Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt 9020 Klagenfurt, RM 91A902002 14. Dezember 2016 · Nummer 12 Tausende Bäume für Weihnachten Am Messegelände hat diese Woche wieder der Christbaummarkt eröffnet. Es gibt tausende Bäume aus heimischen Wäldern. 31 Bestes Budget seit vielen Jahren Der Klagenfurter Reformkurs trägt Früchte. Im Gemeinderat wurde das beste Budget seit vielen Jahren beschlossen. 3 t Das Team der Stadtzeitung Klagenfurt wünscht allen Lesern und Leserinnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie für das Jahr 2017 nur das Allerbeste! Fotos: bigstock/priMA, StadtPresse/Burgstaller Allen unseren Kunden und Geschäftspartnern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein Prosit 2017! Malermeister G. Werkl A-9020 Klagenfurt Tel. 0 46 3/38 24 55 Fax 0 46 3/34 01 24 Mobil 0 66 4/32 52 112 www.malerei-werkl.com 2 Kommunal KLAGENFURT 618 14. Dezember ’16 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Im Namen des Stadtsenates, des Gemeinderates sowie der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung wünschen wir allen Klagenfurterinnen und Klagenfurtern frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2017. Die Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Die Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler Christian Scheider Die Stadträte, die Stadträtin Wolfgang Germ Frank Frey Ruth Franziska Feistritzer Mag. Otto Umlauft Magistratsdirektor Dr. Peter Jost Bürgerbefragung zur Keltenstraße ENTSCHEIDUNG. Im Jänner 2017 wird es für Anrainer der Keltenstraße sowie für die dortigen Schrebergartenbesitzer eine Befragung geben. Darauf hat sich der Stadtsenat geeinigt. „Zwischen 16. und 27. Jänner wird es eine Bürgerbefragung geben“, so Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz in der Stadtsenatssitzung von letzter Woche. Seit Jahren wird über die Keltenstraße in Viktring diskutiert. In diesem Bereich hat sich der Wohnbau rasant entwickelt und die Keltenstraße ist aber eine Sackgasse, die den gesamten Anrainerverkehr zu bewältigen hat. Dazu kommen noch die Siedlungsanrainer einiger Seitengassen sowie die Schrebergartenbesitzer. Alles Verkehr, den die Keltenstraße als Sack- gasse nicht mehr bewältigen kann. Daher ist schon lange die Weiterführung der Straße geplant, doch man konnte sich bisher auf keine Variante einigen. Mit der Nord- und der Südvariante sind nun zwei realisierbare Varianten übrig geblieben. Bei der Bürgerbefragung sollen nun die Anwohner entscheiden. Und zwar alle in den betroffenen Straßen gemeldeten und wahlberechtigten Anrainer sowie eben die Schrebergärntner. Die genauen Details zur Befragung gibt es in der nächsten Stadtzeitung. Klagenfurter Christkindlmarkt täglich bis 24. Dezember auf dem Neuen Platz (danach Silvestermarkt) Kommunal KLAGENFURT 619 14. Dezember ’16 3 2017: Stadt startet mit dem besten Budget seit Jahren ERFOLGREICHER REFORMWEG. Die Schulden sinken, die Maastricht-Kriterien sind in Reichweite, so ein guter Voranschlag wie für 2017 konnte dem Gemeinderat schon seit Jahren nicht mehr vorgelegt werden. VERONIKA MEISSNITZER Keine Rede ist mehr vom Regierungskommissär, den das Land vor eineinhalb Jahren schicken wollte, ganz im Gegenteil: 2016 griff der Reformkurs schon so gut, dass man auch während des Jahres wieder investieren konnte. Unter anderem gab es zwei Millionen Euro zusätzlich für den Klagenfurter Straßenbau. „Wir müssen unsere Finanzen konsolidieren, aber die Stadt ist kein Sparverein“, stellte die Bürgermeisterin und Finanzreferen- tin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz in den letzten Wochen immer wieder fest. „Was wir erwirtschaften, muss in die Infrastruktur für die Bevölkerung investiert werden.“ Dass der Reformkurs, den SPÖ, ÖVP und Grüne eingeschlagen haben, so schnell und so gut greift, freut alle. „Wir sind stolz, ein so gutes Budget vorstellen zu können“, sagt die Bürgermeisterin. Dieses ist ausgeglichen, der Schuldenstand sinkt auf 80 Millionen Euro und der Schuldendienst von 10 Millionen Euro kann aus eigener Kraft erwirtschaftet werden. „Das war in den Vorjahren nicht möglich, da mussten für den Schuldendienst Rücklagen aufgelöst oder Schulden gemacht werden“ , so die Finanzreferentin. Noch plastischer wird es in einem Vergleich von Gemeinderat Markus Geiger: Die ProKopf-Verschuldung sinkt in Klagenfurt von 1000 Euro auf 811 Euro. (Alle Budgetdetails auf den folgenden Seiten.) „So ein Weg ist nur mit einem starken Schulterschluss möglich und wenn alle konstruktiven Kräfte an einem Strang ziehen“, dankt die Bürgermeisrein ihren Reformpartnern, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Führungskräften im Magistrat. Nur gemeinsam ist es möglich, die Stadt auf einen erfolgreichen Finanzweg zu bringen, sind alle überzeugt. Und 2018 will man mit der gemeinsamen Kraftanstrengung die Maastricht-Null schreiben. Reformpartner und Finanzabteilungschef präsentieren das Budget 2017. Von rechts: DI Peter Sebastian (Leiter Abt. Finanzen), VPClubobmann Markus Geiger, Stadtrat Mag. Otto Umlauft, Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz, Vzbgm. Jürgen Pfeiler, Stadrat Frank Frey, Grünen-Clubobmann Thomas Winter Holzinger. Foto: StadtPresse/Fritz 4 WORTMELDUNGEN Da ist massiv der Sparstift angesetzt worden, trotzdem gibt es noch ein Defizit, dieses muss halbiert werden. Es reicht aber nicht ausgabenseitig zu sparen, die Einnahmen müssen verbessert werden. Erfreulich, dass es mehr Geld für Wirtschaftsförderung gibt. GR Pirker-Frühauf (FPÖ) Die Bilanzsituation verschlechtert sich, das ist ein Crashkurs, es wird schlecht gewirtschaftet. Ersatzgemeinderat Siegfried Plausteiner (BA) Schade, dass da krampfhaft versucht wird, alles schlechtzumachen. Kein Budget war bisher so positiv. 3,7 Millionen gibt es trotz Sparkurs für das Wohnungswesen. Das erstemal baut die Stadt wieder Sozialwohnungen und wir investieren in Energieeffizienz. Stadtrat Frank Frey (Grüne) Es war harte Arbeit und es ist ein guter Voranschlag. Mit diesem Budget kann man arbeiten und die Maastricht-Kriterien erreichen. Der Dank gilt allen Bereichsleitern und und Abteilungsleitern. GR Thomas Winter-Holzinger (Grüne) Kommunal KLAGENFURT 620 14. Dezember ’16 Klagenfurt ist auf dem Null: der Voranschlag SPAREN UND INVESTIEREN. Für das Budget der Landeshauptstadt gilt es den Mittelweg zu finden. Solide Basis für die Finanzen der Stadt, Investitionen dort, wo es möglich und notwendig ist. VERONIKA MEISSNITZER Der Voranschlag 2017 spiegelt diesen Spagat, der in Zeiten wie diesen und unter schwierigen Rahmenbedingungen eine besondere Herausforderung ist. Immerhin steht ganz oben auf der Erledigungsliste und vom Land verordnet, die notwendige Konsolidierung der Klagenfurter Finanzen und das Erreichen der Maastricht-Null bis 2018. Aber „man darf die Stadt auch nicht kaputtsparen“, so Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. Der Reformweg ist erfolgreich, und die „gemeinsamen Anstrengungen der Reformpartner und der Mitarbeiter und Führungskräfte des Rathauses haben den besten Voranschlag seit Jahren ermöglicht“, sagt die Bürger meisterin und Finanzreferentin. SPÖ, ÖVP und Grüne sagten im Gemeinderat Ja zum Voranschlag 2017, die FPÖ, der BA-Mandatar und der Vertreter Neues Klagenfurt stimmten dagegen. Die Zahlen im Detail Im ordentlichen Haushalt stehen sich Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 293.595.100 Euro gegenüber. Im außerordentlichen Haushalt, dem sogenannten Investitionshaushalt sind Einnahmen und Ausgaben von rund 20 Millionen vorgesehen. Der Schuldenstand der Stadt wird 2017 auf 80,1 Millionen Euro sinken, der Schuldendienst, rund zehn Millionen Euro pro Jahr (rund 9 Millionen Tilgung, eine Million Zinsen) kann aus eigener Kraft erwirtschaftet werden. Auch beim Maastricht-Defizit ist man auf einem besonders guten Weg – dieses beträgt 2017 rund 6 Millionen Euro. Nach dem Übereinkommen mit dem Land Kärnten, das den Konsolidierungskurs der Stadt begleitet, könnte 2016 sogar ein Maastricht-Ergebnis mit minus 7 Millionen möglich sein, Klagenfurt bilanziert aber schon viel, viel besser als prognostiziert und hat dies auch für 2017 vor. Und ganz wichtig: Es kann schon wieder eine freie Finanzspitze von 5,6 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Geld, das für Investitionen benötigt wird. Zukunft Mit 5,6 Millionen wie 2017 als freie Finanzspitze gibt man sich aber nicht zufrieden. „Wir haben uns als Ziel 10 Prozent der Diskussion zum Budget 2017 im Klagenfurter Gemeinderat. Viele Kritikpunkte wurden bei diesen guten Zahlen nicht gefunden. Insgesamt gab es neun Wortmeldungen in der Debatte, nur zwei davon mit negativen Meldungen. Foto: StadtPresse/Burgstaller Die gesamte Sitzung in der Gemeinderats-TVMediathek zum Nachsehen: www.klagenfurt.at Kommunal KLAGENFURT Weg zur Maastricht2017 im Detail laufenden Einnahmen, also 30 Millionen Euro pro Jahr gesetzt“, gibt Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz die Marschrichtung vor. Diese Mittel sollen dann in die städtische Infrastruktur wie Straßen, Beleuchtung, Bildung, Parks etc. fließen. „Hätten wir keine Maßnahmen gesetzt, so wäre 2018 keine freie Finanzspitze mehr vorhanden gewe- KURZ-INFO Personal 102,9 Millionen Euro wendet die Stadt Klagenfurt für Personal und Pensionen auf. Das sind 35 Prozent des Gesamtbudgets. 2017 werden bei den Personalkosten 1,4 Millionen Euro eingespart (trotz Lohnerhöhung), das entspricht einem Minus von 1,9 Prozent. Und auf die zweite Null-Lohnrunde für die Magistratsmitarbeiter kann wegen des erfolgreichen Reformkurses verzichtet werden, freut sich Personalreferent Vzbgm. Jürgen Pfeiler. In Zukunft wird auf Strukturreformen gesetzt, will heißen: Synergien nutzen, Arbeitsabläufe straffen, Nachbesetzungen nur bei absoluter Notwendigkeit. sen“, erklärte Mathiaschitz im Gemeinderat und rief beim Thema mittelfristige Finanzplanung weiter zum disziplinierten Umgang mit den Finanzmitteln auf, denn es gelte die Altlasten restlos zu beseitigen. Wo geht das Geld hin? Die Aufgaben der Stadt im Dienste der Bürgerinnen und Bürger sind vielfältig. Ein paar Beispiele: 25,6 Millionen Euro kostet die Kanalisation, 15 Millionen Euro die Müllbeseitigung. Hier sind natürlich Einnahmen in ungefähr dieser Höhe eingeplant. Für den wichtigen Bereich Bildung, Unterricht, Erziehung, Wissenschaft und Sport sind im nächsten Jahr 45 Millionen Euro vorgesehen, für die öffentliche Ordnung und Sicherheit sind es 12 Millionen Euro, 24 Millionen für die Gesundheit. Der Straßen- und Wasserbau sowie Verkehr wird mit 23,7 Millionen dotiert, soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung mit 35 Millionen. 879.000 Euro gibt es für die Wirtschaftsförderung, 270.000 Euro mehr, was den Wirtschaftsreferenten Mag. Otto Umlauft freut: „Wir sind auf dem richti- Bürgermeisterin und Finanzreferentin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit den gewichtigen und vor allem guten Zahlen für 2017, zusammengefasst im Voranschlag. Foto: StadtPresse/Fritz gen Weg und gehen ihn gemeinsam.“ Gerade gegen Abwanderungstendenzen, gesellschaftliche Tendenzen wie das geänderte Einkaufsverhalten und für mehr Arbeitsplätze gelte es, gemeinsam Rezepte zu finden. In unserer nächsten Ausgabe werden wir Ihnen das Budget 2017 noch näher vorstellen. 621 14. Dezember ’16 5 WORTMELDUNGEN Wir haben eine kulturelle Veränderung bei der Arbeit im Rathaus erreicht – wir erwirtschaften uns das Geld zuerst und geben es dann aus. Alle Budgetkennzahlen sind besser, wir werden wahrscheinlich schon heuer die Maastricht-Eckpunkte erreichen, investieren trotzdem zusätzlich und haben Geld für Soziales und Wirtschaftsförderung. GR Horst Krainz (ÖVP) * 15 Prozent des Budgets gehen in die Bildung, allein im außerordentlichen Haushalt sind 3,7 Millionen Euro für die Schulen reserviert. Mit 1,7 Millionen Euro werden private Kindergärten und Horte gefördert, 210.000 Euro gibt es für den Abholdienst Kinderbetreuung. Das ist österreichweit einzigartig. Stadträtin Ruth Feistritzer (SPÖ) * Es ist unsere Pflicht an die kommenden Generationen zu denken und genau das passiert jetzt. Wir müssen für die Klagenfurter Jugend investieren und die Stadt für sie gestalten. Ersatz-Gemeinderat Julian Geier (ÖVP) * Strukturelle Umschichtungen sind geschafft, es gab eine NullLohnrunde für die Mitarbeiter. Im Bereich Kultur plädiere ich für einen Kulturbeirat. GR Evelyn Schmidt-Tarmann (Grüne) 6 Parkregelung neu GEMEINDERAT. Nicht nur der Voranschlag 2017, auch andere wichtige Beschlüsse wie etwa die neue Kurzparkzonengebührenverordnung oder eine neue Marktordnung wurden im letzten Gemeinderat beschlossen. schwerden geführt. „Der Wunsch nach einer logischen und einfachen Verordnung für die Bürger und die Gäste war da“, so die Bürgermeisterin. WOLFGANNG BURGSTALLER Im Februar des nächsten Jahres bekommt Klagenfurt ein neues Kurzparksystem (siehe Seite 20). Die Weichen dazu wurde nach Antrag von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz in der letzten Sitzung des Gemeinderates gestellt. Die Eckdaten der neuen Kurzparkzonengebührenverordnung: – Ausweitung der Kurzparkzone, nur mehr eine Zone – ein einheitlicher Tarif – 30 Minuten gratis parken Wie die Bürgermeisterin im Gemeinderat ausführte, haben die unterschiedlichen Zonen der letzten Jahre und das schwer durchschaubare Tarifsystem in den letzten Jahren zu vielen Be- Diskussionen Zu der zur Beschlussfassung vorgelegten Verordnung gab es eine lebhafte Diskussion. Stadtrat Wolfgang Germ sprach von Fehlern in der Vergangenheit, die sich nun wiederholen könnten. Er forderte auch ein Parkleitsystem. Für Vizebürgermeister Christian Scheider ist die Modernisierung der Parkscheinautomaten wichtig, die Stadt sollte sich aber noch andere Tarifmodelle ansehen. Für Gemeinderat Johann Rebernig (FPÖ) wären zehn Minuten gratis parken ausreichend. So sah es auch Gemeinderat Thomas Winter-Holzinger (Grüne), der von einer Extrawurst für Klagenfurt sprach. Gemeinderat Markus Geiger (ÖVP) hofft, dass die neue Rege- lung bei den Bürgern auf Gegenliebe stößt. Gemeinderat Andreas Skorianz (FPÖ) brachte einen Abänderungsantrag ein, der einen Parktarif von 30 Cent außerhalb der Ringe vorsah. Der Antrag fand aber keine Mehrheit. Die neue Kurzparkzonengebührenverordnung wurde mit Stimmen der ÖVP, SPÖ und von Gerhard Reinisch beschlossen. KIKA-Zentrum Unterschiedliche Meinungen gab es zum Einkaufszentrum, das beim KIKA-Markt geplant ist. „Das Versprechen gibt es schon seit Jahren, der Investor hat alle vorgegebenen Auflagen erfüllt und Vorarbeiten geleistet, jetzt ist man im Wort, so Stadtrat Mag. Otto Umlauft. Außerdem gebe es dort ein großes Siedlungsgebiet, dass so auch Nahversorger erhalte. Grün argumentierte dagegen, dies stärke die Innenstadt nicht. Mit den Stimmen von SPÖ, FPÖ, ÖVP wurde der Teilbebauungsplan beschlossen. Stellenplan fand die Mehrheit Von Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler wurde im Gemeinderat der Stellenplan zur Beschlussfassung vorgelegt. Wie Pfeiler betonte, werden nächstes Jahr 18 Planstellen eingespart. Der Magistrat verfügt dann 2017 über 1.785 Planstellen bzw. Beschäftigte. Heuer sind es noch 1.803. Im Stellenplan sind auch 170 Stellen für Saisoniers berücksichtigt. Diese finden vor allem in der Abteilung Stadtgarten Beschäftigung. „Im Stellenplan 2017 wurden auch Vorkehrungen für arbeitspolitische Maßnahmen vom AMS eingeplant“, betonte Pfeiler. Außerdem konnte der Personalreferent berichten, dass es auch gelungen ist, Lehrlinge, die heuer nach Abschluss der Lehre keine Weiterbeschäftigung beim Magistrat fanden, wieder in die Stadtverwaltung zurückzuholen. Erfreulich ist nicht nur die Reduktion der Planstellen, sondern auch die Einsparungen bei den Personalkosten. Rund 1,5 Prozent konnten eingespart werden. Der Stellenplan wurde gegen die FP-Stimmen beschlossen. Foto: StadtPresse/Burgstaller Neue Marktordnung Aus dem Jahr 1988 stammt die Marktordnung, wie sie bis zum letzten Gemeinderat noch gültig war. Nach Antrag von Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler wurde die Marktordnung nun der heutigen Zeit angepasst. So wurden neue Marktstandorte wie etwa in Welzenegg oder Waidmannsdorf mit aufgenommen oder auch Flohmärkte in die Marktordnung aufgenommen. Auf Flohmärkten etwa dürfen nun nur mehr tatsächlich gebrauchte Gegenstände verkauft werden. Bisher waren auf Flohmärkten oft auch Händler vertreten, die völlig neue Waren wie T-Shirts oder Spielsachen angeboten haben. Das ist nun auf einem Flohmarkt nicht mehr erlaubt. Das Ordnungsamt kann das nun auch kontrollieren. Der Antrag wurde einstimmig beschlossen. Kommunal KLAGENFURT 622 14. Dezember ’16 Beantragte eine Teilbebauungsplanänderung am KIKA-Areal: Stadtrat Mag. Otto Umlauft. Kommunal KLAGENFURT 623 14. Dezember ’16 7 Klagenfurt wird aufgehellt VERKEHRSSICHERHEIT. Die Stadt investiert zusätzlich 550.000 Euro in Beleuchtungen bei Rad- und Schutzwegen. Die Umrüstung auf LED-Lampen verbessert Sicherheit und hilft beim Energiesparen. 550.000 Euro hat die Stadt heuer zusätzlich für diverse Beleuchtungsmaßnahmen in Klagenfurt in die Hand genommen. Bei über 15 Straßen bzw. Rad- und Schutzwegen wurden Lampen ausgetauscht bzw. neue aufgestellt. Mit dabei sind zum Beispiel die Schutzwege in der Schubertstraße und Flatschacher Straße sowie die Radwege in der Harbacher Straße und beim Stauderplatz unter dem Villacher Ring. „Dank der neuen LED-Beleuchtung sind nun alle vormals dunklen Stellen hell ausgeleuchtet. Das verbessert die Verkehrssicherheit und hebt auch das persönliche Sicherheitsgefühl“, erklärt Straßenbaureferent Vizebürgermeister Christian Scheider, der die Maßnahmen im nächsten Jahr fortsetzen will. Große Helligkeitsunterschiede zwischen den alten Quecksilberlampen, und den neuen LEDLeuchten, stechen besonders bei den Schutzwegen ins Auge. Der Lichtstrahl reicht ohne Streuung fokussiert von der Lampe bis auf den Boden. Fußgänger sind so deutlich sichtbarer. Neben der Verkehrssicherheit verbessert sich durch den Wechsel zu LED auch die Wirtschaftlichkeit. Bei insgesamt etwa 24.000 im öffentlichen Raum stehenden Lampen in Klagenfurt kann so einiges an Energie gespart werden. Kaputte Beleuchtungskörper können übrigens über die Lichthotline 0800 2016 65 oder über die Klagenfurt-App gemeldet werden. RAS Straßenbaureferent Vzbgm. Christian Scheider und Gottfried Mirnig (Abt. Straßenbau und Verkehr) überzeugen sich von den Verbesserungen der neuen LED-Lampen im Bereich Stauderplatz/Unterführung Villacher Ring. Foto: StadtPresse/Wajand 8 KLAGENFURT 624 14. Dezember ’16 Leitbild – warum? Es ist eine notwendige Handlungsanleitung, ein Fahrplan, wohin sich die Stadt entwickeln soll, für welche Werte sie steht. Mit dem Leitbild werden Budgetmittel zielgerichtet eingesetzt, denn alles können sich Städte nicht mehr leisten. Steht eine Stadt zum Beispiel für Bildung und Wirtschaft, wird das Geld eher in Schulen und Wirtschaftsförderung fließen, weniger in Großveranstaltungen. Leitbild – wie? Dr. Martin Strutz (Agentur Namos) wurde beauftragt. Mehr als 100 Persönlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens befassten sich in Arbeitskreisen zu Themen wie Bildung, Gesundheit, Wirtschaft, Generationen etc. mit der Zukunft der Stadt. Zur Grundlagensammlung gab es die größte Bürgerbefragung seit Jahren. Parallel wurde ein Kultur-Strategiepapier erstellt (S. 10). Leitbild ist Kompass soll sich unsere Stadt KLAGENFURT 2030. Die Visionen für die Landeshauptstadt sind in einem Leitbild verankert, über 100 Maßnahmenempfehlungen stecken den Umsetzungsweg ab. Ein weiterer, wichtiger Schritt im Reformprozess der Stadt ist getan. VERONIKA MEISSNITZER Es wurde ein historischer Schritt, denn das Leitbild stellten alle im Stadtsenat vertretenen Fraktionen gemeinsam der Öffentlichkeit vor. Zum erstenmal! „Das zeigt, dass die gesamte Stadt hinter diesem Leitbild steht“, sagte Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und ÖVP-Clubobmann Markus Geiger sieht dieses Vorgehen „als Beginn einer „Das Leitbild ist ein wichtiger Leitfaden für die tägliche Arbeit, und zeigt, wo die Mittel aus dem Budget künftig wirksam eingesetzt werden sollen.“ Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler Das Leitbild soll helfen, die Stadt gut in die Zukunft zu steuern. Herausforderungen gibt es genug: Alle österreichischen Städte kämpfen mit den finanziellen Rahmenbedingungen. Klagenfurt hat sich einen Reformkurs verordnet, der schon Früchte trägt und die Situation der Stadt stabilisieren soll. Klimawandel und Energiewende sind genauso zu meistern wie die Verkehrsproblematik, die Überalterung der Bevölkerung und die Abwanderung gut ausgebildeter junger Menschen. Die schnelle Veränderung „Die Umsetzung des Leitbildes wird eine Herausforderung, es sollte einen Zeitplan geben. Und man muss die Bedeutung der Grünanlagen beachten.“ „Mit dem Leitbild stehen wir am Beginn einer Reise und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit aller im Sinne unserer Bürger und Bürgerinnen.“ neuen politischen Kultur“. Übrigens ein Bürgerwunsch, der aus der großen Umfrage hervorgeht – Politiker, die an einem Strang ziehen, um die Stadt zukunftsfit zu machen. Herausforderungen Vizebürgermeister Christian Scheider Das wollen die Bürger Wo steht Klagenfurt derzeit, wo sollen die Schwerpunkte für die weitere Entwicklung gesetzt, in welchen Bereichen gespart werden. Das wollte die Stadt von ihren Bürgerinnen und Bürgern wissen und verschickte dafür Fragebögen an 61.000 Haushalte. Genau 7.944 verwertbare kamen zurück. Eine Quote von 13 Prozent, was dem Schnitt bei solchen Befragungen entspricht. Interessant: 80 Prozent füllten den Papierfragebogen aus, die Online-Möglichkeit wurde nur wenig genützt. Dr. Gabriele Stoiser, Leiterin der Klagenfurter Statistik wertete die Ergebnisse aus. Wie die Bürgerinnen und Bürger ihre Stadt sehen, haben wir im Kasten rechts zusammengefasst. Und das wünschen sich die Klagenfurterinnen und Klagenfurter an Schwerpunkten für die Zukunft ihrer Stadt: l Stadt mit einem attraktiven Ar- Kommunal beitsplatzangebot (31 %) l Sichere Stadt (28 %). Interessant: Knapp 70 Prozent empfinden Klagenfurt schon derzeit als sichere Stadt. l Stadt mit leistbarem Wohnraum (23 %) l Attraktiver Wirtschaftsstandort (22 %) l Stadt mit gesunder Umwelt (15%) l Die Schwerpunkte Familienfreundlickeit, Hochschul- und Universitätsstadt, gute Verkehrsanbindung, Technologie und Forschung liegen mit Werten zwischen 10 und 12 % ziemlich gleich auf. Bei den städtischen Finanzen fordern 71 Prozent die Vermeidung neuer Schulden, für zwei Drittel darf es beim Sparen keine Tabus geben, nur vier von zehn Befragten sind aber für eine Leistungsreduktion zu haben. Ganz klar (56 %) wird für Ein- sparungen im Unterhaltungsbereich, bei Großveranstaltungen votiert, 44 Prozent wollen weniger Geld für Sportveranstaltungen und 33 Prozent weniger für Sportförderung ausgeben. 37 Prozent bzw. 36 Prozent wollen bei der Freien Kulturszene und gemeinnützigen Vereinen den Sparstift ansetzen. Das Fazit in Kürze: l Mehr Geld für die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Klagenfurt, für den Ausbau des Radwegenetzes, den öffentlichen Verkehr, keine neuen Schulden, kein Sparen bei öffentlicher Ordnung und Sicherheit. Oberste Priorität: der Erhalt der bestehenden Freizeitflächen und der Sportinfrastruktur, Förderung von sportlichen Aktivitäten bei Kindern, verstärkte Bürgerbeteiligung vor allem im eigenem Stadtteil. Stadtrat Frank Frey 87 Prozent wohnen gerne in Klagenfurt Das ist ein Wert der sich wirklich sehen lassen kann. 87 Prozent der Klagenfurterinnen und Klagenfurter leben gerne hier. Bei den Älteren sind es sogar 92,9, bei den 25 bis 65Jährigen 87,2 Prozent und bei den Jungen auch 85,5 Prozent. Was besonders geschätzt wird? Die intakte Umwelt, die Naherholungsgebiete, der See, die Größe der Stadt und die Lage. Und für drei Viertel ist die Lebensqualität sehr gut, bzw. gut. Von der Mehrheit wird Klagenfurt als grüne (91 %), lebenswerte (90 %) Stadt mit intakter Umwelt (80 %) und als eine sichere Stadt (69 %) wahrgenommen. Als „coole Stadt für Junge“ sehen Klagenfurt allerdings nur 24 Prozent. Kommunal KLAGENFURT für die Zukunft: So entwickeln! der Arbeitswelt erfordert noch mehr Bildungschancen und die Veränderung des Konsumentenverhaltens (z. B. Einkaufen on line) verändert die Innenstadt, und die Städte selbst liefern sich einen harten Konkurrenzkampf um Betriebsansiedelungen und Infrastruktureinrichtungen. Stärken Im Leitbildprozess gab es eine Bestandsaufnahme der Rahmenbedingungen und es wurden die Stärken unserer Stadt herausgearbeitet. Auf diese Stärken soll „Mit dem Leitbild stehen wir am Beginn einer Reise und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit aller im Sinne unserer Bürger und Bürgerinnen“. Stadtrat Frank Frey „Nachhaltig ha ndeln, für die nächsten Gener ationen, umweltbewusst. E ine Stadt der kurzen Wege, Si cherheit, leistbares Wohnen, Kinderbetreuung, Breite nsport, Radwegeausbau.