Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1917 Bearbeitet im Statistischen Bureau der Schweizerischen Nationalbank Separatabdruck aus der „Zeitschrift für schweizerische Statistik und Volkswirtschaft" Herausgegebenuom Direktionskomitee der SchweizerischenStatistischen Gesellschaft.(54. Jahrgang, 1918) Bern Buchdruckerei Stämpfli & Cie. 1919 Redaktion: Prof. Dr. Jul. Landmann in Basel I nhal tsübersich t. Seit, 1. Einleitung· und Gruppierung des Materials IL Die Passivkapitalleu : 1. 2. 3. 4. 5. Gesamtbetrag und Gliederung der Passiva Die eigenen (Garantie-) Mittel. Gesamtbetrag und Gliederung der fremden Gelder Die sonstigen Verbindlichkeiten. Tratten und Akzepte Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern in. Die Aktivkapitalien: 1. Gesamtbetrag und Gliederung 2. Die leicht greifbaren Mittel 3. Die übrigen Aktiva ,> .; s der Aktiva ~) IV. Das Verhältnis der leicht. greifäaren illittel zu den fremden Heldern nnd den Yerhindlichkeiten überhaupt. Liquhlltiit V. Die Rentabilität . Anhang: 1. Statistische Tabellen.") 2. Veränderungen im Bestande der in der sohweizerischen *) Bankstatistik im Jahre 1916 behandelten 3 '± 5 6 7 8 f) 10 11 12 13 H 15 16 17 18 19 20 21 22 24 25 2(i 27 Institute Verzeichnis der statistischen Tabellen. Tab. Nr. 1 2 11 J.1 1-1 Tab. Nr. Veränderungen im Bestande der Gruppen im Jahre 1917. Gruppierung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter Ende 1917. Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. Gliederung der Passiva. Prozentuale Verteilung der Pussivkapitalien. Bilanzsumme. Nominalkapital und Reserven. Absolute und prozentuale Znunhme des Nominalkapitals und der Reserven. Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1917. Veränderungen der Reserven im Jahre 1917. Reservezuweisungen aus dem Jahreserträgnis und nus Agio bei Kapitalerhöhungen in Prozenten der Gesamtzuweisung. Das nicht einbezahlte Kapital in Prozenten des Nominalkapitals. Die Reserven in Prozenten des Nominalkapitals. Zu- und Abnahme der fremden Gelder gegen das Vorjahr. Prozentuale Verteilung der fi:emden Gelder. Notenumlauf. Check- und Girogelder und Korrespondentenkreditoren. Die Kontokorrentkreditoren der Kantonalhankcn, Grossbanken und Lokal- und Mittelbanken. Obligationen. Anteil der festen Anleihen am Obligationenbestand. Prozentualer Anteil der festen Anleihen am Obligationenbestand der Gruppen, welche feste Anleihen ausweisen. Anteil der Obligationen, deren Verzinsung feststellbar ist, am gesamten Obligationenbestand. Zunahme der Obligationcnverzinsung. Prozentuale Verteilnng der Obligationen auf die verschiedenen Zinsfüsse. Die Entwicklung der Obligationenverzinsung gemessen am 0/o-Zinsfuss. ,[ Verhältnis des Akzeptumlaufs zum Inlanclwechselbestand. Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern bei den 'I'rustbanken. Durchschnittliche Obligntionenverzinsung. Sparkasseneinlagen. Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern. Verhältnis des Akzeptumlaufs zu den Kontokorrentdebitoren. Prozentualer Anteil der einzelnen Gruppen ain gesamten Akzeptumlauf. Akzeptumlauf' der Kuntonalbanken. Grossbanken und Lokalund Mittelbanken. <+! iedernna rl rr M<tiY:1. 35 Prozentuale Verteilung des gesamten jährlichen Bilauxzuwachses, 36 Prozentuales Verhältnis der Kassa und Giroguthxlx-n zu den fremden Geldern. fl7 Wechselanlage. 38 Anteil der Auslandwcchsel an der gesamten Wcchselaulagr-. SH Lombardvorschüsse und Reports. 40 Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien. 41 Kontokorrentdebitoren. 42 Zu- und Abnahme der Kontokorrentdebltoren. 48 Verhältnis der ungedeckten Debitoren zu den gesaniten Kontokorrentdebitoren und den eigenen Mitreln. 44 Verhältnis der Koutokorrentkreditoren zu den Ko11tokol'l'entdebitoren. 45 Vorschüsse auf Termin. 46 Hypotheken. 4 7 Effekten und Konsortlalbeteillgungen. 48 Zu- und Abnahme der Effekten und Konsortialbeteiligungen. 49 Anlage der für eigene Rechnung gekauften Effekten. 50 Immobilien und Mobilien. 51 Gliederung der Kantonalbanken und Grossbanken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. 52 Gliederung der Lokal- und Mittelbanken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende mi 7. 53 Gliederung der Spar- und Leihkassen nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. 54 Gliederung der Hypothekenbanken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. 55 Gliederung der Sparkassen nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. 56 Gliederung aller freien Banken zusammen ( ohne die Trustund Überseebanken) nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. 57 Ertragsrechnung. 58 Verhältnis der leicht greifbaren Anlagen zu den fremden Geldern und den gesamten Verhindlichkciten. 59 Bruttogewinn. 60 Reingewinn. rn Anteil des Wechsel- und des Effektenertrag-es am Bruttogewinn. 62 Die Dividende in Prozenten des dividendcnberechtigten K11- pitals. 63 64 Verzinsung des im J ahresdurchschnitr gewinn berechtigten und des werbenden Kapitals. Gruppierung der Aktienbanken nach der Höhe ihres statistischen Dividendensatzes. 3 Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1917. (Berichterstatter: Hermann Schneebeli.) I. Einleitung und Gruppierung des Materials. normaler ausländischer Handelsbeziehungen und geordneter internationaler Verkehrs- und Rechtsverhältnisse die Frage der Errichtung von Banken zur Förderung unserer überseeischen Handelsinteressen, wenn auch vielleicht auf einer etwas veränderten Basis, von neuem praktisch werden lässt. (Tabellen 1 bis 3.) Das Statistische Bureau der Schweizerischen Nationalbank übergibt hiermit seine Untersuchung über das schweizerische Bankwesen im Jahre 1917 der Offentlichkeit. Die Abhandlung· bildet die Fortsetzung der Untersuchung über das Jahr 1916, publiziert in der „Zeitschrift für schweizerische Statistik und Volkswirtschaft", Jahl'gang 1918, S. 1 ff. Die allgemeinen Grundsätze, auf denen unsere Statistik fusst, sind in den frühem Kommentaren ausführlich behandelt; Änderungen mussten nicht vorgenommen werden. Neue Institute haben wir im Berichtsjahre keine in die Statistik einbezogen, dagegen wurde eine Bank (die Caisse Hypothécaire et d'Epargne du Canton du Valais, jetzt Banque Cantonale du Valais) aus der Gruppe der Hypothekenbanken zu den Kantonal banken versetzt. Da der Liquidationsprozess im schweizerischen Bankwesen im ganzen zum Stillstand gekommen ist und auch die Konzentrationsbewegung bei uns im Gegensatz zum Ausland nurmehr minim ist, sind bloss zwei Institute in Wegfall gekommen: die Banque de Nyon, welche der Schweizerische Bankverein aufgenommen hat, und die Schweizerisch-Südamerikanische Bank, welche an die Banque Française et Italienne pour I'Amérique du Sud übergegangen ist. Infolge der Liquidation des zweitgenannten Institutes zählt unsere Gruppe Überseebanken nur noch ein Institut, die Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank. Wir haben uns die Frage gestellt, ob diese Gruppe überhaupt aufzuheben und das Institut neuerdings den 'I'rustbanken anzugliedern sei. Wenn wir den bisherigen Zustand beibehielten," so geschah es, weil eine Hypothekenbank nicht so recht in den Rahmen unserer Finanziemngs- und Kapitalanlagegesellschaften hinein passen will. Zudem betrachten wir es nicht als ausgeschlossen, dass die Wiederkehr II. Die Passlvkapltallen. ( Tabellen 4 bis 33.) 1. Gesamtbetrag und Gliederung der Passiva (Tnbellen 4 bis 6). Obwohl die Kriegskonjunktur Ende 1917 ihren Höhepunkt in unserm Lande ohne Zweifel schon beträchtlich überschritten haben wird, vermochte die Bilanzswnrne (Tabelle 6) bei der Gesamtheit der freien Banken (exkl. Nationalbank und Darlehenskasse) ihr Anwachsen noch zu beschleunigen, wie die folgende Übersicht zeigt: 1906 1913 1914 1915 1916 1917 11,567 12,511 (in Millionen Franken) 6,855 I 10,295 10,327 10,814 Zunahme gegen das Vorjahr: 363 32 487 753 944 Die Ursachen des Rekordzuwachses im Berichtsjahr sind mannigfacher Art. Wir werden bei Besprechung der einzelnen Positionen näher auf sie eing·ehen. Nahezu 500 Millionen, das heisst über die Hälfte, entfallen auf die Grossbanken. Ihre Bilanzsumme übertrifft erstmals seit Bestehen unserer Statistik jene der Kantonalbanken, trotzdem auch diese im Berichtsjahre eine Zunahme von 245 Millionen erzielten. Bietet die Bilanzsumme auch keinen sehr zuverlässigen Massstab für die Vergleichung der Gruppen und haben die Grossbankcn dank ihres Einflusses über die Trustinstitute und einige Lokalbanken eigentlich schon von jeher grössere Bedeutung besessen als ihnen rein zahlenmässig zukam, so ist die Verschiebung für die Entwicklung in den letzten Jahren doch charakteristisch. Von 1915 an ist der bedeutendste 'I'eil der Gelder, welche dem Handel und der Industrie aus Kriegsge- 4 winnen und der Liquidation von Lagerbeständen zugeflossen sind, von den Grossbanken über das KreditorenundDepositenkonto an sich gezogen worden. Insofern erscheinen die kantonalen Institute von den grossen Handelsbanken zurückgedrängt. Ihr Kreditorenbestand ist nämlich von 1913 bis Ende 1917 nur um 178 Millionen gestiegen gegen 731 Millionen bei den Grossbanken. Dafür ist es den Kantonalbanken gelungen, auf Obligationen- und Sparkassakonto nicht unbeträchtliche überschüssige Gelder, namentlich aus der Landwirtschaft, aufzunehmen. Die beiden genannten Positionen weisen 1917 im Vergleich zu 1913 eine Vermehrung von 343 Millionen auf gegen nur 48 Millionen bei den Grossbanken. Dass im Endeffekt die Grossbanken nichtsdestoweniger besser als die kantonalen Institute abgeschnitten haben, ergibt sich aus der ganzen Struktur unserer Volkswirtschaft. Ähnliche Y erhältnisse präsentieren sich, wenn die Bilanzsummen der Lokal- und Mittelbanken, der Sparund Leihkassen und der Sparkassen einander gegenübergestellt werden. Schliessen die ersten das Jahr 1917 mit einem Mehr von. 125 Millionen ab, so die letztem beiden Gruppen nur mit einem solchen von 21 bzw. 46 Millionen. Die Bilanzsumme der Hypothekenbanken ist ziemlich stabil geblieben, die der Trustbanken dagegen trotz der Ungunst der Verhältnisse noch um 40 Millionen gestiegen. Bei den Überseebanken macht sich der Ausfall eines Institutes durch den Rückgang von 36 Millionen bemerkbar. 2. Die eigenen (Garantie-) Mittel (Tabellen 4, 5 und 7 bis 13). Nachdem das Nominalkapital der schweizerischen Banken nach Kriegsausbruch während zweier Jahre fast unverändert geblieben war, setzte Mitte 1916 eine neue Kampagne von Kapitalerhöhungen ein, die sich im Berichtsjahr noch weiter ausdehnte, ohne indessen ihren Höhepunkt schon voll zu erreichen. Zu den Gründen, welche wir 1916 für die Kapitalerhöhungen anführten, gesellten sich im Berichtsjahre weitere; wir nennen die vermehrten Immobilisationen in Auslandvorschüssen und das Bestreben, sich auf die wiedereinsetzenden Industrieansprüche und die Übergangswirtschaft im allgemeinen zu rüsten. Bei der Gesamtheit der freien Banken hat sich das Nominalkapital um 32 Millionen gehoben gegen 25 Millionen 1916. Die effektive Zunahme ist mit 46.17 Millionen noch grösser ausgefallen, sic wurde jedoch durch eine Verminderung von 14.,19 Millionen teilweise kompensiert. Von dem Zu wachs entfallen 43.11 Millionen auf eigentliche Kapitalerhöhungen, bestritten zur Hauptsache durch die Gruppen der Grossbanken, Kantonalbanken und Lokal- und Mittelbanken. , V on den Banken mit regem Handelsgeschäft hat eine ganze Anzahl ihr Kapital hinaufgesetzt. Die kleineren, meist ländlichen Institute hatten hierzu weniger Veranlassung, da sie für ihre Mittel doch nicht leicht Verwendung gefunden hätten. Für die Hypotheken- und Trustbanken, deren Tätigkeit unter dem Krieg leidet, kamen Kapitalerhöhungen im allgemeinen nicht in Frage. Von dei· letztern Gruppe haben zwei Institute immerhin eine Ausnahme gemacht. Die Kapitalreduktion im Betrage von 14.49 Millionen ist bewirkt u. a. durch die Fusion der Banque de Nyon (1 Million) und die Liquidation der Schweizerisch-Südamerikanischen Bank infolge Fusion (10 Millionen). Parallel mit der Verstärkung der Nominalkapitalien sind den Reserven vermehrte Summen zugewendet worden, nämlich 19 Millionen gegen 13.15 Millionen 1916. Die effektiven Zuweisungen beziffern sich auf 21.as Millionen, sie erfuhren aber eine Reduktion durch 2.02 Millionen Entnahmen (l.27 Millionen für Abschreibungen). Wenn die Zuweisungen wiederum hinter den Rekordzahlen der Jahre 1907, 1910 und 1911 zurückbleiben, so beruht dies auf dem Umstande, dass die Kapitalerhöhungen immer noch nicht auf dem Niveau der Vorkriegszeit angelangt sind und die Kurse bei Neuemissionen mit Rücksicht auf den Kapitalmarkt nieder gehalten werden. Die Reservenzuwendungen aus Agio bleiben daher gegen die Friedenszeit mässig; sie erreichen 1917 bloss 4,H Millionen gegen beispielsweise 17.11 Millionen 1911. Dagegen sind die Überweisungen aus dem Jahreserträgnis mit 16.22 Millionen grösser als je zuvor, obschon, wie uns scheinen will, einige Gross banken aus Steuer- und andern Gründen sich weiterhin sichtbare Zurückhaltung auferlegten und vorgezogen haben, sich innerlich zu kräftigen. Auf die einzelne Bank entfallen im Durchschnitt an eigenen Mitteln (in 1000 Franken): 1906 1913 1914 1915 1916 1917 3,637 5,863 5,832 5,877 5,995 6,193 In diesen Beträgen sind 48 Institute ohne Stammkapital mitberücksichtigt (nämlich 1 Staatsinstitut, 33 Genossenschaften und 14 übrige Institute). Ihre einzigen Garantiemittel, die Reserven, betrugen Ende 1917: t"' Staats- I •enossen- o,,,,, I JI: I In 1000 Franken 7 Sparkassen . 41 2,4 77 ' 12,146 48 2,477 12,656 - : , li Spar- und Leihkassen Zusammen z 11 usammenu lnstilut~1..____ .. a~~en instilute schaflen 378 ![ 010 ,I 888 j il 9,127 24,260 li 8, 7 49123,372 i 1 1 5 3. lm ganzen bewegten sich die fremden Gelder bei der Gesamtheit der freien Banken (Tabellen 4, 14 und 15) wie folgt: 1906 1913 1914 1915 1916 1917 9,043 9,937 (in Millionen Franken) 5,148 7,684 7,858 8,311 Zunahme gegen das Vorjahr: 187 174 453 732 894 Mit 894 Millionen übertrifft die Steigerung· der fremden Gelder alle bisherigen Zunahmen. 564 Millionen, also der Hauptteil, sind kurzfristige Einlagen. Immerhin ist zu beachten, dass die mehr als Kapitalanlagen gedachten Mittel, die Spargelder und Obligationen, 1917 absolut und prozentual einen höhern Anteil für sich vorwegnehmen als im V orjahr (vgl. Tabelle 35). Ihre Vermehrung beläuft sich zusammen auf 285 Millionen gegen 182 Millionen 1916, während unter den kurzfristigen Geldern die Kontokorrentkroditoren, welche vor einem Jahre um 402 Millionen gestiegen waren, diesmal oine Erhöhung um 37 4 Millionen aufweisen. Uns dünkt, es vollziehe sich eine gewisse innere Umstellung. Im Vorjahre haben wir erwähnt, dass als Hauptursachen für den ungewöhnlichen Zuwachs an kur~frist'igen Geldern genannt würden: die Liquidierung der Warenvorräte in Handel, Industrie und Landwirtschaft, die veränderte Zahlungsweise, die Steigerung der Warenpreise, die Kriegsgewinne, die Flucht ausländischer Fonds auf unsern neutralen Boden. Von diesen werden einige im Jahre 1917 verstärkt weitergewirkt haben, andere dafür belangloser geworden sein. So ist jedenfalls die Liquidierung von alten Lagerbeständen schon längstens so weit fortgeschritten, dass hieraus den Banken keine grossen N eueinlagen mehr zugeflossen sein werden. Aus den Berichten der Industriegesellschaften geht gegonteils hervor, dass von manchen Unternehmungen im Interesse der Aufrechterhaltung des Betriebes früher aufgespeicherte Gelder zur möglichsten Wiederäufnung der Rohstoffvorräte verwendet worden sind. In der Landwirtschaft natürlich werden die Holz- und Viehverkäufe stattliche Mittel frei gemacht haben, doch sind diese dem Kreditinstituten kaum bloss als Kreditorengelder, sondern wohl zu einem guten Teil als Obligationen- und Spargelder übergeben worden. Angesichts der erhöhten Besteuerung dürften auch die Kriegsgewinne im Berichtsjahre an Bedeutung verloren haben. Ob entgegen den strengen Devisenmassnahmen der Kriegführenden weitere beträchtliche ausländische Bank- und Kapitalistengelder in unser Land haben durchschlüpfen können, ist im Hinblick auf die enorme Steigerung der Korrespon- dentenkreditoren nicht unwahrscheinlich. Sicher hat die veränderte Zahlungsweise und die gewaltige Verteuerung aller Waren auf den Zustrom der fremden Gelder starken Einfluss ausgeübt, denn die erhöhten Geldumsätze erforderten vermehrte Disponibilitäten, besonders wenn günstige Einkaufsgelegenheiten nicht verpasst werden sollten. Auch die zeitweilig bessern Friedensaussichten mögen nicht wenige Firmen veranlasst haben, ihre Bankguthaben tunlichst den zu erwartenden Anforderungen der Übergangswirtschaft anzulehnen. Eines der wichtigsten Momente für den Zustrom fremder Gelder zu den Banken liegt offenbar in der verschärften Absperrung des einheimischen Kapitalmarktes gegen auswärtige Placements. Dadurch sind nicht geringe Summen von Kreditoren-, Depositenund Obligationengeldern bei unsern Banken verblieben, welche sonst direkt Anlage in Auslandwerten gesucht haben würden. Anderseits waren jedoch die Kreditinstitute gezwungen, zur Vermehrung unserer Exportmöglichkeiten und zur Sicherung unserer Lebensmittel- und Rohstoffversorgung sogenannte Valutavorschüsse ans Ausland zu gewähren. Ferner sah sich mancher schweizerische Besitzer von fremden Guthaben durch ihren tiefen Valutastand veranlasst, sie bei unsern Kreditinstituten bzw. bei deren Korrespondenten im Ausland stehen zu lassen, statt sie sofort zu liquidieren wie in Friedenszeiten. Für die hieraus resultierenden Beschränkungen in der Disposition der eigenen Kapitalien wurde mittels der Belehnung dieser Guthaben durch die Schweizerbanken ein Ausgleich gesucht und gefunden. Das Dazwischentreten der Banken musste in all den erwähnten Fällen notwendigerweise die Aktiv- und Passivseite der schweizerischen Kreditinstitute, insonderheit der grossen Handels- und Effektenbanken, gewaltig ausdehnen. Neben diesen allgemeinen Ursachen wirkten noch spezielle Momente auf die einzelnen Kategorien der fremden Gelder ein. Während die gewöhnlichen Kreditoren eher etwas langsamer gestiegen sind als im Vorjahre, haben die Check- und Girorechnungen und Korrespondenienlcrediioren (Tabellen 4 und 17) den beispiellosen Zuwachs von 190 Millionen erfahren gegen nur 66 Millionen 1916. Davon sind 134 Millionen von den Grossbanken und 46 Millionen von den Kantonalbanken ausgewiesen. Man könnte versucht sein zu glauben, dass ein nicht unwesentlicher Teil davon auf die Check- und Girorechnungen entfalle. Aus den Geschäftsberichten der wenigen Institute hingegen, welche darüber Angaben enthalten, ergibt sich bei diesen Konten eine Abnahme. Die Gründe der Erhöhung müssen unter den Korrespondentenkreditoren gesucht werden. Ein Blick auf die Aktivseite der Bankbilanzen 6 zeigt, dass die Bankguthaben durchweg stark zugenommen haben, namentlich auch bei den mittleren und kleineren Instituten, so bei den Lokal- und Mittelbanken von 71 auf 104 Millionen, bei den Spar- und Leihkassen von 15 auf 21 Millionen. Wie im Vorjahre, wird ein beträchtlicher Teil dieser Mittel als liquide Reserve bei den Kantonal- und Grossbanken deponiert sein. Auch die grössern Institute untereinander werden sich steigende Guthaben anvertraut haben. Stärker noch als die erwähnten Verschiebungen haben ausländische Einflüsse zur Hebung der Bankschulden beigetragen. Die unsichere Lage in verschiedenen Auslandstaaten hat die dortigen Kreditinstitute zur vermehrten Anlage von Reserven auf neutralem Gebiet veranlasst. Ein Moment darf nicht übersehen werden: Die Valutavorschüsse der Schweiz ans Ausland mussten natürlich vorübergehend angelegt werden, da sie nur allmählich ihrer Bestimmung zugeführt werden konnten. Es ist daher nicht unwahrscheinlich, dass unsern Banken grössere Summen von auswärtigen Kreditinstituten kurzfristig anvertraut worden sind. Was die Kreditoren (Tabellen 4 und 18) anbetrifft, haben wir bereits dargetan, dass das Tempo ihrer Zunahme sich etwas verlangsamt hat, einmal weil die Liquidierung früherer Warenvorräte sich reduziert hat und zum andern weil die Kriegsgewinne mehr beschnitten worden sind. Wenn sie dennoch um 374 Millionen anwachsen konnten gegen 402 Millionen 1916, so glauben wir dies ausser auf die grossen ausländischen Depositen in der Schweiz auch auf die fortgesetzte Bereitstellung von Mitteln für die Friedenswirtschaft und auf die Kumulierung von zurzeit wegen ihres niedrigen Kursstandes nicht abstossbaren Auslandforderungen bei den Banken zurückführen zu müssen. Es darf nicht vergessen werden, dass 1917 auch die Devisen der Ententestaaten, selbst der Dollar, einer nicht unbedeutenden Entwertung unterlagen. Die sofortige Realisierung von Eingängen in solchen Währungen erschien vielen Exporteuren und Kapitalisten deswegen nicht angezeigt, weil eine Besserung der Valuten jener Länder mit Friedensschluss in sicherer Aussicht stand. Wir erblicken in dieser aufgeschobenen Liquidierung unserer Guthaben im Auslande vorläufig eine willkommene Reserve von Zàhlungsmitteln für die Zeit der Wiederaufnahme eines freieren Imports. Mit Rücksicht immerhin auf die Gefahr, dass unvermittelt ihre definitive Veräusserung verlangt wird, besteht für die Banken die zwingende Notwendigkeit einer leichtflüssigen Gegenanlage. Bei allen freien Banken zusammen zeigen die Kreditoren die nachstehende Entwicklung: 1916 191'1' 1,989 2,363 Zunahme gegen das Vorjahr: 301 402 20 68 374 1906 1913 820 1,218 1915 1914 (in Millionen Franken) 1,286 1,587 In die Zunahme teilen sich die Grossbanken mit 256 Millionen, die Lokal- und Mittelbanken mit 69 Millionen, die Kantonalbanken mit 42 Millionen und die Trustbanken mit 16 Millionen. Gerade bei der letztern Gruppe ist die Erhöhung offenbar veranlasst durch Geldaufnahmen, welche infolge der Unmöglichkeit, fremde Guthaben zu verwerten, notwendig geworden waren. Unter den befristeten fremden Geldern (Tabellen 4, 19 bis 25 und 28) haben sich die Obligationen im ganzen recht gut gehalten, wiewohl die Kündigungen seitens cler Titelinhaber da und dort hartnäckig anhielten. Bei der Gesamtheit der Banken bezifferten sich die Obligationenbestände Ende 1906 auf 2,409 1913 1914 1916 (in Millionen Franken) 4,019 4,129 4,147 1916 1917 4,237 4,383 Zunahme gegen das Vorjahr: 181 10 18 90 146 An die Steigerung der Friedensjahre 1910 bis 1912 (im Durchschnitt 278 Millionen) reicht die Vermehrung des Obligationenbestandes im Berichtsjahre zwar noch lange nicht heran, dafür steht sie nicht mehr viel hinter der von 1913 zurück, und erst recht vorteilhaft hebt sie sich gegen die drei ersten Kriegsjahre ab. Besonders im ersten Halbjahr ging der Absatz gut vonstatten. Verschiedene kräftige Institute nützten die Situation sofort aus und setzten clen Verzinsungssatz um 1/4 °/o auf 41/2 °/o herunter. Im Zusammenhang jedoch mit der Anspannung am kurzfristigen Geldmarkt und parallel mit der lebhaften Emissionstätigkeit wurde die Lage gegen den Herbst hin weniger günstig, so dass zum Teil schon 1917 wieder zu höhern Sätzen gegriffen werden musste, sollte das Risiko einer zu starken Geldabwanderung vermieden werden. Über die einzelnen Gruppen ist zu sagen, dass diesmal auch die Grossbanken stärker an der Erhöhung partizipieren ( 54 Millionen gegen 12 Millionen 1916). Einige Institute suchten ihren Bestand durch Gewährung günstigerer Zinsbedingungen bei längerer Laufzeit direkt zu forcieren, um, wie eine Grossbank sich ausdrückt, für die Übergangswirtschaft die nötige Bewegungsfreiheit zu erlangen. Am Gesamtzuwachs gemessen ist der Anteil der Kantonalbanken mit 58 Millionen schwächer als in den Vorjahren, wobei noch zu berücksichtigen bleibt, dass ihnen 11 Mil- + + 7 lionen nur schon durch den Zutritt der W alliser Kantonalbank neu zugekommen sind. Bei den Lokalund Mittelbanken, den Spar- und Leihkassen und Sparkassen ist der Zuwachs, namentlich im Vergleich zu den Jahren vor dem Krieg, recht befriedigend; ein Beweis, dass viele unserer Kleinbanken vermittels der schönen Erfolge der Landwirtschaft sich haben konsolidieren und kräftigen können. Bei den Hypothekenbanken macht sich das Ausscheiden eines Institutes bemerkbar. Der allgemeinen Lage entsprechend ist die Vermehrung bei den finanziellen Trustgesellschaften unbedeutend und entfällt zudem nur auf vier Banken. An festen Anleihen sind im Berichtsjahr nur 16 Millionen neu zu den frühernBeständen hinzugekommen, so dass der prozentuale Anteil an den ge3amten Obligationen etwas kleiner ist. Die Lage des Emissionsmarktes war derart, dass sich die Banken ihre Mittel lieber auf dem Wege der Ausgabe von Kassenobligationen beschafften. Aus unserer Obligationenverzinsungs-Statistik ergibt sich, dass sich die Zinsfusssteigerung zwar fortgesetzt hat, dass sie aber gegenüber dem Vorjahre, vor allem infolge der günstigeren Verfassung des Kapitalmarktes im ersten Teil der Berichtszeit, mässiger war. Im allgemeinen liess sich gegen Ende 1917 hin konstatieren, dass, wie bereits angedeutet, umfangreiche Herbstansprüche, grössere Anforderungen der Industrie, die Belastung des Marktes durch Auslandverkäufe und ferner die Bereitstellung bedeutender Summen für die dem Ausland gewährten Valutakredite die Mittel des Marktes knapper gestaltet hatten. Der 41/2 °/o Titeltypus war grösstenteils ausgeschaltet, es wurde mehr der 43/4 °/oige und vor allem der 5°/oige Titel vertrieben. Je nach den Sätzen, welche die Banken anwendeten, bewegten sich ihre Neueingänge. Bei der Schweizerischen Kreditanstalt zum Beispiel, welche in dem zur Besprechung stehenden Bankenjahr bis zum Schluss nur 41/2 °/o Obligationen ausgab, ist eine weitere Verminderung des Obligationenbestandes zu beobachten. Im Gegensatz dazu zeigt sich allerdings die Zürcher Kantonalbank, die ebenfalls 41/2 °/o Obligationen vertrieb, jedoch eine Zunahme des Obligationenbestandes registrieren kann. Bei den Instituten, welche 43/, "]» Titel emittierten, wurde bereits eine gewisse Stabilität der Gelder erreicht. Von der Schweiserisch-Argentiniechen Hypothekenbank (Gruppe Überseebanken) abgesehen, haben jetzt die Lokal- und Mittelbanken und die Grossbanken die höchste durchschnittliche Verzinsung. Den Instituten mit entwickeltem Handelsgeschäft macht eine etwas stärkere Zinsbelastung wenig aus, sofern sie sich damit für die Übergangszeit die nötigen Gelder sichern können. Dio durchschnittlich niedrigste Ver- zinsung weisen die Hypothekenbanken, die Trustinstitute und Kantonalbankon aus, die beiden ersten Gruppen, weil sie ganz oder zum Teil mit festen Anleihen arbeiten. Interessant ist, dass die Sparkassen und Sparund Leihkassen, welche in den zwei letzten Friedensjahren mehr als die Grossbanken für Obligationenzinsen aufwenden mussten, jetzt billiger wegkommen, eine l!'olge der Geldflüssigkeit in landwirtschaftlichen Kreisen. Bei den sonstigen Depositen ist die Vermehrung nicht mehr so ausgeprägt wie im Jahre 1916. Sie betrugen: 1906 1913 1914 1915 1916 1917 442 488 (in Millionen Franken) 203 357 327 361 Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr: + 17 - 30 + 34 + 81 + 46 Wir haben früher schon auf den schwankenden Charakter dieser Einlagen hingewiesen. Vermutlich hemmten gewisse Friedenshoffnungen, dann auch die verminderte Kapitalbildung, sowie die Möglichkeit, Gelder in ganz kurzfristigen, kuranten Wertpapieren vorübergehend zu lukrieren, die Wachstumsbewegung gegenüber 1916. Gleichwohl ist die Erhöhung immer noch übernormal ; Grossbanken und Lokal- und Mittelbanken nehmen sie fast ganz für sich in Anspruch. Spargelder (Tabellen 4 und 29). Der Liquidationsprozess im schweizerischen Bankwesen in den Jahren 1910 bis 1914, ebenso die Inkraftsetzung von Sparkassengesetzen und -verordnungen in verschiedenen Kantonen und die in der Folge von einzelnen Banken getroffene Änderung in der Verbuchung der Spargelder brachten es mit sich, dass in unserer Statistik die Erhöhung der Spargelder früher sehr minim gewesen ist. Im Jahre 1914 speziell hat noch die Panik bei Kriegsausbruch zum Ausfall beigetragen. Erst im Jahre 1916 machte sich wieder ein Aufschwung bemerkbar, wie folgende Aufstellung zeigt: 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1,920 2,058 Zunahme gegen das V orjahr : 8 17 39 93 138 (in Millionen Franken) 1,367 1,771 1,788 1,827 Dass die Spargelder in einem Jahre allein über 1 OO Millionen zugenommen haben, war bisher ein seltener Fall. Mit den 138 Millionen im Berichtsjahre übertrifft die Zunahme erstmals seit 1910 nennenswert den Betrag, der für die Verzinsung der alten Bestände nötig ist. Als Gründe für die vermehrte Spartätigkeit werden von den Instituten selbst angegeben: die hohen Preise landwirtschaftlicher Produkte, die Er- · löse aus Holz- und Viehverkäufen, die U nmögliehkei t 8 gerade für die Bauernschaft, solche Gelder infolge der hohen Baukosten, infolge des Mangels an Düng- und Futtermitteln, im eigenen Betrieb nutzbringend anzulegen. Aus andern als den Kreisen der Urproduktion werden die Spareinlagen wohl nicht so reichlich geflossen sein, dafür hat die Not der Zeiten gesorgt. Gewisse privilegierte Industriezentren mögen auch hier eine Ausnahme machen. Bestimmte zahlenmässige Anhaltspunkte liegen zwar nicht vor. Bemerkenswert ist, dass die Nettovermehrung der Spargelder bei der Zürcher Kantonalbank im Vergleich zu früheren Jahren sich wesentlich zugunsten der Filialen verschoben hat. Mehrere Institute beobachteten wieder, dass vielfach der kulanten Kündigungsund Zinsbedingungen wegen versucht wurde, die Sparkonten zur lohnenden Anlage vorübergehend disponibler Gelder zu benützen. Es handelt sich da meist um Neueinlagen, denen die Eigenschaft als wirkliche Spargelder vollständig abgeht und die denn auch beim Eintritt normaler Zeiten in der Hauptsache wieder abfliosson werden. Offenbar wollen oder können nicht alle Banken derartige Beträge zurückweisen. Auf alle Fälle ist eine gute Liquidität für die betreffenden Institute absolutes Erfordernis, soll spätem unvermuteten, grössern Rückzügen schlank entsprochen werden können. Mehr als die Hälfte der Spargelderzunahme ist den Kantonalbanken zugegangen. Sie haben ihren Bestand seit 1906 mehr als verdoppelt, ihr prozentualer Anteil an der Gesamtsumme beläuft sich auf 36.is 0/o gegen 25,4g0/o 1906. Von den andern Gruppen kann keine mehr mit ihnen im Spargeschäft Schritt halten. ln den sonstigen Zuwachs teilen sich die Sparkassen, Lokal- und Mittelbanken, Spar- und Leihkassen und Gross banken. 