MITTEILUNGEN DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN UND STATISTISCHEN SCHWEIZERISCHEN ABTEILUNG DER NATIONALBANK 1 41. HEFT j Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1956 1957 ORELL FÜSSLI VERLAG, ZÜRICH Herausgegeben im November 1957 Inhaltsübersicht Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1956 Textteil I. Einleitung II. Die Bilanzsumme . III. Die Passiven I. Überblick Die geforderten und vorhandenen eigenen Mittel nach Art. lOff. der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz 2. Eigene Mittel. 3. Fremde Gelder a) Überblick . b) Bankenkreditoren c) Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht d) Kreditoren auf Zeit e) Spareinlagen f) Depositen- und Einlagehefte g) Kassenobligationen h) Gesamtüberblick über das bankmäßige Sparen in Form von Publikumsgeldern . i) Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen . 4. Sonstige Verpflichtungen IV. Die Aktiven I. Überblick . . . . . . . . . . . . . 2. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben . 3. Bankendebitoren . . . . . ~ . . 4. Wechsel . 5. Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen) 6. Hypothekaranlagen . 7. Wertschriften Zusammensetzung der Schuldbuchforderungen nach Gläubigergruppen 8. Kreditgewährung der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften . 9. Veränderung des gesamten Kreditvolumens und Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V. Die Liquidität I. Allgemeines . . . . . . . . 2. Kurzfristige Verbindlichkeiten Seite 5 7 11 13 13 15 20 22 23 24 34 36 41 43 45 46 47 50 52 54 60 73 76 77 79 84 86 V. Die Liquidität (Forts.) 3. Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven . 4. Kassenliquidität . . . 5. Allgemeine Liquidität . . . VI. Gewinn- und Verlustrechnung 1. Umsatz .. 2. Einnahmen 3. Ausgaben . 4. Reingewinn Statistischer Teil - 88 91 92 95 96 101 105 Partie statistique Verzeichnis der Tabellen Liste des tableaux . . Tabellen - Tableaux . . 109 114 119 Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1956 behandelten Institute Liste des instituts compris dans la statistique des banques suisses en 1956 Banken mit besonderem Geschäftskreis ( Schweizerische Nationalbank u. a.) . 1. Kantonalbanken 2. Großbanken . . . . . 3. Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken . 4. Sparkassen . 5. Darlehenskassen . .· 6. Übrige Banken. . . 7. Finanzgesellschaften a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen 238 239 241 242 247 251 260 260 265 265 Hinweis auf besondere Ausführungen und Darsteliungen in der Bankstatistik seit 1920 267 I. Einleitung . Auf Grund des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934 haben die Banken sowie die bankähnlichen Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfohlen, ihre Jahresrechnungen der Schweizerischen Nationalbank einzureichen. Die diesem Gesetz unterstellten Institute bilden den Erhebungsbereich der Bank, statistik, mit Ausnahme der Privatbankiers, der Niederlassungen der ausländischen Banken in der Schweiz und der in Liquidation befindlichen Banken. Die Bankstatistik 1956 erstreckt sich auf 410 Banken und Sparkassen, 2 Darlehenskassenverbände mit i037 angeschlossenen Banken und 33Finanz~ gesellschaften. Im Anhang sind diese Firmen in der Gruppierung nach ihrem wirtschaftlichen Charakter aufgeführt, unter Angabe der Rechtsform, der eigenen Mittel (bei den Finanzgesellschaften nur des Aktienkapitals) und der Bilanzsumme. Im Berichtsjahr wurden sechs Institute mit einer Bilanzsumme von zusammen 21,2 Millionen Franken neu in die Statistik aufgenommen. Es sind dies folgende Firmen i Aktiengesellschaft für Real-0 bligationen, Baden; Eug. v. Büren & Cie. AG, Bern; Schweiz. Möbel-Treuhandgenossenschaft (SMTG) Vorspar- & Kreditorganisation, Weinfelden; HandelskreditBank AG, Zürich; Bank für Warenkredite AG, Zürich, und Widemann & Co. AG, Zürich. Zwei Institute, die Caisse d'Epargne de Morges S.A. und die Volksbank Interlaken AG sind aus der Bankstatistik ausgeschieden. Die Grundlage der von den Banken auszufüllenden Erhebungsbogen bildet seit 1935 der im Anhang I zur Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz vorgeschriebene Liquiditätsausweis sowie die im Anhang II enthaltene Wegleitung für die Aufstellung und Gliederung der Jahresbilanzen und der Gewinn- und Verlustrechnung. Im Laufe der Jahre wurde die Statistik erheblich ausgeweitet, im besonderen durch eine einläßliche Erfassung der Spareinlagen und des Hypothekargeschäftes; zudem geben zeitweilige Sondererhebungen über spezielle und aktuelle Fragen Aufschluß. . . Die Aufarbeitung der Bankstatistik 1956 erfolgte im allgemeinen nach den gleichen Gesichtspunkten wie in früheren Jahren. Die Haupttabellen enthalten wiederum die ergänzenden Angaben der Schweizerischen Nationalbank, der beiden Pfandbriefzentralen und der Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. 5 Die Bankstatistik vermittelt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung des schweizerischen Bankwesens. Sie gibt insbesondere Aufschluß über die Bewegung der Bilanzsumme, die Gestaltung von Aktiven und Passiven und die Finanzierung der Kredite und Anlagen. Im weitem orientiert sie über die Liquidität der Banken sowie über die Gewinn- und Verlustrechnung. Das zahlenmäßige Bild ist im Tabellenteil der Veröffentlichung festgehalten; die Hauptergebnisse der statistischen Analyse sind textlich kommentiert. In den Tabellen wurden die Ergebnisse der Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen mit denjenigen der Gruppe Darlehenskassen dort verschmolzen, wo keine Doppelzählungen entstehen. Die betreffenden Anhangstabellen sind mit einem * bezeichnet . .6 . Il. Die Bilanzsumme Das Bilanztotal der dem Bankengesetz unterstellten 1447 Kreditinstitute nahm im Jahre 1956 abermals beträchtlich zu. Die Ausdehnung machte 2,5 Milliarden Franken aus und übertraf damit noch die im Vorjahre mit 2,4 Milliarden registrierte Ausweitung. Am Ende des Berichtsjahres stellte sich die Bilanzsumme auf 39,2 Milliarden Franken. Deren neuerliche und kräftige Zunahme widerspiegelt die anhaltende Hochkonjunktur. Bilanzsumme Gruppe Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1) Anzahl Banken in Millionen Franken 28 5 14 631 11 255 4 2 2 .1 1 91 81 116 1 0371) 89 1447 Prozentuale Verteilung 37,3 28,7 12,1 7,o 7,3 . 3,9 3,7 765 729 879 513 456 39 228 100 Zwei Darlehenskassenverbände mit 1 037 angeschlossenen Kassen. Alle Bankengruppen dehnten ihre Geschäftstätigkeit aus; demzufolge traten in der prozentualen Gliederung der Bilanzsumme nach Bankengruppen nur geringfügige Verschiebungen ein. Die Anteilsquoten, wie sie aus der obigen Tabelle ersichtlich sind, unterscheiden sich bloß in der Dezimalstelle von der für das Vorjahr ermittelten Vergleichsreihe. Dem absoluten Betrag nach stehen die Kantonalbanken mit einer Bilanzsumme von 14,6 Milliarden Franken weiterhin an der Spitze. An zweiter Stelle folgen die Großbanken mit 11,3 Milliarden. Diese beiden Gruppen haben ihr Bilanztotal innert Jahresfrist um 931 bzw. 761 Millionen Franken ausgeweitet. Bei den anderen Bankengruppen bewegen sich die Zunahmen zwischen 109 und 268 Millionen Franken. Bilanzsumme Zunahme Gruppe ln Prozent in Millionen Franken 1954 1955 1956 1954 1955 1956 Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 610 414 972 809 931 761 5,o 4,5 7,6 8,4 6,8 7,3 276 188 168 99 150 249 220 - 47 103 111 268 148 126 109 188 6,9 .8,6 6,4 8,2 , 14,9 5,9 9,3 -1,7 7,9 9,6 6,o 5,7 4,6 7,8 14,8 Zusammen 1 905 2 417 2 531 5,9 7,1 6,9 7 Die Bilanzsumme aller Kreditinstitute wuchs im Mittel um 6,9% an, also praktisch gleich stark wie 1955, als die Zunahme 7,1% betragen hatte. Trotz der erheblichen Ausweitung der Bilanzsumme der Kantonalbanken und jener der Großbanken waren die Zuwachsraten bei diesen Gruppen niedriger als im Vorjahr. Eine stärkere Ausweitung als im Jahre 1955 ver. zeichneten lediglich die Bodenkreditbanken und die Übrigen Banken. Die Sparkassen, deren Bilanztotal im Jahre 1955 als Folge des Übertritts des größten Instituts dieser Gruppe zu den Kantonalbanken rückläufig gewesen war, wiesen im Berichtsjahr ebenfalls wieder einen Zuwachs aus. Banken nach Höhe der Bilanzsumme bis 1 Gruppe Kantonalbanken Großbanken . Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Bilanzsumme in Millionen Franken 11010050010 1000 100 500 Anzahl Banken über 1000 Total - - 2 - 14 1 10 - 2 4 28 5 3 21 589 14 22 29 35 441 40 55 42 51 7 32 14 7 9 3 - - - 91 81 116 1 037 89 627 567 189 48 10 6 1447 - Die allgemeine Expansion der Bankbilanzen wirkte sich auch im Berichtsjahr wiederum in der Weise aus, daß eine Reihe von Banken aus den Größenklassen, denen sie im Vorjahr angehört hatten, ausschieden, um in die nächsthöhere Klasse aufzusteigen. So sind vor allem die Gruppen mit einer Bilanzsumme von 1 bis 10 Millionen und mit einer solchen von 10 bis 100 Millionen Franken stärker besetzt als 1955. Umgekehrt umfaßt die Gruppe der kleinsten Banken weniger Institute als vor Jahresfrist. An der dichteren Besetzung der Gruppe von 1 bis 10 MillionenFranken sind namentlich die Darlehenskassen beteiligt, von denen 22 Institute ihre Bilanzsumme erstmals auf über eine Million ausgeweitet haben. Die dichtere Besetzung der Gruppe von 10 bis 100 Millionen Franken ist auf eine größere Zahl von Sparkassen, Darlehenskassen und Instituten der Gruppe der Übrigen Banken zurückzuführen. Die 'Zahl der Institute mit Bilanzsummen von 100 bis 500 Millionen Franken hat sich um zwei Bodenkreditbanken und eine Sparkasse erweitert; Von den Kantonalbanken wiesen, wie im Vorjahr, 16 Institute eine Bilanzsumme von weniger. und 12 Institute eine solche von mehr als 8 500 Millionen Franken aus. Ein Bilanztotal von über einer Milliarde Franken verzeichneten wiederum 6 Kreditinstitute, nämlich 2 Kantonalbanken und 4 Großbanken. Die Institute mit einer Bilanzsumme bis zu 10 Millionen Franken - das heißt vier Fünftel aller Banken - vereinigten zusammen nur 5 % der globalen Bilanzsumme sämtlicher Institute auf sich; dagegen entfielen auf die 16 Kreditinstitute mit einer Bilanzsumme von mindestens einer halben Milliarde Franken 56% dieses Bilanztotals, auf die 6 größten Institute allein 38%. Banken nach Höhe der Bilanzsumme Bilanzsumme in Millionen Franken Anzahl Banken Bilanzsumme in Millionen Franken Zusammen Bilanzsumme Prozentuale Verteilung Grundzahlen bis 1 1-5 5-10 10-20 20-50 50-100 100-500 500-1000 über 1000 Anzahl Banken 627 475 92 72 90 27 48 10 6 291 1 054 635 992 2 848 1 882 9 569 7 054 14 903 1447 39 228 43,3 32,s 6,4 5,o 6,2 1,9 3,3 0,7 0,4 100 0,7 2,7 1,6 2,5 7,3 4,s 24,4 18,o 38,o 100 Die Ausweitung der Bilanzsumme vollzog sich im Berichtsjahr nicht gleichmäßig. Aus den Zwischenbilanzen geht hervor, daß die Kantonalbanken ihre Bilanz speziell im 2. urid 3. Quartal vergrößerten. Bei den Groß-. banken trat die stärkste Zunahme der Bilanzsumme dagegen im ersten und im letzten Vierteljahre ein. Zunahme der Bilanzsumme Zeitraum 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Ganzes Jahr Kantonalbanken Großbanken 1956 1955 1956 1955 in Millionen Franken 60 446 163 303 200 259 287 185 64 289 72 384 192 172 170 227 972 931 809 761 Von den insgesamt 1447 Banken sind 1138 in die rechtliche Form einer Genossenschaft gekleidet; auf sie entfällt aber nur ein Sechstel der Bilanzsumme. Die zahlenmäßig zweitstärkste Gruppe bilden die 230 als Aktiengesellschaften organisierten Institute. Sie vereinigen rund die Hälfte des 9 Bilanztotals auf sich. Weitere 13 Milliarden - knapp ein Drittel der gesamten Bilanzsumme - liefern die 69 Staats- und Gemeindeinstitute. Neben diesen Banken und Sparkassen ist die öffentliche Hand (Kantone und Gemeinden) noch an weiteren 19 Instituten beteiligt, die unter den Aktiengesellschaften, Genossenschaften und anderen Banken eingereiht sind. Die Bilanzsumme sämtlicher 88 unter öffentlichem Einfluß stehenden Kreditinstitute stellte sich auf 16 Milliarden Franken oder rund 41 % des Totals der Bilanz- summe aller Banken. Bilanzsumme nach Rechtsform der Banken Gruppe Anzahl Banken Staatsinstitute Gemeindeinstitute Aktiengesellschaften Genossenschaften· Übrige Institute Zusammen 10 24 45 230 1138 10 1447 Jlilanzsumme ln Millionen Prozentuale Franken Vert.eilung 12 217 534 19 500 6 469 508 39 228 31,1 1,4 49,7 16,5 1,3 100 III. Die Passiven 1. Überblick Veränderungen der Bilanzsumme sind zur Hauptsache das Ergebnis von Bewegungen der fremden Gelder. Im Jahre 1956 nahmen diese um 2332 Millionen Franken zu - gegenüber 2224 Millionen im Vorjahre - und waren mit 92,1 % an der Ausdehnung des Bilanztotals um 2531 Millionen Franken beteiligt. Die restlichen 199 Millionen Franken entfielen auf einen Zuwachs der eigenen Mittel um 142 Millionen und der sonstigen Verpflichtungen um 57 Millionen. Die Erhöhung der eigenen Mittel fiel damit geringer aus als 1955, während die sonstigen Verpflichtungen, die unter anderem aus Tratten und Akzepten sowie Reservestellungen für Steuern, Pensions-, Fürsorge- und Baufonds bestehen, etwas stärker anstiegen als vor Jahresfrist. Der Anteil der eigenen Mittel an der Bilanzsumme ist im Laufe der letzten Jahre stetig zurückgegangen, und zwar von 10% zu Ende des Zweiten Weltkrieges auf 8,s% im Jahre 1950 und 7,s% im Jahre 1956. Da der Prozentsatz der sonstigen Verpflichtungen praktisch unverändert blieb, wurde der Anteil der fremden Gelder an der Gesamtsumme der Passiven dementsprechend größer. Passiven Jahre Eigene Mittel 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 2 2 2 2 2 2 2 Fremde Gelder Sonstige Verpfllehtungen Zusammen Eigene Mitt,el in Millionen Franken 407 474 540 605 677 826 968 24 25 27 29 30 33 35 350 744 355 107 859 082 414 628 682 679 663 744 789 846 Sonstige Fremde Verpflich- ZusamGelder tungen men Prozentua!e Verteilung 27 28 30 32 34 36 39 385 900 574 375 280 697 228 8,8 8,5 8,3 8,1 7,8 7,7 7,6 88,9 89,1 89,6 89,9 90,o 90,2 90,3 2,3 2,4 2,2 2,o 2,2 2,1 2,1 100 100 100 100 100 100 100 Mit Ausnahme der Anderen Lokalbanken und der Sparkassen erfuhr das Verhältnis zwischen den eigenen Mitteln und der Gesamtheit der Passiven bei allen Bankengruppen einen Rückgang. Da die fremden Gelder eines Bankinstitutes den größten Teil seiner gesamten Verbindlichkeiten bilden, lassen sich Veränderungen in der Relation der eigenen Mittel zu den gesamten Verbindlichkeiten auch an der Entwicklung des Verhältnisses zwischen eigenen Mitteln und fremden Geldern ablesen. Diese Beziehungsziffer fiel für die Gesamtheit der Banken im Jahre 11 1956 leicht von 8,5% auf 8,4%. Bei den Kantonalbanken war eine Abnahme um 0,4, bei den Bodenkreditbanken und Darlehenskassen um je 0,1 und bei den Übrigen Banken um 0,5 Prozentpunkte zu verzeichnen. Unverändert blieb diese Verhältniszahl bei den Anderen Lokalbanken und den Sparkassen, während sie sich bei den Großbanken um eine Fraktion verbesserte. Eigene Mittel in Prozent der fremden Gelder Jahre Kantonalbanken Großbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1945 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 12,o 10,4 10,o 9,6 9,2 8,8 8,7 8,3 12,8 9,4 9,3 8,9 8,7 8,6 8,5 8,6 12,4 10,3 9,7 9,4 9,o 8,7 8,2 8,1 12,5 11,2 10,9 10,4 9,8 9,3 9,6 9,6 7,8 7,6 7,6 7,5 7,3 7,1 7,o 7,o 5,o 5,7 5,s 5,8 5,7 5,6 5,6 5,5 38,6 18,6 17,2 15,6 15,3 13,9 13,2 12,7 11,9 9,9 .9,6 9,3 8,9 8,7 8,5 8,4 Gemäß Artikel 4 des Bankengesetzes müssen die Banken dafür besorgt sein, daß zwischen ihren eigenen Mitteln und ihren gesamten Verbindlichkeiten ein angemessenes Verhältnis besteht. Die näheren Bestimmungen über den Mindestbetrag der erforderlichen eigenen Mittel sind in Artikel 12 der VVO enthalten. So müssen bei den Kantonalbanken und bei den Genossenschaften mit unbeschränkter Solidarhaft der Genossenschafter die eigenen Mittel mindestens 5% der Verbindlichkeiten betragen. Der gleiche Mindestsatz gilt bei den andern Banken für die Verbindlichkeiten in der Höhe der durch inländisches Grundpfand gedeckten Forderungen, während für die übrigen Verbindlichkeiten ein Satz von 10% Anwendung findet. Die tatsächlich vorhandenen eigenen Mittel übertrafen bei allen Bankert zusammen Ende 1956 das Total der verlangten Beträge um 33%. 1950 hatte diese Marge noch 55%, 1954 37% und 1955 36% betragen. Sie er" fuhr demnach im Berichtsjahr eine weitere Reduktion. Dabei verlief die Entwicklung in den einzelnen Bankengruppen unterschiedlich. Bei den Kantonalbanken lagen die vorhandenen Mittel Ende des Berichtsjahres 63% über den gesetzlich vorgeschriebenen, wogegen die entsprechende Spanne im Falle der Großbanken lediglich 8 % betrug. Bei den andern Bankengruppen hielt sich die Marge zwischen diesen beiden Prozentbeträgen. Sie belief. siehbei den Übrigen Banken auf 40%; es folgten die Bodenkreditbanken mit 39%, die Anderen Lokalbanken mit 34%, die Sparkassen mit 25% und die Darlehenskassen mit 10%. Bei diesen Verhältniszahlen handelt es sich - mit Ausnahme der Großbanken - um Annäherungswerte, da nicht alle für eine 12 genaue Berechnung notwendigen Unterlagen den Erhebungsbogen der Bankstatistikentnommen werden können. Gesetzlich verlangte und tatsächlich Jahre Großbanken Kantonal· banken Bodenkredit- 'Andere banken Lokalbanken vorhandene Sparkassen eigene Mittel Darlehenskassen , Übrige Banken Total Verlangte eigene Mittel (in Millionen Franken) 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 477,3 500,5 524,5 554,2 583,3 628,8 674,5 579,2 611,0 650,5 667,2 695,5 747,7 800,5 Vorhandene 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 1 1 1 974,0 984,3 994,7 001,7 014,1 076,5 096,9 662,3 688,3 713,0 725,7 742,9 797,8 861,1 Vorhandene 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 204 197 190 181 174 171 163 168,0 180,5 196,4 213,3 227,0 239,4 254,5 117,4 124,7 132,7 139,5 152,2 163,1 174,7 114,1 119,8 127,1 135,5 143,8 142,9 149,1 46,6 49,3 52,8 56,9 61,6 66,5 71,7 1 552,1 1 643,3 1 744,4 1 839,8 1 950,0 2 084,5 2237,7 eigene Mittel (in Millionen Franken) 290,2 294,0 307,4 322,3 334,3 336,2 353,4 178,5 184,5 188,3 190,2 196,9 221,2 233,5 156,5 162,6 169,8 176,7 184,0 178,2 186,7 52,3 56,3 60,2 64,3 68,7 73,6 78,8 eigene Mittel in Prozent der verlangten 114 113 110 109 107 107 108 49,5 57,5 60,4 73,2 86,6 96,1 112,7 173 163 157 151 147 140 139 152 148 142 136 129 136 134 137 136 134 130 128 125 125 96,6 107,4 118,5 129,2 136,l 142,3 157,6 2 2 2 2 2 ·2 2 410,4 477,4 551,9 610,l 677,0 825,8 968,0 eigenen Mittel 112 114 114 113 112 111 110 195 187 196 176 157 148 140 155 151 146 142 137 136 133 2. Eigene Mittel Die eigenen Mittel der Banken stiegen im Jahre 1956 um 142 Millionen Franken an und erreichten damit am Jahresende den Betrag von 2968 Millionen. Davon entfielen rund 60% auf das Kapital und 40% auf die Reserven einschließlich der Gewinnsaldovorträge. Diese beiden Komponenten der eigenen Mittel erhöhten sich im Berichtsjahr praktisch um den gleichen Betrag, das heißt um je rund 71 Millionen Franken. In den Jahren seit Kriegsende wuchs das Kapitâl der Banken um 275 Millionen.' Dabei entfielen auf eigentliche Kapitalheraufsetzungen 335 Millionen, auf Kapital13 reduktionen dagegen 58 Millionen Franken. Weitere Kapitalverminderungen um 2 Millionen Franken sind auf Veränderungen in der Zahl der erfaßten Institute zurückzuführen. Veränderung des Kapitals Ende 1945bis Ende 1956 Millionen Franken Kapital Ende 1945 Kapitalerhöhungen Kapitalherabsetzungen 1 473,7 335,1 58,l Überschuß der Erhöhungen Kapital der neu in die Statistik aufgenommenen weniger Kapital der ausgeschiedenen Institute Gesamtzunahme Kapital Ende 1956 277,0 2,1 274,9 1 748,6 Im Berichtsjahr nahm das Kapital der Banken um 70,7 Millionen Franken zu. Dieser Betrag ist das Ergebnis von eigentlichen Kapitalerhöhungen im Ausmaß von 69,5 Millionen, Herabsetzungen in der Höhe von 1,2 Millionen und einer statistisch bedingten Kapitalzunahme von 2,4 Millionen. 1956 sind 6 Institute mit einem Kapital von zusammen 3,3 Millionen Franken neu in die Statistik aufgenommen worden, wogegen 2 Institute mit einem Nominalkapital von 1,0 Millionen aus ihr ausgeschieden sind. Die Zunahme der Reserven um 71,5 Millionen Franken - im Vorjahr waren es 76,7 Millionen - ist das Ergebnis von eigentlichen Reserveerhöhungen im Betrage von 68,5 Millionen und einer Vermehrung der Saldovorträge um 3,0 Millionen. Der Zuwachs der Reserven um 71,5 Millionen Franken setzte sich zusammen aus Zuweisungen aus den Jahreserträgnissen von 60,2 Millionen, Zuweisungen aus dem Agio bei Kapitalerhöhungen von 7,1 Millionen und diversen Beträgen von insgesamt 4,2 Millionen. Die Bildung von Reserven im Gesamtbetrag von etwas über 70 Millionen Franken wurde durch die allgemein günstige· Ertragslage der Banken im Berichtsjahr ermöglicht; sie blieb allerdings hinter der Rekordziffer des Vorjahres (76 Millionen) zurück. 14 3. Fremde Gelder a) Überblick Ende 1956 erreichten die fremden Gelder den Betrag von 35 414 Millionen Franken. Sie übertrafen damit den Vorjahresbestand um 2332 Millionen. Den bedeutendsten Anteil an den fremden Geldern hatten wiederum die Spareinlagen mit 11,6 Milliarden Franken oder knapp einem Drittel; es folgten die Checkrechnungen und Sichtkreditoren mit zusammen 7,9 Milliarden oder 22,2% und die Kassenobligationen mit 6,2 Milliarden bzw. 17,4%. Die prozentuale Zusammensetzung der fremden Gelder läßt die Verschiebungen erkennen, wie sie in der Struktur der den Banken neu zur Verfügung gestellten fremden Gelder eingetreten sind. Auffallend ist dabei vor allem der anteilsmäßige Rückgang der Spareinlagen und der Kassenobligationen. Zugenommen haben demgegenüber insbesondere die Quoten der Bankenkreditoren und der Kreditoren auf Zeit, in etwas geringerem Maße auch der Anteil der Pfandbriefdarlehen. Fremde Gelder 1954 Bilanzpositionen 1955 1956 1954 in Millionen Franken Bankenkreditoren Verpflichtungen aus Reportgeschäften Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit Spareinlagen Depositen- und Einlagehefte Kassenobligationen Obligationenanleihen Pfandbriefdarlehen 1955 1956 Prozentnale Verteilnng 1 850 2 052 2 361 6,0 6,2 6,7 13 11 29 O,o O,o 0,1 002 480 478 433 663 554 1 386 7 373 2 865 11121 1 536 5 895 585 1 645 7 3 11 1 6 872 256 580 665 152 637 1 862 22,7 8,0 34,o 4,6 18,4 l,s 4,5 22,3 8,i 33,6 4,6 17,s l,s 5,o 22,2 9,2 32,7 4,7 17,4 l,s 5,2 -30 859 33 083 35 414 davon: Sichtgelder einschl. Spar- und Depositengelder 20 212 21 463 22 832 Zusammen 7 2 10 1 5 100 65,5 100 64,9 100 64,5 In diesen Zahlen kommt eine Entwicklung zum Ausdruck, welche schon im Vorjahre festzustellen war, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zufluß an Publikumsgeldern nicht mehr ausreichte, um dem hohen Kreditbedarf der Wirtschaft voll zu genügen. Die Banken mußten sich durch Geldaufnahmen weitere Mittel beschaffen. Dies geht aus der nachstehenden Aufstellung über die prozentuale Ausdehnung der einzelnen Posten der fremden Gelder recht eindrücklich hervor. · 15 Zunahme der fremden Gelder Bilanzpositionen ln Prozent Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds Bankenkreditoren auf Sicht Pfandbriefdarlehen Kreditoren auf Zeit1) Obligationenanleihen Depositen- und Einlagehefte Andere Bankenkreditorenê] Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Kassenobligationen Spareinlagen Zusammen 31,1 19,6 13,3 10,1 8,9 8,4 ln MillionenFranken 6,s 4,3 4,1 150 281 218 241 52 129 46 499 256 460 7,o 2332 7,2 1) Ohne Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds. 2) Einschl. Verpflichtungen aus Reportgeschäften. Den relativ größten Zuwachs verzeichneten, wie bereits im Vorjahr, die Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds, nämlich 31,1%. Bemerkenswerterweise folgen nun die Bankenkreditoren auf Sicht, welche im Berichtsjahr eine Zunahme um 19,6% aufwiesen, gegenüber 10,2% im Jahre 1955. Die Pfandbriefdarlehen, welche sich in jenem Jahre um 18,1% ausgedehnt hatten, figurierten 1956 mit 13,3% erst an dritter Stelle, gefolgt von den Kreditoren auf Zeit mit 10,1%. Alle übrigen Komponenten der Fremdgelder nahmen um weniger als 10% zu. Besonders interessant ist die Tatsache, daß sich die Zuwachsrate der. Spareinlagen nochmals merklich verminderte, und zwar von 6,1 % im Jahre 1955 auf 4,1 % im Berichtsjahre. Auch die relative Vermehrung der Kassenobligationen war mit 4,3% recht bescheiden und hielt sich beträchtlich unter der durchschnittlichen Zunahme der Fremdgelder von 7 °/o. Eine deutliche Steigerung von 5,4 % auf 8,9% erfuhr dagegen beim Vergleich mit 1955 die Zuwachsrate der Obligationenanleihen sowie jene der Depositen- und Einlagehefte von 7,2% auf 8,4%. In absoluten Zahlen stand im Berichtsjahre die Ausdehnung der Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht mit 499 Millionen Franken an erster Stelle; die Spareinlagen nahmen mit 460 MillionenFranken, gegenüber 643 Millionen im Vorjahr, den zweiten Platz ein. Diese Zahlen zeigen eindrücklich, wie sehr sich der Zufluß von Spargeldern im Jahre 1956 eingeengt hat. Bei den übrigen Posten ist noch der von 259 auf 218 Millionen Franken verminderte Anstieg der Pfandbriefdarlehen und dievon 134 auf 281 Millionen Franken verstärkte Ausweitung der Bankenkreditoren auf Sicht hervorzuheben. Der Zuwachs der fremden Gelder fiel bei den verschiedenen Bankengruppen recht gleichmäßig aus. Lediglich bei den Übrigen Banken wich die Zuwachsrate mit 15,6% beträchtlich vom allgemeinen Durchschnitt von 7,o% 16 ab. Etwas über diesem Durchschnitt lag mit 7,s% auch die Zunahme bei den Darlehenskassen. Die geringste Ausweitung erfuhren, wie im Vorjahr, wiederum die fremden Gelder der Sparkassen. Fremde Gelder Gruppe Zunahme 1953 rn54 1955 Bestand 1956 1956 in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Zunahme 1956 in Prozent 587 428 561 359 890 742 890 678 305 116 151 81 85 257 181 163 94 137 247 188 - 37 97 97 245 131 116 104 168 1 753 1 752 2 224 2 332 13 261 10 051 4 2 2 1 1 7,2 7,2 339 435 663 422 243 6,o 5,7 4,5 7,8 15,6 35 414 7,o Was die absoluten Beträge anbelangt, verzeichneten die Kantonal banken mit wiederum 890 Millionen Franken die stärkste Erhöhung. Bei den Großbanken betrug der Zuwachs 678 Millionen Franken oder 64 Millionen weniger als im Jahr zuvor; bei den Bodenkreditbanken hielt sich die Zunahme mit 245 Millionen auf Vorjahreshöhe, während bei den Anderen Lokalbanken der Anstieg mit 131 Millionen Franken um 57 Millionen niedriger war als 1955. Eine Ausdehnung erfuhr die Zunahme der Fremdgelder lediglich bei den Darlehenskassen, nämlich um 7 auf 104 Millionen Franken, und bei den Übrigen Banken um 71 auf 168 Millionen Franken. Bei den Sparkassen ist die Ausweitung des Zuwachses statistisch bedingt. Aus der nachstehenden Übersicht, welche die fremden Gelder nach ihrer Herkunft in die drei Gruppen der Bankengelder, der Publikumsgelder und der Mittelbeschaffungen durch Geldaufnahme gliedert, geht hervor, daß sich der Strom der Publikumsgelder im Berichtsjahr um nur 34 Millionen Franken erweitert hat. Das ist, verglichen mit der Ausdehnung im Vorjahr um rund 250 Millionen, eine bescheidene Zunahme. Zu beachten ist hier, daß in der Position Kassenobligationen die in den Portefeuilles der Banken befindlichen Titel nicht enthalten sind. Die größte Zunahme um 127 auf 327 Millionen Franken ergab sich bei der Ausdehnung der Bankengelder. Sie war durch eine außerordentlich starke Vermehrung der Sichtgelder bedingt. 2 17 Fremde Gelder Zunahme Bilanzpositionen 1952 1953 1954 1955 1966 in MillionenFranken Bankengelder auf Sicht andere Verpflichtungen aus Reportgeschäften Zusammen -134 121 84 43 3 10 9 1 3 18 136 201 200 327 237 373 189 371 499 281 511 83 257 115 670 127 176 216 692 142 200 253 643 104 317 241 460 129 393 1 369 1 461 1 439 1 688 1 722 - - 1 23 - 46 86 30 259 52 218 - Publikumsgelder Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit (ohne Darlehen beim AHV-Fonds) Spareinlagen Depositen- und Einlagehefte Kassenobligationen1) Zusammen") Mittelbeschaffung durch Geldaufnahme Obligationenanleihen Pfandbriefdarlehen Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds Zusammen Bankengelder Publikumsgelder1) Mittelbeschaffung durch Geldaufnahme Total 10 59 85 115 134 69 - 281 28 57 7 59 132 150 106 29 99 421 420 - 10 1 369 136 1 461 201 1 439 200 1 688 327 1 722 106 29 99 421 420 1 465 1 626 1 739 2 309 2 469 ') Ohne Kassenobligationen ln den Portefeuilles der Banken (Verminderung um 137 Millionen Franken). Die Mittelbeschaffung durch Geldaufnahmen hielt sich mit 420 Millionen Franken im Rahmen derjenigen des Vorjahres. Den größten Betrag - 218 Millionen Franken - konnten sich die Banken bei den Pfandbriefinstituten beschaffen. Namentlich Kantonalbanken, aber auch Bodenkreditbanken, sahen sich zu Geldaufnahmen veranlaßt. 150 Millionen Franken erhielten die Kantonalbanken vom Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung. 18 Fremde Gelder Gruppe Bankengelder Kantonal banken Großbanken, Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Zunahme Publikumsgelder Mittelbeschaffung durch Geldaufnahme in Millionen Franken Total 100 120 492 555 298 3 890 678 19 11 21 56 153 101 89 83 112 73 19 27 245 131 116 104 168 327 1 585 420 - 2 332 Beträchtlich nahm im Berichtsjahr die Beanspruchung des Kapitalmarktes durch die Kreditinstitute zu. Diese verschafften sich durch die öffentliche Emission von Anleihen neue Mittel in der Höhe von 54 Millionen Franken oder 10 Millionen mehr als im Vorjahr. Durch Aktienemissionen erhielten sie weitere 50 Millionen Franken, während sie 1955 auf diesem Wege dem Kapitalmarkte lediglich 13 Millionen entnommen hatten. Ergänzend sei erwähnt, daß die Nettobeanspruchung des Kapitalmarktes durch die Begebung von Anleihen und die Emission von Aktien insgesamt 988 Millionen Franken erreichte. Im Vorjahr hatte sie 933 Millionen betragen, 1954 sogar nur 385 und 1953 nur 258 Millionen Franken. Beanspruchung des Kapitalmarktes durch öffentliche Emissionen Emissionen') Rückzahlungen in Millionen Franken SchweizerischeAnleihen Bund, SBB, Kantone und Gemeinden Banken Pfandbriefzentralen Finanzgesellschaften Unternehmungen der Elektrizitätswirtschaft Andere Unternehmungen Zusammen Ausländische Anleihen Schweizerische Aktien Banken Finanzgesellschaften Unternehmungen der Elektrizitätswirtschaft Andere Unternehmungen Zusammen Gesamttotal Beanspruchung des Marktes 41,4 64,0 85,2 12,0 41,8 10,4 9,0 - - 0,4 53,6 76,2 12,0 333,0 77,6 1,2 333,0 76,4 613,2 62,4 550,8 284,8 - 284,8 55,5 16,6 5,5 25,2 50,0 - 8,6 29,7 87,0 6,1 29,7 80,9 36,8 99,2 152,0 987,6 188,8 1 086,8 1) Öffentliche Emissionen von Anleihen und Aktien. 19 b) Bankenkreditoren Die Bankenkreditoren erreichten Ende 1956 den Betrag von 2361 Millionen Franken. Gegenüber dem Stand vor Jahresfrist bedeutet dies eine Zunahme um rund 309 Millionen Franken. Die Bankenkreditoren erfuhren damit eine erheblich stärkere Ausweitung als in den beiden vorangegangenen Jahren (je rund 200 Millionen). Vom Gesamtbestand von 2361 Millionen Franken entfielen 1714 Millionen, das heißt 73%, auf Sichtverbindlichkeiten und 647 Millionen oder 27% auf andere Bankengelder. Es waren, wie schon im Vorjahr, wiederum die Sichtgelder, die in besonders starkem Maße angewachsen sind. Bankenkreditoren Bestand Zunahme Gruppe auf Sicht andere Zusammen auf Sicht andere Zusammen in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 82,2 132,0 13,2 -14,5 95,4 117,5 271,4 1 155,7 75,9 331,8 347,3 1 487,5 18,6 12,0 1,1 1,1 34,4 0,7 -1,3 -0,6 20,4 9,6 19,3 10,7 0,5 21,5 44,0 54,4 56,3 34,9 1,4 139,8 29,7 45,7 10,9 42,4 110,5 84,1 102,0 45,8 43,8 250,3 281,4 27,5 308,9 1 713,9 646,9 2 360,8 Vom Gesamtbestand der Bankenkreditoren entfielen auf die Großbanken 1488 Millionen oder nahezu zwei Drittel, auf die Kantonalbanken rund 15% und auf die Übrigen Banken annähernd 10%. Während die Großbanken 1955 noch mit nahezu 90% am Zuwachs der Bankenkreditoren beteiligt gewesen waren, trugen sie 1956 nur noch knapp 40% zu deren Ausdehnung bei. Demgegenüber stieg der Anteil der Kantonal banken von bloß 4 % auf 31 %- Allein die Bankenkreditoren auf Sicht der Kantonalbanken erhöhten sich um 82,2 Millionen Franken. Auch die Gruppe der Übrigen Banken wies eine beträchtliche Zunahme dieser Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditinstituten auf. Die unterschiedliche Entwicklung der Bankenkreditoren bei den einzelnen Bankengruppen hängt aufs engste mit der verschiedenen Herkunft dieser Gelder zusammen. Bei den Großbanken dürfte die Vermehrung um 117 Millionen praktisch ausschließlich auf eine Zunahme der Verpflichtungen gegenüber ausländischen Korrespondenten zurückzuführen sein, wo20 gegen der Anstieg bei den Kantonalbanken und den Lokalbanken seine Ursachen in der verstärkten Liquiditätsvorsorge auf Halbjahresultimo und namentlich auf Jahresende hatte. Die starke Beanspruchung der Mittel der Banken durch das rege Kreditgeschäft führte bei einzelnen Kantonalbanken und Lokalbanken im Laufe des Jahres zu einer Verknappung der Kasse. Um für die Ultimobedürfnisse gewappnet zu sein, sahen sich diese Institute. zur Hereinnahme von Bankengeldern und namentlich zur Aufnahme von Lombardkrediten bei der Notenbank veranlaßt. Dies geht aus der zeitlichen Entwicklung der Bankenkreditoren im Laufe des Berichtsjahres, worüber die monatlichen Zwischenbilanzen Aufschluß erteilen, klar hervor. Bei der Beurteilung dieser Zahlen ist allerdings zu beachten, daß die monatlichen Angaben für die Lokalbanken und Sparkassen nicht mit den Jahresendzahlen der Bankstatistik übereinstimmen, weil sich die Zwischenbilanzen nur auf 29 Institute erstrecken. Bankenkreditoren Großbanken auf Sicht Monate Kantonalbanken Januar Februar-Mai Juni Juli August-November Dezember -80,3 9,9 36,9 -9,1 33,2 91,6 3,9 18,2 -50,0 101,3 -10,3 68,9 -10,2 3,6 6,9 0,6 -6,5 19,4 82,2 132,0 13,8 Lokalbanken und Sparkassen') Zunahme in Millionen Franken Ganzes Jahr ') 29 größere Institute. Die vorstehende Zusammenstellung bestätigt, daß die Bankengelder der drei aufgeführten Bankengruppen sich nicht im gleichen Rhythmus entwickelten. Kantonalbanken sowie Lokalbanken und Sparkassen zahlten im Januar 1957 über die vorangegangene Jahreswende aufgenommene Bankengelder zurück, um dann gegen Mitte des Jahres ihre Verbindlichkeiten gegenüber anderen Banken wieder zu erhöhen. In der zweiten Jahreshälfte war eine analoge Bewegung festzustellen, wobei die Aufnahme von Bankengeldern im Dezember besonders kräftig ausfiel. Kantonalbanken und Lokalbanken beanspruchten namentlich den Vorschußkredit der Notenbank. Die von der Nationalbank eingeräumten Lombardvorschüsse stiegen im Dezember um 105 Millionen auf 187 Millionen Franken an; damit standen sie 55 Millionen höher als vor Jahresfrist. 21 Die Bankensichtgelder der Großbanken wiesen eine hievon wesentlich verschiedene Entwicklung auf. Sie stiegen zu Beginn des Jahres bis Ende Mai an und wurden dann im Juni kräftig abgebaut. Im Juli und auch im Dezember nahmen sie wiederum stark zu; es flossen diesen Instituten, wie erwähnt, vorab ausländische Bankengelder zu. o ) Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Die Checkgelder und Sichtkreditoren der Banken erreichten Ende 1956 den Betrag von 7,9 Milliarden Franken. Davon entfielen über 60% auf die Großbanken, nicht ganz 20% auf die Kantonalbanken, rund 10% auf die Übrigen Banken und der Rest auf die verbleibenden Gruppen. Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Gruppe Zunahme 1954 1955 ln Millionen Franken 1953 1956 Bestand 1956 Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 132 140 56 3 -19 263 13 399 1 311 4 945 26 38 7 7 23 9 34 10 9 68 9 18 5 10 85 1 11 -1 7 69 237 423 65 143 748 Zusammen 373 189 371 499 7 872 Zur gesamten Zunahme der Checkrechnungen und Sichtkreditoren um 499 Millionen Franken trugen die Großbanken mit 399 Millionen nahezu 80% bei. Diese Verbindlichkeiten bilden bei den genannten Instituten rund 50% der fremden Gelder und stellen damit den Hauptanteil der Betriebsmittel. Bei den neuen Checkgeldern der Großbanken handelte es sich in einem erheblichen Ausmaß um Gelder ausländischer Herkunft, die wohl nur zu einem kleineren Teil dem schweizerischenKreditgeschäft zugeleitet wurden. Die Entwicklung der Sichtgelder im Laufe des Berichtsjahres bei den Großbanken und den Kantonalbanken geht aus der nachstehenden Tabelle hervor. Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Zeitraum Zunahme Kantonalbanken Großbanken in Millionen Franken 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Ganzes Jahr 22 38 23 -21 -27 236 68 143 -48 13 399 Die Sichtgelder dehnten sich sowohl bei den Großbanken als auch bei den Kantonalbanken vor allem in der ersten Jahreshälfte aus. Während bei den Kantonalbanken bereits im 3. Quartal ein namhafter Rückgang eintrat, der sich gegen Jahresende noch verstärkte, wies bei den Großbanken erst das 4. Quartal eine nicht stark ins Gewicht fallende Abnahme der Sichtgelder auf. d) Kreditoren auf Zeit Die Termingelder der Banken erfuhren im Berichtsjahr eine gegenüber dem Vorjahr leicht erhöhte Zunahme um 391 Millionen Franken. Verglichen mit dem Stand zu Beginn des Jahres betrug die durchschnittliche Erhöhung 13,s% gegenüber 15,5% im vorangegangenen Jahr. Kreditoren auf Zeit Zunahme Gruppe 1953 1954 1955 Bestand 1956 1956 in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 36 65 149 91 229 118 279 30 1 736 1 031 6 2 1 13 20 1 10 13 -2 21 18 12 150 170 32 12 2 17 31 137 Zusammen 122 276 385 391 3 256 Der Hauptteil des Zuwachses der Zeitkreditoren, nämlich rund 70%, entfiel, wie bereits im Vorjahre, auf die Kantonalbanken. Dabei ist allerdings zu bemerken, daß diese Staatsinstitute unter den Zeitkreditoren die langfristigen Darlehen beim AHV-Fonds verbuchen. Im Berichtsjahr erhöhten sie diese Geldaufnahmen beim Ausgleichsfonds um 150 auf 631 Millionen Franken. Bringt man die AHV-Gelder in Abzug, so ergab sich für die Kantonalbanken ein Zuwachs der Termingelder von noch 129 Millionen Franken. Im Vorjahr hatte die entsprechende Zunahme 97 Millionen betragen. Aus der nachfolgenden Aufstellung geht hervor, daß die Ausweitung der zeitlich befristeten Kundengelder bei den Kantonalbanken im 2., 3. und 4. Quartal des Berichtsjahres von annähernd gleichem Umfange war, während bei den Großbanken den Rückgängen im 1. und 3. Quartal jeweils wiederum eine etwas stärkere Erhöhung in den anschließenden Vierteljahren 23 folgte. Die während des ganzen Berichtsjahres eingetretene Zunahme der Termindepositen liegt bei den Großbanken mit 30 Millionen ganz bedeutend unter dem Vorjahreszuwachs von 118 Millionen Franken. Kreditoren auf Zeit Zunahme Zeitraum Kantonal banken Großbanken Lokalbanken und Sparkassen') in Millionen Franken 1. 2. 3. 4. Quartal Quartal Quartal Quartal Ganzes Jahr 43,7 86,4 71,5 77,7 -10,4 20,5 -66,8 86,4 6,6 16,4 -0,5 8,3 279,3 29,7 30,8 1) 29 größere Institute. e) Spareinlagen Nach wie vor stellen die Spareinlagen die wichtigste Komponente der gesamten Fremdgelder aller Banken dar. Sie nahmen auch im Berichtsjahr wiederum zu, wenngleich - selbst in absoluten Zahlen - in wesentlich geringerem Maße als im vorangegangenen Jahr. Demzufolge ging auch ihr Anteil am Gesamtbestand der fremden Gelder erstmals seit längerer Zeit leicht zurück. Wie aus der untenstehenden Tabelle ersichtlich ist, entfielen von den 11 599 Millionen Franken Spareinlagen 48% auf die Kantonalbanken, 18% auf die Sparkassen und 14% auf die Bodenkreditbanken. Bei den Großbanken und den Übrigen Banken spielen die Spareinlagen als Betriebsmittel eine untergeordnete Rolle. Spareinlagen Spareinlagen in Millionen Prozentuale Verteilung Franken Gruppe Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 24 5 559 468 48,o 4,o 1 637 830 2 116 969 20 14,1 7,2 18,2 8,3 0,2 11 599 100 Fremde Gelder ln Millionen Franken 13 261 10 051 Spareinlagen in Prozent der fremden Gelder 41,9 4,7 339 435 663 676 243 . 37,7 34,1 79,5 57,s 1,6 35 668 32,5 4 2 2 1 1 Der Zuwachs der Spargelder war 1956 mit einem Betrage von 461 Millionen Franken um nicht weniger als 184 Millionen niedriger als im Vorjahre. Die bereits 1955 festgestellte rückläufige Entwicklung hat sich damit im Berichtsjahr noch verstärkt. Es scheint, daß allgemein eine gewisse Verlangsamung der individuellen Spartätigkeit, soweit sie im Sparen bei den Banken ihren Niederschlag findet, eingetreten ist. Immerhin ist zu bemerken, . daß der überaus starke Zuwachs der Spargelder in den Jahren 1953 und 1954 nur zum Teil auf echten Ersparnissen beruht hatte. In beträchtlichem Ausmaße waren daran sogenannte Wartegelder beteiligt, die in den beiden folgenden Jahren großenteils wieder zurückgezogen worden sein dürften, was mit zur Verlangsamung der Zunahme der Spareinlagen beitrug. Die Wartegelder fanden zum Teil Anlage in Effekten, indem die Emissionstätigkeit von 1954 auf 1955 einen sprunghaften Anstieg nahm, und sich seither auf einem hohen Stande gehalten hat. Alle Bankengruppen wiesen 1956 eine geringere Ausweitung der Spareinlagen auf als im Vorjahre. Bei den Kantonalbanken und den Sparkassen ist zu beachten, daß im Jahre 1955 die Caisse d'Epargne de la République et Canton dé Genève aus der Gruppe der Sparkassen in diejenige der Kantonalbanken übertrat. Trägt man dieser Umgruppierung Rechnung, so zeigt sich, daßder stärkste Rückgang im Zuwachs der Spareinlagen die Kantonalbanken traf, denen an zweiter Stelle die Sparkassen folgen. Die relativ geringste Abschwächung hatten die Großbanken zu verzeichnen. Spareinlagen Bestand Zunahme Gruppe 1953 1954 1955 1956 1956 in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 301 37 299 37 4641) 28 194 27 5 559 468 97 56 122 56 2 113 58 118 67 2 82 65 -742) 76 4 67 40 70 60 3 1 637 830 2 116 969 20 671 694 645 461 11 599 ') 273 Millionen, ohne Caisse d'Epargne de Ja République et Canton de Genève. 2) 117 Millionen, einschließlich Caisse d'Epargne de la République et Canton de Genève. Die monatlichen Veränderungen der Spareinlagen, über die nur für die Kantonalbanken vollständige Angaben verfügbar sind, wiesen im allgemeinen einen ähnlichen Verlauf auf wie im Jahr 1955. Die größte Zunahme trat 25 wiederum zu Anfang des Jahres, in den Monaten Januar und Februar, ein. Daraufhin bildete sich der Zuwachs bis zum Juni allmählich zurück. Im Juli und August folgten dann, wie bereits in früheren Jahren, stärkere Erhöhungen. Ungewöhnlich und von der Entwicklung in den vorangegangenen Jahren abweichend waren die beträchtlichen Verminderungen der Spareinlagen in den Monaten Oktober und November. Hierin widerspiegelt sich einerseits mit aller Deutlichkeit die politische Unruhe jener Tage, andererseits auch die zufolge schlechter Ernteverhältnisse ungünstige Ertragslage der Landwirtschaft. Veränderung der Spareinlagen Monate 1953 1956 Januar Februar März April Mai Juni 53,4 25,4 14,1 10,5 11,0 11,0 56,3 34,2 14,0 8,0 15,4 9,4 59,4 31,4 15,7 9,8 9,1 182,61) 55,7 21,7 8,5 8,9 1,9 4,1 Juli August September Oktober November Dezember 18,2 20,7 19,0 17,4 19,0 81,4 15,4 23,0 16,5 14,6 10,2 81,7 11,7 21,0 7,8 10,0 8,0 97,0 14,0 24,4 1,7 -8,2 -14,5 75,3 301,1 298,7 463,5 193,5 Zusammen 1) bei den Kantonal banken 1954 1955 in Millionen Franken Die Caisse d'Epargne de la République et Canton de Genève verwaltete im Zeitpunkt ihres Beitritts zum Verband schweizerischer Kantonalbanken Spareinlagen in der Höhe von 185 Millionen. Die Gegenüberstellung des mittleren Einlagenbestandes und der im Berichtsjahr erfolgten Abhebungen von Spargeldern bestätigt den vorwiegend langfristigen Charakter der Spareinlagen. Bei allen Banken zusammen betrugen die Abhebungen mit 23% gegen ein Viertel des mittleren Jahresbestandes. Die entsprechenden Relationen der in erster Linie Spargelder verwaltenden Bankengruppen wichen nur unwesentlich von diesem Durchschnittssatz ab. Spareinlagen Abhebungen Mittlerer Bestand Betrag Prozent1) in Millionen Franken Gruppe Kantonal banken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Alle Banken ') Prozent des mittleren Bestandes. 26 5 462 1 607 806 2 081 1 280 366 204 365 23 23 25 18 11 368 2 582 23 Die neuen Einlagen und Zinsgutschriften zusammen beliefen sich im Berichtsjahr auf rund drei Milliarden Franken (3043 Millionen). Sie übertrafen die Abhebungen (2582 Millionen)'um 461 Millionen Franken oder 18%. Spareinlagen Abhebungen Neue Einlagen und Zinsen zusammen 1954 Gruppe 1955 1956 1954 1955 1956 in Millionen Franken Kantonal banken Bodenkreditbanken Sparkassen Alle Banken 1290 401 449 1 427 423 436 1 473 426 435 992 288 331 1140 335 333 1 280 366 365 2 764 2 973 3 043 2 070 2 328 2 582 Die Zunahme der Spareinlagen setzte sich zusammen aus 193 Millionen Franken Nettoeinlagen (neue Spargelder abzüglich Abhebungen) und 268 Millionen Zinsgutschriften. Die Nettoeinlagen waren .im Berichtsjahr um gegen 200 Millionen Franken niedriger als 1955, während die Zinsgutschriften - gleich wie schon im vorangegangenen Jahr - um rund 15 Millionen anstiegen. Aus Nettoeinlagen stammten somit nur noch zwei Fünftel des Zuwachses der Spareinlagen, gegenüber drei Fünfteln 1955und zwei Dritteln 1954. Die Zinsgutschriften steuerten mit gegen 60% den Hauptteil des Spareinlagenzuwachses bei. Eine ähnliche prozentuale Verteilung hatte sich letztmals im Jahre 1950 ergeben. Bei den Sparkassen machten die Zinsgutschriften 1956 sogar das Dreifache der Nettoeinlagen aus. Zunahme der Spareinlagen Jahre Nettoeinlagen') Zinsgutschriften Total Netto· einlagen') Zinsgutschriften Total Prozentuale Verteilung ln Millionen Franken 1946 1947 1948 1949 1950 134,2 169,9 57,7 259,9 132,6 165,1 166,2 176,5 187,0 191,3 299,3 336,1 234,2 446,9 323,9 44,s 50,5 24,6 58,2 40,9 55,2 49,5 75,4 41,s 59,1 100 100 100 100 100 1951 1952 1953 1954 1955 1956 175,2 303,6 447,3 455,7 391,8 193,6 196,9 209,9 224,0 238,4 253,4 267,8 372,1 513,5 671,3 694,1 645,2 461,4 47,1 59,1 66,6 65,6 60,7 42,o 52,9 40,9 33,4 34,4 39,3 58,o 100 100 100 100 100 100 ') Neue Einlagen minus Abhebungen. 27 Zunahme der Spareinlagen Nettoeinlagen') Gruppe ZinsgutNettoeinlagen1) schritten Total Zusammen Total in Prozent des Bestandes von Ende 1955 · in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskasse und - Zentralkasse Übrige Banken 1) Zinsgutschritten 68,0 18,3 125,5 8,5 193,5 26,8 1,3 4,1 2,3 1,9 3,6 6,o 23,0 27,4 17,5 36,9 2,5 37,6 19,6 52,7 23,3 0,6 60,6 47,0 70,2 60,2 3,1 1,5 3,5 0,9 4,1 14,2 2,4 2,5 2,6 2,6 3,6 3,9 6,o 3,5 6,7 17,s 193,6 267,8 461,4 1,7 2,4 4,1 Neue Einlagen minus Abhebungen. Recht aufschlußreich ist die Tatsache, daß bei 61 der insgesamt 325 Banken, die Spargelder entgegennehmen, also bei gegen einem Fünftel, der Betrag der Abhebungen denjenigen der eingezahlten Ersparnisse überstieg. Es wurde also mehr Geld von den Sparheften abgehoben als einbezahlt. Besonders häufig war dies in der Gruppe der Sparkassen der Fall, wo nahezu ein Drittel der erfaßten Institute Mehrabhebungen verzeichnete. Auch bei den Bodenkreditbanken mußten verhältnismäßig viele Institute (13 von 87) mehr Spargelder zurückbezahlen als sie an Spareinlagen erhielten. Von solchen Mehrabhebungen wurden größtenteils Kreditinstitute in vorwiegend landwirtschaftlichen Gegenden, insbesondere in den Kantonen Bern, Freiburg und Solothurn, betroffen. Diese Erscheinung dürfte mit den teilweise sehr ungünstigen Ernteverhältnissen des Berichtsjahres zusammenhängen, die der Äufnung von Spareinlagen entgegenstanden und auch zu Rückgriffen auf Sparguthaben führten. Nettoeinlagen und Nettoabhebungen Banken mit Netto' einlagen 1) Gruppen von Spareinlagen Banken mit Netto· abhebungen ') Alle Banken mit Spareinlagen Anzahl Banken Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen ') Bareinlagen größer als Abhebungen. 2) Bareinlagen kleiner als Abhebungen. 28 23 2 4 27 2 74 73 79 3 10 13 5 37 2 87 78 116 3 12 264 61 325 ~~~~~~~~~~~~~~~ Die Zunahme der Spareinlagen setzt sich aus Nettoeinlagen und Zinsgutschriften zusammen. Das Verhältnis zwischen den Nettoeinlagen und den Zinsgutschriften zeigt an, wieweit die Erhöhung der Spareinlagen auf dem Zufluß neuer Spargelder beruht und wieweit sie die Folge von Zinserträgnissen ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt, daß bei 142 von den in die Erhebung einbezogenen 325 Banken die Nettoeinlagen größer waren als die Zinsgutschriften, während bei 122 Instituten die Zinsgutschriften die Nettoeinlagen überstiegen. Bei den Kan tonal banken und den Sparkassen überwogen die Institute, deren Spareinlagen vor allem durch Zinsgutschriften anwuchsen. Bei den Bodenkreditbanken war dies bei genau der Hälfte der Institute der Fall. Nettoeinlagen Alle Banken mit Spareinlagen Gruppe Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und 'Zentralkasse Übrige Banken Zusammen und Zinsgutschriften davon: Banken mit Nettoeinlagen t) Nettoeinlagen größer kleiner Total als Zinsgutschriften Anzahl Banken 27 2 9 2 14 87 78 116 3 12 37 52 31 1 10 37 21 48 2 325 142 122 23 2 74 73 79 3 10 264 1) Bareinlagen größer als Abhebungen. Gemessen am mittleren Bestand der Spareinlagen betrugen die neuen Einlagen - ohne Zinsgutschriften - bei allen Banken zusammen 24% verglichen mit 25% im Vorjahr. Spareinlagen Neue Einlagen Mittlerer Betrag Prozent') Bestand in Millionen Franken Gruppe Kantonal banken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Alle Banken 5 462 1 607 806 2 081 1 348 389 232 382 25 24 29 18 11 368 2 775 24 1) Prozent des mittleren Bestandes. Die rückläufige Entwicklung in der Bildung von Spareinlagen äußert sich unter anderem auch darin, daß - entgegen der in den vorangegangenen Jahren zu beobachtenden Tendenz - die Häufigkeit der Einzahlungen in der Berichtsperiode leicht zurückging. Auf 100 Sparhefte wurden 103 Ein- 29 zahlungen ermittelt (Vorjahr 104). Eine geringe Zunahme der Einzahlungen konnten die Kantonalbanken, die Bodenkreditbanken und die Anderen Lokalbanken buchen, während bei den Sparkassen die durchschnittliche Einzahlungsziffer erheblich absank. Die Auszahlungsziffern wiesen bei der Gesamtheit der Banken wie auch bei den meisten Bankengruppen eine leichte Erhöhung auf. . Anzahl Zahlungen auf 100 Sparhefte Gruppe Kantonalbanken · Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Verband schweiz. Darlehenskassen und Zentralkasse Alle Banken Auszahlungen 1954 1955 1953 Einzahlungen 1955 1954 1956 1953 110 111 113 114 60 61 61 63 100 84 81 102 86 81 104 89 83 105 90 77 49 52 43 49 53 44 50 53 42 52 53 42 90 93 94 93 43 43 43 44 100 101 104 103 53 54 54 55 1956 Die Ermittlung des durchschnittlichen Betrages der im Berichtsjahr vorgenommenen Ein- und Auszahlungen bestätigt das Bild, welches sich aus den bereits angeführten Zahlen ergeben hat. Auffallend ist hier vor allem, daß erstmals seit längerer Zeit der Durchschnittsbetrag der Einzahlungen eine Abnahme (-2%) verzeichnete, während die durchschnittliche Auszahlung weiter anstieg (7%). Bis 1955 hatten sich diese beiden ' Größen annähernd parallel entwickelt. Durchschnittsbetrag Einzahlungen Auszahlungen Zusammen einer Zahlung in Franken 1952 1953 1954 1955 1956 420 643 434 659 449 686 457 742 447 793 500 513 531 555 568 1956 wurden insgesamt 400 000 Sparhefte neu ausgegeben und 270 000 eingelöst. Die Zahl der ausstehenden Sparhefte erhöhte sich somit um 130 000 auf rund 5,8 Millionen. Ende 1956 wurden also annähernd 700 000 Sparhefte mehr gezählt als Einwohner. Zahl der Sparhefte Gruppe Neu ausgegeben 1956 1955 Eingelöst 1955 1956 Bestand 1956 Kantonalbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse 206 479 209 886 146 079 157 088 2 831 324 55 693 35 137 50 375 55 679 36 261 47 877 33 284 18 838 35 942 37 116 18 818 38 113 805 444 424 994 891 509 36 149 35 491 17 421 18 484 511 648 Alle Banken 393 019 400 067 252 274 271 191 5. 822 363 30 Mit 2,2% war die relative Zunahme der Zahl der ausstehenden Sparhefte zufolge einer etwas geringeren Zuwachsrate bei den neu ausgegebenen und einem relativen Anstieg der eingelösten Hefte kleiner als in den vorangegangenen Jahren. Bewegung der Sparhefte Neu ausgegebene Eingelöste NettoHefte vermehrung Hefte in Prozent. des Standes am Jahresanfang Jahre 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 6,8 7,o 7,2 7,2 7,1 7,1 7,o 4,7 4,8 4,7 4,7 4,6 4,5 4,8 2,1 2,2 2,5 2,5 2,6 2,6 2,2 Gemäß Bankengesetz sind Spareinlagen eines jeden Einlegers bis zu einem Betrag von 5000 Franken konkursrechtlich privilegiert. Diese Gesetzesbestimmung gilt nur für Einlagen, für welche nicht bereits ein Kanton haftet. Die nachstehende Aufstellung gliedert den Gesamtbestand der Sparhefte in «kleine» und «große», je nachdem ob der Einlagenbestand 5000 Franken und weniger beträgt oder 5000 Franken übersteigt. Sparhefte nach Höhe der Einlage Zahl der Sparhefte mit Einlagen Jahre bis über 5000 Franken 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 4 4 4 4 4 5 5 585 677 772 869 957 051 142 250 417 702 116 778. 567 912 457 476 508 546 597 644 679 450 773 154 692 463 226 451 Betrag der Spareinlagen ln MillionenFranken auf Sparheften bis über 5000 Franken 4 4 4 4 4 4 4 119 258 401. 595 701 820 921 4 4 4 5 5 6 6 125 359 727 205 793 319 678 Zunahme ln Prozent 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 l,s 2,o 2,o 2,o 1,8 1,9 I,s 4,7 4,2 6,6 7,6 9,3 7,8 5,5 1,2 3,4 3,4 4,4 2,3 2,5 2,1 7,o 5,7 8,4 10,1 11,3 9,1 5,7 Auf die Gruppe der «kleinen» Hefte entfielen 88,3% der insgesamt 5,8 Millionen Sparhefte (im Vorjahr 88,1%). Der Anteil der «kleinen» Hefte an der gesamten Einlagensumme betrug demgegenüber lediglich 42% (im 31 Vorjahr 43%). An die Zunahme der Spargelder um 461 Millionen Franken trugen die Einlagen auf «kleinen » Heften 101 Millionen oder 22% bei (1955, 18%). Der durchschnittliche Einlagenbestand betrug bei den «kleinen» Heften im Berichtsjahr 957 Franken, war also um 3 Franken höher als 1955. Bei den «großen» erreichte er 9828 Franken, und überstieg damit den Betrag des Vorjahres um 20 Franken. · Von den insgesamt 11,6 Milliarden Franken Spareinlagen waren 5,5 Milliarden staatlich garantiert und 4,2 Milliarden durch das Konkursprivileg von Art. 15, Abs. 2, des Bankengesetzes geschützt. Zusammen waren somit 9,7 Milliarden Franken oder knapp 84% eines gesetzlichen Schutzes teilhaftig. In den einzelnen Bankengruppen liegen die Verhältnisse allerdings recht unterschiedlich. Der Anteil der staatlich garantierten oder privilegierten Spargelder schwankte zwischen 65% und 85%. Bei den Kantonal banken betrug er praktisch 100% . Spareinlagen Garantiert durch Kantone Gruppe Gesetzlich privilegiert Zusammen Spargelder total in MillionenFranken Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 5 513 ln Prozent 31 386 5 544 386 5 559 468 99,7 82,5 1 136 584 1 366 1136 584 1 366 1 637 830 2 116 69,4 70,4 64,6 662 17 969 20 68,3 85,o 9 695 11 599 83,6 662 17 . 5 513 Anteil der geschützten Gelder am Totalbestand 4 182 Der steigende Kreditbedarf der Wirtschaft, die andauernd hohe Inanspruchnahme des Kapitalmarktes durch in- und ausländische Anleihensemissionen, die stark angestiegenen Fehlbeträge unserer Handelsbilanz sowie die marktpolitischen Maßnahmen von Bund und Notenbank hatten eine spürbare Verknappung am Kapitalmarkt zur Folge. Das war besonders · in der zweiten Hälfte des Berichtsjahres der Fall. Diese Tendenz kam zum Ausdruck im raschen Anstieg der Obligationenrendite und einer Erhöhung der Zinssätze für Kassenobligationen. Während die Obligationenrendite (nach Fälligkeit) von 3,o4% Ende 1955 auf 3,22% Ende 1956 stieg, erhöhte sich der durchschnittliche Zinssatz für Kassenobligationen bei 12 Kantonal32 banken im gleichen Zeitraum von 2,il3 % auf 3,14 o/o. Die Zinssätze für Spareinlagen wurden von dieser Entwicklung praktisch noch nicht merklich beeinflußt. Die durchschnittliche Verzinsung der Spareinlagen aller Banken betrug Ende 1956 2,39% gegenüber 2,38% im vorangegangenen Jahr. Immerhin kann, wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, eine leichte Verschiebung der Spargelder von tieferen auf höhere Zinssatzstufen festgestellt werden. Zinsfuß 1954 1955 Verzinsung der Spareinlagen 1954 1956 in Millionen Franken Unter 2% 2% 2Y4 % 2%% 2%% 3 % und darüber Zusammen 1955 1956 Prozentuale Verteilung 163 1 318 3 050 5 057 574 332 168 1 307 3 145 5 680 501 338 178 1 272 3 083 6 150 533 383 10 494 11 139 11 599 l,5 12,5 29,1 48,2 5,5 3,2 100 1,5 11,7 28,3 51,o 4,5 3,o 100 1,5 11,o 26,6 53,o 4,6 3,3 100 Die Kantonalbanken verzinsten über zwei Fünftel ihrer Spareinlagen zu 2Yz% und etwas mehr als ein Drittel zu 274%. Bei den Bodenkreditbanken waren 50% zu 2Yz% und 45% zu 274% angelegt. Die Sparkassen verzinsten 72%, die Darlehenskassen 78% ihrer Spargelder zu 2Yzo/o. Durchschnittliche Kantonalbanken Verzinsung der Spareinlagen Jahre Alle Banken Bodenkreditbanken Sparkassen % % % % 1945 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 2,53 2,38 2,38 2,40 2,40 2,38 2,38 2,39 2,44 2,28 2,28 2,29 2,29 2,29 2,30 2,30 2,57 2,38 2,38 2,40 2,39 2,37 2,38 2,39 2,72 2,59 2,60 2,63 2,64 2,56 2,55 2,57 Die durchschnittliche Verzinsung der Spareinlagen blieb lediglich bei den Kantonalbanken mit 2,30% unverändert. Bei den Bodenkreditbanken wie bei den Sparkassen stieg der durchschnittliche Zinssatz leicht auf 2,39% bzw. 2,51% an. Die Spanne zwischen der Rendite von Bundesobligationen und der durchschnittlichen Verzinsung der Spareinlagen hat sich im Berichtsjahr nochmals fühlbar von 0,56% auf 0,83% ausgedehnt. 33 Rendite von Bundesobligationen 1) Jahresende Verzinsung von Spareinlagen Spanne am Jahresende 1951 1952 1953' 1954 1955 1956 2,90 2,65 2,33 2,54 2,94 3,222) 2,38 2,38 2,38 0,52 0,25 -0,07 0,16 0,56 2,39 0,83 '2,40 2,40 ') Nach frühester Kündbarkeit. ') Nach Fälligkeit. f) Depositen- und Einlagehefte Die Einlagen auf Depositen- und Einlageheften erhöhten sich 1956 auf 1,7 Milliarden Franken. An diesem Betrag waren die fünf Großbanken mit 936 Millionen oder 56%, die Gruppe der Anderen Lokalbanken mit 248 Millionen (14,9%) und die zehn Kantonalbanken, welche solche Gelder entgegennehmen, mit 239 Millionen Franken (14,3%) beteiligt. Insgesamt erhöhten sich die Einlagen im Berichtsjahr um 129 Millionen Franken. Bei den Großbanken allein betrug die Zunahme 87,1 Millionen, was 68% des Gesamtzuwachses ausmachte. Die Zahl der von insgesamt 122 Instituten ausgegebenen Depositen- und Einlagehefte wuchs um 33 000 auf 533 200 an. Die Großbanken verzeichneten eine Zunahme von gegen 20 000 Heften. Der durchschnittliche Einlagenbestand pro Heft erhöhte sich um 53 Franken, verglichen mit 85 Franken im Jahre 1955 und 161 Franken im Jahre 1954. ' Werden die Abhebungen dem mittleren Einlagenbestand gegenübergestellt, so zeigt sich, daß die Depositengelder im Durchschnitt rascher umgesetzt werden als die Spargelder. Erreichten die Abhebungen bei den Spargeldern 23% des mittleren Einlagenbestandes, so waren es bei den Depositen- und Einlageheften 66%. Diese Erscheinung hängt mit dem unterschiedlichen wirtschaftlichen Charakter dieser beiden Einlagenarten zusammen. Depositen- und Einlagegelder dienen zu einem beträchtlichen Teil der Wirtschaft als Kassenreserven. Die Hälfte aller Einlagen auf Depositen- und Einlageheften (49,9%) wurde zu einem Satz von 2% verzinst. Der durchschnittliche Zinssatz stellte sich auf 2,16% gegenüber 2,14% im Vorjahr. Der Einlagenzuwachs wurde zu 26% durch Zinsgutschriften gebildet; bei den Spargeldern·betrug die entsprechende Quote 58%. 34 Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kann zwischen Spareinlagen einerseits und Depositen- und Einlageheften andererseits keine scharfe Trennungslinie gezogen werden, da auch ein Teil der Depositengelder den Chas rakter von Spareinlagen besitzt. Es ist deshalb zweckmäßig, Spargelder und Einlagen auf Depositen- und Einlageheften zu einer Gesamtübersicht zusammenzufassen. Spareinlagen Gruppe Sparhefte und Einlagen auf Depositenheften Depositen- und Einlagehefte Total Anzahl Hefte Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 2 831 324 345 248 805 424 891 511 12 444 994 509 648 196 5 822 363 Spareinlagen Gruppe Sparhefte 90 414 329 583 38 50 3 8 12 237 544 326 754 342 533 200 und Einlagen 2 921 738 674 831 843 475 894 520 24 681 538 835 402 538 6 355 563 auf Depositenheften Depositen- und Einlagehefte Total Einlagen in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen ' , Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 5 559 468 239 936 5 798 1404 1 637 830 2 116 969 20 145 248 16 39 45 1 1 2 1 11 599 1 668 782 078 132 008 65 13 267 Ein eindrückliches Bild über Umfang und Bedeutung der Spartätigkeit in den einzelnen Landesteilen vermittelt eine Gliederung der 6,4 Millionen Spar-, Depositen- und Einlagehefte nach Kantonen. Freilich lassen sich diese Zahlen nicht einfach zur entsprechenden 'Einwohnerzahl in Beziehung setzen, weil die Hefte nicht nach dem Wohnsitz der Inhaber, sondern nach dem Domizil der Bankniederlassungen, bei denen die Gelder gehalten werden, gruppiert sind. Über die Verteilung der Sparbeträge auf die einzelnen Kantone gibt die Zusammenstellung aufSeite 42 Auskunft. 35 Sparhefte, Depositen- und Einlagehefte nach den Niederlassungen der Banken in den Kantonen 1955 Sparhefte Depositen- und Einlagehefte Kantone Zürich Bern Luzern Uri Schwyz 1956 Sparhefte Depositen- und Einlagehefte Anzahl Hefte Total 917 1 144 327 33 105 229 932 625 464 918 146 094 30 728 9 151 259 2 461 1 063 1175 336 33 108 323 660 776 723 379 940 362 1 163 131 337 033 32 939 108 634 153 298 32 062 10 010 252 2 559 34 38 47 55 176 929 193 144 275 532 1 852 236 1 155 5 683 2 922 36 38 48 60 179 781 429 299 958 454 35 747 39 368 47589 56 569 180 869 2 055 250 1 210 5 895 3 512 Solothurn 248 865 Basel-Stadt 185 538 Basel-Land ll3 703 Schaffhausen 76 938 Appenzell A.-Rh. 56 171 1 498 60 557 6 346 3 092 1 898 250 246 120 80 58 363 095 049 030 069 254 191 ll8 78 56 759 187 191 662 297 2 61 7 3 1 Appenzell I.-Rh. St.Gallen Graubünden Aargau Thurgau 17 644 495 380 124 769 497 516 186 910 19 4 6 10 10 458 106 942 385 17 514 128 504 197 654 838 875 458 295 17 922 506 827 127 431 509 ll9 190 679 Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf 129 740 294 823 128 571 102 748 155 236 39 83 2 27 33 032 ll5 360 269 572 168 377 130 130 188 772 938 931 017 808 132 299 132 104 159 Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Total 5 695 793 500 181 6 195 974 555 427 834 424 808 5 822 363 Total 1 093 660 1 195 193 347 043 33 191 lll 193 37 39 48 62 184 802 618 799 464 381 185 955 159 167 993 256 253 125 81 58 944 142 350 829 290 19 4 7 10 11 851 298 465 764 17 933 526 678 131 729 516 584 201 443 42 90 5 28 35 171 446 861 388 190 174726 389 873 138 695 132 812 194 998 532 007 6 354 370 g) Kassenobligationen Der Bestand an Kassenobligationen nahm 1956 um 256 lVIillionenauf 6152 Millionen Franken zu und überschritt damit erstmals seit 1931 die 6-Milliarden-Grenze. Die Zunahme übertraf diejenige des Vorjahres um 24 Millionen, reichte jedoch noch lange nicht an die entsprechenden Werte der Jahre 1952 und 1953 heran. Die Kantonalbanken waren am Gesamtbestand der Kassenobligationen wie im vorangegangenen .Iahre mit 44% beteiligt. Der Anteil der Bodenkreditbanken betrug ebenfalls unverändert 22% und derjenige der Großbanken 18%. Die Bedeutung dieser Gelder ist bei den einzelnen Bankengruppen recht unterschiedlich. Dies geht aus den verschieden großen Anteilen der Kassenobligationen am Bestand der gesamten fremden Gelder 36 hervor. Bei allen Banken zusammen stellte sich diese Quote im Durchschnitt auf 17% (im Vorjahr 18%). Den weitaus größten Prozentsatz der Fremdgelder bilden mit 31,6% die Kassenobligationen bei den Bodenkreditbanken. Es folgten die Kantonal banken mit 20,4 %, die Anderen Lokalbanken mit 17,1% und die Darlehenskassen mit 17,5%. Ohne Bedeutung sind die Kassenobligationen als Betriebsmittel bei den Übrigen Banken. Kassenobligationen Bestand in Millionen Franken Gruppe Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Prozentuale Verteilung in Prozent der fremden Gelder 2 708 1105 44,o 18,o 20,4 11,o 1 373 431 269 249 17 22,3 7,0 4,4 4,o 0,3 31,6 17,7 10,1 17,5 1,4 6 152 17,4 100 Waren die Banken 1954 im allgemeinen noch bestrebt gewesen, den Zufluß an Kassenobligationen abzubremsen, da sie über reichliche Betriebsmittel aus anderen Quellen verfügten, so nahm bereits 1955 ihr Interesse an Obligationengeldern wieder erheblich zu. Diese Tendenz trat im Berichtsjahr noch wesentlich ausgeprägter in Erscheinung. Es wurde im allgemeinen sogar über einen mangelnden Zufluß an Kassenobligationen geklagt. Die Banken suchten das Publikum durch Erhöhung der Zinssätze, Verkürzung der Laufzeiten oder eine Kombination dieser Maßnahmen zur Übernahme von Kassenobligationen zu bewegen. Der Nationalbank wurde im Laufe des Berichtsjahres von nicht weniger als 154 Bankinstituten - gemäß Art. 10 des Bankengesetzes - Mitteilung von beabsichtigten Zinssatzerhöhungen auf Kassenobligationen gemacht. 1954 waren es 6, 1955 125 Institute gewesen. Angesichts der eingetretenen Veränderungen am Geld- und Kapitalmarkt erhob die Notenbank gegen die Satzerhöhungen keine Einwendungen. Am Ende des Jahres galten bei der Abgabe von Kassenobligationen zur Hauptsache die folgenden Bedingungen: Laufzeit Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken Darlehenskassen 3 5 3 3 5 3 5 Jahre bis 10 Jahre bis 6 Jahre Jahre bis 10 Jahre Jahre Jahre und länger Zinssatz 2% bis 3% 3 bis 3 Y4, % 3 bis 3Y4, % 3 bis 3 Y:!% 3 Y4, bis 3 Y:!% 2% bis 3 Y4, % 3 bis 3Y4 % 37 Die Kantonalbanken erhöhten die Zinssätze für ihre gegen neues Geld oder in Konversion abgegebenen Titel vorwiegend in der zweiten Jahreshälfte. Die Sätze stiegen bei 12 größeren Kantonalbanken durchschnittlich von 2,93% Ende 1955 auf 3,14% Ende 1956, bei den Großbanken im gleichen Zeitraum von 2,91 % auf 3,21 %· Die verbesserten Zinsbedingungen hatten zum Teil den erwarteten Erfolg, indem in vermehrtem Maße Barzeichnungen erfolgten, zum Verfall gelangende Kassenobligationen erneuert oder Wartegelder in solche mittelfristige Anlagen umgewandelt wurden. Daneben zeigte es sich aber auch oft, daß die günstigeren Zinsbedingungen allein nicht ausreichten, um das Publikum zu vermehrter Übernahme von Kassenobligationen zu veranlassen. Aus der nachstehenden Übersicht geht hervor, daß von den insgesamt 257 Banken, welche Kassenobligationen ausgeben, nicht weniger als 51, oder rund ein Fünftel, Rückgänge an solchen Geldern zu verzeichnen hatten. Bei 9 Instituten trat keine Veränderung ein. Von Abnahmen waren vor allem Bodenkreditbanken, Andere Lokalbanken und Sparkassen betroffen. Ähnlich wie bei den Spareinlagen traten auch hier Rückgänge der zur Verfügung gestellten Gelder namentlich in landwirtschaftlichen Gebieten der Kantone Bern und Solothurn und in einzelnen Gegenden der Westschweiz ein. Banken mit Kassenobligationen Veränderungen im Bestand der Kassenobligationen Gruppe Keine Veränderung Zunahmen Abnahmen Anzahl Banken Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Übrige Banken Zusammen Alle Banken mit Kassenobligatlonen - 20 3 6 2 26 5 3 3 3 71 53 35 15 16 13 11 3 90 66 49 21 9 197 51 257 Die Kantonalbanken, welche schon seit längerer Zeit den stärksten Zuwachs an Kassenobligationen aufwiesen, verzeichneten 1956 eine Zunahme um 142 Millionen Franken, was 55% der gesamten Vermehrung entsprach. Einen beträchtlichen Rückgang zeigte die Zuwachsrate der Großbanken, von 82 Millionen im Jahre 1955 auf 13 Millionen Franken im Jahre 1956. Wesentlich geringer fiel auch die Erhöhung bei den Bodenkreditbanken ' und den Anderen Lokalbanken aus. 38 . Kassenobligationen Gruppe Zunahme 1953 1954 Bestand 1955 1956 1956 in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 65 62 70 27 11 82 142 13 2 708 1105 109 30 21 15 1 61 30 8 15 2 91 40 -2 7 3 59 19 8 13 2 1 373 431 269 249 17 303 213 232 256 6 152 Die Ausdehnung der Obligationengelder erfolgte, wie die nachstehende Aufstellung zeigt, sowohl bei den Kantonal banken als auch bei· den Großbanken zur Hauptsache im 1. Vierteljahr. Dabei wies die Entwicklung des Kassenobligationenbestandes der Großbanken einen regelmäßigen Wechsel von Zunahmen (im 1. und 3. Quartal) und Abnahmen (im 2. und 4. Quartal) auf. . Zunahme der Kassenobligationen Zeitraum Kan ton albanken 1954 1955 Großbanken 1956 1954 1955 1956 in Millionen Franken 1. 2. 3. 4. Quartal Quartal Quartal Quartal 26 -7 47 4 16 -4 -9 8 81 24 16 21 24 18 -7 -8 1 65 12 4 18 -4 7 -8 Ganzes Jahr 70 11 142 27 82 13 Die durchschnittliche Verzinsung der ausstehenden Kassenobligationen stieg 1956 erstmals seit einer längeren Reihe von Jahren wieder an. Sie betrug für alle Banken zusammen 2,92%, verglichen mit 2,s1% in den beiden vorangegangenen Jahren. Dabei stellte sich der durchschnittliche Satz der Kantonalbanken auf 2,s6%, derjenige der Großbanken auf 2,90%. Den höchsten Satz bezahlten im Mittel die Übrigen Banken mit 3,64 %Von insgesamt 6, 1 Milliarden Franken in Kassenobligationen angelegten Spargeldern entfielen Ende 1956 47% auf den 3%- und 29% auf den 2% %Typ. Die Staffelung der Gelder nach Zinssätzen ließ für das Berichtsjahr eine leichte Verschiebung zu höheren Sätzen erkennen. So waren 1956 nur noch 37,9% der Gelder zu Sätzen unter 3% angelegt, verglichen mit 45,6% im Jahre 1955. 