Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1917

Das
schweizerische
Bankwesen
im Jahre 1917
Bearbeitet
im
Statistischen Bureau der Schweizerischen Nationalbank
Separatabdruck aus der „Zeitschrift für schweizerische Statistik und Volkswirtschaft"
Herausgegebenuom Direktionskomitee der SchweizerischenStatistischen Gesellschaft.(54. Jahrgang, 1918)
Bern
Buchdruckerei Stämpfli & Cie.
1919
Redaktion: Prof. Dr. Jul. Landmann in Basel
I nhal tsübersich t.
Seit,
1. Einleitung· und Gruppierung des Materials
IL Die Passivkapitalleu :
1.
2.
3.
4.
5.
Gesamtbetrag und Gliederung der Passiva
Die eigenen (Garantie-) Mittel.
Gesamtbetrag und Gliederung der fremden Gelder
Die sonstigen Verbindlichkeiten. Tratten und Akzepte
Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern
in. Die Aktivkapitalien:
1. Gesamtbetrag und Gliederung
2. Die leicht greifbaren Mittel
3. Die übrigen Aktiva
,>
.;
s
der Aktiva
~)
IV. Das Verhältnis der leicht. greifäaren illittel zu den fremden Heldern nnd den Yerhindlichkeiten überhaupt. Liquhlltiit
V. Die Rentabilität .
Anhang:
1. Statistische Tabellen.")
2. Veränderungen im Bestande der in der sohweizerischen
*)
Bankstatistik im Jahre 1916 behandelten
3
'±
5
6
7
8
f)
10
11
12
13
H
15
16
17
18
19
20
21
22
24
25
2(i
27
Institute
Verzeichnis der statistischen Tabellen.
Tab. Nr.
1
2
11
J.1
1-1
Tab. Nr.
Veränderungen
im Bestande der Gruppen im Jahre 1917.
Gruppierung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und
rechtlichen Charakter Ende 1917.
Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917.
Gliederung der Passiva.
Prozentuale Verteilung der Pussivkapitalien.
Bilanzsumme.
Nominalkapital und Reserven.
Absolute und prozentuale Znunhme des Nominalkapitals
und der Reserven.
Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1917.
Veränderungen der Reserven im Jahre 1917.
Reservezuweisungen aus dem Jahreserträgnis und nus Agio
bei Kapitalerhöhungen in Prozenten der Gesamtzuweisung.
Das nicht einbezahlte Kapital in Prozenten des Nominalkapitals.
Die Reserven in Prozenten des Nominalkapitals.
Zu- und Abnahme der fremden Gelder gegen das Vorjahr.
Prozentuale Verteilung der fi:emden Gelder.
Notenumlauf.
Check- und Girogelder und Korrespondentenkreditoren.
Die Kontokorrentkreditoren der Kantonalhankcn,
Grossbanken und Lokal- und Mittelbanken.
Obligationen.
Anteil der festen Anleihen am Obligationenbestand.
Prozentualer Anteil der festen Anleihen am Obligationenbestand der Gruppen, welche feste Anleihen ausweisen.
Anteil der Obligationen, deren Verzinsung feststellbar ist,
am gesamten Obligationenbestand.
Zunahme der Obligationcnverzinsung.
Prozentuale Verteilnng der Obligationen auf die verschiedenen Zinsfüsse.
Die Entwicklung der Obligationenverzinsung
gemessen am
0/o-Zinsfuss.
,[
Verhältnis des Akzeptumlaufs zum Inlanclwechselbestand.
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern bei
den 'I'rustbanken.
Durchschnittliche Obligntionenverzinsung.
Sparkasseneinlagen.
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern.
Verhältnis des Akzeptumlaufs zu den Kontokorrentdebitoren.
Prozentualer Anteil der einzelnen Gruppen ain gesamten
Akzeptumlauf.
Akzeptumlauf' der Kuntonalbanken. Grossbanken und Lokalund Mittelbanken.
<+! iedernna rl rr M<tiY:1.
35
Prozentuale Verteilung des gesamten jährlichen Bilauxzuwachses,
36 Prozentuales Verhältnis der Kassa und Giroguthxlx-n zu
den fremden Geldern.
fl7 Wechselanlage.
38 Anteil der Auslandwcchsel an der gesamten Wcchselaulagr-.
SH Lombardvorschüsse und Reports.
40 Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien.
41 Kontokorrentdebitoren.
42 Zu- und Abnahme der Kontokorrentdebltoren.
48 Verhältnis der ungedeckten Debitoren zu den gesaniten
Kontokorrentdebitoren
und den eigenen Mitreln.
44 Verhältnis der Koutokorrentkreditoren zu den Ko11tokol'l'entdebitoren.
45 Vorschüsse auf Termin.
46 Hypotheken.
4 7 Effekten und Konsortlalbeteillgungen.
48 Zu- und Abnahme der Effekten und Konsortialbeteiligungen.
49 Anlage der für eigene Rechnung gekauften Effekten.
50 Immobilien und Mobilien.
51 Gliederung der Kantonalbanken und Grossbanken nach der
Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917.
52 Gliederung der Lokal- und Mittelbanken nach der Höhe
ihres Nominalkapitals Ende mi 7.
53 Gliederung der Spar- und Leihkassen nach der Höhe ihres
Nominalkapitals Ende 1917.
54 Gliederung der Hypothekenbanken
nach der Höhe ihres
Nominalkapitals Ende 1917.
55 Gliederung der Sparkassen nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917.
56 Gliederung aller freien Banken zusammen ( ohne die Trustund Überseebanken) nach der Höhe ihres Nominalkapitals
Ende 1917.
57 Ertragsrechnung.
58 Verhältnis der leicht greifbaren Anlagen zu den fremden
Geldern und den gesamten Verhindlichkciten.
59 Bruttogewinn.
60 Reingewinn.
rn Anteil des Wechsel- und des Effektenertrag-es am Bruttogewinn.
62 Die Dividende in Prozenten des dividendcnberechtigten K11-
pitals.
63
64
Verzinsung des im J ahresdurchschnitr gewinn berechtigten
und des werbenden Kapitals.
Gruppierung der Aktienbanken nach der Höhe ihres statistischen Dividendensatzes.
3
Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1917.
(Berichterstatter:
Hermann Schneebeli.)
I. Einleitung und Gruppierung des
Materials.
normaler ausländischer Handelsbeziehungen und geordneter internationaler Verkehrs- und Rechtsverhältnisse die Frage der Errichtung von Banken zur
Förderung unserer überseeischen Handelsinteressen,
wenn auch vielleicht auf einer etwas veränderten Basis,
von neuem praktisch werden lässt.
(Tabellen 1 bis 3.)
Das Statistische Bureau der Schweizerischen Nationalbank übergibt hiermit seine Untersuchung über
das schweizerische Bankwesen im Jahre 1917 der
Offentlichkeit. Die Abhandlung· bildet die Fortsetzung
der Untersuchung über das Jahr 1916, publiziert in
der „Zeitschrift für schweizerische Statistik und Volkswirtschaft", Jahl'gang 1918, S. 1 ff.
Die allgemeinen Grundsätze, auf denen unsere
Statistik fusst, sind in den frühem Kommentaren ausführlich behandelt; Änderungen mussten nicht vorgenommen werden.
Neue Institute haben wir im Berichtsjahre keine
in die Statistik einbezogen, dagegen wurde eine Bank
(die Caisse Hypothécaire et d'Epargne du Canton du
Valais, jetzt Banque Cantonale du Valais) aus der
Gruppe der Hypothekenbanken zu den Kantonal banken
versetzt. Da der Liquidationsprozess im schweizerischen
Bankwesen im ganzen zum Stillstand gekommen ist
und auch die Konzentrationsbewegung
bei uns im
Gegensatz zum Ausland nurmehr minim ist, sind bloss
zwei Institute in Wegfall gekommen: die Banque de
Nyon, welche der Schweizerische Bankverein aufgenommen hat, und die Schweizerisch-Südamerikanische
Bank, welche an die Banque Française et Italienne
pour I'Amérique du Sud übergegangen ist.
Infolge der Liquidation des zweitgenannten Institutes zählt unsere Gruppe Überseebanken nur noch
ein Institut, die Schweizerisch-Argentinische
Hypothekenbank. Wir haben uns die Frage gestellt, ob
diese Gruppe überhaupt aufzuheben und das Institut
neuerdings den 'I'rustbanken anzugliedern sei. Wenn
wir den bisherigen Zustand beibehielten," so geschah
es, weil eine Hypothekenbank nicht so recht in den
Rahmen unserer Finanziemngs- und Kapitalanlagegesellschaften hinein passen will. Zudem betrachten
wir es nicht als ausgeschlossen, dass die Wiederkehr
II. Die Passlvkapltallen.
( Tabellen 4 bis 33.)
1. Gesamtbetrag und Gliederung der Passiva (Tnbellen
4 bis 6). Obwohl die Kriegskonjunktur Ende 1917
ihren Höhepunkt in unserm Lande ohne Zweifel schon
beträchtlich überschritten haben wird, vermochte die
Bilanzswnrne (Tabelle 6) bei der Gesamtheit der freien
Banken (exkl. Nationalbank und Darlehenskasse) ihr
Anwachsen noch zu beschleunigen, wie die folgende
Übersicht zeigt:
1906
1913
1914
1915
1916
1917
11,567
12,511
(in Millionen Franken)
6,855
I
10,295
10,327
10,814
Zunahme gegen das Vorjahr:
363
32
487
753
944
Die Ursachen des Rekordzuwachses im Berichtsjahr
sind mannigfacher Art. Wir werden bei Besprechung
der einzelnen Positionen näher auf sie eing·ehen.
Nahezu 500 Millionen, das heisst über die Hälfte,
entfallen auf die Grossbanken. Ihre Bilanzsumme übertrifft erstmals seit Bestehen unserer Statistik jene der
Kantonalbanken, trotzdem auch diese im Berichtsjahre
eine Zunahme von 245 Millionen erzielten. Bietet die
Bilanzsumme auch keinen sehr zuverlässigen Massstab
für die Vergleichung der Gruppen und haben die
Grossbankcn dank ihres Einflusses über die Trustinstitute und einige Lokalbanken eigentlich schon von
jeher grössere Bedeutung besessen als ihnen rein
zahlenmässig zukam, so ist die Verschiebung für die
Entwicklung in den letzten Jahren doch charakteristisch.
Von 1915 an ist der bedeutendste 'I'eil der Gelder,
welche dem Handel und der Industrie aus Kriegsge-
4
winnen und der Liquidation von Lagerbeständen zugeflossen sind, von den Grossbanken über das KreditorenundDepositenkonto an sich gezogen worden. Insofern erscheinen die kantonalen Institute von den grossen Handelsbanken zurückgedrängt. Ihr Kreditorenbestand ist
nämlich von 1913 bis Ende 1917 nur um 178 Millionen
gestiegen gegen 731 Millionen bei den Grossbanken. Dafür ist es den Kantonalbanken gelungen, auf Obligationen- und Sparkassakonto
nicht unbeträchtliche
überschüssige Gelder, namentlich aus der Landwirtschaft,
aufzunehmen.
Die beiden genannten Positionen
weisen
1917 im Vergleich
zu 1913 eine Vermehrung
von
343 Millionen
auf gegen nur 48 Millionen bei den
Grossbanken.
Dass im Endeffekt die Grossbanken
nichtsdestoweniger besser als die kantonalen Institute
abgeschnitten haben, ergibt sich aus der ganzen Struktur
unserer Volkswirtschaft.
Ähnliche Y erhältnisse präsentieren sich, wenn die
Bilanzsummen
der Lokal- und Mittelbanken,
der Sparund Leihkassen und der Sparkassen
einander gegenübergestellt
werden.
Schliessen
die ersten das Jahr
1917 mit einem Mehr von. 125 Millionen ab, so die
letztem beiden Gruppen
nur mit einem solchen von
21 bzw. 46 Millionen.
Die
Bilanzsumme
der Hypothekenbanken
ist
ziemlich stabil geblieben, die der Trustbanken dagegen
trotz der Ungunst der Verhältnisse noch um 40 Millionen gestiegen.
Bei den Überseebanken macht sich
der Ausfall eines Institutes durch den Rückgang von
36 Millionen bemerkbar.
2. Die eigenen (Garantie-) Mittel (Tabellen 4, 5 und
7 bis 13). Nachdem das Nominalkapital der schweizerischen Banken nach Kriegsausbruch während zweier
Jahre fast unverändert geblieben war, setzte Mitte
1916 eine neue Kampagne von Kapitalerhöhungen ein,
die sich im Berichtsjahr noch weiter ausdehnte, ohne
indessen ihren Höhepunkt schon voll zu erreichen. Zu
den Gründen, welche wir 1916 für die Kapitalerhöhungen anführten, gesellten sich im Berichtsjahre
weitere; wir nennen die vermehrten Immobilisationen
in Auslandvorschüssen und das Bestreben, sich auf
die wiedereinsetzenden
Industrieansprüche und die
Übergangswirtschaft im allgemeinen zu rüsten.
Bei der Gesamtheit der freien Banken hat sich
das Nominalkapital
um 32 Millionen gehoben gegen
25 Millionen 1916. Die effektive Zunahme ist mit
46.17 Millionen noch grösser ausgefallen, sic wurde
jedoch durch eine Verminderung von 14.,19 Millionen
teilweise kompensiert. Von dem Zu wachs entfallen
43.11 Millionen auf eigentliche Kapitalerhöhungen, bestritten zur Hauptsache durch die Gruppen der Grossbanken, Kantonalbanken und Lokal- und Mittelbanken. ,
V on den Banken mit regem Handelsgeschäft hat eine ganze
Anzahl ihr Kapital hinaufgesetzt. Die kleineren, meist
ländlichen Institute hatten hierzu weniger Veranlassung,
da sie für ihre Mittel doch nicht leicht Verwendung
gefunden hätten. Für die Hypotheken- und Trustbanken, deren Tätigkeit unter dem Krieg leidet, kamen
Kapitalerhöhungen im allgemeinen nicht in Frage. Von
dei· letztern Gruppe haben zwei Institute immerhin
eine Ausnahme gemacht. Die Kapitalreduktion im Betrage von 14.49 Millionen ist bewirkt u. a. durch die
Fusion der Banque de Nyon (1 Million) und die
Liquidation der Schweizerisch-Südamerikanischen Bank
infolge Fusion (10 Millionen).
Parallel mit der Verstärkung der Nominalkapitalien sind den Reserven vermehrte Summen zugewendet
worden, nämlich 19 Millionen gegen 13.15 Millionen
1916. Die effektiven Zuweisungen beziffern sich auf
21.as Millionen, sie erfuhren aber eine Reduktion durch
2.02 Millionen Entnahmen (l.27 Millionen für Abschreibungen). Wenn die Zuweisungen wiederum hinter den
Rekordzahlen der Jahre 1907, 1910 und 1911 zurückbleiben,
so beruht dies auf dem Umstande,
dass die Kapitalerhöhungen immer noch nicht auf dem
Niveau der Vorkriegszeit angelangt sind und die Kurse
bei Neuemissionen mit Rücksicht auf den Kapitalmarkt nieder gehalten werden. Die Reservenzuwendungen aus Agio bleiben daher gegen die Friedenszeit
mässig; sie erreichen 1917 bloss 4,H Millionen gegen
beispielsweise 17.11 Millionen 1911. Dagegen sind die
Überweisungen aus dem Jahreserträgnis mit 16.22 Millionen grösser als je zuvor, obschon, wie uns scheinen
will, einige Gross banken aus Steuer- und andern Gründen
sich weiterhin sichtbare Zurückhaltung auferlegten und
vorgezogen haben, sich innerlich zu kräftigen.
Auf die einzelne Bank entfallen im Durchschnitt
an eigenen Mitteln (in 1000 Franken):
1906
1913
1914
1915
1916
1917
3,637
5,863
5,832
5,877
5,995
6,193
In diesen Beträgen sind 48 Institute ohne Stammkapital mitberücksichtigt
(nämlich 1 Staatsinstitut,
33 Genossenschaften und 14 übrige Institute). Ihre einzigen Garantiemittel, die Reserven, betrugen Ende 1917:
t"'
Staats-
I •enossen- o,,,,,
I
JI:
I
In 1000 Franken
7
Sparkassen .
41
2,4 77 ' 12,146
48
2,477 12,656
-
:
,
li
Spar- und
Leihkassen
Zusammen
z
11 usammenu
lnstilut~1..____ ..
a~~en instilute schaflen
378 ![
010
,I
888
j
il
9,127 24,260 li
8, 7 49123,372
i
1
1
5
3. lm ganzen bewegten sich die fremden Gelder bei
der Gesamtheit der freien Banken (Tabellen 4, 14
und 15) wie folgt:
1906
1913
1914
1915
1916
1917
9,043
9,937
(in Millionen Franken)
5,148
7,684
7,858
8,311
Zunahme gegen das Vorjahr:
187
174
453
732
894
Mit 894 Millionen übertrifft die Steigerung· der
fremden Gelder alle bisherigen Zunahmen. 564 Millionen, also der Hauptteil, sind kurzfristige Einlagen.
Immerhin ist zu beachten, dass die mehr als Kapitalanlagen gedachten Mittel, die Spargelder und Obligationen, 1917 absolut und prozentual einen höhern
Anteil für sich vorwegnehmen als im V orjahr (vgl.
Tabelle 35). Ihre Vermehrung beläuft sich zusammen
auf 285 Millionen gegen 182 Millionen 1916, während
unter den kurzfristigen Geldern die Kontokorrentkroditoren, welche vor einem Jahre um 402 Millionen
gestiegen waren, diesmal oine Erhöhung um 37 4 Millionen aufweisen. Uns dünkt, es vollziehe sich eine
gewisse innere Umstellung.
Im Vorjahre haben wir erwähnt, dass als Hauptursachen für den ungewöhnlichen Zuwachs an kur~frist'igen Geldern genannt würden: die Liquidierung der
Warenvorräte in Handel, Industrie und Landwirtschaft, die veränderte Zahlungsweise, die Steigerung
der Warenpreise, die Kriegsgewinne, die Flucht ausländischer Fonds auf unsern neutralen Boden. Von
diesen werden einige im Jahre 1917 verstärkt weitergewirkt haben, andere dafür belangloser geworden sein.
So ist jedenfalls die Liquidierung von alten Lagerbeständen schon längstens so weit fortgeschritten, dass
hieraus den Banken keine grossen N eueinlagen mehr
zugeflossen sein werden. Aus den Berichten der Industriegesellschaften geht gegonteils hervor, dass von
manchen Unternehmungen im Interesse der Aufrechterhaltung des Betriebes früher aufgespeicherte Gelder
zur möglichsten Wiederäufnung der Rohstoffvorräte
verwendet worden sind. In der Landwirtschaft natürlich
werden die Holz- und Viehverkäufe stattliche Mittel
frei gemacht haben, doch sind diese dem Kreditinstituten
kaum bloss als Kreditorengelder,
sondern wohl zu
einem guten Teil als Obligationen- und Spargelder
übergeben worden. Angesichts der erhöhten Besteuerung
dürften auch die Kriegsgewinne im Berichtsjahre an
Bedeutung verloren haben. Ob entgegen den strengen
Devisenmassnahmen der Kriegführenden weitere beträchtliche ausländische Bank- und Kapitalistengelder
in unser Land haben durchschlüpfen können, ist im
Hinblick auf die enorme Steigerung der Korrespon-
dentenkreditoren nicht unwahrscheinlich. Sicher hat die
veränderte Zahlungsweise und die gewaltige Verteuerung aller Waren auf den Zustrom der fremden Gelder
starken Einfluss ausgeübt, denn die erhöhten Geldumsätze erforderten vermehrte Disponibilitäten, besonders wenn günstige Einkaufsgelegenheiten
nicht
verpasst werden sollten. Auch die zeitweilig bessern
Friedensaussichten mögen nicht wenige Firmen veranlasst haben, ihre Bankguthaben tunlichst den zu
erwartenden Anforderungen der Übergangswirtschaft
anzulehnen.
Eines der wichtigsten Momente für den Zustrom
fremder Gelder zu den Banken liegt offenbar in der
verschärften Absperrung des einheimischen Kapitalmarktes gegen auswärtige Placements. Dadurch sind
nicht geringe Summen von Kreditoren-, Depositenund Obligationengeldern
bei unsern Banken verblieben, welche sonst direkt Anlage in Auslandwerten
gesucht haben würden. Anderseits waren jedoch die
Kreditinstitute gezwungen, zur Vermehrung unserer
Exportmöglichkeiten und zur Sicherung unserer Lebensmittel- und Rohstoffversorgung sogenannte Valutavorschüsse ans Ausland zu gewähren. Ferner sah sich
mancher schweizerische Besitzer von fremden Guthaben
durch ihren tiefen Valutastand veranlasst, sie bei unsern
Kreditinstituten bzw. bei deren Korrespondenten im
Ausland stehen zu lassen, statt sie sofort zu liquidieren
wie in Friedenszeiten. Für die hieraus resultierenden
Beschränkungen in der Disposition der eigenen Kapitalien wurde mittels der Belehnung dieser Guthaben
durch die Schweizerbanken ein Ausgleich gesucht und
gefunden. Das Dazwischentreten der Banken musste
in all den erwähnten Fällen notwendigerweise die
Aktiv- und Passivseite der schweizerischen Kreditinstitute, insonderheit der grossen Handels- und Effektenbanken, gewaltig ausdehnen.
Neben diesen allgemeinen Ursachen wirkten noch
spezielle Momente auf die einzelnen Kategorien der
fremden Gelder ein. Während die gewöhnlichen Kreditoren eher etwas langsamer gestiegen sind als im
Vorjahre, haben die Check- und Girorechnungen und
Korrespondenienlcrediioren (Tabellen 4 und 17) den
beispiellosen Zuwachs von 190 Millionen erfahren gegen
nur 66 Millionen 1916. Davon sind 134 Millionen von
den Grossbanken und 46 Millionen von den Kantonalbanken ausgewiesen. Man könnte versucht sein zu
glauben, dass ein nicht unwesentlicher Teil davon auf
die Check- und Girorechnungen entfalle. Aus den Geschäftsberichten der wenigen Institute hingegen, welche
darüber Angaben enthalten, ergibt sich bei diesen
Konten eine Abnahme. Die Gründe der Erhöhung
müssen unter den Korrespondentenkreditoren
gesucht
werden. Ein Blick auf die Aktivseite der Bankbilanzen
6
zeigt, dass die Bankguthaben
durchweg
stark zugenommen haben, namentlich auch bei den mittleren und
kleineren Instituten, so bei den Lokal- und Mittelbanken
von 71 auf 104 Millionen,
bei den Spar- und Leihkassen von 15 auf 21 Millionen.
Wie im Vorjahre,
wird ein beträchtlicher Teil dieser Mittel als liquide
Reserve bei den Kantonal- und Grossbanken deponiert
sein. Auch die grössern Institute untereinander werden
sich steigende Guthaben anvertraut haben.
Stärker noch als die erwähnten Verschiebungen
haben ausländische
Einflüsse zur Hebung der Bankschulden
beigetragen.
Die unsichere Lage in verschiedenen
Auslandstaaten
hat die dortigen Kreditinstitute zur vermehrten Anlage
von Reserven
auf
neutralem Gebiet veranlasst.
Ein Moment darf nicht übersehen werden: Die
Valutavorschüsse
der Schweiz ans Ausland mussten
natürlich vorübergehend angelegt werden,
da sie nur
allmählich ihrer Bestimmung zugeführt werden konnten.
Es ist daher nicht unwahrscheinlich,
dass unsern
Banken grössere
Summen von auswärtigen Kreditinstituten kurzfristig anvertraut worden sind.
Was die Kreditoren (Tabellen 4 und 18) anbetrifft,
haben wir bereits dargetan, dass das Tempo ihrer Zunahme sich etwas verlangsamt hat, einmal weil die
Liquidierung früherer Warenvorräte sich reduziert hat
und zum andern weil die Kriegsgewinne mehr beschnitten worden sind. Wenn sie dennoch um 374
Millionen anwachsen konnten gegen 402 Millionen 1916,
so glauben wir dies ausser auf die grossen ausländischen
Depositen in der Schweiz auch auf die fortgesetzte
Bereitstellung von Mitteln für die Friedenswirtschaft
und auf die Kumulierung von zurzeit wegen ihres
niedrigen Kursstandes nicht abstossbaren Auslandforderungen bei den Banken zurückführen zu müssen.
Es darf nicht vergessen werden, dass 1917 auch die
Devisen der Ententestaaten, selbst der Dollar, einer
nicht unbedeutenden Entwertung unterlagen. Die sofortige Realisierung von Eingängen in solchen Währungen erschien vielen Exporteuren und Kapitalisten
deswegen nicht angezeigt, weil eine Besserung der
Valuten jener Länder mit Friedensschluss in sicherer
Aussicht stand. Wir erblicken in dieser aufgeschobenen
Liquidierung unserer Guthaben im Auslande vorläufig
eine willkommene Reserve von Zàhlungsmitteln für
die Zeit der Wiederaufnahme eines freieren Imports.
Mit Rücksicht immerhin auf die Gefahr, dass unvermittelt ihre definitive Veräusserung verlangt wird,
besteht für die Banken die zwingende Notwendigkeit
einer leichtflüssigen Gegenanlage.
Bei allen freien Banken zusammen zeigen die
Kreditoren die nachstehende Entwicklung:
1916
191'1'
1,989
2,363
Zunahme gegen das Vorjahr:
301
402
20
68
374
1906
1913
820
1,218
1915
1914
(in Millionen Franken)
1,286
1,587
In die Zunahme teilen sich die Grossbanken mit
256 Millionen, die Lokal- und Mittelbanken mit 69
Millionen, die Kantonalbanken mit 42 Millionen und die
Trustbanken mit 16 Millionen. Gerade bei der letztern
Gruppe ist die Erhöhung offenbar veranlasst durch
Geldaufnahmen, welche infolge der Unmöglichkeit, fremde Guthaben zu verwerten, notwendig geworden waren.
Unter den befristeten fremden Geldern (Tabellen
4, 19 bis 25 und 28) haben sich die Obligationen im
ganzen recht gut gehalten, wiewohl die Kündigungen
seitens cler Titelinhaber da und dort hartnäckig anhielten. Bei der Gesamtheit der Banken bezifferten
sich die Obligationenbestände Ende
1906
auf
2,409
1913
1914
1916
(in Millionen Franken)
4,019
4,129
4,147
1916
1917
4,237
4,383
Zunahme gegen das Vorjahr:
181
10
18
90
146
An die Steigerung der Friedensjahre 1910 bis
1912 (im Durchschnitt 278 Millionen) reicht die Vermehrung des Obligationenbestandes im Berichtsjahre
zwar noch lange nicht heran, dafür steht sie nicht
mehr viel hinter der von 1913 zurück, und erst recht
vorteilhaft hebt sie sich gegen die drei ersten Kriegsjahre ab. Besonders im ersten Halbjahr ging der Absatz gut vonstatten. Verschiedene kräftige Institute
nützten die Situation sofort aus und setzten clen Verzinsungssatz um 1/4 °/o auf 41/2 °/o herunter. Im Zusammenhang jedoch mit der Anspannung am kurzfristigen Geldmarkt und parallel mit der lebhaften
Emissionstätigkeit wurde die Lage gegen den Herbst
hin weniger günstig, so dass zum Teil schon 1917 wieder
zu höhern Sätzen gegriffen werden musste, sollte das
Risiko einer zu starken Geldabwanderung vermieden
werden.
Über die einzelnen Gruppen ist zu sagen, dass
diesmal auch die Grossbanken stärker an der Erhöhung
partizipieren (
54 Millionen gegen
12 Millionen
1916). Einige Institute suchten ihren Bestand durch
Gewährung günstigerer Zinsbedingungen bei längerer
Laufzeit direkt zu forcieren, um, wie eine Grossbank
sich ausdrückt, für die Übergangswirtschaft die nötige
Bewegungsfreiheit zu erlangen. Am Gesamtzuwachs
gemessen ist der Anteil der Kantonalbanken mit 58
Millionen schwächer als in den Vorjahren, wobei
noch zu berücksichtigen bleibt, dass ihnen 11 Mil-
+
+
7
lionen nur schon durch den Zutritt der W alliser Kantonalbank
neu zugekommen
sind. Bei den Lokalund Mittelbanken,
den Spar- und Leihkassen
und
Sparkassen
ist der Zuwachs, namentlich im Vergleich
zu den Jahren vor dem Krieg, recht befriedigend; ein
Beweis, dass viele unserer Kleinbanken
vermittels der
schönen Erfolge der Landwirtschaft
sich haben konsolidieren und kräftigen können. Bei den Hypothekenbanken macht sich das Ausscheiden
eines Institutes
bemerkbar.
Der allgemeinen Lage entsprechend
ist die
Vermehrung
bei den finanziellen
Trustgesellschaften
unbedeutend
und entfällt zudem nur auf vier Banken.
An festen Anleihen sind im Berichtsjahr
nur 16
Millionen neu zu den frühernBeständen hinzugekommen,
so dass der prozentuale
Anteil an den ge3amten Obligationen etwas kleiner ist. Die Lage des Emissionsmarktes war derart, dass sich die Banken ihre Mittel
lieber auf dem Wege der Ausgabe von Kassenobligationen beschafften.
Aus unserer Obligationenverzinsungs-Statistik
ergibt sich, dass sich die Zinsfusssteigerung
zwar fortgesetzt hat, dass sie aber gegenüber dem Vorjahre,
vor allem infolge
der günstigeren
Verfassung
des
Kapitalmarktes
im ersten Teil der Berichtszeit,
mässiger war. Im allgemeinen liess sich gegen Ende 1917
hin konstatieren,
dass, wie bereits angedeutet,
umfangreiche Herbstansprüche,
grössere Anforderungen
der
Industrie, die Belastung des Marktes durch Auslandverkäufe
und ferner die Bereitstellung
bedeutender
Summen für die dem Ausland gewährten Valutakredite
die Mittel des Marktes knapper gestaltet hatten.
Der
41/2 °/o Titeltypus war grösstenteils ausgeschaltet, es
wurde mehr der 43/4 °/oige und vor allem der 5°/oige
Titel vertrieben. Je nach den Sätzen, welche die
Banken anwendeten, bewegten sich ihre Neueingänge.
Bei der Schweizerischen Kreditanstalt zum Beispiel,
welche in dem zur Besprechung stehenden Bankenjahr
bis zum Schluss nur 41/2 °/o Obligationen ausgab, ist
eine weitere Verminderung des Obligationenbestandes
zu beobachten. Im Gegensatz dazu zeigt sich allerdings
die Zürcher Kantonalbank, die ebenfalls 41/2 °/o Obligationen vertrieb, jedoch eine Zunahme des Obligationenbestandes registrieren kann. Bei den Instituten, welche
43/, "]» Titel emittierten, wurde bereits eine gewisse
Stabilität der Gelder erreicht.
Von der Schweiserisch-Argentiniechen
Hypothekenbank (Gruppe Überseebanken) abgesehen, haben
jetzt die Lokal- und Mittelbanken und die Grossbanken
die höchste durchschnittliche Verzinsung. Den Instituten mit entwickeltem Handelsgeschäft macht eine
etwas stärkere Zinsbelastung wenig aus, sofern sie
sich damit für die Übergangszeit die nötigen Gelder
sichern können. Dio durchschnittlich niedrigste Ver-
zinsung weisen die Hypothekenbanken, die Trustinstitute und Kantonalbankon aus, die beiden ersten Gruppen,
weil sie ganz oder zum Teil mit festen Anleihen arbeiten. Interessant ist, dass die Sparkassen und Sparund Leihkassen, welche in den zwei letzten Friedensjahren mehr als die Grossbanken für Obligationenzinsen
aufwenden mussten, jetzt billiger wegkommen, eine
l!'olge der Geldflüssigkeit in landwirtschaftlichen Kreisen.
Bei den sonstigen Depositen ist die Vermehrung
nicht mehr so ausgeprägt wie im Jahre 1916. Sie
betrugen:
1906
1913
1914
1915
1916
1917
442
488
(in Millionen Franken)
203
357
327
361
Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr:
+ 17
-
30
+ 34 + 81
+ 46
Wir haben früher schon auf den schwankenden
Charakter dieser Einlagen hingewiesen. Vermutlich
hemmten gewisse Friedenshoffnungen, dann auch die
verminderte Kapitalbildung, sowie die Möglichkeit,
Gelder in ganz kurzfristigen, kuranten Wertpapieren
vorübergehend zu lukrieren, die Wachstumsbewegung
gegenüber 1916. Gleichwohl ist die Erhöhung immer
noch übernormal ; Grossbanken und Lokal- und Mittelbanken nehmen sie fast ganz für sich in Anspruch.
Spargelder (Tabellen 4 und 29). Der Liquidationsprozess im schweizerischen Bankwesen in den Jahren
1910 bis 1914, ebenso die Inkraftsetzung von Sparkassengesetzen und -verordnungen in verschiedenen
Kantonen und die in der Folge von einzelnen Banken
getroffene Änderung in der Verbuchung der Spargelder
brachten es mit sich, dass in unserer Statistik die
Erhöhung der Spargelder früher sehr minim gewesen
ist. Im Jahre 1914 speziell hat noch die Panik bei
Kriegsausbruch
zum Ausfall beigetragen.
Erst im
Jahre 1916 machte sich wieder ein Aufschwung bemerkbar, wie folgende Aufstellung zeigt:
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1,920
2,058
Zunahme gegen das V orjahr :
8
17
39
93
138
(in Millionen Franken)
1,367
1,771
1,788
1,827
Dass die Spargelder in einem Jahre allein über
1 OO Millionen zugenommen haben, war bisher ein
seltener Fall. Mit den 138 Millionen im Berichtsjahre
übertrifft die Zunahme erstmals seit 1910 nennenswert
den Betrag, der für die Verzinsung der alten Bestände
nötig ist. Als Gründe für die vermehrte Spartätigkeit
werden von den Instituten selbst angegeben: die
hohen Preise landwirtschaftlicher Produkte, die Er- ·
löse aus Holz- und Viehverkäufen, die U nmögliehkei t
8
gerade für die Bauernschaft,
solche Gelder infolge der
hohen Baukosten,
infolge des Mangels an Düng- und
Futtermitteln, im eigenen Betrieb nutzbringend anzulegen. Aus andern als den Kreisen der Urproduktion
werden die Spareinlagen wohl nicht so reichlich geflossen sein, dafür hat die Not der Zeiten gesorgt.
Gewisse privilegierte Industriezentren mögen auch hier
eine Ausnahme machen. Bestimmte zahlenmässige Anhaltspunkte liegen zwar nicht vor. Bemerkenswert ist,
dass die Nettovermehrung der Spargelder bei der
Zürcher Kantonalbank im Vergleich zu früheren Jahren
sich wesentlich zugunsten der Filialen verschoben hat.
Mehrere Institute beobachteten wieder, dass vielfach
der kulanten Kündigungsund Zinsbedingungen
wegen versucht wurde, die Sparkonten zur lohnenden
Anlage vorübergehend disponibler Gelder zu benützen.
Es handelt sich da meist um Neueinlagen, denen die
Eigenschaft als wirkliche Spargelder vollständig abgeht
und die denn auch beim Eintritt normaler Zeiten in
der Hauptsache wieder abfliosson werden. Offenbar
wollen oder können nicht alle Banken derartige Beträge zurückweisen. Auf alle Fälle ist eine gute Liquidität für die betreffenden Institute absolutes Erfordernis, soll spätem unvermuteten, grössern Rückzügen schlank entsprochen werden können.
Mehr als die Hälfte der Spargelderzunahme ist
den Kantonalbanken zugegangen. Sie haben ihren Bestand seit 1906 mehr als verdoppelt, ihr prozentualer
Anteil an der Gesamtsumme beläuft sich auf 36.is 0/o
gegen 25,4g0/o 1906. Von den andern Gruppen kann
keine mehr mit ihnen im Spargeschäft Schritt halten.
ln den sonstigen Zuwachs teilen sich die Sparkassen,
Lokal- und Mittelbanken, Spar- und Leihkassen und
Gross banken.
4. Nach der vorübergehenden leichten Steigerung
im Jahre 1915 ist der Tratten- und Akzeptumlauf (Tabellen 4, 26 und 31 bis 33) 1~16 wieder abgefallen.
Diese rückgängige Bewegung dauerte im Berichtsjahre
an. Es beliefen sich die Akzeptverpflichtungen aller
freien Banken Ende
1906
1913
1914
1915
415
299
317
-
116
+ 18
-
16
101
29
1913
1914
1915
1916
7
7
9
bei den Gross banken:
117
68
71
61
bei den Lokal- und Mittelbanken:
20
12
12
14
9
1917
9
53
14
5. Bei allen jenen Gruppen, welche vom Zuwachs
der fremden Gelder profitierten, hat sich das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern (Tabellen
30 und 27) weiter nach unten verschoben, am empfindlichsten bei den Grossbanken, wo die Relation
von 21.n ° /o auf 18,fto 0/o gefallen ist. Die bedeutendem
Kapitalerhöhungen, welche einen gewissen Ausgleich
herbeiführen können, spielen erst im Jahre 1918. Von
den übrigen Gruppen verzeichnen noch die Lokalund Mittelbanken einen grössern Rückgang der Quote,
bei den Spar- und Leihkassen und d'en Kantonalbanken ist der Abfall weniger beträchtlich. Wohl ist
zu erwarten, dass mit Friedensschluss erhebliche Summen fremder Gelder zu anderer Verwendung wieder
aus den Banken herausgenommen werden. Es dürften
sich also die Verhältniszahlen
vielleicht mit der
Zeit von selber wieder besserstellen. Wenn die Banken dennoch zu einer Stärkung der eigenen Betriebsmittel geschritten sind, so leitete sie dazu hauptsächlich die Voraussicht vermehrter Geldbedürfnisse der
Industrie und erhöhter Geschäftstätigkeit überhaupt.