4. Nach der vorübergehenden leichten Steigerung im Jahre 1915 ist der Tratten- und Akzeptumlauf (Tabellen 4, 26 und 31 bis 33) 1~16 wieder abgefallen. Diese rückgängige Bewegung dauerte im Berichtsjahre an. Es beliefen sich die Akzeptverpflichtungen aller freien Banken Ende 1906 1913 1914 1915 415 299 317 - 116 + 18 - 16 101 29 1913 1914 1915 1916 7 7 9 bei den Gross banken: 117 68 71 61 bei den Lokal- und Mittelbanken: 20 12 12 14 9 1917 9 53 14 5. Bei allen jenen Gruppen, welche vom Zuwachs der fremden Gelder profitierten, hat sich das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern (Tabellen 30 und 27) weiter nach unten verschoben, am empfindlichsten bei den Grossbanken, wo die Relation von 21.n ° /o auf 18,fto 0/o gefallen ist. Die bedeutendem Kapitalerhöhungen, welche einen gewissen Ausgleich herbeiführen können, spielen erst im Jahre 1918. Von den übrigen Gruppen verzeichnen noch die Lokalund Mittelbanken einen grössern Rückgang der Quote, bei den Spar- und Leihkassen und d'en Kantonalbanken ist der Abfall weniger beträchtlich. Wohl ist zu erwarten, dass mit Friedensschluss erhebliche Summen fremder Gelder zu anderer Verwendung wieder aus den Banken herausgenommen werden. Es dürften sich also die Verhältniszahlen vielleicht mit der Zeit von selber wieder besserstellen. Wenn die Banken dennoch zu einer Stärkung der eigenen Betriebsmittel geschritten sind, so leitete sie dazu hauptsächlich die Voraussicht vermehrter Geldbedürfnisse der Industrie und erhöhter Geschäftstätigkeit überhaupt. 1917 III. Die Aktivkapitalien. 297 277 1. Gesamtbetrag und Gliederung der Aktiva (Tabellen 34, 35 und 40). Wir hatten bereits bei Besprechung der fremden Gelder Gelegenheit hervorzuheben, dass im Berichtsjahr eine relativ höhere Quote des 944 Millionen betragenden Bilanzzuwachses auf die befristeten fremden Gelder entfalle als 1916. Nach Tabelle 35 beträgt diese Quote für die Obligationen und Spareinlagen je 15 °/o gegen je 12 °/o im Jahre zuvor. Die Kreditoren erhielten nur 40 °/o gegen 53 % im Vorjahr und 62 ° /o 1915. Unsere Annahme im Bericht zur vor- Zu- bzw. Abnahme gegen das V orjahr : + 29 1906 1916 (in Millionen Franken) auf 317 fung des U nterseebootkrieges und den Eintritt der Vereinigten Staaten von Amerika in den Weltkrieg veranlasste weitere Verminderung des Importes angesehen werden. Aber auch die seit Kriegsausbruch aufgekommene Übung der Barzahlung, selbst für grössere Handelstransaktionen, wirkte mit. Im allgemeinen sind die Tratten und Akzepte, gemessen am lnlandwechselbestand und an den Kontokorrentdebitoren, weiter zurückgegangen. In Prozenten des Nominalkapitals betrug der Akzeptumlauf' bei den Kantonal banken: 20 - 20 Gleich wie im Vorjahr entfällt die Reduktion ganz auf die Grossbanken, während die Lokal- und Mittelbanken eine schwache Erhöhung aufweisen. Entsprechend verschob sich der prozentuale Anteil der Gruppen. Als Grund des Rückganges bei den Grossbanken darf in erster Linie die durch die Verschär- 9 angegangenen Baukstatistik, dass die Zeit des Übor- fl.usses an kurzfristigen Mitteln ihren Höhepunkt bereits im Jahn 1916 überschritten habe, ist somit richtig gewesen. Die Scheck-, Giro- und Korrespoudentengelder vermehrten sich aus speziellen Ursachen um 20 °/0 (1916 9 °/0). Den sonstigen Depositen, die. zwischen den sofort fäll igon und den befristeten Geldern stehen, wurden 5 °/o gegen 11 °/o im Vorjahr neu zugeführt. Die Wiederanlage der Bilanzvermehrung ist schon rein äusserlich viel weniger liquid erfolgt als 1916 und gar 1915. Auf Kassa und Korrespondenten kommen zwar 29 °/o gegen 25 °/o im V orjahr, aber einzig infolge der Vermehrung der Bankguthaben im Ausland. Dagegen flossen den Wechseln nur 20 °/o gegen 36 °/o zu. Bei der Wechselanlage ist zudem zu berücksichtigen, dass sie sich heute nicht mehr so liquid zusammensetzt wie ehedem. Wir kommen darauf noch zurück. Der Anteil cler gesamten Neuanlage, die wir gewohnt sind, als leicht greifbar anzusehen, hat sich um 11 °/o auf 47 °/o vermindert. Höhere Summen, absolut wie relativ, wurden 1917 von den Debitoren und Hypotheken absorbiert. 2. Die leicht greifbaren Mittel. Bei allen freien Banken zusammen bezifferten sich die Kassa- und Giroçuiliaber; (Tabellen 34 und 36) Ende 1907 1913 1914 1915 1916 1917 213 226 (in Millionen Franken) auf 140 107 144 179 Zu- hzw. Abnahme gegen das Vorjahr: - 15 - 3 + 37 + 35 + 34 + 13 Im Vergleich zu den drei Vorjahren und angesichts der Steigerung der fremden Gelder hat sich der Kassenbestand der freien Banken relativ nur wenig gehoben. In Wirklichkeit erreicht der Zuwachs etwas über 20 Millionen, da die Schweizerisch-Südamerikanische Bank mit 8 Millionen Kassa aus der Statistik fortgefallen ist. Aber auch so ist er, wenn wir beispielsweise auf die ausserordentliohe Erhöhung der Notenzirkulation um 166 Millionen, überhaupt auf den allgemein praktizierten grösseren Bargeldumschlag blicken, nicht sehr bedeutsam. Hingegen ist jedenfalls die Annahme berechtigt, dass in den Kassen der Banken noch immer starke Notenmengen gehortet sind, deren teilweise Rückgabe an die Nationalbank zu einer Reduktion des Notenumlaufes gewiss ziemlich beitragen würde. Verfolgen wir die Bewegung bei den einzelnen Gruppen, so muss bei den Grossbankcn die Verstärkung der Barvorräte als geringfügig bezeichnet werden; das Prozentualverhältnis von Kassa und Giroguthaben zu den fremden Geldern hat sich hier von 5.95 °/o auf 5.15 °/o ges,mkt. Anders zeigen sich die kantonalen i Institute, bei denen die Kassa von 37 auf 45 Millionen vorgerückt ist. Doch macht cler Anteil an den fremden Geldern bei ihnen immer noch blesse Lss 0/o aus gegen 1.37°/0 im Vorjahr. Auch die kleinen Institute, Sparkassen und Spar- und Leihkassen, erscheinen Ende 1917 mit einem etwas günstigeren Kassenverhältnis. Unter den Aktivkonti sind vom Krieg am meisten die Korresponileniendehitoren beeinflusst worden. Währund sie sich von 1906 bis 1913 nur um 83 Millionen, um etwa ein Drittel, vermehrt haben, sind sie allein von 1913 bis 1917 um 657 Millionen gestiegen, haben sich also verdreifacht. Ihre Entwicklung erhellt aus nachstehender Zahlenreihe: 1906 1913 1914 1915 1916 1917 711 973 (in Millionen Franken) 233 316 354 555 Zunahme gegen das Vorjahr: 28 38 201 156 262 Die Ursachen des ungewöhnlichen Verlaufs sind von uns in anderem Zusammenhang bereits gestreift worden. Grosse Summen in ausländischen Währungen sind bei den Banken bis zum Eintritt günstigerer Kurse angesammelt und von diesen bei ihren fremden Korrespondenten in eigenem Namen, aber auf Gefahr der Kundschaft vorübergehend angelegt. Daneben macht sich bei vielen Instituten anhaltend die erfreuliche Tendenz bemerkbar, sich vermittels Guthaben bei befreundeten inländischen Banken für die geschäftlichen vYechselfällo bestimmte liquide Reserven zu sichern. Es liegt darin eine Erklärung für den Zuwachs an Korrespondentenguthaben bei den Gruppen mit kleineren Instituten, und zwar namentlich für die Tatsache, dass bei diesen an die Stelle der Bankschulden in ihren Bilanzen zu einem guten Teile Guthaben getreten sind. Die Hauptmasse der neuen Korrespondentenclebitoren, 176 Millionen, ist von den Grossbanken ausgewiesen, womit dieses Konto bei ihnen auf 538 Millionen ansteigt. "/4--4/5 davon dürften in ausländischen Guthaben bestehen. Im Jahre 1916 war der Wechselbeetand der freien Banken (Tabellen 34, 37 und 38), trotz mannigfach hemmender Momente, namentlich im Vergleich zu den Debitoren, derart angestiegen, dass bei weiterem Andauern dieser Bewegung mit einer eigentlichen Umbildung der Aktivseite unserer Grossbankbilanzen gerechnet werden musste. Im Berichtsjahr ist nun aber eher eine Verlangsamung jener Entwicklung eingetreten. Das Portefeuille belief sich bei den freien Banken insgesamt auf: 2 10 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1,114 1,299 (in Millionen Franken) 646 751 855 845 Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr: + 36 - 104 + 94 + 269 + 185 Die Erhöhung im Vergleich zu 1916 beträgt 17 °/0 gegen 32 °/0 im Vorjahr. Entscheidend für die Gestaltung waren wiederum die Lnlandioechsel, wie sich aus den folgenden Angaben über ihren Bestand ergibt: 1906 1913 1914 1915 '1916 1917 1,076 1,269 (in Millionen Franken) 578 816 720 821 Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr: +39 -96 -f- 101 --\-- 255 + 193 Sicher ist, dass auch im Berichtsjahre die Verstärkung des Portefeuilles nicht durch den Handelswechsel, der Friedenszeit hervorgerufen worden ist. Die Banken betonen gegenteil8 in ihren Ausaerungcn, dass dieses für die kurzfristige Geldanlage so beliebte Papier zufolge der Monopolisierung des Imports durch Bund und Syndikate und infolge der stark aufgekommenen Gewohnheit der Barbezahlung immer seltener werde. Im Vergleich zum ersten Jahre unserer Bankstatistik (1906) zeigt sich der Inlandwechselbestand Ende 1917 mehr als doppelt so gross. Ersatz für den Handelswechsel boten 1917 in steigendem Masse die Schatzanweisungen des Bundes. Ende 1917 bezifferte sich der Umlauf an Reskriptionen des Bundes und der Bundesbahnen nach Angaben der Direktion des Eidgenössischen Kassen- und Rechnungswesens auf 387 Millionen gegen 258 Millionen am 31. Dezember 1916. Von dieser Summe waren 190 Millionen bei den freien Banken rediskontiert gegen 111 Millionen im Vorjahr. Im letztjährigen Bericht gaben wir eine Charakteristik dieser Reskriptionen, indem wir darauf hinwiesen, dass sie im Grunde genommen Handelswechsel darstellten, weil sie zur Finanzierung der Lebensmittel- und Rohstoffversorgung des Landes dienten. Den 222 Millionen Schatzwechseln des Bundes ohne die Bundesbahnen standen nämlich Ende 1916 212 Millionen gegenüber, welche in Unternehmungen der Zivilversorgung investiert waren. Für den Jahresschluss 1917 trifft unsere frühere Ansicht nicht mehr völlig zu, denn auf 319 Millionen Schatzanweisungen kommen nur 209 Millionen Gelder, die vorübergehend in der Verproviantierung des Landes Verwendung gefunden haben. Der Rest der Reskriptionen über die erwähnten 319 Millionen hinaus (68 Millionen gegen 35 Millionen im Vorjahr) rührt von den Bundesbahnen her. Dio Ursachen für diese Verschiebungen sind in den Kapitalmarktsverhältnissen zu suchen, welche sieh hauptsächlich gegen den Herbst hin zusehends verschlechterten und die Konsolidierung der schwebenden Staatsschuld etwas in Rückstand geraten liessen. Neue Kontingente lieferten zum Portefeuille der Banken wie 1916 die ·w echsel aus den offiziellen Valutavorschüssen. Über ihre Natur haben wir das Jetztema.l einige Angaben gebracht. Da die Schatzanweisungen und W echsel aus Valutavorschüssen sich naturgemäss für den Diskont vorzugsweise bei den grösseren Handelsbanken eignen, entfällt fast der gesamte Zuwachs des Portefeuilles 1917 auf die Gruppen der Grossbanken und Kantonalbanken. Demgegenüber weisen die Spar- und Leihkassen einen relativ nicht unbeträchtlichen Ausfall auf. Sieht man von den Überseebanken ab, wo das Ausscheiden eines Institutes störend gewirkt hat, so ist das A.uslandportefeuille bei der Gesamtheit der freien Banken beinahe unverändert geblieben; es erreichte Ende 1906 1913 1914 1915 1916 1917 (in Millionen Franken) 68 39 31 24 37 30 Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr: -8 -3 -7 -7 Einer Verminderung bei den kantonalen Instituten um 2 Millionen steht eine Erhöhung in ungefähr gleichem Betrage bei den Grossbanken und Lokal- und Mittelbanken zusammen gegenüber. Der Anteil der Auslandwechsel am Gesamtportefeuille ist von 5.s2 °/o im Vorjahr auf 5.o:i "l» gesunken. Bei Beurteilung des Devisenbestandes muss berücksichtigt werden, dass die Wechsel aus Valutavorschüssen, da sie in Schweizerwährung in der Schweiz zahlbar sind, wohl in den meisten Fällen unter dem Inlandportefeuille erscheinen, obwohl sie nach ihrer Natur dem Auslandpapier zuzureihen wären. Für die Lombard- und Reportsvorschüsse (Tabellen 34 und 39) hat sich der Liquidationsprozess, der nun seit 1912 ununterbrochen anhält, langsam fortgesetzt, wie die nachstehende Aufstellung über die Bestände aller freien Banken dartut: 1906 1913 1914 1915 1916 1917 156 138 (in Millionen Franken) 234 236 181 181 Abnahme gegen das Vorjahr: 24 55 -- 25 18 11 Der Rückgang fällt fast einzig den Grossbanken zur Last, während die übrigen Gruppen, wo die Lombardvorschüsse meistens nicht mit der Börse in Beziehung stehen, keine nennenswerte Bewegung zeigen. Solange die bei Kriegsausbruch sistierten Börsen-Termingeschäfte weiter unterbrochen bleiben, wird von einer lebhafteren Funktion dieses Kontos nicht wohl die Rede sein können. 3. Die übrigen Aktiva. Dio Kontokorrontdebitoren haben sich von der Restriktion, die an ihnen bei Kriegsausbruch und auch nachher noch vorgenommen worden ist, in 1915 und 1916 lange nicht so rasch zu erholen vermocht wie beispielsweise die Wechsel. Erst im Berichtsjahr ist ihre Entwicklung im Vergleich zum Portefeuille wieder schneller vorwärts geschritten. Prozentual haben sie sich 1917 fast ebenso stark gehoben wie die Wechsel, absolut steht ihr Zuwachs mit 348 Millionen beträchtlich über jenem des Portefeuilles mit 185 Millionen. Im Vorjahre stellten sich die entsprechenden Zahlen auf 194 gegen 269 Millionen. Insgesamt, die gedeckten und ungedeckten ineinandergerechnet, gestalteten sich die Debitoren (Tabellen 34 und 41 bis 44) wie folgt: 1906 1913 1,416 2,405 1914 1915 (in Millionen Franken) 2,339 2,408 1916 2,602 1917 2,950 Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr: +101 -66 +69 +194 +348 In der letzten Bankstatistik haben wir von einem gewissen Abbau der normalen Betriebskredite gesprochen. Dieser Abbau scheint im Jahre 1917 offensichtlich nicht nur zum Stillstand gekommen zu sein, sondern es sind im Gegenteil neue grosse Mittel zu solchen Zwecken benötigt worden, da die erschöpften Lager der Industrie im Interesse der Betriebskontinuität dringend eine Auffüllung verlangten. Ohne dass aber die Waren zum voraus oder doch bei Übergabe der Verschiffungsdokumente bezahlt wurden, war eine solche Lagerergänzung nicht mehr möglich. Zudem waren bei diesem Verfahren angesichts der gestiegenen Preise derart hohe Summen erforderlich, dass die Beträge nur von einem kleinen Kreis speziell begünstigter Untemehmungen aus früheren Konjunkturgewinnen beschafft werden konnten. Daneben mussten für Rechnung der schweizerischen Industrie ausländischen Importeuren nicht unbeträchtliche Stundungsdarlehen gewährt werden, wenn anders vor allem der schweizerische Export von Luxuswaren nicht vollstândig unterbunden werden sollte. Bei einigem Banken mag auch ein Teil der eigentlichen Valutavorschüsse auf Debitorenkonto Unterkunft gefunden haben. Es ist überhaupt bezeichnend für die Kriegskonjunktur, dass im Ausland wie bei uns immer grössere Teile des Portefeuilles und der Debitoren nurmehr der äussom Rechtsform nach sich unterscheiden, nicht mehr dagegen ihrer innern Wirtschaftsstruktur nach. Wie der Betrag des Wechselportefeuilles erreicht Ende 1917 auch jener der Kontokorrentdebitoren nun den doppelten Stand von Ende 1906. Am Zuwachs von 1917 haben in erster Linie Anteil die Grossbanken, die Lokal und Mittelbanken, die Kantonalbanken und die 'I'rustgesellschaften. Bei der letzten Gruppe sincl die Debitoren relativ am stärksten gestiegen, nämlich um 24.66 °/o, da sie erhebliche Summen ihrer Dividendeneinnahmen der Valuta- und Überweisungsschwierigkeiten wegen ihren Tochterunternehmungen als Vorschüsse wieder überlassen mussten. Für die Entwicklung waren massgebend die gedeckten Debitoren, doch bewegen sich auch die ungedeckten Kredite mit 38 Millionen erstmals seit Kriegsausbruch ausgesprochen wieder aufwärts. 6 Millionen rühren zwar von einer Grossbank her, welche über ihre Blankokredite bisher keine Zahlen lieferte, weshalb diese früher in den gedeckten mitenthalten waren. Unsere Position Vorschüsse auf Termin (Tabellen 34 und 45) erreichte: 1906 1913 420 622 1914 1915 (in Millionen Franken) 624 634 1916 1917 640 574 Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr: -16 +2 +10 +6 -66 Die Verminderung rührt von einer statistischen Verschiebung bei den Grossbanken her, wo die Schweizerische Volksbank 77 Millionen ihrer früheren Darlehen jetzt als Hypotheken deklariert. Da nach der obigen Aufstellung sich die Abnahme indes nur auf 66 Millionen beläuft, so verbleibt für 1917 sogar ein effektiver Zuwachs von 11 Millionen, der sich auf die Gruppen der Lokal- und Mittelbanken, Spar- und Leihkassen und :)Spar1rnssen verteilt. Trotz dieser Vermehrung wird man wohl daran festhalt.en dürfen, dass die Landwirtschaft wie schon in den vorangegangenen Kriegsjahren beträchtliche Amortisationen vorgenommen hat; sie wurden aber vermutlich durch anderweitige Inanspruchnahme ausgeglichen. Die erwähnte Buchungsänderung hat auch die Hypothekarbestiinde (Tabellen 34 und 46) empfindlich beeinflusst; sie betrugen Ende 12 1906 1913 1914 1916 1917 4,071 4,227 Zunahme gegen das Vorjahr: 145 105 49 54 156 1915 Diese Vereinbarungen, welche zum Zwecke hatten, das Vertrauen der Gläubiger der betreffenden Banken zu festigen resp. wiederherzustellen, dürften wohl mitgewirkt . haben, dass, wie schon im Jahre 1916, auch im Jahre 1917 der Umfang der schweizerischen Hypothekaranlage im Ausland verhältnismässig nur wenig reduziert worden ist. Die durchschnittliche Verzinsung hat sich im Berichtsjahre, soweit wir den wenigen Berichten, welche hierüber Angaben machen, entnehmen können, nur schwach nach oben verschoben. Bei mehreren Instituten ist der Durchschnittssatz sozusagen unverändert geblieben, bei etwa zwei Banken ist eine Erhöhung von maximal 1 /s O / o zu beo bachten, Bei dieser unvollkommenen Feststellung ist daran zu denken, dass in der Regel jene Banken noch am ehesten ihre Verzinsung bekanntzugeben pflegen, welche mit Zinsheraufsetzungen weniger schroff vorgehen. Ein Landesdurchschnittssatz kann anhand der ganz ungenügenden Unterlagen nicht errechnet werden. An Zinsrückständen hatten 1917 45 Institute (19 lß ebenfalls 45) gegenüber den Vorjahren folgende Beträge zu fordern : (in Millionen Franken) 2,545 3,863 3,968 4,017 Von den 156 Millionen, um welche sich die Hypotheken der schweizerischen Banken .1917 gehoben haben, stellen nur etwa 70 Millionen einen effektiven Zuwachs dar. Die restlichen 86 Millionen dagegen entsprechen blossen buchmässigen Verschiebungen, insbesondere bei der genannten Grossbank und einer Hypothekarbank, in deren Bilanzen sie früher als Vorschüsse auf Termin, Debitoren und Darlehen an Gemeinden untergebracht waren. Die wirkliche Erhöhung um 70 Millionen wird zum Grossteil von den Kantonalbanken bestritten, was darauf hindeutet, dass es sich wie im Vorjahre weniger um eine Kreiorung von neuen Hypotheken als mehr um Übemahme bestehender, von anderer Seite abgestossencr Titel handelt. Da die Bautätigkeit fast vollständig ruht, sind Gesuche um Gelder für Neubauten in erheblichen Beträgen wohl kaum an die Banken herangetreten. Ausnahmen machten vielleicht einzig einige kommunale Verwaltungen, welche Anstalten trafen, durch Gemeindebauton der dringendsten Wohnungsnot abzuhelfen. Einer Anzahl gemischter Hypotheken- und Handelsbanken ist als l!'olge ihrer etwas hohen Zinssätze ein kleinerer Teil ihrer Grundpfanddarlehen abbezahlt worden. Den betroffenen Instituten war dies im allgemeinen nicht unangenehm, da sie die freigewordenen Gelder im Kreditgeschäft lohnend unterbringen konnten. Krisenhafte Erscheinungen sind auf dem schweizerischen Hypothekarmarkt im Berichtsjahre nicht hervorgetreten. über den Stand der ausländischen Hypothekaranlage finden sich nach wie vor in den Geschäftsberichten der hierfür in Betracht fallendem Bankinstitute keine oder doch nur sehr spärliche Mitteilungen, die leider nicht gestatten, den Gang dieser Aniago gesamthaft mit etwelcher Genauigkeit zahlenmâssig zu verfolgen. Nach der Gestaltung, welche die Valu ton in der Kriegszeit genommen haben, kann als ausgeschlossen gelten, dass eigentliche Neuanlagen auf ausländische Immobilien sich etwa im Friedensumfange fortgesetzt hätten. Eher wird ein allgemeiner Abbau, wo i@mcr dies zulässig war, versucht worden sein. 1-No dennoch noue Investitionen oder Prolongationen erfolgten, hängen sie meist mit der Unmöglichkeit zusammen, heim heutigen Valutastand Kapital und Zinsen hereinzunehmen. Festzuhalten sind hier noch die Yalutagarantieabkommen, welche von einzelnen Banken über ihre ausländischen Grundkreditgeschäfte, die eines vertraglichen festen Kurses entbehren, haben gdro:ffon werden können. Hypothekenbestand Zinsrückstände Fr. 1000 Fr. 1000 1906 1913 1914 1915 1916 1917 I 1,244,781 2,069,073 1,949,212 1,933,615 1,831,901 2,094,664 7,583 13,010 16,553 20,853 15,482 15,021 -t; 0.GQU 0.G29 O.s.rn 1.o;s O.s,15 0.717 An die Stelle einer kleineren Bank, die keine Angaben mehr geliefert hat, konnte ein grosses Hypothekarinstitut neu in die Statistik aufgenommen werden, das die Zinsrückstände nun ebenfalls veröffentlicht. Dadurch erklärt sich dio Zunahme des Hypothekonbestandes. Ohne diese interne Verschiebung· wäre die absolute Verminderung der Zinsrückstände noch stärker in Erscheinung getreten. Ein besseres Bild der tatsächlichen Entwicklung gibt die prozentuale Reduktion. Übereinstimmend damit konstatieren mehrere Institute in ihren Berichten, dass die Zinsen befriedigend eingehen. Eine Anzahl grösserer Einzelausstände besteht andauernd im Hotelgewerbe, wo begreiflicherweise die Erzwingung· der Eintreibung im Interesse dor Aufrechterhaltung· dieser notleidenden Erwerbsgruppe unterlassen werden muss, übrigens momentan schon wogen der eidgenössischen Schutzbestimmungen nicht vorgenommen werden kann. Unter dem Einfluss der Lebensmittel- und W ohnungsknappheit ist der Ertrag der ländlichen und eines namhaften Teils der städtischen Liegenschaften derart gestiegen und dadurch deren Kapitalwer] jetzt 80 in die 13 Höhe gegangen, dass die innere Qualität der Hypothekaranlage unserer Banken, also auch der in ihrem Besitze befindlichen N achgangstitel, eine unbestreitbare Verbesserung erfahren hat. Wie lange dieser Zustand hinhalten wird, lässt sich natürlich nicht voraussagen. Es ist denkbar, dass er rein temporär ist und deshalb auch nicht ohne weiteres als Grundlag·e für das Ausmass künftiger Beleihungen dienen kann. An Gemeinde- und Korporationedarlehen (Tabelle 34) hatten alle freien Banken ausstehend: 1906 1913 1914 1915 1916 1917 168 161 (in Millionen Franken) 66 143 168 169 Zu- bzw. Abnahme gegen das V orjahr : + 11 + 25 +1 - 1 - 7 Da zwei Institute im Berichtsjahre ihre Kommunalvorschüsse nicht mehr separat mitteilen, ist eine rein statistische Verminderung um etwa sieben Millionen eingetreten; die wirklichen Bestände sind im V orgleich zu 1916 unverändert geblieben. Die Zu- und Abgänge halten sich wie im Vorjahr die Wage. Den Abzahlungen der ländlichen Gemeinden aus Holzverkäufen standen vermehrte Kreditansprüche anderer Kommunen für Notstandszwecke und für Meliorationen gegenüber. Die städtischen Gemeinwesen mit ihren rapid ansteigenden Kapitalbedürfnissen decken sich entweder auf dem Emissionsmarkt ein oder sic erhalten von den grössercn Banken Vorschüsse, soi es über Dobitoremeclmung oder gegen Wechsel. Der gleiche Grund wie 1916 hat in der Berichtszeit zu einer wesentlichen Erwoiternng des Effektenportefeuilles (Tabellen 34 und 47 bis '-19) Anlass gegeben: der Geldüberfluss besonders der ländlichen Institute) welcher diese mangels einer anderweitigen rentablen Anlage veranlasst hat, in starkem Masse hochverzinsliche Bundestitel und kurzfristige Bankohligationen anzukaufen. Damit hoffte man zweien Wünschen gleichzeitig zu mitsprechen, einmal dem Wunsch nach einer lohnenden und dann dem nach einer liquiden Anlage. Selbst einige grössoro Kantonalbanken haben sich aus diesem Bestreben heraus grosse Posten kurzfälliger Bankobligationen zugelegt. Was die Ergiebigkeit und sofortige Realisierbarkeit dieser W ertschriftenanlage anbelangt) hat sie, besonders was die kleineren Institute betrifft, gewiss vieles für sich . Aber wir haben schon im vorjährigen Kommentar ausgeführt, wie dabei meist übersehen wird, dass eine derartige Liquiditätsverbesserung im kritischen Moment nur auf Kosten anderer Banken spielen könne. So war es während der Krisis 1914/15 und so könnte es leicht bei eventuellen Schwierigkeiten in der Übergangszeit wieder zutreffen. ! Bei allen freien Banken, ohne die 'I'rustinetitute, stieg der Effektenbestand 1917 von 695 auf 771 Millionen, so dass sich ein Zuwachs von 76 Millionen èrgibt gegen 52 Millionen 1916 und höchst 64 Millionen vor dom Krieg. Werden die Trustbanken mitberücksichtigt, so haben wir bloss eine Vermehrung von 49 Millionen zu konstatieren gegen 52 Millionen 1916. Vergleichsweise betrug im Jahre 1910 die Zunahme 109 Millionen. Während im Frieden der Hauptteil der Neuinvestitionen in Effekten auf die Trustgesellschaften fiel, drücken jetzt die letztem das Plus der übrigen Banken herab. Für diese Veränderung sind in erster Linie die ausserordentlichcn A.bschreibungen verantwortlich zu machen. Ausserdem haben einige Finanzierungsgesellschaften, don :N ationalisiernngs bes tre bungen des Auslandes Rechnung tragend, vereinzelte Beteiligungen abgestossen. Von den übrigen Gruppen weisen nur die Grossbanken einen leicht ermässigten Effektenbestand aus. Der Neuübernahme von Anteilen der Kohlenzentrale (und grösseren Beständen kurzfristiger englischer Papiere durch eine Bank) stehen hier die Abschreibungen und die Liquidation einiger dauernder Beteiligungen gogenüùer. Allo andern Gruppen, voran die Kantonalbanken und Spar- und Leikasson, haben, wie gesagt, ihr Effektenportefeuille empfindlich in die Höhe gesetzt. Die Spar- und Leihkassen besitzen jetzt einen mehr als doppelt so starken Bestand wie 1913. Hinsichtlich der inneren Zusammensetzung des Effektenportefeuilles resultiert aus Tabelle 49, dass die Inlandwerte gegenüber den ausländischen weiter im Fortschreiten sind, sie machen Ende 1917 85.25 °/o des Gesamtbestandes aus gegen 83.34 °/o im Vorjahr und 81.ss 0/o 1913. Ferner sind die Obligationen, von den veränderten Zeiten getragen, gegenüber den Aktien fortgesetzt im Aufstieg. Hierbei ist allerdings, wir dürfen das nicht übergehen, die von zwei Grossbanken durchgeführte Liquidation der Schweizerisch-Südamerikanischen Bank nicht ohne Einfluss gewesen. Ende 1917 erreichte die Aktienanlage der freien Banken bloss noch etwa ein Sechstel ihrer gesamten Wertschriftenanlage gegen ein Viertel vor Kriegsausbruch. lm Rückgang der Auslandswerte und der Aktien drückt sich gowissormasson die Reserve aus, welche Grossbanken und Trustinstitute seit einigen Jahren gegenüber der Effektenanlage beobachten müssen. Mobilien wnd Immobilien (Tabellen 34 und 50) stehen Ende 1917 mit 132 Millionen zu Buch gegen 125 Millionen im Vorjahre. Die Differenz betrifft überwiegend die Liegenschaften, welche nicht zum eigenen Geschäftsbetrieb gehören, und zwar sind diesmal den Lokal- und :M:ittelbanken die meisten neuen Objekte zugefallen. lm Vorjahre war dies bei den Kantonalbanken der Fall. 14 IV. Das VerhiUtnis der leicht greifbaren Mittel zu den fremden Geldern und den Verbindlichkeiten überhnupt. Liquidität. (Tabellen 58 und 51 bis 56.) Wechselportefeuille und Korrespondentendebitoran, die Hauptkomponenten unserer liquiden Bankenaktiva, sind auch im Jahre 1917 im Vergleichzu den fremden Geldern weit stärker gestiegen, a18 dem Verhältnis vor dem Kriege entsprach. Als natürliche Folge resultierte das weitere Steigen der Relation der gesamten leicht greifbaren Anlagen zu den fremden Geldern und den Verbindlichkeiten überhaupt (vgl. Tabelle 58). Diese V erhältniszahl hob sich bei allen Gruppen zusammen, wenn die leicht greifbaren Anlagern an den fremden Geldern gemessen werden, von 24.91 auf27 .40 ° /o, und wenn diese Messung· an den gesamten V erbindlichkoiten erfolgt, von 23.30 auf 25.79°/o, so dass sich ein Plus von je 2.40 °/o ergibt gegen 3.2s resp. 3.23 °/o im V orjahr. Die Quote stieg bei allen Gruppen, am ausgeprägtestem bei den Grossbanken. Leider vermag unsere Methode der Liquiditätsberechmmg, wie übrigens jede andere, clic inneren Verschiebungen der einzelnen Positionen nicht zu erfassen. Alle Liquiditätsermittlung darf deshalb in Zeiten wie den gegenwärtigen nur als sehr bedingt zuverlässig hingenommen werden. Während in normalen Zeiten aus dieser Ermittlung, wenn auch nicht für das einzelne Institut, doch für ganze Bankgruppen, von Jahr zu Jahr eine gewisse 'I'endenz sich ablesen lieas, so sind jetzt die Ergebnisse der Liquiditätsberechnung schon mehr irreführend. Wir brauchen bloss im Auge zu behalten, dass die früheren "'vV aronwechsel vielfach durch Finanzpapier ersetzt worden sind. Man wird nicht sagen können, dass dieses Papier, selbst wenn es durch erste Unterschriften und ausserdem vielleicht noch durch Verpfändung solider W ertpapiere mit genügender Kursmarge unzweifelhaft gesichert ist, hinsichtlich seiner leichten Realisierbarkeit mit guten Handelswechseln auf die gleiche Stufe zu stellen wäre. Ebenso werden die überwiegend ausländischen Bankguthaben schwerlich als liquiditätsfördcrnd im guten alten Sinne angesprochen worden können. Wenn also trotz der intensiven Mehrinanspruchnahme der schweizerischen Banken durch Bund, Valumvorschüasn und Exportindustrie, unsere Liquiditätsberechnung eine erhöhte Flüssigkeit des Status der schweizerischen Banken registriert, so darf diese Wahrnehmung keineswegs als wirklich gesteigerte Liquidität aufgefasst werden, sondern höchstens als Massstab für die Rückgriffsmöglichkeit der freien Banken auf das Noteninstitut, insofern als einem beträchtlichen 'I'eile des 'Wechselmaterials die Rediskontierbarkeit, das wertvollste Liquiditätsrequisit der Banken, noch immer zu eigen ist. Von ihrem privatwirtschaftlichen Standpunkt aus beurteilt, mögen die Banken wohl liquider geworden sein, unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten besehen, muss, ungeachtet der günstigen Liquiditätszahlen, eher das Gegenteil angenommen werden. V. Die Rentabilität. (Tabellen 57 und 59 bis 64.) 22 von den in unserer Bankstatistik behandelten 316 Banken veröffentlichen keine Gewinn- und Verlustrechnung oder nur eine solche, die für unsere Verarbeitung unverwendbar ist. Die Bilanzsumme dieser Institute bezifferte sich Ende 1917 auf 122.so Millionen (1916 120.sï Millionen), die eigenen Mittel erreichten 6.