Seminarprogramm Herbst/Winter 2016/17

Dräger Academy Österreich – Seminarprogramm
für medizinisches und medizintechnisches Personal
17
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Sehr geehrte Interessenten!
Stetes Entwickeln und Perfektionieren sind typisch für die Dräger-Kultur. Ganz in diesem Sinne stellen wir ­
Ihnen gemeinsam mit unseren medizinischen Partnern unser Seminarprogramm vor – bestehend aus einem
vielfältigen Aus- und Weiterbildungsangebot für Fachärzte, Ärzte, Pflegepersonal und Sanitäter sowie medizinisches/medizintechnisches Personal. Um die ständig neuen Herausforderungen im Gesundheitswesen
zu bewältigen, arbeiten wir dabei mit international anerkannten Fachleuten als Referenten zusammen, die im
Rahmen der Dräger Academy fachorientiertes Wissen vermitteln und vertiefen.
Die Veranstaltungen sind von der Österreichischen Ärztekammer für das Diplom-Fortbildungs-Programm
approbiert und stehen unter der Patronanz der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie,
Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) bzw. des Berufsverbandes für Anästhesie und Intensivpflege
(ÖBAI). Wir freuen uns, in diesem Zusammenhang auf eine Programmerweiterung mit Fokus Monitoring
hinweisen zu dürfen. Die anrechenbaren DFP-Fortbildungspunkte sind bei der jeweiligen Veranstaltung
angeführt.
Bitte blättern Sie in unserem Angebot und erstellen Sie daraus Ihr persönliches Programm. Die detaillierten
Anmeldemodalitäten zur Seminarbuchung finden Sie auf Seite 24.
In diesem Sinne freue ich mich, Sie bei der einen oder
anderen Veranstaltung persönlich begrüßen zu dürfen.
Ihr
Herbert Tatzber
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INHALTSVERZEICHNIS
Intensivmedizin – Pflegepersonal / Assistenz- und Turnusärzte
Der beatmete Intensivpatient I:
AUSGEBUC
AUSGEBUC
USGEBUCH
H T ! Graz | Di
HT!
T !Wien | Di 29.11.2016,
Grundlagen der Intensivbeatmung | Di A8.11.2016,
10.1.2017,
Wien
Der beatmete Intensivpatient II plus:
SGEBUCHT
!
Update compact | Mi 9.11.2016, Wien | MiA U30.11.2016,
Graz | Mi 11.1.2017, Wien
06
08
Intensivmedizin – Ärzte und Pflegepersonal
Nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden:
AUSGEBUC
HT!
Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar | Mo
21.11.2016,
Wien
10
HT!
Narkosemanagement und Aufbereitung | Mo 12.12.2016,
Wien
12
AUSGEBUC
Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie | Di 13.12.2016, Wien AUSGEBUC
Systemische und Organperfusion im perioperativen Setting | Di 22.11.2016, Wien
14
HT!
NEU
16
Der überwachte Intensivpatient: EKG-Monitoring,
NEU
Rhythmus- und Ischämie-Diagnostik | Mo 16.1.2017, Zams
18
H T ! Wien
Blutgase bei Intensivpatienten – einfach und praxisbezogen | Fr 2.12.2016,
20
REFERENTEN 22
BUCHUNG 24
ANFAHRT 25
AGB
26
AUSGEBUC
KALENDER
AUSGEBUC
HT!
Di
8.11.2016
Wien
Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung
Mi 9.11.2016
Wien
Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact
AUSGEBUC
HT!
WienNicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden:
Mo
21.11.2016
Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar
Di 22.11.2016
Wien
Systemische und Organperfusion im perioperativen Setting
SGEBUCHT
DiA U29.11.2016
!
Graz
Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung
SGEBUCHT
!
MiA U30.11.2016
Graz
Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact
SGEBUCHT
FrA U2.12.2016
!
Wien
Blutgase bei Intensivpatienten – einfach und praxisbezogen
AUSGEBUC
HT!
Mo
12.12.2016
Wien Narkosemanagement und Aufbereitung
SGEBUCHT
!
DiA U13.12.2016
Wien Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie
SGEBUCHT
!
DiA U10.1.2017
Wien Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung
Mi 11.1.2017 Wien
Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact
Mo 16.1.2017
Zams Der überwachte Intensivpatient:
EKG-Monitoring, Rhythmus- und Ischämie-Diagnostik
DRÄGER ACADEMY |
Intensivmedizin – Pflegepersonal / Assistenz- und Turnusärzte
MT-1772-2003
06 |
Der beatmete Intensivpatient I:
Grundlagen der Intensivbeatmung
In diesem Seminar wird im Zuge
der Wissensvermittlung gemein­
sam mit den Vortragenden eine
für die Arbeit am Patienten
wertvolle schriftliche Unterlage
erarbeitet. Nach dieser Einführung wird unter Anleitung der
Referenten die gehörte Theorie
in die Praxis umgesetzt sowie
das moderne Pflegemanagement
besprochen.
