Mitteilungen des statistischen Bureau der Schweizerischen Nationalbank 17. Heft. Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1934 ORELL FÜSSLI VERLAG - 1935 Herausgegeben im August 1935. Inhaltsübersicht. Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1934. I. Die Anlage der Bankstatistik II. Die Bilanz 5 7 III. Die Passivkapitalien 1. Die eigenen (Garantie-) Mittel (Nominalkapital, Reserven) 2. Die fremden Gelder. • Bankenkreditoren Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht, Kreditoren auf Zeit . Spargelder • Spargelderbewegung Zinsfuss für Spargelder Zahl der Sparhefte . Obligationen . Zinsfuss für Obligationen . Pfandbriefdarlehen . 3. Die sonstigen Verbindlichkeiten (Checks und kurzfällige Dispositionen, Tratten und Akzepte) 4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern . IV. Aktivkapitalien • Kassa und Giroguthaben Bankendebitoren . ",Vechsel Kontokorrentdebitoren . Feste Vorschüsse und Darlehen Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften . Hypotheken Zinsfuss für Hypotheken . Wertschriften und dauernde Beteiligungen Syndikatsbeteiligungen Immobilien und Mobilien. Sonstige Aktiven Bewertungsausfall V. Das Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität • VI. Die Ertragsrechnung Seite . 9 9 11 11 11 12 13 15 16 16 17 18 19 19 20 20 20 20 21 22 23 23 24 25 27 27 27 27 28 29 Statistischer Anhang. Verzeichnis der Tabellen 35 Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik im Jahre 1934 behandelten Institute 84 Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1934. 1. Die Anlage der Bankstatistik. Mit dem 1. März 1935 ist das Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen in Kraft getreten. Da es den Banken kaum möglich gewesen wäre, nachträglich für das Jahr 1934 die statistischen Unterlagen entsprechend den in den Artikeln 20bis 22 der Vollziehungsverordnungvom 26.Februar 1935 enthaltenen Vorschriften über die Gliederung der Bilanz und der Gewinnund Verlustrechnung zu liefern, erscheint die Bankstatistik 1934 noch in gleicher Aufmachung wie ihre Vorgängerin. Konnte schon dem Bankengesetz nicht mehr Rechnung getragen werden, so war es wohl angezeigt, auch die Prüfung weiterer Wünsche und Anregungen, die bereits von dritter Seite zum Ausbau der Bankstatistik gemacht wurden, für ein Jahr zurückzustellen. Der Einfluss der Bankengesetzgebung auf die Statistik wird sich überhaupt erst dann klarer überblicken lassen, wenn die Bankenkommission die Institute festgestellt hat, die dem Gesetz unterstellt werden. Gegenüber der bisherigen Statistik dürfte der Erhebungskreis der Zahl nach eine wesentliche Ausdehnung erfahren. Dazu kommt die Änderung des Bilanzschemas, die, ohne sehr tiefgreifend zu sein, doch eine gewisse Störung in der Kontinuität der Vergleichbarkeit zur Folge haben wird. Noch grösser wird voraussichtlich der Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung sein. In einem Punkte, nämlich im Verzeichnis der berücksichtigten Institute, ist schon dies Jahr im Hinblick auf das Bankengesetz und die Vollziehungsverordnung eine Erweiterung getroffen worden. Einmal ist nicht nur, wie bisher, das Kapital der Institute angegeben, sondern daneben noch die gesamten eigenen Gelder und auch die Bilanzsumme. Zweitens enthält das Verzeichnis Angaben in bezug auf die Sicherheiten, die die Banken auf Grund ihrer Statuten bieten. In die Bankstatistik 1934 sind drei Institute neu aufgenommen worden, nämlich zwei kleinere Lokalbanken und eine Sparkasse, mit einer Bilanzsumme von zusammen 4 Millionen. Von wesentlich grösserem Einfluss auf die Zahlen der Bankstatistik ist die Übertragung der Bank für Industrie- und Anlagewerte, die Ende 1934 - 6 - eine Bilanzsumme von 32 Millionen ausweist, von den Finanzgesellschaften zu den grösseren Lokalbanken. Diese sachlich gerechtfertigte Übertragung erfolgte auf Anregung der Bank selbst. Ausgeschieden sind folgende vier Institute mit einer Bilanzsumme von zusammen 97 Millionen: Grössere Lokalbanken. Bank für Graubünden, Chur (Gründung 1862, Bilanzsumme Ende 1933 46,4 Millionen. Zahlungseinstellung am 27. August 1934. Am 19. Juli 1935 ist ein Nachlassvertrag in Kraft getreten). Bank in Zofingen, Zofingen (Gründung 1863, Bilanzsumme Ende 1933 36,5 Millionen. Zahlungseinstellung am 28. Februar 1934; Abschluss eines Nachlassvertrages am 8. September 1934). Mittlere und kleinere Lokalbanken. Spar- und Leihkasse Entlebuch, Entlebuch (Gründung 1887, Bilanzsumme Ende 1933 6,4 Millionen. Zahlungseinstellung am 18. Juli 1934). Aktiengesellschaft J. Töndury & Co., Engadinerbank, Samaden (Gründung 1856, Bilanzsumme Ende 1933 7,7 Millionen. Zahlungseinstellung am 27. August 1934. Am 21. August 1935 ist ein Nachlassvertrag in Kraft getreten). Mit Ausnahme der bereits erwähnten Verschiebung eines Institutes von den Finanzgesellschaften zu den Banken wurde von weiteren Umgruppierungen abgesehen. Beim Vergleich der Zahlen des Jahres 1934 mit denen der Vorjahre ist stets vor Augen zu halten, dass die Bankstatistik 1933, im besondern die Gruppe der Grossbanken, durch das Ausscheiden der Schweizerischen Diskontbank wesentlich beinflusst war. II. Die Bilanz. (Tabellen 3-5) Durch eine weitere Senkung um rund eine halbe Milliarde ist im Jahre 1934 die Bilanzsumme der schweizerischen Banken auf 18,6 Milliarden, das ist die Höhe von 1928, zurückgeführt worden. Diese Verminderung ist die Folge der allgemeinen Wirtschaftslage, des anhaltenden Geschäftsrückganges auf nationalem und internationalem Gebiete, des fortgesetzten Abbaues schweizerischer Aussenstände, des Rückzuges von ausländischen Geldern aus der Schweiz, der Herabsetzung eigener Mittel und der Änderung interner Verbuchungen. Bei einigen Instituten führten besondere Vertrauenskrisen oder Nachwehen solcher zum Entzug fremder Gelder und dadurch zu einer Schmälerung der Bilanzsumme. Bei den Bankengruppen hat sich die Bilanzsumme in den letzten drei Jahren wie folgt verändert: Bilanzsumme 1931 Veränderung gegenüber dem Yorjahr 1933 1932 1934 Bilanzsumme 1934 in Millionen Franken Kantonalbanken . Grossbanken Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken. Raiffeisenkassen Sparkassen . 7 566 7 171 3 549 1 532 298 351 20 467 + 120 + 81 + 145 -882 -550 -742 -122 67 8 + + 5 + 16 - 10 + 27 + 16 + 15 + 60 + 40 + 18 -522 -796 -504 7 912 4 997 3 368 543 356 1 469 18 645 Vom Bilanzverlust der grösseren Lokalbanken in der Höhe von 122 Millionen sind rund 50 Millionen statistischer Natur, d. h. sie stehen mit dem Wegfall von zwei Instituten und der Aufnahme eines Institutes im Zusammenhang. Ebenso ist die Abnahme der Bilanzsumme der mittleren und kleineren Lokalbanken auf das Ausscheiden von Instituten zurückzuführen. Die nachstehenden Zahlen zeigen die Veränderung der wichtigsten Bilanzpositionen. - 8 Veränderung gegenüber dem Vorjahr 1932 1933 1934 Passiven Eigene Gelder Fremde Gelder Tratten und Akzepte Aktiven Kassa, Giroguthaben Bankendebitoren ... Wechsel Kontokorrentdebitoren Feste Vorschüsse und Darlehen Hypothekaranlagen . . . . . . Wertschriften und dauernde Beteiligungen in )Iillionen Franken - 21 -311 -150 36 -281 -228 -367 -170 574 25 - + + -167 -581 - - 70 -214 -128 -206 -410 - + 5 -117 -104 - 27 -259 37 + 278 -120 42 -423 - 43 - 69 + 180 Die Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen) erreichten bei 185 Instituten Ende 1934 197 Millionen gegen 205 Millionen bei 197 Instituten im Vorjahr. Auf die Gruppe der Grossbanken entfallen 131 (140) Millionen. III. Die Passivkapitalien. 1. Die eigenen (Garantie-) Mittel. (Tabellen 3-8) Das Kapital aller Banken hat im Berichtsjahr nochmals eine Reduktion erfahren, und zwar um 44,2 Millionen auf 1746 Millionen. Dem statistischen Zuwachs von insgesamt 10,9 Millionen steht ein Kapitalverlust von 55,1 Millionen gegenüber. Die eigentlichen Kapitalerhöhungen belaufen sich auf 5,9 Millionen. Durch die Übertragung der Bank für Industrieund Anlagewerte von den Finanzgesellschaften zu den Banken sind der Gruppe der grössern Lokalbanken 5 Millionen Kapital zugeführt worden. Der Kapitalzuwachs durch die neu in die Statistik aufgenommenen Institute ist belanglos. Vom Kapitalverlust in der Höhe von 55 Millionen entfallen 35 Millionen auf die Kapitalherabsetzungen zweier Grossbanken. Die Eidgenössische Bank (Aktiengesellschaft) hat das Kapital um 25 Millionen auf 7 Millionen und die A.-G. Leu & Co. um 10 Millionen auf 40 Millionen reduziert. Nach diesen Verminderungen beträgt das Kapital der sieben Grossbanken 773 Millionen gegen 847 Millionen Ende 1932. Weitere 12 Millionen des Kapitalrückganges der Banken sind durch das Ausscheiden von Instituten aus der Statistik bedingt, und 6 Millionen sind auf Sanierungen zurückzuführen. Vom gesamten Nominalkapital aller Banken in der Höhe von l 746 Millionen sind 11 Millionen oder 0.66% nicht einbezahlt. Das Kapital der in der Statistik berücksichtigten Finanzgesellschaften stellt sich auf 824 Millionen gegen 848 im Vorjahr. Die Erhöhungen belaufen sich auf 18,5 Millionen; davon rühren 18 Millionen von der Umwandlung von Obligationen in Vorzugsaktien bei der Schweizerisch-Argentinischen Hypothekenbank her. Von der Kapitalverminderung um insgesamt 43 Millionen betreffen 16 Millionen Abschreibungen und 15,7 Millionen Aktienrückkäufe und Rückzahlungen auf Aktien. Durch den ·wegfall von Instituten sind 6 Millionen und durch die oben erwähnte Übertragung eines Institutes von den Finanzgesellschaften zu den Banken sind 5 Millionen abgegangen. ö "Während 1933 die Reserven aller Banken eine Schmälerung um 46,5 Millionen erfahren haben, zeigt sich im Berichtsjahr wieder eine - 10 - kleine Nettovermehrung um 4,3 Millionen auf 623 Millionen. Die Zuweisungen aus dem Jahreserträgnis halten sich mit 19,3 Millionen ungefähr auf der Höhe des Vorjahres. Einen aussergewöhnlichen Zuwachs hat die Gruppe der Grossbanken erfahren, indem bei der Eidgenössischen Bank (Aktiengesellschaft) nach durchgeführter Kapitalherabsetzung Reserven im Betrag von 19,4 Millionen wieder frei wurden. Die Bank für Industrie- und Anlagewerte hat der Gruppe der grössern Lokalbanken 2,5 Millionen Reserven eingebracht. Die Reserveentnahmen machen 37 ,3 Millionen aus gegen 66,8 Millionen im Vorjahr. Zu Abschreibungen wurden 27,8 Millionen und zu Sanierungen 2,3 Millionen herangezogen. Durch den Erwerb eigener Aktien hat die Basler Handelsbank 5,25 Millionen der Spezialreserve gebunden. Dieses Institut hat weitere 7 Millionen Reserven aufgezehrt. Von den Grossbanken haben ferner der Schweizerische Bankverein 14 Millionen und die A.-G. Leu & Co. eine Million Reserven zu Abschreibungen verwendet. Dagegen haben zwei Grossbanken, die Schweizerische Kreditanstalt und die Schweizerische Volksbank, die offenen Reserven mit zusammen 1,5 Millionen dotiert. Die Schweizerische Bankgesellschaft betrachtet 1,5 Millionen ihrer Reserven als Gegenwert von 5 176 gekauften eigenen Aktien für gebunden. Wesentlich ungünstiger als bei den Banken gestaltete sich die Reservenentwicklung bei den Finanzgesellschaften. Zunahmen in der Höhe von 6,9 Millionen stehen 27 Millionen Abnahmen gegenüber. Aus dem Jahreserträgnis konnten die Finanzgesellschaften nur 0,9 Millionen den Reserven zuweisen. Im weitern hat ein Institut (,,Thesaurus" Continentale Effektengesellschaft, Zürich) die Reserven um 6 Millionen, die von einer Kapitalabschreibung herrühren, durch Errichtung von offenen Rückstellungen vermehrt. Von den beanspruchten Reserven dienten 15 Millionen zur Sanierung von Instituten und 9,5 Millionen zu Abschreibungen. 2,5 Millionen sind wegen des Ausscheidens der Bank für Industrie- und Anlagewerte abgegangen. Das Verhältnis der Reserven (mit Einschluss des Saldovortrages) zum Nominalkapital ist bei den Banken insgesamt von 35.24% auf 36.25% gestiegen. Es beträgt bei den 1932 1933 1934 in Prozenten Kantonal banken Grossbanken . Grösseren Lokalbanken Mittleren und kleineren Lokalbanken 35.77 27.09 29.55 54.56 37 .11 23.94 30.ss 52.34 37.86 23.99 32.32 54.64 Die Reserven der Raiffeisenkassen sind mehr als doppelt so hoch wie ihr Kapital. Bei den Sparkassen hat es ihre historische Entwicklung mit - 11 - sich gebracht, dass den Reserven weit höhere Bedeutung zukommt als dem Kapital, indem sie dieses um ein Mehrfaches überschreiten. 2. Die fremden Gelder. (Tabellen 3-6, 9-18) In den letzten drei Jahren gestalteten sich die fremden Gelder bei den einzelnen Gruppen wie folgt: Veränderung gegenüber dem Vorjahr 1932 1933 1934 Kantonal banken Grossbanken . Grössere Lokalbanken Sparkassen Mittl. u.klein.Lokalbanken Raiffeisenkassen + 119 -538 18 57 7 26 + + + + Zusammen - 311 Bestand 1934 in Prozenten in Millionen Franken + + Anteil am Gesamtbestand 1934 82 -683 46 38 13 15 154 -482 -114 15 10 14 + + 7 010 3 814 2 882 1 371 469 338 44.14 24.01 18.14 8.63 2.95 2.13 - -423 15884 100.oo + + + 581 Die Abnahme der fremden Gelder um insgesamt 423 Millionen ist wiederum hauptsächlich auf die Entwicklung bei den Grossbanken und grössern Lokalbanken zurückzuführen. Die gleichen Faktoren, die schon in den ersten Krisenjahren die Gestaltung der fremden Gelder beeinflussten, haben auch 1934 ihre Wirkung ausgeübt. Ausländische Gelder wurden weiter heimgerufen, zum Teil aus Furcht vor einer Abwertung des Schweizerfrankens, zum Teil unter dem Druck der ausländischen Devisengesetzgebung. Wie im Vorjahre sind auch 1934 den Banken Mittel entzogen worden zum Ankauf von aus dem Ausland zurückkehrenden schweizerischen Wertpapieren. Bei der Gestaltung der fremden Gelder hat neben der verminderten Sparfähigkeit zeitweise auch ein Misstrauen gegen die Banken, vorzugsweise gegen solche mit ausländischen Anlagen, eine Rolle gespielt. Die Bankenkreditoren, die von 1930 auf 1932 eine Verminderung von 1 153 Millionen auf 579 Millionen erfuhren, zeigen seither keine wesentlichen Schwankungen mehr. 1933 haben sie um 9 Millionen zugenommen, 1934 wieder um 42 Millionen abgenommen. Mit Ausnahme der Grossbanken sind die Bankenkreditoren aller Gruppen Ende 1934 kleiner als im Vorjahr. Auch die Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht sind im Berichtsjahr rückläufig. Durch eine weitere Abnahme um 237 Millionen - 12 - stellt sich diese Bilanzposition auf rund 2 Milliarden. Bei den Grossbanken allein sind die Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht um 200 Millionen auf 1 106 Millionen zurückgegangen. Die Kreditoren auf Zeit haben eine Zunahme um 34 Millionen auf 1 086 Millionen zu verzeichnen. Auf Grund ihrer Erfahrungen der letzten Zeit hatten die Banken das Bestreben, die Gelder durch Entgegenkommen in den Zinsbedingungen länger zu binden. Zum zweitenmal haben die Spargelder, die auch die Depositen- und Einlagehefte einschliessen, einen Rückschlag zu verzeichnen. Veränderung ß'P3'Cnübt-:'l' dein -v- orjnh 1· 1 ()81 193:l 1933 l \J:l-i Besrnnd 1H30 Kantonal banken 2 Grossbanken 1 Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken . Raiffeisenkassen Sparkassen 275 026 908 + 205 ---- 133 213 141 954 + + + -- --~-~ Zusammen 5 517 65 16 21 73 ... -f-- 247 in Millionen Franken + 147 67 + 19 _L ,1 -L1 7 19 57 + + 182 50 1 --149 4 + + + ...L 1 6 14 34 --- 41 Bestand 1934 74 -81 -30 2 751 596 966 2 +10 12 + 240 205 1130 -17 5 888 ~-- Die Spar- und Depositengelder aller Banken sind Ende 193·1 um 0.26% kleiner als im Vorjahr. In Prozenten des Bestandes am Jahresanfang ausgedrückt, macht die Nettozunahme aus: bei den Kantonalbanken 2.78%, Raiffeisenkassen 5.20% und Sparkassen l.02%; die Nettoverminderung: bei den Grossbanken 11.91 %, grösseren Lokalbanken 3.01 % und bei den mittleren und kleineren Lokalbanken 0.62%. Waren es bis anhin nur die Grossbanken, die seit 1930 eine stete Rückbildung der Spar- und Depositengelder erfuhren, so zeigen im Berichtsjahr ausserdem die Lokalbanken eine Nettoverminderung um 32 Millionen. Bei den übrigen Gruppen erreichen die Zunahmen insgesamt 96 Millionen. Wie verschiedene Geschäftsberichte der Banken hervorheben, bedeutet ein Zuwachs an Spargeldern keineswegs eine vermehrte Spartätigkeit oder gar ein besseres Geschäftsjahr. Vielfach handelt es sich dabei um Gelder, die vorher andern Bankinstituten anvertraut waren und aus verschiedenen Gründen Banken mit vermehrter Garantie übertragen wurden. Im weitern sind im Berichtsjahr bei 98 (103) Banken für 26,8 (25,8) Millionen Obligationen des eigenen Institutes in Sparguthaben umgewandelt worden. In weit stärkerem Umfange hat allerdings eine Überführung von Spargeldern in Obligationen stattgefunden. Diese Umlagerung - bei 104 (104) Instituten 50,1 (38,1) Millionen - bringt den Banken wohl längerfristige Mittel, dafür - 13 - aber höhere Zinslasten. Im übrigen kann darauf hingewiesen werden, dass selbst bei den Kantonalbanken der Nettozuwachs an Spargeldern von 74 Millionen geringer ist als die Zinsgutschrift, die 81 Millionen ausmacht. Diese Entwicklung bei Instituten, die dank staatlicher Garantie die grösste Anlagesicherheit bieten dürften, lässt wohl klar erkennen, dass die Sparfähigkeit in der Schweiz Hemmungen unterworfen ist und wohl an manchen Orten Reserven angegriffen werden mussten. Ohne Zweifel haben auch die Währungsdiskussionen zu weitern Rückzügen von Depositengeldern von seiten des Auslandes Anlass gegeben. Bei den nördlichen Grenzbanken setzten sich die Abhebungen deutscher Einleger infolge des Kapitalfluchtgesetzes fort. Ferner fanden Spar- und Depositengelder zum Ankauf von schweizerischen Wertschriften, die aus dem Ausland zurückkamen, Verwendung. Die in Tabelle 14 dargestellte Spargelderbewegung erhärtet das eben Gesagte. Die Neueinlagen in der Gesamthöhe von 1 725 (1 849) Millionen verteilen sich auf die einzelnen Gruppen wie folgt: Kantonalbanken 764, Grossbanken 398, grössere Lokalbanken 253, mittlere und kleinere Lokalbanken 53, Raiffeisenkassen 45 und Sparkassen 213 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Neueinlagen um 124 Millionen geringer. Im Jahre 1933 betrug der Ausfall 196 Millionen. Die nachfolgenden Zahlen zeigen die Neueinlagen im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr. Aus dieser Übersicht geht hervor, dass sich der Rückgang der Neueinlagen im Jahr 1934 weiter verlangsamt hat. Unterschied der Neueinlagen gegenül,er dem Vorjahr 1931 1932 1933 1934 iu Mtll lcneu Franken Kantonal banken Grossbanken . Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken Sparkassen Raiffeisenkassen Zusammen + + _J_ 1 + -~- + 113 35 34 5 28 * 145 84 -273 -- 67 7 11 - * -442 -- 35 -144 5 2 11 1 + - -196 -124 - 7 50 50 3 11 3 * Bei den Raiffeisenkassen lie rcu erstmals für l!J32 Angaben vor; infolgedessen kann der U ntcrschied in der Bewegung erst für 1933 errechnet werden. Die Abhebungen erreichten 1934 insgesamt 1 910 (2 048) Millionen; davon entfallen auf die Kantonalbanken 767, Grossbanken 494, grösseren Lokalbanken 307, mittleren und kleineren Lokalbanken 63, Raiffeisenkassen 41 und Sparkassen 238 Millionen. Im Berichtsjahr sind die Abhebungen insgesamt um 138 Millionen kleiner als 1933. 14 Unterschied der Abhebungen gegenüber dem Vorjahr 1931 1932 1933 1934 in Millionen Franken Kantonalbanken . Grossbanken . Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken Sparkassen Raiffeisenkassen Zusammen + 132 + 268 + 47 4 + + 20 27 -343 25 2 + 8 + * * + 471 -385 + 60 -91 + 12 + 1 +10 + 5 -3 1 T _J_ 1 33 95 25 3 10 2 + -138 * Bei den Raiffeisenkassen liegen erstmals für 1932 Angaben vor; infolgedessen kann der Unterschied in der Bewegung erst für 1933 errechnet werden. Da die meisten Institute in ihren Geschäftsberichten nur die Zahlen der Gesamtbank, nicht aber diejenigen ihrer Niederlassungen veröffentlichen, kann die Entwicklung der Spargelder nicht nach einzelnen Wirtschaftsgebieten verfolgt werden. Um etwelche Anhaltspunkte für die Beurteilung der Spartätigkeit in den von der wirtschaftlichen Not besonders betroffenen Berggegenden zu erhalten, haben wir in der letztjährigen Bankstatistik das Ergebnis einer besondern Untersuchung gebracht, die sich auf 19 Sparkassen in Berggegenden und auf ebenso viele Institute im Flachland erstreckte. Wir ergänzen jene Übersicht mit den Zahlen des Jahres 1934. Spareinlagen Banken in Banken in anBerggegenden <lern Gegenden in tausend Franken Bestand Ende 1930 Veränderung 1931 1932 " 1933 1934 " Bestand Ende 1934 . 128 181 + 7 219 + 3 262 + 1 821 696 ~~ 139 787 296 743 + 23 174 + 16 709 + 12 108 7 928 + 356 662 Von 1930 bis 1934 beträgt die Zunahme der Spargelder bei der ersten Gruppe 9.o5%, bei der zweiten dagegen 20.19%. Während die Einleger in Berggegenden im Jahre 1934rund 700 000Franken von ihren Ersparnissen abheben mussten, konnten die Einleger bei Banken in andern Gegenden noch rund 8 Millionen neue Reserven anlegen. Stellen wir zum Vergleich die Gestaltung der Obligationengelder bei diesen Gruppen gegenüber: - 15 Kassaobligationen Banken in Banken in anBerggegenden dern Gegenden in tausend Franken Bestand Ende 1930 Veränderung 1931 " 1932 1933 1934 Bestand Ende 1934 31 215 197 299 -1121 79 -30 511 + + - + + 89 521 303 78 268 1371 90 779 Auch wenn diese Zahlen von Zufälligkeiten beeinflusst sein können, so deuten sie doch darauf hin, dass die Berggegenden nicht nur die Zinsen ihrer Ersparnisse aufzehren, sondern das Kapital selbst angreifen müssen. Die Luzerner Kantonalbank schreibt in ihrem Jahresbericht, dass hauptsächlich das städtische Einzugsgebiet einen Rückgang der Spargelder aufzuweisen habe, während die Filialen einen erheblichen Nettoeingang verzeichneten. Die St. Gallische Kantonalbank bemerkt, die Kassabewegungen bei den 18 Niederlassungen im Kanton verrieten deutlich diejenigen Gebiete, in denen die wirtschaftliche Not am schärfsten sich auspräge, gegenüber denjenigen, wo eine vielseitige Landwirtschaft und noch ordentliche Verdienstmöglichkeiten zu finden seien. Der durchschnittliche Zinsfuss für Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte (Tab. 16), der von 1930 bis 1933 von 3.96% auf 3.o9% zurückgegangen war, zeigt im Berichtsjahr ein leichtes Ansteigen, nämlich um 0.06% auf 3.15%. Diese Umkehr ist vor allem auf die höhere Verzinsung der Spar- und Depositengelder vonseiten der Grossbanken und auch der Kantonalbanken zurückzuführen. Bei diesen Gruppen erhöhte sich die durchschnittliche Verzinsung von 2.59% auf 2.79% bzw. von 2.98% auf 3.04°/o. Nach Tabelle 17 waren Ende 1934 bei allen Banken zusammen rund 40% der Spargelder zu 3 % und 50 % zu 3 Y4 % und 3 Yz % verzinslich. Die folgende Übersicht zeigt, wie sich in den letzten beiden Jahren bei den einzelnen Gruppen die Verzinsung der Spargelder verschob. Bis und mit 3 % 1933 1934 Prozentualer Über 3 % 1934 1933 Anteil am Gesamtbestand Kantonalbanken Grossbanken . Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken Sparkassen 70.57 83.s1 46.78 15.42 10.18 62.48 79.51 45.12 11.21 3.84 29.43 16.19 53.22 84.58 89.82 37.52 20.49 54.88 88.79 96.16 Durchschnitt aller Banken 53.83 47.48 46.17 52.52 - 16 - In absoluten Zahlen verteilen sich die Spargelder, Depositen- und Einlagehefte der Banken einschliesslich Grossbanken, aber ohne Raiffeisenkassen, nach dem Zinsfuss wie folgt: 1931 1930 1933 1 ,,34 830 2 243 1 170 1 210 177 70 8 443 2 256 1 559 1 264 127 30 3 1932 in l\Iillionen Franken Unter 3% 3%. 3Yi% 3Yz% 3%% 4%. über 4% 22 29 24 317 1 333 1 997 1 062 612 1 689 1 263 1 564 429 186 12 283 247 784 1 762 1 241 615 173 Auffallenderweise hat die Zahl der Spar- und Depositenhefte im Berichtsjahr zugenommen, und zwar um 40 523 auf 4 044 916. Wie die nachfolgenden Zahlen dartun, wurden besonders die Anlagen bei den Kantonalbanken, Sparkassen und Raiffeisenkassen bevorzugt. Zahl der Hefte Bestand Ende 1934 gegen Vorjahr Kantonal banken Grossbanken . Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken Raiffeisenkassen Sparkassen 1 793 503 687 167 178 714 Zusammen + 228 666 907 080 804 231 51 541 38 649 1 038 524 _j_ 9 706 ' 17 411 - + + + 40 523 4 044 916 Nach Tabelle 15 stellt sich die durchschnittliche Einlage pro Heft auf 1 457 Franken gegen 1 475 Franken im Vorjahr. Das durchschnittliche Guthaben ist somit nur wenig geringer als 1933. Die Kassao bligationen haben im Berichtsjahr um 296 (Vorjahr 315) Millionen auf 5 356 Millionen abgenommen. Bei den drei wesentlichsten Bankengruppen zeigt sich seit 1930 folgende Gestaltung: Bestand 1930 Veränderungen gegoni'tber dem Vorjahr 1932 1933 l!l34 1931 Bestand 193! in Mtlhouen Franken Kantonal banken Grossbanken . Gröss. Lokalbanken 2 789 1 678 1 267 - -103 - + 64 42 - - 6 61 50 -216 11 36 - 7 -208 - 86 2 612 1140 1176 - 17 - Bei den Grossbanken macht die Einbusse an Obligationengeldern seit 1930 538 Millionen aus, bei den Kantonalbanken 177 Millionen und bei den grösseren Lokalbanken 91 Millionen. In diesen Zahlen kommt wohl zum Ausdruck, dass sich die Anlage in Kassaobligationen der Banken nicht mehr durchwegs der gleichen Beliebtheit wie früher erfreut. Zum Teil ist diese Rückbildung allerdings darauf zurückzuführen, dass die Banken, vorab die Grossbanken, zeitweise kein Interesse an der Erneuerung ihrer Obligationen oder am Zufluss neuer Gelder hatten, indem sie für diese Gelder nicht immer eine entsprechende Verwendung fanden. Selbst im Jahre 1934 legten die Banken nicht durchgehend Gewicht auf die Erhaltung der Obligationengelder. Im Berichtsjahr waren es aussergewöhnlich hohe Fälligkeiten der Schweizerischen Volksbank, die das Ergebnis der Grossbanken ungünstig beeinflussten. War bisher die Gestaltung der Obligationengelder im wesentlichen ein Zinfussproblem, eine Frage des Entgegenkommens gegenüber dem Geldgeber, ist in der neuesten Zeit das Zutrauen zur Bank in den Vordergrund gerückt. Dadurch ist aber die Unzulänglichkeit deutlich zutage getreten, die sich ergibt, wenn der Gläubiger auf der Kurzfristigkeit seiner Forderung beharrt, die Bank aber, wenn schon rechtlich, nicht aber aus wirtschaftlichen Gründen, ihre Anlage nicht kündigen kann. Bei den grösseren Lokalbanken sind durch das Ausscheiden von Instituten aus der Statistik 55 Millionen in Wegfall gekommen. Über die Umlagerung von Obligationengeldern in Spargelder haben wir bereits Angaben gemacht. Im weitem ist zu berücksichtigen, dass im Jahre 1934 die Obligationenanleihen der Banken um insgesamt 40 Millionen höher sind als im Vorjahr. Zum Teil ging diese Zunahme auf Kosten der Kassaobligationen, indem das vom Credit Foncier Vaudois aufgenommene Anleihen von 35 Millionen in erheblichem Umfange - 27 Millionen - zur Konversion von Kassaobligationen diente. Die Kantonalbanken weisen 31 Millionen, die grösseren Lokalbanken 9 Millionenmehr aus. Bei dieser letzteren Gruppe handelt es sich nicht um neue Anleihen, sondern um einen statistischen Zuwachs, indem die Bank für Industrie- und Anlagewerte der Gruppe 10 Millionen Obligationenanleihen zuführte. Der Zinsfuss für Kassao bligationen hat sich im Durchschnitt aller Banken von 4.14% auf 3.99% gesenkt. Diese Entlastung, die bei sämtlichen Bankengruppen ungefähr das gleiche Ausmass von 0.15% erreicht, ist um so bemerkenswerter, als im Berichtsjahr wieder eine gewisse Verteuerung der Obligationengelder Platz griff. So erhöhte sich der Zinsfuss für neue Gelder im Jahresdurchschnitt bei den 12 bedeutendsten Kantonalbanken von 3.51% auf 3.75% und bei den 7 Grossbanken von 3.s2% auf 4.16%. Auf Grund der in der letzten Bankstatistik bereits erwähnten Vereinbarung gingen die Kantonalbanken mit ihrem Obligationensatz nicht über 2 - 18 - 3% % hinaus und die andern Banken hielten sich an den Satz von 4%. Nur wenige Institute suchten, nach vorheriger Fühlungnahme mit der Nationalbank und dem Eidgenössischen Finanzdepartement, im Interesse ihrer Liquidität durch Erhöhung des Zinsfusses oder durch Ausgabe der Titel unter pari in vermehrtem Masse Obligationengelder an sich zu ziehen. Da sich die Vereinbarung nur auf Kassenscheine mit einer Laufzeit bis zu 5 Jahren bezieht, haben einige Kantonal banken, wie schon vor Inkrafttreten der Vereinbarung, länger laufende Obligationen mit einem Zinsfuss von 4% ausgestattet. Auch verschiedene Grossbanken und Lokalbanken versuchten dem Abfluss von Obligationengeldern dadurch zu steuern, dass sie mehr als fünf Jahre laufende Obligationen zu 4Y4% bzw. 4Yz% ausgaben. Ende November hat eine Grossbank den Zinsfuss für drei Jahre laufende Titel auf 3Yz% herabgesetzt. Mussten in früheren Krisenjahren die Banken vielfach Abwehrmassnahmen gegen den Zuflussvon Obligationengeldern treffen, so hatten im Berichtsjahr die meisten Institute für die Erneuerung fällig gewordener Obligationen zu sorgen. Sie standen insofern vor einem Dilemma, als sie einerseits gerne dem Ruf nach Herabsetzung der Aktivzinsen Folge geleistet hätten, anderseits aber - bei einer Rendite erster Staatspapiere von 4%-nicht mit dem Zufluss billiger Gelder rechnen konnten. Ende 1934 waren noch 14.3u% der Kassaobligationen und 44.15% der Obligationenanleihen zu 4Yz % und darüber verzinslich (Tab. 12 und 13). In absoluten Zahlen verteilen sich die gesamten Obligationenbestände aller Banken, ohne Raiffeisenkassen, nach dem Zinsfuss wie folgt: 1931 1932 1933 1934 in Millionen Franken bis und mit 3 Yz % 3%% 4% 4Y4% 4Yz% 4%% 5% und darüber 98 275 890 240 590 1 352 2 427 457 552 1 435 343 533 910 1 649 938 949 2 051 328 315 471 1 126 890 1 241 2 418 324 287 251 507 Die durchschnittliche Verzinsung der Obligationenanleihen ist bei den Banken von 4.29% auf 4.21% und bei den Finanzgesellschaften von 5.14% auf 5 % zurückgegangen. Bei den Finanzgesellschaften sind die Anleihen mit variablem Zinsfuss im Betrage von 24,6 Millionen nicht berücksichtigt. Unter Einschluss dieser Anleihen reduziert sich der Satz von 5% auf 4.70%. Verschiedene Institute haben den Verlust an fremden Geldern durch die Aufnahme von Pfandbriefdarlehen wett zu machen versucht, die um - 19 - 94 Millionen auf 356 Millionen anstiegen. Im Betrage von 356 Millionen sind auch Vorschüsse der Pfandbriefzentralen enthalten, die erst später in Pfandbriefdarleihen umgewandelt werden. An dem Zuwachs um 94 Millionen haben die Kantonalbanken allein mit 50 Millionen, die grösseren Lokalbanken mit 31 Millionen, die Grossbanken mit 7 Millionen, die mittleren und kleineren Lokalbanken mit 4 Millionen und die Sparkassen mit 2 Millionen teil. Vom Bestande von 356 Millionen entfallen 162 Millionen auf die grösseren Lokalbanken, 150 Millionen auf die Kantonalbanken, 25 Millionen auf die Grossbanken, 13 Millionen auf die mittleren und kleineren Lokalbanken und 6 Millionen auf die Sparkassen. 