Bericht - TSV Handball Herrsching

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Sport
Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 285
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Die letzten Körner investieren
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TSV Herrsching sehnt sich nach der Spielpause – Zuvor steht aber noch die wichtige Partie in Allach an
VON CHRISTIAN HEINRICH
Herrsching – Sechs Tore in einem Spiel bedeuten für Sebastian Kircher eher einen
Durchschnittswert. Imposanter als seine Quote gegen Blumenau ist das Strafenregister
des Herrschinger Rückraumspielers. Eigentlich gehört er
zu jener Zunft, die gerne auch
einmal zulangt, doch beim
jüngsten 37:22-Sieg über den
Tabellenletzten hatten die
Schiris überhaupt nichts zu
beanstanden, nicht einmal eine gelbe Karte kassierte er. „Er
hält sich jetzt viel besser an die
taktische Marschroute“, lobt
Trainer Reinhold Weiher die
Disziplin seines Routiniers.
Kircher hat durch seine
Spielweise und sein Selbstbewusstsein viel dazu beigetragen, dass der TSV bisher eine
starke Hinrunde in der Landesliga abgeliefert hat und am
Samstag (18 Uhr) in Allach
mit dem nächsten Spitzenspiel belohnt wird. „Es ist ein
weiteres Highlight für uns“,
freut sich Weiher auf das Duell
mit dem Tabellenvierten, der
bis zum letzten Sonntag noch
die Rangliste angeführt hat.
Es ist auch ein Partie, in der
manches von Kircher abhängt. „Er ist in der Lage, aus
dem Nichts ein Tor zu machen“, nennt Weiher seine
größte Qualität. Das ist nicht
selbstverständlich. Kircher ist
immer noch nicht richtig fit.
Am Dienstag ist er vom Training mit dem Team befreit und
absolviert für sich nur individuelle Einheiten. „Wir regenerieren ihn immer wieder gesund“, stellt Weiher klar, dass
die vergangenen zehn Begegnungen ihre Spuren hinterlassen haben. Umso mehr freut er
sich darauf, dass am dritten
Advent die Weihnachtspause
für seine Mannschaft beginnt,
die bis zum 8. Januar dauert.
Vorher wollen die Herrschinger in Allach die letzten Körner investieren, die ihnen
nach einer strapaziösen Runde noch geblieben sind. Weiher weist darauf hin, dass sein
Team dann zum erweiterten
Kreis der Titelanwärter zählen
würde: „Wenn du gewinnst,
spielst du vorne mit.“
Solche Töne ist man am
Ammersee nicht gewohnt.
Aber die Leistung gegen Blumenau wertete der Coach als
weiteren Fortschritt im Entwicklungsprozess
seines
Teams. „Wir sind über 60 Minuten in Abwehr und Angriff
ganz stabil durchgekommen.“
Dass die Rädchen langsam
ineinander greifen, ist auch
ein Verdienst von Thomas
Stanglmair. Der ehemalige
Murnauer glänzt durch seine
Übersicht im Zentrum und
seine Geistesblitze, die dem
Herrschinger Spiel die nötigen Überraschungsmomente
verleihen. Zwar wirkt sein
Spiel selten spektakulär, aber
es ist grundsolide und verleiht
seinem Team die nötige Konstanz. „Einer, der nicht negativ auffällt, ist extrem positiv“,
streicht Weiher die Bedeutung
des Unscheinbaren heraus.
Während Stanglmair also
wieder wie unter einer Tarnkappe agieren wird, stehen
Hansi Schmidbauer und Dubravko Grgic voll im Fokus.
Die beiden Torhüter haben ihre Erkältung auskuriert, weshalb Max-Emanuel Kilzheimer nach starker Leistung
wieder in der Reserve zum
Einsatz kommt. Dass absoluter Verlass auf den ErsatzKeeper war, ist ein weiteres Indiz, warum der TSV eine ansprechende Runde spielt und
Tabellenfünfter ist.
Siglstetter reißt
der Geduldsfaden
Herrsching – Kurt Siglstetter
ist mit seiner Geduld am Ende. „Es gibt keine Ausreden
mehr“, stellt der Trainer der
Herrschinger Handballerinnen vor dem Heimspiel am
Sonntag (14.40 Uhr) gegen
den TSV Grafing klar, „wir
müssen jetzt liefern“. Bisher
ist dies dem Team vom Ammersee nicht gelungen. Mickrige vier Punkte aus zehn Begegnungen bedeuten Tabellenrang zwölf in der Landesliga Süd. „Das ist ein wahnsinnig schlechter Start“, gibt
Siglstetter zu, der darauf
hofft, dass sein Ensemble im
Abstiegskampf nun endlich
die Kurve kratzt.