NUTZEN
ZIELGRUPPE
Im Rahmen dieses Basis­
seminars wird das erforder­liche Grundwissen über
Beatmungsformen und Atem­
physiologie vermittelt, um mehr
Sicherheit im Umgang mit be­
atmeten Patienten zu erlangen.
Die gängigen Alarme und deren
Bedeutung werden entschlüsselt,
um Gefahren­situationen frühzeitig erkennen zu können. Durch
das Hands-on-Training werden
Berührungsängste mit dem
beatmeten Patienten und dem
Respirator abgebaut.
Schwestern/Pfleger von Intensivstationen, Assistenz- und Turnusärzte ohne Beatmungs­erfahrung,
medizinisches/medizintechnisches Personal
ZIELE
Im Rahmen der spezifischen
Wissensvermittlung wird eine
für die Arbeit am Patienten
wertvolle schriftliche Unterlage
erarbeitet. Nach dieser Ein­
führung kann unter Anleitung
der Vortragenden die Theorie in
die Praxis umgesetzt werden.
| 07
INHALTE
METHODIK
–
–
–
–
–
–
Vortrag, Diskussion, praktische
Übungen, Erfahrungsaustausch
Atemphysiologie und
Pathophysiologie
Beatmungsformen
Technische Grundlagen
moderner Intensivrespiratoren
Alarme
Praktische Umsetzung
des modernen Pflegemanagements
Hands-on-Training
(Diesbezüglich stehen
unterschiedliche Intensivrespiratoren und Lungensimulatoren zur Verfügung,
um das erworbene Wissen selbstständig umzusetzen.)
HINWEIS
Die Fortbildungsveranstaltung
ist gemäß den Richtlinien des
ÖBAI und entspricht dem GuKG
§ 63, in der gültigen Fassung.
Referenten
Prim. Univ.-Prof.
Dr. Christoph Hörmann,
DGKP Stefan Zauninger,
Herbert Tatzber
ORT
Wien, Graz
TERMIn
Dienstag, 8. November 2016 (Wien)
Dienstag, 29. November 2016 (Graz)
Dienstag, 10. Jänner 2017 (Wien)
AUSGEBUC
HT!
AUSGEBUC
AUSGEBUC
HT!
HT!
DAUER
1 Tag
Beginn
9.00 Uhr, Ende: ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
10–24 Personen
Kosten
€ 138,- pro Person (inkl. 20 % USt.)
DRÄGER ACADEMY |
Intensivmedizin – Pflegepersonal / Assistenz- und Turnusärzte
D-1181-2011
08 |
Der beatmete Intensivpatient II plus:
Update compact
Auf Basis des bereits erworbe­
nen Grundwissens über Beatmungsformen und Beatmungstherapien erfolgt in diesem
Seminar eine Wissensvertiefung.
Der „richtige“ Beatmungsmodus
und die „richtige“ Beatmungsstrategie in Abhängigkeit von
der zugrunde liegenden Lungenerkrankung werden anhand
von Fallbeispielen besprochen.
Im Vordergrund steht hierbei
die „richtige“ Einstellung von
Beatmungsparametern: PEEP,
Pinsp., Vt, F, FiO2 etc. Zum Thema Bauchlage und Seitenlage
werden neben der Hintergrundinformation vor allem pflegerische
Gesichtspunkte angeschnitten.
Anschließend werden die medizinische Indikation sowie das pflegerische Management der „nicht
invasiven Beatmung“ behandelt.
NUTZEN
ZIELGRUPPE
Aufbauend auf den Grundlagen
der Intensivbeatmung werden
Beatmungsstrategien für unterschiedliche respiratorische Störungen erarbeitet. Unter anderem
wird ein einfaches Verfahren zur
PEEP-Optimierung am beatmeten Patienten vorgestellt. Anhand
ausführlicher Fallbesprechungen
werden die Indikationen für den
Einsatz der unterschiedlichen
Beatmungsmodi definiert. Eine
genaue Interpretation von SaO2und etCO2-Werten sowie von
pathologischen Blutgasanalysen
und deren Therapie fließt in die
Fallbesprechung ein. Die Umsetzung dieser Überlegungen am
Respirator wird durch Projek­t­ion des Respiratordisplays auf
eine große Leinwand für jeden
Teilnehmer nachvollziehbar. Die
pflegerische Umsetzung der NIV
mit verschiedenen Beatmungs­
interfaces wird erarbeitet.
