Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1956

MITTEILUNGEN
DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN
UND STATISTISCHEN
SCHWEIZERISCHEN
ABTEILUNG
DER
NATIONALBANK
1 41. HEFT
j
Das schweizerische Bankwesen
im Jahre 1956
1957
ORELL
FÜSSLI
VERLAG,
ZÜRICH
Herausgegeben
im November
1957
Inhaltsübersicht
Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1956
Textteil
I. Einleitung
II. Die Bilanzsumme .
III. Die Passiven
I. Überblick
Die geforderten und vorhandenen eigenen Mittel nach Art. lOff. der Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz
2. Eigene Mittel.
3. Fremde Gelder
a) Überblick .
b) Bankenkreditoren
c) Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht
d) Kreditoren auf Zeit
e) Spareinlagen
f) Depositen- und Einlagehefte
g) Kassenobligationen
h) Gesamtüberblick über das bankmäßige Sparen in Form von Publikumsgeldern .
i) Obligationenanleihen und Pfandbriefdarlehen .
4. Sonstige Verpflichtungen
IV. Die Aktiven
I. Überblick . . . . . . . . . . . . .
2. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben .
3. Bankendebitoren . . . . . ~ . .
4. Wechsel
.
5. Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen)
6. Hypothekaranlagen .
7. Wertschriften
Zusammensetzung der Schuldbuchforderungen nach Gläubigergruppen
8. Kreditgewährung der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften .
9. Veränderung des gesamten Kreditvolumens und Finanzierung der neuen Kredite
und Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
V. Die Liquidität
I. Allgemeines . . . . . . . .
2. Kurzfristige Verbindlichkeiten
Seite
5
7
11
13
13
15
20
22
23
24
34
36
41
43
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47
50
52
54
60
73
76
77
79
84
86
V. Die Liquidität (Forts.)
3. Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven .
4. Kassenliquidität . . .
5. Allgemeine Liquidität . . .
VI. Gewinn- und Verlustrechnung
1. Umsatz ..
2. Einnahmen
3. Ausgaben .
4. Reingewinn
Statistischer Teil -
88
91
92
95
96
101
105
Partie statistique
Verzeichnis der Tabellen
Liste des tableaux . .
Tabellen - Tableaux . .
109
114
119
Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1956 behandelten Institute
Liste des instituts compris dans la statistique des banques suisses en 1956
Banken mit besonderem Geschäftskreis ( Schweizerische Nationalbank u. a.) .
1. Kantonalbanken
2. Großbanken . . . . .
3. Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken .
4. Sparkassen
. 5. Darlehenskassen . .·
6. Übrige Banken. . .
7. Finanzgesellschaften
a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
238
239
241
242
247
251
260
260
265
265
Hinweis auf besondere Ausführungen und Darsteliungen in der Bankstatistik seit 1920 267
I. Einleitung
. Auf Grund des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen vom
8. November 1934 haben die Banken sowie die bankähnlichen Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfohlen,
ihre Jahresrechnungen der Schweizerischen Nationalbank einzureichen. Die
diesem Gesetz unterstellten Institute bilden den Erhebungsbereich der Bank,
statistik, mit Ausnahme der Privatbankiers, der Niederlassungen der ausländischen Banken in der Schweiz und der in Liquidation befindlichen Banken. Die Bankstatistik 1956 erstreckt sich auf 410 Banken und Sparkassen,
2 Darlehenskassenverbände mit i037 angeschlossenen Banken und 33Finanz~
gesellschaften. Im Anhang sind diese Firmen in der Gruppierung nach ihrem
wirtschaftlichen Charakter aufgeführt, unter Angabe der Rechtsform, der
eigenen Mittel (bei den Finanzgesellschaften nur des Aktienkapitals) und
der Bilanzsumme.
Im Berichtsjahr wurden sechs Institute mit einer Bilanzsumme von
zusammen 21,2 Millionen Franken neu in die Statistik aufgenommen.
Es sind dies folgende Firmen i Aktiengesellschaft für Real-0 bligationen,
Baden; Eug. v. Büren & Cie. AG, Bern; Schweiz. Möbel-Treuhandgenossenschaft (SMTG) Vorspar- & Kreditorganisation, Weinfelden; HandelskreditBank AG, Zürich; Bank für Warenkredite AG, Zürich, und Widemann & Co.
AG, Zürich. Zwei Institute, die Caisse d'Epargne de Morges S.A. und die
Volksbank Interlaken AG sind aus der Bankstatistik ausgeschieden.
Die Grundlage der von den Banken auszufüllenden Erhebungsbogen
bildet seit 1935 der im Anhang I zur Vollziehungsverordnung zum Bankengesetz vorgeschriebene Liquiditätsausweis sowie die im Anhang II enthaltene Wegleitung für die Aufstellung und Gliederung der Jahresbilanzen und
der Gewinn- und Verlustrechnung. Im Laufe der Jahre wurde die Statistik
erheblich ausgeweitet, im besonderen durch eine einläßliche Erfassung der
Spareinlagen und des Hypothekargeschäftes; zudem geben zeitweilige Sondererhebungen über spezielle und aktuelle Fragen Aufschluß.
.
.
Die Aufarbeitung der Bankstatistik 1956 erfolgte im allgemeinen nach
den gleichen Gesichtspunkten wie in früheren Jahren. Die Haupttabellen
enthalten wiederum die ergänzenden Angaben der Schweizerischen Nationalbank, der beiden Pfandbriefzentralen und der Zentralkasse des Verbandes
schweizerischer Darlehenskassen.
5
Die Bankstatistik vermittelt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung des schweizerischen Bankwesens. Sie gibt insbesondere Aufschluß
über die Bewegung der Bilanzsumme, die Gestaltung von Aktiven und
Passiven und die Finanzierung der Kredite und Anlagen. Im weitem orientiert sie über die Liquidität der Banken sowie über die Gewinn- und Verlustrechnung. Das zahlenmäßige Bild ist im Tabellenteil der Veröffentlichung
festgehalten; die Hauptergebnisse der statistischen Analyse sind textlich
kommentiert.
In den Tabellen wurden die Ergebnisse der Zentralkasse des Verbandes
schweizerischer Darlehenskassen mit denjenigen der Gruppe Darlehenskassen dort verschmolzen, wo keine Doppelzählungen entstehen. Die betreffenden Anhangstabellen sind mit einem * bezeichnet .
.6
. Il. Die Bilanzsumme
Das Bilanztotal der dem Bankengesetz unterstellten 1447 Kreditinstitute nahm im Jahre 1956 abermals beträchtlich zu. Die Ausdehnung machte
2,5 Milliarden Franken aus und übertraf damit noch die im Vorjahre mit
2,4 Milliarden registrierte Ausweitung. Am Ende des Berichtsjahres stellte
sich die Bilanzsumme auf 39,2 Milliarden Franken. Deren neuerliche und
kräftige Zunahme widerspiegelt die anhaltende Hochkonjunktur.
Bilanzsumme
Gruppe
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1)
Anzahl
Banken
in Millionen
Franken
28
5
14 631
11 255
4
2
2
.1
1
91
81
116
1 0371)
89
1447
Prozentuale
Verteilung
37,3
28,7
12,1
7,o
7,3
. 3,9
3,7
765
729
879
513
456
39 228
100
Zwei Darlehenskassenverbände mit 1 037 angeschlossenen Kassen.
Alle Bankengruppen dehnten ihre Geschäftstätigkeit aus; demzufolge
traten in der prozentualen Gliederung der Bilanzsumme nach Bankengruppen nur geringfügige Verschiebungen ein. Die Anteilsquoten, wie sie aus der
obigen Tabelle ersichtlich sind, unterscheiden sich bloß in der Dezimalstelle
von der für das Vorjahr ermittelten Vergleichsreihe. Dem absoluten Betrag
nach stehen die Kantonalbanken mit einer Bilanzsumme von 14,6 Milliarden
Franken weiterhin an der Spitze. An zweiter Stelle folgen die Großbanken
mit 11,3 Milliarden. Diese beiden Gruppen haben ihr Bilanztotal innert
Jahresfrist um 931 bzw. 761 Millionen Franken ausgeweitet. Bei den anderen
Bankengruppen bewegen sich die Zunahmen zwischen 109 und 268 Millionen
Franken.
Bilanzsumme
Zunahme
Gruppe
ln Prozent
in Millionen Franken
1954
1955
1956
1954
1955
1956
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
610
414
972
809
931
761
5,o
4,5
7,6
8,4
6,8
7,3
276
188
168
99
150
249
220
- 47
103
111
268
148
126
109
188
6,9
.8,6
6,4
8,2
, 14,9
5,9
9,3
-1,7
7,9
9,6
6,o
5,7
4,6
7,8
14,8
Zusammen
1 905
2 417
2 531
5,9
7,1
6,9
7
Die Bilanzsumme aller Kreditinstitute wuchs im Mittel um 6,9% an,
also praktisch gleich stark wie 1955, als die Zunahme 7,1% betragen hatte.
Trotz der erheblichen Ausweitung der Bilanzsumme der Kantonalbanken
und jener der Großbanken waren die Zuwachsraten bei diesen Gruppen
niedriger als im Vorjahr. Eine stärkere Ausweitung als im Jahre 1955 ver. zeichneten lediglich die Bodenkreditbanken und die Übrigen Banken. Die
Sparkassen, deren Bilanztotal im Jahre 1955 als Folge des Übertritts des
größten Instituts dieser Gruppe zu den Kantonalbanken rückläufig gewesen
war, wiesen im Berichtsjahr ebenfalls wieder einen Zuwachs aus.
Banken nach Höhe der Bilanzsumme
bis
1
Gruppe
Kantonalbanken
Großbanken
. Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Bilanzsumme in Millionen Franken
11010050010
1000
100
500
Anzahl Banken
über
1000
Total
-
-
2
-
14
1
10
-
2
4
28
5
3
21
589
14
22
29
35
441
40
55
42
51
7
32
14
7
9
3
-
-
-
91
81
116
1 037
89
627
567
189
48
10
6
1447
-
Die allgemeine Expansion der Bankbilanzen wirkte sich auch im Berichtsjahr wiederum in der Weise aus, daß eine Reihe von Banken aus den
Größenklassen, denen sie im Vorjahr angehört hatten, ausschieden, um in
die nächsthöhere Klasse aufzusteigen. So sind vor allem die Gruppen mit
einer Bilanzsumme von 1 bis 10 Millionen und mit einer solchen von 10 bis
100 Millionen Franken stärker besetzt als 1955. Umgekehrt umfaßt die
Gruppe der kleinsten Banken weniger Institute als vor Jahresfrist. An der
dichteren Besetzung der Gruppe von 1 bis 10 MillionenFranken sind namentlich die Darlehenskassen beteiligt, von denen 22 Institute ihre Bilanzsumme
erstmals auf über eine Million ausgeweitet haben. Die dichtere Besetzung
der Gruppe von 10 bis 100 Millionen Franken ist auf eine größere Zahl von
Sparkassen, Darlehenskassen und Instituten der Gruppe der Übrigen Banken
zurückzuführen. Die 'Zahl der Institute mit Bilanzsummen von 100 bis 500
Millionen Franken hat sich um zwei Bodenkreditbanken und eine Sparkasse
erweitert; Von den Kantonalbanken wiesen, wie im Vorjahr, 16 Institute
eine Bilanzsumme von weniger. und 12 Institute eine solche von mehr als
8
500 Millionen Franken aus. Ein Bilanztotal von über einer Milliarde Franken
verzeichneten wiederum 6 Kreditinstitute, nämlich 2 Kantonalbanken und
4 Großbanken.
Die Institute mit einer Bilanzsumme bis zu 10 Millionen Franken - das
heißt vier Fünftel aller Banken - vereinigten zusammen nur 5 % der globalen Bilanzsumme sämtlicher Institute auf sich; dagegen entfielen auf die
16 Kreditinstitute mit einer Bilanzsumme von mindestens einer halben Milliarde Franken 56% dieses Bilanztotals, auf die 6 größten Institute allein
38%.
Banken nach Höhe der Bilanzsumme
Bilanzsumme
in Millionen Franken
Anzahl
Banken
Bilanzsumme
in Millionen Franken
Zusammen
Bilanzsumme
Prozentuale Verteilung
Grundzahlen
bis 1
1-5
5-10
10-20
20-50
50-100
100-500
500-1000
über 1000
Anzahl
Banken
627
475
92
72
90
27
48
10
6
291
1 054
635
992
2 848
1 882
9 569
7 054
14 903
1447
39 228
43,3
32,s
6,4
5,o
6,2
1,9
3,3
0,7
0,4
100
0,7
2,7
1,6
2,5
7,3
4,s
24,4
18,o
38,o
100
Die Ausweitung der Bilanzsumme vollzog sich im Berichtsjahr nicht
gleichmäßig. Aus den Zwischenbilanzen geht hervor, daß die Kantonalbanken ihre Bilanz speziell im 2. urid 3. Quartal vergrößerten. Bei den Groß-.
banken trat die stärkste Zunahme der Bilanzsumme dagegen im ersten und
im letzten Vierteljahre ein.
Zunahme der Bilanzsumme
Zeitraum
1. Quartal
2. Quartal
3. Quartal
4. Quartal
Ganzes Jahr
Kantonalbanken
Großbanken
1956
1955
1956
1955
in Millionen Franken
60
446
163
303
200
259
287
185
64
289
72
384
192
172
170
227
972
931
809
761
Von den insgesamt 1447 Banken sind 1138 in die rechtliche Form einer
Genossenschaft gekleidet; auf sie entfällt aber nur ein Sechstel der Bilanzsumme. Die zahlenmäßig zweitstärkste Gruppe bilden die 230 als Aktiengesellschaften organisierten Institute. Sie vereinigen rund die Hälfte des
9
Bilanztotals auf sich. Weitere 13 Milliarden - knapp ein Drittel der gesamten
Bilanzsumme - liefern die 69 Staats- und Gemeindeinstitute.
Neben diesen
Banken und Sparkassen ist die öffentliche Hand (Kantone und Gemeinden)
noch an weiteren 19 Instituten beteiligt, die unter den Aktiengesellschaften,
Genossenschaften und anderen Banken eingereiht sind. Die Bilanzsumme
sämtlicher 88 unter öffentlichem Einfluß stehenden Kreditinstitute
stellte
sich auf 16 Milliarden Franken oder rund 41 % des Totals der Bilanz-
summe aller Banken.
Bilanzsumme nach Rechtsform der Banken
Gruppe
Anzahl
Banken
Staatsinstitute
Gemeindeinstitute
Aktiengesellschaften
Genossenschaften·
Übrige Institute
Zusammen
10
24
45
230
1138
10
1447
Jlilanzsumme
ln Millionen
Prozentuale
Franken
Vert.eilung
12 217
534
19 500
6 469
508
39 228
31,1
1,4
49,7
16,5
1,3
100
III. Die Passiven
1. Überblick
Veränderungen der Bilanzsumme sind zur Hauptsache das Ergebnis von
Bewegungen der fremden Gelder. Im Jahre 1956 nahmen diese um 2332 Millionen Franken zu - gegenüber 2224 Millionen im Vorjahre - und waren mit
92,1 % an der Ausdehnung des Bilanztotals um 2531 Millionen Franken beteiligt. Die restlichen 199 Millionen Franken entfielen auf einen Zuwachs der
eigenen Mittel um 142 Millionen und der sonstigen Verpflichtungen um 57
Millionen. Die Erhöhung der eigenen Mittel fiel damit geringer aus als 1955,
während die sonstigen Verpflichtungen, die unter anderem aus Tratten und
Akzepten sowie Reservestellungen für Steuern, Pensions-, Fürsorge- und
Baufonds bestehen, etwas stärker anstiegen als vor Jahresfrist.
Der Anteil der eigenen Mittel an der Bilanzsumme ist im Laufe der
letzten Jahre stetig zurückgegangen, und zwar von 10% zu Ende des Zweiten Weltkrieges auf 8,s% im Jahre 1950 und 7,s% im Jahre 1956. Da der
Prozentsatz der sonstigen Verpflichtungen praktisch unverändert blieb,
wurde der Anteil der fremden Gelder an der Gesamtsumme der Passiven
dementsprechend größer.
Passiven
Jahre
Eigene
Mittel
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
2
2
2
2
2
2
2
Fremde
Gelder
Sonstige
Verpfllehtungen
Zusammen
Eigene
Mitt,el
in Millionen Franken
407
474
540
605
677
826
968
24
25
27
29
30
33
35
350
744
355
107
859
082
414
628
682
679
663
744
789
846
Sonstige
Fremde Verpflich- ZusamGelder
tungen
men
Prozentua!e Verteilung
27
28
30
32
34
36
39
385
900
574
375
280
697
228
8,8
8,5
8,3
8,1
7,8
7,7
7,6
88,9
89,1
89,6
89,9
90,o
90,2
90,3
2,3
2,4
2,2
2,o
2,2
2,1
2,1
100
100
100
100
100
100
100
Mit Ausnahme der Anderen Lokalbanken und der Sparkassen erfuhr das
Verhältnis zwischen den eigenen Mitteln und der Gesamtheit der Passiven
bei allen Bankengruppen einen Rückgang.
Da die fremden Gelder eines Bankinstitutes den größten Teil seiner gesamten Verbindlichkeiten bilden, lassen sich Veränderungen in der Relation
der eigenen Mittel zu den gesamten Verbindlichkeiten auch an der Entwicklung des Verhältnisses zwischen eigenen Mitteln und fremden Geldern ablesen. Diese Beziehungsziffer fiel für die Gesamtheit der Banken im Jahre
11
1956 leicht von 8,5% auf 8,4%. Bei den Kantonalbanken
war eine Abnahme
um 0,4, bei den Bodenkreditbanken und Darlehenskassen um je 0,1 und bei
den Übrigen Banken um 0,5 Prozentpunkte zu verzeichnen. Unverändert
blieb diese Verhältniszahl bei den Anderen Lokalbanken und den Sparkassen, während sie sich bei den Großbanken um eine Fraktion verbesserte.
Eigene Mittel in Prozent der fremden Gelder
Jahre
Kantonalbanken
Großbanken
Bodenkreditbanken
Andere
Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige
Banken
Zusammen
1945
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
12,o
10,4
10,o
9,6
9,2
8,8
8,7
8,3
12,8
9,4
9,3
8,9
8,7
8,6
8,5
8,6
12,4
10,3
9,7
9,4
9,o
8,7
8,2
8,1
12,5
11,2
10,9
10,4
9,8
9,3
9,6
9,6
7,8
7,6
7,6
7,5
7,3
7,1
7,o
7,o
5,o
5,7
5,s
5,8
5,7
5,6
5,6
5,5
38,6
18,6
17,2
15,6
15,3
13,9
13,2
12,7
11,9
9,9
.9,6
9,3
8,9
8,7
8,5
8,4
Gemäß Artikel 4 des Bankengesetzes müssen die Banken dafür besorgt
sein, daß zwischen ihren eigenen Mitteln und ihren gesamten Verbindlichkeiten ein angemessenes Verhältnis besteht. Die näheren Bestimmungen
über den Mindestbetrag der erforderlichen eigenen Mittel sind in Artikel 12
der VVO enthalten. So müssen bei den Kantonalbanken und bei den Genossenschaften mit unbeschränkter Solidarhaft der Genossenschafter die eigenen
Mittel mindestens 5% der Verbindlichkeiten betragen. Der gleiche Mindestsatz gilt bei den andern Banken für die Verbindlichkeiten in der Höhe der
durch inländisches Grundpfand gedeckten Forderungen, während für die
übrigen Verbindlichkeiten ein Satz von 10% Anwendung findet.
Die tatsächlich vorhandenen eigenen Mittel übertrafen bei allen Bankert
zusammen Ende 1956 das Total der verlangten Beträge um 33%. 1950
hatte diese Marge noch 55%, 1954 37% und 1955 36% betragen. Sie er"
fuhr demnach im Berichtsjahr eine weitere Reduktion. Dabei verlief die
Entwicklung in den einzelnen Bankengruppen unterschiedlich. Bei den Kantonalbanken lagen die vorhandenen Mittel Ende des Berichtsjahres 63%
über den gesetzlich vorgeschriebenen, wogegen die entsprechende Spanne
im Falle der Großbanken lediglich 8 % betrug. Bei den andern Bankengruppen hielt sich die Marge zwischen diesen beiden Prozentbeträgen. Sie belief.
siehbei den Übrigen Banken auf 40%; es folgten die Bodenkreditbanken mit
39%, die Anderen Lokalbanken mit 34%, die Sparkassen mit 25% und die
Darlehenskassen mit 10%. Bei diesen Verhältniszahlen handelt es sich - mit
Ausnahme der Großbanken - um Annäherungswerte, da nicht alle für eine
12
genaue Berechnung notwendigen Unterlagen den Erhebungsbogen der
Bankstatistikentnommen werden können.
Gesetzlich verlangte und tatsächlich
Jahre
Großbanken
Kantonal·
banken
Bodenkredit- 'Andere
banken
Lokalbanken
vorhandene
Sparkassen
eigene Mittel
Darlehenskassen
, Übrige
Banken
Total
Verlangte eigene Mittel (in Millionen Franken)
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
477,3
500,5
524,5
554,2
583,3
628,8
674,5
579,2
611,0
650,5
667,2
695,5
747,7
800,5
Vorhandene
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
1
1
1
974,0
984,3
994,7
001,7
014,1
076,5
096,9
662,3
688,3
713,0
725,7
742,9
797,8
861,1
Vorhandene
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
204
197
190
181
174
171
163
168,0
180,5
196,4
213,3
227,0
239,4
254,5
117,4
124,7
132,7
139,5
152,2
163,1
174,7
114,1
119,8
127,1
135,5
143,8
142,9
149,1
46,6
49,3
52,8
56,9
61,6
66,5
71,7
1 552,1
1 643,3
1 744,4
1 839,8
1 950,0
2 084,5
2237,7
eigene Mittel (in Millionen Franken)
290,2
294,0
307,4
322,3
334,3
336,2
353,4
178,5
184,5
188,3
190,2
196,9
221,2
233,5
156,5
162,6
169,8
176,7
184,0
178,2
186,7
52,3
56,3
60,2
64,3
68,7
73,6
78,8
eigene Mittel in Prozent der verlangten
114
113
110
109
107
107
108
49,5
57,5
60,4
73,2
86,6
96,1
112,7
173
163
157
151
147
140
139
152
148
142
136
129
136
134
137
136
134
130
128
125
125
96,6
107,4
118,5
129,2
136,l
142,3
157,6
2
2
2
2
2
·2
2
410,4
477,4
551,9
610,l
677,0
825,8
968,0
eigenen Mittel
112
114
114
113
112
111
110
195
187
196
176
157
148
140
155
151
146
142
137
136
133
2. Eigene Mittel
Die eigenen Mittel der Banken stiegen im Jahre 1956 um 142 Millionen
Franken an und erreichten damit am Jahresende den Betrag von 2968 Millionen. Davon entfielen rund 60% auf das Kapital und 40% auf die Reserven
einschließlich der Gewinnsaldovorträge. Diese beiden Komponenten der
eigenen Mittel erhöhten sich im Berichtsjahr praktisch um den gleichen
Betrag, das heißt um je rund 71 Millionen Franken. In den Jahren seit
Kriegsende wuchs das Kapitâl der Banken um 275 Millionen.' Dabei entfielen auf eigentliche Kapitalheraufsetzungen 335 Millionen, auf Kapital13
reduktionen dagegen 58 Millionen Franken. Weitere Kapitalverminderungen
um 2 Millionen Franken sind auf Veränderungen in der Zahl der erfaßten
Institute zurückzuführen.
Veränderung des Kapitals Ende 1945bis Ende 1956
Millionen Franken
Kapital Ende 1945
Kapitalerhöhungen
Kapitalherabsetzungen
1 473,7
335,1
58,l
Überschuß der Erhöhungen
Kapital der neu in die Statistik aufgenommenen
weniger Kapital der ausgeschiedenen Institute
Gesamtzunahme
Kapital Ende 1956
277,0
2,1
274,9
1 748,6
Im Berichtsjahr nahm das Kapital der Banken um 70,7 Millionen Franken zu. Dieser Betrag ist das Ergebnis von eigentlichen Kapitalerhöhungen
im Ausmaß von 69,5 Millionen, Herabsetzungen in der Höhe von 1,2 Millionen und einer statistisch bedingten Kapitalzunahme von 2,4 Millionen.
1956 sind 6 Institute mit einem Kapital von zusammen 3,3 Millionen
Franken neu in die Statistik aufgenommen worden, wogegen 2 Institute
mit einem Nominalkapital von 1,0 Millionen aus ihr ausgeschieden sind.
Die Zunahme der Reserven um 71,5 Millionen Franken - im Vorjahr
waren es 76,7 Millionen - ist das Ergebnis von eigentlichen Reserveerhöhungen im Betrage von 68,5 Millionen und einer Vermehrung der Saldovorträge
um 3,0 Millionen. Der Zuwachs der Reserven um 71,5 Millionen Franken
setzte sich zusammen aus Zuweisungen aus den Jahreserträgnissen von
60,2 Millionen, Zuweisungen aus dem Agio bei Kapitalerhöhungen von
7,1 Millionen und diversen Beträgen von insgesamt 4,2 Millionen. Die Bildung von Reserven im Gesamtbetrag von etwas über 70 Millionen Franken
wurde durch die allgemein günstige· Ertragslage der Banken im Berichtsjahr ermöglicht; sie blieb allerdings hinter der Rekordziffer des Vorjahres
(76 Millionen) zurück.
14
3. Fremde Gelder
a) Überblick
Ende 1956 erreichten die fremden Gelder den Betrag von 35 414 Millionen Franken. Sie übertrafen damit den Vorjahresbestand um 2332 Millionen.
Den bedeutendsten Anteil an den fremden Geldern hatten wiederum die
Spareinlagen mit 11,6 Milliarden Franken oder knapp einem Drittel; es
folgten die Checkrechnungen und Sichtkreditoren mit zusammen 7,9 Milliarden oder 22,2% und die Kassenobligationen mit 6,2 Milliarden bzw.
17,4%.
Die prozentuale Zusammensetzung der fremden Gelder läßt die Verschiebungen erkennen, wie sie in der Struktur der den Banken neu zur
Verfügung gestellten fremden Gelder eingetreten sind. Auffallend ist dabei
vor allem der anteilsmäßige Rückgang der Spareinlagen und der Kassenobligationen. Zugenommen haben demgegenüber insbesondere die Quoten
der Bankenkreditoren und der Kreditoren auf Zeit, in etwas geringerem
Maße auch der Anteil der Pfandbriefdarlehen.
Fremde Gelder
1954
Bilanzpositionen
1955
1956
1954
in Millionen Franken
Bankenkreditoren
Verpflichtungen aus Reportgeschäften
Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht
Kreditoren auf Zeit
Spareinlagen
Depositen- und Einlagehefte
Kassenobligationen
Obligationenanleihen
Pfandbriefdarlehen
1955
1956
Prozentnale Verteilnng
1 850
2 052
2 361
6,0
6,2
6,7
13
11
29
O,o
O,o
0,1
002
480
478
433
663
554
1 386
7 373
2 865
11121
1 536
5 895
585
1 645
7
3
11
1
6
872
256
580
665
152
637
1 862
22,7
8,0
34,o
4,6
18,4
l,s
4,5
22,3
8,i
33,6
4,6
17,s
l,s
5,o
22,2
9,2
32,7
4,7
17,4
l,s
5,2
-30 859
33 083
35 414
davon: Sichtgelder einschl.
Spar- und Depositengelder 20 212
21 463
22 832
Zusammen
7
2
10
1
5
100
65,5
100
64,9
100
64,5
In diesen Zahlen kommt eine Entwicklung zum Ausdruck, welche schon
im Vorjahre festzustellen war, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Zufluß an Publikumsgeldern nicht mehr ausreichte, um dem hohen Kreditbedarf der Wirtschaft voll zu genügen. Die Banken mußten sich durch Geldaufnahmen weitere Mittel beschaffen. Dies geht aus der nachstehenden Aufstellung über die prozentuale Ausdehnung der einzelnen Posten der fremden
Gelder recht eindrücklich hervor.
·
15
Zunahme
der fremden Gelder
Bilanzpositionen
ln Prozent
Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds
Bankenkreditoren auf Sicht
Pfandbriefdarlehen
Kreditoren auf Zeit1)
Obligationenanleihen
Depositen- und Einlagehefte
Andere Bankenkreditorenê]
Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht
Kassenobligationen
Spareinlagen
Zusammen
31,1
19,6
13,3
10,1
8,9
8,4
ln MillionenFranken
6,s
4,3
4,1
150
281
218
241
52
129
46
499
256
460
7,o
2332
7,2
1) Ohne Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds.
2) Einschl. Verpflichtungen aus Reportgeschäften.
Den relativ größten Zuwachs verzeichneten, wie bereits im Vorjahr, die
Darlehen der Kantonalbanken beim AHV-Fonds, nämlich 31,1%. Bemerkenswerterweise folgen nun die Bankenkreditoren auf Sicht, welche im Berichtsjahr eine Zunahme um 19,6% aufwiesen, gegenüber 10,2% im Jahre
1955. Die Pfandbriefdarlehen, welche sich in jenem Jahre um 18,1% ausgedehnt hatten, figurierten 1956 mit 13,3% erst an dritter Stelle, gefolgt von
den Kreditoren auf Zeit mit 10,1%. Alle übrigen Komponenten der Fremdgelder nahmen um weniger als 10% zu. Besonders interessant ist die Tatsache, daß sich die Zuwachsrate der. Spareinlagen nochmals merklich verminderte, und zwar von 6,1 % im Jahre 1955 auf 4,1 % im Berichtsjahre.
Auch die relative Vermehrung der Kassenobligationen war mit 4,3% recht
bescheiden und hielt sich beträchtlich unter der durchschnittlichen Zunahme der Fremdgelder von 7 °/o. Eine deutliche Steigerung von 5,4 % auf
8,9% erfuhr dagegen beim Vergleich mit 1955 die Zuwachsrate der Obligationenanleihen sowie jene der Depositen- und Einlagehefte von 7,2% auf
8,4%. In absoluten Zahlen stand im Berichtsjahre die Ausdehnung der
Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht mit 499 Millionen Franken an
erster Stelle; die Spareinlagen nahmen mit 460 MillionenFranken, gegenüber
643 Millionen im Vorjahr, den zweiten Platz ein. Diese Zahlen zeigen eindrücklich, wie sehr sich der Zufluß von Spargeldern im Jahre 1956 eingeengt
hat. Bei den übrigen Posten ist noch der von 259 auf 218 Millionen Franken
verminderte Anstieg der Pfandbriefdarlehen und dievon 134 auf 281 Millionen Franken verstärkte Ausweitung der Bankenkreditoren auf Sicht hervorzuheben.
Der Zuwachs der fremden Gelder fiel bei den verschiedenen Bankengruppen recht gleichmäßig aus. Lediglich bei den Übrigen Banken wich die Zuwachsrate mit 15,6% beträchtlich vom allgemeinen Durchschnitt von 7,o%
16
ab. Etwas über diesem Durchschnitt lag mit 7,s% auch die Zunahme bei
den Darlehenskassen. Die geringste Ausweitung erfuhren, wie im Vorjahr,
wiederum die fremden Gelder der Sparkassen.
Fremde Gelder
Gruppe
Zunahme
1953
rn54
1955
Bestand
1956
1956
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Zunahme
1956
in Prozent
587
428
561
359
890
742
890
678
305
116
151
81
85
257
181
163
94
137
247
188
- 37
97
97
245
131
116
104
168
1 753
1 752
2 224
2 332
13 261
10 051
4
2
2
1
1
7,2
7,2
339
435
663
422
243
6,o
5,7
4,5
7,8
15,6
35 414
7,o
Was die absoluten Beträge anbelangt, verzeichneten die Kantonal banken
mit wiederum 890 Millionen Franken die stärkste Erhöhung. Bei den Großbanken betrug der Zuwachs 678 Millionen Franken oder 64 Millionen weniger
als im Jahr zuvor; bei den Bodenkreditbanken hielt sich die Zunahme mit
245 Millionen auf Vorjahreshöhe, während bei den Anderen Lokalbanken
der Anstieg mit 131 Millionen Franken um 57 Millionen niedriger war als
1955. Eine Ausdehnung erfuhr die Zunahme der Fremdgelder lediglich bei
den Darlehenskassen, nämlich um 7 auf 104 Millionen Franken, und bei den
Übrigen Banken um 71 auf 168 Millionen Franken. Bei den Sparkassen
ist die Ausweitung des Zuwachses statistisch bedingt.
Aus der nachstehenden Übersicht, welche die fremden Gelder nach ihrer
Herkunft in die drei Gruppen der Bankengelder, der Publikumsgelder und
der Mittelbeschaffungen durch Geldaufnahme gliedert, geht hervor, daß
sich der Strom der Publikumsgelder im Berichtsjahr um nur 34 Millionen
Franken erweitert hat. Das ist, verglichen mit der Ausdehnung im Vorjahr
um rund 250 Millionen, eine bescheidene Zunahme. Zu beachten ist hier,
daß in der Position Kassenobligationen die in den Portefeuilles der Banken
befindlichen Titel nicht enthalten sind.
Die größte Zunahme um 127 auf 327 Millionen Franken ergab sich bei
der Ausdehnung der Bankengelder. Sie war durch eine außerordentlich
starke Vermehrung der Sichtgelder bedingt.
2
17
Fremde Gelder
Zunahme
Bilanzpositionen
1952
1953
1954
1955
1966
in MillionenFranken
Bankengelder
auf Sicht
andere
Verpflichtungen aus Reportgeschäften
Zusammen
-134
121
84
43
3
10
9
1
3
18
136
201
200
327
237
373
189
371
499
281
511
83
257
115
670
127
176
216
692
142
200
253
643
104
317
241
460
129
393
1 369
1 461
1 439
1 688
1 722
-
-
1
23
- 46
86
30
259
52
218
-
Publikumsgelder
Checkrechnungen und
Kreditoren auf Sicht
Kreditoren auf Zeit (ohne
Darlehen beim AHV-Fonds)
Spareinlagen
Depositen- und Einlagehefte
Kassenobligationen1)
Zusammen")
Mittelbeschaffung
durch
Geldaufnahme
Obligationenanleihen
Pfandbriefdarlehen
Darlehen der Kantonalbanken
beim AHV-Fonds
Zusammen
Bankengelder
Publikumsgelder1)
Mittelbeschaffung durch
Geldaufnahme
Total
10
59
85
115
134
69
-
281
28
57
7
59
132
150
106
29
99
421
420
- 10
1 369
136
1 461
201
1 439
200
1 688
327
1 722
106
29
99
421
420
1 465
1 626
1 739
2 309
2 469
') Ohne Kassenobligationen ln den Portefeuilles der Banken (Verminderung um 137 Millionen Franken).
Die Mittelbeschaffung durch Geldaufnahmen hielt sich mit 420 Millionen
Franken im Rahmen derjenigen des Vorjahres. Den größten Betrag - 218
Millionen Franken - konnten sich die Banken bei den Pfandbriefinstituten
beschaffen. Namentlich Kantonalbanken, aber auch Bodenkreditbanken,
sahen sich zu Geldaufnahmen veranlaßt. 150 Millionen Franken erhielten
die Kantonalbanken vom Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung.
18
Fremde Gelder
Gruppe
Bankengelder
Kantonal banken
Großbanken,
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Zunahme
Publikumsgelder Mittelbeschaffung durch
Geldaufnahme
in Millionen Franken
Total
100
120
492
555
298
3
890
678
19
11
21
56
153
101
89
83
112
73
19
27
245
131
116
104
168
327
1 585
420
-
2 332
Beträchtlich nahm im Berichtsjahr die Beanspruchung des Kapitalmarktes durch die Kreditinstitute zu. Diese verschafften sich durch die
öffentliche Emission von Anleihen neue Mittel in der Höhe von 54 Millionen
Franken oder 10 Millionen mehr als im Vorjahr. Durch Aktienemissionen
erhielten sie weitere 50 Millionen Franken, während sie 1955 auf diesem
Wege dem Kapitalmarkte lediglich 13 Millionen entnommen hatten. Ergänzend sei erwähnt, daß die Nettobeanspruchung des Kapitalmarktes durch
die Begebung von Anleihen und die Emission von Aktien insgesamt 988
Millionen Franken erreichte. Im Vorjahr hatte sie 933 Millionen betragen,
1954 sogar nur 385 und 1953 nur 258 Millionen Franken.
Beanspruchung des Kapitalmarktes durch öffentliche Emissionen
Emissionen')
Rückzahlungen
in Millionen Franken
SchweizerischeAnleihen
Bund, SBB, Kantone und Gemeinden
Banken
Pfandbriefzentralen
Finanzgesellschaften
Unternehmungen der
Elektrizitätswirtschaft
Andere Unternehmungen
Zusammen
Ausländische Anleihen
Schweizerische Aktien
Banken
Finanzgesellschaften
Unternehmungen der
Elektrizitätswirtschaft
Andere Unternehmungen
Zusammen
Gesamttotal
Beanspruchung
des Marktes
41,4
64,0
85,2
12,0
41,8
10,4
9,0
-
- 0,4
53,6
76,2
12,0
333,0
77,6
1,2
333,0
76,4
613,2
62,4
550,8
284,8
-
284,8
55,5
16,6
5,5
25,2
50,0
- 8,6
29,7
87,0
6,1
29,7
80,9
36,8
99,2
152,0
987,6
188,8
1 086,8
1) Öffentliche Emissionen von Anleihen und Aktien.
19
b) Bankenkreditoren
Die Bankenkreditoren erreichten Ende 1956 den Betrag von 2361 Millionen Franken. Gegenüber dem Stand vor Jahresfrist bedeutet dies eine
Zunahme um rund 309 Millionen Franken. Die Bankenkreditoren erfuhren
damit eine erheblich stärkere Ausweitung als in den beiden vorangegangenen
Jahren (je rund 200 Millionen). Vom Gesamtbestand von 2361 Millionen
Franken entfielen 1714 Millionen, das heißt 73%, auf Sichtverbindlichkeiten
und 647 Millionen oder 27% auf andere Bankengelder. Es waren, wie schon
im Vorjahr, wiederum die Sichtgelder, die in besonders starkem Maße angewachsen sind.
Bankenkreditoren
Bestand
Zunahme
Gruppe
auf Sicht
andere
Zusammen
auf Sicht
andere
Zusammen
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
82,2
132,0
13,2
-14,5
95,4
117,5
271,4
1 155,7
75,9
331,8
347,3
1 487,5
18,6
12,0
1,1
1,1
34,4
0,7
-1,3
-0,6
20,4
9,6
19,3
10,7
0,5
21,5
44,0
54,4
56,3
34,9
1,4
139,8
29,7
45,7
10,9
42,4
110,5
84,1
102,0
45,8
43,8
250,3
281,4
27,5
308,9
1 713,9
646,9
2 360,8
Vom Gesamtbestand der Bankenkreditoren entfielen auf die Großbanken
1488 Millionen oder nahezu zwei Drittel, auf die Kantonalbanken rund 15%
und auf die Übrigen Banken annähernd 10%. Während die Großbanken
1955 noch mit nahezu 90% am Zuwachs der Bankenkreditoren beteiligt
gewesen waren, trugen sie 1956 nur noch knapp 40% zu deren Ausdehnung
bei. Demgegenüber stieg der Anteil der Kantonal banken von bloß 4 % auf
31 %- Allein die Bankenkreditoren auf Sicht der Kantonalbanken erhöhten
sich um 82,2 Millionen Franken. Auch die Gruppe der Übrigen Banken wies
eine beträchtliche Zunahme dieser Verbindlichkeiten gegenüber anderen
Kreditinstituten auf.
Die unterschiedliche Entwicklung der Bankenkreditoren bei den einzelnen Bankengruppen hängt aufs engste mit der verschiedenen Herkunft
dieser Gelder zusammen. Bei den Großbanken dürfte die Vermehrung um
117 Millionen praktisch ausschließlich auf eine Zunahme der Verpflichtungen gegenüber ausländischen Korrespondenten zurückzuführen sein, wo20
gegen der Anstieg bei den Kantonalbanken und den Lokalbanken seine
Ursachen in der verstärkten Liquiditätsvorsorge auf Halbjahresultimo und
namentlich auf Jahresende hatte. Die starke Beanspruchung der Mittel der
Banken durch das rege Kreditgeschäft führte bei einzelnen Kantonalbanken
und Lokalbanken im Laufe des Jahres zu einer Verknappung der Kasse.
Um für die Ultimobedürfnisse gewappnet zu sein, sahen sich diese Institute.
zur Hereinnahme von Bankengeldern und namentlich zur Aufnahme von
Lombardkrediten bei der Notenbank veranlaßt.
Dies geht aus der zeitlichen Entwicklung der Bankenkreditoren im Laufe
des Berichtsjahres, worüber die monatlichen Zwischenbilanzen Aufschluß
erteilen, klar hervor. Bei der Beurteilung dieser Zahlen ist allerdings zu
beachten, daß die monatlichen Angaben für die Lokalbanken und Sparkassen nicht mit den Jahresendzahlen der Bankstatistik übereinstimmen,
weil sich die Zwischenbilanzen nur auf 29 Institute erstrecken.
Bankenkreditoren
Großbanken
auf Sicht
Monate
Kantonalbanken
Januar
Februar-Mai
Juni
Juli
August-November
Dezember
-80,3
9,9
36,9
-9,1
33,2
91,6
3,9
18,2
-50,0
101,3
-10,3
68,9
-10,2
3,6
6,9
0,6
-6,5
19,4
82,2
132,0
13,8
Lokalbanken
und Sparkassen')
Zunahme in Millionen Franken
Ganzes Jahr
') 29 größere Institute.
Die vorstehende Zusammenstellung bestätigt, daß die Bankengelder der
drei aufgeführten Bankengruppen sich nicht im gleichen Rhythmus entwickelten. Kantonalbanken sowie Lokalbanken und Sparkassen zahlten im
Januar 1957 über die vorangegangene Jahreswende aufgenommene Bankengelder zurück, um dann gegen Mitte des Jahres ihre Verbindlichkeiten gegenüber anderen Banken wieder zu erhöhen. In der zweiten Jahreshälfte war
eine analoge Bewegung festzustellen, wobei die Aufnahme von Bankengeldern im Dezember besonders kräftig ausfiel. Kantonalbanken und Lokalbanken beanspruchten namentlich den Vorschußkredit der Notenbank. Die
von der Nationalbank eingeräumten Lombardvorschüsse stiegen im Dezember um 105 Millionen auf 187 Millionen Franken an; damit standen sie 55
Millionen höher als vor Jahresfrist.
21
Die Bankensichtgelder der Großbanken wiesen eine hievon wesentlich
verschiedene Entwicklung auf. Sie stiegen zu Beginn des Jahres bis Ende
Mai an und wurden dann im Juni kräftig abgebaut. Im Juli und auch im
Dezember nahmen sie wiederum stark zu; es flossen diesen Instituten, wie
erwähnt, vorab ausländische Bankengelder zu.
o ) Checkrechnungen
und Kreditoren
auf Sicht
Die Checkgelder und Sichtkreditoren der Banken erreichten Ende 1956
den Betrag von 7,9 Milliarden Franken. Davon entfielen über 60% auf die
Großbanken, nicht ganz 20% auf die Kantonalbanken, rund 10% auf die
Übrigen Banken und der Rest auf die verbleibenden Gruppen.
Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht
Gruppe
Zunahme
1954
1955
ln Millionen Franken
1953
1956
Bestand
1956
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
132
140
56
3
-19
263
13
399
1 311
4 945
26
38
7
7
23
9
34
10
9
68
9
18
5
10
85
1
11
-1
7
69
237
423
65
143
748
Zusammen
373
189
371
499
7 872
Zur gesamten Zunahme der Checkrechnungen und Sichtkreditoren um
499 Millionen Franken trugen die Großbanken mit 399 Millionen nahezu
80% bei. Diese Verbindlichkeiten bilden bei den genannten Instituten rund
50% der fremden Gelder und stellen damit den Hauptanteil der Betriebsmittel. Bei den neuen Checkgeldern der Großbanken handelte es sich in einem
erheblichen Ausmaß um Gelder ausländischer Herkunft, die wohl nur zu
einem kleineren Teil dem schweizerischenKreditgeschäft zugeleitet wurden.
Die Entwicklung der Sichtgelder im Laufe des Berichtsjahres bei den
Großbanken und den Kantonalbanken geht aus der nachstehenden Tabelle
hervor.
Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht
Zeitraum
Zunahme
Kantonalbanken
Großbanken
in Millionen Franken
1. Quartal
2. Quartal
3. Quartal
4. Quartal
Ganzes Jahr
22
38
23
-21
-27
236
68
143
-48
13
399
Die Sichtgelder dehnten sich sowohl bei den Großbanken als auch bei
den Kantonalbanken vor allem in der ersten Jahreshälfte aus. Während
bei den Kantonalbanken bereits im 3. Quartal ein namhafter Rückgang eintrat, der sich gegen Jahresende noch verstärkte, wies bei den Großbanken
erst das 4. Quartal eine nicht stark ins Gewicht fallende Abnahme der
Sichtgelder auf.
d) Kreditoren
auf Zeit
Die Termingelder der Banken erfuhren im Berichtsjahr eine gegenüber
dem Vorjahr leicht erhöhte Zunahme um 391 Millionen Franken. Verglichen mit dem Stand zu Beginn des Jahres betrug die durchschnittliche
Erhöhung 13,s% gegenüber 15,5% im vorangegangenen Jahr.
Kreditoren
auf Zeit
Zunahme
Gruppe
1953
1954
1955
Bestand
1956
1956
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
36
65
149
91
229
118
279
30
1 736
1 031
6
2
1
13
20
1
10
13
-2
21
18
12
150
170
32
12
2
17
31
137
Zusammen
122
276
385
391
3 256
Der Hauptteil des Zuwachses der Zeitkreditoren, nämlich rund 70%,
entfiel, wie bereits im Vorjahre, auf die Kantonalbanken. Dabei ist allerdings zu bemerken, daß diese Staatsinstitute unter den Zeitkreditoren die
langfristigen Darlehen beim AHV-Fonds verbuchen. Im Berichtsjahr erhöhten sie diese Geldaufnahmen beim Ausgleichsfonds um 150 auf 631
Millionen Franken. Bringt man die AHV-Gelder in Abzug, so ergab sich für
die Kantonalbanken ein Zuwachs der Termingelder von noch 129 Millionen
Franken. Im Vorjahr hatte die entsprechende Zunahme 97 Millionen betragen. Aus der nachfolgenden Aufstellung geht hervor, daß die Ausweitung
der zeitlich befristeten Kundengelder bei den Kantonalbanken im 2., 3. und
4. Quartal des Berichtsjahres von annähernd gleichem Umfange war, während bei den Großbanken den Rückgängen im 1. und 3. Quartal jeweils
wiederum eine etwas stärkere Erhöhung in den anschließenden Vierteljahren
23
folgte. Die während des ganzen Berichtsjahres eingetretene Zunahme der
Termindepositen liegt bei den Großbanken mit 30 Millionen ganz bedeutend unter dem Vorjahreszuwachs von 118 Millionen Franken.
Kreditoren
auf Zeit
Zunahme
Zeitraum
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
und Sparkassen')
in Millionen Franken
1.
2.
3.
4.
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
Ganzes Jahr
43,7
86,4
71,5
77,7
-10,4
20,5
-66,8
86,4
6,6
16,4
-0,5
8,3
279,3
29,7
30,8
1) 29 größere Institute.
e) Spareinlagen
Nach wie vor stellen die Spareinlagen die wichtigste Komponente der
gesamten Fremdgelder aller Banken dar. Sie nahmen auch im Berichtsjahr
wiederum zu, wenngleich - selbst in absoluten Zahlen - in wesentlich geringerem Maße als im vorangegangenen Jahr. Demzufolge ging auch ihr Anteil am Gesamtbestand der fremden Gelder erstmals seit längerer Zeit leicht
zurück. Wie aus der untenstehenden Tabelle ersichtlich ist, entfielen von
den 11 599 Millionen Franken Spareinlagen 48% auf die Kantonalbanken,
18% auf die Sparkassen und 14% auf die Bodenkreditbanken. Bei den
Großbanken und den Übrigen Banken spielen die Spareinlagen als Betriebsmittel eine untergeordnete Rolle.
Spareinlagen
Spareinlagen
in Millionen
Prozentuale
Verteilung
Franken
Gruppe
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
24
5 559
468
48,o
4,o
1 637
830
2 116
969
20
14,1
7,2
18,2
8,3
0,2
11 599
100
Fremde Gelder
ln Millionen
Franken
13 261
10 051
Spareinlagen
in Prozent
der fremden
Gelder
41,9
4,7
339
435
663
676
243
. 37,7
34,1
79,5
57,s
1,6
35 668
32,5
4
2
2
1
1
Der Zuwachs der Spargelder war 1956 mit einem Betrage von 461 Millionen Franken um nicht weniger als 184 Millionen niedriger als im Vorjahre.
Die bereits 1955 festgestellte rückläufige Entwicklung hat sich damit im
Berichtsjahr noch verstärkt. Es scheint, daß allgemein eine gewisse Verlangsamung der individuellen Spartätigkeit, soweit sie im Sparen bei den
Banken ihren Niederschlag findet, eingetreten ist. Immerhin ist zu bemerken,
. daß der überaus starke Zuwachs der Spargelder in den Jahren 1953 und
1954 nur zum Teil auf echten Ersparnissen beruht hatte. In beträchtlichem
Ausmaße waren daran sogenannte Wartegelder beteiligt, die in den beiden
folgenden Jahren großenteils wieder zurückgezogen worden sein dürften,
was mit zur Verlangsamung der Zunahme der Spareinlagen beitrug. Die
Wartegelder fanden zum Teil Anlage in Effekten, indem die Emissionstätigkeit von 1954 auf 1955 einen sprunghaften Anstieg nahm, und sich
seither auf einem hohen Stande gehalten hat.
Alle Bankengruppen wiesen 1956 eine geringere Ausweitung der Spareinlagen auf als im Vorjahre. Bei den Kantonalbanken und den Sparkassen
ist zu beachten, daß im Jahre 1955 die Caisse d'Epargne de la République
et Canton dé Genève aus der Gruppe der Sparkassen in diejenige der Kantonalbanken übertrat. Trägt man dieser Umgruppierung Rechnung, so zeigt
sich, daßder stärkste Rückgang im Zuwachs der Spareinlagen die Kantonalbanken traf, denen an zweiter Stelle die Sparkassen folgen. Die relativ geringste Abschwächung hatten die Großbanken zu verzeichnen.
Spareinlagen
Bestand
Zunahme
Gruppe
1953
1954
1955
1956
1956
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
301
37
299
37
4641)
28
194
27
5 559
468
97
56
122
56
2
113
58
118
67
2
82
65
-742)
76
4
67
40
70
60
3
1 637
830
2 116
969
20
671
694
645
461
11 599
') 273 Millionen, ohne Caisse d'Epargne de Ja République et Canton de Genève.
2) 117 Millionen, einschließlich Caisse d'Epargne de la République et Canton de Genève.
Die monatlichen Veränderungen der Spareinlagen, über die nur für die
Kantonalbanken vollständige Angaben verfügbar sind, wiesen im allgemeinen einen ähnlichen Verlauf auf wie im Jahr 1955. Die größte Zunahme trat
25
wiederum zu Anfang des Jahres, in den Monaten Januar und Februar, ein.
Daraufhin bildete sich der Zuwachs bis zum Juni allmählich zurück. Im
Juli und August folgten dann, wie bereits in früheren Jahren, stärkere Erhöhungen. Ungewöhnlich und von der Entwicklung in den vorangegangenen
Jahren abweichend waren die beträchtlichen Verminderungen der Spareinlagen in den Monaten Oktober und November. Hierin widerspiegelt sich
einerseits mit aller Deutlichkeit die politische Unruhe jener Tage, andererseits auch die zufolge schlechter Ernteverhältnisse ungünstige Ertragslage
der Landwirtschaft.
Veränderung
der Spareinlagen
Monate
1953
1956
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
53,4
25,4
14,1
10,5
11,0
11,0
56,3
34,2
14,0
8,0
15,4
9,4
59,4
31,4
15,7
9,8
9,1
182,61)
55,7
21,7
8,5
8,9
1,9
4,1
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
18,2
20,7
19,0
17,4
19,0
81,4
15,4
23,0
16,5
14,6
10,2
81,7
11,7
21,0
7,8
10,0
8,0
97,0
14,0
24,4
1,7
-8,2
-14,5
75,3
301,1
298,7
463,5
193,5
Zusammen
1)
bei den Kantonal banken
1954
1955
in Millionen Franken
Die Caisse d'Epargne de la République et Canton de Genève verwaltete im Zeitpunkt ihres Beitritts
zum Verband schweizerischer Kantonalbanken Spareinlagen in der Höhe von 185 Millionen.
Die Gegenüberstellung des mittleren Einlagenbestandes und der im Berichtsjahr erfolgten Abhebungen von Spargeldern bestätigt den vorwiegend
langfristigen Charakter der Spareinlagen. Bei allen Banken zusammen betrugen die Abhebungen mit 23% gegen ein Viertel des mittleren Jahresbestandes. Die entsprechenden Relationen der in erster Linie Spargelder
verwaltenden Bankengruppen wichen nur unwesentlich von diesem Durchschnittssatz ab.
Spareinlagen
Abhebungen
Mittlerer
Bestand
Betrag
Prozent1)
in Millionen Franken
Gruppe
Kantonal banken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Alle Banken
') Prozent des mittleren Bestandes.
26
5 462
1 607
806
2 081
1 280
366
204
365
23
23
25
18
11 368
2 582
23
Die neuen Einlagen und Zinsgutschriften zusammen beliefen sich im
Berichtsjahr auf rund drei Milliarden Franken (3043 Millionen). Sie übertrafen die Abhebungen (2582 Millionen)'um 461 Millionen Franken oder 18%.
Spareinlagen
Abhebungen
Neue Einlagen und Zinsen zusammen
1954
Gruppe
1955
1956
1954
1955
1956
in Millionen Franken
Kantonal banken
Bodenkreditbanken
Sparkassen
Alle Banken
1290
401
449
1 427
423
436
1 473
426
435
992
288
331
1140
335
333
1 280
366
365
2 764
2 973
3 043
2 070
2 328
2 582
Die Zunahme der Spareinlagen setzte sich zusammen aus 193 Millionen
Franken Nettoeinlagen (neue Spargelder abzüglich Abhebungen) und 268
Millionen Zinsgutschriften. Die Nettoeinlagen waren .im Berichtsjahr um
gegen 200 Millionen Franken niedriger als 1955, während die Zinsgutschriften - gleich wie schon im vorangegangenen Jahr - um rund 15 Millionen
anstiegen. Aus Nettoeinlagen stammten somit nur noch zwei Fünftel des
Zuwachses der Spareinlagen, gegenüber drei Fünfteln 1955und zwei Dritteln
1954. Die Zinsgutschriften steuerten mit gegen 60% den Hauptteil des
Spareinlagenzuwachses bei. Eine ähnliche prozentuale Verteilung hatte sich
letztmals im Jahre 1950 ergeben. Bei den Sparkassen machten die Zinsgutschriften 1956 sogar das Dreifache der Nettoeinlagen aus.
Zunahme der Spareinlagen
Jahre
Nettoeinlagen')
Zinsgutschriften
Total
Netto·
einlagen')
Zinsgutschriften
Total
Prozentuale Verteilung
ln Millionen Franken
1946
1947
1948
1949
1950
134,2
169,9
57,7
259,9
132,6
165,1
166,2
176,5
187,0
191,3
299,3
336,1
234,2
446,9
323,9
44,s
50,5
24,6
58,2
40,9
55,2
49,5
75,4
41,s
59,1
100
100
100
100
100
1951
1952
1953
1954
1955
1956
175,2
303,6
447,3
455,7
391,8
193,6
196,9
209,9
224,0
238,4
253,4
267,8
372,1
513,5
671,3
694,1
645,2
461,4
47,1
59,1
66,6
65,6
60,7
42,o
52,9
40,9
33,4
34,4
39,3
58,o
100
100
100
100
100
100
') Neue Einlagen minus Abhebungen.
27
Zunahme der Spareinlagen
Nettoeinlagen')
Gruppe
ZinsgutNettoeinlagen1) schritten
Total
Zusammen
Total
in Prozent
des Bestandes von
Ende 1955
· in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskasse und - Zentralkasse
Übrige Banken
1)
Zinsgutschritten
68,0
18,3
125,5
8,5
193,5
26,8
1,3
4,1
2,3
1,9
3,6
6,o
23,0
27,4
17,5
36,9
2,5
37,6
19,6
52,7
23,3
0,6
60,6
47,0
70,2
60,2
3,1
1,5
3,5
0,9
4,1
14,2
2,4
2,5
2,6
2,6
3,6
3,9
6,o
3,5
6,7
17,s
193,6
267,8
461,4
1,7
2,4
4,1
Neue Einlagen minus Abhebungen.
Recht aufschlußreich ist die Tatsache, daß bei 61 der insgesamt 325
Banken, die Spargelder entgegennehmen, also bei gegen einem Fünftel, der
Betrag der Abhebungen denjenigen der eingezahlten Ersparnisse überstieg.
Es wurde also mehr Geld von den Sparheften abgehoben als einbezahlt.
Besonders häufig war dies in der Gruppe der Sparkassen der Fall, wo
nahezu ein Drittel der erfaßten Institute Mehrabhebungen verzeichnete. Auch
bei den Bodenkreditbanken mußten verhältnismäßig viele Institute (13 von
87) mehr Spargelder zurückbezahlen als sie an Spareinlagen erhielten. Von
solchen Mehrabhebungen wurden größtenteils Kreditinstitute in vorwiegend
landwirtschaftlichen Gegenden, insbesondere in den Kantonen Bern, Freiburg und Solothurn, betroffen. Diese Erscheinung dürfte mit den teilweise
sehr ungünstigen Ernteverhältnissen des Berichtsjahres zusammenhängen,
die der Äufnung von Spareinlagen entgegenstanden und auch zu Rückgriffen
auf Sparguthaben führten.
Nettoeinlagen
und Nettoabhebungen
Banken mit Netto'
einlagen 1)
Gruppen
von Spareinlagen
Banken mit Netto·
abhebungen ')
Alle Banken
mit Spareinlagen
Anzahl Banken
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
') Bareinlagen größer als Abhebungen.
2) Bareinlagen kleiner als Abhebungen.
28
23
2
4
27
2
74
73
79
3
10
13
5
37
2
87
78
116
3
12
264
61
325
~~~~~~~~~~~~~~~
Die Zunahme der Spareinlagen setzt sich aus Nettoeinlagen und Zinsgutschriften zusammen. Das Verhältnis zwischen den Nettoeinlagen und den
Zinsgutschriften zeigt an, wieweit die Erhöhung der Spareinlagen auf dem
Zufluß neuer Spargelder beruht und wieweit sie die Folge von Zinserträgnissen ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt, daß bei 142 von den in die
Erhebung einbezogenen 325 Banken die Nettoeinlagen größer waren als die
Zinsgutschriften, während bei 122 Instituten die Zinsgutschriften die Nettoeinlagen überstiegen. Bei den Kan tonal banken und den Sparkassen überwogen
die Institute, deren Spareinlagen vor allem durch Zinsgutschriften anwuchsen. Bei den Bodenkreditbanken war dies bei genau der Hälfte der Institute
der Fall.
Nettoeinlagen
Alle Banken
mit
Spareinlagen
Gruppe
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und 'Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
und Zinsgutschriften
davon: Banken mit Nettoeinlagen t)
Nettoeinlagen
größer
kleiner
Total
als Zinsgutschriften
Anzahl Banken
27
2
9
2
14
87
78
116
3
12
37
52
31
1
10
37
21
48
2
325
142
122
23
2
74
73
79
3
10
264
1) Bareinlagen größer als Abhebungen.
Gemessen am mittleren Bestand der Spareinlagen betrugen die neuen
Einlagen - ohne Zinsgutschriften - bei allen Banken zusammen 24% verglichen mit 25% im Vorjahr.
Spareinlagen
Neue Einlagen
Mittlerer
Betrag
Prozent')
Bestand
in Millionen Franken
Gruppe
Kantonal banken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Alle Banken
5 462
1 607
806
2 081
1 348
389
232
382
25
24
29
18
11 368
2 775
24
1) Prozent des mittleren Bestandes.
Die rückläufige Entwicklung in der Bildung von Spareinlagen äußert
sich unter anderem auch darin, daß - entgegen der in den vorangegangenen
Jahren zu beobachtenden Tendenz - die Häufigkeit der Einzahlungen in
der Berichtsperiode leicht zurückging. Auf 100 Sparhefte wurden 103 Ein-
29
zahlungen ermittelt (Vorjahr 104). Eine geringe Zunahme der Einzahlungen
konnten die Kantonalbanken, die Bodenkreditbanken und die Anderen
Lokalbanken buchen, während bei den Sparkassen die durchschnittliche
Einzahlungsziffer erheblich absank. Die Auszahlungsziffern wiesen bei der
Gesamtheit der Banken wie auch bei den meisten Bankengruppen eine
leichte Erhöhung auf.
.
Anzahl Zahlungen auf 100 Sparhefte
Gruppe
Kantonalbanken ·
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Verband schweiz. Darlehenskassen und Zentralkasse
Alle Banken
Auszahlungen
1954
1955
1953
Einzahlungen
1955
1954
1956
1953
110
111
113
114
60
61
61
63
100
84
81
102
86
81
104
89
83
105
90
77
49
52
43
49
53
44
50
53
42
52
53
42
90
93
94
93
43
43
43
44
100
101
104
103
53
54
54
55
1956
Die Ermittlung des durchschnittlichen Betrages der im Berichtsjahr
vorgenommenen Ein- und Auszahlungen bestätigt das Bild, welches sich
aus den bereits angeführten Zahlen ergeben hat. Auffallend ist hier vor
allem, daß erstmals seit längerer Zeit der Durchschnittsbetrag der Einzahlungen eine Abnahme (-2%) verzeichnete, während die durchschnittliche Auszahlung weiter anstieg (7%). Bis 1955 hatten sich diese beiden
' Größen annähernd parallel entwickelt.
Durchschnittsbetrag
Einzahlungen
Auszahlungen
Zusammen
einer Zahlung in Franken
1952
1953
1954
1955
1956
420
643
434
659
449
686
457
742
447
793
500
513
531
555
568
1956 wurden insgesamt 400 000 Sparhefte neu ausgegeben und 270 000
eingelöst. Die Zahl der ausstehenden Sparhefte erhöhte sich somit um
130 000 auf rund 5,8 Millionen. Ende 1956 wurden also annähernd 700 000
Sparhefte mehr gezählt als Einwohner.
Zahl der Sparhefte
Gruppe
Neu ausgegeben
1956
1955
Eingelöst
1955
1956
Bestand
1956
Kantonalbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
206 479
209 886
146 079
157 088
2 831 324
55 693
35 137
50 375
55 679
36 261
47 877
33 284
18 838
35 942
37 116
18 818
38 113
805 444
424 994
891 509
36 149
35 491
17 421
18 484
511 648
Alle Banken
393 019
400 067
252 274
271 191
5. 822 363
30
Mit 2,2% war die relative Zunahme der Zahl der ausstehenden Sparhefte zufolge einer etwas geringeren Zuwachsrate bei den neu ausgegebenen
und einem relativen Anstieg der eingelösten Hefte kleiner als in den vorangegangenen Jahren.
Bewegung der Sparhefte
Neu ausgegebene
Eingelöste
NettoHefte
vermehrung
Hefte
in Prozent. des Standes am Jahresanfang
Jahre
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
6,8
7,o
7,2
7,2
7,1
7,1
7,o
4,7
4,8
4,7
4,7
4,6
4,5
4,8
2,1
2,2
2,5
2,5
2,6
2,6
2,2
Gemäß Bankengesetz sind Spareinlagen eines jeden Einlegers bis zu
einem Betrag von 5000 Franken konkursrechtlich privilegiert. Diese Gesetzesbestimmung gilt nur für Einlagen, für welche nicht bereits ein Kanton haftet. Die nachstehende Aufstellung gliedert den Gesamtbestand der
Sparhefte in «kleine» und «große», je nachdem ob der Einlagenbestand
5000 Franken und weniger beträgt oder 5000 Franken übersteigt.
Sparhefte nach Höhe der Einlage
Zahl der Sparhefte
mit Einlagen
Jahre
bis
über
5000 Franken
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
4
4
4
4
4
5
5
585
677
772
869
957
051
142
250
417
702
116
778.
567
912
457
476
508
546
597
644
679
450
773
154
692
463
226
451
Betrag der Spareinlagen
ln MillionenFranken auf Sparheften
bis
über
5000 Franken
4
4
4
4
4
4
4
119
258
401.
595
701
820
921
4
4
4
5
5
6
6
125
359
727
205
793
319
678
Zunahme ln Prozent
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
l,s
2,o
2,o
2,o
1,8
1,9
I,s
4,7
4,2
6,6
7,6
9,3
7,8
5,5
1,2
3,4
3,4
4,4
2,3
2,5
2,1
7,o
5,7
8,4
10,1
11,3
9,1
5,7
Auf die Gruppe der «kleinen» Hefte entfielen 88,3% der insgesamt 5,8
Millionen Sparhefte (im Vorjahr 88,1%). Der Anteil der «kleinen» Hefte
an der gesamten Einlagensumme betrug demgegenüber lediglich 42% (im
31
Vorjahr 43%). An die Zunahme der Spargelder um 461 Millionen Franken
trugen die Einlagen auf «kleinen » Heften 101 Millionen oder 22% bei
(1955, 18%).
Der durchschnittliche Einlagenbestand betrug bei den «kleinen» Heften
im Berichtsjahr 957 Franken, war also um 3 Franken höher als 1955. Bei
den «großen» erreichte er 9828 Franken, und überstieg damit den Betrag
des Vorjahres um 20 Franken.
·
Von den insgesamt 11,6 Milliarden Franken Spareinlagen waren 5,5 Milliarden staatlich garantiert und 4,2 Milliarden durch das Konkursprivileg
von Art. 15, Abs. 2, des Bankengesetzes geschützt. Zusammen waren somit
9,7 Milliarden Franken oder knapp 84% eines gesetzlichen Schutzes teilhaftig. In den einzelnen Bankengruppen liegen die Verhältnisse allerdings
recht unterschiedlich. Der Anteil der staatlich garantierten oder privilegierten Spargelder schwankte zwischen 65% und 85%. Bei den Kantonal banken
betrug er praktisch 100% .
Spareinlagen
Garantiert
durch
Kantone
Gruppe
Gesetzlich
privilegiert
Zusammen
Spargelder
total
in MillionenFranken
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
5 513
ln Prozent
31
386
5 544
386
5 559
468
99,7
82,5
1 136
584
1 366
1136
584
1 366
1 637
830
2 116
69,4
70,4
64,6
662
17
969
20
68,3
85,o
9 695
11 599
83,6
662
17 .
5 513
Anteil der
geschützten
Gelder am
Totalbestand
4 182
Der steigende Kreditbedarf der Wirtschaft, die andauernd hohe Inanspruchnahme des Kapitalmarktes durch in- und ausländische Anleihensemissionen, die stark angestiegenen Fehlbeträge unserer Handelsbilanz sowie die marktpolitischen Maßnahmen von Bund und Notenbank hatten
eine spürbare Verknappung am Kapitalmarkt zur Folge. Das war besonders
· in der zweiten Hälfte des Berichtsjahres der Fall. Diese Tendenz kam zum
Ausdruck im raschen Anstieg der Obligationenrendite und einer Erhöhung
der Zinssätze für Kassenobligationen. Während die Obligationenrendite
(nach Fälligkeit) von 3,o4% Ende 1955 auf 3,22% Ende 1956 stieg, erhöhte
sich der durchschnittliche Zinssatz für Kassenobligationen bei 12 Kantonal32
banken im gleichen Zeitraum von 2,il3 % auf 3,14 o/o. Die Zinssätze für Spareinlagen wurden von dieser Entwicklung praktisch noch nicht merklich
beeinflußt. Die durchschnittliche Verzinsung der Spareinlagen aller Banken
betrug Ende 1956 2,39% gegenüber 2,38% im vorangegangenen Jahr. Immerhin kann, wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, eine leichte Verschiebung der Spargelder von tieferen auf höhere Zinssatzstufen festgestellt
werden.
Zinsfuß
1954
1955
Verzinsung der Spareinlagen
1954
1956
in Millionen Franken
Unter 2%
2%
2Y4 %
2%%
2%%
3 % und darüber
Zusammen
1955
1956
Prozentuale Verteilung
163
1 318
3 050
5 057
574
332
168
1 307
3 145
5 680
501
338
178
1 272
3 083
6 150
533
383
10 494
11 139
11 599
l,5
12,5
29,1
48,2
5,5
3,2
100
1,5
11,7
28,3
51,o
4,5
3,o
100
1,5
11,o
26,6
53,o
4,6
3,3
100
Die Kantonalbanken verzinsten über zwei Fünftel ihrer Spareinlagen
zu 2Yz% und etwas mehr als ein Drittel zu 274%. Bei den Bodenkreditbanken waren 50% zu 2Yz% und 45% zu 274% angelegt. Die Sparkassen
verzinsten 72%, die Darlehenskassen 78% ihrer Spargelder zu 2Yzo/o.
Durchschnittliche
Kantonalbanken
Verzinsung der Spareinlagen
Jahre
Alle Banken
Bodenkreditbanken
Sparkassen
%
%
%
%
1945
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
2,53
2,38
2,38
2,40
2,40
2,38
2,38
2,39
2,44
2,28
2,28
2,29
2,29
2,29
2,30
2,30
2,57
2,38
2,38
2,40
2,39
2,37
2,38
2,39
2,72
2,59
2,60
2,63
2,64
2,56
2,55
2,57
Die durchschnittliche Verzinsung der Spareinlagen blieb lediglich bei
den Kantonalbanken mit 2,30% unverändert. Bei den Bodenkreditbanken
wie bei den Sparkassen stieg der durchschnittliche Zinssatz leicht auf 2,39%
bzw. 2,51% an.
Die Spanne zwischen der Rendite von Bundesobligationen und der durchschnittlichen Verzinsung der Spareinlagen hat sich im Berichtsjahr nochmals
fühlbar von 0,56% auf 0,83% ausgedehnt.
33
Rendite von Bundesobligationen 1)
Jahresende
Verzinsung von
Spareinlagen
Spanne
am Jahresende
1951
1952
1953'
1954
1955
1956
2,90
2,65
2,33
2,54
2,94
3,222)
2,38
2,38
2,38
0,52
0,25
-0,07
0,16
0,56
2,39
0,83
'2,40
2,40
') Nach frühester Kündbarkeit.
') Nach Fälligkeit.
f) Depositen-
und Einlagehefte
Die Einlagen auf Depositen- und Einlageheften erhöhten sich 1956 auf
1,7 Milliarden Franken. An diesem Betrag waren die fünf Großbanken mit
936 Millionen oder 56%, die Gruppe der Anderen Lokalbanken mit 248 Millionen (14,9%) und die zehn Kantonalbanken, welche solche Gelder entgegennehmen, mit 239 Millionen Franken (14,3%) beteiligt. Insgesamt erhöhten
sich die Einlagen im Berichtsjahr um 129 Millionen Franken. Bei den
Großbanken allein betrug die Zunahme 87,1 Millionen, was 68% des Gesamtzuwachses ausmachte.
Die Zahl der von insgesamt 122 Instituten ausgegebenen Depositen- und
Einlagehefte wuchs um 33 000 auf 533 200 an. Die Großbanken verzeichneten eine Zunahme von gegen 20 000 Heften. Der durchschnittliche Einlagenbestand pro Heft erhöhte sich um 53 Franken, verglichen mit 85 Franken im Jahre 1955 und 161 Franken im Jahre 1954.
'
Werden die Abhebungen dem mittleren Einlagenbestand gegenübergestellt, so zeigt sich, daß die Depositengelder im Durchschnitt rascher umgesetzt werden als die Spargelder. Erreichten die Abhebungen bei den Spargeldern 23% des mittleren Einlagenbestandes, so waren es bei den Depositen- und Einlageheften 66%. Diese Erscheinung hängt mit dem unterschiedlichen wirtschaftlichen Charakter dieser beiden Einlagenarten zusammen. Depositen- und Einlagegelder dienen zu einem beträchtlichen Teil der
Wirtschaft als Kassenreserven.
Die Hälfte aller Einlagen auf Depositen- und Einlageheften (49,9%)
wurde zu einem Satz von 2% verzinst. Der durchschnittliche Zinssatz
stellte sich auf 2,16% gegenüber 2,14% im Vorjahr. Der Einlagenzuwachs
wurde zu 26% durch Zinsgutschriften gebildet; bei den Spargeldern·betrug
die entsprechende Quote 58%.
34
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kann zwischen Spareinlagen
einerseits und Depositen- und Einlageheften andererseits keine scharfe Trennungslinie gezogen werden, da auch ein Teil der Depositengelder den Chas
rakter von Spareinlagen besitzt. Es ist deshalb zweckmäßig, Spargelder und
Einlagen auf Depositen- und Einlageheften zu einer Gesamtübersicht zusammenzufassen.
Spareinlagen
Gruppe
Sparhefte
und Einlagen
auf Depositenheften
Depositen- und Einlagehefte
Total
Anzahl Hefte
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
2 831 324
345 248
805
424
891
511
12
444
994
509
648
196
5 822 363
Spareinlagen
Gruppe
Sparhefte
90 414
329 583
38
50
3
8
12
237
544
326
754
342
533 200
und Einlagen
2 921 738
674 831
843
475
894
520
24
681
538
835
402
538
6 355 563
auf Depositenheften
Depositen- und Einlagehefte
Total
Einlagen in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
' ,
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
5 559
468
239
936
5 798
1404
1 637
830
2 116
969
20
145
248
16
39
45
1
1
2
1
11 599
1 668
782
078
132
008
65
13 267
Ein eindrückliches Bild über Umfang und Bedeutung der Spartätigkeit
in den einzelnen Landesteilen vermittelt eine Gliederung der 6,4 Millionen
Spar-, Depositen- und Einlagehefte nach Kantonen. Freilich lassen sich
diese Zahlen nicht einfach zur entsprechenden 'Einwohnerzahl in Beziehung
setzen, weil die Hefte nicht nach dem Wohnsitz der Inhaber, sondern nach
dem Domizil der Bankniederlassungen, bei denen die Gelder gehalten werden, gruppiert sind. Über die Verteilung der Sparbeträge auf die einzelnen
Kantone gibt die Zusammenstellung aufSeite 42 Auskunft.
35
Sparhefte, Depositen- und Einlagehefte
nach den Niederlassungen der Banken in den Kantonen
1955
Sparhefte Depositen- und
Einlagehefte
Kantone
Zürich
Bern
Luzern
Uri
Schwyz
1956
Sparhefte Depositen- und
Einlagehefte
Anzahl Hefte
Total
917
1 144
327
33
105
229
932
625
464
918
146 094
30 728
9 151
259
2 461
1 063
1175
336
33
108
323
660
776
723
379
940 362
1 163 131
337 033
32 939
108 634
153 298
32 062
10 010
252
2 559
34
38
47
55
176
929
193
144
275
532
1 852
236
1 155
5 683
2 922
36
38
48
60
179
781
429
299
958
454
35 747
39 368
47589
56 569
180 869
2 055
250
1 210
5 895
3 512
Solothurn
248 865
Basel-Stadt
185 538
Basel-Land
ll3 703
Schaffhausen
76 938
Appenzell A.-Rh. 56 171
1 498
60 557
6 346
3 092
1 898
250
246
120
80
58
363
095
049
030
069
254
191
ll8
78
56
759
187
191
662
297
2
61
7
3
1
Appenzell I.-Rh.
St.Gallen
Graubünden
Aargau
Thurgau
17 644
495 380
124 769
497 516
186 910
19
4
6
10
10
458
106
942
385
17
514
128
504
197
654
838
875
458
295
17 922
506 827
127 431
509 ll9
190 679
Tessin
Waadt
Wallis
Neuenburg
Genf
129 740
294 823
128 571
102 748
155 236
39
83
2
27
33
032
ll5
360
269
572
168
377
130
130
188
772
938
931
017
808
132
299
132
104
159
Obwalden
Nidwalden
Glarus
Zug
Freiburg
Total
5 695 793
500 181
6 195 974
555
427
834
424
808
5 822 363
Total
1 093 660
1 195 193
347 043
33 191
lll 193
37
39
48
62
184
802
618
799
464
381
185
955
159
167
993
256
253
125
81
58
944
142
350
829
290
19
4
7
10
11
851
298
465
764
17 933
526 678
131 729
516 584
201 443
42
90
5
28
35
171
446
861
388
190
174726
389 873
138 695
132 812
194 998
532 007
6 354 370
g) Kassenobligationen
Der Bestand an Kassenobligationen nahm 1956 um 256 lVIillionenauf
6152 Millionen Franken zu und überschritt damit erstmals seit 1931 die
6-Milliarden-Grenze. Die Zunahme übertraf diejenige des Vorjahres um 24
Millionen, reichte jedoch noch lange nicht an die entsprechenden Werte
der Jahre 1952 und 1953 heran.
Die Kantonalbanken waren am Gesamtbestand der Kassenobligationen
wie im vorangegangenen .Iahre mit 44% beteiligt. Der Anteil der Bodenkreditbanken betrug ebenfalls unverändert 22% und derjenige der Großbanken 18%. Die Bedeutung dieser Gelder ist bei den einzelnen Bankengruppen recht unterschiedlich. Dies geht aus den verschieden großen Anteilen der Kassenobligationen am Bestand der gesamten fremden Gelder
36
hervor. Bei allen Banken zusammen stellte sich diese Quote im Durchschnitt
auf 17% (im Vorjahr 18%). Den weitaus größten Prozentsatz der Fremdgelder bilden mit 31,6% die Kassenobligationen bei den Bodenkreditbanken.
Es folgten die Kantonal banken mit 20,4 %, die Anderen Lokalbanken mit
17,1% und die Darlehenskassen mit 17,5%. Ohne Bedeutung sind die Kassenobligationen als Betriebsmittel bei den Übrigen Banken.
Kassenobligationen
Bestand
in Millionen
Franken
Gruppe
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Prozentuale
Verteilung
in Prozent
der fremden Gelder
2 708
1105
44,o
18,o
20,4
11,o
1 373
431
269
249
17
22,3
7,0
4,4
4,o
0,3
31,6
17,7
10,1
17,5
1,4
6 152
17,4
100
Waren die Banken 1954 im allgemeinen noch bestrebt gewesen, den Zufluß an Kassenobligationen abzubremsen, da sie über reichliche Betriebsmittel aus anderen Quellen verfügten, so nahm bereits 1955 ihr Interesse
an Obligationengeldern wieder erheblich zu. Diese Tendenz trat im Berichtsjahr noch wesentlich ausgeprägter in Erscheinung. Es wurde im allgemeinen
sogar über einen mangelnden Zufluß an Kassenobligationen geklagt. Die Banken suchten das Publikum durch Erhöhung der Zinssätze, Verkürzung der
Laufzeiten oder eine Kombination dieser Maßnahmen zur Übernahme von
Kassenobligationen zu bewegen. Der Nationalbank wurde im Laufe des
Berichtsjahres von nicht weniger als 154 Bankinstituten - gemäß Art. 10
des Bankengesetzes - Mitteilung von beabsichtigten Zinssatzerhöhungen
auf Kassenobligationen gemacht. 1954 waren es 6, 1955 125 Institute gewesen. Angesichts der eingetretenen Veränderungen am Geld- und Kapitalmarkt erhob die Notenbank gegen die Satzerhöhungen keine Einwendungen.
Am Ende des Jahres galten bei der Abgabe von Kassenobligationen zur
Hauptsache die folgenden Bedingungen:
Laufzeit
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
Darlehenskassen
3
5
3
3
5
3
5
Jahre
bis 10 Jahre
bis 6 Jahre
Jahre
bis 10 Jahre
Jahre
Jahre und länger
Zinssatz
2% bis 3%
3 bis 3 Y4, %
3 bis 3Y4, %
3 bis 3 Y:!%
3 Y4, bis 3 Y:!%
2% bis 3 Y4, %
3 bis 3Y4 %
37
Die Kantonalbanken erhöhten die Zinssätze für ihre gegen neues Geld
oder in Konversion abgegebenen Titel vorwiegend in der zweiten Jahreshälfte. Die Sätze stiegen bei 12 größeren Kantonalbanken durchschnittlich
von 2,93% Ende 1955 auf 3,14% Ende 1956, bei den Großbanken im gleichen
Zeitraum von 2,91 % auf 3,21 %·
Die verbesserten Zinsbedingungen hatten zum Teil den erwarteten Erfolg, indem in vermehrtem Maße Barzeichnungen erfolgten, zum Verfall
gelangende Kassenobligationen erneuert oder Wartegelder in solche mittelfristige Anlagen umgewandelt wurden. Daneben zeigte es sich aber auch
oft, daß die günstigeren Zinsbedingungen allein nicht ausreichten, um das
Publikum zu vermehrter Übernahme von Kassenobligationen zu veranlassen. Aus der nachstehenden Übersicht geht hervor, daß von den insgesamt
257 Banken, welche Kassenobligationen ausgeben, nicht weniger als 51,
oder rund ein Fünftel, Rückgänge an solchen Geldern zu verzeichnen hatten.
Bei 9 Instituten trat keine Veränderung ein. Von Abnahmen waren vor
allem Bodenkreditbanken, Andere Lokalbanken und Sparkassen betroffen.
Ähnlich wie bei den Spareinlagen traten auch hier Rückgänge der zur Verfügung gestellten Gelder namentlich in landwirtschaftlichen Gebieten der
Kantone Bern und Solothurn und in einzelnen Gegenden der Westschweiz
ein.
Banken mit Kassenobligationen
Veränderungen im Bestand der Kassenobligationen
Gruppe
Keine Veränderung
Zunahmen
Abnahmen
Anzahl Banken
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Übrige Banken
Zusammen
Alle Banken
mit Kassenobligatlonen
-
20
3
6
2
26
5
3
3
3
71
53
35
15
16
13
11
3
90
66
49
21
9
197
51
257
Die Kantonalbanken, welche schon seit längerer Zeit den stärksten Zuwachs an Kassenobligationen aufwiesen, verzeichneten 1956 eine Zunahme
um 142 Millionen Franken, was 55% der gesamten Vermehrung entsprach.
Einen beträchtlichen Rückgang zeigte die Zuwachsrate der Großbanken,
von 82 Millionen im Jahre 1955 auf 13 Millionen Franken im Jahre 1956.
Wesentlich geringer fiel auch die Erhöhung bei den Bodenkreditbanken
'
und den Anderen Lokalbanken aus.
38
. Kassenobligationen
Gruppe
Zunahme
1953
1954
Bestand
1955
1956
1956
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
65
62
70
27
11
82
142
13
2 708
1105
109
30
21
15
1
61
30
8
15
2
91
40
-2
7
3
59
19
8
13
2
1 373
431
269
249
17
303
213
232
256
6 152
Die Ausdehnung der Obligationengelder erfolgte, wie die nachstehende
Aufstellung zeigt, sowohl bei den Kantonal banken als auch bei· den Großbanken zur Hauptsache im 1. Vierteljahr. Dabei wies die Entwicklung des
Kassenobligationenbestandes der Großbanken einen regelmäßigen Wechsel
von Zunahmen (im 1. und 3. Quartal) und Abnahmen (im 2. und 4. Quartal) auf.
.
Zunahme der Kassenobligationen
Zeitraum
Kan ton albanken
1954
1955
Großbanken
1956
1954
1955
1956
in Millionen Franken
1.
2.
3.
4.
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
26
-7
47
4
16
-4
-9
8
81
24
16
21
24
18
-7
-8
1
65
12
4
18
-4
7
-8
Ganzes Jahr
70
11
142
27
82
13
Die durchschnittliche Verzinsung der ausstehenden Kassenobligationen
stieg 1956 erstmals seit einer längeren Reihe von Jahren wieder an. Sie betrug für alle Banken zusammen 2,92%, verglichen mit 2,s1% in den beiden
vorangegangenen Jahren. Dabei stellte sich der durchschnittliche Satz der
Kantonalbanken auf 2,s6%, derjenige der Großbanken auf 2,90%. Den höchsten Satz bezahlten im Mittel die Übrigen Banken mit 3,64 %Von insgesamt 6, 1 Milliarden Franken in Kassenobligationen angelegten
Spargeldern entfielen Ende 1956 47% auf den 3%- und 29% auf den 2% %Typ. Die Staffelung der Gelder nach Zinssätzen ließ für das Berichtsjahr
eine leichte Verschiebung zu höheren Sätzen erkennen. So waren 1956 nur
noch 37,9% der Gelder zu Sätzen unter 3% angelegt, verglichen mit 45,6%
im Jahre 1955.
39
1952
Zinsfuß
Verzinsung der Kassenobligationen1)
1953
1954
1955
1956
in Millionen Franken
25
10
515
887
8
.7
635
1 254
16
8
836
1 847
16
6
697
1 976
14
3
533
1 788
1 437
1 904
2 707
2 695
2 338
2 869
880
63
11
6 161
2%
2Y.i%
2Yz%
2%%
Unter 3%
1)
3%
3 Yi%
3Yz%
Über 3Yz%
2 582
708
421
7
2 756
407
383
8
2 575
238
144
7
2 842
310
50
8
Zusammen
5 155
5 458
5 671
5 905
Einschließlich Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen.
Eine größere Zahl von Banken nahm im Berichtsjahr eine Verkürzung
der Laufzeiten bei der Neuausgabe oder Konversion von Kassenobligationen
. vor. Die mittlere Laufzeit aller Kasaenobligationen betrug Ende 1955
3 Jahre und 7Monate, Ende 1956 stellte sie sich auf 3 Jahre und 3Monate.
Die Gliederung der Kassenobligationen nach ihrer Laufzeit ergibt folgendes Bild:
1954
Laufzeit bis Verfall
1955
Kassenobligationen
1956
1954
in Millionen Franken
1955
1956
Prozentuale Verteilung
bis 1 Jahr
2 Jahre
3 Jahre
910
886
1 067
891
1 074
1 057
1 080
1 076
1 161
16,7
16,3
19,6
15,7
18,9
18,6
18,3
18,2
19,6
bis 3 Jahre
4 und 5 Jahre
6 und mehr Jahre
2 863
1 583
999
3 022
1 750
899
3 317
2 046
552
52,6
29,1
18,3
53,2
30,9
15,9
56,1
34,6
9,3
Zusammen
5 445
5 671
5 915
100
100
100
Mit Ausnahme der Sparkassen, wo sich die durchschnittliche Laufzeit
Ende 1956 auf 2 Jahre und 7 Monate belief, wichen diese mittleren Laufzeiten nur wenig vom Gesamtdurchschnitt ab.
Durchschnittliche
Laufzeit der Kassenobligationen
Gruppe
Jahre
Kantonal banken
Großbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zusammen
40
Monate
3
3
3
3 2
4
3
1
2
7
3
3
Yz
h) Gesamtüberblick
über das bankmäßige
Publikumsgeldern
Sparen
in Form von
Das bankmäßige Sparen in der Form von Publikumsgeldern bildet eine
der wichtigsten Formen des volkswirtschaftlichen Sparprozesses. Um einen
Gesamtüberblick hierüber zu ermöglichen, faßt die nachfolgende Übersicht
die Spareinlagen, die Einlagen auf Depositen- und Einlageheften sowie die ,
Bestände an Kassenobligationen zu Totalsummen zusammen. Allerdings
geben diese Gesamtsummen kein genaues Bild der bei den Banken angelegten Spargelder, denn auch bei anderen Bilanzpositionen, wie Kreditoren
auf Sicht und auf Zeit, können Gelder den Charakter von Ersparnissen
tragen. Außerdem werden Spargelder auch zum Erwerb von Anleihensobligationen und von Pfandbriefanleihen verwendet. Auf eine Bereinigung der
vorliegenden Zahlen nach diesen Gesichtspunkten wurde aber verzichtet,
da eine derartige Untersuchung mit nicht leicht zu lösenden statistischen
Problemen verbunden gewesen wäre.
Gesamtüberblick
Jahresende
Spareinlagen
über die Spartätigkeit
Depositenund
Einlage hefte
bei den Banken
Kassenobligationen
Zusammen
Zunahme
in MillionenFranken
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
7
7
7
8
239
469
915
235
8 605
9 116
9 786
10 478
11 121
11 580
856
884
967
1 027
4
4
4
4
024
174
438
503
12
12
13
13
119
527
320
765
466
408
793
445
1
1
1
1
1
1
4
5
5
5
5
6
744
147
450
663
895
152
14 430
15 427
16 527
17 574
18 552
19 397
665
997
1100
1 047
978
845
081
164
291
433
536
665
Der Zuwachs des bankmäßigen Sparens ging 1956 weiter zurück. Er
betrug 845 Millionen Franken, verglichen mit 978 Millionen im vorangegangenen Jahr. Dies ist seit 1951 die kleinste Zunahme der Spartätigkeit bei
den Banken. Der Rückgang ist ausschließlich die Folge der wesentlich geringeren Vermehrung der Spareinlagen.
Die regionale Gliederung der Spartätigkeit ist aus der nachstehenden
Tabelle ersichtlich. Bei der Beurteilung der in dieser Übersicht enthaltenen
Zahlen muß beachtet werden, daß die Aufteilung der Spareinlagen, der Gelder auf Depositen- und Einlagenheften sowie der Kassenobligationen nach
41
Kantonen nicht nach dem Domizil der Geldgeber, sondern nach demjenigen
der Bankstellen vorgenommen wurde. Die Grenzen des Tätigkeitsbereichs
mancher Banken fallen nicht mit den Kantonsgrenzen zusammen. Zu beachten ist ferner, daß in den Kantonen, in denen ein einzelnes Institut
dominiert - in der Regel die Kantonalbank -, die Spartätigkeit durch bankpolitische Maßnahmen dieses Institutes maßgeblich beeinflußt werden kann.
In der Zusammenstellung sind auch die Beträge der Zentralkasse der Dar"
lehenskassen sowie jene der Privatbanken mitenthalten. Dies hat eine Erhöhung des Sparbetrages um 36 auf 19 433 Millionen Franken zur Folge.
Die Spartätigkeit
nach den Niederlassungen
der Banken in den Kantonen
Zunahme 1956
Spareinlagen, Depositen· und Elnlageheïte,
Kassenobligationen und Kassenscheine zusammen
Kantone
1954
1955
1956
ln Millionen Franken
Zürich
Bern
Luzern
Uri
Schwyz
ln Millionen
Franken
in
Prozent
3 530,9
2 982,1
675,3
63,0
264,2
3 739,3
3 143,1
714,0
66,8
278,5
3 908,9
3 255,6
748,0
69,8
290,7
169,6
112,5
34,0
3,0
12,2
4,5
3,6
4,8
4,5
4,4
Obwalden
Nidwalden
Glarus
Zug
Freiburg
72,5
110,3
118,4
130,9
469,0
75,2
116,6
121,4
138,8
489,5
77,4
122,8
124,5
151,5
506,2
2,2
6,2
3,1
12,7
16,7
2,9
5,3
2,6
9,1
3,4
Solothurn
Basel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen
Appenzell A.-Rh.
690,1
855,3
452,2
215,0
124,0
728,0
903,5
477,4
225,8
126,7
764,2
943,4
493,4
234,8
128,8
36,2
39,9
16,0
9,0
2,1
5,o
4,4
3,4
4,0
1,7
Appenzell 1.-Rh.
St.Gallen
Graubünden
. Aargau
Thurgau
46,0
1 527,3
313,1
1 351,8
695,0
48,7
1 600,5
326,2
1 432,4
729,2
50,4
1 659,5
343,1
1 503,3
762,5
1,7
59,0
16,9
70,9
33,3
3,5
3,7
5,2
4,9
4,6
405,7
1 211,0
420,3
352,7
557,0
436,8
1 279,6
449,6
373,2
594,7
470,8
1 330,1
470,6
392,7
630,3
34,0
50,5
21,0
19,5
35,6
7,s
3,9
4,7
5,2
6,o
17 633,1
18 615,5
19 433,3
817,8
4,4
Tessin
Waadt
Wallis
Neuenburg
Genf
Total
Naheliegenderweise entfallen die größten Beträge der Spargelder auf die
· volksreichsten Kantone. Die acht Kantone mit mehr als 200 000 Einwohnern (Zürich, Bern, Luzern, Basel-Stadt, St.Gallen, Aargau, Waadt und
42
Genf), in denen zusammen 68% der schweizerischen Wohnbevölkerung leben, verwalten 72% aller Bankspargelder. Der.Schwankungsbereich, in dem
sich die relativen Veränderungen des Sparvolumens in den einzelnen Kantonen bewegen, ist nicht sehr beträchtlich. Mit Ausnahme von Glarus, Zug,
Graubünden und Tessin war die Zuwachsrate der Spartätigkeit in allen Kantonen geringer als im Vorjahr. Am intensivsten war die Sparbildung in den
Kantonen Zug, Tessin und Genfr).
i) Obligationenanleihen
und Pfandbriefdarlehen
Die steigende Kreditnachfrage hat im Berichtsjahr die Banken in vermehrtem Maße veranlaßt, sich Betriebsmittel durch die Begebung von Obligationenanleihen zu beschaffen. Die von den Banken ausgegebenen Anleihen
nahmen 1956 um 52 (Vorjahr 31 Millionen) auf 637 Millionen Franken zu,
die Pfandbriefdarlehen um 218 auf 1863 Millionen Franken.
Die Obligationengelder im Betrage von 637 Millionen Franken verteilen
sich auf 43 Anleihen. Davon entfallen auf die Kantonalbanken 27 Anleihen
im Betrage von 547 Millionen Franken. Weitere 12 Anleihen von insgesamt
81 Millionen wurden von Bodenkreditbanken begeben. Der Restbetrag ver~
teilte sich auf die Übrigen Banken (3 Anleihen von insgesamt 7 Millionen)
und die Anderen Lokalbanken (1 Anleihe von 2 Millionen).