3. Die sonstigen Verbindlichkeiten. (Tabellen 3-6) Die Checks und kurzfälligen Dispositionen sind mit 27 Millionen nur um eine Million geringer als in den beiden Vorjahren. Diese Position berührt zum grössten Teil nur die Grossbanken. Die Tratten und Akzepte verzeichnen im Berichtsjahr eine bescheidene Zunahme um 5 Millionen auf 170 Millionen. Davon betreffen 138 Millionen die Grossbanken, 18 Millionen die Kantonalbanken und 12 Millionen die grösseren Lokalbanken. 4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern. (Tabellen 10 und 11) Die eigenen Mittel aller Banken sind im Berichtsjahr um 42 Millionen auf 2 380 Millionen, die fremden Gelder um 423 Millionen auf 15 884 Millionen zurückgegangen. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern hat sich bei allen Banken von 14.85% auf 14.98% gehoben. Es ist mit 25.12% am höchsten bei den Grossbanken und mit 4.10% am kleinsten bei den Raiffeisenkassen. Bei dieser Gruppe ist die Solidarhaftung der Genossenschafter mit zuberücksichtigen. Wie die Tabelle 11 zeigt, verwalten von den fremden Geldern die Dotationsinstitute 40.1s (38.41) %, die Aktiengesellschaften 41.52 (42.71) %, die Genossenschaften 15.94 (16.62) % und die übrigen Institute 2.36 (2.26) o/o. IV. Die Aktivkapitalien. (Tabellen 3, 19-28) Die Kassa und Giroguthaben sämtlicher Banken, die schon letztes Jahr von ihrer ausserordentlichen Höhe 214 Millionen einbüssten, sind im Berichtsjahr um weitere 117 Millionen auf 923 Millionen zurückgegangen. Die Senkung fällt ausschliesslich zu Lasten der Grossbanken, deren Kassa um 129Millionen auf 689 Millionen abnahm. Die Kassa der Kantonalbanken, die sich im Vorjahr um ein Drittel ihres Bestandes von Ende 1932 verringerte, hat sich im Berichtsjahr um 12 Millionen auf 155 Millionen erhöht. Bei den übrigen Gruppen sind die in der Kassahaltung eingetretenen Veränderungen ohne Belang. Was die Zusammensetzung der Kassa anbetrifft, so belaufen sich nach Tabelle 4 die Giroguthaben der Banken bei der Notenbank - einschliesslich einige wenige Millionen Giroguthaben ausländischer Banken - auf 456 Millionen gegen 521 Millionen im Vorjahr. Der Kassabestand der schweizerischen Banken, nach Abzug der Giroguthaben, kann daher mit etwa 460 Millionen gegen 500 Millionen im Jahre 1933 angenommen werden. Die Giroguthaben dürften sich also etwas stärker reduziert haben als die übrigen Kassabestände. In Anbetracht dessen, dass der Notenumlauf der Nationalbank Ende 1934 um rund 70 Millionen kleiner ist als im Jahr vorher, und dass ferner im Jahre 1934 die Mehrausfuhr von Gold aus privaten Beständen 211 Millionen erreichte, hätte man auf einen stärkern Abbau der eigentlichen Kassenbestände der Banken schliessen können. Die Bankendebitoren erscheinen, wie in den letzten drei Jahren, wieder mit einer Abwärtsbewegung und zwar von 104 (128) Millionen. Mit 652 Millionen machen sie nur wenig mehr als den vierten Teil des Bestandes von 1930 aus. An dem Abbau im Berichtsjahr haben die Kantonalbanken mit 43, die Grossbanken mit 40 und die grössern Lokalbanken mit 17 Millionen teil. Die Wechselanlage, die sowohl die eigentlichen Wechsel als auch Reskriptionen öffentlich-rechtlicher Körperschaften, gegen Wechselverbindlichkeiten gewährte Lombardvorschüsse und die kurzfristigen Obligationen in sich schliesst, zeigt bei den wesentlichsten Bankengruppen folgende Entwicklung: - - 21 1931 1932 1933 1934 Anteil am Gesamtbeatand 1934 617 205 80 24 66.6 22.t 8.7 2.6 in O/o in Millionen Franken Grossbanken . Kantonal banken Grössere Lokalbanken . Übrige Banken . -- 951 280 126 30 Zusammen 1 387 808 217 107 27 644 191 92 26 1159 953 -- -~ 926 -~ 100 Die Rückbildung des Wechselportefeuilles hat sich somit wesentlich verlangsamt. Bei den Grossbanken beträgt die Abnahme 27 Millionen gegen 164 Millionen im Vorjahr und bei den grösseren Lokalbanken 12 (Vorjahr 15) Millionen. Die Verringerung des Wechselportefeuilles der Grossbanken ist zum Teil nur auf Umbuchungen zurückzuführen. So weist im besondern eine Bank darauf hin, dass sie die im Vorjahr in der Position Wechsel enthaltenen deutschen Forderungen anders verbucht habe. Die Kantonalbanken konnten ihre Wechselanlage um 14 Millionen erweitern. Ein Institut dieser Gruppe bemerkt in seinem Geschäftsbericht, dass es wegen der unbefriedigenden Rendite die Anlage bei Banken stark vermindert und die frei gewordenen Gelder für den Ankauf kurzfristiger Obligationen verwendet habe. Gutes Diskontomaterial war auch im Berichtsjahr nur schwer erhältlich. Das Kreditbedürfnis von Handel und Industrie ist andauernd gering und, soweit ein solches vorliegt, erfolgt die Beschaffung der Betriebsmittel weniger durch Begebung von Wechseln als über den Weg des Kontokorrentverkehrs. Die Geschäftsschrumpfung der Banken findet ihren Niederschlag in der weitem Senkung der Kontokorrentdebitoren. Der Abstieg ist auch bei dieser Position langsamer geworden: 260 Millionen gegen 410 Millionen im Vorjahr. Die Verteilung des Kontokorrentbestandes auf die wichtigsten Bankengruppen gestaltet sich wie folgt: 1931 1932 1933 1934 in Millionen Franken in O/o 2 562 1 029 760 220 2 298 1 035 661 211 1 929 1 019 630 217 1 756 999 579 201 Zusammen 4 571 4205 3 795 3 535 Grossbanken . Kantonal banken Grössere Lokalbanken . Übrige Banken . Anteil am Gesamtbestand 1934 49.7 28.2 16.4 5.7 100 Weitaus der grösste Teil, nämlich 173 Millionen vom gesamten Abbau um 260 Millionen, entfällt auf die Grossbanken. Die Gestaltung bei den - 22 - einzelnen Instituten dieser Gruppe ist allerdings verschieden. Die Schweizerische Volksbank, bei der die Debitoren am stärksten zurückgegangen sind, begründet die Bewegung mit der Rückzahlung schweizerischer Kredite, mit dem Abbau des Auslandgeschäftes und mit Umbuchungen. Zum Teil war bei diesem Institute die Verminderung durch den Bundesbeschluss vom 8. Dezember 1933 veranlasst, der der Bank die Belehnung von eigenen Stammanteilen verbot. Die Grossbanken haben nach Möglichkeit, oft unter Verlusten, die Debitoren in Moratoriumsländern reduziert. Weil ein Teil der zurückgerufenen Gelder zu neuen Vorschüssen in der Schweiz oder in Ländern mit freiem Zahlungsverkehr Verwendung fand, kommt dieser Rückzug in der Statistik nicht voll zum Ausdruck. Im übrigen sei auch hier darauf hingewiesen, dass die meisten Grossbanken in den Geschäftsberichten oder in den Generalversammlungen Aufschluss über ihre Auslandanlagen, insbesondere über diejenigen in Ländern mit Transfereinschränkungen, erteilten. Die Kantonalbanken weisen insgesamt 20 Millionen weniger Debitoren aus als im Vorjahr. Bei den grösseren Lokalbanken hat das Ausscheiden von zwei Instituten einen Debitorenausfall von 28 Millionen bei einer Gesamtabnahme von 51 Millionen zur Folge gehabt. Die Banken zeigten, teilweise auf Veranlassung von Behörden, namentlich in der Gewährung von Baukrediten, vermehrte Zurückhaltung. Die Bautätigkeit war im Berichtsjahr ausserordentlich rege. Nach den Erhebungen des Bundesamts für Industrie, Gewerbe und Arbeit sind in 382 Gemeinden mit 2 000 und mehr Einwohnern 5 473 (Vorjahr 5 062) Gebäude mit 15 215 (13 869) Wohnungen erstellt worden. Gegenüber 1933 beträgt die Mehrproduktion an Wohnungen 9.1%. Mit 97% der Gesamterstellung wurde 1934 nahezu die ganze Wohnungsproduktion aus privaten Mitteln bestritten. Im Gegensatz zur Entwicklung der tatsächlichen Wohnbautätigkeit war die Zahl der im Jahre 1934 baubewilligten Wohnungen fast 30 % kleiner als im Vorjahr. Die festen Vorschüsse und Darlehen sind um 43 (37) Millionen auf 2 166 Millionen zurückgegangen. Einer Vermehrung um 31 Millionen bei den Kantonalbanken steht eine Verminderung um 74 Millionen bei den Grossbanken gegenüber. Die übrigen Gruppen zeigen keine Änderung von Belang. Von den festen Vorschüssen in der Höhe von 2 166 Millionen entfallen 710 Millionen auf Darlehen gegen hypothekarische Deckung, in welcher Unterposition auch das indirekte Hypothekargeschäft in Kantonen mit gesetzlichem Zinsfussmaximum enthalten ist. Die Darlehen gegen Viehpfand machen im Berichtsjahr bei 8 557 (9275) Verschreibungen einen Pfandschuldbetrag von 14,89 (16,76) Millionen aus. Die Ursache dieses Rückganges dürfte zum Teil im weitem Fallen der Viehpreise zu suchen sein, wodurch die Kreditinstitute bewogen wurden, die - 23 - Belehnung zu reduzieren oder gänzlich abzubauen. Die Banken haben die Darlehen gegen Viehpfand auch deshalb eingeschränkt, weil sie damit keine guten Erfahrungen gemacht hatten. Vom Gesamtbetrag der Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen zusammen) waren 80.16 (Vorjahr 80.66)% gedeckt und 19.s4 (19.34)% ungedeckt. Die Verschiebung ist weder im gesamten noch bei einzelnen Gruppen erheblich. Die Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften, die im letzten Jahr eine Zunahme um annähernd 50 Millionen aufwiesen, sind im Berichtsjahr wohl wider Erwarten um 4 Millionen auf 653 Millionen zurückgegangen. Eine nähere Prüfung ergibt, dass der Kanton Bern durch die Aufnahme einer Konsolidierungsanleihe im Betrage von 20 Millionen seine schwebende Schuld bei der Kantonalbank wesentlich vermindern konnte. Die Hypothekaranlagen haben eine Erweiterung um 180 (278) Millionen auf 8 583 Millionen erfahren. Bei den einzelnen Gruppen ergibt sich folgende Verschiebung: 1931 Kantonalbanken. Grossbanken Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken Raiffeisenkassen Sparkassen . * 1932 1933 in Millionen Franken + 178 + 1 + 139 + 186 + 8 + 128 + 17 * + 63 + 14 * + 52 + 135 + 24 + 64 + 8 + 14 + 33 1934 + 160 - + + + 27 12 10 14 35 Vor 1932 nicht gesondert ausgeschieden. Der Hypothekenverlust der Grossbanken ist auf den Abbau von Grundpfanddarlehen der Volksbank zurückzuführen, die sich zur Erfüllung von Rückzahlungsanforderungen veranlasst sah, die Aktivseite der Bilanz mit der Entwicklung der Passivseite in Einklang zu bringen. Die Massnahmen der Volksbank hatten, wie die obigen Zahlen dartun, einen vermehrten Andrang von Kreditgesuchen bei den Kantonalbanken ausgelöst. Bei der Erweiterung der Hypothekaranlage dieser Gruppe handelt es sich also vielfach nur um die Übernahme von Hypotheken, die früher bei andern Instituten untergebracht waren. Viele Schuldner zeigten den Wunsch, sich von ihren bisherigen Gläubigern zu trennen. Bei den grösseren Lokalbanken ist der Hypothekenausfall die Folge des Ausscheidens von Instituten. Die Bank für Graubünden und die Bank in Zofingen wiesen Ende 1933 einen Hypothekenbestand von zusammen 39 Millionen aus. Ohne diesen statistischen Abgang hätten die grösseren Lokalbanken einen - 24 - Zuwachs von 27 Millionen zu verzeichnen. Die Konsolidierung von Baukrediten führte an manchen Orten zu einer Ausdehnung des Hypothekenbestandes. Zweifelsohne wäre das Anwachsen der Hypothekaranlage noch erheblicher gewesen, wenn nicht einzelne Institute Zurückhaltung in der Kreditgewährung an den Tag gelegt hätten und nicht eine Senkung der Liegenschaftenpreise eingetreten wäre. Diese Preissenkung im Liegenschaftenmarkt gab den Banken auch Anlass zu vorsichtiger Bewertung. Während wohl die meisten Banken mit Rücksicht auf den bescheidenen Zufluss von Geldern, die für das Hypothekargeschäft geeignet waren, in der Bewilligung neuer Darlehen Zurückhaltung üben mussten, melden andere, dass sie Mühe hatten, für die eingehenden Mittel immer Anlage im Hypothekargeschäft zu finden. Der Anteil der einzelnen Gruppen am gesamten Hypothekenbestand hat sich gegenüber dem Vorjahr nur wenig verschoben. Auf die Kantonalbanken entfallen knapp 57%, auf die grösseren Lokalbanken 21 %, auf die Sparkassen 13% und auf alle übrigen Gruppen etwas über 9%. Das Verhältnis zwischen den auf die staatlichen Institute entfallenden Hypothekaranlagen und dem Gesamtbestand aller Banken gestaltet sich wie folgt: 1931 1932 1933 1934 in Millionen Franken Gesamte Hypothekaranlage aller Banken. Davon entfallen auf die Staatsbanken. in% 7552 8126 8403 8583 3950 52.3 4115 50.6 4239 50.4 4382 51.1 Auf dem Hypothekarmarkt dauert die Konkurrenz anderer Geldgeber an. Die von den Bausparkassen zugeteilten Kredite belaufen sich bis Ende 1934 auf etwa 40 Millionen, bei einem Gesamtbestand an Bausparverträgen von 308 Millionen. Die durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage aller Banken macht 4.30% aus gegen 4.34% im Vorjahr. Diese geringfügige Senkung ist Beweis dafür, dass im Berichtsjahr der Hypothekarzinsfuss ein grosses Beharrungsvermögen zeigte. Eine etwelche Verbilligung ist immerhin unverkennbar. Nach Tabelle 23 waren in den letzten Jahren verzinslich: zu 4 % und darunter ZU 4Y4% zu 4Yz% zu 4%% zu 5 % und darüber 1930 1931 1932 1933 1934 Anteil an der gesamten Hypothekaranlage in Prozenten 0.19 0.03 2.25 8.23 89.30 0.40 0.34 36.91 34.69 27.66 0.35 23.92 49.47 13.41 12.85 23.12 47.79 13.73 7.35 8.01 27.60 45.82 14.94 6.02 5.62 - 25 - Von 1930 bis 1934 betrug die Verbilligung der Hypothekargelder . . . . . . 0. 79% der Obligationengelder . . . . . . . 0.78% der Spargelder (ohne Grossbanken). . 0.74% der Obligationen und Spargelder zusammen . 0.73% Mehr als ein Viertel der gesamten Hypothekaranlage ist zu 4 % und darunter verzinslich und nur für knapp ein Viertel beträgt die Verzinsung mehr als 474%. Die durchschnittliche Verzinsung der inländischen Hypothekaranlage aller Banken macht 4.so% aus, während die Verzinsung der für das Hypothekargeschäft in Betracht fallenden fremden Gelder (Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte, Obligationen und Pfandbriefdarlehen) sich im Durchschnitt auf 3.ss% stellt. Rein theoretisch beträgt die Marge somit 0.62%; in Wirklichkeit wird sie aber schon deshalb geringer sein, weil die billigen Spargelder nicht restlos zur Hypothekaranlage verwendet werden können. Verschiedene bernische Institute beklagen die hohe Steuerbelastung, die einen empfindlichen Teil der Marge aufsauge. Die Zinsrückstände auf Hypotheken (Tabelle 25) haben sich trotz der Ungunst der Wirtschaftslage kaum erhöht; sie betragen bei 242 Instituten 57 Millionen. Im Verhältnis zum Hypothekenbestand ist sogar eine kleine Besserung von 0. 71 % auf 0.10% eingetreten. Viele Banken weisen denn auch in ihren Geschäftsberichten auf den verhältnismässig guten Zinseingang hin. Die ·w ertschriften und dauernden Beteiligungen haben ihre erst im Vorjahr begonnene Abwärtsbewegung fortgesetzt; sie sind im Jahre 1934 um 69 (120) Millionen auf 1297 Millionen gesunken. Sämtliche Bankengruppen haben ihr Effektenportefeuille abgebaut. Die Abnahme beträgt bei den Kantonalbanken 10 Millionen, bei den Grossbanken 19 Millionen, bei den grösseren Lokalbanken 25 Millionen, bei den mittleren und kleineren Lokalbanken 1 Million und bei den Sparkassen 14 Millionen. Durch den Wegfall von Instituten haben die grössern Lokalbanken 8 Millionen und die mittleren und kleineren Lokalbanken 2 Millionen eingebüsst. Im übrigen sind die Gründe des Rückgangs verschieden. Von gewissen Banken wurden ausländische Titel abgestossen. Andere Institute mussten Wertschriften veräussern, um Mittel für das Hypothekargeschäft frei zu bekommen. Zum Teil stellt die Einbusse eine Minderbewertung der Effekten dar. Der Aktienindex, der nur schweizerische Werte umfasst, ist von Ende 1933 bis Ende 1934 von 120 auf 112 gesunken. Der auf eidgenössischen Titeln fussende Obligationenindex ist in der gleichen Zeit von 108 auf 106 gewichen und der Index ausländischer, in der Schweiz kotierter Anleihen ist von 72 auf 69 zurückgegangen. - 26 Rechnet man die gesamte in der Bankstatistik ausgewiesene Wertschriftenanlage zusammen, so kommt man zu einem Betrage von 2115 (2207) Millionen. 1933 1934 in Millionen Franken Nationalbank. Pfandbriefzentralen . . . . . . Zentralkasse der Raiffeisenkassen Banken . Finanzgesellschaften . . . . . . 27,7 6,7 10,9 1367,0 794,8 2207,2 52,5 6,4 14,3 1297,5 744,6 2115,3 Von der "\V ertschriftenanlage der eigentlichen Banken in der Höhe von 1297 Millionen entfallen 1230 Millionen oder 94.s2% auf schweizerische und 67 Millionen oder 5.1s% auf ausländische Titel. Die Auslandanlage macht nur bei den Grossbanken einen grösseren Prozentsatz aus, nämlich 27 .53 % ; bei allen andern Bankengruppen erreicht sie nur wenige Prozente (Kantonalbanken l.11%, Sparkassen 0.49%). Von 1933 auf 1934 hat sich das Verhältnis unwesentlich zugunsten der Inlandanlage verschoben. Ein anderes Bild in bezug auf die Zusammensetzung der Effektenportefeuilles bieten die Finanzgesellschaften, bei denen die ausländischen Werte 72.Gs (Vorjahr 73.90) % betragen. Die Gliederung des Wertschriftenbestandes der Banken nach Obligationen und Aktien zeigt ein weiteres Vordringen der Obligationenanlage: 85.36% gegen 83.75% im Vorjahr. Die Anlage in Aktien ist somit relativ stärker vom Abbau betroffen worden als diejenige in Obligationen. In absoluten Zahlen beträgt die Senkung bei den Obligationen 37 Millionen und bei den Aktien 32 Millionen. Vom Abbau der Obligationen entfallen 30 Millionen auf inländische und 7 Millionen auf ausländische Titel und von der Verminderung der Aktienanlage betreffen 27 Millionen schweizerische und 5 :Millionen ausländische Werte. Was die Aufteilung des schweizerischen Obligationenbestandes anbetrifft, so haben die Anleihen des Bundes und der Bundesbahnen ihren im Vorjahr erlittenen Verlust von 9 Millionen wieder eingeholt und figurieren mit einem Betrage von 281 Millionen in der Statistik. Dagegen haben die Kantonsanleihen ihren letztjährigen Zuwachs von 10 Millionen sozusagen wieder restlos eingebüsst; sie belaufen sich auf 208 Millionen. Auch die Anleihen der Städte und Gemeinden sind um 4 Millionen auf 104 Millionen zurückgegangen. Insgesamt hat sich der Anteil der Obligationen öffentlichrechtlicher Körperschaften von 54.30% auf 55.35% gehoben. Die im Besitz der Banken befindlichen Bankobligationen, die 1931 noch 419 Millionen ausmachten und Ende 1933 354 Millionen betrugen, sind im Berichtsjahr um weitere 23 Millionen auf 331 Millionen ermässigt worden. Von den Ende - 27 - 1933ausgegebenen Pfandbriefen befanden sich 67 Millionen oder 6 Millionen mehr als im Vorjahr im Portefeuille der Banken. Im Wertschriftenbestand der Banken haben die Obligationen der Finanzgesellschaften um 5 Millionen auf 11 Millionen abgenommen. Von den übrigen Obligationen wurden erstmals noch die Obligationen der Industriegesellschaften ausgeschieden, die mit einem Betrag von 52 Millionen ausgewiesen werden. Zu den in Tabelle 27 gegliederten Obligationen kommen noch diejenigen im Besitze der Nationalbank, der Pfandbriefzentralen und der Zentralkasse des Raiffeisenkassenverbandes; der Obligationen bestand dieser Institute setzt sich wie folgt zusammen: 1933 1934 in Millionen Franken Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften Bankobligationen . Pfandbriefe . . . . andere Obligationen Insgesamt * einschliesslich 30 Millionen Kassenscheine der 16,2 25,5 3,0 0,4 21,5 48,1* 2,9 0,4 45,1 72,9 Darlehenskasse der Schweizerischen Eid- genossenschaft im Portefeuille der Nationalbank. Die Syndikatsbeteiligungen belaufen sich auf 77 Millionen gegen 94 Millionen im Vorjahr. Einern Zuwachs um 3 Millionen bei den Kantonalbanken steht ein Rückgang um 20 Millionen bei den Grossbanken gegenüber. Das Konto Immobilien und Mobilien gliedert sich bei einer Vermehrung des Gesamtbestandes um 16 Millionen auf 231 Millionen wie folgt: 1933 für den eigenen Geschäftsbetrieb bestimmt . nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienend . 1934 Veränderung gegen Vorjahr in Millionen Franken 162,8 166,2 + 3,4 52,5 64,8 + 12,3 Die ausserordentliche Zunahme bei den Grossbanken um 15 Millionen ist die Folge interner Umbuchungen der Schweizerischen Volksbank. Unter den sonstigen Aktiven figuriert bei den Finanzgesellschaften wiederum ein Bewertungsausfall und zwar in der Höhe von 131 (Vorjahr 120) Millionen. Der Bewertungsausfall stellt als fiktiver Aktivposten der Effekten die Differenz zwischen dem früheren Bilanzwert und dem Kapitalwert am Bilanztage dar. Die Minderbewertung belief sich im Berichtsjahr auf 42 Millionen. Dieser stehen aber Höherbewertungen im Betrage von - 28 - 7 Millionen und Abschreibungen von 24 Millionen gegenüber, so dass der Bewertungsausfall gegenüber dem Vorjahr nur um 11 Millionen höher ist. Zum Bewertungsausfall der Finanzgesellschaften gesellt sich noch ein Passivsaldo in der Höhe von 37,6 Millionen. V. Das Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität. (Tabelle 29) Bankengesetz und Vollziehungsverordnung bringen besondere Vorschriften über die Liquiditätsberechnung. Die Bankstatistik kann diese Vorschriften leider erst dann in Berücksichtigung ziehen, wenn die Zahlen nach dem neuen Bilanzschema vorliegen. Für dieses Jahr muss daher noch an die früheren Liquiditätsberechnungen angelehnt werden. Die sofort greifbaren Mittel (Kassa, Giroguthaben und Coupons) verminderten sich von 1040 auf 923 Millionen, während die fremden Gelder von 16 307 auf 15 884 Millionen zurückgingen. Das Verhältnis der Barschaft zu den fremden Geldern hat sich insgesamt von 6.ss% auf 5.s1 % gesenkt. Bei den Grossbanken beträgt die Kassenliquidität 18.oB (Vorjahr 19.o4) %, bei den Kantonalbanken 2.21 (2.os) %, Rechnet man zu der Barschaft noch die Wechsel und Wertschriften (schweizerische Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften und von Banken, sowie Pfandbriefe), so ergibt sich ein Liquiditätsverhältnis in bezug auf die fremden Gelder von 17.ss% gegen 18.44% im Vorjahr. Bei den Grossbanken beträgt das Verhältnis 34.99 (34.72) %, bei den Kantonalbanken 13.25 (13.18) %- VI. Die Ertragsrechnung. (Tabellen 30-41) Der Gesamtumsatz in einfacher Rechnung hat bei 310 Banken, die darüber Angaben machten, um 16 Milliarden auf 137 Milliarden abgenommen. Der Ausfall ist wieder etwas höher als im Vorjahr, wo er trotz des Ausscheidens von zwei grösseren Instituten nur 7 Milliarden erreichte. Die Grossbanken allein haben einen Umsatz von 14 Milliarden verloren; daraus kann wohl auf den weitern Rückgang des internationalen Verkehrs geschlossen werden. Aber auch im nationalen Geschäfte hat die Banktätigkeit nachgelassen, indem die Kantonalbanken und die grösseren Lokalbanken je eine Milliarde an Umsatz einbüssten. Das Verhältnis der Bilanzsumme zum Umsatz ist von 11.43% auf 12.B4% gestiegen. In Anbetracht des verkleinerten Umsatzes, des geringeren werbenden Kapitals, der Schmälerung der Zinsmarge, ist es wohl begreiflich, wenn der Bruttogewinn sich weiter auf absteigender Bahn bewegt. Von 377 Millionen im Jahre 1930 ist der Bruttogewinn nun auf 297 Millionen gefallen. Die Abnahme im Berichtsjahr beträgt 13 Millionen, wovon 7,1 Millionen auf die Grossbanken, 2, 7 Millionen auf die grösseren Lokalbanken und 2,5 Millionen auf die Kantonalbanken entfallen. Der Bruttogewinn macht 17.24 (17.74) % des gewinnberechtigten und 12.52 (12.s4) % des werbenden Kapitals aus. Unter den Ertragsquellen stehen nach wie vor die Zinsen an erster Stelle; im Berichtsjahr trugen sie 41.so (39.35) % zum Bruttogewinn bei. Die Aktivzinsen haben um 12, 7 Millionen auf 643 lVlillionen,die Passivzinsen um 13,8 Millionen auf 529 Millionen abgenommen. Nach Tabelle 32 beträgt der Zinsensaldo 124,6 Millionen gegen 122,2 Millionen im Vorjahr. Dieser Saldo stimmt nicht mit der Differenz zwischen Aktiv- und Passivzinsen überein, weil eine Grossbank, wie schon früher erwähnt, nur den Zinsensaldo, nicht aber seine beiden Komponenten anzugeben in der Lage ist. Der Zinsensaldo hat sich bei den Grossbanken um 1,5 Millionen, bei den grösseren Lokalbanken um 1,2 Millionen vergrössert und bei den Kantonalbanken um 0,6 Millionen vermindert. Bei dieser letzteren Gruppe erklärt sich die Einbusse insofern nicht ohne weiteres, als ihre Anlagen in festen Vorschüssen und Hypotheken zusammen um 192 