Schwestern/Pfleger von Intensivstationen, Assistenz- und Turnusärzte ohne Beatmungs­erfahrung,
medizinisches/medizintechnisches Personal
ZIELE
Die Seminarteilnehmer werden
mit Beatmungsstrategien für
­unterschiedliche respiratorische
Störungen vertraut gemacht.
| 09
INHALTE
METHODIK
– Beatmung versus
Spontanatmung
– Beatmungsmodi
VC-CMV (IPPV,
IPPV-AutoFlow, SIMV)
PC-CMV (PCV,
BIPAP/APRV)
SPN-Pressure Support (ASB)
SPN-CPAP
– Einstellstrategien und Weaning anhand von
Fallbeispielen (ARDS)
–Lagerungstherapie beim
beatmeten Patienten
–Nicht invasive Beatmung
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele
mit Votingsystem (Multimedia),
praktische Übungen, Erfahrungsaustausch
Referenten
HINWEIS
ORT
Die Fortbildungsveranstaltung
ist gemäß den Richtlinien des
ÖBAI und entspricht dem GuKG
§ 63, in der gültigen Fassung.
TERMIn
Prim. Univ.-Prof.
Dr. Christoph Hörmann,
DGKP Stefan Zauninger,
Herbert Tatzber
Wien, Graz
Mittwoch, 9. November 2016 (Wien)
Mittwoch, 30. November 2016 (Graz)
Mittwoch, 11. Jänner 2017 (Wien)
AUSGEBUC
HT!
DAUER
1 Tag
Beginn
9.00 Uhr, Ende: ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
10–24 Personen
Kosten
€ 138,- pro Person (inkl. 20 % USt.)
DRÄGER ACADEMY |
Intensivmedizin – Ärzte und Pflegepersonal
D-13817-2010
10 |
Nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden:
Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar
Dieses Seminar vermittelt, bei
welchen Patientengruppen die
nicht invasive Beatmung erfolgreich angewendet werden kann.
Es werden Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen sowie die Beatmungsmodi
dargestellt. Pflegetechnische
Probleme, deren Lösungen sowie Besonderheiten der Überwachung werden besprochen.
Außerdem üben die Teilnehmer
den praktischen Umgang mit verschiedenen Beatmungsinterfaces
(Gesichtsmasken, Nasenmasken,
Mundmasken, Helm) und die
Einstellung des Respirators.
NUTZEN
ZIELGRUPPE
In vielen Fällen können die
endotracheale Intubation und
deren Nebenwirkungen vermieden werden.
Intensivmediziner, Intensiv­
mediziner in Ausbildung,
Pflegepersonal
ZIELE
Nach Vermittlung der theo­
retischen und praktischen
Grundlagen der nicht invasiven
Beatmung können die Seminarteilnehmer diese Technik
im Alltag praktisch anwenden.
| 11
INHALTE
METHODIK
– Wie wirkt NIV? Warum
überhaupt NIV?
–NIV im akuten respiratorischen Versagen
– Wer profitiert von NIV?
– Warum nicht NIV für alle? Kontraindikationen und
Risikopatienten
– Interfaces
– Respirator- und Beatmungs­-
einstellung
– Beatmungstechnische
Besonderheiten im NIV-Modus
– Patienten-Ventilator
Interaktionen
– Monitoring und
Abbruchkriterien
– Praktisches Vorgehen zu
Beginn der NIV
– Intensivteam
–NIV in der Entwöhnung von der invasiven Beatmung
–NIV im chronischen respira-­
torischen Versagen
Vortrag, Diskussion, Anpassen
von Masken und Beatmungs­
helmen, praktische Übungen,
Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch
HINWEIS
Diese Veranstaltung ist von der
Österreichischen Ärztekammer
für neun fachspezifische Fort­
bildungspunkte approbiert.
Referenten
Priv.-Doz. Dr. Georg-Christian Funk,
DGKP Stefan Zauninger,
Herbert Tatzber
ORT
Wien
TERMIn
Montag, 21. November 2016
AUSGEBUC
HT!
DAUER
1 Tag
Beginn
9.00 Uhr, Ende: ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
10–20 Personen
Kosten
€ 186,- pro Person (inkl. 20 % USt.)
Fortbildungsanbieter für
diese Veranstaltung:
Sozialmedizinisches Zentrum
Baumgartner Höhe,
Otto-Wagner-Spital, Wien
1. Interne Lungenabteilung
DRÄGER ACADEMY |
Intensivmedizin – Ärzte und Pflegepersonal
D-25014-2011
12 |
Narkosemanagement und Aufbereitung
Neben den Grundformen der
Narkose (Inhalationsnarkose,
IVA, TIVA, Spinal, Epidural), den
gängigsten Narkosemitteln und
dem gerätetechnischen Aufbau
bietet dieses Seminar einen
Überblick über die Wirkungs­
weise und Anwendung der verschiedenen Desinfektionsmittel.