Die Zahl der Bankinstitute mit Obligationenanleihen betrug unverändert
16. Es handelt sich bei diesen 16 Instituten um 8 Kantonalbanken und 4
Bodenkreditbanken; 3 gehören der Gruppe der Übrigen Banken und eines
der Gruppe der Anderen Lokalbanken an. Die durchschnittliche Verzinsung
der Ende 1956 ausstehenden Anleihen betrug, wie bereits im Vorjahr, 3,13%.
Im Berichtsjahr haben 2 Institute Anleihensgelder im Gesamtbetrag
von 10,4 Millionen Franken zurückbezahlt. Neu beansprucht wurde, bei
Berücksichtigung der Konversionen, der Markt durch 6 Anleihen im Betrage von 64 Millionen Franken. 152 Bankinstitute haben im Jahre 1956
Pfandbriefdarlehen von insgesamt 222 Millionen Franken erhalten (Vorjahr
259 Millionen). Rückzahlungen von Pfandbriefgeldern wurden von 5 Instituten im Betrag von 2, 3 Millionen Franken vorgenommen.
') Über die Anteile der Kantonalbanken an den Spareinlagen und Kassenobligationen in den einzelnen
Kantonen gibt Tabelle 29 des Tabellenteils Auskunft.
43
Zahl der Banken mit Pfandbriefgeldern
Vermehrung
der Darlehen
1955
1956
Gruppe
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse und Darlehenskassen
Zusammen
Verminderung
der Darlehen
1955
1956
19
1
17
1
-
52
31
20
1
1
-
64
38
31
1
-
123
152
2
Stand
Ende
1955
1956
25
2
25
2
1
2
83
55
41
1
85
57
45
1
5
207
215
2
-
Die Kantonalbanken allein verzeichneten einen Zuwachs an Pfandbriefdarlehen um 96 Millionen Franken, was 44%der Gesamtzunahme entsprach.
Der gesamte Bestand an Pfandbriefgeldern erreichte bei dieser Bankengruppe Ende 1956 810 Millionen Franken; das sind 43% der Pfandbriefdarlehen aller Banken zusammen.
Bewegung der Pfandbriefdarlehen
Abgang
Zuwachs
Gruppe
1955
1955
1956
1956
Bestand
1956
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse der Darlehenskassen
Zusammen
137,0
10,0
97,9
3,0
-
68,9
26,7
16,9
72,4
20,2
27,1
1,0
0,2
0,1
221,6
0,3
259,5
1,9
0,4
2,3
810,0
73,0
. 631,8
228,8
119,0
2,0
1 864,6
Die Pfandbriefzentrale der Schweizerischen Kantonalbanken beschaffte
sich auch im Berichtsjahr Mittel durch Erhöhung des Pfandbriefumlaufs.
Sie placierte für 66 Millionen Franken neue Pfandbriefe am Markte. 39 Millionen Franken wurden ihr vom AHV-Fonds zur Verfügung gestellt und
28 Millionen wurden am Markte zur Konversion einer früheren Emission
aufgenommen. Die im Jahre 1955 einsetzende Versteifung der Zinssätze
hielt auch im Berichtsjahr an. Von den zwei öffentlich zur Zeichnung aufgelegten Pfandbriefanleihen war die erste von 40 Millionen Franken mit
einem Satz von 3% und einem Ausgabekurs von 99.40% (plus Stempel) ausgestattet, die zweite von 26 Millionen Franken mit einem Zinsfuß von
3%% und einem Emissionskurs von 98.40 (plus Stempel). Rückzahlungen
wurden nicht vorgenommen.
44
Auch die Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute wurde
1956 in stärkerem Maße von ihren Mitgliedern in Anspruch genommen. Die
Pfandbriefdarlehen an die Mitgliedinstitute betrugen 120 Millionen Franken. Die Faustpfanddarlehen erfuhren praktisch keine Zunahme. Von den
in der Berichtsperiode insgesamt ausgegebenen Pfandbriefen in der Höhe
von 125 Millionen Franken entfielen 5 Millionen auf Konversionen. 20 Millionen wurden am Markte zu 3 Y2 % pari emittiert und zweimal je 50 Millionen zu 3% beim AHV-Fonds aufgenommen.
4. Sonstige Verpflichtungen
Die Checks und kurzfälligen Dispositionen haben sich um 5,3 Millionen
auf 48,2 Millionen·Franken erhöht. Von diesem Betrag entfielen auf die
Großbanken allein 44 Millionen (Vorjahr 37 Millionen).
Die Tratten und Akzepte sind um 10,9 Millionen auf 51 Millionen Franken zurückgegangen. Bei den Großbanken haben sie sich um 9, 7 Millionen
auf 43 Millionen Franken vermindert.
Nach der VVO zum Bankengesetz ist in die Bilanz nur der buchmäßige
Betrag der im Umlauf befindlichen Tratten und Akzepte aufzunehmen. Der
Gesamtbetrag der ausgestellten Tratten und Akzepte erreichte 139 Millionen Franken, und zwar 121 Millionen bei den Großbanken, 8 Millionen bei
den Anderen Lokalbanken, 2 Millionen bei den Übrigen Banken und 5 Millionen bei den Kantonalbanken.
45
IV. Die Aktiven
1. Überblick
Die anhaltende Hochkonjunktur gab auch im Berichtsjahr der Aktivseite der Bankbilanzen das Gepräge. Der hohe Kreditbedarf der Wirtschaft
führte zu einer starken Ausdehnung der kommerziellen Bankenkredite, die
rege, ja zum Teil übersteigerte Bautätigkeit zu einer großen Nachfrage nach
Hypothekardarlehen. Demzufolge stiegen die Debitoren und die Hypothekaranlagen im Laufe des Jahres 1956 um je über eine Milliarde Franken an.
Eine kräftige Zunahme verzeichneten auchdie Bankendebitoren - und zwar
vor allem die Anlagen bei Auelandkorrespondenten -; auch nahmen, zum
Teil im Zusammenhang mit der Ausdehnung der öffentlichen Bautätigkeit,
die Vorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften zu.
Da der Zufluß an fremden Geldern mit der Ausdehnung der Kredittätigkeit
der Banken nicht Schritt hielt, mußten sich diese die für die Finanzierung
der neuen Geschäfte erforderlichen Mittel unter anderem durch den Verkauf
von Wertschriften beschaffen, was. den Rückgang der Wertschriftenanlagen
erklärt. Leicht höher als vor Jahresfrist wurden Ende 1956 die Kasse und
die Anlagen in Wechseln ausgewiesen.
Aktiven
1954
llilanzpositionen
1955
1956
ln Millionen Franken
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
1 666
Coupons
37
Bankendebitoren
2 041
Wechsel
2 302
Reports und Vorschüsse auf
kurze Zeit
68
Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen)
8 167
Kontokorrentvorschüsse
und
Darlehen an öffentlichrechtliche Körperschaften
1 059
Hypothekaranlagen
15 001
Wertschriften und
dauernde Beteiligungen
3 362
Übrige Aktiven
560
Nicht einbezahltes Kapital
17
Total
46
34 280
1954
1955
1956
Prozentuale Verteilung
1 929
38
2 228
2 377
1 974
39
2 529
2 408
4,9
0,1
6,o
6,7
5,3
0,1
6,1
6,5
5,o
0,1
6,5
6,1
68
77
0,2
0,2
0,2
9 151
10 201
23,8
24,9
26,o
1 146
16 002
1 252
17 105
3,1
43,8
3,1
43,6
3,2
43,6
3 196
542
20
3 041
580
21
9,8
1,6
O,o
8,7
1,4
·0,1
7,8
1,4
0,1
36 697
39 227
100
100
100
2. Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Die starke Expansion des Kreditgeschäftes hatte zur Folge, daß die
Kasse, insgesamt gesehen, nur noch in bescheidenem Umfang geäufnet
wurde. Der Bestand an flüssigen Mitteln stieg um bloß 46 Millionen Franken
an. Ende 1956 machte die Kasse zusammen mit den Giro- und Postcheckguthaben noch 5,o% der Bilanzsumme aus, verglichen mit 5,2% am Ende
des Vorjahres. Bei den einzelnen Bankengruppen fielen die Veränderungen
unterschiedlich aus. Die Großbanken sowie die Übrigen Banken - und in
bescheidenem Umfang auch Lokalbanken - verstärkten ihre Kassenmittel,
doch ging auch bei diesen Gruppen der Anteil der flüssigen Mittel an der
Bilanzsumme leicht zurück. Bei den Kantonalbanken, den Bodenkreditbanken und den Sparkassen war sogar eine Herabsetzung der Kassenbestände zu verzeichnen. Am stärksten fiel der Abbau bei den Kantonalbanken
aus, wo er 25 Millionen Franken ausmachte.
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Gruppe
Veränderungen
1954
1955
1953
Bestand
1956
1956
ln Prozent
der Bilanzsumme
1956
ln Millionen Franken
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
-14
129
41
-18
64
.159
-25
57
325
1 245
2,2
11,1
3
7
9
1
8
14
16
-3
3
12
7
5
-6
32
-7
3
-1
19
84
106
46
29
151
1,8
3,9
1,6
1,6
10,4
Zusammen
143
65
261
46
1 986
5,0
-
Im Laufe des Berichtsjahres wies die Kasse wiederum ausgeprägte
Schwankungen auf. Wie aus den Monatsbilanzen hervorgeht, wurden die
Kassenmittel im Frühjahr 1956 kräftig abgebaut. Ende Mai erreichten sie
ihren J ahrestiefststand. In der Folge waren die Banken auf eine Verstärkung
ihrer Liquidität bedacht, doch konnten die seit Jahresanfang eingetretenen
Veränderungen der Kasse .
Zeitraum
1. Quartal
2. Quartal
3. Quartal
4, Quartal
Ganzes Jahr
Kantonalbanken
Großbanken
ln Millionen Franken
53
- 110
15
17
-
25
2
- 44
24
74
56
47
Abgänge nicht bei allen Bankengruppen wieder voll ausgeglichen werden.
Die vierteljährlichen Veränderungen der Kasse der Kantonalbanken und
Großbanken sind aus der vorangehenden Zusammenstellung ersichtlich.
Der größte Teil der Kassenmittel ist bei den Großbanken und den Kantonalbanken konzentriert. Diese beiden Bankengruppen verfügen zusammen über vier Fünftel der Kasse sämtlicher Institute. Mit einem Gesamtbetrag von gegen 1,4 Milliarden Franken vereinigten acht Institute 70% der
Kasse sämtlicher schweizerischen Banken auf sich. Bei zwei Kantonalbanken und einer Großbank belief sich der Kassenbestand Ende 1956 auf 35 bis
41 Millionen Franken, bei einer Kantonalbank und einer Großbank bewegte
er sich in der Größenordnung von 65 bis 110 Millionen und bei drei Großbanken lag er zwischen 350 und 390 Millionen Franken.
Nicht nur verzeichneten die flüssigen Mittel der einzelnen Bankengruppen
einen unterschiedlichen Verlauf, sondern auch innerhalb der Gruppen war
die Entwicklung nach Instituten recht differenziert. Bei den Kantonalbanken wiesen zwei Drittel der Institute am Jahresende eine kleinere Kasse
aus als ein Jahr zuvor. Zwei Kantonalbanken bauten ihre flüssigen Mittel
innert Jahresfrist um 17 bzw. 10 Millionen Franken ab, während ein Institut
seinen Kassenbestand im Laufe des Berichtsjahres um 13 Millionen Franken
erhöhte. Bei den restlichen Instituten der Gruppe der Staatsbanken hielten
sich die Veränderungen in engeren Grenzen. Alle fünf Großbanken vergrößerten ihre Kasse, doch entfielen von der Zunahme um 56 Millionen Franken
allein 24 Millionen auf ein Institut. Sowohl bei den Lokalbanken als auch
bei den Sparkassen hielten sich, der Zahl der Institute nach, Äufnungen und
Verminderungen der Kasse ungefähr die Waage.
Der Kassenbestand setzt sich aus verschiedenen 'Komponenten zusammen, die eine ungleichmäßige Entwicklung nahmen. Der Bestand an Banknoten, die Postcheckguthaben und die anderen Kassenbestände stiegen an,
während die Giroguthaben bei der Nationalbank einen Rückgang aufwiesen.
Die Vermehrung der in den Kassen der Banken liegenden Noten belief sich
auf rund 10%; sie fiel stärker aus als die verhältnismäßige Ausweitung des
gesamten Notenumlaufes. Nicht beträchtlich war die Erhöhung der Postcheckguthaben. In der Zunahme der anderen Kassenbestände um 47 Millionen Franken widerspiegelten sich die Veränderungen des Goldbestandes
der Banken sowie der fremden Geldsorten.
Die Bewegung der Giroguthaben bei der Nationalbank bestimmt weitgehend die Fluktuationen der gesamten Kassenmittel der Banken. Ihr
Rückgang um 47 Millionen Franken war das Ergebnis einer im Laufe des
48
Berichtsjahres sehr unterschiedlichen Entwicklung. Nachdem der im Frühjahr erfolgte Abbau bis anfangs Dezember wieder weitgehend aufgeholt worden war - bei allerdings nicht einheitlichen Veränderungen bei den einzelnen Bankengruppen-, führten im Dezember 1956starke Notenbezüge neuerdings zu einer Verminderung der Guthaben der Banken beim Noteninstitut.
Im Dezember gab zudem die Nationalbank die Hälfte der bei ihr auf Grund
der im Sommer 1955 abgeschlossenen freiwilligen Vereinbarung über die
Haltung von Mindestreserven blockierten Gelder vorübergehend frei, um
eine allzu starke Versteifung des Geldmarktes über den Jahresultimo zu
vermeiden, was zu einem gewissen Rückgang der Kassenmittel der Banken
führte.
Zusammensetzung
der Kasse
1954
1953
Positionen
1955
1956
in Millionen Franken
Banknoten
Giroguthaben bei der Nationalbank
Postcheckguthaben
Andere Kassenbestände
Zusammen
356
847
107
304
356
898
118
307
377
1 189
116
258
414
1 142
125
305
1 614
1 679
1 940
1 986
Trotz der unterschiedlichen Entwicklung der einzelnen Komponenten
der Kassenmittel zeigt die Zusammensetzung der Kasse Ende 1956 kein
grundsätzlich anderes Bild als vor Jahresfrist. Die sich in einem verhältnismäßig engen Rahmen haltenden Verschiebungen betrafen bei den Kantonalbanken, den Großbanken und den Lokalbanken vorab Umlagerungen von
Giroguthaben bei der Nationalbank auf Banknoten.
Zusammensetzung
Gruppe
llanknoten
Giroguthaben
bei der
Nationalbank
der Kasse
Postcheckguthaben
Andere
Kassenbestände
sammen
Zu-
Prozentuale Verteilung
Kantonal banken
Großbanken·
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
34,6
14,8
48,7
61,3
10,3
3,o
6,4
20,9
100
100
36,6
30,5
34,2
44,8
46,6
38,4
14,5
17,o
23,o
4,1
5,9
4,4
100
100
100
54,9
18,8
21,5
5,2
4,s
7,5
100
100
6,3
15,4
100
14,5
72,8
~~~~~~~~~~~~~~~
· 20,8
57,5
49
Aus der umstehenden Zusammenstellung geht hervor, daß sich bei vier
der sieben Bankengruppen der Anteil der Giroguthaben bei der Nationalbank an der gesamten Kasse Ende 1956 auf 45% bis 61% belief. Niedriger
lagen die Vergleichsquoten bei den Sparkassen und den Darlehenskassen,
weil die weite regionale Streuung diese Institute veranlaßt, ihre Kassenmittel in stärkerem Ausmaß als dies für die Banken insgesamt der Fall ist,
in der Form von Banknoten oder von Postcheckguthaben zu halten. Die
Übrigen Banken hingegen, welche Gruppe eine Anzahl Institute mit erheblichem Auslandgeschäft umfaßt, für dessen Abwicklung kaum Barmittel
benötigt werden, konzentrieren ihre flüssigen Mittel weitgehend bei der
Nationalbank; sie verfügen über nur geringe Bestände an Banknoten wie
auch über niedrige Guthaben beim Postcheck.
Von der gesamten Notenemission von 5809,7 Millionen Franken am
31. Dezember 1956 lagen 7,1 % in den Kassen der Banken. Ende 1955 hatte
dieses Verhältnis 6,s% betragen.
Sowohl über den Umsatz als auch über den Kassen- und Postcheckverkehr sind für das Berichtsjahr wiederum Angaben von 72 Instituten (8 Kantonalbanken, 26 Bodenkreditbanken, 11 Andere Lokalbanken und 25 Sparkassen sowie die Zentralkasse des Verbandes der Darlehenskassen) verfügbar.
Umsatz
1954
(beidseitiger Verkehr)
Gesamtumsatz
Kassenverkehr
Postcheckverkehr
1955
1956
in Millionen Franken
58 928
• 5 655
3 745
64 146
6 191
3 957
1954
1955
1956
in Prozent des Gesamtumsatzes
70 050
6 733
4 340
100
9,6
6,4
100
9,7
6,2
100
9,6
6,2
Vom Gesamtumsatz der erfaßten Banken machte der Kassenverkehr
9,6% (im Vorjahr 9,1%) aus, der Postcheckverkehr unverändert 6,2%.
3. Bankendebitoren
Bankendebitoren sind Guthaben der Banken bei anderen Kreditinstituten, mit Ausnahme der Giroguthaben bei der Nationalbank. Im Berichtsjahr nahmen sie um 301 Millionen auf 2529 Millionen Franken zu. Rund·
drei Fünftel dieser Forderungen waren Sichtguthaben. Diese verzeichneten
seit Ende 1955 einen Zuwachs um U4 Millionen Franken, die anderen Bankendebitoren einen solchen um 187 Millionen.
50
Den stärksten Einfluß auf diese Veränderungen übten wiederum die
Verschiebungen bei den Großbanken aus, deren Guthaben bei anderen Banken um 201 Millionen Franken anwuchsen. In der Großbankengruppe wird
der Stand der Bankendebitoren in der Regel durch den Umfang der Guthaben bei ausländischen Korrespondenten bestimmt. Die weitere Zunahme
des außenwirtschaftlichen Verkehrs der Schweiz, sowohl im Waren-, als auch
im Finanzverkehr, war von einer Vermehrung der Forderungen an ausländische Institute begleitet. Zudem wurden schweizerischen Banken zufließende Auslandgelder zu einem erheblichen Teil wieder bei ausländischen
Banken angelegt. So stiegen namentlich die kurzfristigen Depots bei Banken
in den Vereinigten Staaten an. Von erheblicher Bedeutung sind in diesem
Zusammenhang die Bankendebitoren in ausländischer Währung, welche auf
Rechnung und Gefahr von Kunden bei ausländischen Banken gehalten
werden.
Im Rahmen der Gesamtbilanz machen die Bankendebitoren bei den
Großbanken 14% aus. Von größerem Umfang sind sie mit 29% auch bei
den Übrigen Banken. Wie bereits erwähnt, umfaßt diese letztere Gruppe
mehrere auslandorientierte Institute. Um 83 Millionen Franken nahmen die
Forderungen dieser Übrigen Banken auf ihre Korrespondenten zu.
Bankendebitoren
auf Sicht
Gruppe
Veränderungen
andere
Bestand
Veränderungen
Bestand
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
· . b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
16
63
87
969
21
138
121
617
1
- 7
- 4
- 8
53
114
24
42
13
63
358
2
- 3
- 2
5
30
2
12
6
146
69
1 556
187
973
Eine an sich eher untergeordnete Bedeutung besitzen die Bankendebitoren bei den Kantonalbanken, den Lokalbanken und den Sparkassen. Hier
stellen die Bank-zu-Bank-Guthaben, die nur ein bis zwei Prozent der Bilanzsumme betragen, hauptsächlich Forderungen auf Korrespondenten im In· land dar. Bei den von den Darlehenskassen ausgewiesenen Bankendebitoren
von insgesamt 209 Millionen handelt es sich vorab um Guthaben der einzelnen Kassen bei der Zentralkasse.
51
4. Wechsel
Die Wechselanlage sämtlicher Banken weitete sich im Berichtsjahr zwar
nochmals aus, doch betrug die Zunahme mit 33 Millionen Franken weniger
als die Hälfte der im Vorjahr registrierten Ausdehnung. Die Veränderung
des Wechselportefeuilles wird im wesentlichen durch die Bewegungen bei
den Großbanken und den Kantonalbanken bestimmt, welche beiden Gruppen zusammen ungefähr elf Zwölftel des gesamten Wechselbestandes auf
sich vereinigen. Im Jahre 1956 entwickelten sich die Wechselkredite dieser
beiden Gruppen von Instituten in entgegengesetzter Richtung, indem einem
Abbau um 66 Millionen Franken bei den Kantonalbanken eine Ausweitung
um 104 Millionen bei den Großbanken gegenüberstand. Diese unterschiedliche Bewegung hatte ihre Ursache zum Teil in Verschiedenheiten im Geldbedarf der beiden Bankengruppen, wie auch im Mittelzufluß. Die Veränderungen im Wechselportefeuille der Lokalbanken und der Sparkassen waren
im Hinblick auf deren geringfügiges Wechselgeschäft ohne Belang. Die Zentralkasse der Darlehenskassen erhöhte ihren Bestand an Wechseln um ein
Geringes, und bei den Übrigen Banken trat ein Rückgang um 7 Millionen
Franken ein.
Wechsel
Veränderungen
1954
Gruppe
1955
Bestand
1956
1956
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse der Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1956
ln Prozent
der Bilanzsumme
- 10
-256
-17
71
-66
104
342
1 842
2,3
16,4.
-
1
- 4
25
124
5
8
70
0,5
4,5
0,2
3,o
4,8
2 416
6,4
4
8
2
- 2
- 12
- 9
- 3
33
- 2
3
- l
2
- 7
-274
72
33
Die Kantonalbanken dehnten ihr Portefeuille im L Vierteljahr aus, während sie es in den folgenden Quartalen sukzessive abbauten. Bei den Großbanken zeigte der Wechselbestand vor allem in der zweiten Jahreshälfte
eine stärkere Ausweitung.
Die Bilanzposition Wechsel umfaßt inländische und ausländische Handelswechsel, Schatzanweisungen und kurz vor dem Verfall stehende Obligationen. Besonders bei den im internationalen Finanzgeschäft tätigen.
Großbanken sind die Anlagen in Auslandwechseln von erheblicher Bedeutung. Aus den Liquiditätsausweisen geht hervor, daß für die Großbanken52
Veränderungen
Zeitraum
1.
2.
3.
4.
des Wechselportefeuilles
KantonalGroßbanken
banken
in Millionen Franken
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
Ganzes Jahr
28
- 10
- 12
- 72
35
- 30
52
47
- 66
104
gruppe sich der Betrag der bei der Nationalbank diskontfähigen Wechsel
im Berichtsjahr um rund 200 Millionen Franken vergrößerte. Da gleichzeitig das gesamte Wechselportefeuille bloß um die Hälfte dieses Betrages
zugenommen hat, muß angenommen werden, daß bei den Anlagen der Banken
in Papier, das von der Notenbank nicht diskontiert werden kann, ein Abbau
eingetreten ist. Im Hinblick auf die Dollarliquidationen der Banken steht
auch zu vermuten, daß die Anlagen in Auslandwechseln keine Ausdehnung
mehr erfahren haben dürften.
Der Bund zahlte im Berichtsjahr Schatzanweisungen im Betrage von
107 Millionen Franken zurück. Ein beträchtlicher Teil dieser Papiere hatte
in den Portefeuilles der Banken gelegen, was die Abnahme der von der
Bankstatistik erfaßten Bestände an Schatzanweisungen um 71 Millionen
Franken erklärt. Bei den Kantonalbanken stellte sich die im Berichtsjahr
eingetretene Verminderung auf 23 Millionen, bei den Großbanken auf 17
Millionen Franken.
Schatzanweisungen
des Bundes
Bestand am
Jahresende
Jahre
ausgegebene
Schatzanweisungen
Veränderungen
bei den
Banken
der ausgegebenen
Schatzanweisungen
im Bestand
der Banken
in Millionen Franken
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1)
1
1
1
1
1
296
111
009
092
091
941
834
1 056
891
774
836
844
746
675
- 96
- 1751)
-102
83
1
- 150
-107
-142
- 165
-117
62
8
- 98
- 71
Ein Rückgang um weitere 10 Millionen ist statistischer Natur.
Die in den Portefeuilles der Banken liegenden Schatzanweisungen des
Bundes befinden sich vor allem bei den Großbanken. Mit der Rückzahlung
von Schatzanweisungen ging auch deren Anteil am gesamten Wechselbestand der Kreditinstitute zurück.
53
Schatzanweisungen
Jahre
des Bundes und gesamter Wechselbestand
Gesamter
Wechselbestand
davon
Schatzanweisungen des Bundes
in Prozent
in Millionen Franken
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
2
2
2
2
2
2
2
484
429
453
585
311
383
416
1 056
891
774
836
844
746
675
43
37
32
32
37
31
28
Der Bestand an Reskriptionen von Kantonen und Gemeinden war Ende
1956 etwas höher als am Ende des Vorjahres. Mit insgesamt 46 Millionen
Franken fiel er aber nach wie vor nicht ins Gewicht. Während die Großbanken solche Vorschüsse an Kantone und Gemeinden auf 26 Millionen Franken
ausdehnten, trat bei den Kantonalbanken eine Verminderung auf 18 Millionen ein.
Auf Grund der Einnahmen des Bundes aus den Stempelabgaben auf
Wechseln und wechselähnlichen Papieren lassen sich Anhaltspunkte über
die Bedeutung des Handelswechsels gewinnen. 1956 trat eine abermalige
Erhöhung des Wechselumsatzes ein, was mit der Entwicklung der Wirtschaft in Einklang steht. Bei Zugrundelegung eines Stempels von 1h %0
für das Jahr dürfte sich der Wechselumsatz von 5,80 Milliarden auf 6,15
Milliarden Franken gehoben haben.
5. Debitoren
Die anhaltende Hochkonjunktur bewirkte eine kräftige Verstärkung der
Nachfrage nach Bankkredit. Die Kontokorrentdebitoren und die festen
Vorschüsse und Darlehen - ohne die Kredite an öffentlich-rechtliche Körperschaften - überschritten den im Vorjahr erreichten Höchststand um
rund eine Milliarde Franken. Ein Zuwachs um 1038 Millionen ließ sie erstmals auf über 10 Milliarden Franken steigen. Während im Jahre 1955 gegen
die Hälfte der Zunahme. (46%) auf die Großbanken entfallen war, belief
sich im Berichtsjahr deren Anteil an der Vermehrung der Debitoren noch
auf 40%. Die Ausdehnung der Debitorensaldi erfuhr bei dieser Bankengruppe eine Abschwächung um 33 auf 420 Millionen Franken, wogegen die
Kantonalbanken einen um llO auf 389 Millionen verstärkten Zuwachs ver54
zeichneten. Die übrigen Bankengruppen waren an der Vergrößerung der
Debitoren mit 229 Millionen Franken beteiligt, gegenüber 252 Millionen im
Vorjahr. Eine Verfl.achung im Anstieg der Kurve der Debitoren war jedoch
bei den Bodenkreditbanken nicht festzustellen; diese Hypothekarinstitute
dehnten die Zunahme ihrer Ausleihungen vielmehr von 20 auf 53 Millionen
Franken aus.
Debitoren
(Kontokorrcntdebitoren und feste Vorschüsse zusammen)
Gruppe
1953
Zunahme
1954
1955
Bestand
1956
1956
in Prozent
der Bilanzsumme
1956
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
86
-10
201
502
279
453
389
420
2 969
4 415
20,3
39,2
58
32
19
57
77
29
20
115
25
53
87
21
711
1 106
257
14,9
40,5
8,9
11
73
14
70
13
79
16
62
189
563
10,6
38,7
Zusammen
269
950
984
1 048
10 210
25,9
Wie aus den Zwischenbilanzen hervorgeht, fiel der Anstieg der Debitorensaldi vor allem in das 2, und 4. Quartal. Dies gilt sowohl für die Kantonalbanken als auch für die Großbanken.
Zunahme der Debitoren
Zeitraum
Kantonalbanken
Großbanken
in Millionen Franken
1.
2.
3.
4.
Quartal
Quartal
Quartal
Quartal
Ganzes Jahr
33
122
98
136
28
103
26
263
389
420
Die Gliederung der Debitoren in gedeckte und ungedeckte Forderungen
erfuhr im Berichtsjahr keine starke Veränderung. Im Durchschnitt sämtlicher Bankengruppen war ungefähr ein Sechstel aller Debitoren ungedeckt.
Welch große Bedeutung bei den Großbanken den ungedeckten Krediten im
·Rahmen der Debitoren insgesamt zukommt, geht aus den nachstehenden
Zahlen über die Zusammensetzung der Debitoren klar hervor, wurden doch
drei Viertel der ungedeckten Kredite durch die Großbanken eingeräumt, wo
55
sie 27% der Debitoren ausmachten. Bei den anderen Bankengruppen betrugen die ungedeckten Kredite durchwegs bis auf eine Ausnahme weniger
als zehn Prozent der gesamten Debitoren.
Zusammensetzung
Gruppe
ungedeckt
gedeckt
der Debitoren
ungedeckt
zusammen
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
gedeckt
zusammen
Prozentuale Verteilung
225
1 191
2 744
3 224
2 969
4 415
21;0
7,6
92,4
73,o
100
100
43
104
6
668
1 002
251
711
1 106
257
6,1
9,4
2,5
93,9
90,6
97,5
100
100
100
3
58
186
505
189
563
1,4
10,3
98,6
89,7
100
100
1 630
8 580
10 210
16,o
84,o
100
Was die Art der Deckung anbelangt, halten sich die hypothekarisch gedeckten Ausleihungen mit 4,3 Milliarden Franken und die durch eine andere
Deckung gesicherten Ausleihungen mit 4,2 Milliarden nahezu die Waage.
Bei den Kantonalbanken, den Lokalbanken und den Sparkassen stehen
unter den gesicherten Debitoren die hypothekarisch gedeckten obenan. Bei
den Großbanken, den Darlehenskassen und den Übrigen Banken überwiegen
die Kredite mit anderer Deckung.
Prozentuale
Anteile der einzelnen Bankengruppen
Insgesamt
ungemit
deckt
Deckung
Gruppe
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
an den Debitoren
davon
mit hypomit anderer
thekarischer
Deckung
Deckung
Gesamte
Debitoren
13,s
73,o
32,o
37,5
43,3
28,9
20,3
46,5
29,1
43,2
2,6
6,4
0,4
7,s
11,7
2,9
9,5
11,s
4,0
6,1
11,5
1,8
7,o
10,s
2,5
0,2
3,6
2,2
5,9
1,5
l,o
2,9
10,9
l,9
5,5
100
100
100
100
100
Die Vergrößerung der Debitorensaldi um 1048 Millionen Franken beruhte
zu annähernd einem Fünftel auf der Inanspruchnahme von Baukrediten;
rund vier Fünftel waren auf vermehrte kommerzielle Ausleihungen zurückzuführen.
56
Zunahme der Debitoren
Beanspruchte
Baukredite
Gruppe
andere
Debitoren
Zusammen
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
111
82
278
338
389
420
18
-28
6
35
115 15
53
87
21
- 4
16
66
16
62
185
863
1 048
Der Vergleich mit dem Vorjahr macht ersichtlich, daß der Mehranstieg
der Debitoren um 64 Millionen Franken seine Ursache fast ausschließlich
in einem regeren Baukreditgeschäft hatte; die Baukredite verzeichneten
nämlich mit einem Anstieg von 185 Millionen Franken im Berichtsjahr beim Vergleich mit deren Entwicklung im vorangegangenen Jahr - eine
Mehrzunahme um 54 Millionen, wogegen die Ausleihungen im kommerziellen Geschäft in beiden Jahren um den gleichen Betrag - nämlich
um 853 Millionen Franken - angestiegen sind. An der Ausdehnung der Baukredite waren die einzelnen Bankengruppen aber in einem sehr ungleichen
Ausmaß beteiligt. Bei den Kantonalbanken nahmen diese Kredite mit 111
Millionen Franken doppelt so stark zu wie im Jahre zuvor. Bei den Großbanken erfolgte sogar eine Steigerung auf rund das Vierfache - von 20 auf
82 Millionen Franken-, und auch die Bodenkreditbanken dehnten ihr Bau.kreditgeschäft aus, während sich die Lokalbanken aus dieser Sparte der
Kredittätigkeit eher zurückzogen.
Auch in der Entwicklung der << anderen Debitoren», das heißt der kommerziellen Kredite, sind bemerkenswerte Verschiebungen festzustellen. Daß
bei allen Bankengruppen die Zunahme der Ausleihungen das Doppelte bis
ein Mehrfaches jener der Baukredite beträgt, kann im Hinblick auf die stark
unterschiedlichen Ausweitungen bei den Banken insgesamt - 185 gegenüber
863 Millionen Franken -, auf die weiter oben bereits hingewiesen wurde,
nicht weiter überraschen; wohl aber die Tatsache, daß die Großbanken ihre
Ausleihungen im kommerziellen Geschäft wesentlich weniger ausdehnten
als 1955, wogegen die Kantonalbanken, die Bodenkreditbanken und die
Andern Lokalbanken das kommerzielle Kreditgeschäft in zunehmendem
Maße pflegen. So stand die Zunahme der «anderen Debitoren» bei den Kan57
tonalbanken mit 278 Millionen Franken nur wenig hinter dem Vergleichsbetrag bei den Großbanken von 338 Millionen zurück.
Die kommerziellen Kredite wurden wiederum zum Teil durch die Stellung von Grundpfändern gesichert. Dies zeigen die nachstehenden Zahlen,
gemäß welchen die hypothekarisch gedeckten Kredite stärker als die Baukredite angestiegen sind.
Zunahme der
beanspruchten
Baukredite
Gruppe
hypothekarisch
gedeckten Kredite
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
111
82
253
140
18
-28
6
28
19
15
-4
4
9
185
468
Die Steigerung der Baukonjunktur beruhte in weitem Maße auf Bankenkredit. Die Finanzierung der Bautätigkeit widerspiegelt sich in einer rapiden
Zunahme der seitens der Kreditinstitute gewährten Baukredite. Der Anstieg
um 185 Millionen brachte den Stand der beanspruchten Baukredite auf 1,3
Milliarden Franken, gegenüber 1, 1 Milliarden vor Jahresfrist und rund 700
Millionen Franken Ende 1952.
Die beanspruchten Baukredite machten im Durchschnitt aller Banken
13% der Debitoren aus, bei den Sparkassen nahezu ein Drittel, bei den
Bodenkreditbanken gut ein Viertel. Von den Großbanken wurden für rund
Debitoren
davon
beanspruchte. Baukredite
Total
in Millionen Franken
in Prozent
Gruppe
Kantonal banken
Großbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
58
2 969
4 415
711
1 106
257
189
563
498
391
193
113
84
2
12
16,s
8,9
27,1
10,2
32,7
1,1
2,1
10 210
1 293
12,7
400 Millionen Franken Baukredite gewährt, doch belief sich dieser Betrag
nur auf knapp 9% der von den Großbanken ausgewiesenen Debitoren insgesamt. Bei den Kantonalbanken stellten sich die beanspruchten Baukredite
in der Höhe von rund 500 Millionen auf 17% der Debitoren.
Über Anzahl und Höhe der bewilligten Baukredite gibt die Bankstatistik
ebenfalls Auskunft. Im Laufe des Berichtsjahres nahm die Zahl der bewilligten Baukredite um nicht weniger als 9% auf 13 710 zu, diejenige der beanspruchten Kredite ebenfalls um 9% auf 12 569. Allein die Kantonalbanken
hatten am Jahresende gegen sechstausend Kredite bewilligt; wovon rund
neun Zehntel beansprucht waren.
Im Total aller Banken stiegen die bewilligten Baukredite dem Betrage
nach im Jahre 1956 um 229 Millionen auf 2089 Millionen Franken oder um
12%. Der durchschnittlich bewilligte Kreditbetrag hob sich auf 152 000
Franken. Allerdings verdeckt dieser durchschnittliche Kreditbetrag stark
abweichende Vergleichszahlen bei den einzelnen Bankengruppen. Die betreffenden Mittelwerte erstrecken sich von 72 000 Franken bei den Darlehenskassen bis zu 472 000 Franken bei den Übrigen Banken. In den Gruppen, bei denen die Zahl der bewilligten Baukredite verhältnismäßig gering
ist, können einzelne Geschäfte den durchschnittlichen Kreditbetrag allerdings stark beeinflussen. Dies ist namentlich bei den Darlehenskassen und
den Übrigen Banken der Fall. Abgesehen von den Anderen Lokalbanken,
war durchwegs eine Erhöhung der durchschnittlich bewilligten Kreditlimiten
festzustellen, doch blieb die Zunahme im allgemeinen hinter der im Vorjahr
registrierten Ausdehnung zurück.
Da die beanspruchten Baukredite mit 185 Millionen Franken annähernd
gleich stark angestiegen sind wie die Kreditbeanspruchung mit 229 Millionen
Franken, haben die offenen Kreditlimiten keine sehr erhebliche Zunahme
erfahren. Diese stellten sich Ende 1956 auf rund 800 Millionen Franken,
nachdem sie Ende 1955 rund 7 50 Millionen und Ende 1952 erst 400 Millionen
betragen hatten.
Die Debitoren setzen sich aus Kontokorrentdebitoren und festen Vorschüssen und Darlehen zusammen. Die Grenze zwischen diesen beiden Bilanzpositionen ist aber fließend. Je nach der Landesgegend behandeln die
Institute ihre gewährten Kredite eher als Kredite in laufender Rechnung
oder eher als feste Vorschüsse und Darlehen. Die genaue Aufteilung in
feste Vorschüsse und Darlehen einerseits, Kontokorrentdebitoren anderseits, ist aus den Anhangtabellen ersichtlich.
59
Es geht aus diesen Übersichten hervor, daß die Kontokorrentdebitoren
Ende 1956 7288 Millionen Franken betragen haben und seit Ende 1955 um
832 Millionen gestiegen sind, wobei etwa drei Viertel der Zunahme auf gedeckte Debitoren entfielen. Dem Betrage nach stellten sich dieKontokorrentdebitoren am Ende des Berichtsjahres auf 6039 Millionen, jene ohne Deckung
auf 1249 Millionen Franken.
Kontokorrentdebitoren
Bestände
Zunahme
Gruppe
ohne
Deckung
mit
Deckung
Zusammen
ohne
Deckung
mit
Deckung
Zusammen
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Übrige Gruppen
Zusammen
48
117
27
234
237
169
282
354
196
208
853
188
1 622
2 480
1 937
1 830
3 333
2 125
192
640
832
1 249
6 039
7 288
Von den festen Vorschüssen und Darlehen in der Höhe von 2913 Millionen Franken waren 2535 Millionen gedeckte und 378 Millionen ungedeckte Kredite. Zirka drei Fünftel der gedeckten Vorschüsse sind hypothekarisch sichergestellt. Im Laufe des Berichtsjahres erfuhren die gedeckten
Kredite eine Vermehrung um 183 Millionen, die ungedeckten eine solche
um 34 Millionen.
Die Viehpfandverschreibungen erreichten am 1. Januar 1957 bei 6071
(6041) Verschreibungen den Betrag von 21,2 Millionen gegenüber 20,1 Millionen vor Jahresfrist.
6. Hypothekaranlagen
Angesichts der anhaltenden Baukonjunktur kann die Zunahme der Hypothekardarlehen, welche die Ergebnisse aller früheren Jahre übertraf, nicht
überraschen. Die Ausdehnung der Hypothekaranlagen fiel im Berichtsjahr
mit 1,1 Milliarden Franken um 103 Millionen oder rund ein Zehntel stärker
aus als im Jahre 1955. Sie ließ den Umfang der Hypothekarkredite auf 17,1
Milliarden Ende 1956 anwachsen. An dieser Zunahme waren alle Bankengruppen beteiligt. Um 561 Millionen Franken vergrößerten allein die Kantonalbanken ihren Hypothekenbestand. Diese Ausweitung überstieg den
Vergleichsbetrag für das Vorjahr um über 100 Millionen - falls der im Jahre
1955 erfolgten Erweiterung der. Gruppe der Kantonalbanken Rechnung getragen wird-, denjenigen für 1954 sogar um rund 200 Millionen Franken.
60
Eine stärkere Vermehrung als im Jahre 1955 wiesen auch die Darlehenskassen auf, während bei den restlichen Bankengruppen die Ausdehnung der
Hypothekardarlehen im Berichtsjahr leicht hinter der im vorangegangenen
Jahre eingetretenen Vergrößerung zurückblieb.
In den Bilanzen der Kantonalbanken, der Bodenkreditbanken, der Sparkassen und der Darlehenskassen nehmen die Hypothekaranlagen eine dominierende Stellung ein. Sie machten Ende 1956 58% bis 73% der Bilanzsumme aus. Veränderungen der Grundpfandkredite üben damit einen maßgebenden Einfluß auf die Bilanz dieser Gruppen aus.
Hypothekaranlagen
Bestand
Zunahme
1953
Gruppe
1954
1955
1956
1956
1956
in Prozent
der Bilanzsumme
in Millionen Franken
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
300
74
345
82
5281)
57
561
54
8 563
917
58,5
8,1
219
46
90
56
-24
206
86
108
63
214
79
462)
73
4
212
77
115
82
3
3 516
1 012
2 098
985
14
73,8
37,1
72,9
65,1
Zusammen
761
890
1 104
17 105
43,6
1)
2)
-
1 001
l,o
456 Millionen bei Weglassung der Caisse d'Epargne de la République et Canton de Genève.
118 bei Einschluß des.in Fußnote 1) erwähnten Institutes.
Die vorstehenden Zahlen haben nur auf die eigentlichen Hypothekaranlagen Bezug. Daneben werden auch feste Vorschüsse und Darlehen gegen
hypothekarische Deckung gewährt. Diese letzteren stiegen 1956 um 123 Millionen auf 1622 Millionen Franken. 1955 hatte deren Zunahme 197 Millionen
betragen. Die eigentlichen Hypothekaranlagen und die hypothekarisch gesicherten Vorschüsse zusammen verzeichneten damit im Berichtsjahr wie
im Vorjahr einen Zuwachs um rund 1,2 Milliarden Franken.
Für die zurückliegenden Jahre wurde auf Grund einer im Rahmen der
Bankstatistik durchgeführten Untersuchung ermittelt, daß sich die Vermehrung der Hypothekarkredite der Banken jeweils auf rund die Hälfte
der Aufwendungen für die Errichtung privater Bauten stellt. Auch 1956
scheint sich diese Relation im wesentlichen wieder bestätigt zu haben, obschon die betreffende Quote im Vergleich zum Vorjahr etwas zurückgegan61
gen ist. Die private Bautätigkeit wurde vom Delegierten für Arbeitsbeschaffung für das Berichtsjahr auf 2697 Millionen Franken veranschlagt, und· um
1227 Millionen stiegen die gesamten Hypothekaranlagen der Banken an,
das heißt die eigentlichen Hypothekarkredite und die hypothekarisch gedeckten Vorschüsse und Darlehen zusammen. Dies sind 45% der Aufwendungen für die Errichtung privater Bauten. Die Verminderung dieser Quote
dürfte damit zusammenhängen, daß die Hypothezierung der im Jahre 1956
erstellten Bauten vielfach erst ins Jahr 1957 fällt, was sich in einem Rückgang dieser Beziehungszahl auswirkt; auch traten wegen der Verknappung
des Kapitalmarktes oftmals Verzögerungen in der Konsolidierung von Baukrediten ein.
Private Bautätigkeit
Jahre
und Zuwachs der Hypothekaranlagen
Private
ßautätigkeitJ)
Zunahme der inländischen
Hypothekaranlagen 2)
in Millionen Franken
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
1
1
1
1
1
1
2
2
2
182
359
125
265
683
576
722
034
384
697
599
660
696
643
692
842
894
1 000
1 201
1 227
%3)
51
49
62
51
41
54
52
49
50
45
') Ohne Privatbahnen und private Elektrizitätswerke.
2) Einschliesslich feste Vorschüsse und Darlehen gegen inliindische hypothekarische Deckung.
") In Prozent der privaten Bautätigkeit.
Obwohl in der Verteilung der seitens der Banken neu gewährten Hypothekardarlehen auf die einzelnen Bankengruppen im Jahre 1956 eine gewisse
Verschiebung zugunsten der Kantonalbanken eingetreten ist, haben sich die
Anteile, mit welchen diese einzelnen Gruppen am Gesamtbestand der Hypothekaranlagen partizipieren, kaum verändert. Nach wie vor stehen die Kantonalbanken an der Spitze. Sie gewährten 50% aller bankmäßigen Hypothekarkredite. Als nächste Gruppe folgen die Bodenkreditbanken mit 21 %
und die Sparkassen mit 12%,
Die Banken finanzieren die von ihnen gewährten Hypothekarkredite aus
Spareinlagen, durch die Ausgabe von Kassenobligationen oder auf dem
Wege langfristiger Geldaufnahmen (Obligationenanleihen, Darlehen bei den
62
Hypothekaranlagen
Gruppe
1955
1954
1954
1956
in Millionen Franken
1955
1956
Prozentuale Verteilung
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
7 474
806
8 002
863
8 563
917
49,8
5,4
50,o
5,4
50,o
5,(
3 090
857
1 937
830
7
3 304
935
1 983
903
11
3 516
1 012
2 098
985
14
20,6
5,8
12,9
5,5
20;1
5,8
12,4
5,6
0,1
20,5
5,9
12,3
5,8
0,1
Zusammen
15 001
16 001
17 105
100
100
100
Pfandbriefzentralen und beim Ausgleichsfonds der eidgenössischen Altersund Hinterlassenenversicherung). Da die Spargelder in der Hauptsache jederzeit von den Einlegern abgehoben werden können, lassen sie sich nicht in
vollem Umfang für die Finanzierung des langfristigen Hypothekarkredites
verwenden. Der Zufluß von Mitteln aus den oben erwähnten Quellen muß
deshalb größer sein als die Vermehrung der Hypothekaranlagen. Daß dies
auch im Berichtsjahr der Fall gewesen ist, geht aus der nachstehenden
Tabelle hervor. Allerdings blieb bei den eigentlichen Hypothekarbanken
(Kantonalbanken, Bodenkreditbanken und Sparkassen) der Zustrom von
Spareinlagen und Kassenobligationengeldern zusammen mit 539 gegen 573
Millionen Franken hinter der Vorjahreszunahme zurück, während sich gleichzeitig der Mittelbedarf vergrößerte, so daß sich die Banken zur Beschaffung
längerfristiger Betriebsmittel durch Geldaufnahmen gezwungen sahen.
Zunahme
Gruppe
Spar·
einlagen
Kassen·
obligationen
Obligationenanleihen
der
Pfandbriefdarlehen
Darlehen
bei der
AHV
Zusammen
Vermehrung
der
Hypothekaranlagen
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
194
27
67
41
69
59
3
142
13
59
19
8
13
2
52
460
256
52
0
-
-
634
43
199
79
104
72
5
561
54
212
77
115
82
3
150
1 136
1104
96
3
73
19
27
150
218
-
-
Der Abgang an Hypothekarkrediten belief sich im Berichtsjahr auf 807
Millionen Franken. Er hielt sich damit nicht mehr auf der vorjährigen Höhe
von 895 Millionen Franken. Ablösungen durch andere Geldgeber (Versiehe63
rungsgesellschaften, Pensionskassen, Anlagefonds usw.) und Rückzahlungen
seitens der Hypothekarschuldner dürften 1956 seltener geworden sein. Die
gänzlichen Rückzahlungen bankmäßig gewährter Hypothekarkredite gingen um rund 70 auf 553 Millionen Franken zurück, die Abzahlungen um
rund 20 Millionen auf 254 Millionen.
Bewegung der inländischen
Hypothekaranlagen
in Millionen Franken
1956
Bestand am l.Januar
Zuwachs
Neue Hypothekardarlehen
Darlehenserhöhungen
Zusammen
Abgang
Gänzliche Rückzahlungen
Abzahlungen
Zusammen
Bestand am 31.Dezember
1)
1956
15 196,6
1)
in Prozent des
Bestandes am
Jahresanfang
100
1 419,6
413,5
9,3
2,7
1 833,1
12,o
553,3
254,2·
3,6
1,7
807,5
5,3
16 222,2
106,7
Ohne die dem Verband schweizerischer Darlehenskassen angeschlossenen Kassen; dagegen sind die
Zahlen der Zentralkasse inbegriffen.
Wie sich die Bewegung der inländischen Hypothekaranlage im einzelnen
zusammensetzt, zeigt die obige Tabelle. Diese Tabelle erstreckt sich allerdings nicht auf die Veränderungen bei den Darlehenskassen, da für diese
keine Angaben vorliegen. Die inländischen Hypothekaranlagen erfuhren im
Jahre 1956 eine Erhöhung um 1026 Millionen Franken. Sie war das Ergebnis
eines Zuwachses von 1833 Millionen und eines Abganges von 807 Millionen.
Zum Zuwachs trugen neue Darlehen im Betrage von 1420 Millionen Franken
und Darlehenserhöhungen im Umfang von 413 Millionen bei. Der Abgang
setzte sich aus 553 Millionen Franken gänzlichen Rückzahlungen und 254
Millionen Abzahlungen zusammen. Der Zugang machte 12,0%, der Abgang
5,3% des Gesamtbestandes der Hypothekaranlagen am Jahresanfang aus.
Ähnliche Verhältniszahlen ergaben sich, wie die nachstehende Zusammenstellung ersichtlich macht, bei den drei Bankengruppen, welche das Hypothekargeschäft vornehmlich pflegen.
Die gänzlichen Rückzahlungen betrugen 39% der neuen Hypothekardarlehen. Werden auch die Abzahlungen in Rechnung gestellt, so belief sich der
gesamte Abgang im Berichtsjahr auf 44% des Neuzuwachses. Diese Quote
64
Bewegung der Hypothekaranlagen
in Prozent des Bestandes am Jahresanfang
Kantonalbanken
Bestand am l.Januar
1956
Zuwachs
Neue Hypothekardarlehen
Darlehenserhöhungen
Bodenkreditbanken
100
100
Sparkassen
Alle
Banken
100
100
8,4
3,o
10,o
2,3
7,9
2,3
8,8
2,6
Zusammen
Abgang
Gänzliche Rückzahlungen
Abzahlungen
11,4
12,3
10,2
11,4
2,8
1,6
4,2
1,8
3,1
1,3
3,4
1,6
Zusammen
4,4
6,o
4,4
5,o
107,o
106,3
105,8
106,9
Bestand am 31.Dezember
1956
liegt 5 Prozentpunkte unter der Vergleichsziffer des vorangegangenen J ahres. Diese Verminderung der Darlehensabgänge trug mit zu den Hemmnissen
bei, denen die Finanzierung der neuen Hypothekardarlehen begegnet.
Hypothekaranlagen
Zuwachs
an
Darlehen
Jahre
Abgang an Darlehen
gänzliche
Rückzahlungen
AbzahJungen
Zusammen
Abgang
in Prozent
des Zuwachses
in Millionen Franken
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
1
1
1
1
1
1
170,0
225,1
399,6
416,6
652,3
827,8
833,1
450,3
428,4
451,2
463,2
578,5
622,3
553,3
179,6
185,2
190,3
220,3
240,1
272,5
254,2
629,9
613,6
641,5
683,5
818,6
894,8
807,5
53,s
50,1
45,s
48,2
49,6
49,o
44,1
Die Zahl der Darlehen erhöhte sich im Berichtsjahr um 9000 auf 646 000
Posten oder um 1,4%. Demgegenüber stieg die gesamte Hypothekaranlage
wertmäßig um 6,9%. Der Durchschnittsbetrag der neuen Darlehen muß
demnach ein Mehrfaches desjenigen von rund 25 300 Franken betragen
haben, wie er für den Gesamtbestand der Hypothekardarlehen Ende 1955
ermittelt wurde.
Die Beziehungen zwischen den neuen Hypothekardarlehen und den gänzlichen Rückzahlungen wurden für das Berichtsjahr wiederum bei sämtlichen
Banken, deren Hypothekaranlagen 20 Millionen Franken übersteigen, näher
untersucht. Von den insgesamt llO erfaßten Instituten wiesen am Ende des
Berichtsjahres 84 eine höhere und 25 eine kleinere Anzahl Hypothekardar5
65
Inländische
Jahre
Kantonalbanken
Großbanken
Hypothekaranlagen
BodenkreditAndere
banken
Lokalbanken
Sparkas sen
Darlehenskas sen
Übrige
Banken
Total
Anzahl Hypothekardarlehen
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
298
300
301
302
303
303
305
375
023
483
586
057
770
237
12 792
13 403
14 438
15 537
16 698
17 056
18 001
llO
113
ll6
ll8
119
119
121
862
549
101
332
177
882
913
29
31
32
33
34
36
37
642
410
659
129
923
495
254
74
76
77
79
80
81
83
821
451
798
216
548
832
163
65
67
69
72
75
77
79
123
470
557
881
172
486
909
191
221
220
187
206
243
267
591
602
612
621
629
636
· 645
806
527
256
868
781
764
744
602
747
909.
016
981
091
071
20
20
21
22
23
25
26
211
932
890
816
952
271
489
Durchschnittsbetrag in Franken
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
20 934
21714
22 649
23 557
24 659
26 339
28 052
41
42
44
46
48
50
50
002
684
937
521
173
475
828
20
21
22
24
25
27
28
744
733
953
366
925
562
840
20
21
22
23
24
25
27
879
067
202
282
531
636
176
20
21
22
23
24
24
25
998
616
350
093
055
239
228
10 655
10 898
11 333
11 640
12 189
12 844
13 514
35
35
35
31
33
46
51
lehen auf als zu Beginn des Jahres. Bei einem Institut hoben sich Rückzahlungen und neue Kredite der Zahl nach auf. Bei 20 Kantonalbanken war
eine Zunahme und bei 8 Instituten dieser Gruppe eine Abnahme festzustellen. Unter den Bodenkreditbanken standen 25 Instituten mit Zunahmen,
deren 11 mit Abnahmen gegenüber. Bei den in Betracht gezogenen Sparkassen verzeichneten vier Institute eine Verminderung der Zahl der Darlehen, 25 Kassen eine Vermehrung.
Neue Hypothekaranlagen
und gänzliche Rückzahlungen
von Hypothekardarlehen
Die gänzlichen Rückzahlungen betrugen . • %
der neuen Darlehen
Gruppe
0-19
20-39
40-59
60-69
70-100
über 100
Total
Anzahl Banken
Kantonal banken
Großbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Zentralkasse der
Darlehenskassen
Zusammen
4
4
1
7
15
2
16
3
13
6
11
4
5
16
49
26
1
1
1
2
4
28
5
36
10
30
-
1
1
5
10
1) Alle Banken mit Hypothckaranlagen über 20 Millionen Franken.
66
1
1
3
1
1
1
4
Mit Bezug auf die Beträge machten für die 110 Banken und Sparkassen
zusammen die gänzlichen Rückzahlungen wie im Durchschnitt aller Banken
39% der neuen Hypothekardarlehen aus. In der Größenordnung von 20 bis
59% bewegten sich die Vergleichsziffern bei 75 Instituten. Bei 16 Banken
.betrugen die gänzlichen Rückzahlungen dagegen weniger als 20%, bei.
19 Instituten jedoch mehr als 60%, bei einzelnen Instituten sogar mehr als
100% der neuen Hypothekardarlehen.
Im Rahmen der Bankstatistik wurde 1954 letztmals festgestellt, inwieweit sich die Grundpfandforderungen innerhalb zwei Dritteln des Verkehrswertes der verpfändeten Liegenschaften bewegen. DieseUntersuchung wurde
1956 wiederholt; sie ergab wiederum eine Quote von 92%, Die Konstanz
dieses Hundertsatzes läßt erkennen, daß sich in der Verteilung der Hypothekarkredite nach dem Rang der Hinterlage im gesamten gesehen keine
ins Gewicht fallenden Verschiebungen vollzogen haben; auch die zahlreichen
Darlehenserhöhungen erfolgten demnach im Rahmen der bankmäßig üblichen Belehnungsgrenzen. Wenn in Zeiten großer Geldfülle I. Hypotheken
auch bis zu 70% des Verkehrswertes gewährt worden sind, so nahm diese
largere Kreditgewährung kein größeres Ausmaß an; ihr steht heute auch
die zunehmende Mitteleinengung entgegen.
Grundpfandforderungen
innerhalb von zwei Dritteln des Verkehrswertes
in Prozent des Gesamtbestandes .an Grundpfandforderungen
Hypothekaranlagen
Feste Vorschüsse und Darlehen
gegen hypothekarische Deckung
Zusammen
Kantonalbanken
Bodenkreditbanken
Sparkassen
86,5
87,4
90,5
alle Banken
zusammen
85,o
7,9
2,3
1,5
7,2
94,4
89,7
92,o
92,2
Die Hypothekaranlagen zerfallen in zwei große Kategorien: auf der einen
Seite in Kredite, die durch vertraglich festgelegte Amortisationen nach und
nach zu amortisieren sind, auf der andern Seite in Darlehen, für welche keine
vertragliche Tilgung besteht. Bei· diesen letzteren Darlehen erfolgt allerdings oftmals eine freiwillige Abtragung der Darlehensschuld,
Der Amortisationspflicht kann auf zwei verschiedene Arten Genüge getan
werden. Bei der einen Variante - den eigentlichen Amortisationshypotheken - ist jährlich ein vertraglich vereinbarter Prozentsatz der ursprünglichen
Schuld zu tilgen, so daß sich Zins und Amortisation zusammen auf stetig
abnehmende Beträge belaufen, weil sich das Zinsbetreffnis von .Jahr zu
67
Jahr vermindert. Bei der zweiten Variante - den Annuitätendarlehen bleibt sich die Gesamtbelastung von Jahr zu Jahr gleich; das Zinsbetreffnis
wird zwar auch stetig kleiner, die Tilgung steigt aber um den gleichen Betrag
an, um den sich das Zinsbetreffnis reduziert. Der Gesamtbetrag der amortisationspflichtigen Hypothekaranlagen beläuft sich auf 7 Milliarden Franken.
Das sind 37% des Totalbestandes an Hypotheken. Je ungefähr die Hälfte
des Betrages entfällt auf die beiden Amortisationsarten. Die eigentlichen
Amortisationshypotheken machten Ende 1956 rund 3,7 Milliarden aus, und
die Annuitätendarlehen beliefen sich auf 3,3 Milliarden.
Auf Seite 65 wurde festgestellt, daß sich die Abzahlungen im Berichtsjahr auf 254,2 Millionen Franken beliefen. Dieser Betrag entspricht 3,6%
der amortisationspflichtigen Hypothekaranlagen. Im Hinblick auf die Höhe
dieses Hundertsatzes ist anzunehmen, daß der als Abzahlungen ausgewiesene Betrag neben den vertraglich vereinbarten Amortisationen weiterhin
auch freiwillige Tilgungen umfaßt, auch. wenn der Gesamtbetrag der Abzahlungen einen Rückgang aufweist,
In den einzelnen Landesgegenden sind die Tilgungsgewohnheiten verschieden; diese Unterschiede gehen aus den vorstehenden Globalzahlen aber
nicht hervor. Während in einigen Landesgegenden die Amortisationspflicht
die Regel bildet, stellt sie in anderen Gebieten eine Ausnahme dar. Die folgende Tabelle, welche sich auf die von den Kantonalbanken gewährten
Hypothekarkredite bezieht, illustriert diese regionalen Abweichungen.
Amortisationspflichtige
Regionen
inländische Hypothekaranlagent)
Gesamtbestand
an Hypothekaranlagen')
der Kantonalbanken
Amortisationspflichtige
Darlehen
Annuitäten-:
andere
Total
Darlehen
Amortisationspflichtige
Darlehen in Prozent
des Gesamtbestandes
An.nui-,
täten- andere
Total
Darlehen
in Millionen Franken
Nordschweiz ( einschl.
Solothurn)
Ostschweiz
Zürich und Thurgau
Übrige Ostschweiz2)
Zentralschweiz
Bern und Freiburg
Westschweiz und Tessin
Graubünden
Zusammen
1)
·28,6
48,6
475,7
38,2
45,4
946,9
2 025,2
320,6.
19,5
0
4,9
0,7
4,o
68,9 16,5
70,8 27,3
97,5- 2,5
19,5
4,9
4,7
~5,4
98,1
100,o
4 714,2
30,7
1 772,8
354,6
507,6
862,2
20,o
2 444,7
777,5
958,7
1 108, 7
2 064,9
320,6
-
475,7
38,0
38,8
183,3
563,9
8,0
-
0,2
6,6
763,6
1 46~,3
312,6
9 447,9
2 898,9
1 815,3
19,2
Hypothekaranlagen und feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung.
2) St.Gallen, Appenzell A.-Rh., Appenzell 1.-Rh. und Glarus.
68
Prozentzahlen
49,9
Diese Zahlen bestätigen, daß die Amortisationspflicht im Kanton Graubünden, in der Westschweiz und im Tessin sowie in den Kantonen Bern und
Freiburg die Regel ist. Für die Staatsinstitute der nordschweizerischen
Kantone, einschließlich Solothurn, beläuft sich die Vergleichsquote dagegen
auf nur knapp 50%. In den ostschweizerischen Kantonen Zürich und Thurgau spielen Darlehensverträge mit Amortisationsverpflichtung eine untergeordnete Rolle und in der übrigen Ostschweiz sowie in der Innerschweiz
sind sie nur ausnahmsweise anzutreffen.
Regionale und örtliche Gegebenheiten beeinflussen neben dem Verkehrswert der belehnten Objekte auch die Stückelung der Hypotheken und die
Parzellierung der verpfändeten Liegenschaften. Daraus resultiert ein nach
Landesgegenden unterschiedlicher Durchschnittswert der Hypothekardarlehen.
Die nachstehende Tabelle vermittelt ein summarisches Bild der Durchschnittsbeträge der inländischen Hypothekaranlage der Kantonalbanken.
Die Zusammenstellung beruht ausschließlich auf den eigentlichen Hypothekarkrediten; die gegen hypothekarische Sicherheit gewährten festen Vorschüsse und Darlehen, deren Anzahl nicht bekannt ist, konnten keine Berücksichtigung finden.
Durchschnittsbetrag
der inländischen Hypothekaranlage
Regionen
t) der Kantonalbanken
Betrag in Franken
Nordschweiz (einschließlich Solothurn)
Ostschweiz
Zürich und Thurgau
Übrige Ostschweiz s)
Zentralschweiz
Bern und Freiburg
"Testschweiz und Tessin
Graubünden
31 854
Zusammen
28 052
43
21
13
21
28
22
231
853
490
686
818
057
1)
Ohne feste Vorschüsse und Darlehen gegen hypothekarische Deckung.
') St. Gallen, Appenzell A.-Rh., Appenzell I.-Rh. und Glarus.
Der Durchschnittsbetrag der von den Kantonalbanken gewährten Hypothekarkredite stellte sich auf 28 052 Franken, er war damit etwas höher
als im Vorjahr. In den Kantonen Zürich und Thurgau, in der Nordschweiz
sowie in der Westschweiz und im Tessin liegen die Mittelwerte über dem
gesamtschweizerischen Durchschnitt. Nicht erreicht wurde dieser Durch69,
schnitt in den übrigen ostschweizerischen Kantonen, in Bern, Freiburg und
Graubünden sowie in der Zentralschweiz. Für die Kantonalbanken der innerschweizerischen Kantone beläuft sich die durchschnittliche Hypothekaranlage nur auf 13 490 Franken. Daraus geht hervor, daß die gewährten
Hypothekarkredite oftmals auf kleinere Beträge lauten. In den nämlichen .
Gebieten ist auch die Amortisationspflicht verhältnismäßig schwach vertreten. Bei der Beurteilung dieser Zahlen ist in Betracht zu ziehen, daß es
sich um Durchschnittswerte für jeweils mehrere Kantone handelt; in jeder
Gruppe gibt es einzelne Kantonalbanken, die für sich allein betrachtet vom
Gruppenmittel abweichende Durchschnittsbeträge aufweisen würden.
Die Zinssätze am Hypothekarmarkt erfuhren im Berichtsjahr nur geringfügige Veränderungen. In der zweiten Jahreshälfte zeigte sich eine gewisse
Tendenz zur Befestigung der Sätze. Diese betraf aber vorab nachstellige
Hypotheken, welche von den Banken in der Regel nicht gewährt werden.
Für I. Hypotheken applizierten die Institute weiterhin den Satz von
3Yz%, zu welchem denn auch am Jahresende 92% aller Hypothekarbestände
verzinslich waren. 7% waren höher verzinslich. Für alle Hypotheken zusammen berechnete sich der Durchschnittszinssatz wie im Vorjahr auf 3,52%.
Zinsfuß
1953
Hypothekaranlagen
1955
1954
1956
in Millionen Franken
unter 3%%
3%%
3%%
über 3%%
Zusammen
1956
Prozentuale
Verteilung
124
12 623
861
581
128
13 755
725
477
123
14 832
735
402
125
15 809
809
455
14 189
15 085
16 092
17 198
0,7
91,9
4,7
2,7
100
Auch in den eirizelnen Kantonen hielt sich, wie Tabelle 45 des Tabellenteils zeigt, die durchschnittliche Verzinsung praktisch auf dem Niveau des
Vorjahres. 14 Kantone oder Halbkantone wiesen Ende 1956 die gleiche
Durchschnittsverzinsung auf wie Ende 1955. In den Kantonen Bern, Luzern,
Schwyz, Solothurn, Graubünden und Tessin ist die mittlere Verzinsung
innert Jahresfrist um 0,01% gestiegen. In 5 Kantonen sind Rückgänge von
0,01 bis 0,02% eingetreten. Das Zinsniveau der Hypothekaranlagen war also
im Jahre 1956 weiterhin sehr stabil. Bei einem gegenüber dem Vorjahr
unveränderten Durchschnitt von 3,52% belief sich die mittlere Verzinsung in
8 Kantonen auf 3,50% oder weniger; in 14 Kantonen stellte sie sich auf 3,s1
bis 3,56%; für Graubünden errechnete sie sich auf 3,57%, für den Kanton
Wallis auf 3,5s% und für Appenzell Inner-Rhoden auf 3,s5%. Für die Be70
urteilung dieser Ergebnisse ist jedoch in Betracht zu ziehen, daß die Hypothekaranlagen nicht in allen Kantonen einheitlich verbucht werden. In einzelnen Landesgegenden werden Hypothekarkredite in der Form von festen
Vorschüssen und Darlehen gewährt, welche in der Tabelle keine Berücksichtigung gefunden haben. Ferner figurieren in verschiedenen Kantonen bloß
erstrangige Titel unter den Hypothekaranlagen, in anderen Kantonen dagegen auch nachstellige Hypotheken. Der Einbezug von Hypotheken im
zweiten oder höheren Rang wirkt sich im Sinne eines Ansteigens der mittleren Verzinsung aus, so daß Kantone, in denen Nachgangstitel erfaßt
werden, mit einem höheren Durchschnittszins in Erscheinung treten.
Berechnung
der Zinsmarge
Positionen
1954
1955
Prozente
1956
Zinsbelastung für
Spar- und Depositengelder
Kassen- und Anleihensobligationen
Pfandbriefdarlehen
2,36
2,88
3,12
2,36
2,88
3,09
2,37
2,93
3,10
Gewogener Durchschnitt
Hypothekarzins, im gewogenen Durchschnitt
2,58
3,52
2,58
3,52
2,61
3,52
Zinsmarge
Zinsbelastung
0,94
0,62
0,94
0,61
0,91
0,61
0,32
0,33
0,30
Gewinnmarge
durch Verwaltungsausgaben1)
1) Nach der Bankstatistik
1956 wurde der Unkostenfaktor
wie folgt berechnet:
Bei den Kantonalbanken,
Bodenkreditbanken
und Sparkassen betragen die Anlagen
(Wechsel, Kontokorrentdebitoren,
feste Vorschüsse und Darlehen, Kontokorrentvorschüsse und Darlehenan öffentlich-rechtliche Körperschaften, Hypothekaranlagen
und Wertschriften)
. . . . . . . . . . .
21 175 Mio Franken
davon Hypothekaranlagen
. . . . . .. . .
14 177 Mio Franken
Hypothekaranlagen
in Prozent der Anlagen
66,95%
Verwaltungskosten insgesamt
. . . . . .
128,3 Mio Franken
Anteil des Hypothekargeschäftes
an den Verwaltungskosten
(66,95% der gesamten Verwaltungskosten)
85,8 Mio Franken
Unter der Annahme, daß die fremden Gelder nur bis zum Bestande der Hypothekaranlagen ( 14 1 77 Mio Franken) zur Berechnung herangezogen werden, betragen die
auf das Hypothekargeschäft
entfallenden Verwaltungskosten wie im. Vorjahr 0,61 %Was die Berechnungsmethode
anbelangt, ist im weiteren darauf hinzuweisen, daß
sie auf der Annahme beruht, daß das Hypothekargeschäft
ausschließlich mit fremden
Mitteln finanziert wird.
71
Die nach den gleichen Verfahren wie in früheren Jahren ermittelte Gewinnmarge im Hypothekargeschäft läßt eine Schrumpfung dieser Spanne
erkennen. Die Zinsbelastung der das Hypothekargeschäft alimentierenden
fremden Gelder hob sich im gewogenen Durchschnitt von 2,58% auf 2,61 %,
Für je 100 Franken hereingenommene und dem Hypothekargeschäft zugeführte fremde Mittel hatten die Banken ihren Geldgebern 2,61 Franken zu
vergüten. Umgekehrt erhielten sie von ihren Hypothekarschuldnern · eine
im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Vergütung von 3,52 Franken je
100 Franken Kreditbetrag. Die Zinsmarge im Hypothekargeschäft ermäßigte
sich deshalb auf O,s1 %, Da die aus der Zinsmarge zu bestreitenden Verwaltungsausgaben sich unverändert auf 0,61 % hielten, hat sich die Gewinnmarge um O,o3% auf 0,30% ermäßigt.
Bei den drei im Hypothekargeschäft führenden Bankengruppen stellte
sich die Berechnung der Zinsmarge und der Gewinnmarge wie folgt:
Zinsspanne
Kantonalbanken
Bodenkreditbanken
Prozente
Sparkassen
Zinsbelastung
Hypothekarzins
2,59
3,51
2,73
3,53
2,6!
3,52
Zinsmarge
Verwaltungsausgaben
0,92
0,64
0,80
0,60
0,88
0,45
Gewinnmarge
0,28
0,20
0,43
Positionen
Für l,16% der gesamten inländischen Hypothekaranlagen wurden die
Zinsen nicht rechtzeitig bezahlt. Für ein Kapital von 260 Millionen Franken
war der Zins mehr als drei Monate rückständig, und für 71 Millionen Kapital
stand der Zins seit mehr als einem Jahre aus. Die geschuldeten Zinsbetreffnisse machten 9,5 Millionen Franken oder O,o5% der gesamten Hypothekaranlagen aus. Der Anteil der Rückstände an den gesamtenHypothekaranlagen
hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Hingegen ergibt sich
aus der nachfolgenden Tabelle bei den Kantonalbanken eine Zunahme der
Zinsrückstände um rund 10%. Bei der Beurteilung der Zahlen ist vor allem
den zeitlichen Veränderungen in den einzelnen Landesgegenden Beachtung
zu schenken. Die Abstufungen nach Regionen werden dagegen vorab durch
Abweichungen in den regionalen Zahlungsgewohnheiten verursacht. In
jeder einzelnen der betrachteten Regionen war 1956 der Prozentsatz der
Hypothekaranlage mit Zinsrückständen größer als 1955.
72
Hypothekaranlagen
Gebiete
1952
mit Zinsrückständen
1953
bei. den Kantonalbanken
1954
1955
1956
in Prozent
Nordschweiz ·
Ostschweiz
Zentralschweiz
Bern, Freiburg, Solothurn
West; und Südschweiz
Zusammen
0,45
l,57
2,98
5,oo
2,90
0,45
l,51
3,o8
4,47
2,79
0,52
l,37
3,14
4,68
2,49
0,47
1,28
2,94
3,63
2,46
0,62
l,37
3,15
3,82
2,81
2,39
2,26
2,19
l,96
2,14
Die inländischen Hypothekaranlagen sind in Tabelle 28 des Tabellenanhanges nach Kantonen gegliedert. Dabei ·handelt es sich um eine Zusammenstellung der Grundpfandkredite nach den Niederlassungen der Banken,
welche die Darlehen gewährt haben, und nicht um eine kantonsweise Gruppierung der Grundpfänder. Die für sämtliche Banken festgestellte Erhöhung
der Hypothekaranlagen trifft auch für jeden einzelnen Kanton zu. Die beiden stets an der Spitze stehenden Kantone Zürich und Bern haben ihre
Anlagen wiederum erheblich erweitert, Zürich auf 3537 Millionen und Bern
auf 3107 Millionen Franken. Diesen beiden Kantonen folgen Aargau, Sankt
Gallen und Waadt mit Beträgen in der Größenordnung von anderthalb
Milliarden. In vier Kantonen machen die Anlagen zwischen einer halben und
einer Milliarde aus. Die Kreditinstitute von Appenzell Inner-Rhoden und
Uri haben mit 30 bzw. 50 Millionen die geringsten Hypothekaranlagen. Auch
Nidwalden, Glarus und Außer-Rhoden liegen unter der 1 OO- Millionen-Grenze.
In allen anderen Kantonen bewegen sich die hypothekarisch gedeckten
Grundpfandkredite zwischen 100 und 500 Millionen.
7. Wertschriften
Die starke Nachfrage nach kommerziellen Krediten und Hypothekardarlehen bewirkte, daß die Banken, im gesamten gesehen, ihren Wertschriftenbestand verringerten, um sich auch auf diesem Wege Mittel für die Finanzierung ihrer Kredittätigkeit zu beschaffen. Der Abbau und die Nichterneuerung fällig gewordener Titel, die sich bereits im Jahre 1955 auf 165
Millionen belaufen hatten, erreichten im Berichtsjahr 17 5 Millionen Fran. ken. Außer den Übrigen Banken setzten sämtliche Bankengruppen ihre
Wertschriftenbestände herab. Dies war vor allem bei den Kantonalbanken
und den Großbanken der Fall.
73
Wertschriften
Bestand
Veränderungen
Gruppe
1953
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
1956
1955
in Millionen Franken
1954
1956
1956
in Prozent der
Bilanzsumme
116
42
42
47
23
-124
- 77
- 59
1 145
949
7,8
8,4
26
10
22
7
14
22
3
5
- 74
- 1
- 12
9
249
236
293
5,2·
8,6
10,2
3
28
8
3
- 20
3
100
155
5,6
10,6
247
143.
2
~165
-175
3 127
7,9
Der Anteil des Titelportefeuilles an der Bilanzsumine ging somit zurück.
Im Mittel stellte er sich auf 7,9% gegenüber 8,9% im Vorjahr. Sämtliche
Gruppen wiesen Verminderungen auf. Bei den Kantonalbanken sank die
Quote von 8,9% auf 7,s%, bei den Großbanken von 9,s% auf 8,4%,
Unter den in der Statistik ausgeschiedenen Titelkategorien waren die
Kassenobligationen der Banken mit einer Abnahme um 137 Millionen Franken am stärksten am Rückgang beteiligt, an zweiter Stelle folgen mit 69
Millionen die Bundesobligationen. Abgebaut wurden sodann auch die Bestände an ausländischen Titeln. Pfandbriefe, Kantons- und Gemeindeanleihen sowie «andere Obligationen » erfuhren dagegen eine Vermehrung von
insgesamt 30 Millionen Franken. Die Aktienbestände sind um 20 Millionen
Franken erhöht worden.
Zusammensetzung
Art der Wertschriften
der. Wertschriften
1956
Veränderungen
1956
1 044
177
120
1 002
191
198
975
178
126
865
208
204
- 69
1
6
-137
17
6
2 920
2 732
2 556
-176
95
51
87
233
109
47
96
252
119
45
106
270
1953
1954
1 148
189
126
1 075
160
152
1158
187
123
1 087
170
195
Zusammen
2 850
Schweizerische Aktien
Banken
Finanzgesellschaften
Andere
Zusammen
95
42
84
221
Schweizerische Obligationen
Bund und Bundesbahnen
Kantone
Gemeinden
Banken
Pfandbriefe
Andere
74
(Inventarwert)
1955
in Millionen Franken
-
10
2
10
18
Veränderungen
Art der Wertschriften
1954
1953
1955
1956
1956
246
64
236
58
- 10
6
8
7
1
in Millionen Franken
209
45
Ausländische Obligationen
Ausländische Aktien
Zertifikate von
Investment-Trusts
Gesamt total
Davon
Schweizerische Titel
Ausländische Titel
Zertifikate von
Investment - Trusts
263
51
3 325
3 467
3 302
3 127
-175
3 071
254
3 153
314
2 984
310
2 825
295
-159
- 15
8
7
1
Wertschriften
Gruppe
Schweizerische Titel
Aktien
Obligationen
Pfand.Total
Bund,SBB, Banbriefe
andere
Kantone.
ken
Gemeinden
ln Millionen Franken
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere
Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
u. Zentralkasse
Übrige Banken
500
349
367
196
109
21
108
26
88
88
24
20
115
150
78
72
16
24
29
48
46
18
2
8
Zusammen
1 279
865
204
Ausländische
Titel
InvestZumentTrust- sammen
Zertlflkate
1 144
703
1
242
0
4
1 145
949
27
247
1
1
249
9
32
15
15
233
293
3
0
0
0
236
293
ll
1
12
30
100
105
0
48
2
100
155
207
270
2 825
295
7
3 127
60
lll
Bemerkenswert ist vor allem der Abbau der Bestände an Kassenobligationen. In Zeiten der Geldflüssigkeit haben. Banken solche Titel in erheblichem Umfang in ihre Wertschriftenportefeuilles aufgenommen. Im Berichtsjahr brachten sie nun diese Titel bei Verfall vielfach zur Einlösung.
In allen Bankengruppen wurden die Anlagen in Kassenobligationen anderer
Kreditinstitute verringert. Mehr als die Hälfte der gesamten Verminderung
entfiel auf die Kantonalbanken.
Ende 1956waren im eidgenössischen Schuldbuch 1502 Einzelforderungen
von zusammen 1999 Millionen Franken eingetragen. Der Forderungsbetrag
nahm innert Jahresfrist um 22 Millionen ab. Um diesen Betrag sind die
Zeichnungen (88 Millionen) hinter den Rückzahlungen (llO Millionen) zu75
Bankobligationen
im Portefeuille der Banken
Veränderungen
1954
Gruppe
Bestand
1955
1956
1956
in Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
Übrige Gruppen
13
-28
8
19
-44
-15
- 9
-17
- 77
- 31
- 7
- 22
367
196
166
136
12
-85
-137
865
Zusammen
rückgeblieben. Die Eintragungen ins eidgenössische Schuldbuch verteilen
sich wie folgt auf die einzelnen Gläubigerkategorien.
Schuldbuchforderungen
1955
1956
1955
Gläubigergruppen
ln Millionen Franken
Öffentlich-rechtliche Körperschaften
Banken
Versicherungsgesellschaften
Pensions- und Fürsorgefonds
Andere Firmen und Private
Zusammen
1956
Prozentuale
Verteilung
756,5
122,3
955,5
146,3
40,1
755,3
151,3
920,3
135,1
36,9
2 020,7
1 998,9
37,4
6,1
47,3
7,2
2,o
100
37,8
7,6
46,o
6,8
1,8
100
Von den 975 Millionen Franken Bundesobligationen im Portefeuille der
Banken sind 104 Millionen Schuldbuchforderungen.
Bei der Beurteilung dieser Zahlen ist zu beachten, daß den statistisch
verarbeiteten Titelbeständen die Inventarwerte zugrunde gelegt sind.
Im folgenden sind die verschiedenen Börsenindexziffern für die J ahresenden zusammengestellt.
Index am Jahresende
Obligationenindex
Aktienindex
Index ausländischer
76
Anleihen
1953
1954
1955
1956
106,05
332,45
83,oo
103,82
423,53
89,47
100,30
437 ,59
91,07
97,14
450,44
87,91
8. Kreditgewährung
der Banken an öffentlich-rechtliche
Körperschaften
Die Kredite der Banken an öffentlich-rechtliche Körperschaften werden
m der Bankstatistik unter verschiedenen Positionen erfaßt. In laufender
Rechnung oder als feste Darlehen gewährte Kredite bilden eine besondere
Bilanzposition, Reskriptionen und Schatzanweisungen sind in den Wechseln enthalten, langfristige Ausleihungen in Form von Anleihensobligationen
figurieren unter den Wertschriften.
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen an öffentlich-rechtliche
Körperschaften
Gruppe
1955
1956
in Millionen Franken
Kantonalbanken
Großbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
708
155
75
27
102
93
O
801
142
85
27
109
103
O
1 160
1 267
Auf 1267 Millionen Franken beliefen sich Ende 1956 die in Kontokorrentform oder als feste Vorschüsse gewährten Kredite der Banken an öffentlichrechtliche Körperschaften. Innert Jahresfrist nahmen sie um 107 Millionen
zu. An diesem Anstieg waren hauptsächlich die Kantonalbanken beteiligt.
Bei allen anderen Bankengruppen beliefen sich die Zu- oder Abnahmen auf
Beträge unter je zehn Millionen Franken. Der Umstand, daß das Schwergewicht der Zunahme bei den Kantonalbanken liegt, läßt darauf schließen,
daß der Kreditbedarf der Gemeinden nicht mehr ohne weiteres von Lokal,
banken und Gemeindeinstituten befriedigt werden konnte, so daß sich die
Gemeinden in vermehrtem Maße an die Kantonalbanken wandten.
Kreditgewährung der Banken an inländische
öffentlich-rechtliche Körperschaften
Positionen
1955
1956
in Millionen Franken
Schatzanweisungen und
Reskriptionen
Vorschüsse und Darlehen
Obligationen
783
1 040
1 342
721
1 169
1 279
Total
3 165
3 169
1955
1956
Prozentuale Verteilung
24,7
32,9
42,4
100
22,7
36,9
40,4
100
77
Obwohl die Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften um über hundert Millionen Franken gestiegen sind, ist
die gesamte Kreditgewährung der Banken an diese Körperschaften praktisch unverändert geblieben. Die Erklärung hiefür liegt im Abbau der von
den Banken unterhaltenen Anlagen in Bundesobligationen sowie in der
Rückzahlung von Schatzanweisungen des Bundes.
Die meisten Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an inländische
öffentlich-rechtliche Körperschaften wurden auch im Berichtsjahr wiederum
Gemeinden eingeräumt. Verglichen mit dem Vorjahr ging die Zahl der Kantonen eingeräumten Kredite von 89 auf 80 zurück; dagegen nahm die Zahl
der Gemeindekredite abermals um rund fünfhundert zu. Gleichzeitig erfuhr
der Kreditbetrag bei den Ausleihungen an die Kantone keine ins Gewicht
fallende Veränderung, während er sich bei den Gemeindedarlehen um 132
Millionen Franken hob. Die zahlreichen kommunalen Bauvorhaben finden
in diesen Zahlen ihren Niederschlag.
Zahl der Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen an Kantone und Gemeinden
Kan'
tone
28
5
67
3
5 897
263
5 964
266
183,9
0,2
616,9
43,7
800,8
43,9
81
70
90
3
6
1 368
472
1 316
1 368
475
1 322
0,1
0,1
84,5
26,6
109,0
84,5
26,7
109,1
3
3
-
3 062
4
3 063
4
-
100,1
0,3
103,1
0,3
280
80
12 382
12 462
187,3
981,1
1 168,4
Durchschnittlicher Betrag der
Darlehen in 1000 Franken -
-
2 340,0
79,2
93,8
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und
Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
1
Anzahl Konti
Gemeinden
Beträge .ln Millionen Franken
KanGeTotal
tone
mein den
Zahl
der
Banken
Gruppe
Total
-
3,0
Die Kantone beanspruchten die ihnen eingeräumten Vorschüsse und
Darlehen im Umfang von insgesamt 187 Millionen Franken. Hievon entfielen 184 Millionen auf Kantonàlbanken, was deren Stellung als Finanzinstitute der Stände erneut bestätigt.
An den Ausleihungen an Gemeinden partizipierten die Kantonalbanken
mit knapp der Hälfte der Kredite und mit knapp zwei Dritteln des Kreditbetrages von total 981 Millionen. Neben den Kantonalbanken waren die
78
Sparkassen, Lokalbanken und Darlehenskassen Kreditgeber der Gemeinden. Diese drei Gruppen zusammen wiesen Gemeindekredite in der Höhe
von 320 Millionen Franken aus gegenüber 293 Millionen vor Jahresfrist.
9. Veränderung des gesamten Kreditvolumens·und Finanzierung
der neuen Kredite und Anlagen
Nach den vorangegangenen Ausführungen über den Stand und die Veränderungen der einzelnen Bilanzpositionen vermitteln die nachstehenden
Darlegungen einen Gesamtüberblick über die Kredit- und Anlagetätigkeit
der Banken sowie über die Art der Finanzierung der neuen Geschäfte. Dabei
ist zu beachten, daß die einzelnen Bankengruppen gesamthaft zur Darstellung gelangen, wodurch naturgemäß nur die Netto-Veränderungen der betreffenden Gruppe, nicht aber die Bewegungen bei den einzelnen Instituten,
welche sich unter Umständen kompensieren, berücksichtigt werden.
Im Berichtsjahr gewährten die Banken der Wirtschaft und der öffentlichen Hand Kredite von insgesamt 2385 Millionen Franken. Da einzelne
Bankengruppen ihre Guthaben bei andern Banken erhöhten, waren für die
Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen gegen 2,9 Milliarden Franken
erforderlich.
Bei den einzelnen Bankengruppen gestaltete sich der gesamte Kreditund Anlagenzuwachs wie folgtr):
. Gruppe
Millionen Franken
Kantonalbanken
Großbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken.
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
1)
1 099,6
835,8
270,1
178,7
146,3
131,9
194,2
2 856,6
Die in den folgenden Texttabellen angeführten Werte stimmen mit den Beträgen der Haupttabellen
nicht genau überein, weil bei den Zahlen im Text - anders als im .Tabellenteil - der Umteilung von
Instituten in andere Bankengruppen (z. B. von den Bodenkreditinstituten zu den andern Lokalbanken)
Rechnung getragen wird.
Am stärksten angewachsen sind die Hypothekaranlagen mit 1108 Millionen und die Debitoren mit 1049 Millionen. Die Zunahmen der übrigen
Aktivpositionen blieben weit hinter diesen beiden Beträgen zurück.'
79
Neue Kredite
Kantonalbanken
Positionen
Zuwachs des Kreditvolurnens
Sparkassen
Andere
Lokalbanken
Dar·
lehenskassenr)
Übrige
Banken
Total
in Millionen Franken
-
Wechsel
Debitoren")
Vorschüsse an öffentl.rechtl. Körperschaften
Hypothekaranlagen
Zusammen
Zunahme der Wertschriften
Zunahme der Bankendebitoren
Zunahme der sonstigen
Aktiven
und Anlagen
Groß· · Bodenbanken kreditbanken
2,0
15,9
62,3
54,3
9,0
205,5
0,3
83,2
7,6
116,1
10,2
84,6
2,4
119,7
1107,7
578,2
265,8
175,6
144,8
112,7
64,7
2 385,2
-
-
-
-
3,7
3,7
16,9
84,0
338,2
1 043,4
-
36,2
201,1
20,0
-
1 099,6
Gesamt total
1 099,6
-
21,l
92,6
561,6
Geschäfte
insgesamt
Äufnung der Kasse
-
3,0
89,l
104,3
419,6
---
51,3
389,2
-
-
109,3
1 048,5
4,3
0,3
1,5
2,1
22,5
50,7
779,3
56,5
270,1
175,9
2,8
146,3
-
-
131, 7
0,2
174,9
19,3
2 777,8
78,8
835,8
270,1
178,7
146,3
131,9
194,2
2 856,6
Neugetätigte
') Einschließlich Zentralkasse.
2) Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen.
Entsprechend der unterschiedlichen Geschäftsstruktur weichen die Veränderungen der neuen Kredite und Anlagen bei den einzelnen Bankengruppen erheblich voneinander ab. Deutlich geht dies aus den nachstehenden
Promillezahlen hervor, die den Zuwachs der wichtigsten Bilanzpositionen,
gemessen an der Gesamtverinehrung der Kredite und Anlagen, wiedergeben.
Von je 1000 Franken
Gruppe
Kantonalbanken
Großbanken
Bodenkreditbanken
Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
an neuen Krediten
Debi- Hypothekar- Bankentoren
anlagen
debitoren
353
502
190
499
144
121
321
511
65
761
466
794
641
12
33
241
128
433
und Anlagen entfielen auf
WertÜbrige
schriften Geschäfte
19
103
124
49
19
62
108
116
Kasse
68
-
16
2
99
Total
1
1
1
1
1
1
1
000
000
000
000
000
000
000
Obwohl sich der Zufluß fremder Gelder abermals steigerte und mit 2392
Millionen Franken einen neuen Höchstbetrag erreichte, mußten zur Finanzierung der neuen Geschäfte und Anlagen zusätzlich weitere Mittel in An80
spruch genommen werden. Aus der Heranziehung zurückbezahlter oder
realisierter Aktiven resultierten 322 Millionen Franken, und die Erhöhung
des Eigenkapitals und der Reserven erbrachte weitere 143 Millionen.
Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen
Jahre
Finanzierung aus
Neue
Anlagen
fremden
Geldern')
realisierten
Aktiven
neuen
eigenen
Mitteln·
fremden realisierten neuen
ZU·
Geldern') Aktiven eigenen . sarnmen
Mitteln
Prozentuale Verteilung
in Millionen Franken
1946
1947
1948
1949
1950
2
1
1
1
1
000
877
623
922
788
1 518
1 150
926
1116
1 411
454
679
650
743
341
28
48
47
63
36
75,9
61,2
57,1
58,o
78,9
22,7
36,2
40,o
38,7
19,1
1,4
2,6
2,9
3,3
2,o
100
100
100
100
100
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
1
1
2
2
2
742
730
896
415
725
857
1
1
1
1
2
2
216
31
51
488
281
322
67
68
70
73
170
143
83,7
94.3
93,6
76,8
83,5
83,7
12,4
1,8
2,7
20,2
10,3
11,3
3,9
3,9
3,7
3,o
6,2
5,0
100
100
100
100
100
100
1)
459
631
775
854
274
392
Einschließlich sonstiger Passiven.
Gesamthaft betrachtet veränderten sich die Anteile der verschiedenen
Finanzierungsquellen gegenüber dem Vorjahr nicht wesentlich. Lediglich
die Bedeutung der neuen Eigenmittel, deren Zunahme im Vorjahr besonders
ausgeprägt war, ging wieder etwas zurück. Deutlicher sind die VerschiebunFinanzierung der neuen Kredite und Anlagen
Positionen
Kantonalbanken
Bodenkreditbanken
Andere
Lokalbanken
Sparkassen
Übrige
Darlehens- Banken
kassent)
Total
in Millionen Franken
Heranziehung von
Fremden Geldern")
Aktiven
Neue eigene Mittel
Zusammen
Großbanken
910,9
168,3
20,4
697,7
74,8
63,3
240,6
13,1
16,4
145,1
20,5
13,1
119,2
18,4
8,7
105,9
20,1
5,9
172,6
6,3
15,3
2 392,0
321,5
143,1
1 099,6
835,8
270,1
178,7
146,3
1_31,9
194,2
2 856,6
80,3
15,2
4,5
88,9
3,2
7,9
83,7
11,3
5,o
Prozentuale Verteilung
Heranziehung von
Fremden Geldern2)
Aktiven
Neue eigene Mittel
Zusammen
82,8
15,3
1,9
100
83,5
8,9
7,6
100
89,1
4,8
6,1
100
81,2
11,5
7,3
100
81,5
12,6
5,9
100
100
100
100
-----1)
6
Einschließlich Zentralkasse.
') Einschließlich sonstiger Passiven.
81
gen, wie aus der Tabelle auf Seite 194 hervorgeht, bei den einzelnen Bankengruppen, so vor allem bei den Großbanken und den Übrigen Banken, wo im
Berichtsjahr anteilsmäßig vermehrt fremde Gelder zur Verwendung gelangten. Alle anderen Gruppen zogen dagegen in stärkerem Maße als vor
Jahresfrist Aktiven zur Finanzierung der neuen Geschäfte und Anlagen heran.
Bei allen Bankengruppen war der Bedarf an fremden Geldern größer als
deren Zugang. Die höchsten Fehlbeträge wiesen, wie die nachstehende Gegenüberstellung zeigt, die Kantonalbanken (214 Millionen) und die Großbanken (103 Millionen) auf.
Neue fremde Gelder und neue Kredite und Anlagen
Neuefremde
Gelder
Gruppe
Neue Kredite und
Anlagen')
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen und Zentralkasse
Übrige Banken
Zusammen
885,9
676,1
1 099,6
779,3
235,6
141,0
117,2
105,1
156,0
270,1
175,9
146,3
131,7
174,9
2 316,9
2 777,8
1) Ohne Äufnung der Kasse.
Unter den Mitteln, die zur Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen
verwendet wurden, dominierten auch im Berichtsjahr die niedrig verzinslichen Depositeneinlagen einschließlich der Bankengelder. Innerhalb der
Publikumsgelder trat aber eine Rückbildung im Zufluß an Spargeldern in
Erscheinung. Die Hereinnahme teurerer Mittel, wie Anleihens- und Pfandbriefgelder, blieb demgegenüber hinter den betreffenden Vorjahresbeträgen
zurück. Jedoch ist darauf hinzuweisen, daß unter den Termingeldern der
Kantonalbanken auch die Geldaufnahmen beim AHV-Fonds, die im Berichtsjahr um 150 Millionen zugenommen haben, verbucht sind.
