Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus
mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain
und Schneidhain sowie Glashütten mit den
Ortsteilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
47. Jahrgang
Nummer 50
Donnerstag, 15. Dezember 2016
5. Lions Benefiz-Lauf:
Am 23. April ist es wieder so weit
Königstein (el) – Der Königsteiner Benefiz-Lauf, der von Anfang an nicht nur die
Kurstädter jeden Semesters alljährlich die
Laufschuhe schnüren lässt, geht am 23. April
2017 in die nächste Runde und das mit einem
kleinen, aber sehr bedeutsamen Jubiläum!
Vor fünf Jahren gingen die Mitglieder des
Lions Damen Clubs Königstein-Burg erstmals mit der Idee an den Start, einen solchen
„Volkslauf“ in Königstein zu installieren, der
den Benefizgedanken und den Teamgeist in
den Vordergrund stellt. Heute ist das Event,
das alljährlich mit großem organisatorischen
Aufwand hinter den Kulissen von den Damen
organisiert wird, längst den Kinderschuhen
entwachsen und aus der Landschaft an wichtigen Veranstaltungen in und um Königstein
nicht mehr wegzudenken. Und das ist auch
gut so! Denn jedes Jahr, nach jedem gerade
zu Ende gegangenen Lauf, stecken die Organisatorinnen die Köpfe zusammen, um bereits neue Ideen für das kommende Event zu
generieren. So haben sie in den vergangenen
fünf Jahren jede Menge Spendengelder für
Organisationen gesammelt, die auf die Hilfe
von außen angewiesen sind. Darunter die
Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS), die Brustkrebs Stiftung Komen, das
Kinderhospiz Bärenherz in Wiesbaden oder
aber der Kinderschutzbund Hochtaunus, den
man im vergangenen Jahr mit seinem Projekt
„ehrenamtliche Vormünder“ unterstützte und
der erneut im Zentrum als Spendenzweck für
2017 stehen soll, denn hier gebe es laut den
Lions Damen noch viel Handlungsbedarf.
Schließlich wollen die Vormünder für die
Kinder gut ausgebildet und auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe so gut wie möglich
vorbereitet sein. Das alles geht natürlich
nicht ohne Sponsoren und so ist auch die
Suche nach jenen, die den Damen dabei mit
Finanzhilfen oder aber Sachhilfen unter die
Arme greifen wollen, groß angelegt. Als
einer der treuen Hauptsponsoren hat sich
der Energieversorger Süwag erwiesen, der
jedes Jahr nicht nur aktiver Unterstützer
ist, sondern auch mit einem ganzen Team
an Läufern am Start gestanden hat, um das
Event auch von der moralischen Warte aus
zu fördern. Und überhaupt bietet sich der
Das neue Logo ist erstellt, die Planungen
sind in vollem Gange und ab jetzt können
sich Läufer anmelden, die den Spendenzweck
Kinderschutzbund unterstützen möchten.
Benefiz-Lauf geradezu dazu an, für Mitarbeiter diverser regionaler Unternehmen ihr
„Wir-Gefühl“ zu stärken und von daher sind
Anmeldungen ab sofort, nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von ganzen Firmen
äußerst willkommen und können über die
Homepage des Events (www.benefizlauf-koenigstein.de) getätigt werden. Dabei stellt der
Lauf ein wichtiges und probates Mittel zum
Zweck dar, wie Menschen geholfen werden
kann, mit denen es das Leben bisher vielleicht nicht so gut gemeint hat. In anderen
Ländern nehme das Sponsoring sogar einen
noch höheren Stellenwert ein als hierzulande,
weiß Lions-Mitglied Vera Wahrenburg zu
berichten und appelliert ebenso wie Organisations-Komitee-Mitglied Marion Neuschäfer-Menke an potenzielle Sponsoren, den
Dienst am Bürger hervorzuheben, indem sie
eine Verpflichtung als Sponsor eingehen. Das
können kleine, aber auch größere Beträge
sein. Alles hilft und allein der Wille zu helfen, zählt. Mit dem diesjährigen Lauf wird
das Ehrenamt unterstützt, dessen Funktion
auch unter gesellschaftlichen Aspekten zu
Päckchen bitte
bis 16. Dezember abgeben!
Königstein (el) – Beim Anblick dieser vielen,
mit Liebe zum Detail verpackten Geschenke
lässt sich der Weihnachtsmann auf unserem
Bild doch glatt zum Statisten degradieren.
Schließlich muss er einräumen, wenn ihm die
Organisatoren der so genannten „Wunschzettelaktion“ den Rang abgelaufen haben – so
viele bunte Päcken, wie hier zusammengetragen wurden, hätten er und seine Elfen nicht
einfach so geschafft. Umso mehr Hut ab vor
Petra Becker (Praxis für klassische Homöopathie in Glashütten) und ihrem Team, die
eigentlich schon lange bevor es die ersten
Lebkuchen im Handel zu kaufen gibt, die Planungen für die diesjährige Aktion in Angriff
genommen hatten. Auch bis zum letzten Moment waren sie im Einsatz für Kinder, auf die
unter dem Christbaum vielleicht nicht ganz
so viele Geschenke warten, wie bei anderen
Altersgenossen und die gerne noch diesen
einen, besonderen Wunsch erfüllt bekommen
hätten.
Und dank der unermüdlichen und engagierten
Päckchenpacker sind die Wünsche auch wahr
geworden! Eine solche Aktion lebt natürlich
auch vom guten Geist, der von den Aktions-
partnern – Autohaus Marnet, Optik Bovet &
Lahmann, Frankfurter Volksbank, der Kindergarten Oberreifenberg, Stadt Königstein und
Königsteiner Woche – getragen wird. Noch
ist es nicht zu spät: Noch bis zum morgigen
Freitag, 16. Dezember, können die Pakete
entweder bei den anderen, im Text genannten
Aktionspartnern oder aber bei der Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, in Königstein
abgegeben werden.
Auch im kommenden Jahr wird es sicherlich
wieder heißen: Ran an die Wunschbäume!
Stark in Preis,
Service
und Qualität
6× im Rhein-Main-Gebiet:
Isenburg-Zentrum
sehen ist. „Wir suchen Sponsoren, die sich
durch ihr persönliches Engagement in der
Gesellschaft herausstellen“, sagt Vera Wormuth-Wahrenburg. Im Gegenzug wollen die
Lions Damen auch etwas dafür tun, dass
der Einsatz der Sponsoren auch namentlich
gewürdigt wird – und zwar jeder Einzelne.
Details hierzu werden an dieser Stelle noch
nicht verraten. Also: „Save the date!“, wie
die Amerikaner und der englischsprachige
Raum so schön zu sagen pflegen: Am 23.
April wird wieder kollektiv gelaufen mit
Start und Ziel im Königsteiner Kurpark.
Wie man hört, hat die bekannte Moderatorin Sarah Dippel auch wieder ihre Zusage
gegeben und wird während der Laufpausen
interessante Interviews mit Sponsoren, am
Lauf Beteiligten oder aber Vertretern des
Jugendschutzbundes führen. Apropos Sponsoren: Wer helfen möchte, der kann sich
vorab unter der E-Mail-Adresse [email protected] bei
Vera Wormuth-Wahrenburg informieren.
Und noch ein weiteres Datum zum Vormerken: der sechste große Lions Benefiz-Basar
findet am Samstag, 18. März, von 9 bis 13
Uhr im Bürgerhaus Eschborn-Niederhöchstadt statt. Durchgeführt wird dieser vom
LC Königstein-Burg in Zusammenarbeit
mit dem LC Eschborn-Westerbach. Im Fokus der sich daraus hoffentlich ergebenden
Geldspenden stehen Projekte für Frauen und/
oder Kinder, z.B. Palliative Care Team, KiKli
Höchst.
Kunden des Basars sind Schnäppchenjäger
und genießen das Einkaufsvergnügen. Vor
allem kommen hier Familien mit geringem
Einkommen zum Zug, die sich über die
Gelegenheit freuen, für wenig Geld gute
Kleidung für sich und ihre Kinder einkaufen
zu können.
Schon jetzt werden gesammelt: Damen- und
Herrenbekleidung, Schuhe, Hüte, Gürtel,
Taschen, Modeschmuck und andere Accessoires, Kinderbekleidung, Spielzeug und Bücher. Die Organisatoren freuen sich über
Spenden (Kleidungsstücke müssen sauber
und unversehrt sein). Kontakt und Infos: LC
Königstein-Burg, Sabine Petersen-Spindler
0170/8366886.
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Adventsmeditation
Königstein – Auch in diesem Jahr lädt die
St. Angela-Schule in der Adventszeit zu einer
Adventsmeditation ein.
Unter Mitwirkung des Orchesters, der Chorklassen und des Theaterkurses werden „Bilder eines Menschen“ musikalisch und bildlich dargestellt, umrahmt von meditativen
Texten. Es erwartet Sie eine Stunde der Besinnlichkeit zum Ausklang der Adventszeit
und zur Einstimmung auf Weihnachten, am
Montag, 19. Dezember, um 19.30 Uhr in der
Klosterkirche.
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KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 50
Aus dem
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Donnerstag, 15. Dezember 2016
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Königstein
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Stadtverordneten berichten über ihre Sitzung vom 17.11.
Vor Eintritt in die Tagesordnung bat Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann alle Anwesenden, sich für eine Schweigeminute zum
Gedenken an den am 10.11.2016 verstorbenen
Dieter Schmid von ihren Plätzen zu erheben.
Schmid gehörte von 1997 bis 2001 der
Stadtverordnetenversammlung an. Als ehrenamtlicher Stadtrat war er von 2001 bis 2006
im Magistrat tätig.
Die Tagesordnung der 7. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung umfasste neben der
Genehmigung der Niederschrift der letzten
Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen und Anfragen folgende Punkte:
Überreichung von Urkunden des Landes Hessen für langjährige Dienste in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren
Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann
nahm zusammen mit Bürgermeister Helm die
Auszeichnungen für die langjährigen Dienste
in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen
Feuerwehren in Hessen vor.
Die Anerkennungsprämien gingen an:
Herrn Dennis Beuth
10 Jahre Feuerwehr
Schneidhain
Herrn Andreas Ehl
10 Jahre Feuerwehr
Falkenstein
Herrn Michael Haubitz 10 Jahre Feuerwehr
Mammolshain
Herrn Eric Strotkemper 10 Jahre Feuerwehr
Schneidhain
Herrn Markus Meser
30 Jahre Feuerwehr
Falkenstein
Herrn Manfred Pauly
30 Jahre Feuerwehr
Königstein
Herrn Ralf Schneider
30 Jahre Feuerwehr
Falkenstein
Herrn Andreas Schwarzer
40 Jahre
Feuerwehr Königstein
Sie würdigten in einer kleinen Feierstunde die
vorgenannten Personen.
Durchführung einer vereinfachten Umlegung
im Gebiet Borngasse 18,
Gemarkung Mammolshain, Flur 5, Flurstücke
260/4 und 755
Die Stadtverordnetenversammlung nahm diese vereinfachte Umlegung zur Kenntnis.
Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan
2017 für den Eigenbetrieb Stadtwerke
Die im Entwurf vorliegende Satzung über den
Wirtschaftsplan 2017 der Stadtwerke Königstein mit ihren Festsetzungen in den §§ 1 bis
5 wird beschlossen.
Hiernach betragen
1. die Erträge im Erfolgsplan 6.564.010,00
EUR,
2. die Aufwendungen im Erfolgsplan
6.024.370,00 EUR,
3. die Erträge und Aufwendungen im Vermögensplan 2.825.610,00 EUR,
4. der Kreditbetrag zur Finanzierung von
Maßnahmen des Vermögensplanes
2.020.980,00 EUR.
5. Verpflichtungsermächtigungen sind nicht
veranschlagt.
6. Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird
auf 715.800,00 EUR festgesetzt.
34 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)
2. Die Aufstellung soll im beschleunigten
Verfahren gemäß § 13 a BauGB durchgeSatzung zur Änderung der Wasserbeitragsführt werden.
und Gebührensatzung der Stadt Königstein 35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
im Taunus
Der Entwurf einer Änderung der Wasserbei- Bebauungsplan K 75 „Adelheidstraße“, Kötrags- und Gebührensatzung wird beschlos- nigstein; hier: Beschluss über eine Verändesen.
rungssperre gemäß §§ 14, 16 BauGB
35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
für das Gebiet des in Aufstellung befindlichen
Bebauungsplanes K 75 „Adelheidstraße“
Satzung zur Änderung der Entwässerungssat- 3. Der beigefügte Entwurf einer Satzung
zung der Stadt Königstein im Taunus
über eine Veränderungssperre gemäß
Der Entwurf einer Änderung der Entwässe§§ 14, 16 BauGB für den Geltungsbereich
rungssatzung wird beschlossen.
des in Aufstellung befindlichen Bebau35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
ungsplanes K 75 „Adelheidstraße“ wird
als Satzung beschlossen.
Vierter Nachtrag zur Patronatserklärung mit Der Geltungsbereich der VeränderungsRangrücktritt vom 27.11.2007 gegenüber der sperre umfasst die folgenden Grundstücke:
Königsteiner Kur-GmbH
Gemarkung Königstein, Flur 5, Flurstücke:
Der vierte Nachtrag zur Patronatserklärung 41/1, 41/2, 41/3, 41/4, 41/5, 41/10, 41/11,
mit Rangrücktritt vom 27.11.2007 wird be- 41/12, 41/13, 45/2, 47/7, 47/8, 47/40, 47/53,
schlossen. Danach verlängert sich die Befris- 47/54, 47/55, 47/56, 47/57, 49/3, 49/4, 51/1,
tung bis zum 31.12.2018.
51/2, 51/3, 51/4, 116/2, 116/3, 125/7, 125/18,
35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
125/19, 125/21, 125/23, 125/24, 125/27,
125/34, 125/35, 125/36, 125/38, 125/41,
Erwerb von Grundstücken
125/42, 125/43, 125/44, 125/47, 125/49,
Dem Erwerb der Grundstücke „An der Krontha- 125/50, 125/51, 125/52, 125/53, 125/54,
ler Straße“, Gemarkung Mammolshain, Flur 7, 125/55, 130/3, 130/16, 130/23, 130/25,
Flurstück 56/2, Landwirtschaftsfläche, Größe 130/27, 130/28, 130/29, 130/30, 130/31,
1.342,0 m² und dem Grundstück „Unter der 130/33, 131, 141/2, 182, 183/1, 186/1 (tlw.)
Krämekrei“, Gemarkung Mammolshain, Flur und Flur 8, Flurstück: 5/1.
7, Flurstück 108/1, Waldfläche, Größe 5.082,0 Der Geltungsbereich hat eine Größe von ca.
m² zum Preis von 1,00 EUR/m² mithin insge- 55.120,0 m².
samt 6.424,00 EUR wird zugestimmt.
Bestandteil des Aufstellungsbeschlusses ist
Die Kosten des Vertrags und der Ausführung die Flurkarte mit Eintragung des Geltungsträgt ebenfalls die Stadt.
bereiches.
35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Bebauungsplan K 75 „Adelheidstraße“, Königstein; hier: Planaufstellungsbeschluss des
Bebauungsplans K 75 „Adelheidstraße“ gemäß § 2 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit
§ 1 Abs. 8
1. Für den Bereich K 75 „Adelheidstraße“
für das Gebiet der Straßen Adelheidstraße,
Am Falkensteiner Weg, Graf-StolbergStraße und Mathildenstraße wird gemäß
§ 2 Abs. 1 i. V. mit § 1 Abs. 8 BauGB
ein neuer Bebauungsplan aufgestellt. Das
Plangebiet umfasst die folgenden Grundstücke: Gemarkung Königstein, Flur 5,
Flurstücke 41/1, 41/2, 41/3, 41/4, 41/5,
41/10, 41/11, 41/12, 41/13, 45/2, 47/7,
47/8, 47/40, 47/53, 47/54, 47/55, 47/56,
47/57, 49/3, 49/4, 51/1, 51/2, 51/3, 51/4,
116/2, 116/3, 125/7, 125/18, 125/19,
125/21, 125/23, 125/24, 125/27, 125/34,
125/35, 125/36, 125/38, 125/41, 125/42,
125/43, 125/44, 125/47, 125/49, 125/50,
125/51, 125/52, 125/53, 125/54, 125/55,
130/3, 130/16, 130/23, 130/25, 130/27,
130/28, 130/29, 130/30, 130/31, 130/33,
131, 141/2, 182, 183/1, 186/1 (tlw.) und
Flur 8, Flurstück 5/1.
Der Geltungsbereich hat eine Größe von ca.
55.120,0 m². Bestandteil des Aufstellungsbeschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der
Plangebietsgrenzen.
abschluss 2015 des Eigenbetriebs Stadtwerke
Bebauungsplan K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“, Königstein; hier: Planaufstellungsbeschluss
des Bebauungsplanes K 74 „Zwischen
Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“
gemäß § 2 Abs. 1 BauGB in Verbindung
mit § 1 Abs. 8 BauGB
Bebauungsplan K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“, Königstein; hier: Beschluss über eine Veränderungssperre gemäß §§ 14, 16 BauGB
für das Gebiet des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplanes K 74 „Zwischen
Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“
Bebauungsplan K 73 „Friedrich-BenderStraße/Schwarzer Weg“; hier: Erneute
Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2)
und § 4 (2) BauGB i. V. m. § 4 a (3)
BauGB
Verkauf Erbbaugrundstück Kerstenhann,
Seilerbahnweg 57 in Königstein im Taunus
Die Stadt Königstein im Taunus verkauft die
Grundstücke Seilerbahnweg 57, Gemarkung
Königstein, Flur 16, Flurstück 319, 133,0 m²
und Flurstück 311, 14,0 m², zum Bodenrichtwertpreis von 650,00 EUR/m² = 95.550,00
EUR an den Erbbaurechtsnehmer, Herrn Roland Kerstenhann.
9 Ja, 25 Nein, 1 Enthaltung(en)
Umlegung im Bebauungsplangebiet K 58
„Am Kaltenborn III“; Beschluss der Anordnung der Umlegung gemäß § 46 i. V. m. § 45
Abs. 2 BauGB
Gemäß § 46 i. V. m. § 45 Abs. 2 BauGB wird
die Anordnung der Umlegung für den Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes K
58 „Am Kaltenborn III“ beschlossen.
Der Magistrat wird die Umlegung durch Beschluss nach § 47 BauGB einleiten und das
Umlegungsverfahren durchführen.
22 Ja, 12 Nein, 0 Enthaltung(en)
Antrag der FDP-Fraktion – Sichtbarmachung
der Königsteiner Burgen als Wahrzeichen der
Stadt
Änderungsantrag der ALK-Fraktion:
Der Magistrat wird beauftragt, die Grenzen
des Bannwaldes eindeutig zu bestimmen und
gemeinsam mit Fachleuten für Burg, Denkmal, Geschichte etc. ein Konzept zu erstellen,
das direkte Umfeld der Burg so zu pflegen,
dass eine verbesserte Sichtbarkeit der Burg
von der Stadt aus gegeben ist, ohne den BannGenehmigung von überplanmäßigen Ausga- wald anzutasten.
ben für das Jahr 2016; hier: INGEplus För- 13 Ja, 22 Nein, 0 Enthaltung(en)
derprogramm
Die Genehmigung gemäß § 100 HGO sowie Antrag der FDP-Fraktion in der Fassung des
Dienstanweisung vom 06.05.1997 für eine Bau- und Umweltausschusses: Der Magistrat
überplanmäßige Ausgabe wird für das Förder- wird gebeten zu prüfen, welche geeigneten
programm INGEplus in Höhe von 17.000,00 Maßnahmen erforderlich sind, das WahrzeiEUR für das Jahr 2016 erteilt.
chen unserer Stadt, die Burgruine Königstein,
35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
möglichst von allen Seiten wieder gut sichtbar
zu machen, wie dies auch historisch überlieNachtrag zur Vereinbarung vom 12.05.2014 fert ist.
zwischen der Stadt Königstein im Taunus und 22 Ja, 8 Nein, 5 Enthaltung(en)
dem 1. FC Königstein betreffend Aufteilung
der Werbeeinnahmen des 1. FC Königstein Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenveraus der Vermietung des Werbebannerplatzes sammlung findet am heutigen Donnerstag,
am Königsteiner Kreisel und Änderung der 15. Dezember, um 19 Uhr im Bürgerhaus des
Vertragslaufzeit
Stadtteiles Falkenstein statt.
