Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher

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Bammentaler
Gaiberger
Wiesenbacher
WOCHE
P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S
Wochenzeitung für Bammental, Gaiberg, Wiesenbach
Mittwoch, 14. Dezember 2016
D ie G eschenk idee
z u Weihnachten
Der „ArtBW“ Kunstkalender 2017
Die Kalendermotive sowie die Verkaufsstellen finden Sie
online unter www.nussbaum-slr.de/kunstkalender.
Besichtigung der
Flüchtlingsunterkunft
Gemeindebücherei
ermöglicht Online-Leihe
Weihnachtsmarkt
in Bammental
Advents- und Weihnachtsmusik in Wiesenbach
Foto: du
2 | Aktuelles aus Bammental
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Aus dem Bammentaler Gemeinderat
Redaktionelle und inhaltliche Anpassung der Hauptsatzung
Bammental. (du). Die letzte
Gemeinderatssitzung im Jahr
fand früher als sonst statt.
Ein regelmäßiger Besucher
hatte das nicht mitbekommen und kam pünktlich zur
üblichen Uhrzeit - da war die
Sitzung nach etwas mehr als
einer Stunde schon vorbei. Sie
schloss mit einem Dankeswort
von Bürgermeister Holger Karl
an den Gemeinderat und die
interessierten Besucher sowie
besten Wünsche zu Weihnachten und dem Jahreswechsel.
Die Änderung der Hauptsatzung
und der Geschäftsordnung des
Gemeinderats wurden ohne große Diskussion vom Rat einstimmig befürwortet. Hauptamtsleiterin Kristina Leicht erklärte die
Änderungen in Kürze. Das Thema hatte der Verwaltungsausschuss bereits vorberaten und
keine abweichenden Empfehlungen zum Verwaltungsvorschlag gegeben.
Durch das Gesetz zur Änderung
Kommunalverfassungsrechtlicher Vorschriften, das der Landtag im Oktober 2015 beschloss,
ergaben sich eine redaktionelle und eine inhaltliche Anpassung der Hauptsatzung. Statt,
wie es bislang galt, eines Fünftels aller Mitglieder des Gemeinderats, reicht nun ein Sechstel
Die Sichtschutzzäune der Müllsammelstellen auf dem Waldfriedhof werden
erneuert. Dazu stellte der Gemeinderat außerplanmäßige Mittel bereit. Foto: du
aller Mitglieder des Gemeinderats bzw. eine Fraktion oder der
Antrag des Vorsitzenden, um
Angelegenheiten dem zuständigen beschließenden Ausschuss
zur Vorberatung zu überweisen.
Angepasst wurde auch die
Geschäftsordnung des Gemeinderats inhaltlich und redaktionell. Kristina Leicht teilte mit,
dass die Gemeinde damit das
Geschäftsordnungsmuster des
Gemeindetags übernehme, was
vom Kommunalrechtsamt des
Rhein-Neckar-Kreises empfohlen worden sei. Damit sei die
Gemeindeordnung up to date.
Vor allem im § 2, der die Rechte und Pflichten der Fraktionen
regelt, ergaben sich umfang-
reiche Ergänzungen. Gemeinderat Peter Dunkl (Bündnis
90/Die Grünen) wollte genauere Auskünfte zum Anfragerecht der Gemeinderäte. Unter
§ 4 Absatz 4 war notiert: „Eine
Aussprache über Anfragen findet nicht statt.“ Anfragen aus
dem Gemeinderat, so sagte Kristina Leicht, könnten am
Ende der Sitzung vom Bürgermeister mündlich beantwortet
werden oder falls noch weitere Information benötigt würde,
zu einem späteren Zeitpunkt
und in der vom Bürgermeister
zugesagten Form. Zu Anfragen
sind keine Aussprachen vorgesehen im Gegensatz zu Anträgen, wies sie auf die Unterschei-
dung hin. Bei § 8 „Ausschluss
wegen Befangenheit“ waren
Ergänzungen zum Personenkreis hinzugefügt. Weder beratend noch entscheidend darf ein
Gemeinderat oder ein zur Beratung zugezogener Einwohner
bei Entscheidungen mitwirken,
wenn es Vorteile oder Nachteile für ihn selbst bringt, für Ehegatten, Lebenspartner, einen in
gerader Linie oder in Seitenlinie Verwandten bis zum dritten
Verwandtschaftsgrad, eine Person angenommen an Kindes
statt, für bis zum zweiten Grad
Verschwägerte in gerader Linie
oder Seitenlinie und für Personen, die kraft Gesetz oder Vollmacht vertreten werden.
Ebenfalls einstimmig beschloss
der Gemeinderat die Ausgabe
von außerplanmäßigen Mitteln
für die Erneuerung der sechs
Müllsammelstellen auf dem
Waldfriedhof. Bürgermeister
Holger Karl rief in Erinnerung,
dass im Zuge der Sanierungsarbeiten auch an eine Neugestaltung der Sichtschutzzäune um
diese erfolgen sollte, da diese
marode sind und die Wintersaison wohl nicht überstehen.
Zur Finanzierung der außerplanmäßigen Maßnahme wird
der verbliebene Betrag, der bei
der Renovierung der Grillhütte
übrig blieb, eingesetzt.
UWB-Themenabend
Gemeindeentwicklungsplan und Erscheinungsbild der Gemeinde
Bammental. (pz/red). UWBVorsitzender Dirk Nebelung begrüßte zum letzten Themenabend vor der
Weihnachtspause mit einer
umfangreichen Tagesordnung:
Wie zuvor berichtet, steht
die traditionelle Spende an
die Flüchtlingshilfe aus den
Erlösen des Heringsessens
noch aus. Ob, wie ursprünglich angedacht, ein Sportgerät
angeschafft oder die Unterstützung von Deutschunterricht sinnvoller ist, soll nun
kurzfristig mit der Flüchtlingsinitiative
abgestimmt
werden.
Danach wurde eine Satzungsänderung diskutiert und
beschlossen, über den Antrag
auf Satzungsänderung in der
Hauptversammlung abstimmen zu lassen. Der UWBVorstand würde dann ab 2017
im zweijährigen Rhythmus
gewählt, um die Formalismen
um die Hauptversammlung
und die Wahlen zu reduzieren.
Anschließend
berichtete
Gemeinderat Clemens Deibert über die Klausurtagung des Gemeinderats zum
Gemeindeentwicklungsplan,
der Soziales, Kultur, Verkehr,
Infrastruktur etc. umfassen
soll. Gabriele Schmitt äußerte dazu ihre Enttäuschung,
dass aus den zahlreichen Ideen aus dem vor einigen Jahren
ins Leben gerufenen Arbeitskreis „Verkehr“ nur wenige
der durchaus konstruktiven
Vorschläge umgesetzt worden
seien.
Erneut wurde daraufhin über
die geringe Unterstützung des
Projekts „Grünflächenpatenschaften“ durch die Verwaltung und das an vielen Stellen ungepflegte Erscheinungsbild der Gemeinde diskutiert,
was sich grundlegend widerspricht. Clemens Deibert
berichtete, dass dies auch bei
der Gemeindeentwicklungstagung thematisiert worden war.
Die UWB wird ein offizielles
Schreiben an Bauhof und Verwaltung verfassen, um nochmals auf die imageschädlichen
Missstände hinzuweisen und
Abhilfe einzufordern. Neben
den Grünflächen geht es um
das Erscheinungsbild der
Ortseingänge und den sehr
schlechten Zustand der inneren Hauptstraße (Bankett und
„klappernde“ Fußwege).
Patricia Zimmermann berichtete danach ausführlich über
den von der UWB mitorganisierten Unternehmerdialog,
für den man sich noch mehr
Teilnehmer wünschte. Beim
nächsten Mal wird es wieder
einen Vortrag geben, der traditionell mehr und neue Interessenten anlockt.
Mit einem Ausblick auf den
Weihnachtsmarkt verabschiedeten sich die UWBler in die
Adventszeit und der Terminvereinbarung für die Jahreshauptversammlung am 1. Februar 2017.
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Aktuelles | 3
Aus dem Inhalt
Gemeindebücherei
4
Dank jeder Menge Fleißarbeit
ist die Gemeindebücherei jetzt
auch online zu erreichen. Petra
Köhler hatte zum Start des neuen Angebots in die BüchereiRäume eingeladen.
Weihnachtsmarkt
in Bammental
Rund 30 Bammentaler interessierten sich für die Besichtigung der neuen
Flüchtlingsunterkunft.
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Bürgermeister Holger Karl
begrüßte als Schirmherr zur
Eröffnung des 23. Weihnachtsmarkts am Sonntagvormittag
viele Bammentaler.
Keine Luxusausstattung:
Elsenztalschule
Zehn Quadratmeter pro Person
Bammental. (du). Kaum
waren die Handwerker draußen, zogen die ersten Bewohner in die neue, seit knapp
vierzehn Tagen fertig gestellte
Flüchtlingsunterkunft in der
Schwimmbadstraße ein. Eine
Familie und sechs Einzelpersonen sind dort bereits untergebracht.
Die Gemeinde wollte der Bürgerschaft einen Einblick in das
neue Gebäude vermitteln und
lud zur Besichtigung der noch
nicht bewohnten Räumlichkeiten auf drei Ebenen ein. So
konnte sich jeder ein Bild davon
machen, wie die Unterbringung der Flüchtlinge aussieht.
„Nach heutigen Standards und
dem Zweck entsprechend wurde gebaut“, sagte Bürgermeister
Holger Karl und betonte: „Das
ist keine Luxusausstattung. Pro
Person stehen zehn Quadratmeter zu Verfügung.“
Er, Bauamtsleiter Oliver Busch
und Manuel Müller vom Ordnungsamt standen den Bürgern bei Nachfragen Rede und
Antwort. Rund 30 Bammentaler waren gekommen, um an
der Besichtigung teilzunehmen.
Ein kleiner Vorraum, Badezimmer mit Dusche, eine Küchenzeile und ein Wohnraum stehen
in den Einpersonenwohnungen
zur Verfügung. In den Familienwohnungen finden sich zusätzlich eine kleine Essecke sowie
ein zweites Zimmer für die Kinder. Im Dachgeschoss sind Nutzräume für Waschmaschinen und
Wäsche, ein Gemeinschaftsraum
und Abstell-Einheiten untergebracht.
Bürgermeister Holger Karl
blickte zurück auf das vergangene Jahr, als viele Flüchtlinge
nach Deutschland kamen. Ihre
Unterbringung stellte er vor eine
große Herausforderung. Der
Rhein-Neckar-Kreis musste pro
Monat 1.200 Flüchtlinge unterbringen.
Der Bau der Flüchtlingsunterkunft in der Schwimmbadstraße hatte damit aber nur bedingt
zu tun. Eigentlich hatte sich
die Gemeinde nur im richtigen Moment damit befasst.
Bereits 2014 war im Gemeinderat diskutiert worden, was
mit dem maroden Haus in der
Schwimmbadstraße geschehen
soll. Eine Sanierung erschien im
Vergleich zu einem Neubau als
Flüchtlingsunterkunft, die zu 25
Prozent vom Bund bezuschusst
wurde, wenig sinnvoll. Am 1.
Januar 2015 hatte die Gemeinde den Antrag auf Bezuschussung gestellt: „Wir waren die
Ersten und haben die Mittel
bekommen“, sagte Bürgermeister Holger Karl. Damit waren
der Neubau und die Investition von 740.000 Euro beschlossene Sache.