Millionen höher sind als am Vorjahresende. Der Rückgang des Zinsensaldos dürfte daher auf die Schmälerung der Marge zwischen Aktiv- und Passivzinsen zurückzuführen sein. Die St. Gallische Kantonalbank begründet den Ausfall mit - 30 - dem freiwilligen Verzicht auf einen Teil der rückständigen Zinsen im bäuerlichen Sanierungsverfahren und anderen wohlbegründeten Einzelfällen. Soweit die zinstragenden Anlagen der Banken abgenommen haben, ist der sinkende Zinsensaldo verständlich. Es kommt hinzu, dass erfahrungsgemäss die Anpassung der Sätze für fremde Gelder an die im Aktivgeschäfte gemachten Zinskonzessionen nur langsam vor sich gehen kann. Infolge vermehrter Steuerbelastung des Grundbesitzes und anderer Massnahmen der deutschen Regierung ist der Ertrag der deutschen Hypotheken kleiner ausgefallen. Aber auch die übrigen Anlagen in Deutschland haben fast durchwegs weniger Zinsen eingebracht. Der Ertrag des Wechselportefeuilles hat mit 15.49 (16.13) % am Bruttogewinn teil. Im Berichtsjahr ist er um 4 Millionen auf 46 Millionen abgefallen. Mit 3 Millionen wird der Hauptausfall wiederum von den Grossbanken getragen. Der Rückgang im Ertrag des Wechselportefeuilles findet zum Teil seine Erklärung in den niedrigeren Wechselbeständen: 926 Millionen gegen 953 Millionen im Vorjahre. Bei manchen Instituten wird das Ergebnis auch wegen verminderter Devisen- und Changegewinne kleiner ausgefallen sein. Die Diskontsätze haben keine Änderung erfahren. Sowohl der Satz von l 12 % für prima schweizerisches Bank- und Handelspapier, als auch der von 21/8% für ausländisches Kredit- und Rembourspapier hielten sich im Jahresdurchschnitt auf der Höhe des Vorjahres. Der Anteil der Kommissionen hat sich von 14.19% auf 13.s2% ermässigt. Ihr Ertrag ist mit 41,1 Millionen um 4,8 Millionen geringer als 1933. Der Ausfall ist hauptsächlich bei den Grossbanken zu suchen. Das reduzierte Auslandgeschäft, der Rückgang der Börsentätigkeit und der Emissionen machen die Abnahme begreiflich. Der Umsatz der Zürcher Börse erreichte 1934 2,8 Milliarden gegen 3,9 Milliarden 1933. Der Nominalwert der im Jahre 1934 aufgelegten Inlandanleihen betrug 529 Millionen gegen 874 Millionen. Dagegen gelangten 231 (39) Millionen Auslandanleihen zur Auflage, die aber bis auf wenige Millionen ausschliesslich Konversionen betrafen. Das Effektengeschäft steuerte im Berichtsjahr 21.o5 (22.13) % zum Bruttogewinn bei. Mit 62,6 Millionen ist sein Ertrag um 6,1 Millionen geringer als im Vorjahr. Der Ausfall erklärt sich weitgehend aus dem niedrigeren Wertschriftenbestande: l 297 Millionen gegen 1 367 Millionen. Verschiedene Einnahmen (Couponskonto, Einnahmen bewahrung und Verwaltung von Depots, Schrankfachmiete, usw.) haben 22,5 (23,4) Millionen eingebracht. aus AufMietzinse - 31 - Die Wiedereingänge aus früheren 0,5 Millionen etwas höher als im Vorjahr. Abschreibungen sind mit Die Verwaltungskosten (Steuern und Abgaben nicht mitgerechnet) haben ihre rückläufige Bewegung fortgesetzt, wobei allerdings gleich zu bemerken ist, dass der Rückgang im Berichtsjahr um 4 Millionen auf 133 Millionen zum weitaus grössten Teil auf Einsparungen der Grossbanken beruht. Ausser dieser Gruppe konnten nur noch die Lokalbanken ihre Unkosten leicht senken. Einsparungen wurden erzielt durch Verminderung der Sachunkosten und der Personallasten (Herabsetzung der Gehälter, volle Auswirkung der im Vorjahr getroffenen Massnahmen, Heranziehung des Personals zu den Kosten der Personalversicherung). Da und dort mögen auch eine Verminderung des Personalbestandes durch vermehrte Pensionierungen oder eine Verjüngung des Personals zu einer Verringerung des Lohnkontos geführt haben. Die Steuern und Abgaben, die sich seit 1930 ebenfalls auf absteigender Bahn bewegten, sind, wohl zufolge der Krisensteuer, im Berichtsjahr wieder angewachsen und zwar um 1,4 Millionen auf 21,5 Millionen. An der Zunahme haben sämtliche Gruppen teil. Die Verwaltungskosten, einschliesslich Steuern, belaufen sich 1934 auf 51.s4 (50.51) % des Bruttogewinnes. Die Verluste und Abschreibungen, wie sie sich aus Tabelle 32 ergeben, gestalteten sich in den letzten Jahren wie folgt: 1931 1932 1933 1934 in tausend Franken Kantonalbanken . . . Grossbanken . . . . . Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere Lokalbanken .. Raiffeisenkassen Sparkassen 12 019 34 133 10 690 10 514 20 754 14 347 11 760 24 971 6 235 1 227 86 5 128 721 154 3 687 l 177 63 283 50 177 49 128 69 288 33 586 71 483 130 503 8 091 96 869 121 660 179 631 77 379 ---- Zusammen Dazu Verluste und Abschreibungen sanierter Banken . . . . . . . Zusammen 12 996 45 368 5 371 112 4 873 ---- 1 187 116 4 250 - 32 - Die Verluste und Abschreibungen der Banken sind mit 77 Millionen um mehr als hundert Millionen kleiner als im Vorjahr. Der in obiger Aufstellung angeführte Betrag stimmt nicht mit den von den Banken selbst ausgewiesenen Verlusten und Abschreibungen überein. In der Bankstatistik werden nicht nur die über die Gewinn- und Verlustrechnung gehenden Posten erfasst, sondern auch die unter Heranziehung der Reserven direkt abgebuchten Beträge. So hat z.B., wie erwähnt, eine Grossbank 14:JV[illionen zu Rückstellungen auf Anlagen in dauernden Beteiligungen und in Wertschriften seinen Reserven entnommen. Stark beeinflusst wurden die Abschreibungen durch die Tilgung der Aktien der Diskontbank, die eine Reihe von Banken bei der Sanierung dieses Institutes zu übernehmen hatten. Zu den Verlusten der Banken kommen noch diejenigen der Finanzgesellschaften in der Höhe von 58,9 Millionen hinzu, so dass sich für das Jahr 1934 Verluste und Abschreibungen von insgesamt 136,4 Millionen ergeben, gegenüber 224,5 Millionen im Vorjahr. Im Jahrfünft 1930 bis 1934 erreichen die in der Statistik ausgewiesenen Verluste und Abschreibungen der Banken und Finanzgesellschaften zusammen rund 900 Millionen. Dazu kommen schätzungsweise noch weitere 200 Millionen Verluste von Instituten, die wegen Zahlungseinstellung aus der Statistik ausgeschieden sind. Im weitem ist noch auf die Verluste hinzuweisen, die aus den stillen Reserven gedeckt werden konnten; darüber liegen keine Zahlen vor. Der Reingewinn der Banken wird mit 73,1 Millionen um 29,5 Millionen kleiner ausgewiesen als 1933. Die Schmälerung des Reingewinns ist, infolge vermehrter Abschreibungen, hauptsächlich auf die Grossbanken zurückzuführen. Mit 82,5 Millionen bleibt die Dividendenausschüttung um 8,8 Millionen hinter der letztjährigen zurück. Die Dividende der Grossbanken ist um 7,6 Millionen geringer ausgefallen. Mit Ausnahme der Schweizerischen Volksbank, die im Vorjahr das Genossenschaftskapital nicht verzinste und für 1934 2% auszahlen konnte, haben sämtliche Grossbanken ihre Dividende ermässigt. Die Basler Handelsbank musste von einer Dividendenausschüttung absehen. Die Verzinsung des gewinnberechtigten Kapitals (Dotations-, Aktienund Genossenschaftskapital) hat bei den Banken insgesamt von 5.22% auf 4.78% abgenommen. Bei den Kantonalbanken ist die Verzinsung von 6.55% auf 6.50%, bei den Grossbanken von 4.24% auf 3.32% und bei den grösseren Lokalbanken von 5.06% auf 4.92% zurückgegangen. Der Verzinsungssatz des werbenden Kapitals hat sich bei allen Banken zusammen von 3.78% auf 3.47% gesenkt. - i)3 - Nach Tabelle 38 haben von 169 Aktienbanken 97 (Vorjahr 70) Institute, die zusammen 219 (657) Millionen oder 22. 79 (66. 74) % des gesamten dividendenberechtigten Kapitals besitzen, die gleiche Dividende wie im Vorjahr ausbezahlt. Die Dividendenerhöhungen sind wie in den letzten Jahren bedeutungslos. Dagegen haben 62 (67) Banken ihre Dividende ermässigt; davon wurden 76.4s (30.19) % des Kapitals oder 737 (297) Millionen betroffen. Besser als im Vorjahr ist 1934 das Genossenschaftskapital weggekommen, indem 64.22% des Kapitals von einer Erhöhung profitierten. Wenn bei den Finanzgesellschaften 78.69% des Kapitals die gleiche Dividende wie im Vorjahr bezogen, so will das insofern nicht viel heissen, weil rund zwei Drittel des Kapitals überhaupt keine Verzinsung fanden. Wie Tabelle 39 zeigt, bleiben 101 (Vorjahr 222) Millionen Kapital der Banken und 530 (603) Millionen der Finanzgesellschaften, zusammen also 631 (825) Millionen, ohne jeglichen Ertrag. Das übrige Kapital wurde wie folgt verzinst : 2-5% 1933 1934 über 5-7% 1933 1934 über 7% 1933 1934 in Millionen Franken Aktienbanken . Genossenschaften Finanzgesellschaften 366 55 45 448 173 51 403 19 75 405 19 200 178 9 75 Die durchschnittliche Dividende (Tabelle 40) stellt sich bei den Aktienbanken auf 4.47% gegen 5.55% im Vorjahr. Das Kapital der Genossenschaften hat sich 1934 zu 3.12% verzinst gegen 1.44% im Vorjahr, und das der Finanzgesellschaften zu 2.01% gegen Lee%. Von der gesamten Dividende in der Höhe von 82,5 Millionen entfallen 32,8 Millionen auf die Gewinnausschüttungen von Dotations- und Gemeindeinstituten, 43,0 Millionen auf die Dividende von Aktien und 6,6 Millionen auf die Zinsausrichtung an Genossenschaftsanteile. Vom Dotationskapital aller Staatsbanken machen die Ausschüttungen 6.39% gegen 6.45% 1933 aus. Nach der Verzinsung des Dotationskapitals in der Höhe von 4.1s% verbleibt ein Überschuss zugunsten des Staates von 2.21 (2.23) %Die Tantiemen werden mit 0,53 (1,09) Millionen angegeben. Die Aufwendungen für Wohlfahrtseinrichtungen erreichen wie im letzten Jahr rund eine halbe Million. Zu diesem Betrage sind die unter den Verwaltungskosten verbuchten Beiträge und Prämien hinzuzurechnen, die die Banken für ihr Personal an Pensionskassen oder Versicherungsgesellschaften leisten. Nach Tabelle 36 erreichen die Gesamtaufwendungen der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal 5,4 (5,7) Millionen. 3 - 34 - Die sonstigen Verwendungen beanspruchten 1,43 (2,25) Millionen vom Reingewinn. Der Saldovortrag auf neue Rechnung ist mit 8,8 Millionen um 3,2 Millionen kleiner als im Vorjahr. Die Kapitalerhöhung aus eigenen Mitteln (Entnahme aus den Reserven) betrifft ein westschweizerisches Institut; sie beziffert sich auf 0,5 Millionen. Statistischer Verzeichnis Anhang. der Tabellen. Tub. Nr. Seite 1. Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter, Ende 1934 37 2. Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals, Ende 1934 . 37 3. Die Bilanz der schweizerischen Banken 1934 38 4. Gliederung der Passiva 40 5. Gliederung der Passiva. Alle Bankgruppen zusammen in den Jahren 1906-1930 (ohne Nationalbank und Finanzgesellschaften) 44 6. Prozentuale Vcrteilung der Passivkapitalien 46 . 7. Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1934 47 8. Veränderungen der Reserven im Jahre 1934 47 9. Prozentuale Verteilung der fremden Gelder . 48 10. Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern . 49 11. Gliederung der fremden und eigenen Gelder und der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute . 49 12. Prozentuale Verteilung der Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen auf die verschiedenen Zinsfüsse . 50 13. Durchschnittliche Verzinsung der Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen 51 14. Bewegung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte 52 15. Die Spar-, Depositen- und Einlugehefte 53 16. Durchschnittliche Verzinsung der Sparkasseneinlagen, hefte am Jahresende . Depositen- und Einlage- 17. Prozentuale Verteilung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte auf die verschiedenen Zinsfüsse 53 54 18. Umlauf schweizerischer Pfandbriefe am Jahresende 54 19. Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien 55 20. Gliederung der Aktiva 56 21. Gliederung der Aktiva. Alle Bankgruppen zusammen in den Jahren 1906-1930 (ohne Nationalbank und Finanzgesellschaften) 60 22. Debitoren . 62 Kol. 5 u. 8 Vorschüsse an öffentlich-rechtliche Körperschaften 62 23. Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfusa (ohne Finanzgesellschaften) 63 24. Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage der Banken 63 36 Tab. Nr. Seite 25. Zinsrückstände bei den Hypotheken 63 26. Immobilien 63 27. Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes 64 28. Prozentuale Anlageverteilung des Wertsoln-iftenbestandes 66 29. Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität. 67 30. Umsätze der Banken . 68 31. Prozentuale Verteilung der Ertragsrechnung 69 32. Ertragsrechnung 70 33. Sanierungen 74 . 34. Verwaltungskosten 74 35. Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse . 7,5 36. Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal. 37. Zusammensetzung der Dividende • 76 76 38. Veränderung der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr. 77 39. Gruppierung der Banken nach der Dividende 78 40. Die durchschnittliche 41. Gewinnausschüttung . Dividende resp. Zinsausschüttung . der Staatsinstitute 79 so 42. Die Niederlassungen der schweizerischen Banken 81 43. Die Zwischenbilanzen der Kantonalbanken und Grossbanken, 1934 . 82 -- 37 Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter Ende 1934. Tab. 1. Staatsinstitute Gruppe Genossenschaften Aktiengesellschaften Übrige Institute 1 1 Zusammen 1 1 Anzahl der Institute 1 3 2 Schweiz. Nationalbank - .1 24 1 1. Kantonalbanken . 2. Grossbanken . 3. Grössere Lokalbanken . 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen(Yerb.) 6. Sparkassen 82 108 1 (603) 98 321 13 - 17 31 - 41 - 27 7 80 -1 13 1 (603) 73 97 7 167 1 - 1 9 - 6 1 - 69 1 26 Finanzgesellschaften 1 6 - 5 - 1 3 - Zusammen 1-6 4 1 1 - 41 Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1934. Gruppe Kein Kapital Unter 2 3 i am, 5 Mill. bis unter bis unter 5 Mill. 10 Mill. Fr. Fr. r xm. Fr. 10 1\Iill. 20 l\fill. bis unter bis unter 20 ])!ill. 50 l\Iill. Fr. Fr. 50Mill. bis unter 100 ])!il!. Fr. Tab. 2 100 Mill. Fr. und darüber Zusammen 9 10 Anzahl der Institute 1 Schweiz. Nationalbank - .1 4 - 1 1 - 1. 2. 3. 4. Kantonalbanken . Grossbanken . Grössere Lokalbanken . Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 6. Sparkassen 2 90 10 8 70 78 Zusammen 1-6 1 5 58 - - - - 1 27 119 1 75 6 5 - 1 1 6 - 10 1 - 1 - 8 7 - 3 10 3 3 1 9 1 1 - 1 - 3 - - - - - - - - - - - - - - 16 12 1 12 1 1 6 3 1 27 7 80 108 1 98 321 1 - Finanzgesellschaften 1 7 1 9 1 1 8 1 Betrag des Nominalkapitals Schweiz. Nationalbank 1. 2. 3. 4. Kantonalbanken . . · Grossbanken . . . . Grössere Lokalbanken . :Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (Yerb.) 6. Sparkassen Zusammen 1-6 Finanzgesellschaften - 1 - - - - 1 11 1 1 1 5 - in tausend Franken 1500001 1 1 1 1 18 000 38 000 46 5001327000 170000 40000 230 000 502 632 720 129 828 60500 110 449 20 368 - - 1 41 1 - 50000 1 31843 10000 4 709 1612 - - - 599 500 772 632 321 865 41843 4 709 4297 5 909 3G SGO 1G4 J.19 98 500 156 949 387 368 400 0001 502 632 1746458 500 18 044 60 992 119 570 257 700 366 9481 823 754 - l - - - - - 38 - Die Bilanz der Tab. 3. Passiva Fremde Gelder Anzahl der Banken Gruppe 1 Checkrech- ' nun,ren und! Kreditoren 0 Banken- Notenumlauf 1 ' Kreditoren I Kreditoren I I auf Sicht , , Sparkassen.' Kassaoblieinla§fen, gationen Deposttenund und Eü~KassenI li.~gehcfte scheine 1 auf Zeit 1, ObligationcnAnleihen --~---- 1 1 Pfandbriefdarlehen in tausend Prnn keu 2 1 1· 1 Schweiz. Nationalbank i 1 s 4 14402i2 ! 456 277 i j 5 6 1 1741071 8 - i - 9 - ' 10 \ 1 1. Kantonalbanken . 21 ! 2. Grossbanken . 7 i 3. GrössereLokalbanken 80 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken . 108 5. Raiffeisenkassen (Verband) . 1 (60.1)1 6. Sparkassen 98 - 1 1 J i 20 787 - 36 8841 17 221 13G 842 ' 9 414 6 998 _ - - 239 801 1 1 /---=-- Zusammen 1- 6 - 321 ' Finanzgesellschaften 41 1 443 838! 150 ooo 97 ooo/ 25 ooo 110 567 161 981 l 122 571 557 567 372 2nl2 751 57612 612 239 / 333 692 1105 630 516 367 59G o,rn/ 11 Jo 177 1 52 357 253 869 161 8511 965 61111175 817 - 1 00011. 13 353 1 205 44oi 88 745! l 11 794 1129 838 198 9231~--:-~I~ 34 304 11 9841 - 545 819 2 000 238 1 085 51015 888 312 5 355 7431 652 405! 355 934 1 22 755 - 18 7251 40 5401 - 1 418 420i 1 - - 1 Aktiva Pestevorechüsse 1 Kassa, 1 Gtrosutuaben I und~ Coupons Gruppe BankenDebitoren Reports und I Vorschüsse auf kurze Zeit '\Yechsel Kontokorr-eutdebitoren 1 insgesamt u. Darlehen davon gegen hyputhckartache Deckung in tausend Franken 20 Schweiz. Nationalbank 21 1 1917071 1. Kantonalbanken . 2. Grossbanken 3. GrössereLokalbanken 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (Verband) . 6. Sparkassen Zusammen 1-6 Finanzgesellschaften ! 1 22 j 26 747 1 154 866 688 903 49 479 135 1:23 363 117 103 742 9 294 11214 1 1 1 23 j 33 228 \ 204 4281 617 273 79 785 19 367 24 1 923 028 2 327 27 3051 11502 652 003 46 583 ) 1 [ - ] 1 998 9851 34 718 1 756 454 1 338 ' 578 5271 1 229 109 811 i 2 574 ; 17 912 · 25 ! 117 985 1 27 1 - 718 4161 810 309 426 448 330 702 100 934 199 853 94 783 52 407 , 66 031 39105 i 25 469 ____2_{>_~807 __26 190 1• 3G 28713 535 277 l 2 165 868 710 086 53 423 1 326 9G-1 4 036 1' ! , 4 947 l~--~2_' 925 800 - 1 ' ----------'-----'------C--------'-1___ 2G - 1 1 schweizerischen 39 Tab. 3. Banken 1934. Passiva I I Fremde Sonstige Verbindlichkeiten ~~, 1 Zusammen I I Checks und kurzfällige Dispositionen Tratten und Akzepte l9 13 Sonstiee . 0 Passiven Eigene Gelder Gelder und sonstige Verblndl ichkeiten zusammen 1 I Reserven einschliesslicll Saldovortrag Kapital Bilanzsumme 'i l Zusammen in tausend Franken 11 2 070 656 1 928 14 45 602 1 1 7 010 068 3 813 912 2 882 053 337 903 1 371137 15 883 961 500 440 :~: - 15 2 11 7 186 1 16 50 000 1 17 12 000 18 1 62 000 19 1 2179186 1 1 075 i 24 962 i 468 888 1 18 217 138 124 l~ ;:: II ' 26 771 56 716 62 637 47 307 ! 1 7 637 1 - 1 - ! 169 979 1 7 086 076 I 4 039 635 I 2 941 899 599 500 772 632 321 865 478 358 41 843 1 1 9651 339 8681 8 974 1380111 185 236 16 265 947 1 i 26 741 l 527 181 227 001 185 367 104 040 22 861 1 4 7091 5 909 826 501 957 999 425 905 64 704 1 111591 82 632 7 912 577 4 997 634 3 367 804 1 543 062 1 15 868 355 736 88 541 11 468 652 1 1746458 633 060 2 379 518 113 645 465 823 75: 111474 .. 935 22811462 409 Aktiva ! Wertschriften Hypothekaranlagen und dauernde Be teiligungen I Syndilrntsbeteiligungen Sonstige Aktiven Immobilien Nicht ein bezahltes Kapital Bilanzsumme in tausend Franken 28 99 52 486 30 31 1 3 000 4 859 718 369 050 1 789 241 651 433 183 372 242 318 10 258 56 647 9 624 235 007 47 791 214 173 1115 978 8 583167 31376 53 1 120 509 3 583 42506 15 5 422 9 302 172 561 104 537 17 921 6 Oll 25 449 1 297 475 744 633 76 648 231 066 7 058 207 360 178 2851) 17180 für Sparkassadeokung gemnss den kant9nalon Vorsohr1ften 35 1 für Pfandbriefdeckung-S] 36 25000 58 841 114 208 34137 1 I Von den Aktiven sind reserviert 10 659 7 912 577 4 997 634 3 367 804 57 319 363 849 165 680 26 605 177 065 827 543 062 51297 15 037 355 736 1468 652 307 851 6141 780 316 390 528 11486 54580 18 645 465 1462 409 1 l) Einscbliesslich Fr. 131 087 000 Bewertungsausfall und Fr. B7 G39 000 Passivsaldovortrag. 2) Nicht ausgeschieden. 3) Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930. _2) 1 Tab. 40 - Gliederung 4. Fremde Gelder Anzahl der Banken Jahr Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht BankenKreditoren Notenumlauf Kassaobligattonen und Kassenscheine Sparkasseneinlagen, Depositenund Einlagehefte Kreditoren auf Zeit ObligatlonenAnleihen Pfandbriefdarlehen in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 1 2 1930 1931 1932 1933 1934 1 1 1 1 1 3 4 1062 087 1609 353 1612623 1509 518 1440 272 203 625 812 805 825 090 521268 456 277 10 5 45 491 155 354 216 023 169 049 174107 Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 19321 1933 1934 127401 6~ 29 049 - - 1 - 1 30 000 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Bilanzabschluss per 31. März) 1931/32 1932/33 1933/34 1934/;]5 1 1 1 1 1931 1932 1933 1934 1 1 1 1 - 1 62 1173 - - 1 - - - - 35 0002) 79 0002)1 120 0002) 150 0002) - Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 5480 600 - - - 1 - - - - - - 1 738 1 92 0002Ji 130 0002): 162 0002): 200 0002)1 - Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) 1930 1931 1932 193;) 19;)4 1 1 1 1 1 - - 2ö 384 28 202 2G 827 26 712 27 772 - --- 1 9ö1 2 023 2176 20ö3 2 298 -- 1302 2189 2997 3 375 3 916 3 001 3 023 3 388 3 702 4019 2 275 388 2 480 817 2 627 667 2 677 267 2 751 576 - - - ~--·· 500 500 500 2 789 546 2 686 507 2 680 492 2 619 63ß 2 612 239 40± 136 377 974 366 186 412 4ß2 ±±3 838 30043 75168 100 244 150 000 1386447 1 5ö3 9D3 1025975 1678 392 1520 430 889 081 892 474 1614021 1 489 lö7 608 068 825 25-1 1564557 528 195 676 670 1348690 1306160 1105 630 516 367 596 0±6 1140177 115 827 121 993 106 000 97 000 97 000 10000 10000 18 000 25 000 -- - ------- 1. Kantonalbanken 1930 1931 19:32 1938 1934 27 27 27 27 27 - - 152 770 121 417 101 788 148 129 122 571 537 7Gl 583 775 583 516 546 770 557 567 390 92] 373 8G5 338 882 351 5ß8 372 277 2. Grossbanken 1930 1931 1932 1933 1934 8 8 8 71) 7 - - 850 382 469 704 376 289 320 833 333 692 1) Ohne Schweizerische Diskontbank. 2) Pfandbriefanleihen. - - 41 - der Passiva. Tab. 4. Sonstige Verbindlichkeiten 1 Checks Zusammen Tratten und Akzepte ; und kurzfällige Dtepositionen Sonstige Passiven Fremde Gelder und sonstige verbtudlichkeiten zusammen Eigene Gelder Kapital Reserven einschliesslich Saldovortrag ! 1 I Zusammen Bilanzsumme Jahr 1 in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 11 1 311 2 577 2 653 2199 2 070 12 203 512 736 835 656 13 14 - 877 1165 1047 2 306 928 19 801 20 344 27 690 46 044 45 602 - - 15 1 331 881 2 599 021 2 682 473 2 248185 2117186 16 17 18 50000 50 000 50 000 50000 50000 10 000 10 500 11000 11500 12000 60 000 60 500 61000 61500 62000 19 20 1 391 881 2 659 521 2743473 2 309 685 2 179186 1930 1931 1932 1933 1934 Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft - 12 7401 6 362 59049 - 321811 67 901 65547 2461 238 576 1191951 61301 5 922 100 0001 100 000 100 000 1731 919 1 718 1001731 100 919 101 718 132 3541 HJ32 168 820 1933 167 265 1934 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Bilanzabschluss per 31. März) 35 0001 79 0621 1211731 150 000 - - - 1 - - 1 - 35491 80090 122 347 151 308 491 1028 1174 1308 10000 10000 10000 10000 141 471 70 106[ 10 0141 100471 10070 10106 45 505 1931/32 90 13711932/33 132 417 1933/34 161 414 1934/35 Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 97 4801 130 600 162 000 201 n81 - - - - - - 1 1 270 1109 1 235 2 338 97 750 131 7091 163 2,35 204 076: 131 851 2081 270 5000 10 000 10000 10000 5 0131 10 0851 10208 10 270 102 763 141 794 173 443 214B46 1931 1932 1933 1934 Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen) llU 31 35 liB~ 437 3(J6 140 147 129 35 888 3fi 842 38 505 6 550 6 654 6 773 6 856 7 010 522 398 699 076 068 6 Gll 5 517 4 979 4 295 3 813 016 703 325 548 912 508 1002 914 974 1 075 - 29 9G3 22171 19 878 20181 18 217 31854 35 9-±8 36150 36 613 38 767 106 115 122 124 133 2 661 2 944 3179 ,3 305 3449 525 606 688 772 862 3186 3 550 3 867 4 077 4 311 35 39 40 40 43 040 498 017 690 078 1930 1931 19,32 HJ33 19,34 35g 059 263 268 501 7 465 7 566 7 685 7 767 7 912 341 335 888 222 577 1930 1931 1932 1933 1934 1162 992 1206 383 1171 343 1 001371 957 999 8 577 7171 6 429 5 546 4 997 906 282 533 945 634 1930 1931 19:32 1933 1934 1- Kantonalbanken 90 989 85 705 78134 68 723 56 716 6 G 6 6 7 671 763 872 945 OSG 982 276 625 H5J 07G 87 8G7 75 364 59125 93169 G2 637 7 414 914 5 964 899 5 258190 4 545 574 4039 635 595 597 599 599 599 000 000 000 000 500 198 206 214 222 227 359 059 26'3 2G8 001 793 803 813 821 82G 2- Grossbanken 42 32 26 26 24 687 723 899 872 962 673 344 339109 192 841 129 985 138 124 909121 957 614 921 650 807 955 772 632 253 871 248 7fü) 249 693 193 416 185 367 - 42 - Gliederung Tab. 4. Fremde Gelder Anzahl der Jahr BanI ken 1 Notenumluuf Chcckrech- j nungen und j Kreditoren Kreditoren I auf Zeit auf Sicht BankenKreditoren i i Sparkasseneinlagen, Depositenund Einlagehefte Kassaobligationen und Kassenscheine 1 I 1 ObligationenAnleihen Pfandbriefdarlehen in tausend Franken i 3. Grössere Lokalbanken 1 2 1930 1931 1932 1933 1934 82 - R') c~ - 1930 1931 1932 1933 1934 100 100 100 108 108 81 81 80 4 3 5 119 593 78 549 67 225 76 743 52 357 - G 31G 585 301564 296 919 286 832 253 869 174 997 172 520 165 228 142 942 161 851 7 10 8 907 545 972 748 991258 995 584 965 sn 1 267 221 1 308 922 1 297 570 1261505 1175817 13; 2921 111 328 113 8261 102 009 110 5G7 78 715 110 430 130 744 161 981 136 058 143 043 144 999 142 064 139 842 1012 1012 1012 1000 1 000 2 545 G 570 9 411 13 353 - - 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 20 093 22 288 17 G19 21380 20 787 - - 46 284 43498 48839 51601 3G 884 18 891 17 362 11180 11901 17221 212 871 228 654 235 319 241 284 239 801 5. Raiffeisenkassen (Verband) 1930 1(516) 1931 1(541) 1932 1(571) 1933 1(591) 1934 1(603) - G 273 8 531 11301 9 967 9414 - - 33 992 3G 916 36 798 35 693 34 304 - - - 141 286 162 303 180 855 195 277 205 440 72 493 75 743 80113 83 150 88 745 953 516 1 027 095 1083 737 1117 854 1129 838 203 224 204 288 199 603 196 923 198 923 5 516 581 5 764 091 59'14090 5 903 936 5 888 312 6 146 934 6 032 524 5 9G7 334 5 651 968 5 355 743 - - - - - - 1 - 6. Sparkassen - 1930 1931 1932 1933 1934 92 92 92 97 98 1930 1931 1932 1933 1934 310 310 309 3211) 321 - 1930 1931 1932 1933 1934 46 48 47 43 41 - 3887 5 016 4878 10 613 6 998 10 302 10065 10559 10 368 11984 11152 998 705 505 579100 587 Gli5 1 545 819 2 331 371 2 496 248 2 465 788 2 237 424 2 000 238 - - 1 9 772 14005 16482 17 319 17 794 - - - 2 300 3 200 5GOO - Zusammen 1-6 - - 2 148 574 14GG 833 1139 840 1 051 925 1085 510 1 G59 2G7 612 307 587 024 612 471 652 -!05 - 121 303 204 46,q 261599 355 934 Finanzgesellschaften - - 109 839 59 443 41 508 12 449 22 7ö5 1) Ohne Schweizerische Diskonthank. 50 1451 39 871 32 G831 30 714 18 725 77 741 84 795 69 717 48 584 40 5,10 - - - - - - - - -· 379 642 559 447 523 489 489 549 418 420 -- - - 43 - der Passiva. '!'ab. 4 Sonstige Verbindlichkeiten Zusammen Checks und kurzTratten ··· . d ialhge un Disp o.A..kzepte . . , sit10nen ! Eigene Ch,l<ler Fremde Gelder und I 1 . Sonstige sonstige Verbindlich- ,,. . I\._ap1tal . Passiven keiten zusammen Rr.ese r vert I I . ein1 . . 