Vorlage: 211/2016-A
Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜAlexander Frhr. von Bethmann
NEN:
Stadtverordnetenvorsteher
Antrag der CDU-Fraktion – Einrichtung eines
Fußgängerüberweges in Alt Falkenstein
Der Magistrat der Stadt Königstein im Taunus
wird beauftragt, umgehend einen Fußgängerüberweg im unteren Bereich der Straße Alt
Falkenstein in etwaiger Höhe der bergab in
Richtung Königstein liegenden Bushaltestelle
einzurichten.
35 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Stadtverordnetenversammlung
Am Donnerstag, 15. Dezember, 19 Uhr, findet
im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein die
8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung •
statt. Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
• Mitteilungen
• Beantwortung von Anfragen
• Anfragen
• Kenntnisnahme von der Durchführung
einer vereinfachten Umlegung im Gebiet •
Am Hohlberg 17, Gemarkung Schneidhain, Flur 6, Flurstücke 27/44 und 27/48
• Beratung des Jahresabschlusses zum
31.12.2012
• Dienstanweisung über das Genehmigungsverfahren von über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlun- •
gen gemäß § 100 HGO vom 24.12.2011
• Darlehensaufnahme – Wirtschaftsjahr
2015/2016
• Feststellung über den geprüften Jahres-
Der Vertrag zwischen der Stadt Königstein im
Taunus und dem Verein soll zum 01.02.2017
vorgelegt werden.
14 Ja, 15 Nein, 5 Enthaltung(en)
Beschluss in der Fassung des Haupt- und
Finanzausschusses:
Die Stadt Königstein im Taunus verzichtet
auf die Einnahmen aus dem Vertrag vom
12.05.2014 bis 31.12.2016.
Die Punkte 1 und 3 der Beschlussvorlage
werden vertagt.
24 Ja, 0 Nein, 10 Enthaltung(en)
•
•
•
•
Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes K73 „Friedrich-Bender-Straße/Schwarzer Weg“ für
das Gebiet zwischen Hainerbergweg und
Schwarzer Weg; Gemarkung Königstein,
Flur 9; hier: Beschluss über eine erneute
Veränderungssperre nach § 17 Abs. 3
BauGB
Antrag der ALK-Fraktion – Ampelschaltung/Verkehrsführung Mammolshainer
Weg/Tankstelle
Sanierung Kurbad Königstein im Taunus
– Bürgerbegehren zur Sanierung und Erhaltung des Kurbades Königstein
Ausübung eines Vorkaufsrechts nach
§ 24 Abs. 1 Nr. 6 BauGB zu einem Kaufvertrag
Königstein im Taunus, den 09.12.2016
Der Stadtverordnetenvorsteher
der Stadt Königstein im Taunus
gez. Alexander Frhr. von Bethmann
Die Weihnachtsgeschichte
im Bilderbuchkino
Für Dienstag, 20. Dezember lädt die Stadtbibliothek Kinder ab vier Jahren zur Vorlesestunde ein. Auf dem Programm steht „Die
Weihnachtsgeschichte“ von Erik Szegedi mit
Illustrationen von Miriam Cordes. Erzählt
wird die klassische Weihnachtsgeschichte
von Jesus Geburt - altersgerecht dargebracht
mit schönen, stimmungsvollen Bildern. Beginn ist um 16.15 Uhr.
Gesangverein Heiterkeit
singt in der KVB
Einen Querschnitt durch sein vielseitiges
Repertoire bietet der Gesangverein Heiterkeit
Mammolshain bei seinem schon traditionellen Auftritt im Vortragssaal der KVB-Klinik
am Freitag, 16. Dezember. Das kostenlose
Konzert wird von der Kur- und Stadtinformation veranstaltet und ist öffentlich. Beginn
in der Klinik in der Sodener Straße 43 ist um
20 Uhr.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Adventsbasar und schöne Töne
Nummer 50 - Seite 3
Vom 24. Dezember 2016
bis 1. Januar 2017
haben wir geschlossen.
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Königstein im Taunus
Im Keller der Burg
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Wir wünschen allen
ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes
neues Jahr!
Ihr Kebab-Team
2016
Im November aille
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mit einer Gol
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Volle Konzentration: Das Junior-Kammerorchester vermittelte musikalisches Können.
Fotos: Diel
Freies Parken
in der Innenstadt
2 Stunden mit Parkscheibe
bis Ende des Jahres!
Eine Aktion
des HGK und der
Stadt Königstein
Basteleien, eine reiche Auswahl an Crêpes
in allen Geschmacksrichtungen und ein gut
sortierter Getränkestand stimmten auf das
Konzert ein. Anschließend ging man erwartungsvoll ins Haus der Begegnung.
Beschwingt starteten die Jüngsten – der Sextanerchor – mit Kompositionen über Schafen
und Engel in den Abend. Dann folgten die
„Choribris“, der Auswahlchor der Klassen
5 bis 7. Solide Stimmen, Flexibilität, was
die Sprachen angeht – man singt lateinisch,
englisch und deutsch – das kann sich schon
hören lassen.
Und das erste Raunen während der Darbietung ging schon durch die Reihen, als die glockenreine Stimme der Solistin Sophie Hoeren
(6b) erklang. Poppig ging es weiter, denn die
Schule hat auch einen „Female-Pop-Choir“
mit einigen bezaubernden jungen Damen zu
bieten und „Heal The World“ von Michael
Jackson wurde von ihnen mit Unterstützung
der Musikklasse 6a dargeboten: Mehrstimmig, auswendig und mit richtiger Begeisterung – das kam gut an beim Publikum! Nicht
zuletzt auch die Solistinnen Anne-Sophie
Scholl (Q1) und Marietta Becker (Q1).
Viel ernster und zeitlich einen Quantensprung entfernt kam mit Bach – Wachet
auf ruft uns die Stimme – das Orchester der
Klassen 5 bis 7 aufs Parkett. Und dass sich
die Lehrer im Lehrerchor mächtig anstrengen
ker!!!
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Weihnachtliche Getränke gab es für den
guten Zweck am Stand der 8a.
mussten – aber auch konnten –, um mit ihrer
musikalisch begabten Schülerschar mithalten
zu können, hat man bei der ursprünglich französischen Volksweise Gloria in Excelsis Deo
hören und sehen können. Bravorufe bekamen
sie trotzdem verdientermaßen! Mit Werken
von Henry Purcell, Carlo Tessarini, Felix
Mendelssohn Bartholdy und Antonio Vivaldi
ging es mit den beiden Kammerorchestern
der Schule weiter, unterbrochen von wunderbaren Worten zur adventlichen Besinnung,
gesprochen von Marie-Pierre Minten. Das
Junior-Kammerorchester und das „große“
Kammerorchester boten anspruchsvolle Gemeinschaftsarbeit und beeindruckende solistische Leistungen von Bona Park (6a) sowie
You-Kyoung Cho (Q3) mit Hanna Feuchthofen (Q3). Letztere sorgte im Übrigen bei
der nächsten Darbietung des Auswahlchores
Cantate mui (Klassen 8 bis 12) für das zweite
Raunen des Abends bereits während einer
Darbietung! Wer nämlich davon ausgeht,
dass Frauen Frauenstimmen singen und junge
Burschen Männerstimmen, der wurde mit der
solistischen Darbietung des Liedes „In der
Mitte der Nacht „(F. Baltruweit) von Hannah
und ihrem jüngeren Bruder Nikolas (9d) eines
Besseren belehrt.
Sie Männerstimme – er Frauenstimme, so etwas Außergewöhnliches hatte sicher niemand
im Saal bislang gehört. Das Orchester der
Klassen 8 bis 12 mit Werken von Johannes
Brahms (Ouvertüre in d-Moll, op. 81) und
des 1. Satzes der in nur 96 Stunden (!) von
Wolfgang Amadeus Mozart komponierten
Linzer Sinfonie zeigte, wie ausgereift die
Schüler in den höheren Jahrgängen Musik
machen können.
Nach einer abschließenden Darbietung des
Blechbläserensembles folgte nach kirchlichem Segen durch Kaplan Tobias Blechschmidt das Schlusslied Tochter Zion, bei
dem auch das begeisterte Publikum mitsingen
durfte.
Am Ende gab es tosenden Applaus, Bravorufe, Blumen und viel Dank für die großartige
Arbeit der Fachschaft Musik, vertreten durch
Monika Genzler, Mechthild Geißler, Marie
Euler, Anna-Verena Wenzel sowie Konrad
Preuß.
Schließzeiten
der Stadtbibliothek
Die Stadtbibliothek informiert, dass sie während der Weihnachtsferien von Freitag, 23.
Dezember 2016, bis einschließlich Montag,
2. Januar 2017, geschlossen hat.
Ab Dienstag, 3. Januar 2017, findet die Ausleihe wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten statt. Die Ausleihfrist für alle ausgeliehenen Medien wird während der Ferien
pauschal bis zum 15. Januar 2017 verlängert.
Das Team der Stadtbibliothek wünscht allen
Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und
erholsame Ferientage mit viel Zeit zum Lesen!
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Auch in diesem Jahr wieder für Sie:
Bestattungen
Königstein (die) – „Wir haben uns wie Maria und Josef bei der Herbergssuche gefühlt.
Wir haben aber bei der Stadt Königstein
angeklopft und es wurde uns aufgetan!“ Mit
diesen Worten begrüßte am vergangenen
Mittwochabend Dr. Susanne Nordhofen, Direktorin der Bischof-Neumann-Schule, die
zahlreichen Gäste im hoffnungslos überfüllten Haus der Begegnung. Das alljährlich in
der Kollegskirche stattfindende Adventskonzert der Schule war fertig geplant, die Eltern
längst eingeladen. Da passierte das Dilemma:
Im Zuge der geplanten Renovierung der Kirche im nächsten Jahr wurde diese circa zehn
Tage zuvor aus bautechnischen Gründen geschlossen.
Daher wandte man sich seitens der Schule
Hilfe suchend an die Stadtverwaltung Königstein und bekam das Haus der Begegnung
kurzfristig zur Verfügung gestellt. Und das
bot einen sehr stimmungsvollen und besinnlichen Rahmen, nicht zuletzt durch die
gelungene Beleuchtung von der Bild und Ton
AG, die zuvor alle Technik schon in der Kollegskirche aufgebaut hatte und alles wieder
abbauen und im HdB neu installieren musste.
Doch zunächst konnte man sich auf dem Adventsbasar in der Pausenhalle treiben lassen.
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Donnerstag, 15. Dezember 2016
Seite 4 - Nummer 50
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Kein Badetempel und kein Billigbad
Kurbad füllt eigene Nische aus
Königstein (el) – Es ist vormittags um 11 Uhr
an einem Wochentag.Vom Restaurant aus
kann man den Schwimmbetrieb im Kurbad
beobachten und für einen Dienstag ist hier allerlei los. Überraschend viele Kinder, die am
Beckenrand Schlange stehen. Das habe auch
seinen Grund, wie Rainer Kowald, Vorsitzender des Fördervereins Kurbad erklärt, denn
das Schulschwimmen sowie Kurse, die entweder direkt über das Kurbad oder aber durch
den ebefalls hier aktiven DLRG angeboten
würden, seien nur eine der vielen Stärken
dieses Bades. Laut Kurbad-Mitarbeiterin und
Fördervereins-Vorstandsmitglied Anke John
würden hier das Jahr über insgesamt 72 Kurse
angeboten und das für über 600 Kinder. Das
seien über 3.400 private Schwimmeinheiten,
die darüber hinaus auch Erwachsenen zugutekommen, die beispielsweise ihren Schwimmstil verbessern wollten. Um ein wenig die
Werbetrommel für das Bad zu rühren, was
ja auch im eigentlichen Sinne dem Ziel des
Fördervereins entspricht, wolle man in Zukunft als eine Art Werbemaßnahme für das
Bad kostenlose Trainingsstunden anbieten,
kündigte Kowald an, der den Zeitpunkt für
eine Pressekonferenz zum aktuellen Stand
der Arbeit des Fördervereins nicht besser
hätte abpassen können. Schließlich steht am
heutigen Donnerstag kein geringerer Punkt
auf der Tagesordnung des Stadtparlaments als
die Entscheidung darüber, ob es ein Bürgerbegehren zur Sanierung des Kurbades geben
wird, wobei der Förderverein auch diesbezüglich eine klare Meinung vertritt, ohne gleich
politisch werden zu wollen: Über den Erhalt
des Kurbades seien in der jüngsten Vergangenheit gleich zwei positive Beschlüsse
gefällt worden, erinnert Rainer Kowald, und
hält den Vorschlag eines Bürgerbegehrens für
überflüssig.
Zeit, die man lieber in die Sanierung des
Bades investieren sollte, das wohlgemerkt in
den 40 Jahren seines Bestehens nicht einen
Tag lang wegen eines technischen Defektes
geschlossen worden sei. Lediglich 2002/2003,
als man die Wasseraufbereitung habe erneuern müssen, hätte man das Becken schließen
müssen. Diese Bilanz spreche für die gute
Pflege der Anlage, die gute Zusammenarbeit
mit Fachfirmen und sei ein großes Kompliment an die hier tätigen Mitarbeiter, so
Kowald, der ganz klar sagt, dass die vielen,
schier endlosen Diskussionen um den Erhalt
des Hauses dem Bad geschadtet hätten.
Diese Diskussionen sollte man nun verlassen
und ein klares Signal in die Richtung setzen,
dass es nach vorne gehe. Diesbezüglich sagt
der ebenfalls anwesende Geschäftsführer des
Bades, Thomas Rausch, dass man bestrebt sei,
in diese Richtung zu arbeiten, dass das Haus
erhalten bleiben solle und auch wegen der
Erneuerung der Technik müsse seiner Meinung nach das Haus während einer möglichen
Sanierung nicht schließen. Vielmehr sei eine
Instandsetzung, ohne das Bad womöglich 16
bis 18 Monate schließen zu müssen, die denkbarere Variante.
Als Bäderexperte weiß Rainer Kowald aus eigener Erfahrung, dass so etwas kein Wunschdenken, sondern durchaus realisierbar ist,
wie zum Beispiel beim Eugen-Keidel-Bad in
Freiburg geschehen.
Konzeptionell könnte sich das Königsteiner
Kurbad in Zukunft nach einer Sanierung viel
individueller aufstellen – nicht etwa als Billigbad, aber auch nicht als Badetempel, sondern „in der Mitte bleiben“, hält das Kowald
für die beste Chance, am Markt zu bestehen
und dann auch die entsprechenden Eintrittspreise fordern zu können. Dazu müsse eine
ordentliche Berechung gemacht werden, denn
das Bad zeichne ein einmaliges Merkmal aus,
so Kowald, der darauf hinwies, dass man
andernorts entweder einfach nur ins Grüne
schaue oder aber auf einen Discounter, um es
mal genau zu sagen.
In Königstein habe man ein starkes Pfund,
mit dem man ordentlich wuchern könne – der
Burgenblick. Hier biete sich gerade zu an,
eine Panorama-Sauna im ohnehin schon bestehenden dritten Obergeschoss einzurichten,
um künftig 30 bis 40 Prozent mehr Besucher
generieren zu können. Und diese würden auch
durchaus das Bad besuchen, wenn Atmosphäre und Ausstattung stimmen, sagt Kowald,
der dabei auch an den derzeit brach liegenden
Therapiebereich im Kurbad denkt, der ob der
momentan ungewissen Sanierungslage nicht
angeboten bzw. schon gar nicht vermietet
werden könne. Dabei gibt der FördervereinsVorsitzende, der die Interessen von über 200
Personen sowie die der ebenfalls zu den Mitgliedern zählenden Kurkliniken in Königstein
vertritt, zu bedenken, dass allein schon durch
den nicht vermieteten Therapiebereich der
Stadt jährlich 50.000 Euro flöten gehen.
Unter den Fördervereins-Mitgliedern befinden sich viele Experten in Sachen Controlling
oder aber Bädertechnik und man würde dieses
fachliche Know-how auch gerne in den Prozess einer Sanierung einbringen, wenn das
gewünscht sei, so Kowald. Er stellte jedoch
klar, dass man als Förderverein nicht etwa
intervenieren könne oder wolle, sondern lediglich mit einem offenen Ohr zuhöre, wenn
etwas benötigt werde, womit man im Kern
bei dem angekommen wäre, was den aktiven
Verein in den Jahren seit seiner Gründung
2012 auszeichnet.
Da es schwierig sei, die Aspekte „gemeinnützig“ und „GmbH“ miteinander zu verbinden,
wie Schatzmeister Günter Kalich attestieren
würde, könne man als Förderverein nichts
direkt an die Kur GmbH spenden, sondern
müsse das über die Stadt machen. So gehöre
auch die Förderung von Kindern aus sozial
schwachen Familien in puncto Schwimmunterricht zu den Aufgaben des Vereins, der sich
ebenfalls an der Anschaffung eines zweiten
Defibrilators mit 2.500 Euro beteiligte, so
dass dieser nicht zwischen dem Freibad und
dem Kurbad aufgeteilt werden musste. Außerdem habe man, wie Rainer Kowald mit
einem Foto nachweist, den Schulschwimmbereich mit Materialien ausgestattet und so
indirekt auch dem Bad geholfen.
Hoch geschätzt wird auch die Zusammenarbeit mit dem DLRG, vertreten durch Andreas
Mühlbauer, der sowohl im Auftrag des eigenen Vereins – circa 100 Kinder pro Woche
nehmen allein am DLRG-Schwimmen teil
– als auch für den Förderverein Schwimmunterricht erteilt. Ebenfalls zu den Förderern
zählt der Lions Club Königstein, der drei
Kurse sponsert. Außerdem habe der Förderverein vor Kurzem einen Betrag über 1.000
Euro erhalten, als jemand statt Geschenken
eine Spende für den Förderverein anlässlich
seines 80. Geburtstages erbeten hatte. Das
unterstreicht einmal mehr den Stellenwert des
Bades mit seinen jährlich circa 170.000 Besuchern von Bad und Sauna (aktueller Stand
am 30. November: 147.807 Besucher), die erstaunlicherweise zu einem großen Prozentsatz
direkt aus Königstein kommen.
Wirtschaftspotenz nicht unterschätzen
Königstein (el) – Das Kurbad und die Kur
– eigentlich sind die beiden Begrifflichkeiten miteinander verwoben und doch würde
sich laut Rainer Kowald, Vorsitzender des
Fördervereins Kurbad, so mancher Politiker nicht an das Versprechen erinnern, was
er noch im Kommunalwahlkampf abgegeben habe. Dass nämlich die Sparte Kur und
Tourismus erheblich zur Wirtschaftskraft der
Stadt beitrage und dass es diese unbedingt zu
stärken gelte. Kowald wollte zwar nicht mit
erhobenem Zeigefinger auf jemanden zeigen,
und der Anlass war auch ein anderer, dennoch
ärgert es ihn als ehemaligen Geschäftsführer des Königsteiner Kurbades, über dessen
Sanierung die Parlamentarier am heutigen
Donnerstag zu entscheiden haben und das im
kommenden Jahr sein 40-jähriges Bestehen
feiert, dass diese Einrichtung stets über einen Kamm geschert wird mit dem Haus der
Begegnung. Dies nach dem Motto, was dort
an Kostenüberschreitungen etc. geschehen
ist, könnte einem auch bei einer Sanierung
des Kurbades blühen. Dabei gebe es durchaus Synergieeffekte zwischen dem Kurbad
und dem Haus der Begegnung, so Kowald.