1917
III. Die Aktivkapitalien.
297
277
1. Gesamtbetrag und Gliederung der Aktiva (Tabellen
34, 35 und 40). Wir hatten bereits bei Besprechung
der fremden Gelder Gelegenheit hervorzuheben, dass
im Berichtsjahr eine relativ höhere Quote des 944 Millionen betragenden Bilanzzuwachses auf die befristeten
fremden Gelder entfalle als 1916. Nach Tabelle 35
beträgt diese Quote für die Obligationen und Spareinlagen je 15 °/o gegen je 12 °/o im Jahre zuvor. Die Kreditoren erhielten nur 40 °/o gegen 53 % im Vorjahr
und 62 ° /o 1915. Unsere Annahme im Bericht zur vor-
Zu- bzw. Abnahme gegen das V orjahr :
+ 29
1906
1916
(in Millionen Franken)
auf 317
fung des U nterseebootkrieges und den Eintritt der
Vereinigten Staaten von Amerika in den Weltkrieg
veranlasste weitere Verminderung des Importes angesehen werden. Aber auch die seit Kriegsausbruch aufgekommene Übung der Barzahlung, selbst für grössere
Handelstransaktionen, wirkte mit.
Im allgemeinen sind die Tratten und Akzepte, gemessen am lnlandwechselbestand und an den Kontokorrentdebitoren, weiter zurückgegangen.
In Prozenten des Nominalkapitals betrug der Akzeptumlauf' bei den Kantonal banken:
20
-
20
Gleich wie im Vorjahr entfällt die Reduktion ganz
auf die Grossbanken, während die Lokal- und Mittelbanken eine schwache Erhöhung aufweisen. Entsprechend verschob sich der prozentuale Anteil der
Gruppen. Als Grund des Rückganges bei den Grossbanken darf in erster Linie die durch die Verschär-
9
angegangenen
Baukstatistik,
dass
die Zeit des Übor-
fl.usses an kurzfristigen Mitteln ihren Höhepunkt bereits
im Jahn 1916 überschritten habe, ist somit richtig
gewesen. Die Scheck-, Giro- und Korrespoudentengelder vermehrten sich aus speziellen Ursachen um
20 °/0 (1916 9 °/0). Den sonstigen Depositen, die. zwischen den sofort fäll igon und den befristeten Geldern
stehen, wurden 5 °/o gegen 11 °/o im Vorjahr neu zugeführt. Die Wiederanlage der Bilanzvermehrung ist
schon rein äusserlich viel weniger liquid erfolgt als
1916 und gar 1915. Auf Kassa und Korrespondenten
kommen zwar 29 °/o gegen 25 °/o im V orjahr, aber
einzig infolge der Vermehrung der Bankguthaben im
Ausland. Dagegen flossen den Wechseln nur 20 °/o
gegen 36 °/o zu. Bei der Wechselanlage ist zudem zu
berücksichtigen, dass sie sich heute nicht mehr so liquid
zusammensetzt wie ehedem. Wir kommen darauf noch
zurück. Der Anteil cler gesamten Neuanlage, die wir
gewohnt sind, als leicht greifbar anzusehen, hat sich
um 11 °/o auf 47 °/o vermindert. Höhere Summen, absolut wie relativ, wurden 1917 von den Debitoren und
Hypotheken absorbiert.
2. Die leicht greifbaren Mittel. Bei allen freien
Banken zusammen bezifferten sich die Kassa- und Giroçuiliaber; (Tabellen 34 und 36) Ende
1907
1913
1914
1915
1916
1917
213
226
(in Millionen Franken)
auf 140
107
144
179
Zu- hzw. Abnahme gegen das Vorjahr:
- 15
-
3
+ 37
+ 35 + 34 + 13
Im Vergleich zu den drei Vorjahren und angesichts
der Steigerung der fremden Gelder hat sich der Kassenbestand der freien Banken relativ nur wenig gehoben.
In Wirklichkeit erreicht der Zuwachs etwas über
20 Millionen, da die Schweizerisch-Südamerikanische
Bank mit 8 Millionen Kassa aus der Statistik fortgefallen ist. Aber auch so ist er, wenn wir beispielsweise auf die ausserordentliohe Erhöhung der Notenzirkulation um 166 Millionen, überhaupt auf den allgemein
praktizierten grösseren Bargeldumschlag blicken, nicht
sehr bedeutsam. Hingegen ist jedenfalls die Annahme
berechtigt, dass in den Kassen der Banken noch immer
starke Notenmengen gehortet sind, deren teilweise
Rückgabe an die Nationalbank zu einer Reduktion des
Notenumlaufes gewiss ziemlich beitragen würde. Verfolgen wir die Bewegung bei den einzelnen Gruppen,
so muss bei den Grossbankcn die Verstärkung der
Barvorräte als geringfügig bezeichnet werden; das
Prozentualverhältnis von Kassa und Giroguthaben zu
den fremden Geldern hat sich hier von 5.95 °/o auf
5.15 °/o ges,mkt. Anders zeigen sich die kantonalen
i
Institute, bei denen die Kassa von 37 auf 45 Millionen vorgerückt ist. Doch macht cler Anteil an den
fremden Geldern bei ihnen immer noch blesse Lss 0/o
aus gegen 1.37°/0 im Vorjahr. Auch die kleinen Institute, Sparkassen und Spar- und Leihkassen, erscheinen
Ende 1917 mit einem etwas günstigeren Kassenverhältnis.
Unter den Aktivkonti sind vom Krieg am meisten
die Korresponileniendehitoren beeinflusst worden. Währund sie sich von 1906 bis 1913 nur um 83 Millionen,
um etwa ein Drittel, vermehrt haben, sind sie allein
von 1913 bis 1917 um 657 Millionen gestiegen, haben
sich also verdreifacht. Ihre Entwicklung erhellt aus
nachstehender Zahlenreihe:
1906
1913
1914
1915
1916
1917
711
973
(in Millionen Franken)
233
316
354
555
Zunahme gegen das Vorjahr:
28
38
201
156
262
Die Ursachen des ungewöhnlichen Verlaufs sind
von uns in anderem Zusammenhang bereits gestreift
worden. Grosse Summen in ausländischen Währungen
sind bei den Banken bis zum Eintritt günstigerer Kurse
angesammelt und von diesen bei ihren fremden Korrespondenten in eigenem Namen, aber auf Gefahr der
Kundschaft vorübergehend angelegt. Daneben macht
sich bei vielen Instituten anhaltend die erfreuliche
Tendenz bemerkbar, sich vermittels Guthaben bei befreundeten inländischen Banken für die geschäftlichen
vYechselfällo bestimmte liquide Reserven zu sichern. Es
liegt darin eine Erklärung für den Zuwachs an Korrespondentenguthaben bei den Gruppen mit kleineren Instituten, und zwar namentlich für die Tatsache, dass
bei diesen an die Stelle der Bankschulden in ihren
Bilanzen zu einem guten Teile Guthaben getreten
sind. Die Hauptmasse der neuen Korrespondentenclebitoren, 176 Millionen, ist von den Grossbanken
ausgewiesen, womit dieses Konto bei ihnen auf 538
Millionen ansteigt. "/4--4/5 davon dürften in ausländischen Guthaben bestehen.
Im Jahre 1916 war der Wechselbeetand der freien
Banken (Tabellen 34, 37 und 38), trotz mannigfach
hemmender Momente, namentlich im Vergleich zu
den Debitoren, derart angestiegen, dass bei weiterem
Andauern dieser Bewegung mit einer eigentlichen Umbildung der Aktivseite unserer Grossbankbilanzen gerechnet werden musste. Im Berichtsjahr ist nun aber
eher eine Verlangsamung jener Entwicklung eingetreten. Das Portefeuille belief sich bei den freien
Banken insgesamt auf:
2
10
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1,114
1,299
(in Millionen Franken)
646
751
855
845
Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr:
+ 36
-
104
+ 94 + 269
+ 185
Die Erhöhung im Vergleich zu 1916 beträgt
17 °/0 gegen 32 °/0 im Vorjahr. Entscheidend für die
Gestaltung waren wiederum die Lnlandioechsel, wie
sich aus den folgenden Angaben über ihren Bestand ergibt:
1906
1913
1914
1915
'1916
1917
1,076
1,269
(in Millionen Franken)
578
816
720
821
Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr:
+39
-96
-f- 101
--\-- 255
+ 193
Sicher ist, dass auch im Berichtsjahre die Verstärkung des Portefeuilles nicht durch den Handelswechsel, der Friedenszeit hervorgerufen worden ist.
Die Banken betonen gegenteil8 in ihren Ausaerungcn,
dass dieses für die kurzfristige Geldanlage so beliebte
Papier zufolge der Monopolisierung des Imports durch
Bund und Syndikate und infolge der stark aufgekommenen Gewohnheit der Barbezahlung immer seltener werde. Im Vergleich zum ersten Jahre unserer
Bankstatistik (1906) zeigt sich der Inlandwechselbestand Ende 1917 mehr als doppelt so gross.
Ersatz für den Handelswechsel boten 1917 in
steigendem Masse die Schatzanweisungen des Bundes.
Ende 1917 bezifferte sich der Umlauf an Reskriptionen
des Bundes und der Bundesbahnen nach Angaben der
Direktion des Eidgenössischen Kassen- und Rechnungswesens auf 387 Millionen gegen 258 Millionen am
31. Dezember 1916. Von dieser Summe waren 190 Millionen bei den freien Banken rediskontiert gegen
111 Millionen im Vorjahr. Im letztjährigen Bericht gaben wir eine Charakteristik dieser Reskriptionen, indem wir darauf hinwiesen, dass sie im
Grunde genommen Handelswechsel darstellten, weil
sie zur Finanzierung der Lebensmittel- und Rohstoffversorgung des Landes dienten. Den 222 Millionen Schatzwechseln des Bundes ohne die Bundesbahnen standen nämlich Ende 1916 212 Millionen gegenüber, welche in Unternehmungen der Zivilversorgung
investiert waren. Für den Jahresschluss 1917 trifft
unsere frühere Ansicht nicht mehr völlig zu, denn
auf 319 Millionen Schatzanweisungen kommen nur
209 Millionen Gelder, die vorübergehend in der Verproviantierung des Landes Verwendung gefunden haben.
Der Rest der Reskriptionen über die erwähnten 319
Millionen hinaus (68 Millionen gegen 35 Millionen im
Vorjahr) rührt von den Bundesbahnen her. Dio Ursachen für diese Verschiebungen sind in den Kapitalmarktsverhältnissen
zu suchen, welche sieh hauptsächlich gegen den Herbst hin zusehends verschlechterten
und die Konsolidierung der schwebenden Staatsschuld
etwas in Rückstand geraten liessen.
Neue Kontingente lieferten zum Portefeuille der
Banken wie 1916 die ·w echsel aus den offiziellen
Valutavorschüssen. Über ihre Natur haben wir das
Jetztema.l einige Angaben gebracht.
Da die Schatzanweisungen und W echsel aus Valutavorschüssen sich naturgemäss für den Diskont vorzugsweise bei den grösseren Handelsbanken eignen,
entfällt fast der gesamte Zuwachs des Portefeuilles
1917 auf die Gruppen der Grossbanken und Kantonalbanken. Demgegenüber weisen die Spar- und Leihkassen einen relativ nicht unbeträchtlichen Ausfall auf.
Sieht man von den Überseebanken ab, wo das
Ausscheiden eines Institutes störend gewirkt hat, so ist
das A.uslandportefeuille bei der Gesamtheit der freien
Banken beinahe unverändert geblieben; es erreichte
Ende
1906
1913
1914
1915
1916
1917
(in Millionen Franken)
68
39
31
24
37
30
Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr:
-8
-3
-7
-7
Einer Verminderung bei den kantonalen Instituten
um 2 Millionen steht eine Erhöhung in ungefähr gleichem Betrage bei den Grossbanken und Lokal- und
Mittelbanken zusammen gegenüber. Der Anteil der
Auslandwechsel am Gesamtportefeuille ist von 5.s2 °/o
im Vorjahr auf 5.o:i "l» gesunken. Bei Beurteilung des
Devisenbestandes muss berücksichtigt werden, dass die
Wechsel aus Valutavorschüssen, da sie in Schweizerwährung in der Schweiz zahlbar sind, wohl in den
meisten Fällen unter dem Inlandportefeuille erscheinen,
obwohl sie nach ihrer Natur dem Auslandpapier zuzureihen wären.
Für die Lombard- und Reportsvorschüsse (Tabellen
34 und 39) hat sich der Liquidationsprozess, der nun
seit 1912 ununterbrochen anhält, langsam fortgesetzt,
wie die nachstehende Aufstellung über die Bestände
aller freien Banken dartut:
1906
1913
1914
1915
1916
1917
156
138
(in Millionen Franken)
234
236
181
181
Abnahme gegen das Vorjahr:
24
55
--
25
18
11
Der Rückgang fällt fast einzig den Grossbanken
zur Last, während die übrigen Gruppen, wo die Lombardvorschüsse meistens nicht mit der Börse in Beziehung stehen, keine nennenswerte Bewegung zeigen.
Solange die bei Kriegsausbruch sistierten Börsen-Termingeschäfte weiter unterbrochen bleiben, wird von
einer lebhafteren Funktion dieses Kontos nicht wohl
die Rede sein können.
3. Die übrigen Aktiva. Dio Kontokorrontdebitoren
haben sich von der Restriktion, die an ihnen bei Kriegsausbruch und auch nachher noch vorgenommen worden
ist, in 1915 und 1916 lange nicht so rasch zu erholen
vermocht wie beispielsweise die Wechsel. Erst im Berichtsjahr ist ihre Entwicklung im Vergleich zum
Portefeuille wieder schneller vorwärts geschritten. Prozentual haben sie sich 1917 fast ebenso stark gehoben
wie die Wechsel, absolut steht ihr Zuwachs mit
348 Millionen beträchtlich über jenem des Portefeuilles
mit 185 Millionen. Im Vorjahre stellten sich die entsprechenden Zahlen auf 194 gegen 269 Millionen.
Insgesamt, die gedeckten und ungedeckten ineinandergerechnet, gestalteten sich die Debitoren (Tabellen 34
und 41 bis 44) wie folgt:
1906
1913
1,416
2,405
1914
1915
(in Millionen Franken)
2,339
2,408
1916
2,602
1917
2,950
Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr:
+101
-66
+69
+194
+348
In der letzten Bankstatistik haben wir von einem
gewissen Abbau der normalen Betriebskredite
gesprochen. Dieser Abbau scheint im Jahre 1917 offensichtlich nicht nur zum Stillstand gekommen zu sein,
sondern es sind im Gegenteil neue grosse Mittel zu
solchen Zwecken benötigt worden, da die erschöpften
Lager der Industrie im Interesse der Betriebskontinuität dringend eine Auffüllung verlangten. Ohne dass
aber die Waren zum voraus oder doch bei Übergabe
der Verschiffungsdokumente bezahlt wurden, war eine
solche Lagerergänzung nicht mehr möglich. Zudem
waren bei diesem Verfahren angesichts der gestiegenen
Preise derart hohe Summen erforderlich, dass die Beträge nur von einem kleinen Kreis speziell begünstigter Untemehmungen aus früheren Konjunkturgewinnen
beschafft werden konnten. Daneben mussten für Rechnung der schweizerischen Industrie ausländischen Importeuren nicht unbeträchtliche Stundungsdarlehen gewährt werden, wenn anders vor allem der schweizerische
Export von Luxuswaren nicht vollstândig unterbunden
werden sollte. Bei einigem Banken mag auch ein Teil
der eigentlichen Valutavorschüsse auf Debitorenkonto
Unterkunft gefunden haben. Es ist überhaupt bezeichnend für die Kriegskonjunktur, dass im Ausland wie
bei uns immer grössere Teile des Portefeuilles und
der Debitoren nurmehr der äussom Rechtsform nach
sich unterscheiden, nicht mehr dagegen ihrer innern
Wirtschaftsstruktur nach. Wie der Betrag des Wechselportefeuilles erreicht Ende 1917 auch jener der Kontokorrentdebitoren nun den doppelten Stand von Ende
1906.
Am Zuwachs von 1917 haben in erster Linie
Anteil die Grossbanken, die Lokal und Mittelbanken,
die Kantonalbanken und die 'I'rustgesellschaften. Bei
der letzten Gruppe sincl die Debitoren relativ am
stärksten gestiegen, nämlich um 24.66 °/o, da sie erhebliche Summen ihrer Dividendeneinnahmen der Valuta- und Überweisungsschwierigkeiten
wegen ihren
Tochterunternehmungen
als Vorschüsse wieder überlassen mussten.
Für die Entwicklung waren massgebend die gedeckten Debitoren, doch bewegen sich auch die ungedeckten Kredite mit 38 Millionen erstmals seit
Kriegsausbruch ausgesprochen wieder aufwärts. 6 Millionen rühren zwar von einer Grossbank her, welche
über ihre Blankokredite bisher keine Zahlen lieferte,
weshalb diese früher in den gedeckten mitenthalten
waren.
Unsere Position Vorschüsse auf Termin (Tabellen
34 und 45) erreichte:
1906
1913
420
622
1914
1915
(in Millionen Franken)
624
634
1916
1917
640
574
Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr:
-16
+2
+10
+6
-66
Die Verminderung rührt von einer statistischen Verschiebung bei den Grossbanken her, wo die Schweizerische Volksbank 77 Millionen ihrer früheren Darlehen
jetzt als Hypotheken deklariert. Da nach der obigen
Aufstellung sich die Abnahme indes nur auf 66 Millionen
beläuft, so verbleibt für 1917 sogar ein effektiver
Zuwachs von 11 Millionen, der sich auf die Gruppen
der Lokal- und Mittelbanken, Spar- und Leihkassen
und :)Spar1rnssen verteilt. Trotz dieser Vermehrung
wird man wohl daran festhalt.en dürfen, dass die Landwirtschaft wie schon in den vorangegangenen Kriegsjahren beträchtliche Amortisationen vorgenommen hat;
sie wurden aber vermutlich durch anderweitige Inanspruchnahme ausgeglichen.
Die erwähnte Buchungsänderung hat auch die
Hypothekarbestiinde (Tabellen 34 und 46) empfindlich
beeinflusst; sie betrugen Ende
12
1906
1913
1914
1916
1917
4,071
4,227
Zunahme gegen das Vorjahr:
145
105
49
54
156
1915
Diese Vereinbarungen, welche zum Zwecke hatten, das
Vertrauen der Gläubiger der betreffenden Banken zu
festigen resp. wiederherzustellen, dürften wohl mitgewirkt .
haben, dass, wie schon im Jahre 1916, auch im Jahre 1917
der Umfang der schweizerischen Hypothekaranlage im
Ausland verhältnismässig nur wenig reduziert worden ist.
Die durchschnittliche Verzinsung hat sich im Berichtsjahre, soweit wir den wenigen Berichten, welche
hierüber Angaben machen, entnehmen können, nur
schwach nach oben verschoben. Bei mehreren Instituten
ist der Durchschnittssatz sozusagen unverändert geblieben, bei etwa zwei Banken ist eine Erhöhung von
maximal 1 /s O / o zu beo bachten, Bei dieser unvollkommenen
Feststellung ist daran zu denken, dass in der Regel
jene Banken noch am ehesten ihre Verzinsung bekanntzugeben pflegen, welche mit Zinsheraufsetzungen
weniger schroff vorgehen. Ein Landesdurchschnittssatz
kann anhand der ganz ungenügenden Unterlagen nicht
errechnet werden.
An Zinsrückständen hatten 1917 45 Institute (19 lß
ebenfalls 45) gegenüber den Vorjahren folgende Beträge zu fordern :
(in Millionen Franken)
2,545
3,863
3,968
4,017
Von den 156 Millionen, um welche sich die Hypotheken der schweizerischen Banken .1917 gehoben
haben, stellen nur etwa 70 Millionen einen effektiven
Zuwachs dar. Die restlichen 86 Millionen dagegen
entsprechen blossen buchmässigen Verschiebungen, insbesondere bei der genannten Grossbank und einer Hypothekarbank, in deren Bilanzen sie früher als Vorschüsse
auf Termin, Debitoren und Darlehen an Gemeinden
untergebracht waren. Die wirkliche Erhöhung um
70 Millionen wird zum Grossteil von den Kantonalbanken bestritten, was darauf hindeutet, dass es sich
wie im Vorjahre weniger um eine Kreiorung von neuen
Hypotheken als mehr um Übemahme bestehender,
von anderer Seite abgestossencr Titel handelt. Da die
Bautätigkeit fast vollständig ruht, sind Gesuche um
Gelder für Neubauten in erheblichen Beträgen wohl
kaum an die Banken herangetreten. Ausnahmen machten vielleicht einzig einige kommunale Verwaltungen,
welche Anstalten trafen, durch Gemeindebauton der
dringendsten Wohnungsnot abzuhelfen. Einer Anzahl
gemischter Hypotheken- und Handelsbanken ist als
l!'olge ihrer etwas hohen Zinssätze ein kleinerer Teil
ihrer Grundpfanddarlehen abbezahlt worden. Den
betroffenen Instituten war dies im allgemeinen nicht
unangenehm, da sie die freigewordenen Gelder im
Kreditgeschäft lohnend unterbringen konnten. Krisenhafte Erscheinungen
sind auf dem schweizerischen
Hypothekarmarkt im Berichtsjahre nicht hervorgetreten.
über den Stand der ausländischen Hypothekaranlage finden sich nach wie vor in den Geschäftsberichten der hierfür in Betracht fallendem Bankinstitute keine oder doch nur sehr spärliche Mitteilungen,
die leider nicht gestatten, den Gang dieser Aniago
gesamthaft mit etwelcher Genauigkeit zahlenmâssig zu
verfolgen. Nach der Gestaltung, welche die Valu ton in
der Kriegszeit genommen haben, kann als ausgeschlossen gelten, dass eigentliche Neuanlagen auf ausländische
Immobilien sich etwa im Friedensumfange fortgesetzt
hätten. Eher wird ein allgemeiner Abbau, wo i@mcr
dies zulässig war, versucht worden sein. 1-No dennoch
noue Investitionen oder Prolongationen erfolgten, hängen
sie meist mit der Unmöglichkeit zusammen, heim heutigen Valutastand Kapital und Zinsen hereinzunehmen.
Festzuhalten sind hier noch die Yalutagarantieabkommen, welche von einzelnen Banken über ihre ausländischen Grundkreditgeschäfte,
die eines vertraglichen
festen Kurses entbehren, haben gdro:ffon werden können.
Hypothekenbestand Zinsrückstände
Fr. 1000
Fr. 1000
1906
1913
1914
1915
1916
1917
I
1,244,781
2,069,073
1,949,212
1,933,615
1,831,901
2,094,664
7,583
13,010
16,553
20,853
15,482
15,021
-t;
0.GQU
0.G29
O.s.rn
1.o;s
O.s,15
0.717
An die Stelle einer kleineren Bank, die keine Angaben mehr geliefert hat, konnte ein grosses Hypothekarinstitut neu in die Statistik aufgenommen werden, das
die Zinsrückstände nun ebenfalls veröffentlicht. Dadurch
erklärt sich dio Zunahme des Hypothekonbestandes.
Ohne diese interne Verschiebung· wäre die absolute
Verminderung der Zinsrückstände noch stärker in
Erscheinung getreten. Ein besseres Bild der tatsächlichen Entwicklung gibt die prozentuale Reduktion.
Übereinstimmend damit konstatieren mehrere Institute
in ihren Berichten, dass die Zinsen befriedigend eingehen. Eine Anzahl grösserer Einzelausstände besteht
andauernd im Hotelgewerbe, wo begreiflicherweise die
Erzwingung· der Eintreibung im Interesse dor Aufrechterhaltung· dieser notleidenden Erwerbsgruppe unterlassen werden muss, übrigens momentan schon wogen
der eidgenössischen Schutzbestimmungen nicht vorgenommen werden kann.
Unter dem Einfluss der Lebensmittel- und W ohnungsknappheit ist der Ertrag der ländlichen und eines
namhaften Teils der städtischen Liegenschaften derart
gestiegen und dadurch deren Kapitalwer] jetzt 80 in die
13
Höhe gegangen, dass die innere Qualität der Hypothekaranlage unserer Banken, also auch der in ihrem Besitze
befindlichen N achgangstitel,
eine unbestreitbare Verbesserung
erfahren
hat. Wie lange dieser Zustand
hinhalten wird, lässt sich natürlich nicht voraussagen.
Es ist denkbar, dass er rein temporär ist und deshalb
auch nicht ohne weiteres als Grundlag·e für das Ausmass künftiger Beleihungen
dienen kann.
An Gemeinde- und Korporationedarlehen
(Tabelle
34) hatten alle freien Banken ausstehend:
1906
1913
1914
1915
1916
1917
168
161
(in Millionen Franken)
66
143
168
169
Zu- bzw. Abnahme gegen das V orjahr :
+ 11 + 25
+1
-
1
- 7
Da zwei Institute im Berichtsjahre ihre Kommunalvorschüsse nicht mehr separat mitteilen, ist eine rein statistische Verminderung um etwa sieben Millionen eingetreten; die wirklichen Bestände sind im V orgleich zu
1916 unverändert geblieben. Die Zu- und Abgänge halten
sich wie im Vorjahr die Wage. Den Abzahlungen der
ländlichen Gemeinden aus Holzverkäufen standen vermehrte Kreditansprüche anderer Kommunen für Notstandszwecke und für Meliorationen gegenüber. Die
städtischen Gemeinwesen mit ihren rapid ansteigenden
Kapitalbedürfnissen decken sich entweder auf dem
Emissionsmarkt ein oder sic erhalten von den grössercn
Banken Vorschüsse, soi es über Dobitoremeclmung
oder gegen Wechsel.
Der gleiche Grund wie 1916 hat in der Berichtszeit zu einer wesentlichen Erwoiternng des Effektenportefeuilles (Tabellen 34 und 47 bis '-19) Anlass gegeben: der Geldüberfluss besonders der ländlichen
Institute) welcher diese mangels einer anderweitigen rentablen Anlage veranlasst hat, in starkem Masse hochverzinsliche Bundestitel und kurzfristige Bankohligationen
anzukaufen. Damit hoffte man zweien Wünschen gleichzeitig zu mitsprechen, einmal dem Wunsch nach einer
lohnenden und dann dem nach einer liquiden Anlage.
Selbst einige grössoro Kantonalbanken haben sich aus
diesem Bestreben heraus grosse Posten kurzfälliger
Bankobligationen zugelegt. Was die Ergiebigkeit und
sofortige Realisierbarkeit dieser W ertschriftenanlage
anbelangt) hat sie, besonders was die kleineren Institute
betrifft, gewiss vieles für sich . Aber wir haben schon
im vorjährigen Kommentar ausgeführt, wie dabei
meist übersehen wird, dass eine derartige Liquiditätsverbesserung im kritischen Moment nur auf Kosten
anderer Banken spielen könne. So war es während der
Krisis 1914/15 und so könnte es leicht bei eventuellen
Schwierigkeiten in der Übergangszeit wieder zutreffen.
!
Bei allen freien Banken, ohne die 'I'rustinetitute,
stieg der Effektenbestand 1917 von 695 auf 771
Millionen, so dass sich ein Zuwachs von 76 Millionen
èrgibt gegen 52 Millionen 1916 und höchst 64 Millionen
vor dom Krieg. Werden die Trustbanken mitberücksichtigt, so haben wir bloss eine Vermehrung von 49
Millionen zu konstatieren gegen 52 Millionen 1916.
Vergleichsweise betrug im Jahre 1910 die Zunahme
109 Millionen. Während im Frieden der Hauptteil der
Neuinvestitionen in Effekten auf die Trustgesellschaften
fiel, drücken jetzt die letztem das Plus der übrigen
Banken herab. Für diese Veränderung sind in erster
Linie die ausserordentlichcn A.bschreibungen verantwortlich zu machen. Ausserdem haben einige Finanzierungsgesellschaften, don :N ationalisiernngs bes tre bungen
des Auslandes Rechnung tragend, vereinzelte Beteiligungen abgestossen. Von den übrigen Gruppen weisen
nur die Grossbanken einen leicht ermässigten Effektenbestand aus. Der Neuübernahme von Anteilen der
Kohlenzentrale (und grösseren Beständen kurzfristiger
englischer Papiere durch eine Bank) stehen hier
die Abschreibungen und die Liquidation einiger dauernder Beteiligungen gogenüùer. Allo andern Gruppen,
voran die Kantonalbanken und Spar- und Leikasson,
haben, wie gesagt, ihr Effektenportefeuille empfindlich
in die Höhe gesetzt. Die Spar- und Leihkassen besitzen
jetzt einen mehr als doppelt so starken Bestand wie 1913.
Hinsichtlich der inneren Zusammensetzung des
Effektenportefeuilles resultiert aus Tabelle 49, dass die
Inlandwerte gegenüber den ausländischen weiter im
Fortschreiten sind, sie machen Ende 1917 85.25 °/o des
Gesamtbestandes aus gegen 83.34 °/o im Vorjahr und
81.ss 0/o 1913. Ferner sind die Obligationen, von den
veränderten Zeiten getragen, gegenüber den Aktien
fortgesetzt im Aufstieg. Hierbei ist allerdings, wir dürfen das nicht übergehen, die von zwei Grossbanken
durchgeführte Liquidation der Schweizerisch-Südamerikanischen Bank nicht ohne Einfluss gewesen. Ende
1917 erreichte die Aktienanlage der freien Banken
bloss noch etwa ein Sechstel ihrer gesamten Wertschriftenanlage gegen ein Viertel vor Kriegsausbruch.
lm Rückgang der Auslandswerte und der Aktien drückt
sich gowissormasson die Reserve aus, welche Grossbanken und Trustinstitute seit einigen Jahren gegenüber der Effektenanlage beobachten müssen.
Mobilien wnd Immobilien (Tabellen 34 und 50)
stehen Ende 1917 mit 132 Millionen zu Buch gegen
125 Millionen im Vorjahre. Die Differenz betrifft überwiegend die Liegenschaften, welche nicht zum eigenen
Geschäftsbetrieb gehören, und zwar sind diesmal den
Lokal- und :M:ittelbanken die meisten neuen Objekte
zugefallen. lm Vorjahre war dies bei den Kantonalbanken der Fall.
14
IV. Das VerhiUtnis der leicht greifbaren
Mittel zu den fremden Geldern und den
Verbindlichkeiten überhnupt. Liquidität.
(Tabellen
58 und 51 bis 56.)
Wechselportefeuille und Korrespondentendebitoran,
die Hauptkomponenten unserer liquiden Bankenaktiva,
sind auch im Jahre 1917 im Vergleichzu den fremden
Geldern weit stärker gestiegen, a18 dem Verhältnis
vor dem Kriege entsprach. Als natürliche Folge resultierte das weitere Steigen der Relation der gesamten
leicht greifbaren Anlagen zu den fremden Geldern
und den Verbindlichkeiten überhaupt (vgl. Tabelle 58).
Diese V erhältniszahl hob sich bei allen Gruppen zusammen, wenn die leicht greifbaren Anlagern an den
fremden Geldern gemessen werden, von 24.91 auf27 .40 ° /o,
und wenn diese Messung· an den gesamten V erbindlichkoiten erfolgt, von 23.30 auf 25.79°/o, so dass sich
ein Plus von je 2.40 °/o ergibt gegen 3.2s resp. 3.23 °/o
im V orjahr. Die Quote stieg bei allen Gruppen, am
ausgeprägtestem bei den Grossbanken.
Leider vermag unsere Methode der Liquiditätsberechmmg, wie übrigens jede andere, clic inneren
Verschiebungen der einzelnen Positionen nicht zu erfassen. Alle Liquiditätsermittlung darf deshalb in Zeiten
wie den gegenwärtigen nur als sehr bedingt zuverlässig
hingenommen werden. Während in normalen Zeiten
aus dieser Ermittlung, wenn auch nicht für das einzelne Institut, doch für ganze Bankgruppen, von Jahr
zu Jahr eine gewisse 'I'endenz sich ablesen lieas, so
sind jetzt die Ergebnisse der Liquiditätsberechnung
schon mehr irreführend. Wir brauchen bloss im Auge
zu behalten, dass die früheren "'vV aronwechsel vielfach durch Finanzpapier ersetzt worden sind. Man
wird nicht sagen können, dass dieses Papier, selbst
wenn es durch erste Unterschriften und ausserdem
vielleicht noch durch Verpfändung solider W ertpapiere
mit genügender Kursmarge unzweifelhaft gesichert ist,
hinsichtlich seiner leichten Realisierbarkeit mit guten
Handelswechseln auf die gleiche Stufe zu stellen wäre.
Ebenso werden die überwiegend ausländischen Bankguthaben schwerlich als liquiditätsfördcrnd im guten
alten Sinne angesprochen worden können. Wenn also
trotz der intensiven Mehrinanspruchnahme der schweizerischen Banken durch Bund, Valumvorschüasn und
Exportindustrie, unsere Liquiditätsberechnung eine
erhöhte Flüssigkeit des Status der schweizerischen
Banken registriert, so darf diese Wahrnehmung keineswegs als wirklich gesteigerte Liquidität aufgefasst
werden, sondern höchstens als Massstab für die Rückgriffsmöglichkeit der freien Banken auf das Noteninstitut, insofern als einem beträchtlichen 'I'eile des 'Wechselmaterials die Rediskontierbarkeit, das wertvollste
Liquiditätsrequisit der Banken, noch immer zu eigen
ist. Von ihrem privatwirtschaftlichen Standpunkt aus
beurteilt, mögen die Banken wohl liquider geworden
sein, unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten besehen, muss, ungeachtet der günstigen Liquiditätszahlen, eher das Gegenteil angenommen werden.
V. Die Rentabilität.
(Tabellen 57 und 59 bis 64.)
22 von den in unserer Bankstatistik behandelten
316 Banken veröffentlichen keine Gewinn- und Verlustrechnung oder nur eine solche, die für unsere Verarbeitung unverwendbar ist. Die Bilanzsumme dieser
Institute bezifferte sich Ende 1917 auf 122.so Millionen (1916 120.sï Millionen), die eigenen Mittel
erreichten 6.ïG Millionen (6.s1 Millionen) und die fremden Gelder, zur Hauptsache Spareinlagen, 115.ss Millionen (113.2a Millionen).
Vom privaten Erwerbsstandpunkte aus wird clic
überwiegende Mehrheit der schweizerischen Banken,
zumal diejenigen, welche sich das laufende Geschäft
ftngolegen sein lassen, auch dem Kriegsjahre 1917 keine
schlechte Note erteilen können. Die Handelsbanken
und die gemischten Institute mit starkem handelsbankgeschäftlichem Einschlag verdienten meistenorts sogar
mehr als 1916, obwohl dies zahlenmässig nicht so zum
Ausdruck kommt, da viel · zur inneren Konsolidierung
aufgewendet wurde. Selbst die Hypothekenbanken, soweit sie vornehmlich das schweizerische Geschäft betreiben, haben befriedigend g·earbeitet, trotzdem einig·e
von ihnen, so hauptsächlich die Staatsanstalten, bekanntermassen nicht in erster Linie auf hohen Gewinn
ausgehen. Auch für die paar Institute mit Auslandhypotheken schien sich Ende 1917 eine Besserung
anzukünden, da fast alle sich durch Garantieverträge
gegen Valutaverluste am Kapital gesichert hatten und
der Markkurs zeitweise kräftig in die Höhe ging.
Unter die Leidtragenden der Kriegskonjunktur zählen
dagegen immer noch einige mittlere Institute aus don
Zentren des Fremdenverkehrs und am stärksten getroffen zeigen sich die Trustbanken. Sehr nachteilig
wirkte auf die letztem, auch nachdem die Valuten der
Mittelmächte sich vorübergehend etwas erholt hatten,
der Rückgang der Ententedevisen ein, speziell die
Baisse der italienischen und amerikanischen Valuta,
da mit Italien und Amerika unsere Finanzgesellschaften ganz besonders grosse Interessen verknüpfen. Einige Institute mit bedeutenden Beteiligungen in der
Union mussten die Dividendenzahlung, die sic 1916
eben wieder aufgenommen hatten, im Jahre 1917
neuerdings ausfallen lassen,
15
1916 auf 1917 starke Besserungen wahrzunehmen, so
bei den Kantonalbanken von 12.95 auf 14."o 0/o bzw.
10.1s auf 11.,5 °/o und bei den Grossbanken von l 7.G4
auf 19.is 0/o bzw. 13.10 anf 14.r,6°/o.
Auch diesmal ist wieder nicht uninteressant, den
Quollen nachzugehen, ans denen der Bruttogewinn der
Banken geflossen ist. Die Unterlagen hierfür sind zwar,
wir müssen das wiederholt betonen, recht dürftig. Für
das Zinsenkonto besitzen wir verwertbare Angaben
nur für die Grossbankcn. Dei ihnen sank der Überschuss der Aktiv- über die Passivzinsen 1917 um
Lrn Millionen auf 14,6s Millionen, nachdem er bereits
im Vorjahre um annähernd 3 Millionen sich ermässigt
hatte. Dieser erneute Rückgang überrascht etwas.