39 1952 Zinsfuß Verzinsung der Kassenobligationen1) 1953 1954 1955 1956 in Millionen Franken 25 10 515 887 8 .7 635 1 254 16 8 836 1 847 16 6 697 1 976 14 3 533 1 788 1 437 1 904 2 707 2 695 2 338 2 869 880 63 11 6 161 2% 2Y.i% 2Yz% 2%% Unter 3% 1) 3% 3 Yi% 3Yz% Über 3Yz% 2 582 708 421 7 2 756 407 383 8 2 575 238 144 7 2 842 310 50 8 Zusammen 5 155 5 458 5 671 5 905 Einschließlich Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. Eine größere Zahl von Banken nahm im Berichtsjahr eine Verkürzung der Laufzeiten bei der Neuausgabe oder Konversion von Kassenobligationen . vor. Die mittlere Laufzeit aller Kasaenobligationen betrug Ende 1955 3 Jahre und 7Monate, Ende 1956 stellte sie sich auf 3 Jahre und 3Monate. Die Gliederung der Kassenobligationen nach ihrer Laufzeit ergibt folgendes Bild: 1954 Laufzeit bis Verfall 1955 Kassenobligationen 1956 1954 in Millionen Franken 1955 1956 Prozentuale Verteilung bis 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 910 886 1 067 891 1 074 1 057 1 080 1 076 1 161 16,7 16,3 19,6 15,7 18,9 18,6 18,3 18,2 19,6 bis 3 Jahre 4 und 5 Jahre 6 und mehr Jahre 2 863 1 583 999 3 022 1 750 899 3 317 2 046 552 52,6 29,1 18,3 53,2 30,9 15,9 56,1 34,6 9,3 Zusammen 5 445 5 671 5 915 100 100 100 Mit Ausnahme der Sparkassen, wo sich die durchschnittliche Laufzeit Ende 1956 auf 2 Jahre und 7 Monate belief, wichen diese mittleren Laufzeiten nur wenig vom Gesamtdurchschnitt ab. Durchschnittliche Laufzeit der Kassenobligationen Gruppe Jahre Kantonal banken Großbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Zusammen 40 Monate 3 3 3 3 2 4 3 1 2 7 3 3 Yz h) Gesamtüberblick über das bankmäßige Publikumsgeldern Sparen in Form von Das bankmäßige Sparen in der Form von Publikumsgeldern bildet eine der wichtigsten Formen des volkswirtschaftlichen Sparprozesses. Um einen Gesamtüberblick hierüber zu ermöglichen, faßt die nachfolgende Übersicht die Spareinlagen, die Einlagen auf Depositen- und Einlageheften sowie die , Bestände an Kassenobligationen zu Totalsummen zusammen. Allerdings geben diese Gesamtsummen kein genaues Bild der bei den Banken angelegten Spargelder, denn auch bei anderen Bilanzpositionen, wie Kreditoren auf Sicht und auf Zeit, können Gelder den Charakter von Ersparnissen tragen. Außerdem werden Spargelder auch zum Erwerb von Anleihensobligationen und von Pfandbriefanleihen verwendet. Auf eine Bereinigung der vorliegenden Zahlen nach diesen Gesichtspunkten wurde aber verzichtet, da eine derartige Untersuchung mit nicht leicht zu lösenden statistischen Problemen verbunden gewesen wäre. Gesamtüberblick Jahresende Spareinlagen über die Spartätigkeit Depositenund Einlage hefte bei den Banken Kassenobligationen Zusammen Zunahme in MillionenFranken 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 7 7 7 8 239 469 915 235 8 605 9 116 9 786 10 478 11 121 11 580 856 884 967 1 027 4 4 4 4 024 174 438 503 12 12 13 13 119 527 320 765 466 408 793 445 1 1 1 1 1 1 4 5 5 5 5 6 744 147 450 663 895 152 14 430 15 427 16 527 17 574 18 552 19 397 665 997 1100 1 047 978 845 081 164 291 433 536 665 Der Zuwachs des bankmäßigen Sparens ging 1956 weiter zurück. Er betrug 845 Millionen Franken, verglichen mit 978 Millionen im vorangegangenen Jahr. Dies ist seit 1951 die kleinste Zunahme der Spartätigkeit bei den Banken. Der Rückgang ist ausschließlich die Folge der wesentlich geringeren Vermehrung der Spareinlagen. Die regionale Gliederung der Spartätigkeit ist aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich. Bei der Beurteilung der in dieser Übersicht enthaltenen Zahlen muß beachtet werden, daß die Aufteilung der Spareinlagen, der Gelder auf Depositen- und Einlagenheften sowie der Kassenobligationen nach 41 Kantonen nicht nach dem Domizil der Geldgeber, sondern nach demjenigen der Bankstellen vorgenommen wurde. Die Grenzen des Tätigkeitsbereichs mancher Banken fallen nicht mit den Kantonsgrenzen zusammen. Zu beachten ist ferner, daß in den Kantonen, in denen ein einzelnes Institut dominiert - in der Regel die Kantonalbank -, die Spartätigkeit durch bankpolitische Maßnahmen dieses Institutes maßgeblich beeinflußt werden kann. In der Zusammenstellung sind auch die Beträge der Zentralkasse der Dar" lehenskassen sowie jene der Privatbanken mitenthalten. Dies hat eine Erhöhung des Sparbetrages um 36 auf 19 433 Millionen Franken zur Folge. Die Spartätigkeit nach den Niederlassungen der Banken in den Kantonen Zunahme 1956 Spareinlagen, Depositen· und Elnlageheïte, Kassenobligationen und Kassenscheine zusammen Kantone 1954 1955 1956 ln Millionen Franken Zürich Bern Luzern Uri Schwyz ln Millionen Franken in Prozent 3 530,9 2 982,1 675,3 63,0 264,2 3 739,3 3 143,1 714,0 66,8 278,5 3 908,9 3 255,6 748,0 69,8 290,7 169,6 112,5 34,0 3,0 12,2 4,5 3,6 4,8 4,5 4,4 Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg 72,5 110,3 118,4 130,9 469,0 75,2 116,6 121,4 138,8 489,5 77,4 122,8 124,5 151,5 506,2 2,2 6,2 3,1 12,7 16,7 2,9 5,3 2,6 9,1 3,4 Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen Appenzell A.-Rh. 690,1 855,3 452,2 215,0 124,0 728,0 903,5 477,4 225,8 126,7 764,2 943,4 493,4 234,8 128,8 36,2 39,9 16,0 9,0 2,1 5,o 4,4 3,4 4,0 1,7 Appenzell 1.-Rh. St.Gallen Graubünden . Aargau Thurgau 46,0 1 527,3 313,1 1 351,8 695,0 48,7 1 600,5 326,2 1 432,4 729,2 50,4 1 659,5 343,1 1 503,3 762,5 1,7 59,0 16,9 70,9 33,3 3,5 3,7 5,2 4,9 4,6 405,7 1 211,0 420,3 352,7 557,0 436,8 1 279,6 449,6 373,2 594,7 470,8 1 330,1 470,6 392,7 630,3 34,0 50,5 21,0 19,5 35,6 7,s 3,9 4,7 5,2 6,o 17 633,1 18 615,5 19 433,3 817,8 4,4 Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Total Naheliegenderweise entfallen die größten Beträge der Spargelder auf die · volksreichsten Kantone. Die acht Kantone mit mehr als 200 000 Einwohnern (Zürich, Bern, Luzern, Basel-Stadt, St.Gallen, Aargau, Waadt und 42 Genf), in denen zusammen 68% der schweizerischen Wohnbevölkerung leben, verwalten 72% aller Bankspargelder. Der.Schwankungsbereich, in dem sich die relativen Veränderungen des Sparvolumens in den einzelnen Kantonen bewegen, ist nicht sehr beträchtlich. Mit Ausnahme von Glarus, Zug, Graubünden und Tessin war die Zuwachsrate der Spartätigkeit in allen Kantonen geringer als im Vorjahr. Am intensivsten war die Sparbildung in den Kantonen Zug, Tessin und Genfr). i) Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen Die steigende Kreditnachfrage hat im Berichtsjahr die Banken in vermehrtem Maße veranlaßt, sich Betriebsmittel durch die Begebung von Obligationenanleihen zu beschaffen. Die von den Banken ausgegebenen Anleihen nahmen 1956 um 52 (Vorjahr 31 Millionen) auf 637 Millionen Franken zu, die Pfandbriefdarlehen um 218 auf 1863 Millionen Franken. Die Obligationengelder im Betrage von 637 Millionen Franken verteilen sich auf 43 Anleihen. Davon entfallen auf die Kantonalbanken 27 Anleihen im Betrage von 547 Millionen Franken. Weitere 12 Anleihen von insgesamt 81 Millionen wurden von Bodenkreditbanken begeben. Der Restbetrag ver~ teilte sich auf die Übrigen Banken (3 Anleihen von insgesamt 7 Millionen) und die Anderen Lokalbanken (1 Anleihe von 2 Millionen). Die Zahl der Bankinstitute mit Obligationenanleihen betrug unverändert 16. Es handelt sich bei diesen 16 Instituten um 8 Kantonalbanken und 4 Bodenkreditbanken; 3 gehören der Gruppe der Übrigen Banken und eines der Gruppe der Anderen Lokalbanken an. Die durchschnittliche Verzinsung der Ende 1956 ausstehenden Anleihen betrug, wie bereits im Vorjahr, 3,13%. Im Berichtsjahr haben 2 Institute Anleihensgelder im Gesamtbetrag von 10,4 Millionen Franken zurückbezahlt. Neu beansprucht wurde, bei Berücksichtigung der Konversionen, der Markt durch 6 Anleihen im Betrage von 64 Millionen Franken. 152 Bankinstitute haben im Jahre 1956 Pfandbriefdarlehen von insgesamt 222 Millionen Franken erhalten (Vorjahr 259 Millionen). Rückzahlungen von Pfandbriefgeldern wurden von 5 Instituten im Betrag von 2, 3 Millionen Franken vorgenommen. ') Über die Anteile der Kantonalbanken an den Spareinlagen und Kassenobligationen in den einzelnen Kantonen gibt Tabelle 29 des Tabellenteils Auskunft. 43 Zahl der Banken mit Pfandbriefgeldern Vermehrung der Darlehen 1955 1956 Gruppe Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Zentralkasse und Darlehenskassen Zusammen Verminderung der Darlehen 1955 1956 19 1 17 1 - 52 31 20 1 1 - 64 38 31 1 - 123 152 2 Stand Ende 1955 1956 25 2 25 2 1 2 83 55 41 1 85 57 45 1 5 207 215 2 - Die Kantonalbanken allein verzeichneten einen Zuwachs an Pfandbriefdarlehen um 96 Millionen Franken, was 44%der Gesamtzunahme entsprach. Der gesamte Bestand an Pfandbriefgeldern erreichte bei dieser Bankengruppe Ende 1956 810 Millionen Franken; das sind 43% der Pfandbriefdarlehen aller Banken zusammen. Bewegung der Pfandbriefdarlehen Abgang Zuwachs Gruppe 1955 1955 1956 1956 Bestand 1956 in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Zentralkasse der Darlehenskassen Zusammen 137,0 10,0 97,9 3,0 - 68,9 26,7 16,9 72,4 20,2 27,1 1,0 0,2 0,1 221,6 0,3 259,5 1,9 0,4 2,3 810,0 73,0 . 631,8 228,8 119,0 2,0 1 864,6 Die Pfandbriefzentrale der Schweizerischen Kantonalbanken beschaffte sich auch im Berichtsjahr Mittel durch Erhöhung des Pfandbriefumlaufs. Sie placierte für 66 Millionen Franken neue Pfandbriefe am Markte. 39 Millionen Franken wurden ihr vom AHV-Fonds zur Verfügung gestellt und 28 Millionen wurden am Markte zur Konversion einer früheren Emission aufgenommen. Die im Jahre 1955 einsetzende Versteifung der Zinssätze hielt auch im Berichtsjahr an. Von den zwei öffentlich zur Zeichnung aufgelegten Pfandbriefanleihen war die erste von 40 Millionen Franken mit einem Satz von 3% und einem Ausgabekurs von 99.40% (plus Stempel) ausgestattet, die zweite von 26 Millionen Franken mit einem Zinsfuß von 3%% und einem Emissionskurs von 98.40 (plus Stempel). Rückzahlungen wurden nicht vorgenommen. 44 Auch die Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute wurde 1956 in stärkerem Maße von ihren Mitgliedern in Anspruch genommen. Die Pfandbriefdarlehen an die Mitgliedinstitute betrugen 120 Millionen Franken. Die Faustpfanddarlehen erfuhren praktisch keine Zunahme. Von den in der Berichtsperiode insgesamt ausgegebenen Pfandbriefen in der Höhe von 125 Millionen Franken entfielen 5 Millionen auf Konversionen. 20 Millionen wurden am Markte zu 3 Y2 % pari emittiert und zweimal je 50 Millionen zu 3% beim AHV-Fonds aufgenommen. 4. Sonstige Verpflichtungen Die Checks und kurzfälligen Dispositionen haben sich um 5,3 Millionen auf 48,2 Millionen·Franken erhöht. Von diesem Betrag entfielen auf die Großbanken allein 44 Millionen (Vorjahr 37 Millionen). Die Tratten und Akzepte sind um 10,9 Millionen auf 51 Millionen Franken zurückgegangen. Bei den Großbanken haben sie sich um 9, 7 Millionen auf 43 Millionen Franken vermindert. Nach der VVO zum Bankengesetz ist in die Bilanz nur der buchmäßige Betrag der im Umlauf befindlichen Tratten und Akzepte aufzunehmen. Der Gesamtbetrag der ausgestellten Tratten und Akzepte erreichte 139 Millionen Franken, und zwar 121 Millionen bei den Großbanken, 8 Millionen bei den Anderen Lokalbanken, 2 Millionen bei den Übrigen Banken und 5 Millionen bei den Kantonalbanken. 45 IV. Die Aktiven 1. Überblick Die anhaltende Hochkonjunktur gab auch im Berichtsjahr der Aktivseite der Bankbilanzen das Gepräge. Der hohe Kreditbedarf der Wirtschaft führte zu einer starken Ausdehnung der kommerziellen Bankenkredite, die rege, ja zum Teil übersteigerte Bautätigkeit zu einer großen Nachfrage nach Hypothekardarlehen. Demzufolge stiegen die Debitoren und die Hypothekaranlagen im Laufe des Jahres 1956 um je über eine Milliarde Franken an. Eine kräftige Zunahme verzeichneten auchdie Bankendebitoren - und zwar vor allem die Anlagen bei Auelandkorrespondenten -; auch nahmen, zum Teil im Zusammenhang mit der Ausdehnung der öffentlichen Bautätigkeit, die Vorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften zu. Da der Zufluß an fremden Geldern mit der Ausdehnung der Kredittätigkeit der Banken nicht Schritt hielt, mußten sich diese die für die Finanzierung der neuen Geschäfte erforderlichen Mittel unter anderem durch den Verkauf von Wertschriften beschaffen, was. den Rückgang der Wertschriftenanlagen erklärt. Leicht höher als vor Jahresfrist wurden Ende 1956 die Kasse und die Anlagen in Wechseln ausgewiesen. Aktiven 1954 llilanzpositionen 1955 1956 ln Millionen Franken Kasse, Giro- und Postcheckguthaben 1 666 Coupons 37 Bankendebitoren 2 041 Wechsel 2 302 Reports und Vorschüsse auf kurze Zeit 68 Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen) 8 167 Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlichrechtliche Körperschaften 1 059 Hypothekaranlagen 15 001 Wertschriften und dauernde Beteiligungen 3 362 Übrige Aktiven 560 Nicht einbezahltes Kapital 17 Total 46 34 280 1954 1955 1956 Prozentuale Verteilung 1 929 38 2 228 2 377 1 974 39 2 529 2 408 4,9 0,1 6,o 6,7 5,3 0,1 6,1 6,5 5,o 0,1 6,5 6,1 68 77 0,2 0,2 0,2 9 151 10 201 23,8 24,9 26,o 1 146 16 002 1 252 17 105 3,1 43,8 3,1 43,6 3,2 43,6 3 196 542 20 3 041 580 21 9,8 1,6 O,o 8,7 1,4 ·0,1 7,8 1,4 0,1 36 697 39 227 100 100 100 2. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Die starke Expansion des Kreditgeschäftes hatte zur Folge, daß die Kasse, insgesamt gesehen, nur noch in bescheidenem Umfang geäufnet wurde. Der Bestand an flüssigen Mitteln stieg um bloß 46 Millionen Franken an. Ende 1956 machte die Kasse zusammen mit den Giro- und Postcheckguthaben noch 5,o% der Bilanzsumme aus, verglichen mit 5,2% am Ende des Vorjahres. Bei den einzelnen Bankengruppen fielen die Veränderungen unterschiedlich aus. Die Großbanken sowie die Übrigen Banken - und in bescheidenem Umfang auch Lokalbanken - verstärkten ihre Kassenmittel, doch ging auch bei diesen Gruppen der Anteil der flüssigen Mittel an der Bilanzsumme leicht zurück. Bei den Kantonalbanken, den Bodenkreditbanken und den Sparkassen war sogar eine Herabsetzung der Kassenbestände zu verzeichnen. Am stärksten fiel der Abbau bei den Kantonalbanken aus, wo er 25 Millionen Franken ausmachte. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Gruppe Veränderungen 1954 1955 1953 Bestand 1956 1956 ln Prozent der Bilanzsumme 1956 ln Millionen Franken Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken -14 129 41 -18 64 .159 -25 57 325 1 245 2,2 11,1 3 7 9 1 8 14 16 -3 3 12 7 5 -6 32 -7 3 -1 19 84 106 46 29 151 1,8 3,9 1,6 1,6 10,4 Zusammen 143 65 261 46 1 986 5,0 - Im Laufe des Berichtsjahres wies die Kasse wiederum ausgeprägte Schwankungen auf. Wie aus den Monatsbilanzen hervorgeht, wurden die Kassenmittel im Frühjahr 1956 kräftig abgebaut. Ende Mai erreichten sie ihren J ahrestiefststand. In der Folge waren die Banken auf eine Verstärkung ihrer Liquidität bedacht, doch konnten die seit Jahresanfang eingetretenen Veränderungen der Kasse . Zeitraum 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4, Quartal Ganzes Jahr Kantonalbanken Großbanken ln Millionen Franken 53 - 110 15 17 - 25 2 - 44 24 74 56 47 Abgänge nicht bei allen Bankengruppen wieder voll ausgeglichen werden. Die vierteljährlichen Veränderungen der Kasse der Kantonalbanken und Großbanken sind aus der vorangehenden Zusammenstellung ersichtlich. Der größte Teil der Kassenmittel ist bei den Großbanken und den Kantonalbanken konzentriert. Diese beiden Bankengruppen verfügen zusammen über vier Fünftel der Kasse sämtlicher Institute. Mit einem Gesamtbetrag von gegen 1,4 Milliarden Franken vereinigten acht Institute 70% der Kasse sämtlicher schweizerischen Banken auf sich. Bei zwei Kantonalbanken und einer Großbank belief sich der Kassenbestand Ende 1956 auf 35 bis 41 Millionen Franken, bei einer Kantonalbank und einer Großbank bewegte er sich in der Größenordnung von 65 bis 110 Millionen und bei drei Großbanken lag er zwischen 350 und 390 Millionen Franken. Nicht nur verzeichneten die flüssigen Mittel der einzelnen Bankengruppen einen unterschiedlichen Verlauf, sondern auch innerhalb der Gruppen war die Entwicklung nach Instituten recht differenziert. Bei den Kantonalbanken wiesen zwei Drittel der Institute am Jahresende eine kleinere Kasse aus als ein Jahr zuvor. Zwei Kantonalbanken bauten ihre flüssigen Mittel innert Jahresfrist um 17 bzw. 10 Millionen Franken ab, während ein Institut seinen Kassenbestand im Laufe des Berichtsjahres um 13 Millionen Franken erhöhte. Bei den restlichen Instituten der Gruppe der Staatsbanken hielten sich die Veränderungen in engeren Grenzen. Alle fünf Großbanken vergrößerten ihre Kasse, doch entfielen von der Zunahme um 56 Millionen Franken allein 24 Millionen auf ein Institut. Sowohl bei den Lokalbanken als auch bei den Sparkassen hielten sich, der Zahl der Institute nach, Äufnungen und Verminderungen der Kasse ungefähr die Waage. Der Kassenbestand setzt sich aus verschiedenen 'Komponenten zusammen, die eine ungleichmäßige Entwicklung nahmen. Der Bestand an Banknoten, die Postcheckguthaben und die anderen Kassenbestände stiegen an, während die Giroguthaben bei der Nationalbank einen Rückgang aufwiesen. Die Vermehrung der in den Kassen der Banken liegenden Noten belief sich auf rund 10%; sie fiel stärker aus als die verhältnismäßige Ausweitung des gesamten Notenumlaufes. Nicht beträchtlich war die Erhöhung der Postcheckguthaben. In der Zunahme der anderen Kassenbestände um 47 Millionen Franken widerspiegelten sich die Veränderungen des Goldbestandes der Banken sowie der fremden Geldsorten. Die Bewegung der Giroguthaben bei der Nationalbank bestimmt weitgehend die Fluktuationen der gesamten Kassenmittel der Banken. Ihr Rückgang um 47 Millionen Franken war das Ergebnis einer im Laufe des 48 Berichtsjahres sehr unterschiedlichen Entwicklung. Nachdem der im Frühjahr erfolgte Abbau bis anfangs Dezember wieder weitgehend aufgeholt worden war - bei allerdings nicht einheitlichen Veränderungen bei den einzelnen Bankengruppen-, führten im Dezember 1956starke Notenbezüge neuerdings zu einer Verminderung der Guthaben der Banken beim Noteninstitut. Im Dezember gab zudem die Nationalbank die Hälfte der bei ihr auf Grund der im Sommer 1955 abgeschlossenen freiwilligen Vereinbarung über die Haltung von Mindestreserven blockierten Gelder vorübergehend frei, um eine allzu starke Versteifung des Geldmarktes über den Jahresultimo zu vermeiden, was zu einem gewissen Rückgang der Kassenmittel der Banken führte. Zusammensetzung der Kasse 1954 1953 Positionen 1955 1956 in Millionen Franken Banknoten Giroguthaben bei der Nationalbank Postcheckguthaben Andere Kassenbestände Zusammen 356 847 107 304 356 898 118 307 377 1 189 116 258 414 1 142 125 305 1 614 1 679 1 940 1 986 Trotz der unterschiedlichen Entwicklung der einzelnen Komponenten der Kassenmittel zeigt die Zusammensetzung der Kasse Ende 1956 kein grundsätzlich anderes Bild als vor Jahresfrist. Die sich in einem verhältnismäßig engen Rahmen haltenden Verschiebungen betrafen bei den Kantonalbanken, den Großbanken und den Lokalbanken vorab Umlagerungen von Giroguthaben bei der Nationalbank auf Banknoten. Zusammensetzung Gruppe llanknoten Giroguthaben bei der Nationalbank der Kasse Postcheckguthaben Andere Kassenbestände sammen Zu- Prozentuale Verteilung Kantonal banken Großbanken· Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 34,6 14,8 48,7 61,3 10,3 3,o 6,4 20,9 100 100 36,6 30,5 34,2 44,8 46,6 38,4 14,5 17,o 23,o 4,1 5,9 4,4 100 100 100 54,9 18,8 21,5 5,2 4,s 7,5 100 100 6,3 15,4 100 14,5 72,8 ~~~~~~~~~~~~~~~ · 20,8 57,5 49 Aus der umstehenden Zusammenstellung geht hervor, daß sich bei vier der sieben Bankengruppen der Anteil der Giroguthaben bei der Nationalbank an der gesamten Kasse Ende 1956 auf 45% bis 61% belief. Niedriger lagen die Vergleichsquoten bei den Sparkassen und den Darlehenskassen, weil die weite regionale Streuung diese Institute veranlaßt, ihre Kassenmittel in stärkerem Ausmaß als dies für die Banken insgesamt der Fall ist, in der Form von Banknoten oder von Postcheckguthaben zu halten. Die Übrigen Banken hingegen, welche Gruppe eine Anzahl Institute mit erheblichem Auslandgeschäft umfaßt, für dessen Abwicklung kaum Barmittel benötigt werden, konzentrieren ihre flüssigen Mittel weitgehend bei der Nationalbank; sie verfügen über nur geringe Bestände an Banknoten wie auch über niedrige Guthaben beim Postcheck. Von der gesamten Notenemission von 5809,7 Millionen Franken am 31. Dezember 1956 lagen 7,1 % in den Kassen der Banken. Ende 1955 hatte dieses Verhältnis 6,s% betragen. Sowohl über den Umsatz als auch über den Kassen- und Postcheckverkehr sind für das Berichtsjahr wiederum Angaben von 72 Instituten (8 Kantonalbanken, 26 Bodenkreditbanken, 11 Andere Lokalbanken und 25 Sparkassen sowie die Zentralkasse des Verbandes der Darlehenskassen) verfügbar. Umsatz 1954 (beidseitiger Verkehr) Gesamtumsatz Kassenverkehr Postcheckverkehr 1955 1956 in Millionen Franken 58 928 • 5 655 3 745 64 146 6 191 3 957 1954 1955 1956 in Prozent des Gesamtumsatzes 70 050 6 733 4 340 100 9,6 6,4 100 9,7 6,2 100 9,6 6,2 Vom Gesamtumsatz der erfaßten Banken machte der Kassenverkehr 9,6% (im Vorjahr 9,1%) aus, der Postcheckverkehr unverändert 6,2%. 3. Bankendebitoren Bankendebitoren sind Guthaben der Banken bei anderen Kreditinstituten, mit Ausnahme der Giroguthaben bei der Nationalbank. Im Berichtsjahr nahmen sie um 301 Millionen auf 2529 Millionen Franken zu. Rund· drei Fünftel dieser Forderungen waren Sichtguthaben. Diese verzeichneten seit Ende 1955 einen Zuwachs um U4 Millionen Franken, die anderen Bankendebitoren einen solchen um 187 Millionen. 50 Den stärksten Einfluß auf diese Veränderungen übten wiederum die Verschiebungen bei den Großbanken aus, deren Guthaben bei anderen Banken um 201 Millionen Franken anwuchsen. In der Großbankengruppe wird der Stand der Bankendebitoren in der Regel durch den Umfang der Guthaben bei ausländischen Korrespondenten bestimmt. Die weitere Zunahme des außenwirtschaftlichen Verkehrs der Schweiz, sowohl im Waren-, als auch im Finanzverkehr, war von einer Vermehrung der Forderungen an ausländische Institute begleitet. Zudem wurden schweizerischen Banken zufließende Auslandgelder zu einem erheblichen Teil wieder bei ausländischen Banken angelegt. So stiegen namentlich die kurzfristigen Depots bei Banken in den Vereinigten Staaten an. Von erheblicher Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Bankendebitoren in ausländischer Währung, welche auf Rechnung und Gefahr von Kunden bei ausländischen Banken gehalten werden. Im Rahmen der Gesamtbilanz machen die Bankendebitoren bei den Großbanken 14% aus. Von größerem Umfang sind sie mit 29% auch bei den Übrigen Banken. Wie bereits erwähnt, umfaßt diese letztere Gruppe mehrere auslandorientierte Institute. Um 83 Millionen Franken nahmen die Forderungen dieser Übrigen Banken auf ihre Korrespondenten zu. Bankendebitoren auf Sicht Gruppe Veränderungen andere Bestand Veränderungen Bestand in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken · . b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 16 63 87 969 21 138 121 617 1 - 7 - 4 - 8 53 114 24 42 13 63 358 2 - 3 - 2 5 30 2 12 6 146 69 1 556 187 973 Eine an sich eher untergeordnete Bedeutung besitzen die Bankendebitoren bei den Kantonalbanken, den Lokalbanken und den Sparkassen. Hier stellen die Bank-zu-Bank-Guthaben, die nur ein bis zwei Prozent der Bilanzsumme betragen, hauptsächlich Forderungen auf Korrespondenten im In· land dar. Bei den von den Darlehenskassen ausgewiesenen Bankendebitoren von insgesamt 209 Millionen handelt es sich vorab um Guthaben der einzelnen Kassen bei der Zentralkasse. 51 4. Wechsel Die Wechselanlage sämtlicher Banken weitete sich im Berichtsjahr zwar nochmals aus, doch betrug die Zunahme mit 33 Millionen Franken weniger als die Hälfte der im Vorjahr registrierten Ausdehnung. Die Veränderung des Wechselportefeuilles wird im wesentlichen durch die Bewegungen bei den Großbanken und den Kantonalbanken bestimmt, welche beiden Gruppen zusammen ungefähr elf Zwölftel des gesamten Wechselbestandes auf sich vereinigen. Im Jahre 1956 entwickelten sich die Wechselkredite dieser beiden Gruppen von Instituten in entgegengesetzter Richtung, indem einem Abbau um 66 Millionen Franken bei den Kantonalbanken eine Ausweitung um 104 Millionen bei den Großbanken gegenüberstand. Diese unterschiedliche Bewegung hatte ihre Ursache zum Teil in Verschiedenheiten im Geldbedarf der beiden Bankengruppen, wie auch im Mittelzufluß. Die Veränderungen im Wechselportefeuille der Lokalbanken und der Sparkassen waren im Hinblick auf deren geringfügiges Wechselgeschäft ohne Belang. Die Zentralkasse der Darlehenskassen erhöhte ihren Bestand an Wechseln um ein Geringes, und bei den Übrigen Banken trat ein Rückgang um 7 Millionen Franken ein. Wechsel Veränderungen 1954 Gruppe 1955 Bestand 1956 1956 in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Zentralkasse der Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1956 ln Prozent der Bilanzsumme - 10 -256 -17 71 -66 104 342 1 842 2,3 16,4. - 1 - 4 25 124 5 8 70 0,5 4,5 0,2 3,o 4,8 2 416 6,4 4 8 2 - 2 - 12 - 9 - 3 33 - 2 3 - l 2 - 7 -274 72 33 Die Kantonalbanken dehnten ihr Portefeuille im L Vierteljahr aus, während sie es in den folgenden Quartalen sukzessive abbauten. Bei den Großbanken zeigte der Wechselbestand vor allem in der zweiten Jahreshälfte eine stärkere Ausweitung. Die Bilanzposition Wechsel umfaßt inländische und ausländische Handelswechsel, Schatzanweisungen und kurz vor dem Verfall stehende Obligationen. Besonders bei den im internationalen Finanzgeschäft tätigen. Großbanken sind die Anlagen in Auslandwechseln von erheblicher Bedeutung. Aus den Liquiditätsausweisen geht hervor, daß für die Großbanken52 Veränderungen Zeitraum 1. 2. 3. 4. des Wechselportefeuilles KantonalGroßbanken banken in Millionen Franken Quartal Quartal Quartal Quartal Ganzes Jahr 28 - 10 - 12 - 72 35 - 30 52 47 - 66 104 gruppe sich der Betrag der bei der Nationalbank diskontfähigen Wechsel im Berichtsjahr um rund 200 Millionen Franken vergrößerte. Da gleichzeitig das gesamte Wechselportefeuille bloß um die Hälfte dieses Betrages zugenommen hat, muß angenommen werden, daß bei den Anlagen der Banken in Papier, das von der Notenbank nicht diskontiert werden kann, ein Abbau eingetreten ist. Im Hinblick auf die Dollarliquidationen der Banken steht auch zu vermuten, daß die Anlagen in Auslandwechseln keine Ausdehnung mehr erfahren haben dürften. Der Bund zahlte im Berichtsjahr Schatzanweisungen im Betrage von 107 Millionen Franken zurück. Ein beträchtlicher Teil dieser Papiere hatte in den Portefeuilles der Banken gelegen, was die Abnahme der von der Bankstatistik erfaßten Bestände an Schatzanweisungen um 71 Millionen Franken erklärt. Bei den Kantonalbanken stellte sich die im Berichtsjahr eingetretene Verminderung auf 23 Millionen, bei den Großbanken auf 17 Millionen Franken. Schatzanweisungen des Bundes Bestand am Jahresende Jahre ausgegebene Schatzanweisungen Veränderungen bei den Banken der ausgegebenen Schatzanweisungen im Bestand der Banken in Millionen Franken 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1) 1 1 1 1 1 296 111 009 092 091 941 834 1 056 891 774 836 844 746 675 - 96 - 1751) -102 83 1 - 150 -107 -142 - 165 -117 62 8 - 98 - 71 Ein Rückgang um weitere 10 Millionen ist statistischer Natur. Die in den Portefeuilles der Banken liegenden Schatzanweisungen des Bundes befinden sich vor allem bei den Großbanken. Mit der Rückzahlung von Schatzanweisungen ging auch deren Anteil am gesamten Wechselbestand der Kreditinstitute zurück. 53 Schatzanweisungen Jahre des Bundes und gesamter Wechselbestand Gesamter Wechselbestand davon Schatzanweisungen des Bundes in Prozent in Millionen Franken 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 2 2 2 2 2 2 2 484 429 453 585 311 383 416 1 056 891 774 836 844 746 675 43 37 32 32 37 31 28 Der Bestand an Reskriptionen von Kantonen und Gemeinden war Ende 1956 etwas höher als am Ende des Vorjahres. Mit insgesamt 46 Millionen Franken fiel er aber nach wie vor nicht ins Gewicht. Während die Großbanken solche Vorschüsse an Kantone und Gemeinden auf 26 Millionen Franken ausdehnten, trat bei den Kantonalbanken eine Verminderung auf 18 Millionen ein. Auf Grund der Einnahmen des Bundes aus den Stempelabgaben auf Wechseln und wechselähnlichen Papieren lassen sich Anhaltspunkte über die Bedeutung des Handelswechsels gewinnen. 1956 trat eine abermalige Erhöhung des Wechselumsatzes ein, was mit der Entwicklung der Wirtschaft in Einklang steht. Bei Zugrundelegung eines Stempels von 1h %0 für das Jahr dürfte sich der Wechselumsatz von 5,80 Milliarden auf 6,15 Milliarden Franken gehoben haben. 5. Debitoren Die anhaltende Hochkonjunktur bewirkte eine kräftige Verstärkung der Nachfrage nach Bankkredit. Die Kontokorrentdebitoren und die festen Vorschüsse und Darlehen - ohne die Kredite an öffentlich-rechtliche Körperschaften - überschritten den im Vorjahr erreichten Höchststand um rund eine Milliarde Franken. Ein Zuwachs um 1038 Millionen ließ sie erstmals auf über 10 Milliarden Franken steigen. Während im Jahre 1955 gegen die Hälfte der Zunahme. (46%) auf die Großbanken entfallen war, belief sich im Berichtsjahr deren Anteil an der Vermehrung der Debitoren noch auf 40%. Die Ausdehnung der Debitorensaldi erfuhr bei dieser Bankengruppe eine Abschwächung um 33 auf 420 Millionen Franken, wogegen die Kantonalbanken einen um llO auf 389 Millionen verstärkten Zuwachs ver54 zeichneten. Die übrigen Bankengruppen waren an der Vergrößerung der Debitoren mit 229 Millionen Franken beteiligt, gegenüber 252 Millionen im Vorjahr. Eine Verfl.achung im Anstieg der Kurve der Debitoren war jedoch bei den Bodenkreditbanken nicht festzustellen; diese Hypothekarinstitute dehnten die Zunahme ihrer Ausleihungen vielmehr von 20 auf 53 Millionen Franken aus. Debitoren (Kontokorrcntdebitoren und feste Vorschüsse zusammen) Gruppe 1953 Zunahme 1954 1955 Bestand 1956 1956 in Prozent der Bilanzsumme 1956 in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken 86 -10 201 502 279 453 389 420 2 969 4 415 20,3 39,2 58 32 19 57 77 29 20 115 25 53 87 21 711 1 106 257 14,9 40,5 8,9 11 73 14 70 13 79 16 62 189 563 10,6 38,7 Zusammen 269 950 984 1 048 10 210 25,9 Wie aus den Zwischenbilanzen hervorgeht, fiel der Anstieg der Debitorensaldi vor allem in das 2, und 4. Quartal. Dies gilt sowohl für die Kantonalbanken als auch für die Großbanken. Zunahme der Debitoren Zeitraum Kantonalbanken Großbanken in Millionen Franken 1. 2. 3. 4. Quartal Quartal Quartal Quartal Ganzes Jahr 33 122 98 136 28 103 26 263 389 420 Die Gliederung der Debitoren in gedeckte und ungedeckte Forderungen erfuhr im Berichtsjahr keine starke Veränderung. Im Durchschnitt sämtlicher Bankengruppen war ungefähr ein Sechstel aller Debitoren ungedeckt. Welch große Bedeutung bei den Großbanken den ungedeckten Krediten im ·Rahmen der Debitoren insgesamt zukommt, geht aus den nachstehenden Zahlen über die Zusammensetzung der Debitoren klar hervor, wurden doch drei Viertel der ungedeckten Kredite durch die Großbanken eingeräumt, wo 55 sie 27% der Debitoren ausmachten. Bei den anderen Bankengruppen betrugen die ungedeckten Kredite durchwegs bis auf eine Ausnahme weniger als zehn Prozent der gesamten Debitoren. Zusammensetzung Gruppe ungedeckt gedeckt der Debitoren ungedeckt zusammen in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen gedeckt zusammen Prozentuale Verteilung 225 1 191 2 744 3 224 2 969 4 415 21;0 7,6 92,4 73,o 100 100 43 104 6 668 1 002 251 711 1 106 257 6,1 9,4 2,5 93,9 90,6 97,5 100 100 100 3 58 186 505 189 563 1,4 10,3 98,6 89,7 100 100 1 630 8 580 10 210 16,o 84,o 100 Was die Art der Deckung anbelangt, halten sich die hypothekarisch gedeckten Ausleihungen mit 4,3 Milliarden Franken und die durch eine andere Deckung gesicherten Ausleihungen mit 4,2 Milliarden nahezu die Waage. Bei den Kantonalbanken, den Lokalbanken und den Sparkassen stehen unter den gesicherten Debitoren die hypothekarisch gedeckten obenan. Bei den Großbanken, den Darlehenskassen und den Übrigen Banken überwiegen die Kredite mit anderer Deckung. Prozentuale Anteile der einzelnen Bankengruppen Insgesamt ungemit deckt Deckung Gruppe Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen an den Debitoren davon mit hypomit anderer thekarischer Deckung Deckung Gesamte Debitoren 13,s 73,o 32,o 37,5 43,3 28,9 20,3 46,5 29,1 43,2 2,6 6,4 0,4 7,s 11,7 2,9 9,5 11,s 4,0 6,1 11,5 1,8 7,o 10,s 2,5 0,2 3,6 2,2 5,9 1,5 l,o 2,9 10,9 l,9 5,5 100 100 100 100 100 Die Vergrößerung der Debitorensaldi um 1048 Millionen Franken beruhte zu annähernd einem Fünftel auf der Inanspruchnahme von Baukrediten; rund vier Fünftel waren auf vermehrte kommerzielle Ausleihungen zurückzuführen. 56 Zunahme der Debitoren Beanspruchte Baukredite Gruppe andere Debitoren Zusammen in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 111 82 278 338 389 420 18 -28 6 35 115 15 53 87 21 - 4 16 66 16 62 185 863 1 048 Der Vergleich mit dem Vorjahr macht ersichtlich, daß der Mehranstieg der Debitoren um 64 Millionen Franken seine Ursache fast ausschließlich in einem regeren Baukreditgeschäft hatte; die Baukredite verzeichneten nämlich mit einem Anstieg von 185 Millionen Franken im Berichtsjahr beim Vergleich mit deren Entwicklung im vorangegangenen Jahr - eine Mehrzunahme um 54 Millionen, wogegen die Ausleihungen im kommerziellen Geschäft in beiden Jahren um den gleichen Betrag - nämlich um 853 Millionen Franken - angestiegen sind. An der Ausdehnung der Baukredite waren die einzelnen Bankengruppen aber in einem sehr ungleichen Ausmaß beteiligt. Bei den Kantonalbanken nahmen diese Kredite mit 111 Millionen Franken doppelt so stark zu wie im Jahre zuvor. Bei den Großbanken erfolgte sogar eine Steigerung auf rund das Vierfache - von 20 auf 82 Millionen Franken-, und auch die Bodenkreditbanken dehnten ihr Bau.kreditgeschäft aus, während sich die Lokalbanken aus dieser Sparte der Kredittätigkeit eher zurückzogen. Auch in der Entwicklung der << anderen Debitoren», das heißt der kommerziellen Kredite, sind bemerkenswerte Verschiebungen festzustellen. Daß bei allen Bankengruppen die Zunahme der Ausleihungen das Doppelte bis ein Mehrfaches jener der Baukredite beträgt, kann im Hinblick auf die stark unterschiedlichen Ausweitungen bei den Banken insgesamt - 185 gegenüber 863 Millionen Franken -, auf die weiter oben bereits hingewiesen wurde, nicht weiter überraschen; wohl aber die Tatsache, daß die Großbanken ihre Ausleihungen im kommerziellen Geschäft wesentlich weniger ausdehnten als 1955, wogegen die Kantonalbanken, die Bodenkreditbanken und die Andern Lokalbanken das kommerzielle Kreditgeschäft in zunehmendem Maße pflegen. So stand die Zunahme der «anderen Debitoren» bei den Kan57 tonalbanken mit 278 Millionen Franken nur wenig hinter dem Vergleichsbetrag bei den Großbanken von 338 Millionen zurück. Die kommerziellen Kredite wurden wiederum zum Teil durch die Stellung von Grundpfändern gesichert. Dies zeigen die nachstehenden Zahlen, gemäß welchen die hypothekarisch gedeckten Kredite stärker als die Baukredite angestiegen sind. Zunahme der beanspruchten Baukredite Gruppe hypothekarisch gedeckten Kredite in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 111 82 253 140 18 -28 6 28 19 15 -4 4 9 185 468 Die Steigerung der Baukonjunktur beruhte in weitem Maße auf Bankenkredit. Die Finanzierung der Bautätigkeit widerspiegelt sich in einer rapiden Zunahme der seitens der Kreditinstitute gewährten Baukredite. Der Anstieg um 185 Millionen brachte den Stand der beanspruchten Baukredite auf 1,3 Milliarden Franken, gegenüber 1, 1 Milliarden vor Jahresfrist und rund 700 Millionen Franken Ende 1952. Die beanspruchten Baukredite machten im Durchschnitt aller Banken 13% der Debitoren aus, bei den Sparkassen nahezu ein Drittel, bei den Bodenkreditbanken gut ein Viertel. Von den Großbanken wurden für rund Debitoren davon beanspruchte. Baukredite Total in Millionen Franken in Prozent Gruppe Kantonal banken Großbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 58 2 969 4 415 711 1 106 257 189 563 498 391 193 113 84 2 12 16,s 8,9 27,1 10,2 32,7 1,1 2,1 10 210 1 293 12,7 400 Millionen Franken Baukredite gewährt, doch belief sich dieser Betrag nur auf knapp 9% der von den Großbanken ausgewiesenen Debitoren insgesamt. Bei den Kantonalbanken stellten sich die beanspruchten Baukredite in der Höhe von rund 500 Millionen auf 17% der Debitoren. Über Anzahl und Höhe der bewilligten Baukredite gibt die Bankstatistik ebenfalls Auskunft. Im Laufe des Berichtsjahres nahm die Zahl der bewilligten Baukredite um nicht weniger als 9% auf 13 710 zu, diejenige der beanspruchten Kredite ebenfalls um 9% auf 12 569. Allein die Kantonalbanken hatten am Jahresende gegen sechstausend Kredite bewilligt; wovon rund neun Zehntel beansprucht waren. Im Total aller Banken stiegen die bewilligten Baukredite dem Betrage nach im Jahre 1956 um 229 Millionen auf 2089 Millionen Franken oder um 12%. Der durchschnittlich bewilligte Kreditbetrag hob sich auf 152 000 Franken. Allerdings verdeckt dieser durchschnittliche Kreditbetrag stark abweichende Vergleichszahlen bei den einzelnen Bankengruppen. Die betreffenden Mittelwerte erstrecken sich von 72 000 Franken bei den Darlehenskassen bis zu 472 000 Franken bei den Übrigen Banken. In den Gruppen, bei denen die Zahl der bewilligten Baukredite verhältnismäßig gering ist, können einzelne Geschäfte den durchschnittlichen Kreditbetrag allerdings stark beeinflussen. Dies ist namentlich bei den Darlehenskassen und den Übrigen Banken der Fall. Abgesehen von den Anderen Lokalbanken, war durchwegs eine Erhöhung der durchschnittlich bewilligten Kreditlimiten festzustellen, doch blieb die Zunahme im allgemeinen hinter der im Vorjahr registrierten Ausdehnung zurück. Da die beanspruchten Baukredite mit 185 Millionen Franken annähernd gleich stark angestiegen sind wie die Kreditbeanspruchung mit 229 Millionen Franken, haben die offenen Kreditlimiten keine sehr erhebliche Zunahme erfahren. Diese stellten sich Ende 1956 auf rund 800 Millionen Franken, nachdem sie Ende 1955 rund 7 50 Millionen und Ende 1952 erst 400 Millionen betragen hatten. Die Debitoren setzen sich aus Kontokorrentdebitoren und festen Vorschüssen und Darlehen zusammen. Die Grenze zwischen diesen beiden Bilanzpositionen ist aber fließend. Je nach der Landesgegend behandeln die Institute ihre gewährten Kredite eher als Kredite in laufender Rechnung oder eher als feste Vorschüsse und Darlehen. Die genaue Aufteilung in feste Vorschüsse und Darlehen einerseits, Kontokorrentdebitoren anderseits, ist aus den Anhangtabellen ersichtlich. 59 Es geht aus diesen Übersichten hervor, daß die Kontokorrentdebitoren Ende 1956 7288 Millionen Franken betragen haben und seit Ende 1955 um 832 Millionen gestiegen sind, wobei etwa drei Viertel der Zunahme auf gedeckte Debitoren entfielen. Dem Betrage nach stellten sich dieKontokorrentdebitoren am Ende des Berichtsjahres auf 6039 Millionen, jene ohne Deckung auf 1249 Millionen Franken. Kontokorrentdebitoren Bestände Zunahme Gruppe ohne Deckung mit Deckung Zusammen ohne Deckung mit Deckung Zusammen in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Übrige Gruppen Zusammen 48 117 27 234 237 169 282 354 196 208 853 188 1 622 2 480 1 937 1 830 3 333 2 125 192 640 832 1 249 6 039 7 288 Von den festen Vorschüssen und Darlehen in der Höhe von 2913 Millionen Franken waren 2535 Millionen gedeckte und 378 Millionen ungedeckte Kredite. Zirka drei Fünftel der gedeckten Vorschüsse sind hypothekarisch sichergestellt. Im Laufe des Berichtsjahres erfuhren die gedeckten Kredite eine Vermehrung um 183 Millionen, die ungedeckten eine solche um 34 Millionen. Die Viehpfandverschreibungen erreichten am 1. Januar 1957 bei 6071 (6041) Verschreibungen den Betrag von 21,2 Millionen gegenüber 20,1 Millionen vor Jahresfrist. 6. Hypothekaranlagen Angesichts der anhaltenden Baukonjunktur kann die Zunahme der Hypothekardarlehen, welche die Ergebnisse aller früheren Jahre übertraf, nicht überraschen. Die Ausdehnung der Hypothekaranlagen fiel im Berichtsjahr mit 1,1 Milliarden Franken um 103 Millionen oder rund ein Zehntel stärker aus als im Jahre 1955. Sie ließ den Umfang der Hypothekarkredite auf 17,1 Milliarden Ende 1956 anwachsen. An dieser Zunahme waren alle Bankengruppen beteiligt. Um 561 Millionen Franken vergrößerten allein die Kantonalbanken ihren Hypothekenbestand. Diese Ausweitung überstieg den Vergleichsbetrag für das Vorjahr um über 100 Millionen - falls der im Jahre 1955 erfolgten Erweiterung der. Gruppe der Kantonalbanken Rechnung getragen wird-, denjenigen für 1954 sogar um rund 200 Millionen Franken. 60 Eine stärkere Vermehrung als im Jahre 1955 wiesen auch die Darlehenskassen auf, während bei den restlichen Bankengruppen die Ausdehnung der Hypothekardarlehen im Berichtsjahr leicht hinter der im vorangegangenen Jahre eingetretenen Vergrößerung zurückblieb. In den Bilanzen der Kantonalbanken, der Bodenkreditbanken, der Sparkassen und der Darlehenskassen nehmen die Hypothekaranlagen eine dominierende Stellung ein. Sie machten Ende 1956 58% bis 73% der Bilanzsumme aus. Veränderungen der Grundpfandkredite üben damit einen maßgebenden Einfluß auf die Bilanz dieser Gruppen aus. Hypothekaranlagen Bestand Zunahme 1953 Gruppe 1954 1955 1956 1956 1956 in Prozent der Bilanzsumme in Millionen Franken Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 300 74 345 82 5281) 57 561 54 8 563 917 58,5 8,1 219 46 90 56 -24 206 86 108 63 214 79 462) 73 4 212 77 115 82 3 3 516 1 012 2 098 985 14 73,8 37,1 72,9 65,1 Zusammen 761 890 1 104 17 105 43,6 1) 2) - 1 001 l,o 456 Millionen bei Weglassung der Caisse d'Epargne de la République et Canton de Genève. 118 bei Einschluß des.in Fußnote 1) erwähnten Institutes. Die vorstehenden Zahlen haben nur auf die eigentlichen Hypothekaranlagen Bezug. Daneben werden auch feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung gewährt. Diese letzteren stiegen 1956 um 123 Millionen auf 1622 Millionen Franken. 1955 hatte deren Zunahme 197 Millionen betragen. Die eigentlichen Hypothekaranlagen und die hypothekarisch gesicherten Vorschüsse zusammen verzeichneten damit im Berichtsjahr wie im Vorjahr einen Zuwachs um rund 1,2 Milliarden Franken. Für die zurückliegenden Jahre wurde auf Grund einer im Rahmen der Bankstatistik durchgeführten Untersuchung ermittelt, daß sich die Vermehrung der Hypothekarkredite der Banken jeweils auf rund die Hälfte der Aufwendungen für die Errichtung privater Bauten stellt. Auch 1956 scheint sich diese Relation im wesentlichen wieder bestätigt zu haben, obschon die betreffende Quote im Vergleich zum Vorjahr etwas zurückgegan61 gen ist. Die private Bautätigkeit wurde vom Delegierten für Arbeitsbeschaffung für das Berichtsjahr auf 2697 Millionen Franken veranschlagt, und· um 1227 Millionen stiegen die gesamten Hypothekaranlagen der Banken an, das heißt die eigentlichen Hypothekarkredite und die hypothekarisch gedeckten Vorschüsse und Darlehen zusammen. Dies sind 45% der Aufwendungen für die Errichtung privater Bauten. Die Verminderung dieser Quote dürfte damit zusammenhängen, daß die Hypothezierung der im Jahre 1956 erstellten Bauten vielfach erst ins Jahr 1957 fällt, was sich in einem Rückgang dieser Beziehungszahl auswirkt; auch traten wegen der Verknappung des Kapitalmarktes oftmals Verzögerungen in der Konsolidierung von Baukrediten ein. Private Bautätigkeit Jahre und Zuwachs der Hypothekaranlagen Private ßautätigkeitJ) Zunahme der inländischen Hypothekaranlagen 2) in Millionen Franken 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 182 359 125 265 683 576 722 034 384 697 599 660 696 643 692 842 894 1 000 1 201 1 227 %3) 51 49 62 51 41 54 52 49 50 45 ') Ohne Privatbahnen und private Elektrizitätswerke. 2) Einschliesslich feste Vorschüsse und Darlehen gegen inliindische hypothekarische Deckung. ") In Prozent der privaten Bautätigkeit. Obwohl in der Verteilung der seitens der Banken neu gewährten Hypothekardarlehen auf die einzelnen Bankengruppen im Jahre 1956 eine gewisse Verschiebung zugunsten der Kantonalbanken eingetreten ist, haben sich die Anteile, mit welchen diese einzelnen Gruppen am Gesamtbestand der Hypothekaranlagen partizipieren, kaum verändert. Nach wie vor stehen die Kantonalbanken an der Spitze. Sie gewährten 50% aller bankmäßigen Hypothekarkredite. Als nächste Gruppe folgen die Bodenkreditbanken mit 21 % und die Sparkassen mit 12%, Die Banken finanzieren die von ihnen gewährten Hypothekarkredite aus Spareinlagen, durch die Ausgabe von Kassenobligationen oder auf dem Wege langfristiger Geldaufnahmen (Obligationenanleihen, Darlehen bei den 62 Hypothekaranlagen Gruppe 1955 1954 1954 1956 in Millionen Franken 1955 1956 Prozentuale Verteilung Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 7 474 806 8 002 863 8 563 917 49,8 5,4 50,o 5,4 50,o 5,( 3 090 857 1 937 830 7 3 304 935 1 983 903 11 3 516 1 012 2 098 985 14 20,6 5,8 12,9 5,5 20;1 5,8 12,4 5,6 0,1 20,5 5,9 12,3 5,8 0,1 Zusammen 15 001 16 001 17 105 100 100 100 Pfandbriefzentralen und beim Ausgleichsfonds der eidgenössischen Altersund Hinterlassenenversicherung). Da die Spargelder in der Hauptsache jederzeit von den Einlegern abgehoben werden können, lassen sie sich nicht in vollem Umfang für die Finanzierung des langfristigen Hypothekarkredites verwenden. Der Zufluß von Mitteln aus den oben erwähnten Quellen muß deshalb größer sein als die Vermehrung der Hypothekaranlagen. Daß dies auch im Berichtsjahr der Fall gewesen ist, geht aus der nachstehenden Tabelle hervor. Allerdings blieb bei den eigentlichen Hypothekarbanken (Kantonalbanken, Bodenkreditbanken und Sparkassen) der Zustrom von Spareinlagen und Kassenobligationengeldern zusammen mit 539 gegen 573 Millionen Franken hinter der Vorjahreszunahme zurück, während sich gleichzeitig der Mittelbedarf vergrößerte, so daß sich die Banken zur Beschaffung längerfristiger Betriebsmittel durch Geldaufnahmen gezwungen sahen. Zunahme Gruppe Spar· einlagen Kassen· obligationen Obligationenanleihen der Pfandbriefdarlehen Darlehen bei der AHV Zusammen Vermehrung der Hypothekaranlagen in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 194 27 67 41 69 59 3 142 13 59 19 8 13 2 52 460 256 52 0 - - 634 43 199 79 104 72 5 561 54 212 77 115 82 3 150 1 136 1104 96 3 73 19 27 150 218 - - Der Abgang an Hypothekarkrediten belief sich im Berichtsjahr auf 807 Millionen Franken. Er hielt sich damit nicht mehr auf der vorjährigen Höhe von 895 Millionen Franken. Ablösungen durch andere Geldgeber (Versiehe63 rungsgesellschaften, Pensionskassen, Anlagefonds usw.) und Rückzahlungen seitens der Hypothekarschuldner dürften 1956 seltener geworden sein. Die gänzlichen Rückzahlungen bankmäßig gewährter Hypothekarkredite gingen um rund 70 auf 553 Millionen Franken zurück, die Abzahlungen um rund 20 Millionen auf 254 Millionen. Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen in Millionen Franken 1956 Bestand am l.Januar Zuwachs Neue Hypothekardarlehen Darlehenserhöhungen Zusammen Abgang Gänzliche Rückzahlungen Abzahlungen Zusammen Bestand am 31.Dezember 1) 1956 15 196,6 1) in Prozent des Bestandes am Jahresanfang 100 1 419,6 413,5 9,3 2,7 1 833,1 12,o 553,3 254,2· 3,6 1,7 807,5 5,3 16 222,2 106,7 Ohne die dem Verband schweizerischer Darlehenskassen angeschlossenen Kassen; dagegen sind die Zahlen der Zentralkasse inbegriffen. Wie sich die Bewegung der inländischen Hypothekaranlage im einzelnen zusammensetzt, zeigt die obige Tabelle. Diese Tabelle erstreckt sich allerdings nicht auf die Veränderungen bei den Darlehenskassen, da für diese keine Angaben vorliegen. Die inländischen Hypothekaranlagen erfuhren im Jahre 1956 eine Erhöhung um 1026 Millionen Franken. Sie war das Ergebnis eines Zuwachses von 1833 Millionen und eines Abganges von 807 Millionen. Zum Zuwachs trugen neue Darlehen im Betrage von 1420 Millionen Franken und Darlehenserhöhungen im Umfang von 413 Millionen bei. Der Abgang setzte sich aus 553 Millionen Franken gänzlichen Rückzahlungen und 254 Millionen Abzahlungen zusammen. Der Zugang machte 12,0%, der Abgang 5,3% des Gesamtbestandes der Hypothekaranlagen am Jahresanfang aus. Ähnliche Verhältniszahlen ergaben sich, wie die nachstehende Zusammenstellung ersichtlich macht, bei den drei Bankengruppen, welche das Hypothekargeschäft vornehmlich pflegen. Die gänzlichen Rückzahlungen betrugen 39% der neuen Hypothekardarlehen. Werden auch die Abzahlungen in Rechnung gestellt, so belief sich der gesamte Abgang im Berichtsjahr auf 44% des Neuzuwachses. Diese Quote 64 Bewegung der Hypothekaranlagen in Prozent des Bestandes am Jahresanfang Kantonalbanken Bestand am l.Januar 1956 Zuwachs Neue Hypothekardarlehen Darlehenserhöhungen Bodenkreditbanken 100 100 Sparkassen Alle Banken 100 100 8,4 3,o 10,o 2,3 7,9 2,3 8,8 2,6 Zusammen Abgang Gänzliche Rückzahlungen Abzahlungen 11,4 12,3 10,2 11,4 2,8 1,6 4,2 1,8 3,1 1,3 3,4 1,6 Zusammen 4,4 6,o 4,4 5,o 107,o 106,3 105,8 106,9 Bestand am 31.Dezember 1956 liegt 5 Prozentpunkte unter der Vergleichsziffer des vorangegangenen J ahres. Diese Verminderung der Darlehensabgänge trug mit zu den Hemmnissen bei, denen die Finanzierung der neuen Hypothekardarlehen begegnet. Hypothekaranlagen Zuwachs an Darlehen Jahre Abgang an Darlehen gänzliche Rückzahlungen AbzahJungen Zusammen Abgang in Prozent des Zuwachses in Millionen Franken 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 1 1 1 1 1 1 170,0 225,1 399,6 416,6 652,3 827,8 833,1 450,3 428,4 451,2 463,2 578,5 622,3 553,3 179,6 185,2 190,3 220,3 240,1 272,5 254,2 629,9 613,6 641,5 683,5 818,6 894,8 807,5 53,s 50,1 45,s 48,2 49,6 49,o 44,1 Die Zahl der Darlehen erhöhte sich im Berichtsjahr um 9000 auf 646 000 Posten oder um 1,4%. Demgegenüber stieg die gesamte Hypothekaranlage wertmäßig um 6,9%. Der Durchschnittsbetrag der neuen Darlehen muß demnach ein Mehrfaches desjenigen von rund 25 300 Franken betragen haben, wie er für den Gesamtbestand der Hypothekardarlehen Ende 1955 ermittelt wurde. Die Beziehungen zwischen den neuen Hypothekardarlehen und den gänzlichen Rückzahlungen wurden für das Berichtsjahr wiederum bei sämtlichen Banken, deren Hypothekaranlagen 20 Millionen Franken übersteigen, näher untersucht. Von den insgesamt llO erfaßten Instituten wiesen am Ende des Berichtsjahres 84 eine höhere und 25 eine kleinere Anzahl Hypothekardar5 65 Inländische Jahre Kantonalbanken Großbanken Hypothekaranlagen BodenkreditAndere banken Lokalbanken Sparkas sen Darlehenskas sen Übrige Banken Total Anzahl Hypothekardarlehen 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 298 300 301 302 303 303 305 375 023 483 586 057 770 237 12 792 13 403 14 438 15 537 16 698 17 056 18 001 llO 113 ll6 ll8 119 119 121 862 549 101 332 177 882 913 29 31 32 33 34 36 37 642 410 659 129 923 495 254 74 76 77 79 80 81 83 821 451 798 216 548 832 163 65 67 69 72 75 77 79 123 470 557 881 172 486 909 191 221 220 187 206 243 267 591 602 612 621 629 636 · 645 806 527 256 868 781 764 744 602 747 909. 016 981 091 071 20 20 21 22 23 25 26 211 932 890 816 952 271 489 Durchschnittsbetrag in Franken 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 20 934 21714 22 649 23 557 24 659 26 339 28 052 41 42 44 46 48 50 50 002 684 937 521 173 475 828 20 21 22 24 25 27 28 744 733 953 366 925 562 840 20 21 22 23 24 25 27 879 067 202 282 531 636 176 20 21 22 23 24 24 25 998 616 350 093 055 239 228 10 655 10 898 11 333 11 640 12 189 12 844 13 514 35 35 35 31 33 46 51 lehen auf als zu Beginn des Jahres. Bei einem Institut hoben sich Rückzahlungen und neue Kredite der Zahl nach auf. Bei 20 Kantonalbanken war eine Zunahme und bei 8 Instituten dieser Gruppe eine Abnahme festzustellen. Unter den Bodenkreditbanken standen 25 Instituten mit Zunahmen, deren 11 mit Abnahmen gegenüber. Bei den in Betracht gezogenen Sparkassen verzeichneten vier Institute eine Verminderung der Zahl der Darlehen, 25 Kassen eine Vermehrung. Neue Hypothekaranlagen und gänzliche Rückzahlungen von Hypothekardarlehen Die gänzlichen Rückzahlungen betrugen . • % der neuen Darlehen Gruppe 0-19 20-39 40-59 60-69 70-100 über 100 Total Anzahl Banken Kantonal banken Großbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Zentralkasse der Darlehenskassen Zusammen 4 4 1 7 15 2 16 3 13 6 11 4 5 16 49 26 1 1 1 2 4 28 5 36 10 30 - 1 1 5 10 1) Alle Banken mit Hypothckaranlagen über 20 Millionen Franken. 66 1 1 3 1 1 1 4 Mit Bezug auf die Beträge machten für die 110 Banken und Sparkassen zusammen die gänzlichen Rückzahlungen wie im Durchschnitt aller Banken 39% der neuen Hypothekardarlehen aus. In der Größenordnung von 20 bis 59% bewegten sich die Vergleichsziffern bei 75 Instituten. Bei 16 Banken .betrugen die gänzlichen Rückzahlungen dagegen weniger als 20%, bei. 19 Instituten jedoch mehr als 60%, bei einzelnen Instituten sogar mehr als 100% der neuen Hypothekardarlehen. Im Rahmen der Bankstatistik wurde 1954 letztmals festgestellt, inwieweit sich die Grundpfandforderungen innerhalb zwei Dritteln des Verkehrswertes der verpfändeten Liegenschaften bewegen. DieseUntersuchung wurde 1956 wiederholt; sie ergab wiederum eine Quote von 92%, Die Konstanz dieses Hundertsatzes läßt erkennen, daß sich in der Verteilung der Hypothekarkredite nach dem Rang der Hinterlage im gesamten gesehen keine ins Gewicht fallenden Verschiebungen vollzogen haben; auch die zahlreichen Darlehenserhöhungen erfolgten demnach im Rahmen der bankmäßig üblichen Belehnungsgrenzen. Wenn in Zeiten großer Geldfülle I. Hypotheken auch bis zu 70% des Verkehrswertes gewährt worden sind, so nahm diese largere Kreditgewährung kein größeres Ausmaß an; ihr steht heute auch die zunehmende Mitteleinengung entgegen. Grundpfandforderungen innerhalb von zwei Dritteln des Verkehrswertes in Prozent des Gesamtbestandes .an Grundpfandforderungen Hypothekaranlagen Feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung Zusammen Kantonalbanken Bodenkreditbanken Sparkassen 86,5 87,4 90,5 alle Banken zusammen 85,o 7,9 2,3 1,5 7,2 94,4 89,7 92,o 92,2 Die Hypothekaranlagen zerfallen in zwei große Kategorien: auf der einen Seite in Kredite, die durch vertraglich festgelegte Amortisationen nach und nach zu amortisieren sind, auf der andern Seite in Darlehen, für welche keine vertragliche Tilgung besteht. Bei· diesen letzteren Darlehen erfolgt allerdings oftmals eine freiwillige Abtragung der Darlehensschuld, Der Amortisationspflicht kann auf zwei verschiedene Arten Genüge getan werden. Bei der einen Variante - den eigentlichen Amortisationshypotheken - ist jährlich ein vertraglich vereinbarter Prozentsatz der ursprünglichen Schuld zu tilgen, so daß sich Zins und Amortisation zusammen auf stetig abnehmende Beträge belaufen, weil sich das Zinsbetreffnis von .Jahr zu 67 Jahr vermindert. Bei der zweiten Variante - den Annuitätendarlehen bleibt sich die Gesamtbelastung von Jahr zu Jahr gleich; das Zinsbetreffnis wird zwar auch stetig kleiner, die Tilgung steigt aber um den gleichen Betrag an, um den sich das Zinsbetreffnis reduziert. Der Gesamtbetrag der amortisationspflichtigen Hypothekaranlagen beläuft sich auf 7 Milliarden Franken. Das sind 37% des Totalbestandes an Hypotheken. Je ungefähr die Hälfte des Betrages entfällt auf die beiden Amortisationsarten. Die eigentlichen Amortisationshypotheken machten Ende 1956 rund 3,7 Milliarden aus, und die Annuitätendarlehen beliefen sich auf 3,3 Milliarden. Auf Seite 65 wurde festgestellt, daß sich die Abzahlungen im Berichtsjahr auf 254,2 Millionen Franken beliefen. Dieser Betrag entspricht 3,6% der amortisationspflichtigen Hypothekaranlagen. Im Hinblick auf die Höhe dieses Hundertsatzes ist anzunehmen, daß der als Abzahlungen ausgewiesene Betrag neben den vertraglich vereinbarten Amortisationen weiterhin auch freiwillige Tilgungen umfaßt, auch. wenn der Gesamtbetrag der Abzahlungen einen Rückgang aufweist, In den einzelnen Landesgegenden sind die Tilgungsgewohnheiten verschieden; diese Unterschiede gehen aus den vorstehenden Globalzahlen aber nicht hervor. Während in einigen Landesgegenden die Amortisationspflicht die Regel bildet, stellt sie in anderen Gebieten eine Ausnahme dar. Die folgende Tabelle, welche sich auf die von den Kantonalbanken gewährten Hypothekarkredite bezieht, illustriert diese regionalen Abweichungen. Amortisationspflichtige Regionen inländische Hypothekaranlagent) Gesamtbestand an Hypothekaranlagen') der Kantonalbanken Amortisationspflichtige Darlehen Annuitäten-: andere Total Darlehen Amortisationspflichtige Darlehen in Prozent des Gesamtbestandes An.nui-, täten- andere Total Darlehen in Millionen Franken Nordschweiz ( einschl. Solothurn) Ostschweiz Zürich und Thurgau Übrige Ostschweiz2) Zentralschweiz Bern und Freiburg Westschweiz und Tessin Graubünden Zusammen 1) ·28,6 48,6 475,7 38,2 45,4 946,9 2 025,2 320,6. 19,5 0 4,9 0,7 4,o 68,9 16,5 70,8 27,3 97,5- 2,5 19,5 4,9 4,7 ~5,4 98,1 100,o 4 714,2 30,7 1 772,8 354,6 507,6 862,2 20,o 2 444,7 777,5 958,7 1 108, 7 2 064,9 320,6 - 475,7 38,0 38,8 183,3 563,9 8,0 - 0,2 6,6 763,6 1 46~,3 312,6 9 447,9 2 898,9 1 815,3 19,2 Hypothekaranlagen und feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung. 2) St.Gallen, Appenzell A.-Rh., Appenzell 1.-Rh. und Glarus. 68 Prozentzahlen 49,9 Diese Zahlen bestätigen, daß die Amortisationspflicht im Kanton Graubünden, in der Westschweiz und im Tessin sowie in den Kantonen Bern und Freiburg die Regel ist. Für die Staatsinstitute der nordschweizerischen Kantone, einschließlich Solothurn, beläuft sich die Vergleichsquote dagegen auf nur knapp 50%. In den ostschweizerischen Kantonen Zürich und Thurgau spielen Darlehensverträge mit Amortisationsverpflichtung eine untergeordnete Rolle und in der übrigen Ostschweiz sowie in der Innerschweiz sind sie nur ausnahmsweise anzutreffen. Regionale und örtliche Gegebenheiten beeinflussen neben dem Verkehrswert der belehnten Objekte auch die Stückelung der Hypotheken und die Parzellierung der verpfändeten Liegenschaften. Daraus resultiert ein nach Landesgegenden unterschiedlicher Durchschnittswert der Hypothekardarlehen. Die nachstehende Tabelle vermittelt ein summarisches Bild der Durchschnittsbeträge der inländischen Hypothekaranlage der Kantonalbanken. Die Zusammenstellung beruht ausschließlich auf den eigentlichen Hypothekarkrediten; die gegen hypothekarische Sicherheit gewährten festen Vorschüsse und Darlehen, deren Anzahl nicht bekannt ist, konnten keine Berücksichtigung finden. Durchschnittsbetrag der inländischen Hypothekaranlage Regionen t) der Kantonalbanken Betrag in Franken Nordschweiz (einschließlich Solothurn) Ostschweiz Zürich und Thurgau Übrige Ostschweiz s) Zentralschweiz Bern und Freiburg "Testschweiz und Tessin Graubünden 31 854 Zusammen 28 052 43 21 13 21 28 22 231 853 490 686 818 057 1) Ohne feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung. ') St. Gallen, Appenzell A.-Rh., Appenzell I.-Rh. und Glarus. Der Durchschnittsbetrag der von den Kantonalbanken gewährten Hypothekarkredite stellte sich auf 28 052 Franken, er war damit etwas höher als im Vorjahr. In den Kantonen Zürich und Thurgau, in der Nordschweiz sowie in der Westschweiz und im Tessin liegen die Mittelwerte über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt. Nicht erreicht wurde dieser Durch69, schnitt in den übrigen ostschweizerischen Kantonen, in Bern, Freiburg und Graubünden sowie in der Zentralschweiz. Für die Kantonalbanken der innerschweizerischen Kantone beläuft sich die durchschnittliche Hypothekaranlage nur auf 13 490 Franken. Daraus geht hervor, daß die gewährten Hypothekarkredite oftmals auf kleinere Beträge lauten. In den nämlichen . Gebieten ist auch die Amortisationspflicht verhältnismäßig schwach vertreten. Bei der Beurteilung dieser Zahlen ist in Betracht zu ziehen, daß es sich um Durchschnittswerte für jeweils mehrere Kantone handelt; in jeder Gruppe gibt es einzelne Kantonalbanken, die für sich allein betrachtet vom Gruppenmittel abweichende Durchschnittsbeträge aufweisen würden. Die Zinssätze am Hypothekarmarkt erfuhren im Berichtsjahr nur geringfügige Veränderungen. In der zweiten Jahreshälfte zeigte sich eine gewisse Tendenz zur Befestigung der Sätze. Diese betraf aber vorab nachstellige Hypotheken, welche von den Banken in der Regel nicht gewährt werden. Für I. Hypotheken applizierten die Institute weiterhin den Satz von 3Yz%, zu welchem denn auch am Jahresende 92% aller Hypothekarbestände verzinslich waren. 7% waren höher verzinslich. Für alle Hypotheken zusammen berechnete sich der Durchschnittszinssatz wie im Vorjahr auf 3,52%. Zinsfuß 1953 Hypothekaranlagen 1955 1954 1956 in Millionen Franken unter 3%% 3%% 3%% über 3%% Zusammen 1956 Prozentuale Verteilung 124 12 623 861 581 128 13 755 725 477 123 14 832 735 402 125 15 809 809 455 14 189 15 085 16 092 17 198 0,7 91,9 4,7 2,7 100 Auch in den eirizelnen Kantonen hielt sich, wie Tabelle 45 des Tabellenteils zeigt, die durchschnittliche Verzinsung praktisch auf dem Niveau des Vorjahres. 14 Kantone oder Halbkantone wiesen Ende 1956 die gleiche Durchschnittsverzinsung auf wie Ende 1955. In den Kantonen Bern, Luzern, Schwyz, Solothurn, Graubünden und Tessin ist die mittlere Verzinsung innert Jahresfrist um 0,01% gestiegen. In 5 Kantonen sind Rückgänge von 0,01 bis 0,02% eingetreten. Das Zinsniveau der Hypothekaranlagen war also im Jahre 1956 weiterhin sehr stabil. Bei einem gegenüber dem Vorjahr unveränderten Durchschnitt von 3,52% belief sich die mittlere Verzinsung in 8 Kantonen auf 3,50% oder weniger; in 14 Kantonen stellte sie sich auf 3,s1 bis 3,56%; für Graubünden errechnete sie sich auf 3,57%, für den Kanton Wallis auf 3,5s% und für Appenzell Inner-Rhoden auf 3,s5%. Für die Be70 urteilung dieser Ergebnisse ist jedoch in Betracht zu ziehen, daß die Hypothekaranlagen nicht in allen Kantonen einheitlich verbucht werden. In einzelnen Landesgegenden werden Hypothekarkredite in der Form von festen Vorschüssen und Darlehen gewährt, welche in der Tabelle keine Berücksichtigung gefunden haben. Ferner figurieren in verschiedenen Kantonen bloß erstrangige Titel unter den Hypothekaranlagen, in anderen Kantonen dagegen auch nachstellige Hypotheken. Der Einbezug von Hypotheken im zweiten oder höheren Rang wirkt sich im Sinne eines Ansteigens der mittleren Verzinsung aus, so daß Kantone, in denen Nachgangstitel erfaßt werden, mit einem höheren Durchschnittszins in Erscheinung treten. Berechnung der Zinsmarge Positionen 1954 1955 Prozente 1956 Zinsbelastung für Spar- und Depositengelder Kassen- und Anleihensobligationen Pfandbriefdarlehen 2,36 2,88 3,12 2,36 2,88 3,09 2,37 2,93 3,10 Gewogener Durchschnitt Hypothekarzins, im gewogenen Durchschnitt 2,58 3,52 2,58 3,52 2,61 3,52 Zinsmarge Zinsbelastung 0,94 0,62 0,94 0,61 0,91 0,61 0,32 0,33 0,30 Gewinnmarge durch Verwaltungsausgaben1) 1) Nach der Bankstatistik 1956 wurde der Unkostenfaktor wie folgt berechnet: Bei den Kantonalbanken, Bodenkreditbanken und Sparkassen betragen die Anlagen (Wechsel, Kontokorrentdebitoren, feste Vorschüsse und Darlehen, Kontokorrentvorschüsse und Darlehenan öffentlich-rechtliche Körperschaften, Hypothekaranlagen und Wertschriften) . . . . . . . . . . . 21 175 Mio Franken davon Hypothekaranlagen . . . . . .. . . 14 177 Mio Franken Hypothekaranlagen in Prozent der Anlagen 66,95% Verwaltungskosten insgesamt . . . . . . 128,3 Mio Franken Anteil des Hypothekargeschäftes an den Verwaltungskosten (66,95% der gesamten Verwaltungskosten) 85,8 Mio Franken Unter der Annahme, daß die fremden Gelder nur bis zum Bestande der Hypothekaranlagen ( 14 1 77 Mio Franken) zur Berechnung herangezogen werden, betragen die auf das Hypothekargeschäft entfallenden Verwaltungskosten wie im. Vorjahr 0,61 %Was die Berechnungsmethode anbelangt, ist im weiteren darauf hinzuweisen, daß sie auf der Annahme beruht, daß das Hypothekargeschäft ausschließlich mit fremden Mitteln finanziert wird. 71 Die nach den gleichen Verfahren wie in früheren Jahren ermittelte Gewinnmarge im Hypothekargeschäft läßt eine Schrumpfung dieser Spanne erkennen. Die Zinsbelastung der das Hypothekargeschäft alimentierenden fremden Gelder hob sich im gewogenen Durchschnitt von 2,58% auf 2,61 %, Für je 100 Franken hereingenommene und dem Hypothekargeschäft zugeführte fremde Mittel hatten die Banken ihren Geldgebern 2,61 Franken zu vergüten. Umgekehrt erhielten sie von ihren Hypothekarschuldnern · eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Vergütung von 3,52 Franken je 100 Franken Kreditbetrag. Die Zinsmarge im Hypothekargeschäft ermäßigte sich deshalb auf O,s1 %, Da die aus der Zinsmarge zu bestreitenden Verwaltungsausgaben sich unverändert auf 0,61 % hielten, hat sich die Gewinnmarge um O,o3% auf 0,30% ermäßigt. Bei den drei im Hypothekargeschäft führenden Bankengruppen stellte sich die Berechnung der Zinsmarge und der Gewinnmarge wie folgt: Zinsspanne Kantonalbanken Bodenkreditbanken Prozente Sparkassen Zinsbelastung Hypothekarzins 2,59 3,51 2,73 3,53 2,6! 3,52 Zinsmarge Verwaltungsausgaben 0,92 0,64 0,80 0,60 0,88 0,45 Gewinnmarge 0,28 0,20 0,43 Positionen Für l,16% der gesamten inländischen Hypothekaranlagen wurden die Zinsen nicht rechtzeitig bezahlt. Für ein Kapital von 260 Millionen Franken war der Zins mehr als drei Monate rückständig, und für 71 Millionen Kapital stand der Zins seit mehr als einem Jahre aus. Die geschuldeten Zinsbetreffnisse machten 9,5 Millionen Franken oder O,o5% der gesamten Hypothekaranlagen aus. Der Anteil der Rückstände an den gesamtenHypothekaranlagen hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Hingegen ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle bei den Kantonalbanken eine Zunahme der Zinsrückstände um rund 10%. Bei der Beurteilung der Zahlen ist vor allem den zeitlichen Veränderungen in den einzelnen Landesgegenden Beachtung zu schenken. Die Abstufungen nach Regionen werden dagegen vorab durch Abweichungen in den regionalen Zahlungsgewohnheiten verursacht. In jeder einzelnen der betrachteten Regionen war 1956 der Prozentsatz der Hypothekaranlage mit Zinsrückständen größer als 1955. 72 Hypothekaranlagen Gebiete 1952 mit Zinsrückständen 1953 bei. den Kantonalbanken 1954 1955 1956 in Prozent Nordschweiz · Ostschweiz Zentralschweiz Bern, Freiburg, Solothurn West; und Südschweiz Zusammen 0,45 l,57 2,98 5,oo 2,90 0,45 l,51 3,o8 4,47 2,79 0,52 l,37 3,14 4,68 2,49 0,47 1,28 2,94 3,63 2,46 0,62 l,37 3,15 3,82 2,81 2,39 2,26 2,19 l,96 2,14 Die inländischen Hypothekaranlagen sind in Tabelle 28 des Tabellenanhanges nach Kantonen gegliedert. Dabei ·handelt es sich um eine Zusammenstellung der Grundpfandkredite nach den Niederlassungen der Banken, welche die Darlehen gewährt haben, und nicht um eine kantonsweise Gruppierung der Grundpfänder. Die für sämtliche Banken festgestellte Erhöhung der Hypothekaranlagen trifft auch für jeden einzelnen Kanton zu. Die beiden stets an der Spitze stehenden Kantone Zürich und Bern haben ihre Anlagen wiederum erheblich erweitert, Zürich auf 3537 Millionen und Bern auf 3107 Millionen Franken. Diesen beiden Kantonen folgen Aargau, Sankt Gallen und Waadt mit Beträgen in der Größenordnung von anderthalb Milliarden. In vier Kantonen machen die Anlagen zwischen einer halben und einer Milliarde aus. Die Kreditinstitute von Appenzell Inner-Rhoden und Uri haben mit 30 bzw. 50 Millionen die geringsten Hypothekaranlagen. Auch Nidwalden, Glarus und Außer-Rhoden liegen unter der 1 OO- Millionen-Grenze. In allen anderen Kantonen bewegen sich die hypothekarisch gedeckten Grundpfandkredite zwischen 100 und 500 Millionen. 7. Wertschriften Die starke Nachfrage nach kommerziellen Krediten und Hypothekardarlehen bewirkte, daß die Banken, im gesamten gesehen, ihren Wertschriftenbestand verringerten, um sich auch auf diesem Wege Mittel für die Finanzierung ihrer Kredittätigkeit zu beschaffen. Der Abbau und die Nichterneuerung fällig gewordener Titel, die sich bereits im Jahre 1955 auf 165 Millionen belaufen hatten, erreichten im Berichtsjahr 17 5 Millionen Fran. ken. Außer den Übrigen Banken setzten sämtliche Bankengruppen ihre Wertschriftenbestände herab. Dies war vor allem bei den Kantonalbanken und den Großbanken der Fall. 73 Wertschriften Bestand Veränderungen Gruppe 1953 Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 1956 1955 in Millionen Franken 1954 1956 1956 in Prozent der Bilanzsumme 116 42 42 47 23 -124 - 77 - 59 1 145 949 7,8 8,4 26 10 22 7 14 22 3 5 - 74 - 1 - 12 9 249 236 293 5,2· 8,6 10,2 3 28 8 3 - 20 3 100 155 5,6 10,6 247 143. 2 ~165 -175 3 127 7,9 Der Anteil des Titelportefeuilles an der Bilanzsumine ging somit zurück. Im Mittel stellte er sich auf 7,9% gegenüber 8,9% im Vorjahr. Sämtliche Gruppen wiesen Verminderungen auf. Bei den Kantonalbanken sank die Quote von 8,9% auf 7,s%, bei den Großbanken von 9,s% auf 8,4%, Unter den in der Statistik ausgeschiedenen Titelkategorien waren die Kassenobligationen der Banken mit einer Abnahme um 137 Millionen Franken am stärksten am Rückgang beteiligt, an zweiter Stelle folgen mit 69 Millionen die Bundesobligationen. Abgebaut wurden sodann auch die Bestände an ausländischen Titeln. Pfandbriefe, Kantons- und Gemeindeanleihen sowie «andere Obligationen » erfuhren dagegen eine Vermehrung von insgesamt 30 Millionen Franken. Die Aktienbestände sind um 20 Millionen Franken erhöht worden. Zusammensetzung Art der Wertschriften der. Wertschriften 1956 Veränderungen 1956 1 044 177 120 1 002 191 198 975 178 126 865 208 204 - 69 1 6 -137 17 6 2 920 2 732 2 556 -176 95 51 87 233 109 47 96 252 119 45 106 270 1953 1954 1 148 189 126 1 075 160 152 1158 187 123 1 087 170 195 Zusammen 2 850 Schweizerische Aktien Banken Finanzgesellschaften Andere Zusammen 95 42 84 221 Schweizerische Obligationen Bund und Bundesbahnen Kantone Gemeinden Banken Pfandbriefe Andere 74 (Inventarwert) 1955 in Millionen Franken - 10 2 10 18 Veränderungen Art der Wertschriften 1954 1953 1955 1956 1956 246 64 236 58 - 10 6 8 7 1 in Millionen Franken 209 45 Ausländische Obligationen Ausländische Aktien Zertifikate von Investment-Trusts Gesamt total Davon Schweizerische Titel Ausländische Titel Zertifikate von Investment - Trusts 263 51 3 325 3 467 3 302 3 127 -175 3 071 254 3 153 314 2 984 310 2 825 295 -159 - 15 8 7 1 Wertschriften Gruppe Schweizerische Titel Aktien Obligationen Pfand.Total Bund,SBB, Banbriefe andere Kantone. ken Gemeinden ln Millionen Franken Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen u. Zentralkasse Übrige Banken 500 349 367 196 109 21 108 26 88 88 24 20 115 150 78 72 16 24 29 48 46 18 2 8 Zusammen 1 279 865 204 Ausländische Titel InvestZumentTrust- sammen Zertlflkate 1 144 703 1 242 0 4 1 145 949 27 247 1 1 249 9 32 15 15 233 293 3 0 0 0 236 293 ll 1 12 30 100 105 0 48 2 100 155 207 270 2 825 295 7 3 127 60 lll Bemerkenswert ist vor allem der Abbau der Bestände an Kassenobligationen. In Zeiten der Geldflüssigkeit haben. Banken solche Titel in erheblichem Umfang in ihre Wertschriftenportefeuilles aufgenommen. Im Berichtsjahr brachten sie nun diese Titel bei Verfall vielfach zur Einlösung. In allen Bankengruppen wurden die Anlagen in Kassenobligationen anderer Kreditinstitute verringert. Mehr als die Hälfte der gesamten Verminderung entfiel auf die Kantonalbanken. Ende 1956waren im eidgenössischen Schuldbuch 1502 Einzelforderungen von zusammen 1999 Millionen Franken eingetragen. Der Forderungsbetrag nahm innert Jahresfrist um 22 Millionen ab. Um diesen Betrag sind die Zeichnungen (88 Millionen) hinter den Rückzahlungen (llO Millionen) zu75 Bankobligationen im Portefeuille der Banken Veränderungen 1954 Gruppe Bestand 1955 1956 1956 in Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken Übrige Gruppen 13 -28 8 19 -44 -15 - 9 -17 - 77 - 31 - 7 - 22 367 196 166 136 12 -85 -137 865 Zusammen rückgeblieben. Die Eintragungen ins eidgenössische Schuldbuch verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Gläubigerkategorien. Schuldbuchforderungen 1955 1956 1955 Gläubigergruppen ln Millionen Franken Öffentlich-rechtliche Körperschaften Banken Versicherungsgesellschaften Pensions- und Fürsorgefonds Andere Firmen und Private Zusammen 1956 Prozentuale Verteilung 756,5 122,3 955,5 146,3 40,1 755,3 151,3 920,3 135,1 36,9 2 020,7 1 998,9 37,4 6,1 47,3 7,2 2,o 100 37,8 7,6 46,o 6,8 1,8 100 Von den 975 Millionen Franken Bundesobligationen im Portefeuille der Banken sind 104 Millionen Schuldbuchforderungen. Bei der Beurteilung dieser Zahlen ist zu beachten, daß den statistisch verarbeiteten Titelbeständen die Inventarwerte zugrunde gelegt sind. Im folgenden sind die verschiedenen Börsenindexziffern für die J ahresenden zusammengestellt. Index am Jahresende Obligationenindex Aktienindex Index ausländischer 76 Anleihen 1953 1954 1955 1956 106,05 332,45 83,oo 103,82 423,53 89,47 100,30 437 ,59 91,07 97,14 450,44 87,91 8. Kreditgewährung der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften Die Kredite der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften werden m der Bankstatistik unter verschiedenen Positionen erfaßt. In laufender Rechnung oder als feste Darlehen gewährte Kredite bilden eine besondere Bilanzposition, Reskriptionen und Schatzanweisungen sind in den Wechseln enthalten, langfristige Ausleihungen in Form von Anleihensobligationen figurieren unter den Wertschriften. Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften Gruppe 1955 1956 in Millionen Franken Kantonalbanken Großbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 708 155 75 27 102 93 O 801 142 85 27 109 103 O 1 160 1 267 Auf 1267 Millionen Franken beliefen sich Ende 1956 die in Kontokorrentform oder als feste Vorschüsse gewährten Kredite der Banken an öffentlichrechtliche Körperschaften. Innert Jahresfrist nahmen sie um 107 Millionen zu. An diesem Anstieg waren hauptsächlich die Kantonalbanken beteiligt. Bei allen anderen Bankengruppen beliefen sich die Zu- oder Abnahmen auf Beträge unter je zehn Millionen Franken. Der Umstand, daß das Schwergewicht der Zunahme bei den Kantonalbanken liegt, läßt darauf schließen, daß der Kreditbedarf der Gemeinden nicht mehr ohne weiteres von Lokal, banken und Gemeindeinstituten befriedigt werden konnte, so daß sich die Gemeinden in vermehrtem Maße an die Kantonalbanken wandten. Kreditgewährung der Banken an inländische öffentlich-rechtliche Körperschaften Positionen 1955 1956 in Millionen Franken Schatzanweisungen und Reskriptionen Vorschüsse und Darlehen Obligationen 783 1 040 1 342 721 1 169 1 279 Total 3 165 3 169 1955 1956 Prozentuale Verteilung 24,7 32,9 42,4 100 22,7 36,9 40,4 100 77 Obwohl die Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften um über hundert Millionen Franken gestiegen sind, ist die gesamte Kreditgewährung der Banken an diese Körperschaften praktisch unverändert geblieben. Die Erklärung hiefür liegt im Abbau der von den Banken unterhaltenen Anlagen in Bundesobligationen sowie in der Rückzahlung von Schatzanweisungen des Bundes. Die meisten Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an inländische öffentlich-rechtliche Körperschaften wurden auch im Berichtsjahr wiederum Gemeinden eingeräumt. Verglichen mit dem Vorjahr ging die Zahl der Kantonen eingeräumten Kredite von 89 auf 80 zurück; dagegen nahm die Zahl der Gemeindekredite abermals um rund fünfhundert zu. Gleichzeitig erfuhr der Kreditbetrag bei den Ausleihungen an die Kantone keine ins Gewicht fallende Veränderung, während er sich bei den Gemeindedarlehen um 132 Millionen Franken hob. Die zahlreichen kommunalen Bauvorhaben finden in diesen Zahlen ihren Niederschlag. Zahl der Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an Kantone und Gemeinden Kan' tone 28 5 67 3 5 897 263 5 964 266 183,9 0,2 616,9 43,7 800,8 43,9 81 70 90 3 6 1 368 472 1 316 1 368 475 1 322 0,1 0,1 84,5 26,6 109,0 84,5 26,7 109,1 3 3 - 3 062 4 3 063 4 - 100,1 0,3 103,1 0,3 280 80 12 382 12 462 187,3 981,1 1 168,4 Durchschnittlicher Betrag der Darlehen in 1000 Franken - - 2 340,0 79,2 93,8 Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 1 Anzahl Konti Gemeinden Beträge .ln Millionen Franken KanGeTotal tone mein den Zahl der Banken Gruppe Total - 3,0 Die Kantone beanspruchten die ihnen eingeräumten Vorschüsse und Darlehen im Umfang von insgesamt 187 Millionen Franken. Hievon entfielen 184 Millionen auf Kantonàlbanken, was deren Stellung als Finanzinstitute der Stände erneut bestätigt. An den Ausleihungen an Gemeinden partizipierten die Kantonalbanken mit knapp der Hälfte der Kredite und mit knapp zwei Dritteln des Kreditbetrages von total 981 Millionen. Neben den Kantonalbanken waren die 78 Sparkassen, Lokalbanken und Darlehenskassen Kreditgeber der Gemeinden. Diese drei Gruppen zusammen wiesen Gemeindekredite in der Höhe von 320 Millionen Franken aus gegenüber 293 Millionen vor Jahresfrist. 9. Veränderung des gesamten Kreditvolumens·und Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen Nach den vorangegangenen Ausführungen über den Stand und die Veränderungen der einzelnen Bilanzpositionen vermitteln die nachstehenden Darlegungen einen Gesamtüberblick über die Kredit- und Anlagetätigkeit der Banken sowie über die Art der Finanzierung der neuen Geschäfte. Dabei ist zu beachten, daß die einzelnen Bankengruppen gesamthaft zur Darstellung gelangen, wodurch naturgemäß nur die Netto-Veränderungen der betreffenden Gruppe, nicht aber die Bewegungen bei den einzelnen Instituten, welche sich unter Umständen kompensieren, berücksichtigt werden. Im Berichtsjahr gewährten die Banken der Wirtschaft und der öffentlichen Hand Kredite von insgesamt 2385 Millionen Franken. Da einzelne Bankengruppen ihre Guthaben bei andern Banken erhöhten, waren für die Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen gegen 2,9 Milliarden Franken erforderlich. Bei den einzelnen Bankengruppen gestaltete sich der gesamte Kreditund Anlagenzuwachs wie folgtr): . Gruppe Millionen Franken Kantonalbanken Großbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken. Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 1) 1 099,6 835,8 270,1 178,7 146,3 131,9 194,2 2 856,6 Die in den folgenden Texttabellen angeführten Werte stimmen mit den Beträgen der Haupttabellen nicht genau überein, weil bei den Zahlen im Text - anders als im .Tabellenteil - der Umteilung von Instituten in andere Bankengruppen (z. B. von den Bodenkreditinstituten zu den andern Lokalbanken) Rechnung getragen wird. Am stärksten angewachsen sind die Hypothekaranlagen mit 1108 Millionen und die Debitoren mit 1049 Millionen. Die Zunahmen der übrigen Aktivpositionen blieben weit hinter diesen beiden Beträgen zurück.' 79 Neue Kredite Kantonalbanken Positionen Zuwachs des Kreditvolurnens Sparkassen Andere Lokalbanken Dar· lehenskassenr) Übrige Banken Total in Millionen Franken - Wechsel Debitoren") Vorschüsse an öffentl.rechtl. Körperschaften Hypothekaranlagen Zusammen Zunahme der Wertschriften Zunahme der Bankendebitoren Zunahme der sonstigen Aktiven und Anlagen Groß· · Bodenbanken kreditbanken 2,0 15,9 62,3 54,3 9,0 205,5 0,3 83,2 7,6 116,1 10,2 84,6 2,4 119,7 1107,7 578,2 265,8 175,6 144,8 112,7 64,7 2 385,2 - - - - 3,7 3,7 16,9 84,0 338,2 1 043,4 - 36,2 201,1 20,0 - 1 099,6 Gesamt total 1 099,6 - 21,l 92,6 561,6 Geschäfte insgesamt Äufnung der Kasse - 3,0 89,l 104,3 419,6 --- 51,3 389,2 - - 109,3 1 048,5 4,3 0,3 1,5 2,1 22,5 50,7 779,3 56,5 270,1 175,9 2,8 146,3 - - 131, 7 0,2 174,9 19,3 2 777,8 78,8 835,8 270,1 178,7 146,3 131,9 194,2 2 856,6 Neugetätigte ') Einschließlich Zentralkasse. 2) Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen. Entsprechend der unterschiedlichen Geschäftsstruktur weichen die Veränderungen der neuen Kredite und Anlagen bei den einzelnen Bankengruppen erheblich voneinander ab. Deutlich geht dies aus den nachstehenden Promillezahlen hervor, die den Zuwachs der wichtigsten Bilanzpositionen, gemessen an der Gesamtverinehrung der Kredite und Anlagen, wiedergeben. Von je 1000 Franken Gruppe Kantonalbanken Großbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken an neuen Krediten Debi- Hypothekar- Bankentoren anlagen debitoren 353 502 190 499 144 121 321 511 65 761 466 794 641 12 33 241 128 433 und Anlagen entfielen auf WertÜbrige schriften Geschäfte 19 103 124 49 19 62 108 116 Kasse 68 - 16 2 99 Total 1 1 1 1 1 1 1 000 000 000 000 000 000 000 Obwohl sich der Zufluß fremder Gelder abermals steigerte und mit 2392 Millionen Franken einen neuen Höchstbetrag erreichte, mußten zur Finanzierung der neuen Geschäfte und Anlagen zusätzlich weitere Mittel in An80 spruch genommen werden. Aus der Heranziehung zurückbezahlter oder realisierter Aktiven resultierten 322 Millionen Franken, und die Erhöhung des Eigenkapitals und der Reserven erbrachte weitere 143 Millionen. Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen Jahre Finanzierung aus Neue Anlagen fremden Geldern') realisierten Aktiven neuen eigenen Mitteln· fremden realisierten neuen ZU· Geldern') Aktiven eigenen . sarnmen Mitteln Prozentuale Verteilung in Millionen Franken 1946 1947 1948 1949 1950 2 1 1 1 1 000 877 623 922 788 1 518 1 150 926 1116 1 411 454 679 650 743 341 28 48 47 63 36 75,9 61,2 57,1 58,o 78,9 22,7 36,2 40,o 38,7 19,1 1,4 2,6 2,9 3,3 2,o 100 100 100 100 100 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 1 1 2 2 2 742 730 896 415 725 857 1 1 1 1 2 2 216 31 51 488 281 322 67 68 70 73 170 143 83,7 94.3 93,6 76,8 83,5 83,7 12,4 1,8 2,7 20,2 10,3 11,3 3,9 3,9 3,7 3,o 6,2 5,0 100 100 100 100 100 100 1) 459 631 775 854 274 392 Einschließlich sonstiger Passiven. Gesamthaft betrachtet veränderten sich die Anteile der verschiedenen Finanzierungsquellen gegenüber dem Vorjahr nicht wesentlich. Lediglich die Bedeutung der neuen Eigenmittel, deren Zunahme im Vorjahr besonders ausgeprägt war, ging wieder etwas zurück. Deutlicher sind die VerschiebunFinanzierung der neuen Kredite und Anlagen Positionen Kantonalbanken Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Übrige Darlehens- Banken kassent) Total in Millionen Franken Heranziehung von Fremden Geldern") Aktiven Neue eigene Mittel Zusammen Großbanken 910,9 168,3 20,4 697,7 74,8 63,3 240,6 13,1 16,4 145,1 20,5 13,1 119,2 18,4 8,7 105,9 20,1 5,9 172,6 6,3 15,3 2 392,0 321,5 143,1 1 099,6 835,8 270,1 178,7 146,3 1_31,9 194,2 2 856,6 80,3 15,2 4,5 88,9 3,2 7,9 83,7 11,3 5,o Prozentuale Verteilung Heranziehung von Fremden Geldern2) Aktiven Neue eigene Mittel Zusammen 82,8 15,3 1,9 100 83,5 8,9 7,6 100 89,1 4,8 6,1 100 81,2 11,5 7,3 100 81,5 12,6 5,9 100 100 100 100 -----1) 6 Einschließlich Zentralkasse. ') Einschließlich sonstiger Passiven. 81 gen, wie aus der Tabelle auf Seite 194 hervorgeht, bei den einzelnen Bankengruppen, so vor allem bei den Großbanken und den Übrigen Banken, wo im Berichtsjahr anteilsmäßig vermehrt fremde Gelder zur Verwendung gelangten. Alle anderen Gruppen zogen dagegen in stärkerem Maße als vor Jahresfrist Aktiven zur Finanzierung der neuen Geschäfte und Anlagen heran. Bei allen Bankengruppen war der Bedarf an fremden Geldern größer als deren Zugang. Die höchsten Fehlbeträge wiesen, wie die nachstehende Gegenüberstellung zeigt, die Kantonalbanken (214 Millionen) und die Großbanken (103 Millionen) auf. Neue fremde Gelder und neue Kredite und Anlagen Neuefremde Gelder Gruppe Neue Kredite und Anlagen') ln Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen und Zentralkasse Übrige Banken Zusammen 885,9 676,1 1 099,6 779,3 235,6 141,0 117,2 105,1 156,0 270,1 175,9 146,3 131,7 174,9 2 316,9 2 777,8 1) Ohne Äufnung der Kasse. Unter den Mitteln, die zur Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen verwendet wurden, dominierten auch im Berichtsjahr die niedrig verzinslichen Depositeneinlagen einschließlich der Bankengelder. Innerhalb der Publikumsgelder trat aber eine Rückbildung im Zufluß an Spargeldern in Erscheinung. Die Hereinnahme teurerer Mittel, wie Anleihens- und Pfandbriefgelder, blieb demgegenüber hinter den betreffenden Vorjahresbeträgen zurück. Jedoch ist darauf hinzuweisen, daß unter den Termingeldern der Kantonalbanken auch die Geldaufnahmen beim AHV-Fonds, die im Berichtsjahr um 150 Millionen zugenommen haben, verbucht sind. Von den Aktiven wurde, wie schon im Vorjahr, zur Hauptsache das Wertschriftenportefeuille zur Mittelbeschaffung für die Finanzierung neuer Geschäfte herangezogen. Die· umstehende Tabelle läßt ferner erkennen, daß bei den Kantonalbanken ein weiterer namhafter Betrag aus dem Abbau des Wechselbestandes, insbesondere von Schatzanweisungen des Bundes, resultierte. 82 Zur Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen verwendete Positionen Kantonal- Großbanken banken Bodenkreriltbanken Andere Lokalbanken Sparkassen fremde Gelder Übrige Darlehens- Banken kassent) Total in Millionen Franken Bankenkreditoren Checkrechnungen,Kreditoren auf Sicht und Zeit Spareinlagen, Depositenhefte Kassenobligationen Publikumsgelder zusammen Obligationenanleihen Pfandbriefdarlehen 95,4 117,5 18,7 11,3 0,5 18,8 44,0 306,2 292,3 428,8 21,6 29,5 11,3 8,4 99,4 891,3 208,0 113,9 142,2 12,9 65,2 57,5 60,1 20,2 70,4 7,9 63,3 13,6 10,0 2,6 590,9 256,9 737,9 673,1 163,0 121,1 0,3 52,0 96,0 3,0 72,3 19,9 90,1 104,1 156,0 2 045,3 52,3 27,l 1,0 219,3 885,9 676,1 235,6 141,0 117,2 105,1 156,0 2 316,9 Zusammen 25,0 Sonstige Passiven 21,6 4,1 5,0 2,0 0,8 16,6 75,1 910,9 697,7 240,6 145,1 119,2 105,9 172,6 2 392,0 Gesamttotal i) Einschließlich Zentralkasse. Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen durch realisierte Aktiven Kantonalbanken Positionen Großbanken Bodenkredlrbanken Andere Lokalbanken Sparkassen Dar· Übriize lehens- Banken kassenr) Total ln Millionen Franken 24,6 Kasse Bankendebitoren 66,3 Wechsel Vorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften Wertschriften 77,4 Übrige Aktiven Zusammen 168,3 - - 7,2 1,6 2,3 9,9 - 1,3 6,4 1,1 2,0 10,6 9,6 20,5 18,4 13,1 59,0 2,7 - 74,8 13,1 . - - - - - 6,3 - 33,l 17,9 76,0 - - 20,l - - 13,1 178,7 2,7 20,1 6,3 321,5 --1) Einschließlich Zentralkasse. 83 V. Die Liquidität 1. Allgemeines Nach Artikel 4 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen haben die Banken dafür zu sorgen, daß zwischen ihren greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven einerseits und ihren kurzfristigen Verbindlichkeiten anderseits ein angemessenes Verhältnis besteht. In den Artikeln 16 und 17 der VVO sind die Vorschriften über die Mindestliquidität der Banken zahlenmäßig festgelegt. Die Institute sind verpflichtet, einen Liquiditätsausweis zu erstellen. Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften beziehen sich auf die Kassenliquidität sowie auf die allgemeine Liquidität, wobei unter Kassenliquidität das Verhältnis der greifbaren Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten, unter allgemeiner Liquidität das Verhältnis der gesamten liquiden Mittel (greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven) zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten zu verstehen ist. Die Begriffe greifbare Mittel, leicht verwertbare Aktiven bzw. kurzfristige Verbindlichkeiten sind in den Artikeln 13 bis 15 der VVO im wesentlichen wie folgt definiert : greifbare Mittel: checkguthaben; Kasse, Giroguthaben bei der Nationalbank und Post- leicht verwertbare Aktiven: bei der Nationalbank diskontfähige oder verpfändbare Papiere, kurzfristige Guthaben bei Banken, innert 3 Monaten fällige Schatzscheine, erstklassige Bankakzepte und innert Monatsfrist fällige Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten sowie Kontokorrentdebitoren, die durch bei der Nationalbank verpfändbare Obligationen gedeckt sind; kurzfristige Verbindlichkeiten: Sichtgelder, innert Monatsfrist rückzahlbare fremde Gelder, Obligationen und Kassenscheine, innert Monatsfrist fällige Tratten und Akzepte sowie 15% der nicht gekündigten Spareinlagen und Einlagen auf Depositen- und Einlageheften. 84 Die kurzfristigen Verbindlichkeiten werden in vier Stufen aufgeteilt, wobei die erste Stufe jenen Betrag an kurzfristigen Verbindlichkeiten umfaßt, welcher 15% der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt. In der zweiten und dritten Stufe sind die kurzfristigen Verbindlichkeiten in der Höhe von weiteren je 5% der gesamten Verbindlichkeiten eingereiht. Der 25% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigende Betrag bildet die vierte Stufe der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Nach den Bestimmungen der VVO müssen die greifbaren Mittel ordentlicherweise mindestens 2,5 %, zusammen mit den leicht verwertbaren Aktiven mindestens 25% des auf die erste Stufe entfallenden Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten ausmachen. Für die drei weiteren Stufen gelten, wie das folgende Schema zeigt, höhere Liquiditätssätze. Die Sätze der allgemeinen Liquidität betragen stets das Zehnfache der für die Kassenliquidität festgesetzten Prozentzahlen. Stufen I II III IV Kurzfristige Verbindlich· keiten in der Höhe von ... der gesamten Verbindlichkeiten bis zu weiteren weiteren über 15% 5% 5% 25% Kassenliquidität Allgemeine Liquidität Vom Betrag an kurzfristigen Verbindlichkeiten müssen die greifbaren Mittel die greifbaren Mittel zusammen mit den ordentlicherweise leichtverwertbaren Aktiven mindestens betragen 2,5% 3,o% 4,0o/o 5,o% 25% 30% 40% 50% Bei der Berechnung der Liquidität können Kundenguthaben in fremden Währungen von den Verbindlichkeiten abgezogen werden, sofern diese Gelder auf den Namen der Bank, aber für Rechnung und Gefahr des Kunden, bei einer ihm bekanntgegebenen ausländischen Bank angelegt sind und der Kunde sich damit unterschriftlich einverstanden erklärt hat. Im Berichtsjahr haben 33 Institute von dieser Ermächtigung Gebrauch gemacht, wobei Kundengelder im Betrage von 410 Millionen Franken in Abzug gebracht worden sind. Dies sind 5,4% der von den betreffenden Banken ausgewiesenen Verbindlichkeiten und l,1 % der gesamten Verbindlichkeiten aller Banken. Abgesehen von den Großbanken und den Übrigen Banken waren diese Abzüge, wie aus der folgenden Zusammenstellung ersichtlich wird, praktisch belanglos. 85 In Abzug gebrachte Kundengelder in 1000 Fr. Gruppe Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen in Prozent der gesamten der gesamten Verbindlichkeiten · Verbindlichkeiten der in Betracht fallenden der ganzen Gruppe Banken 1 342 316 049 0,04 12,s 0,01 3,1 527 75 O,os 0,05 0,01 0,003 91 605 22,7 7,3 409 598 5,4 1,3 2. Kurzfristige Verbindlichkeiten Ende 1956 beliefen sich die gesamten Verbindlichkeiten der schweizerischen Bankinstitute auf 35 594 Millionen Franken; hievon waren 11 820 Millionen kurzfristiger Natur im Sinne von Artikel 15 VVO. Kurzfristige Verbindlichkeiten Positionen 1954 1955 1956 Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht 6 Bankenkreditoren 1 15% der nicht gekündigten Sparund Depositengelder 1 Innert Monatsfrist fällige Verbindlichkeiten1) Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 2) Zusammenë) 10 1954 1955 1956 Prozentuale Verteilung ln Millionen Franken 736 411 6 977 1 559 7 425 1 855 65,o 13,6 64,2 14,3 62,s 15,7 780 1 888 1 972 17,2 17,4 16,7 388 396 498 3,7 3,6 4,2 53 54 70 368 10 874 11 820 0,5 100 0,5 100 0,6 100 ') Kreditoren auf Zeit. rückzahlbar innert Monatsfrist; gekündigte innert Monatsfrist rückzahlbare Spareinlagen sowie Einlagen auf Depositenheften; innert Monatsfrist rückzahlbare Obligationen und Kassenscheine ; innert Monatsfrist fällige Tratten und Akzepte. 2) Ausstehende Checks und kurzfällige Dispositionen und hereingenommene Reportgelder. ") Vor Abzug der aufgenommenen Vorschüsse gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven (1954 : 111 Millionen, 1955 : 129 Millionen, 1956: 200 Millionen Franken). Erfahrungsgemäß verändert sich die Strukt~r der' kurzfristigen Verbindlichkeiten von Jahr zu Jahr nicht wesentlich. Immerhin zeigt die vorstehende Übersicht, daß der Anteil der Kundensichtgelder und der Spar86 und Depositeneinlagen zugunsten der Bankenkreditoren und der innert Monatsfrist fälligen Verbindlichkeiten - hauptsächlich Kassenobligationen etwas zurückgegangen ist. Der Anteil der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten ist bei den einzelnen Bankengruppen, entsprechend ihrem Geschäftscharakter, verschieden groß. Er ist am höchsten bei den Übrigen Banken und den Großbanken, die vorwiegend im kommerziellen Sektor tätig sind, und am tiefsten bei den Bodenkreditbanken und den Sparkassen, die besonders das Anlagegeschäft pflegen. Im einzelnen ergaben sich Ende 1956 folgende Relationen zwischen den kurzfristigen und den gesamten Verbindlichkeiten: % Gruppe Bodenkreditbanken Sparkassen Kantonal banken Darlehenskassen Andere Lokalbanken Großbanken Übrige Banken Zusammen 12,9 15,1 18,s 20,4 ·25,s 64,7 72,1 32,7 Die Abweichungen zwischen den Bankengruppen resultieren aus der unterschiedlichen Zusammensetzung der Bilanzpassiven. Großbanken und Übrige Banken arbeiten in hohem Maße mit Sichtgeldern, wogegen namentlich bei den Sparkassen, in etwas geringerem Umfang auch bei den Bodenkreditinstituten, die Spareinlagen dominieren. Da die Sichtgelder vollumfänglich, die Spareinlagen jedoch nur zu 15% als kurzfristige Verbindlichkeiten gelten, ergeben sich die aufgezeigten erheblichen Unterschiede im Anteil der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten. Zur Entwicklung im Berichtsjahr ist zu bemerken, daß sich mit Ausnahme der Großbanken bei allen Gruppen eine leichte Abnahme des Anteils der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten feststellen läßt, was offensichtlich auf die infolge der veränderten Marktlage verstärkte Heranziehung mittel- und längerfristiger Mittel zurückzuführen ist. Deutlich geht die unterschiedliche Struktur der kurzfristigen Verbindlichkeiten bei den einzelnen Bankengruppen aus der nachstehenden Tabelle hervor. 87 Prozentuale Zusammensetzung Positionen Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Bankenkreditoren 15% der nicht gekündigten Spar- und Depositengelder Innert Monatsfrist fällige Verbindlichkeiten-) Andere kurzfristige Verbindlichkeitenê) Zusammen der kurzfristigen Kanto- Groß Boden- Andere nalbanke~ kredit- Lokalbanken banken banken Verbindlichkeiten Spar kasse~ DarÜbrige lehens- Banken kassen Total 49,9 11,4 72,3 19,5 39,4 8,9 63,3 9,3 14,s 8,o 48,9 0,4 76,6 19,1 62,s · 15,7 33,2 3,2 45,o 24,4 72,4 50,7 1,1 16,7 5,4 4,2 6, 7 2,9 4,s - 1,3 4,2 0,1 100 O,s 100 O,o 100 0,1 100 O,o 100 - 1,9 100 100 0,6 100 ') 2) Vgl. entsprechende Fußnoten zu Tabelle S. 86. 3. Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven Die greifbaren Mittel der Banken gemäß Artikel 13 VVO wurden am Ende des Berichtsjahres mit 1974Millionen Franken, die leicht verwertbaren Aktiven im Sinne von Artikel 14 VVO mit 5897 Millionen ausgewiesen. Zusammen stellten sich die anrechenbaren liquiden Mittel somit auf 7871 Millionen Franken (im Vorjahr 7728 Millionen). Wie im Vorjahr entfielen ziemlich genau ein Viertel auf die Kasse und drei Viertel auf die leicht verwertbaren Aktiven und auch innerhalb der einzelnen Bankengruppen traten im Verhältnis der beiden Komponenten zueinander nur geringe Verschiebungen. ein. Greifbare Mittel und leicht verwertbare Leicht verZuGreifbare sarnwertbare Mittel Aktiven men in Millionen Franken Gruppe Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 88 Aktiven ZuLeicht verwertbare samAktiven men Prozentuale Verteilung Greifbare Mittel 325 1 245 1 286 3 383 1 611 4 628 20,2 26,9 79,s 73,1 100 100 84 106 46 17 151 204 287 238 90 409 288 393 284 107 560 29,2 27,o 16,2 15,9 27,o 70,s 73,o 83,s 84,1 73,o 100 100 100 100 100 5 897 7 871 25,1 74,9 100 1974 Über die Zusammensetzung der greifbaren Mittel wurde bereits anläßlich der Behandlung der Kasse im Rahmen der Bilanzaktiven berichtet. Hinsichtlich der Gliederung der leicht verwertbaren Aktiven gibt die nach. stehende Tabelle Aufschluß. Leicht verwertbare Positionen 1955 1954 Aktiven 1956 1954 1956 1955 Prozentnale Verteilung in Millionen Franken Diskontfähige · Papiere1) Verpfändbare Papieres) Kurzfristige Guthaben auf Banken-) Andere Aktiven Zusammen-) 1 127 3 153 1 050 3 018 1 239 2 840 18,4 51,4 17,7 50,9 20,3 46,6 1 363 494 1 284 578 1 475 542 22,2 8,o 21,7 9,7 24,2 8,9 6 137 5 930 6 096 100 100 100 1) Bei der Schweizerischen Nationalbank diskontfähige Wechsel, Schatzscheine und Obligationen. 2) Bei der Schweizerischen Nationalbank verpfändbare Obligationen, Schatzscheine und Wechsel. 3) Sichtguthaben auf Banken und innert Monatsfrist fällige Guthaben auf Banken. ') Einschließlich verpfändete leicht verwertbare Aktiven (1956: 200 Millionen). Im Zusammenhang mit dem an anderer Stelle schon mehrmals erwähnten Abbau des Wertschriftenportefeuilles gingen die bei der Schweizerischen Nationalbank verpfändbaren Papiere zurück. Entsprechend hat sich ihr Anteil an den leicht verwertbaren Aktiven zugunsten der diskontfähigen Papiere und der Guthaben auf Banken vermindert, doch bilden die verpfändbaren Titel nach wie vor die pièce de résistance der leicht verwertbaren Aktiven. Noch augenfälliger tritt diese Tatsache in Erscheinung, wenn man die einzelnen Bankengruppen gesondert betrachtet. Prozentuale Gruppe Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Verteilung der leicht verwertbaren Aktiven Diskontfähige Papiere Verpfändbare Papiere Kurzfristige Guthaben auf Banken Andere Aktiven Total 13,3 28,9 75,4 32,o 7,s 26,2 3,5 12,9 100 100 5,7 17,o 1, 7 10,3 13,4 4,9 96,5 75,5 1,2 4,5 0,1 0,9 82,s 65,1 93,3 3,5 14,o 9,6 100 100 100 100 100 20,3 46,6 24,2 8,9 100 - - 89 Bemerkenswert hoch ist der Anteil der verpfändbaren Papiere bei den Sparkassen, den Bodenkreditinstituten und den Kantonalbanken, während diese Titelkategorie bei den Darlehenskassen, deren leicht verwertbare · Aktiven zur Hauptsache durch Guthaben bei der Zentralkasse des Verbandes repräsentiert werden, eine untergeordnete Rolle spielt. Liquide Mittel-) und kurzfristige Verbindlichkeiten Bestand Ende 1956 Kurzfristige Liquide Verbindlichkeiten Mittel Gruppe Veränderungen 1956 Kurzfristige Liquide Verbindlichkeiten Mittel ln MillionenFranken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 2 499 6 386 1 611 4 628 131 562 -113 237 568 629 406 292 84.0 288 393 284 107 560 30 21 6 17 108 - 11 620 7 871 875 19 29 12 19 98 143 1) Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven zusammen. Stellt man die liquiden Mittel den kurzfristigen Verbindlichkeiten der Banken gegenüber, so zeigt sich, daß sich auch im Berichtsjahr die Liquiditätsbereitschaft der Banken gesamthaft betrachtet auf einem hohen Niveau hielt. Nach den gesetzlichen Bestimmungen kann ein Liquiditätssatz von maximal 44,15% verlangt werden; tatsächlich beliefen sich jedoch die liquiden Mittel auf 67,1% der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Indessen hat sich der Liquiditätsgrad im Durchschnitt aller Banken im Berichtsjahr abermals leicht verschlechtert, indem einer Erhöhung der kurzfristigen Verbindlichkeiten um 875 Millionen Franken eine Zunahme der gesamten liquiden Mittel um lediglich 143 Millionen gegenüberstand. Dies läßt darauf schließen, daß ein Teil der neu zugeflossenenkurzfristigen Gelder zur Finanzierung von Anlagen und Krediten verwendet wurde, die ihrem Charakter nach nicht als leicht realisierbar im Sinne der VVO des Bankengesetzes angesprochen werden können. 90 4. Kassenliquidität Aus den Mindestanforderungen an die Kassenliquidität, wie sie auf Seite 85 dargestellt sind, ergibt sich, daß das gesetzlich verlangte Mindestverhältnis der greifbaren Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten sich zwischen 2,5% als unterer und 4,475% als oberer Grenze hält. Der niedrigste Satz kommt für Institute zur Anwendung, deren kurzfristige Verbindlichkeiten nicht mehr als 15% der gesamten Verpflichtungen ausmachen; der Maximalsatz, der von sechs Instituten erreicht worden ist, gilt für den Fall, daß sämtliche Verbindlichkeiten kurzfristiger Natur sind. Aus der folgenden Tabelle geht hervor, daß die geforderten Liquiditätssätze bei den Bodenkreditinstituten und den Sparkassen dem erwähnten rechnerischen Minimum von 2,5 % sehr nahe kommen, weil die kurzfristigen Verbindlichkeiten dieser Bankentypen in der Regel 15% der gesamten Verbindlichkeiten kaum übersteigen. Anderseits sind die Mindestanforderungen, die an die Gruppe der Großbanken und der Übrigen Banken gestellt wurden, vom gesetzlichen Höchstwert nur wenig entfernt. Greifbare Mittel Gruppen Ausgewiesen Gefordert ln Millionen Franken Kantonalbanken Großbanken 1 Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen· Ausgewiesen Gefordert in Prozent der kurzfristigen · Verbindlichkeiten Liquiditätsgrad 1954 1955 1966 325 245 70 267 13,01 19,49 2,81 4,18 431 448 522 491 463 466 84 106 46 17 151 14 20 10 8 36 14,82 16,82 l l,25 5,96 18,01 2,54 3,10 2,53 2,65 4,32 609 529 524 232 341 650 542 470 243 413 583 542 445 225 417 1 974 425 16,99 3,66 445 493 464 Bei allen Bankengruppen übersteigen die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel die gesetzlich verlangten Mindestbeträge ganz wesentlich . . , Gesamthaft stellen sich die vorhandenen Mittel fast fünfmal höher als die geforderten. Der Liquiditätsgrad', das heißt die ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent des entsprechenden verlangten Betrages, ging indessen mit Ausnahme der Andern Lokalbanken und der Übrigen Banken bei allen Gruppen zurück, besonders deutlich bei den Kantonalbanken. Nach der für das Jahr 1955 registrierten Verstärkung der Kassenliquidität ist im Berichtsjahr nun wieder eine gegenläufige Tendenz festzustellen. Abgesehen von der 91 am Geld- und Kapitalmarkt eingetretenen Mittelverknappung, die einen gewissen Abbau liquider Mittel bewirkt haben dürfte, mag auch die Tatsache mitgespielt haben, daß im Dezember 1956.50% der seit dem Sommer 1955 bei der Schweizerischen Nationalbank blockierten Mindestguthaben der Banken vorübergehend, das heißt bis zum Frühjahr 1957, freigegeben wurden. Diese Mindestguthaben werden, obwohl sie ihrem Charakter nach nicht greifbare Gelder darstellen, abmachungsgemäß in der Bilanz als Kassenmittel verbucht. Wenn nun, was anzunehmen ist, ein Teil der freigegebenen Mindestguthaben über das Jahresende im Kreditgeschäft Verwendung fand, so mußte sich dies in dem auf Jahresultimo erstellten Liquiditätsausweis zwangsläufig in einer Reduktion der Kassenliquidität niederschlagen. 5. Allgemeine Liquidität Die gesetzlich verlangten Mindestrelationen betragen für die allgemeine Liquidität (Verhältnis der greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven zusammen zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten) das Zehnfache der für die Kassenliquidität geltenden Minimalsätze, das heißt mindestens 25% und höchstens 44,15%. In Wirklichkeit erreichten die gesamten anrechenbaren liquiden Mittel am Ende des Berichtsjahres 7871 Millionen Franken oder 68% der kurzfristigen Verbindlichkeiten, während nach den gesetzlichen Vorschriften 4254 Millionen oder 37% gefordert waren. Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven zusammen Gruppe Ausgewiesen Gefordert Ausgewiesen Gefordert in Prozent in Millionen der kurzfristigen Franken Verbindlichkeiten Kantonal banken 1 611 Großbanken· 4 628 Lokalbanken a) Bodenkreditbanken 288 b) Andere Lokalbanken 393 284 Sparkassen Darlehenskassen 107 Übrige Banken 560 Zusammen 92 7 871 Liquiditätsgrad 1953 1954 1955 1956 701 2 671 64,5 72,5 28,1 41,s 248 196 254 187 259 181 230 173 144 195 103 77 363 50,7 62,5 70,o 36,7 66,7 25,4 31,o 25,3 26,5 43,2 246 233 432 190 160 212 223 394 191 162 222 220 290 173 146 200 202 277 138 154 4 254 67,7 36,6 213 205 198 185 Was schon bei der Behandlung der Kassenliquidität hinsichtlich der Abschwächung des Liquiditätsgrades festgestellt wurde, gilt für die allgemeine Liquidität noch in verstärktem Maße. Lediglich die Übrigen Banken weisen im Vergleich zum Vorjahr eine Verbesserung auf; alle andern Gruppen verzeichnen eine zum Teil erhebliche Abnahme. Entsprechend ist der Liquiditätsgrad im Durchschnitt aller Banken zurückgegangen und unterschritt erstmals seit langem die Schwelle von 200% in namhaftem Ausmaß. Die gleiche Entwicklung läßt sich auch an Hand der Angaben in der folgenden Zusammenstellung beobachten, die über den Liquiditätsgrad der einzelnen Institute Aufschluß gibt. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich, daß verschiedene Institute aus den oberen Liquiditätsstufen in die unteren Gruppen zurückgefallen sind, die nun eine entsprechend stärkere Besetzung aufweisen. Bemerkenswert ist schließlich, daß bei 18 Banken, gegenüber 4 bis 8 in den vorangegangenen drei Jahren, die ausgewiesenen Mittel unter den gesetzlichen Mindestanforderungen lagen. Anzahl Banken Liquiditätsgrad 1953 1954 1955 1956 Über 300 200 150 Unter 129 147 73 41 4 124 113 78 70 8 116 116 82 82 5 102 102 96 88 18 394 393 401 406 300% 200% 150% 100% 100% Zusammen Liquiditätsgrad Gruppe Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassenverbände Übrige Banken Zusammen über 300% 1955 1956 300-200% 1956 1955 Anzahl Banken 11 9 - - 14 2 13 1 3 3 6 4 18 15 54 1 17 15 11 42 25 30 30 28 .12 31 19 27 1 10 42 37 35 1 48 45 51 47 1 48 116 102 116 102 169 202 - unter 200% 1955 1956 93 Auch die vorstehende Übersicht, in welcher die einzelnen Bankengruppen für sich betrachtet werden, illustriert die geschilderte Tendenz, die sich hier ebenfalls in einer stärkeren Besetzung namentlich der untersten Stufe (Liquiditätsgrad unter 200%) offenbart. In Ergänzung dieser Zahlen sei beigefügt, daß sich die erwähnten 18 Banken, deren ausgewiesene liquide Mittel nicht mit den gesetzlichen Erfordernissen in Einklang standen, aufdie Gruppen der Sparkassen (6 Institute), der Bodenkreditbanken, der Andern Lokalbanken und der Übrigen Banken (je 4 Institute) verteilen. Abschließend sei darauf hingewiesen, daß bei der Beurteilung der Angaben über die Liquidität der Banken stets dem Umstand Beachtung geschenkt werden muß, daß diese Zahlen lediglich über die Liquiditätsverhältnisse am Jahresende Auskunft geben. Für einen andern Zeitpunkt des Jahres würde sich wohl in vielen Fällen ein etwas abweichendes, vermutlich ungünstigeres Bild ergeben. 94 · VI. Gewinn- und Vèrlustrechnung 1. Umsatz Der Umsatz der von der Statistik erfaßten Banken hat sich im Jahre 1956 weiter ausgedehnt. Er erhöhte sich um 20,4%, während die Zuwachsrate im Vorjahr 16,4% betragen hatte. Die Ausweitung der Bilanzsumme verzeichnete demgegenüber, wie bereits erwähnt, eine Verlangsamung von 7,1% auf 6,9%. In der Entwicklung des Bilanztotals kommt demnach die rege Geschäftstätigkeit der Kreditinstitute im Berichtsjahr nicht voll zum Ausdruck. Die Steigerung des Umsatzes der einzelnen Bankengruppen ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich. Umsatz in einfacher Aufrechnung Betrag Vermehrung Gruppe 1953 Kantonal banken 315 Großbanken 1) 10 952 Lokalbanken 248 a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken 877 136 Sparkassen 151 Darlehenskassen 3 281 Übrige Banken Zusammen 15 960 11164 1955 in Millionen Franken 1956 1956 7 799 51856 5 535 43 733 8 909 63 258 99 348 341 854 1262 2 082 498 221 7 344 891 2 694 310 304 11 54() 663 2 219 364 162 18 407 13 540 26 209 4 807 3 194 66 390 71 062 65 007 93 982 555 342 1) Die Umsatzzahlen der Großbanken beziehen sich nur auf vier Institute. Aus der Zusammenstellung geht hervor, daß die vier erfaßten Großbanken 63 Milliarden Franken oder 67% an die Umsatzvermehrung aller Banken in der Höhe von 94 Milliarden beisteuerten. Weitere 9,5% oder 8,9 Milliarden Franken entfielen auf die Kantonalbanken, 2,4% oder 2,2 Milliarden auf die Anderen Lokalbanken und 19,1\% oder 18,4 Milliarden auf die Gruppe der Übrigen Banken. Die relativ größte Umsatzsteigerung wies die Gruppe der Übrigen Banken mit 38% auf. Wie eine für das Jahr 1955 durchgeführte Sondererhebung zeigte, kommt innerhalb dieser Gruppe den Spezialinstituten für Kleinkredite und Konsumfinanzierung eine größere Bedeutung zu. Bei den Groß95 banken erhöhte sich die Zunahmerate von 19 auf 23%. Die relativen Zunahmen der Umsatzziffern der anderen Bankengruppen bewegten sich zwischen 5,1 % (Bodenkreditbanken) und 9,s% (Kantonalbanken). Die Umsätze sind weitgehend durch die Art der Geschäftstätigkeit der Banken bedingt. Dies macht der Vergleich der Umschlagshäufigkeit mit dem prozentualen Anteil der Hypothekaranlagen an den gesamten Aktiven klar ersichtlich. Als Umschlagshäufigkeit wird die Relation zwischen Umsatz und Bilanztotal bezeichnet. Diese Gegenüberstellung zeigt, daß Banken, die sich vorwiegend dem kommerziellen Geschäft widmen, die Bilanzsumme öfters umsetzen als Institute, die sich hauptsächlich mit dem Hypothekargeschäft befassen. Für die Großbanken und die Gruppe Übrige Banken stellten sich die Umschlagsziffern für 1956 auf 43,5 bzw. 47,6. Im Jahre 1955 hatten sie 37,9 bzw. 39,0 betragen. Die entsprechenden Koeffizienten der Sparkassen, Darlehenskassen und Bodenkreditbanken bewegten sich demgegenüber zwischen nur 1,7 und 2,8; sie lagen praktisch gleich hoch wie im Vorjahre. Umschlags· häuflgkeit der Bilanzsumme Prozentualer Anteil der Hypo· thekaranlage an der Bilanzsumme 59,9 47,4 35,2 14,7 10,4 2,3 2,1 1,7 2,1 2,s 6,s 9,6 43,5 47,6 72,9 65,1 73,s 58,5 37,1 8,5 0,9 6,4 15,5 43,6 Bilanzsumme in Prozent des Umsatzes Gruppe Sparkassen Darlehenskassen Bodenkreditbanken Kantonal banken Andere Lokalbanken Großbanken Übrige Banken Zusammen 2. Einnahmen Die allgemein gute Wirtschaftslage widerspiegelte sich auch im Berichtsjahre in einer sehr günstigen Ertragslage der Kreditinstitute. Deren Bruttogewinn stieg um 39 Millionen auf 677 Millionen Franken an. Diese Zunahme war allerdings niedriger als jene des Vorjahres (43 Millionen), übertraf aber die durchschnittliche Ertragssteigerung der Jahre 1950 bis 1955 um 9 Millionen Franken. Die Erträgnisse nahmen bei allen Bankengruppen zu, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß. Wiederum wiesen die Bodenkreditbanken mit 4,3% den geringsten Zuwachs und die Übrigen Banken mit 96 l l,a% die ausgeprägteste Ausweitung auf. In den letzten drei Jahren waren der Anteil der Kantonalbanken und jener der Bodenkreditbanken am gesamten Bruttogewinn der Kreditinstitute leicht rückläufig, wogegen der Anteil der Übrigen Banken einen Anstieg verzeichnete. Nach wie vor entfiel etwas weniger als die Hälfte des Bruttogewinnes auf die Großbanken, ein Viertel auf die Kantonalbanken. 1954 Gruppe Bruttogewinn 1954 1956 1955 in Millionen Franken Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1955 1956 Prozentuale Verteilung 152,3 279,6 160,8 299,l 168,4 317,3 25,6 47,o 25,2 46,9 24,9 46,9 44,9 36,0 26,1 10,4 45,6 46,4 40,8 25,7 11,2 54,4 48,4 43,4 26,9 12,1 60,6 7,5 6,1 4,4 1,7 7,7 7,3 6,4 4,o 1,7 8,5 7,1 6,4 4,o 1,8 8,9 594,9 638,4 677,1 100 100 100 Eher geringen Änderungen war die Zusammensetzung des Bruttogewinnes unterworfen. Erwähnt seien eine weitere Zunahme des prozentualen Anteils des Zinsensaldos auf 45,s%, und eine Abnahme auf 14,1% der auf den Ertrag der Wertschriften entfallenden Quote des Bruttoertrages. Dem absoluten Betrage nach stiegen die Einnahmen aus sämtlichen in der Bankstatistik unterschiedenen Ertragsquellen an. 1954 · Positionen 1955 Bruttogewinn 1954 1956 in Millionen Franken Zinsensaldo Kommissionen (Saldo) Ertrag des Wechselportefeuilles Ertrag der Wertschriften Übrige Einnahmen Zusammen 1955 1956 Prozentuale Verteilung 262,6 129,8 75,6 98,2 28,7 287,2 143,8 77,2 98,8 31,4 309,8 150,2 83,6 99,7 33,7 594,9 638,4 677,0 44,2 21,s 12,7 16,5 4,s 100 45,o 22,5 12,1 15,5 4,9 100 45,s 22,2 12,3 14,7 5,0 100 Aus der nachfolgenden Tabelle geht deutlich hervor, wie unterschiedlich die Bruttoerträgnisse der einzelnen Bankengruppen zusammengesetzt sind. Wiederum war die Zinsspanne bei der Mehrzahl der Banken die wichtigste Ertragsquelle. Sie machte im Durchschnitt aller Banken 46% des Bruttogewinnes aus, schwankte aber zwischen 95% bei den Darlehenskas7 97 sen und 24% beiden Übrigen Banken. Auch bei den Kantonalbanken, den Bodenkreditbanken. und den Sparkassen lieferte der Zinsensaldo mehr als die Hälfte der Bruttoerträgnisse. Etwas gleichmäßiger als bei diesen Hypothekarinstituten verteilen sich die Einnahmen bei den anderen Bankengruppen auf die einzelnen Ertragsquellen. Bei den Großbanken entfiel stark ein Drittel der Bruttoerträgnisse auf die Zinsspanne, etwas weniger als ein Drittel auf die Kommissionen, und den Rest steuerten in der Hauptsache die Erträge des Wechselportefeuilles (17,1%) und der Wertschriften (10,9%) bei. Bruttogewinn Zinsensaldo Gruppe des Kommis- Ertrag Wechselsionen portefeuilles Ertrag der Wertschritten Ûbrige Einnahmen Zu, sammen Prozentuale Verteilung Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken 60,4 35,7 10,6 29,8 6,5 17,7 18,1 10,9 4,4 5,9 100 100 .71,5 43,9 57,9 94,8 23,5 8,6 16,7 1,8 42,9 2,1 18,3 1,6 0,2 11,3 15,7 16,5 35,7 3,8 16,1 2,1 4,6 3,o 1,2 6,2 100 100 100 100 100 Zusammen 45,8 22,2 12,3 14,7 5,o 100 - Der Zinsensaldo von 310 Millionen Franken resultierte aus Aktivzinsen in der Höhe von 1012 Millionen Franken und Passivzinsen im Betrag von 702 Millionen. Seit 1945 erhöhten sich die Aktivzinsen um 497 Millionen Franken, die Passivzinsen um 312 Millionen, der Zinsensaldo damit um 185 Millionen Franken. Dieser betrug 1956 31 % der Aktivzinsen, verglichen mit 24% im Jahre 1945. Zinsenkonto Gruppe der Aktivzinsen Zunahme der Passivzinsen des Zinsensaldos Ertrag in Millionen Franken Kantonal banken Grqßbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 98 31,6 20,l 25,4 11,8 6,2 8,3 10,3 5,9 5,7 3,7 4,9 8,9 4,2 4,3 2,7 2,3 1,4 1,7 1,4 1,0 2,6 82,2 59,6 22,6 101,6 113,3 34,6 19,0 15,6 11,5 14,2. 309,8 In der Verteilung des gesamten Zinsenkontoertrages auf die Bankengruppen trat gegenüber dem Vorjahr keine wesentliche Verschiebung ein. Auf die Kantonalbariken entfiel etwas weniger, auf die Großbanken etwas mehr als ein Drittel des Zinsensaldos; während sich das verbleibende Drittel auf die übrigen fünf Bankengruppen verteilte. Aktivzinsen, Passivzinsen und Zinsensaldo nahmen beim Vergleich mit dem Vorjahr bei allen Bankengruppen zu. In Prozenten ausgedrückt, stiegen die Aktivzinsen bei den Bankeninsgesamt durchschnittlich um 8,8%; über diesem Mittel lag die Zuwachsrate vor allem bei den Übrigen Banken. Die mittlere Zunahme der Passivzinsen von 9,3 % war etwas größer als der Anstieg der Aktivzinsen, wobei .die Übrigen Banken mit 20,2% und die Großbanken mit 12,5% überdurchschnittliche Vermehrungen verzeichneten. Der steigende Trend der Zinssätze erklärt, daß sowohl die Aktivzinsen als auch die Passivzinsen relativ ~tärker angewachsen sind als die fremden Gelder sowie die Ausleihungen der Banken. Gruppe Prozentuale Vermehrung der ·Aktivzinsen Kantonalbanken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen Passivzinsen fremden Gelder 8,3 10,1 8,9 12,5 7,2 7,2 7,6 8;5 . 7,4 8,7 21,1 8,7 8,o 6,8 8,6 20,2 6,o 5,7 4,5 7,8 15,6 8,8 9,3 7,o Der Ertrag der Kommissionen stellte sich auf 150 Millionen Franken. Damit verlangsamte sich dessen jährliche Zuwachsrate von 9,8% und 10,8% in den Jahren 1954 und 19_55 auf 4,5% im Berichtsjahre. Vom erwähnten Betrag in der Höhe von· 1.50 Millionen Franken entfielen fast zwei Drittel auf die Großbanken und etwas mehr als ein Sechstel auf die Übrigen Banken. Der Ertrag des WeClhselportefeuilles erreichte 1956 83,6 Millionen Franken. Er nahm im Berichtsjahr um 6,5 Millionen zu und übertraf den seit 1930 erzielten Höchststand von 78,SMillionenFranken, der im Jahre 1953 erreicht worden war. Bei den Großbanken erhöhte sich der Ertrag des Wechselportefeuilles um 4,0 Millionen, bei den Kantonalbanken und den Übrigen Banken um je 1,1 Millionen Franken. Bei den restlichen 99 Bankengruppen hingegen blieben diese Erträgnisse praktisch unverändert. Unter dem Posten «Ertrag des W~chselportefeuilles>> werden auch die Einnahmen aus dem Devisengeschäft aufgeführt. Angesichts der wachsenden Bedeutung der multilateralen Devisenarbitrage kann vermutet werden, daß -die Erhöhung des Wechselertrages bei den Großbanken und den Übrigen Banken auch auf wachsende Einnahmen aus dem Devisengeschäft zurückzuführen ist. Der Wechselbestand der Banken betrug Ende 1956 rund 2,4 Milliarden Franken. Er war zu 28% in Schatzanweisungen des Bundes angelegt, deren Verzinsung sich unter 2% hielt. Der Bund hat 1956 Schatzanweisungen zu 11/2 bis 17/8% bei Laufzeiten von 1 bis 2 Jahren begeben. Schatzanweisungen des Bundes Ende 1953 Zinsfuß Ende 1954 Ende 1955 Ende 1956 Prozentuale Verteilung Unter 2% 2% Über 2% Zusammen 93,o 6,1 0,9 100 99,5 - 99,5 0,5 100 0,5 100 100 100 Der Ertrag der Wertschriften stieg im Berichtsjahre um 0,8 Millionen auf 99,6 Millionen Franken an. Er lag um O,s% höher als 1955; im Vorjahre hatte sich die Zuwachsrate auf nur O,s% belaufen. Das Wertschriftenportefeuille nahm hingegen um 4,s% ab. Aus der Gegenüberstellung der Bewegungen von Wertschriftenertrag und Wertschriftenbestand lassen sich freilich keine weiter reichenden Schlüsse ziehen, weil die ausgewiesenen Wertschriftenerträge auch Kursgewinne enthalten. Bei verschiedenen Instituten wird andererseits nur jener Teil des Wertschriftenertrages ausgewiesen, der nicht über das Zinsenkonto verbucht worden ist. Zudem sind Veränderungen des Wertschriftenbestandes auf zum Teil recht beträchtliche Abschreibungen zurückzuführen. Gruppe Veränderungen des Wertschriftenbes tan des Veränderungen des W ertschrlîtenertrages ln Millionen Franken Kantonal banken Großbanken Lokalbanken Sparkassen 100 -77,4 -59,0 -12,6 - 9,7 - 1,1 + 1,4 - 0,1 -0,2 Der Liegenschaftenertrag unterschritt das Vorjahresergebnis um 0,1 Millionen und stellte sich auf 7,5 Millionen Franken. Die unter Verschiedenem zusammengefaßten Einnahmen hingegen nahmen um 2,4 Millionen zu und erreichten im Berichtsjahre den Betrag von 26,2 Millionen Franken. 3. Ausgaben Vom Bruttogewinn in der Höhe von 677 Millionen Franken entfielen 484 Millionen oder 71,5% auf Verwaltungskosten einschließlich Steuern und Abgaben sowie Verluste und Abschreibungen. Damit verblieben als Reingewinn 193 Millionen Franken bzw. 28,5% des Bruttoertrages. Diese Relationen sind praktisch dieselben wie im Vorjahre. Die Zusammensetzung der Unkosten ist aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich. Die Verschiebungen in den Anteilen der einzelnen Unkostenkonti. an den gesamten Ausgaben erreichten nirgends ein Prozent. Ausgaben Positionen 1954 1955 1956 in Millionen Franken Bankbehörden und Personal Beiträge an Wohlfahrtseinrichtungen Geschäfts- und Bürokosten Emissionskosten für feste Anleihen Steuern und Abgaben Verluste und Abschreibungen Zusammen 244,1 21,5 64,4 0,3 45,0 51,2 261,1 23,0 69,l 0,7 48,5 54,7 276,3 24,7 74,0 1,7 52,2 55,3 426,5 457,1 484,2 1954 1955 1956 Prozentuale Verteilung 57,2 5,o 15,1 0,1 10,6 12,o 100 57,1 5,o 15,1 0,2 10,6 12,o 100 57,1 5,1 15,3 0,3 10,8 11,4 100 Wie in den früheren Jahren beanspruchten Bankbehörden und Bankpersonal etwas weniger als 60% der gesamten Ausgaben. Mit den Beiträgen an die Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal erreichten diese Auslagen 62% aller Aufwendungen. Für Geschäfts- und Bürokosten wurden wiederum rund 15% verausgabt. Einzig der Anteil der Verluste und Abschreibungen ging von 12,o auf 11,4% zurück. Auch bei den einzelnen Bankengruppen bilden die Ausgaben für Personal und Bankbehörden den größten Posten. Entsprechend der recht unterschiedlichen Ausgabenstruktur schwankt deren prozentualer Anteil an den Gesamtaufwendungen allerdings zwischen 34% bei den Sparkassen und 61 % bei den Großbanken. Die Aufwendungen für Wohlfahrts101 einrichtungen bewegten sich zwischen !?% (Darlehenskassen und Übrige Banken) und 6% (Kantonalbanken und Großbanken), die Geschäfte- und Bürokosten zwischen 11 % (Kantonalbanken) und 32% (Darlehenskassen). Die Aufwendungen für Bankbehörden und Personal lagen mit 276 Millionen. Franken um 15 Millionen höher als im Vorjahre; 1955 hatten sie sogar um 17 Millionen zugenommen. Die Aufwendungen der Großbanken betrugen 149, die der Kantonalbanken 63 Millionen Franken. Bei den Aufwendungen fürBbe ue r n und Abgaben erklärt sich die niedrige Quote von 5% der Gesamtausgaben bei den Kantonalbanken aus der Sonderstellung dieser Institute, welche einen erheblichen Teil ihres Reingewinnes an die Kantone abliefern. Bei den Großbanken und den Übrigen Banken entfallen auf Steuern urid Abgaben stark 10%, bei den Bodenkreditbanken, den Sparkassen und den Darlehenskassen rund 20% der Unkosten. Für Verluste und Abschreibungen wurden zwischen 4% (Darlehenskassen) und 27% (Sparkassen) aufgewendet. Diese hohe Quote widerspiegelt unter änderm die bei einzelnen Instituten unter diesem Titel auf dem Wertschriftenportefeuille vorgenommenen Abschreibungen. Ausgaben Emissions„ Bank be- Beiträge an Gekosten. hörden Wohlfahrts- schäftsSteuern einriehund Büro- für feste und und tungen ·· Anleihen Abgaben Personal kosten Gruppe Verluste . und Abschreibungen Total Prozentuale Verteilung Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 57,7 61,1 5,9 5,8 11,4 14,8 49,9 53,9 33,6 40,6 52,3 3,6 4,2 3,7 2,2 2,3 15,7 17,7 14,4 32,3 23,1 57,1 5,1 15,3 4,6 10,8 19,3 7,5 100 100 '-0,1 18,8 14,9 20,8 20,5 11,9 10,7 9,3 27,5 4,4 10,3 100 100 100 100 100 0,3 10,s 11,4 100 1,1 1,3 - Die Bankbetriebe der Schweiz beschäftigten Ende 1956 24 039 Personen oder 741 Personen mehr als im Vorjahre. Die Zunahme des Personalbestandes hat sich etwas verlangsamt; Sie hatte 1955 938 Personen betragen. Wiederum erhöhte sich im Rahmen der Gesamtzunahme vorab der Personalbestand der Großbanken. Von der Gesamtzahl der Beschäftigten 102 entfielen 18 859 Personen oder. 78% (gegenüber 79% im Vorjahre) auf männliche, und 5180 Personen oder 22% (gegenüber 21 % im Vorjahre) auf weibliche Angestellte. Vom Gesamtpersonal waren 2586 Männer und 255 Frauen - die Sparkassen-Einnehmer eingerechnet - lediglich im Nebenamt tätig. Die Gliederung der Banken nach dem Bestand ihres ständigen Personals zeigt, daß die sechs größten Institute mit zusammen 12 837 Personen wie im Vorjahre 61 % des gesamten Personalbestandes beschäftigten. Personalbestand Personalbestand pro Bank Arizahl Banken Anzahl Beschäftigte 1953 1954 1955 1956 98 106 53 91 12 21 2 4 98 ·103 55 92 14 21 2 4 98 101 57 98 20 21 2 4 98 336 405 2 068 828 3 485 1,487 10 043 3 1 10 Zusammen 387 389 98 98 58 97 17 21 2 .4 395 401 18 750 19 413 1 2-5 6-10 11-50 51-100 101-500 501-1000 über 1000 1953 2 1954 1955 1956 98 325 415 051 981 700 509 334 98 315 432 107 188 773 533 861 98 327 430 124 399 811 558 279 2 1 3 1 10 20 307 2 1 3 1 11 21 026 Aus der Gegenüberstellung der Ausweitung des Personalbestandes in der Höhe von 3,s% und der Aufwendungen für Bankbehörden und Personal im Ausmaß von 5,s% geht hervor, daß die Personalbezüge im Bankgewerbe wiederum eine Zunahme erfuhren. Der eher bescheidene Anstieg des Durchschnittsgehaltes um rund 2% dürfte damit zusammenhängen, daß im Berichtsjahr keine allgemeine Neuregelung der Teuerungszulagen erfolgte. Der vom Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit errechnete Index der Gehälter im Bank- und Versicherungsgewerbe verzeichnete einen Anstieg von 205 auf 210, oder um ebenfalls rund 2%. Index der Gehälter im Bank- und Versicherungsgewerbe Jahre Männliche Angestellte Weibliche Angestellte Zusammen 1939 1946 1947 1948 1949 1950 100 151 168 178 184 187 100 145 161 171 178 180 100 150 166 177 183 186 103 Index der Gehälter im Bank- und Versicherungsgewerbe Jahre Männliche Angestellte Weibliche Angestellte Zusammen 1951 1952 1953 1954 1955 1956 192 196 200 202 207 212 184 188 191 193 199 203 190 194 198 199 205 210 Die durchschnittlichen Monatsgehälter in den von den Erhebungen des BIGA erfaßten Banken sind aus der nachfolgenden Zusammenstellung ersichtlich. Durchschnittliche Monatsgehälter Erfaßte in Franken Angestellte Gruppe Oktober 19551) Oktober 19561) 1) Oktober 1956 Alle Banken männliche Angestellte weibliche Angestellte 974 610 998 629 11 452 4 217 Kantonalbanken männliche Angestellte weibliche Angestellte 993 618 1 029 644 2 978 792 Großbanken männliche Angestellte weibliche Angestellte 970 608 984 621 5 870 2 404 Einschließlich der im Dezember ausgerichteten Zulagen. Die Beiträge der Banken an die Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal haben um 1,7 Millionen auf 25 Millionen Franken zu-. genommen. Die Steigerung fiel damit etwas stärker aus als vor Jahresfrist. Die außerordentlichen Zuweisungen aus dem Reingewinn zugunsten der Wohlfahrtseinrichtungen erreichten mit 6,6 Millionen Franken einen neuen Höchststand; 1955 hatten sie sich auf 4,4 Millionen Franken belaufen. Die-· sen vermehrten Beiträgen und Zuweisungen ist es zuzuschreiben, daß die gesamten Beiträge der Bankinstitute an die Wohlfahrtseinrichtungen im Berichtsjahr den Betrag von 31,3 Millionen Franken erreichten, gegenüber 27,4 Millionen 1955. Auf die Großbanken entfielen 19,0 Millionen, auf die Kantonalbanken 7 ,0 Millionen Franken. 104 Die Geschäftsund Bürokosten sind von 69,1 Millionen auf 74,0 Millionen Franken angestiegen. Die Zuwachsrate war dieselbe wie im Jahre 1955. Die Steuern und Abgaben erhöhten sich um 3,8 Millionen Franken oder etwas stärker als 1955 (3,5 Millionen). Leicht zurückgegangen sind die Aufwendungen der Kantonalbanken (um 0,1 Millionen), während die Großbanken für Steuern und Abgaben 2,4 Millionen Franken mehr als im Vorjahre an die öffentliche Hand ablieferten. Die Verluste und Abschreibungen betrugen 1956 insgesamt 55,3 Millionen Franken. Damit verlangsamte sich die Zunahmerate in den letzten drei Jahren von 8,0 Millionen im Jahre 1954 auf 3,5 Millionen im Jahre 1955 und auf 0,6 Millionen im Jahre 1956. Am Gesamtbetrag von 55,3 Millionen Franken waren die Kantonalbanken wiederum mit 21,2 Millionen, die Großbanken mit 18,3 (im Vorjahre 18,7) Millionen Franken beteiligt. Von den restlichen 16 Millionen Franken entfielen 4,8 Millionen auf die Gruppe der Übrigen Banken und 4,7 Millionen auf die Sparkassen. Nebst den der Gewinn- und Verlustrechnung belasteten Abschreibungen und Verlusten wurden durch die Heranziehung von Reserven weitere Abschreibungen und Verluste im Betrage von 0,1 Millionen gedeckt. · 4. Reingewinn Mit einem Reingewinn aller Banken im Betrag von 193 Millionen Franken wurde das Vorjahresergebnis um 12 Millionen übertroffen. Die Zuwachsrate hat sich leicht verlangsamt. Sie stellte sich 1954 und 1955 auf 7 ,5 % bzw. 7,s%, im Mittel der letzten zehn Jahre auf 6,9%, im Berichtsjahr nurmehr auf 6,4 %. Das Verhältnis von Reingewinn zu Bruttogewinn blieb in den vergangenen drei Jahren praktisch unverändert. Vom Bruttogewinn verblieben 28,3% bis 28,5% als Reingewinn. Bei den einzelnen Bankengruppen schwankte die Relation etwas. So erhöhte sich die entsprechende Quote für die Großbanken von 22,1% auf 23,2%, während sie sich bei den Kantonalbanken von 35,3% auf 34,9% verminderte. 105 Reingewinn in Prozent des Bruttogewinnes-. Gruppe Kantonal banken Großbanken Lokalbanken a) Bodenkreditbanken b) · Andere Lokalbanken Sparkassen Darlehenskassen Übrige Banken Zusammen 1954 1955 1956 35,3 22,1 35,4 22,5 34,9 23,2 38,o 29,s 35,2 44,o 24,5 37,4 30,5 37,o · 45,3 23,3 36,8 30,7 35,9 44,8 23,3 28,3 28,4 28,5 Von den 192,8 Millionen Franken verfügbarer Reingewinn wurden 119,0 Millionen (61,1%) als Gewinn ausgeschüttet, 60,3 Millionen (31,3%) den Reserven, 6,6 Millionen (3,4%) den Wohlfahrtseinrichtungen zugewiesen und 2,0 Millionen (l,0%) als Tantiemen ausgerichtet. Auf sonstige Verwendungen entfielen 1,9 Millionen (l,0%). Um die restlichen: 3,0 Millionen Franken wurde der Saldovortrag des Vorjahres erhöht. Die bedeutendste Verschiebung gegenüber dem Vorjahre erfuhren die Zuweisungen an die Reserven, die sich von 34,9% auf 31,3% des verteilten Reingewinnes verminderten. Verteilung des Reingewinnes Positionen 1954 1955 1956 1954 in Millionen Franken Gewinnausschüttung 103,0 Zuweisung an die Reserven 51,2 Tantiemen 1,5 Zuweisungen an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal 5,7 Sonstige Verwendungen 3,4 Zunahme des Saldovortrages 3,6 Zusammen 168,4 1955 1956 Prozentuale Verteilung 111,5. 63,2 1,8 119,0 60,3 2,0 61,2 30,4 0,9 61,5 34,9 l,o 61,7 31,3 l,o 4,4 3,8 - 3,5 6,6 1,9 3,0 3,4 2,o 2,1 2,4 2,1 - 1,9 3,4 l,o 1,1) 181,2 192,8 100 100 100 Das Verhältnis der Gewinnausschüttungen (einschließlich Dividenden) zu den Reservezuweisungen variiert von Bankengruppe zu Bankengruppe, So betrugen die Zuweisungen an die Reserven bei den Darlehenskassen mehr als neun Zehntel und bei den Sparkassen etwas mehr als drei Viertel der Gewinnausschüttungen; bei den Kantonalbanken, den Großbanken und den Lokalbanken stellte sich diese Relation auf rund ein Viertel, und bei den Übrigen Banken erreichte sie nicht ganz die Hälfte der ausgeschütteten Gewinne. 106 Verteilung des Reingewinnes Gruppe Gewinn· ausschüttung Dividende Zu· weisung an dleReserven Zuweisung an Wohlfahrts,· einrichTan:tiemen tungen für das Personal Son· stige Ver· wen· dun- gen Zunahme des Saldovor- .. trages auf neue Rechnung Total in Millionen Franken Kantonalbanken 44,1 Großbanken 45,2 Lokalbanken a) Bodenkreditbanken 12,2 b) Andere Lokalbanken 9,0 1,4 Sparkassen Darlehenskassen 0,5 "è.!brige Banken 6,6 13,6 19,5 4,8 3,6 7,4 4,9 6,5 119,0 60,3 Zusammen 0,5 5,0 0,7 1,1 0,2 · 0,3 - ·0,2 0,3 0,2 0,4 0,2 0,6 0;4 0,4 2,0 6,6 -o.i 2,8 1,9 0,1 0,1 58,8 73,7 0,1 17,8 13,3 9,7 5,4 14,l 3,0 192,8 Vom gesamten ausgeschütteten Gewinn im Betrage von 119,0 Millionen Franken entfielen 39,6 Millionen Franken auf Staats- und Gemeindeinstitute; die Aktiengesellschaften richteten in Form von Dividenden auf das Aktienkapital 70,0 Millionen und die Genossenschaften in Form von Dividenden auf Genossenschaftsanteilen 9,4 Millionen Franken aus. Dadurch hat der Anteil der Aktiendividenden am gesamthaft ausgeschütteten Gewinn gegenüber den beiden Vorjahrenauf58,s% (1954: 57,0%, 1955: 58,4%) weiter leicht zugenommen. Von den gesamten Ausschüttungen der Staatsbanken im Betrage von 37,5 Millionen Franken wurden 19,2 Millionen zur Verzinsung des Dotationskapitals beansprucht, so daß den Kantonen ein Überschuß von 18,3 Millionen verblieb. Bezogen auf das Dotàtionskapital fiel die Gewinnausschüttung mit 6,sa% etwas niedriger als. im Vorjahre (6,s1%) aus. Die Dotationskapitalien wurden im Mittel mit 3,49% (im Vorjahr 3,46%) verzinst. Die verbleibenden· ausgeschütteten Gewinne in der Höhe· von 3,34 % (im Vorjahr 3,41 %) flossen den Kantonen als Überschuß zu, Die ausbezahlten Aktiendividenden im Gesamtbetrage von 70,0 MilHonen Franken verteilen.sich auf 231 Aktienbanken. Von diesen schütteten 188 Institute mit 53,0% des gesamten Aktienkapitals eine unveränderte Dividende aus, 33 Institute mit 28,6% des Aktienkapitals erhöhten sie, und 10 mit 18,4 % des gesamten Aktienkapitals setzten die Dividende herab. 107 Dividendenberechtigtes Dividendenausschüttung bis 4% über 4-5% über 5---6% über 6-7% über 7-8% über 8% Zusammen Kapital 1954 Aktienbanken 1955 1956 17 203 138 22 424 45 17 90 261 33 221 261 16 98 246 30 59 480 24 114 12 25 132 12 27 42 103 1 1 .1 849 883 929 151 170 173 1954 ln Millionen Franken Genossenschaftsbanken 1955 1956 Von den Genossenschaftsbanken hat im Berichtsjahr kein Institut die Dividende reduziert. 51 Genossenschaftsbanken (im Vorjahre 49) haben sie unverändert belassen, und 6 Institute (im Vorjahre 3) setzten sie herauf. Beachtung verdient der Umstand, daß im Berichtsjahre, beim Vergleich mit 1955, ein weit größerer Teil des gesamten Genossenschaftskapitals höherer Dividenden teilhaftig wurde. Im Vorjahre hatten, verglichen mit 1954, 99,4% des dividendenberechtigten Genossenschaftskapitals eine unveränderte, 0,4% eine höhere und 0,2% eine niedrigere Dividende bezogen. 1956 hingegen wurden keine niedrigeren Dividenden als vor Jahresfrist ausbezahlt; 47,t % des Genossenschaftskapitals erhielten eine unveränderte und 52,9% eine höhere Dividende. Diese Verschiebung widerspiegelt sich in der Aufgliederung des dividendenberechtigten Genossenschaftskapitals. 1954 und 1955 empfingen 75,a bzw. 77,6% des Genossenschaftskapitals 4 bis 5% Dividende; im Berichtsjahre waren es nur noch 24,a%, Umgekehrt kamen damals nur 8,2 bzw. 7,6% des Kapitals in den Genuß von Dividenden von über 5%; 1956 waren es aber 59,9%. Praktisch unverändert blieb nur der Anteil des auf die Dividendenklasse 0-4% entfallenden Kapitals mit Sätzen von 15% bis 16%. Ebenso ist bei den Aktienbanken im allgemeinen eine stärkere Verlagerung des Kapitals auf höhere Dividendensatzstufen festzustellen. So bezogen 1955 10,4% des Aktienkapitals Dividenden zwischen 8% und 9%; im Berichtsjahre stieg dieser Anteil auf 47,1%. Diese Entwicklung kommt in der Zunahme der durchschnittlichen Dividende deutlich zum Ausdruck. Sie betrug 1956 7,a9%, gegenüber 7,25% im Vorjahre. Gleichzeitig ist die durchschnittliche Dividende der Genossenschaftsbanken von 4,n% auf 5,4% angestiegen. 108 Statistischer Teil Verzeichnis Partie statistique der Tabellen Tabelle Seite Nr. l Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter 2 Bilanz der schweizerischen Banken 1956 Passiven. Aktiven . Ergänzende Angaben zur Bilanz 1. Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen) 2. Eigene Indossamentsverpflichtungen aus Rediskontierungen 119 Bilanz 6 120 122 135 135 Bilanzsumme 73 8 Gliederung der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme 1. Ende 1956 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Von 1946 bis 1956 135 136 137 Passiven 2 3 4 3 5 7 2 9 10 11 12 7 1 12 13 27 49 3 Gliederung der Passiven nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Stand 1956 . . . . . . nach den Bankengruppen . alle Bankengruppen zusammen 1906-1929. . . . . . . . . seit 1931 . . . . . . . . . Prozentuale Verteilung der Passiven Charakter der Institute, Eigene Mittel Gliederung der eigenen Mittel nach dem rechtlichen Charakter der Institute Gruppierung der Banken nach der Höheihres Nominalkapitals Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1956 . Veränderungen der Reserven im Jahre 1956 . . . . Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern Fremde GeÎder Gliederung der fremden Gelder nach dem rechtlichen Charakter der Institute Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern Prozentuale Verteilung der fremden Gelder. . . . . . . . . . . . . . Durchschnittliche Verzinsung der fremden Gelder . . . . . . . . . . . Die zur Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen herangezogenen fremden Gelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • 120 124 132 130 134 135 138 139 139 140 135 140 141 159 193 109 Tabelle Nr. 14 15 16 17 18 2-14 18 16 27 1 28 2:-4 29 2-4 19 20 21 27 2 28 6-7 22 23. 2-16 23 17 27 3-6 24. 28 8-10 29 6-7 2811-14 110 Passiven Seite Spareinlagen 142 Bewegung der Spareinlagen ~-Gliederung der Spareinlagen 144 l. Zahl der Sparhefte . . 144 2. Einlagen bis Fr. 5000 . 144 Einlagen über Fr. 5000 Privilegierte Spareinlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 3. Die Bestandesveränderungen der _Sp!!,rhefte und der Spareinlagen gegenüber dem Vorjahre .. · ·. . . . 145 4. Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft 145 5. Prozentuale Verteilung der Spareinlagen 146 146 6. Spareinlagen mit und ohne Staatsgarantie . 147 Anzahl der Zahlungen bei den Spareinlagen Verteilung nach dem Zinsfuß 148 in Prozent . 149 seit 1923in Millionen Franken Durchschnittliche Verzinsung 149 seit 1923 . . . . . . . . . . 159 bei den Bankengruppen . . . Die Spareinlagen in den Kantonen 160 Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den.Spareinlagen in den einzelnen Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Depositen- und Einlagehefte l. Zahl der Institute, die Depositen- und Einlagehefte ausgeben 2. Zahl der Depositen- und Einlagehefte . . . . . . . . . . . 3. Einlagebestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . · 4. Durchschnittliche Einlage auf einem Depositen- und Einlageheft Bewegung der Einlagen . . . Verteilung nach dem Zinsfuß . Durchschnittliche Verzinsung. Aufstellung nach Kantonen Kassenobligationen, Kassenscheine und Obligationen-Anleihen Verteilung nach dem Zinsfuß bei den Bankengruppen L in Millionen Franken 2. in.. Prozent . . . Verteilung der Kassenobligationen nach dem Zinsfuß in MillionenFranken seit 1920 . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Durchschnittliche Verzinsung: der Kassenobligationen seit 1920 bei den Bankengruppen . . . . Laufzeit der Kassenobligationen Gliederung der Kassenobligationen nach Kantonen Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Kassenobligationen in den einzelnen Kantonen . . . . . . . . . . . Spartätigkeit, Aufstellung nach Kantonen 150 150 150 150 151 152 159 160 153 154 155 155 159 156 160 162 161 Tabelle 'Nr. 25 25 26 2-9 10 Passiven Pfandbriefanleihen und Pfandbriefdarlehen Verteilung der Pfandbriefanleihen nach dem Zinsfuß seit 1931 Durchschnittliche Verzinsung der Pfandbriefanleihen Verteilung der Pfandbriefdarlehen nach Bankengruppen ... Seite 157 157 158 Aktiven Gliederung der Aktiven nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter der Institute, Stand 1956 . in Prozent der Bilanzsumme .. nach den Bankengruppen alle Bankengruppen zusammen 1906-1929 . seit 1931 Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Schatzanweisungen und Reskriptionen . Debitoren .. Baukredite Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 30 31 32 31 33 34 36 37 35 28 29 15-18 38 1-2 38 39 40 40 41 3 42 , ':J:~ 4µ 42 43 45 44 46 47 47 8~10 3 2-13 2-8 14 9-11 4 Hypothekaranlagen Aufstellung nach Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Hypothekaranlagen in den einzelnen Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen (neu gewährte Darlehen, Darlehenserhöhungen, gänzliche Rückzahlungen und Abzahlungen). Anzahl d_er Hypothekardarlehen . . . . . . . . . . . . . _. . . Gliederung der Hypothekaranlagen nach dem Rang der Hinterlage Amortisationspflichtige Hypothekaranlagen. Darlehen mit Annuitäten Zinsrückstände . . . . . . . . . . . . . Verteilung nach dem Zinsfuß 1. im gesamten in Millionen Franken seit 1920. 2. in Prozent seit 1920 . . . . in den Kantonen . . . . . Durchschnittliche Verzinsung im gesamten seit 1920 . bei den Bankengruppen in den Kantonen Zinsmarge im Hypothekargeschäft. Wertschriften und dauernde Beteiligungen Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes . . . . . . . . . Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes · . Im eidgenössischen .Sehuldbuch eingetragene Forderungen der Banken . 122 163 164 172 170 174 175 176 177 175 161 162 178 180 181 182 182 182 183 184 186 184 185 186 185 187 188 188 111 Tabelle Nr. 48 49 Aktiven Gesamte Kreditgewährung der Banken an inländische öffentlich-rechtliche Körperschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 192 193 193 194 Liquiditätsausweis 1. Gesamtausweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Zusammensetzung der kurzfristigen Verbindlichkeiten. . . . . . . . . 3. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . 4. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven . . . 5. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel 6. Die geforderten und tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent der Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. Die geforderten und tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven zusammen in Prozent der Verbindlichkeiten 8. Gruppierung der Banken nach dem Verhältnis zwischen den effektiven und geforderten greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven 51 190 Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen 1. Neue Anlagen . . . . . . . . . . . 2. Von Aktivposten wurden herangezogen 3. Heranziehung fremder Gelder. . . 4. Heranziehung neuer eigener Gelder 5. Zusammenzug . 50 Seite Umsatz der Banken . . . . . . 195 196 197 198 198 200 201 202 203 Gewinn- und Verlustrechnung 52 53 53 54 55 56 57 59 58 59 12-13 60 61 62 112 Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter der Institute, Stand 1956 . nach den Bankengruppen alle Bankengruppen zusammen seit 1931 . Prozentuale Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung Verwaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal. Verluste und Abschreibungen inkl. Rückstellungen . . Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse Dividende Gewinnausschüttung der Gemeindeinstitute . . . . .. . . . . in Prozent des gewinnberechtigten und des werbenden Kapitals Gewinnausschüttung nach der rechtlichen Form der Institute. Gewinnausschüttung der Staatsinstitute . . . . . . . . . . Durchschnittliche Dividendenausschüttung: der Aktienbanken der Genossenschaftsbanken. . . . 204 206 214 216 217 217 218 219 218 219 220 221 221 221 Tabelle Nr. Gewinn- und Verlustrechnung Seite Dividende (Fortsetzung) 63 64 65 Gruppierung der Banken und ihres Kapitals nach der Dividende . . . . Gruppierung der Banken und ihres Kapitals nach den Veränderungen der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr . . . . . . . . . . . . . . Personalbestand der Banken 222 223 224 Gruppierung der Banken nach dem Personalbestand. 66 Die Niederlassungen der Banken 67 1. Die Bankstellen in den Kantonen und im Ausland 2. Gesamtübersicht . . . . . . . . . . . . . . . 68 226 228 Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik 1956 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Die bankähnlichen Finanzgesellschaften 69 72 70 71 73 74 75 76 77 78 Gruppierung nach der Höhe der Bilanzsumme Bilanz . Obligationen-Anleihen Verteilung nach dem Zinsfuss. Durchschnittliche Verzinsung. Zusammensetzung des Wer-tsohriftenbeatandes Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes Gewinnberechtigtes Kapital und Erträgnisse . . . Gewinn- und Verlustrechnung . Gruppierung der Finanzgesellschaften nach der Dividende Dividendenausrichtung an die verschiedenen Aktienkategorien der Finanzgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 232 231 231 234 234 235 236 236 237 Bemerkung zu den Tabellen ln den mit einem Stern (*) bezeichneten Tabellen und Spalten sind in der Gruppe Darlehenskassen.und im Total die Zahlen der Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) eingeschlossen. 