Diese seien positver Natur, wenn man es mal
von der Warte eines Tourismus-Fachmannes
aus betrachtet. Sein Plädoyer und das schon
seit Langem: Königstein sei mit Hotels der
Luxuskategorie bestens im oberen Segment
ausgestattet. Woran es mangelt und das habe
sich vor Kurzem erneut wieder anhand eines
großen Kongresses abgezeichnet: Einem Hotel im Drei-Sterne-Bereich, in der mittleren
Preiskategorie, das sich als Übernachtungsmöglichkeit für Tagungsgäste oder aber Angehörige von hier Kurenden anbieten würde,
von denen es in Königstein nachweislich eine
ganze Menge gebe, wie die diesbezügliche
Statistik ausweist. Demnach würden das
Kurbad, das Freibad sowie außerordentliche
Veranstaltungen wie etwa die „verkaufsoffenen Sonntage“ Königstein im Jahr etwa eine
Million Besucher bescheren, meint Kowald,
der eindringlich an alle appelliert, dieses
Wirtschaftspotenzial für Königstein nicht zu
unterschätzen.
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Donnerstag, 15. Dezember 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Zum Tod von Dr. Hildegard Hamm-Brücher
Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann schreibt uns in seiner Eigenschaft als FDP-Ortsverbandsvorsitzender
und Vorsitzender des Kuratoriums für den
Eugen-Kogon-Preis, der von der Stadt Königstein vergeben wird, zum Tod von Dr.
Hildegard Hamm-Brücher (FDP):
Mit dem Tod von Frau Dr. Hildegard HammBrücher am 7. Dezember ist ein langes, im
wahrsten Sinne reiches Leben, leider zu Ende gegangen. Ich habe Frau Hamm-Brücher
immer dafür geschätzt und bewundert, dass
sie unerschrocken und streitbar ihre Meinung
vertreten hat. Sie war eine engagierte und
kämpferische Demokratin, die stets für die
Freiheit und Menschenwürde des Einzelnen
eintrat.
In einer Zeit, in der die Gleichheit von Mann
und Frau in unserem Grundgesetz eher eine
Zielvorstellung denn Wirklichkeit war, trat
sie vehement für Frauenrechte ein. Außerdem
kämpfte sie zeitlebens gegen rechtsextremes,
nationalistisches und antisemitisches Gedankengut. Es ist besonders bedauerlich, dass
ihre Stimme jetzt zu einer Zeit verstummt ist,
wo allenthalben Parteien und Organisationen
Zulauf finden, die nationalistischen und illi-
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Einbrecher und Autodiebe
gestoppt
Königstein – Aufgrund eines Wohnungsdiebstahls in den Schülerwiesen und eines
versuchten Einbruchs im Vereinsheim in
der Kronberger Höhenstraße wurde in der
Nacht von vergangenem Freitag auf Samstag
bzw. in den frühen Morgenstunden ein Polizeihubschrauber zur Unterstützung bei der
Suche nach den zu Fuß geflüchteten Tätern
nötig. Aufgrund des gemeinsamen Einsatzes des Streifenwagens und des Polizeihubschraubers wurde ein verdächtiges Fahrzeug,
besetzt mit zwei litauischen Männern, in
räumlicher Nähe zu den Tatorten festgestellt
und schließlich am Kreisel in Königstein
kontrolliert.
Bei der Überprüfung des Fahrzeuges und der
Tatverdächtigen wurden Einbruchswerkzeuge und vermutliches Diebesgut aufgefunden.
Im angrenzenden Waldstück konnten durch
den Polizeihubschrauber zudem zwei in der
Nacht zuvor entwendete BMWs im Gesamtwert von fast 130.000 Euro mit laufendem
Motor entdeckt werden. Diese sollten erstem
Anschein zufolge auf einen in der Nähe bereitstehenden Sattelauflieger, bei dem sich eine weitere Person befand, verladen werden.
Alle Tatverdächtigen wurden festgenommen
und zu der örtlich zuständigen Polizeistation verbracht. Die festgestellten Fahrzeuge
(sowohl die tätereigenen als auch die gestohlenen) wurden sichergestellt. Die Sachbearbeitung wurde durch die Kriminalpolizei
übernommen. Die Ermittlungen dauern an.
Autofahrerin leicht verletzt
Königstein – Bei einem Verkehrsunfall am
Sonntagabend auf der B 8 wurde eine Autofahrerin leicht verletzt. Eine 30-jährige Frau
aus Idstein befuhr gegen 17.40 Uhr mit ihrem
Audi A3 die Bundesstraße, aus Richtung
Glashütten kommend, in Fahrtrichtung Königstein. Wegen eines vorausfahrenden Fahrzeuges musste die 30-Jährige abbremsen.
Das bemerkte eine nachfolgende, 81-jährige
Autofahrerin aus dem Main-Taunus-Kreis zu
spät und fuhr mit ihrem Opel Corsa auf den
Audi auf. Bei dem Zusammenprall wurde die
Audi-Fahrerin leicht verletzt. Es entstand ein
Unfallschaden in Höhe von circa 9.000 Euro.
Unfall im Kreisel
Königstein – Bei einem Verkehrsunfall im
Königsteiner Kreisel entstand am vergangenen Mittwochmorgen ein Sachschaden in
Höhe von circa 4.000 Euro. Ein 34-jähriger
Mann aus Steinbach befuhr gegen 8.50 Uhr
mit seinem Opel Zafira die Bundesstraße 455
aus Richtung Schneidhain kommend. Bei
der Einfahrt in den Kreisel unterschätzte er
die Geschwindigkeit eines LKW, gesteuert
von einem 54-jährigen Mann aus dem MainTaunus-Kreis, worauf es zum Zusammenstoß
mit beiden Fahrzeugen kam.
beralen Ideen anhängen. Eine vermeintliche
Annäherung ihrer Partei an palästinensische
Positionen im Nahost-Konflikt führte 2002
zum Bruch mit der FDP, der sie 54 Jahre
angehört hatte. Sie hat aber ihre liberale
Grundauffassung nie aufgegeben und stand
damit auch in der Folgezeit vielen liberalen
Politikern nahe.
Im Jahr 2002 wurde Frau Dr. Hildegard
Hamm-Brücher Preisträgerin des Eugen-Kogon-Preises, den die Stadt Königstein zum
siebten Mal verliehen hat. Dieser Preis soll
Persönlichkeiten ehren, die sich im Sinne
Eugen Kogons für Demokratie und Völkerverständigung eingesetzt haben.
Dem hat Hildegard Hamm-Brücher mit ihrem
politischen Wirken und ihrer Lebensleistung
voll entsprochen. Bereits mit 27 Jahren wurde sie in München FDP-Stadträtin und hatte
dann in der Folgezeit viele wichtige politischen Aufgaben wahrgenommen. So war
sie unter anderem bayerische Landtagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete und später
Staatsministerin im Auswärtigen Amt.
1994 wurde sie von der FDP als Kandidatin
für das Amt als Bundespräsidentin vorgeschlagen. In späteren Jahren setzte sie sich
für Joachim Gauck als Kandidat für dieses
Amt ein.
In der Zeit ihrer politischen Anfänge als
Münchner Stadträtin war sie auch Eugen
Kogon begegnet. Während dieser aus einem
links-katholischen Umfeld stammte und auf
christliche Grundwerte setzte, war sie protestantisch liberal geprägt.
Beide verband die Überzeugung, dass ein
freiheitlich demokratisches Fundament die
Grundlage für die Zukunft Deutschlands
in einem freien und vereinten Europa sein
müsse. Hierüber berichtete Hildegard HammBrücher auch in ihrer bewegenden Dankesrede nach der Verleihung des Eugen-KogonPreises am 17. September 2010.
Zuvor hatte die Laudatorin, Professor Dr. Rita
Süssmuth, eine ähnlich kämpferische Natur
wie die Preisträgerin, betont, wie wichtig der
Kampf gegen das Vergessen sei. Vergessen
und Verdrängen der nationalsozialistischen
Verbrechen sind eine Gefahr, der alle aufrechten Demokraten stets entgegentreten müssen.
Dies hat Hildegard Hamm-Brücher zeitlebens
getan und dies fortzusetzen wird die Aufgabe
derer bleiben, die sie gekannt und geschätzt
haben.
Nummer 50 - Seite 5
Freies Parken
in der Innenstadt
2 Stunden mit Parkscheibe
bis Ende des Jahres!
Eine Aktion
des HGK und der
Stadt Königstein
Damen Lions Club freut
sich über neue Treppe
Königstein – Der Damen Lions Club Königstein-Burg gratuliert als Co-Spender ganz
herzlich und freut sich mit dem katholischen
Kindergarten St. Marien über den Neubau
der Treppe und Rampe. Somit ist der sichere
Zugang zwischen dem Kindergarten und zur
Limburger Straße wieder gewährleistet. Hervorheben möchten die Mitglieder des Damen
Lions Club Königstein-Burg das große Engagement von Alice Ramm, die auch den Kontakt zum Club gesucht hatte und überzeugen
konnte, für diese gute Sache zu spenden.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 50
Donnerstag, 15. Dezember 2016
„Umbrüche“ in der Volksbank:
Das Königsteiner Forum analysiert
Königstein (hhf) – Das laufende Jahr ist noch
nicht ganz zu Ende – ein Referat steht noch
aus – dennoch zeigten sich die Organisatoren
der Vortragsreihe „Königsteiner Forum“ mit
der bisherigen Bilanz wieder sehr zufrieden.
Mehr noch, ein Rückblick auf die Jahre seit
der Gründung des Forums im Jahr 1980 durch
Professor Dr. Dr. Eduard Kroker bringt es auf
geschätzte 51.000 Zuhörer bei 361 Vorträgen.
Viele davon sind längst zu „Stammgästen“
geworden, die sich auch rege an den stets
auf den Vortrag folgenden Diskussionsrunden
beteiligen.
Gerade wegen dieser persönlichen Interaktion
tut sich der Beirat auch schwer, den Schritt ins
digitale Zeitalter zu vollziehen, obwohl dessen
Vorsitzender, Professor Dr. Diether Döring,
deutlich formulierte, dass dieser gesellschaftlichen Veränderung früher oder später Rechnung getragen werden muss, besonders auch,
um die jüngeren Generationen nicht zu verlieren. Umgekehrt haben gerade Oberstufenschüler durch einen Besuch die Möglichkeit, sich
ein Bild vom Geschehen in einer Vorlesung
im späteren Studium zu machen, was bislang
auch noch nicht durch digitale Veranstaltungen ersetzbar ist.
Auch von Seiten der Stadtverwaltung, die
bei sich selbst manche Veränderung durch
die Digitalisierung registriert, gab es keinen
heißen Tipp zum weiteren Vorgehen in dieser
Sache, doch reichlich Lob für das Werk an
sich. Einen „besonderen Wert für Königstein“
bescheinigte Bürgermeister Leonhard Helm
der Vortragsreihe, die stets mit „spannenden
Themen“ aufwarte. Darüber hinaus zählten die
Sitzungen des Beirats zu den „interessanten
Momenten im Bürgermeister-Leben“, nicht
zuletzt, da der „großzügige Vorsitzende“ viel
Diskussionen zwischen den „großen Geistern“
zulasse.
Anlass zu dieser Gesprächsrunde war die
traditionelle Vorstellung des Programms für
das kommende Jahr, das diesmal unter dem
Überbegriff „Zeit des Umbruchs – Ende alter
Gewissheiten?“ steht.
Wie gewöhnlich hatte der Beirat gut eineinhalb Jahre an der Umsetzung gearbeitet, bevor
das Ergebnis nun in der Volksbank, die als
Hauptsponsor auch für die Vorträge ihr Gebäude zur Verfügung stellt, vorgestellt werden
konnte. In aller Professionalität zeigten sich
die Organisatoren diesmal aber doch überrascht, in welch hohem Maß die aktuellen Ereignisse das Jahresthema stützen, von Brexit,
US-Wahl oder Putsch in der Türkei konnten
sie zu Beginn der Planung noch nichts ahnen.
Dennoch: „Historische Umbrüche finden immer statt“, so Professor Döring, weshalb solch
ein Thema einen „Ewigkeitswert“ besitze. Allerdings scheint es Phasen zu geben, in denen
sich Umbrüche häufen und das Leben des Einzelnen und der Gesellschaft stärker verändern.
Ein Beispiel dafür sei die Zeit der Reformation, deren anstehendes 500-jähriges Jubiläum
natürlich auch einen Vortrag wert ist. Doch
soll damit der Rand des Tellers noch lange
nicht erreicht sein: „Die Poppigkeit ist nicht
unser Stil“, vielmehr geht das Königsteiner
Forum seit langem seinen Themen mit großer
Bandbreite auf den Grund und versucht, nach
tiefgehenden Analysen auch Antworten für
die Gegenwart zu geben – gerade, wenn wie
diesmal ein Thema auch mit Angst besetzt ist.
Mit Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heinz Schilling
(Humboldt-Universität Berlin) eröffnet „einer
der wichtigsten Historiker“ mit einem Blick
auf „Reformation, Aufklärung und die Entstehung der modernen Welt – Der Geist der
Neuzeit“ das Jahresprogramm, gefolgt von
Prof. Dr. Christoph Cornelißen (Goethe-Universität Frankfurt/Main), der „Vom Umgang
mit Umbrüchen in den historischen Krisen des
20. Jahrhunderts“ berichten wird. Mit Prof.
Dr. Friedrich Steinle (Technische Universität
Berlin) beginnt schon der Übergang von der
Einleitungsphase zu den aktuellen Teilbereichen, er wird die „Umbrüche in den Naturwissenschaften“ beleuchten.
Nach einem geeigneten Referenten für „Industrie 4.0 – Wie die Digitalisierung die Produktionskette revolutioniert“ hatte der Beirat besonders lange „gefahndet“ und ist nun froh, mit
Prof. Dr. Dieter Wegener (Siemens AG München) „einen der wichtigsten Akteure“ in dieser Branche gewonnen zu haben. Eventuelle
Höhenflüge der modernen Wirtschaft werden
danach von Prof. Dr. Meinhard Miegel, (Stiftung kulturelle Erneuerung, München) einer
ethischen Reflexion unterzogen, denn er fragt
sich: „Wohlstand ohne Wachstum?“ Vor der
Sommerpause schneidet schließlich Prof. Dr.
Sarah Diefenbach (Ludwig-Maximilians-Universität, München) noch ein besonders heikles
Thema an: „Technik schafft eine neue humane
Spezies“, indem die Digitalisierung nämlich
neben der Arbeitswelt vor allem Familie und
Erziehung immer stärker beeinflusst.
Im August weitet Prof. Dr. Andreas Zick
(Universität Bielefeld) den Fokus auf die
Politik aus: „Demokratische Mechanismen in
der Digitalisierung – Neue Chancen für Populismen?“ und ebenfalls unter dem Einfluss
der „Netzdemokratie“ geht Prof. Dr. Gesine
Schwan (Governance Platform, Berlin) mit
„Europa – Niedergang eines politischen Projekts?“ regelrecht ans Eingemachte. Prof. Dr.
Susanne Schröter (Goethe-Universität Frank-
Königsteiner Forum 2017
Jeweils Montag, 20 Uhr, Einlass 19.15 –
„geistige Schalterstunden“ im Foyer der
Volksbank
16. Januar: Reformation, Aufklärung und
die Entstehung der modernen Welt – Der
Geist der Neuzeit, Prof. Dr. Dr. h. c. mult.
Heinz Schilling, Humboldt-Universität
Berlin
20. Februar
Vom Umgang mit Umbrüchen in den historischen Krisen des 20. Jahrhunderts
Prof. Dr. Christoph Cornelißen, Lehrstuhl
für Neuere Geschichte, Goethe-Universität
Frankfurt/Main
20. März
Umbrüche in den Naturwissenschaften
Prof. Dr. Friedrich Steinle, Professor für
Wissenschaftsgeschichte, Technische Universität Berlin
3. April
Industrie 4.0 – Wie die Digitalisierung die
Produktionskette revolutioniert
Prof. Dr. Dieter Wegener, Vice President,
Coordinator „Industrie 4.0“, Siemens AG
München
22. Mai
Wohlstand ohne Wachstum?
Prof. Dr. Meinhard Miegel, Denkwerk Zukunft – Stiftung kulturelle Erneuerung,
München
19. Juni
Technik schafft eine neue humane Spezies
Prof. Dr. Sarah Diefenbach, Lehrstuhl für
Wirtschafts- und Organisationspsychofurt/Main) setzt mit Überlegungen zum Thema
„Zeitalter neuer Religionskriege? Zeitalter des
Terrors?“ in Sachen menschliches Verhalten
gewissermaßen noch einen drauf, bevor Prof.
Dr. Volker Mosbrugger (Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt/Main)
den Weg wieder zurück zur Natur lenkt, die
ebenfalls ihre Auswirkungen auf den Menschen und sein Verhalten hat: „Klimawandel,
Biodiversitätsverlust, Ressourcenverknappung
– Motor künftiger Migration und Innovation“.
Wie üblich, schließt den Reigen der Referate
ein religiöser Aspekt, den diesmal Prof. Dr.
Wolfgang Huber, (ehemaliger Ratsvorsitzender der EKD, heute Universität Stellenbosch/
Südafrika) formuliert: „Fortschritt im Dienst
der Menschheit? – Unsere geistige Verfassung
und die Rolle der Religion“.
„Wir verteufeln nicht nur“, sondern analysieren mit Hilfe von „Referenten der Ers-
Schneidhainer Hüttenzauber
Elferrat-Kassierer Erwin Gutjahr (v. re.) und Elferrat-Vorsitzender Kalli Vidakovich mit Mitgliedern der Faschingsgruppe.
Foto: Schleer
Schneidhain (cas) – Zum wiederholten Male richtete der Schneidhainer Elferrat am vergangenen Samstag seinen beliebten Hüttenzauber am Kuckuckstreff aus. Die Schneidhainer Hüttengaudi, welche traditionell am
Vorabend des 3. Advents stattfindet, wartete
auch in diesem Jahr mit vielen hausgemachten Leckereien auf. Wildschweinwürstchen,
Thüringer Würstchen, Steaks und Waffeln
wurden an zwei Buden angeboten. Seit drei
Jahren verstärken zwei weitere Hütten das
weihnachtliche Spektakel. Auch diese Hütten wurden ausschließlich von Königsteiner
Bürgerinnen und Bürgern betrieben. Die Familien Dorn, Bieber und Bickel offerierten liebevoll gestaltete Miniton-Topffiguren
und weihnachtliche Dekoration. „Gemeinsam
mit meiner Oma, Mutter und Tante basteln
wir die Miniton-Topffiguren“, erzählte Lisa
Dorn, die an diesem Samstag den Verkauf in
Schneidhain alleine stemmte, da der Rest der
Familie in der Hochsaison zur Weihnachtszeit
zeitgleich auch auf anderen Märkten vertreten
war.