Wohl war der Privatsatz während einigen Monaten
niedrig und auch der Diskont das ganze Jahr hindurch gleich wie 1916, aber beide Sätze haben für
die Zinseinnahmen lange nicht mehr die frühere Bedeutung, weil in den Kriegsjahren die Debitoren- und
Darlehenssätze sich von ihnen ziemlich unabhängig,
Zu sagen ist allerdings, dass die kleineren unter· d. h, höher als gewohnt bewegen. Zudem waren, wie
wir gesehen haben, die Aufljlenstände gerade auf den
den Grossbanken zum Teil recht ins Gewicht fallende
Zunahmen verzeichnen; diese Vermehrung wird aber Debitoren- und Darlehenskonti 1917 wesentlich grösser,
durch den Ausfall der beiden grössten Institute mit Anderseits hielten die Grossbanken durch ihre Konfrüher besonders entwickeltem internationalem Geschäft vention die Zinsvergütung auf den kurzfristigen Einkompensiert. Auch bei den Kantonalbanken und den lagen dermassen tief, dass ein erspriesslicher Ertrag
lokalen Instituten sind Umsatzsteigerungen nicht selten aus der Marge unbedingt resultieren musste. Im weianzutreffen. Sie erscheinen überall dort plausibel, wo tem war die durchschnittliche Obligationenverzinsung
im Berichtsjahre nicht viel höher als 1916. Eine Erder Verkehr mit Inlandware gegenüber dem zusammenklärung für den geringeren Überschuss des Zinsenkontos
geschrumpften Import dominiert.
bei
den Grossbanken liegt daher unserer Meinung nach
An Bruttogewinn weisen die sämtlichen für unsere
Rentabilitätsuntersuchung erfassten Banken (ohne die offenbar einzig in Abschreibungen und starken stillen
Rückstellungen.
beiden Noteninstitute) folgende Beträge ans:
Verständlicher vielleicht wäre die Verminderung des
Ende 1906
1913
1914
1915
1916
1917
Zinsenüberschusses bei einzelnen der andern Gruppen
(in Millionen Franken)
wie den Hypothekenbanken und den Lokal- und Mittel111
172
173
174
185
198 banken. Hier erforderten die Sätze für Spareinlagen und
Depositen vielfach höhere Lasten, während der Mangel
Zunahme gegen das Vorjahr:
13
1
1
11
13 an Darlehensgesuchen und - hinsichtlich des Zinsfusses - eine billige Rücksichtnahme auf die SchuldDas Berichtsjahr war für clic schweizerischen Ban- ner, die Gelegenheiten zu lohnender Anlage etwas
ken mit seinem beinahe -200 Millionen ausmachenden
spärlicher gestalteten. Sichere Anhaltspunkte für diese
Rohgewinn ein Jahr der Hochkonjunktur, zugleich Vermutung bieten uns die Geschäftsberichte der Banken
das ertragreichste, das sie je verzeichneten. Gegenüber
nicht. In der Gewinn- und Verlustrechnung des Kan1906 ist der Bruttoertrag um etwa 80°/o gestiegen.
tonalbankenverbandes
sind die Provisionen mit den
ln derselben Zeit hat sich die Bilanzsumme in ungefähr
Zinseinnahmen zusammengezogen, so dass sich vergleichem Mass von 6.a auf 12.5 Milliarden erhöht. Da lässliche Schlüsse auch hier nicht ziehen lassen.
1917 der Bruttogewinn im Vergleich zum Eigenkapital
Wesentlich vermehrten Nutzen zogen die Banken
schneller vorwärts geschritten ist, so ist das Verhältnis
mit vorwiegendem Handelsgeschäft aus den Kommisdes Bruttoertrages zum gewinnberechtigten und wer- sionen. Bei den Grossbanken beliefen sie sich auf 21.34
benden Kapital noch im Aufstieg. Mit 14.11 resp. ll.20°/o Millionen gegen 18.64 Millionen. Einmal wird die steiübertrifft es erstmals seit Kriegsausbruch die bisher gende Inanspruchnahme der Banken für Kautionsleibeste Zahl von 1913. Bei einzelnen Gruppen sind von stungen, und zum andern die wiederholte Verschärfung
Dio Handelsbanken
haben
ihre
steigenden
Go-
winnresultate weniger den höhern Umsätzen als verschieclenen andern günstigen Umständen zu verdanken.
Bei den Grossbanken beispielsweise, welche die einzige Gruppe bilden, die über ihren gesamten Verkehr
vollständige Angaben liefert, steht der Umsatz mit 107
Milliarden nur wenig über jenem von 1916 mit 105
Milliarden. Nach dem letzterer gegenüber dem Umsatz
von 1915 und 1914 um volle 25 Milliarden gestiegen
war, muss die geringe Verkehrszunahme von 1917
direkt auffallen. Der Grund liegt ohne Frage ganz
allgemein im spezifischen •N esen der heute den Banken
als Zwischenstation zufliessenden Gelder, auch der nicht
terminierten. Das Charakteristikum eines Teiles derselben ist die Ruhe, im Gegensatz zu der grossen Beweglichkeit der fremden Mittel der Friedenszeit. Auch
die Aktivgeschäfte der Banken weisen anders als in
normalen Zeiten eine gewisse Schwerflüssigkeit auf.
Der Umschlag der Kapitalien fast auf der ganzen Linie
ist effektiv geringer geworden.
i-t
der Konditionen, welche durch gemeinsames Vorgehen :~ siort, für sie bis anhin sicher einträglich gewesen
der Banken herbeigeführt wurde, don Grund für clic I Rein muss.
Yom Zuwachs des •-N echselportefeuilleergebnisses
bessern Ergebnisse dieser Gewinnsparte bilden.
Höhere Gewinne erbrachte nach Tabelle 62 auch entfällt fast alles auf die Grossbanken uncl die kandas Wechselportefeuille. 7 5 Kantonalbanken, Gross- tonalen Institute. Bei den letztem steht nichtsdestobanken und Lokal- und Mittelbanken zeigen oinen weniger der Wechselertrag, gemessen am Bruttogewinn,
Ertrag von 45.70 Niillionen gegen 36.01 Millionen 1916. mit 28.31 °/0 noch weit unter dem Friedensniveau von
37.25 °/0 im Jahre 1913. Anders bei den Grossbanken,
Zwar stellte sich der Privatdiskont im Mittel mit 2.6G0/o
die 1917 erstmals wieder einen grössern Anteil des
nur um 0.20 °/o über jenen Y011 1916 und ausserdem
war die durchschnittlicho Portefouilleanlage grüsser Wechselertrages ausweisen als in der Vorkriegszeit.
als 1916. Da jedoch diejenigen Wechsel, welche zum
Die EJJektenergebnisse bei den eben berührten drei
Gruppen haben sich nach derselben Tabelle ( die Abgewöhnlichen Privatsatze Unterkunft finden, immer
mehr zurückgehen, ist os wohl auch 1917 wieder das schreibungen noch nicht berücksichtigt) um 3.30 Millionen auf 22.94 Millionen erhöht gegen 19,64 Millionen
mit der Veränderung unserer gesamten wirtschaftlichen
Konstellation in eugem Zusammenhang stehende, meist im Vorjahr und 17 .as Millionen im gros sen Effektenzu höhern Sätzen umlaufende Finanzpapier gewesen, jahr 1909. Das bessere Resultat wurde im wesentlichen
durch die vermehrten Bestände bei den Kantonaldas den günstigem Ertrag des Wechsolportefenilles
mit verursacht hat. Wir zeigten an anderer Stelle, wie banken erzielt, doch wird auch die lebhafte Emissionsder Krieg das ganze Geschäft cler Banken grundlegend
tätigkeit ein mehreres dazu gelegt haben. Die Relation
umgewandelt, also auch die Zusammensetzung des cles Effektenertrages zum Bruttogewinn hat sich weiter
W echselportefeuiiles verschoben hat. Wir führten aus, nach oben bewegt. Bei den Kantonalbanken und Lokalund :Mittelbanken sind die mittlern Friedenszahlen
wie das schweizerisclie Fiaanzkapital in zunehmendem
Masse im Dienste des Staates arbeitet, und wie die wieder erreicht, einzig bei den Grossbanken stehen
sie noch merklich zurück, wie aus nachstehender AufBanken als eigentliche Organe der Kriegswirtschaft
und der staatlichen Geldbeschaffung fungieren, somit stellung ersichtlich ist ( der Effektenertrag ist vor Verbuchung der ausgewiesenen Abschreibungen gerechnet).
eine Rolle spielen, die, was uns hier besonders interes-
Schweizerische
Nationalbank
.
1. Kantonalbanken
2. Grossbanken
3. Lokal- und Mittelbanken
Zusammen 1-3
Anteil
(in Prozenten)
1914
1915
1909
1913
12.11
6.[/5
6.s2
28.99
17.e1
24.21
19.58
5.6.9
16.01
st.;
22.01
11.s5
11.79
Mit Berücksichtigung
der Abschreibungen stellt
sich das Effektenergebnis der drei Gruppen - wenn
die kärglichen zahlenmässigen Unterlagen überhaupt
Vergleiche gestatten - für 1917 auf 16.26 Millionen
gegen 14.a3 Millionen im Vorjahr. Die Zunahme ist
deshalb geringer als beim Bruttoeffektenertrag,
weil
die Abschreibungen verstärkt werden mussten.
Verwaltungskosten. Dass im Jahre 1917 eine eventuelle Steigerung des Bruttogewinnes durch vermehrte
Unkosten erheblich kompensiert würde, war vorauszusehen. Das ist donn auch eingetreten, nur vielleicht
nicht im erwarteten Umfange. Die gesamten Unkosten
inklusive Steuern bewegten sich bei den freien Banken
wie folgt:
,...
0.05
17.40
1917
1916
1917
5.r;s
8.41
2.os
-0.45
ei.;
6.35
24.s2
18.57
22.04
27.27
10.78
25.23
+2.45
-0.75
8.19
L'J.12
17.10
17.s2
ii.:
gegen 1916
+
+ 0.7!
1916
1917
61.02
65.,7
Zunahme gegen das Vorjahr:
9.os
4.s,
3.ai;
Ü.46
4.,r,
1906
1913
27.77
47.s2
1915
1914
(in Millionen Franken)
51.4s
51.94
Die eigentlichen Unkosten (ohne die Steuern) sind
im Jahre 1917 wahrscheinlich um drei bis vier Millionen
mehr angewachsen als am; der vorstehenden Aufstellung
sich ablesen lässt, denn um den gleichen Betrag worden
die Steuern abgefallen sein, indem die Hauptsumme
der Kriegssteuer bereits im Jahre 1916 entrichtet
wurde. In Tabelle 57 ergibt sich ein Rückgang der Abgaben aller Art um zwei auf rund zehn Millionen. Auch
17
so noch erscheint die Steuerleistung der Banken als
eine stattliche, besonders wenn in Betracht gezogen
wird, dass der genannte Betrag, der ohnehin nur otwa
die Hälfte der Institute, allerdings die gl'össern, umfasst, allein seit 19Ü6 um das Doppelte gestiegen ist.
Die Ursachen der 1fnkostenverrnehrung sincl naheliegend: Gehaltsaufbesserungen
und Teuerungszulagen
an clas Personal, Einstellung von Aushülfsp ersonal
wegen der Mobilmachung,
wachsende Spesen für Bureauzwecke, Heizung und Beleuchtung. Wenn wir im
Kommentar zur letzten Bankstatistik schrieben, ein
Teil der erhöhten Lasten werde nur vorübergehender
Natur sein, so dürfte diese Ansicht durch den Umstand,
dass das Jahr 1918 eine in jeder Hinsicht wohl noch
empfindlichere Belastung bringen wird, hintcnher, mindestens was dou auf die Saläre entfallenden Anteil
anbetrifft, etwas zu korrigieren sein. Mit dem Andauern der Verteuerung im gesamten wirtschaftlichen
Produktionsprozess
und der Erhöhung der Lebenskosten, welche durchweg eine exaktere Anpassung der
Grundgehälter und festen Löhne bedingen, hat mehr
und mehr die Erkenntnis Platz gegriffen, dass an ein
allgemeines Zurückgehen der Preise auf das frühere
Friedensniveau nicht mehr zu denken sei. So werden
nun jedonfalls die Gehaltsausgaben der Banken fürderhin in deren Verwaltungskosten, auch wenn 'die Zahlung für die Aushülfskräfte mit dem Aufhören der
militärischen Einberufung von Beamten wegfällt, eiuen
relativ und besonders absolut ständig wesentlich höhom
Betrag ausmachen.
Dann werden auch in Zukunft
die Kriegssteuern
die Erträgnisse der Banken vermindern. Ein gewisses Gegengewicht wird für einzelne der grössern Institute
die Konvention von
1918 über die Verschärfung der 'I'arife für die
Vermögensverwaltung bilden. Einen weit ausgiebigeren
Ausgleich würde dio strenge lnnehaltung schon bestehender oder noch zu errichtender Zinskonventionen
besonders
für die Entgegennahme
fremder Gelder
schaffen, wenn alle Banken bereit wären, mitzumachen.
Schwieriger sind die vermehrten Unkosten bei jenen
Instituten einzuholen, welche Valuta- und Effektenverluste erleiden oder welche in ihren Aktivzinasätzen
aus diesen oder jenen Gründen nicht frei vorgehen
können. Es ist zu vermuten, dass versucht wird, und
das gewiss nicht ohne Erfolg, einen Teil der erhöhten
Unkosten auch durch Vereinfachung und Rationnlisienrng des Betriebes wettzumachen.
lm Berichtsjahre ist noch nicht zu konstatieren,
dass das Verhältnis der Verwaltungskosten zum Bruttogewinn, das heisst der Betriebskoeffizient,
bereits anormal
in die Höhe gegangen wäre.
Bei allen Banken zusammen erreicht die Relation vorurst bloss 33.22 °/o
gegen 33.o:; 0/o 1916.
Freilich war schon 1916 ein
Rekorc1Rkmd feststellbar gegen zirka 25 bis 27 °1o im
Frieden.
Die meisten Gruppen zeigen interessanterweise 1917 eine Abnahm a, einzig die Lokal- und :M:ittclbanken sind mit einer starken Zunahme vertreten.
An Verlusten und Abschreibunqen verzeichnen die
294 auf ihre Gewinn- und Verlustrechnung hin untersuchten Banken die nachstehenden
1906
1913
1914
Beträge:
1915
1916
1917
27.sa
40.14,
(in Millionen Franken)
7.04.
25.51
46.09
Zu- bzw. Abnahme
+ 9.19 + 20.5,
41.44
gegen das Vorjahr:
- 4,65
-
14.11
+ 12.si
Drei Umstände sind es, welche die Abschreibungen
fast auf die Summen der Jahre 1914 und 1915 hinaufgetrieben haben: die verschärfte allgemeine Valutaverschlochteruug,
die gänzlich
veränderte Kapitalisierungsbasis für die Effekten und schliesslich das nicht
vereinzelte Bestreben, den allgemein unsichern V erhältnissen durch eine kräftige 'I'iefcrwertung exponierter
Aktiven bestens Rechnung zu tragen. Bei den Kantonalbanken und den Gruppen mit den kleinem Instituten, für welche hauptsächlich die Anlage in inländischen Obligationen in Betracht kommt, ist vor
allem die zweitgenannto Ursache für die Abbuchungen
verantwortlich zu machen; für die Abschreibungen der
'I'rustbankon liegt die Veranlassung in der Valutaverschlechterung und in der Rückstellung für gefährdete Posten. Bei den Grossbanken wirkten alle drei
Gründe zusammen.
Mit Ausnahme der Lokal- und
Mittelbanken und der Hypothekarinstitute haben alle
Gruppen im Berichtsjahr für Abschreibungen mehr
aufwenden müssen als 1916. Der höchste Zuwachs ist
bei den Trustbanken zu beobachten. Sie mussten ihre
Abbuchungen nahezu verdreifachen.
Wieder waren es fast ausschliesslich die Effekten,
welche die Abschreibungen verursachten.
Die Debitoren hielten sich relativ gut.
Der Reingewinn
der Banken auf:
1906
1913
stellte
sich
bei der Gesamtheit
1915
1914
1916
1917
96.41
92.o9
(in lVIillioncn Franken)
76.sg
98.39
7 5.22
Zu- bzw. Abnahme
- O.s9 -
23.11
80.3s
gegen
+
5.16
<las Vorjahr:
+ 16.o3
-
4.32
Der Ausfall von 4.32 Millionen rührt einzig von
den 'I'rustbanken her, wo die ganz aussergewühnlichen
Abschreibungen der meisten Institute den Reingewinn
der wenigen verbleibenden Goscllschatceu nahezu aufzehrten. Bei fast allen übrig(,n Gruppen hat sich der
18
Reingewinn vergrössert;
wenn man den Abgang der Institute berücksichtigt,
selbst bei den Hypothekenund
Überseebanken.
Da die ungünstigen Einflüsse der Kriegskonjunktur
auf die schweizerischen
Banken durch die gruppenweise Zusammenstellung
nur zum Teil ersichtlich
sind, führen
wir wie im Vorjahr jene
Institute,
welche einen Verlust ausweisen,
nach Gruppen geschieden, gesondert auf:
Reinverlust
Bezeichnung der Gruppe
Zahl der
Institute
I
ln
1000 Fr.
li Zahl
der I
Institute
ln
1000 Fr.
li
~--
7
1
2
5
15
1
426
5
103
4,127
3
1
3
8
4,661
15
1906
1913
55.sB
83.so
1914
1915
(in Millionen Franken)
1917
1916
75,46
75.19
Im ganzen ge-
78.Gs
76.si
Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr:
-1.s2
- 8,61
0.27
3.17
3.91
+
+
+
Boi der 'I'rustbankengruppe
ergibt sich durch
Summierung der ungleichartigen Institute die merkwürdige Erscheinung, dass aus einem Reingewinn von
0.19 Millionen 8.55 Millionen Dividenden bezahlt werden.
Über die Reserven haben wir bereits bei Behandlung der eigenen Mittel gesprochen. Es erfolgten
die nachstehenden Dotierungen:
1
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen .
Sparkassen .
Trust banken
Dividendenreduktionen vorgenommen.
langten an die Kapitalinhaber:
307
1906
~7
8,878
'111
14.13
1
Die Verluste der drei Lokal- und Mittelbanken
im Jahre 1917 sind der Effektenanlage zur Last zu
legen; die Spar- und Leihkasse stammt aus dem ostschweizerischen Grenzgebiet und hatte Abschreibungen
auf Markguthaben vorzunehmen. Von den Sparkassen
sind zwei in Zentren des Fremdenverkehrs tätig; ein
Institut hatte Minderbewertungen auf Effekten vorzunehmen. Der Grossteil der Trustbankverluste wird von
Genfer Instituten ausgewiesen. Die baslerischen und
zürcherischen Gesellschaften ziehen vor, ihre Buchverluste bilanzmässig vorläufig noch nicht hervortreten
zu lassen.
Hinsichtlich der Gewinnverteilung ergibt sich bei
den einzelnen Gruppen ein sehr verschiedenes Bild.
Von einigen der befriedigend arbeitenden Institute
unter den Grossbanken und Kantonalbanken wurden
etwas höhere Beträge an die Aktionäre resp. an den
Staat abgeführt. Die kleinem und mittlern Banken
bleiben mit ihren Ausschüttungen fast durchweg beim
vorjährigen Prozentsatz. Die 'I'rusthanken haben scharfe
1913
1914
1915
(in Millionen Franken)
1916
1917
8.32
3.ss
6.72
Ll.sr
15.01
Zu- bzw. Abnahme gegen das Vorjahr :
-
2.2s
-
4.49
An Verwaltungsratswurden ausgeschüttet:
1906
1913
4,507
5,670
+ 2.s9 + 4,59 +
und Direktions - Tantiemen
1914
1915
(in 1000 Franken)
3,729
3.70
3,799
1916
1917
4,159
4,293
Zu- bzw. ,Abnahme gegen das Vorjahr:
+ 209
-1,941
+ 70 + 360 + 134
Den sogenannten sonstigen Verwendungen, d. h.
in der Hauptsache den Pensionsfonds der Beamten,
wurden 2.,s Millionen zugeführt gegen 2.01 Millionen
1916 und bisher höchst 2.G7 Millionen im Jahre 1912.
Herrührend von den ungünstigen Resultaten einiger
Trustbanken, mussten aus dem Geschäftsjahre 1917 für
alle Banken zusammen -- 6.s1 Millionen. auf neue
Rechnung vorgetragen werden. Bei der Gruppe der
Trustbanken allein stellt sich der negative Saldo für
1917 sogar auf 8.21 Millionen und zusammen mit frühem
Minusvorträgen auf volle 20 Millionen.
19
Tabellen.
Veränderungen im Bestande der Gruppen im J ahre 1917.
Tab. 1.
Gruppe
1
. 11
Schweizerische Nationalbank .
Darlehenskasse der schweizerischen Eidgenossenschaft
--
Kantonalbanken .
Grossbanken .
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen .
Hypothekenbanken .
Sparkassen
Trustbanken
Überseebanken
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Abgang
1
1917
Bestand
Ende 1917
li
1
1
23
7
86
71
18
87
24
2
+
318
+
-1
24
7
85
71
17
87
24
1
-3
316
1
-
1
-1
1
Gruppierung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter Ende 1917.
· Schweizerische [[ Staatsinstitute
mit Dotation
Nationalbank
I gegen
I gegen
1916
1916
Aktien·
gesellschaften
li
Grup1rn
Schweizerische Nationalbank
Darlehenskasse der schweiz. Eidg.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Zuwachs
1
1
. 1
Zusammen 1-8
Tab. 2.
Il
Bestand
Ende 1916
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen
Hypothekenbanken
Sparkassen
Trustbanken
ûberseebanken .
Zusammen 1-8
1
1
.
1
1
-
g ecen
1916
I
Übrige Institute
Zusammen
I
I
g{9~:n
-·-1~
---
.
gegen
1916
1
+
2
6
76
50
14
24
24
1
1
-1
3
1
gegen
1916
1
1
.
22
.
I
Genossen·
schalten
----·--
26
~
-
11
1
1
9
50
12
---
-2
197
li
1
8
12
---
---
---
71
1
24
7
85
71
17
87
24
1
316
22
+
1
-1
-- 1
-1
-- 2
1
Tab. 3.
Gruppierung· der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917.
iL··.
''"
Gruppe
bis
100,000
Fr. 100,001
bis
600,000
I
Fr. 500,001
bis
1,000,000
Fr. 5,000,001 Fr. 10,000,001
Uber
bis
bis
Fr. 20,000,000
10,000,000
20,000,000
Fr. 1,000,001
bis·
5,000,000
Total
:11 I Zahl jrr.1000 z,hl \ Fr.1000 I Zahl jFr.1000 Zahl j Fr. 1000 Zahl j Fr. 1000 Zahl j Fr. 1000 Zahl j Fr. 1000 Zahl j Fr. 1000
I
Schweiz. Nationalbank .
Darlehenskasse der schweiz. Eidg••
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
.
-\1-I- -1_I
-
-
-
1
=i
--Kantonalbanken
Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken 1
50
Spar- und Leihkassen . 7 17 1,001
Hypothekenbanken
41 18 838
Sparkassen .
-Trustbanken . . .
Überseebanken . . .
Zusammen 1-8
wf,889
~
I_
1-
-
-
-
I_
--
I_
-
-
-
-
-
-
-
-
1
-
50,000
-
1
1
50,0001
1
1
-
21
34
20
-
500
1
1,000
8
6,991 21 20,237 34
9,918
8 6,750
4
5
5,020
6 4,878
2
5
-
31,000
-
-
,~
----76 22,·129 36 32,8651158
I~
5
96,899
9,200
1
8
18,000
9,000 18,600 8
1
18;~,,1
5 155,000
7 387,651
38,824
2 32,000 ! 1 25,000
8,000 2 50,000
60,300
2 35,000
- ' 6 112,000
5 207,500
78,250
10,000
27,000
6
-
--
95,000
-
16 274,000
26 222,374
1
20 825,151
'
24 309,500
7 387,651
85 220,001
34,869
71
17 163,300
19,736
87
24 416,350
1 _10,000
316 1,561,407
20
Gliederung
Tab. 4.
(In
~
1000
Franken.)
---
i\nz;i.hl
Gruppe
-
.
l
1
Schweizerische
Nat .onalbank
J
'l
l
l
Darlehenskasse
schaft .
der chweizerisclion Eidgenosssen- J
·1
I
der
Banken
Jahr
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1914
1915
1916
1917
1
1
1
1
Fremde
Obligationen
Kontokorrenlkredltoren
dcntenkreditoreu
l1
!
19,508
21,132
29,404
22,445
2'1,631
28,897 '
27,421
54 642
1
6Ù30
89,765
88,952
i
6,281
13,899
H,018
46,375
24.723
26:614
31,591
16,199
21,680
39,982
49,757
1
An l efh en
1
1
--·
--
-
-
-·-
-
-·-
~
--
-
-
--
----
-
-
-·
-·
-
-
1
37,608
52,970
1)
27,256
1) 20,465
1)
1)
--
1
·-
-
-
1
1
-
-
--
:in~~
-
-
-·
------
1
i
I
Insgesamt
Sonstige
Depositen
Davon
feste
1
159,220
204,056
, 261,5lö
1297,212
ßl4,756
339,240
313,821
455,889
465,608
1 5:36,518
702,303
l
i
j
Check· nud
Giro-
l rechuungen,
Korrespou-
Notenumlaut
-·-•=--u..:-
-1
j
·-
-
1
r
.i
1
1. Kantonalbanken
l
190ß
1907
1908 i
1909 1
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1906
1907
1908
1909
2. Grossbanken
.
1
') Darlehen kassenscheine,
-
-
9"
~;:,
-
24
-
1917
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
97
97
99
98
99
96
SD
85
87
87
86
85
22,250
9,865
3,128
1,083
1912
]913
1914
1915
{
-
1,000
mie
3. Lokal- und Mit il banken
146,500
120,030
72.014
2Ù25
9
9
9
9
9
9
7
7
7
7
7
7
1 :;::
1
22
22
22
22
22
22
22
22
2"
23"
-
-
-
-
-
-
-
-
welche in der Kasse der Schweizerischen
35,270
31,101
34, Hi9
40,127
41,573
47,769
57,5,19
60,870
66,ßl2
62,380
8-î,762
131,117
213,564
24 7,055
230,985
22'\•181
221,974
239,177
317,596
3lfl,131
379,565
453,206
495,377
72·1,119
797,193
863,042
916,816
982,561
1,075,735
1,210,421
1,302,211
1,366,530
1,375,136
1,402, 122
1,460,412
34,568
34,228
42,220
41,740
41,834
42,787
46,915
41,707
40,985
70,236
69,338
63,120
23,432
22,426
28,242
25,931
42,552
61,264
42,8,lß
42,647
43,571
48,024
54,517
49,583
102,124
103,335
101,lö2
127,372
136,056
164,554
185,880
163,429
155,934
225,139
283,493
417,620
332,881
323,483
359,702
460,510
462,957
493,111
557,678
577,754
(]24,027
810,327
1,052 880
1,308,975
392,527
448,292
471,310
505,421
553,500
622,868
667,2G5
670,885
659,845
G34,009
G45,559
699,745
15,000
22,000
22,000
17,000
24,500
32,000
32,000
35,000
35,000
35,000
30,000
40,000
36,312
45,58/i
52,869
71,841
77,372
94,274
98,443
99,lßii
89,429
125,27 4
181,200
220,806
33,29(]
29,400
38,472
42,250
66,0,13
70,236
71,937
55,30(]
61,814
66,793
60,572
GS,576
172,204
176,931
190,233
201,900
209.486
208;101
187,154
169,042
175,1G7
206,125
2ö9,621
328,772
309,136
330,271
341,5'15
338,291
342,546
359,402
334,324
318,353
319,531
312,538
318,588
330,745
Nationalbank
sor.oss
·-
-
2,500
2,500
2,500
2,500
2,500
5,500
5,500
11,500
sich befinden, inbegriffen (s. Tab. IG).
102,631
108,882
110,532
130,266
139,075
141,675
149,730
168,333
148,891
136,543
150,010
162,587
1
21
~ =I
=
der Passiva.
(In
1000
Franken..)
s:n~i~~e_.·v::lJi:llichkeite~, ~I Tf?ta11
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1
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j
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1
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394,751 1
372,833
526,730
548,3181
G66,265
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-
37,608 1
52,970
27,2561
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-
1
1
j
-
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5,529
10,5:24
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7,922
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· 15,863
14,213 i 14,213
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1
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1,961
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1,961
3,784
5,126
187,327
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33o,li93
370,389
368,495
399,851
378,362
537,254
556,240
682,128
855,225
37,608
54,931
31,040
25,591
.
348,505
348,152
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-.-3,138
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48i,20'1
519,082
559,661
597,646
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674,441
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1,491,390
1,565,957
1,~;8,.~~2
l,6a4,""8
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1,908,14(:1
2,133,937
2,282,985
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2,492,817
2,669,048 1
2,881,128
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24,220
88,014
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116,411
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19,f:löO
231,106
20,153
161,754
21,168
158,19G
26,5751159,497
28,188
171,538
62,737
70,506
77,992
89,201
98,157
102,794
107,388
68,485
70,107
73,110
79,119
87,886
927,581
991.201
1,063;005
1,254,3,15
1,328,042
1,477,601
1,616,654
1,579,718
1,599,342
1,867,859
2,242,251
2,735,032
254,166
272,592
262,355
308,056
326,398
312,454
30!>,072
357,250
245,799
259,496
229.236
206,440
38,088
39,597
40,2G2
41,014
'17,701
52,DG2
54,62D
57,157
49,592
61,365
62,391
6D,352
141,436
149,002
157,091
165,215
177,749
184,099
178,136
151,209
129,595
129,336
139,068
153,607
780,953
804,351
841,001
879,005
934,899
964,119
921,281
862,243
s3,1 998
85i' 335
'
927,859
1,039,287
39,287
40,630
41,546
36,740
41,858
47,704
42,194
29,796
2G,399
25,240
29,360
,30,376
24,090
22,982
25,557
25,202 ·1
33,260
26,418
27,4715
30,585
2G,,1ß0
24,25D
27,\J74
29,954
l
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1
I
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50,000
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50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
--
1
1
I
25,000
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~o,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
1
-
1
-
1
1
1
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51, 147
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51,996
52,441
52,94 l
53,441
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237,327
292,873
386,027
'120,975
419,338
450,998
429.858
589 250
sos'.681
735,0G9
908,6G6
1907
1908
1909
1910
1911
1912
19.13
1914
1915
1916
1917
37,608
54,931
31,040
25,425
1914
1915
191H
1917
'11
1
87,23'1
()2,015
10!,11~
lL,,141
112,234
147,753
227,244
251,056
181,907
179,364
186,072
199,726
1,578,624 1 143,250
l,657,f:1721198,250
1,:.1~,3~~ . ;10,~~o
l,,61,46u
-14,wO
1,856,361 1 216,000
2,055,902
223,500
:l,361,181
241,500
2,534,041 1 276,000
2,569,097
288,000
2,672,181
286,500
2,855,120 1, 296,500
3,080,854
309,500
143,250
171,003
;04,393
-08 . 893
210,142
223,500
241,500
276,000
282,000
286,500
2()6,500
809,500
292,254
312,189
302,Gl7
3'19,070
874,099
365,416
363,701
414,407
295,391
320,861
291,627
275,792
1,219,835
1,303,390
1,365,622
1,603,415
1,702,141
1,84B,017
1 980 355
i'.994:125
1,894,733
2,188,720
2,533,878
3,010,824
280,787
286,662
289,967
298,056
322,433
338,790
346,578
361,237
363 102
363:250
373,610
387,651
273,287
279,1G2
282,467
290,55G
314,f:133
331,290
346,578
361,237
363,102
363,250
373 610
387;651
63,377
63,612
67,103
Gl,9,12
75,118
H,122
69,669
60.381
52;s59
49,499
57,334
60,330
844,330
867,963
908,104
940,947
1,010,017
1,038,211
990,950
922,62'1
887,857
900,834
985,193
1,099,617
184,138
193,140
205 626
2où25
237,885
238,398
216,817
213,328
213,6,31
9'9816
2.~1:949
220,001
154,992
173,350
185,036
181,83G
Hl6,02fj
208,421
190,105
182,657
183,973
184,063
183,108
189,185
1
·1
41,181
'16,677
~9,327 j·I
02,187 ,
55,043
57,008
57,'151
62,531
64,501
G7,987
71,681
78,239
184,431
244,927
259,577
2öß.937
2n;o43
280.508
298)51
338,531
352,501
354,487
368,181
387,739
1,763,055
1,902,899
1,978,885
2,034,402
2,127,40'1
2,336,410
2,660,132
2,872,572
2,921,598
3,026,668
3,223,301
3,'168,593
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
60,406
65,100
66,830
71.945
83)50
89,900
101,600
110,750
111,550
112,900
117,750
123,400
341,193
351,762
35G,797
370,001
406,183
428,690
,148,178
'171,987
,174,652
476,150
491,380
5Il,051
1,561,028
1,655,152
1,722,419
1,973,416
2,108,324
2,271,707
2,428,!'i33
2,466,112
2,369,385
2,664,870
3,025,238
3,521,875
1906
19071
HJ08
19(19
1910
1911
1912
1913
1914
19lü
1916
1917
43,592
47,806
50,675
52,702
54,ö09
56,885
55,200
ô5,087
55,252
54,817
55,414
58,122
227,730
240,446
256,30l
255,127
2!12,494
295,283
272,017
268,415
268,883
2G7,G33
267,3G3
278,123
1,072,060
1,108,409
1,164,405
1,196,074
1,302,511
1,333,524
1,262,967
1,191,039
1,156,740
1,168,467
1,252,556
1,377,740
1906
1907
1908
1909
1910
ion
1912
1913
1914
1915
'191G
1917
1
2) Der von der Darlehenskasse auf nenc Rechnung vorgetragene Reingewinn ist in unserer Statistik übereinatimmend
vortrag belrnndelt (s. obige Tabelle unter „Sonstige Verbindlichkeiten, Dtverse-).
3) Der Reingewinn des Juhres lfü7 beträgt Fr, 1,176,000.
als Gewinnsaldo-
22
Tab. 4 (Forteeteung).
Fremde
Gruppe
Jahr
4. Spar- und Leihkassen
'
5. Hypothekenbanken
l
6. Sparkassen
l
7. 'I'rusthankeu
1
1-8
Kontokurrentkreditoren
Insgesamt
3,330
4,805
5,235
3,981
4,698
5,147
5,024
,J-,876
6,084
3,203
2,704
2,925
36,472
37,173
42,682
46,201
48,037
48,177
40,721
40,183
40,429
47,846
62,271
62,921
105,048
119,068
133,361
142,945
137,331
138,656
123,633
121,208
117,399
117,819
118,799
125,035
1,300
3,274
2,379
2,919
4,887
4,584
32,779
28,473
17,011
19,537
16,691
26,459
· 38,412
34,747
38,913
48,161
64,722
64,192
49,04!)
50,580
54,723
61,609
63,795
66,825
629,863
680,242
735,515
791,756
858,888
944,482
1,002,871
1,054,745
1,081,720
1,106,584
1,120,867
1,109,743
-
2,081
2,096
2,951
3,828
4,461
4,999
5,035
5,152
7,579
5,830
2,184
2,388
5,484
6,017
7,046
7,980
7,804
8,553
8,617
8,322
8,788
7,895
9,618
11,794
38,707
46,226
51,365
56,212
62,195
70,419
82,940
94,057
95,617
100,105
106,447
114,736
21,242
31,559
36,693
36,082
41,084
' 35,728
50,872
54,944
59,243
59,982
68,089
83,954
209,392
216,640
237,677
253,404
306,782
350,933
416,158
457,242
448,293
460,947
485,0-19
503,041
205,389
210,638
231,049
246,775
306,150
344,716
409,959
451,755
448,018
460,671
484,068
490,666
10,463
13,473
19,515
4,085
40,000
40,000
-10,000
40,000
35,000
35,000
35,000
35,000
88
90
90
90
86
84
75
72
72
71
71
71
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
16
16
16
17
19
19
19
19
18
18
18
17
1,000
750
1906
1907
1908
1909
1910
1911
85
86
86
86
86
86
81
80
87
87
87
87
-
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1913
1912
1914
1915
1916
1917
14
16
18
19
18
19
21
21
23
23
24
24
1914
1915
1916
1917
2
2
2
1
--
Zusammen
Check· und
Giro·
rechnnngen,
Korrespondeuteukrcûitoren
Notenum lauf
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1913
1912
1911
1915
1916
1917
.Jl
8. Uberseebanken
Anzahl
der
Banken
-
-
~
-
-
--
--
-
·-
-
-
-
-
-
-
104
947
866
942
1,002
1,442
736
794
664
713
-
-
-
----
331
336
340
341
339
335
314
306
319
318
318
316
12,478
5,412
3,874
---~-
--
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
-
-----
170,750
130,645
75,142
25,308
-
-
-
-
-
177,401
174,011
184,442
221,424
258,584
298,231
359,206
319,548
327,948
389,088
454,944
644,798
---820,259
856,965
906,254
1,024,315
1,056,064
1,097,645
1,198,130
1,218,421
1,285,971
1,586,822
1,988,995
2,362,703
Obligationen
----
2,408,792
2,637,932
2,833,815
3,004,845
3,243,803
3,562,495
3,837,612
4,018,701
4,128,935
4,147,138
4,237,431
4,383,457
I
Davon
feste
Anleihen
------
-
195,205
210,556
224,532
240,129
276,029
3~7,317
377,485
430,346
440,781
481,894
500,862
500,237
--
-
-
-
-
-
Sonstige
Depositen
26,092
26,625
27,446
27,676
27,937
27,930
19,759
15,961
18,284
16,929
17,825
17,786
10,382
13,392
16,919
24,962
19,147
26,317
22,619
24,287
18,547
22,390
23,704
26,014
4,621
5,294
5,054
5,209
5,805
6,119
5,720
5,858
7,581
8,758
10,441
11,445
275
172
72
371
367
412
278
-
852
2,960
3,905
-
------450,162
203,470
222,20-!
