Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1934

Mitteilungen des statistischen Bureau
der Schweizerischen
Nationalbank
17. Heft.
Das
schweizerische Bankwesen
im Jahre 1934
ORELL FÜSSLI VERLAG
- 1935
Herausgegeben
im August
1935.
Inhaltsübersicht.
Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1934.
I. Die Anlage der Bankstatistik
II. Die Bilanz
5
7
III. Die Passivkapitalien
1. Die eigenen (Garantie-) Mittel (Nominalkapital, Reserven)
2. Die fremden Gelder. •
Bankenkreditoren
Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht, Kreditoren auf Zeit .
Spargelder •
Spargelderbewegung
Zinsfuss für Spargelder
Zahl der Sparhefte .
Obligationen .
Zinsfuss für Obligationen .
Pfandbriefdarlehen .
3. Die sonstigen Verbindlichkeiten (Checks und kurzfällige Dispositionen, Tratten und Akzepte)
4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern .
IV. Aktivkapitalien •
Kassa und Giroguthaben
Bankendebitoren .
",Vechsel
Kontokorrentdebitoren .
Feste Vorschüsse und Darlehen
Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften .
Hypotheken
Zinsfuss für Hypotheken .
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
Syndikatsbeteiligungen
Immobilien und Mobilien.
Sonstige Aktiven
Bewertungsausfall
V. Das Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden
Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität •
VI. Die Ertragsrechnung
Seite
.
9
9
11
11
11
12
13
15
16
16
17
18
19
19
20
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20
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21
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23
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25
27
27
27
27
28
29
Statistischer Anhang. Verzeichnis der Tabellen
35
Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik im Jahre 1934 behandelten Institute
84
Das schweizerische Bankwesen
im Jahre 1934.
1. Die Anlage der Bankstatistik.
Mit dem 1. März 1935 ist das Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen in Kraft getreten. Da es den Banken kaum möglich gewesen wäre,
nachträglich für das Jahr 1934 die statistischen Unterlagen entsprechend
den in den Artikeln 20bis 22 der Vollziehungsverordnungvom 26.Februar 1935
enthaltenen Vorschriften über die Gliederung der Bilanz und der Gewinnund Verlustrechnung zu liefern, erscheint die Bankstatistik 1934 noch
in gleicher Aufmachung wie ihre Vorgängerin. Konnte schon dem Bankengesetz nicht mehr Rechnung getragen werden, so war es wohl angezeigt,
auch die Prüfung weiterer Wünsche und Anregungen, die bereits von dritter
Seite zum Ausbau der Bankstatistik gemacht wurden, für ein Jahr zurückzustellen. Der Einfluss der Bankengesetzgebung auf die Statistik wird
sich überhaupt erst dann klarer überblicken lassen, wenn die Bankenkommission die Institute festgestellt hat, die dem Gesetz unterstellt werden. Gegenüber der bisherigen Statistik dürfte der Erhebungskreis der
Zahl nach eine wesentliche Ausdehnung erfahren. Dazu kommt die Änderung des Bilanzschemas, die, ohne sehr tiefgreifend zu sein, doch eine
gewisse Störung in der Kontinuität der Vergleichbarkeit zur Folge haben
wird. Noch grösser wird voraussichtlich der Einfluss auf die Gewinn- und
Verlustrechnung sein. In einem Punkte, nämlich im Verzeichnis der berücksichtigten Institute, ist schon dies Jahr im Hinblick auf das Bankengesetz und die Vollziehungsverordnung eine Erweiterung getroffen worden.
Einmal ist nicht nur, wie bisher, das Kapital der Institute angegeben,
sondern daneben noch die gesamten eigenen Gelder und auch die Bilanzsumme. Zweitens enthält das Verzeichnis Angaben in bezug auf die
Sicherheiten, die die Banken auf Grund ihrer Statuten bieten.
In die Bankstatistik 1934 sind drei Institute neu aufgenommen
worden, nämlich zwei kleinere Lokalbanken und eine Sparkasse, mit einer
Bilanzsumme von zusammen 4 Millionen.
Von wesentlich grösserem Einfluss auf die Zahlen der Bankstatistik ist
die Übertragung
der Bank für Industrie- und Anlagewerte, die Ende 1934
-
6
-
eine Bilanzsumme von 32 Millionen ausweist, von den Finanzgesellschaften
zu den grösseren Lokalbanken. Diese sachlich gerechtfertigte Übertragung
erfolgte auf Anregung der Bank selbst.
Ausgeschieden
sind folgende vier Institute mit einer Bilanzsumme
von zusammen 97 Millionen:
Grössere
Lokalbanken.
Bank für Graubünden, Chur (Gründung 1862, Bilanzsumme Ende 1933
46,4 Millionen. Zahlungseinstellung am 27. August 1934. Am 19. Juli
1935 ist ein Nachlassvertrag in Kraft getreten).
Bank in Zofingen, Zofingen (Gründung 1863, Bilanzsumme Ende 1933
36,5 Millionen. Zahlungseinstellung am 28. Februar 1934; Abschluss
eines Nachlassvertrages am 8. September 1934).
Mittlere
und kleinere
Lokalbanken.
Spar- und Leihkasse Entlebuch, Entlebuch (Gründung 1887, Bilanzsumme
Ende 1933 6,4 Millionen. Zahlungseinstellung am 18. Juli 1934).
Aktiengesellschaft J. Töndury & Co., Engadinerbank, Samaden (Gründung
1856, Bilanzsumme Ende 1933 7,7 Millionen. Zahlungseinstellung am
27. August 1934. Am 21. August 1935 ist ein Nachlassvertrag in Kraft
getreten).
Mit Ausnahme der bereits erwähnten Verschiebung eines Institutes
von den Finanzgesellschaften zu den Banken wurde von weiteren Umgruppierungen abgesehen.
Beim Vergleich der Zahlen des Jahres 1934 mit denen der Vorjahre ist
stets vor Augen zu halten, dass die Bankstatistik 1933, im besondern die
Gruppe der Grossbanken, durch das Ausscheiden der Schweizerischen Diskontbank wesentlich beinflusst war.
II. Die Bilanz.
(Tabellen 3-5)
Durch eine weitere Senkung um rund eine halbe Milliarde ist im Jahre
1934 die Bilanzsumme der schweizerischen Banken auf 18,6 Milliarden, das
ist die Höhe von 1928, zurückgeführt worden. Diese Verminderung ist die
Folge der allgemeinen Wirtschaftslage, des anhaltenden Geschäftsrückganges auf nationalem und internationalem Gebiete, des fortgesetzten
Abbaues schweizerischer Aussenstände, des Rückzuges von ausländischen
Geldern aus der Schweiz, der Herabsetzung eigener Mittel und der Änderung
interner Verbuchungen. Bei einigen Instituten führten besondere Vertrauenskrisen oder Nachwehen solcher zum Entzug fremder Gelder und dadurch
zu einer Schmälerung der Bilanzsumme.
Bei den Bankengruppen hat sich die Bilanzsumme in den letzten drei
Jahren wie folgt verändert:
Bilanzsumme
1931
Veränderung gegenüber dem
Yorjahr
1933
1932
1934
Bilanzsumme
1934
in Millionen Franken
Kantonalbanken .
Grossbanken
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere Lokalbanken.
Raiffeisenkassen
Sparkassen .
7 566
7 171
3 549
1
532
298
351
20 467
+ 120 + 81 + 145
-882
-550
-742
-122
67
8
+
+ 5 + 16 - 10
+ 27 + 16 + 15
+ 60 + 40 + 18
-522
-796
-504
7 912
4 997
3 368
543
356
1 469
18 645
Vom Bilanzverlust der grösseren Lokalbanken in der Höhe von 122
Millionen sind rund 50 Millionen statistischer Natur, d. h. sie stehen mit
dem Wegfall von zwei Instituten und der Aufnahme eines Institutes im
Zusammenhang. Ebenso ist die Abnahme der Bilanzsumme der mittleren
und kleineren Lokalbanken auf das Ausscheiden von Instituten zurückzuführen.
Die nachstehenden Zahlen zeigen die Veränderung der wichtigsten
Bilanzpositionen.
-
8
Veränderung gegenüber dem Vorjahr
1932
1933
1934
Passiven
Eigene Gelder
Fremde Gelder
Tratten und Akzepte
Aktiven
Kassa, Giroguthaben
Bankendebitoren ...
Wechsel
Kontokorrentdebitoren
Feste Vorschüsse und Darlehen
Hypothekaranlagen
. . . . . .
Wertschriften und dauernde Beteiligungen
in )Iillionen Franken
-
21
-311
-150
36
-281
-228
-367
-170
574
25
-
+
+
-167
-581
-
-
70
-214
-128
-206
-410
-
+
5
-117
-104
-
27
-259
37
+ 278
-120
42
-423
-
43
-
69
+ 180
Die Aval- und Bürgschaftsverpflichtungen (Kautionen) erreichten bei
185 Instituten Ende 1934 197 Millionen gegen 205 Millionen bei 197 Instituten im Vorjahr. Auf die Gruppe der Grossbanken entfallen 131 (140)
Millionen.
III. Die Passivkapitalien.
1. Die eigenen (Garantie-) Mittel.
(Tabellen 3-8)
Das Kapital aller Banken hat im Berichtsjahr nochmals eine Reduktion erfahren, und zwar um 44,2 Millionen auf 1746 Millionen. Dem
statistischen Zuwachs von insgesamt 10,9 Millionen steht ein Kapitalverlust
von 55,1 Millionen gegenüber. Die eigentlichen Kapitalerhöhungen belaufen sich auf 5,9 Millionen. Durch die Übertragung der Bank für Industrieund Anlagewerte von den Finanzgesellschaften zu den Banken sind der
Gruppe der grössern Lokalbanken 5 Millionen Kapital zugeführt worden.
Der Kapitalzuwachs durch die neu in die Statistik aufgenommenen Institute
ist belanglos.
Vom Kapitalverlust in der Höhe von 55 Millionen entfallen 35 Millionen
auf die Kapitalherabsetzungen zweier Grossbanken. Die Eidgenössische
Bank (Aktiengesellschaft) hat das Kapital um 25 Millionen auf 7 Millionen
und die A.-G. Leu & Co. um 10 Millionen auf 40 Millionen reduziert. Nach
diesen Verminderungen beträgt das Kapital der sieben Grossbanken 773
Millionen gegen 847 Millionen Ende 1932. Weitere 12 Millionen des Kapitalrückganges der Banken sind durch das Ausscheiden von Instituten aus der
Statistik bedingt, und 6 Millionen sind auf Sanierungen zurückzuführen.
Vom gesamten Nominalkapital aller Banken in der Höhe von l 746 Millionen sind 11 Millionen oder 0.66% nicht einbezahlt.
Das Kapital der in der Statistik berücksichtigten Finanzgesellschaften
stellt sich auf 824 Millionen gegen 848 im Vorjahr. Die Erhöhungen belaufen
sich auf 18,5 Millionen; davon rühren 18 Millionen von der Umwandlung
von Obligationen in Vorzugsaktien bei der Schweizerisch-Argentinischen
Hypothekenbank her. Von der Kapitalverminderung um insgesamt 43 Millionen betreffen 16 Millionen Abschreibungen und 15,7 Millionen Aktienrückkäufe und Rückzahlungen auf Aktien. Durch den ·wegfall von Instituten sind 6 Millionen und durch die oben erwähnte Übertragung eines
Institutes von den Finanzgesellschaften zu den Banken sind 5 Millionen
abgegangen.
ö
"Während 1933 die Reserven
aller Banken eine Schmälerung um
46,5 Millionen erfahren haben, zeigt sich im Berichtsjahr wieder eine
-
10
-
kleine Nettovermehrung um 4,3 Millionen auf 623 Millionen. Die Zuweisungen aus dem Jahreserträgnis halten sich mit 19,3 Millionen ungefähr auf der
Höhe des Vorjahres. Einen aussergewöhnlichen Zuwachs hat die Gruppe
der Grossbanken erfahren, indem bei der Eidgenössischen Bank (Aktiengesellschaft) nach durchgeführter Kapitalherabsetzung Reserven im Betrag
von 19,4 Millionen wieder frei wurden. Die Bank für Industrie- und Anlagewerte hat der Gruppe der grössern Lokalbanken 2,5 Millionen Reserven eingebracht.
Die Reserveentnahmen machen 37 ,3 Millionen aus gegen 66,8 Millionen
im Vorjahr. Zu Abschreibungen wurden 27,8 Millionen und zu Sanierungen
2,3 Millionen herangezogen. Durch den Erwerb eigener Aktien hat die Basler
Handelsbank 5,25 Millionen der Spezialreserve gebunden. Dieses Institut
hat weitere 7 Millionen Reserven aufgezehrt. Von den Grossbanken haben
ferner der Schweizerische Bankverein 14 Millionen und die A.-G. Leu & Co.
eine Million Reserven zu Abschreibungen verwendet. Dagegen haben zwei
Grossbanken, die Schweizerische Kreditanstalt und die Schweizerische
Volksbank, die offenen Reserven mit zusammen 1,5 Millionen dotiert. Die
Schweizerische Bankgesellschaft betrachtet 1,5 Millionen ihrer Reserven
als Gegenwert von 5 176 gekauften eigenen Aktien für gebunden.
Wesentlich ungünstiger als bei den Banken gestaltete sich die Reservenentwicklung bei den Finanzgesellschaften. Zunahmen in der Höhe von
6,9 Millionen stehen 27 Millionen Abnahmen gegenüber. Aus dem Jahreserträgnis konnten die Finanzgesellschaften nur 0,9 Millionen den Reserven
zuweisen. Im weitern hat ein Institut (,,Thesaurus" Continentale Effektengesellschaft, Zürich) die Reserven um 6 Millionen, die von einer Kapitalabschreibung herrühren, durch Errichtung von offenen Rückstellungen
vermehrt. Von den beanspruchten Reserven dienten 15 Millionen zur Sanierung von Instituten und 9,5 Millionen zu Abschreibungen. 2,5 Millionen
sind wegen des Ausscheidens der Bank für Industrie- und Anlagewerte
abgegangen.
Das Verhältnis der Reserven (mit Einschluss des Saldovortrages) zum
Nominalkapital ist bei den Banken insgesamt von 35.24% auf 36.25% gestiegen.
Es beträgt bei den
1932
1933
1934
in Prozenten
Kantonal banken
Grossbanken .
Grösseren Lokalbanken
Mittleren und kleineren Lokalbanken
35.77
27.09
29.55
54.56
37 .11
23.94
30.ss
52.34
37.86
23.99
32.32
54.64
Die Reserven der Raiffeisenkassen sind mehr als doppelt so hoch wie
ihr Kapital. Bei den Sparkassen hat es ihre historische Entwicklung mit
-
11
-
sich gebracht, dass den Reserven weit höhere Bedeutung zukommt als dem
Kapital, indem sie dieses um ein Mehrfaches überschreiten.
2. Die fremden Gelder.
(Tabellen 3-6, 9-18)
In den letzten drei Jahren gestalteten sich die fremden Gelder bei den
einzelnen Gruppen wie folgt:
Veränderung gegenüber dem
Vorjahr
1932
1933
1934
Kantonal banken
Grossbanken .
Grössere Lokalbanken
Sparkassen
Mittl. u.klein.Lokalbanken
Raiffeisenkassen
+ 119
-538
18
57
7
26
+
+
+
+
Zusammen -
311
Bestand
1934
in Prozenten
in Millionen Franken
+
+
Anteil am
Gesamtbestand
1934
82
-683
46
38
13
15
154
-482
-114
15
10
14
+
+
7 010
3 814
2 882
1 371
469
338
44.14
24.01
18.14
8.63
2.95
2.13
-
-423
15884
100.oo
+
+
+
581
Die Abnahme der fremden Gelder um insgesamt 423 Millionen ist wiederum hauptsächlich auf die Entwicklung bei den Grossbanken und grössern
Lokalbanken zurückzuführen. Die gleichen Faktoren, die schon in den
ersten Krisenjahren die Gestaltung der fremden Gelder beeinflussten, haben
auch 1934 ihre Wirkung ausgeübt. Ausländische Gelder wurden weiter
heimgerufen, zum Teil aus Furcht vor einer Abwertung des Schweizerfrankens, zum Teil unter dem Druck der ausländischen Devisengesetzgebung. Wie im Vorjahre sind auch 1934 den Banken Mittel entzogen
worden zum Ankauf von aus dem Ausland zurückkehrenden schweizerischen
Wertpapieren. Bei der Gestaltung der fremden Gelder hat neben der verminderten Sparfähigkeit zeitweise auch ein Misstrauen gegen die Banken,
vorzugsweise gegen solche mit ausländischen Anlagen, eine Rolle gespielt.
Die Bankenkreditoren,
die von 1930 auf 1932 eine Verminderung von
1 153 Millionen auf 579 Millionen erfuhren, zeigen seither keine wesentlichen
Schwankungen mehr. 1933 haben sie um 9 Millionen zugenommen, 1934
wieder um 42 Millionen abgenommen. Mit Ausnahme der Grossbanken sind
die Bankenkreditoren aller Gruppen Ende 1934 kleiner als im Vorjahr.
Auch die Checkrechnungen
und Kreditoren
auf Sicht sind im
Berichtsjahr rückläufig. Durch eine weitere Abnahme um 237 Millionen
-
12
-
stellt sich diese Bilanzposition auf rund 2 Milliarden. Bei den Grossbanken
allein sind die Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht um 200 Millionen
auf 1 106 Millionen zurückgegangen.
Die Kreditoren
auf Zeit haben eine Zunahme um 34 Millionen auf
1 086 Millionen zu verzeichnen. Auf Grund ihrer Erfahrungen der letzten
Zeit hatten die Banken das Bestreben, die Gelder durch Entgegenkommen
in den Zinsbedingungen länger zu binden.
Zum zweitenmal haben die Spargelder,
die auch die Depositen- und
Einlagehefte einschliessen, einen Rückschlag zu verzeichnen.
Veränderung ß'P3'Cnübt-:'l' dein -v- orjnh 1·
1 ()81
193:l
1933
l \J:l-i
Besrnnd
1H30
Kantonal banken
2
Grossbanken
1
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
Raiffeisenkassen
Sparkassen
275
026
908
+ 205
---- 133
213
141
954
+
+
+
--
--~-~
Zusammen
5 517
65
16
21
73
...
-f-- 247
in Millionen
Franken
+ 147
67
+ 19
_L
,1
-L1
7
19
57
+
+ 182
50
1
--149
4
+
+
+
...L
1
6
14
34
---
41
Bestand
1934
74
-81
-30
2 751
596
966
2
+10
12
+
240
205
1130
-17
5 888
~--
Die Spar- und Depositengelder aller Banken sind Ende 193·1 um 0.26%
kleiner als im Vorjahr. In Prozenten des Bestandes am Jahresanfang ausgedrückt, macht die Nettozunahme aus: bei den Kantonalbanken 2.78%,
Raiffeisenkassen 5.20% und Sparkassen l.02%; die Nettoverminderung:
bei den Grossbanken 11.91 %, grösseren Lokalbanken 3.01 % und bei den
mittleren und kleineren Lokalbanken 0.62%.
Waren es bis anhin nur die Grossbanken, die seit 1930 eine stete Rückbildung der Spar- und Depositengelder erfuhren, so zeigen im Berichtsjahr
ausserdem die Lokalbanken eine Nettoverminderung um 32 Millionen. Bei
den übrigen Gruppen erreichen die Zunahmen insgesamt 96 Millionen. Wie
verschiedene Geschäftsberichte der Banken hervorheben, bedeutet ein Zuwachs an Spargeldern keineswegs eine vermehrte Spartätigkeit oder gar ein
besseres Geschäftsjahr. Vielfach handelt es sich dabei um Gelder, die
vorher andern Bankinstituten anvertraut waren und aus verschiedenen
Gründen Banken mit vermehrter Garantie übertragen wurden. Im weitern
sind im Berichtsjahr bei 98 (103) Banken für 26,8 (25,8) Millionen Obligationen des eigenen Institutes in Sparguthaben umgewandelt worden. In weit
stärkerem Umfange hat allerdings eine Überführung von Spargeldern in
Obligationen stattgefunden. Diese Umlagerung - bei 104 (104) Instituten
50,1 (38,1) Millionen - bringt den Banken wohl längerfristige Mittel, dafür
-
13
-
aber höhere Zinslasten. Im übrigen kann darauf hingewiesen werden, dass
selbst bei den Kantonalbanken der Nettozuwachs an Spargeldern von 74
Millionen geringer ist als die Zinsgutschrift, die 81 Millionen ausmacht.
Diese Entwicklung bei Instituten, die dank staatlicher Garantie die grösste
Anlagesicherheit bieten dürften, lässt wohl klar erkennen, dass die Sparfähigkeit in der Schweiz Hemmungen unterworfen ist und wohl an manchen
Orten Reserven angegriffen werden mussten. Ohne Zweifel haben auch
die Währungsdiskussionen zu weitern Rückzügen von Depositengeldern
von seiten des Auslandes Anlass gegeben. Bei den nördlichen Grenzbanken
setzten sich die Abhebungen deutscher Einleger infolge des Kapitalfluchtgesetzes fort. Ferner fanden Spar- und Depositengelder zum Ankauf von
schweizerischen Wertschriften, die aus dem Ausland zurückkamen, Verwendung.
Die in Tabelle 14 dargestellte Spargelderbewegung
erhärtet das
eben Gesagte.
Die Neueinlagen in der Gesamthöhe von 1 725 (1 849) Millionen verteilen
sich auf die einzelnen Gruppen wie folgt: Kantonalbanken 764, Grossbanken 398, grössere Lokalbanken 253, mittlere und kleinere Lokalbanken 53, Raiffeisenkassen 45 und Sparkassen 213 Millionen. Im Vergleich
zum Vorjahr sind die Neueinlagen um 124 Millionen geringer. Im Jahre
1933 betrug der Ausfall 196 Millionen. Die nachfolgenden Zahlen zeigen
die Neueinlagen im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr. Aus dieser Übersicht geht hervor, dass sich der Rückgang der Neueinlagen im Jahr 1934
weiter verlangsamt hat.
Unterschied der Neueinlagen gegenül,er dem
Vorjahr
1931
1932
1933
1934
iu Mtll lcneu Franken
Kantonal banken
Grossbanken .
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere Lokalbanken
Sparkassen
Raiffeisenkassen
Zusammen
+
+
_J_
1
+
-~-
+
113
35
34
5
28
*
145
84
-273
-- 67
7
11
-
*
-442
--
35
-144
5
2
11
1
+
-
-196
-124
-
7
50
50
3
11
3
* Bei den Raiffeisenkassen lie rcu erstmals für l!J32 Angaben vor; infolgedessen kann
der U ntcrschied in der Bewegung erst für 1933 errechnet werden.
Die Abhebungen erreichten 1934 insgesamt 1 910 (2 048) Millionen;
davon entfallen auf die Kantonalbanken 767, Grossbanken 494, grösseren
Lokalbanken 307, mittleren und kleineren Lokalbanken 63, Raiffeisenkassen 41 und Sparkassen 238 Millionen. Im Berichtsjahr sind die Abhebungen insgesamt um 138 Millionen kleiner als 1933.
14 Unterschied der Abhebungen gegenüber dem
Vorjahr
1931
1932
1933
1934
in Millionen Franken
Kantonalbanken .
Grossbanken .
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere Lokalbanken
Sparkassen
Raiffeisenkassen
Zusammen
+ 132
+ 268
+ 47
4
+
+ 20
27
-343
25
2
+
8
+
*
*
+ 471
-385
+ 60
-91
+ 12
+ 1
+10
+ 5
-3
1
T
_J_
1
33
95
25
3
10
2
+
-138
* Bei den Raiffeisenkassen liegen erstmals für 1932 Angaben vor; infolgedessen kann
der Unterschied in der Bewegung erst für 1933 errechnet werden.
Da die meisten Institute in ihren Geschäftsberichten nur die Zahlen
der Gesamtbank, nicht aber diejenigen ihrer Niederlassungen veröffentlichen, kann die Entwicklung der Spargelder nicht nach einzelnen
Wirtschaftsgebieten verfolgt werden. Um etwelche Anhaltspunkte für die
Beurteilung der Spartätigkeit in den von der wirtschaftlichen Not besonders
betroffenen Berggegenden zu erhalten, haben wir in der letztjährigen
Bankstatistik das Ergebnis einer besondern Untersuchung gebracht, die
sich auf 19 Sparkassen in Berggegenden und auf ebenso viele Institute im
Flachland erstreckte. Wir ergänzen jene Übersicht mit den Zahlen des
Jahres 1934.
Spareinlagen
Banken in
Banken in anBerggegenden
<lern Gegenden
in tausend Franken
Bestand Ende 1930
Veränderung 1931
1932
"
1933
1934
"
Bestand Ende 1934 .
128 181
+ 7 219
+ 3 262
+ 1 821
696
~~
139 787
296 743
+ 23 174
+ 16 709
+ 12 108
7 928
+
356 662
Von 1930 bis 1934 beträgt die Zunahme der Spargelder bei der ersten
Gruppe 9.o5%, bei der zweiten dagegen 20.19%. Während die Einleger
in Berggegenden im Jahre 1934rund 700 000Franken von ihren Ersparnissen
abheben mussten, konnten die Einleger bei Banken in andern Gegenden
noch rund 8 Millionen neue Reserven anlegen.
Stellen wir zum Vergleich die Gestaltung der Obligationengelder bei
diesen Gruppen gegenüber:
-
15
Kassaobligationen
Banken in
Banken in anBerggegenden
dern Gegenden
in tausend Franken
Bestand Ende 1930
Veränderung 1931
"
1932
1933
1934
Bestand Ende 1934
31 215
197
299
-1121
79
-30 511
+
+
-
+
+
89 521
303
78
268
1371
90 779
Auch wenn diese Zahlen von Zufälligkeiten beeinflusst sein können, so
deuten sie doch darauf hin, dass die Berggegenden nicht nur die Zinsen
ihrer Ersparnisse aufzehren, sondern das Kapital selbst angreifen müssen.
Die Luzerner Kantonalbank schreibt in ihrem Jahresbericht, dass hauptsächlich das städtische Einzugsgebiet einen Rückgang der Spargelder aufzuweisen habe, während die Filialen einen erheblichen Nettoeingang verzeichneten. Die St. Gallische Kantonalbank bemerkt, die Kassabewegungen
bei den 18 Niederlassungen im Kanton verrieten deutlich diejenigen Gebiete,
in denen die wirtschaftliche Not am schärfsten sich auspräge, gegenüber
denjenigen, wo eine vielseitige Landwirtschaft und noch ordentliche Verdienstmöglichkeiten zu finden seien.
Der durchschnittliche Zinsfuss für Sparkasseneinlagen, Depositen- und
Einlagehefte (Tab. 16), der von 1930 bis 1933 von 3.96% auf 3.o9% zurückgegangen war, zeigt im Berichtsjahr ein leichtes Ansteigen, nämlich um
0.06% auf 3.15%. Diese Umkehr ist vor allem auf die höhere Verzinsung der
Spar- und Depositengelder vonseiten der Grossbanken und auch der Kantonalbanken zurückzuführen. Bei diesen Gruppen erhöhte sich die durchschnittliche Verzinsung von 2.59% auf 2.79% bzw. von 2.98% auf 3.04°/o.
Nach Tabelle 17 waren Ende 1934 bei allen Banken zusammen rund 40%
der Spargelder zu 3 % und 50 % zu 3 Y4 % und 3 Yz % verzinslich. Die folgende
Übersicht zeigt, wie sich in den letzten beiden Jahren bei den einzelnen
Gruppen die Verzinsung der Spargelder verschob.
Bis und mit 3 %
1933
1934
Prozentualer
Über 3 %
1934
1933
Anteil am Gesamtbestand
Kantonalbanken
Grossbanken .
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere Lokalbanken
Sparkassen
70.57
83.s1
46.78
15.42
10.18
62.48
79.51
45.12
11.21
3.84
29.43
16.19
53.22
84.58
89.82
37.52
20.49
54.88
88.79
96.16
Durchschnitt aller Banken
53.83
47.48
46.17
52.52
-
16
-
In absoluten Zahlen verteilen sich die Spargelder, Depositen- und Einlagehefte der Banken einschliesslich Grossbanken, aber ohne Raiffeisenkassen, nach dem Zinsfuss wie folgt:
1931
1930
1933
1 ,,34
830
2 243
1 170
1 210
177
70
8
443
2 256
1 559
1 264
127
30
3
1932
in l\Iillionen Franken
Unter 3%
3%.
3Yi%
3Yz%
3%%
4%.
über 4%
22
29
24
317
1 333
1 997
1 062
612
1 689
1 263
1 564
429
186
12
283
247
784
1 762
1 241
615
173
Auffallenderweise hat die Zahl der Spar- und Depositenhefte
im Berichtsjahr zugenommen, und zwar um 40 523 auf 4 044 916. Wie die
nachfolgenden Zahlen dartun, wurden besonders die Anlagen bei den Kantonalbanken, Sparkassen und Raiffeisenkassen bevorzugt.
Zahl der Hefte
Bestand Ende 1934
gegen Vorjahr
Kantonal banken
Grossbanken .
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere Lokalbanken
Raiffeisenkassen
Sparkassen
1 793
503
687
167
178
714
Zusammen
+
228
666
907
080
804
231
51 541
38 649
1 038
524
_j_
9 706
'
17 411
-
+
+
+ 40 523
4 044 916
Nach Tabelle 15 stellt sich die durchschnittliche Einlage pro Heft auf
1 457 Franken gegen 1 475 Franken im Vorjahr. Das durchschnittliche
Guthaben ist somit nur wenig geringer als 1933.
Die Kassao bligationen
haben im Berichtsjahr um 296 (Vorjahr 315)
Millionen auf 5 356 Millionen abgenommen. Bei den drei wesentlichsten
Bankengruppen zeigt sich seit 1930 folgende Gestaltung:
Bestand
1930
Veränderungen gegoni'tber dem Vorjahr
1932
1933
l!l34
1931
Bestand
193!
in Mtlhouen Franken
Kantonal banken
Grossbanken .
Gröss. Lokalbanken
2 789
1 678
1 267
-
-103
-
+
64
42
-
-
6 61
50 -216
11 36
-
7
-208
-
86
2 612
1140
1176
-
17
-
Bei den Grossbanken macht die Einbusse an Obligationengeldern seit
1930 538 Millionen aus, bei den Kantonalbanken 177 Millionen und bei den
grösseren Lokalbanken 91 Millionen. In diesen Zahlen kommt wohl zum
Ausdruck, dass sich die Anlage in Kassaobligationen der Banken nicht mehr
durchwegs der gleichen Beliebtheit wie früher erfreut. Zum Teil ist diese
Rückbildung allerdings darauf zurückzuführen, dass die Banken, vorab die
Grossbanken, zeitweise kein Interesse an der Erneuerung ihrer Obligationen
oder am Zufluss neuer Gelder hatten, indem sie für diese Gelder nicht immer
eine entsprechende Verwendung fanden. Selbst im Jahre 1934 legten die
Banken nicht durchgehend Gewicht auf die Erhaltung der Obligationengelder. Im Berichtsjahr waren es aussergewöhnlich hohe Fälligkeiten der
Schweizerischen Volksbank, die das Ergebnis der Grossbanken ungünstig
beeinflussten. War bisher die Gestaltung der Obligationengelder im wesentlichen ein Zinfussproblem, eine Frage des Entgegenkommens gegenüber
dem Geldgeber, ist in der neuesten Zeit das Zutrauen zur Bank in den
Vordergrund gerückt. Dadurch ist aber die Unzulänglichkeit deutlich
zutage getreten, die sich ergibt, wenn der Gläubiger auf der Kurzfristigkeit
seiner Forderung beharrt, die Bank aber, wenn schon rechtlich, nicht aber
aus wirtschaftlichen Gründen, ihre Anlage nicht kündigen kann. Bei den
grösseren Lokalbanken sind durch das Ausscheiden von Instituten aus der
Statistik 55 Millionen in Wegfall gekommen. Über die Umlagerung von
Obligationengeldern in Spargelder haben wir bereits Angaben gemacht.
Im weitem ist zu berücksichtigen, dass im Jahre 1934 die Obligationenanleihen der Banken um insgesamt 40 Millionen höher sind als im Vorjahr.
Zum Teil ging diese Zunahme auf Kosten der Kassaobligationen, indem
das vom Credit Foncier Vaudois aufgenommene Anleihen von 35 Millionen
in erheblichem Umfange - 27 Millionen - zur Konversion von Kassaobligationen diente. Die Kantonalbanken weisen 31 Millionen, die grösseren
Lokalbanken 9 Millionenmehr aus. Bei dieser letzteren Gruppe handelt es sich
nicht um neue Anleihen, sondern um einen statistischen Zuwachs, indem
die Bank für Industrie- und Anlagewerte der Gruppe 10 Millionen Obligationenanleihen zuführte.
Der Zinsfuss
für Kassao bligationen
hat sich im Durchschnitt
aller Banken von 4.14% auf 3.99% gesenkt. Diese Entlastung, die bei sämtlichen Bankengruppen ungefähr das gleiche Ausmass von 0.15% erreicht,
ist um so bemerkenswerter, als im Berichtsjahr wieder eine gewisse Verteuerung der Obligationengelder Platz griff. So erhöhte sich der Zinsfuss
für neue Gelder im Jahresdurchschnitt bei den 12 bedeutendsten Kantonalbanken von 3.51% auf 3.75% und bei den 7 Grossbanken von 3.s2% auf
4.16%. Auf Grund der in der letzten Bankstatistik bereits erwähnten Vereinbarung gingen die Kantonalbanken mit ihrem Obligationensatz nicht über
2
-
18
-
3% % hinaus und die andern Banken hielten sich an den Satz von
4%. Nur wenige Institute
suchten,
nach vorheriger
Fühlungnahme
mit der Nationalbank
und dem Eidgenössischen Finanzdepartement,
im
Interesse ihrer Liquidität durch Erhöhung des Zinsfusses oder durch Ausgabe der Titel unter pari in vermehrtem Masse Obligationengelder an sich
zu ziehen. Da sich die Vereinbarung nur auf Kassenscheine mit einer Laufzeit bis zu 5 Jahren bezieht, haben einige Kantonal banken, wie schon vor
Inkrafttreten
der Vereinbarung, länger laufende Obligationen mit einem
Zinsfuss von 4% ausgestattet.
Auch verschiedene Grossbanken und Lokalbanken versuchten dem Abfluss von Obligationengeldern dadurch zu steuern,
dass sie mehr als fünf Jahre laufende Obligationen zu 4Y4% bzw. 4Yz%
ausgaben. Ende November hat eine Grossbank den Zinsfuss für drei Jahre
laufende Titel auf 3Yz% herabgesetzt. Mussten in früheren Krisenjahren
die Banken vielfach Abwehrmassnahmen gegen den Zuflussvon Obligationengeldern treffen, so hatten im Berichtsjahr die meisten Institute für die Erneuerung fällig gewordener Obligationen zu sorgen. Sie standen insofern
vor einem Dilemma, als sie einerseits gerne dem Ruf nach Herabsetzung
der Aktivzinsen Folge geleistet hätten, anderseits aber - bei einer Rendite
erster Staatspapiere von 4%-nicht
mit dem Zufluss billiger Gelder rechnen
konnten.
Ende 1934 waren noch 14.3u% der Kassaobligationen und 44.15% der
Obligationenanleihen zu 4Yz % und darüber verzinslich (Tab. 12 und 13).
In absoluten Zahlen verteilen sich die gesamten Obligationenbestände aller
Banken, ohne Raiffeisenkassen, nach dem Zinsfuss wie folgt:
1931
1932
1933
1934
in Millionen Franken
bis und mit 3 Yz %
3%%
4%
4Y4%
4Yz%
4%%
5% und darüber
98
275
890
240
590
1 352
2 427
457
552
1 435
343
533
910
1 649
938
949
2 051
328
315
471
1 126
890
1 241
2 418
324
287
251
507
Die durchschnittliche Verzinsung der Obligationenanleihen ist bei den
Banken von 4.29% auf 4.21% und bei den Finanzgesellschaften von 5.14%
auf 5 % zurückgegangen. Bei den Finanzgesellschaften sind die Anleihen
mit variablem Zinsfuss im Betrage von 24,6 Millionen nicht berücksichtigt.
Unter Einschluss dieser Anleihen reduziert sich der Satz von 5% auf 4.70%.
Verschiedene Institute haben den Verlust an fremden Geldern durch die
Aufnahme von Pfandbriefdarlehen
wett zu machen versucht, die um
-
19
-
94 Millionen auf 356 Millionen anstiegen. Im Betrage von 356 Millionen sind
auch Vorschüsse der Pfandbriefzentralen enthalten, die erst später in
Pfandbriefdarleihen umgewandelt werden. An dem Zuwachs um 94 Millionen haben die Kantonalbanken allein mit 50 Millionen, die grösseren
Lokalbanken mit 31 Millionen, die Grossbanken mit 7 Millionen, die mittleren und kleineren Lokalbanken mit 4 Millionen und die Sparkassen
mit 2 Millionen teil. Vom Bestande von 356 Millionen entfallen 162 Millionen
auf die grösseren Lokalbanken, 150 Millionen auf die Kantonalbanken,
25 Millionen auf die Grossbanken, 13 Millionen auf die mittleren und
kleineren Lokalbanken und 6 Millionen auf die Sparkassen.