Von den Aktiven wurde, wie schon im Vorjahr, zur Hauptsache das
Wertschriftenportefeuille zur Mittelbeschaffung für die Finanzierung neuer
Geschäfte herangezogen. Die· umstehende Tabelle läßt ferner erkennen,
daß bei den Kantonalbanken ein weiterer namhafter Betrag aus dem Abbau
des Wechselbestandes, insbesondere von Schatzanweisungen des Bundes,
resultierte.
82
Zur Finanzierung
der neuen Kredite und Anlagen verwendete
Positionen
Kantonal- Großbanken banken
Bodenkreriltbanken
Andere
Lokalbanken
Sparkassen
fremde Gelder
Übrige
Darlehens- Banken
kassent)
Total
in Millionen Franken
Bankenkreditoren
Checkrechnungen,Kreditoren auf Sicht und Zeit
Spareinlagen, Depositenhefte
Kassenobligationen
Publikumsgelder
zusammen
Obligationenanleihen
Pfandbriefdarlehen
95,4 117,5
18,7
11,3
0,5
18,8
44,0
306,2
292,3 428,8
21,6
29,5
11,3
8,4
99,4
891,3
208,0 113,9
142,2 12,9
65,2
57,5
60,1
20,2
70,4
7,9
63,3
13,6
10,0
2,6
590,9
256,9
737,9 673,1 163,0 121,1
0,3
52,0
96,0
3,0 72,3 19,9
90,1 104,1 156,0 2 045,3
52,3
27,l
1,0
219,3
885,9 676,1 235,6 141,0 117,2 105,1 156,0 2 316,9
Zusammen
25,0
Sonstige Passiven
21,6
4,1
5,0
2,0
0,8
16,6
75,1
910,9 697,7 240,6 145,1 119,2 105,9 172,6 2 392,0
Gesamttotal
i) Einschließlich Zentralkasse.
Finanzierung der neuen Kredite und Anlagen durch realisierte Aktiven
Kantonalbanken
Positionen
Großbanken
Bodenkredlrbanken
Andere
Lokalbanken
Sparkassen
Dar·
Übriize
lehens- Banken
kassenr)
Total
ln Millionen Franken
24,6
Kasse
Bankendebitoren
66,3
Wechsel
Vorschüsse und Darlehen
an öffentlich-rechtliche
Körperschaften
Wertschriften
77,4
Übrige Aktiven
Zusammen
168,3
-
-
7,2
1,6
2,3
9,9
-
1,3
6,4
1,1
2,0
10,6
9,6
20,5
18,4
13,1
59,0
2,7
-
74,8
13,1
.
-
-
-
-
-
6,3
-
33,l
17,9
76,0
-
-
20,l
-
-
13,1
178,7
2,7
20,1
6,3
321,5
--1) Einschließlich Zentralkasse.
83
V. Die Liquidität
1. Allgemeines
Nach Artikel 4 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen
haben die Banken dafür zu sorgen, daß zwischen ihren greifbaren Mitteln
und leicht verwertbaren Aktiven einerseits und ihren kurzfristigen Verbindlichkeiten anderseits ein angemessenes Verhältnis besteht. In den Artikeln 16 und 17 der VVO sind die Vorschriften über die Mindestliquidität
der Banken zahlenmäßig festgelegt. Die Institute sind verpflichtet, einen
Liquiditätsausweis zu erstellen.
Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften beziehen sich auf die Kassenliquidität sowie auf die allgemeine Liquidität, wobei unter Kassenliquidität
das Verhältnis der greifbaren Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten,
unter allgemeiner Liquidität das Verhältnis der gesamten liquiden Mittel
(greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven) zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten zu verstehen ist.
Die Begriffe greifbare Mittel, leicht verwertbare Aktiven bzw. kurzfristige Verbindlichkeiten sind in den Artikeln 13 bis 15 der VVO im wesentlichen wie folgt definiert :
greifbare Mittel:
checkguthaben;
Kasse, Giroguthaben bei der Nationalbank und Post-
leicht
verwertbare
Aktiven:
bei der Nationalbank diskontfähige
oder verpfändbare Papiere, kurzfristige Guthaben bei Banken, innert 3 Monaten fällige Schatzscheine, erstklassige Bankakzepte und innert Monatsfrist fällige Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten sowie Kontokorrentdebitoren, die durch bei der Nationalbank verpfändbare Obligationen gedeckt sind;
kurzfristige
Verbindlichkeiten:
Sichtgelder, innert Monatsfrist rückzahlbare fremde Gelder, Obligationen und Kassenscheine, innert Monatsfrist fällige Tratten und Akzepte sowie 15% der nicht gekündigten Spareinlagen und Einlagen auf Depositen- und Einlageheften.
84
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten werden in vier Stufen aufgeteilt,
wobei die erste Stufe jenen Betrag an kurzfristigen Verbindlichkeiten umfaßt, welcher 15% der gesamten Verbindlichkeiten nicht übersteigt. In der
zweiten und dritten Stufe sind die kurzfristigen Verbindlichkeiten in der
Höhe von weiteren je 5% der gesamten Verbindlichkeiten eingereiht. Der
25% der gesamten Verbindlichkeiten übersteigende Betrag bildet die vierte
Stufe der kurzfristigen Verbindlichkeiten.
Nach den Bestimmungen der VVO müssen die greifbaren Mittel ordentlicherweise mindestens 2,5 %, zusammen mit den leicht verwertbaren Aktiven
mindestens 25% des auf die erste Stufe entfallenden Betrages der kurzfristigen Verbindlichkeiten ausmachen. Für die drei weiteren Stufen gelten,
wie das folgende Schema zeigt, höhere Liquiditätssätze. Die Sätze der allgemeinen Liquidität betragen stets das Zehnfache der für die Kassenliquidität festgesetzten Prozentzahlen.
Stufen
I
II
III
IV
Kurzfristige Verbindlich·
keiten in der Höhe von ...
der gesamten Verbindlichkeiten
bis zu
weiteren
weiteren
über
15%
5%
5%
25%
Kassenliquidität
Allgemeine Liquidität
Vom Betrag an kurzfristigen Verbindlichkeiten
müssen
die greifbaren Mittel
die greifbaren Mittel
zusammen mit den
ordentlicherweise
leichtverwertbaren Aktiven
mindestens
betragen
2,5%
3,o%
4,0o/o
5,o%
25%
30%
40%
50%
Bei der Berechnung der Liquidität können Kundenguthaben in fremden
Währungen von den Verbindlichkeiten abgezogen werden, sofern diese Gelder auf den Namen der Bank, aber für Rechnung und Gefahr des Kunden,
bei einer ihm bekanntgegebenen ausländischen Bank angelegt sind und der
Kunde sich damit unterschriftlich einverstanden erklärt hat.
Im Berichtsjahr haben 33 Institute von dieser Ermächtigung Gebrauch
gemacht, wobei Kundengelder im Betrage von 410 Millionen Franken in
Abzug gebracht worden sind. Dies sind 5,4% der von den betreffenden Banken ausgewiesenen Verbindlichkeiten und l,1 % der gesamten Verbindlichkeiten aller Banken. Abgesehen von den Großbanken und den Übrigen Banken waren diese Abzüge, wie aus der folgenden Zusammenstellung ersichtlich wird, praktisch belanglos.
85
In Abzug gebrachte Kundengelder
in 1000 Fr.
Gruppe
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
in Prozent
der gesamten
der gesamten
Verbindlichkeiten
· Verbindlichkeiten
der in Betracht fallenden der ganzen Gruppe
Banken
1 342
316 049
0,04
12,s
0,01
3,1
527
75
O,os
0,05
0,01
0,003
91 605
22,7
7,3
409 598
5,4
1,3
2. Kurzfristige Verbindlichkeiten
Ende 1956 beliefen sich die gesamten Verbindlichkeiten der schweizerischen Bankinstitute auf 35 594 Millionen Franken; hievon waren 11 820
Millionen kurzfristiger Natur im Sinne von Artikel 15 VVO.
Kurzfristige Verbindlichkeiten
Positionen
1954
1955
1956
Checkrechnungen und Kreditoren
auf Sicht
6
Bankenkreditoren
1
15% der nicht gekündigten Sparund Depositengelder
1
Innert Monatsfrist fällige
Verbindlichkeiten1)
Andere kurzfristige
Verbindlichkeiten 2)
Zusammenë)
10
1954
1955
1956
Prozentuale Verteilung
ln Millionen Franken
736
411
6 977
1 559
7 425
1 855
65,o
13,6
64,2
14,3
62,s
15,7
780
1 888
1 972
17,2
17,4
16,7
388
396
498
3,7
3,6
4,2
53
54
70
368
10 874
11 820
0,5
100
0,5
100
0,6
100
') Kreditoren auf Zeit. rückzahlbar innert Monatsfrist; gekündigte innert Monatsfrist rückzahlbare Spareinlagen sowie Einlagen auf Depositenheften; innert Monatsfrist rückzahlbare Obligationen und Kassenscheine ; innert Monatsfrist fällige Tratten und Akzepte.
2) Ausstehende Checks und kurzfällige Dispositionen und hereingenommene Reportgelder.
") Vor Abzug der aufgenommenen Vorschüsse gegen Verpfändung leicht verwertbarer Aktiven
(1954 : 111 Millionen, 1955 : 129 Millionen, 1956: 200 Millionen Franken).
Erfahrungsgemäß verändert sich die Strukt~r der' kurzfristigen Verbindlichkeiten von Jahr zu Jahr nicht wesentlich. Immerhin zeigt die vorstehende Übersicht, daß der Anteil der Kundensichtgelder und der Spar86
und Depositeneinlagen zugunsten der Bankenkreditoren und der innert Monatsfrist fälligen Verbindlichkeiten - hauptsächlich Kassenobligationen etwas zurückgegangen ist.
Der Anteil der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten ist bei
den einzelnen Bankengruppen, entsprechend ihrem Geschäftscharakter, verschieden groß. Er ist am höchsten bei den Übrigen Banken und den Großbanken, die vorwiegend im kommerziellen Sektor tätig sind, und am tiefsten
bei den Bodenkreditbanken und den Sparkassen, die besonders das Anlagegeschäft pflegen. Im einzelnen ergaben sich Ende 1956 folgende Relationen
zwischen den kurzfristigen und den gesamten Verbindlichkeiten:
%
Gruppe
Bodenkreditbanken
Sparkassen
Kantonal banken
Darlehenskassen
Andere Lokalbanken
Großbanken
Übrige Banken
Zusammen
12,9
15,1
18,s
20,4
·25,s
64,7
72,1
32,7
Die Abweichungen zwischen den Bankengruppen resultieren aus der
unterschiedlichen Zusammensetzung der Bilanzpassiven. Großbanken und
Übrige Banken arbeiten in hohem Maße mit Sichtgeldern, wogegen namentlich bei den Sparkassen, in etwas geringerem Umfang auch bei den Bodenkreditinstituten, die Spareinlagen dominieren. Da die Sichtgelder vollumfänglich, die Spareinlagen jedoch nur zu 15% als kurzfristige Verbindlichkeiten gelten, ergeben sich die aufgezeigten erheblichen Unterschiede im
Anteil der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten.
Zur Entwicklung im Berichtsjahr ist zu bemerken, daß sich mit Ausnahme der Großbanken bei allen Gruppen eine leichte Abnahme des Anteils
der kurzfristigen an den gesamten Verbindlichkeiten feststellen läßt, was
offensichtlich auf die infolge der veränderten Marktlage verstärkte Heranziehung mittel- und längerfristiger Mittel zurückzuführen ist.
Deutlich geht die unterschiedliche Struktur der kurzfristigen Verbindlichkeiten bei den einzelnen Bankengruppen aus der nachstehenden Tabelle
hervor.
87
Prozentuale
Zusammensetzung
Positionen
Checkrechnungen und
Kreditoren auf Sicht
Bankenkreditoren
15% der nicht gekündigten
Spar- und Depositengelder
Innert Monatsfrist fällige
Verbindlichkeiten-)
Andere kurzfristige
Verbindlichkeitenê)
Zusammen
der kurzfristigen
Kanto- Groß
Boden- Andere
nalbanke~ kredit- Lokalbanken
banken banken
Verbindlichkeiten
Spar
kasse~
DarÜbrige
lehens- Banken
kassen
Total
49,9
11,4
72,3
19,5
39,4
8,9
63,3
9,3
14,s
8,o
48,9
0,4
76,6
19,1
62,s ·
15,7
33,2
3,2
45,o
24,4
72,4
50,7
1,1
16,7
5,4
4,2
6, 7
2,9
4,s
-
1,3
4,2
0,1
100
O,s
100
O,o
100
0,1
100
O,o
100
-
1,9
100
100
0,6
100
') 2) Vgl. entsprechende Fußnoten zu Tabelle S. 86.
3. Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven
Die greifbaren Mittel der Banken gemäß Artikel 13 VVO wurden am
Ende des Berichtsjahres mit 1974Millionen Franken, die leicht verwertbaren
Aktiven im Sinne von Artikel 14 VVO mit 5897 Millionen ausgewiesen.
Zusammen stellten sich die anrechenbaren liquiden Mittel somit auf 7871
Millionen Franken (im Vorjahr 7728 Millionen). Wie im Vorjahr entfielen
ziemlich genau ein Viertel auf die Kasse und drei Viertel auf die leicht verwertbaren Aktiven und auch innerhalb der einzelnen Bankengruppen traten
im Verhältnis der beiden Komponenten zueinander nur geringe Verschiebungen. ein.
Greifbare Mittel und leicht verwertbare
Leicht verZuGreifbare
sarnwertbare
Mittel
Aktiven
men
in Millionen Franken
Gruppe
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
88
Aktiven
ZuLeicht verwertbare
samAktiven
men
Prozentuale Verteilung
Greifbare
Mittel
325
1 245
1 286
3 383
1 611
4 628
20,2
26,9
79,s
73,1
100
100
84
106
46
17
151
204
287
238
90
409
288
393
284
107
560
29,2
27,o
16,2
15,9
27,o
70,s
73,o
83,s
84,1
73,o
100
100
100
100
100
5 897
7 871
25,1
74,9
100
1974
Über die Zusammensetzung der greifbaren Mittel wurde bereits anläßlich der Behandlung der Kasse im Rahmen der Bilanzaktiven berichtet.
Hinsichtlich der Gliederung der leicht verwertbaren Aktiven gibt die nach. stehende Tabelle Aufschluß.
Leicht verwertbare
Positionen
1955
1954
Aktiven
1956
1954
1956
1955
Prozentnale Verteilung
in Millionen Franken
Diskontfähige · Papiere1)
Verpfändbare Papieres)
Kurzfristige Guthaben
auf Banken-)
Andere Aktiven
Zusammen-)
1 127
3 153
1 050
3 018
1 239
2 840
18,4
51,4
17,7
50,9
20,3
46,6
1 363
494
1 284
578
1 475
542
22,2
8,o
21,7
9,7
24,2
8,9
6 137
5 930
6 096
100
100
100
1) Bei der Schweizerischen Nationalbank diskontfähige Wechsel, Schatzscheine und Obligationen.
2) Bei der Schweizerischen Nationalbank verpfändbare Obligationen, Schatzscheine und Wechsel.
3) Sichtguthaben auf Banken und innert Monatsfrist fällige Guthaben auf Banken.
') Einschließlich verpfändete leicht verwertbare Aktiven (1956: 200 Millionen).
Im Zusammenhang mit dem an anderer Stelle schon mehrmals erwähnten Abbau des Wertschriftenportefeuilles gingen die bei der Schweizerischen
Nationalbank verpfändbaren Papiere zurück. Entsprechend hat sich ihr
Anteil an den leicht verwertbaren Aktiven zugunsten der diskontfähigen
Papiere und der Guthaben auf Banken vermindert, doch bilden die verpfändbaren Titel nach wie vor die pièce de résistance der leicht verwertbaren Aktiven.
Noch augenfälliger tritt diese Tatsache in Erscheinung, wenn man die
einzelnen Bankengruppen gesondert betrachtet.
Prozentuale
Gruppe
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Verteilung der leicht verwertbaren
Aktiven
Diskontfähige
Papiere
Verpfändbare
Papiere
Kurzfristige
Guthaben
auf Banken
Andere
Aktiven
Total
13,3
28,9
75,4
32,o
7,s
26,2
3,5
12,9
100
100
5,7
17,o
1, 7
10,3
13,4
4,9
96,5
75,5
1,2
4,5
0,1
0,9
82,s
65,1
93,3
3,5
14,o
9,6
100
100
100
100
100
20,3
46,6
24,2
8,9
100
-
-
89
Bemerkenswert hoch ist der Anteil der verpfändbaren Papiere bei den
Sparkassen, den Bodenkreditinstituten und den Kantonalbanken, während
diese Titelkategorie bei den Darlehenskassen, deren leicht verwertbare ·
Aktiven zur Hauptsache durch Guthaben bei der Zentralkasse des Verbandes repräsentiert werden, eine untergeordnete Rolle spielt.
Liquide Mittel-) und kurzfristige Verbindlichkeiten
Bestand Ende 1956
Kurzfristige
Liquide
Verbindlichkeiten
Mittel
Gruppe
Veränderungen 1956
Kurzfristige
Liquide
Verbindlichkeiten Mittel
ln MillionenFranken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
2 499
6 386
1 611
4 628
131
562
-113
237
568
629
406
292
84.0
288
393
284
107
560
30
21
6
17
108
-
11 620
7 871
875
19
29
12
19
98
143
1) Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven zusammen.
Stellt man die liquiden Mittel den kurzfristigen Verbindlichkeiten der
Banken gegenüber, so zeigt sich, daß sich auch im Berichtsjahr die Liquiditätsbereitschaft der Banken gesamthaft betrachtet auf einem hohen Niveau
hielt. Nach den gesetzlichen Bestimmungen kann ein Liquiditätssatz von
maximal 44,15% verlangt werden; tatsächlich beliefen sich jedoch die liquiden Mittel auf 67,1% der kurzfristigen Verbindlichkeiten.
Indessen hat sich der Liquiditätsgrad im Durchschnitt aller Banken im
Berichtsjahr abermals leicht verschlechtert, indem einer Erhöhung der kurzfristigen Verbindlichkeiten um 875 Millionen Franken eine Zunahme der
gesamten liquiden Mittel um lediglich 143 Millionen gegenüberstand. Dies
läßt darauf schließen, daß ein Teil der neu zugeflossenenkurzfristigen Gelder
zur Finanzierung von Anlagen und Krediten verwendet wurde, die ihrem
Charakter nach nicht als leicht realisierbar im Sinne der VVO des Bankengesetzes angesprochen werden können.
90
4. Kassenliquidität
Aus den Mindestanforderungen an die Kassenliquidität, wie sie auf Seite
85 dargestellt sind, ergibt sich, daß das gesetzlich verlangte Mindestverhältnis der greifbaren Mittel zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten sich
zwischen 2,5% als unterer und 4,475% als oberer Grenze hält. Der niedrigste
Satz kommt für Institute zur Anwendung, deren kurzfristige Verbindlichkeiten nicht mehr als 15% der gesamten Verpflichtungen ausmachen; der
Maximalsatz, der von sechs Instituten erreicht worden ist, gilt für den
Fall, daß sämtliche Verbindlichkeiten kurzfristiger Natur sind.
Aus der folgenden Tabelle geht hervor, daß die geforderten Liquiditätssätze bei den Bodenkreditinstituten und den Sparkassen dem erwähnten
rechnerischen Minimum von 2,5 % sehr nahe kommen, weil die kurzfristigen
Verbindlichkeiten dieser Bankentypen in der Regel 15% der gesamten Verbindlichkeiten kaum übersteigen. Anderseits sind die Mindestanforderungen,
die an die Gruppe der Großbanken und der Übrigen Banken gestellt wurden,
vom gesetzlichen Höchstwert nur wenig entfernt.
Greifbare Mittel
Gruppen
Ausgewiesen Gefordert
ln Millionen
Franken
Kantonalbanken
Großbanken
1
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen·
Ausgewiesen Gefordert
in Prozent
der kurzfristigen
· Verbindlichkeiten
Liquiditätsgrad
1954
1955
1966
325
245
70
267
13,01
19,49
2,81
4,18
431
448
522
491
463
466
84
106
46
17
151
14
20
10
8
36
14,82
16,82
l l,25
5,96
18,01
2,54
3,10
2,53
2,65
4,32
609
529
524
232
341
650
542
470
243
413
583
542
445
225
417
1 974
425
16,99
3,66
445
493
464
Bei allen Bankengruppen übersteigen die tatsächlich ausgewiesenen
greifbaren Mittel die gesetzlich verlangten Mindestbeträge ganz wesentlich .
. , Gesamthaft stellen sich die vorhandenen Mittel fast fünfmal höher als die
geforderten. Der Liquiditätsgrad', das heißt die ausgewiesenen greifbaren
Mittel in Prozent des entsprechenden verlangten Betrages, ging indessen mit
Ausnahme der Andern Lokalbanken und der Übrigen Banken bei allen
Gruppen zurück, besonders deutlich bei den Kantonalbanken. Nach der für
das Jahr 1955 registrierten Verstärkung der Kassenliquidität ist im Berichtsjahr nun wieder eine gegenläufige Tendenz festzustellen. Abgesehen von der
91
am Geld- und Kapitalmarkt eingetretenen Mittelverknappung, die einen
gewissen Abbau liquider Mittel bewirkt haben dürfte, mag auch die Tatsache mitgespielt haben, daß im Dezember 1956.50% der seit dem Sommer
1955 bei der Schweizerischen Nationalbank blockierten Mindestguthaben
der Banken vorübergehend, das heißt bis zum Frühjahr 1957, freigegeben
wurden. Diese Mindestguthaben werden, obwohl sie ihrem Charakter nach
nicht greifbare Gelder darstellen, abmachungsgemäß in der Bilanz als Kassenmittel verbucht. Wenn nun, was anzunehmen ist, ein Teil der freigegebenen Mindestguthaben über das Jahresende im Kreditgeschäft Verwendung fand, so mußte sich dies in dem auf Jahresultimo erstellten Liquiditätsausweis zwangsläufig in einer Reduktion der Kassenliquidität niederschlagen.
5. Allgemeine Liquidität
Die gesetzlich verlangten Mindestrelationen betragen für die allgemeine
Liquidität (Verhältnis der greifbaren Mittel und leicht verwertbaren Aktiven zusammen zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten) das Zehnfache der
für die Kassenliquidität geltenden Minimalsätze, das heißt mindestens 25%
und höchstens 44,15%. In Wirklichkeit erreichten die gesamten anrechenbaren liquiden Mittel am Ende des Berichtsjahres 7871 Millionen Franken
oder 68% der kurzfristigen Verbindlichkeiten, während nach den gesetzlichen Vorschriften 4254 Millionen oder 37% gefordert waren.
Greifbare Mittel und leicht verwertbare Aktiven zusammen
Gruppe
Ausgewiesen Gefordert Ausgewiesen Gefordert
in Prozent
in Millionen
der kurzfristigen
Franken
Verbindlichkeiten
Kantonal banken
1 611
Großbanken·
4 628
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken 288
b) Andere Lokalbanken 393
284
Sparkassen
Darlehenskassen
107
Übrige Banken
560
Zusammen
92
7 871
Liquiditätsgrad
1953
1954
1955
1956
701
2 671
64,5
72,5
28,1
41,s
248
196
254
187
259
181
230
173
144
195
103
77
363
50,7
62,5
70,o
36,7
66,7
25,4
31,o
25,3
26,5
43,2
246
233
432
190
160
212
223
394
191
162
222
220
290
173
146
200
202
277
138
154
4 254
67,7
36,6
213
205
198
185
Was schon bei der Behandlung der Kassenliquidität hinsichtlich der Abschwächung des Liquiditätsgrades festgestellt wurde, gilt für die allgemeine
Liquidität noch in verstärktem Maße. Lediglich die Übrigen Banken weisen
im Vergleich zum Vorjahr eine Verbesserung auf; alle andern Gruppen verzeichnen eine zum Teil erhebliche Abnahme. Entsprechend ist der Liquiditätsgrad im Durchschnitt aller Banken zurückgegangen und unterschritt
erstmals seit langem die Schwelle von 200% in namhaftem Ausmaß. Die
gleiche Entwicklung läßt sich auch an Hand der Angaben in der folgenden
Zusammenstellung beobachten, die über den Liquiditätsgrad der einzelnen
Institute Aufschluß gibt.
Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich, daß verschiedene Institute aus den
oberen Liquiditätsstufen in die unteren Gruppen zurückgefallen sind, die nun
eine entsprechend stärkere Besetzung aufweisen. Bemerkenswert ist schließlich, daß bei 18 Banken, gegenüber 4 bis 8 in den vorangegangenen drei
Jahren, die ausgewiesenen Mittel unter den gesetzlichen Mindestanforderungen lagen.
Anzahl Banken
Liquiditätsgrad
1953
1954
1955
1956
Über
300 200 150 Unter
129
147
73
41
4
124
113
78
70
8
116
116
82
82
5
102
102
96
88
18
394
393
401
406
300%
200%
150%
100%
100%
Zusammen
Liquiditätsgrad
Gruppe
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassenverbände
Übrige Banken
Zusammen
über 300%
1955
1956
300-200%
1956
1955
Anzahl Banken
11
9
-
-
14
2
13
1
3
3
6
4
18
15
54
1
17
15
11
42
25
30
30
28
.12
31
19
27
1
10
42
37
35
1
48
45
51
47
1
48
116
102
116
102
169
202
-
unter 200%
1955
1956
93
Auch die vorstehende Übersicht, in welcher die einzelnen Bankengruppen
für sich betrachtet werden, illustriert die geschilderte Tendenz, die sich hier
ebenfalls in einer stärkeren Besetzung namentlich der untersten Stufe (Liquiditätsgrad unter 200%) offenbart. In Ergänzung dieser Zahlen sei beigefügt, daß sich die erwähnten 18 Banken, deren ausgewiesene liquide Mittel
nicht mit den gesetzlichen Erfordernissen in Einklang standen, aufdie Gruppen der Sparkassen (6 Institute), der Bodenkreditbanken, der Andern Lokalbanken und der Übrigen Banken (je 4 Institute) verteilen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß bei der Beurteilung der Angaben über die Liquidität der Banken stets dem Umstand Beachtung geschenkt werden muß, daß diese Zahlen lediglich über die Liquiditätsverhältnisse am Jahresende Auskunft geben. Für einen andern Zeitpunkt des Jahres würde sich wohl in vielen Fällen ein etwas abweichendes, vermutlich
ungünstigeres Bild ergeben.
94
· VI. Gewinn- und Vèrlustrechnung
1. Umsatz
Der Umsatz der von der Statistik erfaßten Banken hat sich im Jahre
1956 weiter ausgedehnt. Er erhöhte sich um 20,4%, während die Zuwachsrate im Vorjahr 16,4% betragen hatte. Die Ausweitung der Bilanzsumme
verzeichnete demgegenüber, wie bereits erwähnt, eine Verlangsamung von
7,1% auf 6,9%. In der Entwicklung des Bilanztotals kommt demnach die
rege Geschäftstätigkeit der Kreditinstitute im Berichtsjahr nicht voll zum
Ausdruck.
Die Steigerung des Umsatzes der einzelnen Bankengruppen ist aus der
folgenden Tabelle ersichtlich.
Umsatz in einfacher Aufrechnung
Betrag
Vermehrung
Gruppe
1953
Kantonal banken
315
Großbanken 1)
10 952
Lokalbanken
248
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
877
136
Sparkassen
151
Darlehenskassen
3 281
Übrige Banken
Zusammen
15 960
11164
1955
in Millionen Franken
1956
1956
7 799
51856
5 535
43 733
8 909
63 258
99 348
341 854
1262
2 082
498
221
7 344
891
2 694
310
304
11 54()
663
2 219
364
162
18 407
13 540
26 209
4 807
3 194
66 390
71 062
65 007
93 982
555 342
1) Die Umsatzzahlen der Großbanken beziehen sich nur auf vier Institute.
Aus der Zusammenstellung geht hervor, daß die vier erfaßten Großbanken 63 Milliarden Franken oder 67% an die Umsatzvermehrung aller
Banken in der Höhe von 94 Milliarden beisteuerten. Weitere 9,5% oder
8,9 Milliarden Franken entfielen auf die Kantonalbanken, 2,4% oder 2,2
Milliarden auf die Anderen Lokalbanken und 19,1\% oder 18,4 Milliarden
auf die Gruppe der Übrigen Banken.
Die relativ größte Umsatzsteigerung wies die Gruppe der Übrigen Banken mit 38% auf. Wie eine für das Jahr 1955 durchgeführte Sondererhebung
zeigte, kommt innerhalb dieser Gruppe den Spezialinstituten für Kleinkredite und Konsumfinanzierung eine größere Bedeutung zu. Bei den Groß95
banken erhöhte sich die Zunahmerate von 19 auf 23%. Die relativen Zunahmen der Umsatzziffern der anderen Bankengruppen bewegten sich
zwischen 5,1 % (Bodenkreditbanken) und 9,s% (Kantonalbanken).
Die Umsätze sind weitgehend durch die Art der Geschäftstätigkeit der
Banken bedingt. Dies macht der Vergleich der Umschlagshäufigkeit mit
dem prozentualen Anteil der Hypothekaranlagen an den gesamten Aktiven
klar ersichtlich. Als Umschlagshäufigkeit wird die Relation zwischen Umsatz und Bilanztotal bezeichnet.
Diese Gegenüberstellung zeigt, daß Banken, die sich vorwiegend dem
kommerziellen Geschäft widmen, die Bilanzsumme öfters umsetzen als Institute, die sich hauptsächlich mit dem Hypothekargeschäft befassen. Für
die Großbanken und die Gruppe Übrige Banken stellten sich die Umschlagsziffern für 1956 auf 43,5 bzw. 47,6. Im Jahre 1955 hatten sie 37,9 bzw.
39,0 betragen. Die entsprechenden Koeffizienten der Sparkassen, Darlehenskassen und Bodenkreditbanken bewegten sich demgegenüber zwischen nur 1,7 und 2,8; sie lagen praktisch gleich hoch wie im Vorjahre.
Umschlags·
häuflgkeit der
Bilanzsumme
Prozentualer
Anteil der Hypo·
thekaranlage an
der Bilanzsumme
59,9
47,4
35,2
14,7
10,4
2,3
2,1
1,7
2,1
2,s
6,s
9,6
43,5
47,6
72,9
65,1
73,s
58,5
37,1
8,5
0,9
6,4
15,5
43,6
Bilanzsumme
in Prozent
des Umsatzes
Gruppe
Sparkassen
Darlehenskassen
Bodenkreditbanken
Kantonal banken
Andere Lokalbanken
Großbanken
Übrige Banken
Zusammen
2. Einnahmen
Die allgemein gute Wirtschaftslage widerspiegelte sich auch im Berichtsjahre in einer sehr günstigen Ertragslage der Kreditinstitute. Deren Bruttogewinn stieg um 39 Millionen auf 677 Millionen Franken an. Diese Zunahme
war allerdings niedriger als jene des Vorjahres (43 Millionen), übertraf aber
die durchschnittliche Ertragssteigerung der Jahre 1950 bis 1955 um 9 Millionen Franken. Die Erträgnisse nahmen bei allen Bankengruppen zu, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß. Wiederum wiesen die Bodenkreditbanken mit 4,3% den geringsten Zuwachs und die Übrigen Banken mit
96
l l,a% die ausgeprägteste Ausweitung auf. In den letzten drei Jahren waren
der Anteil der Kantonalbanken und jener der Bodenkreditbanken am gesamten Bruttogewinn der Kreditinstitute leicht rückläufig, wogegen der
Anteil der Übrigen Banken einen Anstieg verzeichnete. Nach wie vor entfiel
etwas weniger als die Hälfte des Bruttogewinnes auf die Großbanken, ein
Viertel auf die Kantonalbanken.
1954
Gruppe
Bruttogewinn
1954
1956
1955
in Millionen Franken
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1955
1956
Prozentuale Verteilung
152,3
279,6
160,8
299,l
168,4
317,3
25,6
47,o
25,2
46,9
24,9
46,9
44,9
36,0
26,1
10,4
45,6
46,4
40,8
25,7
11,2
54,4
48,4
43,4
26,9
12,1
60,6
7,5
6,1
4,4
1,7
7,7
7,3
6,4
4,o
1,7
8,5
7,1
6,4
4,o
1,8
8,9
594,9
638,4
677,1
100
100
100
Eher geringen Änderungen war die Zusammensetzung des Bruttogewinnes unterworfen. Erwähnt seien eine weitere Zunahme des prozentualen
Anteils des Zinsensaldos auf 45,s%, und eine Abnahme auf 14,1% der auf
den Ertrag der Wertschriften entfallenden Quote des Bruttoertrages. Dem
absoluten Betrage nach stiegen die Einnahmen aus sämtlichen in der Bankstatistik unterschiedenen Ertragsquellen an.
1954 ·
Positionen
1955
Bruttogewinn
1954
1956
in Millionen Franken
Zinsensaldo
Kommissionen (Saldo)
Ertrag des Wechselportefeuilles
Ertrag der Wertschriften
Übrige Einnahmen
Zusammen
1955
1956
Prozentuale Verteilung
262,6
129,8
75,6
98,2
28,7
287,2
143,8
77,2
98,8
31,4
309,8
150,2
83,6
99,7
33,7
594,9
638,4
677,0
44,2
21,s
12,7
16,5
4,s
100
45,o
22,5
12,1
15,5
4,9
100
45,s
22,2
12,3
14,7
5,0
100
Aus der nachfolgenden Tabelle geht deutlich hervor, wie unterschiedlich die Bruttoerträgnisse der einzelnen Bankengruppen zusammengesetzt
sind.
Wiederum war die Zinsspanne bei der Mehrzahl der Banken die wichtigste Ertragsquelle. Sie machte im Durchschnitt aller Banken 46% des
Bruttogewinnes aus, schwankte aber zwischen 95% bei den Darlehenskas7
97
sen und 24% beiden Übrigen Banken. Auch bei den Kantonalbanken, den
Bodenkreditbanken. und den Sparkassen lieferte der Zinsensaldo mehr als
die Hälfte der Bruttoerträgnisse. Etwas gleichmäßiger als bei diesen Hypothekarinstituten verteilen sich die Einnahmen bei den anderen Bankengruppen auf die einzelnen Ertragsquellen. Bei den Großbanken entfiel stark
ein Drittel der Bruttoerträgnisse auf die Zinsspanne, etwas weniger als ein
Drittel auf die Kommissionen, und den Rest steuerten in der Hauptsache
die Erträge des Wechselportefeuilles (17,1%) und der Wertschriften (10,9%)
bei.
Bruttogewinn
Zinsensaldo
Gruppe
des
Kommis- Ertrag
Wechselsionen
portefeuilles
Ertrag
der Wertschritten
Ûbrige
Einnahmen
Zu,
sammen
Prozentuale Verteilung
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
60,4
35,7
10,6
29,8
6,5
17,7
18,1
10,9
4,4
5,9
100
100
.71,5
43,9
57,9
94,8
23,5
8,6
16,7
1,8
42,9
2,1
18,3
1,6
0,2
11,3
15,7
16,5
35,7
3,8
16,1
2,1
4,6
3,o
1,2
6,2
100
100
100
100
100
Zusammen
45,8
22,2
12,3
14,7
5,o
100
-
Der Zinsensaldo von 310 Millionen Franken resultierte aus Aktivzinsen
in der Höhe von 1012 Millionen Franken und Passivzinsen im Betrag von
702 Millionen. Seit 1945 erhöhten sich die Aktivzinsen um 497 Millionen
Franken, die Passivzinsen um 312 Millionen, der Zinsensaldo damit um 185
Millionen Franken. Dieser betrug 1956 31 % der Aktivzinsen, verglichen
mit 24% im Jahre 1945.
Zinsenkonto
Gruppe
der
Aktivzinsen
Zunahme
der
Passivzinsen
des
Zinsensaldos
Ertrag
in Millionen Franken
Kantonal banken
Grqßbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
98
31,6
20,l
25,4
11,8
6,2
8,3
10,3
5,9
5,7
3,7
4,9
8,9
4,2
4,3
2,7
2,3
1,4
1,7
1,4
1,0
2,6
82,2
59,6
22,6
101,6
113,3
34,6
19,0
15,6
11,5
14,2.
309,8
In der Verteilung des gesamten Zinsenkontoertrages auf die Bankengruppen trat gegenüber dem Vorjahr keine wesentliche Verschiebung ein.
Auf die Kantonalbariken entfiel etwas weniger, auf die Großbanken etwas
mehr als ein Drittel des Zinsensaldos; während sich das verbleibende Drittel
auf die übrigen fünf Bankengruppen verteilte.
Aktivzinsen, Passivzinsen und Zinsensaldo nahmen beim Vergleich mit
dem Vorjahr bei allen Bankengruppen zu. In Prozenten ausgedrückt, stiegen die Aktivzinsen bei den Bankeninsgesamt durchschnittlich um 8,8%;
über diesem Mittel lag die Zuwachsrate vor allem bei den Übrigen Banken.
Die mittlere Zunahme der Passivzinsen von 9,3 % war etwas größer als der
Anstieg der Aktivzinsen, wobei .die Übrigen Banken mit 20,2% und die
Großbanken mit 12,5% überdurchschnittliche Vermehrungen verzeichneten.
Der steigende Trend der Zinssätze erklärt, daß sowohl die Aktivzinsen
als auch die Passivzinsen relativ ~tärker angewachsen sind als die fremden
Gelder sowie die Ausleihungen der Banken.
Gruppe
Prozentuale Vermehrung der
·Aktivzinsen
Kantonalbanken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
Passivzinsen
fremden Gelder
8,3
10,1
8,9
12,5
7,2
7,2
7,6
8;5
. 7,4
8,7
21,1
8,7
8,o
6,8
8,6
20,2
6,o
5,7
4,5
7,8
15,6
8,8
9,3
7,o
Der Ertrag der Kommissionen
stellte sich auf 150 Millionen Franken. Damit verlangsamte sich dessen jährliche Zuwachsrate von 9,8% und
10,8% in den Jahren 1954 und 19_55 auf 4,5% im Berichtsjahre. Vom erwähnten Betrag in der Höhe von· 1.50 Millionen Franken entfielen fast zwei
Drittel auf die Großbanken und etwas mehr als ein Sechstel auf die Übrigen
Banken.
Der Ertrag
des WeClhselportefeuilles
erreichte 1956 83,6 Millionen Franken. Er nahm im Berichtsjahr um 6,5 Millionen zu und übertraf den seit 1930 erzielten Höchststand von 78,SMillionenFranken, der im
Jahre 1953 erreicht worden war. Bei den Großbanken erhöhte sich der
Ertrag des Wechselportefeuilles um 4,0 Millionen, bei den Kantonalbanken
und den Übrigen Banken um je 1,1 Millionen Franken. Bei den restlichen
99
Bankengruppen hingegen blieben diese Erträgnisse praktisch unverändert.
Unter dem Posten «Ertrag des W~chselportefeuilles>>
werden auch die Einnahmen aus dem Devisengeschäft aufgeführt. Angesichts der wachsenden
Bedeutung der multilateralen Devisenarbitrage kann vermutet werden, daß
-die Erhöhung des Wechselertrages bei den Großbanken und den Übrigen
Banken auch auf wachsende Einnahmen aus dem Devisengeschäft zurückzuführen ist.
Der Wechselbestand der Banken betrug Ende 1956 rund 2,4 Milliarden
Franken. Er war zu 28% in Schatzanweisungen des Bundes angelegt, deren
Verzinsung sich unter 2% hielt. Der Bund hat 1956 Schatzanweisungen zu
11/2 bis 17/8% bei Laufzeiten von 1 bis 2 Jahren begeben.
Schatzanweisungen des Bundes
Ende 1953
Zinsfuß
Ende 1954
Ende 1955
Ende 1956
Prozentuale Verteilung
Unter 2%
2%
Über 2%
Zusammen
93,o
6,1
0,9
100
99,5
-
99,5
0,5
100
0,5
100
100
100
Der Ertrag
der Wertschriften
stieg im Berichtsjahre um 0,8 Millionen auf 99,6 Millionen Franken an. Er lag um O,s% höher als 1955; im
Vorjahre hatte sich die Zuwachsrate auf nur O,s% belaufen. Das Wertschriftenportefeuille nahm hingegen um 4,s% ab. Aus der Gegenüberstellung der Bewegungen von Wertschriftenertrag und Wertschriftenbestand
lassen sich freilich keine weiter reichenden Schlüsse ziehen, weil die ausgewiesenen Wertschriftenerträge auch Kursgewinne enthalten. Bei verschiedenen Instituten wird andererseits nur jener Teil des Wertschriftenertrages
ausgewiesen, der nicht über das Zinsenkonto verbucht worden ist. Zudem
sind Veränderungen des Wertschriftenbestandes auf zum Teil recht beträchtliche Abschreibungen zurückzuführen.
Gruppe
Veränderungen
des Wertschriftenbes tan des
Veränderungen
des W ertschrlîtenertrages
ln Millionen Franken
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
Sparkassen
100
-77,4
-59,0
-12,6
- 9,7
- 1,1
+ 1,4
- 0,1
-0,2
Der Liegenschaftenertrag
unterschritt das Vorjahresergebnis um
0,1 Millionen und stellte sich auf 7,5 Millionen Franken. Die unter Verschiedenem
zusammengefaßten Einnahmen hingegen nahmen um 2,4
Millionen zu und erreichten im Berichtsjahre den Betrag von 26,2 Millionen Franken.
3. Ausgaben
Vom Bruttogewinn in der Höhe von 677 Millionen Franken entfielen
484 Millionen oder 71,5% auf Verwaltungskosten einschließlich Steuern
und Abgaben sowie Verluste und Abschreibungen. Damit verblieben als
Reingewinn 193 Millionen Franken bzw. 28,5% des Bruttoertrages. Diese
Relationen sind praktisch dieselben wie im Vorjahre.
Die Zusammensetzung der Unkosten ist aus der nachstehenden Tabelle
ersichtlich. Die Verschiebungen in den Anteilen der einzelnen Unkostenkonti. an den gesamten Ausgaben erreichten nirgends ein Prozent.
Ausgaben
Positionen
1954
1955
1956
in Millionen Franken
Bankbehörden und Personal
Beiträge an Wohlfahrtseinrichtungen
Geschäfts- und Bürokosten
Emissionskosten für feste Anleihen
Steuern und Abgaben
Verluste und Abschreibungen
Zusammen
244,1
21,5
64,4
0,3
45,0
51,2
261,1
23,0
69,l
0,7
48,5
54,7
276,3
24,7
74,0
1,7
52,2
55,3
426,5
457,1
484,2
1954
1955
1956
Prozentuale Verteilung
57,2
5,o
15,1
0,1
10,6
12,o
100
57,1
5,o
15,1
0,2
10,6
12,o
100
57,1
5,1
15,3
0,3
10,8
11,4
100
Wie in den früheren Jahren beanspruchten Bankbehörden und Bankpersonal etwas weniger als 60% der gesamten Ausgaben. Mit den Beiträgen
an die Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal erreichten diese Auslagen
62% aller Aufwendungen. Für Geschäfts- und Bürokosten wurden wiederum
rund 15% verausgabt. Einzig der Anteil der Verluste und Abschreibungen
ging von 12,o auf 11,4% zurück.
Auch bei den einzelnen Bankengruppen bilden die Ausgaben
für
Personal
und Bankbehörden
den größten Posten. Entsprechend der
recht unterschiedlichen Ausgabenstruktur schwankt deren prozentualer
Anteil an den Gesamtaufwendungen allerdings zwischen 34% bei den Sparkassen und 61 % bei den Großbanken. Die Aufwendungen für Wohlfahrts101
einrichtungen bewegten sich zwischen !?% (Darlehenskassen und Übrige
Banken) und 6% (Kantonalbanken und Großbanken), die Geschäfte- und
Bürokosten zwischen 11 % (Kantonalbanken) und 32% (Darlehenskassen).
Die Aufwendungen für Bankbehörden und Personal lagen mit 276 Millionen. Franken um 15 Millionen höher als im Vorjahre; 1955 hatten sie
sogar um 17 Millionen zugenommen. Die Aufwendungen der Großbanken
betrugen 149, die der Kantonalbanken 63 Millionen Franken.
Bei den Aufwendungen fürBbe ue r n und Abgaben erklärt sich die
niedrige Quote von 5% der Gesamtausgaben bei den Kantonalbanken aus
der Sonderstellung dieser Institute, welche einen erheblichen Teil ihres Reingewinnes an die Kantone abliefern. Bei den Großbanken und den Übrigen
Banken entfallen auf Steuern urid Abgaben stark 10%, bei den Bodenkreditbanken, den Sparkassen und den Darlehenskassen rund 20% der Unkosten.
Für Verluste
und Abschreibungen
wurden zwischen 4% (Darlehenskassen) und 27% (Sparkassen) aufgewendet. Diese hohe Quote widerspiegelt unter änderm die bei einzelnen Instituten unter diesem Titel auf
dem Wertschriftenportefeuille vorgenommenen Abschreibungen.
Ausgaben
Emissions„
Bank be- Beiträge an
Gekosten.
hörden Wohlfahrts- schäftsSteuern
einriehund Büro- für feste
und
und
tungen ··
Anleihen
Abgaben
Personal
kosten
Gruppe
Verluste
. und
Abschreibungen
Total
Prozentuale Verteilung
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
57,7
61,1
5,9
5,8
11,4
14,8
49,9
53,9
33,6
40,6
52,3
3,6
4,2
3,7
2,2
2,3
15,7
17,7
14,4
32,3
23,1
57,1
5,1
15,3
4,6
10,8
19,3
7,5
100
100
'-0,1
18,8
14,9
20,8
20,5
11,9
10,7
9,3
27,5
4,4
10,3
100
100
100
100
100
0,3
10,s
11,4
100
1,1
1,3
-
Die Bankbetriebe der Schweiz beschäftigten Ende 1956 24 039 Personen oder 741 Personen mehr als im Vorjahre. Die Zunahme des Personalbestandes hat sich etwas verlangsamt; Sie hatte 1955 938 Personen betragen. Wiederum erhöhte sich im Rahmen der Gesamtzunahme vorab der
Personalbestand der Großbanken. Von der Gesamtzahl der Beschäftigten
102
entfielen 18 859 Personen oder. 78% (gegenüber 79% im Vorjahre) auf
männliche, und 5180 Personen oder 22% (gegenüber 21 % im Vorjahre) auf
weibliche Angestellte. Vom Gesamtpersonal waren 2586 Männer und 255
Frauen - die Sparkassen-Einnehmer eingerechnet - lediglich im Nebenamt
tätig.
Die Gliederung der Banken nach dem Bestand ihres ständigen Personals
zeigt, daß die sechs größten Institute mit zusammen 12 837 Personen wie
im Vorjahre 61 % des gesamten Personalbestandes beschäftigten.
Personalbestand
Personalbestand
pro Bank
Arizahl Banken
Anzahl Beschäftigte
1953
1954
1955
1956
98
106
53
91
12
21
2
4
98
·103
55
92
14
21
2
4
98
101
57
98
20
21
2
4
98
336
405
2 068
828
3 485
1,487
10 043
3
1
10
Zusammen 387
389
98
98
58
97
17
21
2
.4
395
401
18 750
19 413
1
2-5
6-10
11-50
51-100
101-500
501-1000
über 1000
1953
2
1954
1955
1956
98
325
415
051
981
700
509
334
98
315
432
107
188
773
533
861
98
327
430
124
399
811
558
279
2
1
3
1
10
20 307
2
1
3
1
11
21 026
Aus der Gegenüberstellung der Ausweitung des Personalbestandes in
der Höhe von 3,s% und der Aufwendungen für Bankbehörden und Personal
im Ausmaß von 5,s% geht hervor, daß die Personalbezüge im Bankgewerbe
wiederum eine Zunahme erfuhren. Der eher bescheidene Anstieg des Durchschnittsgehaltes um rund 2% dürfte damit zusammenhängen, daß im Berichtsjahr keine allgemeine Neuregelung der Teuerungszulagen erfolgte. Der
vom Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit errechnete Index der
Gehälter im Bank- und Versicherungsgewerbe verzeichnete einen Anstieg
von 205 auf 210, oder um ebenfalls rund 2%.
Index der Gehälter im Bank- und Versicherungsgewerbe
Jahre
Männliche
Angestellte
Weibliche
Angestellte
Zusammen
1939
1946
1947
1948
1949
1950
100
151
168
178
184
187
100
145
161
171
178
180
100
150
166
177
183
186
103
Index der Gehälter im Bank- und Versicherungsgewerbe
Jahre
Männliche
Angestellte
Weibliche
Angestellte
Zusammen
1951
1952
1953
1954
1955
1956
192
196
200
202
207
212
184
188
191
193
199
203
190
194
198
199
205
210
Die durchschnittlichen Monatsgehälter in den von den Erhebungen des
BIGA erfaßten Banken sind aus der nachfolgenden Zusammenstellung ersichtlich.
Durchschnittliche Monatsgehälter
Erfaßte
in Franken
Angestellte
Gruppe
Oktober 19551) Oktober 19561)
1)
Oktober 1956
Alle Banken
männliche Angestellte
weibliche Angestellte
974
610
998
629
11 452
4 217
Kantonalbanken
männliche Angestellte
weibliche Angestellte
993
618
1 029
644
2 978
792
Großbanken
männliche Angestellte
weibliche Angestellte
970
608
984
621
5 870
2 404
Einschließlich der im Dezember ausgerichteten Zulagen.
Die Beiträge
der Banken an die Wohlfahrtseinrichtungen
für das Personal haben um 1,7 Millionen auf 25 Millionen Franken zu-.
genommen. Die Steigerung fiel damit etwas stärker aus als vor Jahresfrist.
Die außerordentlichen Zuweisungen aus dem Reingewinn zugunsten der
Wohlfahrtseinrichtungen erreichten mit 6,6 Millionen Franken einen neuen
Höchststand; 1955 hatten sie sich auf 4,4 Millionen Franken belaufen. Die-·
sen vermehrten Beiträgen und Zuweisungen ist es zuzuschreiben, daß die
gesamten Beiträge der Bankinstitute an die Wohlfahrtseinrichtungen im
Berichtsjahr den Betrag von 31,3 Millionen Franken erreichten, gegenüber
27,4 Millionen 1955. Auf die Großbanken entfielen 19,0 Millionen, auf die
Kantonalbanken 7 ,0 Millionen Franken.
104
Die Geschäftsund Bürokosten
sind von 69,1 Millionen auf 74,0
Millionen Franken angestiegen. Die Zuwachsrate war dieselbe wie im Jahre
1955.
Die Steuern und Abgaben erhöhten sich um 3,8 Millionen Franken
oder etwas stärker als 1955 (3,5 Millionen). Leicht zurückgegangen sind die
Aufwendungen der Kantonalbanken (um 0,1 Millionen), während die Großbanken für Steuern und Abgaben 2,4 Millionen Franken mehr als im Vorjahre an die öffentliche Hand ablieferten.
Die Verluste
und Abschreibungen
betrugen 1956 insgesamt 55,3
Millionen Franken. Damit verlangsamte sich die Zunahmerate in den letzten drei Jahren von 8,0 Millionen im Jahre 1954 auf 3,5 Millionen im Jahre
1955 und auf 0,6 Millionen im Jahre 1956. Am Gesamtbetrag von 55,3 Millionen Franken waren die Kantonalbanken wiederum mit 21,2 Millionen, die
Großbanken mit 18,3 (im Vorjahre 18,7) Millionen Franken beteiligt. Von
den restlichen 16 Millionen Franken entfielen 4,8 Millionen auf die Gruppe
der Übrigen Banken und 4,7 Millionen auf die Sparkassen. Nebst den der
Gewinn- und Verlustrechnung belasteten Abschreibungen und Verlusten
wurden durch die Heranziehung von Reserven weitere Abschreibungen und
Verluste im Betrage von 0,1 Millionen gedeckt.
·
4. Reingewinn
Mit einem Reingewinn aller Banken im Betrag von 193 Millionen Franken wurde das Vorjahresergebnis um 12 Millionen übertroffen. Die Zuwachsrate hat sich leicht verlangsamt. Sie stellte sich 1954 und 1955 auf 7 ,5 %
bzw. 7,s%, im Mittel der letzten zehn Jahre auf 6,9%, im Berichtsjahr nurmehr auf 6,4 %.
Das Verhältnis von Reingewinn zu Bruttogewinn blieb in den vergangenen drei Jahren praktisch unverändert. Vom Bruttogewinn verblieben
28,3% bis 28,5% als Reingewinn. Bei den einzelnen Bankengruppen schwankte
die Relation etwas. So erhöhte sich die entsprechende Quote für die Großbanken von 22,1% auf 23,2%, während sie sich bei den Kantonalbanken von
35,3% auf 34,9% verminderte.
105
Reingewinn in Prozent des Bruttogewinnes-.
Gruppe
Kantonal banken
Großbanken
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken
b) · Andere Lokalbanken
Sparkassen
Darlehenskassen
Übrige Banken
Zusammen
1954
1955
1956
35,3
22,1
35,4
22,5
34,9
23,2
38,o
29,s
35,2
44,o
24,5
37,4
30,5
37,o ·
45,3
23,3
36,8
30,7
35,9
44,8
23,3
28,3
28,4
28,5
Von den 192,8 Millionen Franken verfügbarer Reingewinn wurden 119,0
Millionen (61,1%) als Gewinn ausgeschüttet, 60,3 Millionen (31,3%) den
Reserven, 6,6 Millionen (3,4%) den Wohlfahrtseinrichtungen zugewiesen
und 2,0 Millionen (l,0%) als Tantiemen ausgerichtet. Auf sonstige Verwendungen entfielen 1,9 Millionen (l,0%). Um die restlichen: 3,0 Millionen Franken wurde der Saldovortrag des Vorjahres erhöht. Die bedeutendste Verschiebung gegenüber dem Vorjahre erfuhren die Zuweisungen an die Reserven, die sich von 34,9% auf 31,3% des verteilten Reingewinnes verminderten.
Verteilung des Reingewinnes
Positionen
1954
1955
1956
1954
in Millionen Franken
Gewinnausschüttung
103,0
Zuweisung an die Reserven
51,2
Tantiemen
1,5
Zuweisungen an Wohlfahrtseinrichtungen für
das Personal
5,7
Sonstige Verwendungen
3,4
Zunahme des Saldovortrages
3,6
Zusammen
168,4
1955
1956
Prozentuale Verteilung
111,5.
63,2
1,8
119,0
60,3
2,0
61,2
30,4
0,9
61,5
34,9
l,o
61,7
31,3
l,o
4,4
3,8
- 3,5
6,6
1,9
3,0
3,4
2,o
2,1
2,4
2,1
- 1,9
3,4
l,o
1,1)
181,2
192,8
100
100
100
Das Verhältnis der Gewinnausschüttungen (einschließlich Dividenden)
zu den Reservezuweisungen variiert von Bankengruppe zu Bankengruppe,
So betrugen die Zuweisungen an die Reserven bei den Darlehenskassen
mehr als neun Zehntel und bei den Sparkassen etwas mehr als drei Viertel
der Gewinnausschüttungen; bei den Kantonalbanken, den Großbanken und
den Lokalbanken stellte sich diese Relation auf rund ein Viertel, und bei
den Übrigen Banken erreichte sie nicht ganz die Hälfte der ausgeschütteten
Gewinne.
106
Verteilung des Reingewinnes
Gruppe
Gewinn·
ausschüttung
Dividende
Zu·
weisung an
dleReserven
Zuweisung an
Wohlfahrts,·
einrichTan:tiemen
tungen
für das
Personal
Son·
stige
Ver·
wen·
dun-
gen
Zunahme
des
Saldovor- ..
trages
auf neue
Rechnung
Total
in Millionen Franken
Kantonalbanken
44,1
Großbanken
45,2
Lokalbanken
a) Bodenkreditbanken 12,2
b) Andere Lokalbanken 9,0
1,4
Sparkassen
Darlehenskassen
0,5
"è.!brige Banken
6,6
13,6
19,5
4,8
3,6
7,4
4,9
6,5
119,0
60,3
Zusammen
0,5
5,0
0,7
1,1
0,2 ·
0,3
-
·0,2
0,3
0,2
0,4
0,2
0,6
0;4
0,4
2,0
6,6
-o.i
2,8
1,9
0,1
0,1
58,8
73,7
0,1
17,8
13,3
9,7
5,4
14,l
3,0
192,8
Vom gesamten ausgeschütteten Gewinn im Betrage von 119,0 Millionen
Franken entfielen 39,6 Millionen Franken auf Staats- und Gemeindeinstitute; die Aktiengesellschaften richteten in Form von Dividenden auf das
Aktienkapital 70,0 Millionen und die Genossenschaften in Form von Dividenden auf Genossenschaftsanteilen 9,4 Millionen Franken aus. Dadurch
hat der Anteil der Aktiendividenden am gesamthaft ausgeschütteten Gewinn gegenüber den beiden Vorjahrenauf58,s% (1954: 57,0%, 1955: 58,4%)
weiter leicht zugenommen.
Von den gesamten Ausschüttungen der Staatsbanken im Betrage von
37,5 Millionen Franken wurden 19,2 Millionen zur Verzinsung des Dotationskapitals beansprucht, so daß den Kantonen ein Überschuß von 18,3
Millionen verblieb. Bezogen auf das Dotàtionskapital fiel die Gewinnausschüttung mit 6,sa% etwas niedriger als. im Vorjahre (6,s1%) aus. Die
Dotationskapitalien wurden im Mittel mit 3,49% (im Vorjahr 3,46%) verzinst. Die verbleibenden· ausgeschütteten Gewinne in der Höhe· von 3,34 %
(im Vorjahr 3,41 %) flossen den Kantonen als Überschuß zu,
Die ausbezahlten Aktiendividenden im Gesamtbetrage von 70,0 MilHonen Franken verteilen.sich auf 231 Aktienbanken. Von diesen schütteten
188 Institute mit 53,0% des gesamten Aktienkapitals eine unveränderte
Dividende aus, 33 Institute mit 28,6% des Aktienkapitals erhöhten sie, und
10 mit 18,4 % des gesamten Aktienkapitals setzten die Dividende herab.
107
Dividendenberechtigtes
Dividendenausschüttung
bis 4%
über 4-5%
über 5---6%
über 6-7%
über 7-8%
über 8%
Zusammen
Kapital
1954
Aktienbanken
1955
1956
17
203
138
22
424
45
17
90
261
33
221
261
16
98
246
30
59
480
24
114
12
25
132
12
27
42
103
1
1
.1
849
883
929
151
170
173
1954
ln Millionen Franken
Genossenschaftsbanken
1955
1956
Von den Genossenschaftsbanken hat im Berichtsjahr kein Institut die
Dividende reduziert. 51 Genossenschaftsbanken (im Vorjahre 49) haben sie
unverändert belassen, und 6 Institute (im Vorjahre 3) setzten sie herauf.
Beachtung verdient der Umstand, daß im Berichtsjahre, beim Vergleich
mit 1955, ein weit größerer Teil des gesamten Genossenschaftskapitals höherer Dividenden teilhaftig wurde. Im Vorjahre hatten, verglichen mit 1954,
99,4% des dividendenberechtigten Genossenschaftskapitals eine unveränderte, 0,4% eine höhere und 0,2% eine niedrigere Dividende bezogen. 1956
hingegen wurden keine niedrigeren Dividenden als vor Jahresfrist ausbezahlt; 47,t % des Genossenschaftskapitals erhielten eine unveränderte und
52,9% eine höhere Dividende.
Diese Verschiebung widerspiegelt sich in der Aufgliederung des dividendenberechtigten Genossenschaftskapitals. 1954 und 1955 empfingen 75,a
bzw. 77,6% des Genossenschaftskapitals 4 bis 5% Dividende; im Berichtsjahre waren es nur noch 24,a%, Umgekehrt kamen damals nur 8,2 bzw.
7,6% des Kapitals in den Genuß von Dividenden von über 5%; 1956 waren
es aber 59,9%. Praktisch unverändert blieb nur der Anteil des auf die Dividendenklasse 0-4% entfallenden Kapitals mit Sätzen von 15% bis 16%.
Ebenso ist bei den Aktienbanken im allgemeinen eine stärkere Verlagerung des Kapitals auf höhere Dividendensatzstufen festzustellen. So bezogen 1955 10,4% des Aktienkapitals Dividenden zwischen 8% und 9%; im
Berichtsjahre stieg dieser Anteil auf 47,1%. Diese Entwicklung kommt in
der Zunahme der durchschnittlichen Dividende deutlich zum Ausdruck.
Sie betrug 1956 7,a9%, gegenüber 7,25% im Vorjahre. Gleichzeitig ist die
durchschnittliche Dividende der Genossenschaftsbanken von 4,n% auf 5,4%
angestiegen.
108
Statistischer Teil Verzeichnis
Partie statistique
der Tabellen
Tabelle
Seite
Nr.
l
Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
2
Bilanz der schweizerischen Banken 1956
Passiven.
Aktiven
.
Ergänzende Angaben zur Bilanz
1. Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen)
2. Eigene Indossamentsverpflichtungen aus Rediskontierungen
119
Bilanz
6
120
122
135
135
Bilanzsumme
73
8
Gliederung der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Gruppierung der Banken nach der Höhe der Bilanzsumme
1. Ende 1956 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Von 1946 bis 1956
135
136
137
Passiven
2
3
4
3
5
7 2
9
10
11
12
7 1
12
13
27
49 3
Gliederung der Passiven
nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen
Stand 1956 . . . . . .
nach den Bankengruppen .
alle Bankengruppen zusammen
1906-1929. . . . . . . . .
seit 1931 . . . . . . . . .
Prozentuale Verteilung der Passiven
Charakter
der Institute,
Eigene Mittel
Gliederung der eigenen Mittel nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Gruppierung der Banken nach der Höheihres Nominalkapitals
Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1956 .
Veränderungen der Reserven im Jahre 1956 . . . .
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
Fremde GeÎder
Gliederung der fremden Gelder nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
Prozentuale Verteilung der fremden Gelder. . . . . . . . . . . . . .
Durchschnittliche Verzinsung der fremden Gelder . . . . . . . . . . .
Die zur Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen herangezogenen fremden Gelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . •
120
124
132
130
134
135
138
139
139
140
135
140
141
159
193
109
Tabelle
Nr.
14
15
16
17
18 2-14
18 16
27 1
28 2:-4
29 2-4
19
20
21
27 2
28
6-7
22
23.
2-16
23 17
27 3-6
24.
28
8-10
29 6-7
2811-14
110
Passiven
Seite
Spareinlagen
142
Bewegung der Spareinlagen
~-Gliederung der Spareinlagen
144
l. Zahl der Sparhefte . .
144
2. Einlagen bis Fr. 5000 .
144
Einlagen über Fr. 5000
Privilegierte Spareinlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
3. Die Bestandesveränderungen der _Sp!!,rhefte
und der Spareinlagen gegenüber dem Vorjahre .. ·
·. . . .
145
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft
145
5. Prozentuale Verteilung der Spareinlagen
146
146
6. Spareinlagen mit und ohne Staatsgarantie .
147
Anzahl der Zahlungen bei den Spareinlagen
Verteilung nach dem Zinsfuß
148
in Prozent
.
149
seit 1923in Millionen Franken
Durchschnittliche Verzinsung
149
seit 1923 . . . . . . . . . .
159
bei den Bankengruppen . . .
Die Spareinlagen in den Kantonen
160
Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den.Spareinlagen in den einzelnen Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Depositen- und Einlagehefte
l. Zahl der Institute, die Depositen- und Einlagehefte ausgeben
2. Zahl der Depositen- und Einlagehefte . . . . . . . . . . .
3. Einlagebestand
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
· 4. Durchschnittliche Einlage auf einem Depositen- und Einlageheft
Bewegung der Einlagen . . .
Verteilung nach dem Zinsfuß .
Durchschnittliche Verzinsung.
Aufstellung nach Kantonen
Kassenobligationen, Kassenscheine und Obligationen-Anleihen
Verteilung nach dem Zinsfuß bei den Bankengruppen
L in Millionen Franken
2. in.. Prozent . . .
Verteilung der Kassenobligationen nach dem Zinsfuß in MillionenFranken
seit 1920 . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Durchschnittliche Verzinsung:
der Kassenobligationen seit 1920
bei den Bankengruppen . . . .
Laufzeit der Kassenobligationen
Gliederung der Kassenobligationen nach Kantonen
Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Kassenobligationen
in den einzelnen Kantonen . . . . . . . . . . .
Spartätigkeit, Aufstellung nach Kantonen
150
150
150
150
151
152
159
160
153
154
155
155
159
156
160
162
161
Tabelle
'Nr.
25
25
26
2-9
10
Passiven
Pfandbriefanleihen und Pfandbriefdarlehen
Verteilung der Pfandbriefanleihen nach dem Zinsfuß seit 1931
Durchschnittliche Verzinsung der Pfandbriefanleihen
Verteilung der Pfandbriefdarlehen nach Bankengruppen ...
Seite
157
157
158
Aktiven
Gliederung der Aktiven
nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter der Institute, Stand
1956
.
in Prozent der Bilanzsumme ..
nach den Bankengruppen
alle Bankengruppen zusammen
1906-1929
.
seit 1931
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Schatzanweisungen und Reskriptionen .
Debitoren ..
Baukredite
Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2
30
31
32
31
33
34
36
37
35
28
29
15-18
38
1-2
38
39
40
40
41
3
42
, ':J:~
4µ
42
43
45
44
46
47
47
8~10
3
2-13
2-8
14
9-11
4
Hypothekaranlagen
Aufstellung nach Kantonen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der prozentuale Anteil der Kantonalbanken an den Hypothekaranlagen
in den einzelnen Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen (neu gewährte Darlehen,
Darlehenserhöhungen, gänzliche Rückzahlungen und Abzahlungen).
Anzahl d_er Hypothekardarlehen
. . . . . . . . . . . . . _. . .
Gliederung der Hypothekaranlagen nach dem Rang der Hinterlage
Amortisationspflichtige Hypothekaranlagen.
Darlehen mit Annuitäten
Zinsrückstände . . . . . . . . . . . . .
Verteilung nach dem Zinsfuß
1. im gesamten in Millionen Franken seit 1920.
2. in Prozent seit 1920 . . . .
in den Kantonen . . . . .
Durchschnittliche Verzinsung
im gesamten seit 1920 .
bei den Bankengruppen
in den Kantonen
Zinsmarge im Hypothekargeschäft.
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
. . . . . . . . .
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
·
.
Im eidgenössischen .Sehuldbuch eingetragene Forderungen der Banken .
122
163
164
172
170
174
175
176
177
175
161
162
178
180
181
182
182
182
183
184
186
184
185
186
185
187
188
188
111
Tabelle
Nr.
48
49
Aktiven
Gesamte Kreditgewährung der Banken an inländische öffentlich-rechtliche
Körperschaften
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
191
192
193
193
194
Liquiditätsausweis
1. Gesamtausweis . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .
2. Zusammensetzung der kurzfristigen Verbindlichkeiten. . . . . . . . .
3. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . .
4. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven . . .
5. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel
6. Die geforderten und tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent der Verbindlichkeiten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Die geforderten und tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht
verwertbaren Aktiven zusammen in Prozent der Verbindlichkeiten
8. Gruppierung der Banken nach dem Verhältnis zwischen den effektiven
und geforderten greifbaren Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven
51
190
Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen
1. Neue Anlagen . . . . . . . . . . .
2. Von Aktivposten wurden herangezogen
3. Heranziehung fremder Gelder. . .
4. Heranziehung neuer eigener Gelder
5. Zusammenzug
.
50
Seite
Umsatz der Banken . . . . . .
195
196
197
198
198
200
201
202
203
Gewinn- und Verlustrechnung
52
53
53
54
55
56
57
59
58
59 12-13
60
61
62
112
Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung
nach dem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter der Institute, Stand
1956
.
nach den Bankengruppen
alle Bankengruppen zusammen seit 1931 .
Prozentuale Verteilung der Gewinn- und Verlustrechnung
Verwaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal.
Verluste und Abschreibungen inkl. Rückstellungen . .
Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse
Dividende
Gewinnausschüttung der Gemeindeinstitute
. . . . .. . . . .
in Prozent des gewinnberechtigten und des werbenden Kapitals
Gewinnausschüttung nach der rechtlichen Form der Institute.
Gewinnausschüttung der Staatsinstitute . . . . . . . . . .
Durchschnittliche Dividendenausschüttung:
der Aktienbanken
der Genossenschaftsbanken. . . .
204
206
214
216
217
217
218
219
218
219
220
221
221
221
Tabelle
Nr.
Gewinn- und Verlustrechnung
Seite
Dividende (Fortsetzung)
63
64
65
Gruppierung der Banken und ihres Kapitals nach der Dividende . . . .
Gruppierung der Banken und ihres Kapitals nach den Veränderungen der
Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr . . . . . . . . . . . . . .
Personalbestand der Banken
222
223
224
Gruppierung der Banken nach dem Personalbestand.
66
Die Niederlassungen der Banken
67
1. Die Bankstellen in den Kantonen und im Ausland
2. Gesamtübersicht . . . . . . . . . . . . . . .
68
226
228
Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik
1956 . . . . . . . .
.
. . . . . . . . .
. .
.
. . . . . . . . .
229
Die bankähnlichen Finanzgesellschaften
69
72
70
71
73
74
75
76
77
78
Gruppierung nach der Höhe der Bilanzsumme
Bilanz
.
Obligationen-Anleihen
Verteilung nach dem Zinsfuss.
Durchschnittliche Verzinsung.
Zusammensetzung des Wer-tsohriftenbeatandes
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
Gewinnberechtigtes Kapital und Erträgnisse . . .
Gewinn- und Verlustrechnung
.
Gruppierung der Finanzgesellschaften nach der Dividende
Dividendenausrichtung an die verschiedenen Aktienkategorien der Finanzgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
231
232
231
231
234
234
235
236
236
237
Bemerkung zu den Tabellen
ln den mit einem Stern (*) bezeichneten Tabellen und Spalten sind
in der Gruppe Darlehenskassen.und im Total die Zahlen der Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) eingeschlossen.
8
113
Liste
des tableaux
Tableau
Page
No
Répartition des banques d'après leur caractère économique et juridique •
119
Bilan
·2
Bilan des banques suisses 1956
. Passif
Actif
.
Renseignements complémentaires au bilan:
l. Montant des avals et cautionnements .
'
2. Montant
des engagements par endossement d'effets réescomptés
6
120
122
135
135
Total du bilan
7
8
3
Répartition du total du bilan d'après le caractère juridique des instituts
Répartition des banques d'après la soinme totale du bilan:
l. à fin 1956 . . .
2. de 1946 à 1956 .
135
136
137
Passif
2
3
4
3
5
Structure du passif
d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1956 120
d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
total de tous les groupes
1906-1929
. . . . . . . . .
132
depuis 1931 . . . . . . . . .
130
Répartition du passif en pour-cent
134
7 2
9
10
11
12
Fonds propres
Répartition des fonds propres d'après le caractère juridique des instituts
Répartition des banques d'après le montant du capital nominal
Modifications du capital nominal en 1956. . . . . . . . . . . . . . .
Modifications des réserves en 1956
Rapport des fonds propres aux fonds étrangers
135
138
139
139
140
7 1
12
13
27
49 3
Fonds étrangers
Répartition des fonds étrangers d'après le caractère juridique des instituts
Rapport des fonds propres aux fonds étrangers
Répartition en pour-cent des fonds étrangers . . . . . . . . . .
Taux d'intérêt moyen des fonds étrangers
. . . . . . . . . .
Fonds étrangers mis à contribution pour de nouveaux placements
135
140
141
159
193
14
15.
114
Dépôts d'épargne
Mouvement des dépôts d'épargne
Répartition des dépôts d'épargne
l. Nombre de livrets d'épargne .
142
144
Tableau
No
15
16
17
18 2-14
18 15
27 1
28 2-4
29 2-4
19
20
21
27 2
28 5-7
Passif
Dépôts d'épargne (suite)
2. Dépôts d'épargne n'excédant pas 5000 fr.
Dépôts d'épargne supérieurs à 5000 fr.
Dépôts d'épargne privilégiés . . . . . .
3. Modifications des livrets d'épargne et des dépôts d'épargne par rapport
à l'année précédente . . . . . . . . . . .
4. Placement moyen sur un livret d'épargne . . .
5. Répartition en pour-cent des dépôts d'épargiie
6. Dépôts d'épargne avec et sans garantie de l'Etat
Nombre d'opérations sur dépôts d'épargne.
Répartition d'après le taux d'intérêt
en pour-cent . . . . . . . . .
depuis 1923 en millions de francs
Taux d'intérêt moyen
depuis 1923
des groupes de banques . . . . . . . . .
Répartition des dépôts d'épargne par cantons .
Parts des banques cantonales aux dépôts d'épargne de toutes les banques .
Livrets de dépôts
1. Nombre d'instituts qui émettent des livrets de dépôts .
2. Nombre de livrets de dépôts . . . . . .
3. Montants des dépôts . . . . . . . . .
4. Placement moyen sur un livret de dépôts
Mouvement des dépôts. . . . . . .
Répartition d'après le taux d'intérêt
Taux d'intérêt moyen .
Répartition par cantons . . . . . .
Page
144
144
144
145
145
146
146
147
148
149
149
159
160
162
150
150
150
150
151
152
159
160
23 17
27 3-5
24
28 8-10
29 6-7
Obligations et bons de caisse, emprunts par obligations
Répartition d'après le taux d'intérêt des groupes de banques
1. en millions de francs . . . . . . . . . .
2. en pour-cent
Répartition des obligations de caisse d'après le taux d'intérêt en millions
de francs, depuis 1920 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Taux d'intérêt moyen
des obligations de caisse depuis 1920 .
des groupes de banques . . . . . .
Durée des obligations de caisse . . . .
Répartition des obligations de caisse par cantons
Parts des banques cantonales aux obligations de caisse de toutes les banques
28 11-14
L'épargne, répartition par cantons
161
Lettres. de gage
Répartition des emprunts par lettres de gage d'après le taux d'intérêt
depuis 1931 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Taux d'intérêt moyen des emprunts par lettres de gage
Emprunts auprès des centrales d'émission de lettres de gage, répartition
d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . .
157
157
22
23 2-16
25 2-9
25 10
26
153
154
155
155
159
156
160
162
158
115
Tableau
No
Structure de l'actif
d'après le caractère économique et juridique des instituts, situation en 1956 122
163
en pour-cent du total du bilan . . . . . . . . . .
164
d'après les groupes de banques
total de tous les groupes
172
1906-1929 . . .
170
depuis 1931. . . . . .
174
Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux
175
Bons du Trésor et rescriptions
_ 176
Débiteurs
.
177
Crédits de construction
175
Avances en compte courant et prêts à des corporàtions de droit public
2
30
31
32
31
33
34
:;6
37
;35
28 15-18
29 8-10
38 3
39
40
40 :l
41
42
42 2-13
45 2-8
42
43
45
Page
Actif
H
9 -- ll
44
Placements hypothécaires
Répartition par cantons
Parts des banques cantonales aux placements hypothécaires de toutes les
banques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mouvement des placements hypothécaires (nouveaux prêts, augmentation
de prêts anciens, remboursements totaux et partiels) . . . .
Nombre de prêts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Répartition des placements hypothécaires d'après le rang des gages
Créances hypothécaires amortissables . .
Hypothèques amortissables par annuités
Intérêts arriérés des placements hypothécaires
Répartition d'après le taux d'intérêt des placements hypothécaires
1. en millions de francs, depuis 1920
2. en pour-cent, depuis 1920
Répartition par cantons
Intérêt moyen
du total, depuis 1920
des groupes de banques
dans les cantons
Marge de bénéfice des prêts hypothécaires
161
162
178
180
181 .
182
182
182
183
184
186
184
185
i86
185
46
47
47 ·1
Titres et participations permanentes
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres
187
Composition du portefeuille de titres. . . . . .
188
Les créances des banques inscrites .dans le livre de la dette de la Confédération.
188
48
Total des crédits des banques aux corporations de droit public suisses .
49
Le financement
1.
2.
3.
4.
5.
116
190
des opérations et des placements
Nouveaux placements . . . .
Postes de l'actif mis à contribution
Mobilisation de fonds étrangers . .
Mobilisation des fonds propres nouveaux.
Résumé
.
191
192
193
193
194
Page
Tableau
No
50
Etat de liquidité
195
Situation générale
Répartition des engagements à court terme . . . . . . . . . . . . 196
Les engagements à court terme en pour-cent du total des engagements 197
Répartition des actifs facilement mobilisables.indiqués par les banques 198
Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées
198
par les banques
.6. Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées par les
banques en pour-cent des engagements . . . . . . . . . . . . . 200
7. Total des disponibilités et actifs facilement mobilisables exigés par la
loi et ceux effectivement indiqués par les banques en pour-cent des
engagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
8. Répartition des banques d'après le rapport entre leurs disponibilités et
actifs facilement mobilisables effectifs d'une part et exigés par la loi
d'autre part . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
1.
2.
3.
4.
5.
51
Chiffre d'affaires des banques
203
Compte de profits et pertes
52
53
53
54
55
56
57
59
58
59 12-13
60
61
62
63
64
65
66
67
Composition du compte de profits et pertes
d'après le caractère économique et-juridique des instituts, situation en 1956 204
d'après les groupes de banques . . . . . . . . . . . . . . . . . .
206
Total de tous les groupes depuis 1931 . . . . . . . . . . . .. .
214
Répartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes .
216
Frais d'administration . . . . . . . . . . . . . . . . . .
217
Contributions aux institutions de prévoyance pour le personnel
217
Pertes et amortissements, y compris les provisions.
218
Capital productif et à renter, rendement . . . . . . . . . .
219
Dividende
Répartition du bénéfice des banques communales
en pour-cent du capital à renter et du capital productif . . . . .
Répartition du bénéfice d'après le caractère juridique des instituts.
Répartition du bénéfice des institutions d'Etat
Dividende moyen:
des banques par actions
des banques coopératives. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Répartition des banques et de leur capital d'après le dividende . . . . .
Répartition des banques et de leur capital d'après les variations des taux
des dividendes par rapport à l'année précédente
Etat du personnel des banques
.
Répartition des banques d'après le nombre du personnel
218
219.
220
221
221
221
222
223
224
225
Les comptoirs des banques
1. Les comptoirs des banques dans les cantons et à l'étranger
2. Tableau d'ensemble . . . . . . . . . . . . . . . . . .
226
228
117
Tableau
Page
No
68
Banques nouvellement admises ou exclues de la statistique des
banques 1956 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
229
Sociétés financières à caractère bancaire
69
72
70
71
73
74
75
76
77
78
Répartition d'après la somme totale du bilan
Bilan
.
Emprunts par obligations
Répartition d'après le taux d'intérêt
Taux d'intérêt moyen . . . . . . .
Composition du portefeuille de titres. .
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres
Capital à renter et rendement. . . . . . . . .
Compte de profits et pertes . . . . . . . . . .
Répartition des sociétés financières et de leur capital d'après le dividende
Dividendes payés par les sociétés financières aux différentes catégories d'actions
Remarque concernant les tableaux
Dans les tableaux et colonnes marqués d'un astérisque (*.), les chiffres
de la Caisse centrale de l'Union Suisse des Caisses de crédit mutuel
(système Raiffeisen) sont compris dans le groupe des caisses de crédit
mutuel et dans le total.
118
231
232
231
231
234
234
235
236
236
237
Tabellen
-
Tableaux
Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
Répartition des banques d'après leur caractère économique et juridique
Tab. l
'rab!. 1
Staatsinstitute
Gruppe - Groupe
Institutions
d'Etat
Gemeindeinstitute
Institutions
communales
Aktiengesell- Genossen-
Übrige
schaften
schaften
Institute
Sociétés
Sociétés
coopératives
Autres
instituts
anonymes
Total
Zahl der Institute - Nombre d'instituts
1
5
7
2
3
24
-
3
-
-
4
1
-
5
a. Bodenkreditbanken Banques de crédit foncier .
-
13
68
10
-
91
b. Andere Lokalbanken Autres banques locales
·-
6
59
16
-
81
-
26
10
72
-
-
-
21)
-
-
86
2
l2)
89
Total 1956
24
45
230
103
102)
412
1939
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
195i
1955
1956
25
25
25
25
25
24
24
24
24
24
24
24
35
43
44
44
43
43
45
45
45
45
45
45
188
20i
204
203
207
209
213
219
220
223
227
230
108
104
103
102
103
103
101
101
102
102
102
103
7
9
9
9
102)
102)
102)
102)
102)
102)
102)
363
382
385
3R3
388
389
393
399
401
404
408
412
·!
6
1. Kantonalbanken - Banques
cantonales.
1
-
28
2. Grossbanken - Grandes
banques
3. Lokalbanken - Banques
locales
4. Sparkassen - Caisses
d'épargne
8
116
5. Darlehenskassen - Caisses de
crédit mutuel
-
.2
6. Übrige Banken - Autres
banques
'
](12)
Zwei Darlehenskassenverbände mit 1037 angeschlossenen Kassen (s. S. 260). - Deux groupements de caisses de crédit mutuel
avec 1037 caisses affiliées (voir p. 260).
') Mit Einschluss einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung. - Y compris une société à responsabilité limitée.
1)
119
Bilanz der schweizerischen
Tab.2
Banken 1956
Passiven
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Zahl
der
Gruppe
Groupe
Engagements
en banque
Banken
verpûtcbtungen aus
Report-
geschäften
Engage-
Nombre
de
banques
auf
Sicht
andere
à vue
à terme
ments
dérivant
d'opérations
de report
-
Fonds
étrangers
Checkrechnungen
und
Spar-
Kreditoren
auf Sicht
Kreditoren
auf Zeit
einlagen
Comptes
de chèques
et comptes
créanciers
à vue
Créances
à terme
d1épargne
Dépôts
Depositen-
und
Einlagehefte
Livrets
de dépôts
in Mflüoneu Franken
1
1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute
1
2
1. Kantonalbanken Banques cantonales
2. Gross banken - Grandes banques.
3. Lokalbanken Banques locales
a. Bodenkreditbanken - Banques de
crédit foncier
b. Andere Lokalbanken - Autres
banques locales .
4. Sparkassen - Caisses
d'épargne
5. Darlehenskassen Caisses de crédit mutue!
6. Übrige Banken Autres banques
Total
7
3
4
5
6
28
271,4
75,9
4,1
1310,6
1 735,6 5 558,8
239,3
5
1155,7
331,8
5,5
4 945,2
1031,5
468,1
935,7
91
54,4
29,7
-
237,4
149,5 1637,3
144,9
81
56,3
45,7-
-
422,5
170,4
829,5
248,6
116
34,9
10,9
-
65,4
32,2 2116,1
15,8
2(1037)
1,4
42,4
-
142,7
-
36,3
139,8
89
412 1 713,9
110,5
646,9
19,4
29,0
748,2
7 872,0
8
950,2
9
136,5
20,3
44,8
3 255,7 11580,3 1665,4
2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Staatsinstitute - Institutions d'Etat .
Gemeindeinstitute - Institutions communales
Aktiengesellschaften
Sociétés anonymes.
Genossenschaften - Sociétés coopératives.
Übrige Institute - Autres
instituts
Total
1)
120
24
216,2
73,9
-
1088,5
45
4,7
2,4
-
33,5
230
1406,0
476,9
29,0
11381)
86,7
93,6
-
685,7
10
0,3
0,1
-
9,6
1 4471) 1713,91646,9
Die Darlehenskassensind einzeln gezählt.
29,0
6 054,7
7 872,0
1394,3 5 026,5
36,3
282,9
102,7
0,5
1565,8 2 813,3 1 213,5
226,5 3 249,2
32,8
208,4
343,9
4,8
--3 255,7 111 580,3 1665,4
Bilan des banques
suisses 1956
Tabl. 2
Passif
Fremde G eider Kassenobltgationen
und
Kassenscheine
Obligations
et bons
de caisse
ObligationenAnleihen
Ernprunts
par obligations
Fonds étrangers
Pfandbriefdarlehen
Emprunta
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Total
Checks
und
kurzfällige
Dtspositionen
Sonstige Verpflichtungen
Eigene Mittel
Autres engagements
Fonds propres
Tra.tien
und
Akzepte
Traites
Chèques
et accepet dispotations
sitions
à court
terme
Hypothe ken
auf eigenen
Liegenacheften
Dettes
hypo thécafres sur
immeubles
eppertenant à la
banque
Sonstige
Passiven
Autres
postes
du passif
Bilanzsumme
Kapital
Reserven
Capital
Réserves
Total
Total
du bilan
en millions - de 'fruncs
1. Groupement selon le caractère économique des instituts
10
11
2 708,3
547,0
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
810,0 13261,0
2,9
3,8
-
266,6
681,5 415,4 1096,9 14 631,2
73,0 10051,4
43,6
42,5
-
256,6
545,0 316,1
861,1 11255,2
1104,9
-
1373,1
80,8
631,8
4 338,9
0,1
1,9
0,2
70,1
220,1 133,3
353,4 4 764,6
431,2
2,0
228,8
2 435,0
1,0
0,4
3,7
55,0
162,3
71,2
233,5 2 728,6
186,7 2 879,2
268,5
-
119,0
2 662,8
-
-
1,7
28,0
18,6 168,1
248,8
-
-
1421,8
-
-
0,1
12,3
11,7
16,9
6151,7
1243,4
7,0 35
414,1)
636,8 1862,6
0,6
48,2
2,1
50,7
9,3
15,0
67,1
78,8 1 513,0
109,4 48,2
157,6 1456,0
43,0
2
968,0
39 227,8
731,6 1 748,6 1219,4
2. Groupement selon la forme juridique des instituts
2 291,31279,9
-
94,9
2 651,1
326,9
-
992,5
121,9
30,7
485,9
910,3 17 447,5
264,6
5 942,7
50,4
458,S
--636,8 1862,6 35 414,3
30,0
---
6151,7
606,6 11079,~
2,9
3,6
-
-
-
210,7
0,1
8,0
43,4
45,9
12,2
412,4
1,9
1,2
2,7
91,2
-
-
-
----48,2
50,7 15,0
9,3
559,0 360,6
16,4
23,2
919,6 12 216,7
39,6
533,6
978,0 565,3 1538;3 19 499,7
184,1 245,5
16,1
24,8
429,6 6 469,3
40,9
508,5
---
731,6 1 748,6 1219,4 2 968,0 39 227,8
1) Chaque caisse de crédit mutuel est comptée pour une banque.
121
Bilanz der schweizerischen
Tab. 2 (Forts.)
Banken
1956
Aktiven
Bankendebi toren
Avoirs en banque
Kasse,
Giro· und
Postcheckguthaben
Zahl
Caisse,
der
Coupons
Banken compte de
virements
Nombre et compte
de
de
banques
chèques
postaux
Gruppe
Groupe
Kontokorrentdebi toren
Comptes courants débiteurs
Reports
und
Vor·
schüsse
Wechsel
auf
kurze
Effets
Zeit
de
ohne
mit
change
Report!I Deckung Deckung
andere
et
à terme
gagés
avances en blanc
à court
terme
arÎt
Sicht
à vue
davon
gegen
hypothekartecbe
Deokune
dont
garantis
par
créances
hypo théca ires
1
in Millionen Franken
1. Gruppierung
1
2
nach dem wirtschaftlichen
3
1. Kantonalbanken
Banques cantonales.
28 325,1
2. Gros-banken - Grandes banques
5 1244,9
3. Lokalbanken -Banques locales
a. Bodeukreditbanken - Banques de
crédit foncier ,
91
84,2
b. Andere Lokalbanken - Autres ban105,8
q ues locales
81
4. Sparkassen - Caisses
116
d'épargne .
45,6
5. Dark-henekassen Caisses do crédit mutuel
2(1037)
17,4
6. Übrige Banken Autres banques . •
89
151,3
Total
4121]
2. Gruppierung
974,3
1 4471) 1974,3
1) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt.
122
2,8
86,8 120,8
6
7
8
1,7
24,9
0,7
42,0
12,0
123,8
0,1
12.6
5,7
5,1
-
62,9 146,1
0,2
-
2,3
0,1
2,3
824,7
40,4
444,4 283,6
2,8 100,4
787,0 395,1
5,2
163,6 121,6
114,9
-
59,9
38,9 41,6 428,21 38.7
-------76,9 1248,8,6 031:1,3 2 722,1
66,3 116,21 313,5
-
2,0
-
6,2
11
Charakter der Institute
2,8
34,0 1354,7 687,811 867,6
-
-
23,8
70,3
358.6 68,8
38.7 1556.0 972,6 2 407,9
10
30,7 852,9 2479,6
0,3
-
9
4,5 208,3 1 621,6 998,5
341.8
969,3 617,5 1841,8
nach dem rechtlichen
Staatsinstitute - Institutions d'Etat
263,2
24
Gemeindeinstitute - Ins·
titutions communales.
.10,2
45
Aktiengesellschaften Sociétés anonymes
230 1495,6
Genossenschaften - Soci étés coopératives
11381) 194,7
Übrige Institute -Autres
instituts .
10
10,6
Total
r,
34,6
~
Charakter der Institute
4
124,5 165,2
5.1
40,9
26,1
72,4 942,3 3 790,2 1455,(t
222,9
4,3
1,4
1,1
38,7 1556,0 972.6 2 407,9
158,0 1329,91 816,9
4,5 148,4
-
-=--
858,21 409,8
~1-14,3
76.9 1248,816039,8 2 722.1
Bilan des banques
suisses
1956
Actif
KontoFeste Vorschüsse und Darlehen
kor-reutAvances et prêts à terme fixe
vorschüsse
und Darleben an
davon
Hypoöffentlichgegen
thekarrechtliche
hvpotheanlagen
kartsche KörperPlaceohne
mit
Deckung schaften
ments
Deckung Deckung
Avances
dont
hypoen compte
en blanc
gagés
garantis
thécaires
com·ant
par
et prêts
créances à des corhypothé- porations
caires
de droit
public
Tabl. 2 (suite)
Liegenschaften
Immeubles
Wertschriften
und
Syndauernde dikatsBebeteiliteiltgungen
gungen
PartiTitres
otpanous
et
synparticidi cales
pations
perman entes
Bankgebäude
à l'usage
de la
banque
andere
autres
Sonstige
Aktiven
Autres
postes
de l'actif
Nicht
einbezahltes
Kapital
Capital
non
versé
Bilanzsumme
Total
du bilan
en millions de francs
1. Groupement selon le caractère économique des instituts
18
12
14
15
16
17
18
21
22
23
19
20
52,0 161,8
-
14 631,2
-
11255,2
16,6 1123,0
885,3
801,1 8 51\3,l 1145,1
1,6
55,2
338,0
744,2
432,2
141,8
917,2
949,3
1,3
46,5
3,6
42,0
2,7
223,6
127,7
84,6 3 516,0
249,1
0,1
16,8
1,8
45,8
4,4 4 764,6
3,5
215,0
119,7
26,7 1012,4
236,2
1,6
19,9
2,7
26,5
9,6 2 728,6
1,1
86,7
52,7
109,1 2 098,1
293,4
0,1
12,8
5,0
33,8
1,2 2 879,2
65,1
0,2
"984,7
13,9
4,6
0,3
14,7
-
88,2
-
16,3
77,0 __iJ__
0,3
13,6 154,4
2
534,6
1
621,9
B78.2
1 251.8 17 105.1 3 041.4
0,3
5.0
7,9
163.7
16,0 ~
81,4 331.2
-
1513,0
5,7 1456,0
20,9 39 227,8
2. Groupement selon la forme juridique des instituts
13,8 1002,6
806,9
1,6
700,2. 7 020,5 1015,3
19,9
13,3
350,7 1 212,8
692,3
326,7 5 564,5 1536,6
3,3
88,1
102,7
199,0 3 770,7
0,1
33,5
5,0
0,5
16:1,7
1,1
12,6
290,8
18,1
370,6
47,7
372,2
8,5
6,7
7.8
378,8
69,ß
378,2 2 534,6 1 621,911 251,8 17 105,l 3 OH,4
1)
-
41,0
0,6
-
42,9 129,4
1,7
533,6
10,4 19 499,7
9,5 6 469,3
58,6
1,2
4,6
81,4 331,2
12 216,7
1,0
5,6
29,0 133,0
6,6
-
-
508,5
20,9 39 227,8
Chapue caisse de crédit mutuel est comptée pour une banque.
123
Gliederung der Passiven
Tab.3
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Zahl
der
Banken
Jahr
Année
Nombre
de
banques
Notenumlauf
Engagements
en banque
Billets
en
circulation
auf Sicht
andere
à vue
à terme
t
Verpflich- Checkreehtungenaua
nungen
Repcrtgeund
Kredischäften Kreditoren
toren
auf Sicht
Engageauf Zeit
ments
Comptes
Créances
dérivant Ide chèques à terme
d'opéet comptes
ratîons
créanciers
de report
à. vue
Spareinlagen
.
Dépôts
d'épargne
Kassenosn.
obligagationentioncn und Anleihen
KassenEmprunts
scheine
par
ObliobliLivrets
gatto ns
gations
de dépôts et bons de
1)
caisse
Depositenund
Einlagehefte
in :Mi1lionen Franken
Schweizerische Nationalbank
l
2
U:151
1952
Hl53
1954
1955
1956
1
1
1
1
1
1
3
4
4 927,3
5 121,9
5 228,5
5 411,6
5515,5
15809,7
928,9
1023,9
9t2,8
1 032,9
1317,0
1 328,7
5
6
-
-
--
-
-
-
-
-
-
8
7
599,9
430,0
598,1
659,3
673,4
957,7
1
1
1
1
1
1
-
-
-
-
-
-
-
-
0,7
-
-
-
-
-
-
-
2,9
1,8
1.1
0,6
1,2
1,6
-
·-
11
10
12
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken
1952
1953
1954
1955
1956
1957
9
-
-
{Bilanzabschluss
1,5
1,5
2,9
3,0
2,8
2,8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
per 31. März)
-
-
-
562,0
557,0
552,0
602,0
754,0
910,0
-
-
-
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute
1951
1952
1953
1954
19:'l5
1956
1
1
1
1
1
1
3,4
1,4
3,3
3.0
3,7
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-·
-
-
-
-
-
-
-
-
-
643,1
696,8
728,5
785,2
900,0
1 020,0
1
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1)
124
1
1
1
1
1
1
-
-
-
-
Pfandbriefanleihen.