Hausgemachtes
Gebäck,
Lebkuchen,
Schmalzbrote, Marmelade und Liköre präsentierten Heidi Baum und Petra Selg, die
aus Spaß an der Freud‘ zum zweiten Mal mit
einem eigenen Stand beim Schneidhainer
Hüttenzauber dabei waren. „Unsere Produkte
sind frei von Konservierungsstoffen. Das Obst
kommt vom Baum direkt in den Entsafter und
wird dann weiterverarbeitet“, erklärte Selg.
Trotz regen Zuspruchs der Schneidhainer
Bürgerinnen und Bürger beim Hüttenzauber
beklagt der Elferrat rückläufige Mitgliederzahlen. „Leider leidet der Elferrat unter einem
Nachwuchsproblem“, erklärte Kalli Vidakovich, Vorsitzender des Schneidhainer Elferrates. Unterstützt wurde die Veranstaltung von
der vereinseigenen Faschingsgruppe, welche
beim Aufbau der Buden und beim Verkauf
aktiv war. Insgesamt 30 Mitglieder kann der
Verein heute verzeichnen.
Eine kleine Änderung mit großer Wirkung
verkörpert die Umsetzung des Weihnachtsbaumes von der Mitte des Kuckucktreffs auf
eine Randposition. „Die Umsetzung erfolgte
nach Genehmigung in Eigenregie und der
freigewordene Platz schafft beste Voraussetzungen für das Beisammensein“, so Vidakovich. Ein an dieser Stelle angebrachter riesiger
Marktschirm schützt die Besucher - im Falles
des Falles - vor allen Witterungseinflüssen.
Der Hüttenzauber war auch in diesem Jahr
wieder eine bis in die späten Abendstunden
gut besuchte und attraktive Veranstaltung des
Schneidhainer Elferrats.
„Zwei Hütten werden über den Schneidhainer
Hüttenzauber hinaus noch am Kuckuckstreff
stehenbleiben. Am 2. Weihnachtsfeiertag
um 16.30 Uhr wird dort die lebende Krippe dargestellt“, berichtete Christine GrafeVidakovich, Vorsitzende des Schneidhainer
Vereinsringes.Der Schneidhainer Elferrat, der
bereits 1976 ins Leben gerufen wurde, freut
sich über alle Interessenten, die aktiv mitwirken wollen. Die regelmäßigen Treffen
finden an jedem 1. Mittwoch im Monat in der
Schneidhainer „Dorfschänke“ statt.
logie, Ludwig-Maximilians-Universität,
München
14. August
Demokratische Mechanismen in der Digitalisierung – Neue Chancen für Populismen?
Prof. Dr. Andreas Zick, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,
Universität Bielefeld
4. September
Europa – Niedergang eines politischen Projekts?
Prof. Dr. Gesine Schwan, Präsidentin und
Mitbegründerin HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform, Berlin
23. Oktober
Zeitalter neuer Religionskriege? Zeitalter
des Terrors?
Prof. Dr. Susanne Schröter, Institut für
Ethnologie, Goethe-Universität Frankfurt/
Main
20. November
Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Ressourcenverknappung – Motor künftiger Migration und Innovation
Prof. Dr. Volker Mosbrugger, Generaldirektor Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt/Main
11. Dezember
Fortschritt im Dienst der Menschheit? –
Unsere geistige Verfassung und die Rolle
der Religion
Prof. Dr. Wolfgang Huber, Ehem. Ratsvorsitzender der EKD, Universität Stellenbosch (Südafrika)
ten Garde“ die aktuellen Fragestellungen und
Probleme möglichst neutral, betonte Professor
Döring abschließend noch einmal das Anliegen des Königsteiner Forums. Allerdings:
„Leichter machen ist nicht unsere Sache“, es
kann also schon passieren, dass der Zuhörer
auf dem Heimweg eine gewisse Beklommenheit verspürt.
Dennoch, und das ist allen Beteiligten besonders wichtig, ist die Veranstaltung absolut
jugendfrei, es wäre mehr als wünschenswert,
wenn sich künftig mehr junge Leute an dieser
Art der Fortbildung beteiligen würden. Gefordert sind hier mit Sicherheit auch Lehrer der
Oberstufen, die auf manchen fachlich relevanten Vortrag hinweisen könnten. Und für alle,
die jetzt immer noch mit Ängsten argumentieren, hat Diether Döring noch ein Zitat von
den Toten Hosen parat: „Nichts bleibt auf alle
Ewigkeit...“
CDU: Vorreiter
bei Haushaltsfragen
Königstein – Ein tolles Ergebnis für die Regierungskoalition im Königsteiner Stadtparlament und eine gute Arbeit der Verwaltung.
Der Haushalt der Stadt wurde noch vor dem
neuen Jahr vom Landrat genehmigt. Damit
kann ab Januar direkt mit den geplanten Investitionen begonnen werden.
CDU Fraktionsvorsitzender Alexander Hees:
„In diesem Punkt sind wir Vorreiter im
Taunus. Früher wurde der Haushalt erst
Mitte Dezember der Aufsichtsbehörde zur
Genehmigung vorgelegt, die dann im ersten
Quartal mit der Prüfung beschäftigt war.“
Das hieß: Während dieser Zeit war die Stadt
nur bedingt handlungsfähig, musste Ausgaben aufschieben.
Hees: „Jetzt können wir gleich zu Beginn des
Jahres mit der Umsetzung unserer Projekte
beginnen. Wir verlieren keine wertvolle Zeit.
Die frühen Haushalsberatungen lohnen sich
für alle.“
Mit Reh
zusammengestoßen
Schloßborn – Am vergangenen Mittwochvormittag ereignete sich auf der Landesstraße 3319 ein Wildunfall. Eine 69-jährige
Autofahrerin aus Glashütten befuhr gegen
11 Uhr mit ihrem Renault Megane die L
3319, aus Richtung Schloßborn kommend, in
Fahrtrichtung zur Bundesstraße 8. Plötzlich
querte ein Reh die Fahrbahn. Die 69-Jährige
konnte trotz Notbremsung nicht mehr ausweichen und stieß mit dem Tier, das an der
Unfallstelle verendete, zusammen. Am PKW
entstand ein Sachschaden in Höhe von circa
1.500 Euro.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Jugendsinfonieorchester freut sich
über Spende der Lions Hochtaunus
(v.li.) Manfred Colosseus (Vorsitzender Förderverein HdB), Peter Dau, Peter Harkenberg (Vorsitzender Lions Club Hochtaunus), Lars Keitel (Künstlerischer Leiter
JSO), Prof. Hansjörg Urbach, Roman Kerber (HdB) freuen sich darüber, dass nun
ein großer Teil des Konzerterlöses an die jungen Musiker zurückfließt, die das
Benefizkonzert selbst mitgestaltet haben.
Foto: Scholl
Königstein (gs) – In das Haus der
Begegnung (HdB) Königstein, wo am
21. Oktober ein hoch gelobtes Konzert des Jugendsinfonieorchesters (JSO)
stattfand, sind die Verantwortlichen des
Lions Club Hochtaunus zurückgekehrt,
um eine Spende in Höhe von 7.000 Euro
an den Leiter des JSO zu übergeben.
Der Lions Club Hochtaunus, vertreten
durch seinen Vorsitzenden Peter Harkenberg, hatte die wunderbare Idee, ein
Benefizkonzert mit dem Jugendsinfonieorchester Hochtaunus, begleitet durch
den Königsteiner Pianisten Christopher
Park, zu initiieren. Ein großer Teil des
Erlöses aus dem klassischen Konzert
fließt nun an die jungen Musiker zurück,
um deren Arbeit und Engagement auch
für die Zukunft zu unterstützen.
„Uns war die Idee wichtig, dass die
jungen Musiker für ihren Konzertauftritt
auch einen Teil der Erlöse bekommen
sollten“, begründet Peter Harkenberg
die Spende an das Orchester. Lars Keitel, künstlerischer Leiter des JSO, nahm
den Scheck mit großer Freude persönlich
entgegen. Das Jugendsinfonieorchester
Hochtaunus wurde 2010 als Auswahlorchester gegründet, um den besten Nachwuchsmusikern der Region die Möglichkeit zum gemeinsamen Musizieren
geben zu können. Das betreffende Konzert im Oktober wurde von Mitgliedern
der Orchesterakademie gestaltet und
aufgeführt.
In der Orchesterakademie musizieren
besonders talentierte und förderungswürdige junge Orchestermitglieder mit
Profimusikern des hr und der Alten
Oper Frankfurt zusammen am Pult und
erarbeiten gemeinsam mit den Profis
anspruchsvolle Konzertprogramme.
Vorläufiger Höhepunkt dieser Zusammenarbeit war das betreffende Konzert
im Oktober im HdB, bei dem Schuberts
„Unvollendete“ und Chopins 2. Klavierkonzert, gemeinsam mit Christopher
Park, zur Aufführung kam.
„Die Nachwuchsförderung ist eines der
Hauptanliegen des JSO“, führte Lars
Keitel aus. „Durch die Zusammenarbeit mit den Profis lernen die jungen
Musiker, ebenfalls professionell an die
Musik heranzugehen und sich deren Arbeitsweisen anzueignen.“ „Durch die
finanzielle Unterstützung können wir
unsere bewährte und erfolgreiche Arbeit
weiterführen“, freut sich Keitel.
Für das Jahr 2017 denkt Keitel über
ein Kammermusikprojekt nach. „Nicht
alle Interessenten können (z.B. bei Festakten) einem ganzen Orchester eine
passende Bühne bieten. Wir könnten
unseren jungen Musikern mehr Konzertauftritte ermöglichen, wenn wir auch in
kleineren Ensembles auftreten könnten“,
erläutert Lars Keitel diese neue Idee.
Hierzu müssten die entsprechenden Ensembles zunächst geformt werden, um
die jungen Musiker dann entsprechend
gesondert zu unterrichten. Die Kammermusiker wären damit die dritte Säule im
Gefüge des JSO, neben dem Orchester
und dem Chor. Manfred Colosseus, Vorsitzender des Fördervereins HdB, freute
sich mit Lars Keitel über die Spende und
lobte das große Engagement der jungen
Orchestermitglieder und deren Begeisterungsfähigkeit.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass
der Förderverein des HdB ebenfalls
mit einer Spende in Höhe von 750 Euro aus den Erlösen des Konzertabends
vom Lions Club Hochtaunus bedacht
wurde. Vielleicht ergibt sich in naher
Zukunft die Gelegenheit, dass sich auch
der Förderverein des HdB im Rahmen
seiner Kammermusikkonzertreihe einmal über einen Kammermusikabend mit
den Musikern des Jugendsinfonieorchesters freuen darf.
Nummer 50 - Seite 7
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Donnerstag, 15. Dezember 2016
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Besinnlicher Jahresabschluss für Senioren
Der MGV Heiterkeit stimmte die Senioren mit traditionellen Weihnachtsliedern auf
das Fest ein.
Mammolshain – Die Mammolshainer Auch wenn Krankheiten und kurzfristiSeniorinnen und Senioren versammelten ge Änderungen das Rahmenprogramm
sich wieder zahlreich zur Adventsfeier etwas dezimierten – auf den MGV
des Ortsbeirates Mammolshain. Viele Heiterkeit mit ihrer Vorsitzenden Korfleißige Helfer hatten alles vorbereitet nelia Hinninghofen und ihre Sängerinund am Samstagmorgen rückten sie noch nen und Sänger ist wie immer Verlass.
Stühle und Tische und schmückten den So konnten die Gäste stimmungvolle
Weihnachtsbaum. Dazu wurden fest- Stücke und traditionelle Weihnachtslieliche Dekorationen mit liebenswerten der genießen. Dieter Küppers (Violine)
Details auf Tischen und Fenstern ange- sorgte trotz Beschwerden in der Schulbracht. Nahezu 70 Gäste konnten die ter für die weitere musikalische UmOrganisatoren um Ortsvorsteher Hans- rahmung. Bürgermeister Helm sprang
Dieter Hartwich zum Nachmittagskaffee spontan mit einem nicht ganz ernst gebegrüßen.
meinten weihnachtlichen Vortrag in die
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Trennung und Scheidung von A – Z
Zugewinn (Fortsetzung): Neben dem Anfangsvermögen
ist zur
Berechnung des Zugewinnausgleichs die Feststellung des Endvermögens erforderlich. Endvermögen ist das Vermögen, das jeder
Ehepartner am Tag der Zustellung des Scheidungsantrages in seinem Eigentum hat. Es wird nicht nur das Vermögen berücksichtigt,
das in der Ehe gebildet wurde, sondern auch solches, das bereits
bei Eheschließung, also im Anfangsvermögen, vorhanden war.
Zum Endvermögen gehört danach:
1. Das Vermögen, das während der Ehe erworben wurde
2. Das Vermögen, das bereits vor oder anlässlich der Eheschließung
vorhanden war
3. Das Vermögen, das während der Ehe geerbt wurde
4. Das Vermögen, welches ein Ehegatte durch Schenkung erhalten
hat.
Vor der Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs steht
zunächst die Berechnung des von beiden Eheleuten erzielten
Zugewinns. Betrachtet wird dabei das gesamte Vermögen eines
jeden Ehegatten. Einzelne Gegenstände werden nicht isoliert ausgeglichen.
Bresche und sorgte für vergnügliche Unterhaltung. Die gemütliche Atmosphäre
im Dorfgemeinschaftshaus konnte aber
auch für entspannte Gespräche zwischen
den Seniorinnen und Senioren genutzt
werden. Zum Abschluss vor einem kleinen Abendessen sangen alle zusammen unter der Leitung von Chorleiter
Matthias Minzberg wieder traditionelle
Weihnachtslieder. Hans-Dieter Hartwich
lobte vor allem die wieder einmal tolle
Mitarbeit: „Allen voran möchte ich besonders Ingrid Reimer und Heidi Scherer
danken, mit denen ich in den vergangenen Jahren fantastisch zusammenarbeiten durfte. Außerdem muss unbedingt
Bernd Reimann lobend erwähnt werden,
der immer für die Musikanlage sorgt.“
Zu den Gästen zählte diesmal wieder
Amtsleiter Hermann-Josef Lenerz und
Diakon Michael Brien von der katholischen Kirchengemeinde.
Hartwich konnte neben den Stadtältesten Walter Bommersheim und Bernd
Hartmann auch drei über 90-Jährige mit
Adelheid Reus (97), Frieda Mitgude (95)
und Maria Bommersheim (91) begrüßen.
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Anhand der erteilten Auskünfte, die wechselseitig verlangt werden
können, wird die Summe des Endvermögens und die Summe des
Anfangsvermögens ermittelt. Das Anfangsvermögen wird anschließend von dem vorhandenen Endvermögen in Abzug gebracht. Die
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Donnerstag, 15. Dezember 2016
Der romantische Weihnachtsmarkt
in Schloßborn
Schloßborn (st) – Einen herrlichen und
passenden Rahmen bildete wieder die
rustikale Pfarrscheune und die alte Dorfmauer hinter der katholischen Kirche St.
Philippus und Jakobus für den diesjährigen Weihnachtsmarkt im Glashüttener
Ortsteil Schloßborn. Von den drei Gemeindeteilen ist Schloßborn der erste,
der für seine Bürger am Samstag vor
dem 1. Advent seine Pforten öffnete.
Idyllisch gelegen im Hinterhof der katholischen Kirche präsentierten sich am
vergangenen Samstag liebevoll dekorierte weihnachtliche Stände mit allerlei,
was das Herz so kurz vor Weihnachten
begehrt. Aber auch für Leib und Seele
war wieder bestens gesorgt.
„Wenn mittags um 15 Uhr der Weihnachtsmarkt öffnet, versuchen wir, für
die Besucher und auch für uns Mitwirkende die Zeit anzuhalten,“ erklärte Joachim Frankenbach, 1. Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins
Schloßborn e.V.. Gemeinsam mit der
katholischen Kirche zeichnet sich der
Heimatverein für den Weihnachtsmarkt
verantwortlich. Frankenbach weiter:
„Wir alle haben ein Jahr mit vielen
Ängsten hinter uns. Viele Dinge aus Politik und dem öffentlichen Leben haben
uns bewegt, da wollen wir hier, wenn
auch nur für ein paar Stunden, einen Ort
der Freude und Harmonie schaffen,“ berichtet der 1. Vorsitzende und man sieht
ihm an, dass seine Worte aus tiefstem
Herzen kommen.
Und dass diese Idee aufgeht, sieht man
an den zahlreichen Besuchern des Weihnachtsmarktes. Von Jung bis Alt ist auf
dem Weihnachtsmarkt wirklich jeder
vertreten. Man möchte meinen, ganz
Schloßborn hat sich auf den Weg in
den alten Ortskern gemacht, um ein
Teil dieser Veranstaltung zu sein. „Viele
kommen hierher, um in der triebigen
Vorweihnachtszeit ein bisschen Zeit mit
Freunden und Bekannten zu verbringen“,
erzählt Frankenbach und ist stolz darauf,
dass sich wieder so viele Schloßborner
in diesen Weihnachtsmarkt eingebracht
haben. Einige Stände wurden von Vereinen betreut, wie z.B. vom Förderkreis
Glashütten-Caromb. Hier duftete es nach
leckerem Rotwein-Punsch und LauchSpeck-Kuchen. Alles selbstverständlich
hausgemacht. Nebendran hatten sich die
Messdiener mit frischen Waffeln niedergelassen. Hier warteten Paul, Simeon und Johannes auf Kundschaft, um
diese mit köstlichen Waffeln zu verwöhnen. In diesem Jahr teilten sich die
Messdiener den Verkaufsstand mit dem
katholischen Kindergarten Schloßborn.
Die Kindergartenleiterin Marie-Luise
Hofmann hatte mit einer Kollegin den
Dienst übernommen und bot allerlei
Selbstgebasteltes und selbst gebackene
Plätzchen an. „Die Plätzchen haben wir
gemeinsam mit den Kindern gebacken“,
erzählt die Kindergartenleiterin stolz.
Direkt daneben fand man eine weitere
Lichterglanz in Schloßborn zum Weihnachtsmarkt.
Weihnachtshütte, die deutlich machte,
wie eng verbunden die Vereine und die
Bürger in Schloßborn sind. Angeboten
wurden hier frische Schmalzbrote und
heißer Apfelwein. Auf Nachfrage, zu
welchem Verein diese Hütte denn wohl
gehören würde, kam ein Kopfschütteln.
„Ich bin hier für keinen Verein tätig.
Vielmehr melde ich mich jedes Jahr für
den Verkauf und werde dann individuell
eingesetzt. Aber ich habe Adventskränze gebunden und Socken gestrickt, die
werden da vorne in der Hütte an der
Ecke verkauft“, berichtet die Schloßbornerin Frau Hildeberger-Müller. Viele
Schloßborner brachten sich in diesem
Jahr wieder ehrenamtlich in den romantischen Weihnachtsmarkt ein, sei es
beim Aufbau, beim Verkauf oder auch
beim späteren Abbau. Hand in Hand –
ein typisches Merkmal für diese kleine
Taunusgemeinde. Und die eingebrachte Freude zeichnet diesen wunderschönen Weihnachtsmarkt aus. Jedes Jahr
kommen mehr Besucher und so gab
es am vergangenen Wochenende nach
Einbruch der Dunkelheit schon kaum
ein Durchkommen auf dem Platz hinter
der Kirche.
Selbstverständlich hatten sich die Veranstalter wieder allerhand einfallen lassen,
um die Besucher gut zu unterhalten. So
ist es schon Tradition, dass die Schloßborner Bläsergruppe weihnachtliche
Lieder zum Besten gibt. Aber auch die
Schloßborner Kirchturmspatzen verstanden es, die Weihnachtsmarktbesucher
mit ihren weihnachtlichen Liedern stimmungsvoll zu unterhalten. Und zur allgemeinen Untermalung des weihnachtlichen Treibens auf dem Platz vor der
alten Scheune erfreute das „Little Broadway Ensemble“ aus Mainz die Besucher
mit allerlei bekannten deutschen und
auch amerikanischen weihnachtlichen
Melodien.
