e 68 r Straß adene tein/Ts. b s ie W Königs 92-0 61462 9 e 174 - 2 Tel. 06 gen-marnet.d a w olks www.v Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 47. Jahrgang Nummer 50 Donnerstag, 15. Dezember 2016 5. Lions Benefiz-Lauf: Am 23. April ist es wieder so weit Königstein (el) – Der Königsteiner Benefiz-Lauf, der von Anfang an nicht nur die Kurstädter jeden Semesters alljährlich die Laufschuhe schnüren lässt, geht am 23. April 2017 in die nächste Runde und das mit einem kleinen, aber sehr bedeutsamen Jubiläum! Vor fünf Jahren gingen die Mitglieder des Lions Damen Clubs Königstein-Burg erstmals mit der Idee an den Start, einen solchen „Volkslauf“ in Königstein zu installieren, der den Benefizgedanken und den Teamgeist in den Vordergrund stellt. Heute ist das Event, das alljährlich mit großem organisatorischen Aufwand hinter den Kulissen von den Damen organisiert wird, längst den Kinderschuhen entwachsen und aus der Landschaft an wichtigen Veranstaltungen in und um Königstein nicht mehr wegzudenken. Und das ist auch gut so! Denn jedes Jahr, nach jedem gerade zu Ende gegangenen Lauf, stecken die Organisatorinnen die Köpfe zusammen, um bereits neue Ideen für das kommende Event zu generieren. So haben sie in den vergangenen fünf Jahren jede Menge Spendengelder für Organisationen gesammelt, die auf die Hilfe von außen angewiesen sind. Darunter die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS), die Brustkrebs Stiftung Komen, das Kinderhospiz Bärenherz in Wiesbaden oder aber der Kinderschutzbund Hochtaunus, den man im vergangenen Jahr mit seinem Projekt „ehrenamtliche Vormünder“ unterstützte und der erneut im Zentrum als Spendenzweck für 2017 stehen soll, denn hier gebe es laut den Lions Damen noch viel Handlungsbedarf. Schließlich wollen die Vormünder für die Kinder gut ausgebildet und auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe so gut wie möglich vorbereitet sein. Das alles geht natürlich nicht ohne Sponsoren und so ist auch die Suche nach jenen, die den Damen dabei mit Finanzhilfen oder aber Sachhilfen unter die Arme greifen wollen, groß angelegt. Als einer der treuen Hauptsponsoren hat sich der Energieversorger Süwag erwiesen, der jedes Jahr nicht nur aktiver Unterstützer ist, sondern auch mit einem ganzen Team an Läufern am Start gestanden hat, um das Event auch von der moralischen Warte aus zu fördern. Und überhaupt bietet sich der Das neue Logo ist erstellt, die Planungen sind in vollem Gange und ab jetzt können sich Läufer anmelden, die den Spendenzweck Kinderschutzbund unterstützen möchten. Benefiz-Lauf geradezu dazu an, für Mitarbeiter diverser regionaler Unternehmen ihr „Wir-Gefühl“ zu stärken und von daher sind Anmeldungen ab sofort, nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von ganzen Firmen äußerst willkommen und können über die Homepage des Events (www.benefizlauf-koenigstein.de) getätigt werden. Dabei stellt der Lauf ein wichtiges und probates Mittel zum Zweck dar, wie Menschen geholfen werden kann, mit denen es das Leben bisher vielleicht nicht so gut gemeint hat. In anderen Ländern nehme das Sponsoring sogar einen noch höheren Stellenwert ein als hierzulande, weiß Lions-Mitglied Vera Wahrenburg zu berichten und appelliert ebenso wie Organisations-Komitee-Mitglied Marion Neuschäfer-Menke an potenzielle Sponsoren, den Dienst am Bürger hervorzuheben, indem sie eine Verpflichtung als Sponsor eingehen. Das können kleine, aber auch größere Beträge sein. Alles hilft und allein der Wille zu helfen, zählt. Mit dem diesjährigen Lauf wird das Ehrenamt unterstützt, dessen Funktion auch unter gesellschaftlichen Aspekten zu Päckchen bitte bis 16. Dezember abgeben! Königstein (el) – Beim Anblick dieser vielen, mit Liebe zum Detail verpackten Geschenke lässt sich der Weihnachtsmann auf unserem Bild doch glatt zum Statisten degradieren. Schließlich muss er einräumen, wenn ihm die Organisatoren der so genannten „Wunschzettelaktion“ den Rang abgelaufen haben – so viele bunte Päcken, wie hier zusammengetragen wurden, hätten er und seine Elfen nicht einfach so geschafft. Umso mehr Hut ab vor Petra Becker (Praxis für klassische Homöopathie in Glashütten) und ihrem Team, die eigentlich schon lange bevor es die ersten Lebkuchen im Handel zu kaufen gibt, die Planungen für die diesjährige Aktion in Angriff genommen hatten. Auch bis zum letzten Moment waren sie im Einsatz für Kinder, auf die unter dem Christbaum vielleicht nicht ganz so viele Geschenke warten, wie bei anderen Altersgenossen und die gerne noch diesen einen, besonderen Wunsch erfüllt bekommen hätten. Und dank der unermüdlichen und engagierten Päckchenpacker sind die Wünsche auch wahr geworden! Eine solche Aktion lebt natürlich auch vom guten Geist, der von den Aktions- partnern – Autohaus Marnet, Optik Bovet & Lahmann, Frankfurter Volksbank, der Kindergarten Oberreifenberg, Stadt Königstein und Königsteiner Woche – getragen wird. Noch ist es nicht zu spät: Noch bis zum morgigen Freitag, 16. Dezember, können die Pakete entweder bei den anderen, im Text genannten Aktionspartnern oder aber bei der Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, in Königstein abgegeben werden. Auch im kommenden Jahr wird es sicherlich wieder heißen: Ran an die Wunschbäume! Stark in Preis, Service und Qualität 6× im Rhein-Main-Gebiet: Isenburg-Zentrum sehen ist. „Wir suchen Sponsoren, die sich durch ihr persönliches Engagement in der Gesellschaft herausstellen“, sagt Vera Wormuth-Wahrenburg. Im Gegenzug wollen die Lions Damen auch etwas dafür tun, dass der Einsatz der Sponsoren auch namentlich gewürdigt wird – und zwar jeder Einzelne. Details hierzu werden an dieser Stelle noch nicht verraten. Also: „Save the date!“, wie die Amerikaner und der englischsprachige Raum so schön zu sagen pflegen: Am 23. April wird wieder kollektiv gelaufen mit Start und Ziel im Königsteiner Kurpark. Wie man hört, hat die bekannte Moderatorin Sarah Dippel auch wieder ihre Zusage gegeben und wird während der Laufpausen interessante Interviews mit Sponsoren, am Lauf Beteiligten oder aber Vertretern des Jugendschutzbundes führen. Apropos Sponsoren: Wer helfen möchte, der kann sich vorab unter der E-Mail-Adresse [email protected] bei Vera Wormuth-Wahrenburg informieren. Und noch ein weiteres Datum zum Vormerken: der sechste große Lions Benefiz-Basar findet am Samstag, 18. März, von 9 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Eschborn-Niederhöchstadt statt. Durchgeführt wird dieser vom LC Königstein-Burg in Zusammenarbeit mit dem LC Eschborn-Westerbach. Im Fokus der sich daraus hoffentlich ergebenden Geldspenden stehen Projekte für Frauen und/ oder Kinder, z.B. Palliative Care Team, KiKli Höchst. Kunden des Basars sind Schnäppchenjäger und genießen das Einkaufsvergnügen. Vor allem kommen hier Familien mit geringem Einkommen zum Zug, die sich über die Gelegenheit freuen, für wenig Geld gute Kleidung für sich und ihre Kinder einkaufen zu können. Schon jetzt werden gesammelt: Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe, Hüte, Gürtel, Taschen, Modeschmuck und andere Accessoires, Kinderbekleidung, Spielzeug und Bücher. Die Organisatoren freuen sich über Spenden (Kleidungsstücke müssen sauber und unversehrt sein). Kontakt und Infos: LC Königstein-Burg, Sabine Petersen-Spindler 0170/8366886. e Feinköstliceh! Feiertag Starke Partner für Ihren Immobilienverkauf! Professionelle Marktwertermittlung für Ihre Immobilie S eit 4 0 Ja h für S i e vo r e n r Or t ! Helmut Christmann Gesellschafter-Geschäftsführer Detlev Claas selbst. 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TAXI ZUBER 06174 - 22 6 77 Königstein – Flughafen hin & zurück 90,– € Glashütten – Flughafen hin & zurück 115,– € SIBYLLE MAAS NAGELDESIGN & KOSMETIK PERMANENT MAKE-UP MICROBLADING die neue Dimension des Permanent Make Ups für formvollendete Augenbrauen! Hauptstr. 43 | 61462 Königstein | Tel.: 06174 / 930 353 eMail: [email protected] | www.sibylle-maas.de Facebook: Nageldesign & Kosmetik Sybille Maas Ferien Intensivkurse* *Klasse B Theorie in 7 Werktagen Komplette Theorie in den Weihnachtsferien 30.12. – 7.1.2017 Gleich anmelden! www.fahrschule-hochtaunus.de facebook.com/fahrschulehochtaunus KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42 KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 2 - Nummer 50 Aus dem A K T U Donnerstag, 15. Dezember 2016 RATHAUS E L L E N A C H R I Königstein C H T E N Stadtverordneten berichten über ihre Sitzung vom 17.11. Vor Eintritt in die Tagesordnung bat Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann alle Anwesenden, sich für eine Schweigeminute zum Gedenken an den am 10.11.2016 verstorbenen Dieter Schmid von ihren Plätzen zu erheben. Schmid gehörte von 1997 bis 2001 der Stadtverordnetenversammlung an. Als ehrenamtlicher Stadtrat war er von 2001 bis 2006 im Magistrat tätig. Die Tagesordnung der 7. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung umfasste neben der Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen und Anfragen folgende Punkte: Überreichung von Urkunden des Landes Hessen für langjährige Dienste in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann nahm zusammen mit Bürgermeister Helm die Auszeichnungen für die langjährigen Dienste in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren in Hessen vor. Die Anerkennungsprämien gingen an: Herrn Dennis Beuth 10 Jahre Feuerwehr Schneidhain Herrn Andreas Ehl 10 Jahre Feuerwehr Falkenstein Herrn Michael Haubitz 10 Jahre Feuerwehr Mammolshain Herrn Eric Strotkemper 10 Jahre Feuerwehr Schneidhain Herrn Markus Meser 30 Jahre Feuerwehr Falkenstein Herrn Manfred Pauly 30 Jahre Feuerwehr Königstein Herrn Ralf Schneider 30 Jahre Feuerwehr Falkenstein Herrn Andreas Schwarzer 40 Jahre Feuerwehr Königstein Sie würdigten in einer kleinen Feierstunde die vorgenannten Personen. Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet Borngasse 18, Gemarkung Mammolshain, Flur 5, Flurstücke 260/4 und 755 Die Stadtverordnetenversammlung nahm diese vereinfachte Umlegung zur Kenntnis. Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan 2017 für den Eigenbetrieb Stadtwerke Die im Entwurf vorliegende Satzung über den Wirtschaftsplan 2017 der Stadtwerke Königstein mit ihren Festsetzungen in den §§ 1 bis 5 wird beschlossen. Hiernach betragen 1. die Erträge im Erfolgsplan 6.564.010,00 EUR, 2. die Aufwendungen im Erfolgsplan 6.024.370,00 EUR, 3. die Erträge und Aufwendungen im Vermögensplan 2.825.610,00 EUR, 4. der Kreditbetrag zur Finanzierung von Maßnahmen des Vermögensplanes 2.020.980,00 EUR. 5. Verpflichtungsermächtigungen sind nicht veranschlagt. 6. Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf 715.800,00 EUR festgesetzt. 34 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en) 2. Die Aufstellung soll im beschleunigten Verfahren gemäß § 13 a BauGB durchgeSatzung zur Änderung der Wasserbeitragsführt werden. und Gebührensatzung der Stadt Königstein 35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en) im Taunus Der Entwurf einer Änderung der Wasserbei- Bebauungsplan K 75 „Adelheidstraße“, Kötrags- und Gebührensatzung wird beschlos- nigstein; hier: Beschluss über eine Verändesen. rungssperre gemäß §§ 14, 16 BauGB 35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en) für das Gebiet des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplanes K 75 „Adelheidstraße“ Satzung zur Änderung der Entwässerungssat- 3. Der beigefügte Entwurf einer Satzung zung der Stadt Königstein im Taunus über eine Veränderungssperre gemäß Der Entwurf einer Änderung der Entwässe§§ 14, 16 BauGB für den Geltungsbereich rungssatzung wird beschlossen. des in Aufstellung befindlichen Bebau35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en) ungsplanes K 75 „Adelheidstraße“ wird als Satzung beschlossen. Vierter Nachtrag zur Patronatserklärung mit Der Geltungsbereich der VeränderungsRangrücktritt vom 27.11.2007 gegenüber der sperre umfasst die folgenden Grundstücke: Königsteiner Kur-GmbH Gemarkung Königstein, Flur 5, Flurstücke: Der vierte Nachtrag zur Patronatserklärung 41/1, 41/2, 41/3, 41/4, 41/5, 41/10, 41/11, mit Rangrücktritt vom 27.11.2007 wird be- 41/12, 41/13, 45/2, 47/7, 47/8, 47/40, 47/53, schlossen. Danach verlängert sich die Befris- 47/54, 47/55, 47/56, 47/57, 49/3, 49/4, 51/1, tung bis zum 31.12.2018. 51/2, 51/3, 51/4, 116/2, 116/3, 125/7, 125/18, 35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en) 125/19, 125/21, 125/23, 125/24, 125/27, 125/34, 125/35, 125/36, 125/38, 125/41, Erwerb von Grundstücken 125/42, 125/43, 125/44, 125/47, 125/49, Dem Erwerb der Grundstücke „An der Krontha- 125/50, 125/51, 125/52, 125/53, 125/54, ler Straße“, Gemarkung Mammolshain, Flur 7, 125/55, 130/3, 130/16, 130/23, 130/25, Flurstück 56/2, Landwirtschaftsfläche, Größe 130/27, 130/28, 130/29, 130/30, 130/31, 1.342,0 m² und dem Grundstück „Unter der 130/33, 131, 141/2, 182, 183/1, 186/1 (tlw.) Krämekrei“, Gemarkung Mammolshain, Flur und Flur 8, Flurstück: 5/1. 7, Flurstück 108/1, Waldfläche, Größe 5.082,0 Der Geltungsbereich hat eine Größe von ca. m² zum Preis von 1,00 EUR/m² mithin insge- 55.120,0 m². samt 6.424,00 EUR wird zugestimmt. Bestandteil des Aufstellungsbeschlusses ist Die Kosten des Vertrags und der Ausführung die Flurkarte mit Eintragung des Geltungsträgt ebenfalls die Stadt. bereiches. 35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en) 35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en) Bebauungsplan K 75 „Adelheidstraße“, Königstein; hier: Planaufstellungsbeschluss des Bebauungsplans K 75 „Adelheidstraße“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 1 Abs. 8 1. Für den Bereich K 75 „Adelheidstraße“ für das Gebiet der Straßen Adelheidstraße, Am Falkensteiner Weg, Graf-StolbergStraße und Mathildenstraße wird gemäß § 2 Abs. 1 i. V. mit § 1 Abs. 8 BauGB ein neuer Bebauungsplan aufgestellt. Das Plangebiet umfasst die folgenden Grundstücke: Gemarkung Königstein, Flur 5, Flurstücke 41/1, 41/2, 41/3, 41/4, 41/5, 41/10, 41/11, 41/12, 41/13, 45/2, 47/7, 47/8, 47/40, 47/53, 47/54, 47/55, 47/56, 47/57, 49/3, 49/4, 51/1, 51/2, 51/3, 51/4, 116/2, 116/3, 125/7, 125/18, 125/19, 125/21, 125/23, 125/24, 125/27, 125/34, 125/35, 125/36, 125/38, 125/41, 125/42, 125/43, 125/44, 125/47, 125/49, 125/50, 125/51, 125/52, 125/53, 125/54, 125/55, 130/3, 130/16, 130/23, 130/25, 130/27, 130/28, 130/29, 130/30, 130/31, 130/33, 131, 141/2, 182, 183/1, 186/1 (tlw.) und Flur 8, Flurstück 5/1. Der Geltungsbereich hat eine Größe von ca. 55.120,0 m². Bestandteil des Aufstellungsbeschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der Plangebietsgrenzen. abschluss 2015 des Eigenbetriebs Stadtwerke Bebauungsplan K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“, Königstein; hier: Planaufstellungsbeschluss des Bebauungsplanes K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 1 Abs. 8 BauGB Bebauungsplan K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“, Königstein; hier: Beschluss über eine Veränderungssperre gemäß §§ 14, 16 BauGB für das Gebiet des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplanes K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“ Bebauungsplan K 73 „Friedrich-BenderStraße/Schwarzer Weg“; hier: Erneute Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) und § 4 (2) BauGB i. V. m. § 4 a (3) BauGB Verkauf Erbbaugrundstück Kerstenhann, Seilerbahnweg 57 in Königstein im Taunus Die Stadt Königstein im Taunus verkauft die Grundstücke Seilerbahnweg 57, Gemarkung Königstein, Flur 16, Flurstück 319, 133,0 m² und Flurstück 311, 14,0 m², zum Bodenrichtwertpreis von 650,00 EUR/m² = 95.550,00 EUR an den Erbbaurechtsnehmer, Herrn Roland Kerstenhann. 9 Ja, 25 Nein, 1 Enthaltung(en) Umlegung im Bebauungsplangebiet K 58 „Am Kaltenborn III“; Beschluss der Anordnung der Umlegung gemäß § 46 i. V. m. § 45 Abs. 2 BauGB Gemäß § 46 i. V. m. § 45 Abs. 2 BauGB wird die Anordnung der Umlegung für den Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes K 58 „Am Kaltenborn III“ beschlossen. Der Magistrat wird die Umlegung durch Beschluss nach § 47 BauGB einleiten und das Umlegungsverfahren durchführen. 22 Ja, 12 Nein, 0 Enthaltung(en) Antrag der FDP-Fraktion – Sichtbarmachung der Königsteiner Burgen als Wahrzeichen der Stadt Änderungsantrag der ALK-Fraktion: Der Magistrat wird beauftragt, die Grenzen des Bannwaldes eindeutig zu bestimmen und gemeinsam mit Fachleuten für Burg, Denkmal, Geschichte etc. ein Konzept zu erstellen, das direkte Umfeld der Burg so zu pflegen, dass eine verbesserte Sichtbarkeit der Burg von der Stadt aus gegeben ist, ohne den BannGenehmigung von überplanmäßigen Ausga- wald anzutasten. ben für das Jahr 2016; hier: INGEplus För- 13 Ja, 22 Nein, 0 Enthaltung(en) derprogramm Die Genehmigung gemäß § 100 HGO sowie Antrag der FDP-Fraktion in der Fassung des Dienstanweisung vom 06.05.1997 für eine Bau- und Umweltausschusses: Der Magistrat überplanmäßige Ausgabe wird für das Förder- wird gebeten zu prüfen, welche geeigneten programm INGEplus in Höhe von 17.000,00 Maßnahmen erforderlich sind, das WahrzeiEUR für das Jahr 2016 erteilt. chen unserer Stadt, die Burgruine Königstein, 35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en) möglichst von allen Seiten wieder gut sichtbar zu machen, wie dies auch historisch überlieNachtrag zur Vereinbarung vom 12.05.2014 fert ist. zwischen der Stadt Königstein im Taunus und 22 Ja, 8 Nein, 5 Enthaltung(en) dem 1. FC Königstein betreffend Aufteilung der Werbeeinnahmen des 1. FC Königstein Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenveraus der Vermietung des Werbebannerplatzes sammlung findet am heutigen Donnerstag, am Königsteiner Kreisel und Änderung der 15. Dezember, um 19 Uhr im Bürgerhaus des Vertragslaufzeit Stadtteiles Falkenstein statt. Vorlage: 211/2016-A Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜAlexander Frhr. von Bethmann NEN: Stadtverordnetenvorsteher Antrag der CDU-Fraktion – Einrichtung eines Fußgängerüberweges in Alt Falkenstein Der Magistrat der Stadt Königstein im Taunus wird beauftragt, umgehend einen Fußgängerüberweg im unteren Bereich der Straße Alt Falkenstein in etwaiger Höhe der bergab in Richtung Königstein liegenden Bushaltestelle einzurichten. 35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en) Stadtverordnetenversammlung Am Donnerstag, 15. Dezember, 19 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein die 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung • statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung • Mitteilungen • Beantwortung von Anfragen • Anfragen • Kenntnisnahme von der Durchführung einer vereinfachten Umlegung im Gebiet • Am Hohlberg 17, Gemarkung Schneidhain, Flur 6, Flurstücke 27/44 und 27/48 • Beratung des Jahresabschlusses zum 31.12.2012 • Dienstanweisung über das Genehmigungsverfahren von über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlun- • gen gemäß § 100 HGO vom 24.12.2011 • Darlehensaufnahme – Wirtschaftsjahr 2015/2016 • Feststellung über den geprüften Jahres- Der Vertrag zwischen der Stadt Königstein im Taunus und dem Verein soll zum 01.02.2017 vorgelegt werden. 