1
54,8
63,6
67,3
7fi,9
73,1
64,9
113,6
117,7
126,~
135,5
141,2
146,8
-
-
-
--
4,9
4,7
5,8
5,1
5,7
6,5
1,7
4,4
2,0
1,9
1,6
2,4
1
11,3
12,4
14,1
16,3
18,0
18,8
2,2
2,0
2,1
2,5
2,4
2,7
8,5
9,1
9,5
9,1
9,3
9,9
-
-
-
Structure
Fonds étrangers
Pfandbriefdarlehen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Total
Sonstige Verpflichtungen -Autres
Checks
und
kurz fällige
Dispositionen
Chèques
et dispositions
à court
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Tratten
und
Akzepte
Traites
et
acceptations
Hypotheken auf
eigenen
Liegenschaften
Dettes
hypothécaires sur
immeubles
appartenant
à la banque
du passif
engagements I
Sonstige
Passiven
Autres
postes du
passif
'l'abl. 3
Eigene .Mittel - Fonds propres
Bilanzsumme
Kapital
Reserven
Capital
Réserves
Total
Total
du bilan
Jahr
Année
en mil lions de francs
Banque nationale suisse
13
14
1528,8
1453,9
1540,9
1692,2
1990,4
2 286,4
15
0,5
1,1
1,0
1,8
1,0
0,8
16
17
18
148,8
148,9
154,!:i
149,6
158,3
169,2
19
20
50,0
50,0
50,0
50,0
50,0
50,0
20,5
21,0
21,5
22,0
23,0
24,0
21
70,5
71.0
71,5
72,0
73,0
74,0
22
23
6 675,9
6 796,8
6 996,8
7 327,2
7 738,2
8 340,1
1951
1952
1953
1954
1955
1956
Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses (Bilan au 31 mars)
4,7
4,7
4,5
4,8
6,0
7,7
566,4
560,3
556.0
606,3
758,0
914-,4
30,0
30,0
30,0
30,0
35,0
50,0
2,6
2,7
2,8
2,9
3,0
3,2
32,6
32,7
32,8
32 9
38:o
53,2
603,7
597,7
593,3
644,0
802,0
975,3
1952
1953
1954
195fi
Hl56
1957
Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire
1
6-1-6,5
698,2
731,8
788,2
903,7
1 020,0
9,5
10,9
10,5
12,6
12,4
11,7
40,0
40,0
40,0
40,0
50,0
50,0
2,3
2,5
2,8
3,1
3,4
3,8
42,3
42,5
42,8
43,l
· 53,4
53,8
698,3
751,6
78i'>,1
843,9
969,5
1085,5
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen)
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
2,0
198,0
214,9
228,7
247,3.
252,31
254,0
0,1
0,1
0,4
0.4
0;4
0,5
0,5
0,5
7,8
8 '.)
8:5
8,8
9,3
9,7
4,1
4,5
4,9
5,2
5,6
5,9
11,9
12,7
13,4
14,0
14,9
15,6
210,3
228,0
242,5
261,9
267,8
270,1
1951
1952
1953
1954
1955
1956
') Emprunts par lettres de gage.
125
Gliederung der Passiven
Tab. 3 (Forts.)
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Engagements
en banque
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Nombre
de
auf Sicht
1
b anq ues 1
1
à
vue
andere
à
terme
Verpflich- Checkrechtungen aus
nungen
Reportund
geschäften Kreditoren
auf Sicht
EngageComptes
ments
dérivant
de chèques
d'opéet comptes
rations
créanciers
de report
à vue
Kassen-
Kreditoren .
auf Zeit ,
Créances
à terme
1
Depositenund
Einlagehefte
Spareinlagen
Dépôts
d'épargne
und
Kassenscheine
Livrets
de
dépôts
I
1
1
1
obligationen
Obligations
et bons de
ObligationenAnleihen
Emprunts
par
obligations
caisse
1
·--
in Millionen Franken
1. Kantonalbanken
1
1939
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
19;)3
l!fü
1955
1956
2
1
4
3
6
5
7
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
28
28
93,4
90,2
93,8
139,4
212,7
133,5
124,3
161,9
163,8
148,4
179,8
188,9
189,2
271,4
37,2
6,7
18,8
25,3
28,4
39,0
7,3
33,0
51,9
69,5
71,1
55,6
62,7
75,9
584,4
405,0
454,9
861,0
973,6
510,5
9:1!,8
579,8
60ts,6
949,ö
93.J.,3
701,2
1127,9
723,8
1146,5
8H,1
1089,7
980,1
1 129,l 1 041,6
1260,5 107>s,2
1316,4 1 227,0
12fl7,6 1456,3
1 310,6 ! 1 705,6
-
-
-
-
-
4,1
2. Grossbanken
1939
1944
1945
19-!6
19.t.7
Hl48
19-19
1950
1951
1952
1953
19i'>4
1955
1956
9
10
li
115,2
131,2
136,9
138,9
143.3
143,2
156,9
Hi4,4
Hi6,5
17fi,l
196,9
211,91
224,8
239,3
2 075,2
1982,9
1947,5
1963,8
1 960.0
2013,9
212H,5
2 135,4
2 261,4
2 419,7
2 484,9
2 5fi5,1
2 56ö,l
2 708,3
439,8
432,4
397,7
378,3
429,7
495,4
485,9
469,2
493,2
485,is
493,4
447,8
495,0
547,0
166,4
203,9
210,6
224,6
247,3
257,9
285,7
301,5
315,5
339,4
376,2
413,3
441,3
468,1
340,5
374,9
371.7
397,1
441,2
461,0
513,9
545,0
575,6
620,4
693,0
784,0
848,6
9:15,7
626,2
627,2
662,7
700,2
723.9
776,2
789,3
782,2
829,3
920,9
982,9
1010,3
1092,0
1104,9
28,0
11,8
6,2
4,5
1 774,4
1 R86,1
20.J.1,6
2 212,1
2 359,5
2 466,8 1
286,0
308,9
334.l
355,5
375,5
393,5
1232,6
1366,0
1504,8
1 f>95,3
1 726.6
1804,3
102,7
100,3
105.0
99,5
82,5
82,8
8
1
7
7
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
27,5
36,8
36,0
56,8
56.4
111,5
81,9
54,7
95,4
204,3
207,4
294,7
34n,3
331,8
289,7
392,5
444,1
7:!4,3
690,0
764,6
683,0
949,0
973.7
827,9
875,6
898,6
1023,7
1 155,7
-
1 674,7
2 254-,5
2 554,0
2 879,3
3 124.,ö
3 2fl3,5
3 753,3
3 904,7
4073,3
4139,4
4 2811,0
4 283,0
4 546,1
4 945,2
0,1
0,3
0,4
0,2
0,5
0,5
1,5
1,0
1,0
0,9
2.5
3,2
5,5
206,9
384,9
441,8
598,0
680,2
596,3
322,8
436,l
479,4
728,2
793,6
884,2
1001,8
1031,5
2781,4
3 151,4
3 209,3
3 333,4
3 467,4
3 568,2
3 767,1
3 920,8
4 080,4
4 302,0
4 sos.t
4 901,8
5 365,3
5 558,8
1
-
1
-
-
-
-
--
-
3. Lokalbanken
1951
1952
1953
1954
1955
1956
126
171
170
171
172
172
172
58,3
70,3
65,8
82,9
80,1
110,7
1
55,8
50,8
49,4
65,4
76,0
75,4
-
-
-
-
1
487,1
513,3
577,6
620,3
647,8
659,9
201,9
217,3
225,4
258,2
280,9
319,9 ,
Structure
Fonds étrangers
Pfand·
briefdarlehen
Emprunts
auprès de
Total
centrales
d'émission
de lettres
de gage
du passif
Sonstige Verpflichtungen-Autres engagements
Checks
und
kurzfällige
Dispositionen
Chèques
et dis- ·
positions
à court
Tabl. 3 (suite)
Eigene Mittel - Fonds propres
Hypo·
theken auf
Tratten
und
Akzepte
Traites
et
accepta-
eigenen
Liegenschalten
Dettes
hypo thé·
.caires sur
tions
Autres
postes du
passif
immeubles
terme
I
Bilanz·
summe
Sonstige
Passiven
appartenant
à la banque
I
Kapital
Capital
Reserven
Réserves
Total
du bilan
Total
I
1
1
1
Jahr
Année
en millions de francs
1. Banques cantonales
12
369,0
39:-l,O
391,0
392,0
412,0
527,11
525,0
518,0
556,0
560,7
552,4
577,0
714,0
810,0
13
14
15
16
6 900,6
7 503,7
7 ö79,1
7 905,7
8 211,7
8 555,7
9047,7
9 390,3
9 843,0
10 332,9
10 920,:-l
Il 481,5
12 371,0
13 261,0
1,9
3,5
1,9
3,0
2,2
2,6
2.0
2,0
3,5
3,fi
2,7
2,4
5,1
2,9
13,6
7,8
5,5
7,1
7,7
4,5
3.9
4,7
4,2
3,1
1,9
. 2,1
2,1
3,8
0,1
0,1
18
17
92,3
183,6
140,1
152,3
154,3
157,9
164,9
165,3
175,6
186,8
191,9
228,1
245,2
266,6 1
ru
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
-
1
19
247,9
273,9
281,i>
289,8
2!-19,0
307,9
316,0
328,0
338,3
348,7
360,7
373,1
403,0
415,4
609,5
639,0
639,0
630,0
641,0
647,0
654,0
646,0
646,0
646,0
641,0
641,0
673,5
681,5
857,4
912,9
920,5
919,8
940,0
954,9
970,0
974,0
!:18-1-,3
994,7
1 001,7
1014,l
107ti,5
1 096 9
'
1
1
21
20
22
7 865,9
8 561,6
8 747,2
8 988,0
9 ~16.0
9 675,7
10188,6
10536,4
11 010,7
11 521,1
12118,6
12 728,3
13 699,9
, 14 631 2
1
1939
1944
1945
19i6
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
'
2. Grandes banques
52,0 3411,9
50,0 4 336,6
50,0 4 777,4
60,0 5 645,2
600 6023,8
60,0 6 321,5
57,0 6 487,4
57,0 7 031,7
62,0 7 40fi,2
62,0 7 843,5
62,0 8 271,6
60,0 8 630,ö
70,0 9 373,0
73,0 10 051,4
34,5
38,3
25,5
27,5
32,0
32,5
2!-1,6
39,8
40,9
34,9
32,4
35,!l
36,5
43,6
60,9
24,0
20,1
27,1
36,5
36,0
36,8
90,1
101,6
77,9
63,3
71,0
52,2
42,5
2,7
-
-
-
-
-
110,9
125,0
108,2
114,3
119,8
138,4
142,5
156,5
177,6
189,3
184,2
205,3
234,7
256,6
522,8
518,8
470,0
470,0
470,0
465,0
475,0
475,0
485,0
485,0
485,0
485,0
510,0
54.5,0
136,0
155,9
141,9
145,1
151,7
161,6
172,8
18-1-,2
199,9
216,6
285,6
257,9
287,8
316,1
658,8 4 279,7 '1939
674,7 5198,6
1944
611,9 5 543,1 1945
615,1 6 429,2 1946
621,7 6 833,8 1947
626,6 7 155,0 1948
647,8 7 344,1 1949
659,2 7 977,3 1950
684,9 8 410,2 1951
701,6 8 847,2 1952
720,6 9 272,1 1953
742,9 9 68fl,7 1954
797,8 10 494,2 1955
861,1 111 255,2 1956
157,1
164,8
172,5
182,5
193,0
204,5
478,5
495,7
512,5
531,2
557,4
586,9
3. Banques locales
540,4
590,4
620,4
673,1
768,4
860,6
4 739,2
5103.4
5 524,1
5 962,3
6 397,3
6 773,9
0,8
0,7
0,9
O,R
1,0
1,1
8,3
2,7
2,6
1,5
1,3
2,3
4,1
4,0
4,0
4,0
4,2
3,9
92,7
97,9
100,0
109,0
116,8
125,1
321,4
330,9
3400
348,7
3ß4,4
382,4
1
5 323,6
5 704,4
6144,1
6 608,8
7 078,0
7 493,2
1951
1952
1953
1954
1955
1956
127
Gliederung der Passiven
Tab. 3 (Forts.)
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Engagements
en banque
Zahl
der
Banken
Jahr
Année
1
Nombre
de
banques
auf Sicht
andere
à vue
à terme
Verpflichtungen aus
Reportgeschäften
Checkrechnungeu
und
Kreditoren
auf Steht
Engagements
dérivant
d'opérations
de report
Kr-cdttoren
auf Zeit
Comptes
de chèques
et comptes
créaucters
à vue
Spareinlagen
Cré ances
à terme
Dépôts
d'épargne
Kassenobligationen
und
Kassenscheine
Depcsttenund
Einlagehefte
ObligationenAnleihen
Ern-
pruuts
par
obligations
Livrets
de
dépôts
Obligations
et bons de
caisse
8
9
10
11
1181,0
1252,1
1 375,9
1 488,4
1570,5
1 637,3
106,9
112,8
124,9
132,0
140,3
144,9
944,7
1053,0
1 Hil,8
1 222,8
1314,1
1 373,l
93,6
91,3
96,0
92,5
80,5
80,8
593,4
634,0
665.7
723,7
789,0
829,5
179,1
196,1
209,2
223,5
235,2
248,6
1 786,4
1882,3
2 002,4
2120,2
2 046,6
2 116,1
10,6
12,5
13,7
16,1
16,0
15,8
222,1
232,7
253,7
261,8
260,6
268,5
24,2
25,6.
28,0
30,7
33,5
36,3
190,9
199,0
213,8
229,2
235,8
248,8
in Millionen Franken
3a Bodenkreditbanken allein
1
2
3
4
87
88
92
92
90
!H
28,7
31,6
31,0
43,7
35.81
54,4
23,0
18,2
22.4
28,5
29,0
29,7
5
6
7
1
1951
1952
1953
1954
1955
l!F,6
1
r
1
182,5
192,6
218,6
227,0
236,2
237,4
-
-
-
95,1
99,3
105.1
118,5
128,5
14\l,5
1
3b Andere Lokalbanken allein
1951
1952
1953
19;,4
19?',5
1956
84
82
79
80
82
81
29,6
38,7
34,8
39,2
44,31
56,3
1
32.81
326
21;01
36,9
47,0
45,71
-
-
1
1
-
-
1
304,6
320,7
359,0
393,3
411,6
422,5
]06,8
118,0
120,3
139,7
152,4
170,4
1
1
1
1
1
1
1
1
287,9
313,0
343,0
372,5
412,5
431,2
9,1
9,0
9,0
7,0
2,0
2,0
1
1
1
1
1
1
4. Sparkassen
1951
1952
1953
19M
1955
1956
118
118
118
118
117
116
10,8
12,5
10,5
18,8
38,8
34,9
5,8
4,3
3.7
8,8
11,5
10,9
-
-
-
42,8
4'4,3
51,3
61,4
66,1
65,4
16,7
19,5
20,7
21,9
20,3
32,2
-
-
-
~ Darlehenskassen
1951
1952
1953
1954
1955
1956
2
2
2
2
2
2
(946)
(963)
(982)
(1004)
(1020)
(1037)
o,81
0,6
0,3
0,2
0,3
1,4
15,7 I
13,5
17,0
18,5
22,0
42,4
-
-
-
104-,0
110,3
116,9
126,2
136,0
142,7
1
-
1
-
1
1
-
641,1
6tl7,1
751,2
816,4
890,8
950,2
-
-
-
-
5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) allein
1951
1952
]953
1954
1955
1956
1
1
1
1
1
1
(934)
(950)
(969)
(991)
(1 OOï)
(1024)
-
'
128
15,7
13,5
17,0
18,4
21,9
42,3
-
-
102,8
108,9
115,0
124,4
134,1
141,2
1
-
-
-
-
632,5
687,8
741,2
R05,7
879,2
938,3
24,2
25,6
28,0
30,7
33,5
36,3
188,9
197,0
211,7
227,0
233,6
246,5
1
-
-
1
Structure
Fonds étrangers
Pfandbriefdarlehen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Total
Sonstige Verpflichtungen-Autres
Checks
und
kurz fällige
Dispositionen
Tratten
und
Akzepte
Traites
et
acceptations
Chèques
et dispositions
à
court
terme
du passif
engagements
Hypotheken auf
eigenen
Liegenschuften
Dettes
hypothécaires sur
immeubles
appartenant!
à la banque
Sonstige
Passiven
Autres
postes du
passif
Tab!. 3 (suite)
Eigene Mittel - Fonds propres
Bilanzsumme
Kapital
Reserven
Capital
Réserves
Total
Jahr
Total
du bilan
Année
21
22
en millions de francs
3a Banques de crédit foncier seules
12
388,6
433,6
453,4
492,9
558,6
631,8
13
14
15
0,1
0,1
3044,1
3 284,5
3 589,1
3 846,3
4093,5
4 338,9
16
0,8
0,3
0,6
0,5
0,8
1,9
-
0,1
0,1
0,1
0,6
0,5
0,5
0,5
0,3
0,2
17
51,9
55,7
59,2
66,3
66,0
70,1
18
189,8
198,3
207,0
213,2
210,7
220,1
19
104,2
109,1
115,3
121,1
125,5
133,3
1
20
294,0
307,4
322,3
334,3
336,2
353,4
3 391,5
3 648,5
3 971,7
4 248,0
4 496,9
4 764,6
1951
1952
1953
1954
1955
1956
52,91
55,7
57,2
61,4
67,5
71,2
184,5
188,3
190,2
196,9
221,2
233,5
1 932,1
2055,9'
2172,4
2 360,8
2 581,1
2 728,6
1951
1952
1953
1954
1955
1956
150,8
157,6
163,4.
169,6
160,7
168,1
162,6
169,8
176,7
184,0
178,2
186,7
2 347,9
2474,2
2 632,0
2 799,6
2 753,0
2 879,2
1951
1952
1953
1954
1955
1956
46,2
49,8
53,7
57,7
62,2
67,1
56,3
60,2
64,3
68,7
73,6
78,8
1042,2
1116,0
1201,9
1300,9
1403,5
1.513,0
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1028,6
1101,6
1186,5
1284,8
1386,3
1494,6
1951
1952
1953
1954
1955
1956
3 b Autres banques locales seules
151,8
156,8
167,0
180,2
209,8
228,8
1695,1
1818,9
1935,0
2116,0
2 303,8
2 435,0
7,5
2,4
2,0
1,0
0,5
0,4
0,7
0,6
0,9
0,7
0,9
1,0
3,5
3,5
3,5
3,5
3,9
3,7
40,8
42,2
40,8
42,7
50,8
55,0
131,6
132,6
133,0
135,5
153,7
162,3
4. Caisses d'épargne
57,9
62,6
65,4
75,4
92,2
119,0
2153,1
2270,7
2 421,4
2 583,9
2 547,1
2 662,8
-
-
0,1
-
-
-
-
-
-
-
1,7
2,2
2,3
2,0
2,0
1,7
30,5
31,5
31,5
29,7
25,7
28,0
11,8
12,2
13,3
14,4
17,5
18,6
5. Caisses de crédit mutuel
-
-
-
976,7
1 046,1
1127,2
1221,2
1318,4
1421,8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
0,2
0,2
0,3
0,2
0,1
0,1
9,0
9,5
10,1
10,8
11,4
12,3
10,1
10,4
10,6
11,0
11,4
11,7
5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule
-
-
-
-
9
964,l
1032,8
1112,9
1206,2
1302,3
1404,6
-
-
1
-
-
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,1
8,\:1
9,3
10,0
10,6
11,2
12,1
9,\:11
10,2
10,5
10,9
11,2
11,5
45,5
49,1
52,9
56,9
61,4
66,3
55,4
59,3
63,4
67,8
72,6
77,8
129
' Gliederung der Passiven
Tab. 3 (Forts.)
Fremde Gelder
Bankenkreditoren
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
Engagemenra
en banque
auf Sicht
andere
à vne
à terme
Verpßich- Checkrechtungen aus
nungen
Reportund
geschälten Kreditoren
auf Sicht
EngageComptes
menra
dérivant de chèques
et comptes
d'opécréanciers
rations
de report
à vne
Kassen·
Kreditoren
auf Zeit
Créances
à terme
SparEinlagen
Dépôts
d'épargne
De·
positenund
Einlagehefte
Livrera
de
dépôts
obli-
gationen
und
~~!~~Obligations
et bons de
1
1
ObligationenAnleihen
Ernprunts
par
obligations
caisse
in Millionen Franken
6. Übrige Banken
1
2
1951
1952
1953
1954
1955
1956
70
77
78
80
84
89
a
57,1
70,9
82,1
110,3
105,4
139,8
4
45,8
49,7
86,8
107,8
100,9
110,5
5
2,7
11,8
11,0
7,8
19,4
6
407,0
504,2
527,3
594,9
679,9
748,2
7
65,7
75,1
86,5
88,8
1()5,4
136,5
8
7,6
9,1
11,2
13,7
17,2
20,3
9
10
11
18,3
20,8
25,6
34,6
37,9
44,8
8,0
8,8
9,6
11,4
14,3
16,9
15,6
15,6
2,0
7,0
7,0
7,0
5 764,1
5 944,1
5903,9
5 888,4
5 039,2
728,2
4 959,7
730,5
5 251,1
734,9
5 469,6
762,2
714,9
5 416,8
5 208,5
632,4
627,3
5 315,4
662,7
5 604,0
6004,1
702,8
6 406,7
750,8
6 604,6
755,1
6 903,3
794,2
7 238,8
856,2
7 4-69,1
883,8
967,0
7 915,3
8 234,9 1 027,2
8 605,4 1 081,2
9116,0 1164,3
9 785,7 1 291,3
10 477,5 1432,8
11120,7 1 536,3
11580,3 1665,4
6032,5
5 967,3
5 652,0
5 355,8
4 961,2
4 910,1
4 761,0
4 352,0
3 956,3
3 939,1
3 975,2
3 910,3
3 829,9
3 818,3
3 836,7
3 956,3
4 024,4
4173,5
4438,0
4 503,4
4 744,3
5147,1
5 449,7
5 663,1
5 895,4
6 151,7
612,3
587,0
612,5
652,4
724,9
738,6
694,7
633,8
588,4
639,8
595,3
584,3
543,4
528,8
475,3
459,0
504,9
586,6
569,8
553,2
611,5
601,7
600,4
554,3
584,5
636,8
Total 1-6 1)
1931
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
310
309
321
321
363
365
365
361
363
369
373
372
373
379
383
382
385
383
388
389
393
399
401
404
408
412
705,5
579,1
587,7
545,8
323,1
164,6
441,2
114,4
465,1
97,2
488,6
73,1
431,8
97,3
501,8
63,4
530,7
68,7
579,3
66,7
553,5
95,5
528,5
69,9
598,6
94,2
949,9
156,6
1 019,9
210,3
985,6
261,5
883,5
172,2
1221,9
200,1
1264,5
270,4
1130,6
392,1
1 214-,1
435,4
1299,2
550,8
1432,5
619,4
1 713,9
646,9
-
0,7
0,2
0,3
0,1
0,5
0,4
0,1
0,1
0,2
0,3
0,8
0,6
0,6
0,6
1,7
1,0
3,7
12,7
13,5
11,0
29,0
2 496,3
2 465,8
2 237,4
2000,2
1641,6
2 275,1
2 586,8
2559,5
2 573,3
2 771,3
2 958,1
3133,5
3 379,4
3 650,2
4 091,9
4429,7
4 770,9
4 987,4
5 737.6
5 985,9
6 203,9
6440,6
6 813,6
7 002,2
7 373,5
7 872,0
1466,8
1139,8
1051,9
1085,5
884,1
868,1
797,0
748,2
712,8
785,4
807,1
867,8
921,4
1004,l
1146,5
1386,8
1533,3
1523,l
1274,0
1526,9
1 743,8
2081,7
2 204,4
24-.80,1
2 864,7
3 255,7
') Die Zahlen der Jahre 1931 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von 1935 an vergleichbar.
130
Structure du passif
Fonds
étrangers
Total
und
kurzfällige
Dispositionen
Chèques
et dispositions
· à court
terme
engagements
'I'abl. 3 (suite)
Eigene Mittel -Fonds
propres
Hypo-
Checks
Pfand·
briefdarlehen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Sonstige Verpflichtungen-Autres
Tratten
und
Akzepte
1
Traites
et
ac~eptatiens
theken auf
eigenen
LiegenSonstige
schatten
Passiven
Dettes
hypothéAutres
oaires sur postes du
immeubles i passif
appartenant à la
banque II
1
1
Bilanzsumme
1
Kapital
Capital
Reserven
Réserves
I
Total
I
I
1
1
Jahr
Total
du bilan
Année
1
en millions de francs
6. Autres banques
12
13
1,3
1,2
-
-
-
626,4
758,1
842,9
979,5
1075,8
1243,4
1'
0,6
1,2
0,6
1,1
0,3
0,6
16
17
3,8
5,5
5,8
5,8
6,6
9,3
24,3
27,0
26,8
32,7
37,l
43,0
16
3,3
1,3
1,3
1,5
6,0
2,1
18
87,1
93,8
100,5
102,2
101,1
109,4
19
20,3
24,7
28,6
33,9
41,2
48,2
20
1;
107,4
118,5
129,1
136,1
142,3
157,6
21
22
765,8
911,6
1006,5
1156,7
l 268,1
1456,0
1951
1952
1953
1954
1955
1956
Total 1-6 1)
121,3
204,5
261,6
355,9
394,4
454,9
542,6
635,3
703,5
736,5
732,6
735.0
731,2
736,0
735,9
784,0
853,5
1049,7
1060,8
1094,8
1217,6
1276,9
1300,2
1385,5
1644,6
1862,6
1)
17198,8
16 887,6
16 307,0
15 884,0
14862,0
15 492,8
15 930,7
15 722,4
15195,6
15 278,6
15 610,4
16 143,7
16 761,3
17 493,5
18 339,1
19 820,6
21 012,8
21920,9
23018,8
24 350,0
25 743,6
27 354,7
29107,5
30 859,0
33082,6
35 414,3
34,5
28,2
28,2
26,8
15,8
25,9
29,5
35,1
37,3
22,6
21,9
25,4
27,0
43,4
28,4
31,7
35,6
36,7
32,3
42,8
45,8
40,3
36,6
40,2
42,9
48,2
385,5
235,4
165,3
170,0
119,9
101,6
96,8
84,3
82,1
52,1
54,6
45,0
38,1
33,7
30,4
42,1
56,8
49,9
49,8
103,5
117,4
85.0
69,2
76,1
61,6
50,7
-
10,1
13,0
11,3
9,7
9,3
8,5
7,3
6,3
5,0
4,1
5,2
5,2
5,5
. 7,1
6,8
7,8
9,9
12,0
12,5
12,1
12,9
15,0
237,8' 1 948,7 661,4
204,8 1 913,7 675,2
227,3 1 790,7 631,0
185,2 1 746,4 633,1
271,6 1683,4 589,0
291,6 1545,4 610,0
288,9 1514,0 625,9
311,9 1508,8 624,5
276,3 1493,6 626,2
286,6 1490,1 624,4
298,0 1512,3 641,3
294,4 1512,1 671,3
303,3 1 516,9 688,6
346,7 1518,7 707,2
342,1 1473,7 708,8
374,7 1477,4 732,3
395,7 1498,6 762,6
421,8 1510,8 795,7
445,5 1541,1 830,2
473,8 1538,4 868,9
509,7 1561,4 912,6
542,0 l 578,3 962,2
544,5 1590,4 1014,.5
615,6 1602,3 1 074,7
670,9 1677,9 1147,9
731,6 1 748,6 1 219,4
2 610,1
2 588,9
2 421,7
2 379,5
2 272,4
2155,4
2139,9
2133,3
2119,8
2114,5
2153,6
2183,4
2 205,5
2 225,9
2182,5
2 209,7
2 261,2
2 306,5
2 371,3
2 407,3
2474,0
2 540,5
2 604,9
2 677,0
2 825,8
2 968,0
20 466,711931
19 944,9 1932
19149,5 1933
18 645,5 1934
17 551,8 1935
18 080,3 1936
18 497,1 1937
18296,7 1938
17 720,4 1939
17 762,9 1940
18145,8 1941
18 698,2 1942
19 340,2 1943
20 147,3 1944
20 927,7 1945
22484,0 1946
23 767,6 1947
24 742,9 1948
25 924,5 1949
27 385,2 1950
28 900,4 1951
30 574,5 1952
32 375,2 1953
34 280,0 1954
36 696,7 1955
39 227,8 1956
Les chiffres des années 1931 à 1934 ne peuvent êtrecomparés sans autre ·à ceux des années 1935 et suivantes.
131
Gliederung der Passiven
Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-19291)
Tab. 4
Fremde
Check- und
Jahr
Année
1
·
Zahl
Girorechnungen,
Kontoder N otenumlanf Korrespondenten-·
korrentBanken
kreditoren
kreditoren
Billets
Nombre
Comptes de
Comptes
en
de
circulation chèques et de vire- courants
banques
Gelder -
davon feste
Anleihen
Total
dont
Sonstige
Depositen
Autres
dépôts ·
Spareinlagen
Dépôts
d'épargne
I
Total
emprunts
fermes
ments, correspon- créanciers
dants créanciers
in Millionen
1
Fonds étrangers
Obligationen
Obligations
1
6
Franken
8
4
5
317
171
177
799
2199
1907
320
131
174
826
2421
267
222
1402
5176
1908
322
75
184
870
2596
289
241
1490
5456
1909
322
25
220
988
2752
299
286
1592
5863
1910
321
-
257
1015
2937
345
312
1691
6 212
1911
316
-
297
1062
3 212
405
358
1 753
6 682
1912
293
-
358
1147
3422
459
339
1 763
7 029
1913
285
-
318
1163
3562
510
356
1 771
7170
1914
295
-
315
1222
3 649
519
326
1801
7 313
1915
294
-
383
1519
3656
593
358
1841
7 757
1916
293
-
451
1909
3 723
606
438
1935
8456
1917
292
-
644
2 284
3854
615
488
2080
9350
1918
291
-
698
2 742
3960
608
465
2 337
10202
1919
317
-
898
2 934
4105
605
476
2621
11034
1920
314
-
881
3047
4110
601
512
2 732
11282
1921
313
-
803
2 774
4135
564
474
2831
11017
1906
7
245
204
9
10
3
2
1367
4 917
1922
315
-
806
2 525
405q
515
458
3034
10878
1923
310
--
882
2511
3961
504
470
3248
11072
1924
305
-
964
2633
4293
540
520.
3 266
11676
1925
301
-
877
2781
4622
528
595
3410
12285
1926
304
-
925
3031
4787
517
752
3655
13150
1927
307
-
1223
3172
5095
528
852
3873
14 215
1928
306
-
1290
3305
5563
536
1143
4064
15 365
1929
306
-
1350
3808
6251
665
1303
4304
17016
1) Die Bankstatistik der Jahre 1906 bis 1929 fusst auf den Angaben in den Geschäftsberichten der Banken.
132
Structure
du passif
Total de tous les groupes dans les années 1906-19291)
Sonstige Verbindlichkeiten
Autres engagements
Tratten
und
Akzepte
Traites
et aceeptations
Diverse
Divers
Total
Die fremden Gelder und sonstigen
Verbindlichkeiten
zusammen
Total des fonds
étrangers et des
autres engagements
Tab!. 4
Eigene. Gelder
Fonds propres
Kapital -
Nominal
Capital
I · Einbezahlt
,
1
Reserven
Réserves
Total
Bilanzsumme
Total
du bilan
Jahr
Année
Verse
1
en milJions de francs
11
12
13
317
160
477
329
172
501
H
19
20
15
16
17
18
5394
750
712
206
956
6 350
5677
831
773
223
1054
6731
1907
1906
326
186
512
5 968
860
823
233
1093
7061
1908
378
196
574
6437
881
842
246
1127
7 564
1909
406
211
617
6829
963
902
266
1229
8058
1910
405
239
644
7 326
999
959
281
1280
8606
1911
384
323
707
7 736
1008
975
293
1301
9037
1912
413
364
777
7947
1074
1035
304
1378
9 325
1913
297
279
576
7 889
1083
1039
308
1391
9280
1914
312
286
598
8 355
1081
1044
314
1395
9750
1915
290
291
581
9037
1103
1066
326
1429
10466
1916
270
312
582
9932
1136
1097
345
1481
11413
1917
258
356
614
10816
1252
1217
373
1625
12441
1918
329
405
734
11 768
1295
1260
389
1684
13452
1919
368
402
770
12052
1407
1350
381
1 788
13840
1920
221
428
649
11666
1397
1373
384
1 781
13447
1921
235
346
581
. 11459
1411
1377
389
1800
13 259
1922
288
240
528
11600
1414
1386
394
1808
13408
1923
352
243
595
12271
1422
1397
407
1829
14100
1924
400
244
644
12 929
1416
1391
429
1845
14774
1925
575
242
817
13967
1479
1456
464
1943
15910
1926
618
250
868
15083
1592
1577
514
2106
17189
1927
682
289
971
16 336
1 721
1 707
562
2283
18619
1928
702
291
993
18009
1870
1859
614
2484
20493
1929
') Les statistiques
relatives aux années 1006 à 1929 sont basées sur les rapports
des banques.
133
Prozentuale Verteilung der Passiven
Répartition du passif en pour-cent
Tab. 5
Fremde Gelder . CheckBanken-
11
Sonstige Ver.
pflichtungen Eigene Gelder
Autres
Fonds propres
engagements
Fonds étrangers
Kas-
1
rechnun-
Pf~nd- 1
briet- 1
dar- ,
lehen !
j
1
gen und
sen- 1
•
~bliga- '! O.bligationen tionenund
AnKas- leihen
sez:scheine
EmObli • prunts
tio~:
p~r
et bo
obligans tions
KrediD.epotoren
toren
Spar- sitenkreauf Sicht auf
einund
Jahr
ditoren
Zeit
lagen
EinAnnée
Comptes
JageEnde
Cré- Dépôts hefte
gagets chèques ances d'épar- L'
t
m:~
et
à
gne
s
comptes terme
dé .,_
b anque créanepots
Kredi-
1v;:
11
à~ vue
I
T-r-a-tt-en_!_S__
1
Emprunts
auprès
de een- Total
traies i
d'~mis·
sion
de
I
und
Akze te
P
~~1
~n-
,l __
~l---1 ~~::;
1
I
Total
du
bilan
stige
PasResersiven Kapital ven
Traites Autres Capital Réseret
postes
ves
aeeepdu
tations passif
1·
I de gage
~
Tabl. 5
j
I
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
l
2
3
4
1954
1955
1956
1.92
1.84
2.40
10.34
9.47
8.96
9.64
10.s3
11.86
e
6
38.51 . l.01
39.11 Les
37.90 Les
7
8
9
20.01
18.73
18.51
3.52
3.01
3.14
4.53
5.21
5.54
10
90.20
90.30
90.63
11
12
0.02
0.02
0.02
l.81
l.82
l.85
13
5.04
4.92
4.66
14
2.93
2.94
2.84
15
100
100
100
2. Grossbanken - Grandes banques
1954112.351 44,22
9.131
1955 13.os 43.32
9.55
1956 13.20 43,94 1 9.16
I
4.21
4.21
4.10
8.09110.431
8.09 10.41
8.31
9.82
-
1 O.s2
0.01
0.65
l
89.u
8!t.31
89.30
I
100
0.731
5.01 1 2.681
2.59 4.86
0.50 2.491
2.74 100
0.38 2.67 4.84 2.81 1 100
3. Lokalbanken - Banques locales
I
19541
1955
1956
2.241
2.20
2.48
!J.39
3.01 1 B3.47
9.16
3.97 33.34
8.81 1 4.27 82.92
19541
1955
1956
l.10
1.44
5.34
2.19135.041
5.25
2.86
34.93
4.98 1 3.14 34.36
5.38124.141
5.30 24.39
5.25 24.08
l.51 1 lU.18 190.221 0.021 l.12
l.11 10.8s
90.38 0.02 l.12
l.11 Ll.es 90.40 O.o3 1.74
I
5.281 2.10 1 100
5.15 2.731 100
5.10 2.73 100
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
l.11
100
2.851
2.79 100
2.80 100
5.02
3.u
l l.so. 190.541
0.01 11.681
B.12 128.181
29.22 2.181
l.19 12.42
91.03 0.02
1.48 4.68
3.o4 28.82 l.10 13.26 91.01 0.04 1.47 4.62
3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
1954 3.221 16.66
1955 3.54 15.95
1956 1 3.74 15.48
1954
1955
1956
1954
1955
1956
o:;;--1
1.64
1.69
I
2.19
2.40
2.27
--1.441
9.10
1.50 9.69
2.90
9.43
5.02130.65
5.9o 30.57
6.25 30.40
I
9.47
9.u
9.u
'1
lf>.181 0,30~1 7~31 t,!).531 0.041 1.991 f>.741 2.so 1100
15.08 0.08
8.13 89.26 0.02 I 2.15 5,95 2.62 100
15.80 0.01
8.39 89.24 0.01 2.19 5.95 l~_.61 - 100
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
0.18175.131
0.14
7 4.34
l.12 73.50
0-581
9.361
0.58
9.47
0.55
. 9.32
. l.13
--12.00192.20
l.01
3.35
92.52 ·I
4.13 92.48 __ 1 1.os
l
100
0.521
5.84 100
0.63 6.os
0.65 5.84 - 100
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1
1
----
- l 62.7512.3s
63.47 2.39 l 17.s2
16.so I -
62.so
2.40
16.44
1
--
-
l 93.s1
9?.94 1-1
9.t91
-
100
0.861
4.43 100
0.81 4.431
0.82 0.851
100
0.82 0.11 4.44
6. Übrige Banken - Autres banques
1954 l l9.s1
1955 16.s8
1956 18.52
l
l 51.4s
l
53.62
51.30
7.6s
8.s1
9.38
l
l.181 2.991
1.36 2.09
l_39 3.os
0.091 0.60
l.13 0.55
l.16 0.48
Total
30.561 4.18 16.521 l.62
30.30 4.19 16.07 l.59
29.52 4.25 1 15.68 l.62
134
1
-
-
I
3.421 8.s4
184.681 0.131
84.84 0.47 3,47 7.97
85.40 0.15 3.63 7.51
I
2.031100
3.25 100
3.31 100
I
4.04 90.021 0.2211.9614-61
3;141 100
4.48 90.1s 0.11 Lss 4.57 · 3.13 100
4.75 1 90.2s 0.13 2.02 4.46 3.u
100
ErgänzendeAngaben zur Bilanz
Renseignements complémentaires au bilan
Tab. 6
Jahr
Année
Lokalbanken - Banques locales
Kantonalbanken
Grossbanken
Banques
cantonales
Grandes
banques
Caisses
d'épargne
in Millionen Franken 1. Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen
1
2
3
1954
19.'>5
1956
94,7
95,5
100,9
491,1
488,9
525,8
Darlehenskassen
Caisses
de crédit
mutuel
Sparkassen
Bodenkredit· 1 Andere Lokalbanken
banken
Banques de Autres banques
crédit foncier
locales
Tabl.6
Übrige Banken
Total
Antres
banques
en millions de francs
(Kautionen) - Montant des avals et cautionnements
4
31,3
31,4
33,6
5
6
48,2
55,7
56,7
11,0
11,0
11,6
7
-
-
8
9
83,3
101,2
128,3
759,6
783,7
856,9
4,3
4,4
4,3
32,0
44,8
69,5
!
2. Eigene lndossamentsverpflichtungen aus Rediskontierungen
Montant des engagements par endossement d'effets réescomptés
15,6
18,1
40,1
19541
1955
1956
1
4,5
5,3
7,6
9,3
11,6
1
4,0
8,4
8,1
1
1
-
0,5
0,1
0,1
-
-
1
1
1
1
Gliederung der fremden Gelder, der eigenen Mittel und der Bilanzsumme
nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Répartition des fonds étrangers, des fonds propres et du total du bilan
Tab. 7
d'après le caractère juridique des instituts
Tab!.
1
GeAktien- Genossen- Übrige
meinde-·
gesellschalten Institute
institute
schalten
Sociétés Autres
Jahr Institutions! I~titueoopéSociétés
instituts
Année
d'Etat
c~':n~ anonymes ratives
· munales
Sta tsinstifute
1
I
Total
7
Übrige
Staats· Gemeinde- Aktien·
Instigesell- Genossen·
institute institute schalten
schalten
tute
Institu· . Institu- Sociétés Sociétés Autres Total
tions
corn·
eoopêtions
d'Etat munalea n;n:~a ratives insti·
tuts
1
in Millionen Franken -
in Prozent -
en millions de francs
en pour-cent
1. Fremde Gelder - Fonds étrangers
1
2
3
1954 9 817,1 438,8
1955 10 379,2 462,4
1956 11079,9 485,9
4
14932,1
16 208,3
17447,5
5
6
5 252,5
5 597,8
5 942,7
9
7
418,5 30859,0
434,9 33082,6
458,3 35 414,3
.:
1
31.37
31.2u
I
1.42
1.40
l.a1
1
1
10
, ··ä
48.uu
49.27
11
12
13
17.02
16.92
16.78
Lse
100
100
100
Lse
Les
'
2. Eigene Mittel (Nominalkapital und Reserven) - Fonds propres (capital nominal et réserves)
1954
1955
1956
859,5
900,8
919,6
33,8
37,6
39,6
1365,7
1434,2
1538,3
378,9
413,2
429,6
39,1
40,0
40,9
2 677,0
2 825,8
2 968,0
32.u
31.88
30.98
l.26
Laa
Las
51.02
50.75
51.8a
14.is
14.82
14.48
l.46
1.42
Las
100
100
100
48.87
49.40
49.n
16.87
16.82
16.49
Las
Lsa
1.ao
100
100
100
3. Bilanzsumme - Total du bilan
1954110 868,6 479,6 16 752,1
1955 11 478,7 507,6 18 128,4
1956 ,12 216,7 533,6 19 499,7
5 713,2 , 466,5 34 280,0
6 098,41483,6
36 696,7
6 469,3 508,5 139 227,8
!
31.10
31.28
31.14
l.40
Las
Lse
1
135
Gruppierung der Banken nach der Höhe. der Bilanzsumme
Tab. 8
1. Ende 1956- A fin 1956
1
Loka.lbanken
Kantonalbanken
Staffelung der
Bilanzsumme
l\lontant du total du bilan
1)
kassen
1
Von
"
"
"
"
"
"
1-
5 Mill. Fr.
5-
10
10-
20
20-
50
50-100
100-500
500-1000
"
"
"
"
"
"
"
"
"
"
"
"
Caisses
d'é-
banken
pargne
Autres
crédit
foncier
banques
locales
-
2
3
4
-
-
3
-
-
11
14
15
5
1
8
9
21
14
627
26
398
26
475
9
43
14
92
7
7
11
-
16
16
18
-
-
32
20
23
-
7
6
14
7
1
10
2
28
-
4
5
1
91
Tola!
Autres
banques
589
-
-
Caisses
de crédit
mutuel
6
-
14
Übrige
Banken
!
-
2
1
Nombre de banques2)
-
Über 1 Milliarde Fr.
Total
Andere
Lokal-
Banquesde
Zahl der Banken2)
Bis 1 Mill. Fr.
I
Bodenkreditbanken
Grandes
banques
Banques
eantonales
Spar-
Banques locales
Grossbanken
Darlehenskassen
1
1
15
72
-
15
90
10
-
2
27
9
-
3
48
-
-
-
-
10
-
-
-
-
6
116
81
11037
89
1
1
1447
1
1
1
1
1
1
1
Bilanzsumme in M.illionen Franken - Total du bilan en millions de francs
2,6
10,1
274,7
3,9
291,3
37,3
33,4
66,2
849,4
67,9
1054,2
76,9
111,4
56,1
296,8
93,7
634,9
-
221,2
217,3
249,4
92,1
211,5
991,5
-
1045,3
657,4
655,9
-
488,9
2 847,5
-
454,5
472,9
688,4
-
126,6
1882,5
335,2 2 929,4 1233,6 1153,1
-
463,5
9 568,9
-
-
-
-
-
-
-
-
140,1
-
Bis 1 Mill. Fr.
1
Von
"
"
"
"
"
"
1-
5 Mill. Fr.
5-
1(J
10-
20
20-
50
50-100
100-500
500-1000
"
"
"
"
"
"
"
,;
"
"
"
"
Über 1 Milliarde Fr.
3454,1
7 054,1
-
3 982,9 10 920,0
1
-
-
-
-
-
7 054,1
-
-
-
-
-
14902,9
1456,0
39 227,8
Total 14 631,2 11255, 214 764,6 2 728,6 2 879,2
1)
136
Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen.
1 513,0
2) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt.
Répartition
des banques
d'après la somme
totale du bilan
2. Von 1946 bis 1956 - De 1946 à 1956
Tab!. 8
Staffelung der Bilanzsumme- Montant du total du bilan
')
Jahr
Année
Bis
1
Von
!lill.Fr.
Mill.Fr.
Von
1-5
5-10
I
Von
Von
10--20
20--50
50-100
100--500
Mill.Fr.
Mill.Fr.
Mill.Fr.
Mill.Fr.
Von
Mill.Fr.
Zahl der Banken2)
1
Hl46
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
-
Von
Von
Über
l Milliarde
Mill.Fr.
Fr.
500-1000
Total
Nombre de banques2)
2
3
4
5
6
7
8
9
10
li
651
647
649
649
659
664
660
664
663
637
627
334
351
360
370
373
387
403
409
424
456
475
66
62
72
72
77
79
84
91
90
92
92
63
66
66
65
69
66
64
60
63
65
72
52
58
59
60
60
67
74
76
81
89
90
28
30
30
34
27
26
27
28
27
26
27
26
26
27
29
35
36
35
40
44
45
48
6
6
6
5
6
7
8
8
8.
10
10
4
4
4
5
5
5
5
5
6
6
6
1230
1250
1273
1289
1311
1337
1360
1381
1406
1426
1447
1
1
Bilanzsumme in Millionen Franken - Total du bilan en millions de francs
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
702,1
759,9
759,2
795,7
807,7
851,3
879,3
894,0
935,1
987,7
1054,2
257,9
265,6
261,7
267,2
274,3
277,9
281,6
294,5
300,9
299,8
291,3
452,4
438,7
499,1
499,3
540,2
563,9
598,5
656,9
645,1
642,3
634,9
891,8
931,4
957,3
927,9
1026,5
979,1
963,4
917,6
929,1
908,6
991,5
1569,6
1 760,7
1 781,4
1 718,0
1 763,2
1996,7
2 212,6
2 262,4
2 471,1
2 746,3
2847,5
2009,6 5 668,6 3 930,6 1 7 001,4 22 484,0
2 209,3 5 906,5 4 089,4 7 406,l 23 767,6
2 244,3 6 246,4 4191,5 7 802,0 24 742,9
2 489,3 6 831,1 3 326,0 9 070,0 25 924,5
1 961,1 7 313,5 3 931,2 9 767,5 27 385,2
1920,5 7 411,0 4 594,5 10 305,5 28 900,4
2154,5 7 341,5 5 294,8 10848,3 30 574,5
2076,2 8 366,0 5 519,0 11388,6 32 375,2
1914,5 8 895,6 5 315,2 12 873,4 34280,0
1861,4 8 729,7 6 631,0 13 889,9 36 696,7
1882,5 9 568,9 7 054,l 114 902,9 39 227,8
Prozentuale Verteilung der Bilanzsumme - Répartition en pour-cent du total du bilan
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
J.15
l.12
I.os
l.03
1.oo
0.96
0.92
0.91
O.a8
0.82
0.74
1
3.12
3.20
3.07
3.oa
2.95
2.94
2.87
2.76
2.73
2.69
2.69
2.01
1.84
2.02
1.93
1.97
1.95
1.96
2.oa
1.88
1.75
Les
1
3.97
3.92
3.87
3.58
3.75
3.39
3.15
2.83
2.71
2.48
2.53
6.98
7.41
7.20
6.63
6.44
6.91
7.24
6.99
7.21
7.48
7.26
8.94
9.29
9.07
9.60
7.16
6.65
7.o5
6.41
5.s8
5.07
4.80
25.21
24.85
25.26
26.35
26.71
25.64
24.01
25.84
25.95
23.79
24-39
1
1
17.48
17.21
16.94
12.8a
14.s5
15.90
17.32
17.o5
15.s1
18.07
17.98
31.u
31.ia
31.s3
34.99
35.67
35.66
35.48
35.18
37.55
37.85
37.99
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
') Chaque classes'entend montant supérieur non compris. 2) Chaque caissede crédit mutuel est comptée pour une banque.
137
Gruppierung
Tab. 9
der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals
Répartition des banques d'après le montant du capital nominal
Tabl. 9
Lokalbanken
1
Staffelung des
Kapitals
Grossbanken
banken
Grandes
banques
Banques
cantonales
Montant du capital
1)
1
Banques locales
Kan·
tonal-
Boden·
kreditbanken
Banques de
crédit
foncier-
Zahl der Banken2)
-
.r
kas sen
Andere
Lokal·
banken
Caisses
Übrige
Banken
Total
Caisses
d"
pargne
Autres
banques
1
DarIehenskassen
Spar·
Autres
banqu es
c ••'édit
mutuel
locales
I
Nombre de banques2)
1956
1
2
3
4
5
1
Ohne Kapital .
Von
1-
"
"
10-20
"
"
5-10
"
"
20-50
"
50-100
"
"
"
"
"
1
1956
10
8
4
68
40
42
42
-
-
31
25
6
6
-
3
6
-
-
6
-
7
3
-
-
-
2
1
-
-
-
1037
-
-
83
81
48
1195
1209
35
91
98
6
19
21
17
16
14
15
11
1
2
2
-
-
-
-
-
4
4
1
2
-
-
-
-
-
3
3
28
5
91
81
1426
1447
100 Mill. Fr. u. mehr
Total
8
-
1
5 Mill. Fr .•
9
1
-
-
Bis 1 Mill. Fr.
7
6
1
1955
1
116 1037
1
89
1
Nominalkapital in Millionen Franken - Capital nominal en millions de francs
Bis 1 Mill. Fr.
-
-
15,8
14,2 ·
9,0
11,7
16,1
67,0
66,8
Von
3,0
-
60,3
·49,3
9,6
-
54,2
166,0
176,4
35,5
-
18,0
36,9
-
-
39,1
118,5
129,5
83,0
-
84,0
36,6
-
-
217,8
203,6
340,0
20,0
42.0
25,3
-
-
398,6
427,3
100,0
"
"
"
"
1-
5 Mill. Fr ..
5-10
10-20
20-50
50-100
"
"
"
"
"
"
"
"
100 Mill. Fr. u. mehr
Total
180,0
-
-
-
-
-
280,0
280,0
120,0
345,0
-
-
-
-
-
430,0
465,0
681,5
545,0 220,1
162,3
18,6
11,7
109,4
1677,9 1 748,6
1) Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen. - Chaque classe s'entend montant supérieur non compris.
2) Die Darlehenskassen sind einzeln gezählt. - Chaque caisse de crédit mutuel est comptée pour une banque.
138
Veränderungen
Tab. 10
des Nominalkapitals
Kapital -
- Modifications
du capital nominal
Tab!. 10
Capital
Bewegung
der neu
in die
der aus
der BtaStatistik tistik ausaufgsnom- geschiedeStand anmen en
nen
Stand
Ende 1955 Institute Institute fangs 1956
des établis- des éta- l\Iontant au
Montant
sements
bllssedébut de
à fin 1955 nouvellements
1956
ment
éliminés
introduits
de la
dans la stastatistique
tistique
1)
1)
Gruppe ...:.... Groupe
in Millionen
1
2
1. Kantonalbanken.
Banques cantonales
2. Grossbanken .
Grandes banques
Sa Bodenkreditbanken .
Banques de crédit foncier .
Sb Andere Lokalbanken
Autres banques locales
4. Sparkassen
3
673,5
510,0
210,7
153,7
17,5
11,4
Caisses d'épargne
5. Darlehenskassen
Caisses de crédit mutuel .
6. Übrige Banken .
Autres banques . . . ·
-
-
Total
3,7
Ab·
men tatian
Montant
à fin 1956
1
Franken -
en millions
680
1680,3
69,5
-
-
1 677,9
Diffé·
rence
1,3
-
0,4
0,1
3,3
Dtmtnution
0,8
-
-
101,l
nahmc
Aug-
35,0
9,1
9,8
1,2
0,6
5,8
1
1
nahme
Über·
schuss
673,5
510,0
211,1
153,3
17,4
11,4
103,6
0,4
Stand
Ende 1956
1
Zu·
5
4
-
Mouvement
de francs
7
'
9
8
-
1
-
8,0
35,0
9,0
9,0
1,2
0,3
5,8
681,5
545,0
220,1
162,3
18,6
11,7
109,4
1,2
68,3
1 748,6
-
0,1
0,8
-
0,3
---
t) Mit Einschluss der Institute, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind.
Y compris les instituts qui ont été transférés d'un groupe dans un autre.
Tab. 11
Veränderungen der Reserven - Modifications des réserves
Zunahme -
1
Stand
der
Reserven
Gruppe -
Zuweisung
aus dem
JahresEnde 1955 erträgnis
Montant AUocations
des
prélevées
'réserves
sur le
lt fin 1955 résultat de
l'exercice
Groupe
Augmentation
Zuweisung
aus dem
A(?'iO bet
Kapitalerhöhungen
Allocations
primes obtenues lors
de I'élévation du
Ab·
Total
1)
nahme
Diminution
1)
Id
.. r,:::·
Stand
der
Diverse
Divers
1 ~
Tabl. 11_
Reser-
'"8 t o- veninsvor rag gesamt
Über·
Iaut
Bilanz
schuss serven
nung
Diffé· Montant R
t Total des
des
epor
réserves
renoe
réserve!
a
selon
nouveau
bilan
Ende 1956 - à fin 1956
ca vital
1
in Millionen Franken -
1
1
1
1. Kantonalbanken .
Banques cantonales .
: 1
2. Grossbanken . .
. 1
Grandes banques .
Sa Bodenkreditbanken
: i
Banques de crédit foncier . '
3b Andere Lokalbanken
. '
Autres banques locales . . ''
4. Sparkassen
: i
Caisses d'épargne
5. Darlehenskassen
Caisses de crédit mutuel
6. Übrige Banken
· ·
Autres banques
1
!
•
1
· i
·T~ta;
2
3
400,0 13,6
277,5 19,5
122,3 4,8
64,8
3,5
160,3 7,4
62,2 4,9
364
6,5
l 1123:5
60,2
4
4,0
2,2
0,8
0,1
-
7,1
5
6
en millions de francs
7
8
9
10
11
412,5 2,9 415,4
1,3 12,5
- 25,5 303,0 13,1 316,1
7,7
130,0 3,3 133,3
0,1
71,2
68,5 2,7
1,2 3,7
0,2 7,3
167,6 0,5 168,1
67,1
67,1 4,9
43,3 4;9
48,2
6,9
------------4,0 71,3 2,8 68,5 1 192,0 27,4 1219,4
0,2 13,8
2,0 25,5
0,8 7,8
0,6 4,9
7,5
4,9
0,4 6,9
1) Mit Einschluss der Reserven der Institute, die neu in die Bankstatistik aufgenommen wurden, sowie derjenigen, die in
eine andere Gruppe versetzt worden sind. - Y compris les réserves des établissements nouvellement introduits dans la
statistique, ainsi que celles des instituts transférés d'un groupe dans un autre.
139
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
Rapport des fonds propres aux fonds étrangers
Tab. 12
Lokalbanken -
Jahr
Kantonalbanken
Année
Banques
cantonales
Banqués locales
davon -
Darlehenskassén
dont
Gross banken
Grandes
banques
Sparkassen
Total
Tab!. 12
Bodenkreditbanken
Banques de
crédit foncier
Andere
Lokalbanken
Autres
banques
locales
Caisses
d'épargne
Übrige
Banken
Caisses
de crédit
mutuel
Autrês
banques
Total
1. Eigene Mittel in Millionen Franken - Fonds propres en millions de francs
1
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
] 9f>6
2
940,0
954,9
970,0
974,0
984,3
994,7
1 001,7
1 014,1
1076,5
1096,9
3
621,7
626,6
647,8
659,2
684,9
701,6
720,6
742,9
797,8
861,l
4
448,l
458,3
466,7
468,7
478,5
495,7
512,5
531,2
557,4
58fi,9
5
274,0
284,9
292,2
290,2
294,0
307,4
322,3
334,3
336,2
353,4
6
174,l
173,4
174,5
178,5
184,5
188,3
190,2
196,9
221,2
233,5
7
139,1
144,9
150,6
156,5
162,6
169,8
176,7
184,0
178,2
18fi,7
8
41,1
44,8
48,6
52,3
56,3
60,2
64,3
68,7
73,6
78,8
1
9
71,2
77,0
87,6
96,6
107,4
118,5
129,1
136,1
142,3
157,6
10
2 261,2
2 306,5
2371,3
2 407,3
2 474,0
2 540,5
2 604,9
2 677,0
2825,8
2 968,0
2. Fremde Gelder in Millionen Franken - Fonds étrangers en millions de francs
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
19"16
8 211,7 ö 023,8
8 555,7 6 321,5
9047,7
6 487,4
9 390,3 7 031,7
9 843,0 7 405,2
10 332,9 7 843,5
10 920,3 8 271,6
8 630,6
11481,5
12 371,0 9 373,0
13 261,0 10051,4
3 862,5
3 986,7
4 215,6
4431,9
4 739,2
5103,4
5 524,1
5 962,3
6 397,3
6 773,9
2 385,0
2544,0
2 698,5
2 830,9
3 044,1
3 284,5
3 589,1
3 846,3
4093,5
4 338,9
1477,5
1442,7
1517,1
1601,0
1 695,1
1818,9
1 935,0
2116,0
2 303,8
2 435,0
1 789,4
1845,2
1962,4
2054,8
2153,1
2 270,7
2 421,4
2 583,9
2 547,1
2 662,8
796,5
832,5
878,9
922,6
976,7
1046,1
1127,2
1221,2
1318,4
1421,8
328,9
379,3
426,8
518,7
626,4
758,1
842,9
979,5
1075,8
1243,4
21 012,8
21 920,9
23 018,8
24 350,0
25 743,6
27 354,7
29107,5
30 859,0
33 082,6
35 414,3
3. Eigene Mittel in Prozent der fremden Gelder
Fonds propres en pour-cent des fonds étrangers
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
140
11.45
11.16
10.72
10.37
10.oo
9.63
9.17
8.83
8.70
8.27
10.32
9.91
9.99
9.37
9.25
8.94
8.n
8.61
8.51
8.57
ll.60
Ll.so
Llor
10.58
10.10
9.71
9.28
8.91
8.11
8.66
11.49
ll.20
10.83
10.25
9.66
9.36
8.98
8.69
8.21
8.14
Tl.rs
12.02
11.50
n,»
10.88
10.35
9.83
9~31
9.60
9.59
7.77
7.85
7.67
7.62
Ï.55
7.48
7.3o
7.12
7.oo
7.01
1
5.16
5.38
5.53
5-67
5.76
5.75
5.70
5.63
5.58
5.54
21.65
20.ao
20.52
18.62
17.15
15.63
15.32
13.89 .
13.23
12.68
rn.76
10.52
10.30
9.89
9.61
9.29
8.95
8.67
8.54
8.38
Prozentuale Verteilung der fremden Gelder
Répartition en pour-cent des fonds étrangers
Tab.13
Bankenkreditoren
Jahr
Année
Verpflich- Checkrechtungen aus ~ungen
Reportund
KredlEngagements en geschäften Kreditoren
toren
banque
auf Sicht auf Zeit
Engagements
Comptes
Créauf
dérivant de chèques an ces
andere
Sicht
d'opéraet comptes à terme
à vue
à terme tians de créanciers
report
à. vue
Spareinlagen
Dépôts
d'épargne
KassenDepositenobligaund
tionen und
KassenEinlagescheine
hefte
Livrets
de
dépôts
Tabl.13
Pfandbriefdarlehen
ObllgationenAnleihen
Emprunts
auprès de
centrales
d'émission
de lettres
de gage
Emprunts
par
obligatians
Obligations et
bons de
caisse
Total
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
1954
1955
1956
2
1.65
l.53
2.o5
4
-
s
0.48
0.51
0.57
5
-
1
0.03
1
6
7
10.69
11.77
13.oo
11.46
10.49
9.90
42.69
43.37
41.02
8
9
22.25
20.74
20.42
Lss
Lsa
Lso
10
3.90
4.oo
4.12
11
5.03
5.77
6.10
12
100
100
100
-
1
0.70
0,75
0.73
100
100
1 100
Tl.as
1
12.01
12.70
100
100
1 100
1
12.82
13.64
14.56
100
100
1 100
8,52
9.u
9.40
100
100
1 100
2.92
3.62
4.47
100
100
1 100
-
100
100
1 100
2. Grossbanken - Grandes banques
3,41
1954110.41
1955 10.92
3.70
1956 ]J.50 1 3.30 1
0.03
O.oa
0.05
149.63
48.50
49.20
110.24
10.69
10,26 1
4,79
4.71
4.66 1
9.09
11.n
Ll.es
9.05
9.31 1 10.99
1
3. Lokalbanken - Banques locales
19541
1955
1956
}.39
l.10
l,25
l.10
1.64 1 J.u
-
10.40
10.13
1 9.74
1
--
1
4.33
- 4.39
4,72
1
37.10
36.88
36.42 1
5.96 126.76
5.87
26.99
5.81
26.64
1
l.67
l.20
1.22
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
0,74
195411.u
1955 . 0.87
O.n
1956
l.25 1 0,68 1
-
--
1
5.90
5 . 77
5.47
3.o8
3.14
3,45 1
1
38.70
38.37
37.74 1
3.43 13).79
3.43
32.10
3.34
31.65
1
2,40
l.97
1.86
3b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
19541
1955
1956
l,74
1.85
l.92
2.04
2.31 1 l.88 1
-
0.34
0.45
J.33
Lai 1 0.41 1
-
18.59
17.87
1 17.35
-
6.60
6.61
1 7.oo 1
34.20
34.25
34.07 1
10,66
10.21
10.21
1
17.61
17.oo
17.7~
1
0,33
0,09
0.08
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19541
1955
1956
O.n
-
1
2.38
2.59
2.46
Û,85
0.80
1 l.21 1
82.o5
80.35
79.47 1
10.13
0.62
10.23
0.63
0.69 1 10.08
1
-
1
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
19541
1955
1956
l,51
0.02
0.02
1.67
0.10 1 2.98 1
-
-
1
10.34
10.31
10.oJ
-
1
-
1
66.85
67.57
66.83 1
2.51
18.n
2,54
17.89
2,55 1 17.50
-
-
1
-
-
1
-
6. Übrige Banken - Autres banques
1954111.26
111.01
9.38
1955
9.80
1956 11.24 1 8,89
1
1
l.12
0,72
l.56
60.74
63.20
1 60.17
1 9.07
9.80
10.98 1
l,40
l.60
1.63 1
' 3,53
3.52
3.61 1
l.16
O.n
Las
0.65
0.56
Las
1
-
--
1
1
100
100
100
Total
19541
1955
1956
4.21
l.79
4,33
1.87
4.84 1 1.83 1
0.04
0.03
0.08
122.69
22.29
22.23
8.04
8.66
1 9.19 1
33.95
33.62
32,70 1
18.35
4.64
17.82
4.64
4.70 1 17.37
1
J.90
l.n
l.80
1
4.49
4,97
5.26
100
100
1 100
141
Bewegung der Spareinlagen
Tab. 14
Bestand
am Jahres·
anfang
Montant
au début
de l'année
Zins·
Neue
gut·
Einlagen
Schrift
Dépôts
effectués Intérêts
bonifiés
Einlagen
undZinsen
Groppe
Groupe
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
1
2
3
1. Kantonalbanken
1954
1955
1956
26
27
27
4 603,1
5 078,8
5 365,3
2. Grossbanken ..
1954 ·
1955
1956
2
2
2
376,2
413,3
441,3
169,5
181,9
190,7
7,5
7,8
8,5
177,0
189,7
199,2
3a Bodenkreditbanken ....
1954
1955
1956
88
86
87
1375,9
1482,5
1576,7
367,4
387,7
388,8
33,6
35,8
37,6
3b Andere Lokalbanken .....
1954
1955
1956
77
79
78
665,6
729,5
782,5
203,9
227,1
231,5
4. Sparkassen . . .
1954
1955
1956
118
117
116
2 002,4
1942,9
2 045,9
5. Darlehenskassen* .....
1954 3(1004)
1955 3(1020)
1956 3(1037)
6. Übrige Banken
1954
1955
1956
7
11
12
Total
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
315
315
316
318
319
320
318
321
318
316
317
319
321
325
325 i
Ab·
hebungen
Total des
Retraits
dépôts
et intérêts
zusammen
Zu·
nahme
Augmen·
tation
Bestand
am
Jahresende
Montant
en fin
d'année
in Millionen Franken - en millions de francs
142
4
5
6
1182,3 108,1
1308,0 118,9
1347,7 125,5
7
8
1290,4 991,7
1426,9 1140,4
1473,2 1279,7
9
10
298,7
286,5
193,5
4 901,8
5 365,3
5 558,8
139,9
161,7
172,4
37,1
28,0
26,8
413,3
441,3
468,1
401,0
423,5
426,4
288,5
335,5
365,8
112,5
88,0
60,6
1488,4
1570,5
1637,3
16,8
18,3
19,6
220,7
245,4
251,1
162,6
185,9
204,1
58,1
59,5
47,0
723,7
789,0
829,5
396,8
386,1
382,3
52,2
50,3
52,7
449,0
436,4
435,0
331,2
332,7
364,8
117,8
103,7
70,2
2120,2
2 046,6
2116,1
765,3
832,7
908,8
201,2
223,4
227,9
19,8
21,8
23,3
221,0
245,2
251,2
153,6
169,1
191,0
67,4
76,1
60,2
832.7
908,8
969,0
11,2
13,8
17,2
4,3
5,4
6,5
0,4
0,5
0,6
4,7
5,9
7,1
2,2
2,5
4,0
2,5
3,4
3,1
13,7
17,2
20,3
5 319,3
5 606,1
6 006,5
6415,7
6 611,0
6 910,2
7 242,8
7 477,3
7 921,0
8 244,6
8 614,9
9128,5
9 799,7
10 493,5
11137,7
1170,2
1311,0
1340,4
1553,8
1655,9
1 735,4
1 751,5
1 906,l
1853,6
2000,3
2148,6
2 338,3
2 525,4
2 719,6
1
.
1 2 775,4
136,5
143,4
147,0
160,2
165,1
166,2
176,5
187,0
191,3
196,9
209,9
224,0
238,4
253,4
267,8
1 306,7 1017,5
1454,4 1 051,1
1487,4 1081,0
1 714,0 1 518,7
1821,0 1521,7
1 901,6 1565,5
1928,0 1693,8
2093,1 1646,2
2044,9 1 721,0
2197,2 1825,1
2 358,5 1845,0
2 562,3 1891,0
2 763,8 2 069,7
2973,012 327,8
3 043,2 2 581,8
289,2 5 608,5
403,3 6 009,4
406,4 6 412,9
195,3 6 611,0
299,3 6 910,3
336,1 7 246,3
234,2 7 477,0
446,9 7 924,2
323,9 8 244,9
372,l
8 616,7
513,5 9128,4
671.3 9 799,8
694,1 10 493,8
645,2 11138,7
461,4 11599,1
Mouvement
Bestand am
Jahresanfang
Etat
au début
de l'année
Einlagen
Zinsund Zinsen
Abgutsehrift
zusammen
Intérêts Total des dépôts hebungen
Retraits
bonifiés
et intérêts
Neue
Einlagen
Dépôts
effectués
in Prozent - en pour-cent
13
14
2.35
28.03
2.34
28.09
2.34
27.46
100
100
100
12
25.&8
25.75
25.12
100
100
100
45.06
44.01
43.21
}.99
1.s9
}.93
100
100
100
26.70
26.15
24.66
100
100
100
Bestand
am Jahresende
Etat à la fin
de l'année
15
21.54
22.45 .
23.85
16
106.49
105.64
103.61
47.o5
45.90
45.14
37.19
39.13
39.01
2.45
2.42
2.38
29.15
28.57
27.04
30.64
31.1s
29.58
2,62
2.61
2.51
100
100
100
19.82
19.87
18.69
100
100
100
100
100
100
Il
Tabl. 14
des dépôts d'épargne
Jahr
Année
Gruppe
Groupe
17
1954
1955
1956
18
1. Banques
cantonales
109.s6
106.77
106.01
1954
1955
1956
2, Grandes banques
20.97
22.63
23.20
108.is
105,94
103.84
1954
1955
1956
3a Banques de crédit foncier
33.16
33.64
32.09
24.43
25.48
26.08
108.73
108.16
106.01
1954
1955
1956
3b Autres banques
locales
2.6o
2.59
2.57
22.42
22.46
21.2s
16.54
17.12
17.83
105.s8
105.34
103.43
1954
1955
1956
4. Caisses d'épargne
26.29
26.83
25.08
2.59
2.62
2.56
28.ss
29.45
27.64
20.01
20.31
21.02
l08.s1
109.14
106.62
1954
1955
1956
5. Caisses de crédit
mutuel."
37.96
39.77
37.21
3.5s
3.76
3,63
41.64
43.53
40.84
19,oo
18.44
22.99
122.54
125.09
117.85
1954
1955
1956
6. Autres banques
2.57
2.56
2.45
2.50
2.50
2.41
2.44
2.50
2.42
2.39
2,44
2.45
2.43
2.41
2.40
24,57
25.94
24.77
26.72
27.55
27.52
26.62
27.99
25.82
26.65
27.38
28.01
28.20
28.33
27.s2
19.rn
18.75
18.oo
23.67
23.02
22.66
23.s9
22.01
21.n
22.14
21.42
20.72
21.12
22.1s
23.1s
105.44
107.19
106.77
103.o;.
104,53
104.86
103.23
105.98
104.09
104.51
105.96
107.35
107.ns
106.15
104.14
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
1
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
22.oo
23.38
22.32
24.22
25.05
25.11
24.18
25.49
23.40
24.20
24.94
25.62
25.77
25.92
24.92
Total
143
Gliederung der Spareinlagen
Tab.15
Lokalbanken
Banques locales
Gliederung der
Spareinlagen
Jahresende
Kantonalbanken
Grossbanken
Répartition des
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
dépôts
d'épargne
1
Bodenkredit-
Andere
Lokal-
banken
banken
Banques
Autres
de crédit
foncier
banques
locales
Sparkassen
Darlehenskassen
Caisses
d'épargne
Caisses de
crédit
Übrige
Banken
Total
Autres
banques
mutuel
*
1
1. Zahl der Sparhefte - Nombre de livrets d'épargne
1
2
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000 Fr.
1953
1954
1955
1956
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
Total
3
2 287
2 318
2462
2 498
4
5
381
817
997
707
297 034
304 618
308865
319537
665 615
681565
695102
712 823
342023
352 700
366 715
377 382
1953
1954
1955
1956
258 981
283044
315 529
332 617
17140
21547
24105
25711
75284
82407
88043
92 621
34858
39224
44667
47 612
1953
1954
1955
1956
2 546 362
2 601861
2 778 526
2 831324
314174
326165
332 970
345 248
740 899
763 972
783145
805 444
376 881
391924
411382
424 994
----
7
6
853 226
861440
764005
766 557
118
124
120
124
239
568
055
952
971465
986008
884060
891509
8
416
429
443
456
9
223 7 614
857 8 781
745 10138
740 11166
41684
46056
50896
54908
506
617
931
1030
457 907 8120
475 913 9 398
494 641 11069
511648 12196
10
4 869116
4 957 778
5 051567
5142 912
546 692
597 463
644226
679451
5 415
5555
5 695
5 822
808
241
793
363
2. Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs
1)
1)
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000 Fr.
1953
1954
1955
1956
2 294116
2 337 512
2 458 328
2 504 541
230131
236119
245 374
257 602
617 692
643 384
657 540
673202
312 664
326064
337 435
346 350
785095
789 717
733 467
740 957
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
1953
1954
1955
1956
2 308 990
2 564 313
2 907 018
3 054246
146
177
195
210
758 264
844 956
912 977
964156
352 980
397 592
451562
483163
Total
1953
1954
1955
1956
4 603106
4 901825
5 365 346
5 558 787
376 189
413 354
441309
468 074
1375956
1488340
1570517
1637358
315 831 994112
343 854 1055419
365 899 1097755
386157 1136307
davon sind -dont
prl vllegiert 2)
dépôts d'épargne
privilégiés 2)
1953
1954
1955
1956
26832
28495
29503
30669
058
235
935
472
347 900 7 554
358 921 9223
377 377 10409
387008 11643
4595152
4700940
4819930
4921303
1217298
1330449
1313151
1375114
417 322
473 740
531395
581935
5204575
5792807
6318823
6677781
665 644
723656
788 997
829 513
2 002 393
2120166
2 046 618
2116 071
765
832
908
968
486 954
522184
560 770
584 410
1258
1288
1333
1365
556 320
589 201
631857
661548
588
516
742
717
222
661
772
943
3663
4522
6 785
8695
9799727
11217
13 745 10493747
17194 11138753
20 338 11599084
10084
12 308
15064
16 793
3648721
3839977
4034590
4181601
Teilweise revidierte Zahlen.
Gemäss Art. 15 Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen, unter Abzug der Spareinlagen mit
Staatsgarantie, auf die gemäss Art. 15 Abs. 3 das Konkursprivileg keine Anwendung findet.
3J Mit Einschluss der Zahlen der Inatitute, die in eine andere Gruppe versetzt worden sind .
1)
2)
..
144
Répartition
des dépôts d'épargne
Tab!.
15
Lokalbanken
1
Gliederung der
Spa rein 1 agen
Répartition des
dépôts d'épargne
Banques locales
Jahresende
Kantonalbanken
Grossbanken
:F'in
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
SparBodenkreditbanken
Banques
crédit
foncier
Andere
Lokalbanken
kassen
Caisses
d'épargne
Autres
Darlehenskas sen
Übrige
Banken
Caisses de
crédit
mutuel
Total
Autres
banques
•
banques
locales
1
3, Zunahme gegenüber dem Vorjahre - Augmentation par rapport à l'année précédente
Zahl der Sparhefte - Nombre 'de livrets d'épargne
11
12
13
14
15
3)
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000 Fr.
16
")
1955
1956
38438
35 710
4247
10672
16432
14 319
11120
14069
8 307
2 552
13 888
12 995
1357
1028
93 789
91345
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
1955
1956
21 962
17 088
2 558
1606
5 964
4 222
5115
3301
6010
4897
4840
4012
314
99
Total
1955
1956
60400
52 798
6805
12 278
22 396
18 541
16235
17 370
14 317
7 449
18 728
17007
1671
1127
46 763
35225
--140 552
126 570
17
18
19
20
Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000 Fr.
1955
1956
49390
46213
9255
12 228
17 257
12 973
8270
11604
15176
7 490
18456
9 631
1186
1234
118 990
101373
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
1955 237119
1956 147 228
18 700
14537
70 655
47 668
51336
35112
88288
61963
57 655
50540
2 263
1910
526016
358 958
Total
1955 286 509
1956 193 441
27 955
26 765
87 912
60 641
59606
46 716
103 464
69 4.53
76111
60171
3449
3144
645 006
460.331
1
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Sparheft ln Franken - Placement moyen en francs sur un livret d'épargne
')
1
')
1954
1955
1956
1008
998
1002
775
794
806
944
946
944
924
920
918
917
960
967
835
850
847
1050
1027
1043
1954
1955
1956
9060
9213
9182
8226
8128
8186
10 253
10 370
10410
10136
10110
10148
10681
10938
11005
10286
10441
10598
7 329
7 288
8442
9696
9 808
9828
Total
1954
1955
1956
1884
1931
1963
1267
1325
1356
1948
2005
2 033
1846
1 918
1952
2150
2 315
2 374
1 750
1837
1894
1463
1553
1668
1889
1956
1 992
davon sind - dont
privilegiert•)
dépôts d'épargne
privilégiés 2)
1954
1955
1956
-
1054
1099
1118
1381
1402
1411
1332
1363
· 1375
1481
1509
1532
1238
1277
1 293
1310
1361
1377
1347
1377
1392
bis 5000 Fr.
n'excédant
pas
5000 Fr.
über 5000 Fr.
supérieur
à 5000 Fr.
1
1
948
954
957
1
') Chiffres en partie révisés.
2) Selon l'article 15, par. 2, de la Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne, sous déduction des dépôts
d'épargne pour lesquels, selon l'article 15, part. 3, le privilège en cas de faillite n'est pas admis.
3) Y compris les chiffres des banques qui ont été transférées d'un groupe dans uu autre.
10
145
Gliederung
der Spareinlagen
- Répartition
des dépôts d'épargne
Tab. 15 (Forts.)
Tabl. 15 (suite)
Lokalbanken
Banques locales
Gliederungder
Spareinlagen
Jahresende
Kantonalbanken
banken
Répartition des
dépôts d'épargne
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
Gross-
Dar)ehenskassen
Sparkassen
Boden-
kreditbanken
Banques
de crédit
foncier
Andere
Lokalbanken
Autres
Caisses
d'épargne
Übrige
Banken
Total
Caisses de
crédit
mutuel
banques
locales
Autres
banques
*
1
S. Prozentuale Verteilung der Spareinlagen -
~
5
1953
1954
1955
1956
49.84
47.69
45.s2
45.os
61.i7
57.12
55.so
55.oa
44.s9
43.2a
41.s7
41.12
46.97
45.os
42.77
41.75
1953
1954
1955
1956
50.16
52.31
54.1s
54.94
38.s3
42.ss
44.40
44.97
5511
56.77
58.13
58.ss
53.03
51.94
57.23
5tl.25
1953
Hl54
1955
1956
Ü.58
Ü.5s
Ü.55
Ü.55
83.96
83.10
82.01
82.so
72.25
70.01
69.oo
69.40
73.16
72.16
71.o7
70.45
2
bis 5000 Fr.
n'excédant pas
5000 Fr.
über 5000 Fr.
supérieurs
à 5000 Fr.
V om'l'otalbestand
Ri11d privilegiert
Dépôts d'épargne
privilégiés 1)
Répartition en pour-cent des dépôts d'épargne
3
1
Jahresende
Fin d'année
I
mit - avec ohne - san1
StRatsgarantie
garantte de l'Etat
1
1953
1954
1955
1956
67.34
67.10
60.54
57.25
2)
46.s9
44.. so
43.27
42.43
60.79
62.75
64.16
64.9s
54.54
56.ss
58.47
60.os
32.ss
32.90
39.46
42.75
53.n
55 20
56.73
57.57
1
1
62.85
60.77
65.17
64.54
72.70
70.76
69.sa
68.2s
89.oo
89.55
87.01
82.57
37.23
36.59
36.22
3fto5
1
s
1
2 6482 698 1 2 767110
5 4154
2 70512612 850 115 5 555
2 765 192 2 930 60115 695
2 817 78813 OO! 575 5 822
808
241
793
363,
Staatsgarantie
garantie de l'Etat
5
4 729,91
5037,6
5 321,31
5 513,2
i
1
1
Dépôts d'épargne avec et sans garantie de l'Etat
mit - avec lohne - sanl
Total
10
45.46
43.n
41.sa
39.94
Bestand der Einlagen in Mill. Franken
Montant des dépôts en millions de francs
Nombre de livrets d'épargne
9
8
2)
39.21
37.25
35.84
35.02
1
6. Spareinlagen mit und ohne Staatsgarantie Zahl der Sparhefte
7
6
1
Durchschnittliche Einlage auf einem
Sparheft in Franken
Placement moyen en francs sur un
livret d'épargne
mit - avec job~;-=- sans[
Total
Staatsgarantie
garantie de l'Etat
I
Total
10
6
7
8
9
5 069,9
5 456,2
5 817,4
6 085,9
9 799,8
10 493,8
11138,7
11599.1
1 786
1832
1 914
1985
2026
1809
1889
1956
1992
-
-
-
-
-
1862
1924
1 !-157
Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
1953
1954
1955
1956
1)
48.91
48.70
48.s5
48.40
51.os
51.ao
51.45
51.ao
100
100
100
100
48.27
48.01
47.77
47.53
51.73
51.99
52.23
52.47
100
100
100
100
-
-
-
-
Gemäss Art. 15, Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Banken und Sparkassen, unter Abzug der Spareinlagen mit
Staatsgarantie, auf die gemäss Art.15, Abs. 3 das Konkursprivileg keine Anwendung findet.
Selon l'article 15, par. 2 de la Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne, sous déduction des dépôts
d'épargne pour lesquels, selon l'article 15, par. 3, le privilège en cas de faillite n'est pas admis.
2) 1953-1954 revidierte Zahlen. - 1953-1954 chiffres revisés.
146
Anzahl der Zahlungen bei den Spareinlagen*
Nombre d'opérations sur dépôts d'épargne*
Tab.16
Tab!. 16
Lokalbanken
Jahr
Verkehr
Année
·Mouvement
Kantonalbanken
banken
Banques
cantonales
Grandes
banques
Banques locales
Gr<?SS-
Spar-
Darlehenskas sen
Übrige
Banken
kassen
Andere
Bodenkredubanken
Lokalbanken
Banques
Autres
uredtt
foncier
banques
de
Caisses
d'épargne
Caisses de
crédit
mutuel
1)
Total
I
Autres
banques
locales
Zahl der Institute, die Angaben über die Anzahl der Ein- und Auszahlungen machen
Nombre d'instituts qui donnent des Indications au sujet du nombre des opérations
1
2
3
1955
1956
24
24
4
1
1
6
6
7
8
9
10
72
72
60
60
101
101
2(1008)
2(1025)
10
11
270
271
10986
12154
4806
6 315
15 792
18 469
5 047 067
5154 719
2 6!5 321
2 76'~ 058
7 692 381::l
7 917 777
Anzahl der Zahlungen - Nombre des opérations
Einzahlungen
Versements
A uszah lungen
Retraits
Total
1!)55
1956
1955
1956
1955
1956
2 935 219
3 010 010
1586 759
165:{ 774
--4521 97H
4 663 784
10593
11794
6 132
74\Jl
16 725
19285
719516
736 880
347 003
364 337
1066519
1101 217
269 824
28! 616
160 494
168 989
430 318
.J.53 605
642 581 458 348
628 908 470 357
329!H3 210 214
340827 221 325
972 494 668 562
9697351691 ö82
Betrag der Zahlungen in tausend Franken - Montant des opérations en milliers de francs
Einzahlungen
Versements
A uszal I lungen
Retraits
Total
l\155
1956
1955
Ul56
1U55
1956
1227915 6 352
1 207 852 6 620
1 072 748 3261
1202263
4 375
2 300 663 9 613
2410115 10995
339 552 ! 162 433
339 933 168 220
284 000 133 097
314717 147 892
623 552 295 530
654 650 316112
346 243 220 366 54ö2
351474 225 374 6407
299 925 166 550 2 530
328 198, 188 639 3 862
646 168 386 916 7992
679 6721414 013 102fi9
2 308 323
2 305 880
1962111
2189 946
4 270 434
4 495 826
Durchschnittsbetrag einer Zahlung ln Franken.- Chiffre moyen d'une opération en francs
Einzahlungen
Versements
Auszahlungen
Retraits
Total
1955
1956
1955
1956
1955
1956
418
401
676
727
509
517
600
561
532
584
5751
570
472
461
818
864
585
594
602
591
829
875
687
697
539
559
909
963
6ö4
701
481
479
792
852
579
599
497
527
526
612
506
556
457
447
742
7!)3
555
568
Zahl der Sparhefte derjenigen Banken, die über die Anzahl Zahlungen bei den Spareinlagen
Angaben machen
Nombre des livrets d'épargne des banques donnant des Indications à ce sujet
l
195512 596 7131 6 31! 1691 605 303 0671777 99614"9 44-3, l 1 014 14 876152
1 1956 2 6-15 675 7 261 702 7891316525 820 694- f>06 383 12141 , 5 011468
1)
Ohne Angaben der Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel.
Sans les chiffres de Ja Fédération vaudoise des caisses de crédit mutuel:
147
Prozentuale
Répartition
Verteilung
en pour-cent
der Spareinlagen
nach dem Zinsfuss
des dépôts d'épargne
d'après le taux d'intérêt
Tab.17
Tab!. 17
1 0/o
Jnhresende
Fin
d'année
31/2 °/o
und
darunter
et audessous
11/4°/o
l1/2 °/o l3/4 °/o
2 °/o 21/4 °lo 21/2 °/o 23/4 °/o
in Prozent -
3 °/o
und
darüber
et audessus
31/4 °!o
Total
en pour-cent
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
2
0,41
0.46
0.41
1~541
19551
1956
4
0.39
0.36
0.45
B
0.20
0.21
0.23
5
6
Lss
21.24
19.29
18.53
l.25
J.31
8
7
10
0.19
0.20
0.16
9
38.12 .
42.09
42.76
36.31
34.42
34.43
Lss
l.n
1.70
11
12
0.01
0.01
0.01
-
13
100
100
100
0.01
2. Grossbanken - Grandes banques
l.981
1.68
1.52
19541
1955
1956
0.48
0.48
0.45
1
4.42
0.58 151.22117.04122.65
0.57
50.52 17.96 24.01
3.19
3.22 1 0.53
42.80 23.58 26.25 1
0.01
-
0.02
1
1.44
100
1.40
100
1 1.43 1 100
0.181 0.19
0.19
0.01
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
:t.9541
1955
1956
-
0.121
0.18
0.16
-
-
1
0.45 1
0.45
0.43
0.10
0.09
O.o9 1
2.54147.42
l.35 47.25
l.28 44.03
l
46.s8
48.13
50.35
1
l.10
1.40
1.44
0.871
0.93
1
Les
O.o5
0.04
0.08 1
0,17
100
0.18
100
0.20 1 100
0.22
0.20
0.23 1
0.49
100
0.49
100
0.45 1 100
0.02
0.01
0.03 1
0.13
100
100
0.15
0.18 1 100
3b Andere.Lokalbanken - Autres banques locales
1954
19551
1956
1
1
0.391
0.n
0.39
0.01
-
1
0.11
0.12
0.09
O.u
1
0 07
0.06 1
2.64128.36
157.61
3.u
21.22
62.65
2.u
19.81
64.94 1
6.49
7.65
7.88 1
3.571
3.78
3.98
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19541
1955
1956
--
0.271
0.10
0.09
-
1
0.01 1
0.02
-
1
0.291 Ll.es 162.83 113.32 111.481
11.46
0.10 12.78
66.18
9.21
12.96
0.06
5.57
72.30
8.79
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel *
19541.
1955
195ö
-
-
1
-
1
-
-
,.
-
-
1
-
1
5.o3 178.37 115.50
78.23
5.36
15.15
4.20
78.06
16.74 1
0.151
0.14
0.17
0.951
l.12
0.83
-
-
·I
1
100
100
100
6. Übrige Banken - Autres banques
-
19541
1955
1956
·
1
-
-
-
-
1
1
1
1
Lss
l
-
1
1
0.17
0.16
l.36
1 0.86
5.74
1
n,»
i -
Tl.es
9.95
1
-
-
100
187.85
87.33
100
81.37 1 100
Total
1951
1952
1953
1954,
1955
1956
148
0.46
0.42
0.39
0.37
0.38
0.33
1
1
0.50
0.11
0.11
0.47
0.11 11 0.51
0.11
0.43
0.12
0.37
0.13 1 0.42
0.56
0.55
0.57
0.64
0.64
0.66
13.67
12.21
12.54
12.55
11.74
10.97
28.45
27.78
27.31
29.01
28.24
2Ö.58
43.63
42.39
43.31
48.19
50.99
53.02
1
9.87
12.92
D.47
11?"'
4.50
4.59
2.42
2.83
2.82
2.88
2.72
2.97
0.09
0.06
0.06
0.03
0.02
0.04
0.24
0.26
0.28
0.26·
0.28
0.29
100
100
100
100
100
100
Verteilung
Répartition
der Spareinlagen
nach dem Zinsfuss 1923-1956*
des dépôts d'épargne d'après le taux d'intérêt
1923-1956*
Tabl.18
Tab. 18
Jahresende
1%%
und
darunter
'
2%
2%%
2Yz%
2%%
3%
3Yz%
3%%
3%%
4%
4%%
et au-Fin
d'année dessous
et au-1
dessus
in Millionen Franken - en millions de francs
1
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
19301)
19311)
19321)
19331)
19341)
19351)
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
2
3
8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
106
83
45
41
3
34
56
62
28
30
37
47
64
65
108
104
85
103
151
141
142
154
163
168
178
7
6
-
-
-
5
-
-
-
Verzinsung
Taux
d'intérêt
4Y:,%
und
darTotal
über
2
30
150
227
159
91
37
201
326
370
266
264
319
598
717
766
838
855
705
769
1109
1179
1114
1229
1318
1307
1272
1
4
-
0
10
9 216
20 168
8 371
6 109
01 238
34
70
19 433
134 2579
230 2648
52 873
24 1356
303 1995
188 2455
199 2693
221 3150
1024 3810
1832 3438
1525 3 379
1636 3 394
2378 3 632
2451 3 759
2 536 3869
2676 4 24.5
3 050 5 057
3145 5 680
3083 6150
9
27
169
142
123
58
46
147
992
. 906
1089
1 777
2 391
2314
2371
2114
831
797
1488
1 730
713
850
1179
1187
574
501
533
29
247
1689
2 243
2256
2347
1859
3 037
1100
1072
2697
1638
418
280
245
189
198
201
270
266
237
209
259
276
302
302
344
25
784
1263
1170
1559
1613
1 726
908
196
112
178
202
123
108
105
97
91
8
11
8
7
7
5
5
3
3
4
9
1
10
5 708
2
45
2
2
1
2
2
2
2
2
1
3
317 1333
1 762 1241
1564 429
1210
177
1264
127
1012
85
1064
96
411
41
73
2
7
2
15
4
14
5
8
5
8
2
10
4
4
6
5
1
11
10
12
4
5
13
15
6
20
24
27
11
2035
1574
882
1863
2 038
2187
2369
1997
615
186
70
30
71
24
19
9
6
5
5
5
4
3
, 5
6
5
8
7
8
5
5
6
6
7
7
[%
13
12
427
73
1365 280
1291 1233
524
1265
351
1480
304
1569
1530 401
746 316
41
133
9
3
4
3
2
2
1
3
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
1
1
1
1
.1
14
15
3248
3 266
3 410
3 655
3 873
4064
4304
4784
5105
5 756
5 708
5682
5 560
4960
5250
5 467,
5 415
5207
5 315
5 604
6004
6407
6 611
6910
7246
7 477
7924
8245
8 617
9128
9800
10494
11139
11599
3.99
4.15
4.29
4.17
4.14
4.14
4.14
3,96
3,53
3.20
3.09
3.15
3.17
3.19
2.99
2.64
2.60
2.s1
2.74
2.61
2,57
2,55
2.53
2.44
2,41
2,46
2.46
2.as
2.as
2.40
2.40
2.as
2.as
2.39
') Von 1930 bi~ 1935 mit Einschluß der Depositen- und Einlagehefte.
De 1930 à 1935 y compris les livrets de dépôts.
149
Depositen-
und.Einlagehefte
- Livrets de dépôts
Tab.19
Tab!. 19
Lokalbanken
Jahresende
Fin
d'année
Kantonàlbanken
Banques
cantonales
Banques
Grossbanken
I Bodenkredit-
Grandes
banques
banken
Banques de
crédit foncier
I
Darlehens-
locales
Andere
Lokalbanken
Sparkassen
kassen
Caisses
d'épargne
Caisses
de crédit
mutuel
Übrige
Banken
.
Autres
banques
Iooa les
Total
Autres
banques
1. Zahl der Institute, die Depositen- und Einlagehefte ausgeben
Nombre d'instituts qui émettent des livrets de dépôts
1
2
3
4
1952
1953
1954
1955
19_56
10
10
10
10
10
5
5
5
5
5
26
28
28
29
29
5
6
31
30
31
32
33
18
17
18
18
17
8
7
2
2
2
2
2
(148)
(152)
(157)
(159)
(158)
18
16
18
21
26
1
9
110
108
112
117
122
1
2. Zahl der Depositen- und Einlagehefte - Nombre de. livrets de dépôts
1952
1953
1954
1955
1956
74177
77173
80623
84014
90414
268 243
283468
298062
309 867
329 583
34084
35 364
36052
37 376
38237
40617
43159
45180
47 376
50544
3024
3088
3169
3171
3326
6 615
7220
7 676
8155
8 754
6457
7 617
9049
10222
12342
433 217
457 089
479 811
500 181
533 200
3. Bestand der Einlagen in tausend Franken - Montant des dépôts en milliers de francs
1952
1953
1954
1955
1956
176102
196 864
211887
224 745
239 266
112 808
124 907
132 030
140 358
144 942
620 379
693 029
783 981
848 577
935 736
196090
209 237
223 549
235 241
248 600
12495
13 644
16116
15975
15 795
27 628
30092
33234
35 880
39026
20782
25644
34524
37881
44758
1166 284
1293 417
1435 321
1538 657
1 668123
1
4. Durchschnittliche Einlage auf einem Depositen- oder Einlageheft ln Franken
Placement moyen en francs sur un livret de dépôts
1952
1953
1954
1955
1956
2374
2551
2628
2675
2 646
2313
2445
2 630
2 739
2 839
3310
3532
3662
3 755
3 791
1
150
4828
4848
4948
4965
4 918
4132
4418
5086
5038
4 749
4177
4168
4 330
4400
4458
3219
3367
3815
3706
3626
2688
2 830
2 991
3076
3129
Bewegung der Depositen- und Einlagehefte *
Mouvement des livrets de dépôts*
Tab. 20
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
1
Bestand
am Jahresanfang
Montant
au début
de l'année
Neue
Einlagen
Dépôts
effectués
Tabl. 20
Einlagen
und Zinsen
Abzusammen
hebungen
Total des
Retraits
dépôts
et intérêts
Zins·
gutschrift
Intérêts
bonifiés
Bestand
am
Jahresende
Montant
en fin
d'année
Gruppe
Groupe
Jahr
Année
1
2
1. Kantonalbanken
Banques
cantonales . . . .