“ aufgesetzt werden: Österreichs, zentrale Lage im Algehört also pen-Adria-Raum, am zu den Top Schnittpunkt dreier Five. Kulturkreise, mit Bürgermeister knapp 100.000 EinStadt der in Dr. Mathias chitz zu den Leitlinie wohnern eine Stadtn für die Zuku Begegnung nft größe, um VerändeDas Leitbild rungen rasch und mit überschau- wurde in Kreisform ausgearbeibarem finanziellen Aufwand tet. Im Mittelpunkt steht die durchzuführen. Die Lebensqua- „Smart City Klagenfurt am Wörlität ist hoch, die Umwelt intakt, thersee-Stadt der Begegnung“. die Infrastruktur gut, es gibt qua- Diese ist von einem Kreis mit lifizierte Arbeitskräfte für die den Begriffen Mensch & Umwelt Wirtschaft, vielfältige hochwerti- = Lebensqualität, Wirtschaft + ge Bildungseinrichtungen. Weite- Arbeitsplätze, Verwaltung, Mobire Pluspunkte, die man wieder lität, Energie, Infrastruktur umins Gedächtnis rufen sollte: Si- mantelt. Und sternförmig grupcherheit, Stabilität, kinder- und pieren sich darum herum die familienfreundlich, gute Gesund- Handlungsempfehlungen. heitsversorgung, kulturelle Viel- Der Weg in die Zukunft ist damit falt, Sportinfrastruktur. Und Kla- klar: Jede Maßnahme wird künfgenfurt ist die fünftgrößte Stadt tig darauf abgeklopft, ob sie ins Das Wunschbild für Klagenfurt Das Idealbild der Bürger laut Umfrage: Eine sichere Stadt mit hoher Lebensqualität, familienfreundlich, lebendig, modern, weltoffen, umweltfreundlich, viele Park- und Grünanlagen, attraktive Arbeitsplätze, gutes Kultur- und Freizeitangebot, leistbarer Wohnraum. Gute, sachliche transparente Politik von Politikern, die an einem Strang ziehen. Leitbild passt, denn die Stadt muss ihre finanziellen Mittel zielgerecht einsetzen. „Und wir werden Mittel, die wir uns erwirtschaften sofort in die Zukunft unserer Stadt investieren“, sagt die Bürgermeisterin. Historisches Bild: SPÖ, FPÖ, ÖVP und Grüne, also alle im Stadtsenat vertretenen Fraktionen präsentierten gemeinsam das Leitbild der Stadt Klagenfurt und stellten sich hinter den Zukunftsweg der Stadt. Rechts im Bild (stehend v. rechts) Dr. Martin Strutz, der das Leitbild erstellt hat und Dr. Gabriele Stoiser, verantwortlich für die große Bürgerbefragung. Foto: StadtPresse/Fritz 625 14. Dezember ’16 9 Leitbild – Maßnahmen Die Arbeitskreise haben über 100 konkrete Empfehlungen erstellt. Einige nachstehend zusammengefasst. lSmart City Reduzierung der Treibhausgase bis 2050 um 90 Prozent, Energieversorgung hauptsächlich aus erneuerbaren Energiequellen, thermische Sanierung öffentlicher Gebäude, Heizungsumstellung auf erneuerbare Energien, Erweiterung Fußund Radwegenetz, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, Entwicklung Stadt der kurzen Wege. l Wirtschaft Messeinfrastruktur – Ausbau der Halle 5 zu einem ganzjährigen Veranstaltungszentrum, Förderung heimischer Unternehmen, offensive Betriebsansiedelungspolitik, Förderung der Ansiedelung junger, kreativer Unternehmen in der Innenstadt, Konzept für die Bahnhofstraße, Stärkung des Südens. l Bildung Finanzielle, konzeptionelle und strukturelle Vorbereitungen für Positionierung als Bildungshauptstadt. l Sport Freier Zugang zu Sporthallen und Sportplätzen, Ausbau Laufwege und Radwege, Positionierung der Marke „Naturarena Klagenfurt“, Veranstaltungen für Schüler und Jugend, starke Förderung des Breitensports. l Gesundheit Enge Zusammenarbeit Gesundheitseinrichtungen Stadt mit Klinikum, Förderung Prävention, ärztliches Versorgungszentrum in der Innenstadt. l Generationen Ausbau Kinderbetreuung (Sommermonate), wetterunabhängige Spielplätze, soziales Lernen für Kinder, Gemeinschaft stiftende Maßnahmen in großen Siedlungen. 10 626 14. Dezember ’16 Strategiepapier für Kultur in Klagenfurt STADT DER BEGEGNUNG. Ein wichtiger Part beim Leitbild-Motto ist die Kultur. Parallel zur Leitbilderstellung wurde daher das Thema Kultur in Klagenfurt genau unter die Lupe genommen. VERONIKA MEISSNITZER setzt auf vieles auf, was schon vorhanden war oder ist. Der Stadtsenat hat das Strategiepapier übrigens einstimmig zur Kenntnis genommen. An der Arbeit war dann eine Denkwerkstatt mit rund 100 Personen aus Kultur, Wirtschaft, Tourismus, Verwaltung und Medien beteiligt. Neben einer großen gemeinsamen Sitzung befassten sich viele kleine Gruppen dann mit den verschiedenen Themenstellungen. Zusammengefas- st wurden die Ergebnisse von Mag. Ulli Sturm, Kulturarbeiterin und DI Beatrice Bednar, Landschaftsplanerin. Ein Ergebnis der gemeinsamen Denkwerkstatt: mehr Kommunikation, mehr Vernetzung, mehr Dialog ist gefragt. Auch wenn Klagenfurt eine überschaubare Stadt ist, saßen viele der Protagonisten aus Kultur, Wirtschaft, Tourismus erstmals gemeinsam an einem Projekt, lernten sich dadurch erst einmal kennen. Fazit: die Kultur-Zukunft kann nur gemeinsam in Angriff genommen werden. „Kultur wirkt!?“ ist dafür der Arbeitstitel, das wir wird durch die rote Farbe nochmals unterstrichen. Das jetzt vorliegende Strategiepapier ist ein erster Schritt Richtung Kulturentwicklungsplan, der ein langfristiges Lenkungsinstrument sein soll und „Eine Stadt ist arm ohne Kulturleben, dieses wird oft nur unterschwellig wahrgenommen, aber wenn es fehlt, fällt es sofort auf. Wir werden in die Kultur investieren.“ Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz „Mit dem Auftrag zur Erstellung des Leitbildes Kunst und Kultur in Klagenfurt extra zu betrachten, wurde ein deutliches Signal gesetzt, welche Bedeutung die Kultur in der Stadt hat.“ MMag. Manuela Tertschnig, Leiterin Kulturabteilung Stadt „In der Denkwerkstatt wurde deutlich, Kommunikation ist der Schlüssel. Und wir haben einen positiven Prozess geführt. Nicht gefragt „was fehlt hier?“, sondern „was gibt es für Potenzial.“ Mag. Ulli Sturm, Projektbeauftragte „Kultur ist die Seele einer Stadt, prägt ihre Identität, den Charakter und das Selbstbewusstsein“, fasst Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz, die ja auch Kulturreferentin ist, zusammen. Dieser Stellenwert wurde beim Leitbildprozess besonders beachtet und deshalb parallel dazu die Erarbeitung eines Strategiepapiers als Grundlage für einen späteren Kulturentwicklungsplan in Auftrag gegeben. Kultur wirkt!? Kommunal KLAGENFURT Standortfaktor Die Denkwerkstatt stellte auch ganz praktische Überlegungen in den Vordergrund: „Kultur ist ein Standortfaktor, produziert Mehrwert für Wirtschaft und Tourismus“. Kulturtouristen geben mehr Geld aus, wo die Wirtschaft floriert, hat meist die Kultur einen hohen Stellenwert – wird festgehalten. Gefordert ist langfristig ein klares Kulturprofil, kurzfristig sollen Maßnahmen gesetzt werden, um das was schon da ist, besser sichtbar zu machen. Kultureinrichtungen sollen außen gekennzeichnet werden, angedacht ist ein KulturLeitsystem durch die Stadt. KURZ-INFO Punkte aus dem Strategiepapier: n Dialog Vertreter aus Kultur, Wirtschaft und Tourismus arbeiten gemeinsam am Kulturentwicklungsplan, dadurch entstehen Kooperationen, vielleicht neue Kultursponsormöglichkeiten. n Sichtbar, erlebbar Die vielfältige Kuturarbeit soll durch Schwerpunkte „erlebarer und konsumierbarer“ werden: spartenübergreifendes Festival im Umfeld des Bachmannpreises, zeitgenössische Kunst im öffentlichen Raum, einheitliches Kulturleitsystem zu den vorhandnen Kulturorten. Neukonzeption einer „Woche der Begegnung“ in der Vor- oder Nachsaison. n Service Unterstützung der Kulturvereine und - organisationen durch Servcie der Stadt., z. B. Hilfe bei Förderansuchen, Kontaktbörse, Workshops für Medienarbeit, Vermittlung von Knowhow n Marketing Leistungen aller Kultursparten gemeinsam kommunizieren (Programmfolder, online Plattform). „Es gibt viele Einzelkämpfer ohne Ressourcen und wenig Synergien. Der Anfang für die Vernetzung ist gemacht, diesen Prozess der Zusammenarbeit wollen wir fortführen.“ DI Beatrice Bednar, Projektbeauftragte Kommunal KLAGENFURT Einschreibung in Volksschule Für alle im Stadtgebiet von Klagenfurt wohnhaften Kinder, die bis zum 31. August 2017 das 6. Lebensjahr vollenden, beginnt mit dem Schuljahr 2017/18 die allgemeine Schulpflicht. Diese Kinder sind am Samstag, dem 25. Februar 2017, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr, in der nächstgelegenen Volksschule in Klagenfurt einzuschreiben. Bei der Schülereinschreibung sind die Kinder von den Erziehungsberechtigten persönlich vorzustellen. Bei der Einschreibung sind die Geburtsurkunde des Kindes, die Sozialversicherungsnummer des Kindes sowie bei Kindern, deren Erziehungsberechtigte nicht die Eltern sind, ein Nachweis über die Erziehungsberechtigung, mitzubringen. Kinder, die noch nicht schulpflichtig sind, können auf Ansuchen der Erziehungsberechtigten mit dem Schuljahr 2017/18 ebenfalls in die erste Schulstufe der Volksschule aufgenommen werden, wenn sie in der Zeit vom 1. September 2017 bis einschließlich 1. März 2018 das 6. Lebensjahr vollenden und schulreif sind. Es sind die selben Unterlagen sowie ein formloses Ansuchen mitzubringen. Alle Infos auf www. pflichtschulen-klagenfurt.at 627 14. Dezember ’16 11 Tourismusinformation in neues Büro übersiedelt WECHSEL. Mit der Eröffnung der neuen Tourismusinformation auf dem Neuen Platz ist der Übergang der Tourismusagenden von der Stadt an den Tourismusverband nun komplett vollzogen. Nachdem die Bewerbung der Stadt und die Information der Gäste jahrzehntelang vom Rathaus aus gesteuert und erledigt worden ist, wurden diese Aufgaben nun vor einigen Monaten vom Tourismusverband übernommen. Und dieser sitzt weiter direkt im Herzen der Stadt, nur wenige Meter entfernt, im Rainerhof. „Eine lange Geschichte findet damit ein gutes Ende“, sagte Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz beim Eröffnungsfest und dankte allen für die zwar oft harten, aber auch sehr konstruktiven „Trennungs- und Übergabeverhandlungen“. Die Tourismusaufgaben werden jetzt, wie vom dementsprechenden Gesetz vorgesehen, vom Tourismusverband Klagenfurt am Wörthersee mit Obmann Adolf Kulterer wahrgenommen. Geschäftsführer ist Mag. Helmuth Micheler. In den neuen Räumlichkeiten auf dem Neuen Platz sind acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Gemeinsam mit der Klagenfurter Stadtchefin freuten sich Stadtrat Mag. Otto Umlauft, bisher auch Tourismusreferent, über eine künftig gute Zusammenarbeit. Amtstage der Sozialabteilung Mitglieder des Klagenfurter Stadtsenates mit Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, der TVB-Vorstand mit Adolf Kulterer und Helmuth Micheler bei der Eröffnung der neuen Klagenfurter Tourismusinformation. Die Bürgermeisterin brachte als verbindendes Geschenk ein Lindwurmbild mit. Foto: StadtPresse/Wajand Christkindlmarkt bis 24. Dezember – danach Silvestermarkt bis 31. Dezember Die Sozialabteilung der Stadt Klagenfurt kommt zu den Bürgern. Im Dezember gibt es noch zwei Amtstage in den Stadteilen. Nämlich am – 21. Dezember von 9 bis 12 Uhr im Gemeindezentrum St. Ruprecht und am – 27. Dezember von 9 bis 12 Uhr im Mehrzwecksaal Fischl. Man kann sich dabei kostenlos über das vielfältige Angebot der Stadt informieren. 12 Kommunal KLAGENFURT 628 14. Dezember ’16 Polizei bindet Bürger ein PRÄVENTION. Um die Sicherheit zu erhöhen, setzt die Polizei auf verstärkte Zusammenarbeit mit den Gemeinden und der Bevölkerung. In Klagenfurt ist die Stadt mit Sicherheitsgemeinderat und Ordnungsamt Sicherheitspartner. Für 2017 sind Schwerpunkte in den Stadtteilen und eine Sicherheitsmesse geplant. RAPHAEL SPATZEK Mit der Initiative „Gemeinsam sicher“ will sich die Polizei stärker mit den Bürgern und Gemeinden vernetzen und auf einen professionellen Sicherheitsdialog setzen. So sollen negative Entwicklungen früh erkannt werden oder gar nicht erst entstehen. Der regelmäßige Informationsaustausch unter den Mitwirkenden, die auch aus örtlichen Organisationen und Vereinen kommen können, ist daher das Um und Auf. Im Magistrat Klagenfurt sind das Ordnungsamt und als Sicherheitsgemeinderat Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler seit Kurzem die zuständigen Sicherheitspartner der Polizei. „Wir möchten die Kommunikation zu den Bürgern verstärken und Informationen zu aktuellen Themen direkt vor Ort aus erster Hand geben“, erläutert Pfeiler das zu Grunde liegende Sicherheitskonzept, welches von Experten des Bundes ausgearbeitet worden ist. Vor Ort direkt informieren Am Benediktinermarkt und am Klagenfurter Christkindlmarkt haben bereits die ersten „Gemeinsam sicher“-Informationsveranstaltungen stattgefunden. Unter anderem gaben Experten der Kriminalprävention Tipps zu aktuellen Themen wie Dämmerungseinbrüchen oder Taschendiebstahl (siehe Info-Box). „In regelmäßigen Abständen sind weitere Informationsschwerpunkte für die Bevölkerung bereits in Planung“, so Stadtpolizeikommandant Oberst Horst Jessenitschnig. Gerade die Polizeibeamten der Kriminalprävention sind Experten in den unterschied- Stadtpolizeikommandant Oberst Horst Jessenitschnig, Abteilungsinspektor Horst Nusser (Sicherheitsbeauftragter der Polizeiinspektion St. Ruprecht), Sicherheitsgemeinderat Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler und Dienstführer Stv. Martin Waschnig (Ordnungsamt) setzen als Sicherheitspartner auf Dialog und Information. Foto: StadtPresse/Burgstaller lichsten Bereichen und stellen ihr Fachwissen der Bevölkerung zur Verfügung und klären über die Möglichkeiten des Selbstschutzes auf. Denn jeder Bürger kann aktiv zu seiner eigenen Sicherheit beitragen. Sicherheitsmesse 2017 2017 soll die gemeinsame Initiative „Gemeinsam sicher“ von Stadt, Ordnungsamt und Polizei nahtlos fortgesetzt werden. „Anfang des Jahres wird es eine Sicherheitsmesse im Gemeindezentrum St. Ruprecht mit allen Blaulichtorganisationen in Verbindung mit einem Tag der offenen Tür im Ordnungsamt geben. Die Themen Sicherheit, Information und Prävention werden für die Bevölkerung in den Mittelpunkt unserer Arbeit gestellt“, berichtet Pfeiler. Dabei sollen die Bürger flächendeckend in den einzelnen Stadtteilen zu verschiedensten aktuellen Themen informiert werden. So soll insgesamt die objektive als auch die subjektive Sicherheit erhöht werden. „Gemeinsam sicher“ folgt dem aus dem angloamerikanischen Raum stammenden Konzept des „Community Policing“, bei dem die Bürger an der Gestaltung der öffentlichen Sicherheit in ihrem Lebensumfeld aktiv mitwirken. Taschendiebstahl-Sicherheitstipps In der Advents- und Vorweihnachtszeit wird es wieder früher dunkel und die Menschen drängen sich bei Weihnachtsmärkten, Punschstandln oder den Einkaufszentren – für Taschendiebe ein gefundenes Fressen. Die Kriminalprävention des Stadtpolizeikommandos Klagenfurt gibt hier folgende Tipps, die es zu beachten gilt: • Niemals viel Bargeld bei sich tragen • Wertsachen auf mehrere Taschen verteilen • Die Geldbörse in den vorderen Hosen- oder Innentaschen aufbewahren • Handtasche und Fotoapparat an der Körpervorderseite tragen • Im Gedränge besondere Vorsicht walten lassen • Vorsicht bei Handtaschen mit Magnetverschlüssen • Vorsicht, wenn sich jemand dicht an Sie drängt Kommunal KLAGENFURT 629 14. Dezember ’16 13 Diplomatenbesuch aus Israel BOTSCHAFTERIN. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz empfing die israelische Botschafterin Talya Lador-Fresher im Rathaus. UK-Botschafter zu Besuch Der britische Botschafter Robert Leigh Turner stattete kürzlich dem Rathaus und Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz einen Besuch ab. Hauptgesprächsthema im Rathaus war der „Brexit“ und die Auswirkungen. Der Botschafter trug sich auch in das „Goldene Buch“ Foto: StatdPresse/Spatzek ein. Die Städtepartnerschaft zwischen Klagenfurt und NazarethIllit soll mit Schüleraustausch und kulturellen Kooperationen neu belebt werden. Das wurde beim Besuch der israelischen Botschafterin Tayla Lador-Fresher im Rathaus vereinbart. Klagenfurt pflegt seit 1992 eine Städtepartnerschaft mit Nazareth-Illit in Israel. Botschafterin und Bürgermeisterin waren sich einig, dass die guten Kontakte zwischen den Städten nicht nur fortgesetzt, sondern die gemeinsame Partnerschaft nun neu belebt werden sollte. „Wir legen dabei das Hauptaugenmerk auf jüngere Leute, da sie wichtige Multiplikatoren sind“, erklärt Botschafterin Talya Lador-Fresher. 2003 fand zwischen Klagenfurt und Nazareth-Illit der letzte Schüleraustausch statt. Jetzt ist angedacht, mit kleineren Schülergruppen diese Tradition wieder aufleben zu lassen. Auch auf kultureller Ebene soll es verstärkt Kontakte geben. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz zeigt der Botschafterin das Stadtwappenmosaik von Nazareth-Illit in der Kramergasse. Foto: StadtPresse/Spatzek 14 630 14. Dezember ’16 Kommunal KLAGENFURT Die Geschäfte In der Luegerstraße gibt es zahlreiche Geschäfte, die vom Kanalbau betroffen sind. Die Bauarbeiten werden zwar immer nur abschnittsweise durchgeführt und alle Geschäfte sind immer erreichbar, kleine Behinderungen gibt es aber immer wieder einmal. Trotz Baustelle sind aber die nachfolgenden Geschäfte immer erreichbar: Stadtrat Wolfgang Germ und Bauleiter Ing. Siegfried Lattacher bei der Baustellenbesichtigung (oben). Für Autofahrer kommt es immer wieder zu kurzen Behinderungen (unten). Kanalbau in kleinen Schritten AUSBAU. In Waidmannsdorf wird derzeit fleißig an einem neuen Kanal gearbeitet. In der Luegerstraße gab es bisher nur einen Mischwasserkanal, jetzt kommt ein zweites Rohr dazu. Alle Geschäfte sind erreichbar. WOLFGANG BURGSTALLER Kanalbaustellen sind für Anrainer und Autofahrer meist eine Belästigung, ein Kanal gehört aber zu einem funktionierenden „System Stadt“ dazu. Im November wurde nun in Waidmannsdorf ein großes Kanalbauprojekt gestartet, das sich bis in den Herbst des nächsten Jahres ziehen wird. Dabei wird aber immer nur etappenweise aufgegraben, die neuen Rohre verlegt, die Hausanschlüsse erneuert und dann sofort wieder Fotos: StadtPresse/Burgstaller • Blumen Brommer • Farben Schellander • Friseur Prestige • Intercoiffure Unistyle • Kinozentrum Wulfenia • Konditorei Fahrnberger • Lotus Zentrum • Masser Textilreinigung und Schneiderei • Sun & Beauty Lounge • Susi’s Backhendlstation • Trafik Erika Suchy • Vallant – Sofortreinigung • Renault Paintner • BKS Bank • Café Affi • Arkadencafé • Café Dany • Obir-Apotheke • Boutique Miss Luny • Bäckerei Andrea • Spar provisorisch zugemacht. Die Kanalisation in der Luegerstraße in Waidmannsdorf stammt noch aus den 1950er-Jahren. Damals war von einer Trennung in Schmutzwasser und Regenwasser noch keine Rede, ein Rohr reichte für die Abfuhr der Abwässer in Richtung Kläranlage. Heute ist aber die Kapazität solcher Rohre bald einmal erschöpft. Vor allem, wenn es wie zuletzt oft vorgekommen starke Regenschauer gibt und die Kanäle dann nicht mehr in der Lage sind, die Abwässer zu beseitigen. Daher wird in der Luegerstraße nun ein zweites Kanalrohr verlegt. Zur Trennung von Regenwasser und Schmutzwasser. Von den Bauarbeiten betroffen werden auch die Maria-Platzer-Straße und der Baumbachplatz sein. Mit der Baustelle wurde im November an der Südseite der Luegerstraße, also bei der Siebenhügelstraße, begonnen. Laut Bauleiter Ing. Siegfried Lattacher wird heuer vorraussichtlich bis zur Kanaltalerstraße gebaut. Kommunal KLAGENFURT 631 14. Dezember ’16 15 UNSER BENEDIKTINERMARKT Der Marktstand ist ihr großes Hobby FRUCHTECKE. Frisches Obst, Gemüse, Getränke und jetzt im Winter vor allem Kastanien oder Bohnen sind beim Stand von Andrea Treiber, die seit über 34 Jahren am Markt vertreten ist, besonders gefragt. Kommt man von der Westseite auf den Benediktinermarkt, ist die „Fruchtecke“ von Andrea Treiber der erste Stand, der einen mit frischem Obst auf dem Markt willkommen heißt. Seit 1982 vertreibt die gebürtige Klagenfurterin hier ihre verschiedenen Obstsorten, frisch gepressten Säfte und andere Getränke. Jetzt im Winter sind auch Kastanien und Bohnen bei ihren Kunden sehr gefragt. In den Sommermonaten wechselt das Sortiment wieder mehr zu Gemüse und anderen Vitaminspendern. Eigentlich arbeitet die 58-Jährige im Klinikum Klagenfurt. „Schon seit über 34 Jahren ist das Standl aber nebenher mein großes Hobby“, erzählt Frau Treiber, die zumeist von 8 bis 14 Uhr in der Fruchtecke anzutreffen ist. Gelernt hat sie ursprünglich etwas ganz anderes, nämlich in der Klagenfurter Baufirma ihres Vaters. Mit dem Marktstand hat sie sich dann langsam ein zweites Standbein aufgebaut. Im Laufe der Jahre sind mit den Kollegen auch Freundschaften entstanden. „Meinen Kaffee trinke ich immer nebenan beim ,Fahrnberger’ und zum Essen gehe ich zu Stani vom ,Zum G’selchten-Standl‘ “, verrät Frau Treiber, die die Fruchtecke am Benediktinermarkt noch viele Jahre weiter betreiben will. RAS Marktreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler und Andrea Treiber empfehlen frische Vitaminspender. Foto: StadtPresse/Spatzek 16 KLAGENFURT 632 14. Dezember ’16 Kommunal ANTRÄGE IM GEMEINDERAT Beleuchtung 2. Bessere Beleuchtung für den Fußgängerübergang Kraßniggstraße beim Klinikum. Mag. Franz Petritz Vereinheitlichung. Vereinheitlichung der Vorrangregeln in Welzenegg sowie gesamtes Verkehrskonzept betreffend Vorrangregeln. Beleuchtung. Befestigung und Beleuchtung der Wurzelgasse. Akustik. Verbesserung der Raum-Akustik im kleinen Saal des Gemeindezentrums St. Ruprecht. Der Antrag wurde gemeinsam mit Gemeinderat Mag. Martin Lemmerhofer gestellt. Dr. Gerhard Leitner Hundeabgabe. Die Stadt soll Maßnahmen setzen, damit alle Hundebesitzer ihre Tiere anmelden und auch die Hundeabgabe bezahlen. Das Ordnungsamt könnte das auf der Straße überprüfen. Ronald Rabitsch Markierung. 30 km/h-Bodenmarkierung bei der Bushaltestelle im Uteweg. Beschilderung. Bessere Beschilderung des Halte- und Parkverbotes bei den Garagen in der GeorgLora-Straße. Markus Geiger Beleuchtung 1. Vorreihung der Beleuchtungsmaßnahmen für St. Ruprecht im Beleuchtungskonzept der Stadt. Horst Krainz MAS Leerstand. Schaffung einer Kunstinitiative zur Belebung der freien Geschäftsflächen in der Innenstadt. EU-Mittel. Projekteinreichung beim EU-Investitionsfonds EFSI des Entwicklungskonzeptes St. Ruprecht. Anbindung. Planung eines Verbindungsweges bei der künftigen Verbauung zweier Grundstücke in Waidmannsdorf zwecks besserer Buserreichbarkeit. Mag. Erich Wappis Übernahme. Teil des Höhenbauerweges soll in öffentliches Gut übernommen und entsprechende Verhandlungen geführt werden. Hinweis. Zwei Hinweisschilder auf Hofausfahrt im Dellacher Weg. Julian Geier (EM) Aufhebung. Aufhebung des temporären Halte- und Parkverbotes in der Adlergasse. Mag. Manfred Jantscher Sitzbank. Kontaktaufnahme mit dem Besitzer eines Kreuzberglgrundstückes zwecks Aufstellung einer Sitzbank im Josefiwaldweg. Petra Hairitsch Übergang. Der Heinzelsteg sollte so wie der Jergitsch-Steg barrierefrei gestaltet werden. Mag. Susanne Hager Weihnachtsaktion. Nach Vorbild der „WeihnachtswerkSTADT“ vor Jahren im Bergbaumuseum soll Ähnliches heuer in der Innenstadt stattfinden. Beleuchtung. Bessere Beleuchtung des Fußgängerüberganges beim Friedhof St. Martin. Karl Voitischek Gehweg. Bei Sanierung der Hörtendorfer Straße soll von Völkermarkter Straße bis Hochstuhlweg ein Gehweg geplant werden. Stopp. Vom Club der Grünen Gemeinderäte wurde der Gemeinschaftsantrag zu einem Widmungsstopp für Verkaufsflächen am Stadtrat gestellt. Evelyn Schmid-Tarmann Ostbucht. Nachhaltige Entlastung der Ostbucht mit nur mehr „Ironman“ und „Kärnten läuft“. Schule. Suche nach Nachnutzungsmöglichkeiten für Benediktinerschule. Allee. Nachpflanzung der Alleebäume am Friedhof Annabichl. Laubbläser. Verbot von motorbetriebenen Laubbläsern. Markt. Schaffung von Sitzgelegenheiten ohne Konsumationszwang am Benediktinermarkt. Nachpflanzung. Nachpflanzung eines gefällten Baumes in der Lerchenfeldstraße. Mag. Karin Ruppert Mülleimer. Aufstellung von 3KomponentenMülleimern in der Innenstadt anstelle der All-in-oneEimer. Mag. Margit Motschiunig Beiträge. Einführung sozial gestaffelter Elternbeiträge in den Kinderbetreuungseinrichtungen. Konzept. Schaffung von Rahmenbedingungen für die Chancengleichheit von Buben und Mädchen in den elementaren Bildungseinrichtungen. Volkskino. Weitere Räumlichkeiten für das Volkskino im Gemeindezentrum St. Ruprecht. Bericht. Bericht über den aktuellen Stand zum Bildungscampus Süd und Information an die Bürger von St. Ruprecht. DI Elias Molitschnig Radüberfahrten. Entsprechende Kennzeichnung von Radüberfahrten an Kreuzungen parallel zum Zebrastreifen. Anpassung. Schrittweise Angleichung der Parkgebühren an den Bustarif. Entwicklung. Entwicklung eines Zentrumbereiches für Welzenegg. Mag. Andrea Wulz Öffnung. Der Durchgang Mondgasse zum St. Veiter Ring ist durch eine Baustelle gesperrt. Öffnung wird gefordert. Kommunal KLAGENFURT Dr. Andreas Skorianz Brigitte Schmelzer Naturdenkmal. Die Luther-Eiche bei der Kirche am Lendkanal soll zum Naturdenkmal erklärt werden. Austausch. Austausch der rostigen Straßentafel Wallackgasse und Anbringung einer Zusatzinformationstafel über Franz Wallack. Umleitung. Während der 2. Baustufe der Baustelle in der Villacher Straße soll der Bus über Tarviser die Straße umgleitet werden. 633 14. Dezember ’16 Ulrike Herzig Öffnung. Das derzeit geschlossene Bergbaumuseum soll an zumindest zwei Tagen die Woche wieder geöffnet werden. Neues Klagenfurt Klaus Jürgen Jandl Benennung. Benennung einer Straße oder eines nach Platzes Udo Jürgens. Ampel. Andere Taktung für die Ampelanlage in der Feldkirchner Straße beim Baumarkt. Günter Lausegger (EM) Radar. Aufstellung eines Radargerätes in der Anzengruberstraße. Übergang. Barrierefreier Übergang über den Heinzelsteg am Lendkanal. Ferdinand Sucher Beruhigung. Verkehrsberuhigende Maßnahmen für die Limmersdorfer Straße. Parkleitsystem. Machbarkeitsstudie über Parkleitsystem nach Vorbild Wels. Klagenfurt soll das dortige System übernehmen. 17 In der letzten Sitzung des Gemeinderates im heurigen Jahr wurden von den Mandataren wieder zahlreiche selbstständige Anträge gestellt. Diese werden nun in den Ausschüssen behandelt. Foto: StadtPresse/Burgstaller www.klagenfurt.at 18 634 14. Dezember ’16 KLAGENFURT Kommunal Die Pflüge sind geputzt, für die Stadt bzw. Vzbgm. Christian Scheider, Abteilungsleiter Dipl.-Ing. Alexander Sadila (r.) und Winterdienstchef Ing. Michael Pirker kann der Schnee kommen. Im vergangenen Winter kam der meiste Schnee erst im Frühjahr, was bekanntlich zu den großen Schäden im öffentlichen Grünraum geführt hat. Für heuer rechnen die Meteorolgen eher mit grünen als mit weißen Weihnachten. Foto: StadtPresse/Burgstaller Stadt ist für Schneefall bereit SCHNEE. Der Winterdienst der Stadt ist gewappnet und bei angekündigtem Schneefall in Bereitschaft. Im Winter haben aber auch Anrainer und Hausbesitzter zahlreiche Verpflichtungen. WOLFGANG BURGSTALLER Das Winterdienstteam der Landeshauptstadt besteht aus 221 Mitarbeitern, wobei 190 zum Magistrat gehören. 