1 .1 schl lessl ich Zusammen Sa1doi 1 Bilanzsumme Jahr , I vortrag [ in tausend Franken 3. Grössere Lokalbanken 11 2 924 3 024 3 042 2 996 2 882 12 233 346 456 359 053 447 439 232 329 568 rn 15 H 27171 21451 20 748 13 635 11971 57 711 5ß775 49 351 47 570 47307 16 3 009 562 3103 011 3112 787 3 057 893 2 941899 !, 334 939 343 048 342 820 330 326 321865 rs 437 415 444 432 425 I 20 128 720 112\ 343 905 rn 3 44G ,; 548 3 556 3 490 3 3G7 61624 G2 58G 62047 65467 64 704 507 531 53G 553 543 457 429 954 332 062 19:30 193] 19,32 1933 19;34 7 G21 8459 9 325 10 226 11159 11402 12 512 13 G71 14 774 15 868 267 297 324 340 355 083 791 607 707 73G 1930 1931 1932 1933 1934 71 701 74090 78 G58 80 576 82 632 77 79 84 86 88 288 859 420 439 541 265 653 351178 410 965 451102 468 652 1930 1931 1932 1933 1934 543 GlO 588 421 379 793 119 856 G62 518 102189 102 672 101292 102 017 104 040 GDO 1930 731 1931 mm 1932 236 1933 804 ID34 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 435 458 465 478 468 422 388 157 95 1G6 209 402 538 641 888 3 024 2 705 1817 1455 1 ß67 7178 7 348 7 395 7 674 7 637 445 468 474 487 478 833 843 907 865 358 40 994 41212 40144 42973 41843 20 630 21374 21903 22 494 22 861 5. Raiffeisenkassen (Verband) 254 044 283 493 309 067 324087 337 \)03 1637 1786 18139 l 8-16 1 965 255 285 310 325 339 681 279 936 933 8G8 3 781 4053 4346 4 548 4 709 6. Sparkassen 1180 701 1260 469 1317559 1356 277 1 371137 46 10 7 G64 10 850 8 940 8 3713 8 97,1 1188 365 1271319 1326 545 1364 663 1380111 5 587 5 769 5 762 5 863 5 909 1 1 1 1 1 Zusammen 1-6 17 955 17198 16 887 16 306 15 883 725 811 644 988 961 44 34 28 28 26 064 552 202 270 771 502 436 330 266 979 253 046 237 828 204 814 227 358 185 236 16 497 885 62886 37 941 23 685 25 852 2G 741 733 385 235 165 169 18 98G 17 856 17 355 113 727 1G 2G5 337 627 990 882 947 1 889 422 1 948 6913 1 913 722 1 790 665 1746458 654 371 423 G75 134 G30 997 6:3,3 060 130 74G 84G 544 4G5 1930 1931 1932 1933 1934 187 088 1100 742 1 797 808 167185 1164 394 1 94G 851 141 214 1060873 1 752 084 132 554 980 507 1 587 948 111474 935 228 1 4G2 409 1930 1931 1932 1933 1934 sei 2 2 2 2 2 21 530 20 4GG 19 944 19 149 18 645 Finanzgesellschaften 617 367 743 556 667 397 581296 500 440 316 75 129 293 697 066 782 457 691 211 607 441 527181 913 997 919 847 823 654 209 G59 ~)53 754 ' - 44 - Gliederung Alle Bankgruppen zusammen (ohne Nationalbank und (früheres Tab. 5. Fremde Gelder I zahl An- 'Check- und Girorecbnungen, Korrespondeutenkreditoren Obligationen Kontokor-rentkreditoren 1 Sonstige Depositen Sparkasseneinlagen Zusammen 8 9 10 der Banken Notenumlauf 1 2 3 1906 317 170 750 177 401 799 017 2199 400 244 773 203 470 1366 972 1907 320 130 645 174 Oll 825 406 2 421292 266 784 222 20411 402 369 5175 927 1908 322 75142 184 338 869 561 2 596138 288 752 241 062 1 490 256 5 456 497 298 869 285 885, 1 591 802 5 863146 Jahr , t msgesam I da von feste Anleihen in tausend Franken 4 220477 25 308 5 6 988 233 2 751441 7 4917010 1909 322 1910 321 - 257 718 1014 980 2 937 021 344 863 311888 1690 748 6 212 355 1911 316 - 297 289 1061 917 3 211562 404 614 357 579 1753012 6 681359 1912 293 - 358 204 1147 258 3 421454 458 900 339117 1762916 7 028 949 509 553 356 251 1770620 7169 913 7 312 944 1913 285 - 318106 1163 477 3 561459 1914 295 - 314 734 1221 980 3 649 462 519 266 326 303 1800465 1915 294 - 382 882 1519 238 3 655 615 592 630 357 91811 841 463 7 757116 1916 293 - 450 406 1908893 3 723 233 605 700 437 6971 1 935 327 8 455 556 1917 292 - 644 085 2 284 403 3 853 721 614 863 488 221 2 079 467 9 349 897 1918 291 - 698 450 2741638 3 959 807 608 381 465 684 2 336 875 10 202 454 1919 317 - 898 091 2 933 801 4 104 675 604 940 476 214 2 620 739 11 033 520 1920 314 - 881428 3 047 394 4109 768 600 955 512 292 2 731 438111 282 320 1921 313 - 803 095[ 2 773 285 4135 248 563 981 473 843 2 831 234111 016 705 1922 315 - 805 753 2 524 515 4 054 668 515 233 458 43513 034 482 !10 877 853 1923 310 - 882 03412 510 816 3 961 004 504 265 470 049 3 247 63411 071 537 1924 305 - "'"' 06212 632 962 4 292 778 539 773 519 682 3 266 264 11675 748 1925 301 - 877 195 2 781 398 4 621822 528 072 594 863 3 409 779 12 285 057 1926 304 -- 925 376 3 030 905 4 786 706 516 685 751 636 3 654 816 13149 439 1927 307 - 1223 318 3171877 5 095107 528 025 851 68113 873 369 14 215 352 1928 306 - 1290 227 3 305179 5 562 537 536173 1929 306 - 1350 605 3 807 851 6 250 673 665 313 1303 135 4 304156 17 016 420 1930 313 - 218 5661,[ 163 919 6 651989 675 979 1 397 948 4 723 283 18155 705 1143133 4 063 645 15 364 721 11 1 - 45 - der Passiva. in den Jahren 1906-1930 Finanzgesellschaften) Bilanzschema) Sonstige Verbindlichkeiten Tratten und Akzepte Diverse Tab. 5. I Die fremden I Gelder und sonstigen Yerbiudlichkeiten zusammen Zusammen i Eigene Gelder Kapital Bilanz Nominal I Elubezahlt Reserven in tausend Franken 11 12 13 14 15 Jahr Zusammen 1 16 17 18 19 20 956 364 6350118 1906 316 496 160 248 476 744 5 393 754 750 569 711616 205 795 329 232 171889 501121 5 677 048 831115 325 606 185 779 511385 5 967 882 859 624 823 493 233140 1092 764 7 060 646 1908 377 625 196 272 573 897 6 437 043 881178 841 970 245 307 1126 485 7 563 528 1909 405 616 210 618 616 234 6 828 589 963 211 901666 266 068 1229 279 8 057 868 1910 405 441 238 709 644150 7 325 509 999 255 959120 281 231 1280486 8 605 995 1911 384 002 323 602 707 604 7 736 553 1007901 412452 364112 776 564 7 946 477 1074119 1035 096 304085 1378 204 9 324 681 1913 773 317 223 286 1054401 6 731449 1907 974819 292 780 1300 681 9 037 234 1912 297 082 279 018 576100 7 889044 1 082 714 1038 783 307 923 1390637 9 279 681 1914 312 352 286127 598 479 8 355 595 1081048 1044100 313 602 1394 650 9 750 245 1915 290 395 290 740 581135 9 036 691 1102 679 1065 672 326 405 1429 084 10 465 775 1916 270 555 311870 582 425 9 932 322 1135 978 1097021 345 048 1481026 11413 348 1917 258 240 355 357 613 597 10 816 051 1251886 1217 089 372 930 1624 816 12 440 867 1918 329 675 404888 734 563 11768083 1295 288 1260 345 388 551 1683 839 13 451922 1919 368 031 401461 769 492 12 051812 1406 517 1350264 381172 1787689 13 839 501 1920 220 654 428 638 649 292 11665 997 1397 224 1373 297 384178 1 781402 13 447 399 1921 234 818 346 282 581100 11458 953 1410869 1377 363 388 848 1799717 13 258 670 1922 288 052 239 974 528 026 11599563 1414499 1385 874 393 910 1808 409 13 407 972 1923 352 488 243115 595 603 12 271351 1421306 1397 473 407 234 1828 540 14 099 891 1924 400118 243 420 643 538 12 928 595 1415 847 1390 954 429 409 1845 256 14 773 851 1925 575 275 242187 817 462 13 966 901 1478 607 1455 945 464 239 1942846 15 909 747 1926 618 505 249 534 868 039 15 083 391 1 591 522 1 577 382 513 764 2105 286 17188 677 1927 682 546 288 786 971332 16 336 053 1 721 215 1 707 398 561545 2 282 760 18 618 813 1928 702 264 290 831 993 095 18 009 515 1870 357 1 859147 613 603 2 483 960 20 493 475 1929 77110± 298 846 1 069 950119 225 655 1910532 1899 382 644 561 2 555 093 21780748 1 1930 - 4G - Prozentuale Verteilung der Passivkapitalien. Tab. 6. Fremde Gelder I Jahr j Eigene Gelder . Check- I 1 Sonstige Yerbindlichkeitcn ~ Sparkn sseu- Kassa1 em- 1 oblln·a-1 Kredi- lu.s-en , " IObhga-1 Pfänd'b , 1 ticncn toren tionen- ln iefauf s itenund I AudarILtsZeit und 1 leihen leben Einsen- 1 Ins-e~ 1'scbeine11 hefte I 1 1 I 1 1 recb Ban- nung-eJ Notenkenund I um- I Krcdi- Kredi-1 lauf 1 I toren torcn auf I '" Sieht 1 1 1 1 Checks und ' 1 1Tratten1 lnu-z.. und fallige Ak- , 1 Dispo- i . . zepte 1 Depo-1 Zusammen 1 1. s1t10- 1 nen I 1 1 1 1 1 Rcscrven Son- j . emstige I Pas- ,Kapital1schließ1 lieh stvcn I d . Sal o!vortrag 1 Zusammen I 1 J 1. l<antonalbanken 2 1 1931 1932 1933 1934 3 4 1.60 1.32 l.91 l.55 7.71 7.59 7.0.1 7.o5 5 1 8 G 4,9·1 4,41 4.53 4.70 32.79 34,19 34.47 : 34,77 3;,,1 ! 34.ss j 33.,21· 33.01 5.oo 4,76 5.31 5.61 !:l 10 0,40 87.% O.ss 88.rn Lss 88.21 l.90 88.59 1 11 0.01 0.01 0.01 0.01 1 12 0.29 0,26 0.26 0.23 13 l.13 l.02 O.s9 0.72 14 7,89 7.71 7,58 2.79 2,86 2.s7 16 100 100 100 100 4,73 3.oo 2.34 1.oG 0.92 l.68 l.2G 13,35 14,33 14.57 15.46 3,47 3.89 3.49 3. 71 100 100 100 100 1.60 l.39 1.36 9,67 9.64 9.47 9,56 2.90 2,84 2.92 3,09 100 100 100 100 7,76 7.48 7.77 7,70 4.02 4.os 4.07 4.21 100 100 100 100 2.84 2.87 3.oo 3,14 100 100 100 100 7.79 11> 2.73 2. Grossbanken 1931 ! 1932 . 1933 1934 6,55 5.85 5.78 6.6s 1931 1932 1933 1934 2.21 21.20 12,40 12.44 22.s1 . I.10 21trn 9.,ir, 12.84 24.:i3 Les 23.55 9.52 12.20 24.321 l.75 22.12 l O.m 11.93 22.81 l.94 1 0.14 0.15 0.32 0.5o 7G.94 ; 0,45 77.44 0,42 77.41 0,48 76.31 O.r,o 2.76 3. Grössere Lokalbanken 2.20 l.55 8,50 8.35 8.22 7.54 4,86 4.65 4.10 4.s1 1931 1932 1933 1934 4.19 3.2s 3,86 3.s3 8.1s I 9.10 9.331 6.79 3.27 2.os 2.15 3.11 1931 1932 1933 1934 2,86 12,40 3.48 11.33 2.93 10.48 2.65 9,64 1931 1932 1933 1934 0.37 0,34 0.73 0,48 1931 1932 1933 1934 1931 1932 1933 1934 Lss - 1 27.41 27.87 28.s2 28.67 3(tss 36.4d 3G.14 34.91 3.14 3.20 2.n 3.2s 2.22 3.10 3.75 4.s1 85.22 8ö.M 85.sr, 85.57 0.01 0.01 0.01 0.02 0.60 0.58 0,39 0.36 1..JO 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 43.02 , 2ß.93 O.rn 0.4s 86.2c O.o, 0,51 1,BS 0.34 0.26 0.31 l,37 l,39 l.41 - 0.60 0,58 0.54 0,55 l,36 l,34 - 0.43 0.41 0,40 0,40 5,48 5,53 5.63 100 100 100 100 43.s2 27.oo 43.61 25.61 44.16 2Ö.75 I' 1 0.19 O.rn 0.1s l.23 86.rn l.10 86.50 2.46 86.34 O.o3 0.01 O.os 5. Raiffeisenkassen (Verband) - 54.50 55.72 57.31 57.75 25,44 24.Gs 24.40 24.95 0,74 0,75 0.72 0,82 1.04 l.17 1.19 l.21 76.02 76.81 77 .04 76.93 15.12 l 4.1s 13.57 l3.54 3,45 2.91 3,01 2.93 12.20 12.36 11.68 10.73 7.11 5.n 5.49 5.s2 28.JG 29.so 30.s3 31.ss 29,47 29.92 29.52 28.12 3.o5 2.37 0.78 l.56 2.05 l.86 l.94 Las 4.36 : 3.9s : 3.o6 · 2.n - - 95.20 95.21 95.12 94.99 - Lss Lss 6. Sparkassen - 0.16 0.22 0,38 93.29 93.s8 93.47 93.36 - - O.so 0.63 0.58 0.61 0.17 0.14 0.15 0.14 l.88 l.18 0.86 0.91 l.11 Los Lro (),99 9,52 9.60 9.35 9.37 3.23 3.38 3.29 3.40 100 100 100 100 0.01 0.01 0.01 O.o5 l.95 l.35 1.63 l.83 51.22 52.49 53.40 56.ss 8.58 8.06 8.35 7.62 100 100 100 100 5.55 Zusammen 1-6 2.99 2.94 3.20 3.5o 0.59 84.os Los 84.67 Lsr 85.rn l,91 85.19 Finanzgesellschaften 1 - 28.73 29.88 30.8s 28.61 - 38.19 38.09 36.61 34.22 - - 47 - Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1934. Tab. 7 effektive 1 1 i C berscbuss I der Zu- ( +) Abnahme I bzw· Abnahme Zunahme Stand effektive 1 1 1 Gruppe Ende Neu in die I Stufisti k nufg enom- Diverse Erhöhungen 1933 mene ' I 1 ' 1 I Institute 1 Zusammen i 1 (-) Stand Ende 1934 1 in tausend Franken 3 1 5 4 6 1 Schweiz. Nationalbank - 5;0001 1 Kantonalbanken 5990001 Grossbanken 807 9551 GrössereLokalbanken 330 326 Mittlere und kleinere ' Lokalbanken 42 97ß I 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 4 5481 6. Sparkassen . 5 86ß Zusammen 1-6 1790665 I Finanzgesellschaften 847 95ß I 500 4573 1. 2. 3. 4. · - 1 1 1 598 161 36 5 868 500 - - - - - 1 - 5 000 - - - ß7 37 ~~1 - 8 7 1 9 50000 - 1 1 - I+ 5001 500 35 323,- 35 323 9 573 18 Oß4!- 8 461 5981 161 ' ~~~ rs - 1 - 5 000 10 905 18000 18500 599 500 772 632 321 865 17281- 41843 1130 161 4 709 27 46 5909 44207 1746458 55112 823 754 42 6991~ 21199 ' - + + 1 1 1 Veränderungen der Reserven im Jahre 1934. Tab. 8. effektive Zunahme Stand Gruppe Zuweisung Die Reserven ans dem i aus dem I der neu JahresAgio bei aufg e.. Kapitalnorumen. ertragms lerhohungen Institute Ende 1933 1 1 • Diverse Zusummen I Überschuss effek- i der tive Zu-(+) bzw. Abnahme Abnahme (-) Stand Ende 1934 in tausend Franken 1N 2 4 10 Schweiz. ational-1 bank . . . . 11 500 1 1 8 440 1500 1. Kantonalbanken 1220 923 2. Grossbanken . 185 850 3. Grössere Lokal- banken 12000 -1 19400 - 8440 20900 2 500 5 726 16 1105 - 99 Oß3 s rss 88 22 OßO 814 29 j 3 36B + 5 0771226 ooo 27 250 ,- 6 350; 179 500 II 3 461 1 + 2 2651101 298 4. Mittlere u. klein. Lokalbanken 246 718 I+ ß87! 22 417 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 6. Sparkassen . Zusammen 1-6 Finanzgesellschaften . 10 2261 941 80 441 4 4281 618 50ß 19 261 - ! - 1 1, 906 1 117 ~ 1 126 524 941 291 681 4 525 21 984141 637 1 - 1 6 000 6 906 81+ 933 11159 2 489 + 2 Oß6 82477 37 2891+ 4 ß48 622 851 27 013 1- 20 107 106 417 - Prozentuale Verteilung der fremden Gelder. Tab. 9. BankenKreditoren Jahr 1931 1932 1933 1934 --'---- Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit l.50 2.16 l.75 8.n 8.61 7.97 7.96 5.62 5.02 5.13 5.31 8.51 7.56 7.47 8.75 27.56 29.91 30.41 28.99 16.11 12.21 12.29 13M Lss Sparkasseneinlagen, Depositenun<l Etnlagebette Kassaobligationen und Kassenscheine ObligationenAnleihen Pfandbriefdarlehen 1. Kantonalbanken 4 -----6-- ------~3- 1 1931 1932 1933 1934 48 - 37 .ss 38.79 39.o5 39.25 Zusammen 9 40.ss 39.57 38.21 37.26 5.68 5.40 6.02 6.33 0.45 l.11 l.46 2.14 100 100 100 100 29.25 31.42 31.40 29.90 2.21 2,13 2.26 2.54 0.13 0.20 0.42 0.65 100 100 100 100 3.68 3.74 3.41 3,84 2.60 3.63 4.36 5.62 100 100 100 100 0.22 0.22 0.21 0.21 0-56 l.41 1.96 2.85 100 100 100 100 2. Grossbanken 1 1 11 16.18 lß.57 15.75 15~ 3. Grössere Lokalbanken 1931 2.6o 9.97 5.10 32.11 2.21 1932 9.76 5.43 32.58 2.56 1933 9.57 4.77 33.23 8.81 1934 Lss ------'-----'---------'------=5'-'-.6=-=1--'------=3:..::3.50 43.28 42.65 42.10 40.80 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 4.86 3.78 4.47 4.43 9.49 10.49 10. 78 7.87 1931 1932 1933 1934 3.01 3.65 3.o8 2.78 13.02 11.91 1931 1932 1933 1934 0,40 0.37 0.78 0.51 O.so O.so 1931 1932 1933 1934 Hl31 1932 1933 1934 1---~------ 1 1 3.79 2.40 2.49 3.67 49.s8 50.55 50.41 51.14 31.20 31.15 29.68 29.83 1 5. Raiffeisenkassen (Verband) n.« 10.15 - 57.25 58.52 60.25 60.80 26.72 25.92 25.66 26.21 100 100 100 100 6. Sparkassen l.11 0.76 l.25 Lss 0.87 Lso 4.10 3.43 3.60 3.44 14.51 14.GO 13.12 12.59 8.53 6.75 6.45 6.ss 8.oo 5.36 4.90 5.28 ;).74 11.40 10.45 8.36 8.10 81.48 82.25 82.42 82.40 16.21 15,15 14.52 14.51 0.18 0.24 0.41 100 100 100 100 Zusammen 1-6 33.51 35.20 36.21 37.01 35.os 35.34 34.66 33.72 3.56 3.47 3.76 4.u O.n l.21 1.60 2.24 100 100 100 100 Finanzgesellschaften 6.22 2.14 4.55 --- 75.24 78.43 84.22 83.Gl 100 100 100 100 1 - 49 - Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern. Jahr I Grossbanken Kantonalbanken I Mittlere und kleinere Lokalbanken Grössere Lokalbanken Raiffeisenkussen (Verband) 2 3 1 Finanzgesell· schaften Zusammen (Kol. 2-7) Sparkassen Eigene Gelder in tausend Franken ß 5 12 512 62 58G 803 059 1206383 4445120\ 444112 62 047 13 671 813 263 1171 343 14 774 821268 1 001 371 65 467 432 3431 826 501 957 999 425 9051 64704 15 8681 1 1931 1932 1933 1934 Tab. 10. 9 8 2610119 1164 394 2 588 856 1060 873 980 507 2 421662 2 379 518 935 228 7 79859 84420 86 439 88 541 Fremde Gelder in tausend Franken 1931 1932 1933 1934 6 6 6 7 654 773 856 010 5 4 4 3 398 699 076 068 517 979 295 813 703 325 548 912 3 024 3 042 2 996 2 882 346 456 359 053 458 465 478 468 283 309 324 337 402 538 641 888 493 067 087 903 1260469 1 317 559 1 356 277 1 371137 17198 16 887 16 306 15 883 811 644 988 961 743 556 667 397 581296 500 440 Eigene Mittel in Prozenten der fremden Gelder 1931 1932 1933 1934 12.01 12.01 11.98 11.79 21.86 23.52 23.31 25.12 14.74 14.60 14.43 14.78 13.65 13.33 13.68 13.80 6.34 6.41 6.37 6.46 4-41 4.42 4.56 4.10 15.18 15.3s 14.85 14.98 156.60 158.96 168.68 186.8s Gliederung der fremden und eigenen Gelder und der Bilanzsumme nach dem rechtlichen Charakter der Institute 1). Tab. 11. Jahr Dotatlonsinstitute I I noAktiengesellh f sc a ten Genossenschaften Übrige Institute Zusammen1) tation.sinstitute Aktiengesellschaftcn 2 6103 6 208 6 262 6 382 546 721 897 080 7 926 7 526 6 964 6 595 1931 1932 1933 1934 672 684 691 696 947 775 728 749 1539142 1501 759 1 337 699 1293063 1931 1932 1933 1934 6 870 6 976 7 030 7140 742 208 571 967 9 981586 9 367 798 8 565 208 8148 264 3 501 253 777 769 4 2 813 535 2 787 685 2 710 758 2 532 434 Übrige Institute Zusammen in Prozenten in tausend Franken 1 1931 1932 1933 1934 Genossenschaften Fremde Gelder 5 6 355 229 17198 364 985 16 887 368 556 16 306 373 678 15 883 811 644 988 961 7 35.49 36.76 38.41 40.is 8 46.o9 44.57 42.n 41.52 9 16.36 16.51 16.62 15.94 10 2.06 2.16 2.26 2.36 11 100 100 100 100 Eigene Gelder (Nominalkapital und Reserven) 374 379 368 363 941 437 485 073 23089 22 885 23 750 26 633 2610119 2 588 856 2 421 6ß2 2 379 518 25.78 26.45 28.56 29.2s 58-97 58.01 55.24 54.34 14.36 14.66 15.22 15.26 O.s9 O.ss 0.93 1.12 100 100 100 100 33.57 34.98 36.71 38.so 48.n 46.n 44.73 43.70 15.79 16.o9 16.49 Iö.ss l.s1 l.96 2.01 2.n 100 100 100 100 Bilanzsumme 1) Gruppen 1-6 3 232 096 3 209126 3158 llO 2 952 03!) von Tab. 3 und 382 322 391 714 39.5 655 404195 20 466 746 19 944846 19149 544 18 645 465 4. 4 - 50 - Prozentuale Verteilung der Kassaobligationen und Tab. 12. Jahr 130/o 131/4°/fl/20/0133/40/ol 4°!o 141/4°/o l 41/2°!o 143/40/o 1 50;0 151/4°/ol51/20/0153/40/ol Kassaobligationen d11L und Kassenscheine 1. Kantonalbanken 1 1931 1932 1933 1934 3 6 7 2.m j 14.o5 '·'" 0.01 13.38 Lis 24.65 22.oo l,19 24,25 34,87 14.o9 18.56 20,47 22,25 3.40 4,52 3,89 4,43 3,55 4,36 6,85 3,67 16.19 30.86 49.58 65.56 0,04 l.03 l.26 6.44 3.25 12.36 3.58 13,43 16.22 27.20 40.90 55.99 2 0.25 0,53 0.56 0,34 4 5 1 f 1 10 23.s2 16.74 9 37.86 24.1s 10\1 8.03 4.34 3,53 n.« 11 12 1 l l.vs 1 - 1 - - - - 4.35 4.79 6,68 5,39 1.47 l,44 5n.,. .or 41.41 26.63 8,52 0.88 0.02 0.02 14 13 -1- - 1 - - 1 2. Grossbanken - 1931 0.10 1932 l.01 193312,05 1934 1,48 1 0,03 - l.23 3,18 6.47 5,98 l.29 4.22 4.23 5.39 8.36 8,57 2.70 7,94 1, ~I 0.23 Ü,09 - - - 3. Grössere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 1 0,05 0.01 0.01 - - - - - - j 8.26 9.62 10.61 10,59 11,82 1 49.29 8.86134,37 4.10 20.58 2.48 9.8o 10.24 10.63 7.35 3.85 3,05 l,56 0.83 0.27 0.01 ÜM 0.01 0.01 1--- - - - l.48 l.48 0.73 0.55 l,50 0.74 0.44 0.01 - -1- - - - - - - - - 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 - - 0.23 0,06 4.28 0.86 14.18 0.91 15.18 ll.2s 26.50 39.05 56.21 8,69 ll.o4 14.25 12.01 12.92 18.25 l 3.o5 8,96 18.10 12.29 6.14 2,53 1 1 45,25 25.36 Ll.ao 3,52 5. Sparkassen 1931 1932 1933 1934 - 0.15 0.04 O.o4 0,68 0.48 8.10 3,16 25.25 3.39 27.46 17.55 32.82 46.78 62.78 0.31 0.51 0.77 0.49 l.36 4,68 O.oa 7.24 9.38 0.56 14.03 16.06 0.59 14.21 ,22,53 15.16 24.41 33.55 41.60 - 6,96 110.50 7.95 9,86 4.85 7.59 2.19 l.47 1 28.76 23,09 6.44 l.62 35.55 16.95 5.89 23.02 15.48 6.92 3.15 39.99 27,40 17.14 6.54 Los - - 1 - - - - - - Zusammen 1-5 1931 1932 1933 1934 1 1 - 4,09 5.84 5.89 6.13 10.o5 9,06 4.86 4.62 l.23 0.61 0.21 0.08 0.11 0.04 0.01 - 1 5.29 - - - - - - - Obligationen-Anleihen 1. Kantonalbanken 1931 1932 1933 1934 9,47 9.53 8.23 7,43 4.16 0,9317.78 0.91 7.68 10.61 0.76 Tl.so 9.75 0.66 110.26 8.98 1931 1932 1933 1934 - - - - - - - -,-1- - - - 27,80 30.31 38.38 43,39 4,89 - 14.55 15.02 8.49 7.88 - - 22.49 23.21 20.61 19.15 2.64 2.73 2.42 2.25 -1- - - - - - - - 2. Grossbanken - - - - 1 1 - - 87.10 85.85 84.54 84,54 - 12.so 14.15 15.46 15,46 -,-, = = -1-' 1 1 -- - - 51 - Obligationen-Anleihen auf die verschiedenen Zinsfüsse. Jahr Tab.12 (Fortsetzung) 130;0 131;40;+1;20;+3/40/01 40;0 141/40/0l41;20/0143/40/o 1 50;0 151/4°/ol51/2°/ol53/4°/ol da~iL 3. Grössere Lokalbanken 1 1931 1932 1933 1934 3 2 0.72 - - - 1931 1932 1933 1934 - - - - - - - - 12 2.69 2,63 13 - - - - - - - - - - 2,45 2,56 2.45 2.30 3,76 0.51 - 4 7 8 9 10 5 6 9.o8 61.3s 3.79 23.u 0.04 10.11 21.79 9.50 55.21 9,38 52.02 14.50 24.10 0,90 8,52 13,09 30,83 46.66 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 100.oo 100.oo 100.oo 100.oo Zusammen 1-4 30,26 4.so 3,26 21,36 3.02 10,68 114.os I'l.si 14.65 27.91 4.8o 8.58 23.13 7,65 8,98 29.86 7,28 14.04 23.68 6,98 8,33 34,89 0.15 6.s1 , 13.03 22.01 1931 5,84 1932 5,94 1933 5.54 1934 5,05 0,57 0.71 0.52 0,45 1931 0.83 1932 1.oo 1933 l.24 1934 0,99 0.06 1.68 4,54 0.09 7.02 9,31 0.55 13,40 15.36 0,58 l3,47 20.96 11 - - - 14 - - - - - - - - - - - - Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen 15,75 24.29 33.19 40,85 3,99 5.s1 5.31 5,47 22,17 15,41 7.62 4.24 10.u 9,25 5.10 4,86 l,35 0,79 0,43 0.32 39,07 27.44 17.79 8.25 0,45 0.09 0.01 0.01 - - - - Obligationen-Anleihen der Finanzgesellschaften 1931 1932 1933 1934 - - - - - - - l,34 l,47 l,53 - - Lso - 2,86 2,91 3.16 8.69 - 19.04 10.62 19.20 22.35 O.o9 6,95 0.10 l.58 40.61 43.54 42.74 35.73 - - 22.34 21.64 19.86 14.85 - - - - - Durchschnittliche Verzinsung der Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen. Kantonalbanken Jahr 1 Grossbanken 1 Grössere Lokalbanken 1 Mittlere I und kleinere Lokalbanken Raiffeisenkassen (Verband) 1 Sparkassen 1 Zusammen I (Hol. 1 2-7) 13.72 12.87 13.41 14.90 Tab. 13. Finanzgesellschaften Prozentsatz Kassaobligationen und Kassenscheine 1 1931 1932 1933 1934 2 4,55 4,29 4.03 3.89 3 4,70 4,48 4.23 4.10 4,69 4,48 4.26 4.11 1931 1932 1933 1934 4.21 4.11 4.o5 4.05 5.os 5.04 5.o4 5.04 4,69 4,61 4.58 4.48 1931 1932 1933 1934 4,51 4,27 4,04 3,91 4 5 4.72 4,48 4.24 4.09 6 1 1 * * * 3.98 1 7 4.64 4,39 4.07 3,95 1 8 4.63 4,39 4.14 3,99 - 4,46 4.37 4,29 4.27 5.12 5.os 5.14 5.oo 4,61 4.s9 4.16 4.02 5.12 5.o8 5.14 5.oo 9 - Obligationen-Anleihen 4,75 4.75 4.75 4.oo - - - - - - Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen * 4,72 4.52 4.29 4.17 Vor 1934 keine .Angaben. 4,69 4.49 4.28 4.15 4,72 4.49 4.24 4.09 * * * 3,98 4,64 4.s9 4.07 3,95 Tab. 14. - Bewegung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte. Kantonal- I ; Grössere Grossbanken : !Lokalbanken banken 1 Zahl der Institute 1931 1932 1933 1934 2 3 1 1 27 27 27 27 7 7 6 7 l,littl"re und I Raiffeisen-1 kleinere kassen Sparkassen Lokalbanken: (v erbaud) , 5 4 1 7 6 Zusammen 8 1 1 * 92 94 97 98 1 (571) 1 (591) 1 (603) 1 90 91 96 97 1 1 1 292 295 302 302 in tausend Franken Bestand a, J ahresanfangl 1931 1932 1933 1934 Neue Einlagen 1931 1932 1933 1934 Zinsgutschrift 1931 1932 1933 1934 Einlagen und Zinsen mammcn 1931 1932 1933 1934 Abhebungen 1931 1932 1933 1934 Vermehrung bzw. l'erminderung 1931 1932 1933 1934 Bestand am Jahresende 1931 1932 1933 1934 2 275 2 480 2 627 2 673 388 560 313 580 992 862 775 676 810 613 098 670 908 969 992 989 043 468 392 517 889 805 770 763 649 359 709 513 864 591 448 398 566 792 030 463 374 308 302 252 985 016 885 539 65 57 56 52 1 Vor 1932 keine Angaben. 46359 47 280 44 775 8 232 8188 7 857 7 835 6401 6571 6876 892 009 612 367 464103 413 565 409 341 334 282 777 685 565 938 73 321 65980 64185 60 793 52 760 53 851 51651 766 254 1022206 739 534 679 731 589180 799 750 494189 767160 345 319 331 306 077 895 373 844 57 59 59 62 34207 39429 41488 34792 33 669 31680 30 399 444 274 756 592 t 205 429 -130197 t 15877 t + + t 64 700 - 67 364 t 21 790 49 732 -125 077 + 3192 77 605 - 80 624 - 23 906 862 795 650 596 613 249 021 046 972 743 991258 995 584 965 611 - 1 948 571 1027 834 1085446 1117499 * 089 792 328 958 971683 886 287 849 482 844 765 2480817 2 627 313 2 677 045 2 751185 1 162 302 180 855 195 277 27 443 20 575 16073 15102 + 146 753 + * 215 687 228 593 236 855 241600 82034 80928 78 773 81252 ' Neue Einlagen 1931 1932 1933 1934 Zinsgutschrift 1931 1932 1933 1934 i 76 75 75 72 1 * 52 + 245 234 223 212 572 965 693 710 5 340 499 5 731370 5 897 959 5 894143 2 439 861 2 044 283 1848 925 1724958 * 37 691 37 910 36 950 37 458 * 283 263 272 875 260 643 250168 2 630 053 2 231954 2 026 829 1903 880 * 210 218 228 237 302 095 235 829 2 401283 2 050 736 2 047 723 1910102 * t 72 t 54 + 32 + 12 961 780 408 339 t 228 770 + 181218 - 20 894 - 6222 * 1 021 532 1082614 1117 854 1129 838 5 569 269 5 912588 5 877 065 5 887 921 6706 4429 1 799 18 553 t 14 422 t 10163 231564 235299 241284 239 801 180 855 195 277 205 440 190 187 177 178 192 671 90! 922 in Prozenten des Bestandes am Jahresanfang so.« 39.10 32.47 29.33 28.56 87.08 68.60 57.so 58.89 41.30 31.77 30,52 25.52 25.2s 23.78 21.92 3.6) 3.26 3.oo 3.o3 2,76 2.39 2.os 2.23 3.ss 3.47 3,19 3.01 3.sr 3.58 3,32 3.24 * 25,89 22.86 20.6! 19.o3 45.69 35.67 31.35 29.27 * 3.97 3.6V 3,40 3,35 3.56 3.27 3.02 3.03 28.56 26.14 22.93 3.95 3,64 3,52 - 53 - Bewegung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte. Kantonalbanken I 1 [ 2 Groesbnnken 3 1 1 Grössere I Mittlere und k b kleinere Lo a] anken Lokalbanken 4 1 5 1 Raiffeisen-1 kassen (Verband) I ü 1 Hl31 1932 1933 1934 Abhebungen 1931 1932 1933 1934 7 1 42.71 35.73 32.33 31.59 89.84 70.99 59.ss 61.12 33.68 29.s1 30.44 28.69 102.96 78.so 76.01 73.o3 + 9.03 + 5.92 -13.12 - 7.81 -16.rn ·- 11.91 45.13 35.24 33.71 28.59 Zusammen 8 1 * 29.s6 26.55 1 24.01 22.ss 49.25 38.94 34.37 32.30 * 22.17 21.22 21.03 21.2s 44.96 35.78 34.72 32,41 7,69 5.33 2,98 l.10 + 4,29 + 3.16 33.99 28.86 27.10 25.16 32.51 29.78 26,45 38.oo 33.oo 33,39 31.01 26.63 25.93 25.23 25.91 21.os 21.so 21.25 + 7.13 + 2.24 + 7,36 + 2.93 + l.87 1 1 1 1 Ycnnchrnng bzw, Verminderung * 1 Sparkassen in Prozenten des Bestandes am Jahresanfang Einlagen un1l Zinsen zusammen 1931 1932 1933 1934 Tab. 14(Fortsetzung) [! l.s9 2,90 0,32 2.42 I~ - + + + + * + 11.43 + 7,98 + 5.20 0.75 - 0.35 0.11 - Vor l 982 keine Angaben. Die Spar-, Depositen- und Einlagehefte. Kantonalbanken Jahresende 1 Grossba.nken 1 Grössere Lokalbanken Mittlere und kleinere 1 1 1 1933 1934 1933 Hl34 1933 1934 1933 1934 I Lokalbanken Raiffe isenV tass~n d er an un Zentralkasse 1 Tab. 15· Sparkassen Zusammen 1 Zahl der Institute, die Spar-, Depositen- und Einlagehefte au8s-eben 1) 2 7 3 4 5 8 6 27 2 (591) 75 97 96 304 7 27 2 (603) 97 7 72 98 303 1 1 1 1 Zahl der Spar-, Depositen- und Einlagehefte 696 820 4 004 393 686 869 1 167 604 169 098 11 741 687 1 542 315 1793228 687 907 1 167 080 1 178 804 1 714 231 1 4 044 916 503 666 Betrag der Sparkassenoinlngon, Depositen- und Einlagehefte (in tausend Fr.) 241284 198 652 111178541 5 907 089 1 2 677 045 1 676 670 1 995 584 2 751185 5 891837 1129 838 596 046 965 611 1 239 801 1 209 356 Durchschnittliche Einlage auf einem Spar-, Depositen- oder Einlageheft (in Franken) 1537 1604 1475 1 248 1449 1440 1175 1534 1582 1457 1404 1435 1171 1183 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1) soweit sie durch die Bankstatistik erfasst sind. Durchschnittliche Verzinsung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte am Jahresende. Tab. 16. 1 Jahr Kantonalbanken Grossbanken I Grössere Lokalbanken 1 1 1 Raiffeisenkessen (Verband) I Zusammen Sparkassen 1 in Prozenten 1 1 I l\littlere und kleinere Lokalbanken ' 1 1 1 1930 1\)31 1932 1933 19:34 * I 2 3,85 3,40 3.o9 2.98 3.04 " 3.67 ! Nicht bekannt gegeben. 