Und da die Schloßborner wirklich an
alles gedacht haben bei diesem romantischen Weihnachtsmarkt, ist natürlich
auch für den Notfall gesorgt: Ein Mit-
Foto: Streit
glied des DRK Hochtaunuskreis ist anwesend, um sich eventuellen medizinische Notfällen sofort anzunehmen. Und
weil die Schloßborner alles in eigener
Hand haben, ist es nicht weiter verwunderlich, dass eben dieses Mitglied
des DRK auch ein Schloßborner ist: der
Gas-/Wasserinstallateur Günther Klomann engagiert sich in seiner spärlichen
Freizeit bei den Ersthelfern und übernahm wie selbstverständlich an diesem
Tag den Dienst.
Und da so ein Besuch auf dem romantischen Weihnachtsmarkt natürlich auch
Appetit macht, hatten die Veranstalter
dafür gesorgt, dass wirklich an jeder
Ecke etwas Leckeres zum Verzehren zu
finden war. Ob knusprige Kartoffelpuffer, frische Pommes frites oder asiatische Frühlingsrollen und frisch gegrillte
Bratwurst bis hin zu feinen Crepes, herzhaften Schmalzbroten und köstlichem
Spießbraten – alles was das kulinarische
Herz begehrte, konnte der Besucher auf
dem Weihnachtsmarkt finden. Und wer
verpasst hatte, frisches Brot beim Bäcker
zu besorgen, dem wurde auch geholfen,
denn der konnte sogar frisches Hessenpark-Brot mit nach Hause nehmen. Und
für die Leckermäuler standen selbstverständlich selbstgebackene Plätzchen und
hausgemachter Stollen für den adventssonntäglichen Kaffeetisch zum Erwerb
zur Verfügung.
Übrigens – der Gewinn von diesem
Weihnachtsmarkt wird wie jedes Jahr
wieder guten Zwecken zugeführt. In
diesem Jahr geht ein Teil des Erlöses
an krebskranke Kinder in Frankfurt, ein
weiterer Teil geht an die Behindertenwerkstätten in Oberursel und ein Teil
geht in die Vereinsarbeit der veranstaltenden Vereine. Ein kleines Taunusdorf
war an diesem Wochenende auf den
Beinen. Die einen halfen, die anderen
kamen als Besucher. Egal wer sich wie
bei diesem wundervollen Weihnachtsmarkt mit einbrachte, es zeigte, dass
die Schloßborner es verstehen, etwas
gemeinsam auf die Beine zu stellen.
Konzert mit „Chormusik zum Christenfest“
Falkenstein – „Chormusik zum Christfest“. Unter diesem Motto steht das diesjährige Weihnachtskonzert des MGV
1875 Falkenstein, das am Samstag, 17.
Dezember um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche in Falkenstein stattfindet.
Bereits Anfang des Jahres hatte der Vorstand des MGV Falkenstein gemeinsam
mit seinem Dirigenten Mark Opeskin
überlegt, wie man das diesjährige Weihnachtskonzert gestalten könnte. Schnell
reifte die Idee, den im Jahr 2015 intensivierten Kontakt zur Singgemeinschaft
Königstein zu nutzen und diese Kooperation im Rahmen eines gemeinsamen Konzertes weiter auszubauen. Die
Verantwortlichen der Singgemeinschaft
Königstein waren von der Idee sehr
angetan und so traf man sich Mitte des
Jahres, um Einzelheiten des Konzertes
zu besprechen.
Die musikalische Gestaltung des Konzertes am Vorabend des vierten Advents liegt in der Verantwortung der
Dirigenten beider Chöre – Mark Opeskin auf Seiten des MGV Falkenstein
und Wolfgang Gatscher auf Seiten der
Singgemeinschaft Königstein – die auch
beruflich an der Musikhochschule für
darstellende Kunst in Frankfurt intensiven Austausch miteinander pflegen.
Eingestimmt werden die hoffentlich
zahlreichen Zuhörer zu Beginn des Konzertes vom gemischten Chor des MGV
Falkenstein, der ein Potpourri aus internationalen Weihnachtsliedern vortragen
wird.
Mit an Bord, zumindest für einen Teil
des Konzertes, ist auch der Männerchor
von „Cantus Wirena“ aus Wehrheim,
den Mark Opeskin ebenfalls dirigiert.
Unter seiner Leitung werden die Männerchöre aus Falkenstein, Königstein
und Wehrheim im ersten Teil des Konzertes eine Messe von Charles Gounod
vortragen, die der französische Komponist für Männerchor und Orgel geschrieben hat. Bereits am ersten Advent
hatten die Chöre bei einem Konzert von
„Cantus Wirena“ in Wehrheim diese
anspruchsvolle Messe vor zahlreichen
Zuhörern aufgeführt.
Nach der Pause erwartet die Zuhörer
eine Premiere, denn erstmals werden
die Frauenchöre des MGV Falkenstein
und der Singgemeinschaft Königstein,
die unter dem Namen „CantaNobis“ und
„Sing mit Swing“ bekannt sind, traditionelle deutsche Weihnachtslieder sowie
Weihnachtsklassiker der englischsprachigen Welt vortragen.
Den Abschluss des Konzertes bilden die
gemischten Chöre beider Vereine mit
nationalen und internationalen Weihnachtsliedern.
Mehr als 60 Sängerinnen und Sänger
werden dabei gemeinsam musizieren
und zum Schluss mit dem Publikum das
Lied „O du Fröhliche…“ intonieren. Dirigiert werden die einzelnen Chorgruppen abwechselnd von Mark Opeskin
und Wolfgang Gatscher.
Eintrittskarten für das Konzert sind bei
allen Sängerinnen und Sängern sowie
beim Schreibwarenhandel Lindlau in
der Frankfurter Straße in Königstein und
im Versicherungsbüro Peter Hoffmann,
Alt Falkenstein, in Falkenstein zum
Preis von 13 Euro erhältlich. Natürlich
gibt es die begehrten Tickets auch noch
an der Abendkasse.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 15. Dezember 2016
ALK für Bürgervotum zum Kurbad
Königstein – „Wir wollen die Meinung der
Bürger erfahren, egal ob durch einen Bürgerentscheid oder durch eine Bürgerbefragung.
Ob die ehrenamtlichen Politiker sich bei anstehenden Entscheidungen am Bürgerwillen
orientieren oder aber diese Meinung dann nur
zur Kenntnis nehmen, das müssen die Parteivertreter mit sich selbst ausmachen“, erklärte
der ALK-Stadtverordnete Dr. Michael Hesse.
Für die ALK stehe fest, dass sie im Stadtparlament auf jeden Fall den Bürgerwillen
vertreten werde, unabhängig davon, ob dieser
ihrer Position entspreche. Bei der auf Jahrzehnte wichtigsten Entscheidung der Kleinstadt Königstein gehe es um die grundlegende
Sanierung des Kurbads für rund zehn Millionen Euro. Hierzu habe es in den vergangenen
Jahren lediglich Willensbekundungen, aber
keine wirklichen Entscheidungen gegeben.
Es breche niemandem ein Zacken aus der
Krone, wenn man sich nach der Meinung der
Bürger erkundige. Dies sei beispielsweise
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Lecke ry-,
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Apfel anstollen
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Marz
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Königstein im Taunus
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in der Landeshauptstadt Wiesbaden im Jahr
1994 mit einer Bürgerbefragung zum Dernschen Gelände geschehen. In Neu-Anspach
habe das Stadtparlament am 18. September
dieses Jahres 2016 einen Bürgerentscheid
zum Thema Windkraft veranlasst und das
Bürgervotum dann übernommen. „Das war
die höchste und beste demokratische Entscheidung“, erklärte hinterher Bürgermeister
Klaus Hoffmann (CDU), der ursprünglich die
unterlegene Position vertreten hatte.
In einem Antrag für die Stadtverordnetenversammlung schlägt die ALK vor, die Bürger
zur grundlegenden Sanierung des Kurbads zu
befragen. Dies könne mit einer Bürgerbefragung oder einem Bürgerentscheid entweder
am Tag der Bundestagswahl im kommenden
Herbst oder an einem Sonntag außerhalb der
Ferienzeiten im kommenden Jahr geschehen.
Eine Abstimmung am Tag der Bundestags-
wahl halte den organisatorischen und finanziellen Aufwand der Stadt in Grenzen und
sorge für eine hohe und damit repräsentative
Wahlbeteiligung. Parallel zu einer Bundestagswahl habe es in früheren Jahren beispielsweise eine Abstimmung über Änderungen
der Hessischen Verfassung gegeben, erinnerte die größte Fraktion des Stadtparlaments.
In ihrem Antrag schlägt die ALK vor, den
Ältestenrat des Stadtparlaments mit der Ausarbeitung einer neutralen Fragestellung zu
beauftragen, die dann vom Stadtparlament
beschlossen werden könnte. Der Text der
Fragestellung, der mit Ja, Nein oder Enthaltung beantwortet werden soll, könnte folgendermaßen lauten: „Sind Sie dafür, das
Königsteiner Kurbad für rund zehn Millionen
Euro grundlegend zu sanieren und mit einem
städtischen Zuschuss zu den Betriebskosten
von geplant jährlich 500.000 Euro weiter
zu betreiben? Sind Sie außerdem dafür, die
Sanierung durch einen Zuschuss des Landes Hessen über 1,2 Millionen Euro sowie
Verkäufe von städtischen Grundstücken zu
finanzieren?“ Idealerweise könnten in dem
Beschlussvorschlag bereits jene städtischen
Grundstücke aufgeführt werden, die im Endeffekt zur Sanierung des Bades verkauft
werden sollen. Hier waren unter anderem die
städtischen Wohnhäuser in der Thewaltstraße
oder ein Teil der Hubert-Fassbender-Anlage
im Gespräch. Der Haupt- und Finanzausschuss hatte es am vergangenen Donnerstag
(8. Dezember) mit sieben zu vier Stimmen
abgelehnt, sich mit dem ALK-Antrag zu befassen, so dass dieser nun am 2. Februar auf
der Tagesordnung des Stadtparlaments stehen
wird. Die ALK hatte die Auffassung vertreten, dass dieser Antrag inhaltlich gemeinsam mit dem Magistratsvorschlag behandelt
werden kann, den Grundsatzbeschluss zum
Kurbad ein drittes Mal zu fassen, ohne dabei
ausdrücklich das Bürgerbegehren zum Kurbad zu übernehmen oder abzulehnen. Dieser
Vorschlag des Magistrats wurde mit den
sieben Stimmen von CDU, FDP, SPD und
Grünen gegen die vier Stimmen der ALK angenommen und steht am heutigen Donnerstag
(15. Dezember) auf der Tagesordnung des
Stadtparlaments.
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Seite 10 - Nummer 50
KÖNIGSTEINER WOCHE
Zweites Königsteiner Europakonzert
Am Samstag, den 17. Dezember 2016, ab
19.30 Uhr findet im „Haus der Begegnung“
Königstein das „Zweite Königsteiner Europakonzert“ statt. Auf dem Programm stehen zwei herausragende Werke von Georg
Friedrich Händel, nämlich das „Dettingen
Te Deum“ und die „Music for the Royal
Fireworks“.
„Auf der einen Seite war es uns wichtig, dem
Titel der Europakonzerte inhaltlich gerecht
zu werden, andererseits aber auch einen musikalischen wie thematischen Bezug zur Advents- und Weihnachtszeit hinzubekommen“,
erläutert Christoph Schlott vom veranstaltenden Verein Terra Incognita e.V.: „Ein wenig
abgestimmt auf das Königsteiner Bürgergespräch vom 1. Dezember dieses Jahres, in
dem es ja auch bereits um England und den
‚Brexit‘ ging, haben wir uns also folgerichtig
auch dem Thema ‚England‘ verschrieben –
was musikalisch auch kein Kunsstück ist.“
Herausgekommen ist dabei in Absprache mit
dem Orchesterchef Jan Schumacher also ein
Programm, das sowohl dem Publikum zumindest teilweise sehr bekannt sein drüfte, als
auch inhaltlich ganz neue und kulturhistoriche Europa-Aspekte bereithält: Beide Werke
des Abends entstanden im Zusammenhang
mit den politischen und militärischen Ereignissen in Deutschland und Europa der Jahre
1740 bis 1748, haben sogar konkret mit der
Region Rhein-Main und Frankfurt zu tun:
„Die wenigsten wissen, dass die berühmte
Feuerwerksmusik von Händel letztlich auf
Ereignisse in Frankfurt am Main zurückzuführen ist.
Diese komplexe, aber auch kuriose Geschichte um Kaiser, Könige, Armeen und Friedensschlüsse rankt sich um beide Stücke des
Abends“, weiß Schlott zu berichten und will
dazu auch moderieren. Das Orchester der
Goethe-Universität Frankfurt tritt also am 17.
Dezember zum vierten Mal in voller Besetzung im „Haus der Begegnung“ auf, dieses
Mal allerdings verstärkt um den „Akademischen Chor“ der Universität. „Wir lassen uns
gerne auf die programmatischen Vorschläge
von Christoph Schlott ein“, bemerkt Universitätsmusikdirektor Jan Schumacher zu
dem Programm: „Es ist doch immer wieder
erstaunlich, wie politisch und progammatisch
viele unserer klassischen Werke sind. Nur
haben wir inzwischen ihre ursprüngliche Bedeutung und Zielsetzung oft vergessen.“
Der Veranstalter Terra Incognita e.V. hofft,
dass parallel zu den Königsteiner Neujahrskonzerten sich damit eine Reihe universitärer Weihnachtskonzerte etablieren lässt.
„Wir freuen uns, dass sich die DeutschBritische Gesellschaft Frankfurt fördernd und
werbend dem Konzert angeschlossen hat und
wir die Europakonzerte in enger Abstimmung mit dem Hessischen Europaministerium durchführen“, resumiert Schlott.
Passend zum Abend erscheinen im Auftrag
von Terra Incognita e.V. auch zwei weitere
Kalender der Serie „Königsteiner Europakalender“, die im Rahmen des Konzertes vorgestellt werden. Ebenfalls wird die Ausstellung „Festung Königstein – Ort europäischer
Demokratiegeschichte“ noch einmal gezeigt
werden.
Eintrittskarten sind zum Preis von 18 Euro
und ermäßigt für sechs Euro erhältlich. Vorverkauf: Stadt- und Kur-Information Königstein, Haupstraße 13a, Buchhandlung Millennium, Hauptstraße 14, Königstein.
Einlass ab 19 Uhr (freie Platzwahl). Weitere
Informationen siehe www.hdb-philharmonie.
de.
König George II. von England während der Schlacht bei Dettingen 1743, Anlass für das
„Dettingen Te Deum“ von Georg Friedrich Händel.
Bildarchiv Terra Incognita e.V.
Forellenweg: Baugenehmigung erteilt
Königstein (el) – Jetzt ist der Fall eingetreten, den so mancher Nachbar in unmittelbarer
Nähe der geplanten Flüchtlingsunterkunft im
Forellenweg gerne vermieden hätte: Die Baugenehmigung durch den Kreis ist da. Dabei
sei es den Anliegern nie darum gegangen,
dass sie keine Flüchtlinge in ihrer Nachbarschaft haben wollten, erklärt Dr. Charlotte
Letzelder den Standpunkt der AnwohnerInitiative, die sich gegründet hatte, um auf
ihr Anliegen aufmerksam zu machen: Man
habe von vornherein gesagt, dass man es
aufgrund der räumlichen Nähe der Häuser
und des nun zu bebauenden Grundstücks für
verträglicher gefunden hätte, wenn man sich
auf eine Bewohnerzahl von unter 50 hätte
einigen können.
Schon das Königsteiner Parlament hatte in einer gemeinsamen Erklärung auf den Wunsch
nach einer nicht so massiven Unterbringung
reagiert und eine Zahl von unter 100 gefor-
dert – ein Anliegen, das der Kreis jetzt wohl
auch im Baugenehmigungsverfahren berücksichtigt hat. Ebenso wie die Tatsache, dass
laut der Kreisbeigeordneten Katrin Hechler
(SPD) alle Wünsche der Stadt Königstein,
insbesondere was die Lage der Sozialräume
betrifft, voll in den neuen Plänen berücksichtigt worden seien.
Entegen der in der Bevölkerung angenommenen Lage, dass die Zahl der aufzunehmenden
Flüchtlinge drastisch nach unten gegangen
ist, konnte Hechler ihrerseits versichern, dass
der Kreis weiterhin Platzbedarf habe, da
weiterhin rund 20 Flüchtlinge pro Woche
zugewiesen würden. Der Bedaf sei somit
weiterhin vorhanden.
Auch habe sie schon einem Teil der Nachbarn im Forellenweg angeboten, dass man
sich Anfang des Jahres gerne wieder treffen
könne, um sich über die Umsetzung zu unterhalten.
Weihnachten erleben in Schneidhain
Schneidhain – Die evangelische Kirchengemeinde wird den Brauch weiter fortführen,
zum Familiengottesdienst an Heiligabend ein
Krippenspiel aufzuführen. Der Beginn in der
Johanniskirche, An den Geierweisen, ist um
15.30 Uhr. Um 17 Uhr folgt eine Christvesper
und um 23 Uhr eine Christmette. Am ersten
Weihnachtstag wird ein festlicher Abendgottesdienst um 17 Uhr angeboten. Weiterhin
gibt es am zweiten Weihnachtstag um 16.30
Uhr am Kohlweg die lebende Krippe. Der
Stall wird in diesem Jahr mit einem echten
Kamel und zwei Eseln bestückt sein.
Bis zum 23. Dezember gibt es allabendlich die Adventsfenster in Schneidhain.
Treffpunkt hierfür ist jeweils um 17.45 Uhr
am Hinkelstein vor der Grundschule. Alle
Schneidhainer, Freunde und Gäste sind herzlich willkommen, eine oder mehrere Veranstaltungen zu besuchen.
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Lesung mit Gertrud Gilbert über
die Flucht Stoltzes aus Königstein
Bei einem Glas Rotwein genossen auch die beiden Vortragenden Gertrud Gilbert und Rudolf
Krönke den „Stoltze-Abend“.
Foto: Krüger
Königstein (sk) – „Stoltze zum Advent“
lautete das Thema der 4. Königsteiner Soirée des Königsteiner Vereins Terra Incognita e.V., die sich auf die Flucht Friedrich
Stoltzes aus seinem Kurort Königstein im
Jahr 1860 konzentrierte. In Zusammenarbeit
mit dem Verein für Heimatkunde e.V. und
der Schauspielerin Gertrud Gilbert wurden
die Ereignisse rund um die Flucht Friedrich
Stoltzes aus Königstein aufgearbeitet und
detailliert nachgezeichnet. Christoph Schlott,
der Vorsitzende des Vereins Terra Incognita
e.V., schilderte eingangs der Veranstaltung
am vergangenen Sonntag kurz die Umstände und die politischen Stimmungen, die das
Leben des Dichters und Schriftstellers um
die Jahre 1850 bis 1860 entscheidend beeinflussten. „Mit Romantik darf man dieses
Jahrzehnt nicht verwechseln“, erklärte der
Vereinsvorsitzende und betonte, dass es weder Kanalisation noch Toiletten gab. Politisch
betrachtet, lebte Friedrich Stoltze um 1860 in
einer hochbrisanten Zeit, in der viele gleichdenkende Bürger eine Demokratie auf der Basis der knapp zehn Jahre zuvor gescheiterten
Paulskirchenverfassung anstrebten, wusste
Christoff Schlott zu berichten.