Während Bammental ein zweistöckiges Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoss für
Flüchtlinge erstellte, schuf das
Land im Patrick-Henry-Village eine zentrale Aufnahmestelle für die Flüchtlinge, die von
hier aus an die Kreise verteilt
wurden. Dort wo der RheinNeckar-Kreis Liegenschaften
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Die Kinder der Elsenztalschule
erlebten beim Besuch der
„Arme-Leute-Krippe“ von Sieger Köder in der evangelischen
Kirche eine neue Art der Krippendarstellung.
Mit Küche, Essecke, Elternschlafzimmer, Kinderzimmer und Bad sind die
größeren Wohnungen ausgestattet.
Fotos: du
hatte, entstanden provisorische Unterkünfte bzw. Containerdörfer wie beispielsweise bei
der Kriegsmühle. 75 Personen
sind hier in der Erstunterbringung zugeteilt. Wenngleich die
Kriegsmühle auf Bammentaler
Gemarkung liegt, ist der Kreis
für sie zuständig. Durchschnittlich würden sich die Flüchtlinge
etwa 24 Monate in der Erstunterbringung aufhalten, erläuterte der Bürgermeister. Bis dahin
sollte entschieden sein, ob sie
eine Bleibeperspektive haben.
Wenn dies der Fall ist, werden
sie den Gemeinden zugeteilt. 54
Gemeinden gehören dem Kreis
an und in 29 Gemeinden gibt es
Gemeinschaftsunterkünfte für
die Erstunterbringung. Unter
den Gemeinden wurde deshalb eingefordert, dass zunächst
Flüchtlinge an die Gemeinden
verteilt werden sollen, die noch
nicht belastet wurden.
Für das nächste Jahr rechnet die
Gemeinde Bammental mit weiteren 50 Personen, die aufgenommen werden. Die Hilfsbereitschaft ist groß und so gelang
es bisher auch, viele privat unterzubringen. Der noch junge Verein Flüchtlingshilfe e.V. engagiert sich zusätzlich in Betreuung, Begleitung und durch das
Angebot von ehrenamtlich organisiertem Sprachunterricht.
4 | Aktuelles aus Bammental
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Gemeindebücherei Bammental
Bücher können jetzt online bestellt und ausgeliehen werden
Bammental. (du). Dank jeder
Menge Fleißarbeit ist die
Gemeindebücherei Bammental jetzt auch online zu erreichen. Petra Köhler, die Leiterin
der Bücherei, hatte zum Start
des neuen Angebots in die
Bücherei-Räume eingeladen,
über das nun ein Zugriff auf
den gesamten Bücherbestand
der Bücherei von zuhause aus
möglich ist.
Den
Online-Katalog
der
Gemeindebücherei erreicht man
über die Homepage der Gemeinde Bammental. Unter der Rubrik Wohnen & Leben findet sich
der Unterordner Schule und Bildung. Hier ist auch die Bücherei aufgelistet. Einmal angeklickt sind allgemeine Informationen zur Bücherei zu finden
und auch die Bücherei online
mit dem Link zum Online-Katalog. Der Zugang geht noch einfacher über die Website: https://
web-opac.kivbf.de/bammental/index.asp. Das Angebot der
Bücherei umfasst über 14.000
Medien mit einer großen Auswahl an Kinder- und Jugendliteratur auch im Sachbuchbereich.
Für den erwachsenen Leser
stehen rund 5.000 Bücher aus
allen Bereichen von B wie Biographien bis W wie Wirtschaft
zur Auswahl. Außerdem kön-
er. Das hat das Bücherei-Team
mit nur drei Kräften bewerkstelligt, was etliche Wochen an
Zeit kostete. „Seit Mitte Februar saßen wir da und haben ca.
14.700 Medien eingearbeitet“,
berichtete Petra Köhler.
Wer über Web-Opac Zugriff
über den Büchereibestand
erhalten will, braucht natürlich
zunächst einen Leseausweis, den
man persönlich in der Bücherei
erhält. Mit der Ausweisnummer
und einem selbst zu erstellenden
Passwort ist über den Computer
mit Internetverbindung zuhause oder den neuen Kunden-PC
in der Bücherei auch der Zugang
zum Leserkonto möglich. Dort
sind alle Medien im Bestand
aufgelistet. Den Autoren sind die
verschiedenen Medien zugeordnet wie Buch, Spiel oder DVD.
Bücher können nun bestellt
oder reserviert werden. Abholen
muss man sie allerdings noch
selbst in der Gemeindebücherei
in der alten Tapetenfabrik.
Ein gutes halbes Jahr saß die
Gemeindebücherei an der Aufgabe. Das schloss auch den Service mit ein, eine kurze Inhaltsangabe für das jeweilige Medium zu erstellen. Zwei Fortbildungen waren darüber hinaus
zu absolvieren, um das erforderliche Know-How für die
Bedienung des Web-Opac-Programms zu erreichen.
Für die Zukunft verspricht sich
das Bücherei-Team nicht nur
einen verbesserten Service für
die Leser, sondern auch eine
Arbeitserleichterung für die
Mitarbeiter. Das Führen der
Buchkarteien entfällt und die
Statistik erstellt das Programm
nun ganz automatisch.
Bürgermeister Holger Karl hob
die besondere Leistung hervor:
„Wir haben uns der Herausforderung gestellt, auf ein anderes
System umzusteigen.“ Und Petra Köhler pflichtete ihm bei mit
dem Hinweis, dass das Team
nicht hauptamtlich arbeitet: „Es
war schon ein großes Abenteuer.“
Tränen flossen. Aber war das
überwunden, ging man gestärkt
nach Hause.
Im Schullandheim können
Schülerinnen und Schüler erleben, dass es sich bei aller Anerkennung von Individualität und
persönlicher Freiheit lohnt, für
eine Gemeinschaft, eine Gruppe einzutreten, in die man eingebunden ist. Sie erhalten die Gelegenheit, in der Gruppe zu kooperieren und Konflikte zu lösen. So
ein Aufenthalt kann die Zusammenarbeit der Lerngruppe deutlich verstärken und damit später
auch Lernergebnisse verbessern.
Auf der Tagesordnung standen
viele Spielphasen, Aktionen, die
die Klassengemeinschaft vertieften. Der Polizist Franz Vomund
des Polizeireviers Neckarge-
münd ist seit Jahren mit einem
Programm für Gewaltprävention ein fester Baustein im Tagesplan. Hier werden die Schüler sensibilisiert für die ersten
Anzeichen von gewaltsamen
Auseinandersetzungen, die sich
nicht mit „Das war doch nur
Spaß!“ entschuldigen lassen.
Dieses Programm findet in weiteren Bausteinen an der Schule seine Fortsetzung. Es ist ein
Anliegen der Schule zur gewaltfreien Kommunikation zu erziehen und sie an der Schule zu
leben. Alle Kollegen spüren auch
im Unterricht nach dem Schullandheim, dass die Klassen mehr
zu echten Klassenverbänden
geworden sind und die meisten
Kinder jetzt wirklich an der neuen Schule angekommen sind!
Das Bücherei-Team mit der Leiterin Petra Köhler (sitzend) und Bürgermeister
Holger Karl am neuen Kunden-PC mit Online-Ausleihe über das Web-OPACProgramms
Foto: du
nen Zeitschriften, Gesellschaftsspiele, Hörspiele und Hörbücher
sowohl in Kassettenform als
auch als CD ausgeliehen werden.
Um den Service für die Leser
zu verbessern, stürzte sich die
Gemeinde in Unkosten für eine
EDV-gestützte Ausleihe. Bürgermeister Holger Karl war beim
Probelauf des Online-Ausleihprogramms voll des Lobes für
die geleistete Arbeit, die sich
hinter „Web Opac“ - Opac steht
für Online Public Access Catalogue (öffentlich zugänglicher
Online-Katalog), verbirgt. „Um
das Angebot zu machen, mussten zunächst alle Medien der
Bücherei erfasst werden“, sagte
Gymnasium Bammental
Kurzlandschulheim in Klasse 5
Bammental. (db). Ereignisse,
die die Routine des Unterrichtsalltags unterbrechen,
sind bei Schülerinnen und
Schülern in fast allen Angebotsbereichen willkommen.
So bietet ein Landschulheimaufenthalt vieles, was unter
dem Diktat der Schulglocke
nicht möglich ist: Begegnungen von Mensch zu Mensch
ohne Zeitdruck in einer besonderen Intensität und nachhaltigen Qualität für den Aufbau des
Klassenverbandes. Man kann
sich näher kennenlernen, sich
aufeinander einlassen, allgemeine Regeln des Zusammenlebens
einüben, befolgen und so an
einer guten Basis für eine Klassengemeinschaft arbeiten. Dass
diese Erfahrung ein spannendes und zugleich sehr anstrengendes Erlebnis ist, das erfuhren
die neuen Sextaner am Gymnasium Bammental in den vergangenen Wochen. Glücklich und
zugleich erschöpft kehrten sie
alle aus ihrem dreitägigen Aufenthalt in der Jugendbildungsakademie Jugendburg Rotenberg in Wiesloch-Rauenberg
zurück: die Lehrinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler gleichermaßen!
Die meisten der Kinder waren
erst wenige Mal alleine ohne die
Eltern über Nacht von zu Hause weg gewesen. Heimweh holte
so manchen ein! Da musste die
Lehrkraft so einiges abdecken nur Fachlehrer zu sein, reichte
hier nicht aus, wenn nachts die
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Kulturringsvorsitzender Michael Mende (rechts neben Gemeinderat Peter Dunkl)
hatte gemeinsam mit dem Bürgermeister den Weihnachtsmarkt eröffnet.
Aktuelles aus Bammental | 5
Viele schöne Deko-Ideen für die Advents- und Weihnachtszeit war in den Weihnachtsmarkthütten zu finden.
Fotos: du
Weihnachtsmarkt in Bammental
Der größte Weihnachtsmarkt in 1.000 Jahren
Bammental. (du). Der Versuchsballon mit dem Weihnachtsmarkt im Park des Kurpfalzinternats startete schon
im vergangenen Jahr und
durfte auf Anhieb als Erfolg
verbucht werden. So war es
für die Organisatoren, für
Gemeinde, Kulturring und
die teilnehmenden Vereine
keine Frage, auch im 1.000.
Jubiläumsjahr der Gemeinde
auf das neue Konzept zu setzen.
Deshalb nahm man das Angebot des Kurpfalzinternats an,
den Markt auf dem Parkgelände zu beherbergen. Jedenfalls gibt es bereits Überlegungen die stimmungsvolle Veranstaltung von bislang einem
Tag auf zwei Tage auszudehnen,
was vielleicht im nächsten Jahr
umgesetzt wird. Beim 23. Weihnachtsmarkt indes beschränkte
man sich noch auf den Sonntag
und die Öffnungszeiten von 11
bis 20 Uhr.
Bürgermeister Holger Karl
begrüßte als Schirmherr zur
Weihnachtsmarkt-Eröffnung
am Sonntagvormittag viele Bammentaler und unter den
Gästen ganz besonders die frühere Europaabgeordnete Diemut Theato, den früheren MdL
Thomas Funk, MdL Dr. Albrecht Schütte (CDU) und Bürgermeister der umliegenden
Gemeinden. Voll des Lobes war
er über das abwechslungsreiche
und große Angebot, das Vereine, Schulen, Kindergärten und
örtliche Gruppen den Weihnachtsmarktbesuchern offerierten und den Einsatz des Bauhofs beim Hüttenaufbau. Noch
einmal hatte der Weihnachtsmarkt ordentlich zugelegt und
wurde in diesem Jahr von rund
27 Teilnehmern, was bislang
Rekord ist, getragen. Fehlende
Hütten hatte die Elsenztalschule gebaut und einige hatte man
sich auch aus Wiesenbach ausgeliehen, so dass alle ein Dach
über dem Kopf hatten. Beson-
Die Schüler des Kurpfalzinternats verwöhnten die Weihnachtsmarktbesucher
kulinarisch.
ders viel Mühe hatten sich alle
mit der Dekoration der Weihnachtsmarktstände gegeben.