2.95 2.77 2.59 2.79 4 4.o3 3.65 3.35 3.22 3.21 , 4.rn 3.84 3.59 3.43 3.42 7 6 * * * * 3.49 1 i 1 4.22 3,90 3.56 3.45 3.45 8 3,96 3.53 3.20 3.09 3.15 - 54 - Prozentuale Verteilung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Tabelle 11. Einlagehefte auf die verschiedenen Zinsfüsse. Jahr 1 \%0 lll/20/ol 20/o 121/40/ol21/20/f3/40130/o darunter 131/40/0131/20/0133/40jol 4o/0141/40/0141{;~/o darüber 1. Kantonalbanken 1 2 19311 1932 19331 1934 0.2s 0.54 0.22 1931 1932 1933 1934 - 3 1 0.02 0.01 0.01 l.11 3.10 5.21 2.39 7.18 6.50 6.16 4.65 3.46 0.10 0.20 8.01 12.71 15.48 - - - 0.01 - 0.11 - 5 0.26 0,59 0.28 0.23 4 6 1 l.11 Lss 4.34 2,70 1 7 s 1 9 1 10 0,83 5.75 27 ,02 52.31 2.45 4~.72 125.43115.70 4,46 5D.73 25.87 3.50 4.26 j 52.67 36.1s l.24 1 11 1 12 10.16 l.25 0.67 1 0.14 0.02 0.04 0.06 O.o4 1 1B 14 0,13 0.01 1 0.01 1 2. Grossbanken 1931 1932 1933 1934 1931 1932 1933 1934 0.01 - 0.01 - 0.06 O.o4 O.o3 0.20 0.01 1931 1932 1933 1934 - - - 1931 1932 1933 1934 - 0.02 0.01 46.06 0.26 13.JS 12.47 34.22 0,55 2.21 0,42 0.20 0.17 0.02 0.02 0.19 0.13 0.1s 0.10 0.10 0.15 - 0.26 0.21 0.09 - 0.02 - 8,23 4.46 l,54 l.37 0-26 0.12 0.22 0.12 2.07 0.52 0.54 25.92 9.92 3.71 4.52 4.62 0.85 0.40 0.26 4,60 l.29 0.29 O.o5 8.75 36.29 42.34 5,78 51.14 24.28 110,65 Ld.oa 64.36 7.54 3.86 18.42 71.52 5.s4 0.38 11,44 - O.ss 0.03 O.os - 2,61 0.06 0.06 0,03 O.so 0.16 O.os 0.04 20.78 23.40 ll.15 14.01 l l.ss 4.75 6.39 3. Grössere Lokalbanken O.o3 0,69 O.n 11.16 27.70 0,84 2.oo Lss O.o4 l,75 0.26 15.oo 42.81 42.77 29.23 19.83 22.rn 42.63 24.64 27.02 5.68 2.15 2.98 0.01 - - 48.95 6.82 6.65 4.o5 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 9.82 53.46 0.24 0.35 O.s1 0.01 0.36 0.40 0.38 0.03 0.03 - 0.01 4.54 0.02 14.85 0.16 10.48 5.21 50.u 17.91 51.61 23.63 52.03 27.35 10.66 8.3o 5. Sparkassen 0.04 0.22 - 0.01 0.o4 0.02 - O.o3 0.17 0.25 0,69 0.42 0.01 0.60 2.60 3.99 2.82 0.17 0.34 0.JS 0.11 4.23 2.91 6,49 l.92 - 0,49 23.55 16.12 26.37 55.14 - 0.08 0.08 0.05 7.96 9.s8 3.52 1 0.01 - 0.11 - Zusammen 1-5 Tab.18. l.11 l.02 0.76 0.54 4.s3 15.36 34.50 2.93 29.33 21.95 27.11 2.48 39.30 20.50 21.20 2.n 39.69 27.44 22.25 24.31 7,45 3.10 2.23 12.05 3.24 l.23 0.53 Umlauf schweizerischer Pfandbriefe am Jahresende. Jahresende 31/20/o 1 33/4 °lo I 4 0/o I Znsummen in tausend Franken 1 f 3 1/20/O 3 3/40 /0 1 4 0/0 1 1 Zusammen in Prozenten 1 1 1 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute . Zusammen 2 1932 1933 1934 1932 1933 1934 1932 1933 1934 3 - 7000 7 000 7 000 7000 4 60 000 64000 64000 40 000 40000 40000 100 000 104 000 104 000 5 15000 36000 86 000 90 000 115 000 153 000 105 000 151 000 239 000 8 75000 80.oo 20\01 100000 64.oo 36.oo 150 000 42.67 57,33 130 000 30.n 69.23 4,32 24.69 70.99 162 000 3.50 20.oo 76.50 200000 ----205 000 48.78 51.221 2.67 39.69 57.64 262 000 2.oo 29.n 350 000 68.29 6 7 10 100 100 100 100 100 100 100 100 100 - 55 - Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien. Jahr Kassa, Giroguthaben und Ooupons 1 1931 1932 1933 1934 2 2.82 2.70 l.84 l.96 BankenDebitoren Reports und VorWecbschlisse sei auf kurze Zeit Tab. 19. Feste Vorschüsse I Wertund Darlehen Kontoschrifdavon Hypolten und SyndikorkatsImmegegen thekar-1 daurentinshypoanernde beteili- bilien dehigungen lagen Beteilitoren gesamt tbckarische gungen Deckung Sonstige Aktiven I Nicht etnbe- Bilanzzahltes summe Aktienkapital 1. Kantonalbanken 3 2.73 l.80 2.3o Ln 4 3.70 2.83 2.46 2.58 5 - 13\o \ 13.461 0.01 13.12 12.63 7 8.19 8.36 8.84 9.os 8 4.02 4.07 4.14 4.18 9 57.87 59.38 60.50 61.42 13 l.54 l.64 l.58 l.52 14 - 15 100 100 100 100 Las 0,48 l.61 l.79 2.29 0.01 0,42 0.16 l.26 - 100 100 100 100 0.so O.so 0,31 100 100 100 100 l.35 l.48 l.60 l.11 0.17 0.06 0.22 0.15 100 100 100 100 0.10 0.16 0.15 l.73 l,73 l.12 l.69 - 100 100 100 100 - l.12 l.23 l.21 l.22 l.11 l.65 l.69 1.73 0.01 - 100 100 100 100 7.14 7,46 7.14 6.96 0.63 0.56 0.49 0.41 0.98 Los l.13 l.24 1.15 Los l.09 Lu 0.20 0.10 0.43 0.06 100 100 100 100 48.56 45.89 50.o5 50.92 2.37 Lso 0.10 7.13 0.14 12.37 0.38 10.50 0.48 12.19 5.10 5.44 5.os 3.73 100 100 100 100 10 8.73 9.01 8.52 8.23 11 0.14 O.u 0.09 0.13 12 0.68 0.71 0.74 0.74 3.91 4.13 3.64 3.67 l.44 l.46 l,39 l.14 0.01 0.43 0.25 0.27 0.29 0.90 0.95 l.01 l.01 l.35 ].42 l.so l.26 Ü.05 O.o4 0.01 0.90 0,91 l.02 l.oo - - - - - 2. Grossbanken 1931 1932 1933 1934 13.88 10.01 13.26 15.os 8,37 12.56 14.74 7.27 n.« 13.78 7.27 12.35 0.13 j 35.72 0.26135.74 0.44 34.78 0.69 35.15 14.30 14.78 15.94 16.21 l.33 3.86 2.ss 2.02 5.o7 5.78 7.13 7.38 0.01 3. Grössere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 l.76 1.44 l.s1 l.47 4.89 4.so 3.48 3.o8 3.54 3.02 2.64 2.37 1931 1932 1933 1934 Lso ].49 1.70 Ln 3.o6 2.29 2.3o 2.01 4.77 4,06 3.90 3.57 1931 1932 1933 1934 O.so 0.74 0.70 0.72 9.17 7.96 7.70 7.68 - 0.13 0.05 O.os 0.04 21.40 18.57 18.o4 17.1s ll.s9 12.69 12.25 12.66 6.76 6.98 7.18 5.93 45.s5 48.85 51.61 53.13 8.06 8.16 7,65 7.20 U.so 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 0.20 0.19 0.15 0.04 23.47 22.29 22.15 20.22 17.12 17,46 17.29 17.45 7.44 38.39 8.76 40.56 9.09 40.73 9.65 43.28 9.22 9.17 8.93 8.so - 5. Raiffeisenkassen (Verband) - - - - - - 21.s1 66.49 21.26 10.68 19.76 n.« 18.56 10.99 - - - 57.53 58.s1 60.21 - - - - 6. Sparkassen 2.35 l.61 4.51 5.20 5.27 5.23 1931 1932 1933 1934 0.70 Los l.34 l.22 l.75 1.19 0.94 0.78 0.38 0.34 0.31 0.34 - 1931 1932 1933 1934 6.30 6.29 5.43 4.95 5.69 4,43 3.95 3.50 6.78 5.81 4.97 4.97 O.os 0.10 0.15 0.19 1931 1932 1933 1934 0.33 0,55 0.53 0.16 4-97 3,46 3.34 3.19 0.35 0.25 O.u 0.01 11.85 15.53 0.01 6.83 21.04 4.49 21.64 3,65 22.36 - 0.01 - Lss l.74 0.98 l.76 1.88 Lss 73.73 74.21 74.51 75.99 13.74 13.42 12.88 11.75 - - Zusammen 1-6 22.34 ll.s1 21.08 11.26 19.8] 11.53 18.96 n.« 3.38 3,90 4.os 3.81 36.90 40.74 43.88 46.o3 Finanzgesellschaften - 0.15 0.26 0.3o 0.28 3.10 2,72 2.70 2.15 Lis l.17 - 56 - Gliederung Tab. 20. Anzahl der Jahr Kassa, Giroguthaben und I Banken Reports 1 BankenDebitoren I Wechsel Coupons Feste Vorschüsse und Darlehen 1 1 1 I und Vorschüsse auf kurze Zeit Kontokorrentdebitoren I 1 1 1 1 davon gegen hypothekarische Deckung insgesamt 1 in tausend Franken 1 Schweizerische Nationalbank 1 1930 1931 1932 1933 1934 1 3 2 1932 1933 1934 1 1 1 1 7 5 720 479 2 352 710 2 480 655 2 005 817 19170711 1 1 1 1 1 160440 4 1 75 634 103 036 375401 26 747 320 4291 5; 3661 91581 64 6511 25 5171 48 697 94 739 109 251 33 228 117 985 I ~ 8 - - - -- - - - 1 - Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 31 3911 9631 1 581 968 - - - 1 - - 1 - - 1 - 1340 68 239 66297 1 - Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März) 1931/32 1932/33 1933/34 1934/35 1 1 1 1 11 tr 281 - - 1 - 2 500 3479 1 - - - - - - - 1 35 0002) 79 0002) 1120 0002) 150 0002) 1 - - - Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 1931 1932 1933 1934 1 1 1 1 1 1 1 1 661 271 14 33 8 7131 6034 4 6961 1316 - 1 - 1 - 1 - 1 - 1 - - 92 0002) 130 0002) 162 0002) 205 5753) - - Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen) 1930 1931 1932 1933 1934 1 1 1 1 1 273 900 738 1158 1363 9 863 10176 12062 11326 10549 1930 1931 1932 1933 1934 27 27 27 27 27 70 948 213 228 207 451 142 921 154 866 440828 206 530 138 218 178 288 13.5123 3 807 3 826 3 017 4 208 2 932 3498 2 749 2475 2 234 1501 1208 1562 1686 2174 1532 1014317 243 1028 811 1034 612 693 1019 347 998 985 - 584 579 619 571 642 593 686 605 718 416 308 564 304 412 312 512 321622 330 702 3 115 474 1 071 678 2 561 600 102.5160 2 298 155 950 428 1928 962 884 434 1756454 810 309 93 496 95 209 146 260 131844 100 934 - - - - - 492 171 1. Kantonalbanken 373 774 280198 217 233 190 885 204 428 2. Grossbanken 1930 1931 1932 1933 1934 8 8 8 71) 7 343 777 1 651 218 1483 021 995 398 717 916 950 791 969 735 .537 912 807 448 817 811 403 367 643 890 688 903 363117 617 273 1) Ohne Schweizerische Diskontbank. 2) Darlehen an Mitgliederbanken. 3) Darlehen und Faustpfandvorschiisse an l\Iitgliederbanken. 48 614 o 327 16 607 24 265 34 718 - 57 - der Aktiva. Hypothekaranlagen ! Tab. 20 -· \Vertsch rif'ten und dauernde Beteiligungen Von den Aktiven sind reserviert 1 1 Nicht einbezahltes Kapital 1 Syndikc.tsbcteiligungen Immobilien Sonstige Aktiven für Sparkussadeckung gcmässden Bilanzsumme für Pfandbriefdeckung+) lkant~.~len 1 1 1 Jahr schriften 1 in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 10 11 - 1 - 1 - 1 1 12 103 985 37 863 50 764 27 664 52486 l~oo [ 3 000 - - 30001 3000 3000 - - 14 15 5182 9 082 6 804 6 674 , 3 (i69 1 16 25000 25000 25 000 25 000 25 000 18 17 ' 1 391881 2 659 521 2743473 2 309 685 2 179 186 - -- - -- - --··- 1 Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 132 3541 11000001 100 000 168 820 - 1 - 1 - 1 1 - 167 265 100 000 - 1 - - 11;;0 11931 1932 1933 I l\ß4 1 1!)3::l 1933 1934 - Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März) 1452 1625 1623 2 055 3134 3169 4053 3 962 3301 1900 1 3251 1325 122 l 1 7881 2 6671 2 457 - - - - -- - -- (5371 1342 i 6i~ i 50001 50001 2 500 45 505 90137 132 "117 161414 - - - - 11931 /32 1932/33 11933/34 1934/35 - Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute - - - - - - - - 1 1 1532 2045 2 741 3640 - - 1 1 102 763 141 794 173 443 214 346 - - - 1 1 1931 1932 1933 1934 - Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen) 4170 7 461 7 907 7 740 8 903 12 387 11 fl59 10927 10 900 14258 4 200 735 4 378 517 4564158 4 699 351 4 859 718 598 540 660 807 692 215 661 457 651433 -- 275 275 250 250 240 6 - 83 109 761 944 1079 1105 1049 35040 39 498 40017 40 G90 43078 - - - - - - 1930 1931 570 1932 570 1933 56G 1934 1. Kantonalbanken 7 579 10211 8 833 7 288 10258 51039 51417 54 538 57 253 58 841 121470 116 802 126 037 123 134 120 509 - -- 7 465 341 7 5G6 335 7 685 888 7 767 222 7 912 577 - - - 35722 82 684 109198 165 680 1930 1931 1932 1933 1934 2. Grossbanken 362 444 363 801 371 336 395 565 3G9 050 299 587 94841 93 72,l 13 418 280 622 103 088 98 \)07 3·! 61 \)4) 265 760 93851 103 7\J8 4472 201802 77 000 99 241) GOO 183 372 56 ß47 114 208 3583 111 8 577 '.)06 71 912 3005:l 7171282 61908 10031 e 429 53:3 si 515 70 000 5 546 !),[5 es 928 ~ 4 \J97 G34 57 319 4) Etnschllcssflch Bewertungsausfall von Fr. 1 G 077 000. f,) Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. .lurri l~J30. 1930 10000 ]\)31 10000 1932 19 78ß rsss 26 605 1934 - 58 - Gliederung Tab. 20. Jahr I I I Anzahl der Banken Kassa, Giroguthaben und Coupons BankenDebitoren Reports und Vorschüsse auf kurze Zeit Wechsel Feste Vorschüsse und Darlehen 1 1 1 Kontokorrentdebitoren davon gegen hypothekarische insgesamt I Deckung 1 in tausend Franken 1 3. Grössere Lokalbanken 1 2 1930 1931 1932 1933 1934 82 82 81 81 80 3 4 37 794 62 351 51223 47 753 49479 5 240 000 173 432 153 002 121668 103 742 7 6 1 136 849 125 589 107 312 92020 79 785 5 240 4683 1651 2839 1338 8 9 401 942 421 877 451348 427 548 426448 212 365 239 742 248 239 250429 199 853 124 000 124 738 119 695 122 548 109 811 84 740 90 987 93 727 95 645 94 783 39085 39 528 47 039 50303 52407 59 347 64937 69003 67 326 66031 176129 198 008 84667 37 985 39105 1 11 137 11 2 29 229 31 765 22694 26843 25469 58 823 60953 73 311 76 523 76807 13264 13009 24766 27 293 26190 56 393 15 300 19 410 28611 36 287 5111611 4 571379 4 204 732 3 794 685 3 535 277 2 377 891 2 416 556 2 246 074 2 208 740 2165 868 666 774 691900 778 816 781491 710 086 246 435 230 770 119 615 71259 53 423 318 212 302 369 368 725 343 566 326 964 769 244 759 528 660 573 629 659 578 527 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1930 1931 1932 1933 1934 100 100 100 108 108 6173 6 930 7 995 9 420 9 294 19 724 16257 12286 12 754 11214 24 3911 25332 21807 21572 19 867 1006 1036 1015 803 229 5. Raiffeisenkassen (Verband) 1930 1931 1932 1933 1934 1 1 1 1 1 (516) (541) (571) (591) (603) 2142 2 379 2 387 2 391 2 574 24675 27 312 25833 26238 27 305 - - - - - - 6. Sparkassen 1930 1931 1932 1933 1934 92 92 92 97 98 6 339 9 488 15 231 19 427 17 912 26 626 23 657 16874 13582 11502 3 713 5109 4 763 4400 4 947 Zusammen 1-6 1930 1931 1932 1933 1934 310 310 309 3211) 321 467 173 2403 071 2 021 748 1289774 1165104 1387019 1254 022 884125 1158 563 1039 723 755 897 952 767 923 028 652 003 925 800 Finanzgesellschaften 1930 1931 1932 1933 1934 46 48 47 43 41 1 635 6 380 9 622 8 485 2 327 119 902 96 668 60 608 53104 46 588 8 532 6 803 4 394 1 753 - *) Nicht ausgeschieden. 1) Ohne Schweizerische Diskontbank. Z) Einschliesslich Passivsaldo von Fr. 7 338 000. 3) Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr. lG 077 000. 4) Einschliesslich Passivsaldo von Fr. lG 048 000. - 546 199 296 4650 2 997 4622 4 7221 40361 1 - 59 Tab. 20. der Aktiva. 1 1 Hypothekaranlagen Wertschriften und dauernde 1 1 Byndl- Beteilt- 1 I mmo- katsbetei- 1 ligungen bT 1 ten Sonstige Aktiven Nicht einbezahltes Kapital Bilanzsumme gungen 1 Von den Aktiven sind reserviert 1 1 \ für Sparkassafür deckung Pfandgemäss den briefkantonalen deokungu) I Vor. schriften I Jahr 1 in tausend Franken 1 3. Grössere Lokalbanken 10 1470 738 1609 438 1 737 658 1801447 1789241 11 288 213 286 090 290 404 267 052 242 318 12 13 895 15106 8875 9 326 9 624 187 385 204003 217 767 225 355 235 007 48171 49019 49 256 49 395 47 791 582 245 238 57 15 13 31358 32 052 33 666 35 081 34137 14 40866 47 930 50 5812) 45337 42 506 15 10 551 10 655 10606 10 506 10 659 16 3 446 690 3 548 731 3 556 899 3 490 236 3 367 804 18 19 17 1930 357 507 363 266 87 339 1931 368 714 120 079 1932 372 085 146 770 1933 363 849 177 065 1934 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 3 973 4 799 4899 5671 5422 6 912 7183 7 944 8 874 9 302 400 900 325 1238 827 507 457 531429 536 954 553 332 543 062 58 526 58 552 60179 52 718 51297 - 2 728 6839 10716 15037 1930 1931 1932 1933 1934 5. Raiffeisenkassen (Verband) - * * 186 761 - - 200 385 214 173 - - - - - * * - 339 536 537 4790 5155 5 617 5846 6011 - 267 083 297 791 324 607 340 707 355 736 - - - - * * * * * - - - 1930 1931 1932 1933 1934 6. Sparkassen 933138 996198 1047877 1081238 1115 978 175 490 185 675 189 313 186 914 172 561 37 16 104 9 529 15188 17 360 17 541 17 921 22 619 23029 23 359 24597 25449 - 109 89 46 26 1265 653 1351178 1410 965 1 451102 1468 652 241824 260103 278 666 313 431 307 851 21530 130 20 466 746 19 944 846 19149 544 18 645 465 729 769 743 829 769 074 802162 780 316 - 1930 1931 2 317 1932 3 707 1933 6141 1934 - Zusammen 1-6 7154440 7 551 957 8125 557 8 403 341 8 583167 1410 001 116 934 189 622 210 075 1462 213 128 666 202 363 234 7183) 1486 948 111 797 214 600 218 0102) 1366 620 93 671 215 331 208 388 1297 475 76648 231066 207 360 11171 41697 21008 81 770 11486 - 1930 1931 1932 1933 1934 - -- - - - - 1930 1931 1932 1933 1934 135 789 221 919 290177 390 528 Finanzgesellschaften 65 647 60 295 47 558 42 928 31 376 5) 6) 7) B) 9) 891454 945 445 803 937 794 768 744 633 38552 46091 22812 18 755 17180 1997 2013 2 519 6037 7 058 32 3464) 138 8415) 216 6986) 166 6437) 178 2858) 72 550 110 977 95300 80 650 54580 1797808 1946 851 1752084 1587 948 1462 409 - Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr. 56 951 000 und Passivsaldo von Fr. 40 204 000. Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr. 128 426 000 und Passivsaldo von Fr. 69 754 000. Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr, 120 490 000 und Passivsaldo von Fr. 37 910 000, Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr. 131 087 000 und Paastvsaldovortrag von Fr. 37 639 000. Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930. - tiO - Gliederung Alle Bankgruppen zusammen (Ohne Nationalbank (früheres Tab. 21. I Jahr A n.zahl 1 1 I der I Banken , , I Kassa Korrespon-1 und Girodeutenguthaben . , deb ltoren r Inss-esamt O Wecllsel I Lombard-1 . Kontokorr-entdebi toren -·-----2) davon 1) v?.r· 1 davon -------------- „chn."'sc u. iusvcsamt O sl: d I Reports gedeckt ungedeckt 1 n 1 am 1 • us an , in tausend Franken 1 1 3 7 4 1906 317 154 547 209 77ö :\ 1 1 2 I 1 1 1 64: ,2,j ,,: 002 1 8 10 9 1 11 67 724 222 326 1354 354 1121 7271232 627 1907 320 139 278 197 711 692 788, 619 586 73 202 183 684 1 537 327 1277 187 260 140 ioos 322 112 988 229 858 67513J 1 626 031 49103 199140 1 617 236 1372350 244 886 1909 322 94 586 228 239 750 518 680 569 69 949 271640 1732209 1456 893 275 316 1910 321 80557 202 554 733 583 684 956 48 627 271374 1920 273 1605 590 314 683 1911 316 94175 235 176 798 4521 754 614 43 838 262 530 2 035 015 1714546 320 469 1912 293 105 077 247 785 8177831 775 511 42272 253 735 2174661 1824 514 350 147 1 1913 285 105 998 2155 984 846 325' 807 246 39 079 226 413 2 267 122 1897 225 369 897 1914 295 137180 290 151 737 124 716 476 20648 173 782 2194 753 1883 086 311667 1915 294 168 380 495 080 834 771 815 629 19142 173 419 2 245 809 1957167 288 642 1916 293 204 294 643 250 1101 25y 071 215 30036 149 419 2 421141 2125 621 295 520 1917 292 223 617 895 200 1 294 041.1 264 220 29821 138 039 2 732 064 2 397 804 334 260 1918 291 324 039 1121 883 1260 71411243098 17 616 120119 3 248 048 2821589 426 459 1919 317 268 816 1149 369 1 601 55511 574 410 27145 121 013 3 746 820 3137 338 609 482 1920 314 292 377 1234 339 1 636 033;1 596 966 39 067 98 806 3 955 446 3 319 911 635 535 1921 313 338 021 1030 893 1 486 610!1 437 328 49282 86 520 3 569 256 3 040 041 529 215 1922 315 292 077 895 667 1 277 56611240085 37 481 64033 3 386 677 2 898 733 487 944 1923 310 274933 1023 836 1208 039 1163 840 44199 74965 3 422 689 2 886 864 535 825 1924 305 308 207 1128 425 1275771 1218 683 57 088 73 926 3 774 310 3 191 954 582 356 1925 301 1926 304 298 785 1376856 158602+ 516 824 69197 118 861 4 260 739 3 558 280 702 459 1927 307 313 382 1 571 589 1 515 2581 443 899 71359 222 578 4 870 227 4 227 609 642 618 1928 306 342 055 1835513 1572852il 500 435 72 417 208 970 5 408 563 4 594 000, 814 563 1929 306 376 113 2 J 89 904 1 921 7371 819 452 102 285 168 999 6 031 682 5 157 487; 874 195 284183 1260 371 1 335 7851 282 315 53 470 95 972 3 903 580 3 303 686 599 894 i 1930 1313 478 353 2 378 388 2 013 25+ 901 732 111 518 167 485 6 213 684- 5 312 503 \ 901181 1 1 1) Die von den Banken nicht gesondert ausgewiesenen Auslandswechsel sind im Inlandportefeuille 2) Die von den Banken nicht gesondert aufgeführten : eingeschlossen. ungedeckten Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen. - 61 - der Aktiva. in den Jahren 1906-1930. und Finanzgesellschaften) Bilanzschema) I vorschüsse auf Termin 1 Hypotheken 1 Gemeindedar-lehen Tab. 21. 1 Effekten und Konsortf albeteiligungcn I Immobilien 1 Währungsund ausfall Mobilien 1 Nicht ein- 11 bezahltes Kapital I j1 . Diverse Bilanz 13 14 15 16 1 [ Jahr 1 in tausend Franken 12 1 1 17 18 19 20 21 409 518 2 544 940 66131 508 565 62 377 - 38 953 136 005 6350118 1906 438 031 2 708 966 74198 508 741 64061 - 57 798 128 866 6 731449 1907 469 893 2 891482 84897 515 003 71468 - 36131 157 416 7 060 646 1908 480155 3 079 294 87 861 556 340 76 604 - 39208 166 874 7 563 528 1909 530 716 3 305110 97 020 598 763 80231 - 61545 176142 8 057 868 1910 575 083 3530105 111924 618177 84071 - 40135 221152 8 605 995 1911 601402 3 678 697 132 214 610 504 84384 - 33 082 297 900 9 037 234 1912 59ö 197 3 813 619 143 087 603 876 90876 - 39 023 336161 9 324 681 1913 622 597 3 911939 167 974 638 803 101 723 - 43 931 259 724 9 279 681 1914 629133 3 966 388 168 921 653 803 111110 - 36 948 266 483 9 750 245 1915 634 789 4 021 721 168 082 695193 118 877 -- 37 007 270 751 10 465 775 1916 569 421 4180116 160552 770 986 126 037 - 38 957 284 318 11413 348 1917 572 784 4 277 456 190 274 850 063 135 435 ---- 34 797 305 255 12 440 867 1918 573 829 4 382 235 197 933 811 733 141888 70480 34943 351308 13 451 922 1919 615 323 4 436 260 221 717 727 834 163144 48 362 56 253 353 607 13 839 501 1920 618 742 4 581320 246 353 862 091 170103 59 712 23 927 373 851 13 447 399 1921 626162 4 759 760 257 083 1124 911 176 087 45223 33 506 319 918 13 258 670 1922 614248 5 029 770 235119 1020 609 186176 80390 28 625 208 573 13 407 972 1923 666 025 5 257 440 228 890 6460 23 833 209 599 14 099 891 1924 703 093 5540124 218 473 1004 787 189 439 956 960 190 045 - 24893 213 151 14 773 851 1925 764 310 5 832176 210 461 1042403 -- 22662 210 717 15 909 747 1926 803 832 6143 830 206 374 1125 666 181876 - 14140 219 925 17188 677 1927 868 453 6 502 088 207107 1244144 178 415 - 13 817 236 836 18 618 813 1928 926 947 6 915128 212 008 1320 962 180 546 - 11210 238 239 20 493 475 1929 982 349 7 360 664 221136 1513911 187 064 - 11150 253 314 21780748 1930 185 756 - 62 - Debitoren. Tab. 22. Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse und Darlehen zusammen davon 1 Jahr I J insgesamt 1 1 , 1 gedeckt 1 ungedeckt!) 1 I --· Prozentualer Anteil der 1 I gedeckten Debitoren (Kol. 3) an öffentlichrechtliche Körperschaften 1) Vorschüsse an öffentlichrechtliche Körperschaften (Kol. 5) ungedeckten Debitoren (Kol. 4) 1 1 Bestand in tausend Franken 1 an den Debitoren insgesamt (Kol. 2) 1 1. Kantonalbanken 4 5 361109 365 424 405 828 402 233 450 734 441885 439 764 , 451 074 6 77.83 75.70 73.58 73.74 7 22.17 24.so 26.42 26.26 s 21.91 24.09 25.90 25.61 79.so 79.32 79.71 78.85 20.70 20.68 20.29 21.15 2.60 3.50 4.31 4.64 91.51 91.ss 92.71 92.57 8.49 8.32 7.29 7.43 3.66 3.51 3.33 3.54 9.31 9.81 9.83 10.46 7.48 7.98 7.87 8.64 - - 1931 1932 1933 1934 1648 382 1669738 1705952 1 717 401 3 1282 958 1263910 1255218 1266327 1931 1932 1933 1934 3 586 3 248 2 813 2 566 2 844 2 576 2 242 2 023 1931 1932 1933 1934 1181405 1086 999 1057 207 1004 975 1 081 068 996 537 980168 930 269 1931 1932 1933 1934 215 725 209 641 218193 204 594 195 649 189 080 196 738 183191 19322)1 1933 1934 103 670 105 311 105136 5. Raiffeisenkassen (Verband) 100.oo 103 670 105 311 100.oo 105136 100.oo 1931 1932 1933 1934 92 105 103 102 2 l 1 1 1 2. Grossbanken 760 583 396 763 396 827 536 967 742 671 570 542 364 756 860 796 1 1 93 113 121 119 398 543 397 122 3. Grössere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 718 366 366 276 6 724 9903) 6 423 997 6 003 425 5 701145 100 337 90462 77 039 74 706 43 292 38156 35 248 35599 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 90.69 20076 16128 90.19 16 726 20 561 90.11 21455 17161 89.54 21403 17 688 1 1 1 1 62147 69 865 62 253 61426 5 466 5199 4 842 4 570 218 889 224 316 1 1 - 1 - 6. Sparkassen 30 571 30409 35 501 36 737 41113 40 723 40 850 40 515 67.os 66.s1 60.23 60.06 32.97 33.69 39.77 39.94 32.so 34.87 39.40 39.61 Zusammen 1-6 1258 772 1 544 336 1 224108 607 395 1161 201 1 656 414 1130 829 652 688 81.28 80.94 80.66 80.16 18.12 19.06 19.34 19.84 8.09 9.46 10.93 11.45 33.44 38.49 28.10 29.19 66.56 61.51 71.so 70.81 Finanzgesellschaften 1931 1932 1933 1934 392 657 4) 4440805) 377 4966) 380 3877) 131 170 108 111 315 927 325 050 1 1 261 342 273153 269171 269 337 1 1 6 896 7 091 9 355 8068 1 1 1 1 l.76 l.60 2.48 2.12 1) Forderungen an öffentlich-rechtliche Körperschaften ohne besondere Sicherheiten gelten als ungedeckt. 2) Vorher nicht ausgewiesen. <) Bei 25 Gesellschaften. ") Bei 29 Gesellschaften. 3) Ohne Raiffeisenkassen. 5) Bei 31 Gesellschaften. 7) Bei 33 Gesellschaften. - 63 - Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuss (ohne Finanzgesellschaften). Tab. l 7;1~~! Jahr ~nJJ: 14 O/o 141/40/o j 41;20/0 1 43/40/o 1 1 !Banken1--- . 1 1 1930 1931 1932 1933 1934 1 5 1 / 4 0/o 151/2 °/o I sammen Zuut1d 5 0/o daruber in :Millionen Franken 5 51 1 4 7 61 2,4 9,3 19,0 24,2 15,0 13,4 1880,3 23,2 1852,3 3 877,9 30,6 2 257,1 3 797,0 2 261 261 272 286 289 23. ) 150,1 2 639,4 3 888,8 1114,2 1 237,7 ) 1 7 549,9 2 480,7 1054,3 595,9 499,3 8 3 920,2 1199,8 549,1 350,7 296,9 10 832,2 446,7 294,4 183,2 86,9 9 1 216,4 331,9 165,6 117,0 82,8 1 11 6 683,9 7151,0 7 860,9 8114,4 8 288,3 in Prozenten 1930 1931 1932 1933 1934 - O.os 0.13 0.18 0.29 0.36 1 0.11 0,27 0.17 22.s3 27.24 O.os 0,34 23.92 47.79 45.82 1 2.25 36.91 49,47 13,73 14.94 Durchschnittliche Verzinsung der HypoTab. 24. thekaranlage der Banken. Jahr • 1 1 1 58.65 16,78 6.99 4.32 3.58 18.20 4,64 2.11 l.44 1.oo 1 1 12,45 6,24 3.75 2.25 l.04 1 Tab. 25. in Prozenten Zahl der Banken Jahr 5.o9 4.77 4.56 4.34 4.so 1 1931 1932 1933 1934 Hypotheken-1 bestand Zinsrückstände in tausend Franken 2 3 4 143 237 242 242 5 635 046 7 705329 7 962 420 8147175 29 018 49579 56 646 57 328 1 1 Jahr Grossbanken „ I Grossere Lokalbanken Mittlere und kl . emere Lokalbanken 1 in o /o 5 0,51 0.64 O.n 0,70 Immobilien. Kantonalbanken 100 100 100 100 100 Zinsrückstände bei den Hypotheken. 2 1930 1931 1932 1933 1934 8.23 34.69 13.41 7.35 6.02 Tab. 26. Raiffeisenkassen 1 1 Sparkassen Finanzgesellschaften Zusammen (Kol. 2-7) in tausend Franken Für den eigenen Geschäftsbetrieb bestimmte Liegenschaften 1 2 3 1931 1932 1933 1934 37 769 39 277 40 135 40 510 86 632 92 722 89 373 91 310 1931 1932 1933 1934 13 648 15 261 17 118 18 331 4 23 675 25 416 24 778 26 635 1 1 5 3 532 3 687 3 806 3 065 6 7 339 536 537 4184 4 206 4157 4193 * 8 9 1200 1200 950 950 155 792 165 647 162 785 166 250 Nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienende Liegenschaften 12 275 11 076 9 876 22 898 8 377 8 250 10 303 7 502 1 267 1 212 1 865 2 357 * 11 004 13154 13 384 13 728 46 571 48 953 52 5461 64 816 1 813 1 319 5087 6108 ---, Zusammen 1931 1932 1933 1934 51417 54 538 57 253 58 841 * 98 907 103 798 99 249 114 208 Nicht bekanntgegeben. 32052 33 666 35081 34137 4 799 4899 5 671 5422 * 339 536 537 15188 17 360 17 541 17 921 202 363 214 600 215 331 231066 2013 2 519 6037 7 058 --- 64 ... Zusammensetzung des (Bilanz- Tab. 27. [ WertAn- 'Schriftenzahl 1 d er bestand . insBangesamt ken Gliederung 1 J au1 1 . Obli. gatwnen ] . : ! 1 1 Aktien ausländische Titel 1 • 1 1 Obli. gatwnen Zusammen Aktien . i r 1---------- des Wertschriftenbestandes schweizerische Titel Bund und Bundesb h Zusammen Kantone a nen , Städte und G e- meinden in tausend Franken 1. Kantonalbanken 1 1 2 1 3 4 1 5 1 1931 1932 1933 1934 27 271 27 27 660 807 692 214 661457 651 433 613 919' 643 8771 612411 610 320 32 946 33 093 34900 33 461 1931 1932 1933 1934 8 8 7 7 280 622 265 760 201 802 183 372 43 208 42 222 34 532 32 005 131 744 135 297 117 162 100 876 1931 78 1932 80 1933 81 1934 80 284 721 290 361 267 052 242 318 2±9 052: 2±9 003 230 195 217 553 22 677 31 053 27 118 19 338 6 7 8 9 10 13 942 15 244 14146 7 652 130 754 151 287 142456 152 909 58 257 105 670 53 761 88 241 32 838 50 108 29 519 50 491 14 440 18 987 16 177 13 811 3 512 2 837 3 722 3 569 5 367 5 624 5 016 6 032 42 655 1 42 8051 43 297 47 051 31 021 31219 33 151 33 427 21 611 22 349 21 650 19 551 1 833 2 155 2 464 2 765 11 706 11 538 11 567 12 274 6 967 6 325 6 863 6 834 4 371 4 066 4 222 4 007 6137 5 521 2 676 854 53 040 55 449 58 091 54 495 1 646 865 13 293 676 970 14 623 647311 134361 643 781 7 363 649 621 710 289 1 11 1 12 144 204 57 890 134105 55 679 136720 52950 131 678 52 995 2. Grossbanken 174 952 177 519 151 694 132 881 47413 34 480 17 270 20 972 3. Grössere Lokalbanken 271 729 12 056 280 056 9 247 257 313 8 239 236 891 4 948 936 1 12 992 10581103051 1 500 9 739 479 5 427 1 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 95 97 98 104 48 858 49 086 49 291 47 791 44 276 43 867 43 796 42 893 2 749 3 064 3 031 2133 47 025 46 931 46 827 45 026 1931 1932 1933 1934 88 90 90 91 185 116 189 364 186 949 172 561 176 0321 180 111 179 953 167 9051 2 947 3 732 4 320 3 802 178 979 183 843 184 273 171 707 1931 1932 1933 1934 296 302 303 309 1 460 124 1126 487 1 486 785 1159 080 1 366 551 1100 887 1 297 475 1070676 193 063 206 239 186 531 159 610 1427 1 770 1 916 2 664 406 385 548 101 5. Sparkassen 6137 5 521 2 676 854 - 39 537 24 513 32 659 26 043 37474 24 458 32 219 21 773 Zusammen 1-5 13195501 13653191 1 287 418 1230286 80 326 65 641 43 537 36 801 60 248 140 574 252 595 55 825 121466 280 066 35 596 79 133 271 588 30 388 67189 280 540 225 241 207 145 217 930 207 727 113 752 113 761 108 296 104 358 50 80 609 384 1 050 1 246 1197 6186 Finanzgesellschaften 1931 41 1932 44 1933 42 1934 41 814 202 787 838 794 768 744 633 11 472 25 923 27 670 21032 164 706 159 945 179 801 I7G 435 176 178 141 953 496 071 185 868 120 905 481 065 207471 144 940 442 357 203 467 mi 384 451 782 638 024 601 970 587 297 541166 3 258 6 286 6 779 4 886 - 65 - Wertsch ritten bestandes. wert) Tab. 27. Gliederung der schweizerischen Titel Obligationen Zusammen öffentlichrechtliche Körperschaften Banken Pfandbriefe .A.ktien In- Finanzgesellschaften d;::;ir_- Andere Zusammen Banken schaften Finanzgesellschaften Industriegesellschatten Jahr Zusammen Andere 1 in tausend Franken 1. Kantonalbanken 13 332 848 341071 332126 337 582 1 15 1 16 17 1 18 230 748 4 796 45 527 218 332 38 622 3 854 41998 198 032 39 518 4 213 38 522 187 845 43 960 2 809 29 5111 8 613 14 20 19 13 088 13 925 15 365 15185 613 919 643 877 612 411 610 320 21 1 22 1 23 307 19 551 1 701 17 467 646 18 889 1652 13 9871 2 637 32 946 33 093 34 900 33 461 1931 1932 1933 1934 43 285 45 706 43 817 42 355 40171 35131 36 962 26 194112 578 131 744 135 297 117162 100 876 1931 1932 1933 1934 1 24 25 2. Grossbanken 23 319 27 448 24 915 23412 5 713 4 265 4473 4 254 - 625 463 463 7156 5423 2 456 1 701 7 020 4461 .2 225 12581 917 43 208 42 222 34 532 32005 42 753 49125 41860 25142 3. Grössere Lokalbanken 95 287 120 259 96 373 114 988 10270 98098 95 665 12467 100 029 84 789 12160 9125 24381 7 654 19 718 16881 7 084 4 965 111811 4 429 249 052 249 003 230195 217 553 9 501 13 423 10176 8 670 2457 2 378 2149 1898 10 719 15 252 14 793 3 9211 4 849 22 677 1931 31053 1932 27118 1933 19 33811934 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 23044 21929 22 652 23115 15 312 14807 13 397 11900 117 090 114151 120 023 108 487 46 654 47 679 42 791 42 076 1 797 2 731 3194 2001 1 540 1 516 1098 3919 3 794 3 500 930 2 6561 4076 2 702 1206 384 8 212 10413 9 358 7 4431 1877 44 276 43 867 43 796 42 893 1 326 1350 1 551 1320 289 259 236 35 1134 1455 1244 5301 248 2 807 3 410 4064 3585 101 226 133 141 39 96 123 40 361 2 749 3 064 3031 2 133 1931 1932 1933 1934 5. Sparkassen - 5166 6 575 7 638 176 032 180 111 179 953 167 905 2 947 3 732 4 320 3 802 1931 1932 1933 1934 46 439 77149 76 625 48 381 43 335 70180 40 688 44 6681 20 352 193 063 206 239 186 531 159 610 1931 1932 1933 1934 66803 96 605 102 632 48 303 53 513 121 949 55 418 34 475/ 84 924 164 706 159 945 179 801 176 435 1931 1932 1933 1934 Zusammen 1-5 591588 600 972 597 814 592 625 418 686 27154 89 059 1126 487 400 071 56 480 21173 80384 1159 080 354 358 61 754 16 475 70486 1100 887 330 864 67 415 10 957 52 049116 766 1 070 676 69 475 81 233 73 016 53 902 Finanzgesellschaften 4358 7 612 8585 11456 3 806 1107 2 586 2 904 2 799 2002 14466 2001 13 658 1249 10 571 - 509 736 840 4581 394 11472 25 923 27 670 27 032 1298 9010 4 339 1618 5 - - Prozentuale Anlageverteilung des Wertschriftenbestandes. Tab. 28. Gliederung des Wertschriftenbestandes Jahr 66 Obligationen ausländlsche Titel schwetzerische Titel Aktien Gliederung des Bestandes an schweizerischen Obligationen I Städte und Gemeinden Bund und Kantone Bundesbahnen Zusammen Pfandöffentl.Banken recht!. briefe Körperschaften Induatr-iegesellschaften FinanzgesellSchaften andere Zusammen in Prozenten 1. Kantonalbanken 1 1931 1932 1933 1934 2 94.92 95.13 94.62 94,82 3 ö.oe 4,87 5,38 5.13 1 5 2.u 2.20 2.14 l.n 4 97.89 97.80 97.86 98.s3 7 23.49 20.83 22.32 21.os 6 21.30 23.50 23.26 25.o5 s 9.43 8.64 8.65 8.68 9 M.