Allerdings verspricht die
Partie gegen Grafing kein
Selbstläufer zu werden. Der
Aufsteiger ist ebenfalls nur
schwer aus den Startlöchern
gekommen, hat im Gegensatz
zu den Herrschingerinnen
aber schon zwei Punkte mehr
eingesammelt. Mit einem Sieg
könnten sie am Neuling vorbeiziehen. „Bei sechs Punkten wären wir wieder in Sichtweite“, hofft der Trainer, das
gesicherte Mittelfeld nicht
aus dem Blick zu verlieren.
Das ganze Unternehmen
wäre kein Problem, wenn
Grafing nicht zu jenen Gegnern zählte, die dem TSV
überhaupt nicht liegen. Der
Aufsteiger hat sich darauf
spezialisiert, geduldig auf die
Fehler seiner Kontrahenten
zu warten und sie konsequent
auszunutzen. Zu spüren bekamen dies die Herrschingerinnen bereits im Pokal, wo
sie in Grafing eine empfindliche Niederlage erlitten. „Die
haben uns mit ihrer ersten
Welle abgeschossen“, erinnert sich Siglstetter. Um dem
Neuling seine Stärke zu nehmen, erwartet der Coach,
dass seine Akteure viel konzentrierter und abgebrühter
auftreten als zuletzt in
Schleißheim. „Die vielen individuellen Fehler sind mir
unerklärlich“, so Siglstetter.
Die Stimmung ist trotz der
angespannten Lage noch relativ ruhig, „was mir gar nicht
so recht ist“, wie der Trainer
betont. Irgendwie scheint das
Team immer noch geistig im
Modus der Vorbereitung zu
sein, als es sich recht entspannt an die kommenden
heranHerausforderungen
machte. Das soll sich demnächst ändern. „In den
Comeback sehnlichst erwartet: Mia Hermann stößt aber erst im Januar wieder zum Team.
nächsten drei Wochen muss
hart gearbeitet werden“, kündigt Siglstetter seiner Mannschaft eine recht intensive
Weihnachtspause an.
Einen wichtigen Part werden dabei auch Mia Hermann
und Marika Hannemann
spielen, die ihre Verletzungen
so weit auskuriert haben und
im Januar wieder zum Team
stoßen. Aber nur auf bessere
FOTO: SVJ
Zeiten möchte der Coach
nicht warten. Die sollen
schon am dritten Advent gegen Grafing beginnen.
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Gravierende Auswärtsschwäche
Gilchings Damen wollen in Geretsried erstmals punkten
auch er wie fast alle übrigen
Mannschaften der Klasse
nicht frei von Leistungsschwankungen. „Der Einzige,
der stabil ist, ist Dietmannsried“, spricht Herz von einem
ständigen Auf und Ab in der
Liga, was zumindest den
Kampf um die Vize-Meisterschaft spannend macht.
Sorgen
bereitet
dem
Coach, dass sich in der vergangenen Woche sein ganzes
Team erkältet gemeldet. „Jeden hat es ein bisschen erwischt“, berichtet der Trainer,
denn sein Kader ist schmal
besetzt. Anders als seine
Hühner kann er seine Spieler
nicht wegsperren, wenn die
Grippe grassiert.
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Gilching – Das hat sich Sören
Heise auch nicht träumen lassen, dass der Entwicklungsprozess seiner Mannschaft so
schnell vonstatten geht. Eigentlich erwartete der Trainer
der Gilchinger Handballerinnen, dass sich seine Spielerinnen nur peu à peu steigern
würden. Dass sie wie zuletzt
gegen Bad Tölz schon eine gesamte Partie nahezu konstant
durchspielten,
überraschte
ihn dann doch. Ob diese Leistung nur eine Eintagsfliege
war oder tatsächlich die Wende zu mehr Stabilität, wird
sich schon am Samstag
(19 Uhr) in Geretsried weisen.
Auswärts hat sich der Landesliga-Absteiger in dieser
Saison noch nicht mit Ruhm
bekleckert. Alle Spiele in der
Fremde gingen hochkant verloren. „Es wäre gut, wenn wir
diesen Bock umschmeißen
könnten“, erhofft sich Heise
gegen Isar-Loisach die ersten
Auswärtspunkte. Allerdings
haben die Gilchingerinnen in
der Vergangenheit nicht nur
gute Erfahrungen in Geretsried gemacht. „Das ist kein
leichtes Pflaster“, warnt der
Trainer vor dem Kontrahenten, der in der Tabelle nur einen Platz vor seinem Ensemble auf Rang sieben liegt. Mit
einem Sieg könnte der TSV
den Rivalen sogar überholen
und sich eine gute Ausgangsposition vor dem letzten
Heimspiel des Jahres gegen
den TSV Weilheim verschaffen.