3. Die sonstigen Verbindlichkeiten.
(Tabellen 3-6)
Die Checks und kurzfälligen
Dispositionen
sind mit 27 Millionen nur um eine Million geringer als in den beiden Vorjahren. Diese Position berührt zum grössten Teil nur die Grossbanken.
Die Tratten
und Akzepte verzeichnen im Berichtsjahr eine bescheidene Zunahme um 5 Millionen auf 170 Millionen. Davon betreffen 138 Millionen die Grossbanken, 18 Millionen die Kantonalbanken und 12 Millionen
die grösseren Lokalbanken.
4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern.
(Tabellen 10 und 11)
Die eigenen Mittel aller Banken sind im Berichtsjahr um 42 Millionen
auf 2 380 Millionen, die fremden Gelder um 423 Millionen auf 15 884 Millionen zurückgegangen. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden
Geldern hat sich bei allen Banken von 14.85% auf 14.98% gehoben. Es ist
mit 25.12% am höchsten bei den Grossbanken und mit 4.10% am kleinsten
bei den Raiffeisenkassen. Bei dieser Gruppe ist die Solidarhaftung der
Genossenschafter mit zuberücksichtigen.
Wie die Tabelle 11 zeigt, verwalten von den fremden Geldern die
Dotationsinstitute 40.1s (38.41) %, die Aktiengesellschaften 41.52 (42.71) %,
die Genossenschaften 15.94 (16.62) % und die übrigen Institute 2.36 (2.26) o/o.
IV. Die Aktivkapitalien.
(Tabellen 3, 19-28)
Die Kassa und Giroguthaben
sämtlicher Banken, die schon letztes
Jahr von ihrer ausserordentlichen Höhe 214 Millionen einbüssten, sind im
Berichtsjahr um weitere 117 Millionen auf 923 Millionen zurückgegangen.
Die Senkung fällt ausschliesslich zu Lasten der Grossbanken, deren Kassa
um 129Millionen auf 689 Millionen abnahm. Die Kassa der Kantonalbanken,
die sich im Vorjahr um ein Drittel ihres Bestandes von Ende 1932 verringerte, hat sich im Berichtsjahr um 12 Millionen auf 155 Millionen erhöht.
Bei den übrigen Gruppen sind die in der Kassahaltung eingetretenen
Veränderungen ohne Belang.
Was die Zusammensetzung der Kassa anbetrifft, so belaufen sich nach
Tabelle 4 die Giroguthaben der Banken bei der Notenbank - einschliesslich
einige wenige Millionen Giroguthaben ausländischer Banken - auf 456
Millionen gegen 521 Millionen im Vorjahr. Der Kassabestand der schweizerischen Banken, nach Abzug der Giroguthaben, kann daher mit etwa 460
Millionen gegen 500 Millionen im Jahre 1933 angenommen werden. Die
Giroguthaben dürften sich also etwas stärker reduziert haben als die übrigen
Kassabestände. In Anbetracht dessen, dass der Notenumlauf der Nationalbank Ende 1934 um rund 70 Millionen kleiner ist als im Jahr vorher, und
dass ferner im Jahre 1934 die Mehrausfuhr von Gold aus privaten Beständen
211 Millionen erreichte, hätte man auf einen stärkern Abbau der eigentlichen Kassenbestände der Banken schliessen können.
Die Bankendebitoren
erscheinen, wie in den letzten drei Jahren,
wieder mit einer Abwärtsbewegung und zwar von 104 (128) Millionen. Mit
652 Millionen machen sie nur wenig mehr als den vierten Teil des Bestandes
von 1930 aus. An dem Abbau im Berichtsjahr haben die Kantonalbanken
mit 43, die Grossbanken mit 40 und die grössern Lokalbanken mit 17
Millionen teil.
Die Wechselanlage,
die sowohl die eigentlichen Wechsel als auch
Reskriptionen öffentlich-rechtlicher Körperschaften, gegen Wechselverbindlichkeiten gewährte Lombardvorschüsse und die kurzfristigen Obligationen in sich schliesst, zeigt bei den wesentlichsten Bankengruppen
folgende Entwicklung:
-
- 21
1931
1932
1933
1934
Anteil am Gesamtbeatand
1934
617
205
80
24
66.6
22.t
8.7
2.6
in O/o
in Millionen Franken
Grossbanken .
Kantonal banken
Grössere Lokalbanken .
Übrige Banken .
--
951
280
126
30
Zusammen 1 387
808
217
107
27
644
191
92
26
1159
953
--
-~
926
-~
100
Die Rückbildung des Wechselportefeuilles hat sich somit wesentlich
verlangsamt. Bei den Grossbanken beträgt die Abnahme 27 Millionen gegen
164 Millionen im Vorjahr und bei den grösseren Lokalbanken 12 (Vorjahr 15)
Millionen. Die Verringerung des Wechselportefeuilles der Grossbanken ist
zum Teil nur auf Umbuchungen zurückzuführen. So weist im besondern
eine Bank darauf hin, dass sie die im Vorjahr in der Position Wechsel enthaltenen deutschen Forderungen anders verbucht habe. Die Kantonalbanken konnten ihre Wechselanlage um 14 Millionen erweitern. Ein Institut
dieser Gruppe bemerkt in seinem Geschäftsbericht, dass es wegen der
unbefriedigenden Rendite die Anlage bei Banken stark vermindert und
die frei gewordenen Gelder für den Ankauf kurzfristiger Obligationen verwendet habe.
Gutes Diskontomaterial war auch im Berichtsjahr nur schwer erhältlich.
Das Kreditbedürfnis von Handel und Industrie ist andauernd gering und,
soweit ein solches vorliegt, erfolgt die Beschaffung der Betriebsmittel weniger
durch Begebung von Wechseln als über den Weg des Kontokorrentverkehrs.
Die Geschäftsschrumpfung der Banken findet ihren Niederschlag in der
weitem Senkung der Kontokorrentdebitoren.
Der Abstieg ist auch bei
dieser Position langsamer geworden: 260 Millionen gegen 410 Millionen im
Vorjahr. Die Verteilung des Kontokorrentbestandes auf die wichtigsten
Bankengruppen gestaltet sich wie folgt:
1931
1932
1933
1934
in Millionen Franken
in O/o
2 562
1 029
760
220
2 298
1 035
661
211
1 929
1 019
630
217
1 756
999
579
201
Zusammen 4 571
4205
3 795
3 535
Grossbanken .
Kantonal banken
Grössere Lokalbanken .
Übrige Banken .
Anteil am
Gesamtbestand
1934
49.7
28.2
16.4
5.7
100
Weitaus der grösste Teil, nämlich 173 Millionen vom gesamten Abbau
um 260 Millionen, entfällt auf die Grossbanken. Die Gestaltung bei den
-
22
-
einzelnen Instituten dieser Gruppe ist allerdings verschieden. Die Schweizerische Volksbank, bei der die Debitoren am stärksten zurückgegangen sind,
begründet die Bewegung mit der Rückzahlung schweizerischer Kredite, mit
dem Abbau des Auslandgeschäftes und mit Umbuchungen. Zum Teil war
bei diesem Institute die Verminderung durch den Bundesbeschluss vom
8. Dezember 1933 veranlasst, der der Bank die Belehnung von eigenen
Stammanteilen verbot. Die Grossbanken haben nach Möglichkeit, oft unter
Verlusten, die Debitoren in Moratoriumsländern reduziert. Weil ein
Teil der zurückgerufenen Gelder zu neuen Vorschüssen in der Schweiz oder
in Ländern mit freiem Zahlungsverkehr Verwendung fand, kommt dieser
Rückzug in der Statistik nicht voll zum Ausdruck. Im übrigen sei auch
hier darauf hingewiesen, dass die meisten Grossbanken in den Geschäftsberichten oder in den Generalversammlungen Aufschluss über ihre Auslandanlagen, insbesondere über diejenigen in Ländern mit Transfereinschränkungen, erteilten. Die Kantonalbanken weisen insgesamt 20 Millionen
weniger Debitoren aus als im Vorjahr. Bei den grösseren Lokalbanken hat
das Ausscheiden von zwei Instituten einen Debitorenausfall von 28 Millionen
bei einer Gesamtabnahme von 51 Millionen zur Folge gehabt.
Die Banken zeigten, teilweise auf Veranlassung von Behörden, namentlich in der Gewährung von Baukrediten, vermehrte Zurückhaltung. Die
Bautätigkeit war im Berichtsjahr ausserordentlich rege. Nach den Erhebungen des Bundesamts für Industrie, Gewerbe und Arbeit sind in 382
Gemeinden mit 2 000 und mehr Einwohnern 5 473 (Vorjahr 5 062) Gebäude mit 15 215 (13 869) Wohnungen erstellt worden. Gegenüber 1933
beträgt die Mehrproduktion an Wohnungen 9.1%. Mit 97% der Gesamterstellung wurde 1934 nahezu die ganze Wohnungsproduktion aus privaten
Mitteln bestritten. Im Gegensatz zur Entwicklung der tatsächlichen Wohnbautätigkeit war die Zahl der im Jahre 1934 baubewilligten Wohnungen
fast 30 % kleiner als im Vorjahr.
Die festen Vorschüsse
und Darlehen
sind um 43 (37) Millionen
auf 2 166 Millionen zurückgegangen. Einer Vermehrung um 31 Millionen
bei den Kantonalbanken steht eine Verminderung um 74 Millionen bei den
Grossbanken gegenüber. Die übrigen Gruppen zeigen keine Änderung von
Belang. Von den festen Vorschüssen in der Höhe von 2 166 Millionen entfallen 710 Millionen auf Darlehen gegen hypothekarische Deckung, in welcher
Unterposition auch das indirekte Hypothekargeschäft in Kantonen mit
gesetzlichem Zinsfussmaximum enthalten ist.
Die Darlehen gegen Viehpfand machen im Berichtsjahr bei 8 557 (9275)
Verschreibungen einen Pfandschuldbetrag von 14,89 (16,76) Millionen aus.
Die Ursache dieses Rückganges dürfte zum Teil im weitem Fallen der Viehpreise zu suchen sein, wodurch die Kreditinstitute bewogen wurden, die
-
23
-
Belehnung zu reduzieren oder gänzlich abzubauen. Die Banken haben
die Darlehen gegen Viehpfand auch deshalb eingeschränkt, weil sie damit
keine guten Erfahrungen gemacht hatten.
Vom Gesamtbetrag der Debitoren (Kontokorrentdebitoren und feste
Vorschüsse und Darlehen zusammen) waren 80.16 (Vorjahr 80.66)% gedeckt
und 19.s4 (19.34)% ungedeckt. Die Verschiebung ist weder im gesamten
noch bei einzelnen Gruppen erheblich.
Die Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften, die im letzten
Jahr eine Zunahme um annähernd 50 Millionen aufwiesen, sind im Berichtsjahr wohl wider Erwarten um 4 Millionen auf 653 Millionen zurückgegangen.
Eine nähere Prüfung ergibt, dass der Kanton Bern durch die Aufnahme einer
Konsolidierungsanleihe im Betrage von 20 Millionen seine schwebende
Schuld bei der Kantonalbank wesentlich vermindern konnte.
Die Hypothekaranlagen
haben eine Erweiterung um 180 (278) Millionen auf 8 583 Millionen erfahren. Bei den einzelnen Gruppen ergibt sich
folgende Verschiebung:
1931
Kantonalbanken.
Grossbanken
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere
Lokalbanken
Raiffeisenkassen
Sparkassen .
*
1932
1933
in Millionen Franken
+ 178
+ 1
+ 139
+ 186
+ 8
+ 128
+ 17
*
+ 63
+ 14
*
+ 52
+ 135
+ 24
+ 64
+ 8
+ 14
+ 33
1934
+ 160
-
+
+
+
27
12
10
14
35
Vor 1932 nicht gesondert ausgeschieden.
Der Hypothekenverlust der Grossbanken ist auf den Abbau von Grundpfanddarlehen der Volksbank zurückzuführen, die sich zur Erfüllung von
Rückzahlungsanforderungen veranlasst sah, die Aktivseite der Bilanz
mit der Entwicklung der Passivseite in Einklang zu bringen. Die
Massnahmen der Volksbank hatten, wie die obigen Zahlen dartun, einen
vermehrten Andrang von Kreditgesuchen bei den Kantonalbanken ausgelöst. Bei der Erweiterung der Hypothekaranlage dieser Gruppe handelt
es sich also vielfach nur um die Übernahme von Hypotheken, die früher bei
andern Instituten untergebracht waren. Viele Schuldner zeigten den
Wunsch, sich von ihren bisherigen Gläubigern zu trennen. Bei den grösseren
Lokalbanken ist der Hypothekenausfall die Folge des Ausscheidens von
Instituten. Die Bank für Graubünden und die Bank in Zofingen wiesen
Ende 1933 einen Hypothekenbestand von zusammen 39 Millionen aus.
Ohne diesen statistischen Abgang hätten die grösseren Lokalbanken einen
-
24 -
Zuwachs von 27 Millionen zu verzeichnen. Die Konsolidierung von Baukrediten führte an manchen Orten zu einer Ausdehnung des Hypothekenbestandes. Zweifelsohne wäre das Anwachsen der Hypothekaranlage noch
erheblicher gewesen, wenn nicht einzelne Institute Zurückhaltung in der
Kreditgewährung an den Tag gelegt hätten und nicht eine Senkung der
Liegenschaftenpreise eingetreten wäre. Diese Preissenkung im Liegenschaftenmarkt gab den Banken auch Anlass zu vorsichtiger Bewertung.
Während wohl die meisten Banken mit Rücksicht auf den bescheidenen
Zufluss von Geldern, die für das Hypothekargeschäft geeignet waren, in der
Bewilligung neuer Darlehen Zurückhaltung üben mussten, melden andere,
dass sie Mühe hatten, für die eingehenden Mittel immer Anlage im
Hypothekargeschäft zu finden.
Der Anteil der einzelnen Gruppen am gesamten Hypothekenbestand
hat sich gegenüber dem Vorjahr nur wenig verschoben. Auf die Kantonalbanken entfallen knapp 57%, auf die grösseren Lokalbanken 21 %, auf die
Sparkassen 13% und auf alle übrigen Gruppen etwas über 9%.
Das Verhältnis zwischen den auf die staatlichen Institute entfallenden
Hypothekaranlagen und dem Gesamtbestand aller Banken gestaltet sich
wie folgt:
1931
1932
1933
1934
in Millionen Franken
Gesamte Hypothekaranlage aller
Banken.
Davon entfallen auf die Staatsbanken.
in%
7552
8126
8403
8583
3950
52.3
4115
50.6
4239
50.4
4382
51.1
Auf dem Hypothekarmarkt dauert die Konkurrenz anderer Geldgeber an.
Die von den Bausparkassen zugeteilten Kredite belaufen sich bis Ende 1934
auf etwa 40 Millionen, bei einem Gesamtbestand an Bausparverträgen
von 308 Millionen.
Die durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage aller Banken
macht 4.30% aus gegen 4.34% im Vorjahr. Diese geringfügige Senkung ist
Beweis dafür, dass im Berichtsjahr der Hypothekarzinsfuss ein grosses
Beharrungsvermögen zeigte. Eine etwelche Verbilligung ist immerhin unverkennbar. Nach Tabelle 23 waren in den letzten Jahren verzinslich:
zu 4 % und darunter
ZU 4Y4%
zu 4Yz%
zu 4%%
zu 5 % und darüber
1930
1931
1932
1933
1934
Anteil an der gesamten Hypothekaranlage in Prozenten
0.19
0.03
2.25
8.23
89.30
0.40
0.34
36.91
34.69
27.66
0.35
23.92
49.47
13.41
12.85
23.12
47.79
13.73
7.35
8.01
27.60
45.82
14.94
6.02
5.62
-
25 -
Von 1930 bis 1934 betrug die Verbilligung
der Hypothekargelder . . . . . .
0. 79%
der Obligationengelder . . . . . . .
0.78%
der Spargelder (ohne Grossbanken). .
0.74%
der Obligationen und Spargelder zusammen .
0.73%
Mehr als ein Viertel der gesamten Hypothekaranlage ist zu 4 % und
darunter verzinslich und nur für knapp ein Viertel beträgt die Verzinsung
mehr als 474%. Die durchschnittliche Verzinsung der inländischen Hypothekaranlage aller Banken macht 4.so% aus, während die Verzinsung der
für das Hypothekargeschäft in Betracht fallenden fremden Gelder (Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte, Obligationen und Pfandbriefdarlehen) sich im Durchschnitt auf 3.ss% stellt. Rein theoretisch beträgt
die Marge somit 0.62%; in Wirklichkeit wird sie aber schon deshalb geringer sein, weil die billigen Spargelder nicht restlos zur Hypothekaranlage
verwendet werden können. Verschiedene bernische Institute beklagen die
hohe Steuerbelastung, die einen empfindlichen Teil der Marge aufsauge.
Die Zinsrückstände
auf Hypotheken (Tabelle 25) haben sich trotz
der Ungunst der Wirtschaftslage kaum erhöht; sie betragen bei 242 Instituten 57 Millionen. Im Verhältnis zum Hypothekenbestand ist sogar eine
kleine Besserung von 0. 71 % auf 0.10% eingetreten. Viele Banken weisen
denn auch in ihren Geschäftsberichten auf den verhältnismässig guten
Zinseingang hin.
Die ·w ertschriften
und dauernden
Beteiligungen
haben ihre
erst im Vorjahr begonnene Abwärtsbewegung fortgesetzt; sie sind im
Jahre 1934 um 69 (120) Millionen auf 1297 Millionen gesunken. Sämtliche
Bankengruppen haben ihr Effektenportefeuille abgebaut. Die Abnahme
beträgt bei den Kantonalbanken 10 Millionen, bei den Grossbanken 19 Millionen, bei den grösseren Lokalbanken 25 Millionen, bei den mittleren
und kleineren Lokalbanken 1 Million und bei den Sparkassen 14 Millionen.
Durch den Wegfall von Instituten haben die grössern Lokalbanken 8 Millionen und die mittleren und kleineren Lokalbanken 2 Millionen eingebüsst.
Im übrigen sind die Gründe des Rückgangs verschieden. Von gewissen
Banken wurden ausländische Titel abgestossen. Andere Institute mussten
Wertschriften veräussern, um Mittel für das Hypothekargeschäft frei zu
bekommen. Zum Teil stellt die Einbusse eine Minderbewertung der Effekten
dar. Der Aktienindex, der nur schweizerische Werte umfasst, ist von
Ende 1933 bis Ende 1934 von 120 auf 112 gesunken. Der auf eidgenössischen
Titeln fussende Obligationenindex ist in der gleichen Zeit von 108 auf 106
gewichen und der Index ausländischer, in der Schweiz kotierter Anleihen
ist von 72 auf 69 zurückgegangen.
-
26
Rechnet man die gesamte in der Bankstatistik ausgewiesene Wertschriftenanlage zusammen, so kommt man zu einem Betrage von 2115
(2207) Millionen.
1933
1934
in Millionen Franken
Nationalbank.
Pfandbriefzentralen . . . . . .
Zentralkasse der Raiffeisenkassen
Banken
.
Finanzgesellschaften . . . . . .
27,7
6,7
10,9
1367,0
794,8
2207,2
52,5
6,4
14,3
1297,5
744,6
2115,3
Von der "\V ertschriftenanlage der eigentlichen Banken in der Höhe
von 1297 Millionen entfallen 1230 Millionen oder 94.s2% auf schweizerische
und 67 Millionen oder 5.1s% auf ausländische Titel. Die Auslandanlage
macht nur bei den Grossbanken einen grösseren Prozentsatz aus, nämlich
27 .53 % ; bei allen andern Bankengruppen erreicht sie nur wenige Prozente
(Kantonalbanken l.11%, Sparkassen 0.49%). Von 1933 auf 1934 hat sich
das Verhältnis unwesentlich zugunsten der Inlandanlage verschoben.
Ein anderes Bild in bezug auf die Zusammensetzung der Effektenportefeuilles bieten die Finanzgesellschaften, bei denen die ausländischen Werte
72.Gs (Vorjahr 73.90) % betragen.
Die Gliederung des Wertschriftenbestandes der Banken nach Obligationen und Aktien zeigt ein weiteres Vordringen der Obligationenanlage:
85.36% gegen 83.75% im Vorjahr. Die Anlage in Aktien ist somit relativ
stärker vom Abbau betroffen worden als diejenige in Obligationen. In absoluten Zahlen beträgt die Senkung bei den Obligationen 37 Millionen und
bei den Aktien 32 Millionen. Vom Abbau der Obligationen entfallen 30 Millionen auf inländische und 7 Millionen auf ausländische Titel und von der
Verminderung der Aktienanlage betreffen 27 Millionen schweizerische und
5 :Millionen ausländische Werte.
Was die Aufteilung des schweizerischen Obligationenbestandes anbetrifft, so haben die Anleihen des Bundes und der Bundesbahnen ihren im
Vorjahr erlittenen Verlust von 9 Millionen wieder eingeholt und figurieren
mit einem Betrage von 281 Millionen in der Statistik. Dagegen haben die
Kantonsanleihen ihren letztjährigen Zuwachs von 10 Millionen sozusagen
wieder restlos eingebüsst; sie belaufen sich auf 208 Millionen. Auch die
Anleihen der Städte und Gemeinden sind um 4 Millionen auf 104 Millionen
zurückgegangen. Insgesamt hat sich der Anteil der Obligationen öffentlichrechtlicher Körperschaften von 54.30% auf 55.35% gehoben. Die im Besitz
der Banken befindlichen Bankobligationen, die 1931 noch 419 Millionen
ausmachten und Ende 1933 354 Millionen betrugen, sind im Berichtsjahr
um weitere 23 Millionen auf 331 Millionen ermässigt worden. Von den Ende
-
27
-
1933ausgegebenen Pfandbriefen befanden sich 67 Millionen oder 6 Millionen
mehr als im Vorjahr im Portefeuille der Banken. Im Wertschriftenbestand
der Banken haben die Obligationen der Finanzgesellschaften um 5 Millionen
auf 11 Millionen abgenommen. Von den übrigen Obligationen wurden
erstmals noch die Obligationen der Industriegesellschaften ausgeschieden,
die mit einem Betrag von 52 Millionen ausgewiesen werden.
Zu den in Tabelle 27 gegliederten Obligationen kommen noch diejenigen
im Besitze der Nationalbank, der Pfandbriefzentralen und der Zentralkasse
des Raiffeisenkassenverbandes; der Obligationen bestand dieser Institute
setzt sich wie folgt zusammen:
1933
1934
in Millionen Franken
Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften
Bankobligationen .
Pfandbriefe . . . .
andere Obligationen
Insgesamt
* einschliesslich 30 Millionen Kassenscheine der
16,2
25,5
3,0
0,4
21,5
48,1*
2,9
0,4
45,1
72,9
Darlehenskasse der Schweizerischen Eid-
genossenschaft im Portefeuille der Nationalbank.
Die Syndikatsbeteiligungen
belaufen sich auf 77 Millionen gegen
94 Millionen im Vorjahr. Einern Zuwachs um 3 Millionen bei den Kantonalbanken steht ein Rückgang um 20 Millionen bei den Grossbanken gegenüber.
Das Konto Immobilien
und Mobilien gliedert sich bei einer Vermehrung des Gesamtbestandes um 16 Millionen auf 231 Millionen wie folgt:
1933
für den eigenen Geschäftsbetrieb
bestimmt .
nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienend .
1934
Veränderung
gegen Vorjahr
in Millionen Franken
162,8
166,2
+
3,4
52,5
64,8
+
12,3
Die ausserordentliche Zunahme bei den Grossbanken um 15 Millionen
ist die Folge interner Umbuchungen der Schweizerischen Volksbank.
Unter den sonstigen Aktiven figuriert bei den Finanzgesellschaften
wiederum ein Bewertungsausfall und zwar in der Höhe von 131 (Vorjahr 120)
Millionen. Der Bewertungsausfall stellt als fiktiver Aktivposten der Effekten
die Differenz zwischen dem früheren Bilanzwert und dem Kapitalwert am
Bilanztage dar. Die Minderbewertung belief sich im Berichtsjahr auf
42 Millionen. Dieser stehen aber Höherbewertungen im Betrage von
-
28
-
7 Millionen und Abschreibungen von 24 Millionen gegenüber, so dass der
Bewertungsausfall gegenüber dem Vorjahr nur um 11 Millionen höher ist.
Zum Bewertungsausfall der Finanzgesellschaften gesellt sich noch ein
Passivsaldo in der Höhe von 37,6 Millionen.
V. Das Verhältnis der Barschaft, Wechsel und
Wertschriften zu den fremden Geldern und den
gesamten Verbindlichkeiten.
Liquidität.
(Tabelle 29)
Bankengesetz und Vollziehungsverordnung bringen besondere Vorschriften über die Liquiditätsberechnung. Die Bankstatistik kann diese
Vorschriften leider erst dann in Berücksichtigung ziehen, wenn die Zahlen
nach dem neuen Bilanzschema vorliegen. Für dieses Jahr muss daher noch
an die früheren Liquiditätsberechnungen angelehnt werden. Die sofort
greifbaren Mittel (Kassa, Giroguthaben und Coupons) verminderten sich
von 1040 auf 923 Millionen, während die fremden Gelder von 16 307 auf
15 884 Millionen zurückgingen. Das Verhältnis der Barschaft zu den fremden Geldern hat sich insgesamt von 6.ss% auf 5.s1 % gesenkt. Bei den
Grossbanken beträgt die Kassenliquidität 18.oB (Vorjahr 19.o4) %, bei den
Kantonalbanken 2.21 (2.os) %,
Rechnet man zu der Barschaft noch die Wechsel und Wertschriften
(schweizerische Obligationen öffentlich-rechtlicher Körperschaften und von
Banken, sowie Pfandbriefe), so ergibt sich ein Liquiditätsverhältnis in
bezug auf die fremden Gelder von 17.ss% gegen 18.44% im Vorjahr. Bei
den Grossbanken beträgt das Verhältnis 34.99 (34.72) %, bei den Kantonalbanken 13.25 (13.18) %-
VI. Die Ertragsrechnung.
(Tabellen 30-41)
Der Gesamtumsatz
in einfacher Rechnung hat bei 310 Banken, die
darüber Angaben machten, um 16 Milliarden auf 137 Milliarden abgenommen. Der Ausfall ist wieder etwas höher als im Vorjahr, wo er trotz
des Ausscheidens von zwei grösseren Instituten nur 7 Milliarden erreichte.
Die Grossbanken allein haben einen Umsatz von 14 Milliarden verloren;
daraus kann wohl auf den weitern Rückgang des internationalen Verkehrs
geschlossen werden. Aber auch im nationalen Geschäfte hat die Banktätigkeit nachgelassen, indem die Kantonalbanken und die grösseren Lokalbanken je eine Milliarde an Umsatz einbüssten. Das Verhältnis der Bilanzsumme zum Umsatz ist von 11.43% auf 12.B4% gestiegen.
In Anbetracht des verkleinerten Umsatzes, des geringeren werbenden
Kapitals, der Schmälerung der Zinsmarge, ist es wohl begreiflich, wenn
der Bruttogewinn
sich weiter auf absteigender Bahn bewegt. Von 377
Millionen im Jahre 1930 ist der Bruttogewinn nun auf 297 Millionen gefallen. Die Abnahme im Berichtsjahr beträgt 13 Millionen, wovon 7,1 Millionen auf die Grossbanken, 2, 7 Millionen auf die grösseren Lokalbanken
und 2,5 Millionen auf die Kantonalbanken entfallen.
Der Bruttogewinn macht 17.24 (17.74) % des gewinnberechtigten und
12.52 (12.s4) % des werbenden Kapitals aus.
Unter den Ertragsquellen stehen nach wie vor die Zinsen an erster
Stelle; im Berichtsjahr trugen sie 41.so (39.35) % zum Bruttogewinn bei.
Die Aktivzinsen haben um 12, 7 Millionen auf 643 lVlillionen,die Passivzinsen um 13,8 Millionen auf 529 Millionen abgenommen. Nach Tabelle 32
beträgt der Zinsensaldo 124,6 Millionen gegen 122,2 Millionen im Vorjahr.
Dieser Saldo stimmt nicht mit der Differenz zwischen Aktiv- und Passivzinsen überein, weil eine Grossbank, wie schon früher erwähnt, nur den
Zinsensaldo, nicht aber seine beiden Komponenten anzugeben in der Lage
ist. Der Zinsensaldo hat sich bei den Grossbanken um 1,5 Millionen, bei
den grösseren Lokalbanken um 1,2 Millionen vergrössert und bei den Kantonalbanken um 0,6 Millionen vermindert. Bei dieser letzteren Gruppe
erklärt sich die Einbusse insofern nicht ohne weiteres, als ihre Anlagen
in festen Vorschüssen und Hypotheken zusammen um 192 Millionen höher
sind als am Vorjahresende. Der Rückgang des Zinsensaldos dürfte daher auf
die Schmälerung der Marge zwischen Aktiv- und Passivzinsen zurückzuführen sein. Die St. Gallische Kantonalbank begründet den Ausfall mit
-
30
-
dem freiwilligen Verzicht auf einen Teil der rückständigen Zinsen im bäuerlichen Sanierungsverfahren und anderen wohlbegründeten Einzelfällen.
Soweit die zinstragenden Anlagen der Banken abgenommen haben, ist der
sinkende Zinsensaldo verständlich. Es kommt hinzu, dass erfahrungsgemäss
die Anpassung der Sätze für fremde Gelder an die im Aktivgeschäfte gemachten Zinskonzessionen nur langsam vor sich gehen kann. Infolge vermehrter Steuerbelastung des Grundbesitzes und anderer Massnahmen der
deutschen Regierung ist der Ertrag der deutschen Hypotheken kleiner
ausgefallen. Aber auch die übrigen Anlagen in Deutschland haben fast
durchwegs weniger Zinsen eingebracht.
Der Ertrag des Wechselportefeuilles
hat mit 15.49 (16.13) % am
Bruttogewinn teil. Im Berichtsjahr ist er um 4 Millionen auf 46 Millionen
abgefallen. Mit 3 Millionen wird der Hauptausfall wiederum von den Grossbanken getragen. Der Rückgang im Ertrag des Wechselportefeuilles findet zum Teil seine Erklärung in den niedrigeren Wechselbeständen:
926 Millionen gegen 953 Millionen im Vorjahre. Bei manchen Instituten
wird das Ergebnis auch wegen verminderter Devisen- und Changegewinne
kleiner ausgefallen sein. Die Diskontsätze haben keine Änderung erfahren.
Sowohl der Satz von l 12 % für prima schweizerisches Bank- und Handelspapier, als auch der von 21/8% für ausländisches Kredit- und Rembourspapier hielten sich im Jahresdurchschnitt auf der Höhe des Vorjahres.
Der Anteil der Kommissionen
hat sich von 14.19% auf 13.s2% ermässigt. Ihr Ertrag ist mit 41,1 Millionen um 4,8 Millionen geringer als
1933. Der Ausfall ist hauptsächlich bei den Grossbanken zu suchen.
Das reduzierte Auslandgeschäft, der Rückgang der Börsentätigkeit
und der Emissionen machen die Abnahme begreiflich. Der Umsatz
der Zürcher Börse erreichte 1934 2,8 Milliarden gegen 3,9 Milliarden 1933.
Der Nominalwert der im Jahre 1934 aufgelegten Inlandanleihen betrug
529 Millionen gegen 874 Millionen. Dagegen gelangten 231 (39) Millionen
Auslandanleihen zur Auflage, die aber bis auf wenige Millionen ausschliesslich Konversionen betrafen.
Das Effektengeschäft
steuerte im Berichtsjahr 21.o5 (22.13) % zum
Bruttogewinn bei. Mit 62,6 Millionen ist sein Ertrag um 6,1 Millionen
geringer als im Vorjahr. Der Ausfall erklärt sich weitgehend aus dem
niedrigeren Wertschriftenbestande: l 297 Millionen gegen 1 367 Millionen.
Verschiedene
Einnahmen
(Couponskonto, Einnahmen
bewahrung und Verwaltung von Depots, Schrankfachmiete,
usw.) haben 22,5 (23,4) Millionen eingebracht.
aus AufMietzinse
-
31
-
Die Wiedereingänge
aus früheren
0,5 Millionen etwas höher als im Vorjahr.
Abschreibungen
sind mit
Die Verwaltungskosten
(Steuern und Abgaben nicht mitgerechnet)
haben ihre rückläufige Bewegung fortgesetzt, wobei allerdings gleich zu
bemerken ist, dass der Rückgang im Berichtsjahr um 4 Millionen auf
133 Millionen zum weitaus grössten Teil auf Einsparungen der Grossbanken beruht. Ausser dieser Gruppe konnten nur noch die Lokalbanken
ihre Unkosten leicht senken. Einsparungen wurden erzielt durch Verminderung der Sachunkosten und der Personallasten (Herabsetzung der Gehälter, volle Auswirkung der im Vorjahr getroffenen Massnahmen, Heranziehung des Personals zu den Kosten der Personalversicherung). Da und
dort mögen auch eine Verminderung des Personalbestandes durch vermehrte Pensionierungen oder eine Verjüngung des Personals zu einer
Verringerung des Lohnkontos geführt haben.
Die Steuern und Abgaben, die sich seit 1930 ebenfalls auf absteigender Bahn bewegten, sind, wohl zufolge der Krisensteuer, im Berichtsjahr wieder angewachsen und zwar um 1,4 Millionen auf 21,5 Millionen.
An der Zunahme haben sämtliche Gruppen teil.
Die Verwaltungskosten, einschliesslich Steuern, belaufen sich 1934 auf
51.s4 (50.51) % des Bruttogewinnes.
Die Verluste und Abschreibungen,
wie sie sich aus Tabelle 32
ergeben, gestalteten sich in den letzten Jahren wie folgt:
1931
1932
1933
1934
in tausend Franken
Kantonalbanken . . .
Grossbanken . . . . .
Grössere Lokalbanken
Mittlere und kleinere Lokalbanken ..
Raiffeisenkassen
Sparkassen
12 019
34 133
10 690
10 514
20 754
14 347
11 760
24 971
6 235
1 227
86
5 128
721
154
3 687
l 177
63 283
50 177
49 128
69 288
33 586
71 483
130 503
8 091
96 869
121 660
179 631
77 379
----
Zusammen
Dazu Verluste und Abschreibungen sanierter
Banken . . . . . . .
Zusammen
12 996
45 368
5 371
112
4 873
----
1 187
116
4 250
-
32
-
Die Verluste und Abschreibungen der Banken sind mit 77 Millionen
um mehr als hundert Millionen kleiner als im Vorjahr. Der in obiger Aufstellung angeführte Betrag stimmt nicht mit den von den Banken selbst
ausgewiesenen Verlusten und Abschreibungen überein. In der Bankstatistik
werden nicht nur die über die Gewinn- und Verlustrechnung gehenden
Posten erfasst, sondern auch die unter Heranziehung der Reserven direkt
abgebuchten Beträge. So hat z.B., wie erwähnt, eine Grossbank 14:JV[illionen
zu Rückstellungen auf Anlagen in dauernden Beteiligungen und in Wertschriften seinen Reserven entnommen. Stark beeinflusst wurden die Abschreibungen durch die Tilgung der Aktien der Diskontbank, die eine Reihe
von Banken bei der Sanierung dieses Institutes zu übernehmen hatten. Zu den
Verlusten der Banken kommen noch diejenigen der Finanzgesellschaften in der
Höhe von 58,9 Millionen hinzu, so dass sich für das Jahr 1934 Verluste
und Abschreibungen von insgesamt 136,4 Millionen ergeben, gegenüber
224,5 Millionen im Vorjahr. Im Jahrfünft 1930 bis 1934 erreichen die in
der Statistik ausgewiesenen Verluste und Abschreibungen der Banken
und Finanzgesellschaften zusammen rund 900 Millionen. Dazu kommen
schätzungsweise noch weitere 200 Millionen Verluste von Instituten, die
wegen Zahlungseinstellung aus der Statistik ausgeschieden sind. Im weitem ist noch auf die Verluste hinzuweisen, die aus den stillen Reserven
gedeckt werden konnten; darüber liegen keine Zahlen vor.
Der Reingewinn
der Banken wird mit 73,1 Millionen um 29,5 Millionen kleiner ausgewiesen als 1933. Die Schmälerung des Reingewinns
ist, infolge vermehrter Abschreibungen, hauptsächlich auf die Grossbanken
zurückzuführen.
Mit 82,5 Millionen bleibt die Dividendenausschüttung
um 8,8
Millionen hinter der letztjährigen zurück. Die Dividende der Grossbanken
ist um 7,6 Millionen geringer ausgefallen. Mit Ausnahme der Schweizerischen Volksbank, die im Vorjahr das Genossenschaftskapital nicht verzinste und für 1934 2% auszahlen konnte, haben sämtliche Grossbanken
ihre Dividende ermässigt. Die Basler Handelsbank musste von einer Dividendenausschüttung absehen.