~ 52.97 54.23 55.31 j 1 11 12 0.73 0,60 0.69 0,46 10 37.w 33.91 32.34 30.78 6.oo 6.45 7.20 13.22 10.10 12.95 13.29 l.48 l.34 l,45 16.56 12,84 7.11 5,31 4,13 5,41 5,59 3.66 3.01 3.os 2.28 - - 13 14 1 7,41 6.52 6.29 4.84 l.41 1 15 100 100 100 100 2. Grossbanken 1931 1932 19331 1934 1 32.29 28.86 25.67 28.89 67.n 71.14 74.33 71.u 62.34 66.so 75.11 72.47 91.11 88.93 89.2s 91.s2 8.29 Ll.oz 10,72 8.18 95.44 96.44 96.B5 97.76 37.66 33.20 24.ss 27,53 8.13 6,72 10.78 33.42 44.97 46.85 43.15 12,42 13.32 14.52 18.85 n.« 53,97 65.01 72.15 73,15 - 16.25 1100 10,57 100 6.45 1100 3.93 2.87 100 1 3. Grössere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 1 4.56 3,56 3.65 2.24 1 17.rn 17.19 l8.s1 21.63 12.46 12.54 14.40 15.36 8.67 8.97 9,41 8.99 38.26 38.10 42.62 45.98 48.29 46.18 41.56 38.97 1 9.79 7,92 7.33 5.14 2.04 1 100 100 100 100 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 93.54 92.97 92.74 95.33 6.46 7.03 7,26 4.67 96.25 95.61 95.oo 94.63 3.75 4.39 Ii.oo 5.37 26.44 26.so 26.41 28.62 1931 1932 1933 1934 98.41 98.o3 97.69 97.so l,59 l,97 2,31 2.20 96.68 97.08 98.57 99.51 3.32 2.92 l,43 0.49 30.13 30.79 32.28 32.46 9.63 8.17 5.79 5,18 22.42 24.16 24.67 26.20 78.36 76,41 73.90 72.68 28,40 24,25 2üo 18.os 15.74 14.42 15.67 15.93 9.87 9.27 9.64 9.34 52.05 49.99 51.72 53.89 34.58 33,75 30.59 27.74 4.10 6.24 7.45 4.52 3,51 3.46 2.56 8.85 8.65 7.99 6.19 2,17 1 100 100 100 100 26.50 26.47 23.78 25.06 2.87 3.65 4.55 2,32 l.50 0.67 0.23 4.66 5,78 5.20 4.43 l.12 100 100 100 100 37.11 34.52 32.19 30.90 - 2.41 4.87 5.61 6.30 Lss l.50 l.02 7.90 6.93 6.40 4.86 l.57 1 100 100 100 100 33.1s 4.21 9,35 10.74 7,72 7.23 4.62 24.40 55.so 49.36 39.u 4.43 2,84 3.os l.69 l.46 100 100 100 100 5. Sparkassen 1 22.46 18.13 20.s3 19.19 13.93 14,46 13.59 12.96 66.62 63.38 66.10 64.61 1 Zusammen 1-5 1931 1932 1933 1934 82.65 1 17.35 82.37117,63 83.75 16.25 85.36 14.6,1 90.37 91.ss 94.21 94.82 1931 1932 1933 1934 18.s4 18.64 21.72 15.63 21,64 23,59 26.10 27.32 110.rn 1 9.s2 9.83 9.75 52.52 51.85 54.30 55.35 Finanzgesellschaften ··- 81.rn 81.sG 78.2s 84.37 20.oo 17.s1 19.so 19.40 0.44 O.s1 2.20 l.42 9.15 4,81 4,33 22.s8 37,99 29.37 31.os 42.s8 - 1 - 67 - Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität. Tab. Wechsel und Wertschriften (Schweizerische Obligationen von öffentlichrechtlichen Körperschaften und Banken, Pfandbriefe) Barschaft (Kassa, Giroguthaben und Coupons) Gruppe 1933 1934 1 1933 1 1 29. Zusammen 1934 1 1933 1934 1 in tausend Franken 1 Kantonalbanken Grossbanken . Grössere Lokalbanken . Mittlere und kleinere Lokalbanken • 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 6. Sparkassen 154866 688 903 49 479 9 420 2 391 19 427 1039 723 Zusammen 4 760 561 673 741 298 250 3 2 142 921 817 811 47 753 1. 2. 3. 4. 5 7 6 773 815 903 482 928 681 645 402 1491552 1334305 276 763 346 003 326 242 9294 60 352 57 576 69 772 66870 2574 2574 2 391 * * 17 912 173 789 181060 163 148 193 216 923 028 1966693 1916704 3 006 416 2 839 732 Fremde Gelder 1933 1 8 1. 2. 3. 4. Kantonalbanken . Gross banken • Grössere Lokalbanken. Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (V erb.) 6. Sparkassen Zusammen Gesamte Verbindlichkeiten 1934 1 1933 1 9 6 856 076 4 295548 2 996 359 10 7 010 068 3 813 912 2 882 053 478 641 324087 1356 277 16 306 988 468 888 337 903 1371137 15 883 961 1934 1 11 6 945 954 4 545 574 3 057 893 487 325 1364 16 727 12 7 086 076 4 039 635 2 941899 865 933 663 882 478 358 339 868 1380111 16 265 947 Barschaft, Wechsel und Wertschriften (Kol. 6 bzw. 7) Die Barschaft (Kol. 2 bzw. 3) 1 in Prozenten der fremden Gelder 13 1. 2. 3. 4. Kantonalbanken . Grossbanken . Grössere Lokalbanken . Mittlere und kleinere Lokalbanken . 5. Raiffeisenkassen (Verb.) 6. Sparkassen Zusammen * Keine Angaben. 1933 14 2,o8 19.04 l.59 l.97 0.74 l.4S --6.s8 1 1934 15 2.21 18.06 l.72 1.98 0.76 --- Lai 5.81 I 1 der gesamten Verbindlichkeiten 1933 16 2.06 17.99 1.66 Lss 0.74 l.42 --6.22 1 1934 17 2.19 17.oa l.68 l.94 0.76 Lso --5,67 I 1 der fremden Gelder 1933 18 13.18 34.72 ll.55 14,58 0,74 14.25 --18.44 1 1934 19 13.25 34.99 ll.s1 14.26 0-76 13.21 --17.88 I der gesamten Verbindlichkeiten 1 Ll.ss 1934 21 13.11 33.os ll.09 Ld.so 0.74 14.16 --17.97 13.98 0.76 13.12 --17.46 1933 20 13.01 32.81 1 68 - Umsätze der Banken. Tab. 30. I Umsatz in einfacher 1 Aufrechnung 1 Anzahl der Banken Jahr Bilanzsumme Bruttogewinn Bilanzsumme in tausend Franken 1 Bruttogewinn in Prozenten des Umsatzes 1. Kantonalbanken 1 1931 1932 1933 1934 226 26 26 27 4 1 47 2~7157 35 897 866 36 012 333 35 012 305 1 7 308 312 7 421422 7 501411 7 912 577 5 93 670 92 366 93 531 93127 --- 6 15,46 20,67 20.s3 22,60 7 0.20 0,26 0.26 0.27 2,75 4,99 4,48 4,64 0.13 0.11 0.12 10,43 19.29 20.s3 21.48 0.17 0,28 0.29 0.3o 17.21 21.96 20.11 20.23 O.so 0,34 O.s1 0,31 2 376 2 532 2 607 2 787 93.14 101.51 106.09 112,67 0.74 0,79 0.81 0.88 11321 11303 11698 11298 79.06 87.67 94.51 103.10 0,79 0.80 0.85 0,89 322 734 296 914 270 870 261 990 6.29 Ll.se ll.43 12,64 0.11 0.20 0.18 0.19 1 2. Grossbanken 1 1931 1932 1933 1934 7 7 6 6 207 373 875 101 925 746 95 753 841 81856111 1 5 701880 5 088 345 4 287 581 3 798 873 149 902 130 757 105 057 99 756 0.01 3. Grössere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 80 81 81 80 32 945 720 18 435 313 16 759 558 15 679 015 3 436 713 3 556 899 3 490 236 3 367 804 56 681 51 690 49 385 46 667 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 93 97 103 108 2 974 710 2 399 367 2 726 762 2 677 361 513 764 526 991 549 977 543 062 8 784 8 266 8 592 8 355 5. Raiffeisenkassen (Verband) 1931 1932 1933 1934 1 1 1 1 1 1 (541) (571) (591) (603) 319 750 319 776 321149 315 733 1 297 791 324 607 340 707 355 736 6. Sparkassen 1931 1932 1933 1984 65 78 91 88 1425 628 1409487 1 381 507 1278500 1127124 1285 741 1305 699 1818018 Zusammen 1-6 1931 1932 1983 1984 272 290 308 310 292 326 840 160 387 555 152 955150 136 814 025 18 385 584 18154005 17475611 17 291 070 - 69 - Prozentuale Verteilung der Ertragsrechnung. Zusammensetzung Jahr ZinsenSaldo Ertrag \ des KornWechsel· misportesionen feu illea 1 stonaEtuis- 1 Ertrag der Wertschriften und der Verschie- Syndi-1 katsbeteiligungen denes Wieder-! eingänge Zufrüherer sammen Abschreibungen Tab. 31. jLastposten d. Ertragsrechnung des Bruttogewinnes kosten f. Verluste Verwal-1 Steuern (Kol. 2-7) l ~-bliga- ionen- und Zusammen Reingewinn (Kol. tungsund Anleihen Abkosten !Abgaben und schrei1 ~ota- 1 bungen ttonskapital 9-13) in Prozenten 1. Kantonalbanken 1 1931 1932 1933 1934 2 36.61 42,95 46,60 47.22 3 ll.97 9,34 7.88 7,73 4 7,92 6.45 6,30 5.90 5 38,63 35.82 33.68 33.22 6 4.71 5.38 5.42 5.68 1931 1932 1933 1934 31.82 31.47 30.65 33,47 26,75 25.48 25.77 24.86 27.28 23.60 23.n 22.32 9.93 lQ,55 9.36 8.73 4.13 8.54 10.43 10,48 1931 1932 1933 1934 44.83 45.01 46.62 51.86 13.38 10.35 9.63 12.is 11.oG 10,41 10.01 26.26 28.66 28.34 23.90 1931 1932 1933 1934 40.01 39.80 40.38 46,19 16.80 15.29 13.06 11.99 10.20 9.73 13.74 13.17 30.29 Blse 28.35 25.51 1931 1932 1933 1934 96.59 96.56 97.39 97.s5 - 1931 1932 1933 1934 29.54 31.oo 40.01 39.68 2,45 0.68 0.45 l.67 l,53 0,98 0,92 O.so 60.74 61.23 50.77 51.56 5.36 5.90 7,69 6.39 1931 1932 1933 1934 35,54 37.B8 39.35 41.90 19,67 17.40 16.13 15.49 18.55 15.44 14.79 13.s2 21.97 22.95 22.13 21.o5 4.13 6.62 7.52 7.57 1931 14,52 5.21 1932 1933 Lso 1934 -2,52 0.14 0.08 0.12 Los 78.28 82.s3 89.12 88.31 5.55 9,74 8.82 13.66 7 0.16 0.0G 0.12 0.25 8 100 100 100 100 12.29 13,96 13 51,26 52.45 50.so 48.24 14 100 100 100 100 17.22 12.32 17.77 34.01 24.9s 26.84 19.40 2.47 100 100 100 100 0.63 0.76 0.45 0.10 18.70 27.82 12.63 n.« 36.2s 25.04 39.96 38.90 100 100 100 100 G.oa 13,48 8,60 13.28 14.21 39.94 39.25 33.84 31.45 100 100 100 100 3.62 6,08 4.30 4.16 43.43 41.s3 42.35 40.98 O.os - 37.79 24.s5 36.33 32 53 23.51 38.59 21.51 22.b! 100 100 100 100 16.84 14.75 15.83 23.30 33.80 34.so 33.o5 24.57 100 100 1()() 100 9 31.23 32.23 31.4! 32.49 10 3.83 3.74 3.92 4.44 11 l.09 0.44 l.58 0.87 12 12.59 50.41 54.22 57.09 57.36 7,39 6,62 5.74 6.16 - 9 66 u.« 2. Grossbanken 0.09 0.36 0.02 0.14 100 100 100 100 - - - 3. Grössere Lokalbanken Ll.rs 3.15 ;).42 4.o9 4,45 0.20 0.01 0.19 0,15 100 100 100 100 34.73 36.72 37.52 38.53 9.öß 9,44 10,96 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 2,59 3.78 4.46 3.rn O.or, 0.04 0.01 0.01 100 100 100 100 36.44 40,59 42.78 42.57 10.11 Jl,56 10.oo 11.77 - 0.10 - 5. Raiffeisenkassen (Verband) - - - - - - - 3.41 3,41 2.61 2.15 - - - 100 100 100 100 40.53 :39.65 40.s5 38.93 12.42 12,44 12.50 15.93 22.67 21.rn 23.94 25.o3 16.03 15.43 18.14 19.93 41.75 43.58 44.09 44.61 7,24 6.83 6.46 7.23 0.87 0.24 0.57 0.29 4.15 4,58 4.41 5.89 4-90 0,83 l,95 l.17 - - - 1 1 100 100 100 100 6. Sparkassen 0.38 0.21 0.10 0.10 100 100 100 100 - Zusammen 1-6 0.14 0.21 O.os 0.17 100 100 100 100 Finanzgesellschaften - 0,72 0,64 0,45 0.43 l.35 - 0.10 100 100 100 100 9.69 n.« 12.50 12.10 97.91 -16.s5i 158.34 -75.ns 44.so 36.331 72.81 S.os 1 100 100 100 100 - 70 - Ertrags- Tab. 32. Zusammensetzung Jahr Anzahl der Banken Zinsen Aktiv- Passivzinsen zinsen Saldo Ertrag des Wechselportefeuilles Last- des Bruttogewinnes Kommissionen Ertrag der Wertschriften und der Syndikatsbeteiligungen Ver· sohledenes Wiedereingänge früherer Abschreibungen Total (Kol. 5-10) Verwaltungskosten in tausend Franken 1 1930 1931 1932 1933 1934 19321 1933 1934 1931/32 1932/33 1933/3,J 1934/3> 1931 1932 1933 1934 4 Schweizerische Nationalbank 5 6 7 s 778 327 310 204 217 1365 1373 1262 1340 1828 1 1 1 1 1 3 2143 1 700 1572 1544 2 045 t Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 477 1 246 2311 1508 626 1 882 1 737 810 927 - 1 1 1 1 - 2 9 249 7674 4556 4339 4365 397 510 415 489 316 9 672 853 1208 692 1118 1359 831 2 240 2 391 1203 11 10 - 3 13 045 11241 9 681 9 251 8 963 - 133 12 4578 4601 4079 3 970 3513 2311 882 927 53 136 126 Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März) 1 735 646 89 92 180 1 1 2 509 2 310 199 314 121 - 6 1 ]31 3829 3 578 382 251 1 5 647 5288 177 536 359 24 23 46 51 1 1 1 1 I Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 987 128 - 1 - 1115 4655 5 927 7 640 4210 5473 6 969 445 454 671 - - - - - Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer - 485 - 548 - 399 1930 1931 1932 1933 1934 1 1 1 1 1 408 476 484 466 953 1930 1931 1932 1933 1934 27 27 27 27 27 326 381 312 870 288 815 280 313 288 956 290 607 277 914 248 296 235 728 244 979 1930 1931 1932 1933 1934 8 8 8 71) 7 261 6422) 222 9482) 180 7592) 144 7543) 131 0763) 217 2542)1 55248 170 3422) 63 060 137 6552) 52999 111 0073)1 43 067 97 10l3) 44642 893 1024 883 830 1371 1 - - 364 418 9 174 167 116 112 97 57 96 111 - - - - - 1 127 493 550 782 Darlehenskassen (Raiffeisenkassen) 22 390 580 99 96 108 112 108 387 418 409 436 174 184 189 192 202 72 160 52 122 230 96 742 95483 94349 95 672 93127 28 848 29823 30 411 30054 30257 205 176 598 22 194 197 615 198166 168 421 140 494 133 388 99727 99 894 91316 80207 76509 1 650 568 522 618 22 25 27 31 34560 36 883 33 796 32 226 30 941 4252 4496 5081 5182 5290 23587 6662 19 671 8181 17 774 14379 13143 14 653 11640 13983 69 91 86 128 - - - 1. Kantonalbanken 35774 34 956 40 519 44 585 43 977 14185 11427 8816 7 534 7196 7 899 7 561 6085 6 023 5 493 2. Grossbanken l) Ohne Schweizerische Diskontbank. 57 316 53 009 42 916 36 211 33161 54597 54069 39 755 33 398 29 768 ') Von 7 Banken. 5) Von 6 Banken. - 71 - Rechnung Tab. 32. Ausschüttung des Reingewinnes posten der Ertragsrechnung Emissionskosten Verluste für Obliund gationenAnleihen Abschreiund bungen Dotationskapital Steuern und Abgaben Kapitalerhöhungen aus eigenen Mitteln Zu-(+) Reingewinn Zuweisnng an die Reserven Dividende I Tantteme an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal bzw. Sonstige Yerwendun gen 1 Abnahme (-) des SaldoVortrages auf neue Rechnung Jahr in tausend Franken Schweizerische Nationalbank 13 14 - 15 - - - 170 22 - 23 - - - - - - - - - - - - - - Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft 1731 1731 746 746 -:1 799 799 1 1 1 - 1358 936 294 28 27 - - 21 - 16 7109 5704 5 308 5 253 5 253 17 19 18 6 609*) 5 204*) 4 808*) 4 753*) 4 753*) 500 500 500 500 500 20 - - - - - - *) Dividende an die Aktionäre Fr. 1 500 000, Rest Ablieferung an die eidgenössische - - - - - 1 - 1 Staatskasse. 1 1 - Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März) 40 10 99 85 + 4 gl - - - 79 103 - 20 79 98 132 11 34 46 233 223 336 200 200 300 25 25 40 - - - - - - 24 1930 1931 1932 1933 1934 - 8 2 4 - + 13 + 22 + 23 - + -- - - 11932 1933 1934 1931/32 1932/33 rn33/34 1934/35 Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute 48 18 5 - 25 3 5 13' 2721 348 512 2001 2251 450 50 100 100 - - - - - - - - - 38 - 1931 1932 1933 1934 Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen) 21 22 21 23 20 - 25 5 27 5 14 170 176 181 189 200 2383 1040 413 1506 813 7 770 12019 10514 11 760 12 996 54021 48 946 49 488 48 602 44927 42 402 10 563 41076 7 913 40 300 8 223 39 252 7 867 38 912 5 077 - 8 820 34133 20754 24 971 45 368 74402 49 499 45199 27 253 3 291 64823 7 050 47 032 350 42881 1350 33 024 - 8000 25370 -20 500 - 87 95 100 105 110 80 80 80 80 90 - - - - - - - + + + + - 3 1 1 4 - - - - 1930 1931 1932 1933 1934 1. Kantonalbanken 3 720 3 655 3 523 3 750 4134 12 11 13 14 13 + 111 249 227 205 231 211 134 92 771 1100 558 - 373 - 24 + 138 - 344 500 - 550 500 750 317 168 + 521 - - + 1609 - - 500 1930 1931 1932 1933 1934 2. Grossbanken 14666 14 640 11152 8063 8220 - - 2028 928 645 620 120 - - - 366 - 427 -1699 - 1930 1931 1932 1933 1934 - 72 - Ertrags- Tab. 32. Zusammensetzung Jahr Anzahl der Banken Zinsen Aktivzinsen Passivzinsen Ertrag des Wechselporbefeuil1es Saldo Last- des Bruttogewinnes Kommissionen Ertrag der wertschriften und der Syndikatsbetetltgungen Verschieden es Wiedereingänge Total frühere~ 1 (Kol.5-10) Abschreibungen 1 Verwaltungskosten in tausend Franken 3. Grössere Lokalbanken 1 2 3 4 5 6 1930 1931 1932 1933 1934 82 82 81 81 80 151121 152 289 144 656 138 289 131 864 126 008 126 665 121416 115 268 107 663 1930 1931 1932 1933 1934 100 100 108 108 23 452 23 669 23 724 22 963 21555 19 893 20020 20389 19 385 17 696 1930 1931 1932 1933 1934 1 (516) 1 (541) 1 (571) 1 (591) 1 (603) 12 785 13 376 14032 14164 14 548 10 654 11 081 11587 11625 11821 2131 2 295 2 445 2 539 2 727 1930 1931 1932 1933 1934 92 92 92 97 98 54227 55 228 54195 55 201 54 938 50159 51220 49 596 49 826 49 753 4068 4008 4 599 5 375 5185 25113 7 740 25 624 7 646 23 240 6 044 23 021 5112 24 201 4 493 7 7 065 6960 5 704 5143 4 671 8 11 10 9 12 634 117 37 95 70 58 239 57160 51563 49 385 46 667 19 416 19 852 18 935 18 530 17 982 7 4 4 8 9Gl 9106 8 380 8 861 8 355 3 361 3 318 3401 3 791 3557 2 220 2 376 2532 2607 2 787 917 963 1004 1 065 1085 6 51 31 14 12 13 275 13 569 14 837 13 415 13066 2 945 3076 3135 3 211 3 270 924 508 722 255 508 377 052 375 860 340 082 310 434 297 390 155 214 156 926 148 202 136 858 132 660 58 113 1 7 864 28 500 117 343 350 81036 62 781 4 448 60 211 818 49 87215 863 44 534 39 688 3 928 37 306 5 771 43 42 247 8 324 7 855 6 993 5 567 5110 15 986 15 010 14 778 13 993 11153 1 701 1803 1 760 2 021 2 079 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken JOO 3 559 3 649 3 335 3 578 3 859 1595 1530 1281 1157 1002 909 829 815 1217 1100 204 236 317 395 261 2 687 2 758 2 628 2512 2 131 2 2 5. Raiffeisenkassen (Verband) 89 81 87 68 60 6. Sparkassen 300 333 101 61 218 215 207 146 123 79 8220 8 242 9 084 6 811 6 737 4661 728 8761 1031 835 Zusammen 1-6 1930 310 1931 1 310 1932 309 1933 321 1934 1 321 829 6082) 780 3802) 706 1813) 655 684·1) 642 9374) 714 5752)1125 893 657 2422) 133 592 588 9393)1 127 137 542 8394) 122165 529 0134) 124 591 81136 73 945 59 158 50 075 46 070 70 6851 69 726 52 5051 45 904 41111 85040 82 564 78 060 68 685 62 602 13374 15 525 22 500 23 350 22 508 Finanzgesellschaften 1930 1931 1932 1933 1934 461) 481) 47 43 41 52036 46 636 36 983 30 628 21 701 31 851 20 185 34 991 11 645 33 811 3 172 30 049 579 22 765 - 1 064 841 117 51 1 52 - 1) Kol. 3 bis 10 Angaben von 45 bzw. 47 Gesellschaften. 1 6951 863 4351 287 191 ') von 309 Banken. - 73 - Rechnung Tab. 32. posten der Ertragsrechnung Emissionskosten fürübligationcnAnleihen und Dotationskapital Steuern und Abgaben Ausschüttung des Reingewinnes Verluste und Abschretbungen Reingewinn Zuweisung an die Reserven Dividende an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal Tantieme Sonstige verwendun gen Kapitalerhöhun- Zu(+) bzw. Abnahme (-) des Saldovortrages auf neue Rechnung gen aus eigenen Mitteln Jahr in tausend Franken 3. Grössere Lokalbanken 13 17 14 637 415473 360 10 690 390 1143471 222 6 235 45 5 371 5 649 5522 4980 4 663 5114 1 2816064 20 736 12 9111 19 735 18155 1 1 18 21447 18 252 17 205 16149 15 308 19 20 936 654 485 381 302 4830 1 211 889 1860 3099 21 281 192 200 150 82 22 442 419 535 634 427 23 - + 128 8 + - - 6 403 + 561 -1063 - - l1~;0 1931 1932 1933 1934 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken 901 921 969 886 983 1 3 8 - 5351 1227 7211 1177 1187 41631 3 637 3 2891 2999 2 628 2 533 2430 2261 2196 2108 1220 847 475 555 376 67 62 42 42 31 180 124 104 71 81 150 136 409 141 132 ++ 12 131 - 2 61 - 103 100 26 - - 1930 1931 1932 1933 1934 5. Raiffeisenkassen (Verband) 261 295 315 326 444 73 86 154 112 116 - - - - 969 1032 1059 1104 1142 169 181 193 203 209 7951 838 8661 901 933 - 1 - - 1 - 5 13 - - - 1 - - - - - - 1 - - l\:J30 1931 1932 1933 1934 6. Sparkassen 2100 2175 2290 2434 2 604 - - 11 - 1323 5128 3 687 4873 4250 69071 3190 5 7251 2886 2 942 578 599 498 502 550 5 627 2 376 4 604 1878 1885 7 6 5 5 8 1931 155 1041 101 168 + 1 + 10 501 44 521 374 314 - 7 + 26 + 17 - - - 1930 1931 1932 1933 1934 Zusammen 1-6 27 2971 27 208 23 2291 20122 21499 3 021 122 994 1403 63 283 803 50177 1747149128 858 69 288 168 526 132 002130 085 127 040 109 570 13 535 117 671 103 338116 407 102 579 91 326 5 061 82 457 - 9130 73085 31631 1 723 1 2521 1 091 527 1340 1 136 1 301 524 492 1549 872 2236 2249 1431 - 113 + 178 -6 863 +2 328 - 3192 600 1930 26 1931 1932 1933 500 1934 Finanzgesellschaften 94701 3 364 2 7581 1965 2 488 2 426143 446 53 6771 3 969 79 346 -13 498 500 195 339 - 45 3791 873 19 949 16 180 495 30 760 3 394 3) Von 308 Banken. 49 661 27 912 13 404 13 270 16196 ') Von 320 Banken. 16 706 -25 026 -23 542 206 - 8 607 1 1 531 487 191 131 3 - 1 - 31 -14 255 -16 871 -35 432 + 2 573 - 4198 - - - - 11930 1931 11932 1933 1934 74 Tab. 33. Sanierungen. 1 I~ . I Die Banierung-) betrifft 1 Zahl der Banken Jahr Verluste und Abschreibungen Verlustsa.ldovortrag Be wertungsausfall Zuweisung an die Reserven und Saldovortrag Zu- sammen Zusammen 1 Deckung durch Abschreibung von Obltgatlonen- Reserven, Saldovortrag und Jahreserträgnis Aktienkapital . kapital b ish er nicht ausgewiesenen RückstelJungen und sonstigen Eingängen Zusammen in tausend Franken 1 1. Grossbanken 1 1 o 1931 1 19321 1 1933 1 1934 - 3 26500 46 1 8581230021 - - 1 1 -.., 5 700 1623 o 8091 1931 1932 1933 1934 3 1 1386 26 - - 5 2 2 3 - 4 130 477 1931 1932 1933 1934 193] 1932 1933 1934 1 - - - - - - - 33586 48 481 23 002 130 503 8091 - 2665001 69860 13~771 - 5 700 1623 154 5 700 1623 8 483 1420 21 1441 - - - - - - - 3. Mittlere und kleinere Lokalbanken 8 329 34 - - - 10 18000 69 860 92955 2. Grössere Lokalbanken 238 - 9 1 2685001 69 860 11304771 - 7 - - - - 5 - - - 26 - - 26 Zusammen 1-3 34 33 620 71483 130 503 238 8 329 - 21 - 154 33 641 71483 130 503 8483 - - - 3000 1000 6150 1099 - 11 8500 25488 12 12034 - - 1658 496 - 330 - - 1 4 5 3 18 662 15870 27 709 440 22487 2 503 6 579 8 677 19 468 4 751 18 662 44019 291 21 31569 32896 6 365 18 662 13500 44310 43 300 31590 1020 24546 39 261 3 8132) 15 980 - 8483 1441 26 12 - 14 - - 10 48811 054 33641 496 127 71483 25 502 12 034 130 503 2333, 8483 Finanzgesellschaften 1931 1932 1933 1934 5 700 1623 - - 22099 70860 92 967 6150 - 1042 127 - 2 333 12 - 13 26 500 69 860 130 477 - 5162 250 6024 16526 - 18 662 44310 31590 39 261 760 - 2 942 1) Es sind nur die Sanierungen von solchen Instituten dargeste11t, die ihre Geschäfte weiterführen. Die auf Grund von Nachluaaverträ.gen durchgeführten finanziellen Operationen sind in dieser Tabelle nicht erfasst, ebenso nicht die Verluste von Instituten, die wegen Zahlungseinstellung aus der Bankstatistik ausgeschieden sind. 2) Mit Einschluss von Fr. 1 813 000 aufgelaufenen Zinsen. Verwaltungskosten. Tab. 34. Verwaltungskosten einscbliesslich Steuern Gruppe in tausend Franken -1933 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 2 Kantonalbanken Grossbanken Grössere Lokalbanken . Mittlere u. kl. Lokalbanken . Raiffeisenkassen (V' er band) . Sparkassen . Zusammen Finanzgesellschaften . 1-6 33 804 88 270 23193 4 677 1391 5 645 156 980 7 532 j 1934 3 34391 84 729 23096 4 540 1529 5 874 154159 7 598 in Prozenten des Bruttogewinnes 1933 4 35.33 62.8s 46.96 52.78 53.36 42.os 50.57 16.91 1 \ 1934 5 36.93 63.52 49.49 54.34 54.86 44.96 51.84 17,99 1 1 der Bilanzsumme 193-3 6 0.44 l.59 0.66 0.85 0.41 0.39 0.82 0,47 1 1934 7 0.43 l.10 0.69 0.s. 0.43 0.40 0.83 0,52 - 75 Tab. 35. Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse. Während des Jahres werbendes Kapital Bruttogewinn (Kol. 5) I Reingewinn (Kol. 6) I Dividende (Kol.7) 1 Jahr Im Jahresdurchschnitt gewinnberechtigtes Kapital in Prozenten I Reserven Brutto· gewinn einschliess- lieh Saldovortrag am Jahresanfang Zusarumen Reingewinn Dividen de des werben- des gewinnberech- des werben- des gewinnberech- des werben- den den den Kapitals tigten Kapitals tigten Kapitals insKapitals gesamt Kapitals ins- Kapitals insgesamt (Kol.2) (Kol.4) (Kol.2) (Kol.4) (Kol.2) gesamt (Kol.4) l 1 in tausend Franken des gewinnberechtigten 1. Kantonalbanken 1 1931 1932 1933 1934 2 3 597 OO<l ms 359 597 750 206 059 599 000 214 263 599000 222 268 1931 1932 1933 1934 921 243 937 366 779127 764 205 1931 1932 1933 1934 328 246 102189 331 720 99 913 319 322 99181 su 282 100 676 4 795 803 813 821 359 809 263 268 5 95483 94 349 95 672 93127 871 1175114 769 1186135 693 1023820 8rn 977 021 198 166 168 421 140 494 133 388 6 48 946 49 488 48 602 44 927 7 41076 40 300 39 252 38 912 8 15.99 15.78 15.97 15.55 9 12.01 ll.74 11.76 11,84 10 8.20 8.28 8.11 7.r,o 11 6.15 6.16 5.98 5.47 12 6,88 6.74 6.55 6.50 13 5.16 5.01 4.83 4.74 21.51 17.97 18.os 17.45 16,86 14.20 13.72 13,65 5.37 4.s2 3.50 0.43 4.21 3,81 2.66 0.34 5.11 4,57 4.24 3.32 4.oo 3.62 3,23 2.60 13.28 11,95 l l.80 ll.s3 6,32 3,89 6,18 5,83 4.82 2.99 4.72 4.41 5.56 5.19 5.o6 4,92 4.24 3,99 3.86 3,72 14.8s 13,60 13.89 13,29 8.92 8.17 7.16 6.50 5.92 5,34 4.70 4.18 5.96 5.62 5.24 5.21 3,96 3,67 3.H 3.s5 20.59 20.oo 18.93 l8.1a 26.35 25.21 24.83 24.a8 8,95 8,37 8.02 7.a9 4,62 4,60 4,57 4,52 l,57 l.52 1.,7 l,41 17,59 58.55 18,60 100.os 15.88 49.48 15.10 49.s1 4.18 7.18 3.42 3,40 10,99 8,70 8.a1 9.s1 0,78 O.a2 0,59 0,64 14,73 13.20 12,84 12.52 6,70 6.14 5.86 4,24 4,98 4,57 4.24 3.o8 5.78 5,39 5.22 4,78 4.so 4.01 3.78 3,47 7,68 - l.53 6,07 - 5,25 2.o3 5.06 4,81 0,43 - l.28 -4,58 l.84 0.89 3.1a l,55 Laa 2.o7 2,64 l,35 l.51 l.84 2. Grossbanken 253 248 244 212 49 499 45199 27 253 3 291 47 032 42 881 33 024 25 370 3. Grössere Lokalbanken 430 435 431633 418 503 411 958 57160 51563 49 385 46 667 20 736 12 911 19 735 18155 17,41 15,54 l5,47 14.99 18 252 17 205 16149 15 308 4. Mittlers und kleinere Lokalbanken 1931 1932 1933 1934 40 780 40254 41906 40446 20 630 21360 21 903 22 399 61410 61614 63 809 62 845 1931 1932 1933 1934 3 9H, 4 200 4 446 4 628 7 621 8 459 9 325 10226 11537 12 659 13 771 14854 2 376 2 532 2 607 2 787 1931 1932 1933 1934 5 448 5 723 5833 5 907 71 701 74039 78 660 80 605 77149 79762 84493 86512 13569 14837 13 415 13 066 1931 1932 1933 1934 1 896 633 1 !!17013 1749634 1725468 9106 8 380 8 861 8 355 36;)7 3 289 2 999 2 628 22.33 20,82 21.u 20.66 2 430 2 261 2196 2108 5. Raiffeisenkassen (Verband) 1 032 1 059 1104 1142 181 60,67 193 60.29 203 58.64 209 60.22 6. Sparkassen 3190 5 725 2 886 2 942 599 498 502 550 249.oa 259.25 229.98 221.20 Zusammen 1-6 654 658 668 648 371 599 025 990 2 551004 2 575 612 2 417 659 2 374458 375 860 127 040 109 570 340 082 117 671 103 338 310 434 102 579 91 326 297 390 73085 82457 19.82 17.74 17.74 17.24 Finanzgesellschaften 1931 1932 1933 1934 884492 171 040 1055 532 865 076 126 545 991621 798 224 81342 879 566 780 833 97165 877 998 81 036 -13 498 60211 -45 379 44534 16180 42 247 3 394 27 912 13404 13 270 16196 9.16 6,96 5.58 5.41 Tab. 36. 76 - Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal. I Jahr I Kantonalbanken 1 j Gr ossb anken ! 1 Grössere Lokalbanken M~:~re kleinere Lokalbanken Zusammen Spark aesen Finanzgesellschaften in tausend Franken 1 3 2 Ordentliche Beiträge der Banken au Pensionskassen usw. Ausserordentliohe Zuweisungen der Banken aus dem Reingewinn Zusammen 1933 1934 1933 11934 1933 1934 1459 1503 231 211 16901 714 Zusammensetzung Tab. 37. 