31 Personen können, so Winterdienstchef Ing. Michael Pirker, kurzfristig angemietet werden. Die Mitarbeiter sind bei Schneefall mit 53 Pflügen, von denen aber 31 angemietete Traktoren sind, unterwegs. Streufahrzeuge sind 14 unterwegs, für den Abtransport des Schnees aus dem Stadtgebiet stehen 13 Ladegeräte und 20 Lkws zur Verfügung. Abgeladen wird der Schnee im Bereich der Kläranlage auf Magistratsgrund. Betreut werden vom Winterdienst 570 Kilometer Straßen und 127 Kilometer Radwege. Bei Volleinsatz kostet ein Tag Winterdienst rund 130.000 Euro. Pflichten der Anrainer Der Klagenfurter Winterdienst macht wie man sieht viel, aber nicht alles! Auch Anrainer haben Verpflichtungen, in der Straßen- verkehrsordnung sind diese geregelt. Unter dem Paragrafen 93 steht dort geschrieben, dass Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten dafür zu sorgen haben, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als drei Meter vorhandenen dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich Stiegenanlagen in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie gegebenenfalls zu bestreuen sind. Ist ein Gehsteig nicht vorhanden (z. B. in der Fußgängerzone), so ist der Straßenrand in einer Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung gilt auch für die Eigentümer von Verkaufshütten. Bei kombinierten Geh- und Radwegen ist der Gehweg zu säubern und zu bestreuen, fehlt die Markierung gilt wieder der ein Meter Streifen entlang der Häuserfront. Befindet sich am Gehweg eine Haltestelle, so ist der Haltestel- lenbereich bis zur Gehsteigkante zu säubern und zu bestreuen. Fallweise kam und kommt es immer wieder vor, dass die in die Anrainerpflicht fallenden Bereiche vom Magistrat geräumt werden. Die Anrainer dürfen sich darauf aber nicht verlassen und sind dadurch auch nicht von ihren Anrainerpflichten befreit. Denn ziviloder strafrechtliche Haftungen aufgrund mangelnder Obsorge nach der STVO liegen bei den Eigentümern bzw. Anrainern der Gehwege und Straßen. Hoffentlich bleibt Klagenfurt diesen Winter von einem Schneechaos verschont. Foto: Eggenberger Kommunal KLAGENFURT 635 14. Dezember ’16 19 Fleischmarkt wieder offen REVITALISIERUNG. Die umfangreichen Bauarbeiten konnten genau nach Zeitplan abgeschlossen werden. Der gesamte Platz ist jetzt barrierefrei und der Zugang zu den Geschäften behindertengerecht gestaltet. Nach dreimonatiger Umbauphase konnte der Fleischmarkt kürzlich wieder für den Verkehr freigegeben werden. „Unser Ziel war es, die von den ansässigen Kaufleuten gewünschten Attraktivierungsmaßnahmen vor Beginn des Weihnachtsgeschäftes abzuschließen. Umgesetzt wurde auch der behindertengerechte Zugang zu den Geschäften und die Barrierefreiheit des gesamten Platzes“, freuen sich Straßenbaureferent Vizebürgermeister Christian Scheider und Wirtschaftsreferent Stadtrat Mag. Otto Umlauft über den Umbau. Die durchgeführten Baumaßnahmen waren entsprechend umfangreich. Ein Schmutz- und Regenwasserkanal wurde neu errichtet und die Versorgungsträ- gerleitungen verlegt. Danach erfolgte der Straßenneubau. Auf der Fahrbahn wurde ein neuer Asphaltbelag aufgetragen. Der bestehende Gehwegbereich aus Pörtschacher Mamor konnte erhalten und mit Restbeständen der neuen Linienführung angepasst werden. Die restlichen Gehsteige sind nun mit rötlichen Pflastersteinen gestaltet. Für die Barrierefreiheit ist das Niveau von Fahrbahn und Gehsteig angeglichen. Zudem hat die Abteilung Stadtgarten am Fleischmarkt zwei neue Bäume gepflanzt, die den örtlichen Anforderungen entsprechen. Die Gesamtkosten für den Umbau auf den etwa 1.000 m² betragen inklusive aller Versorgungsträger RAS rund 300.000 Euro. Straßenbaureferent Vizebürgermeister Christian Scheider, Wirtschaftsreferent Stadtrat Mag. Otto Umlauft und DI Alexander Sadila (Abt. Straßenbau und Verkehr) sind vom neu gestalteten Fleischmarkt begeistert. Foto: StadtPresse/Spatzek 20 636 14. Dezember ’16 KLAGENFURT Kommunal Parken vereinfacht: Neues NEU. Vielen ist bereits aufgefallen, dass in der Landeshauptstadt derzeit neue Parkscheinautomaten aufgestellt werden. Mit 6. Februar 2017 tritt die neue Kurzparkzonengebührenverordnung in Kraft. Neben einer durchgängigen Zone und einem einheitlichen Tarif von 50 Cent für 30 Minuten bringt die neue Parkordnung vor allem eines: 30 Minuten Gratisparken. Am 24. und 31. Dezember 2016 fallen keine Parkgebühren an! RAPHAEL SPATZEK Mit der Anschaffung der neuen Parkscheinautomaten wird in Klagenfurt ab 6. Februar 2017 eine flächendeckende und eine am modernsten Stand der Technik befindliche Infrastruktur für die Entrichtung von Parkgebühren angeboten. 30 Minuten gratis In dieser Form in Österreichs Landeshauptstädten einzigartig: Wer seine minutengenaue Ankunftszeit notiert und gut sichtbar im Auto hinterlegt, parkt volle 30 Minuten gratis. Die schnelle Besorgung oder der Espresso in der Stadt, all das ist unbürokratisch und kostenfrei möglich. Aufgepasst! Wer weiß, dass sein Parkvorgang länger dauern wird als 30 Minuten, bezahlt ab der ersten Minute. Die 30-Gratis-Minuten kann nur in Anspruch nehmen, wer innerhalb dieser Zeit wieder abfährt. Ein „Weiterverlängern“ durch den nachträglichen Kauf eines Parktickets ist nicht möglich. Mehr Klarheit beim Parken Die gebührenpflichtigen Kurzparkzonen der Landeshauptstadt Klagenfurt bestanden bislang aus einzelnen Straßenzügen und Gebieten. Während in einer Straße Gebühren anfielen, galt um die Ecke eine andere Regelung. Zudem sorgten unterschiedliche Tarife innerhalb und außerhalb des Ringes für Verwirrung. Die neue Kurzparkzonengebührenverordnung setzt diesem „Fleckerlteppich“ nun mit einem einheitlichen Tarif ein Ende und sorgt so für mehr Klarheit beim Parken. Das vereinfachte Parken bringt 30 Minuten Gratisparken für alle! Einfach die Ankunftszeit minutengenau aufschreiben und hinter der Windschutzscheibe platzieren. Bitte auf das „Zettelchen“ auch nicht vergessen, wenn man unterwegs zum Parkautomaten für ein Ticket ist. Fotos: StadtPresse Apropos Klarheit: In den neuen Gebührenzonen werden 14 Tage vor Inkrafttreten der Kurzparkzonengebührenverordnung Verteilaktionen durch den ÖWD stattfinden. Zusammen mit einer umfassenden Informationskampagne in den Medien ist sichergestellt, dass niemand von der neuen Regelung überrascht wird. Positive Lenkungseffekte Jeder Autofahrer freut sich, wenn er einen freien Parkplatz vorfindet. Optimalerweise in der Nähe seines Ziels. Andersrum ist es zermürbend, ewig im Kreis zu fahren oder weit entfernt vom eigentlichen Ziel parken zu müssen. Hier setzt die neue Parkregelung an: Die 30-Gratis-Minuten bringen Fluktuation und beleben damit die Innenstadt, da Autofahrer ihren Parkplatz innerhalb der 30-Gratis-Minuten wieder freimachen müssen. Die gedeckelte Parkdauer von maximal drei Stunden in Kombination mit den neuen Tarifen, stellt ein wirksames Mittel gegen Dauerparker dar. Dies entspannt die Parksituation innerhalb und außerhalb des Ringes nachhaltig. Die „eingebauten“ Lenkungseffekte der „Parkraumbewirtschaftung neu“ sind vielfältig. Der wichtigste davon ist und bleibt es aber, dass die Stadt nicht binnen kürzester Zeit zugeparkt ist und Autofahrer auf der Suche nach einem Parkplatz ewig im Kreis fahren müssen. Das will niemand. Schluss mit den Gebühreninseln Um die vorhandenen „Gebühreninseln“ zu einer einheitlichen Zone zusammenzuführen, wurde die bestehende Zone abgerundet. Dadurch fallen im Osten der Stadt gebührenpflichtige Bereiche weg und kommen im Westen einige neue hinzu. Damit entstand eine einheitliche, in sich geschlossene gebührenpflichtige Kurzparkzone. Diese wird im Norden von der Kraßniggstraße, im Osten von der Pischeldorfer Straße, der Mariannengasse, der Kumpfgasse, der Jesserniggstraße und der Las- Kommunal KLAGENFURT 637 14. Dezember ’16 21 tenstraße, im Süden vom Südbahngürtel, der St. Ruprechter Straße, der Valentin-LeitgebStraße, der Ausstellungsstraße, der Rosentaler Straße sowie der August-Jaksch-Straße und im Westen von der Hans-SachsStraße, der Villacher Straße, dem Lendhafen, der Khevenhüllerstraße, der Deutenhofenstraße, der Jahnstraße sowie der Gutenbergstraße begrenzt (siehe InfoKarte rechts). In keiner Landeshauptstadt parkt man günstiger Über die gesamte Zone hinweg gelten einheitlich 50 Cent für 30 bzw. 1 Euro für 60 Minuten Parken. Ein sehr günstiger Tarif, wie ein Blick in die anderen Landeshauptstädte zeigt. Hier parkt man nur in St. Pölten zum gleichen Tarif wie in Klagenfurt. In allen anderen Landeshauptstädten ist das Parken teurer. So z. B. in Graz mit 1,80 Euro/Stunde, in Linz und Wien mit 2 Euro/Stunde (siehe Grafik). Auf drei Arten bezahlen Zur Entrichtung der Parkgebühr gibt es wie gewohnt drei Mög- lichkeiten. So kann die Gebühr neben den bewährten Automatenparkscheinen auch mit den in Trafiken erhältlichen Parkscheinen („Verschleißer“) zu 30, 60 oder 90 Minuten entrichtet werden. Zudem steht auch das A1-Handyparken zur Verfügung. Übrigens: Die alten Parkscheine behalten über den 6. Februar 2017 hinaus ihre Gültigkeit. Parkscheine zu 60 Cent gelten dann 36 Minuten, Parkscheine zu 1,20 Euro 72 Minuten und Parkscheine zu 1,80 Euro 108 Minuten. Alternativ können alte Parkscheine auch in der Stadtkasse gegen Refundierung des Abgabenbetrages zurückgegeben werden. Bargeldlos bezahlen Nicht immer hat man genügend Kleingeld zur Hand. Um diesem Problem zu begegnen, entschloss sich die Landeshauptstadt für kontaktloses Zahlen. Ab spätestens 31. März 2017 sind dafür alle Automaten mit einem Modul ausgestattet, welches die Zahlung via NFC-fähigem Smartphone oder einer Bankomat- bzw. Kreditkarte der neuen Generation ermöglicht. 24. und 31.12. gebührenfrei! Neue Webseite ab Anfang Jänner 2017 Frohe Botschaft für das Christkind! Für alle, die heuer mit ihren Besorgungen besonders spät dran sind, gibt es eine gute Nachricht. Im gesamten Stadtgebiet fällt sowohl am 24. als auch am 31. Dezember 2016 keine Parkgebühr an. Damit auch an den Parkscheinautomaten nichts schief gehen kann, werden diese an den beiden Tagen keine Münzen annehmen und am Display scheint die Nachricht „Frohe Festtage wünscht LH Klagenfurt a. W.“ auf. Sämtliche Informationen rund um das neue Parken in Klagenfurt werden auf der Webseite www.klagenfurt.at/parken angeboten. Hier finden sich nicht nur die wichtigsten Fragen, sondern auch Informationen für Anrainer, Dienstnehmer und Gewerbetreibende. Zudem erhält man alle Informationen zu den Standorten der Parkscheinautomaten, den Verkaufsstellen für die „Verschleißer“, sowie die Links, mit denen die App für Mobilgeräte heruntergeladen werden kann. Die neue Seite wird dann Anfang Jänner 2017 online gehen. Foto: Abt. Vermessung und Geoinformation Parksystem für Klagenfurt Ab 6. Feber wird innerhalb einer durchgängigen Kurzparkzone zu einem einheitlichen Tarif geparkt: 50 Cent für 30 Minuten. Der Vergleich zeigt es: In Klagenfurt parkt man ab 6. Feber mit am günstigsten in Österreichs Landeshauptstädten. In europäischen Städten herrscht ein anderes Preisniveau. Grafik: StadtPresse 22 638 14. Dezember ’16 KLAGENFURT Kommunal Florianijünger wurden AUSGEZEICHNET. Die alljährliche Feuerwehrehrenzeichenverleihung fand Ende November im Gemeindezentrum St. Ruprecht statt. Zahlreiche politische Vertreter würdigten die Leistungen der Blauröcke. Im Rahmen der Feier wurden 17 Kameradinnen und Kameraden der Jungfeuerwehr angelobt. RAPHAEL SPATZEK Die Veranstaltung ist jedes Jahr ein wichtiges Zeichen der Anerkennung sowie der Verbundenheit zwischen der Stadt Klagenfurt und der Feuerwehr. Auch heuer kamen zahlreiche politische Vertreter wie Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christian Scheider, die Stadträte Otto Umlauft und Wolfgang Germ sowie Vertreter aus dem Gemeinderat, um die vorbildlichen Leistungen der Kameradinnen und Kameraden entsprechend zu würdigen. „Es ist notwendig Danke zu sagen an alle, die sich jahrelang in den Dienst der Gesellschaft gestellt haben und weiter stellen. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass es euch alle gibt“, bedankte sich die Bürgermeisterin bei den vielen im Gemeindezentrum St. Ruprecht anwesenden Blauröcken. Gute Nachwuchsarbeit Als Finanzreferentin der Stadt kündigte Dr. Mathiaschitz an, der Feuerwehr auch weiterhin den notwendigen finanziellen Rahmen zur Verfügung zu stellen. Als ein aktuelles Infrastrukturprojekt nannte sie die FF Haidach, deren Sanierung nun Ende des Jahres abgeschlossen sein wird. „Es ist wichtig, der Öffentlichkeit regelmäßig mitzuteilen, was die Feuerwehren und alle Sicherheitsorganisationen täglich leisten. Ganz besonders stolz macht uns, dass wir jedes Jahr junge Menschen in den Reihen der Blauröcke begrüßen können, die sich für den Feuerwehrdienst begeistern“, hob Feuerwehrreferent Stadtrat Mag. Otto Umlauft, Stadtrat Wolfgang Germ, Feuerwehrreferent Vizebürgermeister Christian Scheider und Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz führten gemeinsam die Feuerwehrehrenzeichenverleihung im Gemeindezentrum St. Ruprecht durch. Fotos: StadtPresse/Hude Vizebürgermeister Scheider hervor. Im Rahmen der Ehrenzeichenverleihung schworen nämlich auch wieder 17 Jungfeuerwehrleute die Gelöbnisformel in die Hand der Bürgermeisterin. Die gut funktionierende Nachwuchsarbeit der Florianijünger ist eine wichtige Grundlage für die wechselnden Herausforderungen, die auf die Feuerwehren zukommen. „Die Anforderungen verändern sich. Mittlerweile sind bereits 70 Prozent der Einsätze technischer Natur, nur mehr 30 Prozent betreffen Brandeinsätze. Die Kameradinnen und Kameraden sind der Garant für soziales Gewissen und hohes Sicherheitsniveau in der Stadt“, hielt Bezirksfeuerwehrkommandant Dietmar Hirm in seinen Grußworten fest. Verantwortlich für dieses hohe Sicherheitsniveau ist das reibungslose Zusammenspiel ver- schiedener Sicherheitsorganisationen. So waren bei der Ehrenzeichenverleihung auch Vertreter von Polizei, Zivilschutzverband, Wasserrettung, Bergwacht und Samariter Rettungshundestaffel anwesend. „In Klagenfurt leisten viele gut ausgebildete Organisationen rasch und effizient gemeinsame Hilfe“, lobte Branddirektor Ing. Gottfried Strieder von der Berufsfeuerwehr die Zusammenarbeit aller Sicherheitsorganisationen. Bezirksfeuerwehrkommandant und Bürgermeisterin lobten gemeinsam die 17 Jungfeuerwehrleute an. Kommunal KLAGENFURT 639 14. Dezember ’16 23 vor den Vorhang geholt Jedes Jahr herrscht großer Andrang, wenn es darum geht, die Leistungen von Berufsfeuerwehr und freiwillige Feuerwehr zu würdigen. Zahlreiche Vertreter von den Sicherheitsorganisationen Bergwacht, Polizei, Ordnungsamt, Wasserrettung, Zivilschutzverband und Samariter Rettungshundestaffel wohnten der Ehrenzeichenverleihung der Feuerwehr im Gemeindezentrum St. Ruprecht bei. Die Ehrungen: Auszeichnung der Landeshauptstadt in Bronze: Stephan Holzer (Berufsfeuerwehr), Ulrike Frießnegger (FF2Kalvarienberg), Christian Manessinger (FF2-Kalvarienberg), Anton Preduschnigg (FF2-Kalvarienberg), Dr. Walter Kaiser (FF2-Kalvarienberg), Markus Trobej (FF3-St. Georgen), Jürgen Frank (FF4-Haidach), Johannes Schifrer (FF6-St. Ruprecht), Paul Plieschnig (FF7-St. Martin) Auszeichnung der Landeshauptstadt in Silber: Hendrik Fixl (FF4-Haidach) Auszeichnung der Landeshauptstadt in Gold: Peter Krassnig (FF2-Kalvarienberg), Wilhelm Kuttnig (FF2Kalvarienberg), Mag. Dr. Gerhard Schwarz (FF2-Kalvarienberg), Hermann Rössler (FF8Wölfnitz), Helmut Oswald (FF8Wölfnitz) Auszeichnung der Landeshauptstadt für Feuerwehrkommandanten in Bronze: Stephan Holzer (FF2-Kalvarienberg), Manfred Otti (FF3-St. Georgen), Ing. Oskar Grabner (FF3-St. Georgen), Gerhard Egger (FF4-Haidach), Alexander Rakuschek Bakk. (FF6-St. Ruprecht) Auszeichnung der Landeshauptstadt für Feuerwehrkommandanten in Silber: Wilhelm Kuttnig (FF2-Kalvarienberg), Ernst Albaner (FF8Wölfnitz) rufsfeuerwehr), Michael Obernosterer (Berufsfeuerwehr), Josef Tratnik (FF1-Hauptwache), Ing. Johann Einberger (FF3-St. Georgen), Michael Strobl (FF10-Viktring/Stein-Neudorf) Auszeichnung des Landes Kärnten für 40 Jahre: Josef Strieder (Berufsfeuerwehr), Ing. Gottfried Strieder (Berufsfeuerwehr), Harald Stornig (FF1-Hauptwache), Lukas Arnold (FF7-St. Martin), Valentin Klatzer (FF10Viktring/Stein-Neudorf) Georgen), Wolfgang Tscharre (FF3-St. Georgen), Michael Marketsch (FF8-Wölfnitz) Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes Kraftfahr-Maschinist in Silber: Erich Jonke (FF7-St. Martin) Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes Kraftfahr-Maschinist in Gold: Johann-Paul Wernig (FF10-Viktring/Stein-Neudorf), Erwin Krall (Berufsfeuerwehr) Auszeichnung der Landeshauptstadt für Feuerwehrkommandanten in Gold: Dietmar Hirm (FF6-St. Ruprecht), Lukas Arnold (FF7-St. Martin) Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes Maschinist in Eisen: Dipl.-Ing. Thomas Jaritz (FF6St. Ruprecht), Hans Peter Schroll (FF10-Viktring/SteinNeudorf) Auszeichnung der Landeshauptstadt für 60 Jahre: Johann Berger (FF1-Hauptwache), Walter Urabl (FF2Kalvarienberg) Auszeichnung des Landes Kärnten für 25 Jahre: Ing. Armin Gappitz (Berufsfeuerwehr), Manfred Schifferl (Be- Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes Kraftfahr-Maschinist in Eisen: Alexander Aichelburg (FF3-St. Auszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes Sonderehrung: Wolfgang Burgstaller 24 Kommunal KLAGENFURT 640 14. Dezember ’16 STADTBLICK Fotos: Wajand, StadtPresse/Wedenig Der Leiter der Musikschule Fröhlich wurde von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz für seinen musikalischen Dienst insbesondere an Kindern und Jugendlichen geehrt. Heuer feiert die Musikschule Fröhlich ihr 15jähriges Bestehen. Seit September 2001 hat Adrian Holzer zahllose junge Menschen und auch Erwachsene für Musik begeistern können. Die Bürgermeisterin überreichte den Ehrpfennig im Beisein von Gattin Birgit, Tochter Julia und Sohn Simon. Foto: StadtPresse/Spatzek Ehrpfennig Kongress Frauenbilder Vertreter der IPA (International Police Association) Monfalcone waren in Klagenfurt und wurden im Rathaus mit heimischer Polizei von Vzbgm. Jürgen Pfeiler empfangen. In Klagenfurt fand kürzlich der Volksgruppenkongress von deutschen Minderheiten statt. Die Teilnehmer wurden dabei auch von Bürgermeisterin Dr. Mathiaschitz begrüßt. Über Frauenbilder im Nahen Osten und Europa referierte unlängst Nahost-Expertin Dr. Karin Kneissl. Unter den Zuhörern auch Stadträtin Ruth Feistritzer. Foto: Wajand Fotos: StadtPresse/Spatzek IPA-Empfang Brillenaktion Brillen, die im Fundamt nicht abgeholt wurden, hat der Optiker „Das Meisterstück“ kontrolliert und an SOMA überreicht. Die Brillen wurden kürzlich im Sozialmarkt von Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler an einkommensschwache Mitbürger verteilt. Übergabe 1726 überlies die Kirche den gesamten Gebäudekomplex in der Bahnhofstraße 35 der Stadt Kla- genfurt. Im Gegenzug sollte die Kirche eine Wohnung darin bekommen. Die Wohnung wurde nun von Stadtrat Frank Frey an die Caritas übergeben. Kommunal KLAGENFURT 641 14. Dezember ’16 25 Top-Service für Veranstalter NEU. Wer in Klagenfurt auf öffentlichem Grund eine Veranstaltung plant, hat nun bei der Stadt eine Ansprechpartnerin, die im Vorfeld unterstützt. Die Checkliste für Leute, die einen öffentlichen Platz bespielen möchten, ist umfangreich: Sst der Platz zu diesem Zeitpunkt frei? Eignet sich der gewünschte Platz überhaupt für den geplanten Event? Welche Auflagen sind im Vorfeld zu erfüllen? Welche Genehmigungen sind einzuholen? Welche Sicherheitsvorkehrungen sind zu treffen? – Und überhaupt: In welcher Reihenfolge sind die Richtlinien zu erfüllen, sodass man so unkompliziert wie möglich die Genehmigung bekommt? – In der Landeshauptstadt Klagenfurt gibt es dafür eine Ansprechpartnerin, die genau bei diesen Vorbereitungen unterstützt, Abläufe erklärt, Ansprechperso- nen und Kontaktadressen nennt und vieles mehr. Christina Jäger, bis kürzlich Mitarbeiterin im Tourismusbüro der Stadt, weiß wer was wann wo zu erledigen hat und wo er dafür seine Ansprechpartner findet. Dass es nun eine „Veranstaltungskoordinatorin“ gibt, ist eine Initiative von Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler: „Wir wollen vor allem jenen, die zum ersten Mal ein Konzert, ein Festival, eine Kunstaktion etc. organisieren – eine wertvolle Hilfestellung bieten.“ Veranstaltungskoordinatorin Christina Jäger ist unter E-Mail [email protected] und unter der Telefonnummer 0463/537-3340 zu erreichen. Baustellenmanagement: Koordinatoren eingesetzt Eine Straßenbaustelle fällt oft in die Zuständigkeitsbereiche von mehreren Verantwortlichen. „Ein einheitliches Baustellenmanagement soll in Zukunft Koordination und Informationsfluss bei Bauprojekten in Klagenfurt verbessern“, erklärt Straßenbaureferent Vizebürgermeister Christian Scheider. Auch das Land Kärnten als Partner bei vielen Baustellenprojekten in Klagenfurt wird mit ins Boot geholt. Regelmäßiger Informationsaustausch zwischen allen Versorgungsträgern soll einen möglichst reibungslosen Projektverlauf gewährleisten. Zusätzlich wird bei größeren Baustellen künftig von den beteiligten Partnern gemeinsam ein jeweiliger Baustellenkoordinator von außen eingesetzt. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Ziviltechniker als externen Ex- perten handeln. Dieser begleitet dann das Baustellenprojekt von der Ausschreibung bis hin zur Fertigstellung und sorgt so für einen möglichst geordneten Ablauf. Verbesserungen gibt es auch bei der Kommunikation nach außen. Baustellentagebuch online Von Baustellen betroffene Anrainer, Geschäfte und Firmen werden umgehend nach den erfolgten Genehmigungen durch die Behörde über die verschiedenen Maßnahmen informiert. Bei kleineren Baustellen, die nur im Zuständigkeitsbereich der Stadt liegen, wird die Abteilung Straßenbau die Koordination übernehmen. Auf Facebook informiert das „Baustellentagebuch“ über Aktuelles, beispielsweise in Sachen Villacher Straße. Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler mit Veranstaltungskoordinatorin Christina Jäger, die vor allem jene, die zum ersten Mal organisieren, bei Abläufen im Vorfeld unterstützt. Foto: StadtPresse/IW 26 KLAGENFURT 642 14. Dezember ’16 Kommunal BARRIEREFREIESTADT Sanitäranlagen barrierefrei Im Klagenfurter Einkaufszentrum „City Arkaden“ ist in den vergangenen Monaten der gesamte Bereich der Sanitäranlagen erneuert worden. Im Zuge der Neugestaltung wurde besonderer Wert auf Barrierefrei- heit gelegt. Neben behindertengerechten Toiletten im Erdgeschoß und im 1. Obergeschoß gibt es auch einen automatischen Türöffner beim Haupteingang, der auf Knopfdruck funktioniert, Brailleschrift in den Kundenaufzügen etc. erleichtern beeinträchtigten Menschen das Einkaufen beträchtlich! Der Kindergarten Rauscherpark wird ab nächsten Herbst saniert. Foto: Eggenberger Kindergarten-Sanierung Das renovierungsbedürftige Gebäude des Kindergarten Rauscherpark wird ab Herbst saniert – Einschreibungen sind deshalb für das Kindergartenjahr 2017/18 nicht möglich. „Für Kinder, die den Kindergarten Rauscherpark bereits besuchen, ist ein Platz in einem städtischen Kindergarten gesichert“, so Stadträtin Ruth Behindertengerechte WC-Anlagen in den City-Arkaden: Center Manager Ernst Hofbauer mit Stadträtin Ruth Feistritzer, Mag. Bettina Rausch (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt) und Andreas Tschernitz. Foto: Hude Smarte Lösungen für E-Commerce Prok. Oliver Wurzer Leitung Logistiklösungen Kontakt Gebrüder Weiss Ges.m.b.H. Logistikpark 1 9063 Maria Saal Tel.: 04223/5050-0 [email protected] Anzeige Gebrüder Weiss ist erfolgreich am E-Commerce-Markt tätig und bietet Kunden im Bereich Online-Handel maßgeschneiderte „Rundum-Sorglos-Pakete“ an. „Ob Konzeptionierung von Webshops, Zahlungs- und Retourenmanagement, Beschaffungs- und Distributionslogistik, Lagerhaltung oder Endkundenbelieferung – wir setzen genau das um, was der Kunde benötigt, egal ob Teiloder Komplettlösungen“, sagt Oliver Wurzer, Leiter Logistiklösungen bei Gebrüder Weiss Maria Saal. Online bestellte Ware liefert der Transport- und Logistikdienstleister darüber hinaus nicht nur nach Hause, sondern übernimmt bei Bedarf auch das Auspacken und Anschließen elektronischer Geräte. Feistritzer. „Eltern haben die freie Wahl, in welchem Kindergarten sie ihre Tochter oder ihren Sohn unterbringen möchten.“ Sicher ist auch, dass das Gebäude im Rauscherpark weiterhin für Kinderbetreuung genutzt wird. Es wird intern geprüft, ob in weiterer Folge die Stadt Klagenfurt den Kindergarten betreiben wird. Kommunal KLAGENFURT 643 14. Dezember ’16 27 Gelebte Integration in der NMS PRÄSENTATION. In der letzten Sitzung des Gleichstellungsbeirates wurde den Mitgliedern der Schul-Inklusionsstandort Waidmannsdorf präsentiert. Nicht ohne Grund fand die jüngst vergangene Sitzung des Klagenfurter „Gleichstellungsbeirates für Menschen mit Behinderung“ in der NMS2 in Waidmannsdorf statt. Die Neue Mittelschule Waidmannsdorf, die auch von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf besucht wird, ist nicht nur für den Schwerpunkt Sport bekannt – hier wird Inklusion gelebt. Nach zahlreichen Umbauund Adaptierungsmaßnahmen ist die gesamte Schule barrierefrei, therapeutische Angebote werden in der Schule umgesetzt, beeinträchtigte Kinder werden durch Teamteaching mit einer Sonderschullehrerin bestmöglich in den Schulalltag integriert. Im Rahmen der Sitzung wurden Stadträtin Ruth Feistritzer, NMS2Direktor Walter Kopaunik und Gleichstellungsbeauftragte Mag. Bettina Rausch mit den Mitgliedern des Klagenfurter Gleichstellungsbeirates. Foto: StadtPresse/RS dem Gleichstellungsbeirat aber auch das barrierefreie Hallenbad und Strandbad vorgestellt. Stadtrat Mag. Otto Umlauft präsentierte das „Verkehrskonzept Neuer Platz Süd“. In diesem Zusammenhang wurde vom Gleichstellungsbeirats der Wunsch geäußert, in die Planung miteinbezogen zu werden. Gefordert wird in erster Linie ein barrierefreier Straßen- und Gehsteig-Belag sowie ein taktiles Leitsystem für blinde und sehbehinderte Menschen. – Im Jänner findet eine gemeinsame Begehung statt. 