14 Ja, 15 Nein, 5 Enthaltung(en) Beschluss in der Fassung des Haupt- und Finanzausschusses: Die Stadt Königstein im Taunus verzichtet auf die Einnahmen aus dem Vertrag vom 12.05.2014 bis 31.12.2016. Die Punkte 1 und 3 der Beschlussvorlage werden vertagt. 24 Ja, 0 Nein, 10 Enthaltung(en) • • • • Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes K73 „Friedrich-Bender-Straße/Schwarzer Weg“ für das Gebiet zwischen Hainerbergweg und Schwarzer Weg; Gemarkung Königstein, Flur 9; hier: Beschluss über eine erneute Veränderungssperre nach § 17 Abs. 3 BauGB Antrag der ALK-Fraktion – Ampelschaltung/Verkehrsführung Mammolshainer Weg/Tankstelle Sanierung Kurbad Königstein im Taunus – Bürgerbegehren zur Sanierung und Erhaltung des Kurbades Königstein Ausübung eines Vorkaufsrechts nach § 24 Abs. 1 Nr. 6 BauGB zu einem Kaufvertrag Königstein im Taunus, den 09.12.2016 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus gez. Alexander Frhr. von Bethmann Die Weihnachtsgeschichte im Bilderbuchkino Für Dienstag, 20. Dezember lädt die Stadtbibliothek Kinder ab vier Jahren zur Vorlesestunde ein. Auf dem Programm steht „Die Weihnachtsgeschichte“ von Erik Szegedi mit Illustrationen von Miriam Cordes. Erzählt wird die klassische Weihnachtsgeschichte von Jesus Geburt - altersgerecht dargebracht mit schönen, stimmungsvollen Bildern. Beginn ist um 16.15 Uhr. Gesangverein Heiterkeit singt in der KVB Einen Querschnitt durch sein vielseitiges Repertoire bietet der Gesangverein Heiterkeit Mammolshain bei seinem schon traditionellen Auftritt im Vortragssaal der KVB-Klinik am Freitag, 16. Dezember. Das kostenlose Konzert wird von der Kur- und Stadtinformation veranstaltet und ist öffentlich. Beginn in der Klinik in der Sodener Straße 43 ist um 20 Uhr. KÖNIGSTEINER WOCHE Adventsbasar und schöne Töne Nummer 50 - Seite 3 Vom 24. Dezember 2016 bis 1. Januar 2017 haben wir geschlossen. HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Im Keller der Burg Königstein ist der Burgstollen 2016 wochenlang gereift. Jetzt wieder erhältlich: Burgstollen in dekorativer Holzkiste und Echtheitszertifikat – Stück € 29,50 Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Ihr Kebab-Team 2016 Im November aille ed m d mit einer Gol ! rt ie präm Volle Konzentration: Das Junior-Kammerorchester vermittelte musikalisches Können. Fotos: Diel Freies Parken in der Innenstadt 2 Stunden mit Parkscheibe bis Ende des Jahres! Eine Aktion des HGK und der Stadt Königstein Basteleien, eine reiche Auswahl an Crêpes in allen Geschmacksrichtungen und ein gut sortierter Getränkestand stimmten auf das Konzert ein. Anschließend ging man erwartungsvoll ins Haus der Begegnung. Beschwingt starteten die Jüngsten – der Sextanerchor – mit Kompositionen über Schafen und Engel in den Abend. Dann folgten die „Choribris“, der Auswahlchor der Klassen 5 bis 7. Solide Stimmen, Flexibilität, was die Sprachen angeht – man singt lateinisch, englisch und deutsch – das kann sich schon hören lassen. Und das erste Raunen während der Darbietung ging schon durch die Reihen, als die glockenreine Stimme der Solistin Sophie Hoeren (6b) erklang. Poppig ging es weiter, denn die Schule hat auch einen „Female-Pop-Choir“ mit einigen bezaubernden jungen Damen zu bieten und „Heal The World“ von Michael Jackson wurde von ihnen mit Unterstützung der Musikklasse 6a dargeboten: Mehrstimmig, auswendig und mit richtiger Begeisterung – das kam gut an beim Publikum! Nicht zuletzt auch die Solistinnen Anne-Sophie Scholl (Q1) und Marietta Becker (Q1). Viel ernster und zeitlich einen Quantensprung entfernt kam mit Bach – Wachet auf ruft uns die Stimme – das Orchester der Klassen 5 bis 7 aufs Parkett. Und dass sich die Lehrer im Lehrerchor mächtig anstrengen ker!!! Lec r Butte 016 Gold ille 2 meda HEES llen Haus der Qualität seit 1750 nsto -Moh Königstein im Taunus Telefon 0 6174 / 2 14 98 Frohe Weihnachten und alles Gute für 2017! BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN TELEFON 0 61 74 / 2 14 98 · FAX 2 39 60 wünscht Ihnen Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt Kosmetikpraxis Marianne Förster Cosmeceutical-Care – ein Hautpflege-Konzept, das höchste Wirkung zeigt Mein Dankeschön: 10,- € Gutschein* Termine nach Vereinbarung ∙ Tel. 06174 - 25 78 222 Schloßborner Weg 18 ∙ 61479 Glashütten Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730 Weihnachtliche Getränke gab es für den guten Zweck am Stand der 8a. mussten – aber auch konnten –, um mit ihrer musikalisch begabten Schülerschar mithalten zu können, hat man bei der ursprünglich französischen Volksweise Gloria in Excelsis Deo hören und sehen können. Bravorufe bekamen sie trotzdem verdientermaßen! Mit Werken von Henry Purcell, Carlo Tessarini, Felix Mendelssohn Bartholdy und Antonio Vivaldi ging es mit den beiden Kammerorchestern der Schule weiter, unterbrochen von wunderbaren Worten zur adventlichen Besinnung, gesprochen von Marie-Pierre Minten. Das Junior-Kammerorchester und das „große“ Kammerorchester boten anspruchsvolle Gemeinschaftsarbeit und beeindruckende solistische Leistungen von Bona Park (6a) sowie You-Kyoung Cho (Q3) mit Hanna Feuchthofen (Q3). Letztere sorgte im Übrigen bei der nächsten Darbietung des Auswahlchores Cantate mui (Klassen 8 bis 12) für das zweite Raunen des Abends bereits während einer Darbietung! Wer nämlich davon ausgeht, dass Frauen Frauenstimmen singen und junge Burschen Männerstimmen, der wurde mit der solistischen Darbietung des Liedes „In der Mitte der Nacht „(F. Baltruweit) von Hannah und ihrem jüngeren Bruder Nikolas (9d) eines Besseren belehrt. Sie Männerstimme – er Frauenstimme, so etwas Außergewöhnliches hatte sicher niemand im Saal bislang gehört. Das Orchester der Klassen 8 bis 12 mit Werken von Johannes Brahms (Ouvertüre in d-Moll, op. 81) und des 1. Satzes der in nur 96 Stunden (!) von Wolfgang Amadeus Mozart komponierten Linzer Sinfonie zeigte, wie ausgereift die Schüler in den höheren Jahrgängen Musik machen können. Nach einer abschließenden Darbietung des Blechbläserensembles folgte nach kirchlichem Segen durch Kaplan Tobias Blechschmidt das Schlusslied Tochter Zion, bei dem auch das begeisterte Publikum mitsingen durfte. Am Ende gab es tosenden Applaus, Bravorufe, Blumen und viel Dank für die großartige Arbeit der Fachschaft Musik, vertreten durch Monika Genzler, Mechthild Geißler, Marie Euler, Anna-Verena Wenzel sowie Konrad Preuß. Schließzeiten der Stadtbibliothek Die Stadtbibliothek informiert, dass sie während der Weihnachtsferien von Freitag, 23. Dezember 2016, bis einschließlich Montag, 2. Januar 2017, geschlossen hat. Ab Dienstag, 3. Januar 2017, findet die Ausleihe wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten statt. Die Ausleihfrist für alle ausgeliehenen Medien wird während der Ferien pauschal bis zum 15. Januar 2017 verlängert. Das Team der Stadtbibliothek wünscht allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und erholsame Ferientage mit viel Zeit zum Lesen! *ab einen Behandlungswert von 50,- € BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage antje sturm fon: 06195.674579 dipl. ing. innenarchitektin www.as-designconcepte.de www.taunus-nachrichten.de Georg-Pingler-Straße 11 61462 Königstein Planung · Beratung · Ausführung Erweiterung bestehender Anlagen Altbausanierung · Stark- und Schwachstrom Reparaturen · Neuanlagen · Gartenbeleuchtung Hornauer Straße 12 65779 Kelkheim/Ts. ein Teil der heutigen Auflage enthält eine Beilage Hardtgrundweg 1 · 61462 Königstein 3 Tel. 0 61 73 / 74 63 · Fax 0 61 98 / 74 24 Schreinerei Brühl GmbH · 61462 Königstein Auch in diesem Jahr wieder für Sie: Bestattungen Königstein (die) – „Wir haben uns wie Maria und Josef bei der Herbergssuche gefühlt. Wir haben aber bei der Stadt Königstein angeklopft und es wurde uns aufgetan!“ Mit diesen Worten begrüßte am vergangenen Mittwochabend Dr. Susanne Nordhofen, Direktorin der Bischof-Neumann-Schule, die zahlreichen Gäste im hoffnungslos überfüllten Haus der Begegnung. Das alljährlich in der Kollegskirche stattfindende Adventskonzert der Schule war fertig geplant, die Eltern längst eingeladen. Da passierte das Dilemma: Im Zuge der geplanten Renovierung der Kirche im nächsten Jahr wurde diese circa zehn Tage zuvor aus bautechnischen Gründen geschlossen. Daher wandte man sich seitens der Schule Hilfe suchend an die Stadtverwaltung Königstein und bekam das Haus der Begegnung kurzfristig zur Verfügung gestellt. Und das bot einen sehr stimmungsvollen und besinnlichen Rahmen, nicht zuletzt durch die gelungene Beleuchtung von der Bild und Ton AG, die zuvor alle Technik schon in der Kollegskirche aufgebaut hatte und alles wieder abbauen und im HdB neu installieren musste. Doch zunächst konnte man sich auf dem Adventsbasar in der Pausenhalle treiben lassen. Limburger Straße 16 · 61462 Königstein Hornauer Straße 6-8 65779 Kelkheim Buchhandlung Thomas Schwenk Hauptstr. 14 61462 Königstein Tel. 0 61 74 / 92 37 37 Bücher Neue Medien Papeterie Bei Kauf einer unserer wunderschönen Bäume erhalten Sie ein kleines Geschenk. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung! M illenniu M Weihnachtsbäume in verschiedenen Größen Mo. – So. 10.00 – 19.00 Uhr Lieferung frei Haus bis 10 Kilometer. Limburger Straße 28 A · Tel. 06174/21706 Finden Sie Ihr Weihnachtsgeschenk auf über 300 m2 Bücher Papeterie Geschenkartikel MillenniuM – immer einen Besuch wert! Mo. - Fr. 9.00 - 19.00 Uhr und Sa. 9.00 - 14.00 Uhr Auch auf unserer Homepage: www.millennium-buchhandlung.de Fax 06174/932640 Donnerstag, 15. Dezember 2016 Seite 4 - Nummer 50 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 15. Dezember 2016 Kein Badetempel und kein Billigbad Kurbad füllt eigene Nische aus Königstein (el) – Es ist vormittags um 11 Uhr an einem Wochentag.Vom Restaurant aus kann man den Schwimmbetrieb im Kurbad beobachten und für einen Dienstag ist hier allerlei los. Überraschend viele Kinder, die am Beckenrand Schlange stehen. Das habe auch seinen Grund, wie Rainer Kowald, Vorsitzender des Fördervereins Kurbad erklärt, denn das Schulschwimmen sowie Kurse, die entweder direkt über das Kurbad oder aber durch den ebefalls hier aktiven DLRG angeboten würden, seien nur eine der vielen Stärken dieses Bades. Laut Kurbad-Mitarbeiterin und Fördervereins-Vorstandsmitglied Anke John würden hier das Jahr über insgesamt 72 Kurse angeboten und das für über 600 Kinder. Das seien über 3.400 private Schwimmeinheiten, die darüber hinaus auch Erwachsenen zugutekommen, die beispielsweise ihren Schwimmstil verbessern wollten. Um ein wenig die Werbetrommel für das Bad zu rühren, was ja auch im eigentlichen Sinne dem Ziel des Fördervereins entspricht, wolle man in Zukunft als eine Art Werbemaßnahme für das Bad kostenlose Trainingsstunden anbieten, kündigte Kowald an, der den Zeitpunkt für eine Pressekonferenz zum aktuellen Stand der Arbeit des Fördervereins nicht besser hätte abpassen können. Schließlich steht am heutigen Donnerstag kein geringerer Punkt auf der Tagesordnung des Stadtparlaments als die Entscheidung darüber, ob es ein Bürgerbegehren zur Sanierung des Kurbades geben wird, wobei der Förderverein auch diesbezüglich eine klare Meinung vertritt, ohne gleich politisch werden zu wollen: Über den Erhalt des Kurbades seien in der jüngsten Vergangenheit gleich zwei positive Beschlüsse gefällt worden, erinnert Rainer Kowald, und hält den Vorschlag eines Bürgerbegehrens für überflüssig. Zeit, die man lieber in die Sanierung des Bades investieren sollte, das wohlgemerkt in den 40 Jahren seines Bestehens nicht einen Tag lang wegen eines technischen Defektes geschlossen worden sei. Lediglich 2002/2003, als man die Wasseraufbereitung habe erneuern müssen, hätte man das Becken schließen müssen. Diese Bilanz spreche für die gute Pflege der Anlage, die gute Zusammenarbeit mit Fachfirmen und sei ein großes Kompliment an die hier tätigen Mitarbeiter, so Kowald, der ganz klar sagt, dass die vielen, schier endlosen Diskussionen um den Erhalt des Hauses dem Bad geschadtet hätten. Diese Diskussionen sollte man nun verlassen und ein klares Signal in die Richtung setzen, dass es nach vorne gehe. Diesbezüglich sagt der ebenfalls anwesende Geschäftsführer des Bades, Thomas Rausch, dass man bestrebt sei, in diese Richtung zu arbeiten, dass das Haus erhalten bleiben solle und auch wegen der Erneuerung der Technik müsse seiner Meinung nach das Haus während einer möglichen Sanierung nicht schließen. Vielmehr sei eine Instandsetzung, ohne das Bad womöglich 16 bis 18 Monate schließen zu müssen, die denkbarere Variante. Als Bäderexperte weiß Rainer Kowald aus eigener Erfahrung, dass so etwas kein Wunschdenken, sondern durchaus realisierbar ist, wie zum Beispiel beim Eugen-Keidel-Bad in Freiburg geschehen. Konzeptionell könnte sich das Königsteiner Kurbad in Zukunft nach einer Sanierung viel individueller aufstellen – nicht etwa als Billigbad, aber auch nicht als Badetempel, sondern „in der Mitte bleiben“, hält das Kowald für die beste Chance, am Markt zu bestehen und dann auch die entsprechenden Eintrittspreise fordern zu können. Dazu müsse eine ordentliche Berechung gemacht werden, denn das Bad zeichne ein einmaliges Merkmal aus, so Kowald, der darauf hinwies, dass man andernorts entweder einfach nur ins Grüne schaue oder aber auf einen Discounter, um es mal genau zu sagen. In Königstein habe man ein starkes Pfund, mit dem man ordentlich wuchern könne – der Burgenblick. Hier biete sich gerade zu an, eine Panorama-Sauna im ohnehin schon bestehenden dritten Obergeschoss einzurichten, um künftig 30 bis 40 Prozent mehr Besucher generieren zu können. Und diese würden auch durchaus das Bad besuchen, wenn Atmosphäre und Ausstattung stimmen, sagt Kowald, der dabei auch an den derzeit brach liegenden Therapiebereich im Kurbad denkt, der ob der momentan ungewissen Sanierungslage nicht angeboten bzw. schon gar nicht vermietet werden könne. Dabei gibt der FördervereinsVorsitzende, der die Interessen von über 200 Personen sowie die der ebenfalls zu den Mitgliedern zählenden Kurkliniken in Königstein vertritt, zu bedenken, dass allein schon durch den nicht vermieteten Therapiebereich der Stadt jährlich 50.000 Euro flöten gehen. Unter den Fördervereins-Mitgliedern befinden sich viele Experten in Sachen Controlling oder aber Bädertechnik und man würde dieses fachliche Know-how auch gerne in den Prozess einer Sanierung einbringen, wenn das gewünscht sei, so Kowald. Er stellte jedoch klar, dass man als Förderverein nicht etwa intervenieren könne oder wolle, sondern lediglich mit einem offenen Ohr zuhöre, wenn etwas benötigt werde, womit man im Kern bei dem angekommen wäre, was den aktiven Verein in den Jahren seit seiner Gründung 2012 auszeichnet. Da es schwierig sei, die Aspekte „gemeinnützig“ und „GmbH“ miteinander zu verbinden, wie Schatzmeister Günter Kalich attestieren würde, könne man als Förderverein nichts direkt an die Kur GmbH spenden, sondern müsse das über die Stadt machen. So gehöre auch die Förderung von Kindern aus sozial schwachen Familien in puncto Schwimmunterricht zu den Aufgaben des Vereins, der sich ebenfalls an der Anschaffung eines zweiten Defibrilators mit 2.500 Euro beteiligte, so dass dieser nicht zwischen dem Freibad und dem Kurbad aufgeteilt werden musste. Außerdem habe man, wie Rainer Kowald mit einem Foto nachweist, den Schulschwimmbereich mit Materialien ausgestattet und so indirekt auch dem Bad geholfen. Hoch geschätzt wird auch die Zusammenarbeit mit dem DLRG, vertreten durch Andreas Mühlbauer, der sowohl im Auftrag des eigenen Vereins – circa 100 Kinder pro Woche nehmen allein am DLRG-Schwimmen teil – als auch für den Förderverein Schwimmunterricht erteilt. Ebenfalls zu den Förderern zählt der Lions Club Königstein, der drei Kurse sponsert. Außerdem habe der Förderverein vor Kurzem einen Betrag über 1.000 Euro erhalten, als jemand statt Geschenken eine Spende für den Förderverein anlässlich seines 80. Geburtstages erbeten hatte. Das unterstreicht einmal mehr den Stellenwert des Bades mit seinen jährlich circa 170.000 Besuchern von Bad und Sauna (aktueller Stand am 30. November: 147.807 Besucher), die erstaunlicherweise zu einem großen Prozentsatz direkt aus Königstein kommen. Wirtschaftspotenz nicht unterschätzen Königstein (el) – Das Kurbad und die Kur – eigentlich sind die beiden Begrifflichkeiten miteinander verwoben und doch würde sich laut Rainer Kowald, Vorsitzender des Fördervereins Kurbad, so mancher Politiker nicht an das Versprechen erinnern, was er noch im Kommunalwahlkampf abgegeben habe. Dass nämlich die Sparte Kur und Tourismus erheblich zur Wirtschaftskraft der Stadt beitrage und dass es diese unbedingt zu stärken gelte. Kowald wollte zwar nicht mit erhobenem Zeigefinger auf jemanden zeigen, und der Anlass war auch ein anderer, dennoch ärgert es ihn als ehemaligen Geschäftsführer des Königsteiner Kurbades, über dessen Sanierung die Parlamentarier am heutigen Donnerstag zu entscheiden haben und das im kommenden Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert, dass diese Einrichtung stets über einen Kamm geschert wird mit dem Haus der Begegnung. Dies nach dem Motto, was dort an Kostenüberschreitungen etc. geschehen ist, könnte einem auch bei einer Sanierung des Kurbades blühen. Dabei gebe es durchaus Synergieeffekte zwischen dem Kurbad und dem Haus der Begegnung, so Kowald. Diese seien positver Natur, wenn man es mal von der Warte eines Tourismus-Fachmannes aus betrachtet. Sein Plädoyer und das schon seit Langem: Königstein sei mit Hotels der Luxuskategorie bestens im oberen Segment ausgestattet. Woran es mangelt und das habe sich vor Kurzem erneut wieder anhand eines großen Kongresses abgezeichnet: Einem Hotel im Drei-Sterne-Bereich, in der mittleren Preiskategorie, das sich als Übernachtungsmöglichkeit für Tagungsgäste oder aber Angehörige von hier Kurenden anbieten würde, von denen es in Königstein nachweislich eine ganze Menge gebe, wie die diesbezügliche Statistik ausweist. Demnach würden das Kurbad, das Freibad sowie außerordentliche Veranstaltungen wie etwa die „verkaufsoffenen Sonntage“ Königstein im Jahr etwa eine Million Besucher bescheren, meint Kowald, der eindringlich an alle appelliert, dieses Wirtschaftspotenzial für Königstein nicht zu unterschätzen. ¡¢ £¡¢ ¤ ¡ ¢ ¡ ¢ ¥ ¡ ¦ ¡¢ §¦ ¦ Donnerstag, 15. Dezember 2016 KÖNIGSTEINER WOCHE Zum Tod von Dr. Hildegard