4 5 3 021 2 758 - 534 559 150 82 - 3021 2 758 6 684 37 38 42 31 69 - 5 395 107 der Dividende. Gewinnausschüttungen von und Gemeindeinstituten Jahr 43 107 5678 ~ 213 I DotntionsGruppe 9 5154 4 903 524 492 204 ~ 641 8 7 103 45 101 168 Weitere Verzin.sung Ausschütdes tung an I Zusammen Dotations-1 Staat bzw. kapitals Gemeinde I Aktiendividende I Zinsausrichtung auf I Zusammen Genossenschaftsan teile In tausend Franken 2 1. Kantonalbanken 2. Grossbanken 1 3. Grössere Lokalbanken . 1 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken . 1 (V' er band) ------~: 6. Sparkassen Zusammen 1-6 . 415 1931 22 346 11 064 1932 21 232 11 659 1933 20 893 11 155 1 , 1934 20 678 11126 1931 1932 1933 1934 ', 1931 -~ 85 1932 484 130 1933 450 65 , 1934 479 75 ' 1931 64 109 1932 65 110 1933 67 119 , 19~4_ 66 113 . 1931 1932 l!B3 1934 -193C - .. 315 1932 241 1933 235 1934 14 269 --rnsC 22902~IT573 1932 21 781 12140 1933 21 410 11 574 1934 21 237 11 583 ··--= . . .: : ------·--------:, 5. Raiffeisenkassen 3 33 410 32 891 32 048 31 804 - . 577 614 515 554. 173 175 186 179 - 315 . 241 235 283 34475 33 921 32 984 32 820 Prozentuale Zusammen 1-6 . 1931 1932 1933 1934 20.90 21.os 23.44 25.75 10.56 11.74 12.68 14.o5 31.46 32.82 36.12 39.so 6 7 8 7 666 41 076 7 409 40 300 7 204 39 252 7 108 38 912 41200 5832 47032 37 100 5 781 42 881 33 024 33 024 22 164 3 206 25 370 14 523 -3152 18 252 13 501 3 090 17 205 12 577 3 057 16149 11942 2 812 15 308 2 041 216 2 430 1892 194 2 261 1 808 202 2 196 1 783 146 2108 181 181 193 193 203 203 209 209 22 . 262 599 20 237 498 17 250 502 20 247 550 65452 9643~109570 59 922 9 495 103 338 54 630 3 712 91 326 43 017 6 620 82 457 Verteilung 59.74 57.99 59.82 52.11 8.so 9.19 4.06 8.os 100 100 100 100 - 77 - Veränderung der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr. Aktienbanken ohne Finanzgesellschaften Dividendensatz in Prozenten in tausend Franken j Zins berechtigtes Genossenschaftskapital Zahl der Banken In Prozerrten ~ausen~ Franken se. Finanzgesellschaften Genossenschaftsbanken Dividendenberechtigtes Aktienkapital Zahl der Baukent) Tab. Dividendenberechtigtes Aktienkapital Zahl der Banken') in Prozerrten in tausend Franken I in Prozenten 1933 1 Keine V eräuderung Zunahme: 0-1 2-3 3-4 4-5 5-6 Total der Zunahme 2 1 s _7_Q_ 657 18i__ 66\ 29 1 2 1 28355 120 1 300 500 --- 30 275 3.07 56 4 3 4 Total der Abnahme 1 67 Zusammen 170 277 997 6450 28.23 0,65 l.02 0.29 - 6 1 ~~ 7 46816 10 - 14 297 - - - - - - --- 14 297 10 1 12 626 250 - --- 297 307130,19 984 768 100 12 42 - - 1 30000 1 20000 - - - - - -------- - 3.76 - - --- 4.90 0.10 - 30000 1 5,55 --- -- 183 527 ----196 403 257 516 1 - --- 10 6 1 10 748 2~_ 93.74 8 5.55 - ----- 1 - - ---- 33 10000 2860 1 2.s8 0.01 O.rn 0.05 ·--- Abnahme: 0-1 1-2 2-3 3-4 4-5 6 20 -- 3.76 2.50 - 76.27 100 +1 20000 798 224 22.30 34 614 433 78.69 1 1 20000 3500 17000 - 2.56 0,45 2.18 50000 6.40 71.27 - - - -~---- --- -------- 2.50 100 ------ 1934 Keine Veränderung 97 219 475 22.79 24 1 42 733 Zunahme: 0- 1 1- 2 2- 3 3- 4 4- 5 5- 6 6- 7 8-10 10-12 über 12 'rotal der Zunahme Abnahme: 0-1 1-2 2-3 3-4 4-5 Zusammen 5 852 10 1000 160 - 0.60 0.01 0.10 0.02 - - - - - - - 10 7022 - 50 8 337 016 320118 34,99 33.24 3 1 62 169 79100 400 736 634 963131 - 7 1 1 1 - - - 2 0.73 439 - 1 122 632 - - --- - - - - - - ---- - 3 123 071 25 208 377 250 8.21 11 1 1 - O.o4 - - 76.48 100 1 --- --- --- 13 40 - 25835 191639 0.23 63.99 - - 2 - - - - - - 1 - - 64.22 --- 13.15 0.20 0.13 --- - - 13.48 --100 --- - 2 7 150 90 650 ----- 1 75000 - - - - - - 1 2 --43 750 75 750 780 833 - - 0.02 ll.61 --9.60 - 0.10 9.70 100 1 1) Die Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendensätze in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. zur Anwendung brachten, werden - 78 - Gruppierung Tab 39. Dtvidenden- Divldendeuberechtig-tes Zahl der Banken 1) Prozentuale Verteilung des dividendenberechtigten Kapitals nach dem Zinssatz Aktienkapital in tausend Franken satz in Prozenten 1931 119321193311934 1931 1 1932 1933 1 1 der Banken 1934 1931 ! !D32 1 1933 1 1934 1. Aktienbanken 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 0 über 0- 1 1- 2 " 2- 3 " 3- 4 " 4- 5 " 5- 6 " 6- 7 " 7- 8 8- 9 " 9-10 " 10-12 " 12 12 15 22 111223 131 290 9.78 - - - - - 2 6 25 45 42 25 9 1 1 - - 14 30 48 35 14 6 1 1 22 34 50 27 10 3 2 37 855 304 823 61425 254 990 148110 162 655 14 500 101040 - 20 6 23 36 55 21 4 2 " - - 1 1 - - 1300 5 751 336 801 113 568 311492 240 835 15805 400 10 - 217 701 190 191 250 023 127 382 219 350 15155 400 10 " -- Zusammen 168 164 170 169 1137 185 1151 502 -- -- - - - 120 768 118 313 208 775 267110 138 360 1355 7000 0.11 0.50 29.62 9.98 27.39 21.18 1.39 400 10 - - - - - - 18.90 16.52 21.71 Ll .oe 19.05 l.32 0.04 O.o3 0.01 0.01 410 984 768 10.49 - 30.95 6.24 25.90 15.04 16.52 l.47 12.54 12.2s 21.ss 27.73 14.36 0.14 0.73 - - 0.o4 0.04 0.01 -- -- -- 13 11 112 11.40 3.84 100 963131 100 1001100 530183 30000 17 000 3500 15 000 185 000 - 56.51 79.87 75.56 67.90 3.84 0.06 3.76 2.1s 0.06 0.45 17.95 l.14 l.ss l.92 3.93 3.32 4,38 8.31 6.93 5.01 23.69 4.75 8.67 9.40 - 3. Finanzgesellschaften 0 über 0- 1 1- 2 " 2- 3 " 3- 4 " 4- 5 " 5- 6 " 6- 7 " 7- 8 " 8- 9 " 9-10 " 10-12 " 12 " 36 40 34 - - - - 1 5 3 3 2 1 - 53 1 - 3 2 2 1 4 2 1 1 - - - - 2 -- Zusammen 1 1 -- 50 32 1 2 1 1 4 2 -- 44 690 901 - - - - 500 158 750 34 750 73500 42000 75000 150 603174 500 30000 9 875 28 750 60000 75000 15 000 35000 40000 75 000 - - - 1 499 842 - - 50 - - - - 8-48 0.01 0.01 - 50 150 -- 43 865 076 798 224 1) Die Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendensätze in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt. 780 833 100 - - - 100 zur .Anwendung brachten, - 0.02 0.01 -- -- 884 492 - -- 100 werden 100 - 79 - nach der Dividende. Dividenden- Tab. 39. (Fortsetzung) Dividendenberechtigtes Zahl der Banken in tausend Franken satz in Prozenten Prozentuale Verteilung des dividendenberechtigten Kapitals nach dem Zinssatz Genossenschaftskapital 1931 j 19321193311934 1931 1932 1 1933 1 1 1934 1931 1 19~2 1 1938 1 1934 2. Genossenschaftsbanken 14 0 über 0- 1 1- 2 " 2- 3 " 3- 4 n 4- 5 n 5- 6 n 6- 7 n 7- 8 n 8- 9 n 9-10 n 10-12 n 12 n 4 8 15 6 2 1 2 17 16 2 - 17 2 1 4 18 14 2 1 - - - - - - - - - - - - - - 42 40 15 - 16 - - - - -Zusammen 35 1 -- 18 1 2 3 17 15 1 1 - 19 20 174 343 191 300 48560 16550 2584 - - 193184 12107 40076 4 711 4150 21 183 688 250 5101 49 538 16 241 2 548 150 - - - 1 22 250 123 009 237 49463 17 945 585 150 - 23 - 75.99 4.76 15.76 Lss l.64 - - - - - - ~~ -···· 39 254 228 259 511 257 516 1 191 639 100 Die durchschnittliche Dividende resp. Zinsausschüttung. Tab. Jahr Aktienbanken in Prozenten 1 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 * Bis I Genossenschafts-1 banken des dividenden- 2 5.o7 4.76 4,87 6.02 6.45 6.89 7.20 7,41 7.47 7.55 7.46 5.76 5.20 5.55 4.47 1927 nicht errechnet. resp. zinsberechtigten Kapitals 4 * * * * * * * * l.45 1.31 2.o4 4.54 5.61 6.97 6.94 7.69 7.65 8.ss 6.u 3.16 l.55 l.G6 2.o7 6.18 6.12 5.24 3.75 3.66 l.44 3.12 40. Finanzgesellschaften 3 24 25 26 0.07 71.33 0.13 0.13 0.10 64.19 73.12 1.98 0.12 18.71 19.24 25.s1 6.38 6.31 9.36 0.99 0.99 O.s1 0.05 0.os -100 --- 100 -- 100 - 80 Gewinnausschüttung Tab. 41. der Staatsinstitute. 1931 1 1 1932 1 2 1933 1 3 1934 1 4 5 1 1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Ertragsrechnung behandelten Banken, ohne Finanzgesellschaften, in tausend Franken 109 570 103 338 91326 82457 33 625 33106 32 269 31 974 30.69 °/o 32.04 °/o 35.ss 0/o 38.78 °/o 4. Von den Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der Dotationen in A.bzug, in tausend Franken 22 601 21487 21114 20888 5. Somit verbleiben Franken 11024 11619 11155 11086 498 000 498 750 500000 500 000 6.75 °/o 6.64 °/o 6.45 °/o 6.39 °/o 4.54 °/o 4.s1 °/o 4.22 °/o 4.18 °/o 2.21 °/o 0/o 2.2s /o 2.21 °/o 2. Davon gesamte Ausschüttungen ken, in tausend Franken . der Staatsban- 3. A.nteil dieser A.usschüttungen Dividendenbetrag (1) . am gesamten den Kantonen, in tausend 6. Jahresdurchschnittlich arbeitendes kapital, in tausend Franken Dotations- 7. Von vorstehendem Dotstionskapital macht die unter (2) angeführte Gesamtausschüttung aus 8. Die tatsächliche Verzinsung der Dotationskapitalien ( = der mittleren Verzinsung der vorn Staate für seine Dotationen aufgenommenen Anleihen) beanspruchte 9. Überschuss zugunsten des Staates 10. Von der gesamten unter (2) angeführten samtausschüttung entfallen auf a) die Verzinsung 2.ss 0 Ge- des Dotationskapitala b) den tatsächlichen Anteil des Staates . 67.21 °/o 64.oo °!o 65.43 °/o 65.33 °/o . 32.79 °/o 35.10 °/o 34.57 °/o 34.67 °/o - 81 Die Niederlassungen der schweizerischen Banken. Sitze Zweigniederlassungen 2 3 Tab. 42. Agenturen und Depositenkessen Einnehmereien Zusammen 5 6 A.nzahl 1 Schweizerische Nationalbank. 2 1 Kantonalbanken . Grossbanken Grössere Lokalbanken . Mittlere u. kleinere Lokalbanken Raiffeisenkassen: Zentralkasse angeschlossene Kassen . Sparkassen . Depositenkassen der christlichsozialen Organisationen der Schweiz (Zentrale: Schweizerisehe Genossenschaftsbank). . Total 1934 'l'otal 1913 1925 1930 1932 1933 1934 1 4 8 1 1 1 27 18 81 108 - 15 69 72 73 9 1 1 1 186 83 90 18 1 1 25 1 597 22 289 45 1 879 195 533 180 1 1 603 97 - - - 935 452 703 886 922 924 935 1) Davon von Dritten (d. h. ohne eigenes Personal) geführt: - 1 - ' - - ' - 12 235 139 207 193 205 232 235 6 - 383 252 317 314 398 388 383 197 1 603 312 332 332 14821) 3035 1037 1198 1400 1500 1511 1482 1880 2425 2 793 3 025 3 055 3035 1 1 397 Einnehmereien. 6 - 82 - Die Zwischenbilanzen der Passiva Tab. 43. 1 Monatsende 1934 Fremde Gelder 1 Anzahl der Banken BankenKreditoren Sparkassen-1 Checlcrechnungen und Kreditoren auf Sicht Kreditoren auf Zeit DeJnla;en, :JJ~i:~lagehefte Kassaobligationen und Kass.enscheine in tausend Franken 1 Kantonalbanken (Verband) 1 1 Januar Februar März April . Mai Juni Juli August September Oktober . November Dezember 1 2 1 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 1 1 ! 1 3 4 5 561 597 563157 550 008 547 541 541 656 559 709 564 992 540 672 550 549 553 326 545 378 555137 133 379 118 295 116 386 116 325 108 611 114080 108156 115 929 116152 118 263 121171 122 573 6 361 582 357 078 358 996 356 3G2 362 599 363 523 352 267 37±217 356 886 358 468 3()3 375 371 626 2 694 084 2 698 973 2 697 959 2 696416 2 696444 2 690 884 2 690 219 2 693 896 2 693 305 2 691828 2 684 636 2 7515W 7 2 626 2 626 2 628 2 G28 2 634 2 629 2 630 2 634 2 637 2 639 2 619 2 612 945 528 201 956 385 686 999 632 871 707 632 030 Grossbanken März Juni September Dezember 1 : 1 7 7 7 7 356 299 305 333 .f73 472 508 692 507 093 510161 513 \123 51G 366 1245 846 1179060 1131 741 1105 630 6435±5 619 117 6031±4 596047 1 283120 1238635 1195 427 1140177 Aktiva Kassa, Giroguthaben und Coupons Anzahl der Banken Monatsende 1934 BankenDebitoren WechseJ Reports und Vorschüsse auf kurze Zeit Kontokorrentdebitoren in tausend Franken Kantonalbanken (Verband) l7 18 19 20 1 Januar Februar März April . Mai Juni Juli August :':eptember Oktober November Dezember 1 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 1 1 204 172 133 117 118 120 117 132 129 158 150 152 916 3CH 92,{ 256 255 G30 555 330 49\) 657 604 661 688 688 505 83H HO,J G(JH :\5ß BOH 172 361 171 376 156076 155198 149 285 156 760 166 757 167 245 165 603 164102 162 880 138 686 21 22 23 191 489 rso 888 211165 224487 210 907 209 307 200 392 rn2 352 187 894 180 230 189 456 20G !333 693 693 693 693 693 -- 988 554 991 015 997 984 991859 998096 994 571 999 248 997 529 1014 755 1014733 1005 40G 1005 086 18 373 24 000 15 482 34 718 2 028 814 1977 832 1934337 1 855 ois - - Grossbanken März Juni September Dezember 7 7 7 7 459 6251 427 256 402 423 351117 1 640 GJS 5G3 G17 365 329 217 273 83 - Kantonalbanken und Grossbanken. Passiva Tab. 43. Eigene Gelder Sonstige Verbindlichkeiten ObligationenAnleihen Pfandbriefdar-lehen Zusammen I Checks und kurzfällige Dispositionen Tratten und Akzepte Sonstige Passiven Kapital Reserven einschliesslich Saldovortrag Bilanzsumme 1 in tausend Franken Kantonalbanken (Verband) ~ 8 412094 411899 411896 411901 411655 410 448 410 275 410 275 408 879 408 879 443 879 443 838 10 100 319 114 269 114 268 114 243 114 242 120 000 125 000 125 000 150 000 150 000 150 000 150 000 6 890 000 6890199 6 877 714 6 871 744 6 869 592 6 888 330 6 881 908 6 894 621 6 913 642 6 920 471 6 928 071 7 006 783 11 12 347 752 500 614 535 884 401 616 840 1078 80;3 1075 17 913 17 547 17 206 17013 16 627 1G 377 1G 300 1G 856 17430 17192 16 968 18215 18 14 15 16 45 487 39 021 33 47'3 34253 35 8:38 45 312 55 724 60423 71423 96448 97 254 93560 599 000 599 000 599 000 599 000 599 000 599 000 599 000 599 000 599 0()0 599 000 599 000 599 000 222 649 222 413 223 065 223 065 221 518 221 762 221 764 221 764 221 764 221 761 221 756 218 653 7 775 396 7 768 932 7 750 958 7 745 689 7 743110 7 771665 7 775 097 7 793 280 7 824 099 7 855 950 7 863 852 7 937 286 69 745 87 790 80 979 63 644 797 955 797 955 797 955 772 632 192 365 190415 188 865 184 361 5 372 044 5192 556 5 090064 4 997 635 Nicht ein bezahltes Kapital Bilanzsumme Grossbanken 97 000 97 000 97000 97000 18000 18 000 25 000 25 000 4151 077 3 961445 3 871 743 3 813 912 23 642 20 306 19299 24 962 137 260 134 645 ist 223 138124 Aktiva Feste Vorschüsse u. Darlehen insgesamt I davon gegen hypothekar. Deckung I I Hypothekaranlagen Wertschriften und dauernde Beteiligungen Syndikatsbeteiligungen lmmobilien Sonstige Aktiven in tausend Franken Kantonalbanken (Verband) 24 25 26 27 687 025 683 684 687 882 695 060 697 469 704013 705 018 709 231 711 597 715 867 717 547 713 671 322 562 323 264 324 298 326 605 327 075 328 958 327 906 328144 330 221 334 997 336 634 331 770 4 707 889 4 715 311 4 726 ß29 4 735 274 4 746 323 4 761 342 4 779 443 4 796 500 4 808 395 4 823 362 4 833 247 4 859 602 664 212 682 3Hl 685 4:l2 682 925 683 228 681 783 672115 662 859 662 953 656156 654 930 6:51600 777 586 756 588 734048 723 744 104 531 100 604 102 808 91418 392 500 395 723 387 405 369 050 211 977 194 454 188100 183 373 28 6 490 13032 5 911 6 582 5 816 12295 11285 10 863 11633 11110 11093 10 2:58 29 30 57 308 57 439 57 472 57 441 57 613 57 733 57 888 58024 58 531 58 857 58 749 58 832 94 459 90814 88 091 78 914 75425 73 231 65 396 66 347 73 239 72 834 80191 140 309 99 311 110 413 111 518 114 208 10 850 19 792 26 288 3 583 31 -- - - - - -- 32 7 775 396 7 768 9;32 7 750 ~)58 7 745 689 7 743 110 7 771 665 7 775 097 7 793 280 7 824 099 7 855 9:50 7 863 852 7 937 286 Grossbanken 74 955 68 664 65 407 56 647 - - 5 372 044 5192 556 5 090 064 4 997 635 84 Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik im Jahre 1934 behandelten Institute. Erklärung der Kürzungen: St = Staatsinstitut. A G St = Aktiengesellschaft mit staatlicher Mitwirkung. AG = Aktiengesellschaft. G = Genossenschaft. K-AG = Kommandit-Aktiengesellschuft. Gem-I = Gemeindeinstitut. Stiftg. = Stiftung. Corp. = Corporation. Die im Jahre 1934 zum ersten Male behandelten Institute sind mit einem t versehen. Die Angaben zu „Firma, Rechtsform, eigene Gelder und Bilanzsumme" der einzelnen Banken sind den Statuten, Geschäftsberichten und den in der Bankstatistik 1934 berücksichtigten Jahresschlussbilanzen entnommen. I Eigene Gelder Gründungsjahr RechtsDomizil Firma form Kapital I Kapital u. Reserven zusammen Bilanz- I summe in tausend Franken 1907 50000 Schweizerische Nationalbank Bern u. Zürich 62 000 I 2 179 186 25 000 einbczahlt Zentrale Notenbank, unter Mitwirkung und Aufsicht des Bundes verwaltet. Bundesgesetz vom 7. April 1921. Vom Aktienkapital ist mehr als die Hälfte im Besitz der Kantone und der Kantonalbanken. 1932 Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Bern St 100 0001) 1101 718 1 167 265 Errichtet vom Bund gemäss Bundesbeschluss vom 8. Juli 1932. Für die Verbindlichkeiten haftet zunächst ein Garantiefonds von 100 Millionen Fr. Daran sind die schweizerischenBanken und andere schweizerische Unternehmungen mit 25 Millionen und die Eidgenossenschaft mit 75 Millionen Fr. beteiligt. Die darüber hinausgehende Haftung für die Verbindlichkeiten der Darlehenskasse, die im gesamten 200 Millionen Fr. nicht übersteigen dürfen, trägt die Eidgenossenschaft allein. Der Garantiefonds ist nicht einbezahlt. 1931 1 Zürich. Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken . AG 10 000 1 10 106 I 161 414 AG 10 000 1 10 270 Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930. 1931 I Zürich. Pfandbriefbank karinstitute schweizerischer HypotheI 214 346 Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930. Zentralkasse des Verbandes schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen). 1902 1 St. Gallen G 3 449 4 311 43 078 2 400 einbezahlt Die angeschlossenen Kassen haften für die Verbindlichkeiten des Verbandes mit dem doppelten Betrag der pflichtigen Geschäftsanteile. 1. Kantonalbanken. Die mit einem * versehenen Banken sind staatliche Dotationsinstitute mit Staatsgarantie. 18541 Aar au . 1837 Altdorf ') Garantiefonds. 1 * Aargauische Kan tonalbank *Urner Kantonalbank. . . I St St 118 000 , 25 1941 338 682 37 912 3000 3619 1. 85 Eigene Gelder Gründungsjahr RechtsDomizil Firma form Kapital I I Kap ltal u, Reserven I zusammen Bilanzsumme in tausend Franken 1. Kantonalbanken 1899 1899 1914 1846 Appenzell Basel Bellinzona Bern (Fortsetzung). J* Appenzell-Innerrhodische Kantonalbank *Basler Kantonalbank . *Banca dello Stato del Cantone Ticino *Hypothekarkasse des Kantons Bern . St St St St 3 000 25 000 5 000 30000 3 627 60 415 6 086 37 320 33115 366 906 117 372 629 308 St St St St 40 000 30000 30000 12 500 47 626 42 726 37 725 17 435 532 710 354 517 208 049 263 198 St St AG St 4000 5 000 50000 5 490 7 212 63 280 75 350 115 534 249 210 Die Einwohnergemeindenhaften bis zur Höhe der Grundsteuerschatzung für die von der Hypothekarkasse übernommenen Hypotheken auf Liegenschaften in ihrem Gemeindegebiet. 1833 1870 1892 1848 Bern Chur Freiburg . Genf *Kantonalbank von Bern *Graubündner Kantonalbank *Banque de l'Etat de Fribourg Caisse Hypot.höcaire du Canton de Genöve . Errichtet auf Grund der Gesetze vom 26. August 1868 und 6. November 1886. Das Dotationskapital ist im Besitzeder Gemeindendes Kantons. Es haftet allein für die Verbindlichkeiten der Kasse. Vom Verwaltungsrat werden drei Mitglieder durch den Staatsrat des Kantons Genf, neun Mitglieder durch den Stadtrat von Genf nnd sechs Mitglieder von den Gemeinden des Kantons Genf gewählt. 1883 Glarus. 1876 Herisau 1845 Lausanne *Glarner Kantonalbank . * Appenzell-Ausserr hodische Kan tonalbank Banque Cantonale Vaudoise Errichtet durch Dekret des Großen Rates vom 19. Dezember 1845. Von den 100 000 Aktien sind 52 400 (nom. 26 200 000 Fr.) im Besitz des Kantons. Diese Aktien dürfen ohne Ermächtigung des Grassen Rates nicht veräussert werden. Das Aktienkapital haftet allein für die Verbindlichkeiten der Bank. Der Staatsrat ernennt die Hälfte des Generalrates der Bank. Den Vorsitz dieser Behörde führt ein Mitglied des Staatsrates. 1859 1 Lausanne Credit Foncier Vaudois 1 AG Stl 500001 73 937 I 600 316 Errichtet durch Dekret des Großen Rates vom 1. Dezember 1858. Das Aktienkapital haftet allein für die Verbindlichkeiten der Bank. Der Staatsrat ernennt die Hälfte des Generalrates der Bank. Den Vorsitz dieser Behörde führt ein Mitglied des Staatsrates. Der Staat garantiert eine Minimaldividende von 4% auf das Aktienkapital. Für die Ca.isse d'Epargne cantonale vaudoise, die durch Dekret des Großen Rates vom 26. Juni 1848 gegründet wurde nnd die vom Credit Foncier Vaudois verwaltet wird, haftet der Staat. 1864 1850 1882 1868 1887 1882 1890 1896 Liestal Luzern Neuenburg. St. Gallen Sarnen Schaffhausen Schwyz Sitten . *Basellandschaftliche Kantonalbank *Luzerner Kantonalbank. *Banque cantonale neuohäteloise *St. Gallische Kantonalbank '*Obwaldner Kantonalbank *Schaffhauser Kantonalbank *Kantonalbank Schwyz *Walliser Kantonalbank . St St St St St St St St 27 000 16 000 40 000 40 000 4 000 8 000 8 000 7 000 34 639 20 991 40 306 54 599 6 053 12 280 10 201 8 965 296 321 310 551 263 116 474 784 43 218 108 673 115 589 88 995 86 Gründungsjuhr Eigene Gelder 1 Kapitalu.' Kapital Reserven I Rechts- Domizil Firma I zusammenj form . Bilanzsnmme in tausend Franken 1. Kantonalbanken (Fortsetzung). 1886 Solothurn 1 *Solothurner Kantonalbank i ....... 1 Die Kantonalbank verwaltet gemäss dem Kantonalbank-Gesetz die Gehler der Kantonal-Ersparnis· kasse Solothurn, die durch Gesetz vom 17. Juni 1837 gegründet wurde und ebenfalls ein Staatsinstitut ist. Auch die Einlagen der Kantonal-Ersparniskasse sind durch den Kanton garantiert. 1879 Stans 1870 W einfelden . 1891 Zug. *Nidwaldner Kantonalbank *Thurgauische Kantonalbank Zuger Kantonalbank . St 1 30 0001 36 058 i 320 220 1 1 1 1 42 583 St 1 4 0001 5 511 St 35 000 48 768 487 925 AG St 5 000 6 873 i 77 134 1 Errichtet durch Gesetz vom 28. Oktober 1891. Die Hälfte des Aktienkapitals ist im Besitz des Kautons Zug. Der Kanton haftet für die Verbindlichkeiten der Kautonalbank. Der Kantonsrat wählt fünf Mitglieder und die Aktdonärversarnmluugvier Mitglieder des Verwaltungsrates. 18701 Zürich . 1 j*Zürcher Kantonalbank . St 1 70 000 l 109 56,5 ! 1 361289 AG AG G 75 ooo': 88 284 I 415 877 160 000 20014011 198 761 192 632 197 777 937 044 AG AG AG AG 80 ooo» 40 000 75 000 150 000 2. Grossbanken. 18621 Basel 1872 Basel 1869 Bern Basler Handelsbank Schweizerischer Bankverein Schweizerische Volksbank Die Eidgenossenschaft ist durch Bundesbeschluss vom 8. Dezember 1933 am Genossenschaftskapital mit 100 000 000 Fr. beteiligt. Der Bundesrat wählt die Mehrheit des Verwaltungsrates der Bank. 1912 IV intertlmr u.St,Galleu 1755 Zürich 1863 Zürich 1856 Zürich Schweizerische Bankgesellschaft . Aktiengesellschaft Leu & Co. Eidgenössische Bank (Aktiengesellschaft) Schweizerische Kreditanstalt 18121 Aarau 1919 Aarau Allgemeine Aargauische Ersparniskasse . Hypothekar- und Sparkasse Aarau . 1834 1874 1871 1864 Aeschi Altstätten Au (St. Gallen) Baden. 18791 1910 1927 1860 1927 1865 Basel Basel Basel Basel Basel Bassecourt . Ersparniskasse Aeschi Rheintalische Creditanstalt Sparkasse Au . Gewerbekasse Baden . Allgemeine Grundkreditbank Bodenkreditbank in Basel Gonossonschaftliche Zentralbank Handwerkerbank Basel . Wever & Co.,Kommandit-Aktiengesellschaft Caisso cl'epargne de Bassecourt 112 353 46 617 106 607 206 221 1 557 781 307 185 435 213 145 773 3. Grössere Lokalbanken. G AG einbezahlt 2 000 AG AG AG G AG AG G AG K-AG AG ') Vom Aktienkapital sind nom. 5 2:,0 000 Fr. Aktien im llesitz der Bank, siehe S. 10. Vom Aktienkapital sind norn. 2 588 000 Fr. Aktien im Besitz der Bank, siehe 8. 10. 2J 12 000 i 15 8631 182 436 3 000, 3 552 18 374 1 000 2 285 16 191 4 000 6 834 32 304 1 250 1 262 8 819 6 269 55 688 4 000 11 496 4 000 4 493 32 994 4 000 4 632 10 468 11 573 121 301 10 000 14 174 100 175 6 608 2 000 2 260 1 500 2 1481 20 495 87 Gründungsj ahr Firma Domizil Eigene Gelder I I Kapitalu. RechtsKapital Reserven form zusammen I Bilanzsumme in tausend Franken ' 1 3. Grössere Lokalbanken (Fortsetzung). 1863 1905 1856 1899 1849 1871 1854 1873 1858 1864 1866 1853 Bern Bern Bern Brig Brugg. Buchs. Bulle Bulle Büren a.A. Burgdorf Estavayer . Freiburg. AG Berner Handelsbank . AG Gewerbekasse in Bern AG Spar- & Leihkasse in Bern. AG Bank in Brig AG Aargauische Hypothekenbank . AG Bank in Buchs. AG Banque populaire de la Oruyere . AG Credit Gruyerien AG Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Büren AG Bank in Burgdorf AG Credit agricole et industriel de la Broye Caisse Hypothecaire du canton de Fribourg. AG St Errichtetauf Grunddes Gesetzes vom3. Dezember 1853. Der Staat besitzt400 Aktiendes Institutes 19 939 4 000 4 830 27 611 3 321 2 000 12 000 16 069 123 537 10 585 1 325 1 000 8 000 11 854 133 157 20118 2 261 1 500 12 280 1 000 1 603 1 113 9 908 1 000 21 783 1 963 1 000 2 000 2 147 20 487 10 189 1 623 1 000 49 671 6 000 9 035 zu 500 Br. Er garantiert auf das Aktienkapital eine 1868 1914 1881 1880 1882 1874 1876 1873 1867 1885 1893 1867 Genf Glarus Gossau Grabs . Grosswangen . Hochdorf Huttwil Interlaken . Langenthal Langnau Lausanne Lausanne 1864 Lausanne 1868 1855 1849 1873 1888 1919 1872 1859 Lenzburg Lichtensteig Liestal Lugano Lugano Lugano Luzern Luzern lllinimaldividende von4%. DasAktienkapital haftet allein für die Verbindlichkeiten der Bank. Der Staatsrat ist im Verwaltungsratder Bank vertreten. Banque Populaire Genevoise S. A. . Privatbank Glarus A.-G. Bank in Gossau Kreditanstalt Grabs Hülfskassa Grosswangen Bank Volksbank in Hochdorf . Spar- und Leihkasse Huttwil Volksbank Interlaken A.-G .. Bank in Langenthal Bank in Langnau Banque Commerciale de Lausanne S. A. Caisse d'Epargne et de Credit (früher;Calsse populaired'Epargneet de Credit) Union vaudoise du Credit . einbezahlt Hypothekarbank Lenzburg Ersparnisanstalt Toggenburg A.-G. Basellandschaftliche Hypothekenbank ' Banca della Svizzera Italiana Banca Popolare di Lugano Banca Unione di Credito Creditanstalt in Luzern . 1 Einzinserkasse des Kantons Luzern . Errichtet auf Grunddes Gesetzesvom 5, Oktober 1859. Staatsinstitutmit Dotation.Staatsgarantie. AG AG AG AG AG AG AG AG AG G AG AG 2 800 4 000 1 000 1 000 3 000 2 800 500 2 000 3 000 2 010 2 000 2 000 3 433 4 887 1 594 1 631 4 027 3 634 1 191 2 675 4 104 3 486 2 310 2 603 16 343 15 204 16 419 17 670 21 044 28 800 19 518 13 319 34 103 33 364 13 957 21 295 G 12 981 15 439 47 105 5 966 AG AG AG AG AG AG AG St 4 000 5 000 10 000 7 500 5 000 2 500 2 000 6 000 63 771 6 247 49 418 6 353 13 262 178 199 61 018 9 097 63 623 5 902 13 337 3 031 9 454 2 412 6 363 27 405 88 Eigene Gelder Gründungs jahr Kapital u., RechtsFirma Domizil form Kapital I Reserven zusammen Bilanzsumme in tausend Franken 3. Grössere Lokalbanken (Fortsetzung). 1866 1874 1870 1874 1863 1829 Lyss. Menziken Münsingen Muri. Neuenburg. Olten Spar- und Leihkasse Lyss A.-G. . Bank in Menziken . . . . . . . Spar- und Leihkasse in Münsingen Spar- und Leihkasse Oberfreiamt A.-G. Credit Foncier Neuchätelois . . Ersparniskasse Olten , . . . . . . . AG AG AG AG AG Gem-I 1 200 2 250 1 000 1 500 6 000 7 000 2 010 3 265 1 466 1 930 7 334 9171 24 329 31 370 21 229 19 137 62 641 91 678 1 700 220 2 042 2 248 19 307 27 467 Garantie der Bürgergemeinde Olten, Das Dotationskapital von 7 000 000 Fr. ist von der Bürgergemeinde gestellt. 1864 Payerne 1833 Pfäffikon (Zeh.) Banque populaire de la Broye ..... 1 AG Spar- und Leihkasse des Bezirkes Pfäffikon G Institut der Gemeinnützigen Gesellschaft des Be· zirkes Pfäffikon. Die Mitglieder der Gemein· nützigen Gesellschaft sind auch Genossenschafter der Spar- und Leihkasse. Das Kapital von 220 000 Fr. ist von der Gemeinnützigen Gesellschaft gestellt und haftet für die Verbindlichkeiten der Kasse. 1888 Reinach . 1854 St. Gallen 1864 St. Gallen 1905 St. Gallen 1882 Schöftland . 