„Ich bin ein freier Mann und hab‘ mein Haupt
nie gebeugt“, trug die Schauspielerin und
Mundartkünstlerin Gertrud Gilbert das wohl
bekannteste Stoltze-Zitat vor. Sie beschrieb
in fröhlichem Hessisch und mit ansteckendem Temperament den Lebensweg des 1816
geborenen Dichters, erzählte Anekdoten aus
seinem Leben in Frankfurt und beschrieb den
fast 25 Gästen in der Villa Borgnis Stoltzes
Ehefrau Marie als resolute, tatkräftige und
patente Frau, die ihren als chronischen Spötter bekannten Ehemann mehr als einmal vor
dem Gefängnis bewahrte. So war es auch der
Resolutheit von Marie zu verdanken, dass
Stoltze erstmals publizistisch tätig wurde.
Stoltzes erster Erfolg war die „Frankfurter
Krebbel -Zeitung“, die ab 1852 in loser Folge
erschien. Ab 1860 gab Stoltze die regelmäßig
erscheinende satirische Zeitung „Frankfurter
Latern“ heraus, in der er aktuelle Ereignisse und machthabende Persönlichkeiten in
Frankfurter Mundart aufs Korn nahm. Nicht
lange dauerte es, bis Stoltze die Grenzen
seiner ohnehin beschränkten Meinungsfreiheit überschritt und per Offenbacher Haftbefehl gesucht wurde. Gesundheitlich stark
angeschlagen und „nahe an der Grenze des
hypochondrischen Wahnsinns“, wie Gertrud
Gilbert besonders anschaulich den Gesundheitszustand des erschöpften Journalisten beschrieb, machten sich Stoltze und seine Ehefrau auf den Weg nach Königstein, um dort
unter Anleitung des Wasser-Kurarztes Dr.
Georg Pingler wieder zu genesen.
Hier setzte Rudolf Krönkes Vortrag an. Der
Vorsitzende des Heimatkundevereins e.V. dokumentierte anhand von Fotografien und Kartenmaterial die ereignisreichen Tage rund um
die Flucht Stoltzes aus Königstein. Akribisch
zeichnete er ein genaues Bild der damaligen
Orts- und Straßenverhältnisse nach und beschrieb detailgenau die Plätze und Örtlichkeiten, an denen sich Stoltze vornehmlich aufhielt. Als „Burn-out-Patient“, so bezeichnete
Krönke den völlig erschöpften Schriftsteller,
stieg Stoltze mit seiner schwangeren Ehefrau
schätzungsweise am 22. oder 23.11.1859 im
Hotel Pfaff ab. Dies befand sich in dem umgebauten Kloster auf dem heutigen Parkplatz
in der Königsteiner Innenstadt. Nicht weit davon entfernt lebte der Medizinalrat Dr. Georg
Pingler in der Frankfurter Straße – unmittelbar neben der heutigen Jahnstraße. In seiner
Klinik im Billtal war Stoltze Kurpatient. Im
Januar oder Februar 1860 zog das Ehepaar
Stoltze in ein gegenüber dem Hotel Pfaff
liegendes Haus in der Hauptstraße 5. Heute
sitzt dort die Deutsche Bank. Kurze Zeit später brachte Marie den Sohn Simon Hermann
zur Welt, den Stoltze im Alten Rathaus in
Königstein anmeldete. Die Geburtsanzeige
in der lokalen Presse führte möglicherweise
dazu, dass der steckbrieflich gesuchte Stoltze
in Königstein aufgespürt wurde und nur dank
des beherzten Eingreifens seiner Frau und seiner Freunde der Überführung ins Gefängnis
entgehen konnte.
Rudolf Krönke beschrieb genau Stoltzes
Fluchtweg, beginnend auf dem Fenstersims
des rückwärtigen Hauses in der Hauptstraße
5, weiterführend durch den Seilerbahnweg
bis hoch zur Wiesbadener Straße, über die
Wiesen hoch bis zum Jesuskreuz in der
Graf-Stolberg-Straße und wieder zurück zum
Hintereingang des Hotels Pfaff. „Leider erinnern heute nur noch wenige Gebäude in
Königstein an Friedrich Stoltze“, bedauerte
Krönke. Die meisten seien abgerissen und
ohne Bewahrung ihrer kulturhistorischen Bedeutung durch neue Häuser ersetzt worden,
erklärte der Vereinsvorsitzende und verwies
auf die einzig erhaltene Stubentür aus dem
Haus in der Hauptstraße 5, die im Museum
im Alten Rathaus noch zu sehen ist. Neben
dem Stoltze-Gedenkstein im Billtall erinnert
heute nur noch das „Stoltzes Plätzle“ hinter
der Pingler-Anstalt an den freidenkenden
Schriftsteller.
Nach einer kurzen Pause erfreuten sich die
Zuhörer an der im hessischen Dialekt von
Gertrud Gilbert vorgetragenen Fluchtszenerie aus Stoltzes Novelle „Die Flucht aus
Königstein“. Mit Lebendigkeit und heiterer
Leichtigkeit rezitierte die Mundartkünstlerin die wortreichen und teilweise komischen
Beschreibungen von Stoltzes Fluchtnacht.
Allein mit ihrer Mimik, Gestik und ihrer
dialektischen Wortgewandtheit verlieh die
Schauspielerin dem von Stoltze so wortreich
beschriebenen Fluchtszenario eine humoristische Lebendigkeit, die – bei allem Respekt
vor Stoltzes literarischem Werk – vornehmlich seine teilweise übertriebene Selbstinszenierung aufgriff und ihn als Menschen
offenbarte, der sich selbst gerne mal auf die
Schippe nimmt. „Es war ein besonderer Genuss, den Text aus Stoltzes Buch in hessischer
Mundart zu hören“, so die einhellige Meinung
der anwesenden Gäste.
Zum Abschluss der Veranstaltung verwies
Christoph Schlott auf das zweite Königsteiner
Europakonzert am Samstag, 17. Dezember,
um 19.30 Uhr im Haus der Begegnung in
Königstein. Der Vorverkauf erfolgt bei der
Kur- und Stadtinformation und bei der Buchhandlung Millennium.
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Königstein – Am morgigen Freitag, 16.
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Seite 12 - Nummer 50
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Nikolaus-Kongress 2016: Mit dem Feuer der Begeisterung
Königstein (kw) – Viele Teilnehmer des
„Nikolaus-Kongresses“, der vor kurzem im
Haus der Begegnung in Königstein stattgefunden hat, freuten sich ganz besonders
auf die Begegnung mit Nikolaus B. Enkelmann. Als er nach der Mittagspause auf der
Bühne erschien, gab es für viele Anhänger
der Erfolgsphilosophie kein Halten mehr:
Sie wollten dem wohl größten Motivator
Deutschlands ihre Aufwartung machen, sich
nach seinem Befinden erkundigen, ihm ihre
größten Erfolge schildern, ein gemeinsames
Foto mit ihm schießen oder einfach nur „Hallo“ und vor allem „Danke“ sagen. Nikolaus B.
Enkelmann genoss die große Zuwendung, die
ihm entgegengebracht wurde, sichtlich und
verabschiedete sich von seinem Publikum mit
erhobenen Armen und den besten Wünschen
für deren Zukunft.
Zuvor hatte er noch seinen größten Wunsch
an alle Kongressteilnehmer gerichtet: „Wir
haben in 50 Jahren bewiesen, dass unsere
Methode wirkt. Bitte helfen Sie jungen Menschen, ebenfalls diesen Weg zu gehen und aus
ihrem Leben das Beste zu machen!“
Was der Nikolaus-Kongress, der exklusiv als
Geschenk des Instituts Dr. Enkelmann für die
Abonnenten des Magazins „Der erfolgreiche Weg“ von Dr. Claudia Enkelmann und
Alexander A. Gorjinia mit viel Engagement,
Herzblut und Gespür für die „richtigen“ Referenten geplant und organisiert wurde, war
vom Allerfeinsten. Ebenso kurzweilig wie
spannend und inspirierend waren die Vorträge der hochkarätigen Referenten, allesamt
ausgewiesene Experten auf ihrem Gebiet,
seit vielen Jahren treue Leser des Magazins
„Der erfolgreiche Weg“– und zudem noch
unglaublich erfolgreich. Dabei war jedem der
Top-Speaker klar, dass er vor einem überaus
anspruchsvollen Publikum bestehen musste.
Dr. Claudia E. Enkelmann: Seine Bestimmung erkennen
Bereits in ihrer Eröffnungsansprache machte Dr. Claudia Enkelmann deutlich, dass es
sich ihrer Ansicht nach bei den mehr als 600
Kongressteilnehmern um „das weltbeste Publikum“ handelt. Am Beispiel der Geschichte von dem Adler-Küken, das inmitten von
Hühnern aufwuchs und irgendwann glaubte,
ein Huhn zu sein, sich auch verhielt wie ein
Huhn – und schließlich erkannte, dass es ein
Adler war, machte Claudia Enkelmann deutlich, dass es manchmal länger dauern kann,
bis man seine Bestimmung findet. Sie forderte
jeden Einzelnen im Publikum auf, nach seiner
eigenen Bestimmung zu suchen. So mancher
benötigt dazu einen kleinen Schubs, zum
Beispiel mit Hilfe der Erfolgsphilosophie und
dieses Magazins, – dann aber kann man seine Flügel spreizen und losfliegen zu großen
Zielen.
Nobert Elgert, Fußballtrainer:
Wie aus Talenten echte Profis werden
„Ohne Nikolaus B. Enkelmann würde ich
nicht hier oben stehen“, gestand Norbert Elgert gleich zu Beginn seines Vortrags. Denn
auch der erfolgreiche Fußballtrainer der AJugend von Schalke 04 verdankt es einem
„Schubs“ des Erfolgstrainers, dass er schließlich seine Bestimmung fand. Und das mit
überragendem Erfolg: Im Jahr 2014 wurde
er vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit
der renommierten Auszeichnung „Trainer des
Jahres“ bedacht.
Auf dem Nikolaus-Kongress verriet er dem
gebannten Publikum einige Geheimnisse seiner ausgeprägten Motivationsfähigkeit. „Motivation ist Begeisterungsfähigkeit“, hatte er
zum Beispiel in seiner Arbeit mit sehr jungen
Spielern festgestellt. Wer spitze werden wolle, müsse wissen, was ihn begeistert. Motivation ist für ihn im Sport wie in jedem Beruf
nur ein anderes Wort für Antrieb. Die Spieler
(und im Unternehmen die Mitarbeiter), die
Für sein Lebenswerk erhielt Reinhold Messner den Lifetime-Award, überreicht von Dr.
Claudia E. Enkelmann.
Foto: Institut Dr. Enkelmann
„ständig einen Tritt in den Hintern brauchen,
schaffen es nie“, weiß der Mann, der aus
jugendlichen Talenten wie Manuel Neuer,
Mesut Özil, Benedikt Höwedes oder Julian
Draxler Nationalspieler und Top-Stars ihres
Sports geformt hat. Die meisten Menschen
würden morgens aufstehen, weil sie müssen.
Erfolgreiche Menschen, so Elgert, würden
aufstehen, weil sie es nicht erwarten könnten,
ihrem Ziel näher zu kommen. Sein Tipp: Jeder
sollte mit sich selbst einen Vertrag schließen,
in dem er festhält, wo er in fünf Jahren stehen
will, „denn nur, wer seine Ziele kennt, wird
aktiv und handelt.“
Der Weg nach oben bedeute für jeden Menschen harte Arbeit und viel Geduld, denn
erfolgreich werde man nicht über Nacht,
sondern Schritt für Schritt. Bis dahin ist es
ein langer Weg, für den Norbert Elgert seinen
Jungs die Regel eingeimpft hat, die er auch
den Teilnehmern des Enkelmann-Kongresses
mitgibt: „Sei jeden Tag der Beste, der du sein
kannst, um irgendwann der Beste zu werden,
der du werden kannst.“
Markus Heinze, Harry Brot:
Begeisterung schafft Wertschöpfung
In seinem begeisternden Vortrag verdeutlichte
Markus Heinze, seit mehr als 20 Jahren bei
Deutschlands größter Bäckerei Harry Brot
zuständig für die Aus- und Weiterbildung von
Mitarbeitern und Führungskräften, dass für
den Erfolg oder für den Misserfolg eines Unternehmens letztlich die Führungskultur verantwortlich ist. „Jedes Unternehmen hat immer nur ein Problem, ein Führungsproblem“,
konstatierte er. Motivation muss deshalb für
ihn Chefsache sein. Der einleuchtende Grund:
„Der beste Chef hat das beste Team!“ Jedes Unternehmen hat nach Markus Heinzes
Überzeugung die Verpflichtung, eine positive
Kultur zu schaffen. So zeigt sich für ihn zum
Beispiel die wahre Größe einer Führungskraft darin, wie er kleine Leute behandelt.
Denn letzten Ende sei Erfolg vor allem eines:
menschlich.
Axel Maria Kraus, Pastor:
Das Wort zum Nikolaus
Der begnadete Redner Axel Maria Kraus riss
schon auf dem letzten Enkelmann-Kongress
das Publikum von den Stühlen. In Königstein
erfreute der hochdekorierte Militärseelsorger
die Zuhörer mit einer launigen Rede über
die Geheimnisse, die sich um den Namen
Nikolaus ranken – wobei schnell deutlich
wurde, dass im Mittelpunkt der Erörterungen Nikolaus B. Enkelmann stand. Etwa als
Pastor Krause von einem „Profil mit Ecken
und Kanten“ sprach, das mit dem Namen verknüpft sei: „Wer ein Profil hat, kommt nicht
ins Schleudern!“ Für ihn gibt es grundsätzlich
drei Arten von Menschen: die Geschichten-
erzähler, die viel reden und wenig tun, die
Kommentatoren, die immer und zu allem
ihren „Senf“ dazugeben – und die Gestalter,
die ihre Energie einsetzen, um Gas zu geben
für sich und andere. Natürlich gibt er gleich zu
erkennen, zu welcher Kategorie er Nikolaus
B. Enkelmann zählt: „Er hat die Energie, die
sein Körper erzeugt, stets eingesetzt, um sich
selbst und andere zu befähigen, ihr Leben zu
gestalten.“
Alexander A. Gorjinia:
Entspannung ist Glück für die Seele
Der Schwiegersohn von Nikolaus B. Enkelmann und Autor von „Hemmungslos“ berichtete sehr anschaulich über Stress und den Irrtum, dass Schonung das richtige Mittel gegen
Stressbewältigung ist.
„Man hat uns so lange eingeredet, dass Stress
tödlich ist, dass es zu unserer Überzeugung
geworden ist, erläutert Alexander A. Gorjinia
die Macht der Gedanken, die unsere Einstellung und unser Leben bestimmen – in positiver wie in negativer Hinsicht. Auf der Grundlage aktueller internationaler Studien konnte
er dem interessieren Publikum neueste Erkenntnisse vermitteln. So war es für alle überraschend, dass sich eine positive Einstellung
zum Stress sehr positiv auf das Wohlbefinden
auswirkt, letztlich sogar gesund machen kann.
Dies gilt jedoch nur für jene Menschen, die
Stress nicht als eine Gefährdung ihrer Gesundheit betrachteten, sondern als Teil eines
normalen Lebens!
„Ich möchte nicht, dass Sie weniger Stress
haben“, betonte Alexander A. Gorjinia, „sondern, dass Sie stark sind, wenn der Stress
kommt. Sie sollen nicht den Stress beseitigen,
sondern Ihre Einstellung dazu ändern.“ An
einem beeindruckenden Experiment mit freiwilligen Kongressteilnehmern verdeutlichte
er, wie sich negative Reaktionen – etwa des
Publikums bei einer Rede – auf das Verhalten auswirken und Stress auslösen können
– mitsamt körperlichen Erscheinungsformen
wie Schweißausbrüchen oder beschleunigtem Herzschlag. Die Entspannungsübung,
die Alexander A. Gorjinia zum Ende seines
Vortrags mit dem gesamten Saalpublikum
durchführte, trug schließlich merklich zur
insgesamt äußerst positiven und entspannten
Atmosphäre des Kongresses bei.
Günter Butter, Deutsche Vermögensberatung AG: Das Rezept zum Lebensglück
Als „Experte für angewandte Motivationspsychologie“, ermutigt der überaus erfolgreiche
Direktionsleiter Günter Butter seit Jahrzehnten täglich Menschen, ihr Bestes zu geben. Er
weiß um die große Macht der Motivation und
kennt alle Gesetze des Erfolges. Ähnlich wie
ein guter Arzt wollte er allen Ratsuchenden
ein Rezept mitgeben, mit dem sich die Sorgen
und Probleme des Lebens bewältigen lassen.
Die Tipps des Mannes, der seit 40 Jahren
Mitarbeiter erfolgreich macht und für den
die Macht des Vorbilds Inspiration für sich
selbst und Verantwortung für andere bedeutet:
„Fragen Sie Experten! Lesen Sie Bücher (zum
Beispiel aus dem Hause Enkelmann)! Nutzen
Sie die Erkenntnisse anderer Generationen!
Lernen Sie von bedeutenden Persönlichkeiten!“ Und schließlich sein wichtigster Rat:
„Nichts macht so reich wie die Dankbarkeit!“
Und Dankbarkeit könne man durchaus lernen.
Das Rezept, das Günter Butter schließlich
ausstellte, beinhaltete die folgende „Medikation“: „Bedanken Sie sich dreimal täglich
vor dem Einschlafen!“ Er selbst, gestand er,
würde das auch tun. Täglich!
Reinhold Messner, Abenteurer und Höhenbergsteiger: Vom Gelingen und vom
Scheitern
Nachdem er von Dr. Claudia E. Enkelmann
für sein außergewöhnliches Lebenswerk und
seine besondere Fähigkeit, Menschen weltweit zu inspirieren, mit dem „Inspirational
Life Award 2016“ ausgezeichnet wurde,
schilderte er dem faszinierten Publikum – untermalt mit wunderschönen, beeindruckenden
Fotos – von seinen spektakulären Expeditionen – schnell wurde allen klar, weshalb das
Wort „unmöglich“ in seinem Leben nie Platz
eingenommen hatte. Mit spannenden Schilderungen seiner Abenteuer und Pionierleistungen im Himalaya und in den Polarregionen
zog Stargast Reinhold Messner die Zuhörer
am Ende dieses großartigen Kongresstages in
seinen Bann. Er hatte als Erster den Mount
Everest ohne Flaschensauerstoff bestiegen
und alle 14 Achttausender dieser Welt, mehr
als 100 Erstbesteigungen und über 3.500 Gipfelbesteigungen weltweit gehen auf sein Konto. Als Grenzgänger durchquerte er zudem die
Antarktis und die Wüste Gobi – und trotzdem
behauptete er in Königstein: „Ich bin häufig
gescheitert.“
Um gleich hinzufügen: „Wäre ich nicht gescheitert, stünde ich heute nicht hier.“ Denn
er hat jede Expedition abgebrochen, wenn
das Risiko zu hoch, wenn es zu gefährlich
wurde. Vom Scheitern, gesteht er, habe er
deshalb mehr gelernt als von seinen Erfolgen.