Die Verzinsung des gewinnberechtigten Kapitals (Dotations-, Aktienund Genossenschaftskapital) hat bei den Banken insgesamt von 5.22% auf
4.78% abgenommen. Bei den Kantonalbanken ist die Verzinsung von
6.55% auf 6.50%, bei den Grossbanken von 4.24% auf 3.32% und bei den
grösseren Lokalbanken von 5.06% auf 4.92% zurückgegangen. Der Verzinsungssatz des werbenden Kapitals hat sich bei allen Banken zusammen
von 3.78% auf 3.47% gesenkt.
-
i)3
-
Nach Tabelle 38 haben von 169 Aktienbanken 97 (Vorjahr 70) Institute, die zusammen 219 (657) Millionen oder 22. 79 (66. 74) % des gesamten
dividendenberechtigten Kapitals besitzen, die gleiche Dividende wie im
Vorjahr ausbezahlt. Die Dividendenerhöhungen sind wie in den letzten
Jahren bedeutungslos. Dagegen haben 62 (67) Banken ihre Dividende ermässigt; davon wurden 76.4s (30.19) % des Kapitals oder 737 (297) Millionen betroffen. Besser als im Vorjahr ist 1934 das Genossenschaftskapital
weggekommen, indem 64.22% des Kapitals von einer Erhöhung profitierten.
Wenn bei den Finanzgesellschaften 78.69% des Kapitals die gleiche Dividende wie im Vorjahr bezogen, so will das insofern nicht viel heissen, weil
rund zwei Drittel des Kapitals überhaupt keine Verzinsung fanden.
Wie Tabelle 39 zeigt, bleiben 101 (Vorjahr 222) Millionen Kapital der
Banken und 530 (603) Millionen der Finanzgesellschaften, zusammen also
631 (825) Millionen, ohne jeglichen Ertrag. Das übrige Kapital wurde wie
folgt verzinst :
2-5%
1933
1934
über 5-7%
1933
1934
über 7%
1933
1934
in Millionen Franken
Aktienbanken .
Genossenschaften
Finanzgesellschaften
366
55
45
448
173
51
403
19
75
405
19
200
178
9
75
Die durchschnittliche Dividende (Tabelle 40) stellt sich bei den Aktienbanken auf 4.47% gegen 5.55% im Vorjahr. Das Kapital der Genossenschaften hat sich 1934 zu 3.12% verzinst gegen 1.44% im Vorjahr, und das
der Finanzgesellschaften zu 2.01% gegen Lee%.
Von der gesamten Dividende in der Höhe von 82,5 Millionen entfallen
32,8 Millionen auf die Gewinnausschüttungen von Dotations- und Gemeindeinstituten, 43,0 Millionen auf die Dividende von Aktien und 6,6 Millionen
auf die Zinsausrichtung an Genossenschaftsanteile. Vom Dotationskapital
aller Staatsbanken machen die Ausschüttungen 6.39% gegen 6.45% 1933
aus. Nach der Verzinsung des Dotationskapitals in der Höhe von 4.1s%
verbleibt ein Überschuss zugunsten des Staates von 2.21 (2.23) %Die Tantiemen werden mit 0,53 (1,09) Millionen angegeben. Die Aufwendungen für Wohlfahrtseinrichtungen
erreichen wie im letzten
Jahr rund eine halbe Million. Zu diesem Betrage sind die unter den Verwaltungskosten verbuchten Beiträge und Prämien hinzuzurechnen, die die
Banken für ihr Personal an Pensionskassen oder Versicherungsgesellschaften
leisten. Nach Tabelle 36 erreichen die Gesamtaufwendungen der Banken
an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal 5,4 (5,7) Millionen.
3
-
34
-
Die sonstigen Verwendungen
beanspruchten 1,43 (2,25) Millionen
vom Reingewinn. Der Saldovortrag auf neue Rechnung ist mit 8,8 Millionen um 3,2 Millionen kleiner als im Vorjahr. Die Kapitalerhöhung aus
eigenen Mitteln (Entnahme aus den Reserven) betrifft ein westschweizerisches Institut; sie beziffert sich auf 0,5 Millionen.
Statistischer
Verzeichnis
Anhang.
der Tabellen.
Tub. Nr.
Seite
1. Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter,
Ende 1934
37
2. Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals, Ende 1934 .
37
3. Die Bilanz der schweizerischen Banken 1934
38
4. Gliederung der Passiva
40
5. Gliederung der Passiva. Alle Bankgruppen zusammen in den Jahren 1906-1930
(ohne Nationalbank und Finanzgesellschaften)
44
6. Prozentuale Vcrteilung der Passivkapitalien
46
.
7. Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1934
47
8. Veränderungen der Reserven im Jahre 1934
47
9. Prozentuale Verteilung der fremden Gelder
.
48
10. Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern .
49
11. Gliederung der fremden und eigenen Gelder und der Bilanzsumme nach dem
rechtlichen Charakter der Institute .
49
12. Prozentuale Verteilung der Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen auf die
verschiedenen Zinsfüsse .
50
13. Durchschnittliche Verzinsung der Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen
51
14. Bewegung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte
52
15. Die Spar-, Depositen- und Einlugehefte
53
16. Durchschnittliche Verzinsung der Sparkasseneinlagen,
hefte am Jahresende .
Depositen- und Einlage-
17. Prozentuale Verteilung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte auf
die verschiedenen Zinsfüsse
53
54
18. Umlauf schweizerischer Pfandbriefe am Jahresende
54
19. Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien
55
20. Gliederung der Aktiva
56
21. Gliederung der Aktiva. Alle Bankgruppen zusammen in den Jahren 1906-1930
(ohne Nationalbank und Finanzgesellschaften)
60
22. Debitoren .
62
Kol. 5 u. 8 Vorschüsse an öffentlich-rechtliche Körperschaften
62
23. Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfusa (ohne Finanzgesellschaften)
63
24. Durchschnittliche Verzinsung der Hypothekaranlage der Banken
63
36
Tab. Nr.
Seite
25. Zinsrückstände bei den Hypotheken
63
26. Immobilien
63
27. Zusammensetzung des Wertschriftenbestandes
64
28. Prozentuale Anlageverteilung des Wertsoln-iftenbestandes
66
29. Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden Geldern
und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität.
67
30. Umsätze der Banken .
68
31. Prozentuale Verteilung der Ertragsrechnung
69
32. Ertragsrechnung
70
33. Sanierungen
74
.
34. Verwaltungskosten
74
35. Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse .
7,5
36. Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen
für das Personal.
37. Zusammensetzung der Dividende •
76
76
38. Veränderung der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr.
77
39. Gruppierung der Banken nach der Dividende
78
40. Die durchschnittliche
41. Gewinnausschüttung
.
Dividende resp. Zinsausschüttung .
der Staatsinstitute
79
so
42. Die Niederlassungen der schweizerischen Banken
81
43. Die Zwischenbilanzen der Kantonalbanken und Grossbanken, 1934 .
82
--
37
Gliederung der Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter
Ende 1934.
Tab. 1.
Staatsinstitute
Gruppe
Genossenschaften
Aktiengesellschaften
Übrige
Institute
1
1
Zusammen
1
1
Anzahl der Institute
1
3
2
Schweiz. Nationalbank
-
.1
24
1
1. Kantonalbanken .
2. Grossbanken .
3. Grössere Lokalbanken .
4. Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen(Yerb.)
6. Sparkassen
82
108
1 (603)
98
321
13
-
17
31
-
41
-
27
7
80
-1
13
1 (603)
73
97
7
167
1
-
1
9
-
6
1
-
69
1
26
Finanzgesellschaften
1
6
-
5
-
1
3
-
Zusammen 1-6
4
1
1
-
41
Gruppierung der Banken nach der Höhe ihres Nominalkapitals Ende 1934.
Gruppe
Kein
Kapital
Unter
2
3
i am,
5 Mill.
bis unter bis unter
5 Mill.
10 Mill.
Fr.
Fr.
r xm.
Fr.
10 1\Iill. 20 l\fill.
bis unter bis unter
20 ])!ill. 50 l\Iill.
Fr.
Fr.
50Mill.
bis unter
100 ])!il!.
Fr.
Tab. 2
100 Mill.
Fr.
und
darüber
Zusammen
9
10
Anzahl der Institute
1
Schweiz. Nationalbank
-
.1
4
-
1
1
-
1.
2.
3.
4.
Kantonalbanken .
Grossbanken .
Grössere Lokalbanken .
Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen (Verb.)
6. Sparkassen
2
90
10
8
70
78
Zusammen 1-6
1
5
58
-
-
-
-
1
27
119
1
75
6
5
-
1
1
6
-
10
1
-
1
-
8
7
-
3
10
3
3
1
9
1
1
-
1
-
3
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
16
12
1
12
1
1
6
3
1
27
7
80
108
1
98
321
1
-
Finanzgesellschaften
1
7
1
9
1
1
8
1
Betrag des Nominalkapitals
Schweiz. Nationalbank
1.
2.
3.
4.
Kantonalbanken . . ·
Grossbanken . . . .
Grössere Lokalbanken .
:Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen (Yerb.)
6. Sparkassen
Zusammen 1-6
Finanzgesellschaften
-
1
-
-
-
-
1
11
1
1
1
5
-
in tausend Franken
1500001 1
1
1
1
18 000 38 000 46 5001327000 170000
40000 230 000 502 632
720 129 828 60500 110 449 20 368 -
-
1
41
1
-
50000
1
31843
10000
4 709
1612
-
-
-
599 500
772 632
321 865
41843
4 709
4297
5 909
3G SGO 1G4 J.19 98 500 156 949 387 368 400 0001 502 632 1746458
500 18 044 60 992 119 570 257 700 366 9481 823 754
-
l
-
-
-
-
-
38
-
Die Bilanz der
Tab. 3.
Passiva
Fremde Gelder
Anzahl
der
Banken
Gruppe
1
Checkrech- '
nun,ren und! Kreditoren
0
Banken-
Notenumlauf
1
'
Kreditoren I Kreditoren I
I
auf Sicht ,
,
Sparkassen.' Kassaoblieinla§fen,
gationen
Deposttenund
und Eü~KassenI
li.~gehcfte
scheine
1
auf Zeit
1,
ObligationcnAnleihen
--~----
1
1
Pfandbriefdarlehen
in tausend Prnn keu
2
1
1·
1
Schweiz. Nationalbank
i
1
s
4
14402i2 ! 456 277
i
j
5
6
1
1741071
8
-
i
-
9
-
'
10
\
1
1. Kantonalbanken .
21 !
2. Grossbanken .
7 i
3. GrössereLokalbanken
80
4. Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
108
5. Raiffeisenkassen
(Verband) .
1 (60.1)1
6. Sparkassen
98
-
1
1
J
i 20 787
-
36 8841
17 221
13G 842
'
9 414
6 998 _
-
-
239 801
1
1
/---=--
Zusammen 1- 6 - 321 '
Finanzgesellschaften
41 1
443 838! 150 ooo
97 ooo/ 25 ooo
110 567 161 981
l 122 571 557 567 372 2nl2 751 57612 612 239
/ 333 692 1105 630
516 367 59G o,rn/ 11 Jo 177
1 52 357 253 869 161 8511 965 61111175 817
-
1 00011. 13 353
1
205 44oi 88 745!
l
11 794 1129 838 198 9231~--:-~I~
34 304
11 9841
-
545 819 2 000 238 1 085 51015 888 312 5 355 7431 652 405! 355 934
1
22 755
-
18 7251
40 5401
-
1
418 420i
1
-
-
1
Aktiva
Pestevorechüsse
1
Kassa,
1
Gtrosutuaben I
und~ Coupons
Gruppe
BankenDebitoren
Reports und
I Vorschüsse
auf kurze Zeit
'\Yechsel
Kontokorr-eutdebitoren
1
insgesamt
u. Darlehen
davon gegen
hyputhckartache Deckung
in tausend Franken
20
Schweiz. Nationalbank
21
1
1917071
1. Kantonalbanken .
2. Grossbanken
3. GrössereLokalbanken
4. Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen
(Verband) .
6. Sparkassen
Zusammen 1-6
Finanzgesellschaften
!
1
22
j
26 747 1
154 866
688 903
49 479
135 1:23
363 117
103 742
9 294
11214
1
1
1
23
j
33 228 \
204 4281
617 273
79 785
19 367
24
1
923 028
2 327
27 3051
11502
652 003
46 583 )
1
[
-
]
1
998 9851
34 718 1 756 454
1 338 ' 578 5271
1
229
109 811
i
2 574 ;
17 912 ·
25
!
117 985
1
27
1
-
718 4161
810 309
426 448
330 702
100 934
199 853
94 783
52 407
,
66 031
39105 i
25 469 ____2_{>_~807 __26 190
1•
3G 28713 535 277 l 2 165 868
710 086
53 423 1 326 9G-1
4 036
1'
!
,
4 947 l~--~2_'
925 800
-
1
'
----------'-----'------C--------'-1___
2G
-
1
1
schweizerischen
39 Tab. 3.
Banken 1934.
Passiva
I
I Fremde
Sonstige Verbindlichkeiten
~~,
1
Zusammen
I
I
Checks und
kurzfällige
Dispositionen
Tratten
und
Akzepte
l9
13
Sonstiee
. 0
Passiven
Eigene Gelder
Gelder
und sonstige
Verblndl ichkeiten
zusammen
1
I
Reserven
einschliesslicll
Saldovortrag
Kapital
Bilanzsumme
'i
l
Zusammen
in tausend Franken
11
2 070 656
1
928
14
45 602
1
1
7 010 068
3 813 912
2 882 053
337 903
1 371137
15 883 961
500 440
:~:
-
15
2 11 7 186
1
16
50 000
1
17
12 000
18
1
62 000
19
1
2179186
1
1 075 i
24 962 i
468 888
1
18 217
138 124
l~ ;::
II
'
26 771
56 716
62 637
47 307
!
1
7 637
1
-
1
-
!
169 979
1
7 086 076 I
4 039 635
I
2 941 899
599 500
772 632
321 865
478 358
41 843
1
1 9651
339 8681
8 974 1380111
185 236 16 265 947
1
i
26 741
l
527 181
227 001
185 367
104 040
22 861
1
4 7091
5 909
826 501
957 999
425 905
64 704
1
111591
82 632
7 912 577
4 997 634
3 367 804
1
543 062
1
15 868
355 736
88 541 11 468 652
1
1746458
633 060
2 379 518 113 645 465
823 75:
111474
.. 935 22811462 409
Aktiva
!
Wertschriften
Hypothekaranlagen
und
dauernde
Be teiligungen
I
Syndilrntsbeteiligungen
Sonstige
Aktiven
Immobilien
Nicht
ein bezahltes
Kapital
Bilanzsumme
in tausend Franken
28
99
52 486
30
31
1
3 000
4 859 718
369 050
1 789 241
651 433
183 372
242 318
10 258
56 647
9 624
235 007
47 791
214 173
1115 978
8 583167
31376
53
1
120 509
3 583
42506
15
5 422
9 302
172 561
104
537
17 921
6 Oll
25 449
1 297 475
744 633
76 648
231 066
7 058
207 360
178 2851)
17180
für Sparkassadeokung gemnss
den kant9nalon
Vorsohr1ften
35
1
für
Pfandbriefdeckung-S]
36
25000
58 841
114 208
34137
1
I
Von den Aktiven sind reserviert
10 659
7 912 577
4 997 634
3 367 804
57 319
363 849
165 680
26 605
177 065
827
543 062
51297
15 037
355 736
1468 652
307 851
6141
780 316
390 528
11486
54580
18 645 465
1462 409
1
l) Einscbliesslich Fr. 131 087 000 Bewertungsausfall und Fr. B7 G39 000 Passivsaldovortrag.
2) Nicht ausgeschieden.
3) Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930.
_2)
1
Tab.
40 -
Gliederung
4.
Fremde Gelder
Anzahl
der
Banken
Jahr
Checkrechnungen und
Kreditoren
auf Sicht
BankenKreditoren
Notenumlauf
Kassaobligattonen
und
Kassenscheine
Sparkasseneinlagen,
Depositenund
Einlagehefte
Kreditoren
auf Zeit
ObligatlonenAnleihen
Pfandbriefdarlehen
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
1
2
1930
1931
1932
1933
1934
1
1
1
1
1
3
4
1062 087
1609 353
1612623
1509 518
1440 272
203 625
812 805
825 090
521268
456 277
10
5
45 491
155 354
216 023
169 049
174107
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
19321
1933
1934
127401
6~
29 049
-
-
1
-
1
30 000
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Bilanzabschluss per 31. März)
1931/32
1932/33
1933/34
1934/;]5
1
1
1
1
1931
1932
1933
1934
1
1
1
1
-
1
62
1173
-
-
1
-
-
-
-
35 0002)
79 0002)1
120 0002)
150 0002)
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
5480
600
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
1 738
1
92 0002Ji
130 0002):
162 0002):
200 0002)1
-
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
1930
1931
1932
193;)
19;)4
1
1
1
1
1
-
-
2ö 384
28 202
2G 827
26 712
27 772
- ---
1 9ö1
2 023
2176
20ö3
2 298
--
1302
2189
2997
3 375
3 916
3 001
3 023
3 388
3 702
4019
2 275 388
2 480 817
2 627 667
2 677 267
2 751 576
-
-
-
~--··
500
500
500
2 789 546
2 686 507
2 680 492
2 619 63ß
2 612 239
40± 136
377 974
366 186
412 4ß2
±±3 838
30043
75168
100 244
150 000
1386447 1 5ö3 9D3 1025975 1678 392
1520 430 889 081 892 474 1614021
1 489 lö7
608 068 825 25-1 1564557
528 195 676 670 1348690
1306160
1105 630 516 367 596 0±6 1140177
115 827
121 993
106 000
97 000
97 000
10000
10000
18 000
25 000
--
-
-------
1. Kantonalbanken
1930
1931
19:32
1938
1934
27
27
27
27
27
-
-
152 770
121 417
101 788
148 129
122 571
537 7Gl
583 775
583 516
546 770
557 567
390 92]
373 8G5
338 882
351 5ß8
372 277
2. Grossbanken
1930
1931
1932
1933
1934
8
8
8
71)
7
-
-
850 382
469 704
376 289
320 833
333 692
1) Ohne Schweizerische Diskontbank.
2) Pfandbriefanleihen.
-
-
41
-
der Passiva.
Tab. 4.
Sonstige Verbindlichkeiten
1
Checks
Zusammen
Tratten
und
Akzepte
; und kurzfällige
Dtepositionen
Sonstige
Passiven
Fremde
Gelder und
sonstige
verbtudlichkeiten
zusammen
Eigene Gelder
Kapital
Reserven
einschliesslich
Saldovortrag
!
1
I
Zusammen
Bilanzsumme
Jahr
1
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
11
1 311
2 577
2 653
2199
2 070
12
203
512
736
835
656
13
14
-
877
1165
1047
2 306
928
19 801
20 344
27 690
46 044
45 602
-
-
15
1 331 881
2 599 021
2 682 473
2 248185
2117186
16
17
18
50000
50 000
50 000
50000
50000
10 000
10 500
11000
11500
12000
60 000
60 500
61000
61500
62000
19
20
1 391 881
2 659 521
2743473
2 309 685
2 179186
1930
1931
1932
1933
1934
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
-
12 7401
6 362
59049
-
321811
67 901
65547
2461
238
576
1191951
61301
5 922
100 0001
100 000
100 000
1731
919
1 718
1001731
100 919
101 718
132 3541 HJ32
168 820 1933
167 265 1934
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Bilanzabschluss per 31. März)
35 0001
79 0621
1211731
150 000
-
-
-
1
-
-
1
-
35491
80090
122 347
151 308
491
1028
1174
1308
10000
10000
10000
10000
141
471
70
106[
10 0141
100471
10070
10106
45 505 1931/32
90 13711932/33
132 417 1933/34
161 414 1934/35
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
97 4801
130 600
162 000
201 n81
-
-
-
-
-
-
1
1
270
1109
1 235
2 338
97 750
131 7091
163 2,35
204 076:
131
851
2081
270
5000
10 000
10000
10000
5 0131
10 0851
10208
10 270
102 763
141 794
173 443
214B46
1931
1932
1933
1934
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (System Raiffeisen)
llU
31
35 liB~
437
3(J6
140
147
129
35 888
3fi 842
38 505
6 550
6 654
6 773
6 856
7 010
522
398
699
076
068
6 Gll
5 517
4 979
4 295
3 813
016
703
325
548
912
508
1002
914
974
1 075
-
29 9G3
22171
19 878
20181
18 217
31854
35 9-±8
36150
36 613
38 767
106
115
122
124
133
2 661
2 944
3179
,3 305
3449
525
606
688
772
862
3186
3 550
3 867
4 077
4 311
35
39
40
40
43
040
498
017
690
078
1930
1931
19,32
HJ33
19,34
35g
059
263
268
501
7 465
7 566
7 685
7 767
7 912
341
335
888
222
577
1930
1931
1932
1933
1934
1162 992
1206 383
1171 343
1 001371
957 999
8 577
7171
6 429
5 546
4 997
906
282
533
945
634
1930
1931
19:32
1933
1934
1- Kantonalbanken
90 989
85 705
78134
68 723
56 716
6
G
6
6
7
671
763
872
945
OSG
982
276
625
H5J
07G
87 8G7
75 364
59125
93169
G2 637
7 414 914
5 964 899
5 258190
4 545 574
4039 635
595
597
599
599
599
000
000
000
000
500
198
206
214
222
227
359
059
26'3
2G8
001
793
803
813
821
82G
2- Grossbanken
42
32
26
26
24
687
723
899
872
962
673 344
339109
192 841
129 985
138 124
909121
957 614
921 650
807 955
772 632
253 871
248 7fü)
249 693
193 416
185 367
-
42
-
Gliederung
Tab. 4.
Fremde Gelder
Anzahl
der
Jahr
BanI ken
1
Notenumluuf
Chcckrech- j
nungen und j Kreditoren
Kreditoren I auf Zeit
auf Sicht
BankenKreditoren
i
i
Sparkasseneinlagen,
Depositenund
Einlagehefte
Kassaobligationen
und
Kassenscheine
1
I
1
ObligationenAnleihen
Pfandbriefdarlehen
in tausend Franken
i
3. Grössere Lokalbanken
1
2
1930
1931
1932
1933
1934
82
-
R')
c~
-
1930
1931
1932
1933
1934
100
100
100
108
108
81
81
80
4
3
5
119 593
78 549
67 225
76 743
52 357
-
G
31G 585
301564
296 919
286 832
253 869
174 997
172 520
165 228
142 942
161 851
7
10
8
907 545
972 748
991258
995 584
965 sn
1 267 221
1 308 922
1 297 570
1261505
1175817
13; 2921
111 328
113 8261
102 009
110 5G7
78 715
110 430
130 744
161 981
136 058
143 043
144 999
142 064
139 842
1012
1012
1012
1000
1 000
2 545
G 570
9 411
13 353
-
-
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
20 093
22 288
17 G19
21380
20 787
-
-
46 284
43498
48839
51601
3G 884
18 891
17 362
11180
11901
17221
212 871
228 654
235 319
241 284
239 801
5. Raiffeisenkassen (Verband)
1930 1(516)
1931 1(541)
1932 1(571)
1933 1(591)
1934 1(603)
-
G 273
8 531
11301
9 967
9414
-
-
33 992
3G 916
36 798
35 693
34 304
-
-
-
141 286
162 303
180 855
195 277
205 440
72 493
75 743
80113
83 150
88 745
953 516
1 027 095
1083 737
1117 854
1129 838
203 224
204 288
199 603
196 923
198 923
5 516 581
5 764 091
59'14090
5 903 936
5 888 312
6 146 934
6 032 524
5 9G7 334
5 651 968
5 355 743
-
-
-
-
-
-
1
-
6. Sparkassen
-
1930
1931
1932
1933
1934
92
92
92
97
98
1930
1931
1932
1933
1934
310
310
309
3211)
321
-
1930
1931
1932
1933
1934
46
48
47
43
41
-
3887
5 016
4878
10 613
6 998
10 302
10065
10559
10 368
11984
11152 998
705 505
579100
587 Gli5
1 545 819
2 331 371
2 496 248
2 465 788
2 237 424
2 000 238
-
-
1
9 772
14005
16482
17 319
17 794
-
-
-
2 300
3 200
5GOO
-
Zusammen 1-6
-
-
2 148 574
14GG 833
1139 840
1 051 925
1085 510
1
G59 2G7
612 307
587 024
612 471
652 -!05
-
121 303
204 46,q
261599
355 934
Finanzgesellschaften
-
-
109 839
59 443
41 508
12 449
22 7ö5
1) Ohne Schweizerische Diskonthank.
50 1451
39 871
32 G831
30 714
18 725
77 741
84 795
69 717
48 584
40 5,10
-
-
-
-
-
-
-
-
-·
379 642
559 447
523 489
489 549
418 420
--
-
-
43
-
der Passiva.
'!'ab. 4
Sonstige Verbindlichkeiten
Zusammen
Checks
und kurzTratten
··· .
d
ialhge
un
Disp o.A..kzepte
. .
,
sit10nen !
Eigene Ch,l<ler
Fremde
Gelder und
I
1
.
Sonstige
sonstige
Verbindlich-
,,. .
I\._ap1tal
.
Passiven
keiten
zusammen
Rr.ese r vert I
I
.
ein1
.
.
1
.1 schl lessl ich Zusammen
Sa1doi
1
Bilanzsumme
Jahr
,
I
vortrag
[
in tausend Franken
3. Grössere Lokalbanken
11
2 924
3 024
3 042
2 996
2 882
12
233
346
456
359
053
447
439
232
329
568
rn
15
H
27171
21451
20 748
13 635
11971
57 711
5ß775
49 351
47 570
47307
16
3 009 562
3103 011
3112 787
3 057 893
2 941899
!,
334 939
343 048
342 820
330 326
321865
rs
437
415
444
432
425
I
20
128
720
112\
343
905
rn
3 44G
,; 548
3 556
3 490
3 3G7
61624
G2 58G
62047
65467
64 704
507
531
53G
553
543
457
429
954
332
062
19:30
193]
19,32
1933
19;34
7 G21
8459
9 325
10 226
11159
11402
12 512
13 G71
14 774
15 868
267
297
324
340
355
083
791
607
707
73G
1930
1931
1932
1933
1934
71 701
74090
78 G58
80 576
82 632
77
79
84
86
88
288
859
420
439
541
265 653
351178
410 965
451102
468 652
1930
1931
1932
1933
1934
543
GlO
588
421
379
793
119
856
G62
518
102189
102 672
101292
102 017
104 040
GDO 1930
731 1931
mm 1932
236 1933
804 ID34
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
435
458
465
478
468
422
388
157
95
1G6
209
402
538
641
888
3 024
2 705
1817
1455
1 ß67
7178
7 348
7 395
7 674
7 637
445
468
474
487
478
833
843
907
865
358
40 994
41212
40144
42973
41843
20 630
21374
21903
22 494
22 861
5. Raiffeisenkassen (Verband)
254 044
283 493
309 067
324087
337 \)03
1637
1786
18139
l 8-16
1 965
255
285
310
325
339
681
279
936
933
8G8
3 781
4053
4346
4 548
4 709
6. Sparkassen
1180 701
1260 469
1317559
1356 277
1 371137
46
10
7 G64
10 850
8 940
8 3713
8 97,1
1188 365
1271319
1326 545
1364 663
1380111
5 587
5 769
5 762
5 863
5 909
1
1
1
1
1
Zusammen 1-6
17 955
17198
16 887
16 306
15 883
725
811
644
988
961
44
34
28
28
26
064
552
202
270
771
502
436
330
266
979
253 046
237 828
204 814
227 358
185 236
16 497
885
62886
37 941
23 685
25 852
2G 741
733
385
235
165
169
18 98G
17 856
17 355
113 727
1G 2G5
337
627
990
882
947
1 889 422
1 948 6913
1 913 722
1 790 665
1746458
654 371
423
G75 134
G30 997
6:3,3 060
130
74G
84G
544
4G5
1930
1931
1932
1933
1934
187 088 1100 742 1 797 808
167185 1164 394 1 94G 851
141 214 1060873 1 752 084
132 554
980 507 1 587 948
111474
935 228 1 4G2 409
1930
1931
1932
1933
1934
sei
2
2
2
2
2
21 530
20 4GG
19 944
19 149
18 645
Finanzgesellschaften
617 367
743 556
667 397
581296
500 440
316
75
129
293
697 066
782 457
691 211
607 441
527181
913
997
919
847
823
654
209
G59
~)53
754
'
-
44
-
Gliederung
Alle Bankgruppen zusammen
(ohne Nationalbank und
(früheres
Tab. 5.
Fremde Gelder
I zahl
An-
'Check- und
Girorecbnungen,
Korrespondeutenkreditoren
Obligationen
Kontokor-rentkreditoren
1
Sonstige
Depositen
Sparkasseneinlagen
Zusammen
8
9
10
der
Banken
Notenumlauf
1
2
3
1906
317
170 750
177 401
799 017 2199 400
244 773
203 470 1366 972
1907
320
130 645
174 Oll
825 406 2 421292
266 784
222 20411 402 369 5175 927
1908
322
75142
184 338
869 561 2 596138
288 752
241 062 1 490 256
5 456 497
298 869
285 885, 1 591 802
5 863146
Jahr
,
t
msgesam
I da von
feste
Anleihen
in tausend Franken
4
220477
25 308
5
6
988 233 2 751441
7
4917010
1909
322
1910
321
-
257 718 1014 980 2 937 021
344 863
311888 1690 748
6 212 355
1911
316
-
297 289 1061 917 3 211562
404 614
357 579 1753012
6 681359
1912
293
-
358 204 1147 258 3 421454
458 900
339117 1762916
7 028 949
509 553
356 251 1770620
7169 913
7 312 944
1913
285
-
318106 1163 477 3 561459
1914
295
-
314 734 1221 980 3 649 462
519 266
326 303 1800465
1915
294
-
382 882 1519 238 3 655 615
592 630
357 91811 841 463
7 757116
1916
293
-
450 406 1908893
3 723 233
605 700
437 6971 1 935 327
8 455 556
1917
292
-
644 085 2 284 403 3 853 721
614 863
488 221 2 079 467
9 349 897
1918
291
-
698 450 2741638
3 959 807
608 381
465 684 2 336 875 10 202 454
1919
317
-
898 091 2 933 801 4 104 675
604 940
476 214 2 620 739 11 033 520
1920
314
-
881428 3 047 394 4109 768
600 955
512 292 2 731 438111 282 320
1921
313
-
803 095[ 2 773 285 4135 248
563 981
473 843 2 831 234111 016 705
1922
315
-
805 753 2 524 515 4 054 668
515 233
458 43513 034 482 !10 877 853
1923
310
-
882 03412 510 816 3 961 004
504 265
470 049 3 247 63411 071 537
1924
305
-
"'"' 06212 632 962
4 292 778
539 773
519 682 3 266 264 11675 748
1925
301
-
877 195 2 781 398 4 621822
528 072
594 863 3 409 779 12 285 057
1926
304
--
925 376 3 030 905 4 786 706
516 685
751 636 3 654 816 13149 439
1927
307
-
1223 318 3171877
5 095107
528 025
851 68113 873 369 14 215 352
1928
306
-
1290 227 3 305179
5 562 537
536173
1929
306
-
1350 605 3 807 851 6 250 673
665 313 1303 135 4 304156 17 016 420
1930
313
-
218 5661,[ 163 919 6 651989
675 979 1 397 948 4 723 283 18155 705
1143133 4 063 645 15 364 721
11
1
-
45
-
der Passiva.
in den Jahren 1906-1930
Finanzgesellschaften)
Bilanzschema)
Sonstige Verbindlichkeiten
Tratten
und
Akzepte
Diverse
Tab. 5.
I Die
fremden I
Gelder und
sonstigen
Yerbiudlichkeiten
zusammen
Zusammen
i
Eigene Gelder
Kapital
Bilanz
Nominal
I
Elubezahlt
Reserven
in tausend Franken
11
12
13
14
15
Jahr
Zusammen
1
16
17
18
19
20
956 364 6350118 1906
316 496 160 248
476 744 5 393 754 750 569 711616 205 795
329 232 171889
501121 5 677 048 831115
325 606 185 779
511385 5 967 882 859 624 823 493 233140 1092 764 7 060 646 1908
377 625 196 272
573 897 6 437 043 881178
841 970 245 307 1126 485 7 563 528 1909
405 616 210 618
616 234 6 828 589 963 211
901666 266 068 1229 279 8 057 868 1910
405 441 238 709
644150 7 325 509 999 255 959120 281 231 1280486 8 605 995 1911
384 002 323 602
707 604 7 736 553 1007901
412452 364112
776 564 7 946 477 1074119 1035 096 304085 1378 204 9 324 681 1913
773 317 223 286 1054401
6 731449 1907
974819 292 780 1300 681 9 037 234 1912
297 082 279 018
576100 7 889044 1 082 714 1038 783 307 923 1390637 9 279 681 1914
312 352 286127
598 479 8 355 595 1081048 1044100 313 602 1394 650 9 750 245 1915
290 395 290 740
581135 9 036 691 1102 679 1065 672 326 405 1429 084 10 465 775 1916
270 555 311870
582 425 9 932 322 1135 978 1097021 345 048 1481026 11413 348 1917
258 240 355 357
613 597 10 816 051 1251886 1217 089 372 930 1624 816 12 440 867 1918
329 675 404888
734 563 11768083 1295 288 1260 345 388 551 1683 839 13 451922 1919
368 031 401461
769 492 12 051812 1406 517 1350264 381172 1787689 13 839 501 1920
220 654 428 638
649 292 11665 997 1397 224 1373 297 384178 1 781402 13 447 399 1921
234 818 346 282
581100 11458 953 1410869 1377 363 388 848 1799717 13 258 670 1922
288 052 239 974
528 026 11599563 1414499 1385 874 393 910 1808 409 13 407 972 1923
352 488 243115
595 603 12 271351 1421306 1397 473 407 234 1828 540 14 099 891 1924
400118 243 420
643 538 12 928 595 1415 847 1390 954 429 409 1845 256 14 773 851 1925
575 275 242187
817 462 13 966 901 1478 607 1455 945 464 239 1942846 15 909 747 1926
618 505 249 534
868 039 15 083 391 1 591 522 1 577 382 513 764 2105 286 17188 677 1927
682 546 288 786
971332 16 336 053 1 721 215 1 707 398 561545 2 282 760 18 618 813 1928
702 264 290 831
993 095 18 009 515 1870 357 1 859147 613 603 2 483 960 20 493 475 1929
77110± 298 846 1 069 950119 225 655 1910532 1899 382 644 561 2 555 093 21780748
1
1930
-
4G
-
Prozentuale Verteilung der Passivkapitalien.
Tab. 6.
Fremde Gelder
I
Jahr
j
Eigene Gelder
.
Check-
I
1
Sonstige Yerbindlichkeitcn
~
Sparkn sseu- Kassa1 em- 1 oblln·a-1
Kredi- lu.s-en ,
" IObhga-1 Pfänd'b
, 1 ticncn
toren
tionen- ln iefauf
s itenund I AudarILtsZeit
und
1 leihen leben
Einsen- 1
Ins-e~
1'scbeine11
hefte I
1
1
I
1
1 recb Ban- nung-eJ
Notenkenund I
um- I Krcdi- Kredi-1
lauf 1
I
toren
torcn
auf I
'"
Sieht
1
1
1
1
Checks
und '
1
1Tratten1
lnu-z..
und
fallige
Ak- ,
1
Dispo- i
. .
zepte
1
Depo-1
Zusammen
1
1.
s1t10-
1
nen
I
1
1
1
1
1 Rcscrven
Son- j
.
emstige I
Pas- ,Kapital1schließ1
lieh
stvcn
I
d
. Sal o!vortrag
1
Zusammen
I
1
J
1. l<antonalbanken
2
1
1931
1932
1933
1934
3
4
1.60
1.32
l.91
l.55
7.71
7.59
7.0.1
7.o5
5
1
8
G
4,9·1
4,41
4.53
4.70
32.79
34,19
34.47
: 34,77
3;,,1 !
34.ss j
33.,21·
33.01
5.oo
4,76
5.31
5.61
!:l
10
0,40 87.%
O.ss 88.rn
Lss 88.21
l.90 88.59 1
11
0.01
0.01
0.01
0.01
1
12
0.29
0,26
0.26
0.23
13
l.13
l.02
O.s9
0.72
14
7,89
7.71
7,58
2.79
2,86
2.s7
16
100
100
100
100
4,73
3.oo
2.34
1.oG
0.92
l.68
l.2G
13,35
14,33
14.57
15.46
3,47
3.89
3.49
3. 71
100
100
100
100
1.60
l.39
1.36
9,67
9.64
9.47
9,56
2.90
2,84
2.92
3,09
100
100
100
100
7,76
7.48
7.77
7,70
4.02
4.os
4.07
4.21
100
100
100
100
2.84
2.87
3.oo
3,14
100
100
100
100
7.79
11>
2.73
2. Grossbanken
1931 !
1932 .