8 113 Liste des tableaux Tableau Page No Répartition des banques d'après leur caractère économique et juridique • 119 Bilan ·2 Bilan des banques suisses 1956 . Passif Actif . Renseignements complémentaires au bilan: l. Montant des avals et cautionnements . ' 2. Montant des engagements par endossement d'effets réescomptés 6 120 122 135 135 Total du bilan 7 8 3 Répartition du total du bilan d'après le caractère juridique des instituts Répartition des banques d'après la soinme totale du bilan: l. à fin 1956 . . . 2. de 1946 à 1956 . 135 136 137 Passif 2 3 4 3 5 Structure du passif d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1956 120 d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 total de tous les groupes 1906-1929 . . . . . . . . . 132 depuis 1931 . . . . . . . . . 130 Répartition du passif en pour-cent 134 7 2 9 10 11 12 Fonds propres Répartition des fonds propres d'après le caractère juridique des instituts Répartition des banques d'après le montant du capital nominal Modifications du capital nominal en 1956. . . . . . . . . . . . . . . Modifications des réserves en 1956 Rapport des fonds propres aux fonds étrangers 135 138 139 139 140 7 1 12 13 27 49 3 Fonds étrangers Répartition des fonds étrangers d'après le caractère juridique des instituts Rapport des fonds propres aux fonds étrangers Répartition en pour-cent des fonds étrangers . . . . . . . . . . Taux d'intérêt moyen des fonds étrangers . . . . . . . . . . Fonds étrangers mis à contribution pour de nouveaux placements 135 140 141 159 193 14 15. 114 Dépôts d'épargne Mouvement des dépôts d'épargne Répartition des dépôts d'épargne l. Nombre de livrets d'épargne . 142 144 Tableau No 15 16 17 18 2-14 18 15 27 1 28 2-4 29 2-4 19 20 21 27 2 28 5-7 Passif Dépôts d'épargne (suite) 2. Dépôts d'épargne n'excédant pas 5000 fr. Dépôts d'épargne supérieurs à 5000 fr. Dépôts d'épargne privilégiés . . . . . . 3. Modifications des livrets d'épargne et des dépôts d'épargne par rapport à l'année précédente . . . . . . . . . . . 4. Placement moyen sur un livret d'épargne . . . 5. Répartition en pour-cent des dépôts d'épargiie 6. Dépôts d'épargne avec et sans garantie de l'Etat Nombre d'opérations sur dépôts d'épargne. Répartition d'après le taux d'intérêt en pour-cent . . . . . . . . . depuis 1923 en millions de francs Taux d'intérêt moyen depuis 1923 des groupes de banques . . . . . . . . . Répartition des dépôts d'épargne par cantons . Parts des banques cantonales aux dépôts d'épargne de toutes les banques . Livrets de dépôts 1. Nombre d'instituts qui émettent des livrets de dépôts . 2. Nombre de livrets de dépôts . . . . . . 3. Montants des dépôts . . . . . . . . . 4. Placement moyen sur un livret de dépôts Mouvement des dépôts. . . . . . . Répartition d'après le taux d'intérêt Taux d'intérêt moyen . Répartition par cantons . . . . . . Page 144 144 144 145 145 146 146 147 148 149 149 159 160 162 150 150 150 150 151 152 159 160 23 17 27 3-5 24 28 8-10 29 6-7 Obligations et bons de caisse, emprunts par obligations Répartition d'après le taux d'intérêt des groupes de banques 1. en millions de francs . . . . . . . . . . 2. en pour-cent Répartition des obligations de caisse d'après le taux d'intérêt en millions de francs, depuis 1920 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Taux d'intérêt moyen des obligations de caisse depuis 1920 . des groupes de banques . . . . . . Durée des obligations de caisse . . . . Répartition des obligations de caisse par cantons Parts des banques cantonales aux obligations de caisse de toutes les banques 28 11-14 L'épargne, répartition par cantons 161 Lettres. de gage Répartition des emprunts par lettres de gage d'après le taux d'intérêt depuis 1931 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Taux d'intérêt moyen des emprunts par lettres de gage Emprunts auprès des centrales d'émission de lettres de gage, répartition d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 157 22 23 2-16 25 2-9 25 10 26 153 154 155 155 159 156 160 162 158 115 Tableau No Structure de l'actif d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1956 122 163 en pour-cent du total du bilan . . . . . . . . . . 164 d'après les groupes de banques total de tous les groupes 172 1906-1929 . . . 170 depuis 1931. . . . . . 174 Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux 175 Bons du Trésor et rescriptions _ 176 Débiteurs . 177 Crédits de construction 175 Avances en compte courant et prêts à des corporàtions de droit public 2 30 31 32 31 33 34 :;6 37 ;35 28 15-18 29 8-10 38 3 39 40 40 :l 41 42 42 2-13 45 2-8 42 43 45 Page Actif H 9 -- ll 44 Placements hypothécaires Répartition par cantons Parts des banques cantonales aux placements hypothécaires de toutes les banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mouvement des placements hypothécaires (nouveaux prêts, augmentation de prêts anciens, remboursements totaux et partiels) . . . . Nombre de prêts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Répartition des placements hypothécaires d'après le rang des gages Créances hypothécaires amortissables . . Hypothèques amortissables par annuités Intérêts arriérés des placements hypothécaires Répartition d'après le taux d'intérêt des placements hypothécaires 1. en millions de francs, depuis 1920 2. en pour-cent, depuis 1920 Répartition par cantons Intérêt moyen du total, depuis 1920 des groupes de banques dans les cantons Marge de bénéfice des prêts hypothécaires 161 162 178 180 181 . 182 182 182 183 184 186 184 185 i86 185 46 47 47 ·1 Titres et participations permanentes Répartition en pour-cent du portefeuille de titres 187 Composition du portefeuille de titres. . . . . . 188 Les créances des banques inscrites .dans le livre de la dette de la Confédération. 188 48 Total des crédits des banques aux corporations de droit public suisses . 49 Le financement 1. 2. 3. 4. 5. 116 190 des opérations et des placements Nouveaux placements . . . . Postes de l'actif mis à contribution Mobilisation de fonds étrangers . . Mobilisation des fonds propres nouveaux. Résumé . 191 192 193 193 194 Page Tableau No 50 Etat de liquidité 195 Situation générale Répartition des engagements à court terme . . . . . . . . . . . . 196 Les engagements à court terme en pour-cent du total des engagements 197 Répartition des actifs facilement mobilisables.indiqués par les banques 198 Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées 198 par les banques .6. Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées par les banques en pour-cent des engagements . . . . . . . . . . . . . 200 7. Total des disponibilités et actifs facilement mobilisables exigés par la loi et ceux effectivement indiqués par les banques en pour-cent des engagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 8. Répartition des banques d'après le rapport entre leurs disponibilités et actifs facilement mobilisables effectifs d'une part et exigés par la loi d'autre part . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 1. 2. 3. 4. 5. 51 Chiffre d'affaires des banques 203 Compte de profits et pertes 52 53 53 54 55 56 57 59 58 59 12-13 60 61 62 63 64 65 66 67 Composition du compte de profits et pertes d'après le caractère économique et-juridique des instituts, situation en 1956 204 d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Total de tous les groupes depuis 1931 . . . . . . . . . . . .. . 214 Répartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes . 216 Frais d'administration . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Contributions aux institutions de prévoyance pour le personnel 217 Pertes et amortissements, y compris les provisions. 218 Capital productif et à renter, rendement . . . . . . . . . . 219 Dividende Répartition du bénéfice des banques communales en pour-cent du capital à renter et du capital productif . . . . . Répartition du bénéfice d'après le caractère juridique des instituts. Répartition du bénéfice des institutions d'Etat Dividende moyen: des banques par actions des banques coopératives. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Répartition des banques et de leur capital d'après le dividende . . . . . Répartition des banques et de leur capital d'après les variations des taux des dividendes par rapport à l'année précédente Etat du personnel des banques . Répartition des banques d'après le nombre du personnel 218 219. 220 221 221 221 222 223 224 225 Les comptoirs des banques 1. Les comptoirs des banques dans les cantons et à l'étranger 2. Tableau d'ensemble . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 228 117 Tableau Page No 68 Banques nouvellement admises ou exclues de la statistique des banques 1956 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Sociétés financières à caractère bancaire 69 72 70 71 73 74 75 76 77 78 Répartition d'après la somme totale du bilan Bilan . Emprunts par obligations Répartition d'après le taux d'intérêt Taux d'intérêt moyen . . . . . . . Composition du portefeuille de titres. . Répartition en pour-cent du portefeuille de titres Capital à renter et rendement. . . . . . . . . Compte de profits et pertes . . . . . . . . . . Répartition des sociétés financières et de leur capital d'après le dividende Dividendes payés par les sociétés financières aux différentes catégories d'actions Remarque concernant les tableaux Dans les tableaux et colonnes marqués d'un astérisque (*.), les chiffres de la Caisse centrale de l'Union Suisse des Caisses de crédit mutuel (système Raiffeisen) sont compris dans le groupe des caisses de crédit mutuel et dans le total. 118 231 232 231 231 234 234 235 236 236 237 Tabellen - Tableaux Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter Répartition des banques d'après leur caractère économique et juridique Tab. l 'rab!. 1 Staatsinstitute Gruppe - Groupe Institutions d'Etat Gemeindeinstitute Institutions communales Aktiengesell- Genossen- Übrige schaften schaften Institute Sociétés Sociétés coopératives Autres instituts anonymes Total Zahl der Institute - Nombre d'instituts 1 5 7 2 3 24 - 3 - - 4 1 - 5 a. Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier . - 13 68 10 - 91 b. Andere Lokalbanken Autres banques locales ·- 6 59 16 - 81 - 26 10 72 - - - 21) - - 86 2 l2) 89 Total 1956 24 45 230 103 102) 412 1939 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 195i 1955 1956 25 25 25 25 25 24 24 24 24 24 24 24 35 43 44 44 43 43 45 45 45 45 45 45 188 20i 204 203 207 209 213 219 220 223 227 230 108 104 103 102 103 103 101 101 102 102 102 103 7 9 9 9 102) 102) 102) 102) 102) 102) 102) 363 382 385 3R3 388 389 393 399 401 404 408 412 ·! 6 1. Kantonalbanken - Banques cantonales. 1 - 28 2. Grossbanken - Grandes banques 3. Lokalbanken - Banques locales 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 8 116 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel - .2 6. Übrige Banken - Autres banques ' ](12) Zwei Darlehenskassenverbände mit 1037 angeschlossenen Kassen (s. S. 260). - Deux groupements de caisses de crédit mutuel avec 1037 caisses affiliées (voir p. 260). ') Mit Einschluss einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung. - Y compris une société à responsabilité limitée. 1) 119 Bilanz der schweizerischen Tab.2 Banken 1956 Passiven Fremde Gelder Bankenkreditoren Zahl der Gruppe Groupe Engagements en banque Banken verpûtcbtungen aus Report- geschäften Engage- Nombre de banques auf Sicht andere à vue à terme ments dérivant d'opérations de report - Fonds étrangers Checkrechnungen und Spar- Kreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit einlagen Comptes de chèques et comptes créanciers à vue Créances à terme d1épargne Dépôts Depositen- und Einlagehefte Livrets de dépôts in Mflüoneu Franken 1 1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute 1 2 1. Kantonalbanken Banques cantonales 2. Gross banken - Grandes banques. 3. Lokalbanken Banques locales a. Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier b. Andere Lokalbanken - Autres banques locales . 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 5. Darlehenskassen Caisses de crédit mutue! 6. Übrige Banken Autres banques Total 7 3 4 5 6 28 271,4 75,9 4,1 1310,6 1 735,6 5 558,8 239,3 5 1155,7 331,8 5,5 4 945,2 1031,5 468,1 935,7 91 54,4 29,7 - 237,4 149,5 1637,3 144,9 81 56,3 45,7- - 422,5 170,4 829,5 248,6 116 34,9 10,9 - 65,4 32,2 2116,1 15,8 2(1037) 1,4 42,4 - 142,7 - 36,3 139,8 89 412 1 713,9 110,5 646,9 19,4 29,0 748,2 7 872,0 8 950,2 9 136,5 20,3 44,8 3 255,7 11580,3 1665,4 2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute Staatsinstitute - Institutions d'Etat . Gemeindeinstitute - Institutions communales Aktiengesellschaften Sociétés anonymes. Genossenschaften - Sociétés coopératives. Übrige Institute - Autres instituts Total 1) 120 24 216,2 73,9 - 1088,5 45 4,7 2,4 - 33,5 230 1406,0 476,9 29,0 11381) 86,7 93,6 - 685,7 10 0,3 0,1 - 9,6 1 4471) 1713,91646,9 Die Darlehenskassensind einzeln gezählt. 29,0 6 054,7 7 872,0 1394,3 5 026,5 36,3 282,9 102,7 0,5 1565,8 2 813,3 1 213,5 226,5 3 249,2 32,8 208,4 343,9 4,8 --3 255,7 111 580,3 1665,4 Bilan des banques suisses 1956 Tabl. 2 Passif Fremde G eider Kassenobltgationen und Kassenscheine Obligations et bons de caisse ObligationenAnleihen Ernprunts par obligations Fonds étrangers Pfandbriefdarlehen Emprunta auprès de centrales d'émission de lettres de gage Total Checks und kurzfällige Dtspositionen Sonstige Verpflichtungen Eigene Mittel Autres engagements Fonds propres Tra.tien und Akzepte Traites Chèques et accepet dispotations sitions à court terme Hypothe ken auf eigenen Liegenacheften Dettes hypo thécafres sur immeubles eppertenant à la banque Sonstige Passiven Autres postes du passif Bilanzsumme Kapital Reserven Capital Réserves Total Total du bilan en millions - de 'fruncs 1. Groupement selon le caractère économique des instituts 10 11 2 708,3 547,0 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 810,0 13261,0 2,9 3,8 - 266,6 681,5 415,4 1096,9 14 631,2 73,0 10051,4 43,6 42,5 - 256,6 545,0 316,1 861,1 11255,2 1104,9 - 1373,1 80,8 631,8 4 338,9 0,1 1,9 0,2 70,1 220,1 133,3 353,4 4 764,6 431,2 2,0 228,8 2 435,0 1,0 0,4 3,7 55,0 162,3 71,2 233,5 2 728,6 186,7 2 879,2 268,5 - 119,0 2 662,8 - - 1,7 28,0 18,6 168,1 248,8 - - 1421,8 - - 0,1 12,3 11,7 16,9 6151,7 1243,4 7,0 35 414,1) 636,8 1862,6 0,6 48,2 2,1 50,7 9,3 15,0 67,1 78,8 1 513,0 109,4 48,2 157,6 1456,0 43,0 2 968,0 39 227,8 731,6 1 748,6 1219,4 2. Groupement selon la forme juridique des instituts 2 291,31279,9 - 94,9 2 651,1 326,9 - 992,5 121,9 30,7 485,9 910,3 17 447,5 264,6 5 942,7 50,4 458,S --636,8 1862,6 35 414,3 30,0 --- 6151,7 606,6 11079,~ 2,9 3,6 - - - 210,7 0,1 8,0 43,4 45,9 12,2 412,4 1,9 1,2 2,7 91,2 - - - ----48,2 50,7 15,0 9,3 559,0 360,6 16,4 23,2 919,6 12 216,7 39,6 533,6 978,0 565,3 1538;3 19 499,7 184,1 245,5 16,1 24,8 429,6 6 469,3 40,9 508,5 --- 731,6 1 748,6 1219,4 2 968,0 39 227,8 1) Chaque caisse de crédit mutuel est comptée pour une banque. 121 Bilanz der schweizerischen Tab. 2 (Forts.) Banken 1956 Aktiven Bankendebi toren Avoirs en banque Kasse, Giro· und Postcheckguthaben Zahl Caisse, der Coupons Banken compte de virements Nombre et compte de de banques chèques postaux Gruppe Groupe Kontokorrentdebi toren Comptes courants débiteurs Reports und Vor· schüsse Wechsel auf kurze Effets Zeit de ohne mit change Report!I Deckung Deckung andere et à terme gagés avances en blanc à court terme arÎt Sicht à vue davon gegen hypothekartecbe Deokune dont garantis par créances hypo théca ires 1 in Millionen Franken 1. Gruppierung 1 2 nach dem wirtschaftlichen 3 1. Kantonalbanken Banques cantonales. 28 325,1 2. Gros-banken - Grandes banques 5 1244,9 3. Lokalbanken -Banques locales a. Bodeukreditbanken - Banques de crédit foncier , 91 84,2 b. Andere Lokalbanken - Autres ban105,8 q ues locales 81 4. Sparkassen - Caisses 116 d'épargne . 45,6 5. Dark-henekassen Caisses do crédit mutuel 2(1037) 17,4 6. Übrige Banken Autres banques . • 89 151,3 Total 4121] 2. Gruppierung 974,3 1 4471) 1974,3 1) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt. 122 2,8 86,8 120,8 6 7 8 1,7 24,9 0,7 42,0 12,0 123,8 0,1 12.6 5,7 5,1 - 62,9 146,1 0,2 - 2,3 0,1 2,3 824,7 40,4 444,4 283,6 2,8 100,4 787,0 395,1 5,2 163,6 121,6 114,9 - 59,9 38,9 41,6 428,21 38.7 -------76,9 1248,8,6 031:1,3 2 722,1 66,3 116,21 313,5 - 2,0 - 6,2 11 Charakter der Institute 2,8 34,0 1354,7 687,811 867,6 - - 23,8 70,3 358.6 68,8 38.7 1556.0 972,6 2 407,9 10 30,7 852,9 2479,6 0,3 - 9 4,5 208,3 1 621,6 998,5 341.8 969,3 617,5 1841,8 nach dem rechtlichen Staatsinstitute - Institutions d'Etat 263,2 24 Gemeindeinstitute - Ins· titutions communales. .10,2 45 Aktiengesellschaften Sociétés anonymes 230 1495,6 Genossenschaften - Soci étés coopératives 11381) 194,7 Übrige Institute -Autres instituts . 10 10,6 Total r, 34,6 ~ Charakter der Institute 4 124,5 165,2 5.1 40,9 26,1 72,4 942,3 3 790,2 1455,(t 222,9 4,3 1,4 1,1 38,7 1556,0 972.6 2 407,9 158,0 1329,91 816,9 4,5 148,4 - -=-- 858,21 409,8 ~1-14,3 76.9 1248,816039,8 2 722.1 Bilan des banques suisses 1956 Actif KontoFeste Vorschüsse und Darlehen kor-reutAvances et prêts à terme fixe vorschüsse und Darleben an davon Hypoöffentlichgegen thekarrechtliche hvpotheanlagen kartsche KörperPlaceohne mit Deckung schaften ments Deckung Deckung Avances dont hypoen compte en blanc gagés garantis thécaires com·ant par et prêts créances à des corhypothé- porations caires de droit public Tabl. 2 (suite) Liegenschaften Immeubles Wertschriften und Syndauernde dikatsBebeteiliteiltgungen gungen PartiTitres otpanous et synparticidi cales pations perman entes Bankgebäude à l'usage de la banque andere autres Sonstige Aktiven Autres postes de l'actif Nicht einbezahltes Kapital Capital non versé Bilanzsumme Total du bilan en millions de francs 1. Groupement selon le caractère économique des instituts 18 12 14 15 16 17 18 21 22 23 19 20 52,0 161,8 - 14 631,2 - 11255,2 16,6 1123,0 885,3 801,1 8 51\3,l 1145,1 1,6 55,2 338,0 744,2 432,2 141,8 917,2 949,3 1,3 46,5 3,6 42,0 2,7 223,6 127,7 84,6 3 516,0 249,1 0,1 16,8 1,8 45,8 4,4 4 764,6 3,5 215,0 119,7 26,7 1012,4 236,2 1,6 19,9 2,7 26,5 9,6 2 728,6 1,1 86,7 52,7 109,1 2 098,1 293,4 0,1 12,8 5,0 33,8 1,2 2 879,2 65,1 0,2 "984,7 13,9 4,6 0,3 14,7 - 88,2 - 16,3 77,0 __iJ__ 0,3 13,6 154,4 2 534,6 1 621,9 B78.2 1 251.8 17 105.1 3 041.4 0,3 5.0 7,9 163.7 16,0 ~ 81,4 331.2 - 1513,0 5,7 1456,0 20,9 39 227,8 2. Groupement selon la forme juridique des instituts 13,8 1002,6 806,9 1,6 700,2. 7 020,5 1015,3 19,9 13,3 350,7 1 212,8 692,3 326,7 5 564,5 1536,6 3,3 88,1 102,7 199,0 3 770,7 0,1 33,5 5,0 0,5 16:1,7 1,1 12,6 290,8 18,1 370,6 47,7 372,2 8,5 6,7 7.8 378,8 69,ß 378,2 2 534,6 1 621,911 251,8 17 105,l 3 OH,4 1) - 41,0 0,6 - 42,9 129,4 1,7 533,6 10,4 19 499,7 9,5 6 469,3 58,6 1,2 4,6 81,4 331,2 12 216,7 1,0 5,6 29,0 133,0 6,6 - - 508,5 20,9 39 227,8 Chapue caisse de crédit mutuel est comptée pour une banque. 123 Gliederung der Passiven Tab.3 Fremde Gelder Bankenkreditoren Zahl der Banken Jahr Année Nombre de banques Notenumlauf Engagements en banque Billets en circulation auf Sicht andere à vue à terme t Verpflich- Checkreehtungenaua nungen Repcrtgeund Kredischäften Kreditoren toren auf Sicht Engageauf Zeit ments Comptes Créances dérivant Ide chèques à terme d'opéet comptes ratîons créanciers de report à. vue Spareinlagen . Dépôts d'épargne Kassenosn. obligagationentioncn und Anleihen KassenEmprunts scheine par ObliobliLivrets gatto ns gations de dépôts et bons de 1) caisse Depositenund Einlagehefte in :Mi1lionen Franken Schweizerische Nationalbank l 2 U:151 1952 Hl53 1954 1955 1956 1 1 1 1 1 1 3 4 4 927,3 5 121,9 5 228,5 5 411,6 5515,5 15809,7 928,9 1023,9 9t2,8 1 032,9 1317,0 1 328,7 5 6 - - -- - - - - - - 8 7 599,9 430,0 598,1 659,3 673,4 957,7 1 1 1 1 1 1 - - - - - - - - 0,7 - - - - - - - 2,9 1,8 1.1 0,6 1,2 1,6 - ·- 11 10 12 - - - - - - - - - - - - - - - - Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken 1952 1953 1954 1955 1956 1957 9 - - {Bilanzabschluss 1,5 1,5 2,9 3,0 2,8 2,8 - - - - - - - - - - - - - per 31. März) - - - 562,0 557,0 552,0 602,0 754,0 910,0 - - - - Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute 1951 1952 1953 1954 19:'l5 1956 1 1 1 1 1 1 3,4 1,4 3,3 3.0 3,7 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -· - - - - - - - - - 643,1 696,8 728,5 785,2 900,0 1 020,0 1 Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1) 124 1 1 1 1 1 1 - - - - Pfandbriefanleihen. 1 54,8 63,6 67,3 7fi,9 73,1 64,9 113,6 117,7 126,~ 135,5 141,2 146,8 - - - -- 4,9 4,7 5,8 5,1 5,7 6,5 1,7 4,4 2,0 1,9 1,6 2,4 1 11,3 12,4 14,1 16,3 18,0 18,8 2,2 2,0 2,1 2,5 2,4 2,7 8,5 9,1 9,5 9,1 9,3 9,9 - - - Structure Fonds étrangers Pfandbriefdarlehen Emprunts auprès de centrales d'émission de lettres de gage Total Sonstige Verpflichtungen -Autres Checks und kurz fällige Dispositionen Chèques et dispositions à court terme Tratten und Akzepte Traites et acceptations Hypotheken auf eigenen Liegenschaften Dettes hypothécaires sur immeubles appartenant à la banque du passif engagements I Sonstige Passiven Autres postes du passif 'l'abl. 3 Eigene .Mittel - Fonds propres Bilanzsumme Kapital Reserven Capital Réserves Total Total du bilan Jahr Année en mil lions de francs Banque nationale suisse 13 14 1528,8 1453,9 1540,9 1692,2 1990,4 2 286,4 15 0,5 1,1 1,0 1,8 1,0 0,8 16 17 18 148,8 148,9 154,!:i 149,6 158,3 169,2 19 20 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 20,5 21,0 21,5 22,0 23,0 24,0 21 70,5 71.0 71,5 72,0 73,0 74,0 22 23 6 675,9 6 796,8 6 996,8 7 327,2 7 738,2 8 340,1 1951 1952 1953 1954 1955 1956 Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses (Bilan au 31 mars) 4,7 4,7 4,5 4,8 6,0 7,7 566,4 560,3 556.0 606,3 758,0 914-,4 30,0 30,0 30,0 30,0 35,0 50,0 2,6 2,7 2,8 2,9 3,0 3,2 32,6 32,7 32,8 32 9 38:o 53,2 603,7 597,7 593,3 644,0 802,0 975,3 1952 1953 1954 195fi Hl56 1957 Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire 1 6-1-6,5 698,2 731,8 788,2 903,7 1 020,0 9,5 10,9 10,5 12,6 12,4 11,7 40,0 40,0 40,0 40,0 50,0 50,0 2,3 2,5 2,8 3,1 3,4 3,8 42,3 42,5 42,8 43,l · 53,4 53,8 698,3 751,6 78i'>,1 843,9 969,5 1085,5 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 2,0 198,0 214,9 228,7 247,3. 252,31 254,0 0,1 0,1 0,4 0.4 0;4 0,5 0,5 0,5 7,8 8 '.) 8:5 8,8 9,3 9,7 4,1 4,5 4,9 5,2 5,6 5,9 11,9 12,7 13,4 14,0 14,9 15,6 210,3 228,0 242,5 261,9 267,8 270,1 1951 1952 1953 1954 1955 1956 ') Emprunts par lettres de gage. 125 Gliederung der Passiven Tab. 3 (Forts.) Fremde Gelder Bankenkreditoren Engagements en banque Jahr Année Zahl der Banken Nombre de auf Sicht 1 b anq ues 1 1 à vue andere à terme Verpflich- Checkrechtungen aus nungen Reportund geschäften Kreditoren auf Sicht EngageComptes ments dérivant de chèques d'opéet comptes rations créanciers de report à vue Kassen- Kreditoren . auf Zeit , Créances à terme 1 Depositenund Einlagehefte Spareinlagen Dépôts d'épargne und Kassenscheine Livrets de dépôts I 1 1 1 obligationen Obligations et bons de ObligationenAnleihen Emprunts par obligations caisse 1 ·-- in Millionen Franken 1. Kantonalbanken 1 1939 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 19;)3 l!fü 1955 1956 2 1 4 3 6 5 7 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 28 28 93,4 90,2 93,8 139,4 212,7 133,5 124,3 161,9 163,8 148,4 179,8 188,9 189,2 271,4 37,2 6,7 18,8 25,3 28,4 39,0 7,3 33,0 51,9 69,5 71,1 55,6 62,7 75,9 584,4 405,0 454,9 861,0 973,6 510,5 9:1!,8 579,8 60ts,6 949,ö 93.J.,3 701,2 1127,9 723,8 1146,5 8H,1 1089,7 980,1 1 129,l 1 041,6 1260,5 107>s,2 1316,4 1 227,0 12fl7,6 1456,3 1 310,6 ! 1 705,6 - - - - - 4,1 2. Grossbanken 1939 1944 1945 19-!6 19.t.7 Hl48 19-19 1950 1951 1952 1953 19i'>4 1955 1956 9 10 li 115,2 131,2 136,9 138,9 143.3 143,2 156,9 Hi4,4 Hi6,5 17fi,l 196,9 211,91 224,8 239,3 2 075,2 1982,9 1947,5 1963,8 1 960.0 2013,9 212H,5 2 135,4 2 261,4 2 419,7 2 484,9 2 5fi5,1 2 56ö,l 2 708,3 439,8 432,4 397,7 378,3 429,7 495,4 485,9 469,2 493,2 485,is 493,4 447,8 495,0 547,0 166,4 203,9 210,6 224,6 247,3 257,9 285,7 301,5 315,5 339,4 376,2 413,3 441,3 468,1 340,5 374,9 371.7 397,1 441,2 461,0 513,9 545,0 575,6 620,4 693,0 784,0 848,6 9:15,7 626,2 627,2 662,7 700,2 723.9 776,2 789,3 782,2 829,3 920,9 982,9 1010,3 1092,0 1104,9 28,0 11,8 6,2 4,5 1 774,4 1 R86,1 20.J.1,6 2 212,1 2 359,5 2 466,8 1 286,0 308,9 334.l 355,5 375,5 393,5 1232,6 1366,0 1504,8 1 f>95,3 1 726.6 1804,3 102,7 100,3 105.0 99,5 82,5 82,8 8 1 7 7 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 27,5 36,8 36,0 56,8 56.4 111,5 81,9 54,7 95,4 204,3 207,4 294,7 34n,3 331,8 289,7 392,5 444,1 7:!4,3 690,0 764,6 683,0 949,0 973.7 827,9 875,6 898,6 1023,7 1 155,7 - 1 674,7 2 254-,5 2 554,0 2 879,3 3 124.,ö 3 2fl3,5 3 753,3 3 904,7 4073,3 4139,4 4 2811,0 4 283,0 4 546,1 4 945,2 0,1 0,3 0,4 0,2 0,5 0,5 1,5 1,0 1,0 0,9 2.5 3,2 5,5 206,9 384,9 441,8 598,0 680,2 596,3 322,8 436,l 479,4 728,2 793,6 884,2 1001,8 1031,5 2781,4 3 151,4 3 209,3 3 333,4 3 467,4 3 568,2 3 767,1 3 920,8 4 080,4 4 302,0 4 sos.t 4 901,8 5 365,3 5 558,8 1 - 1 - - - - -- - 3. Lokalbanken 1951 1952 1953 1954 1955 1956 126 171 170 171 172 172 172 58,3 70,3 65,8 82,9 80,1 110,7 1 55,8 50,8 49,4 65,4 76,0 75,4 - - - - 1 487,1 513,3 577,6 620,3 647,8 659,9 201,9 217,3 225,4 258,2 280,9 319,9 , Structure Fonds étrangers Pfand· briefdarlehen Emprunts auprès de Total centrales d'émission de lettres de gage du passif Sonstige Verpflichtungen-Autres engagements Checks und kurzfällige Dispositionen Chèques et dis- · positions à court Tabl. 3 (suite) Eigene Mittel - Fonds propres Hypo· theken auf Tratten und Akzepte Traites et accepta- eigenen Liegenschalten Dettes hypo thé· .caires sur tions Autres postes du passif immeubles terme I Bilanz· summe Sonstige Passiven appartenant à la banque I Kapital Capital Reserven Réserves Total du bilan Total I 1 1 1 Jahr Année en millions de francs 1. Banques cantonales 12 369,0 39:-l,O 391,0 392,0 412,0 527,11 525,0 518,0 556,0 560,7 552,4 577,0 714,0 810,0 13 14 15 16 6 900,6 7 503,7 7 ö79,1 7 905,7 8 211,7 8 555,7 9047,7 9 390,3 9 843,0 10 332,9 10 920,:-l Il 481,5 12 371,0 13 261,0 1,9 3,5 1,9 3,0 2,2 2,6 2.0 2,0 3,5 3,fi 2,7 2,4 5,1 2,9 13,6 7,8 5,5 7,1 7,7 4,5 3.9 4,7 4,2 3,1 1,9 . 2,1 2,1 3,8 0,1 0,1 18 17 92,3 183,6 140,1 152,3 154,3 157,9 164,9 165,3 175,6 186,8 191,9 228,1 245,2 266,6 1 ru 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 - 1 19 247,9 273,9 281,i> 289,8 2!-19,0 307,9 316,0 328,0 338,3 348,7 360,7 373,1 403,0 415,4 609,5 639,0 639,0 630,0 641,0 647,0 654,0 646,0 646,0 646,0 641,0 641,0 673,5 681,5 857,4 912,9 920,5 919,8 940,0 954,9 970,0 974,0 !:18-1-,3 994,7 1 001,7 1014,l 107ti,5 1 096 9 ' 1 1 21 20 22 7 865,9 8 561,6 8 747,2 8 988,0 9 ~16.0 9 675,7 10188,6 10536,4 11 010,7 11 521,1 12118,6 12 728,3 13 699,9 , 14 631 2 1 1939 1944 1945 19i6 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 ' 2. Grandes banques 52,0 3411,9 50,0 4 336,6 50,0 4 777,4 60,0 5 645,2 600 6023,8 60,0 6 321,5 57,0 6 487,4 57,0 7 031,7 62,0 7 40fi,2 62,0 7 843,5 62,0 8 271,6 60,0 8 630,ö 70,0 9 373,0 73,0 10 051,4 34,5 38,3 25,5 27,5 32,0 32,5 2!-1,6 39,8 40,9 34,9 32,4 35,!l 36,5 43,6 60,9 24,0 20,1 27,1 36,5 36,0 36,8 90,1 101,6 77,9 63,3 71,0 52,2 42,5 2,7 - - - - - 110,9 125,0 108,2 114,3 119,8 138,4 142,5 156,5 177,6 189,3 184,2 205,3 234,7 256,6 522,8 518,8 470,0 470,0 470,0 465,0 475,0 475,0 485,0 485,0 485,0 485,0 510,0 54.5,0 136,0 155,9 141,9 145,1 151,7 161,6 172,8 18-1-,2 199,9 216,6 285,6 257,9 287,8 316,1 658,8 4 279,7 '1939 674,7 5198,6 1944 611,9 5 543,1 1945 615,1 6 429,2 1946 621,7 6 833,8 1947 626,6 7 155,0 1948 647,8 7 344,1 1949 659,2 7 977,3 1950 684,9 8 410,2 1951 701,6 8 847,2 1952 720,6 9 272,1 1953 742,9 9 68fl,7 1954 797,8 10 494,2 1955 861,1 111 255,2 1956 157,1 164,8 172,5 182,5 193,0 204,5 478,5 495,7 512,5 531,2 557,4 586,9 3. Banques locales 540,4 590,4 620,4 673,1 768,4 860,6 4 739,2 5103.4 5 524,1 5 962,3 6 397,3 6 773,9 0,8 0,7 0,9 O,R 1,0 1,1 8,3 2,7 2,6 1,5 1,3 2,3 4,1 4,0 4,0 4,0 4,2 3,9 92,7 97,9 100,0 109,0 116,8 125,1 321,4 330,9 3400 348,7 3ß4,4 382,4 1 5 323,6 5 704,4 6144,1 6 608,8 7 078,0 7 493,2 1951 1952 1953 1954 1955 1956 127 Gliederung der Passiven Tab. 3 (Forts.) Fremde Gelder Bankenkreditoren Engagements en banque Zahl der Banken Jahr Année 1 Nombre de banques auf Sicht andere à vue à terme Verpflichtungen aus Reportgeschäften Checkrechnungeu und Kreditoren auf Steht Engagements dérivant d'opérations de report Kr-cdttoren auf Zeit Comptes de chèques et comptes créaucters à vue Spareinlagen Cré ances à terme Dépôts d'épargne Kassenobligationen und Kassenscheine Depcsttenund Einlagehefte ObligationenAnleihen Ern- pruuts par obligations Livrets de dépôts Obligations et bons de caisse 8 9 10 11 1181,0 1252,1 1 375,9 1 488,4 1570,5 1 637,3 106,9 112,8 124,9 132,0 140,3 144,9 944,7 1053,0 1 Hil,8 1 222,8 1314,1 1 373,l 93,6 91,3 96,0 92,5 80,5 80,8 593,4 634,0 665.7 723,7 789,0 829,5 179,1 196,1 209,2 223,5 235,2 248,6 1 786,4 1882,3 2 002,4 2120,2 2 046,6 2 116,1 10,6 12,5 13,7 16,1 16,0 15,8 222,1 232,7 253,7 261,8 260,6 268,5 24,2 25,6. 28,0 30,7 33,5 36,3 190,9 199,0 213,8 229,2 235,8 248,8 in Millionen Franken 3a Bodenkreditbanken allein 1 2 3 4 87 88 92 92 90 !H 28,7 31,6 31,0 43,7 35.81 54,4 23,0 18,2 22.4 28,5 29,0 29,7 5 6 7 1 1951 1952 1953 1954 1955 l!F,6 1 r 1 182,5 192,6 218,6 227,0 236,2 237,4 - - - 95,1 99,3 105.1 118,5 128,5 14\l,5 1 3b Andere Lokalbanken allein 1951 1952 1953 19;,4 19?',5 1956 84 82 79 80 82 81 29,6 38,7 34,8 39,2 44,31 56,3 1 32.81 326 21;01 36,9 47,0 45,71 - - 1 1 - - 1 304,6 320,7 359,0 393,3 411,6 422,5 ]06,8 118,0 120,3 139,7 152,4 170,4 1 1 1 1 1 1 1 1 287,9 313,0 343,0 372,5 412,5 431,2 9,1 9,0 9,0 7,0 2,0 2,0 1 1 1 1 1 1 4. Sparkassen 1951 1952 1953 19M 1955 1956 118 118 118 118 117 116 10,8 12,5 10,5 18,8 38,8 34,9 5,8 4,3 3.7 8,8 11,5 10,9 - - - 42,8 4'4,3 51,3 61,4 66,1 65,4 16,7 19,5 20,7 21,9 20,3 32,2 - - - ~ Darlehenskassen 1951 1952 1953 1954 1955 1956 2 2 2 2 2 2 (946) (963) (982) (1004) (1020) (1037) o,81 0,6 0,3 0,2 0,3 1,4 15,7 I 13,5 17,0 18,5 22,0 42,4 - - - 104-,0 110,3 116,9 126,2 136,0 142,7 1 - 1 - 1 1 - 641,1 6tl7,1 751,2 816,4 890,8 950,2 - - - - 5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) allein 1951 1952 ]953 1954 1955 1956 1 1 1 1 1 1 (934) (950) (969) (991) (1 OOï) (1024) - ' 128 15,7 13,5 17,0 18,4 21,9 42,3 - - 102,8 108,9 115,0 124,4 134,1 141,2 1 - - - - 632,5 687,8 741,2 R05,7 879,2 938,3 24,2 25,6 28,0 30,7 33,5 36,3 188,9 197,0 211,7 227,0 233,6 246,5 1 - - 1 Structure Fonds étrangers Pfandbriefdarlehen Emprunts auprès de centrales d'émission de lettres de gage Total Sonstige Verpflichtungen-Autres Checks und kurz fällige Dispositionen Tratten und Akzepte Traites et acceptations Chèques et dispositions à court terme du passif engagements Hypotheken auf eigenen Liegenschuften Dettes hypothécaires sur immeubles appartenant! à la banque Sonstige Passiven Autres postes du passif Tab!. 3 (suite) Eigene Mittel - Fonds propres Bilanzsumme Kapital Reserven Capital Réserves Total Jahr Total du bilan Année 21 22 en millions de francs 3a Banques de crédit foncier seules 12 388,6 433,6 453,4 492,9 558,6 631,8 13 14 15 0,1 0,1 3044,1 3 284,5 3 589,1 3 846,3 4093,5 4 338,9 16 0,8 0,3 0,6 0,5 0,8 1,9 - 0,1 0,1 0,1 0,6 0,5 0,5 0,5 0,3 0,2 17 51,9 55,7 59,2 66,3 66,0 70,1 18 189,8 198,3 207,0 213,2 210,7 220,1 19 104,2 109,1 115,3 121,1 125,5 133,3 1 20 294,0 307,4 322,3 334,3 336,2 353,4 3 391,5 3 648,5 3 971,7 4 248,0 4 496,9 4 764,6 1951 1952 1953 1954 1955 1956 52,91 55,7 57,2 61,4 67,5 71,2 184,5 188,3 190,2 196,9 221,2 233,5 1 932,1 2055,9' 2172,4 2 360,8 2 581,1 2 728,6 1951 1952 1953 1954 1955 1956 150,8 157,6 163,4. 169,6 160,7 168,1 162,6 169,8 176,7 184,0 178,2 186,7 2 347,9 2474,2 2 632,0 2 799,6 2 753,0 2 879,2 1951 1952 1953 1954 1955 1956 46,2 49,8 53,7 57,7 62,2 67,1 56,3 60,2 64,3 68,7 73,6 78,8 1042,2 1116,0 1201,9 1300,9 1403,5 1.513,0 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1028,6 1101,6 1186,5 1284,8 1386,3 1494,6 1951 1952 1953 1954 1955 1956 3 b Autres banques locales seules 151,8 156,8 167,0 180,2 209,8 228,8 1695,1 1818,9 1935,0 2116,0 2 303,8 2 435,0 7,5 2,4 2,0 1,0 0,5 0,4 0,7 0,6 0,9 0,7 0,9 1,0 3,5 3,5 3,5 3,5 3,9 3,7 40,8 42,2 40,8 42,7 50,8 55,0 131,6 132,6 133,0 135,5 153,7 162,3 4. Caisses d'épargne 57,9 62,6 65,4 75,4 92,2 119,0 2153,1 2270,7 2 421,4 2 583,9 2 547,1 2 662,8 - - 0,1 - - - - - - - 1,7 2,2 2,3 2,0 2,0 1,7 30,5 31,5 31,5 29,7 25,7 28,0 11,8 12,2 13,3 14,4 17,5 18,6 5. Caisses de crédit mutuel - - - 976,7 1 046,1 1127,2 1221,2 1318,4 1421,8 - - - - - - - - - - - 0,2 0,2 0,3 0,2 0,1 0,1 9,0 9,5 10,1 10,8 11,4 12,3 10,1 10,4 10,6 11,0 11,4 11,7 5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule - - - - 9 964,l 1032,8 1112,9 1206,2 1302,3 1404,6 - - 1 - - 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 8,\:1 9,3 10,0 10,6 11,2 12,1 9,\:11 10,2 10,5 10,9 11,2 11,5 45,5 49,1 52,9 56,9 61,4 66,3 55,4 59,3 63,4 67,8 72,6 77,8 129 ' Gliederung der Passiven Tab. 3 (Forts.) Fremde Gelder Bankenkreditoren Jahr Année Zahl der Banken Nombre de banques Engagemenra en banque auf Sicht andere à vne à terme Verpßich- Checkrechtungen aus nungen Reportund geschälten Kreditoren auf Sicht EngageComptes menra dérivant de chèques et comptes d'opécréanciers rations de report à vne Kassen· Kreditoren auf Zeit Créances à terme SparEinlagen Dépôts d'épargne De· positenund Einlagehefte Livrera de dépôts obli- gationen und ~~!~~Obligations et bons de 1 1 ObligationenAnleihen Ernprunts par obligations caisse in Millionen Franken 6. Übrige Banken 1 2 1951 1952 1953 1954 1955 1956 70 77 78 80 84 89 a 57,1 70,9 82,1 110,3 105,4 139,8 4 45,8 49,7 86,8 107,8 100,9 110,5 5 2,7 11,8 11,0 7,8 19,4 6 407,0 504,2 527,3 594,9 679,9 748,2 7 65,7 75,1 86,5 88,8 1()5,4 136,5 8 7,6 9,1 11,2 13,7 17,2 20,3 9 10 11 18,3 20,8 25,6 34,6 37,9 44,8 8,0 8,8 9,6 11,4 14,3 16,9 15,6 15,6 2,0 7,0 7,0 7,0 5 764,1 5 944,1 5903,9 5 888,4 5 039,2 728,2 4 959,7 730,5 5 251,1 734,9 5 469,6 762,2 714,9 5 416,8 5 208,5 632,4 627,3 5 315,4 662,7 5 604,0 6004,1 702,8 6 406,7 750,8 6 604,6 755,1 6 903,3 794,2 7 238,8 856,2 7 4-69,1 883,8 967,0 7 915,3 8 234,9 1 027,2 8 605,4 1 081,2 9116,0 1164,3 9 785,7 1 291,3 10 477,5 1432,8 11120,7 1 536,3 11580,3 1665,4 6032,5 5 967,3 5 652,0 5 355,8 4 961,2 4 910,1 4 761,0 4 352,0 3 956,3 3 939,1 3 975,2 3 910,3 3 829,9 3 818,3 3 836,7 3 956,3 4 024,4 4173,5 4438,0 4 503,4 4 744,3 5147,1 5 449,7 5 663,1 5 895,4 6 151,7 612,3 587,0 612,5 652,4 724,9 738,6 694,7 633,8 588,4 639,8 595,3 584,3 543,4 528,8 475,3 459,0 504,9 586,6 569,8 553,2 611,5 601,7 600,4 554,3 584,5 636,8 Total 1-6 1) 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 310 309 321 321 363 365 365 361 363 369 373 372 373 379 383 382 385 383 388 389 393 399 401 404 408 412 705,5 579,1 587,7 545,8 323,1 164,6 441,2 114,4 465,1 97,2 488,6 73,1 431,8 97,3 501,8 63,4 530,7 68,7 579,3 66,7 553,5 95,5 528,5 69,9 598,6 94,2 949,9 156,6 1 019,9 210,3 985,6 261,5 883,5 172,2 1221,9 200,1 1264,5 270,4 1130,6 392,1 1 214-,1 435,4 1299,2 550,8 1432,5 619,4 1 713,9 646,9 - 0,7 0,2 0,3 0,1 0,5 0,4 0,1 0,1 0,2 0,3 0,8 0,6 0,6 0,6 1,7 1,0 3,7 12,7 13,5 11,0 29,0 2 496,3 2 465,8 2 237,4 2000,2 1641,6 2 275,1 2 586,8 2559,5 2 573,3 2 771,3 2 958,1 3133,5 3 379,4 3 650,2 4 091,9 4429,7 4 770,9 4 987,4 5 737.6 5 985,9 6 203,9 6440,6 6 813,6 7 002,2 7 373,5 7 872,0 1466,8 1139,8 1051,9 1085,5 884,1 868,1 797,0 748,2 712,8 785,4 807,1 867,8 921,4 1004,l 1146,5 1386,8 1533,3 1523,l 1274,0 1526,9 1 743,8 2081,7 2 204,4 24-.80,1 2 864,7 3 255,7 ') Die Zahlen der Jahre 1931 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von 1935 an vergleichbar. 130 Structure du passif Fonds étrangers Total und kurzfällige Dispositionen Chèques et dispositions · à court terme engagements 'I'abl. 3 (suite) Eigene Mittel -Fonds propres Hypo- Checks Pfand· briefdarlehen Emprunts auprès de centrales d'émission de lettres de gage Sonstige Verpflichtungen-Autres Tratten und Akzepte 1 Traites et ac~eptatiens theken auf eigenen LiegenSonstige schatten Passiven Dettes hypothéAutres oaires sur postes du immeubles i passif appartenant à la banque II 1 1 Bilanzsumme 1 Kapital Capital Reserven Réserves I Total I I 1 1 Jahr Total du bilan Année 1 en millions de francs 6. Autres banques 12 13 1,3 1,2 - - - 626,4 758,1 842,9 979,5 1075,8 1243,4 1' 0,6 1,2 0,6 1,1 0,3 0,6 16 17 3,8 5,5 5,8 5,8 6,6 9,3 24,3 27,0 26,8 32,7 37,l 43,0 16 3,3 1,3 1,3 1,5 6,0 2,1 18 87,1 93,8 100,5 102,2 101,1 109,4 19 20,3 24,7 28,6 33,9 41,2 48,2 20 1; 107,4 118,5 129,1 136,1 142,3 157,6 21 22 765,8 911,6 1006,5 1156,7 l 268,1 1456,0 1951 1952 1953 1954 1955 1956 Total 1-6 1) 121,3 204,5 261,6 355,9 394,4 454,9 542,6 635,3 703,5 736,5 732,6 735.0 731,2 736,0 735,9 784,0 853,5 1049,7 1060,8 1094,8 1217,6 1276,9 1300,2 1385,5 1644,6 1862,6 1) 17198,8 16 887,6 16 307,0 15 884,0 14862,0 15 492,8 15 930,7 15 722,4 15195,6 15 278,6 15 610,4 16 143,7 16 761,3 17 493,5 18 339,1 19 820,6 21 012,8 21920,9 23018,8 24 350,0 25 743,6 27 354,7 29107,5 30 859,0 33082,6 35 414,3 34,5 28,2 28,2 26,8 15,8 25,9 29,5 35,1 37,3 22,6 21,9 25,4 27,0 43,4 28,4 31,7 35,6 36,7 32,3 42,8 45,8 40,3 36,6 40,2 42,9 48,2 385,5 235,4 165,3 170,0 119,9 101,6 96,8 84,3 82,1 52,1 54,6 45,0 38,1 33,7 30,4 42,1 56,8 49,9 49,8 103,5 117,4 85.0 69,2 76,1 61,6 50,7 - 10,1 13,0 11,3 9,7 9,3 8,5 7,3 6,3 5,0 4,1 5,2 5,2 5,5 . 7,1 6,8 7,8 9,9 12,0 12,5 12,1 12,9 15,0 237,8' 1 948,7 661,4 204,8 1 913,7 675,2 227,3 1 790,7 631,0 185,2 1 746,4 633,1 271,6 1683,4 589,0 291,6 1545,4 610,0 288,9 1514,0 625,9 311,9 1508,8 624,5 276,3 1493,6 626,2 286,6 1490,1 624,4 298,0 1512,3 641,3 294,4 1512,1 671,3 303,3 1 516,9 688,6 346,7 1518,7 707,2 342,1 1473,7 708,8 374,7 1477,4 732,3 395,7 1498,6 762,6 421,8 1510,8 795,7 445,5 1541,1 830,2 473,8 1538,4 868,9 509,7 1561,4 912,6 542,0 l 578,3 962,2 544,5 1590,4 1014,.5 615,6 1602,3 1 074,7 670,9 1677,9 1147,9 731,6 1 748,6 1 219,4 2 610,1 2 588,9 2 421,7 2 379,5 2 272,4 2155,4 2139,9 2133,3 2119,8 2114,5 2153,6 2183,4 2 205,5 2 225,9 2182,5 2 209,7 2 261,2 2 306,5 2 371,3 2 407,3 2474,0 2 540,5 2 604,9 2 677,0 2 825,8 2 968,0 20 466,711931 19 944,9 1932 19149,5 1933 18 645,5 1934 17 551,8 1935 18 080,3 1936 18 497,1 1937 18296,7 1938 17 720,4 1939 17 762,9 1940 18145,8 1941 18 698,2 1942 19 340,2 1943 20 147,3 1944 20 927,7 1945 22484,0 1946 23 767,6 1947 24 742,9 1948 25 924,5 1949 27 385,2 1950 28 900,4 1951 30 574,5 1952 32 375,2 1953 34 280,0 1954 36 696,7 1955 39 227,8 1956 Les chiffres des années 1931 à 1934 ne peuvent êtrecomparés sans autre ·à ceux des années 1935 et suivantes. 131 Gliederung der Passiven Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-19291) Tab. 4 Fremde Check- und Jahr Année 1 · Zahl Girorechnungen, Kontoder N otenumlanf Korrespondenten-· korrentBanken kreditoren kreditoren Billets Nombre Comptes de Comptes en de circulation chèques et de vire- courants banques Gelder - davon feste Anleihen Total dont Sonstige Depositen Autres dépôts · Spareinlagen Dépôts d'épargne I Total emprunts fermes ments, correspon- créanciers dants créanciers in Millionen 1 Fonds étrangers Obligationen Obligations 1 6 Franken 8 4 5 317 171 177 799 2199 1907 320 131 174 826 2421 267 222 1402 5176 1908 322 75 184 870 2596 289 241 1490 5456 1909 322 25 220 988 2752 299 286 1592 5863 1910 321 - 257 1015 2937 345 312 1691 6 212 1911 316 - 297 1062 3 212 405 358 1 753 6 682 1912 293 - 358 1147 3422 459 339 1 763 7 029 1913 285 - 318 1163 3562 510 356 1 771 7170 1914 295 - 315 1222 3 649 519 326 1801 7 313 1915 294 - 383 1519 3656 593 358 1841 7 757 1916 293 - 451 1909 3 723 606 438 1935 8456 1917 292 - 644 2 284 3854 615 488 2080 9350 1918 291 - 698 2 742 3960 608 465 2 337 10202 1919 317 - 898 2 934 4105 605 476 2621 11034 1920 314 - 881 3047 4110 601 512 2 732 11282 1921 313 - 803 2 774 4135 564 474 2831 11017 1906 7 245 204 9 10 3 2 1367 4 917 1922 315 - 806 2 525 405q 515 458 3034 10878 1923 310 -- 882 2511 3961 504 470 3248 11072 1924 305 - 964 2633 4293 540 520. 3 266 11676 1925 301 - 877 2781 4622 528 595 3410 12285 1926 304 - 925 3031 4787 517 752 3655 13150 1927 307 - 1223 3172 5095 528 852 3873 14 215 1928 306 - 1290 3305 5563 536 1143 4064 15 365 1929 306 - 1350 3808 6251 665 1303 4304 17016 1) Die Bankstatistik der Jahre 1906 bis 1929 fusst auf den Angaben in den Geschäftsberichten der Banken. 132 Structure du passif Total de tous les groupes dans les années 1906-19291) Sonstige Verbindlichkeiten Autres engagements Tratten und Akzepte Traites et aceeptations Diverse Divers Total Die fremden Gelder und sonstigen Verbindlichkeiten zusammen Total des fonds étrangers et des autres engagements Tab!. 4 Eigene. Gelder Fonds propres Kapital - Nominal Capital I · Einbezahlt , 1 Reserven Réserves Total Bilanzsumme Total du bilan Jahr Année Verse 1 en milJions de francs 11 12 13 317 160 477 329 172 501 H 19 20 15 16 17 18 5394 750 712 206 956 6 350 5677 831 773 223 1054 6731 1907 1906 326 186 512 5 968 860 823 233 1093 7061 1908 378 196 574 6437 881 842 246 1127 7 564 1909 406 211 617 6829 963 902 266 1229 8058 1910 405 239 644 7 326 999 959 281 1280 8606 1911 384 323 707 7 736 1008 975 293 1301 9037 1912 413 364 777 7947 1074 1035 304 1378 9 325 1913 297 279 576 7 889 1083 1039 308 1391 9280 1914 312 286 598 8 355 1081 1044 314 1395 9750 1915 290 291 581 9037 1103 1066 326 1429 10466 1916 270 312 582 9932 1136 1097 345 1481 11413 1917 258 356 614 10816 1252 1217 373 1625 12441 1918 329 405 734 11 768 1295 1260 389 1684 13452 1919 368 402 770 12052 1407 1350 381 1 788 13840 1920 221 428 649 11666 1397 1373 384 1 781 13447 1921 235 346 581 . 11459 1411 1377 389 1800 13 259 1922 288 240 528 11600 1414 1386 394 1808 13408 1923 352 243 595 12271 1422 1397 407 1829 14100 1924 400 244 644 12 929 1416 1391 429 1845 14774 1925 575 242 817 13967 1479 1456 464 1943 15910 1926 618 250 868 15083 1592 1577 514 2106 17189 1927 682 289 971 16 336 1 721 1 707 562 2283 18619 1928 702 291 993 18009 1870 1859 614 2484 20493 1929 ') Les statistiques relatives aux années 1006 à 1929 sont basées sur les rapports des banques. 133 Prozentuale Verteilung der Passiven Répartition du passif en pour-cent Tab. 5 Fremde Gelder . CheckBanken- 11 Sonstige Ver. pflichtungen Eigene Gelder Autres Fonds propres engagements Fonds étrangers Kas- 1 rechnun- Pf~nd- 1 briet- 1 dar- , lehen ! j 1 gen und sen- 1 • ~bliga- '! O.bligationen tionenund AnKas- leihen sez:scheine EmObli • prunts tio~: p~r et bo obligans tions KrediD.epotoren toren Spar- sitenkreauf Sicht auf einund Jahr ditoren Zeit lagen EinAnnée Comptes JageEnde Cré- Dépôts hefte gagets chèques ances d'épar- L' t m:~ et à gne s comptes terme dé .,_ b anque créanepots Kredi- 1v;: 11 à~ vue I T-r-a-tt-en_!_S__ 1 Emprunts auprès de een- Total traies i d'~mis· sion de I und Akze te P ~~1 ~n- ,l __ ~l---1 ~~::; 1 I Total du bilan stige PasResersiven Kapital ven Traites Autres Capital Réseret postes ves aeeepdu tations passif 1· I de gage ~ Tabl. 5 j I 1. Kantonalbanken - Banques cantonales l 2 3 4 1954 1955 1956 1.92 1.84 2.40 10.34 9.47 8.96 9.64 10.s3 11.86 e 6 38.51 . l.01 39.11 Les 37.90 Les 7 8 9 20.01 18.73 18.51 3.52 3.01 3.14 4.53 5.21 5.54 10 90.20 90.30 90.63 11 12 0.02 0.02 0.02 l.81 l.82 l.85 13 5.04 4.92 4.66 14 2.93 2.94 2.84 15 100 100 100 2. Grossbanken - Grandes banques 1954112.351 44,22 9.131 1955 13.os 43.32 9.55 1956 13.20 43,94 1 9.16 I 4.21 4.21 4.10 8.09110.431 8.09 10.41 8.31 9.82 - 1 O.s2 0.01 0.65 l 89.u 8!t.31 89.30 I 100 0.731 5.01 1 2.681 2.59 4.86 0.50 2.491 2.74 100 0.38 2.67 4.84 2.81 1 100 3. Lokalbanken - Banques locales I 19541 1955 1956 2.241 2.20 2.48 !J.39 3.01 1 B3.47 9.16 3.97 33.34 8.81 1 4.27 82.92 19541 1955 1956 l.10 1.44 5.34 2.19135.041 5.25 2.86 34.93 4.98 1 3.14 34.36 5.38124.141 5.30 24.39 5.25 24.08 l.51 1 lU.18 190.221 0.021 l.12 l.11 10.8s 90.38 0.02 l.12 l.11 Ll.es 90.40 O.o3 1.74 I 5.281 2.10 1 100 5.15 2.731 100 5.10 2.73 100 3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules l.11 100 2.851 2.79 100 2.80 100 5.02 3.u l l.so. 190.541 0.01 11.681 B.12 128.181 29.22 2.181 l.19 12.42 91.03 0.02 1.48 4.68 3.o4 28.82 l.10 13.26 91.01 0.04 1.47 4.62 3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules 1954 3.221 16.66 1955 3.54 15.95 1956 1 3.74 15.48 1954 1955 1956 1954 1955 1956 o:;;--1 1.64 1.69 I 2.19 2.40 2.27 --1.441 9.10 1.50 9.69 2.90 9.43 5.02130.65 5.9o 30.57 6.25 30.40 I 9.47 9.u 9.u '1 lf>.181 0,30~1 7~31 t,!).531 0.041 1.991 f>.741 2.so 1100 15.08 0.08 8.13 89.26 0.02 I 2.15 5,95 2.62 100 15.80 0.01 8.39 89.24 0.01 2.19 5.95 l~_.61 - 100 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 0.18175.131 0.14 7 4.34 l.12 73.50 0-581 9.361 0.58 9.47 0.55 . 9.32 . l.13 --12.00192.20 l.01 3.35 92.52 ·I 4.13 92.48 __ 1 1.os l 100 0.521 5.84 100 0.63 6.os 0.65 5.84 - 100 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 1 1 ---- - l 62.7512.3s 63.47 2.39 l 17.s2 16.so I - 62.so 2.40 16.44 1 -- - l 93.s1 9?.94 1-1 9.t91 - 100 0.861 4.43 100 0.81 4.431 0.82 0.851 100 0.82 0.11 4.44 6. Übrige Banken - Autres banques 1954 l l9.s1 1955 16.s8 1956 18.52 l l 51.4s l 53.62 51.30 7.6s 8.s1 9.38 l l.181 2.991 1.36 2.09 l_39 3.os 0.091 0.60 l.13 0.55 l.16 0.48 Total 30.561 4.18 16.521 l.62 30.30 4.19 16.07 l.59 29.52 4.25 1 15.68 l.62 134 1 - - I 3.421 8.s4 184.681 0.131 84.84 0.47 3,47 7.97 85.40 0.15 3.63 7.51 I 2.031100 3.25 100 3.31 100 I 4.04 90.021 0.2211.9614-61 3;141 100 4.48 90.1s 0.11 Lss 4.57 · 3.13 100 4.75 1 90.2s 0.13 2.02 4.46 3.u 100 ErgänzendeAngaben zur Bilanz Renseignements complémentaires au bilan Tab. 6 Jahr Année Lokalbanken - Banques locales Kantonalbanken Grossbanken Banques cantonales Grandes banques Caisses d'épargne in Millionen Franken 1. Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen 1 2 3 1954 19.'>5 1956 94,7 95,5 100,9 491,1 488,9 525,8 Darlehenskassen Caisses de crédit mutuel Sparkassen Bodenkredit· 1 Andere Lokalbanken banken Banques de Autres banques crédit foncier locales Tabl.6 Übrige Banken Total Antres banques en millions de francs (Kautionen) - Montant des avals et cautionnements 4 31,3 31,4 33,6 5 6 48,2 55,7 56,7 11,0 11,0 11,6 7 - - 8 9 83,3 101,2 128,3 759,6 783,7 856,9 4,3 4,4 4,3 32,0 44,8 69,5 ! 2. Eigene lndossamentsverpflichtungen aus Rediskontierungen Montant des engagements par endossement d'effets réescomptés 15,6 18,1 40,1 19541 1955 1956 1 4,5 5,3 7,6 9,3 11,6 1 4,0 8,4 8,1 1 1 - 0,5 0,1 0,1 - - 1 1 1 1 Gliederung der fremden Gelder, der eigenen Mittel und der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute Répartition des fonds étrangers, des fonds propres et du total du bilan Tab. 7 d'après le caractère juridique des instituts Tab!. 1 GeAktien- Genossen- Übrige meinde-· gesellschalten Institute institute schalten Sociétés Autres Jahr Institutions! I~titueoopéSociétés instituts Année d'Etat c~':n~ anonymes ratives · munales Sta tsinstifute 1 I Total 7 Übrige Staats· Gemeinde- Aktien· Instigesell- Genossen· institute institute schalten schalten tute Institu· . Institu- Sociétés Sociétés Autres Total tions corn· eoopêtions d'Etat munalea n;n:~a ratives insti· tuts 1 in Millionen Franken - in Prozent - en millions de francs en pour-cent 1. Fremde Gelder - Fonds étrangers 1 2 3 1954 9 817,1 438,8 1955 10 379,2 462,4 1956 11079,9 485,9 4 14932,1 16 208,3 17447,5 5 6 5 252,5 5 597,8 5 942,7 9 7 418,5 30859,0 434,9 33082,6 458,3 35 414,3 .: 1 31.37 31.2u I 1.42 1.40 l.a1 1 1 10 , ··ä 48.uu 49.27 11 12 13 17.02 16.92 16.78 Lse 100 100 100 Lse Les ' 2. Eigene Mittel (Nominalkapital und Reserven) - Fonds propres (capital nominal et réserves) 1954 1955 1956 859,5 900,8 919,6 33,8 37,6 39,6 1365,7 1434,2 1538,3 378,9 413,2 429,6 39,1 40,0 40,9 2 677,0 2 825,8 2 968,0 32.u 31.88 30.98 l.26 Laa Las 51.02 50.75 51.8a 14.is 14.82 14.48 l.46 1.42 Las 100 100 100 48.87 49.40 49.n 16.87 16.82 16.49 Las Lsa 1.ao 100 100 100 3. Bilanzsumme - Total du bilan 1954110 868,6 479,6 16 752,1 1955 11 478,7 507,6 18 128,4 1956 ,12 216,7 533,6 19 499,7 5 713,2 , 466,5 34 280,0 6 098,41483,6 36 696,7 6 469,3 508,5 139 227,8 ! 31.10 31.28 31.14 l.40 Las Lse 1 135 Gruppierung der Banken nach der Höhe. der Bilanzsumme Tab. 8 1. Ende 1956- A fin 1956 1 Loka.lbanken Kantonalbanken Staffelung der Bilanzsumme l\lontant du total du bilan 1) kassen 1 Von " " " " " " 1- 5 Mill. Fr. 5- 10 10- 20 20- 50 50-100 100-500 500-1000 " " " " " " " " " " " " Caisses d'é- banken pargne Autres crédit foncier banques locales - 2 3 4 - - 3 - - 11 14 15 5 1 8 9 21 14 627 26 398 26 475 9 43 14 92 7 7 11 - 16 16 18 - - 32 20 23 - 7 6 14 7 1 10 2 28 - 4 5 1 91 Tola! Autres banques 589 - - Caisses de crédit mutuel 6 - 14 Übrige Banken ! - 2 1 Nombre de banques2) - Über 1 Milliarde Fr. Total Andere Lokal- Banquesde Zahl der Banken2) Bis 1 Mill. Fr. I Bodenkreditbanken Grandes banques Banques eantonales Spar- Banques locales Grossbanken Darlehenskassen 1 1 15 72 - 15 90 10 - 2 27 9 - 3 48 - - - - 10 - - - - 6 116 81 11037 89 1 1 1447 1 1 1 1 1 1 1 Bilanzsumme in M.illionen Franken - Total du bilan en millions de francs 2,6 10,1 274,7 3,9 291,3 37,3 33,4 66,2 849,4 67,9 1054,2 76,9 111,4 56,1 296,8 93,7 634,9 - 221,2 217,3 249,4 92,1 211,5 991,5 - 1045,3 657,4 655,9 - 488,9 2 847,5 - 454,5 472,9 688,4 - 126,6 1882,5 335,2 2 929,4 1233,6 1153,1 - 463,5 9 568,9 - - - - - - - - 140,1 - Bis 1 Mill. Fr. 1 Von " " " " " " 1- 5 Mill. Fr. 5- 1(J 10- 20 20- 50 50-100 100-500 500-1000 " " " " " " " ,; " " " " Über 1 Milliarde Fr. 3454,1 7 054,1 - 3 982,9 10 920,0 1 - - - - - 7 054,1 - - - - - 14902,9 1456,0 39 227,8 Total 14 631,2 11255, 214 764,6 2 728,6 2 879,2 1) 136 Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen. 1 513,0 2) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt. Répartition des banques d'après la somme totale du bilan 2. Von 1946 bis 1956 - De 1946 à 1956 Tab!. 8 Staffelung der Bilanzsumme- Montant du total du bilan ') Jahr Année Bis 1 Von !lill.Fr. Mill.Fr. Von 1-5 5-10 I Von Von 10--20 20--50 50-100 100--500 Mill.Fr. Mill.Fr. Mill.Fr. Mill.Fr. Von Mill.Fr. Zahl der Banken2) 1 Hl46 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 - Von Von Über l Milliarde Mill.Fr. Fr. 500-1000 Total Nombre de banques2) 2 3 4 5 6 7 8 9 10 li 651 647 649 649 659 664 660 664 663 637 627 334 351 360 370 373 387 403 409 424 456 475 66 62 72 72 77 79 84 91 90 92 92 63 66 66 65 69 66 64 60 63 65 72 52 58 59 60 60 67 74 76 81 89 90 28 30 30 34 27 26 27 28 27 26 27 26 26 27 29 35 36 35 40 44 45 48 6 6 6 5 6 7 8 8 8. 10 10 4 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 1230 1250 1273 1289 1311 1337 1360 1381 1406 1426 1447 1 1 Bilanzsumme in Millionen Franken - Total du bilan en millions de francs 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 702,1 759,9 759,2 795,7 807,7 851,3 879,3 894,0 935,1 987,7 1054,2 257,9 265,6 261,7 267,2 274,3 277,9 281,6 294,5 300,9 299,8 291,3 452,4 438,7 499,1 499,3 540,2 563,9 598,5 656,9 645,1 642,3 634,9 891,8 931,4 957,3 927,9 1026,5 979,1 963,4 917,6 929,1 908,6 991,5 1569,6 1 760,7 1 781,4 1 718,0 1 763,2 1996,7 2 212,6 2 262,4 2 471,1 2 746,3 2847,5 2009,6 5 668,6 3 930,6 1 7 001,4 22 484,0 2 209,3 5 906,5 4 089,4 7 406,l 23 767,6 2 244,3 6 246,4 4191,5 7 802,0 24 742,9 2 489,3 6 831,1 3 326,0 9 070,0 25 924,5 1 961,1 7 313,5 3 931,2 9 767,5 27 385,2 1920,5 7 411,0 4 594,5 10 305,5 28 900,4 2154,5 7 341,5 5 294,8 10848,3 30 574,5 2076,2 8 366,0 5 519,0 11388,6 32 375,2 1914,5 8 895,6 5 315,2 12 873,4 34280,0 1861,4 8 729,7 6 631,0 13 889,9 36 696,7 1882,5 9 568,9 7 054,l 114 902,9 39 227,8 Prozentuale Verteilung der Bilanzsumme - Répartition en pour-cent du total du bilan 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 J.15 l.12 I.os l.03 1.oo 0.96 0.92 0.91 O.a8 0.82 0.74 1 3.12 3.20 3.07 3.oa 2.95 2.94 2.87 2.76 2.73 2.69 2.69 2.01 1.84 2.02 1.93 1.97 1.95 1.96 2.oa 1.88 1.75 Les 1 3.97 3.92 3.87 3.58 3.75 3.39 3.15 2.83 2.71 2.48 2.53 6.98 7.41 7.20 6.63 6.44 6.91 7.24 6.99 7.21 7.48 7.26 8.94 9.29 9.07 9.60 7.16 6.65 7.o5 6.41 5.s8 5.07 4.80 25.21 24.85 25.26 26.35 26.71 25.64 24.01 25.84 25.95 23.79 24-39 1 1 17.48 17.21 16.94 12.8a 14.s5 15.90 17.32 17.o5 15.s1 18.07 17.98 31.u 31.ia 31.s3 34.99 35.67 35.66 35.48 35.18 37.55 37.85 37.99 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 ') Chaque classes'entend montant supérieur non compris. 2) Chaque caissede crédit mutuel est comptée pour une banque. 137 Gruppierung Tab. 9 der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Répartition des banques d'après le montant du capital nominal Tabl. 9 Lokalbanken 1 Staffelung des Kapitals Grossbanken banken Grandes banques Banques cantonales Montant du capital 1) 1 Banques locales Kan· tonal- Boden· kreditbanken Banques de crédit foncier- Zahl der Banken2) - .r kas sen Andere Lokal· banken Caisses Übrige Banken Total Caisses d" pargne Autres banques 1 DarIehenskassen Spar· Autres banqu es c ••'édit mutuel locales I Nombre de banques2) 1956 1 2 3 4 5 1 Ohne Kapital . Von 1- " " 10-20 " " 5-10 " " 20-50 " 50-100 " " " " " 1 1956 10 8 4 68 40 42 42 - - 31 25 6 6 - 3 6 - - 6 - 7 3 - - - 2 1 - - - 1037 - - 83 81 48 1195 1209 35 91 98 6 19 21 17 16 14 15 11 1 2 2 - - - - - 4 4 1 2 - - - - - 3 3 28 5 91 81 1426 1447 100 Mill. Fr. u. mehr Total 8 - 1 5 Mill. Fr .• 9 1 - - Bis 1 Mill. Fr. 7 6 1 1955 1 116 1037 1 89 1 Nominalkapital in Millionen Franken - Capital nominal en millions de francs Bis 1 Mill. Fr. - - 15,8 14,2 · 9,0 11,7 16,1 67,0 66,8 Von 3,0 - 60,3 ·49,3 9,6 - 54,2 166,0 176,4 35,5 - 18,0 36,9 - - 39,1 118,5 129,5 83,0 - 84,0 36,6 - - 217,8 203,6 340,0 20,0 42.0 25,3 - - 398,6 427,3 100,0 " " " " 1- 5 Mill. Fr .. 5-10 10-20 20-50 50-100 " " " " " " " " 100 Mill. Fr. u. mehr Total 180,0 - - - - - 280,0 280,0 120,0 345,0 - - - - - 430,0 465,0 681,5 545,0 220,1 162,3 18,6 11,7 109,4 1677,9 1 748,6 1) Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen. - Chaque classe s'entend montant supérieur non compris. 2) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt. - Chaque caisse de crédit mutuel est comptée pour une banque. 138 Veränderungen Tab. 10 des Nominalkapitals Kapital - - Modifications du capital nominal Tab!. 10 Capital Bewegung der neu in die der aus der BtaStatistik tistik ausaufgsnom- geschiedeStand anmen en nen Stand Ende 1955 Institute Institute fangs 1956 des établis- des éta- l\Iontant au Montant sements bllssedébut de à fin 1955 nouvellements 1956 ment éliminés introduits de la dans la stastatistique tistique 1) 1) Gruppe ...:.... Groupe in Millionen 1 2 1. Kantonalbanken. Banques cantonales 2. Grossbanken . Grandes banques Sa Bodenkreditbanken . Banques de crédit foncier . Sb Andere Lokalbanken Autres banques locales 4. Sparkassen 3 673,5 510,0 210,7 153,7 17,5 11,4 Caisses d'épargne 5. Darlehenskassen Caisses de crédit mutuel . 6. Übrige Banken . Autres banques . . . · - - Total 3,7 Ab· men tatian Montant à fin 1956 1 Franken - en millions 680 1680,3 69,5 - - 1 677,9 Diffé· rence 1,3 - 0,4 0,1 3,3 Dtmtnution 0,8 - - 101,l nahmc Aug- 35,0 9,1 9,8 1,2 0,6 5,8 1 1 nahme Über· schuss 673,5 510,0 211,1 153,3 17,4 11,4 103,6 0,4 Stand Ende 1956 1 Zu· 5 4 - Mouvement de francs 7 ' 9 8 - 1 - 8,0 35,0 9,0 9,0 1,2 0,3 5,8 681,5 545,0 220,1 162,3 18,6 11,7 109,4 1,2 68,3 1 748,6 - 0,1 0,8 - 0,3 --- t) Mit Einschluss der Institute, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind. Y compris les instituts qui ont été transférés d'un groupe dans un autre. Tab. 11 Veränderungen der Reserven - Modifications des réserves Zunahme - 1 Stand der Reserven Gruppe - Zuweisung aus dem JahresEnde 1955 erträgnis Montant AUocations des prélevées 'réserves sur le lt fin 1955 résultat de l'exercice Groupe Augmentation Zuweisung aus dem A(?'iO bet Kapitalerhöhungen Allocations primes obtenues lors de I'élévation du Ab· Total 1) nahme Diminution 1) Id .. r,:::· Stand der Diverse Divers 1 ~ Tabl. 11_ Reser- '"8 t o- veninsvor rag gesamt Über· Iaut Bilanz schuss serven nung Diffé· Montant R t Total des des epor réserves renoe réserve! a selon nouveau bilan Ende 1956 - à fin 1956 ca vital 1 in Millionen Franken - 1 1 1 1. Kantonalbanken . Banques cantonales . : 1 2. Grossbanken . . . 1 Grandes banques . Sa Bodenkreditbanken : i Banques de crédit foncier . ' 3b Andere Lokalbanken . ' Autres banques locales . . '' 4. Sparkassen : i Caisses d'épargne 5. Darlehenskassen Caisses de crédit mutuel 6. Übrige Banken · · Autres banques 1 ! • 1 · i ·T~ta; 2 3 400,0 13,6 277,5 19,5 122,3 4,8 64,8 3,5 160,3 7,4 62,2 4,9 364 6,5 l 1123:5 60,2 4 4,0 2,2 0,8 0,1 - 7,1 5 6 en millions de francs 7 8 9 10 11 412,5 2,9 415,4 1,3 12,5 - 25,5 303,0 13,1 316,1 7,7 130,0 3,3 133,3 0,1 71,2 68,5 2,7 1,2 3,7 0,2 7,3 167,6 0,5 168,1 67,1 67,1 4,9 43,3 4;9 48,2 6,9 ------------4,0 71,3 2,8 68,5 1 192,0 27,4 1219,4 0,2 13,8 2,0 25,5 0,8 7,8 0,6 4,9 7,5 4,9 0,4 6,9 1) Mit Einschluss der Reserven der Institute, die neu in die Bankstatistik aufgenommen wurden, sowie derjenigen, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind. - Y compris les réserves des établissements nouvellement introduits dans la statistique, ainsi que celles des instituts transférés d'un groupe dans un autre. 139 Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern Rapport des fonds propres aux fonds étrangers Tab. 12 Lokalbanken - Jahr Kantonalbanken Année Banques cantonales Banqués locales davon - Darlehenskassén dont Gross banken Grandes banques Sparkassen Total Tab!. 12 Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier Andere Lokalbanken Autres banques locales Caisses d'épargne Übrige Banken Caisses de crédit mutuel Autrês banques Total 1. Eigene Mittel in Millionen Franken - Fonds propres en millions de francs 1 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 ] 9f>6 2 940,0 954,9 970,0 974,0 984,3 994,7 1 001,7 1 014,1 1076,5 1096,9 3 621,7 626,6 647,8 659,2 684,9 701,6 720,6 742,9 797,8 861,l 4 448,l 458,3 466,7 468,7 478,5 495,7 512,5 531,2 557,4 58fi,9 5 274,0 284,9 292,2 290,2 294,0 307,4 322,3 334,3 336,2 353,4 6 174,l 173,4 174,5 178,5 184,5 188,3 190,2 196,9 221,2 233,5 7 139,1 144,9 150,6 156,5 162,6 169,8 176,7 184,0 178,2 18fi,7 8 41,1 44,8 48,6 52,3 56,3 60,2 64,3 68,7 73,6 78,8 1 9 71,2 77,0 87,6 96,6 107,4 118,5 129,1 136,1 142,3 157,6 10 2 261,2 2 306,5 2371,3 2 407,3 2 474,0 2 540,5 2 604,9 2 677,0 2825,8 2 968,0 2. Fremde Gelder in Millionen Franken - Fonds étrangers en millions de francs 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 19"16 8 211,7 ö 023,8 8 555,7 6 321,5 9047,7 6 487,4 9 390,3 7 031,7 9 843,0 7 405,2 10 332,9 7 843,5 10 920,3 8 271,6 8 630,6 11481,5 12 371,0 9 373,0 13 261,0 10051,4 3 862,5 3 986,7 4 215,6 4431,9 4 739,2 5103,4 5 524,1 5 962,3 6 397,3 6 773,9 2 385,0 2544,0 2 698,5 2 830,9 3 044,1 3 284,5 3 589,1 3 846,3 4093,5 4 338,9 1477,5 1442,7 1517,1 1601,0 1 695,1 1818,9 1 935,0 2116,0 2 303,8 2 435,0 1 789,4 1845,2 1962,4 2054,8 2153,1 2 270,7 2 421,4 2 583,9 2 547,1 2 662,8 796,5 832,5 878,9 922,6 976,7 1046,1 1127,2 1221,2 1318,4 1421,8 328,9 379,3 426,8 518,7 626,4 758,1 842,9 979,5 1075,8 1243,4 21 012,8 21 920,9 23 018,8 24 350,0 25 743,6 27 354,7 29107,5 30 859,0 33 082,6 35 414,3 3. Eigene Mittel in Prozent der fremden Gelder Fonds propres en pour-cent des fonds étrangers 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 140 11.45 11.16 10.72 10.37 10.oo 9.63 9.17 8.83 8.70 8.27 10.32 9.91 9.99 9.37 9.25 8.94 8.n 8.61 8.51 8.57 ll.60 Ll.so Llor 10.58 10.10 9.71 9.28 8.91 8.11 8.66 11.49 ll.20 10.83 10.25 9.66 9.36 8.98 8.69 8.21 8.14 Tl.rs 12.02 11.50 n,» 10.88 10.35 9.83 9~31 9.60 9.59 7.77 7.85 7.67 7.62 Ï.55 7.48 7.3o 7.12 7.oo 7.01 1 5.16 5.38 5.53 5-67 5.76 5.75 5.70 5.63 5.58 5.54 21.65 20.ao 20.52 18.62 17.15 15.63 15.32 13.89 . 13.23 12.68 rn.76 10.52 10.30 9.89 9.61 9.29 8.95 8.67 8.54 8.38 Prozentuale Verteilung der fremden Gelder Répartition en pour-cent des fonds étrangers Tab.13 Bankenkreditoren Jahr Année Verpflich- Checkrechtungen aus ~ungen Reportund KredlEngagements en geschäften Kreditoren toren banque auf Sicht auf Zeit Engagements Comptes Créauf dérivant de chèques an ces andere Sicht d'opéraet comptes à terme à vue à terme tians de créanciers report à. vue Spareinlagen Dépôts d'épargne KassenDepositenobligaund tionen und KassenEinlagescheine hefte Livrets de dépôts Tabl.13 Pfandbriefdarlehen ObllgationenAnleihen Emprunts auprès de centrales d'émission de lettres de gage Emprunts par obligatians Obligations et bons de caisse Total 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 1954 1955 1956 2 1.65 l.53 2.o5 4 - s 0.48 0.51 0.57 5 - 1 0.03 1 6 7 10.69 11.77 13.oo 11.46 10.49 9.90 42.69 43.37 41.02 8 9 22.25 20.74 20.42 Lss Lsa Lso 10 3.90 4.oo 4.12 11 5.03 5.77 6.10 12 100 100 100 - 1 0.70 0,75 0.73 100 100 1 100 Tl.as 1 12.01 12.70 100 100 1 100 1 12.82 13.64 14.56 100 100 1 100 8,52 9.u 9.40 100 100 1 100 2.92 3.62 4.47 100 100 1 100 - 100 100 1 100 2. Grossbanken - Grandes banques 3,41 1954110.41 1955 10.92 3.70 1956 ]J.50 1 3.30 1 0.03 O.oa 0.05 149.63 48.50 49.20 110.24 10.69 10,26 1 4,79 4.71 4.66 1 9.09 11.n Ll.es 9.05 9.31 1 10.99 1 3. Lokalbanken - Banques locales 19541 1955 1956 }.39 l.10 l,25 l.10 1.64 1 J.u - 10.40 10.13 1 9.74 1 -- 1 4.33 - 4.39 4,72 1 37.10 36.88 36.42 1 5.96 126.76 5.87 26.99 5.81 26.64 1 l.67 l.20 1.22 3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules 0,74 195411.u 1955 . 0.87 O.n 1956 l.25 1 0,68 1 - -- 1 5.90 5 . 77 5.47 3.o8 3.14 3,45 1 1 38.70 38.37 37.74 1 3.43 13).79 3.43 32.10 3.34 31.65 1 2,40 l.97 1.86 3b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules 19541 1955 1956 l,74 1.85 l.92 2.04 2.31 1 l.88 1 - 0.34 0.45 J.33 Lai 1 0.41 1 - 18.59 17.87 1 17.35 - 6.60 6.61 1 7.oo 1 34.20 34.25 34.07 1 10,66 10.21 10.21 1 17.61 17.oo 17.7~ 1 0,33 0,09 0.08 1 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 19541 1955 1956 O.n - 1 2.38 2.59 2.46 Û,85 0.80 1 l.21 1 82.o5 80.35 79.47 1 10.13 0.62 10.23 0.63 0.69 1 10.08 1 - 1 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 19541 1955 1956 l,51 0.02 0.02 1.67 0.10 1 2.98 1 - - 1 10.34 10.31 10.oJ - 1 - 1 66.85 67.57 66.83 1 2.51 18.n 2,54 17.89 2,55 1 17.50 - - 1 - - 1 - 6. Übrige Banken - Autres banques 1954111.26 111.01 9.38 1955 9.80 1956 11.24 1 8,89 1 1 l.12 0,72 l.56 60.74 63.20 1 60.17 1 9.07 9.80 10.98 1 l,40 l.60 1.63 1 ' 3,53 3.52 3.61 1 l.16 O.n Las 0.65 0.56 Las 1 - -- 1 1 100 100 100 Total 19541 1955 1956 4.21 l.79 4,33 1.87 4.84 1 1.83 1 0.04 0.03 0.08 122.69 22.29 22.23 8.04 8.66 1 9.19 1 33.95 33.62 32,70 1 18.35 4.64 17.82 4.64 4.70 1 17.37 1 J.90 l.n l.80 1 4.49 4,97 5.26 100 100 1 100 141 Bewegung der Spareinlagen Tab. 14 Bestand am Jahres· anfang Montant au début de l'année Zins· Neue gut· Einlagen Schrift Dépôts effectués Intérêts bonifiés Einlagen undZinsen Groppe Groupe Jahr Année Zahl der Banken Nombre de banques 1 2 3 1. Kantonalbanken 1954 1955 1956 26 27 27 4 603,1 5 078,8 5 365,3 2. Grossbanken .. 1954 · 1955 1956 2 2 2 376,2 413,3 441,3 169,5 181,9 190,7 7,5 7,8 8,5 177,0 189,7 199,2 3a Bodenkreditbanken .... 1954 1955 1956 88 86 87 1375,9 1482,5 1576,7 367,4 387,7 388,8 33,6 35,8 37,6 3b Andere Lokalbanken ..... 1954 1955 1956 77 79 78 665,6 729,5 782,5 203,9 227,1 231,5 4. Sparkassen . . . 1954 1955 1956 118 117 116 2 002,4 1942,9 2 045,9 5. Darlehenskassen* ..... 1954 3(1004) 1955 3(1020) 1956 3(1037) 6. Übrige Banken 1954 1955 1956 7 11 12 Total 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 315 315 316 318 319 320 318 321 318 316 317 319 321 325 325 i Ab· hebungen Total des Retraits dépôts et intérêts zusammen Zu· nahme Augmen· tation Bestand am Jahresende Montant en fin d'année in Millionen Franken - en millions de francs 142 4 5 6 1182,3 108,1 1308,0 118,9 1347,7 125,5 7 8 1290,4 991,7 1426,9 1140,4 1473,2 1279,7 9 10 298,7 286,5 193,5 4 901,8 5 365,3 5 558,8 139,9 161,7 172,4 37,1 28,0 26,8 413,3 441,3 468,1 401,0 423,5 426,4 288,5 335,5 365,8 112,5 88,0 60,6 1488,4 1570,5 1637,3 16,8 18,3 19,6 220,7 245,4 251,1 162,6 185,9 204,1 58,1 59,5 47,0 723,7 789,0 829,5 396,8 386,1 382,3 52,2 50,3 52,7 449,0 436,4 435,0 331,2 332,7 364,8 117,8 103,7 70,2 2120,2 2 046,6 2116,1 765,3 832,7 908,8 201,2 223,4 227,9 19,8 21,8 23,3 221,0 245,2 251,2 153,6 169,1 191,0 67,4 76,1 60,2 832.7 908,8 969,0 11,2 13,8 17,2 4,3 5,4 6,5 0,4 0,5 0,6 4,7 5,9 7,1 2,2 2,5 4,0 2,5 3,4 3,1 13,7 17,2 20,3 5 319,3 5 606,1 6 006,5 6415,7 6 611,0 6 910,2 7 242,8 7 477,3 7 921,0 8 244,6 8 614,9 9128,5 9 799,7 10 493,5 11137,7 1170,2 1311,0 1340,4 1553,8 1655,9 1 735,4 1 751,5 1 906,l 1853,6 2000,3 2148,6 2 338,3 2 525,4 2 719,6 1 . 1 2 775,4 136,5 143,4 147,0 160,2 165,1 166,2 176,5 187,0 191,3 196,9 209,9 224,0 238,4 253,4 267,8 1 306,7 1017,5 1454,4 1 051,1 1487,4 1081,0 1 714,0 1 518,7 1821,0 1521,7 1 901,6 1565,5 1928,0 1693,8 2093,1 1646,2 2044,9 1 721,0 2197,2 1825,1 2 358,5 1845,0 2 562,3 1891,0 2 763,8 2 069,7 2973,012 327,8 3 043,2 2 581,8 289,2 5 608,5 403,3 6 009,4 406,4 6 412,9 195,3 6 611,0 299,3 6 910,3 336,1 7 246,3 234,2 7 477,0 446,9 7 924,2 323,9 8 244,9 372,l 8 616,7 513,5 9128,4 671.3 9 799,8 694,1 10 493,8 645,2 11138,7 461,4 11599,1 Mouvement Bestand am Jahresanfang Etat au début de l'année Einlagen Zinsund Zinsen Abgutsehrift zusammen Intérêts Total des dépôts hebungen Retraits bonifiés et intérêts Neue Einlagen Dépôts effectués in Prozent - en pour-cent 13 14 2.35 28.03 2.34 28.09 2.34 27.46 100 100 100 12 25.&8 25.75 25.12 100 100 100 45.06 44.01 43.21 }.99 1.s9 }.93 100 100 100 26.70 26.15 24.66 100 100 100 Bestand am Jahresende Etat à la fin de l'année 15 21.54 22.45 . 23.85 16 106.49 105.64 103.61 47.o5 45.90 45.14 37.19 39.13 39.01 2.45 2.42 2.38 29.15 28.57 27.04 30.64 31.1s 29.58 2,62 2.61 2.51 100 100 100 19.82 19.87 18.69 100 100 100 100 100 100 Il Tabl. 14 des dépôts d'épargne Jahr Année Gruppe Groupe 17 1954 1955 1956 18 1. Banques cantonales 109.s6 106.77 106.01 1954 1955 1956 2, Grandes banques 20.97 22.63 23.20 108.is 105,94 103.84 1954 1955 1956 3a Banques de crédit foncier 33.16 33.64 32.09 24.43 25.48 26.08 108.73 108.16 106.01 1954 1955 1956 3b Autres banques locales 2.6o 2.59 2.57 22.42 22.46 21.2s 16.54 17.12 17.83 105.s8 105.34 103.43 1954 1955 1956 4. Caisses d'épargne 26.29 26.83 25.08 2.59 2.62 2.56 28.ss 29.45 27.64 20.01 20.31 21.02 l08.s1 109.14 106.62 1954 1955 1956 5. Caisses de crédit mutuel." 37.96 39.77 37.21 3.5s 3.76 3,63 41.64 43.53 40.84 19,oo 18.44 22.99 122.54 125.09 117.85 1954 1955 1956 6. Autres banques 2.57 2.56 2.45 2.50 2.50 2.41 2.44 2.50 2.42 2.39 2,44 2.45 2.43 2.41 2.40 24,57 25.94 24.77 26.72 27.55 27.52 26.62 27.99 25.82 26.65 27.38 28.01 28.20 28.33 27.s2 19.rn 18.75 18.oo 23.67 23.02 22.66 23.s9 22.01 21.n 22.14 21.42 20.72 21.12 22.1s 23.1s 105.44 107.19 106.77 103.o;. 104,53 104.86 103.23 105.98 104.09 104.51 105.96 107.35 107.ns 106.15 104.14 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 1 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 22.oo 23.38 22.32 24.22 25.05 25.11 24.18 25.49 23.40 24.20 24.94 25.62 25.77 25.92 24.92 Total 143 Gliederung der Spareinlagen Tab.15 Lokalbanken Banques locales Gliederung der Spareinlagen Jahresende Kantonalbanken Grossbanken Répartition des Fin d'année Banques cantonales Grandes banques dépôts d'épargne 1 Bodenkredit- Andere Lokal- banken banken Banques Autres de crédit foncier banques locales Sparkassen Darlehenskassen Caisses d'épargne Caisses de crédit Übrige Banken Total Autres banques mutuel * 1 1. Zahl der Sparhefte - Nombre de livrets d'épargne 1 2 bis 5000 Fr. n'excédant pas 5000 Fr. 1953 1954 1955 1956 über 5000 Fr. supérieurs à 5000 Fr. Total 3 2 287 2 318 2462 2 498 4 5 381 817 997 707 297 034 304 618 308865 319537 665 615 681565 695102 712 823 342023 352 700 366 715 377 382 1953 1954 1955 1956 258 981 283044 315 529 332 617 17140 21547 24105 25711 75284 82407 88043 92 621 34858 39224 44667 47 612 1953 1954 1955 1956 2 546 362 2 601861 2 778 526 2 831324 314174 326165 332 970 345 248 740 899 763 972 783145 805 444 376 881 391924 411382 424 994 ---- 7 6 853 226 861440 764005 766 557 118 124 120 124 239 568 055 952 971465 986008 884060 891509 8 416 429 443 456 9 223 7 614 857 8 781 745 10138 740 11166 41684 46056 50896 54908 506 617 931 1030 457 907 8120 475 913 9 398 494 641 11069 511648 12196 10 4 869116 4 957 778 5 051567 5142 912 546 692 597 463 644226 679451 5 415 5555 5 695 5 822 808 241 793 363 2. Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs 1) 1) bis 5000 Fr. n'excédant pas 5000 Fr. 1953 1954 1955 1956 2 294116 2 337 512 2 458 328 2 504 541 230131 236119 245 374 257 602 617 692 643 384 657 540 673202 312 664 326064 337 435 346 350 785095 789 717 733 467 740 957 über 5000 Fr. supérieurs à 5000 Fr. 1953 1954 1955 1956 2 308 990 2 564 313 2 907 018 3 054246 146 177 195 210 758 264 844 956 912 977 964156 352 980 397 592 451562 483163 Total 1953 1954 1955 1956 4 603106 4 901825 5 365 346 5 558 787 376 189 413 354 441309 468 074 1375956 1488340 1570517 1637358 315 831 994112 343 854 1055419 365 899 1097755 386157 1136307 davon sind -dont prl vllegiert 2) dépôts d'épargne privilégiés 2) 1953 1954 1955 1956 26832 28495 29503 30669 058 235 935 472 347 900 7 554 358 921 9223 377 377 10409 387008 11643 4595152 4700940 4819930 4921303 1217298 1330449 1313151 1375114 417 322 473 740 531395 581935 5204575 5792807 6318823 6677781 665 644 723656 788 997 829 513 2 002 393 2120166 2 046 618 2116 071 765 832 908 968 486 954 522184 560 770 584 410 1258 1288 1333 1365 556 320 589 201 631857 661548 588 516 742 717 222 661 772 943 3663 4522 6 785 8695 9799727 11217 13 745 10493747 17194 11138753 20 338 11599084 10084 12 308 15064 16 793 3648721 3839977 4034590 4181601 Teilweise revidierte Zahlen. Gemäss Art. 15 Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen, unter Abzug der Spareinlagen mit Staatsgarantie, auf die gemäss Art. 15 Abs. 3 das Konkursprivileg keine Anwendung findet. 3J Mit Einschluss der Zahlen der Inatitute, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind . 1) 2) .. 