Hamm-Brücher Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann schreibt uns in seiner Eigenschaft als FDP-Ortsverbandsvorsitzender und Vorsitzender des Kuratoriums für den Eugen-Kogon-Preis, der von der Stadt Königstein vergeben wird, zum Tod von Dr. Hildegard Hamm-Brücher (FDP): Mit dem Tod von Frau Dr. Hildegard HammBrücher am 7. Dezember ist ein langes, im wahrsten Sinne reiches Leben, leider zu Ende gegangen. Ich habe Frau Hamm-Brücher immer dafür geschätzt und bewundert, dass sie unerschrocken und streitbar ihre Meinung vertreten hat. Sie war eine engagierte und kämpferische Demokratin, die stets für die Freiheit und Menschenwürde des Einzelnen eintrat. In einer Zeit, in der die Gleichheit von Mann und Frau in unserem Grundgesetz eher eine Zielvorstellung denn Wirklichkeit war, trat sie vehement für Frauenrechte ein. Außerdem kämpfte sie zeitlebens gegen rechtsextremes, nationalistisches und antisemitisches Gedankengut. Es ist besonders bedauerlich, dass ihre Stimme jetzt zu einer Zeit verstummt ist, wo allenthalben Parteien und Organisationen Zulauf finden, die nationalistischen und illi- r!!! Lecke utter B len elstol 16 d n a M 20 ille eda Goldm HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Telefon 0 61 74 / 2 14 98 Einbrecher und Autodiebe gestoppt Königstein – Aufgrund eines Wohnungsdiebstahls in den Schülerwiesen und eines versuchten Einbruchs im Vereinsheim in der Kronberger Höhenstraße wurde in der Nacht von vergangenem Freitag auf Samstag bzw. in den frühen Morgenstunden ein Polizeihubschrauber zur Unterstützung bei der Suche nach den zu Fuß geflüchteten Tätern nötig. Aufgrund des gemeinsamen Einsatzes des Streifenwagens und des Polizeihubschraubers wurde ein verdächtiges Fahrzeug, besetzt mit zwei litauischen Männern, in räumlicher Nähe zu den Tatorten festgestellt und schließlich am Kreisel in Königstein kontrolliert. Bei der Überprüfung des Fahrzeuges und der Tatverdächtigen wurden Einbruchswerkzeuge und vermutliches Diebesgut aufgefunden. Im angrenzenden Waldstück konnten durch den Polizeihubschrauber zudem zwei in der Nacht zuvor entwendete BMWs im Gesamtwert von fast 130.000 Euro mit laufendem Motor entdeckt werden. Diese sollten erstem Anschein zufolge auf einen in der Nähe bereitstehenden Sattelauflieger, bei dem sich eine weitere Person befand, verladen werden. Alle Tatverdächtigen wurden festgenommen und zu der örtlich zuständigen Polizeistation verbracht. Die festgestellten Fahrzeuge (sowohl die tätereigenen als auch die gestohlenen) wurden sichergestellt. Die Sachbearbeitung wurde durch die Kriminalpolizei übernommen. Die Ermittlungen dauern an. Autofahrerin leicht verletzt Königstein – Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagabend auf der B 8 wurde eine Autofahrerin leicht verletzt. Eine 30-jährige Frau aus Idstein befuhr gegen 17.40 Uhr mit ihrem Audi A3 die Bundesstraße, aus Richtung Glashütten kommend, in Fahrtrichtung Königstein. Wegen eines vorausfahrenden Fahrzeuges musste die 30-Jährige abbremsen. Das bemerkte eine nachfolgende, 81-jährige Autofahrerin aus dem Main-Taunus-Kreis zu spät und fuhr mit ihrem Opel Corsa auf den Audi auf. Bei dem Zusammenprall wurde die Audi-Fahrerin leicht verletzt. Es entstand ein Unfallschaden in Höhe von circa 9.000 Euro. Unfall im Kreisel Königstein – Bei einem Verkehrsunfall im Königsteiner Kreisel entstand am vergangenen Mittwochmorgen ein Sachschaden in Höhe von circa 4.000 Euro. Ein 34-jähriger Mann aus Steinbach befuhr gegen 8.50 Uhr mit seinem Opel Zafira die Bundesstraße 455 aus Richtung Schneidhain kommend. Bei der Einfahrt in den Kreisel unterschätzte er die Geschwindigkeit eines LKW, gesteuert von einem 54-jährigen Mann aus dem MainTaunus-Kreis, worauf es zum Zusammenstoß mit beiden Fahrzeugen kam. beralen Ideen anhängen. Eine vermeintliche Annäherung ihrer Partei an palästinensische Positionen im Nahost-Konflikt führte 2002 zum Bruch mit der FDP, der sie 54 Jahre angehört hatte. Sie hat aber ihre liberale Grundauffassung nie aufgegeben und stand damit auch in der Folgezeit vielen liberalen Politikern nahe. Im Jahr 2002 wurde Frau Dr. Hildegard Hamm-Brücher Preisträgerin des Eugen-Kogon-Preises, den die Stadt Königstein zum siebten Mal verliehen hat. Dieser Preis soll Persönlichkeiten ehren, die sich im Sinne Eugen Kogons für Demokratie und Völkerverständigung eingesetzt haben. Dem hat Hildegard Hamm-Brücher mit ihrem politischen Wirken und ihrer Lebensleistung voll entsprochen. Bereits mit 27 Jahren wurde sie in München FDP-Stadträtin und hatte dann in der Folgezeit viele wichtige politischen Aufgaben wahrgenommen. So war sie unter anderem bayerische Landtagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete und später Staatsministerin im Auswärtigen Amt. 1994 wurde sie von der FDP als Kandidatin für das Amt als Bundespräsidentin vorgeschlagen. In späteren Jahren setzte sie sich für Joachim Gauck als Kandidat für dieses Amt ein. In der Zeit ihrer politischen Anfänge als Münchner Stadträtin war sie auch Eugen Kogon begegnet. Während dieser aus einem links-katholischen Umfeld stammte und auf christliche Grundwerte setzte, war sie protestantisch liberal geprägt. Beide verband die Überzeugung, dass ein freiheitlich demokratisches Fundament die Grundlage für die Zukunft Deutschlands in einem freien und vereinten Europa sein müsse. Hierüber berichtete Hildegard HammBrücher auch in ihrer bewegenden Dankesrede nach der Verleihung des Eugen-KogonPreises am 17. September 2010. Zuvor hatte die Laudatorin, Professor Dr. Rita Süssmuth, eine ähnlich kämpferische Natur wie die Preisträgerin, betont, wie wichtig der Kampf gegen das Vergessen sei. Vergessen und Verdrängen der nationalsozialistischen Verbrechen sind eine Gefahr, der alle aufrechten Demokraten stets entgegentreten müssen. Dies hat Hildegard Hamm-Brücher zeitlebens getan und dies fortzusetzen wird die Aufgabe derer bleiben, die sie gekannt und geschätzt haben. Nummer 50 - Seite 5 Freies Parken in der Innenstadt 2 Stunden mit Parkscheibe bis Ende des Jahres! Eine Aktion des HGK und der Stadt Königstein Damen Lions Club freut sich über neue Treppe Königstein – Der Damen Lions Club Königstein-Burg gratuliert als Co-Spender ganz herzlich und freut sich mit dem katholischen Kindergarten St. Marien über den Neubau der Treppe und Rampe. Somit ist der sichere Zugang zwischen dem Kindergarten und zur Limburger Straße wieder gewährleistet. Hervorheben möchten die Mitglieder des Damen Lions Club Königstein-Burg das große Engagement von Alice Ramm, die auch den Kontakt zum Club gesucht hatte und überzeugen konnte, für diese gute Sache zu spenden. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 6 - Nummer 50 Donnerstag, 15. Dezember 2016 „Umbrüche“ in der Volksbank: Das Königsteiner Forum analysiert Königstein (hhf) – Das laufende Jahr ist noch nicht ganz zu Ende – ein Referat steht noch aus – dennoch zeigten sich die Organisatoren der Vortragsreihe „Königsteiner Forum“ mit der bisherigen Bilanz wieder sehr zufrieden. Mehr noch, ein Rückblick auf die Jahre seit der Gründung des Forums im Jahr 1980 durch Professor Dr. Dr. Eduard Kroker bringt es auf geschätzte 51.000 Zuhörer bei 361 Vorträgen. Viele davon sind längst zu „Stammgästen“ geworden, die sich auch rege an den stets auf den Vortrag folgenden Diskussionsrunden beteiligen. Gerade wegen dieser persönlichen Interaktion tut sich der Beirat auch schwer, den Schritt ins digitale Zeitalter zu vollziehen, obwohl dessen Vorsitzender, Professor Dr. Diether Döring, deutlich formulierte, dass dieser gesellschaftlichen Veränderung früher oder später Rechnung getragen werden muss, besonders auch, um die jüngeren Generationen nicht zu verlieren. Umgekehrt haben gerade Oberstufenschüler durch einen Besuch die Möglichkeit, sich ein Bild vom Geschehen in einer Vorlesung im späteren Studium zu machen, was bislang auch noch nicht durch digitale Veranstaltungen ersetzbar ist. Auch von Seiten der Stadtverwaltung, die bei sich selbst manche Veränderung durch die Digitalisierung registriert, gab es keinen heißen Tipp zum weiteren Vorgehen in dieser Sache, doch reichlich Lob für das Werk an sich. Einen „besonderen Wert für Königstein“ bescheinigte Bürgermeister Leonhard Helm der Vortragsreihe, die stets mit „spannenden Themen“ aufwarte. Darüber hinaus zählten die Sitzungen des Beirats zu den „interessanten Momenten im Bürgermeister-Leben“, nicht zuletzt, da der „großzügige Vorsitzende“ viel Diskussionen zwischen den „großen Geistern“ zulasse. Anlass zu dieser Gesprächsrunde war die traditionelle Vorstellung des Programms für das kommende Jahr, das diesmal unter dem Überbegriff „Zeit des Umbruchs – Ende alter Gewissheiten?“ steht. Wie gewöhnlich hatte der Beirat gut eineinhalb Jahre an der Umsetzung gearbeitet, bevor das Ergebnis nun in der Volksbank, die als Hauptsponsor auch für die Vorträge ihr Gebäude zur Verfügung stellt, vorgestellt werden konnte. In aller Professionalität zeigten sich die Organisatoren diesmal aber doch überrascht, in welch hohem Maß die aktuellen Ereignisse das Jahresthema stützen, von Brexit, US-Wahl oder Putsch in der Türkei konnten sie zu Beginn der Planung noch nichts ahnen. Dennoch: „Historische Umbrüche finden immer statt“, so Professor Döring, weshalb solch ein Thema einen „Ewigkeitswert“ besitze. Allerdings scheint es Phasen zu geben, in denen sich Umbrüche häufen und das Leben des Einzelnen und der Gesellschaft stärker verändern. Ein Beispiel dafür sei die Zeit der Reformation, deren anstehendes 500-jähriges Jubiläum natürlich auch einen Vortrag wert ist. Doch soll damit der Rand des Tellers noch lange nicht erreicht sein: „Die Poppigkeit ist nicht unser Stil“, vielmehr geht das Königsteiner Forum seit langem seinen Themen mit großer Bandbreite auf den Grund und versucht, nach tiefgehenden Analysen auch Antworten für die Gegenwart zu geben – gerade, wenn wie diesmal ein Thema auch mit Angst besetzt ist. Mit Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heinz Schilling (Humboldt-Universität Berlin) eröffnet „einer der wichtigsten Historiker“ mit einem Blick auf „Reformation, Aufklärung und die Entstehung der modernen Welt – Der Geist der Neuzeit“ das Jahresprogramm, gefolgt von Prof. Dr. Christoph Cornelißen (Goethe-Universität Frankfurt/Main), der „Vom Umgang mit Umbrüchen in den historischen Krisen des 20. Jahrhunderts“ berichten wird. Mit Prof. Dr. Friedrich Steinle (Technische Universität Berlin) beginnt schon der Übergang von der Einleitungsphase zu den aktuellen Teilbereichen, er wird die „Umbrüche in den Naturwissenschaften“ beleuchten. Nach einem geeigneten Referenten für „Industrie 4.0 – Wie die Digitalisierung die Produktionskette revolutioniert“ hatte der Beirat besonders lange „gefahndet“ und ist nun froh, mit Prof. Dr. Dieter Wegener (Siemens AG München) „einen der wichtigsten Akteure“ in dieser Branche gewonnen zu haben. Eventuelle Höhenflüge der modernen Wirtschaft werden danach von Prof. Dr. Meinhard Miegel, (Stiftung kulturelle Erneuerung, München) einer ethischen Reflexion unterzogen, denn er fragt sich: „Wohlstand ohne Wachstum?“ Vor der Sommerpause schneidet schließlich Prof. Dr. Sarah Diefenbach (Ludwig-Maximilians-Universität, München) noch ein besonders heikles Thema an: „Technik schafft eine neue humane Spezies“, indem die Digitalisierung nämlich neben der Arbeitswelt vor allem Familie und Erziehung immer stärker beeinflusst. Im August weitet Prof. Dr. Andreas Zick (Universität Bielefeld) den Fokus auf die Politik aus: „Demokratische Mechanismen in der Digitalisierung – Neue Chancen für Populismen?“ und ebenfalls unter dem Einfluss der „Netzdemokratie“ geht Prof. Dr. Gesine Schwan (Governance Platform, Berlin) mit „Europa – Niedergang eines politischen Projekts?“ regelrecht ans Eingemachte. Prof. Dr. Susanne Schröter (Goethe-Universität Frank- Königsteiner Forum 2017 Jeweils Montag, 20 Uhr, Einlass 19.15 – „geistige Schalterstunden“ im Foyer der Volksbank 16. Januar: Reformation, Aufklärung und die Entstehung der modernen Welt – Der Geist der Neuzeit, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heinz Schilling, Humboldt-Universität Berlin 20. Februar Vom Umgang mit Umbrüchen in den historischen Krisen des 20. Jahrhunderts Prof. Dr. Christoph Cornelißen, Lehrstuhl für Neuere Geschichte, Goethe-Universität Frankfurt/Main 20. März Umbrüche in den Naturwissenschaften Prof. Dr. Friedrich Steinle, Professor für Wissenschaftsgeschichte, Technische Universität Berlin 3. April Industrie 4.0 – Wie die Digitalisierung die Produktionskette revolutioniert Prof. Dr. Dieter Wegener, Vice President, Coordinator „Industrie 4.0“, Siemens AG München 22. Mai Wohlstand ohne Wachstum? Prof. Dr. Meinhard Miegel, Denkwerk Zukunft – Stiftung kulturelle Erneuerung, München 19. Juni Technik schafft eine neue humane Spezies Prof. Dr. Sarah Diefenbach, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychofurt/Main) setzt mit Überlegungen zum Thema „Zeitalter neuer Religionskriege? Zeitalter des Terrors?“ in Sachen menschliches Verhalten gewissermaßen noch einen drauf, bevor Prof. Dr. Volker Mosbrugger (Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt/Main) den Weg wieder zurück zur Natur lenkt, die ebenfalls ihre Auswirkungen auf den Menschen und sein Verhalten hat: „Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Ressourcenverknappung – Motor künftiger Migration und Innovation“. Wie üblich, schließt den Reigen der Referate ein religiöser Aspekt, den diesmal Prof. Dr. Wolfgang Huber, (ehemaliger Ratsvorsitzender der EKD, heute Universität Stellenbosch/ Südafrika) formuliert: „Fortschritt im Dienst der Menschheit? – Unsere geistige Verfassung und die Rolle der Religion“. „Wir verteufeln nicht nur“, sondern analysieren mit Hilfe von „Referenten der Ers- Schneidhainer Hüttenzauber Elferrat-Kassierer Erwin Gutjahr (v. re.) und Elferrat-Vorsitzender Kalli Vidakovich mit Mitgliedern der Faschingsgruppe. Foto: Schleer Schneidhain (cas) – Zum wiederholten Male richtete der Schneidhainer Elferrat am vergangenen Samstag seinen beliebten Hüttenzauber am Kuckuckstreff aus. Die Schneidhainer Hüttengaudi, welche traditionell am Vorabend des 3. Advents stattfindet, wartete auch in diesem Jahr mit vielen hausgemachten Leckereien auf. Wildschweinwürstchen, Thüringer Würstchen, Steaks und Waffeln wurden an zwei Buden angeboten. Seit drei Jahren verstärken zwei weitere Hütten das weihnachtliche Spektakel. Auch diese Hütten wurden ausschließlich von Königsteiner Bürgerinnen und Bürgern betrieben. Die Familien Dorn, Bieber und Bickel offerierten liebevoll gestaltete Miniton-Topffiguren und weihnachtliche Dekoration. „Gemeinsam mit meiner Oma, Mutter und Tante basteln wir die Miniton-Topffiguren“, erzählte Lisa Dorn, die an diesem Samstag den Verkauf in Schneidhain alleine stemmte, da der Rest der Familie in der Hochsaison zur Weihnachtszeit zeitgleich auch auf anderen Märkten vertreten war. Hausgemachtes Gebäck, Lebkuchen, Schmalzbrote, Marmelade und Liköre präsentierten Heidi Baum und Petra Selg, die aus Spaß an der Freud‘ zum zweiten Mal mit einem eigenen Stand beim Schneidhainer Hüttenzauber dabei waren. „Unsere Produkte sind frei von Konservierungsstoffen. Das Obst kommt vom Baum direkt in den Entsafter und wird dann weiterverarbeitet“, erklärte Selg. Trotz regen Zuspruchs der Schneidhainer Bürgerinnen und Bürger beim Hüttenzauber beklagt der Elferrat rückläufige Mitgliederzahlen. „Leider leidet der Elferrat unter einem Nachwuchsproblem“, erklärte Kalli Vidakovich, Vorsitzender des Schneidhainer Elferrates. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der vereinseigenen Faschingsgruppe, welche beim Aufbau der Buden und beim Verkauf aktiv war. Insgesamt 30 Mitglieder kann der Verein heute verzeichnen. Eine kleine Änderung mit großer Wirkung verkörpert die Umsetzung des Weihnachtsbaumes von der Mitte des Kuckucktreffs auf eine Randposition. „Die Umsetzung erfolgte nach Genehmigung in Eigenregie und der freigewordene Platz schafft beste Voraussetzungen für das Beisammensein“, so Vidakovich. Ein an dieser Stelle angebrachter riesiger Marktschirm schützt die Besucher - im Falles des Falles - vor allen Witterungseinflüssen. Der Hüttenzauber war auch in diesem Jahr wieder eine bis in die späten Abendstunden gut besuchte und attraktive Veranstaltung des Schneidhainer Elferrats. „Zwei Hütten werden über den Schneidhainer Hüttenzauber hinaus noch am Kuckuckstreff stehenbleiben. Am 2. Weihnachtsfeiertag um 16.30 Uhr wird dort die lebende Krippe dargestellt“, berichtete Christine GrafeVidakovich, Vorsitzende des Schneidhainer Vereinsringes.Der Schneidhainer Elferrat, der bereits 1976 ins Leben gerufen wurde, freut sich über alle Interessenten, die aktiv mitwirken wollen. Die regelmäßigen Treffen finden an jedem 1. Mittwoch im Monat in der Schneidhainer „Dorfschänke“ statt. logie, Ludwig-Maximilians-Universität, München 14. August Demokratische Mechanismen in der Digitalisierung – Neue Chancen für Populismen? Prof. Dr. Andreas Zick, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Universität Bielefeld 4. September Europa – Niedergang eines politischen Projekts? Prof. Dr. Gesine Schwan, Präsidentin und Mitbegründerin HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform, Berlin 23. Oktober Zeitalter neuer Religionskriege? Zeitalter des Terrors? Prof. Dr. Susanne Schröter, Institut für Ethnologie, Goethe-Universität Frankfurt/ Main 20. November Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Ressourcenverknappung – Motor künftiger Migration und Innovation Prof. Dr. Volker Mosbrugger, Generaldirektor Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt/Main 11. Dezember Fortschritt im Dienst der Menschheit? – Unsere geistige Verfassung und die Rolle der Religion Prof. Dr. Wolfgang Huber, Ehem. Ratsvorsitzender der EKD, Universität Stellenbosch (Südafrika) ten Garde“ die aktuellen Fragestellungen und Probleme möglichst neutral, betonte Professor Döring abschließend noch einmal das Anliegen des Königsteiner Forums. Allerdings: „Leichter machen ist nicht unsere Sache“, es kann also schon passieren, dass der Zuhörer auf dem Heimweg eine gewisse Beklommenheit verspürt. Dennoch, und das ist allen Beteiligten besonders wichtig, ist die Veranstaltung absolut jugendfrei, es wäre mehr als wünschenswert, wenn sich künftig mehr junge Leute an dieser Art der Fortbildung beteiligen würden. Gefordert sind hier mit Sicherheit auch Lehrer der Oberstufen, die auf manchen fachlich relevanten Vortrag hinweisen könnten. Und für alle, die jetzt immer noch mit Ängsten argumentieren, hat Diether Döring noch ein Zitat von den Toten Hosen parat: „Nichts bleibt auf alle Ewigkeit...