1933 1934
6,55
5.85
5.78
6.6s
1931
1932
1933
1934
2.21
21.20 12,40 12.44 22.s1 . I.10
21trn 9.,ir, 12.84 24.:i3 Les
23.55 9.52 12.20 24.321 l.75
22.12 l O.m 11.93 22.81 l.94
1
0.14
0.15
0.32
0.5o
7G.94 ; 0,45
77.44 0,42
77.41 0,48
76.31 O.r,o
2.76
3. Grössere Lokalbanken
2.20
l.55
8,50
8.35
8.22
7.54
4,86
4.65
4.10
4.s1
1931
1932
1933
1934
4.19
3.2s
3,86
3.s3
8.1s I
9.10
9.331
6.79
3.27
2.os
2.15
3.11
1931
1932
1933
1934
2,86 12,40
3.48 11.33
2.93 10.48
2.65 9,64
1931
1932
1933
1934
0.37
0,34
0.73
0,48
1931
1932
1933
1934
1931
1932
1933
1934
Lss
-
1
27.41
27.87
28.s2
28.67
3(tss
36.4d
3G.14
34.91
3.14
3.20
2.n
3.2s
2.22
3.10
3.75
4.s1
85.22
8ö.M
85.sr,
85.57
0.01
0.01
0.01
0.02
0.60
0.58
0,39
0.36
1..JO
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
43.02 , 2ß.93 O.rn 0.4s 86.2c O.o, 0,51
1,BS
0.34
0.26
0.31
l,37
l,39
l.41
-
0.60
0,58
0.54
0,55
l,36
l,34
-
0.43
0.41
0,40
0,40
5,48
5,53
5.63
100
100
100
100
43.s2 27.oo
43.61 25.61
44.16 2Ö.75
I'
1
0.19
O.rn
0.1s
l.23 86.rn
l.10 86.50
2.46 86.34
O.o3
0.01
O.os
5. Raiffeisenkassen (Verband)
-
54.50
55.72
57.31
57.75
25,44
24.Gs
24.40
24.95
0,74
0,75
0.72
0,82
1.04
l.17
1.19
l.21
76.02
76.81
77 .04
76.93
15.12
l 4.1s
13.57
l3.54
3,45
2.91
3,01
2.93
12.20
12.36
11.68
10.73
7.11
5.n
5.49
5.s2
28.JG
29.so
30.s3
31.ss
29,47
29.92
29.52
28.12
3.o5
2.37
0.78
l.56
2.05
l.86
l.94
Las
4.36 : 3.9s : 3.o6 · 2.n
-
-
95.20
95.21
95.12
94.99
-
Lss
Lss
6. Sparkassen
-
0.16
0.22
0,38
93.29
93.s8
93.47
93.36
-
-
O.so
0.63
0.58
0.61
0.17
0.14
0.15
0.14
l.88
l.18
0.86
0.91
l.11
Los
Lro
(),99
9,52
9.60
9.35
9.37
3.23
3.38
3.29
3.40
100
100
100
100
0.01
0.01
0.01
O.o5
l.95
l.35
1.63
l.83
51.22
52.49
53.40
56.ss
8.58
8.06
8.35
7.62
100
100
100
100
5.55
Zusammen 1-6
2.99
2.94
3.20
3.5o
0.59 84.os
Los 84.67
Lsr 85.rn
l,91 85.19
Finanzgesellschaften
1
-
28.73
29.88
30.8s
28.61
-
38.19
38.09
36.61
34.22
-
-
47
-
Veränderungen des Nominalkapitals im Jahre 1934.
Tab. 7
effektive
1
1
i
C berscbuss
I
der
Zu- ( +)
Abnahme I
bzw·
Abnahme
Zunahme
Stand
effektive
1
1
1
Gruppe
Ende
Neu in die I
Stufisti k
nufg enom- Diverse
Erhöhungen
1933
mene
'
I
1
'
1
I
Institute
1
Zusammen
i
1
(-)
Stand
Ende
1934
1
in tausend Franken
3
1
5
4
6
1
Schweiz. Nationalbank
-
5;0001
1
Kantonalbanken
5990001
Grossbanken
807 9551
GrössereLokalbanken 330 326
Mittlere und kleinere '
Lokalbanken
42 97ß I
5. Raiffeisenkassen (Verb.)
4 5481
6. Sparkassen .
5 86ß
Zusammen 1-6 1790665 I
Finanzgesellschaften
847 95ß I
500
4573
1.
2.
3.
4.
·
-
1
1
1
598
161
36
5 868
500
-
-
-
-
-
1
-
5 000
-
-
-
ß7
37
~~1
-
8
7
1
9
50000
-
1
1
- I+
5001
500
35 323,- 35 323
9 573 18 Oß4!- 8 461
5981
161 '
~~~ rs
-
1
-
5 000 10 905
18000 18500
599 500
772 632
321 865
17281-
41843
1130
161
4 709
27
46
5909
44207
1746458
55112
823 754
42 6991~ 21199 '
-
+
+
1
1
1
Veränderungen der Reserven im Jahre 1934.
Tab. 8.
effektive Zunahme
Stand
Gruppe
Zuweisung
Die Reserven
ans dem i aus dem I der neu
JahresAgio bei
aufg e..
Kapitalnorumen.
ertragms lerhohungen Institute
Ende
1933
1
1
•
Diverse
Zusummen
I
Überschuss
effek- i
der
tive
Zu-(+)
bzw.
Abnahme
Abnahme
(-)
Stand
Ende
1934
in tausend Franken
1N
2
4
10
Schweiz. ational-1
bank . . . . 11 500 1
1
8 440
1500
1. Kantonalbanken 1220 923
2. Grossbanken . 185 850
3. Grössere Lokal-
banken
12000
-1 19400
-
8440
20900
2 500
5 726
16
1105
-
99 Oß3
s rss
88
22 OßO
814
29
j
3 36B + 5 0771226 ooo
27 250 ,- 6 350; 179 500
II
3 461
1
+ 2 2651101 298
4. Mittlere u. klein.
Lokalbanken
246
718 I+
ß87! 22 417
5. Raiffeisenkassen
(Verb.)
6. Sparkassen .
Zusammen 1-6
Finanzgesellschaften .
10 2261
941
80 441 4 4281
618 50ß 19 261
-
!
-
1
1,
906
1
117 ~
1
126 524
941
291
681 4 525
21 984141 637
1
-
1
6 000
6 906
81+
933 11159
2 489 + 2 Oß6 82477
37 2891+ 4 ß48 622 851
27 013
1- 20 107 106 417
-
Prozentuale Verteilung der fremden Gelder.
Tab. 9.
BankenKreditoren
Jahr
1931
1932
1933
1934
--'----
Checkrechnungen
und
Kreditoren
auf Sicht
Kreditoren
auf Zeit
l.50
2.16
l.75
8.n
8.61
7.97
7.96
5.62
5.02
5.13
5.31
8.51
7.56
7.47
8.75
27.56
29.91
30.41
28.99
16.11
12.21
12.29
13M
Lss
Sparkasseneinlagen,
Depositenun<l
Etnlagebette
Kassaobligationen
und
Kassenscheine
ObligationenAnleihen
Pfandbriefdarlehen
1. Kantonalbanken
4
-----6--
------~3-
1
1931
1932
1933
1934
48 -
37 .ss
38.79
39.o5
39.25
Zusammen
9
40.ss
39.57
38.21
37.26
5.68
5.40
6.02
6.33
0.45
l.11
l.46
2.14
100
100
100
100
29.25
31.42
31.40
29.90
2.21
2,13
2.26
2.54
0.13
0.20
0.42
0.65
100
100
100
100
3.68
3.74
3.41
3,84
2.60
3.63
4.36
5.62
100
100
100
100
0.22
0.22
0.21
0.21
0-56
l.41
1.96
2.85
100
100
100
100
2. Grossbanken
1
1
11
16.18
lß.57
15.75
15~
3. Grössere Lokalbanken
1931
2.6o
9.97
5.10
32.11
2.21
1932
9.76
5.43
32.58
2.56
1933
9.57
4.77
33.23
8.81
1934
Lss
------'-----'---------'------=5'-'-.6=-=1--'------=3:..::3.50
43.28
42.65
42.10
40.80
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
4.86
3.78
4.47
4.43
9.49
10.49
10. 78
7.87
1931
1932
1933
1934
3.01
3.65
3.o8
2.78
13.02
11.91
1931
1932
1933
1934
0,40
0.37
0.78
0.51
O.so
O.so
1931
1932
1933
1934
Hl31
1932
1933
1934
1---~------
1
1
3.79
2.40
2.49
3.67
49.s8
50.55
50.41
51.14
31.20
31.15
29.68
29.83
1
5. Raiffeisenkassen (Verband)
n.«
10.15
-
57.25
58.52
60.25
60.80
26.72
25.92
25.66
26.21
100
100
100
100
6. Sparkassen
l.11
0.76
l.25
Lss
0.87
Lso
4.10
3.43
3.60
3.44
14.51
14.GO
13.12
12.59
8.53
6.75
6.45
6.ss
8.oo
5.36
4.90
5.28
;).74
11.40
10.45
8.36
8.10
81.48
82.25
82.42
82.40
16.21
15,15
14.52
14.51
0.18
0.24
0.41
100
100
100
100
Zusammen 1-6
33.51
35.20
36.21
37.01
35.os
35.34
34.66
33.72
3.56
3.47
3.76
4.u
O.n
l.21
1.60
2.24
100
100
100
100
Finanzgesellschaften
6.22
2.14
4.55
---
75.24
78.43
84.22
83.Gl
100
100
100
100
1
-
49
-
Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern.
Jahr
I
Grossbanken
Kantonalbanken
I
Mittlere
und
kleinere
Lokalbanken
Grössere
Lokalbanken
Raiffeisenkussen
(Verband)
2
3
1
Finanzgesell·
schaften
Zusammen
(Kol. 2-7)
Sparkassen
Eigene Gelder in tausend Franken
ß
5
12 512
62 58G
803 059 1206383
4445120\
444112
62 047
13 671
813 263 1171 343
14 774
821268 1 001 371
65 467
432 3431
826 501
957 999
425 9051
64704
15 8681
1
1931
1932
1933
1934
Tab. 10.
9
8
2610119 1164 394
2 588 856 1060 873
980 507
2 421662
2 379 518 935 228
7
79859
84420
86 439
88 541
Fremde Gelder in tausend Franken
1931
1932
1933
1934
6
6
6
7
654
773
856
010
5
4
4
3
398
699
076
068
517
979
295
813
703
325
548
912
3 024
3 042
2 996
2 882
346
456
359
053
458
465
478
468
283
309
324
337
402
538
641
888
493
067
087
903
1260469
1 317 559
1 356 277
1 371137
17198
16 887
16 306
15 883
811
644
988
961
743 556
667 397
581296
500 440
Eigene Mittel in Prozenten der fremden Gelder
1931
1932
1933
1934
12.01
12.01
11.98
11.79
21.86
23.52
23.31
25.12
14.74
14.60
14.43
14.78
13.65
13.33
13.68
13.80
6.34
6.41
6.37
6.46
4-41
4.42
4.56
4.10
15.18
15.3s
14.85
14.98
156.60
158.96
168.68
186.8s
Gliederung der fremden und eigenen Gelder und der Bilanzsumme nach
dem rechtlichen Charakter der Institute 1).
Tab. 11.
Jahr
Dotatlonsinstitute
I
I
noAktiengesellh f
sc a ten
Genossenschaften
Übrige
Institute
Zusammen1)
tation.sinstitute
Aktiengesellschaftcn
2
6103
6 208
6 262
6 382
546
721
897
080
7 926
7 526
6 964
6 595
1931
1932
1933
1934
672
684
691
696
947
775
728
749
1539142
1501 759
1 337 699
1293063
1931
1932
1933
1934
6 870
6 976
7 030
7140
742
208
571
967
9 981586
9 367 798
8 565 208
8148 264
3
501
253
777
769
4
2 813 535
2 787 685
2 710 758
2 532 434
Übrige
Institute
Zusammen
in Prozenten
in tausend Franken
1
1931
1932
1933
1934
Genossenschaften
Fremde Gelder
5
6
355 229 17198
364 985 16 887
368 556 16 306
373 678 15 883
811
644
988
961
7
35.49
36.76
38.41
40.is
8
46.o9
44.57
42.n
41.52
9
16.36
16.51
16.62
15.94
10
2.06
2.16
2.26
2.36
11
100
100
100
100
Eigene Gelder (Nominalkapital und Reserven)
374
379
368
363
941
437
485
073
23089
22 885
23 750
26 633
2610119
2 588 856
2 421 6ß2
2 379 518
25.78
26.45
28.56
29.2s
58-97
58.01
55.24
54.34
14.36
14.66
15.22
15.26
O.s9
O.ss
0.93
1.12
100
100
100
100
33.57
34.98
36.71
38.so
48.n
46.n
44.73
43.70
15.79
16.o9
16.49
Iö.ss
l.s1
l.96
2.01
2.n
100
100
100
100
Bilanzsumme
1) Gruppen
1-6
3 232 096
3 209126
3158 llO
2 952 03!)
von Tab. 3 und
382 322
391 714
39.5 655
404195
20 466 746
19 944846
19149 544
18 645 465
4.
4
-
50
-
Prozentuale Verteilung der Kassaobligationen und
Tab. 12.
Jahr 130/o 131/4°/fl/20/0133/40/ol 4°!o 141/4°/o l 41/2°!o 143/40/o 1 50;0 151/4°/ol51/20/0153/40/ol
Kassaobligationen
d11L
und Kassenscheine
1. Kantonalbanken
1
1931
1932
1933
1934
3
6
7
2.m j 14.o5
'·'"
0.01 13.38
Lis 24.65 22.oo
l,19 24,25 34,87
14.o9
18.56
20,47
22,25
3.40
4,52
3,89
4,43
3,55
4,36
6,85
3,67
16.19
30.86
49.58
65.56
0,04 l.03
l.26 6.44
3.25 12.36
3.58 13,43
16.22
27.20
40.90
55.99
2
0.25
0,53
0.56
0,34
4
5
1
f
1
10
23.s2
16.74
9
37.86
24.1s
10\1
8.03
4.34
3,53
n.«
11
12
1
l l.vs
1
-
1
-
-
-
-
4.35
4.79
6,68
5,39
1.47
l,44
5n.,.
.or
41.41
26.63
8,52
0.88
0.02
0.02
14
13
-1-
-
1
-
-
1
2. Grossbanken
-
1931 0.10
1932 l.01
193312,05
1934 1,48
1
0,03
-
l.23
3,18
6.47
5,98
l.29
4.22
4.23
5.39
8.36
8,57
2.70
7,94
1,
~I
0.23
Ü,09
-
-
-
3. Grössere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
1
0,05
0.01
0.01
-
-
-
-
-
-
j
8.26
9.62
10.61
10,59
11,82 1 49.29
8.86134,37
4.10 20.58
2.48
9.8o
10.24
10.63
7.35
3.85
3,05
l,56
0.83
0.27
0.01
ÜM
0.01
0.01
1---
-
-
-
l.48
l.48
0.73
0.55
l,50
0.74
0.44
0.01
-
-1-
-
-
-
-
-
-
-
-
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
-
-
0.23
0,06 4.28
0.86 14.18
0.91 15.18
ll.2s
26.50
39.05
56.21
8,69
ll.o4
14.25
12.01
12.92
18.25
l 3.o5
8,96
18.10
12.29
6.14
2,53
1
1
45,25
25.36
Ll.ao
3,52
5. Sparkassen
1931
1932
1933
1934
-
0.15
0.04
O.o4
0,68
0.48 8.10
3,16 25.25
3.39 27.46
17.55
32.82
46.78
62.78
0.31
0.51
0.77
0.49
l.36 4,68
O.oa
7.24 9.38
0.56 14.03 16.06
0.59 14.21 ,22,53
15.16
24.41
33.55
41.60
-
6,96 110.50
7.95
9,86
4.85
7.59
2.19
l.47
1
28.76
23,09
6.44
l.62
35.55
16.95
5.89
23.02
15.48
6.92
3.15
39.99
27,40
17.14
6.54
Los
-
-
1
-
-
-
-
-
-
Zusammen 1-5
1931
1932
1933
1934
1
1
-
4,09
5.84
5.89
6.13
10.o5
9,06
4.86
4.62
l.23
0.61
0.21
0.08
0.11
0.04
0.01
- 1
5.29
-
-
-
-
-
-
-
Obligationen-Anleihen
1. Kantonalbanken
1931
1932
1933
1934
9,47
9.53
8.23
7,43
4.16
0,9317.78
0.91 7.68 10.61
0.76 Tl.so 9.75
0.66 110.26 8.98
1931
1932
1933
1934
-
-
-
-
-
-
-
-,-1-
-
-
-
27,80
30.31
38.38
43,39
4,89
-
14.55
15.02
8.49
7.88
-
-
22.49
23.21
20.61
19.15
2.64
2.73
2.42
2.25
-1-
-
-
-
-
-
-
-
2. Grossbanken
-
-
-
-
1
1
-
-
87.10
85.85
84.54
84,54
-
12.so
14.15
15.46
15,46
-,-,
= =
-1-'
1
1
--
-
-
51
-
Obligationen-Anleihen auf die verschiedenen Zinsfüsse.
Jahr
Tab.12 (Fortsetzung)
130;0 131;40;+1;20;+3/40/01 40;0 141/40/0l41;20/0143/40/o 1 50;0 151/4°/ol51/2°/ol53/4°/ol
da~iL
3. Grössere Lokalbanken
1
1931
1932
1933
1934
3
2
0.72
-
-
-
1931
1932
1933
1934
-
-
-
-
-
-
-
-
12
2.69
2,63
13
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
2,45
2,56
2.45
2.30
3,76
0.51
-
4
7
8
9
10
5
6
9.o8
61.3s
3.79 23.u
0.04 10.11 21.79
9.50
55.21
9,38
52.02
14.50 24.10
0,90
8,52
13,09 30,83
46.66
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
100.oo 100.oo 100.oo
100.oo
Zusammen 1-4
30,26
4.so 3,26 21,36
3.02 10,68 114.os
I'l.si
14.65 27.91
4.8o 8.58 23.13
7,65 8,98 29.86
7,28 14.04 23.68
6,98 8,33 34,89
0.15
6.s1 , 13.03 22.01
1931 5,84
1932 5,94
1933 5.54
1934 5,05
0,57
0.71
0.52
0,45
1931 0.83
1932 1.oo
1933 l.24
1934 0,99
0.06 1.68 4,54
0.09 7.02 9,31
0.55 13,40 15.36
0,58 l3,47 20.96
11
-
-
-
14
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen
15,75
24.29
33.19
40,85
3,99
5.s1
5.31
5,47
22,17
15,41
7.62
4.24
10.u
9,25
5.10
4,86
l,35
0,79
0,43
0.32
39,07
27.44
17.79
8.25
0,45
0.09
0.01
0.01
-
-
-
-
Obligationen-Anleihen der Finanzgesellschaften
1931
1932
1933
1934
-
-
-
-
-
-
-
l,34
l,47
l,53
-
-
Lso
-
2,86
2,91
3.16
8.69
-
19.04
10.62
19.20
22.35
O.o9
6,95
0.10
l.58
40.61
43.54
42.74
35.73
-
-
22.34
21.64
19.86
14.85
-
-
-
-
-
Durchschnittliche Verzinsung der Kassaobligationen und
Obligationen-Anleihen.
Kantonalbanken
Jahr
1 Grossbanken
1
Grössere
Lokalbanken
1
Mittlere
I
und kleinere
Lokalbanken
Raiffeisenkassen
(Verband)
1 Sparkassen
1 Zusammen I
(Hol.
1 2-7)
13.72
12.87
13.41
14.90
Tab. 13.
Finanzgesellschaften
Prozentsatz
Kassaobligationen und Kassenscheine
1
1931
1932
1933
1934
2
4,55
4,29
4.03
3.89
3
4,70
4,48
4.23
4.10
4,69
4,48
4.26
4.11
1931
1932
1933
1934
4.21
4.11
4.o5
4.05
5.os
5.04
5.o4
5.04
4,69
4,61
4.58
4.48
1931
1932
1933
1934
4,51
4,27
4,04
3,91
4
5
4.72
4,48
4.24
4.09
6
1
1
*
*
*
3.98
1
7
4.64
4,39
4.07
3,95
1
8
4.63
4,39
4.14
3,99
-
4,46
4.37
4,29
4.27
5.12
5.os
5.14
5.oo
4,61
4.s9
4.16
4.02
5.12
5.o8
5.14
5.oo
9
-
Obligationen-Anleihen
4,75
4.75
4.75
4.oo
-
-
-
-
-
-
Kassaobligationen und Obligationen-Anleihen zusammen
*
4,72
4.52
4.29
4.17
Vor 1934 keine .Angaben.
4,69
4.49
4.28
4.15
4,72
4.49
4.24
4.09
*
*
*
3,98
4,64
4.s9
4.07
3,95
Tab. 14.
-
Bewegung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte.
Kantonal-
I
; Grössere
Grossbanken :
!Lokalbanken
banken
1
Zahl der Institute
1931
1932
1933
1934
2
3
1
1
27
27
27
27
7
7
6
7
l,littl"re und I Raiffeisen-1
kleinere
kassen
Sparkassen
Lokalbanken: (v erbaud) ,
5
4
1
7
6
Zusammen
8
1
1
*
92
94
97
98
1 (571)
1 (591)
1 (603)
1
90
91
96
97
1
1
1
292
295
302
302
in tausend Franken
Bestand a, J ahresanfangl
1931
1932
1933
1934
Neue Einlagen
1931
1932
1933
1934
Zinsgutschrift
1931
1932
1933
1934
Einlagen und Zinsen mammcn
1931
1932
1933
1934
Abhebungen
1931
1932
1933
1934
Vermehrung bzw. l'erminderung
1931
1932
1933
1934
Bestand am Jahresende
1931
1932
1933
1934
2 275
2 480
2 627
2 673
388
560
313
580
992
862
775
676
810
613
098
670
908
969
992
989
043
468
392
517
889
805
770
763
649
359
709
513
864
591
448
398
566
792
030
463
374
308
302
252
985
016
885
539
65
57
56
52
1
Vor 1932 keine Angaben.
46359
47 280
44 775
8 232
8188
7 857
7 835
6401
6571
6876
892 009
612 367
464103
413 565
409
341
334
282
777
685
565
938
73 321
65980
64185
60 793
52 760
53 851
51651
766 254 1022206
739 534
679 731
589180
799 750
494189
767160
345
319
331
306
077
895
373
844
57
59
59
62
34207
39429
41488
34792
33 669
31680
30 399
444
274
756
592
t 205 429 -130197
t 15877
t
+
+
t 64 700
- 67 364 t 21 790
49 732 -125 077 + 3192
77 605 - 80 624 - 23 906
862
795
650
596
613
249
021
046
972 743
991258
995 584
965 611
-
1
948 571
1027 834
1085446
1117499
*
089
792
328
958
971683
886 287
849 482
844 765
2480817
2 627 313
2 677 045
2 751185
1
162 302
180 855
195 277
27 443
20 575
16073
15102
+ 146 753
+
*
215 687
228 593
236 855
241600
82034
80928
78 773
81252
'
Neue Einlagen
1931
1932
1933
1934
Zinsgutschrift
1931
1932
1933
1934
i
76
75
75
72
1
*
52
+
245
234
223
212
572
965
693
710
5 340 499
5 731370
5 897 959
5 894143
2 439 861
2 044 283
1848 925
1724958
*
37 691
37 910
36 950
37 458
*
283 263
272 875
260 643
250168
2 630 053
2 231954
2 026 829
1903 880
*
210
218
228
237
302
095
235
829
2 401283
2 050 736
2 047 723
1910102
*
t 72
t 54
+ 32
+ 12
961
780
408
339
t 228 770
+ 181218
- 20 894
- 6222
*
1 021 532
1082614
1117 854
1129 838
5 569 269
5 912588
5 877 065
5 887 921
6706
4429
1 799
18 553
t 14 422
t 10163
231564
235299
241284
239 801
180 855
195 277
205 440
190
187
177
178
192
671
90!
922
in Prozenten des Bestandes am Jahresanfang
so.«
39.10
32.47
29.33
28.56
87.08
68.60
57.so
58.89
41.30
31.77
30,52
25.52
25.2s
23.78
21.92
3.6)
3.26
3.oo
3.o3
2,76
2.39
2.os
2.23
3.ss
3.47
3,19
3.01
3.sr
3.58
3,32
3.24
*
25,89
22.86
20.6!
19.o3
45.69
35.67
31.35
29.27
*
3.97
3.6V
3,40
3,35
3.56
3.27
3.02
3.03
28.56
26.14
22.93
3.95
3,64
3,52
-
53
-
Bewegung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und Einlagehefte.
Kantonalbanken
I
1
[
2
Groesbnnken
3
1
1
Grössere I Mittlere und
k b
kleinere
Lo a] anken
Lokalbanken
4
1
5
1
Raiffeisen-1
kassen
(Verband)
I
ü
1
Hl31
1932
1933
1934
Abhebungen
1931
1932
1933
1934
7
1
42.71
35.73
32.33
31.59
89.84
70.99
59.ss
61.12
33.68
29.s1
30.44
28.69
102.96
78.so
76.01
73.o3
+ 9.03
+ 5.92
-13.12
- 7.81
-16.rn
·- 11.91
45.13
35.24
33.71
28.59
Zusammen
8
1
*
29.s6
26.55 1
24.01
22.ss
49.25
38.94
34.37
32.30
*
22.17
21.22
21.03
21.2s
44.96
35.78
34.72
32,41
7,69
5.33
2,98
l.10
+ 4,29
+ 3.16
33.99
28.86
27.10
25.16
32.51
29.78
26,45
38.oo
33.oo
33,39
31.01
26.63
25.93
25.23
25.91
21.os
21.so
21.25
+ 7.13
+ 2.24
+ 7,36
+ 2.93
+ l.87
1
1
1
1
Ycnnchrnng bzw, Verminderung
*
1
Sparkassen
in Prozenten des Bestandes am Jahresanfang
Einlagen un1l Zinsen zusammen
1931
1932
1933
1934
Tab. 14(Fortsetzung)
[!
l.s9
2,90
0,32
2.42
I~
-
+
+
+
+
*
+ 11.43
+ 7,98
+ 5.20
0.75
-
0.35
0.11
-
Vor l 982 keine Angaben.
Die Spar-, Depositen- und Einlagehefte.
Kantonalbanken
Jahresende
1
Grossba.nken
1
Grössere
Lokalbanken
Mittlere und
kleinere
1
1
1
1933
1934
1933
Hl34
1933
1934
1933
1934
I
Lokalbanken
Raiffe isenV tass~n
d
er an un
Zentralkasse
1
Tab. 15·
Sparkassen
Zusammen
1
Zahl der Institute, die Spar-, Depositen- und Einlagehefte au8s-eben 1)
2
7
3
4
5
8
6
27
2 (591)
75
97
96
304
7
27
2 (603)
97
7
72
98
303
1
1
1
1
Zahl der Spar-, Depositen- und Einlagehefte
696 820
4 004 393
686 869 1 167 604
169 098
11 741 687 1 542 315
1793228
687 907 1 167 080 1 178 804 1 714 231 1 4 044 916
503 666
Betrag der Sparkassenoinlngon, Depositen- und Einlagehefte (in tausend Fr.)
241284
198 652 111178541 5 907 089
1
2 677 045 1 676 670 1 995 584
2 751185
5 891837
1129 838
596 046
965 611 1 239 801 1 209 356
Durchschnittliche Einlage auf einem Spar-, Depositen- oder Einlageheft (in Franken)
1537
1604
1475
1 248
1449
1440
1175
1534
1582
1457
1404
1435
1171
1183
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1) soweit sie durch die Bankstatistik
erfasst sind.
Durchschnittliche Verzinsung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und
Einlagehefte am Jahresende.
Tab. 16.
1
Jahr
Kantonalbanken
Grossbanken
I
Grössere
Lokalbanken
1
1
1
Raiffeisenkessen
(Verband)
I
Zusammen
Sparkassen
1
in Prozenten
1
1
I
l\littlere
und kleinere
Lokalbanken '
1
1
1
1930
1\)31
1932
1933
19:34
*
I
2
3,85
3,40
3.o9
2.98
3.04
"
3.67
!
Nicht bekannt gegeben.
2.95
2.77
2.59
2.79
4
4.o3
3.65
3.35
3.22
3.21
,
4.rn
3.84
3.59
3.43
3.42
7
6
*
*
*
*
3.49
1
i
1
4.22
3,90
3.56
3.45
3.45
8
3,96
3.53
3.20
3.09
3.15
-
54
-
Prozentuale Verteilung der Sparkasseneinlagen, Depositen- und
Tabelle 11.
Einlagehefte auf die verschiedenen Zinsfüsse.
Jahr
1
\%0 lll/20/ol
20/o 121/40/ol21/20/f3/40130/o
darunter
131/40/0131/20/0133/40jol 4o/0141/40/0141{;~/o
darüber
1. Kantonalbanken
1
2
19311
1932
19331
1934
0.2s
0.54
0.22
1931
1932
1933
1934
-
3
1
0.02
0.01
0.01
l.11
3.10
5.21
2.39
7.18
6.50
6.16
4.65
3.46
0.10
0.20
8.01
12.71
15.48
-
-
-
0.01
-
0.11
-
5
0.26
0,59
0.28
0.23
4
6
1
l.11
Lss
4.34
2,70
1
7
s 1 9 1 10
0,83 5.75 27 ,02 52.31
2.45 4~.72 125.43115.70
4,46 5D.73 25.87
3.50
4.26 j 52.67 36.1s
l.24
1
11 1 12
10.16
l.25
0.67 1 0.14
0.02 0.04
0.06 O.o4
1
1B
14
0,13 0.01
1 0.01
1
2. Grossbanken
1931
1932
1933
1934
1931
1932
1933
1934
0.01
-
0.01
-
0.06
O.o4
O.o3
0.20
0.01
1931
1932
1933
1934
-
-
-
1931
1932
1933
1934
-
0.02
0.01
46.06 0.26 13.JS 12.47
34.22 0,55
2.21 0,42
0.20
0.17
0.02
0.02
0.19
0.13
0.1s
0.10
0.10
0.15
-
0.26
0.21
0.09
-
0.02
-
8,23
4.46
l,54
l.37
0-26
0.12
0.22
0.12
2.07
0.52
0.54
25.92
9.92
3.71
4.52
4.62
0.85
0.40
0.26
4,60
l.29
0.29
O.o5
8.75 36.29 42.34
5,78 51.14 24.28 110,65
Ld.oa 64.36
7.54
3.86
18.42 71.52 5.s4 0.38
11,44
-
O.ss
0.03
O.os
-
2,61
0.06
0.06
0,03
O.so
0.16
O.os
0.04
20.78
23.40
ll.15
14.01
l l.ss
4.75
6.39
3. Grössere Lokalbanken
O.o3 0,69
O.n 11.16 27.70
0,84
2.oo
Lss
O.o4
l,75
0.26
15.oo
42.81
42.77
29.23
19.83
22.rn
42.63
24.64
27.02
5.68
2.15
2.98
0.01
-
-
48.95
6.82
6.65
4.o5
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
9.82 53.46
0.24 0.35
O.s1
0.01
0.36
0.40
0.38
0.03
0.03
-
0.01
4.54
0.02 14.85
0.16 10.48
5.21 50.u
17.91 51.61
23.63 52.03
27.35
10.66
8.3o
5. Sparkassen
0.04
0.22
-
0.01
0.o4
0.02
-
O.o3
0.17
0.25
0,69
0.42
0.01
0.60
2.60
3.99
2.82
0.17
0.34
0.JS
0.11
4.23
2.91
6,49
l.92
-
0,49
23.55
16.12
26.37
55.14
-
0.08
0.08
0.05
7.96
9.s8
3.52
1
0.01
-
0.11
-
Zusammen 1-5
Tab.18.
l.11
l.02
0.76
0.54 4.s3 15.36 34.50
2.93 29.33 21.95 27.11
2.48 39.30 20.50 21.20
2.n 39.69 27.44 22.25
24.31
7,45
3.10
2.23
12.05
3.24
l.23
0.53
Umlauf schweizerischer Pfandbriefe am Jahresende.
Jahresende
31/20/o 1 33/4 °lo
I
4 0/o
I
Znsummen
in tausend Franken
1
f
3 1/20/O 3 3/40 /0 1 4 0/0
1
1
Zusammen
in Prozenten
1
1
1
Pfandbriefzentrale der
schweizerischen Kantonalbanken
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute .
Zusammen
2
1932
1933
1934
1932
1933
1934
1932
1933
1934
3
-
7000
7 000
7 000
7000
4
60 000
64000
64000
40 000
40000
40000
100 000
104 000
104 000
5
15000
36000
86 000
90 000
115 000
153 000
105 000
151 000
239 000
8
75000
80.oo 20\01
100000
64.oo 36.oo
150 000
42.67 57,33
130 000
30.n
69.23
4,32 24.69 70.99
162 000
3.50 20.oo 76.50
200000
----205 000
48.78 51.221
2.67 39.69 57.64
262 000
2.oo 29.n
350 000
68.29
6
7
10
100
100
100
100
100
100
100
100
100
-
55
-
Prozentuale Verteilung der Aktivkapitalien.
Jahr
Kassa,
Giroguthaben
und
Ooupons
1
1931
1932
1933
1934
2
2.82
2.70
l.84
l.96
BankenDebitoren
Reports
und
VorWecbschlisse
sei
auf
kurze
Zeit
Tab. 19.
Feste Vorschüsse
I Wertund Darlehen
Kontoschrifdavon
Hypolten und SyndikorkatsImmegegen thekar-1 daurentinshypoanernde beteili- bilien
dehigungen
lagen Beteilitoren gesamt tbckarische
gungen
Deckung
Sonstige
Aktiven
I
Nicht
etnbe- Bilanzzahltes summe
Aktienkapital
1. Kantonalbanken
3
2.73
l.80
2.3o
Ln
4
3.70
2.83
2.46
2.58
5
-
13\o \
13.461
0.01 13.12
12.63
7
8.19
8.36
8.84
9.os
8
4.02
4.07
4.14
4.18
9
57.87
59.38
60.50
61.42
13
l.54
l.64
l.58
l.52
14
-
15
100
100
100
100
Las
0,48
l.61
l.79
2.29
0.01
0,42
0.16
l.26
-
100
100
100
100
0.so
O.so
0,31
100
100
100
100
l.35
l.48
l.60
l.11
0.17
0.06
0.22
0.15
100
100
100
100
0.10
0.16
0.15
l.73
l,73
l.12
l.69
-
100
100
100
100
-
l.12
l.23
l.21
l.22
l.11
l.65
l.69
1.73
0.01
-
100
100
100
100
7.14
7,46
7.14
6.96
0.63
0.56
0.49
0.41
0.98
Los
l.13
l.24
1.15
Los
l.09
Lu
0.20
0.10
0.43
0.06
100
100
100
100
48.56
45.89
50.o5
50.92
2.37
Lso
0.10 7.13
0.14 12.37
0.38 10.50
0.48 12.19
5.10
5.44
5.os
3.73
100
100
100
100
10
8.73
9.01
8.52
8.23
11
0.14
O.u
0.09
0.13
12
0.68
0.71
0.74
0.74
3.91
4.13
3.64
3.67
l.44
l.46
l,39
l.14
0.01
0.43
0.25
0.27
0.29
0.90
0.95
l.01
l.01
l.35
].42
l.so
l.26
Ü.05
O.o4
0.01
0.90
0,91
l.02
l.oo
-
-
-
-
-
2. Grossbanken
1931
1932
1933
1934
13.88 10.01 13.26
15.os 8,37 12.56
14.74 7.27 n.«
13.78 7.27 12.35
0.13 j 35.72
0.26135.74
0.44 34.78
0.69 35.15
14.30
14.78
15.94
16.21
l.33
3.86
2.ss
2.02
5.o7
5.78
7.13
7.38
0.01
3. Grössere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
l.76
1.44
l.s1
l.47
4.89
4.so
3.48
3.o8
3.54
3.02
2.64
2.37
1931
1932
1933
1934
Lso
].49
1.70
Ln
3.o6
2.29
2.3o
2.01
4.77
4,06
3.90
3.57
1931
1932
1933
1934
O.so
0.74
0.70
0.72
9.17
7.96
7.70
7.68
-
0.13
0.05
O.os
0.04
21.40
18.57
18.o4
17.1s
ll.s9
12.69
12.25
12.66
6.76
6.98
7.18
5.93
45.s5
48.85
51.61
53.13
8.06
8.16
7,65
7.20
U.so
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
0.20
0.19
0.15
0.04
23.47
22.29
22.15
20.22
17.12
17,46
17.29
17.45
7.44 38.39
8.76 40.56
9.09 40.73
9.65 43.28
9.22
9.17
8.93
8.so
-
5. Raiffeisenkassen (Verband)
-
-
-
-
-
-
21.s1 66.49
21.26 10.68
19.76 n.«
18.56 10.99
-
-
-
57.53
58.s1
60.21
-
-
-
-
6. Sparkassen
2.35
l.61
4.51
5.20
5.27
5.23
1931
1932
1933
1934
0.70
Los
l.34
l.22
l.75
1.19
0.94
0.78
0.38
0.34
0.31
0.34
-
1931
1932
1933
1934
6.30
6.29
5.43
4.95
5.69
4,43
3.95
3.50
6.78
5.81
4.97
4.97
O.os
0.10
0.15
0.19
1931
1932
1933
1934
0.33
0,55
0.53
0.16
4-97
3,46
3.34
3.19
0.35
0.25
O.u
0.01 11.85 15.53
0.01 6.83 21.04
4.49 21.64
3,65 22.36
-
0.01
-
Lss
l.74
0.98
l.76
1.88
Lss
73.73
74.21
74.51
75.99
13.74
13.42
12.88
11.75
-
-
Zusammen 1-6
22.34 ll.s1
21.08 11.26
19.8] 11.53
18.96 n.«
3.38
3,90
4.os
3.81
36.90
40.74
43.88
46.o3
Finanzgesellschaften
-
0.15
0.26
0.3o
0.28
3.10
2,72
2.70
2.15
Lis
l.17
-
56
-
Gliederung
Tab. 20.
