nicht nur Maria und Josef, sondern
auch wir dankbar gewesen sein, wenn überhaupt jemand sich
erweichen lässt und über seine vorfindlichen Möglichkeiten hinaus
einen Raum schafft. So jedenfalls erging es mir als 12jähriger, der mit
seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern auf dem Weg nach
Davos war, um seinen Vater im Sanatorium zu besuchen. Es kam, was
nicht kommen musste. Der alte VW 1500 gab seinen Geist auf und
musste in die Werkstatt. Aber wo selbst die Nacht verbringen?
Wie Maria und Josef klopften wir an mehrere Türen und mussten
uns immer sagen lassen: "Tut uns leid, alle Zimmer sind belegt!"
Einer jedoch sah unsere Not, kam auf uns zu und sagte, er habe
ein Bienenhaus, welches leer stehen würde. Wenn uns das nichts
ausmachen würde, könnten wir mit mehreren Bettdecken ein Nachtlager herrichten.
4
Wo vorher noch das Gefühl der vollkommenen Gottverlassenheit
herrschte, war nun große Erleichterung und tiefe Dankbarkeit
getreten. Die Übernachtung selbst hinterließ einen sehr starken
Eindruck auf mich, bis zum heutigen Tag. Manchmal kann ich all die
unterschiedlichen Düfte noch riechen, aber auch die Dankbarkeit
nachspüren, nicht verloren gegangen zu sein. Zumindest habe ich es
als 12jähriger so empfunden.
Und wenn ich nun auf das vor uns liegende Weihnachtsfest schaue
mit all seinen intensiven Vorbereitungen auf Dekoration, Ausgestaltung und Menu-Karten, so liegt die eigentliche Vorbereitung
meine Erachtens auf die Öffnung unserer Herzen, um unerwarteten
Gästen Raum zu schaffen für eine Begegnung mit uns. Keiner würde
sich darüber mehr freuen als Gott selbst. Diese Freude können sie
nachlesen, wenn wir in der Rede von Jesus über das Weltgericht
sagen hören: (Matthäus 25,34ff) "Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der
Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen
gegeben..."
Und wir? Werden wir zu denjenigen gehören, die dann voller
Verwunderung sagen werden: "Herr, wann haben wir dich hungrig
gesehen und haben dir zu essen gegeben..."
Weihnachten?
Es muss nicht immer perfekt ablaufen.
Manchmal kann es auch ein Stall oder ein Bienenhaus sein. Und wir
müssen auch nicht immer mit einem Lächeln auf die Anforderungen
des Lebens reagieren. Doch wünschte ich mir ein offenes Herz für
eine Begegnung mit Gott und den Menschen, von denen ich glaube,
dass er sie uns über den Weg geschickt hat. Dann kann es und dann
wird es Weihnachten.
Gernot Wehmeier
5
Schwerpunktthema: Schenken
Gerne schenken –
weil wir die Beschenkten sind
Müssen wir uns um Weihnachten Sorgen
machen? Kommerz bestimmt das Fest –
schon im September füllen sich die Regale
der Supermärkte und Discounter mit
Schokoladen-Weihnachtsmännern
und
Lebkuchen. Der Einzelhandel rechnet Jahr
für Jahr mit der umsatzstärksten Zeit in
den Wochen vor dem Fest, und kitschige
Weihnachtsmusik, die Hüttendörfer der
Weihnachtsmärkte, Glühweinstände und
Weihnachtsbeleuchtung versuchen, uns
in die Städte zu locken und dort unseren
Anteil am Konsum zu leisten. Beschleicht
uns nicht das dunpfe Gefühl, dass Weihnachten bis zur Unkenntlichkeit entstellt
wird? Der Kitsch mit den unzähligen Lichtern auf den Straßen, das Gedränge in
den Fußgängerzonen und Kaufhäusern,
die Hektik bei der Vorbereitung bis in
unsere Familien hinein - ist das nicht alles
eine Verzerrung des wahren Sinnes von
Weihnachten?
6
Ist es nicht denkbar, dass sich dahinter
nichts anderes verbirgt als die Sehnsucht
nach einer friedlichen, harmonischen Welt,
nach Vertrauen und Liebe? Was, wenn
„Jingle bells“ und der Weihnachtsmann in
der Kinderabteilung des Kaufhauses nichts
anderes sind als der fast verzweifelte Versuch, etwas vom Frieden, vom Glanz und
vom Segen der ersten Weihnachtsnacht in
unsere säkulare Zeit herüberzuretten?
Schenken und beschenkt werden – leben
wir damit rund um Weihnachten den
geheimen Wunsch aus, unser Leben nicht
immer selbst meistern zu müssen, sondern es als Geschenk zu erfahren.
Bereits die erste Weihnacht ließ niemanden in Ruhe – die ganze Nacht war
erfüllt vom Lobgesang der Engel – für
die Bewohner von Bethlehem kam „business as usual“ nicht mehr in Frage. Die
Hirten, hartgesottene Männer, denen
jegliche Sentimentalität fremd war, eilten
in den Stall, fanden das Jesuskind mit seinen Eltern und wurden ergriffen von der
Gegenwart Gottes.
Weihnachten macht vor niemandem
halt. Es setzt nicht voraus, dass wir uns
Schwerpunktthema: Schenken
aus der alltäglichen Welt heraushalten,
um uns in die richtige Stimmung zu bringen. Das Geschenk Gottes, das er uns zu
Weihnachten gemacht hat, übt eine unwiderstehliche Kraft aus. Mit der Geburt Jesu
Christi hat Gott unsere Welt von Grund
auf verändert. Wer kann da unberührt
bleiben?
Der Run auf die Geschenke, die Hektik, die
manchen von uns bis zum letzten Augenblick fast den Atem nimmt, birgt also so
etwas wie eine Ahnung von der Veränderung und Bewegung, die mit Jesus in die
Welt gekommen ist.
Wir müssen uns also keine Sorgen um
Weihnachten machen. Schenken und
beschenkt werden erwächst auch bei denjenigen, denen Religion und Kirche fremd
geworden sind, aus einer Ahnung um das
eigentliche Geschenk, das an diesem Tag
im Mittelpunkt steht. "Euch ist heute der
Heiland geboren, welcher ist Christus,
der Herr." In dieser knappen Botschaft
verdichtet sich alles, was Weihnachten
unwiderstehlich macht. Die vielen Menschen, die in unserer säkular gewordenen
Welt nach wie vor am Heiligen Abend in
die Kirchen strömen, sind Hinweis auf eine
Ahnung, dass sich in der Heiligen Nacht
auch für sie persönlich etwas ungewöhnlich Großartiges für sie ereignet haben
muss.
Genießen Sie also in den kommenden
Tagen und Wochen das Schenken und das
beschenkt werden - Lassen Sie sich von
den Beiträgen in diesem Gemeindebrief
in unterschiedlicher Weise beschenken.
Lassen Sie sich einstimmen, Geschenke
auszusuchen, die weder Ihnen noch den
Beschenkten den Blick auf den eigentlichen Sinn des Weihnachtsfestes verstellen.
Wer aus dem Schenken Gottes lebt, dankt,
hat Hoffnung und weiß, dass Gott auch für
das Morgen sorgen wird.
Genießen Sie eine gesegnete Advents- und
Weihnachtszeit!
Friedhart Belthle
7
Schwerpunktthema: Schenken
Zehn Tipps zum Schenken
„Hast du schon alle Geschenke?“ – Das ist wohl eine der häufigsten Fragen in der Vorweihnachtszeit. Sicher: Geschenke sind nicht das Wichtigste. Und doch ist Weihnachten
ohne Geschenke nicht denkbar. Wir haben zehn Tipps rund ums Schenken für Sie
zusammen gestellt.
Richanken machen.
Rechtzeitig Ged
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findet man nich
tig gute Ideen
end.
Tag vor Heiligab
Große Gesc
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Schön sind auch Geschenke, die sich
aufbrauchen – Leckereien,
Hygieneartikel oder Schreibutensilien
wie Fotokarten.
Vielleicht kommt auch ein Abo in Frag
e!? Eventuell für die Lieblingszeitschrift oder für einen Online-D
ienst für Musik?
Schwerpunktthema: Schenken
Persönlich sc
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Beiverschenken – zum
Gemeinsame Zeit
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ein Gedicht
Beschenkten
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hr
se
schreibt, wie
Geschenke kommen
am besten an,
wenn sie mit Liebe
eingepackt sind.
Zusammengestellt von Petra Koch
8
9
Schwerpunktthema: Schenken
Schwerpunktthema: Schenken
Fragen an die Gemeinde
1. Was war bisher dein schönstes Geschenk? (egal ob Geburtstag, Weihnachten…)
2. Was wünschst du dir zu Weihnachten?
ührt hat, dass mir eine
übermäßig viel zu tun hatte und
Kollegin, mit der ich gar nicht
t
troverse Diskussionen geführ
mit der ich aber oft sehr kon
tter eine Mail mit einer Blume
habe, am 1. Todestag meiner Mu
.
sie an mich denkt, geschickt hat
und sehr lieben Worten, dass
.
mit meiner Familie.
2. Ein paar schöne feierliche Stunden
Ingrid Boderke
1. Hier fällt mir ein, wie sehr es mich ber
1. Mein schönstes Gesc
henk habe
ich zu Weihnachte
n bekommen. Das
waren zwei Meersc
hweinchen.
Konfirmand aus Gl
ehn
Das Quiz der musikalischen Geschenke
Menschen beschenken einander zu Weihnachten – weil Gott sich zu Weihnachten den
Menschen in seinem Sohn Jesus Christus geschenkt hat. Deshalb findet sich das Schenken in vielen Weihnachtsliedern. Finden Sie heraus, aus welchem Weihnachtslied die
jeweilige Zeile stammt:
2
... mein Herz will ich
ihm schenken und alles,
was ich hab, ..
3
Du willst
r,
dich selbe
e der
dein Herz
Liebe, mir
schenken.
volenden mit liebe
1. Die zu beschenkschenken was ihnen
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len Augen sehe
nke
ine Pflichtgesche
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Freude macht
die
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ir Begegn
2. Ich wünsche m
n.
mich froh mache
80 Jahre
Magred Bach,
1. Mein schönstes Gesc
henk sind meine Ki
nder. Und zu Weih
nachten wünsche
ich
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ir,
dass wir ein schöne
s Weihnachtsfest m
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de
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ganzen Familie feier
n können – auch m
it Verwandten aus der Fe
rne.
Ehrenamtlerin aus
Glehn
10
1
Denn er tut ihn'
schenken in den Sakramenten ...
5
4
Lob, Ehr sei Gott im
höchsten Thron, der uns
schenkt seinen ein'gen
Sohn.
… der heut
schließt auf sein Himmelreich und schenkt
uns seinen Sohn, …
9
kur1. Ich habe gerade vor nk
he
Gesc
zem ein tolles
e Reise
ein
:
bekommen
er Famiein
m
zusammen mit
ien. Wir
lie in den Herbstfer
geflogen,
sind nach Dubai
sonderer
das war ein ganz be
Urlaub.
ehn
Konfirmand aus Gl
11
Gebt Gott
allein im Himmel
Preis und Ehre.