Köstliche Düfte durchzogen den
Park und lockten an die Stände,
die Bratwürste, Schupfnudeln
mit Kraut, Crêpes, Folienkartoffel, Chili con Carne, Kirschglühwein, Waffeln, internationale Spezialitäten, Orangenpunsch, Quiche und Flammkuchen zubereiteten.
Außerdem waren Bastelarbeiten, Marmelade, Plätzchen, Pralinen, Tee und Kaffee, Strickwaren Weihnachtsgestecke, afrikanisches Kunsthandwerk und
anderes mehr zu haben.
Platz war genug da im Park um
sich zu verteilen, sich zu treffen und gesellig die Zeit miteinander zu verbringen, was
fürwahr bestens zwischen den
schön geschmückten Weihnachtsmarkthütten auf die
Weihnachtszeit einstimmte.
Das betonte auch Michael Mende als Kulturringsvorsitzender
in seinem Grußwort, der das
große Angebot der Vereine an
leckeren Speisen und die gelungene Atmosphäre und das tolle
kulinarische Angebot betonte:
„Der Weihnachtsmarkt lädt ein
gesellig bei einem Glühwein,
Dampfmost oder heißer Schokolade zu verweilen.“ Er wusste jedenfalls: „Es ist der größte Weihnachtsmarkt, den wir
in 1.000 Jahren in Bammental
haben.“
Für die Kinder drehte sich das
Karussell und der Nikolaus
(Christiane Platzer) samt seinem
Rentierhund Nelson hielt für die
Kinder Überraschungen in seinem Grabbelsack parat.
Neben all den vielen Kleinigkeiten, die es an den Ständen
zu entdecken galt, wartete der
Weihnachtsmarkt auch mit
einem umfangreichen musikalischen Begleitprogramm auf.
Der Gesangverein Liederkranz
unter der Leitung von Wolfgang
Sachs präsentierte zur Eröffnung
Weihnachtslieder und nach seinem Auftritt waren alle Besucher herzlich eingeladen das
Singen, begleitet vom Musikverein Feuerwehrkapelle, fortzusetzen. Weihnachtlich ging es
weiter mit den Chören des Gymnasiums und der Elsenztalschule, mit dem Posaunenchor und
der Christmas Rock Band der
Musikschule und ihrer rockigen
Version von „O Tannenbaum“,
die man als Zugabe gerne ein
zweites Mal hörte.
Nikolaus Christiane Platzer drehte
mit und ohne Rentierhund Nelson
fleißig ihre Runden.
6 | Aktuelles aus Wiesenbach
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Elsenztalschule Bammental
Besuch der „Arme-Leute-Krippe“
Bammental. (ar/red). Was eine
Weihnachtskrippe ist, das wissen die Schüler der Elsenztalschule schon lange. Aber während sie bislang Krippen aus
edlen Materialien, mit kunstvoller Bemalung und prachtvollen Königen kennengelernt
hatten, erlebten sie nun beim
Besuch der „Arme-LeuteKrippe“ von Sieger Köder in
der evangelischen Kirche eine
ganz andere Art der Krippendarstellung.
Der Künstler Sieger Köder ist für
seine ganz eigene Art, die Bibel
in Bildern zu erzählen, in der
christlichen Welt bekannt. Bilder und Glasfenster von ihm finden sich mittlerweile im ganzen
europäischen Raum. Die Krippe
ist weitgehend aus unbehandeltem Zeitungspapier hergestellt.
Sie zeigt nicht nur die sonst üblichen Figuren, sondern auch weitere Gestalten, zum Beispiel drei
Musikanten, einen Holzsammler und zwei Liegende sowie ein
Zicklein. Diese und viele anderen Besonderheiten stellten Dirk
Nebelung und Rose Huber von
der evangelischen Kirchengemeinde den Kindern vor. Sie
nahmen sich viel Zeit für die
Fragen des jungen Publikums
und erläuterten alles geduldig. So gelang es den Schülern
schnell, sich die Figuren sowie
ihre Bedeutung zu erschließen
und sie ließen sich von der Botschaft dieser schlicht gehaltenen
und doch sehr ausdrucksstarken Gestalten berühren. Damit
Dirk Nebelung stellte den Schulkindern die „Arme-Leute-Krippe“ des Künstlers
Sieger Köder vor.
Foto: ets
konnten sie intuitiv erkennen,
dass sich die ärmlichen Verhältnisse der Geburt Jesu in den
Figuren widerspiegelte. Gleichzeitig waren sie fasziniert von
der Lebendigkeit und Detailvielfalt. Das Ungewohnte regte
sie an, über ihre eigenen Vorstellungen nachzudenken und neue
Einsichten zuzulassen.
Dezember fand wieder der traditionelle Schüleraustausch statt.
In diesem Jahr war das Interesse
auf französischer Seite sehr viel
größer, denn die Deutschlehrerin in Vertus, Laurianne Buache,
begeistert dort viele Schüler für
die deutsche Sprache. Das Kollegium des Gymnasiums Bammental, allen voran Anna Dalgleish, die den Austausch organisierte, hatten daher viel Überzeugungsarbeit zu leisten, um
genügend Gastfamilien zu finden, damit alle französischen
Schüler untergebracht werden
konnten. Im Mai fahren die
deutschen Schüler dann zum
Gegenbesuch nach Vertus.
die verdächtige Wahrnehmungen
gemacht haben, werden gebeten,
das Polizeirevier Neckargemünd,
Tel. 92540, zu kontaktieren.
Komitee Vertus Bammental
Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr
Bammental. (pm/red). Ein
ereignisreiches Jahr geht für
das Komitee Vertus und seine
französischen Freunde zu Ende.
Von Anfang Mai wurden „50
Jahre Partnerschaftstreffen“ in
Vertus gefeiert. Für die Teilnehmer war es ein unvergessliches Wochenende, an dem alte
Freundschaften
aufgefrischt
wurden. Zufällig fand das Treffen am Wochenende des 8. Mai
statt, so dass die Deutschen erstmals dazu eingeladen waren, an
dem Ehrenumzug zum Gedenken an das Ende des Zweiten
Weltkriegs teilzunehmen. Zur
1.000-Jahr-Feier in Bammental
sind Bürgermeister Pascal Perrot mit einer Abordnung aus
Vertus angereist. Sie haben ihre
traditionelle Winzertracht mitgebracht, so dass der Festumzug durch eine deutsch-französische Winzergruppe bereichert
wurde. Beim Chorabend wurde
Champagner ausgeschenkt, der
reißenden Absatz fand.
Im Oktober wohnte eine kleine Gruppe aus Bammental mit
Bürgermeister Holger Karl dem
20-jährigen Jubiläum der Orgel
Aubertin in Vertus bei. Im
Termine:
Für das neue Jahr sind wieder
einige besondere Aktivitäten
und Möglichkeiten zur Begegnung geplant. Genaueres wird
auf der nächsten Sitzung besprochen, die am Dienstag, 17. Januar, um 19.30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses stattfindet. Am Dienstag, 14. Februar,
wird um 20 Uhr die Jahreshauptversammlung des Komitees ebenso im Großen Sitzungssaal
des Rathauses - stattfinden.
Die Polizei sucht nach Zeugen:
Gaststätteneinbruch in Wiesenbach
Wiesenbach/Meckesheim.
(ots). Zwei Gaststätteneinbrüche ereigneten sich in der Nacht
zum Mittwoch, 7. Dezember, in
Wiesenbach und Meckesheim.
In beiden Fällen erbeuteten
die Täter Bargeld und aus dem
Lokal in Wiesenbach ließen sie
sogar den kompletten Zigarettenautomaten mitgehen.
Zugang zu den Räumlichkeiten in
der Wiesenbacher Hauptstraße wie
auch in der Meckesheimer Bahnhofstraße verschafften sich die
Unbekannten durch Aufhebeln
bzw. Einschlagen eines Fensters.
Im Gastraum wurden Schubladen im Bereich des Tresens durchsucht und Bargeld in aktuell nicht
bekannter Höhe gestohlen. Die
Gesamtschadenshöhe dürfte sich
nach ersten Feststellungen auf über
1.000 Euro belaufen. Die Geschädigten im Wiesenbacher Fall, die
sich zur Tatzeit in dem Gast-/
Wohnhaus aufhielten, bemerkten den Einbruch erst am Morgen
und verständigten die Polizei. Die
Beamten gehen anhand vorgefundener Spuren am Tatort von ein
und demselben Täter aus. Zeugen,
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Soziales | 7
Rotary Club Schwetzingen - Kurpfalz unterstützt Projekte in der Region
2. Rotary Club Schwetzingen-Award: Jetzt bewerben
(jr). Eine einmalige Sache war
er sicher nicht, der Rotary Club
Schwetzingen-Award
- und
somit ganz im Sinne seines Initiators Dr. Michael Hauth. Das
große Anliegen des letztjährigen Präsidenten des Rotary
Clubs Schwetzingen - Kurpfalz
war es, den Award, den der
Club im Jahre seiner Präsidentschaft erstmals gestiftet hatte,
ganz im Sinne des Club-Mottos
„Be a gift to the world“ („Sei
ein Geschenk für die Welt“) zu
einer langfristigen Institution
zu machen. Hauths Nachfolger
Bernhard Küppers hat die Idee
nun aufgenommen, so dass auch
dieses Jahr wieder Bewerber aus
der Region rund um Schwetzingen die Möglichkeit haben, ihre
unterstützenswerten Projekte
einzureichen.
Der Förderpreis mit einem Preisgeld von 5.000 Euro ist zur Unterstützung sozialer Projekte in der
Region Schwetzingen-Kurpfalz
vorgesehen und soll lokale, vorbildliche, gemeinnützige Projekte aus den Bereichen Soziales, Bildung/Erziehung, Wissenschaft/
Forschung, Kunst, Kultur, Sport
oder Umwelt ins Leben rufen oder
unterstützen. „Wir freuen uns mit
der Ausschreibung des Förderpreises 2017 des Rotary Clubs
Schwetzingen-Kurpfalz den Servicegedanken von Rotary einer
unabhängigen, weltweiten Wertegemeinschaft unterstreichen zu
können“, erklären die Rotarier in
einer Pressemeldung. Der Rotary
Club setzt sich seit über einem
Jahrzehnt für soziale Projekte in
der Region ein. Aktuell unterstützt der Club mit dem Gartenraum ein Projekt der Schwetzinger Zehyer-Schule.
Herausragendes födern
Projekte, die persönlich betreut
werden können, neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam
Gutes zu bewirken, das war die
Zielsetzung der Rotarier für den
Award. Die Kriterien hat der Service Club in den Richtlinien festgelegt, zum Beispiel muss das
Projekt regional und nachhaltig sein. Mit dem Award sollen
schnell und unbürokratisch und
ohne lange Vorlaufzeiten soziale Projekte gefördert werden, die
besonders herausragend sind.
Lücken schließend, mit hohem
Multiplikator-Effekt und nachhaltiger Wirkung. Dabei muss
das Projekt grundsätzlich von
hoher Qualität sein und auch im
Gebiet der Region Schwetzingen-Kurpfalz umgesetzt werden.