Anzahl
der
Jahr
Kassa,
Giroguthaben und
I
Banken
Reports
1
BankenDebitoren
I
Wechsel
Coupons
Feste Vorschüsse
und Darlehen
1
1
1
I
und
Vorschüsse
auf kurze
Zeit
Kontokorrentdebitoren
I
1
1
1
1
davon gegen
hypothekarische
Deckung
insgesamt
1
in tausend Franken
1
Schweizerische Nationalbank
1
1930
1931
1932
1933
1934
1
3
2
1932
1933
1934
1
1
1
1
7
5
720 479
2 352 710
2 480 655
2 005 817
19170711
1
1
1
1
1
160440
4
1
75 634
103 036
375401
26 747
320 4291 5; 3661
91581
64 6511
25 5171 48 697
94 739
109 251
33 228 117 985 I
~
8
-
-
-
--
-
-
-
1
-
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
31 3911
9631
1
581
968
-
-
-
1
-
-
1
-
-
1
-
1340
68 239
66297
1
-
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März)
1931/32
1932/33
1933/34
1934/35
1
1
1
1
11
tr
281
-
-
1
-
2 500
3479
1
-
-
-
-
-
-
-
1
35 0002)
79 0002)
1120 0002)
150 0002)
1
-
-
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
1931
1932
1933
1934
1
1
1
1
1
1
1
1
661
271
14
33
8 7131
6034
4 6961
1316
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
-
92 0002)
130 0002)
162 0002)
205 5753)
-
-
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen)
1930
1931
1932
1933
1934
1
1
1
1
1
273
900
738
1158
1363
9 863
10176
12062
11326
10549
1930
1931
1932
1933
1934
27
27
27
27
27
70 948
213 228
207 451
142 921
154 866
440828
206 530
138 218
178 288
13.5123
3 807
3 826
3 017
4 208
2 932
3498
2 749
2475
2 234
1501
1208
1562
1686
2174
1532 1014317
243 1028 811
1034 612
693 1019 347
998 985
-
584 579
619 571
642 593
686 605
718 416
308 564
304 412
312 512
321622
330 702
3 115 474 1 071 678
2 561 600 102.5160
2 298 155 950 428
1928 962 884 434
1756454 810 309
93 496
95 209
146 260
131844
100 934
-
-
-
-
-
492
171
1. Kantonalbanken
373 774
280198
217 233
190 885
204 428
2. Grossbanken
1930
1931
1932
1933
1934
8
8
8
71)
7
343 777 1 651 218 1483 021
995 398 717 916 950 791
969 735 .537 912 807 448
817 811 403 367 643 890
688 903 363117
617 273
1) Ohne Schweizerische Diskontbank.
2) Darlehen an Mitgliederbanken.
3) Darlehen und Faustpfandvorschiisse
an l\Iitgliederbanken.
48 614
o 327
16 607
24 265
34 718
-
57
-
der Aktiva.
Hypothekaranlagen
!
Tab. 20
-·
\Vertsch rif'ten
und
dauernde
Beteiligungen
Von den Aktiven
sind reserviert
1
1
Nicht
einbezahltes
Kapital
1
Syndikc.tsbcteiligungen
Immobilien
Sonstige
Aktiven
für Sparkussadeckung
gcmässden
Bilanzsumme
für
Pfandbriefdeckung+)
lkant~.~len
1
1
1
Jahr
schriften
1
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
10
11
-
1
-
1
-
1
1
12
103 985
37 863
50 764
27 664
52486
l~oo
[
3 000
-
-
30001
3000
3000
-
-
14
15
5182
9 082
6 804
6 674 ,
3 (i69
1
16
25000
25000
25 000
25 000
25 000
18
17
'
1 391881
2 659 521
2743473
2 309 685
2 179 186
-
--
-
--
-
--··-
1
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
132 3541 11000001
100 000 168 820
-
1
-
1
-
1
1
-
167 265
100 000
-
1
-
-
11;;0
11931
1932
1933
I l\ß4
1 1!)3::l
1933
1934
-
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März)
1452
1625
1623
2 055
3134
3169
4053
3 962
3301
1900
1 3251
1325
122 l
1 7881
2 6671
2 457
-
-
-
-
--
-
--
(5371
1342
i 6i~ i
50001
50001
2 500
45 505
90137
132 "117
161414
-
-
-
-
11931 /32
1932/33
11933/34
1934/35
-
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
-
-
-
-
-
-
-
-
1
1
1532
2045
2 741
3640
-
-
1
1
102 763
141 794
173 443
214 346
-
-
-
1
1
1931
1932
1933
1934
-
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen)
4170
7 461
7 907
7 740
8 903
12 387
11 fl59
10927
10 900
14258
4 200 735
4 378 517
4564158
4 699 351
4 859 718
598 540
660 807
692 215
661 457
651433
--
275
275
250
250
240
6
-
83
109
761
944
1079
1105
1049
35040
39 498
40017
40 G90
43078
-
-
-
-
-
-
1930
1931
570 1932
570 1933
56G 1934
1. Kantonalbanken
7 579
10211
8 833
7 288
10258
51039
51417
54 538
57 253
58 841
121470
116 802
126 037
123 134
120 509
-
--
7 465 341
7 5G6 335
7 685 888
7 767 222
7 912 577
-
-
-
35722
82 684
109198
165 680
1930
1931
1932
1933
1934
2. Grossbanken
362 444
363 801
371 336
395 565
3G9 050
299 587 94841 93 72,l 13 418
280 622 103 088 98 \)07 3·! 61 \)4)
265 760 93851 103 7\J8 4472
201802 77 000 99 241)
GOO
183 372 56 ß47 114 208 3583
111 8 577 '.)06 71 912
3005:l 7171282 61908
10031 e 429 53:3 si 515
70 000 5 546 !),[5 es 928
~
4 \J97 G34 57 319
4) Etnschllcssflch Bewertungsausfall von Fr. 1 G 077 000.
f,) Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. .lurri l~J30.
1930
10000 ]\)31
10000 1932
19 78ß rsss
26 605 1934
-
58
-
Gliederung
Tab. 20.
Jahr
I
I
I
Anzahl
der
Banken
Kassa,
Giroguthaben und
Coupons
BankenDebitoren
Reports
und
Vorschüsse
auf kurze
Zeit
Wechsel
Feste Vorschüsse
und Darlehen
1
1
1
Kontokorrentdebitoren
davon gegen
hypothekarische
insgesamt
I
Deckung
1
in tausend Franken
1
3. Grössere Lokalbanken
1
2
1930
1931
1932
1933
1934
82
82
81
81
80
3
4
37 794
62 351
51223
47 753
49479
5
240 000
173 432
153 002
121668
103 742
7
6
1
136 849
125 589
107 312
92020
79 785
5 240
4683
1651
2839
1338
8
9
401 942
421 877
451348
427 548
426448
212 365
239 742
248 239
250429
199 853
124 000
124 738
119 695
122 548
109 811
84 740
90 987
93 727
95 645
94 783
39085
39 528
47 039
50303
52407
59 347
64937
69003
67 326
66031
176129
198 008
84667
37 985
39105
1
11
137
11
2
29 229
31 765
22694
26843
25469
58 823
60953
73 311
76 523
76807
13264
13009
24766
27 293
26190
56 393
15 300
19 410
28611
36 287
5111611
4 571379
4 204 732
3 794 685
3 535 277
2 377 891
2 416 556
2 246 074
2 208 740
2165 868
666 774
691900
778 816
781491
710 086
246 435
230 770
119 615
71259
53 423
318 212
302 369
368 725
343 566
326 964
769 244
759 528
660 573
629 659
578 527
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1930
1931
1932
1933
1934
100
100
100
108
108
6173
6 930
7 995
9 420
9 294
19 724
16257
12286
12 754
11214
24 3911
25332
21807
21572
19 867
1006
1036
1015
803
229
5. Raiffeisenkassen (Verband)
1930
1931
1932
1933
1934
1
1
1
1
1
(516)
(541)
(571)
(591)
(603)
2142
2 379
2 387
2 391
2 574
24675
27 312
25833
26238
27 305
-
-
-
-
-
-
6. Sparkassen
1930
1931
1932
1933
1934
92
92
92
97
98
6 339
9 488
15 231
19 427
17 912
26 626
23 657
16874
13582
11502
3 713
5109
4 763
4400
4 947
Zusammen 1-6
1930
1931
1932
1933
1934
310
310
309
3211)
321
467 173 2403 071 2 021 748
1289774 1165104 1387019
1254 022 884125 1158 563
1039 723 755 897 952 767
923 028 652 003 925 800
Finanzgesellschaften
1930
1931
1932
1933
1934
46
48
47
43
41
1 635
6 380
9 622
8 485
2 327
119 902
96 668
60 608
53104
46 588
8 532
6 803
4 394
1 753
-
*) Nicht ausgeschieden.
1) Ohne Schweizerische Diskontbank.
Z) Einschliesslich Passivsaldo von Fr. 7 338 000.
3) Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr. lG 077 000.
4) Einschliesslich Passivsaldo von Fr. lG 048 000.
-
546
199
296
4650
2 997
4622
4 7221
40361
1
-
59
Tab. 20.
der Aktiva.
1
1
Hypothekaranlagen
Wertschriften
und
dauernde
1
1
Byndl-
Beteilt-
1
I mmo-
katsbetei- 1
ligungen
bT
1 ten
Sonstige
Aktiven
Nicht
einbezahltes
Kapital
Bilanzsumme
gungen
1
Von den Aktiven
sind reserviert
1
1
\ für Sparkassafür
deckung
Pfandgemäss den
briefkantonalen
deokungu)
I Vor. schriften
I
Jahr
1
in tausend Franken
1
3. Grössere Lokalbanken
10
1470 738
1609 438
1 737 658
1801447
1789241
11
288 213
286 090
290 404
267 052
242 318
12
13 895
15106
8875
9 326
9 624
187 385
204003
217 767
225 355
235 007
48171
49019
49 256
49 395
47 791
582
245
238
57
15
13
31358
32 052
33 666
35 081
34137
14
40866
47 930
50 5812)
45337
42 506
15
10 551
10 655
10606
10 506
10 659
16
3 446 690
3 548 731
3 556 899
3 490 236
3 367 804
18
19
17
1930
357 507
363 266 87 339 1931
368 714 120 079 1932
372 085 146 770 1933
363 849 177 065 1934
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
3 973
4 799
4899
5671
5422
6 912
7183
7 944
8 874
9 302
400
900
325
1238
827
507 457
531429
536 954
553 332
543 062
58 526
58 552
60179
52 718
51297
-
2 728
6839
10716
15037
1930
1931
1932
1933
1934
5. Raiffeisenkassen (Verband)
-
*
*
186 761
-
-
200 385
214 173
-
-
-
-
-
*
*
-
339
536
537
4790
5155
5 617
5846
6011
-
267 083
297 791
324 607
340 707
355 736
-
-
-
-
*
*
*
*
*
-
-
-
1930
1931
1932
1933
1934
6. Sparkassen
933138
996198
1047877
1081238
1115 978
175 490
185 675
189 313
186 914
172 561
37
16
104
9 529
15188
17 360
17 541
17 921
22 619
23029
23 359
24597
25449
-
109
89
46
26
1265 653
1351178
1410 965
1 451102
1468 652
241824
260103
278 666
313 431
307 851
21530 130
20 466 746
19 944 846
19149 544
18 645 465
729 769
743 829
769 074
802162
780 316
-
1930
1931
2 317 1932
3 707 1933
6141 1934
-
Zusammen 1-6
7154440
7 551 957
8125 557
8 403 341
8 583167
1410 001 116 934 189 622 210 075
1462 213 128 666 202 363 234 7183)
1486 948 111 797 214 600 218 0102)
1366 620 93 671 215 331 208 388
1297 475 76648 231066 207 360
11171
41697
21008
81 770
11486
-
1930
1931
1932
1933
1934
-
--
-
-
-
-
1930
1931
1932
1933
1934
135 789
221 919
290177
390 528
Finanzgesellschaften
65 647
60 295
47 558
42 928
31 376
5)
6)
7)
B)
9)
891454
945 445
803 937
794 768
744 633
38552
46091
22812
18 755
17180
1997
2013
2 519
6037
7 058
32 3464)
138 8415)
216 6986)
166 6437)
178 2858)
72 550
110 977
95300
80 650
54580
1797808
1946 851
1752084
1587 948
1462 409
-
Einschliesslich Bewertungsausfall
von Fr. 56 951 000 und Passivsaldo von Fr. 40 204 000.
Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr. 128 426 000 und Passivsaldo von Fr. 69 754 000.
Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr, 120 490 000 und Passivsaldo von Fr. 37 910 000,
Einschliesslich Bewertungsausfall von Fr. 131 087 000 und Paastvsaldovortrag von Fr. 37 639 000.
Gemäss dem Bundesgesetz über die Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930.
-
tiO
-
Gliederung
Alle Bankgruppen zusammen
(Ohne Nationalbank
(früheres
Tab. 21.
I
Jahr
A n.zahl
1
1
I
der
I Banken ,
,
I
Kassa
Korrespon-1
und Girodeutenguthaben
.
,
deb ltoren r
Inss-esamt
O
Wecllsel
I Lombard-1 . Kontokorr-entdebi
toren
-·-----2)
davon 1)
v?.r·
1
davon
-------------- „chn."'sc u. iusvcsamt
O
sl: d I Reports
gedeckt
ungedeckt
1 n 1 am 1
• us an ,
in tausend Franken
1
1
3
7
4
1906 317 154 547 209 77ö
:\
1
1
2
I
1
1
1
64: ,2,j ,,: 002
1
8
10
9
1
11
67 724 222 326 1354 354 1121 7271232 627
1907
320 139 278 197 711 692 788, 619 586 73 202 183 684 1 537 327 1277 187 260 140
ioos
322 112 988 229 858 67513J
1
626 031 49103 199140 1 617 236 1372350 244 886
1909 322
94 586 228 239 750 518 680 569 69 949 271640 1732209 1456 893 275 316
1910 321
80557
202 554 733 583 684 956 48 627 271374 1920 273 1605 590 314 683
1911 316
94175
235 176 798 4521 754 614 43 838 262 530 2 035 015 1714546 320 469
1912 293 105 077 247 785 8177831 775 511 42272 253 735 2174661 1824 514 350 147
1
1913
285 105 998 2155 984 846 325' 807 246 39 079 226 413 2 267 122 1897 225 369 897
1914
295 137180
290 151
737 124 716 476 20648 173 782 2194 753 1883 086 311667
1915 294 168 380 495 080 834 771 815 629 19142 173 419 2 245 809 1957167 288 642
1916
293 204 294 643 250 1101 25y 071 215 30036 149 419 2 421141 2125 621 295 520
1917 292 223 617 895 200 1 294 041.1 264 220 29821 138 039 2 732 064 2 397 804 334 260
1918 291 324 039 1121 883 1260 71411243098 17 616 120119 3 248 048 2821589 426 459
1919 317 268 816 1149 369 1 601 55511 574 410 27145 121 013 3 746 820 3137 338 609 482
1920
314 292 377 1234 339 1 636 033;1 596 966 39 067 98 806 3 955 446 3 319 911 635 535
1921
313 338 021 1030 893 1 486 610!1 437 328 49282
86 520 3 569 256 3 040 041 529 215
1922 315 292 077 895 667 1 277 56611240085 37 481 64033 3 386 677 2 898 733 487 944
1923 310 274933 1023 836 1208 039 1163 840 44199
74965 3 422 689 2 886 864 535 825
1924
305 308 207 1128 425 1275771 1218 683 57 088 73 926 3 774 310 3 191 954 582 356
1925
301
1926
304 298 785 1376856 158602+ 516 824 69197 118 861 4 260 739 3 558 280 702 459
1927
307 313 382 1 571 589 1 515 2581 443 899 71359 222 578 4 870 227 4 227 609 642 618
1928
306 342 055 1835513 1572852il 500 435 72 417 208 970 5 408 563 4 594 000, 814 563
1929
306 376 113 2 J 89 904 1 921 7371 819 452 102 285 168 999 6 031 682 5 157 487; 874 195
284183 1260 371 1 335 7851 282 315 53 470 95 972 3 903 580 3 303 686 599 894
i
1930 1313
478 353 2 378 388 2 013 25+ 901 732 111 518 167 485 6 213 684- 5 312 503 \ 901181
1
1
1) Die von den Banken nicht gesondert ausgewiesenen Auslandswechsel sind im Inlandportefeuille
2) Die von den Banken nicht gesondert
aufgeführten
:
eingeschlossen.
ungedeckten Debitoren sind in den gedeckten inbegriffen.
-
61
-
der Aktiva.
in den Jahren 1906-1930.
und Finanzgesellschaften)
Bilanzschema)
I
vorschüsse
auf
Termin
1
Hypotheken
1
Gemeindedar-lehen
Tab. 21.
1
Effekten
und
Konsortf albeteiligungcn
I
Immobilien 1 Währungsund
ausfall
Mobilien
1
Nicht ein- 11
bezahltes
Kapital I
j1
.
Diverse
Bilanz
13
14
15
16
1
[ Jahr
1
in tausend Franken
12
1
1
17
18
19
20
21
409 518 2 544 940
66131
508 565
62 377
-
38 953 136 005 6350118
1906
438 031 2 708 966
74198
508 741
64061
-
57 798 128 866 6 731449
1907
469 893 2 891482
84897
515 003
71468
-
36131
157 416 7 060 646
1908
480155 3 079 294
87 861
556 340
76 604
-
39208
166 874 7 563 528
1909
530 716 3 305110
97 020
598 763
80231
-
61545
176142
8 057 868
1910
575 083 3530105 111924
618177
84071
-
40135
221152
8 605 995
1911
601402 3 678 697 132 214
610 504
84384
-
33 082 297 900 9 037 234
1912
59ö 197 3 813 619 143 087
603 876
90876
-
39 023 336161
9 324 681
1913
622 597 3 911939 167 974
638 803 101 723
-
43 931 259 724 9 279 681
1914
629133 3 966 388 168 921
653 803 111110
-
36 948 266 483 9 750 245
1915
634 789 4 021 721 168 082
695193 118 877
--
37 007 270 751 10 465 775
1916
569 421 4180116 160552
770 986 126 037
-
38 957 284 318 11413 348
1917
572 784 4 277 456 190 274
850 063 135 435
----
34 797 305 255 12 440 867
1918
573 829 4 382 235 197 933
811 733 141888
70480
34943
351308 13 451 922
1919
615 323 4 436 260 221 717
727 834 163144
48 362
56 253 353 607 13 839 501
1920
618 742 4 581320 246 353
862 091 170103
59 712
23 927 373 851 13 447 399
1921
626162 4 759 760 257 083 1124 911 176 087
45223
33 506 319 918 13 258 670
1922
614248 5 029 770 235119 1020 609 186176
80390
28 625 208 573 13 407 972
1923
666 025 5 257 440 228 890
6460
23 833 209 599 14 099 891
1924
703 093 5540124 218 473 1004 787 189 439
956 960 190 045
-
24893
213 151 14 773 851
1925
764 310 5 832176 210 461 1042403
--
22662
210 717 15 909 747
1926
803 832 6143 830 206 374 1125 666 181876
-
14140
219 925 17188 677
1927
868 453 6 502 088 207107 1244144 178 415
-
13 817 236 836 18 618 813
1928
926 947 6 915128 212 008 1320 962 180 546
-
11210
238 239 20 493 475
1929
982 349 7 360 664 221136 1513911 187 064
-
11150
253 314 21780748
1930
185 756
-
62
-
Debitoren.
Tab. 22.
Kontokorrentdebitoren und feste Vorschüsse
und Darlehen zusammen
davon
1
Jahr
I
J
insgesamt
1
1
,
1
gedeckt
1
ungedeckt!)
1
I
--·
Prozentualer Anteil der
1
I
gedeckten
Debitoren
(Kol. 3)
an öffentlichrechtliche
Körperschaften 1)
Vorschüsse an
öffentlichrechtliche
Körperschaften
(Kol. 5)
ungedeckten
Debitoren
(Kol. 4)
1
1
Bestand in tausend Franken
1
an den Debitoren insgesamt (Kol. 2)
1
1. Kantonalbanken
4
5
361109
365 424
405 828
402 233
450 734
441885
439 764 ,
451 074
6
77.83
75.70
73.58
73.74
7
22.17
24.so
26.42
26.26
s
21.91
24.09
25.90
25.61
79.so
79.32
79.71
78.85
20.70
20.68
20.29
21.15
2.60
3.50
4.31
4.64
91.51
91.ss
92.71
92.57
8.49
8.32
7.29
7.43
3.66
3.51
3.33
3.54
9.31
9.81
9.83
10.46
7.48
7.98
7.87
8.64
-
-
1931
1932
1933
1934
1648 382
1669738
1705952
1 717 401
3
1282 958
1263910
1255218
1266327
1931
1932
1933
1934
3 586
3 248
2 813
2 566
2 844
2 576
2 242
2 023
1931
1932
1933
1934
1181405
1086 999
1057 207
1004 975
1 081 068
996 537
980168
930 269
1931
1932
1933
1934
215 725
209 641
218193
204 594
195 649
189 080
196 738
183191
19322)1
1933
1934
103 670
105 311
105136
5. Raiffeisenkassen (Verband)
100.oo
103 670
105 311
100.oo
105136
100.oo
1931
1932
1933
1934
92
105
103
102
2
l
1
1
1
2. Grossbanken
760
583
396
763
396
827
536
967
742
671
570
542
364
756
860
796
1
1
93
113
121
119
398
543
397
122
3. Grössere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
718
366
366
276
6 724 9903)
6 423 997
6 003 425
5 701145
100 337
90462
77 039
74 706
43 292
38156
35 248
35599
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
90.69
20076
16128
90.19
16 726
20 561
90.11
21455
17161
89.54
21403
17 688
1
1
1
1
62147
69 865
62 253
61426
5 466
5199
4 842
4 570
218
889
224
316
1
1
-
1
-
6. Sparkassen
30 571
30409
35 501
36 737
41113
40 723
40 850
40 515
67.os
66.s1
60.23
60.06
32.97
33.69
39.77
39.94
32.so
34.87
39.40
39.61
Zusammen 1-6
1258 772 1 544 336
1 224108
607 395
1161 201 1 656 414
1130 829
652 688
81.28
80.94
80.66
80.16
18.12
19.06
19.34
19.84
8.09
9.46
10.93
11.45
33.44
38.49
28.10
29.19
66.56
61.51
71.so
70.81
Finanzgesellschaften
1931
1932
1933
1934
392 657 4)
4440805)
377 4966)
380 3877)
131
170
108
111
315
927
325
050
1
1
261 342
273153
269171
269 337
1
1
6 896
7 091
9 355
8068
1
1
1
1
l.76
l.60
2.48
2.12
1) Forderungen an öffentlich-rechtliche Körperschaften ohne besondere Sicherheiten gelten als ungedeckt.
2) Vorher nicht ausgewiesen.
<) Bei 25 Gesellschaften.
") Bei 29 Gesellschaften.
3) Ohne Raiffeisenkassen.
5) Bei 31 Gesellschaften.
7) Bei 33 Gesellschaften.
-
63
-
Verteilung der Hypothekaranlage der Banken nach dem Zinsfuss
(ohne Finanzgesellschaften).
Tab.
l 7;1~~!
Jahr
~nJJ: 14 O/o 141/40/o j 41;20/0 1 43/40/o 1
1
!Banken1--- .
1 1
1930
1931
1932
1933
1934
1 5 1 / 4 0/o 151/2
°/o I sammen
Zuut1d
5 0/o
daruber
in :Millionen Franken
5
51 1 4 7 61
2,4
9,3
19,0
24,2
15,0
13,4 1880,3
23,2 1852,3 3 877,9
30,6 2 257,1 3 797,0
2
261
261
272
286
289
23.
)
150,1
2 639,4
3 888,8
1114,2
1 237,7
)
1
7
549,9
2 480,7
1054,3
595,9
499,3
8
3 920,2
1199,8
549,1
350,7
296,9
10
832,2
446,7
294,4
183,2
86,9
9
1 216,4
331,9
165,6
117,0
82,8
1
11
6 683,9
7151,0
7 860,9
8114,4
8 288,3
in Prozenten
1930 1931 1932 1933 1934 -
O.os
0.13
0.18
0.29
0.36
1
0.11
0,27
0.17
22.s3
27.24
O.os
0,34
23.92
47.79
45.82
1
2.25
36.91
49,47
13,73
14.94
Durchschnittliche Verzinsung der HypoTab. 24.
thekaranlage der Banken.
Jahr
•
1
1
1
58.65
16,78
6.99
4.32
3.58
18.20
4,64
2.11
l.44
1.oo
1
1
12,45
6,24
3.75
2.25
l.04
1
Tab. 25.
in Prozenten
Zahl der
Banken
Jahr
5.o9
4.77
4.56
4.34
4.so
1
1931
1932
1933
1934
Hypotheken-1
bestand
Zinsrückstände
in tausend Franken
2
3
4
143
237
242
242
5 635 046
7 705329
7 962 420
8147175
29 018
49579
56 646
57 328
1
1
Jahr
Grossbanken
„
I
Grossere
Lokalbanken
Mittlere und
kl .
emere
Lokalbanken
1
in o /o
5
0,51
0.64
O.n
0,70
Immobilien.
Kantonalbanken
100
100
100
100
100
Zinsrückstände bei den Hypotheken.
2
1930
1931
1932
1933
1934
8.23
34.69
13.41
7.35
6.02
Tab. 26.
Raiffeisenkassen
1
1
Sparkassen
Finanzgesellschaften
Zusammen
(Kol. 2-7)
in tausend Franken
Für den eigenen Geschäftsbetrieb bestimmte Liegenschaften
1
2
3
1931
1932
1933
1934
37 769
39 277
40 135
40 510
86 632
92 722
89 373
91 310
1931
1932
1933
1934
13 648
15 261
17 118
18 331
4
23 675
25 416
24 778
26 635
1
1
5
3 532
3 687
3 806
3 065
6
7
339
536
537
4184
4 206
4157
4193
*
8
9
1200
1200
950
950
155 792
165 647
162 785
166 250
Nicht dem eigenen Geschäftsbetrieb dienende Liegenschaften
12 275
11 076
9 876
22 898
8 377
8 250
10 303
7 502
1 267
1 212
1 865
2 357
*
11 004
13154
13 384
13 728
46 571
48 953
52 5461
64 816
1
813
1 319
5087
6108
---,
Zusammen
1931
1932
1933
1934
51417
54 538
57 253
58 841
*
98 907
103 798
99 249
114 208
Nicht bekanntgegeben.
32052
33 666
35081
34137
4 799
4899
5 671
5422
*
339
536
537
15188
17 360
17 541
17 921
202 363
214 600
215 331
231066
2013
2 519
6037
7 058
---
64
...
Zusammensetzung des
(Bilanz-
Tab. 27.
[ WertAn- 'Schriftenzahl
1
d er bestand
.
insBangesamt
ken
Gliederung
1
J au1
1
.
Obli.
gatwnen
]
.
:
!
1
1
Aktien
ausländische Titel
1
•
1
1
Obli.
gatwnen
Zusammen
Aktien
.
i
r
1----------
des Wertschriftenbestandes
schweizerische Titel
Bund und
Bundesb h
Zusammen
Kantone
a nen
,
Städte
und
G
e-
meinden
in tausend Franken
1. Kantonalbanken
1
1
2
1
3
4
1
5
1
1931
1932
1933
1934
27
271
27
27
660 807
692 214
661457
651 433
613 919'
643 8771
612411
610 320
32 946
33 093
34900
33 461
1931
1932
1933
1934
8
8
7
7
280 622
265 760
201 802
183 372
43 208
42 222
34 532
32 005
131 744
135 297
117 162
100 876
1931 78
1932 80
1933 81
1934 80
284 721
290 361
267 052
242 318
2±9 052:
2±9 003
230 195
217 553
22 677
31 053
27 118
19 338
6
7
8
9
10
13 942
15 244
14146
7 652
130 754
151 287
142456
152 909
58 257 105 670
53 761
88 241
32 838 50 108
29 519 50 491
14 440
18 987
16 177
13 811
3 512
2 837
3 722
3 569
5 367
5 624
5 016
6 032
42 655 1
42 8051
43 297
47 051
31 021
31219
33 151
33 427
21 611
22 349
21 650
19 551
1 833
2 155
2 464
2 765
11 706
11 538
11 567
12 274
6 967
6 325
6 863
6 834
4 371
4 066
4 222
4 007
6137
5 521
2 676
854
53 040
55 449
58 091
54 495
1
646 865 13 293
676 970 14 623
647311 134361
643 781
7 363
649
621
710
289
1
11
1
12
144 204 57 890
134105 55 679
136720 52950
131 678 52 995
2. Grossbanken
174 952
177 519
151 694
132 881
47413
34 480
17 270
20 972
3. Grössere Lokalbanken
271 729 12 056
280 056 9 247
257 313 8 239
236 891
4 948
936 1 12 992
10581103051
1 500
9 739
479
5 427
1
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
95
97
98
104
48 858
49 086
49 291
47 791
44 276
43 867
43 796
42 893
2 749
3 064
3 031
2133
47 025
46 931
46 827
45 026
1931
1932
1933
1934
88
90
90
91
185 116
189 364
186 949
172 561
176 0321
180 111
179 953
167 9051
2 947
3 732
4 320
3 802
178 979
183 843
184 273
171 707
1931
1932
1933
1934
296
302
303
309
1 460 124 1126 487
1 486 785 1159 080
1 366 551 1100 887
1 297 475 1070676
193 063
206 239
186 531
159 610
1427
1 770
1 916
2 664
406
385
548
101
5. Sparkassen
6137
5 521
2 676
854
-
39 537 24 513
32 659 26 043
37474 24 458
32 219 21 773
Zusammen 1-5
13195501
13653191
1 287 418
1230286
80 326
65 641
43 537
36 801
60 248 140 574 252 595
55 825 121466 280 066
35 596 79 133 271 588
30 388 67189 280 540
225 241
207 145
217 930
207 727
113 752
113 761
108 296
104 358
50
80
609
384
1 050
1 246
1197
6186
Finanzgesellschaften
1931 41
1932 44
1933 42
1934 41
814 202
787 838
794 768
744 633
11 472
25 923
27 670
21032
164 706
159 945
179 801
I7G 435
176 178 141 953 496 071
185 868 120 905 481 065
207471 144 940 442 357
203 467 mi 384 451 782
638 024
601 970
587 297
541166
3 258
6 286
6 779
4 886
-
65
-
Wertsch ritten bestandes.
wert)
Tab. 27.
Gliederung der schweizerischen Titel
Obligationen
Zusammen
öffentlichrechtliche
Körperschaften
Banken
Pfandbriefe
.A.ktien
In-
Finanzgesellschaften
d;::;ir_-
Andere
Zusammen
Banken
schaften
Finanzgesellschaften
Industriegesellschatten
Jahr
Zusammen
Andere
1
in tausend Franken
1. Kantonalbanken
13
332 848
341071
332126
337 582
1
15
1
16
17
1 18
230 748 4 796
45 527
218 332 38 622 3 854
41998
198 032 39 518 4 213
38 522
187 845 43 960 2 809 29 5111 8 613
14
20
19
13 088
13 925
15 365
15185
613 919
643 877
612 411
610 320
21
1
22
1 23
307
19 551
1 701
17 467
646
18 889
1652 13 9871 2 637
32 946
33 093
34 900
33 461
1931
1932
1933
1934
43 285
45 706
43 817
42 355
40171
35131
36 962 26 194112 578
131 744
135 297
117162
100 876
1931
1932
1933
1934
1
24
25
2. Grossbanken
23 319
27 448
24 915
23412
5 713
4 265
4473
4 254
-
625
463
463
7156
5423
2 456
1 701
7 020
4461
.2 225
12581 917
43 208
42 222
34 532
32005
42 753
49125
41860
25142
3. Grössere Lokalbanken
95 287 120 259 96 373 114 988 10270
98098
95 665 12467
100 029 84 789 12160
9125
24381
7 654
19 718
16881
7 084
4 965 111811 4 429
249 052
249 003
230195
217 553
9 501
13 423
10176
8 670
2457
2 378
2149
1898
10 719
15 252
14 793
3 9211 4 849
22 677 1931
31053 1932
27118 1933
19 33811934
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
23044
21929
22 652
23115
15 312
14807
13 397
11900
117 090
114151
120 023
108 487
46 654
47 679
42 791
42 076
1 797
2 731
3194
2001
1 540
1 516
1098
3919
3 794
3 500
930
2 6561
4076
2 702
1206
384
8 212
10413
9 358
7 4431 1877
44 276
43 867
43 796
42 893
1 326
1350
1 551
1320
289
259
236
35
1134
1455
1244
5301 248
2 807
3 410
4064
3585
101
226
133
141
39
96
123
40
361
2 749
3 064
3031
2 133
1931
1932
1933
1934
5. Sparkassen
-
5166
6 575
7 638
176 032
180 111
179 953
167 905
2 947
3 732
4 320
3 802
1931
1932
1933
1934
46 439
77149
76 625
48 381
43 335
70180
40 688 44 6681 20 352
193 063
206 239
186 531
159 610
1931
1932
1933
1934
66803
96 605
102 632
48 303
53 513
121 949
55 418 34 475/ 84 924
164 706
159 945
179 801
176 435
1931
1932
1933
1934
Zusammen 1-5
591588
600 972
597 814
592 625
418 686 27154
89 059
1126 487
400 071 56 480 21173
80384
1159 080
354 358 61 754 16 475
70486
1100 887
330 864 67 415 10 957 52 049116 766 1 070 676
69 475
81 233
73 016
53 902
Finanzgesellschaften
4358
7 612
8585
11456
3 806
1107
2 586
2 904
2 799
2002 14466
2001 13 658
1249 10 571
-
509
736
840
4581 394
11472
25 923
27 670
27 032
1298
9010
4 339
1618
5
-
-
Prozentuale Anlageverteilung des Wertschriftenbestandes.
Tab. 28.
Gliederung des
Wertschriftenbestandes
Jahr
66
Obligationen
ausländlsche
Titel
schwetzerische
Titel
Aktien
Gliederung des Bestandes an schweizerischen
Obligationen
I
Städte
und
Gemeinden
Bund
und
Kantone
Bundesbahnen
Zusammen
Pfandöffentl.Banken
recht!.
briefe
Körperschaften
Induatr-iegesellschaften
FinanzgesellSchaften
andere
Zusammen
in Prozenten
1. Kantonalbanken
1
1931
1932
1933
1934
2
94.92
95.13
94.62
94,82
3
ö.oe
4,87
5,38
5.13
1
5
2.u
2.20
2.14
l.n
4
97.89
97.80
97.86
98.s3
7
23.49
20.83
22.32
21.os
6
21.30
23.50
23.26
25.o5
s
9.43
8.64
8.65
8.68
9
M.~
52.97
54.23
55.31
j
1
11
12
0.73
0,60
0.69
0,46
10
37.w
33.91
32.34
30.78
6.oo
6.45
7.20
13.22
10.10
12.95
13.29
l.48
l.34
l,45
16.56
12,84
7.11
5,31
4,13
5,41
5,59
3.66
3.01
3.os
2.28
-
-
13
14
1
7,41
6.52
6.29
4.84
l.41
1
15
100
100
100
100
2. Grossbanken
1931
1932
19331
1934
1
32.29
28.86
25.67
28.89
67.n
71.14
74.33
71.u
62.34
66.so
75.11
72.47
91.11
88.93
89.2s
91.s2
8.29
Ll.oz
10,72
8.18
95.44
96.44
96.B5
97.76
37.66
33.20
24.ss
27,53
8.13
6,72
10.78
33.42
44.97
46.85
43.15
12,42
13.32
14.52
18.85
n.«
53,97
65.01
72.15
73,15
-
16.25
1100
10,57
100
6.45
1100
3.93
2.87
100
1
3. Grössere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
1
4.56
3,56
3.65
2.24
1
17.rn
17.19
l8.s1
21.63
12.46
12.54
14.40
15.36
8.67
8.97
9,41
8.99
38.26
38.10
42.62
45.98
48.29
46.18
41.56
38.97
1
9.79
7,92
7.33
5.14
2.04
1
100
100
100
100
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
93.54
92.97
92.74
95.33
6.46
7.03
7,26
4.67
96.25
95.61
95.oo
94.63
3.75
4.39
Ii.oo
5.37
26.44
26.so
26.41
28.62
1931
1932
1933
1934
98.41
98.o3
97.69
97.so
l,59
l,97
2,31
2.20
96.68
97.08
98.57
99.51
3.32
2.92
l,43
0.49
30.13
30.79
32.28
32.46
9.63
8.17
5.79
5,18
22.42
24.16
24.67
26.20
78.36
76,41
73.90
72.68
28,40
24,25
2üo
18.os
15.74
14.42
15.67
15.93
9.87
9.27
9.64
9.34
52.05
49.99
51.72
53.89
34.58
33,75
30.59
27.74
4.10
6.24
7.45
4.52
3,51
3.46
2.56
8.85
8.65
7.99
6.19 2,17
1
100
100
100
100
26.50
26.47
23.78
25.06
2.87
3.65
4.55
2,32
l.50
0.67
0.23
4.66
5,78
5.20
4.43
l.12
100
100
100
100
37.11
34.52
32.19
30.90
-
2.41
4.87
5.61
6.30
Lss
l.50
l.02
7.90
6.93
6.40
4.86
l.57
1
100
100
100
100
33.1s
4.21
9,35
10.74
7,72
7.23
4.62
24.40
55.so
49.36
39.u
4.43
2,84
3.os
l.69
l.46
100
100
100
100
5. Sparkassen
1
22.46
18.13
20.s3
19.19
13.93
14,46
13.59
12.96
66.62
63.38
66.10
64.61
1
Zusammen 1-5
1931
1932
1933
1934
82.65 1 17.35
82.37117,63
83.75 16.25
85.36 14.6,1
90.37
91.ss
94.21
94.82
1931
1932
1933
1934
18.s4
18.64
21.72
15.63
21,64
23,59
26.10
27.32
110.rn
1
9.s2
9.83
9.75
52.52
51.85
54.30
55.35
Finanzgesellschaften
··-
81.rn
81.sG
78.2s
84.37
20.oo
17.s1
19.so
19.40
0.44
O.s1
2.20
l.42
9.15
4,81
4,33
22.s8
37,99
29.37
31.os
42.s8
-
1
-
67
-
Verhältnis der Barschaft, Wechsel und Wertschriften zu den fremden
Geldern und den gesamten Verbindlichkeiten. Liquidität.