“ CDU: Vorreiter bei Haushaltsfragen Königstein – Ein tolles Ergebnis für die Regierungskoalition im Königsteiner Stadtparlament und eine gute Arbeit der Verwaltung. Der Haushalt der Stadt wurde noch vor dem neuen Jahr vom Landrat genehmigt. Damit kann ab Januar direkt mit den geplanten Investitionen begonnen werden. CDU Fraktionsvorsitzender Alexander Hees: „In diesem Punkt sind wir Vorreiter im Taunus. Früher wurde der Haushalt erst Mitte Dezember der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung vorgelegt, die dann im ersten Quartal mit der Prüfung beschäftigt war.“ Das hieß: Während dieser Zeit war die Stadt nur bedingt handlungsfähig, musste Ausgaben aufschieben. Hees: „Jetzt können wir gleich zu Beginn des Jahres mit der Umsetzung unserer Projekte beginnen. Wir verlieren keine wertvolle Zeit. Die frühen Haushalsberatungen lohnen sich für alle.“ Mit Reh zusammengestoßen Schloßborn – Am vergangenen Mittwochvormittag ereignete sich auf der Landesstraße 3319 ein Wildunfall. Eine 69-jährige Autofahrerin aus Glashütten befuhr gegen 11 Uhr mit ihrem Renault Megane die L 3319, aus Richtung Schloßborn kommend, in Fahrtrichtung zur Bundesstraße 8. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Die 69-Jährige konnte trotz Notbremsung nicht mehr ausweichen und stieß mit dem Tier, das an der Unfallstelle verendete, zusammen. Am PKW entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 1.500 Euro. KÖNIGSTEINER WOCHE Jugendsinfonieorchester freut sich über Spende der Lions Hochtaunus (v.li.) Manfred Colosseus (Vorsitzender Förderverein HdB), Peter Dau, Peter Harkenberg (Vorsitzender Lions Club Hochtaunus), Lars Keitel (Künstlerischer Leiter JSO), Prof. Hansjörg Urbach, Roman Kerber (HdB) freuen sich darüber, dass nun ein großer Teil des Konzerterlöses an die jungen Musiker zurückfließt, die das Benefizkonzert selbst mitgestaltet haben. Foto: Scholl Königstein (gs) – In das Haus der Begegnung (HdB) Königstein, wo am 21. Oktober ein hoch gelobtes Konzert des Jugendsinfonieorchesters (JSO) stattfand, sind die Verantwortlichen des Lions Club Hochtaunus zurückgekehrt, um eine Spende in Höhe von 7.000 Euro an den Leiter des JSO zu übergeben. Der Lions Club Hochtaunus, vertreten durch seinen Vorsitzenden Peter Harkenberg, hatte die wunderbare Idee, ein Benefizkonzert mit dem Jugendsinfonieorchester Hochtaunus, begleitet durch den Königsteiner Pianisten Christopher Park, zu initiieren. Ein großer Teil des Erlöses aus dem klassischen Konzert fließt nun an die jungen Musiker zurück, um deren Arbeit und Engagement auch für die Zukunft zu unterstützen. „Uns war die Idee wichtig, dass die jungen Musiker für ihren Konzertauftritt auch einen Teil der Erlöse bekommen sollten“, begründet Peter Harkenberg die Spende an das Orchester. Lars Keitel, künstlerischer Leiter des JSO, nahm den Scheck mit großer Freude persönlich entgegen. Das Jugendsinfonieorchester Hochtaunus wurde 2010 als Auswahlorchester gegründet, um den besten Nachwuchsmusikern der Region die Möglichkeit zum gemeinsamen Musizieren geben zu können. Das betreffende Konzert im Oktober wurde von Mitgliedern der Orchesterakademie gestaltet und aufgeführt. In der Orchesterakademie musizieren besonders talentierte und förderungswürdige junge Orchestermitglieder mit Profimusikern des hr und der Alten Oper Frankfurt zusammen am Pult und erarbeiten gemeinsam mit den Profis anspruchsvolle Konzertprogramme. Vorläufiger Höhepunkt dieser Zusammenarbeit war das betreffende Konzert im Oktober im HdB, bei dem Schuberts „Unvollendete“ und Chopins 2. Klavierkonzert, gemeinsam mit Christopher Park, zur Aufführung kam. „Die Nachwuchsförderung ist eines der Hauptanliegen des JSO“, führte Lars Keitel aus. „Durch die Zusammenarbeit mit den Profis lernen die jungen Musiker, ebenfalls professionell an die Musik heranzugehen und sich deren Arbeitsweisen anzueignen.“ „Durch die finanzielle Unterstützung können wir unsere bewährte und erfolgreiche Arbeit weiterführen“, freut sich Keitel. Für das Jahr 2017 denkt Keitel über ein Kammermusikprojekt nach. „Nicht alle Interessenten können (z.B. bei Festakten) einem ganzen Orchester eine passende Bühne bieten. Wir könnten unseren jungen Musikern mehr Konzertauftritte ermöglichen, wenn wir auch in kleineren Ensembles auftreten könnten“, erläutert Lars Keitel diese neue Idee. Hierzu müssten die entsprechenden Ensembles zunächst geformt werden, um die jungen Musiker dann entsprechend gesondert zu unterrichten. Die Kammermusiker wären damit die dritte Säule im Gefüge des JSO, neben dem Orchester und dem Chor. Manfred Colosseus, Vorsitzender des Fördervereins HdB, freute sich mit Lars Keitel über die Spende und lobte das große Engagement der jungen Orchestermitglieder und deren Begeisterungsfähigkeit. An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Förderverein des HdB ebenfalls mit einer Spende in Höhe von 750 Euro aus den Erlösen des Konzertabends vom Lions Club Hochtaunus bedacht wurde. Vielleicht ergibt sich in naher Zukunft die Gelegenheit, dass sich auch der Förderverein des HdB im Rahmen seiner Kammermusikkonzertreihe einmal über einen Kammermusikabend mit den Musikern des Jugendsinfonieorchesters freuen darf. Nummer 50 - Seite 7 Steffen 0177 710 02 39 Donnerstag, 15. Dezember 2016 Weihnachtsbäume Deutsche Nordmann 1. Wahl! von 1,50 – 4m SCHNEIDHAIN Von Königstein/Kreisel weiter auf der B 455 Richtung WI – gleich am Ortseingang rechts Verkauf täglich von 10-17 Uhr (auch Sa/So) Wir liefern auch aus! Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de Weihnachtsangebot Der Winter ist da! Genau die richtige Zeit, um sich auf der kuschelwarmen Liege verwöhnen zu lassen. Hyaluron Anti-Aging Biolifting mit Ultraschall – eine Luxus-Auszeit für Ihr strahlendes Aussehen Bis zum 31. Dezember auch als Gutschein erhältlich! 99,statt 210,- € Nicol Antonia Schwarz Am Reitplatz 2a · 65779 Kelkheim Telefon: 06195 685056 Mobil: 0151 40154259 [email protected] · www.nianoir.de Besinnlicher Jahresabschluss für Senioren Der MGV Heiterkeit stimmte die Senioren mit traditionellen Weihnachtsliedern auf das Fest ein. Mammolshain – Die Mammolshainer Auch wenn Krankheiten und kurzfristiSeniorinnen und Senioren versammelten ge Änderungen das Rahmenprogramm sich wieder zahlreich zur Adventsfeier etwas dezimierten – auf den MGV des Ortsbeirates Mammolshain. Viele Heiterkeit mit ihrer Vorsitzenden Korfleißige Helfer hatten alles vorbereitet nelia Hinninghofen und ihre Sängerinund am Samstagmorgen rückten sie noch nen und Sänger ist wie immer Verlass. Stühle und Tische und schmückten den So konnten die Gäste stimmungvolle Weihnachtsbaum. Dazu wurden fest- Stücke und traditionelle Weihnachtslieliche Dekorationen mit liebenswerten der genießen. Dieter Küppers (Violine) Details auf Tischen und Fenstern ange- sorgte trotz Beschwerden in der Schulbracht. Nahezu 70 Gäste konnten die ter für die weitere musikalische UmOrganisatoren um Ortsvorsteher Hans- rahmung. Bürgermeister Helm sprang Dieter Hartwich zum Nachmittagskaffee spontan mit einem nicht ganz ernst gebegrüßen. meinten weihnachtlichen Vortrag in die – Anzeige – Juristen-Tipp Trennung und Scheidung von A – Z Zugewinn (Fortsetzung): Neben dem Anfangsvermögen ist zur Berechnung des Zugewinnausgleichs die Feststellung des Endvermögens erforderlich. Endvermögen ist das Vermögen, das jeder Ehepartner am Tag der Zustellung des Scheidungsantrages in seinem Eigentum hat. Es wird nicht nur das Vermögen berücksichtigt, das in der Ehe gebildet wurde, sondern auch solches, das bereits bei Eheschließung, also im Anfangsvermögen, vorhanden war. Zum Endvermögen gehört danach: 1. Das Vermögen, das während der Ehe erworben wurde 2. Das Vermögen, das bereits vor oder anlässlich der Eheschließung vorhanden war 3. Das Vermögen, das während der Ehe geerbt wurde 4. Das Vermögen, welches ein Ehegatte durch Schenkung erhalten hat. Vor der Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs steht zunächst die Berechnung des von beiden Eheleuten erzielten Zugewinns. Betrachtet wird dabei das gesamte Vermögen eines jeden Ehegatten. Einzelne Gegenstände werden nicht isoliert ausgeglichen. Bresche und sorgte für vergnügliche Unterhaltung. Die gemütliche Atmosphäre im Dorfgemeinschaftshaus konnte aber auch für entspannte Gespräche zwischen den Seniorinnen und Senioren genutzt werden. Zum Abschluss vor einem kleinen Abendessen sangen alle zusammen unter der Leitung von Chorleiter Matthias Minzberg wieder traditionelle Weihnachtslieder. Hans-Dieter Hartwich lobte vor allem die wieder einmal tolle Mitarbeit: „Allen voran möchte ich besonders Ingrid Reimer und Heidi Scherer danken, mit denen ich in den vergangenen Jahren fantastisch zusammenarbeiten durfte. Außerdem muss unbedingt Bernd Reimann lobend erwähnt werden, der immer für die Musikanlage sorgt.“ Zu den Gästen zählte diesmal wieder Amtsleiter Hermann-Josef Lenerz und Diakon Michael Brien von der katholischen Kirchengemeinde. Hartwich konnte neben den Stadtältesten Walter Bommersheim und Bernd Hartmann auch drei über 90-Jährige mit Adelheid Reus (97), Frieda Mitgude (95) und Maria Bommersheim (91) begrüßen. Scheidungs-Ratgeber Anhand der erteilten Auskünfte, die wechselseitig verlangt werden können, wird die Summe des Endvermögens und die Summe des Anfangsvermögens ermittelt. Das Anfangsvermögen wird anschließend von dem vorhandenen Endvermögen in Abzug gebracht. Die Differenz zwischen Anfangs- und Endvermögen stellt den Zugewinn dar. Die Summen des erzielten Zugewinns werden gegenüber gestellt. Sofern der Zugewinn des einen Ehegatten den Zugewinn des Anderen übersteigt, ist die Hälfte des Differenzbetrages durch Zahlung auszugleichen. Die Frage, ob während der Ehe ein ausgleichspflichtiger Zugewinn erzielt wurde, sollten Sie auf jeden Fall überprüfen lassen. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 8 - Nummer 50 in Königstein aktiv Seit 1908 Deutsches Rotes Kreuz, Königstein im Ts. Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung und wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2017. Aktion! Fehlt noch die Geschenkidee? 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Von den drei Gemeindeteilen ist Schloßborn der erste, der für seine Bürger am Samstag vor dem 1. Advent seine Pforten öffnete. Idyllisch gelegen im Hinterhof der katholischen Kirche präsentierten sich am vergangenen Samstag liebevoll dekorierte weihnachtliche Stände mit allerlei, was das Herz so kurz vor Weihnachten begehrt. Aber auch für Leib und Seele war wieder bestens gesorgt. „Wenn mittags um 15 Uhr der Weihnachtsmarkt öffnet, versuchen wir, für die Besucher und auch für uns Mitwirkende die Zeit anzuhalten,“ erklärte Joachim Frankenbach, 1. Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins Schloßborn e.V.. Gemeinsam mit der katholischen Kirche zeichnet sich der Heimatverein für den Weihnachtsmarkt verantwortlich. Frankenbach weiter: „Wir alle haben ein Jahr mit vielen Ängsten hinter uns. Viele Dinge aus Politik und dem öffentlichen Leben haben uns bewegt, da wollen wir hier, wenn auch nur für ein paar Stunden, einen Ort der Freude und Harmonie schaffen,“ berichtet der 1. Vorsitzende und man sieht ihm an, dass seine Worte aus tiefstem Herzen kommen. Und dass diese Idee aufgeht, sieht man an den zahlreichen Besuchern des Weihnachtsmarktes. Von Jung bis Alt ist auf dem Weihnachtsmarkt wirklich jeder vertreten. Man möchte meinen, ganz Schloßborn hat sich auf den Weg in den alten Ortskern gemacht, um ein Teil dieser Veranstaltung zu sein. „Viele kommen hierher, um in der triebigen Vorweihnachtszeit ein bisschen Zeit mit Freunden und Bekannten zu verbringen“, erzählt Frankenbach und ist stolz darauf, dass sich wieder so viele Schloßborner in diesen Weihnachtsmarkt eingebracht haben. Einige Stände wurden von Vereinen betreut, wie z.B. vom Förderkreis Glashütten-Caromb. Hier duftete es nach leckerem Rotwein-Punsch und LauchSpeck-Kuchen. Alles selbstverständlich hausgemacht. Nebendran hatten sich die Messdiener mit frischen Waffeln niedergelassen. Hier warteten Paul, Simeon und Johannes auf Kundschaft, um diese mit köstlichen Waffeln zu verwöhnen. In diesem Jahr teilten sich die Messdiener den Verkaufsstand mit dem katholischen Kindergarten Schloßborn. Die Kindergartenleiterin Marie-Luise Hofmann hatte mit einer Kollegin den Dienst übernommen und bot allerlei Selbstgebasteltes und selbst gebackene Plätzchen an. „Die Plätzchen haben wir gemeinsam mit den Kindern gebacken“, erzählt die Kindergartenleiterin stolz. Direkt daneben fand man eine weitere Lichterglanz in Schloßborn zum Weihnachtsmarkt. Weihnachtshütte, die deutlich machte, wie eng verbunden die Vereine und die Bürger in Schloßborn sind. Angeboten wurden hier frische Schmalzbrote und heißer Apfelwein. Auf Nachfrage, zu welchem Verein diese Hütte denn wohl gehören würde, kam ein Kopfschütteln. „Ich bin hier für keinen Verein tätig. Vielmehr melde ich mich jedes Jahr für den Verkauf und werde dann individuell eingesetzt. Aber ich habe Adventskränze gebunden und Socken gestrickt, die werden da vorne in der Hütte an der Ecke verkauft“, berichtet die Schloßbornerin Frau Hildeberger-Müller. Viele Schloßborner brachten sich in diesem Jahr wieder ehrenamtlich in den romantischen Weihnachtsmarkt ein, sei es beim Aufbau, beim Verkauf oder auch beim späteren Abbau. Hand in Hand – ein typisches Merkmal für diese kleine Taunusgemeinde. Und die eingebrachte Freude zeichnet diesen wunderschönen Weihnachtsmarkt aus. Jedes Jahr kommen mehr Besucher und so gab es am vergangenen Wochenende nach Einbruch der Dunkelheit schon kaum ein Durchkommen auf dem Platz hinter der Kirche. Selbstverständlich hatten sich die Veranstalter wieder allerhand einfallen lassen, um die Besucher gut zu unterhalten. So ist es schon Tradition, dass die Schloßborner Bläsergruppe weihnachtliche Lieder zum Besten gibt. Aber auch die Schloßborner Kirchturmspatzen verstanden es, die Weihnachtsmarktbesucher mit ihren weihnachtlichen Liedern stimmungsvoll zu unterhalten. Und zur allgemeinen Untermalung des weihnachtlichen Treibens auf dem Platz vor der alten Scheune erfreute das „Little Broadway Ensemble“ aus Mainz die Besucher mit allerlei bekannten deutschen und auch amerikanischen weihnachtlichen Melodien. Und da die Schloßborner wirklich an alles gedacht haben bei diesem romantischen Weihnachtsmarkt, ist natürlich auch für den Notfall gesorgt: Ein Mit- Foto: Streit glied des DRK Hochtaunuskreis ist anwesend, um sich eventuellen medizinische Notfällen sofort anzunehmen. Und weil die Schloßborner alles in eigener Hand haben, ist es nicht weiter verwunderlich, dass eben dieses Mitglied des DRK auch ein Schloßborner ist: der Gas-/Wasserinstallateur Günther Klomann engagiert sich in seiner spärlichen Freizeit bei den Ersthelfern und übernahm wie selbstverständlich an diesem Tag den Dienst. Und da so ein Besuch auf dem romantischen Weihnachtsmarkt natürlich auch Appetit macht, hatten die Veranstalter dafür gesorgt, dass wirklich an jeder Ecke etwas Leckeres zum Verzehren zu finden war. Ob knusprige Kartoffelpuffer, frische Pommes frites oder asiatische Frühlingsrollen und frisch gegrillte Bratwurst bis hin zu feinen Crepes, herzhaften Schmalzbroten und köstlichem Spießbraten – alles was das kulinarische Herz begehrte, konnte der Besucher auf dem Weihnachtsmarkt finden. Und wer verpasst hatte, frisches Brot beim Bäcker zu besorgen, dem wurde auch geholfen, denn der konnte sogar frisches Hessenpark-Brot mit nach Hause nehmen. Und für die Leckermäuler standen selbstverständlich selbstgebackene Plätzchen und hausgemachter Stollen für den adventssonntäglichen Kaffeetisch zum Erwerb zur Verfügung. Übrigens – der Gewinn von diesem Weihnachtsmarkt wird wie jedes Jahr wieder guten Zwecken zugeführt. In diesem Jahr geht ein Teil des Erlöses an krebskranke Kinder in Frankfurt, ein weiterer Teil geht an die Behindertenwerkstätten in Oberursel und ein Teil geht in die Vereinsarbeit der veranstaltenden Vereine. Ein kleines Taunusdorf war an diesem Wochenende auf den Beinen. Die einen halfen, die anderen kamen als Besucher. Egal wer sich wie bei diesem wundervollen Weihnachtsmarkt mit einbrachte, es zeigte, dass die Schloßborner es verstehen, etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen. Konzert mit „Chormusik zum Christenfest“ Falkenstein – „Chormusik zum Christfest“. Unter diesem Motto steht das diesjährige Weihnachtskonzert des MGV 1875 Falkenstein, das am Samstag, 17. Dezember um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche in Falkenstein stattfindet. Bereits Anfang des Jahres hatte der Vorstand des MGV Falkenstein gemeinsam mit seinem Dirigenten Mark Opeskin überlegt, wie man das diesjährige Weihnachtskonzert gestalten könnte. Schnell reifte die Idee, den im Jahr 2015 intensivierten Kontakt zur Singgemeinschaft Königstein zu nutzen und diese Kooperation im Rahmen eines gemeinsamen Konzertes weiter auszubauen. Die Verantwortlichen der Singgemeinschaft Königstein waren von der Idee sehr angetan und so traf man sich Mitte des Jahres, um Einzelheiten des Konzertes zu besprechen. Die musikalische Gestaltung des Konzertes am Vorabend des vierten Advents liegt in der Verantwortung der Dirigenten beider Chöre – Mark Opeskin auf Seiten des MGV Falkenstein und Wolfgang Gatscher auf Seiten der Singgemeinschaft Königstein – die auch beruflich an der Musikhochschule für darstellende Kunst in Frankfurt intensiven Austausch miteinander pflegen. Eingestimmt werden die hoffentlich zahlreichen Zuhörer zu Beginn des Konzertes vom gemischten Chor des MGV Falkenstein, der ein Potpourri aus internationalen Weihnachtsliedern vortragen wird. Mit an Bord, zumindest für einen Teil des Konzertes, ist auch der Männerchor von „Cantus Wirena“ aus Wehrheim, den Mark Opeskin ebenfalls dirigiert. Unter seiner Leitung werden die Männerchöre aus Falkenstein, Königstein und Wehrheim im ersten Teil des Konzertes eine Messe von Charles Gounod vortragen, die der französische Komponist für Männerchor und Orgel geschrieben hat. Bereits am ersten Advent hatten die Chöre bei einem Konzert von „Cantus Wirena“ in Wehrheim diese anspruchsvolle Messe vor zahlreichen Zuhörern aufgeführt. Nach der Pause erwartet die Zuhörer eine Premiere, denn erstmals werden die Frauenchöre des MGV Falkenstein und der Singgemeinschaft Königstein, die unter dem Namen „CantaNobis“ und „Sing mit Swing“ bekannt sind, traditionelle deutsche Weihnachtslieder sowie Weihnachtsklassiker der englischsprachigen Welt vortragen. Den Abschluss des Konzertes bilden die gemischten Chöre beider Vereine mit nationalen und internationalen Weihnachtsliedern. Mehr als 60 Sängerinnen und Sänger werden dabei gemeinsam musizieren und zum Schluss mit dem Publikum das Lied „O du Fröhliche…“ intonieren. Dirigiert werden die einzelnen Chorgruppen abwechselnd von Mark Opeskin und Wolfgang Gatscher. Eintrittskarten für das Konzert sind bei allen Sängerinnen und Sängern sowie beim Schreibwarenhandel Lindlau in der Frankfurter Straße in Königstein und im Versicherungsbüro Peter Hoffmann, Alt Falkenstein, in Falkenstein zum Preis von 13 Euro erhältlich. Natürlich gibt es die begehrten Tickets auch noch an der Abendkasse. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 15. Dezember 2016 ALK für Bürgervotum zum Kurbad Königstein – „Wir wollen die Meinung der Bürger erfahren, egal ob durch einen Bürgerentscheid oder durch eine Bürgerbefragung. Ob die ehrenamtlichen Politiker sich bei anstehenden Entscheidungen am Bürgerwillen orientieren oder aber diese Meinung dann nur zur Kenntnis nehmen, das müssen die Parteivertreter mit sich selbst ausmachen“, erklärte der ALK-Stadtverordnete Dr. Michael Hesse. Für die ALK stehe fest, dass sie im Stadtparlament auf jeden Fall den Bürgerwillen vertreten werde, unabhängig davon, ob dieser ihrer Position entspreche. Bei der auf Jahrzehnte wichtigsten Entscheidung der Kleinstadt Königstein gehe es um die grundlegende Sanierung des Kurbads für rund zehn Millionen Euro. Hierzu habe es in den vergangenen Jahren lediglich Willensbekundungen, aber keine wirklichen Entscheidungen gegeben. Es breche niemandem ein Zacken aus der Krone, wenn man sich nach der Meinung der Bürger erkundige. Dies sei beispielsweise r!!! Lecke ry-, nber Cra in- und we Apfel anstollen ip Marz HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Telefon 0 6174 / 2 14 98 in der Landeshauptstadt Wiesbaden im Jahr 1994 mit einer Bürgerbefragung zum Dernschen Gelände geschehen. In Neu-Anspach habe das Stadtparlament am 18. September dieses Jahres 2016 einen Bürgerentscheid zum Thema Windkraft veranlasst und das Bürgervotum dann übernommen. „Das war die höchste und beste demokratische Entscheidung“, erklärte hinterher Bürgermeister Klaus Hoffmann (CDU), der ursprünglich die unterlegene Position vertreten hatte. In einem Antrag für die Stadtverordnetenversammlung schlägt die ALK vor, die Bürger zur grundlegenden Sanierung des Kurbads zu befragen. Dies könne mit einer Bürgerbefragung oder einem Bürgerentscheid entweder am Tag der Bundestagswahl im kommenden Herbst oder an einem Sonntag außerhalb der Ferienzeiten im kommenden Jahr geschehen. Eine Abstimmung am Tag der Bundestags- wahl halte den organisatorischen und finanziellen Aufwand der Stadt in Grenzen und sorge für eine hohe und damit repräsentative Wahlbeteiligung. Parallel zu einer Bundestagswahl habe es in früheren Jahren beispielsweise eine Abstimmung über Änderungen der Hessischen Verfassung gegeben, erinnerte die größte Fraktion des Stadtparlaments. In ihrem Antrag schlägt die ALK vor, den Ältestenrat des Stadtparlaments mit der Ausarbeitung einer neutralen Fragestellung zu beauftragen, die dann vom Stadtparlament beschlossen werden könnte. Der Text der Fragestellung, der mit Ja, Nein oder Enthaltung beantwortet werden soll, könnte folgendermaßen lauten: „Sind Sie dafür, das Königsteiner Kurbad für rund zehn Millionen Euro grundlegend zu sanieren und mit einem städtischen Zuschuss zu den Betriebskosten von geplant jährlich 500.000 Euro weiter zu betreiben? Sind Sie außerdem dafür, die Sanierung durch einen Zuschuss des Landes Hessen über 1,2 Millionen Euro sowie Verkäufe von städtischen Grundstücken zu finanzieren?“ Idealerweise könnten in dem Beschlussvorschlag bereits jene städtischen Grundstücke aufgeführt werden, die im Endeffekt zur Sanierung des Bades verkauft werden sollen. Hier waren unter anderem die städtischen Wohnhäuser in der Thewaltstraße oder ein Teil der Hubert-Fassbender-Anlage im Gespräch. Der Haupt- und Finanzausschuss hatte es am vergangenen Donnerstag (8. Dezember) mit sieben zu vier Stimmen abgelehnt, sich mit dem ALK-Antrag zu befassen, so dass dieser nun am 2. Februar auf der Tagesordnung des Stadtparlaments stehen wird. Die ALK hatte die Auffassung vertreten, dass dieser Antrag inhaltlich gemeinsam mit dem Magistratsvorschlag behandelt werden kann, den Grundsatzbeschluss zum Kurbad ein drittes Mal zu fassen, ohne dabei ausdrücklich das Bürgerbegehren zum Kurbad zu übernehmen oder abzulehnen. Dieser Vorschlag des Magistrats wurde mit den sieben Stimmen von CDU, FDP, SPD und Grünen gegen die vier Stimmen der ALK angenommen und steht am heutigen Donnerstag (15. Dezember) auf der Tagesordnung des Stadtparlaments. Nummer 50 - Seite 9 Music-Academy-Ortega Für Kronberg und Umgebung Beratung und Probeunterricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und Fortgeschrittene. Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre. Projekt Leitung: L. F. Ortega Kontakt zur Zeit: 0175 / 826 11 37 Suche Prozessfinanzierung gegen Erfolgsbeteiligung Tel. 06101 - 99 56 00 0 BÄRENSTARK Ferienfreizeiten AUTOHAUS OPEL Seidler & Sohn GmbH Wir wünschen unseren Kunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes und glückliches neues Jahr. Industriestraße 11 • 65779 Kelkheim/Taunus Tel. (0 61 95) 99 12 - 0 • www.autohaus-seidler.de - Anzeige - Einladung zum Weihnachtsmarkt im Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberursel. Ganz gleich ob groß oder klein, jung oder alt – für die meisten von uns ist der Besuch eines Weihnachtsmarktes immer mit ganz besonderen Gefühlen verbunden. Zur Vorfreude gesellen sich dabei unzählige, schöne Erinnerungen an vergangene Weihnachten – und stimmen uns so auf das schönste Fest des Jahres ein. Wir laden Sie und Ihre Familie ganz herzlich zu unserem diesjährigen Weihnachtsmarkt ein: am Samstag, 17.12.2016 von 12.00 bis 17.00 Uhr im Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberursel. Dampfender Glühwein, der Duft von frisch gebackenen Waffeln und Lebkuchen durchströmt die Luft – genießen Sie vorweihnachtliche Leckereinen und lassen Sie sich von den festlich geschmückten Buden auf unserem Weihnachtsmarkt in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Natürlich finden Sie hier auch jede Menge Anregungen für das eine oder andere Geschenk – und eine große Auswahl an herrlichen NordmannTannen. Die Erlöse, welche wir an diesem Tag sammeln, spenden wir zu 100 % der Bad Homburger Tafel. Außerdem haben wir uns auch etwas für alle kleinen Weihnachtsmarktbesucher ausgedacht: zum Beispiel Kinderschminken und vorweihnachtliches Basteln. Und zur Stärkung stehen Kinderpunsch und Plätzchen bereit. Sie sehen, es ist für jeden etwas dabei. Und falls Sie möchten, bringen Sie einfach noch eine Freundin oder einen Freund mit. Wir freuen uns auf Sie – und wünschen Ihnen schon jetzt schöne vorweihnachtliche Stunden auf dem Weihnachtsmarkt im Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberursel. Für Ihre Teilnahme melden Sie sich und Ihre Begleitung bitte bis zum 16.12.2016 unter www.porsche-bad-homburg.de/ weihnachtsmarkt an. Der Panamera 4 E-Hybrid im Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberursel. Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberursel Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2017. Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): kombiniert 2,5; CO2-Emissionen kombiniert 56 g/km; Stromverbrauch kombiniert 15,9 kWh/100km Hochtaunus Sportwagen GmbH Porsche Platz 1 Gewerbepark An den Drei Hasen 61440 Oberursel (Taunus) Tel.: +49 6171 880-0 Fax: +49 6171 880-1234 E-Mail: [email protected] Seite 10 - Nummer 50 KÖNIGSTEINER WOCHE Zweites Königsteiner Europakonzert Am Samstag, den 17. Dezember 2016, ab 19.30 Uhr findet im „Haus der Begegnung“ Königstein das „Zweite Königsteiner Europakonzert“ statt. Auf dem Programm stehen zwei herausragende Werke von Georg Friedrich Händel, nämlich das „Dettingen Te Deum“ und die „Music for the Royal Fireworks“. „Auf der einen Seite war es uns wichtig, dem Titel der Europakonzerte inhaltlich gerecht zu werden, andererseits aber auch einen musikalischen wie thematischen Bezug zur Advents- und Weihnachtszeit hinzubekommen“, erläutert Christoph Schlott vom veranstaltenden Verein Terra Incognita e.V.: „Ein wenig abgestimmt auf das Königsteiner Bürgergespräch vom 1. Dezember dieses Jahres, in dem es ja auch bereits um England und den ‚Brexit‘ ging, haben wir uns also folgerichtig auch dem Thema ‚England‘ verschrieben – was musikalisch auch kein Kunsstück ist.“ Herausgekommen ist dabei in Absprache mit dem Orchesterchef Jan Schumacher also ein Programm, das sowohl dem Publikum zumindest teilweise sehr bekannt sein drüfte, als auch inhaltlich ganz neue und kulturhistoriche Europa-Aspekte bereithält: Beide Werke des Abends entstanden im Zusammenhang mit den politischen und militärischen Ereignissen in Deutschland und Europa der Jahre 1740 bis 1748, haben sogar konkret mit der Region Rhein-Main und Frankfurt zu tun: „Die wenigsten wissen, dass die berühmte Feuerwerksmusik von Händel letztlich auf Ereignisse in Frankfurt am Main zurückzuführen ist. Diese komplexe, aber auch kuriose Geschichte um Kaiser, Könige, Armeen und Friedensschlüsse rankt sich um beide Stücke des Abends“, weiß Schlott zu berichten und will dazu auch moderieren. Das Orchester der Goethe-Universität Frankfurt tritt also am 17. Dezember zum vierten Mal in voller Besetzung im „Haus der Begegnung“ auf, dieses Mal allerdings verstärkt um den „Akademischen Chor“ der Universität. „Wir lassen uns gerne auf die programmatischen Vorschläge von Christoph Schlott ein“, bemerkt Universitätsmusikdirektor Jan Schumacher zu dem Programm: „Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie politisch und progammatisch viele unserer klassischen Werke sind. Nur haben wir inzwischen ihre ursprüngliche Bedeutung und Zielsetzung oft vergessen.“ Der Veranstalter Terra Incognita e.V. hofft, dass parallel zu den Königsteiner Neujahrskonzerten sich damit eine Reihe universitärer Weihnachtskonzerte etablieren lässt. „Wir freuen uns, dass sich die DeutschBritische Gesellschaft Frankfurt fördernd und werbend dem Konzert angeschlossen hat und wir die Europakonzerte in enger Abstimmung mit dem Hessischen Europaministerium durchführen“, resumiert Schlott. Passend zum Abend erscheinen im Auftrag von Terra Incognita e.V. auch zwei weitere Kalender der Serie „Königsteiner Europakalender“, die im Rahmen des Konzertes vorgestellt werden. Ebenfalls wird die Ausstellung „Festung Königstein – Ort europäischer Demokratiegeschichte“ noch einmal gezeigt werden. Eintrittskarten sind zum Preis von 18 Euro und ermäßigt für sechs Euro erhältlich. Vorverkauf: Stadt- und Kur-Information Königstein, Haupstraße 13a, Buchhandlung Millennium, Hauptstraße 14, Königstein. Einlass ab 19 Uhr (freie Platzwahl). Weitere Informationen siehe www.hdb-philharmonie. de. König George II. von England während der Schlacht bei Dettingen 1743, Anlass für das „Dettingen Te Deum“ von Georg Friedrich Händel. Bildarchiv Terra Incognita e.V. Forellenweg: Baugenehmigung erteilt Königstein (el) – Jetzt ist der Fall eingetreten, den so mancher Nachbar in unmittelbarer Nähe der geplanten Flüchtlingsunterkunft im Forellenweg gerne vermieden hätte: Die Baugenehmigung durch den Kreis ist da. Dabei sei es den Anliegern nie darum gegangen, dass sie keine Flüchtlinge in ihrer Nachbarschaft haben wollten, erklärt Dr. Charlotte Letzelder den Standpunkt der AnwohnerInitiative, die sich gegründet hatte, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen: Man habe von vornherein gesagt, dass man es aufgrund der räumlichen Nähe der Häuser und des nun zu bebauenden Grundstücks für verträglicher gefunden hätte, wenn man sich auf eine Bewohnerzahl von unter 50 hätte einigen können. Schon das Königsteiner Parlament hatte in einer gemeinsamen Erklärung auf den Wunsch nach einer nicht so massiven Unterbringung reagiert und eine Zahl von unter 100 gefor- dert – ein Anliegen, das der Kreis jetzt wohl auch im Baugenehmigungsverfahren berücksichtigt hat. Ebenso wie die Tatsache, dass laut der Kreisbeigeordneten Katrin Hechler (SPD) alle Wünsche der Stadt Königstein, insbesondere was die Lage der Sozialräume betrifft, voll in den neuen Plänen berücksichtigt worden seien. Entegen der in der Bevölkerung angenommenen Lage, dass die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge drastisch nach unten gegangen ist, konnte Hechler ihrerseits versichern, dass der Kreis weiterhin Platzbedarf habe, da weiterhin rund 20 Flüchtlinge pro Woche zugewiesen würden. Der Bedaf sei somit weiterhin vorhanden. Auch habe sie schon einem Teil der Nachbarn im Forellenweg angeboten, dass man sich Anfang des Jahres gerne wieder treffen könne, um sich über die Umsetzung zu unterhalten. Weihnachten erleben in Schneidhain Schneidhain – Die evangelische Kirchengemeinde wird den Brauch weiter fortführen, zum Familiengottesdienst an Heiligabend ein Krippenspiel aufzuführen. Der Beginn in der Johanniskirche, An den Geierweisen, ist um 15.30 Uhr. Um 17 Uhr folgt eine Christvesper und um 23 Uhr eine Christmette. Am ersten Weihnachtstag wird ein festlicher Abendgottesdienst um 17 Uhr angeboten. Weiterhin gibt es am zweiten Weihnachtstag um 16.30 Uhr am Kohlweg die lebende Krippe. Der Stall wird in diesem Jahr mit einem echten Kamel und zwei Eseln bestückt sein. Bis zum 23. Dezember gibt es allabendlich die Adventsfenster in Schneidhain. Treffpunkt hierfür ist jeweils um 17.45 Uhr am Hinkelstein vor der Grundschule. Alle Schneidhainer, Freunde und Gäste sind herzlich willkommen, eine oder mehrere Veranstaltungen zu besuchen. Donnerstag, 15. Dezember 2016 Lesung mit Gertrud Gilbert über die Flucht Stoltzes aus Königstein Bei einem Glas Rotwein genossen auch die beiden Vortragenden Gertrud Gilbert und Rudolf Krönke den „Stoltze-Abend“. Foto: Krüger Königstein (sk) – „Stoltze zum Advent“ lautete das Thema der 4. Königsteiner Soirée des Königsteiner Vereins Terra Incognita e.V., die sich auf die Flucht Friedrich Stoltzes aus seinem Kurort Königstein im Jahr 1860 konzentrierte. In Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatkunde e.V. und der Schauspielerin Gertrud Gilbert wurden die Ereignisse rund um die Flucht Friedrich Stoltzes aus Königstein aufgearbeitet und detailliert nachgezeichnet. Christoph Schlott, der Vorsitzende des Vereins Terra Incognita e.V., schilderte eingangs der Veranstaltung am vergangenen Sonntag kurz die Umstände und die politischen Stimmungen, die das Leben des Dichters und Schriftstellers um die Jahre 1850 bis 1860 entscheidend beeinflussten. „Mit Romantik darf man dieses Jahrzehnt nicht verwechseln“, erklärte der Vereinsvorsitzende und betonte, dass es weder Kanalisation noch Toiletten gab. Politisch betrachtet, lebte Friedrich Stoltze um 1860 in einer hochbrisanten Zeit, in der viele gleichdenkende Bürger eine Demokratie auf der Basis der knapp zehn Jahre zuvor gescheiterten Paulskirchenverfassung anstrebten, wusste Christoff Schlott zu berichten. „Ich bin ein freier Mann und hab‘ mein Haupt nie gebeugt“, trug die Schauspielerin und Mundartkünstlerin Gertrud Gilbert das wohl bekannteste Stoltze-Zitat vor. Sie beschrieb in fröhlichem Hessisch und mit ansteckendem Temperament den Lebensweg des 1816 geborenen Dichters, erzählte Anekdoten aus seinem Leben in Frankfurt und beschrieb den fast 25 Gästen in der Villa Borgnis Stoltzes Ehefrau Marie als resolute, tatkräftige und patente Frau, die ihren als chronischen Spötter bekannten Ehemann mehr als einmal vor dem Gefängnis bewahrte. So war es auch der Resolutheit von Marie zu verdanken, dass Stoltze erstmals publizistisch tätig wurde. Stoltzes erster Erfolg war die „Frankfurter Krebbel -Zeitung“, die ab 1852 in loser Folge erschien. Ab 1860 gab Stoltze die regelmäßig erscheinende satirische Zeitung „Frankfurter Latern“ heraus, in der er aktuelle Ereignisse und machthabende Persönlichkeiten in Frankfurter Mundart aufs Korn nahm. Nicht lange dauerte es, bis Stoltze die Grenzen seiner ohnehin beschränkten Meinungsfreiheit überschritt und per Offenbacher Haftbefehl gesucht wurde. Gesundheitlich stark angeschlagen und „nahe an der Grenze des hypochondrischen Wahnsinns“, wie Gertrud Gilbert besonders anschaulich den Gesundheitszustand des erschöpften Journalisten beschrieb, machten sich Stoltze und seine Ehefrau auf den Weg nach Königstein, um dort unter Anleitung des Wasser-Kurarztes Dr. Georg Pingler wieder zu genesen. Hier setzte Rudolf Krönkes Vortrag an. Der Vorsitzende des Heimatkundevereins e.V. dokumentierte anhand von Fotografien und Kartenmaterial die ereignisreichen Tage rund um die Flucht Stoltzes aus Königstein. Akribisch zeichnete er ein genaues Bild der damaligen Orts- und Straßenverhältnisse nach und beschrieb detailgenau die Plätze und Örtlichkeiten, an denen sich Stoltze vornehmlich aufhielt. Als „Burn-out-Patient“, so bezeichnete Krönke den völlig erschöpften Schriftsteller, stieg Stoltze mit seiner schwangeren Ehefrau schätzungsweise am 22. oder 23.11.1859 im Hotel Pfaff ab. Dies befand sich in dem umgebauten Kloster auf dem heutigen Parkplatz in der Königsteiner Innenstadt. Nicht weit davon entfernt lebte der Medizinalrat Dr. Georg Pingler in der Frankfurter Straße – unmittelbar neben der heutigen Jahnstraße. In seiner Klinik im Billtal war Stoltze Kurpatient. Im Januar oder Februar 1860 zog das Ehepaar Stoltze in ein gegenüber dem Hotel Pfaff liegendes Haus in der Hauptstraße 5. Heute sitzt dort die Deutsche Bank. Kurze Zeit später brachte Marie den Sohn Simon Hermann zur Welt, den Stoltze im Alten Rathaus in Königstein anmeldete. Die Geburtsanzeige in der lokalen Presse führte möglicherweise dazu, dass der steckbrieflich gesuchte Stoltze in Königstein aufgespürt wurde und nur dank des beherzten Eingreifens seiner Frau und seiner Freunde der Überführung ins Gefängnis entgehen konnte. Rudolf Krönke beschrieb genau Stoltzes Fluchtweg, beginnend auf dem Fenstersims des rückwärtigen Hauses in der Hauptstraße 5, weiterführend durch den Seilerbahnweg bis hoch zur Wiesbadener Straße, über die Wiesen hoch bis zum Jesuskreuz in der Graf-Stolberg-Straße und wieder zurück zum Hintereingang des Hotels Pfaff. „Leider erinnern heute nur noch wenige Gebäude in Königstein an Friedrich Stoltze“, bedauerte Krönke. Die meisten seien abgerissen und ohne Bewahrung ihrer kulturhistorischen Bedeutung durch neue Häuser ersetzt worden, erklärte der Vereinsvorsitzende und verwies auf die einzig erhaltene Stubentür aus dem Haus in der Hauptstraße 5, die im Museum im Alten Rathaus noch zu sehen ist. Neben dem Stoltze-Gedenkstein im Billtall erinnert heute nur noch das „Stoltzes Plätzle“ hinter der Pingler-Anstalt an den freidenkenden Schriftsteller. Nach einer kurzen Pause erfreuten sich die Zuhörer an der im hessischen Dialekt von Gertrud Gilbert vorgetragenen Fluchtszenerie aus Stoltzes Novelle „Die Flucht aus Königstein“. Mit Lebendigkeit und heiterer Leichtigkeit rezitierte die Mundartkünstlerin die wortreichen und teilweise komischen Beschreibungen von Stoltzes Fluchtnacht. Allein mit ihrer Mimik, Gestik und ihrer dialektischen Wortgewandtheit verlieh die Schauspielerin dem von Stoltze so wortreich beschriebenen Fluchtszenario eine humoristische Lebendigkeit, die – bei allem Respekt vor Stoltzes literarischem Werk – vornehmlich seine teilweise übertriebene Selbstinszenierung aufgriff und ihn als Menschen offenbarte, der sich selbst gerne mal auf die Schippe nimmt. „Es war ein besonderer Genuss, den Text aus Stoltzes Buch in hessischer Mundart zu hören“, so die einhellige Meinung der anwesenden Gäste. Zum Abschluss der Veranstaltung verwies Christoph Schlott auf das zweite Königsteiner Europakonzert am Samstag, 17. Dezember, um 19.30 Uhr im Haus der Begegnung in Königstein. Der Vorverkauf erfolgt bei der Kur- und Stadtinformation und bei der Buchhandlung Millennium. Tic Tac Toy im Cafétreff Königstein – Am morgigen Freitag, 16. Dezember, kommt um 15 Uhr das Team von Tic Tac Toy in den Cafétreff ins katholische Gemeindezentrum in der Georg-Pingler-Straße 26. Die spielerfahrenen und -begeisterten Mitarbeiterinnen des Königsteiner Spieleladens zeigen unterschiedliche Spiele für Kindergarten- und Grundschulkinder. Und es bleibt nicht beim Zeigen. Jedes Spiel darf ausprobiert werden. An unterschiedlichen Tischen haben Kinder und Eltern die Möglichkeit, ihr Glück, ihre Geschicklichkeit und Taktik unter Beweis zu stellen. Für die Spielpausen gibt es selbstverständlich auch an diesem Nachmittag Kaffee, Kuchen und Waffeln. Um 17 Uhr endet das Treffen. 