10
… und hebst
mich hoch zu Ehren
und schenkst mir
großes Gut, …
12
Was geben wir
Kinder, was schenken
wir Dir, du Bestes und
Liebstes der Kinder,
dafür?
13
Myrrhen,
Weihrauch und
auch Gold brachten sie, ...
Ich komme,
bring und
schenke dir …
14
6
… der uns
schenkt s
ein' lieben
Sohn, Hall
eluja.
Mit den Weisen will ich geben,
was ich Höchstes
hab im Leben,
…
7
Gott im
Himmel schenkt
uns allen mit dem
Kind sein Wohlgefallen.
8
Jesu, nimm dich
deiner Glieder ferner
noch in Gnaden an;
schenke, was man
bitten kann, …
15
… und was uns
froh gemacht, teilen
wir aus, ...
Lösung: S.46
11
Schwerpunktthema: Schenken
Ohne „pavo“ geht es
nicht …?
- Weihnachten in den peruanischen Anden
„Pavo“, das ist der traditionelle Weihnachtstruthahn, aufwändig gefüllt, lecker
im Ofen geschmort und dann von der
ganzen Großfamilie genüsslich bei einem
ausgedehnten, oft späten Heiligabendessen verspeist. Er ist für viele Peruaner
untrennbar mit Weihnachten verknüpft,
genauso wie der „Panetón“-Kuchen mit
heißer „Chocolate“.
Aber: was ist, wenn das Geld weder für
Geschenke noch für einen „pavo“ reicht?
Oder wenn die große Sippe, ohne die so
ein Geflügel nicht zu bewältigen ist, diesmal gar nicht vor Ort ist?
Schenken und beschenkt werden - das
muss nicht unbedingt materiell aufwändig geschehen; das lerne ich immer
wieder von und mit den Peruanern. Ich
liebe unsere gemeinsamen Feiern, zumal
wir seit meiner Ankunft 2013 in Cajamarca
im nordperuanischen Andenhochland
12
regelmäßig eine alternative Feier für die
anbieten, die alleinstehend oder gerade
fern der Heimat oder Familie sind.
Neue Bräuche, die ich kennengelernt habe, waren teils skurrile
Weihnachtsdekorationen in der Stadt, wie
das „Weihnachtsmonster“, ein mit Watte
zum Weihnachtsmann dekorierter Buchsbaum. Oder das „Geschenke-Angeln“
bei der Frauenweihnachtsfeier, wo mit
verbundenen Augen und selbst gebauten
Angeln Päckchen aus der Mitte gefischt
werden. Auch erlebte ich letztes Jahr bei
unserer Gemeindeweihnachtsfeier erstmals eine Life-Debatte zwischen dem
Weihnachtsmann und Jesus über die
Bedeutung von Weihnachten – exzellent
gespielt, und am Ende gingen dem Weihnachtsmann die Argumente aus…
Der „amigo secreto“ („geheimer Freund“)
ähnelt unserem deutschen Wichteln und
macht es leichter, mit einem einzigen
kleinen Geschenk den materiellen Aufwand in Grenzen zu halten – aber, wenn
es liebevoll ausgesucht und verpackt ist, ist
Schwerpunktthema: Schenken
die Freude oft riesengroß. Musik, Spiele,
ausgelassene Gemeinschaft und mitternächtliches Feuerwerk sind Tradition. Mir
reichen schon die „Luces de Bengala“, wie
dort die Wunderkerzen heißen – sie lassen die Augen genauso leuchten wie das,
was ich an deutschen „Importbräuchen“
anzubieten habe: Plätzchen backen und
Weihnachtssterne basteln. Viele haben
das noch nie im Leben gemacht und tragen ihre Werke voller Stolz nach Hause.
Besonders beeindrucken mich die vorweihnachtlichen Besuchsreisen zu den armen
Landgemeinden, wo unsere Jugendlichen
ein kreatives Kinderprogramm veranstalten, bei dem am Ende jedes Kind noch
ein Geschenk erhält – Hunderte werden
so erreicht. Hierfür werden vorher innerhalb unserer Gemeinde und immer wieder
auch mit externer finanzieller Unterstützung große Mengen an Spielzeugspenden
zusammengetragen, Freiwilligenteams für
die Reisen gebildet und Päckchen gepackt.
Ein einfacher, aber eigener Ball, ein Spielzeugauto, eine Puppe – sie machen das
ganz große Weihnachtsgeschenk, Jesus,
noch erfahrbarer und bringen Gesichter
zum Strahlen!
So erleben wir in der Missions- und
Gemeindearbeit immer wieder, dass
GEBEN und SCHENKEN ganz verschiedene
Gesichter haben kann: neben finanziellen und materiellen Gaben auch die
Anteilnahme am Gegenüber, Zuhören,
Ermutigung und die Fürbitte für Nöte,
die oft bei weitem unser Vorstellungsvermögen und unsere Hilfsmöglichkeiten
übersteigen. Es ist gut, einen allmächtigen
Gott zu kennen, der nie rat-und hilflos ist!
Zugleich erleben wir es immer wieder:
das Beschenken anderer lässt uns selbst
als reich Beschenkte zurück! In diesem
Sinne – und natürlich auf Spanisch – allen
Lesern eine „FELÍZ NAVIDAD“ – FROHE
WEIHNACHTEN!
Birgit Ufermann (Missionarin in Peru),
Ggf. Bankverbindung: GLOBE Mission e.V.
Bank: Evangelische Bank, Konto-Nr.: 400
225 3, BLZ: 520 604 10 oder: IBAN: DE20
5206 0410 0004 0022 53, BIC: GENODEF1EK1, Zweck: „Projektnr. 51 – Birgit
Ufermann - Weihnachtsaktion“
13
Aus dem Presbyterium
Monatsspruch Dezember 2016
Gemeindeleben
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.
Jugendgottesdienst in Kleinenbroich
Ps 130,6 (L=E)
Olaf Klug, pfarrbriefservice.de
Seit Mai haben wir ein
neues Mitglied in unserem
Presbyterium:
Kerstin Fengler aus Korschenbroich ist
48 Jahre alt , gelernte Bürokauffrau und
nun selbständig tätig. Sie wohnt seit 18
Jahren mit Ihrer Familie (Ehemann Dr.
Axel Fengler, Töchter: Clarissa, Stephanie
und Caroline) in der Herrenshoffer Str.
und engagiert sich vielfältig in unserer
Gemeinde, z.B. bei Gottesdiensten für
kleine Leute und Familiengottesdiensten.
Wir freuen uns über Ihre Bereitschaft, im
Presbyterium mitzuwirken und wünschen
ihr dazu Gottes Segen.
Unsere langjährige Presbyterin Sigrid Marx
ist in Zukunft als ständiger Gast bei den
Sitzungen dabei.
Aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit für
den Kirchenkreis Gladbach-Neuss kann sie
als kirchliche Mitarbeiterin vorerst nur im
Gaststatus Presbyterin sein. Auch in dieser
Funktion wünschen wir weiterhin Gottes
Segen für ihr Engagement.
14
Am 23.September wurde in Kleinenbroich
zum Quartalsabschluss ein Jugendgottesdienst gefeiert.
Jugendliche unserer beiden Jugendzentren gestalteten ihn zum Thema „Dialog mit
Gott“. Wie solch ein Dialog mit Gott aussehen kann, wurde mit Hilfe von sozialen
Medien beleuchtet.
So stellten die Jugendlichen in einem
Anspiel dar, wie der Kontakt zu Gott via
Whatsapp aussehen könnte. Anschließend
erarbeiteten sie die Botschaft „Gott hört
mich – eine direkte Antwort bekomme
ich zwar nicht – aber sein Wirken ist in
meinem Leben spürbar“ zusammen mit
den Gottesdienstbesuchern. Die K2-Band
rundete den Gottesdienst mit dem Lied
„Wenn es einen Gott gibt“ von Johannes
Oerding ab.
Im Anschluss an den Gottesdienst luden
Jugendliche der „SlowFood-Gruppe“ zu
einer leckeren Porree-Suppe und Getränken ins Jugendzentrum ein.
Das Feedback aller Besucher war durchweg positiv. Deshalb ist bereits der dritte
Quartalsabschlussgottesdienst in Planung.
Er findet voraussichtlich im kommenden
Jahr statt.
Choice Party
Am 07.10. fand um 18:00 Uhr eine Party
im Choice statt, diese Party wurde von
meiner Freundin (Lina Nemitz) geplant
und durchgeführt. Ich werde zuerst erklären was es mit dem Praktikum zu tun hat
und was das Choice ist, da es einige von
ihnen vielleicht nicht wissen.
Lina ist, genau wie ich, Konfirmandin aus
dem Jahrgang 2015-2017. Wir alle mussten uns ein Praktikum aussuchen. Sie hat
sich die Arbeit unter der Kirche in dem Jungendtreff (Choice / OT) ausgesucht. Lina
muss mehrere Partys veranstalten und die
erste war also am Freitag dem 07.10. Sie
hat ein paar Freundinnen eingeladen, die
sie noch aus der Grundschule oder von
anderen Aktivitäten kennt. Es waren 6
Mädchen gekommen und wir haben ohne
Jungs gefeiert. Auch eine Leinwand wurde
aufgebaut und die Sofas davor geschoben,
auch die Billardplatte war in die Mitte des
Raumes gestellt worden, so dass man
gut spielen konnte, auf dem Couchtisch
standen Snacks und Getränke. Am Anfang
haben wir eine Komödie geguckt und
Chips gegessen, danach sind ein paar auf
der Couch sitzen geblieben, welche sind
zum Kicker gegangen und andere zum
15
Gemeindeleben
Billardtisch. Nachdem fast jeder einmal
gewonnen hatte, haben wir das Spiel„Wer
bin ich?“ gespielt, das geht so, dass man
einen Namen oder ein Objekt aufschreibt
und den Zettel jemanden an die Stirn
hängen, derjenige der den Zettel auf der
Stirn hat, weiß nicht was drauf steht und
muss mit „Ja“-und „Nein“-Fragen heraus
finden, wer er ist. Viel Zeit hatten wir nicht
mehr, deshalb haben wir nochmals Billard gespielt und Selfies gemacht, danach
mussten wir aufräumen und dann sind wir
schon gegangen. Der Abend war wirklich
nett und man hat alte Freunde getroffen,
ich kann nur sagen, es lohnt sich ins Choice
zu gehen.
Jara Timena Sophie Sitt
Jugendfreizeiten 2016
Diesen Sommer hatten die Jugendzentren
unserer Gemeinde gleich zwei verschiedene Freizeiten im Angebot.