ïG Millionen (6.s1 Millionen) und die fremden Gelder, zur Hauptsache Spareinlagen, 115.ss Millionen (113.2a Millionen). Vom privaten Erwerbsstandpunkte aus wird clic überwiegende Mehrheit der schweizerischen Banken, zumal diejenigen, welche sich das laufende Geschäft ftngolegen sein lassen, auch dem Kriegsjahre 1917 keine schlechte Note erteilen können. Die Handelsbanken und die gemischten Institute mit starkem handelsbankgeschäftlichem Einschlag verdienten meistenorts sogar mehr als 1916, obwohl dies zahlenmässig nicht so zum Ausdruck kommt, da viel · zur inneren Konsolidierung aufgewendet wurde. Selbst die Hypothekenbanken, soweit sie vornehmlich das schweizerische Geschäft betreiben, haben befriedigend g·earbeitet, trotzdem einig·e von ihnen, so hauptsächlich die Staatsanstalten, bekanntermassen nicht in erster Linie auf hohen Gewinn ausgehen. Auch für die paar Institute mit Auslandhypotheken schien sich Ende 1917 eine Besserung anzukünden, da fast alle sich durch Garantieverträge gegen Valutaverluste am Kapital gesichert hatten und der Markkurs zeitweise kräftig in die Höhe ging. Unter die Leidtragenden der Kriegskonjunktur zählen dagegen immer noch einige mittlere Institute aus don Zentren des Fremdenverkehrs und am stärksten getroffen zeigen sich die Trustbanken. Sehr nachteilig wirkte auf die letztem, auch nachdem die Valuten der Mittelmächte sich vorübergehend etwas erholt hatten, der Rückgang der Ententedevisen ein, speziell die Baisse der italienischen und amerikanischen Valuta, da mit Italien und Amerika unsere Finanzgesellschaften ganz besonders grosse Interessen verknüpfen. Einige Institute mit bedeutenden Beteiligungen in der Union mussten die Dividendenzahlung, die sic 1916 eben wieder aufgenommen hatten, im Jahre 1917 neuerdings ausfallen lassen, 15 1916 auf 1917 starke Besserungen wahrzunehmen, so bei den Kantonalbanken von 12.95 auf 14."o 0/o bzw. 10.1s auf 11.,5 °/o und bei den Grossbanken von l 7.G4 auf 19.is 0/o bzw. 13.10 anf 14.r,6°/o. Auch diesmal ist wieder nicht uninteressant, den Quollen nachzugehen, ans denen der Bruttogewinn der Banken geflossen ist. Die Unterlagen hierfür sind zwar, wir müssen das wiederholt betonen, recht dürftig. Für das Zinsenkonto besitzen wir verwertbare Angaben nur für die Grossbankcn. Dei ihnen sank der Überschuss der Aktiv- über die Passivzinsen 1917 um Lrn Millionen auf 14,6s Millionen, nachdem er bereits im Vorjahre um annähernd 3 Millionen sich ermässigt hatte. Dieser erneute Rückgang überrascht etwas. Wohl war der Privatsatz während einigen Monaten niedrig und auch der Diskont das ganze Jahr hindurch gleich wie 1916, aber beide Sätze haben für die Zinseinnahmen lange nicht mehr die frühere Bedeutung, weil in den Kriegsjahren die Debitoren- und Darlehenssätze sich von ihnen ziemlich unabhängig, Zu sagen ist allerdings, dass die kleineren unter· d. h, höher als gewohnt bewegen. Zudem waren, wie wir gesehen haben, die Aufljlenstände gerade auf den den Grossbanken zum Teil recht ins Gewicht fallende Zunahmen verzeichnen; diese Vermehrung wird aber Debitoren- und Darlehenskonti 1917 wesentlich grösser, durch den Ausfall der beiden grössten Institute mit Anderseits hielten die Grossbanken durch ihre Konfrüher besonders entwickeltem internationalem Geschäft vention die Zinsvergütung auf den kurzfristigen Einkompensiert. Auch bei den Kantonalbanken und den lagen dermassen tief, dass ein erspriesslicher Ertrag lokalen Instituten sind Umsatzsteigerungen nicht selten aus der Marge unbedingt resultieren musste. Im weianzutreffen. Sie erscheinen überall dort plausibel, wo tem war die durchschnittliche Obligationenverzinsung im Berichtsjahre nicht viel höher als 1916. Eine Erder Verkehr mit Inlandware gegenüber dem zusammenklärung für den geringeren Überschuss des Zinsenkontos geschrumpften Import dominiert. bei den Grossbanken liegt daher unserer Meinung nach An Bruttogewinn weisen die sämtlichen für unsere Rentabilitätsuntersuchung erfassten Banken (ohne die offenbar einzig in Abschreibungen und starken stillen Rückstellungen. beiden Noteninstitute) folgende Beträge ans: Verständlicher vielleicht wäre die Verminderung des Ende 1906 1913 1914 1915 1916 1917 Zinsenüberschusses bei einzelnen der andern Gruppen (in Millionen Franken) wie den Hypothekenbanken und den Lokal- und Mittel111 172 173 174 185 198 banken. Hier erforderten die Sätze für Spareinlagen und Depositen vielfach höhere Lasten, während der Mangel Zunahme gegen das Vorjahr: 13 1 1 11 13 an Darlehensgesuchen und - hinsichtlich des Zinsfusses - eine billige Rücksichtnahme auf die SchuldDas Berichtsjahr war für clic schweizerischen Ban- ner, die Gelegenheiten zu lohnender Anlage etwas ken mit seinem beinahe -200 Millionen ausmachenden spärlicher gestalteten. Sichere Anhaltspunkte für diese Rohgewinn ein Jahr der Hochkonjunktur, zugleich Vermutung bieten uns die Geschäftsberichte der Banken das ertragreichste, das sie je verzeichneten. Gegenüber nicht. In der Gewinn- und Verlustrechnung des Kan1906 ist der Bruttoertrag um etwa 80°/o gestiegen. tonalbankenverbandes sind die Provisionen mit den ln derselben Zeit hat sich die Bilanzsumme in ungefähr Zinseinnahmen zusammengezogen, so dass sich vergleichem Mass von 6.a auf 12.5 Milliarden erhöht. Da lässliche Schlüsse auch hier nicht ziehen lassen. 1917 der Bruttogewinn im Vergleich zum Eigenkapital Wesentlich vermehrten Nutzen zogen die Banken schneller vorwärts geschritten ist, so ist das Verhältnis mit vorwiegendem Handelsgeschäft aus den Kommisdes Bruttoertrages zum gewinnberechtigten und wer- sionen. Bei den Grossbanken beliefen sie sich auf 21.34 benden Kapital noch im Aufstieg. Mit 14.11 resp. ll.20°/o Millionen gegen 18.64 Millionen. Einmal wird die steiübertrifft es erstmals seit Kriegsausbruch die bisher gende Inanspruchnahme der Banken für Kautionsleibeste Zahl von 1913. Bei einzelnen Gruppen sind von stungen, und zum andern die wiederholte Verschärfung Dio Handelsbanken haben ihre steigenden Go- winnresultate weniger den höhern Umsätzen als verschieclenen andern günstigen Umständen zu verdanken. Bei den Grossbanken beispielsweise, welche die einzige Gruppe bilden, die über ihren gesamten Verkehr vollständige Angaben liefert, steht der Umsatz mit 107 Milliarden nur wenig über jenem von 1916 mit 105 Milliarden. Nach dem letzterer gegenüber dem Umsatz von 1915 und 1914 um volle 25 Milliarden gestiegen war, muss die geringe Verkehrszunahme von 1917 direkt auffallen. Der Grund liegt ohne Frage ganz allgemein im spezifischen •N esen der heute den Banken als Zwischenstation zufliessenden Gelder, auch der nicht terminierten. Das Charakteristikum eines Teiles derselben ist die Ruhe, im Gegensatz zu der grossen Beweglichkeit der fremden Mittel der Friedenszeit. Auch die Aktivgeschäfte der Banken weisen anders als in normalen Zeiten eine gewisse Schwerflüssigkeit auf. Der Umschlag der Kapitalien fast auf der ganzen Linie ist effektiv geringer geworden. i-t der Konditionen, welche durch gemeinsames Vorgehen :~ siort, für sie bis anhin sicher einträglich gewesen der Banken herbeigeführt wurde, don Grund für clic I Rein muss. Yom Zuwachs des •-N echselportefeuilleergebnisses bessern Ergebnisse dieser Gewinnsparte bilden. Höhere Gewinne erbrachte nach Tabelle 62 auch entfällt fast alles auf die Grossbanken uncl die kandas Wechselportefeuille. 7 5 Kantonalbanken, Gross- tonalen Institute. Bei den letztem steht nichtsdestobanken und Lokal- und Mittelbanken zeigen oinen weniger der Wechselertrag, gemessen am Bruttogewinn, Ertrag von 45.70 Niillionen gegen 36.01 Millionen 1916. mit 28.31 °/0 noch weit unter dem Friedensniveau von 37.25 °/0 im Jahre 1913. Anders bei den Grossbanken, Zwar stellte sich der Privatdiskont im Mittel mit 2.6G0/o die 1917 erstmals wieder einen grössern Anteil des nur um 0.20 °/o über jenen Y011 1916 und ausserdem war die durchschnittlicho Portefouilleanlage grüsser Wechselertrages ausweisen als in der Vorkriegszeit. als 1916. Da jedoch diejenigen Wechsel, welche zum Die EJJektenergebnisse bei den eben berührten drei Gruppen haben sich nach derselben Tabelle ( die Abgewöhnlichen Privatsatze Unterkunft finden, immer mehr zurückgehen, ist os wohl auch 1917 wieder das schreibungen noch nicht berücksichtigt) um 3.30 Millionen auf 22.94 Millionen erhöht gegen 19,64 Millionen mit der Veränderung unserer gesamten wirtschaftlichen Konstellation in eugem Zusammenhang stehende, meist im Vorjahr und 17 .as Millionen im gros sen Effektenzu höhern Sätzen umlaufende Finanzpapier gewesen, jahr 1909. Das bessere Resultat wurde im wesentlichen durch die vermehrten Bestände bei den Kantonaldas den günstigem Ertrag des Wechsolportefenilles mit verursacht hat. Wir zeigten an anderer Stelle, wie banken erzielt, doch wird auch die lebhafte Emissionsder Krieg das ganze Geschäft cler Banken grundlegend tätigkeit ein mehreres dazu gelegt haben. Die Relation umgewandelt, also auch die Zusammensetzung des cles Effektenertrages zum Bruttogewinn hat sich weiter W echselportefeuiiles verschoben hat. Wir führten aus, nach oben bewegt. Bei den Kantonalbanken und Lokalund :Mittelbanken sind die mittlern Friedenszahlen wie das schweizerisclie Fiaanzkapital in zunehmendem Masse im Dienste des Staates arbeitet, und wie die wieder erreicht, einzig bei den Grossbanken stehen sie noch merklich zurück, wie aus nachstehender AufBanken als eigentliche Organe der Kriegswirtschaft und der staatlichen Geldbeschaffung fungieren, somit stellung ersichtlich ist ( der Effektenertrag ist vor Verbuchung der ausgewiesenen Abschreibungen gerechnet). eine Rolle spielen, die, was uns hier besonders interes- Schweizerische Nationalbank . 1. Kantonalbanken 2. Grossbanken 3. Lokal- und Mittelbanken Zusammen 1-3 Anteil (in Prozenten) 1914 1915 1909 1913 12.11 6.[/5 6.s2 28.99 17.e1 24.21 19.58 5.6.9 16.01 st.; 22.01 11.s5 11.79 Mit Berücksichtigung der Abschreibungen stellt sich das Effektenergebnis der drei Gruppen - wenn die kärglichen zahlenmässigen Unterlagen überhaupt Vergleiche gestatten - für 1917 auf 16.26 Millionen gegen 14.a3 Millionen im Vorjahr. Die Zunahme ist deshalb geringer als beim Bruttoeffektenertrag, weil die Abschreibungen verstärkt werden mussten. Verwaltungskosten. Dass im Jahre 1917 eine eventuelle Steigerung des Bruttogewinnes durch vermehrte Unkosten erheblich kompensiert würde, war vorauszusehen. Das ist donn auch eingetreten, nur vielleicht nicht im erwarteten Umfange. Die gesamten Unkosten inklusive Steuern bewegten sich bei den freien Banken wie folgt: ,... 0.05 17.40 1917 1916 1917 5.r;s 8.41 2.os -0.45 ei.; 6.35 24.s2 18.57 22.04 27.27 10.78 25.23 +2.45 -0.75 8.19 L'J.12 17.10 17.s2 ii.: gegen 1916 + + 0.7! 1916 1917 61.02 65.,7 Zunahme gegen das Vorjahr: 9.os 4.s, 3.ai; Ü.46 4.,r, 1906 1913 27.77 47.s2 1915 1914 (in Millionen Franken) 51.4s 51.94 Die eigentlichen Unkosten (ohne die Steuern) sind im Jahre 1917 wahrscheinlich um drei bis vier Millionen mehr angewachsen als am; der vorstehenden Aufstellung sich ablesen lässt, denn um den gleichen Betrag worden die Steuern abgefallen sein, indem die Hauptsumme der Kriegssteuer bereits im Jahre 1916 entrichtet wurde. In Tabelle 57 ergibt sich ein Rückgang der Abgaben aller Art um zwei auf rund zehn Millionen. Auch 17 so noch erscheint die Steuerleistung der Banken als eine stattliche, besonders wenn in Betracht gezogen wird, dass der genannte Betrag, der ohnehin nur otwa die Hälfte der Institute, allerdings die gl'össern, umfasst, allein seit 19Ü6 um das Doppelte gestiegen ist. Die Ursachen der 1fnkostenverrnehrung sincl naheliegend: Gehaltsaufbesserungen und Teuerungszulagen an clas Personal, Einstellung von Aushülfsp ersonal wegen der Mobilmachung, wachsende Spesen für Bureauzwecke, Heizung und Beleuchtung. Wenn wir im Kommentar zur letzten Bankstatistik schrieben, ein Teil der erhöhten Lasten werde nur vorübergehender Natur sein, so dürfte diese Ansicht durch den Umstand, dass das Jahr 1918 eine in jeder Hinsicht wohl noch empfindlichere Belastung bringen wird, hintcnher, mindestens was dou auf die Saläre entfallenden Anteil anbetrifft, etwas zu korrigieren sein. Mit dem Andauern der Verteuerung im gesamten wirtschaftlichen Produktionsprozess und der Erhöhung der Lebenskosten, welche durchweg eine exaktere Anpassung der Grundgehälter und festen Löhne bedingen, hat mehr und mehr die Erkenntnis Platz gegriffen, dass an ein allgemeines Zurückgehen der Preise auf das frühere Friedensniveau nicht mehr zu denken sei. So werden nun jedonfalls die Gehaltsausgaben der Banken fürderhin in deren Verwaltungskosten, auch wenn 'die Zahlung für die Aushülfskräfte mit dem Aufhören der militärischen Einberufung von Beamten wegfällt, eiuen relativ und besonders absolut ständig wesentlich höhom Betrag ausmachen. Dann werden auch in Zukunft die Kriegssteuern die Erträgnisse der Banken vermindern. Ein gewisses Gegengewicht wird für einzelne der grössern Institute die Konvention von 1918 über die Verschärfung der 'I'arife für die Vermögensverwaltung bilden. Einen weit ausgiebigeren Ausgleich würde dio strenge lnnehaltung schon bestehender oder noch zu errichtender Zinskonventionen besonders für die Entgegennahme fremder Gelder schaffen, wenn alle Banken bereit wären, mitzumachen. Schwieriger sind die vermehrten Unkosten bei jenen Instituten einzuholen, welche Valuta- und Effektenverluste erleiden oder welche in ihren Aktivzinasätzen aus diesen oder jenen Gründen nicht frei vorgehen können. Es ist zu vermuten, dass versucht wird, und das gewiss nicht ohne Erfolg, einen Teil der erhöhten Unkosten auch durch Vereinfachung und Rationnlisienrng des Betriebes wettzumachen. lm Berichtsjahre ist noch nicht zu konstatieren, dass das Verhältnis der Verwaltungskosten zum Bruttogewinn, das heisst der Betriebskoeffizient, bereits anormal in die Höhe gegangen wäre. Bei allen Banken zusammen erreicht die Relation vorurst bloss 33.22 °/o gegen 33.o:; 0/o 1916. Freilich war schon 1916 ein Rekorc1Rkmd feststellbar gegen zirka 25 bis 27 °1o im Frieden. Die meisten Gruppen zeigen interessanterweise 1917 eine Abnahm a, einzig die Lokal- und :M:ittclbanken sind mit einer starken Zunahme vertreten. An Verlusten und Abschreibunqen verzeichnen die 294 auf ihre Gewinn- und Verlustrechnung hin untersuchten Banken die nachstehenden 1906 1913 1914 Beträge: 1915 1916 1917 27.sa 40.14, (in Millionen Franken) 7.04. 25.51 46.09 Zu- bzw. Abnahme + 9.19 + 20.5, 41.44 gegen das Vorjahr: - 4,65 - 14.11 + 12.si Drei Umstände sind es, welche die Abschreibungen fast auf die Summen der Jahre 1914 und 1915 hinaufgetrieben haben: die verschärfte allgemeine Valutaverschlochteruug, die gänzlich veränderte Kapitalisierungsbasis für die Effekten und schliesslich das nicht vereinzelte Bestreben, den allgemein unsichern V erhältnissen durch eine kräftige 'I'iefcrwertung exponierter Aktiven bestens Rechnung zu tragen. Bei den Kantonalbanken und den Gruppen mit den kleinem Instituten, für welche hauptsächlich die Anlage in inländischen Obligationen in Betracht kommt, ist vor allem die zweitgenannto Ursache für die Abbuchungen verantwortlich zu machen; für die Abschreibungen der 'I'rustbankon liegt die Veranlassung in der Valutaverschlechterung und in der Rückstellung für gefährdete Posten. Bei den Grossbanken wirkten alle drei Gründe zusammen. Mit Ausnahme der Lokal- und Mittelbanken und der Hypothekarinstitute haben alle Gruppen im Berichtsjahr für Abschreibungen mehr aufwenden müssen als 1916. Der höchste Zuwachs ist bei den Trustbanken zu beobachten. Sie mussten ihre Abbuchungen nahezu verdreifachen. Wieder waren es fast ausschliesslich die Effekten, welche die Abschreibungen verursachten. Die Debitoren hielten sich relativ gut. Der Reingewinn der Banken auf: 1906 1913 stellte sich bei der Gesamtheit 1915 1914 1916 1917 96.41 92.o9 (in lVIillioncn Franken) 76.sg 98.39 7 5.22 Zu- bzw. Abnahme - O.s9 - 23.11 80.3s gegen + 5.16 <las Vorjahr: + 16.o3 - 4.32 Der Ausfall von 4.32 Millionen rührt einzig von den 'I'rustbanken her, wo die ganz aussergewühnlichen Abschreibungen der meisten Institute den Reingewinn der wenigen verbleibenden Goscllschatceu nahezu aufzehrten. Bei fast allen übrig(,n Gruppen hat sich der 18 Reingewinn vergrössert; wenn man den Abgang der Institute berücksichtigt, selbst bei den Hypothekenund Überseebanken. Da die ungünstigen Einflüsse der Kriegskonjunktur auf die schweizerischen Banken durch die gruppenweise Zusammenstellung nur zum Teil ersichtlich sind, führen wir wie im Vorjahr jene Institute, welche einen Verlust ausweisen, nach Gruppen geschieden, gesondert auf: Reinverlust Bezeichnung der Gruppe Zahl der Institute I ln 1000 Fr. li Zahl der I Institute ln 1000 Fr. li ~-- 7 1 2 5 15 1 426 5 103 4,127 3 1 3 8 4,661 15 1906 1913 55.sB 83.so 1914 1915 (in Millionen Franken) 1917 1916 75,46 75.19 Im ganzen ge- 78.Gs 76.si Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr: -1.s2 - 8,61 0.27 3.17 3.91 + + + Boi der 'I'rustbankengruppe ergibt sich durch Summierung der ungleichartigen Institute die merkwürdige Erscheinung, dass aus einem Reingewinn von 0.19 Millionen 8.55 Millionen Dividenden bezahlt werden. Über die Reserven haben wir bereits bei Behandlung der eigenen Mittel gesprochen. Es erfolgten die nachstehenden Dotierungen: 1 Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen . Sparkassen . Trust banken Dividendenreduktionen vorgenommen. langten an die Kapitalinhaber: 307 1906 ~7 8,878 '111 14.13 1 Die Verluste der drei Lokal- und Mittelbanken im Jahre 1917 sind der Effektenanlage zur Last zu legen; die Spar- und Leihkasse stammt aus dem ostschweizerischen Grenzgebiet und hatte Abschreibungen auf Markguthaben vorzunehmen. Von den Sparkassen sind zwei in Zentren des Fremdenverkehrs tätig; ein Institut hatte Minderbewertungen auf Effekten vorzunehmen. Der Grossteil der Trustbankverluste wird von Genfer Instituten ausgewiesen. Die baslerischen und zürcherischen Gesellschaften ziehen vor, ihre Buchverluste bilanzmässig vorläufig noch nicht hervortreten zu lassen. Hinsichtlich der Gewinnverteilung ergibt sich bei den einzelnen Gruppen ein sehr verschiedenes Bild. Von einigen der befriedigend arbeitenden Institute unter den Grossbanken und Kantonalbanken wurden etwas höhere Beträge an die Aktionäre resp. an den Staat abgeführt. Die kleinem und mittlern Banken bleiben mit ihren Ausschüttungen fast durchweg beim vorjährigen Prozentsatz. Die 'I'rusthanken haben scharfe 1913 1914 1915 (in Millionen Franken) 1916 1917 8.32 3.ss 6.72 Ll.sr 15.01 Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr : - 2.2s - 4.49 An Verwaltungsratswurden ausgeschüttet: 1906 1913 4,507 5,670 + 2.s9 + 4,59 + und Direktions - Tantiemen 1914 1915 (in 1000 Franken) 3,729 3.70 3,799 1916 1917 4,159 4,293 Zu- bzw. ,Abnahme gegen das Vorjahr: + 209 -1,941 + 70 + 360 + 134 Den sogenannten sonstigen Verwendungen, d. h. in der Hauptsache den Pensionsfonds der Beamten, wurden 2.,s Millionen zugeführt gegen 2.01 Millionen 1916 und bisher höchst 2.G7 Millionen im Jahre 1912. Herrührend von den ungünstigen Resultaten einiger Trustbanken, mussten aus dem Geschäftsjahre 1917 für alle Banken zusammen -- 6.s1 Millionen. auf neue Rechnung vorgetragen werden. Bei der Gruppe der Trustbanken allein stellt sich der negative Saldo für 1917 sogar auf 8.21 Millionen und zusammen mit frühem Minusvorträgen auf volle 20 Millionen. 19 Tabellen. Veränderungen im Bestande der Gruppen im J ahre 1917. Tab. 1. Gruppe 1 . 11 Schweizerische Nationalbank . Darlehenskasse der schweizerischen Eidgenossenschaft -- Kantonalbanken . Grossbanken . Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen . Hypothekenbanken . Sparkassen Trustbanken Überseebanken 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Abgang 1 1917 Bestand Ende 1917 li 1 1 23 7 86 71 18 87 24 2 + 318 + -1 24 7 85 71 17 87 24 1 -3 316 1 - 1 -1 1 Gruppierung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter Ende 1917. · Schweizerische [[ Staatsinstitute mit Dotation Nationalbank I gegen I gegen 1916 1916 Aktien· gesellschaften li Grup1rn Schweizerische Nationalbank Darlehenskasse der schweiz. Eidg. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Zuwachs 1 1 . 1 Zusammen 1-8 Tab. 2. Il Bestand Ende 1916 Kantonalbanken Grossbanken Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken Sparkassen Trustbanken ûberseebanken . Zusammen 1-8 1 1 . 1 1 - g ecen 1916 I Übrige Institute Zusammen I I g{9~:n -·-1~ --- . gegen 1916 1 + 2 6 76 50 14 24 24 1 1 -1 3 1 gegen 1916 1 1 . 22 . I Genossen· schalten ----·-- 26 ~ - 11 1 1 9 50 12 --- -2 197 li 1 8 12 --- --- --- 71 1 24 7 85 71 17 87 24 1 316 22 + 1 -1 -- 1 -1 -- 2 1 Tab. 3. Gruppierung· der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. iL··. ''" Gruppe bis 100,000 Fr. 100,001 bis 600,000 I Fr. 500,001 bis 1,000,000 Fr. 5,000,001 Fr. 10,000,001 Uber bis bis Fr. 20,000,000 10,000,000 20,000,000 Fr. 1,000,001 bis· 5,000,000 Total :11 I Zahl jrr.1000 z,hl \ Fr.1000 I Zahl jFr.1000 Zahl j Fr. 1000 Zahl j Fr. 1000 Zahl j Fr. 1000 Zahl j Fr. 1000 Zahl j Fr. 1000 I Schweiz. Nationalbank . Darlehenskasse der schweiz. Eidg•• 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. . -\1-I- -1_I - - - 1 =i --Kantonalbanken Grossbanken Lokal- und Mittelbanken 1 50 Spar- und Leihkassen . 7 17 1,001 Hypothekenbanken 41 18 838 Sparkassen . -Trustbanken . . . Überseebanken . . . Zusammen 1-8 wf,889 ~ I_ 1- - - - I_ -- I_ - - - - - - - - 1 - 50,000 - 1 1 50,0001 1 1 - 21 34 20 - 500 1 1,000 8 6,991 21 20,237 34 9,918 8 6,750 4 5 5,020 6 4,878 2 5 - 31,000 - - ,~ ----76 22,·129 36 32,8651158 I~ 5 96,899 9,200 1 8 18,000 9,000 18,600 8 1 18;~,,1 5 155,000 7 387,651 38,824 2 32,000 ! 1 25,000 8,000 2 50,000 60,300 2 35,000 - ' 6 112,000 5 207,500 78,250 10,000 27,000 6 - -- 95,000 - 16 274,000 26 222,374 1 20 825,151 ' 24 309,500 7 387,651 85 220,001 34,869 71 17 163,300 19,736 87 24 416,350 1 _10,000 316 1,561,407 20 Gliederung Tab. 4. (In ~ 1000 Franken.) --- i\nz;i.hl Gruppe - . l 1 Schweizerische Nat .onalbank J 'l l l Darlehenskasse schaft . der chweizerisclion Eidgenosssen- J ·1 I der Banken Jahr 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1914 1915 1916 1917 1 1 1 1 Fremde Obligationen Kontokorrenlkredltoren dcntenkreditoreu l1 ! 19,508 21,132 29,404 22,445 2'1,631 28,897 ' 27,421 54 642 1 6Ù30 89,765 88,952 i 6,281 13,899 H,018 46,375 24.723 26:614 31,591 16,199 21,680 39,982 49,757 1 An l efh en 1 1 --· -- - - -·- - -·- ~ -- - - -- ---- - - -· -· - - 1 37,608 52,970 1) 27,256 1) 20,465 1) 1) -- 1 ·- - - 1 1 - - -- :in~~ - - -· ------ 1 i I Insgesamt Sonstige Depositen Davon feste 1 159,220 204,056 , 261,5lö 1297,212 ßl4,756 339,240 313,821 455,889 465,608 1 5:36,518 702,303 l i j Check· nud Giro- l rechuungen, Korrespou- Notenumlaut -·-•=--u..:- -1 j ·- - 1 r .i 1 1. Kantonalbanken l 190ß 1907 1908 i 1909 1 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1906 1907 1908 1909 2. Grossbanken . 1 ') Darlehen kassenscheine, - - 9" ~;:, - 24 - 1917 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 97 97 99 98 99 96 SD 85 87 87 86 85 22,250 9,865 3,128 1,083 1912 ]913 1914 1915 { - 1,000 mie 3. Lokal- und Mit il banken 146,500 120,030 72.014 2Ù25 9 9 9 9 9 9 7 7 7 7 7 7 1 :;:: 1 22 22 22 22 22 22 22 22 2" 23" - - - - - - - - welche in der Kasse der Schweizerischen 35,270 31,101 34, Hi9 40,127 41,573 47,769 57,5,19 60,870 66,ßl2 62,380 8-î,762 131,117 213,564 24 7,055 230,985 22'\•181 221,974 239,177 317,596 3lfl,131 379,565 453,206 495,377 72·1,119 797,193 863,042 916,816 982,561 1,075,735 1,210,421 1,302,211 1,366,530 1,375,136 1,402, 122 1,460,412 34,568 34,228 42,220 41,740 41,834 42,787 46,915 41,707 40,985 70,236 69,338 63,120 23,432 22,426 28,242 25,931 42,552 61,264 42,8,lß 42,647 43,571 48,024 54,517 49,583 102,124 103,335 101,lö2 127,372 136,056 164,554 185,880 163,429 155,934 225,139 283,493 417,620 332,881 323,483 359,702 460,510 462,957 493,111 557,678 577,754 (]24,027 810,327 1,052 880 1,308,975 392,527 448,292 471,310 505,421 553,500 622,868 667,2G5 670,885 659,845 G34,009 G45,559 699,745 15,000 22,000 22,000 17,000 24,500 32,000 32,000 35,000 35,000 35,000 30,000 40,000 36,312 45,58/i 52,869 71,841 77,372 94,274 98,443 99,lßii 89,429 125,27 4 181,200 220,806 33,29(] 29,400 38,472 42,250 66,0,13 70,236 71,937 55,30(] 61,814 66,793 60,572 GS,576 172,204 176,931 190,233 201,900 209.486 208;101 187,154 169,042 175,1G7 206,125 2ö9,621 328,772 309,136 330,271 341,5'15 338,291 342,546 359,402 334,324 318,353 319,531 312,538 318,588 330,745 Nationalbank sor.oss ·- - 2,500 2,500 2,500 2,500 2,500 5,500 5,500 11,500 sich befinden, inbegriffen (s. Tab. IG). 102,631 108,882 110,532 130,266 139,075 141,675 149,730 168,333 148,891 136,543 150,010 162,587 1 21 ~ =I = der Passiva. (In 1000 Franken..) s:n~i~~e_.·v::lJi:llichkeite~, ~I Tf?ta11 ... - Eig·;ne_G~,lde1~ 1 , ter remuen I li . Tratten Gelder. und Kapital Sparkassen· 11 . sensüsen j einlagen Zusammen ~nd I Diverse Zusammen Verbindlich· ~ Reserven 1 Zusammen keiten Nominal I Einbczah!t I 1 Akzepte --, 1 1, ~1 1=-=--1 185,009 2~9,087 1 3„1,!B8 1 '166,0,)2 1 ,ll54,110 1_ 394,751 1 372,833 526,730 548,3181 G66,265 tl41,012 - 37,608 1 52,970 27,2561 20,'165 - 1 1 j - 2,318 1. 2,318 ~,5~4 3,58~ .J,7t>5 3,75" 4,357 '1,357 4,385 4,385 5,100 5,100 ô,529 5,529 10,5:24 10,524 7,922 7,922 15,863 · 15,863 14,213 i 14,213 1 1 1 --- -- ~ 1 1 1 1 ' i 1 - 1 1,961 3,784 ") 4,960 1 1 --=l,~,î-' - 1,961 3,784 5,126 187,327 ~4~,~71 33o,li93 370,389 368,495 399,851 378,362 537,254 556,240 682,128 855,225 37,608 54,931 31,040 25,591 . 348,505 348,152 ~~9,:.4~ -.-3,138 ·155,467 48i,20'1 519,082 559,661 597,646 627,712 674,441 744,639 1,491,390 1,565,957 1,~;8,.~~2 l,6a4,""8 l,'ïH,127 1,908,14(:1 2,133,937 2,282,985 2,387,190 1 2,492,817 2,669,048 1 2,881,128 H,,b~6 6tl,578 10,783 81,232 ;i'5~1 86,5~~ ,.. ,L,1 92,0-" 24,220 88,014 31,342 116,411 26,366 200,878 19,f:löO 231,106 20,153 161,754 21,168 158,19G 26,5751159,497 28,188 171,538 62,737 70,506 77,992 89,201 98,157 102,794 107,388 68,485 70,107 73,110 79,119 87,886 927,581 991.201 1,063;005 1,254,3,15 1,328,042 1,477,601 1,616,654 1,579,718 1,599,342 1,867,859 2,242,251 2,735,032 254,166 272,592 262,355 308,056 326,398 312,454 30!>,072 357,250 245,799 259,496 229.236 206,440 38,088 39,597 40,2G2 41,014 '17,701 52,DG2 54,62D 57,157 49,592 61,365 62,391 6D,352 141,436 149,002 157,091 165,215 177,749 184,099 178,136 151,209 129,595 129,336 139,068 153,607 780,953 804,351 841,001 879,005 934,899 964,119 921,281 862,243 s3,1 998 85i' 335 ' 927,859 1,039,287 39,287 40,630 41,546 36,740 41,858 47,704 42,194 29,796 2G,399 25,240 29,360 ,30,376 24,090 22,982 25,557 25,202 ·1 33,260 26,418 27,4715 30,585 2G,,1ß0 24,25D 27,\J74 29,954 l li 1 I ! l 50,000 ~o,ooo o0,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 -- 1 1 I 25,000 ;~,ooo ~o,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 1 - 1 - 1 1 1 I • ·1 1· ! 1 ··1: -- ~o~ ;:,34 586 . 843 1,147 . 1,49611 1,996 2,441 ,! 2,941 3,441 : 1f li li - 50,000 50,202 50,334 50,586 50,843 51, 147 51,496 51,996 52,441 52,94 l 53,441 - -- 1 - - 1 - ' 1 1 1 2) ' i 1· 2) ") ~-~,~ 237,327 292,873 386,027 '120,975 419,338 450,998 429.858 589 250 sos'.681 735,0G9 908,6G6 1907 1908 1909 1910 1911 1912 19.13 1914 1915 1916 1917 37,608 54,931 31,040 25,425 1914 1915 191H 1917 '11 1 87,23'1 ()2,015 10!,11~ lL,,141 112,234 147,753 227,244 251,056 181,907 179,364 186,072 199,726 1,578,624 1 143,250 l,657,f:1721198,250 1,:.1~,3~~ . ;10,~~o l,,61,46u -14,wO 1,856,361 1 216,000 2,055,902 223,500 :l,361,181 241,500 2,534,041 1 276,000 2,569,097 288,000 2,672,181 286,500 2,855,120 1, 296,500 3,080,854 309,500 143,250 171,003 ;04,393 -08 . 893 210,142 223,500 241,500 276,000 282,000 286,500 2()6,500 809,500 292,254 312,189 302,Gl7 3'19,070 874,099 365,416 363,701 414,407 295,391 320,861 291,627 275,792 1,219,835 1,303,390 1,365,622 1,603,415 1,702,141 1,84B,017 1 980 355 i'.994:125 1,894,733 2,188,720 2,533,878 3,010,824 280,787 286,662 289,967 298,056 322,433 338,790 346,578 361,237 363 102 363:250 373,610 387,651 273,287 279,1G2 282,467 290,55G 314,f:133 331,290 346,578 361,237 363,102 363,250 373 610 387;651 63,377 63,612 67,103 Gl,9,12 75,118 H,122 69,669 60.381 52;s59 49,499 57,334 60,330 844,330 867,963 908,104 940,947 1,010,017 1,038,211 990,950 922,62'1 887,857 900,834 985,193 1,099,617 184,138 193,140 205 626 2où25 237,885 238,398 216,817 213,328 213,6,31 9'9816 2.~1:949 220,001 154,992 173,350 185,036 181,83G Hl6,02fj 208,421 190,105 182,657 183,973 184,063 183,108 189,185 1 ·1 41,181 '16,677 ~9,327 j·I 02,187 , 55,043 57,008 57,'151 62,531 64,501 G7,987 71,681 78,239 184,431 244,927 259,577 2öß.937 2n;o43 280.508 298)51 338,531 352,501 354,487 368,181 387,739 1,763,055 1,902,899 1,978,885 2,034,402 2,127,40'1 2,336,410 2,660,132 2,872,572 2,921,598 3,026,668 3,223,301 3,'168,593 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 60,406 65,100 66,830 71.945 83)50 89,900 101,600 110,750 111,550 112,900 117,750 123,400 341,193 351,762 35G,797 370,001 406,183 428,690 ,148,178 '171,987 ,174,652 476,150 491,380 5Il,051 1,561,028 1,655,152 1,722,419 1,973,416 2,108,324 2,271,707 2,428,!'i33 2,466,112 2,369,385 2,664,870 3,025,238 3,521,875 1906 19071 HJ08 19(19 1910 1911 1912 1913 1914 19lü 1916 1917 43,592 47,806 50,675 52,702 54,ö09 56,885 55,200 ô5,087 55,252 54,817 55,414 58,122 227,730 240,446 256,30l 255,127 2!12,494 295,283 272,017 268,415 268,883 2G7,G33 267,3G3 278,123 1,072,060 1,108,409 1,164,405 1,196,074 1,302,511 1,333,524 1,262,967 1,191,039 1,156,740 1,168,467 1,252,556 1,377,740 1906 1907 1908 1909 1910 ion 1912 1913 1914 1915 '191G 1917 1 2) Der von der Darlehenskasse auf nenc Rechnung vorgetragene Reingewinn ist in unserer Statistik übereinatimmend vortrag belrnndelt (s. obige Tabelle unter „Sonstige Verbindlichkeiten, Dtverse-). 3) Der Reingewinn des Juhres lfü7 beträgt Fr, 1,176,000. als Gewinnsaldo- 22 Tab. 4 (Forteeteung). Fremde Gruppe Jahr 4. Spar- und Leihkassen ' 5. Hypothekenbanken l 6. Sparkassen l 7. 'I'rusthankeu 1 1-8 Kontokurrentkreditoren Insgesamt 3,330 4,805 5,235 3,981 4,698 5,147 5,024 ,J-,876 6,084 3,203 2,704 2,925 36,472 37,173 42,682 46,201 48,037 48,177 40,721 40,183 40,429 47,846 62,271 62,921 105,048 119,068 133,361 142,945 137,331 138,656 123,633 121,208 117,399 117,819 118,799 125,035 1,300 3,274 2,379 2,919 4,887 4,584 32,779 28,473 17,011 19,537 16,691 26,459 · 38,412 34,747 38,913 48,161 64,722 64,192 49,04!) 50,580 54,723 61,609 63,795 66,825 629,863 680,242 735,515 791,756 858,888 944,482 1,002,871 1,054,745 1,081,720 1,106,584 1,120,867 1,109,743 - 2,081 2,096 2,951 3,828 4,461 4,999 5,035 5,152 7,579 5,830 2,184 2,388 5,484 6,017 7,046 7,980 7,804 8,553 8,617 8,322 8,788 7,895 9,618 11,794 38,707 46,226 51,365 56,212 62,195 70,419 82,940 94,057 95,617 100,105 106,447 114,736 21,242 31,559 36,693 36,082 41,084 ' 35,728 50,872 54,944 59,243 59,982 68,089 83,954 209,392 216,640 237,677 253,404 306,782 350,933 416,158 457,242 448,293 460,947 485,0-19 503,041 205,389 210,638 231,049 246,775 306,150 344,716 409,959 451,755 448,018 460,671 484,068 490,666 10,463 13,473 19,515 4,085 40,000 40,000 -10,000 40,000 35,000 35,000 35,000 35,000 88 90 90 90 86 84 75 72 72 71 71 71 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 16 16 16 17 19 19 19 19 18 18 18 17 1,000 750 1906 1907 1908 1909 1910 1911 85 86 86 86 86 86 81 80 87 87 87 87 - 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1913 1912 1914 1915 1916 1917 14 16 18 19 18 19 21 21 23 23 24 24 1914 1915 1916 1917 2 2 2 1 -- Zusammen Check· und Giro· rechnnngen, Korrespondeuteukrcûitoren Notenum lauf 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1913 1912 1911 1915 1916 1917 .Jl 8. Uberseebanken Anzahl der Banken - - ~ - - -- -- - ·- - - - - - - 104 947 866 942 1,002 1,442 736 794 664 713 - - - ---- 331 336 340 341 339 335 314 306 319 318 318 316 12,478 5,412 3,874 ---~- -- 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 - ----- 170,750 130,645 75,142 25,308 - - - - - 177,401 174,011 184,442 221,424 258,584 298,231 359,206 319,548 327,948 389,088 454,944 644,798 ---820,259 856,965 906,254 1,024,315 1,056,064 1,097,645 1,198,130 1,218,421 1,285,971 1,586,822 1,988,995 2,362,703 Obligationen ---- 2,408,792 2,637,932 2,833,815 3,004,845 3,243,803 3,562,495 3,837,612 4,018,701 4,128,935 4,147,138 4,237,431 4,383,457 I Davon feste Anleihen ------ - 195,205 210,556 224,532 240,129 276,029 3~7,317 377,485 430,346 440,781 481,894 500,862 500,237 -- - - - - - Sonstige Depositen 26,092 26,625 27,446 27,676 27,937 27,930 19,759 15,961 18,284 16,929 17,825 17,786 10,382 13,392 16,919 24,962 19,147 26,317 22,619 24,287 18,547 22,390 23,704 26,014 4,621 5,294 5,054 5,209 5,805 6,119 5,720 5,858 7,581 8,758 10,441 11,445 275 172 72 371 367 412 278 - 852 2,960 3,905 - ------450,162 203,470 222,20-! 