1954
1955
1956
10
10
10
196,9
211,9
224,8
140,6
152,5
tet.s
3,7
4,0
4,3
144,3
156,5
lti6,2
129,3
143,6
151,7
211,9
224,8
239,3
2. Grossbanken
Grandes banques
1954
1955
1956
5
5
5
693,0
784,0
848,6
658,6
722,0
796,2
13,9
15,6
17,4
672,5
737,6
813,6
581,5
673,0
726,5
784,0
848,6
935,7
3a Bodenkreditbanken ......
Banques de crédit
foncier
1954
1\:155
1\:156
28
29
29
124,9
133,2
140,3
52,6
61,4
59,3
3,0
3,2
3,6
55,6
64,6
62,9
48,5
57,5
132,0
140,3
144,9
3b Andere Lokalbanken ...
, ..
Autres banques
locales
1954
1955
1956
31
32
33
209,2
223,5
235,3
70,2
72,1
85,4
5,6
5,9
6,2
75,8
78,0
91,6
61,5
66,3
rs.s
223,5
235,2
248,6
1952
1953
19fi4
1955
1956
110
108
112
117
122
1094,1
1166,2
1293,3
1436,3
1538,7
23,3
25,6
28,0
30,8
33,8
771,5
832,3
1002,9
1 085,0
1188,3
699,3
705,l
860,9
982,6
1058,9
1166,3
1293,4
1435,3
1538,7
1 668,1
'
......
......
Total 1)
in Millionen Franken - en millions de francs
3
4
5
748,2
806,7
974,9
1 054-,2
1154,5
6
---
s
7
ss.s
---
in Prozent -
9
en pour-cent
1. Kantonalbanken
Banques
cantonales
1954
1955
1956
-
100
100
100
71.u
7l,97
72.02
1.88
1.89
l,91
73,29
73.86
73.93
65,67
67.77
67.48
107.62
lOfi.09
106.45
2. Grossbanken
Grandes banques
1954
1955
1956
-
100
100
100
95.04
92.09
93.82
2 OO
l,99
2.os
97.04
94.08
95.87
83.91
85.84
85.81
113.1a
]08,24
110.26
100
100
100
42.n
46.10
42.21
.2,40
2.40
2.56
44.s1
48.50
44,83
38.8a
43.11
41.s5
105.88
105.aa
103.28
100
100
100
33.56
32.28
36.29
2,67
2.64
2.64
36.2a
34.90
38,9a
29.a9
29.67
33.28
106.84
. 105.23
105.6s
100
100
100
100
100
68.a8
69.11
75.ss
73.40
75.oa
2.13
2.20
2.11
2.14
2.20
70.s1
7l.a1
77,55
75.54
77.2a
63.91
60.46
....
3a Bodenkreditbanken , .....
Banques de
crédit foncier
..
3b Andere Lokalbanken ......
Autres banques
locales
......
Total 1)
-
-
1954
1955
1956
-
1954
1955
1956
-
-
---
1952
1953
1954
1955
1956
-
-
-
1
1)
Mit Einschluss der übrigen Bankengruppen.
1
66.51
68.41
68.82
-
106.60
110.91
110.9s
107.13
108.n
1
- Y compris les autres groupes de banques.
151
Verteilung
und Einlage hefte nach dem Zinsfuss
*
Répartition des livrets de dépôts d'après le taux d'intérêt*
Tab. 21
Jahresende
Fin
d'année
der Depositen-
1%
und
F/2 % 13/4%
11/4°/o
darunter
et audessous
2%
21/4 °lo 21/2 % 23/4%
3%
Tabl. 21
31/2 °lo
und
31/4%
darüber
et audessus
Total
a) Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
2
1954
1955
1956
4
30.53
28.39
26.51
3
-
2.87
2.44
2.56
-
0.15
5
6
-
62.59
64.09
62.79
0.15
0.44
7
0.42
0.59
o.~1
8
0.88
0.98
3.61
9
10 1
0.53
0.58
0.41 1
1.oo
1.68
l.10
11
12
1S
O.o5
0.07
0.39
l.13
Loa
100
100
100
1
0.821100
0.78
100
0.77
100
0.40 1
0.36
0.35
0.161 100
0.15
100
0.20
100
Loa
2. Grossbanken - Grandes banques
19541
1955
1956
5.70
4.63 1
4.61
0.191
0.19
0.13
5.351
4.85
4.60
2.47172.53 1
2.43 73.19
2.61 68.85
l.82110.71 1
1.88 11.64
3.67 14.05
0.01
0.06 1
0.38
0.40
0.35 1
0.33
-
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
19541
1955
1956
Ln
2.oo
2.19
I
O.o5
0.01
I
2.01
2.89 1
2.43
0.12
0.11
0.07
1
2.37 1 27.02160.71 1 2.46
2.60
26.12 60.a2
] .66
2.10
6.30 34.60
47.12 1
2.991
3.79
4.oa
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
19541
19551
1956
0.741
0.56
1.37
-
-
1
8.47 1
8.75
8.05
0.19
0.51
0.16
1
1
8.o5
8.52
7.31 1 32.481
33.38
8.a8 1
7.8o
29.43 12.85
5.69
6.04
6.75 1
3.171
3.40
4.39
8.331 24.361100
8.11
23.56
100
7.61
21.59
10' 1
2.o3
2 08 1
6.23
1.661
l.80
l.93
2.041
2.01
2.02
Total1)
g?ii
I
1956
4.09
3.42
3.58 1
0.16
0.15
0.14 1
9.441
8.92
8.27
l.61 151.24
1.61 52.01
1.73 1 49.86
1
1
8.91 114.12 1
8.91 ] 4.61
7.35 14.74
4.7o
4.48
4.15
100
I 100
100
b) Gliederung des Gesamtbestandes in Millionen Franken
Montant total en millions de francs
.
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1)
152
48,6
46,2
48,3
60,5
56,7
51,1
55,0
58,7
52,6
59,7
-
0,6
3,6
3,9
3,6
4,3
2,3
2,2
2,3
81,2
79,9
78,1
178,6
156,1
117,8
127,5
135,5
137,2.
137,9
-
12,9
7,4
8,0
8,4
13,2
23,0
24,8
28,9
Mit Einschluss der übrigen Bankengruppen. -
436,4
450,7
510,6
465,1
508,4
600,7
647,2
735,5
800,3
831,8
Y
50,1
31,5
40,2
83,2
70,5
77,7
116,2
127,9
137 ,1
122,7
107,2
130,9
128,7
87,9
117,6
124,6
134,1
202,7
224,7
245,8
40,2
46,9
43,6
46,6
56,4
72,3
80,9
29,2
32,1
104,0
19,2
21,4
23,2
15,3
18,1
19,4
20,0
23,9
27,7
32,l
compris les autres groupes de banques.
67,6
68,3
19,7
69,7
3,4
20,6
20,7
29,2
31,0
33,7
7,4
9,8
62,9
11,6
84,3
70,1
74,3
67,4
69,0
69,2
857,\l
885,6
968,8
1029,5
1 083,4
1166,3
1 293,4
1435,3
1 538,7
1668,1
Verteilung
der Kassenobligationen
und Obligationen-Anleihen
nach dem Zinsfuss*
des obligations de caisse et emprunts par obligations d'après
le taux d'intérêt*
Répartition
Tab. 22
Jahres·
ende
Fin
1. ln Millionen Franken -
Tabl. 22
en millions de francs
über
21/40/o
2°/o
21/20/o
23/4 O/o
30/0
1
31/40/o
31/20/o
33/4°/o
au-dessus
4°/o
Total
de
d'année
40/0
1
a. Kassenobligationen und Kassenscheine -
Obligations et bons de caisse
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1954
1955
1956
6
6
6
3
3
2
1
. 19541
Hl55
1956
10
10
8
2
2
1
1
2
4
494
453
364
208
146
95
5
6
7
1044
1059
937
945
989
1203
45
43
189
8
9
15
13
7
1
-
-
11
1
1
1
-
-
-
-
10
-
-
-
12
2554
2 566
2 708
2. Grossbanken - Grandes banques
1
1
1
2571
340
333
31
6
104
4701
579
557
1
-
32
9
7
-
1
-
-
-
1
1
11010
1092
1105
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
19541
1955
1956
-
0
-
2
2
1
1
126
91
69
1
4081
425
386
32
103
306
5921
680
589
1
61
13
21
-
1
-
-
1
-
1
-
1
11223
1314
1373
-
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
-
-
19541
]955
1956
-
19541
1955
1956
-
1
-
1
4
4
3
1
3
2
1
1
531
56
47
91
118
168
§~l
l
191
1
18
10
21
-
1
1
1
-
-
0
1
373
413
431
1
262
261
268
1
238J
2451
259
1
1
2
3
1
11
14
17
1
2
3
4
1 5 671
5905
6161
5
554
585
637
-
1
-
-
-·
-
1
-
1
-
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
-
-
1
-
1
741
86
76
9
11
51
H:i9 I
161
138
1
7
1
2
1
0
-
1
-
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
-
19541
1955
1956
-
1954 1
1955
1956
-
19541
1955
1956
16
16
14
1954 1
1955
1956
1
1
1
-
-
-
1
-
1
-
1
1
1
Ml
10
21:i
27
59
1881
204
187
1
10
3
3
1
-
-
0
-
-
1
-
1
-
6. Übrige Banken - Autres banques
-
1
-
1
1
1
2
2
2
;1
1
1
1
2
1
144
50
63
1
1
2
2
1
3
2
3
1
2
3
4
1
2
3
4
1
Total
8
6
4
1
1
836
697
532
11847125751
1 976 2 842
1 789 2 869
b. Obligationen-Anleihen -
-
1 -
-
1
1
il
3001
337
351
238
310
879
Emprunts par obligations
181
180
227
1
60
60
51
-
1
-
1
1
1
1
-
1
-
1
153
'
Verteilung
der Kassenobligationen
und Obligationen-Anleihen
nach dem Zinsfuss*
des obligations de caisse et emprunts par obligations d'après
le taux d'intérêt*
Répartition
Tab. 22 (Forts.)
Jahresende
Fin
d'année
2. ln Prozent -
Tabl. 22 (suite)
en pour cent
I
l 21/40/o 21/a O/o 2s;40jol 30/o 131/40/o 131/20/o 133/4°/o
2°/o
a. Kassenobligationen und Kassenscheine -
I
40/o
übel
au-~:ssus Total
40/0
Obligations et bons de caisse
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
1954
1955
1956
2
0.24
0.23
0.21
1
3
4
5
6
O.o:i 1
19.36
17.69
13.43
40.s9
41.29
34.62
36.97
38.63
44.43
0.16
0.14
0.12
20.s6 125.42146.691
31.i6 53.os
13.36
8.63
30.11 50.37
0.11
0.01
7
1.68
6.98
10
-
-
11
0.03
0.03
0.03
-
-
-
8
9
-
0.04
-
0.61
0.48
0.28
Lrs
-
12
100
100
100
2. Grossbanken - Grandes banques
19541
1.01
1955 . 0.91
1956
0.73
1
1
1
3.os
O.s4
!-1.39 1
3.21
0.84
0.6S
-
1
-
-
1
-
1100
100
100
1
-
1100
100
100
-
1
3a Bodenkreditbanken - Banques de crédit foncier
1954 1
1955
1956
0.02
-
1
10.27
6.90
0.241
0.20
0.14
l
ô.os
2.63
3~.36148.40
32.30 5 l .10 1 7.8;
28.09 42.91
22.27 1
5.os
l.02
}.54
-
0.03
0 01
-
1
-
1
3b Andere Lokalbanken - Autres banques locales
1954 1
1955
1956
-
1
1
l.16
13.49
0.94 114.10
0.70
10.82
1
55.60
54.s7
44.34
24.46
28.67
38.96 1
1
4.74
2.29
4.77 1
-
0.01
0.01
0.38 1
0.03 1
0.03
0.03
-
1100
100
100
O.os
-
-
-
100
100
1 100
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
-
l.11
0.64 128.341
33.10
Ü.ss
28.11
]9541
1955
1956
-
19541
1955
1956
-
-
1
1 -
1
0.33
0.16
O.os 1
-
1
Los
0.80
0.63
1
0.041
-
1
3.40
4.17
Hl.os 1
64.291
61.6!
51.so
t.n
0.4S
0.73 1
1
-
1
1
-
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
l 1.86
10.97
22.oo 1
4.76178.991
4.13 83.41
3.68 72.10
3.93
l.24
l.14 1
-
0.13
O.oo
0.04 1
-
1
-
1100
100
100
6. Übrige Banken - Autres banques
19541
1955
1956
-
-
-
1
-
1
0.80
0.56
0.47
1
i
39.82
30.90
24.01
15.02
14.98
14.29
1
1
1
1
3.69
7.80
10.4S
1
9.41
10.63
11.90
1
17.73 1
19.46
23.os
12.48
14.87 1100
100
15.11
100
0.04 1
0 05
O.os
0.05 1100
100
100
O.oo
Total
1954 1
1955
1956
0.29 1 0.13
14.74 132.57 1 45.40
0.27
0.10
Ll.so
33.47 48.13
0.23
0.06 1 8.6S
29.02 46 67
19541
1955
1956
0.12
0.12
0.10
4.19
5.26
14.21 1
1
1
b. Obligationen-Anleihen -
154
-
-
1
-
Lis , 5bs
1
-
1
l.11
l .02
5 7 .68
55.14
l
2 54
0.84
l.02 1
0.05
0.03
0.06 1
0.01
Emprunts par obligations
32.56
30.71
35.61
10.90
10.20
1 7.97
1
-
1
0.19 1
0.18
0.16
O.oo
-
-
1
100
100
100
Verteilung
Tab. 23
Jahresende
Fin
d'année
der Kassenobligationen
nach dem Zinsfuss 1920-1956*
Répartition des obligations de caisse d'après le taux d'intérêt, 1920-1956*Tabl.
2%
und
et
2%%
1
2Y,,% 2%%
3%
3Y. % 3Y,,% 3%%
4o/o
4%%
4Y,,%
4%%
5%
5%%
5Y,,%
und
darüber
Verzinsung
Total
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
1930
1931
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
2
3
4
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
.;--
-
-
-
-
-
-
-
-
-
6
7
6
47
45
45
47
5
5
5
6
5
5
5
4
5
4
-
-
-
-
-
-
46
45
45
44
44
-
-
-
43
-
1
-
15
21
39
23
15
-
-
3
3
8
3
3
3
-
-
-
-
-
-
-
5
48
60
57
54
80
77
-
-
-
1
1
1
1
2
Taux
d'intérêt
et audessus
In Millionen Franken - en millions de francs
1
80
78
70
66
55
55
92
95
101
144
170
179
236
302
326
5
231
759
1125
1081
1151
1522
1949
2273
2648
2965
3033
337 .2604
52
49
50
47
41
39
38
36
35
35
9
80
2 426
31 781
31 752
33 669
32 620
229 959
334 758
411 863
394 845
495 999
467 667
496 472
500
494
466
496
807
330
256
127
94
366
8
28
27
27
26
26
25
24
24
24
23
2
275
552
894
1186
1329
1148
904
638
409
568
9
10
109
59
95 32
130 69
299 211
285 208
206 183
101 112
82 83
70 36
70 30
211 125
890 240
1435
1868
2191
2302
343
328
323
286
2491 410
1971 307
1381 258
826 131
817 65
606 550 14
535 485
5
322 332
7
205 244
70 · 55
12
15
4
8
3
4
11
12
1
13
14
438 1048 1347 119
330 763 1211 274
536 1142 324
435
702 338 925 296
699 227 1095 365
190 1491 493
601
469 744 1658 391
393 1288 1914 305
306 1821 2274 185
241 2029 2882 124
583 1897 3044
590 1352 2348
533 910 1611
270 385 954
166 344
243
24
83
119
18 59
127
15
29
110
1
19
98
1
2
33
13
2
1
-
2
-
36
12
4
16
257
3509
3571
683
394
227
105
16
7
2
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
0
1
-
-
0
-
-
-
-
-
-
-
-
-
95
72
15
740
777
560
756
816
1
-
-
-
-
1
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-
-
1
-
-
-
-
-
23
%
17
4.s1
4.95
3540 4.94
3457 4.79
3753 4.ss
4094 4.92
4270 4.91
4567 4.ss
5027 · 4.s6
5586 4.ss
5986 4.s2
5872 4.63
5879 4.39
5 566 4.14
5266 3.99
4863 3.90
4910 3.92
4760 3.so
4349 3.64
3953 3.46
3937 3.46
3973 3.40
3906 3.32
3825 3.23
3814 3.16
3839 3.o,
3959 3.02
4029 3.02
4179 3.o,
155
Verteilung der Kassenobligationen
Répartition des obligations de caisse
nach dem Zinsfuss 1920-1956*
d'après le taux d'intérêt, 1920-1956*
Tab. 23 (Forts.)
Jahres·
ende
Fin
d'année
2%
und
et
2Y.%
Tabl. 23 (suite)
2Yz% 2%%
3%
3Y.%
3%%
3Y.%
4%
4Y.%
4Yz% 4%%
In Millionen Franken 2
3
4
1949
3
84
391 2436 1051
5
7
6
Taux
d'intérêt
470
4
4
2
-
-
-
-
-
4445
3.o8
-
-
-
4510
3.02
-
-
-
433
540 2045
998 455
3
1
2
37
516
821 2084
848 439
3
1
2
-
1952
35
515
887 2 582
708 421
4
1
1953
15
635
1254 2 756
407 383
4
238 144
310
3
2
1954
24
836
22
697
1 976 2 842
1 788 2 869
533
880
50
63
4
~
-
4 751
2.99
-
5155
2.98
-
1
-
1
-
2
-
1
-
1
-
-
5458
2.94
2
-
1
-
1
--
5 671
2.87
3
-
2
-
1
-
5905
2.87
4
-
2
-
1
-
-
6161
2.92
Laufzeit der Kassenobligationen - Durée des obligations de caisse
1952
Laufzeit - Durée
1
1
1
2
....
17
16
13
33
1955
15
12
1950
1847 2 575
%
1
14
11
10
1951
Tab. 24
Total
en millions de francs
9
8
-
17
5Y.%
Ver·
zinsuug
et audessus
1
1956
5%
5%%
und
dar·
über
Tabl. 24
1953
1954
1955
3
4
fi
6
1
In Millionen Franken -
1
en millions de francs
1
1956
1-3 Jahre -
ans ..
2 613
2787
2863
3022
3 317
4-5
ans . . . . . .
1573
1'717
1583
1 750
20-16
Total
4186
4504
4446
4 772
5 363
ans . . . . . .
726
694
903
832
537
plus de 8 ans .
47
50
96
67
15
Total
4959
5248
5 445
5671
5 915
6-8
Jahre -
Jahre -
über 8 Jahre -
In Prozent - en pour-cent
1-3 Jahre -
ans ...
4-5 Jahre -
ans .
...
. . ...
Total
6-8 Jahre über 8 Jahre -
ans . .
....
plus de 8 ans .
52.69
53.10
52.68
53.29
56.08
31.72
32.12
29.01
30.86
34.59
84.ù
85.82
81.es
84.15
90.67
14.64
l3.2a
16.69
] 4.67
9.o8
0.95
0.95
l.16
l.18
0.25
Total
100
100
100
100
100
Zahl der Banken . . . . . . .
Nombre de banques .....
244
247
247
252
257
156
Verteilung der Pfandbriefanleihen
nach dem Zinsfuss
Répartition des emprunts par lettres de gage d'après le taux d'intérêt.
Jahresende
Fin d'année
123/40/o
I
3%
131/40/o 131/2% 133/40/o
in Millionen
1
1931
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
Tabl. 25
Beide Zentralen zusammen - Les deux centrales
Tab. 25
Franken -
2
:l
4
-
-
-
--
--
-
-
-
-
-
-
-
-
54
54
80
80
132
191
215
308
348
408
448
593
587
559
505
455
390
318
297
281
-
-
-
-
-
-
-
80
100
100
155
285
417
417
109
138
138
138
138
138
138
138
189
235
235
261
279
485
597
685
709
850
1062
-
5
7
7
7
7
50
50
50
50
102
102
145
138
138
138
117
166
166
166
107
104
50
50
50
70
I
4%
141/40/0
1
Total
en millions de francs
6
30
100
104
104
111
131
131
129
129
129
101
53
27
27
20
-
-
-
-
7
l
0
-
-
-
-
-
-
_,
10
10
10
3
3
3
3
3
3
3
-
-
-
-
9
122
205
262
350
397
453
540
638
G92
729
722
726
721
724
724
772
837
1031
1 051
1085
1198
1 257
1281
1362
1614
1830
Verzinsung
Taux d'intérêt
1
8
92
105
151
239
269
305
295
293
292
329
246
239
193
110
80
37
37
37
37
1
1
1
I
%
10
3.94
3.88
3.89
3.92
3.93
3.93
3.82
3.68
3.63
3.65
3.57
3.53
3.48
3.41
3.35
3.27
3.25
3.26
3.25
3.19
3.13
3.11
3.07
3.02
3.oo
3.oo
in Prozent ....... cri pour-cent
1931
1935
1938
1945
1950
1953
1954
1955
1956
-
-
-
-
-
-
-
17.08
19.06
25.7!
53.47
52.oa
52.aa
58.03
8.46
48.01
51.52
30.45
23.35
18.40
15.35
l.76
7.84
19.os
15.30
3.90
3.87
3.10
3.83
7.38
12.10
20.92
25.84
22.79
24.59
27.96
20.22
2.76
-
-
75.41
67.76
45.93
11.o;
0.09
O.os
-
-
2.52
0.47
-
·-
-
--
-
-
-
100
100
100
100
100
100
100
100
100
157
Pfandbriefdarlehen
- Emprunts
auprès
des centrales
d'émission
de gage
Tab. 26
Tabl. 26.
1
Lokalbanken - Banques locales
Jahresende
Fin
d'année
de lettres
Kantonal·
banken
Banques
cantonales
davon - dont
Grossbanken
Grandes
banques
=••m•1
Total
banken
Banques de
crédit foncier
Andere
Lokalbanken
Autres
banques
locales
Darlehenskassen
Sparkassen
Caisses
de crédit
mutuel
Caisses
d'épargne
Übrige
Banken
Autres
Banques
Total
1)
1
1. Zahl der Banken mit Pfandbriefdarlehen - Nombres de banques ayant contracté des
emprunts auprès des centrales
l
1
2
3
4
1935
1939
1H45
1950
1952
1953
Hlfl4
1955
rn56
19
24
24
24
25
25
25
25
25
2
2
2
2
2
2
2
2
2
78
92
97
130
130
135
136
138
142
1
'
5
6
7
8
9
10
45
57
58
î5
78
82
82
33
35
39
55
5J
53
54
55
57
8
24
27
35
38
37
39
41
45
1
1
1
1
1
1
1
1
1
-
108
143
152
8?
85
1
1
1
-
-
rss
197
200
203
207
215
2. Pfandbriefdarlehen in Millionen Franken- Emprunts auprès des centrales en millions de francs
1935
1939
1945
1950
Hl52
1953
1954
Hl55
1956
170,0
369,0
391,0
518,0
560,7
552,4
577,0
714,0
810,0
41,0
52,0
50,0
57,0
62,0
62,0
60,0
70,0
73,0
177,7
2•,4,8
270,3
469,8
590,4
620,4
673,1
768,4
860,6
1S5,4
207,8
214,0
338,1
4E3,6
453,4
492,9
558,6
631,8
42,3
57,0
56,:{
131,7
H>6,8
167,0
180,2
209,8
228.~
5,7
17,7
22,3
48,7
62,6
65,4
75,4
!l2,2
119,0
0,5
0,5
0,5
0,5
1,0
1,0
1,0
1,0
2,0
-
2,3
1,3
1,2
-
-
394,9
704,0
736,4
1 095,3
1277,9
1 301,2
1386,5
1645,6
1 81l4,6
3. Prozentuale Verteilung der Pfandbriefdarlehen - Répartition en pour-cent des emprunts
auprès des centrales
1935
19J9
19-15
1950
1952
1953
1954
1!}55
1956
1)
158
43.05
52.41
53.10
47.29
43.88
42.45
41.61
43.39
43.44
10.38
7.a9
6.79
5.20
4.85
4.76
4.33
4.25
3.91
45.oo
37.62
36.70
42.89
40.20
47.68
48.5s
46.70
40.16
34.29
29.52
29.06
30.87
33.93
34.s5
35 55
33.95
33.89
10.71
8.10
7.64
12.02
12.27
12.sa
13.oo
12.75
12.27
Nur Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. des Caisses de crédit mutuel.
1.44
2.51
3.oa
4 45
4.90
5.o3
5.44
5.60
6.38
0.13
0.07
0.07
0.o5
0.08
0.08
0.07
0.06
O.n
-
0.31
0.12
O.o9
-
-
100
100
100
100
100
IÖO
100
100
100
Seulement la Caisse centrale de l'Union suisse
Durchschnittliche Verzinsung der fremden Gelder
Taux d'intérêt moyen des fonds étrangers
· Prozent - pour-cent
Tab. 27
Tabl. 27
Lokalbanken - Banques locales
· Jahres·
ende
Kanton ilbanken
Grossbanken
Fin
d'année
Banques
cantonales
Grandes
banques
Total
1
2
s
1941)
1950
1!:151
1952
1953
.195-!
l!-155
1956
2.44
2.28
2 28
2.29
2.29
2.29
2.30
2.30
2.10
}.99
2.02
2.12
2.13
2.13
2.15
2.18
4
2.57
2.n
2.42
2.43
2.42
2.40
2.41
2.42
BodenkreditAndere
banken
Lokalbanken
Banques
Autres
de crédit
banques
foncier
locales
Sparkassen
Caisses
d'épargne
Darlehenskassen
Caisses
de crédit
mutuel
.
Übrige
Banken
Autres
Banques
Total
1. Spareinlagen - Dépôts d'épargne
-,
5
6
2.67
2.38
2.38
2.40
2.39
2.37
2.38
2.39
2.55
2,48
2.,9
2 50
2.48
2.45
2.46
2.48
7
2.72
2.59
2.60
2.63
2.64
2.56
2.55
2.57
8
9
10
2.65
2.53
2.53
2.53
2.53
2.63
2.63
2.53
3.83
3,84
3 68
3,66
3.65
3.49
3.47
3.40
2.53
2.s8
2.s8
2.40
2.40
2.ss
2.38
2.39
2.51
2.49
2.52
2.57
2.15
2·.13
2.14
2.16
2. Depositen- und Einlagehefte - Livrets de dépôts
l!-J53
l!l.54
1955
195ö
1.84
l se
Lss
J.90
2 OO
Lus
2 OO
2.02
2.58
2.54
2.53
2.58
2.48
2.40
2.39
2,56
2 64
2 62
2 61
2.60
2.10
2.o3
2.07
2.01
2.60
2.60
2.61
2.61
3. Kassenobligationen und Kassenscheine - Obligations et bons de caisse
19-15
1950
1951
1952
1!!53
1!!54
1955
1956
3.04
2.96
2.92
2.92
2.86
2.s1
2.81
2.86
,-l.o5
3.02
2.99
2.98
2.95
2.85
2.85
2.90
3.12
3 10
3.07
3.o5
3.01
2.93
2.94
3.oo
3.10
3.07
3.o5
3.03
2.99
2.9o
2.91
2.97
3.21
3.19
3.15
3.13
3.10
3 0-1
3.o5
3.o9
3.06
3.os
3.os
3.02
3.oo
2 95
2.93
2.98
3.15
3.15
3.13
3.u
3.o8
3.04
3.02
3.o5
3.62
3,42
3.42
3 37
3.43
3.48
3.57
3.64
3.07
3.021
2.99,
2 98
2.94
2 87
2.87
2.92
3.75
3.40
3.40
3.40
3.17
3.15
3.13
3.13
3.49
3.45
3.52
3.57
2.96
2.89
2.90
2.94
4. Obligationen-Anleihen - Emprunts par obligations
tsss
l!li'>4
1955
rn56
3.16
3.14
3.12
3.13
-
3 22
3.20
3.12
3.10
3.13
3.u
3.13
3.10
4.22
4.43
3 OO
3.oo
-
-
-
-
-
5. Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen
Obligations de caisse et emprunts par obligations
Hl53
1954
l!li'>5
1956
2.91
2.86
2.86 .
2.ul
2.95
2.85
2.ss
2.90
3.o3
2.95
2.u5
3.oo
3.oo
2.91
2.92
2 97
3.13
3.o7
3.04
3.o9
3.oo
2.95
2.93
2.98
3.o8
3.04
3.02
3.o5
6. Pfandbriefe - .Lettres de gage
Siebe Tab. 25, Ko!. 10 -
Voir tabl. 25, col. 10
159
Die Spartätigkeit
und die Hypothekaranlagen
nach den Niederlassungen
der Banken 1) in den Kantonen*
Tab. 28
Depositen- und
Spareinlagen
1
Dépôts
Banken
d'épargne
im·
Einlagehefte
Kassenobligationen
und Kassenscheine
Livrets de
Obligations et
dépôts
bons de caisse
Kanton
1954
1955
1
1956
1
1954
1
11955
in Millionen
1
2
3
4
1
1954
1955
1
1
1956
1
Franken
6
5
1956
8
7
9
10
Zürich .
1 747,1
1844,6
1918,1
397,8
419,3
445,6
1386,0
1475,4
1545,2
Bern.
2 303,6
2438,8
2 511,4
80,8
89,8
96,0
597,7
614,5
648,2
481,0
511,9
531,7
33,4
39,1
44,1
160,9
163,0
172,2
53,6
56,7
58,2
2,2
2,4
2,4
7,2
7,7
9,2
184,5
194,5
200,5
5,2
6,9
7,3
74,5
77;1
82,9
Luzern.
Uri .
Schwyz
Obwalden.
Glarus .
Zug .
1,4
24,2
24,1
7,1
10,0
43,5
43,8
44,6
2,1
2,5
2,5
9,0
9,3
9,4
11,3
11,5
12,3
28,9
30,4
37,9
49,9
52,1
61,7
65,7
68,2
5,1
107,3
109,6
112,6
90,7
96,9
101,3
47,2
Nidwalden
23,9
1,1
1,2
.
273,4
292,1
306,2
5,6
6,9
9,0
190,0
190,5
191,0
Solothurn.
437,t
460,3
480,8
6,7
7,9
8,6
246,3
259,8
274,8
Basel-Stadt
338,2
362,1
385,6
245,1
254,1
267,8
272,0
287,3
290,0
Basel-Land
184,1
200,3
212,4
29,6
33,2
35,4
238,5
243,9
245,6
Schaffhausen
125,9
136,8
143,2
6,5
6,7
7,3
82,6
82,3
84,3
99,2
102,8
104,3
3,6
3,8
4,1
21,2
20,1
20,4
6,6
6,4
6,3
473,3
493,5
509,1
142,1
139,8
142,8
Freiburg
Appenzel!A.-Rh.
Appenzell I.-Rh.
St. Gallen.
39,4
976,8
42,3
1028,6
44,1
1071,4
77,2
-
-
78,4
79,0
Graubünden .
157,6
171,3
183,3
13,4
15,1
17,0
Aargau.
940,9
17,1
18,1
19;5
480,5
510,1
542,9
298,2
304,3
322,8
854,2
904,2
Thurgau
366,6
393,7
407,5
30,2
31,2
32,2
Tessin .
228,1
241,0
252,7
118,1
130,9
147,1
.59,5
64,9
71,0
Waadt.
652,5
692,0
716,6
172,5
187,5
205,0
386,0
400,1
408,5
Wallis .
240,2
265,5
268,7
15,1
16,1
28,3
165,0
168,0
173,6
Neuenburg
189,7
198,7
206,9
65,7
69,3
74,4
97,3
105,2
111,4
195,0
197,0
195,7
5 686,0
5 918,5
6163,7
Genf.
270,5
296,2
323,1
'fotal 10 510,2 11156,5 11601,8
91,5
1436,9
101,5
1540,5
111,5
1667,8
1) Mit Einschluss dei Privatbankfirmen, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen.
· 2) Mit Einschluss der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung.
160
L'épargne et les placements hypothécaires. Répartition d'après les comptoirs
Tab!. 28
des banques1) dans les cantons*
Inländische
Hypothekaranlagen
Spareinlagen. Depositen- und Einlagehefte, Kassenobligationen und
Kassenscheine zusammen
Dépôts d'épargne, livrees de dépôts,
obligations et bons de caisse
ensemble
Placements hypothécaires
en Suisse
Banques situées
')
dans le canton
de
1954
1953
1
1956
1955
1
1
1
1
1954
1953
1956
1955
1
1
en millions de francs
12
13
14
15
16
17
18
3 301,6
3 530,9
3 739,3
3 908,9
3012,6
3191,5
3 399,6
3 537,7
Zurich
2 837,4
2 982,1
3143,1
3 255,6
2 584,1
2 738,7
2 913,2
3106,9
Berne
634,9
675,3
714,0
748,0
475,8
499,7
597,5
657,3
59,9
63,0
66,8
69,8
38,5
41,2
45,7
50,3
245,3
264,2
278,5
290,7
224,9
234,3
254,2
274,8
84,8
Unterwald-le-Haut
Unterwald-le-Bas
Il
68,6
72,5
75,2
77,4
67,5
72,2
79,9
104,3
110,3
116,6
122,8
84,4
90,3
96,1
101,0
124,5
77,5
80,5
83,6
88,6
19
Lucerne
Uri
Schwytz
Glaris
121,3
118,4
121,4
122,2
130,9
138,8
151,5
130,2
133,9
144,4
160,0
Zoug
506,2
330,5
359,4
387,6
422,8
Fribourg
420,0
469,0
489,5
651,1
690,1
728,0
764,2
718,5
774,8
837,5
902,6
813,3
855,3
903,5
943,4
859,2
918,3
977,9
1054,1
420,9
452,2
477,4
493,4
466,0
496,3
539,0
591,0
202,6
215,0
225,8
234,8
219,9
235,9
248,6
261,6
Soleure
Bâle-Ville
Bâle-Campagne
Schaffhouse
121,7
124,0
126,7
128,8
65,8
68,8
72,8
77,7
Appenzell-Rh-Ext.
43,7
46,0
48,7
50,4
24,5
26,4
28,1
29,5
À
1500,9
1598,6
ppenzell-Rh-Int.
St-Gall
1445,6
1527,3
1600,5
1659,5
1348,9
1420,1
301,0
313,1
326,2
343,1
356,4
370,1
390,1
412,9
Grisons
1634,1
Argovie
766,4
392,5
1 277,6
1 351,8
1432,4
1503,3
1307,4
1405,4
1523,1
661,4
695,0
729,2
762,5
650,0
681,3
720,1
320,3
1540,0
369,7
405,7
436,8
470,8
285,5
1120,0
1211,0
1279,6
1 330,1
1216,9
1314,1
357,5
1419,5
380,0
420,3
449,6
470,6
243,2
271,7
298,9
333,6
333,8
352,7
373,2
392,7
234,0
249,7
261,1
524,1
557,0
594,7
630,3
366,2
394,5
414,5
280,4
452,4
16 582,0 17 633,1 18 615,5 19 433,3 15 388,4 16 389,4
1) Y compris les banquiers
2) Y compris
11
Thurgovie
Tessin
Vaud
Valais
Neuchâtel
Genève
-
17 591,4 18811,6
Total
privés qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds.
les avances et prêts à terme fixe garantis
par créances hypothécaires
en Suisse.
161
D.er prozentuale Anteil der Kantonalbanken
an den
Spareinlagen, Kassenobligationen
und Hypothekaranlagen
aller Banken
Part des banques cantonales aux dépôts d'épargne, aux obligations de caisse
et aux placements hypothécaires de toutes les banques
Tab. 29
· Spareinlagen
Kanton
1955
1
Placements
hypothécaires
en Suisse
')
Obt-guriona et
bons de caisse
Canton
1954
Inländische
Hypothekaranlagen
Kassen·
ohllgattonen und
Kassenscheine
Dépôts d'épargne
1955
1954
1956
1
1
2
3
4
5
6
7
Zürich
Bern
Luzern
Uri
Schwyz .
Obwalden
Nidwalden.
Glarus
Zug
Fribourg
Solothurn .
Hasel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen .
Appenzell A.-Rh.
Appenzell I.-Rh •.
St. Gallen .
Graubünden
Aargau .
•.
Thurgau
Tessin
59.oo
22.96
66.86
82.35
67.21
76.54
60.55
80.s1
83.37
30.92
31.51
58.43
76.28
57.04
84.69
88.57
40.n
81.76
30.02
77.49
71.24
57.56
40.67
67.08
80.112)
58.9s
22.68
66.20
82.11
66.s3
76.47
60.64
SO.sr
82.33
30.37
31.s2
58.67
75.84
57.2s
84.49
88.26
40.n
81.18
29.86
76.29
71.19
57.oa
40.65
66.69
79.26
58.35
22.5a
65.58
81.98
66.52
76.15
60.69
80.42
80.99
29.92
31.os
59.04
75.82
57.12
84.12
87.79
40.os
80.91
29.76
76.os
71.30
56.46
41.a1
66.36
77.98
--47.91
40.3s
21.25
62.24
89.83
86.67
91.58
92.57
38.24
19.51
60.ao
89.so
85.2s
91.s6
92.oo
41.s2
21.so
60.14
90.06
84.41
90.68
92.61
Vaud.
Valais
Neuchâtel
Genève
..
Total
162
48.32
---
48.09
-
-
70.o5
50.79.
41.10
27.16
73.90
47.13
84.18
95.so
33.43
81.92
17.79
75.75
18.os
73.67
59.01
20.01
53.3121
68.25
49.21
40.58
25.12
71.10
46.os
82.02
94.73
3t.33
80.57
16.41
75.12
17.23
73.oa
57.s1
19.18
52.,a
44.94
43.36
1
1
1
64.21
48.01
40.48
25.02
71.57
46.22
83.68
94.21
34.04
80.14
lfi.27
76.46
17.19
71.16
55.21
21.11
52.is
--43.94
1956
1954 1 1955
1956
1
1
Tabl. 29
8
9
52.06
51.97
30.95
30.1a
70.10
67.06
83.oo
83.10
72.36
72.39
fi}.74
81.92
75.02
75.86
71.o5
70.97
70.14
7Lo8
40.59
39.o5
44.84
44.62
38.73
38.80
70.94
70.97
56.48
56.42
83.26
83.01
89.89
90.03
38.76
38.85
77.93
79.12
24.14
24.43
77.15
77 31
41.08
41.85
82.41
82.01
50.oo
50.74
49.82
50.45
73.592) 71.35
----50.01
50.16
1)
llit Einschluss der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung.
Y comprts les avances et prêts à terme fixe garantis par créances hypothécaires en Suisse.
2)
1\lit Einschluss der Caisse d'Epargne de la République et Canton de Genève.
Y compris Ja Caisse d'Epargne de Ja République et Canton de Genève.
10
52.35
30.02
70.10
82.9!
72.34
8}.08
75.79
70,48
70.03
41.ao
44.15
39.52
71.08
56.5a
83.a5
8'i.64
39.oa
77.65
23.s5
77.35
41.13
82.88
50.21
49.38
71.01
50.22
Die wichtigsten
in Prozent der Bilanzsumme
Les principaux postes de l'actif en pour-cent du total du bilan
Tab. 30
Jahr
Année
Aktiven
!
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants
débiteurs
Bankendebitoren
Avoirs
en banque-
Kasse,
Giro- und
Postcheck·
guthaben
Caisse,
compte de
virements
et compte
de chèques
postaux
davon
gegen
hypo·
thekar.
Deckung
dont
garantis
par crêances hyporhéc,
Wechsel
Effets
de
change
andere
auf
Sicht
à vue
à
Feste Vorschüsse
und Darlehen
A vaoces et prêts
à terme fixe
Total
terme
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen
an öffentlichrechtl. Kêrpersehaften
Avances en
corn pte courant et prêts
à des corporations de
droit public
davon
gegen
hypothekar.
Deckung
dont
garantis
par crêance-hypothéc.
Total
Tab!. 30
Wert·
schriften
und dauernde
Beteiligungen
Titres
et participations
permenentes
Hypothekaranlagen
Placemente
hypo·
thécaires
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
1954
1955
1956
2
3
2.24
2.65
2.22
0.82
0.62
O.s•
4
0.65
0.73
0.83
6
10.68
Tl.eo
12.61
5
3.34
2.98
2.34
7
5.74
6.01
6.82
8
9
7.40
7.63
7;79
5.28
5.89
6.o5
10
5.oo
5.17
5.48
12
9.42
8.92
7.83
li
58.72
58.41
58.63
2. Grossbanken - Grandes banques
1954 j
19551
1956
10.63
ll.a2
n,«
3.75
18.33
8.64
4.67
8.61 1 5.49
1
17.20
27.41
28.38
16.66
16.36 1 29.61 1
6.20
6.79
7.33
9.17
9.69
9.61
1
3.62
3.86.
3.84
1
1.66
1.48
l.26
1
8.32 111.69
R22
9.61
8.15
8.43
1
3. Lokalbanken - Banques locales
0.26
0.27
0.18 1
19541
1955
1956
2.75
2.75
2.64
I Ü.94
l.01
·o.88
19541
1955
1956
J.98
2.o3
l.77
0.12
1 0.64
0.62
0.09
O.so 1 0.04 1
1
1
2.28
2.09
1.98
1
17.25
17.78
l8.a1
1
8.94
9.12
9.06
6.06
5.91
5.94
3.40
3.30
3.30
1.u
1.o
}.49
59.71
59.90
1 60.43
5.95
5.86
5.95
5.15
4.73
4.75
3.01
2.67
2.68
l.65
1.67
1.78
72.73
5.82
73.48
5.57
1 73.79 1 5.23
1
1
1
1
1
1
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
0.60
9.85
0.60
9.89
0.62 1 10.17 1
1
1
1
1
7.42
7.03
6.48
3b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
l\Jf>4
1955
1956
I
4.15
4.oo
3.88
1.66
tl.52
1.88
0.59
1 1.54 1 0.44
1
1
5.29
4.69
4.64
30.58 114.30
31.52
14.80
32.52
14 48
1
7.70
7.96
8.01
1
4.09
4.u
4.39
1
1
l.06
Los
Ü.98
36.29
10.ao
36.24 1 9.59
1 37.10 . 8.66
3.85
3.69
3,79
69.21 1 13.47
72.o5 111.01
72.87
10.19
1
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19541
1955
195ti
1.89
l.10
Les
1
0.46
0.68
0.61
0.28
0.44 1 0.20 1
0.66
0.23
0.18
4.58
5.57
5.86 1
1
1
3.21
3.96
4.22
2.93
2.99
3,05
1
l.82
1.83
l.83
1
1
1
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
19541
1955
1956
l.10
l.22
l.15
110.35
15.46
5.09 10.01
4.16
9.66 1
0.01
0.01
0.01
7.3.1
7.37
7.69
1
1
3.87
3.87
3.96
4.20
4.20
4.30
1
Om
0.03
1 0.01
5.64
5.61
5.83
1
0.91
163.78
64.32
0.94
65.os 1 0.92
6. Übrige Banken - Autres banques
19541
1955
1956
8.Ga
10.u
10.39
19541
1955
1956
4.86
5.26
5.oa
128.57
24.04
24.63
1
4.17
3.04
4.73 1
3.81
6.04
4.83
1
l.80
2.14
2.48 1
6.71
6.48
6.14
1
1
30.24
32.69
32.21
1
16.71
17.59
18.58
1
1.88
2.44
2.66
1
1
6.25
6.81
6.41
1
1
0.24
0.24
0.28
1
0.11
0.02
0.02
0.65
0.88
0.93
1
1
10.60
1
3.o9
3.12
3.19
43.76
43.60
1 43.ao 1
9.81
8.71
7.75
1
13.03
n,«
Total
14.07
3.93
3.97
1
6.08
6.48
6.94
1
7.12
7.34
7.43
3.so
4.o9
1 4.13
163
Gliederung der Aktiven
Tab, 31
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
Kasse,
Giro· und
Postcheck·
guthaben
Bankendebitoren
A.voirs en banque
1
I
Wechsel
Caisse,
compte de
virements et
compte de
chèques
postaux
Coupons
auf Sicht
andere
à vue
à terme
Effets de
change
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
Reports und
Vorschüsse
auf kurze
Zeit
Reports et
avances
court àterme
I
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blanc
gagés
1
davon gegen
hypcthekar-lsehe Deckung
dont
garantis par
créances
hypothéca ires
1
in l\fillionen Franken
Schweizerische Nationalbank
1
2
3
4
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
1
1
1
1
1
6014,9
5 889,1
6 101,4
6 338,5
6 701,4
7122,4
0,2
0,2
0,3
0,1
0,1
0,1
5
148,2
182,2
199,9
409,1
272,0
352,9
7
6
-
-
-
-
386,1
593,7
565,6
387,6
558,4
604,2
8
58,9
64,0
65,2
116,6
131,8
186,9
9
-
-
-
-
10
-
-
11
-
-
-
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschlussper 31. März)
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1
1
1
1
1
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
6,7
5,9
4,3
4,5
1,3
1,2
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-·
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
1
1
1
1
1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,4
-
-
-
-
1,1
2,6
1,2
1,5
1,2
0,8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
1
1
1
1
1
12,3
11,6
11,5
12,9
11,5
11,4
-
0,1
-
-
'). Darlehen an Mitgliederbanken.
164
0,7
0,4
0,8
0,8
0,6
0,3
19,1
18,0
17,6
20,3
23,6
43,8
5,1
6,3
11,4
9,3
6,0.
7,9
-
-
1,3
0,9
3,3
4,0
3,4
2,7
2,6
2,4
3,2
4,8
4,8
3,4
1,7
1,1
2,5
3,7
3,5
2,4
Structure
Feste Vorschüsse u. Darlehen
A van ces et prêts à terme fixe
davon
gegen
hypothekariscbe
ohne
mit
Deckung Deckung Deckung
dont gaen blanc gagés
rantis par
créances
hyputhècaires
Kontokorrentvorschüsse
und Darlehen
an öffeutl ichrechtl. Körperschafte.n
Avances en
compte cou1 ~ant et prêts
a des corpo-.
ra~ions d~
droit public
1
Hypothekaranlagen
Placemente
hypothéca ires
I
de l'actif
'l'abl. 31
Liegenschaften
Immeubles
Wert1
1
schriften
. und
Syndikatsdauernde
beteillBeteili- · gungen
Bankgungen
gebäude
Parti ciandere
Titres et
patiuns
participa- syndicales à l'usage
autres
de la
tians perbanque
manentes
.
Sonstige
Aktiven
!
Autres
postes
de
l'actif
1
Nicht
elnbezahltes
Kapital
Bilanzsumme
Total
du
bilan
Capital
non
versé
en milJions de francs
Banque nationale suisse
13
12
-
-
-
-
14
-
-
-
-
-
-
16
15
-
-
-
17
39,9
40,1
35,5
46,5
45,9
45,7
-
-
-
18
19
-
20
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
1,5
-
-
-
Centrale de lettres de gage des banques cantonales suisses
-
-
-
562,01)1
557,01)
552,01)
602,01)
754,01)
910,01)
-
-
-
-
-
-
9,1
8,9
9,1
11,7
20,4
22,1
17,5
17,7
19,8
17,5
20,8
23,0
-
-
-
-
22
23
25,0
25,0
25,U
25,0
25,0
25,0
6 675,9
6 796,8
6 99ß,K
7 327,2
7 738,2
8 340,1
(Bilan au 31 mars)
-
-
21
0,7
0,5
1,9
1,8
1,6
1,4
-
-
-
-
-
-
4,4
4,2
4,1
4,3
5,5
7,0
4,0
4,0
4,0
4,0
12,0
603,7
597,7
593,3
644,0
802,0
975,3
Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire
-
-
-
665,P)
718,81)
751,41)
812,01)
935,01)
1 055,01)
-
-
-
-
-
-
-
-
1,7
1,3
1,8
1,4
2,0
2,3
16,9
15,2
17,2
17,8
17,8
17,7
-
-
-
-
-
-
-
-
5,4
5,6
5,4
5,1
5,4
5,3
8,0 698,3
8,0 751,6
8,0 785,1
6,0 843,9
8,0 969,5
4,0 1085,5
Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen)
-
-
-
--
-
1,7
1,9
· 2,0
2,0
2,9
3,2
0,8
0,7
1,0
1,1
1,0
1,2
12,9
12,6
11,9
13,6
14,1
14,8
74,0 79,1
76,9 95,3
81,1 98,1
86,6 105,9
92,5 106,6
95,2 85,7
-
-
-
-
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
-
-
1,4
1,5
1,5
1,6
1,7
1,6
-
-
-
210,3
228,0
242,5
261,9
267,8
270,1
.
') Prêts
aux banques
affiliées.
165
Gliederung der Aktiven
Tab .. 31 (Forts.)
Bankendebitoren
Jahr
Année
Kasse,
Giro- und
Postebeckguthabe a
Zahl
der
Banken
A votre en banque
Wechsel
Caisse,
Coupons
compte de
virements et
compte de
chèques
postaux
Nombre
de
banques
à
Effets de
change
andere
auf Sicht
à terme
vue
Reports und
Vorschüsse
auf kurze
Zeit
Reports et
avances
à
court terme
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blanc
gagés
davon gegen
hypothekarisehe
Deckung
dont garantis
par créances
hypo thé-
ca ires
in Millionen Franken
1. Kantonalbanken
1
~
'
s
5
4
1939
1944
Hl45
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956 ,
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
28
28
172,6
247,1
22+,2
155,2
162,5
218,6
359,8
228,1
231,2
258,3
244,1
285,5
349,7
325,l
6,2
5,5
4,9
4,7
4,7
3,6
6,2
4,0
3,4
4,4
5,1
6,4
3,5
2,8
1939
1944
1915
1946
l!:J47
1948
1949
1950
1951
1952
19">3
l!l54
1955
1936
7
7
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
537,7
400,7
391,0
351,1
463,6
678,4
906,2
799,4
87:i,3
911'-l,4
1 047.4
1029,6
1188,4
1 244,9
21,2
11,0
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17,4
15,0
14,7
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20,9
17,1
18,2
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32,7
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1954 172
1955 172
19)6 172
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142,3
152,4
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190,0
0,9
0,8
1,3"
1,1
0,7
1.0
6
71,1
84,6
100,3
107,4
116,5
122,1
115,4
115,2
40,2
30,7
79,8
102,3
94,0
63,5
18,5
47,8
49,4
58,7
79,0
70,1
100,3
120,8
ise,s
1
116,3
111,1
104,8
71,1
86,8
1
7
150,2
380,3
412,4
410,8
291,6
281,7
384,7
410,9
386,2
376,6
435,4
425,1
408,1
341,8
10
li
4,5
28,2
58,4
59,7
80,3
108,0
99,7
82,0.
100,3
113,1
107,4
104,0
142,7
159,9
208,3
498,4
455,6•
489,7
712,1
950,9
1024,4
938,1
945,1
1037,5
1098,9
1121,4
1 216,1
1388,2
1 621,6
203,3
205,0
221,4
323,4
488,3
565,8
529,8
532,3
600,3
625,9
6-1-8,6
730,7
823,7
998,5
'l,O
10,4
3,9
10,7
6,2
5,9
6,0
10,8
15,5
27,6
19,1
46,6
40,5
30,7
246,5
268,7
276,0
470,1
640,6
625,8
528,9
636,8
705,1
642,2
642,3
745,2
735,5
852,9
787,5
784,8
964,7
1345,3
1460,0
1389,0
1148,7
1358,4
1 551,6
1684,9
1696,6
1909,4
2 242,6
2 479,6
198,6
176,7
189,8
252,7
305,8
332,6
318,1
361.9
454,8
461,8
510,2
600,2
712,5
82'!2_
8
-
-
-
0,1
-
0,1
-
9
2. Grossbanken
sos.i
281,6
351,2
512,,'l
640,2
544,0
532,3
719,4
673,3
710,5
717.0
807,2
906,-l
969.3
1
ns.s
lö2,4
297,5
513,9
479,9
357,2
216,4
285,0
241,7
287,2
330,9
363,6
479,3
617,5
ti41,5
956,2
982,4
993,4
969,0
1 429,2
1 901,3
1 902,1
1 873,3
1 869,6
1 921,9
1 ti66,3
1 737,5
1 841,8
3. Lokalbanken
166
67,9
71\5
91,0
62,2
71,8
ss.s
11,-l
15,7
21,3
17,3
19,2
l~,7
123,2
137,1
146,5
150,4
148,0
148,7
1,1
0,5
2,5
3,3
4,6
2,8
118,8 820,5
119,9
846,3
119,2 919,0
114,5 1 025,8
125,3 1132,9
140,8 1 231,4
442,9
450,6
504,4
590,5
645,8
678,7
Structure
Feste Yorschûsae u. Darlehen
,
Avances et prêts a terme fixe
kKonto·
1
orrentvorschüsse
und Darlehen
Hypodavon
an öffentlichthekargegen
rechtl Köranlagen
hypothef
ohne
mit
karische
perse a ten
PlaceDeckung Deckung Deckung
Avances en
ruents,
dont ga- compte couhypotheen blanc gagés
f
rant et prêts
caires
ran IB par à d
créances
es corpoeaires
I
ra ~ions d~
Tabl. 31 (suite)
Liegenschaften
Immeubles
1
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h
I
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de l'actif
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Bete,hgongen
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T1t1 ~~ et
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·
Syndikatsbereiligungen
Partici.
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syndicales
1
Bank·
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I
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banque
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1 Nicht
Sonstige einbeAktiven zahltes
Autres Kapital
postes Capital
de
non
l'actif
versé
Bilanzsumme
Total
du
bilan
droit public
en mtlnous
de francs
1. Banques cantonales
12
1,8
6,0
7,0
5,6
5,7
8,9
s.s
17,9
15,8
15,9
14,2
16,2
15,1
16,6
,:i
rn
15
14
518,6 366,3
469,0 339,8
469,5 340,3
513,0 370,4
580,4 410,0
fi27,7 459,4
657,8 487,5
708,7 522,6
756,7 556,8
792,9 579,1
861,2 633,2
926,3 672,0
1 017,1 806,7
1123,0 .885,3
1
396,4
850.l
356,5
336,5
3\15,7
4:!9,7
492,4
523,5
605,5
631,l
. 6f,3,4
636,1
708,5
801,1
1
1
I
li
5 03+,5 7 43,8
4 977,7 1 319,9
4 980,3 1 392,8
5 089,9 1 307,6
5 324,5 1126,1
5 653,71 984,7
5 9Hl.7 962.2
6 246,9 ' 1 010,6
6 515,3 974,9
6 828,7 1 041,3
7 128,4 1157,6
7 473,6 l 19H,5
8 001,5 . 1 222,5
8 563,l 1 1 145,1
18
2,7
1,1
2,4
0,9
2,0
0,8
2,6
0,9
3,0
1,7
1,7
·1,6
1,5
1,6
rn
eo
21
40,7
38,8
42,0
41,2
41,3
42,2
42,6
47,6
48,2 ·
49,5
50,1
50,1
53,6
55,2
37,1
25,7
19,9
14.0
10,4
9,2
14,7
15,4
14,3
13,8
13,4
16,3
49,5
52,0
123,4
111,1
105,8
106,5
101,7
105,2
111,1
113,5
119,6
125,5
138,5
157,8
149,8
161,8
77,3
73,5
56,1
53,5
53,0
53,5
52,5
51,5
51,7
50,0
49,3
47,5
47,0
46,5
30,7
15,8
16,6
15,2
13,8
12,0
9,0
8,1
5,5
5,5
4,5
5,1
3,7
3,6
28,8
15,3
35,5
26,9
22,6
20,3
25,3
35,5
29,0
42,8
32,1
42,9
34,0
42,0
::!2,7
33,4
33,8
35,3
35,9
36,7
4,4
4,0
3,6
4,0
5,0
4,5
50,4
54,9
58,6
64,1
66,9
72,3
1
22
23
-
7 865,9
8 561,6
8 747,2
8 988,0
9316,0
9 675,7
10188,6
10536,4
11010,7
11521,1
12118,6
12 728,3
13 699,9
14631,2
-
-
-
-
-
-
2. Grandes banques
56,0
53,6
41,3
40,5
34,3
53,7
86,5
122,5
159,2
179.7
158,8
221,9
310,0
3:-38,0
282,3
256,0
219,5
264,7
302,0
357,4
345,6
433,3
471,3
543,8
5!2,9
136,5
159,0
158,3
173,6
191,7
192,0
210,6
2cl0,3
243,7
264,5
302,0
665,91 351,1
707,0 404,8
744,2 4'l2,2
tH,2
90,9
83,9
106,4
162,3
160,1
169,3
126,3
133,0
165,1
270,6
160,7
154,9
141,8
3,2,U
446,6
436,9
449,:{
459,4
457,0
474,7
524,6
572,6
619,M
7:!4,3
806,1
862,9
917,2
330,6
346,8
363,9
395,2
412,2
438,6
76,7
81,4
86,6
95,4
102,0
111,fl
312H,5
3 390,0
3 654,fi
3 946,4
4 239,7
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;l-H,U
1352,3
1 357,2
1244,3
1 091:l,4
986,9
908,5
929,l
1027,5
1042,8
1 085,0
1132,0
1 008,3
!149.3
'37,6
18,8
13,3
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13,5
9,9
12,2
B,6
9,5
9,1
7,1
6,6
3,5
],3
1
1
-
-
-
-
-
4 279,7
5198,6
5 543,1
6 429,2
6 833,8
7155,0
7 344,1
7 977,3
8 410,2
8847,2
9 272,1
9 685,7
110494,2
11255,2
3. Banques locales
3,9
3,6
4,1
5,5
6,2
6,2
l\Jl,6
203,2
210,4
224,5
233,9
247,4 .
3\J~,3
434,8
470,3
490,4
497,9
485.8
0,6
0,6
. 1,2
1,7
1,4
1,7
14,5
15,8
14,3
14,2
13,91
14,0
5 323,6
5 704,4
6144,1
6 608,8
7 078,0
7 49\2
167
Gliederung der Aktiven
Tab. 31 (Forts.}
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Bankendebitoren
Avoirs en banque
Kasse,
Giro- und
Postcheckguthaben
Reports und
Vorschüsse
auf kurze
Zeit
Wechsel
Caisse,
Coupons
compte de
Nombre virements et
de
compte de
banques
chèques
postaux
auf Sicht
à
andere
Effets de
change
Reports et
avances
à
court terme
à terme
vue
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blanc
gagés
davon eezen
hypotuekurtsehe Deckung
dont
garantis par
créances
hypothécaires
in :Millionen Franken
3a Bodenkreditbanken allein
1
2
1951
1952
19.'>3
1954
1955
1956
87
88
92
92
90
91
3
4
59,9
67,5
70,5
84,0
91,2
84,2
0,3
0,3
0,4
0.3
0,3
0,3
5
4,6
5,0
7,3
5,0
3,9
1,7
8
7
6
26,5
31,4
36,1
23,0
23,2
23,8
9
-
23,7
27,4
·29,5
25,6
27,0
24,9
0,2
0,3
0,3
0,2
-
10
11
30,2
30,0
34,4
35,6
3fi,2
40,4
291,8
306,3
338,7
382,7
408,5
444,4
182,5
186,3
212,1
252,9
263,7
283,6
88,6
89,9
84,8
78,9
89,1
100,4
528,7
540,0
580,3
643,l
724,4
787,0
2fi0,4
264,3
292,3
337,6
382,1
395,1
2,S
2,5
3,1
4,6
5,0
5,2
77,8
89.9
101,9
123,6
148,3
163,6
53,0
64,5
70,6
89,8
109,0
79,2
83,3
87,4
9:5,5
103,5
114,9
39,9
42,2
44,4
50,3
54,3
59,9
76,8
80,8
8t,9
93,0
100,8
111,8
39,3
41,5
43,6
4~,4
53,4
fi8,8
3b Andere Lokalbanken allein
1951
195~
1953
1954
19">5
1956
84
82
79
80
82
81
78,3
74,8
81,9
98,0
103,2
105,8
0,6.
0,5
0,9
0,8
0,4
0,7
41,4
45,1
54,9
39,2
48,6
42,0
6,8
10,7
14,0
12,3
15,3
12,0
99,5
109,7
117,0
124,8
121,0
123,8
1,1
0,3
2,2
3,0
u
2,8
4. Sparkassen
1951
1952
1953
1954
1955
1956
118
118
118
118
117
116
42,2
47,4
56,4
53,0
46,9
45,6
0,1
0,1
0,1
19,8
22,4
30,1
19,0
16,9
12,6
5,0
9,3
9,8
12,9
7,8
5,7
-
14,5
12,4
14,3
15,7
6,2
5,1
-
-
0,6
-
iai.e
1
5. Darlehenskassen
1951
1952
1953
1954
19.'>5
1956
2 (946)
2 (963)
2 (982)
2 (1004)
2 (1020)
2 (1037)
12,7
13,4
14,2
15,5
17,1
17,4
-
-
-
-
53,81
62,0
6.'>,2
71,0
71,4
62,9
112,fi
116,2
126,0
134,7
140,5
146,1
-
-
-
-
--
0,1
0,1
0,2
-
-
-
Sa Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) allein
1951
1952
1953
1954
1955
1956
168
1
1
1
1
1
l
(934)1
(950;
(969)
(991)
(1007)
(1024)
12,1
12,8
13,5
14,9
16,5
16,7
-
-
53,5
61,6
64,6
70,5
70,8
1>2,9
112,5
116,1
125,8
134-,5
140,2
145,8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
-
-
Structure
Feste Vorschüsse u. Darlehen
Avances et prêts à terme tixe
davon
gegen
I
ohne
mit
Deckung! Deckung
,
en blanc
gages I
:~~~s~~e;
Deckung
dont garaune par
créances
bypothécalres
Kontokorrentvorschösse
U11d Darlehen
an öffentlichI rechtl. Kôrperschat'ten
Avances en
compte cou~ant et prêta
a d ... s eorporat_ions d~
droit public
de l'actif
Wert·
schriften
und
dauernde
Beretligungen
Hypo·
thekaranlagen
Place·
meuts
hypothéca ires
Tabl. 31
(suite)
Liegenschaften
Immeubles
Syndikats-1
beteiltgungen
Parti ci-
Bankgebäude
I
à l'usage
Titres et
pations
parttotpa- syndicales
tions permanentes
1
de la
banque
1
1
andere
autres
Nicht
Sonstige . einbeAktiven zahltes
Autres
Kapital
postes Capital
de
non
l'actif
versé
I
Bilanz·
summe
Total
du
bilan
en millions de francs
3a Banques de crédit foncier seules
12
1,4
1,R
1,9
2,4
2,6
2,7
13
173,9
184,7
204,9
216,5
210,3
223,6
14
102,8
110,0
123,4
127,9
120,0
127,7
15
16
52,5
54,4
62 2
10:3
74,9
84,6
2 4ö7,8
2 664,9
2 883,3
3 089,7
3 304,2
3 516,0
17
203,4
214,7
240,6
247,2
2.i0,3
249,1
18
19
0,1
0,1
0,1
14,4
14,7
15,5
16,4
16,0
16,8
0,1
22
20
21
1
23
1,5
1,4
1,2
1,1
2,1
1,8
35,5
39,0 1
40,8
43,91
42,1
45,8
4,0
5,2
4,0
4,0
3,9
4,4
3 391,5
3 648,5
3 971,7
4248,0
4496,9
4 764,6
18,3
18,7
18,3
18,9
19,9
19,9
2,9
2,6
2,4
2,9
2,9
2,7
14,9 10,5
15,9 10,6
17,8 1. 10,3
20,2 10,2
24,8 10,0
9,6
26,5
1 932,1
2 055,9
2172,4
2 360,8
2581,1
2 728,6
11,2
12 0
12:1
13,l
13,0
12,8
31,3
31,4
30,9
32,3
4,2
5,0
27,9
29,6
302
32'.5
32,31
33,8
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
2347,9
2 474,2
2 632,0
2 799,6
2 753,0
2 879,2
104
-
11042,2
1116,0
1 201 ,9
1300,9
1 403,5
1513,0
-
1 028,6
1101,6
1186,5
1284,8
1386,3
1494,6
3b Autres banques locales seules
2,5 ,156,7 88,8
23 162,1 93,2
2:2 15!:l,O 87,0
3,1 178,7 96,6
3,6 201,9 113,9
3,5 215,0 119,7
24,2
27,0
24,4
25,1
27,1
26,7
I 661,7
72?i,l
771,2
856,7
935,5
1012,4
194,9
220,l
229,7
243,2
247,6
236,2
0,5
0,5
1,1
1,7
1,4
1,6
1
4. Caisses d'épargne
0,9
0,7
0,6
0,5
0,8
1,1
65.!:l
69,0
75,9
81,6
81,5
86,7
39,0
41,0
48,0
51,0
50,4
52,7
71,3
74,3
81l,5
9;{7
101,5
109,1
1 652,6
1 738,8
1 829,3
1 9;{7,6
1 983,5
2091:l,l
323,5
332,9
354,7
377.2
303,1
293,4
0,3
0,3
] ,1
0,2
0,1
5. Caisses de crédit mutuel
44,9
47,9
51,3
54,6
58,9
65,1
0,8
0,8
0,9
0,4
0,2
54,2
56,9
64,2
72,l
78,7
88,2
661,3
711,4
767,2
829,7
902.7
984,7
10,8
11,3
11,6
11.9
13,2
13,9
2,3
2,5
2,8
3,1
3,9
4,6"
-
-
0,2
0,1
0.1
0,3
lÙ
11,8
12,6
13,4
14,7
Sa Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule
43,9
46,8
50,1
5R,4
58,'~
64,7
53,2
55,7
63,l
70,6
77,3
86,6
654,9
704,7
760,1
822,2
8!-14,5
975,3
9,1
9,5
9,7
10,0
10,7
11,3
2,3
2,6
2,8
3,1
3,8
4,6
0,1
0,1
0,1
0,3
10,3
11,0
11,8
12,5
13,3
14,6
169
Gliederung der Aktiven
Tab. 31 (Forts.)
I
Zahl
der
Banken
Jahr
1
Kasse,
Giro· und
Postcheckguthaben
1
auf Sieht
andere
à vue
à terme
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
1
Wechsel
Coupons
Caisse,
Nombre compte de
virements et
de
banques compte de
chèques
postaux
Année
Bankendebitoren
Avoirs en banque
Effets de
change
I
Reports und /
Vorschüsse
auf kurze
Zeit
avances
ohne
Deckung
à
en blanc
Reports et
court terme
davon gegen
hypothekarischeDeckung
mit
Deckung
dont
garantis par
gagés
créances
hypothéeaires
1
in Millionen Franken
1
6. Übrige Banken
1
2
1951
1952
1953
1954
1955
1956
70
77
78
80
84
89
4
3
68,7
80,0
88,0
100,1
132,0
151,3
1
0,6
0,2
0,2
0,6
0,8
0,2
5
222,1
278,0
260,6
330,5
304,8
358,6
6
25,5
28,8
39,8
48,2
38,6
68,8
7
26,4
51,1
55,7
44;1
76,6
70,3
8
2,1
9,1
22,4
18,3
22,0
38,9
9
23,7
30,5
30,3
30,2
30,8
41,6
10
173,6
209,6
269,7
319,6
383,7
428,2
11
14,6
16,9
13,7
21,7
31,0
38,7
Total 1-61)
1931
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
310
309
321
321
363
365
365
361
363
369
373
372
373
379
383
382
385
383
388
389
393
399
401
404
408
412
1289,8
1254,0
l 039,7
923,0
538,2
32,7
1 312,7
30,1
1634,5
32,8
1695,4
22,6
836,6
29,3
1088,6
17,7
860,6
20,5
1070,5
28,8
1080,8
21,2
839,4
17,4
790,5
22,0
661,3
23,6
802,1
20,7
1084,8
19,4
1502,5
28,0
1270,8
26,1
1 366,3
22,0
1459,8
23,7
1602,5
29,0
1665,7
37,2
1 928,5
37,7
1974,3
38,7
1165,1
884,1
755,9
652,0
400,9
250,2
580,5
200,5
694,2
271,l
652,6
178,9
794,4
201,8
565,5
200,3
495,8
249,7
470,0
247,1
220,0
495,8
527,6
331,9
596,0
557,3
749,9
817,4
941,6
774,8
895,4
575,8
386,5
927,0
1141,6
484,3
1173,5
445,6
1265,7
515,9
1275,0
606,8
1394,7
646,8
1442,4
785,7
1556,0
972,6
1387,0
1158,6
952,8
925,8
682,4
682,4
729,3
631,6
845,0
1009,6
1224,3
1205,9
1381,5
1436,5
1502,8
1 512,8
1 371,1
1825,6
2433,2
2 482,1
2 423,6
2446,8
2 573,8
2 301,7
2 376,5
2 407,9
15,3
4 571,4
19,4
4 204,7
28,6
3 794,7
36,3
3 535,3
36,7
334,7 2 320,4
54,5
250,6 2119,5
20,1
286,4 1 951,0
40,2 ' 285,1 1829,9
10,6
306,0 1 763,5
248,6 1608,0
45,9
39,8
280,5 1 618,3
18,1
351,2 1 637,9
366,1 1680,9
10,5
11,0
378,6 1 754,7
395,0 2 013,1
5,4
13,2
647,5 2 794,4
866,6 3 343,4
7,7
835,2 3 378,9
7,4
714,6 3 031,6
7,4
860,0 3 344,5
12,1
963,5 3 740,2
18,7
902,5 4012,9
37,3
898,9 4196,0
44,0
68,3 1037,2 4 690,0
67,7 1056,5 5 399,2
76,9 1248,8 6 039,3
') Die Z~hlen von 1931 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von 1935 an vergleichbar.
170
-
-
796,7
681,2
639,9
606,4
609,3
573,3
586,6
573,8
591,5
627,6
677,0
935,3
1268,8
1386,9
1311,4
1394,4
1605,5
1 661,9
1 791,9
2 083,2
2 376,3
2 722,1
Structure
Feste Vorschüsse u. Darlehen
Avances et prêts à terme fixe
davon
gegen
hypothe·
ohne
mit
karische
Deckung Deckung Deckung
•
dont gaen blanc gages rantis par
créances
hypothé·
caires
!
I
fonto;;
voi:~~~s~e
1
'I'abl, 31 (suite)
de l'actif
Liegenschaften
W~rtImmeubles
. 1 Nicht
sehriften SyndikatsSonstige einbeund
b . .
1
Aktiven zahltes
dauernde
eteiliB t T·
gungen
Autres Kapital
:,."'e~
. .
Ba~kg g
Par~c1gebaude andere postes Capital
de
non
Titres et
pations
à l'usa e autres
l'actif
versé
participa- syndicales
de lag
bons perbanque
manentes
und Darle_hen Hypo-_
an offenthch- thekar
htl K · • anlagen
rec · or
perschaften
Place·
Avances en
ments
compte cou- hypo thérantetprêts
caires
à des eorpo- 1
rations de
droit public
en millions de francs
Bilanzsumme
Total
du
bilan
6. Autres banques
!
13
12
6,9
6,0
9,4
10,8
11,8
16,3
31,7
32,0
42,2
61,5
74,5
77,0
14
2,1
2,4
2,5
2,8
3,0
4,1
15
16
3,0
2,7
1,2
1,3
0,3
0,3
32,1
31,4
7,1
7,5
11,2
13,6
17
115,3
119,2
147,5
150,7
150,7
154,4
18
19
1,1
1,1
1,1
1,1
0,6
0,3
1,6
1,7
2,0
4,4
7,9
7,9
22
20
21
9,2
10,0
10,4
9,9
10,3
16,0
20,7
19,0
17,6
16,5
6,3
6,6
1,5
1,2
1,3
1,4
5,2
5,7
765,>-<
911,,;
1 OOö,5
1156,7
1 2ö8,l
1456,0
202,3
214,6
215,3
231,1
155,6
94,0
158,4 105,3
153,4 104,5
153,5 104,9
152,2 103,3
152,6 104,2
97,2
150,9
149,3
85.7
74,6
147,3
69,3
144,9
134,2
63,0
57,2
131,5
51,9
134,4
138,0
52,6
139,5
57,5
145,7
61,0
64,7
147,7
149,1
64,7
63,0
150,7
67,7
153,5
72,8
161,3
81,4
163,7
234,7
218,0
208,4
207,4
287,9
307,4
234,6
244,2
240,9
235,7
208,4
198,1
187,8
198,0
213,0
208,5
204,8
208,2
232,9
262,9
258,0
282,9
288,8
326,4
302,7
331,2
41,7
21,0
81,8
11,5
11,4
10,9
10,9
13,0
13,9
14,2
13,6
13,8
14,4
14,4
14,4
13,1
14,2
14,5
14,7
15,9
17,2
18,2
16,8
16,8
20,3
20,9
20 466,7
1994-J.,\J
19149,:i
'Hl 645,5
17 551,8
18 080,3
18 497,1
18 29H,7
17 720,~
17 762,9
18145,8
18 698,:!
19340,2
20147,3
20 927,ï
22 484,0
23 767,ö
24 742,9
25924.5
27 385,2
28 900,4
30 574,5
3~ 37:'l,2
34 280,()
36 fül6,7
39 227,8
23
Total 1-61)
2 416,6
2 246,1
2 208,7
2165,9
182,4 1548,2
; 132,1 1439,6
!
98,4 1307,5
85,7 1264,5
61,6 1176,9
45,6 1167,7
51,8 1120,0
65;7 1150,2
73,5 1080,5
67,2 1084,0
56,0 1025,9
53,1 1131,9
49,0 1 268,1
72,2 1 391,0
106,4 1429,8
, 151,8 1595,8
'186,7 1 701,1
205,9 1832,4
187,1 1937,4
254,9 2185,1
343,9 2 351,2
378,2 2 534,6
691,9
778,8
781,5
710,1
782,4
781,8
740,7
711,1
729,3
717,8
700,2
686,7
689,3
708,8
695,2
744,9
814,6
872,3
928,1
996,5
1033,2
1 091,0
1196,9
1302,3
1499,2
1621,9
-
660,2
635,5
645,4
624,0
605,3
615,5
628,5
624,7
550,5
587,1
593,0
597,2
725,3
764,2
854,7
846,4
943,7
1011,5
1156,5
1 059,3
1145,9
1 251,8
7 551,9
8125,6
8 403,3
8 583,1
8 637,5
8 611,9
8 707,6
8 811,9
8 902,3
8 928,1
8 935,7
8 942,9
9 019,1
9138,0
9 248,8
9 594,0
10116,4
10 715,4
11348,3
11 913,7
12 563,4
13 350.1
14110,8
15000,9
16 001,5
17105,1
1462,2
1487,0
1366,6
1297,5
1323,6
1406,5
1575,9
1 616,2
1634,7
1671,3
2108,1
2 410,8
2 912,1
3 525,6
3 679,7
3 460,3
3 058,6
2 749,5
2 692,1
2 754,1
2 850,3
2 982,3
3 226,7
3361,7
3195,7
3041,4
128,7
111,8
93,7
76,6
54,8
41,9
39,5
42,5
42,1
43,8
42,1
27,5
23,6
21,7
17,6
16,8
16,9
14,8
17,8
16,4
14,2
12,8
11,4
12,1
7,2
5,0
1
') Les chiffres des années 1931 à 1934 ne peuvent être comparés sans autre à ceux des années 1935 et suivantes.
171
Gliederung
der Aktiven
'l
Alle Bankengruppen zusammen in den Jahren 1906-1929
Tab. 32
1
Jahr
Année
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
1
2
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1918
1919
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
317
320
322
322
321
316
293
285
295
294
Kassa und
Giroguthaben
Ko-rcspondentendebitoren
Caisse
et compte
de virements
Correspondants
débiteurs
Total
ô
6
155
139
113
210
197
643
575
620
626
681
685
755
776
807
716
95
81
94
105
315
310
305
301
304
307
306
306
308
284
299
313
342
376
203
235
248
256
290
495
643
895
1122
1149
1234
1031
896
1024
1128
1260
1377
1572
1836
2190
I
Lombard-
vorschüsse
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
I
und Reports
Avances sur
Ausland !nantissement
Total
Suisse
Etranger
et reports
in Millionen Franken
4
230
228
dont 2)
davon lnland
3
106
137
168
204
224
324
269
293
338
292
275
293
292
291
317
314
313
Effets de change
1
1
I
Wechsel
1
693
675
751
734
799
818
846
737
835
1101
1294
1261
1602
1636
1487
1278
1208
1276
1336
1586
1515
1573
1922
816
1071
1264
1243
1575
1597
1438
1240
1164
1219
1282
1517
1444
1501
1820
7
68
73
49
70
49
44
42
39
21
19
8
gagés
9
222
184
199
1354
1537
1617
272
271
1 732
1920
2035
2175
2267
2195
2246
2421
2 732
3248
3 747
263
254
227
174
30
30
18
27
173
150
138
120
121
39
49
99
87
38
44
57
54
69
71
64
75
74
96
119
3 956
3569
3 387
3423
3 774
3904
4261
223
209
169
4870
5409
6032
72
102
davon - dont.B]
gedeckt I ungedeckt
en bJanc
10
1122
1277
1372
1457
1605
1 715
1825
1897
1883
1957
2126
2 398
2822
3137
3 320
3040
2899
2887
3192
3304
3558
4227
4594
5158
1) Die Bankstatistik der Jahre 1906 bis 1929 fusst auf den Angaben in den Geschäftsberichten der Banken.
2)
Die von den Banken nicht gesondert ausgewiesenenAuslandwechsel sind im Inlandportefeùille eingeschlossen.
") Die von den Banken nicht gesondert aufgeführten ungedeckten Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen.
172
li
232
260
245
275
315
320
350
370
312
289
295
334
426
610
636
529
488
536
582
600
703
643
815
874
Structure de l'actif'>
Total de tous les groupes dans les années 1906-1929
Tabl. 32
Hypotheken
Prêts
hypothé-
Vorschüsse
auf Termin
Avances
à terme
caires
darlehen
Prêts
aux
Effekten und Immobilien Währungs- Nicht einKonsortialund
ausfall
bezahltes
beteiligungen
Mobilien
Kapital
DifféTitres et par- Immeubles
renoea de
Capital
communes
non versé
Gemeinde-
1
12
410
438
470
480
530
575
601
596
622
629
635
569
573
574
615
618
626
614
666
703
764
804
868
927
1)
13
2545
2 709
2892
3079
3 305
3530
3679
3814
3912
3966
4022
4180
4278
4 382
4436
4581
4 760
5030
5 258
5 540
5 832
6144
6502
6915
14
ticipations
et mobilier
change
syndicales
en millions de francs
15
66
74
85
88
97
112
132
143
168
169
168
161
190
198
222
246
257
. 235
229
219
210
206
207
212
508
509
515
556
599
618
610
604
639
654
695
771
850
812
728
862
1125
1021
957
1005
1042
1126
1244
1321
16
17
62
64
72
77
80
84
84
91
102
111
119
-
-
-
19
39
58
36
39
62
40
136
129
157
167
176
221
33
39
44
298
336
260
267
271
284
126
-
135
142
163
-
39
35
70
48
60
35
56
24
45
80
33
28
24
25
170
176
186
190
189
6
-
186
182
178
-
180
-
-
Divers
18
37
37
-
Diverse
23
14
14
11
Bilanzsumme
Total
du bilan
Jahr
Année
21
20
6350
6 731
1906
1907
7061
7 564
8058
8 606
9037
1908
1909
1910
9 325
9280
9 750
10466
11413
1911
1912
1913
1914
1915
1916
213
211
13259
13408
14100
14774
15910
1917
1918
1919
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
220
237
238
17189
18 619
20493
1927
1928
1929
305
351
354
374
320
209
210
12441
13452
13840
13447
Les statistiques relatives aux années 1906 à 1929 sont basées sur les rapports des banques.
2)
Les effets sur l'étranger qui n'ont pas été indiqués séparément sont inclus dans la rubrique des effets sur la Suisse.
3)
Les débiteurs en blanc qui n'ont pas été indiqués séparément sont compris dans la colonne des débiteurs gagés.
173
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben
Tab. 33
Caisse, compte de virements et compte de chèques postaux
Positionen
I
Positions
Lokalbanken
Banques locales
JahSparres- Kantonal- GrossAndere
ende banken banken Bodenkredit- Lokal- kassen
Fin Banques Grandes banken banken Caisses
cantonales banques Banques Autres d'épargne
d'an·
née
de crédit banques
locales
foncier
Dar·
lehens- Übrige
kassen Banken
Caisses
Autres
de crédit banques
mutuel
*
'fäbl. 33
Total
Bestand in Millionen Franken - Montant en millions de francs
6
7
8
1188,41
1244,9
81,9
98,0
103,2
105,8
56,4
53,0
46,9
45,6
25,7
28,4
28,6
28,8
88,0
100,1
132,0
151,3
1614,0
1678,6
1940,0
1 985,7
100,5
103,4
110,8
112,6
161,1
150,2
157,3
184,7
26,8
26,9
30,5
30,8
28,4
30,7
30,5
32,3
16,2
16,1
17,0
15,6
13,4
14,3
15,3
15,8
9,9
14,2
15,2
21,9
356,3
355,8
376,6
413,7
1953
1954
1955
195ti
99,6
136,1
190,0
158,2
585,6
574,3
785,0
763,fi
28,9
40,0
42,5
37,7
34,3
45,7
50,9
49,3
28,4
25,6
17,8
17,5
6,4
7,2
5,4
5,4
1953
1954
1955
1956
26,4
27,4
25,5
33,5
33,9
39,0
35,2
37,0
11,9
13,7
14,6
12,2
15,4
16,9
17,3
18,0
10,3
9,6
10,4
10,5
4,5
5,2
5,9
6,2
3
4
1
244,l
285,5
349,7
325,1
1047,4
1
1953
1954
1955
195ö
Giroguthaben bei der Nationalbank - Avoirs en
compte de virementa à la
Banque nationale
Postcheckguthaben
Avoirs en comptes de
chèques postaux
Totalbestand
total
-
davon Banknoten
banque
Montant
dont
-
Billets de
10
5
70,5
84,0
91,2
84,2
2
1953
1954
1955
1956
1
1029,61
1
1
9
1
846,9
63,7
69,2
898,1
97,2 1188,8
110,1 1141,8
4,6
5,8
6,9
7,8
107,0
117,6
115,8
125,2
ln Prozent vom gesamten Kassenbestand - En pour-cent du total de la caisse
41.88
46.e3
49.32
46,eo
50.35
48.30
37.os
38.38
24.oo
25.35
18.88
18.75
72.ao
69.13
73.64
72.77
52.47
53.50
61.2s
57.so
18.so
17.24
16.76
17.01
18.20
18.n
22.17
23.oa
17.s1
18.31
20.e3
21.sa
5.23
5.79
5.23
5.16
6.63
7.01
5.97
6.31
3.24
3.79
2.96
2.97
16.ss
16.31
16.01
14,49
1956
40.80
47.67
54.33
48.66
1953
1954
1955
1956
10.82
9.so
7.29
10.30
174
22.os
21.20
19.41
20.83
40.99
47.02
46.eo
44.77
Giroguthaben bei der Na- 1953
tionalbank - Avoirs en
compte de virements à la 1954
'Banque nationale
1955
1
11.25
14.19
Ll .sa
14.47
55.91
55.78
66.oe
61.34
15.38
14.69
13.24
14.84
Postcheckguthaben
Avoirs en comptes de
chèques postaux
52.14
50.35
53.60
54.se
34.es
31.a3
29,55
41.11
36.22
31.es
34.64
Billets de
28.12
30.3s
36.25
34.21
38.01
32.02
33.44
36.ss
1953
1954
1955
1956
Banknoten banque
1
30.53
1
Schatzanweisungen und Reskriptionen
Bons du Trésor et rescriptions
Tab. 34
Tabl. 34
Schatzanweisungen und Reskriptionen
Bons du Trésor et rescriptions
des Bundes
und der
Bundesbahuen
Jahresende
Gruppe - Groupe
!
von
Kantonen
von
bestand
Gemeinden
Total des
effets de
change
Total
de la Confédération et
Fin
d'année
I WechselGesamter
des
des
cantons
communes
des Chemins
de fer
fédéraux
in Millionen Franken
-
Kol.6
in
Prozent
der Kol. 7
Col. 6
en
pour-cent
de la col. 7
en millions de francs
1
a
4
b
6
1:551
1956
102,5
62,5
27,9
15,0
2,2
3,5
132,6
81,0
408,1
341,8
32.49
23.70
2. Grossbanken
Grandes banques
1955 1
1956 '
619,3
588,6
3,6
12,0
3,3
14,3
626,2
614,9
1 737,5
1 841,8
36.o,
33.39
3a Bodenkreditbanken .
Banques de crédit foncier
1955
1956
2,5
0,7
-
-
2,5
0,7
27,0
24,9
9.26
2.Bl
3b Andere Lokalbanken. .
Autres banques locales .
1955
1956
16,0
17,5
-
0,3
1,4
16,3
18,9
121,0
123,8
13.47
15.27
4. Sparkassen .
Caisses d'épargne
1955.
1956
2,0
0,8
-
-
0,1
0,2
2,1
1,0
6,2
5,1
33.87
19.61
5. Darlehenskassen*
Caisses de crédit mutuel* .
1955 1
1956
2,5
4,0
-
-
-
-
2,5
4,0
6,1
8,1
40.9s
49.as
6. Übrige Banken
Autres banques
1955
1956
0,7
1,0
0,1
-
0,8
1,0
76,6
70,3
1.ot
-
1952
774,1
835,6
844,3
745,5
675,1
38,2
38,7
35,9
31,6
27,0
8,2_
11,6
7,7
5,9
19,4
820,5
885,9
887,9
783,0
721,5
2 453,1
2 585,2
2 311,0
2 382,5
2 415,8
33.45
34.27
38.42
32.ss
29.87
1
1. Kantonalbanken
Banques cantonales
l
. .
.
Total
11953
1954
1955
1956
-
. 8
7
l.12
Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtlicheKörperschaften
Avances en compte courant et prêts à des corporations de
Tab!. 35
Tab.35
droit public
Kantonalbanken
1
Grossbanken
1
Lokalbanken
Banques
cantonales
Grandes
banques
Banques locales
davon -
Jahr
Année
-
dont
Caisses
Bodenkr-edttAndere
banken
Lokalbanken
d'épargne
Banques de
Autres
crédit foncier banques locales
Total
in Milf lonen Franken 1
2
3
Sparkassen
4
5
Darle~ens-1
kas sen
Übrige
Banken
Caisses
de crédit
mutuel
Total
Autres
banques
*
en millions de francs
6
7
8
9
1
10
1954
636,1
160,7
95,4
70,3
25,1
93,7
85,7
1,3
1072,9
1955
708,5
154,9
102,0
74,9
27,1
101,5
92,8
0,3
l
1956
801,1
141,8
111,3
84,6
26,7
109,1
103,0
0,3
1266,6
1
iso.o
1
175
Debitoren - Débiteurs
Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen zusammen
Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe
Tab. 36
Tab!. 36
Zusammensetzung der Debitoren - Composition des débiteurs
gedeckt - gagés
Jahresende
ung edeckt
Fin
d'année
en
blanc
hypo thekarisch
gedeckt
mit
anderer
Deckung
garantis
par
créances
hypothécaires
par
d'autres
couvertures
gedeckt - gagés
Total
(Kol.
3 und 4)
hypo thekarisch
gedeckt
ungedeckt
Total
(Kol.
2 und 5)
en
blanc
garantis
par
créances
hypothécaires
Ungedeckte
Debi·
mit
toren
anderer
Deckung
par
d'autres
couvertures
1
Débiteurs
en blanc
Total
(col. 2)
in Prozent der gesamten
Debitoren (Kol. 6) • en pour-cent
du total de, débiteurs (col. 6)
in :Millionen Franken - en millions de francs
Gedeckte! Gesamte
DehiDebitoren
toren
I
Débiteurs
gagés
(col.
Débiteurs
au total
5)
(col.
6)
in Prozent der Bil,11,zsumme - en pour-cent du
total du bilan
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
2
3
1954 158,9 1402,71
1955 175,0 1630,4
1956 224,9 1883,8
1
4
5
6
739,7 2142,4 2 301,3
774,9 2405,3 2 580,3
860,8 2 744,6 2 969,5
8
7
6.91
6,78
7.57
60.95
63.19
63.44
9
32.14
30.03
28.99
10
93.09
93 22
92.43
li
l.25
l.28
1.54
12 1 18.08
13
16.83
17.55 18.83
18,76 , 20.30
2. Grossbanken - Grandes banques
19541 967,11 951,311624,012575,313
542,41
1955 1 045,5 1 117 ,3 1 832,3 2 949,6 · 3 995,1
195ö 1190,91 l 256,9 1 966,9 3 223,8 4 414,7
27.301
26.17
~6.98
3 a Bodenkreditbanken-
19541
1955
1956
38,01 380,81 218,41 599,2 1
38,8 383,7 235,1 618,8
43,l
411,3 25fl,7 668,0
637,21
657,6
711,1
72.701
73.83
73.02
45.851
45.86
44.55
9.991 26.59 1 36.68
9.96 28.u 38.07
10.58 28.64 39.22
Banques de crédit foncier
5.961
. 5.90
6.06
3b Andere Lokalbanken -
19541 82,01 434,21 387,61 821,81 903,81
1955 92,7 496,0 430,3 926,3 1 019,0
1956 103,9. 514,8 487.2 1 002,0 1105,9
2ö.851
27.97
28.47
59.761
58.35
57.84
3421
35.76
36.10
94.041
94.10
93.94
0.891 14.u 115.oo
0.86 13.76 14.02
0.90 14.02 14.92
Autres banques locales
9.071
9.10
9,39
48.041
48.68
46.55
42.891
42.22
44.oa
90.931
90.90
90.01
3.471 34.81 1 38.28
3.59 3fi.59 39.48
3.81 36.72 4.Ü.53
97.571
97.M
97.55
0.181
0.21
0.22
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19541
1955
1956
5,1 1 140,81
5,8
159,4
6,3
174,3
64,41 205,21
70,4 229,8
76,0 260,3
210,31
235,6
256,6
2.431
2.46
2,45
66.951
67.66
67.93
3U.621
29.88
29.02
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
19541
1955
1956
4,01
3,4
2,7
156,91
55,71 101,21 170,1
59,2 110,9
63,7 122,9 186,6
160,91
173,5
189,3
2.491
Lse
1.43
34.621
34.12
33.65
62.891
63.921
64.92
7.331
8.35
8.69
7.51
8.56
8.91
*
97.511
98.041
98.57
0.261 10.oi 110.30
0.20 10.18 10.38
0.15 10.46 10.01
84.481
84.701
82.12
90.291
91.49
89.72
3.541 32.951 3n,49
3.36 36,13 39.49
3.98 34.70 38.68
42.70
42.33
41.46
84.15
84.68
84,04
3.75
3.80
4.13
1
6. Übrige Banken - Autres banques
19541
1955
1956
41,01
42,6
57,9
24,51 356,61 381,11
34,0 424,2 458,2
42,8 46~,4 505,2
422,11
500,8
563,1
9.711
8.51
10.28
5.811
6.79
7.ao
Total
1954 1296,1 3 390,0 13 491,9 6 881,918 178,0
1955 1403,8 3 880,0 3 878,1 7 758,1 19 161,9
1956 1629,7 4 347,6 4 232,9 8 580,5 10210,2
1
176
15.85
15.32
15.96
41.45
42.35
42.58
19.92
20.99
21.72
23.67
24.79
25.85
Baukredite
- Crédits de construction
Tabl. 37
Tab. 37
Lokalbanken
Kredite
Crédits
Jahres- Kantonalende
banken
banken
Banques
cantonales
Grandes
banques
Fin
d'année
Gross-
Banques locales
kas sen
Anzahl der Kredite -
banques
locales
2
Bewilligte
Kredite
Crédits consentis
1951
1952
1953
1954
1955
1956
4144
3533
3690
4536
5001
5872
1246
1059
1304
1582
1636
1 730
2478
2266
2664
3111
3107
3342
11951
1952
1953
1954
1955
1956
3937
3264
3 388
4149
4 613
5422
1156
952
1182
1435
1505
1569
2266
2020
2 324
2848
2870
3053
Beanspruchte
Kredite
Crédits utilisés
5
Beträge in Millionen Franken -
Total
Autres
banques
').
Nombre de crédits
1
4
Caisses de
crédit
mutuel
Andere
Caisses
Bodenkredit- Lokalbanken
d'épargne
banken
Autres
Banques de
crédit foncier
3
1
Darlelrens- Übrige
kas sen
Banken
Spar-
1
6
7
8
10
9
924
901
931
1212
1201
1272
1134
932
1079
1434
1460
1411
41
20
66
52
66
36
23
26
58
67
55
47
9990
8 737
9 792
11994
12526
13 710
858
817
837
1092
1120
1177
905
852
1009
1299
13041
1265
41
20
59
52
64
36
23
26
54
61
53
47
9186
7 951
8853
10 936
11529
12569
2,1
1,2
3,1
4,1
4,6
2,6
16,8
13,1
10,7
33,1
25,2
22,2
1136,9
1092,1
1317,2
1672,8
1860,0
2089,1
1,4
0,7
2,1
3,2
2,5
2,2
8,0
7,0
6,0
16,0
15,8
11,4
713,0
691,5
768,6
977,7
1 108,6
1291,5
Montants en millions de francs
Bewilligte
Kredite
Crédits consentis
1951
]952
1953
1954
1955
1956
395,3
384,2
420,5
511,2
613,4
766,1
350,3
327,5
401,8
529,2
601,9
671,4
192,9
192,4
248,2
294,7
282,5
304,2
111,5
103,6
143,2
176,9
200,7
190,6
68,0
70,1
89,7
123,6
131,71
132,0
Beanspruchte
Kredite
Crédits utilisés
1951
1952
1953
1954
1955
1956
275,71
270,2
277,3
333,2
386,9
498,1
204,0
185,7
208.8
288,9
309,0
389,6
116,2
118,9
137,7
168,1
175,1
193,0
70,9
64,4
85,0
98,4
140,8
113,0
36,8
44,6
51,7
69,9
78,51
84,2
1
Durchschnittlicher Betrag eines bewilligten Baukreditesin Franken
Montant moyend'un crédit de construction consenti, en francs
Bewilligte
Kredite
Crédits consentis
1)
12
1951
1952
1953
1954
1955
1956
95395
108 757
113 954
112 698
122 655
130 467
281118
309 292
308117
334513
367 910
388092
77 829
84900
93174
94 728
90924
91023
120 720
114 940
153 805
145 957
167111
149 843
·59 958
75 252
83112
86192
90205
93551
51 902
61300
46970
78846
69 697
72 222
1
729 783
502000
184 638
494 030
458182
472 340
1
113 804
125 001
134 516
139470
148491
152 378
Nur Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen. - Seulement la Caisse centrale de l'Union suisse
des Caisses de crédit mutuel.