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Dezember 2016 Nikolaus-Kongress 2016: Mit dem Feuer der Begeisterung Königstein (kw) – Viele Teilnehmer des „Nikolaus-Kongresses“, der vor kurzem im Haus der Begegnung in Königstein stattgefunden hat, freuten sich ganz besonders auf die Begegnung mit Nikolaus B. Enkelmann. Als er nach der Mittagspause auf der Bühne erschien, gab es für viele Anhänger der Erfolgsphilosophie kein Halten mehr: Sie wollten dem wohl größten Motivator Deutschlands ihre Aufwartung machen, sich nach seinem Befinden erkundigen, ihm ihre größten Erfolge schildern, ein gemeinsames Foto mit ihm schießen oder einfach nur „Hallo“ und vor allem „Danke“ sagen. Nikolaus B. Enkelmann genoss die große Zuwendung, die ihm entgegengebracht wurde, sichtlich und verabschiedete sich von seinem Publikum mit erhobenen Armen und den besten Wünschen für deren Zukunft. Zuvor hatte er noch seinen größten Wunsch an alle Kongressteilnehmer gerichtet: „Wir haben in 50 Jahren bewiesen, dass unsere Methode wirkt. Bitte helfen Sie jungen Menschen, ebenfalls diesen Weg zu gehen und aus ihrem Leben das Beste zu machen!“ Was der Nikolaus-Kongress, der exklusiv als Geschenk des Instituts Dr. Enkelmann für die Abonnenten des Magazins „Der erfolgreiche Weg“ von Dr. Claudia Enkelmann und Alexander A. Gorjinia mit viel Engagement, Herzblut und Gespür für die „richtigen“ Referenten geplant und organisiert wurde, war vom Allerfeinsten. Ebenso kurzweilig wie spannend und inspirierend waren die Vorträge der hochkarätigen Referenten, allesamt ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet, seit vielen Jahren treue Leser des Magazins „Der erfolgreiche Weg“– und zudem noch unglaublich erfolgreich. Dabei war jedem der Top-Speaker klar, dass er vor einem überaus anspruchsvollen Publikum bestehen musste. Dr. Claudia E. Enkelmann: Seine Bestimmung erkennen Bereits in ihrer Eröffnungsansprache machte Dr. Claudia Enkelmann deutlich, dass es sich ihrer Ansicht nach bei den mehr als 600 Kongressteilnehmern um „das weltbeste Publikum“ handelt. Am Beispiel der Geschichte von dem Adler-Küken, das inmitten von Hühnern aufwuchs und irgendwann glaubte, ein Huhn zu sein, sich auch verhielt wie ein Huhn – und schließlich erkannte, dass es ein Adler war, machte Claudia Enkelmann deutlich, dass es manchmal länger dauern kann, bis man seine Bestimmung findet. Sie forderte jeden Einzelnen im Publikum auf, nach seiner eigenen Bestimmung zu suchen. So mancher benötigt dazu einen kleinen Schubs, zum Beispiel mit Hilfe der Erfolgsphilosophie und dieses Magazins, – dann aber kann man seine Flügel spreizen und losfliegen zu großen Zielen. Nobert Elgert, Fußballtrainer: Wie aus Talenten echte Profis werden „Ohne Nikolaus B. Enkelmann würde ich nicht hier oben stehen“, gestand Norbert Elgert gleich zu Beginn seines Vortrags. Denn auch der erfolgreiche Fußballtrainer der AJugend von Schalke 04 verdankt es einem „Schubs“ des Erfolgstrainers, dass er schließlich seine Bestimmung fand. Und das mit überragendem Erfolg: Im Jahr 2014 wurde er vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit der renommierten Auszeichnung „Trainer des Jahres“ bedacht. Auf dem Nikolaus-Kongress verriet er dem gebannten Publikum einige Geheimnisse seiner ausgeprägten Motivationsfähigkeit. „Motivation ist Begeisterungsfähigkeit“, hatte er zum Beispiel in seiner Arbeit mit sehr jungen Spielern festgestellt. Wer spitze werden wolle, müsse wissen, was ihn begeistert. Motivation ist für ihn im Sport wie in jedem Beruf nur ein anderes Wort für Antrieb. Die Spieler (und im Unternehmen die Mitarbeiter), die Für sein Lebenswerk erhielt Reinhold Messner den Lifetime-Award, überreicht von Dr. Claudia E. Enkelmann. Foto: Institut Dr. Enkelmann „ständig einen Tritt in den Hintern brauchen, schaffen es nie“, weiß der Mann, der aus jugendlichen Talenten wie Manuel Neuer, Mesut Özil, Benedikt Höwedes oder Julian Draxler Nationalspieler und Top-Stars ihres Sports geformt hat. Die meisten Menschen würden morgens aufstehen, weil sie müssen. Erfolgreiche Menschen, so Elgert, würden aufstehen, weil sie es nicht erwarten könnten, ihrem Ziel näher zu kommen. Sein Tipp: Jeder sollte mit sich selbst einen Vertrag schließen, in dem er festhält, wo er in fünf Jahren stehen will, „denn nur, wer seine Ziele kennt, wird aktiv und handelt.“ Der Weg nach oben bedeute für jeden Menschen harte Arbeit und viel Geduld, denn erfolgreich werde man nicht über Nacht, sondern Schritt für Schritt. Bis dahin ist es ein langer Weg, für den Norbert Elgert seinen Jungs die Regel eingeimpft hat, die er auch den Teilnehmern des Enkelmann-Kongresses mitgibt: „Sei jeden Tag der Beste, der du sein kannst, um irgendwann der Beste zu werden, der du werden kannst.“ Markus Heinze, Harry Brot: Begeisterung schafft Wertschöpfung In seinem begeisternden Vortrag verdeutlichte Markus Heinze, seit mehr als 20 Jahren bei Deutschlands größter Bäckerei Harry Brot zuständig für die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern und Führungskräften, dass für den Erfolg oder für den Misserfolg eines Unternehmens letztlich die Führungskultur verantwortlich ist. „Jedes Unternehmen hat immer nur ein Problem, ein Führungsproblem“, konstatierte er. Motivation muss deshalb für ihn Chefsache sein. Der einleuchtende Grund: „Der beste Chef hat das beste Team!“ Jedes Unternehmen hat nach Markus Heinzes Überzeugung die Verpflichtung, eine positive Kultur zu schaffen. So zeigt sich für ihn zum Beispiel die wahre Größe einer Führungskraft darin, wie er kleine Leute behandelt. Denn letzten Ende sei Erfolg vor allem eines: menschlich. Axel Maria Kraus, Pastor: Das Wort zum Nikolaus Der begnadete Redner Axel Maria Kraus riss schon auf dem letzten Enkelmann-Kongress das Publikum von den Stühlen. In Königstein erfreute der hochdekorierte Militärseelsorger die Zuhörer mit einer launigen Rede über die Geheimnisse, die sich um den Namen Nikolaus ranken – wobei schnell deutlich wurde, dass im Mittelpunkt der Erörterungen Nikolaus B. Enkelmann stand. Etwa als Pastor Krause von einem „Profil mit Ecken und Kanten“ sprach, das mit dem Namen verknüpft sei: „Wer ein Profil hat, kommt nicht ins Schleudern!“ Für ihn gibt es grundsätzlich drei Arten von Menschen: die Geschichten- erzähler, die viel reden und wenig tun, die Kommentatoren, die immer und zu allem ihren „Senf“ dazugeben – und die Gestalter, die ihre Energie einsetzen, um Gas zu geben für sich und andere. Natürlich gibt er gleich zu erkennen, zu welcher Kategorie er Nikolaus B. Enkelmann zählt: „Er hat die Energie, die sein Körper erzeugt, stets eingesetzt, um sich selbst und andere zu befähigen, ihr Leben zu gestalten.“ Alexander A. Gorjinia: Entspannung ist Glück für die Seele Der Schwiegersohn von Nikolaus B. Enkelmann und Autor von „Hemmungslos“ berichtete sehr anschaulich über Stress und den Irrtum, dass Schonung das richtige Mittel gegen Stressbewältigung ist. „Man hat uns so lange eingeredet, dass Stress tödlich ist, dass es zu unserer Überzeugung geworden ist, erläutert Alexander A. Gorjinia die Macht der Gedanken, die unsere Einstellung und unser Leben bestimmen – in positiver wie in negativer Hinsicht. Auf der Grundlage aktueller internationaler Studien konnte er dem interessieren Publikum neueste Erkenntnisse vermitteln. So war es für alle überraschend, dass sich eine positive Einstellung zum Stress sehr positiv auf das Wohlbefinden auswirkt, letztlich sogar gesund machen kann. Dies gilt jedoch nur für jene Menschen, die Stress nicht als eine Gefährdung ihrer Gesundheit betrachteten, sondern als Teil eines normalen Lebens! „Ich möchte nicht, dass Sie weniger Stress haben“, betonte Alexander A. Gorjinia, „sondern, dass Sie stark sind, wenn der Stress kommt. Sie sollen nicht den Stress beseitigen, sondern Ihre Einstellung dazu ändern.“ An einem beeindruckenden Experiment mit freiwilligen Kongressteilnehmern verdeutlichte er, wie sich negative Reaktionen – etwa des Publikums bei einer Rede – auf das Verhalten auswirken und Stress auslösen können – mitsamt körperlichen Erscheinungsformen wie Schweißausbrüchen oder beschleunigtem Herzschlag. Die Entspannungsübung, die Alexander A. Gorjinia zum Ende seines Vortrags mit dem gesamten Saalpublikum durchführte, trug schließlich merklich zur insgesamt äußerst positiven und entspannten Atmosphäre des Kongresses bei. Günter Butter, Deutsche Vermögensberatung AG: Das Rezept zum Lebensglück Als „Experte für angewandte Motivationspsychologie“, ermutigt der überaus erfolgreiche Direktionsleiter Günter Butter seit Jahrzehnten täglich Menschen, ihr Bestes zu geben. Er weiß um die große Macht der Motivation und kennt alle Gesetze des Erfolges. Ähnlich wie ein guter Arzt wollte er allen Ratsuchenden ein Rezept mitgeben, mit dem sich die Sorgen und Probleme des Lebens bewältigen lassen. Die Tipps des Mannes, der seit 40 Jahren Mitarbeiter erfolgreich macht und für den die Macht des Vorbilds Inspiration für sich selbst und Verantwortung für andere bedeutet: „Fragen Sie Experten! Lesen Sie Bücher (zum Beispiel aus dem Hause Enkelmann)! Nutzen Sie die Erkenntnisse anderer Generationen! Lernen Sie von bedeutenden Persönlichkeiten!“ Und schließlich sein wichtigster Rat: „Nichts macht so reich wie die Dankbarkeit!“ Und Dankbarkeit könne man durchaus lernen. Das Rezept, das Günter Butter schließlich ausstellte, beinhaltete die folgende „Medikation“: „Bedanken Sie sich dreimal täglich vor dem Einschlafen!“ Er selbst, gestand er, würde das auch tun. Täglich! Reinhold Messner, Abenteurer und Höhenbergsteiger: Vom Gelingen und vom Scheitern Nachdem er von Dr. Claudia E. Enkelmann für sein außergewöhnliches Lebenswerk und seine besondere Fähigkeit, Menschen weltweit zu inspirieren, mit dem „Inspirational Life Award 2016“ ausgezeichnet wurde, schilderte er dem faszinierten Publikum – untermalt mit wunderschönen, beeindruckenden Fotos – von seinen spektakulären Expeditionen – schnell wurde allen klar, weshalb das Wort „unmöglich“ in seinem Leben nie Platz eingenommen hatte. Mit spannenden Schilderungen seiner Abenteuer und Pionierleistungen im Himalaya und in den Polarregionen zog Stargast Reinhold Messner die Zuhörer am Ende dieses großartigen Kongresstages in seinen Bann. Er hatte als Erster den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff bestiegen und alle 14 Achttausender dieser Welt, mehr als 100 Erstbesteigungen und über 3.500 Gipfelbesteigungen weltweit gehen auf sein Konto. Als Grenzgänger durchquerte er zudem die Antarktis und die Wüste Gobi – und trotzdem behauptete er in Königstein: „Ich bin häufig gescheitert.“ Um gleich hinzufügen: „Wäre ich nicht gescheitert, stünde ich heute nicht hier.“ Denn er hat jede Expedition abgebrochen, wenn das Risiko zu hoch, wenn es zu gefährlich wurde. Vom Scheitern, gesteht er, habe er deshalb mehr gelernt als von seinen Erfolgen. „Ich bin nur öfter als andere aufgestanden“, verrät er jedoch sein persönliches Erfolgsgeheimnis. Und da ist noch seine unglaubliche Hartnäckigkeit und Leidensfähigkeit, die ihn zu dem vielbewunderten Giganten der Höhenbergsteigerszene gemacht hat: „Ich habe es nach jedem Misserfolg noch einmal und noch einmal und noch einmal versucht!“ Oft musste er umdenken, ganz von vorn anfangen. Ursprünglich Spezialist im Felsklettern musste er im Alter von erst 25 Jahren mit der technisch anspruchsvollen Methode des Bergsteigens aufhören, weil er sich bei der Besteigung des Nanga Parbat die Zehen abgefroren hatte. Er spezialisierte sich fortan aufs Höhenbergsteigen und suchte auf den Achttausendern seine neuen Herausforderungen. Die Besteigung des Mount Everest ohne Flaschensauerstoff galt als unmöglich, sogar als Selbstmord. Er riskierte es im Jahr 1978 trotzdem als Erster – und schrieb damit Geschichte. Auch seine Alleinbesteigung des Mount Everest wurde vor seiner Pioniertat für unmöglich gehalten. Er machte daraus ein „möglich“. Sein Erfolgsgeheimnis: „Ich bin immer meinen eigenen Träumen und Visionen nachgegangen.“ Woher er die Motivation nahm? „Motivation kann man nicht wollen“, erklärt er. „Motivation entsteht in uns, wenn wir uns mit unserer Sache identifizieren und wenn wir dieser Sache Sinn geben.“ Als er alle höchsten Gipfel der Welt bestiegen hatte, suchte er erneut nach einer Sache, der er einen Sinn geben konnte und startete mit 40 noch einmal neu. Er entschied sich diesmal für das „horizontale Abenteuer“, wie er erzählt. Mit einem Partner durchquerte er die Antarktis vom amerikanischen Kontinent über den Südpol bis zur neuseeländischen Seite. Immer wieder setzte er sich neue Ziele. Es führte ihn zum Nordpol, in die Wüste Gobi und viele weitere extreme Regionen der Welt, sogar im europäischen Parlament engagierte er sich fünf Jahre lang als Politiker. Schließlich, mit 60, realisierte er nach und nach in sechs Regionen seiner Heimat Südtirol ein alpines Museumskonzept, das „Messner Mountain Museum“, dem mittlerweile sein ganzes Engagement gilt. Heute, mit 72, blickt er auf ein Leben voller Extreme, voller Rückschläge und voller Veränderungen, aber auch voller großartiger, einzigartiger Erfolge und Gipfelerlebnisse zurück. „Es gibt am Lebensende kein gelungenes Leben“, zieht er in Königstein sein persönliches Fazit. „Es gibt nur ein Gelingen, wenn ich es schaffe, meine Visionen in die Tat umzusetzen. Wer es nicht wagt, kann nicht einmal scheitern.“ Abfallkalender 2017 Dieser Ausgabe der Königsteiner Woche liegt der neue Abfallkalender der Stadt Königstein im Taunus für 2017 bei. Ihm können die Abfuhrtermine der verschiedenen Wertstoffe, des Haus- und Sperrmülls sowie des Sonderabfalls für das kommende Jahr entnommen werden. Änderungen der Abfuhrtage aufgrund von Feiertagen sind im Kalender angegeben. Auch unser beliebter Online-Abfallkalender für 2017 steht für Sie ab sofort wieder unter www.koenigstein.mein-abfallkalender.de zur Verfügung und ermöglicht, die persönlichen Abfuhrtermine abzurufen und individuell auszudrucken. Neben der PC-Version steht Ihnen auch die Abfall-APP kostenlos zur Verfügung. Nach Eingabe der Webadresse: www.koenigstein. mein-abfallkalender.de oder dem QR-Code, der sich auf dem Abfallkalender 2017 befindet, wird dem Benutzer automatisch die Abfall-APP angezeigt. Danach kann der Benutzer nach Eingabe seiner Straße und gewünschten Abfallarten eine Erinnerungsfunktion einstellen. Weitere nützliche Funktionen, wie z.B. „Tonne nicht geleert“, ermöglichen eine schnelle und präzise Rückmeldung an das Abfallservice-Team. Die Stadt Königstein weist darauf hin, dass sie bei der Abfuhr der Gelben Säcke keine Auftraggeberin ist. Für Beschwerden im Zusammenhang mit dieser Abfuhr ist daher – wie bisher – eine geson- derte Telefonnummer der Firma Knettenbrech und Gurdulic angegeben. Für den Fall, dass dieser Königsteiner Woche kein Abfallkalender beiliegt oder weitere Exemplare benötigt werden, können Sie diese im Empfangsbereich des Rathauses, Burgweg 5, oder in der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße 13 a (Kurpassage) erhalten. Das Rathaus hat montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr und montags zusätzlich von 15.30 bis 17.45 Uhr geöffnet, die Kur- und Stadtinformation montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. Zusätzlich von Mai bis September sonntags von 11 bis 16 Uhr. Flyer „Tipps zur Mülltrennung“ In der Vergangenheit erreichten uns immer wieder Anfragen, ob die Stadt eine übersichtliche Trennhilfe über die verschiedenen Abfallarten anbieten kann. In Zusammenarbeit mit der Pressestelle und der Abfallwirtschaft wurde nun ein kompakter Flyer mit Erläuterungen der vier verschiedenen Abfallarten erarbeitet, der in dieser Ausgabe der Königsteiner Woche beiliegt. Auf Wunsch senden wir Ihnen Trennhilfen in anderen Sprachen auch gerne persönlich zu. Bei Fragen rund um das Thema Abfall steht Ihnen das Team der Abfallwirtschaft unter der bekannten Telefonnummer 06174/202777 oder [email protected] zur Verfügung. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 15. Dezember 2016 Nummer 50 - Seite 13 Drei Leseratten gewinnen beim Märchenrätsel der Stadtbibliothek Die zwei jungen Damen – Chiara Hiddink (7 Jahre) und Emma Gerlach in Vertretung für ihre Schwester Hannah (9 Jahre) – freuen sich über ihren Gutschein der Königsteiner Spielwarengeschäfte. Ebenfalls gewonnen hat Kalle Konrad, der bei der Gewinnübergabe leider krank war. Foto: Scholl Königstein (gs) – Anlässlich des 40. Geburtstages der Königsteiner Stadtbibliothek hatten sich Simone Hesse und ihr Team ein ganz besonderes Rätselspiel für die jungen r!!! Lecke stollen Nuss rButte edaille 2016 oldm G HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Telefon 0 6174 / 2 14 98 Leseratten ausgedacht. Am Tag der offenen Tür hatte das Bibliotheksteam zehn verschiedene Märchenrätsel in den Bücherregalen versteckt, die es zunächst zu suchen und natürlich auch zu lösen galt. Optisch wunderschön aufbereitet, mussten die Kinder in den Bücherregalen jeweils ein großes, aufgeschlagenes Märchenbuch aufspüren, auf dem dann ein Hinweis zu einem Märchen der Gebrüder Grimm nebst der Rätselnummer zu finden war. Waren die Märchenbücher auch durch Fleiß schnell zu finden, so waren die Rätselobjekte, die auf das zu erratende Märchen hinwiesen gar nicht so leicht zu entschlüsseln. Neben einfacheren Hinweisen wie z.B. einem Lebkuchen als Fingerzeig zum bekannten Märchen „Hänsel und Gretel“ gab es auch durchaus Hinweise, die es den jungen Besuchern nicht so leicht machten. Es bedarf schon guter Märchenkenntnisse, um bei den Hinweisen „Wildschwein und Käse“ auf das Märchen „Das tapfere Schneiderlein“ zu kommen oder bei einer zerbrochenen Tasse auf den König Drosselbart. „Wir wollten es den Kindern auch nicht zu einfach machen“, verteidigt Simone Hesse, Leiterin der Stadtbibliothek, die anspruchsvollen Rätsel. 