Für jüngere Teilnehmer von 12-15 Jahren ging es wieder auf einen Segeltrip
nach Holland. Vor allem Stammbesucher unserer Jugendzentren und deren
Freunde stellten die Segelcrew. Neben
dem Erlebnis des gemeinsamen Segelns
standen z.B. Tuk-Tuk-Fahren auf Texel,
eine Fahrradtour auf Terschelling und ein
„Schiffbruch-Spiel“ auf dem Programm.
Für ältere Jugendliche ging es auf mehrfach geäußerten Wunsch dieses Jahr in
den Süden. In der Nähe von Barcelona
16
bezogen wir dort ein Selbstversorgerhaus. Das Wetter, die Umgebung und
das vielfältige Aktionsprogramm ließen
nichts zu wünschen übrig. Für einige
Teilnehmer war dies die letzte Freizeit
einer dreijährigen Freizeitreihe, da sie
das Teilnehmeralter im nächsten Jahr
überschreiten.
Viele der Teilnehmer finden sich als Besucher oder ehrenamtlicher Mitarbeiter
unserer Jugendzentren wieder.
Das Feedback der Teilnehmer wurde in
die Planung für den Sommer 2017 mit
einbezogen (siehe Voranmeldung)
Stefan Bau
Gemeindeleben
Gelungenes Gemeindefest in der Friedenskirche
Bei sommerlichen Temperaturen und
strahlendem Sonnenschein feierte unsere
Kirchengemeinde jetzt ihr Gemeindefest
im Bezirk Glehn. Im Anschluss an den
Open-Air-Gottesdienst auf dem Schulhof
der Grundschule Glehn mit Posaunenchor
und Projektchor kamen die Besucher
in die Friedenskirche. Diakon Christian
Wolter und sein Team boten nicht nur
Leckeres vom Grill und später Kaffee
und Kuchen an. Sie luden auch zu einem
bunten Programm ein mit Aktionen für
Kindern und mit dem Aktionskünstler
Klaus Kreischer. Ein festliches offenes
Singen stand am Ende eines gelungenen
Gemeindefestes mit zahlreichen Gästen
aus allen Bezirken unserer Gemeinde.
Posaunenchor
Beim Grillen
Das Team an der Kasse
Projektchor
Fast alles spielte sich draußen ab.
Kaffee und Kuchen
Gottesdienst auf dem Schulhof
Am Getränke-Ausschank
Offenes Singen
17
Gemeindeköpfe
Seit 01.08.2016 bin ich, Pfarrerin Susanne
Schneiders-Kuban, als Krankenhausseelsorgerin in der Niederrheinklinik in
Korschenbroich tätig. Ganz neu ist dieser
Arbeitsbereich allerdings nicht für mich.
Seit Juli 2005 habe ich eine halbe Pfarrstelle beim Verband Evangelischer
Kirchengemeinden in der Stadt Neuss und
bin zuständig für die Krankenhausseelsorge im Johanna-Etienne-Krankenhaus.
Im vergangenen Herbst hat der Kirchenkreis Gladbach-Neuss beschlossen, für die
Seelsorge in der Niederrheinklinik eine
Stelle im Umfang von 40% einzurichten. Da
ich meine Stelle gerne aufstocken wollte
und es mich nach 10 Jahren in vertrauter
Umgebung reizt, etwas Neues anzufangen, habe ich mich beworben und freue
mich, dass ich nun auch in Korschenbroich
arbeite.
Ich bin gespannt darauf, was mich in der
Niederrheinklinik erwartet. Durch die
langjährige Arbeit im Johanna-EtienneKrankenhaus mit der orthopädischen
18
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt
als erstes: Friede diesem Haus!
Lk 10,5 (E)
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich
19 wollte mich nur kurz vorstellen. Ich bin die
Gemeindeköpfe
neue Praktikantin aus dem Konfirmanden
Jahrgang 2015-2017. Wir sollten uns ein
Praktikum aussuchen für die Gemeindearbeit und da ich sehr viel Spaß am Schreiben
habe, entschied ich mich für die Mitarbeit
im Gemeindebrief.
Mein Name ist Jara Timena Sophie Sitt, ich
bin 13 Jahre alt und gehe auf das Gymnasium Korschenbroich in die 8. Klasse. Ich
mache in meiner Freizeit Rhönrad und
Karate.
Ich hoffe, dass Ihnen liebe Leserinnen und
Leser, meine Artikel gefallen.
Vielleicht werden Sie auch in der nächsten
Ausgabe etwas von mir lesen.
Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung bei
dem folgenden Gemeindebrief.
Manfred Mittelstaedt
Seelsorge in der Niederrheinklinik Korschenbroich
Abteilung, den diversen onkologischen
Zentren und der Palliativstation bringe
ich Erfahrung mit. Evangelische Krankenhausseelsorge begegnet und begleitet
Menschen – Gemeindemitglieder, aber
auch kirchenferne oder religiös/konfessionell anders orientierte – in der Institution
Krankenhaus auf vielfältige Weise: im
Gespräch, im offenen oder stillen Gebet
am Krankenbett, in der Feier von Gottesdiensten, Andachten und Sakramenten.
Dieses Angebot gilt Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden gleichermaßen.
Über die enge Verbundenheit der
Kirchengemeinde Korschenbroich zur Niederrheinklinik freue ich mich. Viele Jahre
hat das ehrenamtliche Engagement von
Gemeindegliedern die evangelische Seelsorge in der Klinik getragen. Auch die in
der Klinik stattfindenden Gemeindegottesdienste sind für mich lebendiger Ausdruck
dieser Verbundenheit. Die weitere gute
Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Korschenbroich liegt mir am
Herzen. Ich freue mich auch darauf, Ihnen,
den Gemeindegliedern, zu begegnen – sei
es in der Niederrheinklinik oder in der
Gemeinde.
Als Pfarrerin im Krankenhaus mache ich
mich täglich auf den Weg zu den Menschen. Mich trägt in meinem Dienst die
Gewissheit, dass für sie wie für mich gilt:
„Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er
nicht auslöschen.“ (Jes 42,3)
Monatsspruch Februar 2017
Gemeindeköpfe
Monatsspruch Januar 2017
Neues Gesicht in
Kleinenbroicher Gemeinde
Auf dein Wort will ich die Netze
auswerfen.
Lk 5,5 (L)
Gemeindeleben
Jahreslosung 2017
Andreas Koch
Gott
spricht:
Ich schnke euch ein
neues Herz und lege
einen neuen Geist in euch.
Seit Mitte 2015 wird Frau Blatt in unserer
Gemeinde als Prädikantin ausgebildet.
Vorher war sie in der Gemeinde Rommerskirchen, in welcher sie schon als kleines
Kind gewesen war und auch dort konfimiert wurde. Frau Blatt sieht ihre Berufung
darin Gotteswort zu verkünden, sie hat die
Gabe Leute zu begeistern und ihr ist es
wichtig Menschen in schwierigen Zeiten
zu begleiten. Für ihren ersten Gottesdienst
im Martin-Luther Haus hat sie sich zwei
Wochen vorbereitet. Trotzdem war sie
damals sehr aufgeregt, als sie den Talar
anzog. Sie findet, dass Pfarrer Wehmeier
ihr viele Aufgaben gibt, ihr aber gleichzeitig auch viele Freiheiten lässt. Sodass sie
ihre Ideen einbringen kann und
helfen Sachen zu verändern. „Pfarrer
Wehmeier ist für mich ein Pfarrer mit
Herz, welcher mir immer gute Antworten
gibt und für jeden da ist.“ so Silke Blatt.
Ihr Glaubensmotto lautet: „Glauben ist
Vertrauen“
Jara Timena Sophie Sitt
20
Hesekiet 36,26
Herzensangelegenheiten
Gedanken von Axel Kühner
Mit dem Herzen ist das so eine Sache:
Einmal rutscht es mir vor Angst in die Hose oder bleibt vor Schreck stehen,
dann klopft es mir vor Freude bis zum Hals. Einmal nehme ich mein Herz
in beide Hände, fasse mir ein Herz und wage etwas, dann wieder habe
ich nicht das Herz und bringe es nicht übers Herz, etwas Wichtiges zu tun.
Manchmal habe ich das Herz auf dem rechten Fleck, bisweilen habe ich
es auf der Zunge, dann gebe ich meinem Herzen einen Stoß und nehme
mir etwas zu Herzen. Manchmal ist mir das Herz schwer, oft blutet mir das
Herz, es dreht sich mir im Leibe herum, dann schütte ich mein Herz aus
und rede mir alles vom Herzen, mache meinem Herzen Luft. Da wird es
mir leicht ums Herz, warm ums Herz, ein Stein fällt mir vom Herzen.
Ich verliere mein Herz an Gott und entdecke, dass ich ihm schon immer
am Herzen gelegen habe. Er schließt mich in sein Herz, und ich wachse
ihm immer mehr ans Herz. Da lacht mit das Herz im Leibe, das Herz
geht mir auf. Herz, was willst Du mehr? An Gott hänge ich mein Herz
und werde ein Herz und eine Seele mit ihm. Da brauche ich aus meinem
Herzen keine Mördergrube mehr zu machen, von ganzem Herzen kann ich
ihn als besten Freund und Helfer bekennen. Er gibt sein Herzblut für mich,
und ich bekomme von ihm ein ganz neues Herz!
21
Feiertage
6. Januar: Epiphanias – Heilige Drei Könige
Nach Ostern ist Epiphanias das älteste
Fest im Christentum. Das griechische Wort
bedeutet das gleiche wie der deutsche
Name: „Erscheinung des Herrn“. Mit Epiphanias wird die Geschichte weitererzählt,
die Weihnachten begonnen hat: In der
Krippe hat Gott sich klein gemacht und
wird zum Mensch unter Menschen, an
Epiphanias offenbart sich das Göttliche im
Menschen Jesus: als Gottes Sohn ist er der
Mensch gewordene Gott. Christen aller
Konfessionen feiern an diesem Tag, dass
Christus als Licht in die Welt gekommen ist
Drei biblische Texten werden dem Epiphanias-Fest zugeordnet:
Nach Matth. 2, 1-12, strahlt der helle Stern
von Bethlehem so weit aus, dass sogar
Weise aus dem Orient zur Krippe geführt
werden, das Kind verehren und mit ihren
Geschenken sein Göttlichkeit bezeugen.
Darin wird zeichenhaft die Bedeutung Jesu
für die ganze Welt, für alle Völker, deutlich:
er offenbart uns die Herrlichkeit Gottes in
dieser Welt, die noch in der Dunkelheit liegt.
22
Matth. 4, 1-11, erzählt die Taufe Jesu
durch Johannes im Jordan, die im
Bekenntnis Gottes gipfelt: „Dies ist mein
lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen
habe.“ - damit wird Jesus von Gott selbst
legitimiert.
Schließlich ist es das erste Wunder Jesu,
die Verwandlung von Wasser in Wein während der Hochzeit zu Kana, das, wie alle
weiteren Wunder, seine besondere Vollmacht deutlich werden lässt.