177
Bewegung der inländischen
Hypothekaranlagen
1. Beträge in Millionen Franken - Montant en millions de francs
Tab. 38
Zunahme
Gruppe
Jahr
Groupe
Année
1
2
1. Kantonalbanken
1954
1955
1956
2. Grossbanken . .
1954
195?)
1956
Bestand
am Jahresanfang
Etat au
début de
l'année
-
Augmentation
Darlehenserhöhungen
Augmentation
de prêts
anciens
Neue
Darlehen
Nouveaux
prêts
Total
Zunahme
Augmentation
totale
Abgang
Gänzliche
RückzahJungen
Remboursements
totaux
-
Diminution
AbzahJungen
Rembour-
sements
partiels
Total der
Rückzahlungen
Bestand
am Jahresende
Etat à la
fin de
l'année
Total des
remboursements
5
6
7
8
9
10
7127,9 50!M
7 545,2 598,8
8 001,0 675,2
198,5
257,0
236,3
707,9
8?i5,8
911,5
239,4
2\7,5
224,6
123,3
142,5
125,2
362,7
400,0
349,8
7 473,1
8001,0
8 562,7
145,9
128,0
117,1
30,2
36,0
33,9
176,1
164,0
151,0
75,9
84,8
74,2
18,6
22,7
22,8
94,5
107,5
97,0
804,4
860,9
914,9
3
722,8
804,4860,9
4
3. Lokalbanken
a. Bodenkreditbanken ....
1954
1955
1956
2883,3 338,4
3089,1 347,9
3 310,3 329,8
68,4
81,0
76,5
406,8
428,9
406,3
146,9
151,9
139,8
53,5
61,9
60,8
200,4
213,8
200,6
3 089,7
3304,2
3 516,0
b. andere Lokalbanken ....
1954
1955
1956
771,3 135,1
859,2 130,9
929,2 127,4
13,0
17,0
17,8
148,1
147,9
145,2
46,7
54,1
44,5
16,0
17,417,5
62,7
71,5
62,0
856,7
935,6
1012,4
..
1954
1955
1956
1829,3
1864,9
1983,2
149,6
170,9
155,6
48,5
42,9
45,8
198,1
213,8
201,4
62,8
6:-,,7
61,3
27,0
26,5
25,2
89,8
95,2
86,5
1937,6
1983,5
2 098,1
1954
195?)
1956
848,3
sis.a
995,2
9,1')
10,51)
7,51)
1954
1955
1956
6,1
7,1
11,3
3,5
4,9
7,0
4. Sparkassen
5. Darlehenskassen *
...
6. Übrige Banken.
Total')
1)
17 8
1945
1948
1949
1940
1951
1952
1953
195-1,
1955
1956
11,81)
12,51)
10,71)
4,41)
4,51)
5,01)
1,5')
1N)
1,9')
5,91)
6,01)
6,91)
3,5
4,9
7,0
2,4
0,8
3,9
0,2
0,8
2,6
0,8
4,7
7,0
11,2
13,6
682,5
1062,2
1089,0
1170. 0
1225,1
1399,6
1416,6
1652,3
1827,8
1833,1
401,2
348,6
328,2
450,3
428,4
451,2
463,2
578,5
622,3
553,3
170,9
154,1
155,2
179,6
185,2
190,3
220,3
240,l
272,5
254,2
572,1
502,7
483,4
629,9
613,6
641,5
683,5
818,ö
894,8
807,5
9 265,9
10 749,3
11386,7
11961,2
12 612,2
13402,0
14188,7
15 084,8
16 091,6
17 197,6
2,71)
2,111)
3,21)
-
-
9 131,7
10145,9
10 749,3
11379,7
11960,3 981,3 243,8
12594,2 1132,4 . 267,2
13 400,2 1123,3 293,3
14189,0 1291,0 361,3
15 086,211391,9
435,9
16 091,1 1419,6 413,5
1
Ko!. 4-9 und 12-17:
In den Zahlen über den Zuwachs und Abgang an Hypothekaranlagen
lehenskassen nicht enthalten.
-
sind die Kassen des Verbandes
916,3
995,2
1079,9
schweizerischer
Dar-
Mouvement
des placements hypothécaires en Suisse
2. ln Prozent der Beträge am Jahresanfang - En pour-cent de l'état au début de l'année
'fäbl. 38
Zunahme - Augmentation
Bestand
am Jahres·
anfang
Abgang - Diminution
Bestand
Gänzliche
Total der am Jahres·
Ab·
Rüekzah- zahlungen
RückzahJahr
ende
Jungen
Jungen
Etat à la Année
Rembour- Rembour·
Total des
fin de
sements
sement.s
rembourl'année
partiels
totaux
sement.s
Darlehens·
Total
er·
höhungen Zunahme
Augmen· Augmen·
tation
tation
de prêts
totale
Neue
Darlehen
Etat au
début de Nouveaux
prêts
l'année
anciens
Gruppe
Groupe
1
11
12
13
14
15
16
17
18
19
100
100
100
7.15
7,9,1
8.44
2,78
3,40
2.95
9,93
Jl,34
11.39
3,36
3,41
2,81
1.,3
1.89
1.56
5.09
5,30
4,37
104,84
106.04
107.02
1954
1955
1956
1. Banques cantonales
100
100
100
20.1s
15,91
13.60
4,18
4,48
3.04
24,36
2{).39
17,54
10.50
}0.55
8,62
2,57
2,82
2,65
13.07
!3.37
11.27
111.29
107.02
106.2,
1954
1955
1956
2. Grandes banques
3. Banques locales
1
100
100
100
11.,4
1] .26
9.96
2.a7
2,62
2,31
14.n
13.88
12.27
100
100
100
17.s2
15.23
13.71
1,68
1.98
1.91
19.20
n.21
15,62
100
100
100
8.1.s
9.16
7.84
2,65
2,30
2.31
100
100
100
10.a21)
} 1,15 l)
7.451)
3.o61)
2.121)
3.171)
100
100
100
57,37
68.12
62.oo
0.56
0.1s
57.a,
68.6s
62.2,
39,34
10.73
34.s4
3.28
0,86
6,81
2.15
2.24
2.31
2.69
3.05
2.57
7,79
11.01
10,67
10.83
10.80
11.72
11.16
' 12.so
12.s1
11.39
. 4,58
3,61
3.22
4.17
3.,s
3.,s
3,65
4.31
4,36
3,44
1.95
1,60
1.s2
1.66
1,63
1.59
1.u
1.,o
1.91
1.58
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
-
8,65
9.48
8.85
9,61
9.76
8.s2
1
1)
1
20
5.09
4,92
4.22
1.s6
2.00
1.84
6,95
6,92
6,06
107.16
106,96
106.21
1954
1955
1956
a. Banques de crédit
foncier
6.05
6.30
4,79
2.os
2.02
1.8s
8.13
8.32
6,67
111.07
108.89
108.95
1954
1955
1956
b. Autres banques
locales
Iü.sa
11,46
10,15
3,43
:'l,68
3.oo
1.48
1.42
1.27
4,91
5,10
4,36
105.02
106.as
105.79
1954
1955
1956
4. Caissesd'épargne
13.as1)
13.2, 1)
10.621)
4.oo1)
4,781)
4,961)
Lro ')
1.591)
Lsn 1)
6.ao1)
6,371)
6,851)
108.02
108.61
108.51
1954
1955
1956
5. Caisses de
crédit mutuel
42,62
11.59
41,6s
114,75
157.oo
120.a2
1954
1955
1956
6. Autres banques
6,53
5.21
4,74
5,83
5,41
5.37
5,39
6.10
6.27
5.02
101.47
105.95
105.93
105.n
105.39
106,41
105.8s
106.s1
106.66
106.88
1945
1948
1949
1940
1951
1952
1953
195!
]955
11956
1
-
*
TotaJI)
Col. 4-9 et 12-17:
Les chiffres concernant l'augmentation et la diminution des prêts hypothécaires ne comprennent pas les caisses de l'Union
suisse des Caisses de crédit mutuel.
·
·
179
Bewegung der inländischen Hypothekaranlagen
Mouvement des placements hypothécaires en Suisse
3. Anzahl der Hypothekardarlehen - Nombre de prêts hypothécaires
Tabl. 38 (suite)
Tab. 38 (Forts.)
Zurück;
bezahlte
Hypothekar·
darlehen
Bestand am
Jahresende
Jahr
Bestand am
Jahresanfang
Zuwachs
Année
Etat au début
de l'année
Augmentation
Remboursements
de prêta
hypothécaires
2
3
4
5
6
1954
1955
1956
302 586
302828
303 770
16 602
17 413
l7 099
16 131
16471
15 632
303 057
303 770
305 237
1954
1955
1956
15 537
16 698
17 056
2 602
2045
2 444
1441
1687
1499
16 698
17 056
18 001
a. Bodenkreditbanken Banques de crédit fou.
cier . . . . . . . .
1954
1955
1956
118 159
118 997
120 786
8 385
8 271
7 790
7 367
7 386
6 663
119177
119 882
121 l:!13
b. Andere Lokalbanken Autres banques locales
1954
1955
1956
33 282
35 010
35 734
3 424
3 369
3 348
1 783
1884
1828
34 923
36 495
37 254
1954
1955
1956
79180
80 375
81 813
4 598
4 749
4 315
3 230
3 292
2 l:!65
80 548
81832
83163
5. Darlehenskassen 1' Caisses de crédit mutuel* . . . . . . . .
1954
1955
1956
72 880
74 172
77 486
6. Übrige Banken Autres banques
.1954
1955
1956
1945
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
Gruppe
-
Groupe
1
1. Kantonalbanken Banques cantonales
2. Grossbanken Grandes banques
..
Etat à la fin
de l'année
3. Lokalbanken Banques locales
4. Sparkassen Caisses d'épargne
..
...
Total')
1).
180
2921)
3501)
2351)
1661)
1541)
1591)
173
208
249
9:\
77
120
62
42
102
206
243
267
514 824
571 874
582 643
581 275
591 829
601486
611 294
621 797
629 288
636 8!J4
26 360
33 933
34 585
35 985
36 408
36 381
34 624
35998
36 274
35 351
30 300
25 785
25126
27 808
27 901
27 560
27 263
30180
30916
28 848
561033
582 996
593 741
591 806
602 527
612 256
621868
629 781
636 764
645 744
75172
77 486
79 909
Ko!. 4 und 5 - col. 4 et 5:
In den Zahlen über den Zuwachs und Abgang an Hypothekaranlagen sind die Kassen des Verbandes schweizerischer
Darlehenskassen nicht enthalten. - Les chiffres concernant l'augmentation et la diminution des prêts hypothécaires ne corn·
prennent pas les caisses de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel.
Gliederung der inländischen
Répartition des placements
Tab. 39
I
1
1
Jah-
-
' res-
ende
Gruppe -
Groupe
I
Grundp fandforder-uue en
innerhalb :t.wei Dritteln
des Verkehrswertes der
betreffenden Liegenschaft
Créances hypothécaires
dont le montant ne dépasse
pas les deux tiers de la
valeur vénale du gage
immobilier
Fin
d'an·
Hypothekaranlagen
née
')
Hypothekaranlagen
nach dem Rang der Hinterlage
hypothécaires en Suisse d'après le rang des gages
Tabl. 39
1
Total
I
Feare
HypoVorthekar- schüsse
anlagen und Darleben
Placements Avances
hypoet prêts
thécaires à terme
fixe
Kol.5
in
Pro„
ze ut
der
Kol.11
Total
Antres
créances hypothécaires
I
Feste
Vorschösse
und Darleben
Placements Avances
hypoet prêts
thécaires à terme
fixe
Andere
Grundpfandforderungen
Feste
Vor·
schösse
und Darlehen
Hypothekaranlagen
Total
Total
Placements Avances
et prêts
hypothécaires
terme
fixe
I
Col. 5
en
pourcent
de la
col. li
,.à
1
Bestand in Millionen Franken - Montant en millions de francs
1
1
2
1. Kantonalbanken
1954
Banques cantonalesJ1955
1956
2. Grossbanken . .. 1954
Grandes banques . 1955
1956
3a Bodenkreditbanken . . . . . 1954
Banques de crédit 1955
1956
foncier ....
3b Andere Lokal1954
banken ..
Autres banques
1955
1956
locales ..
3
4
7190,4 557,0
.
1
5
7
6
8
1
7 747,4 282,7 114,9 397,6
.
.
9
1
10
1
11
1
12
7 473,1 671,9 8145,0 95.12
8175,8 749,5 8 925,3 386,9 135,7 522,6 8562,7 885,2 9 447,9 94.47
804,4 344,9 1149,3 91.09
732,9 314,0 1046,9 71,5 30,9 102,4
826,3 389,9 1216,2 88,6
2 765,1 88,5 2 853,6 324,6
33,2 121,8
914,9 423,1 1338,0 90.90
37,2 361,8 3089,7 125,7 3 215,4 88.76
82,4 3 264,3 334,1
42,8 376,9 3 516,0 125,2 3 641,2 89.65
3181,9
738,0 69,1
807,1 118,7
27,5 146,2
876,0 88,6
964,6 136,4
31,1 167,5
4. Sparkassen
11954 1813,0 30,1 1843,1 124,6 20,9
Caisses d'épargne 1955
1956 1945,8 33,2 1979,0 152,3 19,5
5. Darlehenskassen* 1954 832,4 1,6
834,0 83,9
0,4
Caisses de crédit 1955
mutuel*
1956 984,3 0,9
985,2 95,6
0,4
1954
6. Übrige Banken
6,7 2,5
2,2
4,5
0,6
1955
Autres banques
1956
9,0 7,4
1,3
6,2 2,8
-------------Tomi l 1954
062,5 ts 13_s,s11 ocs,e 232,4
.
1955
.
·
1956 15 996,31 347 ,3 1 7 343,61 201,3 264,0
r .,. ,r
856,71
96,61
953,3184.66
1 012„1 119,7 1132,1 85.20
145,5 1937,6
51,0 1988,6 92.68
171,8 2 098,1
84,3
916,3
52,7 2150,8 92.01
2,0 918,3 90.s2
96,0 1079,9
3,1
7,0
1,3 1081,2 91.12
9,8 68.37
2,8
8,7
4,1
13,6
17,7 50.85
---------1 240,915 084,8 1294,9 16 379,7 92.42
.
.
1465,317197,6 1 611,3 18 808,9 92.21
Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
Total [ 19541 85.941 6.491 92:431
6-~· 1 l.421 7.571 92.091 7.91 1
1955
1.40
9) .44
7.16
92.21 6.39
8.56
7.79
1956 85.o5
1)
100 • 100 , -
Was die Zahlen für 1955 anbelangt, siehe Textteil, 39. Heft, Seite 67. - En ce qui concerne les chiffres pour 1955, voir dans
le texte, 39 ième édition, page 67.
181
Amortisationspflichtige Hypothekaranlagen *
Créances hypothécaires amortissables*
Tab.40
Mit
1
Annui„
täten
Par annui tés
1)
Jahresende
Positionen -
Positions
Fin
d'année
Andere amortisationspflichtige
Darlehen
Hypo-
1
thekaranlagen
anlagen
Placehypo thé-
hypothé-
caires
ca ires
Placements
Feste
Vorschlisse
u. Darlehen
Avances
et prêts à
terme
Andere Grundpfand"forderungen
Autres créances hypothécaires
...
••
Total
1)
3
1
Total
bestand
Total
Tab. 39
(Ko!. 3+6) v.(Ko!.
11)
En
pour-cent
du total
du tabl. 39
(Col. 11)
fixe
in Millionen Franken
1954
19552)
1956
1954
19552)
1956
1954
1955
1956
vom
Gesamt-
Hypotbekar-
2
In
Prozent
Autres prêts avec amortissement
1
IDP.IltS
1
Grundpfandforderungen innerhalb zwei Dritteln des Verkehrs wertes der betreffenden Liegenschaft - Créances hyporhéeafres
dont le montant ne rlépasse pas les deux tiers
de la valeur vénale du gage immobilier
Tabl. 40
-
en millions de francs
6
5
4
7
8
2829,0
2114,8
178,1
2 292,9
5121,9
31.27
3 214,1
87,6
2 543,9
584,6
236,8
120,2
2 780,7
704,8
5 994.8
792,4
31.87
4.84
126,9
716,9
2 699,4
2 968,8
3 2150,8
158,2
298,3
333,0
395.0
875,1
2 997,7
3 301,8
3 655,8
1002,0
5 914,3
6 436,2
6 996,8
5.33
36.u
36.61
37.20
2 916,6
3134,4
3 841,0
Unter Hypothekaranlagen mit Annuitäten sind solche Hypotheken zu verstehen, bei denen Zins und Amortisation einen konstanten
Prozentsatz der uraprüngtlcben Schuld ausmachen. Mit zunehmender Tilgung der Schuld steigt entsprechend dem geringeren Zinsaufwand der Amortisation~betrag. - Il faut entendre par placements hypothécaires avec ennuttéa ceux dont l'intérêt et l'amortissement représentent un pourcentage constant de la dette initiale. Plus la dette diminue, plus l'amortissement croît en fonction de la
réduction du montant deatiné aux tntérëts.
2) Was die Zahlen fiir 195ö anbelangt, siehe Textteil, 39. Heft, Seite 67. - En ce qui
concerne les chiffres pour 1955, voir dans le texte, 39 Iême édition, page 67.
Zinsrückstände auf inländischen Hypothekaranlagen 1)
Intérêts arriérés des placements hypothécaires en Suisse 1)
Tab. 41
Hypothekaranlagen mit Zinsrückständen
Placements hypothécaires avec intérêts arriérés
Gesamtbetrag
Hypothekar-
Jahresende
von drei Monaten bis zu
einem Jahr
seit Verfall
de trois mois
jusqu'à une
. année depuis
l'échéance
anlagen
Montant total
Fin
d'année
des placements
hypothécaires
en Suisse
1
über ein
Jahr seit
Verfall
de plus
Zahl der Banken
Seit über drei
der inländischen
mit Angaben für
i\Ionaten verfal1ene Zinsrückstände
Kol.3-6
Nombre de
1
banques ayant
fourni des
données pour les
Intérêts arriérés
Total
de plus de
d'une année
depuis
l'échéance
Tab!. 41
trois mois
col. 3-6
1
1. ln Millionen Franken - en millions de francs
1
3
231,8
222,2
259,7
2
1954
1955
1956
1
1
16 379,7
17 580,7
18 808,9
4
62,6
68,7
.71,2
6
9,5
8,7
9,5
5
1
1
294,4
290,9
330,9
2. ln Prozent der inländischen Hypothekaranlagen (Kol. 2)
En pour-cent des placements hypothécaires en Suisse (col.
1954
1955
1956
1)
182
1
100
100
100
1
1.42
l.26
1.38
1
0.38
0.39
0.38
1
l.80
0.06
Les
(Los
l.76
1
7
254
247
258
2)
O.os
Mit Einschluss der festen Vorschüsse und Darlehen gegen inländische hypothekarische Deckung.
Y compris les avances et prêts à terme fixe. g-nra.ntls par créances hypothécaires en Suisse.
1
-
Verteilung
Répartition
des placements
Tab. 42
unter
3%%
au
dessous
de
3%%
Fin
d'année
3%%
4
3
5
7
6
8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
--
1
--
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
95
97
108
98
76
67
61
60
59
55
51
60
61
51
48
5%
9
-
-
1)
4%%
4'/z%
-
-
1
4%%
-
-
Tabl, 42
en millions de francs
-
-
---
4%
d'après le taux d'intérêt*
5%%
5'/z%
und
darüber
et au-
Total
dessus
2
1
19201)
1921')
19221)
19231)
19241)
19251)
19261)
19271)
19281)
19291)
3%%
3'/z%
nach dem Zinsfuss*
hypothécaires
1. ln Millionen Franken-
Jahresende
1930
1931
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
der Hypothekaranlagen
3
3
4
3
21
28
24
29
35
63
69
64
67
72
77
62
245
268
130
133
57
81
104
1527
5 869
8 418
8109
8614
10260
11054
11846
12 623
13 755
14 832
15 809
--
5
9
15
23
30
3.~
53
59
5 707
6642
4025
4168
6 989
7 500
7 802
6747
2985
1076
1853
1950
989
819
802
861
725
735
809
--
8
19
13,
1852
2257
3125
2272
5 256
1 714
1099
3654
3736
1192
903
779
674
512
433
514
555
498
514
538
497
415
345
394
--
2
24
1880
3878
3797
3159
3081
1877
467
416
589
452
315
248
210
140
99
70
122
117
76
68
58
47
35
29
32
--
150
2639
3889
1114
1238
1179
1995
675
406
276
334
283
172
123
88
59
41
42
52
49
33
29
29
29
20
19
21
1
1
1
1
--
1
550
2481
1054
596
499
444
536
247
106
81
90
67
36
27
17
9
6
7
8
7
6
4
3
2
1
3
2
--
10
11
12
13
2
3
13
502
13
13
297
314
517
547
399
351
410
22
99
53
424
453
476
503
543
578
613
645
683
726
3920
1200
549
351
297
245
282
169
68
35
28
23
20
14
12
8
7
6
6
6
5
6
6
6
6
6
5
1
-
14
52
2
2
1
1
515
512
313
329
165
177
--832
1217
332 447
166 295
183
117
87
83
49
70
33
43
23
24
8
9
7
5
7
4
5
1
2
1
1
2
1
1
1
-
-
-
-
-
-
--
-
-
-
-
-6 684
7151
7 861
8114
8288
8310
8295
8392
8730
8829
8861
8868
8882
8999
9125
9266
9617
10147
10749
11387
11961
12 612
13402
14189
15 085
16092
l 11198
1
1
Nur Hypothekaranlagen der Zürcher Kantonalbank.
Seulement les placements hypothécaires de Ja Banque cantonale de Zurich.
183
Verteilung
Répartition
der Hypothekaranlagen
des placements
nach dem Zinsfuss*
hypothécaires
d'après le taux d'intérêt*
unter
Jahres·ende
15%%
3%%
an
dessous
Fin
de
d'année
3%%
3%%
4%
3%%
4%%
4%%
5%
4%%
3%%
1
19201)
19211)
19221)
19231)
19241)
19251)
-19261)
19271)
19281)
19291)
---1930
1931
1932
1933
1934
1935.
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
l.01
1.o8
1943
1.18
1944
l.06
1945
0,79
1946
0,67
1947
0.57
1948
0,53
1949
0,49
1950
0.44
1951
0.38
1952
0.42
1953
0,41
1954
0.31
1955
0 28
1956
1)
184
4
3
2
-
Tab!. 42 (suite)
2. Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
Tab. 42 (Forts.)
5
-
-
0.01
-
-
-
-
-
-
---
-
-
--
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
---
-
-
-
-
-
-
-
-
0.03
0.03
0.04
0.03
0.22
0.27
0.22
0.26
0.29
0.49
0.51
0.45
0.44
0.45
0.45
---
---
0.08
0.13
0.18
0.29
0,36
0,47
0,64
0,74
0,70
2.8o 65.38
3.05 75.23
1.48 45,42
1.5o 47.oo
0,64 78.69
0,89 83.35
1.14 85.50
16,48 72.82
61.02 31.o4
82.96 10,61
75,44 17.23
75.65 17.12
85,78
8.27
6,60
87.65
88.39
5.98
6.07
88.96
4.so
91.is l
4,57
92.11
91.93
4.70
-
7
6
0.01
0.02
0.07
o.~8
0.04
0.04
0.04
0.04
0.04
0.04
---
O.n
0.27
0.17
22.83
27.24
37,60
27,39
62.64
19.64
12,45
41.24
42.12
13.41
10.03
8.54
7.27
5,33
4,26
4,79
4.88
4.16
4.07
4.02
3.5o
2.75
2.14
2.29
8
-
-
0.05
0.02
0.02
0.02
0,07
0,04
0.01
-
-
-
-
-
-
-
-
--0.03
0.34
23.92
47.79
45,82
38.02
37,14
22.37
5.35
4.70
6,64
5.09
3,55
2,76
2,30
1,51
1.o3
0,69
1.13
1.o3
0,64
0.54
0.43
0.34
0.23
0.18
0.19
---
2,25
36.91
49,47
13,73
14.94
14,19
24.o5
8.05
4,65
3.13
3,77
3.19
l,94
1.37
0.97
0.64
0.43
0.41
0.49
0,43
0.28
0.23
0.22
0.20
0.14
0.12
0.12
-
0.01
0.01
0.04
0.05
0.05
0.06
0.06
---
O.ai
1.02
0.76
0.41
0.30
0,19
0.10
0.06
0.07
0.08
0.06
O.o5
0.04
0.02
0.02
0.01
0.02
0.01
Taux
d'intérêt
10
11
12
13
14
94.06
77.61
85,99
0.10
94.83
88.69
51.u
50,97
24.10
24.35
5.u
21.75
11.10
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
5.26
5,35
5.27
fi.oe
5,25
5.27
5,13
5,13
5.o6
5.o6
---
8.23
34.69
13,41
7,35
6.02
5,35
6,47
2,94
1.21
Verzinsnng
0,54
0.60
2,82
99,79
2,36
2.30
48.44
48.68
75.67
75.42
9
0.22
und
5 Y..% 1 darüber Total
et audessus
---
58.65 18.20
4,64
16.78
6,99
2.u
4.32 ' 1.44
1.oo
3.58
0,83
2,97
0,52
3,39
0,28
2.01
0,77
O.u
0.08
0.40
0,32
0.08
0.26
0.06
0.22
0.03
0.16
0.01
0.01
0.12
0.08
0.08
0.06
0.05
0.04
O.o4
0.04
O.o5
O.o,
0,04
0.04
O.o3
-
Nur Hypothekaranlagen der Zürcher Kantonalbank.
Seulement les placements hypothécaires de la Banque cantonale de Zurich.
-
2,69
8,89
0.35
0.26
0.13
0.13
--12.45
6.24
3,75
2.25
1.o4
0,57
0.40
0.27
0.09
0.05
0.03
0.02
0.01
0.02
0.01
0.01
-
-
-
-
---
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
---
5.09
4.77
4,56
4,34
4.30
4,25
4,30
4.u
3,87
3.83
3.92
3,91
3.81
3,79
3.78
3,73
3,61
3.55
3.68
3,56
3,55
3,54
3.54
3.53
3.53
3.52
3,52
Durchschnittliche
Verzinsung der Hypothekaranlagen
bei den Bankengruppen
Intérêt moyen des placements hypothécaires des groupes de banques
Prozent -
Tab. 43
Gruppe
-
1950. ,
1949
1948
Groupe
1
1
1
Tabl. 43
pour-cent
1951
1
1952
11953
1954
1
1955
1
1956
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
3.56
3.55
3.53
3.52
3.52
3.52
3.51
3.51
3.51
2. Grossbanken - Grandes banques
3.75
3.n
3.64
3-62
3.6o
3.59
3.56
3.66
3.57
3. Lokalbanken - Banques locales
a. Bodenkreditbanken-Banques
de crédit foncier
3.ao
3.60
3.56
3.66
3.55
3.55
3.54
3.63
3.63
b. Andere Lokalbanken - Autres
banques locales
3.73
3.72
3-67
3-65
3.64
3.62
3.59
3.58
3.69
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
3.53
3.53
3.52
3.52
3.62
3.52
3.51
3.52
. 3.52
5. Darlehenskassen - Caisses de
crédit mutuel*
3.55
3.68
3.53
3.52
3.52
3.51
3.51
3.51
3.51
4.u
4.23
---
1
1. Kantonalbanken
cantonales
- Banques
6. Übrige Banken -Autres banques
3.90
--3.58
Total
3.75
3-76
-----
3.92
---
3.55
3.56
3.78
---
3.54
3.54
4.04
---
---
3.63
3.52
3.53
4.36
--3.62
Zinsmarge im Hypothekargeschäft1)
Marge de bénéfice des prêts hypothécaires1)
Tab. 44
Prozent Zinsbelastung
Jahresende
Fin d'année
-
Ksssenobligationen und
Spar- und ObligationenDepositenAnleihen
gelder
aux
obligations
sur livrets
d'épargne et de caisse et
aux emde dépôts
prunts par
obligations
Tabl. 44
pour-cent
Intérêts payés
Pfandbriefdarlehen
aux
emprunts
auprès des
centrales
d'émission
de lettres de
gage
Durehschnittlicher
HypothekarGewogener
zins
Durchschnitt
Taux
Moyenne hypothécaire
{moyenne)
pondérée
Zinsmarge
Ecart des
intérêts
Belastung
durch Verwaltungsausgaben
Frais d'administration
Gewinnmarge
Marge de
bénéfice
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
2.45
2.44
2.36
2.36
2.3s
2.38
2.36
2.36
2.37
3.o8
3.09
3.03
3.oo
2.99
2.94
2.88
2.88
2.93
3.41
3.38
3.32
3.25
3.22
3.18
3.12
3.09
3.10
2.73
2.73
2.65
2.64
2.65
2.62
2.58
2.58
2.61
3.66
3.66
3.63
3.63
3.53
3.53
3.52
3.52
3.62
0.83
0.83
O.s8
O.s9
0.88
0.91
Ü.94
0.94
0.91
0,69
0.68
0.66
0.60
0.66
0-64
0.62
0.61
0.61
0.14
0.16
0.22
0.23
0.22
0.27
Ü.32
0.33
0.30
1) Für die Berechnung wurden folgende Bankengruppen herangezogen: Kantonalbanken, Bodenkreditbanken und Sparkassen. Pour les calculs, les groupes de banques suivants ontété pris en considération: Banques cantonales, banques de crédit foncier
et caisses d'épargne.
185
Prozentuale
Verteilung der Hypothekaranlagen
nach dem Zinsfuss und
durchschnittliche
Verzinsung in den Kantonen
Répartition
des placements
hypothécaires
d'après le taux d'intérêt
et intérêt moyen dans les cantons
Tab. 45
3°/o
über
und
Banken
im Kanton
1)
darunter131/4
et
au-
O/ol31/20/ol3S/40/ol 4 0/o
audessus !Total
de
4°/o
dessous
1956
2
Zürich
Bern ..
Luzern
Uri
Schwyz,
Obwalden .
Nidwalden.
Glarus
Zug ..
Freiburg
Solothurn
Basel-Stadt
Basel-Land
Schaffhausen
App, A.-Rh.
App, I.-Rh.
St. Gallen .
Graubünden
Aargau.
Thurgau
Tessin
Waadt
Wallis
Neuenburg
Genf
Total
3
4
Tabl. 45
Durchschnittliche
Ver~insung am
Jahresende
Intérêt moyen
Banques situées
dans le canton de
en fin d'année
')
119541195511956
6
7
8
10
11
12
1.97
1.33
0.73
0.39
l.10
0.81
0.88 0.88
97.6s
8.71 3.97
86.20
97.42
l,291· 0.47
0.42 0.12
99.16
1.92 0.18
97.62
l.88 1.51
94.66
2.80
97.rn
99.58
0.42
94.27
0.86 2.20
4.26 4.63
80.82
97.42
0.71 l.21
82.46 10.65 5.86
0.02
99.92
l.01 0.16
98.42
0.81 0.06
97.ss
64.36 10.49 25.15
96.6,
2.62 0.45
9.46 12.19
74.54
4.02 0.37
95.32
0.29
99.71
92.52
4.92 2.34
89.96
6.64 1.67
7 4.26 15.o5 8.os
94.63
1.871 0.16
96.76 , 0.55 0.43
3.51 3.s1 Zurich
3.s4 3.66 Berne
3.52 3.53 Lucerne
3.51 3.50 Uri
3.50 3.51 Schwytz
3.53 3.52 Unterwald-le-Haut
3.s1 3.51 Unterwald-le-Bas
3.50 3.50 Glaris
3.63 3.63 Zoug
1.s3
3.51 3.51 Fribourg
0.41
3.50 3.51 Soleure
O.o5
3.56 3.66 Bâle-Ville
0.65
3.50 3.50 Bâle-Campagne
0.121100 13.50 3.50 3.60 Schaffhouse
0.03 100 3.50 3.50 3.50 Appenzell-Rh.-Ext.
100 3.69 3.67 3.65 Appenzell-Rh.-Int.
0.01 1100 13.61 3.61 3.61 I St-Gall
0.65 100 3.59 3.56 3.67 Grisons
0.01 l 100 1 3.51 1 3.61 1 3.51 Argovie
100 1 3.5o 1 3.5o 1 3.5o Thurgovie
0.22 100 3.53 3.62 3.63 Tessin
0.15 100 3.62 3,62 3.62 Vaud
1.22 100 3.61 3.60 3.58 Valais
0.181100 3.so 3.so 3.49 Neuchâtel
0.12 100 3.49 3.so 3.50 Genève
o..
o,,
91..1
(l.ss
0.09
. 0.23
0,15
0.27
0.14
0.01
0.22
0.10
O.o9
0.20
O.o9
O.o4
3.16
0.13
0.22
0.11
O.o3
0.25
0.65
0.64
9.76
0.51
0.39
0.06
0.10
l.13
0.24
0.28
O.s5
Les
I.!
4.,. 1
2..
0.34
0.67
0.5,
0.o3
l.16
-
9
100 3.s1
100 3.64
100 3.s1
100 3.53
100 3.5o
100 3.63
100 3.51
1001 3.50
100 3.51
100 3.52
100 3.57
10013.50
100 3.60
1100 s... ,.. s .ss
Total
1
1) Nicht berücksichtigt sind die Banken,
Volksbank, Schweizerische Spar- und
On a laissé de côté les ba.nque_s ayant
d'Epargne et de Crédit, Union suisse
186
die in verschiedenen Kantonen Niederlassungen besitzen, u. a. Schweizerische
Kreditbank, St.Gallen, sowie der Verband Bchwetzertscher Darlehenskassen.
des succursales dans plusieurs cantons: Banque populaire suisse, Banque Suisse
des Caisses de crédit mutuel par exemple.
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres
Tab.46
Schweizerische
Titel -
Titres suisses
Ausländische Titel
Zertifi·
kate
von
Investment·
Trusts
Aktien Total ObligaParts
Ko\.
Aktien Total
Actions 9 u.10 ttonen
Ko!.
de
Obliga- Actions 12 u.13 trusts
tions
d'investissemente
Obligationen und Pfandbriefe - Obligations et lettres de gage
Jahresende
Fin
d'année
Titres étrangers
Bund u,
Bundesbahnen
dération et
Chemins
Total
Ko!.
2-4
mein-
Cantons
de fer
fédé-
Andere
Geden
Corn-
Kantone
Confé-
munes
Tabl. 46
Ob\iga- Total
Banken Pfandbriefe
tionen
Ko!.
BanLettres Autres
5-8
ques
de gage obligations
raux
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
1954
1955
1956
2
27.54
29.24
29.68
3
8.03
7.99
8,38
4
5
4,62
4.99
5.58
40.19
42.22
43.64
6
40.70
36.30
32.os
7
7,25
8,83
9.47
8
9
7,89
8.28
9.56
96.03
95.63
94.73
10
12
0,03
0.04
O.os
li
1
3.91 199.97
4.33 99.96
5.22 99,95
13
14
0.03
0.01
0.05
-
-
-
15
-
2. Grossbanken - Grandes banques
1954138.381
1955 33.67
1956 32.47
l.27141.47121.32
Lss 36.84 22.42
2.o8 3ö,72 20.62
l.821
l.82
2.17
I
0.721 2.00166.60 1 9.oo 175 59
0.01
2.n
62.oo 10,35 73.25
2.77
2.18 62.29 Tl.ra
74.02
21 451 2.Dß 1 24.41 1
22.49
3.66
26.o5 0.70
22.32
3.20 25.52 0.46
1
3. Lokalbanken - Banques locales
1954131.661
1955 32.28
1956 31.65
4.63142.21 137 .161
4.s8 42.58 34.n
4.16 4] .95 34.11
6.081
5,92
6.14
5.81 1 6.85 19~ ,09
7,75 90.90
5-80
6.04
8.31 90.44
7 ,16199.251
8.26 99.16
8.65 99.09
1
0.41
0.38
0.39
0,3'1
0.75
0.34
0.12
0.72
0.39 1 0.78 1 0 13
1
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
1954125.69
1955 25.69
1956 25.53
1
1
7.931 7 ,89191.u
8.39
8.59 89.49
8.19
9.83 88.68
4.17136.25139.071
4.12 36.08 36.43
3.70 35.57 35.o9
6.391
6.27
6.34
l
8.08
10.n
10.80
99.721
99.60
99.48
1
1
0.20 1
0.24
o.~o
0.081
0,08
0.12
0.281
0.32 0.08
0.32
0.20
3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
19541 37.751
19551 38.93
1956 38.10
4.S9
4,65
4.66
5.761
5,67
5.93
l 4ti.4o
135.20
49.15 33.08
48.69
1
33.15
5.71 191:i.76
6.38 98.71
6.39 98.69
3.661 5.70198.051
3.19 6.91 92.33
0.69 92.30
8.77
I
l.21
0.621 0.62
0,62
0.61
l.13
0.16
0.68 1 1.27 1 O.o4
0.69
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1954144.54
1955 37.78
1956 37.52
1
5.83159.8912::l.40
1 9.041 5.2s
5.o8 51.63 25.67 10.89
6.93
4.64 51.i2 24.68 10.01
8.01
9.521
8.77
8.96
l
3,31 199.021
4.75 99.87
5.o8 99.86
96.61 1
95.12
94.78
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1954114.86
1955 18.70
1956 18.78
1
2.so
2.75'
3.21
I
5.69123.35156.45
5.59 27.o4 52.so
6.s2 28.51 46 10
I
9.851 1.78191.431
1,76 90.oo
9.60
ll .14
2.n 88.25
-
0.081
0.01
0.10
-
-
0.081
0.07 0.06
1 0.10 0.04
*
8,571100.oo
9.10 100.oo
11 65 99.oo
1
-
-
0.10
1
-
1 :01
-
6. Übrige Banken - Autres banques
1954131> 171
1955 33.n
1956 28.82
l.061
l.20
Lao
l,46137.69116.131 0.071 7.161 b Los
5.18 52.89
0.13
Lm 35.44 12.14
5.o5 48.32
Lie 31.28 11. 79
0.20
l
Ib.es
18.71
l\l,56
l
77.s;
71.60
67.s8
l
l
ll.881104s 2::l.361
17.32 28.40
13.02 16.s1 311.76 1.36
Ll.es
Total
1954133.41 1
19fi5 31.63
1956 31.is
5.41 1
5.37
5.69
3.M 142,36131.351
3.64 40.64 30.34
4.02 40.,o 27.61
4.891 5,62184.221
5.77
6.oo 82.75
6.64
6.62 81.72
6.72190.941
7.63 90.a8
8.63 90.35
7.591
7,45
7.66
l.471
1.93
1.86
9.061
9.38 0 24
9.42 0.23
187
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
Tab.47
(Bilanzwert)
Schweizerische W ertscbriften
Zahl
der
Banken
Nombre
de
banques
Jahresende
Fin
d'année
Obligationen
Bund und
Bundesbahnen
Confédération et
Chemins
de fer fédéraux:
da.von
sind eidg.
Schuldbuch forderungen
Kantone
Cantons
dont
créances
inscrites
dans le
livre de
la dette
und Pfandbriefe
Gemeinden
Cornmunes
-
Total
Kol.
a, 5 n, 6
Obligations et lettres de gage
Banken
Banques
Pfandbriefe
Lettres
de gage
Ffnanzgesellschaften
Sociétés
ûnan-
ci ères
Industrielle
Unternebmungen
Andere
Obligationen
Autres
Sociétés obligaindustions
trielles
Total
Kol.
7-12
in l\:lillionen Franken
1
1. Kantonalbanken
1
2
3
4
1954
1955
195n
27
28
28
330,4
357,4
339,8
44,4
41,3
41,4
5
96,3
97,7
96,0
7
6
55,4
61,0
63,9
1
8
482,1
516,1
499,7
9
488,2 87,0
443,8 103,0
367,1 108,4
10
11
12
13
0,1
90,2
1,7 94,9
0,2 104,0
4,3 1151,9
4,6 1169,1
5,3 1084,7
2,4130,0
1,6 24,7 1
4,2 15,2
1,41 752,8
1,2 634,1
1,3
591,3
1,91 29,1 1
1,9 32,4
1,3 36,2
2,61 451,6
4,3 452,6
2,8 438,9
1,1 117,1 1
1,0
19,1
0,6 22,3
1,31 225,3
1,4
224,0
1,6 220,9
8,9 ,
7,9
8,9
0,8112,0
0,9 13,3 1
0,7 13,9
1,31 226,3
2,9 228,6
1,2
218,0
84,51 34,1 1
77,8 33,0
72,4 32,2
0,1
0,9 119,1
19,2 1
22,4
0,71 364,4
0,9 288,3
1,1
278,1
0,31
0,2
0,2
1,21
1,3
1,4
0,6 , 107,7
0,6 108,9
0,5
87,9
0,41
0,4
0,5
6,51
6,9
6,7
3,91
0,5
0,6
2. Grossbanken
19541
1955
1956
51 434,4 1 33,3 1 20,61
5 339,5
28,8
18,4
5 308,2
42,4
20,6
14,41
13,6
19,8
469,4 1 241,41 8,21
371,5
226,0
9,1
348,6
195,7
26,3
3. Lokalbanken
1954, 171 1155,3 1
1955 171
160,7
1956 170 153,6
7,7 1
6,6
6,1
29,81
29,5
29,8
22,21
21,8
20,2
::!07 ,3 1182,21 28,51
212,0
173,l
28,9
203,6
165,7 29,3
3a Bodenkreditbanken allein
19541
1955
1956
91 1
90
90
63,51
64,3
63,6
5,61
5,0
4,5
15,81
15,7
15,8
10,31
10,3
9,2
89,61
90,3
88,6
96,6119,61
91,2 21,0
87,4 20,4
3b Andere Lokalbanken allein
19541
1955
1951{
801
81
80
91,8 1
96,4
90,0
2,1
1,6 1
1,6
14,0 1
13,8
14,0
11,91
11,5
11,0
117,7 1
121,7
115,0
85,61
81,9
78,3
4. Sparkassen
195411161168,0 116,2 1
1955 113 114,5
12,4
1956 113 110,1
9,6
35,91
26,6
26,3
22,0 1
15,4
13,6
225,91
156,5
150,0
5. Darlehenskassen*
19541311004)1
1955 3(10W)
1956 3(1037)
17,5 1
22,4
18,7
5,3
4,5 1
4,3
3,31
3,3
3,2
0,3 1
0,3
0,4
1,6 ,
1,8
2,0
6,71
6,7
6,5
27,5
32,4
28,4
1
66,5111,61
62,9 11,5
46,3 11,1
6. Übrige Banken
19541
19.')5
1956
671
69
77
,l
53,0 1
49,9
44,5
1954, 389
158,6 1107,2
1955 389 1 044,4
93,9
1956 396 974,9 104,2
188
2,21
1,7
1,8
56,8 1
53,4
48,3
24,31
18,3
18,2
0,1
0,2 1
0,3
92.0
79,7
74,6
Total
l
187,51122,911469,0
11087,1 1169,51
177,3 120,2 1 341,9 1001,9 190,7
177.9 125,8 1 278.6
865,4 207,6
5,2 1176,1 113,512 920,4
6,7 1179,4
12,1 2 732,7
6,4 185,9
11,6 2 555,5
Composition
du portefeuille
Titres suisses
Aktien -
Sociétés
ânanci ères
(valeur d'inventaire)
Obligationen
Obligations
Total
schweize-
davon
öffentl.rechtliche
Körperscharten
dont corporations
de droit
public
ri sehe
Andere
Aktien
Autres
actions
Tabl. 47
Ausländische Titel - '.fitres étrangers
Actions
Industrielle
Unternehmungen
Sociétés
industrie Iles
Finanzgesellschaften
Banken
Banques
de titres
Titel
Total
des
titres
suisses
Total
Total
1
Zertiflkate
von
InvestmentTrusts
Total
ausländi sehe
Titel
Total
des
titres
Aktien
Actions
Parts
de trusts
d'investisse·
ments
étran-
l
Wertscbriftenbestand
insgesamt
gers
Total du
portefeuille de
titres
Jahresende
Fin
d'anné
en millions de francs
1. Banques cantonales
14
16
. 15
28,8
33,4
39.5
17
15,3
15,9
16,5
0,7
0,6
0,7
2,5
3,0
3,1
18
20
19
21
0,3
0,5
0,6
47,3 1199,2
52,9 1222,0
59,8 1144,5
0,2
0,2
0,2
22
23
-
0,3
0,5
0,6
-
24
25
1199,5
1222,5
1145,1
0,0
0,0
26
1954
1955
1956
2. Grandes banques
25,1 1 34,71
25,6
30,4
26,2
30,5
29,5113,61102,9
31,0
17,4
104,4
35,9 18,8
111,4
I
855,7 1242,81186,2 1 33,5 1276,3
.
11132,0 11954
7,1 1008,3 1955
738,5 226,8
178,9
35,9
262,7
242,3 1 4,3
949,3 1956
702,7
211,9
155,8
30,4
3. Banques locales
21,3 1
27,0
28,2
3,2
3,3
2,2
1
6,5 ,
5,8
5,8
4,1
5,0 1
5,8
35,1
41,1
42,0
1
486,7
493,7
480,9
1
2,0
1,9 1
1,!~
1,1
1,3
0,9 1
1,7
1,7
1,9
3,7
3,6
Ô,61
3,8 1 0,6
490,4 11954
497,9 1955
485,3 1956
0,2
0,2
0,3 1
0,7
0,8
0,8
ô.2 \
0.5
247,2 11954
250,3 1955
249,1 19,16
1,5
1,5
1,6
3,0
2,8
Ö,41
3,0 1 0,1
243,2 11954
247,6 1955
236,2 1956
0,3
0,2
0,3
I
377,211954
303,1 1955
293,4 1956
1
117,811954
119,8 1955
99,6 1956
1
3a Banques de crédit foncier seules
16,71
20,2
21,9
1,0 1
1,3
0,6
l,61
1,7
1,8
1,91
2,1
2,6
21,21
25,3
26,9
246,51
249,3
247,8
0,51
0,6
0,5
0,31
0,3
0,3
1
3b Autres banques locales seules
4,6
6,8
6,3
1
2,2
2,0 1
1,6
4,9
4,1
4,0
1
2,21
2,9
3,2
rn,9 ,
15,8
15,1
240,2
244,4
233,1
1
1,5
1,3
1,4
1
0,8
1,0
0,6
1
1
4. Caisses d'épargne
9,4 1
11,3
12,0
0,2 ,
0,2
0,2
0,2 ,
0,1
2,71
2,8
2,7
12,51
14,4
14,9
376,91
302,7
293,0
0,31
0,2
0,3
0,1
0,1 1
0,1
-
1
1
Ö,2
0,1
5. Caisses de crédit mutuel *
-
9,51
10,0
10,5
-
-
1
0,1
1
0,61
0,9
1,0
10,1 1
10,9
11,6
117,81
119,8
99,5
-
-
0,1
1
1
-
-
1
0,1 1 -
1
6. Autres banques
1,1 111,7
1,5
12,4 1
2,2
11,7
4,41
5,4
7,0
7,8 ,
8,9
9,3
25,0 1
28,2
30,2
117,0 1
107,9
104,8
17,9 1
16,7
21,5
7,2 1
5,2
6,2
15,8 1
26,1
26,0
33,7
42,8
o.o
47,5 1 2,1
I
150,7 11954
150,7 1955
154,4 Hl56
Total
95,2
108,8
118,6
1
50,5 1 55,9 1 31,31 232,913 153,3 1263,3 1194,8 1
46,9
58,2
38,0 251,9 2 984,6 246,1
185,7
45,3
65,3
40,7 269,9 2 825,4 236,3
163,2
51,0 1314,3
63,7 309,8
58,3 294,6 1
.
13 467,ö 11954
7 ,9 3 302,3 1955
7,1 3127,l
1956
189
an lnländlsche öffentlich-rechtliche
Körperschaften1)
Total des crédits des banques aux corporations de droit public suisses1)
Gesamte
Kreditgewährung
der Banken
Tab. 48
Tab!. 48
Die gesamte
Kreditgewährung an die
öffentlichrechtlichen
Körperschaften
(Ko!. 6) in
Prozent der
Bilanzsumme
Total des crédits aux corpora.ttons de droit
public (col. 6)
en pour-cent
de la somme
du bilan
Art der Kreditbeanspruchung
Genres d'appels· de fonds
JahresGruppe - Groupe
ende
Schatz·
anweisungen
Fin
d'année
Reskriptionen
und
I
Obligationen
im
Vorschüsse und Wertschriften·
Darlehen
Avances en
Bons du Trésor
et
compte courant et prêts
rescriptions
in Millionen Franken -
bestand
Total
der Banken
Obligations
dans
le portefeuille
des banques
en millions de francs
1953
1954
1955
1956
150,9
154,0
132,6
81,0
653,3
636,0
708,4
801;0
5
477,7
482,1
516,1
499,7
1 281,9
1272,1
1 357,1
1 381,7
1953
1954
1955
1956
701,0
698,4
626,2
614,9
34,1
33,8
35,5
44,3
476,9
469,4
371,5
348,6
1212,0
1201,6
1033,2
1007,8
13.01
12,41
9.s5
8.95
3,6
3,1
2,5
0,7
15,3
16,3
16,3
18,9
62,2
70,2
74,8
84,6
24,4
25,1
27,1
26,7
91,2
89,6
90,3
88,6
114,0
117,7
121,7
115,0
157,0
162,9
167,6
173,9
153,7
159,1
165,1
160,6
3,95
3.83
3,73
3.65
7.os
1953
1954
1955
1956
11,0
11,7
2,1
1,0
80,5
93,7
101,5
109,1
219,8
225,9
156,5
150,0
311,3
331,3
260,1
260,1
n.«
5. Darlehenskassen " .
Caisses de crédit mutuel.".
1953
1954
1955
1956
2,5
3,0
2,5
4,0
76,1
85,6
92,8
103,0
106,9
116,1
127,7
135,4
'7.40
7.43
7.64
7.59
6. Übrige Banken .
Autres banques
1953
1954
1955
1956
1,6
1,4
0,8
1,0
1,2
1,3
0,3
0,3
28,3
27,5
32,4
28,4
'55,2
56,8
53,4
48,3
58,0
59,5
54,5
49,6
5.76
5.u
4.30
3.41
1953
885,9
887,9
783,0
721,5
931,8
945,7
1040,4
1169,0
1 463,1
1469,0
1 341,9
1278,6
3 280,8
3 302,6
3165,3
3169,1
10.06
9,56
8,56
8.02
1
1. Kantonalbanken
Banques cantonales
2
'·
2. Grossbanken .
Grandes banques
3. Lokalbanken
Banques locales
a. Bodenkreditbanken.
1953
Banques de crédit foncier 1954
1955
1956
b. Andere Lokalbanken .
1953
Autres banques locales . 1954
1955
1956
4. Sparkassen
Caisses d'épargne .
1
Total
("
1955
1956
1)
190
3
4
6
7
10.58
1
9,99
1
9.91
9.44
Bund, Bundesbahnen, Kantone und Gemeinden. - Confédération, Chemins de fer fédéraux, cantons et communes.
ß,74
6.40
5.89
Ll.ss
9.45
9.03
Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen
Financement des opérations et des placements
Tab.
Tab!. 49
1. Neue Anlagen - Nouveaux placements
49
1
Positionen
Jahr
Positions
Année
Kantonalbanken
Gross·
banken
Banques Grandes
cantobanques
nales
I
Lokalbanken
DarBanques locales
Sparlehens- Übrige
BodenAndere
Banken
kassen
kassen
kreditLokalbanken
Caisses
banken
Autres
Caisses
Banques Autres
de crédit
de crédit banques d'épargne mutuel banques
foncier
locales
Total
*
in Millionen Franken
~
2
1
Kasse, Giro- und Postcheckguthaben- Caisse,
compte de virements et
compte de chèques postaux
1954
1955
1956
Bankendebitoren-Avoirs
en banque .
1954
1955
1956
41,4
54,4
-
13,5
9,4
158,8
56,5
-
..
Wechsel-Effets
de change
7
8
-
2,8
0,2
0,2
12,2
32,1
19,3
sei.e
17,2
9,3
16,9
78,3
84,0
218,4
235,7
338,2
-
-
32,5
-
9,2
105,l
109,3
3,7
-
9
1954
1955
1956
36,2
-
-
-
-
-
1
-
122,9
214,9
201,1
-
-
0,2
-
11,3
-
-
-
1,4
7,8
-
501,8
452,7
419,6
57,3
42,2
51,3
77,5
93,4
89,1
28,8
29,0
21,1
13,7
12,6
15,9
70,6 950,2
83,1 988,3
62,3 1048,5
8,1
4,6
9,0
0,7
2,0
0,3
13,2
11,3
7,6
9,6
7,1
10,2
-
1,4
-
-
3,0
-
2,0
Öffentlich-rechtliche Körperschaften Corporations de droit public 2)
1954
1955
1956
68,9
92,6
Hypothekaranlagen Placements hypothécaires .
1954
1955
1956
345,2
455,8
561,6
81,8
56,8
54,3
206,4
214,9
205,5
85,5
78,4
83,2
108,3
118,0
116,1
68,0
78,9
84,6
Wertschriften -
1954
1955
1956
41,9
47,0
6,6
7,0
13,5
0,5
22,5
1,9
8,1
2,0
-
-
-
-
3,3
0,7
3,7
1,0
1,7
2,1
-
Titres .
Sonstige Aktiven Autres postes de l'actif
Total
78,8
71,2
104,3
200,5
275,3
389,2
Débiteurs t)
86,0
1
1954
19fi5
1956
Debitoren -
10
6
16,1
3,0
2,8
5
4
-
-
-
-
-
1954
1955
1956
23,5
43,4
20,0
-----1954 652,5 796,9
1955 854,4 954,4
1956 1099,6 835,8
3,7
-
4,3
---
295,6
279,7
270,1
4,7
5,7
0,3
4,8
1,5
1,5
-
0,1
-
31;7
93,9
119,7
0,6 895,8
4,2 1007,0
2,4 1107,7
12,4
22,5
--------205,8 179,0 120,4 165,1
194,3 165,4 111,8 165,0
178,7 146,3 131,9 194,2
142,9
12,1
3,7
81,1
21,8
50,7
--2 415,3
2 725,0
2 856,6
') Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen. - Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe.
2) Kontokorrentvorschüsse und Darlehen. - Avances en compte courant et prêts.
191
Finanzierung
der getätigten
Geschäfte
und Anlagen
2. Vo~ Aktivposten wurden herangezogen - Postes de l'actif mis à contribution .
Tab. 49 (Forts.)
Positionen
Jahr
Positions
Année
Lokalbanken
Dar·
Banques locales
Sparlehens- Übrige
Boden- Andere
kassen Banken
kassen
Lokal·
kredit·
Caisses
banken
banken
Banques Grandes
Caisses de crédit Autres
Banques Autres
canto- ban ues de
crédit banques d'épargne mutuel banques
na les
q
foncier locales
Kantonalbanken
Grossbanken
!
Total
*
en millions de francs
4
5
17,8
-
2
3
Kasse, Giro- u, Postcheckguthaben- Caisse,compte de virements et compte de chèques postaux ,
1954
1955
1956
-
-
-
Bankendebitoren-Avoirs
en banque .
1954
1955
1956
15,2
5,8
-
-
1954
1955
1956
10,3
24,6
66,3
1954
1955
1956
-
1
Wechsel-Effets
Debitoren -
de change
Débiteurst)
7,2
-
255,6
-
109,9
5,8
13,1
17,4
-
9
10
9,9
3,4
-
-
21,2
-
-
33,1
31,3
-
56,0
42,0
17,9
-
11,6
6,3
283,4
33,6
76,0
1,3
-
8,0
4,9
6,4
-
2,0
3,3
-
1,9
1,1
3,8
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Öffentlich-rechtliche Körperschaften Corperations de droit public 2)
1954
1955
1956
-
Hypothekaranlagen Placements hypothécaires .
1954
1955
1956
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Wertschriften -
1954
1955
1956
-
-
-
10,6
-
1954
1955
1956
-
-
-
Titres
Sonstige Aktiven Autres postes de l'actif
Total
1954
1955
1956
17,3
-
-
-
-
3,9
2,3
-
-
-
-
-
-
-
15,4
1,6
8
7
-
-
-
24,6
6
-
-
53,0
77,4
---
-
123,7
59,0
42,fl
88,0
168,3
---
16,4
2,7
-
383,3
145,9
74,8
---
-
1,0
19,3
1,0
13,1
-
-
-
2,0
-
4,6
-
--~-
---
17,4
3,8
20,5
-
-
11,4
6,8
18,4
---
-
2,0
3,3
20,1
-
-
-
-
-
20,1
-
127,2
6,8
13,1
-
-
9,6
1,0
-
-
-
-
-
-
-
---
-
176,7
178,7
0,8
12,4
32,3
6,3
---
0,8
22,0
2,7
488,6
281,1
321,5
1
1) Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen. - Comptes courants débiteurs et avances et prêts à terme fixe.
2) Kontokorrentvorschüsse und Darlehen - Avances en compte courant et prêts.
192
Financement
des transactions
et placements
effectués
3. Heranziehung fremder Gelder usw. - Mobilisation de fonds étrangers
Tabl. 49 (suite)
Lokalbanken
Banques locales
DarSparlehens- Übrige
Gross- Boden- Andere
I
banken kreditLokalkas sen
kas sen Banken
banken
banken
Jahr
Banques Grandes
Caisses
Caisses Autres
Banques
Autres
Année canto- banques
de crédit banques d'épargne de crédit banques
foncier
nales 1
locales
mutuel
Kantonalbanken
Positionen
Positions
1
Total
*
1
en millions de francs
1
Bankenkreditoren - Engagements en banque .
Checkrechnungen, Kreditoren auf Sicht und
auf Zeit - Comptes de
chèques, créanciers à
vue et à terme . . . .
Spareinlagen, Depositen·
und Einlagehefte - Dépôts d'épargne et livrets
de dépôts ......
Kassenobligationen Obligations de caisse .
Obligationen· Anleihen Emprunts par obligations
........
PfandbriefdarlehenErnprunts auprès de centraies d'émission de
lettres de gage . . . .
Total
Tratten und Akzepte Traites et acceptations.
Sonstige Passiven - Autres postes du passif . .
Total
2
3
1954
1955
1956
- 6,4
7,4
95,4
1954
1955
1956
4
6
7
110,3 ;8,81
171:i,7 - 5,3
18,7
117,5
14,8
13,1
11,3
12,9
18,2
0,5
18,5
49,5
6,5 -11,7
18,8
44,0
217,9
204,9
306,2
204,7
204,9
292,3
93,6
380.7
423;3
21,8
25,9
21,6
53,7
24,3
29,5
11,3
8,7
11,3
8,5
10,1
8,4
70,2
101,1:i
99,4
463,8
756,2
891,3
1954
1955
1956
313,7
299,4
208,0
128,1
92,6
113,9
119,6
96,1
65,2
72,3
71,3
60,1
120,2
103,3
70,4
70,6
78,8
63,3
11,6
836,l
748,3
590,9
1954
195!>
1956
1954
1955
1956
1954
1955
1956
27,4
61,0
29,5
70,2
8,1
11,0
81,7
85,0
34,3 - 1,2
57,5
20,2
142,2
12,9
7,!J
-45,6
- 3,5 - 2,0
- 5,0
47,2
0,3
52,0
39,5
13,2
10,0
24,6 - 2,0
68,7
137,0
10,0
26,6
16,8
9ö,O ~
~
~
~
15,0
6,8
13,6
19541561,2 357,4 257,2 181,0
1955 706,9 741,7 270,4 164,6
1956 885,9 676,1 235,6 141,0
7,7 - 0,1 - 1,0
1954
0,2
1955
0,4 - 0,6
- -18,8
1956
1,7 - 9,7
1,1 - 0,1
1954
35,9
26,2
.7,2
1,7
13,1
30,7
1955
0,7
7,5
1956 ~
~
~
~
1954 597,3 391,3 264,3 181,7
1955 720,0 753,6 271,5 171,5
1956 910,9 697,7 240,6 145,1
8
-
-
_bQ_
162,5
145,8
117,2
- 0,1
112,6
102,2
105,1
- 2,1
2,6
0,8
0,5
160,3
148,4
119,2
113,4
102,7
105,9
-
-
-
_;Q_ ~
9
e.s
1(1,0
10
1,9 213,1
2,9 220,5
2,6 256,9
5,0 -46,l
42,2
52,3
85,3
259,1
219,3
138,2
99,6
156,0
0,2
4,5
- 3,9
7,0
2,0
20,5
1 770,1
2231,2
2 316,9
6,9
-14,5
-10,9
76,7
57,1
86,0
145,4 1853,7
106,1 2 273,8
172,6 12 392,0
4. Neue eigene Gelder - Fonds propres nouveaux
Kapital und Reserven Capital et réserves
13
..
1954
1955
1956
12,4
46,4
20,4
22,3
54,9
63,3
12,0
7,2
16,4
6,7
19,0
13,11
7,3
10,2
8,7
5,0
5,8
5,9
7,3
26,6
15,3
73,0
170,1
143,1
193
Finanzierung der getätigten Geschäfte und Anlagen
Financement des opérations et des placements
Ta.b. 49 (Forts.)·'
5. Zusammenzug -Total
'
Aus zurückbezahlten oder
Neue
realisierten
Anlagen Aktiven
stauden
zur VerNonfügung
veaux
Gruppe
Jahr
Groupe
Année
placements
I
2
1
1. Kantonalbanken
Banques cantonales
Ta.hl. 49 (suite)
-
Finanzierung
Actifs remboursés ou
réalisés qui
ont été remis
à contribution /
in Mill.
Fr.
en
millions
de fr.
in Mill.
- Fr.
· en
millions
de fr.
3
4
1954 652,5
1955 854,4
1956 1099,6
42,8
88,0
168,3
2. Großbanken
Grandes banques .
1954
1955
1956
796,9 383,3
954,4 145,9
835,8 74,8
3a. Bodenkreditbanken - Banques
de crédit foncier.
1954
1955
1956
295,6
279,7
270,1
19,3
1,0
13,1
in
en
%
5
6.56
10.30
15,31
Sonstige
Neue
Fremde
Gelder
Passiven
Gelder
Fonds
étrangers
Autres
postes
du passif
Fonds
propres
in Mill.
Fr.
en
millions
de fr.
in Mill.
Fr.
en
millions
de fr.
in
en
%
in
en
%
9
8
6
eigene
in Mill.
Fr.
en
millions
de fr.
33,9
11,9
21,6
4.25
l.25
2.58
54;9
63,3
257,2 87.011
270,4 96.68
235,6 87.23.
7,1
1,1
%
796,9
954,4
835,8
100
100
100
2.40
0,39
l.55
12,0 1 4.06
2.57
7,2
6.01
16,4
295,6
279,7
270,1
100
100
100
0.34
3.55
1
2.29
6,7
19,0
13,1
205,8
1
9.781194,3
7.33 178,7
100
100
100
179,0
100
1
12,4
46,4
20,4
22,3
1
I
3.26
1954
1955
1956
17,4
3,8
20,5
8.45
l.9s
11,47
4. Sparkassen
Caisses d'épargne .
1954 179,0 11,4
1955 . 165,41 6,8
1956 146,3 18,4
6.37
4.u
12.55
162,5 90.78 - 2,2
2,6
145,8 88.15
2,0
117,2180.u
-l.23
l.57
l.37
7,3
10,2
8,71
4.o8
6.17
5.94
1.66
2.95
15.24
112,6 93.52
102,2 91.u
105,1 79.68
0,8
0,5
0,8
0.67
0.45
0.01
5,0
5,8
1
4.15
5.19
5,91
7.51
19.58
3.24
138,2 83.71
99,6 60.36
156,0 80.33
7,2"
6,5
16,6
4.36
3.94
8.55
5. Darlehenskassen*
Caisses de crédit
-mutuel* .
6. Übrige Banken
Autres banques .
Total
194
120,41 2,0
3,3
111,8
131,9 20,1
1954
1955
1956
1954 165,1
1955 , 165,0
1956 194,2
12,4
32,3
6,3
1922,0
1788,4
1742,0
1729,5
1896,3
2415,3
2725,0
2856,6
743,1
341,0
216,1
30,6
50,6
488,6
281,1
321,5
1
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
-----
1
38.66 1097,0 57.08 18,7
19.01 1318,5 73.73 92,9
12.u 1404,3 80.61 54,5
I.11 1634,0 94.48 - 3,4
2,67 1778,5 93,79 - 3,3
20.23 1770,1 73.29 83,6
10,32 2231,2 81.88 42,6
ll.25 2316,9 81.u 75,l
13
2.so
5.75
7.58
Lsa
3b. Andere Lokalbanken - Autres
banques locales .
i
%
100
100
100
5,53
181,0 87.95
164,6 84.71
141,0 78.91
205,8
194,3
178,7
12
11
in
en
l.90 652,5
5.43 854,4
l.86 1099,6
5,0 1
0,7
6,9
4,1
in Mill.
Fr.
en
millions
de fr.
in
en
10
2.27
0.36
4,85
Total
nouveaux
7 1
561,2 86.01 36,1
706,9 82.74 13,1
885,9 80.56 25,0
48.10 357,4 44.s5
15.29 741,7 77.11
8.95 676,1 80.89
6.53
Financement
1
1
165,41100
146,3 100
4.47
120,4
111,8
131,9
100
100
100
7,3
26,6
15,3
4.42
16.12
7.88
165,1
165,0
194,2
100
100
100
0.97 63,2
5.19 36,0
3,13 67,1
-0.20 68,3
-0.11 70,5
3.46 73,0
l.50 170,1
2.63 143,1
3.29
2.01
3.85
3.95
3.71
3.02
6.24
5.01
1922,0
1788,4
1742,0
1729,5
1896,3
2415,3
2725,0
2856,6
100
100
100
100
100
100
100
100
------
Liquiditätsausweis - Etat de liquidité
Tab.50
Jah-
Kan-
res-
tonal-
1)
Tabl. 50
Lokalbanken
Banqueslocales
Gross-
Dar- ÜbriSpar-
lehens-
ge
ende banken banken Boden- Andere kassen kassen Ban.
kredit- Lokal- C .
C .
ken
a1,~ses aisF, m Banques Grandes banken banken
Positionen - Positions
d année
canbanques
tonales
Banques Autres
de crédit banques
foncier locales
depargne
Total
ses de Autres
crédit banmutuel ques
1. Gesamtausweis - Situation générale
in Millionen - Franken
1
1,
.
s
2
4
5
-
6
en mi1lions de francs
7
8
1
9
10
Gesamte Verbindlichkeiten - Total des 1952 10 489,3 7 801,8 3 337,31 845,7 2 292,41055,91641,8 27 464,2
engagements
1953 11083,88 214,4 3 635,11 952,7 2 443,41137,6:769;3
29 236,3
1954111665,9 8 672,93 898,6;2144,312602,51232,11905,331121,6
1955 12 576,39 311,24 150,12 334,012 564,41329,91001,533 267,4
1956113 490,19 949,614 400,8 2 4 72,22 682,11434,21165,2 35 594,2
1
2. Kurzfristige Verbindlichkeiten gemäss'I 952 2 026,2 5 195,2 446,9 4 79,2 349,3 219,1466,1 9 182,0
Art. 15 - Engagements à court terme,119532255 85 372 2 490 5 526 0 3741234 0576 8 9 829 4
d'
. . l' t 15
1
,
'
'
,
'
'
,
'
a:Z1:;1~ct ~ufgenommene Vorschüsse 1954~ 306,9 5 509,7 535,0 575,1 400,8 253,41676,710 257,6
gegen Verpfändung leicht verwertbarer 1955 2 367,715 824,0 538,3 60tl,1 399,2274,91732,210 7 44,4
Aktiven - moins les dettes contractées 19562 499,016 386,4 568,2 629,1 405,5291,8840,0ll 620,0
par nantissement d'actifs facilement mobilisables
3, Greifbare Mittel gemäss Art.13 - Dis-1952 258,3 917,0 67,5 74,8 47.4 13,4 79,5 1457,9
ponibilités, d'après l'art. 13
1953 244110471
70,5 81,9 56,4 14,2 87,9 1 602,1
Kasse, Giroguthaben bei der NationaI-1954 285' 51 029' 2 84,0 · 98,0 53,0 15,5 99,8 1 665,0
bank und Postcheckguthaben - En·
•
'
caisse, compte de virements à la Banque 1955 349,71188,4 91,2 103,2 46,9 17,1131,5 1 928,0
nationale et avoir en compte de chèques\1956 325,11 2.44,9 84,2 105,8 45,6 17,4151,3 1 974,3
postaux
1
4. Leicht verwertbare Aktiven gemäss 19521 236,013 182,2
Art. 14 - Actifs facilement mobili-1953 1 386 7 3 382 2
sables, d'après l'art, 14
'
'
abzüglich aufgenommene Vorschüsse 1954 l 394,013 278,6
gegP.n Verpfändung leicht verwert-19551374,33202,2
barer Aktiven - moins les dettes 19561 285,5 3 383,3
contractées par nantissement d'actifs
facilement mobilisables
210,3
240,5
207,9
215,7
204,1
285,5
310,5
311,5
318,9
287,2
323,1 97,6,272,4 5 607,l
352,9104,21311,8 6 088,8
346,4113,4374,5 6 026,3
248,8109,31330,8 5 800,0
238,2 89,7 409,0 5 897,0
5. Greifbare Mittel und leicht verwertbare 19521 494,314 099,2 277,8 360,3 370,5 lll,Oj351,9 7 Ofi5,0
Aktiven zusammen (Pos. 3 und 4) -19531630 84429 3
1:otal des dis.p?nibilitéset des actifs fa-19541679,54 30718
cilement mobilisables (pos, 3 et 4)
' 1
'
19551 724,04 390,6
19561 610,64 628,21
6, Die gesetzlich geforderten greifbaren 1952
Mittel und leicht verwertbaren .Aktiven1953
zusam?Jen --:- Total des _d_isponibilit~s
et actifs facilement mobilisables ext- 1954
gés par la loi
11955
1956
585,2 2 188,01
656 52 254 8
660'' 612 299•5
'
665,4l2423,2
701,412 670,9
311,0
291,9
306,9
288,3
115,l
126,4
137,7
137,6
144,2
392,4 409,3118,41399,
7 7 690,9
399,4128,9474,3 7 691,3
295,7126,4462,3 7 728,0
283,8107,1560,31 7 871,3
409,51
422,1
393,01
150,9
168,5
183,4
191,8
195,3
88,3
94,7
101,5
101,5
102,6
58,6i202.2 3 388,3
62,31249,7 3 612,9
67,5i293,2 3 743,4
73,3316,4 3 909,2
77.3 362,6 4 254,3
1) Gemäss Art. 13-17 der Yollztehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen.
Selon les art. 13-17 du règlement d'exécution de la Loi fédérale sur les banques et les caisses d'épargne.
195
Liquiditätsausweis
Tab; 50 (Forts.)
Jahresende
Positionen
Fin
d'an-
née
Kàntonalbanken
Banques
cantonales
Lokalbanken
Banques locales
Grossbanken
Boden- Andere
LokalkreditGrandes banken banken
banques
Banques Autres
de crédit banques
locales
foncier
2. Zusammensetzung der kurzfristigen
2
a) Bankenkreditoren auf Sicht und
die innert. Monatsfrist rückzahl- 1955
baren Bankenkreditoren
.
. 1956
b) Checkrecbnungen
toren auf Sicht .
und
Kredi- 1955
. 1956
c) ausstehende Checks und kurz- 1955
fällige Dispositionen
. 1956
d) Kreditoren auf Zeit, rückzahlbar 1955
innert Monatsfrist
. l!:!56
3
Caisses
d'épargne
Franken -
5
218,0 11~2,61 37,3 49,2
52,9 61,0
297,5 1245,9
1 281,4 4 262,5 230,2 406,0
1302,5 4620,0 233,2 414,8
0,9
5,2 36,5
0,1
2,9 43,6
0,1
1,0
8,4
5,1
46,2 186,2
9,7
65,5 208,3 10,4
3,1
3,8
1,7
2,1
4,1
6,2
f) gekündigte, innert Monatsfrist
rückzahlbare Einlagen auf De- 1955
positen- und Einlageheften . • l!:!56
0,6
0,9
3.2
4,6
0,7
0,7
1,3
1,1
2.0
1,8
g) 15% der nicht gekündigten Spar- 1955
einlagen
. • . . . . . . 1956
803,4
832,6
195Fi
1956
k) innert Monatsfrist fällige Tratten 1955
und Akzepte . . . . . . . 1956
l) hereingenommene Reportgelder 1955
1956
Total Pos. a-1 1955
1956
abzüglich
- à déduire:
aufgenommene Vorschüsse gegen
Verpfändung leicht verwertbarer 1955
Aktiven - les dettes contractées 1956
par nantissement d'actifs facilement mobilisables •
de francs
8
0.6
0,8
i) innert Monatsfrist rückzahlbare
Obligationen und Kassenscheine
Total
9
10
34,3
0,3 116,9 1558,6
35,0
1,3 161,1 1854,7
65,4 136,0 595,4 6 976,9
64,7 142,8 646,9 7 424,9
0,3 43.0
0.1 0,6 48,3
7,2 6,3 259,4
8,3 10,3 312,5
8,2
7,7
h) 15 % der nicht gekündigten Einlagen auf Depositen- und Ein- 1955
lageheften . . . . . . . . 1956
Übrige
Banken
Caisses
Antres
de crédit banques
mutuel
en millions
7
6
innert Monatsfrist 1955
Spareinlagen . • 1956
e) gekündigte,
rückzahlbare
DarJehenskas sen
Verbindlichkeiten
in Millionen
1
Spar·
kassen
-
0,1
0,1
17,8
20,7
-
0.2
0,3
8,0
9,4
-
-
66,0 234,9 116,9 304,4 133,6
69,9 244,8 122,8 313,3 142,5
2,5 1 661,7
3,0 1 728,9
21,0 35,1
5,1
33,6 124,l
5,7 226,8
2,21
35.7 134,4 21,6 37,1
2,1
6,6 243,0
5,5
39,7 18,3 17,7
4,7 84,6
4.2
65,4- 35,2 23,8
4,4 0,1 134,9
6,0
2,0 20,8
0,6
2,4 26,0
0,2 0,8 0,9 18,2
0,2 20,l
3,2 7,8
11,0
1,1
5,5 15.5 22,l
2 438,3 5 824,0 550,7 623,9 424,3 275,0 737,6 10 873,8
2 612,7 6 386,4 592,1 655,6 435,9 292,1 844,7 11819,5
70,6
113,7
-
12.4
23,9
15,8
26,5
25,l
30,4
0,1
0,3
5,4 129,4
4,7 199,5
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten
------- ----------betragen - Les engagements à 1954 2 306,9 5 509,7 535,0 · 575.1 400,8 253,4 676,7 10 257,6
court terme atteignent
. 19551 2 367,7 5 824,0 538,3 608,l 399,2 274,9 732,2 10 744,4
.
196
1956 2 499,0 6 386,4 568,2 629,l
405,5 291,8 840,0 11 620,0
Etat de liquidité
Kantonalbanken
Banques
eautonales
Lokalbanken
Banques locales
Grossbanken
Boden- Andere
kreditLokalGrandes banken banken
banques
Autres
Banques
de crédit banques
foncier
locales
Sparkassen
Caisses
d'épargne
DarIehenskas sen
Übrige
Banken
I
Total
Tab!. 50 (suite)
Jahresende
Positions
Fin
d'an-
Autres
Caisses
de crédit banques
mutuel
née
2. Répartition des engagements à court terme
in Prozent -
en pour-cent
11
12
13
14
15
16
17
18
8.94
ll.39
52.55
49.85
0.21
O.u
1.90
2.51
18.93
l!J.61
73.19
72.34
0.63
0.68
3.20
3.26
6.77
8.93
41.80
39.39
0.02
0.02
0.93
l.16
7.89
9.3o
65.07
63.27
0.14
0.15
] .35
1,48
8.08
8.03
15.41
14,84
O.n
0.46
49.45
48.89
14.33
15.69
64.rn
62.82
Q.40
O.u
2.39
2.M
0.34
0.30
0.01
0.01
0.56
0.64
0.02
0.03
0.o5
0.07
32.95
31.87
a) engagements en banque à vue
1955 I
ou échéant dans le délai d'un
1956
mois
-
-
0.02
l.10
1.91
-
15.85
19.01
80.72
7Ö.59
0.04
0.01
0.85
l.22
0.27
0.32
0.97
1.42
-
0.01
0.01
0.16
0.17
1955
1956
0.13
0.12
0.21
0.17
0.47
0.41
-
-
O.o3
0.04
Û.ü7
0.08
195!")
1956
l.13
l.09
42.66
41.34
18.74
18.73
71.74
71.88
48.58
48.78
0.34
0.36
15.28
14.63
2.13
2.n
0.31
0.55
0.36
0.29
0.06
0.04 --- 0.09
--100
100
100
100
3.81
3.65
3.21
4.02
0.n
0.13
5.63
5.66
0.67
0.92
0.03
0.52
0.48
1.n
l.01
-
1.86
l.88
Û.77
0.78
-
-
2.09
2.o6
0.78
-
-
-
1.38
1.37
1.63
2.50
0.08
0.03
-
-
-
100
100
-
-
100
100
100
100
-
-
-
100
100
0.01
0.33
0.02
l.06
1.83
100
100
Lia
0.24
0.17
0.10
Ü.19
100
100
20
19
1955 b) comptes de chèques et comptes
créanciers à vue
1956
1955 c) chèques et dispositions à court
terme
1956
1955 d) créances à terme, remboursables dans le délai d'un mois
1956
e) dépôts sur livrets d'épargne dénoncés pour le remboursement
dans le délai d'un mois
f) dépôts sur autres livrets dénon-
cés pour le remboursement dans
le délai d'un mois
1955 g) 15 % des dépôts non dénoncés
sur livrets d'épargne
195ö
1955
1956
1955
1956
19fi5
1956
195">
1956
19551
1956
h) 15 % des dépôts non dénoncés
sur autres livrets
i) obligations de caisse remboursables dans le délai d'un mois
k) traites et acceptations échéant
dans le délai d'un mois
1) engagements . dérivant d'opérations de report
Total pos. a-1
·
·
·
3. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten
Les engagements à court terme en pour-cent du total des engagements
1
2
20.35
19.77
18.8a
18.53
65.40
63.53
62.55
64.19
3
13.49
13.12
12.91
112.97
1
4
26.94
26.82
26.05
25.46
5
6
7
8
15.a1
15.40
15.57
15.12
20.57
20.57
20.67
20.35
74.98
74.15
73.n
.72.09
33.62
32.96
32.ao
32.65
10
19:31
1954
1955
1956
Jahresende -
Fin d'année
197
Liquiditätsausweis
Tab. 50 (Forts.)
Lokalbanken
Banques
locales
Dar„
Kan-
Jahresende
Positionen
Fin
d'année
tonal- Gross- Boden-1 Andere Spar- . Iehensbanken banken kredit- Lokal- kassen kassen
Banques
Grandes
banken
banken
Caisses
banques Banques Autres d'épar-
eau-
créditl banques
tonales
de
foncier
1
gne
1
Übrige
Banken
Caisses Autres
de crédit banques
mutuel
I
Total
1
10
locales
1
4. Zusammensetzung der ausgewiesenen leicht verwertbaren Aktiven
in l\Iillionen
1
Leicht verwertbare Aktiven gemäss Art. 14
a) bei der Nationalbank diskontfähige Wechsel, Schatzscheine
und Obligationen
b) bei der Nationalbank verpfändbare Obligationen,
Schatzscheine und Wechsel .
c) Sichtguthaben auf Banken und
innert Monatsfrist fällige Guthaben auf. Banken •
3
4
Franken -
en millions de francs
9
5
3,0 1127,1
2,4
1954 225,1 815,2 17,4 64,0
5,0 1050,1
1,9
1955 192,8 782,1 13,2 55,1
3,5 1238,7
4,5
53,5
1956 185,7 978,4 13,1
2,5 70,6 3152,8
1954 1 082,4 1 263,3 181,2 214,0 338,8
61,9 3018,0
3,1
1955 1 131,9 1 162,1 188,7 216,2 254,l
57,9 2 840;3
3,1
1956 1054,8 1080,9 188,8 204,2 250,6
19,7 111,0 288,5 1 363,2
1954 107,1 774,3 22,9 39,7
82,4 758,3 23,6 50,8 17,3 106,3 245,3 1 28+,o
1955
109,2 888,2 23,5 42,0 13,2 86,8 312,2 1475,1
1956
d) innert drei Monaten fällige
Schatzscheine,
erstklassige
Bankakzepte und ähnliche
Papiere ausländischer Aussteller oder Akzeptanten .
1954
1955
1956
1,71145,61 0,2
1,7 177,5 1,7
99,0 -
0,1
0,7
1,7
e) ausgeliehene Reportgelder
und innert Monatsfrist fällige
Lombards .
1954
1955
1956
0,21
0,1
1,3
3,0
4,4
2,9
f) innert Monatsfrist fällige Guthaben aus Saison- und Rembourskrediten sowie Kontokorrentdebitoren, die durch bei
der Nationalbank verpfändbare Obligationen gedeckt sind
1954
1955
1956
2,5
2,3
2,3
29,1
0,3
32,7
0,2
~
34,6 ~
1 454,0 3 278,7 224.5
1444,9 3 202,2 228,0
1 399,1 3 383,3 228,0
g) innert Monatsfrist fällige Coupons.
Total Pos. a-g
1954
1955
1956
1954
1955
1956
46,61
40,5
31,0
31,11 204,6
32,4 249,0
43,6 271,2
-
6,4
3,6
2,5
1,7
5,1
150,1
181,6
107,5
0,6
9,1
19.2
32,5
58,9
64,8
67,7
7,2
7,4
8,8
0,3
0,3
0,2
1,9
2,1
. 2,1
247,6
293,5
328,2
0,7
0,4
0,1
0,1
_Q,]_
328,7
335,0
313,8
-
0,7
0,7
37,3
37,7
____QJ:_-=- ~
38,7
361,3 113,5 376.3 6137,U
274,3 109,4 335,9 5 929,7
268,6 89,9 413,5 6 096,2
Sa Die geforderten greifbaren Mittel - Disponibilités exigées par la loi
in Millionen
gefordert sind - exigées par la loi
198
1954
1955
1956
66,1, 229,9
66,5 242,3
70,1 267,1
Franken -
13,8
13,8
14,4
en millions
18,5
19.2
19,5
10,1
10,2
10,3
de francs
6,7
7,3
7,7
29,3
31,6
36,3
374.4
390,9
425,4
Etat de liquidité
Tabl. 50 (suite)
Lokalbanken
1
Banques
Kantonalbanken
locales
1
Darlehenskassen
Gross- Boden- Andere Sparbanken kredit- Lokal- kassen
banken
banken
Banques Grandes
Caisses
eaubanques Banque Autres d'épargne
tonales
de crédit banques
foncier locales
I
Übrige
Jahres-
Banken
Caisses
Autres
de crédit banques
Total
ende
Positions
Ii,in
d'année
mutuel
1
4. Répartition des actifs facilement
in Prozent
11
12
-
indiqués par les banques
20
en pour-cent
is
14
15
16
7,75
5.79
5.74
80.n
82.76
82.81
10.20
10.35
l0.a1
19,'7
16.45
17.o5
65.11
64.54
65.07
12.08
15.16
l3,39
Û,67
0,69
1.68
93.77
92.6a
93.30
5.46
6.31
4,91
0,09
-
O.oa
0.21
0,54
-
-
0.91
-
-
-
Lai
0.92·
0.22
-
-
-
15,48
13,34
13.27
74.44
78.34
75.39
7,37
5.70
7.81
24.86
24.42
28.92
38.5a
36.29
31.95
23.62
23.68
26.25
0.12
0.12
0.12
4,44
5.54
2.93
0.01
0.01
0.09
l.421
l,27
0.92
2.14
2.24
3.12
6,24
7.78
8.01
l.11
l.01
l.01
2.19
2.21
2.81
0.08
0.11
0.07
O.«
0.89
0,25
l.02
0.20
l.02
----100
100
100
100
100
100
0.u
0.09
0,13
100
100
100
0.21
0.12
0.22
100
100
100
0,03
O.oc1
O.o4
100
100
100
-
mobilisables
-
-
2.20
2,83
3.45
97.80
97.17
96.55
-
-
-
-
-
100
100
100
17
1
0.80
1.49
0.85
18,76
18.43
14.oo
76.67
73.oa
75.50
18
19
18,37 1954
17,71 1955
20.32 1956
51.37 1954
50.90 1955
46.69 1956
22.21 1954
21.65 1955
24.20 1956
0.66
0.51
1.23
2,45
3,06
1.76
1954
1955
1956
2,42
5.71
7,86
0,96
l,09
l.11
1954
1955
1956
Q,50
Û,62
0,51
4.o3 1954
4.95 1955
5.38 1956
0,19
0.21
0,06
100
100
100
0.61
0,64
0.64
100
100
100
1954
1955
1956
1954
1955
1956
Actifs facilement mobilisables,
d'après l'art. 14
a) effets, bons du Trésor et obligations admis à l'escompte
par la Banque nationale
b) obligations, bons du Trésor et
effets admis en nantissement
par la Banque nationale
c) avoirs en banque à vue ou
échéant dans le délai d'un
mois
d) bons du Trésor, acceptations
de banque de 1er ordre et valeurs analogues qui portent
la · signature de tireurs ou
d'accepteurs
étrangers
et
échoient dans les trois mois
e) fonds prêtés en opérations de
report et avances en nantissement échéant dans le délai
d'un mois
f) débiteurs de crédits documentaires et saisonniers échéant
dans le délai d'un mois, comptes courants débiteurs garantis par des obligations . admises en nantissement par la
Banque nationale
g) coupons échéant dans le délai
d'un mois
Total pos, a-g
Sb Die tatsächlich
ausgewiesenen greifbaren Mittel
Disponibilités effectivement indiquées par les banques
in Millionen
285,5 1029,2
349,7 1188,4
325,1 1244,9
84,0
91,2
84,2
Franken -
98,0
10:i,2
105,8
en millions
53,0
46,9
45,6
15,5
17,1
17,4
de francs
99,8 1665,0
131,5 l!J28,0
151,3 1974,3
1954
1955
1956
ausgewiesen sind
effectivement indiquées
199
Tab,
50
Liquiditätsausweis
(Forts.)
Lokalbanken
Jahres· ende
Positionen -
Positions
Fin
d'année
Kantonalbanken
Grossbanken
Banques locales
Boden- Andere
Banques Grandes
kreditLokalöanbanques banken
banken
tonales
Banques Autres
de crédit banques
foncier
locales
Sparkassen
Caisses
d'épargne
Darlebenskas sen
Übrige
Banken
Total
Autres
Caisses
de crédit banques
mutuel
6. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel in Prozent der Verbindlichkeiten - Disponibilités exigées par la loi et celles effectivement indiquées par les banques en
pour-cent des engagements
a) Die greifbaren Mittel in Prozent der kurzfristigen Verbindlichkeiten
Les disponibilités en pour-cent des engagements à court terme
i
l
a) gefordert sind - exigées par la loi
1949
1950
Ul51
1952
1953
1954
1955
1956
b) ausgewiesen sind - effectivement indiquées
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
ö
4
b
6
7
2.94
2.97
2.94
2.89
2.91
2.87
2.81
2.81
4,26
4.26
4.25
4.21
4.20
4.17
4.16
4,18
2,69
2.59
2.68
2.57
2.57
2.os
2.66
2.54
3.18
3.17
3.12
3.15
3.19
3.22
3.16
3.10
2,63
2.53
2.60
2.62
2.54
2.52
2.56
2,53
19.os
19.36
15.64
16.31
17.65
19.49
18.68
20.41
19.49
14.81
12.12
14.33
15.10
14.s7
15.72
lß,94
14.82
18.14
16.03
17.54
15.61
15.67
17.oi
16.97
16.82
16.27
15.06
12.88
13.57
15.08
13.20
lbs
H.es
n.«
11.60
12.76
10.82
12.a8
14.77
13.01
9
10
2.65
2.64
2.69
2.69
2.65
2.64
2.66
2.65
4.ao
4.32
4.36
4.33
4.33
4.33
4.32
4.32
3.72
3.74
3.74
3,69
3.67
3.65
3.64
3.66
5.74
5.81
6.22
6.12
6.07
6.12
6.22
5.96
15.66
17.77
15.17
17.06
15.24
14.75
17.96
18.01
18.46
Ld.ss
14.83
15.88
16.ao
16.23
17.94
16.99
2.97
3.14
3.21
3.15
3.25
3,24
3.16
3.11
l,30
Laa
l.23
l.24
l.20
l.18
l.20
]0,50
12.92
ll.21
12.39
11.43
l l .02
13.13
12,99
6,42
5.12
5.20
5,31
5.48
5.35
5.80
5.r;s
ti
b) Die greifbaren Mittel in Prozent der gesamten Verbindlichkeiten
Les disponibilités en pour-cent du total des engagements
a) gefordert sind- exigées par la loi
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
0,60
0.63
0.69
0.56
0.59
0.57
0,53
0.62
3.02
3.01
2.98
2.8o
2.75
2.65
2.60
2.68
0.36
0.36
O.as
0.34
0.35
0.85
Û,33
0.33
0,83
0.84
0.80
0.82
0.86
0.86
0.82
0.79
0.38
0,38
O.sg
0.39
0.40
0.38
0.55
0.54
0.56
0.56
0.55
0.64
0.55
0.64
3.91
2.39
2.31
2.46
2.20
2.45
2 78
2.41
13.78
b) ausgewiesen sind - effectivement indiquées
1949
1950
1951
1952
1953
1!:l54
1955
1956
2.o4
l.67
1.94
2.02
l.94
2.16
2.20
l.01
4.75
4.26
4.62
4.os
4.19
4,57
4.42
4,28
2.50
2.27
l,94
2.o7
2.s1
2.oa
1.83
1.70
l.19
Lis
l.29
l.27
l.25
l.20
l,29
l.21
200
n.«
Ll.es
11.75
12.76
11.87
12.76
12.s1
0.89
O.as
Lai
Etat de liquidité
Tab!. 50 (suite)
Lokalbanken
Jahresende
Positionen -
Positions
Fin
d'année
Kantonalbanken
Banques loca]es
Grossbanken
Banques Grandes
canbanques
tonales
Boden- Andere
kreditLokalbanken banken
Banques Autres
de crédit banques
foncier locales
Sparkassen
Oaissea
d'épargne
Darlehenskassen
Übrige
Bau ken
Total
Autres
Caisses
de crédit banques
mutuel
7. Die geforderten und die tatsächlich ausgewiesenen greifbaren Mittel und leicht verwertbaren
Aktiven zusammen in Prozent der Verbindlichkeiten - Total des disponibilités et actifs facilement mobilisables exigés par la loi et ceux effectivement indiqués par les banques en pour-cent
des engagements
a) Die greifbaren Mittel und die leicht verwertbaren Aktiven zusammenin Prozent der kurzfristigen
Verbindlichkeiten
Total des disponibilités et des actifs facilement mobilisables en pour-cent des engagements à court terme
1
2
~
4
5
6
î
8
a) gefordert sind - exigés par la loi
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
29.41
29.74
29.39
28.88
29.10
28.64
28.10
28.07
42.60
42.58
42.so
42.12
41.97
41.74
41.61
41.s2
25.91
25.87
25.8s
2fl.76
25.77
25.74
25.56
25.3s
31.ss
31.85
31.23
31.49
32.03
31.89
31.s4
31.04
25.s2
25.26
25.24
25.2s
2fl.s1
25.s2
25.43
25.so
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
85.55
76.s1
74.89
73.75
72.29
72.80
72,81
64.45
87.32
81.08
79.57
78.90
82.45
78.19
75.39
72.47
70.25
61.69
59.s2
62.16
63.40
54.58
57.01·
50.74
80.90
73.48
74.55
75.19
74.60
71.21
69.41
62.47
119.84
116.30
108.94
lOfi.07
109.41
99.63
74.07
69.99
b) ausgewiesen sind - effectivement indiqués •
9
10
26.80
26.48
26,73
26.75
2ti.62
26.64
26.66
26.49
43.06
43.41
43.46
43.ss
43.29
43.33
43.21
43.17
37.22
37.44
37.42
36.90
36.76
36.49
36.38
36.61
54.25
44.40
45.86
50.66
50,60
50.87
45.98
36.70
83.81
82.ss
77.36
75.50
69.30
70 09
63.14
66.70
86.14
79.28
77.57
76.94
78.24
74.98
7l.D3
67.74
b) Die greifbaren Mittel und die lelcht verwertbaren Aktiven zusammen in Prozent der gesamten
Verbindlichkeiten
Total des disponibilités et des actifs facilement mobilisables en pour-cent du total des engagements
a) gefordert sind - exigés par la loi
b) ausgewiesen sind - effectivement indiqués •
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
6.os
6,32
5.90
5.58
5.92
5.66
5.29
5.20
30.22
30.n
29.75
28.04
27.45
26.51
26.02
26.84
3.58
3.57
3.50
3,45
3.48
3:53
3.32
3,28
8.22
8.47
8.04
8.1s
8.63
8.55
R.22
7.90
3.89
3.81
3.81
3.s5
3.88
3:90
3.96
3.s3
5.58
5.a8
5.54
5.55
5.48
5.48
5.51
5.39
29.n
31.56
32.11
31.51
32.46
32.39
31.59
31.12
12.95
13.35
13.13
12.34
12.a6
12.oa
1 Lvs
11.95
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
17.5s
16.21
15.os
14,25
14.71
14.40
13.71
61.95
57.34
55.70
52.54
53.92
49,67
47.15
46.52
9.69
8.52
8.03
8.s2
8.56
7,49
7.40
6.55
21.20
l9,53
19.20
19.52
20.10
19.10
18.08
15,90
18.,s
17.53
16.45
16.16
16.75
15.34
ll 53
10.58
ll.29
9.02
9.50
10.51
10.41
10.46
9.50
7.47
57.82
60.22
57.16
54.83
51.96
52.39
46.16
48.09
29.97
28.27
27.22
25.72
26.s1
24.71
23.2s
22.n
n.«
201
Liquiditätsausweis - Etat de liquidité
Tab. 50 (Forts.)