Ein weiterer Schwerpunkt des
Seminars ist das Management
und die Wiederaufbereitung ­des
Narkose­arbeitsplatzes inklusive
Vorsichtsmaßnahmen für Latex­
allergiker.
Dieses Seminar wird sinnvoll
ergänzt durch das Seminar
„Rationale Narkoseführung und
moderne Atemformen in der
Anästhesie“, das am darauffolgenden Tag stattfindet.
NUTZEN
ZIELGRUPPE
Zur bereits mehr oder weniger
vorhandenen Praxis am Narkosearbeitsplatz lernen die Semi­
narteilnehmer das Management
sowie die Abläufe am und um
den Narkosearbeits­platz kennen
und erhalten die notwendigen
Informationen, um diese Abläufe
auch an ihre OP-Situation anzupassen.
Ärzte und Turnusärzte,
Schwestern/Pfleger, medizinisches/medizintechnisches
Personal
ZIELE
Durch den Dialog mit einem
erfahrenen Praktiker werden
die Seminarteilnehmer sicher
im Einsatz von Narkosegeräten/
Notfallgeräten/Überwachungs­
geräten.
| 13
INHALTE
METHODIK
– Übersicht Narkose –
Narkosemittel
– Technische Grundlagen von Narkosegeräten
– Grundlagen der Hygiene
– Management und Wiederauf-
bereitung des Narkosearbeits-
platzes
–Latexallergie
Vortrag, Diskussion, praktische
Übungen, Zerlegen, Handling
und Prüfen der einzelnen Komponenten, Erfahrungsaustausch
Referenten
OA Dr. Martin Klezl,
DGKS Ursula Rauscher,
Herbert Tatzber ORT
HINWEIS
Diese Veranstaltung ist von der
Österreichischen Ärztekammer
für neun fachspezifische Fort­
bildungspunkte approbiert.
Wien
TERMIn
Montag, 12. Dezember 2016
AUSGEBUC
HT!
DAUER
1 Tag
Beginn
9.00 Uhr, Ende: ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
10–20 Personen
Kosten
€ 138,- pro Person (inkl. 20 % USt.)
Fortbildungsanbieter für
diese Veranstaltung:
Universitätsklinikum Krems,
Abteilung für Anästhesiologie
und Intensivmedizin
DRÄGER ACADEMY |
Intensivmedizin – Ärzte und Pflegepersonal
D-9107-2011
14 |
Rationale Narkoseführung und moderne
Atemformen in der Anästhesie
Dieses Seminar vermittelt die
zeitgemäße Narkoseführung anhand der verschiedenen Medikamente und deren Dosiersysteme
sowie den Einsatzbereich bzw.
die Anwendung der unterschiedlichen Beatmungsformen.
NUTZEN
ZIELGRUPPE
Neben den Grundlagen der Narkosebeatmung (Parameterwahl,
PEEP, FiO2, ...) soll zunächst die
Bedeutung der augmentierten
Spontanatmung im Vergleich zu
den kontrollierten Atemformen
dargestellt und gezeigt werden.
Des Weiteren soll über den
Einsatz sowie das praktische Management (Indikation, Atemweg,
Anästhesieverfahren, ...) diskutiert werden. Welche Atemmodi
haben sich bereits in der täglichen OP-Praxis bewährt und wie
können sie angewendet werden?
Sinnvolle Verwendung von Inhalationsanästhetika durch Nutzung
der technischen Möglichkeiten
moderner Narkosegeräte.
Anwendung der sich speziell für
die Narkose ergebenden Vorteile:
weniger Relaxation, raschere
Ausleitung, ...
Weiters kommen die Themenbereiche Awareness, Einleitung per
inhalationem Lachgas und Beatmung bei speziellen Krankheitsbildern der Lunge zur Sprache.
Fachärzte für Anästhesie,
Assistenz- und Turnusärzte,
Anästhesiepflegepersonal
ZIELE
Die Seminarteilnehmer sollen
die unter Nutzen angeführten
Themenbereiche in der Praxis
umsetzen können.
| 15
INHALTE
METHODIK
– Sinnvolle Verwendung
der modernen Inhalations anästhetika
–Neue Erkenntnisse und richti-
ge Anwendung des Atemkalks
– Besprechen bewährter
Konzepte zur Realisierung einer Inhalationsnarkose mit niedrigerem bzw. minimalem Frischgasverbrauch bis hin zum geschlossenen System
– Gegenüberstellung Inhalationsnarkose vs. TIVA
– Dynamische Ein- und Auslei-
tung sowie ausgewogene Narkoseführung
– Beatmungsformen
– Aufbau der Anästhesiegeräte und deren Atemsysteme (Kreissysteme)
Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen
Referenten
OA Dr. Harald Litzlbauer,
Herbert Tatzber
HINWEIS
ORT
Diese Veranstaltung ist von der
Österreichischen Ärztekammer
für neun fachspezifische Fort­
bildungspunkte approbiert.