144 Répartition des dépôts d'épargne Tab!. 15 Lokalbanken 1 Gliederung der Spa rein 1 agen Répartition des dépôts d'épargne Banques locales Jahresende Kantonalbanken Grossbanken :F'in d'année Banques cantonales Grandes banques SparBodenkreditbanken Banques crédit foncier Andere Lokalbanken kassen Caisses d'épargne Autres Darlehenskas sen Übrige Banken Caisses de crédit mutuel Total Autres banques • banques locales 1 3, Zunahme gegenüber dem Vorjahre - Augmentation par rapport à l'année précédente Zahl der Sparhefte - Nombre 'de livrets d'épargne 11 12 13 14 15 3) bis 5000 Fr. n'excédant pas 5000 Fr. 16 ") 1955 1956 38438 35 710 4247 10672 16432 14 319 11120 14069 8 307 2 552 13 888 12 995 1357 1028 93 789 91345 über 5000 Fr. supérieurs à 5000 Fr. 1955 1956 21 962 17 088 2 558 1606 5 964 4 222 5115 3301 6010 4897 4840 4012 314 99 Total 1955 1956 60400 52 798 6805 12 278 22 396 18 541 16235 17 370 14 317 7 449 18 728 17007 1671 1127 46 763 35225 --140 552 126 570 17 18 19 20 Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs bis 5000 Fr. n'excédant pas 5000 Fr. 1955 1956 49390 46213 9255 12 228 17 257 12 973 8270 11604 15176 7 490 18456 9 631 1186 1234 118 990 101373 über 5000 Fr. supérieurs à 5000 Fr. 1955 237119 1956 147 228 18 700 14537 70 655 47 668 51336 35112 88288 61963 57 655 50540 2 263 1910 526016 358 958 Total 1955 286 509 1956 193 441 27 955 26 765 87 912 60 641 59606 46 716 103 464 69 4.53 76111 60171 3449 3144 645 006 460.331 1 4. Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft ln Franken - Placement moyen en francs sur un livret d'épargne ') 1 ') 1954 1955 1956 1008 998 1002 775 794 806 944 946 944 924 920 918 917 960 967 835 850 847 1050 1027 1043 1954 1955 1956 9060 9213 9182 8226 8128 8186 10 253 10 370 10410 10136 10110 10148 10681 10938 11005 10286 10441 10598 7 329 7 288 8442 9696 9 808 9828 Total 1954 1955 1956 1884 1931 1963 1267 1325 1356 1948 2005 2 033 1846 1 918 1952 2150 2 315 2 374 1 750 1837 1894 1463 1553 1668 1889 1956 1 992 davon sind - dont privilegiert•) dépôts d'épargne privilégiés 2) 1954 1955 1956 - 1054 1099 1118 1381 1402 1411 1332 1363 · 1375 1481 1509 1532 1238 1277 1 293 1310 1361 1377 1347 1377 1392 bis 5000 Fr. n'excédant pas 5000 Fr. über 5000 Fr. supérieur à 5000 Fr. 1 1 948 954 957 1 ') Chiffres en partie révisés. 2) Selon l'article 15, par. 2, de la Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne, sous déduction des dépôts d'épargne pour lesquels, selon l'article 15, part. 3, le privilège en cas de faillite n'est pas admis. 3) Y compris les chiffres des banques qui ont été transférées d'un groupe dans uu autre. 10 145 Gliederung der Spareinlagen - Répartition des dépôts d'épargne Tab. 15 (Forts.) Tabl. 15 (suite) Lokalbanken Banques locales Gliederungder Spareinlagen Jahresende Kantonalbanken banken Répartition des dépôts d'épargne Fin d'année Banques cantonales Grandes banques Gross- Dar)ehenskassen Sparkassen Boden- kreditbanken Banques de crédit foncier Andere Lokalbanken Autres Caisses d'épargne Übrige Banken Total Caisses de crédit mutuel banques locales Autres banques * 1 S. Prozentuale Verteilung der Spareinlagen - ~ 5 1953 1954 1955 1956 49.84 47.69 45.s2 45.os 61.i7 57.12 55.so 55.oa 44.s9 43.2a 41.s7 41.12 46.97 45.os 42.77 41.75 1953 1954 1955 1956 50.16 52.31 54.1s 54.94 38.s3 42.ss 44.40 44.97 5511 56.77 58.13 58.ss 53.03 51.94 57.23 5tl.25 1953 Hl54 1955 1956 Ü.58 Ü.5s Ü.55 Ü.55 83.96 83.10 82.01 82.so 72.25 70.01 69.oo 69.40 73.16 72.16 71.o7 70.45 2 bis 5000 Fr. n'excédant pas 5000 Fr. über 5000 Fr. supérieurs à 5000 Fr. V om'l'otalbestand Ri11d privilegiert Dépôts d'épargne privilégiés 1) Répartition en pour-cent des dépôts d'épargne 3 1 Jahresende Fin d'année I mit - avec ohne - san1 StRatsgarantie garantte de l'Etat 1 1953 1954 1955 1956 67.34 67.10 60.54 57.25 2) 46.s9 44.. so 43.27 42.43 60.79 62.75 64.16 64.9s 54.54 56.ss 58.47 60.os 32.ss 32.90 39.46 42.75 53.n 55 20 56.73 57.57 1 1 62.85 60.77 65.17 64.54 72.70 70.76 69.sa 68.2s 89.oo 89.55 87.01 82.57 37.23 36.59 36.22 3fto5 1 s 1 2 6482 698 1 2 767110 5 4154 2 70512612 850 115 5 555 2 765 192 2 930 60115 695 2 817 78813 OO! 575 5 822 808 241 793 363, Staatsgarantie garantie de l'Etat 5 4 729,91 5037,6 5 321,31 5 513,2 i 1 1 Dépôts d'épargne avec et sans garantie de l'Etat mit - avec lohne - sanl Total 10 45.46 43.n 41.sa 39.94 Bestand der Einlagen in Mill. Franken Montant des dépôts en millions de francs Nombre de livrets d'épargne 9 8 2) 39.21 37.25 35.84 35.02 1 6. Spareinlagen mit und ohne Staatsgarantie Zahl der Sparhefte 7 6 1 Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft in Franken Placement moyen en francs sur un livret d'épargne mit - avec job~;-=- sans[ Total Staatsgarantie garantie de l'Etat I Total 10 6 7 8 9 5 069,9 5 456,2 5 817,4 6 085,9 9 799,8 10 493,8 11138,7 11599.1 1 786 1832 1 914 1985 2026 1809 1889 1956 1992 - - - - - 1862 1924 1 !-157 Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent 1953 1954 1955 1956 1) 48.91 48.70 48.s5 48.40 51.os 51.ao 51.45 51.ao 100 100 100 100 48.27 48.01 47.77 47.53 51.73 51.99 52.23 52.47 100 100 100 100 - - - - Gemäss Art. 15, Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen, unter Abzug der Spareinlagen mit Staatsgarantie, auf die gemäss Art.15, Abs. 3 das Konkursprivileg keine Anwendung findet. Selon l'article 15, par. 2 de la Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne, sous déduction des dépôts d'épargne pour lesquels, selon l'article 15, par. 3, le privilège en cas de faillite n'est pas admis. 2) 1953-1954 revidierte Zahlen. - 1953-1954 chiffres revisés. 146 Anzahl der Zahlungen bei den Spareinlagen* Nombre d'opérations sur dépôts d'épargne* Tab.16 Tab!. 16 Lokalbanken Jahr Verkehr Année ·Mouvement Kantonalbanken banken Banques cantonales Grandes banques Banques locales Gr<?SS- Spar- Darlehenskas sen Übrige Banken kassen Andere Bodenkredubanken Lokalbanken Banques Autres uredtt foncier banques de Caisses d'épargne Caisses de crédit mutuel 1) Total I Autres banques locales Zahl der Institute, die Angaben über die Anzahl der Ein- und Auszahlungen machen Nombre d'instituts qui donnent des Indications au sujet du nombre des opérations 1 2 3 1955 1956 24 24 4 1 1 6 6 7 8 9 10 72 72 60 60 101 101 2(1008) 2(1025) 10 11 270 271 10986 12154 4806 6 315 15 792 18 469 5 047 067 5154 719 2 6!5 321 2 76'~ 058 7 692 381::l 7 917 777 Anzahl der Zahlungen - Nombre des opérations Einzahlungen Versements A uszah lungen Retraits Total 1!)55 1956 1955 1956 1955 1956 2 935 219 3 010 010 1586 759 165:{ 774 --4521 97H 4 663 784 10593 11794 6 132 74\Jl 16 725 19285 719516 736 880 347 003 364 337 1066519 1101 217 269 824 28! 616 160 494 168 989 430 318 .J.53 605 642 581 458 348 628 908 470 357 329!H3 210 214 340827 221 325 972 494 668 562 9697351691 ö82 Betrag der Zahlungen in tausend Franken - Montant des opérations en milliers de francs Einzahlungen Versements A uszal I lungen Retraits Total l\155 1956 1955 Ul56 1U55 1956 1227915 6 352 1 207 852 6 620 1 072 748 3261 1202263 4 375 2 300 663 9 613 2410115 10995 339 552 ! 162 433 339 933 168 220 284 000 133 097 314717 147 892 623 552 295 530 654 650 316112 346 243 220 366 54ö2 351474 225 374 6407 299 925 166 550 2 530 328 198, 188 639 3 862 646 168 386 916 7992 679 6721414 013 102fi9 2 308 323 2 305 880 1962111 2189 946 4 270 434 4 495 826 Durchschnittsbetrag einer Zahlung ln Franken.- Chiffre moyen d'une opération en francs Einzahlungen Versements Auszahlungen Retraits Total 1955 1956 1955 1956 1955 1956 418 401 676 727 509 517 600 561 532 584 5751 570 472 461 818 864 585 594 602 591 829 875 687 697 539 559 909 963 6ö4 701 481 479 792 852 579 599 497 527 526 612 506 556 457 447 742 7!)3 555 568 Zahl der Sparhefte derjenigen Banken, die über die Anzahl Zahlungen bei den Spareinlagen Angaben machen Nombre des livrets d'épargne des banques donnant des Indications à ce sujet l 195512 596 7131 6 31! 1691 605 303 0671777 99614"9 44-3, l 1 014 14 876152 1 1956 2 6-15 675 7 261 702 7891316525 820 694- f>06 383 12141 , 5 011468 1) Ohne Angaben der Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel. Sans les chiffres de Ja Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel: 147 Prozentuale Répartition Verteilung en pour-cent der Spareinlagen nach dem Zinsfuss des dépôts d'épargne d'après le taux d'intérêt Tab.17 Tab!. 17 1 0/o Jnhresende Fin d'année 31/2 °/o und darunter et audessous 11/4°/o l1/2 °/o l3/4 °/o 2 °/o 21/4 °lo 21/2 °/o 23/4 °/o in Prozent - 3 °/o und darüber et audessus 31/4 °!o Total en pour-cent 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 2 0,41 0.46 0.41 1~541 19551 1956 4 0.39 0.36 0.45 B 0.20 0.21 0.23 5 6 Lss 21.24 19.29 18.53 l.25 J.31 8 7 10 0.19 0.20 0.16 9 38.12 . 42.09 42.76 36.31 34.42 34.43 Lss l.n 1.70 11 12 0.01 0.01 0.01 - 13 100 100 100 0.01 2. Grossbanken - Grandes banques l.981 1.68 1.52 19541 1955 1956 0.48 0.48 0.45 1 4.42 0.58 151.22117.04122.65 0.57 50.52 17.96 24.01 3.19 3.22 1 0.53 42.80 23.58 26.25 1 0.01 - 0.02 1 1.44 100 1.40 100 1 1.43 1 100 0.181 0.19 0.19 0.01 3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier :t.9541 1955 1956 - 0.121 0.18 0.16 - - 1 0.45 1 0.45 0.43 0.10 0.09 O.o9 1 2.54147.42 l.35 47.25 l.28 44.03 l 46.s8 48.13 50.35 1 l.10 1.40 1.44 0.871 0.93 1 Les O.o5 0.04 0.08 1 0,17 100 0.18 100 0.20 1 100 0.22 0.20 0.23 1 0.49 100 0.49 100 0.45 1 100 0.02 0.01 0.03 1 0.13 100 100 0.15 0.18 1 100 3b Andere.Lokalbanken - Autres banques locales 1954 19551 1956 1 1 0.391 0.n 0.39 0.01 - 1 0.11 0.12 0.09 O.u 1 0 07 0.06 1 2.64128.36 157.61 3.u 21.22 62.65 2.u 19.81 64.94 1 6.49 7.65 7.88 1 3.571 3.78 3.98 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 19541 1955 1956 -- 0.271 0.10 0.09 - 1 0.01 1 0.02 - 1 0.291 Ll.es 162.83 113.32 111.481 11.46 0.10 12.78 66.18 9.21 12.96 0.06 5.57 72.30 8.79 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel * 19541. 1955 195ö - - 1 - 1 - - ,. - - 1 - 1 5.o3 178.37 115.50 78.23 5.36 15.15 4.20 78.06 16.74 1 0.151 0.14 0.17 0.951 l.12 0.83 - - ·I 1 100 100 100 6. Übrige Banken - Autres banques - 19541 1955 1956 · 1 - - - - 1 1 1 1 Lss l - 1 1 0.17 0.16 l.36 1 0.86 5.74 1 n,» i - Tl.es 9.95 1 - - 100 187.85 87.33 100 81.37 1 100 Total 1951 1952 1953 1954, 1955 1956 148 0.46 0.42 0.39 0.37 0.38 0.33 1 1 0.50 0.11 0.11 0.47 0.11 11 0.51 0.11 0.43 0.12 0.37 0.13 1 0.42 0.56 0.55 0.57 0.64 0.64 0.66 13.67 12.21 12.54 12.55 11.74 10.97 28.45 27.78 27.31 29.01 28.24 2Ö.58 43.63 42.39 43.31 48.19 50.99 53.02 1 9.87 12.92 D.47 11?"' 4.50 4.59 2.42 2.83 2.82 2.88 2.72 2.97 0.09 0.06 0.06 0.03 0.02 0.04 0.24 0.26 0.28 0.26· 0.28 0.29 100 100 100 100 100 100 Verteilung Répartition der Spareinlagen nach dem Zinsfuss 1923-1956* des dépôts d'épargne d'après le taux d'intérêt 1923-1956* Tabl.18 Tab. 18 Jahresende 1%% und darunter ' 2% 2%% 2Yz% 2%% 3% 3Yz% 3%% 3%% 4% 4%% et au-Fin d'année dessous et au-1 dessus in Millionen Franken - en millions de francs 1 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 19301) 19311) 19321) 19331) 19341) 19351) 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 2 3 8 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 106 83 45 41 3 34 56 62 28 30 37 47 64 65 108 104 85 103 151 141 142 154 163 168 178 7 6 - - - 5 - - - Verzinsung Taux d'intérêt 4Y:,% und darTotal über 2 30 150 227 159 91 37 201 326 370 266 264 319 598 717 766 838 855 705 769 1109 1179 1114 1229 1318 1307 1272 1 4 - 0 10 9 216 20 168 8 371 6 109 01 238 34 70 19 433 134 2579 230 2648 52 873 24 1356 303 1995 188 2455 199 2693 221 3150 1024 3810 1832 3438 1525 3 379 1636 3 394 2378 3 632 2451 3 759 2 536 3869 2676 4 24.5 3 050 5 057 3145 5 680 3083 6150 9 27 169 142 123 58 46 147 992 . 906 1089 1 777 2 391 2314 2371 2114 831 797 1488 1 730 713 850 1179 1187 574 501 533 29 247 1689 2 243 2256 2347 1859 3 037 1100 1072 2697 1638 418 280 245 189 198 201 270 266 237 209 259 276 302 302 344 25 784 1263 1170 1559 1613 1 726 908 196 112 178 202 123 108 105 97 91 8 11 8 7 7 5 5 3 3 4 9 1 10 5 708 2 45 2 2 1 2 2 2 2 2 1 3 317 1333 1 762 1241 1564 429 1210 177 1264 127 1012 85 1064 96 411 41 73 2 7 2 15 4 14 5 8 5 8 2 10 4 4 6 5 1 11 10 12 4 5 13 15 6 20 24 27 11 2035 1574 882 1863 2 038 2187 2369 1997 615 186 70 30 71 24 19 9 6 5 5 5 4 3 , 5 6 5 8 7 8 5 5 6 6 7 7 [% 13 12 427 73 1365 280 1291 1233 524 1265 351 1480 304 1569 1530 401 746 316 41 133 9 3 4 3 2 2 1 3 1 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 - 1 1 1 1 .1 14 15 3248 3 266 3 410 3 655 3 873 4064 4304 4784 5105 5 756 5 708 5682 5 560 4960 5250 5 467, 5 415 5207 5 315 5 604 6004 6407 6 611 6910 7246 7 477 7924 8245 8 617 9128 9800 10494 11139 11599 3.99 4.15 4.29 4.17 4.14 4.14 4.14 3,96 3,53 3.20 3.09 3.15 3.17 3.19 2.99 2.64 2.60 2.s1 2.74 2.61 2,57 2,55 2.53 2.44 2,41 2,46 2.46 2.as 2.as 2.40 2.40 2.as 2.as 2.39 ') Von 1930 bi~ 1935 mit Einschluß der Depositen- und Einlagehefte. De 1930 à 1935 y compris les livrets de dépôts. 149 Depositen- und.Einlagehefte - Livrets de dépôts Tab.19 Tab!. 19 Lokalbanken Jahresende Fin d'année Kantonàlbanken Banques cantonales Banques Grossbanken I Bodenkredit- Grandes banques banken Banques de crédit foncier I Darlehens- locales Andere Lokalbanken Sparkassen kassen Caisses d'épargne Caisses de crédit mutuel Übrige Banken . Autres banques Iooa les Total Autres banques 1. Zahl der Institute, die Depositen- und Einlagehefte ausgeben Nombre d'instituts qui émettent des livrets de dépôts 1 2 3 4 1952 1953 1954 1955 19_56 10 10 10 10 10 5 5 5 5 5 26 28 28 29 29 5 6 31 30 31 32 33 18 17 18 18 17 8 7 2 2 2 2 2 (148) (152) (157) (159) (158) 18 16 18 21 26 1 9 110 108 112 117 122 1 2. Zahl der Depositen- und Einlagehefte - Nombre de. livrets de dépôts 1952 1953 1954 1955 1956 74177 77173 80623 84014 90414 268 243 283468 298062 309 867 329 583 34084 35 364 36052 37 376 38237 40617 43159 45180 47 376 50544 3024 3088 3169 3171 3326 6 615 7220 7 676 8155 8 754 6457 7 617 9049 10222 12342 433 217 457 089 479 811 500 181 533 200 3. Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs 1952 1953 1954 1955 1956 176102 196 864 211887 224 745 239 266 112 808 124 907 132 030 140 358 144 942 620 379 693 029 783 981 848 577 935 736 196090 209 237 223 549 235 241 248 600 12495 13 644 16116 15975 15 795 27 628 30092 33234 35 880 39026 20782 25644 34524 37881 44758 1166 284 1293 417 1435 321 1538 657 1 668123 1 4. Durchschnittliche Einlage auf einem Depositen- oder Einlageheft ln Franken Placement moyen en francs sur un livret de dépôts 1952 1953 1954 1955 1956 2374 2551 2628 2675 2 646 2313 2445 2 630 2 739 2 839 3310 3532 3662 3 755 3 791 1 150 4828 4848 4948 4965 4 918 4132 4418 5086 5038 4 749 4177 4168 4 330 4400 4458 3219 3367 3815 3706 3626 2688 2 830 2 991 3076 3129 Bewegung der Depositen- und Einlagehefte * Mouvement des livrets de dépôts* Tab. 20 Zahl der Banken Nombre de banques 1 Bestand am Jahresanfang Montant au début de l'année Neue Einlagen Dépôts effectués Tabl. 20 Einlagen und Zinsen Abzusammen hebungen Total des Retraits dépôts et intérêts Zins· gutschrift Intérêts bonifiés Bestand am Jahresende Montant en fin d'année Gruppe Groupe Jahr Année 1 2 1. Kantonalbanken Banques cantonales . . . . 1954 1955 1956 10 10 10 196,9 211,9 224,8 140,6 152,5 tet.s 3,7 4,0 4,3 144,3 156,5 lti6,2 129,3 143,6 151,7 211,9 224,8 239,3 2. Grossbanken Grandes banques 1954 1955 1956 5 5 5 693,0 784,0 848,6 658,6 722,0 796,2 13,9 15,6 17,4 672,5 737,6 813,6 581,5 673,0 726,5 784,0 848,6 935,7 3a Bodenkreditbanken ...... Banques de crédit foncier 1954 1\:155 1\:156 28 29 29 124,9 133,2 140,3 52,6 61,4 59,3 3,0 3,2 3,6 55,6 64,6 62,9 48,5 57,5 132,0 140,3 144,9 3b Andere Lokalbanken ... , .. Autres banques locales 1954 1955 1956 31 32 33 209,2 223,5 235,3 70,2 72,1 85,4 5,6 5,9 6,2 75,8 78,0 91,6 61,5 66,3 rs.s 223,5 235,2 248,6 1952 1953 19fi4 1955 1956 110 108 112 117 122 1094,1 1166,2 1293,3 1436,3 1538,7 23,3 25,6 28,0 30,8 33,8 771,5 832,3 1002,9 1 085,0 1188,3 699,3 705,l 860,9 982,6 1058,9 1166,3 1293,4 1435,3 1538,7 1 668,1 ' ...... ...... Total 1) in Millionen Franken - en millions de francs 3 4 5 748,2 806,7 974,9 1 054-,2 1154,5 6 --- s 7 ss.s --- in Prozent - 9 en pour-cent 1. Kantonalbanken Banques cantonales 1954 1955 1956 - 100 100 100 71.u 7l,97 72.02 1.88 1.89 l,91 73,29 73.86 73.93 65,67 67.77 67.48 107.62 lOfi.09 106.45 2. Grossbanken Grandes banques 1954 1955 1956 - 100 100 100 95.04 92.09 93.82 2 OO l,99 2.os 97.04 94.08 95.87 83.91 85.84 85.81 113.1a ]08,24 110.26 100 100 100 42.n 46.10 42.21 .2,40 2.40 2.56 44.s1 48.50 44,83 38.8a 43.11 41.s5 105.88 105.aa 103.28 100 100 100 33.56 32.28 36.29 2,67 2.64 2.64 36.2a 34.90 38,9a 29.a9 29.67 33.28 106.84 . 105.23 105.6s 100 100 100 100 100 68.a8 69.11 75.ss 73.40 75.oa 2.13 2.20 2.11 2.14 2.20 70.s1 7l.a1 77,55 75.54 77.2a 63.91 60.46 .... 3a Bodenkreditbanken , ..... Banques de crédit foncier .. 3b Andere Lokalbanken ...... Autres banques locales ...... Total 1) - - 1954 1955 1956 - 1954 1955 1956 - - --- 1952 1953 1954 1955 1956 - - - 1 1) Mit Einschluss der übrigen Bankengruppen. 1 66.51 68.41 68.82 - 106.60 110.91 110.9s 107.13 108.n 1 - Y compris les autres groupes de banques. 151 Verteilung und Einlage hefte nach dem Zinsfuss * Répartition des livrets de dépôts d'après le taux d'intérêt* Tab. 21 Jahresende Fin d'année der Depositen- 1% und F/2 % 13/4% 11/4°/o darunter et audessous 2% 21/4 °lo 21/2 % 23/4% 3% Tabl. 21 31/2 °lo und 31/4% darüber et audessus Total a) Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 2 1954 1955 1956 4 30.53 28.39 26.51 3 - 2.87 2.44 2.56 - 0.15 5 6 - 62.59 64.09 62.79 0.15 0.44 7 0.42 0.59 o.~1 8 0.88 0.98 3.61 9 10 1 0.53 0.58 0.41 1 1.oo 1.68 l.10 11 12 1S O.o5 0.07 0.39 l.13 Loa 100 100 100 1 0.821100 0.78 100 0.77 100 0.40 1 0.36 0.35 0.161 100 0.15 100 0.20 100 Loa 2. Grossbanken - Grandes banques 19541 1955 1956 5.70 4.63 1 4.61 0.191 0.19 0.13 5.351 4.85 4.60 2.47172.53 1 2.43 73.19 2.61 68.85 l.82110.71 1 1.88 11.64 3.67 14.05 0.01 0.06 1 0.38 0.40 0.35 1 0.33 - 3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier 19541 1955 1956 Ln 2.oo 2.19 I O.o5 0.01 I 2.01 2.89 1 2.43 0.12 0.11 0.07 1 2.37 1 27.02160.71 1 2.46 2.60 26.12 60.a2 ] .66 2.10 6.30 34.60 47.12 1 2.991 3.79 4.oa 3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales 19541 19551 1956 0.741 0.56 1.37 - - 1 8.47 1 8.75 8.05 0.19 0.51 0.16 1 1 8.o5 8.52 7.31 1 32.481 33.38 8.a8 1 7.8o 29.43 12.85 5.69 6.04 6.75 1 3.171 3.40 4.39 8.331 24.361100 8.11 23.56 100 7.61 21.59 10' 1 2.o3 2 08 1 6.23 1.661 l.80 l.93 2.041 2.01 2.02 Total1) g?ii I 1956 4.09 3.42 3.58 1 0.16 0.15 0.14 1 9.441 8.92 8.27 l.61 151.24 1.61 52.01 1.73 1 49.86 1 1 8.91 114.12 1 8.91 ] 4.61 7.35 14.74 4.7o 4.48 4.15 100 I 100 100 b) Gliederung des Gesamtbestandes in Millionen Franken Montant total en millions de francs . 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1) 152 48,6 46,2 48,3 60,5 56,7 51,1 55,0 58,7 52,6 59,7 - 0,6 3,6 3,9 3,6 4,3 2,3 2,2 2,3 81,2 79,9 78,1 178,6 156,1 117,8 127,5 135,5 137,2. 137,9 - 12,9 7,4 8,0 8,4 13,2 23,0 24,8 28,9 Mit Einschluss der übrigen Bankengruppen. - 436,4 450,7 510,6 465,1 508,4 600,7 647,2 735,5 800,3 831,8 Y 50,1 31,5 40,2 83,2 70,5 77,7 116,2 127,9 137 ,1 122,7 107,2 130,9 128,7 87,9 117,6 124,6 134,1 202,7 224,7 245,8 40,2 46,9 43,6 46,6 56,4 72,3 80,9 29,2 32,1 104,0 19,2 21,4 23,2 15,3 18,1 19,4 20,0 23,9 27,7 32,l compris les autres groupes de banques. 67,6 68,3 19,7 69,7 3,4 20,6 20,7 29,2 31,0 33,7 7,4 9,8 62,9 11,6 84,3 70,1 74,3 67,4 69,0 69,2 857,\l 885,6 968,8 1029,5 1 083,4 1166,3 1 293,4 1435,3 1 538,7 1668,1 Verteilung der Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen nach dem Zinsfuss* des obligations de caisse et emprunts par obligations d'après le taux d'intérêt* Répartition Tab. 22 Jahres· ende Fin 1. ln Millionen Franken - Tabl. 22 en millions de francs über 21/40/o 2°/o 21/20/o 23/4 O/o 30/0 1 31/40/o 31/20/o 33/4°/o au-dessus 4°/o Total de d'année 40/0 1 a. Kassenobligationen und Kassenscheine - Obligations et bons de caisse 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1954 1955 1956 6 6 6 3 3 2 1 . 19541 Hl55 1956 10 10 8 2 2 1 1 2 4 494 453 364 208 146 95 5 6 7 1044 1059 937 945 989 1203 45 43 189 8 9 15 13 7 1 - - 11 1 1 1 - - - - 10 - - - 12 2554 2 566 2 708 2. Grossbanken - Grandes banques 1 1 1 2571 340 333 31 6 104 4701 579 557 1 - 32 9 7 - 1 - - - 1 1 11010 1092 1105 3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier 19541 1955 1956 - 0 - 2 2 1 1 126 91 69 1 4081 425 386 32 103 306 5921 680 589 1 61 13 21 - 1 - - 1 - 1 - 1 11223 1314 1373 - 3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales - - 19541 ]955 1956 - 19541 1955 1956 - 1 - 1 4 4 3 1 3 2 1 1 531 56 47 91 118 168 §~l l 191 1 18 10 21 - 1 1 1 - - 0 1 373 413 431 1 262 261 268 1 238J 2451 259 1 1 2 3 1 11 14 17 1 2 3 4 1 5 671 5905 6161 5 554 585 637 - 1 - - -· - 1 - 1 - 4. Sparkassen - Caisses d'épargne - - 1 - 1 741 86 76 9 11 51 H:i9 I 161 138 1 7 1 2 1 0 - 1 - 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel - 19541 1955 1956 - 1954 1 1955 1956 - 19541 1955 1956 16 16 14 1954 1 1955 1956 1 1 1 - - - 1 - 1 - 1 1 1 Ml 10 21:i 27 59 1881 204 187 1 10 3 3 1 - - 0 - - 1 - 1 - 6. Übrige Banken - Autres banques - 1 - 1 1 1 2 2 2 ;1 1 1 1 2 1 144 50 63 1 1 2 2 1 3 2 3 1 2 3 4 1 2 3 4 1 Total 8 6 4 1 1 836 697 532 11847125751 1 976 2 842 1 789 2 869 b. Obligationen-Anleihen - - 1 - - 1 1 il 3001 337 351 238 310 879 Emprunts par obligations 181 180 227 1 60 60 51 - 1 - 1 1 1 1 - 1 - 1 153 ' Verteilung der Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen nach dem Zinsfuss* des obligations de caisse et emprunts par obligations d'après le taux d'intérêt* Répartition Tab. 22 (Forts.) Jahresende Fin d'année 2. ln Prozent - Tabl. 22 (suite) en pour cent I l 21/40/o 21/a O/o 2s;40jol 30/o 131/40/o 131/20/o 133/4°/o 2°/o a. Kassenobligationen und Kassenscheine - I 40/o übel au-~:ssus Total 40/0 Obligations et bons de caisse 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 1954 1955 1956 2 0.24 0.23 0.21 1 3 4 5 6 O.o:i 1 19.36 17.69 13.43 40.s9 41.29 34.62 36.97 38.63 44.43 0.16 0.14 0.12 20.s6 125.42146.691 31.i6 53.os 13.36 8.63 30.11 50.37 0.11 0.01 7 1.68 6.98 10 - - 11 0.03 0.03 0.03 - - - 8 9 - 0.04 - 0.61 0.48 0.28 Lrs - 12 100 100 100 2. Grossbanken - Grandes banques 19541 1.01 1955 . 0.91 1956 0.73 1 1 1 3.os O.s4 !-1.39 1 3.21 0.84 0.6S - 1 - - 1 - 1100 100 100 1 - 1100 100 100 - 1 3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier 1954 1 1955 1956 0.02 - 1 10.27 6.90 0.241 0.20 0.14 l ô.os 2.63 3~.36148.40 32.30 5 l .10 1 7.8; 28.09 42.91 22.27 1 5.os l.02 }.54 - 0.03 0 01 - 1 - 1 3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales 1954 1 1955 1956 - 1 1 l.16 13.49 0.94 114.10 0.70 10.82 1 55.60 54.s7 44.34 24.46 28.67 38.96 1 1 4.74 2.29 4.77 1 - 0.01 0.01 0.38 1 0.03 1 0.03 0.03 - 1100 100 100 O.os - - - 100 100 1 100 4. Sparkassen - Caisses d'épargne - l.11 0.64 128.341 33.10 Ü.ss 28.11 ]9541 1955 1956 - 19541 1955 1956 - - 1 1 - 1 0.33 0.16 O.os 1 - 1 Los 0.80 0.63 1 0.041 - 1 3.40 4.17 Hl.os 1 64.291 61.6! 51.so t.n 0.4S 0.73 1 1 - 1 1 - 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel l 1.86 10.97 22.oo 1 4.76178.991 4.13 83.41 3.68 72.10 3.93 l.24 l.14 1 - 0.13 O.oo 0.04 1 - 1 - 1100 100 100 6. Übrige Banken - Autres banques 19541 1955 1956 - - - 1 - 1 0.80 0.56 0.47 1 i 39.82 30.90 24.01 15.02 14.98 14.29 1 1 1 1 3.69 7.80 10.4S 1 9.41 10.63 11.90 1 17.73 1 19.46 23.os 12.48 14.87 1100 100 15.11 100 0.04 1 0 05 O.os 0.05 1100 100 100 O.oo Total 1954 1 1955 1956 0.29 1 0.13 14.74 132.57 1 45.40 0.27 0.10 Ll.so 33.47 48.13 0.23 0.06 1 8.6S 29.02 46 67 19541 1955 1956 0.12 0.12 0.10 4.19 5.26 14.21 1 1 1 b. Obligationen-Anleihen - 154 - - 1 - Lis , 5bs 1 - 1 l.11 l .02 5 7 .68 55.14 l 2 54 0.84 l.02 1 0.05 0.03 0.06 1 0.01 Emprunts par obligations 32.56 30.71 35.61 10.90 10.20 1 7.97 1 - 1 0.19 1 0.18 0.16 O.oo - - 1 100 100 100 Verteilung Tab. 23 Jahresende Fin d'année der Kassenobligationen nach dem Zinsfuss 1920-1956* Répartition des obligations de caisse d'après le taux d'intérêt, 1920-1956*Tabl. 2% und et 2%% 1 2Y,,% 2%% 3% 3Y. % 3Y,,% 3%% 4o/o 4%% 4Y,,% 4%% 5% 5%% 5Y,,% und darüber Verzinsung Total 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 2 3 4 - - - - - - - - - - - .;-- - - - - - - - - - 6 7 6 47 45 45 47 5 5 5 6 5 5 5 4 5 4 - - - - - - 46 45 45 44 44 - - - 43 - 1 - 15 21 39 23 15 - - 3 3 8 3 3 3 - - - - - - - 5 48 60 57 54 80 77 - - - 1 1 1 1 2 Taux d'intérêt et audessus In Millionen Franken - en millions de francs 1 80 78 70 66 55 55 92 95 101 144 170 179 236 302 326 5 231 759 1125 1081 1151 1522 1949 2273 2648 2965 3033 337 .2604 52 49 50 47 41 39 38 36 35 35 9 80 2 426 31 781 31 752 33 669 32 620 229 959 334 758 411 863 394 845 495 999 467 667 496 472 500 494 466 496 807 330 256 127 94 366 8 28 27 27 26 26 25 24 24 24 23 2 275 552 894 1186 1329 1148 904 638 409 568 9 10 109 59 95 32 130 69 299 211 285 208 206 183 101 112 82 83 70 36 70 30 211 125 890 240 1435 1868 2191 2302 343 328 323 286 2491 410 1971 307 1381 258 826 131 817 65 606 550 14 535 485 5 322 332 7 205 244 70 · 55 12 15 4 8 3 4 11 12 1 13 14 438 1048 1347 119 330 763 1211 274 536 1142 324 435 702 338 925 296 699 227 1095 365 190 1491 493 601 469 744 1658 391 393 1288 1914 305 306 1821 2274 185 241 2029 2882 124 583 1897 3044 590 1352 2348 533 910 1611 270 385 954 166 344 243 24 83 119 18 59 127 15 29 110 1 19 98 1 2 33 13 2 1 - 2 - 36 12 4 16 257 3509 3571 683 394 227 105 16 7 2 1 - - - - - - - - - - - - - 1 1 0 1 - - 0 - - - - - - - - - 95 72 15 740 777 560 756 816 1 - - - - 1 - - - - - 1 - - - - - 1 - - - - - 23 % 17 4.s1 4.95 3540 4.94 3457 4.79 3753 4.ss 4094 4.92 4270 4.91 4567 4.ss 5027 · 4.s6 5586 4.ss 5986 4.s2 5872 4.63 5879 4.39 5 566 4.14 5266 3.99 4863 3.90 4910 3.92 4760 3.so 4349 3.64 3953 3.46 3937 3.46 3973 3.40 3906 3.32 3825 3.23 3814 3.16 3839 3.o, 3959 3.02 4029 3.02 4179 3.o, 155 Verteilung der Kassenobligationen Répartition des obligations de caisse nach dem Zinsfuss 1920-1956* d'après le taux d'intérêt, 1920-1956* Tab. 23 (Forts.) Jahres· ende Fin d'année 2% und et 2Y.% Tabl. 23 (suite) 2Yz% 2%% 3% 3Y.% 3%% 3Y.% 4% 4Y.% 4Yz% 4%% In Millionen Franken 2 3 4 1949 3 84 391 2436 1051 5 7 6 Taux d'intérêt 470 4 4 2 - - - - - 4445 3.o8 - - - 4510 3.02 - - - 433 540 2045 998 455 3 1 2 37 516 821 2084 848 439 3 1 2 - 1952 35 515 887 2 582 708 421 4 1 1953 15 635 1254 2 756 407 383 4 238 144 310 3 2 1954 24 836 22 697 1 976 2 842 1 788 2 869 533 880 50 63 4 ~ - 4 751 2.99 - 5155 2.98 - 1 - 1 - 2 - 1 - 1 - - 5458 2.94 2 - 1 - 1 -- 5 671 2.87 3 - 2 - 1 - 5905 2.87 4 - 2 - 1 - - 6161 2.92 Laufzeit der Kassenobligationen - Durée des obligations de caisse 1952 Laufzeit - Durée 1 1 1 2 .... 17 16 13 33 1955 15 12 1950 1847 2 575 % 1 14 11 10 1951 Tab. 24 Total en millions de francs 9 8 - 17 5Y.% Ver· zinsuug et audessus 1 1956 5% 5%% und dar· über Tabl. 24 1953 1954 1955 3 4 fi 6 1 In Millionen Franken - 1 en millions de francs 1 1956 1-3 Jahre - ans .. 2 613 2787 2863 3022 3 317 4-5 ans . . . . . . 1573 1'717 1583 1 750 20-16 Total 4186 4504 4446 4 772 5 363 ans . . . . . . 726 694 903 832 537 plus de 8 ans . 47 50 96 67 15 Total 4959 5248 5 445 5671 5 915 6-8 Jahre - Jahre - über 8 Jahre - In Prozent - en pour-cent 1-3 Jahre - ans ... 4-5 Jahre - ans . ... . . ... Total 6-8 Jahre über 8 Jahre - ans . . .... plus de 8 ans . 52.69 53.10 52.68 53.29 56.08 31.72 32.12 29.01 30.86 34.59 84.ù 85.82 81.es 84.15 90.67 14.64 l3.2a 16.69 ] 4.67 9.o8 0.95 0.95 l.16 l.18 0.25 Total 100 100 100 100 100 Zahl der Banken . . . . . . . Nombre de banques ..... 244 247 247 252 257 156 Verteilung der Pfandbriefanleihen nach dem Zinsfuss Répartition des emprunts par lettres de gage d'après le taux d'intérêt. Jahresende Fin d'année 123/40/o I 3% 131/40/o 131/2% 133/40/o in Millionen 1 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 Tabl. 25 Beide Zentralen zusammen - Les deux centrales Tab. 25 Franken - 2 :l 4 - - - -- -- - - - - - - - - 54 54 80 80 132 191 215 308 348 408 448 593 587 559 505 455 390 318 297 281 - - - - - - - 80 100 100 155 285 417 417 109 138 138 138 138 138 138 138 189 235 235 261 279 485 597 685 709 850 1062 - 5 7 7 7 7 50 50 50 50 102 102 145 138 138 138 117 166 166 166 107 104 50 50 50 70 I 4% 141/40/0 1 Total en millions de francs 6 30 100 104 104 111 131 131 129 129 129 101 53 27 27 20 - - - - 7 l 0 - - - - - - _, 10 10 10 3 3 3 3 3 3 3 - - - - 9 122 205 262 350 397 453 540 638 G92 729 722 726 721 724 724 772 837 1031 1 051 1085 1198 1 257 1281 1362 1614 1830 Verzinsung Taux d'intérêt 1 8 92 105 151 239 269 305 295 293 292 329 246 239 193 110 80 37 37 37 37 1 1 1 I % 10 3.94 3.88 3.89 3.92 3.93 3.93 3.82 3.68 3.63 3.65 3.57 3.53 3.48 3.41 3.35 3.27 3.25 3.26 3.25 3.19 3.13 3.11 3.07 3.02 3.oo 3.oo in Prozent ....... cri pour-cent 1931 1935 1938 1945 1950 1953 1954 1955 1956 - - - - - - - 17.08 19.06 25.7! 53.47 52.oa 52.aa 58.03 8.46 48.01 51.52 30.45 23.35 18.40 15.35 l.76 7.84 19.os 15.30 3.90 3.87 3.10 3.83 7.38 12.10 20.92 25.84 22.79 24.59 27.96 20.22 2.76 - - 75.41 67.76 45.93 11.o; 0.09 O.os - - 2.52 0.47 - ·- - -- - - - 100 100 100 100 100 100 100 100 100 157 Pfandbriefdarlehen - Emprunts auprès des centrales d'émission de gage Tab. 26 Tabl. 26. 1 Lokalbanken - Banques locales Jahresende Fin d'année de lettres Kantonal· banken Banques cantonales davon - dont Grossbanken Grandes banques =••m•1 Total banken Banques de crédit foncier Andere Lokalbanken Autres banques locales Darlehenskassen Sparkassen Caisses de crédit mutuel Caisses d'épargne Übrige Banken Autres Banques Total 1) 1 1. Zahl der Banken mit Pfandbriefdarlehen - Nombres de banques ayant contracté des emprunts auprès des centrales l 1 2 3 4 1935 1939 1H45 1950 1952 1953 Hlfl4 1955 rn56 19 24 24 24 25 25 25 25 25 2 2 2 2 2 2 2 2 2 78 92 97 130 130 135 136 138 142 1 ' 5 6 7 8 9 10 45 57 58 î5 78 82 82 33 35 39 55 5J 53 54 55 57 8 24 27 35 38 37 39 41 45 1 1 1 1 1 1 1 1 1 - 108 143 152 8? 85 1 1 1 - - rss 197 200 203 207 215 2. Pfandbriefdarlehen in Millionen Franken- Emprunts auprès des centrales en millions de francs 1935 1939 1945 1950 Hl52 1953 1954 Hl55 1956 170,0 369,0 391,0 518,0 560,7 552,4 577,0 714,0 810,0 41,0 52,0 50,0 57,0 62,0 62,0 60,0 70,0 73,0 177,7 2•,4,8 270,3 469,8 590,4 620,4 673,1 768,4 860,6 1S5,4 207,8 214,0 338,1 4E3,6 453,4 492,9 558,6 631,8 42,3 57,0 56,:{ 131,7 H>6,8 167,0 180,2 209,8 228.~ 5,7 17,7 22,3 48,7 62,6 65,4 75,4 !l2,2 119,0 0,5 0,5 0,5 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 2,0 - 2,3 1,3 1,2 - - 394,9 704,0 736,4 1 095,3 1277,9 1 301,2 1386,5 1645,6 1 81l4,6 3. Prozentuale Verteilung der Pfandbriefdarlehen - Répartition en pour-cent des emprunts auprès des centrales 1935 19J9 19-15 1950 1952 1953 1954 1!}55 1956 1) 158 43.05 52.41 53.10 47.29 43.88 42.45 41.61 43.39 43.44 10.38 7.a9 6.79 5.20 4.85 4.76 4.33 4.25 3.91 45.oo 37.62 36.70 42.89 40.20 47.68 48.5s 46.70 40.16 34.29 29.52 29.06 30.87 33.93 34.s5 35 55 33.95 33.89 10.71 8.10 7.64 12.02 12.27 12.sa 13.oo 12.75 12.27 Nur Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. des Caisses de crédit mutuel. 1.44 2.51 3.oa 4 45 4.90 5.o3 5.44 5.60 6.38 0.13 0.07 0.07 0.o5 0.08 0.08 0.07 0.06 O.n - 0.31 0.12 O.o9 - - 100 100 100 100 100 IÖO 100 100 100 Seulement la Caisse centrale de l'Union suisse Durchschnittliche Verzinsung der fremden Gelder Taux d'intérêt moyen des fonds étrangers · Prozent - pour-cent Tab. 27 Tabl. 27 Lokalbanken - Banques locales · Jahres· ende Kanton ilbanken Grossbanken Fin d'année Banques cantonales Grandes banques Total 1 2 s 1941) 1950 1!:151 1952 1953 .195-! l!-155 1956 2.44 2.28 2 28 2.29 2.29 2.29 2.30 2.30 2.10 }.99 2.02 2.12 2.13 2.13 2.15 2.18 4 2.57 2.n 2.42 2.43 2.42 2.40 2.41 2.42 BodenkreditAndere banken Lokalbanken Banques Autres de crédit banques foncier locales Sparkassen Caisses d'épargne Darlehenskassen Caisses de crédit mutuel . Übrige Banken Autres Banques Total 1. Spareinlagen - Dépôts d'épargne -, 5 6 2.67 2.38 2.38 2.40 2.39 2.37 2.38 2.39 2.55 2,48 2.,9 2 50 2.48 2.45 2.46 2.48 7 2.72 2.59 2.60 2.63 2.64 2.56 2.55 2.57 8 9 10 2.65 2.53 2.53 2.53 2.53 2.63 2.63 2.53 3.83 3,84 3 68 3,66 3.65 3.49 3.47 3.40 2.53 2.s8 2.s8 2.40 2.40 2.ss 2.38 2.39 2.51 2.49 2.52 2.57 2.15 2·.13 2.14 2.16 2. Depositen- und Einlagehefte - Livrets de dépôts l!-J53 l!l.54 1955 195ö 1.84 l se Lss J.90 2 OO Lus 2 OO 2.02 2.58 2.54 2.53 2.58 2.48 2.40 2.39 2,56 2 64 2 62 2 61 2.60 2.10 2.o3 2.07 2.01 2.60 2.60 2.61 2.61 3. Kassenobligationen und Kassenscheine - Obligations et bons de caisse 19-15 1950 1951 1952 1!!53 1!!54 1955 1956 3.04 2.96 2.92 2.92 2.86 2.s1 2.81 2.86 ,-l.o5 3.02 2.99 2.98 2.95 2.85 2.85 2.90 3.12 3 10 3.07 3.o5 3.01 2.93 2.94 3.oo 3.10 3.07 3.o5 3.03 2.99 2.9o 2.91 2.97 3.21 3.19 3.15 3.13 3.10 3 0-1 3.o5 3.o9 3.06 3.os 3.os 3.02 3.oo 2 95 2.93 2.98 3.15 3.15 3.13 3.u 3.o8 3.04 3.02 3.o5 3.62 3,42 3.42 3 37 3.43 3.48 3.57 3.64 3.07 3.021 2.99, 2 98 2.94 2 87 2.87 2.92 3.75 3.40 3.40 3.40 3.17 3.15 3.13 3.13 3.49 3.45 3.52 3.57 2.96 2.89 2.90 2.94 4. Obligationen-Anleihen - Emprunts par obligations tsss l!li'>4 1955 rn56 3.16 3.14 3.12 3.13 - 3 22 3.20 3.12 3.10 3.13 3.u 3.13 3.10 4.22 4.43 3 OO 3.oo - - - - - 5. Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen Obligations de caisse et emprunts par obligations Hl53 1954 l!li'>5 1956 2.91 2.86 2.86 . 2.ul 2.95 2.85 2.ss 2.90 3.o3 2.95 2.u5 3.oo 3.oo 2.91 2.92 2 97 3.13 3.o7 3.04 3.o9 3.oo 2.95 2.93 2.98 3.o8 3.04 3.02 3.o5 6. Pfandbriefe - .Lettres de gage Siebe Tab. 25, Ko!. 10 - Voir tabl. 25, col. 10 159 Die Spartätigkeit und die Hypothekaranlagen nach den Niederlassungen der Banken 1) in den Kantonen* Tab. 28 Depositen- und Spareinlagen 1 Dépôts Banken d'épargne im· Einlagehefte Kassenobligationen und Kassenscheine Livrets de Obligations et dépôts bons de caisse Kanton 1954 1955 1 1956 1 1954 1 11955 in Millionen 1 2 3 4 1 1954 1955 1 1 1956 1 Franken 6 5 1956 8 7 9 10 Zürich . 1 747,1 1844,6 1918,1 397,8 419,3 445,6 1386,0 1475,4 1545,2 Bern. 2 303,6 2438,8 2 511,4 80,8 89,8 96,0 597,7 614,5 648,2 481,0 511,9 531,7 33,4 39,1 44,1 160,9 163,0 172,2 53,6 56,7 58,2 2,2 2,4 2,4 7,2 7,7 9,2 184,5 194,5 200,5 5,2 6,9 7,3 74,5 77;1 82,9 Luzern. Uri . Schwyz Obwalden. Glarus . Zug . 1,4 24,2 24,1 7,1 10,0 43,5 43,8 44,6 2,1 2,5 2,5 9,0 9,3 9,4 11,3 11,5 12,3 28,9 30,4 37,9 49,9 52,1 61,7 65,7 68,2 5,1 107,3 109,6 112,6 90,7 96,9 101,3 47,2 Nidwalden 23,9 1,1 1,2 . 273,4 292,1 306,2 5,6 6,9 9,0 190,0 190,5 191,0 Solothurn. 437,t 460,3 480,8 6,7 7,9 8,6 246,3 259,8 274,8 Basel-Stadt 338,2 362,1 385,6 245,1 254,1 267,8 272,0 287,3 290,0 Basel-Land 184,1 200,3 212,4 29,6 33,2 35,4 238,5 243,9 245,6 Schaffhausen 125,9 136,8 143,2 6,5 6,7 7,3 82,6 82,3 84,3 99,2 102,8 104,3 3,6 3,8 4,1 21,2 20,1 20,4 6,6 6,4 6,3 473,3 493,5 509,1 142,1 139,8 142,8 Freiburg Appenzel!A.-Rh. Appenzell I.-Rh. St. Gallen. 39,4 976,8 42,3 1028,6 44,1 1071,4 77,2 - - 78,4 79,0 Graubünden . 157,6 171,3 183,3 13,4 15,1 17,0 Aargau. 940,9 17,1 18,1 19;5 480,5 510,1 542,9 298,2 304,3 322,8 854,2 904,2 Thurgau 366,6 393,7 407,5 30,2 31,2 32,2 Tessin . 228,1 241,0 252,7 118,1 130,9 147,1 .59,5 64,9 71,0 Waadt. 652,5 692,0 716,6 172,5 187,5 205,0 386,0 400,1 408,5 Wallis . 240,2 265,5 268,7 15,1 16,1 28,3 165,0 168,0 173,6 Neuenburg 189,7 198,7 206,9 65,7 69,3 74,4 97,3 105,2 111,4 195,0 197,0 195,7 5 686,0 5 918,5 6163,7 Genf. 270,5 296,2 323,1 'fotal 10 510,2 11156,5 11601,8 91,5 1436,9 101,5 1540,5 111,5 1667,8 1) Mit Einschluss dei Privatbankfirmen, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen. · 2) Mit Einschluss der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung. 160 L'épargne et les placements hypothécaires. Répartition d'après les comptoirs Tab!. 28 des banques1) dans les cantons* Inländische Hypothekaranlagen Spareinlagen. Depositen- und Einlagehefte, Kassenobligationen und Kassenscheine zusammen Dépôts d'épargne, livrees de dépôts, obligations et bons de caisse ensemble Placements hypothécaires en Suisse Banques situées ') dans le canton de 1954 1953 1 1956 1955 1 1 1 1 1954 1953 1956 1955 1 1 en millions de francs 12 13 14 15 16 17 18 3 301,6 3 530,9 3 739,3 3 908,9 3012,6 3191,5 3 399,6 3 537,7 Zurich 2 837,4 2 982,1 3143,1 3 255,6 2 584,1 2 738,7 2 913,2 3106,9 Berne 634,9 675,3 714,0 748,0 475,8 499,7 597,5 657,3 59,9 63,0 66,8 69,8 38,5 41,2 45,7 50,3 245,3 264,2 278,5 290,7 224,9 234,3 254,2 274,8 84,8 Unterwald-le-Haut Unterwald-le-Bas Il 68,6 72,5 75,2 77,4 67,5 72,2 79,9 104,3 110,3 116,6 122,8 84,4 90,3 96,1 101,0 124,5 77,5 80,5 83,6 88,6 19 Lucerne Uri Schwytz Glaris 121,3 118,4 121,4 122,2 130,9 138,8 151,5 130,2 133,9 144,4 160,0 Zoug 506,2 330,5 359,4 387,6 422,8 Fribourg 420,0 469,0 489,5 651,1 690,1 728,0 764,2 718,5 774,8 837,5 902,6 813,3 855,3 903,5 943,4 859,2 918,3 977,9 1054,1 420,9 452,2 477,4 493,4 466,0 496,3 539,0 591,0 202,6 215,0 225,8 234,8 219,9 235,9 248,6 261,6 Soleure Bâle-Ville Bâle-Campagne Schaffhouse 121,7 124,0 126,7 128,8 65,8 68,8 72,8 77,7 Appenzell-Rh-Ext. 43,7 46,0 48,7 50,4 24,5 26,4 28,1 29,5 À 1500,9 1598,6 ppenzell-Rh-Int. St-Gall 1445,6 1527,3 1600,5 1659,5 1348,9 1420,1 301,0 313,1 326,2 343,1 356,4 370,1 390,1 412,9 Grisons 1634,1 Argovie 766,4 392,5 1 277,6 1 351,8 1432,4 1503,3 1307,4 1405,4 1523,1 661,4 695,0 729,2 762,5 650,0 681,3 720,1 320,3 1540,0 369,7 405,7 436,8 470,8 285,5 1120,0 1211,0 1279,6 1 330,1 1216,9 1314,1 357,5 1419,5 380,0 420,3 449,6 470,6 243,2 271,7 298,9 333,6 333,8 352,7 373,2 392,7 234,0 249,7 261,1 524,1 557,0 594,7 630,3 366,2 394,5 414,5 280,4 452,4 16 582,0 17 633,1 18 615,5 19 433,3 15 388,4 16 389,4 1) Y compris les banquiers 2) Y compris 11 Thurgovie Tessin Vaud Valais Neuchâtel Genève - 17 591,4 18811,6 Total privés qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds. les avances et prêts à terme fixe garantis par créances hypothécaires en Suisse. 161 D.er prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Spareinlagen, Kassenobligationen und Hypothekaranlagen aller Banken Part des banques cantonales aux dépôts d'épargne, aux obligations de caisse et aux placements hypothécaires de toutes les banques Tab. 29 · Spareinlagen Kanton 1955 1 Placements hypothécaires en Suisse ') Obt-guriona et bons de caisse Canton 1954 Inländische Hypothekaranlagen Kassen· ohllgattonen und Kassenscheine Dépôts d'épargne 1955 1954 1956 1 1 2 3 4 5 6 7 Zürich Bern Luzern Uri Schwyz . Obwalden Nidwalden. Glarus Zug Fribourg Solothurn . Hasel-Stadt Basel-Land Schaffhausen . Appenzell A.-Rh. Appenzell I.-Rh •. St. Gallen . Graubünden Aargau . •. Thurgau Tessin 59.oo 22.96 66.86 82.35 67.21 76.54 60.55 80.s1 83.37 30.92 31.51 58.43 76.28 57.04 84.69 88.57 40.n 81.76 30.02 77.49 71.24 57.56 40.67 67.08 80.112) 58.9s 22.68 66.20 82.11 66.s3 76.47 60.64 SO.sr 82.33 30.37 31.s2 58.67 75.84 57.2s 84.49 88.26 40.n 81.18 29.86 76.29 71.19 57.oa 40.65 66.69 79.26 58.35 22.5a 65.58 81.98 66.52 76.15 60.69 80.42 80.99 29.92 31.os 59.04 75.82 57.12 84.12 87.79 40.os 80.91 29.76 76.os 71.30 56.46 41.a1 66.36 77.98 --47.91 40.3s 21.25 62.24 89.83 86.67 91.58 92.57 38.24 19.51 60.ao 89.so 85.2s 91.s6 92.oo 41.s2 21.so 60.14 90.06 84.41 90.68 92.61 Vaud. Valais Neuchâtel Genève .. Total 162 48.32 --- 48.09 - - 70.o5 50.79. 41.10 27.16 73.90 47.13 84.18 95.so 33.43 81.92 17.79 75.75 18.os 73.67 59.01 20.01 53.3121 68.25 49.21 40.58 25.12 71.10 46.os 82.02 94.73 3t.33 80.57 16.41 75.12 17.23 73.oa 57.s1 19.18 52.,a 44.94 43.36 1 1 1 64.21 48.01 40.48 25.02 71.57 46.22 83.68 94.21 34.04 80.14 lfi.27 76.46 17.19 71.16 55.21 21.11 52.is --43.94 1956 1954 1 1955 1956 1 1 Tabl. 29 8 9 52.06 51.97 30.95 30.1a 70.10 67.06 83.oo 83.10 72.36 72.39 fi}.74 81.92 75.02 75.86 71.o5 70.97 70.14 7Lo8 40.59 39.o5 44.84 44.62 38.73 38.80 70.94 70.97 56.48 56.42 83.26 83.01 89.89 90.03 38.76 38.85 77.93 79.12 24.14 24.43 77.15 77 31 41.08 41.85 82.41 82.01 50.oo 50.74 49.82 50.45 73.592) 71.35 ----50.01 50.16 1) llit Einschluss der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung. Y comprts les avances et prêts à terme fixe garantis par créances hypothécaires en Suisse. 2) 1\lit Einschluss der Caisse d'Epargne de la République et Canton de Genève. Y compris Ja Caisse d'Epargne de Ja République et Canton de Genève. 10 52.35 30.02 70.10 82.9! 72.34 8}.08 75.79 70,48 70.03 41.ao 44.15 39.52 71.08 56.5a 83.a5 8'i.64 39.oa 77.65 23.s5 77.35 41.13 82.88 50.21 49.38 71.01 50.22 Die wichtigsten in Prozent der Bilanzsumme Les principaux postes de l'actif en pour-cent du total du bilan Tab. 30 Jahr Année Aktiven ! Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs Bankendebitoren Avoirs en banque- Kasse, Giro- und Postcheck· guthaben Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux davon gegen hypo· thekar. Deckung dont garantis par crêances hyporhéc, Wechsel Effets de change andere auf Sicht à vue à Feste Vorschüsse und Darlehen A vaoces et prêts à terme fixe Total terme Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlichrechtl. Kêrpersehaften Avances en corn pte courant et prêts à des corporations de droit public davon gegen hypothekar. Deckung dont garantis par crêance-hypothéc. Total Tab!. 30 Wert· schriften und dauernde Beteiligungen Titres et participations permenentes Hypothekaranlagen Placemente hypo· thécaires 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 1954 1955 1956 2 3 2.24 2.65 2.22 0.82 0.62 O.s• 4 0.65 0.73 0.83 6 10.68 Tl.eo 12.61 5 3.34 2.98 2.34 7 5.74 6.01 6.82 8 9 7.40 7.63 7;79 5.28 5.89 6.o5 10 5.oo 5.17 5.48 12 9.42 8.92 7.83 li 58.72 58.41 58.63 2. Grossbanken - Grandes banques 1954 j 19551 1956 10.63 ll.a2 n,« 3.75 18.33 8.64 4.67 8.61 1 5.49 1 17.20 27.41 28.38 16.66 16.36 1 29.61 1 6.20 6.79 7.33 9.17 9.69 9.61 1 3.62 3.86. 3.84 1 1.66 1.48 l.26 1 8.32 111.69 R22 9.61 8.15 8.43 1 3. Lokalbanken - Banques locales 0.26 0.27 0.18 1 19541 1955 1956 2.75 2.75 2.64 I Ü.94 l.01 ·o.88 19541 1955 1956 J.98 2.o3 l.77 0.12 1 0.64 0.62 0.09 O.so 1 0.04 1 1 1 2.28 2.09 1.98 1 17.25 17.78 l8.a1 1 8.94 9.12 9.06 6.06 5.91 5.94 3.40 3.30 3.30 1.u 1.o }.49 59.71 59.90 1 60.43 5.95 5.86 5.95 5.15 4.73 4.75 3.01 2.67 2.68 l.65 1.67 1.78 72.73 5.82 73.48 5.57 1 73.79 1 5.23 1 1 1 1 1 1 3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules 0.60 9.85 0.60 9.89 0.62 1 10.17 1 1 1 1 1 7.42 7.03 6.48 3b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules l\Jf>4 1955 1956 I 4.15 4.oo 3.88 1.66 tl.52 1.88 0.59 1 1.54 1 0.44 1 1 5.29 4.69 4.64 30.58 114.30 31.52 14.80 32.52 14 48 1 7.70 7.96 8.01 1 4.09 4.u 4.39 1 1 l.06 Los Ü.98 36.29 10.ao 36.24 1 9.59 1 37.10 . 8.66 3.85 3.69 3,79 69.21 1 13.47 72.o5 111.01 72.87 10.19 1 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 19541 1955 195ti 1.89 l.10 Les 1 0.46 0.68 0.61 0.28 0.44 1 0.20 1 0.66 0.23 0.18 4.58 5.57 5.86 1 1 1 3.21 3.96 4.22 2.93 2.99 3,05 1 l.82 1.83 l.83 1 1 1 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 19541 1955 1956 l.10 l.22 l.15 110.35 15.46 5.09 10.01 4.16 9.66 1 0.01 0.01 0.01 7.3.1 7.37 7.69 1 1 3.87 3.87 3.96 4.20 4.20 4.30 1 Om 0.03 1 0.01 5.64 5.61 5.83 1 0.91 163.78 64.32 0.94 65.os 1 0.92 6. Übrige Banken - Autres banques 19541 1955 1956 8.Ga 10.u 10.39 19541 1955 1956 4.86 5.26 5.oa 128.57 24.04 24.63 1 4.17 3.04 4.73 1 3.81 6.04 4.83 1 l.80 2.14 2.48 1 6.71 6.48 6.14 1 1 30.24 32.69 32.21 1 16.71 17.59 18.58 1 1.88 2.44 2.66 1 1 6.25 6.81 6.41 1 1 0.24 0.24 0.28 1 0.11 0.02 0.02 0.65 0.88 0.93 1 1 10.60 1 3.o9 3.12 3.19 43.76 43.60 1 43.ao 1 9.81 8.71 7.75 1 13.03 n,« Total 14.07 3.93 3.97 1 6.08 6.48 6.94 1 7.12 7.34 7.43 3.so 4.o9 1 4.13 163 Gliederung der Aktiven Tab, 31 Jahr Année Zahl der Banken Nombre de banques Kasse, Giro· und Postcheck· guthaben Bankendebitoren A.voirs en banque 1 I Wechsel Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux Coupons auf Sicht andere à vue à terme Effets de change Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs Reports und Vorschüsse auf kurze Zeit Reports et avances court àterme I ohne Deckung mit Deckung en blanc gagés 1 davon gegen hypcthekar-lsehe Deckung dont garantis par créances hypothéca ires 1 in l\fillionen Franken Schweizerische Nationalbank 1 2 3 4 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 1 1 1 1 1 6014,9 5 889,1 6 101,4 6 338,5 6 701,4 7122,4 0,2 0,2 0,3 0,1 0,1 0,1 5 148,2 182,2 199,9 409,1 272,0 352,9 7 6 - - - - 386,1 593,7 565,6 387,6 558,4 604,2 8 58,9 64,0 65,2 116,6 131,8 186,9 9 - - - - 10 - - 11 - - - Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschlussper 31. März) 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1 1 1 1 1 1 - - - - - - - - - - 6,7 5,9 4,3 4,5 1,3 1,2 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -· - - - - - - - - - - - - - - Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 1 1 1 1 1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,4 - - - - 1,1 2,6 1,2 1,5 1,2 0,8 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 1 1 1 1 1 12,3 11,6 11,5 12,9 11,5 11,4 - 0,1 - - '). Darlehen an Mitgliederbanken. 164 0,7 0,4 0,8 0,8 0,6 0,3 19,1 18,0 17,6 20,3 23,6 43,8 5,1 6,3 11,4 9,3 6,0. 7,9 - - 1,3 0,9 3,3 4,0 3,4 2,7 2,6 2,4 3,2 4,8 4,8 3,4 1,7 1,1 2,5 3,7 3,5 2,4 Structure Feste Vorschüsse u. Darlehen A van ces et prêts à terme fixe davon gegen hypothekariscbe ohne mit Deckung Deckung Deckung dont gaen blanc gagés rantis par créances hyputhècaires Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffeutl ichrechtl. Körperschafte.n Avances en compte cou1 ~ant et prêts a des corpo-. ra~ions d~ droit public 1 Hypothekaranlagen Placemente hypothéca ires I de l'actif 'l'abl. 31 Liegenschaften Immeubles Wert1 1 schriften . und Syndikatsdauernde beteillBeteili- · gungen Bankgungen gebäude Parti ciandere Titres et patiuns participa- syndicales à l'usage autres de la tians perbanque manentes . Sonstige Aktiven ! Autres postes de l'actif 1 Nicht elnbezahltes Kapital Bilanzsumme Total du bilan Capital non versé en milJions de francs Banque nationale suisse 13 12 - - - - 14 - - - - - - 16 15 - - - 17 39,9 40,1 35,5 46,5 45,9 45,7 - - - 18 19 - 20 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 1,5 - - - Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses - - - 562,01)1 557,01) 552,01) 602,01) 754,01) 910,01) - - - - - - 9,1 8,9 9,1 11,7 20,4 22,1 17,5 17,7 19,8 17,5 20,8 23,0 - - - - 22 23 25,0 25,0 25,U 25,0 25,0 25,0 6 675,9 6 796,8 6 99ß,K 7 327,2 7 738,2 8 340,1 (Bilan au 31 mars) - - 21 0,7 0,5 1,9 1,8 1,6 1,4 - - - - - - 4,4 4,2 4,1 4,3 5,5 7,0 4,0 4,0 4,0 4,0 12,0 603,7 597,7 593,3 644,0 802,0 975,3 Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire - - - 665,P) 718,81) 751,41) 812,01) 935,01) 1 055,01) - - - - - - - - 1,7 1,3 1,8 1,4 2,0 2,3 16,9 15,2 17,2 17,8 17,8 17,7 - - - - - - - - 5,4 5,6 5,4 5,1 5,4 5,3 8,0 698,3 8,0 751,6 8,0 785,1 6,0 843,9 8,0 969,5 4,0 1085,5 Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) - - - -- - 1,7 1,9 · 2,0 2,0 2,9 3,2 0,8 0,7 1,0 1,1 1,0 1,2 12,9 12,6 11,9 13,6 14,1 14,8 74,0 79,1 76,9 95,3 81,1 98,1 86,6 105,9 92,5 106,6 95,2 85,7 - - - - 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 - - 1,4 1,5 1,5 1,6 1,7 1,6 - - - 210,3 228,0 242,5 261,9 267,8 270,1 . ') Prêts aux banques affiliées. 165 Gliederung der Aktiven Tab .. 31 (Forts.) Bankendebitoren Jahr Année Kasse, Giro- und Postebeckguthabe a Zahl der Banken A votre en banque Wechsel Caisse, Coupons compte de virements et compte de chèques postaux Nombre de banques à Effets de change andere auf Sicht à terme vue Reports und Vorschüsse auf kurze Zeit Reports et avances à court terme Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs ohne Deckung mit Deckung en blanc gagés davon gegen hypothekarisehe Deckung dont garantis par créances hypo thé- ca ires in Millionen Franken 1. Kantonalbanken 1 ~ ' s 5 4 1939 1944 Hl45 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 , 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 28 28 172,6 247,1 22+,2 155,2 162,5 218,6 359,8 228,1 231,2 258,3 244,1 285,5 349,7 325,l 6,2 5,5 4,9 4,7 4,7 3,6 6,2 4,0 3,4 4,4 5,1 6,4 3,5 2,8 1939 1944 1915 1946 l!:J47 1948 1949 1950 1951 1952 19">3 l!l54 1955 1936 7 7 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 537,7 400,7 391,0 351,1 463,6 678,4 906,2 799,4 87:i,3 911'-l,4 1 047.4 1029,6 1188,4 1 244,9 21,2 11,0 lti,1 17,4 15,0 14,7 20,7 20,9 17,1 18,2 . 22,3 29,l 32,7 3-l,6 1951 171 19-">2 170 195:l 171 1954 172 1955 172 19)6 172 U'l,2 142,3 152,4 182,0 194,4 190,0 0,9 0,8 1,3" 1,1 0,7 1.0 6 71,1 84,6 100,3 107,4 116,5 122,1 115,4 115,2 40,2 30,7 79,8 102,3 94,0 63,5 18,5 47,8 49,4 58,7 79,0 70,1 100,3 120,8 ise,s 1 116,3 111,1 104,8 71,1 86,8 1 7 150,2 380,3 412,4 410,8 291,6 281,7 384,7 410,9 386,2 376,6 435,4 425,1 408,1 341,8 10 li 4,5 28,2 58,4 59,7 80,3 108,0 99,7 82,0. 100,3 113,1 107,4 104,0 142,7 159,9 208,3 498,4 455,6• 489,7 712,1 950,9 1024,4 938,1 945,1 1037,5 1098,9 1121,4 1 216,1 1388,2 1 621,6 203,3 205,0 221,4 323,4 488,3 565,8 529,8 532,3 600,3 625,9 6-1-8,6 730,7 823,7 998,5 'l,O 10,4 3,9 10,7 6,2 5,9 6,0 10,8 15,5 27,6 19,1 46,6 40,5 30,7 246,5 268,7 276,0 470,1 640,6 625,8 528,9 636,8 705,1 642,2 642,3 745,2 735,5 852,9 787,5 784,8 964,7 1345,3 1460,0 1389,0 1148,7 1358,4 1 551,6 1684,9 1696,6 1909,4 2 242,6 2 479,6 198,6 176,7 189,8 252,7 305,8 332,6 318,1 361.9 454,8 461,8 510,2 600,2 712,5 82'!2_ 8 - - - 0,1 - 0,1 - 9 2. Grossbanken sos.i 281,6 351,2 512,,'l 640,2 544,0 532,3 719,4 673,3 710,5 717.0 807,2 906,-l 969.3 1 ns.s lö2,4 297,5 513,9 479,9 357,2 216,4 285,0 241,7 287,2 330,9 363,6 479,3 617,5 ti41,5 956,2 982,4 993,4 969,0 1 429,2 1 901,3 1 902,1 1 873,3 1 869,6 1 921,9 1 ti66,3 1 737,5 1 841,8 3. Lokalbanken 166 67,9 71\5 91,0 62,2 71,8 ss.s 11,-l 15,7 21,3 17,3 19,2 l~,7 123,2 137,1 146,5 150,4 148,0 148,7 1,1 0,5 2,5 3,3 4,6 2,8 118,8 820,5 119,9 846,3 119,2 919,0 114,5 1 025,8 125,3 1132,9 140,8 1 231,4 442,9 450,6 504,4 590,5 645,8 678,7 Structure Feste Yorschûsae u. Darlehen , Avances et prêts a terme fixe kKonto· 1 orrentvorschüsse und Darlehen Hypodavon an öffentlichthekargegen rechtl Köranlagen hypothef ohne mit karische perse a ten PlaceDeckung Deckung Deckung Avances en ruents, dont ga- compte couhypotheen blanc gagés f rant et prêts caires ran IB par à d créances es corpoeaires I ra ~ions d~ Tabl. 31 (suite) Liegenschaften Immeubles 1 wert- h I hypo thé- de l'actif h ï se n ten unu dauei:n.de Bete,hgongen . . T1t1 ~~ et par-nctpattona per- · Syndikatsbereiligungen Partici. pat.um~ syndicales 1 Bank· gehäude I andere à l'usage manentes d 1 e a banque autres . 1 Nicht Sonstige einbeAktiven zahltes Autres Kapital postes Capital de non l'actif versé Bilanzsumme Total du bilan droit public en mtlnous de francs 1. Banques cantonales 12 1,8 6,0 7,0 5,6 5,7 8,9 s.s 17,9 15,8 15,9 14,2 16,2 15,1 16,6 ,:i rn 15 14 518,6 366,3 469,0 339,8 469,5 340,3 513,0 370,4 580,4 410,0 fi27,7 459,4 657,8 487,5 708,7 522,6 756,7 556,8 792,9 579,1 861,2 633,2 926,3 672,0 1 017,1 806,7 1123,0 .885,3 1 396,4 850.l 356,5 336,5 3\15,7 4:!9,7 492,4 523,5 605,5 631,l . 6f,3,4 636,1 708,5 801,1 1 1 I li 5 03+,5 7 43,8 4 977,7 1 319,9 4 980,3 1 392,8 5 089,9 1 307,6 5 324,5 1126,1 5 653,71 984,7 5 9Hl.7 962.2 6 246,9 ' 1 010,6 6 515,3 974,9 6 828,7 1 041,3 7 128,4 1157,6 7 473,6 l 19H,5 8 001,5 . 1 222,5 8 563,l 1 1 145,1 18 2,7 1,1 2,4 0,9 2,0 0,8 2,6 0,9 3,0 1,7 1,7 ·1,6 1,5 1,6 rn eo 21 40,7 38,8 42,0 41,2 41,3 42,2 42,6 47,6 48,2 · 49,5 50,1 50,1 53,6 55,2 37,1 25,7 19,9 14.0 10,4 9,2 14,7 15,4 14,3 13,8 13,4 16,3 49,5 52,0 123,4 111,1 105,8 106,5 101,7 105,2 111,1 113,5 119,6 125,5 138,5 157,8 149,8 161,8 77,3 73,5 56,1 53,5 53,0 53,5 52,5 51,5 51,7 50,0 49,3 47,5 47,0 46,5 30,7 15,8 16,6 15,2 13,8 12,0 9,0 8,1 5,5 5,5 4,5 5,1 3,7 3,6 28,8 15,3 35,5 26,9 22,6 20,3 25,3 35,5 29,0 42,8 32,1 42,9 34,0 42,0 ::!2,7 33,4 33,8 35,3 35,9 36,7 4,4 4,0 3,6 4,0 5,0 4,5 50,4 54,9 58,6 64,1 66,9 72,3 1 22 23 - 7 865,9 8 561,6 8 747,2 8 988,0 9316,0 9 675,7 10188,6 10536,4 11010,7 11521,1 12118,6 12 728,3 13 699,9 14631,2 - - - - - - 2. Grandes banques 56,0 53,6 41,3 40,5 34,3 53,7 86,5 122,5 159,2 179.7 158,8 221,9 310,0 3:-38,0 282,3 256,0 219,5 264,7 302,0 357,4 345,6 433,3 471,3 543,8 5!2,9 136,5 159,0 158,3 173,6 191,7 192,0 210,6 2cl0,3 243,7 264,5 302,0 665,91 351,1 707,0 404,8 744,2 4'l2,2 tH,2 90,9 83,9 106,4 162,3 160,1 169,3 126,3 133,0 165,1 270,6 160,7 154,9 141,8 3,2,U 446,6 436,9 449,:{ 459,4 457,0 474,7 524,6 572,6 619,M 7:!4,3 806,1 862,9 917,2 330,6 346,8 363,9 395,2 412,2 438,6 76,7 81,4 86,6 95,4 102,0 111,fl 312H,5 3 390,0 3 654,fi 3 946,4 4 239,7 452fl,4 ;l-H,U 1352,3 1 357,2 1244,3 1 091:l,4 986,9 908,5 929,l 1027,5 1042,8 1 085,0 1132,0 1 008,3 !149.3 '37,6 18,8 13,3 J3.7 13,5 9,9 12,2 B,6 9,5 9,1 7,1 6,6 3,5 ],3 1 1 - - - - - 4 279,7 5198,6 5 543,1 6 429,2 6 833,8 7155,0 7 344,1 7 977,3 8 410,2 8847,2 9 272,1 9 685,7 110494,2 11255,2 3. Banques locales 3,9 3,6 4,1 5,5 6,2 6,2 l\Jl,6 203,2 210,4 224,5 233,9 247,4 . 3\J~,3 434,8 470,3 490,4 497,9 485.8 0,6 0,6 . 1,2 1,7 1,4 1,7 14,5 15,8 14,3 14,2 13,91 14,0 5 323,6 5 704,4 6144,1 6 608,8 7 078,0 7 49\2 167 Gliederung der Aktiven Tab. 31 (Forts.} Jahr Année Zahl der Banken Bankendebitoren Avoirs en banque Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Reports und Vorschüsse auf kurze Zeit Wechsel Caisse, Coupons compte de Nombre virements et de compte de banques chèques postaux auf Sicht à andere Effets de change Reports et avances à court terme à terme vue Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs ohne Deckung mit Deckung en blanc gagés davon eezen hypotuekurtsehe Deckung dont garantis par créances hypothécaires in :Millionen Franken 3a Bodenkreditbanken allein 1 2 1951 1952 19.'>3 1954 1955 1956 87 88 92 92 90 91 3 4 59,9 67,5 70,5 84,0 91,2 84,2 0,3 0,3 0,4 0.3 0,3 0,3 5 4,6 5,0 7,3 5,0 3,9 1,7 8 7 6 26,5 31,4 36,1 23,0 23,2 23,8 9 - 23,7 27,4 ·29,5 25,6 27,0 24,9 0,2 0,3 0,3 0,2 - 10 11 30,2 30,0 34,4 35,6 3fi,2 40,4 291,8 306,3 338,7 382,7 408,5 444,4 182,5 186,3 212,1 252,9 263,7 283,6 88,6 89,9 84,8 78,9 89,1 100,4 528,7 540,0 580,3 643,l 724,4 787,0 2fi0,4 264,3 292,3 337,6 382,1 395,1 2,S 2,5 3,1 4,6 5,0 5,2 77,8 89.9 101,9 123,6 148,3 163,6 53,0 64,5 70,6 89,8 109,0 79,2 83,3 87,4 9:5,5 103,5 114,9 39,9 42,2 44,4 50,3 54,3 59,9 76,8 80,8 8t,9 93,0 100,8 111,8 39,3 41,5 43,6 4~,4 53,4 fi8,8 3b Andere Lokalbanken allein 1951 195~ 1953 1954 19">5 1956 84 82 79 80 82 81 78,3 74,8 81,9 98,0 103,2 105,8 0,6. 0,5 0,9 0,8 0,4 0,7 41,4 45,1 54,9 39,2 48,6 42,0 6,8 10,7 14,0 12,3 15,3 12,0 99,5 109,7 117,0 124,8 121,0 123,8 1,1 0,3 2,2 3,0 u 2,8 4. Sparkassen 1951 1952 1953 1954 1955 1956 118 118 118 118 117 116 42,2 47,4 56,4 53,0 46,9 45,6 0,1 0,1 0,1 19,8 22,4 30,1 19,0 16,9 12,6 5,0 9,3 9,8 12,9 7,8 5,7 - 14,5 12,4 14,3 15,7 6,2 5,1 - - 0,6 - iai.e 1 5. Darlehenskassen 1951 1952 1953 1954 19.'>5 1956 2 (946) 2 (963) 2 (982) 2 (1004) 2 (1020) 2 (1037) 12,7 13,4 14,2 15,5 17,1 17,4 - - - - 53,81 62,0 6.'>,2 71,0 71,4 62,9 112,fi 116,2 126,0 134,7 140,5 146,1 - - - - -- 0,1 0,1 0,2 - - - Sa Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) allein 1951 1952 1953 1954 1955 1956 168 1 1 1 1 1 l (934)1 (950; (969) (991) (1007) (1024) 12,1 12,8 13,5 14,9 16,5 16,7 - - 53,5 61,6 64,6 70,5 70,8 1>2,9 112,5 116,1 125,8 134-,5 140,2 145,8 - - - - - - - - - - 1 - - - Structure Feste Vorschüsse u. Darlehen Avances et prêts à terme tixe davon gegen I ohne mit Deckung! Deckung , en blanc gages I :~~~s~~e; Deckung dont garaune par créances bypothécalres Kontokorrentvorschösse U11d Darlehen an öffentlichI rechtl. Kôrperschat'ten Avances en compte cou~ant et prêta a d ... s eorporat_ions d~ droit public de l'actif Wert· schriften und dauernde Beretligungen Hypo· thekaranlagen Place· meuts hypothéca ires Tabl. 31 (suite) Liegenschaften Immeubles Syndikats-1 beteiltgungen Parti ci- Bankgebäude I à l'usage Titres et pations parttotpa- syndicales tions permanentes 1 de la banque 1 1 andere autres Nicht Sonstige . einbeAktiven zahltes Autres Kapital postes Capital de non l'actif versé I Bilanz· summe Total du bilan en millions de francs 3a Banques de crédit foncier seules 12 1,4 1,R 1,9 2,4 2,6 2,7 13 173,9 184,7 204,9 216,5 210,3 223,6 14 102,8 110,0 123,4 127,9 120,0 127,7 15 16 52,5 54,4 62 2 10:3 74,9 84,6 2 4ö7,8 2 664,9 2 883,3 3 089,7 3 304,2 3 516,0 17 203,4 214,7 240,6 247,2 2.i0,3 249,1 18 19 0,1 0,1 0,1 14,4 14,7 15,5 16,4 16,0 16,8 0,1 22 20 21 1 23 1,5 1,4 1,2 1,1 2,1 1,8 35,5 39,0 1 40,8 43,91 42,1 45,8 4,0 5,2 4,0 4,0 3,9 4,4 3 391,5 3 648,5 3 971,7 4248,0 4496,9 4 764,6 18,3 18,7 18,3 18,9 19,9 19,9 2,9 2,6 2,4 2,9 2,9 2,7 14,9 10,5 15,9 10,6 17,8 1. 10,3 20,2 10,2 24,8 10,0 9,6 26,5 1 932,1 2 055,9 2172,4 2 360,8 2581,1 2 728,6 11,2 12 0 12:1 13,l 13,0 12,8 31,3 31,4 30,9 32,3 4,2 5,0 27,9 29,6 302 32'.5 32,31 33,8 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 2347,9 2 474,2 2 632,0 2 799,6 2 753,0 2 879,2 104 - 11042,2 1116,0 1 201 ,9 1300,9 1 403,5 1513,0 - 1 028,6 1101,6 1186,5 1284,8 1386,3 1494,6 3b Autres banques locales seules 2,5 ,156,7 88,8 23 162,1 93,2 2:2 15!:l,O 87,0 3,1 178,7 96,6 3,6 201,9 113,9 3,5 215,0 119,7 24,2 27,0 24,4 25,1 27,1 26,7 I 661,7 72?i,l 771,2 856,7 935,5 1012,4 194,9 220,l 229,7 243,2 247,6 236,2 0,5 0,5 1,1 1,7 1,4 1,6 1 4. Caisses d'épargne 0,9 0,7 0,6 0,5 0,8 1,1 65.!:l 69,0 75,9 81,6 81,5 86,7 39,0 41,0 48,0 51,0 50,4 52,7 71,3 74,3 81l,5 9;{7 101,5 109,1 1 652,6 1 738,8 1 829,3 1 9;{7,6 1 983,5 2091:l,l 323,5 332,9 354,7 377.2 303,1 293,4 0,3 0,3 ] ,1 0,2 0,1 5. Caisses de crédit mutuel 44,9 47,9 51,3 54,6 58,9 65,1 0,8 0,8 0,9 0,4 0,2 54,2 56,9 64,2 72,l 78,7 88,2 661,3 711,4 767,2 829,7 902.7 984,7 10,8 11,3 11,6 11.9 13,2 13,9 2,3 2,5 2,8 3,1 3,9 4,6" - - 0,2 0,1 0.1 0,3 lÙ 11,8 12,6 13,4 14,7 Sa Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule 43,9 46,8 50,1 5R,4 58,'~ 64,7 53,2 55,7 63,l 70,6 77,3 86,6 654,9 704,7 760,1 822,2 8!-14,5 975,3 9,1 9,5 9,7 10,0 10,7 11,3 2,3 2,6 2,8 3,1 3,8 4,6 0,1 0,1 0,1 0,3 10,3 11,0 11,8 12,5 13,3 14,6 169 Gliederung der Aktiven Tab. 31 (Forts.) I Zahl der Banken Jahr 1 Kasse, Giro· und Postcheckguthaben 1 auf Sieht andere à vue à terme Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs 1 Wechsel Coupons Caisse, Nombre compte de virements et de banques compte de chèques postaux Année Bankendebitoren Avoirs en banque Effets de change I Reports und / Vorschüsse auf kurze Zeit avances ohne Deckung à en blanc Reports et court terme davon gegen hypothekarischeDeckung mit Deckung dont garantis par gagés créances hypothéeaires 1 in Millionen Franken 1 6. Übrige Banken 1 2 1951 1952 1953 1954 1955 1956 70 77 78 80 84 89 4 3 68,7 80,0 88,0 100,1 132,0 151,3 1 0,6 0,2 0,2 0,6 0,8 0,2 5 222,1 278,0 260,6 330,5 304,8 358,6 6 25,5 28,8 39,8 48,2 38,6 68,8 7 26,4 51,1 55,7 44;1 76,6 70,3 8 2,1 9,1 22,4 18,3 22,0 38,9 9 23,7 30,5 30,3 30,2 30,8 41,6 10 173,6 209,6 269,7 319,6 383,7 428,2 11 14,6 16,9 13,7 21,7 31,0 38,7 Total 1-61) 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 310 309 321 321 363 365 365 361 363 369 373 372 373 379 383 382 385 383 388 389 393 399 401 404 408 412 1289,8 1254,0 l 039,7 923,0 538,2 32,7 1 312,7 30,1 1634,5 32,8 1695,4 22,6 836,6 29,3 1088,6 17,7 860,6 20,5 1070,5 28,8 1080,8 21,2 839,4 17,4 790,5 22,0 661,3 23,6 802,1 20,7 1084,8 19,4 1502,5 28,0 1270,8 26,1 1 366,3 22,0 1459,8 23,7 1602,5 29,0 1665,7 37,2 1 928,5 37,7 1974,3 38,7 1165,1 884,1 755,9 652,0 400,9 250,2 580,5 200,5 694,2 271,l 652,6 178,9 794,4 201,8 565,5 200,3 495,8 249,7 470,0 247,1 220,0 495,8 527,6 331,9 596,0 557,3 749,9 817,4 941,6 774,8 895,4 575,8 386,5 927,0 1141,6 484,3 1173,5 445,6 1265,7 515,9 1275,0 606,8 1394,7 646,8 1442,4 785,7 1556,0 972,6 1387,0 1158,6 952,8 925,8 682,4 682,4 729,3 631,6 845,0 1009,6 1224,3 1205,9 1381,5 1436,5 1502,8 1 512,8 1 371,1 1825,6 2433,2 2 482,1 2 423,6 2446,8 2 573,8 2 301,7 2 376,5 2 407,9 15,3 4 571,4 19,4 4 204,7 28,6 3 794,7 36,3 3 535,3 36,7 334,7 2 320,4 54,5 250,6 2119,5 20,1 286,4 1 951,0 40,2 ' 285,1 1829,9 10,6 306,0 1 763,5 248,6 1608,0 45,9 39,8 280,5 1 618,3 18,1 351,2 1 637,9 366,1 1680,9 10,5 11,0 378,6 1 754,7 395,0 2 013,1 5,4 13,2 647,5 2 794,4 866,6 3 343,4 7,7 835,2 3 378,9 7,4 714,6 3 031,6 7,4 860,0 3 344,5 12,1 963,5 3 740,2 18,7 902,5 4012,9 37,3 898,9 4196,0 44,0 68,3 1037,2 4 690,0 67,7 1056,5 5 399,2 76,9 1248,8 6 039,3 ') Die Z~hlen von 1931 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von 1935 an vergleichbar. 170 - - 796,7 681,2 639,9 606,4 609,3 573,3 586,6 573,8 591,5 627,6 677,0 935,3 1268,8 1386,9 1311,4 1394,4 1605,5 1 661,9 1 791,9 2 083,2 2 376,3 2 722,1 Structure Feste Vorschüsse u. Darlehen Avances et prêts à terme fixe davon gegen hypothe· ohne mit karische Deckung Deckung Deckung • dont gaen blanc gages rantis par créances hypothé· caires ! I fonto;; voi:~~~s~e 1 'I'abl, 31 (suite) de l'actif Liegenschaften W~rtImmeubles . 1 Nicht sehriften SyndikatsSonstige einbeund b . . 1 Aktiven zahltes dauernde eteiliB t T· gungen Autres Kapital :,."'e~ . . Ba~kg g Par~c1gebaude andere postes Capital de non Titres et pations à l'usa e autres l'actif versé participa- syndicales de lag bons perbanque manentes und Darle_hen Hypo-_ an offenthch- thekar htl K · • anlagen rec · or perschaften Place· Avances en ments compte cou- hypo thérantetprêts caires à des eorpo- 1 rations de droit public en millions de francs Bilanzsumme Total du bilan 6. Autres banques ! 13 12 6,9 6,0 9,4 10,8 11,8 16,3 31,7 32,0 42,2 61,5 74,5 77,0 14 2,1 2,4 2,5 2,8 3,0 4,1 15 16 3,0 2,7 1,2 1,3 0,3 0,3 32,1 31,4 7,1 7,5 11,2 13,6 17 115,3 119,2 147,5 150,7 150,7 154,4 18 19 1,1 1,1 1,1 1,1 0,6 0,3 1,6 1,7 2,0 4,4 7,9 7,9 22 20 21 9,2 10,0 10,4 9,9 10,3 16,0 20,7 19,0 17,6 16,5 6,3 6,6 1,5 1,2 1,3 1,4 5,2 5,7 765,>-< 911,,; 1 OOö,5 1156,7 1 2ö8,l 1456,0 202,3 214,6 215,3 231,1 155,6 94,0 158,4 105,3 153,4 104,5 153,5 104,9 152,2 103,3 152,6 104,2 97,2 150,9 149,3 85.7 74,6 147,3 69,3 144,9 134,2 63,0 57,2 131,5 51,9 134,4 138,0 52,6 139,5 57,5 145,7 61,0 64,7 147,7 149,1 64,7 63,0 150,7 67,7 153,5 72,8 161,3 81,4 163,7 234,7 218,0 208,4 207,4 287,9 307,4 234,6 244,2 240,9 235,7 208,4 198,1 187,8 198,0 213,0 208,5 204,8 208,2 232,9 262,9 258,0 282,9 288,8 326,4 302,7 331,2 41,7 21,0 81,8 11,5 11,4 10,9 10,9 13,0 13,9 14,2 13,6 13,8 14,4 14,4 14,4 13,1 14,2 14,5 14,7 15,9 17,2 18,2 16,8 16,8 20,3 20,9 20 466,7 1994-J.,\J 19149,:i 'Hl 645,5 17 551,8 18 080,3 18 497,1 18 29H,7 17 720,~ 17 762,9 18145,8 18 698,:! 19340,2 20147,3 20 927,ï 22 484,0 23 767,ö 24 742,9 25924.5 27 385,2 28 900,4 30 574,5 3~ 37:'l,2 34 280,() 36 fül6,7 39 227,8 23 Total 1-61) 2 416,6 2 246,1 2 208,7 2165,9 182,4 1548,2 ; 132,1 1439,6 ! 98,4 1307,5 85,7 1264,5 61,6 1176,9 45,6 1167,7 51,8 1120,0 65;7 1150,2 73,5 1080,5 67,2 1084,0 56,0 1025,9 53,1 1131,9 49,0 1 268,1 72,2 1 391,0 106,4 1429,8 , 151,8 1595,8 '186,7 1 701,1 205,9 1832,4 187,1 1937,4 254,9 2185,1 343,9 2 351,2 378,2 2 534,6 691,9 778,8 781,5 710,1 782,4 781,8 740,7 711,1 729,3 717,8 700,2 686,7 689,3 708,8 695,2 744,9 814,6 872,3 928,1 996,5 1033,2 1 091,0 1196,9 1302,3 1499,2 1621,9 - 660,2 635,5 645,4 624,0 605,3 615,5 628,5 624,7 550,5 587,1 593,0 597,2 725,3 764,2 854,7 846,4 943,7 1011,5 1156,5 1 059,3 1145,9 1 251,8 7 551,9 8125,6 8 403,3 8 583,1 8 637,5 8 611,9 8 707,6 8 811,9 8 902,3 8 928,1 8 935,7 8 942,9 9 019,1 9138,0 9 248,8 9 594,0 10116,4 10 715,4 11348,3 11 913,7 12 563,4 13 350.1 14110,8 15000,9 16 001,5 17105,1 1462,2 1487,0 1366,6 1297,5 1323,6 1406,5 1575,9 1 616,2 1634,7 1671,3 2108,1 2 410,8 2 912,1 3 525,6 3 679,7 3 460,3 3 058,6 2 749,5 2 692,1 2 754,1 2 850,3 2 982,3 3 226,7 3361,7 3195,7 3041,4 128,7 111,8 93,7 76,6 54,8 41,9 39,5 42,5 42,1 43,8 42,1 27,5 23,6 21,7 17,6 16,8 16,9 14,8 17,8 16,4 14,2 12,8 11,4 12,1 7,2 5,0 1 ') Les chiffres des années 1931 à 1934 ne peuvent être comparés sans autre à ceux des années 1935 et suivantes. 171 Gliederung der Aktiven 'l Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-1929 Tab. 32 1 Jahr Année Zahl der Banken Nombre de banques 1 2 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 317 320 322 322 321 316 293 285 295 294 Kassa und Giroguthaben Ko-rcspondentendebitoren Caisse et compte de virements Correspondants débiteurs Total ô 6 155 139 113 210 197 643 575 620 626 681 685 755 776 807 716 95 81 94 105 315 310 305 301 304 307 306 306 308 284 299 313 342 376 203 235 248 256 290 495 643 895 1122 1149 1234 1031 896 1024 1128 1260 1377 1572 1836 2190 I Lombard- vorschüsse Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs I und Reports Avances sur Ausland !nantissement Total Suisse Etranger et reports in Millionen Franken 4 230 228 dont 2) davon lnland 3 106 137 168 204 224 324 269 293 338 292 275 293 292 291 317 314 313 Effets de change 1 1 I Wechsel 1 693 675 751 734 799 818 846 737 835 1101 1294 1261 1602 1636 1487 1278 1208 1276 1336 1586 1515 1573 1922 816 1071 1264 1243 1575 1597 1438 1240 1164 1219 1282 1517 1444 1501 1820 7 68 73 49 70 49 44 42 39 21 19 8 gagés 9 222 184 199 1354 1537 1617 272 271 1 732 1920 2035 2175 2267 2195 2246 2421 2 732 3248 3 747 263 254 227 174 30 30 18 27 173 150 138 120 121 39 49 99 87 38 44 57 54 69 71 64 75 74 96 119 3 956 3569 3 387 3423 3 774 3904 4261 223 209 169 4870 5409 6032 72 102 davon - dont.B] gedeckt I ungedeckt en bJanc 10 1122 1277 1372 1457 1605 1 715 1825 1897 1883 1957 2126 2 398 2822 3137 3 320 3040 2899 2887 3192 3304 3558 4227 4594 5158 1) Die Bankstatistik der Jahre 1906 bis 1929 fusst auf den Angaben in den Geschäftsberichten der Banken. 2) Die von den Banken nicht gesondert ausgewiesenenAuslandwechsel sind im Inlandportefeùille eingeschlossen. ") Die von den Banken nicht gesondert aufgeführten ungedeckten Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen. 172 li 232 260 245 275 315 320 350 370 312 289 295 334 426 610 636 529 488 536 582 600 703 643 815 874 Structure de l'actif'> Total de tous les groupes dans les années 1906-1929 Tabl. 32 Hypotheken Prêts hypothé- Vorschüsse auf Termin Avances à terme caires darlehen Prêts aux Effekten und Immobilien Währungs- Nicht einKonsortialund ausfall bezahltes beteiligungen Mobilien Kapital DifféTitres et par- Immeubles renoea de Capital communes non versé Gemeinde- 1 12 410 438 470 480 530 575 601 596 622 629 635 569 573 574 615 618 626 614 666 703 764 804 868 927 1) 13 2545 2 709 2892 3079 3 305 3530 3679 3814 3912 3966 4022 4180 4278 4 382 4436 4581 4 760 5030 5 258 5 540 5 832 6144 6502 6915 14 ticipations et mobilier change syndicales en millions de francs 15 66 74 85 88 97 112 132 143 168 169 168 161 190 198 222 246 257 . 235 229 219 210 206 207 212 508 509 515 556 599 618 610 604 639 654 695 771 850 812 728 862 1125 1021 957 1005 1042 1126 1244 1321 16 17 62 64 72 77 80 84 84 91 102 111 119 - - - 19 39 58 36 39 62 40 136 129 157 167 176 221 33 39 44 298 336 260 267 271 284 126 - 135 142 163 - 39 35 70 48 60 35 56 24 45 80 33 28 24 25 170 176 186 190 189 6 - 186 182 178 - 180 - - Divers 18 37 37 - Diverse 23 14 14 11 Bilanzsumme Total du bilan Jahr Année 21 20 6350 6 731 1906 1907 7061 7 564 8058 8 606 9037 1908 1909 1910 9 325 9280 9 750 10466 11413 1911 1912 1913 1914 1915 1916 213 211 13259 13408 14100 14774 15910 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 220 237 238 17189 18 619 20493 1927 1928 1929 305 351 354 374 320 209 210 12441 13452 13840 13447 Les statistiques relatives aux années 1906 à 1929 sont basées sur les rapports des banques. 2) Les effets sur l'étranger qui n'ont pas été indiqués séparément sont inclus dans la rubrique des effets sur la Suisse. 3) Les débiteurs en blanc qui n'ont pas été indiqués séparément sont compris dans la colonne des débiteurs gagés. 173 Kasse, Giro- und Postcheckguthaben Tab. 33 Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux Positionen I Positions Lokalbanken Banques locales JahSparres- Kantonal- GrossAndere ende banken banken Bodenkredit- Lokal- kassen Fin Banques Grandes banken banken Caisses cantonales banques Banques Autres d'épargne d'an· née de crédit banques locales foncier Dar· lehens- Übrige kassen Banken Caisses Autres de crédit banques mutuel * 'fäbl. 33 Total Bestand in Millionen Franken - Montant en millions de francs 6 7 8 1188,41 1244,9 81,9 98,0 103,2 105,8 56,4 53,0 46,9 45,6 25,7 28,4 28,6 28,8 88,0 100,1 132,0 151,3 1614,0 1678,6 1940,0 1 985,7 100,5 103,4 110,8 112,6 161,1 150,2 157,3 184,7 26,8 26,9 30,5 30,8 28,4 30,7 30,5 32,3 16,2 16,1 17,0 15,6 13,4 14,3 15,3 15,8 9,9 14,2 15,2 21,9 356,3 355,8 376,6 413,7 1953 1954 1955 195ti 99,6 136,1 190,0 158,2 585,6 574,3 785,0 763,fi 28,9 40,0 42,5 37,7 34,3 45,7 50,9 49,3 28,4 25,6 17,8 17,5 6,4 7,2 5,4 5,4 1953 1954 1955 1956 26,4 27,4 25,5 33,5 33,9 39,0 35,2 37,0 11,9 13,7 14,6 12,2 15,4 16,9 17,3 18,0 10,3 9,6 10,4 10,5 4,5 5,2 5,9 6,2 3 4 1 244,l 285,5 349,7 325,1 1047,4 1 1953 1954 1955 195ö Giroguthaben bei der Nationalbank - Avoirs en compte de virementa à la Banque nationale Postcheckguthaben Avoirs en comptes de chèques postaux Totalbestand total - davon Banknoten banque Montant dont - Billets de 10 5 70,5 84,0 91,2 84,2 2 1953 1954 1955 1956 1 1029,61 1 1 9 1 846,9 63,7 69,2 898,1 97,2 1188,8 110,1 1141,8 4,6 5,8 6,9 7,8 107,0 117,6 115,8 125,2 ln Prozent vom gesamten Kassenbestand - En pour-cent du total de la caisse 41.88 46.e3 49.32 46,eo 50.35 48.30 37.os 38.38 24.oo 25.35 18.88 18.75 72.ao 69.13 73.64 72.77 52.47 53.50 61.2s 57.so 18.so 17.24 16.76 17.01 18.20 18.n 22.17 23.oa 17.s1 18.31 20.e3 21.sa 5.23 5.79 5.23 5.16 6.63 7.01 5.97 6.31 3.24 3.79 2.96 2.97 16.ss 16.31 16.01 14,49 1956 40.80 47.67 54.33 48.66 1953 1954 1955 1956 10.82 9.so 7.29 10.30 174 22.os 21.20 19.41 20.83 40.99 47.02 46.eo 44.77 Giroguthaben bei der Na- 1953 tionalbank - Avoirs en compte de virements à la 1954 'Banque nationale 1955 1 11.25 14.19 Ll .sa 14.47 55.91 55.78 66.oe 61.34 15.38 14.69 13.24 14.84 Postcheckguthaben Avoirs en comptes de chèques postaux 52.14 50.35 53.60 54.se 34.es 31.a3 29,55 41.11 36.22 31.es 34.64 Billets de 28.12 30.3s 36.25 34.21 38.01 32.02 33.44 36.ss 1953 1954 1955 1956 Banknoten banque 1 30.53 1 Schatzanweisungen und Reskriptionen Bons du Trésor et rescriptions Tab. 34 Tabl. 34 Schatzanweisungen und Reskriptionen Bons du Trésor et rescriptions des Bundes und der Bundesbahuen Jahresende Gruppe - Groupe ! von Kantonen von bestand Gemeinden Total des effets de change Total de la Confédération et Fin d'année I WechselGesamter des des cantons communes des Chemins de fer fédéraux in Millionen Franken - Kol.6 in Prozent der Kol. 7 Col. 6 en pour-cent de la col. 7 en millions de francs 1 a 4 b 6 1:551 1956 102,5 62,5 27,9 15,0 2,2 3,5 132,6 81,0 408,1 341,8 32.49 23.70 2. Grossbanken Grandes banques 1955 1 1956 ' 619,3 588,6 3,6 12,0 3,3 14,3 626,2 614,9 1 737,5 1 841,8 36.o, 33.39 3a Bodenkreditbanken . Banques de crédit foncier 1955 1956 2,5 0,7 - - 2,5 0,7 27,0 24,9 9.26 2.Bl 3b Andere Lokalbanken. . Autres banques locales . 