• Bewerber können mit dem
Rotary
Club
Schwetzingen-Kurpfalz in Kontakt treten, wenn sie Unterstützung
bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen benötigen.
Die Preisträger des ersten Rotary Awards im Frühjahr 2016 - der TSV Oftersheim.
Foto: jr - SW-Archiv
Innovative Ideen gewürdigt
Gewinner des Awards 2016 war
der TSV 1895 Oftersheim e.V. Der
Verein setzte sich gegen neun Mitbewerber durch und konnte unter
allen eingereichten großen und
kleinen Projekten das Überzeugendste abliefern. Mit dem Vereinsprojekt „Integration und Inklusion in Zusammenarbeit Kommune und Verein“ soll Menschen mit
und ohne Migrationshintergrund
sowie Menschen mit und ohne
Einschränkungen, die aus sozialen, bildungspolitischen, ethnischen oder sonstigen Gründen
nicht voll in die Gesellschaft integriert sind, im Rahmen der organisatorischen und finanziellen
Möglichkeiten eine Teilnahme an
sportlichen und außersportlichen
Aktivitäten des TSV und seinen
Netzwerkpartner ermöglichen.
und Begegnung können Schwellenängste rasch abgebaut werden
und durch den sportlichen Wettbewerb ergibt sich ein netter
positiver Effekt bei dem Inklusion und der sportliche Aspekt klar
im Vordergrund stehen.
Nicht nur die Flüchtlingsarbeit, die wie andernorts auch in
Oftersheim zunehmend eine tragende Rolle zukommt, sondern
auch das Verbinden von Generationen, das Miteinbeziehen von
Menschen mit Handicaps und
die Rolle des Vereins als sozialer Punkt der Begegnung und
des Miteinanders hat der Verein
in seinen Integrationsbegriff miteinbezogen. Einen Weg, dies zu
bewerkstelligen – und dazu ein
innovativer – kann der Verein
nun dank der 5.000 Euro Preisgeld des Rotary Clubs weiterverfolgen: „We play Wii“ heißt
das Pilotprojekt, mit dem der
TSV Senioren und Kinder gleichermaßen begeistern will. Der
Inklusionsgedanke hat auch die
Rotarier überzeugt: Durch Sport
Wichtiges zum Award:
• Im Fokus der Preisverleihung
steht die Förderung von Projekten in der Region Schwetzingen-Kurpfalz. Mit dem
Preisgeld soll ein vorbildliches,
gemeinnütziges Projekt aus den
Bereichen Soziales, Bildung/
Erziehung, Wissenschaft/Forschung, Kunst, Kultur, Sport
oder Umwelt ins Leben gerufen oder fortgeführt werden,
das im lokalen und regionalen
Bereich verankert ist. Zur Förderung ausgewählt werden ein
oder mehrere Projekte unter
Berücksichtigung der folgenden
Leitlinien: Sozialer, kultureller,
erzieherischer, wissenschaftlicher, sportlicher oder ökologischer Zweck,
der
Allgemeinheit dienlich, vorhandene
Bekanntgabe im Juni 2017
Dem Ziel, sich als potentieller
Spendengeber in der Region zu
präsentieren und mit dem ausgelobten Preis innovative Ideen zu
fördern, ist der Service Club somit
nähergekommen, im kommenden
Jahr will man nun aufbauend auf
den guten Erfahrungen vom Vorjahr wiederholen und intensivieren. Die Bekanntgabe der Preisträger oder des Preisträgers wird
dann voraussichtlich im Juni 2017
im Rahmen einer Abschlussveranstaltung erfolgen.
• Der Förderpreis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert.
Der Betrag wird je nach
Entscheid auf eines oder
mehrere Projekte verteilt.
• Zugelassen zur Bewerbung sind
Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Initiativen, Schulen und
sonstige Bildungseinrichtungen,
soziale und kirchliche Einrichtungen, sowie sonstige Unternehmen, Personen und Institutionen mit gemeinnützigen
Zielsetzungen in den genannten Bereichen, deren Projekt
im Bereich der Region Schwetzingen-Kurpfalz realisiert wird.
• Bewerbungen können im
Zeitraum bis zum 30.04.2017
vorgenommen
werden.
• Die Bewerber werden nach
Ende des Abstimmungsverfahrens zeitnahe über das Ergebnis
informiert. Die Abhaltung einer
Schlussveranstaltung ist für Juni
2017 vorgesehen, wo dann auch
die Höhe der jeweiligen Zuwendung mitgeteilt wird.
i
Alle Privatpersonen, Vereine,
Schulen und sonstige Organisationen können Projektvorschläge für den Förderpreis bis zum
30.04.2017 einreichen. Weitere
Infos, Formulare und Unterlagen stehen online auf der Homepage des Rotary Clubs Schwetzingen-Kurpfalz zur Verfügung:
http://www.schwetzingen-kurpfalz.rotary.de
Ansprechpartner ist Bernhard
Küppers (E-Mail: [email protected]). Der
Rotary Club Schwetzingen-Kurpfalz freut sich auf alle Anträge
und Projekt-Ideen.
8 | Gottesdienste
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Evangelische Gottesdienste
Montag, 19. Dezember
Jubilare
Wiesenbach
20 Uhr, Kirchenchorprobe
Freitag, 16. Dezember
Dienstag, 20. Dezember
Samstag, 17. Dezember
18.30 Uhr, Qigong
Annetraud Seufert, Hauptstraße 12,
Sabrina Hentschel, Lilienstraße 1,
70 Jahre
80 Jahre
Mittwoch, 21. Dezember
15.30 Uhr, Jungschar
16.30 Uhr, Konfi-Treff
19.45 Uhr, Posaunenchorprobe
21 Uhr, Spätschicht mit Feier der
Versöhnung
Donnerstag, 22. Dezember
Foto: Archiv
Bammental
8.45 Uhr, Gottesdienst der
Elsenztalschule
10 Uhr, Krabbelgruppe
Gaiberg
Evangelisches Pfarramt, Pfarrgasse 4, 69245 Bammental, Tel.
5084, Fax 971718, E-Mail: [email protected], Internet: www.
evkiba.de.
Bürozeiten: Montag, Mittwoch
und Freitag, 9 bis 11.30 Uhr,
Gespräche mit Pfarrer Zimmermann nach Vereinbarung.
Evangelisches Pfarramt, Ochsenbacher Straße 4, 69181 Gauangelloch, Tel. 06226/2656,
Fax 06226/991953, E-Mail:
[email protected], Internet: www.gau-gai-go.de.
Bürozeiten: Dienstag und
Donnerstag, 10 bis 12 Uhr.
Mittwoch, 14. Dezember
18.30 Uhr, „Lebendiger Adventskalender“: Offenes Adventssingen in der evangelischen Kirche
in Gauangelloch
15.30 Uhr, Jungschar
16.30 Uhr, Konfi-Treff
18.15 Uhr, Flötenkreis
19.45 Uhr, Probe des Posaunenchors
21 Uhr, Spätschicht
Donnerstag, 15. Dezember
10 Uhr, Krabbelgruppe
14.30 bis 16.30 Uhr Café im
Gemeindehaus, mit Verkauf von
Eine-Welt-Waren
15.15 Uhr, Frauenkreis
Freitag, 16. Dezember
19 Uhr, Jugendkreis
19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet
20 Uhr, Kammermusikalisches
Adventskonzert einiger Mitglieder der „Jungen Kammerphilharmonie Rhein-Neckar“
Samstag, 17. Dezember
10 Uhr, Krippenspielprobe im
Gemeindehaus
Sonntag, 18. Dezember
10 Uhr, Gottesdienst mit Anspiel
der Konfirmandinnen und Konfirmanden, musikalisch gestaltet
vom Symphonieorchester des
Gymnasiums
17 Uhr, Waldweihnachtsfeier
Mittwoch, 14. Dezember
Donnerstag, 15. Dezember
18.30
Uhr,
„Lebendiger
Adventskalender“ in der Bücherei im Alten Schulhaus
19.30 Uhr, Laienspielgruppe
19.30 Uhr, Gesprächskreis
„Reden über Gott und die Welt“
im Gemeindehaus Gauangelloch
Freitag, 16. Dezember
18.30
Uhr,
„Lebendiger
Adventskalender“ beim Teentreff im evangelischen Gemeindehaus in Gauangelloch
Samstag, 17. Dezember
18.30 Uhr, „Lebendiger Adventskalender“ bei Familie Pfründer,
Hauptstraße 136/5
18.45 Uhr, Posaunenchorprobe
20.15 Uhr, Kirchenchorprobe
Dienstag, 20. Dezember
18.30 Uhr, „Lebendiger Adventskalender“ beim Gemeindeteam
der katholischen Pfarrgemeinde im Edith-Stein-Haus Gauangelloch
19.30 Uhr, Probe der Instrumentalgruppe im Gemeindehaus Gauangelloch
Mittwoch, 21. Dezember
18.30
Uhr,
„Lebendiger
Adventskalender“ bei den Familien Mühleisen, Kick und Paulus, Bergstraße 16
Donnerstag, 22. Dezember
16 Uhr, Spatzenchor im Gemeinderaum
18.30 Uhr, „Lebendiger Adventskalender“ als offenes Adventssingen in der Evangelischen Kirche
Gauangelloch
Wiesenbach
Pfarrer Ulrich Weindel, Schlossberg 2, 69257 Wiesenbach, Tel.
40733, Fax 970792, E-Mail: [email protected], Internet: www.evangelisch-in-wiesenbach.de.
Bürozeiten: Montag, Mittwoch
und Donnerstag, 9 bis 12 Uhr.
Gespräche mit Pfarrer Weindel
nach Vereinbarung.
18.30
Uhr,
„Lebendiger
Adventskalender“ bei Frau Otto
und Frau Kastlan, Kirchwald 5
Mittwoch, 14. Dezember
Sonntag, 18. Dezember
Freitag, 16. Dezember
19 Uhr, Konzertgottesdienst
mit der „Jungen Kammerphilharmonie Rhein-Neckar“ mit
der Einweihung des „Wir sind
Kirche“-Kreuzes
Montag, 19. Dezember
17 Uhr, Posaunenchorprobe Jungbläser
Sonntag, 18. Dezember
9.45 Uhr, „Wi-Ki-Kids“: Krippenspielprobe der Kinder vom
Kindergottesdienst im Gemeindehaus. Anschließend gehen die
Kinder um 11 Uhr zum ökumenischen Gottesdienst in der
katholischen Kirche mit Aufführung des Kindermusicals „Ein
Kind und ein König“ der Klasse
4 der Panoramaschule.
17 Uhr, Advents- und Weihnachtsmusik - ein musikalischer Abendgottesdienst in der
evangelischen Kirche Wiesenbach mit dem Kirchenchor, dem
Projektchor Jubilate und Instrumentalisten unter der Leitung von Gabi Bretzer (Pfarrer
Weindel.
Montag, 19. Dezember
9.30 Uhr, Krabbelgruppe im
Gemeindehaus
Dienstag, 20. Dezember
10 Uhr, Krabbelgruppe „Wichtel“ im Gemeindehaus
Mittwoch, 21. Dezember
16 Uhr, „Wi-Ki-Kids“: Krippenspielprobe der Kinder vom Kindergottesdienst in der. Kirche.
18 Uhr, Waldweihnacht der
Konfirmanden mit Familien Treffpunkt in der Evangelischen
Christuskirche Waldhilsbach
Donnerstag, 22. Dezember
20 Uhr, Hausbibelkreis
16 Uhr, Adventsliedersingen der
Konfirmanden
15 bis 17 Uhr, Verkauf von
Waren aus fairem Handel im
Welt-Laden im Pfarrhaus,
Schlossberg 2.