Wien
TERMIn
Dienstag, 13. Dezember 2016
AUSGEBUC
HT!
DAUER
1 Tag
Beginn
9.00 Uhr, Ende: ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
10–20 Personen
Kosten
€ 186,- pro Person (inkl. 20 % USt.)
Fortbildungsanbieter für
diese Veranstaltung:
Klinikum WelsGrieskirchen GmbH,
Standort Wels,
Institut für Anästhesiologie
und Intensivmedizin I
DRÄGER ACADEMY |
Intensivmedizin – Ärzte und Pflegepersonal
D-6905-2014
16 |
Systemische und Organperfusion
im perioperativen Setting
Im Rahmen des Seminars
werden Physiologie und Pathophysiologie des Blutkreislaufes
sowie häufige Störungen der
Zirkulation – bis hin zum Kreislauf- und Organversagen – im
perioperativen Setting besprochen. Moderne Verfahren zur
Bestimmung und Interpretation
der Hämodynamik auf systemischer Ebene (Makrozirkulation)
und endogener Ebene (Mikrozirkulation) werden vorgestellt.
NUTZEN
ZIELGRUPPE
Die Teilnehmer erhalten einen
Überblick über aktuelle Technologien zur Messung der Hämodynamik (z.B. invasive und nicht
invasive Drücke, Thermodilution,
Pulskonturanalyse, Ösophagusdoppler, Nah-Infrarotspektromie,
prozessierte Elektroenzephalographie, Echokardiographie),
mithilfe derer die systemische
und Organperfusion im perioperativen Setting überwacht werden
sollte.
Anästhesisten und Intensivmediziner in Ausbildung,
Pflegepersonal
ZIELE
Im Seminar soll vermittelt werden, welches Verfahren bei welcher Fragestellung (Indikation)
mit welchem Ziel (Möglichkeiten)
eingesetzt wird und wie therapiert werden sollte (Algorithmen).
| 17
INHALTE
METHODIK
Hämodynamik, Physiologie und
Pathophysiolgie, Abweichungen
und Grenzwerte, Makro- und
Mikro­perfusion von Gehirn, Lunge, Niere, Leber, Darm, Interpre­
tation von Druck- und Sättigungskurven, Pearson-Korrelation und
Autoregulation auf Organebene,
Parameter HZV, SV, MAP, ZVD,
SVRI, SVV, PPV, GEDVI, ITBVI,
EVLW, ZVD, SVRI, FV, ScvO2,
rSO2 und andere. Im Speziellen
wird vorgestellt, welche Information aus der Blutduck- und
Sättigungskurve abzuleiten ist
und welche Therapiealgorithmen
anzuwenden sind.
Vortrag, Fallbeispiele, Zusammenfassung, Diskussion
HINWEIS
Diese Veranstaltung ist von der
Österreichischen Ärztekammer
für sechs fachspezifische Fort­
bildungspunkte approbiert.
Referenten
Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr.
Klaus Ulrich Klein,
DGKP Helmut Dumfort
ORT
Wien
TERMIn
Dienstag, 22. November 2016
DAUER
1 Tag
Beginn
9.00 Uhr, Ende: ca. 15.00 Uhr
Teilnehmerzahl
10–20 Personen
Kosten
€ 150,- pro Person (inkl. 20 % USt.)
Fortbildungsanbieter für
diese Veranstaltung:
Medizinische Universität Wien
Univ.-Klinik für Anästhesie,
Allgemeine Intensivmedizin
und Schmerztherapie
DRÄGER ACADEMY |
Intensivmedizin – Ärzte und Pflegepersonal
MT-2288-2003
18 |
Der überwachte Intensivpatient: EKG-Monitoring,
Rhythmus- und Ischämie-Diagnostik
Neben der klinischen Beobachtung und Überwachung spielt die
apparative Überwachung auf den
Intensivstationen eine überaus
wichtige Rolle, diese muss
geplant und gezielt erfolgen.
Aufgrund der vielfältigen Überwachungsparameter stellt die
apparative Überwachung eine
große Herausforderung für das
gesamte Behandlungsteam dar.