477,422 241,337 519,801 545,644 286,057 651,013 311,960 357,950 749,330 339,484 868,859 356,663 961,308 327,433 1,002,284 360,878 1,088,301 441,602 1,124,768 1,140,529 488,221 1 23 Gelder Sonstige Verbindlichkeiten 1 ' Sparkassen· einlagen Zusammen Tratten und Akzepte Diverse Zusammen Total der fremden Gelder nud sonstigen Vcrbindlieh· keiten Eigene Gelder Kapital -~---~~~~ Bilanz I Nominal I Einbezahlt Jahr Reserven Zusammen 12,095 13,514 14,202 15,148 14,836 15,055 14,974 15,283 15,340 15,824 Hi,37ö 16,942 37,958 43.852 45;024 47,286 45,223 45,588 48,084 50,117 49,123 49,709 51,175 51,811 356,409 388,021 419,546 446,203 434,750 439,920 394,749 395,526 381,018 389,212 413,441 434,831 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 130,532 137,582 138,093 146,987 170,357 184,725 185,988 196,463 191,601 192,540 194,711 193,523 992,258 1,049,833 1,124,540 1,225,811 1,354,776 1,467,466 1,526,067 1,597,773 1,608,978 1,649,684 1,670,663 1,675,715 1906 1907 1908 1909 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 34,520 35,8~}2 36,972 40,147 43.979 45;692 47,463 52,691 52,627 52,739 54,708 56,930 605,308 627,135 650,851 687,622 730,103 756,968 764,786 801,659 812,215 819,231 842,667 888,04-2 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 I 1 311,828 336,674 366,397 389,716 380,036 384,716 338,119 336,773 323,790 329,513 352,272 372,803 1 942 ' 2,113 1,789 2,735 3,526 4,047 2,902 3,115 2,701 3,437 3,342 2,899 156,744 157,359 164,215 175,286 196,667 201,364 201,430 211,609 212,495 214,069 219,641 221,851 837,701 889,764 957,841 1,043,084 1,144,311 1,240,939 1,308,748 1,369,694 1,384,496 1,424,189 1,444,698 1,450,892 516,664 528,347 543,545 569,449 600,675 615,745 607,898 625,111 635,109 638,222 654,605 685,914 140,886 149,003 157,673 168,913 162,033 164,806 148,982 154,545 141,594 143,716 150,673 164,136 1 1 - -~ --- 1 - - 958 1,294 2,084 1,366,972 1,402,369 1,490,256 1,591,802 1,690,748 1,753,012 1,762,916 1,770,620 1,787,504 1,827,459 1,919,631 2,058,033 1 25,800 30,208 30,822 32,138 30,387 29,913 32,990 34,697 33,537 33;685 34,597 34,669 6,623 7,495 8,125 9,201 9,491 9,616 8,546 8,636 8,105 9,990 9,994 10,217 318,451 344,169 374,522 398,917 389,527 394,332 346,665 345,409 331,895 339,503 362,266 383,020 2,175 2,775 5,205 8.410 8,'154 8,595 1,593 1,406 875 1,953 1,616 2,612 21,850 19,712 23,301 27,330 31,654 33,207 29,738 30,210 32,006 31,002 29,638 28,688 24,025 22,487 28,506 35,740 40,108 41,802 31,331 31,616 32,881 32,955 31,254 31,300 861,726 912,251 986,447 1,078,824 1,184,419 1,282,741 1,340,079 1,401,310 1,417,377 1,457,144 1,475,952 1,482,192 111,500 117,500 117,500 126,500 147,000 158,000 158,000 l 71,500 165,800 165,800 166,300 163,300 109,500 114,573 115,472 121,500 141,250 156,000 152,250 165,590 160,050 160,050 160,550 157,550 19,032 20,082 20,593 20,487 23,357 26,725 27,988 24,963 25,801 26,740 28,411 30,223 567,557 587,980 609,961 642,678 680,940 705,835 710,210 738,500 754,674 760,810 783,295 826,277 270 339 130 560 1,160 1,299 1,875 935 1,155 1,058 266 40 2,961 2,984 3,788 4,237 4,024 4,142 5,238 9,533 3,759 4,624 4,398 4,795 3,231 3,323 3,918 'h,797 5,184 5,441 7,113 10,468 4,914 5,682 4,664 4,835 570,788 591,3D3 613,879 647,475 686,124 711,276 717,323 748,968 759,588 766,492 787,959 831,112 5,031 5,225 5,459 7,309 9,506 10,034 11,896 17,220 17,710 18,067 18,716 19,736 4,787 5,021 5,303 7,047 8,928 9,996 11,396 14,915 15,433 15,822 16,500 17,545 29,489 30,607 31,513 32,838 3-1,473 35,658 35,567 35,4 71 34,917 34,672 35,992 37,194 230,634 248,199 274,749 290,605 348,804 387,974 468,399 514,040 508,550 521,723 553,802 587,708 55 1,449 467 291 1,190 1,259 2,474 2,389 1,549 4,690 6,222 6,480 26,348 26,060 22,718 20,689 23,313 29,579 32,846 37,632 28,697 28,360 28,577 25,662 26,403 27,509 23,185 20,980 24,503 30,838 35,320 40,021 30,24-6 33,050 34,799 32,142 257,037 275,708 297,934 311,585 373,307 418,812 503,719 554,0f:il ii38,796 554,773 588,601 619,850 226,500 234,000 254,600 280,850 294,850 329,850 347,350 367,350 400,850 404,850 407,850 416.350 143,500 163,250 180,350 Hl8,000 198,750 237,450 251,050 286,000 304,450 310.250 314,700 '325,475 21,018 25,634 26,213 29,203 33,950 40,603 42,944 48,576 49,554 49,730 49,876 50,118 247,518 259,634 280,813 310,053 328,800 370,453 390,294 415,926 450,404 454,580 457,726 466,468 504,555 535,342 578,747 621,638 702,107 789,265 894,013 969,987 989,200 1,009,353 1,046,327 1,086,318 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 2,228 2,173 2,578 1,993 2,228 2,173 2,578 1,993 66,979 65,312 71,956 46,078 20,000 20,000 20,000 10,000 20,000 20,000 20,000 10,000 600 900 1,223 1,500 20,600 20,900 21,223 11,500 87,579 86,212 93,179 57,578 1914 1915 1916 1917 186,596 197,949 208,497 216,961 233,931 268,288 356,448 401,744 309,900 316,532 321,705 339,800 503,147 528,630 534,570 594,877 640,737 674,988 742,924 816,585 608,531 633,574 618,322 616,335 5,650,791 5,952,756 6,265,816 6,748,628 7,201,896 7,744,321 8,240,272 8,500,538 8,466,322 8,944,959 9,660,925 10,553,547 977,069 1,065,115 1,114,224 1,162,028 1,258,061 1,329,105 1,355,251 1,441,469 1,502,876 1,505,168 1,529,722 1,561,407 855,116 936,567 1,003,843 1,029,970 1,100,416 1,196,570 1,225,869 1,321,096 1,362,545 1,373,620 1,399,565 1,431,575 226,813 248,920 259,353 274,510 300,018 321,834 335,724 352,661 357,515 363,570 376,725 395,738 1,203,882 1,314,035 1,373,577 1,436,538 1,558,079 1,650,939 1,690,975 1,794,130 1,860,391 1,868,738 1,906,447 1,957,145 6,854,673 7,266,791 7,639,393 8,185,166 8,759,975 9,395,260 9,931,247 10,294,668 10,326,713 10,813,697 11,567,372 12,fil0,692 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 l!l15 1916 1917 64,751 63,139 69,fl78 44,085 - 25,863 30,338 30,822 32,138 30,387 30 533 , 3Ù101 34,834 33.783 33;885 34,797 34,869 4,681 5,382 6,336 6,466 5,965 5,569 5,644 5,521 5,404 6,553 6,652 7,318 5,147,644 5,424,126 5,731,246 6,153,751 6,561,159 7,069,333 7,497,348 7,683,953 7,857,791 8,311,385 9,042,603 9,937,212 1 -- 316,551 330,681 326,073 377,916 406,806 406,700 386,476 414,841 298,631 317,042 296,617 277,035 1 1 " 1 1 ; 1 1 iuio 24 Prozentuale Verteilmig der Passivkapttalien. I'ab. 5. -~~~~~!~----~~ 1 ·-·-- ,,_. 1 i. der schweizerischeu Eidgenossenschaft f IJ .\ 1907 1913 1914 1915 1916 HH7 1914 1915 1916 1917 21. 11. 8. 8. 7. 5. Geltler 07 98 82 62 20 88 - Tratten und Ver- Akzepte bin1:Iich-1 77. 96 86. 73 89. 39 90. 08 90. 64 92. 56 100. OO 96. 43 87. 81 so. ·19 1 1 - Zu· sanuuen -I- ' 1 i 1 1 , 1 1 , 1 ketten -1 1 i o. 9. 7 1. 29 1. 79 1. 30 2. 16 1. 56 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 li 3. 57 12. 19 19. 51 ,,-~:::trai~:7~!'>'9lN:lo.~~~:.T~ (ol~~.~.:1mu1•mrn11v1:.~•111?œ.1;;1:~:w;;:::;l[;~..i:f:,:~ 1906 1913 1914 1915 1916 1917 . 1. Kautonalbanken 2. Grosshanken 1 1 ·, j ) Nationalbank Darlehenskasse Mittel 1 f Schweizerische I Fremde Eigene Jahr Sonstige I 1 1 O. 69 0, 70 O. 83 O. 81 3' 8. 5. 6. 4. 89 05 54 23 95 4. 95 11 1 1 1 100 100 100 100 100 100 59.42 64.0G 67.50 70.09 74. 12 77.66 16.28 14.49 10.37 9. 74 7.58 5.86 2.44 2.31 2.10 2. 30 2. 06 1. 97 100 100 100 100 100 100 21. 24 22.54 23.24 22.90 21. 35 20. ID 72.85 72.39 72. 19 72.86 74.08 75. 43 3. 66 2. 50 2. 28 2. 16 2 34 2. 21 2.25 2.57 2.29 2.08 2.23 2. 17 100 100 100 )00 100 100 1906 1913 1914 1915 1916 1917 10. 65 12.67 12.89 12. 77 12. 38 11. 92 87. 4f) 85. 15 84.98 84. 66 85.20 85.73 0.55 0.88 0.81 o. 67 1. 31 1. 39 1. 42 1. 69 1. 61 1. 68 100 100 100 100 lUO 100 1906 1913 1914 1915 1916 1917 13 16 12.30 11. 91 11. 67 11. 66 11. 55 84.42 85.72 86.05 86. 33 86.47 86. 58 0.22 0.09 0.05 O. 12 o. 10 O. 16 2.20 1. 89 1. 99 1. 88 1. 77 1. 71 100 100 )00 100 100 100 5. 70 6.57 6. 48 93.76 92. 12 92. 92 92. 87 92.96 93.04 0.05 o. 12 o. 14 o. 13 0.03 0.01 O. 49 1. 19 o. 46 o. 56 O. 52 0.54 100 100 100 100 100 100 45.71 52. 99 51. 41 51. 69 l!Jl7 ,}2_ 94 54. 10 0.01 0.25 0 16 o. 46 O. 59 O. 60 5.22 3.88 19H5 49.06 42.88 45.53 45.04 43. 75 2. 3G 100 100 100 100 100 100 1914 Hll5 191G 1917 23. 52 24.21 22.77 19.97 73.93 73. 24 74. 46 7G. 57 2. 55 2. 52 2. 77 G.4G 100 100 100 100 1906 17.56 17. 13 18.02 4-. 62 4.03 2.89 2. 72 3. 90 3. OO 100 :,!, \IB 2. 2. 57 2. 22 2. 78 2. 71 j l l j l t 1906 1913 1914 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1906 1913 1914 1915 7. Trusthanken . f l Zusammen l ~-8 . i 1906 1913 1914 1915 19Hi 1917 f S. Überseebanken , 1. 06 o. 69 ,1 l 6. Sparkassen 1 i' 1916 1917 l 6. Hypothekenbanken , 8-1. 59 79. 48 81. 71 82. 36 82. 80 83. 06 l ! 4. Spar- .und Leihkassen 1 1Hl5 , 3. Lokal- und Mittelbanken 1. 10. 46 11. 78 12. 06 11. ïl 11. 42 11. 18 21. 86 19. 14 20. 03 17.87 16.24 14.51 J . 1 il 1 \ 1913 1914 HJ15 1916 1917 6.44 6. 49 6. 41 ] t. 2f3 m. 48 15. 64 o. 79 o. 71 52. 95 I 75. JO 1 H 64 76. 09 76. ,36 78. 17 79 4,: 1 2. 90 2. 81 2. 73 u::; 100 100 lOU 100 100 i il 25 Bilauzsumme. Tab. 6. i Gruppe 1906 l ~~ 1914 Schweizerische Nationalbank . Darlehenskasse der schweiz. Eidgenossenschaft in 1917 1-8 1,763,055 1,561,028 1,072,060 356,409 992,258 605,308 504,555 2,872,5721 2,466,112 1,191,039 395,526 1,597,773 . 801,659 1 969,987 , 6,854,673 =-1 1000 Fran.ken 589,250 37,608 608,681 54,931 735,069 31,040 2,921,598 2,369,385 1,156,740 381,018 1,608,978 812,215 989,200 87,579 3,026,668 2,664,870 1,168,467 389,212 1,649,684 819,231 1,009,353 86,212 3,025,238 1,252,556 413,Hl 1,670,663 842,667 1,046,327 93,179 10,326,713 10,813,697 429,858 Kantonalbankcn Grossbanken Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken Sparkassen Trustbanken Überseebanken . Zusammen 1916 ----li ~~~~~~~~~~~~~~~--;,--~~~......,.~~~~....,... 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1915 1 T;,:;;;1 3,2;,301 3,521,875 1,377,740 434,831 1,675, 715 888,042 1,086,318 57,578 11,567,372 1 908,666 25,425 1 1 12,510,692 1 Nominalkapital und Reserven. Tab. 7. 1 Nominalkapital Gruppe 1913 1914 J 1915 / 1 1916 / 1917 in. 1000 Schweizerische l. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Nationalbank . 50,000 j Kantonalbanken . Grossbanken Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen . Hypothekenbanken Sparkassen . Trustbanken Überseebanken . Zusammen 1--8 276,000 361,237 213,328 34,834 171,500 ~7,220 367,350 1,441,469 f 50,0001 50,0001 50,0001 288,000 363,102 213,631 33,783 165,800 17,710 400,8501 20,000 286,500 363,250 212,816 , 33,885 165,800 j 18,067 404,850 20,000 296,5001 3i3,610 211,949 34,797 166,300 18,716 407,850 20,000 f 1 1,502,87611,505,168 1,529,722 -;::::en 1 1913 / 1914 -- 1915 1 1 ~ 1916 / 1917 . 2,941 3,441 Franken 50,0001 1,4961 1,9961 2,441 309,5001 62,531 64,5011 387,651 110,750 111,550 220,001 55,087 55,252 34,869 15,283 15,340 163,300 24,963 25,801 19,736 35,471 34,917 416,350 48,576 49,554. 10,000 -_ 600 j 67,987 112,900 54,817 15,824 26,740 34,672 49,730 900 1,561,407 1 j 352,661 l-357,5151363,570 1 71,681 78,239 117,750 123,400 55,414 58,122 16,378 16,942 28,411 30,223 35,992 37,194 49,876 50,118 1,223 __ 1,500 376,725 j 395,738 Absolute und prozentuale Zunahme des Nominalkapitals und der Beserveu, (Ohne Nationalbank und Darlehenskasse.) Tab. 8. Nominalkapital li Zunahme gegen das Vorjahr Jahr in 1000 Fr. in 1000 Ji'r. 1 ln 1000 f,. ;; °/o in Zunahme gegen das V„j,h, in 1000 Fr. . .~ Zusammen (Garantiemittel) Reserven 1 in 1000 Fr. in °/o Zunahme gegen das Vorjahr in 1000 Fr. 1 in °/o 1 1 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 977,069 1,065,115 1,114.,224 1,162,028 1,258,061 1,329,105 1,355,251 1,441,469 1,502,876 1,505,168 1,529,722 1,561,407 - 1 1 li 88,046 49,109 47,804 96,033 71,044 26,146 86,218 61,407 2,292 24,554 ,ll,685 1 - 1 9.ot 4.61 4.29 8.26 5.65 1.97 6.36 4.26 0.15 1.58 1 2.07 226,813 248,920 259,353 274,510 300,018 321,834 335,724 352,661 357,515 363,570 376,725 395,738 - 22,107 10,433 15,157 25,508 21,816 13,890 16,937 4,854 6,055 13,155 19,013 1 9.75 1 1 4,19 5.84 9.29 7.27 4 32 5.04 1.38 1.69 3.62 5.05 1,203,882 1,314,035 1,373,577 1,436,538 1,558,079 1,650,939 1,690,975 1,794,130 1,860,391 1,868,738 1,906,447 1,957,145 - - 110,153 59,542 62,961 121,541 92,860 40,036 103,155 66,261 8,347 37,709 50,698 9.15 4.53 4.58 8.48 5.96 2.43 6.10 3.69 0.45 2.02 2.66 4 1 26 Veränderungen Tab. 9. des Nominalkapitals im Jahre 1917. i --- li Effektive Zunahme !-----~-1-~----------~-,------~11 Stand Ende 1916 l . j,_ li .. ~rn_iodi, Erhöhuugen] Statlslik antienommene Insliinte 1 li I In. 1000 I i ~ Schweizerische 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7 8. Kantonalbanken . Grossbanken . . Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken Sparkassen . . 50,000 , 1\ - li\1 296,500 373,610 11 211,949 34,797 /j' 166,300 1 18, 716 -107,850 20,000 1 1,529,722 _ Zusammen 1-8 Zusammen li li 3.000 - 1,050 8,500 1 - - - 43,171 1 1 il I! 1 : - 1 : i -- 461171 der Reserven im Jahre 1917. -~li 1 -, Effektive Zuweisung Ji Stand En d e 191 6 Hl'll})J)C 1 309,500 387,(351 1 220,001 1 34,869 163,300 , 19,736 1 416,350 , ~ 1,561,407 1 11~++ 1 1 1 3,000 1,020 8,500 0,000 ,H,685 + 1 10,000__ '114,486 i1 -- + 13,000 + 14,041 + 8,052 + 72 11 1,050 !1 S,500 I[ li 1 [I 1,455 1 8,000 30 1 50,000 '11 [' '. __ 3,000 1 Stand Ende 1917 :1 jl " 1 - - --~il 13,000 i! 14,041 il 9,507 !I 73 : 1 1 - I i 1 1, 1 Statistische Zu- bzw. Abnahme I I ~I ; f I I Franken [ -- Veränderungen Tab. 10. ,1 1 1 10,000 14-,041 9,507 73 li Trustbnnken Überseebanken 1 If I Nationalbank 1·, ôousl!!' ,t1\1stmhe \'emhiebr,nien Effektive Abnahme 1----- ---- --- ~ ~, -~-aus dem Iz Agio bei D' aus J dem a I,;.res: Kàpita!'. ertrngms erhölrnngen 1~---~----~--~-~---~----- Ili 1000 -·-:Slatlslische Z unah me Effektive A bnah me usammen iverse In ! I II Stand E n d e 19 17 Fran.l:r:en 1 Schweizerische Nationalbank. l. Kantonalbanken 2. Grossbanken 3. Lokal- und Mittelbanken 4. Spar- und Leihkassen 5. Hypothekenbanken 6. Sparkassen . 7. Trustbanken 8. Überseebanken Zusammen 1-8 Die Reservezuweisungen ,__, 2,941 500 71,681 117,750 55,414 16,378 28,411 35,992 49,876 1,223 5,663 3,333 1,688 648 2,429 1,916 242 300 16,219 376,725 1 1 I 1 -- 1 4,445 1,105 92 G32 714 242 300 21,633 23 2,620 fi,558 I! 5,650 2,708 1 564 1,812 1,202 ! 78.239 123:400 58, 122 16,942 30,223 37,194 li 11 1 1 24:2 lI'i 50, us 277 --1--1,500 ' 19,013 u .'395,738 1 1914 Agio bei Kapitalerhöhungen JI l_t_~ 191~6 - J_1::~J~o:.oo _G::~00 Nationalbank i _1 __1__917 J 100.oo \ 1906_ 1 1-R 100.oo 18.41 80.06 9~.s: \ 45.86 96.2., 2'i.96 68.01 - 8:~.1~ 4,,.7;, ~!-82 6,,.5.9 I 99.61 I 88.9B, :!5.61 68.2s i I - - 43.891 62.691 .91.47 74.70 - _ 100.00 [ 1~0.00 .98.!16 1 08.41 96.os j .9:J.23 1 i .99.~o 1 .96.2r, 1 100.w ( 100.001 81 . .oJ ~9 u4.ü4 44.21 73.o4 31.86 .98.7s 99.39 ;8.82o4.2o 8~_91 /:16.41 O.s.9 JOO.oo i 100.oo 1100.00 100.oo 100.oo 100.oo 100.oo 1 100.oo 82.48 .99.r,7 1 86.6.~ 100.oo 1 74.,n -, t i.o: 56.11 1 _1914 J 1 ;7 -,~5.651 b8.9.9 100.ou 100.ou 1 1913 10:r~- -1- 1 Kantonalbanken Grossbanken Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken Sparkassen Trustbanken Überseebanken Zusammen 969 1 Jahreserlrägnis _1906 _1_1913 1. 2. 3. 4. 5. G. 7. 8. i\ 15 il 54 \'on den Zuweisungen an die Reserven entfallen in rrozr.nten auf dits Hruppe Schweizerische 2,317 2,125 3 li 6,612 5,650 :3,813 656 2,444 1,916 aus dem Jahreserträgnis und aus dem Agio bei Kapttalerhöhungen in Prozenten der Gesamtzuweisung. -- F. Tab. 11. 3,441 500 . 94-9 1 li 500 1 =~ -.~- s.t« 36.67 _ __ , -, 20.20 , êJ.ur, 0.77 1 n.20 .:1.15 .'!~ 2,J.80 1 ---- : ! - 1 - 41.ul 0.16 I - i - - ()_.9,~ 1, I 56.781 - I _! 8.041 i 1 1 41.u;J 1 1917 1 - 1 - 1 1.111 j 1 191~J I 0.87 , 100.oo /16.72 - 1916 1 [ -- , - 1 - 1 - 1 13.87 ] 20.M f 27 Tab. 12. 1 Das nicht einbezahlte Kapital in Prozenten des Nominalkapitals. • .,,., I Schwoi,,cisoh, N,tion,lbaok l. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. _ 1 1906 1 1913 1 ·- 1 50 oo Kautonalbankcn Grossbanken Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken Sparkassen . Trust banken Uberseebanken 1 J_ 1914 1 1915 1 1916 50.oo 1 50.oo 1 50 oo 2.08 ts.s: 14.38 13.88 0.2.J 0.BH 0.7B 0.159 0.57 O.ö7 1.7V s.e s.a 8.47 8.46 3.52 14.01 4.8{; 13.3.9 12.86 12.48 11.84 11.10 36.64 22.10 24.oo 23.87 22.84 21.88 12.48 8.85 9.84 8.74 8.51 Zusammen 1-6 (also ohne die Trust- und Überseebanken) 8.82 1 s.» li 3.99 /1.68 3.86 ,~.ßli 3.43 Die Reserven in Prozenten des Nominalkapitals. m. Gruppe 1 Nationalbank. 1906 1913 i 1 _J 2.99 ~~~-I- 1~~s_J ~-J 1917 ~;16 3.99 1 4.as 1 ·1· 5.88 6.88 1 -1>----..---~~.----....---------~------ li 1 13.61 13.M -----------,-------1 Schweizerische 1--::::--1 2.67 Zusammen 1-8 Tab. 1-~1 •••.••••••..•••••.-.~ .••• 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. :d8.1;, Kantonalbanken Grossbanken Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken Sparkassen Trustbanken Überseebanken 23.78 81.os 24.18 1 f 3.1.52 31.88 1 :d5.82 25.86 : 25.76 1 26.14 26.42 46-77 i 43.8ï 45.41 46.70 • 47.07 48.6.9 17.07 1 586.15 1 14.56 205.9!) 15.&.; 197.16 16.JB 191.91 1 13.22 12.86 22.66 !J.2s 1-8 :d/J.21 24..17 1 25.28 22.40 80.12 1 30.66 :d3.67 Zusammen Tab. 14. I· :dl.51 , 1 12.28 1 s.oo 4.50 1 28.79 24.Jö 1· 18.51 17.08 192.81 188.46 12.23 6.11 12.04 24.68 25.ß,J 15.oo Zu- und Abnahme der fremden Gelder gegen das Vorjahr. 1913 1914 1 1915 1 -- 1916 in. Millionen 1917 1 1 }Pranken. 1 1 Check- und Girogelder, Kreditoren Kontokorrent-Kreditoren Obligationen Sonstige Depositen Sparkasseneinlagen . 1 Korrespondenten- . Zusammen + + + + + 39.66 20.20 181.oo 17.rn 1 + + + 7.,0 1 + 8.4o 67.,, 110.n 29.n 16.so 186.eo i + 173.s, 1 1 1 1 1 1 1 i 1 + + + + + 61.14 300.so 18.20 33.45 39.95 + + + + + 65.sr. 402.1, 90.20 80.73 92.11 + ,t53.,,o + 781.22 1 1 1 1 + + + + + 189.sr, 373.l[ 146.o:i 46.02 138.40 + 8~)4.01 1 1 1 28 Prozentuale Verteilung der fremden Gelder. Tab. 15. I Jahr Gri!ppe 1 Noten 1 1 1 1---· i3ch,w·izerische Natiounlbauk Darlehenskasse ùer Eidgenossenschaft 1. Kantonalbankeu f 1914 1915 ' 11916 1917 . 2. Grossbanken . 3. Lokal- und Mittelbanken . r7 HJ13 1914 1915 1916 1917 . schweizer. - . r, 1913 1914 1915 1916 1917 {"°' 1913 1914 1915 1916 1917 {"°' 1913 1914 1915 1916 1917 i 1906 : 1913 j 1914 \ HJ15 11916 t 1917 4. Spar- und Leihkasseu . J l 5. Hypothekenbanken 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1906 l( 1914 1913 l 6. Sparkassen . 1915 1916 1917 f 1906 1913 l 7. Trustbauken 1914 1915 1916 1917 J 1914 l 8. Ùborseebauken 1915 1916 1917 1 Zusammen 1--8 f"°' Konto- KorrespondentenKrEditoren korrent- rechnungen und Obllqatlonen 1 Kreditoren Insgesamt Spar- 1 Sonstige Davon feste I Anleihen Depositen einlagen ~- 82 -- 3.40 8.48 3.08 3 95 6.00 5. 91 -- 10.54 7.35 10. 37 11. 13 13. 47 10.58 -- -- -- - -~F"r::-~~ 2. 67 2. 78 2.50 3. 18 4.55 91 12 23 98 19 57. 04 57.24 ö5. 16 52. 53 50. 69 11. 01 10.35 9.75 12.05 12.64 15.27 ,35. 89 36. 57 39.02 43. 38 46.96 47. 86 42. 31 42.47 41. 26 33. 94 28. 7g 25.59 4.2G 6.41 7.40 7.85 6.53 G. 12 22.05 19. 61 20.98 :H.21 27.98 31. 64 39. 59 36.92 38.27 36. 71 34. 33 31. 82 - 1. 07 1. 1!5 1.88 O. 97 o. 77 0.78 11. 11. 12. 14. 1;1. 16. o. 12 O. Hi - 2.08 1. 23 1. 37 1. 16 1. 82 - - 0.11 - -- 2. 85 - ---- - -- 0.37 0.70 1. OO o. 77 0.28 0.29 - - - - - 0.28 o. 14 o. 15 o. 12 o. 12 - 19.27 8.57 5 58 -- -- -- - - i - 3.45 4. 16 4. 17 4.68 5.03 6.49 1 13. 13. 15. 16. 17. 69 93 48 52 68 88 4.58 3. 69 3. 95 4.33 4.42 4.61 1 0.97 l. 13 1. 16 1. 04 1. 23 1. 43 1 1 l 1 i --- i - i - -- - - ---- ---- -- ,: 1 1 i! ., :,,, 1' •,:------ 1 - - 1 u 1 1 86.06 84. 17 86.55 84. 92 80. 53 83.51 100. OO 100.00 100.00 100. OO i I Zusammen kassen- · 1 3.32 1913 1914 1915 1916 1917 Check- und Giro- 1 1 1 1 1 33. G9 35.99 36.26 35. 76 ss, 72 33. 54 75. 19 77. 01 78 13 77. 70 77.58 76. 49 6.82 12. 74 12.67 13. 16 13. 59 13.88 1 - - -·- i -1 -- 1 1 i 1 2. 32 1. 83 1. 72 2.82 2.60 2. rn 1 1 i - 0.29 o. 30 0.65 o. 59 1. 11 1 --·- - -·--- 1 1. 62 2.22 2. 19 1. 87 1. 34 1. 46 i - - - - -- 23. 30 31. 42 31. 84 33.84 34.67 34. 48 - - - - 1. 57 1. 87 1. 83 1. 93 2.04 1. 72 1 6. 77 4.33 4.38 3.92 3. 53 3.21 100 100 100 100 100 100 13.14 19.52 17. 83 16.04 16. 17 15.64 18. 11 17. 54 15.52 15. 19 14.99 14. 78 100 100 100 100 100 100 8. 37 4. 74 5. 65 5. 14 5.06 4. 77 45. 18 45.89 43.73 43.61 42.77 44.03 100 100 100 100 100 100 1. 1. 1. 1. 1. 1. 24 77 34 67 64 79 18. 71 15. 45 15. 35 15.03 15.20 15. 29 100 100 100 100 100 100 o. 81 0.79 l. 01 1. 15 1. 33 1. 39 91. 03 84.64 84.16 83.88 83.57 83.01 100 100 100 100 100 100 - 90. 79 88. 95 88. 15 88. 35 87.59 85.59 90. 79 88.95 88. 10 88. 30 87. 41 83. 49 16. 15 21. 34 28. is 9. 27 61. 78 63. 35 57. 66 90.73 54. 05 55.43 50.45 79. 39 1. 32 4.69 5. 63 15.93 15.86 16. 36 19. 09 22.00 23. 78 46. 79 52. 30 52.55 49.90 46.86 44. 11 8.75 12. 51 12. 76 13.0fJ 12.44 11. 48 3.95 4. 64 4.17 4. 34 4.88 4.91 0.08 0.06 -- - - - -- l. 48 2. 05 3.00 - 26.56 23. 04 22. 75 21. 99 21. 23 20. 71 1 100 100 100 100 100 100 3.91 6.28 5.59 6.71 8.08 8.07 9. 21 10. 69 11. 65 11. 50 12.29 14. 29 i 1 23.37 24. 51 25.03 25. 18 25.27 25.85 li li 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 1 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 -- 29 J Notenumlauf. T11.b. 16. Davon entfallen auf die Gesamter Noten- 1 Schweizerische mnlauf 1 in Fr. 1000 242,4691) 297,212 313,821 464,152 501,475 56i,290 710,094 242,4691) 2!J7,212 3[3,821 455,889 465,608 536,518 702,303 Ende 1906 1910 " 1913 " 1914 ,," 1915 1916 " 1917 " Darlehenskasse "'"""'"' in Fr.1000 in '/, 1 Die Kontokorreutkreditoren der Ifantonalbanken, Tab. ia Gross banken u. Lokal· u. Mittelbanken. der sohwelz.Eldq.") in Fr. 1000 \ in '1• 100 1) 100 100 98.22 92.Bö 95.17 97.17 - - --- - Jahr in 10fi0 Franken 19U •. 1915 . 1916 ... 1n1 . .. . . 37,608 52,970 27,256 20,465 1.78 7.16 4.83 1 2.sa - - ~-P"' Schweiz. Nationalbank . 27,421 1 1914 In 1 1915 1000 1 ; 1906 l 213,564 1907 l 247,055 1909 l 1 +ss,491 li 323,483 1- 9,398 li 176,931 I + 4,727 1,507 li 462,957 1 + 2,44111209,486 1916 1 1917 54,6421 61,0301 89, 7651 88,952 1 \ 1 I+ 7,586 304,0391+64,862 1913 l 317,596 J +13,557 li 577,754 I +20,076 li 169,042 l-18,112 1914 l 313,131 11916 I- 557,678 +64,567 187,154 -21,553 Il 175,167 4,465 li 624,027 \+46,273 I +66,43411810,3211 \+ 6,125 + 186,soo 11206,125 1 +30,958 1,052,8801 + 242,553 jj 259,621 1 +53,496 453,2061 +73,641 1017 1 495,377 1 H2,171 Ji',308,975 j + 256,095 [[ 328, 7721 +69, 151 1 1 i li 1 I li 1 :1 644,798 1 779 l Franken 319,548 ! 327,948 l 389,0881454,944 Zusammen 1-4 1 + 11,667 1912 -279,605 284,060 j SM,312 428,827 612,313 39,9431 43,8881 34,776 26,117 32,485 Zusammen 1-3 icosee 11201,900 1911 1239,1771 + 11,20311493,1111 +30,15411208,7071- 1. Kantonalbanken 60,8701 66,3121 68,380 84,762 131,117 2. Grossbanken . 163,429 j 155,93°11225, 139 283,493 417,620 3. Lokal u.Mittelbanken 55,3061 61,814 66,7~)3 60,572 63,576 4. Die übrigen Gruppen 172,20.Jo 223,481 1- 7,504 li 460,510 1 + 19151379,565 i g eg en das 11-in-JO_O_O_I g egen das .Vorjahr _ Franke~ _ Vorjahr 1 332,881 1910 1221,9741- Check- und Girogelder und Korrespondenten· kreditoren. Tab. 17. in 1000 Franken 1908 12so,985 l-16,0101! 359,102 1 +8e,219 li 190,2s3 1 +13,so2 " ,," ..... I 1 Fr. 29,345,000 17,103,000 2,·184,000 12,674,000 ... gegen das Vorj~ihr li 1 . 1 Lokal- und Mittelbanken I Grossbanken - ') Notenumlauf der 36 ehemaligen Emissionsbanken. ~) Von den Darlehenskassenscheinen befanden sich ln den Kll.Bsender Schweizerischen Nationalbank: . li Kan!onalbanken I 1 : 1 li 1 Obligati<men. Tab. 19. 1917 Gruppe In Prozenten des Gesamtbetrages Gesamtbdrag in 1000 Franken 1 ~'ï 1. Kantonalbanken 2. Grossbanken . . 3. Lokal- u. Mittelbanken .... ,,,...,.---,-- 724,11911,302,211 392,527 670,885 309,136 318,353 121,208 1,366,530 11,375, 136 1,402,122 645,559 659,845 634,009 629,863 1,054, 745 1,081,720 38,707 94,057 95,617 209,392 457,242 8, Überseebanken Zusammen 1-8 2,408,792 4,018,701 30.0IJ 699,745 ie.» 330,745 ') 8lJ 1 •.•• 118,799 125,035 1,109,743 100,105 106,447 114,736 -148,2931 460,947 40,000 40,000 485,049 503,0il 40,000 40,000 4,128,9351,1,14 7,138 4,237,431 l 4,383,457 1 1 ' li 318,588 . 1,460,412 1,106,584 1,120,867 117,819 117,399 105,048 5. Hypothekenbanken 7. Trustbanken . 312,538 319,531 4. Spar- und Leihkassen. 6. Sparkassen : /12.40 /13.10 16.69 .· 1.5.Bs 1 1 4,361 .,·,2 ~0• ( -,-,, .t a ' /1.021 2.34 1 1 1 33.32 15.w 115.24 15.96 1 -0 I V -52 ( ., 2.84 26.68 26.J5 2.41 251 2311 - 100 1100 0.9ï ! 100 11.12 O 96 1100 2 so 2.84 26.20 869111.3811086 -- 3/1.16133.09 1 26.151 26'.26 1.61 J 1 75, , 'lt 2.815 25 82 262 11.4511148 0.91 o 91 100 1100 30 Anteil der festen Anleihen am Obligationenbestand. Tab. 20. Zahl I der I ns t I·t u t e , 1 Jahr I a [1 c 1, b 331 336 340 341 339 335 314 306 319 318 318 316 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 I Zahl der 1 nst•ltuto I 1. 1 Tab. 21. I Obligationenbestand aller Banken (Tab. 4) (1000 Fr.) 1 Die festen Anleihen in °/o von , (1000 Fr.) 7, I 1 d Feste Anleihen 1 20 23 24 25 31 33 36 35 34 39 41 43 2,408,792 2,637,932 2,833,815 3,004,845 3,243,803 3,562,495 3,837,612 4,018,701 4,128,935 4,147,138 4,237,431 4,383,457 1µ Obli_ga~io;~nbestand derjenigen Banken, [ welche feste Anleihen ausgegeben haben 1 (lUOO Fr.) - e 450,162 477,422 519,801 545,644 651,013 749,330 868,859 961,308 1,002,284 1,088,301 1,124,768 1,140,529 664,817 740,352 794,323 871,802 1,154,920 1,347,805 1,524,561 1,540,103 1,601,517 1,872,088 1,914,991 2,096,819 18.69 18.10 18.34 18.16 20.07 21.os 22.64 23.92 24.27 26.24 26.54 26.02 Prozentualer Anteil der festen Anleihen am Obligationeubestand der Gruppen, welche feste Anleihen ausweisen. Gruppe 11906 11907 11908 1909 \ 1910 1911 Fl.~1913 1914 11915 11916 11917 1 1. Kantonalbanken 4.77 2. Grossbanken 3. Lokal- und Mittelbanken 4. Hypothekenbanken .'J.s2 1· 4.29 4.s9 1 4.55 4.26 3.98 8.ss 8.20 s:» 5.11 4.95 1 4.91 4.67 ! 3.36 /Us 5.14 4.80 5.22 5.so 5.52 4.6ö i 5.72 0.78 0.70 0.75 0.79 0.78 1.76 1.73 3.48 32.14 99.7.9 84.66 98.28 37.64 98.51 40.Bo 98.so 40.75 99.94 4/J.56 9.9.94 44.69 99.so 45.~8 97.54 , 87.50 87.w 87.50 87.50 1 25.60 27.10 28.o3 27.52 ·- 30.99 98.o9 5. Trustbanken 6. Überseebanken 30.95 97.23 ·. _- Zusammen 1-6 23.02 1 10.53 :n.21 !_- 22.28 1 1 80.38 97.38 i - _ 22.53 1 22.11 1 Anteil der Obligationen, deren Verzinsung feststellbar ist, am gesamten Obligationenbestand. 1 22.35 1 23.9s 25.27 1000 Fr. 2,408,792 1,967,201 1907 2,637,932 1908 2,833,815 1909 1 4.a2 Zunahme der Obligationenverzinsung. Tab. 23. Von 1906 bis 1913 in Prozenten des Gesamtbetrages 1 1 1 _- Die Verz_insung feststellbar für bei allen Banken zusammen ausgewiesen 1000 Fr. 1906 21.38 1 I_ - _- 1 Tab. 22. -Iahr - 1 [ I J Von 1913 bis 1916 I J j Von 19131 bis 1917 Von 1916 bis 1911 Zusammen von 1906 bis bis 1916 \ 1917 (in Prozenten) 81.67 11. Kantonalbanken . 2,146,834 81..38 2,301,779 81.2.3 3,004,845 2,450,132 1910 3,243,803 1911 0.06 O„'J'l 0.7.91 0.85 0.08 0.46 0.78 0.86 0.10 0.44 0.81 0.91 0.26 0.73 0.74 0.32 0.67 0.71 0.48 0.31 1 2. Grossbanken . 0.4!! 0.38 t 3. Lokal- u. Mittelbanken . 0.47 0.34 81.51 4. Spar- u. Leihkassen 0.d8 0.25 0.01 2,634,820 81.2a 0„3.9 0.28 0.04 3,562,495 2,925,720 82.!iJ 1912 3,837,612 3,214,892 83 77 1913 4,018,701 3,438,584 1 85.i56 5. Hypothekenbanken . 6. Sparkassen 7. Trustbanken . 8. Überseebanken . 1911J 4,128,935 ,l,577,425 i 86.64 1915 1,147,138 ,l,543,677 85.45 1916 1!,237,431 3,631,967 85.71 1917 4,383,457 3,748,399 85.M 1 ~ - ~ t ·- ~ 0.i56 0.28 0.05 0.88 0.84 0.89 0.35 0.09 0.02 0.11 0.44 0.48 -Zusammen 1-8 1 1 0.4B 1 -- 0.28 -- --- 0.06 0.81 i -- --- 0.71 0.77 1 1 1 11 1 j 31 Prozentuale Verteilung der Obligationen auf die verschiedenen Zinsfüsse. Tab. 24. -Jahr Gruppe 1 1. Kantonalbanken . 2. Grossbanken . 3 Lo kal • u Mittel ban ken 4. Spar- und Leihkasseu 5. Hypothekenbanken . 6. Sparkuss en i 1 · . l 1 \ 1 l 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1Dl5 1916 1917 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 191H Hll7 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1906 1907 1908 1909 1910 1911 19\:l 1913 1914 1915 1 °/o 131/1 °/0 3 2.24 1.93 1.74 1.65 1.54 1.84 1.19 0.30 0.28 0.27 0.26 0.24 1 1 1 1 i i 1 - 0.01. 1 0.84 0.27 0.14 0.08 0.06 0.04 0.03 0.08 0.02 ().02 0.02 0.01 ().06 -- - - -·- - - - - - - - -~/2 °/0 133/4 °/0 26.31 15.36 9.75 1 ! 7.27 1 5.28 s.s« ' 1 i - 0.07 - ooe 4.17 - 0.01 0.01 0.01 0.01 0.@1 3.19 .... ... -- -- --- --- - - -- - ·~ - - - -- -- -- - - - 0.01 0.05 - ~--- ·- 14.18 10.93 39.04 27.42 11.99 9.w 9.8.t 9.12 8.44 7.70 7.07 6.41 6.08 5.76 4.74 4.65 4.54 t.s: 4.m 1.20 1.11 1.00 0.92 0.88 0.78 0.74 0.60 0.59 0.57 0.56 -- -- 0.02 -· 0.01 0.01 0.02 ---- -- - ·- 191G - 1917 - !J.23 7.57 6.81 6.39 6.01 4.92 1 i 5.01 4.06 0.74 4.45 2,89 ~1 fl •• 1 1).10 ! 0.03 0.01 0.38 -- 0.03 0.01 - - - - -- - 16.06' 42.os 74.61 82.05 77.os 24.31 7.24 z.t« 1.0!J 0.58 0.18 1 1 1 1 1 1 1 ! 0.85 1.12 2.11 1.58 0.80 [.90 15.06 35.99 44.76 87.39 23.75 13.92 -- -· 1 i - 1 - - 1 38.89 48.91 - - 1 1 1 - - 0 -~~-0( 19.64 39.76 58.41 3.99 4.28 5.31 6.16 50.09 68.67 73.80 57.21 53.51 ·- 1 --- 1 1 - i -- - - -- 1 -· 1 ---- 1 - - - - - -- 2.äS - - 9.01 - - - -- - - -- - - - - -·- -- - --- 0.14 t.s« 12.58 28.JIJ 46.75 /J3.4ö --·- 1 1 1 --- 0.11 - - -- -- - - - - - - - - - ---- -- - - - - -- -·- - - 1.58 10.36 10.16 --·- - 1.05 6.43 10.70 10.55 13.0B 1 -· - --- - - - --- - - - - 1 - - - 2.04 9.83 20.84 25.21 1 --- i - - - - - - --· - ------ ----- -·-- - - --- -· -- ·- - - - -- - - 45.73 - - 63.26 - ·- --- ---- - iw s.e 24.s1 --- - -· - ! - - - 85.92 52.16 5.!J.48 48.16 34.20 -· - - - .. - - - i --- - ·-- ---- 1 ···- - 1.68 Y.78 -- - 1.28 2.78 2.45 2.11 5.35 11.20 24.8ö 34.63 - -·- - 1 -- 34.48 31.09 1 - - 1 - - 0.42 2.68 12.81 27.35 33.41 so.oo 1 - ---- 0.17 9.71 21.83 32.38 36.50 a.so 1 - - 1 --- 1 - 25.49 -- 1.31 0.01 0.01 0.01 1 ëcos - 1 1 - 1 - o.ro ts,« °/o 15'/2 °/ol 6 °/u 5 1 -- 1 0.1u 0.05 -·· 6.58 2.86 -- - - °/o -· - 1.84 13.27 24.50 26.54 26Ji2 39.80 -48.41 39.05 22.Bö 11.80 6.22 1.93 12.10 11.54 20.28 71.to 56.81 41.62 14.62 8/J.62 1 1.86 29.05 46.43 45.24 26.54 12.81 1.29 5.65 13.74 13.37 15.80 26.81 42.88 87.54 28.11 13.10 9.72 (i.56 34.87 44.50 52.71 57.67 5.9.BB 48.11 28.16 19.99 1 0.03 14.24 ' ! 24.92 ! 23.