Diese drei Texte bilden in evangelischen
und katholischen Gottesdiensten die Evangeliumslesungen an den Sonntagen nach
dem 6. Januar.
Dass alle drei Ereignisse auf den 6. Januar
datiert werden, hat historische Gründe:
Bereits in vorchristlicher Zeit, im hellenistischen Ägypten wurde in der Nacht vom
5. zum 6. Januar die Geburt des Sonnengottes Aion gefeiert. In der byzantinischen
Zeit wurde dieser Kult auf die Gottkaiser
übertragen. Nach der konstantinischen
Wende im zweiten Jahrhundert trat das
Feiertage
christliche Epiphaniasfest an die Stelle des
Kaiserkultes. Orthodoxe Kirchen, die liturgisch am julianischen Kalender festhalten,
feiern am 7. Januar das Weihnachtsfest.
In den westlichen christlichen Kirchen bildet die Epiphaniszeit den Abschluss des
Weihnachtsfestkreises, der mit der Geburt
Christi am 25. Dezember beginnt.
Im Volksbrauchtum und in der Liturgie der
evangelischen, katholischen und anglikanischen Kirchen tritt das Motiv der „Weisen
aus dem Morgenland“ für den Epiphaniastag in den Vordergrund. Annahmen und
Interpretationen aus unterschiedlichen
Jahrhunderten haben daraus den „Tag
der Heiligen Drei Könige“ werden lassen:
Die Zahl Drei wurde aus der Anzahl der in
der Bibel genannten Geschenke für Jesus
abgeleitet (Gold, Weihrauch und Myrrhe)
und tauchte erstmals im 3. Jahrhundert
auf. Etwas später wird die königliche Herkunft der Weisen auf die kostbare Art der
Gaben zurückgeführt. Im 9. Jahrhundert
schließlich kam es zur Namensfestlegung
auf Caspar, Melchior und Balthasar.
Besonders in Deutschland sind die Heiligen
Drei Könige populär, da am 23. Juli 1164
ihre angeblichen Reliquien von Mailand
nach Köln durch den Kölner Erzbischof
Reinald von Dassel überführt wurden und
heute Zentrum der Verehrung im Kölner
Dom sind. Bei den Weihnachtskrippen
werden die Figuren der drei Weisen am
Dreikönigstag ergänzt.
Martin Luther lehnte die einseitige Ausrichtung des Epiphaniasfestes auf die
Verehrung der Heiligen Drei Könige ab,
da er die Glaubwürdigkeit der Dreikönigslegende anzweifelte. Als Reaktion
darauf betonte die katholische Kirche diesen Festtag; im 16. Jahrhundert entstand
der Brauch der Sternsinger: Verkleidet
als Heilige Drei Könige ziehen Kinder und
Jugendliche mit einem Stern von Haus
zu Haus. Sie singen Lieder und sammeln
Süßigkeiten sowie Spenden die seit 1959
karitativen Zwecken zugute kommen. Mit
den drei Buchstaben „C+M+B“ (Christus
Mansionem Benedicat = Christus segne
dieses Haus), umgeben von der Jahreszahl, segnen sie das Haus und dessen
Bewohner.
Schließlich gelten in der Tradition die Heiligen Drei Könige als die ersten Missionare,
die das Evangelium in die ganze Welt hinausgetragen haben - das Fest Epiphanias
gilt daher auch als das älteste Missionsfest.
Friedhard Belthle
23
Gottesdienste
Gottesdienste
Datum
Kirche Korschenbroich
Freiheitsstr. 13
Martin-Luther-Haus Kleinenbroich
Eichendorffstr. 26
Friedenskirche Glehn
Schloss-Dyck-Str. 2
So, 27.11.
1. Advent
9:45 GD Pfr. Grotepaß + Frauenhilfe
11:15 GDKL Pfr. Grotepaß + Team
10:30 GD Pfr. Wehmeier Einführung des
Lebendigen Adventskalenders
11:00 Fest-GD für jung und alt
Diakon Wolter +Team
So, 04.12.
2. Advent
9:45 GD Herr Lohrberg
9:45 GD Quellwasser
10:30 GD Frau Aepfelbach mit Frauenhilfe + Posaunenchor
So, 11.12.
3. Advent
9:45 GD Diakonin Marx
10:30 GD Pfr. Wehmeier +
Katechumenen
11:00 AGDTS Frau Lendzian
So, 18.12.
4. Advent
9:45 GD Pfr. Grotepaß
10:30 GD Frau Blatt / Pfr. Wehmeier
10:30 KGD
11:00 GD Herr Fischer
Sa, 31.12.
Silvester
–
18:00
Ökumenischer Jahresschluss-GD
Pfr. Wehmeier
–
18:00 AGD Diakon Wolter
11:00 AGD Frau Rütten
So, 15.01.
9:45 GD Pfr. Grotepaß
10:30 GD Pfr. Wehmeier
10:30 KGD
11:00 GD Diakon Wolter
So, 22.01.
9:45 AGD Herr Lohrberg
10:30 GD Frau Aepfelbach
11:00 FGD Diakon Wolter +
Team
So, 29.01.
9:45 GD Pfr. Grotepaß
9:45 GD Quellwasser
10:30 AGD Pfr. Wehmeier
11:00 GD Pfr. Grotepaß
10:30 FGD Frau Blatt / Pfr. Wehmeier
11:00
–
So, 12.02.
9:45 GD Pfr. Grotepaß
10:30 GD Diakonin Marx
11:00 AGD Diakon Wolter
So, 19.02.
9:45 GD Vorstellung der Konfirmanden Pfr. Grotepaß + Team
10:30 GD Pfr. Wehmeier
10:30 KGD
11:00 GD Frau Lendzian
So, 26.02.
9:45 AGD Pfr. Grotepaß
10:30 AGD Frau Lendzian
11:00 GD Diakon Wolter
So, 05.03.
9:45 GD Frau Lendzian
9:45 Quellwasser
10:30 AGD Pfr. Wehmeier
11:00 –
24
Familiengottesdienst
TGD Gottesdienst mit Taufe
FTGD Familiengottesdienst mit Taufe
TAGD
Gottesdienst mit Abendmahl + Taufe
TEGD
Tauferinnerungsgottesdienst
ÖFGD Ökumenischer Familiengottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
AGDTS Abendmahlsgottesdienst mit
Traubensaft
LPGD
Lobpreisgottesdienst
KKGD Kleinkindergottesdienst
10:30 GD Herr Fischer
ÖFGD Pfr.Zimmermann / Pfr.
Grotepaß in St. Andreas
FGD GDKL Gottesdienst für „Kleine Leute“
9:45 GD Pfr. Grotepaß
11:00
Gottesdienst
FHFrauenhilfe
So, 08.01.
So, 05.02.
GD
AGD 10:30 ZENTRALER GD in Korschenbroich
Frau Lendzian
So, 01.01.17
Neujahr
Erklärung der Abkürzungen:
KGD
Kindergottesdienst
QAGD Quartalsabschlussgottesdienst
In Korschenbroich gibt es bei
jedem regulären Sonntagsgottesdienst (außer FGD und
Quellwasser) die „KirchenKinder“ (Angebot für Kinder).
25
Gottesdienste
Weihnachtsgottesdienste
Samstag, 24.12., Heiligabend
Morgenandachten in der Adventszeit
in Korschenbroich
All Morgen ist ganz frisch und neu...
Sind Sie Frühaufsteher(in)? Am 30.11., 7.12.
und 14.12. können Sie mit uns um 6:30 Uhr den
Mittwoch im Gemeindehaus Korschenbroich
beginnen: singend, betend, schweigend - und in
Gemeinschaft frühstückend!
Fühlen Sie sich eingeladen und froh erwartet!
Korschenbroich
15:00
16:30
18:00
23:00
FGD Pfr. Grotepaß + Team
FGD Pfr. Grotepaß + Team
GD Pfr. Grotepaß +Projektchor
GD Pfr. Grotepaß +Posaunenchor
Kleinenbroich
14:15
Ökum. Senioren-GD
im Haus Tabita Pfr. Wehmeier
Kleinkinder-GD Pfr. Wehmeier
FGD Pfr. Wehmeier + Team
GD Pfr. Wehmeier
Adventssingen am 3. Advent
FGD Diakon Wolter + Team
GD Christvesper in St. Pankratius
Diakon Wolter
Am Sonntag den 11.12.16 um 17.00 Uhr
in der Evangelische Kirche Korschenbroich, Freiheitsstraße 13
15:30
16:30
18:00
Glehn
15:30
18:00
Sonntag, 2512., 1. .Weihnachtstag
Kleinenbroich
10:30
ZENTRALER AGD
Frau Blatt / Pfr. Wehmeier
Montag, 26.12., 2. Weihnachtstag
26
Weihnachten
Korschenbroich
9:45
AGD Pfr. Grotepaß
Glehn
11:00
GD Diakon Wolter
„Singet fröhlich alle Zeit“
Unter dem Motto "Singet fröhlich alle Zeit“ laden die Chöre und Ensembles der
evangelische Kirche Korschenbroich in diesem Jahr wieder zu ihrem traditionellen Adventssingen ein. Bei Kerzenschein werden in der Korschenbroicher Kirche
am dritten Advents-Sonntag Advents- und Weihnachtslieder erklingen.
Das Adventssingen wird gestaltet vom Projektchor, vom Posaunenchor und verschiedenen Instrumental-und Vokal-Ensembles der Gemeinde.
Natürlich kommt das gemeinschaftliche Singen
mit Jung und Alt nicht zu kurz:
Die Zuhörer sind eingeladen, die Adventslieder gemeinsam mit den Ensembles
zu singen und sich so am Abend des 3.
Advents auf die Botschaft des Weihnachtsfestes einzustimmen.
Der Eintritt ist frei.
Steffi Hansmann
27
Weihnachten
Lebendiger Adventskalender in Kleinenbroich
Wir laden Sie auch in diesem Jahr wieder ein, sich zusammen mit anderen Gemeindemitgliedern an jedem der 24 Tage im Dezember auf Weihnachten einzustimmen.
Treffpunkt ist um 18:00 Uhr vor dem jeweiligen Haus. Auf dem Programm stehen eine
Vorstellungsrunde, Lieder singen, Geschichten erzählen und Gedichtsvorträge. Gegen
18:45 Uhr endet unser Zusammensein mit Lied und Gebet.
Datum
Tag
27.11.
01.12.
02.12.
03.12.
04.12.
05.12.
06.12.
07.12.
08.12.
09.12.
10.12.
11.12.
12.12.
13.12.
14.12.
15.12.
Sonntag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
16.12.
17.12.
18.12.
19.12.
20.12.
21.12.
22.12.
23.12.