1955 1956 16,0 17,5 - 0,3 1,4 16,3 18,9 121,0 123,8 13.47 15.27 4. Sparkassen . Caisses d'épargne 1955. 1956 2,0 0,8 - - 0,1 0,2 2,1 1,0 6,2 5,1 33.87 19.61 5. Darlehenskassen* Caisses de crédit mutuel* . 1955 1 1956 2,5 4,0 - - - - 2,5 4,0 6,1 8,1 40.9s 49.as 6. Übrige Banken Autres banques 1955 1956 0,7 1,0 0,1 - 0,8 1,0 76,6 70,3 1.ot - 1952 774,1 835,6 844,3 745,5 675,1 38,2 38,7 35,9 31,6 27,0 8,2_ 11,6 7,7 5,9 19,4 820,5 885,9 887,9 783,0 721,5 2 453,1 2 585,2 2 311,0 2 382,5 2 415,8 33.45 34.27 38.42 32.ss 29.87 1 1. Kantonalbanken Banques cantonales l . . . Total 11953 1954 1955 1956 - . 8 7 l.12 Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtlicheKörperschaften Avances en compte courant et prêts à des corporations de Tab!. 35 Tab.35 droit public Kantonalbanken 1 Grossbanken 1 Lokalbanken Banques cantonales Grandes banques Banques locales davon - Jahr Année - dont Caisses Bodenkr-edttAndere banken Lokalbanken d'épargne Banques de Autres crédit foncier banques locales Total in Milf lonen Franken 1 2 3 Sparkassen 4 5 Darle~ens-1 kas sen Übrige Banken Caisses de crédit mutuel Total Autres banques * en millions de francs 6 7 8 9 1 10 1954 636,1 160,7 95,4 70,3 25,1 93,7 85,7 1,3 1072,9 1955 708,5 154,9 102,0 74,9 27,1 101,5 92,8 0,3 l 1956 801,1 141,8 111,3 84,6 26,7 109,1 103,0 0,3 1266,6 1 iso.o 1 175 Debitoren - Débiteurs Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen zusammen Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe Tab. 36 Tab!. 36 Zusammensetzung der Debitoren - Composition des débiteurs gedeckt - gagés Jahresende ung edeckt Fin d'année en blanc hypo thekarisch gedeckt mit anderer Deckung garantis par créances hypothécaires par d'autres couvertures gedeckt - gagés Total (Kol. 3 und 4) hypo thekarisch gedeckt ungedeckt Total (Kol. 2 und 5) en blanc garantis par créances hypothécaires Ungedeckte Debi· mit toren anderer Deckung par d'autres couvertures 1 Débiteurs en blanc Total (col. 2) in Prozent der gesamten Debitoren (Kol. 6) • en pour-cent du total de, débiteurs (col. 6) in :Millionen Franken - en millions de francs Gedeckte! Gesamte DehiDebitoren toren I Débiteurs gagés (col. Débiteurs au total 5) (col. 6) in Prozent der Bil,11,zsumme - en pour-cent du total du bilan 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 2 3 1954 158,9 1402,71 1955 175,0 1630,4 1956 224,9 1883,8 1 4 5 6 739,7 2142,4 2 301,3 774,9 2405,3 2 580,3 860,8 2 744,6 2 969,5 8 7 6.91 6,78 7.57 60.95 63.19 63.44 9 32.14 30.03 28.99 10 93.09 93 22 92.43 li l.25 l.28 1.54 12 1 18.08 13 16.83 17.55 18.83 18,76 , 20.30 2. Grossbanken - Grandes banques 19541 967,11 951,311624,012575,313 542,41 1955 1 045,5 1 117 ,3 1 832,3 2 949,6 · 3 995,1 195ö 1190,91 l 256,9 1 966,9 3 223,8 4 414,7 27.301 26.17 ~6.98 3 a Bodenkreditbanken- 19541 1955 1956 38,01 380,81 218,41 599,2 1 38,8 383,7 235,1 618,8 43,l 411,3 25fl,7 668,0 637,21 657,6 711,1 72.701 73.83 73.02 45.851 45.86 44.55 9.991 26.59 1 36.68 9.96 28.u 38.07 10.58 28.64 39.22 Banques de crédit foncier 5.961 . 5.90 6.06 3b Andere Lokalbanken - 19541 82,01 434,21 387,61 821,81 903,81 1955 92,7 496,0 430,3 926,3 1 019,0 1956 103,9. 514,8 487.2 1 002,0 1105,9 2ö.851 27.97 28.47 59.761 58.35 57.84 3421 35.76 36.10 94.041 94.10 93.94 0.891 14.u 115.oo 0.86 13.76 14.02 0.90 14.02 14.92 Autres banques locales 9.071 9.10 9,39 48.041 48.68 46.55 42.891 42.22 44.oa 90.931 90.90 90.01 3.471 34.81 1 38.28 3.59 3fi.59 39.48 3.81 36.72 4.Ü.53 97.571 97.M 97.55 0.181 0.21 0.22 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 19541 1955 1956 5,1 1 140,81 5,8 159,4 6,3 174,3 64,41 205,21 70,4 229,8 76,0 260,3 210,31 235,6 256,6 2.431 2.46 2,45 66.951 67.66 67.93 3U.621 29.88 29.02 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 19541 1955 1956 4,01 3,4 2,7 156,91 55,71 101,21 170,1 59,2 110,9 63,7 122,9 186,6 160,91 173,5 189,3 2.491 Lse 1.43 34.621 34.12 33.65 62.891 63.921 64.92 7.331 8.35 8.69 7.51 8.56 8.91 * 97.511 98.041 98.57 0.261 10.oi 110.30 0.20 10.18 10.38 0.15 10.46 10.01 84.481 84.701 82.12 90.291 91.49 89.72 3.541 32.951 3n,49 3.36 36,13 39.49 3.98 34.70 38.68 42.70 42.33 41.46 84.15 84.68 84,04 3.75 3.80 4.13 1 6. Übrige Banken - Autres banques 19541 1955 1956 41,01 42,6 57,9 24,51 356,61 381,11 34,0 424,2 458,2 42,8 46~,4 505,2 422,11 500,8 563,1 9.711 8.51 10.28 5.811 6.79 7.ao Total 1954 1296,1 3 390,0 13 491,9 6 881,918 178,0 1955 1403,8 3 880,0 3 878,1 7 758,1 19 161,9 1956 1629,7 4 347,6 4 232,9 8 580,5 10210,2 1 176 15.85 15.32 15.96 41.45 42.35 42.58 19.92 20.99 21.72 23.67 24.79 25.85 Baukredite - Crédits de construction Tabl. 37 Tab. 37 Lokalbanken Kredite Crédits Jahres- Kantonalende banken banken Banques cantonales Grandes banques Fin d'année Gross- Banques locales kas sen Anzahl der Kredite - banques locales 2 Bewilligte Kredite Crédits consentis 1951 1952 1953 1954 1955 1956 4144 3533 3690 4536 5001 5872 1246 1059 1304 1582 1636 1 730 2478 2266 2664 3111 3107 3342 11951 1952 1953 1954 1955 1956 3937 3264 3 388 4149 4 613 5422 1156 952 1182 1435 1505 1569 2266 2020 2 324 2848 2870 3053 Beanspruchte Kredite Crédits utilisés 5 Beträge in Millionen Franken - Total Autres banques '). Nombre de crédits 1 4 Caisses de crédit mutuel Andere Caisses Bodenkredit- Lokalbanken d'épargne banken Autres Banques de crédit foncier 3 1 Darlelrens- Übrige kas sen Banken Spar- 1 6 7 8 10 9 924 901 931 1212 1201 1272 1134 932 1079 1434 1460 1411 41 20 66 52 66 36 23 26 58 67 55 47 9990 8 737 9 792 11994 12526 13 710 858 817 837 1092 1120 1177 905 852 1009 1299 13041 1265 41 20 59 52 64 36 23 26 54 61 53 47 9186 7 951 8853 10 936 11529 12569 2,1 1,2 3,1 4,1 4,6 2,6 16,8 13,1 10,7 33,1 25,2 22,2 1136,9 1092,1 1317,2 1672,8 1860,0 2089,1 1,4 0,7 2,1 3,2 2,5 2,2 8,0 7,0 6,0 16,0 15,8 11,4 713,0 691,5 768,6 977,7 1 108,6 1291,5 Montants en millions de francs Bewilligte Kredite Crédits consentis 1951 ]952 1953 1954 1955 1956 395,3 384,2 420,5 511,2 613,4 766,1 350,3 327,5 401,8 529,2 601,9 671,4 192,9 192,4 248,2 294,7 282,5 304,2 111,5 103,6 143,2 176,9 200,7 190,6 68,0 70,1 89,7 123,6 131,71 132,0 Beanspruchte Kredite Crédits utilisés 1951 1952 1953 1954 1955 1956 275,71 270,2 277,3 333,2 386,9 498,1 204,0 185,7 208.8 288,9 309,0 389,6 116,2 118,9 137,7 168,1 175,1 193,0 70,9 64,4 85,0 98,4 140,8 113,0 36,8 44,6 51,7 69,9 78,51 84,2 1 Durchschnittlicher Betrag eines bewilligten Baukreditesin Franken Montant moyend'un crédit de construction consenti, en francs Bewilligte Kredite Crédits consentis 1) 12 1951 1952 1953 1954 1955 1956 95395 108 757 113 954 112 698 122 655 130 467 281118 309 292 308117 334513 367 910 388092 77 829 84900 93174 94 728 90924 91023 120 720 114 940 153 805 145 957 167111 149 843 ·59 958 75 252 83112 86192 90205 93551 51 902 61300 46970 78846 69 697 72 222 1 729 783 502000 184 638 494 030 458182 472 340 1 113 804 125 001 134 516 139470 148491 152 378 Nur Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. - Seulement la Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel. 177 Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen 1. Beträge in Millionen Franken - Montant en millions de francs Tab. 38 Zunahme Gruppe Jahr Groupe Année 1 2 1. Kantonalbanken 1954 1955 1956 2. Grossbanken . . 1954 195?) 1956 Bestand am Jahresanfang Etat au début de l'année - Augmentation Darlehenserhöhungen Augmentation de prêts anciens Neue Darlehen Nouveaux prêts Total Zunahme Augmentation totale Abgang Gänzliche RückzahJungen Remboursements totaux - Diminution AbzahJungen Rembour- sements partiels Total der Rückzahlungen Bestand am Jahresende Etat à la fin de l'année Total des remboursements 5 6 7 8 9 10 7127,9 50!M 7 545,2 598,8 8 001,0 675,2 198,5 257,0 236,3 707,9 8?i5,8 911,5 239,4 2\7,5 224,6 123,3 142,5 125,2 362,7 400,0 349,8 7 473,1 8001,0 8 562,7 145,9 128,0 117,1 30,2 36,0 33,9 176,1 164,0 151,0 75,9 84,8 74,2 18,6 22,7 22,8 94,5 107,5 97,0 804,4 860,9 914,9 3 722,8 804,4860,9 4 3. Lokalbanken a. Bodenkreditbanken .... 1954 1955 1956 2883,3 338,4 3089,1 347,9 3 310,3 329,8 68,4 81,0 76,5 406,8 428,9 406,3 146,9 151,9 139,8 53,5 61,9 60,8 200,4 213,8 200,6 3 089,7 3304,2 3 516,0 b. andere Lokalbanken .... 1954 1955 1956 771,3 135,1 859,2 130,9 929,2 127,4 13,0 17,0 17,8 148,1 147,9 145,2 46,7 54,1 44,5 16,0 17,417,5 62,7 71,5 62,0 856,7 935,6 1012,4 .. 1954 1955 1956 1829,3 1864,9 1983,2 149,6 170,9 155,6 48,5 42,9 45,8 198,1 213,8 201,4 62,8 6:-,,7 61,3 27,0 26,5 25,2 89,8 95,2 86,5 1937,6 1983,5 2 098,1 1954 195?) 1956 848,3 sis.a 995,2 9,1') 10,51) 7,51) 1954 1955 1956 6,1 7,1 11,3 3,5 4,9 7,0 4. Sparkassen 5. Darlehenskassen * ... 6. Übrige Banken. Total') 1) 17 8 1945 1948 1949 1940 1951 1952 1953 195-1, 1955 1956 11,81) 12,51) 10,71) 4,41) 4,51) 5,01) 1,5') 1N) 1,9') 5,91) 6,01) 6,91) 3,5 4,9 7,0 2,4 0,8 3,9 0,2 0,8 2,6 0,8 4,7 7,0 11,2 13,6 682,5 1062,2 1089,0 1170. 0 1225,1 1399,6 1416,6 1652,3 1827,8 1833,1 401,2 348,6 328,2 450,3 428,4 451,2 463,2 578,5 622,3 553,3 170,9 154,1 155,2 179,6 185,2 190,3 220,3 240,l 272,5 254,2 572,1 502,7 483,4 629,9 613,6 641,5 683,5 818,ö 894,8 807,5 9 265,9 10 749,3 11386,7 11961,2 12 612,2 13402,0 14188,7 15 084,8 16 091,6 17 197,6 2,71) 2,111) 3,21) - - 9 131,7 10145,9 10 749,3 11379,7 11960,3 981,3 243,8 12594,2 1132,4 . 267,2 13 400,2 1123,3 293,3 14189,0 1291,0 361,3 15 086,211391,9 435,9 16 091,1 1419,6 413,5 1 Ko!. 4-9 und 12-17: In den Zahlen über den Zuwachs und Abgang an Hypothekaranlagen lehenskassen nicht enthalten. - sind die Kassen des Verbandes 916,3 995,2 1079,9 schweizerischer Dar- Mouvement des placements hypothécaires en Suisse 2. ln Prozent der Beträge am Jahresanfang - En pour-cent de l'état au début de l'année 'fäbl. 38 Zunahme - Augmentation Bestand am Jahres· anfang Abgang - Diminution Bestand Gänzliche Total der am Jahres· Ab· Rüekzah- zahlungen RückzahJahr ende Jungen Jungen Etat à la Année Rembour- Rembour· Total des fin de sements sement.s rembourl'année partiels totaux sement.s Darlehens· Total er· höhungen Zunahme Augmen· Augmen· tation tation de prêts totale Neue Darlehen Etat au début de Nouveaux prêts l'année anciens Gruppe Groupe 1 11 12 13 14 15 16 17 18 19 100 100 100 7.15 7,9,1 8.44 2,78 3,40 2.95 9,93 Jl,34 11.39 3,36 3,41 2,81 1.,3 1.89 1.56 5.09 5,30 4,37 104,84 106.04 107.02 1954 1955 1956 1. Banques cantonales 100 100 100 20.1s 15,91 13.60 4,18 4,48 3.04 24,36 2{).39 17,54 10.50 }0.55 8,62 2,57 2,82 2,65 13.07 !3.37 11.27 111.29 107.02 106.2, 1954 1955 1956 2. Grandes banques 3. Banques locales 1 100 100 100 11.,4 1] .26 9.96 2.a7 2,62 2,31 14.n 13.88 12.27 100 100 100 17.s2 15.23 13.71 1,68 1.98 1.91 19.20 n.21 15,62 100 100 100 8.1.s 9.16 7.84 2,65 2,30 2.31 100 100 100 10.a21) } 1,15 l) 7.451) 3.o61) 2.121) 3.171) 100 100 100 57,37 68.12 62.oo 0.56 0.1s 57.a, 68.6s 62.2, 39,34 10.73 34.s4 3.28 0,86 6,81 2.15 2.24 2.31 2.69 3.05 2.57 7,79 11.01 10,67 10.83 10.80 11.72 11.16 ' 12.so 12.s1 11.39 . 4,58 3,61 3.22 4.17 3.,s 3.,s 3,65 4.31 4,36 3,44 1.95 1,60 1.s2 1.66 1,63 1.59 1.u 1.,o 1.91 1.58 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 - 8,65 9.48 8.85 9,61 9.76 8.s2 1 1) 1 20 5.09 4,92 4.22 1.s6 2.00 1.84 6,95 6,92 6,06 107.16 106,96 106.21 1954 1955 1956 a. Banques de crédit foncier 6.05 6.30 4,79 2.os 2.02 1.8s 8.13 8.32 6,67 111.07 108.89 108.95 1954 1955 1956 b. Autres banques locales Iü.sa 11,46 10,15 3,43 :'l,68 3.oo 1.48 1.42 1.27 4,91 5,10 4,36 105.02 106.as 105.79 1954 1955 1956 4. Caissesd'épargne 13.as1) 13.2, 1) 10.621) 4.oo1) 4,781) 4,961) Lro ') 1.591) Lsn 1) 6.ao1) 6,371) 6,851) 108.02 108.61 108.51 1954 1955 1956 5. Caisses de crédit mutuel 42,62 11.59 41,6s 114,75 157.oo 120.a2 1954 1955 1956 6. Autres banques 6,53 5.21 4,74 5,83 5,41 5.37 5,39 6.10 6.27 5.02 101.47 105.95 105.93 105.n 105.39 106,41 105.8s 106.s1 106.66 106.88 1945 1948 1949 1940 1951 1952 1953 195! ]955 11956 1 - * TotaJI) Col. 4-9 et 12-17: Les chiffres concernant l'augmentation et la diminution des prêts hypothécaires ne comprennent pas les caisses de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel. · · 179 Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen Mouvement des placements hypothécaires en Suisse 3. Anzahl der Hypothekardarlehen - Nombre de prêts hypothécaires Tabl. 38 (suite) Tab. 38 (Forts.) Zurück; bezahlte Hypothekar· darlehen Bestand am Jahresende Jahr Bestand am Jahresanfang Zuwachs Année Etat au début de l'année Augmentation Remboursements de prêta hypothécaires 2 3 4 5 6 1954 1955 1956 302 586 302828 303 770 16 602 17 413 l7 099 16 131 16471 15 632 303 057 303 770 305 237 1954 1955 1956 15 537 16 698 17 056 2 602 2045 2 444 1441 1687 1499 16 698 17 056 18 001 a. Bodenkreditbanken Banques de crédit fou. cier . . . . . . . . 1954 1955 1956 118 159 118 997 120 786 8 385 8 271 7 790 7 367 7 386 6 663 119177 119 882 121 l:!13 b. Andere Lokalbanken Autres banques locales 1954 1955 1956 33 282 35 010 35 734 3 424 3 369 3 348 1 783 1884 1828 34 923 36 495 37 254 1954 1955 1956 79180 80 375 81 813 4 598 4 749 4 315 3 230 3 292 2 l:!65 80 548 81832 83163 5. Darlehenskassen 1' Caisses de crédit mutuel* . . . . . . . . 1954 1955 1956 72 880 74 172 77 486 6. Übrige Banken Autres banques .1954 1955 1956 1945 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 Gruppe - Groupe 1 1. Kantonalbanken Banques cantonales 2. Grossbanken Grandes banques .. Etat à la fin de l'année 3. Lokalbanken Banques locales 4. Sparkassen Caisses d'épargne .. ... Total') 1). 180 2921) 3501) 2351) 1661) 1541) 1591) 173 208 249 9:\ 77 120 62 42 102 206 243 267 514 824 571 874 582 643 581 275 591 829 601486 611 294 621 797 629 288 636 8!J4 26 360 33 933 34 585 35 985 36 408 36 381 34 624 35998 36 274 35 351 30 300 25 785 25126 27 808 27 901 27 560 27 263 30180 30916 28 848 561033 582 996 593 741 591 806 602 527 612 256 621868 629 781 636 764 645 744 75172 77 486 79 909 Ko!. 4 und 5 - col. 4 et 5: In den Zahlen über den Zuwachs und Abgang an Hypothekaranlagen sind die Kassen des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen nicht enthalten. - Les chiffres concernant l'augmentation et la diminution des prêts hypothécaires ne corn· prennent pas les caisses de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel. Gliederung der inländischen Répartition des placements Tab. 39 I 1 1 Jah- - ' res- ende Gruppe - Groupe I Grundp fandforder-uue en innerhalb :t.wei Dritteln des Verkehrswertes der betreffenden Liegenschaft Créances hypothécaires dont le montant ne dépasse pas les deux tiers de la valeur vénale du gage immobilier Fin d'an· Hypothekaranlagen née ') Hypothekaranlagen nach dem Rang der Hinterlage hypothécaires en Suisse d'après le rang des gages Tabl. 39 1 Total I Feare HypoVorthekar- schüsse anlagen und Darleben Placements Avances hypoet prêts thécaires à terme fixe Kol.5 in Pro„ ze ut der Kol.11 Total Antres créances hypothécaires I Feste Vorschösse und Darleben Placements Avances hypoet prêts thécaires à terme fixe Andere Grundpfandforderungen Feste Vor· schösse und Darlehen Hypothekaranlagen Total Total Placements Avances et prêts hypothécaires terme fixe I Col. 5 en pourcent de la col. li ,.à 1 Bestand in Millionen Franken - Montant en millions de francs 1 1 2 1. Kantonalbanken 1954 Banques cantonalesJ1955 1956 2. Grossbanken . .. 1954 Grandes banques . 1955 1956 3a Bodenkreditbanken . . . . . 1954 Banques de crédit 1955 1956 foncier .... 3b Andere Lokal1954 banken .. Autres banques 1955 1956 locales .. 3 4 7190,4 557,0 . 1 5 7 6 8 1 7 747,4 282,7 114,9 397,6 . . 9 1 10 1 11 1 12 7 473,1 671,9 8145,0 95.12 8175,8 749,5 8 925,3 386,9 135,7 522,6 8562,7 885,2 9 447,9 94.47 804,4 344,9 1149,3 91.09 732,9 314,0 1046,9 71,5 30,9 102,4 826,3 389,9 1216,2 88,6 2 765,1 88,5 2 853,6 324,6 33,2 121,8 914,9 423,1 1338,0 90.90 37,2 361,8 3089,7 125,7 3 215,4 88.76 82,4 3 264,3 334,1 42,8 376,9 3 516,0 125,2 3 641,2 89.65 3181,9 738,0 69,1 807,1 118,7 27,5 146,2 876,0 88,6 964,6 136,4 31,1 167,5 4. Sparkassen 11954 1813,0 30,1 1843,1 124,6 20,9 Caisses d'épargne 1955 1956 1945,8 33,2 1979,0 152,3 19,5 5. Darlehenskassen* 1954 832,4 1,6 834,0 83,9 0,4 Caisses de crédit 1955 mutuel* 1956 984,3 0,9 985,2 95,6 0,4 1954 6. Übrige Banken 6,7 2,5 2,2 4,5 0,6 1955 Autres banques 1956 9,0 7,4 1,3 6,2 2,8 -------------Tomi l 1954 062,5 ts 13_s,s11 ocs,e 232,4 . 1955 . · 1956 15 996,31 347 ,3 1 7 343,61 201,3 264,0 r .,. ,r 856,71 96,61 953,3184.66 1 012„1 119,7 1132,1 85.20 145,5 1937,6 51,0 1988,6 92.68 171,8 2 098,1 84,3 916,3 52,7 2150,8 92.01 2,0 918,3 90.s2 96,0 1079,9 3,1 7,0 1,3 1081,2 91.12 9,8 68.37 2,8 8,7 4,1 13,6 17,7 50.85 ---------1 240,915 084,8 1294,9 16 379,7 92.42 . . 1465,317197,6 1 611,3 18 808,9 92.21 Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent Total [ 19541 85.941 6.491 92:431 6-~· 1 l.421 7.571 92.091 7.91 1 1955 1.40 9) .44 7.16 92.21 6.39 8.56 7.79 1956 85.o5 1) 100 • 100 , - Was die Zahlen für 1955 anbelangt, siehe Textteil, 39. Heft, Seite 67. - En ce qui concerne les chiffres pour 1955, voir dans le texte, 39 ième édition, page 67. 181 Amortisationspflichtige Hypothekaranlagen * Créances hypothécaires amortissables* Tab.40 Mit 1 Annui„ täten Par annui tés 1) Jahresende Positionen - Positions Fin d'année Andere amortisationspflichtige Darlehen Hypo- 1 thekaranlagen anlagen Placehypo thé- hypothé- caires ca ires Placements Feste Vorschlisse u. Darlehen Avances et prêts à terme Andere Grundpfand"forderungen Autres créances hypothécaires ... •• Total 1) 3 1 Total bestand Total Tab. 39 (Ko!. 3+6) v.(Ko!. 11) En pour-cent du total du tabl. 39 (Col. 11) fixe in Millionen Franken 1954 19552) 1956 1954 19552) 1956 1954 1955 1956 vom Gesamt- Hypotbekar- 2 In Prozent Autres prêts avec amortissement 1 IDP.IltS 1 Grundpfandforderungen innerhalb zwei Dritteln des Verkehrs wertes der betreffenden Liegenschaft - Créances hyporhéeafres dont le montant ne rlépasse pas les deux tiers de la valeur vénale du gage immobilier Tabl. 40 - en millions de francs 6 5 4 7 8 2829,0 2114,8 178,1 2 292,9 5121,9 31.27 3 214,1 87,6 2 543,9 584,6 236,8 120,2 2 780,7 704,8 5 994.8 792,4 31.87 4.84 126,9 716,9 2 699,4 2 968,8 3 2150,8 158,2 298,3 333,0 395.0 875,1 2 997,7 3 301,8 3 655,8 1002,0 5 914,3 6 436,2 6 996,8 5.33 36.u 36.61 37.20 2 916,6 3134,4 3 841,0 Unter Hypothekaranlagen mit Annuitäten sind solche Hypotheken zu verstehen, bei denen Zins und Amortisation einen konstanten Prozentsatz der uraprüngtlcben Schuld ausmachen. Mit zunehmender Tilgung der Schuld steigt entsprechend dem geringeren Zinsaufwand der Amortisation~betrag. - Il faut entendre par placements hypothécaires avec ennuttéa ceux dont l'intérêt et l'amortissement représentent un pourcentage constant de la dette initiale. Plus la dette diminue, plus l'amortissement croît en fonction de la réduction du montant deatiné aux tntérëts. 2) Was die Zahlen fiir 195ö anbelangt, siehe Textteil, 39. Heft, Seite 67. - En ce qui concerne les chiffres pour 1955, voir dans le texte, 39 Iême édition, page 67. Zinsrückstände auf inländischen Hypothekaranlagen 1) Intérêts arriérés des placements hypothécaires en Suisse 1) Tab. 41 Hypothekaranlagen mit Zinsrückständen Placements hypothécaires avec intérêts arriérés Gesamtbetrag Hypothekar- Jahresende von drei Monaten bis zu einem Jahr seit Verfall de trois mois jusqu'à une . année depuis l'échéance anlagen Montant total Fin d'année des placements hypothécaires en Suisse 1 über ein Jahr seit Verfall de plus Zahl der Banken Seit über drei der inländischen mit Angaben für i\Ionaten verfal1ene Zinsrückstände Kol.3-6 Nombre de 1 banques ayant fourni des données pour les Intérêts arriérés Total de plus de d'une année depuis l'échéance Tab!. 41 trois mois col. 3-6 1 1. ln Millionen Franken - en millions de francs 1 3 231,8 222,2 259,7 2 1954 1955 1956 1 1 16 379,7 17 580,7 18 808,9 4 62,6 68,7 .71,2 6 9,5 8,7 9,5 5 1 1 294,4 290,9 330,9 2. ln Prozent der inländischen Hypothekaranlagen (Kol. 2) En pour-cent des placements hypothécaires en Suisse (col. 1954 1955 1956 1) 182 1 100 100 100 1 1.42 l.26 1.38 1 0.38 0.39 0.38 1 l.80 0.06 Les (Los l.76 1 7 254 247 258 2) O.os Mit Einschluss der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung. Y compris les avances et prêts à terme fixe. g-nra.ntls par créances hypothécaires en Suisse. 1 - Verteilung Répartition des placements Tab. 42 unter 3%% au dessous de 3%% Fin d'année 3%% 4 3 5 7 6 8 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- 1 -- - - - - - - - - - - - - - - 1 95 97 108 98 76 67 61 60 59 55 51 60 61 51 48 5% 9 - - 1) 4%% 4'/z% - - 1 4%% - - Tabl, 42 en millions de francs - - --- 4% d'après le taux d'intérêt* 5%% 5'/z% und darüber et au- Total dessus 2 1 19201) 1921') 19221) 19231) 19241) 19251) 19261) 19271) 19281) 19291) 3%% 3'/z% nach dem Zinsfuss* hypothécaires 1. ln Millionen Franken- Jahresende 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 der Hypothekaranlagen 3 3 4 3 21 28 24 29 35 63 69 64 67 72 77 62 245 268 130 133 57 81 104 1527 5 869 8 418 8109 8614 10260 11054 11846 12 623 13 755 14 832 15 809 -- 5 9 15 23 30 3.~ 53 59 5 707 6642 4025 4168 6 989 7 500 7 802 6747 2985 1076 1853 1950 989 819 802 861 725 735 809 -- 8 19 13, 1852 2257 3125 2272 5 256 1 714 1099 3654 3736 1192 903 779 674 512 433 514 555 498 514 538 497 415 345 394 -- 2 24 1880 3878 3797 3159 3081 1877 467 416 589 452 315 248 210 140 99 70 122 117 76 68 58 47 35 29 32 -- 150 2639 3889 1114 1238 1179 1995 675 406 276 334 283 172 123 88 59 41 42 52 49 33 29 29 29 20 19 21 1 1 1 1 -- 1 550 2481 1054 596 499 444 536 247 106 81 90 67 36 27 17 9 6 7 8 7 6 4 3 2 1 3 2 -- 10 11 12 13 2 3 13 502 13 13 297 314 517 547 399 351 410 22 99 53 424 453 476 503 543 578 613 645 683 726 3920 1200 549 351 297 245 282 169 68 35 28 23 20 14 12 8 7 6 6 6 5 6 6 6 6 6 5 1 - 14 52 2 2 1 1 515 512 313 329 165 177 --832 1217 332 447 166 295 183 117 87 83 49 70 33 43 23 24 8 9 7 5 7 4 5 1 2 1 1 2 1 1 1 - - - - - - -- - - - - -6 684 7151 7 861 8114 8288 8310 8295 8392 8730 8829 8861 8868 8882 8999 9125 9266 9617 10147 10749 11387 11961 12 612 13402 14189 15 085 16092 l 11198 1 1 Nur Hypothekaranlagen der Zürcher Kantonalbank. Seulement les placements hypothécaires de Ja Banque cantonale de Zurich. 183 Verteilung Répartition der Hypothekaranlagen des placements nach dem Zinsfuss* hypothécaires d'après le taux d'intérêt* unter Jahres·ende 15%% 3%% an dessous Fin de d'année 3%% 3%% 4% 3%% 4%% 4%% 5% 4%% 3%% 1 19201) 19211) 19221) 19231) 19241) 19251) -19261) 19271) 19281) 19291) ---1930 1931 1932 1933 1934 1935. 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 l.01 1.o8 1943 1.18 1944 l.06 1945 0,79 1946 0,67 1947 0.57 1948 0,53 1949 0,49 1950 0.44 1951 0.38 1952 0.42 1953 0,41 1954 0.31 1955 0 28 1956 1) 184 4 3 2 - Tab!. 42 (suite) 2. Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent Tab. 42 (Forts.) 5 - - 0.01 - - - - - - --- - - -- - - - - - - - - - - - --- - - - - - - - - 0.03 0.03 0.04 0.03 0.22 0.27 0.22 0.26 0.29 0.49 0.51 0.45 0.44 0.45 0.45 --- --- 0.08 0.13 0.18 0.29 0,36 0,47 0,64 0,74 0,70 2.8o 65.38 3.05 75.23 1.48 45,42 1.5o 47.oo 0,64 78.69 0,89 83.35 1.14 85.50 16,48 72.82 61.02 31.o4 82.96 10,61 75,44 17.23 75.65 17.12 85,78 8.27 6,60 87.65 88.39 5.98 6.07 88.96 4.so 91.is l 4,57 92.11 91.93 4.70 - 7 6 0.01 0.02 0.07 o.~8 0.04 0.04 0.04 0.04 0.04 0.04 --- O.n 0.27 0.17 22.83 27.24 37,60 27,39 62.64 19.64 12,45 41.24 42.12 13.41 10.03 8.54 7.27 5,33 4,26 4,79 4.88 4.16 4.07 4.02 3.5o 2.75 2.14 2.29 8 - - 0.05 0.02 0.02 0.02 0,07 0,04 0.01 - - - - - - - - --0.03 0.34 23.92 47.79 45,82 38.02 37,14 22.37 5.35 4.70 6,64 5.09 3,55 2,76 2,30 1,51 1.o3 0,69 1.13 1.o3 0,64 0.54 0.43 0.34 0.23 0.18 0.19 --- 2,25 36.91 49,47 13,73 14.94 14,19 24.o5 8.05 4,65 3.13 3,77 3.19 l,94 1.37 0.97 0.64 0.43 0.41 0.49 0,43 0.28 0.23 0.22 0.20 0.14 0.12 0.12 - 0.01 0.01 0.04 0.05 0.05 0.06 0.06 --- O.ai 1.02 0.76 0.41 0.30 0,19 0.10 0.06 0.07 0.08 0.06 O.o5 0.04 0.02 0.02 0.01 0.02 0.01 Taux d'intérêt 10 11 12 13 14 94.06 77.61 85,99 0.10 94.83 88.69 51.u 50,97 24.10 24.35 5.u 21.75 11.10 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 5.26 5,35 5.27 fi.oe 5,25 5.27 5,13 5,13 5.o6 5.o6 --- 8.23 34.69 13,41 7,35 6.02 5,35 6,47 2,94 1.21 Verzinsnng 0,54 0.60 2,82 99,79 2,36 2.30 48.44 48.68 75.67 75.42 9 0.22 und 5 Y..% 1 darüber Total et audessus --- 58.65 18.20 4,64 16.78 6,99 2.u 4.32 ' 1.44 1.oo 3.58 0,83 2,97 0,52 3,39 0,28 2.01 0,77 O.u 0.08 0.40 0,32 0.08 0.26 0.06 0.22 0.03 0.16 0.01 0.01 0.12 0.08 0.08 0.06 0.05 0.04 O.o4 0.04 O.o5 O.o, 0,04 0.04 O.o3 - Nur Hypothekaranlagen der Zürcher Kantonalbank. Seulement les placements hypothécaires de la Banque cantonale de Zurich. - 2,69 8,89 0.35 0.26 0.13 0.13 --12.45 6.24 3,75 2.25 1.o4 0,57 0.40 0.27 0.09 0.05 0.03 0.02 0.01 0.02 0.01 0.01 - - - - --- 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 --- 5.09 4.77 4,56 4,34 4.30 4,25 4,30 4.u 3,87 3.83 3.92 3,91 3.81 3,79 3.78 3,73 3,61 3.55 3.68 3,56 3,55 3,54 3.54 3.53 3.53 3.52 3,52 Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlagen bei den Bankengruppen Intérêt moyen des placements hypothécaires des groupes de banques Prozent - Tab. 43 Gruppe - 1950. , 1949 1948 Groupe 1 1 1 Tabl. 43 pour-cent 1951 1 1952 11953 1954 1 1955 1 1956 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 3.56 3.55 3.53 3.52 3.52 3.52 3.51 3.51 3.51 2. Grossbanken - Grandes banques 3.75 3.n 3.64 3-62 3.6o 3.59 3.56 3.66 3.57 3. Lokalbanken - Banques locales a. Bodenkreditbanken-Banques de crédit foncier 3.ao 3.60 3.56 3.66 3.55 3.55 3.54 3.63 3.63 b. Andere Lokalbanken - Autres banques locales 3.73 3.72 3-67 3-65 3.64 3.62 3.59 3.58 3.69 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 3.53 3.53 3.52 3.52 3.62 3.52 3.51 3.52 . 3.52 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel* 3.55 3.68 3.53 3.52 3.52 3.51 3.51 3.51 3.51 4.u 4.23 --- 1 1. Kantonalbanken cantonales - Banques 6. Übrige Banken -Autres banques 3.90 --3.58 Total 3.75 3-76 ----- 3.92 --- 3.55 3.56 3.78 --- 3.54 3.54 4.04 --- --- 3.63 3.52 3.53 4.36 --3.62 Zinsmarge im Hypothekargeschäft1) Marge de bénéfice des prêts hypothécaires1) Tab. 44 Prozent Zinsbelastung Jahresende Fin d'année - Ksssenobligationen und Spar- und ObligationenDepositenAnleihen gelder aux obligations sur livrets d'épargne et de caisse et aux emde dépôts prunts par obligations Tabl. 44 pour-cent Intérêts payés Pfandbriefdarlehen aux emprunts auprès des centrales d'émission de lettres de gage Durehschnittlicher HypothekarGewogener zins Durchschnitt Taux Moyenne hypothécaire {moyenne) pondérée Zinsmarge Ecart des intérêts Belastung durch Verwaltungsausgaben Frais d'administration Gewinnmarge Marge de bénéfice 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 2.45 2.44 2.36 2.36 2.3s 2.38 2.36 2.36 2.37 3.o8 3.09 3.03 3.oo 2.99 2.94 2.88 2.88 2.93 3.41 3.38 3.32 3.25 3.22 3.18 3.12 3.09 3.10 2.73 2.73 2.65 2.64 2.65 2.62 2.58 2.58 2.61 3.66 3.66 3.63 3.63 3.53 3.53 3.52 3.52 3.62 0.83 0.83 O.s8 O.s9 0.88 0.91 Ü.94 0.94 0.91 0,69 0.68 0.66 0.60 0.66 0-64 0.62 0.61 0.61 0.14 0.16 0.22 0.23 0.22 0.27 Ü.32 0.33 0.30 1) Für die Berechnung wurden folgende Bankengruppen herangezogen: Kantonalbanken, Bodenkreditbanken und Sparkassen. Pour les calculs, les groupes de banques suivants ontété pris en considération: Banques cantonales, banques de crédit foncier et caisses d'épargne. 185 Prozentuale Verteilung der Hypothekaranlagen nach dem Zinsfuss und durchschnittliche Verzinsung in den Kantonen Répartition des placements hypothécaires d'après le taux d'intérêt et intérêt moyen dans les cantons Tab. 45 3°/o über und Banken im Kanton 1) darunter131/4 et au- O/ol31/20/ol3S/40/ol 4 0/o audessus !Total de 4°/o dessous 1956 2 Zürich Bern .. Luzern Uri Schwyz, Obwalden . Nidwalden. Glarus Zug .. Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen App, A.-Rh. App, I.-Rh. St. Gallen . Graubünden Aargau. Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Total 3 4 Tabl. 45 Durchschnittliche Ver~insung am Jahresende Intérêt moyen Banques situées dans le canton de en fin d'année ') 119541195511956 6 7 8 10 11 12 1.97 1.33 0.73 0.39 l.10 0.81 0.88 0.88 97.6s 8.71 3.97 86.20 97.42 l,291· 0.47 0.42 0.12 99.16 1.92 0.18 97.62 l.88 1.51 94.66 2.80 97.rn 99.58 0.42 94.27 0.86 2.20 4.26 4.63 80.82 97.42 0.71 l.21 82.46 10.65 5.86 0.02 99.92 l.01 0.16 98.42 0.81 0.06 97.ss 64.36 10.49 25.15 96.6, 2.62 0.45 9.46 12.19 74.54 4.02 0.37 95.32 0.29 99.71 92.52 4.92 2.34 89.96 6.64 1.67 7 4.26 15.o5 8.os 94.63 1.871 0.16 96.76 , 0.55 0.43 3.51 3.s1 Zurich 3.s4 3.66 Berne 3.52 3.53 Lucerne 3.51 3.50 Uri 3.50 3.51 Schwytz 3.53 3.52 Unterwald-le-Haut 3.s1 3.51 Unterwald-le-Bas 3.50 3.50 Glaris 3.63 3.63 Zoug 1.s3 3.51 3.51 Fribourg 0.41 3.50 3.51 Soleure O.o5 3.56 3.66 Bâle-Ville 0.65 3.50 3.50 Bâle-Campagne 0.121100 13.50 3.50 3.60 Schaffhouse 0.03 100 3.50 3.50 3.50 Appenzell-Rh.-Ext. 100 3.69 3.67 3.65 Appenzell-Rh.-Int. 0.01 1100 13.61 3.61 3.61 I St-Gall 0.65 100 3.59 3.56 3.67 Grisons 0.01 l 100 1 3.51 1 3.61 1 3.51 Argovie 100 1 3.5o 1 3.5o 1 3.5o Thurgovie 0.22 100 3.53 3.62 3.63 Tessin 0.15 100 3.62 3,62 3.62 Vaud 1.22 100 3.61 3.60 3.58 Valais 0.181100 3.so 3.so 3.49 Neuchâtel 0.12 100 3.49 3.so 3.50 Genève o.. o,, 91..1 (l.ss 0.09 . 0.23 0,15 0.27 0.14 0.01 0.22 0.10 O.o9 0.20 O.o9 O.o4 3.16 0.13 0.22 0.11 O.o3 0.25 0.65 0.64 9.76 0.51 0.39 0.06 0.10 l.13 0.24 0.28 O.s5 Les I.! 4.,. 1 2.. 0.34 0.67 0.5, 0.o3 l.16 - 9 100 3.s1 100 3.64 100 3.s1 100 3.53 100 3.5o 100 3.63 100 3.51 1001 3.50 100 3.51 100 3.52 100 3.57 10013.50 100 3.60 1100 s... ,.. s .ss Total 1 1) Nicht berücksichtigt sind die Banken, Volksbank, Schweizerische Spar- und On a laissé de côté les ba.nque_s ayant d'Epargne et de Crédit, Union suisse 186 die in verschiedenen Kantonen Niederlassungen besitzen, u. a. Schweizerische Kreditbank, St.Gallen, sowie der Verband Bchwetzertscher Darlehenskassen. des succursales dans plusieurs cantons: Banque populaire suisse, Banque Suisse des Caisses de crédit mutuel par exemple. Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes Répartition en pour-cent du portefeuille de titres Tab.46 Schweizerische Titel - Titres suisses Ausländische Titel Zertifi· kate von Investment· Trusts Aktien Total ObligaParts Ko\. Aktien Total Actions 9 u.10 ttonen Ko!. de Obliga- Actions 12 u.13 trusts tions d'investissemente Obligationen und Pfandbriefe - Obligations et lettres de gage Jahresende Fin d'année Titres étrangers Bund u, Bundesbahnen dération et Chemins Total Ko!. 2-4 mein- Cantons de fer fédé- Andere Geden Corn- Kantone Confé- munes Tabl. 46 Ob\iga- Total Banken Pfandbriefe tionen Ko!. BanLettres Autres 5-8 ques de gage obligations raux 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 1954 1955 1956 2 27.54 29.24 29.68 3 8.03 7.99 8,38 4 5 4,62 4.99 5.58 40.19 42.22 43.64 6 40.70 36.30 32.os 7 7,25 8,83 9.47 8 9 7,89 8.28 9.56 96.03 95.63 94.73 10 12 0,03 0.04 O.os li 1 3.91 199.97 4.33 99.96 5.22 99,95 13 14 0.03 0.01 0.05 - - - 15 - 2. Grossbanken - Grandes banques 1954138.381 1955 33.67 1956 32.47 l.27141.47121.32 Lss 36.84 22.42 2.o8 3ö,72 20.62 l.821 l.82 2.17 I 0.721 2.00166.60 1 9.oo 175 59 0.01 2.n 62.oo 10,35 73.25 2.77 2.18 62.29 Tl.ra 74.02 21 451 2.Dß 1 24.41 1 22.49 3.66 26.o5 0.70 22.32 3.20 25.52 0.46 1 3. Lokalbanken - Banques locales 1954131.661 1955 32.28 1956 31.65 4.63142.21 137 .161 4.s8 42.58 34.n 4.16 4] .95 34.11 6.081 5,92 6.14 5.81 1 6.85 19~ ,09 7,75 90.90 5-80 6.04 8.31 90.44 7 ,16199.251 8.26 99.16 8.65 99.09 1 0.41 0.38 0.39 0,3'1 0.75 0.34 0.12 0.72 0.39 1 0.78 1 0 13 1 3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules 1954125.69 1955 25.69 1956 25.53 1 1 7.931 7 ,89191.u 8.39 8.59 89.49 8.19 9.83 88.68 4.17136.25139.071 4.12 36.08 36.43 3.70 35.57 35.o9 6.391 6.27 6.34 l 8.08 10.n 10.80 99.721 99.60 99.48 1 1 0.20 1 0.24 o.~o 0.081 0,08 0.12 0.281 0.32 0.08 0.32 0.20 3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules 19541 37.751 19551 38.93 1956 38.10 4.S9 4,65 4.66 5.761 5,67 5.93 l 4ti.4o 135.20 49.15 33.08 48.69 1 33.15 5.71 191:i.76 6.38 98.71 6.39 98.69 3.661 5.70198.051 3.19 6.91 92.33 0.69 92.30 8.77 I l.21 0.621 0.62 0,62 0.61 l.13 0.16 0.68 1 1.27 1 O.o4 0.69 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 1954144.54 1955 37.78 1956 37.52 1 5.83159.8912::l.40 1 9.041 5.2s 5.o8 51.63 25.67 10.89 6.93 4.64 51.i2 24.68 10.01 8.01 9.521 8.77 8.96 l 3,31 199.021 4.75 99.87 5.o8 99.86 96.61 1 95.12 94.78 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 1954114.86 1955 18.70 1956 18.78 1 2.so 2.75' 3.21 I 5.69123.35156.45 5.59 27.o4 52.so 6.s2 28.51 46 10 I 9.851 1.78191.431 1,76 90.oo 9.60 ll .14 2.n 88.25 - 0.081 0.01 0.10 - - 0.081 0.07 0.06 1 0.10 0.04 * 8,571100.oo 9.10 100.oo 11 65 99.oo 1 - - 0.10 1 - 1 :01 - 6. Übrige Banken - Autres banques 1954131> 171 1955 33.n 1956 28.82 l.061 l.20 Lao l,46137.69116.131 0.071 7.161 b Los 5.18 52.89 0.13 Lm 35.44 12.14 5.o5 48.32 Lie 31.28 11. 79 0.20 l Ib.es 18.71 l\l,56 l 77.s; 71.60 67.s8 l l ll.881104s 2::l.361 17.32 28.40 13.02 16.s1 311.76 1.36 Ll.es Total 1954133.41 1 19fi5 31.63 1956 31.is 5.41 1 5.37 5.69 3.M 142,36131.351 3.64 40.64 30.34 4.02 40.,o 27.61 4.891 5,62184.221 5.77 6.oo 82.75 6.64 6.62 81.72 6.72190.941 7.63 90.a8 8.63 90.35 7.591 7,45 7.66 l.471 1.93 1.86 9.061 9.38 0 24 9.42 0.23 187 Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes Tab.47 (Bilanzwert) Schweizerische W ertscbriften Zahl der Banken Nombre de banques Jahresende Fin d'année Obligationen Bund und Bundesbahnen Confédération et Chemins de fer fédéraux: da.von sind eidg. Schuldbuch forderungen Kantone Cantons dont créances inscrites dans le livre de la dette und Pfandbriefe Gemeinden Cornmunes - Total Kol. a, 5 n, 6 Obligations et lettres de gage Banken Banques Pfandbriefe Lettres de gage Ffnanzgesellschaften Sociétés ûnan- ci ères Industrielle Unternebmungen Andere Obligationen Autres Sociétés obligaindustions trielles Total Kol. 7-12 in l\:lillionen Franken 1 1. Kantonalbanken 1 2 3 4 1954 1955 195n 27 28 28 330,4 357,4 339,8 44,4 41,3 41,4 5 96,3 97,7 96,0 7 6 55,4 61,0 63,9 1 8 482,1 516,1 499,7 9 488,2 87,0 443,8 103,0 367,1 108,4 10 11 12 13 0,1 90,2 1,7 94,9 0,2 104,0 4,3 1151,9 4,6 1169,1 5,3 1084,7 2,4130,0 1,6 24,7 1 4,2 15,2 1,41 752,8 1,2 634,1 1,3 591,3 1,91 29,1 1 1,9 32,4 1,3 36,2 2,61 451,6 4,3 452,6 2,8 438,9 1,1 117,1 1 1,0 19,1 0,6 22,3 1,31 225,3 1,4 224,0 1,6 220,9 8,9 , 7,9 8,9 0,8112,0 0,9 13,3 1 0,7 13,9 1,31 226,3 2,9 228,6 1,2 218,0 84,51 34,1 1 77,8 33,0 72,4 32,2 0,1 0,9 119,1 19,2 1 22,4 0,71 364,4 0,9 288,3 1,1 278,1 0,31 0,2 0,2 1,21 1,3 1,4 0,6 , 107,7 0,6 108,9 0,5 87,9 0,41 0,4 0,5 6,51 6,9 6,7 3,91 0,5 0,6 2. Grossbanken 19541 1955 1956 51 434,4 1 33,3 1 20,61 5 339,5 28,8 18,4 5 308,2 42,4 20,6 14,41 13,6 19,8 469,4 1 241,41 8,21 371,5 226,0 9,1 348,6 195,7 26,3 3. Lokalbanken 1954, 171 1155,3 1 1955 171 160,7 1956 170 153,6 7,7 1 6,6 6,1 29,81 29,5 29,8 22,21 21,8 20,2 ::!07 ,3 1182,21 28,51 212,0 173,l 28,9 203,6 165,7 29,3 3a Bodenkreditbanken allein 19541 1955 1956 91 1 90 90 63,51 64,3 63,6 5,61 5,0 4,5 15,81 15,7 15,8 10,31 10,3 9,2 89,61 90,3 88,6 96,6119,61 91,2 21,0 87,4 20,4 3b Andere Lokalbanken allein 19541 1955 1951{ 801 81 80 91,8 1 96,4 90,0 2,1 1,6 1 1,6 14,0 1 13,8 14,0 11,91 11,5 11,0 117,7 1 121,7 115,0 85,61 81,9 78,3 4. Sparkassen 195411161168,0 116,2 1 1955 113 114,5 12,4 1956 113 110,1 9,6 35,91 26,6 26,3 22,0 1 15,4 13,6 225,91 156,5 150,0 5. Darlehenskassen* 19541311004)1 1955 3(10W) 1956 3(1037) 17,5 1 22,4 18,7 5,3 4,5 1 4,3 3,31 3,3 3,2 0,3 1 0,3 0,4 1,6 , 1,8 2,0 6,71 6,7 6,5 27,5 32,4 28,4 1 66,5111,61 62,9 11,5 46,3 11,1 6. Übrige Banken 19541 19.')5 1956 671 69 77 ,l 53,0 1 49,9 44,5 1954, 389 158,6 1107,2 1955 389 1 044,4 93,9 1956 396 974,9 104,2 188 2,21 1,7 1,8 56,8 1 53,4 48,3 24,31 18,3 18,2 0,1 0,2 1 0,3 92.0 79,7 74,6 Total l 187,51122,911469,0 11087,1 1169,51 177,3 120,2 1 341,9 1001,9 190,7 177.9 125,8 1 278.6 865,4 207,6 5,2 1176,1 113,512 920,4 6,7 1179,4 12,1 2 732,7 6,4 185,9 11,6 2 555,5 Composition du portefeuille Titres suisses Aktien - Sociétés ânanci ères (valeur d'inventaire) Obligationen Obligations Total schweize- davon öffentl.rechtliche Körperscharten dont corporations de droit public ri sehe Andere Aktien Autres actions Tabl. 47 Ausländische Titel - '.fitres étrangers Actions Industrielle Unternehmungen Sociétés industrie Iles Finanzgesellschaften Banken Banques de titres Titel Total des titres suisses Total Total 1 Zertiflkate von InvestmentTrusts Total ausländi sehe Titel Total des titres Aktien Actions Parts de trusts d'investisse· ments étran- l Wertscbriftenbestand insgesamt gers Total du portefeuille de titres Jahresende Fin d'anné en millions de francs 1. Banques cantonales 14 16 . 15 28,8 33,4 39.5 17 15,3 15,9 16,5 0,7 0,6 0,7 2,5 3,0 3,1 18 20 19 21 0,3 0,5 0,6 47,3 1199,2 52,9 1222,0 59,8 1144,5 0,2 0,2 0,2 22 23 - 0,3 0,5 0,6 - 24 25 1199,5 1222,5 1145,1 0,0 0,0 26 1954 1955 1956 2. Grandes banques 25,1 1 34,71 25,6 30,4 26,2 30,5 29,5113,61102,9 31,0 17,4 104,4 35,9 18,8 111,4 I 855,7 1242,81186,2 1 33,5 1276,3 . 11132,0 11954 7,1 1008,3 1955 738,5 226,8 178,9 35,9 262,7 242,3 1 4,3 949,3 1956 702,7 211,9 155,8 30,4 3. Banques locales 21,3 1 27,0 28,2 3,2 3,3 2,2 1 6,5 , 5,8 5,8 4,1 5,0 1 5,8 35,1 41,1 42,0 1 486,7 493,7 480,9 1 2,0 1,9 1 1,!~ 1,1 1,3 0,9 1 1,7 1,7 1,9 3,7 3,6 Ô,61 3,8 1 0,6 490,4 11954 497,9 1955 485,3 1956 0,2 0,2 0,3 1 0,7 0,8 0,8 ô.2 \ 0.5 247,2 11954 250,3 1955 249,1 19,16 1,5 1,5 1,6 3,0 2,8 Ö,41 3,0 1 0,1 243,2 11954 247,6 1955 236,2 1956 0,3 0,2 0,3 I 377,211954 303,1 1955 293,4 1956 1 117,811954 119,8 1955 99,6 1956 1 3a Banques de crédit foncier seules 16,71 20,2 21,9 1,0 1 1,3 0,6 l,61 1,7 1,8 1,91 2,1 2,6 21,21 25,3 26,9 246,51 249,3 247,8 0,51 0,6 0,5 0,31 0,3 0,3 1 3b Autres banques locales seules 4,6 6,8 6,3 1 2,2 2,0 1 1,6 4,9 4,1 4,0 1 2,21 2,9 3,2 rn,9 , 15,8 15,1 240,2 244,4 233,1 1 1,5 1,3 1,4 1 0,8 1,0 0,6 1 1 4. Caisses d'épargne 9,4 1 11,3 12,0 0,2 , 0,2 0,2 0,2 , 0,1 2,71 2,8 2,7 12,51 14,4 14,9 376,91 302,7 293,0 0,31 0,2 0,3 0,1 0,1 1 0,1 - 1 1 Ö,2 0,1 5. Caisses de crédit mutuel * - 9,51 10,0 10,5 - - 1 0,1 1 0,61 0,9 1,0 10,1 1 10,9 11,6 117,81 119,8 99,5 - - 0,1 1 1 - - 1 0,1 1 - 1 6. Autres banques 1,1 111,7 1,5 12,4 1 2,2 11,7 4,41 5,4 7,0 7,8 , 8,9 9,3 25,0 1 28,2 30,2 117,0 1 107,9 104,8 17,9 1 16,7 21,5 7,2 1 5,2 6,2 15,8 1 26,1 26,0 33,7 42,8 o.o 47,5 1 2,1 I 150,7 11954 150,7 1955 154,4 Hl56 Total 95,2 108,8 118,6 1 50,5 1 55,9 1 31,31 232,913 153,3 1263,3 1194,8 1 46,9 58,2 38,0 251,9 2 984,6 246,1 185,7 45,3 65,3 40,7 269,9 2 825,4 236,3 163,2 51,0 1314,3 63,7 309,8 58,3 294,6 1 . 13 467,ö 11954 7 ,9 3 302,3 1955 7,1 3127,l 1956 189 an lnländlsche öffentlich-rechtliche Körperschaften1) Total des crédits des banques aux corporations de droit public suisses1) Gesamte Kreditgewährung der Banken Tab. 48 Tab!. 48 Die gesamte Kreditgewährung an die öffentlichrechtlichen Körperschaften (Ko!. 6) in Prozent der Bilanzsumme Total des crédits aux corpora.ttons de droit public (col. 6) en pour-cent de la somme du bilan Art der Kreditbeanspruchung Genres d'appels· de fonds JahresGruppe - Groupe ende Schatz· anweisungen Fin d'année Reskriptionen und I Obligationen im Vorschüsse und Wertschriften· Darlehen Avances en Bons du Trésor et compte courant et prêts rescriptions in Millionen Franken - bestand Total der Banken Obligations dans le portefeuille des banques en millions de francs 1953 1954 1955 1956 150,9 154,0 132,6 81,0 653,3 636,0 708,4 801;0 5 477,7 482,1 516,1 499,7 1 281,9 1272,1 1 357,1 1 381,7 1953 1954 1955 1956 701,0 698,4 626,2 614,9 34,1 33,8 35,5 44,3 476,9 469,4 371,5 348,6 1212,0 1201,6 1033,2 1007,8 13.01 12,41 9.s5 8.95 3,6 3,1 2,5 0,7 15,3 16,3 16,3 18,9 62,2 70,2 74,8 84,6 24,4 25,1 27,1 26,7 91,2 89,6 90,3 88,6 114,0 117,7 121,7 115,0 157,0 162,9 167,6 173,9 153,7 159,1 165,1 160,6 3,95 3.83 3,73 3.65 7.os 1953 1954 1955 1956 11,0 11,7 2,1 1,0 80,5 93,7 101,5 109,1 219,8 225,9 156,5 150,0 311,3 331,3 260,1 260,1 n.« 5. Darlehenskassen " . Caisses de crédit mutuel.". 1953 1954 1955 1956 2,5 3,0 2,5 4,0 76,1 85,6 92,8 103,0 106,9 116,1 127,7 135,4 '7.40 7.43 7.64 7.59 6. Übrige Banken . Autres banques 1953 1954 1955 1956 1,6 1,4 0,8 1,0 1,2 1,3 0,3 0,3 28,3 27,5 32,4 28,4 '55,2 56,8 53,4 48,3 58,0 59,5 54,5 49,6 5.76 5.u 4.30 3.41 1953 885,9 887,9 783,0 721,5 931,8 945,7 1040,4 1169,0 1 463,1 1469,0 1 341,9 1278,6 3 280,8 3 302,6 3165,3 3169,1 10.06 9,56 8,56 8.02 1 1. Kantonalbanken Banques cantonales 2 '· 2. Grossbanken . Grandes banques 3. Lokalbanken Banques locales a. Bodenkreditbanken. 1953 Banques de crédit foncier 1954 1955 1956 b. Andere Lokalbanken . 1953 Autres banques locales . 1954 1955 1956 4. Sparkassen Caisses d'épargne . 1 Total (" 1955 1956 1) 190 3 4 6 7 10.58 1 9,99 1 9.91 9.44 Bund, Bundesbahnen, Kantone und Gemeinden. - Confédération, Chemins de fer fédéraux, cantons et communes. ß,74 6.40 5.89 Ll.ss 9.45 9.03 Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen Financement des opérations et des placements Tab. Tab!. 49 1. Neue Anlagen - Nouveaux placements 49 1 Positionen Jahr Positions Année Kantonalbanken Gross· banken Banques Grandes cantobanques nales I Lokalbanken DarBanques locales Sparlehens- Übrige BodenAndere Banken kassen kassen kreditLokalbanken Caisses banken Autres Caisses Banques Autres de crédit de crédit banques d'épargne mutuel banques foncier locales Total * in Millionen Franken ~ 2 1 Kasse, Giro- und Postcheckguthaben- Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux 1954 1955 1956 Bankendebitoren-Avoirs en banque . 1954 1955 1956 41,4 54,4 - 13,5 9,4 158,8 56,5 - .. Wechsel-Effets de change 7 8 - 2,8 0,2 0,2 12,2 32,1 19,3 sei.e 17,2 9,3 16,9 78,3 84,0 218,4 235,7 338,2 - - 32,5 - 9,2 105,l 109,3 3,7 - 9 1954 1955 1956 36,2 - - - - - 1 - 122,9 214,9 201,1 - - 0,2 - 11,3 - - - 1,4 7,8 - 501,8 452,7 419,6 57,3 42,2 51,3 77,5 93,4 89,1 28,8 29,0 21,1 13,7 12,6 15,9 70,6 950,2 83,1 988,3 62,3 1048,5 8,1 4,6 9,0 0,7 2,0 0,3 13,2 11,3 7,6 9,6 7,1 10,2 - 1,4 - - 3,0 - 2,0 Öffentlich-rechtliche Körperschaften Corporations de droit public 2) 1954 1955 1956 68,9 92,6 Hypothekaranlagen Placements hypothécaires . 1954 1955 1956 345,2 455,8 561,6 81,8 56,8 54,3 206,4 214,9 205,5 85,5 78,4 83,2 108,3 118,0 116,1 68,0 78,9 84,6 Wertschriften - 1954 1955 1956 41,9 47,0 6,6 7,0 13,5 0,5 22,5 1,9 8,1 2,0 - - - - 3,3 0,7 3,7 1,0 1,7 2,1 - Titres . Sonstige Aktiven Autres postes de l'actif Total 78,8 71,2 104,3 200,5 275,3 389,2 Débiteurs t) 86,0 1 1954 19fi5 1956 Debitoren - 10 6 16,1 3,0 2,8 5 4 - - - - - 1954 1955 1956 23,5 43,4 20,0 -----1954 652,5 796,9 1955 854,4 954,4 1956 1099,6 835,8 3,7 - 4,3 --- 295,6 279,7 270,1 4,7 5,7 0,3 4,8 1,5 1,5 - 0,1 - 31;7 93,9 119,7 0,6 895,8 4,2 1007,0 2,4 1107,7 12,4 22,5 --------205,8 179,0 120,4 165,1 194,3 165,4 111,8 165,0 178,7 146,3 131,9 194,2 142,9 12,1 3,7 81,1 21,8 50,7 --2 415,3 2 725,0 2 856,6 ') Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen. - Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe. 2) Kontokorrentvorschüsse und Darlehen. - Avances en compte courant et prêts. 191 Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen 2. Vo~ Aktivposten wurden herangezogen - Postes de l'actif mis à contribution . Tab. 49 (Forts.) Positionen Jahr Positions Année Lokalbanken Dar· Banques locales Sparlehens- Übrige Boden- Andere kassen Banken kassen Lokal· kredit· Caisses banken banken Banques Grandes Caisses de crédit Autres Banques Autres canto- ban ues de crédit banques d'épargne mutuel banques na les q foncier locales Kantonalbanken Grossbanken ! Total * en millions de francs 4 5 17,8 - 2 3 Kasse, Giro- u, Postcheckguthaben- Caisse,compte de virements et compte de chèques postaux , 1954 1955 1956 - - - Bankendebitoren-Avoirs en banque . 1954 1955 1956 15,2 5,8 - - 1954 1955 1956 10,3 24,6 66,3 1954 1955 1956 - 1 Wechsel-Effets Debitoren - de change Débiteurst) 7,2 - 255,6 - 109,9 5,8 13,1 17,4 - 9 10 9,9 3,4 - - 21,2 - - 33,1 31,3 - 56,0 42,0 17,9 - 11,6 6,3 283,4 33,6 76,0 1,3 - 8,0 4,9 6,4 - 2,0 3,3 - 1,9 1,1 3,8 - - - - - - - - - - - - - - - Öffentlich-rechtliche Körperschaften Corperations de droit public 2) 1954 1955 1956 - Hypothekaranlagen Placements hypothécaires . 1954 1955 1956 - - - - - - - - - - - - - - - Wertschriften - 1954 1955 1956 - - - 10,6 - 1954 1955 1956 - - - Titres Sonstige Aktiven Autres postes de l'actif Total 1954 1955 1956 17,3 - - - - 3,9 2,3 - - - - - - - 15,4 1,6 8 7 - - - 24,6 6 - - 53,0 77,4 --- - 123,7 59,0 42,fl 88,0 168,3 --- 16,4 2,7 - 383,3 145,9 74,8 --- - 1,0 19,3 1,0 13,1 - - - 2,0 - 4,6 - --~- --- 17,4 3,8 20,5 - - 11,4 6,8 18,4 --- - 2,0 3,3 20,1 - - - - - 20,1 - 127,2 6,8 13,1 - - 9,6 1,0 - - - - - - - --- - 176,7 178,7 0,8 12,4 32,3 6,3 --- 0,8 22,0 2,7 488,6 281,1 321,5 1 1) Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen. - Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe. 2) Kontokorrentvorschüsse und Darlehen - Avances en compte courant et prêts. 192 Financement des transactions et placements effectués 3. Heranziehung fremder Gelder usw. - Mobilisation de fonds étrangers Tabl. 49 (suite) Lokalbanken Banques locales DarSparlehens- Übrige Gross- Boden- Andere I banken kreditLokalkas sen kas sen Banken banken banken Jahr Banques Grandes Caisses Caisses Autres Banques Autres Année canto- banques de crédit banques d'épargne de crédit banques foncier nales 1 locales mutuel Kantonalbanken Positionen Positions 1 Total * 1 en millions de francs 1 Bankenkreditoren - Engagements en banque . Checkrechnungen, Kreditoren auf Sicht und auf Zeit - Comptes de chèques, créanciers à vue et à terme . . . . Spareinlagen, Depositen· und Einlagehefte - Dépôts d'épargne et livrets de dépôts ...... Kassenobligationen Obligations de caisse . Obligationen· Anleihen Emprunts par obligations ........ PfandbriefdarlehenErnprunts auprès de centraies d'émission de lettres de gage . . . . Total Tratten und Akzepte Traites et acceptations. Sonstige Passiven - Autres postes du passif . . Total 2 3 1954 1955 1956 - 6,4 7,4 95,4 1954 1955 1956 4 6 7 110,3 ;8,81 171:i,7 - 5,3 18,7 117,5 14,8 13,1 11,3 12,9 18,2 0,5 18,5 49,5 6,5 -11,7 18,8 44,0 217,9 204,9 306,2 204,7 204,9 292,3 93,6 380.7 423;3 21,8 25,9 21,6 53,7 24,3 29,5 11,3 8,7 11,3 8,5 10,1 8,4 70,2 101,1:i 99,4 463,8 756,2 891,3 1954 1955 1956 313,7 299,4 208,0 128,1 92,6 113,9 119,6 96,1 65,2 72,3 71,3 60,1 120,2 103,3 70,4 70,6 78,8 63,3 11,6 836,l 748,3 590,9 1954 195!> 1956 1954 1955 1956 1954 1955 1956 27,4 61,0 29,5 70,2 8,1 11,0 81,7 85,0 34,3 - 1,2 57,5 20,2 142,2 12,9 7,!J -45,6 - 3,5 - 2,0 - 5,0 47,2 0,3 52,0 39,5 13,2 10,0 24,6 - 2,0 68,7 137,0 10,0 26,6 16,8 9ö,O ~ ~ ~ ~ 15,0 6,8 13,6 19541561,2 357,4 257,2 181,0 1955 706,9 741,7 270,4 164,6 1956 885,9 676,1 235,6 141,0 7,7 - 0,1 - 1,0 1954 0,2 1955 0,4 - 0,6 - -18,8 1956 1,7 - 9,7 1,1 - 0,1 1954 35,9 26,2 .7,2 1,7 13,1 30,7 1955 0,7 7,5 1956 ~ ~ ~ ~ 1954 597,3 391,3 264,3 181,7 1955 720,0 753,6 271,5 171,5 1956 910,9 697,7 240,6 145,1 8 - - _bQ_ 162,5 145,8 117,2 - 0,1 112,6 102,2 105,1 - 2,1 2,6 0,8 0,5 160,3 148,4 119,2 113,4 102,7 105,9 - - - _;Q_ ~ 9 e.s 1(1,0 10 1,9 213,1 2,9 220,5 2,6 256,9 5,0 -46,l 42,2 52,3 85,3 259,1 219,3 138,2 99,6 156,0 0,2 4,5 - 3,9 7,0 2,0 20,5 1 770,1 2231,2 2 316,9 6,9 -14,5 -10,9 76,7 57,1 86,0 145,4 1853,7 106,1 2 273,8 172,6 12 392,0 4. Neue eigene Gelder - Fonds propres nouveaux Kapital und Reserven Capital et réserves 13 .. 1954 1955 1956 12,4 46,4 20,4 22,3 54,9 63,3 12,0 7,2 16,4 6,7 19,0 13,11 7,3 10,2 8,7 5,0 5,8 5,9 7,3 26,6 15,3 73,0 170,1 143,1 193 Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen Financement des opérations et des placements Ta.b. 49 (Forts.)·' 5. Zusammenzug -Total ' Aus zurückbezahlten oder Neue realisierten Anlagen Aktiven stauden zur VerNonfügung veaux Gruppe Jahr Groupe Année placements I 2 1 1. Kantonalbanken Banques cantonales Ta.hl. 49 (suite) - Finanzierung Actifs remboursés ou réalisés qui ont été remis à contribution / in Mill. Fr. en millions de fr. in Mill. - Fr. · en millions de fr. 3 4 1954 652,5 1955 854,4 1956 1099,6 42,8 88,0 168,3 2. Großbanken Grandes banques . 1954 1955 1956 796,9 383,3 954,4 145,9 835,8 74,8 3a. Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier. 1954 1955 1956 295,6 279,7 270,1 19,3 1,0 13,1 in en % 5 6.56 10.30 15,31 Sonstige Neue Fremde Gelder Passiven Gelder Fonds étrangers Autres postes du passif Fonds propres in Mill. Fr. en millions de fr. in Mill. Fr. en millions de fr. in en % in en % 9 8 6 eigene in Mill. Fr. en millions de fr. 33,9 11,9 21,6 4.25 l.25 2.58 54;9 63,3 257,2 87.011 270,4 96.68 235,6 87.23. 7,1 1,1 % 796,9 954,4 835,8 100 100 100 2.40 0,39 l.55 12,0 1 4.06 2.57 7,2 6.01 16,4 295,6 279,7 270,1 100 100 100 0.34 3.55 1 2.29 6,7 19,0 13,1 205,8 1 9.781194,3 7.33 178,7 100 100 100 179,0 100 1 12,4 46,4 20,4 22,3 1 I 3.26 1954 1955 1956 17,4 3,8 20,5 8.45 l.9s 11,47 4. Sparkassen Caisses d'épargne . 1954 179,0 11,4 1955 . 165,41 6,8 1956 146,3 18,4 6.37 4.u 12.55 162,5 90.78 - 2,2 2,6 145,8 88.15 2,0 117,2180.u -l.23 l.57 l.37 7,3 10,2 8,71 4.o8 6.17 5.94 1.66 2.95 15.24 112,6 93.52 102,2 91.u 105,1 79.68 0,8 0,5 0,8 0.67 0.45 0.01 5,0 5,8 1 4.15 5.19 5,91 7.51 19.58 3.24 138,2 83.71 99,6 60.36 156,0 80.33 7,2" 6,5 16,6 4.36 3.94 8.55 5. Darlehenskassen* Caisses de crédit -mutuel* . 6. Übrige Banken Autres banques . Total 194 120,41 2,0 3,3 111,8 131,9 20,1 1954 1955 1956 1954 165,1 1955 , 165,0 1956 194,2 12,4 32,3 6,3 1922,0 1788,4 1742,0 1729,5 1896,3 2415,3 2725,0 2856,6 743,1 341,0 216,1 30,6 50,6 488,6 281,1 321,5 1 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 ----- 1 38.66 1097,0 57.08 18,7 19.01 1318,5 73.73 92,9 12.u 1404,3 80.61 54,5 I.11 1634,0 94.48 - 3,4 2,67 1778,5 93,79 - 3,3 20.23 1770,1 73.29 83,6 10,32 2231,2 81.88 42,6 ll.25 2316,9 81.u 75,l 13 2.so 5.75 7.58 Lsa 3b. Andere Lokalbanken - Autres banques locales . i % 100 100 100 5,53 181,0 87.95 164,6 84.71 141,0 78.91 205,8 194,3 178,7 12 11 in en l.90 652,5 5.43 854,4 l.86 1099,6 5,0 1 0,7 6,9 4,1 in Mill. Fr. en millions de fr. in en 10 2.27 0.36 4,85 Total nouveaux 7 1 561,2 86.01 36,1 706,9 82.74 13,1 885,9 80.56 25,0 48.10 357,4 44.s5 15.29 741,7 77.11 8.95 676,1 80.89 6.53 Financement 1 1 165,41100 146,3 100 4.47 120,4 111,8 131,9 100 100 100 7,3 26,6 15,3 4.42 16.12 7.88 165,1 165,0 194,2 100 100 100 0.97 63,2 5.19 36,0 3,13 67,1 -0.20 68,3 -0.11 70,5 3.46 73,0 l.50 170,1 2.63 143,1 3.29 2.01 3.85 3.95 3.71 3.02 6.24 5.01 1922,0 1788,4 1742,0 1729,5 1896,3 2415,3 2725,0 2856,6 100 100 100 100 100 100 100 100 ------ Liquiditätsausweis - Etat de liquidité Tab.50 Jah- Kan- res- tonal- 1) Tabl. 50 Lokalbanken Banqueslocales Gross- Dar- ÜbriSpar- lehens- ge ende banken banken Boden- Andere kassen kassen Ban. kredit- Lokal- C . C . ken a1,~ses aisF, m Banques Grandes banken banken Positionen - Positions d année canbanques tonales Banques Autres de crédit banques foncier locales depargne Total ses de Autres crédit banmutuel ques 1. Gesamtausweis - Situation générale in Millionen - Franken 1 1, . s 2 4 5 - 6 en mi1lions de francs 7 8 1 9 10 Gesamte Verbindlichkeiten - Total des 1952 10 489,3 7 801,8 3 337,31 845,7 2 292,41055,91641,8 27 464,2 engagements 1953 11083,88 214,4 3 635,11 952,7 2 443,41137,6:769;3 29 236,3 1954111665,9 8 672,93 898,6;2144,312602,51232,11905,331121,6 1955 12 576,39 311,24 150,12 334,012 564,41329,91001,533 267,4 1956113 490,19 949,614 400,8 2 4 72,22 682,11434,21165,2 35 594,2 1 2. Kurzfristige Verbindlichkeiten gemäss'I 952 2 026,2 5 195,2 446,9 4 79,2 349,3 219,1466,1 9 182,0 Art. 15 - Engagements à court terme,119532255 85 372 2 490 5 526 0 3741234 0576 8 9 829 4 d' . . l' t 15 1 , ' ' , ' ' , ' a:Z1:;1~ct ~ufgenommene Vorschüsse 1954~ 306,9 5 509,7 535,0 575,1 400,8 253,41676,710 257,6 gegen Verpfändung leicht verwertbarer 1955 2 367,715 824,0 538,3 60tl,1 399,2274,91732,210 7 44,4 Aktiven - moins les dettes contractées 19562 499,016 386,4 568,2 629,1 405,5291,8840,0ll 620,0 par nantissement d'actifs facilement mobilisables 3, Greifbare Mittel gemäss Art.13 - Dis-1952 258,3 917,0 67,5 74,8 47.4 13,4 79,5 1457,9 ponibilités, d'après l'art. 13 1953 244110471 70,5 81,9 56,4 14,2 87,9 1 602,1 Kasse, Giroguthaben bei der NationaI-1954 285' 51 029' 2 84,0 · 98,0 53,0 15,5 99,8 1 665,0 bank und Postcheckguthaben - En· • ' caisse, compte de virements à la Banque 1955 349,71188,4 91,2 103,2 46,9 17,1131,5 1 928,0 nationale et avoir en compte de chèques\1956 325,11 2.44,9 84,2 105,8 45,6 17,4151,3 1 974,3 postaux 1 4. Leicht verwertbare Aktiven gemäss 19521 236,013 182,2 Art. 14 - Actifs facilement mobili-1953 1 386 7 3 382 2 sables, d'après l'art, 14 ' ' abzüglich aufgenommene Vorschüsse 1954 l 394,013 278,6 gegP.n Verpfändung leicht verwert-19551374,33202,2 barer Aktiven - moins les dettes 19561 285,5 3 383,3 contractées par nantissement d'actifs facilement mobilisables 210,3 240,5 207,9 215,7 204,1 285,5 310,5 311,5 318,9 287,2 323,1 97,6,272,4 5 607,l 352,9104,21311,8 6 088,8 346,4113,4374,5 6 026,3 248,8109,31330,8 5 800,0 238,2 89,7 409,0 5 897,0 5. Greifbare Mittel und leicht verwertbare 19521 494,314 099,2 277,8 360,3 370,5 lll,Oj351,9 7 Ofi5,0 Aktiven zusammen (Pos. 3 und 4) -19531630 84429 3 1:otal des dis.p?nibilitéset des actifs fa-19541679,54 30718 cilement mobilisables (pos, 3 et 4) ' 1 ' 19551 724,04 390,6 19561 610,64 628,21 6, Die gesetzlich geforderten greifbaren 1952 Mittel und leicht verwertbaren .Aktiven1953 zusam?Jen --:- Total des _d_isponibilit~s et actifs facilement mobilisables ext- 1954 gés par la loi 11955 1956 585,2 2 188,01 656 52 254 8 660'' 612 299•5 ' 665,4l2423,2 701,412 670,9 311,0 291,9 306,9 288,3 115,l 126,4 137,7 137,6 144,2 392,4 409,3118,41399, 7 7 690,9 399,4128,9474,3 7 691,3 295,7126,4462,3 7 728,0 283,8107,1560,31 7 871,3 409,51 422,1 393,01 150,9 168,5 183,4 191,8 195,3 88,3 94,7 101,5 101,5 102,6 58,6i202.2 3 388,3 62,31249,7 3 612,9 67,5i293,2 3 743,4 73,3316,4 3 909,2 77.3 362,6 4 254,3 1) Gemäss Art. 13-17 der Yollztehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen. Selon les art. 13-17 du règlement d'exécution de la Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne. 195 Liquiditätsausweis Tab; 50 (Forts.) Jahresende Positionen Fin d'an- née Kàntonalbanken Banques cantonales Lokalbanken Banques locales Grossbanken Boden- Andere LokalkreditGrandes banken banken banques Banques Autres de crédit banques locales foncier 2. Zusammensetzung der kurzfristigen 2 a) Bankenkreditoren auf Sicht und die innert. Monatsfrist rückzahl- 1955 baren Bankenkreditoren . . 1956 b) Checkrecbnungen toren auf Sicht . und Kredi- 1955 . 1956 c) ausstehende Checks und kurz- 1955 fällige Dispositionen . 1956 d) Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar 1955 innert Monatsfrist . l!:!56 3 Caisses d'épargne Franken - 5 218,0 11~2,61 37,3 49,2 52,9 61,0 297,5 1245,9 1 281,4 4 262,5 230,2 406,0 1302,5 4620,0 233,2 414,8 0,9 5,2 36,5 0,1 2,9 43,6 0,1 1,0 8,4 5,1 46,2 186,2 9,7 65,5 208,3 10,4 3,1 3,8 1,7 2,1 4,1 6,2 f) gekündigte, innert Monatsfrist rückzahlbare Einlagen auf De- 1955 positen- und Einlageheften . • l!:!56 0,6 0,9 3.2 4,6 0,7 0,7 1,3 1,1 2.0 1,8 g) 15% der nicht gekündigten Spar- 1955 einlagen . • . . . . . . 1956 803,4 832,6 195Fi 1956 k) innert Monatsfrist fällige Tratten 1955 und Akzepte . . . . . . . 1956 l) hereingenommene Reportgelder 1955 1956 Total Pos. a-1 1955 1956 abzüglich - à déduire: aufgenommene Vorschüsse gegen Verpfändung leicht verwertbarer 1955 Aktiven - les dettes contractées 1956 par nantissement d'actifs facilement mobilisables • de francs 8 0.6 0,8 i) innert Monatsfrist rückzahlbare Obligationen und Kassenscheine Total 9 10 34,3 0,3 116,9 1558,6 35,0 1,3 161,1 1854,7 65,4 136,0 595,4 6 976,9 64,7 142,8 646,9 7 424,9 0,3 43.0 0.1 0,6 48,3 7,2 6,3 259,4 8,3 10,3 312,5 8,2 7,7 h) 15 % der nicht gekündigten Einlagen auf Depositen- und Ein- 1955 lageheften . . . . . . . . 1956 Übrige Banken Caisses Antres de crédit banques mutuel en millions 7 6 innert Monatsfrist 1955 Spareinlagen . • 1956 e) gekündigte, rückzahlbare DarJehenskas sen Verbindlichkeiten in Millionen 1 Spar· kassen - 0,1 0,1 17,8 20,7 - 0.2 0,3 8,0 9,4 - - 66,0 234,9 116,9 304,4 133,6 69,9 244,8 122,8 313,3 142,5 2,5 1 661,7 3,0 1 728,9 21,0 35,1 5,1 33,6 124,l 5,7 226,8 2,21 35.7 134,4 21,6 37,1 2,1 6,6 243,0 5,5 39,7 18,3 17,7 4,7 84,6 4.2 65,4- 35,2 23,8 4,4 0,1 134,9 6,0 2,0 20,8 0,6 2,4 26,0 0,2 0,8 0,9 18,2 0,2 20,l 3,2 7,8 11,0 1,1 5,5 15.5 22,l 2 438,3 5 824,0 550,7 623,9 424,3 275,0 737,6 10 873,8 2 612,7 6 386,4 592,1 655,6 435,9 292,1 844,7 11819,5 70,6 113,7 - 12.4 23,9 15,8 26,5 25,l 30,4 0,1 0,3 5,4 129,4 4,7 199,5 Die kurzfristigen Verbindlichkeiten ------- ----------betragen - Les engagements à 1954 2 306,9 5 509,7 535,0 · 575.1 400,8 253,4 676,7 10 257,6 court terme atteignent . 19551 2 367,7 5 824,0 538,3 608,l 399,2 274,9 732,2 10 744,4 . 196 1956 2 499,0 6 386,4 568,2 629,l 405,5 291,8 840,0 11 620,0 Etat de liquidité Kantonalbanken Banques eautonales Lokalbanken Banques locales Grossbanken Boden- Andere kreditLokalGrandes banken banken banques Autres Banques de crédit banques foncier locales Sparkassen Caisses d'épargne DarIehenskas sen Übrige Banken I Total Tab!. 50 (suite) Jahresende Positions Fin d'an- Autres Caisses de crédit banques mutuel née 2. Répartition des engagements à court terme in Prozent - en pour-cent 11 12 13 14 15 16 17 18 8.94 ll.39 52.55 49.85 0.21 O.u 1.90 2.51 18.93 l!J.61 73.19 72.34 0.63 0.68 3.20 3.26 6.77 8.93 41.80 39.39 0.02 0.02 0.93 l.16 7.89 9.3o 65.07 63.27 0.14 0.15 ] .35 1,48 8.08 8.03 15.41 14,84 O.n 0.46 49.45 48.89 14.33 15.69 64.rn 62.82 Q.40 O.u 2.39 2.M 0.34 0.30 0.01 0.01 0.56 0.64 0.02 0.03 0.o5 0.07 32.95 31.87 a) engagements en banque à vue 1955 I ou échéant dans le délai d'un 1956 mois - - 0.02 l.10 1.91 - 15.85 19.01 80.72 7Ö.59 0.04 0.01 0.85 l.22 0.27 0.32 0.97 1.42 - 0.01 0.01 0.16 0.17 1955 1956 0.13 0.12 0.21 0.17 0.47 0.41 - - O.o3 0.04 Û.ü7 0.08 195!") 1956 l.13 l.09 42.66 41.34 18.74 18.73 71.74 71.88 48.58 48.78 0.34 0.36 15.28 14.63 2.13 2.n 0.31 0.55 0.36 0.29 0.06 0.04 --- 0.09 --100 100 100 100 3.81 3.65 3.21 4.02 0.n 0.13 5.63 5.66 0.67 0.92 0.03 0.52 0.48 1.n l.01 - 1.86 l.88 Û.77 0.78 - - 2.09 2.o6 0.78 - - - 1.38 1.37 1.63 2.50 0.08 0.03 - - - 100 100 - - 100 100 100 100 - - - 100 100 0.01 0.33 0.02 l.06 1.83 100 100 Lia 0.24 0.17 0.10 Ü.19 100 100 20 19 1955 b) comptes de chèques et comptes créanciers à vue 1956 1955 c) chèques et dispositions à court terme 1956 1955 d) créances à terme, remboursables dans le délai d'un mois 1956 e) dépôts sur livrets d'épargne dénoncés pour le remboursement dans le délai d'un mois f) dépôts sur autres livrets dénon- cés pour le remboursement dans le délai d'un mois 1955 g) 15 % des dépôts non dénoncés sur livrets d'épargne 195ö 1955 1956 1955 1956 19fi5 1956 195"> 1956 19551 1956 h) 15 % des dépôts non dénoncés sur autres livrets i) obligations de caisse remboursables dans le délai d'un mois k) traites et acceptations échéant dans le délai d'un mois 1) engagements . dérivant d'opérations de report Total pos. a-1 · · · 3. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten Les engagements à court terme en pour-cent du total des engagements 1 2 20.35 19.77 18.8a 18.53 65.40 63.53 62.55 64.19 3 13.49 13.12 12.91 112.97 1 4 26.94 26.82 26.05 25.46 5 6 7 8 15.a1 15.40 15.57 15.12 20.57 20.57 20.67 20.35 74.98 74.15 73.n .72.09 33.62 32.96 32.ao 32.65 10 19:31 1954 1955 1956 Jahresende - Fin d'année 197 Liquiditätsausweis Tab. 50 (Forts.) Lokalbanken Banques locales Dar„ Kan- Jahresende Positionen Fin d'année tonal- Gross- Boden-1 Andere Spar- . Iehensbanken banken kredit- Lokal- kassen kassen Banques Grandes banken banken Caisses banques Banques Autres d'épar- eau- créditl banques tonales de foncier 1 gne 1 Übrige Banken Caisses Autres de crédit banques mutuel I Total 1 10 locales 1 4. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven in l\Iillionen 1 Leicht verwertbare Aktiven gemäss Art. 14 a) bei der Nationalbank diskontfähige Wechsel, Schatzscheine und Obligationen b) bei der Nationalbank verpfändbare Obligationen, Schatzscheine und Wechsel . c) Sichtguthaben auf Banken und innert Monatsfrist fällige Guthaben auf. Banken • 3 4 Franken - en millions de francs 9 5 3,0 1127,1 2,4 1954 225,1 815,2 17,4 64,0 5,0 1050,1 1,9 1955 192,8 782,1 13,2 55,1 3,5 1238,7 4,5 53,5 1956 185,7 978,4 13,1 2,5 70,6 3152,8 1954 1 082,4 1 263,3 181,2 214,0 338,8 61,9 3018,0 3,1 1955 1 131,9 1 162,1 188,7 216,2 254,l 57,9 2 840;3 3,1 1956 1054,8 1080,9 188,8 204,2 250,6 19,7 111,0 288,5 1 363,2 1954 107,1 774,3 22,9 39,7 82,4 758,3 23,6 50,8 17,3 106,3 245,3 1 28+,o 1955 109,2 888,2 23,5 42,0 13,2 86,8 312,2 1475,1 1956 d) innert drei Monaten fällige Schatzscheine, erstklassige Bankakzepte und ähnliche Papiere ausländischer Aussteller oder Akzeptanten . 1954 1955 1956 1,71145,61 0,2 1,7 177,5 1,7 99,0 - 0,1 0,7 1,7 e) ausgeliehene Reportgelder und innert Monatsfrist fällige Lombards . 1954 1955 1956 0,21 0,1 1,3 3,0 4,4 2,9 f) innert Monatsfrist fällige Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten sowie Kontokorrentdebitoren, die durch bei der Nationalbank verpfändbare Obligationen gedeckt sind 1954 1955 1956 2,5 2,3 2,3 29,1 0,3 32,7 0,2 ~ 34,6 ~ 1 454,0 3 278,7 224.5 1444,9 3 202,2 228,0 1 399,1 3 383,3 228,0 g) innert Monatsfrist fällige Coupons. Total Pos. a-g 1954 1955 1956 1954 1955 1956 46,61 40,5 31,0 31,11 204,6 32,4 249,0 43,6 271,2 - 6,4 3,6 2,5 1,7 5,1 150,1 181,6 107,5 0,6 9,1 19.2 32,5 58,9 64,8 67,7 7,2 7,4 8,8 0,3 0,3 0,2 1,9 2,1 . 2,1 247,6 293,5 328,2 0,7 0,4 0,1 0,1 _Q,]_ 328,7 335,0 313,8 - 0,7 0,7 37,3 37,7 ____QJ:_-=- ~ 38,7 361,3 113,5 376.3 6137,U 274,3 109,4 335,9 5 929,7 268,6 89,9 413,5 6 096,2 Sa Die geforderten greifbaren Mittel - Disponibilités exigées par la loi in Millionen gefordert sind - exigées par la loi 198 1954 1955 1956 66,1, 229,9 66,5 242,3 70,1 267,1 Franken - 13,8 13,8 14,4 en millions 18,5 19.2 19,5 10,1 10,2 10,3 de francs 6,7 7,3 7,7 29,3 31,6 36,3 374.4 390,9 425,4 Etat de liquidité Tabl. 50 (suite) Lokalbanken 1 Banques Kantonalbanken locales 1 Darlehenskassen Gross- Boden- Andere Sparbanken kredit- Lokal- kassen banken banken Banques Grandes Caisses eaubanques Banque Autres d'épargne tonales de crédit banques foncier locales I Übrige Jahres- Banken Caisses Autres de crédit banques Total ende Positions Ii,in d'année mutuel 1 4. Répartition des actifs facilement in Prozent 11 12 - indiqués par les banques 20 en pour-cent is 14 15 16 7,75 5.79 5.74 80.n 82.76 82.81 10.20 10.35 l0.a1 19,'7 16.45 17.o5 65.11 64.54 65.07 12.08 15.16 l3,39 Û,67 0,69 1.68 93.77 92.6a 93.30 5.46 6.31 4,91 0,09 - O.oa 0.21 0,54 - - 0.91 - - - Lai 0.92· 0.22 - - - 15,48 13,34 13.27 74.44 78.34 75.39 7,37 5.70 7.81 24.86 24.42 28.92 38.5a 36.29 31.95 23.62 23.68 26.25 0.12 0.12 0.12 4,44 5.54 2.93 0.01 0.01 0.09 l.421 l,27 0.92 2.14 2.24 3.12 6,24 7.78 8.01 l.11 l.01 l.01 2.19 2.21 2.81 0.08 0.11 0.07 O.« 0.89 0,25 l.02 0.20 l.02 ----100 100 100 100 100 100 0.u 0.09 0,13 100 100 100 0.21 0.12 0.22 100 100 100 0,03 O.oc1 O.o4 100 100 100 - mobilisables - - 2.20 2,83 3.45 97.80 97.17 96.55 - - - - - 100 100 100 17 1 0.80 1.49 0.85 18,76 18.43 14.oo 76.67 73.oa 75.50 18 19 18,37 1954 17,71 1955 20.32 1956 51.37 1954 50.90 1955 46.69 1956 22.21 1954 21.65 1955 24.20 1956 0.66 0.51 1.23 2,45 3,06 1.76 1954 1955 1956 2,42 5.71 7,86 0,96 l,09 l.11 1954 1955 1956 Q,50 Û,62 0,51 4.o3 1954 4.95 1955 5.38 1956 0,19 0.21 0,06 100 100 100 0.61 0,64 0.64 100 100 100 1954 1955 1956 1954 1955 1956 Actifs facilement mobilisables, d'après l'art. 14 a) effets, bons du Trésor et obligations admis à l'escompte par la Banque nationale b) obligations, bons du Trésor et effets admis en nantissement par la Banque nationale c) avoirs en banque à vue ou échéant dans le délai d'un mois d) bons du Trésor, acceptations de banque de 1er ordre et valeurs analogues qui portent la · signature de tireurs ou d'accepteurs étrangers et échoient dans les trois mois e) fonds prêtés en opérations de report et avances en nantissement échéant dans le délai d'un mois f) débiteurs de crédits documentaires et saisonniers échéant dans le délai d'un mois, comptes courants débiteurs garantis par des obligations . admises en nantissement par la Banque nationale g) coupons échéant dans le délai d'un mois Total pos, a-g Sb Die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel Disponibilités effectivement indiquées par les banques in Millionen 285,5 1029,2 349,7 1188,4 325,1 1244,9 84,0 91,2 84,2 Franken - 98,0 10:i,2 105,8 en millions 53,0 46,9 45,6 15,5 17,1 17,4 de francs 99,8 1665,0 131,5 l!J28,0 151,3 1974,3 1954 1955 1956 ausgewiesen sind effectivement indiquées 199 Tab, 50 Liquiditätsausweis (Forts.) Lokalbanken Jahres· ende Positionen - Positions Fin d'année Kantonalbanken Grossbanken Banques locales Boden- Andere Banques Grandes kreditLokalöanbanques banken banken tonales Banques Autres de crédit banques foncier locales Sparkassen Caisses d'épargne Darlebenskas sen Übrige Banken Total Autres Caisses de crédit banques mutuel 6. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent der Verbindlichkeiten - Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées par les banques en pour-cent des engagements a) Die greifbaren Mittel in Prozent der kurzfristigen Verbindlichkeiten Les disponibilités en pour-cent des engagements à court terme i l a) gefordert sind - exigées par la loi 1949 1950 Ul51 1952 1953 1954 1955 1956 b) ausgewiesen sind - effectivement indiquées 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 ö 4 b 6 7 2.94 2.97 2.94 2.89 2.91 2.87 2.81 2.81 4,26 4.26 4.25 4.21 4.20 4.17 4.16 4,18 2,69 2.59 2.68 2.57 2.57 2.os 2.66 2.54 3.18 3.17 3.12 3.15 3.19 3.22 3.16 3.10 2,63 2.53 2.60 2.62 2.54 2.52 2.56 2,53 19.os 19.36 15.64 16.31 17.65 19.49 18.68 20.41 19.49 14.81 12.12 14.33 15.10 14.s7 15.72 lß,94 14.82 18.14 16.03 17.54 15.61 15.67 17.oi 16.97 16.82 16.27 15.06 12.88 13.57 15.08 13.20 lbs H.es n.« 11.60 12.76 10.82 12.a8 14.77 13.01 9 10 2.65 2.64 2.69 2.69 2.65 2.64 2.66 2.65 4.ao 4.32 4.36 4.33 4.33 4.33 4.32 4.32 3.72 3.74 3.74 3,69 3.67 3.65 3.64 3.66 5.74 5.81 6.22 6.12 6.07 6.12 6.22 5.96 15.66 17.77 15.17 17.06 15.24 14.75 17.96 18.01 18.46 Ld.ss 14.83 15.88 16.ao 16.23 17.94 16.99 2.97 3.14 3.21 3.15 3.25 3,24 3.16 3.11 l,30 Laa l.23 l.24 l.20 l.18 l.20 ]0,50 12.92 ll.21 12.39 11.43 l l .02 13.13 12,99 6,42 5.12 5.20 5,31 5.48 5.35 5.80 5.r;s ti b) Die greifbaren Mittel in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten Les disponibilités en pour-cent du total des engagements a) gefordert sind- exigées par la loi 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 0,60 0.63 0.69 0.56 0.59 0.57 0,53 0.62 3.02 3.01 2.98 2.8o 2.75 2.65 2.60 2.68 0.36 0.36 O.as 0.34 0.35 0.85 Û,33 0.33 0,83 0.84 0.80 0.82 0.86 0.86 0.82 0.79 0.38 0,38 O.sg 0.39 0.40 0.38 0.55 0.54 0.56 0.56 0.55 0.64 0.55 0.64 3.91 2.39 2.31 2.46 2.20 2.45 2 78 2.41 13.78 b) ausgewiesen sind - effectivement indiquées 1949 1950 1951 1952 1953 1!:l54 1955 1956 2.o4 l.67 1.94 2.02 l.94 2.16 2.20 l.01 4.75 4.26 4.62 4.os 4.19 4,57 4.42 4,28 2.50 2.27 l,94 2.o7 2.s1 2.oa 1.83 1.70 l.19 Lis l.29 l.27 l.25 l.20 l,29 l.21 200 n.« Ll.es 11.75 12.76 11.87 12.76 12.s1 0.89 O.as Lai Etat de liquidité Tab!. 50 (suite) Lokalbanken Jahresende Positionen - Positions Fin d'année Kantonalbanken Banques loca]es Grossbanken Banques Grandes canbanques tonales Boden- Andere kreditLokalbanken banken Banques Autres de crédit banques foncier locales Sparkassen Oaissea d'épargne Darlehenskassen Übrige Bau ken Total Autres Caisses de crédit banques mutuel 7. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven zusammen in Prozent der Verbindlichkeiten - Total des disponibilités et actifs facilement mobilisables exigés par la loi et ceux effectivement indiqués par les banques en pour-cent des engagements a) Die greifbaren Mittel und die leicht verwertbaren Aktiven zusammenin Prozent der kurzfristigen Verbindlichkeiten Total des disponibilités et des actifs facilement mobilisables en pour-cent des engagements à court terme 1 2 ~ 4 5 6 î 8 a) gefordert sind - exigés par la loi 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 29.41 29.74 29.39 28.88 29.10 28.64 28.10 28.07 42.60 42.58 42.so 42.12 41.97 41.74 41.61 41.s2 25.91 25.87 25.8s 2fl.76 25.77 25.74 25.56 25.3s 31.ss 31.85 31.23 31.49 32.03 31.89 31.s4 31.04 25.s2 25.26 25.24 25.2s 2fl.s1 25.s2 25.43 25.so 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 85.55 76.s1 74.89 73.75 72.29 72.80 72,81 64.45 87.32 81.08 79.57 78.90 82.45 78.19 75.39 72.47 70.25 61.69 59.s2 62.16 63.40 54.58 57.01· 50.74 80.90 73.48 74.55 75.19 74.60 71.21 69.41 62.47 119.84 116.30 108.94 lOfi.07 109.41 99.63 74.07 69.99 b) ausgewiesen sind - effectivement indiqués • 9 10 26.80 26.48 26,73 26.75 2ti.62 26.64 26.66 26.49 43.06 43.41 43.46 43.ss 43.29 43.33 43.21 43.17 37.22 37.44 37.42 36.90 36.76 36.49 36.38 36.61 54.25 44.40 45.86 50.66 50,60 50.87 45.98 36.70 83.81 82.ss 77.36 75.50 69.30 70 09 63.14 66.70 86.14 79.28 77.57 76.94 78.24 74.98 7l.D3 67.74 b) Die greifbaren Mittel und die lelcht verwertbaren Aktiven zusammen in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten Total des disponibilités et des actifs facilement mobilisables en pour-cent du total des engagements a) gefordert sind - exigés par la loi b) ausgewiesen sind - effectivement indiqués • 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 6.os 6,32 5.90 5.58 5.92 5.66 5.29 5.20 30.22 30.n 29.75 28.04 27.45 26.51 26.02 26.84 3.58 3.57 3.50 3,45 3.48 3:53 3.32 3,28 8.22 8.47 8.04 8.1s 8.63 8.55 R.22 7.90 3.89 3.81 3.81 3.s5 3.88 3:90 3.96 3.s3 5.58 5.a8 5.54 5.55 5.48 5.48 5.51 5.39 29.n 31.56 32.11 31.51 32.46 32.39 31.59 31.12 12.95 13.35 13.13 12.34 12.a6 12.oa 1 Lvs 11.95 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 17.5s 16.21 15.os 14,25 14.71 14.40 13.71 61.95 57.34 55.70 52.54 53.92 49,67 47.15 46.52 9.69 8.52 8.03 8.s2 8.56 7,49 7.40 6.55 21.20 l9,53 19.20 19.52 20.10 19.10 18.08 15,90 18.,s 17.53 16.45 16.16 16.75 15.34 ll 53 10.58 ll.29 9.02 9.50 10.51 10.41 10.46 9.50 7.47 57.82 60.22 57.16 54.83 51.96 52.39 46.16 48.09 29.97 28.27 27.22 25.72 26.s1 24.71 23.2s 22.n n.