Samstag, 17. Dezember
15 Uhr, Hauptprobe Kirchenchor
15.30 Uhr, Hauptprobe Projektchor Jubilate
Foto: Archiv
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Katholische Gottesdienste
Freikirchliche Gottesdienste
neckar-elsenz.de, Internet: www.
kath-neckar-elsenz.de.
Bürozeiten: Montag bis Dienstag und Donnerstag bis Freitag, 9 bis 11 Uhr. Dienstag auch
17 bis 19 Uhr.
Samstag, 17. Dezember
18.30 Uhr, Eucharistiefeier
9 Uhr, Eucharistiefeier
Mittwoch, 21. Dezember
Foto: Archiv
Bammental
Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental, Tel.
489010, Fax 4890111, E-Mail:
b amment a l@kat h-ne ckarelsenz.de, Internet: www.kathneckar-elsenz.de.
Bürozeiten: Montag bis Dienstag und
Donnerstag bis Freitag, 9 bis
11 Uhr. Dienstag auch 17 bis
19 Uhr.
Mittwoch, 14. Dezember
19 Uhr, Bußgottesdienst
Freitag, 16. Dezember
8.30 Uhr, Eucharistie
Sonntag, 18. Dezember
11 Uhr, Eucharistie mitgestaltet
vom Projektchor
Dienstag, 20. Dezember
7 Uhr, Morgengebet im Gemeindezentrum
Mittwoch, 21. Dezember
19 Uhr, Eucharistiefeier
Donnerstag, 22. Dezember
8.30 Uhr, Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst der Elsenztalschule in der katholischen
Kirche
8.45 Uhr, Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst der Grundschule in der evangelischen Kirche
Gaiberg
Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental,
Tel. 489010, Fax 4890111,
E-Mail:
bammental@kath-
12.10 Uhr, Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst der Kirchwaldschule in der evangelischen
Kirche
Wiesenbach
Katholisches Pfarramt, Hauptstraße 54, 69257 Wiesenbach,
Tel. 4410, Fax 805086, E-Mail:
[email protected].
Bürozeiten: Montag und Donnerstag, 9 bis 11 Uhr.
Donnerstag, 15. Dezember
18.20 Uhr, Rosenkranz
19 Uhr, Bußgottesdienst
Sonntag, 18. Dezember
11 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst mit Weihnachtsmusical
Donnerstag, 22. Dezember
10.45 Uhr, Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst der Panoramaschule in der evangelischen
Kirche
18 Uhr, Eucharistiefeier
18.30 Uhr, Rosenkranz
Gruppenstunden:
Bammental
Mennonitengemeinde Bammental, Hauptstraße 89, 69245
Bammental, Tel. 488576, E-Mail:
[email protected],
Internet: www.mennonitenbammental.de.
Sonntag, 18. Dezember
Dienstag, 20. Dezember
Gottesdienste | 9
i
Pfadfinder Bammental:
Wölflinge: Freitag, 17.30 bis
19 Uhr (7 bis 9 Jahre); Jungpfadfinder: Mittwoch, 18.30
bis 20 Uhr (10 bis 13 Jahre);
Pfadfinder: Mittwoch, 18.30
bis 20 Uhr (14 bis 16 Jahre);
Rover: Donnerstag, 19 bis 21
Uhr (ab 16 Jahren).
Ministranten Bammental/
Gaiberg: Alle zwei Wochen
montags von 18 bis 19.15
Uhr, beide Orte wechseln
sich ab.
Ministranten Wiesenbach:
Alle zwei Wochen montags
von 18 bis 19 Uhr im Jugendraum, Hauptstraße 54a.
10 Uhr, Gottesdienst zum 4.
Advent in der Altentagesstätte
(Leitung: Barbara Hege-Galle/
Predigt: Tanja Lostaunau); parallel: Kindergottesdienst (Leitung: Megan Rosenwink)
Mittwoch, 14. Dezember
20 Uhr, Gottesdienst
Sonntag, 18. Dezember
9.30 Uhr, Gottesdienst
Dienstag, 20. Dezember
20 Uhr, Örtliche Chorprobe
Mittwoch, 21. Dezember
20 Uhr, Gottesdienst
Bammental
Neuapostolische Kirchengemeinde Bammental, Dammweg
22, 69245 Bammental.
Foto: Archiv
Termine:
Adventsfenster Bammental
Mittwoch, 14. Dezember,
18.30 Uhr: Pfadfinder im
Katholischen Gemeindehaus;
Donnerstag, 15. Dezember,
18 Uhr: „Kosmetikhimmel“,
Hauptstraße 24; Samstag, 17.
Dezember, 18 Uhr: Familienzentrum, Hauptstraße 65;
Montag, 19. Dezember, 18
Uhr:
KindergottesdienstTeam in der evangelischen
Kirche; 18 Uhr: Familie Siffling/Volkschor, Kirchbergstraße 31; Dienstag, 20. Dezember, 18 Uhr: Familie Leptich,
Ringstraße 98; Donnerstag,
22. Dezember, 18 Uhr: Familien Fritz und Zimmermann,
Schwimmbadstraße 12; Freitag, 23. Dezember, 18 Uhr:
Familie Nebelung, Fischersberg 20.
Katholische Kirchengemeinde
Jahresabschluss 2015 liegt aus
Bammental. (kath). Der Jahresabschluss 2015 der Katholischen
Kirchengemeinde
Neckar-Elsenz liegt bis zum
15. Januar 2017 im Bammentaler Pfarrbüro zu den üblichen Bürozeiten zur Einsichtnahme bereit.
Foto: Archiv
10 | Termine
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Apotheken-Notdienste
Mittwoch, 14. Dezember
Hirsch-Apotheke,
Hauptstraße 15,
Hirschhorn, Tel. 06272/1317
St.-Martin-Apotheke,
Friedrichstraße 1,
Meckesheim, Tel. 06226/92120
Donnerstag, 15. Dezember
Hackenberg-Apotheke,
Hauptstraße 108/2,
Waldwimmersbach,
Tel. 06226/4391
Freitag, 16. Dezember
Kloster-Apotheke,
Neckarsteinacher Straße 18,
Schönau, Tel. 06228/412
Samstag, 17. Dezember
Adler-Apotheke,
Hauptstraße 58,
Neckargemünd, Tel. 2222
Sonntag, 18. Dezember
Apotheke in den Brunnenwiesen,
Termine
In den Brunnenwiesen 4,
Bammental, Tel. 49431
Mohren-Apotheke,
Bahnhofstraße 31,
Eberbach, Tel. 06271/2469
Montag, 19. Dezember
Markt-Apotheke,
Marktplatz 10,
Neckargemünd, Tel. 3919
Dienstag, 20. Dezember
Stadt-Apotheke,
Hauptstraße 12,
Schönau, Tel. 06228/8241
Mittwoch, 21. Dezember
Brücken-Apotheke,
Bahnhofstraße 34,
Neckargemünd, Tel. 9728400
Notdienst wechselt je um 8.30
Uhr - Aktuelle Notdienste auch
im Internet: www.lak-bw.de/
notdienstportal.
Bammental
14. Dezember
18 Uhr, Technischer Ausschuss
im Rathaus.
17. Dezember
„BammenTaler“-Gewinnausgabe im Scheid‘schen Hof.
26. bis 28. Dezember
1603-Cup-Hallenturnier des
FC-Victoria in der Elsenzhalle.
6. Januar
10 Uhr, Handballturnier des TV
Bammental in der Elsenzhalle.
8. Januar
11 Uhr, Neujahrsempfang in der
Elsenzhalle.
14. Januar
Gymnasium Bammental
Weihnachtskonzert am 20. Dezember
Bammental. (gym). Am Dienstag, 20. Dezember, findet das
Weihnachtskonzert des Gymnasiums Bammental statt.
Die Chöre der Schule und das
Bammentaler Sinfonie-Orchester
werden Musik zum Advent und
zur Weihnachtszeit zum Klingen
bringen und laden alle ein, mit
ihnen zusammen sich wieder
neu der Weihnachtsbotschaft zu
öffnen. Der Beginn ist um 19.30
Uhr in der katholischen Kirche.
Gemeinde Wiesenbach
Heimatkalender 2017 erhältlich
Wiesenbach. (pm/red). Thema
des neuen Heimatkalenders ist
diesmal die Panoramaschule,
die am 20. Mai 2017 ihr 50-jähriges Jubiläum feiert.
Im Kalender finden sich Bilder
aus den Anfängen der Schule,
aber auch aktuelle Ansichten.
Alle öffentlichen Feste, Veranstaltungen und auch die Müllabfuhrtermine für 2017 sind ver-
merkt. Der Kalender ist ab sofort
im Rathaus, Bürgerbüro, zum
Preis von 10 Euro erhältlich.
Postkarten im Angebot
Die Gemeinde Wiesenbach verkauft außerdem verschiedene aktuelle Postkarten mit den
Sehenswürdigkeiten von Wiesenbach. Sie sind im Bürgerbüro zum Preis von 1 Euro je Stück
erhältlich.
Familienzentrum Bammental
Hauptstraße 65, Tel. 9725470,
E-Mail: [email protected]
Veranstaltungen:
Familien-Café: Donnerstag, 15 bis 18 Uhr; Freitag, 9 bis 12 Uhr;
Samstag, 15 bis 18 Uhr.
Inter-Café: Für Geflüchtete und Bammentaler Bürger,
Freitag, 15 bis 18 Uhr.
Kreativ-Werkstatt: Mittwoch, 19 bis 22 Uhr.
Spiele-Treff: 1. und 3. Dienstag im Monat ab 19.30 Uhr.
Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock
9 Uhr, Christbaumsammelaktion.
19.30 Uhr, Hauptversammlung
der Feuerwehr im Feuerwehrgerätehaus.
Gaiberg
24. Dezember
16 bis 17.30 Uhr, Weihnachtliche
Feierstunde auf dem Friedhof.
1. Januar
11 Uhr, Neujahrslauf des Lauftreffs Rhein-Neckar in Neckargemünd (Treffpunkt: Profi-Markt).
15. Januar
11 Uhr, Neujahrsempfang im
Bürgerforum „Altes Schulhaus“.
Wiesenbach
24. Dezember
Musikverein spielt Weihnachtslieder auf dem Rathausplatz.
19. Dezember
13./14. Januar
21. Dezember
15. Januar
15 bis 16 Uhr, Adventliche Vorlesezeit in der Bücherei.
19 Uhr, Öffentliche Gemeinderatssitzung im Bürgerforum
„Altes Schulhaus“.
„Lambefiewa“-Aufführung in
der Biddersbachhalle.
Ehrungsabend und Neujahrsempfang der Gemeinde in der
Biddersbachhalle.
Impressum
Herausgeber, Druck und Verlag:
NUSSBAUM MEDIEN
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Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 873-0
Telefax: 06227 873-190
E-Mail: [email protected]
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Verantwortlich im Sinne
des Presserechts
Klaus Nussbaum
Opelstraße 29
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Redaktion
Sebastian Ofer (seo)
Telefon: 06227 873-270
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Anzeigenvertrieb
K. Nussbaum Vertriebs GmbH
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Telefax: 06227 5449-1190
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Vertrieb/Zustellung
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Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 3582830
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gsvertrieb.de
Multimedia
Die Bammentaler · Gaiberger · Wiesenbacher Woche er­scheint zusätzlich zur gedruckten Auflage als ePaper
unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. Die in dieser Ausgabe aufgeführten WebCodes können unter
www.lokalmatador.de
auf der Start­seite eingegeben werden und führen zu ergänzenden
Informationen.