Im Rahmen des Seminars
werden die technischen Grundprinzipien des EKG-Monitorings,
das Erkennen und Differenzieren
tachykarder und bradykarder
Rhythmusstörungen sowie deren
jeweilige Therapie erläutert.
Weiters werden die Wahrnehmung von ischämietypischen
Veränderungen im EKG sowie
die Fertigkeiten, den Überwachungsmonitor mit seinen
unterschiedlichen Möglichkeiten
an die individuelle Situation des
Patienten anzupassen, trainiert.
NUTZEN
ZIELGRUPPE
Die Teilnehmer werden die Hintergründe des EKG-Monitorings
und die Interpretation der weiteren Monitor-Parameter verstehen und erfolgreich anwenden.
Weiters sollen, neben der Ischämiediagnostik, Kenntnisse im
Erkennen und in der Akut-Therapie tachykarder und bradykarder
Herzrhythmusstörungen vermittelt
werden.
Intensivmediziner, Intensivmediziner in Ausbildung, Pflegepersonal
ZIELE
Die Teilnehmer sollen durch
das Seminar in der Lage sein,
das EKG-Monitoring richtig
und effektiv anzuwenden sowie
Veränderungen im EKG richtig
zu interpretieren, um daraus
entsprechende therapeutische
Entscheidungen ableiten zu
können. Weiters sollen Überwachungsmaßnahmen an die
individuelle Krankeitssituation
angepasst werden.
| 19
INHALTE
METHODIK
–
–
–
–
–
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Möglichkeit, eigene Fälle
darzustellen
Referenten
HINWEIS
ORT
Diese Veranstaltung ist von der
Österreichischen Ärztekammer
für neun fachspezifische Fort­
bildungspunkte approbiert.
TERMIn
Technische Grundlagen
EKG-Monitoring, Schrittmachererkennung und
Klebeelektroden
Erkennen von Tachyarrhythmien/Therapiemöglichkeiten
Erkennen von Bradyarrhythmien/Therapiemöglichkeiten
Erkennen von ischämietypi-
schen EKG-Veränderungen/ Therapiemöglichkeiten
bei kardialen Ischämien
Interpretation der wichtigsten Überwachungsparameter
Priv.-Doz. Dr. Alois Süssenbacher,
DGKP Erwin Adrigan,
DGKP Stefan Zauninger
Zams
Montag, 16. Jänner 2017
DAUER
1 Tag
Beginn
9.00 Uhr, Ende: ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
10–20 Personen
Kosten
€ 186,- pro Person (inkl. 20 % USt.)
Fortbildungsanbieter für
diese Veranstaltung:
A.ö. Krankenhaus St. Vinzenz
Zams, Abteilung für Innere
Medizin
DRÄGER ACADEMY |
Intensivmedizin – Ärzte und Pflegepersonal
MT-2226-2003
20 |
Blutgase bei Intensivpatienten –
einfach und praxisbezogen
Die Interpretation von Blutgasen
ist oft eine Herausforderung für
Ärzte und Pflegepersonen. Das
Verständnis der Physiologie des
Gasaustausches und des SäureBasen-Haushaltes erleichtert die
Beurteilung der Blutgase entscheidend.
Neben den pathophysiologischen Grundlagen werden in
diesem Seminar die Messwerte
und Normwerte sowie typische
Konstellationen in der Intensivmedizin dargestellt. Die Interpretation von Blutgasen wird anhand
vieler Patientenbeispiele geübt.
Tipps und Tricks sowie mögliche
Fehlerquellen werden ebenfalls
besprochen.
NUTZEN
ZIELGRUPPE
Interpretation einer Blutgasanalyse unter physiologischen
Bedingungen. Veränderung der
Blutgase beim kritisch Kranken.
Pathophysiologie: Ursachen-Erkennung und Therapieansätze
Intensivmediziner, Intensivmediziner in Ausbildung, Pflegepersonal
ZIELE
Die Seminarteilnehmer sollen
nach dem Seminar nicht nur
einzelne Blutgasanalysen interpretieren, sondern auch Trends
der einzelnen Parameter und ihre
Auswirkungen auf die respiratorische Therapie beurteilen können.