477,422
241,337
519,801
545,644
286,057
651,013
311,960
357,950
749,330
339,484
868,859
356,663
961,308
327,433
1,002,284
360,878
1,088,301
441,602
1,124,768
1,140,529
488,221
1
23
Gelder
Sonstige Verbindlichkeiten
1
'
Sparkassen·
einlagen
Zusammen
Tratten
und
Akzepte
Diverse
Zusammen
Total
der fremden
Gelder nud
sonstigen
Vcrbindlieh·
keiten
Eigene Gelder
Kapital
-~---~~~~
Bilanz
I
Nominal I Einbezahlt
Jahr
Reserven
Zusammen
12,095
13,514
14,202
15,148
14,836
15,055
14,974
15,283
15,340
15,824
Hi,37ö
16,942
37,958
43.852
45;024
47,286
45,223
45,588
48,084
50,117
49,123
49,709
51,175
51,811
356,409
388,021
419,546
446,203
434,750
439,920
394,749
395,526
381,018
389,212
413,441
434,831
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
130,532
137,582
138,093
146,987
170,357
184,725
185,988
196,463
191,601
192,540
194,711
193,523
992,258
1,049,833
1,124,540
1,225,811
1,354,776
1,467,466
1,526,067
1,597,773
1,608,978
1,649,684
1,670,663
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86.47
86. 58
0.22
0.09
0.05
O. 12
o. 10
O. 16
2.20
1. 89
1. 99
1. 88
1. 77
1. 71
100
100
)00
100
100
100
5. 70
6.57
6. 48
93.76
92. 12
92. 92
92. 87
92.96
93.04
0.05
o. 12
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o. 13
0.03
0.01
O. 49
1. 19
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O. 52
0.54
100
100
100
100
100
100
45.71
52. 99
51. 41
51. 69
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54. 10
0.01
0.25
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3.88
19H5
49.06
42.88
45.53
45.04
43. 75
2. 3G
100
100
100
100
100
100
1914
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191G
1917
23. 52
24.21
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19.97
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100
100
100
100
1906
17.56
17. 13
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2.
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l
l
j
l
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1906
1913
1914
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1906
1913
1914
1915
7. Trusthanken .
f
l
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i
1906
1913
1914
1915
19Hi
1917
f
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,
1. 06
o. 69
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l
6. Sparkassen
1
i'
1916
1917
l
6. Hypothekenbanken
,
8-1. 59
79. 48
81. 71
82. 36
82. 80
83. 06
l
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4. Spar- .und Leihkassen
1
1Hl5
,
3. Lokal- und Mittelbanken
1.
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11. 18
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J
.
1
il
1
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1913
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1
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il
25
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Tab. 6.
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Gruppe
1906
l
~~
1914
Schweizerische Nationalbank .
Darlehenskasse der schweiz. Eidgenossenschaft
in
1917
1-8
1,763,055
1,561,028
1,072,060
356,409
992,258
605,308
504,555
2,872,5721
2,466,112
1,191,039
395,526
1,597,773 .
801,659 1
969,987 ,
6,854,673
=-1
1000
Fran.ken
589,250
37,608
608,681
54,931
735,069
31,040
2,921,598
2,369,385
1,156,740
381,018
1,608,978
812,215
989,200
87,579
3,026,668
2,664,870
1,168,467
389,212
1,649,684
819,231
1,009,353
86,212
3,025,238
1,252,556
413,Hl
1,670,663
842,667
1,046,327
93,179
10,326,713
10,813,697
429,858
Kantonalbankcn
Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen
Hypothekenbanken
Sparkassen
Trustbanken
Überseebanken .
Zusammen
1916
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1.
2.
3.
4.
5.
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7.
8.
1915
1
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3,2;,301
3,521,875
1,377,740
434,831
1,675, 715
888,042
1,086,318
57,578
11,567,372
1
908,666
25,425
1
1
12,510,692
1
Nominalkapital und Reserven.
Tab. 7.
1
Nominalkapital
Gruppe
1913
1914
J
1915 /
1
1916 /
1917
in. 1000
Schweizerische
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5.
6.
7.
8.
Nationalbank
.
50,000
j
Kantonalbanken
.
Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen .
Hypothekenbanken
Sparkassen .
Trustbanken
Überseebanken
.
Zusammen 1--8
276,000
361,237
213,328
34,834
171,500
~7,220
367,350
1,441,469
f
50,0001
50,0001
50,0001
288,000
363,102
213,631
33,783
165,800
17,710
400,8501
20,000
286,500
363,250
212,816 ,
33,885
165,800 j
18,067
404,850
20,000
296,5001
3i3,610
211,949
34,797
166,300
18,716
407,850
20,000
f
1
1,502,87611,505,168
1,529,722
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1 1913 / 1914
--
1915
1
1
~
1916 /
1917 .
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3,441
Franken
50,0001
1,4961
1,9961
2,441
309,5001 62,531
64,5011
387,651 110,750 111,550
220,001
55,087
55,252
34,869
15,283
15,340
163,300
24,963
25,801
19,736
35,471
34,917
416,350
48,576
49,554.
10,000
-_ 600 j
67,987
112,900
54,817
15,824
26,740
34,672
49,730
900
1,561,407
1
j
352,661 l-357,5151363,570
1
71,681
78,239
117,750 123,400
55,414
58,122
16,378
16,942
28,411
30,223
35,992
37,194
49,876
50,118
1,223 __ 1,500
376,725 j 395,738
Absolute und prozentuale Zunahme des Nominalkapitals und der Beserveu,
(Ohne Nationalbank und Darlehenskasse.)
Tab. 8.
Nominalkapital
li
Zunahme gegen
das Vorjahr
Jahr
in 1000 Fr.
in 1000 Ji'r.
1
ln 1000 f,. ;;
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in
Zunahme gegen
das V„j,h,
in 1000 Fr.
.
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Zusammen (Garantiemittel)
Reserven
1
in 1000 Fr.
in °/o
Zunahme gegen
das Vorjahr
in 1000 Fr.
1
in °/o
1
1
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
977,069
1,065,115
1,114.,224
1,162,028
1,258,061
1,329,105
1,355,251
1,441,469
1,502,876
1,505,168
1,529,722
1,561,407
-
1
1
li
88,046
49,109
47,804
96,033
71,044
26,146
86,218
61,407
2,292
24,554
,ll,685
1
-
1
9.ot
4.61
4.29
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5.65
1.97
6.36
4.26
0.15
1.58
1
2.07
226,813
248,920
259,353
274,510
300,018
321,834
335,724
352,661
357,515
363,570
376,725
395,738
-
22,107
10,433
15,157
25,508
21,816
13,890
16,937
4,854
6,055
13,155
19,013
1
9.75
1
1
4,19
5.84
9.29
7.27
4 32
5.04
1.38
1.69
3.62
5.05
1,203,882
1,314,035
1,373,577
1,436,538
1,558,079
1,650,939
1,690,975
1,794,130
1,860,391
1,868,738
1,906,447
1,957,145
-
-
110,153
59,542
62,961
121,541
92,860
40,036
103,155
66,261
8,347
37,709
50,698
9.15
4.53
4.58
8.48
5.96
2.43
6.10
3.69
0.45
2.02
2.66
4
1
26
Veränderungen
Tab. 9.
des Nominalkapitals im Jahre 1917.
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---
li
Effektive Zunahme
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Stand
Ende 1916 l .
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Kantonalbanken
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Grossbanken
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Lokal- und Mittelbanken
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1,529,722
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3.000
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1,916
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1
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1914
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1913
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1
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen
Hypothekenbanken
Sparkassen
Trustbanken
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2,444
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aus dem Jahreserträgnis und aus dem Agio bei Kapttalerhöhungen
in Prozenten der Gesamtzuweisung.
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Tab. 11.
3,441
500
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1
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Tab. 12.
1
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2.
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1
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1
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Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen
Hypothekenbanken
Sparkassen .
Trust banken
Uberseebanken
1
J_
1914
1
1915
1
1916
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1
50.oo
1
50 oo
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8.46
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14.01
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13.3.9
12.86
12.48
11.84
11.10
36.64
22.10
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23.87
22.84
21.88
12.48
8.85
9.84
8.74
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Zusammen 1-6 (also ohne die Trust- und
Überseebanken)
8.82
1
s.»
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3.99
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3.43
Die Reserven in Prozenten des Nominalkapitals.
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Gruppe
1
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1906
1913
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1917
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Tab.
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1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
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Kantonalbanken
Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen
Hypothekenbanken
Sparkassen
Trustbanken
Überseebanken
23.78
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24.18
1
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3.1.52
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1
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25.86
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1
26.14
26.42
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45.41
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•
47.07
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17.07
1
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1
14.56
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191.91
1
13.22
12.86
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1-8
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1
25.28
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1
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Zusammen
Tab. 14.
I·
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1
12.28
1
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12.23
6.11
12.04
24.68
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15.oo
Zu- und Abnahme der fremden Gelder gegen das Vorjahr.
1913
1914
1
1915
1
--
1916
in. Millionen
1917
1
1
}Pranken.
1
1
Check- und Girogelder,
Kreditoren
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.
1
Korrespondenten-
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33.45
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Prozentuale Verteilung der fremden Gelder.
Tab. 15.
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1
Noten
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1
1
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2. Grossbanken
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3. Lokal- und Mittelbanken .
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1914
1915
1916
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1913
1914
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1917
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1913
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1915
1916
1917
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1913
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1915
1916
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11916
t 1917
4. Spar- und Leihkasseu .
J
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5. Hypothekenbanken
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1906
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1913
l
6. Sparkassen .
1915
1916
1917
f 1906
1913
l
7. Trustbauken
1914
1915
1916
1917
J 1914
l
8. Ùborseebauken
1915
1916
1917
1
Zusammen
1--8
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KorrespondentenKrEditoren
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rechnungen und
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Kreditoren Insgesamt
Spar-
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10.54
7.35
10. 37
11. 13
13. 47
10.58
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--
--
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2. 67
2. 78
2.50
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23
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57. 04
57.24
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52. 53
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10.35
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12.05
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15.27
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36. 57
39.02
43. 38
46.96
47. 86
42. 31
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41. 26
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25.59
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4. 17
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13.
15.
16.
17.
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1
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1. 16
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1915
1916
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31. 84
33.84
34.67
34. 48
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-
-
-
1. 57
1. 87
1. 83
1. 93
2.04
1. 72
1
6. 77
4.33
4.38
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3. 53
3.21
100
100
100
100
100
100
13.14
19.52
17. 83
16.04
16. 17
15.64
18. 11
17. 54
15.52
15. 19
14.99
14. 78
100
100
100
100
100
100
8. 37
4. 74
5. 65
5. 14
5.06
4. 77
45. 18
45.89
43.73
43.61
42.77
44.03
100
100
100
100
100
100
1.
1.
1.
1.
1.
1.
24
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18. 71
15. 45
15. 35
15.03
15.20
15. 29
100
100
100
100
100
100
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0.79
l. 01
1. 15
1. 33
1. 39
91. 03
84.64
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83.88
83.57
83.01
100
100
100
100
100
100
-
90. 79
88. 95
88. 15
88. 35
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85.59
90. 79
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88. 10
88. 30
87. 41
83. 49
16. 15
21. 34
28. is
9. 27
61. 78
63. 35
57. 66
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54. 05
55.43
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79. 39
1. 32
4.69
5. 63
15.93
15.86
16. 36
19. 09
22.00
23. 78
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12. 51
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4. 64
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4. 34
4.88
4.91
0.08
0.06
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-
-
-
--
l. 48
2. 05
3.00
-
26.56
23. 04
22. 75
21. 99
21. 23
20. 71
1
100
100
100
100
100
100
3.91
6.28
5.59
6.71
8.08
8.07
9. 21
10. 69
11. 65
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i
1
23.37
24. 51
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25.27
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li
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
1
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100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
--
29
J
Notenumlauf.
T11.b. 16.
Davon entfallen auf die
Gesamter
Noten-
1
Schweizerische
mnlauf
1
in Fr. 1000
242,4691)
297,212
313,821
464,152
501,475
56i,290
710,094
242,4691)
2!J7,212
3[3,821
455,889
465,608
536,518
702,303
Ende 1906
1910
" 1913
" 1914
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1916
" 1917
"
Darlehenskasse
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Die Kontokorreutkreditoren
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in Fr. 1000 \ in '1•
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Schweiz. Nationalbank .
27,421
1
1914
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1
1915
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1
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1906
l 213,564
1907
l 247,055
1909
l
1 +ss,491 li 323,483 1- 9,398 li 176,931 I + 4,727
1,507 li 462,957 1 + 2,44111209,486
1916 1
1917
54,6421 61,0301 89, 7651 88,952
1
\
1
I+
7,586
304,0391+64,862
1913
l
317,596 J +13,557 li 577,754 I +20,076 li 169,042 l-18,112
1914
l 313,131
11916
I-
557,678 +64,567
187,154 -21,553
Il 175,167
4,465 li 624,027 \+46,273
I +66,43411810,3211
\+ 6,125
+ 186,soo 11206,125 1 +30,958
1,052,8801 + 242,553 jj 259,621 1 +53,496
453,2061 +73,641
1017 1 495,377 1 H2,171 Ji',308,975 j + 256,095 [[ 328, 7721 +69, 151
1
1
i
li
1
I
li
1
:1
644,798
1
779
l
Franken
319,548 ! 327,948 l 389,0881454,944
Zusammen 1-4
1 + 11,667
1912
-279,605 284,060 j SM,312 428,827 612,313
39,9431 43,8881 34,776 26,117 32,485
Zusammen 1-3
icosee 11201,900
1911 1239,1771 + 11,20311493,1111 +30,15411208,7071-
1. Kantonalbanken
60,8701 66,3121 68,380 84,762 131,117
2. Grossbanken . 163,429 j 155,93°11225, 139 283,493 417,620
3. Lokal u.Mittelbanken 55,3061 61,814 66,7~)3 60,572 63,576
4. Die übrigen Gruppen
172,20.Jo
223,481 1- 7,504 li 460,510 1 +
19151379,565
i
g eg en das 11-in-JO_O_O_I g egen das
.Vorjahr _ Franke~ _ Vorjahr
1
332,881
1910 1221,9741-
Check- und Girogelder und Korrespondenten·
kreditoren.
Tab. 17.
in 1000
Franken
1908 12so,985 l-16,0101! 359,102 1 +8e,219 li 190,2s3 1 +13,so2
"
,,"
.....
I
1
Fr. 29,345,000
17,103,000
2,·184,000
12,674,000
...
gegen
das
Vorj~ihr
li
1
.
1
Lokal- und Mittelbanken
I
Grossbanken
-
') Notenumlauf der 36 ehemaligen Emissionsbanken.
~) Von den Darlehenskassenscheinen
befanden sich ln den
Kll.Bsender Schweizerischen Nationalbank:
.
li
Kan!onalbanken
I
1
:
1
li
1
Obligati<men.
Tab. 19.
1917
Gruppe
In Prozenten des Gesamtbetrages
Gesamtbdrag in 1000 Franken
1
~'ï
1. Kantonalbanken
2. Grossbanken
.
.
3. Lokal- u. Mittelbanken
.... ,,,...,.---,--
724,11911,302,211
392,527
670,885
309,136
318,353
121,208
1,366,530 11,375, 136 1,402,122
645,559
659,845
634,009
629,863
1,054, 745 1,081,720
38,707
94,057
95,617
209,392
457,242
8, Überseebanken
Zusammen 1-8
2,408,792
4,018,701
30.0IJ
699,745
ie.»
330,745
') 8lJ
1 •.••
118,799
125,035
1,109,743
100,105
106,447
114,736
-148,2931 460,947
40,000
40,000
485,049
503,0il
40,000
40,000
4,128,9351,1,14 7,138 4,237,431 l 4,383,457
1
1
'
li
318,588
.
1,460,412
1,106,584 1,120,867
117,819
117,399
105,048
5. Hypothekenbanken
7. Trustbanken .
312,538
319,531
4. Spar- und Leihkassen.
6. Sparkassen
:
/12.40
/13.10
16.69 .· 1.5.Bs
1
1
4,361
.,·,2
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/1.021
2.34
1
1
1
33.32
15.w 115.24
15.96
1
-0
I V
-52
( .,
2.84
26.68
26.J5
2.41
251
2311
-
100 1100
0.9ï
! 100
11.12
O 96
1100
2
so
2.84
26.20
869111.3811086
--
3/1.16133.09
1
26.151 26'.26
1.61
J
1
75,
, 'lt
2.815
25
82
262
11.4511148
0.91
o 91
100 1100
30
Anteil der festen Anleihen am Obligationenbestand.
Tab. 20.
Zahl
I
der
I ns t I·t u t e ,
1
Jahr
I
a
[1
c
1,
b
331
336
340
341
339
335
314
306
319
318
318
316
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
I
Zahl
der
1 nst•ltuto
I
1.
1
Tab. 21.
I
Obligationenbestand
aller Banken
(Tab. 4)
(1000 Fr.)
1
Die festen
Anleihen
in °/o von
,
(1000 Fr.)
7,
I
1
d
Feste
Anleihen
1
20
23
24
25
31
33
36
35
34
39
41
43
2,408,792
2,637,932
2,833,815
3,004,845
3,243,803
3,562,495
3,837,612
4,018,701
4,128,935
4,147,138
4,237,431
4,383,457
1µ
Obli_ga~io;~nbestand
derjenigen Banken, [
welche feste Anleihen
ausgegeben haben 1
(lUOO Fr.)
-
e
450,162
477,422
519,801
545,644
651,013
749,330
868,859
961,308
1,002,284
1,088,301
1,124,768
1,140,529
664,817
740,352
794,323
871,802
1,154,920
1,347,805
1,524,561
1,540,103
1,601,517
1,872,088
1,914,991
2,096,819
18.69
18.10
18.34
18.16
20.07
21.os
22.64
23.92
24.27
26.24
26.54
26.02
Prozentualer Anteil der festen Anleihen am Obligationeubestand der Gruppen,
welche feste Anleihen ausweisen.
Gruppe
11906 11907 11908
1909 \ 1910
1911 Fl.~1913
1914 11915 11916 11917
1
1. Kantonalbanken
4.77
2. Grossbanken
3. Lokal- und Mittelbanken
4. Hypothekenbanken
.'J.s2
1·
4.29
4.s9
1
4.55
4.26
3.98
8.ss
8.20
s:»
5.11
4.95 1
4.91
4.67
!
3.36
/Us
5.14
4.80
5.22
5.so
5.52
4.6ö i
5.72
0.78
0.70
0.75
0.79
0.78
1.76
1.73
3.48
32.14
99.7.9
84.66
98.28
37.64
98.51
40.Bo
98.so
40.75
99.94
4/J.56
9.9.94
44.69
99.so
45.~8
97.54
,
87.50
87.w
87.50
87.50
1
25.60
27.10
28.o3
27.52
·-
30.99
98.o9
5. Trustbanken
6. Überseebanken
30.95
97.23
·.
_-
Zusammen 1-6
23.02
1
10.53
:n.21
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22.28
1
1
80.38
97.38
i
-
_
22.53
1
22.11
1
Anteil der Obligationen, deren Verzinsung feststellbar ist, am gesamten Obligationenbestand.
1
22.35
1
23.9s
25.27
1000 Fr.
2,408,792
1,967,201
1907
2,637,932
1908
2,833,815
1909
1
4.a2
Zunahme der Obligationenverzinsung.
Tab. 23.
Von
1906
bis
1913
in Prozenten
des Gesamtbetrages
1
1
1
_-
Die Verz_insung feststellbar für
bei allen Banken
zusammen
ausgewiesen
1000 Fr.
1906
21.38
1
I_ -
_-
1
Tab. 22.
-Iahr
-
1
[
I
J
Von
1913
bis
1916
I
J
j
Von
19131
bis
1917
Von
1916
bis
1911
Zusammen
von 1906
bis
bis
1916 \ 1917
(in Prozenten)
81.67
11. Kantonalbanken .
2,146,834
81..38
2,301,779
81.2.3
3,004,845
2,450,132
1910
3,243,803
1911
0.06
O„'J'l
0.7.91
0.85
0.08
0.46
0.78
0.86
0.10
0.44
0.81
0.91
0.26
0.73
0.74
0.32
0.67
0.71
0.48
0.31
1
2. Grossbanken .
0.4!!
0.38
t
3. Lokal- u. Mittelbanken .
0.47
0.34
81.51
4. Spar- u. Leihkassen
0.d8
0.25
0.01
2,634,820
81.2a
0„3.9
0.28
0.04
3,562,495
2,925,720
82.!iJ
1912
3,837,612
3,214,892
83 77
1913
4,018,701
3,438,584
1
85.i56
5. Hypothekenbanken .
6. Sparkassen
7. Trustbanken .
8. Überseebanken .
1911J
4,128,935
,l,577,425
i
86.64
1915
1,147,138
,l,543,677
85.45
1916
1!,237,431
3,631,967
85.71
1917
4,383,457
3,748,399
85.M
1
~ - ~ t ·- ~
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0.28
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0.88
0.84
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0.02
0.11
0.44
0.48
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1
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1
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---
0.71
0.77
1
1
1
11
1
j
31
Prozentuale Verteilung der Obligationen auf die verschiedenen Zinsfüsse.
Tab. 24.
-Jahr
Gruppe
1
1. Kantonalbanken .
2. Grossbanken .
3 Lo kal • u Mittel ban ken
4. Spar- und Leihkasseu
5. Hypothekenbanken .
6. Sparkuss en
i
1
·
.
l
1
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1
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1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1Dl5
1916
1917
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
191H
Hll7
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1906
1907
1908
1909
1910
1911
19\:l
1913
1914
1915
1
°/o 131/1 °/0
3
2.24
1.93
1.74
1.65
1.54
1.84
1.19
0.30
0.28
0.27
0.26
0.24
1
1
1
1
i
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1
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1
0.84
0.27
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0.06
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0.78
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0.56
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1
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13.74
13.37
15.80
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42.88
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2.22
24.67
35.02
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70.88
56.67
85.33
14.75
9.84
O„'JO
-
-
1
0.22
0.18
0.13
0.09
-
4'1/1
(j/J,72
41.17
16.05
8.42
4 ..51
2.45
1.45
0.89
1.66
0.61
0.29
0.17
0.11
0.06
0.04
0.01
°/o 14'/• "/o 141;, 0/o
es.u l
.!J.85
1.64
0.93
0.84
0.08
0.06
0.12
0.03
4
54.92
61.Sö
42.96
23.30
11.19
7.68
2.04
0.61
0.17
0.18
0.09
0.05
0.01
0.01
-
-
1.01
0.65
0.27
0.19
0.04
1.22
1
1
2.57
0.9[,
--
1
3.07
2.01
1.61
l.85
-46.32
81.82
20.20
17.63
18.87
6.23
1
1
32
Tab. 24 (Fortsetzung).
Gruppe
Jahr
3 °/o
1908
1907
1908
1909
1910
19ll
1912
1913
1914
1915
1916
1917
·-
I 4 °/o
33/4 °/o
131/4 °/o 131/2 °/o
O/o 14'/•
14'/,
43/t
o;o
/o
5 °/o 15'/• 0/o
0
6 °/o
1
7. Trustbanken
8. Überseebank .n
·l
Zusammen 1-81
l
-
1
-
1
-
1
!
!
-
·--
-
----
-
-
·-
-
-
-
-
-
--
-
-
-
-
-
-
--
-
-
-
-
-
-
-
-
47.@
31.10
27.74
28.55
27.17
25.55
24.0B
-
i
-
--
-
-
--
--
-
-
·-
-
-
'
1
-
11.16
11.41
19.04
22.05
21.25
36.75
47.76
45.S3
44.23
42.95
40.72
39.82
1
--
1
1.60
1.33
1.20
1
-
-
12.50
25.oo
25.oo
25.oo
25.oo
-
-
1
1
1
--
1
-
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
8.28
2.97
:J.74
2.56
2.85
2.09
1.88
1.48
1.40
1.39
1.34
1.28
0.46
0.40
0.83
0.29
0.26'
0.23
0.20
0.18
0.17
0.17
0.16
0.15
13.25
8.S5
5.so
4.67
89.54
24.'9
12.95
10.30
7.61
4.oo
2.34
1.41
1.26
0.97
0.90
0.79
1
3.78
3.06
2.60
2.15
1.88
1.81
1.69
1.62
41.76
53.59
58.98
63.56
68.01
57.os
37.73
24.20
18.01
13.34
1
0.61
8.78
16.41
15.6'9
15.4fJ
27.79
43.64
38.33
30.23
15.86
10.45
6.30
--
-
-
7.98
15.08
17.08
18.93
21.02
24.57
9.27
7.64
-
-
·-
-
-
·--,-
-
1.10
2.10
2.oo
1.26
1.20
-
-
62.50
62.50
62.50
62.50
-
12.50
12.50
12.50
-
---
-
-
-
--
-
-
-
-
-
0.17
0.17
0.97
4.04
14.37
25.45
32.21
-
1
-
-
-
1.10
1.42
2.79
2.98
2.91
5.öS
10.61
29.44
39.23
44.01
36.60
32.46
-
-
----
-
0.93
1.84
3.78
7.79
13.56
17.os
--
-
-
-
--
-
--
0.29
0.41
0.41
0.17
0 16
gemessen am 4: 0/o-Ziusfuss.
Die Entwicklung der Obligationenverzinsung
Tab. 25.
17.96
16.68
19.01
14.25
11.8S
10.65
10.u
9.85
9.85
8.88
61.27
59.74
1
1
17 08
ee,»
1
--·
-
-
88.84
71.61
1
1
-
---
1
-
-
ï914
1915
1916
1917
-
1
--
Von je Fr. 100 des gesamten Obligationennmlanfs waren verzinsbar
Grnp1rn
1906
11
1916
1913
1917
1
unter
4 °/o
Gruppierung der inslihlle nach ihrem
wirtschaftlichen Charakter.
1
I
zu
4 °/o
I
über I unter
4 °/o
j
4 °/o
I
zu
4 °/o
I
über
unter
4 °/o
4°/o
I
zu
4°/o
I
über
unter
4°/o
4 °/o
I
zu
·1 °/o
I
über
4 °/o
1
1
1
1. Kantonalbanken .
2. Grossbanken
75.21 124.62
45.06
54.92
0.17
3.36
32.72
63.93
1.69
5.38
92.98
J.24
0.08
0.85
17.81
0.19
2.62
97.19
0.08
2.Bö
1,85
3.
4.
5.
6.
45.87
52.44
2.19
0.86
14.75
82.34
84.sg
0.13
5.24
94.68
0.09
3.74
96.17
49.62
48.oa
7.71
92.14
0.01
0.6ö
99.88
0.05
0.74
99.21
64.34
34.37
2.36
0.16
J.29 . 16.67
19.99
63.44
12.61
12.30
75.09
12.40
83.94
16.06
-
7.24
92.73
0.158
99.42
72.26
25.55
74.46
Lokal- und Mittelbanken .
Spar- und Leihkassen
Hypothekenbanken
Sparkassen .
7. Trnstbanken
8. Überseebanken
Zusammen 1-8
-
88.84
---
---
0.03
-
27.74
-
-
---
11.1s
-
66.MJ
41.76
1.71
5.22
81.15
18.8ö
-
72.47
51.s,;
27.158
-
46.47
34.6u
57.63
60.12
3!1.22
51.78
46.32
-
-
-
-
-
-------
100.oo
96 . .r.J
98.12
11.71
75.89
-
0.18
99.82
-
24.os
I -
75.97
-
100.oa
24.20
70.158
4.09
0.01
14.m
85.62
i.o9 I 98.91
-
0.J9
99.71
0.51
8.87
90.62
-
0.14
99.86
-
0.96
99.04
1.68
0.10
12.99
86.91
0.01
1.38
98.61
0.08
0.54
99.48
7.77
0.24
11.04
88.72
0.02
1.U'
98.42
0.07
1.41
98.52
0.66
1.84
20.u
77„92
1.85
7.86
90.79
.1.21
6.22
92.67
1.90
4.06
18.28
77.tiii
2.49
8.86
88.66
2.04
7.80
90.16
7.7.9
1
86.64
9.27
3.74
7.64
88.~2
~o:m..~:i~
Gruppierung der lns!itu!e nach der Höhe
ihres Nominalkapitals.
1. Ohne Kapital .
2. Kapital von Fr.
3.
,1.
5.
6.
7.
8.
,.
"
"
",,
"
" "
",,
,,
,,
,,
"
",,
"
"
1--· 100,000
100,001--- 500,000
500,001-- 1,000,000
1,000,001-- 5,000,000
ü,ooo,001-10,000,000.
10,ooo,001-20,000,000
über 20,000,000
Zusammen 1--8
1
68.64
29.45
:8..45
5.9 :s
41.llJ
06.M
1
1
2.01
9.20
23.89
66.91
8.83
1
1.:7
3.92
29.m
67.01
2.158 111.18
I
t.rt
5.22
24.jO
70.68
1
i
~1-;;-l
1
83.38
7.71
6.42
86.21
2.81
8.88
86.6-;
3.74
1
85.87
88.81
~188~
1
33
Verhältnis des Akzeptumlaufs zum Inlandwechselbestand,
Tab. 26.
1
1906
1913
1914
1
1
in
1
1916
1000
1917
1
1
1
1
1
1915
1
1
Franken
1
Kanlonalbanken.
!
1
Tratten und Akzepte
Inland portefeuille
Akzeptumlauf in Prozenten des Inlandportefeuilles .
1
,;
u
Zahl der Institute
10
s
li)
1
19,087 I
13,856
147,671
158,519
9.88
12.04
19,1461
18,818
168,287
167,149
11.38
8
22,702
21,246
178,494
207,944
11.w
12.72
3
3
10.u
i
Grossbanken.
,,
~
105,722
119,961
106,590
Zahl der Institute
Tratten und Akzepte
Inland portefeuille
2
62,652
107,905
102,550
Auslandportefeuille
26,664
16,201
6,471
Akzeptumlauf in Prozenten des Inlandportefeuilles .
168.u
111.17
1
6,924
91.~9
103.94
3
109,501 , 92,969
119,953
173,151
80,262
200,818
10,024
I 1,051
53.6~
39.w
1
1
Lokal- und Mittelbanken.
i
Zahl der Institute
Tratten und Akzepte
Inland portefeuille
Akzeptumlauf in Prozenten des Inlandportefeuilles .
1%
7
5
5
7
5
12,643
6,188
7,952
4,760
6,083
7,853
27,526
15,784
14,947
10,961
15,165
15,300
39.20
53.20
43.48
40.11
51.38
__ 45.9_8
1
1
1
1
Zusammen.
1
Zahl der Institute
Tratten und Akzepte
Inland portefeuille
Akzeptumlauf in Prozenten des Inlandportefeuilles
Tab. 27.
28
1
16
11·
1
109,361
132,221
145,236
133,688
133,079
121,~54
237,849
282,208
285,784
298,063
366,810
424,062
55.59
51.4ß
46.78
44.65
33.19
25.79
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern bei den Trnstbanken.
Trustbanken
1
Fremde
Gelder
in Fr. 1000
I
Eigene Mittel
1
Nominal·
kapital
Reserven
Einbezahltes
Kapital
+ Reserven
1
!
1
1
230,634
11
in Fr. 1000
+
1906
1
18
25
!()
164,518
fi
il
li
Eigene Mittel in Prozenten
der fremden Gelder
unter Berücksichtigung
des
einbezohlten
Kapitals
Nominal-
kapitals
+Reserven
1
-j-Reserven
107.a,
71.BB
1907
248,199
259,634
188,884
104.61
re»
1908
274,749
280,813
206,563
102.21
75.18
1909
290,605
310,053
217,203
106.69
74.u
1910
348,804
328,800
232,700
94.26
1911
387,974
370,453
278,053
95.48
71.67
l!H2
468,399
390,294
293,99,!
83..'JiJ
62.77
247,518
1
66.71
1913
514,040
415,926
334,576
80.91
65.09
1914
508,550
450,404
354,004
88.f58
69.61
1915
521,723
454,580
359,980
87.18
69.oo
1916
553,802
457,726
364,576
82.65
65.83
1917
587,708
466,468
375,593
79.ifl
6/J.,11
5
1
34
Durchschnittliche Obligationenverzinsung.
Tab. 28.
.
G,:ppo
. .
1906 1907 1908 1909
i. Kantonalbanken .
2. Grossbanken
3. Lokal- und Mittelbanken .
4. Spar- und Leihkassen .
5. Hypothekenbanken .
6. Sparkassen
7. Trustbanken
·:·;., ,
s.s:
0.91
s.«
8.98
1
:~
I
i
3~
1913
l ,œ
I ''.'.
3Ml
S.w
4.04
-t.o;
1.11
3~!
-i.œ
1910 11911 1912
1
1914 1915 1916 1911
! ,~ I
4.~ 1
4M
4.11>
-L~
4.87
4.M
4.66
100 :
1
4.74
4.o4
1
4.uu
4.o6
,1.Jo
1
-1.19
i.B5
4.4ß
4.58
4.69
4.79
-t.io
1
4.11
4.ori
4.1s
1
4.21
4.36
4.42
4.51
°'1.G1
4.6!
3.9o
8„9,
,'f.98
-i.oo
4.12
4.22
4.aa
4.40
4.44
4.01
4.02
4.15
4.15
1
3.ss
4.02
3.so
3.78
1,
1
i
8.76
-t.o«
8. Überseebanken
Zusammen
1-8
3.ss
1
3.s5
8.118
4.10
4.14
J_ -
-
8.s1
3.89
1
'i
.J.01
.J.20
4.a2
4.89
4.62
4.6o
4.6.o
4.28
4.86
4.41
4.-12
4.45
4.w
-4.02
-
4.84
5.oo
·4.o5
4.13
4.21
4.Bt
4.,2
-=-- _---=___
3.98
/J.11&
1
3.99
--~~i~
4.ös
4.52
1
Sparkasseneinlagen.
Tab. 29.
--·-
1-1906
11913
_________________
Gruppe
L914 11915
11916
1
1911
_ ________________
1
f
19061191311~4 r 1915 191611917-
Gesamtbetrag in 1000 Franken
1. Kantonalbankeu
.
In Prozcn teu des Gesamtb ctrages
348,5051
559,661
597,646
627,712
674,441
744,639
25.49
31.81
83.,1'1
34.85
35.18
36.181
62,737
68,485
70,107
73,110
79,119
87,886
4.59
3.87
3.92
4.oo
4.12
4.27
7.4ß
2. Grossbanken
3. Lokal- und Mittelbanken
141,436
151,209
129,595
129,B36
lß9,068
153,607
10.S5
8.64
7.25
7.08
7.25
4. Spar- und Leihkassen .
140,886
154,545
141,594
143,716
150,673
164,136
to.so
8.72
7.92
7.86
7.85
7.98
5. Hypothekenbanken
156,744
211,609
212,495
214,069
219,641
221,851
11.47
11.95
11.89
11.71
11.44
10.78
6. Sparkassen .
516,664
625,111
635,109
638,222
654,605
685,914
37.so
35.BJ
35.58
34.9J
34.10
33.83
7. 'I'rustbanken
---
8. Dberseebanken
-
-
-
-
958
1,294
2,084
1,787,504
1,827,459
----
Zusammen l ··-8
1,366,972
1,770,620
1,919,631
-----
---
2,058,033
---
--
-
-
0.05
100
100
i
--
-
0.07
0.11
--
100
100
--
100
--
--
100
1
1
!
:
. 1 . 1-
Tab. 30.
l
Eigene Mittel
Grn1lpe
191~
1906
1
1914
1916
-=r~-;~;--
Zusammen 1-ß
338,531
471,937
268,415
50,117
196,463
52,691
352,501
474,652
268,883
49,123
191,601
52,627
368,181
491,360
267,363
51,175
194,711
54,708
1,378,204
1,389,387
1,427,498
----
956,364
1
Verhältnis der eigenen Mittel
Fremde Gelder
1
=~906--
-1;1~914
191~-
1000
1917
1
1
In
1. Kantonalbanken .
184,431
2. Grossbanken .
341,193
3. Lokal-u.Mittelbanken 227,730
4. Spar- u. Leihkassen
37,958
5. Hypothekenbanken . 130,532
6. Sparkassen
34,520
!
Franken
387,7391 1,491,390
5ll,051
927,581
278,123
780,953
51,811
311,828
837,701
193,523
56,930
567,557
1,479,177
4,917,010
i
2,282,985 2,387,190 2,669,048
1,579,718 1,599,342 2,242,251
862,243
834,998
927,859
336,773
323,790
352,272
1,369,694 1,384,496 1,444,698
738,500
754,674
783,295
2,881,128
2,735,032
1,039,287
372,803
1,450,892
826,277
7,169,913
9,305,419
7,284,490
8,419,423
35
Verhältnis des Akzeptumlaufs zu den Kontokurrentdebîtoren.
Tab. 31.
1906
1913
1916
1914
1
1917
1
·Aktiengesellschaften ~'.alten
Akzept- Konto- Tratten I föeot·
Konto- Tralten Akzept- Konto- Tratten Akzept· Konto- Trat!en I Akzeptumla f
umlaut
umlaut
umlaut
(ohne Hypcthekenbauken , korrentund
~miaut korrentund
und
und
in Pro korrent-1
und I in Proi i Pru- korrentin Pro- korrent-1
Trnst- und Uberseebanken)
.