644 14. Dezember ’16 KLAGENFURT Advent Das Christkind CHRISTKINDLMARKT. In Klagenfurt ist das Christkind wieder beim Lindwurm zuhause. Der traditionelle Christkindlmarkt verbreitet wieder jede Menge weihnachtliche Stimmung. Foto: StadtPresse/Burgstaller 28 Am 19. November wurde er offiziell eröffnet. Der beliebte Klagenfurter Christkindlmarkt auf dem Neuen Platz. „Ein Highlight des Jahres“, freute sich Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. Sie dankte allen, die diesen schönsten Weihnachtsmarkt des Alpen-Adria-Raumes wieder gestaltet haben und konnte unter den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern auch viele Vertreter aus Stadtsenat und Gemeinderat und Ehrengäste begrüßen. Die Bürgermeisterin wünschte allen eine friedliche und besinnliche Vorweihnachtszeit, mit Zeit für Freunde und Familie. Der große Christbaum, gespendet von der Klagenfurter Familie Kopper aus Tessendorf, wurde diesmal nicht von der Stadtchefin erleuchtet, sondern vom Christkindl Nina, das übrigens aus Villach kommt. Einige Attraktionen Marktreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler zeigte sich ebenfalls begeistert vom gelungenen Weihnachtsmarkt auf dem Neuen Platz und wies auf den stillen Kunsthandwerksmarkt auf dem Domplatz, auf den Eislaufplatz am Pfarrplatz (ab 2. Dezember) und den Alten Platz hin. Christbaum und Christkindl- Advent KLAGENFURT 645 14. Dezember ’16 29 lebt am Neuen Platz markt wurden anschließend von Dompfarrer Dr. Peter Allmaier gesegnet. Öffnungszeiten Der Christkindlmarkt auf dem Neuen Platz hat bis 24. Dezem- ber täglich von 9.30 Uhr bis 23 Uhr geöffnet. Bis 23 Uhr allerdings nur die Versorger, die Standler machen schon um 20 Uhr zu. Anschließend gibt es den Silvestermarkt. Gerechnet wird wieder mit rund 500.000 Besucherinnen und Besuchern. Auch heuer gibt es wieder ein umfangreiches Bühnenprogramm. Das Programm liegt bei den Standlern auf bzw. findet man im Internet auf der StadtHomepage. Brave Kinder Letzte Woche beschenkte der Nikolo am Klagenfurter Christkindlmarkt alle braven Kinder. Kinder konnten auf der Bühne Gedichte aufsagen und Weihnachtsgeschichten erzählen. Organisiert wurde der Nikolobesuch vom Marktreferat. Auch Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler freute sich mit den Kindern. Foto: StadtPresse/Wajand Beleuchtung Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit Christkindl Nina, den Vizebürgermeistern Jürgen Pfeiler und Christian Scheider, den Stadträten Mag. Otto Umlauft, Gemeinderat Markus Geiger und Dompfarrer Dr. Peter Allmaier bei der Eröffnung des Christkindlmarktes. Foto: StadtPresse/Fritz Schmankerl-Hit am Neuen Platz „Die besten Selchwürstel am Christkindlmarkt“– das bekommen Thomas, Helga, Ernst, Simona und Michael Jammer (v.l.) von ihren Gästen oft zu hören. Bei „Jammer’s Weihnachtsschmankerl“ freut man sich auf ihren Besuch. Er gehört zum Klagenfurter Christkindlmarkt wie der Lindwurm zum Neuen Platz! Der Schmankerlstand der Familie Jammer direkt neben dem Eingang zum Rathaus. „Jammer’s Weihnachtsschmankerl“ ist die erste Adresse, wenn es um gute Hausmannskost geht. Das Besondere an den JammerSchmankerl: Alles wird selber hergestellt! Ob Selchwürstel, Ritschert, Käse- oder Kletzennudel oder Glühmost, es schmeckt einfach. „Jammer’s Weihnachtsschmankerl“ hat täglich bis 23 Uhr geöffnet. Foto: StadtPresse/Burgstaller (Werbung) Auch heuer gibt es in Kooperation von Stadt und Kaufmannschaft wieder eine Weihnachtsbeleuchtung. Bei der „Lichterprobe“ mit dabei Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Gemeinderat Mag. Martin Lemmerhofer und Kaufleute. Foto: Wajand Fairer Handel Der faire Handel spielt auch zur Weihnachtszeit im Weltladen eine wichtige Rolle. Wie man zu Weihnachten fair schenken kann, davon überzeugte sich kürzlich Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz bei Rosi PichlerTaumberger und Vereinsobfrau Mag. Andrea Wulz. Foto: KK Advent KLAGENFURT 646 14. Dezember ’16 Fotos: KK 30 Gospelkonzert Gospelsongs und Kerzenlicht – eine Kombination, die besonders in den stillen Tagen die Herzen wärmt. Das Klagenfurter Ensemble „Father and Suns“ lädt zu zwei Konzerten ein. Nämlich am 18. 12. um 9.30 Uhr zur Weihnachtsmesse in der Don Bosco-Kirche und am 22. 12. ab 17 Uhr auf den Domplatz. Christmette Die katholische Militärpfarre beim Militärkommando Kärnten führt am 24. Dezember um 22 Uhr in der Soldatenkirche in der Khevenhüller-Kaserne in Lendorf eine Christmette durch. Wanderung Unter dem Motto „Wir bereiten den Tieren eine Waldweihnacht“ gibt es am 17. Dezember um 15 Uhr für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitung von den Naturfreunden eine Adventwanderung am Kreuzbergl (Treffpunkt Spielwiese). Silvesterkonzert Im Dom gibt es zu Silvester um 17 Uhr die traditionelle Messe und ab 19 Uhr erstmals ein großes Konzert mit sakralen Werken. Karten im Dombüro. Konzert Der Männerchor (MC) Klagenfurt-Annabichl (Leitung: Dieter Habernig) lädt wieder zum traditionellen Weihnachtskonzert ein (16. Dezember, 18.30 Uhr, Pfarrkirche Annabichl). Weitere Mitwirkende sind Isabelle Hassler (Harfe), Dr. Erwin Grimschitz (Orgel) und Mag. Gunther Spath als Sprecher. Eberstein:Christbaum selbst schneiden Die Gutsverwaltung Eberstein lädt alle Klagenfurterinnen und Klagenfurter ein, den Christbaum aus dem 1. Kärntner Christbaumland zu holen. Bäume von 0,5 bis drei Meter können ab 15. Dezember selbst geschnitten werden. Man hat einen „frischen Christbaum“, der seine Nadeln nicht so schnell verliert. Das 1. Kärntner Christbaumland hat bis 23. Dezember geöffnet. Das Angebot reicht von Blaufichten bis zu verschiedenen Edeltannensorten aus Amerika, Asien und Österreich. Kinder, die mit den Eltern oder Großeltern zum Christbaumschneiden nach Eberstein kommen, erhalten einen kleinen Christbaum als Geschenk. Ihre Vorteile: n Das Erlebnis, den Baum selbst aus ca. 10.000 Christbäumen aus- zusuchen und zu schneiden, eine Handsäge gibt es zum Ausleihen. n Der frisch geschnittene Christbaum hält länger. n Der Baum wird mit einem Spezialchristbaumnetz verpackt und ist daher mit dem Pkw leicht zu transportieren. n Bei Bedarf wird der Christbaum auch gerne zugestellt. n Nach dem Christbaumschneiden gibt es heiße Getränke und einen Imbiss. n Eine 2-Meter-Tanne kostet 30 Euro. Überzeugen Sie sich selbst von der großen Auswahl und den sehr günstigen Preisen im 1. Kärntner Christbaumland der Gutsverwaltung Eberstein. Infos unter Telefon: 0664 / 23 00 212 und 04264/81 22 (An(Werbung) rufbeantworter). Advent KLAGENFURT 647 14. Dezember ’16 31 Tausende Bäume warten … CHRISTBAUMMARKT. Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Zumindest am Christbaummarkt der Stadt Klagenfurt auf dem Messegelände. Tausende Bäume aus heimischer Produktion in allen Größen und allen Sorten stehen zur Abholung bereit. Bis zum letzten Tag Bis 24. Dezember um 16 Uhr hat man Zeit, sich seinen ganz persönlichen Baum unter den zahlreichen Händlern auszusuchen. Wie in den Jahren zuvor werden wohl auch heuer wieder Blaufichten und Nordmanntannen der Christbaummarkt 10.000 Bäume aller Sorten und Größen in allen Preislagen. Messegelände täglich von 8 bis 20 Uhr. Gratis parken! Renner bei den Christbäumen der Klagenfurter sein. Genügend Parkplätze Abgehalten wird der Christbaummarkt wieder am Gelände des Messe-Vergnügungsparkes. Hier hat man auch den Vorteil, direkt mit dem Auto fast bis zum Händler vorfahren zu können. Außerdem zahlen Kunden des Christbaummarktes keine Parkgebühr. Früher fand der Christbaummarkt auf der Geyerschütt, später dann am Schotterparkplatz in der St. Ruprechter Straße statt. Neben den normalen Christbäumen gibt es auch Bäume im Topf zum späteren Aussetzen oder Reisig für Dekorationszwecke. Und auf Wunsch wird auch ein Ständer an Ort und Stelle montiert. Öffnungszeiten Geöffnet ist der Christbaummarkt täglich von 8 bis 20 Uhr und am 24. 12. wie erwähnt bis etwa 16 Uhr. Fotos: StadtPresse/Burgstaller Weihnachtsbäume, wohin man schaut. Fast an jeder Straßenecke und bei jedem Super- bzw. Baumarkt werden alljährlich Christbäume verkauft. Wer auf Nummer sicher gehen will und Bäume aus den heimischen Wäldern bevorzugt, der ist am Klagenfurter Christbaummarkt richtig. Rund 10.000 Bäume aller Arten und Größen stehen hier ab 14. Dezember bereit, um für das schönste Fest des Jahres entsprechend dekoriert zu werden. Der Christbaummarkt findet am Messegelände wieder im Bereich des Vergnügungsparkes statt. 32 648 14. Dezember ’16 Kommunal KLAGENFURT TIERECKE Degumännchen Adrian ist ein neugieriger und aufgeweckter Nager. Er ist auf der Suche nach einer neuen, artgerechten Wohngemeinschaft. Degus sind Gruppentiere, eine Einzelhaltung ist daher absolut tabu. Für Adrian wäre ein Besitzer ideal, der sich viel Mühe gibt, den Tieren eine kreative Unterkunft zu gestalten, kuscheln mögen Degus weniger. Der einjährige Cosmo ist eine richtige Mauskatze. Er fängt bis zu 10 Nager am Tag, liebt es im Garten zu sein, ist ruhig und genügsam. Mauskatzen schmusen nicht gerne, lieben ihre Freiheit, brauchen aber einen guten Unterschlupf als Rückzugsort. Anfangs etwas schüchtern, blüht Kater Sauron richtig auf, wenn er einmal Vertrauen zu einem Menschen gewonnen hat. Ein stressfreies Zuhause wäre für die siebenjährige Samtpfote ideal. Fotos: Tiko (KK) Butch, ein sechsjähriger Rottweiler-Rüde hatte kein gutes Zuhause. Er wurde trainiert, sein Herrchen zu schützen und Fremden gegenüber skeptisch zu sein. Er braucht jemanden mit Erfahrung, viel Geduld und Hingabe. Noch sehr verspielt ist der drei Jahre alte Australian-Sheperd Balu. Er hat gelernt, sich zu verteidigen, vor allem sein Futter. Sein neuer Besitzer muss jemand sein, der viel Geduld aufbringt, mit ihm zu trainieren, ihm zu zeigen, dass ihm nichts weggenommen wird. Balu braucht viel Zeit, um Vertrauen zu fassen. Alle Infos zu den heutigen Tieren unter Telefon 43 5 41 0 und im Internet unter www.tiere-in-not.at Foto: KK Altenpflegerin mit Herz Die Klagenfurtern Sandra Raffer, die im Generationenpark Welzenegg als Pflegeassistetin tätig ist, wurde kürzlich in Wien als „Pflegerin mit Herz“ ausgezeichnet. Initiator der österreichweiten Aktion war die Wiener Städtische Versicherung. Lokal KLAGENFURT 649 14. Dezember ’16 33 Superstars für das Stadion KONZERTHIGHLIGHTS. Im Sommer geht es in Klagenfurt musikalisch richtig zur Sache. Mit Elton John und Robbie Williams kommen zwei Top-Acts in das Wörthersee Stadion. Es herrscht rege Ticketnachfrage. RAPHAEL SPATZEK Es passiert nicht alle Tage, dass sich zwei Ausnahmekünstler innerhalb weniger Wochen in Klagenfurt die Klinke in die Hand geben. Doch Elton John und Robbie Williams bringen endlich wieder Konzerte in das Wörthersee Stadion. „Wir freuen uns sehr, dass gelungen ist, im nächsten Jahr zwei absolute Weltstars nach Klagenfurt zu lotsen“, sagt Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. Seit der Eröffnung wurden schon über eine Million Besucher im Stadion gezählt. 2017 dürften es viele Tausend mehr werden. „Mit den zwei Superstars Robbie Williams und Elton John werden im Sommer so viele Nummer 1 Hits wie noch nie live in Klagenfurt zu hören sein“, verspricht Konzertveranstalter Ewald Tatar. Der Sir und der Entertainer Den Anfang macht am 15. Juli 2017 Sir Elton John mit Band auf seiner „Wonderful Crazy Night Tour“. Den bald 70-jährigen Ausnahmekünstler braucht man nicht vorzustellen. Fünf Jahrzehnte im Musikgeschäft, 33 Alben und über 4.000 Auftritte in über 80 Ländern sprechen für sich. Seine Bühne wird rund 30 Meter breit sein und von 300 Personen in vier Tagen aufgebaut. 18 LKWs transportieren die technische Ausrüstung. Auf großen Videowalls wird das Geschehen auf der Bühne zu sehen sein. Robbie Williams legt mit „The Heavy Entertainment Show“ am 29. August 2017 kräftig nach. Das Ex-Mitglied von „Take That“ rollt gleich mit 35 LKWs und 20 Bussen an, die Bühnenteile, Technik und Crew nach Klagenfurt bringen. Seine Bühne lässt Robbie extra für das Stadion Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, Gert Unterköfler (Sportpark), Adolf Kulterer (Tourismus) und Ewald Tatar (Veranstalter) präsentieren Elton John und Robbie Williams nächstes Jahr im Stadion. Foto: StadtPresse anpassen. Sie reicht bis zum Stadiondach 25 Meter in die Höhe und ist 70 Meter breit. Dazu kommen LED-Walls und Spezialeffekte. „Für mich ist Robbie der Mister Entertainment und der Frank Sinatra der Neuzeit“, schwärmt Tatar. Die Nachfrage nach Tickets ist groß. Wer also noch Konzertkarten unter dem Christbaum legen will, für den heißt es, schnell sein. Konzert-Infos: Elton John „Wonderful Crazy Night Tour“ 15. Juli 2017 Robbie Williams „The Heavy Entertainment Show“ 29. August 2017 Tickets www.oeticket.com und in den oeticket-Vorverkaufsstellen. 34 Lokal KLAGENFURT 650 14. Dezember ’16 Marianne Musil † Die bekannte Klagenfurter Konditormeisterin und Unternehmerin Marianne Musil ist vergangene Woche im Alter von 103 Jahren verstorben. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz drückt ihren Angehörigen ihr Beileid aus. Marianne Musil galt als „Grande Dame der Hotellerie“ in Klagenfurt, die von ihr und ihrer Familie geführten Häuser – die Konditorei Musil, das Restaurant Musil und das Hotel Musil in der 10.-Oktober-Straße in Klagenfurt – galten als Vorzeigebetriebe und Aushängeschilder der Stadt und waren international bekannt und geschätzt. Die Torten, Mehlspeisen und die Schokolade aus dem Hause Musil sind in Klagenfurt und weit über die Grenzen der Stadt hinaus ein Begriff. Bartholomäus Musil, der die Kondito- rei und Schokoladenfabrik gegründet hat, war einst Küchenchef von Kaiser Franz Josef. 1939 übernahm Marianne Musil gemeinsam mit ihrem Mann Engelbert Musil das Café und die Konditorei. Zu ihrem 100. Geburtstag wurde Marianne Musil für ihre Verdienste mit dem Ehrpfennig der Stadt ausgezeichnet. KFZ-Techniker Christopher Flach, KFZ-Meister Siegfried Kruschitz und KommR Josef Sintschnig. Foto: arco Wintercheck um nur 29 Euro Marianne Musil † Jetzt wird es höchste Zeit, sein Auto auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten: Seit Anfang November muss jeder PKW bis 3,5 t Winterreifen montiert haben. Wer bei Wintereinbruch mit Sommerreifen erwischt wird, zahlt Strafe. Die Autowelt Sintschnig hat alle Marken und Felgen lagernd. Die Profi-Montagestraße garantiert einen schnellen Räderwechsel. Übrigens: Wer neue Reifen kauft, bekommt die Reifengas-Füllung gratis dazu. Aber auch alle sicherheitsrelevanten Teile gehören geprüft und das erledigen jetzt die KFZ-Profis bei Sintschnig beim Wintercheck um nur 29 Euro, egal für welche Automarke. Terminvereinba(Werbung) rung Tel:. 32 1 44. TUI Das Reisebüro mit Urlaubs-Flair! NEUERÖFFNUNG. Urlaubsfeeling schon im Reisebüro: Das gibt es jetzt im neuen TUI-Reisecenter in der Osterwitzgasse, schräg gegenüber der City Arkaden. Top-Service & Beratung im modernen Ambiente! Die neuesten Reisetrends, aktuelle Infos, Top-Angebote und wichtige Tipps zu jedem Reiseziel – das alles gibt es im neuen, hochmodernen TUI-Reisecenter in der Osterwitzgasse. Büroleiterin Sandra Pirker und ihr Team beraten Kunden mit all ihren Bedürfnissen: ob Action, Shopping-Erlebnis oder einfach Erholung und Zeit zu zweit. Ob Kreuzfahrt oder Inselhüpfen, Badeurlaub oder Städtetrip, bei TUI in der Osterwitzgasse ist man in jeder Hinsicht an der richtigen Adresse! Es liegen bereits die aktuellen Sommerkataloge aller bekannten und renommierten Reiseveranstalter auf, auch die neuesten „TUI Mein Schiff“-Routen und vieles mehr. Kompetente Reise- bertung in angenehmer Atmosphäre und in modernem Ambiente, da kommt man schon im Reisebüro in Urlaubsstimmung! Was sind die Trend-Destinationen im kommenden Frühling und Sommer? „Reiseziele sind Kompetente Beratung in modernem Ambiente: TUI-Büroleiterin Sandra Pirker (Mitte) mit ihren Kolleginnen Tamara Gabriel und Bettina Bistrovics. Foto: KK immer individuell und Geschmacksache“, so Sandra Pirker, die hinweist, dass „Griechenland, Spanien, Kroatien etc. auch im kommenden Jahr wieder stark im Rennen sein werden“ und rät, speziell diese Destinationen schon möglichst früh zu buchen! TUI Das Reisebüro, Osterwitzgasse 1, Tel.: 050 884-22720 Geöffnet von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, ab Jänner auch Samstag von 9 bis 13 Uhr. (PR) Lokal KLAGENFURT Kärnten-Brot Seit Kurzem gibt es das „I Love Kärnten“-Brot bei Interspar. „I Love Kärnten“-Erfinder Robert Graf hatte die Idee zu dem Brot, Vorstandsdirektor Hans K. Reisch, Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, Mag. Paul Bacher, Geschäftsführer für SPAR Kärnten und Osttirol und Landeshauptmann Peter Kaiser zeigten sich vom Foto: Spar/Gleiss neuen Klimaschutzmarkt angetan. Erster Klimaschutzmarkt in Klagenfurt eröffnet Im Klagenfurter Stadtteil Waidmannsdorf wurde in den letzten vier Monaten eifrig an der Zukunft gebaut. Entstanden ist der erste Klimaschutzmarkt Kärntens, der Maßstäbe in puncto Energieeffizienz, nachhaltige Bauweise, Technik und Architektur, aber natürlich auch Sortiment und Frische setzen wird. Es war für Spar-Konzern schon längere Zeit ein Bestreben, in Kärnten einen Klimaschutzmarkt zu errichten. In Klagenfurt in der Maria-Platzer-Straße unmittelbar neben der Siebenhügelkirche wurde der opitmale Standort gefunden. „Im Zuge der Konsum-Übernahme sind wir seit 1995 in Waidmannsdorf an eben diesem Standort vertreten. Um unseren hohen Ansprüchen und vor allem jenen unserer Kunden gerecht zu werden, war es unerlässlich, einen komplett neuen und zukunftsorientierten Supermarkt zu errichten. Und entstanden ist Kärntens erster Klimaschutzmarkt, ein modernes und nachhaltiges Einkaufserlebnis im Herzen der Landeshauptstadt“, so Direktor Mag. Paul Bacher, Geschäftsführer für Spar Kärnten und Osttirol. Nachhaltig gebaut Von Spar wurde das Areal vergrößert und so die Verkaufsfläche auf 850 m2 vergrößert. Der SparKlimaschutzmarkt zeichnet sich zudem dadurch aus, dass er energieautark ist. Das heißt, dass beinahe 100 % der benötigten Energie selbst durch die Photovoltaik-Anlage am Dach erzeugt wird. Weiters kommen im Supermarkt energieeffiziente LED-Beleuchtung und Wärmerückgewinnung zum Einsatz. 651 14. Dezember ’16 35 das in der Bäckerei Marinitsch hergestellt wird. Man will damit nicht nur den heimischen Kunden, sondern auch den Touristen ansprechen. Foto: Kropf 36 652 14. Dezember ’16 KLAGENFURT Lokal Genuss ohne Grenzen In Klagenfurt hat vor wenigen Wochen „magdas Lokal“ eröffnet– ein Restaurant, in dem anerkannte Flüchtlinge gemeinsam mit Gastronomie-Profis aus Klagenfurt kulinarische Köstlichkeiten zaubern, Drinks kreieren und ihre Gäste verwöhnen. Viele Rezepte haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ihrer Heimat mitgebracht. Das Speisenangebot ist daher äußerst international! Schon am Eröffnungstag besuchte zahlreich Prominenz aus Politik, Kirche und Wirtschaft das Lokal, „das Klagenfurt ein großes Stück offener und urbaner macht“. „magdas Lokal“ am Stauderplatz Foto: Wajand hat geöffnet: Mo-Fr 9-23 Uhr! Das „Stadtgerücht“ sorgt jedes Jahr für Lachen, Spaß, Leichtigkeit und tolle Nummern. Foto: Eggi Stadtgerücht tagt bald wieder Auch in der Vorweihnachtszeit wirft der Fasching seinen Schatten schon voraus: Traditionell starteten die Stadtrichter mit einer großen Spendengala in die närrische Saison. Einen Scheck gab es diesmal für den Maria Saaler Marienhof, wo Schwerstbehinderte betreut werden. Daneben blieb genug Zeit für Spaß und Narreteien. Formell in die StadtrichterGilde aufgenommen wurde nach drei Jahren Probezeit Harald Janesch, neuer Proband ist Schuldirektor Andreas Rauchernberger und Gerd Miesenböck und Ferdinand Kinzel starten als Aspiranten. Am Stadtgerücht wird noch ordentlich gefeilt, aber 18 Nummern stehen schon und man kann gespannt sein. Los geht es mit der Premiere am 13. Jänner. Karten gibt es natürlich schon, diesmal im Messefoyer, Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag, 10 bis 14 Uhr. Und Infos unter www.stadtrichter.at Lokal KLAGENFURT Ossi Huber ist „wieder do“ NEUSTART. So richtig weg war er ja eigentlich nie. Ossi Huber, Singer und Songwriter, der jetzt mit „Ossi Huber & Band“ ein neues Projekt hat. WOLFGANG BURGSTALLER gezögert und schon sein nächstes Projekt am Start. „Ossi Huber & Band“ nennt man sich und mit „Wieder do“ ist auch schon der CD-Erstling im Handel. Wobei die Band aus alten Bekannten besteht. „Nämlich aus Dragan Janjuz, Peter Gröning und Didi Baumgartner“, so Ossi. Die beiden ersten waren auch bei „Humus“ dabei, Baumgartner spielte in der Band von Peter Cornelius. Also vier durchwegs g’standene 37 ChippendalesGewinnspiel Die Chippendales beehren wieder Klagenfurt! Das feurige Herren-Ensemble kommt im Rahmen der „best.night. ever.tour 2017“ am 23. März des nächsten Jahres in die Messearena 5. Los geht es um 20 Uhr, Karten gibt es bei Raiffeisen, Ö-Ticket und Ruefa. Oder hier zu gewinnen! Die Konzertdirektion Schröder hat 1x2 Tickets zur Verfügung gestellt. E-Mail (oder Postkarte) unter dem Kennwort „Strip“ an die Klagenfurt Zeitung (stadtzeitung@ klagenfurt.at). Foto: Denise Truscello Foto: KK Bluesbreakers, Sterz, The Gang, Humus – Diese Namen gehören zur Kärntner Popgeschichte. Und diese Namen haben einen gemeinsamen Nenner: Ossi Huber. Der Klagenfurter Singer und Songwriter war bei allen Gruppen dabei und nicht unwesentlich am jeweiligen Erfolg beteiligt. Nachdem Huber das letzte Projekt „Humus“ kürzlich beendete (er stieg aus), hat er nicht lange Musiker, wie auch die beiden ersten Singles daraus („I bin wieder do“ und „Amerika“) schon gezeigt haben. Beiden Songs gelang sofort der Sprung in die heimischen Charts. Wenn man Ossi Huber kennt, weiß man, was einem bei der neuen CD erwartet. Facettenreicher Mundart-Pop mit viel Akustikgitarre gespickt mit tiefsinningen bis witzigen Texten. Er ist wieder do. Hoffentlich bleibt er diesmal a long. 653 14. Dezember ’16 Schwanensee am Wörthersee Foto: Sporer Ballettfreunde aufgepasst! Am 5. Februar 2017 gibt es im Klagenfurter Konzerthaus (18 Uhr) einen Ballettleckerbissen zu sehen. Nämlich Tschaikowskys Ballett „Schwanensee“, dargeboten vom Klassischen Russischen Ballett aus Moskau. Prachtvolle Kostüme, aufwändige Bühnenbilder sowie die einzigartige Choreographie entführen Sie mit der wunderbaren Musik von Tschaikowsky in die Welt des russischen Balletts. Karten gibt es bei Ruefa und Raiffeisen. Oder hier gewinnen! E-Mail (oder Postweg) mit Kennwort „Schwan“ an [email protected]! Krimibox ist zu gewinnen Krimis aus dem hohen Norden sind weiter hoch im Kurs. Ein schönes Beispiel schwedischer Thriller-Kunst ist die Serie „Modus – Der Mörder in uns“ (Edel), deren 1. Staffel nun als DVD/BD vorliegt. In der Serie geht es um einen Serienmörder mit religiösen Motiven. Wir verlosen eine Blu-ray-Box. E-Mail (oder Postweg) unter dem Kennwort „Krimi“ an [email protected] Absender nicht vergessen! 