Tab.
Wechsel und Wertschriften
(Schweizerische Obligationen von öffentlichrechtlichen Körperschaften
und Banken, Pfandbriefe)
Barschaft
(Kassa, Giroguthaben
und Coupons)
Gruppe
1933
1934
1
1933
1
1
29.
Zusammen
1934
1
1933
1934
1
in tausend Franken
1
Kantonalbanken
Grossbanken .
Grössere Lokalbanken .
Mittlere und kleinere
Lokalbanken •
5. Raiffeisenkassen (Verb.)
6. Sparkassen
154866
688 903
49 479
9 420
2 391
19 427
1039 723
Zusammen
4
760 561
673 741
298 250
3
2
142 921
817 811
47 753
1.
2.
3.
4.
5
7
6
773 815 903 482 928 681
645 402 1491552 1334305
276 763
346 003 326 242
9294
60 352
57 576
69 772
66870
2574
2574
2 391
*
*
17 912
173 789
181060
163 148
193 216
923 028 1966693 1916704 3 006 416 2 839 732
Fremde Gelder
1933
1
8
1.
2.
3.
4.
Kantonalbanken .
Gross banken •
Grössere Lokalbanken.
Mittlere und kleinere
Lokalbanken .
5. Raiffeisenkassen (V erb.)
6. Sparkassen
Zusammen
Gesamte Verbindlichkeiten
1934
1
1933
1
9
6 856 076
4 295548
2 996 359
10
7 010 068
3 813 912
2 882 053
478 641
324087
1356 277
16 306 988
468 888
337 903
1371137
15 883 961
1934
1
11
6 945 954
4 545 574
3 057 893
487
325
1364
16 727
12
7 086 076
4 039 635
2 941899
865
933
663
882
478 358
339 868
1380111
16 265 947
Barschaft, Wechsel und
Wertschriften (Kol. 6 bzw. 7)
Die Barschaft (Kol. 2 bzw. 3)
1
in Prozenten
der fremden
Gelder
13
1.
2.
3.
4.
Kantonalbanken .
Grossbanken .
Grössere Lokalbanken .
Mittlere und kleinere
Lokalbanken
.
5. Raiffeisenkassen (Verb.)
6. Sparkassen
Zusammen
*
Keine Angaben.
1933
14
2,o8
19.04
l.59
l.97
0.74
l.4S
--6.s8
1
1934
15
2.21
18.06
l.72
1.98
0.76
---
Lai
5.81
I
1
der gesamten
Verbindlichkeiten
1933
16
2.06
17.99
1.66
Lss
0.74
l.42
--6.22
1
1934
17
2.19
17.oa
l.68
l.94
0.76
Lso
--5,67
I
1
der fremden
Gelder
1933
18
13.18
34.72
ll.55
14,58
0,74
14.25
--18.44
1
1934
19
13.25
34.99
ll.s1
14.26
0-76
13.21
--17.88
I
der gesamten
Verbindlichkeiten
1
Ll.ss
1934
21
13.11
33.os
ll.09
Ld.so
0.74
14.16
--17.97
13.98
0.76
13.12
--17.46
1933
20
13.01
32.81
1
68
-
Umsätze der Banken.
Tab. 30.
I
Umsatz
in einfacher
1
Aufrechnung
1
Anzahl
der Banken
Jahr
Bilanzsumme
Bruttogewinn
Bilanzsumme
in tausend Franken
1
Bruttogewinn
in Prozenten des Umsatzes
1. Kantonalbanken
1
1931
1932
1933
1934
226
26
26
27
4
1
47 2~7157
35 897 866
36 012 333
35 012 305
1
7 308 312
7 421422
7 501411
7 912 577
5
93 670
92 366
93 531
93127
---
6
15,46
20,67
20.s3
22,60
7
0.20
0,26
0.26
0.27
2,75
4,99
4,48
4,64
0.13
0.11
0.12
10,43
19.29
20.s3
21.48
0.17
0,28
0.29
0.3o
17.21
21.96
20.11
20.23
O.so
0,34
O.s1
0,31
2 376
2 532
2 607
2 787
93.14
101.51
106.09
112,67
0.74
0,79
0.81
0.88
11321
11303
11698
11298
79.06
87.67
94.51
103.10
0,79
0.80
0.85
0,89
322 734
296 914
270 870
261 990
6.29
Ll.se
ll.43
12,64
0.11
0.20
0.18
0.19
1
2. Grossbanken
1
1931
1932
1933
1934
7
7
6
6
207 373 875
101 925 746
95 753 841
81856111
1
5 701880
5 088 345
4 287 581
3 798 873
149 902
130 757
105 057
99 756
0.01
3. Grössere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
80
81
81
80
32 945 720
18 435 313
16 759 558
15 679 015
3 436 713
3 556 899
3 490 236
3 367 804
56 681
51 690
49 385
46 667
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
93
97
103
108
2 974 710
2 399 367
2 726 762
2 677 361
513 764
526 991
549 977
543 062
8 784
8 266
8 592
8 355
5. Raiffeisenkassen (Verband)
1931
1932
1933
1934
1
1
1
1
1
1
(541)
(571)
(591)
(603)
319 750
319 776
321149
315 733
1
297 791
324 607
340 707
355 736
6. Sparkassen
1931
1932
1933
1984
65
78
91
88
1425 628
1409487
1 381 507
1278500
1127124
1285 741
1305 699
1818018
Zusammen 1-6
1931
1932
1983
1984
272
290
308
310
292 326 840
160 387 555
152 955150
136 814 025
18 385 584
18154005
17475611
17 291 070
-
69
-
Prozentuale Verteilung der Ertragsrechnung.
Zusammensetzung
Jahr
ZinsenSaldo
Ertrag \
des
KornWechsel·
misportesionen
feu illea
1 stonaEtuis-
1
Ertrag
der
Wertschriften
und der
Verschie-
Syndi-1
katsbeteiligungen
denes
Wieder-!
eingänge
Zufrüherer sammen
Abschreibungen
Tab. 31.
jLastposten d. Ertragsrechnung
des Bruttogewinnes
kosten f. Verluste
Verwal-1 Steuern
(Kol.
2-7)
l
~-bliga-
ionen-
und
Zusammen
Reingewinn
(Kol.
tungsund
Anleihen
Abkosten !Abgaben
und
schrei1 ~ota- 1 bungen
ttonskapital
9-13)
in Prozenten
1. Kantonalbanken
1
1931
1932
1933
1934
2
36.61
42,95
46,60
47.22
3
ll.97
9,34
7.88
7,73
4
7,92
6.45
6,30
5.90
5
38,63
35.82
33.68
33.22
6
4.71
5.38
5.42
5.68
1931
1932
1933
1934
31.82
31.47
30.65
33,47
26,75
25.48
25.77
24.86
27.28
23.60
23.n
22.32
9.93
lQ,55
9.36
8.73
4.13
8.54
10.43
10,48
1931
1932
1933
1934
44.83
45.01
46.62
51.86
13.38
10.35
9.63
12.is
11.oG
10,41
10.01
26.26
28.66
28.34
23.90
1931
1932
1933
1934
40.01
39.80
40.38
46,19
16.80
15.29
13.06
11.99
10.20
9.73
13.74
13.17
30.29
Blse
28.35
25.51
1931
1932
1933
1934
96.59
96.56
97.39
97.s5
-
1931
1932
1933
1934
29.54
31.oo
40.01
39.68
2,45
0.68
0.45
l.67
l,53
0,98
0,92
O.so
60.74
61.23
50.77
51.56
5.36
5.90
7,69
6.39
1931
1932
1933
1934
35,54
37.B8
39.35
41.90
19,67
17.40
16.13
15.49
18.55
15.44
14.79
13.s2
21.97
22.95
22.13
21.o5
4.13
6.62
7.52
7.57
1931 14,52
5.21
1932
1933
Lso
1934 -2,52
0.14
0.08
0.12
Los
78.28
82.s3
89.12
88.31
5.55
9,74
8.82
13.66
7
0.16
0.0G
0.12
0.25
8
100
100
100
100
12.29
13,96
13
51,26
52.45
50.so
48.24
14
100
100
100
100
17.22
12.32
17.77
34.01
24.9s
26.84
19.40
2.47
100
100
100
100
0.63
0.76
0.45
0.10
18.70
27.82
12.63
n.«
36.2s
25.04
39.96
38.90
100
100
100
100
G.oa
13,48
8,60
13.28
14.21
39.94
39.25
33.84
31.45
100
100
100
100
3.62
6,08
4.30
4.16
43.43
41.s3
42.35
40.98
O.os
-
37.79
24.s5
36.33
32 53
23.51
38.59
21.51
22.b!
100
100
100
100
16.84
14.75
15.83
23.30
33.80
34.so
33.o5
24.57
100
100
1()()
100
9
31.23
32.23
31.4!
32.49
10
3.83
3.74
3.92
4.44
11
l.09
0.44
l.58
0.87
12
12.59
50.41
54.22
57.09
57.36
7,39
6,62
5.74
6.16
-
9 66
u.«
2. Grossbanken
0.09
0.36
0.02
0.14
100
100
100
100
-
-
-
3. Grössere Lokalbanken
Ll.rs
3.15
;).42
4.o9
4,45
0.20
0.01
0.19
0,15
100
100
100
100
34.73
36.72
37.52
38.53
9.öß
9,44
10,96
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
2,59
3.78
4.46
3.rn
O.or,
0.04
0.01
0.01
100
100
100
100
36.44
40,59
42.78
42.57
10.11
Jl,56
10.oo
11.77
-
0.10
-
5. Raiffeisenkassen (Verband)
-
-
-
-
-
-
-
3.41
3,41
2.61
2.15
-
-
-
100
100
100
100
40.53
:39.65
40.s5
38.93
12.42
12,44
12.50
15.93
22.67
21.rn
23.94
25.o3
16.03
15.43
18.14
19.93
41.75
43.58
44.09
44.61
7,24
6.83
6.46
7.23
0.87
0.24
0.57
0.29
4.15
4,58
4.41
5.89
4-90
0,83
l,95
l.17
-
-
-
1
1
100
100
100
100
6. Sparkassen
0.38
0.21
0.10
0.10
100
100
100
100
-
Zusammen 1-6
0.14
0.21
O.os
0.17
100
100
100
100
Finanzgesellschaften
-
0,72
0,64
0,45
0.43
l.35
-
0.10
100
100
100
100
9.69
n.«
12.50
12.10
97.91 -16.s5i
158.34 -75.ns
44.so
36.331
72.81
S.os
1
100
100
100
100
-
70
-
Ertrags-
Tab. 32.
Zusammensetzung
Jahr
Anzahl
der
Banken
Zinsen
Aktiv-
Passivzinsen
zinsen
Saldo
Ertrag
des
Wechselportefeuilles
Last-
des Bruttogewinnes
Kommissionen
Ertrag
der Wertschriften
und der
Syndikatsbeteiligungen
Ver·
sohledenes
Wiedereingänge
früherer
Abschreibungen
Total
(Kol. 5-10)
Verwaltungskosten
in tausend Franken
1
1930
1931
1932
1933
1934
19321
1933
1934
1931/32
1932/33
1933/3,J
1934/3>
1931
1932
1933
1934
4
Schweizerische Nationalbank
5
6
7
s
778
327
310
204
217
1365
1373
1262
1340
1828
1
1
1
1
1
3
2143
1 700
1572
1544
2 045
t
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
477 1
246
2311
1508
626 1
882
1 737
810
927
- 1 1 1 1 -
2
9 249
7674
4556
4339
4365
397
510
415
489
316
9
672
853
1208
692
1118
1359
831
2 240
2 391
1203
11
10
-
3
13 045
11241
9 681
9 251
8 963
-
133
12
4578
4601
4079
3 970
3513
2311
882
927
53
136
126
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März)
1
735
646
89
92
180
1
1
2 509
2 310
199
314
121
- 6
1
]31
3829
3 578
382
251
1
5 647
5288
177
536
359
24
23
46
51
1
1
1
1
I
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
987
128
- 1
-
1115
4655
5 927
7 640
4210
5473
6 969
445
454
671
-
-
-
-
-
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer
- 485
- 548
- 399
1930
1931
1932
1933
1934
1
1
1
1
1
408
476
484
466
953
1930
1931
1932
1933
1934
27
27
27
27
27
326 381
312 870
288 815
280 313
288 956
290 607
277 914
248 296
235 728
244 979
1930
1931
1932
1933
1934
8
8
8
71)
7
261 6422)
222 9482)
180 7592)
144 7543)
131 0763)
217 2542)1 55248
170 3422) 63 060
137 6552) 52999
111 0073)1 43 067
97 10l3) 44642
893
1024
883
830
1371
1
-
-
364
418
9
174
167
116
112
97
57
96
111
-
-
-
-
-
1
127
493
550
782
Darlehenskassen (Raiffeisenkassen)
22
390
580
99
96
108
112
108
387
418
409
436
174
184
189
192
202
72
160
52
122
230
96 742
95483
94349
95 672
93127
28 848
29823
30 411
30054
30257
205
176
598
22
194
197 615
198166
168 421
140 494
133 388
99727
99 894
91316
80207
76509
1
650
568
522
618
22
25
27
31
34560
36 883
33 796
32 226
30 941
4252
4496
5081
5182
5290
23587 6662
19 671 8181
17 774 14379
13143 14 653
11640 13983
69
91
86
128
-
-
-
1. Kantonalbanken
35774
34 956
40 519
44 585
43 977
14185
11427
8816
7 534
7196
7 899
7 561
6085
6 023
5 493
2. Grossbanken
l) Ohne Schweizerische
Diskontbank.
57 316
53 009
42 916
36 211
33161
54597
54069
39 755
33 398
29 768
') Von 7 Banken.
5) Von 6 Banken.
-
71
-
Rechnung
Tab. 32.
Ausschüttung des Reingewinnes
posten der Ertragsrechnung
Emissionskosten
Verluste
für Obliund
gationenAnleihen Abschreiund
bungen
Dotationskapital
Steuern
und
Abgaben
Kapitalerhöhungen aus
eigenen
Mitteln
Zu-(+)
Reingewinn
Zuweisnng
an die
Reserven
Dividende
I
Tantteme
an Wohlfahrtseinrichtungen
für das
Personal
bzw.
Sonstige
Yerwendun gen
1
Abnahme
(-) des
SaldoVortrages
auf neue
Rechnung
Jahr
in tausend Franken
Schweizerische Nationalbank
13
14
-
15
-
-
-
170
22
-
23
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft
1731 1731 746
746
-:1
799
799
1 1
1
-
1358
936
294
28
27
-
-
21
-
16
7109
5704
5 308
5 253
5 253
17
19
18
6 609*)
5 204*)
4 808*)
4 753*)
4 753*)
500
500
500
500
500
20
-
-
-
-
-
-
*) Dividende an die Aktionäre Fr. 1 500 000, Rest Ablieferung an die eidgenössische
-
-
-
-
-
1
-
1
Staatskasse.
1
1
-
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken (Abschluss per 31. März)
40
10
99
85
+ 4
gl
-
-
-
79
103
-
20
79
98
132
11
34
46
233
223
336
200
200
300
25
25
40
-
-
-
-
-
-
24
1930
1931
1932
1933
1934
-
8
2
4
-
+ 13
+ 22
+ 23
-
+
--
-
-
11932
1933
1934
1931/32
1932/33
rn33/34
1934/35
Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekar-Institute
48
18
5
-
25
3
5
13'
2721
348
512
2001
2251
450
50
100
100
-
-
-
-
-
-
-
-
-
38
-
1931
1932
1933
1934
Zentralkasse des Verbandes Schweizerischer Darlehenskassen (Raiffeisenkassen)
21
22
21
23
20
-
25
5
27
5
14
170
176
181
189
200
2383
1040
413
1506
813
7 770
12019
10514
11 760
12 996
54021
48 946
49 488
48 602
44927
42 402 10 563
41076
7 913
40 300 8 223
39 252 7 867
38 912 5 077
-
8 820
34133
20754
24 971
45 368
74402
49 499
45199
27 253
3 291
64823
7 050
47 032
350
42881
1350
33 024 - 8000
25370 -20 500
-
87
95
100
105
110
80
80
80
80
90
-
-
-
-
-
-
-
+
+
+
+
-
3
1
1
4
-
-
-
-
1930
1931
1932
1933
1934
1. Kantonalbanken
3 720
3 655
3 523
3 750
4134
12
11
13
14
13
+ 111
249
227
205
231
211
134
92
771
1100
558
- 373
- 24
+ 138
- 344
500
-
550
500
750
317
168
+ 521
-
-
+ 1609
-
-
500
1930
1931
1932
1933
1934
2. Grossbanken
14666
14 640
11152
8063
8220
-
-
2028
928
645
620
120
-
-
- 366
-
427
-1699
-
1930
1931
1932
1933
1934
-
72 -
Ertrags-
Tab. 32.
Zusammensetzung
Jahr
Anzahl
der
Banken
Zinsen
Aktivzinsen
Passivzinsen
Ertrag
des
Wechselporbefeuil1es
Saldo
Last-
des Bruttogewinnes
Kommissionen
Ertrag
der wertschriften
und der
Syndikatsbetetltgungen
Verschieden es
Wiedereingänge
Total
frühere~ 1 (Kol.5-10)
Abschreibungen
1
Verwaltungskosten
in tausend Franken
3. Grössere Lokalbanken
1
2
3
4
5
6
1930
1931
1932
1933
1934
82
82
81
81
80
151121
152 289
144 656
138 289
131 864
126 008
126 665
121416
115 268
107 663
1930
1931
1932
1933
1934
100
100
108
108
23 452
23 669
23 724
22 963
21555
19 893
20020
20389
19 385
17 696
1930
1931
1932
1933
1934
1 (516)
1 (541)
1 (571)
1 (591)
1 (603)
12 785
13 376
14032
14164
14 548
10 654
11 081
11587
11625
11821
2131
2 295
2 445
2 539
2 727
1930
1931
1932
1933
1934
92
92
92
97
98
54227
55 228
54195
55 201
54 938
50159
51220
49 596
49 826
49 753
4068
4008
4 599
5 375
5185
25113 7 740
25 624 7 646
23 240 6 044
23 021 5112
24 201 4 493
7
7 065
6960
5 704
5143
4 671
8
11
10
9
12
634
117
37
95
70
58 239
57160
51563
49 385
46 667
19 416
19 852
18 935
18 530
17 982
7
4
4
8 9Gl
9106
8 380
8 861
8 355
3 361
3 318
3401
3 791
3557
2 220
2 376
2532
2607
2 787
917
963
1004
1 065
1085
6
51
31
14
12
13 275
13 569
14 837
13 415
13066
2 945
3076
3135
3 211
3 270
924
508
722
255
508
377 052
375 860
340 082
310 434
297 390
155 214
156 926
148 202
136 858
132 660
58 113 1 7 864 28 500 117 343
350 81036
62 781 4 448
60 211
818
49 87215 863
44 534
39 688 3 928
37 306 5 771
43 42 247
8 324
7 855
6 993
5 567
5110
15 986
15 010
14 778
13 993
11153
1 701
1803
1 760
2 021
2 079
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
JOO
3 559
3 649
3 335
3 578
3 859
1595
1530
1281
1157
1002
909
829
815
1217
1100
204
236
317
395
261
2 687
2 758
2 628
2512
2 131
2
2
5. Raiffeisenkassen (Verband)
89
81
87
68
60
6. Sparkassen
300
333
101
61
218
215
207
146
123
79
8220
8 242
9 084
6 811
6 737
4661
728
8761
1031
835
Zusammen 1-6
1930 310
1931 1 310
1932 309
1933 321
1934 1 321
829 6082)
780 3802)
706 1813)
655 684·1)
642 9374)
714 5752)1125 893
657 2422) 133 592
588 9393)1 127 137
542 8394) 122165
529 0134) 124 591
81136
73 945
59 158
50 075
46 070
70 6851
69 726
52 5051
45 904
41111
85040
82 564
78 060
68 685
62 602
13374
15 525
22 500
23 350
22 508
Finanzgesellschaften
1930
1931
1932
1933
1934
461)
481)
47
43
41
52036
46 636
36 983
30 628
21 701
31 851
20 185
34 991
11 645
33 811
3 172
30 049
579
22 765 - 1 064
841
117
51 1
52
-
1) Kol. 3 bis 10 Angaben von 45 bzw. 47 Gesellschaften.
1 6951
863
4351
287
191
') von 309 Banken.
-
73
-
Rechnung
Tab. 32.
posten der Ertragsrechnung
Emissionskosten
fürübligationcnAnleihen
und
Dotationskapital
Steuern
und
Abgaben
Ausschüttung des Reingewinnes
Verluste
und
Abschretbungen
Reingewinn
Zuweisung
an die
Reserven
Dividende
an Wohlfahrtseinrichtungen
für das
Personal
Tantieme
Sonstige
verwendun gen
Kapitalerhöhun-
Zu(+)
bzw.
Abnahme
(-) des
Saldovortrages
auf neue
Rechnung
gen aus
eigenen
Mitteln
Jahr
in tausend Franken
3. Grössere Lokalbanken
13
17
14
637
415473
360 10 690
390 1143471
222
6 235
45
5 371
5 649
5522
4980
4 663
5114
1
2816064
20 736
12 9111
19 735
18155
1
1
18
21447
18 252
17 205
16149
15 308
19
20
936
654
485
381
302
4830
1 211
889
1860
3099
21
281
192
200
150
82
22
442
419
535
634
427
23
-
+ 128
8
+
-
- 6 403
+ 561
-1063
-
-
l1~;0
1931
1932
1933
1934
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken
901
921
969
886
983
1
3
8
-
5351
1227
7211
1177
1187
41631
3 637
3 2891
2999
2 628
2 533
2430
2261
2196
2108
1220
847
475
555
376
67
62
42
42
31
180
124
104
71
81
150
136
409
141
132
++ 12
131
-
2
61
- 103
100
26
-
-
1930
1931
1932
1933
1934
5. Raiffeisenkassen (Verband)
261
295
315
326
444
73
86
154
112
116
-
-
-
-
969
1032
1059
1104
1142
169
181
193
203
209
7951
838
8661
901
933
-
1
-
-
1
-
5
13
-
-
-
1
-
-
-
-
-
-
1
-
-
l\:J30
1931
1932
1933
1934
6. Sparkassen
2100
2175
2290
2434
2 604
-
-
11
-
1323
5128
3 687
4873
4250
69071
3190
5 7251
2886
2 942
578
599
498
502
550
5 627
2 376
4 604
1878
1885
7
6
5
5
8
1931
155
1041
101
168
+ 1
+ 10
501
44
521
374
314
-
7
+ 26
+ 17
-
-
-
1930
1931
1932
1933
1934
Zusammen 1-6
27 2971
27 208
23 2291
20122
21499
3 021 122 994
1403 63 283
803 50177
1747149128
858 69 288
168 526 132 002130 085
127 040 109 570 13 535
117 671 103 338116 407
102 579 91 326 5 061
82 457 - 9130
73085
31631
1 723
1 2521
1 091
527
1340
1 136
1 301
524
492
1549
872
2236
2249
1431
-
113
+ 178
-6 863
+2 328
- 3192
600 1930
26 1931
1932
1933
500 1934
Finanzgesellschaften
94701
3 364
2 7581
1965
2 488
2 426143 446 53 6771
3 969 79 346 -13 498
500 195 339 - 45 3791
873 19 949 16 180
495 30 760
3 394
3) Von 308 Banken.
49 661
27 912
13 404
13 270
16196
') Von 320 Banken.
16 706
-25 026
-23 542
206
- 8 607
1
1 531
487
191
131
3
-
1
-
31 -14 255
-16 871
-35 432
+ 2 573
- 4198
-
-
-
-
11930
1931
11932
1933
1934
74 Tab. 33.
Sanierungen.
1
I~ .
I
Die Banierung-) betrifft
1
Zahl
der
Banken
Jahr
Verluste
und
Abschreibungen
Verlustsa.ldovortrag
Be wertungsausfall
Zuweisung
an die
Reserven
und
Saldovortrag
Zu-
sammen
Zusammen
1
Deckung durch Abschreibung von
Obltgatlonen-
Reserven,
Saldovortrag
und
Jahreserträgnis
Aktienkapital
.
kapital
b ish er
nicht
ausgewiesenen
RückstelJungen und
sonstigen
Eingängen
Zusammen
in tausend Franken
1
1. Grossbanken
1
1
o
1931
1
19321 1
1933
1
1934 -
3
26500
46
1
8581230021
-
-
1
1
-..,
5 700
1623
o
8091
1931
1932
1933
1934
3
1
1386
26
-
-
5
2
2
3
-
4
130 477
1931
1932
1933
1934
193]
1932
1933
1934
1
-
-
-
-
-
-
-
33586
48 481 23 002
130 503 8091
-
2665001
69860
13~771
-
5 700
1623
154
5 700
1623
8 483
1420
21
1441
-
-
-
-
-
-
-
3. Mittlere und kleinere Lokalbanken
8 329
34
-
-
-
10
18000
69 860
92955
2. Grössere Lokalbanken
238
-
9
1 2685001 69 860 11304771 -
7
-
-
-
-
5
-
-
-
26
-
-
26
Zusammen 1-3
34
33 620
71483
130 503
238
8 329
-
21
-
154
33 641
71483
130 503
8483
-
-
-
3000
1000
6150
1099
-
11
8500
25488
12
12034
-
-
1658
496
-
330
-
-
1
4
5
3
18 662 15870 27 709 440
22487 2 503 6 579
8 677 19 468 4 751
18 662
44019
291
21
31569
32896 6 365
18 662 13500
44310
43 300
31590 1020 24546
39 261 3 8132) 15 980
-
8483
1441
26
12
-
14
-
-
10 48811 054 33641
496
127 71483
25 502 12 034 130 503
2333,
8483
Finanzgesellschaften
1931
1932
1933
1934
5 700
1623
-
-
22099
70860
92 967
6150
-
1042
127
-
2 333
12
-
13
26 500
69 860
130 477
-
5162
250
6024
16526
-
18 662
44310
31590
39 261
760
-
2 942
1) Es sind nur die Sanierungen von solchen Instituten dargeste11t, die ihre Geschäfte weiterführen. Die auf Grund von Nachluaaverträ.gen durchgeführten finanziellen Operationen sind in dieser Tabelle nicht erfasst, ebenso nicht die Verluste von Instituten, die
wegen Zahlungseinstellung aus der Bankstatistik ausgeschieden sind.
2) Mit Einschluss von Fr. 1 813 000 aufgelaufenen Zinsen.
Verwaltungskosten.
Tab. 34.
Verwaltungskosten
einscbliesslich Steuern
Gruppe
in tausend Franken
-1933
1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
2
Kantonalbanken
Grossbanken
Grössere Lokalbanken .
Mittlere u. kl. Lokalbanken .
Raiffeisenkassen (V' er band) .
Sparkassen .
Zusammen
Finanzgesellschaften .
1-6
33 804
88 270
23193
4 677
1391
5 645
156 980
7 532
j
1934
3
34391
84 729
23096
4 540
1529
5 874
154159
7 598
in Prozenten
des Bruttogewinnes
1933
4
35.33
62.8s
46.96
52.78
53.36
42.os
50.57
16.91
1
\
1934
5
36.93
63.52
49.49
54.34
54.86
44.96
51.84
17,99 1
1
der Bilanzsumme
193-3
6
0.44
l.59
0.66
0.85
0.41
0.39
0.82
0,47
1
1934
7
0.43
l.10
0.69
0.s.
0.43
0.40
0.83
0,52
-
75
Tab. 35.
Gewinnberechtigtes und werbendes Kapital, Erträgnisse.
Während des Jahres
werbendes Kapital
Bruttogewinn
(Kol. 5)
I
Reingewinn
(Kol. 6)
I
Dividende
(Kol.7)
1
Jahr
Im Jahresdurchschnitt
gewinnberechtigtes
Kapital
in Prozenten
I Reserven
Brutto·
gewinn
einschliess-
lieh
Saldovortrag am
Jahresanfang
Zusarumen
Reingewinn
Dividen de
des
werben-
des
gewinnberech-
des
werben-
des
gewinnberech-
des
werben-
den
den
den
Kapitals tigten Kapitals tigten Kapitals
insKapitals gesamt
Kapitals ins- Kapitals insgesamt
(Kol.2) (Kol.4)
(Kol.2) (Kol.4)
(Kol.2) gesamt
(Kol.4)
l
1
in tausend Franken
des
gewinnberechtigten
1. Kantonalbanken
1
1931
1932
1933
1934
2
3
597 OO<l ms 359
597 750 206 059
599 000 214 263
599000 222 268
1931
1932
1933
1934
921 243
937 366
779127
764 205
1931
1932
1933
1934
328 246 102189
331 720 99 913
319 322 99181
su 282 100 676
4
795
803
813
821
359
809
263
268
5
95483
94 349
95 672
93127
871 1175114
769 1186135
693 1023820
8rn
977 021
198 166
168 421
140 494
133 388
6
48 946
49 488
48 602
44 927
7
41076
40 300
39 252
38 912
8
15.99
15.78
15.97
15.55
9
12.01
ll.74
11.76
11,84
10
8.20
8.28
8.11
7.r,o
11
6.15
6.16
5.98
5.47
12
6,88
6.74
6.55
6.50
13
5.16
5.01
4.83
4.74
21.51
17.97
18.os
17.45
16,86
14.20
13.72
13,65
5.37
4.s2
3.50
0.43
4.21
3,81
2.66
0.34
5.11
4,57
4.24
3.32
4.oo
3.62
3,23
2.60
13.28
11,95
l l.80
ll.s3
6,32
3,89
6,18
5,83
4.82
2.99
4.72
4.41
5.56
5.19
5.o6
4,92
4.24
3,99
3.86
3,72
14.8s
13,60
13.89
13,29
8.92
8.17
7.16
6.50
5.92
5,34
4.70
4.18
5.96
5.62
5.24
5.21
3,96
3,67
3.H
3.s5
20.59
20.oo
18.93
l8.1a
26.35
25.21
24.83
24.a8
8,95
8,37
8.02
7.a9
4,62
4,60
4,57
4,52
l,57
l.52
1.,7
l,41
17,59 58.55
18,60 100.os
15.88 49.48
15.10 49.s1
4.18
7.18
3.42
3,40
10,99
8,70
8.a1
9.s1
0,78
O.a2
0,59
0,64
14,73
13.20
12,84
12.52
6,70
6.14
5.86
4,24
4,98
4,57
4.24
3.o8
5.78
5,39
5.22
4,78
4.so
4.01
3.78
3,47
7,68 - l.53
6,07 - 5,25
2.o3
5.06
4,81
0,43
- l.28
-4,58
l.84
0.89
3.1a
l,55
Laa
2.o7
2,64
l,35
l.51
l.84
2. Grossbanken
253
248
244
212
49 499
45199
27 253
3 291
47 032
42 881
33 024
25 370
3. Grössere Lokalbanken
430 435
431633
418 503
411 958
57160
51563
49 385
46 667
20 736
12 911
19 735
18155
17,41
15,54
l5,47
14.99
18 252
17 205
16149
15 308
4. Mittlers und kleinere Lokalbanken
1931
1932
1933
1934
40 780
40254
41906
40446
20 630
21360
21 903
22 399
61410
61614
63 809
62 845
1931
1932
1933
1934
3 9H,
4 200
4 446
4 628
7 621
8 459
9 325
10226
11537
12 659
13 771
14854
2 376
2 532
2 607
2 787
1931
1932
1933
1934
5 448
5 723
5833
5 907
71 701
74039
78 660
80 605
77149
79762
84493
86512
13569
14837
13 415
13 066
1931
1932
1933
1934
1 896 633
1 !!17013
1749634
1725468
9106
8 380
8 861
8 355
36;)7
3 289
2 999
2 628
22.33
20,82
21.u
20.66
2 430
2 261
2196
2108
5. Raiffeisenkassen (Verband)
1 032
1 059
1104
1142
181 60,67
193 60.29
203 58.64
209 60.22
6. Sparkassen
3190
5 725
2 886
2 942
599
498
502
550
249.oa
259.25
229.98
221.20
Zusammen 1-6
654
658
668
648
371
599
025
990
2 551004
2 575 612
2 417 659
2 374458
375 860 127 040 109 570
340 082 117 671 103 338
310 434 102 579 91 326
297 390 73085
82457
19.82
17.74
17.74
17.24
Finanzgesellschaften
1931
1932
1933
1934
884492 171 040 1055 532
865 076 126 545 991621
798 224 81342
879 566
780 833 97165
877 998
81 036 -13 498
60211 -45 379
44534
16180
42 247
3 394
27 912
13404
13 270
16196
9.16
6,96
5.58
5.41
Tab. 36.
76
-
Beiträge der Banken an Wohlfahrtseinrichtungen für das Personal.
I
Jahr
I
Kantonalbanken
1
j
Gr ossb
anken
!
1
Grössere
Lokalbanken
M~:~re
kleinere
Lokalbanken
Zusammen
Spark
aesen
Finanzgesellschaften
in tausend Franken
1
3
2
Ordentliche Beiträge der Banken au
Pensionskassen usw.
Ausserordentliohe
Zuweisungen der
Banken aus dem Reingewinn
Zusammen
1933
1934
1933
11934
1933
1934
1459
1503
231
211
16901 714
Zusammensetzung
Tab. 37.
4
5
3 021
2 758
-
534
559
150
82
-
3021
2 758
6
684
37
38
42
31
69
-
5 395
107
der Dividende.
Gewinnausschüttungen von
und Gemeindeinstituten
Jahr
43
107
5678 ~
213
I DotntionsGruppe
9
5154
4 903
524
492
204
~
641
8
7
103
45
101
168
Weitere
Verzin.sung Ausschütdes
tung an I Zusammen
Dotations-1 Staat bzw.
kapitals
Gemeinde
I
Aktiendividende
I
Zinsausrichtung
auf
I Zusammen
Genossenschaftsan teile
In tausend Franken
2
1. Kantonalbanken
2. Grossbanken
1
3. Grössere Lokalbanken
.
1
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken .
1
(V' er band)
------~:
6. Sparkassen
Zusammen 1-6 .
415
1931 22 346 11 064
1932 21 232 11 659
1933 20 893 11 155 1
, 1934 20 678 11126
1931
1932
1933
1934
', 1931 -~
85
1932
484
130
1933
450
65
, 1934
479
75
' 1931
64
109
1932
65
110
1933
67
119
, 19~4_
66
113
. 1931
1932
l!B3
1934
-193C - ..
315
1932
241
1933
235
1934
14
269
--rnsC 22902~IT573
1932 21 781 12140
1933 21 410 11 574
1934 21 237 11 583
··--= . . .: :
------·--------:,
5. Raiffeisenkassen
3
33 410
32 891
32 048
31 804
- .
577
614
515
554.
173
175
186
179
-
315 .
241
235
283
34475
33 921
32 984
32 820
Prozentuale
Zusammen
1-6 .