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
28
Name
Martin Luther Haus
Haus Tabita
Ehepaar Unger
Familie Kohler
Familie Moll
Ehepaar Höffgen
Familie Kunold
Ev. Gemeindezentrum MLH
Ehepaar Rese
Adresse
Eichendorffstr. 24
Dietrich-Bonnhoefer-Str. 2
Ahrstraße 14
Eickerender Feld 17
Rhedung 51
Kaarster Hütte 19
Kriegersweg 14
Eichendorffstr. 24
Kondorstr. 16
Ehepaar Kannen
Ehepaar Ahrens
Kindertagesstätte
Gemeindezentrum
Dionysius
Glehnerstr.19a
Eifelstraße 2
Pestalozzistraße 19
Hochstraße 24
Familie Geisselhardt
Konrad-Adenauer-Str. 40b
MGV-Eintracht
Ehepaar Bente
Lauter-Otto
Familie Hienz
Familie Bommes
Alter Bahnhof
Hohe Brücke 1
Schiefbahnerstr. 14
von Stauffenberg 43a
Dorfer Feldweg 31
Weihnachten
Adventsnachmittag für Jung und Alt
im Martin-Luther-Haus
Kinder, Erwachsene, Familien und Senioren können bei uns gemeinsam einen gemütlichen, besinnlichen und kommunikativen Nachmittag
in der Adventszeit verbringen.
Wir beginnen um 15:30 Uhr mit einer Einstimmung im Gottesdienstraum. Anschließend gibt es ein buntes Programm im ganzen Haus:
z.B. Bastelangebote und Spiele für Kinder, offenes Singen, Cafeteria, Basarverkauf und Büchertisch.
Beim lebendigen Adventskalender um 18:00 Uhr, der an
diesem Tag im Martin-Luther-Haus stattfindet, können
wir den Nachmittag ausklingen lassen.
Wir freuen uns auf Ihr / Euer Kommen
für das Vorbereitungsteam : Astrid Jakubzik
Am Donnerstag, 08.12.
von 15:30 - 18:00 Uhr
Kuchenspenden für unsere Cafeteria nehmen wir dankbar entgegen.
Senioren-Adventsfeier
Die Glehner Frauenhilfe lädt herzlich ein zur alljährlichen
Senioren-Adventfeier. Am Donnerstag, dem 01.12. ab
15:00 Uhr, erwartet die Besucher in der Friedenskirche
ein besinnlicher und unterhaltsamer Nachmittag. Über
eine telefonische Anmeldung freut sich Hannelore Drews
(Tel. 0 21 82 - 85 52 60).
Ökumenische Adventsandacht
In guter Tradition treffen wir uns in Glehn zur ökumenischen Andacht im Advent. In diesem Jahr feiern wir sie am
Dienstag, dem 13.12. um 19:00 Uhr in der Friedenskirche.
Danach wollen wir den Abend gemütlich ausklingen lassen mit Gesprächen bei Tee und Gebäck.
29
Weihnachten
Lebendiger Adventskalender in Glehn
Gemeindeleben
Sommerfreizeit 2017
Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Friedenskirche wieder
am lebendigen Adventskalender. Am Samstag, dem 10.12.
um 18:00 Uhr freuen wir uns auf ein nachbarschaftliches
Miteinander im Eingang der Friedenskirche bei Kerzenschein,
Geschichten und Liedern zum Advent.
„Was ist denn fair?“ Info-Abend zum Weltgebetstag 2017 von
den Philippinen in der Friedenskirche
Die über 7000 Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen
Ozean. Ihre tropischen Urwälder und bizarren Korallenriffe beherbergen artenreiche Öko-Systeme. Tauchreviere
und weite Sandstrände begeistern jedes Jahr Millionen
Urlauber. Aber es gibt auch die zerstörerische Seite der
Natur: Mit Taifunen, Vulkanausbrüchen, Erdbeben und
Überschwemmungen gehört der Inselstaat zu den Ländern, die am stärksten von Naturkatastrophen betroffen
sind. Trotz ihres Reichtums an natürlichen Ressourcen
und Bodenschätzen prägt eine krasse soziale Ungleichheit
die Philippinen.
Dem zeitweise starkem Wirtschaftswachstum mit moderner Industrie, boomendem
Dienstleistungssektor und luxuriösen Shopping-Malls in den Städten stehen krasse
Armut, Perspektivlosigkeit auf dem Land und städtische Slums mit mangelnder Stromund Wasserversorgung gegenüber.
„Was ist denn fair?“ Direkt und unvermittelt trifft uns diese Frage der Frauen von den
Philippinen, die den Gottesdienst zum Weltgebetstag erarbeitet haben.
Mit einem Info-Abend wollen wir uns darauf einstimmen. Dazu laden wir herzlich ein am
Dienstag, dem 21.02.2017 um 19.00 Uhr in die Friedenskirche Glehn.
Christine Rütten
30
2017 starten wir mit zwei Gruppen die jeweils 4,5 Tage im stylischen „Stay-Okay-Hostel“
auf der Insel Terschelling verbringen und die anderen 4,5 Tage auf dem komfortabel
ausgestatteten 3-Mast-Klipper „Novel“ segeln.
Fahrradtouren, Batiken, Lagerfeuer, Geländespiele, Fußball, Sport, Nordseeschwimmen,
Kino, Städtetour, waren nur einige der Angebote der letzten Jahre, welche die Zeit wie
im Flug vergehen ließen. Diese Aktionen werden um einige Workshops und Events erweitert. Das Miteinander steht bei dieser Tour im Mittelpunkt, denn Einkaufen, Kochen,
Aufräumen und nicht zuletzt das Segeln kann nur unter der Beteiligung von Allen über
die Bühne gehen. Meldet euch mit euren Freunden an, bei der Belegung der Kabinen/
Zimmer werden eure Wünsche berücksichtigt.
15.07. – 23.07.2017
Termin:
Alter:
ab 12 Jahren
2 Gruppen a´25
Teilnehmerzahl:
Leistungen:
Busfahrt, Unterbringung in 2 - 4 Personen Kajüten,
Halbpension bei Selbstversorgung, pädagogische
Betreuung, Freizeitprogramm, Tagesausflug,
Gruppenhaftpflichtversicherung
480,- € vorbehaltlich aller Zuschüsse
Kosten: Bitte fragen sie nach weiteren Zuschüssen bei finanziellen Problemlagen!
Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Korschenbroich, Freiheitstr.13
Weitere Infos und Unterlagen zur Voranmeldung in den Jugendzentren oder online
unter www.jugendarbeit-korschenbroich.de
Stefan Bau
31
Gemeindeleben
Alle zwei Jahre nimmt der Deutsche Evangelische Kirchentag eine deutsche Stadt in
Beschlag: Vier Tage lang prägen die typischen Kennzeichen Straßen und Plätze:
Plakate mit dem Logo und dem Motto des
Kirchentags, singende Teilnehmerinnen
und Teilnehmer in den öffentlichen Verkehrsmitteln, Menschengruppen mit den
bunten Kirchentagsschals, provisorische
Nachtlager in den Schulen, Posaunenchöre
in der Einkaufszone, junge Menschen, die
in den Parks lagern und eine Pause in der
Mittagssonne genießen. Schaut man in
die Hallen, so erkennt man: Auf dem Kirchentag findet man Jugendliche und junge
Erwachsene, die sonst in der Kirche selten
präsent sind.
Im Jahr des Reformationsjubiläums laden
Berlin und Wittenberg zum 36. Kirchentag unter dem Motto „Du siehst mich“
(1. Mose 16,13) ein – das Logo ist ein
stilisiertes Gesicht mit freundlich herabblickenden Augen. Etwa 300.000 Menschen
werden erwartet, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Zeit
nachzudenken.
32
Derzeit wird das Programm des Kirchentags vorbereitet – neben vielen bekannten
Namen aus Theologie, Politik und öffentlichem Leben gestaltet fast die Hälfte der
Teilnehmenden die Vielfalt des Programms
mit: Sie stellen ihr Projekt auf dem „Markt
der Möglichkeiten“ vor, bereichern das
kulturelle Programm oder sind
eine oder einer von 5000 Helferinnen und
Helfern.
2500 einzelne Veranstaltungen füllen
das Programmheft – oft fällt die Auswahl
schwer – aber es gibt immer eine Alternative, wenn eine Halle überfüllt ist. Die
Veranstaltungen des Kirchentages sind so
vielfältig
wie das religiöse und gesellschaftliche
Leben: Nach der Auslegung eines Bibeltextes zu Beginn des Tages kann man
zwischen Meditationen, Open-Air-Konzerten. Vorträgen und Arbeitsgruppen zu
gesellschaftlichen und religiösen Fragestellungen wählen. Es wird deutlich, dass
Christinnen und Christen in politischen
und gesellschaftlichen Fragestellungen
etwas zu sagen haben – nicht immer
Gemeindeleben
einmütig, oft im offenen und streitbaren
Dialog, aber immer im Respekt voreinander und im Bewusstsein, dass Gott das
letzte Wort hat.
Die zahlreichen Hauptveranstaltungen des
Kirchentages wie Eröffnungsgottesdienste,
Abend der Begegnung, Bibelarbeiten und
gesellschaftspolitische Podiumsdiskussionen finden in Berlin statt. Nur vereinzelt
werden auch von Mittwoch bis Samstag
Programmpunkte in Wittenberg zu Gast
sein. Die Berliner Veranstaltungen, darunter der Markt der Möglichkeiten und
die Messe im Markt, werden sich auf dem
Messegelände am Funkturm und verteilt
über die Berliner und Potsdamer Innenstadt abspielen. Alle Veranstaltungsorte
werden mit öffentlichen Verkehrsmitteln
gut zu erreichen sein.
Den Abschluss den Kirchentags bildet
ein Festwochenende am 27. und 28.03
in Wittenberg. Dieses beginnt mit einer
Nacht der Lichter der Brüder aus Taizé am
Samstagabend. Um dem Sonnenaufgang
und dem Festgottesdienst entgegen zu
fiebern, kann mit eigenem Schlafsack und
Isomatte auf der Festwiese unter freiem
Himmel übernachtet werden. Am Sonntag
wird um 12 Uhr der gemeinsame Festgottesdienst gefeiert. Abgerundet wird das
Wochenende durch ein großes Reformationspicknick und ein Konzert, bei dem die
ermutigende Botschaft im Mittelpunkt
steht, sich zu engagieren – politisch wie
sozial.
Viele werden begeistert von diesem Fest
des Glaubens nach Hause zurückkommen.
Das Erlebnis eines besonderen Gottesdienstes, die Idee eines Projekts auf dem
Markt der Möglichkeiten, Ideen aus den
gesprächen mit den Nachbarn auf den
Sitzkartons – alles das liefert belebende
Impulse, die in das Gemeindeleben zu
Hause eingebracht werden können.
Wenn Sie nun „auf den Appetit gekommen“ sind: Die Anmeldephase für den
Kirchentag im Jubiläumsjahr der Reformation hat begonnen – und dauert noch
bis zum 1. März 2017. Eingeladen ist jede
und jeder – unabhängig von Taufschein,
Gebetbuch, Alter, Einkommen oder
Bildungsgrad.