38 KLAGENFURT 654 14. Dezember ’16 Jahresabschluss bei Firma Schmidt’s Kürzlich hielt die Firma Schmidt’s, Fachmarkt für Haus, Garten, Handwerk und Industrie mit über 130 Mitarbeitern aus den Filialen in Klagenfurt, Villach und Graz ihre jährliche Weihnachtsfeier ab. Bei dem gemütlichen Abend in der Klagenfurter Messehalle wurden auch die langjährigen Mitarbei- Lokal Eisige Sache: ter Michael Schöffmann, Hannes Lambrecht, Wolfgang Suppan sowie Michael Urschitz und Valentin Kresitschnig geehrt. Herzliche Gratulation auch an die Lehrlinge Isabella Klatzer, Verena Krawanja und Marcel Grilc, die heuer mit Auszeichnung ihre Ausbildung abge(Werbung) schlossen haben. Schmidt’s hat seine langjährigen Mitarbeiter und Lehrlinge ausgezeichnet. Foto: Thomas Hude (KK) Eisiges Discoflair: Bei der wöchentlichen Iceparty geht die Post ab. Neueste Charthits, Gewinnspiele und eine interaktive Videowall sorgen für eine einmalige Stimmung. Foto: NRM Events (KK) Lokal KLAGENFURT 655 14. Dezember ’16 39 Party- und Publikumslauf EISLAUFEN. Wenn nicht gerade der KAC oder eine der vielen Eishockey-Hobbymannschaften ihre Spiele und Trainings in der Klagenfurter Eishalle absolvieren, geht’s bei den Icepartys und dem Publikumslauf heiß her! Die meisten denken bei der Klagenfurter Eishalle sofort an Eishockey – dabei bietet Kärntens größtes Eissportzentrum am Messegelände Eislauffreunden auch ein umfangreiches Programm abseits des Hockeysports. Insgesamt 150 Vereine gehen hier ihrer Leidenschaft nach, zu der neben Eishockey, auch Eiskunstlauf, Eisstockschießen, der Publikumslauf oder die Iceparty zählen. Den großen und kleinen Besucher erwartet perfektes Spiegeleis und garantiert jede Menge Spaß. Besonders Schulen freuen sich, das Angebot nützen zu können. Montag bis Freitag, 7.30 bis 15 Uhr findet der Schul- und Publikumslauf statt, Familieneis- laufen gibt es sonntags von 14.30 bis 17.30 Uhr, immer in der Sepp-Puschnig-Halle. Iceparty Richtig cool wird es am Wochenende bei der Iceparty, früher bekannt als Eisdisco. samstags, 18 bis 20 Uhr, geben DJ Ronny und DJ Ron Keeper richtig Gas und Jugendliche genießen einen tollen Abend mit den neuesten Musikhits. Willkommen ist bei der Iceparty jeder, die ganze Familie kann mitmachen! Pro Woche gibt es ein anderes Motto mit tollen Gewinnspielen, per Videowall werden Lifebilder von der Eisfläche gezeigt, per SMS-Chat können Besucher das Programm interaktiv mitgestalten. Wer möchte, kann auch eine ganze Eishalle für sich mieten, Anfragen und Informationen gibt es bei Angelika Hafner (Telefon: 0 46 3 / 56 800-18, E-Mail: [email protected]). Details zu den Betriebsplänen gibt es im Internet unter www.kaerntnermessen.at Beste Eisverhältnisse sorgen für jede Menge Spaß und Unterhaltung bei Klein und Groß beim Klagenfurter Publikumslauf (unten). Foto: Eggenberger Viele Schulen nützen in den Wintermonaten die Gelegenheit und bringen ihre Schüler aufs Eis. Gut eingepackt und gesichert mit Helm steht dem Spaß nichts im Weg (links). Foto: Eggenberger 40 656 14. Dezember ’16 KLAGENFURT Umwelt Energiesparer in der Schule KLIMA. Die Volksschulen Am Spitalberg und St. Ruprecht haben erfolgreich an einem EU-Projekt teilgenommen. Als Belohnung gab es STW-Gutscheine. fitieren auch die Umwelt und das Klima von Energieeinsparungen, da so die CO2-Emissionen verringert werden“, so Umweltreferent Stadtrat Frank Frey. Betreut wurden die beiden Schulen von Mag. Christian Finger vom Klimabündnis Kärnten, der den jungen Energiedetektiven ein vielfältiges Programm zu bieten hatte: Klimaworkshop, Energieworkshop, Energierundgang, Workshop mit Messgeräten und Mobilitätsworkshop mit Probe fahren von E-Mobilen. Zudem wurde in Kooperation mit den Dir. Laszlo Zoltan (VS 13), StR Frank Frey, StRin Ruth Feistritzer, Michael Matzan (Facility Management), Dir. Ilse Fina (VS 11), Birgit Rutter (Stadtwerke) und Christian Finger (Klimabündnis) bei der Gutscheinübergabe. Foto: StadtPresse/Spatzek Fachabteilungen des Magistrates die Energiedaten für Strom und Wärme erhoben. Für die erfolgreiche Teilnahme stellten die Stadtwerke Klagenfurt den zwei Schulen einen Buchgutschein bei „Heyn“ um 500 Euro und einen Bus-Gutschein über 500 Euro zur Verfügung. RAS Verteilaktion Ab 20. Dezember werden an Kunden der Magistratstankstelle wassersparende Duschköpfe im Rahmen des Energieeffienzgesetzes kostenlos verteilt. Fotos: StadtPresse/Burgstaller Das EU-Energiesparprojekt „Euronet 50/50 Max“ hat es sich zum Ziel gesetzt, Energieeinsparungen durch Verhaltensänderungen bei den Nutzern eines Gebäudes zu erreichen. Mit der VS 11 St. Ruprecht und der VS 13 Am Spitalberg haben zwei Vertreter aus Klagenfurt an dem Projekt teilgenommen. „Es gewinnen dabei beide Seiten. Die Schulen haben einen Anreiz zum Energiesparen und die Stadt hat dadurch geringere Energiekosten“, erklärt Bildungsreferentin Stadträtin Ruth Feistritzer. „Darüber hinaus pro- Daniel und Ljiljana Pisarevic vom Pizzadienst „Buon Appetito“ mit den Stadträten Frank Frey und Mag. Otto Umlauft sowie Abteilungsleiter Dr. Wolfgang Hafner und Projektbetreuerin Nicole Jantschgi gleich zwei E-Fahrzeuge angeschafft. Stadtrat Frank Frey und Moderator Anton Frisch mit Schülerinnen und Schülern der 1. und 2. Gymnasiumsjahrgänge bei der Multivision „Mahlzeit“, die diese Woche im Gemeindezenterum St. Ruprecht gezeigt wurde. E-Log-Förderung Multivision Ziel des E-Log-Projektes ist es, den Fuhrpark heimischer Unternehmer auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Bis zu 7.000 Euro an Fördermittel sind für Projektpartner möglich. Das Förderpro- jekt endet mit Jahresende, im Fördertopf sind aber noch Mittel vorhanden. Alle Infos dazu finden interessierte Unternehmer im Internet unter www.elog-klagenfurt.at. Auf E-Fahrzeuge setzt nun auch der Pizza-Lieferservice „Buon Appetito“. „Mahlzeit – The story of men and meat“ ist der Titel einer Multivision, die diese Woche in Zusammenarbeit mit der Abteilung Umweltschutz im Gemeindezentrum St. Ruprecht zu sehen war. Die Multivision ist ein Bildungsprojekt für Schulen, das von GLOBAL 2000 gemeinsam mit dem gemeinnützigen Bildungsträger GUSB21 Bildung für Zukunftsfähigkeit/die MULTIVISION seit den frühen 1990er-Jahren durchgeführt wird. Wirtschaft KLAGENFURT 657 14. Dezember ’16 41 Motivationstrainer als Gast WIRTSCHAFTSTREFF. Felix Gottwald lockte die Klagenfurter Wirtschaftstreibenden an. Die Stadt Klagenfurt und die Kärntner Sparkasse luden zu „Wirtschaft trifft sich“ in das Schloss Maria Loretto ein. Über 250 Gäste konnten Wirtschaftsreferent Stadtrat Mag. Otto Umlauft und Eduard Genser von der Kärntner Sparkasse kürzlich auf Schloss Maria Loretto zu dem Vortrag von Felix Gottwald begrüßen. Wobei der Großteil der Gäste Wirtschaftstreibende aus der Landeshauptstadt waren. Nach seiner sportlichen Karriere als Langläufer – Gottwald ist u. a. dreifacher Olympiasieger – ist der Salzburger nun als Motivationstrainer unterwegs. In seinen Seminaren und Vorträgen bringt Gottwald allen seine Erfolgsprinzipien näher. „Offen_klar_erfolgreich“ lautete der Titel seines Vortrages in Klagenfurt. In dem Vortrag schlüsselte Gottwald die elementare Bedeutung einer Haltung von Offenheit und Klarheit auf. Stadtrat Mag. Otto Umlauft und Eduard Genser (Kärntner Sparkasse) freuten sich über den hochkarätigen Referenten Felix Gottwald. Foto: StadtPresse/Konitsch Dank & Anerkennung Woman@Work Ehrpfennig verliehen Das Hotel Liebetegger in Klagenfurt ist eine weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Adresse. Geleitet wird der Beherbergungsbetrieb seit 20 Jahren von Evelin Liebetegger und ihrem Lebensgefährten Klaus Kienzl. Letzte Woche wurde in dem Familienbetrieb groß gefeiert: Evelin Liebetegger beging ihren 60. Geburtstag. Als Gratulanten der Stadt stellten sich Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Vizebürgermeister Christian Scheider und Stadtrat Frank Frey ein. Der Jubilarin wurde die „Dank- und Anerkennungsurkunde“ überreicht. Foto: StadtPresse/Wajand Die Werkzeugabteilung in einem Baumarkt ist normalerweise ja eine Männerdomäne. Aber was ist schon normal? Bei Hornbach in Klagenfurt jedenfalls sind Werkzeuge auch Frauensache. Zumindest wenn es nach der Besucherzahl bei der letzten Woman@Work-Veranstaltung geht. In verschiedenen Stationen wurden den Damen zahlreiche handwerkliche Tätigkeiten nähergebracht. Ob nun tapezieren oder die richtige Handhabung einer Bohrmaschine, die interessierten Besucherinnen wurden von den Hornbach-Mitarbeitern in Theorie und Praxis bestens informiert. Foto: KK Der Klagenfurter Club der Wirtschaftssenioren und -seniorinnen hatte letzte Woche zur Weihnachtsfeier geladen. Daran nahmen diesmal u. a. auch Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Bürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz teil, die von Obfrau Helene Gstättner herzlichst begrüßt wurden. Die Klagenfurter Bürgermeisterin war zur Weihnachtsfeier aber nicht mit leeren Händen gekommen. Sie überreichte an Gstättner, die seit 2011 dem Club vorsteht, den Ehrpfennig. Der Club wurde 1984 gegründet und hat rund 300 Mitglieder. Foto: StadtPresse/Wajand 42 KLAGENFURT 658 14. Dezember ’16 Gesundheit Schädliche Lärmbelästigung GELEBTE PRÄVENTION. Der traditionelle Klagenfurter Gesundheitspreis wird nun zur konkreten Gesundheitsförderung. Erst kürzlich wurden neun Projekte präsentiert und prämiert, die nun von der Gesundheitsabteilung Stadt bei der Umsetzung begleitet werden. Eine „Premiere im Gesundheitswesen“ hat Gesundheitsreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler kürzlich im Klagenfurter Stadthaus vorgestellt: Aus dem seit vielen Jahren bestehenden „Klagenfurter Gesundheitspreis“, bei dem besondere Präventionsprojekte ausgezeichnet und vorgestellt wurden, ist nun eine konkrete Projektförderung mit Themenschwerpunkt geworden. Im Rahmen der Prämierung von neun ausgewählten Präventionsprojekten wurde zugleich auch das Dialogjahr „Hör auf Lärm“ ausgerufen. Ein Jahr lang werden vom Gesundheitsreferat der Stadt Maßnahmen zur Lärmverringerung, zur Bewusstseinsförderung von gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Lärm und auch für barrierefreies Hören gesetzt. „Wir wollen gemeinsam mit dem Präventionsteam des Gesundheitsamtes die prämierten Projekte begleiten“, so Gesundheitsreferent Vzbgm. Jürgen Pfeiler, dem es neben Vorsorgemaßnahmen auch ein großes Anliegen MiniMed zur Schilddrüse Schulung für Diabetiker Die Schilddrüse regelt viele Stoffwechselvorgänge im Körper. Sie kann für vieles verantwortlich sein: Etwa, dass wir uns müde, antriebslos oder hungrig fühlen, Herzrasen und Schweißausbrüche haben oder zu- oder abnehmen. Primarius Dr. Peter Lind referiert in einem MiniMed-Vortrag am 16. Jänner ab 19 Uhr im BKS-Saal über Schilddrüsenerkrankungen. Die nächste kostenlose vierteilige Schulung für Personen mit TypII-Diabetes (ohne Insulintherapie) mit Dr. Kurt Possnig und Diätologin MMag. Marianne Rainer-Konrad beginnt am 16. Jänner um 16.30 Uhr. Die Schulung beinhaltet die medikamentöse Therapie, Infos zu Ernährung, Folgeerkrankungen, Selbstkontrolle etc. Anmeldung unter Telefon 0463/537-4895 ist, für hörbeeinträchtigte Men- sein wird. Als Umweltmedizineschen im Sinne der Barrierefrei- rin weiß sie um die mediziniheit entsprechend wirksame Vor- schen Aspekte von Lärmbelaskehrungen zu treffen. „Barriere- tung. „Lärm ist ein enormes Umfreiheit ist nicht nur ein Wort! weltgift – dennoch ist das EmWir wollen Barrierefreiheit leben pfinden aber subjektiv. Was dem und damit als Landeshauptstadt einen kaum auffällt, kann für den auch Vorbild für andere Gemein- anderen massiv störend sein und eine Belastung bedeuden und Institutionen „Barrierefreiheit ten“, so Dr. Mathiasein“, so Pfeiler. ist nicht nur ein schitz, die allen AnweWichtige Wort! senden, die sich für Vorsorge-Initiative Wir wollen in Lärmprävention und Bürgermeisterin Dr. Klagenfurt Barden Schutz des Gehörs Maria-Luise Mathia- rierefreiheit leben einsetzen, bedankte. schitz, die den „Kla- und Vorbild für genfurter Gesund- andere Städte und Jeder Dritte durch heitspreis“ in ihrer Gemeinden sein.“ Lärm belästigt früheren Funktion als Dass die gesundheitliVzbgm. Jürgen Pfeiler Gesundheitsreferent Gesundheitsreferentin chen Folgen von Lärm ins Leben gerufen hat, unterschätzt werden, ist überzeugt, dass die Weiterent- bestätigte auch die Leiterin des wicklung dieser Initiative auch in Klagenfurter Gesundheitsamtes, Zukunft eine große Rolle im Be- Dr. Birgit Trattler: „Dabei fühlt reich der Gesundheitsvorsorge sich jeder Dritte von Lärm beläs- Gesundheit KLAGENFURT 659 14. Dezember ’16 43 – Stadt unterstützt Vorsorge Auswirkungen auf die Gesundheit Auch Primarius Dr. Hans Edmund Eckel, Leiter der HNOAbteilung am Klinikum Klagenfurt, weist auf negative Auswirkungen von Lautstärke und Lärm auf die Gesundheit hin. Das Spektrum reicht dabei von Stress und psychischer Belastung über Schlafstörungen bis hin zu Tinnitus und Schädigung des Gehörs. Foto: StadtPresse/Fritz tigt.“ Auch bei dauerhaft geringen Geräuschpegeln gibt es bereits negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden. „Lärmprävention bedeutet daher, einerseits ein Bewusstsein über die möglichen Gefahren durch Lärm zu schaffen und sich entsprechend zu schützen. Andererseits ist die Vermeidung unnötiger Lärmerzeugung der beste Lärmschutz.“ Gratulation an die preisgekrönten Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Gesundheistreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler, Vizebürgermeister Christian Scheider, Gemeinderat Ronald Rabitsch und Dr. Birgit Trattler, Leiterin der Abt. Gesundheit. PRÄMIERTEPROJEKTE (1) Workshops mit Schülerinnen und Schülern zur Lärmprävention von HNO-Ärztin Dr. Tatjana Kampus (2) Ruhe im Kindergarten – Projekt von HNO-Fachärztin Dr. Tatjana Kampus und der Bundesbildungsanstalt für Elementarpädagogik. Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen werden geschult, um die Lärmbelastung in Kindergärten zu verringern. (3) So findet die Klasse Ruhe – Projekt von HNO-Fachärztin Dr. Tatjana Kampus. In speziell auf Pflichtschul-Lehrende angepassten Workshops werden Lehrerinnen und Lehrer geschult, um nachhaltige Lärmreduktion zu erreichen. (4) „Hören erleben“ – Projekt von Georg Berger, der als Selbstbetroffener das Thema „Hören“ kindergerecht und methodisch-didaktisch auf das Alter von Schülerinnen und Schülern abstimmt. (5) Prävention in Neuen Mittelschulen durch das „Forum Besser Hören – Schwerhörigenzentrum Kärnten“. In Workshops wird mit Jugendlichen das Thema Schall, Frequenz, Dezibel, Lautstärke im Zusammenhang mit dem Hörvorgang erarbeitet. (6) Viel Lärm ums Lernen – Projekt von Direktor Mag. Harald Kuchler, Schularzt Dr. Thomas Widowitz und MMag. Ulrike Lederer im Rahmen der Nachmittagsbetreuung im BG/BRG Mössingerstraße. Schüler machen mit einem selbst gebauten Lärmmessgerät Messungen in der Klasse, am Gang, im Turnsaal etc. (7)„Achtsamkeit macht Schule – Vom äußeren Lärm zur inneren Ruhe“ – Projekt von Dipl.Psych. Frank Zechner und Dipl.Päd. Hemma Holler-Bucher in der Montessorischule de La Tour. Durch die Vermittlung von Achtsamkeitsmethoden im Schulalltag soll der Lärmpegel im Klassenraum gesenkt werden. (8) Schutz für das Gehör im Mozarthof – Projekt von Dipl.Päd. Franz Pirker-Jeremias in Kooperation mit der Firma Neuroth. Gehörschutz für Tontechniker und Konzertbesucher wird angeboten. (9)„Barrierefreies Hören“ – Siehe Bericht rechts Alle prämierten Projekte werden in den folgenden Ausgaben der Stadtzeitung „Klagenfurt“ vorgestellt! Foto: StadtPresse Barrierefrei hören Für Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung ist ein klares Verstehen in geräuschvoller Umgebung oft nur schwer möglich. Nebengeräusche werden oft stärker wahrgenommen als die Sprache, was sich negativ auf die Kommunikationsmöglichkeit auswirkt. Passend zum Dialogjahr „Hör auf Lärm“ hat das Gesundheitsamt der Stadt Klagenfurt auf Initiative von Mag. Brigitte Slamanig und Vzbgm. Jürgen Pfeiler eine induktive Höranlage für hörbehinderte Menschen installiert. Die Anlage ermöglicht es, die Sprache ohne Störgeräusche oder Nachhall über das eigene Hörsystem zu verstehen. 44 660 14. Dezember ’16 KLAGENFURT Anzeige Anzeige KLAGENFURT 661 14. Dezember ’16 45 46 662 14. Dezember ’16 Kultur KLAGENFURT „Kudlich“ in der Halle11 THEATERPREIS. Das mit dem Autorenpreis der österreichischen Theaterallianz prämierte Stück „Kudlich“ von Thomas Köck wird am 13., 14. und 15. Jänner in Klagenfurt gezeigt. Nicholas Carter leitet das Neujahrskonzert des Sinfonieorchesters. Foto: Annette Koroll Prosit Neujahr mit dem KSO Das Kärntner Sinfonieorchester rutscht mit seinem Publikum mit einem festlichen Neujahrskonzert im Konzerthaus in das neue Jahr. Geleitet wird das Konzert von Nicholas Carter. Der Australier gilt als einer der vielseitigsten Dirigenten der jungen Generation. Geboten wird ein klassisches Neujahrskonzert mit Werken von Johann Strauß, Franz von Suppé, Franz Lehár, Carl Maria von Weber u.a. Termin: 2. Jänner, 19.30 Uhr. Tickets: Stadttheaterkasse Der junge, aus Oberösterreich stammende Dramatiker Thomas Köck gewann den von der Theaterallianz initiierten Autorenwettbewerb unter dem Motto „Der Kongress tanzt“. Mit seinem Stück „Kudlich“ ist Thomas Köck ein gleichermaßen komischer wie sprachlich virtuoser Ritt durch die Restaurationszeit gelungen: Vor der Folie der Biographie des Bauernbefreiers Hans Kudlich verhandelt er humorvoll und poetisch Fragen nach Revolution, Widerstand und letztlich nach der Gestaltungskraft des Politischen. Nach der Uraufführung im Schauspielhaus Wien ist die erste Station, in der die preisgekrönte Produktion gezeigt wird, das „Theater Halle 11“ in Klagenfurt. Regie führt Marco Stormann (der im Stadttheater Klagenfurt Elfriede Jelineks „Wut“ inszeniert). Termine: 13., 14. und 15. Jänner ab 20 Uhr. Karten: Tel.: 0463/310300 oder [email protected] Spannende Theaterproduktion am Klagenfurter Messegelände: Die aus sechs österreichischen Institutionen bestehende „Theaterallianz“ bringt Thomas Köcks ausgezeichnetes Stück nach der Uraufführung in Wien direkt ins „Theater Halle 11“ nach Klagenfurt. Foto: KK Land des Lächelns PREMIERE. Mit einer romantischen Operette von Franz Lehár lässt das Stadttheater das Jahr stimmungsvoll ausklingen. Premiere ist am 17. 12.! Lisa, Tochter des Grafen Lichtenfels, verliebt sich bei einem Fest in einem Wiener Salon in den chinesischen Prinzen SouChong. Als dieser ihre Liebe erwidert, folgt sie ihm nach China und beide leben dort zunächst glücklich. Franz Lehárs Operette „Das Land des Lächelns“ erzählt von einer Liebesbeziehung, die daran scheitert, dass es dem Paar nicht gelingt, ihre kulturellen Unterschiede zu überwinden. Dieses romantische Stück Musiktheater mit seinem bekannten Lied „Dein ist mein ganzes Herz“ zählt nach wie vor zu den beliebtesten. In Klagenfurt hat „Das Land des Lächelns“ am 17. Dezember Premiere. Regie führt Aron Stiehl, die musikalische Leitung obliegt Giedre Slekyte. Termine im Serviceteil und auf www.stadttheater-klagenfurt.at Kultur KLAGENFURT 663 14. Dezember ’16 47 Die Hauptpreisträger des „Kärntner Lyrikpreises“ mit den Stadtwerke-Vorständen Mag. Sabrina Schütz-Oberländer und Mag. Clemens Aigner (r).. Stadträtin Ruth Feistritzer übergibt den Preis der Stadt Klagenfurt an Gerard Kanduth (o). Fotos: Konitsch Ein Fest für Lyrik aus Kärnten AUSZEICHNUNG. Kreative Zeilentänzer, talentierte Dichter und fantasievolle Wort-Akrobaten aus Kärnten wurden mit den von den Stadtwerken Klagenfurt gestifteten „Kärntner Lyrikpreisen“ gewürdigt. Der „Kärntner Lyrikpreis“ der Stadtwerke Klagenfurt ist mittlerweile schon zur Tradition geworden und ist bei renommierten Dichtern ebenso begehrt wie bei „Hobbyautoren“. Entsprechend breit auch die Palette an Preisträgern, die von bekannten Kärntner Autoren wie Anna Baar, Harald Schwinger und Simone Schönett bis David Schuller reicht, der ehemalige KAC-Crack wurde für seine Lyrik ebenfalls mit einem Hauptpreis ausgezeichnet. Dieses Jahr freute sich die in Klagenfurt lebende Therapeutin und Autorin Monika Grill über den mit 4.000 Euro dotierten „Kärntner Lyrikpreis“. Monika Grill, die viele Jahre in den USA gelebt hat, ist stark von der amerikanischen Poetry geprägt und hat die Jury unter dem Vorsitz von Büchnerpreisträger Josef Winkler besonders beeindruckt. Über den 2. Platz freute sich die in Wien und Berlin lebende Ferlacher Künstlerin Barbara Juch, Platz 3 belegte der in Wien beheimatete Klagenfurter Mag. Wolfgang Oertl, der an der Graphischen Bundeslehranstalt unterrichtet. Zu seiner Überraschung waren auch einige seiner Schülerinnen und Schüler angereist, was den Preisträger besonders gefreut hat. Platz vier ging an die Klagenfurter Marketingleiterin Mag. Sonja Steger, gefolgt von Mag. Susanne Müller-Posch, die die Literaturwerkstätte für Kinder und Jugendliche in Wien leitet. Über Platz sechs freute sich der slowenische Dichter und Redakteur Vincenc Gotthard aus Klagenfurt. Für ihn war der Preis eine Überraschung, denn sein jüngerer Bruder hatte heimlich seine Gedichte an die Jury gesendet! Ehrung fürs Lebenswerk Auch die Stadt Klagenfurt und das Land Kärnten vergeben traditionell im Rahmen des „Kärntner Lyrikpreises“ eine Auszeichnung. Für sein Lebenswerk wurde der renommierte, in Klagenfurt lebende Schriftsteller Univ. Prof. Dr. Alois Brandstetter mit dem Preis des Landes Kärnten gewürdigt. Stadträtin Ruth Feistritzer überreichte in Vertretung von Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz den Preis der Landeshauptstadt Klagenfurt an den Au- tor und langjährigen Präsidenten des Kärntner Schriftstellerverbandes, Dr. Gerard Kanduth. Anerkennungspreise gingen an Dr. Miriam Auer, Dr. Bianca Kos, Mag. Elke Lazina, Mag. Arnulf Ploder, Mag. Dr. Walter Pobaschnig und Walter Pucher. Erinnerung an Georg TimberTrattnig „tot sind wir … und haben überlebt“ – Unter diesem Titel findet am 15. Dezember ein Abend in Erinnerung an den Schriftsteller Georg TimberTrattnig statt, der aus Wolfsberg stammende, jung verstorbene Autor wäre heuer 50 Jahre alt geworden. Den literarisch-musikalischen Abend gestalten Reinhard Gaschler, Oliver Welter, David Hebenstreit u. a. Es wird auch der „GTT Memorial Award“ verliehen. (Beginn: 19.30 Uhr) Der Schriftsteller Georg Timber-Trattnig wäre heuer 50 Jahre alt geworden. Foto: Puch 48 Kultur KLAGENFURT 664 14. Dezember ’16 Bauliche Besonderheiten Martin und Werner Feiersinger wurden eingeladen, für den Kunstraum Lakeside das gemeinsam entwickelte Projekt „Italomodern“ zu adaptieren. Der Architekt Martin Feiersinger beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der in Vergessenheit geratenen Nachkriegsarchitektur in Oberitalien. Ausgehend von umfangreichen Recherchen bereist er gemeinsam mit seinem Bruder, dem Künstler Werner Feiersinger, regelmäßig den norditalienischen Raum. Mit dem Fokus auf Einzelbauten haben Martin und Werner Feiersinger Projekte von Neorealisten und Rationalisten, Brutalisten wie Organikern ausgewählt. Die Bandbreite reicht von kleinen Wohnhäusern über maschinenhafte Architekturen bis zu kühnen Konstruktionen. Zu sehen bis 27. Jänner. Viele, die an der oberen Adria Urlaub machen, kennen die architektonisch auffällige, ins Meer ragende Strandbar in Lignano. Diese und weitere „italomoderne“ Bauwerke werden in der gleichnamigen Ausstellung im Kunstraum Lakeside präsentiert. Foto: KunstraumLakeside Surfing Christmas Mit dem einzigartigen Mix aus Besinnung und Lebensfreude hat sich das „Surfing Christmas“ zu einem stilvollen jährlichen Fixpunkt im Eboardmuseum entwickelt. Und auch heuer darf die „Beach Band“ (Thomas Goschat, Harry Holler, Rolf Holub, Gert Prix) auf die Mitwirkung großer Kollegen zählen, um gemeinsam Freunde und Fans mit vorweihnachtlicher Stimmung zu verzaubern. Ein kultig-stilvoller Vorweihnachtsabend! Termin: 16. Dezember ab 20 Uhr im Eboardmuseum. PrixMAS Auch Masken von Kiki Kogelnik werden zu sehen sein. Foto: KK Stadtgalerie: „Deja vu III“ Ab 20. Jänner lädt die Stadtgalerie Klagenfurt zum Besuch der Ausstellung „Deja vu III“ ein. Präsentiert werden insgesamt 29 Künstler (u. a. Caroline, Max Gangl, Giselbert Hoke, Kiki Kogelnik, Cornelius Kolig, Valentin Oman und Meina Schellander) mit Werken aus der stadteigenen Sammlung – ergänzt durch private und öffentliche Leihgaben. Vernissage: 19. Jänner um 19 Uhr. Eintritt frei! Session Celtic Feast – Irish Trad Music Leo Kysèla im Jazz-Club Eboard- und Keyboard-Spezialist und Band-Leader Gert Prix lädt am 23. Dezember zur „PrixMAS“-Session, einer Weihnachts-Session ins Eboardmuseum ein (20 Uhr). In der nach dem Museumsgründer benannten Session haben Nachwuchskünstler die Chance, alleine oder aber auch gemeinsam mit arrivierten Stars der Szene vor Publikum einige Minuten das Programm zu gestalten. Musikerinnen und Musiker, die sich beteiligen möchten, melden sich unter Tel.: 0699/19144180. Die „Saitnpfeifn“ laden zu der neuen „Irish Trad Music“-Reihe – „Celtic Feast“ im „raj“ ein. Es erklingt irische Volksmusik auf typischen Instrumenten, wie sie rund ums Jahr gespielt wird (Beginn: 19 Uhr). Die Workshops und darauffolgenden Sessions bieten allen Liebhabern des Irish Folk die Möglichkeit, selber die irische Musik auf traditionellen Instrumenten wie Tin Whistle, Uilleann Pipes und irische Harfe zu erlernen. Die Workshops beginnen am 7. Jänner – Infos unter E-Mail [email protected] Am 15. Dezember gastiert Leo Kysela im Jazz-Club Kammerlichtspiele in Klagenfurt (20.30 Uhr). Neben eigenen, neuen Werken präsentiert der heimische Soul-Großmeister Leo Kysèla auch einige außergewöhnliche Interpretationen weltbekannter Balladen: Songs von U2, Ben E. King bzw. GreatBigWorld klingen teilweise so anders, als hätte sie Kysèla erfunden. Programmfixpunkte wie „Back in the days“ sind natürlich auch diesmal im Programm. Karten: www.jazz-club.at Kultur KLAGENFURT 665 14. Dezember ’16 49 Weihnachtliches und „Die Neuen“ Der Kunstverein Kärnten nimmt jedes Jahr eine unterschiedliche Zahl von KünstlerInnen als neue Mitglieder auf. In dieser Ausstellung stellen sich diejenigen vor, die im Jahr 2015 dazu gekommen sind und präsentieren sich in einer kleinen Ausstellung, quasi als „Visitenkarte“. Diesmal sind dies Heinz Aschenbrenner, Beatrix Bakondy, Brigitte Kranz, Rudolf Krieger und Tanja Prušnik. Auch dieses Jahr präsentieren sich Mitglieder des Kunstvereins unter dem Titel „Portfolio 2016“ mit leistbaren klein- bis mittelformatiger Werken zum Weihnachtstermin. Wer einen Kunstfreund beschenken möchte, ist hier an der richtigen Adresse! – Die Ausstellung dauert bis 22. Dezember! Landschaft = Labor Noch bis 8. Jänner zeigt das MMKK – Museum Moderner Kunst Kärnten Werke des österreichischen Künstlers Herwig Turk unter dem Titel „Landschaft = Labor“. In der Burgkapelle ist die Ausstellung von Sonja Gangl „White Cube Jesus“ zu sehen. Grafiker, GraffitiArtist, Künstler, Bank AustriaKunstpreisträger: David Mase stellt bis 13. Jänner eine Auswahl an neuen Arbeiten in der Galerie 3 am Alten Platz 25 aus! Foto: Galerie3/KK David Mase „Habitat“ AUSSTELLUNG. Die Galerie 3 präsentiert neue Arbeiten des Künstlers David Mase und Kleinformate verschiedener Künstler fürs Weihnachtspackerl. In Klagenfurt muss man den Künstler und Graffiti-Artisten David Maier, besser bekannt unter dem Künstlernamen David Mase, nicht eigens vorstellen. Seine Graffitikunst – zu sehen auf der Trendsporthalle, im Eingangsbereich der städtischen Kulturabteilung etc – war schon vor Jahren in aller Munde. In letzter Zeit widmet sich David Mase mehr der Grafik, der Geometrie, der Dekonstruktion von Formen, die sich auch in Natur und Alltag wiederholen: Dreieck, Kreis, Linie, Quadrat... Der mehrfach ausgezeichnete Künstler und Bank AustriaKunstpreisträger stellt regelmäßig in renommierten Galerien aus und zeigt bis 13. Jänner neue Arbeiten unter dem Titel „Habitat“. Im „Weihnachtsprogramm“ bietet die „Galerie 3“ leistbare Kleinformate von Annemarie Arzberger, Anna Khodorkovskaya, Philip Mentzingen, Valentin Oman, Mario Palli, Gerda Smolik u.a., die wunderbar unter den Christbaum passen! Mit Kunst durchs Jahr ART CALENDAR. Der diesjährige Kunstkalender der Kärntner Sparkasse beinhaltet Werke des Kärntners Dietmar Franz. Im Kunstkalender 2017 und im neuen Sparkasse-Kunstkatalog stellt sich der in Klagenfurt geborene Künstler Dietmar Franz vor. Als Sohn eines Tischlers überrascht es nicht, dass er bei vielen seiner Arbeiten Holz als Untergrund verwendet. Grafikzeichnungen auf Sperrholzplatten, oft in einem runden Format, erwecken den Eindruck, als ob er uns mithilfe seiner Zeichnun- gen einen Blick durch ein Mikroskop oder durch ein Fernrohr in ferne Welten eröffnet. „Mit dem Kunstkalender gelingt es uns, Künstler zu fördern und sie einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Gleichzeitig haben wir so die Möglichkeit, unseren Kunden eine kleine Freude zu bereiten“, sagt Sparkasse-Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer. Werke des Künstlers Dietmar Franz begleiten Kunden der Kärntner Sparkasse durch das Jahr 2017. Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer und Kuratorin Renate Freimüller freuen sich über das gelungene Produkt. Foto: Sparkasse/Fritz 50 666 14. Dezember ’16 Sport KLAGENFURT Eishalle wird fit gemacht INFRASTRUKTUR. Um vier Millionen Euro soll das Eissportzentrum Klagenfurt saniert und umgebaut werden. Das betrifft vor allem die veralterten Sanitärbereiche und den Kabinentrakt. Geplanter Start der Baumaßnahmen ist im Sommer 2017. Verschiedene Nutzergruppen wurden in die Planungen einbezogen. RAPHAEL SPATZEK Land Kärnten und Stadt Klagenfurt haben gemeinsame Sanierungspläne für die in die Jahre gekommene Eishalle vorgestellt. Zweckmäßigkeit und Sparsamkeit stehen im Mittelpunkt der Planungen der ZT Architektur Consult Klagenfurt/Wien. „Gemeinsam mit unseren Partnern nehmen wir die unbedingt notwendige Sanierung der Sanitäranlagen und des Kabinentraktes für die Jugend und die Vereine in Angriff. Möglich wird die Investition, weil die Stadt heuer wieder selbst finanzielle Mittel erwirtschaftet hat“, erklärt Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. Die Sanierung soll in zwei Modulen von statten gehen, ohne den laufenden Spielbetrieb des EC KAC zu stören. „Als erster Schritt kommt es zu einer Auffrischung des Innenlebens der Halle. Dies betrifft vor allem die Sanitärbereiche, die saniert und erweitert werden. Zudem bekommen Wände und Decke einen neuen Anstrich und die Beleuchtung wird verbes- Zahlreiche Vertreter aus Stadt- und Landespolitik sowie der verschiedenen Vereine und Verbände präsentierten gemeinsam die Sanierungspläne für das Eissportzentrum Klagenfurt. Foto: StadtPresse sert“, so Architekt Christian Halm. Modul 2 sieht den Abbruch des bestehenden Kabinentraktes vor, wobei die Hallenstruktur nicht angegriffen wird. Baubeginn Sommer 2017 Anschließend kommt es zum Neubau des Kabinentraktes mit Fitness- und Multifunktionsraum sowie einem „Skills Room“. So hat das Innenleben der damals im Bau befindlichen Stadthalle in den 1950er-Jahren ausgesehen. Foto: Kärntner Messen Start für die Sanierung der Sanitäranlagen ist im Sommer 2017. Der Abriss und Neubau des Kabinengebäudes erfolgt nach der Spielsaison 2017/18 im April 2018. Aufgrund der Modulbauweise können Erweiterungen an der Halle in Zukunft problemlos durchgeführt werden. Die Kosten für die geplanten Infrastrukturmaßnahmen belaufen sich auf rund vier Millionen Eu- ro. Stadt und Land finanzieren das Projekt gemeinsam zu je 50 Prozent. In die Planungen miteinbezogen wurden neben dem EC KAC auch die weiteren Eishockey- und Eisstocksportvereine, der Behindertensportverband mit dem Sledge Hockey, der Eislaufverband mit dem Eiskunstlauf, dem Eisschnelllauf und den Eislaufkursen für Kinder und Erwachsene. Im Modul 2 wird der Kabinentrakt neu errichtet und erweitert. Die bestehende Hallenstruktur wird dabei nicht angegriffen. Service TERMINE Mittwoch, 14. 12. Adventabend „Jahresringe handgezählt“ mit Lesung von Claudia Rosenwirth-Fendre „Nötscher Lyrik“, Coué Club Austria, Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr. Gospelkonzert, Dom,19.30 Uhr. Die Märchenbühne (Kinder 2,5+) mit „Die Sterntaler“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Vortrag „Alzheimer – wir sind (pflegende) Angehörige“, Pflegeheim Kreuzbergl, Henselstraße 1A, 18 Uhr. Autorenlesung mit Gerald Eschenauer „Es regnet Liebe“, IG Autorinnen und Autoren Kärnten, Musilmuseum, Bahnhofstraße 50, 19 Uhr. Donnerstag, 15. 12. Die Märchenbühne (Kinder 4+) mit „Vom Hirtenmädchen Magdalena“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Verleihung des Georg Timber Trattnig Memorial Awards mit Ausstellung von Materialien und Zeichnungen aus dem Archivbestand im Zeichen des Gedenkens an Georg Timber-Trattnig, der im August seinen 50. Geburtstag gefeiert hätte, Musilinstitut, Bahnhofstraße 50, 19.30 Uhr. Senioren-Weihnachtsfeier der Landeshauptstadt Klagenfurt, Messearena Klagenfurt, Messehalle 5, St. Ruprechter Straße 5, ab 15 Uhr. Freitag, 16. 12. Surfing Christmas – Beach Band und Freunde, Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20, 20 Uhr. Spielenachmittag im Kneippzentrum, Kolpinggasse 6, 15 Uhr. Inter„Nett“Café für Senioren, 4everyoung.at, Feschnigstraße 78, 10-12 Uhr. Vortrag „Stoßwellen-Therapie, Anwendungsgebiete und Erfolge“ mit Dr. Gilbert Hainzl, Kneippzentrum, Kolpinggasse 6, 18.30 Uhr. KLAGENFURT Kinderliteratur „80 Jahre Christine Nöstlinger“, Christine Winter erzählt Florenz Tschinglbell, Musilinstitut, Bahnhofstraße 50, 15 Uhr. Filmvorführung und Podiumsdiskussion „Die Geträumten“ von Ruth Beckermann. Der Film basiert auf dem fast 20-jährigen Briefwechsel zwischen der Dichterin Ingeborg Bachmann und dem Dichter Paul Celan, Musilinstitut, Bahnhofstraße 50, 19.30 Uhr. Lebkuchen- und Bastel-Werkstatt des Mini-Max-Teams in den Cityarkaden (Basement), Verzieren von Lebkuchen-Figuren und Basteln von Weihnachtsschmuck, 12-18 Uhr (www.mini-max.cc). Christkindlmarkt Neuer Platz bis 24. Dezember täglich 9.30-23 Uhr Silvestermarkt Neuer Platz 27. bis 31. Dezember täglich 9.30-23 Uhr Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne, Neuer Platz – 17 Uhr: Stimmen der Polizei Klagenfurt „Die stille Zeit“; 18 Uhr: Die Lauser „Schlager im Advent“; 19 Uhr: Markus Wutte „Das Jahr geht zur Neige“. XENIA – ist ein Teil des Projektes „Frauen. Sprach.Raum“, mit Mag. Marta Presti und Amal El Khallouki, Projektgruppe Frauen, Radetzkystraße 1/2, 15-17 Uhr. Samstag, 17. 12. Advent am Bauernhof mit dem MGV Heimattreue und Singgruppe Cantico, Buschenschank Schifferl, Tessendorfer Straße 140, ab 18 Uhr. Führung durch die Sonderausstellung „Franz Wallack – Die Traumstraße auf den Großglockner“ mit Dr. Roland Bäck, Landesmuseum Rudolfinum, Museumgasse 2, 10 Uhr. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne, Neuer Platz – 17 Uhr: Kristall „Schlager aus der Steiermark“; 18 Uhr: Die Himmelberger „Bald ist Weihnacht!“; 19 Uhr: Die Tiger „Die schönsten Tage des Jahres“. Lebkuchen- und Bastel-Werkstatt des Mini-Max-Teams in den Cityarkaden (Basement), Verzieren von Lebkuchen-Figuren und Basteln von Weihnachtsschmuck, 12-18 Uhr (www.mini-max.cc). Weihnachtsatelier für Kinder (5+), im MMKK, Burggasse 8, 10-12 Uhr und 14-16 Uhr (Anmeldung: 536 / 16252). Sonntag, 18. 12. Adventkonzert des Sängergaues Klagenfurt gemeinsam mit dem Singkreis Köttmannsdorf, MGV Poggersdorf, Steicher-Ensemble und der Gustav-Mahler-Musikschule Klagenfurt und Mag. Klaus Kuchling an der Domorgel, Domkirche, 17 Uhr. Christbaumversenken des Ersten Kärntner Unterwassersportklubs im Gedenken an alle im See Verstorbenen. Christbaumweihe mit Pater Anton, musikalische Gestaltung: Manuela Schellander, Kooperation mit der Berufsfeuerwehr Klagenfurt und der Villa Lido, bei der Villa Lido, Wörthersee Klagenfurt, 17 Uhr. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne, Neuer Platz – 11 Uhr: Magic Bert „Kinderzaubereien“. 667 14. Dezember ’16 51 Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne, Neuer Platz – 17 Uhr: Gustav Mahler Musikschule Klagenfurt „Advent im Herzen“; 18 Uhr: Udo Wenders „Meine Schlagerparade“; 19 Uhr: Marlena Martinelli „Der schönste Tag“. Donnerstag, 22. 12. Treffen der Plattform „Verwaiste Eltern“ – Begleitender Abend für Betroffene nach Suizid, mit Mag. Karlheinz Six, Kumpfgasse 4, 18-20 Uhr. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne, Neuer Platz – 17 Uhr: Stimmen der Polizei Klagenfurt „Weihnachtskonzert“; 18-21 Uhr: Schlagerweihnacht; 20 Uhr Klaus Lippitsch und Band. Freitag, 23. 12. PriX Mas Session, Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20, 20 Uhr. Lebkuchen- und Bastel-Werkstatt des Mini-Max-Teams in den Cityarkaden (Basement), Verzieren von Lebkuchen-Figuren und Basteln von Weihnachtsschmuck, 12-18 Uhr (www.minimax.cc). Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne, Neuer Platz – 17 Uhr: Die Wanderbuam Köttmannsdorf „Warten auf das Christkind“; 18 Uhr: Da Guzi „Sinn und Sinnlichkeit“; 19 Uhr: Ossi Huber & Band „In der stillen Nacht“. Montag, 19. 12. Montag, 26. 12. Die Märchenbühne (Kinder 4+) mit „Vom Hirtenmädchen Magdalena“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Christkindlmarkt, Brauchtumsbühne, Neuer Platz – 20 Uhr: Die Krampusse sind in der Stadt. Stefani-Konzert des Musikvereins „Die Khevenhüller“, Khevenhüllerkaserne, Lendorf, 15 Uhr. Dienstag, 20. 12. KONSE Big Band Night mit Studierenden der Abteilung Jazzund Popularmusik am Landeskonservatorium, im Jazz-Club Kammerlichtspiele, Adlergasse 1, 20.30 Uhr. Mittwoch, 21. 12. Zwei-Jahresfeier der Galerie „Zum Alten Esel“ mit Live-Musik und Austrian Mystik Pop, Salmstraße 4, 14-18 Uhr. Mittwoch, 28. 12. Klassik am Lendhafen mit Konzert von Bernarda Fink und Valentina Inzko Fink, Johanneskirche, 19 Uhr. Freitag, 30. 12. Kinderstück „Die kleine Hexe“ frei nach Otfried Preußler, Theater Rakete, Jazzclub Kammer- 52 Eislaufplatz am Pfarrplatz bis 18. Februar 2017 täglich 11 bis 23 Uhr (ausser 30./31. Dezember) www.eiszauber-klagenfurt.at/ lichtspiele, Adlergasse 1, 16 Uhr (www.theater-rakete.at). Samstag, 31. 12. Silvesterlauf zwischen Maria Loretto und der Steinernen Brücke (Rundkurse 5 und 10 km). Start: 10 Uhr. Infos und Anmeldung: www.trispoat-events.at Festlicher Gottesdienst zum Jahreswechsel mit Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz, im Dom, 17 Uhr. Bauernsilvester in der Klagenfurter Innenstadt mit regionalem Brauchtum, Kärntner Liedern, Volkstanz, uriger Kulinarik in Riesenpfannen, Kinderprogramm, Perchten und herzhaftem bäuerlichem Angebot von Vereinen und Produzenten aus der und rund um die Stadt, 19-23 Uhr (Infos: visitklagenfurt.at) Silvester-Konzert mit Pauke (Günther Steurer) und Trompeten (Robert und Stefan Hofer) und Klaus Kuchling an der Orgel, im Dom, 19 Uhr. 2017 Montag, 2. 1. Neujahrskonzert des Kärntner Sinfonieorchesters unter der Leitung von Dirigent Nicholas Carter, Konzerthaus, Mießtaler Straße 8, 19.30 Uhr. Mittwoch, 4. 1. Kostenloser Notariatssprechtag mit Mag. Stefan Lindner, Rathaus, Bürgerservice, Neuer Platz 1, 17-18 Uhr (Anmeldung unter 537 / 2750). Samstag, 7. 1. Neujahrsjazz mit EXTRA3 featuring Carole Alston, mit Karen Asatrian (Piano), Stefan Gfrerrer (Bass), Emil Kristof (Drums) Service KLAGENFURT 668 14. Dezember ’16 und Carol Alston (Vocal), im MMKK, Burggasse 8, 19 Uhr. Mittwoch, 11. 1. Einführung zum Kurs „Spielund ElternRaum nach Emmi Pikler“ mit Mag. Birgit Zesar-Bergmair, GZ St. Ruprecht, Kinoplatz 3, 19-21.30 Uhr (Anmeldung: 0664 / 512 60 36). Treffen der Selbsthilfegruppe Alzheimer mit Vortrag von MMag. Dr. Michaela Miklautz, Pflegeheim Kreuzbergl, Henselstraße 1A, 18 Uhr. Vortrag mit Mag. pharm. Franz Steiner „Gemeinsam die Gegenwart gestalten“, Coué-Club Austria, Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr. Donnerstag, 12. 1. Die Märchenbühne (Kinder 2,5+) mit „Flöckchen, der kleine Schneemann“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Adventmarkt am Domplatz bis 23. Dezember Do-So, jew. 11-18.30 Uhr Freitag, 13. 1. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Mag. Christian Anetter, Rathaus, Bürgerservice, Neuer Platz 1, 14-16 Uhr. Die Märchenbühne (Kinder 4+) mit „Frau Holle“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Samstag, 14. 1. Oma-Opa-Enkerl-Treff mit Sylvia Raninger und Karin Glaser, Eltern-Kind-Zentrum, Troyerstraße 36, 9.30-11 Uhr. Montag, 16. 1. Einführungsvortrag in den „Spiel- und ElternRaum nach Emmi Pikler“ mit Mag. Daniela Almer-Jarz, Villa Maria, Roseggerstraße 24, 18.30-20 Uhr. Die Märchenbühne (Kinder 2,5+) mit „Flöckchen, der kleine Schneemann“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Dienstag, 17. 1. Vortrag „Die Rolle der Eltern im Berufs- und Bildungsorientierungsprozess und wie sie ihre Kinder dabei aktiv unterstützen können“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 18-20 Uhr (Anmeldung: 0676 / 674 49 09). Mittwoch, 18. 1. Die Märchenbühne (Kinder 4+) mit „Frau Holle“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Freitag, 20. 1. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Dr. Manfred Angerer, Rathaus, Bürgerservice, Neuer Platz 1, 14-16 Uhr. Spielnachmittag im Kneipp-Aktiv-Klub, Kolpinggasse 6, 15 Uhr. Vortrag „Madagaskar ein Naturparadies voller Widersprüche“ mit Dr. Helmut Zwander, Kneipp Aktiv, Kolpinggasse 6, 18.30 Uhr. Samstag, 21. 1. Konzert des Kärntner Sinfonieorchesters „Ravel & Saint-Saens“ mit Alissa Margulis (Violine) und Dirigent Alexander Soddy, Konzerthaus, Mießtaler Straße 8, 19.30 Uhr. Montag, 23. 1. Die Märchenbühne (Kinder 2,5+) mit „Flöckchen, der kleine Schneemann“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 15.30 und 16.30 Uhr. Mittwoch, 25. 1. Vortrag von Mag. Irmgard Knapp „Placebo – Die Macht unseres Geistes über den Körper“, Coué-Club, Austria, Karfreitstraße 19/II, 19 Uhr. THEATERHALLE 11 „AUS“ – Ein Stück für Peter Raab. Inszenierung: Peter Wagner. Spiel: Peter Raab. Musik: Gerhard Lehner. Termine: 16. und 17. Dezember. Beginn: jeweils 20 Uhr. AUSSTELLUNGEN Museum Moderner Kunst Kärnten, Burggasse 8: Herwig Turk „Landschaft = Labor“. Eine Werkschau im Kontext. Sonja Gangl „White Cube Jesus“. Geöffnet: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr (beide bis 8. Jänner 2017, 24./25.12. und 1. 1. 2017, 31. Dezember ab 14 Uhr geschlossen). Landesmuseum Rudolfinum, Museumgasse 2: Sonderausstellung „Besitzerstolz. Die ExlibrisSammlung Anderle und andere kostbare Blätter aus dem Landesmuseum Kärnten“ (bis 29. Jänner 2017). Sonderausstellung „Franz Wallack und die Traumstraße auf den Großglockner“ (bis 30. April 2017). „Schätze der Sammlung – Objekte aus Kärntens Geschichte“ (bis 29. Jänner 2017). „Herr von Jübleinsdorff und Grauss Paule (4) – 200 Krampusse aus der Sammlung Botka“ (bis 5. Jänner 2017). Geöffnet: Di-Fr 10-18 Uhr und Sa, So, Feiertag 10-17 Uhr (24.-26.12.2016 und 31.12.2016-2.1.2017 und 6.9.1.2017 geschlossen). Projektgruppe Frauen, Radetzkystraße 1/2: Florentinus Yosfiarso. Geöffnet: Mo-Do 9-12 und 15-18 Uhr (bis 16. Dezember). Klinikum Klagenfurt, Palliativstation: Angelika Koch „Bunt, na und?“. Geöffnet: täglich zwischen 13 und 18 Uhr (bis 31. Jänner 2017). UNIKUM XXX, Shopping Center, Universitätsstraße 90: Ausstellungsprojekt des Universitätskulturzentrums Unikum anlässlich seines 30-jährigen Bestehens. Zehn Shops auf drei Etagen mit 1000 Dingen. Das Geschäftsmodell: Verkaufen, verleihen, verpfänden, vermitteln und verschenken. Geöffnet: Mo-Fr 1013 Uhr und 14-16 Uhr (bis 22. Dezember). Hilfswerk Kärnten Generationentreff, Pischeldorfer Straße 53: Anita Kirchbaumer „Lust auf Farbe“. Geöffnet: Mo-Fr 14.3016.30 Uhr (und nach telefonischer Vereinbarung unter 0 66 4/ 49 30 495). Service PH Institut, Kaufmanngasse 8, im Stiegenhaus aller Stockwerke: Ausstellung im Rahmen des 9. Viktor-Frankl-Symposiums mit Helga Widmann, Karl Nackler und Peter Gstettner. Geöffnet: Mo-Do 9-16 Uhr und Fr 9-12 Uhr (bis 16. Dezember). Stadtcafé am Alten Platz 26: Marlis Lepicnik „Die vier Elemente“. Geöffnet: während der Café-Öffnungszeiten. GALERIEN Stadtgalerie, Theatergasse 4: Werner Bischof „Classics“ (bis 18. Dezember). Living Studio: Rudi Benetik „Medley“ (bis 18. Dezember). Geöffnet: täglich u. feiertags außer Mo 10-18 Uhr. Alpen-Adria-Galerie, Theaterplatz 3: Jahresausstellung der Berufsvereinigung Bildender Künstler Österreichs – Landesverband Kärnten. Die Künstler der BV-Galerie zeigen Werke der Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie und Neuen Medien. Geöffnet: Mo-Fr 10-13 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr (bis 15. Dezember). Galerie de La Tour, Lidmanskygasse 8: Alexander Kandut & Atelier de La Tour „verengeln“. Geöffnet: Mo-Fr 9-18 Uhr und Sa 9-13 Uhr (bis 28. Februar 2017, von 24. Dezember 2016 – 6. Jänner 2017 geschlossen). Galerie 3, Alter Platz 25, 2. Stock: David Mase „Habitat“ und im Kabinett: Kunst zum Schenken mit Arzberger, Khodorkovskaya, Knauder, De Menis, Mentzinger, Oman, Palli, Smolik, Svoboda und Vinogradova u. a. Geöffnet: Mi, Do, Fr 10.30-12.30 Uhr und 15-18 Uhr und Sa 10-12 Uhr (bis 13. Jänner 2017). Künstlerhaus, Goethepark 1: „Portfolio *2016 ...“, Ausstellung von Werken der Mitglieder des Kunstvereins Kärnten; Kleine Galerie: „Die Neuen 2015“, neue Mitglieder des Kunstvereins Kärnten stellen sich vor. Geöffnet: Di-Fr 12-18 Uhr, Do 12-20 Uhr und Sa 9-13 Uhr (bis 22. Dezember). KLAGENFURT STADTTHEATER „DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL“ – Deutsches Singspiel in drei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart: Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach Christoph Friedrich Bretzner. Regie: Michael Schachermaier. Derniere: 23. Dezember, 19.30 Uhr. „WUT“ – Schauspiel von Elfriede Jelinek. Regie: Marco Storman. Dramaturgie: Karoline Hoefer. Einführungsmatinee: 18. Dezember, 11 Uhr. Premiere: 5. Jänner, 19.30 Uhr. Weitere Termine: 11., 13., 17., 19., 21. und 25. Jänner und 4. bzw. 10. Februar 2017. Beginn: jeweils 19.30 Uhr. „ DA S L A N D D E S LÄCHELNS“ – Romantische Operette in drei Akten von Franz Lehar. Libretto von Ludwig Herzer und Fritz Beda-Löhner nach Viktor Leon. Regie: Aron Stiehl. Premiere: 17. Dezember, 19.30 Uhr. Weitere Termine: 20., 22., 28. und 31. Dezember und 3., 7., 12., 14., 15. (15 Uhr), 18., 20., 27. und 28. Jänner 2017. Beginn: wenn nicht anders angegeben, jeweils 19.30 Uhr. „OTELLO“ – Dramma lirico in vier Akten von Giuseppe Verdi, Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeare (Italienisch mit deutschen Übertiteln). Regie: Patrick Schlösser. Einführungsmatinee: 29. Jänner 2017, 11 Uhr. Premiere: 9. Februar, 19.30 Uhr. Kindertheater: „DER LEBKUCHENMANN“ – Kindermusical von David Wood. Deutsch v. Angela Kingsford Röhl u. Heidi Zernig (Songtexte). Regie: Igor Pison. Musik. Leitung: Fabian Mang. Termine: 14., 15., 16.*, 17., 21.*, 22., 23. Dezember und 10.*, 11., 12., 13., 16., 17., 18., 19., 20. und 21. Jänner und 7., 8.*, 9. und 10. Jänner 2017. Beginn: jeweils 10.30 Uhr, wenn mit * angegeben, jew. 10.30 und 14.30 Uhr. 669 14. Dezember ’16 APOTHEKEN n 14. 12.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und FischlApotheke, Ebentaler Str. 59 n 15. 12.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und BärenApotheke, Rosentaler Str. 73 n 16. 12.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 17. 12.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 15 n 18. 12.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, u. Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 n 19. 12.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187 n 20. 12.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A n 21. 12.: team sante obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 n 22. 12.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.-Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße 134 n 23. 12.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, und Südring Apotheke, Ebentaler Straße 149/ Ecke Südring n 24. 12.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, u.Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13 n 25. 12.: Hirschen Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20 n 26. 12.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und FischlApotheke, Ebentaler Str. 59 n 27. 12.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und BärenApotheke, Rosentaler Str. 73 n 28. 12.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 29. 12.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 15 n 30. 12.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, u. Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 n 31. 12.: Landschafts-Apo- 53 theke, Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187 2017 n 1. 1.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A n 2. 1.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 n 3. 1.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße 134 n 4. 1.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, und Südring Apotheke, Ebentaler Straße 149/Ecke Südring n 5. 1.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, u. Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13 n 6. 1.: Hirschen Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20 n 7. 1.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und FischlApotheke, Ebentaler Str. 59 n 8. 1.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 109, und BärenApotheke, Rosentaler Str. 73 n 9. 1.: Uni-Apotheke, Universitätsstr. 23, St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 n 10. 1.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße 15 n 11. 1.: Vitalis-Apotheke, Durchlaßstraße 4, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1, und Bernstein Apotheke, Rosentaler Straße 224 n 12. 1.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnenapotheke, Pischeldorfer Straße 187 n 13. 1.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A n 14. 1.: team santé obelisk apotheke, Völkermarkter Ring 14, u. Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 n 15. 1.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter-Apotheke, Völkermarkter Straße 134 54 KLAGENFURT 670 14. Dezember ’16 GEBURTEN Vom 14. September bis 11. November 2016 Teresa Mia Dietrich (14. 9.), Tochter der Margit Elisabeth Piskaty, Bakk. Komm. und des Mag. Ingo Silvio Dietrich, Gasometergasse 12 Mia (7. 10.), Tochter der Mag. Claudia Wadsack und des DI Dr. Rene Wadsack, Carolinenstraße 26, 9073 Viktring Summer Irina (18. 10.), Tochter der Irina und des Patrick Höberl, Anzengruberstraße 32 Noah Janesch (23. 10.), Sohn der Mag. Andrea Janesch-Knopper, BA und des Mario Janesch, Arbeitergasse 31 Kian (27. 10.), Sohn der Christine Perkonigg und des Christian Poznic, Mühlgasse 60 Christian Brunner, Kanaltalerstraße 10 Clemens (11. 11.), Sohn der Karin und des Hubert Grubelnig, Priesterhausgasse 22 TRAUUNGEN Vom 28. Oktober bis 11. November 2016 Karin Eberl und Hannes Seiner, Korngasse 44 (28. 10.) Julia Walczak und Kristian Georg Johannes Eder, BSc, Ferdinand-Seeland-Straße 6/3 (29. 10.) Nesima Kaltak und Jasmin Ahmetovic, Hermannstädter Weg 16 (29. 10.) Marina Poschl und Günther Wolte, Südweg 11 (29. 10.) Andrea Putz und Karl Heinz Singer, Ferdinand-SeelandStraße 11/3 (5. 11.) Irene Golob, Khevenhüllerstraße 27/2, und Reinhard Günther Paternioner, Rosentaler Straße 74 (11. 11.) TODESFÄLLE Raphael Marko Rainer (30. 10.), Sohn der Anita Wurmitzer, Ebentaler Straße 47, und des Jörg Gottfried Rainer, Sonnengasse 3 Matteo Peter Stefan MarinBöck (2. 11.), Sohn der Katrin Marin-Böck und des Peter Marin, Rosenbergstraße 26 Johanna (4. 11.), Tochter der Sandra Schemmel und des Harald Deubler, Tessendorfer Straße 83 H Jolina Samanta Telsnig (6. 11.), Tochter der Nadine Messner und des Roland Stefan Telsnig, Völkermarkter Straße 67/4/8 Lilly (7. 11.), Tochter der Birgit und des Mag. FH Egbert Hanno Sperdin, Ramsauerstraße 27 F Johanna Margarete Maria (7. 11.), Tochter der Franzisca und des Jakob Schupp, Völkermarkter Straße 3 Samantha Hailey Luisa (7. 11.), Tochter der Silvia Streußnig, Gendarmeriestraße 22, und des Vom 9. November bis 6. Dezember 2016 Dietrolf Buchtela (68), GeorgLora-Straße 12 / PAX Werner Josef Toplitzer (59), Birnengasse 24 / PAX Katharina Fischer (99), Johann-Thys-Zeile 1 / BKG Franz Malle (66), Henselstraße 1 A / BKG Stefan Pessernig (41), Mittergradneggerstraße 6/2/26 / BKG Maria Ettl (88), Karl-TruppeStraße 7 / PAX Antonia Sekerka (88), KarlTruppe-Straße 7 / BKG Ingrid Srebre (67), Karl-Truppe-Straße 7 / BKG Ernst Kolar (67), Ramsauerstraße 3H / BKG Franz Kopeinig (77), Harbacher Straße 72 / BKG Theresia Röttig (94), Bahnhofstraße 51 / BKG Maria Ratz (99), Brennereistraße 12 / BKG Amtlich Web-Page: www.hoeher.at E-mail: [email protected] Klagenfurt-Annabichl, St. Veiter Straße 234 · Telefon 0 46 3/41 7 13 Johann Krivograd (75), Stiftkogelstraße 103 / PAX Dragica Medic (49), Dr.