Die Bammentaler · Gaiberger · Wiesenbacher Woche erscheint wöchentlich und wird kostenlos an die Haushalte der drei Gemeinden verteilt.
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Termine | 11
Evangelische Gemeinde Wiesenbach
Advents- und Weihnachtsmusik
Wiesenbach. (kb). Die schon
traditionelle Advents- und
Weihnachtsmusik des Evangelischen Kirchenchores Wiesenbach hat ihren festen Platz im
Kirchenjahrkalender und findet in diesem Jahr am vierten
Adventssonntag, 18. Dezember, um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche Wiesenbach statt.
Kirchenchor Wiesenbach und
Projektchor Jubilate gestalten
zusammen mit Instrumenten
ein abwechslungsreiches Programm für die Zuhörer.
Die Vorfreude auf die Geburt
Jesu werden die beiden Chöre jeweils in adventlichen und
weihnachtlichen Chorsätzen zu
Gehör bringen. Die Chöre singen a cappella oder sie werden
instrumental begleitet - wie in
den vergangenen Jahren wirken
bewährte Musiker mit: Uli Baier (Violine), Christina Schnoklake (Cello, Sopran), Karin
Bretzer (Flöte) und Klaus Bretzer (Orgel).
„Tochter Zion, jauchze laut“
nach Motiven von Georg
Friedrich Händel mit allen
Mitwirkenden steht zu Beginn
der Weihnachtsmusik. Nicht
nur Chorwerke, sondern auch
Instrumentalwerke und Kompositionen für Sopran und Instrumente stehen auf dem Programm. Mit „Rejoice greatly, o daughter of Zion“ (Freue
dich sehr, du Tochter Zion)
aus Händels „Messias“ erklingt
eine virtuose Sopran-Koloraturarie, die höchste Freude ausdrückt.
Der Komponist Max Reger ist
vor genau 100 Jahren gestorben;
aus diesem Anlass enthält das
Jubiläumsausgabe ab sofort erhältlich
Neue VRN-Fahrplanbücher
(pm). Der Verkehrsverbund
Rhein-Neckar (VRN) hat
zum Fahrplanwechsel am 11.
Dezember neue Verbundfahrpläne aufgelegt. Die 50. Jubiläumsausgabe ist je nach Band
für 1,50 Euro bzw. 2 Euro ab
sofort im Buchhandel oder bei
den Verkaufsstellen der Verkehrsunternehmen erhältlich.
Zur besseren Übersichtlichkeit
für den Kunden wurden für die
zentralen Strecken die Darstellungen geändert und Tabellen
mit dem jeweiligen Gesamtverkehr erstellt. Zudem ist in die
Fahrplanbücher wieder ein Faltplan in handlichem Format eingelegt, der auf der Vorderseite
den Liniennetzplan für den regionalen Schienenverkehr in gut
lesbarer Größe enthält. Auf der
Rückseite befindet sich zusätzlich der Wabenplan des VRN.
Folgende
Bereichsfahrpläne
wurden neu aufgelegt: Mannheim/Ludwigshafen,
Heidelberg, Vorder-/Südpfalz, Westpfalz,
Bergstraße-Odenwald,
Alzey/Worms, Odenwald-Tauber sowie die Abfahrtstafeln der
DB. Die Fahrpläne sind vom 11.
Dezember 2016 bis zum 10. Juni
2017 gültig und enthalten auch
die angrenzenden Linien der
benachbarten Verkehrsverbünde, welche im Rahmen von Übergangstarifen mit VRN-Fahrausweisen genutzt werden können.
Zum Fahrplanwechsel hat der Verkehrsverbund Rhein-Neckar neue Fahrplanbücher herausgebracht.
Foto: vrn
Der Evangelische Kirchenchor und der Projektchor Jubilate gestalten die Weihnachtsmusik in der evangelischen Kirche.
Foto: du
Programm das bekannte „Mariä
Wiegenlied“ für Sopran, Violine
und Orgel von diesem berühmten Spätromantiker.
Das Blockflötenensemble der
Familie Bretzer (Karin, Gabi
und Klaus Bretzer) bringt den
warmen Flötenklang in die
Weihnachtsmusik ein und lässt
so die stille Freude an der Krippe
im Stall von Bethlehem erahnen.
Pfarrer Ulrich Weindel wird in
Lesungen die musikalischen
Aussagen verbinden.
Zum Abschluss der Wiesenbacher Weihnachtsmusik singen
beide Chöre gemeinsam, beglei-
tet von allen Instrumentalisten,
das „Ehre sei Gott in der Höhe“
von Friedrich Silcher, welches
mit dem bekannten Choral „Wie
soll ich dich empfangen“ den
Rahmen zur adventlichen Vorfreude schließt.
Alle, die sich in diese musikalische Vorfreude einstimmen lassen wollen, sind zu dieser traditionellen Advents- und Weihnachtsmusik am 18. Dezember
um 17 Uhr in die Evangelische
Kirche Wiesenbach eingeladen.
Die Gesamtleitung liegt dabei
in den Händen von Chorleiterin Gabi Bretzer.
Abfuhrtermine
Bammental
Restmüll: 27.12., 09.01., 23.01.
Biomüll: 15.12., 30.12., 12.01., 26.01.
Grüne Tonne plus: 19.12., 02.01., 16.01., 30.01.
Glasbox: 20.12., 17.01.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 27.12., 09.01., 23.01.
Grünschnitt: 19.12., 02.01., 16.01., 30.01.
Alttextilien/Schuhe: 27.12., 11.01., 25.01.
Gaiberg
Restmüll: 20.12., 03.01., 17.01., 31.01.
Biomüll: 19.12., 05.01., 19.01.
Grüne Tonne plus: 28.12., 10.01., 24.01.
Glasbox: 22.12., 19.01.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 14.12., 29.12., 11.01., 25.01.
Grünschnitt: 19.12., 02.01., 16.01., 30.01.
Alttextilien/Schuhe: 23.12., 11.01., 25.01.
Wiesenbach
Restmüll: 16.12., 31.12., 13.01., 27.01.
Biomüll: 14.12., 29.12., 11.01., 25.01.
Grüne Tonne plus: 23.12., 07.01., 20.01.
Glasbox: 21.12., 18.01.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 15.12., 30.12., 12.01., 26.01.
Grünschnitt: 19.12., 02.01., 16.01., 30.01.
Alttextilien/Schuhe: 27.12., 10.01., 24.01.
12 | Termine
DI E
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
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Sa, 17.12.16 | 19 Uhr
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gegen den THW Kiel und dem letzten Heimspiel.
Do, 09.02.2017 | 19 Uhr
KS Vive Tauron
Kielce
TICKET-HOTLINE: 0621 18190-333
[email protected]
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
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ten in Rauenberg und St. LeonRot beschäftigt einen Mitarbeiterstamm von 125 fachkundigen
Angestellten. „Ein Familienunternehmen, das mit den Großmärkten konkurrieren kann und sich
den Veränderungen der Zeit stellt“,
lobt Bürgermeister Dr. Alexander
Eger das Familienunternehmen.
Die Küche ist das Herz des modernen Wohnens: Zur Neueröffnung trafen sich,
neben den geladenen Gästen, Kunden, Lieferanten und dem Gemeinderat aus
St. Leon-Rot auch Seniorchef Manfred Spiess, Küchenabteilungsleiter Jochen
Kölli, Bürgermeister Dr. Alexander Eger und Juniorchef Michael Spiess (v.l.) zu
einer Besichtigung mit anschließenden, in den Küchen vor Ort zubereiteten,
Speis und Trank.
Fotos: sake
St. Leon-Rot. (sake). Jünger,
moderner und von Licht durchflutet sind die neuen Ausstellungsräume der Firma Spiess
Elektro Markt im Bereich Küchen
und Wohnen in der Industriestraße in St. Leon-Rot.
„Wir haben mit einem Investitionsvolumen von 500.000 Euro
die alten Räume mit rund 50 Tonnen Holz entkernt, dabei 10.000
Arbeitsstunden investiert“, berich-
tet Michael Spiess. Er leitet die Firma zusammen mit seinem Vater,
Manfred Spiess, der auch an den
großen Umbaumaßnahmen fast
„Tag und Nacht“ beteiligt war,
berichtet der Junior-Inhaber stolz.
Das „Küchen und Wohnen“-Team
besteht insgesamt aus 16 Mitarbeitern, wovon 8 Mitarbeiter in der
Montage tätig sind. Dazu kommen noch 10 Auszubildende. Das
Gesamtunternehmen mit den
beiden Euronics-Elektro-Märk-
Sortiment mit viel mehr Platz
Auf der Gesamtfläche von 1800
m2 wurde das komplette Sortiment
modernisiert und erneuert. Auch
an der Beleuchtung wurde gear-
beitet, sodass das neue Sortiment
optimal zur Geltung kommt. Die
Haushalts- und Dekowaren sind
nun gleich am Eingang des Marktes, während die 40 neuen Küchen
sowie der „Wohnen“-Bereich mit
neuen Betten und hochmoderner Wohnzimmerausstattung, mit
viel mehr Platz, im hinteren Teil zu
finden sind. „Mit dem neuen Sortiment haben wir uns um gut fünf
Jahre verjüngert“, freut sich Juniorchef Michael Spiess über den positiven Zuspruch bei der Neueröffnung.
Modern, hell und offen: Das sind die Küchentrends von heute.
Erstmals höchstes Pro-Kopf-Arbeitsvolumen im Baugewerbe
Beschäftigung in den Wirtschaftsbereichen ist entscheidend
(pm/red). In Baden-Württemberg arbeiteten im Jahr 2015 insgesamt 6,08 Millionen Erwerbstätige 8,3 Milliarden Stunden.
Wie das Statistische Landesamt
nach vorläufigen Berechnungen
des Arbeitskreises „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der
Länder“ mitteilt, arbeitete jeder
Erwerbstätige in Baden-Württemberg durchschnittlich 1.366
Stunden im Jahr.
Das Pro-Kopf-Arbeitsvolumen in
den verschiedenen Wirtschaftsbereichen hatte eine Bandbreite von 1.057 Stunden im Bereich
der sonstigen Dienstleistungen
einschließlich private Haushalte
bis 1.607 Stunden im Baugewerbe. Damit war das Baugewerbe
erstmals der Wirtschaftsbereich
mit dem höchsten Pro-Kopf-Arbeitsvolumen. In den vorangegangenen Jahren hatte die Landwirtschaft an erster Stelle gelegen.
Die höhere Pro-Kopf-Arbeitszeit
ist dabei nicht Ausdruck des Fleißes der Erwerbstätigen, sondern
die Folge der unterschiedlichen
Beschäftigungsstrukturen in den
Wirtschaftsbereichen.
Baugewerbe
Im Baugewerbe arbeiteten mit
einem Anteil von 88 Prozent
besonders viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in
Vollzeit. Anders ausgedrückt, lag
die Teilzeitquote bei nur 12 Prozent. Dies wirkt positiv auf das
Pro-Kopf-Arbeitsvolumen. Im
landesweiten Durchschnitt über
alle Wirtschaftsbereiche arbeiteten lediglich drei Viertel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Vollzeit. Zusätzlich war
der Anteil der Selbstständigen
und mithelfenden Familienangehörigen mit 19 Prozent relativ hoch. Selbstständige weisen
durchschnittlich höhere Arbeits-
zeiten als andere Beschäftigtengruppen auf. Dadurch liegt das
Pro-Kopf-Arbeitsvolumen
im
Vergleich zu Wirtschaftsbereichen mit einer geringeren Selbstständigenquote höher. In der
Landwirtschaft arbeiteten 2015
besonders viele Selbstständige
und mithelfende Familienangehörige (49 Prozent der Erwerbstätigen), die das vergleichsweise hohe Pro-Kopf-Arbeitsvolumen von 1.601 Stunden erklären.