Informationen finden Sie unter www.
kirchentag.de – für Jugendliche, junge
und junggebliebene Erwachsene bietet
das Jugendreferat des Kirchenkreises die
gemeinsame Anfahrt und Unterbringung
an unter www.dasjugendreferat.de/
kirchentag/
33
Kindergottesdienst
Gemeindeleben
Neues
Angbot
Wussten Sie schon? Einmal im Monat gibt es bei uns einen besonderen
Gottesdienst für Kinder. Nach dem gemeinsamen Beginn um 10.30
Uhr mit den Erwachsenen gehen wir mit den Kindern in den Gruppenraum und feiern dort einen kindgemäßen Gottesdienst. Im Mittelpunkt
steht eine Bibelgeschichte. Dazu spielen oder basteln wir etwas,
singen und beten gemeinsam .
Töpferkurs für Kinder
Wann:
Wo:
Alter: Kursbeitrag: Kursleitung: Anmeldung: Eingeladen sind zum Kindergottesdienst Kinder ab ca. 4 Jahren. Jüngere Kinder können gern in Begleitung eines Elternteils mitfeiern.
Kindergottesdienst ist immer am 3. Sonntag eines Monats. Die nächsten Termine sind: 18.12., 15.01.17, 19.02.17
Spielecafe`
Alleine spielen ist doof, zu Hause ist
es langweilig, was mach ich bloß am
Samstag, wenn keiner Zeit hat? Hast
du das auch schon mal gedacht? Dann
komm doch einfach zu unserem neuen
Spielecafe im Martin-Luther-Haus!
Das gibt es zum 1. Mal am Samstag, den
07.01.17 von 15:00 - 18:00 Uhr.
Du kannst bei uns spielbegeisterte Leute
treffen, gemeinsam mit andern neue
Spiele ausprobieren und dabei ganz viel
Spaß haben. Unsere Spiele sind geeignet
ab 10 Jahren! Für kalte + warme Getränke ist gesorgt. Neugierig geworden? Dann
komm am 07.01.17 vorbei. Da hast du keine Zeit? Dann klappt es vielleicht beim
nächsten Treffen am Samstag, 04.02.17?
Wir freuen uns auf Dich! Astrid Jakubzik + Team
Terminankündigung: Die Osterferienspiele finden statt von Montag, 10.04.17 bis
Donnerstag, 13.04.17. Anmeldungen sind möglich ab 05.03.17.
34
Gemeindeleben
Ab 11.01. - 22.03. ( 10 x )
mittwochs von 16:30 - 18:00 Uhr
(genaue Termine werden bei Kursbeginn bekannt gegeben.)
Im Martin-Luther-Haus
ab 8 Jahre
15 €
Doris Klähn
Astrid Jakubzik, 0 21 61 - 99 93 476
Mail: [email protected]
Auf den Spuren berühmter Maler
Für Kinder, die selbst gern kreativ sind und durch eigene
Arbeiten (verschiedene Techniken und Materialien) mehr über
große Künstler erfahren wollen.
Wann
Wo:
Alter:
Kursbeitrag: Leitung: Anmeldung Ab dem 09.01. - 20.03. ( 10 x)
montags von 16:00 - 17:30 Uhr
(genaue Termine werden bei Kursbeginn
bekannt gegeben.)
im Martin-Luther-Haus
ab 9 Jahre
10 €
Doris Klähn
bis 25.08 bei Astrid Jakubzik 0 21 61 - 99 93 476,
Mail: [email protected]
35
Für junge Leser
Für junge Leser
Rätselspaß
mit Freddy
Hallo liebe Kinder,
bald ist es wieder so weit. Weihnachten steht vor der
Tür. Für mich sind das schönste an diesem besinnlichen
Fest das Zusammensein mit der Familie und natürlich
die Geschenke. Ich liebe Geschenke. Am liebsten habe
ich ganz Persönliche und Selbstgemachte. Habt ihr auch
schon mal für eure Liebsten Geschenke selbst gebastelt?
Sie freuen sich darüber immer am meisten.
Die Kinder auf diesem Bild
haben ihre Geschenke schon
gebastelt und möchten sie
nun unter den Christbaum
legen. Kannst du ihnen
helfen den richtigen Weg
dorthin zu finden?
Diesmal habe ich euch ein weihnachtliches Kreuzworträtsel mitgebracht. Ich habe 12 Wörter versteckt, die ihr nun finden könnt. Kleiner
Tipp: Sie haben alle etwas mit Weihnachten zu tun.
D
H
U
K
L
E
P
A
N
M
G
W
P
K
N
E
D
A
B
W
C
E
J
E
K
R
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F
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Z
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G
L
O
C
K
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A
Lösungswörter: Weihnachten
Hallo Kinder,
Kirche liebe, habe ich
da ich auch selbstgemachte Geschenke
euch eine tolle Idee mitgebracht,
um eure Geschenke
Gesangbuch
schön zu verpacken. Außerdem
kann man
Hirten
Bastelspaß
es danach noch sehr gut als Deko- und
Advent
Aufbewarungs-Box benutzen.
m
36
Stern
Beten
Tannenbaum
Kerzen
it Paulina
K
X
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C
G
V
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D
X
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N
N
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N
B
A
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M
W
TütenNikolaus
Christian Badel
Was du brauchst:
Milchkarton (ausgewaschen)
Marker, Schere,
Plakatfarben
Heftklammer, Alleskleber
weiße Watte
Den Tetrapack
in der Mitte
durchschneiden,
so dass ein großer
Teil der Rückseite
stehen bleibt.
Diese Hälfte
wird mit
roter Farbe
angemalt.
Zeichne mit einem
Edding auf die Innenseite des anderen
Teils der Verpackung
ein Gesicht mit Mütze
und schneide es aus.
Zum Schluss
beklebst du
Mütze und
Bart mit Watte
und füllst dein
Nikolaus mit
Geschenken.
Klebe nun den Kopf mit der
Rückseite in die Packung. Mit
dem Tacker kannst du ihn noch
zusätzlich anheften.
37
Hier treffen wir uns
Gemeindebezirk Korschenbroich
Frauenhilfe Korschenbroich: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Wann: regelmäßig alle 14 Tage donnerstags um 14:30 Uhr
Info: Frau Budde, Tel. 0 21 61 - 64 10 01
Nächste Termine: 08.12. Weihnachtsfeier unserer Frauenhilfe
22.12. Gemeinde-Weihnachtsfeier
19.01.2017 Gottesdienst
02.02. Kassenbericht
16.02. Thema "Hoffnung"
Bibelgesprächskreis:
Wann: 14-tägig, dienstags um 19:00 Uhr
Nächste Termine: Gesprächskreis für 25 - 55 Jährige:
Wann: jeder letzte Montag im Monat, jeweils um 19:30 Uhr
Info: Pfr. Grotepaß, Tel. 0 21 61 - 64 46 61
Nächste Termine: Familiengottesdienstvorbereitungskreis:
Info: Pfr. Grotepaß, Tel. 0 21 61 - 64 46 61
Eltern-Kind-Gruppen:
9:45 - 11:15 Uhr
Di: 9:45 - 11:15 Uhr
Mo:
Info: Jutta Bartsch-Tichy, Tel. 0 21 61 - 97 55 90
Kindergruppe: (Für 6 - 11 Jährige)
Wann: freitags um 16:00 Uhr
Info: Christian Wolter, Tel. 0 21 82 - 57 05 749
Jugendzentrum „Klärwerk“: www.klaerwerk1.de
Wann: Angebote und OT an verschiedenen Wochentagen
Info: Dirk Kooy, Tel. 0 21 61 - 40 28 93, Mail: [email protected],
www.jugendarbeit-korschenbroich.de
Fair handeln in der Evangelischen Kirchengemeinde Korschenbroich
Wann: einmal in jedem Quartal
Info: Herbert Jaskulski, Tel. 0 21 61 - 64 48 26, Wolfgang Skiba, [email protected]
38
Hier treffen wir uns
Gemeindebezirk Kleinenbroich
Frauenhilfe Kleinenbroich: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Wann: 2x im Monat, donnerstags um 15:00 Uhr
Info: Frau Bach, Tel. 0 21 61 - 67 01 13
Nächste Termine: 09.02. Roswita Neumann "Weltgebetslang Philippinen"
Frauenfrühstück:
Wann: jeden letzten Freitag im Monat von 9:00 - 11:00 Uhr
Ökumenischer Gesprächskreis:
Wann: 1x pro Quartal
Info: Pfr. Wehmeier, Tel. 0 21 61 - 68 49 759
Stammtisch für Glaubensfragen:
Wann: jeden 2. Montag im Monat um 20:00 Uhr
K2-Chor:
Info: Pfarrer Wehmeier, Tel. 0 21 61 - 68 49 759
Bibelgesprächskreis:
Wann: jeden Dienstag von 18:00 - 19:00 Uhr
Kinder- und Jugendgruppen:
15:30 - 17:00 Uhr, ab 6 Jahre
Fr:
16:00 - 17:30 Uhr, von 8 - 11 Jahre
Do:
Info: Astrid Jakubzik, Tel. 0 21 61 - 99 93 476, Mail: [email protected]
Eltern-Kind-Gruppen:
Wann: donnerstags von 9:30 - 11:00 Uhr, ab 6 Monaten
Freitags von 9.30-11.00 Uhr
Info: Bianca Lutz, Tel. 0 21 61 - 69 87 65 6
Jugendzentrum „Choice“:
15:00 - 18:00 Uhr, Offener Treff
Mo:
18:00 - 20:00 Uhr, K2 Band
Di:
15:00 - 18:00 Uhr, Konfi-Treff
18:00 - 20:00 Uhr, Slow Food
16:00 - 18:00 Uhr, Offener Treff
Fr:
17:00 - 19:00 Uhr, Offener Treff
Do:
18:00 - 21:00 Uhr Teamer-Treff
19:00 - 23:00 Uhr, Ü16 Treff
Info: Stefan Bau, Tel. 0 21 61 - 67 14 00, Mail: [email protected],
www.jugendarbeit-korschenbroich.de
39
Hier treffen wir uns
Gemeindebezirk Glehn
Frauenhilfe Glehn: Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Wann: Jeden letzten Mittwoch des Monats um 15:00 Uhr
Wo: Im Martha-Raum der Friedenskirche
Info: Hannelore Drews, Tel. 0 21 82 - 85 52 60
Nächste Termine: 25.01.17, 22.02.17
Sprechstunde von Diakon Wolter:
Wann: Donnerstags von 17:15 - 18:15 Uhr in der Friedenskirche
Kirchlicher Unterricht:
Wer: Katechumenen und Konfirmanden
Wann: Dienstags von 16:15 - 18:00 Uhr (14-tägig im Wechsel)
Info: Diakon Christian Wolter, Tel. 0 21 82 - 57 05 749
Hier treffen wir uns
Gesamtgemeinde
Gemeindebücherei in Kleinenbroich: (im Martin-Luther-Haus)
So:
11:30 - 12:00 Uhr
Mi:
16:00 - 18:00 Uhr
Mo:
16:00 - 18:00 Uhr Fr:
17:30 - 19:00 Uhr
Info: Frau Hild, Tel. 0 21 61 - 67 96 69
A-cappella-Chor:
Sänger/innen – auch Anfänger/innen – sind jederzeit herzlich willkommen
Wann: Nach Absprache
Wo: MLH Kleinenbroich
Info: Herr Dr. Plewe, Tel. 0 21 61 - 67 16 82
Posaunenchor:
Wann: mittwochs 18:30 - 20:30 Uhr (Jungbläser von 17:45 - 18:15 Uhr)
Wo: in Korschenbroich
Anfänger: Nach Vereinbarung, Info: Herr Nick Sholl: 0 151 - 66 777 303
Familiengottesdienst: für jung und alt
Wann: jeweils um 11:00 Uhr
Nächste Termine:
Instrumentalkreis „Rondo Martino“:
Wann: jeden 1. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr
Info: Beate Tuisel, Tel: 0 21 61 - 47 57 35
Aus-Zeit:
Wann: , um 19:30 Uhr Projekt-Chor:
Wann: 3 - 4 Projekte pro Jahr, Proben nach Vereinbarung
Info: Steffi Hansmann, Tel. 0 21 61 - 64 99 09
Wo: Friedenskirche Glehn
Fahrdienst
Info: Axel Willmann, Tel.: 0 21 82 - 50 888
Seniorengeburtstagsfeier:
Wann:
Wo: MLH Kleinenbroich
Förderverein: Wir freuen uns über neue Mitglieder, Freunde und Förderer.