œ 1 22.54 46.70 62.18 53.29 36.88 19.88 10.84 6.41 2.35 18.38 31;.86 38.98 30.12 63.67 72.18 41.68 24.37 10.03 4.41 2.18 os« 4.55 ---- --- 1 14.58 /,'.;17 0.8!1 1 4.23 1.78 18.28 12.30 11.71 78.71 .52.25 1-4.76 5.58 4.72 2.61 1 7.71 8.08 2.9ö 10.2.'J i 1 73.47 51.61 85.02 17.81 10.71 6.17 2.62 1.85 8.65 4.77 1 7.20 5,6'8 i 48.03 66.65 53.66 54.90 64.02 30.85 21.81 0.66 0.34 0.14 0.06 S\st 1 1 3.74 tta -- - 5.71 5.24 48.87 18.82 4.93 2.12 0.76 0.34 0.06 0.01 0.02 0.01 0.01 0.01 0.09 0.08 0.03 0.01 0.02 0.01 2.22 24.67 35.02 45.88 41.27 41.19 0.08 4.05 8.98 7.81 6.1(; 16.68 40.11 39.36 38.09 :J0.05 12.76 6.29 24.62 47.04 59.16 65.5.5 7 8.57 71.90 50.81 32.72 28.71) 14.10 5.BS 2.iJS 52.44 66.36 63.31 66.80 70.88 56.67 85.33 14.75 9.84 O„'JO - - 1 0.22 0.18 0.13 0.09 - 4'1/1 (j/J,72 41.17 16.05 8.42 4 ..51 2.45 1.45 0.89 1.66 0.61 0.29 0.17 0.11 0.06 0.04 0.01 °/o 14'/• "/o 141;, 0/o es.u l .!J.85 1.64 0.93 0.84 0.08 0.06 0.12 0.03 4 54.92 61.Sö 42.96 23.30 11.19 7.68 2.04 0.61 0.17 0.18 0.09 0.05 0.01 0.01 - - 1.01 0.65 0.27 0.19 0.04 1.22 1 1 2.57 0.9[, -- 1 3.07 2.01 1.61 l.85 -46.32 81.82 20.20 17.63 18.87 6.23 1 1 32 Tab. 24 (Fortsetzung). Gruppe Jahr 3 °/o 1908 1907 1908 1909 1910 19ll 1912 1913 1914 1915 1916 1917 ·- I 4 °/o 33/4 °/o 131/4 °/o 131/2 °/o O/o 14'/• 14'/, 43/t o;o /o 5 °/o 15'/• 0/o 0 6 °/o 1 7. Trustbanken 8. Überseebank .n ·l Zusammen 1-81 l - 1 - 1 - 1 ! ! - ·-- - ---- - - ·- - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - - - 47.@ 31.10 27.74 28.55 27.17 25.55 24.0B - i - -- - - -- -- - - ·- - - ' 1 - 11.16 11.41 19.04 22.05 21.25 36.75 47.76 45.S3 44.23 42.95 40.72 39.82 1 -- 1 1.60 1.33 1.20 1 - - 12.50 25.oo 25.oo 25.oo 25.oo - - 1 1 1 -- 1 - 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 8.28 2.97 :J.74 2.56 2.85 2.09 1.88 1.48 1.40 1.39 1.34 1.28 0.46 0.40 0.83 0.29 0.26' 0.23 0.20 0.18 0.17 0.17 0.16 0.15 13.25 8.S5 5.so 4.67 89.54 24.'9 12.95 10.30 7.61 4.oo 2.34 1.41 1.26 0.97 0.90 0.79 1 3.78 3.06 2.60 2.15 1.88 1.81 1.69 1.62 41.76 53.59 58.98 63.56 68.01 57.os 37.73 24.20 18.01 13.34 1 0.61 8.78 16.41 15.6'9 15.4fJ 27.79 43.64 38.33 30.23 15.86 10.45 6.30 -- - - 7.98 15.08 17.08 18.93 21.02 24.57 9.27 7.64 - - ·- - - ·--,- - 1.10 2.10 2.oo 1.26 1.20 - - 62.50 62.50 62.50 62.50 - 12.50 12.50 12.50 - --- - - - -- - - - - - 0.17 0.17 0.97 4.04 14.37 25.45 32.21 - 1 - - - 1.10 1.42 2.79 2.98 2.91 5.öS 10.61 29.44 39.23 44.01 36.60 32.46 - - ---- - 0.93 1.84 3.78 7.79 13.56 17.os -- - - - -- - -- 0.29 0.41 0.41 0.17 0 16 gemessen am 4: 0/o-Ziusfuss. Die Entwicklung der Obligationenverzinsung Tab. 25. 17.96 16.68 19.01 14.25 11.8S 10.65 10.u 9.85 9.85 8.88 61.27 59.74 1 1 17 08 ee,» 1 --· - - 88.84 71.61 1 1 - --- 1 - - ï914 1915 1916 1917 - 1 -- Von je Fr. 100 des gesamten Obligationennmlanfs waren verzinsbar Grnp1rn 1906 11 1916 1913 1917 1 unter 4 °/o Gruppierung der inslihlle nach ihrem wirtschaftlichen Charakter. 1 I zu 4 °/o I über I unter 4 °/o j 4 °/o I zu 4 °/o I über unter 4 °/o 4°/o I zu 4°/o I über unter 4°/o 4 °/o I zu ·1 °/o I über 4 °/o 1 1 1 1. Kantonalbanken . 2. Grossbanken 75.21 124.62 45.06 54.92 0.17 3.36 32.72 63.93 1.69 5.38 92.98 J.24 0.08 0.85 17.81 0.19 2.62 97.19 0.08 2.Bö 1,85 3. 4. 5. 6. 45.87 52.44 2.19 0.86 14.75 82.34 84.sg 0.13 5.24 94.68 0.09 3.74 96.17 49.62 48.oa 7.71 92.14 0.01 0.6ö 99.88 0.05 0.74 99.21 64.34 34.37 2.36 0.16 J.29 . 16.67 19.99 63.44 12.61 12.30 75.09 12.40 83.94 16.06 - 7.24 92.73 0.158 99.42 72.26 25.55 74.46 Lokal- und Mittelbanken . Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken Sparkassen . 7. Trnstbanken 8. Überseebanken Zusammen 1-8 - 88.84 --- --- 0.03 - 27.74 - - --- 11.1s - 66.MJ 41.76 1.71 5.22 81.15 18.8ö - 72.47 51.s,; 27.158 - 46.47 34.6u 57.63 60.12 3!1.22 51.78 46.32 - - - - - ------- 100.oo 96 . .r.J 98.12 11.71 75.89 - 0.18 99.82 - 24.os I - 75.97 - 100.oa 24.20 70.158 4.09 0.01 14.m 85.62 i.o9 I 98.91 - 0.J9 99.71 0.51 8.87 90.62 - 0.14 99.86 - 0.96 99.04 1.68 0.10 12.99 86.91 0.01 1.38 98.61 0.08 0.54 99.48 7.77 0.24 11.04 88.72 0.02 1.U' 98.42 0.07 1.41 98.52 0.66 1.84 20.u 77„92 1.85 7.86 90.79 .1.21 6.22 92.67 1.90 4.06 18.28 77.tiii 2.49 8.86 88.66 2.04 7.80 90.16 7.7.9 1 86.64 9.27 3.74 7.64 88.~2 ~o:m..~:i~ Gruppierung der lns!itu!e nach der Höhe ihres Nominalkapitals. 1. Ohne Kapital . 2. Kapital von Fr. 3. ,1. 5. 6. 7. 8. ,. " " ",, " " " ",, ,, ,, ,, " ",, " " 1--· 100,000 100,001--- 500,000 500,001-- 1,000,000 1,000,001-- 5,000,000 ü,ooo,001-10,000,000. 10,ooo,001-20,000,000 über 20,000,000 Zusammen 1--8 1 68.64 29.45 :8..45 5.9 :s 41.llJ 06.M 1 1 2.01 9.20 23.89 66.91 8.83 1 1.:7 3.92 29.m 67.01 2.158 111.18 I t.rt 5.22 24.jO 70.68 1 i ~1-;;-l 1 83.38 7.71 6.42 86.21 2.81 8.88 86.6-; 3.74 1 85.87 88.81 ~188~ 1 33 Verhältnis des Akzeptumlaufs zum Inlandwechselbestand, Tab. 26. 1 1906 1913 1914 1 1 in 1 1916 1000 1917 1 1 1 1 1 1915 1 1 Franken 1 Kanlonalbanken. ! 1 Tratten und Akzepte Inland portefeuille Akzeptumlauf in Prozenten des Inlandportefeuilles . 1 ,; u Zahl der Institute 10 s li) 1 19,087 I 13,856 147,671 158,519 9.88 12.04 19,1461 18,818 168,287 167,149 11.38 8 22,702 21,246 178,494 207,944 11.w 12.72 3 3 10.u i Grossbanken. ,, ~ 105,722 119,961 106,590 Zahl der Institute Tratten und Akzepte Inland portefeuille 2 62,652 107,905 102,550 Auslandportefeuille 26,664 16,201 6,471 Akzeptumlauf in Prozenten des Inlandportefeuilles . 168.u 111.17 1 6,924 91.~9 103.94 3 109,501 , 92,969 119,953 173,151 80,262 200,818 10,024 I 1,051 53.6~ 39.w 1 1 Lokal- und Mittelbanken. i Zahl der Institute Tratten und Akzepte Inland portefeuille Akzeptumlauf in Prozenten des Inlandportefeuilles . 1% 7 5 5 7 5 12,643 6,188 7,952 4,760 6,083 7,853 27,526 15,784 14,947 10,961 15,165 15,300 39.20 53.20 43.48 40.11 51.38 __ 45.9_8 1 1 1 1 Zusammen. 1 Zahl der Institute Tratten und Akzepte Inland portefeuille Akzeptumlauf in Prozenten des Inlandportefeuilles Tab. 27. 28 1 16 11· 1 109,361 132,221 145,236 133,688 133,079 121,~54 237,849 282,208 285,784 298,063 366,810 424,062 55.59 51.4ß 46.78 44.65 33.19 25.79 Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern bei den Trnstbanken. Trustbanken 1 Fremde Gelder in Fr. 1000 I Eigene Mittel 1 Nominal· kapital Reserven Einbezahltes Kapital + Reserven 1 ! 1 1 230,634 11 in Fr. 1000 + 1906 1 18 25 !() 164,518 fi il li Eigene Mittel in Prozenten der fremden Gelder unter Berücksichtigung des einbezohlten Kapitals Nominal- kapitals +Reserven 1 -j-Reserven 107.a, 71.BB 1907 248,199 259,634 188,884 104.61 re» 1908 274,749 280,813 206,563 102.21 75.18 1909 290,605 310,053 217,203 106.69 74.u 1910 348,804 328,800 232,700 94.26 1911 387,974 370,453 278,053 95.48 71.67 l!H2 468,399 390,294 293,99,! 83..'JiJ 62.77 247,518 1 66.71 1913 514,040 415,926 334,576 80.91 65.09 1914 508,550 450,404 354,004 88.f58 69.61 1915 521,723 454,580 359,980 87.18 69.oo 1916 553,802 457,726 364,576 82.65 65.83 1917 587,708 466,468 375,593 79.ifl 6/J.,11 5 1 34 Durchschnittliche Obligationenverzinsung. Tab. 28. . G,:ppo . . 1906 1907 1908 1909 i. Kantonalbanken . 2. Grossbanken 3. Lokal- und Mittelbanken . 4. Spar- und Leihkassen . 5. Hypothekenbanken . 6. Sparkassen 7. Trustbanken ·:·;., , s.s: 0.91 s.« 8.98 1 :~ I i 3~ 1913 l ,œ I ''.'. 3Ml S.w 4.04 -t.o; 1.11 3~! -i.œ 1910 11911 1912 1 1914 1915 1916 1911 ! ,~ I 4.~ 1 4M 4.11> -L~ 4.87 4.M 4.66 100 : 1 4.74 4.o4 1 4.uu 4.o6 ,1.Jo 1 -1.19 i.B5 4.4ß 4.58 4.69 4.79 -t.io 1 4.11 4.ori 4.1s 1 4.21 4.36 4.42 4.51 °'1.G1 4.6! 3.9o 8„9, ,'f.98 -i.oo 4.12 4.22 4.aa 4.40 4.44 4.01 4.02 4.15 4.15 1 3.ss 4.02 3.so 3.78 1, 1 i 8.76 -t.o« 8. Überseebanken Zusammen 1-8 3.ss 1 3.s5 8.118 4.10 4.14 J_ - - 8.s1 3.89 1 'i .J.01 .J.20 4.a2 4.89 4.62 4.6o 4.6.o 4.28 4.86 4.41 4.-12 4.45 4.w -4.02 - 4.84 5.oo ·4.o5 4.13 4.21 4.Bt 4.,2 -=-- _---=___ 3.98 /J.11& 1 3.99 --~~i~ 4.ös 4.52 1 Sparkasseneinlagen. Tab. 29. --·- 1-1906 11913 _________________ Gruppe L914 11915 11916 1 1911 _ ________________ 1 f 19061191311~4 r 1915 191611917- Gesamtbetrag in 1000 Franken 1. Kantonalbankeu . In Prozcn teu des Gesamtb ctrages 348,5051 559,661 597,646 627,712 674,441 744,639 25.49 31.81 83.,1'1 34.85 35.18 36.181 62,737 68,485 70,107 73,110 79,119 87,886 4.59 3.87 3.92 4.oo 4.12 4.27 7.4ß 2. Grossbanken 3. Lokal- und Mittelbanken 141,436 151,209 129,595 129,B36 lß9,068 153,607 10.S5 8.64 7.25 7.08 7.25 4. Spar- und Leihkassen . 140,886 154,545 141,594 143,716 150,673 164,136 to.so 8.72 7.92 7.86 7.85 7.98 5. Hypothekenbanken 156,744 211,609 212,495 214,069 219,641 221,851 11.47 11.95 11.89 11.71 11.44 10.78 6. Sparkassen . 516,664 625,111 635,109 638,222 654,605 685,914 37.so 35.BJ 35.58 34.9J 34.10 33.83 7. 'I'rustbanken --- 8. Dberseebanken - - - - 958 1,294 2,084 1,787,504 1,827,459 ---- Zusammen l ··-8 1,366,972 1,770,620 1,919,631 ----- --- 2,058,033 --- -- - - 0.05 100 100 i -- - 0.07 0.11 -- 100 100 -- 100 -- -- 100 1 1 ! : . 1 . 1- Tab. 30. l Eigene Mittel Grn1lpe 191~ 1906 1 1914 1916 -=r~-;~;-- Zusammen 1-ß 338,531 471,937 268,415 50,117 196,463 52,691 352,501 474,652 268,883 49,123 191,601 52,627 368,181 491,360 267,363 51,175 194,711 54,708 1,378,204 1,389,387 1,427,498 ---- 956,364 1 Verhältnis der eigenen Mittel Fremde Gelder 1 =~906-- -1;1~914 191~- 1000 1917 1 1 In 1. Kantonalbanken . 184,431 2. Grossbanken . 341,193 3. Lokal-u.Mittelbanken 227,730 4. Spar- u. Leihkassen 37,958 5. Hypothekenbanken . 130,532 6. Sparkassen 34,520 ! Franken 387,7391 1,491,390 5ll,051 927,581 278,123 780,953 51,811 311,828 837,701 193,523 56,930 567,557 1,479,177 4,917,010 i 2,282,985 2,387,190 2,669,048 1,579,718 1,599,342 2,242,251 862,243 834,998 927,859 336,773 323,790 352,272 1,369,694 1,384,496 1,444,698 738,500 754,674 783,295 2,881,128 2,735,032 1,039,287 372,803 1,450,892 826,277 7,169,913 9,305,419 7,284,490 8,419,423 35 Verhältnis des Akzeptumlaufs zu den Kontokurrentdebîtoren. Tab. 31. 1906 1913 1916 1914 1 1917 1 ·Aktiengesellschaften ~'.alten Akzept- Konto- Tratten I föeot· Konto- Tralten Akzept- Konto- Tratten Akzept· Konto- Trat!en I Akzeptumla f umlaut umlaut umlaut (ohne Hypcthekenbauken , korrentund ~miaut korrentund und und in Pro korrent-1 und I in Proi i Pru- korrentin Pro- korrent-1 Trnst- und Uberseebanken) . 1 m Prodebitoren Akzepte zenten debitoren Akzepte zenten debitoren j Akzepte zenten debitoren Akzepte zen ten debitoren Akzepte zenten der Deder Deder Deder DeI der Debitoren bitoren In Fr. 1000 bitoren In Fr. iooo li äitorsn In Fr. 1000 bi:oren In Fr. 1000 In Fr. 1000 11 I ! ! ! 1 I 1 Fr. Kapital 1 '°"' ~ 1361 551124.891 443 1100,000 221 245 7401 lv4 18.11 503 100,001500,000 10,881 1,528 14.04 7,169 1,137115.86 8,943 1,1251 12.58 6,914 l,137 500,001- 1,000,000 33,349 4,369 13.10 39,120 2,326 5.95 27,589 1,762 6.89 9,907 J,048 1,000,001- 5,000,000 188,238 23,626 12.ö5 195,535 17,146 8.77 195,979 16,538 8.44 196,282 17,891 5,000,001--10,000,000 49,282 14,223 28.86 96,447 6,835 7.09 85,815 6,8741 8.01 54,436 5,542 10,ooo,001-20,000,000 227,471 73,106 :82.14 59,671 2,284 3.88 56,860 636 1.12 98,433 4,380 über 20,000,000 420,978 172,010 40.86 947,963 344,260 36.82 971,357 240,457i 24.75 1,075,547 222,563 -------- ------ Zusammen 21.ö5 418 125 29 ,91) 7.27 7,078 397 5.61 10.58 9,225 861 9.88 9.11 201, 789 16,958 8.40 10.18 57,282 5,827 10.17 4.45 127,334 6,627 5.20 20.69 1,240,823 195,368 1ù.75 ----- ------ 930,939 288,996 31.04 1,346,126 37 4,043 27.79 1,346,986 267,521 19.86 1,442,656 252,172 17.48 1,643,949 226,163 13.76 1 Prozentualer Tab. 32. Anteil der einzelnen Gruppen am gesamten. Akzeptumlauf. f1sos f~913 l 1914 f 191s [ 1~1~ 1917 Kantonal banken 1_,ah r 1. Ehemalige Emissionsbanken mit beschränktem Geschäftsbetrieb 2. Kantonalbanken . 3. Grossbanken . Zahl si;[,nj () .•9b -· 5. Spar- uud Leihkassen 6. Hypothekenbanken 7. Sparkassen . 8. Trustbanken 9. Überseebanken 1 100 1 100 1 Lokal- Grossbanken linMill,1 gegen Zahl I in Mill, 1 gegen fr, Vorjahr sadne{en Fr, Vorjahr und Mittel· banken Zahl linMill,1 gegen sf:{en Fr. Vorjahr 1 5.8ï 4.81 6.75 6.68 80.01 86.12 82.81 81.85 12.87 7.18 8.84 7.96 0.61 0.75 0,90 1.08 0.68 0.34 0.29 0.62 0.09 0.22 0.89 0.33 0.02 0.58 0.52 1.48 I 4. Lokal- und Mittelbanken Zusammen 1-9 Akzeptumlauf der Kantonalbanken, Grossbanken Tab. 33. und Lokal· und Mittelbanken. 100 ! 100 1 ; 1906 8.96 10.18 77.28 74.62 9.90 10.96 1.13 1.o5 0.54 0.94 0.09 0.01 2.10 2.34 100 1 1 15 19 - 9 254 54 39 1907 16 11 - 8 9 273 + 19 51 11908 1 1909 1910 16 15 +1 9 262 - 11 57 41 ,12 16 j 21 15 24 +tl 9 308 + 46 56 37 +3 9 326 18 60 1911 17 31 9 312 14 58 1912 18 26 +7 -5 + - 7 309 - 54 1913 18 20 -6 7 357 3 ,18 1914 18 20 - 7 246 + -111 1915 17 21 +1 7 259 + 13 1916 1917 15 16 27 28 +6 + 1 7 7 229 - 30 - 23 1 l 1 .lOO 206 - 1 - + 2 + - 5 42 + 5 48 42 + - 6 6 48 30 -12 47 45 26125 - 4 1 41 36 29 30 4 1 + + 1 zu den fremden Geldern. Eigene nnd fremde Gelder zusammen Eigene Mittel in Prozenten der fremden Gelder li Fremde Gelder in Prozenten der eigenen Mittel li ===;===;===.=c=- 1906 1913 1916 1914 1917 • 190611913 l 1914119161191711 1906 1 1913 / 1914 1 1916 1 1917 ---In 1,675,821 1,268,774 1,008,683 349,786 968,233 602,077 1000 2,621,516 2,051,705 1,130,658 386,890 1,566,157 791,191 5,873,37418,548,117 Franken 2,739,691 2,073,994 1,103,881 372,913 1,576,097 807,301 In 3,037,229 2,733,611 1,195,222 . 403,447 1,639,409 838,003 3,268,867 3,246,083 1,317,410 424,614 1,644,415 883,207 12.37 36.78 29.16 12.17 15.58 6.08 1 1 14.83 I 29.88 31.13 14.88 14.s, 1.18 1477 j 29.68 32.20 15.17 13.s4 6'.117 1 1/J.79 21.91 28.s2 14.58 13.48 6.98 743.06 724.98 677.22 13.46 ! 808.64 674.38 535.18 456.34 18.69 271.86 834.70 336.95 26.76 342.98 821.24 373.68 847.04 310.54 719.54 688.87 13.90 821.51 671.97 659.14 749.78 741.97 722.59 13.84 641.761 697.1s 6.s9 1,644.14 1,401.57 1,434.01 l 1,431.77 1,451.,19 9,846,921 10,784,596 19.46 19.22 19.07 16 ..9ö 16.90 I! 8,6ï3,877 1 Prozenten 514.14 1 ü20.241_5_2_4-.w-) 589.80 1 629.09 36 Gliederung (Iu T~b. 3i. 1000 Franken.) Leicht greifbare Mittel Jahr Gruppe Anzahl der ßanken guthaben Schweizerische Nationalbank Darlehenskasse der schweizerischen Eidgenossenschaft . • 1. Kantonalbanken Il . 2. Grossbanken . 1 · . 1 S. Lokal- und Mittelbanken 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1 1914 1915 1916 1917 1 l 1 1 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 llH4 1915 1916 1917 22 22 1 1 1 l 1 1 l J 1 1 22 22 22 22 22 22 23 23 23 2~ 84,01811 128,353 11 141,617 ' 167,696 172,642 188,658 194,422 296,3ï4 324,022 404,543 428,350 105,553 108,~27 153,829 150,333 158,393 171,932 146,541 196,271 190,007 222,319 360,312 j Ausland 77,870 1 63,746 . 111,044 99,842 137,403 151,317 109,370 180,973 1142,449 183,795 327,3ï4 27,683 H,681 42,785 50,491 20,990 20,615 3ï,l 71 15,298 47,558 38,524 32,938 2,7161.1. 10,445 14,702 18,012 16,830 25,492 28,385 19,552 20,954 22,140 45,201 Inland li 168,307 157,553 151,070 153,088 14ï,642 160,075 175,101 207,231 187,595 212,783 277,211 324,272 33,944 33,061 16,465 14,512 ll,750 11,761 15,58,! 14,251 8,128 5,938 7,9ï6 6,017 1 66,087 61,836 79,899 96,939 92,574 97,684 97,911 105,398 141,028 282,605 361,480 537,844 248,727 292,005 296,974 352,247 345,291 392,329 400,358 403,ï03 343,469 423,384 578,552 724,043 222,063 258,050 273,223 314,502 321,57ï 373,250 384,242 387,502 336,998 416,460 568,528 712,1392 26,664 33,955 23,751 37,745 23,714 19,079 16,116 16,201 6,471 6,924 10,024 11,051 11 49,804 43,698 45,0ïl 32,268 38,183 43,360 38,592 33,290 39,178 61,361 71,275 104,315 157,620 16ï,989 169,139 185,638 185,678 190,333 187,27-1 180,568 167,ï59 162,330 195,354 200,511 152,769 163,289 160,420 170,346 173,562 177,914 l 7ï,247 1 ï2,057 162,102 156,860 184,716 189,009 4,851 ,1,100 8,719 15,292 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 97 97 99 98 99 96 89 85 87 87 86 85 25,69ï 21,963 l 7,3ï6 15,60,! 16,146 18,139 18,380 15,ïOl 20,439 21,542 21,320 23,514 1 1: Zusammen und . Reports I 202,251 190,614 167,535 167,600 159,392 171,836 190,685 221,482 195,ï23 218,721 285,187 330,289 7 7 10,520 8,182 33,851 43,619 22,585 25,310 21,240 33,826 30,984 42,944 32,921 avon 65,612 80,424 92,497 .84,065 54,402 80,008 93,225 81,773 83,782 100,136 147,031 174,215 34,548 37,625 39,162 40,435 39,709 48,110 53,827 56,562 77,162 103,\Jll 133,468 140,762 7 il '""'" . / lombard· vorschüsse -82,5471 68,004 45,484 24,828 13,452 15,886 21,757 23,062 27,841 30,339 36,552 45,493 9 9 9 9 9 7 7 7 debi!oren Wechsel D 12,116 12,419 10,027 8,511 5,657 5,470 10,638 11,502 li 1 1 1 1 54,957 56,490 59,606 61,998 59,928 62,963 60,307 . 58,247 1 59,004 58,9ï8 57,147 56,936 405,363 395,532 365,122 338,491 287,174 330,693 365,974 384,564 366,350 408,lï4 525,917 606,933 466,699 479,257 515,458 661,221 641,787 696,892 702,191 693,791 650,207 89ï,924 1,140,831 1,459,168 117,337 87,791 ' 99,423 171,600 164,213 158,769 150,095 128,128 88,548 88,024 67,331 56,519 li li 1 li 202,807 255,407 343,999 379,660 370,450 411,392 390,588 546,023 565,967 691,946 866,784 37,608 54,931 31,040 25,425 37,608 54,931 31,040 25,425 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 9 il li Kassa und Korre· 11 Giro· spondenten-] 18,081 36,993 38,096 36,337 45,276 38,935 40,946 37,705 24,692 24,446 23,005 22,453 i 281,202 270,643 269,682 269,847 285,283 290,767 285,192 2Gï,264 252,068 269,679 310,954 350,793 37 der Aktiva. (In I II ~li 11 I . I Kontokorrentdebitoren D nszesamt O avon Vorschüsse I auf Termin 1 ""'''"" '''"''' Frankc~u.) 1000 Sonstige Aktiva --1. Hypo· 1 , l'i theken 1 li ·~ li Gemeinde· Effekten Kon~~itial- darlehen beteiligungan l 1 Mobilien Kapital 3,811 6,171 10,837 9,955 16,457 !i ï,066 6,378 9,329 8,099 ! 6,801 7,295 3,682 4,827 5,053 5,590 6,608 7,026 6,872 6,600 6,475 6,645 6,008 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 I 195,010 229,313 253,333 265,307 290,708 316,005 388,681 452,149 463,684 483,189 494,537 549,956 li < - 195,010 ' 229,313 253,333 265,307 290,708 316,005 388,681 452,149 463,684 483,189 494,537 549,956 359,614 407,404 441,473 453,945 490,764 499,992 472,389 429,372 414,832 406,449 428,848 489,518 11 - 1·1· ' 135,786 154;620 165,525 165,018 184,830 196,039 211,134 , 234,332 l 244,917 2-18,476 244,213 1 238,882 l 767,411 830,372 891,977 947,412 1,022,420 1,117,862 1,218,110 1,293,755 1,373,912 1,406,241 1,446,029 t,513,738 212,310 241,707 225,126 254,242 282,957 285,055 316,046 336,997 279,915 260,656 263,4'±9 293,614 77,757 78,021 90,398 94,105 109,131 131,008 150,396 143,020 147,738 149,949 154,963 80,194 121,347 138,219 149,575 165,471 180,086 191,498 194,518 166,684 163,520 163,825 162,907 235,398 20,317 18,433 18,578 18,785 28,306 30,885 27,962 27,105 26,124 21,635 27,486 35,730 105,992 106,733 110,800 112,696 123,091 131,744 120,379 104,083 92,95ï 92,392 91,246 96,64ï l 67,157 172,982 184,320 192,ï04 199,976 208,757 206,162 211,650 216,776 219,109 225,301 225,941 i l: li -= 1 1 Zusammen 25,000 11 2,02711 1,468 1 1,138 770 823 514 1,020 2,298 3,140 4,677 3,579 'i - l 685,787 473,477 769,945 528,238 772,955 547,829 846, 726 592,484 957,4 33 67 4,4 76 1,010,794 725,739 1,134.,035 817,989 1,202,114 865,117 1,138,982 859,067 1,183,334 922,678 1,308,953 1,045,504 1,485,250 1,191,636 379,931 425,837 460,051 472,730 519,070 530,877 500,351 456,477 440,956 428,084 456,334 525,248 Diverse Bilanz. summe Jahr li 1 1 Immobilien Nicht einund beza~lles 1 li 1· - 52,144 58,823 66,719 69,684 74,775 88,488 102,704 111,855 128,471 126,463 121,818 117,691 103 434 410 706 1,250 1,366 3,123 1,974 4,056 2,388 3,604 ,!,928 - "-F 11 - 1.,-=--l - 9,336 li 10,229 !1 12,493 i 14,160 14,7341 16,515 15,434 15,334 I 19,645 1 21,987 25,489 1 27,024 162,254 138,825 140,716 149,737 159,889 175,185 185,703 197,775 210,220 204,693 190,653 187,768 22,010 23,374 25,352 28,218 29,170 31,374 34,389 38,005 40,144 41,748 42,275 45,597 7,500 7,500 7,500 7,500 7,500 7,500 17,674 20,011 20,465 20,438 23,328 27,456 27,301 24,723 18,574 23,397 24,656 28,500 1,094,329 1,175,895 1,206,961 1,312,195 1,466,537 1,574,815 1,726,342 1,772,321 1,719,178 1,766,946 1,884,407 2,062,707 80,120 86,089 91,276 99,331 102,433 105,033 94,443 86,753 88,875 93,145 97,403 105,909 12,799 12,982 15,081 15,892 16,747 16,831 16,026 17,331 19,117 22,175 23,844 25,714 29,146 19,790 20,590 20,589 4 l,859 29,977 26,712 30,671 29,658 28,753 28,841 30,816 15,610 12,919 12,195 11,579 12,802 18,172 10,579 14,836 12,277 12,742 15,029 11,744 1 li 27,247 5,857 5,857 5,858 - 6,000 - 69,421 60,695 86,655 94,293 97,041 126,387 213,497 242,228 171,392 169,781 169,485 184,096 li 11 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 37,608 , 1914 - 128,584 136,068 131,204 134,180 149,864 144,421 144,598 138,355 147,227 162,357 195,813 230,273 1 - 1 237,327 292,873 386,027 420,975 419,338 450,998 429,858 589,250 608,681 735,069 908,666 34,520 37,466 42,028 41,315 48,888 39,606 39,270 43,227 42,71443,123 41,882 ::,~:~ 1 :::: 25:4251917 1,763,055 1,902,899 1,978,885 2,os,1,402 2,127,404 2,336,410 2,660,132 2,872,572 2,921,598 3,026,668 3,223,301 3,468,593 . 1906 1,561,028 1,655,152 1,722,419 1,973,416 2,108,324 2,271,707 2,428,533 2,466,112 2,369,385 2,664,870 3,025,238 3,521,875 1906 190ï 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1,072,060 790,858 1,108,409 837,ï66 1,164,405 884,723 926,227 · 1,196,074 1,017,228 1 1,302,511 1,333,524 l,042,ï57 1,262,967 977,775 1,191,039 923,775 1,156,740 904,672 1,168,467 898,788 941,602 1,252,556 1,377,740 l,026,!H7 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1,357,692 l,507,3G7 1,613,763 1,695,911 1,840,230 2,005,717 2,294,158 2,488,008 2,555,2,18 2,618,494 2,697,384 2,861,660 1 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 38 Tab. 34 (Fortsetzung). Leicht greifbare Mittel Anzahl li Kassa und I I Korre- li der Girospondenlen-1 Banken Jahr Gruppe gu!haber. 1 debitoren 11 -· I Lombard· Wechsel I D Insgesamt 1 vorschüsse und Reports . avon \ ln.1"~ Ausland Zusammen 4. Spar- und Leihkassen 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 19lï 88 90 90 90 86 84 75 72 72 71 71 71 3,368 3,129 3,320 3,833 3,718 3,307 9. 873 2'.693 2,845 3,404 3,460 4,173 3,243 3,8u6 4,498 5,082 4,702 4,806 4,635 3,503 5,046 9,948 14,747 21,238 16,902 17,988 19,549 20,239 19,689 16,830 14,929 11,067 9,282 9,980 19,617 15,747 14,810 16,633 is.ssi 17,839 18,642 16,251 14,384 10,951 8,890 9,170 18,219 14,496 2,092 1,355 lö8 2,400 1,047 579 545 116 392 810 1,398 1,251 209 729 657 540 712 784 1,171 1,046 993 888 784 840 23,722 25,652 28,024 29,694 28,821 25,727 23,G08 18,309 18,166 24,220 38,608 41,998 16 17 19 19 19 19 18 18 18 17 4,686 4,571 3,998 6,398 3 829 Ù48 3,899 3,601 3,373 3,572 3,560 2,971 20,703 3,790 3,721 3,850 7,411 5,764 9,285 24,278 14,860 30;784 33,350 38,419 8,601 13,855 11,910 13,111 11,694 14,960 14,227 16,143 12,308 9,587 12,464 12,222 8,428 13,724 11,910 13,111 11,694 14,960 14,227 16,143 12,308 9,587 12,464 12,222 173 131 5. Hypothekenbanken 1906 1907 1908 1909 1910 1911 l!:!12 1913 1914 1915 1916 1917 1,742 1,681 1,358 1,165 1,245 1,079 1,216 1,287 545 1,083 1,152 1,291 35,732 23,897 20,987 24,524 24,179 26,351 28,627 45,309 31,086 I 45,026 . 50,526 54,903 1916 1917 85 86 86 86 86 86 81 80 87 87 87 87 3,705 3,986 3,648 3,488 3,703 4,185 4,341 4,379 5,014 5,062 5,243 5,665 4,327 4,157 4,172 6,035 5,282 3,554 4,147 7,742 6,257 10,246 15,367 19,169 8,525 10,337 10,027 11,683 11,839 12,164 10,310 13,362 8,583 10,769 10,077 11,229 8,525 10,337 10,027 ll,683 11,839 12,164 10,310 13,362 8,583 10,769 10,077 ll,229 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 14 16 18 19 18 19 21 21 23 23 24 24 222 594 1,301 1,614 722 3,011 4 529 '352 1,805 1,740 1,029 3,243 23,529 25,287 38,905 27,783 28,329 35,485 40,461 60,421 56,844 48,909 57,239 72,790 3,162 878 2,296 2,588 3,204 2,423 1,072 8,693 3,673 5,455 5,061 ,t,642 3,162 878 2,296 2,588 3,204 2,423 1,072 8,693 3,673 5,274 ,1,891 4,642 1914 1915 1916 1917 2 2 5,829 9,372 8,383 96 6,854 11,048 10,643 5,390 9,921 4,498 7,244 233,305 222,998 268,763 256,022 230,883 270,661 288,256 316,405 353,849 555,037 I 711,132 973,380 645.788 693;666 677,430 753,106 736 787 300'.8,5 818,855 855,018 750,718 844,724 1,113,556 1,298,683 is ie 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 6. Sparkassen isis 1 7. 'I'rusthanken . 1 8. Überseebankeu { 1 Zusammen 1-8 2 1 1 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1 331 336 340 341 339 335 314 306 319 318 318 316 1 1 i' 1 16,557 18,480 17,847 21,206 20,824 19,903 18,798 25,483 19,854 26,077 30,687 36,063 1 181 170 9,921 4,498 7,244 11,330 16,511 18,604 15,503 10,829 16,730 6,313 9,367 2,526 4,094 38,243 43,270 61,106 47,488 43,084 57,649 52,375 79,333 64,848 60,198 63,329 80,675 5,139 3,907 6,986 27,743 28,825 33,256 5,486 1 11 154,769 139,872 114,289 96,200 81,279 97,186 109,606 106,850 144,308 178,942 213,015 225,917 1 li 11 i 578,064 620,464 628,327 683,157 688,160 757.037 776)83 815,939 720,149 820,903 1,076,106 l,~~68,862 67,724 73,202 49,103 69,949 48,627 43,838 42 272 39:079 30,569 23,821 37,450 29,821 il 233,656 200,195 217,744 287,143 282,203 279 260 260:048 235,780 181,447 181,420 156,405 138,039 1,267,518 1,256,731 1,278,226 1,392,471 1,331,152 1,447,982 1,476,765 1,514,053 1,430,322 1,760,123 2,194,108 2,636,019 39 Sonstige Aktiva - Kon!okorren!debitoren Insgesamt I I Vorschüsse \1 I Davon gedeckt : ] ungedeckt 11 58,8321 73,100 81,5201 87,469 84.5961 87,402 77.3661 83:028, 74,7601 73 449 75:9131 8·1,244, li I , darlehen 1 - i 1,182 2,289 3,020 3,718 5,339 4,995 5,328 6,315 4,204 3,959 24,063 26,947 33,088 42,391 -19,326 65,805 52,303 51,747 ,Jß,701 !6,168 52,632 ~~7,822 24,0631 26,947 '''1088 "'' 391 1· ,12 48:9261 64,994 51,503 50,9471 46, 101 j rn,132 1 52,251 I 16,865 - 10,781 12,185 15,107 15,297 10,120 20,364 16,586 16,612 17,193 16,979 18,098 21,23G 10,731 12,185 15,107 15.297 rn;120 20,364 16,586 16/i12 1 ï ,193 16,979 18,098 21,236 - 1 i 1 1 1 1 1 ! 1 1 1 1 -~- 1 - 1 400 811 800 800 300 36 381 957 0 1 1 1 1 57,430 59,698 60,125 61,924 60,416 58,815 55,083 56,660 56,827 56,131 56,870 59,221 193,148 205,256 220,969 235,485 227,805 232,549 202,:no 201.159 189)36 188,570 189,727 185,442 1,645 1,807 3.513 2;835 3,542 4,396 4,343 4.375 6;902 6,313 7,466 7,602 6,679 10,350 12,692 12,642 16,887 18,566 21,179 17,394 14,766 15,020 15,001 15,308 869,216 920,061 989,690 1,062,312 1,177,583 1,266,533 1,337,215 1,388,295 1,414,983 1,433,701 1,441,897 1,450,260 9,114 9,954 9,735 9,876 12,385 11,572 15,065 17,519 18,163 26,248 24,741 17,164 25,874 28,609 30,353 33,770 36,361 38,911 43,231 40,708 43,797 44,492 46,528 48,738 426.661 442;016 454,951 475,910 497,240 512,906 520,382 552,076 553,012 554,942 555,860 569,337 3,125 3,180 4,520 ,t,760 5,068 6,102 6,979 7,364 10,382 7,509 10,453 13,167 ! (il,313 64,035 59,875 82,499 84,294 97,491 123,021 137,888 148,473 HiS,034 186,657 232,687 2,847 2,638 4,745 - 61,313 64,035 59,875 82,499 84,294 97,491 123,021 137,888 148,473 168,034 186,6571 232,687 1,017 1,341 3.880 - 1 ·- - 1 --- i 1 ! 1 - - i 1 - 1 1 - --- -- 1,830 1,297 865 - i I Konsortial· beteili· gungen 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1,188,040 1,341,222 1,432,225 1,539,392 1,689,88'1 1,812,037 1,947,535 2,035,113 2,025,427 2,118,251 2,305,688 s.sie, 142 232,627 260,140 244,886 275,316 314.683 320;469 350,147 369,897 313,497 289,939 296,385 384,260 Kapital 1: Diverse ;: Zusammen Bilanz· summe Jahr " Il l: 1 li ! 'I 12,033 12,583 13,316 15,495 16,118 16,811 16,583 16,868 16,940 21,073 26,690 38,089 3,634 3,445 3,832 3,701 3,135 2,668 2,445 2,533 5,071 5,327 5,473 5,198 19,259 28,960 27,908 39,198 36,423 39,206 32,478 34,481 34,535 32,116 33,113 39,891 7,764 7,190 1 7,406 7,280 8,067 7,725 6,986 7,997 7,547 8,905 9,672 10,044 5,902 6;350 7,065 7,311 7,297 7,164 7,552 7,462 7,042 7,614 8,290 8,878 332,687 362,369 391,522 416,509 405,929 '114,193 371,141 377,217 362,852 364,992 374,833 392,833 356,409 388,021 419,546 446,203 434,750 439,920 394,749 395,526 381,018 ,]89,212 413,'141 434,831 2,000 2,927 2,028 5,000 5,750 2,000 5,750 5,910 5,750 5,750 5,750 5,750 18,431 19,547 21,006 22,588 24,176 29,708 26,464 29,121 35,447 36,750 37,331 34,573 956,526 1,025,936 1,103,553 1,201,287 1,330,597 1,441,115 1,497,440 1,552,464 1,577,892 1,604,658 1,620,137 1,620,812 992,258 1,049,833 1,124,540 1,225,811 1,354,776 1,467,466 1,526,067 1,597,773 1,608,978 1,649,684 1,670,663 1,675,715 63 11 130 I - 1 i -~ 1 -620 120 137 246 200 200 200 1 1 19061 l!l071 19081 19091 19101 1911 i 19121 1913! 1914 1915 1916 1917 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 10,279 16,705 10,971 24,506 33,455 24,941 36,239 25,768 23,441 27,432 31,020 85,448 -- - - - - 19,068 38,950 49,128 - - - - - - - - - 55,883 50,992 49,292 47,161 - - - 419,797 454,736 ,lß0,864 504,G61 564,171 600,024 637,641 621;965 624,443 633,892 639,841 !'}74,438 244 204 156 262 578 38 500 2,305 2,277 2,245 2,216 2,191 8.967 9;344 10,030 10,665 11,498 12,265 12,507 17,791 14,495 15,600 15,180 15,794 273,645 320,657 356,989 362,503 428,702 478,668 523,816 576,598 630,390 628,188 638,945 613,340 620 1,008 915 892 865 858 850 920 1,210 1,200 1,180 1,160 83,000 70,750 74,250 92,850 96,100 92,400 96,300 81,350 96,400 94,600 93,150 90,875 37,455 18,917 14,641 10,900 15,607 18,190 22,462 19,002 24,438 29,701 32,046 32,133 466,312 492,072 517,641 574,150 659,023 731,616 841,638 890,654 924,352 949,155 982,998 1,005,643 504,555 535,342 578,747 621,638 702,107 789,265 894,013 969,987 989,200 1,009,353 1,046,327 1,086,318 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 376 1,369 1,343 200 2,388 4,543 '1,931 530 59,836 57,387 59,923 52,092 87,579 86,212 93,179 57,578 1914 1915 1916 1917 5,587,155 6,010,060 6,361,167 6,792,695 7,428,823 7,947,278 8,454,482 8,780,615 8,896,391 9,053,574 9,373,264 9,874,673 6,854,673 7,266,791 7,639,393 8,185,166 8,759,975 9,395,260 9,931,247 10,294,668 10,326,713 10,813,697 11,567,372 12,510,692 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 ~--~ 2,544,940 2,708,966 2,8!:ll,482 3,079,294 3,305,110 3,549,173 3,717,6,17 3,862,7'17 3,967,822 4,Çll7,380 4,071,013 4,227,277 I 66,131 74.198 8Ù97 87,861 97,020 111,92,r 132,214 143,087 167.97'! 168;921 168.082 rno;552 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 191G . 1917 6,834 6,841 7,304 7.353 8;378 8,958 9,104 9,676 10,199 10,968 12,124 12,460 782,210 829,398 871.992 918;843 1,027,'165 l,09G,845 1,134,320 1,180,474 1 1,269,569 l,283,3(i0 1,335,481 1,384,326 1 - -··-· -·-- - 588,751 608,655 633,004 666.416 709;279 737,065 745,988 776,176 792,361 'i'.93,154 811,980 851,979 605.308 627;135 650,851 687,622 730,103 756,968 764,786 801,659 812,215 819,231 842,667 888,042 106,315 106,216 110,583 118,399 134,036 137,521 136,699 129,644 141,006 140,419 151,521 169,056 -- 1,415,667 1,601,362 1,677,111 1,814,708 2,004,567 2,132,506 2,297,G82 2,405,010 2,338,924 2,408,190 2,602,073 2,950,402 11 "''" ,,,-11 bezahltes i Immobilien und Mobilien 1 1 - Effekten und , 1 11 - I 1 li 1 58,8321 78,100 82,702 89,758 87,616 91,170 82,705 SS,023 80,088 79,76,t 80,117 88,203 auf Termin I Gemeinde· Hypo· !heken 1 - '~~~ !1173,460 "·''' 121,958 65,069 128,548 1 147,783 72,883 1 110,381 i 172,057 77,496 132,058 1177,774 81.096 157,645 191,749 8~;9~9 132,?35 ! 239,342 8o,2;:,4 129,382 ;1320,362 91,796 120,373 1 355,163 103,133 140.331 284,195 114,ß!'.)8 1131;548 11 295,58:3 124,600 130,157 ,1302,017 132,128 11129,832 315,718 1 ~ 40 Prozentuale rc li li , 1 1 1 j Prozentuales Verhältnis der Kassa und Giroguthaben zu den fremden Geldern. Verteilung des gesamten jährlichen Bilanzzuwachses. Tab. 35. Tab. 36. ,-~-~-,;··-:-ro [z-,e-1~-:e_1_,:--1 Zuwachs 1. Eigene Gelder . . . . . 2. Check- und Girorechnungen und Korrespondentenkreditoren . . . 