Von 2014 auf 2015 sank die Zahl
der Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen mit
15,6 Prozent sehr stark. Infolgedessen gingen in der Landwirtschaft die geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen mit einem
Minus von 36 Stunden am stärksten zurück. Umgekehrt weist der
Wirtschaftsbereich Öffentliche
Dienstleistungen, Erziehung und
Gesundheit mit einer Selbstständigenquote von nur 7 Prozent und
einer sehr hohen Teilzeitquote
von 43 Prozent ein deutlich niedrigeres jährliches Pro-Kopf-Arbeitspensum von 1.302 Stunden
auf. Ein weiterer Einflussfaktor
der geleisteten Arbeitsstunden je
Erwerbstätigen ist der Anteil der
ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung (Minijobs),
die durch eine geringe Wochenarbeitszeit geprägt ist. Die Zahl der
ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten verringerte sich von 2014 zu 2015 im Wirtschaftsabschnitt Information und
Kommunikation, wozu auch das
Verlagswesen zählt, um 37 Prozent
und damit besonders stark. Infolgedessen verzeichnete der Wirtschaftsabschnitt Information und
Kommunikation mit einem Plus
von 81 Stunden (+5,6 Prozent)
auf 1.508 Stunden den höchsten
Anstieg des Pro-Kopf-Arbeitsvolumens über alle Wirtschaftsbereiche.
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
14 | Kultur regional
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Heidelberger Sinfoniker
Festliches Neujahrskonzert „Heldenhaft“ mit Crémant-Empfang
(kf). Unter dem Motto „Heldenhaft“ laden die Heidelberger Sinfoniker am Freitag, 1.
Januar 2017 wieder zu zwei
unterhaltsamen Aufführungen
um 15.00 Uhr und 19.00 Uhr in
die Stadthalle Heidelberg ein.
Die festlichen Neujahrskonzerte der Heidelberger Sinfoniker
sind schon lange ein Highlight
im Heidelberger Veranstaltungskalender. Jedes Jahr unter einem
anderen Motto laden die Heidelberger Sinfoniker ihr Publikum
in die Stadthalle ein. Am 1. Januar 2017 bekommt das Publikum
die volle Bandbreite an Helden
der Musikgeschichte zu hören:
Titus´ großmütige Heldenseele wird gefolgt von der weiblichen Rosamunde, vorbei am
Herzensbrecher Don Giovanni
bis hin zu den Helden auf dem
Heidelberger Sinfoniker
Feld und ihrem Triumph. Diese Opernhelden wird der umjubelte Tenor Markus Brutscher
darstellen, der „das Publikum
mit seiner phänomenalen Stimme und verblüffenden Technik immer wieder in Erstaunen
versetzt.“ (Roterburger Rund-
Foto: Rosa Frank
schau). Die Neujahrskonzerte
können die Heidelberger Sinfoniker nicht mehr ohne „ihre“
Helden vorstellen – bereits zum
dritten Mal übernimmt Stefan
Klingele die Leitung; die heiterinformative Moderation voller
köstlicher Witze gestaltet der
Publikumsliebling Stefan Müller-Ruppert. In der Pause laden
die Heidelberger Sinfoniker ihr
Publikum auf ein Glas Crémant
ein.
Tickets und Informationen
www.heidelberger-sinfoniker.de
Am 1. und 2. Mai 2017 im Capitol Mannheim
Söhne Mannheims eröffnen „MannHeim zu Dir“-Tour
(af). In Originalformation
gehen die Söhne Mannheims
im Mai auf Tour. Der Beginn
findet am 1. und 2. Mai 2017
im Capitol Mannheim statt.
Die „MannHeim zu Dir Tour“2017 hat insgesamt 15 Stationen
in Deutschland, Österreich, der
Schweiz und Luxemburg. Nach
einer
Live-Verschnaufpause
war die Band kürzlich ins Studio zurückgekehrt, um ein neues Album aufzunehmen, das
voraussichtlich im April 2017
erscheint.
Den Tourauftakt der neuen
Konzert-Etappe mit vielen intimen Shows bestreiten die Söhne Mannheims am 1. und 2. Mai
2017 im Mannheimer Capitol.
1995 gegründet, haben sich
die Söhne Mannheims mit bisher fünf Studio-Alben, zahlreichen Hits und mit ausverkauften
Tourneen seit über 20 Jahren zur
absoluten Kultband entwickelt.
Das ist nicht zuletzt dem unvergleichlichen Live-Feeling zu verdanken, das die Band und ihre
Fans stets vom ersten bis zum
Schwetzinger Festspiele
Leidenschaft
(st). Die 66. Schwetzinger
SWR Festspiele stehen im
Jahr 2017 unter dem Motto
„Leidenschaft“. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.
Söhne Mannheims
letzten Beat verbindet. Rockig,
kraftvoll, mit großer Leichtigkeit und trotzdem eindrucksvoll – so lässt sich die euphorisierende Wirkung der Band auf
ihr Publikum beschreiben, die
jedes Konzert der Söhne Mannheims zu einem unvergesslichen
Ereignis macht.
Die Besucher erwartet ein Spektakel der besonderen Art. Dies-
Foto: Tommy Mardo
mal nicht in den großen Hallen,
sondern in kleineren Locations,
wo man den typischen Spirit
und die besondere Energie der
Band noch direkter empfindet.
Freuen kann man sich auch auf
Wegbegleiter der ersten Stunde
wie Rolf Stahlhofen und Xavier
Naidoo.
Info: www.bb-promotion.de
Die Musik Claudio Monteverdis bildet einen inhaltlichen Schwerpunkt des Festivalprogramms. Den halbszenischen Aufführungen seiner drei überlieferten Opern
steht die Uraufführung der
Musiktheaterproduktion „Tre
Volti – Drei Blicke auf Liebe
und Krieg“ gegenüber, die in
engem Bezug zu Monteverdis Musik am 28. April die
Schwetzinger SWR Festspiele
eröffnet. In insgesamt 52 Veranstaltungen mit hochkarätigen Künstlern pflegt die neue
Künstlerische Leiterin Heike
Hoffmann die Tradition der
Festspiele und setzt gleichzeitig neue Akzente. Die Festspiele dauern vom 28. April
bis zum 27. Mai 2017.
Info: www.schwetzingerswr-festspiele.de
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 14. Dezember 2016 · Nr. 50
Handball: Trainer verlässt die Rhein-Neckar Löwen im Sommer 2019
Nikolaj Jacobsen übernimmt dänische Nationalmannschaft
Mannheim. (pm). Nikolaj
Jacobsen wird neuer Trainer
der dänischen Handball-Nationalmannschaft. Der dänische
Trainer der Rhein-Neckar
Löwen übernimmt zum 1.
August 2017 in Doppelfunktion neben seiner Aufgabe beim
Deutschen Meister auch die
Auswahl seines Heimatlandes.
Ab Sommer 2019 wird sich
Jacobsen dann ausschließlich
um den amtierenden Olympiasieger kümmern, eine entsprechende Vertragsoption ermöglicht den Ausstieg aus seinem
ursprünglich bis zum 30. Juni
2020 laufenden Vertrag bei den
Löwen.
Erfolgstrainer Nikolaj Jacobsen (im Bild mit Geschäftsführerin Jennifer
Kettemann) wird die Rhein-Neckar Löwen im Sommer 2019 verlassen.
Foto: bm/LM-Archivbild
„Ich bin sehr stolz, neuer Nationaltrainer Dänemarks zu werden. Gleichzeitig muss ich betonen, dass es für mich keine Option war, die Rhein-Neckar Löwen
schon im kommenden Sommer
zu verlassen, wie es der dänische
Verband gerne gehabt hätte. Ich
habe den Verantwortlichen der
Löwen mein Wort gegeben, dass
ich hier bleibe, auch weil viele Spieler wegen mir ihren Vertrag verlängert haben oder zu
uns kommen wollen. Ab 2019
werde ich mich dann aber ausschließlich auf Dänemark konzentrieren. Bis dahin möchte ich
aber auch mit den Löwen noch
einige Erfolge feiern“, so Jacob-
sen. Löwen-Geschäftsführerin
Jennifer Kettemann wurde von
ihrem Trainer frühzeitig über
seine Pläne informiert: „Dass
sich der dänische Verband für
Nikolaj Jacobsen als neuen Nationaltrainer entschieden hat, ist
ein Zeichen und Verdienst seiner herausragenden Arbeit bei
den Rhein-Neckar Löwen. Den
großen Wunsch von Nikolaj,
die Auswahl seines Heimatlandes und damit eine der weltbesten Mannschaften zu trainieren, wollen und können wir
ihm nicht verwehren. Schon
bei seiner Vertragsverlängerung
war ein mögliches Engagement
als Nationaltrainer denkbar, des-
halb sind wir auf die nun eintretende Situation vorbereitet.
Nikolaj Jacobsen bleibt unser
Trainer bis 2019 und ist bereits
in unsere Planungen bis über
diesen Zeitpunkt hinaus eingebunden.“
Auch Oliver Roggisch, Sportlicher Leiter der Löwen, gratuliert
seinem Cheftrainer: „Nikolaj
macht bei uns einen sensationellen Job, deshalb war die Anfrage
des dänischen Verbandes keine
Überraschung für uns. Ich freue
mich, dass sich Nikolaj klar zu
den Rhein-Neckar Löwen und
unserem eingeschlagenen Weg
bekennt. Gemeinsam haben wir
aber noch viel vor“, so Roggisch.
Lotto Sportjugend-Förderpreis: Noch bis 31. Dezember bewerben
100.000 Euro für vorbildliche Jugendarbeit in Sportvereinen
(pm). Gemeinsam mit der
Baden-Württembergischen
Sportjugend und dem Kultusministerium schreibt die
Staatliche Toto-Lotto GmbH
den „Lotto Sportjugend-Förderpreis“ aus.
Der Wettbewerb richtet sich
an baden-württembergische
Sportvereine mit vorbildlicher
Jugendarbeit. Den Gewinnern
winken Preise im Gesamtwert
von 100.000 Euro. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 31.
Dezember.
„Unsere Sportvereine übernehmen eine wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe, denn sie vermitteln jungen Menschen Werte wie Respekt und Fair Play“,
betont Lotto-Geschäftsführerin Marion Caspers-Merk. „Mit
unserem Wettbewerb möchten
wir das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen belohnen.“
Kategorien
Aus zwölf Regionen des Landes
werden je zehn Vereine ausgezeichnet. Unter den zwölf Erst-
platzierten wird ein Landessieger ermittelt. Daneben vergibt die Jury Sonderpreise für
Projekte, die sich mit aktuellen
sportlichen oder gesellschaftlichen Themen befassen. Die
Prämierung der Siegervereine
findet im Mai 2017 im EuropaPark statt.
Kontakt:
Die Bewerbungsunterlagen gibt
es bei den Sportorganisationen,
in den Lotto-Annahmestellen
sowie unter www.sportjugendfoerderpreis.de.
Sport regional | 15
Ju-Jutsu: WM in Polen
Gold und Silber
für Duo Ittensohn
Breslau/St. Leon-Rot. (pm/
red). Im polnischen Breslau wurden vom 25. bis 27.