So weit möchte Heise jedoch gar nicht denken. Vielmehr hält er es für nötig, dass
sein Team zunächst auf sich
selbst und seine eigene Leistung schaut, bevor es die
Rangliste in den Blick nimmt:
„Wir wollen darauf hinarbeiten, unser eigenes Spiel
durchzuziehen.“ Dass die Herausforderung gegen die HSG
groß wird, ist allen bewusst,
zumal der TSV wohl nicht in
Bestbesetzung antreten kann.
Leonike Harreman hat sich
am Daumen verletzt und
droht für die Begegnung in
Geretsried auszufallen.
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TSV Oberalting verpasst
die Überraschung
Landkreis – Die TischtennisSpieler des TSV Oberalting
haben eine Überraschung nur
knapp verpasst. Der Aufsteiger verlor am Mittwoch mit 7:9
beim
Tabellenführer
der
3. Bezirksliga, dem SV Funkstreife München. Als der bestens aufgelegte Ralf Heiliger
(zwei Einzelsiege, ein Doppelerfolg mit Mark Lesser) mit einem 3:2 über Ulrich Bartel
zum 7:7 ausglich, schien ein
Punktgewinn zum Greifen
nah. Doch Bernd von Prittwitz konnte seine 2:0-Satzführung gegen Erik Weiß nicht in
einen Sieg ummünzen. Keine
Chance hatte im Anschluss
das Schlussdoppel Markus
Dilg/Christian Herold, das
mit 0:3 unterlegen war.
Der TSV 1880 Starnberg II
hängt derweil weiter tief im
Tabellenkeller fest. Der Vorletzte verlor sein vorletztes
Vorrundenspiel ebenfalls am
Mittwoch mit 3:9 bei der
SpVgg Thalkirchen IV. Die
einzigen Zähler für das ersatzgeschwächte Team verbuchten Max Fischer, Severin
Sauer und das Doppel Sauer/
Hendrik Mihai. Heute erwarten die Starnberger um
20 Uhr das noch punktlose
Schlusslicht FTM Blumenau
zum Kellerduell.
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TURNEN
TV-Mädchen Dritte
im Bayernpokal
Zum Ende der Wettkampf-Saison haben die
Gerätturnerinnen des TV
Planegg-Krailling
noch
einmal aufgetrumpft. Beim
Landesentscheid um den
Bayernpokal in Erbendorf
sicherten sie sich in der
Wettkampfklasse 13 (CJugend) den dritten Platz.
Die Kraillingerinnen hatten sich über Gauliga und
Regionalentscheid qualifiziert. Beim Landesentscheid trafen sie auf die elf
besten Mannschaften aus
ganz Bayern in ihrer Altersklasse (Jahrgang 2003
bis 2004). TS Jahn München (267,4 Punkte) und
TG Würzburg Heidingsfeld (260,7) schnitten
noch besser als die Würmtalerinnen ab. Dann folgten Charlize Wagner, Emilia Feurle, Amelie Wolf,
Lena Reinichs und Amalthee Epkenhans mit 258,3
Punkten. In der Einzelwertung kam Wagner als
Elfte am weitesten.
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TV Stockdorf lädt
zu Weihnachtsball
Routinier kann in Kaufbeuren nicht mitwirken
geht dem Übungsleiter ziemlich ab. „Er ist der einzige erfahrene Spieler“, klagt der
Trainer. Beim jüngsten Heimsieg über Pullach gehörte der
Routinier zu den herausragenden Akteuren und trug
mit zu größerer Effektivität im
Angriff bei.
Auf so einen verdienten Recken verzichtet der Übungsleiter nur ungern, zumal
Kaufbeuren als heißes Pflaster bekannt ist. Zwar gewannen die Gilchinger in der vergangenen Saison beim damaligen Aufsteiger, doch in dieser Runde konnte der Tabellenvierte der Bezirksoberliga
schon hin und wieder für Aufsehen sorgen. Allerdings ist
SPORT
IN KÜRZE
TANZEN
Rapp geht Gilching ab
Gilching – In diesen Tagen
bereiten Conny Herz seine
Hühner etwas mehr Sorgen
als üblich. Wegen der Vogelgrippe darf der Trainer der
Gilchinger Handballer sein
liebes Federvieh nicht mehr
ins Freie lassen und gewährt
ihm im eigenen Gewächshaus
Asyl. Am liebsten wäre es
dem Coach, er könnte momentan seine Spieler genauso
einsperren wie seine Hennen.
Wie so oft in dieser Saison
muss er vor dem Auswärtsspiel am Samstag (17.30 Uhr)
in Kaufbeuren auf zwei
Stammkräfte verzichten. Matthias Rapp und Philipp Laumer fehlen aus beruflichen
Gründen. Vor allem Rapp
IHRE REDAKTION
Einspielen für die Abstiegsrunde
Spitzenreiter Miesbach kommt heute Abend ins Polariom – Am Sonntag in Moosburg
Germering – Einspielen für
die Abstiegsrunde: Das kann
nur noch das Ziel der Germering Wanderers für die verbleibenden zehn Spiele in der
Eishockey-Bayernliga sein.