3. Kontokorrentkre.ditoren . ' 4. Obligationen . . . . . 5. Sonstige Depositen . . 6. Sparkassengelder . . . . . 7. T:atten und Akzepte , 8. Diverse . . . . . . .. . . . z;usammen + 5 + + + 1 !J 53 + 12 11 + -~1 1 f 12 - 3 + + + + + + - + 100 i5 1 20 40 , j Anlage Girogelder und Korrespondentendebitoren . 2. Wechsel 3. Lombardvorschüsse und Reports . + - 3 + Leicht greifbare Anlagen Debitoren insgesamt . Hypotheken . Effekten und Konsortialbeteiligungen Diverse Tab. 37. 1.01 + + + + + + + 26 7 + + 7 2 100 - 1 1.22 1 1.37, 1 1.58 s.se 5.9ö 2.3o [ 2.M I o.so I O.ss 1.03 0.9s · 1.12 i 0.2b. 0.24 O 25 0.25 0.20 0.66 0.69 0.66 0.67 0.67 0.69 0.10 0.171 0.Bö O 88 0.19 - 9.oo 114.84112.os 2. Grossbanken 3.68 /J.58 3. Lokal- und Mit.telbanken 2.19 1.82 4. Spar- und Leihkassen Los 5. Hypothekenbanken 0.51 4.s2 1.1, 2.45 5.15 1 1 15 ô 15 2 6. Sparkassen 2 . 7. !.rustbanken 1 f 1 1.71 1-:;:;-f~ 2.15 l 0.55 0.22 ---;,86 ---;,; 29 20 - 58 1 1917 2.53 1 j 100 + + 25 36 l 19061191311914119!511916 . Zusammen 1-8 + Zusammen ,, 1. Kantonalbanken 8. Uberseebanken 1. Kassa, 4. 5. 6. 7. l i 1 ' -=;,,==~=;,=~=~==~ 1 2 1 47 30 17 5 1 100 Wechsel- ~~=-~-~-~=:"~""""'~""""~""""""""""""""""~"""""""""""',=e"""""""""""'~~....,.,..,..,, ..••.•,.,,.,.,.,.,.,,,~ Inlandwechsel - 1906 - 1913 1914 1915 _1916 __ I 1 1911 In. 1000 Schweizerische 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Nationalbank 1109,370 Kantonalbanken Grossbanken Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen . Hypothekenbanken Sparkassen . Trustbanken Überseebanken 168,307 222,063 152,769 14,810 8,428 8,525 3,162 i Zusammen 1-8 1 207,231 387,502 172,057 10,951 16,143 13,362 8,693 , 578,064 i 180,973 1142,449 183,795 3~ 187,595 336,998 162,102 8,890 12,308 8,583 277,211 568,528 184,716 18,219 12,464 10,077 4,891 324,272 712,992 189,009 14,496 12,222 11,229 ,1,642 3,673 1 212,783 416,460 156,860 9,170 9,587 10,769 5,274 _ 815,939 720,1491-8-20-,9-0_3_ 1,076,106 Anteil der Auslandwechsel Tab. 38. 1906 I Gruppe Schweizerische 1. 2. 3. 4. 5. 1-= li Tl Kantonalbanken Grossbanken Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen . Hypothekenbanken 4 3 1 1--5 -44 li Gesamt, portefeuille Davon Auslandwechsel In Fr. 1000 1 - Nationalbank. Zusammen li Zahl der Institute 1913 1 - ~ 1 - 1 Zahl der Institute ln °/o - 1 1 I I li Gesamt· portefeuille li Davon Auslandwechsel JJ ln Fr. 1000 li 146,541 1 In '/• 37,171 25.87 14,251 16,201 8,511 116 6.43 1/1.05 1 202,251 89,316 33,255 6,908 1,559 333,289 33,944 26,664 4,851 2,092 173 f 67,724 22 3 9 3 16.78 29.Bö 14.59 1 1 30.28 11.10 20.s2 '~ 221,482 124,106 43,636 4,126 1 · - ~393,350 1.9.w 2.s1 - - ··--1 39,079 J 9.oo I f 41 Lombardvorschüsse Tab. 39. 1906 Gruppe 1 1913 1 1914 und Reports. 1915 1 1 1916 1917 j 1~;4 ~~ 19061~13 ~-- 1917 In Prozenten des Gesamtbetrages In 1000 Franken 1 1 Schweizerische Darlehenskasse do, Nationalbank. . .0„1,. Eidgenossenschaft - 28,385 19,552 20,954 22,140 45,201 - •· .• 37,608 54,931 81,040 25,425 - li -· 1 1 1 1 1 24.71 1 48.52 43.05 40.94 1 18.47 14.71 16.27 57,147 56,936 23.52 117,337 128,128 88,548 88,024 67,331 56,5HJ 50.221 54.84 48.80 48,081 37,705 24,692 24,446 23,005 22,453 20.68 1 15.99 13.61 209 1,046 993 888 784 840 0.09 1 0.44 0.56 1,742 1,287 545 1,083 1,152 1,291 1 0.74 1 0.56 0.80 11,330 9,367 2,526 4,094 4.8ö 3.97 1.39 2.26 5,139 3,907 2.88 2.1Ö 1 6. Sparkassen · 1 ' 58,978 5. Hypothekenbanken · 36.ö4 41.26 59,004 4. Spar- und Leihkassen - 32.521 /J2.ö1 58,247 3. Lokal- und Mittelbanken - 1 54,957 1. Kantonalbanken 2. Grossbanken - 1 --- . - 0.49 0.l50 0.60 0.78 0.61 ! j 1 0.98 . 7. Trustbanken 8. Überseebanken Zusammen 6,986 l 1-81233,656 l 156,4051138,039 l 100 / 235,780 181,4471181,420 / 100 / 100 4.47 / 100 / 100 / 100 anlage. f 1 Inlandwechsel Anslandwechsel 1906 1 1913 1 1914 1 1915 1916 1 1 Franl<:en 'I 137,171 115,298 33,944 / 14,251 26,664 16,201 4,851 8,511 116 2,092 173 1' = - 1 167, 724 1-3-9,0-79- 8,128 6,471 5,657 392 38,52413~3811 47,558 5,938 6,924 5,470 810 7,976 10,024 10,638 1,398 - 9,921 181 4,498 170 7,244 30,569 23,821 37,450 l 1913 / 1914 In. Prozent;en 1906 1917 -- 6,017 ll,051 11,502 1,251 ~1-1 li 1 - 29,821 1 - i i i 1915 1916 ! 1911 des 1- 1 .A.nslandwechsel Portefeuillebestandes 1 - 29.12 25.40 26.oö 25.92 l 38.41 47.49 46.so 50.73 / 26.43 21.09' 22.51 19.11 2.r: 1.34 1.28 1.12 1.46 1.98 1.71 1.17 1.47 1.64 1.19 1.81 1 11 - 1 aller J - Banken 1 l_ 1 25.76 zs» 50.12 36.47 26.ö9 24.98 21.ao 20.18 52.88 56.19 39.87 41.46 21.n 29.07 26.77 37.06 17.17 14.90 7.16 21.78118.51 22.96 28.41 38.67 1.69 1.14 3.09 0.29 1.28 3.40 3.78 4.19 1.16 0.96 0.26 -0.94 0.88 - 0.56 - 1.06 , 0.51 - 0.64 - 0.45 - 0.87 - - 100 100 100 100 100 100 100 1 i 1914 i 1915 l 1916 i 1911 1906 ! 1s13 1 1 i 0.76 0.45. 32.45 18.88 19.84 ~ - - 100 100 ' 100 100 lwoll an der gesamten Wechselanlage. Zahl der Institute 1916 1915 1914 li portefeuille Gesamt· r1 Davon Auslandwechsel li In Fr. 1000 l In °/o 1 11196,271 1 15,2981 Zahl der Institute I I Gesamtportefeuille li Davon Auslandwechsel Zahl dor Institute ln Fr. 1000 7.79 1 190,007 23 3 7 2 - 218,721 126,877 25,119 3,809 - 35 374,526 j In°/, li Davon Auslandwechsel I In Fr. 1000 Institute 1 7,976 10,024 10,638 1,398 - 285,187 183,175 37,004 10,697 - 2.80 5.47 28.75 13.07 - 24 3 6 3 - 35 516,063 30,036 2.71 5,938 5.46 6,924 5,470 21.78 810 21.27 23 3 7 2 I In'/• 17.88 1 I Zahl der 222,319 j 38,524 25.03 47,558 Gesamtportefeuille 1917 Gesamt· portefeuille 195,723 109,021 37,460 3,975 - 8,128 6,471 5,657 392 - 4.15 5.94 15.10 9.811 - 39 346,1n1 20,648 5.96 --- 1 - -- 19,1421~ 1 - l'i.82 Davon Auslandwechsel In l'r. 1000 j In'/• 1360,312 // 82,9381 .9.14 1 1 23 3 10 3 - li 330,289 211,869 41,461 9,202 - 36 : 592,821 6,017 11,051 11,502 1,251 - 1.82 5.22 27.74 13.ö9 29,821 5.0B 1 6 - I 42 Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien. 1~:., Tab. 40. Sonstige Aktiva Leicht greifbare Mittel Jahr I 1 1907 19U:i 1914 Schweizerische Nationalbank 1915 1916 l 1917 1914 Darlehenskasse der schweizer.1 1915 Eidgenossenschaft . . . 1916 1917 Kassa und Giroguthaben LombardVorvorKontoWechselschtsse Zukurrentports- sehüsse auf dentaasammsn dehitor,n und feuille Termin dabitoren Reports Korre· spen- 35.4D 45.23 50.30 53.23 55.03 47.14 4.4B 4.94 5.74 5.09 5.84 3.62 - 44.48 34.09 33.31 31.22 30.25 39.65 - - - - 1.14 \ 85.45 6.60 '90.86 3.31 92.b"(j 3.44 92.98 3.01 94.13 4.98 95.89 100.0( 100.0( 100.oo 100.oo - 100.oo 100.oo 100.oo 100.oo -- -- Effskt,n.l Hypothe ken und Ga· melnee- Konsortialdaneben hateiligungen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - 1 1.61 1.48 1.59 1.33 0.93 o.so -- 1.55 10.531 1.60 5.82 1.12 4.24 1.06 4.11 0.90 3.40 2.75 0.66 - - - - - - - 7.29 4.82 5.04 5.36 6.07 6.64 0.53 0.53 0.67 0.73 0.79 0.78 - 10.4D 8.02 8.87 7.68 6.80 5.33 1.41 1.54 1.69 1.57 1.4D 1.30 1,19 1.46 1.66 1.90 1.90 1.87 - - lmmoHicht bilien alnüivstse bezahl les und Mobilien Kapital - - 4.68 0.80 0.95 1.oo 1.14 1.31 3.72 2.85 2.87 3.81 4.56 5.oa 11.47 7.71 6.70 7.23 8.85 9.52 3.12 \\ 2.03 2.02 1.95 1.77 1.64 22.99 13.89 12.54 13.49 16.32 17.50 11.06 15.74 15.87 15.9b' 15.34 15.85 7.70 8.16 8.38 8.21 7.58 6.89 43.531 45.04 47.03 46.46 44.86 43.64 2.21 2.29 3.26 4.23 4.27 5.95 7.52 4.41 4.oo 11.95 15.27 4.98 5.80 6.24 5.68 5.12 2.28 6.76 6.90 6.15 5.38 6.68 - io.co 48.93 48.75 48.07 44.40 43.27 42.17 - 5 20 3.74 3.80 2.23 1.60 29.89 28.13 27.44 33.69 37.71 41.4B 7.77 3.90 15.93 16.37 14.50 15.89 19.12 20.{xJ 2.40 1.31 1.77 1.84 1.70 1.71 4.65 2.80 26.23 22.44 21.79 .23.08 24.83 25.46 35.44 38.33 38.12 36.64 36.43 38.12 9.89 8.74 8.04 7.91 7.28 7.01 15.59 17,77 18.74 18.75 17.99 16.40 0.36 7.47 7.28 7.68 7.97 7.78 7.69 0.94 0.68 0.75 0.87 0.84 0.96 0.91 0.89 1.32 2.w 3.67 4.89 4.74 2.80 2.44 2.56 4.74 3.62 0.06 0.26 0.26 0.23 0.19 0.19 16.51 22.25 4.77 21.02 6.22 20.4.9 9.34 19.38 9.66 20.28 16.11 14.38 14.91 14.42 13.75 13.62 54.19 50.86 49.80 48.45 45.89 42.65 0.46 1.11 1.81 1.62 1.81 1.76 3.38 4.26 4.46 5.41 6.46 8.76 0.47 0.28 0.21 0.8i 1.01 0.76 0.58 0.74 0.73 0.18 0.08 0.64 0.06 0.07 0.08 3.61 2.84 1.93 2.13 3.02 3.28 ,f .43 0.221 0.21 0.18 2.09 1.52 0.92 1.87 2.00 2.29 0.67 1.09 0.92 0.91 0.90 0.91 87.60 86.89 87.94 86.91 86.31 86.M 0.92 1.09 1.13 1.69 1.48 1.0B J.94 2.16 2.16 1.95 1.98 2.38 0.61 0.64 0.62 0.62 0.62 0.64 0.71 0.97 0.77 t .25 1.82 2.16 1.41 1.67 1.0iJ 1.31 1.20 1.26 - 2.78 3.18 4.27 - 3.6'4 - 4,06 5.08 5.39 5.48 5.52 5.d!J 70.49 68.87 68.09 67.74 65.97 64.11 0.52 17.56 0.92 16.17 1.28 17.136 0.92 17.14 1.24 17.98 1.48 19.04 1.13 1.21 J.25 s.ie 1.77 2.0ï 2.12 2.07 2.15 2.89 0.04 0.09 0.18 0.17 0.10 0.30 4.66 6.23 5.76 4.86 5.47 6.70 0.63 0.90 ~.26 0.96 0.26 0.4D 7.58 8.18 6.fxJ 5 ..96 6.05 7.43 12.16 14.22 15.01 16.66 17.84 21.42 2.04 2.66 2.37 2.72 2.97 3.26 - - 5.06 - 6.66 10.87 9.oo 0.17 7.83 12.81 11.42 9.36 11.83 5.22 3.25 - s.o: - - 5 .09 - 5.86 81.68 4.5.3 .!JB.43 7.50 85.69 9.53 3.40 3.07 3.-2 5.13 6.15 7.78 9.42 8.31 3.41 2.2!! 1.76 1.68 1.85 1.10 0.86 14.55 0.24 9.14 7.84 0.39 0.52 7.02 5.87 0.64 0.4D 4.61 100 100 100 100 100 100 - 100 100 100 100 - - Zu- - ! Zusammenl sammen - - - 1 1 1906 1913 1914 1. Kantonalbanken 1915 1916 1917 1906 1 1913 y 1914 2. Grossbanken . 1915 i. 1916 l 1917 1906 l!Jl3 r 1914 3. Lokal- und Mittelbanken \ 1915 1916 1917 1906 1 1913 1914 4. Spar- und Leihkassen 1915 1916 1917 1 1906 1913 1914 5. Hypothekenbanken 1915 1916 1917 1906 1913 . J 1914 6. Sparkassen 1915 19lö 1917 1906 1913 1914 7. Trustbanken . 1915 1916 1917 1914 1 1915 8. Uberseebanken . 1916 1917 l f Î l .f .J l l l .1 -- 1906 Zusammen 1-81 1 mis 1914 1915 1916 1917 -- 2.26 1.04 1.40 1.66 1.84 1.81 14.70 15.16 3.89 14.50 5.25 13.89 5.69 15.60 7.57 14.55 -~ 4.48 3.17 2.13 2.10 1.84 1.63 1 0.87 \ 0.54 0.48 0.43 7.77 7.27 7.81 9.63 10.BB - - 6.65 4.63 :J.45 t8.49 14.71 18.8ö 16.28 18.97 21.07 3.24. 2.90 2.so 3.15 2.85 20.65 23.36 22.Gö 22.27 22.49 23.58 - - 2.96 3.89 4.40 4.18 3.78 3.89 ~ - 0.01 0.16 0.35 0.20 0.29 - - - - 68.81 59.15 52.90 81.91 - 6.12 6.04 6.u5 5.86 5.53 4.59 37.13 37.52 38.42 87.15 85.19 33.79 0.97 J.39 1.63 1.fxJ 1.4ö 1.28 I 13.94 8.4B 0.20 5.87 5.61 5.26 5.81 - 77.01 86.61 87.46 86.51 83.68 82.50 100 100 100 100 100 100 - 1.14 1.oo 0.79 0.88 0.82 0.81 70.11 71.87 72.w 66.s1 62.29 58.57 100 100 100 100 100 100 2.72 2.57 2.57 2.46 2.30 2.24 1.46 1.25 1.06 1.09 1.20 0.86 78.77 77.w 78.21 76.92 75.17 74.54 100 100 100 100 100 100 1.02 0.64 1.38 1.37 1.32 1.19 0.02 0.03 0.06 0.06 0.06 0.05 1.66 1.89 1.85 1.96 2.oo 2.04 93.35 95.37 95.23 93.78 90.66 90.34 100 100 100 100 100 100 0.78 o.io 0.20 0.37 0,47 0./54 0.58 0.60 0.36 0.34 0.34 1.sö 1.82 2.20 2 22 2.24 96.39 97.16 98.07 97.21 96.98 96.72 100 100 100 100 100 100 100 100 100 0.48 - - - 0.36 2.06 1841 1.44 1.40 0.04 0.29 0.28 0.27 0.26 0.25 1.49 2.21 1.78 1.91 1.78 97.27 96.82 97.M 96.82 96.36 95.94 54.28 59.44 63.73 62.24 61.07 56.46 0.12 0.09 0.12 0.12 0.11 0.11 16.45 8.39 9.74 9.87 8.90 8.136 7.43 1.96 2.47 2.94 3.06 2.96 92.42 91.82 93.44 94.04 98.95 92.57 100 100 100 100 100 100 0.43 1.59 1.44 0.23 0.60 - 68.32 66.57 64.31 !10.47 100 100 100 100 81.61 85.29 86.15 83.72 81.03 78.93 100 100 100 100 100 100 11.41 11.47 12.29 11.87 11.55 11.07 i.so - - 4.88 - - sse - - 0.92 0.89 1.00 1.06 .t.08 1.06 1.78 1.17 1.136 1.22 1.18 1.04 2.77 2.53 3.45 2.75 2.73 2.61 2.52 1 too 100 100 1 43 Kontokorrentclebitoren Tab. 41. 1906 Gruppe 1913 1 1. Kantonalbanken ~- Grossbanken . . . . . 3. Lokal- und Mittelbanken 4. Spar- und Leihkassen 5. Hypothekenbanken 6. Sparkassen 7. Trustbanken . 8. Überseebanken Zusammen 1-8 Gruppe 195,010 685,787 379,931 58,832 24,063 10,731 61,313 452,149 1,202,114 456,477 88,023 51,747 16,612 137,888 - 463,684 1,138,982 440,956 80,088 46,701 17,193 148,473 2,847 2,405,010 2,338,924 - 1,415,667 1 1913 1000 Kantonalbanken . Grossbanken . Lokal- und Mittelbanken . Spar- und Leihkassen . Hypothekenbanken . Sparkassen. Trustbanken Überseebanken Insgesamt Tab. 43. 1916 1 Zu- und Abnahme der Kontokorrentdebitoren Tab. 42. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1914 1 1917 1 190611913 1191411916 [ 1917 In 1000 Franken 1 1 1 (gedeckte und ungedeckte zusammen). Fr. 1914 1 1000 1915 1 Fr. 1000 Fr. 1 In Prozenten des Gesamtbetrag-es 494,537 1,308,953 456,334 80,117 52,632 18,098 186,657 4,745 549,956 1,485,250 525,248 88,203 47,8~2 21,236 232,687 2,602,073 2,950,402 100 13.78 18.so 19.82 19.ot 18.64 48.44 49.98 48.70 50.BO 50.84 26.84 18.98 18.85 17.M. ir.so 4.15 3.66 3.42 s.oe 2.99 1.70 2.15 2.oo 2.02 1.62 0.76 0.69 0.74 0.70 0.72 5.74 6.35 7.17 - 0.12 0.18 4.ss - - --- 7.8.9 --- 1001100 100 - 100 (gedeckte und ungedeckte zusammen). 1916 1 1000 gegen 1915 1 Fr. 1000 Fr.J 1917 1 '/, 1000 452,149 483,189 494,537 + 11,348 + 2.85 463,684 1,202,114 1,138,982 1,183,334 1,308,953 +125,619 + 10.62 456,477 456,334 + 28,250 + 6.60 440,956 428,084 88,023 79,764 80,117 + 353 + 0.44 80,088 51,747 52,632 + 6,464 + 14.oo 46,701 46,168 16,612 18,098 + 1,119 + 6.59 17,193 16,979 137,888 168,034 186,657 + 18,623 + 11.G8 148,473 2,847 2,638 4,745 + 2,107 + 79.87 2,405,010 2,338,924 2,408,190 2,602,073 + 193,883 + 8.05 gegen 1916 1 Fr. 1000 549,956 1,485,250 525,248 88,203 47,822 21,236 232,687 - Fr.l + 55,419 + 176',297 + 68,914 + 8,086 4,810 + 3,138 + 46,030 4,745 2,950,402 +348,329 '/, + 11.21 13.47 + + 15.10 + 10.09 + + 17.84 - 9.14 24.66 -100.oo ---- 13.89 + Verhältnis der ungedeckten Debitoren zu den gesamten Kontokorrentdebitoren und den eigenen Mitteln. Die ungedeckten Debitoren in Prozenten der gesamten Konlokorrenldebitoren Jahr I Lokal- und Grossbanken Mittelbanken Zahl der Banken 1917 5 Spar- und Leihkassen 10 der eigenen Mittel Zusammen 17 2 [ Lokal- und I Spar- und Grossbanken Mittelbanken Leihkassen - I 5 1 1 1906 1913 1914 1915 1916 1917 43.57 42.04 38.os 83 ..58 30.90 26.36 Kantonalbanken I 1 Kontokorrentdebitoren In - 1 41.69 39.24 35.60 31.75 29.55 25.54 13.28 15.11 17.03 .10.90 9.26 85.52 111.56 93.02 86.1.6 87.02 79.24 17 1 -- 48.48 63.21 58.BO 53.22 67.29 74.04 1 79.28 103.65 86.98 81.88 82.87 77.25 45.41 42.96 50.69 33.63 31.60 Verhältnis der Kontokorrentkreditoren zu den Kontokorrentdebitoren. Tab. 44. Jahr 30.25 26.86 25.BO 22.89 25.58 24.20 1---2 10 1 1 Fr. 19061195,010 1913 452,149 1914 463,684 · 1915 483,189 1916 494,537 1917 549,956 Kontokorrentkreditoren 1000 Grossbanken Kreditoren in Prozenten der Debitoren 213,56411109.51 317,59ö 70.24 313,131 67.53 37ll,565 78.55 453,206 91.64 495,377 90.08 - KrediKontoKontotoren korrentkorrentin Prodebiloren kreditoren zenten der DeIn Fr.1000 bitoren Lokal- und Mittelbanken Kontokorrentdebitoren In. Fr. 685,7871332,881 148.541379,931 1,202,114 577,754 48.06 456,4 77 1,138,982 624,027 54.79 440,956 68.481428,084 l,183,3341810,327 1,308,953 1,052,880 80.44 456,334 1,485,250 1,308,975 88.181 525,248 Spar- und Leihkassen KrediKrediKontoKontoKontotoren toren korrentkorrent- in Proin Pro- korrentkreditoren zenten debitoren kreditoren zenten der Deder De1000 bitoren lu Fr. 1000 bitoren 172,204 169,042 175,167 206,125 259,621 328, 772 45.83 68,832 36,472 37 03 88,023 40,183 39.72 80,088 40,429 Zusammen Konto- korrentdebitoren In Kontokorrentkreditoren Fr.1000 61.99 1,319,560 45.65 2, 188,763 50.48 2,123,710 755,121 1,104,575 1,152,754 148.15 79,764 47,8461159.98 2,174,371, 1,443,863 56.89 80,117 62,271 77.73 2,339,941 1,827,978 62.59 88,203 62,921 71.34 2,648,657 2,196,045 Kreditoren in Prozenten der Debitoren 57.28 50.24 54.28 66.40 78.12 82.91 44 Vorschüsse auf Termin. Tab. 45. 1906 1913 j j rn14 1915 1 i_1s16 _j ~917_j19061 i 1913 1s14 1915 / 1916 j j 1911 1 4 In 1000 Pranken 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. l Kantonalbanken Grossbanken Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken Sparkassen . Trustbanken Zusammen 135,786 234,332 244,911 248,476 77,757 143,020 147,7~8 149,~49. 105,992 104,083 92,907 92,392 57,430 56,660 56,827 56,131 6,679 17,394 14,766 15,020 25,874 40,708 43,79.· 71 44,4921 10,279 25,768 23,441 27,432 1 1 I 1 82.35 37.68 22.V9 25.26 1 16.73 9.11 13.68 1.&9 ! 2.80 1 6.55 6.16 2.45 1 4.14 is.« 39.22139.20 23.66 23.66 14.89 14.58 9.10 8.86 2.361 2.37 7.01 7.02 3.76 4.81 1 j 1 38.17 24.22 14.26 8.89 2.84 1 1--- l--7, 419,797 621,965 1624,443 1 633,8921639,841, 574,438 100 --,--- 1100 100 100 ! 1 '. 10.31 2.66 8.49 7.27 4.85 6.17 1 ---'--100 100 1 Hypotheken. ~,~,.,,.....,""""'~""""'=""~~"'""'~..,..,.,_=","='"""""~""""'~ Tab. 46. I· . 244,213 l 238,882 154,9631 80,194 91,246 96,647 56,870 59,221 15,001 I 15,308 46,5281 48,738 31,020 35,448 1 Gruppe 1913 1914 1915 1916 1917 1 11913 1 In 100\l Franken 1914 1 1915 1 1916 1917 In Prozenten des Gesamtbetrages 1 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Kantonalbanken Grossbanken . Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken Sparkassen . . Trustbanken Uberseebanken i Zusammen Tab. 47. · -- 1,293,755 1,373,912 l,406,24111,446,029 1,513,738 166,684 163,520 163,825 162,907 235,398 211,650 216,176 219,109 225,301 225,941 201,159 189,736 188,570 189,727 185,442 1,388,295 1,414,983 1,-133,701 1,441,897 1,450,260 552,076 553,012 554,942 555,860 569,337 49,128 ·55,883 50,992 49,292 47,161 9 - 5' ,JO. ~ 4.12 5.46 4.08 5.4ß 4,69 35.69 18.81 4 .OO 4.78 35.66 13.94 1 - ! 100 100 1 5.5.~ 4.66 35.42 13.65 - 1.41 I "" 1914 ~~l 1 ·· ,.1. ,.1,. , - 1.27 Nationalbank . li Kantonalbanken Grossbanken Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken Sparkassen . Zusammen 1-6 7. Trustba.nken 8. Überseebanken . 1 6,3781 I 9,3~; 1 1-8 1 1 i 1 1 ] 100 .8 1 5 .57 5.84 4.39 34.81 13.47 - 1.11 [ 100 1 - ~~~-1 1914_1_~1-1~~--1 In Prozenten des Gesamtbetrages 8,0991 6,801 1 1= l 7,2951 ~ T 11.72 16.76 7.Bo 1.43 2.92 10.98 138,3551 197,775 86,753 16,868 34,481 129,644 147,227 210,220 88,875 16,940 34,535 141,006 162,357 204,693 93,145 21,073 32,116 140,419 195,813 190,653 97,403 26,690 33,113 151,521 603,876 638,803 653,803 695,193 770,986 51.16 50.82 630,390 613,340 628,188 638,945 376 1,369 1,343 -----------1--~--1----1---1--1---1--1~, l l,l80,474 l l,269,569 l 1,283,360 l l,335,481 l l,384,326 48.84 49.65 0.03 l 1 1 230,273. 187,768 105,909 38,089 39,891 169,056 576,598 Zusammen ,,. 1.22 100 1 95 1 ~ 1913 In 1000 Franken 1. 2. 3. 4. 5. 6. oao.oo Effekten und Konsortialbeteiligungen. Gruppe Schweizerische o~4 . 6°ü - 3,862,747 1 3,967,82214,017,380 4,071,013 4,227,277 1-8 - ~ 33.49 4.s2 5.48 5.21 35.94 14.29 1.27 100 11.60 1 12.65 16.œ 115.95 7.oo 7.26 1.sa 1.64 2.12 1 2.m 1 [ 1 1 1 ___!!!!_1~11 50.94 1 48.95 16.64 13.M 7.65 2.16 2.88 11.85 ~ 52.06 55.69 47.84 0.10 0.11 100 1100 14.66 14.28 7.29 2.oo 2.JB 1 44.31 100 100 Zu- und Abnahme der Effekten und Konsortialbeteiligungen. Tab. 48. ------ bei sämtlichen Banken ( ohne Nationalbank) bei den 'I'rnstbanken mit Ausschluss der Trustbanken Ende 1 ~ - 1 1906 1913 . 1914 1915 . l!H6. 1917 . mit Einschluss der Trustbanken ·- as Vorjahr 1 In - ~-·273,645 576,598 630,390 628,188 638,945 613,340 gegen das Vorjahr gegen 1 + 52,782 + 53,792 - 2,202 + 10,757 -- 25,605 1 1000 508,565 603,876 639,179 655,172 696,536 770,986 li 1 gegen das Vorjahr :B...,,ranken 1 j -- + + + + 6,628 35,303 15,993 41,364 74,450 li li 1! 11 li 782,210 1,180,474 1,269,569 1,283,360 1,335,481 1,384,326 - 1 + 46,154 + 89,095 + 13,791 + 52,121 + 48,845 1 45 Anlage der für eigene Rechnung gekauften Effekten. Tab. 49. Zahl der Banken Grnp1ie Total der eigenen Effekten Davon I Obligationen Schweiz•rische J Aus· ' 1ändische f l Zusammen (in 1000 Aktien l Schweiz,-' Ausrische 1ändischo li Zusammen Vom. Total der eigenen Effekten entfallen auf Von den Obi' t' iga ,onen entfallen auf Von den Ak'' · nen entfallen auf Verhältnis der ----lnland-1 Ausland anlag, aRlag, I . 1 SchwmlAusland . SchwrnlAusland ~~ eigenan Effekten ûhllqaticnen Franken) (in uns. Schweiz. Nationalbank . Aktien 1 9,329 7,512f 1,817 9,329 1 6,801 5,496f 1,305 6,801 - 100 Prozenten) ,J - 1- •• 1916. Schweiz. Nationalbank 1. 2. 3. 4. Kantonalbanken Grossbauken Lokal· u. Mittelbanken Spar-u. Leihkassen 5. Sparkassen . . . 6. Hypothekenbanken Zusammen 1-6 23 6 60 54 57 14 214 194." 5.,, 91 "" s.i: 94.~ sr: 97 .M 2.oo 45.s7 54.63 70.17 29.sa 77.71 22.29 74.29 25.71 82.s1 17.6.9 so» 9.7o 75.65 24.s5 87.71112.29 Y3.76 6.24 97.w 2.77 98.54 1A6197.a2 2.68 o.se 73.@ 26.M 100 ··· ?S.~ 26,> 97.52 2.48 74.s2 25.1s 82.55 17.45 75.01 24.9.9 193,545 167,698 10,154 177,852 15,370 323115,693 138,584 44,118 18,751 62,869 58,835 16,880 75.715 70,509 52,407 5,630 58,037 9,435 3,037 12,472 25,225 22,997 654 23,651 1,551 23 1,574 138,632 100,799 36,498 137,297 1,335 · 1,335 29,108 :H,238 7,148 28,386 596 126 _722 1 1 99.MI 595,603 409,257 78,835 488,092 87,122 20,3891107,511 81.95 18.o5 83.85 16.15 81.o4 18.96 83.34116.6& 1917. Schweiz. Nationalbank .1 1. Kantonalbanken . 2. Grossbanken . . 3. Lokal- u. Mittelbanken 4. Spar- u. Leihkassen 5. Sparkassen . . . 6. Hypothekenbanken Zusammen 1-6 1 1 7,29511 6,210l 1,085 jj 1 7,2951 - - 1 - li 100 1 - ss.» 4:1 91.43 8.57 47.66 52.34 84.2n 15.71 95.o5 4.95 !19.13 0.87 98.66 1.84 223 682,501 489,751 82,693 572,444 92,103 17,954 110,057 83.87 16.ta, ss.s: 114.415 83.69 16.at 85.25 14.75 ------- 1 Zum eigenen Geschäftsbetriebe dienend (in Gruppe Zusammen 1 1913 1 I 1 1915 1 1916 1 1917 1 l 19,593 34,876 36,864 37,141 37,214 39,245 7.081 10,921 11,981 13,039 16,130 15,932 1.667 1,591 3,521 3,424 3,357 3,282 2,726 4,594 5,070 5,678 5.859 5,G44 1,940 2,844 2,848 2,891 2,820 2,812 620 920 1,210 1,200 1,180 1,160 _ 2_00 1_80 1_50__ - =,1 Nicht zu•a eigenen {Jmhäftsbetrielrn dienend !'! 1000 Franken) 1914 li 1 7,545 10,697112,457 12,332 12.266 12,484 1-8 1.-:: 95.841 20.13 73.08126.92 21.1a 89.44 10.œ 1.2s 94.561 ö.M 76.69 23.s1 83.38116.62 1---·---1 (in 1000 Franken) 1906 1 1913 1 1914 1 1915 1 6,812 6,6001 6,4751 6,6451 6,008 [[ Schweizerische Nationalbank '·~~~~~~~~--~~~~f~~.....;~~--~~ ...•.~~ ..•..~~""""~~~ Kantonalbanken . . . Grossbanken . . . . . Lokal- und Mittelbanken Spar- und Leihkassen Hypothekenbanken. Sparkassen . Trustbanken . Überseebanken 79.87 78.s4 98.72 100 100 Immobilien und Mobilien. Tab. 50. 1906 1 4.39 34.as 8.oo ö.66 23.51 16.84 l s5.ts i 14.87 - 229,350 200,4821 9,203 209,685 19,331 334 19,665, 140,788 44,033 23,0ïl 67,104 58,850. 14,834 73,684 83,082 64,016 6,011 70,027 10,292 2,763 13,055 36,329 32,575 1,955 34,530 1,776 23 1,799 155,260 117,720 36, 190 153,910 1,350 1,350 37,692 30,925 6,263 37,188 504 ~_ 504 1 95.61 65.62 Yi.42 94.84 76.49 83.16 J 24 6 62 59 58 14 ~-===-==--==~=======,,,,- ' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. ·8. l 85.1a 114.87 -- 1,791 2,41ï 5,718 1,967 5,038 4,894 - 1 4,637 3,129 6,410 942 3,403 6,832 - - r1-9161-1917 T~~~~ ~~ j - ~ 1 - 7,188 9,65-5113,223 i 14,540 3,280 -1,607 5,061 6,352 7.136 9,lé\6 7,714 9,782 1.550 1,903 I 2,116 1,916 2,477 3,2271 3,813 4,400 7,351 8,077 9,304 9,648 -__ ~_,2_08_1---2_,3_9_3 _4_,931 1 41,172 66,443 74,151 f 75,885 78,976 80,559 21,825 25,353 f 28,982 38,813 i 45,624 51,569 46 Gliederung der Kantonalbanken und Grossbanken Tab. 51. 1 Kantonal I. 1 Bank mit einem Kapital von Fr. 100,001-500,000 Aldi va In Fr. 1000 1. Kassa und Giroguthaben ln °/o aller Aktiva 214 417 867 2. Korrespondentendebitoren 3. Wechselportefeuille ln °/o aller Banken l.41 0.47 2,75 0.24 5.72 0.26 9,88 0.27 banken II. 1 Bank mit einem Kapital von Fr. 500,001-1,000,000 In Fr. 1000 ln °/o aller Aktiva ln °/o aller Banken 248 420 1,702 l.30 0.M 2,30 0.24 9.32 2,370 12.os III. 8 Banken mit einem Kapital von Fr. l,000,001-5,000,000 In Fr. 1000 ln °/o aller Aktiva l,15 7.50 5.00 8.51 0.52 0.4ß 39,841 13.42 Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe von 1-3) 1,498 in °/0 der fremden Gelder in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt 10,56 14.3s 15-92 I0,43 14.07 I 5.35 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 20 0,131 0.04 482 2.M 0.85 7.27 1,636 1,518 in °/o der fremden Gelder in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt I0,70 17.2s 16.57 I0.57 16,93 15.08 Kontokorrentdebitoren Vorschüsse auf Termin Hypotheken Darlehen an Gemeinden und Korporationen . Effekten und Konsortialbeteiligungen Immobilien und Mobilien Nicht einbezahltes Aktienkapital . Diverse 814 5,366 602 3,556 2,932 7 362 0.25 5,37 0.15 35,40 2.25 3.97 0.04 23,46 3.02 19.35 1.27 0.05 0.03 - - - 2,39 13,639 Gesamtaktiva 15,157 In Passiva Fr. 1000 89,99 100 - ln °/o aller Passiva 7.24 2.87 0.55 0.20 2,852 2,098 5,130 4,476 776 2,496 58 - 15,62 0.47 I l.49 0.88 28.08 2.15 24.50 0.30 4.25 0.66 13,67 1.08 0,32 0.21 - 379 2,07 0.20 41,477 54,064 64,195 78,591 ll,001 34,776 2,611 0.48 15,413 0.4ß 18,265 ln °/o aller Banken In Fr. 1000 84.33 Ioo ln °/o aller Passiva 6.83 13.97 18.21 9.88 21.62 26.87 26,47 5.19 3.71 9.85 15.10 l 1 ,71 9.66 0,88 - - - 10,162 5.52 3,43 --- --- Summe von 5--12 6.64 --- --- Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von 1-4) I0.01 I ln °/o aller Banken 3,414 14,833 21,594 --- 4. Lombardvorschüsse und Reports . l 0.54 255,400 0.53 296,877 !OO ln °/o aller Banken In Fr. 1000 ln °/o aller Passiva ln °/o aller Banken l0,44 10.02 86.03 8.92 --- 8.œ 1 1. Aktienkapital (Nominal) . 2. Reserven 500 289 3,30 0.16 I.01 0.86 1,000 423 5.47 0.32 2,32 0.54 31,000 6,351 2.14 --- Eigene (Garantie-) Mittel insgesamt . in °/o der fremden Gelder in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt 3. Fremde Gelder . 4. Tratten und Akzepte . 5. Diverse 789 0.20 1,423 7,79 0.87 37,351 5,56 8.s2 14.92 5,49 8,,!5 14,39 14,191 177 Verbindlichkeiten überhaupt (Summe von 3-5) 5.21 14,368 93.03 0.49 - l.16 94.79 0.10 0.47 8.12 -- 16,502 128 212 90,35 0.57 0,70 0.45 1.16 0.12 16,842 92.21 0.55 I2.5s 9.63 250,313 3,495 5,718 84.32 8.69 I.1s 12.40 259,526 87,42 I.02 -- 3.33 8.42 --- Gesamtpassiva 15,157 100 0.43 18,265 !OO 0.53 296,877 roo 8.56 --- 47 nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. IV. 3 Banken mit einem Kapital von V. 6 Banken mit einem Kapital rcn VI. 5 Banken mit einem Kapital von Fr. ö,000,001-10,000,000 Fr. 10,000,001-20,000,000 über Fr. 20,000,000 ln °/u aller Aktiva In Fr. 1000 ln °/o aller Banken In Fr. 1000 ln °/o [ in °/o aller aller Aktiva I Banken I Gl'ossbanken Kanitonalbanken -- ln °/o aller Aktiva In Fr. 1000 ln °/o aller Banken 7 Banken mit einem Kapital ron VII. 24 Banken insgesamt ln °/o aller Aktiva In Fr. 1000 über Fr. 20,000,000 ln ° /o aller Banken ln °/o aller Aktiva I In Fr. 1000 1 1 4,740 22,898 35,9ï6 --- 63,614 l.1s 10.42 5.os 8.02 13.14 10.89 13,547 23,678 119,429 29.78 13.59 10.36 l L.s: 15 -78 156,654 IJ,58 23,330 111,969 150,721 36.16 ---- --- 5,145 I.28 9.04 68,759 17.06 t i.s« l .43 173,087 l 5 .01 22.45 90,499 11,093 184,834 15,432 23,994 16.46 4.64 2,75 45.s5 3-83 5.95 0.47 1,888 12.21 13.11 10.42 6.99 - -- l.64 6,610 --- 3.69" 60,745 --- 82.94 334,350 - 11.68 ----980,051 64.28 18.os 45,493 174,215 330,289 45.63 -- ----- Z.10 33,220 ------20.1s 319,240 28.62 12.99 55.40 42.26 3,62 35.60 5-48 27.44 0.63 26.97 - 5.27 ---- 84.99 33.oo --34.26 ----- 100 9.52 100 140,762 53ï,844 724,043 l 5.s5 100 1,402,649 100 56,519 I ,61 52.60 606,933 l 7.49 100 1,459,168 41.44 2,85 38.36 ô.so 44.69 0,96 56.14 60.19 23.86 57.49 53.35 48.4s 549,956 238,882 1,513,738 117,691 230,273 27,024 184,096 5.ss 6.so 100 43-64 3.39 6.s4 100 0.78 100 I - O.ßl 82.51 100 2,062,707 58.50 100 3,521,875 ln °/o aller Banken In Fr. 1000 79.s2 44.18 --- 2,861,660 ---- --- 1,582,047 100 45.61 3,468,593 In Fr. 1000 ln °/o aller Passiva ln ° /o aller Banken In Fr. 1000 ln °/o aller Passiva ln °/o aller Banken In Fr. 1000 ln °/o aller Passiva ln °/o aller Banken In Fr. 1000 ln °/o aller Passiva 27,000 9,328 6.70 2,31 8.72 11.92 95,000 21,147 8.24 r ,84 309,500 78,239 8.02 2.26 9.37 116,147 9.00 360,178 3,442 3,161 89.35 12.60 0.85 12.21 0.79 --- 1.86 --- 90.99 11.90 --- 403,109 29.95 I l.93 l r .20 I0.09 366,781 ra.os 100 11.62 1,036,991 ---- 1,153,138 9.ao 50.09 2.57 52.os ---- 12.37 --~ 50.48 r 5.45 14.12 973,399 8,939 54,653 ---- 155,000 40,701 195,701 84.41 33.79 0.78 31.71 4.73 31.86 1,266,545 12,184 107,617 89.02 100 --- 33.öG 33.25 1,386,346 1,582,047 ---- !OO 387,739 l l .01 100 511,051 14.51 43.96 0.77 43.23 6.so 62.74 87.03 IOO --- 45.oo 45.61 2,881,128 28,188 171,538 l r.rs 8.69 16.97 I 83.os 100 0,81 100 4.95 1 100 2,735,032 206,440 69,352 ·-·· 1 3,080,854 3,468,593 ---- 3.50 --- 12.59 So.os ln °/o aller Passiva 387,651 123,400 100 --- 100 100 13.46 ---- --- - --- 33.26 9.01 5 .• 3 r .20 28,500 100 36,328 187,768 45,597 100 1,153,138 ---- - - 100 100 i 42.17 2.28 6.a8 1,485,250 80,194 235,398 5.31 11.62 --- 100 - !OO 27.03 39-83 l.64 - 1,262,807 30.69 20.5û 56,936 40.0J ·--- 403,109 1 1 58.34 20.03 3.so 38.20 6.50 4 00 15.,1 S J.2s 46.59 21.07 19.,0 331,065 56,993 605,701 45,144 102,894 15,172 105,838 40.23 100 19.09 17.s, 28.86 6.20 8.n3 l.31 5.02 ---- 549,997 52.01 25.21 23.03 71,416 96,105 639,534 41,782 63,181 7,288 - 51.28 --- 17.1s 16.so 9.09 18.75 l.47 7 -08 9.53 22.58 20.63 16,433 l ---- 286,020 28.48 16.09 15 .11 l 7-66 17 .34 ----- I.17 2.o5 1 88.s2 ~1 1 100 _ 100 3,010,824 --~--- 3,521,875 77-66 5 .se l-97 ---- 85.40 ---- 100 48 Gliederung der Lokal- und Mittelbanken Tab. 52. ·----~;.d III. 21 ßanken mit einem llapital von Fr. 500,001-1,000,000 II. 21 Banken mit einem Kapital Ion Fr.100,001-500,000 I. 1 Bank mit oinem Kapital von Fr. l-100,000 Aktiva ln °/o aller Banken In Fr. 1000 ln °/o aller Aktiva ln °/o aller Banken ln Fr. 1000 ln °/o aller Aktiva ln °/o aller Banken 1 0.07 1,307 2.35 s.se 2,921 l.s1 12.42 1 - 2,013 4,738 3.e2 8.52 1.93 0.û.'J 2.36 8,460 18,724 5.2ß I I.s, 0.02 1 8,058 14.4~ 2.45 30, 105 18.12 ! 9.17 0.01 0.08 ln °/o aller Aktiva In Fr. 1000 1 1. Kassa und Giroguthaben 2. Korrespondentendebitoren 3. Wechselportefeuille . 2.:{3 1 64 4. Lombardvorschüsse 1~1~0.021-~~581· 14.5s 12.62 Gelder überhaupt · 285 Ilypotheken Darlehen au Gemeinden und Korporationen Effekten und Konsortialbeteiligungen Immobilien und Mobilien Nicht einbezahltes Aktienkapital Diverse . 0.06 44.74 0.29 I.02 0.08 88.31 684 Gesamtaktiva roo l 1 16,137 7,596 11,229 410 1 In Fr. lOOO J 50 in 29.00 13,66 20.10 1 s.or 7.86 l der fremden Mittel insgesamt . 50 4.97 1 8.32 9.97 0.87 1 1.89 überhaupt 3. Fremde Gelder 4. Tratten und Akzepte 5. Diverse. Verbindlichkeiten iiberhaupt (Summe von 3-5) Gesamtpassiva 1 79.97 12.13 0.20 l 634 92.c0 684 11.96 r.39 0.06 47,569 1 0.05 55,627 \ IOO 4.68 1 130,657 1 4.04 1 160, 768 ! IOO In / in in °/o Fr. lOOO aller . aller Passiva Banken 0.02 I I 1 11 13.72 I.91 o.sa i 1 6,991 1,855 8,846 18.91 1 9.01 1,329 12.5, 0.05 o.2s o.oi 0.06 1 j~.J~ 3.19 7,264 27,501 11.67 _ ln °/o aller Banken 1~ s,» 12.m_ 17.11 .9.89 78.9~ 12.21 2.61 126,911 556 5,800 3.eo_ 19.86 _ 4.25 133,267 82.s0 12.12 4.04 160,768 J~l 11.67 1 2!.67 20,64 i ' 55,6::._I~ 12.72 1 3.18 1 1 20,237 j 12.091 15 ,90 1 4.81 19.04 I 1~1 f 45,632182.03 ' 367 o.es 782 I__ . I.41 46,781 l 81 -~7 l In ln °/o Fr. lOOO aller -· Passiva 3.18 1 19.39 047 85 2 ____ 47.15{) 14,5~~ 3,0ID 2,236 9.14 7.so Gelder in °/o der Verbindlichkeiten 10.15{) 15.oo 0.48 85,51 12.01 2I.oo l.45 8.64 _ 0.021 8.68 6.:Jl r.s2 . 