1931
1932
1933
1934
20.90
21.os
23.44
25.75
10.56
11.74
12.68
14.o5
31.46
32.82
36.12
39.so
6
7
8
7 666
41 076
7 409
40 300
7 204
39 252
7 108
38 912
41200
5832 47032
37 100 5 781 42 881
33 024
33 024
22 164
3 206 25 370
14 523 -3152 18 252
13 501
3 090 17 205
12 577
3 057 16149
11942
2 812 15 308
2 041
216 2 430
1892
194 2 261
1 808
202 2 196
1 783
146
2108
181
181
193
193
203
203
209
209
22 .
262
599
20
237
498
17
250
502
20
247
550
65452 9643~109570
59 922
9 495 103 338
54 630 3 712 91 326
43 017
6 620 82 457
Verteilung
59.74
57.99
59.82
52.11
8.so
9.19
4.06
8.os
100
100
100
100
-
77
-
Veränderung der Dividendensätze gegenüber dem Vorjahr.
Aktienbanken
ohne Finanzgesellschaften
Dividendensatz
in
Prozenten
in tausend
Franken
j
Zins berechtigtes
Genossenschaftskapital
Zahl
der
Banken
In Prozerrten
~ausen~
Franken
se.
Finanzgesellschaften
Genossenschaftsbanken
Dividendenberechtigtes
Aktienkapital
Zahl
der
Baukent)
Tab.
Dividendenberechtigtes
Aktienkapital
Zahl
der
Banken')
in Prozerrten
in tausend
Franken
I
in Prozenten
1933
1
Keine V eräuderung
Zunahme:
0-1
2-3
3-4
4-5
5-6
Total der Zunahme
2 1
s
_7_Q_ 657 18i__ 66\
29
1
2
1
28355
120
1 300
500
---
30 275
3.07
56
4
3
4
Total der Abnahme 1 67
Zusammen 170
277 997
6450
28.23
0,65
l.02
0.29
-
6
1 ~~ 7
46816
10
-
14 297
-
-
-
-
-
-
---
14 297
10
1
12 626
250
-
---
297 307130,19
984 768 100
12
42
-
-
1
30000
1
20000
-
-
-
-
-
--------
-
3.76
-
-
---
4.90
0.10
-
30000
1
5,55
---
--
183 527
----196 403
257 516
1
-
---
10
6
1 10
748 2~_ 93.74
8
5.55
-
-----
1
-
-
----
33
10000
2860
1
2.s8
0.01
O.rn
0.05
·---
Abnahme:
0-1
1-2
2-3
3-4
4-5
6
20
--
3.76
2.50
-
76.27
100 +1
20000
798 224
22.30
34
614 433
78.69
1
1
20000
3500
17000
-
2.56
0,45
2.18
50000
6.40
71.27
-
-
-
-~----
---
--------
2.50
100
------
1934
Keine Veränderung
97
219 475
22.79
24
1
42 733
Zunahme:
0- 1
1- 2
2- 3
3- 4
4- 5
5- 6
6- 7
8-10
10-12
über 12
'rotal der Zunahme
Abnahme:
0-1
1-2
2-3
3-4
4-5
Zusammen
5 852
10
1000
160
-
0.60
0.01
0.10
0.02
-
-
-
-
-
-
-
10
7022
-
50
8
337 016
320118
34,99
33.24
3
1
62
169
79100
400
736 634
963131
-
7
1
1
1
-
-
-
2
0.73
439
-
1
122 632
-
-
---
-
-
-
-
-
-
----
-
3
123 071
25 208
377
250
8.21
11
1
1
-
O.o4
-
-
76.48
100
1
---
---
---
13
40
-
25835
191639
0.23
63.99
-
-
2
-
-
-
-
-
-
1
-
-
64.22
---
13.15
0.20
0.13
---
-
-
13.48
--100
---
-
2
7
150
90
650
-----
1
75000
-
-
-
-
-
-
1
2
--43
750
75 750
780 833
-
-
0.02
ll.61
--9.60
-
0.10
9.70
100
1
1) Die Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendensätze
in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt.
zur Anwendung
brachten, werden
-
78
-
Gruppierung
Tab 39.
Dtvidenden-
Divldendeuberechtig-tes
Zahl der Banken 1)
Prozentuale Verteilung des
dividendenberechtigten
Kapitals nach dem Zinssatz
Aktienkapital
in tausend Franken
satz
in Prozenten
1931 119321193311934
1931
1
1932
1933
1
1
der Banken
1934
1931 ! !D32 1 1933 1 1934
1. Aktienbanken
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
0
über 0- 1
1- 2
" 2- 3
" 3- 4
" 4- 5
" 5- 6
" 6- 7
" 7- 8
8- 9
" 9-10
" 10-12
"
12
12
15
22
111223
131 290
9.78
-
-
-
-
-
2
6
25
45
42
25
9
1
1
-
-
14
30
48
35
14
6
1
1
22
34
50
27
10
3
2
37 855
304 823
61425
254 990
148110
162 655
14 500
101040
-
20
6
23
36
55
21
4
2
"
-
-
1
1
-
-
1300
5 751
336 801
113 568
311492
240 835
15805
400
10
-
217 701
190 191
250 023
127 382
219 350
15155
400
10
"
--
Zusammen
168 164 170 169 1137 185 1151 502
--
--
-
-
-
120 768
118 313
208 775
267110
138 360
1355
7000
0.11
0.50
29.62
9.98
27.39
21.18
1.39
400
10
-
-
-
-
-
-
18.90
16.52
21.71
Ll .oe
19.05
l.32
0.04 O.o3
0.01 0.01
410
984 768
10.49
-
30.95
6.24
25.90
15.04
16.52
l.47
12.54
12.2s
21.ss
27.73
14.36
0.14
0.73
-
-
0.o4
0.04
0.01
--
--
--
13
11 112
11.40 3.84
100
963131
100 1001100
530183
30000
17 000
3500
15 000
185 000
-
56.51 79.87 75.56 67.90
3.84
0.06 3.76
2.1s
0.06 0.45
17.95
l.14 l.ss
l.92
3.93 3.32 4,38
8.31 6.93 5.01 23.69
4.75 8.67 9.40 -
3. Finanzgesellschaften
0
über 0- 1
1- 2
" 2- 3
" 3- 4
" 4- 5
" 5- 6
" 6- 7
" 7- 8
" 8- 9
" 9-10
" 10-12
"
12
"
36
40
34
-
-
-
-
1
5
3
3
2
1
-
53
1
-
3
2
2
1
4
2
1
1
-
-
-
-
2
--
Zusammen
1
1
--
50
32
1
2
1
1
4
2
--
44
690 901
-
-
-
-
500
158 750
34 750
73500
42000
75000
150
603174
500
30000
9 875
28 750
60000
75000
15 000
35000
40000
75 000
-
-
-
1
499 842
-
-
50
-
-
-
-
8-48
0.01
0.01
-
50
150
--
43
865 076
798 224
1) Die Banken, die für ihre Aktienkategorien verschiedene Dividendensätze
in dieser Aufstellung für jeden Satz als ein Institut gezählt.
780 833
100
-
-
-
100
zur .Anwendung brachten,
-
0.02
0.01
--
--
884 492
-
--
100
werden
100
-
79
-
nach der Dividende.
Dividenden-
Tab. 39. (Fortsetzung)
Dividendenberechtigtes
Zahl der Banken
in tausend Franken
satz
in Prozenten
Prozentuale Verteilung des
dividendenberechtigten
Kapitals nach dem Zinssatz
Genossenschaftskapital
1931 j 19321193311934
1931
1932
1
1933
1
1
1934
1931 1 19~2 1 1938 1 1934
2. Genossenschaftsbanken
14
0
über 0- 1
1- 2
" 2- 3
" 3- 4
n
4- 5
n
5- 6
n
6- 7
n
7- 8
n
8- 9
n
9-10
n
10-12
n
12
n
4
8
15
6
2
1
2
17
16
2
-
17
2
1
4
18
14
2
1
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
42
40
15
-
16
-
-
-
-
-Zusammen 35
1
--
18
1
2
3
17
15
1
1
-
19
20
174
343
191 300
48560
16550
2584
-
-
193184
12107
40076
4 711
4150
21
183 688
250
5101
49 538
16 241
2 548
150
-
-
-
1
22
250
123 009
237
49463
17 945
585
150
-
23
-
75.99
4.76
15.76
Lss
l.64
-
-
-
-
-
-
~~
-····
39
254 228
259 511
257 516
1
191 639
100
Die durchschnittliche Dividende resp. Zinsausschüttung.
Tab.
Jahr
Aktienbanken
in Prozenten
1
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
1930
1931
1932
1933
1934
* Bis
I Genossenschafts-1
banken
des dividenden-
2
5.o7
4.76
4,87
6.02
6.45
6.89
7.20
7,41
7.47
7.55
7.46
5.76
5.20
5.55
4.47
1927 nicht errechnet.
resp. zinsberechtigten
Kapitals
4
*
*
*
*
*
*
*
*
l.45
1.31
2.o4
4.54
5.61
6.97
6.94
7.69
7.65
8.ss
6.u
3.16
l.55
l.G6
2.o7
6.18
6.12
5.24
3.75
3.66
l.44
3.12
40.
Finanzgesellschaften
3
24
25
26
0.07 71.33 0.13
0.13 0.10 64.19
73.12 1.98 0.12
18.71 19.24 25.s1
6.38 6.31 9.36
0.99 0.99 O.s1
0.05 0.os
-100
---
100
--
100
-
80
Gewinnausschüttung
Tab. 41.
der Staatsinstitute.
1931
1
1
1932
1
2
1933
1
3
1934
1
4
5
1
1. Gesamter Dividendenbetrag der in der Ertragsrechnung behandelten Banken, ohne Finanzgesellschaften, in tausend Franken
109 570
103 338
91326
82457
33 625
33106
32 269
31 974
30.69 °/o
32.04 °/o
35.ss 0/o
38.78 °/o
4. Von den Ausschüttungen (2) kommt die Verzinsung der Dotationen in A.bzug, in tausend
Franken
22 601
21487
21114
20888
5. Somit verbleiben
Franken
11024
11619
11155
11086
498 000
498 750
500000
500 000
6.75 °/o
6.64 °/o
6.45 °/o
6.39 °/o
4.54 °/o
4.s1 °/o
4.22 °/o
4.18 °/o
2.21 °/o
0/o
2.2s /o
2.21 °/o
2. Davon gesamte Ausschüttungen
ken, in tausend Franken .
der Staatsban-
3. A.nteil dieser A.usschüttungen
Dividendenbetrag (1) .
am gesamten
den Kantonen,
in tausend
6. Jahresdurchschnittlich arbeitendes
kapital, in tausend Franken
Dotations-
7. Von vorstehendem Dotstionskapital macht die
unter (2) angeführte Gesamtausschüttung aus
8. Die tatsächliche
Verzinsung der Dotationskapitalien ( = der mittleren Verzinsung der vorn
Staate für seine Dotationen aufgenommenen
Anleihen) beanspruchte
9. Überschuss
zugunsten des Staates
10. Von der gesamten unter (2) angeführten
samtausschüttung entfallen auf
a) die Verzinsung
2.ss
0
Ge-
des Dotationskapitala
b) den tatsächlichen Anteil des Staates
.
67.21 °/o
64.oo °!o
65.43 °/o
65.33 °/o
.
32.79 °/o
35.10 °/o
34.57 °/o
34.67 °/o
-
81
Die Niederlassungen der schweizerischen Banken.
Sitze
Zweigniederlassungen
2
3
Tab. 42.
Agenturen
und
Depositenkessen
Einnehmereien
Zusammen
5
6
A.nzahl
1
Schweizerische Nationalbank.
2
1
Kantonalbanken .
Grossbanken
Grössere Lokalbanken .
Mittlere u. kleinere Lokalbanken
Raiffeisenkassen:
Zentralkasse
angeschlossene Kassen .
Sparkassen .
Depositenkassen der christlichsozialen Organisationen der
Schweiz (Zentrale: Schweizerisehe Genossenschaftsbank).
.
Total 1934
'l'otal 1913
1925
1930
1932
1933
1934
1
4
8
1
1
1
27
18
81
108
-
15
69
72
73
9
1
1
1
186
83
90
18
1
1
25
1
597
22
289
45
1
879
195
533
180
1
1
603
97
-
-
-
935
452
703
886
922
924
935
1) Davon von Dritten (d. h. ohne eigenes Personal) geführt:
-
1
-
'
-
-
'
-
12
235
139
207
193
205
232
235
6
-
383
252
317
314
398
388
383
197
1
603
312
332
332
14821)
3035
1037
1198
1400
1500
1511
1482
1880
2425
2 793
3 025
3 055
3035
1
1 397 Einnehmereien.
6
-
82
-
Die Zwischenbilanzen der
Passiva
Tab. 43.
1
Monatsende
1934
Fremde Gelder
1
Anzahl
der
Banken
BankenKreditoren
Sparkassen-1
Checlcrechnungen und
Kreditoren
auf Sicht
Kreditoren
auf Zeit
DeJnla;en,
:JJ~i:~lagehefte
Kassaobligationen und
Kass.enscheine
in tausend Franken
1
Kantonalbanken (Verband)
1
1
Januar
Februar
März
April .
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober .
November
Dezember
1
2
1
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
1
1
!
1
3
4
5
561 597
563157
550 008
547 541
541 656
559 709
564 992
540 672
550 549
553 326
545 378
555137
133 379
118 295
116 386
116 325
108 611
114080
108156
115 929
116152
118 263
121171
122 573
6
361 582
357 078
358 996
356 3G2
362 599
363 523
352 267
37±217
356 886
358 468
3()3 375
371 626
2 694 084
2 698 973
2 697 959
2 696416
2 696444
2 690 884
2 690 219
2 693 896
2 693 305
2 691828
2 684 636
2 7515W
7
2 626
2 626
2 628
2 G28
2 634
2 629
2 630
2 634
2 637
2 639
2 619
2 612
945
528
201
956
385
686
999
632
871
707
632
030
Grossbanken
März
Juni
September
Dezember
1
:
1
7
7
7
7
356
299
305
333
.f73
472
508
692
507 093
510161
513 \123
51G 366
1245 846
1179060
1131 741
1105 630
6435±5
619 117
6031±4
596047
1 283120
1238635
1195 427
1140177
Aktiva
Kassa,
Giroguthaben
und Coupons
Anzahl
der
Banken
Monatsende
1934
BankenDebitoren
WechseJ
Reports und
Vorschüsse
auf kurze Zeit
Kontokorrentdebitoren
in tausend Franken
Kantonalbanken (Verband)
l7
18
19
20
1
Januar
Februar
März
April .
Mai
Juni
Juli
August
:':eptember
Oktober
November
Dezember
1
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
1
1
204
172
133
117
118
120
117
132
129
158
150
152
916
3CH
92,{
256
255
G30
555
330
49\)
657
604
661
688
688
505
83H
HO,J
G(JH
:\5ß
BOH
172 361
171 376
156076
155198
149 285
156 760
166 757
167 245
165 603
164102
162 880
138 686
21
22
23
191 489
rso 888
211165
224487
210 907
209 307
200 392
rn2 352
187 894
180 230
189 456
20G !333
693
693
693
693
693
--
988 554
991 015
997 984
991859
998096
994 571
999 248
997 529
1014 755
1014733
1005 40G
1005 086
18 373
24 000
15 482
34 718
2 028 814
1977 832
1934337
1 855 ois
-
-
Grossbanken
März
Juni
September
Dezember
7
7
7
7
459 6251
427 256
402 423
351117
1
640
GJS
5G3
G17
365
329
217
273
83
-
Kantonalbanken und Grossbanken.
Passiva
Tab. 43.
Eigene Gelder
Sonstige Verbindlichkeiten
ObligationenAnleihen
Pfandbriefdar-lehen
Zusammen
I
Checks und
kurzfällige
Dispositionen
Tratten
und
Akzepte
Sonstige
Passiven
Kapital
Reserven
einschliesslich
Saldovortrag
Bilanzsumme
1
in tausend Franken
Kantonalbanken (Verband)
~
8
412094
411899
411896
411901
411655
410 448
410 275
410 275
408 879
408 879
443 879
443 838
10
100 319
114 269
114 268
114 243
114 242
120 000
125 000
125 000
150 000
150 000
150 000
150 000
6 890 000
6890199
6 877 714
6 871 744
6 869 592
6 888 330
6 881 908
6 894 621
6 913 642
6 920 471
6 928 071
7 006 783
11
12
347
752
500
614
535
884
401
616
840
1078
80;3
1075
17 913
17 547
17 206
17013
16 627
1G 377
1G 300
1G 856
17430
17192
16 968
18215
18
14
15
16
45 487
39 021
33 47'3
34253
35 8:38
45 312
55 724
60423
71423
96448
97 254
93560
599 000
599 000
599 000
599 000
599 000
599 000
599 000
599 000
599 0()0
599 000
599 000
599 000
222 649
222 413
223 065
223 065
221 518
221 762
221 764
221 764
221 764
221 761
221 756
218 653
7 775 396
7 768 932
7 750 958
7 745 689
7 743110
7 771665
7 775 097
7 793 280
7 824 099
7 855 950
7 863 852
7 937 286
69 745
87 790
80 979
63 644
797 955
797 955
797 955
772 632
192 365
190415
188 865
184 361
5 372 044
5192 556
5 090064
4 997 635
Nicht
ein bezahltes
Kapital
Bilanzsumme
Grossbanken
97 000
97 000
97000
97000
18000
18 000
25 000
25 000
4151 077
3 961445
3 871 743
3 813 912
23 642
20 306
19299
24 962
137 260
134 645
ist 223
138124
Aktiva
Feste Vorschüsse u. Darlehen
insgesamt
I
davon gegen
hypothekar.
Deckung
I
I
Hypothekaranlagen
Wertschriften
und
dauernde
Beteiligungen
Syndikatsbeteiligungen
lmmobilien
Sonstige
Aktiven
in tausend Franken
Kantonalbanken (Verband)
24
25
26
27
687 025
683 684
687 882
695 060
697 469
704013
705 018
709 231
711 597
715 867
717 547
713 671
322 562
323 264
324 298
326 605
327 075
328 958
327 906
328144
330 221
334 997
336 634
331 770
4 707 889
4 715 311
4 726 ß29
4 735 274
4 746 323
4 761 342
4 779 443
4 796 500
4 808 395
4 823 362
4 833 247
4 859 602
664 212
682 3Hl
685 4:l2
682 925
683 228
681 783
672115
662 859
662 953
656156
654 930
6:51600
777 586
756 588
734048
723 744
104 531
100 604
102 808
91418
392 500
395 723
387 405
369 050
211 977
194 454
188100
183 373
28
6 490
13032
5 911
6 582
5 816
12295
11285
10 863
11633
11110
11093
10 2:58
29
30
57 308
57 439
57 472
57 441
57 613
57 733
57 888
58024
58 531
58 857
58 749
58 832
94 459
90814
88 091
78 914
75425
73 231
65 396
66 347
73 239
72 834
80191
140 309
99 311
110 413
111 518
114 208
10 850
19 792
26 288
3 583
31
--
-
-
-
-
--
32
7 775 396
7 768 9;32
7 750 ~)58
7 745 689
7 743 110
7 771 665
7 775 097
7 793 280
7 824 099
7 855 9:50
7 863 852
7 937 286
Grossbanken
74 955
68 664
65 407
56 647
-
-
5 372 044
5192 556
5 090 064
4 997 635
84
Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik im
Jahre 1934 behandelten Institute.
Erklärung der Kürzungen:
St
= Staatsinstitut.
A G St = Aktiengesellschaft mit staatlicher Mitwirkung.
AG
= Aktiengesellschaft.
G
= Genossenschaft.
K-AG = Kommandit-Aktiengesellschuft.
Gem-I = Gemeindeinstitut.
Stiftg. = Stiftung.
Corp. = Corporation.
Die im Jahre 1934 zum ersten Male behandelten Institute sind mit einem t versehen.
Die Angaben zu „Firma, Rechtsform, eigene Gelder und Bilanzsumme" der einzelnen Banken sind den Statuten, Geschäftsberichten und den in der Bankstatistik 1934 berücksichtigten Jahresschlussbilanzen entnommen.
I
Eigene Gelder
Gründungsjahr
RechtsDomizil
Firma
form
Kapital
I
Kapital u.
Reserven
zusammen
Bilanz-
I
summe
in tausend Franken
1907
50000
Schweizerische Nationalbank
Bern u. Zürich
62 000 I 2 179 186
25 000
einbczahlt
Zentrale Notenbank, unter Mitwirkung und Aufsicht des Bundes verwaltet. Bundesgesetz vom
7. April 1921. Vom Aktienkapital ist mehr als die
Hälfte im Besitz der Kantone und der Kantonalbanken.
1932
Darlehenskasse der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Bern
St
100 0001) 1101 718
1
167 265
Errichtet vom Bund gemäss Bundesbeschluss vom
8. Juli 1932. Für die Verbindlichkeiten haftet zunächst ein Garantiefonds von 100 Millionen Fr.
Daran sind die schweizerischenBanken und andere
schweizerische Unternehmungen mit 25 Millionen
und die Eidgenossenschaft mit 75 Millionen Fr.
beteiligt. Die darüber hinausgehende Haftung für
die Verbindlichkeiten der Darlehenskasse, die im
gesamten 200 Millionen Fr. nicht übersteigen dürfen, trägt die Eidgenossenschaft allein. Der Garantiefonds ist nicht einbezahlt.
1931
1
Zürich.
Pfandbriefzentrale der schweizerischen Kantonalbanken .
AG
10 000 1 10 106 I 161 414
AG
10 000 1 10 270
Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die
Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930.
1931 I Zürich.
Pfandbriefbank
karinstitute
schweizerischer HypotheI
214 346
Errichtet auf Grund des Bundesgesetzes über die
Ausgabe von Pfandbriefen vom 25. Juni 1930.
Zentralkasse des Verbandes schweizerischer
Darlehenskassen (Raiffeisenkassen).
1902 1 St. Gallen
G
3 449
4 311
43 078
2 400
einbezahlt
Die angeschlossenen Kassen haften für die Verbindlichkeiten des Verbandes mit dem doppelten
Betrag der pflichtigen Geschäftsanteile.
1. Kantonalbanken.
Die mit einem * versehenen Banken sind staatliche Dotationsinstitute mit Staatsgarantie.
18541 Aar au .
1837 Altdorf
') Garantiefonds.
1
* Aargauische
Kan tonalbank
*Urner Kantonalbank.
. .
I
St
St
118 000 , 25 1941 338 682
37 912
3000
3619
1.
85
Eigene Gelder
Gründungsjahr
RechtsDomizil
Firma
form
Kapital
I
I
Kap ltal u,
Reserven I
zusammen
Bilanzsumme
in tausend Franken
1. Kantonalbanken
1899
1899
1914
1846
Appenzell
Basel
Bellinzona
Bern
(Fortsetzung).
J* Appenzell-Innerrhodische Kantonalbank
*Basler Kantonalbank
.
*Banca dello Stato del Cantone Ticino
*Hypothekarkasse des Kantons Bern .
St
St
St
St
3 000
25 000
5 000
30000
3 627
60 415
6 086
37 320
33115
366 906
117 372
629 308
St
St
St
St
40 000
30000
30000
12 500
47 626
42 726
37 725
17 435
532 710
354 517
208 049
263 198
St
St
AG St
4000
5 000
50000
5 490
7 212
63 280
75 350
115 534
249 210
Die Einwohnergemeindenhaften bis zur Höhe der
Grundsteuerschatzung für die von der Hypothekarkasse übernommenen Hypotheken auf Liegenschaften in ihrem Gemeindegebiet.
1833
1870
1892
1848
Bern
Chur
Freiburg .
Genf
*Kantonalbank von Bern
*Graubündner Kantonalbank
*Banque de l'Etat de Fribourg
Caisse Hypot.höcaire du Canton de Genöve .
Errichtet auf Grund der Gesetze vom 26. August
1868 und 6. November 1886. Das Dotationskapital
ist im Besitzeder Gemeindendes Kantons. Es haftet
allein für die Verbindlichkeiten der Kasse. Vom
Verwaltungsrat werden drei Mitglieder durch den
Staatsrat des Kantons Genf, neun Mitglieder durch
den Stadtrat von Genf nnd sechs Mitglieder von
den Gemeinden des Kantons Genf gewählt.
1883 Glarus.
1876 Herisau
1845 Lausanne
*Glarner Kantonalbank .
* Appenzell-Ausserr hodische Kan tonalbank
Banque Cantonale Vaudoise
Errichtet durch Dekret des Großen Rates vom
19. Dezember 1845. Von den 100 000 Aktien sind
52 400 (nom. 26 200 000 Fr.) im Besitz des Kantons. Diese Aktien dürfen ohne Ermächtigung
des Grassen Rates nicht veräussert werden. Das
Aktienkapital haftet allein für die Verbindlichkeiten der Bank. Der Staatsrat ernennt die Hälfte
des Generalrates der Bank. Den Vorsitz dieser
Behörde führt ein Mitglied des Staatsrates.
1859 1 Lausanne
Credit Foncier Vaudois
1
AG Stl 500001 73 937 I 600 316
Errichtet durch Dekret des Großen Rates vom
1. Dezember 1858. Das Aktienkapital haftet allein
für die Verbindlichkeiten der Bank. Der Staatsrat
ernennt die Hälfte des Generalrates der Bank.
Den Vorsitz dieser Behörde führt ein Mitglied des
Staatsrates. Der Staat garantiert eine Minimaldividende von 4% auf das Aktienkapital. Für die
Ca.isse d'Epargne cantonale vaudoise, die durch
Dekret des Großen Rates vom 26. Juni 1848 gegründet wurde nnd die vom Credit Foncier Vaudois
verwaltet wird, haftet der Staat.
1864
1850
1882
1868
1887
1882
1890
1896
Liestal
Luzern
Neuenburg.
St. Gallen
Sarnen
Schaffhausen
Schwyz
Sitten .
*Basellandschaftliche Kantonalbank
*Luzerner Kantonalbank.
*Banque cantonale neuohäteloise
*St. Gallische Kantonalbank
'*Obwaldner Kantonalbank
*Schaffhauser Kantonalbank
*Kantonalbank Schwyz
*Walliser Kantonalbank .
St
St
St
St
St
St
St
St
27 000
16 000
40 000
40 000
4 000
8 000
8 000
7 000
34 639
20 991
40 306
54 599
6 053
12 280
10 201
8 965
296 321
310 551
263 116
474 784
43 218
108 673
115 589
88 995
86
Gründungsjuhr
Eigene Gelder 1
Kapitalu.'
Kapital Reserven I
Rechts-
Domizil
Firma
I zusammenj
form
.
Bilanzsnmme
in tausend Franken
1. Kantonalbanken (Fortsetzung).
1886 Solothurn
1
*Solothurner Kantonalbank
i
.......
1
Die Kantonalbank verwaltet gemäss dem Kantonalbank-Gesetz die Gehler der Kantonal-Ersparnis·
kasse Solothurn, die durch Gesetz vom 17. Juni
1837 gegründet wurde und ebenfalls ein Staatsinstitut ist. Auch die Einlagen der Kantonal-Ersparniskasse sind durch den Kanton garantiert.
1879 Stans
1870 W einfelden .
1891 Zug.
*Nidwaldner Kantonalbank
*Thurgauische Kantonalbank
Zuger Kantonalbank .
St
1
30 0001 36 058 i 320 220
1
1
1
1
42 583
St 1 4 0001 5 511
St
35 000 48 768 487 925
AG St 5 000
6 873 i
77 134
1
Errichtet durch Gesetz vom 28. Oktober 1891. Die
Hälfte des Aktienkapitals ist im Besitz des Kautons Zug. Der Kanton haftet für die Verbindlichkeiten der Kautonalbank. Der Kantonsrat wählt
fünf Mitglieder und die Aktdonärversarnmluugvier
Mitglieder des Verwaltungsrates.
18701 Zürich .
1
j*Zürcher Kantonalbank
.
St
1 70 000 l 109 56,5 ! 1 361289
AG
AG
G
75 ooo': 88 284 I 415 877
160 000 20014011 198 761
192 632 197 777 937 044
AG
AG
AG
AG
80 ooo»
40 000
75 000
150 000
2. Grossbanken.
18621 Basel
1872 Basel
1869 Bern
Basler Handelsbank
Schweizerischer Bankverein
Schweizerische Volksbank
Die Eidgenossenschaft ist durch Bundesbeschluss
vom 8. Dezember 1933 am Genossenschaftskapital
mit 100 000 000 Fr. beteiligt. Der Bundesrat wählt
die Mehrheit des Verwaltungsrates der Bank.
1912 IV intertlmr u.St,Galleu
1755 Zürich
1863 Zürich
1856 Zürich
Schweizerische Bankgesellschaft .
Aktiengesellschaft Leu & Co.
Eidgenössische Bank (Aktiengesellschaft)
Schweizerische Kreditanstalt
18121 Aarau
1919 Aarau
Allgemeine Aargauische Ersparniskasse .
Hypothekar- und Sparkasse Aarau .
1834
1874
1871
1864
Aeschi
Altstätten
Au (St. Gallen)
Baden.
18791
1910
1927
1860
1927
1865
Basel
Basel
Basel
Basel
Basel
Bassecourt .
Ersparniskasse Aeschi
Rheintalische Creditanstalt
Sparkasse Au .
Gewerbekasse Baden .
Allgemeine Grundkreditbank
Bodenkreditbank in Basel
Gonossonschaftliche Zentralbank
Handwerkerbank Basel .
Wever & Co.,Kommandit-Aktiengesellschaft
Caisso cl'epargne de Bassecourt
112 353
46 617
106 607
206 221 1
557 781
307 185
435 213
145 773
3. Grössere Lokalbanken.
G
AG
einbezahlt
2 000
AG
AG
AG
G
AG
AG
G
AG
K-AG
AG
') Vom Aktienkapital sind nom. 5 2:,0 000 Fr. Aktien im llesitz der Bank, siehe S. 10.
Vom Aktienkapital sind norn. 2 588 000 Fr. Aktien im Besitz der Bank, siehe 8. 10.
2J
12 000 i 15 8631 182 436
3 000, 3 552
18 374
1 000 2 285
16 191
4 000
6 834
32 304
1 250
1 262
8 819
6 269
55 688
4 000
11 496
4 000 4 493
32 994
4 000 4 632
10 468 11 573 121 301
10 000 14 174 100 175
6 608
2 000 2 260
1 500 2 1481 20 495
87
Gründungsj ahr
Firma
Domizil
Eigene Gelder
I
I Kapitalu.
RechtsKapital Reserven
form
zusammen
I
Bilanzsumme
in tausend Franken
'
1
3. Grössere Lokalbanken (Fortsetzung).
1863
1905
1856
1899
1849
1871
1854
1873
1858
1864
1866
1853
Bern
Bern
Bern
Brig
Brugg.
Buchs.
Bulle
Bulle
Büren a.A.
Burgdorf
Estavayer .
Freiburg.
AG
Berner Handelsbank .
AG
Gewerbekasse in Bern
AG
Spar- & Leihkasse in Bern.
AG
Bank in Brig
AG
Aargauische Hypothekenbank .
AG
Bank in Buchs.
AG
Banque populaire de la Oruyere .
AG
Credit Gruyerien
AG
Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Büren
AG
Bank in Burgdorf
AG
Credit agricole et industriel de la Broye
Caisse Hypothecaire du canton de Fribourg. AG St
Errichtetauf Grunddes Gesetzes
vom3. Dezember
1853. Der Staat besitzt400 Aktiendes Institutes
19 939
4 000 4 830
27 611
3 321
2 000
12 000 16 069 123 537
10 585
1 325
1 000
8 000 11 854 133 157
20118
2 261
1 500
12 280
1 000
1 603
1 113
9 908
1 000
21 783
1 963
1 000
2 000
2 147 20 487
10 189
1 623
1 000
49 671
6 000
9 035
zu 500 Br. Er garantiert auf das Aktienkapital eine
1868
1914
1881
1880
1882
1874
1876
1873
1867
1885
1893
1867
Genf
Glarus
Gossau
Grabs .
Grosswangen .
Hochdorf
Huttwil
Interlaken .
Langenthal
Langnau
Lausanne
Lausanne
1864 Lausanne
1868
1855
1849
1873
1888
1919
1872
1859
Lenzburg
Lichtensteig
Liestal
Lugano
Lugano
Lugano
Luzern
Luzern
lllinimaldividende
von4%. DasAktienkapital
haftet
allein für die Verbindlichkeiten
der Bank. Der
Staatsrat ist im Verwaltungsratder Bank vertreten.
Banque Populaire Genevoise S. A. .
Privatbank Glarus A.-G.
Bank in Gossau
Kreditanstalt Grabs
Hülfskassa Grosswangen Bank
Volksbank in Hochdorf .
Spar- und Leihkasse Huttwil
Volksbank Interlaken A.-G ..
Bank in Langenthal
Bank in Langnau
Banque Commerciale de Lausanne S. A.
Caisse d'Epargne et de Credit
(früher;Calsse populaired'Epargneet de Credit)
Union vaudoise du Credit .
einbezahlt
Hypothekarbank Lenzburg
Ersparnisanstalt Toggenburg A.-G.
Basellandschaftliche Hypothekenbank
'
Banca della Svizzera Italiana
Banca Popolare di Lugano
Banca Unione di Credito
Creditanstalt in Luzern .
1
Einzinserkasse des Kantons Luzern .
Errichtet auf Grunddes Gesetzesvom 5, Oktober
1859. Staatsinstitutmit Dotation.Staatsgarantie.
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
G
AG
AG
2 800
4 000
1 000
1 000
3 000
2 800
500
2 000
3 000
2 010
2 000
2 000
3 433
4 887
1 594
1 631
4 027
3 634
1 191
2 675
4 104
3 486
2 310
2 603
16 343
15 204
16 419
17 670
21 044
28 800
19 518
13 319
34 103
33 364
13 957
21 295
G
12 981
15 439
47 105
5 966
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
St
4 000
5 000
10 000
7 500
5 000
2 500
2 000
6 000
63 771
6 247
49 418
6 353
13 262 178 199
61 018
9 097
63 623
5 902
13 337
3 031
9 454
2 412
6 363 27 405
88
Eigene Gelder
Gründungs
jahr
Kapital u.,
RechtsFirma
Domizil
form
Kapital
I
Reserven
zusammen
Bilanzsumme
in tausend Franken
3. Grössere Lokalbanken (Fortsetzung).
1866
1874
1870
1874
1863
1829
Lyss.
Menziken
Münsingen
Muri.
Neuenburg.
Olten
Spar- und Leihkasse Lyss A.-G. .
Bank in Menziken . . . . . . .
Spar- und Leihkasse in Münsingen
Spar- und Leihkasse Oberfreiamt A.-G.
Credit Foncier Neuchätelois . .
Ersparniskasse Olten , . . . . . . .
AG
AG
AG
AG
AG
Gem-I
1 200
2 250
1 000
1 500
6 000
7 000
2 010
3 265
1 466
1 930
7 334
9171
24 329
31 370
21 229
19 137
62 641
91 678
1 700
220
2 042
2 248
19 307
27 467
Garantie der Bürgergemeinde Olten, Das Dotationskapital von 7 000 000 Fr. ist von der Bürgergemeinde gestellt.
1864 Payerne
1833 Pfäffikon (Zeh.)
Banque populaire de la Broye .....
1 AG
Spar- und Leihkasse des Bezirkes Pfäffikon
G
Institut der Gemeinnützigen Gesellschaft des Be·
zirkes Pfäffikon. Die Mitglieder der Gemein·
nützigen Gesellschaft sind auch Genossenschafter
der Spar- und Leihkasse. Das Kapital von 220 000
Fr. ist von der Gemeinnützigen Gesellschaft gestellt und haftet für die Verbindlichkeiten der
Kasse.
1888 Reinach .
1854 St. Gallen
1864 St. Gallen
1905 St. Gallen
1882 Schöftland .
1889 Solothurn
1847 Solothurn
1865 Solothurn
Volksbank in Reinach . . . . . . .
St. Gallische Creditanstalt . . . . .
St. Gallische Hypothekarkassa in St. Gallen
Schweizerische Genossenschaftsbank
Spar- und Kreditkasse Suhrental
Schweizerische Hypothekenbank.
Solothurner Handelsbank. . . .
Solothurnische Leihkasse . . . .
AG
AG
AG
G
AG
AG
AG
AG
47 424
3 706
2 500
79 112
10 000 15 730
5 566 46 364
5 000
20 368 22 283 155 143
1 600
2 371 23 612
24 022
2 000 2 585
37 000
5 448
4 000
2 000 2 642 23 184
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
G
2 000
5 000
3 000
1 000
3 000
1 000
2 100
15 000
2 250
1 000
2 868
AG
AG
AG
AG
4 000
3 000
5 000
3 000
Die Ersparniskasse der Stadt Solothurn, eine
Institution der Stadtgemeinde Solothurn, besitzt
die Hälfte des Aktienkapitals der Leihkasse.
1863
1866
1848
1867
1863
1903
1906
1866
1834
1904
1869
Steffisburg .
Thun
Uznach
Vevey.
Wädenswil
Willisau .
Willisau .
Winterthur.
Wohlen
Wolhusen
Yverdon ,
Spar- und Leihkasse Steffisburg. . . . .