-FranzPalla-Gasse 28/5/10 / PAX Ferdinand Weigl (80), Harbacher Straße 68 / PAX Hermine Reitz (90), Rilkestraße 60 / BKG MR Dr. Erich Fürnschuß (97), Völkermarkter Straße 13/22 / PAX Ingeborg Mussnig (92), GeorgBucher-Gasse 3 / BKG Erwin Riegler (69), Fischlstraße 23/2/5/22 / BKG Hildegard Dorfegger (83), Riedenhofgasse 3 / BKG Ingeborg Mußnig (92), GeorgBucher-Gasse 3 / BKG PARKETTEN SCHWELLER vormals Parketten Lassnig – Renovierung alter Böden und Holzstiegen – Verlegung und Verkauf – Schleifen und Versiegeln www.parketten-schweller.at Klagenfurt, Raupenhofstraße 21 Tel. 0 46 3 / 43 3 82 Verena Seebacher (73), Karawankenblickstraße 91 / BKG Hubert Brunner (80), Rotschitzenstraße 6 / PAX Evelyn Hernuss (66), Forstweg 5/1 / PAX Hannelore Herold (76), Valentin-Leitgeb-Straße 10 / PAX Paul Albrecht (94), Afritschstraße 81 / BKG Anna Peterlin (102), Feldkirchner Straße 51 / BKG Hermann Karl Piskernig (78), Klagenfurt / BKG Mag. Heinz Hartung (91), Gartengasse 27 / BGK Erich Mörtl (87), Verdagasse 14 / BKG Elfriede Friedl (89), Waidmannsdorfer Straße 15 / PAX Adelheid Greiner (79), Feldkirchner Straße 51 / PAX Alfred Drexler (75), Keltenstraße 59/20 /BKG Anna Sonnleitner (93), Bahnstraße 171 / BKG Wilhelmine Sabitzer (92), Hülgerthpark 5 / BKG Anna Jure (90), Steingasse 180 / BKG Arnold Linder (86), Feschnigstraße 12/2/12 / BKG Ilse Aichholzer (76), Stiftkogelstraße 101 / BKG Helene Kriegl (83), Mühlgasse 58 / BKG Edith Karnitscher (84), Feschnigstraße 75 / BKG Christina Pöcher (94), Schmelzhüttenstraße 55 / BKG Erich Woschitz (77), Tarviser Straße 100/1 / BKG Heribert Jordan (87), Poppichl 4 / PAX Ing. Rudolf Niemetz (67), Aussichtsstraße 58 / BKG Peter Steinwender (69), Gerlitzenweg 12 / BKG Maria Sima (93), Harbacher Straße 72 / BKG Antonia Gronold (89), Steingasse 180 / BKG Maria Hafner (85), Narzissenweg 17 / BKG Kurt Hofferer (86), Waidmannsdorfer Straße 44 / BKG Regina Toff (88), Harbacher Straße 68 / BKG Gerlinde Hermann (77), Harbacher Straße 1 / BKG Carmen Krassnig (44), Fischlstraße 45/5/53 / BKG Aloisia Krivitsch-Vergeiner (63), Henselstraße 1 a / BKG Adele Grossnegger (93), Ferdinand-Raimund-Gasse 12 / BKG Karin Frank (56) Magazingasse 7 / BKG Stefan Hobisch (89), Akazienhofstraße 3 / BKG Gerda Kirchbaumer (92), Florian-Gröger-Straße 7 / BKG Margit Laubichler (64), Steingasse 180 / BKG Anna Ogris (82), Frodlgasse 6 / BKG Gerhard Rummel (75), GeorgLora-Straße 4 / BKG Amtlich KUNDMACHUNG PL 34/1110/2016 - Änderung der integrierten Flächenwidmungsund Bebauungsplanung „Industriezone Ost – Gradnitz, Abschnitt B“ – Lfd. Nr. 26/D6/E6/2016 KUNDMACHUNG Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee beabsichtigt gemäß §§ 31a und 31b des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, LGBl. Nr. 23 idgF, die mit Verordnung des Gemeinderates vom 18.09.2007, Zl.: PL34/383/2007 erlassene integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung „Industriezone Ost – Gradnitz, Abschnitt B“ laut beiliegendem Verordnungsentwurf abzuändern. Der Verordnungsentwurf sowie die zugehörige zeichnerische Darstellung liegen beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606 (Abteilung Stadtplanung), in der Zeit vom 9. Dezember 2016 bis 9. Jänner 2017, jeweils an Werktagen (außer an Samstagen) von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16 Uhr (an Freitagen 8 Uhr bis 12 Uhr) zur allgemeinen Einsicht auf bzw. stehen zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee www.klagenfurt.at unter Amtstafel – Kundmachungen zur Verfügung. Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich begründete Einwendungen einzubringen. Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Ge- KLAGENFURT meinderat bei der Beratung über die Änderung der integrierten Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung in Erwägung zu ziehen. Klagenfurt am Wörthersee, 9. Dezember 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l *** ENTWURF EINER VERORDNUNG des Gemeinderates der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee vom ………………, mit welcher die Verordnung des Gemeinderates vom 18. September 2007, Zl.: PL-34/383/2007, integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung „Industriezone Ost – Gradnitz, Abschnitt B“, lfd. Nr. 013/D6/E6/2007, geändert wird. Auf Grund der Bestimmungen der §§ 31a und 31 b des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 (K-GplG 1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 134/1997, LGBl. Nr. 69/2001, LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr. 59/2004, LGBl. Nr. 88/2005, LGBl. Nr. 85/2013, LGBl. Nr. 24/2016 und der Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000 wird verordnet: Artikel I Die Verordnung des Gemeinderates vom 13. September 2007, Zl.: PL-34/383/2007, mit welcher die integrierte Flächenwidmungsund Bebauungsplanung „Industriezone Ost – Gradnitz, Abschnitt B“ erlassen wurde, wird wie folgt geändert: § 1 lautet: (1) Diese Verordnung gilt für die Grundstücke Nr. 1538, 1539, 1540, 1544, 1555, 1556, 1559/10, 1559/11, 1559/14, 1559/5, 1559/7, 1559/8, 1559/9, 1606/1 sowie Teile der Grundstücke Nr. 1559/4, 1559/6, 1559/13, 1586/2, alle KG Hörtendorf, mit einer Gesamtfläche von 216.600 m². 671 14. Dezember ’16 (2) Integrierenden Bestandteil dieser Verordnung bilden die zeichnerischen Darstellungen vom 9. Dezember 2016. § 2 lautet: Der Flächenwidmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee bleibt unverändert, als für die Grundstücke Nr. 1538, 1539, 1540, 1544, 1555, 1556, 1559/10, 1559/11, 1559/14, 1559/5, 1559/7, 1559/8, 1559/9, 1606/1 sowie Teile der Grundstücke Nr. 1559/4, 1559/6, 1559/13, 1586/2, alle KG Hörtendorf, im Ausmaß von 216.600 m² die Flächenwidmung „Bauland – Industriegebiet“ mit dem Vorbehalt „nicht für UVPVorhaben gemäß Kärntner Umweltplanungsgesetz“ festgelegt ist. In § 3 Absatz (12) wird folgender Satz angefügt: „Von dieser Bestimmung ausgenommen ist die Bebauung mit Betrieben, welche einen Flächenbedarf von mehr als einen Hektar aufweisen.“ § 3 Absatz (13) lautet: „Im Übrigen gelten die Bestimmungen der Klagenfurter Bebauungsplanverordnung vom 20. September 2016.“ Artikel II Diese Verordnung tritt mit Ablauf des Tages der Kundmachung der Genehmigung durch die Kärntner Landesregierung in der Kärntner Landeszeitung in Kraft. Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l *** PL 34/1111/2016 - Änderung der integrierten Flächenwidmungsund Bebauungsplanung „Industriezone Ost – Gradnitz“ – Lfd. Nr. 27/D6/E6/2016 KUNDMACHUNG Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee beabsichtigt gemäß §§ 31a und 31b des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, LGBl. Nr. 23 idgF, die mit Verordnung des Gemein- 55 derates vom 6. Dezember 2005, Zl.: PL-34/823/2005 erlassene integrierte Flächenwidmungsund Bebauungsplanung „Industriezone Ost – Gradnitz“ laut beiliegendem Verordnungsentwurf abzuändern. Der Verordnungsentwurf sowie die zugehörige zeichnerische Darstellung liegen beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee im Amtsgebäude am Domplatz, 6. Stock, Zimmer 606 (Abteilung Stadtplanung), in der Zeit vom 9. Dezember 2016 bis 9. Jänner 2017, jeweils an Werktagen (außer an Samstagen) von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 16 Uhr (an Freitagen 8 Uhr bis 12 Uhr) zur allgemeinen Einsicht auf bzw. stehen zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee www.klagenfurt.at unter Amtstafel – Kundmachungen zur Verfügung. Innerhalb der 4-wöchigen Kundmachungsfrist ist jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, schriftlich begründete Einwendungen einzubringen. Die während dieser Frist schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind vom Gemeinderat bei der Beratung über die Änderung der integrierten Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung in Erwägung zu ziehen. Klagenfurt am Wörthersee, 9. Dezember 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l *** ENTWURF EINER VERORDNUNG des Gemeinderates der Landes- 56 hauptstadt Klagenfurt am Wörthersee vom ………………, mit welcher die Verordnung des Gemeinderates vom 6. Dezember 2005, Zl.: PL-34/823/2005, integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung „Industriezone Ost – Gradnitz“, lfd. Nr. 25/2005, geändert wird. Auf Grund der Bestimmungen der §§ 31a und 31 b des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 (K-GplG 1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 134/1997, LGBl. Nr. 69/2001, LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr. 59/2004, LGBl. Nr. 88/2005, LGBl. Nr. 85/2013, LGBl. Nr. 24/2016 und der Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000 wird verordnet: Artikel I Die Verordnung des Gemeinderates vom 06.12.2005, Zl.: PL34/823/2005, mit welcher die integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung „Industriezone Ost – Gradnitz“ erlassen wurde, wird wie folgt geändert: § 1 lautet: (1) Diese Verordnung gilt für die Grundstücke Nr. 1559/1, 1559/2, 1559/3, 1559/12, 1559/13, 1562/2, 1565, 1589, und Teile der Grundstücke 1559/4, und 1559/6, alle KG Hörtendorf, mit einer Gesamtfläche von 95.936 m². (2) Integrierenden Bestandteil dieser Verordnung bilden die zeichnerischen Darstellungen vom 9. Dezember 2016. § 2 lautet: Der Flächenwidmungsplan der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee bleibt unverändert, als für die Grundstücke Nr. 1559/1, 1559/2, 1559/3, 1559/12, 1559/13, 1562/2, 1565, 1589, und Teile der Grundstücke 1559/4, und 1559/6, alle KG Hörtendorf, im Ausmaß von 95.936 m² die Flächenwidmung „Bauland – Industriegebiet“ mit dem Vorbehalt „nicht für UVPVorhaben gemäß Kärntner Umweltplanungsgesetz“ festgelegt ist. § 3 Absatz (10) lautet: „Im Übrigen gelten die Bestimmungen der Amtlich KLAGENFURT 672 14. Dezember ’16 Klagenfurter Bebauungsplanverordnung vom 20.09.2016.“ Artikel II Diese Verordnung tritt mit Ablauf des Tages der Kundmachung der Genehmigung durch die Kärntner Landesregierung in der Kärntner Landeszeitung in Kraft. Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l *** PL 34/1005/2016 – Festlegung eines Teilbebauungsplanes für die Grundstücke Nr. 26/3, 42/2/3/4, 44/1, 760/3 und den Bauflächen Nr. .596, .597, .598, .599, alle KG St. Martin, Anzengruberstraße, Georg-KroppStraße und Ottokar-KernstockStraße (FORTSCHRITT Gemeinnützige Bau-, Wohnungsund Siedlungsgenossenschaft f. Kärnten mbH) KUNDMACHUNG Es ist beabsichtigt, für die durch die Grundstücke Nr. 26/3, 42/2/3/4, 44/1, 760/3 und den Bauflächen Nr. .596, .597, .598, .599, alle KG St. Martin, repräsentierte Fläche in einem Teilbebauungsplan Nachstehendes festzulegen: 1. Die Mindestgröße des Baugrundstückes muss 400 m² betragen. 2. Die bauliche Ausnutzung der Baufläche beträgt GFZ max. = 1,4 3. Als Bebauungsweise wird die offene und geschlossene Bauweise festgelegt. 4. Die Geschoßanzahl wird mit maximal 6 Vollgeschoßen festgelegt (siehe zeichnerische Darstellung). 5. Das Ausmaß der Verkehrsflächen entspricht dem öffentlichen Gut der Anzengruberstraße, Georg-Kropp-Straße und Ottokar-Kernstock-Straße. 6. Die Baulinien (schwarz), das sind die Grenzlinien auf einem Baugrundstück innerhalb derer Gebäude errichtet werden dürfen, und die Begrenzung des Baugrundstückes sind zeichnerisch dargestellt. Über die Baulinien dürfen Tiefgaragen und Tiefgaragenrampeneinhausungen, Nebengebäude, Radabstellgebäude, Carports, Müll- und Technikräume und Ähnliches bis an die Grundgrenze heranragen. Stiegenhäuser, Balkone und Loggien dürfen die Baulinien mit Ausnahme zur östlichen Grundgrenze maximal um 2,00 Meter überragen. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des textlichen Bebauungsplanes vom 20. September 2016 (Klagenfurter Bebauungsplanverordnung – KBPVO vom 20. September 2016). Der Entwurf dieses Teilbebauungsplanes ist beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee auf Zimmer 606 im 6. Stock des Amtsgebäudes am Domplatz, täglich in der Zeit von 8–12 Uhr und von 14–16 Uhr (Freitag von 8 – 12 Uhr), außer an Samstagen, Sonn- und Feiertagen, durch vier Wochen hindurch, also in der Zeit vom 9. Dezember 2016 bis einschließlich 9. Jänner 2017 zur allgemeinen Einsicht aufgelegt bzw. steht zum Download auf der Homepage der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee www.klagenfurt.at unter Kundmachungen zur Verfügung. Jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, ist berechtigt, innerhalb von vier Wochen ab dem Tag des Anschlages dieser Kundmachung schriftlich begründete Einwendungen gegen diesen Entwurf beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, einzubringen. Über den kundgemachten Entwurf und allfällige Einwendungen entscheidet der Gemeinderat endgültig. Klagenfurt am Wörthersee, 9. Dezember 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l VERORDNUNG PL 34/889/2015 (1) - Festlegung eines Teilbebauungsplanes auf der KIKA-Liegenschaft, Grundstück Nr. 389/7, KG Welzenegg, Völkermarkter Straße (KIKA Immobilien GmbH) VERORDNUNG des Gemeinderates der Landeshauptstadt Klagenfurt vom 29. November 2016 Auf Grund der §§ 24 bis 26 iVm §13 Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 (K-GplG 1995), LGBl. Nr. 23/1995, in der Fassung der Gesetze LGBl. Nr. 134/1997, LGBl. Nr. 69/2001, LGBl. Nr. 71/2002, LGBl. Nr. 59/2004, LGBl. Nr. 88/2005, LGBl. Nr. 85/2013, LGBl. Nr. 24/2016 und der Kundmachung LGBl. Nr. 3/2000 wird verordnet: Artikel I Es ist beabsichtigt, für das Grundstück 389/7 in einem Teilbebauungsplan Nachstehendes festzulegen: 1. Die Mindestgröße des Baugrundstückes muss 4.500 m² betragen. 2. Die maximal zulässige bauliche Ausnutzung des Baugrundstückes beträgt: Geschoßflächenzahl (GFZ) = 1,2 3. Als Bebauungsweise wird die offene und geschlossene Bauweise festgelegt. 4. Die maximal zulässige Bauhöhe wird mit 7 m festgelegt. 5. Das Ausmaß der Verkehrsflächen entspricht dem öffentlichen Gut der vorgelagerten Korngasse bzw. Völkermarkter Straße. 6. Die Baulinien, das sind die Grenzlinien auf einem Baugrundstück, innerhalb derer Gebäude errichtet werden dürfen, und die Begrenzung des Baugrundstückes sind zeichnerisch dargestellt. 7. Über die Baulinie dürfen Tiefgaragen, Tiefgaragenzu- und abfahrten, Nebengebäude, Technikräume, Mülllagerräume und Amtlich KLAGENFURT Ähnliches bis an die Grundgrenze heranragen. Entlang der Korngasse sind entsprechende Lärmschutzmaßnahmen und Bepflanzungsmaßnahmen zu treffen. 8. Die maximale Verkaufsfläche im Verordnungsbereich 1 beträgt 3.700 m² und ist zeichnerisch dargestellt. Als Art der Nutzung werden „Schuhe, Textilien, Drogerie, Heim/Haus“ festgelegt. 9. Die maximale Verkaufsfläche im Verordnungsbereich 2 beträgt 17.250 m² und ist zeichnerisch dargestellt. Als Art der Nutzung wird „Möbel“ festgelegt. Im Übrigen gelten die Bestimmungen des textlichen Bebauungsplanes vom 20. 9. 2016 (Klagenfurter Bebauungsplanverordnung – KBPVO vom 20. September 2016). Artikel II Die zeichnerische Darstellung vom 3. November 2016 bildet einen wesentlichen Bestandteil dieser Verordnung. Klagenfurt am Wörthersee, 29. November 2016 Für die Bürgermeisterin: Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Robert P i e c h l *** SV 08/158/16 SAMMELVERORDNUNG Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß der §§ 24, 25, 43, 44, 45 in Verbindung mit § 94d der Straßenverkehrsordnung 1960, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, folgende Verkehrsregelungen an : §1 „Halten und Parken verboten“: a) Für die Südseite der Meisengasse, im Bereich von ca. 20 m westlich bis ca. 20 m östlich des ÖBB-Bahnüberganges bei km 18,920 der Bahnlinie St. Veit – Rosenbach (gemäß Plan Nr. 979/02/16 vom 5. September 2016). b) Für die Südseite der Sonnwendgasse, im Bereich ab dem ÖBB-Bahnübergang bei km 19,020 der Bahnlinie St. Veit – Rosenbach bis ca. 20 m in Richtung nach Osten (gemäß Plan Nr. 979/02/16 vom 5. September 2016). c) Für die Westseite der Mariannengasse, ab der Pischeldorfer Straße nach Süden bis zur Nordecke von Obj. Mariannengasse Nr. 1 (gemäß Plan Nr. 1013/04/16 vom 5.09.2016). d) Für die Ostseite der Mariannengasse, ab der südlichen Hausecke von Obj. Mariannengasse Nr. 8 nach Süden bis zur Völkermarkter Straße (gemäß Plan Nr. 1013/04/16 vom 5. September 2016). §2 „Halten und Parken verboten“ mit dem Zusatz „ausgenommen Busse zum kurzen Ein- und Aussteigen“: Für die eingeschnittene Längsparkspur auf der Südseite der Radetzkystraße, beginnend beim westlichsten Stellplatz in einer Länge von ca. 25 m nach Osten (gemäß Plan Nr. 271/09/16 vom 27. Juli 2016). §3 „Halten und Parken verboten“ mit dem Zusatz „ausgenommen Taxi von 21 – 5 und Autobusse“: Für die eingeschnittene Längsparkspur auf der Südseite der Radetzkystraße, ab der Auffahrt zur Heiligengeistschütt in einer Länge von ca. 72 m nach Westen (gemäß Plan Nr. 271/09/16 vom 27. Juli 2016), in Abänderung der Verordnung SV 08/131/13 §5 vom 9. August 2013. §4 „Halten und Parken verboten“ mit dem Zusatz „werktags, MoFr von 8 – 18 Uhr, Sa von 8-12 Uhr, ausgenommen Ladetätigkeit": Für die Südseite der 8.-MaiStraße, ab der Karfreitstraße nach Osten bis zum Ende von Obj. Nr. 12 (gemäß Plan Nr. 182/11/16 vom 27. Juli 2016), in Abänderung der Verordnung SV 08/230/10 §5 vom 16. November 2010. §5 „Kurzparkzone“ mit dem Zusatz 673 14. Dezember ’16 57 STELLENAUSSCHREIBUNG Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee schreibt eine A-Planstelle für eine/einen Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin in der Abteilung Gesundheit (Schulgesundheit-Prävention) in Vollbzw. Teilzeitbeschäftigung aus: Aufgabengebiet: – Gesundheitsförderung und Gesundheitsbildung – Projektmanagement im präventiven Bereich – ärztliche Untersuchungen und Beratungen in Kindergärten und Schulen – Durchführung von Impfungen Anforderungsprofil: – abgeschlossenes Studium der Medizin – Dekret zur Ärztin/zum Arzt für Allgemeinmedizin – abgeschlossener Physikatskurs von Vorteil – Österreichische oder EU-Staatsbürgerschaft – Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift – EDV-Kenntnisse – Erfahrungen in Methodik, Umsetzung und Präsentation von Präventionsthemen – Fähigkeit zur Erstellung und Umsetzung von Projekten – Kenntnisse zu den Themen öffentliche Gesundheit, Suchtprävention, Gewaltprävention – Kenntnisse über Sucht und Suchtmittel bzw. Substitutionsdiplom von Vorteil – Soziale Kompetenz – Kommunikationsfähigkeit – Fähigkeit zum Selbstmanagement – Kreativität und Flexibilität – Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung – Teamfähigkeit Die Bewerbungsschreiben sind unter Beilage der Geburtsurkunde, des Staatsbürgerschaftsnachweises, eines Lebenslaufes, Zeugnissen über abgeschlossene Ausbildungen bzw. Praktika, bei männlichen Bewerbern zudem der Nachweis über den abgelegten Präsenz- und Zivildienst an den Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Personal, Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt am Wörthersee, zu richten. Bewerbungen werden nur berücksichtigt, wenn diese unter Beilage aller erforderlichen Urkunden bis einschließlich 13. Jänner 2017 beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee eingelangt sind. Bewerberinnen und Bewerber, die die Bedingungen dieser Ausschreibung nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Objektivierungsverfahren nicht einbezogen; Reisekosten, welche im Rahmen der Objektivierung entstehen, können nicht vergüten werden. Bewerbungen von Männern für gegenständliche Planstellen sind besonders erwünscht, da der Anteil der Männer in einer solchen Verwendung unter 50 Prozent liegt. Der Personalreferent: Vzbgm. Jürgen Pfeiler 58 674 14. Dezember ’16 „Parkdauer 30 Minuten, von 820 Uhr“: Für den von der Flughafenstraße nach Süden führenden Zufahrtsweg (Gst.Nr. 311/17, KG 72142) östlich der Eisenbahnunterführung, im Bereich entlang der Ostseite des Grundstücks von Obj. Nr. 4, Gesamtlänge ca. 30 m. Die halbe Längsparkspur der Kurzparkzone wird am Gehweg angeordnet (gemäß Plan Nr. 442/08/16 vom 27. Juli 2016). §6 „Parkplatz“ mit dem Zusatz „einspurige Kraftfahrzeuge“: Für den Parkstreifen an der Nordseite der südseitigen Fahrbahn des Neuen Platzes im Bereich ab der Abfahrt zur Tiefgarage nach Osten (gemäß Plan Nr. 196/14/16 vom 5. September 2016). §7 „Zonenbeschränkung 30 km/h: Für das Siedlungsgebiet „Waltendorf“, definiert als Zone Nr. 65, entlang und inklusive der Waltendorfer Straße samt allen namenlosen Hauszufahrtsstraßen, im Abschnitt ab der Siedlungstafel „Waltendorf“ beim Grundstück von Obj. Tafernweg Nr. 6 (Gst.Nr. 534/19, KG 72196) im Osten bis Obj. Waltendorfer Straße Nr. 146 im Norden sowie innerhalb und inklusive Tafernweg und Brehmsbergweg (gemäß Plan Nr. SV08/158/16 vom 10. Oktober 2016). §8 Aufhebung von Verkehrsregelungen: 1. Alle bestehenden straßenpolizeilichen Maßnahmen, die durch diese Sammelverordnung ersetzt bzw. geändert werden. 2. „Halten und Parken verboten“, mit dem Zusatz „➔ je 3 m ➔ ➔“: vis-a-vis der Ausfahrt des Objektes Dr.-Georg-Graber-Weg Nr. 7, lt. Verordnung ÖO 417/169/98 §1 vom 27. Juli 1998. 3. „Halten und Parken verboten“, mit dem Zusatz „werktags, MoFr von 8 – 10 Uhr, ausgenommen Ladetätigkeit“: Für die eingeschnittene Längsparkspur auf der Nordseite der 8.-Mai-Straße, zwischen der Karfreitstraße und der Domgas- Amtlich KLAGENFURT se, lt. Verordnung SV 08/201/07 §5 lit. 5) vom 12. Juli 2007. 4. „Halten und Parken verboten“: Mariannengasse beidseitig, in der Engstelle zwischen Haus Nr. 1 und 50m vor der Pischeldorfer Straße, lt. Verordnung ÖO 418 / 34 / 88 §1 lit. 4) vom 8. Juli 1988. 5. „Halten und Parken verboten“: Für die Ostseite der Mariannengasse, 20 m südlich und nördlich der Betriebseinfahrt und Ausfahrt des Objektes Pischeldorfer Straße 20H, lt. Verordnung ÖO 418 / 78 / 88 §1 lit. 2) vom 10. Jänner 1989. 6. „Halten und Parken verboten“: Für den Einfahrtsbereich zum Bischöflichen Palais, Mariannengasse 3, lt. Verordnung 1A 5567 / 68 §1 vom 6. November 1968. 7. „Halten und Parken verboten“: Mariannengasse beidseitig, jährlich bei Schneelage, lt. Verordnung 1A 25.405 / 83 §1 vom 24. November 1987. 8. „Parken verboten“ in Form der Bodenmarkierung „Zickzacklinie“: Für den Zufahrtsweg von der Flughafenstraße in Richtung Süden unmittelbar östlich der Eisenbahnunterführung vor der Firma Germ. Die Zickzackmarkierung wird zur Hälfte auf der Fahrbahn und dem Gehsteig angeordnet, lt. Verordnung SV 08/281/04 §3 vom 19. August 2004. 9. „Geschwindigkeitsbeschränkung 25 km/h“: Für das Teilstück der Waltendorfer Straße ab der Feldkirchner Straße bis zum Anton-KoligWeg, lt. Verordnung 1A 5149/68 §7 vom 6. Juni 1968. 10. „Geschwindigkeitsbeschränkung 30 km/h“: Waltendorfer Straße zwischen Feldkirchner Straße und Dellacher Weg, lt. Verordnung TB 12/52/99 §3 lit. 5. vom 26. Jänner 2000. §9 Diese Verordnung tritt durch das Aufstellen bzw. das Entfernen der entsprechenden Verkehrszeichen und Verkehrsleiteinrichtungen gemäß §§ 50, 52, 53, 54, 55 der StVO 1960 in Verbindung mit der Bodenmarkierungsverordnung BGBl 848/1995 in Kraft. § 10 Übertretungen dieser Verordnung werden von der Bundespolizeibehörde gemäß § 99 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, geahndet. Klagenfurt am Wörthersee, 9. November 2016 Für den Gemeinderat: Die Sachbearbeiterin Dipl.-Ing. Gudrun S v e n d a *** SV 08/173/16 – Verordnung für Landesstraßen VERORDNUNG Die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß §§ 43, 44, in Verbindung mit § 94b Abs. 1 lit. b der Straßenverkehrsordnung 1960, BGBl. Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden Fassung für die L76 Annabichler Straße folgende Verkehrsregelung an : §1 „Geschwindigkeitsbeschränkung 70 km/h“: Für die L76 Annabichler Straße (Josef-Sablatnig-Straße) von 150 m westlich der Einmündung der Witternitzstraße und der Gottscheerstraße bis zur Tafel des Siedlungsgebietes „Blasendorf“ der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee westlich der Einmündung der Pokeritschstraße, in beiden Richtungen (gemäß Plan Nr. 810/05/16 vom 14. Oktober 2016), in Abänderung der Verordnung SV 08/139/14 § 3 lit.a) vom 24. Oktober 2014. §2 Diese Verordnung tritt durch das Aufstellen bzw. das Entfernen der entsprechenden Verkehrszeichen und Verkehrsleiteinrichtungen gemäß §§ 50, 52, 53, 54, 55 der StVO 1960 in Verbindung mit der Bodenmarkierungsverordnung BGBl 848/1995 in Kraft. §3 Übertretungen dieser Verordnung werden von der Bundespolizeibehörde gemäß § 99 Abs. 3 Straßenverkehrsordnung, der BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, geahndet. Klagenfurt am Wörthersee, 9. November 2016 Für die Bürgermeisterin: Stadtrat Mag. Otto Umlauft *** SV 08/164/16 VERORDNUNG Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß §§ 24, 25, 43, 44, 45 in Verbindung mit §§ 93 Abs.4 und 94d Ziff. 18 der Straßenverkehrsordnung 1960, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, für die winterliche Betreuung von Gehsteigen folgende Regelungen an: §1 Die Eigentümer von Liegenschaften, die an nachstehend angeführten Straßen oder Straßenteile angrenzen, werden von den im § 93 Abs. 1 der zitierten Straßenverkehrsordnung angeführten Verpflichtungen (z. B. säubern der dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege bzw. des Straßenrandes in der Breite von 1 m in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee sowie bestreuen bei Schnee und Glatteis) ausgenommen: 1. An der Walk: nördlicher Gehsteig – von der Glashüttenstraße in Richtung Westen bis zur Stiegenanlage der Unterführung 2. Annabichler Straße: südlicher Gehsteig – zwischen östlicher Grundstücksgrenze von Obj. Nr. 3 und westlicher Grundstücksgrenze von Obj.Nr. 25 3. Dr.-Josko-Tischler-Allee: Dr.Josko-Tischler-Allee gesamt 4. Erdbeerweg: Fußweg entlang Parz.Nr. 519/120 zur Kellerstraße 5. Feldkirchner Straße: Hauptfahrbahn und Nebenfahrbahn – Amtlich westlicher Gehsteig – zwischen dem Muldenweg und der Dürerstraße 6. Glan-Radweg: rechtes Ufer – zwischen der Aussiger Straße und der Rosenbergstraße 7. Keutschacher Straße: nördlicher Gehsteig – entlang Parz. Nr. 26/7 (KG Stein) 8. Kudlichgasse: Radweg von der Steingasse bis Objekt PeterWunderlich-Straße Nr. 2 9. Luegerstraße: östlicher Gehsteig – entlang der Nebenfahrbahn auf Höhe Blumen Brommer 10. Pischeldorfer Straße: nördlicher Gehsteig entlang der Hauptfahrbahn – bei der Grünfläche auf Höhe von Gasthof Janschitz 11. Pokeritschstraße: Radweg südseitig zur Pischeldorfer Straße inkl. Unterführung 12. Reichenberger Straße: westlicher Gehsteig – zwischen Objekt Nr. 23 und Objekt Nr. 25 13. Roseneggerstraße: Unterführung – westlicher Gehsteig – von der Wächterstraße in Richtung Süden 14. Tarragonaallee: von der Zufahrt zur Tennishalle bis zum östlichen Ende 15. Tarviser Straße: nördlicher Gehsteig – zwischen Egger-Lienz-Weg und der Bahnunterführung 16. Verbindungsweg: zwischen der Ebentaler Straße und der Ramsauerstraße 17. Verbindungsweg: zwischen der Glantalstraße und St. Peter / Pichl 18. Villacher Straße: Nordseite – zwischen Elisabethsteg und Paternioner Brücke 19. Wörthersee-Südufer-Straße: südlicher Gehsteig, entlang Parz.Nr. 125/2 (KG Goritschitzen) §2 Die angeführten Bereiche sind jeweils beidseitig mit dem Verkehrszeichen „Andere Gefahren“ mit dem Zusatz „Keine winterliche Betreuung“ zu kennzeichnen. §3 Die Verordnung Mag. Zl. SV 08/176/15 vom 10. Dezember 2015 über die bisherige Befrei- KLAGENFURT ung von der Schneeräumung, wird ersatzlos aufgehoben. §4 Diese Verordnung tritt mit der Aufstellung der Verkehrszeichen gemäß § 50 Z 16 und § 54 der StVO 1960 in Kraft. Klagenfurt am Wörthersee, 9. November 2016 Für den Gemeinderat: Die Sachbearbeiterin Dipl.