1 1 39.25 0.241 1 7.a1 63,102 10,148 33,898 2,341 i 1n °/o ln_.,0/o aller I aller Passiva j Banken 7.a1 18.73 134 i 1-=-1-=- 1 Eigene (Garantie-) O/0 1 1 1,015 1. (Nominal) 9.34 23.73 22.59 I ö.99 1 30,111 2.30 1 -·---<MW->W------·----w~:,.-----~----~·· ·---~· . ~I °!o / -= 1. Aktienkapital 2. Reserven 1 o.,, lÜ,üÖ: 481 ---~[-~[~~,_ 604 14.10 17.5i; 7 .22 41.67 306 7 Summe von 5--12 8.11 22.59 6 80 1 23.,:1 'I 5. Kontokorrentdebitoren . 6. Vorschüsse auf Termin li--= 1 und Reports in °/o der Verbindlichkeiten 7. 8. 9. 10. 11. 12. II .69 überhaupt Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von l-4) in °/o der fremden 1 14.53 Gelder in °/o der Verbindlichkeiten 1 1 9-36 1 80 Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe vo111-3) in °/o der fremden - . . 84.10 4.39 1.21 o.as 1 1.sa 49 nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. IV. 34 Banken mit einem Kapital von V. 5 Banken mit einem Kapital ven Fr. 1,000,001-5,000,000 Fr. 5,000,001-I0,000,000 In l Fr. 1000 1 ln o/o aller Aktiva ln °/o aller Banken I.74 48.52 11,410 66,280 82,370 r o.rs 63.ö4 12.5s 41.os 160,060 24.44 1 In Fr. 1000 2,753 2,214 61,151 --- ----·- 3 I.74 29.as ln °/o aller Banken l.05 11.71 0.79 1 l'r .10,000,001-20,000,000 über Fr. 20,000,000 ° o.st 2.12 23.s4 30.50 20.14 49,649 2,26119.01 9.1:i 13.,1 , 25.2a ° 17.Bl 13.52 638 : J ,39 7,286 · 15.s6 6,346 13.s1 2.71 165,213 1 25.23 1 1 39,76 9,06 80,710 47.10 30.ao 1 1 61.40 0,33 44.18 8.14 r.so 50.31 43.12 0,74 15.69 l 52,156 23.01 1 7 ,32 7,47 127,334 8.64 1 f 654,843 1 !OO 74.11 0.87 22,453 1 26.81 1 14,465 14.87 1 3 l.48 4.12 350,793 14.55 i 1 64.:16 1 12,649 24.24 27.03 1 2.41 38.76 5 .02 I.93 19.69 30.05 11.80 0.51 4,255 2,082 12,500 9.27 4,96 I.os I.39 0,94 9,814 3,914 2,760 1,871 12.42 15.22 8.96 100 100 100 i 23.as 100 11 1 l.63 100 1--·-100 1 25 .• 11 33.75 3 l.90 73,56 70.00 _j_ -----,----,---·----,---1----1 489,630 r.n 7,57 31.50 29.s6 20.24 33.12 13,159 5,062 9,259 1,328 45.08 Ü,81 328,340 195 11.16 36.75 34.22 45,368 19,560 87,572 49.57 41.27 93,242 2,177 53,286 11,087 4,834 5,288 4.85 . ln °/o aller Banken 1---1----1 40.27 38.57 260,373 59,343 3r.os 72.01 l,27 ln °/o aller Aktiva In Fr. 1000 1--- 6.99 69.12 ----,---1---1----1---1---1----1---j---1 insgesamt 3.17 14,270 15.12 VIII. 85 Banken 23,5141 104,315 200,511 1 1 25.10 2,507 64.99 1 ln °/o aller Banken 1 35.01 32.5a 5.07 ln /o aller Aktiva ln °/o aller Banken ln /o aller Aktiva Fr. 1000 '1,469 18,062 27.118 14,592 22.95 VII. 1 Bank mit einem Kapital von In 32.99 3 I.~9 5,153 VI. 2 Banken mit einem Kapital von --- 66,118 48.75 ln o;o aller Aktiva I 4.02 9.20 4.53 27.20 8.09 40.56 15.94 38.12 7.01 r 6.,o 0,36 7,eg l ,87 2.24 525,248 96,647 225,941 4,928 105,909 25,714 30,816 11,744 100 100 100 100 100 100 100 0.85 100 74.54 100 l---1---1------1---1----1----f !7.68 1 47.58 1 181,308 262,018 [ r oo 0/o In 1 ~1~/~~ Fr. 1000 1 all~r aller Passiva 69.20 f In Fr. 1000 Banken f t7.66 1 l 1.9m 1197,8491 ln °/0 aller Banken In . Fr. 1000 / in 0/0 aller Passiva 1 145,693 1 73,63 r oo l 1 1 31,486 14.19 1 1,,.,. 1 4',951 ln °;0 / in °/0 aller I aller Passiva Banken 68.52 r oo ln I Fr. 1000 1 6/0 in aller Passiva 1· 3.06 1 1,026,947 I 3.M 1,377,740 roo ln °/o a'ler Banken In Fr. 1000 ln °/o aller Passiva ln ° /o aller Banken 220,001 58,122 15.97 4.22 100 278,123 20.19 100 7;,43 100 100 1 1· •• 44.041 96,8991 14.so 21,327 3.26 118,226 1 86.69 18.os 42.51 1 38,824 iI 14.a2 13,921 1 5.01 ---- 1 17.6ö 1 23.90 --- 1 1 26.31 1 1 22.o::? 25.20 ' ! :V·V• 06.99 50.1ö 1 536,617 ____ 1 8!.04 ,---,_48.so --- 52,745 . 20.1, i 18.95 23.44 77.01 504,284 17 310 · 2,64 2,29 15:023 1 1 ~vv,nu ·i,952 3,87ß , I -;;:;;-[ ,V•VV Lag I.4s ! 1 ---- 45,450 16.1, i 14.55 6.ao 23.14 --- 22.97 25,000 305 ---- --- 25,305 16.84 1 ~v,w 1 16.BO 12.94 79.s;-119.0J :::~1 ~u,vv, I 54.u o.66 11.86 1 55.01 9.10 0.58 --1 100 1 26.,0 128.eo 32.00 29.a2 1 654,8431,= 147.M 262,0181~-1. . . l 32,000 13,450 1 25.20 , 6,627 3,968 ,.o, is.« 3,35 2.01 21.82 1 I rn.fifî4 479 503 13.25 152,399 [~ 13.86 !1)7,8'91..'.'.:::......l 14·" -;~ 1 A?"" 42.79 I.·u4 I.10 -:-.0, 1 tno l 1.039.287 'I ' 1 1.68 ,-1.!!_ 29,954 ~~,~ 2.1s 1 100 1_~ 1 1 45,051 l..'.'.:::......I~ 1,377,7401 ,= 1 100 li ' 7 50 Gliederung der Spar- und Leihkassen Tab. 53. III. 34 Banken II. 17 Banken mit einem Kapttal von mit einem Kapital von Fr. 100,001-500,000 Fr. 1-lÖO,OOO I. 7 Banken ohne Kapital Aktiva ln °1o aller Aktiva In Fr. 1000 1. Kassa und Giroguthaben 2. Korrespondentendebitoren ln °/o aller Banken ln °/o aller Aktiva In Fr. 1000 l.05 7.98 1,3871 l.05 2.02 4.82 3.16 23.51 0.04 0.41 0.82 4,993 3,575 2.69 22.70 2.97 1,378 4-38 8.84 9,955 4.91 4.76 Û,03 Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe vou 1 - 3) 1,222 6,72 in in 7.09 4.75 8,59 7 ,07 4.71 8.44 °/o der fremden Gelder der Verbindlichkeiten überhaupt 4. Lombardvorschüsse und Reports . - - - - - - ---- --- in in 7.09 4,75 8.59 7,o7 4.71 s.« der fremden Gelder der Verbindlichkeiten überhaupt Kontokorrentdebitoren Vorschüsse auf Termin . Hypotheken Darlehen an Gemeinden und Korporationen . Effekten und Konsortialbeteiligungen Immobilien und Mobilien Nicht einbezahltes Aktienkapital . Diverse . 6.72 771 2,838 10,204 318 2,398 162 4.24 0.87 I 5-81 4.79 4.18 l.75 13.19 6.80 0,89 3.11 269 - - 16,960 8.60 58.47 9.91 I.s9 7.81 6.s3 5.63 0.20 1.23 - 7.87 2.00 7.65 95.s2 --- --- Gesamtaktiva 18,182 ln °/o aller Passiva In Passiva 4.18 31,424 ln °/o aller Banken In !OO Fr. 1000 888 - - 4.ss 5.24 7.23 IOD ln °/o l ln % aller aller Passiva I Banken Fr. 1000 1 1 1. Aktienkapital (Nominal) . 2. Reserven -- Eigene (Garantie-) Mittel insgesamt 3. Fremde Gelder . 4. Tratten und Akzepte . 5. Diverse. 888 1.71 4.ss 9,955 --- 7,50 15,899 19,389 67,939 2,913 12,599 1,410 200 2,359 II,98 18.oa 14.a2 32.74 5 I.21 36.64 2.20 38.82 9.50 33.08 I.os 27.13 0.15 100.oo 1,78 132,663 1 1,001 1,174 ln °/o aller Passiva Fr. 1000 3.19 3.74 6.93 9,918 4,781 6,93 4.20 14,699 12.46 0.36 0,15 --- Verbindlichkeiten überhaupt (Summe von 3-5) 2,175 7,44 1.os 17,294 4.52 95.12 29,040 92.41 - 209 0.66 --~29,249 7,48 3.so 18,182 4.18 !OO --- 7.7.9 2.85 --93.0, 1 31,424 100 1 l I ln °/o aller Banken 28.44 28.22 115,860 528 1,576 II.os 28.87 87.33 31.08 0,40 18.21 21.M l.19 --- 7.64 117,96-! 88.02 30.80 --- --- Gesamtpassiva 30.51 --- 5.13 4.62 31.24 --- 1 2.87 5.15 0.1(} 26.571 100 In 12.69 94.s1 23.70 122,708 92.00 ------- 7 ,49 17,238 30 26 - --- --- in °/o der fremden Gelder in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt 24.19 --- 30,046 4.82 93.2s 3.54 - ---- --- Summe von 5-12 9,93 16.21 654 3.08 I.43 3.28 4,38 3,121 5,095 18,373 594 2,145 64 5.50 56.12 - 1,378 2.91 --- 7.50 - 1,222 ° /o 33.24 --- Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von 1-4) °/o ln °/o aller Banken 331 918 129 I.13 5,58 °/o ln °/o aller Aktiva In Fr. 1000 205 1,011 6 S. Wechselportefeuille 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. ln °/o aller Banken 7.28 132,663 !OO 30.51 --- 51 nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. - IV. 8 Banken mit einem Kapital von Fr. 500,001-1,000,000 In °/o aller Aktiva In Fr. 1000 628 8,170 2,100 In °/o aller Banken Fr. 1000 10.00 38.47 2.57 13.84 556 3,577 4,163 13,34 26.48 8,296 15.05 0,77 In °/o aller Banken In °/o aller Aktiva In Fr. 1000 100 3,62 100 22.86 41,158 9,46 100 0.19 100 9,65 100 12.10 26.44 6.os 20.16 9,409 9.90 5,49 Fr. 1000 36.66 25.55 16.84 15,90 13,49 I l.57 I I.04 13.rn I I.20 10.75 - - 10,898 8,296 25.95 13.34 ---- - 840 - 10,249 19.75 I0.94 0,88 10,78 100.oo 840 24.41 41,998 15.90 _13,49 12.72 11,27 I 5,29 13.13 12.20 10,96 5,530 8,718 46,674 1,917 6,312 370 1,307 I.59 14.72 1,484 I,96 16.72 2,805 2,95 31.59 88,203 59,221 185,442 7,602 38,089 5,198 200 8,878 70,828 86.66 18.08 67,498 89.06 17.18 84,793 89.22 21.58 392,833 18.79 75,794 17.48 95,042 21.86 434,831 6,27 6.77 - IO.s7 14.72 57.11 25.17 2.35 25.22 7.72 16.57 0.45 7.12 - - 23,954 14,390 18,664 869 7,345 792 100 0.9ß --- I0,94 15.29 - In °/o aller Banken, In °/o aller Aktiva In 4,88 I.12 2.70 13.82 4,72 \TII. 'H Banken insgesamt 4,173 21,238 15,747 1,066 2,569 5,774 0,73 ---- 10,898 In °/o aller· Banken In °/o aller Aktiva In ~ VI. 1 Bank mit einem Kapital von Fr. 5,000,001-10,000,000 V. 4 Banken mit einem Kapital von Fr. 1,000,001-5,000,000 31 -61 27.16 18.90 2·1.30 24,62 10.06 I .15 11.48 9,60 19.28 l.04 15.24 - - - 38,928 8,791 23,588 991 7,290 2,400 - 40.95 44.13 9.25 14.85 24.32 12.72 l.04 13.04 7,67 19.14 2.53 46.17 - - 20,28 100 I 3,62 100 42.05 100 I ,75 100 8,76 100 I ,19 100 0,05 100 2,05 100 90.35 100 -- 81,726 100 In °/o aller Banken In °/o aller Passiva In Fr. 1000 100 In °/o aller Passiva In Fr. 1000 1 1 In °/0 1 aller Banken I 8.26 19.86 4,52 21.88 9,200 3,401 10,448 I 2,78 20.17 12,601 ln °/o aller Passiva In Fr. 1000 1 6,750 3,698 !OO In °/o aller Banken Fr. 1000 26.89 22.94 100 3,18 17.71 34,869 16,942 8.02 20.07 8,000 3,000 8.42 4.47 3.90 100 24.82 11,000 I I.58 21.23 51,811 I I.92 100 85.74 100 0,66 100 I .68 100 88.os ---16,61 20.49 I 3,65 13.00 14.s6 19.04 I 3.09 r j.es 18.89 l.78 50.19 I ,55 71,278 87.22 81,726 100 1 81.,s 17.29 61,505 11 1,677 18.61 63,193 18.79 75,794 84.80 21.62 0,92 30.19 22.91 80,602 875 2,565 2.70 35.05 372,803 2,899 7,318 16.49 84,042 88.42 21.94 383,020 17.48 95,042 16.50 0.02 0.38 2.22 83.39 !OO 1 In °/o aller Banken 1 1 15.24 83.s9 In °/o aller Passiva In 12.14 ---- 68,558 1,455 1,265 100 !OO 21.86 100 1 434,831 !OO ------ 1 100 100 ·- 52 Gliederung der Hypothekenbanken Tab. 54. I. ö Banken mit einem Kapital von Fr. 1,000,001-5,000,000 Aktiva II. 8 Banken mit einem Kapital von Fr. s,ooo,001-10,000,000 t. 1. Kassa und Giroguthaben 2. Korrespondentendebitoren S. Wechselportefeuille !32 3,177 963 1-----1 Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe von 1 -3) 4,572 in °10 der fremden Gelder in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt In °/o aller Banken In °/o aller Aktiva In Fr. 1000 0.34 .s 1 2. 1 0.75 I In Fr. 1000 I In °/o aller Aktiva 14.54 1,209 8.27 2.o, 7.88 15,911 7,286 8.53 24,406 4,ßl 45.52 Ü,19 78.81 4.70 46.29 4.05 45.88 1 . 3.;1 4,37 5,32 4,25 5.90 4. Lombardvorschüsse und Reports . 40.6.9 4,572 59.61 in °/o der fremden Gelder . in "/o der Verbindlichkeiten überhaupt 5. Kontokorrentdebitoren 6. Vorschüsse auf Termin . 7. Hypotheken . 8. Darlehen an Gemeinden und Korporationen . 9. Effekten und Konsortialbeteiligungen 10. Immobilien und Mobilien 11. Nicht einbezahltes Aktienkapital . 12. Diverse Summe von 5-12 Gesamtaktiva Passiva 4.37 5.54 4.25 5.4; 3,315 6,607 100,180 - 25,417 8./JB 3.57 2,3g 6.98 5.10 78.se 43.16 21,940 3,795 456,785 6.91 950 0.7,! 5.54 2,508 5,516 1,824 2,000 3,039 123~1 4,31 13.88 . 1 : l .42 18.16 l.57 34.78 15,400 4,501 3,750 2.38 8.79 7,527 96,40 ---·- -~28~1-=-In F'r. 1000 I 7.62 7.64 In °/o aller Passiva o.ro In °/o aller Banken 0.46 [4.61 2,Bi 38.61 Ü.83 44.81 o.eo 65.u 21.77 I 95.ao 541,623 ln °/o aller Passiva r. 1 000 31.86 32.82 100 In F 24.79 31.60 -----I I 516,206 1 41.41 ,---- 1,011 Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von 1-4) In °/o aller Banken In °/o aller Banken 1 1 1 1. Aktienkapital (Nominal). 2. Reserven . Eigene (Garantie-) Mittel insgesamt in °/0 der fremden Gelder in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt 18,00: 2,491 ------,--20,497 1 : 1 I4.os 1 r .051 60,30~ 12,lOd 11.02 8.26 16.01 72,403 10.li9 19.,s ; 1 15.rn 19.07 1 1 15.43 ! I 1 .13 i 2.2s 1· ----- 36.911 40.or, ---- 13.as ,'17,41 84.ao 31.60 1 1 3 -. Fremde Gelder . 4. Tratten und Akzepte . 5. Diverse Verbindlichkeiten überhaupt (Summe von 3-5) ,685 2,821 107,506 , 81.1s 81 458,531 7.22 - - 2.21 9.8,'! 1 1,567 0.20 59.99 9,122 Lso 81.80 1 ---i j---i-~-~--1-~--1--83.00 !OO -- 7.25 '169,220 --- 86.e4 ---- 81.66 53 nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. ~ III. 2 Banken mit einem Kapital von Fr. 10,000,001-20,ooo,ooo IV. 2 Banken mit einem Kapital von über Fr. 20,000,000 -·- V. 17 Banken insgesamt 1 --· 1 In ln Fr. 1000 In °/o aller Banken °/o aller Aktiva 1 In In °/o aller Aktiva 1 1 Fr. 1000 1 1 In °/o aller Banken 1 In Fr. 1000 1 In °10 aller Aktiva 1 1 1 1 1 1 In °/o aller Banken 1 1, 651 12,480 177 2,79 32.48 O.o, 1.4ö 679 6,851 3,79ô 24.82 11,326 21.91 0.1( 13,308 2,97 i 1 2,971 38,419 12,222 22.88 0.12 I.2S 17.84 Ü,68 31.06 1 1--------, z.os , 21.18 1 53,612 1 3.a11 2.33 3.~6 2.2s 0,18 100 2,20 100 0,73 100 3-~o 100 1 1 1 3.70 3,62 1 - - - ------ ---------- ------ 13,308 24.24 2,!.17 280 j 11,606 ! O.o, ' 21.69 1,291 21.14 54,903 ------ a.os 1 1 1---~~o_s I . 100 3.28 100 2,85 100 1 3.32 2,59 3.~o 2,R4 3,78 3.,0 1 i 879 965 404,503 13,569 4,286 655 o.so 1.84 o.ss 6.80 90.39 27.8.9 3.oa 79.or, 0,96 10.74 6.6~ 0,15 9,320 2.os 434,177 97.oa 14,687 26.11/J ---- In °/o aller Passiva 26.70 558,604 In °/o aller Banken In Fr. 1000 3,88 45.36 0.71 25.76 87.,0 33.70 47,822 15,308 1,450,260 17,164 39,891 10,044 5,750 34,573 1 1 1 i li i ! o.cs 0.80 2,63 86.82 Û,55 80.M - 1 42.48 2,flß --~-~-- 546,998 26.79 100 In Fr. 1000 - - - 447,485 21,688 3,941 488,792 137 14,689 3,064 ----- 97.02 100 In °/o aller Passiva 1 1,620,812 33.84 1,675,715 In °/o aller Banken In Fr. 1000 1 35,000 3,985 7 ,82 21.4IJ 13.19 ------ 38,985 8.n 20.14 50,000 11,638 1 ----- 61,638 8.95 30.62 2.os 38.50 163,300 30,223 l 1.03 31.86 193,523 9.12 I 3.34 9,M 12.40 13.ou 89.e; 27.66 0.01 1.72 I.e, 25.ts 486,431 1,000 9,535 408,500 91.20 27.œ 496,966 26.70 558,604 447,485 100 1 87.os 33.ö2 0.18 38.29 I.a 33.24 1,450,892 2,612 28,688 33.oB 1,482,192 33.34 1,675,715 ----- ----88.97 100 1 100 100 0,00 100 1 0,34 100 2.07 100 --------- ---·96.72 ----- 100 ln 1 1 1 100 100 ln °/o aller Passiva °/o aller Banken 1 1 12,67 401,245 45 7,210 I.02 2,H8 1 1 0,89 100 1 1 1 100 86.,, ' ---------- 38.74 0,91 ----- 9.70 100 I.so 100 II,55 100 86.ss 100 88.45 0.1~ 100 I.71 100 !OO i 100 100 54 Gliederung der Sparkassen Tab. 55. II. 18 Banken . . K lt mit einem api a1 von Fr. 1-100 000 I . 41 B an k-en h K lt 1 O ne api a ) Aktiva fu Fr. iooo 1. Kassa und Giroguthaben 2. Korrespondentendebitoren 3. Wechselportefeuille 2,869 7,725 7,476 Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe von 1-3) in °/o der fremden in °/0 Gelder der Verbindlichkeiten . überhaupt in °/0 °/0 der fremden Gelder der Verbindlichkeiten überhaupt . Kontokorrentdebitoren Vorschüsse auf Termin . Hypotheken . Darlehen an Gemeinden und Korporationen. Effekten und Konsortialbeteiligungen Immobilien und Mobilien 11. Nicht einbezahltes Aktienkapital. 12. Diverse 5. 6. 7. 8. 9. 10. 17.81 50.11 5,188 5.04 5.33 5.29 5011 29.97 62.05 52.81 0.11 28.20 26.22 74.42 r .,8 68.55 - - 5,695 1.19 ------ ·- Summe von 5-12 4 79,922 I I F ;000 r. r oo 54.04 fu~ fu% aller _ I Passiva 1. Aktienkapital (Nominal) . 2. Reserven . - - - Gelder der Verbindlichkeiten 62.83 l' 4.91 41.o5 1 5 .rs 5.12 .• überhaupt 3. Fremde Gelder . 4. Tratten und Akzepte . 5. Diverse 455,536 Verbindlichkeiten überhaupt (Summe von 3-5) Gesamtpassiva -- 2,118 2.06 1 13.41 ----- ---- 94.9s 11.47 11.59 100 I fu%1fu% aller OO 5.82 10.87 I.31 I Passiva I aller Banken 1 838 3,970 o.si 4.25 3.ss 10.67 4,808 4,67 8.45 4.00 94.02 - 1,014 0.21 95.1s 479,922 25.41 4.94 456,550 1 4.s1 ---- 23,372 3.25 • 23,372 Eigene (Garantie-) Mittel insgesamt r. 8.4B 12.so - I ;0 F - 70.s3 9.56 102,920 aller Banken 1 °/0 19.11 96.24 54.21 97,732 ----------l----·l---·---------1-----1 Passiva in 3.94 ---- 4.01 461,852 Gesamtaktiva in °/o der fremden 14.39 4,057 4,135 72,880 3,346 9,842 1,354 36.06 14.89 5.04 5.29 26.78 11.25 5,188 5.33 r.rn ----- - 3.90 3.04 1.23 - 3.97 5,688 14,605 297,793 3,713 125,817 8,541 aller Banken 66.58 3.97 3.76 fu~ 10.72 1.56 18,070 I 3.22 40.30 - aller Aktiva Fr. lOOO 3.06 - Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von 1-4) fu%1 0.59 50.64 I.01 3.1s fu 607 3,318 1,263 0,59 18,070 4. Lombardvorschüsse und Reports . in lfu%1fu% aller I aller / Aktiva Banken 94.so 11.78 0.04 100.oo 21.15 97,361 40 711 0.10 14.83 54.93 98,112 95.ss 11.80 54.o4 102,920 55.13 - 100 1 100 1 11.59 ----- 55 nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. - IV. 6 Banken mit einem Kapital von Fr. 500,001-1,000,000 III. 20 Banken mit einem Kapital von Fr. 100,001-500,000 V. 2 Banken mit einem Kapital von Fr. 1,000,001-5,000,000 VI. 87 Banken insgesamt 1 1 -·- 1 In Fr. 1000 ln °/o aller Banken ln °/o aller [ Aktiva 1 974 3,787 630 0,68 17.19 2.65 19.76 0,44 5,391 3,77 ln °/o aller Banken ln °/o aller Aktiva ln Fr. 1000 12.04 2,59 8.99 5.61 682 1,723 365 0.55 3.25 14.95 2,770 4.16 7.68 ---·--- ln Fr. 1000 I.02 ln °/o [ ln °/0 aller aller [ Aktiva Banken l I 533 2,616 1,495 0.!'>Q 9.41 2.74 13.64 l.56 4,644 4,86 Fr. 1000 0.6'1, 13.31 5,665 19,169 11,229 12.87 36,063 4.73 5-58 4,36 4.06 4,67 5.51 4.34 - - - 5,391 - - - ---- 2,770 14.95 3.77 ------ 4.10 4.73 4.06 4.07 5.61 - 23.97 2,714 8,417 33,828 412 14,550 1,469 591 1,815 16.16 63,796 5.42 36.49 9.30 27.88 68.6s 17.26 l.84 19.96 8.oo 6.77 0,3!j 3.98 - 3,786 - 2,64 ------ ---- ---- 137,711 96.2, 0.52 3.18 z r.se 8.61 2.21 11.79 a.so 26.97 2.72 11.49 1,027 8,261 66,556 3,068 7,396 600 1,600 2,380 95,84 7.49 90,888 4.08 12.78 I Z.64 17.27 50.s2 5.94 - - ---- 4,644 7.68 4.10 5,58 7,750 13,320 98,280 2,628 11,451 496 In °/o aller Banken 100 2,16 100 l.26 100 4.06 100 ---- 4.10 -------- ln °/o aller Aktiva In - - ---- 36,063 12.87 4,86 4-36 4,34 l.67 73.os 2.50 15.07 21,236 48,738 569,337 13,167 169,056 12,460 2,191 15,794 95.14 10.67 851,979 10.76 888,042 ln °/o aller Banken ln Fr. 1000 4.84 l.07 8,65 16.95 69.61 11.69 3.21 23.30 7.74 4.88 0,63 4.81 4.06 100 2,39 100 5,49 100 64.11 100 l.48 100 19.04 too I.40 100 0.25 100 l.78 100 ---- ----- ---- 100 95.94 ---- 143,102 100 16.11 66,566 In °/o aller Banken In Fr. 1000 ~ In Fr. 1000 ln 1 I °/o aller Passiva 1 5,020 5,195 3.51 1 3.03 ------- 10,215 °/o «n er Passiva I i ln °/o all er Banken II In Fr. 1000 . 100 l ln °/o aller [ Passiva 1 1 4,878 2,357 25.43 13.97 7,235 17.94 7,14 In 95,532 7.50 !OO 7.33 24.72 3.54 6.34 12.71 I0.87 [ I 1 1 9,000 2,300 11,300 9.42 45.60 2.41 6.19 II ,83 19.85 56,930 7.77 12.34 13.57 6.39 12.19 13.42 6.35 9 l.87 132,887 ~:--1-15.99 58,612 15.91 - - - 719 29.58 0.99 143,102 1 1 89.13 84,232 88.11 7.i50 95,532 - I In °/o aller Passiva I ln I °/o aller Banken 2.22 100 4.19 100 6.u 100 1 ·- 93.04 100 0.01 100 19.50 826,277 40 4,795 0,64 100 10.14 831,112 93,59 100 10.76 888,042 10.09 - ---- 66,566 16.11 1 7.14 - I.os 59,331 1 100 o.ss 7.09 -- -- 1 ---- 87.19 14.99 83,297 935 88.05 I 1 19,736 37,194 7.00 131,471 1,416 100 !OO ---1 !OO 1 100 ---- 1 100 100 1 56 Gliederung aller freien Banken zusammen (ohne die Trust- Tab. 56. Il. 36 Banken mit einem Kapital von Banken ohne Kapital l. 48 I I III. 76 Banken mit einem Kapital von Fr. 1-100,000 Fr.100,001-500,000 Aktiva l ln / in °/o aller Fr. 1000 Akt' rva _ I 1. Kassa und Giroguthaben . 2. Korrespondentendebitoren 3. Wechselportefeuille Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe von 1-3). in °/o der fremden Gelder . in °/oder Verbindlichkeiten 1 3,074 8,736 7,482 19,2921 l ln ln l Fr. 1000 1 ln °/o \ in °/o aller aller Akt' B k 1 1.118 0.58 954 4,236 1,456 3.s; ! 0.80 6,6461 0.98 1 4. Lombardvorschüsse und Reports 1 1 1 19,292 . 1 0.76 0.28 24,902 7.18 I 1.03 46,143 1.ï4 1.25 8.11 1 3,87 5.1. I ---~v~- 1n °/o aller B k an en I.?.711 5,74 1 6,99 I 2.10 14.101 L.91 0,15 0.85 ·1 2.01 1.77 17.00 1 16.4.4 7.08 1 6,646 0.76 20 0.01 0.01 488 4,93 1 0 .26 1 24,922 7,19 0.98 46,631 1 1----·--- 14.25 1 1.83 22.44 9.00 36.s2 2.70 l.66 3.89 8.11 4,08 4.07 16.01 7.99 5.19 0.24 5. Kontokorrentdebitoren 7,463 5,53 0.271 40,600 II,72 6,4591 r.ao 6,84 6. Vorschüsse auf Termin 3.24 1.71 45,671 17,443 3,50 9,230 13.1s 7.87 5 I ,38 7. Hypotheken 307,997 6I.s:i 91,253 67,58 2.18 178,050 8. Darlehen an Gemeinden und 2.51 2.74 Korporationen 4,031 1 Ü,81 3,940 2.92 2.46 1 9,507 9. Effekten und Konsortialbeteiligungen 128,2151 25.74 16.68 12,293 9.10 1.59 37,543 l0,83 10. Immobilien und Mobilien 8,7031 J.75 6.91 1,425 Loo 1.13 2,400 0,60 -334 0.10 11. Nicht einbezahltes Aktienkapital 12. Diverse . 5,964 I.20 2.10 2,778 2,05 0.98 7,522 2,17 ------------------Summe von 5-· 12 478,812 96.13 5.43 128,382 95.01 / 1.48 321,627 92.81 ------------ Gesamtaktiva 498,104 _ I Passiva 1 - 1. Aktienkapital (Nominal) . 2. Reserven ln °/o aller Fr, 1000 . 1 Passiva --------'····· ... 24,260 Eigene (Garantie-) Mittel insgesamt . 1 ____ 1 Gelder . I ln -- , __ 24,260 135,028 4.38 !OO . in °/o der fremden l ln °lo aller Akt' über- haupt in °/o der Verbindlichkeiten 1 0.11 0.47 ----,----1---1----,---,---,-----,---,---! Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von 1-4) 11 Fr, 1000 4,::9 1 18,1131 22,891 4,931 5.24 1 1 l I.12 3.2, 2,83 0.43 1 an en ln 3,882 11,210 9,810 0,71 3,14' I.08 I 1 1 .va 1 0,62 l.75 1.50 4,08 4,07 in °/0 der Verbindlichkeiten ln °/0 l ln °/o aller aller Fr. 1000 1 'I 1. 1 B k --~-~_ ___:_____ ,'i.< rva i an en 1n °/o aller B k Fr. 500,001-1,000,000 über- haupt in °/0 der fremden Gelder I IV. 36 Banken mit einem Kapital von ln °/o aller Banken ln Fr, 1000 346,549 J.19 !OO 1 4.26 ln °/o aller . l P~,,. I 1n °/o aller Banken ln Fr, 1000 1„90 0.86 2.116 5,446 1 ---- --- roo 73,444 32,413 118,876 37,886 4,972 1,920 5,737 4.87 28.0,694 3.05 327,325 ------------------- 1.49 1 22,429 12,120 6.47 3.so 3.52 4,87 1.64 7,033 5.21 0.48 ! 34,549 9,97 2.84 2.88 1 / ln - 0.17 3.18 --- 100 / in °1o , aller Fr. 1000 . I Passrva l.40 3,81 2.02 --- 85.,s ln °/o ln °/o aller aller . Passiva Banken 1,889 5,144 4.98 --1 7.oo 4.92 3.94 --- 3.65 4,87 6.01 2.84 I.57 r.52 0,50 I.75 1 -- -·---·-·----··---,---·----,---,---1 1 5.92 1 •.. - 1.49 , 8.47 1.981 I in °/o aller Banken ------- 32,8651 13,742 2.90 l0.04 4.20 3.99 ,--·--1--- 1 46,607 5.13 5,54 II .25 17 ,22 5.12 5.49 Il .07 16.co 1 14.24 3.15 über- haupt 3. Fremde Gelder 4. Tratten und Akzepte 5. Diverse . Verbindlichkeiten überhaupt (Summe von 3-5) Gesamtpassiva 472,7741 30 1,040 94.01 0.01 0.21 5.o. s 1126,9481 0.01 0.SB 125 922 94.02 1.36 , o.ns O.t!5 0,68 0.30 307,154 895 3,951 88.03 S.30 0.33 0.26 I.14 1.27 1 95.13 I 473,8441 I 4.791127,9951 94.,91 1:9 1312,000; 90.03 !OO li 4.38 l 135,028 82.ss 0,65 2,45 l 2.91 0.79 2.57 1 3.16 l---1---1----1---1---1----1---1---1 498,104 1270,5831 2,139 7,996 l 280,718 I 85.76 ·-- 2.84 1 1---,--!OO 1.19 346,549 1 100 -,--,-13.05 1327,3251 100 2.88 57 und Überseebanken) nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917. V. 53 Bauken mit einem Kapital von Fr. 1,000,00I-5,000,000 ln Fr,1000 l I ln °/0 aller Aktiva / I in °/0 aller Banken VI. 17 Banken VII. 10 Banken mit einem Kapital von mit einem Kapital von Fr. 5,000,00l-10,000,000 Fr. 10,000,00l-20,000,000 ln Fr,1000 l ln °/o aller Banken ln 0;0 aller Aktiva I ln Fr.1000 ln °/o aller Aktiva ln °/o aller Banken l.04 8.89 3.01 6.06 8,16 11.34 VIII. 15 Banken mit einem Kapital von über Fr. 20,000,000 ln Fr.1000 l insgesamt ln °/o aller Banken ln °/0 aller Aktiva I IX. 291 Banken 1 ln Fr, 1000 l ln °/ o aller Aktiva I l I ln °/ o aller Banken 1 1 16,345 90,483 110,585 1 7.84 l.31 7,23 10.11 8,84 8.55 9,768 43,592 110,187 4.139 3,35 4.87 8.51 8.46 --- 217,413 9.01 17 ,38 163,547 21 ,65 20,68 ----- 6,789 224,202 1 1 0,75 18,667 54,220 146,724 ----- 14,87 14,48 74.32 l 1,63 74.16 68.38 --71.os 30.03 222,578 895,200 1,294,041 I4,48 13.14 4.92 21,588 I.oo 15.64 18,940 I .05 13.72 I 7.02 8.79 185,135 14.22 7.26 238,551 13.20 9.86 90,214 l.58 1,804,479 31.61 70.76 l.21 100 2,549,858 22.43 100 40.03 27.40 2 I ,33 16.39 14.03 36.;2 25.10 12.61 28.35 28.55 18,065 108,319 16,914 8,434 22,353 8.55 196,735 43,239 752,779 l.44 11.2ö 8,06 14.05 I.35 13.42 0,67 21.65 7.88 I.79 1,026,847 11.65 82.08 -- 1,251,049 -- 1,116,657 1,301,792 1 ln Fr.1000 164,099 35,876 199,975 19,92 19.os l I I.oo 33.39 85,78 --- !OO 11.45 18.01 5.40 0,66 9.41 0,15 7.os 25.87 4.00 ----12.66 1,559,921 -- ----- 1,798,472 ln °/ 0 ln ° / 0 aller aller Passiva Banken 1 I 13.12 2.87 l 5.99 100 14.46 10.48 --- 13.52 10.79 7.69 8.40 --- 10.63 11.01 ln Fr.1000 134,124 38,352 ----- 2,62 52.66 309,606 65,915 12,500 149,025 7.35 I I.10 --- 44.27 68,39 ----- --- -- 5, 708,477 15.82 100 26.19 2.47 3,903,998 17.70 86,74 68.10 32.42 ----- 1 1,004,084 80.2a 20,816 l.66 26,174 2,09 -----1,051,074 84.01 ------1,251,049 -- ----- 11.01 !OO ----- 32.09 10.02 77,281 11,857 2,760 71,936 6.44 0,22 4·30 7.76 10.99 1 ,41 40.16 0,70 I.oo 59,843 13,851 13,009 18,270 52.BO 45,281 4.00 I.45 l.10 34.48 55,351 18,931 5.42 3.os 11.79 57,83 28.20 23.30 58.05 8.02 31.81 24.98 18.01 7.24 3.32 2,717,715 538,990 4,180,116 1,850,652 141,128 1,329,891 199,629 97,070 1,044,037 15.11 50.22 !OO ----- 23.91 100 4,74 100 36.77 100 160,552 I.42 100 770,986 126,037 38,957 283,585 6,78 100 I.11 100 0,34 100 2,50 100 8,816,938 ----- I0.30 11.81 2.95 11.14 -- 172,476 13.25 -- ln Fr, 1000 I ln °/o aller Passiva 162,000 38,582 ---- 11.66 l I ln °/o aller Banken 9.00 14.27 2.15 11.22 --- 200,582 l --- I ln Fr.1000 \ ln °/o / ln °/o aller aller I Passiva Banken ln Fr.1000 I 1,135,057 344,120 9,98 13.90 53.65 1,479,177 l 3.01 54.41 15.es r 5.90 15.27 12.05 16.15 14,96 ---- 1,129,316 1,301,792 -- 11.82 0,83 4.01 6.01 I.44 86.75 !OO --- 11.42 11.45 1,516,448 15,611 65,831 ---- 1,597,890 1,798,472 --- ----- 84.s2 16.30 Û,87 5.77 3.oß --- 21.12 --16.15 88.85 --100 --- -- 15.82 3.03 --- 17.a1 84.48 \ ln 0;0 ln °/o aller aller I Passiva Banken 51.16 l 3.23 1,099,756 10,836 18,724 100 100 3.os 10,82 793,695 13.56 I 1 ,15 -- 1 617,651 176,044 ---- 4,507,672 220,103 187,007 ---- 5,708,477 78.9a 48.44 3.86 81.35 --- 4,914,782 ---- 100 77,57 -- 11,366,796 1 ln °/o ln °/o aller aller Passiva Banken 100 138,039 ----- 15.73 12.22 2 I,22 24.39 65.86 16.s3 27,40 100 --- 25.92 22.3s 342,733 152,796 357,233 100 100 11.38 2,411,819 34,88 ----- 1,96 7 ,88 -- ----- 38.03 0.54 ----- 1,714,265 9.11 12,21 2,90 15,50 -- --- 219,611 6.78 12,50 165,409 663,950 884,906 3,28 86.10 --100 60.oo --- 49.71 --- 50.22 9,305,419 270,555 311,645 ---- 9,887,619 ---- 11,366,796 100 100 -- 100 81.86 100 2,38 100 --- 100 2,75 --- 100 86.99 --- --- 100 100 1 8 58 Tab. 57. = '3"' Oll .i:i Gruppe -= Jahres· anfang 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 [Jahr] ~ .= Oll 1 Jahres· ende Ein· bezahltes Kapital In ~ r 1907/081 1 1909 1910 1911 ) 1912 1913 1 1914 1915 1 1916 1917 1 Schweiz. Nationalbank . · l Darlehenskasse der schweiz. Eidg. J l 1 1. Kantonalbanken 1 2. Grossbanken 1907 1908 1909 1910 ) 11911 ., 1912 1913 1914 1915 1916 l 1917 r:::: 1908 1909 1910 . 1911 13. Lokal- und li!tttelbanken 11912 1913 1914 1915 1916 q 1917 1 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 1 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,000 25,0:)0 25,000 202\ 334 586 843 1,147 1,496 1,996 2,441 2,941 ·- -- - - 4,509 2,958 4,243 4,431 5,433 5,860 8,345 7,337 11,212 12,357 18.04118.04 11.83 11.74 16.97 16.75 17.72 17.32 21.02 21.73 22.41 23.1.4 31.50 33.38 29.i35 27.18 40.86 44.85 44.2.~ 49.43 li - - - - -- - - - - - -- - - - 1,961 3,784 1,961 3,784 2,310 1,905 1,301 22 22 22 22 22 22 22 22 23 23 23 24 143,250 143,250 198,250 210,250 214,750 216,000 223,500 247,500 276,000 288,000 286,500 299,500 143,250 198,250 210,250 214,750 216,000 228,500 241,500 276,000 288,000 286,500 29G,500 309,500 143,250 171,003 204,393 208,893 210,142 223,500 241,500 276,000 282,000 286,500 296,500 309,500 143,250 163,860 195,725 205,642 209,517 217,750 224,250 247,496 279,500 282,937 291,500 304,500 38,336 41,181 46,677 49,327 52,187 55,043 57,008 57,577 62,451 64,501 67,987 72,235 288 539 456 527 520 734 548 573 812 957 763 861 181,874205,580 242,858 255,496 262,224 273,527 281,806 305,646 342,763 348,395 860,250 377,596 20,575 22,847 23,039 22,435 22,737 24,250 27,591 32,173 33,149 35,848 37,760 43,233 11.86 12.67 12.95 14.20 8.67 8.87 9.79 10.58 9.67 10.29 10.48 11.45 9 9 9 9 9 9 7 7 7 7 7 7 241,910 280,787 286,662 289,967 298,056 322,433 323,790 346,578 361,237 363,102 363,250 373,610 280,787 286,662 289,967 298,056 322,433 338,790 346,578 361.237 36Ù02 363,250 373,GJO 387,651 273,287 279,162 282,467 290,556 314,9B3 331,290 346,578 361,237 363,102 363,250 373,610 387,651 266,035 275,165 279,536 286,023 297,641 318,807 336,266 355,422 361,491 362,846 362,432 376,112 46,376 60,406 65,1001 66,830 71,945 83,750 90,950 101,600 110,750 111,550 112,900 117,750 931 963 967 1,015 1,065 1,267 1,417 1,611 1,710 1,489 1,803 1,693 313,342 336,534 345,603 353,868 370,611 403,824 428,633 458,633 473,951 475,385 477,13fi 495,555 35,712 39,184 37,939 42,622 46,394 47,830 54,898 57,297 55,302 59,004 63,931 72,130 13.42 14.24 13.57 14.90 lô.59 15.oo 16.83 16.12 15.30 16.28 17.64 19.18 11.40 11.64 10.98 12.04 12.52 11.84 12.81 12.49 11.67 12.41 13.40 14.o5 94 93 95 95 97 93 87 83 85 84 84 83 158,862 179,849 192,563 191,314 232,259 221,992 211,727 208,918 214,070 208,381 210,,141 209,574 182,849 192,263 204,394 201,309 237,567 237,877 216,446 212,128 212,381 211,391 210,574 218,626 153,703 172,473 183,804 180,720 195,708 207,900 189,734 182,207 183,473 182,638 182,483 188,560 144,249 162,868 180,459 179,354 193,360 193,822 187,232 181,362 186,065 182,447 182,398 183,259 1,224 36,452 1,273 43,091 1,229 47,294 1,351 48,610 1,553 52,247 1,481 51,091 1,481 52,469 1,354 53,913 54,811 293 54,602 1,183 54,523 -1,318 55 54,955 - 181,925 207,232 228,982 229,315 247,160 246,394 241,182 236,629 241,169 238,232 235,603 238,159 21,370 22,052 24,045 23,896 25,613 25,480 24,875 25,015 24,275 23,625 26,289 26,248 14.81 13.54 13.32 13.82 13.25 13.15 13.2.9 13.79 13.05 12.95 14.41 14.82 t is» an die Akt.ionäre irr. 1,soo,000, Rest Ablieferung an die eidgenössische Staatskasse. an die Aktionäre Fr. 1,000,000, Rest Ablieferung an die eidgenössische Staatskasse. 8) Ohne Berücksichtigung des Verlustes der Ersparniskasse Uri. 1) Dividende 2) Dividende 25,000 25,202 25,334 25,586 25,843 26,147 26,496 26,996 27,441 27,941 - 1906 1907 1908 1909 1910 fi 1906 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 50,000 Fr. - 1 1 1 Hll3 1914 1915 1916 1917 Reserven Gewinn· 11 lndes "/o lndes "!• au! s:!~ Zusammen Jahres· ln gewinn· wer· anfang Fr. 1000 berech- b d Vorjahr li tigten ' en. en Kapitalsi Kapitals lOOO lm Jahres· durchschnitt gewinn· berechtigtes Kapital - 1915 1916 1917 rm I 1 s ~-~1 B ru ttogewinn Werbendes Kapital Nominalkapital Ertrags- - -· - 14.86 13.94 11.77 10.91 10.85 11.14 12.30 tsoo 1 - 11.81 11.11 9.4f} 8.78 10.64 10.50 10.42 10.86 10.34 10.31 10.57 10.07 9.92 11.16 11.02 59 rechnung. -- Vom Bruttogewinn entfallen auf Verwaltungskosten Stdavon euern 1 . insgesamt Verluste und Abschreibungen In Fr. 1000 \ in °/o ln Fr.1000 \ in °/o - Vom Reingewinn entfallen anP) Reingewinn ln Fr.1000 \ in °/o Dividende li Zuweisung an die Reserven Tantiemen li li Sonstige Verwendungen ln Fr.1000 \ in % lnFr.10001 ln °/o lnFr,1000\ ln °/o[~r. Vortrag auf neue Rechnung 1 1000 \ 1n°/o Jahr ln Fr.10001 ln °/o 1 - - - - - - 2,230 1,407 1,376 1,423 1,920 1,862 2,100 2,066 2,199 2,345 49 . .J!J 47.