Die „Silberne Raute“ des BFV für den Sportverein Geiersthal „Der SV ist Spitze“, sagte Kreis-Ehrenamtsbeauftragter Walter Stadler bei der Auszeichnung Foto: v.l. SV-Ehrenvorsitzender Rudi Ketzer, BLSV-Kreisvorsitzender Hans Plötz, KreisEhrenamtsbeauftragter Walter Stadler, SV-Vorsitzender Stefan Ketzer Im 50. Jubiläumsjahr erhält der Sportverein Geiersthal eine bedeutete Auszeichnung: Walter Stadler, Kreis-Ehrenamtsbeauftragter, und Hans Plötz, BLSV-Kreisvorsitzender, zeichneten am Samstagabend die Rot-Weißen mit der „Silbernen Raute“ des Bayerischen Fußballverbandes aus. „Darauf sind wir mächtig stolz“, sagte der neue SV-Vorsitzende Stefan Ketzer, der gemeinsam mit seinem langjährigen Vorgänger, Rudi Ketzer, das Gütesiegel in Empfang genommen hat. „Der SV ist Spitze“, betonte Stadler vor rund 130 SV-Mitgliedern und Freunden im Rahmen der Weihnachtsfeier beim „Kramerwirt“. Mit 36 von 40 möglichen Punkten habe man bei der Prüfung ein „tolles Ergebnis“ erzielt. Darauf dürfe der ganze Verein sehr stolz sein. Der SV überzeugte die Jury in Punkto Organisation, Vereinsführung und im sozialen Engagement. Dafür musste der Vereins-Ehrenamtsbeauftragte, 3. Vorsitzender Thomas Kilger, einen umfangreichen Fragenkatalog beantworten. Die Geiersthaler, so Walter Stadler weiter, punkteten in Sachen Ehrenamt, Jugendarbeit, dem Breitensportangebot und in der Prävention. Die „Silberne Raute“ dürfe der SV in den nächsten fünf Jahren als äußeres Zeichen tragen. Danach können sich die Geiersthaler um die „Goldene Raute“ bewerben. Stadler betonte, dass dieses Gütesiegel aber auch Ansporn für die Zukunft sein soll, „noch besser zu werden“. Der BLSV-Kreisvorsitzende Hans Plötz freute sich mit dem „Vorzeigeverein SV Geiersthal“ über die Ehrung. Diese sei „der Höhepunkt im 50. Jubiläumsjahr“. Die Geiersthaler haben nach seinen Worten, „die Möglichkeit ein sportlicher Leuchtturm in Ostbayern zu werden“. SV-Boss Stefan Ketzer betonte, dass in diesem Verein alle das gleiche Ziel verfolgen: „Wir wollen den Sportverein gemeinsam nach vorne bringen.“ Dafür könne er auch auf die Unterstützung durch die Gemeinde Geiersthal bauen, versprach Bürgermeister Anton Seidl. Foto/Bericht: W.Stadler
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