| 21
INHALTE
METHODIK
Gasaustausch:
– Indikationen und Durchführung der Blutgasanalyse (BGA)
– Physiologische Grundlagen des Gasaustausches
– Messwerte, alterskorrigierte Normwerte
– Pathophysiologie von Gasaus-
tauschstörungen
– Algorithmus zur Abklärung von pathologischen Blutgasen
– Tipps und Tricks, Fehlerquellen
Vortrag, Diskussion, Fallbei­
spiele, Erfahrungsaustausch
Säure-Basen-Haushalt:
– Einfache Darstellung der Säure-Basen-Physiologie
– Messwerte und berechnete Werte
– Einheitliche Nomenklatur von Säure-Basen-Störungen
– Einfache Algorithmen und Kochrezepte zur Beurteilung des Säure-Basen-Haushaltes
– Klassisches Modell und Stewart´s Approach
– Interpretation von möglichen Gegenregulationen
– Infusionstherapie und Säure-
Basen-Störungen
– Übungen anhand von vielen Patientenbeispielen
– Tipps und Tricks, Fehlerquellen
Referent
Priv.-Doz. Dr. Georg-Christian Funk
ORT
HINWEIS
Diese Veranstaltung ist von der
Österreichischen Ärztekammer
für neun fachspezifische Fort­
bildungspunkte approbiert.
Wien
TERMIn
Freitag, 2. Dezember 2016
AUSGEBUC
HT!
DAUER
1 Tag
Beginn
9.00 Uhr, Ende: ca. 17.00 Uhr
Teilnehmerzahl
10–20 Personen
Kosten
€ 186,- pro Person (inkl. 20 % USt.)
Fortbildungsanbieter für
diese Veranstaltung:
Sozialmedizinisches Zentrum
Baumgartner Höhe,
Otto-Wagner-Spital,
1. Interne Lungenabteilung
22 |
Referenten
DGKP
Erwin Adrigan
Internistische Intensivund Notfallmedizin,
­Universitätsklinik für Innere
Medizin, Innsbruck
Ass.-Prof.
Priv.-Doz. Dr.
Klaus Ulrich Klein
Univ.-Klinik für Anästhesie,
Allgemeine Intensivmedizin
und Schmerztherapie,
Medizinische Universität Wien
Priv.-Doz. Dr.
Alois Süssenbacher
Abteilung für Innere Medizin,
Krankenhaus St. Vinzenz Zams
DGKP
Helmut Dumfort
Applikationsspezialist
Monitoring
Dräger Austria GmbH
OA Dr.
Martin Klezl
Abteilung für Anästhesiologie und
Intensivmedizin,
Universitätsklinikum Krems
Herbert Tatzber
Dräger Academy,
Schulungsleiter,
Dräger Austria GmbH
| 23
Priv.-Doz. Dr.
Georg-Christian Funk
1. interne Lungenabteilung,
ICU, Otto-Wagner-Spital, Wien
OA Dr.
Harald Litzlbauer
Institut für Anästhesiologie
und Intensivmedizin I,
Klinikum Wels-Grieskirchen
DGKP
Stefan Zauninger
Applikationsspezialist
Beatmung und Monitoring
Dräger Austria GmbH
Prim. Univ.-Prof. Dr.
Christoph Hörmann
Abteilung für Anästhesiologie
und Intensivmedizin,
Universitätsklinikum St. Pölten
DGKS
Ursula Rauscher
Anästhesiepflege,
SMZ Ost – Donauspital, Wien
24 |
Seminarbuchung
Die Buchung erfolgt ohne weitere Formalitäten
durch die Überweisung der Teilnahmegebühr(en)
auf das Konto der UniCredit Bank Austria AG.
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Voranmeldung
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IBAN = AT29 1100 0006 0644 0600
BIC = BKAUATWW
Bitte unbedingt Ihren vollständigen Namen, Adresse, Seminardatum, Fachgebiet und Tätigkeitsbereich/Titel
(Arzt, Pfleger, Med. Techniker, ...) unter „Verwendungszweck bzw. Kundendaten“ anführen, da wir sonst Ihre
Buchung nicht zuordnen bzw. die Anmeldebestätigung nicht zusenden können.
* Wenn Sie unsicher sind, ob sich der gewünschte Kurstermin mit Ihrem Dienstplan vereinbaren lässt, dann melden Sie sich gerne telefonisch unter der Tel +43 1 609 04 DW 303 provisorisch an.
Klären Sie das binnen zwei Wochen mit Ihrer Station ab. Wir halten Ihnen solange den Platz frei. Die definitive und bindende Buchung erfolgt dann durch die Überweisung der Teilnahmegebühr(en) anhand des Zahlungseingangs.