Info: im Gemeindebüro: 0 21 61 - 97 69 76
Web: www.evkiko.de
Bankverbindung: Sparkasse Neuss, IBAN: DE80 305 500 0000 00286 500
Als Gast in unserer Gemeinde: Gospelchor Different Ways
Proben:Mittwochs um 20:00 - 22:00 Uhr, in der Kirche Korschenbroich
Les jeunes Voix: (Junger Chor Korschenbroich für Kinder ab 12 Jahre)
Wann: Dienstags von 19:15 - 20:15 Uhr
Wo:
In der Kirche Korschenbroich
Info: Gabriele Auel-Knecht, Tel. 0 21 61 - 64 83 49
Initiative Brückenschlag "Menschen helfen Menschen" Wir freuen uns über Ihre
Unterstützung
Info: Klaus-H. Heinrich: 0 21 61 - 40 28 51
Vera Stock: Tel.: 0 21 61 - 64 32 00
40
41
Freud‘ und Leid
Freud‘ und Leid
Geburtstage Korschenbroich
Trauungen:
13.08.2016
13.08.2016
16.09.2016
17.09.2016
01.10.2016
Christian und Julia Schmidt, geb. Wiese
Silvia Yvonne und Matthias Ebels, geb. Ahlfänger
Gilles und Nicole Dal Piva, geb. Karger
André und Kirsten Sprenger, geb. Wipprecht
Nils und Nicola Peters, geb. Wellmanns
Taufen:
24.07.2016
31.07.2016
07.08.2016
07.08.2016
13.08.2016
28.08.2016
28.08.2016
28.08.2016
04.09.2016
11.09.2016
17.09.2016
17.09.2016
08.10.2016
08.10.2016
09.10.2016
09.10.2016
09.10.2016
09.10.2016
Liam Emilio Schmidt
Anna-Lena Pullen
Pius Born
Johanna Sieber
Jan Wurzler
Lotta Gieres
Lilith Karst
Anke Fietz
Lisa Aschenbroich
Liam Miller
Emma Giesler
Lionel Bortmann
Dean Frank Behrendt
Pia Bredemeier
Nico Louis Klings
Jana Frieda Bickel
Daniela Joy Devaraj
Jonathan Devaraj
Wir trauern um:
12.06.2016
14.06.2016
20.06.2016
21.06.2016
02.07.2016
12.07.2016
18.07.2016
28.07.2016
20.08.2016
Ingeborg Mölleken Bernd Heinen
Margarethe Röger
Jessica Gutwirt
Monika Hausmann
Marion Kerstin Stitzing
Michael Ilner
Brigitte Friedel
Ingetrud Bommes
88
72
90
49
63
60
63
75
86
22.08.2016
25.08.2016
12.09.2016
14.09.2016
25.09.2016
05.10.2016
08.10.2016
10.10.2016
15.10.2016
Henriette Lohrig
Marlene Grommeck
Helga Schultz
Alfred Voll
Käthe Schöttke
Gerhard Heitmann
Gertrud Wiedner
Gudrun Schaefer
Barbara Michel
81
81
79
84
84
83
91
64
101
Ab dem 70. Geburtstag werden Sie in die Geburtstagsliste aufgenommen. Falls Sie
nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag bzw. Geburtsjahr hier erscheint, so teilen Sie
dies bitte unserem Gemeindebüro mit.
42
Dezember
01.12.1945
01.12.1927
02.12.1941
05.12.1922
05.12.1943
06.12.1923
06.12.1941
06.12.1936
08.12.1939
09.12.1923
10.12.1942
12.12.1924
12.12.1928
14.12.1939
15.12.1945
15.12.1925
15.12.1928
16.12.1941
17.12.1931
Friedhelm Kuhlmann
Günter Trautmann
Hannelore Hengst
Ruth Nohl
Peter Rauchmann
Gerda Schipperges
Klaus Weber
Heinz Weeke
Gunter Grüneberg
Erika Tenhafen
Siegfried Bohner
Martha Heiser
Manfred Unverricht
Helga Lienke
Wolfgang Menzel
Walter Seidlitz
Anna Winzen
Henning Bostelmann
Gisela Gran
17.12.1942
17.12.1942
17.12.1937
19.12.1934
22.12.1946
24.12.1936
24.12.1930
24.12.1940
25.12.1935
26.12.1935
27.12.1937
28.12.1934
28.12.1938
29.12.1926
30.12.1938
30.12.1940
30.12.1935
31.12.1942
31.12.1936
Ulrich Härter
Paul Strijbos
Marianne Wöllke
Horst Cezanne
Sigrid Peltzer
Egon Lipke
Christel Röhricht
Franz Schmid
Dr. Johannes Thiele
Christel Reipen
Christa Sommerfeld
Traute Frank
Hubert Renner
Elfriede Cremer
Gudrun Frank
Vera Stock
Marlis Westermann-Völker
Franz Norbert Greschus
Wladimir Schrainer
Januar
02.01.1946
02.01.1939
03.01.1933
04.01.1942
05.01.1934
05.01.1943
06.01.1920
07.01.1934
07.01.1944
09.01.1944
10.01.1931
10.01.1943
11.01.1941
11.01.1933
15.01.1925
15.01.1932
16.01.1931
Dorothee Ostermeier
Klaus Westermann
Rolf Schulze
Annemarie Bühren
Christel Boms
Ekkehardt Colmsee
Otto Wiechert
Hildegard Lütke
Godula Neupert
Hartmut Dürselen
Gertraud Klose
Sigrid Schmidt
Ingrid Falk
Gerda Wiedemann
Otto Kußmaul
Erwin Rönna
Dr. Dietgart Kastner
16.01.1945
17.01.1941
17.01.1936
18.01.1940
18.01.1931
19.01.1932
20.01.1928
20.01.1939
20.01.1930
20.01.1942
20.01.1934
21.01.1936
22.01.1930
23.01.1928
23.01.1934
25.01.1940
25.01.1935
Anka Nierwetberg
Anneliese Bender
Inge Kruse
Regina Döhmen
Alfred Kahl
Erika Nitschke
Gisela Grabaum
Günter Mundolf
Christa Reichartz
Ursula Stahn
Brigitte Uffen
Adelheid Lubetz
Günter Hoppe
Gerda Hinz
Ernestine Lowins
Edeltraut Jürgensen
Albertine Link
43
Freud‘ und Leid
26.01.1944
27.01.1937
28.01.1943
Bärbel Nagel
Wolfgang Stock
Ulrike Fürll
28.01.1938
29.01.1946
30.01.1934
Elke Hansen
Karola Stephan
Margret Kunkel
Februar
01.02.1936
01.02.1938
01.02.1922
02.02.1947
02.02.1945
02.02.1937
04.02.1939
04.02.1944
05.02.1937
05.02.1943
06.02.1938
08.02.1932
09.02.1927
09.02.1934
09.02.1935
10.02.1935
10.02.1938
10.02.1943
11.02.1939
12.02.1936
Alfred Goller
Helga Schmid
Elisabeth Thöne
Margitta Eßer
Karin Heinrichs
Elena Kaiser
Hans-Joachim Gessing
Dr. Jochen Peltzer
Waltraud Hamers
Ingrid Heyers
Christa Straßburg
Anni Krause
Hubert Falkowski
Wolfgang Hahn
Leonore Ohnemüller
Ingrid Garbow
Christel Krämer
Adelheid Ufermann
Wolfram Fürll
Vera Klein
12.02.1944
12.02.1941
13.02.1943
14.02.1934
14.02.1933
14.02.1947
16.02.1938
17.02.1936
18.02.1944
21.02.1939
23.02.1925
23.02.1943
24.02.1927
24.02.1930
27.02.1937
27.02.1936
28.02.1921
28.02.1928
28.02.1934
Ingrid Landskron
Annemie Schnell
Gundel Salzmann
Erika Brilke
Ruth Jülicher
Ursula Walter
Elfriede Breuer
Walter Falk
Marita Bohner
Renate Braun
Margarete Bürger
Helmut Hessel
Josef Scharf
Edith Scheinemann
Anna Schaepers
Joachim Spanier
Irmgard Els
Heinz Haberland
Günter Stock
Geburtstage Kleinenbroich
Dezember
02.12.1936
02.12.1932
02.12.1938
03.12.1936
05.12.1938
05.12.1933
05.12.1942
08.12.1929
09.12.1935
10.12.1939
11.12.1936
15.12.1920
16.12.1944
44
Rolf Hellmich
Manfred Muschmann
Anita Währisch
Peter Reißmann
Rolf Bartolles
Werner Lorenz
Arnold Münchow
Ernst-August Häberer
Horst Geschinski
Christa Jammers
Christel Weiß
Irma Richter
Helga Göttsche
17.12.1945
17.12.1935
18.12.1935
19.12.1942
20.12.1939
20.12.1930
21.12.1942
21.12.1946
24.12.1940
24.12.1934
24.12.1940
31.12.1936
Magdalene Frigge
Christian Währisch
Wilfried Schulz
Gertraud Engler
Heinz Homann
Ilse Wehrmeister
Dieter Harmsen
Siegfried Lüdecke
Christel Commes
Paul Dorfmüller
Brigitte Wienhold
Viktor Brumm
Freud‘ und Leid
Januar
01.01.1935
01.01.1932
02.01.1936
03.01.1945
03.01.1939
03.01.1941
04.01.1936
05.01.1935
05.01.1939
05.01.1922
06.01.1935
08.01.1941
08.01.1943
08.01.1933
09.01.1940
10.01.1942
10.01.1927
11.01.1933
11.01.1938
Christa Ellinghaus
Edith Ganz
Hans Lesser
Sigrid Knieriem
Uta Kreutzberg
Margret Pradella
Rosemarie Fischer
Dr. Dietmar Plewe
Klaus-Dieter Quade
Ursula Rudat
Gertrud Pallutz
Irene Becker-Otterbach
Margarete Hörster
Waltraud Kurschildgen
Günter Mansfeld
Manfred Görgens
Klara Woelk
Helmut Brandt
Margitta Ender
12.01.1917
13.01.1938
14.01.1940
14.01.1931
17.01.1943
18.01.1931
18.01.1946
21.01.1930
21.01.1935
22.01.1942
22.01.1939
22.01.1937
23.01.1934
26.01.1944
27.01.1940
27.01.1941
28.01.1927
28.01.1939
Dr. Wido Wolf
Irene Heck
Horst Weigang
Emil Werner
Günter Rohr
Rita Gehrke
Inge Meyer
Ruth Lackmann