1
m Prodebitoren Akzepte zenten debitoren Akzepte zenten debitoren j Akzepte zenten debitoren Akzepte zen ten debitoren Akzepte zenten
der Deder Deder Deder DeI der Debitoren
bitoren
In Fr. 1000 bitoren
In Fr. iooo li äitorsn
In Fr. 1000
bi:oren
In Fr. 1000
In
Fr.
1000
11
I
!
!
!
1
I
1
Fr. Kapital
1
'°"'
~
1361
551124.891
443
1100,000
221
245
7401
lv4 18.11
503
100,001500,000 10,881 1,528 14.04 7,169 1,137115.86 8,943 1,1251 12.58 6,914
l,137
500,001- 1,000,000 33,349 4,369 13.10 39,120 2,326 5.95 27,589 1,762 6.89 9,907 J,048
1,000,001- 5,000,000 188,238 23,626 12.ö5 195,535 17,146 8.77 195,979 16,538 8.44 196,282 17,891
5,000,001--10,000,000
49,282 14,223 28.86 96,447 6,835 7.09 85,815 6,8741 8.01 54,436 5,542
10,ooo,001-20,000,000 227,471 73,106 :82.14 59,671 2,284 3.88 56,860
636 1.12 98,433 4,380
über 20,000,000 420,978 172,010 40.86 947,963 344,260 36.82 971,357 240,457i 24.75 1,075,547 222,563
--------
------
Zusammen
21.ö5
418
125 29 ,91)
7.27
7,078
397 5.61
10.58 9,225
861 9.88
9.11 201, 789 16,958 8.40
10.18 57,282 5,827 10.17
4.45 127,334 6,627 5.20
20.69 1,240,823 195,368 1ù.75
-----
------
930,939 288,996 31.04 1,346,126 37 4,043 27.79 1,346,986 267,521 19.86 1,442,656 252,172 17.48 1,643,949 226,163 13.76
1
Prozentualer
Tab. 32.
Anteil der einzelnen Gruppen am
gesamten. Akzeptumlauf.
f1sos
f~913 l 1914 f 191s [ 1~1~ 1917
Kantonal banken
1_,ah r
1. Ehemalige Emissionsbanken mit beschränktem Geschäftsbetrieb
2. Kantonalbanken
.
3. Grossbanken
.
Zahl
si;[,nj
() .•9b
-·
5. Spar- uud Leihkassen
6. Hypothekenbanken
7. Sparkassen .
8. Trustbanken
9. Überseebanken
1
100
1
100
1
Lokal-
Grossbanken
linMill,1 gegen Zahl I in Mill, 1 gegen
fr, Vorjahr sadne{en Fr,
Vorjahr
und Mittel·
banken
Zahl linMill,1 gegen
sf:{en Fr.
Vorjahr
1
5.8ï 4.81 6.75 6.68
80.01 86.12 82.81 81.85
12.87 7.18 8.84 7.96
0.61 0.75 0,90 1.08
0.68 0.34 0.29 0.62
0.09 0.22 0.89 0.33
0.02 0.58 0.52 1.48 I
4. Lokal- und Mittelbanken
Zusammen 1-9
Akzeptumlauf der Kantonalbanken, Grossbanken
Tab. 33.
und Lokal· und Mittelbanken.
100 ! 100
1
; 1906
8.96 10.18
77.28 74.62
9.90 10.96
1.13 1.o5
0.54 0.94
0.09 0.01
2.10 2.34
100
1
1
15
19
-
9
254
54
39
1907
16
11
- 8
9
273
+
19
51
11908
1 1909
1910
16
15
+1
9
262
-
11
57
41
,12
16 j 21
15 24
+tl
9
308
+
46
56
37
+3
9
326
18
60
1911
17
31
9
312
14
58
1912
18
26
+7
-5
+
-
7
309
-
54
1913
18
20
-6
7
357
3
,18
1914
18
20
-
7
246
+
-111
1915
17
21
+1
7
259
+
13
1916
1917
15
16
27
28
+6
+ 1
7
7
229
-
30
-
23
1
l
1
.lOO
206
-
1
-
+
2
+
-
5
42
+
5
48
42
+
-
6
6
48
30
-12
47
45
26125 -
4
1
41
36
29
30
4
1
+
+
1
zu den fremden Geldern.
Eigene nnd fremde Gelder zusammen
Eigene Mittel in Prozenten
der fremden Gelder
li
Fremde Gelder in Prozenten
der eigenen Mittel
li
===;===;===.=c=-
1906
1913
1916
1914
1917
• 190611913 l 1914119161191711
1906
1
1913 /
1914 1
1916
1
1917
---In
1,675,821
1,268,774
1,008,683
349,786
968,233
602,077
1000
2,621,516
2,051,705
1,130,658
386,890
1,566,157
791,191
5,873,37418,548,117
Franken
2,739,691
2,073,994
1,103,881
372,913
1,576,097
807,301
In
3,037,229
2,733,611
1,195,222
. 403,447
1,639,409
838,003
3,268,867
3,246,083
1,317,410
424,614
1,644,415
883,207
12.37
36.78
29.16
12.17
15.58
6.08
1
1
14.83 I
29.88
31.13
14.88
14.s,
1.18
1477 j
29.68
32.20
15.17
13.s4
6'.117
1
1/J.79
21.91
28.s2
14.58
13.48
6.98
743.06
724.98
677.22
13.46 ! 808.64
674.38
535.18
456.34
18.69 271.86
834.70
336.95
26.76 342.98
821.24
373.68
847.04
310.54
719.54
688.87
13.90 821.51
671.97
659.14
749.78
741.97
722.59
13.84
641.761 697.1s
6.s9 1,644.14 1,401.57 1,434.01 l 1,431.77 1,451.,19
9,846,921 10,784,596 19.46 19.22 19.07 16 ..9ö 16.90 I!
8,6ï3,877
1
Prozenten
514.14
1
ü20.241_5_2_4-.w-) 589.80 1
629.09
36
Gliederung
(Iu
T~b. 3i.
1000
Franken.)
Leicht greifbare Mittel
Jahr
Gruppe
Anzahl
der
ßanken
guthaben
Schweizerische
Nationalbank
Darlehenskasse der schweizerischen
Eidgenossenschaft . •
1. Kantonalbanken
Il
.
2. Grossbanken .
1
· .
1
S. Lokal- und Mittelbanken
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1
1914
1915
1916
1917
1
l
1
1
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
llH4
1915
1916
1917
22
22
1
1
1
l
1
1
l
J
1
1
22
22
22
22
22
22
23
23
23
2~
84,01811
128,353 11
141,617 '
167,696
172,642
188,658
194,422
296,3ï4
324,022
404,543
428,350
105,553
108,~27
153,829
150,333
158,393
171,932
146,541
196,271
190,007
222,319
360,312
j
Ausland
77,870 1
63,746 .
111,044
99,842
137,403
151,317
109,370
180,973
1142,449
183,795
327,3ï4
27,683
H,681
42,785
50,491
20,990
20,615
3ï,l 71
15,298
47,558
38,524
32,938
2,7161.1.
10,445
14,702
18,012
16,830
25,492
28,385
19,552
20,954
22,140
45,201
Inland
li
168,307
157,553
151,070
153,088
14ï,642
160,075
175,101
207,231
187,595
212,783
277,211
324,272
33,944
33,061
16,465
14,512
ll,750
11,761
15,58,!
14,251
8,128
5,938
7,9ï6
6,017
1
66,087
61,836
79,899
96,939
92,574
97,684
97,911
105,398
141,028
282,605
361,480
537,844
248,727
292,005
296,974
352,247
345,291
392,329
400,358
403,ï03
343,469
423,384
578,552
724,043
222,063
258,050
273,223
314,502
321,57ï
373,250
384,242
387,502
336,998
416,460
568,528
712,1392
26,664
33,955
23,751
37,745
23,714
19,079
16,116
16,201
6,471
6,924
10,024
11,051
11
49,804
43,698
45,0ïl
32,268
38,183
43,360
38,592
33,290
39,178
61,361
71,275
104,315
157,620
16ï,989
169,139
185,638
185,678
190,333
187,27-1
180,568
167,ï59
162,330
195,354
200,511
152,769
163,289
160,420
170,346
173,562
177,914
l 7ï,247
1 ï2,057
162,102
156,860
184,716
189,009
4,851
,1,100
8,719
15,292
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
97
97
99
98
99
96
89
85
87
87
86
85
25,69ï
21,963
l 7,3ï6
15,60,!
16,146
18,139
18,380
15,ïOl
20,439
21,542
21,320
23,514
1
1:
Zusammen
und
.
Reports I
202,251
190,614
167,535
167,600
159,392
171,836
190,685
221,482
195,ï23
218,721
285,187
330,289
7
7
10,520
8,182
33,851
43,619
22,585
25,310
21,240
33,826
30,984
42,944
32,921
avon
65,612
80,424
92,497
.84,065
54,402
80,008
93,225
81,773
83,782
100,136
147,031
174,215
34,548
37,625
39,162
40,435
39,709
48,110
53,827
56,562
77,162
103,\Jll
133,468
140,762
7
il '""'" . /
lombard·
vorschüsse
-82,5471
68,004
45,484
24,828
13,452
15,886
21,757
23,062
27,841
30,339
36,552
45,493
9
9
9
9
9
7
7
7
debi!oren
Wechsel
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147,738
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1,010,794 725,739
1,134.,035 817,989
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1,138,982 859,067
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1,485,250 1,191,636
379,931
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460,051
472,730
519,070
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456,477
440,956
428,084
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Diverse
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121,818
117,691
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27,024
162,254
138,825
140,716
149,737
159,889
175,185
185,703
197,775
210,220
204,693
190,653
187,768
22,010
23,374
25,352
28,218
29,170
31,374
34,389
38,005
40,144
41,748
42,275
45,597
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17,674
20,011
20,465
20,438
23,328
27,456
27,301
24,723
18,574
23,397
24,656
28,500
1,094,329
1,175,895
1,206,961
1,312,195
1,466,537
1,574,815
1,726,342
1,772,321
1,719,178
1,766,946
1,884,407
2,062,707
80,120
86,089
91,276
99,331
102,433
105,033
94,443
86,753
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93,145
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105,909
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12,982
15,081
15,892
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16,026
17,331
19,117
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20,589
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29,658
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15,029
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6,000
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1907
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128,584
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1
237,327
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1,763,055
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1,561,028
1,655,152
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1,973,416
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2,466,112
2,369,385
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3,025,238
3,521,875
1906
190ï
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1,072,060
790,858
1,108,409
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1,164,405
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1,017,228 1 1,302,511
1,333,524
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1,262,967
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1,191,039
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1,168,467
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1,252,556
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1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1,357,692
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1,613,763
1,695,911
1,840,230
2,005,717
2,294,158
2,488,008
2,555,2,18
2,618,494
2,697,384
2,861,660
1
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
38
Tab. 34 (Fortsetzung).
Leicht greifbare Mittel
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4. Spar- und Leihkassen
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1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
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3,129
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3,833
3,718
3,307
9. 873
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2,845
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4,173
3,243
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14,747
21,238
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17,988
19,549
20,239
19,689
16,830
14,929
11,067
9,282
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19,617
15,747
14,810
16,633
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17,839
18,642
16,251
14,384
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18,219
14,496
2,092
1,355
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1,047
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1,398
1,251
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1,046
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23,722
25,652
28,024
29,694
28,821
25,727
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18,309
18,166
24,220
38,608
41,998
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19
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18
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4,686
4,571
3,998
6,398
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Ù48
3,899
3,601
3,373
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3,560
2,971
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3,790
3,721
3,850
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5,764
9,285
24,278
14,860
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11,910
13,111
11,694
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9,587
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13,724
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13,111
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14,227
16,143
12,308
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12,464
12,222
173
131
5. Hypothekenbanken
1906
1907
1908
1909
1910
1911
l!:!12
1913
1914
1915
1916
1917
1,742
1,681
1,358
1,165
1,245
1,079
1,216
1,287
545
1,083
1,152
1,291
35,732
23,897
20,987
24,524
24,179
26,351
28,627
45,309
31,086 I
45,026 .
50,526
54,903
1916
1917
85
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87
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3,986
3,648
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5,587,155
6,010,060
6,361,167
6,792,695
7,428,823
7,947,278
8,454,482
8,780,615
8,896,391
9,053,574
9,373,264
9,874,673
6,854,673
7,266,791
7,639,393
8,185,166
8,759,975
9,395,260
9,931,247
10,294,668
10,326,713
10,813,697
11,567,372
12,510,692
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
~--~
2,544,940
2,708,966
2,8!:ll,482
3,079,294
3,305,110
3,549,173
3,717,6,17
3,862,7'17
3,967,822
4,Çll7,380
4,071,013
4,227,277
I
66,131
74.198
8Ù97
87,861
97,020
111,92,r
132,214
143,087
167.97'!
168;921
168.082
rno;552
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
191G .
1917
6,834
6,841
7,304
7.353
8;378
8,958
9,104
9,676
10,199
10,968
12,124
12,460
782,210
829,398
871.992
918;843
1,027,'165
l,09G,845
1,134,320
1,180,474 1
1,269,569
l,283,3(i0
1,335,481
1,384,326 1
-
-··-·
-·--
-
588,751
608,655
633,004
666.416
709;279
737,065
745,988
776,176
792,361
'i'.93,154
811,980
851,979
605.308
627;135
650,851
687,622
730,103
756,968
764,786
801,659
812,215
819,231
842,667
888,042
106,315
106,216
110,583
118,399
134,036
137,521
136,699
129,644
141,006
140,419
151,521
169,056
--
1,415,667
1,601,362
1,677,111
1,814,708
2,004,567
2,132,506
2,297,G82
2,405,010
2,338,924
2,408,190
2,602,073
2,950,402
11
"''"
,,,-11
bezahltes i
Immobilien
und
Mobilien
1
1
-
Effekten
und
,
1
11
-
I
1
li
1
58,8321
78,100
82,702
89,758
87,616
91,170
82,705
SS,023
80,088
79,76,t
80,117
88,203
auf
Termin
I Gemeinde·
Hypo·
!heken
1
-
'~~~
!1173,460
"·'''
121,958
65,069
128,548 1 147,783
72,883 1 110,381 i 172,057
77,496
132,058 1177,774
81.096
157,645
191,749
8~;9~9
132,?35 ! 239,342
8o,2;:,4
129,382 ;1320,362
91,796
120,373 1 355,163
103,133
140.331
284,195
114,ß!'.)8 1131;548 11 295,58:3
124,600
130,157 ,1302,017
132,128 11129,832
315,718
1
~
40
Prozentuale
rc
li
li
,
1
1
1
j
Prozentuales Verhältnis der Kassa und Giroguthaben
zu den fremden Geldern.
Verteilung des gesamten jährlichen
Bilanzzuwachses.
Tab. 35.
Tab. 36.
,-~-~-,;··-:-ro [z-,e-1~-:e_1_,:--1
Zuwachs
1. Eigene Gelder .
. . .
.
2. Check- und Girorechnungen
und
Korrespondentenkreditoren
. . .
3. Kontokorrentkre.ditoren
.
'
4. Obligationen . .
.
.
.
5. Sonstige Depositen
.
.
6. Sparkassengelder
. .
.
. .
7. T:atten und Akzepte ,
8. Diverse
. . . . . . .. . . .
z;usammen
+
5
+
+
+
1
!J
53
+
12
11
+
-~1
1
f
12
-
3
+
+
+
+
+
+
-
+
100
i5
1
20
40
,
j
Anlage
Girogelder und Korrespondentendebitoren .
2. Wechsel
3. Lombardvorschüsse
und Reports .
+
-
3
+
Leicht greifbare Anlagen
Debitoren insgesamt .
Hypotheken
.
Effekten und Konsortialbeteiligungen
Diverse
Tab. 37.
1.01
+
+
+
+
+
+
+
26
7
+
+
7
2
100
-
1
1.22
1
1.37, 1 1.58
s.se
5.9ö
2.3o [ 2.M
I
o.so I O.ss
1.03
0.9s · 1.12
i
0.2b.
0.24
O 25
0.25
0.20
0.66
0.69
0.66
0.67
0.67
0.69
0.10
0.171
0.Bö
O 88
0.19
-
9.oo 114.84112.os
2. Grossbanken
3.68
/J.58
3. Lokal- und Mit.telbanken
2.19
1.82
4. Spar- und Leihkassen
Los
5. Hypothekenbanken
0.51
4.s2
1.1,
2.45
5.15
1
1
15
ô
15
2
6. Sparkassen
2
.
7. !.rustbanken
1
f
1
1.71
1-:;:;-f~
2.15
l
0.55
0.22
---;,86 ---;,;
29
20
-
58
1
1917
2.53
1
j
100
+
+
25
36
l
19061191311914119!511916
.
Zusammen 1-8
+
Zusammen
,,
1. Kantonalbanken
8. Uberseebanken
1. Kassa,
4.
5.
6.
7.
l
i
1
'
-=;,,==~=;,=~=~==~
1
2
1
47
30
17
5
1
100
Wechsel-
~~=-~-~-~=:"~""""'~""""~""""""""""""""""~"""""""""""',=e"""""""""""'~~....,.,..,..,, ..••.•,.,,.,.,.,.,.,,,~
Inlandwechsel
-
1906 -
1913
1914
1915
_1916 __ I
1
1911
In. 1000
Schweizerische
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Nationalbank
1109,370
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen .
Hypothekenbanken
Sparkassen .
Trustbanken
Überseebanken
168,307
222,063
152,769
14,810
8,428
8,525
3,162
i
Zusammen
1-8
1
207,231
387,502
172,057
10,951
16,143
13,362
8,693
,
578,064
i
180,973 1142,449
183,795
3~
187,595
336,998
162,102
8,890
12,308
8,583
277,211
568,528
184,716
18,219
12,464
10,077
4,891
324,272
712,992
189,009
14,496
12,222
11,229
,1,642
3,673
1
212,783
416,460
156,860
9,170
9,587
10,769
5,274
_
815,939
720,1491-8-20-,9-0_3_ 1,076,106
Anteil der Auslandwechsel
Tab. 38.
1906
I
Gruppe
Schweizerische
1.
2.
3.
4.
5.
1-=
li
Tl
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen .
Hypothekenbanken
4
3
1
1--5
-44
li
Gesamt,
portefeuille
Davon
Auslandwechsel
In Fr. 1000
1 -
Nationalbank.
Zusammen
li
Zahl der
Institute
1913
1
-
~
1
-
1
Zahl der
Institute
ln °/o
-
1
1
I
I
li
Gesamt·
portefeuille
li
Davon
Auslandwechsel
JJ
ln Fr. 1000
li
146,541
1
In '/•
37,171
25.87
14,251
16,201
8,511
116
6.43
1/1.05
1
202,251
89,316
33,255
6,908
1,559
333,289
33,944
26,664
4,851
2,092
173
f
67,724
22
3
9
3
16.78
29.Bö
14.59
1
1
30.28
11.10
20.s2
'~
221,482
124,106
43,636
4,126
1
·
-
~393,350
1.9.w
2.s1
-
-
··--1
39,079
J
9.oo
I
f
41
Lombardvorschüsse
Tab. 39.
1906
Gruppe
1
1913
1
1914
und Reports.
1915
1
1
1916
1917
j 1~;4 ~~
19061~13
~--
1917
In Prozenten des Gesamtbetrages
In 1000 Franken
1
1
Schweizerische
Darlehenskasse do,
Nationalbank.
.
.0„1,. Eidgenossenschaft
-
28,385
19,552
20,954
22,140
45,201
-
•·
.•
37,608
54,931
81,040
25,425
-
li
-·
1
1
1
1
1
24.71
1
48.52
43.05 40.94
1
18.47
14.71 16.27
57,147
56,936
23.52
117,337 128,128
88,548
88,024
67,331
56,5HJ
50.221 54.84
48.80
48,081
37,705
24,692
24,446
23,005
22,453
20.68
1
15.99
13.61
209
1,046
993
888
784
840
0.09
1
0.44
0.56
1,742
1,287
545
1,083
1,152
1,291 1
0.74 1
0.56
0.80
11,330
9,367
2,526
4,094
4.8ö
3.97
1.39
2.26
5,139
3,907
2.88
2.1Ö
1
6. Sparkassen
·
1
'
58,978
5. Hypothekenbanken
·
36.ö4 41.26
59,004
4. Spar- und Leihkassen
-
32.521 /J2.ö1
58,247
3. Lokal- und Mittelbanken
-
1
54,957
1. Kantonalbanken
2. Grossbanken
-
1
---
.
-
0.49
0.l50
0.60
0.78
0.61
!
j
1
0.98
.
7. Trustbanken
8. Überseebanken
Zusammen
6,986
l
1-81233,656
l 156,4051138,039 l 100
/ 235,780 181,4471181,420
/ 100
/ 100
4.47
/ 100
/ 100
/ 100
anlage.
f
1
Inlandwechsel
Anslandwechsel
1906
1
1913
1
1914
1
1915
1916
1
1
Franl<:en
'I
137,171 115,298
33,944 / 14,251
26,664 16,201
4,851
8,511
116
2,092
173
1'
=
-
1
167, 724 1-3-9,0-79-
8,128
6,471
5,657
392
38,52413~3811
47,558
5,938
6,924
5,470
810
7,976
10,024
10,638
1,398
-
9,921
181
4,498
170
7,244
30,569
23,821
37,450
l
1913 / 1914
In.
Prozent;en
1906
1917
--
6,017
ll,051
11,502
1,251
~1-1
li
1
-
29,821
1
-
i
i
i
1915 1916 ! 1911
des
1-
1
.A.nslandwechsel
Portefeuillebestandes
1 -
29.12 25.40 26.oö 25.92 l
38.41 47.49 46.so 50.73 /
26.43 21.09' 22.51 19.11
2.r:
1.34 1.28 1.12
1.46
1.98
1.71 1.17
1.47
1.64
1.19 1.81
1
11
-
1
aller
J
-
Banken
1
l_
1
25.76 zs» 50.12 36.47 26.ö9 24.98 21.ao 20.18
52.88 56.19 39.87 41.46 21.n 29.07 26.77 37.06
17.17 14.90
7.16 21.78118.51 22.96 28.41 38.67
1.69 1.14 3.09 0.29 1.28 3.40 3.78 4.19
1.16 0.96 0.26 -0.94 0.88 -
0.56
-
1.06
,
0.51
-
0.64
-
0.45
-
0.87
-
-
100
100
100
100
100
100
100
1
i 1914 i 1915 l 1916 i 1911
1906 ! 1s13
1
1
i
0.76 0.45. 32.45 18.88 19.84
~
-
-
100
100 ' 100
100
lwoll
an der gesamten Wechselanlage.
Zahl der
Institute
1916
1915
1914
li portefeuille
Gesamt· r1
Davon
Auslandwechsel
li In Fr. 1000 l In °/o
1 11196,271 1 15,2981
Zahl der
Institute
I
I
Gesamtportefeuille
li
Davon
Auslandwechsel
Zahl dor
Institute
ln Fr. 1000
7.79
1
190,007
23
3
7
2
-
218,721
126,877
25,119
3,809
-
35
374,526
j In°/,
li
Davon
Auslandwechsel
I
In Fr. 1000
Institute
1
7,976
10,024
10,638
1,398
-
285,187
183,175
37,004
10,697
-
2.80
5.47
28.75
13.07
-
24
3
6
3
-
35
516,063
30,036
2.71
5,938
5.46
6,924
5,470 21.78
810 21.27
23
3
7
2
I
In'/•
17.88
1
I
Zahl der
222,319 j 38,524
25.03
47,558
Gesamtportefeuille
1917
Gesamt·
portefeuille
195,723
109,021
37,460
3,975
-
8,128
6,471
5,657
392
-
4.15
5.94
15.10
9.811
-
39
346,1n1
20,648
5.96
---
1
-
--
19,1421~
1
-
l'i.82
Davon
Auslandwechsel
In l'r. 1000
j In'/•
1360,312 // 82,9381
.9.14
1
1
23
3
10
3
-
li
330,289
211,869
41,461
9,202
-
36 : 592,821
6,017
11,051
11,502
1,251
-
1.82
5.22
27.74
13.ö9
29,821
5.0B
1
6
-
I
42
Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien.
1~:.,
Tab. 40.
Sonstige Aktiva
Leicht greifbare Mittel
Jahr
I
1 1907
19U:i
1914
Schweizerische Nationalbank
1915
1916
l 1917
1914
Darlehenskasse der schweizer.1 1915
Eidgenossenschaft . . .
1916
1917
Kassa
und
Giroguthaben
LombardVorvorKontoWechselschtsse
Zukurrentports- sehüsse
auf
dentaasammsn
dehitor,n
und
feuille
Termin
dabitoren
Reports
Korre·
spen-
35.4D
45.23
50.30
53.23
55.03
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5.74
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3.62
-
44.48
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33.31
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-
-
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-
-
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1.61
1.48
1.59
1.33
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1.60
5.82
1.12
4.24
1.06
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3.40
2.75
0.66
-
-
-
-
-
-
-
7.29
4.82
5.04
5.36
6.07
6.64
0.53
0.53
0.67
0.73
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0.78
-
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8.02
8.87
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und
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-
-
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1.95
1.77
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47.03
46.46
44.86
43.64
2.21
2.29
3.26
4.23
4.27
5.95
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4.41
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6.76
6.90
6.15
5.38
6.68
-
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44.40
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-
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3.80
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1.60
29.89
28.13
27.44
33.69
37.71
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7.77
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15.93
16.37
14.50
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1.31
1.77
1.84
1.70
1.71
4.65
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26.23
22.44
21.79
.23.08
24.83
25.46
35.44
38.33
38.12
36.64
36.43
38.12
9.89
8.74
8.04
7.91
7.28
7.01
15.59
17,77
18.74
18.75
17.99
16.40
0.36
7.47
7.28
7.68
7.97
7.78
7.69
0.94
0.68
0.75
0.87
0.84
0.96
0.91
0.89
1.32
2.w
3.67
4.89
4.74
2.80
2.44
2.56
4.74
3.62
0.06
0.26
0.26
0.23
0.19
0.19
16.51
22.25
4.77 21.02
6.22 20.4.9
9.34 19.38
9.66 20.28
16.11
14.38
14.91
14.42
13.75
13.62
54.19
50.86
49.80
48.45
45.89
42.65
0.46
1.11
1.81
1.62
1.81
1.76
3.38
4.26
4.46
5.41
6.46
8.76
0.47
0.28
0.21
0.8i
1.01
0.76
0.58
0.74
0.73
0.18
0.08
0.64
0.06
0.07
0.08
3.61
2.84
1.93
2.13
3.02
3.28
,f .43
0.221
0.21
0.18
2.09
1.52
0.92
1.87
2.00
2.29
0.67
1.09
0.92
0.91
0.90
0.91
87.60
86.89
87.94
86.91
86.31
86.M
0.92
1.09
1.13
1.69
1.48
1.0B
J.94
2.16
2.16
1.95
1.98
2.38
0.61
0.64
0.62
0.62
0.62
0.64
0.71
0.97
0.77
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1.82
2.16
1.41
1.67
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1.31
1.20
1.26
-
2.78
3.18
4.27
-
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-
4,06
5.08
5.39
5.48
5.52
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68.87
68.09
67.74
65.97
64.11
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1.28 17.136
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1.24 17.98
1.48 19.04
1.13
1.21
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2.0ï
2.12
2.07
2.15
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0.04
0.09
0.18
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0.10
0.30
4.66
6.23
5.76
4.86
5.47
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1.76
1.68
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100
100
100
100
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100
100
-
-
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-
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sammen
-
-
-
1
1
1906
1913
1914
1. Kantonalbanken
1915
1916
1917
1906
1 1913
y 1914
2. Grossbanken .
1915
i.
1916
l 1917
1906
l!Jl3
r 1914
3. Lokal- und Mittelbanken \ 1915
1916
1917
1906
1
1913
1914
4. Spar- und Leihkassen
1915
1916
1917
1
1906
1913
1914
5. Hypothekenbanken
1915
1916
1917
1906
1913
. J 1914
6. Sparkassen
1915
19lö
1917
1906
1913
1914
7. Trustbanken .
1915
1916
1917
1914
1 1915
8. Uberseebanken .
1916
1917
l
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l
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.J
l
l
l
.1
--
1906
Zusammen
1-81
1
mis
1914
1915
1916
1917
--
2.26
1.04
1.40
1.66
1.84
1.81
14.70
15.16
3.89 14.50
5.25 13.89
5.69 15.60
7.57 14.55
-~
4.48
3.17
2.13
2.10
1.84
1.63
1
0.87 \
0.54
0.48
0.43
7.77
7.27
7.81
9.63
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-
-
6.65
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16.28
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3.24.
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3.15
2.85
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23.36
22.Gö
22.27
22.49
23.58
-
-
2.96
3.89
4.40
4.18
3.78
3.89
~
-
0.01
0.16
0.35
0.20
0.29
-
-
-
-
68.81
59.15
52.90
81.91
-
6.12
6.04
6.u5
5.86
5.53
4.59
37.13
37.52
38.42
87.15
85.19
33.79
0.97
J.39
1.63
1.fxJ
1.4ö
1.28
I
13.94
8.4B
0.20 5.87
5.61
5.26
5.81
-
77.01
86.61
87.46
86.51
83.68
82.50
100
100
100
100
100
100
-
1.14
1.oo
0.79
0.88
0.82
0.81
70.11
71.87
72.w
66.s1
62.29
58.57
100
100
100
100
100
100
2.72
2.57
2.57
2.46
2.30
2.24
1.46
1.25
1.06
1.09
1.20
0.86
78.77
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78.21
76.92
75.17
74.54
100
100
100
100
100
100
1.02
0.64
1.38
1.37
1.32
1.19
0.02
0.03
0.06
0.06
0.06
0.05
1.66
1.89
1.85
1.96
2.oo
2.04
93.35
95.37
95.23
93.78
90.66
90.34
100
100
100
100
100
100
0.78
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0.20
0.37
0,47
0./54
0.58
0.60
0.36
0.34
0.34
1.sö
1.82
2.20
2 22
2.24
96.39
97.16
98.07
97.21
96.98
96.72
100
100
100
100
100
100
100
100
100
0.48
-
-
-
0.36
2.06
1841
1.44
1.40
0.04
0.29
0.28
0.27
0.26
0.25
1.49
2.21
1.78
1.91
1.78
97.27
96.82
97.M
96.82
96.36
95.94
54.28
59.44
63.73
62.24
61.07
56.46
0.12
0.09
0.12
0.12
0.11
0.11
16.45
8.39
9.74
9.87
8.90
8.136
7.43
1.96
2.47
2.94
3.06
2.96
92.42
91.82
93.44
94.04
98.95
92.57
100
100
100
100
100
100
0.43
1.59
1.44
0.23
0.60
-
68.32
66.57
64.31
!10.47
100
100
100
100
81.61
85.29
86.15
83.72
81.03
78.93
100
100
100
100
100
100
11.41
11.47
12.29
11.87
11.55
11.07
i.so
-
-
4.88
-
-
sse
-
-
0.92
0.89
1.00
1.06
.t.08
1.06
1.78
1.17
1.136
1.22
1.18
1.04
2.77
2.53
3.45
2.75
2.73
2.61
2.52
1
too
100
100
1
43
Kontokorrentclebitoren
Tab. 41.
1906
Gruppe
1913
1
1. Kantonalbanken
~- Grossbanken . . . . .
3. Lokal- und Mittelbanken
4. Spar- und Leihkassen
5. Hypothekenbanken
6. Sparkassen
7. Trustbanken .
8. Überseebanken
Zusammen 1-8
Gruppe
195,010
685,787
379,931
58,832
24,063
10,731
61,313
452,149
1,202,114
456,477
88,023
51,747
16,612
137,888
-
463,684
1,138,982
440,956
80,088
46,701
17,193
148,473
2,847
2,405,010
2,338,924
-
1,415,667
1
1913
1000
Kantonalbanken .
Grossbanken
.
Lokal- und Mittelbanken .
Spar- und Leihkassen .
Hypothekenbanken .
Sparkassen.
Trustbanken
Überseebanken
Insgesamt
Tab. 43.
1916
1
Zu- und Abnahme der Kontokorrentdebitoren
Tab. 42.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
1914
1
1917
1
190611913 1191411916 [ 1917
In 1000 Franken
1
1
1
(gedeckte und ungedeckte zusammen).
Fr.
1914
1
1000
1915
1
Fr.
1000
Fr.
1
In Prozenten des Gesamtbetrag-es
494,537
1,308,953
456,334
80,117
52,632
18,098
186,657
4,745
549,956
1,485,250
525,248
88,203
47,8~2
21,236
232,687
2,602,073
2,950,402 100
13.78
18.so
19.82
19.ot
18.64
48.44
49.98
48.70
50.BO
50.84
26.84
18.98
18.85
17.M.
ir.so
4.15
3.66
3.42
s.oe
2.99
1.70
2.15
2.oo
2.02
1.62
0.76
0.69
0.74
0.70
0.72
5.74
6.35
7.17
-
0.12
0.18
4.ss
-
-
---
7.8.9
---
1001100
100
-
100
(gedeckte und ungedeckte zusammen).
1916
1
1000
gegen 1915
1
Fr.
1000
Fr.J
1917
1
'/,
1000
452,149
483,189
494,537 + 11,348 + 2.85
463,684
1,202,114 1,138,982 1,183,334 1,308,953 +125,619 + 10.62
456,477
456,334 + 28,250 + 6.60
440,956
428,084
88,023
79,764
80,117 +
353 + 0.44
80,088
51,747
52,632 + 6,464 + 14.oo
46,701
46,168
16,612
18,098 + 1,119 + 6.59
17,193
16,979
137,888
168,034
186,657 + 18,623 + 11.G8
148,473
2,847
2,638
4,745 + 2,107 + 79.87
2,405,010 2,338,924 2,408,190 2,602,073 + 193,883 + 8.05
gegen 1916
1
Fr.
1000
549,956
1,485,250
525,248
88,203
47,822
21,236
232,687
-
Fr.l
+ 55,419
+ 176',297
+ 68,914
+ 8,086
4,810
+ 3,138
+ 46,030
4,745
2,950,402 +348,329
'/,
+
11.21
13.47
+
+
15.10
+
10.09
+
+
17.84
-
9.14
24.66
-100.oo
----
13.89
+
Verhältnis der ungedeckten Debitoren zu den gesamten Kontokorrentdebitoren
und den eigenen Mitteln.
Die ungedeckten Debitoren in Prozenten
der gesamten Konlokorrenldebitoren
Jahr
I Lokal- und
Grossbanken Mittelbanken
Zahl der Banken 1917
5
Spar- und
Leihkassen
10
der eigenen Mittel
Zusammen
17
2
[ Lokal- und I Spar- und
Grossbanken Mittelbanken Leihkassen
-
I
5
1
1
1906
1913
1914
1915
1916
1917
43.57
42.04
38.os
83 ..58
30.90
26.36
Kantonalbanken
I
1
Kontokorrentdebitoren
In
-
1
41.69
39.24
35.60
31.75
29.55
25.54
13.28
15.11
17.03
.10.90
9.26
85.52
111.56
93.02
86.1.6
87.02
79.24
17
1
--
48.48
63.21
58.BO
53.22
67.29
74.04
1
79.28
103.65
86.98
81.88
82.87
77.25
45.41
42.96
50.69
33.63
31.60
Verhältnis der Kontokorrentkreditoren zu den Kontokorrentdebitoren.
Tab. 44.
Jahr
30.25
26.86
25.BO
22.89
25.58
24.20
1---2
10
1
1
Fr.
19061195,010
1913 452,149
1914 463,684
· 1915 483,189
1916 494,537
1917 549,956
Kontokorrentkreditoren
1000
Grossbanken
Kreditoren
in Prozenten
der Debitoren
213,56411109.51
317,59ö 70.24
313,131 67.53
37ll,565 78.55
453,206 91.64
495,377 90.08
-
KrediKontoKontotoren
korrentkorrentin Prodebiloren
kreditoren zenten
der DeIn Fr.1000
bitoren
Lokal- und Mittelbanken
Kontokorrentdebitoren
In. Fr.
685,7871332,881 148.541379,931
1,202,114 577,754 48.06 456,4 77
1,138,982 624,027 54.79 440,956
68.481428,084
l,183,3341810,327
1,308,953 1,052,880 80.44 456,334
1,485,250 1,308,975 88.181 525,248
Spar- und Leihkassen
KrediKrediKontoKontoKontotoren
toren
korrentkorrent- in Proin Pro- korrentkreditoren zenten debitoren kreditoren zenten
der Deder De1000
bitoren lu Fr. 1000
bitoren
172,204
169,042
175,167
206,125
259,621
328, 772
45.83 68,832 36,472
37 03 88,023 40,183
39.72 80,088 40,429
Zusammen
Konto-
korrentdebitoren
In
Kontokorrentkreditoren
Fr.1000
61.99 1,319,560
45.65 2, 188,763
50.48 2,123,710
755,121
1,104,575
1,152,754
148.15 79,764 47,8461159.98 2,174,371, 1,443,863
56.89 80,117 62,271 77.73 2,339,941 1,827,978
62.59 88,203 62,921 71.34 2,648,657 2,196,045
Kreditoren
in Prozenten
der Debitoren
57.28
50.24
54.28
66.40
78.12
82.91
44
Vorschüsse auf Termin.
Tab. 45.
1906
1913
j
j
rn14
1915
1
i_1s16
_j
~917_j19061
i
1913
1s14
1915 / 1916
j
j
1911
1
4
In 1000 Pranken
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
l
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen
Hypothekenbanken
Sparkassen .