« 201 Liquiditätsausweis - Etat de liquidité Tab. 50 (Forts.) Tabl. 50 (suite) Effektive Mittel, wenn gefordert ' Jahresende Gruppe Groupe Fin d'année = 100 Disponibilités effectives sur la base de 100 = disponibilités exigées par la loi über au-dessus de unter 600500% 500400% 400300% 300200% 200150% 150100% 600% au-desde 100% Total BOUS 8. Gruppierung der Banken nach dem Verhältnis zwischen den effektiven und geforderten greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven - Répartition des banques d'après le rapport entre leurs disponibilités et actifs facilement mobilisables effectifs d'une part et exigés par la loi d'autre part 1 2 3 1. Kantonalbanken Banques cantonales . . 1953 1954 1955 1956 2 2 3 1 2. Grossbanken ... Grandes banques ... 1953 1954 1955 1956 - - - - 3a Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier. 1953 1954 1955 1956 ·3 5 2 1 3bAndere Lokalbanken . Autres banques locales. . . . 1953 1954 1955 1956 4 2 3 3 4. Sparkassen Caisses d'épargne 1953 1954 1955 1956 24 24 18 22 5. Darlehenskassen .... Caisses de crédit mutuel. 1953 1954 1955 1956 - 6. Übrige Banken ... Autres banques ... 1953 1954 1955 1956 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 ... ... ... .. Total 202 4 - 8 9 8 9 51 41 46 41 41 42 34 36 7 8 9 3 4 4 2 13 12 14 13 1 4 2 3 4 1 1 3 - 3 2 2 1 2 3 4 - - 3 4 3 4 1 - 1 2 - - - - 6 5 - - 3 - 10 - - - 8 9 9 13 40 28 30 31 21 18 23 25 10 24 18 16 - 10 7 10 6 33 30 30 19 21 20 20 24 8 14 17 23 - 1 3 4 1 2 12 8 12 12 23 24 16 5 36 28 .28 27 8 13 16 23 5 13 18 18 - - - (969) (991) (1007) - - - - 1 - - 1 (lll'M) - - 4 1 3 3 46 25 25 19 30 20 23 22 3 8 5 10 21 12 12 10 100 113 126 136 147 113 116 102 19 19 17 17 60 77 78 · 73 73 78 82 96 14 18 28 27 - 8 5 8 3 - 1 1 3 15 15 9 17 11 10 14 8 - 1 1 1 (13) 66 63 60 53 47 52 45 36 (13) (13) - (13) 1 1 1 - 35 44 37 49 41 70 82 88 5 5 5 5 - 8 3 4 1 - 27 27 28 28 - 2 4 3 - 11 1 1 4 92 92 90 91 3 4 79 80 82 81 2 3 1 6 118 118 117 116 2 (982) 2 (1004) 2 (1020) 2 (1037) - 2 1 3 4 7 4 5 3 4 8 5 18 71 69 77 83 380 382 386 391 394 393 401 406 Umsatz der Banken - Chiffre d'affaires des banques Tabl. 51 Tab. 51 Brutto- Umsatz in einfacher Zahl der Banken Jahr Année Aufrechnung Mouvement additionné d'un côté Nombre de banques Bilanzsumme Bruttogewinn Bilanzsumme gewinn: Total du bilan Bénéfice brut Total du bilan Bénéfice brut in Millionen Franken - in Prozent des Umsatzes en pour-cent du mouvement en millions de francs 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 2 s 1954 1955 1956 27 28 28 84 904,9 90 439,5 99 348,4 5 6 7 152,34 160,79 168,40 14.99 15.1s 14.73 0.1s 0.18 0,17 2.ss 2.64 2.3o O.os 0.07 0.06 4 12 728,3 13 699,9 14 631,2 2. Grossbanken - Grandes banques 1954 1955 1956 4 4 4 234 862,7 278 595,7 341854,1 183,77 197,95 209,23 6 700,9 7 345,3 7 863,2 3. Lokalbanken - Banques locales ' 1954 1955 1956 1 171 172 172 1 33 282,3 36 867,0 39 749,1 1 1 6 607,4 7 078,0 7 493,2 1 80,85 87,23 91,81 1 19.ss 19.20 18.ss 1 0.24 0.24 0.23 1 0.37 0,36 0.36 1 0.17 0.17 0.17 3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules 1954 1955 1956 1 92 90 91 1 11 986,7 12 877,3 13 MO.O 1 4 248,0 4 496,9 4 764,6 1 44,87 46,40 48,43 1 1 35.44 34.92 35.19 3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules 1954 1955 1956 1 79 82 81 1 21 295,6 23 989,7 26 209,1 1 2 359,4 2 581,1 2 728,6 1 35,98 40,83 43,38 1 Il.os 10.76 10.u 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 118 117 116 1954 1955 1956 4133,1 4442,9 4 A07.0 2 799,6 2 753,0 2 879,2 1 26,16 25,70 26,87 67.74 61.96 59.90 0,63 0.58 0.56 47.70 46.30 47.37 0,38 0,37 0.36 3.10 2.57 2.10 0.12 0.11 0.09 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 1954 1955 1956 1 2(1004) 2(1020) 2(1037) 2 727,1 3031,6 3193,9 1300,9 1403,5 1513,0 1 10,39 11,14 11,49 6. Übrige Banken - Autres banques 1954 1955 1956 1 79 83 83 1 36443,2 47 983,3 66 389,6 1 1128,9 1 231,9 1394.4 1 44,60 53,45 58,44 1 1 Toté!l 1954 1955 1956 401 406 405 396 353,3 461360,0 555 342,1 31266,0 33 511,6 35 774,2 1 498,11 536,26 566,24 7,89 7.26 6.44 0.13 0.12 0.10 203 Gewinn- und Verlustrechnung 1956 Tab. 52 Einnahmen - I Gruppe Groupe Zahl der Banken Nombre de banques Zinsen (Saldo) Intérêts (solde) E r t rag des K om- Wech• !'1isselsronen porte(Saldo) feuilles Corn1!118" srons (solde) Recettes Ausgaben. - I Dépenses Ertrag Verwaltungskosten der WertFrais 'd'admtnietration · Ertrag schritten d B •t .. und der er B k ei rage S dl Liean • an WohlGek Y\•: gen· behörfahrts- schäftst e schal- Ver· Brutto- den und einziehund ei igun- ten schie- gewinn Pertungen Bureaugen denes sonal für das kosten Produits Pro. Bénéfice Personal du porte- duits Divers brut Or. Frais feuillede, des ganes Co'!tngénétitres et immeude la butl?n• raux des parti- hies banque ~ux !ns- et frais cipations et per- titu ttons de syndisonne! de pré- bureau c~ __ voyance ~t:• Pr.oduits du por.tefemlle effets I__ in tausend Franken 1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute 1 2 3 5 6 1. Kantonalbanken Banques cantonales 281101 609117 852111008 l 2. Grossbanken Grandes bariques 5 l 113 263194 530156334 I 3. Lokalbanken Banques locales a. Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier 9113462414154110431 b. Andere Lokalbanken - Autres banques locales 81 I 19 0441 7 255 I 7 922 I 4. Sparkassen Caisses d'épargne • 116 I 15 573. 492 419 5. Darlehenskassen Caisses de crédit mutuel 2(1037) 1 Il 485 27 6. Übrige Banken Autres banques 89 I 14 233125 949 I 6 859 I Total 1 7 1 8 1 9 10 11 12 30 49514024 3 4151168 4031 631941 6 457 l 12 524 1 34 608 I 949 Il 7 6381317 3221148887114010 136 055 76141 5281 471l 48434l 1525ll 1106l 4817 7175 I 872 I 11061 43 3741 16 2081 1 262 I 5 313 9594 662 1341 26 874 5 792 629 I 2 477 460 11 1351 12118 2712 146 I 2 161 9 718 I 444 I 3 3341 60 5371 24 2551 1081110700 4121309 831115023283612 l 99 66417490126233;6770621276299124691174 047 2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute Staatsinstitute- Institutions d'Etat . Gemeindeinstitute Institutions com- 24 l 82 565,1590619 560 26 1761315013 1981140 555154 18715 66319 625 munales . • • -1 451 3 4741 2971 72113941 431 451 5 325116131' 106 / 534 Aktiengesellschaften Sociétés anonymes 230 17890012338564 241 56 730 3 005 20 548446 809 189 26216 479154 152 Genossenschaften-So.. ciétés coopératives 11381) 42 72810 499 9 695 13 249 1154 2 428 79 753 30 0811 2 284 I 9 300 Ubrige Institute . 1 Autres Instituts . 10 2164 145 44 2 115 138 14 4 620 1156 lf>9 436 · Total 14471) 309 831150232 83 612 99 664 7 490 26 233677 062 276 299124691174 047 1) Die Darlehenskassen 204 sind einzeln gezählt. Compte de profits et pertes 1956 Ausgaben Emisaionskosten für feste Au· leihen und das Dotations· kapital Frais d'émisslon d'emprunts fermes, y compris le capital de dotation Dépenses Verteilung- des Reingewinnes - Verluste und Ab schreibungen Steuern und Abgaben Impôts et taxes Pertes et Reingewinn Bénéfice net amortisse- mente Gewinnausschüttung Zu· weisung an die . Reserven Dividende Verse· mente au capital Verse· meuts aux Tan· tiemen Tan· tièmes réserves Dividende Tabl. 52 Répartition du bénéfice net Zu· weisungen au Wohl· Iahrtaeinrichtungen für das Personal Sonstige Verwendungen Autres Alloeatious aux institutions de pré· voyance verse- meute Zu-(+) bzw.Ab· nahme (-) des Saldo· vortrages auf neue Rechnung Augmen· tation ( +) Oll dimiuutiou (-) du report à nouveau 1 1 en milliers de francs 1. Groupement selon le caractère économique des instituts 13 u 15 1227 5 057 21152 58792 44088 13 619 26431 18268 73 671 45 250 388 5 764 3263 17 845 .4 4480 2 794 3 3588 20 21 8 496 680 - 19500 1132 5000 - + 2 789 12165 4813 173 194 386 + 114 13 313 8971 3599 242 313 207 - 19 4 732 9653 1360 7 370 17 193 650 + 63 1371 298 5430 543 4885 - - 62 5540 4780 14119 6586 6565 383 1684 52231 55287 192 823 118963 60351 1955 - - 16 18 17 19 22 99 2 - 445 12 6641 1937 + 128 ---+2976 2. Groupement selon la forme juridique des instituts 1064 490 - 16 50 + 1924 5 965 724 +2720 13627 28 164 571 + 846 60351 1955 80 6641 102 1937 17086 49 228 37 478 11013 6 274 472 2 320 1352 896 3 451 39 621 31517 115 327 70025 33969 8442 5478 24168 9384 192 52 231 734 55287 1 780 192823 724 118 963 163 1684 1) - 3 702 1 1 416 - 1 169 3 394 + 28 + 2976 Chaque caisse de crédit mutuel est comptée pour une banque. 205 Gewinn- und Verlustrechnung Tab.53 Einnahmen Ausgaben - Recettes Dépensés Verwaltungskosten Frais d'administration Zinsen Intérêts Zahl -der Jahr [Banken AktivAnnée I Nombre de Zinsen ban· Intérêts ques créanciers - Ertrag der Ertrag Ertrag Wertder des Beiträge schriften LieWechBank- anwohlund der genselVerbehörfahrtsSyndikatsschafsionen portegewinn den und einrieb· schie(Saldo) feuilles betei1igungen ten Bénéfice Personal tungen den es Produits du ProCorn- 1 Produits brut Organes Oonertduits Divers Saldo [ missions du porte- portefeuil1e de la butions des Solde (solde) feuille des titres et banque aux ins· des partici- immeueffets et per· titutions pations hies sonne) de pré· syndicales ') voyance Brutto-1 PassivZinsen Intérêts dèbiteurs I Ge· schäftsund Bureau· kosten Frais généraux et frais de bureau in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 1 2 3 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 1 1 899 853 719 749 1258 1 331 1 1 1 4 6 5 176 723 1266 191 662 934 206 513 1 214 223 526 971 231 1 G27 967 863 234 1097 7 8 10 Il 10 700 12167 13450 13 393 19033 21864 1459 1303 1258 1 356 l 366 1550 179 139 171 102 607 571 14 327 15 205 16 606 16 348 23 000 25 945 12 13 · 6140 476 6215 496 6256 986 6414 580 6581 2059 6 925 1933 14 1596 2 281 2 234 3 292 7 475 8 980 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März) 1952 -1 1953 1 1954 1 1955 1 1956 1 1957 1 18 221 18 437 17 969 18122 21 296 25 581 17 487 17 692 17 273 17 436 20 425 24 372 1 734 745 696 686 871 209 - 54 - 48 - 48 -40 - 46 - 87 1298 1320 1300 1301 1509 1871 618 623 652 655 684 749 94 98 95 96 107 120 7 4 7 6 7 1· 12 Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 1 1 1 1 1 20 553 21 930 23 160 23 f\21 26 156 29 693 19 119 20 325 21 577 22 132 24 nûl 27 780 1 434 1 6115 1 583 1489 1 655 1 913 - lö8 169 178 216 297 328 513 524. 493 508 527 564 31 31 33 29 30 30 2084 2 267 2 221 2 184 2 449 2 775 75 56 63 54 68 76 132 145 134 138 148 150 Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 1951 19fi2 1953 1954 1955 19fl6 1 1 1 1 1 1 382ö 3 789 3 901 4178 4503 5073 4438 4 741 4 982 5 248 5449 5679 - 612 - 952 -1081 -1070 - 946 - 606 61 53 49 44 60 68 92 125 166 179 166 170 2088 2486 2688 2 703 2 630 2 425 - - - 143 156 159 164 171 177 1 772 1868 1 981 2020 2081 2234 1 Bei der Nationalbank mit Einschluss· des Ertrages im Verkehr mit Gold. 2) Nationalbank: Dividende an_ die Aktionäre Fr. 1 500 000, Rest Ablieferung an die eidgenössische 824 859 902 923 967 019 I 46 37 40 43 50 106 1) 206 Staatskasse. 69 86 99 90 127 111 Compte de profits et pertes Ausgaben - Dépenses Verteilung des Reingewinnes - Tabl, 53 Répartition du bénéfice net 1 Emissionskosten für feste Anleihen und das Dotationskapital Frais d'émission d'emprunts fermes, y compris le capital de dotation Steuern und Abgaben Impôts et taxes Verluste und Abschreibungen Pertes et amortissements Reingewinn Bénéfice net Gewinnausschüttung Dividende Versements au capital Dividende 2) Zuweisung an die Reserven Versements aux réserves Tantiemen Tantièmes Zuweisungen an Wohlfahrtseinricbtungen für das Personal Allocations aux institutions de prévoyance Sonstige Verwendungen Autres versements Zu-(+) bzw. Abnahme (-) des Saldovortrages auf neue Rechnung Augmentalion(+) ou diminution(-) ,du report a nouveau Jahr Année en milliers de francs Banque nationale suisse 15 - - - 16 250 250 - 300 17 343 191 1108 290 613 1535 18 19 20 5 772 5 772 5 772 5 772 6 272 6 272 5 272 5 272 5 272 5272 5 272 5272 500 500 500 500 1000 1000 21 22 23 24 25 - - - - 1951 1952 1953 1954 1955 1956 - - - - - Centrale des lettres de gage des banques cantonales suisses 150 150 150 150 150 150 - - - 46 72 186 162 175 108 1001 996 862 887 1070 1481 880 880 770 770 960 1313 120 120 110 110 rno 170 - - - - - - - - - - - - (au 31 mars) + - 1 4 - - - + 7 -20 - 2 - - - -18 1952 1953 1954 1955 l!l56 1957 Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire 331 286 299 254 246 270 91 93 99 101 111 117 41 41 45 50 59 69 1414 1646 1581 lfl87 1817 20~~ 1185 1440 1280 1280 1500 1680 200 200 300 300 300 400 - - - - - - - - - - - - - - - - + + + + + 29 6 1 7 17 + 13 1951 19.52 1953 1954 1955 1956 Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) - - -· 171 180 201 229 203 217 1) Banque nationale: 2) Banque nationale: 54 7 45 35 23 56 608 699 694 700 711 725 804 312 328 340 352 372 300 400 350 350 350 350 - - - - - - - - - - + 4 -13 + 16 + 10 + 9 + 3 1951 1952 1953 1954 1955 1956 y compris Je produit des opérations sur l'or. dividende aux actionnaires Fr. 1 500 000, surplus versé à la .Caisse d'Etat fédérale. 207 Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 53 (Forts.) Einnahmen 1 Jahr Annee Zinsen Intérêts 1 Zahl der Banken Kornmissionen (Saldo) AktivZinsen Nombrede banIntérêts quea créanciers PassivZinsen Intérêts débiteurs Saldo Solde Cornmissions (solde) Recettes Ausgaben - Ertrag der WertErtrag schriften Ertrag und der des der WechSyndiLiekatsbetei- genselporte- ligungen schaffeuilles Produits ten du porteProProduits feuille des duits titres et du des des porteparti ci- immeufeuille bles pations effets syndlcales Dépenses Verwaltungskosten Frais d'administration Beiträge Bank- an WohlGebehörschäftsfahrtsund Brutto- den und einriebPerBureaugewinn tungen sonal kosten für das Bénéfice Personal OrFrais brui ganes Con trigénéde la raux butions banque aux ins- et frais et per- titutions de sonne! de pré- bureau voyance Ver- se hieden es Divers 1 in tausend Franken 1 1. Kantonalbanken 3 19~91 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 ;7 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 28 28 246 827 240132 239 625 241562 251682 274 062 291 439 298 760 312 268 328 964 343 041 358 394 382 040 413 649 4 5 10 8 1 27 037 34198 37 932 39527 37 397 32 738 29844 29074 29412 29 938 29507 29 348 31 570 30495 li 13 14 1938 2273 2 569 3248 4227 4016 3 932 4033 4412 4681 4912 5117 5015 6457 4871 6194 7062 7 546 8070 8 620 8613 . 8747 10424 10420 10442 11215 11512 12524 1521 117421120419 59 209 3182 1285 7 387 123 615 66005 5 700 1007 41181124 425 66478 5546 1118 7510154 796 83316 7 465 1123 10293 189 385 99925 11290 1007 12167 216 273 Ill 794 9490 872 14258 215 415 113 503 9 360 926 12436 217127 113 672 10729 1017 13633 241147 119 833 11506 929 14 368 256 369 124 670 13255 991 14178 265 802 128 924 12 603 1076 14210 279 60l32 259 12 824 1169 15 890 299 121 141 099 14 166 949 17 638 317 32214888i 14 010 12459 11974 12 357 16876 21056 26420 23359 22132 27 462 28337 28 922 31610 33962 36055 6 7 1 200683 46144 7 474 4 803 193 627 46505 8 720 7 295 193984 45 641 9 366 7 837 1919;')2 49 610 10938 9442 192 439 59243 13224 10179 205 940 68122 15029 9919 221025 70414 14357 9665 223 521 75239 13 726 9 700 231093 81175 14245 9 796 245 356 83608 1443f> 10250 256 692 86349 14538 10883 265 838 92556 15314 9931 286 606 95434116736 9910 312040 101 609 17 852\11 008 9 1 963 2178 2201 2131 2083 1 998 2050 2 383 2 309 2 236 2 575 2660 4 049 4024 12 1591 89062 25252 1449 100 345 30304 1477 104 454 33214 2146 113 794 37 446 2172 124 298 43176 2410 130 216 47 422 2590 128 920 49988 2 350 132 472 51138 2 535 139 472 53 380 2688 143155 55482 2 766 146 618 57 328 2 531 152 340 577ti7 3094 160 793 60 879 3415 168 403\63 194 2. Grossbanken 1939 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 19fi6 208 7 7 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 50 483 1 33 794 35476 26 898 84277 87 220 49 643 37 577 33169 25515 88 731 45 629 43102 35839 23673 103 632 50 731 52 901 46 910 27 657 121179 55 623 65 556 60917 31689 129154 59971 69183 70212 42373 126 203 62 743 63460 67 893 49041 128 350 62537 65813 70 385 45914 143 078 65864 77214 78735 47 345 159 278 74435 84843 80145 50611 170 691 81 262189 429 80858 53746 181592 87 093 94499 86554 51254 199424 94 500 104 924 91525 52 373 219 529 106 2661113 263 94530 56 334 10988 18682 16686 18700 19807 21331 19891 21653 23 203 25473 26 600 32014 33 240 34 608 Compte de profits et pertes Ausgaben - Emissionskosten für feste Anleihen und das Dotationskapital Frais d'émission d'emprunts fermes, y compris le capital de dotation Verteilung des Reingewinnes - Dépenses Steuern und Abgaben Verluste und Abschreibungcn Impôts et taxes Pertes et amortissements Gewinnausschûttung Reingewinn Dividende Bénéfice „ net Versements au capital Dividende Zuweisung an die Reserven Versements aux réserves Tantièmes Répartition du bénéfice Zuweisungen an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal Sonstige verwendungen Autres verse- Allocations aux institutions de prévoyance ments net Zu-(+) bzw. Abnahme(-) des Saldovortrages auf neue Rechnung Jahr Année Augmentation (+) ou dlmlnutlon (-) du report à nouveau I 1 1 1 Tantiemen Tabl, 53 (suite) 1 en milliers de francs 1. Banques cantonales 15 16 17 676 602 522 498 664 2087 692 463 70 122 29 50 391 1227 4912 5 915 4659 4710 4599 4255 4664 4 726 4414 4620 4 759 5 204 5146 5057 8535 10 941 11080 13033 16327 15 743 12466 13211 16042 16258 16414 19154 20885 21152 18 19 20 42 878 35113 6 776 44116 35236 7 855 45 348 35418 8273 47 313 35 743 9441 47 235 36 760 9120 9 457 48073 37 346 485ö5 37 871 9 315 50154 38 289 9 507 50 730 39545 10072 51572 39 889 10871 52 734 40283 11188 53813 40907 12052 56965 42546 13 397 58 792 44088 13619 21 22 121 243 248 270 305 5 5 5 5 5 5 5 5 8 258 147 478 1101 380 745 853 736 351 581 688 278 382 496 24 23 532 554 696 763 532 549 525 1315 620 270 300 345 459 680 25 + 78 1939 + 81 1944 + 235 1945 - - 5 138 29 4 302 137 44 270 226 176 99 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 176 1939 + - - + + - + + + 2. Grandes banques - - - - - 14 5914 8831 10127 9576 10879 11500 16116 15943 16 415 19 624 22895 22073 24050 26431 18969 9827 7 815 9130 12896 17 790 13633 14486 15824 15427 15522 18 950 18 653 18 268 20686 21 278 22102 28433 33339 39 279 39 444 40165 50107 55056 56 936 61891 67191 73671 20 362 19442 19 852 23200 26400 27175 27 875 27 875 32 450 36150 36150 36750 41800 45 250 500 500 500 6555 2145 16800 4900 13100 13500 13500 10500 16000 24000 19500 192 379 378 375 675 816 822 833 1068 1132 - - - - - + 1336 1944 + 750 1945 1000 2000 1500 1250 1500 2000 2 500 2500 4000 4500 3000 5000 500 500 500 800 900 1000 1500 1900 - - 3 3~2 + 3102 - 6825 + 4291 - 3685 + 182 + 1190 + 4464 + 2 308 - 4577 + 2 789 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 209 Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 53 (Forts.) Ausgaben - Dépenses Einnahmen - Recettes Zinsen Intérêts 1 Ertrag des Korn- Wechmisselportesionen (Saldo) feuilles Zahl der BanJahr ken AktivAn- Nom- Zinsen née brede ban- Intérêts ques créanciers Ertragder Wertschrillen Ertrag und der der Syndi- Liegen- Verkatsbetei- schal- sehieligungcn ten den es I Beiträge Bank- an WohlfahrtsGeden einrieb- schäftstun gen und und Perso- für das BureauPersonal kosten na! behör- Bruttogewinn Passiv- Zinsen Saldo Intérêts débiteurs Solde CornPromis„ duits sions du (solde) portefeuille effets I Produits Pro- Divers du porte- duits feuille des des titres et immeudes parti- bles OrContri- Frais ganes butions généde la aux ins- raux banque titutions et frais et per- de préde voyance bureau sonne! Bénéfice brut cipations syndicales in tausend Franken 1 3. Lokalbanken 1 2 3 4 1951 1952 1953 1954 1955 1956 171 170 171 172 172 172 156 791 166 760 178 739 190152 205 705 221959 118 292 126 176 136 384 144 550 155180 168 291 6 6 1 38499 8 578 40 584 8 759 42 355 9048 45 602 9 572 50525 10 637 53 668 11409 7 8 9 10 6 977 7 358 7 771 8 227 8562 8 965 13038 13595 14 302 14580 14875 14 789 1204 1256 1265 1275 1351 1400 1529 1405 1090 1609 1281 1577 11 12 13 69 825 24637 72 957 25880 75 831 26987 80865 27 937 87 231 29809 91808 31459 14 1892 8002 1828 8513 1862 8512 1880 9102 2092 9 839 2 368 10130 3a Bodenkreditbanken allein 1951 1952 1953 1954 1955 1956 87 88 92 92 90 91 103 854 78 190 I 25 664 3 310 820 111242 83 927 27 315 3493 885 120 352 91542 28 810 3540 988 127 767 96511 31256 3 673 972 135 706 102497 33209 3 852 960 146 017 111393 34 624 4154 1043 6858 6 944 7 463 7 641 7 547 7 614 457 468 495 478 479 528 574 569 350 850 353 471 37 "683 12140 984 39 674 12 901 903 41646 13678 980 44 870 14073 977 46400 14577 l 068 48 434 15 251 1106 3973 4 287 4197 4 529 4 762 4817 1 3 b Andere Lokalbanken allein 1 1951 1952 1953 1954 1955 1956 84 82 79 80 82 81 52 937 55518 58387 62 385 69999 75 942 40102 42 249 44842 48039 52 683 56898 12 835 13 269 13 545 14 346 17 316 19044 5268 5 266 5508 5 899 6 785 7 255 6157 6473 6 783 7 255 7602 7 922 6180 6 651 6 839 6 939 7 328 7175 747 955 788 836 770 740 797 759 872 928 872 1106 32142 12497 908 33283 12979 925 34185 13309 882 35 995 13 864 903 40831 15232 1024 43 374 16208 1262 4029 4226 4 315 4573 5077 5 313 ' 4. Sparkassen 1951 1952 1953 1954 1955 1956 210 117 118 118 118 117 116 63059 67155 70693 74801 76983 82 662 54 751 58279 61638 63 957 62846 67089 8 308 8876 9055 10 844 14137 15 573 465 498 546 580 572 492 500 523 496 484 478 419 11416 11491 11843 12273 9759 9594 1 736 1880 1896 1887 661 662 37 59 45 88 93 134: 22462 23 327 23881 26156 25 700 26 874 5198 5435 5580 5 787 5 751 5 792 428 490 563 721 504 629 2238 2 352 2 393 2519 2 508 12 477 Compte de profits et pertes Ausgab en - Dépenses 1 1 Tab!. 53 (suite) Verteilung des Reingewinnes - Répartition du bénifice net 1 1 Zu· Emissions- kosten für feste An· leihen und das Dotations· kapital Frais d'émission d'emprunts fermes, weisungen 1 Verluste und Abschrelbungen Steuern und Abgaben Impôts et taxes Pertes et amortisse- ments an Wohl· Gewinn· Zu· fahrtsein· ausrichtungen schüttung weisung an die für das Dividende Reserven Tantiemen Personal Rein· gewinn Bénéfice net Versements au capital Dividende y compris Je capital de dotation Verse· ments aux réserves Tantièmes Allocations aux institutions de pré· Sonstige Verwen· dungen Autres verse- ments voyance Zu·(+) bzw.Ab· nahme (-) des Saldo· vortrag es auf neue Rechnung Jahr Augmentation ( +) ou diminution (-) du report Année à nouveau en milliers de francs 3. Banques locales 15 16 235 7 847 271 8006 265 8 786 219 8 942 341 9 850 392 110 244 1 1 17 3 761 3 967 4123 5025 5468 6057 18 19 23451 24492 25 296 27 760 29832 31158 16 626 17159 17 716 18882 19 844 21136 20 5 895 5 399 6 300 7108 8 086 8412 21 22 23 308 270 321 388 414 415 398 466 304 480 428 507 619 479 599 769 699 593 24 252 240 185 279 237 194 501 365 385 610 416 386 146 226 119 201 191 313 118 114 214 159 283 207 - - 19 195t 1952 1953 1954 i955 1956 65 82 116 149 178 193 652 676 663 697 632 650 + + + 19 2 37 41 15 63 1951 1952 1953 1954 ·1955 1956 - 25 395 719 56 133 361 95 1951 1952 1953 1954 1955 1956 - 380 1951 1952 1953 1954 1955 1956 + + + + + 3a Banques de crédit foncier seules 224 271 262 219 307 388 4 534 4640 5055 5155 5440 5 764 1 798 2087 2 340 2 887 2 882 3 263 14 030 14585 15134 17 030 17 364 17 845 1 10 084 10431 10937 11872 11 717 12165 3426 2 905 3 623 3 926 4 628 4813 147 150 142 188 176 173 + 494 - 138 + 155 + 190 + 114 3b Autres banques locales seules 11 - 3 34 4 3 313 3 366 3 731 3 787 4410 4 480 1963 1880 1 783 2138 2586 2 794 9421 9907 10162 10730 12468 13 313 6542 6 728 6 779 7010 8127 8971 2 469 2494 2 677 3182 3 458 3 599 161 120 179 200 238 242 15 + 225 + 194 - 22 + 171 4. Caisses d'épargne 1 8 5 - 3 2 758 3075 3001 3450 3 253 3 588 4265 3679 4053 4465 4178 4 732 7 574 8 288 8286 9 214 9 506 9 653 928 973 1018 1140 1214 1360 5 893 6 532 6435 7 253 7 450 7 370 17 23 17 16 17 17 + + 211 Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 53 (Forts.) Einnahmen Zinsen Intérêts Jahr Annee Zahl der Banken Kornmissionen (Saldo) Aktiv· Zinsen Nombre de banIntérêts ques créanciers PassivZinsen Intérêts débiteurs Commissions (solde) Saldo Solde Ausgaben - Recettes Ertrag der Wertschriften Ertrag und der der SyndiLiekatsbeteigenligungen scharten Produits Produ porte- Produits feuille des duits du titres et des porte· des parti- Immenfeuille cipations hies effets syndi- Ertrag des Wech· selporte· feuilles Dépenses Verwaltungskosten Frais d'administration Versohleden es Bruttogewinn Divers Bénéfice brut 10 li cales Beiträge Bank- an Wohlbehörfahrtsden und einriebPertungen sonal für das Personal Organes Contride la butions banque aux inset per- titutions sonnel de prévoyance Geschäftsund Bureaukosten Frais gênéraux et frais de bureau in tausend Franken 5. Darlehenskassen 1 2 1951 2(941i) 1952 2(91i31 1953 2(982) 1954 2(1004) 1955 2(11l'l0) 1956 2(1037) 3 32466 34468 36675 39402 42388 46071 4 24168 25 682 27 486 29 580 31858 34586 5 8298 8 786 9189 9 822 10530 11485 8 7 6 -9 17 26 19 28 31 27 - - - 357 373 397 408 429 460 9 1 2 6 7 6 11 106 8 770 102 9 289 114 9 725 122 10 387 139 11135 135 12118 12 1985 2121 2230 2 362 2528 2712 13 u 97 92 106 113 111 146 1580 1667 1843 1913 2068 2161 97 92 106 113 111 146 1560 1646 1819 1890 2042 2133 5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) allein 1951 1 (912) 1952 1 (950) 1953 1 (~69) 1954 1 (991) 1955 1 (1007) 1956 1 (1024) 32083 34084 36253 38 969 41941 45 581 23834 25 332 27116 29184 31441 34146 8 249 8 752 9137 9 785 10500 11435 - - - - - - - - - - - 311 321 342 352 363 386 1 2 6 6 6 11 103 8 664 1950 95 9170 2085 112 9597 2193 117 10260 2323 135 11004 2488 132 11964 2669 1 6. Übrige Banken 1951 1952 1953 1954 1955 1956 212 70 77 78 80 84 89 10898 13 680 16030 18924 23019 27 872 5203 6 383 7 477 9 589 11348 13 639 5 695 11687 7 297 12845 8553 13226 9 335 17 7-l2 11671 24310 14233 25 949 5 794 6 602 5842 5 694 5 799 6 859 6154 6 592 7 858 9 599 8 961 9 718 558 484 481 480 323 444 1970 2166 2 492 2 723 3 350 3 334 31858 13408 611 6 260 699 6 718 35 986 14841 38452 15 621 663 6495 45573 18 001 875 8 013 54414 21047 1094 9 238 60537 24255 1081 10 700 .Compte Ausgaben - Frais d'émission d'emprunts fermes, y compris le capital de dotation Verteilung des Reingewinnes· Dépenses Emissions- ' kosten für feste Anleihen und das Steuern Dotationsund kapital Abgaben de profits et pertes - Tab!. 53 (suite) Répartition du bénéfice net Zu-(+) bzw. Abnahme (-) des Saldovortrages auf neue Rechnung Zu GewinnVerlllste und Abschreibungen Impôts et taxes Pertes et amortisse- aus- Reingewinn schüttung Dividende Bénéfice net Versemente au capital ments Dividende weisungen Znweisung an die Reserven Tantiemen Versements aux réserves 1 Tantièmes an Wohlfahrtseinriehtunzen für das Personal Allocations aux institutions de prévoyance Sonstige Verwendungen Autres versements Jahr Année Augmentatlon (+) ou diminutlon (-) du report à nouveau 1 en milliers de francs 5. Caisses de crédit mutuel 17 15 16 - 805 1148 1006 1187 1 085 1371 - - 199 192 221 242 295 298 18 4104 4 069 4319 4570 5048 5430 19 460 476 492 506 523 543 20 21 22 23 - - - 3 644 3593 3827 4064 4524 4885 - - - - - 24 25 - 1951 1952 1953 1954 19fö H!56 - - - - - - 1 2 - 5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule - 796 1135 995 1174 1 072 1357 - - - 195 178 202 232 286 288 40f.6 4034 4282 4528 5005 5 371 454 470 485 499 516 535 - 3 612 3564 3 797 4029 4489 4836 - - - - - - - - - - - - - - - - - 12 102 103 118 67 12 + 1256 + 419 + 835 + 956 + 561 I+ 128 J9i)l 1952 1953 1954 1955 l!J56 - 6. Autres Banques 1 48 1 40 - 62 2 672 3061 3 815 4160 5078 5540 1510 2130 2834 3330 5 258 4 780 7 349 8 536 9024 11154 12 699 14119 3121 3456 4 035 4838 5614 6 586 2552 3967 3567 4678 · 5 688 6 565 199 222 189 248 333 383 209 370 295 316 436 445 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1 213 Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 53 (Forts.) Einnahmen Zinsen Intérêts Ausgaben - Passiv· Zinsen Saldo Intérêts débiteurs Solde Dépenses Verwaltungskosten Frais d'administration Ertrag· der Wert· schriften Ertrag Beiträge! und der der anWohl· Ge· Syndi- Liegen· Bank· Iahrts- sehäftakatsbetei· schal· Ver· Brutto· behörden einrieb· und Iigungen sehie- gewinn und Per· tungen Bureau· ten denes sonal für das kosten Bénéfice Corn· Pro· Produits Pro· Personal duits du porte· duits Divers misbrut Organes Frais du feuille des des siens de la Contri- géné(solde) porte· titres et immeubanque butions raux feuille des parti· hies et per- aux ins- et frais effets eipations sonne! titutions de syndide pré· bureau cales Ertrag des Korn· Wech· sel· misporte· sionen (Saldo) feuilles 1 Zahl der Jahr Ban· ken AktivAn· née Nom- Zinsen bre de ban· Intérêts ques créanciers Recettes voyance! in tausend Franken Total 1-61) 4 1 1931 3~01780~802) 6572422) 1932 309 l 7061813) 58~9393) 1933 321 6556844) 542 8394) 1934 321 6429374) 5290134) 1935 363 622660 501211 1936 3.65 601560 491892 1937 365 574839 466463 1938 361 539690 430691 1939 363 511211 398438 1940 369 506 333 392744 1941 373 507 893 395223 1942 372 507126 387366 1943 373 513602 392074 1944 379 513098 393936 1945 383 514646 390410 1946 382 539653 398016 1947 385 582404 411508 1948 383 628 553 441208 19.49 388 657 470 471331 1950 389 674 722 478030 1951 393 718 560 499 371 1952 399 770 305 536 311 1953 401 815 869 570 939 1954 404 863 265 600 607 1955 4081929559 642 338 1956 412 1 Oll 742 701911 5 6 7 133592 69726 73945 127137 52505 59158 122165 45904 50075 124 591 41111 46 070 121449 45123 43467 109 668 48149 41157 108 376 52472 33578 108 999 49423 34157 112 773 48 962 36 388 113 589 49033 38 759 112 670 49 537 39073 119 760 49 608 38426 121528 49816 37 307 119162 49 254 37 585 124 236 53452 36534 141637 67 802 42812 170 896 86475 49052 187 345 99750 60971 186139 97 633 68698 196 692 101 247 66851 219189 113 701 70429 233994 116 682 75370 244 930 118 216 78757 262 658 129 762 75618 287 221 143 780 77153 309831 150 232 83612 8 9 10 1) Die Zahlen von 1931 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von 1935 an vergleichbar. 2) Von 309 Banken. 3) Von 308 Banken. 4) Von 320 Banken. 214 11 12 13 H 82 564 16033 375 860 156 926 23222 340 082 78060 148 202 68 685 - 23605 310 434 136 858 23016 297 390 62 602 132 660 51817 6413 10856 279125 98472 5044 22015 72375 5552 18720 295 621 97 269 5252 23303 71637 5602 14397 286 062 99497 5556 25480 66567 5 306 15 471 279 923 102103 5853 24982 57 056 5 690 15 203 276 072 103136 6018 24034 54834 5690 12903 274 808 102 697 6252 24870 65036 5576 11615 283 507 105 858 7 359 24554 66 583 5637 12 241 292 255 111983 8076 25 723 68 837 5 811 9 979 293 278 116 303 8846 25579 78167 5 629 10485 300 282 119155 9243 27 074 83607 5 527 6 913 310 269 124 417 9 544129 237 89435 5 604 11870 359160 148 733 12 52835 525 88 306 5 972 14950 415 651 176 050 17 679:41881 83533 5975 16 994 454 568 195 056 15 963'48 63~ 79 450 5844 19801 457 565 202 282 15854 46459 80093 6397 18178 469 458 206133 17 37446550 83580 6825 19810 513534 218 441 18946 55966 87 462 6 787 20788 541083 228 429 21045 58007 90 507 7 214 20685 560 309 236 670 20 70958607 98222 7 385 21283 594 928 244133 21530 64 372 98 834 7 5.''>9 23847 638 394 261113 22982 69127 99 6ß4 7490 26233 677 062 276 299 24 691 74047 Compte de profits et pertes Ausgaben - Dépense, Verteilung des Reingewinnes - Tab!. 53 (suite) Répartition du bénéfice net 1 Emissions- kosten für feste Anleihen und das Dotationskapital Frais d'émission d'emprunts fermes, y compris le capital de dotation Verluste und Abschreibungen Steuern und Abgaben Impôts et taxes Pertes et amortissements GewinnReingewinn Bénéfice net aus- schüttung Dividende Versements au capital Dividende Zu· weisung an die Reserven Versements aux Zuweisungen an WohlIahrtseinrichtungen Tantiemen für das Personal Tantièmes Allocations aux ins- titutions de prévoyance réserves Sonstige Verwendungen Autres verse- ments Zu·(+) bzw.Abi1ahme(-) des Saldovortrage a auf neue Rechnung J br Année Augmentation ( +) ou diminution(-) du report à nouveau 1 en milliers de francs Total 1-61) 15 16 17 1403 803 1 747 858 2 310 1 771 1376 1276 758 845 1278 1066 635 919 601 740 796 2 240 860 614 354 402 299 309 732 1 ß84 27 208 23 229 20122 21499 20572 20407 21261 21070 20 670 25538 25 312 25 253 25565 26036 27169 25521 27184 27 664 33114 34146 34 911 39 534 44262 45016 48462 52 231 63283 50177 49128 69 288 83602 65 905 33853 28 936 33801 26 330 29133 28868 25039 26011 25005 29 440 38054 42 324 40 951 39 409 41601 41653 43167 51166 54 737 55 287 18 127 040 117 671 102 579 73085 47110 81 714 99039 95 703 87 655 88276 90013 91286 91311 91844 94 296 106 673 114 007 122 682 118 045 125 232 143 315 152013 156 595 168 402 181 241 192 823 19 20 109 570 13535 103 338 16407 91326 5061 82 457 -9130 73263 4350 76 394 19 987 79 412 15 220 78496 15155 70983 14400 69554 16039 70 749 15 948 70 812 15 701 71016 15 775 70955 16 727 71825 17 802 76081 27 048 81454 23 293 83516 39 775 85 286 29231 85653 38864 93130 41556 98103 43862 99 694 41817 103 023 51155 111541 63145 118 963 60 351 21 22 23 1 723 1252 1091 527 622 602 574 407 357 283 373 452 445 472 485 531 758 710 746 807 1204 1336 1354 1490 1837 1955 1136 1301 524 492 485 464 449 422 524 625 399 498 499 494 1827 3527 2587 2626 3039 3456 3523 3 999 5403 5 723 4424 6 641 898 2 236 2249 1931 2441 2 696 1515 1183 1417 1642 1224 1169 1476 1345 1866 2117 1674 2183 2116 3030 2 703 2 427 2 665 3429 3 758 1 937 24 .+ 178 - 6863 + 2 328 - 3192 -34 051 -18 429 + 1869 + 40 26 133 + + 1320 + 2654 + 2100 + 1851 + 491 - 2631 + 4241 - 6128 - 2 373 - 6578 + 1199 + 2 286 + 5 662 + 3582 - 3464 + 2 976 25 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 Hl51 1952 1953 1954 1955 1956 ·l) Les chiffres des années 1931 à 1934 ne peuvenrêcre comparés sans autre à ceux des années 1935 et suivantes. ') De ·309 banques. 3) De 308 banques. ') De 320 banques. 215 Prozentuale Tab. 54 Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung Répartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes Einnahmen - Recettes Jahr Année KommissioZinsennen saldo (Saldo) Intérêts Oom(solde) missions (solde) Dépenses Verwaltungskosten Frais d'administration Ertrag .der Wertschriften usw. Produits du portefeuille des titres, etc. Ertrag des Wechselportefeuilles Produits du portefeuille effets Ausgaben - Tabl. 54 Ertrag der Liegenschaften Produits des immeubles Verschledenes Divers Total I ! Emissionskosten Bei· Bankfür träge an befeste Ge· Wohlhör den sehäftsAnfahrtsund leihen und einriebPerBureauusw. sonal tungen kosten Frais usw. Ord'émisFrais Oonrrtgênéganes sion butions d'emde la aux ins- raux et banque titutions frais de prunts fermes bureau e_t per- de présonne) voyance etc. VerJuste und Steuern ReinAbund schrei- gewinn AbBénégaben bangen Impôts Pertes ßce net et et taxes amortissements 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 1 2 1954 1955 1956 60.76 59.35 60.34 3 10.05 10.41 10.60 4 5 G 6.52 6.16 6 53 ] 9.26 19.63 18.n l.75 2.52 2.39 7 8 9 10 1.66 1.93 2.o3 100 100 100 37.93 37.8& 37.53 3.36 3.12 3.8.J Il 12 7.36 7,16 7.44 0.03 0.24 0.73 rs 14 15 3.42 3.20 3.oo 12.57 12.99 12.5& 35.33 35.43 34.91 2. Grossbanken - Grandes banques l 1954133.80 sa 195fi 3:',.05 130.96118 30.60 I 7.51 1956 35.70 29.79 I 7.75 4.591 I l.31 1 n.« 5,081100 0.381 5.31 Il.n I 0.39 100 147.301 4 7.17 4.74 I Las 10.91 100 ô.es 0 30 46.92 4.41 1 - Il.36 7,891 8.o4 8.33 1 6 78 122.is 6.24 22.46 5.76 23.22 l ß.21 134.ss 6.27 34.20 6.60 :{3,94 3. Lokalbanken - Banques locales 1954156.391 1955 57.92 1956 58.46 n ·B41 l0.11 l I8.03 I l.58 1 I}.47 991100 134.661 2.s21 ll .ee I2.19 9.82 17.05 '}.55 100 34-.17 2.4o l l.28 1 12.4a 9,76 Hi.n }.52 1.72 1 100 34.20 2.58 l Il.os 1 0.21 0.s9 0.4S l I Loe 11.29 11.16 3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules 1954169.661 1955 71.67 1956 71.49 8.191 8.3o 8.68 2·"111f;1 2.01 16.21 2.15 I5.12 1.891100 0.76 100 131.sa 31.42 0.97 100 31.49 l.03 Los l 22.30 18 110.091 10.20 2.28 !-1,95 6.44137.95 6.21 37.42 6.74 36.84 0.49111.491 0.66 11.n 0.80 I Lse 3b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules l I954139.86 lfi.s9120.15 I I9.28 1 1955 42,41 I6.a2 18.62 17.95 1956 1 43.91 ! 16.73 18.26 I 16.54 2.21 2.13 2.01 1 2.11 1 100 138.521 2.21 1100 37 ,31 2.65 1 100 37.s7 1 2.51 2.51 2.91 1 ] 2.10 1 12.4s 12.25 -1 1Q.52 I 0.08 11().80 0.01. Iû.as t),94 -· .81 - 1 ·,q 6.3S 30.54 6.44 30.69 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 1954141.461 1955 5fi.01 1956 57.95 2.221 2.23 1.83 1!:86 85146.921 37.97 l.66 35.70 7.21 1 2.67 2.46 O.s4 (Lae Q.50 l 100 100 122.121 22.38 100 21 .55 2.761 l.96 2.s4 9.631 -11319117.01 12.aa 16.26 9.76 !l.22 0.01 13.s5 l 7;01 l 35.23 3fi,99 35.92 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel 1954194.56 195n 94.,1 1956 94.78 1 1 - - 3.931 0.071 3.85 O.os 0.09 3.8o 0.271 0.28 0.2~ [ 1.09118.421 Loo , IH.67 1 21 I 7 ,83 l.!1 741 1.25 1100 100 122 22.10 l.11 100 22.s8 - - 2.33144.oo 2.65 45.34 2.46 44.si 111,421 !l.74 n.« - 6. Übrige Banken - Autres banques I 954120.49 195fi 21.45 1956 23.51 1 38.9s 44.68 42.87 l l 12.49 10.aa 11.33 2 l .o6 16.47 16.os i Los 0.59 0.73 I 5 98 1100 13\:J.50 6.15 100 38.a8 5.51 100 40.01 1 l.02117 .581 2.01 16.98 0091 l.78 17.&8 1 0.10 }l.1s 9,33 9.15 l ,.sl 124.47 9.66 23.34 7.90 23.s2 Total 1954144.15121.81 112,11 1955 44.99 22.52 12.oo 1956 45.16 22.19 12.ss 216 l I 6.51 15.48 14.12 1 l.241 l.18 l.11 3,58 1100 14 J.031 3.74 100 40.90 3.87 100 40.81 3.02110-821 3.ao 10.83 3,64 . ] 0.94 O.os 0.12 0,26 l 7.571 7.69 7.71 8.60 128.31 8.57 . 28.39 8.17 2t>.48 Verwaltungskosten1) Tab. 55 Lokalbanken Jahr Kantonalbanken Grossbanken Année Banques cantonales Grandes banques 1 1954 1955 195ö Frais d'administration1) - Banques locales davon - Bodenkredit-1 banken Banques de crédit foncier Total Tabl. 55 Übrige Banken Darlehens- dont Sparkassen kas sen Caisses d'épargne Caisses de crédit mutuel Andere Lokalbanken Autres han· ques Iocales Total Autres banques Beträge in tausend Franken - Montants en milliers de francs 3 6 7 5 8 4 23127 12 477 5575 79 323 198 766 47 861 24 734 12 016 51590 25847 25 743 5 792 82552 213 277 12486 6390 87 232 225 383 54201 26 938 27263 9 10 3104-9 36457 41576 375 0.51 401684 427 268 68.13 67.oo 68.68 63.04 62.92 63.n 2.68 2-87 2.86 Los 2 . in Prozent des Bruttogewinnes - en pour-cent du bénéfice brut 1954 195fi 1956 52.07 51.34 51.80 71.ou 71.ao 71.oa 59.19 59.u 5\J.04 55.12 5:'>.71 55.62 64.25 63.os 62.86 47.10 46.75 46.46 53.67 52.02 52.73 in Prozent der Bilanzsumme - en pour-cent du total du bilan 1954 1955 1956 0.62 0.60 0.60 0.72 0.73 0.72 2.05 2.03 2.oo 0.68 0.57 . 0.67 0.08 1.oo 1.oo 0.46 0.44 0.43 0.43 0.41 0.42 Lou Les .. 1) Mit Einschluss der Steuern. Tab. 56 - Y compris les impôts. Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal Contributions aux institutions de prévoyance pour le personnel Tab!. 56 Lokalbanken Banques locales Beiträge Jahr Année Contributions Kantonalbanken Grossbanken Banques Grandes canbanques tonales davon - Total Boden- 1 kreditbanken Banques de crédit foncier dont Andere Lokalbanken Autres banques locales Sparkas sen Caisses d'épargne Darlehenskassen Caisses de crédit mutuel Übrige Banken Autres banques Total • in tausend Franken - en milliers de francs 1 2 Ordentliche Beiträge der Banken an Penaionskassen usw, - Contributions ordinaires d. banques aux caisses de pensions, etc. Ausserordentliche Zuweisungen der Banken aus dem Reingewinn-Allocations extraordinai res prélevées sur le bénéfice net Total 3 4 6 7 s 977 1 068 1106 90~ 1024 1262 721 504 629 156 161 252 201 480 279 428 191 237 313 507 194 ------2 360 1256 1104: 2520 1 305 1215 2875 1300 1575 149 178 193 870 682 822 - 5 1954 5117 12 824 1880 1955 5 015 14166 2092 1956 6 457 14010 2 368 19.54 1955 1956 1954 1955 1956 278 382 496 --5 3\J5 5 397 6953 4500 3000 5000 -.-17 324 17166 19010 9 - 156 161 252 10 li 875 21573 1094 23032 1081 24 797 316 436 445 --1191 1530 1526 5 723 4424 6641 --2729ö 27 456 31438 217 Verluste und Abschreibungen inkl. Rückstellungen Tab.57 Pertes et amortissements, y compris les provisions Lokalbanken Banques locales Kantonalbanken Jahr Positionen - Positions Année 1 Banques cantonales 2 Grandes banques Bodenkreditbanken Andere Lokalbanken Banques Autres de crédit banques foncier locales in tausend Franken 4 5 6 3 Verluste und Abschreibungen - Les 1954 19154 pertes et amortissementss'élèvent à 1955 20 885 1956 21152 davon - ceux-ci furent couverts a) Verbuchung über die Gewinn- u. 1954 19154 Verlustrechnung - par virements 1955 20885 au corn pte de profits et pertes . 1956 21152 b) Deckung durch Heranziehung 1954 von Reserven - par des pré- 1955 lèvements sur des réserves . 1956 Grossbanken Tabl. 57 Darlebenskassen Sparkessen Übdge Banken Autres CRisses de crédit banques mutuel Caisses d'épargne en milliers de francs 8 7 Total 10 9 2887 2138 5523 2882 2586 4524 3 263 2 794 4860 242 3 380 52274 295 5 258 55083 298 4 780 55415 18950 2 887 2138 4465 18653 2882 2 586 4178 18 268 3263 2 794 4 732 242 3 330 51166 295 5 258 54 737 298 4 780 55287 18950 18653 18268 - - - - - - - - - - - 1058 346 128 - 50 - - - - 1108 346 128 1 Tab.58 Gewinnausschüttung der Gemeindeinstitute Répartition du bénéfice des banques communales Positionen - Positions I in t~:.~~d 1 2 Im Jahresdurchschnitt gewinnberechtigtes Dotationskapital Capital de dotation productif pendant l'année Verzinsung des Dotationskapitals dotation . FLke: ~~~ mi!Ls ~~:~ncs 3 4 11423 13258 14423 377 402 471 334 711 420 822 451 922 460 1171 407 1229 430 1352 Int_érêts versés au capital de W eitere Gewinnausschüttung an die Gemeinden supplémentaires aux communes Versements Total Gewinnausschüttung an die Gemeinden der Institute ohne Dotationskapital - Versement du bénéfice aux communes des instituts sans capital de dotation . . Total 218 Tabl. 58 Tab.59 Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse Capital productif et à renter, rendement Während des Jahres werbendes Kapital - Capital productif pendant l'année Jahr Année Gewinn berechtigtes Kapital Capital à renter Reserven am Jahresanfang Réserves au début de l'année Total in tausend Franken - 1 1954 1955 1956 Bruttogewinn Bénéfice brut 1 Bruttogewinn Bénéfice brut Reingewinn Bénéfice net Dividende en milliers de francs Tab!. 59 Reingewinn Bénéfice net in Prozent - Dividende en pour-cent I des des des d des des gewinnes gewinngewinnwerben- berecb- weJbenwerbenbe rechberechden den tigten ~n tigten tigten Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals Kapitals du cadu cadu cadu ca- du.te~~ du capital pital it l, p1 a pital à pital à productif ~~:te: productif productif renter renter 1. Kantonalbanken - Banques cantonales 2 3 4 5 6 7 8 641000 360 714 1001 714 152 340 53 813 40 907 23.77 15.21 9 1 645 875 389179 1035054 160 793 56 $165 42 546 24.so 15.63 25.09 Hi.as I 671145 402 980 1074125 168 403 58 792 44088 10 8.40 8.82 8.76 5.37 5.60 5.47 6.38 6.69 6.57 13 4.os 4.11 4.10 8.691 8.76 8.96 7.681 8.20 8.46 5.10 5.44 5.60 5.521 5.63 5.60 5.721 5.71 5.82 3.76 3.74 3.so 5.31 1 5.32 1 5.26 5.771 5.69 5.69 3.70 3.69 3.58 8.62 1 · 5.91 1 8.79 6.11 8.92 6.16 5.631 5.73 6.01 3.sa 3-98 4.14 5.221 8,791 5.66 . 8.46 7.ss 5.42 0.66 0.72 0.76 7.131 7.37 7.40 4.861 4.86 4.ss 0.79 0.76 0.74 9.231 9.94 9.s3 4.s1 1 5.99 6 44 4.oo 4.39 4.58 6.51 6.72 6.77 6.521 6.s7 7.oo 3.98 4.14 4.18 li 12 2. Grossbanken - Grandes banques 19541 485 0001235 5811 720 5811279 f\07[ 618911 36 7501 57.66138.so 112.761 1955 510 000 257 889 767 889 299121 671911 41 800 58.66 38.96 13.17 1956 535 000 287 812 822 812 317 3221 73 671 45 250 59.31 38.67 13.77 1 3. Lokalbanken - Banques locales 19541 330 1231172 5281 502 651180 865127 760118 8821 24.50 116.091 1955. 347 765182 503 530 268 87 231 29 832 19 844 25.os 16.46 1956 363 135 192 910 5fi6 045 91 808 31 158 21136 25.2s 16.61 3 a Bodenkreditbankenallein - 19541 205 6851115 3091 1955 205 909 120 412 1956 2138111257691 3 b Andere Lokalbanken allein - 19541 1955 195ö Banques de crédit foncier seules 320 994144 8701 17 0301118721 326 321 46 400 17 364 11 717 339580 48434 178451 121fl5 124 438157 21911816571359951 141856 62091 203947 40831 149324 67141 216465 43374 lU 7301 12468 13313 8.41 1 8.68 8.58 21.s1 1 l.3.9s 22.53 1 14.22 22.a6 l l4.2a I 8.28 8.43 8.36 Autres 'banques locales seules 7 0101 8 127 8 971 28 93 l l\J.s1 1 28.78 20.02 29.06 20.o4 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 19541 1955 1956 12 9691163 3941176 363126 1561 14 375153 536 167 911 25 700 17 262 160 718 177 980 26 874 1 9 2141 11401201.as l 14.s3171.o6 9 506 1 214 178. 78 15.31 fi6.13 9 653 · 1 360 155.as lfi.10 55.92 I 5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel ]9541 1955 1956 10 43515:-16641 10 786 57 727 11127 62 251 19541 1955 1956 100 529120 3481 93 722 34034 102 295 41 370 6.J 099110 3871 68 513 11135 73378 12118 45701 5048 5430 . 50öl 99.54116.20 143.79 1 523 103.24 16.26 46.so 543 108.91 16.51 48.so 6. Übrige Banken - Autres banques '"I' 120 877145 5731111541 127 756 54 414 12 699 143665 60537 14119 4 8381 5 614 6 586 45.331 ö7.7o 111.io 58.os 42.69 13.66 59.1s 42.14 13.so Total 195411 580 0561' 006 586 285 594 sssl 168 401103 0231 37 .es 123.oo 110.H 1955 1622523 1 074 868 2 697 391 638 394 181 241111541 39.36 23.67 11.17 1956 1699 9641148 041 2 848 005 677 0621192 823 118 963 3$1.s3 23.77 11.34 I I 219 Tab. 60 Zusammensetzung der Dividende - Composition des dividendes Gewinnausschüttung von Dotations- und Gemeindeinstituten Versements des institut@ ayant un capital de dotation et des instituts communaux Weitere Jahr Verzinsung Ausschiltdes tung an Année Dotations- Staat bzw. kapitals Gemeinde Total versement Intérêt supplém. versé au capital de au canton ou à la dotatiop Gruppe - Groupe Dividende auf Genossenscbu.ftsAktienan teile dividende Dividende Dividende aux aux acparts de tionnaires capital des sociétés coopératives Tabl. 60 Total commune Beträge ln tausend Franken - Montants en milliers de francs 1 1. Kantonalbanken 1 2. Grossbanken - Grandes banques 2 3 1954 18625 1955 18 78ö 195ö 19 766 - Banques cantonales • 1954 195', 1956 • - - 8 5 35 607 36 746 38138 5 300 5800 5950 - - - 33000 H7 300 39850 3 750 4500 5400 36 750 41800 45250 - - 7 4 16 982 17 9K0 18 372 6 - 40907 42546 44088 - 1954 1955 1956 377 376 409 398 417 465 775 793 874 15 518 16288 17 473 2 589 2 763 2 789 18882 19844 21136 a. Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules 1954 1955 1956 360 359 392 350 367 387 710 726 779 10122 9824 10243 1040 1167 1143 11872 11 717 12165 b. Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules • 1954 1955 1956 17 17 17 48 50 78 65 67 95 5396 6464 7 230 1549 1596 1646 7010 8127 8 971 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 1954 19.15 1956 30 55 91 494 513 526 524 568 617 112 105 145 504 541 598 1140 1214 1360 5. Darlehenskassen mutuel. 1954 1955 1956 - 506 523 543 506 523 543 16 17 39 4838 5614 6586 3. Lokalbanken - Banques locales - Caisses de crédit 1954 1955 1956 6. Übrige Banken - Autres banques . Total - - - - - - - - - - - - - - - 1954 19032 19f15 19 217 rsss 20266 - 4822 5597 6 547 - 58 752 65090 69965 17 874 1 36 906 18 890 138 107 19 363 39 629 7 3fi5 103 023 8 344 111 541 9 369 118 963 Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent Alle Bankengruppen zusammen Tous les groupes de banques • 1954 . 1955 1956 17.35 16,93 16.2s 18.47 17.23 17.03 1 220 35.s2 34.16 33.31 1 1 57.03 58.36 58.s1 7.15 7.48 7.ss 100 100 100 Tab. 61 Gewinnausschüttung der Staatsinstitute Répartition du bénéfice des institutions d'Etat Gewinnàusschüttung - Répartition du bénéfice 1953 1 1954 2 1 1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Gewinn-und Verlustrechnung behandelten Hanken, in tausend Franken - Total des dividendes versés par les banques comprises dans la statistique, en milliers de francs 2. Davon gesamteAusschüttungen der Staatsbanken, in tausend .Franken - Dont total des versements des banques d'Etat, en milliers de francs 3. Anteil dieser Ausschüttungen am gesamten Dividendenbetrag (1) - Part de ces versements par rapport au total des dividendes (1) • 4. Von den Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der Dotationen in Abzug, in tausend Franken - L'intérêt bonifié au capital de dotation est déduit de ces versements (2), en milliers de francs . 5. Somit verbleiben den Kantonen, in tausend Franken - Il reste ainsi aux cantons, en milliers de francs 6. J ahresdurchschnittlich arbeitendes Dotationskapital, in tausend Franken - Capital de dotation en moyenne annuelle, en milliers de francs . 7. Von vorstehendem Dotationskapital macht die unter (2) angeführte Gesamtausschüttung aus - Versements totaux indiqués sous (2) par rapport au capital de dotation 8. Die tatsächliche Verzinsung der Dotationskapitalien (d. h. die mittlere Verzinsung der vom Staate für seine Dotationen aufgenommenen Anleihen) beanspruchte - L'intérêt effectivement bonifié au capital de dotation (c.-à-d.l'intérêt moyen des emprunts émis par l'Etat pour sa dotation) est de . . 9. Überschuss zugunsten des Staates - Excédent au profit de l'Etat .•......•....•...... 10. Von der unter (2) angeführten Gesamtausschüttung entfallen auf - Du total des versements indiqués sous (2) a) die Verzinsung des Dotationskapitals - l'intérêt bonifié au capital de dotation représente • . . . . b) den tatsächlichen Anteil des Staates - la part revenant effectivement à l'Etat représente . . . . . Tab. 62 1 Durchschnittliche Dividende - 3 Tab!. 61 1 1955 1956 1 5 4 99 694 103023 111 54-1 118 963 34403 34967 36106 37 478 34.61°/o 33:94 °!o 32.37 °!o 31.so~/o 18245 18025 18186 19166 16158 16942 17 920 18 312 521000 521000 525875 548 645 6.600/o 6.71°/o 6.87 °!o 6.8a0/o 3.so °!o 3.46°/o 3.4s0/o 3.,90/o 3.100/o 3.2s0jo 3.41 °!o 3.34 °/o 53.o30jo 51.ss0/o 50.37 °/o 51.i4 °lo 46.970/o 48.4s0/o 49.63 °/o 48.8&0/o Dividende moyen 'fäbl. 62 Durchschnittliche Banken - Dividende in Prozent des dividendenberechtigten Kapitals Dividende mOyen en pour„cent du capital à renter Banques 1950 11951 11952 1 1954 11955 1 1956 11953 1 2 3 4 5 Aktienbanken - Banques par actions Genossenschaftsbanken Banques coopératives 5.44 6.07 6.47 6.62 4.63 4.86 4.90 4.89 1 1 6 6.67 7 8 7.25 7.39 4.88 4.91 5.u 221 Gruppierung der Banken nach der Dividende Répartition des banques d'après le dividende Tab. 63 Dividendenberechtigtes Taux des dividendes 1954 1 1955 1 Prozentuale Verteilung des dividemtenherechtigten Kapitals Kapital Capital à renter Zahl der Banken Nombre de banques ') Dividendensatz in tausend Franken 1956 1954 1 - en milliers de francs 1955 1956 1 Tabl. 63 Répartition en pour-cent du capital à renter 1954 1 1955 1 1956 Aktienbanken - Banques par actions 1 2 1 0 über 1- 2 2- 3 " 3- 4 " 4- 5 " 5- 6 " 6- 7 " 7- 8 " 8- 9 " 9-10 " 10 " Total 5 4 3 31 2() 31 - - - - - 13 68 62 .18 21 4 6 2 11 63 75 15 21 5 7 21 225 1 229 6 10 7 9 64 70 20 20 9 7 1 32 406 16 570 203 321 137 935 21680 423 525 21690 13490 10025 13 901 1100 15850 89 616 260 790 33385 221225 93 790 166 680 1000 231 880 642 897 337 18017 - - 1 15650 97 956 246 390 29905 59400 451690 27 380 1000 947 388 ·~s l :.551 1 Las 23.09 15.67 2,46 48,09 2,46 }.53 1.u --100 }.90 - - 0.121 l.77 Les 1 9.99 , 10.34 29.06 26.01 3,721 3,16 24,6s 6,27 10.45 47.68 18.ss 2.89 0.11 0.10 ----100 100 1 1 Genossenschaftsbanken - Banques coopératives 0 über 12" 3" 4" 5" 6" 7- " 3 2 3 4 5 6 7 8 " - 1 8 24 13 2 2 1 1 7 26 14 1 3 3 1 2 7 24 16 1 3 - - --Total 2 - 54 --54 435 '38 559 23848 113 704 11407 216 552 250 567 24683 131897 11833 213 802 - 150 971 170 033 - 57 - 1 1 55 134 1299 25879 42114 102 976 229 802 173 488 0.29 0.02 - - O.o3 0.os 0.37 0,331 0.75 15.so 14.52 14.92 75.31 77,571 24.27 6,96 59.36 7.55 0.14 0.13 0.18 0.47 0.37 0.46 0.17 -----100 100 100 1 1) Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - Les banques qui ont appliqué plusieurs taux pour leurs différentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux. 222 Veränderung der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr - Variations taux des dividendes par rapport à l'année précédente Tab. 64 Aktienbanken Banques par actions 1 Veränderung der Dividendensätze Variations des taux des dividendes Zahl der Banken Nombre de banques ') 1 2 des Tabl. 64 Genossenschaftsbanken Banques coopératives Dividendenberechtigtes Aktienkapital Capital-actions à renter Dividendenberechtigtes Genossenschaftskapital Capital social à renter Zahl der Banken I · 1 ausen d F ran k en in Prozent m en. milliers en pour-cent de francs d Nombre b e anques in tausend Franken/ in Prozent en milliers en pour-cent de francs 1955 1.Keine Veränderung Sans changement .187 2. Zunahme -Augmentation 0-1 über 1-2 2-3 " 3-4 " 4-5 " 5 " Total 1 464 787 1 51.80 20 5 3 2 2 1 148 150 244000 2100 1550 800 1000 Iß.si 27.19 0.24 0.17 0.09 0.11 33 397 600 44.31 4 2 1 1 1 2150 21 750 50 10000 1000 0.24 2.42 0.01 1.11 0.11 3.Abnahme - Diminution 0-1 über 1-2 ,, 2-3 ,, 3-4 10 ,, 5 1 49 - 1 2 169066 1 99.43 0.17 280 - - - - 1 405 - 0.24 3 685 0.41 0.02 0.14 R2 250 - 1 1 - -- - - - - 7 6 - - - 9 34950 3.89 2 282 0.16 229 897 337 100 54 170033 100 Total Total 1-3 4 s 1956 1. Keine Veränderung Sans changement 188 1 501888 1 52.98 2. Zunahme -Augmentation 0-1 über 1-2 ,, 2--:-3 ,, 3-4 4-5 " 5 20 7 1 1 2 2 243 600 21800 1 750 1000 1000 1600 25.72 2.3o 0.19 0.10 0.10 0.17 Total 33 270 750 28.68 5 3 168 250 3 500 - 17.76 0.37 " 3.Abnahme - Diminution 0-1 über 1-2 ,, 2-3 ,, 3-4 ,, 5 Total Total 1-3 1 51 - 4 1 1 1 81 737 6 91 751 1 52.89 - - - - - - 3000 O.s1 - - 10 174750 18.u - 231 947 388 100 - - - - 2 - - - 47.11 52.42 0.08 0.39 90 940 134 677 - - - 1 - 57 173 488 1 100 J) Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein [nstitut gezählt. - Les banques qui ont appliqué plusieurs taux pour Ieurs dlïîèrentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux, 223 Personalbestand - Etat du personnel Tab. 65 Eigenes Personal Jahresende Gruppe Fin Personnel au service exclusif de l'institut d'année Groupe männlich masculin I weiblich féminin Tab!. 65 Im Nebenamt besehättigtes Personal Gesamtes Personal Personnel occupé Ensemble du personnel accessoirement 2) I männlich I masculin weiblich féminin I männlich I masculin weiblich ] féminin Total 1 Anzahl Personen 1 2 3 5 4 Nombre de personnes 7 6 - - 9 8 324 322 321 69 75 89 393 397 410 54 60 61 4 720 4784 4 744 777 856 905 5497 5640 5649 23 18 19 1 1 1 8041 8388 8670 2 636 2820 2971 10677 11 208 11641 209 226 247 330 325 327 28 31 37 1208 1188 1199 237 257 284 1445 1445 1483 1024 1078 1112 259 291 306 156 162 254 15 16 38 1180 1240 1366 274 307 344 1454 1547 1 710 1954 1955 1956 379 366 363 86 88 97 231 229 220 32 26 35 610 595 583 118 114 132 728 709 715 Darlehenskassen* Caissesde crédit mutuel* 1954 1955 1956 148 156 158 14 14 14 894 903 918 33 35 35 1042 1059 1076 47 49 49 l 089 1108 1125 Übrige Banken - Autres banques 1954 1955 1956 876 982 1105 363 419 447 4 10 11 23 26 35 880 992 1116 386 445 482 1 266 1437 1598 191 191 105 13 13 13 191 191 10.1 is 13 13 204 204 118 2586 2 613 2 586 199 208 255 17 872 18 437 18859 4488 4861 5180 22 360 23298 24039 Schweizerische Nationalbank - Banque nationale suisse . · . . . . 1954 1955 1956 324 322 321 69 75 89 Kantonalbanken - Banques cantonales . 1954 1955 1956 3963 4009 4012 723 796 844 757 775 732 Grossbanken banques 1954 1955 1956 8018 8370 8651 2 635 2 819 2 970 Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier . 1954 1955 1956 878 863 872 b) Andere Lokalbanken -Autres banques lo.. cales 1954 1955 1956 Sparkassen - Caisses d'épargne ·. Grandes Depositenkassen der christlichsozialen Organisationen in der Schweiz 1) • Total 1) 1954 1955 1956 - 1954 15286 1955 15824 1956 116 273 - - 4 289 4 653 4 925 - 1 ·- Cais,es de dépôts des organisatione chrétiennes-sociales suisses. Y compris les receveurs de dépôts d'épargne. 2) Mit Einschluss der Bparkassen-Einnehmer, - 224 - - - Ständiges Personal der Banken Personnel de banque engagé à titre permanent Tab. 66 Personalbestand pro Bank Effectif du personnel par banque Tab!. 66 Lokalbanken Banques locales Kantonal· banken Gross· banken Banques cantonales Grandes banques Boden· kredit· banken Andere Lokalbanken Banques de crédit Autres banques locales foncier Sparkassen Übrige Banken Caisses d'épargne Autres banques 1956 Total 1 1945 1 1955 1956 1 Zahl der Banken - Nombre de banques 2 1 1 . 2-3 4-5 6-10 11-20 21-50 51-100 101-200 201-500 501-1000 über 1000 Total ohne eigenes Personal sans personne! propre Total 3 - - - - - - - - 2 5 5 10 4 2 - 4 5 18 17 3 11 13 12 5 2 59 21 15 8 9 4 - - - 6 116 82 372 395 401 7 89 9 381 11 406 9 410 28 5 89 81 2 91 - - 81 116 - - - 28 5 1 1 - - 1 10 1 - 4 1 9 98 62 36 58 54 43 17 16 5 2 4 - - 8 103 76 40 52 35 33 14 9 4 2 4 15 20 12 17 11 8 4 2 - - 7 1 6 4 9 21 21 13 6 2 1 1 1 1 1 1 1 98 62 39 57 56 42 20 16 5 2 4 Personalbestand - Effectif du personnel 1 2-3 4-5 6-10 11-20 21-50 51-100 101-200 . 201-500 501-1000 über 1000 Total 15 - - - - - - 35 164 337 1510 1252 1558 - 342 - 4 856 15 51 50 131 159 255 226 232 11279 1 11621 - 1 - 1119 1 18 41 13 82 176 418 437 233 - 59 55 66 57 124 99 - - 1418 - - 1 460 1 6 11 40 160 319 375 399 242 I 552 1 103 193 176 410 492 1090 984 1239 977 1236 8045 14945 98 98 157 158 158 169 432 430 774 813 1 333 1311 1188 1399 2 204 2 217 1569 1594 1533 1558 10861 11279 20 307 i 21 026 2 9· -0 Die Niederlassungen der Banken 1. Die Bankstellen in den Kantonen und im Ausland Tab. 67 Daelebcnakasaen Lokalbanken Bang ues locales Kantonal- Grossbanken banken Kanton Banques cantona les resp. I Land BodenGran- kred!tdes banken banBanques ques de crédit foncier Spar- Üùrige Andere kassen Banken LokalCaisses Autres banken d'épar- banques Autres gne banques locales AusPrivat- iändibansehe kiers Banken Banquiers privés Banques Caisses de crédit mutuel Total Ko!. 2-9 étrangères Verband schweiz. Darlehenskassen Union suisse des Caisses de crédit mutuel Zentralkesse Caisse centrale a ng eseh l, Kassen Oatsaea affiliées Fédératioô. vaudoise des caisses de crédit mutuel Stand Ende 1956 ., 1 Zürich. Bern Luzern Uri. Schwyz Obwald en Nidwalden . Glarus . Zug. Freiburg. Solothurn Basel-Stadt . Basel-Land. Schaffhausen . Appenzell A.-Rh. Appenzell 1.-Rh. St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau. Tessin. Waadt Wallis. ... Neuenburg . Genf Total England . Vereinigte Staaten Argentinien .. Totàl 226 136 43 125 9 29 7 6 17 12 119 76 5 38 14 19 3 40 73 86 74 12 77 60 23 3 4 44 21 4 1 3' - - 5 4 - 2 1 10 4 8 2 2 1 - 1 2 5 6 10 42 56 - 2 - - - - 9 22 6 13 12 32 4 2 1 2 1 8 8 - 12 5 9 10 21 12 2 11 9 2 1105 194 - 39 63 10 39 225 29 1 1 ' - 82 134 1 1 2 15 7 7 2 8 1 13 1 46 - 8 - - 7 8 44 7 7 - 15 2 6 - - - - - 1 - - - 2 3 - - - 3 2 10 7 28 2 509 365 2 11 106 - - - - - 3 ------1105 199 509 - -----318 4 1 - - - 12 2 - - - 2 2 1 - - 8 27 46 74 3 318 7 26 9 2 1 - 2 - - 1 6 2 3 14 68 1 2 - - - 5 15 10 li rn la 372 314 209 10 40 13 - 10 - - 138 44 17 14 4 5 1 12 71 71 14 3 3 3 82 84 9ö 46 43 74 124 30 35 1024 - - 8 - 35 15 181 113 45 62 33 33 5 147 87 331 115 73 158 164 71 46 261,0 - 2 - 1 - - 1 - - 2 - - - - - - - - - - 13 - 13 - - 3 - -- - -- - --- -268.J -2-_ 11024 15 365 106 68 - --- - 13 Les comptoirs des banques 1. Les comptoirs des banques dans les cantons et à l'étranger Tabl. davon - Depositenkaseen des cbr-latltoh- und Depo- sozialen sitenk.as- Agenturen Arbeiterbundes der Schweiz ten und Total Caisses de dépôts de l'Union Sitze Fthalen Sièges Suceur. sales et filiales ouvrière chrétiennesociale suisse 11945 11955 11956 14 10 3 6 5 - 3 5 1 8 3 2 - 2 15 10 8 12 21 1 - 2 1 118 - 118 sen vom Personal der Bank geführt Zweiganatal- 15 17 16 18 19 1 28 49 23 - 3 2 1 2 4 3 13 11 8 4 4 1 32 5 25 12 17 11 5 4 12 279 - 2 3 3 1 1 -- ---3 546 3914 3842 500 - 2 Caisses de crédit mutuel Caisses de dépôts de l'Union ouvrière chrétienne· sociale suisse 22 23 Canton ou pays Etat à fin 1956 1 2 DepositenAgenturen kassen des und Einnehmechristlichretcu sozia1en im ArbeiterNebenamt Darlehens- bondes der geführt kassen Schweiz Agences et Agences et caisses de bureaux dépôts de recette gérées par occupation les emaccessoire ployés de la Banque 1 94 383 403 392 81 374 446 455 30 236 260 259 1 28 27 35 3 62 59 56 4 15 17 16 2 9 13 13 41 11 42 39 33 32 28 3 27 236 252 253 175 188 192 18 50 54 49 25 61 75 76 4 38 38 38 17 36 35 37 11 10 10 11 1 42 268 259 245 140 184 181 3 375 442 435 21 174 176 173 3 116 143 137 14 26 212 245 246 304 31-! 288 15 95 103 103 13 75 -- 84 --- 82 29 ----3 540 3909 3 837 498 3 67 dont 20 21 67 30 11 2 15 183 154 145 7 19 7 5 21 8 133 77 1 32 11 18 2 58 66 268 86 30 59 121 31 - - 1 - 18 5 9 18 1 1 . 16 13 17 14 12 62 23 23 5 363 1 1 --- 280 1 --- 365 10 138 44 17 14 4 5 10 3 6 5 - - l 3 5 1 8 3 12 71 71 - 24 Zurich Berne Lucerne Uri Schwytz Unterw.-lo-Haut Unterwald-le-Bas Glaris Zoug Fribourg Soleure Bâle-Ville Bâle-Cum pagne Schaffhouse App. Rh.-Ext .. App. Rh.-Int. St-Gall Grisons Argovie Thurgovie Tessin Vaud Valais Neuchâtel Genève 1542 14 3 3 3 82 84 96 46 43 87 124 30 35 1037 2 1 118 - - - Angleterre Etats-Unis Argentine - - 2 2 15 10 8 12 21 1 - - - - - - - 1542 1037 118 Total Total 227 Die Niederlassungen der Banken - Les comptoirs des banques Tab!. 67 (suite) 2, Gesamtübersicht - Tableau d'ensemble Tab. 67 (Forts.) Agentu- Sitze- Sièges Ein- / Agenturen ren und n:e~:- , u:!!~~- Depo- Gruppe - sitendavon ~weig- kas sen im Ne- ~ieder- Agences benamt assunet gen . Jahresende Groupe oc0c:pation accessoire Schweizerische Nationalbank nationale suisse Banque 1955 1956 Grossbanken - Grandes banques . l 1955 1956 1955 1956 Lokalbanken - Banques locales a. Bodenkreditbanken - Banques de 1955 crédit foncier . . . . . . . . . 1956 vom Personal de der Bank geführt Occupation gérés par les em- accessoire ployésdela banque 8 2 2 8 8 3 3 28 28 15 17 80 80 73 74 149 155 88 89 1--1--1--1---1--1--1--- Kantonalbanken - Banques cantonales u::::t~e sales 4 3 2 - reien im Nebenamt de Total geführt caisses I recette A t Total d t Suceur- dedépôts î,ences e Fin d'année 1 Bureaux 9 12 25 25 41 40 804 802 19 19 1102 1105 195 199 12 94 95 5 46 50 22 5 21 3 3 334 340 499 509 86 85 13 13 43 43 39 39 2 2 162 149 332 318 Spark.assen - Caisses d'épargne . . -11955 117 48 . . 1956 116 48 Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel V erband schweizerischer Darlehenskassen Union suisse des Caisses de crédit mutuel Zentralkasse - Caisse centrale . 1955 1 1956 1 angeschlossene Kassen - caisses affiliées 1955 1007 923 1956 1024 938 Fédération vaudoise des caisses de cré- 1955 12 13 dit mutuel . . . . 1956 12 13 Übrige Banken - Autres banques . 1955 10 84 10 1956 90 Depositenkassen des christlichsozialen Arbeiterbundes der Schweiz (Zentrale: 1955 Schweizerische Spar- und Kreditbank) 1) 1956 13 13 7 8 4 5 225 223 366 365 1 1 2 2 1 8 1007 1024 13 13 93 106 b. Andere Lokalbanken -Autres banques· 1955 locales . . . . . . . . . . . 1956 __ , __ Total l 19551144511 Oll 1956 1 469 1 026 Privatbankiers - Banquiers privés . 72 1955 1956 68 Ausländische Banken, Geschäftsstellen in de_r Schwei~ - Banques étrangères, comp-119~5 toirs en Suisse . . . . . . . . . 19D6 -------Total 1945 1 291 . 1955 1 517 1 Oll 1956 1 537 1 026 1) 228 3 3 5 5 , __ 204 1 204 118 1118 __ 1 260 265 1 308 315 50 50 1 750 13 813 1660 3 759 7 86 68 47 50 50 1 684 1 757 1 660 7 15 15 256 275 280 268 315 315 15 15 3 546 3 914 3 842 Caisses de dépôts de l'Union ouvrière chrétienne-sociale suisse (Centrale: Banque Suisse d'Epargne et de Crédit à St-Gall). Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik 1956 Statistique des banques 1956 - Etablissements nouvellement admis ou exclus Tab!. 68 Tab. 68 Eigene Mittel Fonds propres Gründungs- jahr Année de eonstltution Domizil Firma Domicile Raison sociale Bilanz· Kapital u. summe Reserven Kapital zusammen Total du Capital Capital et bilan réserves Bestand Ende 1956 in tausend Fr. Montant à fin 1956 en milliers de fr. Neuaufnahmen - Admissions 1 3 2 4 5 6 Übrige Banken - Autres Banques 1955 1860 1956 l 1949 Baden. Aktiengesellschaft für Real-Obligationen 100 100 130 Bern Eug. v. Büren & Cie. A.G. Umwandlung der bisherigen Privatbankfirma Eug. v. Büren & Cie. in eine Aktiengesellschaft 500 572 2 504 "\Veinfelden. Schweiz. Möbel-Treuhandgenossenschaft (SMTG) Vorspar- & Kreditorganisation 677 861 3 826 1000 1 092 7 376 1955 Zürich. Handelskredit-Bank A.G. 1956 Zürich. Bank für Warenkredite A.G. 500 521 2 325 1934 t 19561 Zürich. Widemann & Co. A.G.. Umwandlung der hisherigen Privatbankfirma Widemann & Co. in eine Aktiengesellschaft 600 635 5072 1 Weglassungen - Sorties Bestand Ende 1955 in tausend Fr. Montant à fin 1956 en milliers de frs. Sparkassen - Caisses d'epargne 1943 Morges Caisse d'Epargne de Morges S.A. L'assemblée générale extraordinaire du 20 novembre 1956a décidé la dissolution de la société 100 133 1 701 884 891 902 Übrige Banken - Autres Banques 1873 Interlaken . Volksbank Interlaken A.G.. Die Generalversammlungvom 15. Februar 1956 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen. Die Firma ist nach beendigter Liquidation laut Handelsregister-Eintragung vom 27. Juli 1956 gelöscht worden. 229 Bankähnliche Berücksichtigt gesellschaften. Finanzgesellschaften - Sociétés sind nnr von der Eidgenössischen à caractère financières Bankenkommission als bankähnlich bancaire erklärte Finanz- Seules des sociétés financières désignées par Ja Commission fédérale des banques comme sociétés financières à caractère bancaire sont prises en considération. Gruppierung nach der Höhe der Bilanzsumme1) Répartition d'après la somme totale du bilan1) Tab. 69 Bis Jahr Année Von -de Von -de Von- de 1-10 jusqu'à 10-50 fi0-100 100 Mill.Fr. Bis jusqu'à Total u. mehr !Mill.Fr. Mill. Fr. Mill.Fr. Mill.Fr. et plus Zahl der Gesellschaften - '··-·r- Von- de 1-10 Nombre de sociétés Mill.Fr. 50-100de 1 u.roo mehr I 10- 50 !Mill.Fr. Mill.Fr. Tab!. 69 Mill. Fr. Mill. Fr. in Milllonen Franken - Total et plus en milllons de francs 1 1 3 4 9 9 8 10 11 11 13 14 14 17 2 1952 1953 1954 1955 1956 5 3 3 2 2 5 6 1 1 1 1 1 3 3 3 3 2 7 8 29 29 29 30 33 3,1 1,4 1,6 9 37,5 31,7 24,0 37,0 37,2 r.s 1,3 10 11 12 237,7 285,7 294,3 318,8 409,6 207,2 214,0 217,3 233,1 188,9 111,2 110,3 113,6 129,6 132,l 13 596,7 643,1 650,8 719,8 769,i 1 1) Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen. - Chaque classe s'entend montant supérieur non compris. Obligationen-Anleihen - Emprunts par obligations Durchschnlttl, Verzinsung Taux d'intérêt moyen Tabl. 71 Verteilung nach dem Zinsfuss Répartition d'après le taux d'intérê_t Tab.70 Mit Y compris Jahres· ende in Millionen Franken - en millions de francs 1 2 3 4 1 5 6 1 7 8 1 9 1952 1953 l 954 8,9 20,2 8,9 20,21- 6,0 6,0 8,0 14,7 8,0 9,4 8,0 9,0 1,6 1,8 2,0 18,6 Hl55 1956 - 6,0 6,0 8,0 - 2,0 I; 17,2 15,7 ------- 1 _ 1 - 1 ----' - 1 1 -· -1- l 1 1 l l 53,4 54,3 43,6 - l 42,2 29,4 - en pour-cent 14.981 27.53 2.99 14.73 l 17.22 3.36 l8.a7120.72 4.54142.su, l8.D7 21.28 4.68 40.84 1 26.17 - 1 53.u 1 1 ll.os1 l 13.78 14.2a 20,39 11 - -------- ln Prozent - 1952 16.67 1 37.s3 1953 1 16.38 1 37.27 1954 1_955 1956 9,0 7,7 10 - 100 100 100 100 100 Fin d'année I Ohne Sans Einrechnung der ertragslosen Obligationen·Anleihen les emprunts par obli· gations non produetifs d'intérêts 1 2 3 1952 1953 1954 1955 1956 2.13 2.oo 2.55 2.40 3.82 3,80 3.93 _l) _l) _l) I) Es bestehen keine ertragslosen Obligationen-Anleihen mehr. Il n'existe plus d'emprunts par obligations non productifs d'intérêts. 