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Anfahrt
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Dräger Austria GmbH
Perfektastraße 67
1230 Wien
Tel +43 1 609 04
Hotel Paradies
Straßganger Straße 380 b
8054 Graz
Tel +43 316 28 21 56 0
St. Vinzenz Bildungszentrum
für Gesundheitsberufe
Nikolaus-Tolentin-Schuler-Weg 2
6511 Zams
Tel +43 5442 600 1238
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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER DRÄGER AUSTRIA GMBH, GESCHÄFTSBEREICH: DRÄGER ACADEMY
1. Anmeldung/Auftragserteilung:
Anmeldungen zu in Katalogen ausgeschriebenen Veranstaltungen der
Dräger Austria GmbH sind per Überweisung der Seminargebühr mittels
Erlagschein oder Telebanking erforderlich. Bei Veranstaltungen, deren
Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des Zahlungseingangs der Anmeldungen über die Teilnahme. Veranstaltungen, die
gezielt auf die Belange des Auftraggebers abgestellt sind (individuelle
Veranstaltungen), bedürfen einer schriftlichen Auftragserteilung rechtzeitig vor dem gewünschten Veranstaltungsbeginn. Mit der Überweisung der Teilnahmegebühr besteht noch kein Anspruch auf Erfüllung.
Mit der Überweisung sind Sie einverstanden, dass die personenbezogenen Daten für die Seminar­abwicklung erfasst und gespeichert werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.
2. Auftragsbestätigung:
Nach Eingang der Seminargebühr wird in einem gesonderten Schreiben
Ihre Anmeldung durch die Dräger Austria GmbH bestätigt und damit verbindlich.
3. Stornierung:
Eine Stornierung seitens des Auftraggebers/Teilnehmers ist schriftlich
erforderlich. Im Falle eines solchen Stornos kann die Dräger Austria
GmbH angemessenen Ersatz für ihre Aufwendungen verlangen. Die
Dräger Austria GmbH kann diesen Anspruch nach ihrer Wahl konkret
berechnen oder nach der Nähe des Zeitpunktes des Rücktritts zum Veranstaltungsbeginn in einem prozentualen Verhältnis zum Gesamtpreis
pauschalieren.
Ausschließlich für in Katalogen ausgeschriebene Veranstaltungen gilt
nachstehende Gliederung:
- 28 bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn
50 % des Gesamtpreises
- bei späterer Absage 100 % des Gesamtpreises
Stornoregelungen für individuelle Veranstaltungen sind in der jeweiligen Auftragsbestätigung festgelegt. Der Nachweis niedrigerer Kosten
bleibt dem Auftraggeber/Teilnehmer unbenommen. Diese Regelungen
entfallen, sofern ein Ersatzteilnehmer gestellt werden kann. Die Dräger
Austria GmbH ist berechtigt, Veranstaltungen im Falle einer Erkrankung
der Trainer, aufgrund einer zu geringen Teilnehmerzahl oder aus Grün-
den, die sie nicht zu vertreten hat, abzusagen. In diesem Fall werden
alle Teilnehmer schnellstmöglich benachrichtigt. Der bereits gezahlte
Veranstaltungspreis wird umgehend zurückerstattet, sofern evtl. angebotene Ersatztermine nicht wahrgenommen werden können. Darüber
hinaus bestehen keine Ansprüche auf Kostenerstattung.
4. Preise:
In Katalogen ausgeschriebene Preise verstehen sich pro Person und
enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer. Preise für individuelle Veranstaltungen sind in der jeweiligen Auftragsbestätigung festgelegt. Mit
der Auftragsbestätigung wird der Auftrag verbindlich und damit der Gesamtpreis der Veranstaltung ohne Abzüge fällig.
5. Urheberrechte:
Alle Seminarunterlagen sind urheberrechtlich geschützt, sodass diese
ohne vorherige Genehmigung der Dräger Austria GmbH weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden dürfen.
Während der Veranstaltungen zu Unterrichtszwecken zur Verfügung
gestellte Software darf weder entnommen noch ganz oder teilweise
kopiert werden.
6. Haftung:
Für Schäden haftet die Dräger Austria GmbH nur, sofern sie diese vorsätzlich oder grob fahrlässig verschuldet hat und ihr der Schaden sowie
die Schadensursache einwandfrei nachgewiesen werden können. Für
abhanden gekommene Sachen wird keine Haftung übernommen.
7. Gerichtsstand:
Der Gerichtsstand ist Wien.
Wahlweise ist die Dräger Austria GmbH aber berechtigt, das für den
Wohnsitz des Auftraggebers/Teilnehmers zu­ständige Gericht anzurufen.
8. Nichtigkeit/Teilnichtigkeit von Bestimmungen:
Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig sein oder werden, so berührt das nicht die Gültigkeit
der übrigen Bestimmungen.
Stand: Jänner 2016
Hinweis: Obwohl aus Gründen der Lesbarkeit im Text die männliche Form
gewählt wurde, beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter.
www.draeger.com/academy-austria
Unternehmenszentrale
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53–55
23558 Lübeck, Deutschland
Österreich
Dräger Austria GmbH
Perfektastraße 67
1230 Wien
Tel +43 1 609 04
Fax+43 1 699 4597
E-Mail: [email protected]
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