Trustbanken
Zusammen
135,786 234,332 244,911 248,476
77,757 143,020 147,7~8 149,~49.
105,992 104,083 92,907 92,392
57,430 56,660 56,827 56,131
6,679
17,394 14,766 15,020
25,874 40,708 43,79.· 71 44,4921
10,279 25,768 23,441 27,432
1
1
I
1
82.35
37.68
22.V9
25.26 1 16.73
9.11
13.68
1.&9 !
2.80
1
6.55
6.16
2.45 1 4.14
is.«
39.22139.20
23.66
23.66
14.89
14.58
9.10
8.86
2.361
2.37
7.01
7.02
3.76
4.81
1
j
1
38.17
24.22
14.26
8.89
2.84
1
1---
l--7, 419,797 621,965 1624,443 1 633,8921639,841, 574,438 100
--,---
1100
100
100
!
1
'.
10.31
2.66
8.49
7.27
4.85
6.17
1
---'--100
100
1
Hypotheken.
~,~,.,,.....,""""'~""""'=""~~"'""'~..,..,.,_=","='"""""~""""'~
Tab. 46.
I·
.
244,213 l 238,882
154,9631 80,194
91,246 96,647
56,870 59,221
15,001 I 15,308
46,5281 48,738
31,020 35,448
1
Gruppe
1913
1914
1915
1916
1917
1
11913
1
In 100\l Franken
1914
1
1915
1
1916
1917
In Prozenten des Gesamtbetrages
1
1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Kantonalbanken
Grossbanken
.
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen
Hypothekenbanken
Sparkassen . .
Trustbanken
Uberseebanken
i
Zusammen
Tab. 47.
· --
1,293,755 1,373,912 l,406,24111,446,029 1,513,738
166,684
163,520
163,825
162,907
235,398
211,650
216,176
219,109
225,301
225,941
201,159
189,736
188,570
189,727
185,442
1,388,295 1,414,983 1,-133,701 1,441,897 1,450,260
552,076
553,012
554,942
555,860
569,337
49,128
·55,883
50,992
49,292
47,161
9 - 5'
,JO.
~
4.12
5.46
4.08
5.4ß
4,69
35.69
18.81
4 .OO
4.78
35.66
13.94
1
-
! 100
100
1
5.5.~
4.66
35.42
13.65
-
1.41
I ""
1914
~~l
1 ·· ,.1.
,.1,.
,
-
1.27
Nationalbank
.
li
Kantonalbanken
Grossbanken
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen
Hypothekenbanken
Sparkassen .
Zusammen
1-6
7. Trustba.nken
8. Überseebanken
.
1
6,3781
I
9,3~; 1
1-8
1
1
i
1
1
] 100
.8 1
5 .57
5.84
4.39
34.81
13.47
-
1.11
[ 100
1
- ~~~-1
1914_1_~1-1~~--1
In Prozenten des Gesamtbetrages
8,0991
6,801 1
1=
l
7,2951
~
T
11.72
16.76
7.Bo
1.43
2.92
10.98
138,3551
197,775
86,753
16,868
34,481
129,644
147,227
210,220
88,875
16,940
34,535
141,006
162,357
204,693
93,145
21,073
32,116
140,419
195,813
190,653
97,403
26,690
33,113
151,521
603,876
638,803
653,803
695,193
770,986
51.16
50.82
630,390
613,340
628,188
638,945
376
1,369
1,343
-----------1--~--1----1---1--1---1--1~,
l l,l80,474 l l,269,569 l 1,283,360 l l,335,481 l l,384,326
48.84
49.65
0.03
l
1
1
230,273.
187,768
105,909
38,089
39,891
169,056
576,598
Zusammen
,,.
1.22
100
1
95
1
~
1913
In 1000 Franken
1.
2.
3.
4.
5.
6.
oao.oo
Effekten und Konsortialbeteiligungen.
Gruppe
Schweizerische
o~4 . 6°ü
-
3,862,747 1 3,967,82214,017,380 4,071,013 4,227,277
1-8
-
~
33.49
4.s2
5.48
5.21
35.94
14.29
1.27
100
11.60 1 12.65
16.œ 115.95
7.oo
7.26
1.sa
1.64
2.12 1
2.m
1
[
1
1
1
___!!!!_1~11
50.94
1
48.95
16.64
13.M
7.65
2.16
2.88
11.85 ~
52.06
55.69
47.84
0.10
0.11
100
1100
14.66
14.28
7.29
2.oo
2.JB
1
44.31
100
100
Zu- und Abnahme der Effekten und Konsortialbeteiligungen.
Tab. 48.
------
bei sämtlichen Banken ( ohne Nationalbank)
bei den 'I'rnstbanken
mit Ausschluss der Trustbanken
Ende
1
~
-
1
1906
1913 .
1914
1915 .
l!H6.
1917 .
mit Einschluss der Trustbanken
·-
as Vorjahr
1
In
-
~-·273,645
576,598
630,390
628,188
638,945
613,340
gegen
das Vorjahr
gegen
1
+ 52,782
+ 53,792
- 2,202
+ 10,757
-- 25,605
1
1000
508,565
603,876
639,179
655,172
696,536
770,986
li
1
gegen
das Vorjahr
:B...,,ranken
1
j
--
+
+
+
+
6,628
35,303
15,993
41,364
74,450
li
li
1!
11
li
782,210
1,180,474
1,269,569
1,283,360
1,335,481
1,384,326
-
1
+ 46,154
+ 89,095
+ 13,791
+ 52,121
+ 48,845
1
45
Anlage der für eigene Rechnung gekauften Effekten.
Tab. 49.
Zahl
der
Banken
Grnp1ie
Total
der
eigenen
Effekten
Davon
I
Obligationen
Schweiz•rische
J
Aus· '
1ändische f l Zusammen
(in
1000
Aktien
l
Schweiz,-'
Ausrische
1ändischo li Zusammen
Vom. Total
der eigenen
Effekten
entfallen auf
Von den
Obi'
t'
iga ,onen
entfallen auf
Von den
Ak''
· nen
entfallen auf
Verhältnis der
----lnland-1 Ausland
anlag, aRlag,
I
. 1
SchwmlAusland
.
SchwrnlAusland
~~
eigenan Effekten
ûhllqaticnen
Franken)
(in
uns.
Schweiz. Nationalbank
.
Aktien
1
9,329
7,512f 1,817
9,329
1
6,801
5,496f 1,305
6,801
-
100
Prozenten)
,J -
1- ••
1916.
Schweiz. Nationalbank
1.
2.
3.
4.
Kantonalbanken
Grossbauken
Lokal· u. Mittelbanken
Spar-u. Leihkassen
5. Sparkassen . . .
6. Hypothekenbanken
Zusammen
1-6
23
6
60
54
57
14
214
194." 5.,,
91 "" s.i: 94.~ sr: 97 .M 2.oo
45.s7 54.63 70.17 29.sa 77.71 22.29 74.29 25.71
82.s1 17.6.9 so» 9.7o 75.65 24.s5 87.71112.29
Y3.76 6.24 97.w 2.77 98.54 1A6197.a2 2.68
o.se 73.@ 26.M 100
··· ?S.~ 26,>
97.52 2.48 74.s2 25.1s 82.55 17.45 75.01 24.9.9
193,545 167,698 10,154 177,852 15,370
323115,693
138,584 44,118 18,751 62,869 58,835 16,880 75.715
70,509 52,407 5,630 58,037 9,435 3,037 12,472
25,225 22,997
654 23,651 1,551
23
1,574
138,632 100,799 36,498 137,297 1,335 · 1,335
29,108 :H,238 7,148 28,386
596
126 _722
1
1
99.MI
595,603 409,257 78,835 488,092 87,122 20,3891107,511 81.95 18.o5 83.85 16.15 81.o4 18.96 83.34116.6&
1917.
Schweiz. Nationalbank .1
1. Kantonalbanken .
2. Grossbanken
. .
3. Lokal- u. Mittelbanken
4. Spar- u. Leihkassen
5. Sparkassen . . .
6. Hypothekenbanken
Zusammen
1-6
1 1
7,29511
6,210l 1,085 jj
1
7,2951 -
-
1
-
li 100 1 -
ss.»
4:1
91.43 8.57
47.66 52.34
84.2n 15.71
95.o5 4.95
!19.13 0.87
98.66 1.84
223
682,501 489,751 82,693 572,444 92,103 17,954 110,057
83.87 16.ta, ss.s: 114.415 83.69 16.at 85.25 14.75
-------
1
Zum eigenen Geschäftsbetriebe dienend
(in
Gruppe
Zusammen
1
1913
1
I
1
1915
1
1916 1 1917
1
l
19,593 34,876 36,864 37,141 37,214 39,245
7.081 10,921 11,981 13,039 16,130 15,932
1.667 1,591 3,521 3,424 3,357 3,282
2,726 4,594 5,070 5,678 5.859 5,G44
1,940 2,844 2,848 2,891 2,820 2,812
620
920 1,210 1,200 1,180 1,160
_ 2_00
1_80
1_50__ -
=,1
Nicht zu•a eigenen {Jmhäftsbetrielrn dienend
!'!
1000 Franken)
1914
li
1 7,545 10,697112,457 12,332 12.266 12,484
1-8
1.-:: 95.841
20.13 73.08126.92
21.1a 89.44 10.œ
1.2s 94.561 ö.M
76.69 23.s1
83.38116.62
1---·---1
(in 1000 Franken)
1906 1 1913 1 1914 1 1915
1 6,812 6,6001 6,4751 6,6451 6,008 [[ Schweizerische Nationalbank
'·~~~~~~~~--~~~~f~~.....;~~--~~
...•.~~ ..•..~~""""~~~
Kantonalbanken . . .
Grossbanken . . . . .
Lokal- und Mittelbanken
Spar- und Leihkassen
Hypothekenbanken.
Sparkassen .
Trustbanken .
Überseebanken
79.87
78.s4
98.72
100
100
Immobilien und Mobilien.
Tab. 50.
1906
1
4.39
34.as
8.oo
ö.66
23.51
16.84
l s5.ts i 14.87
-
229,350 200,4821 9,203 209,685 19,331
334 19,665,
140,788 44,033 23,0ïl
67,104 58,850. 14,834 73,684
83,082 64,016 6,011 70,027 10,292 2,763 13,055
36,329 32,575 1,955 34,530 1,776
23
1,799
155,260 117,720 36, 190 153,910 1,350
1,350
37,692 30,925 6,263 37,188
504 ~_ 504
1
95.61
65.62
Yi.42
94.84
76.49
83.16
J
24
6
62
59
58
14
~-===-==--==~=======,,,,-
' 1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
·8.
l 85.1a 114.87 --
1,791
2,41ï
5,718
1,967
5,038
4,894
-
1
4,637
3,129
6,410
942
3,403
6,832
-
-
r1-9161-1917
T~~~~
~~
j
-
~
1
-
7,188 9,65-5113,223 i 14,540
3,280 -1,607 5,061 6,352
7.136 9,lé\6 7,714 9,782
1.550 1,903 I 2,116 1,916
2,477 3,2271 3,813 4,400
7,351 8,077 9,304 9,648
-__ ~_,2_08_1---2_,3_9_3 _4_,931
1
41,172 66,443 74,151 f 75,885 78,976 80,559 21,825 25,353 f 28,982 38,813 i 45,624 51,569
46
Gliederung der Kantonalbanken und Grossbanken
Tab. 51.
1
Kantonal
I. 1 Bank
mit einem Kapital von
Fr. 100,001-500,000
Aldi va
In
Fr. 1000
1. Kassa und Giroguthaben
ln °/o
aller
Aktiva
214
417
867
2. Korrespondentendebitoren
3. Wechselportefeuille
ln °/o
aller
Banken
l.41
0.47
2,75
0.24
5.72
0.26
9,88
0.27
banken
II. 1 Bank
mit einem Kapital von
Fr. 500,001-1,000,000
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Aktiva
ln °/o
aller
Banken
248
420
1,702
l.30
0.M
2,30
0.24
9.32
2,370
12.os
III. 8 Banken
mit einem Kapital von
Fr. l,000,001-5,000,000
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Aktiva
l,15
7.50
5.00
8.51
0.52
0.4ß
39,841
13.42
Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe von 1-3)
1,498
in °/0 der fremden Gelder
in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt
10,56
14.3s
15-92
I0,43
14.07
I 5.35
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
20
0,131
0.04
482
2.M
0.85
7.27
1,636
1,518
in °/o der fremden Gelder
in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt
I0,70
17.2s
16.57
I0.57
16,93
15.08
Kontokorrentdebitoren
Vorschüsse auf Termin
Hypotheken
Darlehen an Gemeinden und Korporationen .
Effekten und Konsortialbeteiligungen
Immobilien und Mobilien
Nicht einbezahltes Aktienkapital .
Diverse
814
5,366
602
3,556
2,932
7
362
0.25
5,37
0.15
35,40
2.25
3.97
0.04
23,46
3.02
19.35
1.27
0.05
0.03
-
-
-
2,39
13,639
Gesamtaktiva
15,157
In
Passiva
Fr. 1000
89,99
100
-
ln °/o
aller
Passiva
7.24
2.87
0.55
0.20
2,852
2,098
5,130
4,476
776
2,496
58
-
15,62
0.47
I l.49
0.88
28.08
2.15
24.50
0.30
4.25
0.66
13,67
1.08
0,32
0.21
-
379
2,07
0.20
41,477
54,064
64,195
78,591
ll,001
34,776
2,611
0.48
15,413
0.4ß
18,265
ln °/o
aller
Banken
In
Fr. 1000
84.33
Ioo
ln °/o
aller
Passiva
6.83
13.97
18.21
9.88
21.62
26.87
26,47
5.19
3.71
9.85
15.10
l 1 ,71
9.66
0,88
-
-
-
10,162
5.52
3,43
---
---
Summe von 5--12
6.64
---
---
Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von 1-4)
I0.01
I
ln °/o
aller
Banken
3,414
14,833
21,594
---
4. Lombardvorschüsse und Reports .
l
0.54
255,400
0.53
296,877
!OO
ln °/o
aller
Banken
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Passiva
ln °/o
aller
Banken
l0,44
10.02
86.03
8.92
---
8.œ
1
1. Aktienkapital (Nominal) .
2. Reserven
500
289
3,30
0.16
I.01
0.86
1,000
423
5.47
0.32
2,32
0.54
31,000
6,351
2.14
---
Eigene (Garantie-) Mittel insgesamt .
in °/o der fremden Gelder
in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt
3. Fremde Gelder .
4. Tratten und Akzepte .
5. Diverse
789
0.20
1,423
7,79
0.87
37,351
5,56
8.s2
14.92
5,49
8,,!5
14,39
14,191
177
Verbindlichkeiten überhaupt (Summe von 3-5)
5.21
14,368
93.03
0.49
-
l.16
94.79
0.10
0.47
8.12
--
16,502
128
212
90,35
0.57
0,70
0.45
1.16
0.12
16,842
92.21
0.55
I2.5s
9.63
250,313
3,495
5,718
84.32
8.69
I.1s
12.40
259,526
87,42
I.02
--
3.33
8.42
---
Gesamtpassiva
15,157
100
0.43
18,265
!OO
0.53
296,877
roo
8.56
---
47
nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917.
IV. 3 Banken
mit einem Kapital von
V. 6 Banken
mit einem Kapital rcn
VI. 5 Banken
mit einem Kapital von
Fr. ö,000,001-10,000,000
Fr. 10,000,001-20,000,000
über Fr. 20,000,000
ln °/u
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Banken
In
Fr. 1000
ln °/o [ in °/o
aller
aller
Aktiva I Banken
I
Gl'ossbanken
Kanitonalbanken
--
ln °/o
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Banken
7 Banken
mit einem Kapital ron
VII. 24 Banken
insgesamt
ln °/o
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
über Fr. 20,000,000
ln ° /o
aller
Banken
ln °/o
aller
Aktiva I
In
Fr. 1000
1
1
4,740
22,898
35,9ï6
---
63,614
l.1s
10.42
5.os
8.02
13.14
10.89
13,547
23,678
119,429
29.78
13.59
10.36
l L.s:
15 -78
156,654
IJ,58
23,330
111,969
150,721
36.16
----
---
5,145
I.28
9.04
68,759
17.06
t i.s«
l .43
173,087
l 5 .01
22.45
90,499
11,093
184,834
15,432
23,994
16.46
4.64
2,75
45.s5
3-83
5.95
0.47
1,888
12.21
13.11
10.42
6.99
-
--
l.64
6,610
---
3.69"
60,745
---
82.94
334,350
-
11.68
----980,051
64.28
18.os
45,493
174,215
330,289
45.63
--
-----
Z.10
33,220
------20.1s
319,240
28.62
12.99
55.40
42.26
3,62
35.60
5-48
27.44
0.63
26.97
-
5.27
----
84.99
33.oo
--34.26
-----
100
9.52
100
140,762
53ï,844
724,043
l 5.s5
100
1,402,649
100
56,519
I ,61
52.60
606,933
l 7.49
100
1,459,168
41.44
2,85
38.36
ô.so
44.69
0,96
56.14
60.19
23.86
57.49
53.35
48.4s
549,956
238,882
1,513,738
117,691
230,273
27,024
184,096
5.ss
6.so
100
43-64
3.39
6.s4
100
0.78
100
I
-
O.ßl
82.51
100
2,062,707
58.50
100
3,521,875
ln °/o
aller
Banken
In
Fr. 1000
79.s2
44.18
---
2,861,660
----
---
1,582,047
100
45.61
3,468,593
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Passiva
ln ° /o
aller
Banken
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Passiva
ln °/o
aller
Banken
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Passiva
ln °/o
aller
Banken
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Passiva
27,000
9,328
6.70
2,31
8.72
11.92
95,000
21,147
8.24
r ,84
309,500
78,239
8.02
2.26
9.37
116,147
9.00
360,178
3,442
3,161
89.35
12.60
0.85
12.21
0.79
---
1.86
---
90.99
11.90
---
403,109
29.95
I l.93
l r .20
I0.09
366,781
ra.os
100
11.62
1,036,991
----
1,153,138
9.ao
50.09
2.57
52.os
----
12.37
--~
50.48
r 5.45
14.12
973,399
8,939
54,653
----
155,000
40,701
195,701
84.41
33.79
0.78
31.71
4.73
31.86
1,266,545
12,184
107,617
89.02
100
---
33.öG
33.25
1,386,346
1,582,047
----
!OO
387,739
l l .01
100
511,051
14.51
43.96
0.77
43.23
6.so
62.74
87.03
IOO
---
45.oo
45.61
2,881,128
28,188
171,538
l r.rs
8.69
16.97
I
83.os
100
0,81
100
4.95
1
100
2,735,032
206,440
69,352
·-··
1
3,080,854
3,468,593
----
3.50
---
12.59
So.os
ln °/o
aller
Passiva
387,651
123,400
100
---
100
100
13.46
----
---
-
---
33.26
9.01
5 .• 3
r .20
28,500
100
36,328
187,768
45,597
100
1,153,138
----
-
-
100
100
i
42.17
2.28
6.a8
1,485,250
80,194
235,398
5.31
11.62
---
100
-
!OO
27.03
39-83
l.64
-
1,262,807
30.69
20.5û
56,936
40.0J
·---
403,109
1
1
58.34
20.03
3.so
38.20
6.50
4 00
15.,1
S J.2s
46.59
21.07
19.,0
331,065
56,993
605,701
45,144
102,894
15,172
105,838
40.23
100
19.09
17.s,
28.86
6.20
8.n3
l.31
5.02
----
549,997
52.01
25.21
23.03
71,416
96,105
639,534
41,782
63,181
7,288
-
51.28
---
17.1s
16.so
9.09
18.75
l.47
7 -08
9.53
22.58
20.63
16,433
l
----
286,020
28.48
16.09
15 .11
l 7-66
17 .34
-----
I.17
2.o5
1
88.s2
~1
1
100 _
100
3,010,824
--~---
3,521,875
77-66
5 .se
l-97
----
85.40
----
100
48
Gliederung der Lokal- und Mittelbanken
Tab. 52.
·----~;.d
III. 21 ßanken
mit einem llapital von
Fr. 500,001-1,000,000
II. 21 Banken
mit einem Kapital Ion
Fr.100,001-500,000
I. 1 Bank
mit oinem Kapital von
Fr. l-100,000
Aktiva
ln °/o
aller
Banken
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Aktiva
ln °/o
aller
Banken
ln
Fr. 1000
ln °/o
aller
Aktiva
ln °/o
aller
Banken
1
0.07
1,307
2.35
s.se
2,921
l.s1
12.42
1
-
2,013
4,738
3.e2
8.52
1.93
0.û.'J
2.36
8,460
18,724
5.2ß
I I.s,
0.02 1
8,058
14.4~
2.45
30, 105
18.12 !
9.17
0.01
0.08
ln °/o
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
1
1. Kassa und Giroguthaben
2. Korrespondentendebitoren
3. Wechselportefeuille
.
2.:{3
1
64
4. Lombardvorschüsse
1~1~0.021-~~581·
14.5s
12.62
Gelder
überhaupt
·
285
Ilypotheken
Darlehen au Gemeinden und Korporationen
Effekten und Konsortialbeteiligungen
Immobilien und Mobilien
Nicht einbezahltes Aktienkapital
Diverse .
0.06
44.74
0.29
I.02
0.08
88.31
684
Gesamtaktiva
roo
l
1
16,137
7,596
11,229
410
1
In
Fr. lOOO
J
50
in
29.00
13,66
20.10
1
s.or
7.86
l
der fremden
Mittel insgesamt .
50
4.97
1
8.32
9.97
0.87
1
1.89
überhaupt
3. Fremde Gelder
4. Tratten und Akzepte
5. Diverse.
Verbindlichkeiten
iiberhaupt
(Summe von 3-5)
Gesamtpassiva
1
79.97
12.13
0.20
l
634
92.c0
684
11.96
r.39
0.06
47,569
1
0.05
55,627 \ IOO
4.68
1 130,657
1
4.04
1 160, 768
! IOO
In
/ in
in °/o
Fr. lOOO aller . aller
Passiva Banken
0.02
I
I
1
11
13.72
I.91
o.sa
i
1
6,991
1,855
8,846
18.91
1
9.01
1,329
12.5,
0.05
o.2s
o.oi
0.06
1
j~.J~
3.19
7,264
27,501
11.67
_
ln °/o
aller
Banken
1~
s,»
12.m_
17.11
.9.89
78.9~
12.21
2.61
126,911
556
5,800
3.eo_
19.86
_
4.25
133,267
82.s0
12.12
4.04
160,768
J~l
11.67
1
2!.67
20,64
i
'
55,6::._I~
12.72
1
3.18
1
1
20,237 j 12.091
15 ,90
1
4.81
19.04
I
1~1
f
45,632182.03 '
367
o.es
782 I__
. I.41
46,781
l
81 -~7
l
In
ln °/o
Fr. lOOO aller
-· Passiva
3.18
1
19.39
047
85
2
____
47.15{)
14,5~~
3,0ID
2,236
9.14
7.so
Gelder
in °/o der Verbindlichkeiten
10.15{)
15.oo
0.48
85,51
12.01
2I.oo
l.45
8.64 _
0.021
8.68
6.:Jl
r.s2 .
1
1
39.25
0.241
1
7.a1
63,102
10,148
33,898
2,341
i
1n °/o
ln_.,0/o
aller I aller
Passiva j Banken
7.a1
18.73
134 i
1-=-1-=-
1
Eigene (Garantie-)
O/0
1
1
1,015
1.
(Nominal)
9.34
23.73
22.59
I ö.99
1
30,111
2.30 1
-·---<MW->W------·----w~:,.-----~----~··
·---~·
. ~I
°!o /
-=
1. Aktienkapital
2. Reserven
1
o.,,
lÜ,üÖ:
481
---~[-~[~~,_
604
14.10
17.5i;
7 .22
41.67
306
7
Summe von 5--12
8.11
22.59
6
80
1
23.,:1
'I
5. Kontokorrentdebitoren
.
6. Vorschüsse auf Termin
li--=
1
und Reports
in °/o der Verbindlichkeiten
7.
8.
9.
10.
11.
12.
II .69
überhaupt
Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von l-4)
in °/o der fremden
1
14.53
Gelder
in °/o der Verbindlichkeiten
1
1
9-36
1
80
Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe vo111-3)
in °/o der fremden
-
.
.
84.10
4.39
1.21
o.as
1
1.sa
49
nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917.
IV. 34 Banken
mit einem Kapital von
V. 5 Banken
mit einem Kapital ven
Fr. 1,000,001-5,000,000
Fr. 5,000,001-I0,000,000
In
l
Fr. 1000
1
ln o/o
aller
Aktiva
ln °/o
aller
Banken
I.74
48.52
11,410
66,280
82,370
r o.rs
63.ö4
12.5s
41.os
160,060
24.44
1
In
Fr. 1000
2,753
2,214
61,151
---
----·-
3 I.74
29.as
ln °/o
aller
Banken
l.05
11.71
0.79
1
l'r .10,000,001-20,000,000
über Fr. 20,000,000
°
o.st
2.12
23.s4
30.50
20.14
49,649
2,26119.01
9.1:i
13.,1
,
25.2a
°
17.Bl
13.52
638 : J ,39
7,286 · 15.s6
6,346
13.s1
2.71
165,213
1
25.23
1
1
39,76
9,06
80,710
47.10
30.ao
1
1
61.40
0,33
44.18
8.14
r.so
50.31
43.12
0,74
15.69
l
52,156
23.01
1
7 ,32
7,47
127,334
8.64
1
f
654,843
1 !OO
74.11
0.87
22,453
1
26.81
1
14,465
14.87
1
3 l.48
4.12
350,793
14.55
i
1
64.:16
1
12,649
24.24
27.03
1
2.41
38.76
5 .02
I.93
19.69
30.05
11.80
0.51
4,255
2,082
12,500
9.27
4,96
I.os
I.39
0,94
9,814
3,914
2,760
1,871
12.42
15.22
8.96
100
100
100
i
23.as
100
11
1
l.63
100
1--·-100
1
25 .• 11
33.75
3 l.90
73,56
70.00
_j_
-----,----,---·----,---1----1
489,630
r.n
7,57
31.50
29.s6
20.24
33.12
13,159
5,062
9,259
1,328
45.08
Ü,81
328,340
195
11.16
36.75
34.22
45,368
19,560
87,572
49.57
41.27
93,242
2,177
53,286
11,087
4,834
5,288
4.85
.
ln °/o
aller
Banken
1---1----1
40.27
38.57
260,373
59,343
3r.os
72.01
l,27
ln °/o
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
1---
6.99
69.12
----,---1---1----1---1---1----1---j---1
insgesamt
3.17
14,270
15.12
VIII. 85 Banken
23,5141
104,315
200,511
1
1
25.10
2,507
64.99
1
ln °/o
aller
Banken
1
35.01
32.5a
5.07
ln /o
aller
Aktiva
ln °/o
aller
Banken
ln /o
aller
Aktiva
Fr. 1000
'1,469
18,062
27.118
14,592
22.95
VII. 1 Bank
mit einem Kapital von
In
32.99
3 I.~9
5,153
VI. 2 Banken
mit einem Kapital von
---
66,118
48.75
ln o;o
aller
Aktiva
I
4.02
9.20
4.53
27.20
8.09
40.56
15.94
38.12
7.01
r 6.,o
0,36
7,eg
l ,87
2.24
525,248
96,647
225,941
4,928
105,909
25,714
30,816
11,744
100
100
100
100
100
100
100
0.85
100
74.54
100
l---1---1------1---1----1----f
!7.68
1
47.58
1
181,308
262,018 [ r oo
0/o
In
1 ~1~/~~
Fr. 1000 1 all~r
aller
Passiva
69.20
f
In
Fr. 1000
Banken
f
t7.66
1
l
1.9m
1197,8491
ln °/0
aller
Banken
In .
Fr. 1000
/ in 0/0
aller
Passiva
1
145,693
1
73,63
r oo
l
1
1
31,486
14.19
1
1,,.,. 1 4',951
ln °;0 / in °/0
aller I aller
Passiva Banken
68.52
r oo
ln
I
Fr. 1000
1
6/0
in
aller
Passiva
1·
3.06
1 1,026,947 I
3.M
1,377,740
roo
ln °/o
a'ler
Banken
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Passiva
ln ° /o
aller
Banken
220,001
58,122
15.97
4.22
100
278,123
20.19
100
7;,43
100
100
1
1·
••
44.041
96,8991 14.so
21,327
3.26
118,226
1
86.69
18.os
42.51 1
38,824 iI 14.a2
13,921 1 5.01
----
1
17.6ö
1
23.90
---
1
1
26.31
1
1
22.o::?
25.20
'
!
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06.99
50.1ö
1
536,617
____
1
8!.04
,---,_48.so
---
52,745 . 20.1, i 18.95
23.44
77.01
504,284
17 310 · 2,64
2,29
15:023
1
1
~vv,nu
·i,952
3,87ß
,
I
-;;:;;-[
,V•VV
Lag
I.4s
!
1
----
45,450
16.1, i 14.55
6.ao 23.14
---
22.97
25,000
305
----
---
25,305
16.84
1
~v,w
1
16.BO
12.94
79.s;-119.0J
:::~1
~u,vv,
I
54.u
o.66
11.86
1 55.01
9.10
0.58
--1
100
1
26.,0
128.eo
32.00
29.a2
1 654,8431,= 147.M 262,0181~-1. . .
l
32,000
13,450
1
25.20
,
6,627
3,968
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is.«
3,35
2.01
21.82
1
I
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479
503
13.25
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1
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1
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29,954
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2.1s
1
100
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1
1
45,051 l..'.'.:::......I~ 1,377,7401 ,= 1
100 li
'
7
50
Gliederung der Spar- und Leihkassen
Tab. 53.
III. 34 Banken
II. 17 Banken
mit einem Kapttal von mit einem Kapital von
Fr. 100,001-500,000
Fr. 1-lÖO,OOO
I. 7 Banken
ohne Kapital
Aktiva
ln °1o
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
1. Kassa und Giroguthaben
2. Korrespondentendebitoren
ln °/o
aller
Banken
ln °/o
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
l.05
7.98
1,3871
l.05
2.02
4.82
3.16
23.51
0.04
0.41
0.82
4,993
3,575
2.69
22.70
2.97
1,378
4-38
8.84
9,955
4.91
4.76
Û,03
Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe vou 1 - 3)
1,222
6,72
in
in
7.09
4.75
8,59
7 ,07
4.71
8.44
°/o
der fremden Gelder
der Verbindlichkeiten überhaupt
4. Lombardvorschüsse und Reports .
-
-
-
-
-
-
----
---
in
in
7.09
4,75
8.59
7,o7
4.71
s.«
der fremden Gelder
der Verbindlichkeiten überhaupt
Kontokorrentdebitoren
Vorschüsse auf Termin .
Hypotheken
Darlehen an Gemeinden und Korporationen .
Effekten und Konsortialbeteiligungen
Immobilien und Mobilien
Nicht einbezahltes Aktienkapital .
Diverse .
6.72
771
2,838
10,204
318
2,398
162
4.24
0.87
I 5-81
4.79
4.18
l.75
13.19
6.80
0,89
3.11
269
-
-
16,960
8.60
58.47
9.91
I.s9
7.81
6.s3
5.63
0.20
1.23
-
7.87
2.00
7.65
95.s2
---
---
Gesamtaktiva
18,182
ln °/o
aller
Passiva
In
Passiva
4.18
31,424
ln °/o
aller
Banken
In
!OO
Fr. 1000
888
-
-
4.ss
5.24
7.23
IOD
ln °/o l ln %
aller
aller
Passiva I Banken
Fr. 1000
1
1
1. Aktienkapital (Nominal) .
2. Reserven
--
Eigene (Garantie-) Mittel insgesamt
3. Fremde Gelder .
4. Tratten und Akzepte .
5. Diverse.
888
1.71
4.ss
9,955
---
7,50
15,899
19,389
67,939
2,913
12,599
1,410
200
2,359
II,98
18.oa
14.a2
32.74
5 I.21
36.64
2.20
38.82
9.50
33.08
I.os
27.13
0.15
100.oo
1,78
132,663
1
1,001
1,174
ln °/o
aller
Passiva
Fr. 1000
3.19
3.74
6.93
9,918
4,781
6,93
4.20
14,699
12.46
0.36
0,15
---
Verbindlichkeiten überhaupt (Summe von 3-5)
2,175
7,44
1.os
17,294
4.52
95.12
29,040
92.41
-
209
0.66
--~29,249
7,48
3.so
18,182
4.18
!OO
---
7.7.9
2.85
--93.0,
1
31,424
100
1
l
I
ln °/o
aller
Banken
28.44
28.22
115,860
528
1,576
II.os
28.87
87.33
31.08
0,40
18.21
21.M
l.19
---
7.64
117,96-!
88.02
30.80
---
---
Gesamtpassiva
30.51
---
5.13
4.62
31.24
---
1
2.87
5.15
0.1(}
26.571
100
In
12.69
94.s1
23.70
122,708
92.00
-------
7 ,49
17,238
30
26
-
---
---
in °/o der fremden Gelder
in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt
24.19
---
30,046
4.82
93.2s
3.54
-
----
---
Summe von 5-12
9,93
16.21
654
3.08
I.43
3.28
4,38
3,121
5,095
18,373
594
2,145
64
5.50
56.12
-
1,378
2.91
---
7.50
-
1,222
° /o
33.24
---
Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von 1-4)
°/o
ln °/o
aller
Banken
331
918
129
I.13
5,58
°/o
ln °/o
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
205
1,011
6
S. Wechselportefeuille
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
ln °/o
aller
Banken
7.28
132,663
!OO
30.51
---
51
nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917.
-
IV. 8 Banken
mit einem Kapital von
Fr. 500,001-1,000,000
In °/o
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
628
8,170
2,100
In °/o
aller
Banken
Fr. 1000
10.00
38.47
2.57
13.84
556
3,577
4,163
13,34
26.48
8,296
15.05
0,77
In °/o
aller
Banken
In °/o
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
100
3,62
100
22.86
41,158
9,46
100
0.19
100
9,65
100
12.10
26.44
6.os
20.16
9,409
9.90
5,49
Fr. 1000
36.66
25.55
16.84
15,90
13,49
I l.57
I I.04
13.rn
I I.20
10.75
-
-
10,898
8,296
25.95
13.34
----
-
840
-
10,249
19.75
I0.94
0,88
10,78
100.oo
840
24.41
41,998
15.90
_13,49
12.72
11,27
I 5,29
13.13
12.20
10,96
5,530
8,718
46,674
1,917
6,312
370
1,307
I.59
14.72
1,484
I,96
16.72
2,805
2,95
31.59
88,203
59,221
185,442
7,602
38,089
5,198
200
8,878
70,828
86.66
18.08
67,498
89.06
17.18
84,793
89.22
21.58
392,833
18.79
75,794
17.48
95,042
21.86
434,831
6,27
6.77
-
IO.s7
14.72
57.11
25.17
2.35
25.22
7.72
16.57
0.45
7.12
-
-
23,954
14,390
18,664
869
7,345
792
100
0.9ß
---
I0,94
15.29
-
In °/o
aller
Banken,
In °/o
aller
Aktiva
In
4,88
I.12
2.70
13.82
4,72
\TII. 'H Banken
insgesamt
4,173
21,238
15,747
1,066
2,569
5,774
0,73
----
10,898
In °/o
aller·
Banken
In °/o
aller
Aktiva
In
~
VI. 1 Bank
mit einem Kapital von
Fr. 5,000,001-10,000,000
V. 4 Banken
mit einem Kapital von
Fr. 1,000,001-5,000,000
31 -61
27.16
18.90
2·1.30
24,62
10.06
I .15
11.48
9,60
19.28
l.04
15.24
-
-
-
38,928
8,791
23,588
991
7,290
2,400
-
40.95
44.13
9.25
14.85
24.32
12.72
l.04
13.04
7,67
19.14
2.53
46.17
-
-
20,28
100
I 3,62
100
42.05
100
I ,75
100
8,76
100
I ,19
100
0,05
100
2,05
100
90.35
100
--
81,726
100
In °/o
aller
Banken
In °/o
aller
Passiva
In
Fr. 1000
100
In °/o
aller
Passiva
In
Fr. 1000
1
1
In °/0 1
aller
Banken
I
8.26
19.86
4,52
21.88
9,200
3,401
10,448
I 2,78
20.17
12,601
ln °/o
aller
Passiva
In
Fr. 1000
1
6,750
3,698
!OO
In °/o
aller
Banken
Fr. 1000
26.89
22.94
100
3,18
17.71
34,869
16,942
8.02
20.07
8,000
3,000
8.42
4.47
3.90
100
24.82
11,000
I I.58
21.23
51,811
I I.92
100
85.74
100
0,66
100
I .68
100
88.os
---16,61
20.49
I 3,65
13.00
14.s6
19.04
I 3.09
r j.es
18.89
l.78
50.19
I ,55
71,278
87.22
81,726
100
1
81.,s
17.29
61,505
11
1,677
18.61
63,193
18.79
75,794
84.80
21.62
0,92
30.19
22.91
80,602
875
2,565
2.70
35.05
372,803
2,899
7,318
16.49
84,042
88.42
21.94
383,020
17.48
95,042
16.50
0.02
0.38
2.22
83.39
!OO
1
In °/o
aller
Banken
1
1
15.24
83.s9
In °/o
aller
Passiva
In
12.14
----
68,558
1,455
1,265
100
!OO
21.86
100
1
434,831
!OO
------
1
100
100
·-
52
Gliederung der Hypothekenbanken
Tab. 54.