„Ich bin nur öfter als andere aufgestanden“,
verrät er jedoch sein persönliches Erfolgsgeheimnis. Und da ist noch seine unglaubliche
Hartnäckigkeit und Leidensfähigkeit, die ihn
zu dem vielbewunderten Giganten der Höhenbergsteigerszene gemacht hat: „Ich habe es
nach jedem Misserfolg noch einmal und noch
einmal und noch einmal versucht!“
Oft musste er umdenken, ganz von vorn anfangen. Ursprünglich Spezialist im Felsklettern musste er im Alter von erst 25 Jahren
mit der technisch anspruchsvollen Methode
des Bergsteigens aufhören, weil er sich bei
der Besteigung des Nanga Parbat die Zehen
abgefroren hatte. Er spezialisierte sich fortan
aufs Höhenbergsteigen und suchte auf den
Achttausendern seine neuen Herausforderungen. Die Besteigung des Mount Everest ohne
Flaschensauerstoff galt als unmöglich, sogar
als Selbstmord. Er riskierte es im Jahr 1978
trotzdem als Erster – und schrieb damit Geschichte.
Auch seine Alleinbesteigung des Mount Everest wurde vor seiner Pioniertat für unmöglich
gehalten. Er machte daraus ein „möglich“.
Sein Erfolgsgeheimnis: „Ich bin immer meinen eigenen Träumen und Visionen nachgegangen.“ Woher er die Motivation nahm?
„Motivation kann man nicht wollen“, erklärt
er. „Motivation entsteht in uns, wenn wir uns
mit unserer Sache identifizieren und wenn wir
dieser Sache Sinn geben.“
Als er alle höchsten Gipfel der Welt bestiegen hatte, suchte er erneut nach einer Sache,
der er einen Sinn geben konnte und startete
mit 40 noch einmal neu. Er entschied sich
diesmal für das „horizontale Abenteuer“, wie
er erzählt. Mit einem Partner durchquerte er
die Antarktis vom amerikanischen Kontinent
über den Südpol bis zur neuseeländischen
Seite. Immer wieder setzte er sich neue Ziele. Es führte ihn zum Nordpol, in die Wüste
Gobi und viele weitere extreme Regionen der
Welt, sogar im europäischen Parlament engagierte er sich fünf Jahre lang als Politiker.
Schließlich, mit 60, realisierte er nach und
nach in sechs Regionen seiner Heimat Südtirol ein alpines Museumskonzept, das „Messner Mountain Museum“, dem mittlerweile
sein ganzes Engagement gilt. Heute, mit 72,
blickt er auf ein Leben voller Extreme, voller
Rückschläge und voller Veränderungen, aber
auch voller großartiger, einzigartiger Erfolge
und Gipfelerlebnisse zurück. „Es gibt am Lebensende kein gelungenes Leben“, zieht er in
Königstein sein persönliches Fazit. „Es gibt
nur ein Gelingen, wenn ich es schaffe, meine
Visionen in die Tat umzusetzen. Wer es nicht
wagt, kann nicht einmal scheitern.“
Abfallkalender 2017
Dieser Ausgabe der Königsteiner Woche liegt
der neue Abfallkalender der Stadt Königstein
im Taunus für 2017 bei. Ihm können die Abfuhrtermine der verschiedenen Wertstoffe,
des Haus- und Sperrmülls sowie des Sonderabfalls für das kommende Jahr entnommen
werden. Änderungen der Abfuhrtage aufgrund
von Feiertagen sind im Kalender angegeben.
Auch unser beliebter Online-Abfallkalender
für 2017 steht für Sie ab sofort wieder unter
www.koenigstein.mein-abfallkalender.de zur
Verfügung und ermöglicht, die persönlichen
Abfuhrtermine abzurufen und individuell auszudrucken.
Neben der PC-Version steht Ihnen auch die
Abfall-APP kostenlos zur Verfügung. Nach
Eingabe der Webadresse: www.koenigstein.
mein-abfallkalender.de oder dem QR-Code,
der sich auf dem Abfallkalender 2017 befindet, wird dem Benutzer automatisch die
Abfall-APP angezeigt. Danach kann der Benutzer nach Eingabe seiner Straße und gewünschten Abfallarten eine Erinnerungsfunktion einstellen.
Weitere nützliche Funktionen, wie z.B. „Tonne nicht geleert“, ermöglichen eine schnelle
und präzise Rückmeldung an das Abfallservice-Team. Die Stadt Königstein weist darauf
hin, dass sie bei der Abfuhr der Gelben Säcke
keine Auftraggeberin ist.
Für Beschwerden im Zusammenhang mit dieser Abfuhr ist daher – wie bisher – eine geson-
derte Telefonnummer der Firma Knettenbrech
und Gurdulic angegeben.
Für den Fall, dass dieser Königsteiner Woche
kein Abfallkalender beiliegt oder weitere Exemplare benötigt werden, können Sie diese im
Empfangsbereich des Rathauses, Burgweg 5,
oder in der Kur- und Stadtinformation in der
Hauptstraße 13 a (Kurpassage) erhalten.
Das Rathaus hat montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr und
montags zusätzlich von 15.30 bis 17.45 Uhr
geöffnet, die Kur- und Stadtinformation montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. Zusätzlich von Mai bis
September sonntags von 11 bis 16 Uhr.
Flyer „Tipps zur Mülltrennung“
In der Vergangenheit erreichten uns immer
wieder Anfragen, ob die Stadt eine übersichtliche Trennhilfe über die verschiedenen
Abfallarten anbieten kann.
In Zusammenarbeit mit der Pressestelle und
der Abfallwirtschaft wurde nun ein kompakter Flyer mit Erläuterungen der vier verschiedenen Abfallarten erarbeitet, der in dieser
Ausgabe der Königsteiner Woche beiliegt.
Auf Wunsch senden wir Ihnen Trennhilfen in
anderen Sprachen auch gerne persönlich zu.
Bei Fragen rund um das Thema Abfall steht
Ihnen das Team der Abfallwirtschaft unter
der bekannten Telefonnummer 06174/202777 oder [email protected] zur Verfügung.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Nummer 50 - Seite 13
Drei Leseratten gewinnen beim
Märchenrätsel der Stadtbibliothek
Die zwei jungen Damen – Chiara Hiddink (7
Jahre) und Emma Gerlach in Vertretung für
ihre Schwester Hannah (9 Jahre) – freuen
sich über ihren Gutschein der Königsteiner
Spielwarengeschäfte. Ebenfalls gewonnen
hat Kalle Konrad, der bei der Gewinnübergabe leider krank war.
Foto: Scholl
Königstein (gs) – Anlässlich des 40. Geburtstages der Königsteiner Stadtbibliothek
hatten sich Simone Hesse und ihr Team ein
ganz besonderes Rätselspiel für die jungen
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Leseratten ausgedacht. Am Tag der offenen
Tür hatte das Bibliotheksteam zehn verschiedene Märchenrätsel in den Bücherregalen
versteckt, die es zunächst zu suchen und
natürlich auch zu lösen galt. Optisch wunderschön aufbereitet, mussten die Kinder in
den Bücherregalen jeweils ein großes, aufgeschlagenes Märchenbuch aufspüren, auf
dem dann ein Hinweis zu einem Märchen der
Gebrüder Grimm nebst der Rätselnummer zu
finden war.
Waren die Märchenbücher auch durch Fleiß
schnell zu finden, so waren die Rätselobjekte,
die auf das zu erratende Märchen hinwiesen
gar nicht so leicht zu entschlüsseln. Neben
einfacheren Hinweisen wie z.B. einem Lebkuchen als Fingerzeig zum bekannten Märchen „Hänsel und Gretel“ gab es auch durchaus Hinweise, die es den jungen Besuchern
nicht so leicht machten. Es bedarf schon guter
Märchenkenntnisse, um bei den Hinweisen
„Wildschwein und Käse“ auf das Märchen
„Das tapfere Schneiderlein“ zu kommen oder
bei einer zerbrochenen Tasse auf den König
Drosselbart. „Wir wollten es den Kindern
auch nicht zu einfach machen“, verteidigt
Simone Hesse, Leiterin der Stadtbibliothek,
die anspruchsvollen Rätsel. 24 junge Teilnehmer und Teilnehmerinnen nahmen die
Herausforderung an und gaben bis zum 12.
November ihren ausgefüllten Rätselbogen
ab. Hildegard Berberich betätigte sich als
Glücksfee und zog zwei glückliche Gewinnerinnen und einen Gewinner aus allen richtigen Antwortbögen.
Jeweils einen Gutschein über 20 Euro für die
Spielwarengeschäfte „Pusteblume“ oder „Tic
Tac Toi“ gewannen Kalle Konrad (11 Jahre),
Hannah Gerlach (9 Jahre) und Chiara Hiddink (7 Jahre). Bei der Preisübergabe wusste
Chiara, Grundschülerin aus Schloßborn, zu
berichten, dass „die Rätsel teilweise schon
ziemlich schwer waren“ und dass sie am Tag
der offenen Tür ein Märchenbuch ausgeliehen hatte, um darin nachzulesen, was es mit
den schwierigeren Rätselgegenständen denn
nun auf sich hatte.
Chiara ist, genau wie Hannah Gerlach, eine
fleißige Leserin und Besucherin der Stadtbibliothek. Somit freute es Simone Hesse
besonders, dass „bekannte Gesichter“ einen
Preis gewonnen hatten. Hanna wurde bei der
Gewinnübergabe durch ihre große Schwester
Emma würdig vertreten und Kalle Konrad,
der einzige junge Mann unter den Gewinnern,
konnte leider nicht teilnehmen, weil er krank
das Bett hütete. Er wird seinen Gutschein zu
einem späteren Zeitpunkt persönlich abholen.
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Achte Jahresabschlusswanderung
der SG BW Schneidhain
Schneidhain – Die SG BW Schneidhain lädt
zum Abschluss des Jahres zu ihrer Jahresabschlusswanderung ein, die am Donnerstag,
29. Dezember, stattfinden wird. Nette Gespräche unterwegs, auch mit Mitgliedern der
anderen Abteilungen, sind – neben Fischbach
– das Ziel der Wanderung.
Groß und Klein wollen „zwischen den Jahren“ wieder von Schneidhain nach Hornau
über Fischbach (Einkehrschwung) und zurück wandern.
Die Strecke ist so ausgewählt, dass diejenigen, die (noch) nicht ganz fit genug oder zu
klein für den Rückweg sind, die Möglichkeit
haben, ab Hornau mit dem Zug zurück nach
Schneidhain zu fahren. Die flotten Wanderer laufen natürlich ihr Mittagessen wieder
ab. Teilnehmen können Mitglieder, Freunde
des Vereins und Wanderlustige mit guter
Sportgesundheit. Bewegung an der frischen
Luft – und dies bei jedem Wetter -, das gilt
besonders für den Winter. Ob Wandern oder
Nordic Walking – beides ist in idealer Weise
dazu geeignet, das Immunsystem auf Vordermann zu bringen und sich gegen Erkältungen zu schützen. Mit richtiger Kleidung,
Mütze und wasserdichten Wander-Schuhen
kann man dem Winter trotzen. Treffpunkt ist
am Hinkelstein vor der Heinrich-Dorn-Halle.
Der Abmarsch erfolgt um 11 Uhr. Einkehr ist
im Bürgerhaus Fischbach geplant.
Bauen & Wohnen
(epr) „Wer die Wahl hat,
hat die Qual“ lehrt uns ein
deutsches Sprichwort. Viele
Optionen zu haben, ist Luxus und lässt Freiraum, erschwert jedoch auch manchmal die Entscheidung für die
wirklich wichtigen Dinge.
Wer beispielsweise ein Haus
bauen möchte, dem stehen
nicht nur unzählige Anbieter
zur Verfügung, sondern auch
verschiedenste Bauweisen,
Grundrisse und Materialien.
Schnell verirrt man sich im
Dschungel der Möglichkeiten, entscheidet sich am
Ende für etwas völlig anderes als geplant und bucht zudem noch zahlreiche Extras
dazu, die ursprünglich gar
nicht im Budget vorgesehen
waren.
Kostengünstig und gleichzeitig schön bauen – möglich
wird es mit dem Fertighausanbieter SchwörerHaus. Mit
ausgewählten bezugsfertigen
Aktionshäusern zu einem
Top-Preis-Leistungs-Verhältnis, darunter sind beispielsweise ein Bungalow
und ein Sonneninselhaus,
stellt das Unternehmen Bauherren nicht vor unnötige
Entscheidungen und Fragen.
Zur Auswahl stehen verschiedene Grundvarianten,
die individuell an die eigenen Wohnwünsche angepasst
werden können. Die möglichen Änderungen sind dabei
ist die Platzierung der Fenster
und Innentüren frei wählbar. Für die Gestaltung der
Innenbereiche kann im unternehmenseigenen Ausstattungszentrum aus dem hochwertigen Programm „Edition
Extra“ ausgewählt werden.
Optional gibt es als Zusatzausstattung unterschiedliche
Dachformen, Terrassen- und
Eingangsüberdachungen,
Erker und Gauben – um nur
einige zu nennen. Für welche
Variante sich die zukünftigen Eigenheimbesitzer auch
entscheiden, SchwörerHaus
bietet im Rahmen der Aktion die gewohnte Qualität
hinsichtlich Bauweise und
Ausstattung an. Unabhängig
vom Basis-Grundriss besitzen alle Häuser die hoch
wärmegedämmte Schwörer
Außenwand, die durch ihre
sehr gute Wärmedämmung
– die sich auch beim Keller
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Einbruchschutz überzeugt.
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werden schlüsselfertig ausgebaut übergeben, sodass der
Wohnspaß nach Fertigstellung sofort beginnen kann.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 50
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Donnerstag, 22.12.
06.00 Uhr Frühschicht, anschl. Frühstück im Pfarrsaal
Die Abendmesse fällt aus!
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Veranstaltungen
Donnerstag, 22.12.
16.00 Uhr Krippenspielprobe
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon
06174 – 25 50 50
Kaplan Tobias Blechschmidt
06174 – 25 50 522
Gemeindereferentin Miriam Book
06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
0160 – 923 719 35
Pastoralreferent Thomas Klima
06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 16.12.
18.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier mit Geflüchteten und
dem Arbeitskreis Asyl
Sonntag, 18.12.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.15 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst
† Familie Bernhard
† Johann und Frieda Jung und Angehörige
† Eberhard Zwiener
18.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 20.12.
16.45 Uhr Heilige Messe
anschl. eucharistische Anbetung
† Rosi und Marianne Fleith
† Familien Dorn und Schalk
Mittwoch, 21.12.
18.30 Uhr Gespräch - Beichte - Gebet
mit Pfr. Lindenberg
20.30 Uhr Komplet
Veranstaltungen
Donnerstag, 15.12.
17.00 Uhr Krippenspielprobe (in der Kirche)
Freitag, 16.12.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Montag, 19.12.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Donnerstag, 22.12.
17.00 Uhr Krippenspielprobe in der Kirche
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 16.12.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 18.12.
11.15 Uhr Heilige Messe
†Margarethe und Wilhelm Pfaff
Veranstaltungen
Mittwoch, 21.12.
12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten.
Tel. 06174 - 75 35
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 15.12.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 17.12.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
anschl. „Ausklang im Licht“
Montag, 19.12.
06.00 Uhr Frühschicht, anschl. Frühstück im Pfarrsaal
Dienstag, 20.12.
06.00 Uhr Frühschicht, anschl. Frühstück im Pfarrsaal
Mittwoch, 21.12.
06.00 Uhr Frühschicht, anschl. Frühstück im Pfarrsaal
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Samstag, 17.12.
18.00 Uhr Heilige Messe – Kinderwortgottesdienst
Mittwoch, 21.12.
18.30 Uhr Heilige Messe
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Sonntag, 18.12.
09.30 Uhr Wortgottesfeier
Mittwoch, 21.12.
18.30 Uhr Heilige Messe
† Carola Schuck
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 16.12.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 18.12.
09.30 Uhr Wortgottesfeier
Dienstag, 20.12.
16.15 Uhr Kindergartengottesdienst
19.00 Uhr Heilige Messe
† Bruno Klomann
Veranstaltungen
Donnerstag, 15.12.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Adventsfeier
- die Kindergartenkinder stimmen mit Gedichten und Liedern auf die Weihnachtszeit
ein. Eva Röger, Telefon: 6830 und Team
Dienstag, 20.12.
16.15 Uhr Kindergartengottesdienst (in der Kirche)
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 Uhr
Dienstag und Freitag um 15:15
Sonntag: 10.00 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 Uhr
Dienstag und Freitag um 16.30
Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected] Homepage:
www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Dienstag, 20.12.
20.00 Uhr Bibelgespräch zum Evangelium des folgenden Sonntags (Königstein)
Samstag, 21.01.
19.00 Uhr Festliches Konzert bei Kerzenschein: Spanische und Südamerikanische Musik mit Detlef Steffenhagen in der Kirche St. Marien
Bitte beachten: Das Zentrale Pfarrbüro ist in der Zeit
vom 21.12. bis zum 23.12. von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. In der Zeit vom 27.12. bis zum 30.12. ist das Büro
geschlossen.
Vom 02.01. bis zum 05.01. ist das Büro von 9.00 bis
13.00 Uhr geöffnet.
Am 06.01. ist das Büro wegen Heilige Drei Könige geschlossen.
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 15.12.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 16.12.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
18.00h
Adventsfeier des Freundeskreises Asyl
Kath. Pfarrkirche St. Marien
Sonntag, 18.12.
10.00h
Gottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
11.15h
Taufgottesdienst
Montag, 19.12.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Seniorensingen im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 20.12.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017 entfällt
17.00h
Konfirmanden K 2018 (Krippenspielprobe)
Donnerstag, 22.12.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große u. Kleine Kinderkirche
(Krippenspielprobe)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Kurs Königstein (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00-16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurs Schneidhain (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 14.30-15.15 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.30-11.15 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain (6. Schulstunde
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Sonntag, 18.12.
11.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Lothar Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst
Veranstaltungen
Donnerstag, 15.12.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
17.00 Uhr Probe Krippenspiel
19.00 Uhr Handarbeitskreis
Dienstag, 20.12.
17.30 Uhr Adventsfeuer für Groß und Klein
auf der Kirchenterrasse
Mittwoch, 21.12.
15.00 Uhr Generalprobe Krippenspiel
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174 / 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring,
Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
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Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Freitag, 16.12.
17.15 – 18.15 Uhr
Krippenspielprobe
Sonntag, 18.12.
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey mit Pfadfindern und dem
Friedenslicht aus Bethlehem
Montag, 19.12.
17.30 Uhr Pfadfinder in Neuenhain
Dienstag, 20.12.
16.00 Uhr – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Freitag, 23.12.
17.15 Uhr Generaprobe fürs Krippenspiel
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Donnerstag, 15.12.
17.45 Uhr Adventsfenster (Treffpunkt Hinkelstein vor der
Grundschule)
Freitag, 16.12.
15.00 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren
17.45 Uhr Adventsfenster
Samstag, 17.12.
11.00 Uhr Krippenspielprobe
17.45 Uhr Adventsfenster
Sonntag, 18.12.
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Gergel/Kirche)
17.45 Uhr Adventsfenster
Wochenspruch: Philipper 4, 4.5b
„Freuet euch in dem Herrn allewege,
und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!“
Montag, 19.12.
17.45 Uhr Adventsfenster
Dienstag, 20.12.
15.45 Uhr Konfirmandenunterricht
17.45 Uhr Adventsfenster
Mittwoch, 21.12.
17.45 Uhr Adventsfenster
Donnerstag, 22.12.
17.45 Uhr Adventsfenster
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Erlös des „India Day“ geht an den
Verein Flüchtlingshilfe Königstein
-AnzeigeBeautytainment:
Weil Schönheit Vertrauenssache ist
Nach 30 Jahren übergibt Margarete Bender an Natalie Engelmann, die das gut
eingeführte Kosmetikstudio in ihrem Sinne weiterführen und um einige Dienstleistungen ergänzen wird.
