VfR Aalen - Schwäbische Post

VfR-Hauptsponsor TELENOT und die Schwäbische Post präsentieren
CLUB-MAGAZIN DES VfR AALEN
10. Ausgabe – Saison 2016/2017
NÄCHSTES
17. Dezember 2016
NÄCHSTES
3. LIGA
HEIMSPIEL
Samstag, 28. Januar 2017
Anspiel: 14 Uhr
VfR Aalen – SV Werder Bremen II
VfR Aalen –
SV Wehen Wiesbaden
Samstag, 17. Dezember 2016, 14 Uhr, Scholz Arena Aalen
AUSWÄRTSSPIEL
Samstag, 4. Februar 2017
Anspiel: 14 Uhr
Holstein Kiel –
VfR Aalen
VfR-Fanshop / Geschäftsstelle
Grußwort Präsidium
Nicht nur die Spieler des VfR
Aalen dürfen sich erholen, auch
der VfR-Fanshop und die Geschäftsstelle gehen in die Winterpause. Vom 23. Dezember
bis einschließlich 8. Januar ist
die Geschäftsstelle nicht besetzt. Wir bitten um Beachtung,
dass E-Mails an die Adresse
[email protected] in dieser Zeit
nicht beantwortet werden. Aktuelle Infos gibt es auch zwischen den Jahren unter
www.vfr-aalen.de
Auch der VfR-Fanshop in der
Bahnhofstraße 10 macht Pause.
Vom 2. bis einschließlich 16. Januar bleibt er geschlossen. In
dieser Zeit eingehende OnlineBestellungen werden erst ab
dem 17. Januar bearbeitet.
Liebe VfR-Fans,
sehr geehrte
Fußballfreunde!
Frohe Weihnacht!
Das Team des VfR
Aalen, alle Vereinsverantwortlichen
sowie die LAOLAARedaktion wünschen allen Partnern, Freunden
und Fans des Vereins gesegnete Feiertage, einen guten
Rutsch sowie alles
Gute im neuen Jahr!
VfR wartet heute nicht aufs Christkind!
W
illkommen in der harten
Realität der 3. Liga! So hallte
es nach der 0:3-Niederlage des
VfR Aalen in Magdeburg diese
Woche durch den Rohrwang. Die
3. Liga hat ihr wahres Gesicht gezeigt. Vom Abstiegs-Relegationsplatz 18 bis zum Aufstiegs-Relegationsplatz 3 trennen die 16 Teams,
die sich dazwischen tummeln, am
Ende der Vorrunde gerade einmal
zehn Zähler! Das verspricht im
Kampf um den Aufstieg ebenso
wie für den Abstiegsfight im kommenden Jahr in der Rückrunde
eine gehörige Portion Spannung!
Inmitten dieser hauchdünn getrennten Gemengelage befindet
sich der gut in die Saison gestartete VfR Aalen. Den Remiskönigen
der Liga – alleine zehn Unentschieden stehen beim Team von
der Ostalb zu Buche – fehlt seit
Wochen wieder ein wahres Erfolgserlebnis in Form eines Dreiers. Das letzte Erfolgserlebnis dieser Art hatten die Jungs von VfRCheftrainer Peter Vollmann am
22. Oktober in Köln, als sie gegen
die Fortuna 2:0 gewannen.
Seither gab es meist punktetechnisch Schmalkost für die Ostälbler. Deshalb wollen die SchwarzWeißen das Fußballjahr 2016 versöhnlich beenden und im Grau
des Ostalb-Wetters einen Farbak-
tät in Aalen wieder zum Greifen:
Es geht um den Ligaverbleib für
das Team von Peter Vollmann.
Dem kann das Team im heutigen Match in der Scholz Arena
wieder einen Schritt näher kommen. Dazu bedarf es eines Siegeswillens sowie des bedingungslosen Einsatzes gegen das Team von
der Weser. Denn als Christkind,
das drei Punkte an die Schwarz-
Weißen verschenkt, werden die
Werderaner beileibe nicht auftreten: Sie stehen mit 21 Punkten lediglich einen Zähler über dem
Strich in der Tabelle. Sie werden
die Punkte keinesfalls abschenken, denn dann stehen sie selbst
tief im Abstiegsstrudel. Und der
kann bei der Ausgeglichenheit der
Liga in dieser Saison ganz schön
gefährlich sein!
sk
Gegen den 1. FSV Mainz 05 II überzeugte Matthias Morys (re.) die Zuschauer in der Scholz Arena.