-Ing. Gudrun S v e n d a *** SV 08/159/16 – Sammelverordnung VERORDNUNG Die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß §§ 43, 44, in Verbindung mit § 94b Abs. 1 lit. b der Straßenverkehrsordnung 1960, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, folgende Verkehrsregelungen an : §1 „Einfahrt verboten“: a) Für die Friedensgasse, ab der Völkermarkter Straße in Richtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 249/03/16 vom 27. Juli 2016). b) Für die Karfreitstraße, ab dem Neuen Platz in Richtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 48/03/16 vom 10. Oktober 2016). c) Für die Karfreitstraße, ab der 8.-Mai-Straße in Richtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 48/03/16 vom 10. Oktober 2016). d) Für die Karfreitstraße, ab der Lidmanskygasse in Richtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 48/03/16 vom 10. Oktober 2016). §2 „Einfahrt verboten“ mit dem Zusatz „ausgenommen Radfahrer“: a) Für die Friedensgasse, ab der Puntschartstraße in Richtung nach Osten (gemäß Plan Nr. 249/03/16 vom 27. Juli 2016). b) Für die Bäckergasse, ab der Lidmanskygasse nach Norden (gemäß Plan Nr. 847/02/16 vom 27. Juli 2016). c) Für die Bäckergasse, ab der 8.Mai-Straße nach Norden (gemäß 675 14. Dezember ’16 59 STELLENAUSSCHREIBUNG Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee schreibt in der Abteilung Bildung Planstellen in Teilzeitbeschäftigung für Kindergarten-, Hort- und Sonderpädagoginnen und -pädagogen aus. Voraussetzungen für die Bewerbungen sind: • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung der Kindergartenpädagogik oder • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung der Kindergartenpädagogik mit abgeschlossener Horterzieherinnen- bzw. Horterzieherausbildung oder • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung der Kindergartenpädagogik mit abgeschlossener Sonderpädagogikausbildung oder • Erzieherinnen und Erzieher oder • Lehrerinnen und Lehrer • Österreichische oder EU-Staatsbürgerschaft Eine abgeschlossene Horterzieherinnen- bzw. Horterzieherausbildung ist von Vorteil. Die Bewerbungsschreiben sind unter Beilage der Geburtsurkunde, des Staatsbürgerschaftsnachweises, eines Lebenslaufes, Zeugnissen über abgeschlossene Ausbildungen bzw. Praktika, bei männlichen Bewerbern zudem der Nachweis über den abgelegten Präsenz- und Zivildienst an den Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Personal, Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt am Wörthersee, zu richten. Bewerbungen werden nur berücksichtigt, wenn diese unter Beilage aller erforderlichen Urkunden bis einschließlich 6. Jänner 2017 beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee eingelangt sind. Bewerberinnen und Bewerber, die die Bedingungen dieser Ausschreibung nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Objektivierungsverfahren nicht einbezogen; Reisekosten, welche im Rahmen der Objektivierung entstehen, können nicht vergütet werden. Bewerbungen von Männern für gegenständliche Planstellen sind besonders erwünscht, da der Anteil der Männer in einer solchen Verwendung unter 50 Prozent liegt. Der Personalreferent: Vzbgm. Jürgen P f e i l e r Licht-Hotline Telefon 537-3450 oder 0800-20 16 65 (kostenlos) 60 676 14. Dezember ’16 Plan Nr. 847/02/16 vom 27. Juli 2016). d) Für die Adlergasse, ab der 8.Mai-Straße, in Richtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 985/06/16 vom 27.07.2016), in Abänderung der Verordnung SV 08/198/11 §4 vom 19. Juli 2011. §3 „Einbahnstraße“ mit dem Zusatz „ausgenommen Radfahrer“: a) Für die Friedensgasse, zwischen der Einmündung des Astes der Hermann-Gmeiner-Straße (GstNr. 115/5, KG 72172) und der Puntschartstraße, in Richtung von Osten nach Westen (gemäß Plan Nr. 249/03/16 vom 27. Juli 2016), in Abänderung der Verordnung ÖO 417/3/95 §3 lit. 1 vom 18. April 1995. b) Für die Bäckergasse, zwischen der 8.-Mai-Straße und der Lidmanskygasse in Richtung von Norden nach Süden (gemäß Plan Nr. 847/02/16 vom 27. Juli 2016). c) Für die Bäckergasse, zwischen dem Kardinalplatz und der 8.Mai-Straße in Richtung von Norden nach Süden (gemäß Plan Nr. 847/02/16 vom 27. Juli 2016). d) Für die Adlergasse, zwischen der Mießtaler Straße und der 8.-Mai-Straße, in Richtung von Süden nach Norden (gemäß Plan Nr. 985/06/16 vom 27. Juli 2016), in Abänderung der Verordnung SV 08/198/11 §2 vom 19. Juli 2011. §4 „Vorrang geben“: a) Für die Friedensgasse bei der Einmündung in die Völkermarkter Straße (gemäß Plan Nr. 249/03/16 vom 27. Juli 2016). b) Für die Puntschartstraße bei der Einmündung in die Harbacher Straße (gemäß Plan Nr. 249/03/16 vom 27. Juli 2016). c) Für die Inglitschstraße bei der Einmündung in die Völkermarkter Straße (gemäß Plan Nr. 258/01/16 vom 27. Juli 2016). d) Für den Maria-Steurer-Weg bei der Einmündung in die Emmersdorfer Straße (gemäß Plan Nr. 1229/01/1 vom 25. Oktober 2016). e) Für den Kalvarienbergweg bei der Einmündung in die Feld- Amtlich KLAGENFURT kirchner Straße (gemäß Plan Nr. 818/01/16 vom 25. Oktober 2016). f) Für den Lindnerweg bei der Einmündung in den Römerweg (gemäß Plan Nr. 1106/02/16 vom 25. Oktober 2016). §5 „Fahrverbot“ mit dem Zusatz „ausgenommen Anrainerverkehr“: Für die Puntschartstraße, zwischen der Harbacher Straße und der Friedensgasse, in beiden Richtungen (gemäß Plan Nr. 249/03/16 vom 27. Juli 2016). §6 „Vorgeschriebene Fahrtrichtung nach rechts“: Für die Inglitschstraße bei der Einmündung in die Völkermarkter Straße (gemäß Plan Nr. 258/01/16 vom 27. Juli 2016). §7 „Geh-und Radweg“: a) Für den südseitigen Begleitweg entlang der Glanfurt ( GstNr. 509/3 und am Grundstück GstNr. 29 der KG 72181 ) und für den Weg entlang der Westgrenze der Grundstücke GstNr. 21, GstNr. 22/1 und GstNr. 22/2 der KG 72181 (am Grundstück GstNr. 29 und GstNr. 27 der KG 72181), zwischen der Glanfurtbrücke in der Waidmannsdorfer Straße und der Gendarmeriestraße (gemäß Plan Nr. 204/02/16 vom 27. Juli 2016). b) Für die Obirstraße, im Abschnitt zwischen der Babenbergerstraße und der Ostecke der Garagenzufahrt des Grundstücks von Obj. Babenbergerstraße Nr. 14 (gemäß Plan Nr. 834/04/16 vom 25. Oktober 2016). §8 „Mehrzweckstreifen“: a) Für die Westseite des Rudolfsbahngürtels, zwischen der Überführung der Völkermarkter Straße und dem Schutzweg nördlich der Einmündung der Mießtaler Straße, Breite ca. 1,5 m in Fahrtrichtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 433/01/16 vom 25. Oktober 2016). b)Für die Ostseite des Rudolfsbahngürtels, zwischen dem Schutzweg nördlich der Einmündung der Mießtaler Straße und der Überführung der Völkermarkter Straße, Breite ca. 1,5 m in Fahrtrichtung nach Norden (gemäß Plan Nr. 433/01/16 vom 25. Oktober 2016). §9 „Straße für Omnibusse“: Für die Karfreitstraße, zwischen der Lidmanskygasse und der Paradeisergasse (gemäß Plan Nr. 48/03/16 vom 10. Oktober 2016). § 10 „Fahrstreifen für Omnibusse“: Für den ostseitigen Fahrstreifen der Karfreitstraße, zwischen der Paulitschgasse und der Lidmanskygasse (gemäß Plan Nr. 48/03/16 vom 10. Oktober 2016), in Abänderung der Verordnung 1A 24.981/1/83 §1 vom 6. Oktober 1983. § 11 „Sperrfläche“: Für die Ostseite der Paracelsusgasse an der Einmündung in die Mühlgasse, Gesamtlänge ca. 6 m (gemäß Plan Nr. 1230/01/16 vom 2. November 2016). § 12 Aufhebung von Verkehrsregelungen: 1. Alle bestehenden straßenpolizeilichen Maßnahmen, die durch diese Sammelverordnung ersetzt bzw. geändert werden. 2. „Einbahnstraße“: Bäckergasse ab dem Kardinalplatz nach Süden bis zur Lidmanskygasse, lt. Verordnung 1A 12.137/80 §3 vom 26. März 1980. 3. „Vorgeschriebene Fahrtrichtung“: Friedensgasse nach rechts (stadtauswärts) bei der Einmündung in Völkermarkter Straße, lt. Verordnung 1A 24.049/83 §4 lit. 2 vom 2. September 1983. § 13 Diese Verordnung tritt durch das Aufstellen bzw. das Entfernen der entsprechenden Verkehrszeichenund Verkehrsleiteinrichtungen gemäß §§ 50, 52, 53, 54, 55 der StVO 1960 in Verbindung mit der Bodenmarkierungsverordnung BGBl 848/1995 in Kraft. § 14 Übertretungen dieser Verordnung werden von der Bundespolizeibehörde gemäß § 99 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, geahndet. Klagenfurt am Wörthersee, 9. November 2016 Für die Bürgermeisterin: Stadtrat Mag. Otto Umlauft *** SV 08/160/16 – Verordnung für Landesstraßen VERORDNUNG Die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß §§ 43, 44, in Verbindung mit § 94b Abs. 1 lit. b der Straßenverkehrsordnung 1960, BGBl. Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden Fassung folgende Verkehrsregelungen an: §1 „Anordnung einer Verkehrslichtsignalanlage“: a) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) bei der Einmündung der Hans-SachsStraße, (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). b) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) bei der Einmündung der Waidmannsdorfer Straße, (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). c) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) bei der Einmündung der Friedelstraße, (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). §2 Bodenmarkierung: „Haltelinie“: a) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) an der VLSA-geregelten Kreuzung bei der Einmündung der HansSachs-Straße (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). b) Für die Hans-Sachs-Straße an der VLSA-geregelten Kreuzung bei der Einmündung in die B70c Packer Straße (August-JakschStraße), (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). Amtlich c) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) an der VLSA-geregelten Kreuzung bei der Einmündung der Waidmannsdorfer Straße (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). d) Für die Waidmannsdorfer Straße an der VLSA-geregelten Kreuzung bei der Einmündung in die B70c Packer Straße (AugustJaksch-Straße), (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). e) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) an der VLSA-geregelten Kreuzung bei der Einmündung der Friedelstraße, (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). f) Für die Friedelstraße an der VLSA-geregelten Kreuzung bei der Einmündung in die B70c Packer Straße (August-JakschStraße), (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). §3 Bodenmarkierung: „Richtungspfeil“ (geradeaus): a) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen östlich der Einmündung der Hans-SachsStraße, auf der mittleren Fahrspur der nördlichen Fahrbahn (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). b) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen östlich der Einmündung der Waidmannsdorfer Straße, auf der mittleren Fahrspur der nördlichen Fahrbahn (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). c) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen östlich der Einmündung der Friedelstraße, auf der südlichen Fahrspur der nördlichen Fahrbahn (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). §4 Bodenmarkierung: „Richtungspfeil“ (geradeaus-rechts): a) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen auf der nördlichen Fahrspur der nördli- KLAGENFURT chen Fahrbahn, vor der Rechtsabbiegespur östlich der Einmündung der Hans-Sachs-Straße (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). b) Für die Hans-Sachs-Straße nördlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (AugustJaksch Straße), auf der westlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). c) Für die Hans-Sachs-Straße südlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (AugustJaksch-Straße), auf der östlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Norden (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). d) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen auf der nördlichen Fahrspur der nördlichen Fahrbahn vor der Rechtsabbiegespur östlich der Einmündung der Waidmannsdorfer Straße (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). e) Für die Waidmannsdorfer Straße nördlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße), auf der westlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). f) Für die Waidmannsdorfer Straße südlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße), auf der östlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Norden (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). g) Für die Friedelstraße nördlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (August-JakschStraße), auf der westlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). h) Für die Friedelstraße südlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (August-JakschStraße), auf der östlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Norden (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). §5 Bodenmarkierung: „Richtungspfeil“ (rechts): a) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen östlich der Einmündung der Hans-SachsStraße, auf der nördlichsten Fahrspur der nördlichen Fahrbahn (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). b) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen östlich der Einmündung der Waidmannsdorfer Straße, auf der nördlichsten Fahrspur der nördlichen Fahrbahn (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). c) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen östlich der Einmündung der Friedelstraße, auf der nördlichen Fahrspur der nördlichen Fahrbahn (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). §6 Bodenmarkierung: „Richtungspfeil“ (links): a) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen östlich der Einmündung der Hans-SachsStraße, auf der südlichsten Fahrspur der nördlichen Fahrbahn (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). b) Für die Hans-Sachs-Straße nördlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (AugustJaksch-Straße), auf der östlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). c) Für die Hans-Sachs-Straße südlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (AugustJaksch-Straße), auf der westlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Norden (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). d) Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen östlich der Einmündung der Waidmannsdorfer Straße, auf der südlichsten Fahrspur der nördlichen Fahrbahn (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). e) Für die Waidmannsdorfer Straße nördlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße), auf der öst- 677 14. Dezember ’16 61 lichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). f) Für die Waidmannsdorfer Straße südlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße), auf der westlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Norden (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). g) Für die Friedelstraße nördlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (August-JakschStraße), auf der östlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Süden (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). h) Für die Friedelstraße südlich der Einmündung in die B70c Packer Straße (August-JakschStraße), auf der westlichen Fahrspur in Fahrtrichtung nach Norden (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). §7 „Schutzweg“: a) Über die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) an der Ostseite der Einmündung der Hans-Sachs-Straße, bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). b) Über die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) an der Westseite der Einmündung der Hans-Sachs-Straße, bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). c) Über die Hans-Sachs-Straße an der Nordseite der B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). d) Über die Hans-Sachs-Straße an der Südseite der B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße), bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/02/16 vom 8. August 2016). e) Über die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) an der Ostseite der Einmündung der Waidmannsdorfer Straße, bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). 62 f) Über die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) an der Westseite der Einmündung der Waidmannsdorfer Straße, bei der Kreuzung VLSA-geregelten (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). g) Über die Waidmannsdorfer Straße an der Nordseite der B70c Packer Straße (August-JakschStraße), bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). h) Über die Waidmannsdorfer Straße an der Südseite der B70c Packer Straße (August-JakschStraße), bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/03/16 vom 8. August 2016). i) Über die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) an der Ostseite der Einmündung der Friedelstraße, bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). j) Über die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) an der Westseite der Einmündung der Friedelstraße, bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). k) Über die Friedelstraße an der Nordseite der B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße), bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). l) Über die Friedelstraße an der Südseite der B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße), bei der VLSA-geregelten Kreuzung (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). §8 „Einbiegen nach links verboten“: Für die B70c Packer Straße (August-Jaksch-Straße) in Fahrtrichtung nach Westen an der VLSAgeregelten Kreuzung bei der Einmündung der Friedelstraße (gemäß Plan Nr. 177/04/16 vom 8. August 2016). §9 Diese Verordnung tritt durch das Aufstellen bzw. das Entfernen der entsprechenden Verkehrszeichen und Verkehrsleiteinrichtungen gemäß §§ 50, 52, 53, 54, 55 Amtlich KLAGENFURT 678 14. Dezember ’16 der StVO 1960 in Verbindung mit der Bodenmarkierungsverordnung BGBl 848/1995 in Kraft. § 10 Übertretungen dieser Verordnung werden von der Bundespolizeibehörde gemäß § 99 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, geahndet. Klagenfurt am Wörthersee, 9. November 2016 Für die Bürgermeisterin: Stadtrat Mag. Otto Umlauft BAUBEWILLIGUNG Statistik der im November 2016 ausgestellten Berechtigungen KG Blasendorf Grdst. 513/2 – Paukerstraße 20 Zu- und Umbau (Aufstockung) des Wohnhauses für Andres Gracia Lopez Garcia und Mag. Gisela Lopez Garcia Grdst. 350/11 – Kullehofweg 7 Abbruch der Garage, Errichtung eines Wohnhauses mit Pkw-Stellplatzüberdachung und Wärmepumpe für Omar Mujdanovic KG Ehrental Grdst. 288/3 – Brunnengasse 1012 Errichtung eines Doppelwohnhauses und von zwei Pkw-Stellplatzüberdachungen für AMP Modul Projekt GmbH Grdst. 712/6 – Wiesengasse 23 Errichtung einer Einfriedung, einer Stützmauer und Vorplatzbefestigung für Izeta und Suvad Orlic Grdst. 740/1 – Raupenhofstraße 28 Zu- und Umbau (Aufstockung) für Sieglinde Hobel Grdst. 402 – Kautscheleweg 14 Errichtung eines Personalcontainers für Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Grdst. 696/2 – Akazienhofstraße 13 Zubau zum Wohnhaus für Carina und Dirk Suppan KG Großponfeld Grdst. 627/1, 627/2 – Römerweg 10 Errichtung eines Ordinationsgebäudes für Dr. Andreas Stainer und Barbara Stainer, MSc Grdst. 288/3 – Jarzstraße 27 Abbruch und Errichtung einer Garage für Mag. Thomas Freund Grdst. 910/28 – Paulusweg 5 Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage und Luft-Wärmepumpe für Jitka Stastna und Josef Stastny Grdst. 532 – Römerweg 72 Errichtung eines Pferdeunterstandes für Alfred Fleiss KG Hallegg Grdst. 360/2, 360/3 – Ulmengasse 5 Errichtung von zwei Überdachungen für Matic Pajnik KG Hörtendorf Grdst. 59/9 – Liliengasse 23 Zu- und Umbau und Sanierung des Einfamilienwohnhauses für Martin Janesch und Petra Kalcher Grdst. 53/20 – Liliengasse 13 Zu- und Umbau und Errichtung eines Doppelcarports für Margot Cisar und Ernst Koraschnigg KG Klagenfurt Grdst. .1145, 671/7 – Tarviser Straße 44 Zubau Nebengebäude, Errichtung Terrasse, Balkon und PkwStellplatzüberdachung für Dr. Johannes Novak Grdst. .425 – Wiesbadener Straße 3 Versetzung der Wand (Top 7 und 8) für Ellna Maj Schedelberger Grdst. .257 – Alter Platz 5 Errichtung eines Aufzugschachtes für Dr. Michael Sakotnik Grdst. .1511/1 – Paulitschgasse 17 Sanierung, Innenausbau und Lifteinbau für Paulitschgasse 17 Immobilien GmbH Grdst. 309/13 – Morogasse 23H Minibagger und Hebebühnen zu vermieten Telefon: 0 46 3 / 45 0 44 www.maschinenverleihpototschnig.at Errichtung eines Zubaues zum Wohnhaus für Herbert Ratz Grdst. 377/4, 377/15 – Welzenegger Zeile 7A Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit Nebengebäude, Pkw-Stellplatzüberdachung und Luft-Wärmepumpe für Mag. Gerit Possegger Grdst. 777/13 – Paulitschgasse 14 Umwidmung Top 1.1.1, Umbau für Paulitschgasse 14-16 Bauträger GmbH Grdst. 627/4 – August-JakschStraße 85 Errichtung eines Rolling Board für PSG Posterservice GmbH Grdst. .460 – Lidmanskygasse 5 Umbau und Umwidmung für Philipp Nicola Nicolelli-Fulgenzi Grdst. .1048/2 – Lastenstraße 26-32 Umbau der Garagen im Erdgeschoß zu Werkstätten, Verlegung der WC-Anlagen für Wirtschaftskammer Kärnten Grdst. .969, 470/4 – Jesserniggstraße 3 Abbruch von Kaminen für DDr. Werner Emmer KG Lendorf Grdst. 258/18 – Weg am Hügel 5 Errichtung eines Nebengebäudes für Eder Privatstiftung Grdst. 221/4 – Haselweg 4 Zubau von drei Dächern für Günther und Renate Schullnig KG Marolla Grdst. 1514/2 – Sandgasse 15 Abbruch des Wohnhauses für Dr. Krzysztof Staniszewski und Dr. Barbara Zeisler-Staniszweski KG Neudorf Grdst. 1433/7 – Reidengasse 1A Amtlich KLAGENFURT Theresia Röttig Wir erfüllen die traurige Pflicht, Nachricht zu geben, dass Frau im 95. Lebensjahr verstorben ist. Die Landeshauptstadt Klagenfurt wird ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren. Die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Der Magistratsdirektor Dr. Peter Jost Der Vorsitzende des Zentralausschusses Christian Schneeweiss Errichtung eines Holzzaunes für Christian Tusch KG Stein Grdst. 340/84, 340/85 – Illyrerweg 1, 3, 5 und Josef-Nischelwitzer-Straße 8, 10, 12 Errichtung einer Wohnanlage mit Tiefgarage und Pkw-Stellplatzüberdachungen für Kärntner Heimstätte Gemeinn. Bau-, Wohnungs- und SiedlungsgesmbH Medieninhaber und Herausgeber: Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung StadtKommunikation. Chefredakteurin: Veronika Meissnitzer, Stellvertreter: Wolfgang Burgstaller. Tel. (0 46 3) 537-22 71, Fax (0 46 3) 51 69 90, E-Mail: [email protected], [email protected]. Anzeigen: Margit Schrott, Tel. (0 46 3) 5372279, [email protected] und Klaus Pikl, Tel. (0 46 3) 537-2531, [email protected]. Alle Rathaus, Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt am Wörthersee. Verlags- und Herstellungsort: Klagenfurt am Wörthersee. Produktion: printMaster Agentur GmbH, Druck: Carinthia, St. Veit/Glan. Erscheint einmal im Monat, außerdem nach Bedarf. Bezug für die Klagenfurter Haushalte kostenlos. Zustellung per Post. Inlandsabo jährlich € 10,–, Auslandsabo € 20,–. Inseratentarife laut Preisliste vom 1. Jänner 2016. Entgeltliche Einschaltungen im redaktionellen Teil sind mit „Werbung“ gekennzeichnet. Namentlich gezeichnete Kommentare und Leserbriefe geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird teilweise auf eine geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: www.klagenfurt.at/stadtzeitung Grdst. .33/1 – Keutschacher Straße 96, 96A Abbruch des Wohnhauses und des Wirtschaftsgebäudes für Gertrude Kropiunig KG St. Martin Grdst. 736/1 – Feidlweg 6 Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit Garage (Zu- und Umbau, Abbruch), Errichtung eines Pools für Martin Schaller Grdst. 684/1 – Feldkirchner Straße 84 Umbau und Verwendungsänderung von Mitarbeitertrakt in Klinik 2. OG für BKS Leasing Gesellschaft mbH KG St. Peter/Ebenthal Grdst. 115/1, 115/6 – Völkermarkter Straße 144-150 Errichtung einer Photovoltaikanlage für Union Investment Real Estate Austria AG Grdst. 352/3 – St. Jakober Straße 40A, B, C Aufstellung von Containern mit überdachten Freiflächen und Adaptierung der Außenanlagen für Widmann Immobilienverwaltung GmbH Grdst. 500/10 – Kueßstr. 18-20 Zu- und Umbau und Einbau einer Lüftungsanlage für BB Feinmechanik GmbH Grdst. .206, 763 – Ebentaler Straße 23 Abbruch des Clubgebäudes und der Zaunanlage für Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Grdst. 58/3 – Völkermarkter Straße 232 679 14. Dezember ’16 Umbau des Restaurants Burger King für TQSR KLF GmbH KG St. Ruprecht Grdst. 117/2, .131 – Wurmbstraße 20 Abbruch des Wohngebäudes, der Garage und der Zaunanlage für Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Grdst. 665/28 – Flurgasse 42 Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit Pkw-Stellplatzüberdachung und einer LuftWärmepumpe für Marc Rene Krassnig und Jasmin Marosek Grdst. 958/1 – Stadlweg 48 Errichtung eines Personalcontainers, Umbau für Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee Grdst. 900/2 – Papiermühlg. 5 Errichtung von Garagen und Lagerräumen für Christof Griesser KG Viktring Grdst. 122/2 – Seebach 8, 10 Zu- und Umbau für Philipp Jörgl Grdst. .168 – Am Birkengrund 77 Dachgeschoßausbau für Jennifer Gallob Grdst. .141, 55/76 – Schulstraße 15 Zubau zum Wohnhaus für Kristina Jandl Fortsetzung folgt in der nächsten KLAGENFURT. VERSCHIEDENES Markisenaktion!!! 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