I. ö Banken
mit einem Kapital von
Fr. 1,000,001-5,000,000
Aktiva
II. 8 Banken
mit einem Kapital von
Fr. s,ooo,001-10,000,000
t.
1. Kassa und Giroguthaben
2. Korrespondentendebitoren
S. Wechselportefeuille
!32
3,177
963
1-----1
Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe von 1 -3)
4,572
in °10 der fremden Gelder
in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt
In °/o
aller
Banken
In °/o
aller
Aktiva
In
Fr. 1000
0.34
.s
1
2.
1
0.75
I
In
Fr. 1000
I
In °/o
aller
Aktiva
14.54
1,209
8.27
2.o,
7.88
15,911
7,286
8.53
24,406
4,ßl
45.52
Ü,19
78.81
4.70
46.29
4.05
45.88
1
.
3.;1
4,37
5,32
4,25
5.90
4. Lombardvorschüsse und Reports .
40.6.9
4,572
59.61
in °/o der fremden Gelder .
in "/o der Verbindlichkeiten überhaupt
5. Kontokorrentdebitoren
6. Vorschüsse auf Termin .
7. Hypotheken .
8. Darlehen an Gemeinden und Korporationen .
9. Effekten und Konsortialbeteiligungen
10. Immobilien und Mobilien
11. Nicht einbezahltes Aktienkapital .
12. Diverse
Summe von 5-12
Gesamtaktiva
Passiva
4.37
5.54
4.25
5.4;
3,315
6,607
100,180
-
25,417
8./JB
3.57
2,3g
6.98
5.10
78.se
43.16
21,940
3,795
456,785
6.91
950
0.7,!
5.54
2,508
5,516
1,824
2,000
3,039
123~1
4,31
13.88
.
1
:
l .42
18.16
l.57
34.78
15,400
4,501
3,750
2.38
8.79
7,527
96,40
---·-
-~28~1-=-In
F'r. 1000
I
7.62
7.64
In °/o
aller
Passiva
o.ro
In °/o
aller
Banken
0.46
[4.61
2,Bi
38.61
Ü.83
44.81
o.eo
65.u
21.77
I
95.ao
541,623
ln °/o
aller
Passiva
r. 1 000
31.86
32.82
100
In
F
24.79
31.60
-----I
I 516,206
1
41.41
,----
1,011
Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von 1-4)
In °/o
aller
Banken
In °/o
aller
Banken
1
1
1
1. Aktienkapital (Nominal).
2. Reserven .
Eigene (Garantie-) Mittel insgesamt
in °/0 der fremden Gelder
in °/o der Verbindlichkeiten überhaupt
18,00:
2,491
------,--20,497
1
:
1
I4.os
1
r .051
60,30~
12,lOd
11.02
8.26
16.01
72,403
10.li9
19.,s
;
1
15.rn
19.07
1
1
15.43
!
I 1 .13
i
2.2s
1·
-----
36.911
40.or,
----
13.as
,'17,41
84.ao
31.60
1
1
3 -. Fremde Gelder .
4. Tratten und Akzepte .
5. Diverse
Verbindlichkeiten überhaupt (Summe von 3-5)
,685
2,821
107,506
,
81.1s
81
458,531
7.22
-
-
2.21
9.8,'!
1
1,567
0.20
59.99
9,122
Lso
81.80
1
---i
j---i-~-~--1-~--1--83.00
!OO
--
7.25
'169,220
---
86.e4
----
81.66
53
nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917.
~
III. 2 Banken
mit einem Kapital von
Fr. 10,000,001-20,ooo,ooo
IV. 2 Banken
mit einem Kapital von
über Fr. 20,000,000
-·-
V. 17 Banken
insgesamt
1
--·
1
In
ln
Fr. 1000
In °/o
aller
Banken
°/o
aller
Aktiva
1
In
In °/o
aller
Aktiva
1
1
Fr. 1000
1
1
In °/o
aller
Banken
1
In
Fr. 1000
1
In °10
aller
Aktiva
1
1
1
1
1
1
In °/o
aller
Banken
1
1,
651
12,480
177
2,79
32.48
O.o,
1.4ö
679
6,851
3,79ô
24.82
11,326
21.91
0.1(
13,308
2,97
i
1
2,971
38,419
12,222
22.88
0.12
I.2S
17.84
Ü,68
31.06
1
1--------,
z.os
,
21.18
1
53,612
1
3.a11
2.33
3.~6
2.2s
0,18
100
2,20
100
0,73
100
3-~o
100
1
1
1
3.70
3,62
1
-
-
-
------
----------
------
13,308
24.24
2,!.17
280
j
11,606
!
O.o,
'
21.69
1,291
21.14
54,903
------
a.os
1
1
1---~~o_s
I
.
100
3.28
100
2,85
100
1
3.32
2,59
3.~o
2,R4
3,78
3.,0
1
i
879
965
404,503
13,569
4,286
655
o.so
1.84
o.ss
6.80
90.39
27.8.9
3.oa
79.or,
0,96
10.74
6.6~
0,15
9,320
2.os
434,177
97.oa
14,687
26.11/J
----
In °/o
aller
Passiva
26.70
558,604
In °/o
aller
Banken
In
Fr. 1000
3,88
45.36
0.71
25.76
87.,0
33.70
47,822
15,308
1,450,260
17,164
39,891
10,044
5,750
34,573
1
1
1
i
li
i
!
o.cs
0.80
2,63
86.82
Û,55
80.M
-
1
42.48
2,flß
--~-~--
546,998
26.79
100
In
Fr. 1000
-
-
-
447,485
21,688
3,941
488,792
137
14,689
3,064
-----
97.02
100
In °/o
aller
Passiva
1
1,620,812
33.84
1,675,715
In °/o
aller
Banken
In
Fr. 1000
1
35,000
3,985
7 ,82
21.4IJ
13.19
------
38,985
8.n
20.14
50,000
11,638
1
-----
61,638
8.95
30.62
2.os
38.50
163,300
30,223
l 1.03
31.86
193,523
9.12
I 3.34
9,M
12.40
13.ou
89.e;
27.66
0.01
1.72
I.e,
25.ts
486,431
1,000
9,535
408,500
91.20
27.œ
496,966
26.70
558,604
447,485
100
1
87.os
33.ö2
0.18
38.29
I.a
33.24
1,450,892
2,612
28,688
33.oB
1,482,192
33.34
1,675,715
-----
----88.97
100
1
100
100
0,00
100
1
0,34
100
2.07
100
---------
---·96.72
-----
100
ln
1
1
1
100
100
ln
°/o
aller
Passiva
°/o
aller
Banken
1
1
12,67
401,245
45
7,210
I.02
2,H8
1
1
0,89
100
1
1
1
100
86.,,
'
----------
38.74
0,91
-----
9.70
100
I.so
100
II,55
100
86.ss
100
88.45
0.1~
100
I.71
100
!OO
i
100
100
54
Gliederung der Sparkassen
Tab. 55.
II. 18 Banken
. .
K lt
mit einem api a1 von
Fr. 1-100 000
I . 41 B an k-en
h K lt 1
O ne
api a
)
Aktiva
fu
Fr. iooo
1. Kassa und Giroguthaben
2. Korrespondentendebitoren
3. Wechselportefeuille
2,869
7,725
7,476
Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe von 1-3)
in °/o der fremden
in
°/0
Gelder
der Verbindlichkeiten
.
überhaupt
in
°/0
°/0
der fremden
Gelder
der Verbindlichkeiten
überhaupt
.
Kontokorrentdebitoren
Vorschüsse auf Termin .
Hypotheken .
Darlehen an Gemeinden und Korporationen.
Effekten und Konsortialbeteiligungen
Immobilien und Mobilien
11. Nicht einbezahltes Aktienkapital.
12. Diverse
5.
6.
7.
8.
9.
10.
17.81
50.11
5,188
5.04
5.33
5.29
5011
29.97
62.05
52.81
0.11
28.20
26.22
74.42
r .,8
68.55
-
-
5,695
1.19
------
·-
Summe von 5-12
4 79,922
I
I
F
;000
r.
r oo
54.04
fu~
fu%
aller
_ I Passiva
1. Aktienkapital (Nominal) .
2. Reserven .
-
-
-
Gelder
der Verbindlichkeiten
62.83
l'
4.91
41.o5
1
5 .rs
5.12
.•
überhaupt
3. Fremde Gelder .
4. Tratten und Akzepte .
5. Diverse
455,536
Verbindlichkeiten überhaupt (Summe von 3-5)
Gesamtpassiva
--
2,118
2.06
1
13.41
-----
----
94.9s
11.47
11.59
100
I
fu%1fu%
aller
OO
5.82
10.87
I.31
I Passiva
I
aller
Banken
1
838
3,970
o.si
4.25
3.ss
10.67
4,808
4,67
8.45
4.00
94.02
-
1,014
0.21
95.1s
479,922
25.41
4.94
456,550
1
4.s1
----
23,372
3.25
•
23,372
Eigene (Garantie-) Mittel insgesamt
r.
8.4B
12.so
-
I
;0
F
-
70.s3
9.56
102,920
aller
Banken
1
°/0
19.11
96.24
54.21
97,732
----------l----·l---·---------1-----1
Passiva
in
3.94
----
4.01
461,852
Gesamtaktiva
in °/o der fremden
14.39
4,057
4,135
72,880
3,346
9,842
1,354
36.06
14.89
5.04
5.29
26.78
11.25
5,188
5.33
r.rn
-----
-
3.90
3.04
1.23
-
3.97
5,688
14,605
297,793
3,713
125,817
8,541
aller
Banken
66.58
3.97
3.76
fu~
10.72
1.56
18,070
I
3.22
40.30
-
aller
Aktiva
Fr. lOOO
3.06
-
Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von 1-4)
fu%1
0.59
50.64
I.01
3.1s
fu
607
3,318
1,263
0,59
18,070
4. Lombardvorschüsse und Reports .
in
lfu%1fu%
aller I aller
/ Aktiva Banken
94.so
11.78
0.04
100.oo
21.15
97,361
40
711
0.10
14.83
54.93
98,112
95.ss
11.80
54.o4
102,920
55.13
-
100
1
100
1
11.59
-----
55
nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917.
-
IV. 6 Banken
mit einem Kapital von
Fr. 500,001-1,000,000
III. 20 Banken
mit einem Kapital von
Fr. 100,001-500,000
V. 2 Banken
mit einem Kapital von
Fr. 1,000,001-5,000,000
VI. 87 Banken
insgesamt
1
1
-·-
1
In
Fr. 1000
ln °/o
aller
Banken
ln °/o
aller
[ Aktiva
1
974
3,787
630
0,68
17.19
2.65
19.76
0,44
5,391
3,77
ln °/o
aller
Banken
ln °/o
aller
Aktiva
ln
Fr. 1000
12.04
2,59
8.99
5.61
682
1,723
365
0.55
3.25
14.95
2,770
4.16
7.68
---·---
ln
Fr. 1000
I.02
ln °/o [ ln °/0
aller
aller
[ Aktiva
Banken
l
I
533
2,616
1,495
0.!'>Q
9.41
2.74
13.64
l.56
4,644
4,86
Fr. 1000
0.6'1,
13.31
5,665
19,169
11,229
12.87
36,063
4.73
5-58
4,36
4.06
4,67
5.51
4.34
-
-
-
5,391
-
-
-
----
2,770
14.95
3.77
------
4.10
4.73
4.06
4.07
5.61
-
23.97
2,714
8,417
33,828
412
14,550
1,469
591
1,815
16.16
63,796
5.42
36.49
9.30
27.88
68.6s
17.26
l.84
19.96
8.oo
6.77
0,3!j
3.98
-
3,786
-
2,64
------
----
----
137,711
96.2,
0.52
3.18
z r.se
8.61
2.21
11.79
a.so
26.97
2.72
11.49
1,027
8,261
66,556
3,068
7,396
600
1,600
2,380
95,84
7.49
90,888
4.08
12.78
I Z.64
17.27
50.s2
5.94
-
-
----
4,644
7.68
4.10
5,58
7,750
13,320
98,280
2,628
11,451
496
In °/o
aller
Banken
100
2,16
100
l.26
100
4.06
100
----
4.10
--------
ln °/o
aller
Aktiva
In
-
-
----
36,063
12.87
4,86
4-36
4,34
l.67
73.os
2.50
15.07
21,236
48,738
569,337
13,167
169,056
12,460
2,191
15,794
95.14
10.67
851,979
10.76
888,042
ln °/o
aller
Banken
ln
Fr. 1000
4.84
l.07
8,65
16.95
69.61
11.69
3.21
23.30
7.74
4.88
0,63
4.81
4.06
100
2,39
100
5,49
100
64.11
100
l.48
100
19.04
too
I.40
100
0.25
100
l.78
100
----
-----
----
100
95.94
----
143,102
100
16.11
66,566
In °/o
aller
Banken
In
Fr. 1000
~
In
Fr. 1000
ln
1
I
°/o
aller
Passiva
1
5,020
5,195
3.51
1
3.03
-------
10,215
°/o
«n er
Passiva
I
i
ln °/o
all er
Banken
II
In
Fr. 1000
.
100
l
ln °/o
aller
[ Passiva
1
1
4,878
2,357
25.43
13.97
7,235
17.94
7,14
In
95,532
7.50
!OO
7.33
24.72
3.54
6.34
12.71
I0.87
[
I
1
1
9,000
2,300
11,300
9.42
45.60
2.41
6.19
II ,83
19.85
56,930
7.77
12.34
13.57
6.39
12.19
13.42
6.35
9 l.87
132,887
~:--1-15.99
58,612
15.91
-
-
-
719
29.58
0.99
143,102
1
1
89.13
84,232
88.11
7.i50
95,532
-
I
In °/o
aller
Passiva
I ln
I
°/o
aller
Banken
2.22
100
4.19
100
6.u
100
1
·-
93.04
100
0.01
100
19.50
826,277
40
4,795
0,64
100
10.14
831,112
93,59
100
10.76
888,042
10.09
-
----
66,566
16.11
1
7.14
-
I.os
59,331
1
100
o.ss
7.09
--
--
1
----
87.19
14.99
83,297
935
88.05
I
1
19,736
37,194
7.00
131,471
1,416
100
!OO
---1
!OO
1
100
----
1
100
100
1
56
Gliederung aller freien Banken zusammen (ohne die Trust-
Tab. 56.
Il. 36 Banken
mit einem Kapital von
Banken
ohne Kapital
l. 48
I
I
III. 76 Banken
mit einem Kapital von
Fr. 1-100,000
Fr.100,001-500,000
Aktiva
l
ln
/ in °/o
aller
Fr. 1000 Akt'
rva _
I
1. Kassa und Giroguthaben .
2. Korrespondentendebitoren
3. Wechselportefeuille
Leicht greifbare Mittel I. Ordnung (Summe von 1-3).
in °/o der fremden Gelder
.
in °/oder Verbindlichkeiten
1
3,074
8,736
7,482
19,2921
l
ln
ln
l
Fr. 1000
1
ln °/o \ in °/o
aller
aller
Akt'
B k
1
1.118
0.58
954
4,236
1,456
3.s; !
0.80
6,6461
0.98
1
4. Lombardvorschüsse und Reports
1
1
1
19,292
.
1
0.76
0.28
24,902
7.18
I
1.03
46,143
1.ï4
1.25
8.11
1
3,87
5.1.
I
---~v~-
1n °/o
aller
B k
an en
I.?.711
5,74 1
6,99 I
2.10
14.101
L.91
0,15
0.85
·1
2.01
1.77
17.00
1
16.4.4
7.08
1
6,646
0.76
20
0.01
0.01
488
4,93
1
0 .26 1
24,922
7,19
0.98
46,631
1
1----·---
14.25 1
1.83
22.44
9.00
36.s2
2.70
l.66
3.89
8.11
4,08
4.07
16.01
7.99
5.19
0.24
5. Kontokorrentdebitoren
7,463
5,53
0.271 40,600 II,72
6,4591
r.ao
6,84
6. Vorschüsse auf Termin
3.24
1.71
45,671
17,443
3,50
9,230
13.1s
7.87
5 I ,38
7. Hypotheken
307,997
6I.s:i
91,253
67,58
2.18
178,050
8. Darlehen an Gemeinden und
2.51
2.74
Korporationen
4,031 1 Ü,81
3,940
2.92
2.46 1
9,507
9. Effekten und Konsortialbeteiligungen
128,2151 25.74 16.68
12,293
9.10
1.59
37,543
l0,83
10. Immobilien und Mobilien
8,7031
J.75
6.91
1,425
Loo
1.13
2,400
0,60
-334
0.10
11. Nicht einbezahltes Aktienkapital
12. Diverse .
5,964
I.20
2.10
2,778
2,05
0.98
7,522
2,17
------------------Summe von 5-· 12 478,812 96.13
5.43
128,382
95.01 / 1.48 321,627
92.81
------------
Gesamtaktiva
498,104
_
I
Passiva
1
-
1. Aktienkapital (Nominal) .
2. Reserven
ln °/o
aller
Fr, 1000
.
1 Passiva
--------'·····
...
24,260
Eigene (Garantie-) Mittel insgesamt .
1
____
1
Gelder .
I
ln
--
, __
24,260
135,028
4.38
!OO
.
in °/o der fremden
l
ln °lo
aller
Akt'
über-
haupt
in °/o der Verbindlichkeiten
1
0.11
0.47
----,----1---1----,---,---,-----,---,---!
Leicht greifbare Mittel überhaupt (Summe von 1-4)
11
Fr, 1000
4,::9 1
18,1131
22,891
4,931
5.24
1
1
l
I.12
3.2,
2,83
0.43
1
an en
ln
3,882
11,210
9,810
0,71
3,14'
I.08 I
1
1
.va
1
0,62
l.75
1.50
4,08
4,07
in °/0 der Verbindlichkeiten
ln °/0 l ln °/o
aller
aller
Fr. 1000 1 'I 1. 1 B k
--~-~_ ___:_____
,'i.< rva i
an en
1n °/o
aller
B k
Fr. 500,001-1,000,000
über-
haupt
in °/0 der fremden Gelder
I
IV. 36 Banken
mit einem Kapital von
ln °/o
aller
Banken
ln
Fr, 1000
346,549
J.19
!OO
1
4.26
ln °/o
aller
.
l
P~,,. I
1n °/o
aller
Banken
ln
Fr, 1000
1„90
0.86
2.116
5,446
1
----
---
roo
73,444
32,413
118,876
37,886
4,972
1,920
5,737
4.87
28.0,694
3.05
327,325
-------------------
1.49
1 22,429
12,120
6.47
3.so
3.52
4,87
1.64
7,033
5.21
0.48
! 34,549
9,97
2.84
2.88
1
/
ln
-
0.17
3.18
---
100
/ in °1o
, aller
Fr. 1000
.
I Passrva
l.40
3,81
2.02
---
85.,s
ln °/o ln °/o
aller
aller
.
Passiva Banken
1,889
5,144
4.98
--1
7.oo
4.92
3.94
---
3.65
4,87
6.01
2.84
I.57
r.52
0,50
I.75
1
--
-·---·-·----··---,---·----,---,---1
1
5.92
1
•..
-
1.49 ,
8.47
1.981
I
in °/o
aller
Banken
-------
32,8651
13,742
2.90
l0.04
4.20
3.99
,--·--1---
1 46,607
5.13
5,54
II
.25
17 ,22
5.12
5.49
Il .07
16.co
1
14.24
3.15
über-
haupt
3. Fremde Gelder
4. Tratten und Akzepte
5. Diverse .
Verbindlichkeiten überhaupt
(Summe von 3-5)
Gesamtpassiva
472,7741
30
1,040
94.01
0.01
0.21
5.o. s 1126,9481
0.01
0.SB
125
922
94.02
1.36 ,
o.ns
O.t!5
0,68
0.30
307,154
895
3,951
88.03
S.30
0.33
0.26
I.14
1.27
1
95.13 I
473,8441
I
4.791127,9951
94.,91
1:9 1312,000;
90.03
!OO
li
4.38
l 135,028
82.ss
0,65
2,45
l
2.91
0.79
2.57
1
3.16
l---1---1----1---1---1----1---1---1
498,104
1270,5831
2,139
7,996
l 280,718 I 85.76
·-- 2.84
1
1---,--!OO
1.19
346,549 1 100
-,--,-13.05
1327,3251 100
2.88
57
und Überseebanken) nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1917.
V. 53 Bauken
mit einem Kapital von
Fr. 1,000,00I-5,000,000
ln
Fr,1000
l
I
ln °/0
aller
Aktiva
/
I
in °/0
aller
Banken
VI. 17 Banken
VII. 10 Banken
mit einem Kapital von
mit einem Kapital von
Fr. 5,000,00l-10,000,000 Fr. 10,000,00l-20,000,000
ln
Fr,1000
l
ln °/o
aller
Banken
ln 0;0
aller
Aktiva
I
ln
Fr.1000
ln °/o
aller
Aktiva
ln °/o
aller
Banken
l.04
8.89
3.01
6.06
8,16
11.34
VIII. 15 Banken
mit einem Kapital von
über Fr. 20,000,000
ln
Fr.1000
l
insgesamt
ln °/o
aller
Banken
ln °/0
aller
Aktiva
I
IX. 291 Banken
1
ln
Fr, 1000
l
ln °/ o
aller
Aktiva
I
l
I
ln °/ o
aller
Banken
1
1
16,345
90,483
110,585
1
7.84
l.31
7,23
10.11
8,84
8.55
9,768
43,592
110,187
4.139
3,35
4.87
8.51
8.46
---
217,413
9.01
17 ,38
163,547
21 ,65
20,68
-----
6,789
224,202
1
1
0,75
18,667
54,220
146,724
-----
14,87
14,48
74.32
l 1,63
74.16
68.38
--71.os
30.03
222,578
895,200
1,294,041
I4,48
13.14
4.92
21,588
I.oo
15.64
18,940
I .05
13.72
I 7.02
8.79
185,135
14.22
7.26
238,551
13.20
9.86
90,214
l.58
1,804,479
31.61
70.76
l.21
100
2,549,858
22.43
100
40.03
27.40
2 I ,33
16.39
14.03
36.;2
25.10
12.61
28.35
28.55
18,065
108,319
16,914
8,434
22,353
8.55
196,735
43,239
752,779
l.44
11.2ö
8,06
14.05
I.35
13.42
0,67
21.65
7.88
I.79
1,026,847
11.65
82.08
--
1,251,049
--
1,116,657
1,301,792
1
ln
Fr.1000
164,099
35,876
199,975
19,92
19.os
l
I
I.oo
33.39
85,78
---
!OO
11.45
18.01
5.40
0,66
9.41
0,15
7.os
25.87
4.00
----12.66
1,559,921
--
-----
1,798,472
ln °/ 0
ln ° / 0
aller
aller
Passiva Banken
1
I
13.12
2.87
l 5.99
100
14.46
10.48
---
13.52
10.79
7.69
8.40
---
10.63
11.01
ln
Fr.1000
134,124
38,352
-----
2,62
52.66
309,606
65,915
12,500
149,025
7.35
I I.10
---
44.27
68,39
-----
---
--
5, 708,477
15.82
100
26.19
2.47
3,903,998
17.70
86,74
68.10
32.42
-----
1
1,004,084
80.2a
20,816
l.66
26,174
2,09
-----1,051,074
84.01
------1,251,049
--
-----
11.01
!OO
-----
32.09
10.02
77,281
11,857
2,760
71,936
6.44
0,22
4·30
7.76
10.99
1 ,41
40.16
0,70
I.oo
59,843
13,851
13,009
18,270
52.BO
45,281
4.00
I.45
l.10
34.48
55,351
18,931
5.42
3.os
11.79
57,83
28.20
23.30
58.05
8.02
31.81
24.98
18.01
7.24
3.32
2,717,715
538,990
4,180,116
1,850,652
141,128
1,329,891
199,629
97,070
1,044,037
15.11
50.22
!OO
-----
23.91
100
4,74
100
36.77
100
160,552
I.42
100
770,986
126,037
38,957
283,585
6,78
100
I.11
100
0,34
100
2,50
100
8,816,938
-----
I0.30
11.81
2.95
11.14
--
172,476
13.25
--
ln
Fr, 1000
I
ln °/o
aller
Passiva
162,000
38,582
----
11.66
l
I
ln °/o
aller
Banken
9.00
14.27
2.15
11.22
---
200,582
l
---
I
ln
Fr.1000
\ ln °/o / ln °/o
aller
aller
I Passiva Banken
ln
Fr.1000
I
1,135,057
344,120
9,98
13.90
53.65
1,479,177
l 3.01
54.41
15.es
r 5.90
15.27
12.05
16.15
14,96
----
1,129,316
1,301,792
--
11.82
0,83
4.01
6.01
I.44
86.75
!OO
---
11.42
11.45
1,516,448
15,611
65,831
----
1,597,890
1,798,472
--- -----
84.s2
16.30
Û,87
5.77
3.oß
---
21.12
--16.15
88.85
--100
---
--
15.82
3.03
---
17.a1
84.48
\ ln 0;0 ln °/o
aller
aller
I Passiva Banken
51.16
l 3.23
1,099,756
10,836
18,724
100
100
3.os
10,82
793,695
13.56
I 1 ,15
--
1
617,651
176,044
----
4,507,672
220,103
187,007
----
5,708,477
78.9a
48.44
3.86
81.35
---
4,914,782
----
100
77,57
--
11,366,796
1
ln °/o
ln °/o
aller
aller
Passiva Banken
100
138,039
-----
15.73
12.22
2 I,22
24.39
65.86
16.s3
27,40
100
---
25.92
22.3s
342,733
152,796
357,233
100
100
11.38
2,411,819
34,88
-----
1,96
7 ,88
--
-----
38.03
0.54
-----
1,714,265
9.11
12,21
2,90
15,50
--
---
219,611
6.78
12,50
165,409
663,950
884,906
3,28
86.10
--100
60.oo
---
49.71
---
50.22
9,305,419
270,555
311,645
----
9,887,619
----
11,366,796
100
100
--
100
81.86
100
2,38
100
---
100
2,75
---
100
86.99
---
---
100
100
1
8
58
Tab. 57.
=
'3"'
Oll
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Gruppe
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anfang
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
[Jahr] ~
.=
Oll
1
Jahres·
ende
Ein·
bezahltes
Kapital
In
~
r 1907/081
1 1909
1910
1911
) 1912
1913
1 1914
1915
1 1916
1917
1
Schweiz. Nationalbank .
·
l
Darlehenskasse der
schweiz. Eidg.
J
l
1
1. Kantonalbanken
1
2. Grossbanken
1907
1908
1909
1910
) 11911
., 1912
1913
1914
1915
1916
l 1917
r::::
1908
1909
1910
.
1911
13. Lokal- und li!tttelbanken
11912
1913
1914
1915
1916
q 1917
1
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
1
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,000
25,0:)0
25,000
202\
334
586
843
1,147
1,496
1,996
2,441
2,941
·-
--
-
-
4,509
2,958
4,243
4,431
5,433
5,860
8,345
7,337
11,212
12,357
18.04118.04
11.83
11.74
16.97
16.75
17.72
17.32
21.02
21.73
22.41
23.1.4
31.50
33.38
29.i35 27.18
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44.85
44.2.~
49.43
li
-
-
-
-
--
-
-
-
-
-
--
-
-
-
1,961
3,784
1,961
3,784
2,310
1,905
1,301
22
22
22
22
22
22
22
22
23
23
23
24
143,250
143,250
198,250
210,250
214,750
216,000
223,500
247,500
276,000
288,000
286,500
299,500
143,250
198,250
210,250
214,750
216,000
228,500
241,500
276,000
288,000
286,500
29G,500
309,500
143,250
171,003
204,393
208,893
210,142
223,500
241,500
276,000
282,000
286,500
296,500
309,500
143,250
163,860
195,725
205,642
209,517
217,750
224,250
247,496
279,500
282,937
291,500
304,500
38,336
41,181
46,677
49,327
52,187
55,043
57,008
57,577
62,451
64,501
67,987
72,235
288
539
456
527
520
734
548
573
812
957
763
861
181,874205,580
242,858
255,496
262,224
273,527
281,806
305,646
342,763
348,395
860,250
377,596
20,575
22,847
23,039
22,435
22,737
24,250
27,591
32,173
33,149
35,848
37,760
43,233
11.86
12.67
12.95
14.20
8.67
8.87
9.79
10.58
9.67
10.29
10.48
11.45
9
9
9
9
9
9
7
7
7
7
7
7
241,910
280,787
286,662
289,967
298,056
322,433
323,790
346,578
361,237
363,102
363,250
373,610
280,787
286,662
289,967
298,056
322,433
338,790
346,578
361.237
36Ù02
363,250
373,GJO
387,651
273,287
279,162
282,467
290,556
314,9B3
331,290
346,578
361,237
363,102
363,250
373,610
387,651
266,035
275,165
279,536
286,023
297,641
318,807
336,266
355,422
361,491
362,846
362,432
376,112
46,376
60,406
65,1001
66,830
71,945
83,750
90,950
101,600
110,750
111,550
112,900
117,750
931
963
967
1,015
1,065
1,267
1,417
1,611
1,710
1,489
1,803
1,693
313,342
336,534
345,603
353,868
370,611
403,824
428,633
458,633
473,951
475,385
477,13fi
495,555
35,712
39,184
37,939
42,622
46,394
47,830
54,898
57,297
55,302
59,004
63,931
72,130
13.42
14.24
13.57
14.90
lô.59
15.oo
16.83
16.12
15.30
16.28
17.64
19.18
11.40
11.64
10.98
12.04
12.52
11.84
12.81
12.49
11.67
12.41
13.40
14.o5
94
93
95
95
97
93
87
83
85
84
84
83
158,862
179,849
192,563
191,314
232,259
221,992
211,727
208,918
214,070
208,381
210,,141
209,574
182,849
192,263
204,394
201,309
237,567
237,877
216,446
212,128
212,381
211,391
210,574
218,626
153,703
172,473
183,804
180,720
195,708
207,900
189,734
182,207
183,473
182,638
182,483
188,560
144,249
162,868
180,459
179,354
193,360
193,822
187,232
181,362
186,065
182,447
182,398
183,259
1,224
36,452
1,273
43,091
1,229
47,294
1,351
48,610
1,553
52,247
1,481
51,091
1,481
52,469
1,354
53,913
54,811
293
54,602
1,183
54,523 -1,318
55
54,955 -
181,925
207,232
228,982
229,315
247,160
246,394
241,182
236,629
241,169
238,232
235,603
238,159
21,370
22,052
24,045
23,896
25,613
25,480
24,875
25,015
24,275
23,625
26,289
26,248
14.81
13.54
13.32
13.82
13.25
13.15
13.2.9
13.79
13.05
12.95
14.41
14.82
t is»
an die Akt.ionäre irr. 1,soo,000, Rest Ablieferung an die eidgenössische Staatskasse.
an die Aktionäre Fr. 1,000,000, Rest Ablieferung an die eidgenössische Staatskasse.
8) Ohne Berücksichtigung des Verlustes der Ersparniskasse Uri.
1) Dividende
2) Dividende
25,000
25,202
25,334
25,586
25,843
26,147
26,496
26,996
27,441
27,941
-
1906
1907
1908
1909
1910
fi 1906
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
50,000
Fr.
-
1
1
1
Hll3
1914
1915
1916
1917
Reserven Gewinn· 11
lndes
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Zusammen
Jahres·
ln
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lOOO
lm Jahres·
durchschnitt
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Kapital
-
1915
1916
1917
rm
I
1
s
~-~1
B ru ttogewinn
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Nominalkapital
Ertrags-
-
-·
-
14.86
13.94
11.77
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10.85
11.14
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1
-
11.81
11.11
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8.78
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10.86
10.34
10.31
10.57
10.07
9.92
11.16
11.02
59
rechnung.
--
Vom Bruttogewinn entfallen auf
Verwaltungskosten
Stdavon
euern
1
.
insgesamt
Verluste
und
Abschreibungen
In Fr. 1000 \ in °/o ln Fr.1000 \ in °/o
-
Vom Reingewinn entfallen anP)
Reingewinn
ln Fr.1000 \ in °/o
Dividende
li
Zuweisung
an die
Reserven
Tantiemen
li
li
Sonstige
Verwendungen
ln Fr.1000 \ in % lnFr.10001 ln °/o lnFr,1000\ ln °/o[~r.
Vortrag
auf neue
Rechnung
1
1000 \ 1n°/o
Jahr
ln Fr.10001 ln °/o
1
-
-
-
-
-
-
2,230
1,407
1,376
1,423
1,920
1,862
2,100
2,066
2,199
2,345
49 . .J!J
47.&J
32.4JJ
32.11
35.84
31.78
25.16
28.16
19.61
18.98
1,119
1,110
1,048
1,083
1,064
1,137
1,092
1,094
1,290
1,157
1,900
1,484
6,374
6,579
6,989
7,012
7,640
7,932
7,701
7,939
tl,216
7,916
9,166
9,740
7.27
7.61
9.10
8.01
7.01
10.94
10.07
11.oo
13.06
435
411
913
739
1,233
1,614
2,017
1,336
2.544
2;Go5
3,078
3,587
5,332
4,532
7,780
8,398
44.73
45.17
59.96
58.79
56.65
61.21
63.90
61.77
69.89
67.96
84.89
95.70
90.89
1,815 1)
1,184 2)
2,272 2)
2,318 ')
2,734 2)
3,138 2)
4, 772 2)
4,007 2)
6,930 2)
7,4582)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
--
-
1,961
1,823
1,176
2,097
3,856
2,091
1,379
1,244
5,303
6,414
4,351
6,354
6,670
6,417
7,128
110.19
16.88
9.08
6.16
5.47
21.87
23.26
13.62
19.17 3)
18.61
16.99
16.49
13, 121
13,290
15,098
15,285
15,573
12,468
14,006
19,738
18,3143)
20,041
21,360
24,950
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58.17
65.53
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68.49
51.41
50.76
61.86
55.26 3)
55.90
56.67
57.71
9,425
10,204
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12,046
12,718
13,182
15,044
15,880
16,391
17,072
18,572
177.35
102.o,.
94.12
76.22
86.11
81.79
79.98
74.44
28.86 2,228
29.135 2,260
33.09 2,007
32.01 2,107
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6.24
5.77
5.29
4.94
5.01
4.82
5.62
6.17
15.97
17.21
9.29
9.41
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25,424
23,379
26,871
28,694
29,044
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32,984
25,794
2ï,549
31,4.35
35,426
65.40
64.ss
61.62
6306
61.86
60.72
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57.67
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19,277
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74.79
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72.92
77.70
73.15()
77.83
89.89
84.31
80.19
76.52
1,308
1,957
2,164
1,339
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5,153
8,980
7,700
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6.12
8.87
9.oo
5.60
8.77
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7.24
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15;373
11,923
7,079
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13,109
13,521
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61.80
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61.40
55 . .J!J
61.80
47.66
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33.90
49.86
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10,242
10,636
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10,399
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29.83
29.07
29.84
29.83
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31.74
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33.51
34.87
37.11
3)
202 10.01
132 9.88
252 9.90
257 9.87
304 9.88
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500
6.43
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89.81
88.98
88.82
87.48
89.50
88.41
89.07
88.s1
-
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662 9,137 25.49
914 9,983 26.44
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10,127
11,500
12,553
13,644
15,375
16,719
18,911
20,775
20,676
21,301
26,559
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5.81
-
349 15.11
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1,182
1,404
1,791
1,785
1,847
1,967
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2,549
2,700
3,008
5,138
4,118
262
215
323
403
-
2,841 21.65
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2,650 17.55
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2,856 18.34
-378 -3.03
443 3.16
4,054 20.54
1,945 10.62
3,486 17.39
3,694 17.29
5,609 22.48
-
-
-
-
--
-
-
--
-
-
-
-
-
-
20
20
30
40
100
60
80
350
440
-
-
-
-
-
-
509
426
405
343
305
162
221
286
254
268
396
601
-
-
-
1.f/J
0.79
1.15
-
-
1.801
2.79
1.12
1.77
4.15()
5.24
-
-
-
-
-
8.69
7.44
8.93
7.99
7.79
8.16
7.08
7.45
7.07
7.32
7.95
8.08
74.82
1,860 13.59
78.69
1,609 11.90
80.53
1,340 9.oo
79.79
1,594 10.26
83.46'
1,344 8.55
87.01
546 3.86
80.67
1,258 8.18
95.69
206
1.73
-2.09
126.4~ -148
118.42
170 2.12
76.82
833 6.35
76.91
1,330 9.84
1,275
1,068
1,147
1,121
1,099
1,085
1,049
1,053
550
653
742
762
254
1.86
1.83
247·
1.70
253
252
1.62
1.20
189
161
1.14
4.97
763
454
3.81
7.77 -3,1714) -44.79
8.15
1.96
157
5.66
1.55
203
2,19
5.68
1.84
9.81
7.90
7.70
7.21
6.99
7.68
6.82
8.88
-
+
2,030
1,891
2,088
2,146
2,235
2,369
2,330
2,456
1,823
2,017
2,498
2,861
383
655
236
448
683
667
1,195
772
237
655
1,005
1,442
-
3.8811
11.06
15.18
7.40
16.28
16.21
11.19
15.20
12.58
2.98
4.85
9.01
9.41
2,583
3,860
1,730
4,375
4,650
3,250
5.000
4;150
770
1,336
2,833
3,333
0.4711
0.48
-
-
-
0.72
0.82
0.78
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0.99
1.22
0.96
0.68 ,
0.49
0.45
-
+1,961 +100.00 1915
+1,823 «ioo « 1916
+1,176 +ton.ou 19171
-
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86
154
152
135
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90
90
100
120
171.88
176.78
78.57
78.53
-
1901/oa
19091
1910
19111
1912
1913
1914
1915
1916
1917
+
+
+
+
+
2511+
83171 +
7 2121+
186 25 +
239 +
145 +
194 98 +
48 +
1.92
0.68
0.47
0.04
1.36
1.49
0.18
1.21
0.79
0.97
0.46
0.19
1906
1907
1908
1909
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1912
1913
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1915
1916
1917
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
32
4
48
50
202
191
194
99
221
314
110
680
+
+
+
+
+
+
+
+
+
0.14
0.01
0.21
0.18
0.70
0.66
0.30
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1.14
0.86
1.92
1906
1907
1908
1909
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1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
57
44
+ 159
+ 174
30
44
+
98
-1,199
+ 900
-2,455
+1,261
+ 781
+
0.42
0.32
1.07
1.12
0.20
0.31
0.64
10.06
12.71
30.65
9.62
5.78
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1\:il 6
1917
3.21 2.68 +
2.24 1.96
1.80
1.68
1.45
1.39
1-84
1.85
2.41
1.64
2.68
1.01
1.67
2.88
2.80
3.68
2.84
0.92
2.38
3.20
4.07
+
-
+
-
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+
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-
+
-
+
-
+
+
0.15.9
i
•) Inkl. Fr. 3,288,000 Verlust, gedeckt durch Kapitalreduktion.