24 junge Teilnehmer und Teilnehmerinnen nahmen die Herausforderung an und gaben bis zum 12. November ihren ausgefüllten Rätselbogen ab. Hildegard Berberich betätigte sich als Glücksfee und zog zwei glückliche Gewinnerinnen und einen Gewinner aus allen richtigen Antwortbögen. Jeweils einen Gutschein über 20 Euro für die Spielwarengeschäfte „Pusteblume“ oder „Tic Tac Toi“ gewannen Kalle Konrad (11 Jahre), Hannah Gerlach (9 Jahre) und Chiara Hiddink (7 Jahre). Bei der Preisübergabe wusste Chiara, Grundschülerin aus Schloßborn, zu berichten, dass „die Rätsel teilweise schon ziemlich schwer waren“ und dass sie am Tag der offenen Tür ein Märchenbuch ausgeliehen hatte, um darin nachzulesen, was es mit den schwierigeren Rätselgegenständen denn nun auf sich hatte. Chiara ist, genau wie Hannah Gerlach, eine fleißige Leserin und Besucherin der Stadtbibliothek. Somit freute es Simone Hesse besonders, dass „bekannte Gesichter“ einen Preis gewonnen hatten. Hanna wurde bei der Gewinnübergabe durch ihre große Schwester Emma würdig vertreten und Kalle Konrad, der einzige junge Mann unter den Gewinnern, konnte leider nicht teilnehmen, weil er krank das Bett hütete. Er wird seinen Gutschein zu einem späteren Zeitpunkt persönlich abholen. Freies Parken in der Innenstadt 2 Stunden mit Parkscheibe bis Ende des Jahres! Eine Aktion des HGK und der Stadt Königstein Jetzt schnell 210 Euro sichern.1,2 DAS ROCKT RICHTIG. TAUNASTROM 36FIX KLIMA. Sehr günstiger Preis Preisgarantie bis 31.12.2019 Flexible Vertragslaufzeit Umweltfreundlicher Strom Persönlicher Service vor Ort Jetzt n& wechsel kräftig sparen! 1 2 Einmaliger Neukunden-Bonus von 150 Euro (brutto) für Neukunden. Gilt bei Wechsel bis 31.1.2017, sonst 75 Euro Neukunden-Bonus. Einmaliger Erstwechsler-Bonus von 60 Euro (brutto), gültig bis 31.1.2017. www.stadtwerke-oberursel.de Achte Jahresabschlusswanderung der SG BW Schneidhain Schneidhain – Die SG BW Schneidhain lädt zum Abschluss des Jahres zu ihrer Jahresabschlusswanderung ein, die am Donnerstag, 29. Dezember, stattfinden wird. Nette Gespräche unterwegs, auch mit Mitgliedern der anderen Abteilungen, sind – neben Fischbach – das Ziel der Wanderung. Groß und Klein wollen „zwischen den Jahren“ wieder von Schneidhain nach Hornau über Fischbach (Einkehrschwung) und zurück wandern. Die Strecke ist so ausgewählt, dass diejenigen, die (noch) nicht ganz fit genug oder zu klein für den Rückweg sind, die Möglichkeit haben, ab Hornau mit dem Zug zurück nach Schneidhain zu fahren. Die flotten Wanderer laufen natürlich ihr Mittagessen wieder ab. Teilnehmen können Mitglieder, Freunde des Vereins und Wanderlustige mit guter Sportgesundheit. Bewegung an der frischen Luft – und dies bei jedem Wetter -, das gilt besonders für den Winter. Ob Wandern oder Nordic Walking – beides ist in idealer Weise dazu geeignet, das Immunsystem auf Vordermann zu bringen und sich gegen Erkältungen zu schützen. Mit richtiger Kleidung, Mütze und wasserdichten Wander-Schuhen kann man dem Winter trotzen. Treffpunkt ist am Hinkelstein vor der Heinrich-Dorn-Halle. Der Abmarsch erfolgt um 11 Uhr. Einkehr ist im Bürgerhaus Fischbach geplant. Bauen & Wohnen (epr) „Wer die Wahl hat, hat die Qual“ lehrt uns ein deutsches Sprichwort. Viele Optionen zu haben, ist Luxus und lässt Freiraum, erschwert jedoch auch manchmal die Entscheidung für die wirklich wichtigen Dinge. Wer beispielsweise ein Haus bauen möchte, dem stehen nicht nur unzählige Anbieter zur Verfügung, sondern auch verschiedenste Bauweisen, Grundrisse und Materialien. Schnell verirrt man sich im Dschungel der Möglichkeiten, entscheidet sich am Ende für etwas völlig anderes als geplant und bucht zudem noch zahlreiche Extras dazu, die ursprünglich gar nicht im Budget vorgesehen waren. Kostengünstig und gleichzeitig schön bauen – möglich wird es mit dem Fertighausanbieter SchwörerHaus. Mit ausgewählten bezugsfertigen Aktionshäusern zu einem Top-Preis-Leistungs-Verhältnis, darunter sind beispielsweise ein Bungalow und ein Sonneninselhaus, stellt das Unternehmen Bauherren nicht vor unnötige Entscheidungen und Fragen. Zur Auswahl stehen verschiedene Grundvarianten, die individuell an die eigenen Wohnwünsche angepasst werden können. Die möglichen Änderungen sind dabei ist die Platzierung der Fenster und Innentüren frei wählbar. Für die Gestaltung der Innenbereiche kann im unternehmenseigenen Ausstattungszentrum aus dem hochwertigen Programm „Edition Extra“ ausgewählt werden. Optional gibt es als Zusatzausstattung unterschiedliche Dachformen, Terrassen- und Eingangsüberdachungen, Erker und Gauben – um nur einige zu nennen. Für welche Variante sich die zukünftigen Eigenheimbesitzer auch entscheiden, SchwörerHaus bietet im Rahmen der Aktion die gewohnte Qualität hinsichtlich Bauweise und Ausstattung an. Unabhängig vom Basis-Grundriss besitzen alle Häuser die hoch wärmegedämmte Schwörer Außenwand, die durch ihre sehr gute Wärmedämmung – die sich auch beim Keller hen Schall-, Brand- sowie Einbruchschutz überzeugt. Das zukunftsweisende Haustechnik-Paket umfasst die Schwörer Frischluftheizung mit kontrollierter Lüftung und Wärmerückgewinnung sowie eine Trinkwasserwärmepumpe inklusive Speicher. Alle Aktionshäuser werden schlüsselfertig ausgebaut übergeben, sodass der Wohnspaß nach Fertigstellung sofort beginnen kann. Weitere Informationen unter www.schwoerer-epr.de. G in wallau walle DIE TECHNIKER HEIZUNG UN A AM ZIEL HEIZUNG IZ 66 HE Qualität geht vor Quantität Beim Hausbau auf eine hochwertige Bauweise und Ausführung setzen in 5 Minuten zum Angebot - mit 1-Tags-Montage zur neuen Heizung www.heizungsrechner-online.de Öl/Gas Brennwert-Anlagen Pellet-Anlagen Solar-Anlagen Heizkörper Design-Heizkörper große Heiztechnik-Ausstellung Mo - Do 8-18 Uhr - Fr 8-16 Uhr 06122-92100 [email protected] Hessenstr. 10 - 65719 Hofheim-Wallau Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de WaDiKu Entrümpelungen von A–Z M. Bommersheim Wohnu n gsaufl ösung Dienstleistun gen e dienst Kurier Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected] KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 14 - Nummer 50 Donnerstag, 15. Dezember 2016 Kirchen-Nachrichten Kirchen-Nachrichten Donnerstag, 22.12. 06.00 Uhr Frühschicht, anschl. Frühstück im Pfarrsaal Die Abendmesse fällt aus! Maria Himmelfahrt im Taunus Veranstaltungen Donnerstag, 22.12. 16.00 Uhr Krippenspielprobe Kirchort St. Michael Mammolshain Gottesdienste in den katholischen Kirchen Achtung: Neue Telefonnummern Pfr. Olaf Lindenberg 06174 – 25 50 50 Pastoralreferentin Andrea Bargon 06174 – 25 50 50 Kaplan Tobias Blechschmidt 06174 – 25 50 522 Gemeindereferentin Miriam Book 06174 – 25 50 50 Diakon Michael Brien 0160 – 923 719 35 Pastoralreferent Thomas Klima 06174 – 25 50 50 Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Freitag, 16.12. 18.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier mit Geflüchteten und dem Arbeitskreis Asyl Sonntag, 18.12. 10.00 Uhr Bambinigottesdienst 11.15 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst † Familie Bernhard † Johann und Frieda Jung und Angehörige † Eberhard Zwiener 18.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 20.12. 16.45 Uhr Heilige Messe anschl. eucharistische Anbetung † Rosi und Marianne Fleith † Familien Dorn und Schalk Mittwoch, 21.12. 18.30 Uhr Gespräch - Beichte - Gebet mit Pfr. Lindenberg 20.30 Uhr Komplet Veranstaltungen Donnerstag, 15.12. 17.00 Uhr Krippenspielprobe (in der Kirche) Freitag, 16.12. 15.00 Uhr Cafè-Treff Montag, 19.12. 15.00 Uhr Froher Feierabend Donnerstag, 22.12. 17.00 Uhr Krippenspielprobe in der Kirche Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 16.12. 18.30 Uhr Heilige Messe Sonntag, 18.12. 11.15 Uhr Heilige Messe †Margarethe und Wilhelm Pfaff Veranstaltungen Mittwoch, 21.12. 12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten. Tel. 06174 - 75 35 Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Donnerstag, 15.12. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 17.12. 18.00 Uhr Wortgottesfeier anschl. „Ausklang im Licht“ Montag, 19.12. 06.00 Uhr Frühschicht, anschl. Frühstück im Pfarrsaal Dienstag, 20.12. 06.00 Uhr Frühschicht, anschl. Frühstück im Pfarrsaal Mittwoch, 21.12. 06.00 Uhr Frühschicht, anschl. Frühstück im Pfarrsaal Maria Himmelfahrt im Taunus Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: [email protected] *** Samstag, 17.12. 18.00 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst Mittwoch, 21.12. 18.30 Uhr Heilige Messe Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Kirchort St. Johannes Schneidhain Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Sonntag, 18.12. 09.30 Uhr Wortgottesfeier Mittwoch, 21.12. 18.30 Uhr Heilige Messe † Carola Schuck Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Freitag, 16.12. 10.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 18.12. 09.30 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, 20.12. 16.15 Uhr Kindergartengottesdienst 19.00 Uhr Heilige Messe † Bruno Klomann Veranstaltungen Donnerstag, 15.12. 15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Adventsfeier - die Kindergartenkinder stimmen mit Gedichten und Liedern auf die Weihnachtszeit ein. Eva Röger, Telefon: 6830 und Team Dienstag, 20.12. 16.15 Uhr Kindergartengottesdienst (in der Kirche) _______________________________________ Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr Dienstag und Freitag um 15:15 Sonntag: 10.00 Uhr Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: samstags, 11 Uhr in St. Marien mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr Dienstag und Freitag um 16.30 Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected] Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien nächster Termin 10.08.2015 Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel.: 7334 Fax: 7525 E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS VERANSTALTUNGEN: – ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Dienstag, 20.12. 20.00 Uhr Bibelgespräch zum Evangelium des folgenden Sonntags (Königstein) Samstag, 21.01. 19.00 Uhr Festliches Konzert bei Kerzenschein: Spanische und Südamerikanische Musik mit Detlef Steffenhagen in der Kirche St. Marien Bitte beachten: Das Zentrale Pfarrbüro ist in der Zeit vom 21.12. bis zum 23.12. von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. In der Zeit vom 27.12. bis zum 30.12. ist das Büro geschlossen. Vom 02.01. bis zum 05.01. ist das Büro von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Am 06.01. ist das Büro wegen Heilige Drei Könige geschlossen. KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Donnerstag, 15.12. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr) Freitag, 16.12. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift 18.00h Adventsfeier des Freundeskreises Asyl Kath. Pfarrkirche St. Marien Sonntag, 18.12. 10.00h Gottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer 11.15h Taufgottesdienst Montag, 19.12. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Seniorensingen im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 20.12. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 2017 entfällt 17.00h Konfirmanden K 2018 (Krippenspielprobe) Donnerstag, 22.12. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Große u. Kleine Kinderkirche (Krippenspielprobe) Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Kurs Königstein (Kinder von 3-4 Jahren) Mittwoch, 16.00-16.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurs Schneidhain (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 14.30-15.15 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 10.30-11.15 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain (6. Schulstunde Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Sonntag, 18.12. 11.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Lothar Breidenstein 11.00 Uhr Kindergottesdienst Veranstaltungen Donnerstag, 15.12. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 17.00 Uhr Probe Krippenspiel 19.00 Uhr Handarbeitskreis Dienstag, 20.12. 17.30 Uhr Adventsfeuer für Groß und Klein auf der Kirchenterrasse Mittwoch, 21.12. 15.00 Uhr Generalprobe Krippenspiel Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Freitag, 16.12. 17.15 – 18.15 Uhr Krippenspielprobe Sonntag, 18.12. 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey mit Pfadfindern und dem Friedenslicht aus Bethlehem Montag, 19.12. 17.30 Uhr Pfadfinder in Neuenhain Dienstag, 20.12. 16.00 Uhr – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Freitag, 23.12. 17.15 Uhr Generaprobe fürs Krippenspiel Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Donnerstag, 15.12. 17.45 Uhr Adventsfenster (Treffpunkt Hinkelstein vor der Grundschule) Freitag, 16.12. 15.00 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren 17.45 Uhr Adventsfenster Samstag, 17.12. 11.00 Uhr Krippenspielprobe 17.45 Uhr Adventsfenster Sonntag, 18.12. 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Gergel/Kirche) 17.45 Uhr Adventsfenster Wochenspruch: Philipper 4, 4.5b „Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!“ Montag, 19.12. 17.45 Uhr Adventsfenster Dienstag, 20.12. 15.45 Uhr Konfirmandenunterricht 17.45 Uhr Adventsfenster Mittwoch, 21.12. 17.45 Uhr Adventsfenster Donnerstag, 22.12. 17.45 Uhr Adventsfenster Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 15. Dezember 2016 Erlös des „India Day“ geht an den Verein Flüchtlingshilfe Königstein -AnzeigeBeautytainment: Weil Schönheit Vertrauenssache ist Nach 30 Jahren übergibt Margarete Bender an Natalie Engelmann, die das gut eingeführte Kosmetikstudio in ihrem Sinne weiterführen und um einige Dienstleistungen ergänzen wird. Foto: privat Königstein (el) – Man sagt nicht umsonst, dass in jedem Abschied auch ein Neuanfang wohnt. Und so ist es den vielen treuen Stammkunden von Margarete Bender vielleicht ein Trost zu wissen, dass sie nach 30-jähriger Selbstständigkeit ihr Kosmetikstudio in die Hände einer Nachfolgerin gibt, die selbst eine 20-jährige Erfahrung in der Schönheitspflege vorweisen kann. Natalie Engelmann wird das Studio in der Limburger Straße 42b mit Professionalität und Sorgfalt unter dem Namen „Beautytainment“ weiterführen. „Ich möchte mich ganz herzlich bei meinen Kunden für die jahrelange Treue und das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken“, sagt Margarete Bender in dem Wissen, dass ihre Nachfolgerin das Studio in ihrem Sinne mit persönlicher und einfühlsamer Betreuung, kosmetischen Behandlungen, Handund Fußpflege sowie mit vertrauten Produktlinien fortführen wird. Darüber hinaus wird Engelmann die Dienstleis- tungen um ein größeres Angebot an Gesichtspflege und neuen Produkten, Nagelmodellagen und Schellack, Make-up mit professionellen Produkten und Wachsenthaarung erweitern. Auf der Basis ihrer langjährigen Erfahrung bietet die Fachfrau für kosmetische Hautpflege neben den klassischen Gesichtsbehandlungen auch innovative Anti-Aging-Verfahren. Sie ist außerdem ausgebildete onkologische Kosmetikerin und Visagistin. „In meinem Beruf lege ich Wert auf Zuverlässigkeit, eine freundliche Atmosphäre sowie absolute Hygiene. Gute Umgangsformen, Einfühlungsvermögen und Diskretion sind für mich selbstverständlich“, freut sich Natalie Engelmann auf die neue Aufgabe. Beautytainment Limburger Straße 42b 61462 Königsten Tel. 06174-5837 [email protected] beautytainment-kosmetik.de Leserbrief Nummer 50 - Seite 15 Königstein (sk) – Wer erinnert sich nicht gerne an das farbenprächtige Spektakel im Haus der Begegnung Anfang September dieses Jahres? Fast 800 Gäste besuchten den India Day und genossen die vielfältigen indischen Tanz- und Gesangsdarbietungen sowie die verschiedensten Vorträge aus den Bereichen Ayurveda, Worklife-Balance oder Yoga. Kulinarische Köstlichkeiten aus dem fernen Indien unterstrichen die besondere Atmosphäre dieser Veranstaltung, die sich vornehmlich durch Spendengelder finanziert und für jedermann offen steht. Der Organisator Krishna Javaji kündigte auch für das Jahr 2017 einen India Day an. „Wir werden dafür noch mehr arbeiten, um unsere Philosophie von ‚Unity in Diversity‘ zu transportieren“, erklärte Krishna Javaji seine Motivation. In keinem anderen Land unserer Welt wird dieser Grundsatz von der „Einheit in der Vielfalt“ so überzeugt gelebt wie in Indien. Trotz der außergewöhnlichen Vielfalt in Religion, Sprache, Kultur und Lebensgewohnheiten lebten die meisten Inder in Harmonie zusammen, berichtete Krishna Javaji und betonte, dass wir alle trotz oder gerade wegen unserer Vielfältigkeit voneinander lernen könnten. Entsprechend dieser Philosophie lag es für die Organisatoren des India Day nahe, den Erlös aus der Veranstaltung im Wert von 1.200 Euro dem Verein Flüchtlingshilfe e.V. zu spenden. Bürgermeister Leonhard Helm freute sich über die großzügige Spende und lobte die indische Community in Königstein als eine Gemeinschaft, die sich als Teil der Königsteiner Gemeinde versteht, aber auch einen Teil ihrer Kultur und Heimat nach Königstein bringt und so auch unsere Kultur bereichert. Der Schatzmeister des Flüchtlingshilfevereins Dr. Oskar Mayr nahm den Spendenscheck sehr erfreut entgegen und bedankte sich dafür im Namen aller, die sich im Freundeskreis Asyl für die Flüchtlinge engagieren. Ganz konkret könne er noch nicht bestimmen, wofür die Spende verwendet werde, da sehr viel Bedarf da sei, offenbarte Dr. Mayr. Vermutlich werde damit der i-Punkt in der Königsteiner Innenstadt unterstützt, der demnächst eine Weihnachtsfeier organisiere. AKTUELLES aus Glashütten N Zu kurz gerechnet Unser Leser Holm-Schulze Clewing, Am Lindenbaum, Schneidhain, schreibt uns Folgendes: In der vergangenen Ausgabe der Königsteiner Woche war vom Verkehrsverband Hochtaunus VHT ein Flyer dabei. 