&J 32.4JJ 32.11 35.84 31.78 25.16 28.16 19.61 18.98 1,119 1,110 1,048 1,083 1,064 1,137 1,092 1,094 1,290 1,157 1,900 1,484 6,374 6,579 6,989 7,012 7,640 7,932 7,701 7,939 tl,216 7,916 9,166 9,740 7.27 7.61 9.10 8.01 7.01 10.94 10.07 11.oo 13.06 435 411 913 739 1,233 1,614 2,017 1,336 2.544 2;Go5 3,078 3,587 5,332 4,532 7,780 8,398 44.73 45.17 59.96 58.79 56.65 61.21 63.90 61.77 69.89 67.96 84.89 95.70 90.89 1,815 1) 1,184 2) 2,272 2) 2,318 ') 2,734 2) 3,138 2) 4, 772 2) 4,007 2) 6,930 2) 7,4582) - - - - - - - - - -- - 1,961 1,823 1,176 2,097 3,856 2,091 1,379 1,244 5,303 6,414 4,351 6,354 6,670 6,417 7,128 110.19 16.88 9.08 6.16 5.47 21.87 23.26 13.62 19.17 3) 18.61 16.99 16.49 13, 121 13,290 15,098 15,285 15,573 12,468 14,006 19,738 18,3143) 20,041 21,360 24,950 63.77 58.17 65.53 68.13 68.49 51.41 50.76 61.86 55.26 3) 55.90 56.67 57.71 9,425 10,204 11,862 12,003 12,046 12,718 13,182 15,044 15,880 16,391 17,072 18,572 177.35 102.o,. 94.12 76.22 86.11 81.79 79.98 74.44 28.86 2,228 29.135 2,260 33.09 2,007 32.01 2,107 33.14 2,325 34.96 2,067 34.45 3,083 36.26 3,538 37.39 8,832 36.10 10,154 41.64 5,937 41.47 6,789 6.24 5.77 5.29 4.94 5.01 4.82 5.62 6.17 15.97 17.21 9.29 9.41 23,357 25,424 23,379 26,871 28,694 29,044 32,904 32,984 25,794 2ï,549 31,4.35 35,426 65.40 64.ss 61.62 6306 61.86 60.72 59.98 57.67 46.64 46.69 49.17 49.12 18,329 19,014 19,277 19,852 20,924 22,567 24,185 25,507 23,185 23,227 25,209 27,110 78.47 74.79 82.45 73.88 72.92 77.70 73.15() 77.83 89.89 84.31 80.19 76.52 1,308 1,957 2,164 1,339 2,245 3,418 1,801 5,153 8,980 7,700 4,014 2,987 6.12 8.87 9.oo 5.60 8.77 13.41 7.24 20.60 36.99 32.59 15.27 11.88 13,688 13,516 14,892 15,545 15,728 14.130 15;373 11,923 7,079 8,009 13,109 13,521 64.05 61.80 61.93 65.06 61.40 55 . .J!J 61.80 47.66 29.16 33.90 49.86 51.51 10,242 10,636 11,993 12,404 13.126 12,294 12,401 11,409 8,948 9,484 10,070 10,399 29.83 29.83 29.07 29.84 29.83 31.13 30.96 31.74 33.85 33.51 34.87 37.11 3) 202 10.01 132 9.88 252 9.90 257 9.87 304 9.88 349 9.78 500 9.36 445 9.82 500 6.43 500 5.95 89.99 88.62 89.81 88.98 88.82 87.48 89.50 88.41 89.07 88.s1 - 1,148 5,357126.04 1,166 5,701 24.95 938 5,850 25.89 641 5,771 25.72 403 5,920 26.04 455 6,479 26.72 523 7,171 25.99 561 8,084 25.18 641 8,481 25.68 662 9,137 25.49 914 9,983 26.44 732 11,155 25.so 10,127 11,500 12,553 13,644 15,375 16,719 18,911 20,775 20,676 21,301 26,559 29,915 5.81 - 349 15.11 82 4.80 125 9.61 1,182 1,404 1,791 1,785 1,847 1,967 2,297 2,549 2,700 3,008 5,138 4,118 262 215 323 403 - 2,841 21.65 2,634119.82 2,650 17.55 2,860 18.71 2,856 18.34 -378 -3.03 443 3.16 4,054 20.54 1,945 10.62 3,486 17.39 3,694 17.29 5,609 22.48 - - - - -- - - -- - - - - - - 20 20 30 40 100 60 80 350 440 - - - - - - 509 426 405 343 305 162 221 286 254 268 396 601 - - - 1.f/J 0.79 1.15 - - 1.801 2.79 1.12 1.77 4.15() 5.24 - - - - - 8.69 7.44 8.93 7.99 7.79 8.16 7.08 7.45 7.07 7.32 7.95 8.08 74.82 1,860 13.59 78.69 1,609 11.90 80.53 1,340 9.oo 79.79 1,594 10.26 83.46' 1,344 8.55 87.01 546 3.86 80.67 1,258 8.18 95.69 206 1.73 -2.09 126.4~ -148 118.42 170 2.12 76.82 833 6.35 76.91 1,330 9.84 1,275 1,068 1,147 1,121 1,099 1,085 1,049 1,053 550 653 742 762 254 1.86 1.83 247· 1.70 253 252 1.62 1.20 189 161 1.14 4.97 763 454 3.81 7.77 -3,1714) -44.79 8.15 1.96 157 5.66 1.55 203 2,19 5.68 1.84 9.81 7.90 7.70 7.21 6.99 7.68 6.82 8.88 - + 2,030 1,891 2,088 2,146 2,235 2,369 2,330 2,456 1,823 2,017 2,498 2,861 383 655 236 448 683 667 1,195 772 237 655 1,005 1,442 - 3.8811 11.06 15.18 7.40 16.28 16.21 11.19 15.20 12.58 2.98 4.85 9.01 9.41 2,583 3,860 1,730 4,375 4,650 3,250 5.000 4;150 770 1,336 2,833 3,333 0.4711 0.48 - - - 0.72 0.82 0.78 0.&J 0.99 1.22 0.96 0.68 , 0.49 0.45 - +1,961 +100.00 1915 +1,823 «ioo « 1916 +1,176 +ton.ou 19171 - 95 109 llO 86 154 152 135 115 90 90 100 120 171.88 176.78 78.57 78.53 - 1901/oa 19091 1910 19111 1912 1913 1914 1915 1916 1917 + + + + + 2511+ 83171 + 7 2121+ 186 25 + 239 + 145 + 194 98 + 48 + 1.92 0.68 0.47 0.04 1.36 1.49 0.18 1.21 0.79 0.97 0.46 0.19 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 + + + + + + + + + + 32 4 48 50 202 191 194 99 221 314 110 680 + + + + + + + + + 0.14 0.01 0.21 0.18 0.70 0.66 0.30 0.86 1.14 0.86 1.92 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 57 44 + 159 + 174 30 44 + 98 -1,199 + 900 -2,455 +1,261 + 781 + 0.42 0.32 1.07 1.12 0.20 0.31 0.64 10.06 12.71 30.65 9.62 5.78 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1\:il 6 1917 3.21 2.68 + 2.24 1.96 1.80 1.68 1.45 1.39 1-84 1.85 2.41 1.64 2.68 1.01 1.67 2.88 2.80 3.68 2.84 0.92 2.38 3.20 4.07 + - + - - + - + + - + - + - + + 0.15.9 i •) Inkl. Fr. 3,288,000 Verlust, gedeckt durch Kapitalreduktion. ') Die aussergewöhnlichen Prozentzahlen in einzelnen Rubriken, besonders in den Jahren 191'1, 1915 und 1917, sind auf die grössern Abschreibungen einiger Institute zurückzuführen, durch welche die Relationen der Gruppen verschoben wurden. 60 Tab. 57 (Fortsetzung). =.., = ,:; ..., ~ Gruppe Jahr --= ,,:1 Jahres· anfang ee ~ ~= 1 In 21011 261 294 237 236 227 216 231 268 373 345 328 31,341 39,273 43,032 44,594 42,749 42,695 40,882 47,442 47,863 49,058 49,834 51,103 3,954 4,534 4,926 5,093 5,001 5,034 4,691 5,110 5,091 5,550 5,629 5,948 19.15 16.4ß 16.45 16.49 17.84 17.78 16.91 15.65 15.51 16.63 16.11 17.28 12.62 11.64 11.45 11.42 11.70 11.79 11.47 10.77 10.64 11.31 11.80 11.64 104,500 110,875 114,400 117,505 133,375 141,250 152,250 159,333 159,500 160,300 160,550 157,550 17,242 19,032 20,082 20,593 21,114 23,356 26,725 27,988 24,963 25,801 26,752 27,872 306 305 332 351 376 474 476 484 421 522 303 659 122,048 130,212 134,814 138,449 154,865 165,080 179,451 187,805 184,884 186,623 187,605 186,081 9,901 10,531 11,310 11,690 13,323 13,959 15,501 15,825 15,856 15,624 17,462 17,185 9.47 9.50 9.89 9.95 9.99 9.88 10.18 9.93 9.94 9.75 10.88 10.91 8.11 8.09 8.39 8.44 8.60 8.46 8.64 8.43 8.58 8.37 9.31 9.24 4,050 4,228 4,487 6,323 7,759 8,361 10,477 14,085 14,888 15,265 15,937 16,975 3,530 3,980 4,195 4,442 7,164 7,551 9,028 13,905 14,776 14,876 15,318 16,596 21,927 22,882 24,415 25,583 26,019 28,396 29,504 29,753 31,455 30,569 30,395 31,706 65 61 62 59 56 50 85 68 99 172 187 178 25,522 26,923 28,672 30,084 33,539 35,997 38,617 43,726 46,330 45,617 45,900 48,480 2,775 3,112 3,249 3,462 4,039 3,997 4,437 4,806 5,239 5,357 5,563 6,174 78.61 78.19 77.45 77.94 56.88 52.93 49.15 34.56 35.4ß 36.01 36.32 37.20 10.87 11.œ 11.88 11.51 12.04 11.10 11.49 10.99 11.31 11.74 12.12 12.74 226,500 234,000 254,600 280,850 294,850 327,750 345.250 365;250 398,750 402,750 407,850 416,350 143,500 163,250 180,350 188,000 198,750 235,350 248,950 283,900 302,350 308,150 314,700 325,475 141,250 153,410 177,375 186,400 191,250 226,353 246,550 270,178 295,837 306,142 313,204 321,234 16,265 1,526 21,218 2,022 25,634 1,440 26,213 1,332 30,778 1,497 33,900 1,878 40,603 1,775 42,944 2,312 48,766 455 49,554 -5,348 49,754 -10,435 49,876 -11,805 159,041 176,650 204,449 213,945 223,525 262,131 288,928 315,434 345,058 350,348 352,523 359,305 16,904 17,525 16,624 20,900 19,986 24,140 27,086 31,525 30,902 25,642 25,060 25,602 11.97 11.42 9.37 11.21 10.45 10.66 10.99 11.67 10.45 8.88 8.oo 7.97 10.68 9.92 8.13 9.77 8.94 9.21 9.87 9.99 8.96 7.32 7.11 7.18 10,000 20,000 20,000 10,000 20,000 20,000 20,000 10,000 20,000 20,000 20,000 10,000 20,000 20,000 20,000 10,000 78 431 105 109 20,378 20,169 21,005 11,309 2,975 3,105 3,066 1,483 14.87 15.52 15.83 14.88 14.60 15.89 14.60 13.11 886,744 984,857 1,080,184 1,122,720 1,200,138 1,246,391 1,287,121 1,353,615 1,432,345 1,494,461 1,504,717 1,516,264 974,407 1,062,959 1,111,690 1,159,658 1,255,648 1,324,498 1,351,250 1,436,729 1,498,461 1,500,567 1,527,264 1,558,942 187,079 4,550 219,280 5,424 241,986 4,780 250,636 4,872 268,261 5,303 289,612 6,111 310,184 5,998 328,344 6,633 348,269 4,136 352,493 -1,083 359,020 -8,247 371,956 -8,032 1,015,093 1,122,404 1,228,410 1,265,751 1,334,713 1,429,648 1,499,499 1,595,315 1,702,396 1,713,827 1,729,855 1,767,588 111,191 119,785 121,132 130,098 137,093 144,690 159,079 171,751 172,789 173,755 184,760 198,003 13.50 13.84 12.84 12.88 12.92 12.76 13.44 13.63 12.80 12.7/j ill.40 14.11 25,164 29,722 30,336 31,608 29,961 29,562 32,879 34,587 33,517 33,666 34,577 34,649 16 16 16 17 19 19 19 19 18 18 18 17 102,500 111,500 117,500 121,500 139,000 147,000 158,000 158,000 151,500 165,800 165,800 163,300 111,500 117,500 117,500 126,500 147,000 158,000 158,000 171,500 165,800 165,800 166,300 163,300 109,500 114,573 115,472 121,500 141,250 156,000 152,250 165,590 160,050 160,050 160,550 157,550 1906 1907 1908 190H 1910 1911 1912 19l;l 1914 1915 1916 1917 58 58 58 60 59 62 60 61 69 69 3,840 4,294 4,257 4,753 6,555 7,917 8,323 15,281 16,233 16,665 17,010 17,653 4,294 4,432 4,643 6,585 7,837 8,399 10,477 15,890 16,665 17,010 17,653 18,666 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 14 16 18 19 18 18 20 20 22 22 24 24 214,000 239,500 251,000 274,600 280,850 302,750 335,250 345,250 370,250 398,750 407,850 407,850 { 1914 1915 . 1916 1917 2 2 2 1 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 290 293 298 302 303 301 287 281 295 294 296 294 f" 6. Sparkassen . 7. Trnstbanken 691 69 -- Zusammen 1-8 1 Inkl. Fr. 3,288,000 V ,g Fr. 10,481 11,470 12,784 13,480 13,671 14,076 12,925 14,569 14,773 15,316 15,809 16,362 25,227 29,852 30,336 31,608 29,961 30,182 32,999 34,724 33,763 33,866 34,777 34,849 1906 1907 1908 1909 1910 1911 Reserven ûewlnnln o;o l 1n o;o auf saldo de~ des Zusammen ln gewinnJahresvom wer· berech· anfang Vorjahr Fr. 1000 tigten benden Kapitals Kapitals 1000 lm Jahresdurchschnitt gewinn· berechtigtes Kapital 1 22,382 25,677 29,952 30,336 28,668 28,299 26,531 32,088 33,055 33,763 33,866 34,777 1913 1914 1915 1916 1917 8. Ûberseebanken Jahres· ende Ein· bezahltes Kapital 19061 77 1907 79 1908 80 1909 so 1910 79 1911 78 72 1912 1913 69 1914 69 1915 69 1916 69 1917 69 4. Spar- und Leihkassen . 5. Hypothekenbanken I Bruttogewinn W erbendes Kapital Nominalkapital ~ p 20,6501 27,542 29,954 30,877 28,842 28,392 27,741 32,642 32.822 33)69 33,680 34,413 823,464 852,454 897,700 934,411 981,644 1,001,309 1,027,600 1,010,243 1,098,503 1,061,149 1,191,963 1,133,925 1,222,368 1,183,317 1,317,606 1,260,338 1,359,380 1,349,991 (369,519 1,362,417 1,398,357 1,379,082 1,430,360 1,403,664 300 600 900 1,200 -- 10.9/j 10.67 9.86 10.28 10.27 10.12 10.61 to.n 10.1/j 10.14 10.68 11.20 61 Vom Bruttogewinn Verwaltungskosten davon Steuern J I . msgesamt In Fr. 1000 l in °/o 326 395 440 502 530 561 546 578 611 672 792 666 1,356 1,528 1,646 1,761 1,757 1,829 1,746 1,836 2,000 2,097 2,241 2,262 34.29 33.70 33.41 34.58 35.13 36.33 37.22 35.93 39.29 37.78 39.81 38.os 504 636 667 718 855 959 1,013 1,081 980 1,064 1,477 1,272 1,756 1,948 2,162 2,232 2,664 2,878 3,161 3,791 4,287 4,054 4,960 4,831 17.74 18.w 19.12 19.09 20.oo 20.62 20.39 23.96 27.04 25.95 28.41 28.11 474 517 ! 565 607 641 700 718 768 893 929 1,000 1,027 1,302 1,376 1,509 1,621 1,684 1,789 1,926 2,089 2,357 2,396 2,558 2,698 46.92 44.22 46.45 46.82 41.69 44.76 43.41 43.47 44.99 44.73 45.98 43.70 73 119 140 146 93 133 181 186 402 519 758 552 - - 1,497 1,714 1,910 1,992 2,070 2,386 2,832 3,306 3,842 3,939 4,515 4,770 1,626 1,097 1,041 4-04 8.86 9.78 11.49 9.53 to.se 9.88 10.46 10.49 12.4/J 15.36 18.02 18.63 54.66 35.88 33.95 27.24 --- --- -- 4,826 5,347 5,589 5,482 5,433 5,912 6,370 6,817 7,517 8,011 11,979 9,851 27,769 30,346 32,619 34,033 37,110 40,012 43,4-4-8 47,820 51;485 51,937 61,023 65,775 24.97 25.88 26.93 26.16 27.07 27.65 27.81 27.84 29.80 29.89 33.0B 33.22 entfallen Verluste und Abschreibungen ln Fr, 10001 ln °/o Vom Reingewinn auf l ln li Zuweisung an die Reserven Fr, 1000 \ in °/o ln Fr, 10001 ln °/o ln Fr, 1000 1 ln °/o Tantiemen I l ln Fr.1000 l in °/o li 2) Vortrag auf neue Reehnung Sonstige Verwendungen in Fr, 1000 \ in °/0 ln Fr, 1000 \ 7.45 10.21 8.98 8.92 16.90 13.ii6 16.53 61.48 59.95 62.18 61.22 58.93 56.22 52.57 55.09 51.79 45.32 46.58 45.44 1,337 1,816 1,970 2,046 1,949 1,908 1,814 2,137 1,889 1,919 1,943 1,999 32.58 21.41 26.74 22.98 23.31 21.34 17.11 13.58 19.11 19.56 20.28 20.w 114 162 173 188 174 165 142 151 65 59 59 61 4.69 5.96 5.65 6.03 5.90 5.83 5.76 5.87 2.46 2.35 2.25 2.26 141 125 158 150 137 141 83 95 74 73 103 112 5.80 4.60 5.16 4.81 4.65 4.98 3.37 571 641 1,155 774 1,108 1,034 1,669 6,611 1,203 1,386 1,490 1,172 5.77 6.09 10.21 6.62 8.32 7.41 10.77 41.77 7.59 8.Bï 8.53 6.82 7,574 7,942 7,993 8,684 9,551 10,047 10,671 5,423 10,366 10,184 11,012 11,182 76.49 75.41 70.67 74.29 71.68 71.97 68.84 34.27 6.5.3ï 65.18 63.06 65.07 10.81 819 6,398 84.47 10.43 828 6,716 84.56 6.14 7,034 88.oo 491 9.02 783 7,401 85.22 7.97 761 8,210 85.96 7.93 797 8,746 87.05 11.8s 1,263 8,832 82.77 8,819 162.62 -3,786 - 69.81 6.04 626 9,247 89.21 9.22 939 9,098 89.34 15.07 1,659 8,715 79.14 21.03 2,351 8,595 76.86 305 313 328 344 360 373 387 431 356 330 245 215 4.03 3.94 4.10 3.96 0.70 0.78 1.52 1.51 1.28 1.29 1.70 2.58 0.35 0.35 0.84 0.69 + 2.22 1.92 53 58 121 131 122 129 181 140 36 36 37 77 92 273 170 298 290 238 1,339 1,521 2,752 2,010 524 1,030 3.82 8.77 5.23 8.61 7.18 5.95 30.18 31.65 52.58 37.52 9.42 16.68 1,381 1,463 1,570 1,543 2,065 1,970 1,172 1,196 130 951 2,481 2,446 49.76 47.01 48.82 44.57 51.13 49.29 26.41 24.88 2.48 17.75 44.60 39.62 73.06 179 12.96 1,009 1,071 73.20 209 14.29 72.99 222 14.14 1,146 71.74 1,107 243 15.75 70.27 1,451 390 18.89 67.11 412 20.91 1,322 40.53 493 42.06 475 15.80 183 738 61.71 771 593.08 - 9!\2 -732.BO 788 82.86 - 178 - 18.72 52.84 1,311 831 33.49 52.66 892 36.47 1,288 24 26 37 32 39 40 50 58 33 19 20 19 1.74 1.78 2.36 2.07 1.89 2.03 4.27 4.85 25.88 2.oo 0.81 0.78 172 155 170 164 191 160 171 191 205 313 328 276 12.45 10.59 10.88 10.63 9.25 8.12 14.59 15.97 157.69 32.91 13.22 11.28 - 664 746 623 753 925 1,156 1,368 1,406 738 564 426 187 4.48 5.94 4.86 4.52 5.82 5.43 6.03 573 3,253 1,898 2,261 540 457 1,562 3,906 16,730 12,177 7,682 20,045 4.23 6.35 4.41 4.20 5.94 3.89 18.57 11.42 10.82 2.70 1.89 5.77 12.39 54.14 47.49 30.65 78.so 14,834 12,558 12,816 16,647 17,376 21,297 22,692 24,313 10,330 9,526 12,863 787 87.75 71.65 77.09 79.65 86.94 88.23 83.77 77.12 33.43 37.15 51.83 3.07 784 405 499 5 26.85 13.04 16.28 ,~0.34 565 1,603 1,526 1,074 18.99 51.63 49.77 72.42 7,036 12,528 9,702 8,372 8,049 12,892 16,347 25,539 46,089 41,440 27,332 40,139 6.83 10.46 8.01 6.44 5.Bï 8.91 10.28 14.87 26.67 23.85 14.79 20.:7 76,386 76,911 78,811 87,693 91,934 91,786 99,284 98,392 75,215 80,378 96,405 92,089 68.70 64.21 65.06 67.40 67.06 63.44 62.41 57.29 43.53 46.26 52.18 46.61 9,447 9,813 11,238 12,265 13,298 17,351 18,986 20,1.49 14,566 13,850 13,685 8,547 55.oo 66.81 64.31 65.62 66.14 67.42 73.56 75.91 71.63 76.BO 74.19 73.95 63.68 78.14 87.69 73.68 76.53 81.47 83.67 82.Bï 141.01 145.39 106.39 1086.02 792 582 819 715 687 604 422 381 504 492 531 554 4,227 2,581 1,063 2,990 2,728 2,833 1,741 3,132 788 176 122 242 28.49 20.u 8.29 17.96 15.70 13.BO 7.67 12.88 7.63 1.85 0.95 30.75 700 123.89 700 43.67 1,100 72.08 700 65.18 300 300 323 300 53.10 18.71 21.17 27.98 74 67 69 68 72.47 75.94 80.70 75.51 76.08 82.80 80.47 85.17 99.96 93.88 81.56 83.i1 14,131 13,165 9,239 14,424 14,477 8,974 10,602 8,320 3,833 6,721 11,306 15,007 18.w 17.12 11.72 16.45 15.75 9.78 10.68 8.46 5.10 8.86 11.73 16.30 4,507 4,315 4,506 4,670 4,986 5,340 5,461 5,670 3,729 3,799 4,159 4,293 ---- 55,357 58,408 63,596 66,214 69,943 75,996 79,893 83,803 75,186 75,457 78,625 76,814 3.77 3.71 3.68 7.95 3.43 3.24 - -- 3.ßl ---- 0.23 0.17 0.28 0.26 0.42 0.40 0.30 - 25 23.76 13.10 4.18 4.52 6.88 - 38 30 60 60 101 41 29 7.14 5.92 2.81 2.90 3.93 4.14 - - - 5.78 3.88 3.18 - - - - - - - 5.90 1,512 5.ö1 1,666 5.72 1,343 5.32 1,526 5.42 1,657 5.82 1,480 5.W 2,674 5.76 2,039 4.96 -2,3241) 4.78 1,531 4.81 2,072 4.66 2,782 - 1.98 2.17 1.70 1.74 1.80 1.61 2.69 2.07 -3.09 1.90 2.15 3.02 + + + + + - + + - + - - + + + + - - 28 17 23 - 1.93 1.22 1.86 0.61 0.48 0.20 1.81 3.99 1.11 0.65 0.85 1 27 + 19 + 25 + 98 + 2+ 8+ 181 101 + 219 356 + 56 - 0.01 0.84 0.24 0.29 1.02 0.02 0.07 3 2+ 5 3 6 36 + 17 26 + 73 + 9+ 9 29 - 0.21 0.14 0.82 0.19 0.30 1.83 1.45 2.17 56.15 0.95 0.86 1.19 + 496 582 108 + 601 + 395 103 + 537 475 -5,803 -5,093 -1,370 -8,214 + + + Jahr ln °/o + 47 + + 33 + 57 + - 19 + + 12 + + 5 + + 51 + + 105 + 2,431 2,718 3,063 3,118 2,947 2,830 2,466 2,815 2,637 2,515 2,619 ~,703 167 288 217 214 297 3751 479 459 454 938 769 983 -- Dividende Reingewinn entfallen auf 509 536 34 6 ---879 + - 643 + 127 + 859 + 871 4 + 654 -1,440 -5,209 -7,130 + 243 -6,807 + - - + + + 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 3.84 1913 0.97 1914 2.15 1915 B.28 1916 o.so 1917 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 3.s5 1906 4.63 1907 0.84 1908 3.61 2.28 0.48 2.87 1.95 56.18 - 53.46 - 10.65 -1043.71 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 90.09 33.44 2.23 ±__0,56 1914 1915 1916 1917 1.16 0.84 0.16 0.98 0.95 0.01 0.66 1.46 6.93 8.Bï 0.20 7.39 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 - + + + - + + + + - + - 62 ... a, -tj<-tj<l:-O~l<N l.O C\I ,-( G'1 Û,) ,-( Cf) Cf) c.o O •.. . .•. ,-( o"' cc•.. C'l•... ~ ô o5' (1)1"""'100JC.Om 0 0 0 ro ro ~ cr., -tj< ri a: OCOCî.>C.OC\10:> C'lt-OC.OlCLô C\l 0:, 0) lÔ CQ lC•... ~ 10'"' ~ \00'::.00C.Ot-CO ,-( w ,-( OOtQO':iC'n-:t!tC\l.... c.f eo CO C\I CJJ -:t( c.o 0) lO -:t!O::.t-û.>C.01"""'1 -tj, Û,) LI') a, w"' © cô -tj-(•••• ~ ........tC.OŒiC.000':l c.ot-romc.ot- C'l ~ •••• "tj, C'l m"" 0 t-"' ).__Q ~ ~ ~ ~ 2 ~ o, a"<O:Ïc;<o>o ,......, c.o COl...~':.cCOO:i~ ~ OO I~ a: c;OO C.O Cî.) Ô O 0 ci"' ,.......,~ cc -:t! o ,-(.... oo"' ~ ~ ~ ~ ~ ao;<éo;<ë<é ---~ CQ'sj<'CCQO,O, 1""""1\.Q~O)OCO -:t( C\I C\l O ,-( c.c eo -:t( rom ~ -:t(•... lÔ ••. .....-i•.. ro o:i C\l "tj-! -.::ro LCO'::iO';ICQ-tj,t- ~ o,......, ..,-.; <!) (V) ;;; "'..,"' cf cf,-(.... o fg I~1; a5 ,-(... ~ , __ E u, ...., ,.... 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Tab. 60. ln Prozenten des ln Prozenten des Gesamtbetrag in Fr.1000 1 1906 1913 1914 1915 1916 1917 I 111,191 171,751 172,789 173,7551 184,760 198,003 werbenden Kapitals gewinnb~cc~ tigten Kapitals I gegen das Vorjahr - 13.50 13.63 12.80 12.75 13.40 1 14.11 + 12,672 + 1,038 + 966 + 11,005 + 13,243 I gegen das Vorjahr + -- + + 1 10.95 0.19 0.83 0.05 0.65 0.71 Gesamtbetrag 10.77 10.15 10.14 10.68 1 11.20 gegeu das Vo1jahr + I in Fr. 1000 I 1906 1913 11914 1 1915 11916 1917 0.16 1 0.62 1 0.01 0.54 1 0.52 ! - + + Zahl Brutto- der gewinn Jahr Gruppe -76,38ö 892 98,392 75,215 -23,177 5,163 80,378 96,4051 16,027 92,089 4,316 In Fr. 1000 1913 1914 1915 1916 UJ17 J .1 1. Kantonalbanken 1 2. Grossbanken . 1 3. Lokal- und Mittelbanken ---- 1) Vor Berücksichtigung 1 ~31 1 der Abschreibungen. l In °/o 82.65 77.63 67.71 68.90 66.36 22 23 23 23 24 20,575 32,173 33,149 35,848 37,760 43,233 9,426 11,986 9,956 9,878 9,377 12,238 1100,000 Fr. Kapital 100,001500,000 ,, " 500,001- 1,000,000 " 1,000,001- 5,000,000 ",, " 5,000,001-10,000,000 " " 10,ooo,001-20,000,000 " über 20,000,000 " " " 1906 1913 1914 1915 1916 1917 9 7 7 7 7 7 35,712 57,297 55,302 59,004 63,931 72,130 1906 1913 1914 1915 1916 1917 59 46 42 45 44 44 90 75 72 75 74 75 Zusammen 1901 5.93 6.oo 6.64 6.58 7.05 6.29 7.85 6.06 6.08 6.20 6.54 5.79 6.17 7.35 6.85 - 0.45 1.75 + 0.27 - 0.86 + o se 1 i I 1 --- 1 --- 6.66 J tsos 5.89 5.92 6.34 6.64 5.78 6.11 7.39 --- 6.66 l 1 407 527 417 382 366 33.78 38.47 34.59 32.17 36.so 41.82 14,439 12,631 10,881 12,-154 13, 159 13,382 4,384 3,130 2,651 2,878 3,105 3,291 30.86 24.78 24.36 23.11 23.60 24.59 70,726 102,101 99,332 107,306 114,850 128,745 25,875 37,157 31,734 31,737 _36,0ll 45,697 36.58 36.89 31.95 29.58 1 5.67 5.92 6.54 6.64 6.29 6.83 7.48 6.82 l In •to In Fr. 1000 1 12,065 22,041 19,127 18,981 23,529 30,168 1909 --- ~des Effekten· Ertrag des portefeuilles Effektenporte(netto) 2) 1) 5,693 6,301 7,025 7,591 9,373 11,790 2) Nach Berücksichtigung l rsos l --- - 45.81 37.25 30.o3 27.56 24.83 28.31 1 31.85 35.49 1 li 6.95 6.32 5.68 3.41 2.96 --- 6.90 261 82 156 150 53 - 27.66 19.58 21.19 21.18 24.82 27.27 4,861 4,008 3,657 3,702 7,271 8,577 6,204 3,261 2,791 3,746 7,371 7,773 17.37 5.69 5.05 6.35 11.53 10.78 5,602 3,157 -2,882 901 4,735 4,834 4,052 2,022 1,893 2,313 2,900 3,376 28.06 16.01 17.40 18.57 22.04 25.23 3,932 1,660 998 1,169 2,326 2,852 15,949 11,584 11,709 13,650 19,644 22,939 22.55 11.85 11.79 12.72 17.10 17.82 14,395 8,825 1,773 3.970 14;332 16,263 1 1 Kapitals. l 1910 1 1911 [ 1912119131191411915 5.42 5.67 6.74 6.58 6.16 6.73 7.49 Jn Fr. 1000 der Abschreibungen. Die Dividende in Prozenten des dividendenberechtigten Aktiengesellschaften 1 + + 7.58 6.17 4.42 4.69 5.57 5.21 0.58 2.24 0.33 1.09 0.48 gegen das Vorjahr i feuilles (brutto) rn Fr. 1000 1 4,843 6,478 4,968 7,725 8,200 -·22 li Ertrag des Wechselportefeuilles 5,860 8,345 7,337 11,212 12,357 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1 Zusammen li - i I gegen das Vorjahr am Bruttogewinn. 1 1 1 1 1 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1 9.28 7.81 5.57 5.90 6.99 6.56 + + Banken Schweizerische Nationalbank . I gegen das Vorjahr werbenden Kapitals 1 Vom Bruttogewinn entfallen auf den 1 Tab. 62. I Anteil des Wechsel- und des Effektenertrages Tab. 61. gewinnberechtigten Kapitals 1 5.54 5.62 6.61 6.33 6.88 7.06 7.51 ---- 7.02 5.37 5.48 6.63 6.81 6.65 7.01 7.53 --- 7.09 5.96 5.59 6.70 5.76 6.22 6.70 --- 7.49 6.94 5.07 5.01 5.41 4.43 4.19 4.11 6.55 --- 5.58 5.06 5.17 5.68 4.63 4.42 4.33 6.26 --- 5.50 1916 5.oo 5.72 5.77 4.73 4.81 3.11 6.70 --- 5.65 l 1917 5.06 5.59 6.oo 5.o8 3.80 2.54 6.15 --- 5.26 1 64 Verzinsung des im Jahresdurchschnitt gewinnberechtigten und des werbenden Tab. 63. Kapitals. 0 >Q C'1 Verzinsung des Gruppe Jahr im Jahres- 1 durchschnitt werbenden b,;e',i\:;Îen Kapitals I Kapitals ~~~~~~ Differenz ~~ ~ç:; cr56 ~'"i?"'"'i"'""I ;:{ 1 9 c::, 1 . 1 1 c::, c::, ...., ln Prozenten Schweiz. Nationalbank l 1) 1. Kantonalbanken . 1 2. Grossbanken 1 3. Lokal- und Mittelbanken 4. Spar- und Leihkassen 5. Hypothekenbanken . 1 -1 l 6. Sparkassen . 1 7. Trustbanken 1 8. Überseebanken ·1 1913 1914 1915 1916 1917 12.65 19.09 16.03 27.72 29.83 12.oo 18.01 14.84 25.25 26.69 - 0.55 1.o8 1.19 2.47 3.14 1906 1913 19l4 1915 1916 1917 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1906 HJ13 1914 1915 1916 1917 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1906 1913 1914 1915 1916 1917 1914 1915 1916 1917 6.58 6.08 5.68 5.79 5.86 6.10 5.18 4.92 4.63 4.70 4.74 4 92 - l.40 1.16 1.05 1.09 1.12 1.18 6.89 7.18 6.41 6.41 6.96 7.21 5.85 5.56 4.89 4.89 5.28 5.47 - 1.04 1.62 1.52 1.52 1.68 1.74 7.10 6.29 4.81 5.20 5.52 5.67 5.63 4.82 3.71 3.98 4.27 4.37 -- 1.47 1.47 1.10 1.22 1.25 1.30 6.47 6.55 5.76 5.75 5.77 5.81 4.27 4.50 3.95 3.91 3.90 3.91 ·- 2.20 2.05 1.81 1.84 1.81 1.90 6.12 5.58 5.80 5.68 5.43 5.46 5.24 4.70 5.oo 4.88 4.65 4.62 - 0.88 0.83 0.80 0.80 0.78 0.84 5.07 5.31 5.22 5.30 5.42 5.87 0.70 1.69 1.66 1.73 1.81 1.84 - 4.87 3.62 3.56 3.57 3.61 3.53 6.G9 7.46 4.92 4.52 4.87 2.66 5.94 6.39 4.22 3.95 3.88 2.38 -- 0.75 1.07 0.70 0.57 0.49 0.28 3.l50 3.50 5.50 7.oo 3.44 3.47 5.24 6.19 ---- 0.06 0.03 0.26 0.81 1906 1913 1914 1915 1916 1917 6.72 6.65 5.57 5.54 5.70 5.47 --- Zusammen 1-81 5.46 5.25 4.42 4.4!J 4.55 4.35 1.27 -1.4!) 1.15 1.14 1.15 1.12 ') Die Ablieferungen an die eidgenüssische Staatskasse zuhanden der Kantone sind als Verzinsung mitgerechnet. (0 ~ li (0 0 a, ~ 131<::,...., 1~ lo c::, 65 Veränderungen im Bestande der in der schweizerischen Bankstatistik im Jahre 1917 behandelten Institute. Die nachstehenden Veränderungen beziehen sich auf das Bankenverzeichnis am Schlusse unserer Bankstatistik 1914/15. Sie setzen die Mutationsliste fort, die wir erstmals der Bankstatistik 1916 eingefügt haben. 2. Kantonalbanken. 1,000,001-5,000,000 Franken Kapital: Zuwachs: Banque Cantonale du Valais, Sitten. 10,ooo,001-20,000,000 Franken Kapital: Abgang: Kantonalbank von Bern. Über 20,000,000 Franken Kapital: Zuwachs: Kantonalbank von Bern. 6. Sparkassen. Ohne Kapital: Abgang: Ersparniskasse Baden. 1-100,000 Franken Kapital: Abgang: Sparkasse Elgg. 100,001-500,000 Franken Kapital: Ziiwachs: Sparkasse Elgg. 500,001-1,000,000 Franken Kapital: Zuwachs: Ersparniskasse Baden. 7. Hypothekenbanken. 1,000,001-5,000,000 Franken Kapital: Abgang: Caisse Hypothécaire et d'Epargne du Canton du Valais, Sitten. 4. Lokal- und Mittelbanken. 1-100,000 Franken Kapital: Abgang: Volksbank Zoll A. G. 100,001-500,000 Franken Kapital: Zuwachs: Volksbank Zell A. G. ö00,001-1,000,000 Franken Kapital: Abgang: Solothurnische Volksbank. Banque de Nyon, c.-d. Baup & Oie. (Fusion mit dem Schweizerischen Bankverein). 1,000,001-5,000,000 Franken Kapital: Zuwachs: Solothurnische Volksbank. Abgang: Union Vaudoise du Crédit, Lausanne. 5,000,001--10,000,000 Franken Kapital: Zuwachs: Union Vaudoise du Crédit, Lausanne. 8. Trustbanken. 10,000,001-20,000,000 Franken Kapital: Abgang: ,,Columbus" A. G. für elektrische Unternehmungen, Glarus. Über 20,000,000 Franken Kapital: Zuwachs: ,,Columbus" A. G. für elektrische Unternehmungen, G larus. 9. Überseebanken. 5,000,001-10,000,000 Franken Kapital: Abgang: Schweizerisch-Südamerikanische Bank, Zürich (Übergang an die Banque Française et Italienne pour l'Amérique du Sud). 9 Zeitschrift für schweizerische Statistik und Volkswirtschaft. Redaktion: Prof. Dr. Jul. Landmann, in Basel. Die Zeitschrift für schweizerische Statistik und Volkswirtschaft wird, unter finanzieller Unterstützung durch Bund und Kantone, von der Schweizerischen Statistischen Gesellschaft herausgegeben. Diese finanziellen Zuwendungen werden unter der Voraussetzung und in der Erwartung geleistet, dass die Gesellschaft sich selbst und ihre Zeitschrift in den Dienst des öffentlichen Lebens stelle. Dies tut sie in der Hauptsache dadurch, dass sie durch Veröffentlichung objektiv gehaltener wissenschaftlicher Abhandlungen in unabhängiger Weise zur Klärung der wirtschaftlichen und sozialen Probleme beiträgt, die im Vordergrunde des allgemeinen Interesses stehen. Neben der Veröffentlichung selbständiger Forschungen folgt die Zeitschrift den Erscheinungen der amtlichen Statistik durch Besprechungen grösserer amtlicher statistischer Publikationen; diese Besprechungen sollen nicht blosse Übersetzungen der Ziffern in Worte bringen, sondern eine eingehende Ausdeutung der Zahlenresultate, eine Verknüpfung mit Ergebnissen anderer Erhebungen, eine fachmännische Erörterung der Erhebungs-, Bearbeitungs- und Darstellungsmethoden. Eine Reihe wirtschaftsstatistisch bedeutsamer Arbeiten der amtlichen Statistik (so z. B. die Statistik der schweizerischen Aktiengesellschaften, bearbeitet vom Schweizerischen Statistischen Bureau, und die Statistik des schweizerischen Bankwesens, bearbeitet vom Statistischen Bureau der Schweizerischen Nationalbank) gelangt in der Zeitschrift alljährlich zur Veröffentlichung. Als regelmässiger Bestandteil der Zeitschrift erscheint eine inhaltsreiche schweizerische Konjunkturstatistik. In den drei letzten Jahrgängen der Zeitschrift sind u. a. die folgenden grösseren Arbeiten erschienen: Jahrgang 1915: Furlan, Dr. V.: Die Konzentration der schweizerischen Bevölkerung. Gross, Dr. P.: Die Reorganisation des statistischen Dienstes in der Schweiz. Lorenz; J.: Die Elemente zur statistischen Erfassung der Kaufkraft des Geldes in der Schweiz. Lüscher, R.: Der Rückfluss der Schweizerwerte aus dem Ausland. Michels, G.: Die preisregulierende Wirkung der Konsumgenossenschaften und ihre Grenzen. Milliet, Dr. E. W.: Zur Frage der eidgenössischen Tabakbesteuerung. Oetiker, Dr. K.: Die Standorte der schweizerischen Industrien der Lebens- und Genussmittel. Reichlin, Dr. A.: Die Zollbelastung der schweizerischen Importe. Speiser, Paul: Die eidgenössische Kriegssteuer. Stampfli, Dr. A.: Konjunktur und Spargelder. Zürcher, Dr. E.: Statistik der Gewerbegerichte der Schweiz. Weyermann, Dr. R. M.: Die statistischen Versuche einer Erfassung des Volksvermögens. Jahrgang 1916: Bille/er, E.: Wohnungsmarkt und Mietspreise in der Stadt Zürich in den Jahren Hl14 und 1915. Furlan, Dr. V.: Ein Beitrag zur Theorie der Attribute. Derselbe: Kontinuität und Diskontinuität im Bevölkerungszuwachs. -------- Hauser, Dr. Fr.: Kritischer Bericht über die neuere Literatur zur schweizerischen Finanzreform. Huggler, Aug.: Wirkungen des Weltkrieges auf die schweizerische Gewerkschaftsbewegung. Joneli, H.: Finanzen und Finanzpolitik des Kantons Baselstadt. Derselbe: Zur Methode der Abstimmungs- und Wahlstatistik. Landmann, Dr. J.: Die schweizerische Volkswirtschaft. Derselbe: Der schweizerische Kapitalexport. Lorenz, J.: Der Einfluss des Krieges auf den schweizerischen Arbeitsmarkt. Derselbe: Die Abwanderung schweizerischer Arbeiter ins Ausland. Meyer, Dr.A.: Die Neuordnung des Effektenbörsen- und Emissionswesens. Mühlemann, Dr. C.: Zur schweizerischen Lebensmittelpreisstatistik. Musy, J.: La réforme des finances fédérales. Rappard, W. E.: L'évolution économique et politique des villes et des campagnes suisses. Saitzeui, Dr. M.: Die Hauptergebnisse der internationalen Motorenstatistik. Scheurer, Dr. F.: De récents essais sur l'industrie suisse, compte-rendu bibliographique. Wegener, Ed.: Aus der neuem Literatur über das Bank- und Sparkassenwesen der Schweiz. Zollinger, Dr. W.: Fremdenverkehr und Zahlungsbilanz. Jahrgang 1917: Escher, Dr. H.: Die Rechnungsabschlüsse von acht grösseren schweizerischen Handelsbanken für das Jahr 1916. Freudiger, Dr. Hans: Die Veränderungen in den Lebensunterhaltskosten in Stadt und Kanton Bern. Frey, Dr. Jul.: Die künftige Finanzierung des schweizerischen Hypothekarkredites. Greiner, Karl: Die Preisbildung auf dem schweizerischen Lebensmittelmarkt unter dem Einfluss des Krieges. Kellenberger, Dr. Ed.: Richtlinien für eine schweizerische Währungsreform. König, Dr. Richard: Die Hypothekarverschuldung im Kanton Bern. Kuhne, Emmanuel: La population des communes réunies du Canton de Genève (1816-1916). Locher, E.: Enquête betreffend die Arbeitszeit beim Betrieb der Eisenbahnen und anderer Transportanstalten. Rappard, Dr. William: Emprunts et impôts de guerre à Genève pendant la Restauration 1814-1816. Renfer, Dr. Hermann: Einwirkung des Krieges auf die private Versicherung in der Schweiz. Schneider, Dr. Salomé: Die Erzeugung und der Verbrauch von Nährwerten in der Schweiz. Töndury, Dr. H.: Die Geschäftsstatistik in den Betrieben des Detailhandels. Welter, Dr. K.: Das Vermögen der schweizerischen Kantone in den Jahren 1910-1914. Wyler, Dr. Jul.: Fremdenverkehr und Bevölkerungsbewegung. Die Zeitschrift für schweizerische Statistik und Volkswirtschaft erscheint vierteljährlich in Heften von mindestens 15 Bogen (gleich 120 zweispaltige Seiten Quartformat). Sie wird den Mitgliedern der Schweizerischen Statistischen Gesellschaft (Mitgliedsbeitrag Fr. 5 jährlich) gegen Zuzahlung von Fr. 3 jährlich geliefert. Für Nichtmitglieder beträgt das Abonnement jährlich Fr. 10. Anmeldungen zur Mitgliedschaft sind zu richten an den Präsidenten der Gesellschaft, Prof. Dr. E. W. Milliet in Bern. Beiträge und Abonnements erbeten an das Postcheckkonto der Schweizerischen Statistischen Gesellschaft, III 1456. Abonnements nehmen sämtliche Buchhandlungen und alle Postämter entgegen. Ausgabestelle für den Buchhandel : A. Francke in Bern.
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