Foto: privat
Königstein (el) – Man sagt nicht umsonst, dass in jedem Abschied auch
ein Neuanfang wohnt. Und so ist es
den vielen treuen Stammkunden von
Margarete Bender vielleicht ein Trost
zu wissen, dass sie nach 30-jähriger
Selbstständigkeit ihr Kosmetikstudio
in die Hände einer Nachfolgerin gibt,
die selbst eine 20-jährige Erfahrung in
der Schönheitspflege vorweisen kann.
Natalie Engelmann wird das Studio in
der Limburger Straße 42b mit Professionalität und Sorgfalt unter dem Namen
„Beautytainment“ weiterführen. „Ich
möchte mich ganz herzlich bei meinen
Kunden für die jahrelange Treue und
das mir entgegengebrachte Vertrauen
bedanken“, sagt Margarete Bender in
dem Wissen, dass ihre Nachfolgerin
das Studio in ihrem Sinne mit persönlicher und einfühlsamer Betreuung,
kosmetischen Behandlungen, Handund Fußpflege sowie mit vertrauten
Produktlinien fortführen wird. Darüber
hinaus wird Engelmann die Dienstleis-
tungen um ein größeres Angebot an
Gesichtspflege und neuen Produkten,
Nagelmodellagen und Schellack, Make-up mit professionellen Produkten
und Wachsenthaarung erweitern.
Auf der Basis ihrer langjährigen Erfahrung bietet die Fachfrau für kosmetische Hautpflege neben den klassischen Gesichtsbehandlungen auch
innovative Anti-Aging-Verfahren. Sie ist
außerdem ausgebildete onkologische
Kosmetikerin und Visagistin.
„In meinem Beruf lege ich Wert auf
Zuverlässigkeit, eine freundliche Atmosphäre sowie absolute Hygiene.
Gute Umgangsformen, Einfühlungsvermögen und Diskretion sind für mich
selbstverständlich“, freut sich Natalie
Engelmann auf die neue Aufgabe.
Beautytainment
Limburger Straße 42b
61462 Königsten
Tel. 06174-5837
[email protected]
beautytainment-kosmetik.de
Leserbrief
Nummer 50 - Seite 15
Königstein (sk) – Wer erinnert sich nicht
gerne an das farbenprächtige Spektakel im
Haus der Begegnung Anfang September dieses Jahres? Fast 800 Gäste besuchten den
India Day und genossen die vielfältigen indischen Tanz- und Gesangsdarbietungen sowie die verschiedensten Vorträge aus den
Bereichen Ayurveda, Worklife-Balance oder
Yoga. Kulinarische Köstlichkeiten aus dem
fernen Indien unterstrichen die besondere
Atmosphäre dieser Veranstaltung, die sich
vornehmlich durch Spendengelder finanziert
und für jedermann offen steht. Der Organisator Krishna Javaji kündigte auch für das Jahr
2017 einen India Day an. „Wir werden dafür
noch mehr arbeiten, um unsere Philosophie
von ‚Unity in Diversity‘ zu transportieren“,
erklärte Krishna Javaji seine Motivation. In
keinem anderen Land unserer Welt wird
dieser Grundsatz von der „Einheit in der Vielfalt“ so überzeugt gelebt wie in Indien. Trotz
der außergewöhnlichen Vielfalt in Religion,
Sprache, Kultur und Lebensgewohnheiten
lebten die meisten Inder in Harmonie zusammen, berichtete Krishna Javaji und betonte,
dass wir alle trotz oder gerade wegen unserer
Vielfältigkeit voneinander lernen könnten.
Entsprechend dieser Philosophie lag es für
die Organisatoren des India Day nahe, den
Erlös aus der Veranstaltung im Wert von
1.200 Euro dem Verein Flüchtlingshilfe e.V.
zu spenden.
Bürgermeister Leonhard Helm freute sich
über die großzügige Spende und lobte die indische Community in Königstein als eine Gemeinschaft, die sich als Teil der Königsteiner
Gemeinde versteht, aber auch einen Teil ihrer
Kultur und Heimat nach Königstein bringt
und so auch unsere Kultur bereichert. Der
Schatzmeister des Flüchtlingshilfevereins Dr.
Oskar Mayr nahm den Spendenscheck sehr
erfreut entgegen und bedankte sich dafür im
Namen aller, die sich im Freundeskreis Asyl
für die Flüchtlinge engagieren. Ganz konkret
könne er noch nicht bestimmen, wofür die
Spende verwendet werde, da sehr viel Bedarf da sei, offenbarte Dr. Mayr. Vermutlich
werde damit der i-Punkt in der Königsteiner
Innenstadt unterstützt, der demnächst eine
Weihnachtsfeier organisiere.
AKTUELLES aus Glashütten
N
Zu kurz gerechnet
Unser Leser Holm-Schulze Clewing, Am Lindenbaum, Schneidhain, schreibt uns Folgendes: In der vergangenen Ausgabe der Königsteiner Woche war vom Verkehrsverband
Hochtaunus VHT ein Flyer dabei. 18 Prozent
mehr Busfahrten werden darauf versprochen.
Doch wenn ich mir in Königstein am Ölmühlweg oder der Wiesbadener Straße die
Fahrplantabellen anschaue, haben wir gegenüber den Vormonaten gut 40 Prozent weniger
Busfahrten. Der VHT vergisst die kreisübergreifenden Linien ständig. Wann wird er begreifen, dass seine Zuständigkeit nicht schon
zwei Kilometer vor der Kreisgrenze endet?
Wo sind unsere Kommunalpolitiker, die den
VHT für einen ordentlichen öffentlichen Personennahverkehr in allen Teilen Königsteins
in die Pflicht nehmen?
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Trickdieb gescheitert
Schloßborn – Mit der Aussicht auf einen
Gewinn in Höhe von 28.800 Euro versuchte
am vergangenen Mittwochmittag in Glashütten-Schloßborn ein Betrüger an Bargeld
zu gelangen. Der Täter meldete sich gegen
13 Uhr telefonisch bei einem Senioren und
gab vor, dass dieser bei einem Gewinnspiel
gewonnen habe.
Um den Gewinn auszahlen zu können, müsse
der Mann bei einem Internethändler sogenannte „Bezahlkarten“ in Höhe von 800 Euro
erwerben und an einen vermeintlichen Notar
übergeben. Der Senior und ein anwesender
Familienangehöriger durchschauten diesen
Trick und beendeten das Gespräch. Das Betrugskommissariat der Kriminalpolizei hat
die Ermittlungen aufgenommen und bittet
Zeugen und Hinweisgeber, sich unter Telefon 06172/ 120-0 zu melden.
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Hospizseelsorger Herbert Gerlowski
Bürgermeister Leonhard Helm (li.) und der Schatzmeister des Flüchtlingshilfevereins Dr.
Oskar Mayr (re.) freuten sich mit den Organisatoren des India Day, dem Ehepaar Javaji,
über die großzügige Spende.
Info-Nachmittage der
Kindertagesstätte in Schneidhain
Schneidhain – In Schneidhain stehen seit
2008 interessierten Eltern Betreuungsplätze
für Kinder von 10 Monaten bis zur Vollendung des 4. Lebensjahres zur Verfügung.
Die kinder(t)räume Königstein bietet eine
Betreuung jeweils mit Mittagessen in zwei
Formen an (von 7.30 bis 12.30 Uhr oder
7.30 bis 15.30 Uhr, neu ab dem 1.1.2017
bis 16 Uhr). Das flexible Angebot kann für
Krippenkinder ab einem Tag in der Woche
genutzt werden und ist ab zwei Tagen zeitlich
kombinierbar. Kindergartenkinder besuchen
die Kita an fünf Tagen in der Woche.
Neben einer ganzheitlichen Förderung des
Kindes stehen konzeptionell eine „sanfte“
Eingewöhnung, die Arbeit mit Portfolio (Entwicklungsordner) sowie Naturerlebnis im nahe gelegenen Wald im Vordergrund.
Es finden wöchentlich jeweils mittwochs Info-Nachmittage ab 15 Uhr statt. Interessierte
Eltern sind herzlich eingeladen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 50
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Mit der Kulturgesellschaft ins neue Jahr
Königstein – Es ist zwar noch etwas Zeit,
aber das neue Jahr kommt schon mit großen
Schritten auf uns zu. Mit dabei hat es wieder
vielfältige Angebote der Königsteiner Kulturgesellschaft e.V.. Gleich zu Beginn des Jahres
lädt der Verein zu zwei wunderbaren Veranstaltungen ein. Ein bisschen Heiterkeit, ein
Stück Besinnlichkeit und ein Stückchen Freude: Das sind die Zutaten für den „Winterabend
in Falkenstein“. Für Freitag, 13. Januar, 19.30
Uhr, lädt die Kulturgesellschaft in das Falkenstein Grand Kempinksi, Debusweg, ein.
Zu hören und zu erleben sind Gedichte und
Geschichten in Mundart und Hochdeutsch,
vorgetragen vom bekannten Lokalhistoriker
Hermann Groß. Wenn die Sterne funkeln,
wenn (vielleicht) Schnee den Taunus in eine Winterwunderwelt verwandelt, dann ist
die beste Gelegenheit, um innezuhalten und
Zeit zu genießen. Hermann Groß hat dafür in
seinem Repertoire allerlei Mundart-Gedichte
und Geschichten, die für einen unbeschwerten
Abend sorgen.
Der „Winterabend in Falkenstein“ findet seit
sechs Jahren statt und erfreut sich immer
größerer Beliebtheit. Damit am 13. Januar
alle Gäste auch Platz finden, gibt es deshalb
wieder Platzkarten. Statt eines Eintrittspreises
freut sich die Kulturgesellschaft über eine
Spende für ihre Arbeit. Ein knallbuntes Potpourri musikalisch-komödiantischer Leckerbissen steht am Samstag, 25. Februar 2017 ab
19 Uhr im Haus der Begegnung, Königstein
im Taunus, auf dem Programm. Zu Gast ist
das Hamburger Ensemble „Bidla Buh“ mit
ihrem Programm „Sekt, Frack und Rock ‘n‘
Roll“. Die Show der drei Ausnahmekünstler
bietet immer etwas Besonderes.
Wenn sich nach tönendem Wettstreit und
sage und schreibe acht Trompeten die Stars
der deutschen Popmusik zum Stelldichein
am Miniatur-Klavier treffen, wenn selbst
eine trostlose Einkommenserklärung hingebungsvoll besungen wird und bei der finalen
Kaktus-Funk-Party die Soul-Legende James
Brown höchstpersönlich den Bruderzwist
auf der Bühne beendet, dann ist das Musikcomedy vom Allerfeinsten. Da wird das
Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker
auch schon mal zum Kniebeuge-Fitnesstest
auf drei Blasebalgen. Mozarts „Rondo alla
Turca“ schwingt sich dagegen auf Vibraphon,
Tuba und Gipsy-Gitarre in atemberaubenden
Tempo zum rasselnden Säbeltest empor. Von
Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt buhlen
die drei ungleichen Brüder von Bidla Buh im
Ghetto Slang oder auf sächsisch um die Gunst
der schönsten Dame aus der ersten Reihe und
Weihnachtsbeihilfe
für hilfebedürftige Kinder
lassen einen heißblütigen Piazzolla-Tango in
einem völlig neuen Gewand erscheinen. Ganz
nebenbei wird dann noch das Geheimnis der
Herkunft des Namens Bidla Buh gelüftet …
Karten für den „Winterabend in Falkenstein“
und das Konzert mit Bidla Buh sind bei der
Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße
13a, Telefon 06174/202251, [email protected] zu erwerben.
Schnupperkurse auf Flöte,
Geige und Klavier
Königstein – Für Kinder (ab sechs Jahre),
deren Eltern noch kurzfristig nach einem
besonderen Geschenk suchen, finden in den
Weihnachtsferienferien Schnupperkurse auf
Blockflöte, Geige und Klavier statt. Das
Angebot richtet sich an Kinder, die noch
keine musikalischen Vorkenntnisse haben.
Die Kurse beginnen nach Weihnachten am
Dienstag, 27. Dezember (bis Freitag, 7. Januar 2017) und umfassen sechs Unterrichtseinheiten. Der Unterricht findet dreimal wöchentlich in Oberhöchstadt statt. (Termine
nach Absprache). Unterrichtet wird einzeln
oder in kleinen Gruppen. Anmeldung ab
sofort unter Telefon 06173/67066 und [email protected] (www.tripleclassic.de).
Hochtaunuskreis – Im Monat Dezember hat
der Kreisausschuss des Hochtaunuskreises
allen Kindern und Jugendlichen bis zum 16.
Lebensjahr eine Weihnachtsbeihilfe in Höhe von 25 Euro zukommen lassen, die sich
im laufenden Hilfebezug vom Kommunalen
Jobcenter Hochtaunus (SGB II) befinden,
Leistungen zur Grundsicherung (SGB XII)
oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) erhalten. „Die anstehende Vorweihnachtszeit ist eine aufregende
Zeit voller Spannung und Vorfreude für Kinder. Ich freue mich, dass wir auch in diesem
Jahr allen Kindern und Jugendlichen eine
kleine Freude bereiten und eine Beihilfe für
das diesjährige Weihnachtsfest gewähren“,
sagt Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Katrin Hechler.
Der Kreistag stellt insgesamt einen Betrag in
Höhe von rund 74.300 Euro zur Verfügung,
der den Kindern einen kleinen Wunsch zum
Fest erfüllen soll. Insgesamt erhalten in diesem Jahr rund 2972 Kinder und Jugendliche
eine Weihnachtsbeihilfe. Als hilfebedürftige
Familie mit geringem Einkommen gelten
diejenigen, deren vorhandenes Einkommen
nicht ausreicht, um den normalen Lebensunterhalt zu bestreiten und das Existenzminimum nicht überschritten wird.
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Wir freuen uns auf Sie!
Immobilien
Verkäufe • Vermietungen • Gesuche
Wasserverbrauch, Energie und
Recycling- Schulung für Geflüchtete
Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Hessen e.V. (ANU)
hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt
für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den
„Ressourcentag“ ins Leben gerufen. Die Idee,
Geflüchtete zu den Themen Wasser, Energie und Recycling in den Unterkünften zu
schulen und damit besser auf ihre Zukunft
in Deutschland vorzubereiten, wird deutschlandweit in eintägigen Schulungen realisiert.
Kürzlich fand im Schulungsraum der Unterkunft Georg-Pingler-Straße der „Ressourcentag“ statt. Die eingeladenen Teilnehmer
arbeiteten sehr engagiert an den Themen mit.
Die Schulung wurde auf Deutsch durchgeführt, sodass es jede Menge neue Vokabeln
zu lernen gab und man sich darüber hinaus
auch im freien Sprechen üben konnte.
Dass Wasser eine wertvolle Ressource ist und
dass Trinkwasser eine hohe Qualität hat, wurde genauso erarbeitet wie der Verbrauch elektrischer Geräte. Am Beispiel „elektrischer
Heizlüfter“ wurde deutlich, wie teuer so ein
Gerät im Monat ist. Zum Thema Recycling
wurde klar, wie wichtig Mülltrennung für die
Umwelt ist.
Dabei wurde auch festgestellt, dass in den
Unterkünften oft gar keine Möglichkeit besteht, den Müll zu trennen, was die Teilnehmer bedauern.
Bei ihrer Arbeit werden die Geflüchteten von
einem dreiköpfigen Trainerteam aus Umweltpädagoginnen und einem Sozialarbeiter unterstützt. Iris Ziller, Kirsten Reichelt-
Birgit Schulz-Stöcklin
Immobilienmaklerin
Marion Kunz
Immobilienmaklerin
Stefanie Hollerbaum
Immobilienmaklerin
Vielen Dank für das uns in 2016
entgegengebrachte Vertrauen!
Eine Schulung über den schonenden Umgang mit den Ressourcen und der Energie
stand für die Flüchtlinge auf der Agenda.
Färber und Sascha Hehl haben den Tag mit
den jungen Leuten gestaltet und freuen sich
über die durchweg positive Rückmeldung
der Teilnehmer. Ein weiterer Ressourcentag
findet am 17. Dezember in Oberems statt.
Dazu sind Geflüchtete aus den Unterkünften
in Glashütten eingeladen.
EuV Taunus GmbH
Königstein • Georg-Pingler-Straße 11 • 61462 Königstein • +49 (0) 6174 - 95 900
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Immobilienmakler
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2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Nummer 50 - Seite 19
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I BFH: Vermieter muss Einbauküche über zehn Jahre abschreiben
Hintergrund: Ein Vermieter hatte in drei vermieteten Wohnungen die Einbauküchen, bestehend
M aus Herd, Spüle, Einbaumöbeln, Arbeitsplatte, Kühlschrank und Dunstabzugshaube, ersetzt.
hierfür aufgewendeten Kosten von 3.000 Euro pro Wohnung wollte er als WerbungskosM Die
ten („Erhaltungsaufwand“) sofort absetzen.
Finanzamt ließ aber nur die Kosten für den Einbau von Herd und Spüle zum sofortigen
O Das
Abzug zu, ebenso die Kosten für die Elektrogeräte als geringwertige Wirtschaftsgüter. Die
für die Einbaumöbel verteilte das Finanzamt hingegen auf die voraussichtliche
B Aufwendungen
Nutzungsdauer von zehn Jahren.
Bisher war der BFH im Hinblick auf die in einer Einbauküche verbaute Spüle
I Entscheidung:
anderer Auffassung, weil er diese als Gebäudebestandteil angesehen hat. Ebenso hat er
nach Maßgabe regional unterschiedlicher Verkehrsauffassung auch für den Küchenherd
L dies
gesehen. Danach waren Aufwendungen für die Erneuerung dieser Gegenstände als Erhalsofort abziehbar.
I tungsaufwand
Nun hat der BFH seine Auffassung geändert. Er sieht Spüle und Herd wegen geänderter
nicht mehr als Gebäudebestandteil an. Vielmehr betrachtet der BFH die
E Ausstattungspraxis
einzelnen Elemente einer Einbauküche einschließlich Spüle, Herd und aller fest eingebauten
Geräte nun als einheitliches Wirtschaftsgut mit einer Nutzungsdauer von zehn
N elektrischen
Jahren. Anschaffungs- und Herstellungskosten sind daher nur im Wege der Absetzungen für
- Abnutzung (AfA) steuerlich zu berücksichtigen. (BFH, Urteil v. 3.8.2016, IX R 14/15).
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zu lassen. Da werden die Becken geleert,
Fugen erneuert, Lampen kontrolliert, Fenster
geputzt und, und, und… Vom kommenden
Montag, 19. Dezember, bis Freitag, 23. Dezember, wird wieder fleißig gewerkelt und
geputzt. Die jährliche Großreinigung im Dezember ist übrigens der einzige Zeitraum im
Jahr, in dem das Bad zu Wartungszwecken
geschlossen hat.
Gutscheine gibt es in dieser Zeit aber auf
alle Fälle zu kaufen: Die Verwaltung hat ihre
Öffnungszeiten verlängert und ist von Montag, 19., bis Donnerstag 22. Dezember, von 9
bis 18 Uhr besetzt. Bestellungen werden auch
unter [email protected] gerne entgegengenommen.
Wie jedes Jahr bleibt das Kurbad an Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag
geschlossen. Ab Montag, 26. Dezember, bis
Freitag, 30. Dezember, lädt das von Herbert
Otto Hajek gestaltete Gesamtkunstwerk in
Orange-Blau von 9 bis 22 Uhr zum Schwimmen und Saunieren (ab 10 Uhr) ein – nach
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bis Sonntag von 9 bis 22 Uhr.
Das Eiscafé Bistro Latino ist ab 3. Januar,
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