Heinz Schindowski
Eva Harperscheidt
Waldemar Mertin
Klaus-Helmut Schiermeyer
Luise Jankowitsch
Waltraud Dreßen
Gisela Behrens
Karin Breukel
Walter Coentges
Herbert Eckert
Februar
01.02.1927
03.02.1929
03.02.1938
03.02.1941
03.02.1945
04.02.1934
06.02.1937
07.02.1932
07.02.1927
08.02.1925
08.02.1947
09.02.1938
09.02.1947
10.02.1926
10.02.1940
11.02.1936
Rosemarie Preuß
Harald Bosch
Henriette Coenen
Ellen Heinz
Hans-Jürgen Kelzenberg
Heinz Dischereit
Paul Gendt
Hildegard Krapohl
Marianne Tussing
Wilhelmine Bethke
Barbara Hegele
Franz-Josef Commes
Jürgen Reifenrath
Elisabeth Herdt
Hanna Winkler
Peter Löhner
11.02.1932
11.02.1947
12.02.1944
13.02.1943
14.02.1946
14.02.1932
15.02.1943
16.02.1943
16.02.1940
17.02.1947
19.02.1939
19.02.1935
20.02.1938
23.02.1937
23.02.1939
23.02.1935
Traude Reister
Werner Ringert
Jürgen Döhlert
Edeltraud Heerstraß
Wolfgang Books
Elisabeth Schröter
Gudrun Wilhelm
Heinrich Ackert
Horst Schwanke
Wilgret Wiemann
Erika Löhner
Irmgard Redenius
Brigitte Schiermeyer
Gisela Leppert
Manfred Lerch
Helmut Schelesniak
45
Freud‘ und Leid
24.02.1936
26.02.1931
Walter Findeisen
Eduard Jung
28.02.1935
Anneliese Neumann
Geburtstage Glehn
Dezember
02.12.1936
06.12.1923
22.12.1936
26.12.1942
Lina Kirchhofer
Christa Zimmer
Anna Koninkx
Heinz Biermann
28.12.1927
28.12.1946
29.12.1928
Christel Landinger
Rainer Türke
Anneliese Schmidt
Januar
01.01.1945
06.01.1937
06.01.1938
06.01.1934
08.01.1935
09.01.1939
10.01.1946
10.01.1939
10.01.1938
11.01.1944
Wolfgang Britsch
Horst Hentschel
Ilse Trübiger
Helga Vondendriesch
Renate Lanzendorf
Erwin Heister
Hagen-Michael Kraft
Elfriede Redel
Manfred Roßberger
Helga Gaismayer
11.01.1935
17.01.1944
22.01.1932
25.01.1940
27.01.1927
28.01.1942
28.01.1931
28.01.1933
29.01.1925
Jutta Stegers
Renate Heck
Werner Jost
Wolfgang Kuhs
Artur Tumma
Gisela Kluth
Heinz Neumann
Lore Schneider
Benno Zach
Februar
01.02.1943
01.02.1947
02.02.1930
02.02.1935
03.02.1942
05.02.1930
08.02.1931
14.02.1943
Nortrud Jansen
Burgunde Werchau
Hannelore Pattberg
Ernst Ratzmann
Heinrich Moltzan
Ursula Jähnig
Johanna Salomon
Erich Werner
15.02.1939
16.02.1935
17.02.1944
18.02.1938
20.02.1941
21.02.1934
23.02.1934
28.02.1933
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 27.01.16!
Gottesdienste mit Abendmahl im Seniorenhaus in Korschenbroich
1x monatlich jeweils freitags um 10:15 Uhr, Freiheitsstr. 14, im Speisesaal (EG)
Herzliche Einladung auch an alle, die nicht im Altenheim wohnen.
Nächste Termine: 16.12., 06.01., 10.02.
Gottesdienste mit Abendmahl im Haus Tabita und Haus Timon in Kleinenbroich
2x monatlich um 10:30 Uhr, im konfessionellen Wechsel (Am 2. Donnerstag im Monat
wird ein katholischer Gottesdienst gefeiert, am 4. Donnerstag ein evangelischer.)
Gottesdienste im Azurit-Seniorenhaus, Hindenburgstr. 60
monatlich nach Vereinbarung, Info: Peter Grotepaß, Tel.: 0 21 61 - 64 46 61
Diakonisches Werk Rhein-Kreis Neuss www.diakonischeswerk.de
Diakonie-Pflegestation, Ambulante Alten- und Krankenpflege
Leitung: Andreas Effertz
0 21 61 - 57 44-415
Seniorenberatung: Christiane Langen
0 21 61 - 57 44-195
Seniorenzentrum Haus Tabita, Kleinenbroich Allg. Soziale u. Seniorenberatung
Ingeburg Hentschel
Elfriede Swiderski
Etelka Wagner
Fritz Kehl
Karl-Heinz Seiffert
Hans Roßdeutscher
Rolf Hauck
Ida Rothe
Lösung der Rätsel:
Lösungswörter: Weihnachten, Kirche, Gesangbuch, Hirten, Advent, Stern, Beten, Tannenbaum, Kerzen, Krippe,
Glocke, Engel
Quiz der Musikalischen Geschenke:
1 Gottes Sohn ist kommen (EG 5, Str. 4), 2 Zu Bethlehem geboren (EG 32, Str. 3), 3 Jauchzet, ihr Himmel, frohlocket, ihr
Engel, (EG 41, Str. 5), 4 Vom Himmel hoch da komm ich her (EG 24, Str. 15), 5 Lobt Gott, ihr Christen alle gleich (EG 27,
Str. 1), 6 Freu dich, Erd und Sternenzelt, Halleluja (EG 47, Str. 5), 7 Als die Welt verloren (EG 53 Str. 3), 8 Freuet euch, ihr
Christen alle (EG 34, Str. 4), 9 Ich steh an deiner Krippen hier (EG 37, Str. 1), 10 Wie soll ich dich empfangen (EG 11, Str.
4), 11 Den die Hirten lobeten sehre (EG 29, Str. 3), 12 Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all (EG 43, Str. 7 – nicht im
EG), 13 Es ist für uns eine Zeit angekommen (EG 545, Str. 9), 14 Mit den Hirten will ich gehen (EG 544, Str. 3), 15 Stern
über Bethlehem, zeig uns den Weg (EG 546, Str. 4)
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Sonstiges
0 21 61 - 574 44-13
0163 - 60 52 040
Ev. Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Außenstelle Korschenbroich, Hannengasse 9
0 21 61 - 64 86 96
Schuldnerberatung
0 21 61 - 40 22 453
Telefonseelsorge 0800 - 11 10 11 1
www.telefonseelsorge-neuss.de
Trauerbegleitung und -beratung für Schwerstkranke u. Sterbende und deren
Angehörige durch die Hospizbewegung Kaarst e.V. 0 21 31 - 60 58 06
Wann: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
11:00 - 12:00 Uhr im Gemeindezentrum Korschenbroich
Impressum:
Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Korschenbroich
Verantw. Redakteurin: Heike Hild, [email protected]
Redaktionsadresse: Freiheitsstr. 13; 41352 Korschenbroich
Bankverbindung: KD-Bank, IBAN: DE23 3506 0190 1010 490 010, BIG: GENODED1DKD
Verantw. Designerin: Svenja Lorenzen
Die im Gemeindebrief abgedruckten Beiträge spiegeln nicht in jedem Fall die
Meinung der Redaktion wider.
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Wir sind für Sie da
Gemeindebüro: Freiheitsstr. 13
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9:00-12:00 Uhr
Claudia Parbel
0 21 61 - 97 69 76
Fax. 0 21 61 - 976 97 25
[email protected]
Bezirk Korschenbroich
Kirche und Gemeindezentrum, Freiheitsstr. 13
Pfarrer Peter Grotepaß, Freiheitsstr. 11
Küsterin Hilde Laufenberg
Jugendzentrum Klärwerk, Dirk Kooy
Angebote für Kinder, Christian Wolter
Eltern-Kind-Gruppen, Jutta Bartsch-Tichy
0 21 61 - 97 69 76
0 21 61 - 64 46 61
0160 - 55 57 323
0 21 61 - 40 28 93
0 21 82 - 57 05 749
0 21 61 - 97 55 90
Bezirk Kleinenbroich
Martin-Luther-Haus, Eichendorffstr. 24
Pfarrer Gernot Wehmeier, Buchenweg 24
Küster, Armin Konopka
Jugendzentrum Choice, Stefan Bau
Angebote für Kinder, Astrid Jakubzik
0 21 61 - 67 14 67
0 21 61 - 68 49 759
0 21 61 - 67 14 67
0 21 61 - 67 14 00
0 21 61 - 99 93 476
Bezirk Glehn
Friedenskirche, Schloss-Dyck-Str. 2
Diakon Christian Wolter, Schloß-Dyck-Str. 2
0 21 82 - 85 52 99
0 21 82 - 57 05 749
Presbyterium
Pfarrbezirk I (Korschenbroich)
Kerstin Fengler
Dr. Werner Lohrberg
Gabriele Schüller
Adelheid Ufermann
0 21 61 - 97 58 85
0 21 61 - 64 33 93
0 21 61 - 64 16 71
0 21 66 - 24 05 8
Pfarrbezirk II (Kleinenbroich)
Uwe Amelungk
Heike Hild
Ute Rese
Rita Unger
Maik Zander
0 21 61 - 67 19 23
0 21 61 - 67 96 69
0 21 61 - 67 35 47
0 21 61 - 30 43 448
0 21 61 - 67 57 72
Pfarrbezirk III (Glehn)
Hannelore Drews
Martina Hoppe (Mitarbeiterpresbyterin)
Gerhard Tumma
0 21 82 - 85 52 60
0 21 82 - 50 58 5
0 21 82 - 57 16 25
Internet-Adresse der Ev. Kirchengemeinde Korschenbroich: www.evkiko.de
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