') Die aussergewöhnlichen Prozentzahlen in einzelnen Rubriken, besonders in den Jahren 191'1, 1915 und 1917, sind auf die grössern Abschreibungen einiger Institute zurückzuführen,
durch welche die Relationen der Gruppen verschoben wurden.
60
Tab. 57 (Fortsetzung).
=..,
=
,:;
...,
~
Gruppe
Jahr
--=
,,:1
Jahres·
anfang
ee
~
~=
1
In
21011
261
294
237
236
227
216
231
268
373
345
328
31,341
39,273
43,032
44,594
42,749
42,695
40,882
47,442
47,863
49,058
49,834
51,103
3,954
4,534
4,926
5,093
5,001
5,034
4,691
5,110
5,091
5,550
5,629
5,948
19.15
16.4ß
16.45
16.49
17.84
17.78
16.91
15.65
15.51
16.63
16.11
17.28
12.62
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11.79
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11.80
11.64
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157,550
17,242
19,032
20,082
20,593
21,114
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27,988
24,963
25,801
26,752
27,872
306
305
332
351
376
474
476
484
421
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303
659
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179,451
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187,605
186,081
9,901
10,531
11,310
11,690
13,323
13,959
15,501
15,825
15,856
15,624
17,462
17,185
9.47
9.50
9.89
9.95
9.99
9.88
10.18
9.93
9.94
9.75
10.88
10.91
8.11
8.09
8.39
8.44
8.60
8.46
8.64
8.43
8.58
8.37
9.31
9.24
4,050
4,228
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7,759
8,361
10,477
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3,980
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9,028
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16,596
21,927
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65
61
62
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50
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187
178
25,522
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48,480
2,775
3,112
3,249
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4,437
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5,357
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35.4ß
36.01
36.32
37.20
10.87
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11.88
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12.74
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365;250
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188,000
198,750
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283,900
302,350
308,150
314,700
325,475
141,250
153,410
177,375
186,400
191,250
226,353
246,550
270,178
295,837
306,142
313,204
321,234
16,265
1,526
21,218
2,022
25,634
1,440
26,213
1,332
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1,497
33,900
1,878
40,603
1,775
42,944
2,312
48,766
455
49,554 -5,348
49,754 -10,435
49,876 -11,805
159,041
176,650
204,449
213,945
223,525
262,131
288,928
315,434
345,058
350,348
352,523
359,305
16,904
17,525
16,624
20,900
19,986
24,140
27,086
31,525
30,902
25,642
25,060
25,602
11.97
11.42
9.37
11.21
10.45
10.66
10.99
11.67
10.45
8.88
8.oo
7.97
10.68
9.92
8.13
9.77
8.94
9.21
9.87
9.99
8.96
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7.11
7.18
10,000
20,000
20,000
10,000
20,000
20,000
20,000
10,000
20,000
20,000
20,000
10,000
20,000
20,000
20,000
10,000
78
431
105
109
20,378
20,169
21,005
11,309
2,975
3,105
3,066
1,483
14.87
15.52
15.83
14.88
14.60
15.89
14.60
13.11
886,744
984,857
1,080,184
1,122,720
1,200,138
1,246,391
1,287,121
1,353,615
1,432,345
1,494,461
1,504,717
1,516,264
974,407
1,062,959
1,111,690
1,159,658
1,255,648
1,324,498
1,351,250
1,436,729
1,498,461
1,500,567
1,527,264
1,558,942
187,079
4,550
219,280
5,424
241,986
4,780
250,636
4,872
268,261
5,303
289,612
6,111
310,184
5,998
328,344
6,633
348,269
4,136
352,493 -1,083
359,020 -8,247
371,956 -8,032
1,015,093
1,122,404
1,228,410
1,265,751
1,334,713
1,429,648
1,499,499
1,595,315
1,702,396
1,713,827
1,729,855
1,767,588
111,191
119,785
121,132
130,098
137,093
144,690
159,079
171,751
172,789
173,755
184,760
198,003
13.50
13.84
12.84
12.88
12.92
12.76
13.44
13.63
12.80
12.7/j
ill.40
14.11
25,164
29,722
30,336
31,608
29,961
29,562
32,879
34,587
33,517
33,666
34,577
34,649
16
16
16
17
19
19
19
19
18
18
18
17
102,500
111,500
117,500
121,500
139,000
147,000
158,000
158,000
151,500
165,800
165,800
163,300
111,500
117,500
117,500
126,500
147,000
158,000
158,000
171,500
165,800
165,800
166,300
163,300
109,500
114,573
115,472
121,500
141,250
156,000
152,250
165,590
160,050
160,050
160,550
157,550
1906
1907
1908
190H
1910
1911
1912
19l;l
1914
1915
1916
1917
58
58
58
60
59
62
60
61
69
69
3,840
4,294
4,257
4,753
6,555
7,917
8,323
15,281
16,233
16,665
17,010
17,653
4,294
4,432
4,643
6,585
7,837
8,399
10,477
15,890
16,665
17,010
17,653
18,666
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
14
16
18
19
18
18
20
20
22
22
24
24
214,000
239,500
251,000
274,600
280,850
302,750
335,250
345,250
370,250
398,750
407,850
407,850
{ 1914
1915
.
1916
1917
2
2
2
1
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
290
293
298
302
303
301
287
281
295
294
296
294
f"
6. Sparkassen .
7. Trnstbanken
691
69
--
Zusammen 1-8
1 Inkl. Fr. 3,288,000 V
,g
Fr.
10,481
11,470
12,784
13,480
13,671
14,076
12,925
14,569
14,773
15,316
15,809
16,362
25,227
29,852
30,336
31,608
29,961
30,182
32,999
34,724
33,763
33,866
34,777
34,849
1906
1907
1908
1909
1910
1911
Reserven ûewlnnln o;o l 1n o;o
auf
saldo
de~
des
Zusammen
ln
gewinnJahresvom
wer·
berech·
anfang Vorjahr
Fr. 1000
tigten benden
Kapitals Kapitals
1000
lm Jahresdurchschnitt
gewinn·
berechtigtes
Kapital
1
22,382
25,677
29,952
30,336
28,668
28,299
26,531
32,088
33,055
33,763
33,866
34,777
1913
1914
1915
1916
1917
8. Ûberseebanken
Jahres·
ende
Ein·
bezahltes
Kapital
19061 77
1907 79
1908 80
1909 so
1910 79
1911 78
72
1912
1913 69
1914 69
1915 69
1916 69
1917 69
4. Spar- und Leihkassen .
5. Hypothekenbanken
I
Bruttogewinn
W erbendes Kapital
Nominalkapital
~
p
20,6501
27,542
29,954
30,877
28,842
28,392
27,741
32,642
32.822
33)69
33,680
34,413
823,464
852,454
897,700
934,411
981,644
1,001,309
1,027,600 1,010,243
1,098,503 1,061,149
1,191,963 1,133,925
1,222,368 1,183,317
1,317,606 1,260,338
1,359,380 1,349,991
(369,519 1,362,417
1,398,357 1,379,082
1,430,360 1,403,664
300
600 900
1,200
--
10.9/j
10.67
9.86
10.28
10.27
10.12
10.61
to.n
10.1/j
10.14
10.68
11.20
61
Vom Bruttogewinn
Verwaltungskosten
davon
Steuern
J
I
.
msgesamt
In Fr. 1000
l in °/o
326
395
440
502
530
561
546
578
611
672
792
666
1,356
1,528
1,646
1,761
1,757
1,829
1,746
1,836
2,000
2,097
2,241
2,262
34.29
33.70
33.41
34.58
35.13
36.33
37.22
35.93
39.29
37.78
39.81
38.os
504
636
667
718
855
959
1,013
1,081
980
1,064
1,477
1,272
1,756
1,948
2,162
2,232
2,664
2,878
3,161
3,791
4,287
4,054
4,960
4,831
17.74
18.w
19.12
19.09
20.oo
20.62
20.39
23.96
27.04
25.95
28.41
28.11
474
517
! 565
607
641
700
718
768
893
929
1,000
1,027
1,302
1,376
1,509
1,621
1,684
1,789
1,926
2,089
2,357
2,396
2,558
2,698
46.92
44.22
46.45
46.82
41.69
44.76
43.41
43.47
44.99
44.73
45.98
43.70
73
119
140
146
93
133
181
186
402
519
758
552
-
-
1,497
1,714
1,910
1,992
2,070
2,386
2,832
3,306
3,842
3,939
4,515
4,770
1,626
1,097
1,041
4-04
8.86
9.78
11.49
9.53
to.se
9.88
10.46
10.49
12.4/J
15.36
18.02
18.63
54.66
35.88
33.95
27.24
---
---
--
4,826
5,347
5,589
5,482
5,433
5,912
6,370
6,817
7,517
8,011
11,979
9,851
27,769
30,346
32,619
34,033
37,110
40,012
43,4-4-8
47,820
51;485
51,937
61,023
65,775
24.97
25.88
26.93
26.16
27.07
27.65
27.81
27.84
29.80
29.89
33.0B
33.22
entfallen
Verluste
und
Abschreibungen
ln Fr, 10001 ln °/o
Vom Reingewinn
auf
l ln
li
Zuweisung
an die
Reserven
Fr, 1000 \ in °/o ln Fr, 10001 ln °/o ln Fr, 1000 1 ln °/o
Tantiemen
I
l ln Fr.1000 l in °/o li
2)
Vortrag
auf neue
Reehnung
Sonstige
Verwendungen
in Fr, 1000 \ in °/0 ln Fr, 1000 \
7.45
10.21
8.98
8.92
16.90
13.ii6
16.53
61.48
59.95
62.18
61.22
58.93
56.22
52.57
55.09
51.79
45.32
46.58
45.44
1,337
1,816
1,970
2,046
1,949
1,908
1,814
2,137
1,889
1,919
1,943
1,999
32.58
21.41
26.74
22.98
23.31
21.34
17.11
13.58
19.11
19.56
20.28
20.w
114
162
173
188
174
165
142
151
65
59
59
61
4.69
5.96
5.65
6.03
5.90
5.83
5.76
5.87
2.46
2.35
2.25
2.26
141
125
158
150
137
141
83
95
74
73
103
112
5.80
4.60
5.16 4.81
4.65
4.98
3.37
571
641
1,155
774
1,108
1,034
1,669
6,611
1,203
1,386
1,490
1,172
5.77
6.09
10.21
6.62
8.32
7.41
10.77
41.77
7.59
8.Bï
8.53
6.82
7,574
7,942
7,993
8,684
9,551
10,047
10,671
5,423
10,366
10,184
11,012
11,182
76.49
75.41
70.67
74.29
71.68
71.97
68.84
34.27
6.5.3ï
65.18
63.06
65.07
10.81
819
6,398 84.47
10.43
828
6,716 84.56
6.14
7,034 88.oo
491
9.02
783
7,401 85.22
7.97
761
8,210 85.96
7.93
797
8,746 87.05
11.8s
1,263
8,832 82.77
8,819 162.62 -3,786 - 69.81
6.04
626
9,247 89.21
9.22
939
9,098 89.34
15.07
1,659
8,715 79.14
21.03
2,351
8,595 76.86
305
313
328
344
360
373
387
431
356
330
245
215
4.03
3.94
4.10
3.96
0.70
0.78
1.52
1.51
1.28
1.29
1.70
2.58
0.35
0.35
0.84
0.69
+
2.22
1.92
53
58
121
131
122
129
181
140
36
36
37
77
92
273
170
298
290
238
1,339
1,521
2,752
2,010
524
1,030
3.82
8.77
5.23
8.61
7.18
5.95
30.18
31.65
52.58
37.52
9.42
16.68
1,381
1,463
1,570
1,543
2,065
1,970
1,172
1,196
130
951
2,481
2,446
49.76
47.01
48.82
44.57
51.13
49.29
26.41
24.88
2.48
17.75
44.60
39.62
73.06
179 12.96
1,009
1,071
73.20
209 14.29
72.99
222 14.14
1,146
71.74
1,107
243 15.75
70.27
1,451
390 18.89
67.11
412 20.91
1,322
40.53
493 42.06
475
15.80
183
738 61.71
771 593.08 - 9!\2 -732.BO
788 82.86 - 178 - 18.72
52.84
1,311
831 33.49
52.66
892 36.47
1,288
24
26
37
32
39
40
50
58
33
19
20
19
1.74
1.78
2.36
2.07
1.89
2.03
4.27
4.85
25.88
2.oo
0.81
0.78
172
155
170
164
191
160
171
191
205
313
328
276
12.45
10.59
10.88
10.63
9.25
8.12
14.59
15.97
157.69
32.91
13.22
11.28
-
664
746
623
753
925
1,156
1,368
1,406
738
564
426
187
4.48
5.94
4.86
4.52
5.82
5.43
6.03
573
3,253
1,898
2,261
540
457
1,562
3,906
16,730
12,177
7,682
20,045
4.23
6.35
4.41
4.20
5.94
3.89
18.57
11.42
10.82
2.70
1.89
5.77
12.39
54.14
47.49
30.65
78.so
14,834
12,558
12,816
16,647
17,376
21,297
22,692
24,313
10,330
9,526
12,863
787
87.75
71.65
77.09
79.65
86.94
88.23
83.77
77.12
33.43
37.15
51.83
3.07
784
405
499
5
26.85
13.04
16.28
,~0.34
565
1,603
1,526
1,074
18.99
51.63
49.77
72.42
7,036
12,528
9,702
8,372
8,049
12,892
16,347
25,539
46,089
41,440
27,332
40,139
6.83
10.46
8.01
6.44
5.Bï
8.91
10.28
14.87
26.67
23.85
14.79
20.:7
76,386
76,911
78,811
87,693
91,934
91,786
99,284
98,392
75,215
80,378
96,405
92,089
68.70
64.21
65.06
67.40
67.06
63.44
62.41
57.29
43.53
46.26
52.18
46.61
9,447
9,813
11,238
12,265
13,298
17,351
18,986
20,1.49
14,566
13,850
13,685
8,547
55.oo
66.81
64.31
65.62
66.14
67.42
73.56
75.91
71.63
76.BO
74.19
73.95
63.68
78.14
87.69
73.68
76.53
81.47
83.67
82.Bï
141.01
145.39
106.39
1086.02
792
582
819
715
687
604
422
381
504
492
531
554
4,227
2,581
1,063
2,990
2,728
2,833
1,741
3,132
788
176
122
242
28.49
20.u
8.29
17.96
15.70
13.BO
7.67
12.88
7.63
1.85
0.95
30.75
700 123.89
700 43.67
1,100 72.08
700 65.18
300
300
323
300
53.10
18.71
21.17
27.98
74
67
69
68
72.47
75.94
80.70
75.51
76.08
82.80
80.47
85.17
99.96
93.88
81.56
83.i1
14,131
13,165
9,239
14,424
14,477
8,974
10,602
8,320
3,833
6,721
11,306
15,007
18.w
17.12
11.72
16.45
15.75
9.78
10.68
8.46
5.10
8.86
11.73
16.30
4,507
4,315
4,506
4,670
4,986
5,340
5,461
5,670
3,729
3,799
4,159
4,293
----
55,357
58,408
63,596
66,214
69,943
75,996
79,893
83,803
75,186
75,457
78,625
76,814
3.77
3.71
3.68
7.95
3.43
3.24
-
--
3.ßl
----
0.23
0.17
0.28
0.26
0.42
0.40
0.30
-
25
23.76
13.10
4.18
4.52
6.88
-
38
30
60
60
101
41
29
7.14
5.92
2.81
2.90 3.93 4.14 -
-
-
5.78
3.88
3.18
-
-
-
-
-
-
-
5.90
1,512
5.ö1
1,666
5.72
1,343
5.32
1,526
5.42
1,657
5.82
1,480
5.W
2,674
5.76
2,039
4.96 -2,3241)
4.78
1,531
4.81
2,072
4.66
2,782
-
1.98
2.17
1.70
1.74
1.80
1.61
2.69
2.07
-3.09
1.90
2.15
3.02
+
+
+
+
+
-
+
+
-
+
-
-
+
+
+
+
-
-
28 17 23 -
1.93
1.22
1.86
0.61
0.48
0.20
1.81
3.99
1.11
0.65
0.85
1 27 +
19 +
25 +
98 +
2+
8+
181 101 +
219 356 +
56 -
0.01
0.84
0.24
0.29
1.02
0.02
0.07
3 2+
5 3 6 36 +
17 26 +
73 +
9+
9 29 -
0.21
0.14
0.82
0.19
0.30
1.83
1.45
2.17
56.15
0.95
0.86
1.19
+ 496
582
108
+ 601
+ 395
103
+ 537
475
-5,803
-5,093
-1,370
-8,214
+
+
+
Jahr
ln °/o
+ 47 +
+ 33 +
57 + - 19 +
+ 12 +
+ 5 +
+ 51 +
+ 105 +
2,431
2,718
3,063
3,118
2,947
2,830
2,466
2,815
2,637
2,515
2,619
~,703
167
288
217
214
297
3751
479
459
454
938
769
983
--
Dividende
Reingewinn
entfallen auf
509
536
34
6
---879
+
- 643
+ 127
+ 859
+ 871
4
+ 654
-1,440
-5,209
-7,130
+ 243
-6,807
+
-
-
+
+
+
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
3.84 1913
0.97 1914
2.15 1915
B.28 1916
o.so 1917
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
3.s5 1906
4.63 1907
0.84 1908
3.61
2.28
0.48
2.87
1.95
56.18
- 53.46
- 10.65
-1043.71
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
90.09
33.44
2.23
±__0,56
1914
1915
1916
1917
1.16
0.84
0.16
0.98
0.95
0.01
0.66
1.46
6.93
8.Bï
0.20
7.39
1906
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
-
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62
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63
ßruttogewi nn.
Tab. 59.
Reingewinn.
Tab. 60.
ln Prozenten des
ln Prozenten des
Gesamtbetrag
in
Fr.1000
1
1906
1913
1914
1915
1916
1917
I
111,191
171,751
172,789
173,7551
184,760
198,003
werbenden
Kapitals
gewinnb~cc~
tigten Kapitals
I
gegen das
Vorjahr
-
13.50
13.63
12.80
12.75
13.40 1
14.11
+ 12,672
+ 1,038
+ 966
+ 11,005
+ 13,243
I
gegen das
Vorjahr
+
--
+
+
1 10.95
0.19
0.83
0.05
0.65
0.71
Gesamtbetrag
10.77
10.15
10.14
10.68 1
11.20
gegeu das
Vo1jahr
+
I
in
Fr. 1000
I
1906
1913
11914
1 1915
11916
1917
0.16 1
0.62 1
0.01
0.54 1
0.52 !
-
+
+
Zahl
Brutto-
der
gewinn
Jahr
Gruppe
-76,38ö
892
98,392 75,215 -23,177
5,163
80,378
96,4051
16,027
92,089 4,316
In Fr. 1000
1913
1914
1915
1916
UJ17
J
.1
1. Kantonalbanken
1
2. Grossbanken .
1
3. Lokal- und Mittelbanken
----
1) Vor Berücksichtigung
1
~31
1
der Abschreibungen.
l
In °/o
82.65
77.63
67.71
68.90
66.36
22
23
23
23
24
20,575
32,173
33,149
35,848
37,760
43,233
9,426
11,986
9,956
9,878
9,377
12,238
1100,000 Fr. Kapital
100,001500,000 ,,
"
500,001- 1,000,000
"
1,000,001- 5,000,000 ",,
"
5,000,001-10,000,000
"
"
10,ooo,001-20,000,000
"
über 20,000,000 "
"
"
1906
1913
1914
1915
1916
1917
9
7
7
7
7
7
35,712
57,297
55,302
59,004
63,931
72,130
1906
1913
1914
1915
1916
1917
59
46
42
45
44
44
90
75
72
75
74
75
Zusammen
1901
5.93
6.oo
6.64
6.58
7.05
6.29
7.85
6.06
6.08
6.20
6.54
5.79
6.17
7.35
6.85
-
0.45
1.75
+
0.27
-
0.86
+ o se
1
i
I
1
---
1
---
6.66
J
tsos
5.89
5.92
6.34
6.64
5.78
6.11
7.39
---
6.66
l
1
407
527
417
382
366
33.78
38.47
34.59
32.17
36.so
41.82
14,439
12,631
10,881
12,-154
13, 159
13,382
4,384
3,130
2,651
2,878
3,105
3,291
30.86
24.78
24.36
23.11
23.60
24.59
70,726
102,101
99,332
107,306
114,850
128,745
25,875
37,157
31,734
31,737
_36,0ll
45,697
36.58
36.89
31.95
29.58
1
5.67
5.92
6.54
6.64
6.29
6.83
7.48
6.82
l
In •to
In Fr. 1000 1
12,065
22,041
19,127
18,981
23,529
30,168
1909
---
~des
Effekten·
Ertrag des
portefeuilles
Effektenporte(netto) 2)
1)
5,693
6,301
7,025
7,591
9,373
11,790
2) Nach Berücksichtigung
l rsos l
---
-
45.81
37.25
30.o3
27.56
24.83
28.31
1
31.85
35.49
1
li
6.95
6.32
5.68
3.41
2.96
---
6.90
261
82
156
150
53
-
27.66
19.58
21.19
21.18
24.82
27.27
4,861
4,008
3,657
3,702
7,271
8,577
6,204
3,261
2,791
3,746
7,371
7,773
17.37
5.69
5.05
6.35
11.53
10.78
5,602
3,157
-2,882
901
4,735
4,834
4,052
2,022
1,893
2,313
2,900
3,376
28.06
16.01
17.40
18.57
22.04
25.23
3,932
1,660
998
1,169
2,326
2,852
15,949
11,584
11,709
13,650
19,644
22,939
22.55
11.85
11.79
12.72
17.10
17.82
14,395
8,825
1,773
3.970
14;332
16,263
1
1
Kapitals.
l
1910 1 1911 [ 1912119131191411915
5.42
5.67
6.74
6.58
6.16
6.73
7.49
Jn Fr. 1000
der Abschreibungen.
Die Dividende in Prozenten des dividendenberechtigten
Aktiengesellschaften
1
+
+
7.58
6.17
4.42
4.69
5.57
5.21
0.58
2.24
0.33
1.09
0.48
gegen das
Vorjahr i
feuilles (brutto)
rn Fr. 1000 1
4,843
6,478
4,968
7,725
8,200
-·22
li
Ertrag des
Wechselportefeuilles
5,860
8,345
7,337
11,212
12,357
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1
Zusammen
li
-
i
I
gegen das
Vorjahr
am Bruttogewinn.
1
1
1
1
1
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1
9.28
7.81
5.57
5.90
6.99
6.56
+
+
Banken
Schweizerische Nationalbank .
I
gegen das
Vorjahr
werbenden
Kapitals
1
Vom Bruttogewinn entfallen auf den
1
Tab. 62.
I
Anteil des Wechsel- und des Effektenertrages
Tab. 61.
gewinnberechtigten Kapitals
1
5.54
5.62
6.61
6.33
6.88
7.06
7.51
----
7.02
5.37
5.48
6.63
6.81
6.65
7.01
7.53
---
7.09
5.96
5.59
6.70
5.76
6.22
6.70
---
7.49
6.94
5.07
5.01
5.41
4.43
4.19
4.11
6.55
---
5.58
5.06
5.17
5.68
4.63
4.42
4.33
6.26
---
5.50
1916
5.oo
5.72
5.77
4.73
4.81
3.11
6.70
---
5.65
l
1917
5.06
5.59
6.oo
5.o8
3.80
2.54
6.15
---
5.26
1
64
Verzinsung des im Jahresdurchschnitt
gewinnberechtigten und des werbenden
Tab. 63.
Kapitals.
0
>Q
C'1
Verzinsung des
Gruppe
Jahr
im Jahres- 1
durchschnitt werbenden
b,;e',i\:;Îen
Kapitals
I
Kapitals
~~~~~~
Differenz
~~ ~ç:; cr56
~'"i?"'"'i"'""I
;:{
1
9
c::,
1
.
1
1
c::,
c::,
....,
ln Prozenten
Schweiz. Nationalbank
l
1)
1. Kantonalbanken .
1
2. Grossbanken
1
3. Lokal- und Mittelbanken
4. Spar- und Leihkassen
5. Hypothekenbanken .
1
-1
l
6. Sparkassen .
1
7. Trustbanken
1
8. Überseebanken
·1
1913
1914
1915
1916
1917
12.65
19.09
16.03
27.72
29.83
12.oo
18.01
14.84
25.25
26.69
-
0.55
1.o8
1.19
2.47
3.14
1906
1913
19l4
1915
1916
1917
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1906
HJ13
1914
1915
1916
1917
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1906
1913
1914
1915
1916
1917
1914
1915
1916
1917
6.58
6.08
5.68
5.79
5.86
6.10
5.18
4.92
4.63
4.70
4.74
4 92
-
l.40
1.16
1.05
1.09
1.12
1.18
6.89
7.18
6.41
6.41
6.96
7.21
5.85
5.56
4.89
4.89
5.28
5.47
-
1.04
1.62
1.52
1.52
1.68
1.74
7.10
6.29
4.81
5.20
5.52
5.67
5.63
4.82
3.71
3.98
4.27
4.37
--
1.47
1.47
1.10
1.22
1.25
1.30
6.47
6.55
5.76
5.75
5.77
5.81
4.27
4.50
3.95
3.91
3.90
3.91
·-
2.20
2.05
1.81
1.84
1.81
1.90
6.12
5.58
5.80
5.68
5.43
5.46
5.24
4.70
5.oo
4.88
4.65
4.62
-
0.88
0.83
0.80
0.80
0.78
0.84
5.07
5.31
5.22
5.30
5.42
5.87
0.70
1.69
1.66
1.73
1.81
1.84
-
4.87
3.62
3.56
3.57
3.61
3.53
6.G9
7.46
4.92
4.52
4.87
2.66
5.94
6.39
4.22
3.95
3.88
2.38
--
0.75
1.07
0.70
0.57
0.49
0.28
3.l50
3.50
5.50
7.oo
3.44
3.47
5.24
6.19
----
0.06
0.03
0.26
0.81
1906
1913
1914
1915
1916
1917
6.72
6.65
5.57
5.54
5.70
5.47
---
Zusammen
1-81
5.46
5.25
4.42
4.4!J
4.55
4.35
1.27
-1.4!)
1.15
1.14
1.15
1.12
') Die Ablieferungen an die eidgenüssische Staatskasse zuhanden der Kantone sind als Verzinsung mitgerechnet.
(0
~ li
(0
0
a,
~
131<::,....,
1~ lo
c::,
65
Veränderungen
im Bestande der in der schweizerischen Bankstatistik
im Jahre 1917 behandelten
Institute.
Die nachstehenden Veränderungen beziehen sich
auf das Bankenverzeichnis am Schlusse unserer Bankstatistik 1914/15. Sie setzen die Mutationsliste fort, die
wir erstmals der Bankstatistik 1916 eingefügt haben.
2. Kantonalbanken.
1,000,001-5,000,000 Franken Kapital:
Zuwachs: Banque Cantonale du Valais, Sitten.
10,ooo,001-20,000,000 Franken Kapital:
Abgang: Kantonalbank von Bern.
Über 20,000,000 Franken Kapital:
Zuwachs: Kantonalbank von Bern.
6. Sparkassen.
Ohne Kapital:
Abgang: Ersparniskasse Baden.
1-100,000 Franken Kapital:
Abgang: Sparkasse Elgg.
100,001-500,000 Franken Kapital:
Ziiwachs: Sparkasse Elgg.
500,001-1,000,000 Franken Kapital:
Zuwachs: Ersparniskasse Baden.
7. Hypothekenbanken.
1,000,001-5,000,000 Franken Kapital:
Abgang: Caisse Hypothécaire et d'Epargne du Canton
du Valais, Sitten.
4. Lokal- und Mittelbanken.
1-100,000 Franken Kapital:
Abgang: Volksbank Zoll A. G.
100,001-500,000 Franken Kapital:
Zuwachs: Volksbank Zell A. G.
ö00,001-1,000,000 Franken Kapital:
Abgang: Solothurnische Volksbank.
Banque de Nyon, c.-d. Baup & Oie. (Fusion
mit dem Schweizerischen Bankverein).
1,000,001-5,000,000 Franken Kapital:
Zuwachs: Solothurnische Volksbank.
Abgang: Union Vaudoise du Crédit, Lausanne.
5,000,001--10,000,000 Franken Kapital:
Zuwachs: Union Vaudoise du Crédit, Lausanne.
8. Trustbanken.
10,000,001-20,000,000 Franken Kapital:
Abgang: ,,Columbus" A. G. für elektrische Unternehmungen, Glarus.
Über 20,000,000 Franken Kapital:
Zuwachs: ,,Columbus" A. G. für elektrische Unternehmungen, G larus.
9. Überseebanken.
5,000,001-10,000,000 Franken Kapital:
Abgang: Schweizerisch-Südamerikanische Bank, Zürich
(Übergang an die Banque Française et Italienne pour l'Amérique du Sud).
9
Zeitschrift für schweizerische Statistik und Volkswirtschaft.
Redaktion: Prof. Dr. Jul. Landmann, in Basel.
Die Zeitschrift für schweizerische Statistik und
Volkswirtschaft wird, unter finanzieller Unterstützung durch Bund und Kantone, von der
Schweizerischen Statistischen Gesellschaft herausgegeben. Diese finanziellen Zuwendungen werden
unter der Voraussetzung und in der Erwartung
geleistet, dass die Gesellschaft sich selbst und
ihre Zeitschrift in den Dienst des öffentlichen
Lebens stelle. Dies tut sie in der Hauptsache
dadurch, dass sie durch Veröffentlichung objektiv
gehaltener wissenschaftlicher Abhandlungen in
unabhängiger Weise zur Klärung der wirtschaftlichen und sozialen Probleme beiträgt, die im
Vordergrunde des allgemeinen Interesses stehen.
Neben der Veröffentlichung selbständiger Forschungen folgt die Zeitschrift den Erscheinungen
der amtlichen Statistik durch Besprechungen grösserer amtlicher statistischer Publikationen; diese
Besprechungen sollen nicht blosse Übersetzungen
der Ziffern in Worte bringen, sondern eine eingehende Ausdeutung der Zahlenresultate, eine Verknüpfung mit Ergebnissen anderer Erhebungen,
eine fachmännische Erörterung der Erhebungs-,
Bearbeitungs- und Darstellungsmethoden. Eine
Reihe wirtschaftsstatistisch bedeutsamer Arbeiten
der amtlichen Statistik (so z. B. die Statistik der
schweizerischen Aktiengesellschaften, bearbeitet
vom Schweizerischen Statistischen Bureau, und
die Statistik des schweizerischen Bankwesens, bearbeitet vom Statistischen Bureau der Schweizerischen Nationalbank) gelangt in der Zeitschrift
alljährlich zur Veröffentlichung. Als regelmässiger
Bestandteil der Zeitschrift erscheint eine inhaltsreiche schweizerische Konjunkturstatistik.
In den drei letzten Jahrgängen der Zeitschrift
sind u. a. die folgenden grösseren Arbeiten erschienen:
Jahrgang 1915: Furlan, Dr. V.: Die Konzentration der
schweizerischen Bevölkerung. Gross, Dr. P.: Die Reorganisation des statistischen Dienstes in der Schweiz. Lorenz;
J.: Die Elemente zur statistischen Erfassung der Kaufkraft
des Geldes in der Schweiz. Lüscher, R.: Der Rückfluss
der Schweizerwerte aus dem Ausland. Michels, G.: Die
preisregulierende Wirkung der Konsumgenossenschaften
und ihre Grenzen. Milliet, Dr. E. W.: Zur Frage der eidgenössischen Tabakbesteuerung. Oetiker, Dr. K.: Die Standorte der schweizerischen Industrien der Lebens- und Genussmittel. Reichlin, Dr. A.: Die Zollbelastung der schweizerischen Importe. Speiser, Paul: Die eidgenössische Kriegssteuer. Stampfli, Dr. A.: Konjunktur und Spargelder. Zürcher, Dr. E.: Statistik der Gewerbegerichte der Schweiz.
Weyermann, Dr. R. M.: Die statistischen Versuche einer
Erfassung des Volksvermögens.
Jahrgang 1916: Bille/er, E.: Wohnungsmarkt und Mietspreise in der Stadt Zürich in den Jahren Hl14 und 1915. Furlan, Dr. V.: Ein Beitrag zur Theorie der Attribute. Derselbe:
Kontinuität und Diskontinuität im Bevölkerungszuwachs.
--------
Hauser, Dr. Fr.: Kritischer Bericht über die neuere Literatur
zur schweizerischen Finanzreform. Huggler, Aug.: Wirkungen des Weltkrieges auf die schweizerische Gewerkschaftsbewegung. Joneli, H.: Finanzen und Finanzpolitik
des Kantons Baselstadt. Derselbe: Zur Methode der Abstimmungs- und Wahlstatistik. Landmann, Dr. J.: Die
schweizerische Volkswirtschaft. Derselbe: Der schweizerische Kapitalexport. Lorenz, J.: Der Einfluss des Krieges
auf den schweizerischen Arbeitsmarkt. Derselbe: Die Abwanderung schweizerischer Arbeiter ins Ausland. Meyer,
Dr.A.: Die Neuordnung des Effektenbörsen- und Emissionswesens. Mühlemann, Dr. C.: Zur schweizerischen Lebensmittelpreisstatistik.
Musy, J.: La réforme des finances
fédérales. Rappard, W. E.: L'évolution économique et
politique des villes et des campagnes suisses. Saitzeui,
Dr. M.: Die Hauptergebnisse der internationalen Motorenstatistik. Scheurer, Dr. F.: De récents essais sur l'industrie
suisse, compte-rendu bibliographique. Wegener, Ed.: Aus
der neuem Literatur über das Bank- und Sparkassenwesen der Schweiz. Zollinger, Dr. W.: Fremdenverkehr
und Zahlungsbilanz.
Jahrgang 1917: Escher, Dr. H.: Die Rechnungsabschlüsse von acht grösseren schweizerischen Handelsbanken für das Jahr 1916. Freudiger, Dr. Hans: Die Veränderungen in den Lebensunterhaltskosten
in Stadt
und Kanton Bern. Frey, Dr. Jul.: Die künftige Finanzierung des schweizerischen Hypothekarkredites. Greiner,
Karl: Die Preisbildung auf dem schweizerischen Lebensmittelmarkt unter dem Einfluss des Krieges. Kellenberger,
Dr. Ed.: Richtlinien für eine schweizerische Währungsreform. König, Dr. Richard: Die Hypothekarverschuldung
im Kanton Bern. Kuhne, Emmanuel: La population des
communes réunies du Canton de Genève (1816-1916).
Locher, E.: Enquête betreffend die Arbeitszeit beim Betrieb der Eisenbahnen und anderer Transportanstalten.
Rappard, Dr. William: Emprunts et impôts de guerre à
Genève pendant la Restauration 1814-1816. Renfer, Dr.
Hermann: Einwirkung des Krieges auf die private Versicherung in der Schweiz. Schneider, Dr. Salomé: Die
Erzeugung und der Verbrauch von Nährwerten in der
Schweiz. Töndury, Dr. H.: Die Geschäftsstatistik in den
Betrieben des Detailhandels. Welter, Dr. K.: Das Vermögen
der schweizerischen Kantone in den Jahren 1910-1914.
Wyler, Dr. Jul.: Fremdenverkehr und Bevölkerungsbewegung.
Die Zeitschrift für schweizerische Statistik und
Volkswirtschaft erscheint vierteljährlich in Heften
von mindestens 15 Bogen (gleich 120 zweispaltige
Seiten Quartformat). Sie wird den Mitgliedern der
Schweizerischen Statistischen Gesellschaft (Mitgliedsbeitrag Fr. 5 jährlich) gegen Zuzahlung von
Fr. 3 jährlich geliefert. Für Nichtmitglieder beträgt das Abonnement jährlich Fr. 10. Anmeldungen zur Mitgliedschaft sind zu richten an den
Präsidenten der Gesellschaft, Prof. Dr. E. W. Milliet
in Bern. Beiträge und Abonnements erbeten an
das Postcheckkonto der Schweizerischen Statistischen Gesellschaft, III 1456. Abonnements nehmen
sämtliche Buchhandlungen und alle Postämter
entgegen. Ausgabestelle für den Buchhandel :
A. Francke in Bern.