1889 Solothurn 1847 Solothurn 1865 Solothurn Volksbank in Reinach . . . . . . . St. Gallische Creditanstalt . . . . . St. Gallische Hypothekarkassa in St. Gallen Schweizerische Genossenschaftsbank Spar- und Kreditkasse Suhrental Schweizerische Hypothekenbank. Solothurner Handelsbank. . . . Solothurnische Leihkasse . . . . AG AG AG G AG AG AG AG 47 424 3 706 2 500 79 112 10 000 15 730 5 566 46 364 5 000 20 368 22 283 155 143 1 600 2 371 23 612 24 022 2 000 2 585 37 000 5 448 4 000 2 000 2 642 23 184 AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG G 2 000 5 000 3 000 1 000 3 000 1 000 2 100 15 000 2 250 1 000 2 868 AG AG AG AG 4 000 3 000 5 000 3 000 Die Ersparniskasse der Stadt Solothurn, eine Institution der Stadtgemeinde Solothurn, besitzt die Hälfte des Aktienkapitals der Leihkasse. 1863 1866 1848 1867 1863 1903 1906 1866 1834 1904 1869 Steffisburg . Thun Uznach Vevey. Wädenswil Willisau . Willisau . Winterthur. Wohlen Wolhusen Yverdon , Spar- und Leihkasse Steffisburg. . . . . Spar- und Leihkasse in Thun. . . . . . Leih- u. Sparkasse vom Seebezirk u. Gaster Credit du Lernan . Bank Wädenswil. . . . . Sparkasse Willisau. . . . Volksbank Willisau A.-G„ Hypothekarbank in Winterthur . Freiämter Bank . . . . . . Volksbank Wolhusen-Maltcrs Credit Yverdonnois 1840 1920 1930 1894 Zug. Zürich. Zürich. Zürich. Bank Adler Bank Bank einbezahlt in Zug, vormals Sparkasse Zug & Co., Aktiengesellschaft für Industrie- und Anlagewerte Guyerzeller Aktiengesellschaft . einbezahlt 2 881 33 686 52 578 7 026 4 612 56 351 14 415 2 002 35 046 3 587 13 612 1 054 16 556 2 550 19 136 171 755 23 042 2 981 10 624 1 316 12 558 3 743 574 2 650 5 3 7 3 416 262 553 300 54 587 10 083 32 010 11 694 89 Eigene Gelder Gründungs- RechtsDomizil Firma Kapital form jahr I I Kapitalu. ReservenI Bilanzsumme zusammen in tausend Franken 3. Grössere Lokalbanken (Fortsetzung). 1920 1896 1852 Zürich. Lombardbank, Aktiengesellschaft AG Zürich. Schweizerische Bodenkredit-Anstalt AG Zurzach . Spar- und Leihkasse Zurzach . G 1 000 18 000 1 000 1 892 24 111 1 709 9 143 223 617 15 677 150 30 207 41 1 693 637 198 1 973 1 034 721 1 250 150 120 !1 429' 607 10 505 5 007 4 928 265 1 776 4 159 2 700 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken. 1888 j Adelboden 1904' Altikon 1897 Adelboden I AG Spar- und Leihkasse Altikon . Gem-I Die Kasse hat die Rechtsform der Genossenschaft, ist aber effektiv ein Gemeindeinstitut. Die politische Gemeinde Attiken haftet für die Verbindlichkeiten der Kasse und stellt das Garantiekapital zur Verfügung. Auch nimmt die Gcmeindeversammlung die Jahresrechnung der Kasse ab und wählt den Verwaltungsrat. . Ersparniskasse Autigny 1879 1869 1871 1919 1904 1906 1869 Azmoos Balgach I +Caisse d'Epargne Spar. et de Pröts des communes d'Autigny, Oottens, Achenens. Gem-I Die drei GemeindenAut.igny, Cottens und Achenens haften für die Sparkasseneinlagen. und Leihkassa Basel Spar- und Leihkassa Ecke!, Naber & Oie. Basel Negozia Bellinzona . Wartau-Sevelen AG Balgach . AG K-AG A.-G. früher: Bank Negozia A.-G.. Societ.a Bancaria AG Ticinese. AG Beringen. Spar- und Vorschusskasse Beringen . Solidarische Haftung der Genossenschafter. 1825 Bern Deposito-Oassa der Stadt Bern . Gem-I Institut der Bürgergemeinde Dem. Diese haftet mit ihrem Nutzungsgut für die Verpflichtungender Kasse. Das Kapital ist von der Burgergemeinde gestellt. 400 730 5 332 1868 1908 1896 Berneck Spar kassa Berneck. AG Volksbank Münster. AG 750 750 856 962 9 188 3 873 400 400 40 200 300 50 500 80 193 460 540 746 140 377 525 226 1 102' 127 201 628 . Banque de Bex (ci-devant bourger 1884 1858 1893 1851 1864 1877 1907 1869 1851 in Belp . 1 Spar- . Leihkasse 600 500 1 000 150 100 300 399 Belp. Beromünster Bex. und - AG Paillard, G Augs- et Oie.) . Biel. Spar- und Hülfskassa Bösingen. Spar- und Leihkasse Breitenbach Spar- und Leihkasse AG Madretsch AG Bösingen AG 1 I Breitenbach Brienz. Ersparniskasse Brunnadern Ersparnisanstalt Brunnadern Ersparnisanstalt Bütschwil Bütschwil Diepoldsau . Düdingen Elgg. G AG . Spar- Leihkasse Elgg AG AG Diepoldsau-Schmitter. , Sparkasse 1 Brienz Sparkasse und . Düdingen AG . AG G 1 3 7 1 2 5 2 12 806 928 102 507 334 046 767 1 185 2 518 5 330 90 Gründungsjahr RechtsDomizil 1 Firma form Eigene Gelder : Kapital u.11 Kapital 1 Reserven Bilanzsumme ___ _,_zusammen __ __. in tausend Franken 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken (Fortsetzung). 1924 1883 1876 1906 1896 1889 1868 1875 1933 1861 Emmenbrücke Erlach. Eschenbach Escholzmatt Estavayer Flums . Frutigen . Gams Genf Hallau. Volksbank Emmenbrücke. . . . Spar- und Leihkasse Erlach Leih- und Sparkasse Eschenbach Sparbank Escholzmatt A.-G. . . Banque d'Epargne et de Pröts de la Broye Spar- und Kredit-Kassa Flums Spar- und Leihkasse Frutigen. Sparkasse Gams . . . . . . Banque de Bilbao en Suisse . Spar- und Leihkasse Hallau 1 000 450 150 300 320 600 500 150 500 200 1 193 775 269 430 442 943 1 328 401 500 846 8 617 7 142 4 050 2 976 4 038 10 079 9 610 3 331 2 881 10 480 10 800 500 21 901 774 307 501 3 343 8 608 4 952 52 500 201 873 2 032 16 276 500 829 8 630 250 700 300 300 200 1 000 323 1 005 381 744 266 1 609 128 4 544 10 257 3 123 8 434 1 609 13 734 1 737 AG AG 50 660 69 1 029 561 10 381 AG AG AG AG AG G 100 847 500 200 900 540 124 1 123 743 297 977 890 130 13 002 5 935 2 482 6 923 8 310 AG AG AG AG AG AG AG AG AG Gem-I Garantie der Einwohnergemeinde Unter-Hallau. Das Kapital von 200000Fr. ist von der Einwohnergemeinde gestellt. 1882 1911 1899 1889 Jaun Interlaken Kaltbrunn Kappel (Togg.) Spar- und Leihkasse Jaun . . . Bankgeschäft J. Betschen A.-G.. Spar- und Leihkasse Kaltbrunn. Spar- und Leihkasse Kappel . . AG AG AG G Nicht cinbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 60 000 Fr. und der Dorfcorporation Kappel von 20 000 Fr. 18681 Kerzers 1873 Kirchberg(Bern) 1911 Kirchberg (St. Gallen) Spar- und Hülfskasse in Kerzers . . G Spar- und Leihkasse Kirchberg . . . AG Spar- und Leihkassa der politischen Gemeinde Kirchberg . . . . . . . . Gcm-I 1 Garantie der politischen Gemeinde Kirchberg. Das Dotationskapital ist von der Gemeindegestellt. 1902 1870 1874 1890 1923 1843 1902 Koppigen Kriegstetten Küssnachta.R. Laufen Laufen Laufenburg Löhningen Spar- und Leihkasse Koppigen . Sparkasse der Amtei Kriegstetten Sparkassa Küssnacht A.-G. Bezirkskasse Laufen Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Laufen Erspamiskasse Laufenburg A.-G. Spar- und Leihkasse Löhningen AG AG AG AG AG AG Gem-I Garantie cler Einwohnergemeinde Löhningen . 19171 Lucens 1850 Lüterswil 1909 Luzern 1904 1903 1906 1928 1860 Lyss. Männedorf l\farbach(St.G.J Martigny , Meiringen Credit Mutuel de Lucens (S. A.) Spar- und Leihkasse Bucheggberg Bank in Luzern (Centralschweizerische Hypothekenbank). Kreditkasse Lyss. Gewerbebank Männedorf Sparkasse Marbach Banque Populaire de Martigny. Amtsersparniskasse Oberhasli , 91 [ Gründungsj a hr Eigene Gelder _ RechtsDomizil Firma 1 form I . Kapital u. ReservenI Kapital Bilanz· summe zusammen 1 I in tausend Franken 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken (Fortsetzung). Spar- und Leihkasse Merishausen 1872 Merishausen 1 Gem-I 154 1 150 Garantie der Einwohnergemeinde Merisuausen. Banque de Montana S. A. Banque de Monthey Spar- und Leihkasse Gürbethal 19271 Montana 1917 Monthey 1926 Mühlethurnen AG AG AG 300 300 150 317 413 174 902 2 427 2 160 Gern-I 200 543 6 025 G 187 762 9 288 AG AG AG 600 300 18 738 500 31 5 156 3 464 514 223 3 810 1 335 332 13 724 2 992 311 599 257 617 373 581 1 035 762 614 323 639 639 436 986 1 393 1 005 382 3 687 7 650 1 600 3 442 4 471 2 719 9 851 6 818 6 746 1 951 4 365 2 900 2 672 7 273 10 066 12 063 951 Ausser dem Aktienkapital haften die Gemeinden Lohnstorf, Mühletnurnen, Kirchenthurnen, Rüm!igen und Kaufdorf mit einem gezeichneten Garantiekapital von zusammen 135 000 Fr. 1872 Neunkirch . . 1 1 Spar- und Leihkasse Neunkirch . . . . . f Garantie der Einwohnergemeinde Neunkirch. Das Grundkapital von 200 000 Fr. ist von der Einwohnergcmeinde gestellt. 1858 1 Niederuzwil . 1 Ersparnisanstalt Niederuzwil . . . . . . Von den Garanten gezeichnetes Garantieka.pital im Betrage von 30\J 000 Fr., davon sind 187 000 Fr. einbezahlt. 19251 Oberburg 1861 Oberriet 1883 1 Plaffeien . 1897 Prezvers-N oreaz I Spar- und Leihkasse in Oberburg Sparkassa Oberriet Spar- und Leihkasse Plaffeien Caisse depargne de Prez, Corserey et N oröaz I Gem-I Die drei Gemeinden haften für die Sparkasseneinlagen. 18941 Ragaz . 1873 Ramsen Bank in Ragaz (Spar- und Leihanstalt) Spar- und Leihkasse Ramsen AG Gern-I 1 000 AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG AG G 225 400 160 500 120 500 400 300 200 300 500 600 300 700 1 000 800 378 Garantie der Eiuwohnergemelnde Ramsen. 1873 1904 1865 1905 1874 1908 1866 1837 1874 1926 1911 1918 1881 1912 1913 1905 1931 Rebstein Riggisberg Romont Ruswil. Saanen Sarnen Schaffhausen . Sehleitheim Schrnerikon Schüpfheim Sempach. Sempach-Stat. Sentier Siders Siders Sitten Sitten Spar- und Leihkasse Rebstein Spar- und Leihkasse Riggisberg Banque de la Glüno Volksbank Ruswil Spar- und Leihkasse Saanen Obwaldner Gewerbebank Spar - und Leihkasse in Schaffhausen Spar- und Leihkasse des Bezirks Sehleitheim Spar- und Leihkassa Schrnerikon. Volksbank in Schüpfheim Spar- und Leihkasse Sempach A.-G. Volksbank Neuenkirch Credit Mutuel de la Vallee . Banque Populaire de Sierre. Crodit Sierrois. Banque populaire Valaisanno Credit Valaisan, Socicte Coopörativc 92 Gründungs- RechtsDomizil Firma form jahr Eigene Gelder 1 Kapital u. Kapital Reserven I . Bilanzsumme I zusammen in tausend Franken 4. Mittlere und kleinere Lokalbanken (Fortsetzung). 1888 Sonvilier. 1863 Stammheim 1859 Sumiswald . 1862 Tafers . AG AG AG Gem-1 10 102 400 57 156 1 408 302 311 2 615 20 312 4 368 \Gem-1 300 533 5 298 G AG AG G 212 750 250 50 218 851 310 88 1 743 2 808 2 082 1 019 AG Gem-1 200 100 458 363 6 426 3 521 AG AG AG 800 200 100 1 206 208 202 5 641 1 897 4192 53 1 353 510 2 145 042 252 484 223 6 648 2 437 9 740 1 587 1 594 1 039 13 338 3 087 618 397 1 470 2 920 Caissed'Epargne et de Prets de Sonvilier. Leihkasse Stammheim . . . . . Spar- und Leihkasse Sumiswald. . Sparkasse des Sensebezirkes Institut der Garantiegemeinden: Alterswil, Brünisried, Düdingen, Heitenried, Oberschrot, Rechthalten, Schmitten, St. Antoni, St. Ursen, Talers, Tentlingen, Übersdorf, Wünnewil und Zumholz. Diese 14 Gemeinden haften solidarisch für alle Verpflichtungen der Bank. 1895 1 Thayngen Spar- und Leihkasse Thayngen . . . Garantie der Einwohnergemeinde Thayngen. Das Kapital von 300 000 Fr. hat die Einwohnergemeinde gestellt. 1929 1901 1919 1869 1874 Thun Triengen. Visp. Wangen Wiedlisbach 1874 \ Wilchingen. Kredit- und Sparkasse Thun Sparbank Triengen. . . . . Volksbank in Visp A.-G.. . Spar- und Leihkasse Wangen bei Olten Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes in Wiedlisbach . . . . . . . . . . . Spar- und Leihkasse Wilchingen Garantie der Einwohnergemeinde Wi lchingen. Das von der Gemeindegezeichnete Garantiekapital von 100 000 Fr. ist nicht einbezahlt. 1875 1929 1848 1887 Wimmis Wynigen. Wyssachen. Zimmerwald 1932 Zürich. 1 1929 Zürich. 1 19241 Zürich. 1868 Zürich. 1926 Zürich. Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal Spar- und Leihkasse Wynigen . . . . Ersparniskasse Wyssachen . . . . . t Darlehenskasse der Kirchgemeinde Zimmerwald . . . . . . . . . . . . . . . . Bankag, Bank-Aktiengesellschaft für Vermögensverwaltung und Wertschriftenverkehr. Credimare A.-G.,l talienisch- Schweizerisches Bankinstitut. Finanzbank A.-G. Gewerbebank Zürich. Kredit-Bank A.-G.. 1 I G AG 500 AG AG AG AG 1 000 AG AG 1 000 1 000 früher: Auto-Credit-Bank A.-G., Zürich. einbezahlt 1860 1 Zürich . 1932 Zürich. Leihkasse Neumünster Privatbank und Verwaltungsgesellschaft 19321 Zürich. 1902 Zweisimmen Schoop, Reiff & Co., Aktiengesellschaft Obersimmenthalische Volksbank. 1 000 1 000 750 1 1 1 1 525 ein bezahlt 500 AG G 600 250 93 Eigene Gelder Gründungajahr RechtsFirma Domizil form Kapital Kapitalu. Reserven I zusammen Bilanzsumme in tausend Franken 5. Raiffeisenkassen. 190211 St. Gallen . . 1 Verband Schweizerischer (1934: 603 angeschlossene , Darlehenskassen. G 4 709 G 1 612 3 068 36 178 AG 55 263 5 136 1 15 868 I 355 736 Ka.ssen) Bei den Darlehenskassen, die dem Verbande angeschlossen sind, haften die GenossenschafWr solidarisch für die Verbindlichkeiten der Kasse, der sie angehören. Die angeschlossenen Darlehenskassen haften bis auf den doppelten Betrag der pflichtigen Geschäfts· an teile für die Verbindlichkeiten des Verbandes. Jede weitere persönliche Haftbarkeit der einzelnen Darlehenskassen gegenüber dem Verband ist ausgeschlossen. Ebenso besteht keine Haftbarkeit der Darlehenskassen untereinander. 6. Sparkassen. 1843 Aarberg 1873 Affoltern 1835 Aigle Altstätten 1879 Amtsersparniskasse i.E .. Ersparniskasse Aarberg. A:ffoltern i. E. Caisse d'Epargne d' Aigle . Sparverein Biene Caisse depargne de la Paroisse d'Attalens 1876 Attalens 1837 Aubonne. 1884 Balsthal Sparverein 1809 Basel . du district Caisse d'Epargne d'Aubonne Balsthal-Klus . G G G G G 50 367 393 29 11 182 372 6 593 128 3 281 4 608 90 854 G 423 8 606 G G 1 611 34 989 2 592 54 465 G 19 949 271 Stift. 1820 Bern Zinstragende Ersparniskasse. Burgerliche Ersparniskasse der Stadt Bern . 1821 Bern Einwohner-Ersparniskasse 1823 Biel. Ersparniskasse der Stadt Biel Jeder Genossenschafter haftet für Verluste der Rasse bis zu 2000 Fr. 1828 Brittnau. Sparkasse Mättenwil . Solidarische Haftbarkeit der Genossenschafter. 1857 Brütten Sparkasse Brütten . Garantie der Gemeinde Brütten. Gern-! 24 Gern-! 201 bezirk für den Amts- Bern . 1824 1 Bühler Gemeinde-Sparkassa Bühler Garantie cler Gemeinde Bühler. 1834 1 Burgdorf Am tsersparniskasse Burgdorf Die Genossenschaft umfasst die 24 Ein wohnergemeinden des Amtsbezirkes Burgdorf. Der einbezahlte Garantiefonds von 101 000 Fr. ist von diesen Gemeinden der Amtsersparniskasse zur Verfügung gestellt worden. G Sparverein G G 18921 Choindez 1833 Cossonay. 1829 1837 1 ,,Biene'' Caisse d'Epargne du District de Cossonay Courtelary Caisse d'Epargne du District de Courtelary Das Aktienkapital von 14 493 Fr. ist im Besitz der 33 Einwohner· und Burgergemeinden des Bezirkes Courtelary, Diese Gemeinden haften ausserdem zusammen bis zum Betrage von 500 000 Fr. Dielsdorf Bezirks-Sparkasse Dielsdorf . 968 AG G 101 14 3 740 1404 75 937 2 503 539 8 425 2 553 24 186 493 7 432 94 Eigene Gründungsjahr Gelder RechtsDomizil Kapital Firma form I Kapital u. Reserven zusammen in tausend l Bilanzsumme Franken 6. Sparkassen (Fortsetzung). 1895 1847 1898 1879 Dombresson Dürrenroth Ebnat-Kappel Engelberg G AG G G Caisse d'Epargne de Dombresson Ersparniskasse Dürrenroth Spar-Verein Biene Sparkasse Engelberg 50 15 184 56 313 345 3 457 458 1 832 480 5 593 144 740 997 25 072 128 2 450 Genossenschaft von 20 bis 10 Mitgliedern. Die einzelnen Genossenschafter verpflichten sich für eine 0 Haftung von mindestens 500 lfr. 1857 I Engi G Ersparniskasse Matt und Engi . Volle Garantie der beiden Tagwen Matt und Engi. Den beiden Tagwcn gegenüber haftet die bestehende Garant.iegesellschatt mit 30o/0 des Gesamtverlustes nach Massgabc der von den Mitgliedern gezeichneten Summen. 18361 Erlinsbach 1839 Fraubrunnen G G Ersparniskasse Erlinsbach Amtsersparniskasse Fraubrunnen 106 Die Genossenschaft Einwohnergemeinden ist gebildet durch sämtliche des Amtsbezirkes FrauKirchgemeinde Bernlsch-Messen , Diese 28 Gemeinden übernehmen eine Garantie von zusammen 260 000 Fr. brunnen, sowie der bürgerlichen 1829 1 Freiburg . Garantie 1816 1 Genf Gem-I Caisse d'Epargne de la Ville de Fribourg der Stadt Freiburg. Caisse d'Epargne de Ja Republique et Canton de Geneve Errichtet durch Beschluss des Staatsrates 7 975 I 127 645 St vom 5. August 1816. Staatsgarantie. 1855 1 Glarus Jugend-Ersparniskasse der Gemeinde Glarus Garantie 1828 1 Grosshöchstetten der Gemeinde I Gem-I 93 419 3 668 73 704 Glarus, Ersparniskasse von Konolfingen G Garantie der 32 Gemeinden des Amtsbezirkes Konolfingen von zusammen 600 000 Fr. 1838 I Grub Gemeinde-Sparkasse Grub (App. A.-Rh.) . Garantie 1853 I Hemberg. der pollt.ischen 1 Gem-I 12 136 1 Gem-I 58 1 193 1 161 16 324 290 5 312 983 9 239 Grub. Ersparniskasse der politischen Gemeinde Hemberg . . . . . . . Garantie 1820 1 Horgen der Gemeinde Gemeinde Hornberg. Sparkasse Horgen G Gezeichnetes, jedoch nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter 110 000 Fr. 1864 Huttwil 1 Ersparniskasse von Huttwil Institut der Burgcrgemcinde Huttwil. mit ihrem Vermögen: Garantiefonds gemeinde Ende rn:H 79 779 Fr. 18831 Ins Gem-I Diese haftet der Burger- Amtsersparniskasse Erlach in Ins Die Einwohnergemeinden Ins, l\.Iüntschernier, Brütt-elen und Gäserz sowie die Burgergcmeinden Brüttelen und Gäserz sind am einbezahltcn Garantiekapital beteiligt. G 326 95 Eigene Gelder Gründungsjahr RechtsFirma Domizil form Kapital u, Kapital I Reserven Bilanzsumme ;zusammen in tausend Franken 6. Sparkassen (Fortsetzung). Ersparniskasse des Amtsbezirks Interlaken. Die 20 Einwohnergemeindencles Bezirkes Interlaken haben eine Garantieverpflichtung von zusammen 1 500 000 Fr. übernommen. 1852 1 Interlaken 1879 I Ersparnisanstalt Jonschwil Jonschwil (vormals Leerau 18361 1851 Kirchleerau Kollbrunn 1838 Küsnacht 1834 Küttigen Ersparnisgesellschaft 1823 Langenthal Ersparniskasse des Amtsbezirks Aarwangen Gemeinnützige Anstalt aller 25 Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes Aarwangen. Nicht einbezahltes Garantiekapital dieser Gemeinden von zusammen 255 000 Fr. 18401 Langnau Ersparniskasse des Amtsbezirks Signau Die neun Gemeinden des Amtsbezirks Signau haften bis zusammen 100 000 Fr. 18341 1849 Laupen Lausanne Ersparniskasse Sparkasse Kollbrunn . Gezeichnetes, jedoch nicht elnbezahltes Garantiekapital der G-enossenschafter von 21 600 Fr. (Zeh.) Sparkasse Küsnacht Küttigen des Amtsbezirks 10 579 16 314 G G G 47 210 93 295 1 259 170 1 958 G G AG 270 3 200 482 3 604 26 2 008 52 828 20 1 964 56 083 1 136 16 851 Spar- verein Jonschwil) Ersparniskasse G G G Laupen. Caisse cl'Epargne cantonale vaudoise Siehe unter Kantonalbanken : Credit Foncier 891 534 St Vaudois. 1817 1 Lausanne Caisse d'Epargne et de Prevoyance de Lau- L'Omnium, G G G G G societe depargnc 1887 Lausanne 1894 Madiswil 1833 Männedorf 1902 Mosnang Spargenossenschaft 1822 Moudon Caisse depargne 1826 Münchenstein Ersparniskasse tSpargenossenschaft Sparkasse Madiswil Männeclorf Mosnang du district de Moudon des ehemaligen untern 1 1824 1 Nidau 18281 1874 Ersparniskassa der Stadt Murten. Garantie der Gemeinde Murten, Murten . Nyon Oberuzwil 7 126 485 493 37 67 714 469 4 803 79 971 613 9 625 Verein 103 2 081 Gem-I 1 214 17 149 2 935 43 970 1 219 15 517 283 4 586 579 7 480 198 2 441 Be- zirks linker Rheinseite 1824 332 463 Verein sanne Ersparniskasse Nidau Garantie der Stadt Biel (als Rechtsnachfolgerin der Gemeinden Madretsch und Mett), sowie der 25 Gemeinden des Amtsbezirkes Nidau von zusammen 150 000 Fr. G Caisse d'Epargne G G de Nyon. Ersparnisanstalt Oberuzwil Nicht. cinbozahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 180 000 Fr. 1829 Oftringen Sparkasse 1833 Orbe Caisse d'Epargne Oftringen d'Orbe G G 403 150 96 Eigene Gelder Gründung-sj a.hr RechtsFirma Domizil form Kapital Kapitalu. Reserven I zusammen[ Bilanzsumme in tausend Franken 6. Sparkassen (Fortsetzung). 1838 Rehetobel 1 Ersparnisanstalt Rehetobel G 104 778 G 610 7 237 86 292 21 1 515 4 787 1 134 Corp. 48 11 398 Gem-I 350 15 351 Corp. 657 39 764 Nach dem Vermögender Genossenschafthaften die Genossenschafter. 1834 I Richterswil Sparkasse Richterswil-Hütten Nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 220 000 Fr. 1880 Rorschach 1835 Rüeggisberg 1834 Ste-Croix 1835 St. Gallen G G G Sparverein für Rorschach und Umgebung. Ersparniskasse R üeggisberg Caisse d'Epargne de Ste-Croix . Ersparnisanstalt des Kaufmännischen Direktoriums St. Gallen 25 51 Institut des Kaufmännischen Direktoriums St. Gallen. Das Vermögen dieser Korporation, der Direktorialfonds von 1 800 000 Fr., haftet für die Verbindlichkeiten der Ersparnisanstalt. 1811 1 St. Gallen Ersparnisanstalt der Stadt St. Gallen. . . 1 Garantie der Ortsbürgergemeinde St. Gallen. 1907 1 St. Gallen Sparkassa der Administration des katholischen Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen Die Kapitalien und Liegenschaften des allgemeinen Fonds des katholischen Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen haften für die Sparkasseneinlagen und die übrigen Geldaufnahmen der Sparkassa. 18861 St. Gallen 1876 Saxon . 1817 1 Schaffhausen . Sparverein Ameise . Federation des Societes de Secours Mutuels du Valais et Caisse d'Epargne Ersparniskasse in Schaffhausen 368 G 524 G Stiftg. 1 682 8 154 16 416 Institut der Hülfsgesellschaff in Schaffhausen. Eine Haftung dieser Gesellschaft für die Er· sparniskasse besteht nicht. 1855 Schaffhausen . 1904 Schwarzenburg 1812 Schwyz Sparkasse „Biene" . Amtsersparniskasse Schwarzenburg. Sparkasse der Gemeinde Schwyz AG G Gem-I 1 333 500 1 369 1 081 19 806 18 271 1 071 26 969 248 811 783 8 753 2 1 643 Garantie der Gemeinde Schwyz. 1819 1 Solothurn Ersparniskasse der Stadt Solothurn Gem-I Garantie der Einwohnergemeinde Solothurn. 1837 1 Solothurn. Kantonal-Ersparniskasse Solothurn St Siehe unter Kantonalbanken: Solothurner Kantonal ban k. 18191 Speicher 1818 Stäfa 1827 Stans Ersparniskasse Speicher. Sparkasse Stäfa Ersparniskasse von Nidwalden Die Genossenschaft besteht aus höchstens 60 Mitgliedern. Jeder Genossenschafter haftet bis zum Betrage von 2000 Fr. G G G 1 613 11 751 97 Eigene Gelder Griin-1 du ngsjahr Domizil Firma I Rechts-1Kapital Kapital n. l Reserven 1 form Bilanzsumme zusammen in tausend Franken 6. Sparkassen (Fortsetzung). 1888 1 Stein (Toggb.) 1900 1 Sumiswald . 1841 Thalwil . . 1826 1821 1850 1864 Thun Trogen Uetikon a/See. Unterwasser (Alt-St. Johann) 1854 1836 1814 1878 Ursenbach Uster Vevey. Vuisternonsdev.Romont 18161 Wädenswil. 1829 Wald (App.) I I 1824 Wangen a/A. 1829 Wetzikon 1838 Wimmis. 1820 Yverdon 1851 1805 1834 1850 1904 Zell (Zürich) Zürich Zürich Zürich Zuzwil 1889 1 Zweisimmen I Sparkassa Stein . 1 Nicht einbezahltesGarantiekapitalder Genossenschafter von 84 000 Fr. Amtsersparniskasse in Sumiswald . Sparkasse des Wahlkreises Thalwil . Nicht einbezahltesGarantiekapital von 210 Garanten im Betrage von 355 000 Fr. Amtsersparniskasse Thun Sparkasse Trogen Sparkasse Uetikon a/See Ersparnisanstalt Unterwasser UnbeschränktsolidarischeHaftbarkeit der Genossenschafter. Ersparniskasse Ursenbach Bezirks-Sparkasse Uster Caisse d'Epargne du District de Vevey Caisse d'Epargne de Vuisternens . Garantieder GemeindeVuisternens-devantRomont. Sparkassa-Gesellschaft Wädenswil . Sparkassa Wald (App.) ...... SolidarischeHaftung der Genossenschafter. Ersparniskasse des Amtsbezirks Wangen Sparkasse des Bezirkes Hinwil Ersparniskasse Niedersimmenthal Caisse d'Epargne et de Prevoyance d'Yverdon Sparkasse Zell . Sparkasse der Stadt Zürich Sparkasse Limmattal Zinstragender Sparhafen Ersparnisanstalt Zuzwil Nicht einbezahltesGarantiekapital von 57 Garanten im Betrage von 213 000 Fr. Amtsersparniskasse von Obersimmenthal - G G G 1 G G G G _:601 5891 1 816 15 195 19 088 - 2 941 125 112 96 55 767 716 1 746 2 339 366 593 1 579 7 139 10 105 15 765 37 122 - G 1 G G 1 - 941 - AG G G - 1 100 500 - G G G G G G 1 500 - AG G G G 641 - 1 1501 2 165 2 1751 29 902 262 32 2 0171 1 661 1 313 37 742 26 825 15 249 800 69 6 869 511 612 159 9 622 442 81 841 6 845 8 719 3 273 666 I 6 079 1 7 98 Eigene Gelder Gründuugsjahr RechtsDomizil I 1 Kapital Firma form Kapital u, l Reserven I Bilanzsumme zusammen in tausend Franken 7. Finanzgesellschaften. 1923 I Baden 1929 I Basel 19301 Basel 1930 Basel 1923 1927 1928 Basel Basel Basel „Motor-Columbus" Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen. Aktiengesellschaft „Volta" für elektrische und industrielle Unternehmungen. Continentale Elektrizitäts-Union A.-G. Continentale Gesellschaft für Bank- und Industriewerte . Elektrowerte A.-G. Finanz A.-G. Finanz- & Industrie-Trust A.-G. AG 93 500 1102 850 1 216 433 AG AG 60001 6 624 20 000 21 075 6 865 47 259 AG AG AG AG 60 000 30 000 7 500 8 000 60 258 35 000 7 500 9 138 76 494 51 541 8 770 9 161 12000112 000 22 500 22 548 18 451 55 554 einbezahlt 1895 1 Basel 1931 I Basel Holding Brown Boveri & Cie., Aktiengesellschaft Internationale Bodenkreditbank . 5 500 AG AG ein bezahlt 1890 1 Basel 19071 Basel 1896 Basel 1910 1925 1928 1928 1922 1892 Basel Genf Genf Genf Genf Genf Schweizerische Elektrizitäts- und Verkehrsgesellschaft Schweizerische Gesellschaft für Anlagewerte Schweizerische Gesellschaft für elektrische Industrie Schweizerische Gesellschaft für Metallwerte Credit Immobilier Crödit Immobilier Suisse-Egyptien Societe Financiere Anglo-Suisse Societe flnanciere Danubienne . Societe Finanoiere Franco-Suisse 8 720 AG AG 15 000 117 306 20 000 20 000 33 051, 37 187 AG AG AG AG AG AG AG 40 000 25 000 1 000 2 044 4 000 2 000 25 200 5:, 778 AG 50 100 55 2921 ein bezahlt 19021 Genf 1900 Genf 1928 1 Genf Societe finanoiere Italo-Suisse Societo flnanciere pour !'Industrie au Mexique Soeiete Financiere pour !'Industrie de la Soie Artificielle 1907 I Genf Societe Financiere pour Valeurs Scandinaves en Suisse Societe finanoiöre Suisse-Americaine 1898 1 Genf 1927 1 Genf früher: Bauque Generale pour l'Industrie Electrique. 51 494 4 675 4 473 4 051 2 268 36 575 61 469 AG 5 375 1 7 125 1 7 709 AG 20 000 1 20 000 I 20 040 8 000 AG AG ein bezahlt Societe Franco-Suisse pour !'Industrie electrique Societe Generale pour !'Industrie Electrique 706 101 025 060 050 000 200 13 200 einbezahlt 1924 I Genf 52 25 1 2 4 2 25 5001 500 13 750 14 001 590 16 465 10 450 AG AG 150501 29 361 30 000 31 560 31 351 43 197 99 EigeneGelder I 1 1 Gründungsjahr I Kapitalu. RechtsKapital Reserven I form zusammen 1 Firma Domizil Bilanzsumme in tausend Franken 1 1 7. Finanzgesellschaften 1928 1894 Glarus Glarus 1907 Glarus 1905 Glarus 1929 Neuenburg. 1927 Zürich 1925 1895 1927 1929 Zürich Zürich Zürich Zürich 1929 1928 Zürich Zürich 1910 Zürich 1912 Zürich 1927 Zürich 1927 Zürich Gesellschaft für Cementwerte Gesellschaft für Transportwerte früher: Bank für Transportwerte. Kredit- & Industriebank (Fortsetzung). . 1 ein bezahlt „Watt" Aktiengesellschaft für elektrische Unternehmungen Societe Fmanciere Neuchäteloise d'Electricite Aktiengesellschaft für elektrische und industrielle Unternehmungen im Orient Allgemeine Finanzgesellschaft . Bank für elektrische Unternehmungen Discont-Credit A.-G .. Finanzgesellschaft für Brauereiunternehmungen Intercontinentale Anlage-Gesellschaft Schweizerisch-Amerikanische ElektrizitätsGesellschaft . Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank. Schweizerische Gesellschaft für Kapitalanlagen früher: Schweizerische Bank für Kapitalanlagen. einbezahlt Südamerikanische Elektrizitäts- Gesellschaft ,,Thesaurus" Continentale Effekten-Gesellschaft AG AG 6 000 11 000 6 000 11 079 6 124 11 736 AG 10 000 10 017 24 170 5 000 AG 3 500 4 260 6 431 AG 1 000 1 025 3 101 AG AG AG AG 6 607 6 006 12 750 12 777 75 000 120 692 4 503 4 500 12 112 25 176 161 512 8 739 AG AG 5 611 5 611 25 000 25 000 5 640 31 053 AG 88 348 88 348 113 781 AG 18 020 18 590 39 368 AG 9 000 9 000 33 840 AG 12 000 12 291 156 783 AG 7 500 li5 148 21 938 3 000
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