November die Weltmeisterschaften im Ju-Jutsu mit
517 Teilnehmern aus 49
Nationen ausgetragen. Das
Duo-Team Tanja und Jasmin Ittensohn vom Verein für moderne Selbstverteidigung aus St. Leon-Rot
vertrat Deutschland in der
Kategorie Duo Classic sowie
in der Kategorie Duo Show.
In den Duo-Classic-Vorrundenkämpfen besiegten anja und Jasmin Ittensohn souverän sowohl das
polnische als auch das italienische Team. In einem
spannenden Finalkampf
gegen Österreich mussten
sie sich knapp geschlagen
geben und belegten den
zweiten Platz.
Mit ihrer lustigen und akrobatischen Duo-Show „Killerbabys“ dominierten die
Badnerinnen das Teilnehmerfeld, sodass sie nach
den Wettkämpfen die Goldmedaille entgegennehmen
durften. Nachdem die beiden im vorherigen Jahr den
Sieg knapp verpasst hatten,
sicherten sie sich nun ihren
ersten Weltmeistertitel.
Vorschau:
i
Fußball (Bundesliga):
16.12.2016, 20.30 Uhr: TSG
1899 Hoffenheim - Borussia
Dortmund
Fußball (2. Bundesliga):
17.12.2016, 13 Uhr: Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig
Handball (Bundesliga):
17.12.2016, 19 Uhr: RheinNeckar Löwen - HC Erlangen
Eishockey (DEL):
16.12.2016, 19.30 Uhr: Adler
Mannheim - Kölner Haie
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Sport Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport
Nr. 50· 14. Dezember 2016 · Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche
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14. Dezember 2016 · Nr. 50
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seinen hell erleuchteten Buden die Speyerer Innenstadt. Nur am 25. und 26.12.2016
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Bis 8. Januar 2017 Alter Marktplatz, Maximilienstraße, Speyer
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17.01.2017. 19:30 Uhr,
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Russisches Klassisches Staatsballett:
Der Nussknacker
03.01.2017, 19:00 Uhr
Stadthalle Heidelberg, großer Saal
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Yesterday - A tribute to the Beatles
17.01.2017, 19:30 Uhr
Capitol, Mannheim
Swing‘nNew Year, Brass Band Berlin
05.01.2017, 19:30 Uhr
Capitol, Mannheim
Sarah Kuttner - 180 Grad Meer
08.01.2017, 20:00 Uhr
Alte Feuerwache, Mannheim
Reinhold Messner
12.01.2017, 20:00 Uhr
Kulturhaus Karlstorbahnhof, Heidelberg
Musikkabarett: Arnim Töpel
13.01.2017, 20:00 Uhr
Kulturfenster, Heidelberg
Night Wash Live - Das Original
16.01.2017, 20:00 Uhr
Kulturhaus Karlstorbahnhof, Heidelberg
18. Januar 2017
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Neujahrskonzert der
Heidelberger Sinfoniker
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PALATIN Kongresshotel
und Kulturzentrum, Wiesloch
Konzert: Green Day
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Die Nacht der Musicals - Highlights
aus weltbekannten Musicals
19.01.2017, 20:00 Uhr
Mozartsaal im Rosengarten, Mannheim
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WORD UP! Poetry Slam Literatur und Performance
19.01.2017, 20:00 Uhr
Alte Feuerwache, Mannheim
Hexenjagd Psychothriller von Arthur Miller
21.01.2017, 20:00 Uhr,
theater am puls, Schwetzingen
Alexandra Lehmler - sans mots
26.01.2017, 20:00 Uhr
Alte Feuerwache-Halle, Mannheim
Psychobilly und Rockabilly Festival
mit Demented Are Go (UK)
27.01.2017, 21:00 Uhr
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Ingo Appelt - Besser ist besser!
Freitag, 20. Januar 2017, 20:00 Uhr
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René Marik - ZeHAGE! best of .. plus X
Mittwoch, 1. Februar 2017, 20:00 Uhr
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Arnim Töpel - Nur für kurze Zeit!
Freitag, 10. Februar 2017, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Schatzkistl, Mannheim
Ticketpreis: ab 21,50 €
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Mundstuhl „Mütze Glatze - simply the Pest“
Donnerstag, 16. Februar 2017, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Alte Wollfabrik, Schwetzingen
Ticketpreis: ab 30,70 €
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Rolf Miller - „Alles andere ist primär“
Samstag, 18. Februar 2017, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen
Ticketpreis: ab 27,35 €
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Mario Barth - „Männer sind bekoppt ...“
Samstag, 25. Februar 2017, 19:00 Uhr
Veranstaltungsort: SAP Arena, Mannheim
Ticketpreis: ab 37,95 €
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Dieter Thomas Kuhn
Freitag, 10. März 2017, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Kongresshaus Stadthalle, Heidelberg
Ticketpreis: ab 32,00 €
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2017 ist mit 12 Motiven von
Künstlerinnen und Künstlern
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gestaltet. Mit dem Kalender
setzen sich Nussbaum Medien
und die Nussbaum Stiftung
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Region ein.
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Nussbaum Stiftung gespendet.
29,00 € 27,00 €
regulärer Preis
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Die Kalendermotive sowie die Verkaufsstellen finden Sie online
unter www.nussbaum-slr.de/kunstkalender.
Foto: Hemera/Thinkstock
Christkind, komm in unser Haus
Christkind, komm in unser Haus.
Pack die großen Taschen aus.
Stell den Schimmel untern Tisch,
dass er Heu und Hafer frisst.
Heu und Hafer frisst er nicht,
Zuckerbrezeln kriegt er nicht!
Volksgut
Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche · Anzeigen
14. Dezember 2016 · Nr. 50
VERANSTALTUNGEN
Große Feuerwerks-Produktvorführung von
Beisel Pyrotechnik im Stadion des SV Sandhausen
Samstag, 17.12.2016
SVS-Wintermarkt, 16:00-22:00 Uhr Eintritt
frei!
Mittwoch, 28.12.2016
SVS-Wintermarkt, 16:00-22:00 Uhr
Beginn der Vorführungen: jeweils 19:30 Uhr
Wir schießen die Neuheiten 2016 und weitere
ausgewählte Produkte im Rahmen unserer
diesjährigen Präsentation vor.
Abgerundet wird das Programm durch ein Musikfeuerwerk.
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Baiertaler Straße 98, 69168 Wiesloch
hat wie folgt für Sie geöffnet:
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Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Gemeinde
Wiesenbach unter Telefon 06223 950214 oder per E-Mail
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Nr. 50· 14. Dezember 2016 · Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche
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Ausschreibung zur Verpachtung
des Jagdbogens I Wiesenbach
Die Jagdgenossenschaft Wiesenbach verpachtet den gemeinschaftlichen Jagdbezirk I (Jagdbogen I) ab dem 1. April 2017
für die Dauer von 6 Jahren im Wege der freihändigen Vergabe
durch Einholung schriftlicher Gebote. Der Jagdbogen Wiesenbach I gliedert sich auf in:
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Die Angebote sind schriftlich in einem verschlossenen Umschlag mit der Kennzeichnung „Jagdverpachtung“ versehen
einzureichen. Der Nachweis der Jagdpachtfähigkeit ist mit
dem Angebot abzugeben. Die Angebote können bis zum
7. Februar 2017 im Rathaus der Gemeinde Wiesenbach abgegeben werden. Die Jagdgenossenschaft Wiesenbach behält sich
den Zuschlag ausdrücklich vor und ist nicht zur Zuschlagserteilung verpflichtet. Eine Revierbesichtigung ist nach vorheriger
Absprache möglich. Die Pachtbedingungen können im Rathaus
der Gemeinde Wiesenbach eingesehen werden,
Ansprechpartner: Herr Kustocz, Tel. 06223 9502-15,
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Freude am Fahren
Kegelstube zu verpachten
Die Gemeinde Wiesenbach verpachtet zum Betrieb der
„Kegelstube Wiesenbach“ ab dem Frühjahr 2017 die Räumlichkeiten mit Kegelbahnanlagen im Kellergeschoss der
Biddersbachhalle.
Der Betrieb ist der Zweckbestimmung der Kegelbahnen
(Förderung des Freizeit- und Sportkegelns) entsprechend
mit dem Angebot einer gutbürgerlichen Küche zu führen.
Der Pachtzins beträgt monatlich 300,00 € und Nebenkosten,
jeweils zzgl. MwSt. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die
Gemeindeverwaltung Wiesenbach unter Tel. 06223 95020
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Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Gemeinde Wiesenbach,
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Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche · Anzeigen
14. Dezember 2016 · Nr. 50
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Energiesteckbrief für die Wohnung
(vz/red). Der Energieausweis
ist in Deutschland seit einigen
Jahren verpflichtend vorgeschrieben. Sein Ziel ist vor allem eins: die energetische Qualität verschiedener Gebäude
vergleichbar zu machen. Laut
Energieeinspar verordnung
(EnEV) soll der Energieausweis Klarheit schaffen über
die energetische Qualität eines
Gebäudes. „Die wichtigsten
Kenndaten aus dem Ausweis
müssen schon in der Immobilienanzeige genannt werden, bei
neueren Ausweisen auch die
Effizienzklasse“, erklärt Thomas
Pischner, Energieexperte der
Verbraucherzentrale. Bei der
Foto: Kermi GmbH/spp-o
Besichtigung eines Hauses oder
einer Wohnung muss der Vermieter den Ausweis oder eine
Kopie unaufgefordert aushändigen oder gut sichtbar aushängen. Spätestens bei Vertragsabschluss muss der Mieter das
Original oder wiederum eine
Kopie erhalten. Dennoch dürfen Mieter die Aussagekraft des
Energieausweises nicht überschätzen. „Der Energieausweis
liefert keine genaue Prognose
für die künftigen Heizkosten“,
stellt Pischner klar.
Mehr Informationen gibt es
auf www.verbraucherzentraleenergieberatung.de oder unter
0800 – 809 802 400 (kostenfrei).
Foto: AlexRaths/iStock/Thinkstock
Stromerzeugung aus Klärgas
auf neuem Höchststand
(stla/red). Im Jahr 2015 wurden in Baden-Württemberg
rund 118,2 Millionen (Mill.)
Kubikmeter Klärgas (Rohgas)
gewonnen. Nach Angaben
des Statistischen Landesamtes
sind dies 2,9 Prozent mehr als
im Vorjahr. Gut drei Viertel
des gewonnenen Klärgases
wurden von den Anlagenbetreibern zur Stromerzeugung
genutzt. Weitere 12,7 Prozent
setzten sie zu reinen Heizund/oder
Antriebszwecken
ein. Insgesamt wurde in 267
Klärwerken das Klärgas für
die eigene Energieerzeugung
genutzt. Dabei nimmt die Zahl
der Kläranlagen, die das gewonnene Klärgas verstromen,
weiter zu. Gegenüber dem
Vorjahr ist ihre Zahl von 227
auf 230 Anlagen im Jahr 2015
gestiegen. In den Stromerzeugungsanlagen der badenwürttembergischen Klärwerke
wurden 2015 insgesamt 171,1
Mill. Kilowattstunden (Mill.
kWh) erzeugt. Dies waren 4,5
Prozent mehr als im Vorjahr.
Da Kläranlagen einen hohen
Strombedarf haben, wurden
allerdings rund 95 Prozent
(entspricht 162,3 Mill. kWh)
in den Kläranlagen selbst verbraucht. Der Rest wurde in das
Elektrizitätsnetz der allgemeinen Versorgung eingespeist
oder an sonstige Abnehmer
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geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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