Tabl. 50 (suite)
Effektive Mittel, wenn gefordert
'
Jahresende
Gruppe
Groupe
Fin
d'année
=
100
Disponibilités effectives sur la base de 100 = disponibilités
exigées par la loi
über
au-dessus de
unter
600500%
500400%
400300%
300200%
200150%
150100%
600%
au-desde
100%
Total
BOUS
8. Gruppierung der Banken nach dem Verhältnis zwischen den effektiven und geforderten greifbaren
Mitteln und leicht verwertbaren Aktiven - Répartition des banques d'après le rapport entre leurs
disponibilités et actifs facilement mobilisables effectifs d'une part et exigés par la loi d'autre part
1
2
3
1. Kantonalbanken
Banques
cantonales . .
1953
1954
1955
1956
2
2
3
1
2. Grossbanken ...
Grandes
banques ...
1953
1954
1955
1956
-
-
-
-
3a Bodenkreditbanken
Banques de
crédit foncier.
1953
1954
1955
1956
·3
5
2
1
3bAndere
Lokalbanken .
Autres banques
locales. . . .
1953
1954
1955
1956
4
2
3
3
4. Sparkassen
Caisses
d'épargne
1953
1954
1955
1956
24
24
18
22
5. Darlehenskassen ....
Caisses de
crédit mutuel.
1953
1954
1955
1956
-
6. Übrige
Banken ...
Autres
banques ...
1953
1954
1955
1956
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
...
...
...
..
Total
202
4
-
8
9
8
9
51
41
46
41
41
42
34
36
7
8
9
3
4
4
2
13
12
14
13
1
4
2
3
4
1
1
3
-
3
2
2
1
2
3
4
-
-
3
4
3
4
1
-
1
2
-
-
-
-
6
5
-
-
3
-
10
-
-
-
8
9
9
13
40
28
30
31
21
18
23
25
10
24
18
16
-
10
7
10
6
33
30
30
19
21
20
20
24
8
14
17
23
-
1
3
4
1
2
12
8
12
12
23
24
16
5
36
28
.28
27
8
13
16
23
5
13
18
18
-
-
-
(969)
(991)
(1007)
-
-
-
-
1
-
-
1 (lll'M)
-
-
4
1
3
3
46
25
25
19
30
20
23
22
3
8
5
10
21
12
12
10
100
113
126
136
147
113
116
102
19
19
17
17
60
77
78
· 73
73
78
82
96
14
18
28
27
-
8
5
8
3
-
1
1
3
15
15
9
17
11
10
14
8
-
1
1
1
(13)
66
63
60
53
47
52
45
36
(13)
(13)
-
(13)
1
1
1
-
35
44
37
49
41
70
82
88
5
5
5
5
-
8
3
4
1
-
27
27
28
28
-
2
4
3
-
11
1
1
4
92
92
90
91
3
4
79
80
82
81
2
3
1
6
118
118
117
116
2 (982)
2 (1004)
2 (1020)
2 (1037)
-
2
1
3
4
7
4
5
3
4
8
5
18
71
69
77
83
380
382
386
391
394
393
401
406
Umsatz der Banken - Chiffre d'affaires des banques
Tabl. 51
Tab. 51
Brutto-
Umsatz in einfacher
Zahl
der Banken
Jahr
Année
Aufrechnung
Mouvement
additionné d'un côté
Nombre
de banques
Bilanzsumme
Bruttogewinn
Bilanzsumme
gewinn:
Total du bilan
Bénéfice brut
Total du bilan
Bénéfice
brut
in Millionen Franken -
in Prozent des Umsatzes
en pour-cent du mouvement
en millions de francs
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
2
s
1954
1955
1956
27
28
28
84 904,9
90 439,5
99 348,4
5
6
7
152,34
160,79
168,40
14.99
15.1s
14.73
0.1s
0.18
0,17
2.ss
2.64
2.3o
O.os
0.07
0.06
4
12 728,3
13 699,9
14 631,2
2. Grossbanken - Grandes banques
1954
1955
1956
4
4
4
234 862,7
278 595,7
341854,1
183,77
197,95
209,23
6 700,9
7 345,3
7 863,2
3. Lokalbanken - Banques locales
'
1954
1955
1956
1
171
172
172
1
33 282,3
36 867,0
39 749,1
1
1
6 607,4
7 078,0
7 493,2
1
80,85
87,23
91,81
1
19.ss
19.20
18.ss
1
0.24
0.24
0.23
1
0.37
0,36
0.36
1
0.17
0.17
0.17
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
1954
1955
1956
1
92
90
91
1
11 986,7
12 877,3
13 MO.O
1
4 248,0
4 496,9
4 764,6
1
44,87
46,40
48,43
1
1
35.44
34.92
35.19
3 b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
1954
1955
1956
1
79
82
81
1
21 295,6
23 989,7
26 209,1
1
2 359,4
2 581,1
2 728,6
1
35,98
40,83
43,38
1
Il.os
10.76
10.u
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
118
117
116
1954
1955
1956
4133,1
4442,9
4 A07.0
2 799,6
2 753,0
2 879,2
1
26,16
25,70
26,87
67.74
61.96
59.90
0,63
0.58
0.56
47.70
46.30
47.37
0,38
0,37
0.36
3.10
2.57
2.10
0.12
0.11
0.09
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1954
1955
1956
1
2(1004)
2(1020)
2(1037)
2 727,1
3031,6
3193,9
1300,9
1403,5
1513,0
1
10,39
11,14
11,49
6. Übrige Banken - Autres banques
1954
1955
1956
1
79
83
83
1
36443,2
47 983,3
66 389,6
1
1128,9
1 231,9
1394.4
1
44,60
53,45
58,44
1
1
Toté!l
1954
1955
1956
401
406
405
396 353,3
461360,0
555 342,1
31266,0
33 511,6
35 774,2
1
498,11
536,26
566,24
7,89
7.26
6.44
0.13
0.12
0.10
203
Gewinn- und Verlustrechnung 1956
Tab. 52
Einnahmen -
I
Gruppe
Groupe
Zahl
der
Banken
Nombre de
banques
Zinsen
(Saldo)
Intérêts
(solde)
E r t rag
des
K om- Wech•
!'1isselsronen porte(Saldo) feuilles
Corn1!118"
srons
(solde)
Recettes
Ausgaben. -
I
Dépenses
Ertrag
Verwaltungskosten
der WertFrais 'd'admtnietration
·
Ertrag
schritten d
B •t ..
und der
er
B k
ei rage
S dl
Liean • an WohlGek Y\•:
gen·
behörfahrts- schäftst
e schal- Ver· Brutto- den und einziehund
ei igun- ten schie- gewinn
Pertungen Bureaugen
denes
sonal
für das kosten
Produits Pro.
Bénéfice
Personal
du porte- duits Divers brut
Or.
Frais
feuillede, des
ganes
Co'!tngénétitres et immeude la
butl?n•
raux
des parti- hies
banque ~ux !ns- et frais
cipations
et per- titu ttons
de
syndisonne! de pré- bureau
c~
__
voyance
~t:•
Pr.oduits
du
por.tefemlle
effets
I__
in tausend Franken
1. Gruppierung nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute
1
2
3
5
6
1. Kantonalbanken Banques cantonales
281101 609117 852111008 l
2. Grossbanken Grandes bariques
5 l 113 263194 530156334 I
3. Lokalbanken Banques locales
a. Bodenkreditbanken - Banques
de crédit foncier
9113462414154110431
b. Andere Lokalbanken - Autres
banques locales
81 I 19 0441 7 255 I 7 922 I
4. Sparkassen Caisses d'épargne •
116 I 15 573. 492 419
5. Darlehenskassen Caisses de crédit
mutuel
2(1037) 1 Il 485
27
6. Übrige Banken Autres banques
89 I 14 233125 949 I 6 859 I
Total 1
7
1
8
1
9
10
11
12
30 49514024 3 4151168 4031 631941 6 457 l 12 524
1
34 608 I 949 Il 7 6381317 3221148887114010 136 055
76141 5281 471l 48434l 1525ll 1106l 4817
7175 I 872 I 11061 43 3741 16 2081 1 262 I 5 313
9594
662
1341 26 874
5 792
629 I 2 477
460
11
1351 12118
2712
146 I 2 161
9 718 I 444 I 3 3341 60 5371 24 2551 1081110700
4121309 831115023283612 l 99 66417490126233;6770621276299124691174 047
2. Gruppierung nach dem rechtlichen Charakter der Institute
Staatsinstitute- Institutions d'Etat .
Gemeindeinstitute Institutions com-
24
l
82 565,1590619 560 26 1761315013 1981140 555154 18715 66319 625
munales . • • -1 451 3 4741 2971
72113941 431
451 5 325116131' 106 / 534
Aktiengesellschaften
Sociétés anonymes
230 17890012338564 241 56 730 3 005 20 548446 809 189 26216 479154 152
Genossenschaften-So.. ciétés coopératives 11381) 42 72810 499 9 695 13 249 1154 2 428 79 753 30 0811 2 284 I 9 300
Ubrige Institute .
1
Autres Instituts
.
10
2164 145
44 2 115 138
14 4 620 1156
lf>9
436
·
Total 14471) 309 831150232 83 612 99 664 7 490 26 233677 062 276 299124691174 047
1) Die Darlehenskassen
204
sind einzeln gezählt.
Compte de profits et pertes 1956
Ausgaben Emisaionskosten für
feste Au·
leihen und
das
Dotations·
kapital
Frais
d'émisslon
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Dépenses
Verteilung- des Reingewinnes -
Verluste
und
Ab schreibungen
Steuern
und
Abgaben
Impôts
et
taxes
Pertes et
Reingewinn
Bénéfice
net
amortisse-
mente
Gewinnausschüttung
Zu·
weisung
an die
. Reserven
Dividende
Verse·
mente
au capital
Verse·
meuts
aux
Tan·
tiemen
Tan·
tièmes
réserves
Dividende
Tabl. 52
Répartition du bénéfice net
Zu·
weisungen
au Wohl·
Iahrtaeinrichtungen
für das
Personal
Sonstige
Verwendungen
Autres
Alloeatious
aux institutions
de pré·
voyance
verse-
meute
Zu-(+)
bzw.Ab·
nahme (-)
des Saldo·
vortrages
auf neue
Rechnung
Augmen·
tation ( +)
Oll dimiuutiou (-)
du report
à nouveau
1
1
en milliers de francs
1. Groupement selon le caractère économique des instituts
13
u
15
1227
5 057
21152
58792
44088
13 619
26431
18268
73 671
45 250
388
5 764
3263
17 845
.4
4480
2 794
3
3588
20
21
8
496
680
-
19500
1132
5000
-
+ 2 789
12165
4813
173
194
386
+
114
13 313
8971
3599
242
313
207
-
19
4 732
9653
1360
7 370
17
193
650
+
63
1371
298
5430
543
4885
-
-
62
5540
4780
14119
6586
6565
383
1684
52231
55287
192 823
118963
60351
1955
-
-
16
18
17
19
22
99
2
-
445
12
6641
1937
+ 128
---+2976
2. Groupement selon la forme juridique des instituts
1064
490
-
16
50
+
1924
5 965
724
+2720
13627
28
164
571
+
846
60351
1955
80
6641
102
1937
17086
49 228
37 478
11013
6
274
472
2 320
1352
896
3
451
39 621
31517
115 327
70025
33969
8442
5478
24168
9384
192
52 231
734
55287
1 780
192823
724
118 963
163
1684
1)
-
3 702
1
1
416
-
1
169
3
394
+ 28
+ 2976
Chaque caisse de crédit mutuel est comptée pour une banque.
205
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab.53
Einnahmen
Ausgaben -
Recettes
Dépensés
Verwaltungskosten
Frais d'administration
Zinsen
Intérêts
Zahl
-der
Jahr [Banken
AktivAnnée I Nombre de Zinsen
ban·
Intérêts
ques
créanciers
-
Ertrag der Ertrag
Ertrag
Wertder
des
Beiträge
schriften
LieWechBank- anwohlund der
genselVerbehörfahrtsSyndikatsschafsionen
portegewinn den und einrieb·
schie(Saldo) feuilles betei1igungen
ten
Bénéfice Personal tungen
den
es
Produits du ProCorn- 1 Produits
brut
Organes Oonertduits Divers
Saldo [ missions du porte- portefeuil1e
de la
butions
des
Solde (solde)
feuille des titres et
banque aux ins·
des partici- immeueffets
et per·
titutions
pations
hies
sonne)
de pré·
syndicales
')
voyance
Brutto-1
PassivZinsen
Intérêts
dèbiteurs
I
Ge·
schäftsund
Bureau·
kosten
Frais
généraux
et frais
de
bureau
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
1
2
3
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
1
1
899
853
719
749
1258
1 331
1
1
1
4
6
5
176 723 1266
191 662 934
206 513 1 214
223 526 971
231 1 G27 967
863
234 1097
7
8
10
Il
10 700
12167
13450
13 393
19033
21864
1459
1303
1258
1 356
l 366
1550
179
139
171
102
607
571
14 327
15 205
16 606
16 348
23 000
25 945
12
13 ·
6140
476
6215
496
6256
986
6414
580
6581 2059
6 925 1933
14
1596
2 281
2 234
3 292
7 475
8 980
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März)
1952 -1
1953 1
1954 1
1955 1
1956 1
1957 1
18 221
18 437
17 969
18122
21 296
25 581
17 487
17 692
17 273
17 436
20 425
24 372 1
734
745
696
686
871
209
- 54
- 48
- 48
-40
- 46
- 87
1298
1320
1300
1301
1509
1871
618
623
652
655
684
749
94
98
95
96
107
120
7
4
7
6
7
1·
12
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
1
1
1
1
1
20 553
21 930
23 160
23 f\21
26 156
29 693
19 119
20 325
21 577
22 132
24 nûl
27 780
1 434
1 6115
1 583
1489
1 655
1 913
-
lö8
169
178
216
297
328
513
524.
493
508
527
564
31
31
33
29
30
30
2084
2 267
2 221
2 184
2 449
2 775
75
56
63
54
68
76
132
145
134
138
148
150
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1951
19fi2
1953
1954
1955
19fl6
1
1
1
1
1
1
382ö
3 789
3 901
4178
4503
5073
4438
4 741
4 982
5 248
5449
5679
- 612
- 952
-1081
-1070
- 946
- 606
61
53
49
44
60
68
92
125
166
179
166
170
2088
2486
2688
2 703
2 630
2 425
-
-
-
143
156
159
164
171
177
1 772
1868
1 981
2020
2081
2234 1
Bei der Nationalbank mit Einschluss· des Ertrages im Verkehr mit Gold.
2) Nationalbank: Dividende an_ die Aktionäre Fr. 1 500 000, Rest Ablieferung an die eidgenössische
824
859
902
923
967
019 I
46
37
40
43
50
106
1)
206
Staatskasse.
69
86
99
90
127
111
Compte de profits et pertes
Ausgaben -
Dépenses
Verteilung des Reingewinnes -
Tabl, 53
Répartition
du bénéfice net
1
Emissionskosten für
feste
Anleihen und
das Dotationskapital
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Steuern
und
Abgaben
Impôts
et
taxes
Verluste
und
Abschreibungen
Pertes et
amortissements
Reingewinn
Bénéfice
net
Gewinnausschüttung
Dividende
Versements
au capital
Dividende
2)
Zuweisung
an die
Reserven
Versements
aux
réserves
Tantiemen
Tantièmes
Zuweisungen an
Wohlfahrtseinricbtungen
für das
Personal
Allocations
aux institutions de
prévoyance
Sonstige
Verwendungen
Autres
versements
Zu-(+)
bzw. Abnahme (-)
des Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Augmentalion(+)
ou diminution(-)
,du report
a nouveau
Jahr
Année
en milliers de francs
Banque nationale suisse
15
-
-
-
16
250
250
-
300
17
343
191
1108
290
613
1535
18
19
20
5 772
5 772
5 772
5 772
6 272
6 272
5 272
5 272
5 272
5272
5 272
5272
500
500
500
500
1000
1000
21
22
23
24
25
-
-
-
-
1951
1952
1953
1954
1955
1956
-
-
-
-
-
Centrale des lettres de gage des banques cantonales suisses
150
150
150
150
150
150
-
-
-
46
72
186
162
175
108
1001
996
862
887
1070
1481
880
880
770
770
960
1313
120
120
110
110
rno
170
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
(au 31 mars)
+
-
1
4
-
-
-
+ 7
-20
- 2
-
-
-
-18
1952
1953
1954
1955
l!l56
1957
Banque des lettres de gage d'Etablissements suisses de Crédit hypothécaire
331
286
299
254
246
270
91
93
99
101
111
117
41
41
45
50
59
69
1414
1646
1581
lfl87
1817
20~~
1185
1440
1280
1280
1500
1680
200
200
300
300
300
400
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
+
29
6
1
7
17
+ 13
1951
19.52
1953
1954
1955
1956
Caisse centrale de l'Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen)
-
-
-·
171
180
201
229
203
217
1) Banque nationale:
2) Banque nationale:
54
7
45
35
23
56
608
699
694
700
711
725
804
312
328
340
352
372
300
400
350
350
350
350
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
+ 4
-13
+ 16
+ 10
+ 9
+ 3
1951
1952
1953
1954
1955
1956
y compris Je produit des opérations sur l'or.
dividende aux actionnaires Fr. 1 500 000, surplus versé à la .Caisse d'Etat fédérale.
207
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen 1
Jahr
Annee
Zinsen
Intérêts
1
Zahl
der
Banken
Kornmissionen
(Saldo)
AktivZinsen
Nombrede
banIntérêts
quea créanciers
PassivZinsen
Intérêts
débiteurs
Saldo
Solde
Cornmissions
(solde)
Recettes
Ausgaben -
Ertrag
der WertErtrag schriften Ertrag
und der
des
der
WechSyndiLiekatsbetei- genselporte- ligungen schaffeuilles Produits
ten
du porteProProduits feuille des duits
titres et
du
des
des
porteparti ci- immeufeuille
bles
pations
effets
syndlcales
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
Beiträge
Bank- an WohlGebehörschäftsfahrtsund
Brutto- den und einriebPerBureaugewinn
tungen
sonal
kosten
für das
Bénéfice
Personal
OrFrais
brui
ganes Con trigénéde la
raux
butions
banque aux ins- et frais
et per- titutions
de
sonne!
de pré- bureau
voyance
Ver-
se hieden es
Divers
1
in tausend Franken
1
1. Kantonalbanken
3
19~91
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
;7
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
28
28
246 827
240132
239 625
241562
251682
274 062
291 439
298 760
312 268
328 964
343 041
358 394
382 040
413 649
4
5
10
8
1
27 037
34198
37 932
39527
37 397
32 738
29844
29074
29412
29 938
29507
29 348
31 570
30495
li
13
14
1938
2273
2 569
3248
4227
4016
3 932
4033
4412
4681
4912
5117
5015
6457
4871
6194
7062
7 546
8070
8 620
8613
. 8747
10424
10420
10442
11215
11512
12524
1521 117421120419 59 209 3182
1285 7 387 123 615 66005 5 700
1007 41181124 425 66478 5546
1118 7510154 796 83316 7 465
1123 10293 189 385 99925 11290
1007 12167 216 273 Ill 794 9490
872 14258 215 415 113 503 9 360
926 12436 217127 113 672 10729
1017 13633 241147 119 833 11506
929 14 368 256 369 124 670 13255
991 14178 265 802 128 924 12 603
1076 14210 279 60l32 259 12 824
1169 15 890 299 121 141 099 14 166
949 17 638 317 32214888i 14 010
12459
11974
12 357
16876
21056
26420
23359
22132
27 462
28337
28 922
31610
33962
36055
6
7
1
200683 46144 7 474 4 803
193 627 46505 8 720 7 295
193984 45 641 9 366 7 837
1919;')2 49 610 10938 9442
192 439 59243 13224 10179
205 940 68122 15029 9919
221025 70414 14357 9665
223 521 75239 13 726 9 700
231093 81175 14245 9 796
245 356 83608 1443f> 10250
256 692 86349 14538 10883
265 838 92556 15314 9931
286 606 95434116736 9910
312040 101 609 17 852\11 008
9
1 963
2178
2201
2131
2083
1 998
2050
2 383
2 309
2 236
2 575
2660
4 049
4024
12
1591 89062 25252
1449 100 345 30304
1477 104 454 33214
2146 113 794 37 446
2172 124 298 43176
2410 130 216 47 422
2590 128 920 49988
2 350 132 472 51138
2 535 139 472 53 380
2688 143155 55482
2 766 146 618 57 328
2 531 152 340 577ti7
3094 160 793 60 879
3415 168 403\63 194
2. Grossbanken
1939
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
19fi6
208
7
7
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
50 483 1 33 794 35476 26 898
84277
87 220 49 643 37 577 33169 25515
88 731 45 629 43102 35839 23673
103 632 50 731 52 901 46 910 27 657
121179 55 623 65 556 60917 31689
129154
59971 69183 70212 42373
126 203 62 743 63460 67 893 49041
128 350 62537 65813 70 385 45914
143 078 65864 77214 78735 47 345
159 278 74435 84843 80145 50611
170 691 81 262189 429 80858 53746
181592 87 093 94499 86554 51254
199424 94 500 104 924 91525 52 373
219 529 106 2661113 263 94530 56 334
10988
18682
16686
18700
19807
21331
19891
21653
23 203
25473
26 600
32014
33 240
34 608
Compte de profits et pertes
Ausgaben -
Emissionskosten für
feste
Anleihen
und das
Dotationskapital
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Verteilung des Reingewinnes -
Dépenses
Steuern
und
Abgaben
Verluste
und
Abschreibungcn
Impôts
et
taxes
Pertes et
amortissements
Gewinnausschûttung
Reingewinn
Dividende
Bénéfice
„ net
Versements
au capital
Dividende
Zuweisung
an die
Reserven
Versements
aux
réserves
Tantièmes
Répartition du bénéfice
Zuweisungen
an Wohlfahrtseinrichtungen
für das
Personal
Sonstige
verwendungen
Autres
verse-
Allocations
aux institutions
de prévoyance
ments
net
Zu-(+)
bzw. Abnahme(-)
des Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Jahr
Année
Augmentation (+)
ou dlmlnutlon (-)
du report
à nouveau
I
1
1
1
Tantiemen
Tabl, 53 (suite)
1
en milliers de francs
1. Banques cantonales
15
16
17
676
602
522
498
664
2087
692
463
70
122
29
50
391
1227
4912
5 915
4659
4710
4599
4255
4664
4 726
4414
4620
4 759
5 204
5146
5057
8535
10 941
11080
13033
16327
15 743
12466
13211
16042
16258
16414
19154
20885
21152
18
19
20
42 878 35113
6 776
44116 35236
7 855
45 348 35418
8273
47 313 35 743
9441
47 235 36 760
9120
9 457
48073 37 346
485ö5 37 871
9 315
50154 38 289
9 507
50 730 39545 10072
51572 39 889 10871
52 734 40283 11188
53813 40907 12052
56965 42546 13 397
58 792 44088 13619
21
22
121
243
248
270
305
5
5
5
5
5
5
5
5
8
258
147
478
1101
380
745
853
736
351
581
688
278
382
496
24
23
532
554
696
763
532
549
525
1315
620
270
300
345
459
680
25
+ 78 1939
+ 81 1944
+ 235 1945
-
-
5
138
29
4
302
137
44
270
226
176
99
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
176
1939
+
-
-
+
+
-
+
+
+
2. Grandes banques
-
-
-
-
-
14
5914
8831
10127
9576
10879
11500
16116
15943
16 415
19 624
22895
22073
24050
26431
18969
9827
7 815
9130
12896
17 790
13633
14486
15824
15427
15522
18 950
18 653
18 268
20686
21 278
22102
28433
33339
39 279
39 444
40165
50107
55056
56 936
61891
67191
73671
20 362
19442
19 852
23200
26400
27175
27 875
27 875
32 450
36150
36150
36750
41800
45 250
500
500
500
6555
2145
16800
4900
13100
13500
13500
10500
16000
24000
19500
192
379
378
375
675
816
822
833
1068
1132
-
-
-
-
-
+ 1336 1944
+ 750 1945
1000
2000
1500
1250
1500
2000
2 500
2500
4000
4500
3000
5000
500
500
500
800
900
1000
1500
1900
-
- 3 3~2
+ 3102
- 6825
+ 4291
- 3685
+ 182
+ 1190
+ 4464
+ 2 308
- 4577
+ 2 789
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
209
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Ausgaben - Dépenses
Einnahmen - Recettes
Zinsen
Intérêts
1
Ertrag
des
Korn- Wechmisselportesionen
(Saldo) feuilles
Zahl
der
BanJahr ken
AktivAn- Nom- Zinsen
née brede
ban- Intérêts
ques créanciers
Ertragder Wertschrillen Ertrag
und der
der
Syndi- Liegen- Verkatsbetei- schal- sehieligungcn
ten
den es
I
Beiträge
Bank- an WohlfahrtsGeden
einrieb- schäftstun gen und
und
Perso- für das BureauPersonal kosten
na!
behör-
Bruttogewinn
Passiv-
Zinsen
Saldo
Intérêts
débiteurs
Solde
CornPromis„
duits
sions
du
(solde) portefeuille
effets
I
Produits Pro- Divers
du porte- duits
feuille des des
titres et immeudes parti- bles
OrContri- Frais
ganes butions généde la aux ins- raux
banque titutions et frais
et per- de préde
voyance bureau
sonne!
Bénéfice
brut
cipations
syndicales
in tausend Franken
1
3. Lokalbanken
1
2
3
4
1951
1952
1953
1954
1955
1956
171
170
171
172
172
172
156 791
166 760
178 739
190152
205 705
221959
118 292
126 176
136 384
144 550
155180
168 291
6
6
1
38499 8 578
40 584 8 759
42 355 9048
45 602 9 572
50525 10 637
53 668 11409
7
8
9
10
6 977
7 358
7 771
8 227
8562
8 965
13038
13595
14 302
14580
14875
14 789
1204
1256
1265
1275
1351
1400
1529
1405
1090
1609
1281
1577
11
12
13
69 825 24637
72 957 25880
75 831 26987
80865 27 937
87 231 29809
91808 31459
14
1892 8002
1828 8513
1862 8512
1880 9102
2092 9 839
2 368 10130
3a Bodenkreditbanken allein
1951
1952
1953
1954
1955
1956
87
88
92
92
90
91
103 854 78 190 I 25 664 3 310 820
111242 83 927 27 315 3493
885
120 352 91542 28 810 3540
988
127 767 96511 31256 3 673 972
135 706 102497 33209 3 852 960
146 017 111393 34 624 4154 1043
6858
6 944
7 463
7 641
7 547
7 614
457
468
495
478
479
528
574
569
350
850
353
471
37 "683 12140 984
39 674 12 901 903
41646 13678 980
44 870 14073 977
46400 14577 l 068
48 434 15 251 1106
3973
4 287
4197
4 529
4 762
4817
1
3 b Andere Lokalbanken allein
1
1951
1952
1953
1954
1955
1956
84
82
79
80
82
81
52 937
55518
58387
62 385
69999
75 942
40102
42 249
44842
48039
52 683
56898
12 835
13 269
13 545
14 346
17 316
19044
5268
5 266
5508
5 899
6 785
7 255
6157
6473
6 783
7 255
7602
7 922
6180
6 651
6 839
6 939
7 328
7175
747 955
788 836
770 740
797
759
872 928
872 1106
32142 12497 908
33283 12979 925
34185 13309 882
35 995 13 864 903
40831 15232 1024
43 374 16208 1262
4029
4226
4 315
4573
5077
5 313
'
4. Sparkassen
1951
1952
1953
1954
1955
1956
210
117
118
118
118
117
116
63059
67155
70693
74801
76983
82 662
54 751
58279
61638
63 957
62846
67089
8 308
8876
9055
10 844
14137
15 573
465
498
546
580
572
492
500
523
496
484
478
419
11416
11491
11843
12273
9759
9594
1 736
1880
1896
1887
661
662
37
59
45
88
93
134:
22462
23 327
23881
26156
25 700
26 874
5198
5435
5580
5 787
5 751
5 792
428
490
563
721
504
629
2238
2 352
2 393
2519
2 508
12 477
Compte de profits et pertes
Ausgab en - Dépenses
1
1
Tab!. 53 (suite)
Verteilung des Reingewinnes - Répartition du bénifice net
1
1
Zu·
Emissions-
kosten für
feste An·
leihen und
das
Dotations·
kapital
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
weisungen
1
Verluste
und
Abschrelbungen
Steuern
und
Abgaben
Impôts
et
taxes
Pertes et
amortisse-
ments
an Wohl·
Gewinn·
Zu·
fahrtsein·
ausrichtungen
schüttung weisung
an die
für das
Dividende Reserven Tantiemen Personal
Rein·
gewinn
Bénéfice
net
Versements
au capital
Dividende
y compris
Je capital de
dotation
Verse·
ments
aux
réserves
Tantièmes Allocations
aux institutions
de pré·
Sonstige
Verwen·
dungen
Autres
verse-
ments
voyance
Zu·(+)
bzw.Ab·
nahme (-)
des Saldo·
vortrag es
auf neue
Rechnung
Jahr
Augmentation ( +)
ou diminution (-)
du report
Année
à nouveau
en milliers de francs
3. Banques locales
15
16
235
7 847
271
8006
265
8 786
219
8 942
341
9 850
392 110 244
1
1
17
3 761
3 967
4123
5025
5468
6057
18
19
23451
24492
25 296
27 760
29832
31158
16 626
17159
17 716
18882
19 844
21136
20
5 895
5 399
6 300
7108
8 086
8412
21
22
23
308
270
321
388
414
415
398
466
304
480
428
507
619
479
599
769
699
593
24
252
240
185
279
237
194
501
365
385
610
416
386
146
226
119
201
191
313
118
114
214
159
283
207
-
-
19
195t
1952
1953
1954
i955
1956
65
82
116
149
178
193
652
676
663
697
632
650
+
+
+
19
2
37
41
15
63
1951
1952
1953
1954
·1955
1956
-
25
395
719
56
133
361
95
1951
1952
1953
1954
1955
1956
- 380
1951
1952
1953
1954
1955
1956
+
+
+
+
+
3a Banques de crédit foncier seules
224
271
262
219
307
388
4 534
4640
5055
5155
5440
5 764
1 798
2087
2 340
2 887
2 882
3 263
14 030
14585
15134
17 030
17 364
17 845
1
10 084
10431
10937
11872
11 717
12165
3426
2 905
3 623
3 926
4 628
4813
147
150
142
188
176
173
+ 494
-
138
+ 155
+ 190
+ 114
3b Autres banques locales seules
11
-
3
34
4
3 313
3 366
3 731
3 787
4410
4 480
1963
1880
1 783
2138
2586
2 794
9421
9907
10162
10730
12468
13 313
6542
6 728
6 779
7010
8127
8971
2 469
2494
2 677
3182
3 458
3 599
161
120
179
200
238
242
15
+ 225
+ 194
-
22
+ 171
4. Caisses d'épargne
1
8
5
-
3
2 758
3075
3001
3450
3 253
3 588
4265
3679
4053
4465
4178
4 732
7 574
8 288
8286
9 214
9 506
9 653
928
973
1018
1140
1214
1360
5 893
6 532
6435
7 253
7 450
7 370
17
23
17
16
17
17
+
+
211
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen Zinsen
Intérêts
Jahr
Annee
Zahl
der
Banken
Kornmissionen
(Saldo)
Aktiv·
Zinsen
Nombre de
banIntérêts
ques créanciers
PassivZinsen
Intérêts
débiteurs
Commissions
(solde)
Saldo
Solde
Ausgaben -
Recettes
Ertrag
der Wertschriften Ertrag
und der
der
SyndiLiekatsbeteigenligungen scharten
Produits
Produ porte- Produits feuille des duits
du
titres et
des
porte· des parti- Immenfeuille cipations
hies
effets
syndi-
Ertrag
des
Wech·
selporte·
feuilles
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
Versohleden es
Bruttogewinn
Divers
Bénéfice
brut
10
li
cales
Beiträge
Bank- an Wohlbehörfahrtsden und einriebPertungen
sonal
für das
Personal
Organes
Contride la
butions
banque aux inset per- titutions
sonnel
de prévoyance
Geschäftsund
Bureaukosten
Frais
gênéraux
et frais
de
bureau
in tausend Franken
5. Darlehenskassen
1
2
1951 2(941i)
1952 2(91i31
1953 2(982)
1954 2(1004)
1955 2(11l'l0)
1956 2(1037)
3
32466
34468
36675
39402
42388
46071
4
24168
25 682
27 486
29 580
31858
34586
5
8298
8 786
9189
9 822
10530
11485
8
7
6
-9
17
26
19
28
31
27
-
-
-
357
373
397
408
429
460
9
1
2
6
7
6
11
106 8 770
102 9 289
114 9 725
122 10 387
139 11135
135 12118
12
1985
2121
2230
2 362
2528
2712
13
u
97
92
106
113
111
146
1580
1667
1843
1913
2068
2161
97
92
106
113
111
146
1560
1646
1819
1890
2042
2133
5a Verband Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) allein
1951 1 (912)
1952 1 (950)
1953 1 (~69)
1954 1 (991)
1955 1 (1007)
1956 1 (1024)
32083
34084
36253
38 969
41941
45 581
23834
25 332
27116
29184
31441
34146
8 249
8 752
9137
9 785
10500
11435
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
311
321
342
352
363
386
1
2
6
6
6
11
103 8 664 1950
95 9170 2085
112 9597 2193
117 10260 2323
135 11004 2488
132 11964 2669
1
6. Übrige Banken
1951
1952
1953
1954
1955
1956
212
70
77
78
80
84
89
10898
13 680
16030
18924
23019
27 872
5203
6 383
7 477
9 589
11348
13 639
5 695 11687
7 297 12845
8553 13226
9 335 17 7-l2
11671 24310
14233 25 949
5 794
6 602
5842
5 694
5 799
6 859
6154
6 592
7 858
9 599
8 961
9 718
558
484
481
480
323
444
1970
2166
2 492
2 723
3 350
3 334
31858 13408 611 6 260
699 6 718
35 986 14841
38452 15 621 663 6495
45573 18 001 875 8 013
54414 21047 1094 9 238
60537 24255 1081 10 700
.Compte
Ausgaben -
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Verteilung des Reingewinnes·
Dépenses
Emissions- '
kosten für
feste Anleihen und
das
Steuern
Dotationsund
kapital
Abgaben
de profits et pertes
-
Tab!. 53 (suite)
Répartition
du bénéfice net
Zu-(+)
bzw. Abnahme (-)
des Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Zu
GewinnVerlllste
und
Abschreibungen
Impôts
et
taxes
Pertes et
amortisse-
aus-
Reingewinn
schüttung
Dividende
Bénéfice
net
Versemente
au capital
ments
Dividende
weisungen
Znweisung
an die
Reserven
Tantiemen
Versements
aux
réserves
1
Tantièmes
an Wohlfahrtseinriehtunzen
für das
Personal
Allocations
aux institutions
de prévoyance
Sonstige
Verwendungen
Autres
versements
Jahr
Année
Augmentatlon (+)
ou diminutlon (-)
du report
à nouveau
1
en milliers de francs
5. Caisses de crédit mutuel
17
15
16
-
805
1148
1006
1187
1 085
1371
-
-
199
192
221
242
295
298
18
4104
4 069
4319
4570
5048
5430
19
460
476
492
506
523
543
20
21
22
23
-
-
-
3 644
3593
3827
4064
4524
4885
-
-
-
-
-
24
25
-
1951
1952
1953
1954
19fö
H!56
-
-
-
-
-
-
1
2
-
5a Union suisse des Caisses de crédit mutuel (Système Raiffeisen) seule
-
796
1135
995
1174
1 072
1357
-
-
-
195
178
202
232
286
288
40f.6
4034
4282
4528
5005
5 371
454
470
485
499
516
535
-
3 612
3564
3 797
4029
4489
4836
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
12
102
103
118
67
12
+ 1256
+
419
+ 835
+ 956
+ 561
I+ 128
J9i)l
1952
1953
1954
1955
l!J56
-
6. Autres Banques
1
48
1
40
-
62
2 672
3061
3 815
4160
5078
5540
1510
2130
2834
3330
5 258
4 780
7 349
8 536
9024
11154
12 699
14119
3121
3456
4 035
4838
5614
6 586
2552
3967
3567
4678 ·
5 688
6 565
199
222
189
248
333
383
209
370
295
316
436
445
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1
213
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 53 (Forts.)
Einnahmen Zinsen
Intérêts
Ausgaben -
Passiv·
Zinsen
Saldo
Intérêts
débiteurs
Solde
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
Ertrag·
der Wert·
schriften Ertrag
Beiträge!
und der
der
anWohl· Ge·
Syndi- Liegen·
Bank·
Iahrts- sehäftakatsbetei· schal· Ver·
Brutto· behörden einrieb· und
Iigungen
sehie- gewinn und Per· tungen Bureau·
ten
denes
sonal
für das kosten
Bénéfice
Corn· Pro· Produits Pro·
Personal
duits du porte· duits Divers
misbrut
Organes
Frais
du feuille des des
siens
de la
Contri- géné(solde) porte· titres et immeubanque butions
raux
feuille des parti· hies
et per- aux ins- et frais
effets eipations
sonne! titutions de
syndide pré· bureau
cales
Ertrag
des
Korn· Wech·
sel·
misporte·
sionen
(Saldo) feuilles
1
Zahl
der
Jahr Ban·
ken
AktivAn·
née Nom- Zinsen
bre de
ban· Intérêts
ques créanciers
Recettes
voyance!
in tausend Franken
Total 1-61)
4
1
1931 3~01780~802) 6572422)
1932 309 l 7061813) 58~9393)
1933 321 6556844) 542 8394)
1934 321 6429374) 5290134)
1935 363 622660 501211
1936 3.65 601560 491892
1937 365 574839 466463
1938 361 539690 430691
1939 363 511211 398438
1940 369 506 333 392744
1941 373 507 893 395223
1942 372 507126 387366
1943 373 513602 392074
1944 379 513098 393936
1945 383 514646 390410
1946 382 539653 398016
1947 385 582404 411508
1948 383 628 553 441208
19.49 388 657 470 471331
1950 389 674 722 478030
1951 393 718 560 499 371
1952 399 770 305 536 311
1953 401 815 869 570 939
1954 404 863 265 600 607
1955 4081929559 642 338
1956 412 1 Oll 742 701911
5
6
7
133592 69726 73945
127137 52505 59158
122165 45904 50075
124 591 41111 46 070
121449 45123 43467
109 668 48149 41157
108 376 52472 33578
108 999 49423 34157
112 773 48 962 36 388
113 589 49033 38 759
112 670 49 537 39073
119 760 49 608 38426
121528 49816 37 307
119162 49 254 37 585
124 236 53452 36534
141637 67 802 42812
170 896 86475 49052
187 345 99750 60971
186139 97 633 68698
196 692 101 247 66851
219189 113 701 70429
233994 116 682 75370
244 930 118 216 78757
262 658 129 762 75618
287 221 143 780 77153
309831 150 232 83612
8
9
10
1) Die Zahlen von 1931 bis 1934 sind nur bedingt mit denen von 1935 an vergleichbar.
2) Von 309 Banken.
3) Von 308 Banken.
4) Von 320 Banken.
214
11
12
13
H
82 564 16033 375 860
156 926
23222 340 082
78060
148 202
68 685 - 23605 310 434
136 858
23016 297 390
62 602 132 660
51817 6413 10856 279125 98472 5044 22015
72375 5552 18720 295 621 97 269 5252 23303
71637 5602 14397 286 062 99497 5556 25480
66567 5 306 15 471 279 923 102103 5853 24982
57 056 5 690 15 203 276 072 103136 6018 24034
54834 5690 12903 274 808 102 697 6252 24870
65036 5576 11615 283 507 105 858 7 359 24554
66 583 5637 12 241 292 255 111983 8076 25 723
68 837 5 811 9 979 293 278 116 303 8846 25579
78167 5 629 10485 300 282 119155 9243 27 074
83607 5 527 6 913 310 269 124 417 9 544129 237
89435 5 604 11870 359160 148 733 12 52835 525
88 306 5 972 14950 415 651 176 050 17 679:41881
83533 5975 16 994 454 568 195 056 15 963'48 63~
79 450 5844 19801 457 565 202 282 15854 46459
80093 6397 18178 469 458 206133 17 37446550
83580 6825 19810 513534 218 441 18946 55966
87 462 6 787 20788 541083 228 429 21045 58007
90 507 7 214 20685 560 309 236 670 20 70958607
98222 7 385 21283 594 928 244133 21530 64 372
98 834 7 5.''>9 23847 638 394 261113 22982 69127
99 6ß4 7490 26233 677 062 276 299 24 691 74047
Compte de profits et pertes
Ausgaben -
Dépense,
Verteilung des Reingewinnes -
Tab!. 53 (suite)
Répartition du bénéfice net
1
Emissions-
kosten für
feste Anleihen und
das
Dotationskapital
Frais
d'émission
d'emprunts
fermes,
y compris
le capital de
dotation
Verluste
und
Abschreibungen
Steuern
und
Abgaben
Impôts
et
taxes
Pertes et
amortissements
GewinnReingewinn
Bénéfice
net
aus-
schüttung
Dividende
Versements
au capital
Dividende
Zu·
weisung
an die
Reserven
Versements
aux
Zuweisungen
an WohlIahrtseinrichtungen
Tantiemen
für das
Personal
Tantièmes
Allocations
aux ins-
titutions
de prévoyance
réserves
Sonstige
Verwendungen
Autres
verse-
ments
Zu·(+)
bzw.Abi1ahme(-)
des Saldovortrage a
auf neue
Rechnung
J br
Année
Augmentation ( +)
ou diminution(-)
du report
à nouveau
1
en milliers de francs
Total 1-61)
15
16
17
1403
803
1 747
858
2 310
1 771
1376
1276
758
845
1278
1066
635
919
601
740
796
2 240
860
614
354
402
299
309
732
1 ß84
27 208
23 229
20122
21499
20572
20407
21261
21070
20 670
25538
25 312
25 253
25565
26036
27169
25521
27184
27 664
33114
34146
34 911
39 534
44262
45016
48462
52 231
63283
50177
49128
69 288
83602
65 905
33853
28 936
33801
26 330
29133
28868
25039
26011
25005
29 440
38054
42 324
40 951
39 409
41601
41653
43167
51166
54 737
55 287
18
127 040
117 671
102 579
73085
47110
81 714
99039
95 703
87 655
88276
90013
91286
91311
91844
94 296
106 673
114 007
122 682
118 045
125 232
143 315
152013
156 595
168 402
181 241
192 823
19
20
109 570 13535
103 338 16407
91326
5061
82 457 -9130
73263
4350
76 394 19 987
79 412 15 220
78496 15155
70983 14400
69554 16039
70 749 15 948
70 812 15 701
71016 15 775
70955 16 727
71825 17 802
76081 27 048
81454 23 293
83516 39 775
85 286 29231
85653 38864
93130 41556
98103 43862
99 694 41817
103 023 51155
111541 63145
118 963 60 351
21
22
23
1 723
1252
1091
527
622
602
574
407
357
283
373
452
445
472
485
531
758
710
746
807
1204
1336
1354
1490
1837
1955
1136
1301
524
492
485
464
449
422
524
625
399
498
499
494
1827
3527
2587
2626
3039
3456
3523
3 999
5403
5 723
4424
6 641
898
2 236
2249
1931
2441
2 696
1515
1183
1417
1642
1224
1169
1476
1345
1866
2117
1674
2183
2116
3030
2 703
2 427
2 665
3429
3 758
1 937
24
.+ 178
- 6863
+ 2 328
- 3192
-34 051
-18 429
+ 1869
+ 40
26
133
+
+ 1320
+ 2654
+ 2100
+ 1851
+ 491
- 2631
+ 4241
- 6128
- 2 373
- 6578
+ 1199
+ 2 286
+ 5 662
+ 3582
- 3464
+ 2 976
25
1931
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
Hl51
1952
1953
1954
1955
1956
·l) Les chiffres des années 1931 à 1934 ne peuvenrêcre comparés sans autre à ceux des années 1935 et suivantes.
') De ·309 banques.
3) De 308 banques.
') De 320 banques.
215
Prozentuale
Tab. 54
Verteilung
der Gewinn- und Verlustrechnung
Répartition en pour-cent des postes du compte de profits et pertes
Einnahmen - Recettes
Jahr
Année
KommissioZinsennen
saldo
(Saldo)
Intérêts
Oom(solde)
missions
(solde)
Dépenses
Verwaltungskosten
Frais d'administration
Ertrag
.der
Wertschriften
usw.
Produits
du
portefeuille
des
titres,
etc.
Ertrag
des
Wechselportefeuilles
Produits
du
portefeuille
effets
Ausgaben -
Tabl. 54
Ertrag
der
Liegenschaften
Produits
des
immeubles
Verschledenes
Divers
Total
I
!
Emissionskosten
Bei·
Bankfür
träge an
befeste
Ge·
Wohlhör den
sehäftsAnfahrtsund
leihen
und
einriebPerBureauusw.
sonal tungen
kosten
Frais
usw.
Ord'émisFrais
Oonrrtgênéganes
sion
butions
d'emde la aux ins- raux et
banque titutions
frais de prunts
fermes
bureau
e_t per- de présonne) voyance
etc.
VerJuste
und
Steuern
ReinAbund
schrei- gewinn
AbBénégaben bangen
Impôts Pertes ßce net
et
et
taxes
amortissements
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
1
2
1954
1955
1956
60.76
59.35
60.34
3
10.05
10.41
10.60
4
5
G
6.52
6.16
6 53
] 9.26
19.63
18.n
l.75
2.52
2.39
7
8
9
10
1.66
1.93
2.o3
100
100
100
37.93
37.8&
37.53
3.36
3.12
3.8.J
Il
12
7.36
7,16
7.44
0.03
0.24
0.73
rs
14
15
3.42
3.20
3.oo
12.57
12.99
12.5&
35.33
35.43
34.91
2. Grossbanken - Grandes banques
l
1954133.80
sa
195fi 3:',.05 130.96118
30.60 I 7.51
1956 35.70 29.79 I 7.75
4.591 I l.31 1 n.«
5,081100
0.381 5.31
Il.n I 0.39
100 147.301
4 7.17
4.74 I Las 10.91
100
ô.es
0 30
46.92
4.41
1
-
Il.36
7,891
8.o4
8.33
1
6 78 122.is
6.24 22.46
5.76 23.22
l
ß.21 134.ss
6.27 34.20
6.60 :{3,94
3. Lokalbanken - Banques locales
1954156.391
1955 57.92
1956 58.46
n ·B41 l0.11 l I8.03 I l.58 1 I}.47
991100 134.661 2.s21 ll .ee
I2.19 9.82 17.05 '}.55
100 34-.17
2.4o l l.28
1
12.4a
9,76
Hi.n
}.52
1.72
1
100
34.20
2.58
l
Il.os
1
0.21
0.s9
0.4S
l
I Loe
11.29
11.16
3a Bodenkreditbanken allein - Banques de crédit foncier seules
1954169.661
1955 71.67
1956 71.49
8.191
8.3o
8.68
2·"111f;1
2.01 16.21
2.15 I5.12
1.891100
0.76
100 131.sa
31.42
0.97 100 31.49
l.03
Los
l
22.30
18 110.091
10.20
2.28
!-1,95
6.44137.95
6.21 37.42
6.74 36.84
0.49111.491
0.66 11.n
0.80 I Lse
3b Andere Lokalbanken allein - Autres banques locales seules
l
I954139.86
lfi.s9120.15 I I9.28 1
1955 42,41 I6.a2 18.62 17.95
1956 1 43.91 ! 16.73 18.26 I 16.54
2.21
2.13
2.01
1
2.11 1 100 138.521
2.21 1100
37 ,31
2.65 1 100 37.s7
1
2.51
2.51
2.91
1
] 2.10 1
12.4s
12.25
-1 1Q.52 I
0.08 11().80
0.01. Iû.as
t),94
-· .81
- 1 ·,q
6.3S 30.54
6.44 30.69
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1954141.461
1955 5fi.01
1956 57.95
2.221
2.23
1.83
1!:86
85146.921
37.97
l.66 35.70
7.21 1
2.67
2.46
O.s4
(Lae
Q.50
l
100
100 122.121
22.38
100 21 .55
2.761
l.96
2.s4
9.631 -11319117.01
12.aa 16.26
9.76
!l.22
0.01 13.s5 l 7;01
l 35.23
3fi,99
35.92
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
1954194.56
195n 94.,1
1956 94.78
1 1 -
-
3.931
0.071
3.85
O.os
0.09
3.8o
0.271
0.28
0.2~
[
1.09118.421
Loo , IH.67
1 21 I 7 ,83
l.!1
741
1.25 1100
100 122
22.10
l.11 100 22.s8
-
-
2.33144.oo
2.65 45.34
2.46 44.si
111,421
!l.74
n.«
-
6. Übrige Banken - Autres banques
I 954120.49
195fi 21.45
1956 23.51
1
38.9s
44.68
42.87
l
l
12.49
10.aa
11.33
2 l .o6
16.47
16.os
i
Los
0.59
0.73
I
5 98 1100 13\:J.50
6.15 100 38.a8
5.51 100 40.01
1
l.02117 .581
2.01 16.98 0091
l.78 17.&8 1 0.10
}l.1s
9,33
9.15
l
,.sl 124.47
9.66 23.34
7.90 23.s2
Total
1954144.15121.81 112,11
1955 44.99 22.52 12.oo
1956 45.16 22.19 12.ss
216
l
I 6.51
15.48
14.12
1
l.241
l.18
l.11
3,58 1100 14 J.031
3.74 100 40.90
3.87 100 40.81
3.02110-821
3.ao 10.83
3,64 . ] 0.94
O.os
0.12
0,26
l
7.571
7.69
7.71
8.60 128.31
8.57 . 28.39
8.17 2t>.48
Verwaltungskosten1)
Tab. 55
Lokalbanken Jahr
Kantonalbanken
Grossbanken
Année
Banques
cantonales
Grandes
banques
1
1954
1955
195ö
Frais d'administration1)
-
Banques locales
davon -
Bodenkredit-1
banken
Banques de
crédit foncier
Total
Tabl. 55
Übrige
Banken
Darlehens-
dont
Sparkassen
kas sen
Caisses
d'épargne
Caisses
de crédit
mutuel
Andere
Lokalbanken
Autres han·
ques Iocales
Total
Autres
banques
Beträge in tausend Franken - Montants en milliers de francs
3
6
7
5
8
4
23127
12 477
5575
79 323 198 766 47 861
24 734
12 016
51590
25847
25 743
5 792
82552 213 277
12486
6390
87 232 225 383 54201
26 938
27263
9
10
3104-9
36457
41576
375 0.51
401684
427 268
68.13
67.oo
68.68
63.04
62.92
63.n
2.68
2-87
2.86
Los
2 .
in Prozent des Bruttogewinnes - en pour-cent du bénéfice brut
1954
195fi
1956
52.07
51.34
51.80
71.ou
71.ao
71.oa
59.19
59.u
5\J.04
55.12
5:'>.71
55.62
64.25
63.os
62.86
47.10
46.75
46.46
53.67
52.02
52.73
in Prozent der Bilanzsumme - en pour-cent du total du bilan
1954
1955
1956
0.62
0.60
0.60
0.72
0.73
0.72
2.05
2.03
2.oo
0.68
0.57
. 0.67
0.08
1.oo
1.oo
0.46
0.44
0.43
0.43
0.41
0.42
Lou
Les
..
1) Mit Einschluss der Steuern.
Tab. 56
-
Y compris
les impôts.
Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal
Contributions aux institutions de prévoyance pour le personnel Tab!. 56
Lokalbanken
Banques locales
Beiträge
Jahr
Année
Contributions
Kantonalbanken
Grossbanken
Banques Grandes
canbanques
tonales
davon -
Total
Boden- 1
kreditbanken
Banques
de crédit
foncier
dont
Andere
Lokalbanken
Autres
banques
locales
Sparkas sen
Caisses
d'épargne
Darlehenskassen
Caisses
de
crédit
mutuel
Übrige
Banken
Autres
banques
Total
•
in tausend Franken - en milliers de francs
1
2
Ordentliche Beiträge der
Banken an Penaionskassen usw, - Contributions
ordinaires d. banques aux
caisses de pensions, etc.
Ausserordentliche Zuweisungen der Banken aus
dem Reingewinn-Allocations extraordinai res prélevées sur le bénéfice net
Total
3
4
6
7
s
977
1 068
1106
90~
1024
1262
721
504
629
156
161
252
201
480
279
428
191
237
313
507
194
------2 360 1256 1104:
2520 1 305 1215
2875 1300 1575
149
178
193
870
682
822
-
5
1954 5117 12 824 1880
1955 5 015 14166 2092
1956 6 457 14010 2 368
19.54
1955
1956
1954
1955
1956
278
382
496
--5 3\J5
5 397
6953
4500
3000
5000
-.-17 324
17166
19010
9
-
156
161
252
10
li
875 21573
1094 23032
1081 24 797
316
436
445
--1191
1530
1526
5 723
4424
6641
--2729ö
27 456
31438
217
Verluste und Abschreibungen inkl. Rückstellungen
Tab.57
Pertes et amortissements, y compris les provisions
Lokalbanken
Banques locales
Kantonalbanken
Jahr
Positionen -
Positions
Année
1
Banques
cantonales
2
Grandes
banques
Bodenkreditbanken
Andere
Lokalbanken
Banques Autres
de crédit banques
foncier
locales
in tausend Franken 4
5
6
3
Verluste und Abschreibungen - Les 1954 19154
pertes et amortissementss'élèvent à 1955 20 885
1956 21152
davon - ceux-ci furent couverts
a) Verbuchung über die Gewinn- u. 1954 19154
Verlustrechnung - par virements 1955 20885
au corn pte de profits et pertes . 1956 21152
b) Deckung durch Heranziehung 1954
von Reserven - par des pré- 1955
lèvements sur des réserves
. 1956
Grossbanken
Tabl. 57
Darlebenskassen
Sparkessen
Übdge
Banken
Autres
CRisses
de crédit banques
mutuel
Caisses
d'épargne
en milliers de francs
8
7
Total
10
9
2887 2138 5523
2882 2586 4524
3 263 2 794 4860
242 3 380 52274
295 5 258 55083
298 4 780 55415
18950 2 887 2138 4465
18653 2882 2 586 4178
18 268 3263 2 794 4 732
242 3 330 51166
295 5 258 54 737
298 4 780 55287
18950
18653
18268
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1058
346
128
-
50
-
-
-
-
1108
346
128
1
Tab.58
Gewinnausschüttung der Gemeindeinstitute
Répartition du bénéfice des banques communales
Positionen -
Positions
I in t~:.~~d
1
2
Im Jahresdurchschnitt gewinnberechtigtes Dotationskapital Capital de dotation productif pendant l'année
Verzinsung des Dotationskapitals dotation .
FLke: ~~~ mi!Ls ~~:~ncs
3
4
11423
13258
14423
377
402
471
334
711
420
822
451
922
460
1171
407
1229
430
1352
Int_érêts versés au capital de
W eitere Gewinnausschüttung an die Gemeinden supplémentaires aux communes
Versements
Total
Gewinnausschüttung an die Gemeinden der Institute ohne Dotationskapital - Versement du bénéfice aux communes des instituts
sans capital de dotation .
.
Total
218
Tabl. 58
Tab.59
Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse
Capital productif et à renter, rendement
Während des Jahres werbendes
Kapital - Capital productif
pendant l'année
Jahr
Année
Gewinn berechtigtes
Kapital
Capital à
renter
Reserven
am
Jahresanfang
Réserves
au début
de l'année
Total
in tausend Franken -
1
1954
1955
1956
Bruttogewinn
Bénéfice brut
1
Bruttogewinn
Bénéfice
brut
Reingewinn
Bénéfice
net
Dividende
en milliers de francs
Tab!. 59
Reingewinn
Bénéfice net
in Prozent -
Dividende
en pour-cent
I
des
des
des
d
des
des
gewinnes
gewinngewinnwerben- berecb- weJbenwerbenbe rechberechden
den
tigten
~n
tigten
tigten
Kapitals
Kapitals Kapitals Kapitals
Kapitals
Kapitals
du
cadu cadu cadu ca- du.te~~ du capital
pital
it l,
p1 a
pital à
pital à
productif ~~:te: productif
productif
renter
renter
1. Kantonalbanken - Banques cantonales
2
3
4
5
6
7
8
641000 360 714 1001 714 152 340 53 813 40 907 23.77 15.21
9
1
645 875 389179 1035054 160 793 56 $165 42 546 24.so 15.63
25.09 Hi.as I
671145 402 980 1074125 168 403 58 792 44088
10
8.40
8.82
8.76
5.37
5.60
5.47
6.38
6.69
6.57
13
4.os
4.11
4.10
8.691
8.76
8.96
7.681
8.20
8.46
5.10
5.44
5.60
5.521
5.63
5.60
5.721
5.71
5.82
3.76
3.74
3.so
5.31 1
5.32 1
5.26
5.771
5.69
5.69
3.70
3.69
3.58
8.62 1 · 5.91 1
8.79
6.11
8.92
6.16
5.631
5.73
6.01
3.sa
3-98
4.14
5.221 8,791
5.66 . 8.46
7.ss
5.42
0.66
0.72
0.76
7.131
7.37
7.40
4.861
4.86
4.ss
0.79
0.76
0.74
9.231
9.94
9.s3
4.s1 1
5.99
6 44
4.oo
4.39
4.58
6.51
6.72
6.77
6.521
6.s7
7.oo
3.98
4.14
4.18
li
12
2. Grossbanken - Grandes banques
19541 485 0001235 5811 720 5811279 f\07[ 618911 36 7501 57.66138.so 112.761
1955 510 000 257 889 767 889 299121 671911 41 800 58.66 38.96
13.17
1956 535 000 287 812 822 812 317 3221 73 671 45 250 59.31 38.67
13.77
1
3. Lokalbanken - Banques locales
19541 330 1231172 5281 502 651180 865127 760118 8821 24.50 116.091
1955. 347 765182 503 530 268 87 231 29 832 19 844 25.os 16.46
1956 363 135 192 910 5fi6 045 91 808 31 158 21136
25.2s 16.61
3 a Bodenkreditbankenallein -
19541 205 6851115 3091
1955 205 909 120 412
1956 2138111257691
3 b Andere Lokalbanken allein -
19541
1955
195ö
Banques de crédit foncier seules
320 994144 8701 17 0301118721
326 321 46 400 17 364 11 717
339580 48434 178451 121fl5
124 438157 21911816571359951
141856 62091
203947 40831
149324 67141
216465 43374
lU 7301
12468
13313
8.41 1
8.68
8.58
21.s1 1 l.3.9s
22.53 1 14.22
22.a6 l l4.2a
I
8.28
8.43
8.36
Autres 'banques locales seules
7 0101
8 127
8 971
28 93 l l\J.s1 1
28.78 20.02
29.06 20.o4
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
19541
1955
1956
12 9691163 3941176 363126 1561
14 375153 536 167 911 25 700
17 262 160 718 177 980 26 874
1
9 2141 11401201.as l 14.s3171.o6
9 506
1 214 178. 78 15.31
fi6.13
9 653 · 1 360 155.as lfi.10
55.92
I
5. Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
]9541
1955
1956
10 43515:-16641
10 786 57 727
11127 62 251
19541
1955
1956
100 529120 3481
93 722 34034
102 295 41 370
6.J 099110 3871
68 513 11135
73378 12118
45701
5048
5430
. 50öl 99.54116.20 143.79 1
523 103.24 16.26
46.so
543 108.91 16.51
48.so
6. Übrige Banken - Autres banques
'"I'
120 877145 5731111541
127 756 54 414 12 699
143665 60537 14119
4 8381
5 614
6 586
45.331 ö7.7o 111.io
58.os 42.69
13.66
59.1s 42.14
13.so
Total
195411 580 0561' 006
586 285 594 sssl 168 401103 0231 37 .es 123.oo 110.H
1955 1622523 1 074 868 2 697 391 638 394 181 241111541
39.36 23.67
11.17
1956 1699 9641148 041 2 848 005 677 0621192 823 118 963 3$1.s3 23.77
11.34
I
I
219
Tab. 60
Zusammensetzung der Dividende - Composition des dividendes
Gewinnausschüttung von
Dotations- und Gemeindeinstituten
Versements des institut@ ayant un
capital de dotation et des instituts
communaux
Weitere
Jahr Verzinsung Ausschiltdes
tung an
Année
Dotations- Staat bzw.
kapitals
Gemeinde
Total
versement
Intérêt
supplém.
versé au
capital de au canton
ou à la
dotatiop
Gruppe - Groupe
Dividende
auf
Genossenscbu.ftsAktienan teile
dividende
Dividende
Dividende
aux
aux acparts de
tionnaires capital des
sociétés
coopératives
Tabl. 60
Total
commune
Beträge ln tausend Franken - Montants en milliers de francs
1
1. Kantonalbanken
1
2. Grossbanken - Grandes banques
2
3
1954 18625
1955 18 78ö
195ö 19 766
- Banques cantonales
• 1954
195',
1956
•
-
-
8
5
35 607
36 746
38138
5 300
5800
5950
-
-
-
33000
H7 300
39850
3 750
4500
5400
36 750
41800
45250
-
-
7
4
16 982
17 9K0
18 372
6
-
40907
42546
44088
-
1954
1955
1956
377
376
409
398
417
465
775
793
874
15 518
16288
17 473
2 589
2 763
2 789
18882
19844
21136
a. Bodenkreditbanken
allein - Banques de crédit foncier seules
1954
1955
1956
360
359
392
350
367
387
710
726
779
10122
9824
10243
1040
1167
1143
11872
11 717
12165
b. Andere Lokalbanken allein - Autres
banques locales seules •
1954
1955
1956
17
17
17
48
50
78
65
67
95
5396
6464
7 230
1549
1596
1646
7010
8127
8 971
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1954
19.15
1956
30
55
91
494
513
526
524
568
617
112
105
145
504
541
598
1140
1214
1360
5. Darlehenskassen
mutuel.
1954
1955
1956
-
506
523
543
506
523
543
16
17
39
4838
5614
6586
3. Lokalbanken - Banques locales
- Caisses de crédit
1954
1955
1956
6. Übrige Banken - Autres banques .
Total
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1954 19032
19f15 19 217
rsss 20266
-
4822
5597
6 547
-
58 752
65090
69965
17 874 1 36 906
18 890 138 107
19 363 39 629
7 3fi5 103 023
8 344 111 541
9 369 118 963
Prozentuale Verteilung - Répartition en pour-cent
Alle Bankengruppen zusammen
Tous les groupes de banques •
1954
. 1955
1956
17.35
16,93
16.2s
18.47
17.23
17.03
1
220
35.s2
34.16
33.31
1
1
57.03
58.36
58.s1
7.15
7.48
7.ss
100
100
100
Tab. 61
Gewinnausschüttung der Staatsinstitute
Répartition du bénéfice des institutions d'Etat
Gewinnàusschüttung
-
Répartition du bénéfice
1953
1
1954
2
1
1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Gewinn-und Verlustrechnung behandelten Hanken, in tausend Franken - Total
des dividendes versés par les banques comprises dans la statistique, en milliers de francs
2. Davon gesamteAusschüttungen der Staatsbanken, in tausend
.Franken - Dont total des versements des banques d'Etat,
en milliers de francs
3. Anteil dieser Ausschüttungen am gesamten Dividendenbetrag (1) - Part de ces versements par rapport au total des
dividendes (1) •
4. Von den Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der
Dotationen in Abzug, in tausend Franken - L'intérêt bonifié au capital de dotation est déduit de ces versements (2),
en milliers de francs .
5. Somit verbleiben den Kantonen, in tausend Franken - Il
reste ainsi aux cantons, en milliers de francs
6. J ahresdurchschnittlich arbeitendes Dotationskapital, in tausend Franken - Capital de dotation en moyenne annuelle,
en milliers de francs
.
7. Von vorstehendem Dotationskapital macht die unter (2) angeführte Gesamtausschüttung aus - Versements totaux
indiqués sous (2) par rapport au capital de dotation
8. Die tatsächliche Verzinsung der Dotationskapitalien (d. h. die
mittlere Verzinsung der vom Staate für seine Dotationen
aufgenommenen Anleihen) beanspruchte - L'intérêt effectivement bonifié au capital de dotation (c.-à-d.l'intérêt moyen
des emprunts émis par l'Etat pour sa dotation) est de . .
9. Überschuss zugunsten des Staates - Excédent au profit de
l'Etat .•......•....•......
10. Von der unter (2) angeführten Gesamtausschüttung entfallen
auf - Du total des versements indiqués sous (2)
a) die Verzinsung des Dotationskapitals - l'intérêt
bonifié au capital de dotation représente • . . . .
b) den tatsächlichen Anteil des Staates - la part revenant effectivement à l'Etat représente
. . . . .
Tab. 62
1
Durchschnittliche Dividende -
3
Tab!. 61
1
1955
1956
1
5
4
99 694 103023 111 54-1 118 963
34403
34967
36106
37 478
34.61°/o 33:94 °!o 32.37 °!o 31.so~/o
18245
18025
18186
19166
16158
16942
17 920
18 312
521000 521000 525875 548 645
6.600/o
6.71°/o
6.87 °!o
6.8a0/o
3.so °!o
3.46°/o
3.4s0/o
3.,90/o
3.100/o
3.2s0jo
3.41 °!o
3.34 °/o
53.o30jo 51.ss0/o 50.37 °/o 51.i4 °lo
46.970/o 48.4s0/o 49.63 °/o 48.8&0/o
Dividende moyen
'fäbl. 62
Durchschnittliche
Banken -
Dividende in Prozent des dividendenberechtigten Kapitals
Dividende mOyen en pour„cent du capital à renter
Banques
1950 11951
11952
1 1954 11955 1 1956
11953
1
2
3
4
5
Aktienbanken - Banques par actions
Genossenschaftsbanken Banques
coopératives
5.44
6.07
6.47
6.62
4.63
4.86
4.90
4.89
1
1
6
6.67
7
8
7.25
7.39
4.88
4.91
5.u
221
Gruppierung der Banken nach der Dividende
Répartition des banques d'après le dividende
Tab. 63
Dividendenberechtigtes
Taux des dividendes
1954
1
1955
1
Prozentuale Verteilung des
dividemtenherechtigten
Kapitals
Kapital
Capital à renter
Zahl der Banken
Nombre de banques
')
Dividendensatz
in tausend Franken
1956
1954
1
-
en milliers de francs
1955
1956
1
Tabl. 63
Répartition en pour-cent
du capital à renter
1954
1
1955
1
1956
Aktienbanken - Banques par actions
1
2
1
0
über 1- 2
2- 3
" 3- 4
" 4- 5
"
5- 6
" 6- 7
" 7- 8
"
8- 9
" 9-10
" 10
"
Total
5
4
3
31
2()
31
-
-
-
-
-
13
68
62
.18
21
4
6
2
11
63
75
15
21
5
7
21
225
1
229
6
10
7
9
64
70
20
20
9
7
1
32 406
16 570
203 321
137 935
21680
423 525
21690
13490
10025
13 901
1100
15850
89 616
260 790
33385
221225
93 790
166 680
1000
231
880 642
897 337
18017
-
-
1
15650
97 956
246 390
29905
59400
451690
27 380
1000
947 388
·~s
l
:.551
1
Las
23.09
15.67
2,46
48,09
2,46
}.53
1.u
--100
}.90
-
-
0.121
l.77
Les
1
9.99 , 10.34
29.06 26.01
3,721 3,16
24,6s
6,27
10.45 47.68
18.ss
2.89
0.11
0.10
----100
100
1
1
Genossenschaftsbanken - Banques coopératives
0
über 12" 3"
4" 5" 6" 7-
"
3
2
3
4
5
6
7
8
"
-
1
8
24
13
2
2
1
1
7
26
14
1
3
3
1
2
7
24
16
1
3
-
-
--Total
2
-
54
--54
435
'38
559
23848
113 704
11407
216
552
250
567
24683
131897
11833
213
802
-
150 971
170 033
-
57
-
1
1
55
134
1299
25879
42114
102 976
229
802
173 488
0.29
0.02
-
-
O.o3
0.os
0.37
0,331 0.75
15.so 14.52 14.92
75.31 77,571 24.27
6,96 59.36
7.55
0.14
0.13
0.18
0.47
0.37
0.46
0.17
-----100
100
100
1
1) Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser
Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. - Les banques qui ont appliqué plusieurs taux pour leurs différentes
catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux.
222
Veränderung
der Dividendensätze
gegenüber
dem Vorjahr
- Variations
taux des dividendes par rapport à l'année précédente
Tab. 64
Aktienbanken
Banques par actions
1
Veränderung der
Dividendensätze
Variations des
taux des dividendes
Zahl der
Banken
Nombre
de banques
')
1
2
des
Tabl. 64
Genossenschaftsbanken
Banques coopératives
Dividendenberechtigtes
Aktienkapital
Capital-actions à renter
Dividendenberechtigtes
Genossenschaftskapital
Capital social à renter
Zahl der
Banken
I
· 1 ausen d F ran k en in Prozent
m
en. milliers
en pour-cent
de francs
d Nombre
b
e anques
in tausend Franken/ in Prozent
en milliers
en pour-cent
de francs
1955
1.Keine Veränderung
Sans changement
.187
2. Zunahme -Augmentation
0-1
über 1-2
2-3
" 3-4
"
4-5
"
5
"
Total
1
464 787
1
51.80
20
5
3
2
2
1
148 150
244000
2100
1550
800
1000
Iß.si
27.19
0.24
0.17
0.09
0.11
33
397 600
44.31
4
2
1
1
1
2150
21 750
50
10000
1000
0.24
2.42
0.01
1.11
0.11
3.Abnahme - Diminution
0-1
über 1-2
,, 2-3
,, 3-4
10
,,
5
1
49
-
1
2
169066
1
99.43
0.17
280
-
-
-
-
1
405
-
0.24
3
685
0.41
0.02
0.14
R2
250
-
1
1
-
--
-
-
-
-
7
6
-
-
-
9
34950
3.89
2
282
0.16
229
897 337
100
54
170033
100
Total
Total 1-3
4
s
1956
1. Keine Veränderung
Sans changement
188
1
501888
1
52.98
2. Zunahme -Augmentation
0-1
über 1-2
,, 2--:-3
,, 3-4
4-5
" 5
20
7
1
1
2
2
243 600
21800
1 750
1000
1000
1600
25.72
2.3o
0.19
0.10
0.10
0.17
Total
33
270 750
28.68
5
3
168 250
3 500
-
17.76
0.37
"
3.Abnahme - Diminution
0-1
über 1-2
,, 2-3
,, 3-4
,, 5
Total
Total 1-3
1
51
-
4
1
1
1
81 737
6
91 751
1
52.89
-
-
-
-
-
-
3000
O.s1
-
-
10
174750
18.u
-
231
947 388
100
-
-
-
-
2
-
-
-
47.11
52.42
0.08
0.39
90 940
134
677
-
-
-
1
-
57
173 488
1
100
J) Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden in dieser
Aufstellung für jeden Satz als ein [nstitut gezählt. - Les banques qui ont appliqué plusieurs taux pour Ieurs dlïîèrentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux,
223
Personalbestand - Etat du personnel
Tab. 65
Eigenes Personal
Jahresende
Gruppe
Fin
Personnel au
service exclusif de
l'institut
d'année
Groupe
männlich
masculin
I
weiblich
féminin
Tab!. 65
Im Nebenamt
besehättigtes
Personal
Gesamtes Personal
Personnel occupé
Ensemble du personnel
accessoirement
2)
I männlich
I
masculin
weiblich
féminin
I männlich
I
masculin
weiblich ]
féminin
Total
1
Anzahl Personen 1
2
3
5
4
Nombre de personnes
7
6
-
-
9
8
324
322
321
69
75
89
393
397
410
54
60
61
4 720
4784
4 744
777
856
905
5497
5640
5649
23
18
19
1
1
1
8041
8388
8670
2 636
2820
2971
10677
11 208
11641
209
226
247
330
325
327
28
31
37
1208
1188
1199
237
257
284
1445
1445
1483
1024
1078
1112
259
291
306
156
162
254
15
16
38
1180
1240
1366
274
307
344
1454
1547
1 710
1954
1955
1956
379
366
363
86
88
97
231
229
220
32
26
35
610
595
583
118
114
132
728
709
715
Darlehenskassen*
Caissesde crédit mutuel*
1954
1955
1956
148
156
158
14
14
14
894
903
918
33
35
35
1042
1059
1076
47
49
49
l 089
1108
1125
Übrige Banken - Autres
banques
1954
1955
1956
876
982
1105
363
419
447
4
10
11
23
26
35
880
992
1116
386
445
482
1 266
1437
1598
191
191
105
13
13
13
191
191
10.1
is
13
13
204
204
118
2586
2 613
2 586
199
208
255
17 872
18 437
18859
4488
4861
5180
22 360
23298
24039
Schweizerische Nationalbank - Banque nationale suisse . · . . . .
1954
1955
1956
324
322
321
69
75
89
Kantonalbanken - Banques cantonales .
1954
1955
1956
3963
4009
4012
723
796
844
757
775
732
Grossbanken banques
1954
1955
1956
8018
8370
8651
2 635
2 819
2 970
Lokalbanken - Banques
locales
a) Bodenkreditbanken
- Banques de crédit
foncier .
1954
1955
1956
878
863
872
b) Andere Lokalbanken
-Autres banques lo..
cales
1954
1955
1956
Sparkassen - Caisses d'épargne ·.
Grandes
Depositenkassen der
christlichsozialen Organisationen in der
Schweiz 1) •
Total
1)
1954
1955
1956
-
1954 15286
1955 15824
1956 116 273
-
-
4 289
4 653
4 925
-
1
·-
Cais,es de dépôts des organisatione chrétiennes-sociales suisses.
Y compris les receveurs de dépôts d'épargne.
2) Mit Einschluss der Bparkassen-Einnehmer, -
224
-
-
-
Ständiges Personal der Banken
Personnel de banque engagé à titre permanent
Tab. 66
Personalbestand
pro Bank
Effectif du
personnel
par banque
Tab!. 66
Lokalbanken
Banques locales
Kantonal·
banken
Gross·
banken
Banques
cantonales
Grandes
banques
Boden·
kredit·
banken
Andere
Lokalbanken
Banques
de crédit
Autres
banques
locales
foncier
Sparkassen
Übrige
Banken
Caisses
d'épargne
Autres
banques
1956
Total
1
1945
1
1955
1956
1
Zahl der Banken - Nombre de banques
2
1
1
. 2-3
4-5
6-10
11-20
21-50
51-100
101-200
201-500
501-1000
über 1000
Total
ohne eigenes
Personal
sans personne! propre
Total
3
-
-
-
-
-
-
-
-
2
5
5
10
4
2
-
4
5
18
17
3
11
13
12
5
2
59
21
15
8
9
4
-
-
-
6
116
82
372
395
401
7
89
9
381
11
406
9
410
28
5
89
81
2
91
-
-
81
116
-
-
-
28
5
1
1
-
-
1
10
1
-
4
1
9
98
62
36
58
54
43
17
16
5
2
4
-
-
8
103
76
40
52
35
33
14
9
4
2
4
15
20
12
17
11
8
4
2
-
-
7
1
6
4
9
21
21
13
6
2
1
1
1
1
1
1
1
98
62
39
57
56
42
20
16
5
2
4
Personalbestand - Effectif du personnel
1
2-3
4-5
6-10
11-20
21-50
51-100
101-200
. 201-500
501-1000
über 1000
Total
15
-
-
-
-
-
-
35
164
337
1510
1252
1558
-
342
-
4 856
15
51
50
131
159
255
226
232
11279
1
11621
-
1
-
1119
1
18
41
13
82
176
418
437
233
-
59
55
66
57
124
99
-
-
1418
-
-
1
460
1
6
11
40
160
319
375
399
242
I 552
1
103
193
176
410
492
1090
984
1239
977
1236
8045
14945
98
98
157
158
158
169
432
430
774
813
1 333 1311
1188 1399
2 204 2 217
1569 1594
1533 1558
10861 11279
20 307 i 21 026
2 9·
-0
Die Niederlassungen
der Banken
1. Die Bankstellen in den Kantonen und im Ausland
Tab.
67
Daelebcnakasaen
Lokalbanken
Bang ues locales
Kantonal- Grossbanken banken
Kanton
Banques
cantona les
resp.
I
Land
BodenGran- kred!tdes
banken
banBanques
ques
de crédit
foncier
Spar- Üùrige
Andere kassen Banken
LokalCaisses Autres
banken
d'épar- banques
Autres
gne
banques
locales
AusPrivat- iändibansehe
kiers Banken
Banquiers
privés
Banques
Caisses de crédit
mutuel
Total
Ko!.
2-9
étrangères
Verband schweiz.
Darlehenskassen
Union suisse des
Caisses de crédit
mutuel
Zentralkesse
Caisse
centrale
a ng eseh l,
Kassen
Oatsaea
affiliées
Fédératioô.
vaudoise
des
caisses
de
crédit
mutuel
Stand Ende 1956
.,
1
Zürich.
Bern
Luzern
Uri.
Schwyz
Obwald en
Nidwalden .
Glarus .
Zug.
Freiburg.
Solothurn
Basel-Stadt .
Basel-Land.
Schaffhausen .
Appenzell A.-Rh.
Appenzell 1.-Rh.
St. Gallen
Graubünden
Aargau
Thurgau.
Tessin.
Waadt
Wallis.
...
Neuenburg .
Genf
Total
England .
Vereinigte Staaten
Argentinien
..
Totàl
226
136
43
125
9
29
7
6
17
12
119
76
5
38
14
19
3
40
73
86
74
12
77
60
23
3
4
44
21
4
1
3'
-
-
5
4
-
2
1
10
4
8
2
2
1
-
1
2
5
6
10
42
56
-
2
-
-
-
-
9
22
6
13
12
32
4
2
1
2
1
8
8
-
12
5
9
10
21
12
2
11
9
2
1105 194
-
39
63
10
39
225
29
1
1
'
-
82
134
1
1
2
15
7
7
2
8
1
13
1
46
-
8
-
-
7
8
44
7
7
-
15
2
6
-
-
-
-
-
1
-
-
-
2
3
-
-
-
3
2
10
7
28
2
509
365
2
11
106
-
-
-
-
-
3 ------1105 199 509
-
-----318
4
1
-
-
-
12
2
-
-
-
2
2
1
-
-
8
27
46
74
3
318
7
26
9
2
1
-
2
-
-
1
6
2
3
14
68
1
2
-
-
-
5
15
10
li
rn
la
372
314
209
10
40
13
-
10
-
-
138
44
17
14
4
5
1
12
71
71
14
3
3
3
82
84
9ö
46
43
74
124
30
35
1024
-
-
8
-
35
15
181
113
45
62
33
33
5
147
87
331
115
73
158
164
71
46
261,0
-
2
-
1
-
-
1
-
-
2
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
13
-
13
-
-
3
- -- - -- - --- -268.J
-2-_ 11024
15
365 106 68
-
---
-
13
Les comptoirs
des banques
1. Les comptoirs des banques dans les cantons et à l'étranger
Tabl.
davon -
Depositenkaseen des
cbr-latltoh-
und Depo-
sozialen
sitenk.as-
Agenturen
Arbeiterbundes der
Schweiz
ten und
Total
Caisses de
dépôts de
l'Union
Sitze
Fthalen
Sièges
Suceur. sales
et
filiales
ouvrière
chrétiennesociale
suisse
11945 11955 11956
14
10
3
6
5
-
3
5
1
8
3
2
-
2
15
10
8
12
21
1
-
2
1
118
-
118
sen vom
Personal
der Bank
geführt
Zweiganatal-
15
17
16
18
19
1
28
49
23
-
3
2
1
2
4
3
13
11
8
4
4
1
32
5
25
12
17
11
5
4
12
279
-
2
3
3
1
1 -- ---3 546 3914 3842 500
-
2
Caisses
de
crédit
mutuel
Caisses de
dépôts de
l'Union
ouvrière
chrétienne·
sociale
suisse
22
23
Canton
ou
pays
Etat à fin 1956
1
2
DepositenAgenturen
kassen des
und
Einnehmechristlichretcu
sozia1en
im
ArbeiterNebenamt Darlehens- bondes der
geführt
kassen
Schweiz
Agences et Agences et
caisses de bureaux
dépôts
de recette
gérées par occupation
les emaccessoire
ployés de
la Banque
1
94
383 403 392
81
374 446 455
30
236 260 259
1
28
27
35
3
62
59
56
4
15
17
16
2
9
13
13
41
11
42
39
33
32
28
3
27
236 252 253
175 188 192
18
50
54
49
25
61
75
76
4
38
38
38
17
36
35
37
11
10
10
11
1
42
268 259 245
140 184 181
3
375 442 435
21
174 176 173
3
116 143 137
14
26
212 245 246
304 31-! 288
15
95 103 103
13
75 -- 84 --- 82
29
----3 540 3909 3 837 498
3
67
dont
20
21
67
30
11
2
15
183
154
145
7
19
7
5
21
8
133
77
1
32
11
18
2
58
66
268
86
30
59
121
31
-
-
1
-
18
5
9
18
1
1
.
16
13
17
14
12
62
23
23
5
363
1
1
---
280
1
---
365
10
138
44
17
14
4
5
10
3
6
5
-
-
l
3
5
1
8
3
12
71
71
-
24
Zurich
Berne
Lucerne
Uri
Schwytz
Unterw.-lo-Haut
Unterwald-le-Bas
Glaris
Zoug
Fribourg
Soleure
Bâle-Ville
Bâle-Cum pagne
Schaffhouse
App. Rh.-Ext ..
App. Rh.-Int.
St-Gall
Grisons
Argovie
Thurgovie
Tessin
Vaud
Valais
Neuchâtel
Genève
1542
14
3
3
3
82
84
96
46
43
87
124
30
35
1037
2
1
118
-
-
-
Angleterre
Etats-Unis
Argentine
-
-
2
2
15
10
8
12
21
1
-
-
-
-
-
-
-
1542
1037
118
Total
Total
227
Die Niederlassungen der Banken - Les comptoirs des banques
Tab!. 67 (suite)
2, Gesamtübersicht - Tableau d'ensemble
Tab. 67 (Forts.)
Agentu-
Sitze- Sièges
Ein- / Agenturen
ren und
n:e~:- , u:!!~~-
Depo-
Gruppe -
sitendavon ~weig- kas sen
im Ne- ~ieder- Agences
benamt assunet
gen
.
Jahresende
Groupe
oc0c:pation
accessoire
Schweizerische Nationalbank
nationale suisse
Banque
1955
1956
Grossbanken -
Grandes banques
. l 1955
1956
1955
1956
Lokalbanken - Banques locales
a. Bodenkreditbanken - Banques de 1955
crédit foncier . . . . . . . . . 1956
vom Personal
de
der Bank geführt Occupation
gérés par les em- accessoire
ployésdela banque
8
2
2
8
8
3
3
28
28
15
17
80
80
73
74
149
155
88
89
1--1--1--1---1--1--1---
Kantonalbanken - Banques cantonales
u::::t~e
sales
4
3
2
-
reien
im
Nebenamt
de
Total
geführt
caisses I recette A
t
Total d t Suceur- dedépôts
î,ences e
Fin
d'année
1
Bureaux
9
12
25
25
41
40
804
802
19
19
1102
1105
195
199
12
94
95
5
46
50
22
5
21
3
3
334
340
499
509
86
85
13
13
43
43
39
39
2
2
162
149
332
318
Spark.assen - Caisses d'épargne . . -11955 117 48
.
.
1956 116 48
Darlehenskassen - Caisses de crédit mutuel
V erband schweizerischer Darlehenskassen
Union suisse des Caisses de crédit mutuel
Zentralkasse - Caisse centrale .
1955
1
1956
1
angeschlossene Kassen - caisses affiliées 1955 1007 923
1956 1024 938
Fédération vaudoise des caisses de cré- 1955
12
13
dit mutuel . . . .
1956
12
13
Übrige Banken - Autres banques .
1955
10
84
10
1956
90
Depositenkassen
des christlichsozialen
Arbeiterbundes der Schweiz (Zentrale: 1955
Schweizerische Spar- und Kreditbank) 1) 1956
13
13
7
8
4
5
225
223
366
365
1
1
2
2
1
8
1007
1024
13
13
93
106
b. Andere Lokalbanken -Autres banques· 1955
locales . . . . . . . . . . . 1956
__
, __
Total l 19551144511 Oll
1956 1 469 1 026
Privatbankiers - Banquiers privés .
72
1955
1956
68
Ausländische Banken, Geschäftsstellen in
de_r Schwei~ - Banques étrangères, comp-119~5
toirs en Suisse
. . . . . . . . . 19D6 -------Total 1945 1 291
.
1955 1 517 1 Oll
1956 1 537 1 026
1)
228
3
3
5
5
, __
204 1 204
118 1118
__
1
260
265
1
308
315
50
50
1 750 13 813
1660 3 759
7
86
68
47
50
50
1 684
1 757
1 660
7
15
15
256
275
280
268
315
315
15
15
3 546
3 914
3 842
Caisses de dépôts de l'Union ouvrière chrétienne-sociale suisse (Centrale: Banque Suisse d'Epargne et de Crédit
à St-Gall).
Neuaufnahmen und Weglassungen von Instituten in der Bankstatistik
1956
Statistique des banques 1956 - Etablissements nouvellement admis ou exclus
Tab!. 68
Tab. 68
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungs-
jahr
Année
de
eonstltution
Domizil
Firma
Domicile
Raison sociale
Bilanz·
Kapital u. summe
Reserven
Kapital zusammen
Total du
Capital
Capital et bilan
réserves
Bestand Ende 1956 in tausend Fr.
Montant à fin 1956 en milliers de fr.
Neuaufnahmen - Admissions
1
3
2
4
5
6
Übrige Banken - Autres Banques
1955
1860
1956
l
1949
Baden.
Aktiengesellschaft für Real-Obligationen
100
100
130
Bern
Eug. v. Büren & Cie. A.G.
Umwandlung der bisherigen Privatbankfirma
Eug. v. Büren & Cie. in eine Aktiengesellschaft
500
572
2 504
"\Veinfelden.
Schweiz. Möbel-Treuhandgenossenschaft (SMTG)
Vorspar- & Kreditorganisation
677
861
3 826
1000
1 092
7 376
1955
Zürich.
Handelskredit-Bank A.G.
1956
Zürich.
Bank für Warenkredite A.G.
500
521
2 325
1934 t
19561
Zürich.
Widemann & Co. A.G..
Umwandlung der hisherigen Privatbankfirma
Widemann & Co. in eine Aktiengesellschaft
600
635
5072
1
Weglassungen - Sorties
Bestand Ende 1955 in tausend Fr.
Montant à fin 1956 en milliers de frs.
Sparkassen - Caisses d'epargne
1943
Morges
Caisse d'Epargne de Morges S.A.
L'assemblée générale extraordinaire du 20 novembre 1956a décidé la dissolution de la société
100
133
1 701
884
891
902
Übrige Banken - Autres Banques
1873
Interlaken
.
Volksbank Interlaken A.G..
Die Generalversammlungvom 15. Februar 1956 hat die
Auflösung der Gesellschaft beschlossen. Die Firma ist
nach beendigter Liquidation laut Handelsregister-Eintragung vom 27. Juli 1956 gelöscht worden.
229
Bankähnliche
Berücksichtigt
gesellschaften.
Finanzgesellschaften
- Sociétés
sind nnr von der Eidgenössischen
à caractère
financières
Bankenkommission
als bankähnlich
bancaire
erklärte Finanz-
Seules des sociétés financières désignées par Ja Commission fédérale des banques comme sociétés financières
à caractère bancaire sont prises en considération.
Gruppierung nach der Höhe der Bilanzsumme1)
Répartition d'après la somme totale du bilan1)
Tab. 69
Bis
Jahr
Année
Von -de Von -de Von- de
1-10
jusqu'à
10-50
fi0-100
100
Mill.Fr.
Bis
jusqu'à
Total
u. mehr
!Mill.Fr. Mill. Fr. Mill.Fr. Mill.Fr. et plus
Zahl der Gesellschaften -
'··-·r-
Von- de
1-10
Nombre de sociétés
Mill.Fr.
50-100de 1 u.roo
mehr I
10- 50
!Mill.Fr. Mill.Fr.
Tab!. 69
Mill. Fr.
Mill. Fr.
in Milllonen Franken -
Total
et plus
en milllons de francs
1
1
3
4
9
9
8
10
11
11
13
14
14
17
2
1952
1953
1954
1955
1956
5
3
3
2
2
5
6
1
1
1
1
1
3
3
3
3
2
7
8
29
29
29
30
33
3,1
1,4
1,6
9
37,5
31,7
24,0
37,0
37,2
r.s
1,3
10
11
12
237,7
285,7
294,3
318,8
409,6
207,2
214,0
217,3
233,1
188,9
111,2
110,3
113,6
129,6
132,l
13
596,7
643,1
650,8
719,8
769,i
1
1) Bei den einzelnen Stufen ist der obere Grenzwert nicht inbegriffen. -
Chaque classe s'entend montant supérieur non compris.
Obligationen-Anleihen - Emprunts par obligations
Durchschnlttl, Verzinsung
Taux d'intérêt moyen
Tabl. 71
Verteilung nach dem Zinsfuss
Répartition d'après le taux d'intérê_t
Tab.70
Mit
Y compris
Jahres·
ende
in Millionen Franken - en millions de francs
1
2
3
4
1
5
6
1
7
8
1
9
1952
1953
l 954
8,9 20,2 8,9 20,21-
6,0
6,0
8,0 14,7
8,0 9,4
8,0 9,0
1,6 1,8
2,0 18,6
Hl55
1956
-
6,0
6,0
8,0
-
2,0 I; 17,2
15,7
-------
1
_
1
-
1
----'
-
1
1
-·
-1-
l
1
1
l
l
53,4
54,3
43,6
-
l
42,2
29,4
-
en pour-cent
14.981 27.53 2.99
14.73 l 17.22 3.36
l8.a7120.72 4.54142.su, l8.D7 21.28 4.68 40.84
1 26.17 - 1 53.u 1 1
ll.os1 l
13.78
14.2a
20,39
11
-
--------
ln Prozent -
1952 16.67 1 37.s3
1953 1 16.38 1 37.27
1954
1_955
1956
9,0
7,7
10
-
100
100
100
100
100
Fin
d'année
I
Ohne
Sans
Einrechnung der ertragslosen Obligationen·Anleihen
les emprunts par obli·
gations non produetifs d'intérêts
1
2
3
1952
1953
1954
1955
1956
2.13
2.oo
2.55
2.40
3.82
3,80
3.93
_l)
_l)
_l)
I) Es bestehen keine ertragslosen
Obligationen-Anleihen mehr.
Il n'existe plus d'emprunts par obligations non productifs d'intérêts.
231
Bankähnliche
Bilanz
Passiven
Tab. 72
Finanzgesellschaften
Fremde Gelder Zahl
der
GesellSchaften
· Jahr
Année
Bankenkreditoren
Engagements
en banque
Nombre
de
auf Sicht
andere
sociétés
à vue
à terme
Fonds étrangers
I nungen
Checkreehund
ObligationenAnleihun
Kreditoren
auf Zeit
Kreditoren
auf Sicht
Comptes
de chèques
et comptes
créanciers
à. vue
Sonstige Passiven
Autres postes du passif
1
davon
Rück·
stellungen
Total
Emprunts
par obligations
Créances
à terme
Total
dont
provisJons
1
in Millionen Franken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
1
1954
1955
1956
2
3
9
7
7
1,8
1,9
2,3
5
4
7
6
9,3
9,1
18,0
2,5
1,8
0,9
3,0
3,3
3,3
8
10
9
43,6
38,9
29,4
60,2
55,0
53,9
44,4
44,5
42,4
8,7
8,7
8,7
3,3
62,1
76,1
70,9
59,2
74,8
51,4
25,0
25,0
andere Finanzgesellschaften
1954
1955
1956
20
23
26
1
1
1,9
5,5
2,2
24,9
30,6
33,5
1
1
1
30,9
34,1
32,1
4,4
2,6
3,1
1
-
1
1
1
-
1
Total
1954
1955
1956
29
30
33
1
1
3,7
7,4
4,5
27,4
32,4
34,4 1
1
40,2
43,2
50,1
7,4
5,9
6,4
1
43,6
42,2
29,4
1
1
122,3 1103,6
131,1 119,3
93,8
124,8
33,7
3B,7
8,7
1
Aktiven
Jahr
A.nnée.