Auf das punktlose Schlusslicht warten an diesem Wochenende die Aufgaben gegen
den TEV Miesbach und in
Moosburg.
In der vergangenen Spielzeit schrammten die Germeringer Bayernligisten noch
knapp an der Meisterrunde
vorbei. Heuer sind sie weiter
davon entfernt, als der Mond
von der Erde. Es dürfte schon
schwer genug werden, die auf
dem vorletzten Platz liegenden Pfaffenhofener noch abzufangen. Neun Zähler beträgt der Rückstand bereits.
Die rote Laterne wird also in
jedem Fall auch nach diesem
Wochenende in Germering
leuchten.
Und jetzt kommt auch
noch der Spitzenreiter ins Polariom. Wenn die Miesbacher
am Freitag um 20 Uhr ihre Visitenkarte abgeben, kommt
das beste Torhüterduo der Liga nach Germering. Dazu
zählt neben Franziska Albl,
die als Frau ihren Mann in
der Bayernliga steht, auch
ausgerechnet der letztjährige
Wanderer Timon Ewert. Im
Polariom oft kritisiert, hat er
sich in Miesbach wieder seinen einstigen guten Ruf zurückerarbeitet. Alles andere als
ein deutlicher Sieg des Favoriten wäre eine Riesenüberraschung. „Danach haben wir
die Spiele gegen die starken
Mannschaften aber weitgehend hinter uns“, sagt Germerings Coach Florian Winhart.
Ab Sonntag erwarten die
Wanderers Partien, in denen
sie sich auf Augenhöhe wähnen. In Moosburg wollen die
Germeringer am Sonntag ab
17.15 Uhr an die Leistung aus
dem mit 3:1 gewonnenen ers-
ten Drittel in Landsberg anknüpfen. „Da waren wir klar
tonangebend“, sagt Wanderers-Sprecher Florian Hutterer. Auch wenn es trotz der
Führung am Ende wieder
nicht zu den ersten Punkten
gereicht hatte, gab es für Winhart zumindest eine Erkenntnis: Lazarett-Rückkehrer Dominik Retzer traf am Lech
doppelt und ist – sofern der
Stürmer seine Verletzungsmisere nun hinter sich gelassen
hat – eine wichtige Option für
die Abstiegsspiele. „Und für
die müssen wir uns gegen die
nun anstehenden Gegner einspielen“, sagt der Coach. ad
Die Tanzsport-Abteilung
des TV Stockdorf lädt für
morgigen Samstag zu einem großen Weihnachtsball in die Halle des Turnvereins in der Maria-EichStraße. Beginn ist um
20 Uhr, Einlass bereits ab
19.30 Uhr. Die Showband
„The Swingers“ spielt, auf
hochklassigen Turnieren
erfolgreiche Latein- und
Standardpaare treten im
Rahmenprogramm
auf.
Die Karten kosten 20 Euro
für Erwachsene, zehn Euro für Schüler. Reservierung
unter
(0 89)
8 57 41 04 oder per E-Mail
an
[email protected]. Abendgarderobe ist erwünscht.
mm
TISCHTENNIS
Pentenried II bleibt
auf Abstiegsplatz
Der TSV Pentenried II
steht in der 2. Bezirksliga
weiter auf einem Abstiegsplatz. Das TischtennisTeam verlor am Dienstag
mit 5:9 beim SV Weißblau
Allianz München III. Bis
zum Stand von 3:2 sah es
noch gut aus für die Gäste.
Doch dann brachten fünf
Niederlagen in Folge den
TSV entscheidend ins
Hintertreffen.
Lennart
Rümmler
und
Dieter
Schmied konnten zwar
noch einmal verkürzen,
doch knappe Niederlagen
von Denis Divkovic und
Peter Kraisy machten die
Hoffnungen des Aufsteigers auf einen Punktgewinn zunichte. Die weiteren Punkte erspielten Sebastian Baade sowie die
beiden Doppel Baade/
Divkovic und Kraisy/Laura d’Ambrosio.
mm
HANDBALL
Die Spiele der
Bezirksligisten
In der Handball-Bezirksliga spielt der TSV Herrsching II am Samstag,
beim TSV Peißenberg
(19.15 Uhr). Der TSV Gilching II am Sonntag
Heimrecht gegen den TSV
Murnau (Rathaushalle, 18
Uhr). Die zweite Damenmannschaft des TSV Herrsching tritt am Samstag
beim TSV Schongau an.
Anpfiff ist um 19 Uhr. mib