18 Prozent mehr Busfahrten werden darauf versprochen. Doch wenn ich mir in Königstein am Ölmühlweg oder der Wiesbadener Straße die Fahrplantabellen anschaue, haben wir gegenüber den Vormonaten gut 40 Prozent weniger Busfahrten. Der VHT vergisst die kreisübergreifenden Linien ständig. Wann wird er begreifen, dass seine Zuständigkeit nicht schon zwei Kilometer vor der Kreisgrenze endet? Wo sind unsere Kommunalpolitiker, die den VHT für einen ordentlichen öffentlichen Personennahverkehr in allen Teilen Königsteins in die Pflicht nehmen? A C H R I C H T E N D E R W O C H E Trickdieb gescheitert Schloßborn – Mit der Aussicht auf einen Gewinn in Höhe von 28.800 Euro versuchte am vergangenen Mittwochmittag in Glashütten-Schloßborn ein Betrüger an Bargeld zu gelangen. Der Täter meldete sich gegen 13 Uhr telefonisch bei einem Senioren und gab vor, dass dieser bei einem Gewinnspiel gewonnen habe. Um den Gewinn auszahlen zu können, müsse der Mann bei einem Internethändler sogenannte „Bezahlkarten“ in Höhe von 800 Euro erwerben und an einen vermeintlichen Notar übergeben. Der Senior und ein anwesender Familienangehöriger durchschauten diesen Trick und beendeten das Gespräch. Das Betrugskommissariat der Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter Telefon 06172/ 120-0 zu melden. W. STEFFENS & SOHN Grabsteine KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Bürgermeister Leonhard Helm (li.) und der Schatzmeister des Flüchtlingshilfevereins Dr. Oskar Mayr (re.) freuten sich mit den Organisatoren des India Day, dem Ehepaar Javaji, über die großzügige Spende. Info-Nachmittage der Kindertagesstätte in Schneidhain Schneidhain – In Schneidhain stehen seit 2008 interessierten Eltern Betreuungsplätze für Kinder von 10 Monaten bis zur Vollendung des 4. Lebensjahres zur Verfügung. Die kinder(t)räume Königstein bietet eine Betreuung jeweils mit Mittagessen in zwei Formen an (von 7.30 bis 12.30 Uhr oder 7.30 bis 15.30 Uhr, neu ab dem 1.1.2017 bis 16 Uhr). Das flexible Angebot kann für Krippenkinder ab einem Tag in der Woche genutzt werden und ist ab zwei Tagen zeitlich kombinierbar. Kindergartenkinder besuchen die Kita an fünf Tagen in der Woche. Neben einer ganzheitlichen Förderung des Kindes stehen konzeptionell eine „sanfte“ Eingewöhnung, die Arbeit mit Portfolio (Entwicklungsordner) sowie Naturerlebnis im nahe gelegenen Wald im Vordergrund. Es finden wöchentlich jeweils mittwochs Info-Nachmittage ab 15 Uhr statt. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen. Wer mehr erfahren möchte kann die kinder(t) räume Königstein im Internet besuchen unter www.kindertraeume-online.org (bitte dem Link für Königstein folgen) oder telefonisch unter 06174/201485. Marco TheiI & Richard Brain GbR Ihr Meisterbetrieb in WaIdems GRABMALE BAU GESTALTUNG DENKMALPFLEGE Hofgasse 12 65529 WaIdems-Esch www.die-steinmetze.com [email protected] G R A B M A L E TeI. 06126 - 710 83 60 Fax. 06126 - 959 47 56 S E I T 1 8 6 4 GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 Bestattungsinstitut Brühl Familienunternehmen Erd-, Feuer- und Seebestattungen Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten Überführungen im In- und Ausland Sterbevorsorge · Trauerbegleitung 0170-9053386 Limburger Straße 28a Tag und Nacht 61462 Königstein Tel. 06174-21706 KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 16 - Nummer 50 Donnerstag, 15. Dezember 2016 Mit der Kulturgesellschaft ins neue Jahr Königstein – Es ist zwar noch etwas Zeit, aber das neue Jahr kommt schon mit großen Schritten auf uns zu. Mit dabei hat es wieder vielfältige Angebote der Königsteiner Kulturgesellschaft e.V.. Gleich zu Beginn des Jahres lädt der Verein zu zwei wunderbaren Veranstaltungen ein. Ein bisschen Heiterkeit, ein Stück Besinnlichkeit und ein Stückchen Freude: Das sind die Zutaten für den „Winterabend in Falkenstein“. Für Freitag, 13. Januar, 19.30 Uhr, lädt die Kulturgesellschaft in das Falkenstein Grand Kempinksi, Debusweg, ein. Zu hören und zu erleben sind Gedichte und Geschichten in Mundart und Hochdeutsch, vorgetragen vom bekannten Lokalhistoriker Hermann Groß. Wenn die Sterne funkeln, wenn (vielleicht) Schnee den Taunus in eine Winterwunderwelt verwandelt, dann ist die beste Gelegenheit, um innezuhalten und Zeit zu genießen. Hermann Groß hat dafür in seinem Repertoire allerlei Mundart-Gedichte und Geschichten, die für einen unbeschwerten Abend sorgen. Der „Winterabend in Falkenstein“ findet seit sechs Jahren statt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Damit am 13. Januar alle Gäste auch Platz finden, gibt es deshalb wieder Platzkarten. Statt eines Eintrittspreises freut sich die Kulturgesellschaft über eine Spende für ihre Arbeit. Ein knallbuntes Potpourri musikalisch-komödiantischer Leckerbissen steht am Samstag, 25. Februar 2017 ab 19 Uhr im Haus der Begegnung, Königstein im Taunus, auf dem Programm. Zu Gast ist das Hamburger Ensemble „Bidla Buh“ mit ihrem Programm „Sekt, Frack und Rock ‘n‘ Roll“. Die Show der drei Ausnahmekünstler bietet immer etwas Besonderes. Wenn sich nach tönendem Wettstreit und sage und schreibe acht Trompeten die Stars der deutschen Popmusik zum Stelldichein am Miniatur-Klavier treffen, wenn selbst eine trostlose Einkommenserklärung hingebungsvoll besungen wird und bei der finalen Kaktus-Funk-Party die Soul-Legende James Brown höchstpersönlich den Bruderzwist auf der Bühne beendet, dann ist das Musikcomedy vom Allerfeinsten. Da wird das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker auch schon mal zum Kniebeuge-Fitnesstest auf drei Blasebalgen. Mozarts „Rondo alla Turca“ schwingt sich dagegen auf Vibraphon, Tuba und Gipsy-Gitarre in atemberaubenden Tempo zum rasselnden Säbeltest empor. Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt buhlen die drei ungleichen Brüder von Bidla Buh im Ghetto Slang oder auf sächsisch um die Gunst der schönsten Dame aus der ersten Reihe und Weihnachtsbeihilfe für hilfebedürftige Kinder lassen einen heißblütigen Piazzolla-Tango in einem völlig neuen Gewand erscheinen. Ganz nebenbei wird dann noch das Geheimnis der Herkunft des Namens Bidla Buh gelüftet … Karten für den „Winterabend in Falkenstein“ und das Konzert mit Bidla Buh sind bei der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251, [email protected] zu erwerben. Schnupperkurse auf Flöte, Geige und Klavier Königstein – Für Kinder (ab sechs Jahre), deren Eltern noch kurzfristig nach einem besonderen Geschenk suchen, finden in den Weihnachtsferienferien Schnupperkurse auf Blockflöte, Geige und Klavier statt. Das Angebot richtet sich an Kinder, die noch keine musikalischen Vorkenntnisse haben. Die Kurse beginnen nach Weihnachten am Dienstag, 27. Dezember (bis Freitag, 7. Januar 2017) und umfassen sechs Unterrichtseinheiten. Der Unterricht findet dreimal wöchentlich in Oberhöchstadt statt. (Termine nach Absprache). Unterrichtet wird einzeln oder in kleinen Gruppen. Anmeldung ab sofort unter Telefon 06173/67066 und [email protected] (www.tripleclassic.de). Hochtaunuskreis – Im Monat Dezember hat der Kreisausschuss des Hochtaunuskreises allen Kindern und Jugendlichen bis zum 16. Lebensjahr eine Weihnachtsbeihilfe in Höhe von 25 Euro zukommen lassen, die sich im laufenden Hilfebezug vom Kommunalen Jobcenter Hochtaunus (SGB II) befinden, Leistungen zur Grundsicherung (SGB XII) oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) erhalten. „Die anstehende Vorweihnachtszeit ist eine aufregende Zeit voller Spannung und Vorfreude für Kinder. Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr allen Kindern und Jugendlichen eine kleine Freude bereiten und eine Beihilfe für das diesjährige Weihnachtsfest gewähren“, sagt Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Katrin Hechler. Der Kreistag stellt insgesamt einen Betrag in Höhe von rund 74.300 Euro zur Verfügung, der den Kindern einen kleinen Wunsch zum Fest erfüllen soll. Insgesamt erhalten in diesem Jahr rund 2972 Kinder und Jugendliche eine Weihnachtsbeihilfe. Als hilfebedürftige Familie mit geringem Einkommen gelten diejenigen, deren vorhandenes Einkommen nicht ausreicht, um den normalen Lebensunterhalt zu bestreiten und das Existenzminimum nicht überschritten wird. KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE Kaufe bei Barzahlung u.a. nostalgische Bücher, Gemälde, Porzellan, alte Uhren, Bestecke, antike Möbel, Münzen, Medaillen, Briefmarken a.g. Sammlungen, Ansichtskarten, alten Modeschmuck u. g. Nachlässe. Tel. 06074/46201 Achtung seriöser Privatsammler zahlt Höchstpreise f. alte Möbel, Bilder, Antiquitäten, Porzellan, Uhren, Modeschmuck usw. auch antike Gegenstände aus Nachlässen o. Wohnungsauflösungen. Alles anbieten auch defekte Sachen, komme sofort und zahle bar, seriöse Abwicklung. Tel. 06181/3044316 o. 0157/55060894 Alter Globus mit deutschen Kolonien und Himmelskörper-/ Mondglobus gesucht. Tel. 0172-65012 51 W., 49 J., 157 cm, 57 kg, sucht M. bis 55 J. Raum OU: Auch keine Lust mehr allein durch’s Leben zu gehen oder das 5. 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Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0 · Fax 0 61 71 / 62 88 19 · E-mail: [email protected] oder direkt im Netz: www.koenigsteiner-woche.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 18 - Nummer 50 Donnerstag, 15. Dezember 2016 Die Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein besteht seit 40 Jahren und hat sich auf die Behandlung von Patienten mit chronischen Kopfschmerzen spezialisiert. Mit neuem Job in das neue Jahr! Zur Verstärkung unseres engagierten Verwaltungsteams suchen wir ab sofort eine/n freundliche/n und flexible/n Medizinische/n Fachangestellte/n (in Vollzeit) • Produktionsmitarbeiter (m/w) Härterei mit körperlicher Belastbarkeit und Drei-Schicht-Bereitschaft. Nutzen Sie Ihre Chance und senden Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen zu oder rufen Sie uns an! Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen! 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Januar 2017 einen Tätigkeiten: Wir suchen ab sofort eine(n) Frau Grilletta Ölmühlweg 31, 61462 Königstein/Ts. oder E-Mail: d.grilletta(@)migraene-klinik.de Tel. ab 10.00 Uhr 06174/2904-610 2016 für unser Baugeschäft. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem Handwerksberuf wäre wünschenswert. Selbstständiges Arbeiten, gute Deutschkenntnisse sowie Führerschein der Kl. B sind notwendig. Schell Wasser- und Energietechnik GmbH & Co.KG Urselbachstraße 77B, 61440 Oberursel Telefon 0 61 71-7 33 62, [email protected] MIGRÄNE- UND KOPFSCHMERZKLINIK KÖNIGSTEIN PERSONAL DIENSTLEISTER www.dekra-arbeit.de Anlagenmechaniker/in Sanitär- und Heizungstechnik Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung Sie verfügen idealerweise über die Fähigkeiten teamorientiert, eigenständig und zuwendungsorientiert zu arbeiten. 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(ANU) hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den „Ressourcentag“ ins Leben gerufen. Die Idee, Geflüchtete zu den Themen Wasser, Energie und Recycling in den Unterkünften zu schulen und damit besser auf ihre Zukunft in Deutschland vorzubereiten, wird deutschlandweit in eintägigen Schulungen realisiert. Kürzlich fand im Schulungsraum der Unterkunft Georg-Pingler-Straße der „Ressourcentag“ statt. Die eingeladenen Teilnehmer arbeiteten sehr engagiert an den Themen mit. Die Schulung wurde auf Deutsch durchgeführt, sodass es jede Menge neue Vokabeln zu lernen gab und man sich darüber hinaus auch im freien Sprechen üben konnte. Dass Wasser eine wertvolle Ressource ist und dass Trinkwasser eine hohe Qualität hat, wurde genauso erarbeitet wie der Verbrauch elektrischer Geräte. Am Beispiel „elektrischer Heizlüfter“ wurde deutlich, wie teuer so ein Gerät im Monat ist. Zum Thema Recycling wurde klar, wie wichtig Mülltrennung für die Umwelt ist. Dabei wurde auch festgestellt, dass in den Unterkünften oft gar keine Möglichkeit besteht, den Müll zu trennen, was die Teilnehmer bedauern. Bei ihrer Arbeit werden die Geflüchteten von einem dreiköpfigen Trainerteam aus Umweltpädagoginnen und einem Sozialarbeiter unterstützt. Iris Ziller, Kirsten Reichelt- Birgit Schulz-Stöcklin Immobilienmaklerin Marion Kunz Immobilienmaklerin Stefanie Hollerbaum Immobilienmaklerin Vielen Dank für das uns in 2016 entgegengebrachte Vertrauen! Eine Schulung über den schonenden Umgang mit den Ressourcen und der Energie stand für die Flüchtlinge auf der Agenda. Färber und Sascha Hehl haben den Tag mit den jungen Leuten gestaltet und freuen sich über die durchweg positive Rückmeldung der Teilnehmer. Ein weiterer Ressourcentag findet am 17. Dezember in Oberems statt. Dazu sind Geflüchtete aus den Unterkünften in Glashütten eingeladen. EuV Taunus GmbH Königstein • Georg-Pingler-Straße 11 • 61462 Königstein • +49 (0) 6174 - 95 900 [email protected] • www.engelvoelkers.com/koenigstein Immobilienmakler KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 15. Dezember 2016 Immobilien Oberursel Altstadt Königstein Bestlage am Woogtal Haus im Haus mit 200 m² Wfl., 6 Zi., 2 Bäder, Garten, für nur € 2.200,– inkl. TG-Platz zzgl. NK. und Kaution. Der Energieausweis ist beantragt. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Anruf –23.00 Neubau-Erstbezug 1.1.2017, großzügige, helle 2 + 3 Zi. Service-ETW’s, große Balkone, KP ab 215.000 €, DRK Betreuung im Haus, hochwertige Ausstattung, barrierearm, Lift, Gemeinschaftsräume/Flächen (u. a. Fitnessraum, Werkraum), parkähnlicher, sonniger, geschützter Innenhof mit Bänken u. Bouleplatz, Elektrozapfsäule, (EnEV B, 37 kWh/ m²a, Gas, Bj 2016) provisionsfrei. 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SGI Immobilien Tel. 069-24182960, Fax -24182966 [email protected] Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Nummer 50 - Seite 19 Verkäufe • Vermietungen • Gesuche Liebe Eigentümer Sie überlegen zu verkaufen oder zu vermieten? Wir informieren Sie kostenlos und unverbindlich über Ihre Vermittlungschancen und was Sie aktuell am Markt erzielen können. Wir suchen ständig hochwertige Wohnungen, Reihenund Doppelhäuser, Villen sowie Grundstücke in guten Lagen des Vordertaunus. Nutzen Sie unseren guten Ruf, Marktkenntnisse und Kundenpotential für Ihren Erfolg. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 I BFH: Vermieter muss Einbauküche über zehn Jahre abschreiben Hintergrund: Ein Vermieter hatte in drei vermieteten Wohnungen die Einbauküchen, bestehend M aus Herd, Spüle, Einbaumöbeln, Arbeitsplatte, Kühlschrank und Dunstabzugshaube, ersetzt. hierfür aufgewendeten Kosten von 3.000 Euro pro Wohnung wollte er als WerbungskosM Die ten („Erhaltungsaufwand“) sofort absetzen. Finanzamt ließ aber nur die Kosten für den Einbau von Herd und Spüle zum sofortigen O Das Abzug zu, ebenso die Kosten für die Elektrogeräte als geringwertige Wirtschaftsgüter. Die für die Einbaumöbel verteilte das Finanzamt hingegen auf die voraussichtliche B Aufwendungen Nutzungsdauer von zehn Jahren. Bisher war der BFH im Hinblick auf die in einer Einbauküche verbaute Spüle I Entscheidung: anderer Auffassung, weil er diese als Gebäudebestandteil angesehen hat. Ebenso hat er nach Maßgabe regional unterschiedlicher Verkehrsauffassung auch für den Küchenherd L dies gesehen. Danach waren Aufwendungen für die Erneuerung dieser Gegenstände als Erhalsofort abziehbar. I tungsaufwand Nun hat der BFH seine Auffassung geändert. Er sieht Spüle und Herd wegen geänderter nicht mehr als Gebäudebestandteil an. Vielmehr betrachtet der BFH die E Ausstattungspraxis einzelnen Elemente einer Einbauküche einschließlich Spüle, Herd und aller fest eingebauten Geräte nun als einheitliches Wirtschaftsgut mit einer Nutzungsdauer von zehn N elektrischen Jahren. Anschaffungs- und Herstellungskosten sind daher nur im Wege der Absetzungen für - Abnutzung (AfA) steuerlich zu berücksichtigen. (BFH, Urteil v. 3.8.2016, IX R 14/15). Ihr I N F Dieter Gehrig O Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de ! LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER! SIE TRAGEN SICH MIT DEM GEDANKEN, 2017 IHRE IMMOBILIE ZU VERKAUFEN? – DANN HEBEN SIE DIESEN ARTIKEL UNBEDINGT AUF UND RUFEN SIE MICH ZU GEGEBENER ZEIT AN – ICH FREUE MICH! Carsten Nöthe Immobilienmakler Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Tel.: 06172 – 8987 250 www.noethe-immobilien.de [email protected] GmbH Jetzt wünsche ich Ihnen aber zunächst einmal besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Ihr seriöser Partner bei Immobilienfragen Carsten Nöthe Maler- und Lackierarbeiten Dekorative Gestaltung Bauelemente Montagearbeiten Max-Planck-Straße 12 · 65779 Kelkheim · Tel. 06195 - 72 56 960 E-Mail: [email protected] · www.p2raumkonzept.de Großreinigung im Kurbad Einmal im Jahr schließt das Kurbad Königstein seine Pforten, um sich hinter verschlossenen Türen wieder auf Hochglanz polieren zu lassen. Da werden die Becken geleert, Fugen erneuert, Lampen kontrolliert, Fenster geputzt und, und, und… Vom kommenden Montag, 19. Dezember, bis Freitag, 23. Dezember, wird wieder fleißig gewerkelt und geputzt. Die jährliche Großreinigung im Dezember ist übrigens der einzige Zeitraum im Jahr, in dem das Bad zu Wartungszwecken geschlossen hat. Gutscheine gibt es in dieser Zeit aber auf alle Fälle zu kaufen: Die Verwaltung hat ihre Öffnungszeiten verlängert und ist von Montag, 19., bis Donnerstag 22. Dezember, von 9 bis 18 Uhr besetzt. Bestellungen werden auch unter [email protected] gerne entgegengenommen. Wie jedes Jahr bleibt das Kurbad an Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag geschlossen. Ab Montag, 26. Dezember, bis Freitag, 30. Dezember, lädt das von Herbert Otto Hajek gestaltete Gesamtkunstwerk in Orange-Blau von 9 bis 22 Uhr zum Schwimmen und Saunieren (ab 10 Uhr) ein – nach Festessen und vielen Plätzchen tut körperliche Betätigung sicher gut. Auf das leibliche Wohl braucht trotzdem niemand zu verzichten, das Eiscafé Bistro Latino freut sich in dieser Zeit von 10 bis 20 Uhr auf Besuch. Zum Jahreswechsel am 31. Dezember und 1. Januar macht das Kurbad dann noch einmal Pause und begrüßt seine Gäste am Montag, 2. Januar, wieder zu den normalen Öffnungszeiten. Montag, 16 bis 22 Uhr, sowie Dienstag bis Sonntag von 9 bis 22 Uhr. Das Eiscafé Bistro Latino ist ab 3. Januar, dienstags bis sonntags von 10 bis 20 Uhr mit leckeren Speisen und Getränken für Besucher da. Alle Informationen rund um das Kurbad, die Öffnungszeiten und die Eintrittspreise gibt es natürlich auch im Internet auf www.kurbad-koenigstein.de. Mehr Sicherheit Spart Ihnen Zeit & Mühe Kein lästiger Papierkram Professionelle Abwicklung ☎ 06174 - 911 75 40 · www.haus-t-raum.de Qualität zum fairen Preis! PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL FENSTER INNENTÜREN HAUSTÜREN Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr Höchster Straße 40 • 65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei) www.yourstylehome.de & Partnerbetrieb KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 20 - Nummer 50 Donnerstag, 15. 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