Spar- und Leihkasse in Thun. . . . . .
Leih- u. Sparkasse vom Seebezirk u. Gaster
Credit du Lernan .
Bank Wädenswil. . . . .
Sparkasse Willisau. . . .
Volksbank Willisau A.-G„
Hypothekarbank in Winterthur .
Freiämter Bank . . . . . .
Volksbank Wolhusen-Maltcrs
Credit Yverdonnois
1840
1920
1930
1894
Zug.
Zürich.
Zürich.
Zürich.
Bank
Adler
Bank
Bank
einbezahlt
in Zug, vormals Sparkasse Zug
& Co., Aktiengesellschaft
für Industrie- und Anlagewerte
Guyerzeller Aktiengesellschaft .
einbezahlt
2 881 33 686
52 578
7 026
4 612 56 351
14 415
2 002
35 046
3 587
13 612
1 054
16 556
2 550
19 136 171 755
23 042
2 981
10 624
1 316
12 558
3 743
574
2 650
5
3
7
3
416
262
553
300
54 587
10 083
32 010
11 694
89
Eigene Gelder
Gründungs-
RechtsDomizil
Firma
Kapital
form
jahr
I
I Kapitalu.
ReservenI
Bilanzsumme
zusammen
in tausend Franken
3. Grössere Lokalbanken (Fortsetzung).
1920
1896
1852
Zürich.
Lombardbank,
Aktiengesellschaft
AG
Zürich.
Schweizerische
Bodenkredit-Anstalt
AG
Zurzach
.
Spar-
und Leihkasse
Zurzach
.
G
1 000
18 000
1 000
1 892
24 111
1 709
9 143
223 617
15 677
150
30
207
41
1 693
637
198
1 973
1 034
721
1 250
150
120 !1
429'
607
10 505
5 007
4 928
265
1 776
4 159
2 700
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken.
1888 j Adelboden
1904' Altikon
1897
Adelboden
I AG
Spar- und Leihkasse Altikon .
Gem-I
Die Kasse hat die Rechtsform der Genossenschaft,
ist aber effektiv ein Gemeindeinstitut. Die politische Gemeinde Attiken haftet für die Verbindlichkeiten der Kasse und stellt das Garantiekapital
zur Verfügung. Auch nimmt die Gcmeindeversammlung die Jahresrechnung der Kasse ab und
wählt den Verwaltungsrat.
.
Ersparniskasse
Autigny
1879
1869
1871
1919
1904
1906
1869
Azmoos
Balgach
I
+Caisse d'Epargne
Spar.
et de Pröts des communes
d'Autigny,
Oottens, Achenens.
Gem-I
Die drei GemeindenAut.igny, Cottens und Achenens
haften für die Sparkasseneinlagen.
und Leihkassa
Basel
Spar- und Leihkassa
Ecke!, Naber & Oie.
Basel
Negozia
Bellinzona
.
Wartau-Sevelen
AG
Balgach .
AG
K-AG
A.-G. früher: Bank Negozia A.-G..
Societ.a Bancaria
AG
Ticinese.
AG
Beringen.
Spar- und Vorschusskasse
Beringen
.
Solidarische Haftung der Genossenschafter.
1825
Bern
Deposito-Oassa
der Stadt Bern .
Gem-I
Institut der Bürgergemeinde Dem. Diese haftet
mit ihrem Nutzungsgut für die Verpflichtungender
Kasse. Das Kapital ist von der Burgergemeinde
gestellt.
400
730
5 332
1868
1908
1896
Berneck
Spar kassa
Berneck.
AG
Volksbank
Münster.
AG
750
750
856
962
9 188
3 873
400
400
40
200
300
50
500
80
193
460
540
746
140
377
525
226
1 102'
127
201
628
.
Banque
de Bex (ci-devant
bourger
1884
1858
1893
1851
1864
1877
1907
1869
1851
in Belp
.
1
Spar-
.
Leihkasse
600
500
1 000
150
100
300
399
Belp.
Beromünster
Bex.
und
-
AG
Paillard,
G
Augs-
et Oie.) .
Biel.
Spar-
und
Hülfskassa
Bösingen.
Spar-
und
Leihkasse
Breitenbach
Spar-
und Leihkasse
AG
Madretsch
AG
Bösingen
AG
1
I
Breitenbach
Brienz.
Ersparniskasse
Brunnadern
Ersparnisanstalt
Brunnadern
Ersparnisanstalt
Bütschwil
Bütschwil
Diepoldsau
.
Düdingen
Elgg.
G
AG
.
Spar-
Leihkasse
Elgg
AG
AG
Diepoldsau-Schmitter.
, Sparkasse
1
Brienz
Sparkasse
und
.
Düdingen
AG
.
AG
G
1
3
7
1
2
5
2
12
806
928
102
507
334
046
767
1 185
2 518
5 330
90
Gründungsjahr
RechtsDomizil
1
Firma
form
Eigene Gelder
:
Kapital
u.11
Kapital
1
Reserven
Bilanzsumme
___ _,_zusammen
__ __.
in tausend Franken
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken (Fortsetzung).
1924
1883
1876
1906
1896
1889
1868
1875
1933
1861
Emmenbrücke
Erlach.
Eschenbach
Escholzmatt
Estavayer
Flums .
Frutigen .
Gams
Genf
Hallau.
Volksbank Emmenbrücke. . . .
Spar- und Leihkasse Erlach
Leih- und Sparkasse Eschenbach
Sparbank Escholzmatt A.-G. . .
Banque d'Epargne et de Pröts de la Broye
Spar- und Kredit-Kassa Flums
Spar- und Leihkasse Frutigen.
Sparkasse Gams . . . . . .
Banque de Bilbao en Suisse .
Spar- und Leihkasse Hallau
1 000
450
150
300
320
600
500
150
500
200
1 193
775
269
430
442
943
1 328
401
500
846
8 617
7 142
4 050
2 976
4 038
10 079
9 610
3 331
2 881
10 480
10
800
500
21
901
774
307
501
3 343
8 608
4 952
52
500
201
873
2 032
16 276
500
829
8 630
250
700
300
300
200
1 000
323
1 005
381
744
266
1 609
128
4 544
10 257
3 123
8 434
1 609
13 734
1 737
AG
AG
50
660
69
1 029
561
10 381
AG
AG
AG
AG
AG
G
100
847
500
200
900
540
124
1 123
743
297
977
890
130
13 002
5 935
2 482
6 923
8 310
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
Gem-I
Garantie der Einwohnergemeinde Unter-Hallau.
Das Kapital von 200000Fr. ist von der Einwohnergemeinde gestellt.
1882
1911
1899
1889
Jaun
Interlaken
Kaltbrunn
Kappel (Togg.)
Spar- und Leihkasse Jaun . . .
Bankgeschäft J. Betschen A.-G..
Spar- und Leihkasse Kaltbrunn.
Spar- und Leihkasse Kappel . .
AG
AG
AG
G
Nicht cinbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 60 000 Fr. und der Dorfcorporation
Kappel von 20 000 Fr.
18681 Kerzers
1873 Kirchberg(Bern)
1911 Kirchberg
(St. Gallen)
Spar- und Hülfskasse in Kerzers . .
G
Spar- und Leihkasse Kirchberg . . .
AG
Spar- und Leihkassa der politischen Gemeinde Kirchberg . . . . . . . .
Gcm-I
1
Garantie der politischen Gemeinde Kirchberg. Das
Dotationskapital ist von der Gemeindegestellt.
1902
1870
1874
1890
1923
1843
1902
Koppigen
Kriegstetten
Küssnachta.R.
Laufen
Laufen
Laufenburg
Löhningen
Spar- und Leihkasse Koppigen .
Sparkasse der Amtei Kriegstetten
Sparkassa Küssnacht A.-G.
Bezirkskasse Laufen
Spar- und Leihkasse des Amtsbezirks Laufen
Erspamiskasse Laufenburg A.-G.
Spar- und Leihkasse Löhningen
AG
AG
AG
AG
AG
AG
Gem-I
Garantie cler Einwohnergemeinde Löhningen .
19171 Lucens
1850 Lüterswil
1909 Luzern
1904
1903
1906
1928
1860
Lyss.
Männedorf
l\farbach(St.G.J
Martigny ,
Meiringen
Credit Mutuel de Lucens (S. A.)
Spar- und Leihkasse Bucheggberg
Bank in Luzern (Centralschweizerische Hypothekenbank).
Kreditkasse Lyss.
Gewerbebank Männedorf
Sparkasse Marbach
Banque Populaire de Martigny.
Amtsersparniskasse Oberhasli
,
91
[
Gründungsj a hr
Eigene Gelder
_
RechtsDomizil
Firma
1
form
I
.
Kapital u.
ReservenI
Kapital
Bilanz·
summe
zusammen
1
I
in tausend Franken
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken (Fortsetzung).
Spar- und Leihkasse Merishausen
1872 Merishausen
1
Gem-I
154
1 150
Garantie der Einwohnergemeinde Merisuausen.
Banque de Montana S. A.
Banque de Monthey
Spar- und Leihkasse Gürbethal
19271 Montana
1917 Monthey
1926 Mühlethurnen
AG
AG
AG
300
300
150
317
413
174
902
2 427
2 160
Gern-I
200
543
6 025
G
187
762
9 288
AG
AG
AG
600
300
18
738
500
31
5 156
3 464
514
223
3 810
1 335
332
13 724
2 992
311
599
257
617
373
581
1 035
762
614
323
639
639
436
986
1 393
1 005
382
3 687
7 650
1 600
3 442
4 471
2 719
9 851
6 818
6 746
1 951
4 365
2 900
2 672
7 273
10 066
12 063
951
Ausser dem Aktienkapital haften die Gemeinden
Lohnstorf, Mühletnurnen, Kirchenthurnen, Rüm!igen und Kaufdorf mit einem gezeichneten
Garantiekapital von zusammen 135 000 Fr.
1872 Neunkirch . .
1
1
Spar- und Leihkasse Neunkirch
. . . . .
f
Garantie der Einwohnergemeinde Neunkirch. Das
Grundkapital von 200 000 Fr. ist von der Einwohnergcmeinde gestellt.
1858 1 Niederuzwil
.
1
Ersparnisanstalt Niederuzwil
. . . . . .
Von den Garanten gezeichnetes Garantieka.pital
im Betrage von 30\J 000 Fr., davon sind 187 000 Fr.
einbezahlt.
19251 Oberburg
1861 Oberriet
1883 1 Plaffeien .
1897 Prezvers-N oreaz
I
Spar- und Leihkasse in Oberburg
Sparkassa Oberriet
Spar- und Leihkasse Plaffeien
Caisse depargne de Prez, Corserey et N oröaz I Gem-I
Die drei Gemeinden haften für die Sparkasseneinlagen.
18941 Ragaz .
1873 Ramsen
Bank in Ragaz (Spar- und Leihanstalt)
Spar- und Leihkasse Ramsen
AG
Gern-I
1 000
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
G
225
400
160
500
120
500
400
300
200
300
500
600
300
700
1 000
800
378
Garantie der Eiuwohnergemelnde Ramsen.
1873
1904
1865
1905
1874
1908
1866
1837
1874
1926
1911
1918
1881
1912
1913
1905
1931
Rebstein
Riggisberg
Romont
Ruswil.
Saanen
Sarnen
Schaffhausen .
Sehleitheim
Schrnerikon
Schüpfheim
Sempach.
Sempach-Stat.
Sentier
Siders
Siders
Sitten
Sitten
Spar- und Leihkasse Rebstein
Spar- und Leihkasse Riggisberg
Banque de la Glüno
Volksbank Ruswil
Spar- und Leihkasse Saanen
Obwaldner Gewerbebank
Spar - und Leihkasse in Schaffhausen
Spar- und Leihkasse des Bezirks Sehleitheim
Spar- und Leihkassa Schrnerikon.
Volksbank in Schüpfheim
Spar- und Leihkasse Sempach A.-G.
Volksbank Neuenkirch
Credit Mutuel de la Vallee .
Banque Populaire de Sierre.
Crodit Sierrois.
Banque populaire Valaisanno
Credit Valaisan, Socicte Coopörativc
92
Gründungs-
RechtsDomizil
Firma
form
jahr
Eigene Gelder 1
Kapital u.
Kapital Reserven I
.
Bilanzsumme
I zusammen
in tausend Franken
4. Mittlere und kleinere Lokalbanken (Fortsetzung).
1888 Sonvilier.
1863 Stammheim
1859 Sumiswald .
1862 Tafers .
AG
AG
AG
Gem-1
10
102
400
57
156
1 408
302
311
2 615
20 312
4 368
\Gem-1
300
533
5 298
G
AG
AG
G
212
750
250
50
218
851
310
88
1 743
2 808
2 082
1 019
AG
Gem-1
200
100
458
363
6 426
3 521
AG
AG
AG
800
200
100
1 206
208
202
5 641
1 897
4192
53
1 353
510
2 145
042
252
484
223
6 648
2 437
9 740
1 587
1 594
1 039
13 338
3 087
618
397
1 470
2 920
Caissed'Epargne et de Prets de Sonvilier.
Leihkasse Stammheim . . . . .
Spar- und Leihkasse Sumiswald. .
Sparkasse des Sensebezirkes
Institut der Garantiegemeinden: Alterswil, Brünisried, Düdingen, Heitenried, Oberschrot, Rechthalten, Schmitten, St. Antoni, St. Ursen, Talers,
Tentlingen, Übersdorf, Wünnewil und Zumholz.
Diese 14 Gemeinden haften solidarisch für alle
Verpflichtungen der Bank.
1895 1 Thayngen
Spar- und Leihkasse Thayngen . . .
Garantie der Einwohnergemeinde Thayngen. Das
Kapital von 300 000 Fr. hat die Einwohnergemeinde gestellt.
1929
1901
1919
1869
1874
Thun
Triengen.
Visp.
Wangen
Wiedlisbach
1874 \ Wilchingen.
Kredit- und Sparkasse Thun
Sparbank Triengen. . . . .
Volksbank in Visp A.-G.. .
Spar- und Leihkasse Wangen bei Olten
Hülfs- und Sparkasse des Bipperamtes in
Wiedlisbach . . . . . . . . . . .
Spar- und Leihkasse Wilchingen
Garantie der Einwohnergemeinde Wi lchingen. Das
von der Gemeindegezeichnete Garantiekapital von
100 000 Fr. ist nicht einbezahlt.
1875
1929
1848
1887
Wimmis
Wynigen.
Wyssachen.
Zimmerwald
1932 Zürich.
1
1929 Zürich.
1
19241 Zürich.
1868 Zürich.
1926 Zürich.
Spar- und Leihkasse Niedersimmenthal
Spar- und Leihkasse Wynigen . . . .
Ersparniskasse Wyssachen . . . . .
t Darlehenskasse der Kirchgemeinde Zimmerwald . . . . . . . . . . . . . . . .
Bankag, Bank-Aktiengesellschaft für Vermögensverwaltung und Wertschriftenverkehr.
Credimare A.-G.,l talienisch- Schweizerisches
Bankinstitut.
Finanzbank A.-G.
Gewerbebank Zürich.
Kredit-Bank A.-G..
1
I
G
AG
500
AG
AG
AG
AG
1 000
AG
AG
1 000
1 000
früher: Auto-Credit-Bank A.-G., Zürich.
einbezahlt
1860 1 Zürich .
1932 Zürich.
Leihkasse Neumünster
Privatbank und Verwaltungsgesellschaft
19321 Zürich.
1902 Zweisimmen
Schoop, Reiff & Co., Aktiengesellschaft
Obersimmenthalische Volksbank.
1 000
1 000
750
1
1
1
1
525
ein bezahlt
500
AG
G
600
250
93
Eigene Gelder
Gründungajahr
RechtsFirma
Domizil
form
Kapital
Kapitalu.
Reserven
I zusammen
Bilanzsumme
in tausend Franken
5. Raiffeisenkassen.
190211
St. Gallen
.
.
1
Verband
Schweizerischer
(1934: 603 angeschlossene
,
Darlehenskassen.
G
4 709
G
1 612
3 068
36 178
AG
55
263
5 136
1
15 868
I
355 736
Ka.ssen)
Bei den Darlehenskassen, die dem Verbande angeschlossen sind, haften die GenossenschafWr
solidarisch für die Verbindlichkeiten der Kasse, der
sie angehören.
Die angeschlossenen Darlehenskassen haften bis
auf den doppelten Betrag der pflichtigen Geschäfts·
an teile für die Verbindlichkeiten des Verbandes.
Jede weitere persönliche Haftbarkeit der einzelnen
Darlehenskassen gegenüber dem Verband ist ausgeschlossen. Ebenso besteht keine Haftbarkeit der
Darlehenskassen untereinander.
6. Sparkassen.
1843
Aarberg
1873
Affoltern
1835
Aigle
Altstätten
1879
Amtsersparniskasse
i.E ..
Ersparniskasse
Aarberg.
A:ffoltern i. E.
Caisse d'Epargne
d' Aigle .
Sparverein
Biene
Caisse depargne de la Paroisse d'Attalens
1876
Attalens
1837
Aubonne.
1884
Balsthal
Sparverein
1809
Basel
.
du district
Caisse d'Epargne
d'Aubonne
Balsthal-Klus
.
G
G
G
G
G
50
367
393
29
11 182
372
6 593
128
3 281
4 608
90 854
G
423
8 606
G
G
1 611
34 989
2 592
54 465
G
19
949
271
Stift.
1820
Bern
Zinstragende
Ersparniskasse.
Burgerliche Ersparniskasse
der Stadt Bern .
1821
Bern
Einwohner-Ersparniskasse
1823
Biel.
Ersparniskasse
der Stadt Biel
Jeder Genossenschafter haftet für Verluste der
Rasse bis zu 2000 Fr.
1828
Brittnau.
Sparkasse Mättenwil .
Solidarische Haftbarkeit der Genossenschafter.
1857
Brütten
Sparkasse Brütten .
Garantie der Gemeinde Brütten.
Gern-!
24
Gern-!
201
bezirk
für
den
Amts-
Bern .
1824
1
Bühler
Gemeinde-Sparkassa
Bühler
Garantie cler Gemeinde Bühler.
1834
1
Burgdorf
Am tsersparniskasse
Burgdorf
Die Genossenschaft umfasst die 24 Ein wohnergemeinden des Amtsbezirkes Burgdorf. Der einbezahlte Garantiefonds von 101 000 Fr. ist von
diesen Gemeinden der Amtsersparniskasse zur
Verfügung gestellt worden.
G
Sparverein
G
G
18921 Choindez
1833 Cossonay.
1829
1837
1
,,Biene''
Caisse d'Epargne
du District
de Cossonay
Courtelary
Caisse d'Epargne
du District de Courtelary
Das Aktienkapital von 14 493 Fr. ist im Besitz der
33 Einwohner· und Burgergemeinden des Bezirkes
Courtelary, Diese Gemeinden haften ausserdem
zusammen bis zum Betrage von 500 000 Fr.
Dielsdorf
Bezirks-Sparkasse
Dielsdorf
.
968
AG
G
101
14
3 740
1404
75 937
2
503
539
8 425
2 553
24 186
493
7 432
94
Eigene
Gründungsjahr
Gelder
RechtsDomizil
Kapital
Firma
form
I
Kapital u.
Reserven
zusammen
in tausend
l
Bilanzsumme
Franken
6. Sparkassen (Fortsetzung).
1895
1847
1898
1879
Dombresson
Dürrenroth
Ebnat-Kappel
Engelberg
G
AG
G
G
Caisse d'Epargne de Dombresson
Ersparniskasse Dürrenroth
Spar-Verein Biene
Sparkasse Engelberg
50
15
184
56
313
345
3 457
458
1 832
480
5 593
144
740
997
25 072
128
2 450
Genossenschaft von 20 bis 10 Mitgliedern. Die einzelnen Genossenschafter verpflichten sich für eine
0
Haftung von mindestens 500 lfr.
1857 I Engi
G
Ersparniskasse Matt und Engi .
Volle Garantie der beiden Tagwen Matt und Engi.
Den beiden Tagwcn gegenüber haftet die bestehende Garant.iegesellschatt mit 30o/0 des Gesamtverlustes nach Massgabc der von den Mitgliedern
gezeichneten Summen.
18361 Erlinsbach
1839 Fraubrunnen
G
G
Ersparniskasse Erlinsbach
Amtsersparniskasse Fraubrunnen
106
Die Genossenschaft
Einwohnergemeinden
ist gebildet durch sämtliche
des Amtsbezirkes
FrauKirchgemeinde
Bernlsch-Messen , Diese 28 Gemeinden übernehmen
eine Garantie von zusammen 260 000 Fr.
brunnen, sowie der bürgerlichen
1829 1 Freiburg .
Garantie
1816 1 Genf
Gem-I
Caisse d'Epargne de la Ville de Fribourg
der Stadt
Freiburg.
Caisse d'Epargne de Ja Republique et Canton de Geneve
Errichtet
durch
Beschluss
des
Staatsrates
7 975 I 127 645
St
vom
5. August 1816. Staatsgarantie.
1855 1 Glarus
Jugend-Ersparniskasse der Gemeinde Glarus
Garantie
1828 1 Grosshöchstetten
der Gemeinde
I
Gem-I
93
419
3 668
73 704
Glarus,
Ersparniskasse von Konolfingen
G
Garantie der 32 Gemeinden des Amtsbezirkes Konolfingen von zusammen 600 000 Fr.
1838 I Grub
Gemeinde-Sparkasse Grub (App. A.-Rh.) .
Garantie
1853 I Hemberg.
der pollt.ischen
1
Gem-I
12
136
1
Gem-I
58
1 193
1 161
16 324
290
5 312
983
9 239
Grub.
Ersparniskasse der politischen Gemeinde
Hemberg . . .
. . . .
Garantie
1820 1 Horgen
der Gemeinde
Gemeinde Hornberg.
Sparkasse Horgen
G
Gezeichnetes, jedoch nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter 110 000 Fr.
1864 Huttwil
1
Ersparniskasse von Huttwil
Institut der Burgcrgemcinde Huttwil.
mit ihrem Vermögen: Garantiefonds
gemeinde Ende rn:H 79 779 Fr.
18831 Ins
Gem-I
Diese haftet
der Burger-
Amtsersparniskasse Erlach in Ins
Die Einwohnergemeinden
Ins,
l\.Iüntschernier,
Brütt-elen und Gäserz sowie die Burgergcmeinden
Brüttelen
und
Gäserz
sind am einbezahltcn
Garantiekapital
beteiligt.
G
326
95
Eigene Gelder
Gründungsjahr
RechtsFirma
Domizil
form
Kapital u,
Kapital
I Reserven
Bilanzsumme
;zusammen
in tausend Franken
6. Sparkassen (Fortsetzung).
Ersparniskasse
des Amtsbezirks Interlaken.
Die 20 Einwohnergemeindencles Bezirkes Interlaken
haben eine Garantieverpflichtung von zusammen
1 500 000 Fr. übernommen.
1852 1 Interlaken
1879
I
Ersparnisanstalt
Jonschwil
Jonschwil
(vormals
Leerau
18361
1851
Kirchleerau
Kollbrunn
1838
Küsnacht
1834
Küttigen
Ersparnisgesellschaft
1823
Langenthal
Ersparniskasse
des Amtsbezirks Aarwangen
Gemeinnützige Anstalt aller 25 Einwohnergemeinden des Amtsbezirkes Aarwangen. Nicht
einbezahltes Garantiekapital dieser Gemeinden von
zusammen 255 000 Fr.
18401
Langnau
Ersparniskasse
des Amtsbezirks Signau
Die neun Gemeinden des Amtsbezirks Signau
haften bis zusammen 100 000 Fr.
18341
1849
Laupen
Lausanne
Ersparniskasse
Sparkasse Kollbrunn
.
Gezeichnetes, jedoch nicht elnbezahltes Garantiekapital der G-enossenschafter von 21 600 Fr.
(Zeh.)
Sparkasse
Küsnacht
Küttigen
des Amtsbezirks
10
579
16 314
G
G
G
47
210
93
295
1 259
170
1 958
G
G
AG
270
3
200
482
3 604
26
2 008
52 828
20
1 964
56 083
1 136
16 851
Spar-
verein Jonschwil)
Ersparniskasse
G
G
G
Laupen.
Caisse cl'Epargne cantonale
vaudoise
Siehe unter Kantonalbanken : Credit Foncier
891
534
St
Vaudois.
1817 1 Lausanne
Caisse d'Epargne
et de Prevoyance
de Lau-
L'Omnium,
G
G
G
G
G
societe depargnc
1887
Lausanne
1894
Madiswil
1833
Männedorf
1902
Mosnang
Spargenossenschaft
1822
Moudon
Caisse depargne
1826
Münchenstein
Ersparniskasse
tSpargenossenschaft
Sparkasse
Madiswil
Männeclorf
Mosnang
du district
de Moudon
des ehemaligen
untern
1
1824 1 Nidau
18281
1874
Ersparniskassa
der Stadt Murten.
Garantie der Gemeinde Murten,
Murten
.
Nyon
Oberuzwil
7 126
485
493
37
67
714
469
4 803
79
971
613
9 625
Verein
103
2 081
Gem-I
1 214
17 149
2 935
43 970
1 219
15 517
283
4 586
579
7 480
198
2 441
Be-
zirks linker Rheinseite
1824
332
463
Verein
sanne
Ersparniskasse
Nidau
Garantie der Stadt Biel (als Rechtsnachfolgerin
der Gemeinden Madretsch und Mett), sowie der
25 Gemeinden des Amtsbezirkes Nidau von
zusammen 150 000 Fr.
G
Caisse d'Epargne
G
G
de Nyon.
Ersparnisanstalt
Oberuzwil
Nicht. cinbozahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 180 000 Fr.
1829
Oftringen
Sparkasse
1833
Orbe
Caisse d'Epargne
Oftringen
d'Orbe
G
G
403
150
96
Eigene Gelder
Gründung-sj a.hr
RechtsFirma
Domizil
form
Kapital
Kapitalu.
Reserven
I zusammen[
Bilanzsumme
in tausend Franken
6. Sparkassen (Fortsetzung).
1838 Rehetobel
1
Ersparnisanstalt
Rehetobel
G
104
778
G
610
7 237
86
292
21
1 515
4 787
1 134
Corp.
48
11 398
Gem-I
350
15 351
Corp.
657
39 764
Nach dem Vermögender Genossenschafthaften die
Genossenschafter.
1834 I Richterswil
Sparkasse Richterswil-Hütten
Nicht einbezahltes Garantiekapital der Genossenschafter von 220 000 Fr.
1880 Rorschach
1835 Rüeggisberg
1834 Ste-Croix
1835 St. Gallen
G
G
G
Sparverein für Rorschach und Umgebung.
Ersparniskasse R üeggisberg
Caisse d'Epargne de Ste-Croix .
Ersparnisanstalt des Kaufmännischen Direktoriums St. Gallen
25
51
Institut des Kaufmännischen Direktoriums St.
Gallen. Das Vermögen dieser Korporation, der
Direktorialfonds von 1 800 000 Fr., haftet für die
Verbindlichkeiten der Ersparnisanstalt.
1811
1
St. Gallen
Ersparnisanstalt
der Stadt St. Gallen.
. .
1
Garantie der Ortsbürgergemeinde St. Gallen.
1907
1
St. Gallen
Sparkassa der Administration des katholischen Konfessionsteiles des Kantons
St. Gallen
Die Kapitalien und Liegenschaften des allgemeinen
Fonds
des
katholischen
Konfessionsteiles
des
Kantons St. Gallen haften für die Sparkasseneinlagen
und
die
übrigen
Geldaufnahmen
der
Sparkassa.
18861 St. Gallen
1876 Saxon .
1817 1 Schaffhausen .
Sparverein Ameise .
Federation des Societes de Secours Mutuels
du Valais et Caisse d'Epargne
Ersparniskasse in Schaffhausen
368
G
524
G
Stiftg.
1 682
8 154
16 416
Institut der Hülfsgesellschaff
in Schaffhausen.
Eine Haftung dieser Gesellschaft für die Er·
sparniskasse besteht nicht.
1855 Schaffhausen .
1904 Schwarzenburg
1812 Schwyz
Sparkasse „Biene" .
Amtsersparniskasse Schwarzenburg.
Sparkasse der Gemeinde Schwyz
AG
G
Gem-I
1
333
500
1 369
1 081
19 806
18 271
1 071
26 969
248
811
783
8 753
2
1 643
Garantie der Gemeinde Schwyz.
1819 1 Solothurn
Ersparniskasse der Stadt Solothurn
Gem-I
Garantie der Einwohnergemeinde Solothurn.
1837
1
Solothurn.
Kantonal-Ersparniskasse
Solothurn
St
Siehe unter Kantonalbanken: Solothurner Kantonal ban k.
18191 Speicher
1818 Stäfa
1827 Stans
Ersparniskasse Speicher.
Sparkasse Stäfa
Ersparniskasse von Nidwalden
Die Genossenschaft besteht aus höchstens 60 Mitgliedern. Jeder Genossenschafter haftet bis zum
Betrage von 2000 Fr.
G
G
G
1 613
11 751
97
Eigene Gelder
Griin-1
du ngsjahr
Domizil
Firma
I
Rechts-1Kapital Kapital
n. l
Reserven
1
form
Bilanzsumme
zusammen
in tausend Franken
6. Sparkassen (Fortsetzung).
1888 1 Stein (Toggb.)
1900 1 Sumiswald .
1841 Thalwil . .
1826
1821
1850
1864
Thun
Trogen
Uetikon a/See.
Unterwasser
(Alt-St. Johann)
1854
1836
1814
1878
Ursenbach
Uster
Vevey.
Vuisternonsdev.Romont
18161 Wädenswil.
1829 Wald (App.)
I
I
1824 Wangen a/A.
1829 Wetzikon
1838 Wimmis.
1820 Yverdon
1851
1805
1834
1850
1904
Zell (Zürich)
Zürich
Zürich
Zürich
Zuzwil
1889 1 Zweisimmen
I
Sparkassa Stein .
1
Nicht einbezahltesGarantiekapitalder Genossenschafter von 84 000 Fr.
Amtsersparniskasse in Sumiswald .
Sparkasse des Wahlkreises Thalwil .
Nicht einbezahltesGarantiekapital von 210 Garanten im Betrage von 355 000 Fr.
Amtsersparniskasse Thun
Sparkasse Trogen
Sparkasse Uetikon a/See
Ersparnisanstalt Unterwasser
UnbeschränktsolidarischeHaftbarkeit der Genossenschafter.
Ersparniskasse Ursenbach
Bezirks-Sparkasse Uster
Caisse d'Epargne du District de Vevey
Caisse d'Epargne de Vuisternens .
Garantieder GemeindeVuisternens-devantRomont.
Sparkassa-Gesellschaft Wädenswil .
Sparkassa Wald (App.) ......
SolidarischeHaftung der Genossenschafter.
Ersparniskasse des Amtsbezirks Wangen
Sparkasse des Bezirkes Hinwil
Ersparniskasse Niedersimmenthal
Caisse d'Epargne et de Prevoyance d'Yverdon
Sparkasse Zell .
Sparkasse der Stadt Zürich
Sparkasse Limmattal
Zinstragender Sparhafen
Ersparnisanstalt Zuzwil
Nicht einbezahltesGarantiekapital von 57 Garanten im Betrage von 213 000 Fr.
Amtsersparniskasse von Obersimmenthal
-
G
G
G
1
G
G
G
G
_:601
5891
1 816
15 195
19 088
-
2 941
125
112
96
55 767
716
1 746
2 339
366
593
1 579
7 139
10 105
15 765
37
122
-
G
1
G
G
1
-
941
-
AG
G
G
-
1
100
500
-
G
G
G
G
G
G
1
500
-
AG
G
G
G
641
-
1
1501
2 165
2 1751 29 902
262
32
2 0171
1 661
1 313
37 742
26 825
15 249
800
69
6 869
511
612
159
9 622
442
81 841
6 845
8 719
3 273
666 I
6 079
1
7
98
Eigene Gelder
Gründuugsjahr
RechtsDomizil
I
1
Kapital
Firma
form
Kapital u,
l
Reserven
I
Bilanzsumme
zusammen
in tausend Franken
7. Finanzgesellschaften.
1923 I Baden
1929 I Basel
19301 Basel
1930 Basel
1923
1927
1928
Basel
Basel
Basel
„Motor-Columbus" Aktiengesellschaft für
elektrische Unternehmungen.
Aktiengesellschaft „Volta" für elektrische
und industrielle Unternehmungen.
Continentale Elektrizitäts-Union A.-G.
Continentale Gesellschaft für Bank- und
Industriewerte .
Elektrowerte A.-G.
Finanz A.-G.
Finanz- & Industrie-Trust A.-G.
AG
93 500 1102 850 1 216 433
AG
AG
60001 6 624
20 000 21 075
6 865
47 259
AG
AG
AG
AG
60 000
30 000
7 500
8 000
60 258
35 000
7 500
9 138
76 494
51 541
8 770
9 161
12000112 000
22 500 22 548
18 451
55 554
einbezahlt
1895 1 Basel
1931 I Basel
Holding Brown Boveri & Cie., Aktiengesellschaft
Internationale Bodenkreditbank .
5 500
AG
AG
ein bezahlt
1890 1 Basel
19071 Basel
1896 Basel
1910
1925
1928
1928
1922
1892
Basel
Genf
Genf
Genf
Genf
Genf
Schweizerische Elektrizitäts- und Verkehrsgesellschaft
Schweizerische Gesellschaft für Anlagewerte
Schweizerische Gesellschaft für elektrische
Industrie
Schweizerische Gesellschaft für Metallwerte
Credit Immobilier
Crödit Immobilier Suisse-Egyptien
Societe Financiere Anglo-Suisse
Societe flnanciere Danubienne .
Societe Finanoiere Franco-Suisse
8 720
AG
AG
15 000 117 306
20 000 20 000
33 051,
37 187
AG
AG
AG
AG
AG
AG
AG
40 000
25 000
1 000
2 044
4 000
2 000
25 200
5:, 778
AG
50 100 55 2921
ein bezahlt
19021 Genf
1900 Genf
1928 1 Genf
Societe finanoiere Italo-Suisse
Societo flnanciere pour !'Industrie au Mexique
Soeiete Financiere pour !'Industrie de la
Soie Artificielle
1907 I Genf
Societe Financiere pour Valeurs Scandinaves en Suisse
Societe finanoiöre Suisse-Americaine
1898 1 Genf
1927 1 Genf
früher: Bauque Generale pour l'Industrie Electrique.
51 494
4 675
4 473
4 051
2 268
36 575
61 469
AG
5 375
1
7 125 1
7 709
AG
20 000
1
20 000 I
20 040
8 000
AG
AG
ein bezahlt
Societe Franco-Suisse pour !'Industrie electrique
Societe Generale pour !'Industrie Electrique
706
101
025
060
050
000
200
13 200
einbezahlt
1924 I Genf
52
25
1
2
4
2
25
5001
500
13 750 14 001
590
16 465
10 450
AG
AG
150501 29 361
30 000 31 560
31 351
43 197
99
EigeneGelder I
1
1
Gründungsjahr
I Kapitalu.
RechtsKapital Reserven I
form
zusammen
1
Firma
Domizil
Bilanzsumme
in tausend Franken
1
1
7. Finanzgesellschaften
1928
1894
Glarus
Glarus
1907
Glarus
1905
Glarus
1929
Neuenburg.
1927
Zürich
1925
1895
1927
1929
Zürich
Zürich
Zürich
Zürich
1929
1928
Zürich
Zürich
1910 Zürich
1912
Zürich
1927 Zürich
1927 Zürich
Gesellschaft für Cementwerte
Gesellschaft für Transportwerte
früher: Bank für Transportwerte.
Kredit- & Industriebank
(Fortsetzung).
.
1
ein bezahlt
„Watt" Aktiengesellschaft für elektrische
Unternehmungen
Societe Fmanciere Neuchäteloise d'Electricite
Aktiengesellschaft für elektrische und industrielle Unternehmungen im Orient
Allgemeine Finanzgesellschaft .
Bank für elektrische Unternehmungen
Discont-Credit A.-G ..
Finanzgesellschaft für Brauereiunternehmungen
Intercontinentale Anlage-Gesellschaft
Schweizerisch-Amerikanische ElektrizitätsGesellschaft .
Schweizerisch-Argentinische Hypothekenbank.
Schweizerische Gesellschaft für Kapitalanlagen
früher: Schweizerische
Bank für Kapitalanlagen.
einbezahlt
Südamerikanische Elektrizitäts- Gesellschaft
,,Thesaurus" Continentale Effekten-Gesellschaft
AG
AG
6 000
11 000
6 000
11 079
6 124
11 736
AG
10 000
10 017
24 170
5 000
AG
3 500
4 260
6 431
AG
1 000
1 025
3 101
AG
AG
AG
AG
6 607
6 006
12 750 12 777
75 000 120 692
4 503
4 500
12 112
25 176
161 512
8 739
AG
AG
5 611
5 611
25 000 25 000
5 640
31 053
AG
88 348
88 348
113 781
AG
18 020
18 590
39 368
AG
9 000
9 000
33 840
AG
12 000
12 291
156 783
AG
7 500
li5 148
21 938
3 000