Bankendebitoren
Avoirs en banque
Kasse,
Giro-und
Postcheckguthaben
Zahl
der
Gesellschaften
Feste vorscnüsse
und Darlehen
Avances et prêts
à terme fixe
Wechsel
Caisse,
compte de
virements et
compte de
chèques
postaux
Nombre
de
sociétés
Kontokorrentdebitoren
Comptes courants débiteurs
auf Sicht
andere
à vue
à terme
Effets de
change
in Millionen
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blanc
gagés
ohne
Deckung
mit
Deckung
en blanc
gagés
Pranken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
21
22
23
24
1954
1955
1956
9
7
7
4,1
0,4
0,5
11,0
16,1
4,3
1954
1955
1956
1
20
23
26
0,7
2,7
3,2
16,9
36,0
33,2 1
1
29
30
33
25
27
28
29
so
6,8
8,5
8,2
-
-
51,4
48,2
50,2
3,1
3,5
3,3
1
6,3
8,8
2,7
23,3
25,0
21,0
6,4
6,1
12,1
.2,3
2,6
4,4
1
13,1
17,3
10,9
26
-
3,3
2,2
7,9
-
andere Finanzgésellschaften
1
1
27,5
35,0
31,5
-
-
1
1,9
1
1
1
Total
1954
1955
1956
232
1
4,8
3,1
3,7
27,9
30,8
37,2
52,1
1 37,5 1 39,4
-
1
1,9
1
23,3
25,0
21,0
1
57,8
54,3
62,3
1
5.4
6,1
7,7
Sociétés
financières
à caractère
bancaire
Bilan
Eigene Mittel -
Fonds propres
Prozentuale
Kapital
Reserven
· Réserves
Capital
Total
en millions de francs
Répartition
du passif en pour-cent
Eigene Mittel
Fonds propres
1
Sonstige
Verpflichtungen
davon
ObligationenAnleihen
dont
emprunts
par
obligations
1
Total
du bilan
Total
Verteilung -
Fremde Gelder
Fonds étrangers
Bilanzsumme
Tab!. 72
Passif
1
Bilanzsumme
1
Autres
engagements
davon
Kapital
Total
Total
du bilan
dont
capital
1
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
11
180,7
135,1
135,1
13
211,4
157,2
157,8
12
30,7
22,1
22,7
14
316,0
256,7
254,1
15
19.os
21.43
21.21
16
13.80
]5.1s
11.si
17
14.os
17.aa
16.69
18
66.oo
61.24
62.10
19
57.18
52.aa
53.11·
20
100
100
100
l 7.a8
16.ao
9.98
63.77
67.27
76.2s
50.oa
52.80
56.45
100
100
100
autres sociétés financières
167,6
245,2
290,7
45,9
67,0
102,0
1
213,5
312,2
392,7
1
334,8
463,1
515,0
1
1
18.ss
16.43
13.77
·-
0.71
-
1
1
1
1
1
Total
348,3
380,3
425,8
76,6
89,1
124,7
1
424,9
469,4
550,5
1
650,81
719,8
769,1 ·
1
18.79
18.21
16.22
6.70
5.86
3.82
1
1
15.92
16.67
12.20
1
65.29
65.12
71.58
1
53.52
52.74
55.aa
100
100
100
1
Actif
Darlehen
an
öffentlichrechtliche
Körperschäften
Prêts à des
corporations de
droit
public
Sonstige Aktiven
Autres postes de l'actif
Wertschriften
und
dauernde
Beteiligungen
Hypothekaranlagen
Placements
hypo thécaires
Syndikatsbeteiligungen
Partielpations
syndicales
Titres et
participations perman entes
Immeubles
Nicht
ein bezahltes
Kapital
dav.Pusatvsaldou.Bewertnngsausfall
dont
solde passif
et différences d'évaluntton
Liegerischaften
Total
Bilanzsumme
Total
du
bilan
Capital
non
versé
en millions de francs
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
31
6,9
4,3
3,6
32
0,7
-
33
204,5
154,2
165,7
0,8
-
242,5
330,9
380,0
34
-
35
0,9
1,1
2,3
-
36
22,5
17,6
8,0
87
19,8
15,9
5,0
38
0,8
0,6
0,1
39
316,0
256,7
254,1
7,2
9,1
8,9
-
334,8
463,1
515,0
autres sociétés financières
-
1
1,2
0,8
1
-
-
1,1
2,1
3,6
-
1
,
6,9
5,1
3,6
1
0,7
1,2
0,8
1
447,0
485,1
545,7
1
1·
-
1
Total
1,1
1
1
8,9
10,8
20,6 1
-
1
0,9
3,2
5,9
1
31,4
28,4
28,6
1
27,0
25,0
13,9
1
0,8
0,6
0,1
1
650,8
719,8
769,1
233
Bankähnliche
Finanzgesellschaften
Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
Tab. 73
(Bilanzwert)
Schweizerische Wertschriften
Jahresende
Fin
d'année
Zahl
der
Geseilachaf- Bund und
Bundesten
bahnen
Confédé- Kantone
Nomration
Cantons
bre
et
de
Chemins
so ciéde fer
tés
fédéraux
Obligationen
Gemeinden
Communes
und Pfandbriefe
Total
Ko!, 3-5
-
Obligations et lettres de gage
Banken
Banques
Industrielle
Unternehmungen
Sociétés
industriel!es
Finanzgesellschuften
Sociétés
ftuauci ères
Pfand·
briefe
Lettres
de gage
Andere
Obligationen
Autres
obligations
in Millionen Franken
1
1954
1955
1956
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
3
2
4
Il
5
6
7
8
9
10
2,1
0,3
11,4
3,3
9 11,0
0,1
0,1
2,9
0,1
0,3
3,0
7
3,3
3,3
7
1,3
0,1
0,3
0,1
2,5
0,2
2,4
1,7
andere Finanzgesellschaften
19541
1955
1956
20 1 3,2
23
9,4
26 12,3
19541
1955
1956
29114,2
30 12,3
33 13,6
1
Total
1
-
1
0,1
0,1
0,1 1
-
-
1
0,2
1
0,3
0,3
0.5 1
3,2
9,4
12,5
2,3
8,4
11,8
1
Total
14,6
12,7
14,2
1
4,4
11,4
11,9
1
-
-
1
1
1
0,2
0,3
0,3 1
2,4
2,9
3,9 1
3,5
3,6
2,8 1
2,4
2,9
4,1 1
12
16,9
9,6
6,9
0,1
8,1
21,0
28,6
1
25,0
30,6
35.5
0,1
2,5
1
Prozentuale Verteilung des Wertschriftenbestandes
Répartition en pour-cent du portefeuille de titres
·Tab. 74
Tab!. 74
Schweizerische
Titel
Titres suisses
Gruppe -
Jahresende
Fin
d'année
Groupe
1
2
Obugationen
Obltgations
3
Aktien
Actions
4
Total
Obligationen
Obligatiuns
ö
6
45.43
57,33
58.24
15.65
14.40
l3,94
1
30.66
22.os
23.66
21.s1
20.97
19.42
8.91
10.37
10.45
5.59132.491
6.31
32.s3
6.so
31.21
ll.99
11.65
l Lai
76.09
79.38
81.s9
100
100
100
8.26
6.22
4,16
andere Finanzgesellschaften
sociétés financières .
1954
1955
1956
12.2s
16.n
17.97
87.75
83.29
82.03
100
100
100
3.34
6.35
7.53
1954
1955
1956
17.ss 182.421100 1
1 7 ,96
82.04
100
18.01
81.Du
100
234
7
u
23.91
20.62
18.u
Total
Aktien
Actions
1
1954
1955
1956
autres
Oblieetionen
Obligations
Aktien
Actions
8
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur
Annahme fremder Gelder empfehlen
- Sociétés financières qui font appel
au public pour obtenir des dépôts de
fonds
-
AusJändische
Titel
Titres étrangers
1
66.1s
62 31
62.60
l
49.93
49.s1
50. 78 ,
Sociétés
financières
à caractère
Composition du ·portefeuille de titres
bancaire
(valeur d'inventaire)
Tabl. 73
Ausliindische Titel - Titres étrangers
Titres suisses
Aktien -
Obligationen
Obligations
Actions
Banken
Banques Sociétés
strielle
Unterneh-
Aktien
mungen
Titel
Total
Total
Autres
actions
ländische
öffentl.-
schweizertsche
Andere
Sociétés
industri elles
ûnanci ères
davon
Total
InduFinanzgesellscbaften
Total
ausAktien
Aotions
rechtliche
KörperSchaften
dont corporations
de droit
Total
des titres
suisses
Titel
Total
des titres
étrangers
Wertschriftenbestand
insgesamt Jahr
Total du Année
portefeuille de
titres
public
en millionsde francs
Sociétés financières qui
14
ie
16
86,8
4,1
2,0
83,9
1,6
2,9
90,8
3,4
2,3
13
-
font appel au public pour obtenir des dépôts
19
il
17
18
eo
32,0
62,7
92,9
109,8
2,4
22,2
98,0
0,4
34,0
88,4
103,4
96,fl
23,1 1 0,2
39.2
de fonds
2~
23
94,7
56,2
62,3
204,5
154,2
165,7
24
1954
1955
1956
autres sociétés financières
0,4
0,7
0,7
1
7,1 1
13,6
12,3
42,3
51,3
se.e
2,5
3,8
4,2 1
1
52,3
69,4
73,8 1
60,4 1 · 21,6
90,4
34,3
39,7
102,4
1
5,2
4,2
5,1
160,51
206,2
1 237,9
182,1 1
240,5
277,6
1
7,6
4,6
5,3
223,21
240,2
1 277,1
276,81 447,0 11954
296, 7
485,1
1955
839,9 . 545,7
1956
242,51 Hl54
330,9
1955
380,0
1956
Total
0,4
0,7
0,7
1
129,1
135,2
147,4 1
11,21
16,5
15,7
s.s
1
170,2 1 · 53,6
188,4
56,5
205,8
62,8
Gewinnberechtigtes Kapital und Erträgnisse
Capital à renter et rendement
Tab. 75
Jah~r
Annee
4,5 1145,2
5,4
157,8
170,3
· Gewinnherech-1
B ru ttogewmn
.
tigtes Kapital
Capital à renter
Bénéfice brut
1
Reingewinn
Bénéfice net
Bruttogewinn
Dividende
I
Bénéfice brut
Reingewinn
Bénéfice net
Dividende
1
1
in tausend Franken -
Tab!. 75
in Prozent des gewinnberechtigten Kapitals
en pour-cent du capital à renter
en milliers de francs
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
1
2
1954
1955
1956
179 921
134 743
134973
19541
1955
1956
167 435
230258
290 723
1
3
7
5
6
4
5.a8
9.66
7 314
9685
5.79
6 740
10.98
7 799
5.77
10.86
6730
7 790
andere Finanzgesellschaften - autres sociétés financières
8
17 382
14797
14fi60
4.o7
5.oo
4.99
9.72
9.74
10.47
7.43
6.48
7.44
22 729
31 in
38 962
1
16278
22435
30429
12 435
14 918
21616
1
1
13.57
13.78
13.40
1
1
Total
I
1954
19551
1956
347 356
3ö5 001
425 69ß
1
40111
46534
53 622
1
25 963
30234
38219
1
19 749
21658
28 346
1
11.55
12.75
12.60
1
7.47
8.29
8.98
1
5.69
5.93
6.66
235
Bankähnliche
!Finanzgesellschaften
Gewinn- und Verlustrechnung
Tab. 76
Einnahmen
Jahr
Aktiv·
Zinsen
Intérêts
créaneiere
Année
Nombre de
sociétés
Ausgaben -
Recettes
Dépenses
Ver'Waltungskosten
Frais d'administration
Zinsen
Intérêts
Zahl
der
Gesell'
schaften
-
Ertrag
Ertrag der
des
KornWertWechmisschriften
selsionen
usw.
porte(Saldo)
feuilles Produits du
Corn·
portefeuille
missions Produits
de titres
(solde) du portefeuille
etc.
effets
1
PassivZinsen
Intérêts
débtteurs
Saldo
Solde
Ver-
sehiedenes
Divers
Beiträge
GeBank- an Wohl· schäftsbehörfahrtsund
den und einrieb- BureauPersonal tungen kosten
Organes Con triFrais
gênéde la
butions
banque aux insraux
et per- titutions et frais
sonne!
de préde
voyance bureau
Bruttogewinn
Bénéfice
brut
in tausend Franken
Finanzgesellschaften, die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
1
2
1954
1955
1956
4
2 699
1 749
1468
3
6115
2 603
3039
9
7.
7
5
6
3 416 - 63
854
56
1 571
10
7
-
-
8
9
10507
8 750
8 736
3522
5137
4 343
10
11
12
17 382 1965
14 797 2967
14 660 3026
13
456
331
334
897
652
611
andere Flnanzqesellschaften
19541 20
14251
1955 23
3069
1956 26 1 4043
11381 1151
2545 239
3402 140
13
4
78 1
45541 521
3 399 295
4 973 150
13
4
78 1
2871
524
641
14955 1 6 508122 72912 240 1 230 11653
19 902
9 047 31 737 3103 325 2568
22 528 12 814 38 962 3 499 280 2036
Total
7 540 1 29861
19541 29
1955 30
5 672 2273
2109
1956 33 1 7082
Gruppierung der Finanzgesellschaften nach der Dividende
Répartition des sociétés financières d'après le dividende
Tab. 77
Zahl der
Gesellschaften
Dividendensatz
1954
1955
1
1
0
über 1- 2
2- 3
" 3- 4
" 4- 5
" 5- 6
" 6- 7
" 7- 8
" 8- 9
~" 9-10
n 10
11
-
-
4
4
1
4
2
1
3
2
--Total
32
236
3
2
1
12
-
-
1
Capital à renter en millions de francs
1956
4
9
-
4
2
3
-
5
-
3
3
--32
5
4
3
2
4
-
2
6
--35
1954
5
84,0
-
7,9
31,5
30,0
100,5
79,2
2,0
11,0
1,2
347,3
1
1955
1954
1956
1
6
97,7
-
7
83,4
-
-
7,9
3,0
58,5
154,5
31,8
5,5
29,0
40,0
151,0
14,5
31,4
367,5
5,5
79,5
425,7
-
-
Tab!. 77
Prozentuale Verteilung des
dividendenberechtigten
Kapitals
Répartition en pour-cent
du capital à renter
Dividendenberechtigtes Kapital
in :Mi1lionen Franken
Nombre de
sociétés
1)
Taux des dividendes
1)
25462 110030140111142051 686 12550
28 652 14184 46 534 6 070 656 3220
31264 17 157 53 622 6 525 614 2 647
1
1
1955
1956
1
8
9
10
24.19
26.5s
19.59
-
2.27
9.07
8.64
28.94
22.so
0.57
3.17
0.35
100
-
-
-
42.o:i
7.47
l.29
6.s1
9.40
35.47
3.95
8.64
100
l.29
18.ss
100
2.15
0.82
15.92
-
-
-
Die Gesellschaften, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendenansätze zur Anwendung brachten, werden
in dieser Aufstellung für jeden Satz als eine Gesellschaft gezählt. - Les sociétés qui ont appliqué plusieurs taux pour
leurs différentes catégories d'actions sont comptées dans ce tableau autant de fois qu'il y a de taux.
Sociétés
financières
à caractère
bancaire
Compte de profits et pertes
Ausgaben -
Emissionskosten für
feste
Anleihen
Frais
d.'émission
d'emprunts
fermes
Verteilung des Reingewinnes -
Dépenses
Verluste
und
Abschreibungen
Pertes et
amortissements
Steuern
und
Abgaben
Impôts
et
taxes
Gewinn·
ausschüttung
Dividende
Versements
au capital
Dividende
Reingewinn
Bénéfice
net
Zuweisungan die
Reserven
Versements
aux
réserves
Tab!. 76
Répartition
du bénéfice net
Zu-(+)
bzw. Abnahme(-)
des Saldovortrages
auf neue
Rechnung
Augmentalion(+)
ou diminution(-)
du report
à nouveau
Sonstige
Verwendungen
Autres
versements
Tantiemen
Tantièmes
Jahr
Année
en milliers de francs
Sociétés financières qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
-
14
16
2 946
2237
2104
15
14.33
811
795
-
17
9 685
7 799
7 790
18
7 314
6 740
6 730
20
248
180
181
21
349
350
250
1
237
534
633
1
621
866
4906
4 866
7 066 1
485
714
814
1349
971
1116
19
1456
410
410
+
+
+
318
119
219
23
1954
1955
1956
II
156
1906
658
1954
1955
1956
22
autres sociétés financières
1 230
1 652
2174
-
-
1
1
16 278
1098
12 4351
14
918 .
1654
22435
544 1 30 429 1 216Hi
3450
4456
6 656
Total
2 663
2463
2069
-
-
1
1
25 963
4044
3891
30 234
2 648 1 38219
1
19 749
21658
28 346
1
1
1
1954
1955
877 1 1956
474
+ 2025
+
+
Dividendenausrichtung an die verschiedenen Aktienkategorien
der Finanzgesellschaften
Dividendes payés par les sociétés financières aux différentes
Tab. 78
catégories d'actions
Zahl der
Gesellschaften
Dividenden berechtigtes Aktienkapital
in Millionen Franken
Durchschnittliche Dividende in Prozent
des dividendenberechtigten Kapitals
Capital-actions à renter
en millions de francs
Dividende moyen en pour-cent du
capital à renter
Nombre de sociétés
Jahr
A.nnée
I
1
1952
1953
1954
1955
1956
mit
mit
versohleeinheitdenen
liebem Kategorien
AktienAktien
kapital
avec
à
différentes
capi:al
caumtégories
forme
d'actions
2
21
21
22
23
26
3
8
8
7
7
7
Einheitliches
Aktienkapital
Total
Capital
uniforme
4
29
29
29
30
33
J
Tab!. 78
2;8,4
230,4
245,61
284,0
336,7
Stammakttenkapital
Capitalactions
d·'
or Ina ire
.6
30,4
30,4
25,4
25,3
32,8
Prioritätsaktienkapital
1
Capitalactions
prtvtIégté
Total
Total
Ko!.
6+ 7
Ko!.
5+8
9
7
8
85,5 115,9 344,3
76,4 106,8 337,2
76,3 101,7 347,3
58,2 83,5 367,5
56,2
89,0 425,7
Einheitliches
Aktienkapital
Stammaktienkapital
CapitalCapital actions
uniordtforme
nalre
10
5.50
6.06
6.44
7.27
7.52
11
O.oo
1.11
l.65
Lss
5.19
Prioritätsaktienkapital
Capitalactions
privilégié
Total
Total
Ko!.
11 + 12
10+ 13
12
13
l.18
Las
2.65
4.61
0.85
2.37
2.21
3.87
l.20
3.41
Ko!.
1
14
4.09
4.84
5.69
5.89
6.66
237
Verzeichnis
der in der schweizerischen
Bankstatistik
1956 behandelten
stitute - Liste des instituts compris dans la statistique
In-
des banques
suisses en 1956
Erklärung der Kürzungen - Abréviations
St
= Staatsinstitut
- Institution
d'Etat.
AG St ~ Aktiengesellschaft mit staatlicher Mitwirkung - Société
anonyme avec ingérence de
l'Etat.
AG
= Aktiengesellschaft - Société
anonyme,
Corp
G
=
Stiftg
= Stütung-Fondation.
Ver
= Verein-Association.
IStGem = Institut unter Mitwirkung des Staates
und der Gemeinden
- Institut avec in·
gérence de l'Etat et
des communes.
Corporation.
= Genossenschaft - Société
coopérative.
Gem-I = Gemeindeinstitut - Institution communale.
GmbH = Gesellschaft mit beschränkter
Haftung - Société à responsabilité limitée.
Die Angaben zu ,,Firma, Rechtsform, eigene Mittel und Bilanzsumme" der einzelnen Banken sind den Statuten, Geschäfts•
berichten und den von den Banken ausgefüllten Erhebungsbogen für 1956 entnommen.
,,La raison sociale, la forme juridique, le montant des fonds propres et le total du bilan" des banques sont tirés des statuts;
des rapports annuels et des formulaires remplis par les banques pour 1956.
Grün·
dungsjahr
Année
de
constltution
Eigene Mittel
Fonds propres
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Bilanz·
Rechts·
summe
·
\Kapital u.
form
K ·t I Reserven Total du
ap,
a
zus.
Forme
bilan
Capital Capital etl
juri·
digue
I réserves .
in tausend Fran ken
en milliers de francs
1
1907
Bern u. Zürich .
Schweizerische Nationalbank
AGSt
1931
Zürich
Pfandbriefzentrale der schweizerisehen Kantonalbanken .
AG
Zürich
Pfandbriefbank schweizerischer
Hypothekarinstitute
einbezahlt
Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfand·
briefen vom 25. Juni 1930.
1
238
50000
38 000
einbezahlt
Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfand·
briefen vom 25. Juni 1930.
1931
50000
74000 8340101
25 000
einbezahlt
Zentrale Notenbank, unter Mitwirkung
nnd Aufsicht des Bundes verwaltet.
Bundesgesetz vom 23. Dezember 1953.
Vom Aktienkapital ist mehr als die
Hälfte im Besitz der Kantone nnd der
Kan tonalbanken.
AG
50000
46000
53209
975 307
53 826 1085 483
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs[ahr
Année
de
eonstltutlon
Domizil
Domicile
Rechts·
form
Forme
jurl·
di que
Firma
Raison sociale
Kapital
Capital
ln tausend
en milliers
St. Gallen.
1902
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen .
(System Raiffeisen)
G
Bilanz·
summe
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Total du
bilan
Franken
de francs
15649
9700
270 121
Die Zentralkasse ist die Girozentrale
der angeschlossenen Darlehenskassen.
Für jeden von den angeschlossenen
Kassen übernommenen Anteilschein
des Verbandes von 1000 Fr. besteht
eine Nachschuespûlcht bis zu 1000 Fr.
'gemäß Art. 871, Abs. 1 des Obligationenrechts. Die statutarische . Nachschusspûtcht beläuft sich zurzeit auf
9 700 000 Fr.
1. Kantonalbanken
- Banques cantonales
Die mit einem • versehenen Banken sind staatliche Dotationsinstitute mit Staatsgarantie.
Les banques munies du signe • sont des instituts avec dotation et garantie de l'Etat.
Die erste Zahl in der Kolonne „ Gründungsjahr" bedeutet das Gründungsjahr derjenigen Dank, aus der die Kantonalbank hervorging; die zweite Zahl bedeutet das Jahr, iu welchem die Umwandlung in die Kautonalbank stattfand.
La date de la colonne „Année de constitution" est la date de fondation de la banque qui a précédé la banque
cantonale; Ja seconde date est celle de l'année dans laquelle Ja banque s'est transformée en banque cantonale.
* Aargauische Kantonalbank .
St
25 000
1
40 836 \
533 182
1837, 19151 Altdorf
*Urner Kantonalbank
St
5 000
1
6 632
82 062
1879, 1900
* Appenzell-Irmerrhodische
tonalbank.
St
3000
4465
58016
St
25000
78 307
594 437
1855, 1913
1899
1914,1915
1846
1
Aarau
Appenzell
1
Kan-
Basel .
*Basler Kantonalbank
Bellinzona
*Banca dello Stato del Cantone
Ticino
St
10000
13 747
256 915
Bern
*Hypothekarkasse
Bern.
St
30000
43831
759 789
des
Kantons
Die Einwohnergemeinden haften bis
zur Höhe der Grundsteuerschatzung
für die von der Hypothekarkasse übernommenen Hypotheken auf Liegenschaften in ihrem Gemeindegebiet.
1834
Bern
*Kantonalbank von Bern .
St
40000
51600
897 395
1847, 1870
Chur
*Graubündner Kantonalbank
St
30000
42924
441531
1868,1893
Fribourg
*Banque de l'Etat de Fribourg .
St
30000
43150
361543
1816
Genève
Caisse d'Epargne de la République
et Canton de Genève .
St
17111
237717
Créée par arrêté du Conseil d'Etat
du 5 août 1816. Garantie de l'Etat.
239
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constitution
Domizil
Domicile
Rechtsform
Forme
juri·
di que
Firma
Raison sociale
Kapital
Capital
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
1. Kantonalbanken
1848
I
Genève . ·
1
(Forts.) - Banques cantonales
I St
Gern
Caisse hypothécaire du canton de
Genève.
(suite)
15000
22 D32
2835n
Instituée par la constitution du canton
de Genève du 24 mai 1847. et dont les
statuts ont pour fondement les lois constitutionnelles des 26 août 1868, 6 novembre 1886et 22 mars 1930. Le capital
de dotation appartient aux communes
genevoises. Il couvre seul les engagemen ts de la Caisse. Trois membres du
Conseil d'administration sont nommés
par le Conseil dEtat du Canton de
Genève, neuf par le Conseil municipal
de la ville de Genève et six par les com•
munes genevoises.
1835,1884
Glarus
*Glarner Kantonalbank
1877
Herisau
*Appenzell-Ausserrhodische Kantonalbank. . . . . . .
1846
Lausanne
. . . .
Banque Cantonale Vaudoise ...
1
9 264
112 808
8 000 1 13 027
152 758
IAGSt I 500001 67613
782 942
St
St
1
5 000 1
Créée par décret du Grand Conseil du
19 décembre 1845. Le canton possède
52 400 actions (valeur nominale:
26 200 000 fr.) sur 100 000. Les actions
ne peuvent pas être vendues sans
I'asscutirncnt du Grand Conseil. Le
capltal-actions couvre seul les engagemonts de la banque. Le Conseil d'Etat
nomme la moitié des membres du Con·
seil général de Ja banque qni est présidé par un membre du gouvernement
vaudois.
1859
Lausanne
AG St 1 50 000 1 76 425 l 1181 415
Crédit Foncier Vaudois
Créé par décret du Grand Conseil du
1c, décembre 1858. Le capital-actions
répond seul des engagements de la
banque. Le Conseil d'Etat nomme la
moitié des membres du Conseil général
de la banque qui est présidé par un
membre du gouvernement vaudois.
L'Etat garantit un dividende minimmn
de 4% du capital-actions. L'Etat garantit également les dépôts d'épargne
de la Caisse d'épargne cantonale van·
doise, fondée par décret du Grand
Conseil du 26 juin 1848 et gérée par le
Crédit foncier vaudois.
1864
Liestal
1850, 18921 Luzern
1883
240
Neuchâtel
*Basellandschaftliche
bank.
KantonalSt
30 000
48 1172
633 513
*Luzerner Kantonalbank
St
30 000
43 691
692 873
*Banque cantonale neuchâteloise
St
15 000
21 OD6
262 314
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
Année
de
Domizil
Domicile
Rechtsform
Forme
Firma
Raison sociale
Kapital
Capital
juri·
di que
constitution
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
···--------····-
1. Kantonalbanken
1868
I St. Gallen
1
!
(Forts.) - Banques cantonales
*St. Gallische Kantonalbank
St
(suite)
400001 64 724
859 290
1887
Sarnen
*Obwaldner Kantonalbank
St
5 000
8 807
110 878
1883
Schaffhausen
* Schaffhauser
St
10 000
Hi '{07
235119
1890
Schwyz
*Kantonalbank Schwyz
St
18000
22 235
288 478
1896, 1917 Sion.
*Banque cantonale du Valais
St
15 000
22 240
42:} 518
1857, 1869 Solothurn
1886
*Solothurner Kantonalbank.
St
25 000
37125
529 678
1879, 1909 Stans .
*Nidwaldner Kantonalbank
St
5000
8 957
120 402
St
35000
57 598
771 017
7 500
10 359
166 648
1871
Kantonalbank
Die Kantonalbank verwaltet gemäss
dem Kantonalbank-Gesetz die Gelder
der Kantonal-Ersparniskasse Solothurn,
die durch Gesetz vom 17. Juni 1837 gegründet wurde, jedoch seit 1805 als
staatliche Anstalt ohne Rechtspersönlichkeit besteht. Auch die Einlagen der
Kantonal-Ersparniskasse sind durch
den Kanton garantiert.
Weinfelden .
.
*Thurgauische Kantonalbank
1851,1892 Zug.
Zuger Kantonalbank
.
.
AG St
Staatsgarantiefür die Verbindlichkeiten
'dër Kiiiltonalbank. Die Bank ist errtchtet durch Gesetz des Kantons Zng vom
28. Oktober 1891 in Form einer Aktiengesellschaft. Die Hälfte des Aktienkapitals ist im Besitz des Kantons Zug.
Der Kantonsrat wählt fünf Mitglieder
vier
und die Aktionärversammlung
Mitglieder des Verwaltungsrates.
1870
Zürich
*Zürcher Kantonalbank.
2. Grossbanken
1
St
I
120000 203130 2 801455
- Grandes banques
1872
Base.!
Schweizerischer Bankverein .
1869
Bern
Schweizerische Volksbank
1755l
1854
Zürich.
Aktiengesellschaft Leu & Co.
AG
20000
1912
Zürich.
Schweizerische Bankgesellschaft .
AG
90000 181687 2 650 758
1856
Zürich.
Schweizerische Kreditanstalt
AG
165 000 252 365 3169173
16
AG
180 000 274 993 3 391 980
G
90000 120 328 1708068
1
31 728
335188
241
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
d ungsjahr
Année
de
constl·
tutton
Domizil
Domicile
Kapital u.
Rechts·
form
Reserven
zus.
Forme Kapital
Capital Capital et
jurl·
clique
réserves
I
Firma
Raison sociale
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken
1) -
Banques de crédit foncier1)
1812
Aarau
Allgemeine Aargauische
niskasse.
1919
Aarau
HypothekarHYSPA
ErsparG
16 000
23602
415 398
AG
3000
4523
45195
AG
1000
2451
30063
345
4 391
1873
26 757
und Sparkasse AG.-
1834
Aeschi
Ersparniskasse Aeschi
1897
Autigny
Caisse d'Epargne et de Prêts
d'Autigny, Cottens et Chénens
à Autigny
.
Gem-1
Garantie des trois communesd'Autigny.
Cottens et Chénens à concurrence de
50 000 fr. chacune.
1879
Azmoos.
Spar- und
Sevelen
AG
1000
1864
1931\
19471
1860
1930\
1947/
Baden
Gewerbekasse Baden
AG
4000
7 022
101271
Basel
Eigenheim Bank
AG
1500
2 271
37 926
Basel
Handwerkerbank Basel .
AG
10000
15630
160 918
Basel
Kobag Spar-, Bau- und Hypothekenbank A.G.
AG
500
1256
20 6.)0
1865
Bassecourt.
Caisse d'Epargne de Bassecourt
AG
1000
1 913
31948
1906
Belp
Spar- und Leihkasse in Belp
AG
1500
1 975
27165
200
571
6008
1000
1448
18964
Leihkasse
Wart.au-
1
1000
einbezahlt
1943
Beringen
Spar- und Leihkasse Beringen .
Gem-1
Garantie der Einwohnergemeinde Beringen. Diese hat auch das Kapital
von 200 000 Fr. gestellt.
Berneck.
Sparkassa Berneck .
AG
1908
Beromünster .
Volksbank Beromünster
AG
l 000
1240
21978
1884
Biel
Spar- u. Leihkasse Biel-Madretsch
AG
600
1378
25 339
1858
Bö singen
Spar- und Leihkasse Bösingen .
AG
60
191
3 470
1893
Breitenbach
Spar- und Leihkasse Breitenbach .
AG
200
409
4 906
Brienz
Ersparniskasse Brienz
AG
400
766
12037
1868
1852
1
'1
1
') Banken, bei denen mindestens 60% der Bilanzsumme aus inländischen Grundpfandforderungen, gemäß Art. 13,
Abs. 2 des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben, bestehen. Darlehenskassen und Sparkassen, die von der
eidg. Steuerverwaltung gemäss den zit. Bestimmungen als Bodenkreditinstitute anerkannt sind, werden ln der
Bankstatistik in der betreffenden Gruppe, Darlehenskassen oder Sparkassen aufgeführt.
Banques dont 60% au moins du total du bilan sont représentés par des créances hypothécaires sur des immeubles
sis en Suisse, selon l'art. 13, al. 2 de la loi fédérale sur les droits de timbre. Les caisses de crédit mutuel et les
caisses d'épargne reconnues comme instituts de crédit foncier par l'Administration fédérale des Contributions en
vertu des dispositions citées figurent dans les groupes correspondants, caisses de crédit mutuel et caisses d'épargne,
242
Eigene llfitt.el
Fonds propres
Grün·
dungs-
jahr
Année
de
constl·
tution
Kapital
Rechts·
form
Forme
jurl·
clique
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
Bilanz·,
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en m!Ulers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
'
AG 120000
.
27 858
418 480
1500
2 530
30 625
AG
1000
2 989
57 098
AG
700
1449
25 581
355
5 435
1849
Brugg
Aargauische Hypothekenbank
1871
Buchs
Bank in Buchs (Werdenbergische
Spar- und Leihanstalt) .
AG
1858
Büren a. A.
Spar- und Leihkasse des Amtsbezirkes Büren.
1877
Bütschwil .
Ersparnisanstalt Bütsch;il
1840
Château-d'Oex .
Banque et Caisse d'Epargne
Pays d'Enhaut
1907
Diepoldsau
Sparkasse Diepoldsau-Schmitter
1928
Egerkingen
1851
du
G
117
AG
200
364
6055
Sparkasse Gäu.
AG
200
271
4092
Elgg
Sparkasse Elgg
G
424
752
10 786
1868
Elsau.
Sparkasse Elsau .
164
3072
1883
Erlach
1876
Eschenbach
1889
Flums.
1854
Fribourg
.
Gem-I
-
Garantie der Politischen Gemeinde
Eisau.
.
Spar- und Leihkasse Erlach .
AG
650
1 491
22 518
Leih- und Sparkassa Eschenbach.
AG
250
648
10002
Sarganserländische Spar- und
Kreditkasse .
AG
1000
2 271
29295
AG St
6000
9172
53899
AG
3000
3 785
43900
Caisse Hypothécaire du canton de
Fribourg
Créée par la loi du 3 décembre 1853.
L'Etat possède 400 actions à 500 fr. Il
garantit un dividende d'au moins 4%
sur le capital-actions. Celui-ci répond
seul des engagements de la banque. Le
Conseil d'Etat est représenté au Con·
seil d'administration de la banque.
1950
Genève .
Crédit Hypothécaire pour la Suisse
Romande.
versé
2 000
1
1881
Gossau (St.G.).
Bank in Gossau .
AG
1500
3130
48509
1880
Grabs.
Kreditanstalt
AG
1000
2 325
26011
1861
Hallau
Spar- und Leihkasse Hallau .
500
1602
16579
Grabs
Gem-I
Garantieder Einwohnergemeinde Hall·
au. Das Kapital von 500 000 Fr. ist
von der Einwohnergemeinde gestellt.
i
243
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dongs.
· jahr
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Année
de
constl·
tutlon
Bilanz·
Kapital u.l summe
Reserven Total du
Kapital
zus.
bilan
Capital Capital et
réserves
I
ln tausend Franken
en milliers de francs
Rechts·
form
Forme
[uridlque
I
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
1899
Kaltbrunn.
Spar- und Leihkassa Kaltbrunn
1889
Kappel
(St. Gallen)
Spar- und Leihkasse Kappel,
Ebnat-Kappel
800
1552
22 232
627
11494
Nicht einbezahltcs Garantiekapital der
Genossenschafter von 333 000 Fr.,
davon 205 000 Fr, von der politischen
Gemeinde Kappel, der Ortsgemeinde,
der Dorfkorporation Kappel, der Spitzrnooskorporation und der Allmeindkorporation Kappel.
18731 Kirchberg(Bern)
Spar- und Leihkasse Kirchberg
I
1911
Spar-und Leihkasse der politischen
Gemeinde Kirchberg . . . . .
1
Kirchberg .
(St. Gallen)
I
1 000
1901
35890
Gern-Il
500
1228
18 631
AG
Garantie der politischen Gemeinde
Kirchberg. Das Dotationskapltal ist
von der Gemeinde gestellt.
1902
Koppigen
Spar- und Leihkasse Koppigen.
.
1870
Kriegstetten .
Sparkasse der Amtei Kriegstetten
1885
Langnaui.E.
Bank in Langnau
1890
Laufen
Bezirkskasse Laufen
1868
Lenzburg
IIypothekarbank
1855
Lichtensteig
Ersparnisanstalt Toggenburg A. -G.
1849
Liestal
.
AG
600
AG
1 800
2841
50010
G
4 075
7151
96110
AG
1 000
1 727
24185
ein bezahlt
Lenzburg
1902
Löhningen.
Spar- und Leihkasse Löhningen
1925
Lostorf (Verwal-
Arbeiter-Spar- und Leihkasse
1850
Lüterswil
Spar- und Leihkasse Bucheggberg
1904
Lyss
Kreditkasse
institut .
12 628
600
AG
6000
9 770
150 916
AG
10000
13 608
135 216
17 121
273 583
253
3475
138
1878
einbezahlt
Basellandschaftliche Hypothekenbank.
837
8 000
AG
12 000
Gem-I
Garantie der Einwohnergemeinde
Löhningen.
tung in Olten)
Lyss
G
107
AG
1200
2185
25 327
G
668
1323
21023
3400
49 398
Hypothekar-
Spar- .und Leihkasse Lyss .
AG
2000
1866
Lyss
1906
Marbach (St. G.)
Sparkasse Marbach
AG
200
367
5 270
1941
Melchnau
Spar- und Leihkasse Melchnau
AG
400
580
8888
1874
Menziken
Bank in Menziken
AG
2250
244
1700
einbezahlt
4180
67 443
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs-
Jahr
Année
de
constl·
tution
Domizil
Domicile
RechtsKapital u.
form
Reserven
Kapital
1
. zus.
Forme
Capital · Capital et
jurl·
rëaerves
clique
Firma
Raison sociale
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
1876
Merishausen .
1926
Mühlethurnen
Spar- und Leihkasse Merishausen.
Gern-!
205
2632
675
10865
Garantie der Einwohnergemelnde Merishausen.
Spar- und Leihkasse Gürbetal .
AG
500
einbezahlt
375
1870
Münsingen
Spar- und Leihkasse in Münsingen
AG
2000
3300
47 395
1874
Muri
Spar- und Leihkasse Oberfreiamt
AG
1500
2 302
36 750
1863
Neuchâtel
Crédit Foncier Neuchâtelois .
AG
6000
8 652
119 071
1872
Neunkirch
Spar- und Leihkasse Neunkirch
Gern-!
200
851
11583
.
1
Garantie der EinwohnergemeindeNeun·
kirch. Das Kapital von 200 000 Fr: ist
von der Einwohnergemeinde gestellt.
1858
Niederuzwil
Ersparnisanstalt
G
500
1618
24 726
1925
Oberburg
Spar- und Leihkasse in Oberburg
AG
600
1146
17 476
1861
Oberriet (St. G.)
Sparkassa Oberriet
AG
300
534
6 226
1863
Oberstammheim
Leihkasse Stammheim
572
8968
1829
Olten .
Ersparniskasse Olten .
AG 1
350
Gern-! 11000
14 606
188 261
4959
52 480
Gern-!
530
7 838
Gern-!
405
4 339
Niederuzwil
. . . . . .
Garantie der Bürgergemeinde Olten.
Das Dotationskapital von 11000 000 Fr.
ist von der Bürgergemeinde gestellt.
1833
1
Pfäffikon (Zeh.).
1
Spar- und Leihkasse des Bezirkes
Pfäffikon
G
Institut der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Pfäffikon. Die Mitg lieder der Gemeinnützigen Gesellschaft sind auch Genossenschafter der·
Spar- und Leihkasse. Der Fonds der
Gemeinnützigen Gesellschaft von
220 000 Franken haftet 'für die
Verbindlichkeiten der Spar- und Leihkasse.
1897 1 Prez-v.-Noréaz .
Caisse d'épargne de Prez, Corserey
et Noréaz . . . . . . . . .
1
Garantie des trois communes de Prez,
Corserey et Noréaz à concurrence de
50 000 fr. chacune.
1873
Ramsen
Spar- und Leihkasse Ramsen
Garantie der Einwohnergemeinde
Ramsen.
1873
Rebstein
Spar- und Leihkasse Rebstein
AG
300
484
1888
Reinach
Bank in Reinach .
AG
4000
6 373
101 213
1904
Riggisberg .
Spar. und Leihkasse Riggisberg
AG
600
1213
17 222
8172
245
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs-
Jahr
Année
de
constl·
tutlon
RechtsKapital u.
form
Reserven
Kapital
zus.
Forme
Capital
[urlCapital et
dique
réserves
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken(Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
St.Gallische Creditanstalt St.Gallen
St. Gallen
I
AG
10 000
17 697
129 411
1908
Sarnen
Obwaldner Gewerbebank
AG
500
662
10261
1866
Schaffhausen.
Spar- und Leihkasse Schaffhausen
AG
800
1838
Sehleitheim
Spar- und Leihkasse des Bezirks
Sehleitheim .
AG
300
Spar- und Leihkasse Schmerikon.
AG
500
1279
21377
1854
1
I
1580
774
20 516
10 585
1874
Schmerikon
1882
Schöftland .
Spar- und Kreditkasse Suhrental.
AG
2 500
4 Oll
49834
1889
Solothurn
Schweizerische Hypothekenbank.
AG
3 000
3 928
77 476
1865.
Solothurn
Solothurnische Leihkasse
AG
2 000
3 356
49 470
Die Ersparniskasse der Stadt Solothurn,
eine Institution der Stadtgemeinde
Solothurn, besitzt die Hälfte des
Aktienkapitals der Leihkasse.
1863
Steffisburg
Spar- und Leihkasse Steffisburg
AG
2 000
2 990
41 258
1859
Sumiswald.
Spar- und Leihkasse Sumiswald
AG
800
2 622
39 375
1895
Thayngen .
Spar- und Leihkasse Thayngen
Gem-I
500
1080
14 385
Leih- und Sparkasse vom Linthgebiet
AG
40001
6 651
112 398
Caisse d'Epargne et de Prêts de
Villaz-St-Pierre et Viilarimboud
AG
801
165
2 358
Spar- und Leihkasse Wangen bei
Olten.
G
801
156
2 864
Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes in Wiedlisbach.
AG
200
17 661
Spar- und Leihkasse Wilchingen .
Gem-I
1
963
100
654
8115
Garantie der Einwohnergemeinde
Thayngen. Das Kapital von 500 OOOFr.
hat die Einwohnergemeinde gestellt.
1848
1904
1869
1874
1874
Uznach .
Villaz-St-Pierre
Wangen
Wiedlisbach
Wilchingen
Garantie der Einwohnergemeinde Wilchingen, Das Kapital von lOOOOOFr.ist
von der Einwohnergemeinde gestellt.
1866 1 Winterthur
Hypothekarbank
in Winterthur
1929 1 Wynigen
Spar- und Leihkasse Wynigen .
einbezahlt
246
AG
1
AG
1
150001 201681
300
250
441
246 612
5 872
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constl·
tutlon
Rech ta·
Kapital u.
form
K ltal Reserven
ap
zus.
Forme
Capital Capital et
juri·
di que
réserves
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
I
I
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
1
3. Lokalbanken - Banques locales
a) Bodenkreditbanken (Forts.) - Banques de crédit foncier (suite)
1860
1896
1
Zürich
Zürich
:
1
Leihkasse Neumünster
AG
2 000
3040
I
43128
Schweizerische
stalt .
AG
22000
31923
j
376 636
Bodenkredit-An-
b) Andere Lokalbanken - Autres banques locales
Rheintalische Creditanstalt
AG
2 000
5 672
45126
Au (St. Gallen).
Sparkasse Au .
AG
500
1176
11245
1868
Balgach
Spar- und Leihkasse Balgach
AG
500
802
10697
1927
Basel .
Genossenschaftliche Zentralbank .
G
25 326
34031
410 087
1904
Bellinzona
Società Bancaria Ticinese .
AG
1000
1 278
14 235
1825
Bern
Burgergemeinde Bern, DepositoCassa der Stadt Bern
400
691
1874
Altstätten
1872
.
Gem-I
Institut der Burgergemeinde Bern.
Dièse haftet für die Verpflichtungen
der Kasse. Das Kapital von 400 000 Fr.
ist von der Bürgergemeinde gestellt.
I
28072
1905
Bern
Gewerbekasse in Bern
AG
6 000
9 767
137 977
1857
Bern
Spar- und Leihkasse in Bern
AG
7 400
11423
125 679
1899
Brig
Bank in Brig
AG
800
813
14152
1853
Bulle
Banque populaire de la Gruyère
AG
1500
2 361
33187
·1873
Bulle
Crédit Gruyérien .
AG
1500
1509
27 671
1864
Burgdorf
Bank in Burgdorf
AG
15001
2624
27 862
1878
Châtonnaye
Caisse d'épargne et de prêts de
Châtonnaye .
i
Gem-I
Garantie de la Commune et de la Pa·
roisse de Châtonnaye à concurrence de
50 000 fr. chacune .
1939 I Chermignon .
.
1
Caisse d'Epargne et de Crédit
Mutuel de Chermignon .
Responsabilité solidaire des membres.
1907 I Chevenez
19351 Chur
Crédit agricole de Chevenez .
1
G
G
1
-1
39 I
1042
I
47 I
885
34
114
2132
4500
5116
32 520
11
Responsabilité solidaire des membres.
I
Bündner Privatbank
AG
247
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün-
dungsjahr
Année
de
cönstitution
RechtsKapital u.
form Kapital Reserven
Forme
.
zus.
[urlCapital Capital et
di que
réserves
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
I
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
1908
Courgenay.
Caisse rurale de Courgenay
Responsabilité solidaire des membres.
1869
Düdingen .
1887
Entlebuch
Spar- und Leihkasse Entlebuch
1893
Epen des
Caisse populaire d'épargne et de
prêts d'Ependes
1906
Escholzmatt .
Sparbank Escholzmatt A.-G.
1896
Estavayer .
Banque d'Epargne et de Prêts de
la Broye
2291
315 I
4035
1
4371
626
7 274
1 ::
3001
500
5885
I
I
161
300
1301
531
6 980
10001
1634 I
18 344
1 7491
1658
27 836
Spar- und Leihkasse Düdingen.
AGG
AG
750
versé
1866
Estavayer.
Crédit Agricole et Industriel de la
Broye
18681 Frutigen
1868 Genève .
1882
G
1
1
1
AG
10001
500
Banque Genevoise de Commerce
et de Crédit .
. .
AGI
3150
35141
26495
Luzerner Landbank Akbiengesellschaft
AG
4000
5 785 j
78 344
G
62
214 I
4454
Spar- und Leihkasse Frutigen
Grosswangen
1927 1 Heitenried .
.AG
1579
Kreditgenossenschaft
bezirks .
.
des Sense-
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
24070
1874
Hochdorf
Volksbank in Hochdorf .
AG
2500
4008
45170
1876
Huttwil.
Bank in Huttwil
AG
1500
2633
35 703
1911
Interlaken·
Bank J. Betschen A.-G.
AG
800
1017
8 776
1868
Karzers .
Spar' und Hülfskasse Karzers
1873
Küssnacht
1867
G
52
556
5 802
Sparkasse Küssnacht A.G.
AG
300
546
7 319
Langenthal
Bank in Langenthal
AG
5000
7430
88 309
1867
Lausanne
Caisse d'Epargne et de Crédit
AG
5000
6857
93232
1864
Lausanne
Union vaudoise du Crédit .
G
16 564
20482
137 237
1929
Leuk-Stadt
Spar- und Leihkasse Leuk und
Umgebung
a. R.
versé
10209
G
261
76 I
1104
AG
12001
12431
10841
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
19531 Liestal
248
Handels- und Gewerbebank AG..
· 1
I
1
Gründungsjahr
Année
de
roustitutloo
Eigene Mittel
Fonds propres
Domizil
Domicile
Rechtsform
Forme
[urldlque
Firma
Raison sociale
Kapital u,
Reserven
Kapital
zus,
Capital Capital et
réserves
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
eo mllllers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
1910l Lucens
1917
Banque d'Epargne
Lucens .
et de Crédit,
·'
AG
300
428
6 812
1873
Lugano
Banca della Svizzera Italiana
AG
10000
12357
155 811
1889
Lugano
Banca Popolare _di Lugano
AG
10000
12236
128 272
Gewerbebank Männedorf .
AG
800
1231
16 941
Banque de Martigny,
Cie, S. A..
AG
800
965
14043
Männedorf.
1903
1871) Martigny-Ville
1988
.
Closuit &
1928
Martigny-Ville
Banque Populaire
S.A ..
de Martigny
AG
1600
2183
32882
1860
Meiringen
Amtsersparniskasse Oberhasli .
G
593
1160
17 940
1864
Payerne.
Banque Populaire de la Broye .
AG
1100
1897
29 278
1883
Plaffeien ..
Spar- und Leihkasse Plafîeien .
AG
50
132
2461
1876
Promasens.
Caisse d'Epargne et de Prêts
de Promasens .
Gem-I
-
130
2 374
G
15
50
996
1000
1290
12452
Garantie de neuf communes à concurrence de 150 000 fr.
1952
Rickenbach
Spar- und Leihkasse Rickenbach
Zeh.
Bolidarische Haftung der Genossenschafter.
1865
Romont.
Banque de la Glâne
. .
AG
1905
Ruswil
Volksbank Ruswil . • .
AG
500
670
7133
1874
Saanen
Spar- und Leihkasse Saanen
AG
300
1072
13 251
1922
Saas-Grund
Darlehenskasse Saas-Grund .
G
24
98
2296
AG
5500
7 322
95899
Solidarische Haftung der Genossenschafter. Diese sindausserdem zu unbeschränkten Nachschüssen verpflichtet.
1905
St. Gallen .
Schweizerische Spar- und Kreditbank .
1931\ Schaffhausen . .
1944.
1926 Schüpfheim
,,Heimat" A.-G., Schaffhausen,
Hypothekar- und Sparbank .
AG
100
286
1042
Volksbank in Schüpfheim .
AG
500
592
6911
1911
Sempach
Spar- und Leihkasse Sempach .
AG
500
710
9 058
1918
Sempach-Station
Volksbank Neuenkirch .
AG
700
874
11 719
1881
Le Sentier .
Crédit mutuel de la Vallée .
AG
600
873
8 528
249
Eigene
Mittel
Fonds propres
Gründungs[ahr
Année
de
constitution
Domizil
Domicile
Kapîtal-u.
Rechtsform
Reserven
zus.
Forme Kapital
Capital Capital et
juridique
réserves
I
Firma
Raison sociale
I
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
1500
1500
2 326
2155
36 327
38 607
AG
1600
2000
8000
2 334
3 460
11843
28 700
42 711
138 560
AG
50
116
840
502
7 712
436
3 750
730
6 240
10371
63 297
Gern-!
23
65
871
19121 Sierre
1913 Sierre
Banque Populaire de Sierre S. A.
AG
Crédit Sierrois
AG
1884
Banque commerciale de Sion,
société anonyme successeur de
MM. de Riedmatten & Cie.
AG
Banque Populaire Valaisanne
AG
Solothurn
Solothurner Handelsbank .
Sonvilier
Caisse d'épargne et de prêts de
Sonvilier
1
1905
1847
1888
Sion
Sion
Le 1er janvier 1957 l'institut a été repris par l'Union de Banques Suisses.
20
versé
1863
1929
1866
1
Tafers .
Sparkasse des Sensobezirks
Gern-!
Institut der Garantiegemeinden: Alterswil, Brünisried, Düdingen, Heitenried,
Oberschrot, Rechthalten, St. Antoui,
St. Ursen, Schmitten, Tafers, Tentlingen, Ucbersdorf und Zumholz. Diese
13 Gemeinden haften für die Verpflichtungen der Sparkasse bis zum Betrage
von 218 000 Fr.
Thun
Kredit- und Sparkasse Thun
G
Thun
Spar- und Leihkasse in Thun
AG
1905l Trasadingen
1931.
Spar- und Leihkasse der Einwohnergemeinde Trasadingen .
Garantie der Einwohnergemeinde Trasadingen.
1901
Triengen
Sparbank Triengen .
AG
400
560
9200
1919
Visp
Volksbank in Visp A.-G.
AG
500
806
13 448
1863
Wädenswil .
Bank Wädenswil .
AG
1500
3 275
53807
1903
Wiesendangen
Spar- und LeihkasseWiesendangen
129
3 632
Bedingungslose Garantiederpolitischen
Gemeinde Wiesendangen für die Verpflichtungen der Spar- und Leihkasse
bis zu einem Gesamtbetrag von
80 000 Fr. Wenn ohne Verschulden der
Bankorgane ein Verlust entsteht, so ist
er, soweit der Reservefonds nicht ausreicht, von der Gemeinde Wiesendangen zu decken.
Gern-!
19051 Willisau
Volksbank Willisau A.-G ..
AG
2200
3242
42419
1876
Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal
AG
500
920
11 718
250
Wimmis
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungsjahr
Année
de
constitution
Bilanz-
Rechtssumme
Kapitalu.
Reserven Total du
form Kapital
zus.
bilan
F_orl!'e Capital
junCapital et
réserves
dique
in tausend Franken
en milliers de francs
I
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
I
3. Lokalbanken - Banques locales
b) Andere Lokalbanken (Forts.) - Autres banques locales (suite)
1868
Wohlen {Bern) .
1904
Wolhusen
Malters
Spar- und Kreditgesellschaft von
Wohlen
AG
100
220
2 876
Volksbank W olhusen-Malters
AG
600
843
15 874
AG
250
505
8 205
G
3 728
4801
26177
und
1848
Wyssachen
Ersparniskasse Wyssachen
1869
Yverdon
Crédit Yverdonnois.
versé
Zimmerwald .
1887
745
Darlehenskasse der Kirchgemeinde
Zimmerwald
23 I
235 I
3578
15001
230
23341
407
26598
1800
5153
85891
AG
55
614
10 635
G
500
1 701
24 303
G
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
1868
Zürich
Gewerbebank Zürich .
1902
Zweisimmen .
Obersimmenthalische Volksbank .
AGG
1
I
5 848
4. Sparkassen - Caisses d'épargne
1843
Aarberg.
Amtsersparniskasse Aarberg
1873
Affoltern i. E.
Ersparniskasse Affoltern
1879
Altstätten
Sparverein „Biene" Altstätten.
1876
Attalens
.
Caisse d'Epargne
d'Attalens.
G
de la Paroisse
IGem'.II
87 I
-
2697
Garantie des communes d' Attalens,
Bossonnens et Granges jusqu'à
150 000 fr.
1837
Aubonne
Caisse d'Epargne d'Aubonne.
1884
Balsthal.
Sparverein Balsthal-Klus
1809 · Basel .
1820
1821
1943
1
G
Zinstragende Ersparniskasse .
Bern
Burgerliche Ersparniskasse
Stadt Bern .
Bern .
Bern .
G
.
1
-
Stiftg.
16 904
534
7 788
10000
120 426
der
Einwohner-Ersparniskasse für den
Amtsbezirk Bern
Sparkasse der Ascoop.
977
G
G
Stiftg.
50
775 I
13601
4 9161
67
83 242
983
251
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün-
Jahr
Année
de
constitution
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
I
BilanzKapital u. summe
Reserven Tot.aldu
zus.
bilan
Capitalet
réserves
Rechtsform Kapital
Forme
Capital
[urldlque
dungs-
I
ln tausend Franken
en milliersde francs
4. Sparkassen
(Forts.) -
Caisses·d'épargne
(suite)
1823
Biel.
Ersparniskasse Biel.
AG
500
8519
164 012
1828
Brittnau
Sparkasse Mättenwil
G
125
329
5 797
1857
Brütten.
Sparkasse Brütten .
Garantie der politischen Gemeinde
Brütten.
Gem-I
-
49
605
1824
Bühler
1
Gemeinde-Sparkassa Bühler
Garantieder GemeindeBühler.
Gem-I
-
262
2049
Burgdorf
1
1834
1919
1833
1829
I
Amtsersparniskasse Burgdorf
Die Genossenschaft
umfasstdie 24 Einwohnergemeindendes Amtsbezirkes
Burgdorf. Der einbezahlte Garantiefonds von 101 000 Fr. ist von diesen
Gemeindender Amtsersparniskasse zur
Verfügunggestellt worden.
La Chaux-deFonds.
Coopérative d'Epargne Le Semeur
Cossonay
Caisse d'Epargne
Cossonay .
1
1
101
G
1
-
G
1
-
du District de
Caisse d'Epargne du District de
Courtelary
AG
1
Le capital-actionsde 50 000 fr. est
entre les mains des 33 communesdu
district de Courtelary.En outre, ces
communesrépondentdes engagements
de la Caisse pour 500 000 fr. au total.
Courtelary .
19041 Le Crêt .
G
1380391
I
975
1
10301
19470
50f
3627 f
45 7551
97
1
Caisse d'Epargne de la Paroisse de
Le Crêt .
[Gern-If
Les engagementsde la caisse sont
garantisjusqu'àconcurrencede 50 000
7 926
-
1
84
I
1 793
fr. par les trois communes du Crêt,
Grattavacheet desEcasseys,solidairement, selon conventionécrite.
1837
Dielsdorf
Bezirkssparkasse Dielsdorf
G
1895
Dombresson
Caisse d'Epargne de Dombresson.
G
1847
Dürrenroth
Ersparniskasse Dürrenroth
AG
1898
Ebnat.
Sparverein Biene Ebnat-Kappel
1879
Engelberg
Sparkasse Engelberg .
Das Genossenschaftskapital
von 20 000
Franken ist nicht einbezahlt.
1
1
252
.
G
G
-
1225
22451
205
242
2 862
50
35i
5477
105
860
454
5603
20
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsJahr
Année
de
constl·
tutlon
Rechts·
form
Forme
[urldlque
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
I
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen
Erparniskasse Matt und Engi
Engi
1857
(Forts.) - Caisses d'épargne
(suite)
G
505
8613
Gern-!
17
210
274
4032
2473
64548
Unbeschränkte Garantie der beiden
Tagwen Matt und Engi. Auf diese Garantie kann erst nach Inanspruchnahme
des gezeichneten Garantiekapitals der
Genossenschafter gegriffen werden.
J ugendersparniskasse Ennenda
Ennenda
1854
Garantie der Gemeinde Ennenda
1837
Erlinsbach
Ersparniskasse Erlinsbach
G
1838
Fraubrunnen.
Amtsersparniskasse Fraubrunnen ,
G
106
Die Genossenschaft ist gebildet durch
sämtliche Einwohnergemeinden des
Amtsbezirkes Fraubrunnen, sowie die
bürgerliche Kirchgemeinde bernischMessen. Diese 28 Gemeinden haben eine
Garantie von znsammen 1 500 000 Fr.
übernommen.
Caisse d'Epargne de la Ville de
Fribourg . . . . . . . . . .
Fribourg
1829
1
Gem-I
602
20710
1
Gem-I
190
872
f
G
7 669
125 984
Gemeinde-Sparkasse Grub (App.
A.-Rh.)
. . . . · · ·
1
Gern-!
30
467
Ersparniskasse der politischen Gemeinde Hemberg . . . . . .
1
Gern-!
165
1881
25
502
Garantie de la Ville de Fribourg
jusqu'à 3 000 000 fr.
Jugendersparniskasse der Gemeinde Glarus . . . . .
Glarus
1855
Garantie der Gemeinde Glarus.
1828
1
Grosshöchstetten
I
Ersparniskasse von Konolfingen .
Garantie der Gemeinden des Amtsbezirkes Konolflngen und der Gemeinden
Veehigen und Stettlen von zusammen
600 000 Fr.
1838
1
Grub . . . . .
1
Garantie der Gemeinde Grub.
1853
1
Hemberg
. . .
1
Garantie der politischen Gemeinde
Hemberg bis zumBetragev.lOOOOOFr.
1953
1
1820
1
Holderbank
Horgen
Sparverein Holderbank
G
Sparkasse Horgen
G
17
2 734
41082
Gezeichnetes, jedoch nicht einbezahltes
Garantiekapital der Genossenschafter
von 125 000 Fr.
253
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constitution
Rechtsform
Forme
juridique
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Kapital
Capital
I
Kapital u.
Reserven
zus.
Capital et
réserves
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers 'de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1864
1883
1
Huttwil .
Ersparniskasse Huttwil .
Ins .
Amtsersparniskasse Erlach in Ins.
Institut der Bürgergemeinde Huttwil. IGem-I
Diese haftet mit ihrem Vermögen:
Garantiefonds der Burgergemeinde. Bestand diesesFonds Ende 1956139000Fr.
Interlaken
326
1569
21469
G
241
1456
28252
Ersparnisanstalt Jonschwil (vormals Sparverein J onschwil)
G
55
165
2 365
Ersparniskasse
Interlaken
des Amtsbezirks
20 Einwohnergemeinden des Bezirkes
Interlaken haben eine Garantieverpflichtung von zusammen 1 500 000 Fr.
übernommen.
1879
1
Jonschwil .
10564
AG
Das Vorzugsaktienkapital von 90 000
Fr. ist im Besitze der Einwohnergemeinden Ins, Müntschemier, Briittelen
und Treiten sowie der Burgergemeinden
Brüttelen, Gäserz, Finstcrhennen und
Treiten.
1852
I
701
1836
1
Kirchleerau
Ersparniskasse Leerau
G
210
374
6 362
1851
1
Kollbrunn .
Sparkasse Kollbrunn .
G
35
390
3879
1906
1
6
311
1838
1834
1823
Das Garantiekapital der Genossenschafter von 35 000 Fr. ist nicht einbezahlt.
Konolfingen
Sparverein Stalden .
1
Küsnacht
Sparkasse Küsnacht-Zch ..
G
430
1211
23 850
1
Küttigen
Ersparnisgesellschaft Küttigen .
G
500
1050
15 764
Langenthal
Ersparniskasse
Aarwangen
AG
51
6437
109 265
G
25
6110
97 564
G
446
2 387
37 710
G
Allfällige Verluste haben die Mitglieder
im Verhältnis zu ihren Einlagen zu
tragen.
des Amtsbezirks
Gemeinnützige Anstalt aller 25 Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes
Aarwangen,
1840
Langnau i/E ..
Ersparniskesse
Signau
des Amtsbezirks
Die neun Gemeinden des Amtsbezirkes
Signau haften zusammen bis 100000 Fr.
1834
254
Laupen
Ersparniskasse
Laupen.
des Amtsbezirks
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
Rechts·
Kapital u.
form
Reserven
Kapital
zus.
Forme
Capital
Capital
et
juridique
réserves
dungs-
'jahr
Année
de
consti·
tution
Domlzll
Domicile
I
Firma
Raison sociale
Bilanzsumme
Total du
bllan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkasseri (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
Laupersdorf .
1922
G
Sparverein Laupersdorf
20
104
2007
1061
13 201
40
229
147
2 504
Solidarische Haftung der Genossen·
schafter.
Lausanne
1848
Caisse d'épargne
doise
cantonale vau.
St
Voir sous banques cantonales:
Crédit Foncier Vaudois.
Lausanne
1817
Linthal
1861
Caisse d'Epargne et de Prévoyance
de Lausanne. . . . . . . . .
1
Jugendersparniskasse der
Gemeinde Linthal . . .
1
Ver
Gem-I
Garantie der Gemeinde Linthal.
1894
Madiswil
Spargenossenschaft Madiswil
G
1833
Männedorf
Sparkasse Männedorf
G
827
10149
1950
Matzendorf
Sparverein Matzendorf
G
3
320
1854
Mitlödi
J ugendersparniskasse
Gemeinde Mitlödi
Gem-I
8
45
Gem-I
21
276
G
284
4355
G
1028
17 331
63
875
3298
34 974
Ver
258
4 912
Gem-T
48
56.4
IGem-I
30
101
50
der
Garantie der Gemeinde Mitlödi.
Mollis
1851
J ugendersparniskasse Mollis
Garantie der Gemeinde Mollis.
1902
Mosnang
Spargenossenschaft Mosnang
1822
Moudon
Caisse d'Epargne
Moudon.
I
du district de
1879
Mümliswil.
Sparverein Biene.
1824
Murten
Ersparniskasse der Stadt Murten.
G
Gem-I
36
Garantie der Gemeinde Murten.
Muttenz.
·1826
Näfels.
1861
Ersparniskasse des ehemaligen untern Bezirks linker Rheinseite
Jugendersparniskasse
Gemeinde Näfels.
der
Garantie der Gemeinde Näfels.
1858
J
Netstal
J ugendersparniskasse N etstal
Garantie der Gemeinde Netstal.
1
255
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungsjahr
Année
de
constitution
Kapital u.
Rechts·
Reserven
form
Kapital
zus.
Forme
Capital
Capital
et
[urtréserves
dique
I
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Bilanzsumme
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen
(Forts.) -
Caisses d'épargne
(suite)
6951
113 720
39
149
G
1809
29086
Ersparnisanstalt
Oberuzwil
. . .
Nicht einbezahltes Garantiekapital der
Genossenschafter von 242 000 Fr.
G
707
10683
Oftringen
Sparkasse
G
1265
21846
1
Rehetobel
Ersparnisanstalt
Rehetobel
. . .
Solidarische Haftung der Genossen·
schafter bis zum Betrag von 6 000 Fr.
1834
1
Reute(App.A.Rh.)
Gemeinde-Sparkasse
Reute
.
Garantie der Gemeinde Reute.
1834
1
Richterswil
1880
1
Rorschach
1824
1
1909
1
1828
Ersparniskasse
Nidau
. . . . .
Garantie der Stadt Biel (als Rechtsnachfolgerin der Gemeinden Madretsch
und Mett), sowie der 25 Gemeindendes
Amtsbezirkes Nidau von zusammen
150 000 Fr.
1
G
Niederurnen
J ugendersparniskasse
I
Gem-I
1
Nyon
Caisse d'Epargne
1
1874
1
Oberuzwil
1829
1
1838
Nidau
Niederurnen
Garantie der Gemeinde Niederurnen.
.
de Nyon.
Oftringen
.
.
.
.
.
.
.
.
.
G
162
2037
1
Gem-I
46
595
Sparkasse Richterswil-Hütten
. .
Nicht einbezahltes Garantiekapital der
Genossenschafter von 40 000 Fr.
G
900
14 713
Sparverein Rorschach
. . . . .
Das Garantie-Kapital von 19 000 Fr.
besteht aus Obligationen, die subsidiär haften.
G
19
144
1 719
1
G
85
633
10 500
1
AG
500
806
11 717
1254
28967
Rüeggisberg
Ersparniskasse
18351
1939
St Gallen
Ersparnisanstalt
des Kaufmännischen Directoriums
A.-G. . . .
Die Kaufmännische Corporation in
St. Gallen übernahm gemâss Garantieerkliirung vom 24. Mai 1939 die Garantie für die Erfüllung aller Verbindlichkeiten der Ersparnisanstalt.
1811
256
1
St. Gallen
250
1
18351
.
651
Rüeggisberg
.
.
.
Ersparnisanstalt
d. Stadt St. Gallen
Die OrtsbürgergemeindeSt.Gallenübernahm für die Verbindlichkeiten der
Kasse gemäss Art. 10 lit. c der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz
über die Banken und Sparkassen eine
Garantie von 1 000 000 Fr. Darüber
hinaus besteht die unbeschränkte Garantie der Ortsbürgergemeinde St. Gal·
len für die Verbindlichkeiten der Er·
sparnisanstalt.
I Gem-I
Eigene Mittel
Fonds propres
1
Grün-1
jahr
Année
de
constitution
Kapital u.
Rechtsform
Reserven
zus.
Forme Ka pl ta! J
Capital
Capital
et
juridique
réserves
dungs-
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen
1919
St. Gallen
1907
St. Gallen .
(Forts.) -
Caisses d'épargne
(suite)
I Gern-Il
5
55
1034
Sparkassa der Administration des
katholischen
Konfessionsteiles
des Kantons St. Gallen. . . . \ Corp \
1 000
3394
56905
140
3556
2 707
25539
239
5 214
835
2992
40317
Gern-Il 1 000
2666
24999
3843
66 795
Schulsparkasse derStadtSt.Gallen
Für die Verbindlichkeiten der Schulsparkasse besteht die Garantie der
Politischen Gemeinde St. Gallen. Sie
ist eine besondere Garantieverpflichtung für den Betrag von 20 000 Fr.
eingegangen. Auch hat sie das Dotationskapital von 5000 Fr. gestellt.
Für die Verbindlichkeiten der Sparkasse haftet der katholische Konfessionsteil des Kantons St. Gallen, insbesondere mit dem Allgemeinen Fonds,
den Waldungen und den nicht zweckgebundenen Liegenschaften. Zu dieser
unbeschränkteu Haftung hat ferner der
katholische Konfessionsteil im Sinne
von Art. 10 lit. c der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die
Banken und Sparkassen die bedingungslose und rechtsverbindliche Garantie
im Betrage von 4 000 000 Franken
für die Verbinillichkeiten der Sparkasse
übernommen (Beschluas des katholischen Kollegiums vom 6. Juli 1936).
Der katholische Konfessionsteil hat
auch das Dotationskapital von 1000000
Franken gestellt.
1869
Savagnier .
1817
Schaffhausen .
1849
Schwanden
(Glarus)
Caisse d'épargne de Savagnier
. .
G
Les engagements de la caisse sont garantis jusqu'à concurrence de 20000 fr.
Ersparniskasse in Schaffhausen
\ Stiftg
Der Vorstand der Hiilfsgesellschaft in
Schaffhausen wählt die „Direktion"
(Verwaltungsrat) der Ersparnlskasse.
Eine Haftung dieser Gesellschaft für
die Ersparniskasse besteht nicht.
Ersparniskasse der Kirchgemeinde
Schwanden . . . . . . . . .
G
Für die Verbindlichkeiten der Ersparniskasse besteht eine Garantie von
sechs Gemeinden von zusammen
Fr. 48 000.
1825
1812
Sehwarzenburg .
Schwyz
Amtsersparniskasse
burg
Schwarzen-
Sparkasse der Gemeinde Schwyz.
1
1
G
Garantie der Gemeinde Schwyz.
1876
17
Sion
Caisse d'Epargne du Valais, Société
Mutuelle . . . . . . . . . .
G
1
2 799
257
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs-
jahr
Année
de
constitution
Kapital u.
Rechts·
Reserven
form
Kapital
zus.
Forme
Capital Capital et
[urlréserves
dique
I
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Bilanz·
summe
Total du
bilan
ln tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1891
Siviriez
1819
Solothurn
1837
Solothurn .
Caisse d'épargne de Siviriez .
I
Ersparniskasse der Stadt Solothurn
AG
Gem-I
50
104
1 725
2000
4 797
52 785
25
29
343
395
2 791
1546
16 009
Garantie der Einwohnergemeinde Solothurn.
Kant.onal-Ersparniskasse
thurn
.....
SoloSt
Siehe unter Kantonalbanken:
Solothurner Kantonalbank.
G
1879 1 Solothurn
Sparverein Biene.
1819
Speicher.
Ersparniskasse Speicher.
1818
Stäfa .
Sparkasse Stäfa
G
Stans .
Ersparniskasse Nidwalden
G
120
2 678
30 482
800
1 7791
32 984
1827
1
Stiftg
Das Garantiekapital von 120 000 Fr.
ist nicht einbezahlt.
1900
1
Sumiswald.
Amtsersparniskasse in Sumiswald.
G
1841
1
Thalwil .
Sparkasse des Wahlkreises Thalwil
G
3 775
61327
Amtsersparniskasse Thun
G
6 236
117 495
, 224
1161
253
5019
257
3 500
178 I
1 761
796
14 231
Nicht einbezahltes Garantiekapital von
240 Garanten im Betrage von 223 000
Franken.
1826
1
Thun .
1821
1
Trogen
Sparkasse Trogen
G
1850
1
Uetikon a/See
Sparkasse Uetikon a/See
G
Unterwasser .
(Alt-St. Johann)
Ersparnisanstalt Unterwasser
G
1818(
19091
Urnäsch.
Ersparniskasse Urnäsch.
1854
Ursenbach.
Ersparniakaase Ursenbach.
Uster .
Bezirks-Sparkasse Uster
1864
1836
1
1911 1 Uster .
108
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
Schulsparkasse Uster
G
AG
G
Ver
Garantie der Gemeinde Uster von
250
1698
24629
4
150
1325
19113
10 000 Fr.
1814
258
1
Vevey.
Caisse d'Epargne
Vevey
du District de
G
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs-
jahr
Année
de
constitution
Rechts-
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
I
form
Forme
juridique
Kapital.
Capital
Kapital u.
Reserven
zus.
Capitalet
Bilanzsumme
Total du
bilan
réserves
in tausend Franken
en milliers de francs
4. Sparkassen (Forts.) - Caisses d'épargne (suite)
1878
Vuisternensdev. Romont
Caisse d'épargne de Vuisternens
1
Gem-I
--
Garantie des communes d'Estèvenens,
La Joux, la Magne et Vuisternensdevant-Romont de 200 000 fr.
3811
4 630
1
4267
58 772
-
53
650
-
206
1601
1000
5 675
10! 852
-
4280
60580
16551
21808
1816
Wädenswil.
Sparkasse Wädenswil .
G
--
1829
Wald (App.).
Sparkasse Wald, App.
G
Gem-I
Solidarische Haftung der Genossenschafter bis zum Betrag von 10 000 Fr.
1883
Walzenhausen .
Sparkasse der Gemeinde Walzenhausen .
Garantie der Gemeinde Walzenhansen.
1824
Wangen a/A.
Ersparniskasse
'Wangen
des Amtsbezirks
AG
1828
Wetzikon
Sparkasse des Bezirkes Hinwil
G
1838
Wimmis.
Ersparniskasse Niedersimmenthal
G
1852
Winterthur
~ugendsparkasse W ülflingen
500
Gem-1
-
187
6234
Gem-I
--
280
1677
1680
21650
110
1410
Garantie der Kirchgemeinde Wülfliugen von 120 000 Fr. Darüber hinaus
haftet die Kirchgemeinde Wülflingen
für alle Verbindlichkeiten des Instituts.
1845
Wolfhalden
(App. A.-Rh.)
Gemeindesparkasse Wolfhalden
1820
Yverdon
Caisse d'Epargne et de Prévoyance
d'Yverdon
G
-
Sparkasse Zell .
G
-·-
1851
Zell (Zürich) .
Garantie der Gemeinde Wolfhaldèn.
Nicht einbezahltes Garantiekapital 'der
Genossenschafter von 27 000 Fr.
1834
Zürich
Sparkasse Limmattal
G
-
1805
31090
1866
Zürich
Sparkasse Seebach .
G
-
132
2242
1805
Zürich
Sparkasse der Stadt Zürich .
G
-
1850
Zürich
Sparkasse Zinstragender Sparhafen
G
-
1904
Zuzwil
Ersparnisanstalt
G
325
1836
Zweisimmen .
Amtsersparniskasse
thal
G
1501
Zuzwil.
13 3711 159 267
Obersimmen-
13691
665
21992
8661
14062
10817
259
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün·
dungs-
jahr
Année
de
constitution
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
Bilanz·
summe
Total du
bilan
in tausend Franken
en niilliers de francs
5. Darlehenskassen
1902
Kapital u ,
Rechts·
Reserven
form
Kapital
! zus.
Forme
Capital
Capit.al et
iurireserves
dique
I
St. Gallen
- Caisses de crédit mutuel
Verband schweizerischer Dar-lehenskassen (System Raiffeisen)
77 783 11 494 556
G
11533
G
157
10+3
18429
600
1047
3827
100
100
130
1500
1595
33 637
1956: 1024 angeschlossene Kassen.
Bei den Darlehenskassen nach System
Raiffeiscn, die dem V crbande angeschlossen sind, haften die Genossenschafter solidarisch für die Verbindlich-
keiten der Kasse, der sie angehören.
Daneben besteht bei allen Kassen die
unbeschränkte Nachschusspflicht der
Genossenschafter.
Die angeschlossenen Darlehenskassen
bilden einen Genossenschaftsverband
mit
beschränkter
:N achschusspflicht
der Mitgliederkassen. Siehe Zentral·
kasse des Verbandes (Seite 239).
1925
Bassins
Fédération vaudoise des caisses
de crédit mutuel
1956: 13 caisses affiliées.
Les sociétaires des caisses affiliées à la
Fédération sont solidairement responsahlcs de tous les engagements de la
caisse à laquelle ils appartiennent.
Les sociétés affiliées sont tenues. d 'acquérir des parts socialesde 500 fr. ùe la
Fédérat ion vaudoise des caisses de crédit mutuel. Les sections fédérées garantissent les engagements de la société au
prorata du nombre de leurs memhres;
elles sont tenues d'effectuer au besoin
des versements supplémentaires pour
éteindre les pertes constatées par le
bilan jusqu'à. concurrence de 100 fr. par
part sociale.
6. Übrige Banken - Autres banques
1941\
1945i
HJ55
Amriswil
Aug. Roth A.G.
Baden
Aktiengesellschaft für Real . Obligationen
AG
UJ49
Basel
Bank für Internationalen
A.G.
AG
18231
1942i
Basel
1929
1954
260
Handel
l
Drevfus Söhne & Cie., Aktiengesellschafb
AG
2000
8 539
119 552
Basel
Industrie-Bank A.-G ..
AG
5 000
6 582
6800
Basel
Privatbank
AG
300
386
7 308
Basel A.G.
Eigene .Mittel
Fonds propres
Grün·
Rechtsform
Forme
jnri·
dique
dungs-
jahr
Année
de
eonstltution
Firma
Raison sociale
Domizil
Domiclle
1946f
1949
1952
Bilanz·
summe
Total du
bllan
ln tausend Franken
en milliers de francs
6. Übrige Banken (Forts.)
1943
Kapital u.
Reserven
Kapital
zus.
Capital Capital et
réserves
-
Autres banques
Schweizerische SchiffshypothekenbankA.G.
Basel .
I
(suite)
AG
4000
5107
30 363
200
272
4126
Basel .
Taymans et Cie. S. A.
AG
Bern .
ABRI Bank
schaft
AG
Bern Aktiengesell-
650
665
2 766
1955
Bern .
Bank und Finanz A.G.
AG
1000
1025
4515
1863
18601
1956
Bern .
Berner Handelsbank
AG
100
106
1015
Bern .
Eug. v. Büren & Cie. A.G.
AG
500
572
2504
AG
1000
1063
8300
GmbH
20
24
80
1869\
19541
1947
.
Umwandlung der bisherigen Privatbankfirma Eug. v. Büren & Cie. in eine
Aktiengesellschaft
..
Bern .
v. Ernst & Co. A.G..
Biasca
Società finanziaria e di amministrazione s. a. g. l.
Chiasso .
Banca Weiss S. A..
AG
500
658
5604
Chiasso .
Interchange Bank
AG
400
435
1199
19121
1939
Fribourg
Banque Procrédit Uldry et Cie.
S.A ..
AG
1000
2240
20792
1950
·Genève .
Banque pour le Commerce SuisseIsraélien
AG
9 080 10576
76199
Banque de Financement S. A.
,,Finabank" .
AG
20001
2586
37143
AG
1000
1000
2 88;)
AG
2000
2080
15698
1
50001
1000
200
5169
15 339
316
6 731
4000 I
4810
46 750
19461
19481
1954
1948
Genève .
1
1
1952
Genève .
Banque de Dépôts
1924
Genève .
Banque Privée Société Anonyme .
l
versé
700
AG
1954
Genève .
Banque Romande
1914
19521
1953•
1937
Genève .
Banque A. 'I'ardy & M.Baezner S. A.
AG
Genève .
Discount Bank (Overseas) Limited
AG
Genève .
Société Anonyme de Banque et de
Placements .
AG
800
1269
12 621
1934
Genève .
Société Bancaire de Genève .
AG
1000
3 717
50376
1954
Genève .
Société Commerciale de Banque .
AG
1005
1 Oll
3685
versé
1
261
Eigene Mittel
Fonds propres
Grün-
Rechtsform
Forme
juridique
dungs-
jahr
Année
de
constitution
Domizil
Domicile
Firma
Raison sociale
Kapital
Capital
I
BilanzKapital u.
summe
Reserven Total du
zus.
bilan
Capital etl
réserves
in tausend Frànken
en milliers de francs
6. Übrige Banken (Forts.)
-
Autres banques
(suite)
1933
1889f
1941
1935
Lausanne
Banque de Dépôts et de Gestion
AG
900
1208
10539
Lausanne
Banque Galland & Cie. S. A.
AG
2000
3661
28492
Lausanne
Bureau de Crédit S. A.
AG
300
371
1930
1951
Lugano
Banca Mercantile S.A.
AG
200
229
792
1926
Lugano
Banca Solari S. A ..
AG
1000
1411
18 935
1919
Lugano
Banca Unione di Credito
AG
2000
2 750
32 602
1919f
1947
1952
Lugano
Banco di Roma per la Svizzera
AG
9000
11103
223514
Lugano
Corner Banca S. A ..
AG
2 500
2 917
34841
1909
Luzern
Bank in Luzern (Centralschweizerische Hypothekenbank)
1872
Luzern
1942
Luzern
1
1
Luzern
1944
Luzern
1944
j AGI
140 I
225
821
105
AG
1001
80
Darlehens- und Immobilien-Bank
A.G ..
.AG
1501
287 I
1863
Gewerbebank Luzern, Aktiengesellschaft .
AG
200
311 I
4069
Handelsbank Luzern,
sellschaft .
AG
600
756
10202
1057
Creditanstalt in Luzern .
I
Aktienge-
1933
Luzern
Inkasso- und Kredit-A.-G.
AG
50
82
1954
Luzern
Inkasso- und Leihbank A.G. Luzern
AG
50
56
313
1955
Neuchâtel .
Banque Exel
AG
550
763
3 842
19251
HJ48
1943
Reinach (Aarg.)
Aktiengesellschaft Bank Haerry
AG
250
503
2828
AG
50
107
689
1949
Weinfelden
G
677
1910
1945
Bank in 'Winterthur
AG
100
8611
104
3 826
Winterthur
Zug
„ Gestio"
AG
200
3301
2531
AG
10001
1
1 609 I
13 561
1933
Ruvigliaua di Castagnola
1
I
Zug
. .
Diskont A.G.
1
.
Verwaltungsgesellschaft
und Privatbank .
. 1 Kredit- und Verwaltungsbank
Zug
262
!
Schweiz.Möbel-Treuhandgenossenschaff ( SMTG)Vorspar- und Kreditorganisation .
104
Eigene Mittel
Fonds propres
1
Gründungsjahr
Année
de
oonstltution
Rechtsform
Forme
[uridique
1
Firma
Raison sociale
Domizil
Domicile
I
Kapital u.
Kapital Reserven
. . ·
zus.
Capital Capital et
réserves
I
I
I
Bilanzsumme
Total du
bilan
in tausend Franken
en milliers de francs
i
6. Übrige Banken (Forts.) - Autres banques (suite)
1950l l Zürich
1952
.
1
ABC-Bank für Finanzierungen und
Kredite.
300
AG
·333
1 774
Zürich
Adler & Co. Aktiengesellschaft
AG
1281
1874
7 679
1934
Zürich
„Affida" Verwaltungsbank
AG
1000
1351
6 782
1930
Zürich
Aiutana Bankgenossenschaft
6fi6
729
3256
1920
1934)
1944
Zürich
1950 '
18631
19071
1951l
1954
1951
1955
G
einbezahlt
1
638
Ako-Bank, Anspar- und KreditOrganisations-Aktiengesellschaft
AG
1250
1 359
7024
Zürich
Andretto Bank A.G.
AG
l 000
1611
7 815
Zürich
Bank in Baden
AG
100
105
105
Zürich
Bank Fellinger A. G.
AG
500
621
5 609
Zürich
Bank für Grundbesitz A.G.
AG
500
578
1571
Zürich
Bank für Hypotheken und Kleinkredite A.G..
2651
521
1869
::
2501
500
1936
Zürich
Bank für Warenkredite A.G.
1943
Zürich
Bank- und
schaft
19071
1948
1954
Zürich
1
1
2 325
HandelsaktiengesellAG
1000
1194
11669
Bank Hofmann A.-G.
AG
3000
5123
49 848
Zürich
Bank Koschland & Hepner A.G.
AG
300
321
2338
1950
Zürich
Bank Landau und Kimche A.G.
AG
1000
1 713
19874
1870f
1951
1939
Zürich
Bank Rinderknecht A.G.
AG
1000
1260
11424
Zürich
Bank Rüegg & Co. A.G..
AG
1000
1508
13 619
1837
Zürich
Bank in Zürich
AG
5000
6855
33168
1932
Zürich
Bankag, Bank-Aktiengesellschaft
für Vermögensverwaltung und
Wertschriften verkehr
AG
1000
1538
15 742
1922)
1951
Zürich
Bank- und Verwaltungs A.G.
AG
250
361
1882
1939
Zürich
Capital Bank
AG
400
432
436
515
1491
1954
einbezahlt
Zürich
City Bank A. G.
100
AG
5001
263
Eigene Mittel
Fonds propres
Gründungs-
jahr
Année
de
constitution
Domizil
Domicile
Rechtsform
Forme
[uridigue
Firma
Raison sociale
Kapital u.
Kapital
Capital
Reserven
zus.
Capital et
Bilanzsumme
Total du
bilan
réserves
in tausend Franken
en milliers de francs
6. Übrige Banken (Forts.)
-
Autres banques
1943
Zürich
,,DAG", Darlehens A.-G ..
1924
Zürich
1930
...
(suite)
AG
150
166
1893
Finanzbank A.-G.
AG
500
808
2936
Zürich
Handelsbank in Zürich .
AG
6000
10188
120446
1955
Zürich
Handelskredit-Bank A.G..
AG
1000
1092
7 376
1950
Zürich
Immobilien-Bank A.-G.
AG
1500
1 790
12 985
1949
Zürich
Industrie-und Handelsbank Zürich
A.G..
AG
1000
1 742
32 339
Inlandbank Aktiengesellschaft .
AG
200
238
1 704
1933
Zürich
1926
Zürich
Kredit-Bank A.-G.
1940
Zürich
Kunz & Weyeneth
geschäft .
1920
Zürich
1932[
1949.
1931f
1950
1939
ein bezahlt
100
AG
856
1153
6250
AG
250
551
5361
Lombardbank Aktiengesellschaft .
AG
50
75
162
Zürich
Märki, Baumann & Co. A.-G.
AG
1000
1288
16992
Zürich
Michelis Bank A.G.
AG
1000
1377
25930
Zürich
Neue Guyerzeller Bank A.-G..
AG
3000
5109
27133
1908
Zürich
Neue Zürcher Kredit-Gesellschaft
A.G..
AG
330
524
1499
1932
Zürich
Privatbank und
sellschaft .
AG
1 750
3786
31438
AG
1200
1861
24367
A.-G., Bank-
Verwaltungsge-
1940
Zürich
Privat-Kommerzbank
1932
Zürich
Schoop, Reifi & Co., Aktiengesellschaft
AG
1200
3313
12 312
Widemann & Co. A.G.
AG
600
635
5072
1934t
19561
Zürich
A.G.
Umwandlung der bisherigen Privatbankfirma Widemann & Co. in eine
Aktiengesellschaft
1
1
1
264
1
Grün-
t
I
dungs-
jahr
Année
de
constitution
Domizil
Domicile
Rechts-1Aktienkapital Bilanzsumme
form
.
·
Forme Capltal-aetiona Totaldu bilan
juridique I
ln tausendFranken
en milliersde francs
Firma
Raisonsociale
7. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Sociétés financières à caractère bancaire
a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
qui font appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
1923
1930
1931
1890
1
1
1
1
,,Motor Columbus" Aktiengesellschaff für elektrische Unternehmungen .
Baden
Basel .
Continentale
A.-G.
Basel .
I
60000
1
95023
Elektrizitäts- Union
I AGI
20000
49004
AG
21100
22171
Internationale Bodenkreditbank
einbezahlt
Basel .
AG j
Schweizerische ElektrizitätsVerkehrsgesellschaft
20 973
und
AG
13500
Société Générale pour l'industrie .
AG
15000
19521 Lugano
Finanziaria Valori S.A. .
AG
500
648
1927
,,Thesaurus" Continentale Effektan-Gesellschaft in Zürich
AG
5000
27 797
1927
I
Genève
Zürich
25247
1
34188
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
qui ne font pas appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
1930
Basel .
1928
Basel
Elektroanlagen A. G. . .
1907
Basel
Schweizerische Gesellschaft
Anlagewerte .
1896
Basel .
Continentale Gesellschaft für
Bank- und Industriewerte
1
::
1
5000
8401
1850
2190
für
Schweizerische Gesellschaft für
elektrische Industrie . . .
AG
1
AG
2000
I
1
30000
4611
45 971
1928
Genève
Crédit Immobilier Suisse-Egyptien
AG
1605
1933l
1952
Genève
Société Indépendante de Financement.
. .
AG
800
28 785
1926 I
Genève .
SOCCOMSociété de Finance Cornmerciale S. A. .
AG
2500
22986
1;471
Genève .
Société Immobilière et Financière
IMEF S.A.
AG
500
1
2480
2511
265
Rechts-1
Domizil
Domicile
7. Bankähnliche
form
Forme
juridigue
Firma
Raison sociale
Finanzgesellschaften
Aktienkapital
Capital actions
I
I
Bilanzsumme
Total du bilan
I
1
in tausend Franken
en milliers de francs
à caractère bancaire
- Sociétés financières
b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen
qui ne font pas appel au public pour obtenir des dépôts de fonds
1892
Genève
Société Financière de Genève
AG
2 000
7 359
1902
Genève
Société Financière Italo-Suisse
AG
50000
93894
1900
Genève
Sopafin, Société de participations
financières et industrielles
AG
10000
15285
1921
Genève
Union Nasic S.A.
AG
16 425
16882
1905
Glarus
„Watt" Aktiengesellschaft
AG
1000
1391
1928
MontreuxLes Planches
Trust Financier et Industriel S. A.
AG
500
19291 Zug
Kapital-Investierungs-Aktiengesellschaft .
AG
330
1929
Zug
Themis Finanz-Gesellschaft
.
AG
500
3085
1925
Zürich
Allgemeine Finanzgesellschaft
AG
5000
13 474
1927
Zürich
Discont-Credit A.-G ..
AG
500
1 943
1864,
19561
Zürich
,,Eidgenössische Bank" Beteiligungs- und Finanzgesellschaft
1
AG
1
6 600
11241
1895
Zürich
ELEKTRO-WATT Elektrische
und Industrielle Unternehmungen A.G.
1
AG
1
n 000
1
Zürich
1910
Zürich
1928
1912
1910
1
Zürich
1
Zürich
659
1
132 040
AG
16187
16 6-Œ
Schweizerisch-Amerikanische
Elektrizitätsgesellschaft .
AG
25 346
30564
Schweizerische Gesellschaft für
Kapitalanlagen
AG
10 000
17 121
AG
10 500
13 952
18 328
für
1927
Zürich
Südamerikanische Elektrizitätsgesellschaft .
AG
13 680
1925
Zürich
„Tenens" A.-G., Zürich
AG
900
26G
10')1
Schweizerisch-Argentinische
Anlagegesellschaft ADCA .
Schweizerische Gesellschaft
Metallwerte .
1
1
1
2152
Hinweis auf besondere Ausführungen und Darstellungen
in der Bankstatistik seit 1920
In der nachstehenden Übersicht sind nur diejenigen Hinweise und Darstellungen enthalten, die ein besonderes Interesse beanspruchen. Die mit * bezeichneten Angaben erscheinen seither regelmäßig in der Bankstatistik.
Heft Nr.
Bankstatistik
24 S. 25
1941
Baukredite
27 Tab. 31
1943*
1931, 1935 . 14 S. 5; 18 S. 55
Bilanzschema, Einführung eines neuen Schemas
18 S. 33, Tab. 25
1935,
Bürgschaftskredite, Sondererhebungen
28 S. 30, Tab. 41
1944
35 S.107, Tab. 68
1951
34 S. 83, Tab. 68
1950
Debitoren Staffelung der beanspruchten Kredite
39 S. 108, Tab. 69
1955
1931
14 S. 6
Enqueteverfahren, Einführung
Finanzgesellschaften, Aufnahme der bankähnlichen Finanz19 S. 6, 54
1936
gesellschaften
Fremde Gelder der Banken
21 S. 12
1938
Einfluß von internationalen politischen Krisen
22 S. 11
1939
23 S. Il
1940
1926, 1931,
9 S. 5; 14 S. 7
Gruppierung der Banken, Umgruppierungen
18 S. 8
1935
29 S. 6
1945
21 S. 35
1938*
Hypothekaranlaqen, Berechnung der Gewinnmarge
21 S. 31
Gliederung der Hypothekaranlagen nach
11938
31 S. 44, Tab. 39
Wirtschaftsgruppen
11947
l!l52
36 S. 101, Tab. 68
28 S. 33, Tab. 33
1944*
Neue Anlagen und Rückzahlungen im Berichtsjahr
34 S. 91, Tab. 70
Staffelung nach der Größe der Darlehen
1950
39 S. 113,Tab. 72
1955
1938, 194-7
21 S. 29, 31. S. 42
Hypothekarische Verschuldung, nach Kantonen
Kassenobligationen
Zusammenhang zwischen der Begebung der Kassen23 S. 20
1940
obligationen und der Rendite der Bundesanleihen
Kleinkredite
25 S. 35, Tab. 37
1942
Gliederung der von den Banken gewährten Kredite
S. 88,Tab.69
bis 5000 Franken
1950
39 S. 115,Tab. 73
1955
18 S. 44, Tab. 34
1935
Liquiditätsausweis, neues Schema
Öffentlich-rechtliche Körperschaften
1945*
29 S. 43, Tab. 45
Gesamte Kreditgewährung der Banken
Personalbestand
21 S. 42
Erhebung auf Ende Juni 1938
1938
24 S. 36, Tab. 52
Erhebung 1941
1941
2H S. 50, Tab. 63
Erhebung 1945
1945*
und 64
. Rückblickauf 25 Jahre schweizerische Bankstatistik 1906
bis 1930
·
1930
13 S. 93
16-20
1933-1937
Sanierung der Banken, 1931-1937
1923, 1924
5 S. 25, 6 S. 25
Schatzanweisungen (Reskriptionen) des Bundes 1914-1924
Bestand 1945
1945*
29 S. 33, Tab. 31
1943
27 S. 13
Spareinlagen, Auszahlungen auf Grund der Freizügigkeit
1-3 u. 5-12
Währungsausfall, 1914-1922
1920-1929
Wertschriften, Zusammensetzung bei den Kantonalbanken
3 Beilage
und Grossbanken 1913-1922
1922
Wohlfahrtseinrichtungen, Leistungen der Banken 1918
bis 1937
21 S. 43
1938
267