231 Bankähnliche Bilanz Passiven Tab. 72 Finanzgesellschaften Fremde Gelder Zahl der GesellSchaften · Jahr Année Bankenkreditoren Engagements en banque Nombre de auf Sicht andere sociétés à vue à terme Fonds étrangers I nungen Checkreehund ObligationenAnleihun Kreditoren auf Zeit Kreditoren auf Sicht Comptes de chèques et comptes créanciers à. vue Sonstige Passiven Autres postes du passif 1 davon Rück· stellungen Total Emprunts par obligations Créances à terme Total dont provisJons 1 in Millionen Franken Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen 1 1954 1955 1956 2 3 9 7 7 1,8 1,9 2,3 5 4 7 6 9,3 9,1 18,0 2,5 1,8 0,9 3,0 3,3 3,3 8 10 9 43,6 38,9 29,4 60,2 55,0 53,9 44,4 44,5 42,4 8,7 8,7 8,7 3,3 62,1 76,1 70,9 59,2 74,8 51,4 25,0 25,0 andere Finanzgesellschaften 1954 1955 1956 20 23 26 1 1 1,9 5,5 2,2 24,9 30,6 33,5 1 1 1 30,9 34,1 32,1 4,4 2,6 3,1 1 - 1 1 1 - 1 Total 1954 1955 1956 29 30 33 1 1 3,7 7,4 4,5 27,4 32,4 34,4 1 1 40,2 43,2 50,1 7,4 5,9 6,4 1 43,6 42,2 29,4 1 1 122,3 1103,6 131,1 119,3 93,8 124,8 33,7 3B,7 8,7 1 Aktiven Jahr A.nnée. Bankendebitoren Avoirs en banque Kasse, Giro-und Postcheckguthaben Zahl der Gesellschaften Feste vorscnüsse und Darlehen Avances et prêts à terme fixe Wechsel Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux Nombre de sociétés Kontokorrentdebitoren Comptes courants débiteurs auf Sicht andere à vue à terme Effets de change in Millionen ohne Deckung mit Deckung en blanc gagés ohne Deckung mit Deckung en blanc gagés Pranken Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen 21 22 23 24 1954 1955 1956 9 7 7 4,1 0,4 0,5 11,0 16,1 4,3 1954 1955 1956 1 20 23 26 0,7 2,7 3,2 16,9 36,0 33,2 1 1 29 30 33 25 27 28 29 so 6,8 8,5 8,2 - - 51,4 48,2 50,2 3,1 3,5 3,3 1 6,3 8,8 2,7 23,3 25,0 21,0 6,4 6,1 12,1 .2,3 2,6 4,4 1 13,1 17,3 10,9 26 - 3,3 2,2 7,9 - andere Finanzgésellschaften 1 1 27,5 35,0 31,5 - - 1 1,9 1 1 1 Total 1954 1955 1956 232 1 4,8 3,1 3,7 27,9 30,8 37,2 52,1 1 37,5 1 39,4 - 1 1,9 1 23,3 25,0 21,0 1 57,8 54,3 62,3 1 5.4 6,1 7,7 Sociétés financières à caractère bancaire Bilan Eigene Mittel - Fonds propres Prozentuale Kapital Reserven · Réserves Capital Total en millions de francs Répartition du passif en pour-cent Eigene Mittel Fonds propres 1 Sonstige Verpflichtungen davon ObligationenAnleihen dont emprunts par obligations 1 Total du bilan Total Verteilung - Fremde Gelder Fonds étrangers Bilanzsumme Tab!. 72 Passif 1 Bilanzsumme 1 Autres engagements davon Kapital Total Total du bilan dont capital 1 Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 11 180,7 135,1 135,1 13 211,4 157,2 157,8 12 30,7 22,1 22,7 14 316,0 256,7 254,1 15 19.os 21.43 21.21 16 13.80 ]5.1s 11.si 17 14.os 17.aa 16.69 18 66.oo 61.24 62.10 19 57.18 52.aa 53.11· 20 100 100 100 l 7.a8 16.ao 9.98 63.77 67.27 76.2s 50.oa 52.80 56.45 100 100 100 autres sociétés financières 167,6 245,2 290,7 45,9 67,0 102,0 1 213,5 312,2 392,7 1 334,8 463,1 515,0 1 1 18.ss 16.43 13.77 ·- 0.71 - 1 1 1 1 1 Total 348,3 380,3 425,8 76,6 89,1 124,7 1 424,9 469,4 550,5 1 650,81 719,8 769,1 · 1 18.79 18.21 16.22 6.70 5.86 3.82 1 1 15.92 16.67 12.20 1 65.29 65.12 71.58 1 53.52 52.74 55.aa 100 100 100 1 Actif Darlehen an öffentlichrechtliche Körperschäften Prêts à des corporations de droit public Sonstige Aktiven Autres postes de l'actif Wertschriften und dauernde Beteiligungen Hypothekaranlagen Placements hypo thécaires Syndikatsbeteiligungen Partielpations syndicales Titres et participations perman entes Immeubles Nicht ein bezahltes Kapital dav.Pusatvsaldou.Bewertnngsausfall dont solde passif et différences d'évaluntton Liegerischaften Total Bilanzsumme Total du bilan Capital non versé en millions de francs Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 31 6,9 4,3 3,6 32 0,7 - 33 204,5 154,2 165,7 0,8 - 242,5 330,9 380,0 34 - 35 0,9 1,1 2,3 - 36 22,5 17,6 8,0 87 19,8 15,9 5,0 38 0,8 0,6 0,1 39 316,0 256,7 254,1 7,2 9,1 8,9 - 334,8 463,1 515,0 autres sociétés financières - 1 1,2 0,8 1 - - 1,1 2,1 3,6 - 1 , 6,9 5,1 3,6 1 0,7 1,2 0,8 1 447,0 485,1 545,7 1 1· - 1 Total 1,1 1 1 8,9 10,8 20,6 1 - 1 0,9 3,2 5,9 1 31,4 28,4 28,6 1 27,0 25,0 13,9 1 0,8 0,6 0,1 1 650,8 719,8 769,1 233 Bankähnliche Finanzgesellschaften Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes Tab. 73 (Bilanzwert) Schweizerische Wertschriften Jahresende Fin d'année Zahl der Geseilachaf- Bund und Bundesten bahnen Confédé- Kantone Nomration Cantons bre et de Chemins so ciéde fer tés fédéraux Obligationen Gemeinden Communes und Pfandbriefe Total Ko!, 3-5 - Obligations et lettres de gage Banken Banques Industrielle Unternehmungen Sociétés industriel!es Finanzgesellschuften Sociétés ftuauci ères Pfand· briefe Lettres de gage Andere Obligationen Autres obligations in Millionen Franken 1 1954 1955 1956 Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen 3 2 4 Il 5 6 7 8 9 10 2,1 0,3 11,4 3,3 9 11,0 0,1 0,1 2,9 0,1 0,3 3,0 7 3,3 3,3 7 1,3 0,1 0,3 0,1 2,5 0,2 2,4 1,7 andere Finanzgesellschaften 19541 1955 1956 20 1 3,2 23 9,4 26 12,3 19541 1955 1956 29114,2 30 12,3 33 13,6 1 Total 1 - 1 0,1 0,1 0,1 1 - - 1 0,2 1 0,3 0,3 0.5 1 3,2 9,4 12,5 2,3 8,4 11,8 1 Total 14,6 12,7 14,2 1 4,4 11,4 11,9 1 - - 1 1 1 0,2 0,3 0,3 1 2,4 2,9 3,9 1 3,5 3,6 2,8 1 2,4 2,9 4,1 1 12 16,9 9,6 6,9 0,1 8,1 21,0 28,6 1 25,0 30,6 35.5 0,1 2,5 1 Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes Répartition en pour-cent du portefeuille de titres ·Tab. 74 Tab!. 74 Schweizerische Titel Titres suisses Gruppe - Jahresende Fin d'année Groupe 1 2 Obugationen Obltgations 3 Aktien Actions 4 Total Obligationen Obligatiuns ö 6 45.43 57,33 58.24 15.65 14.40 l3,94 1 30.66 22.os 23.66 21.s1 20.97 19.42 8.91 10.37 10.45 5.59132.491 6.31 32.s3 6.so 31.21 ll.99 11.65 l Lai 76.09 79.38 81.s9 100 100 100 8.26 6.22 4,16 andere Finanzgesellschaften sociétés financières . 1954 1955 1956 12.2s 16.n 17.97 87.75 83.29 82.03 100 100 100 3.34 6.35 7.53 1954 1955 1956 17.ss 182.421100 1 1 7 ,96 82.04 100 18.01 81.Du 100 234 7 u 23.91 20.62 18.u Total Aktien Actions 1 1954 1955 1956 autres Oblieetionen Obligations Aktien Actions 8 Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen - Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds - AusJändische Titel Titres étrangers 1 66.1s 62 31 62.60 l 49.93 49.s1 50. 78 , Sociétés financières à caractère Composition du ·portefeuille de titres bancaire (valeur d'inventaire) Tabl. 73 Ausliindische Titel - Titres étrangers Titres suisses Aktien - Obligationen Obligations Actions Banken Banques Sociétés strielle Unterneh- Aktien mungen Titel Total Total Autres actions ländische öffentl.- schweizertsche Andere Sociétés industri elles ûnanci ères davon Total InduFinanzgesellscbaften Total ausAktien Aotions rechtliche KörperSchaften dont corporations de droit Total des titres suisses Titel Total des titres étrangers Wertschriftenbestand insgesamt Jahr Total du Année portefeuille de titres public en millionsde francs Sociétés financières qui 14 ie 16 86,8 4,1 2,0 83,9 1,6 2,9 90,8 3,4 2,3 13 - font appel au public pour obtenir des dépôts 19 il 17 18 eo 32,0 62,7 92,9 109,8 2,4 22,2 98,0 0,4 34,0 88,4 103,4 96,fl 23,1 1 0,2 39.2 de fonds 2~ 23 94,7 56,2 62,3 204,5 154,2 165,7 24 1954 1955 1956 autres sociétés financières 0,4 0,7 0,7 1 7,1 1 13,6 12,3 42,3 51,3 se.e 2,5 3,8 4,2 1 1 52,3 69,4 73,8 1 60,4 1 · 21,6 90,4 34,3 39,7 102,4 1 5,2 4,2 5,1 160,51 206,2 1 237,9 182,1 1 240,5 277,6 1 7,6 4,6 5,3 223,21 240,2 1 277,1 276,81 447,0 11954 296, 7 485,1 1955 839,9 . 545,7 1956 242,51 Hl54 330,9 1955 380,0 1956 Total 0,4 0,7 0,7 1 129,1 135,2 147,4 1 11,21 16,5 15,7 s.s 1 170,2 1 · 53,6 188,4 56,5 205,8 62,8 Gewinnberechtigtes Kapital und Erträgnisse Capital à renter et rendement Tab. 75 Jah~r Annee 4,5 1145,2 5,4 157,8 170,3 · Gewinnherech-1 B ru ttogewmn . tigtes Kapital Capital à renter Bénéfice brut 1 Reingewinn Bénéfice net Bruttogewinn Dividende I Bénéfice brut Reingewinn Bénéfice net Dividende 1 1 in tausend Franken - Tab!. 75 in Prozent des gewinnberechtigten Kapitals en pour-cent du capital à renter en milliers de francs Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 1 2 1954 1955 1956 179 921 134 743 134973 19541 1955 1956 167 435 230258 290 723 1 3 7 5 6 4 5.a8 9.66 7 314 9685 5.79 6 740 10.98 7 799 5.77 10.86 6730 7 790 andere Finanzgesellschaften - autres sociétés financières 8 17 382 14797 14fi60 4.o7 5.oo 4.99 9.72 9.74 10.47 7.43 6.48 7.44 22 729 31 in 38 962 1 16278 22435 30429 12 435 14 918 21616 1 1 13.57 13.78 13.40 1 1 Total I 1954 19551 1956 347 356 3ö5 001 425 69ß 1 40111 46534 53 622 1 25 963 30234 38219 1 19 749 21658 28 346 1 11.55 12.75 12.60 1 7.47 8.29 8.98 1 5.69 5.93 6.66 235 Bankähnliche !Finanzgesellschaften Gewinn- und Verlustrechnung Tab. 76 Einnahmen Jahr Aktiv· Zinsen Intérêts créaneiere Année Nombre de sociétés Ausgaben - Recettes Dépenses Ver'Waltungskosten Frais d'administration Zinsen Intérêts Zahl der Gesell' schaften - Ertrag Ertrag der des KornWertWechmisschriften selsionen usw. porte(Saldo) feuilles Produits du Corn· portefeuille missions Produits de titres (solde) du portefeuille etc. effets 1 PassivZinsen Intérêts débtteurs Saldo Solde Ver- sehiedenes Divers Beiträge GeBank- an Wohl· schäftsbehörfahrtsund den und einrieb- BureauPersonal tungen kosten Organes Con triFrais gênéde la butions banque aux insraux et per- titutions et frais sonne! de préde voyance bureau Bruttogewinn Bénéfice brut in tausend Franken Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen 1 2 1954 1955 1956 4 2 699 1 749 1468 3 6115 2 603 3039 9 7. 7 5 6 3 416 - 63 854 56 1 571 10 7 - - 8 9 10507 8 750 8 736 3522 5137 4 343 10 11 12 17 382 1965 14 797 2967 14 660 3026 13 456 331 334 897 652 611 andere Flnanzqesellschaften 19541 20 14251 1955 23 3069 1956 26 1 4043 11381 1151 2545 239 3402 140 13 4 78 1 45541 521 3 399 295 4 973 150 13 4 78 1 2871 524 641 14955 1 6 508122 72912 240 1 230 11653 19 902 9 047 31 737 3103 325 2568 22 528 12 814 38 962 3 499 280 2036 Total 7 540 1 29861 19541 29 1955 30 5 672 2273 2109 1956 33 1 7082 Gruppierung der Finanzgesellschaften nach der Dividende Répartition des sociétés financières d'après le dividende Tab. 77 Zahl der Gesellschaften Dividendensatz 1954 1955 1 1 0 über 1- 2 2- 3 " 3- 4 " 4- 5 " 5- 6 " 6- 7 " 7- 8 " 8- 9 ~" 9-10 n 10 11 - - 4 4 1 4 2 1 3 2 --Total 32 236 3 2 1 12 - - 1 Capital à renter en millions de francs 1956 4 9 - 4 2 3 - 5 - 3 3 --32 5 4 3 2 4 - 2 6 --35 1954 5 84,0 - 7,9 31,5 30,0 100,5 79,2 2,0 11,0 1,2 347,3 1 1955 1954 1956 1 6 97,7 - 7 83,4 - - 7,9 3,0 58,5 154,5 31,8 5,5 29,0 40,0 151,0 14,5 31,4 367,5 5,5 79,5 425,7 - - Tab!. 77 Prozentuale Verteilung des dividendenberechtigten Kapitals Répartition en pour-cent du capital à renter Dividendenberechtigtes Kapital in :Mi1lionen Franken Nombre de sociétés 1) Taux des dividendes 1) 25462 110030140111142051 686 12550 28 652 14184 46 534 6 070 656 3220 31264 17 157 53 622 6 525 614 2 647 1 1 1955 1956 1 8 9 10 24.19 26.5s 19.59 - 2.27 9.07 8.64 28.94 22.so 0.57 3.17 0.35 100 - - - 42.o:i 7.47 l.29 6.s1 9.40 35.47 3.95 8.64 100 l.29 18.ss 100 2.15 0.82 15.92 - - - Die Gesellschaften, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser Aufstellung für jeden Satz als eine Gesellschaft gezählt. - Les sociétés qui ont appliqué plusieurs taux pour leurs différentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux. Sociétés financières à caractère bancaire Compte de profits et pertes Ausgaben - Emissionskosten für feste Anleihen Frais d.'émission d'emprunts fermes Verteilung des Reingewinnes - Dépenses Verluste und Abschreibungen Pertes et amortissements Steuern und Abgaben Impôts et taxes Gewinn· ausschüttung Dividende Versements au capital Dividende Reingewinn Bénéfice net Zuweisungan die Reserven Versements aux réserves Tab!. 76 Répartition du bénéfice net Zu-(+) bzw. Abnahme(-) des Saldovortrages auf neue Rechnung Augmentalion(+) ou diminution(-) du report à nouveau Sonstige Verwendungen Autres versements Tantiemen Tantièmes Jahr Année en milliers de francs Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds - 14 16 2 946 2237 2104 15 14.33 811 795 - 17 9 685 7 799 7 790 18 7 314 6 740 6 730 20 248 180 181 21 349 350 250 1 237 534 633 1 621 866 4906 4 866 7 066 1 485 714 814 1349 971 1116 19 1456 410 410 + + + 318 119 219 23 1954 1955 1956 II 156 1906 658 1954 1955 1956 22 autres sociétés financières 1 230 1 652 2174 - - 1 1 16 278 1098 12 4351 14 918 . 1654 22435 544 1 30 429 1 216Hi 3450 4456 6 656 Total 2 663 2463 2069 - - 1 1 25 963 4044 3891 30 234 2 648 1 38219 1 19 749 21658 28 346 1 1 1 1954 1955 877 1 1956 474 + 2025 + + Dividendenausrichtung an die verschiedenen Aktienkategorien der Finanzgesellschaften Dividendes payés par les sociétés financières aux différentes Tab. 78 catégories d'actions Zahl der Gesellschaften Dividenden berechtigtes Aktienkapital in Millionen Franken Durchschnittliche Dividende in Prozent des dividendenberechtigten Kapitals Capital-actions à renter en millions de francs Dividende moyen en pour-cent du capital à renter Nombre de sociétés Jahr A.nnée I 1 1952 1953 1954 1955 1956 mit mit versohleeinheitdenen liebem Kategorien AktienAktien kapital avec à différentes capi:al caumtégories forme d'actions 2 21 21 22 23 26 3 8 8 7 7 7 Einheitliches Aktienkapital Total Capital uniforme 4 29 29 29 30 33 J Tab!. 78 2;8,4 230,4 245,61 284,0 336,7 Stammakttenkapital Capitalactions d·' or Ina ire .6 30,4 30,4 25,4 25,3 32,8 Prioritätsaktienkapital 1 Capitalactions prtvtIégté Total Total Ko!. 6+ 7 Ko!. 5+8 9 7 8 85,5 115,9 344,3 76,4 106,8 337,2 76,3 101,7 347,3 58,2 83,5 367,5 56,2 89,0 425,7 Einheitliches Aktienkapital Stammaktienkapital CapitalCapital actions uniordtforme nalre 10 5.50 6.06 6.44 7.27 7.52 11 O.oo 1.11 l.65 Lss 5.19 Prioritätsaktienkapital Capitalactions privilégié Total Total Ko!. 11 + 12 10+ 13 12 13 l.18 Las 2.65 4.61 0.85 2.37 2.21 3.87 l.20 3.41 Ko!. 1 14 4.09 4.84 5.69 5.89 6.66 237 Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1956 behandelten stitute - Liste des instituts compris dans la statistique In- des banques suisses en 1956 Erklärung der Kürzungen - Abréviations St = Staatsinstitut - Institution d'Etat. AG St ~ Aktiengesellschaft mit staatlicher Mitwirkung - Société anonyme avec ingérence de l'Etat. AG = Aktiengesellschaft - Société anonyme, Corp G = Stiftg = Stütung-Fondation. Ver = Verein-Association. IStGem = Institut unter Mitwirkung des Staates und der Gemeinden - Institut avec in· gérence de l'Etat et des communes. Corporation. = Genossenschaft - Société coopérative. Gem-I = Gemeindeinstitut - Institution communale. GmbH = Gesellschaft mit beschränkter Haftung - Société à responsabilité limitée. Die Angaben zu ,,Firma, Rechtsform, eigene Mittel und Bilanzsumme" der einzelnen Banken sind den Statuten, Geschäfts• berichten und den von den Banken ausgefüllten Erhebungsbogen für 1956 entnommen. ,,La raison sociale, la forme juridique, le montant des fonds propres et le total du bilan" des banques sont tirés des statuts; des rapports annuels et des formulaires remplis par les banques pour 1956. Grün· dungsjahr Année de constltution Eigene Mittel Fonds propres Domizil Domicile Firma Raison sociale Bilanz· Rechts· summe · \Kapital u. form K ·t I Reserven Total du ap, a zus. Forme bilan Capital Capital etl juri· digue I réserves . in tausend Fran ken en milliers de francs 1 1907 Bern u. Zürich . Schweizerische Nationalbank AGSt 1931 Zürich Pfandbriefzentrale der schweizerisehen Kantonalbanken . AG Zürich Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute einbezahlt Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfand· briefen vom 25. Juni 1930. 1 238 50000 38 000 einbezahlt Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfand· briefen vom 25. Juni 1930. 1931 50000 74000 8340101 25 000 einbezahlt Zentrale Notenbank, unter Mitwirkung nnd Aufsicht des Bundes verwaltet. Bundesgesetz vom 23. Dezember 1953. Vom Aktienkapital ist mehr als die Hälfte im Besitz der Kantone nnd der Kan tonalbanken. AG 50000 46000 53209 975 307 53 826 1085 483 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs[ahr Année de eonstltutlon Domizil Domicile Rechts· form Forme jurl· di que Firma Raison sociale Kapital Capital ln tausend en milliers St. Gallen. 1902 Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen . (System Raiffeisen) G Bilanz· summe Kapital u. Reserven zus. Capital et réserves Total du bilan Franken de francs 15649 9700 270 121 Die Zentralkasse ist die Girozentrale der angeschlossenen Darlehenskassen. Für jeden von den angeschlossenen Kassen übernommenen Anteilschein des Verbandes von 1000 Fr. besteht eine Nachschuespûlcht bis zu 1000 Fr. 'gemäß Art. 871, Abs. 1 des Obligationenrechts. Die statutarische . Nachschusspûtcht beläuft sich zurzeit auf 9 700 000 Fr. 1. Kantonalbanken - Banques cantonales Die mit einem • versehenen Banken sind staatliche Dotationsinstitute mit Staatsgarantie. Les banques munies du signe • sont des instituts avec dotation et garantie de l'Etat. Die erste Zahl in der Kolonne „ Gründungsjahr" bedeutet das Gründungsjahr derjenigen Dank, aus der die Kantonalbank hervorging; die zweite Zahl bedeutet das Jahr, iu welchem die Umwandlung in die Kautonalbank stattfand. La date de la colonne „Année de constitution" est la date de fondation de la banque qui a précédé la banque cantonale; Ja seconde date est celle de l'année dans laquelle Ja banque s'est transformée en banque cantonale. * Aargauische Kantonalbank . St 25 000 1 40 836 \ 533 182 1837, 19151 Altdorf *Urner Kantonalbank St 5 000 1 6 632 82 062 1879, 1900 * Appenzell-Irmerrhodische tonalbank. St 3000 4465 58016 St 25000 78 307 594 437 1855, 1913 1899 1914,1915 1846 1 Aarau Appenzell 1 Kan- Basel . *Basler Kantonalbank Bellinzona *Banca dello Stato del Cantone Ticino St 10000 13 747 256 915 Bern *Hypothekarkasse Bern. St 30000 43831 759 789 des Kantons Die Einwohnergemeinden haften bis zur Höhe der Grundsteuerschatzung für die von der Hypothekarkasse übernommenen Hypotheken auf Liegenschaften in ihrem Gemeindegebiet. 1834 Bern *Kantonalbank von Bern . St 40000 51600 897 395 1847, 1870 Chur *Graubündner Kantonalbank St 30000 42924 441531 1868,1893 Fribourg *Banque de l'Etat de Fribourg . St 30000 43150 361543 1816 Genève Caisse d'Epargne de la République et Canton de Genève . St 17111 237717 Créée par arrêté du Conseil d'Etat du 5 août 1816. Garantie de l'Etat. 239 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsjahr Année de constitution Domizil Domicile Rechtsform Forme juri· di que Firma Raison sociale Kapital Capital Kapital u. Reserven zus. Capital et réserves Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 1. Kantonalbanken 1848 I Genève . · 1 (Forts.) - Banques cantonales I St Gern Caisse hypothécaire du canton de Genève. (suite) 15000 22 D32 2835n Instituée par la constitution du canton de Genève du 24 mai 1847. et dont les statuts ont pour fondement les lois constitutionnelles des 26 août 1868, 6 novembre 1886et 22 mars 1930. Le capital de dotation appartient aux communes genevoises. Il couvre seul les engagemen ts de la Caisse. Trois membres du Conseil d'administration sont nommés par le Conseil dEtat du Canton de Genève, neuf par le Conseil municipal de la ville de Genève et six par les com• munes genevoises. 1835,1884 Glarus *Glarner Kantonalbank 1877 Herisau *Appenzell-Ausserrhodische Kantonalbank. . . . . . . 1846 Lausanne . . . . Banque Cantonale Vaudoise ... 1 9 264 112 808 8 000 1 13 027 152 758 IAGSt I 500001 67613 782 942 St St 1 5 000 1 Créée par décret du Grand Conseil du 19 décembre 1845. Le canton possède 52 400 actions (valeur nominale: 26 200 000 fr.) sur 100 000. Les actions ne peuvent pas être vendues sans I'asscutirncnt du Grand Conseil. Le capltal-actions couvre seul les engagemonts de la banque. Le Conseil d'Etat nomme la moitié des membres du Con· seil général de Ja banque qni est présidé par un membre du gouvernement vaudois. 1859 Lausanne AG St 1 50 000 1 76 425 l 1181 415 Crédit Foncier Vaudois Créé par décret du Grand Conseil du 1c, décembre 1858. Le capital-actions répond seul des engagements de la banque. Le Conseil d'Etat nomme la moitié des membres du Conseil général de la banque qui est présidé par un membre du gouvernement vaudois. L'Etat garantit un dividende minimmn de 4% du capital-actions. L'Etat garantit également les dépôts d'épargne de la Caisse d'épargne cantonale van· doise, fondée par décret du Grand Conseil du 26 juin 1848 et gérée par le Crédit foncier vaudois. 1864 Liestal 1850, 18921 Luzern 1883 240 Neuchâtel *Basellandschaftliche bank. KantonalSt 30 000 48 1172 633 513 *Luzerner Kantonalbank St 30 000 43 691 692 873 *Banque cantonale neuchâteloise St 15 000 21 OD6 262 314 Eigene Mittel Fonds propres Gründungsjahr Année de Domizil Domicile Rechtsform Forme Firma Raison sociale Kapital Capital juri· di que constitution Kapital u. Reserven zus. Capital et réserves Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs ···--------····- 1. Kantonalbanken 1868 I St. Gallen 1 ! (Forts.) - Banques cantonales *St. Gallische Kantonalbank St (suite) 400001 64 724 859 290 1887 Sarnen *Obwaldner Kantonalbank St 5 000 8 807 110 878 1883 Schaffhausen * Schaffhauser St 10 000 Hi '{07 235119 1890 Schwyz *Kantonalbank Schwyz St 18000 22 235 288 478 1896, 1917 Sion. *Banque cantonale du Valais St 15 000 22 240 42:} 518 1857, 1869 Solothurn 1886 *Solothurner Kantonalbank. St 25 000 37125 529 678 1879, 1909 Stans . *Nidwaldner Kantonalbank St 5000 8 957 120 402 St 35000 57 598 771 017 7 500 10 359 166 648 1871 Kantonalbank Die Kantonalbank verwaltet gemäss dem Kantonalbank-Gesetz die Gelder der Kantonal-Ersparniskasse Solothurn, die durch Gesetz vom 17. Juni 1837 gegründet wurde, jedoch seit 1805 als staatliche Anstalt ohne Rechtspersönlichkeit besteht. Auch die Einlagen der Kantonal-Ersparniskasse sind durch den Kanton garantiert. Weinfelden . . *Thurgauische Kantonalbank 1851,1892 Zug. Zuger Kantonalbank . . AG St Staatsgarantiefür die Verbindlichkeiten 'dër Kiiiltonalbank. Die Bank ist errtchtet durch Gesetz des Kantons Zng vom 28. Oktober 1891 in Form einer Aktiengesellschaft. Die Hälfte des Aktienkapitals ist im Besitz des Kantons Zug. Der Kantonsrat wählt fünf Mitglieder vier und die Aktionärversammlung Mitglieder des Verwaltungsrates. 1870 Zürich *Zürcher Kantonalbank. 2. Grossbanken 1 St I 120000 203130 2 801455 - Grandes banques 1872 Base.! Schweizerischer Bankverein . 1869 Bern Schweizerische Volksbank 1755l 1854 Zürich. Aktiengesellschaft Leu & Co. AG 20000 1912 Zürich. Schweizerische Bankgesellschaft . AG 90000 181687 2 650 758 1856 Zürich. Schweizerische Kreditanstalt AG 165 000 252 365 3169173 16 AG 180 000 274 993 3 391 980 G 90000 120 328 1708068 1 31 728 335188 241 Eigene Mittel Fonds propres Grün· d ungsjahr Année de constl· tutton Domizil Domicile Kapital u. Rechts· form Reserven zus. Forme Kapital Capital Capital et jurl· clique réserves I Firma Raison sociale Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken 1) - Banques de crédit foncier1) 1812 Aarau Allgemeine Aargauische niskasse. 1919 Aarau HypothekarHYSPA ErsparG 16 000 23602 415 398 AG 3000 4523 45195 AG 1000 2451 30063 345 4 391 1873 26 757 und Sparkasse AG.- 1834 Aeschi Ersparniskasse Aeschi 1897 Autigny Caisse d'Epargne et de Prêts d'Autigny, Cottens et Chénens à Autigny . Gem-1 Garantie des trois communesd'Autigny. Cottens et Chénens à concurrence de 50 000 fr. chacune. 1879 Azmoos. Spar- und Sevelen AG 1000 1864 1931\ 19471 1860 1930\ 1947/ Baden Gewerbekasse Baden AG 4000 7 022 101271 Basel Eigenheim Bank AG 1500 2 271 37 926 Basel Handwerkerbank Basel . AG 10000 15630 160 918 Basel Kobag Spar-, Bau- und Hypothekenbank A.G. AG 500 1256 20 6.)0 1865 Bassecourt. Caisse d'Epargne de Bassecourt AG 1000 1 913 31948 1906 Belp Spar- und Leihkasse in Belp AG 1500 1 975 27165 200 571 6008 1000 1448 18964 Leihkasse Wart.au- 1 1000 einbezahlt 1943 Beringen Spar- und Leihkasse Beringen . Gem-1 Garantie der Einwohnergemeinde Beringen. Diese hat auch das Kapital von 200 000 Fr. gestellt. Berneck. Sparkassa Berneck . AG 1908 Beromünster . Volksbank Beromünster AG l 000 1240 21978 1884 Biel Spar- u. Leihkasse Biel-Madretsch AG 600 1378 25 339 1858 Bö singen Spar- und Leihkasse Bösingen . AG 60 191 3 470 1893 Breitenbach Spar- und Leihkasse Breitenbach . AG 200 409 4 906 Brienz Ersparniskasse Brienz AG 400 766 12037 1868 1852 1 '1 1 ') Banken, bei denen mindestens 60% der Bilanzsumme aus inländischen Grundpfandforderungen, gemäß Art. 13, Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben, bestehen. Darlehenskassen und Sparkassen, die von der eidg. Steuerverwaltung gemäss den zit. Bestimmungen als Bodenkreditinstitute anerkannt sind, werden ln der Bankstatistik in der betreffenden Gruppe, Darlehenskassen oder Sparkassen aufgeführt. Banques dont 60% au moins du total du bilan sont représentés par des créances hypothécaires sur des immeubles sis en Suisse, selon l'art. 13, al. 2 de la loi fédérale sur les droits de timbre. Les caisses de crédit mutuel et les caisses d'épargne reconnues comme instituts de crédit foncier par l'Administration fédérale des Contributions en vertu des dispositions citées figurent dans les groupes correspondants, caisses de crédit mutuel et caisses d'épargne, 242 Eigene llfitt.el Fonds propres Grün· dungs- jahr Année de constl· tution Kapital Rechts· form Forme jurl· clique Firma Raison sociale Domizil Domicile u. Reserven Kapital zus. Capital Capital et réserves Bilanz·, summe Total du bilan ln tausend Franken en m!Ulers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite) ' AG 120000 . 27 858 418 480 1500 2 530 30 625 AG 1000 2 989 57 098 AG 700 1449 25 581 355 5 435 1849 Brugg Aargauische Hypothekenbank 1871 Buchs Bank in Buchs (Werdenbergische Spar- und Leihanstalt) . AG 1858 Büren a. A. Spar- und Leihkasse des Amtsbezirkes Büren. 1877 Bütschwil . Ersparnisanstalt Bütsch;il 1840 Château-d'Oex . Banque et Caisse d'Epargne Pays d'Enhaut 1907 Diepoldsau Sparkasse Diepoldsau-Schmitter 1928 Egerkingen 1851 du G 117 AG 200 364 6055 Sparkasse Gäu. AG 200 271 4092 Elgg Sparkasse Elgg G 424 752 10 786 1868 Elsau. Sparkasse Elsau . 164 3072 1883 Erlach 1876 Eschenbach 1889 Flums. 1854 Fribourg . Gem-I - Garantie der Politischen Gemeinde Eisau. . Spar- und Leihkasse Erlach . AG 650 1 491 22 518 Leih- und Sparkassa Eschenbach. AG 250 648 10002 Sarganserländische Spar- und Kreditkasse . AG 1000 2 271 29295 AG St 6000 9172 53899 AG 3000 3 785 43900 Caisse Hypothécaire du canton de Fribourg Créée par la loi du 3 décembre 1853. L'Etat possède 400 actions à 500 fr. Il garantit un dividende d'au moins 4% sur le capital-actions. Celui-ci répond seul des engagements de la banque. Le Conseil d'Etat est représenté au Con· seil d'administration de la banque. 1950 Genève . Crédit Hypothécaire pour la Suisse Romande. versé 2 000 1 1881 Gossau (St.G.). Bank in Gossau . AG 1500 3130 48509 1880 Grabs. Kreditanstalt AG 1000 2 325 26011 1861 Hallau Spar- und Leihkasse Hallau . 500 1602 16579 Grabs Gem-I Garantieder Einwohnergemeinde Hall· au. Das Kapital von 500 000 Fr. ist von der Einwohnergemeinde gestellt. i 243 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dongs. · jahr Firma Raison sociale Domizil Domicile Année de constl· tutlon Bilanz· Kapital u.l summe Reserven Total du Kapital zus. bilan Capital Capital et réserves I ln tausend Franken en milliers de francs Rechts· form Forme [uridlque I 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite) 1899 Kaltbrunn. Spar- und Leihkassa Kaltbrunn 1889 Kappel (St. Gallen) Spar- und Leihkasse Kappel, Ebnat-Kappel 800 1552 22 232 627 11494 Nicht einbezahltcs Garantiekapital der Genossenschafter von 333 000 Fr., davon 205 000 Fr, von der politischen Gemeinde Kappel, der Ortsgemeinde, der Dorfkorporation Kappel, der Spitzrnooskorporation und der Allmeindkorporation Kappel. 18731 Kirchberg(Bern) Spar- und Leihkasse Kirchberg I 1911 Spar-und Leihkasse der politischen Gemeinde Kirchberg . . . . . 1 Kirchberg . (St. Gallen) I 1 000 1901 35890 Gern-Il 500 1228 18 631 AG Garantie der politischen Gemeinde Kirchberg. Das Dotationskapltal ist von der Gemeinde gestellt. 1902 Koppigen Spar- und Leihkasse Koppigen. . 1870 Kriegstetten . Sparkasse der Amtei Kriegstetten 1885 Langnaui.E. Bank in Langnau 1890 Laufen Bezirkskasse Laufen 1868 Lenzburg IIypothekarbank 1855 Lichtensteig Ersparnisanstalt Toggenburg A. -G. 1849 Liestal . AG 600 AG 1 800 2841 50010 G 4 075 7151 96110 AG 1 000 1 727 24185 ein bezahlt Lenzburg 1902 Löhningen. Spar- und Leihkasse Löhningen 1925 Lostorf (Verwal- Arbeiter-Spar- und Leihkasse 1850 Lüterswil Spar- und Leihkasse Bucheggberg 1904 Lyss Kreditkasse institut . 12 628 600 AG 6000 9 770 150 916 AG 10000 13 608 135 216 17 121 273 583 253 3475 138 1878 einbezahlt Basellandschaftliche Hypothekenbank. 837 8 000 AG 12 000 Gem-I Garantie der Einwohnergemeinde Löhningen. tung in Olten) Lyss G 107 AG 1200 2185 25 327 G 668 1323 21023 3400 49 398 Hypothekar- Spar- .und Leihkasse Lyss . AG 2000 1866 Lyss 1906 Marbach (St. G.) Sparkasse Marbach AG 200 367 5 270 1941 Melchnau Spar- und Leihkasse Melchnau AG 400 580 8888 1874 Menziken Bank in Menziken AG 2250 244 1700 einbezahlt 4180 67 443 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs- Jahr Année de constl· tution Domizil Domicile RechtsKapital u. form Reserven Kapital 1 . zus. Forme Capital · Capital et jurl· rëaerves clique Firma Raison sociale Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite) 1876 Merishausen . 1926 Mühlethurnen Spar- und Leihkasse Merishausen. Gern-! 205 2632 675 10865 Garantie der Einwohnergemelnde Merishausen. Spar- und Leihkasse Gürbetal . AG 500 einbezahlt 375 1870 Münsingen Spar- und Leihkasse in Münsingen AG 2000 3300 47 395 1874 Muri Spar- und Leihkasse Oberfreiamt AG 1500 2 302 36 750 1863 Neuchâtel Crédit Foncier Neuchâtelois . AG 6000 8 652 119 071 1872 Neunkirch Spar- und Leihkasse Neunkirch Gern-! 200 851 11583 . 1 Garantie der EinwohnergemeindeNeun· kirch. Das Kapital von 200 000 Fr: ist von der Einwohnergemeinde gestellt. 1858 Niederuzwil Ersparnisanstalt G 500 1618 24 726 1925 Oberburg Spar- und Leihkasse in Oberburg AG 600 1146 17 476 1861 Oberriet (St. G.) Sparkassa Oberriet AG 300 534 6 226 1863 Oberstammheim Leihkasse Stammheim 572 8968 1829 Olten . Ersparniskasse Olten . AG 1 350 Gern-! 11000 14 606 188 261 4959 52 480 Gern-! 530 7 838 Gern-! 405 4 339 Niederuzwil . . . . . . Garantie der Bürgergemeinde Olten. Das Dotationskapital von 11000 000 Fr. ist von der Bürgergemeinde gestellt. 1833 1 Pfäffikon (Zeh.). 1 Spar- und Leihkasse des Bezirkes Pfäffikon G Institut der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon. Die Mitg lieder der Gemeinnützigen Gesellschaft sind auch Genossenschafter der· Spar- und Leihkasse. Der Fonds der Gemeinnützigen Gesellschaft von 220 000 Franken haftet 'für die Verbindlichkeiten der Spar- und Leihkasse. 1897 1 Prez-v.-Noréaz . Caisse d'épargne de Prez, Corserey et Noréaz . . . . . . . . . 1 Garantie des trois communes de Prez, Corserey et Noréaz à concurrence de 50 000 fr. chacune. 1873 Ramsen Spar- und Leihkasse Ramsen Garantie der Einwohnergemeinde Ramsen. 1873 Rebstein Spar- und Leihkasse Rebstein AG 300 484 1888 Reinach Bank in Reinach . AG 4000 6 373 101 213 1904 Riggisberg . Spar. und Leihkasse Riggisberg AG 600 1213 17 222 8172 245 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs- Jahr Année de constl· tutlon RechtsKapital u. form Reserven Kapital zus. Forme Capital [urlCapital et dique réserves Firma Raison sociale Domizil Domicile Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken(Forts.) - Banques de crédit foncier (suite) St.Gallische Creditanstalt St.Gallen St. Gallen I AG 10 000 17 697 129 411 1908 Sarnen Obwaldner Gewerbebank AG 500 662 10261 1866 Schaffhausen. Spar- und Leihkasse Schaffhausen AG 800 1838 Sehleitheim Spar- und Leihkasse des Bezirks Sehleitheim . AG 300 Spar- und Leihkasse Schmerikon. AG 500 1279 21377 1854 1 I 1580 774 20 516 10 585 1874 Schmerikon 1882 Schöftland . Spar- und Kreditkasse Suhrental. AG 2 500 4 Oll 49834 1889 Solothurn Schweizerische Hypothekenbank. AG 3 000 3 928 77 476 1865. Solothurn Solothurnische Leihkasse AG 2 000 3 356 49 470 Die Ersparniskasse der Stadt Solothurn, eine Institution der Stadtgemeinde Solothurn, besitzt die Hälfte des Aktienkapitals der Leihkasse. 1863 Steffisburg Spar- und Leihkasse Steffisburg AG 2 000 2 990 41 258 1859 Sumiswald. Spar- und Leihkasse Sumiswald AG 800 2 622 39 375 1895 Thayngen . Spar- und Leihkasse Thayngen Gem-I 500 1080 14 385 Leih- und Sparkasse vom Linthgebiet AG 40001 6 651 112 398 Caisse d'Epargne et de Prêts de Villaz-St-Pierre et Viilarimboud AG 801 165 2 358 Spar- und Leihkasse Wangen bei Olten. G 801 156 2 864 Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes in Wiedlisbach. AG 200 17 661 Spar- und Leihkasse Wilchingen . Gem-I 1 963 100 654 8115 Garantie der Einwohnergemeinde Thayngen. Das Kapital von 500 OOOFr. hat die Einwohnergemeinde gestellt. 1848 1904 1869 1874 1874 Uznach . Villaz-St-Pierre Wangen Wiedlisbach Wilchingen Garantie der Einwohnergemeinde Wilchingen, Das Kapital von lOOOOOFr.ist von der Einwohnergemeinde gestellt. 1866 1 Winterthur Hypothekarbank in Winterthur 1929 1 Wynigen Spar- und Leihkasse Wynigen . einbezahlt 246 AG 1 AG 1 150001 201681 300 250 441 246 612 5 872 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsjahr Année de constl· tutlon Rech ta· Kapital u. form K ltal Reserven ap zus. Forme Capital Capital et juri· di que réserves Firma Raison sociale Domizil Domicile I I Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 1 3. Lokalbanken - Banques locales a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite) 1860 1896 1 Zürich Zürich : 1 Leihkasse Neumünster AG 2 000 3040 I 43128 Schweizerische stalt . AG 22000 31923 j 376 636 Bodenkredit-An- b) Andere Lokalbanken - Autres banques locales Rheintalische Creditanstalt AG 2 000 5 672 45126 Au (St. Gallen). Sparkasse Au . AG 500 1176 11245 1868 Balgach Spar- und Leihkasse Balgach AG 500 802 10697 1927 Basel . Genossenschaftliche Zentralbank . G 25 326 34031 410 087 1904 Bellinzona Società Bancaria Ticinese . AG 1000 1 278 14 235 1825 Bern Burgergemeinde Bern, DepositoCassa der Stadt Bern 400 691 1874 Altstätten 1872 . Gem-I Institut der Burgergemeinde Bern. Dièse haftet für die Verpflichtungen der Kasse. Das Kapital von 400 000 Fr. ist von der Bürgergemeinde gestellt. I 28072 1905 Bern Gewerbekasse in Bern AG 6 000 9 767 137 977 1857 Bern Spar- und Leihkasse in Bern AG 7 400 11423 125 679 1899 Brig Bank in Brig AG 800 813 14152 1853 Bulle Banque populaire de la Gruyère AG 1500 2 361 33187 ·1873 Bulle Crédit Gruyérien . AG 1500 1509 27 671 1864 Burgdorf Bank in Burgdorf AG 15001 2624 27 862 1878 Châtonnaye Caisse d'épargne et de prêts de Châtonnaye . i Gem-I Garantie de la Commune et de la Pa· roisse de Châtonnaye à concurrence de 50 000 fr. chacune . 1939 I Chermignon . . 1 Caisse d'Epargne et de Crédit Mutuel de Chermignon . Responsabilité solidaire des membres. 1907 I Chevenez 19351 Chur Crédit agricole de Chevenez . 1 G G 1 -1 39 I 1042 I 47 I 885 34 114 2132 4500 5116 32 520 11 Responsabilité solidaire des membres. I Bündner Privatbank AG 247 Eigene Mittel Fonds propres Grün- dungsjahr Année de cönstitution RechtsKapital u. form Kapital Reserven Forme . zus. [urlCapital Capital et di que réserves Firma Raison sociale Domizil Domicile I Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite) 1908 Courgenay. Caisse rurale de Courgenay Responsabilité solidaire des membres. 1869 Düdingen . 1887 Entlebuch Spar- und Leihkasse Entlebuch 1893 Epen des Caisse populaire d'épargne et de prêts d'Ependes 1906 Escholzmatt . Sparbank Escholzmatt A.-G. 1896 Estavayer . Banque d'Epargne et de Prêts de la Broye 2291 315 I 4035 1 4371 626 7 274 1 :: 3001 500 5885 I I 161 300 1301 531 6 980 10001 1634 I 18 344 1 7491 1658 27 836 Spar- und Leihkasse Düdingen. AGG AG 750 versé 1866 Estavayer. Crédit Agricole et Industriel de la Broye 18681 Frutigen 1868 Genève . 1882 G 1 1 1 AG 10001 500 Banque Genevoise de Commerce et de Crédit . . . AGI 3150 35141 26495 Luzerner Landbank Akbiengesellschaft AG 4000 5 785 j 78 344 G 62 214 I 4454 Spar- und Leihkasse Frutigen Grosswangen 1927 1 Heitenried . .AG 1579 Kreditgenossenschaft bezirks . . des Sense- Solidarische Haftung der Genossenschafter. 24070 1874 Hochdorf Volksbank in Hochdorf . AG 2500 4008 45170 1876 Huttwil. Bank in Huttwil AG 1500 2633 35 703 1911 Interlaken· Bank J. Betschen A.-G. AG 800 1017 8 776 1868 Karzers . Spar' und Hülfskasse Karzers 1873 Küssnacht 1867 G 52 556 5 802 Sparkasse Küssnacht A.G. AG 300 546 7 319 Langenthal Bank in Langenthal AG 5000 7430 88 309 1867 Lausanne Caisse d'Epargne et de Crédit AG 5000 6857 93232 1864 Lausanne Union vaudoise du Crédit . G 16 564 20482 137 237 1929 Leuk-Stadt Spar- und Leihkasse Leuk und Umgebung a. R. versé 10209 G 261 76 I 1104 AG 12001 12431 10841 Solidarische Haftung der Genossenschafter. 19531 Liestal 248 Handels- und Gewerbebank AG.. · 1 I 1 Gründungsjahr Année de roustitutloo Eigene Mittel Fonds propres Domizil Domicile Rechtsform Forme [urldlque Firma Raison sociale Kapital u, Reserven Kapital zus, Capital Capital et réserves Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken eo mllllers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite) 1910l Lucens 1917 Banque d'Epargne Lucens . et de Crédit, ·' AG 300 428 6 812 1873 Lugano Banca della Svizzera Italiana AG 10000 12357 155 811 1889 Lugano Banca Popolare _di Lugano AG 10000 12236 128 272 Gewerbebank Männedorf . AG 800 1231 16 941 Banque de Martigny, Cie, S. A.. AG 800 965 14043 Männedorf. 1903 1871) Martigny-Ville 1988 . Closuit & 1928 Martigny-Ville Banque Populaire S.A .. de Martigny AG 1600 2183 32882 1860 Meiringen Amtsersparniskasse Oberhasli . G 593 1160 17 940 1864 Payerne. Banque Populaire de la Broye . AG 1100 1897 29 278 1883 Plaffeien .. Spar- und Leihkasse Plafîeien . AG 50 132 2461 1876 Promasens. Caisse d'Epargne et de Prêts de Promasens . Gem-I - 130 2 374 G 15 50 996 1000 1290 12452 Garantie de neuf communes à concurrence de 150 000 fr. 1952 Rickenbach Spar- und Leihkasse Rickenbach Zeh. Bolidarische Haftung der Genossenschafter. 1865 Romont. Banque de la Glâne . . AG 1905 Ruswil Volksbank Ruswil . • . AG 500 670 7133 1874 Saanen Spar- und Leihkasse Saanen AG 300 1072 13 251 1922 Saas-Grund Darlehenskasse Saas-Grund . G 24 98 2296 AG 5500 7 322 95899 Solidarische Haftung der Genossenschafter. Diese sindausserdem zu unbeschränkten Nachschüssen verpflichtet. 1905 St. Gallen . Schweizerische Spar- und Kreditbank . 1931\ Schaffhausen . . 1944. 1926 Schüpfheim ,,Heimat" A.-G., Schaffhausen, Hypothekar- und Sparbank . AG 100 286 1042 Volksbank in Schüpfheim . AG 500 592 6911 1911 Sempach Spar- und Leihkasse Sempach . AG 500 710 9 058 1918 Sempach-Station Volksbank Neuenkirch . AG 700 874 11 719 1881 Le Sentier . Crédit mutuel de la Vallée . AG 600 873 8 528 249 Eigene Mittel Fonds propres Gründungs[ahr Année de constitution Domizil Domicile Kapîtal-u. Rechtsform Reserven zus. Forme Kapital Capital Capital et juridique réserves I Firma Raison sociale I Bilanzsumme Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 3. Lokalbanken - Banques locales b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite) 1500 1500 2 326 2155 36 327 38 607 AG 1600 2000 8000 2 334 3 460 11843 28 700 42 711 138 560 AG 50 116 840 502 7 712 436 3 750 730 6 240 10371 63 297 Gern-! 23 65 871 19121 Sierre 1913 Sierre Banque Populaire de Sierre S. A. AG Crédit Sierrois AG 1884 Banque commerciale de Sion, société anonyme successeur de MM. de Riedmatten & Cie. AG Banque Populaire Valaisanne AG Solothurn Solothurner Handelsbank . Sonvilier Caisse d'épargne et de prêts de Sonvilier 1 1905 1847 1888 Sion Sion Le 1er janvier 1957 l'institut a été repris par l'Union de Banques Suisses. 20 versé 1863 1929 1866 1 Tafers . Sparkasse des Sensobezirks Gern-! Institut der Garantiegemeinden: Alterswil, Brünisried, Düdingen, Heitenried, Oberschrot, Rechthalten, St. Antoui, St. Ursen, Schmitten, Tafers, Tentlingen, Ucbersdorf und Zumholz. Diese 13 Gemeinden haften für die Verpflichtungen der Sparkasse bis zum Betrage von 218 000 Fr. Thun Kredit- und Sparkasse Thun G Thun Spar- und Leihkasse in Thun AG 1905l Trasadingen 1931. Spar- und Leihkasse der Einwohnergemeinde Trasadingen . Garantie der Einwohnergemeinde Trasadingen. 1901 Triengen Sparbank Triengen . AG 400 560 9200 1919 Visp Volksbank in Visp A.-G. AG 500 806 13 448 1863 Wädenswil . Bank Wädenswil . AG 1500 3 275 53807 1903 Wiesendangen Spar- und LeihkasseWiesendangen 129 3 632 Bedingungslose Garantiederpolitischen Gemeinde Wiesendangen für die Verpflichtungen der Spar- und Leihkasse bis zu einem Gesamtbetrag von 80 000 Fr. Wenn ohne Verschulden der Bankorgane ein Verlust entsteht, so ist er, soweit der Reservefonds nicht ausreicht, von der Gemeinde Wiesendangen zu decken. Gern-! 19051 Willisau Volksbank Willisau A.-G .. AG 2200 3242 42419 1876 Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal AG 500 920 11 718 250 Wimmis Eigene Mittel Fonds propres Gründungsjahr Année de constitution Bilanz- Rechtssumme Kapitalu. Reserven Total du form Kapital zus. bilan F_orl!'e Capital junCapital et réserves dique in tausend Franken en milliers de francs I Firma Raison sociale Domizil Domicile I 3. Lokalbanken - Banques locales b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite) 1868 Wohlen {Bern) . 1904 Wolhusen Malters Spar- und Kreditgesellschaft von Wohlen AG 100 220 2 876 Volksbank W olhusen-Malters AG 600 843 15 874 AG 250 505 8 205 G 3 728 4801 26177 und 1848 Wyssachen Ersparniskasse Wyssachen 1869 Yverdon Crédit Yverdonnois. versé Zimmerwald . 1887 745 Darlehenskasse der Kirchgemeinde Zimmerwald 23 I 235 I 3578 15001 230 23341 407 26598 1800 5153 85891 AG 55 614 10 635 G 500 1 701 24 303 G Solidarische Haftung der Genossenschafter. 1868 Zürich Gewerbebank Zürich . 1902 Zweisimmen . Obersimmenthalische Volksbank . AGG 1 I 5 848 4. Sparkassen - Caisses d'épargne 1843 Aarberg. Amtsersparniskasse Aarberg 1873 Affoltern i. E. Ersparniskasse Affoltern 1879 Altstätten Sparverein „Biene" Altstätten. 1876 Attalens . Caisse d'Epargne d'Attalens. G de la Paroisse IGem'.II 87 I - 2697 Garantie des communes d' Attalens, Bossonnens et Granges jusqu'à 150 000 fr. 1837 Aubonne Caisse d'Epargne d'Aubonne. 1884 Balsthal. Sparverein Balsthal-Klus 1809 · Basel . 1820 1821 1943 1 G Zinstragende Ersparniskasse . Bern Burgerliche Ersparniskasse Stadt Bern . Bern . Bern . G . 1 - Stiftg. 16 904 534 7 788 10000 120 426 der Einwohner-Ersparniskasse für den Amtsbezirk Bern Sparkasse der Ascoop. 977 G G Stiftg. 50 775 I 13601 4 9161 67 83 242 983 251 Eigene Mittel Fonds propres Grün- Jahr Année de constitution Domizil Domicile Firma Raison sociale I BilanzKapital u. summe Reserven Tot.aldu zus. bilan Capitalet réserves Rechtsform Kapital Forme Capital [urldlque dungs- I ln tausend Franken en milliersde francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses·d'épargne (suite) 1823 Biel. Ersparniskasse Biel. AG 500 8519 164 012 1828 Brittnau Sparkasse Mättenwil G 125 329 5 797 1857 Brütten. Sparkasse Brütten . Garantie der politischen Gemeinde Brütten. Gem-I - 49 605 1824 Bühler 1 Gemeinde-Sparkassa Bühler Garantieder GemeindeBühler. Gem-I - 262 2049 Burgdorf 1 1834 1919 1833 1829 I Amtsersparniskasse Burgdorf Die Genossenschaft umfasstdie 24 Einwohnergemeindendes Amtsbezirkes Burgdorf. Der einbezahlte Garantiefonds von 101 000 Fr. ist von diesen Gemeindender Amtsersparniskasse zur Verfügunggestellt worden. La Chaux-deFonds. Coopérative d'Epargne Le Semeur Cossonay Caisse d'Epargne Cossonay . 1 1 101 G 1 - G 1 - du District de Caisse d'Epargne du District de Courtelary AG 1 Le capital-actionsde 50 000 fr. est entre les mains des 33 communesdu district de Courtelary.En outre, ces communesrépondentdes engagements de la Caisse pour 500 000 fr. au total. Courtelary . 19041 Le Crêt . G 1380391 I 975 1 10301 19470 50f 3627 f 45 7551 97 1 Caisse d'Epargne de la Paroisse de Le Crêt . [Gern-If Les engagementsde la caisse sont garantisjusqu'àconcurrencede 50 000 7 926 - 1 84 I 1 793 fr. par les trois communes du Crêt, Grattavacheet desEcasseys,solidairement, selon conventionécrite. 1837 Dielsdorf Bezirkssparkasse Dielsdorf G 1895 Dombresson Caisse d'Epargne de Dombresson. G 1847 Dürrenroth Ersparniskasse Dürrenroth AG 1898 Ebnat. Sparverein Biene Ebnat-Kappel 1879 Engelberg Sparkasse Engelberg . Das Genossenschaftskapital von 20 000 Franken ist nicht einbezahlt. 1 1 252 . G G - 1225 22451 205 242 2 862 50 35i 5477 105 860 454 5603 20 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsJahr Année de constl· tutlon Rechts· form Forme [urldlque Firma Raison sociale Domizil Domicile Kapital u. Reserven Kapital zus. Capital Capital et réserves I Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen Erparniskasse Matt und Engi Engi 1857 (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) G 505 8613 Gern-! 17 210 274 4032 2473 64548 Unbeschränkte Garantie der beiden Tagwen Matt und Engi. Auf diese Garantie kann erst nach Inanspruchnahme des gezeichneten Garantiekapitals der Genossenschafter gegriffen werden. J ugendersparniskasse Ennenda Ennenda 1854 Garantie der Gemeinde Ennenda 1837 Erlinsbach Ersparniskasse Erlinsbach G 1838 Fraubrunnen. Amtsersparniskasse Fraubrunnen , G 106 Die Genossenschaft ist gebildet durch sämtliche Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes Fraubrunnen, sowie die bürgerliche Kirchgemeinde bernischMessen. Diese 28 Gemeinden haben eine Garantie von znsammen 1 500 000 Fr. übernommen. Caisse d'Epargne de la Ville de Fribourg . . . . . . . . . . Fribourg 1829 1 Gem-I 602 20710 1 Gem-I 190 872 f G 7 669 125 984 Gemeinde-Sparkasse Grub (App. A.-Rh.) . . . . · · · 1 Gern-! 30 467 Ersparniskasse der politischen Gemeinde Hemberg . . . . . . 1 Gern-! 165 1881 25 502 Garantie de la Ville de Fribourg jusqu'à 3 000 000 fr. Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus . . . . . Glarus 1855 Garantie der Gemeinde Glarus. 1828 1 Grosshöchstetten I Ersparniskasse von Konolfingen . Garantie der Gemeinden des Amtsbezirkes Konolflngen und der Gemeinden Veehigen und Stettlen von zusammen 600 000 Fr. 1838 1 Grub . . . . . 1 Garantie der Gemeinde Grub. 1853 1 Hemberg . . . 1 Garantie der politischen Gemeinde Hemberg bis zumBetragev.lOOOOOFr. 1953 1 1820 1 Holderbank Horgen Sparverein Holderbank G Sparkasse Horgen G 17 2 734 41082 Gezeichnetes, jedoch nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 125 000 Fr. 253 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsjahr Année de constitution Rechtsform Forme juridique Firma Raison sociale Domizil Domicile Kapital Capital I Kapital u. Reserven zus. Capital et réserves Bilanzsumme Total du bilan ln tausend Franken en milliers 'de francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) 1864 1883 1 Huttwil . Ersparniskasse Huttwil . Ins . Amtsersparniskasse Erlach in Ins. Institut der Bürgergemeinde Huttwil. IGem-I Diese haftet mit ihrem Vermögen: Garantiefonds der Burgergemeinde. Bestand diesesFonds Ende 1956139000Fr. Interlaken 326 1569 21469 G 241 1456 28252 Ersparnisanstalt Jonschwil (vormals Sparverein J onschwil) G 55 165 2 365 Ersparniskasse Interlaken des Amtsbezirks 20 Einwohnergemeinden des Bezirkes Interlaken haben eine Garantieverpflichtung von zusammen 1 500 000 Fr. übernommen. 1879 1 Jonschwil . 10564 AG Das Vorzugsaktienkapital von 90 000 Fr. ist im Besitze der Einwohnergemeinden Ins, Müntschemier, Briittelen und Treiten sowie der Burgergemeinden Brüttelen, Gäserz, Finstcrhennen und Treiten. 1852 I 701 1836 1 Kirchleerau Ersparniskasse Leerau G 210 374 6 362 1851 1 Kollbrunn . Sparkasse Kollbrunn . G 35 390 3879 1906 1 6 311 1838 1834 1823 Das Garantiekapital der Genossenschafter von 35 000 Fr. ist nicht einbezahlt. Konolfingen Sparverein Stalden . 1 Küsnacht Sparkasse Küsnacht-Zch .. G 430 1211 23 850 1 Küttigen Ersparnisgesellschaft Küttigen . G 500 1050 15 764 Langenthal Ersparniskasse Aarwangen AG 51 6437 109 265 G 25 6110 97 564 G 446 2 387 37 710 G Allfällige Verluste haben die Mitglieder im Verhältnis zu ihren Einlagen zu tragen. des Amtsbezirks Gemeinnützige Anstalt aller 25 Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes Aarwangen, 1840 Langnau i/E .. Ersparniskesse Signau des Amtsbezirks Die neun Gemeinden des Amtsbezirkes Signau haften zusammen bis 100000 Fr. 1834 254 Laupen Ersparniskasse Laupen. des Amtsbezirks Eigene Mittel Fonds propres Grün· Rechts· Kapital u. form Reserven Kapital zus. Forme Capital Capital et juridique réserves dungs- 'jahr Année de consti· tution Domlzll Domicile I Firma Raison sociale Bilanzsumme Total du bllan ln tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkasseri (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) Laupersdorf . 1922 G Sparverein Laupersdorf 20 104 2007 1061 13 201 40 229 147 2 504 Solidarische Haftung der Genossen· schafter. Lausanne 1848 Caisse d'épargne doise cantonale vau. St Voir sous banques cantonales: Crédit Foncier Vaudois. Lausanne 1817 Linthal 1861 Caisse d'Epargne et de Prévoyance de Lausanne. . . . . . . . . 1 Jugendersparniskasse der Gemeinde Linthal . . . 1 Ver Gem-I Garantie der Gemeinde Linthal. 1894 Madiswil Spargenossenschaft Madiswil G 1833 Männedorf Sparkasse Männedorf G 827 10149 1950 Matzendorf Sparverein Matzendorf G 3 320 1854 Mitlödi J ugendersparniskasse Gemeinde Mitlödi Gem-I 8 45 Gem-I 21 276 G 284 4355 G 1028 17 331 63 875 3298 34 974 Ver 258 4 912 Gem-T 48 56.4 IGem-I 30 101 50 der Garantie der Gemeinde Mitlödi. Mollis 1851 J ugendersparniskasse Mollis Garantie der Gemeinde Mollis. 1902 Mosnang Spargenossenschaft Mosnang 1822 Moudon Caisse d'Epargne Moudon. I du district de 1879 Mümliswil. Sparverein Biene. 1824 Murten Ersparniskasse der Stadt Murten. G Gem-I 36 Garantie der Gemeinde Murten. Muttenz. ·1826 Näfels. 1861 Ersparniskasse des ehemaligen untern Bezirks linker Rheinseite Jugendersparniskasse Gemeinde Näfels. der Garantie der Gemeinde Näfels. 1858 J Netstal J ugendersparniskasse N etstal Garantie der Gemeinde Netstal. 1 255 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungsjahr Année de constitution Kapital u. Rechts· Reserven form Kapital zus. Forme Capital Capital et [urtréserves dique I Firma Raison sociale Domizil Domicile Bilanzsumme Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) 6951 113 720 39 149 G 1809 29086 Ersparnisanstalt Oberuzwil . . . Nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 242 000 Fr. G 707 10683 Oftringen Sparkasse G 1265 21846 1 Rehetobel Ersparnisanstalt Rehetobel . . . Solidarische Haftung der Genossen· schafter bis zum Betrag von 6 000 Fr. 1834 1 Reute(App.A.Rh.) Gemeinde-Sparkasse Reute . Garantie der Gemeinde Reute. 1834 1 Richterswil 1880 1 Rorschach 1824 1 1909 1 1828 Ersparniskasse Nidau . . . . . Garantie der Stadt Biel (als Rechtsnachfolgerin der Gemeinden Madretsch und Mett), sowie der 25 Gemeindendes Amtsbezirkes Nidau von zusammen 150 000 Fr. 1 G Niederurnen J ugendersparniskasse I Gem-I 1 Nyon Caisse d'Epargne 1 1874 1 Oberuzwil 1829 1 1838 Nidau Niederurnen Garantie der Gemeinde Niederurnen. . de Nyon. Oftringen . . . . . . . . . G 162 2037 1 Gem-I 46 595 Sparkasse Richterswil-Hütten . . Nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 40 000 Fr. G 900 14 713 Sparverein Rorschach . . . . . Das Garantie-Kapital von 19 000 Fr. besteht aus Obligationen, die subsidiär haften. G 19 144 1 719 1 G 85 633 10 500 1 AG 500 806 11 717 1254 28967 Rüeggisberg Ersparniskasse 18351 1939 St Gallen Ersparnisanstalt des Kaufmännischen Directoriums A.-G. . . . Die Kaufmännische Corporation in St. Gallen übernahm gemâss Garantieerkliirung vom 24. Mai 1939 die Garantie für die Erfüllung aller Verbindlichkeiten der Ersparnisanstalt. 1811 256 1 St. Gallen 250 1 18351 . 651 Rüeggisberg . . . Ersparnisanstalt d. Stadt St. Gallen Die OrtsbürgergemeindeSt.Gallenübernahm für die Verbindlichkeiten der Kasse gemäss Art. 10 lit. c der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen eine Garantie von 1 000 000 Fr. Darüber hinaus besteht die unbeschränkte Garantie der Ortsbürgergemeinde St. Gal· len für die Verbindlichkeiten der Er· sparnisanstalt. I Gem-I Eigene Mittel Fonds propres 1 Grün-1 jahr Année de constitution Kapital u. Rechtsform Reserven zus. Forme Ka pl ta! J Capital Capital et juridique réserves dungs- Firma Raison sociale Domizil Domicile Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen 1919 St. Gallen 1907 St. Gallen . (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) I Gern-Il 5 55 1034 Sparkassa der Administration des katholischen Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen. . . . \ Corp \ 1 000 3394 56905 140 3556 2 707 25539 239 5 214 835 2992 40317 Gern-Il 1 000 2666 24999 3843 66 795 Schulsparkasse derStadtSt.Gallen Für die Verbindlichkeiten der Schulsparkasse besteht die Garantie der Politischen Gemeinde St. Gallen. Sie ist eine besondere Garantieverpflichtung für den Betrag von 20 000 Fr. eingegangen. Auch hat sie das Dotationskapital von 5000 Fr. gestellt. Für die Verbindlichkeiten der Sparkasse haftet der katholische Konfessionsteil des Kantons St. Gallen, insbesondere mit dem Allgemeinen Fonds, den Waldungen und den nicht zweckgebundenen Liegenschaften. Zu dieser unbeschränkteu Haftung hat ferner der katholische Konfessionsteil im Sinne von Art. 10 lit. c der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen die bedingungslose und rechtsverbindliche Garantie im Betrage von 4 000 000 Franken für die Verbinillichkeiten der Sparkasse übernommen (Beschluas des katholischen Kollegiums vom 6. Juli 1936). Der katholische Konfessionsteil hat auch das Dotationskapital von 1000000 Franken gestellt. 1869 Savagnier . 1817 Schaffhausen . 1849 Schwanden (Glarus) Caisse d'épargne de Savagnier . . G Les engagements de la caisse sont garantis jusqu'à concurrence de 20000 fr. Ersparniskasse in Schaffhausen \ Stiftg Der Vorstand der Hiilfsgesellschaft in Schaffhausen wählt die „Direktion" (Verwaltungsrat) der Ersparnlskasse. Eine Haftung dieser Gesellschaft für die Ersparniskasse besteht nicht. Ersparniskasse der Kirchgemeinde Schwanden . . . . . . . . . G Für die Verbindlichkeiten der Ersparniskasse besteht eine Garantie von sechs Gemeinden von zusammen Fr. 48 000. 1825 1812 Sehwarzenburg . Schwyz Amtsersparniskasse burg Schwarzen- Sparkasse der Gemeinde Schwyz. 1 1 G Garantie der Gemeinde Schwyz. 1876 17 Sion Caisse d'Epargne du Valais, Société Mutuelle . . . . . . . . . . G 1 2 799 257 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs- jahr Année de constitution Kapital u. Rechts· Reserven form Kapital zus. Forme Capital Capital et [urlréserves dique I Firma Raison sociale Domizil Domicile Bilanz· summe Total du bilan ln tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) 1891 Siviriez 1819 Solothurn 1837 Solothurn . Caisse d'épargne de Siviriez . I Ersparniskasse der Stadt Solothurn AG Gem-I 50 104 1 725 2000 4 797 52 785 25 29 343 395 2 791 1546 16 009 Garantie der Einwohnergemeinde Solothurn. Kant.onal-Ersparniskasse thurn ..... SoloSt Siehe unter Kantonalbanken: Solothurner Kantonalbank. G 1879 1 Solothurn Sparverein Biene. 1819 Speicher. Ersparniskasse Speicher. 1818 Stäfa . Sparkasse Stäfa G Stans . Ersparniskasse Nidwalden G 120 2 678 30 482 800 1 7791 32 984 1827 1 Stiftg Das Garantiekapital von 120 000 Fr. ist nicht einbezahlt. 1900 1 Sumiswald. Amtsersparniskasse in Sumiswald. G 1841 1 Thalwil . Sparkasse des Wahlkreises Thalwil G 3 775 61327 Amtsersparniskasse Thun G 6 236 117 495 , 224 1161 253 5019 257 3 500 178 I 1 761 796 14 231 Nicht einbezahltes Garantiekapital von 240 Garanten im Betrage von 223 000 Franken. 1826 1 Thun . 1821 1 Trogen Sparkasse Trogen G 1850 1 Uetikon a/See Sparkasse Uetikon a/See G Unterwasser . (Alt-St. Johann) Ersparnisanstalt Unterwasser G 1818( 19091 Urnäsch. Ersparniskasse Urnäsch. 1854 Ursenbach. Ersparniakaase Ursenbach. Uster . Bezirks-Sparkasse Uster 1864 1836 1 1911 1 Uster . 108 Solidarische Haftung der Genossenschafter. Schulsparkasse Uster G AG G Ver Garantie der Gemeinde Uster von 250 1698 24629 4 150 1325 19113 10 000 Fr. 1814 258 1 Vevey. Caisse d'Epargne Vevey du District de G Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs- jahr Année de constitution Rechts- Domizil Domicile Firma Raison sociale I form Forme juridique Kapital. Capital Kapital u. Reserven zus. Capitalet Bilanzsumme Total du bilan réserves in tausend Franken en milliers de francs 4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite) 1878 Vuisternensdev. Romont Caisse d'épargne de Vuisternens 1 Gem-I -- Garantie des communes d'Estèvenens, La Joux, la Magne et Vuisternensdevant-Romont de 200 000 fr. 3811 4 630 1 4267 58 772 - 53 650 - 206 1601 1000 5 675 10! 852 - 4280 60580 16551 21808 1816 Wädenswil. Sparkasse Wädenswil . G -- 1829 Wald (App.). Sparkasse Wald, App. G Gem-I Solidarische Haftung der Genossenschafter bis zum Betrag von 10 000 Fr. 1883 Walzenhausen . Sparkasse der Gemeinde Walzenhausen . Garantie der Gemeinde Walzenhansen. 1824 Wangen a/A. Ersparniskasse 'Wangen des Amtsbezirks AG 1828 Wetzikon Sparkasse des Bezirkes Hinwil G 1838 Wimmis. Ersparniskasse Niedersimmenthal G 1852 Winterthur ~ugendsparkasse W ülflingen 500 Gem-1 - 187 6234 Gem-I -- 280 1677 1680 21650 110 1410 Garantie der Kirchgemeinde Wülfliugen von 120 000 Fr. Darüber hinaus haftet die Kirchgemeinde Wülflingen für alle Verbindlichkeiten des Instituts. 1845 Wolfhalden (App. A.-Rh.) Gemeindesparkasse Wolfhalden 1820 Yverdon Caisse d'Epargne et de Prévoyance d'Yverdon G - Sparkasse Zell . G -·- 1851 Zell (Zürich) . Garantie der Gemeinde Wolfhaldèn. Nicht einbezahltes Garantiekapital 'der Genossenschafter von 27 000 Fr. 1834 Zürich Sparkasse Limmattal G - 1805 31090 1866 Zürich Sparkasse Seebach . G - 132 2242 1805 Zürich Sparkasse der Stadt Zürich . G - 1850 Zürich Sparkasse Zinstragender Sparhafen G - 1904 Zuzwil Ersparnisanstalt G 325 1836 Zweisimmen . Amtsersparniskasse thal G 1501 Zuzwil. 13 3711 159 267 Obersimmen- 13691 665 21992 8661 14062 10817 259 Eigene Mittel Fonds propres Grün· dungs- jahr Année de constitution Firma Raison sociale Domizil Domicile Bilanz· summe Total du bilan in tausend Franken en niilliers de francs 5. Darlehenskassen 1902 Kapital u , Rechts· Reserven form Kapital ! zus. Forme Capital Capit.al et iurireserves dique I St. Gallen - Caisses de crédit mutuel Verband schweizerischer Dar-lehenskassen (System Raiffeisen) 77 783 11 494 556 G 11533 G 157 10+3 18429 600 1047 3827 100 100 130 1500 1595 33 637 1956: 1024 angeschlossene Kassen. Bei den Darlehenskassen nach System Raiffeiscn, die dem V crbande angeschlossen sind, haften die Genossenschafter solidarisch für die Verbindlich- keiten der Kasse, der sie angehören. Daneben besteht bei allen Kassen die unbeschränkte Nachschusspflicht der Genossenschafter. Die angeschlossenen Darlehenskassen bilden einen Genossenschaftsverband mit beschränkter :N achschusspflicht der Mitgliederkassen. Siehe Zentral· kasse des Verbandes (Seite 239). 1925 Bassins Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel 1956: 13 caisses affiliées. Les sociétaires des caisses affiliées à la Fédération sont solidairement responsahlcs de tous les engagements de la caisse à laquelle ils appartiennent. Les sociétés affiliées sont tenues. d 'acquérir des parts socialesde 500 fr. ùe la Fédérat ion vaudoise des caisses de crédit mutuel. Les sections fédérées garantissent les engagements de la société au prorata du nombre de leurs memhres; elles sont tenues d'effectuer au besoin des versements supplémentaires pour éteindre les pertes constatées par le bilan jusqu'à. concurrence de 100 fr. par part sociale. 6. Übrige Banken - Autres banques 1941\ 1945i HJ55 Amriswil Aug. Roth A.G. Baden Aktiengesellschaft für Real . Obligationen AG UJ49 Basel Bank für Internationalen A.G. AG 18231 1942i Basel 1929 1954 260 Handel l Drevfus Söhne & Cie., Aktiengesellschafb AG 2000 8 539 119 552 Basel Industrie-Bank A.-G .. AG 5 000 6 582 6800 Basel Privatbank AG 300 386 7 308 Basel A.G. Eigene .Mittel Fonds propres Grün· Rechtsform Forme jnri· dique dungs- jahr Année de eonstltution Firma Raison sociale Domizil Domiclle 1946f 1949 1952 Bilanz· summe Total du bllan ln tausend Franken en milliers de francs 6. Übrige Banken (Forts.) 1943 Kapital u. Reserven Kapital zus. Capital Capital et réserves - Autres banques Schweizerische SchiffshypothekenbankA.G. Basel . I (suite) AG 4000 5107 30 363 200 272 4126 Basel . Taymans et Cie. S. A. AG Bern . ABRI Bank schaft AG Bern Aktiengesell- 650 665 2 766 1955 Bern . Bank und Finanz A.G. AG 1000 1025 4515 1863 18601 1956 Bern . Berner Handelsbank AG 100 106 1015 Bern . Eug. v. Büren & Cie. A.G. AG 500 572 2504 AG 1000 1063 8300 GmbH 20 24 80 1869\ 19541 1947 . Umwandlung der bisherigen Privatbankfirma Eug. v. Büren & Cie. in eine Aktiengesellschaft .. Bern . v. Ernst & Co. A.G.. Biasca Società finanziaria e di amministrazione s. a. g. l. Chiasso . Banca Weiss S. A.. AG 500 658 5604 Chiasso . Interchange Bank AG 400 435 1199 19121 1939 Fribourg Banque Procrédit Uldry et Cie. S.A .. AG 1000 2240 20792 1950 ·Genève . Banque pour le Commerce SuisseIsraélien AG 9 080 10576 76199 Banque de Financement S. A. ,,Finabank" . AG 20001 2586 37143 AG 1000 1000 2 88;) AG 2000 2080 15698 1 50001 1000 200 5169 15 339 316 6 731 4000 I 4810 46 750 19461 19481 1954 1948 Genève . 1 1 1952 Genève . Banque de Dépôts 1924 Genève . Banque Privée Société Anonyme . l versé 700 AG 1954 Genève . Banque Romande 1914 19521 1953• 1937 Genève . Banque A. 'I'ardy & M.Baezner S. A. AG Genève . Discount Bank (Overseas) Limited AG Genève . Société Anonyme de Banque et de Placements . AG 800 1269 12 621 1934 Genève . Société Bancaire de Genève . AG 1000 3 717 50376 1954 Genève . Société Commerciale de Banque . AG 1005 1 Oll 3685 versé 1 261 Eigene Mittel Fonds propres Grün- Rechtsform Forme juridique dungs- jahr Année de constitution Domizil Domicile Firma Raison sociale Kapital Capital I BilanzKapital u. summe Reserven Total du zus. bilan Capital etl réserves in tausend Frànken en milliers de francs 6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite) 1933 1889f 1941 1935 Lausanne Banque de Dépôts et de Gestion AG 900 1208 10539 Lausanne Banque Galland & Cie. S. A. AG 2000 3661 28492 Lausanne Bureau de Crédit S. A. AG 300 371 1930 1951 Lugano Banca Mercantile S.A. AG 200 229 792 1926 Lugano Banca Solari S. A .. AG 1000 1411 18 935 1919 Lugano Banca Unione di Credito AG 2000 2 750 32 602 1919f 1947 1952 Lugano Banco di Roma per la Svizzera AG 9000 11103 223514 Lugano Corner Banca S. A .. AG 2 500 2 917 34841 1909 Luzern Bank in Luzern (Centralschweizerische Hypothekenbank) 1872 Luzern 1942 Luzern 1 1 Luzern 1944 Luzern 1944 j AGI 140 I 225 821 105 AG 1001 80 Darlehens- und Immobilien-Bank A.G .. .AG 1501 287 I 1863 Gewerbebank Luzern, Aktiengesellschaft . AG 200 311 I 4069 Handelsbank Luzern, sellschaft . AG 600 756 10202 1057 Creditanstalt in Luzern . I Aktienge- 1933 Luzern Inkasso- und Kredit-A.-G. AG 50 82 1954 Luzern Inkasso- und Leihbank A.G. Luzern AG 50 56 313 1955 Neuchâtel . Banque Exel AG 550 763 3 842 19251 HJ48 1943 Reinach (Aarg.) Aktiengesellschaft Bank Haerry AG 250 503 2828 AG 50 107 689 1949 Weinfelden G 677 1910 1945 Bank in 'Winterthur AG 100 8611 104 3 826 Winterthur Zug „ Gestio" AG 200 3301 2531 AG 10001 1 1 609 I 13 561 1933 Ruvigliaua di Castagnola 1 I Zug . . Diskont A.G. 1 . Verwaltungsgesellschaft und Privatbank . . 1 Kredit- und Verwaltungsbank Zug 262 ! Schweiz.Möbel-Treuhandgenossenschaff ( SMTG)Vorspar- und Kreditorganisation . 104 Eigene Mittel Fonds propres 1 Gründungsjahr Année de oonstltution Rechtsform Forme [uridique 1 Firma Raison sociale Domizil Domicile I Kapital u. Kapital Reserven . . · zus. Capital Capital et réserves I I I Bilanzsumme Total du bilan in tausend Franken en milliers de francs i 6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite) 1950l l Zürich 1952 . 1 ABC-Bank für Finanzierungen und Kredite. 300 AG ·333 1 774 Zürich Adler & Co. Aktiengesellschaft AG 1281 1874 7 679 1934 Zürich „Affida" Verwaltungsbank AG 1000 1351 6 782 1930 Zürich Aiutana Bankgenossenschaft 6fi6 729 3256 1920 1934) 1944 Zürich 1950 ' 18631 19071 1951l 1954 1951 1955 G einbezahlt 1 638 Ako-Bank, Anspar- und KreditOrganisations-Aktiengesellschaft AG 1250 1 359 7024 Zürich Andretto Bank A.G. AG l 000 1611 7 815 Zürich Bank in Baden AG 100 105 105 Zürich Bank Fellinger A. G. AG 500 621 5 609 Zürich Bank für Grundbesitz A.G. AG 500 578 1571 Zürich Bank für Hypotheken und Kleinkredite A.G.. 2651 521 1869 :: 2501 500 1936 Zürich Bank für Warenkredite A.G. 1943 Zürich Bank- und schaft 19071 1948 1954 Zürich 1 1 2 325 HandelsaktiengesellAG 1000 1194 11669 Bank Hofmann A.-G. AG 3000 5123 49 848 Zürich Bank Koschland & Hepner A.G. AG 300 321 2338 1950 Zürich Bank Landau und Kimche A.G. AG 1000 1 713 19874 1870f 1951 1939 Zürich Bank Rinderknecht A.G. AG 1000 1260 11424 Zürich Bank Rüegg & Co. A.G.. AG 1000 1508 13 619 1837 Zürich Bank in Zürich AG 5000 6855 33168 1932 Zürich Bankag, Bank-Aktiengesellschaft für Vermögensverwaltung und Wertschriften verkehr AG 1000 1538 15 742 1922) 1951 Zürich Bank- und Verwaltungs A.G. AG 250 361 1882 1939 Zürich Capital Bank AG 400 432 436 515 1491 1954 einbezahlt Zürich City Bank A. G. 100 AG 5001 263 Eigene Mittel Fonds propres Gründungs- jahr Année de constitution Domizil Domicile Rechtsform Forme [uridigue Firma Raison sociale Kapital u. Kapital Capital Reserven zus. Capital et Bilanzsumme Total du bilan réserves in tausend Franken en milliers de francs 6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques 1943 Zürich ,,DAG", Darlehens A.-G .. 1924 Zürich 1930 ... (suite) AG 150 166 1893 Finanzbank A.-G. AG 500 808 2936 Zürich Handelsbank in Zürich . AG 6000 10188 120446 1955 Zürich Handelskredit-Bank A.G.. AG 1000 1092 7 376 1950 Zürich Immobilien-Bank A.-G. AG 1500 1 790 12 985 1949 Zürich Industrie-und Handelsbank Zürich A.G.. AG 1000 1 742 32 339 Inlandbank Aktiengesellschaft . AG 200 238 1 704 1933 Zürich 1926 Zürich Kredit-Bank A.-G. 1940 Zürich Kunz & Weyeneth geschäft . 1920 Zürich 1932[ 1949. 1931f 1950 1939 ein bezahlt 100 AG 856 1153 6250 AG 250 551 5361 Lombardbank Aktiengesellschaft . AG 50 75 162 Zürich Märki, Baumann & Co. A.-G. AG 1000 1288 16992 Zürich Michelis Bank A.G. AG 1000 1377 25930 Zürich Neue Guyerzeller Bank A.-G.. AG 3000 5109 27133 1908 Zürich Neue Zürcher Kredit-Gesellschaft A.G.. AG 330 524 1499 1932 Zürich Privatbank und sellschaft . AG 1 750 3786 31438 AG 1200 1861 24367 A.-G., Bank- Verwaltungsge- 1940 Zürich Privat-Kommerzbank 1932 Zürich Schoop, Reifi & Co., Aktiengesellschaft AG 1200 3313 12 312 Widemann & Co. A.G. AG 600 635 5072 1934t 19561 Zürich A.G. Umwandlung der bisherigen Privatbankfirma Widemann & Co. in eine Aktiengesellschaft 1 1 1 264 1 Grün- t I dungs- jahr Année de constitution Domizil Domicile Rechts-1Aktienkapital Bilanzsumme form . · Forme Capltal-aetiona Totaldu bilan juridique I ln tausendFranken en milliersde francs Firma Raisonsociale 7. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Sociétés financières à caractère bancaire a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 1923 1930 1931 1890 1 1 1 1 ,,Motor Columbus" Aktiengesellschaff für elektrische Unternehmungen . Baden Basel . Continentale A.-G. Basel . I 60000 1 95023 Elektrizitäts- Union I AGI 20000 49004 AG 21100 22171 Internationale Bodenkreditbank einbezahlt Basel . AG j Schweizerische ElektrizitätsVerkehrsgesellschaft 20 973 und AG 13500 Société Générale pour l'industrie . AG 15000 19521 Lugano Finanziaria Valori S.A. . AG 500 648 1927 ,,Thesaurus" Continentale Effektan-Gesellschaft in Zürich AG 5000 27 797 1927 I Genève Zürich 25247 1 34188 b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen qui ne font pas appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 1930 Basel . 1928 Basel Elektroanlagen A. G. . . 1907 Basel Schweizerische Gesellschaft Anlagewerte . 1896 Basel . Continentale Gesellschaft für Bank- und Industriewerte 1 :: 1 5000 8401 1850 2190 für Schweizerische Gesellschaft für elektrische Industrie . . . AG 1 AG 2000 I 1 30000 4611 45 971 1928 Genève Crédit Immobilier Suisse-Egyptien AG 1605 1933l 1952 Genève Société Indépendante de Financement. . . AG 800 28 785 1926 I Genève . SOCCOMSociété de Finance Cornmerciale S. A. . AG 2500 22986 1;471 Genève . Société Immobilière et Financière IMEF S.A. AG 500 1 2480 2511 265 Rechts-1 Domizil Domicile 7. Bankähnliche form Forme juridigue Firma Raison sociale Finanzgesellschaften Aktienkapital Capital actions I I Bilanzsumme Total du bilan I 1 in tausend Franken en milliers de francs à caractère bancaire - Sociétés financières b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen qui ne font pas appel au public pour obtenir des dépôts de fonds 1892 Genève Société Financière de Genève AG 2 000 7 359 1902 Genève Société Financière Italo-Suisse AG 50000 93894 1900 Genève Sopafin, Société de participations financières et industrielles AG 10000 15285 1921 Genève Union Nasic S.A. AG 16 425 16882 1905 Glarus „Watt" Aktiengesellschaft AG 1000 1391 1928 MontreuxLes Planches Trust Financier et Industriel S. A. AG 500 19291 Zug Kapital-Investierungs-Aktiengesellschaft . AG 330 1929 Zug Themis Finanz-Gesellschaft . AG 500 3085 1925 Zürich Allgemeine Finanzgesellschaft AG 5000 13 474 1927 Zürich Discont-Credit A.-G .. AG 500 1 943 1864, 19561 Zürich ,,Eidgenössische Bank" Beteiligungs- und Finanzgesellschaft 1 AG 1 6 600 11241 1895 Zürich ELEKTRO-WATT Elektrische und Industrielle Unternehmungen A.G. 1 AG 1 n 000 1 Zürich 1910 Zürich 1928 1912 1910 1 Zürich 1 Zürich 659 1 132 040 AG 16187 16 6-Œ Schweizerisch-Amerikanische Elektrizitätsgesellschaft . AG 25 346 30564 Schweizerische Gesellschaft für Kapitalanlagen AG 10 000 17 121 AG 10 500 13 952 18 328 für 1927 Zürich Südamerikanische Elektrizitätsgesellschaft . AG 13 680 1925 Zürich „Tenens" A.-G., Zürich AG 900 26G 10')1 Schweizerisch-Argentinische Anlagegesellschaft ADCA . Schweizerische Gesellschaft Metallwerte . 1 1 1 2152 Hinweis auf besondere Ausführungen und Darstellungen in der Bankstatistik seit 1920 In der nachstehenden Übersicht sind nur diejenigen Hinweise und Darstellungen enthalten, die ein besonderes Interesse beanspruchen. Die mit * bezeichneten Angaben erscheinen seither regelmäßig in der Bankstatistik. Heft Nr. Bankstatistik 24 S. 25 1941 Baukredite 27 Tab. 31 1943* 1931, 1935 . 14 S. 5; 18 S. 55 Bilanzschema, Einführung eines neuen Schemas 18 S. 33, Tab. 25 1935, Bürgschaftskredite, Sondererhebungen 28 S. 30, Tab. 41 1944 35 S.107, Tab. 68 1951 34 S. 83, Tab. 68 1950 Debitoren Staffelung der beanspruchten Kredite 39 S. 108, Tab. 69 1955 1931 14 S. 6 Enqueteverfahren, Einführung Finanzgesellschaften, Aufnahme der bankähnlichen Finanz19 S. 6, 54 1936 gesellschaften Fremde Gelder der Banken 21 S. 12 1938 Einfluß von internationalen politischen Krisen 22 S. 11 1939 23 S. Il 1940 1926, 1931, 9 S. 5; 14 S. 7 Gruppierung der Banken, Umgruppierungen 18 S. 8 1935 29 S. 6 1945 21 S. 35 1938* Hypothekaranlaqen, Berechnung der Gewinnmarge 21 S. 31 Gliederung der Hypothekaranlagen nach 11938 31 S. 44, Tab. 39 Wirtschaftsgruppen 11947 l!l52 36 S. 101, Tab. 68 28 S. 33, Tab. 33 1944* Neue Anlagen und Rückzahlungen im Berichtsjahr 34 S. 91, Tab. 70 Staffelung nach der Größe der Darlehen 1950 39 S. 113,Tab. 72 1955 1938, 194-7 21 S. 29, 31. S. 42 Hypothekarische Verschuldung, nach Kantonen Kassenobligationen Zusammenhang zwischen der Begebung der Kassen23 S. 20 1940 obligationen und der Rendite der Bundesanleihen Kleinkredite 25 S. 35, Tab. 37 1942 Gliederung der von den Banken gewährten Kredite S. 88,Tab.69 bis 5000 Franken 1950 39 S. 115,Tab. 73 1955 18 S. 44, Tab. 34 1935 Liquiditätsausweis, neues Schema Öffentlich-rechtliche Körperschaften 1945* 29 S. 43, Tab. 45 Gesamte Kreditgewährung der Banken Personalbestand 21 S. 42 Erhebung auf Ende Juni 1938 1938 24 S. 36, Tab. 52 Erhebung 1941 1941 2H S. 50, Tab. 63 Erhebung 1945 1945* und 64 . Rückblickauf 25 Jahre schweizerische Bankstatistik 1906 bis 1930 · 1930 13 S. 93 16-20 1933-1937 Sanierung der Banken, 1931-1937 1923, 1924 5 S. 25, 6 S. 25 Schatzanweisungen (Reskriptionen) des Bundes 1914-1924 Bestand 1945 1945* 29 S. 33, Tab. 31 1943 27 S. 13 Spareinlagen, Auszahlungen auf Grund der Freizügigkeit 1-3 u. 5-12 Währungsausfall, 1914-1922 1920-1929 Wertschriften, Zusammensetzung bei den Kantonalbanken 3 Beilage und Grossbanken 1913-1922 1922 Wohlfahrtseinrichtungen, Leistungen der Banken 1918 bis 1937 21 S. 43 1938 267
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