(Fotos: Eibner-Pressefoto)
Thorsten Schulz (li.) fightete in
Magdeburg gegen Felix Schiller.
zent setzen. Gegen den heutigen
Gegner aus dem hohen Norden
der Republik, die Zweite des Bundesligisten SV Werder Bremen,
soll dies gelingen.
Dann wäre auf der Ostalb alles
im Lot: Mit 28 Punkten wäre eine
solide Grundlage auf dem steinigen Weg zum Klassenerhalt in der
3. Liga gelegt. Nach dem Rückschlag in Magdeburg ist die Reali-
Zum Heimspiel gegen die Bundesliga-Reserve des SV Werder
Bremen heiße ich Sie auch im
Namen meiner Kollegen im
Präsidium und Aufsichtsrat
recht herzlich bei uns in der
Scholz Arena willkommen.
Zum Abschluss eines erfolgreichen
Fußballjahres
2016
möchten wir uns bei Ihnen
recht herzlich für Ihre Verbundenheit und Unterstützung
bedanken. Nach dem Klassenerhalt in der Spielzeit 2015/
2016 gehört unsere Profimannschaft bislang zu den positiven Überraschungen der
laufenden Saison und ist ein
eindrucksvolles Beispiel, was
mit Teamgeist und Leidenschaft möglich ist.
Diesen Teamgeist verkörpern
wir nicht nur auf dem Platz,
sondern auch hinter den Kulissen. Der Verein lebt von einem
starken Team hinter der
Mannschaft. Im Vergleich zur
vergangenen Saison konnten
wir 45 „Neuzugänge“ in unserem Sponsorenteam begrüßen. Eine Zahl, die zeigt, dass
wir mit unserer Philosophie
auf dem richtigen Weg sind
und die uns bestärkt, weiter
mit Herzblut für den VfR Aalen zu arbeiten. Wir freuen
uns sehr, Sie auf diesem Weg
als treue Begleiter an unserer
Seite zu wissen! Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein
frohes Weihnachtsfest sowie
ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2017 – und heute natürlich einen Heimdreier
zum Jahresabschluss! Immer
weiter nach vorn!
Herzlichst, Ihr
Roland Vogt
Präsidiumssprecher
Seite 2
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 17. Dezember 2016
Spieltage und Tabelle der 3. Liga
3. LIGA SAISON 2016/2017
DIE AKTUELLE TABELLE
DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES:
Sa 10.12. 14:00
1. FC Magdeburg - VfR Aalen
Preußen Münster - SC Paderborn 07
Chemnitzer FC - Jahn Regensburg
Rot-Weiß Erfurt - Hansa Rostock
Holstein Kiel - SG Sonnenhof Großaspach
SV Wehen Wiesbaden - Hallescher FC
SV Werder Bremen II-FSV Frankfurt
MSV Duisburg - Fortuna Köln
VfL Osnabrück - FSV Zwickau
So 11.12.
14:00
1. FSV Mainz 05 II - Sportfreunde Lotte
3:0 (2:0)
0:1 (0:0)
0:3 (0:1)
1:2 (0:1)
1:2 (1:1)
1:1 (0:1)
0:0 (0:0)
2:0 (1:0)
1:0 (1:0)
0:2 (0:0)
19. SPIELTAG SAISON 2016/2017
16. bis 18.12.2016
Fr 16.12.
19:00
Sa 17.12. 14:00
So 18.12. 14:00
SG Sonnenhof Großaspach - Rot-Weiß Erfurt -:- (-:-)
VfR Aalen - SV Werder Bremen II
-:- (-:-)
Fortuna Köln - 1. FSV Mainz 05 II
-:- (-:-)
Sportfreunde Lotte - 1. FC Magdeburg
-:- (-:-)
SC Paderborn 07 - VfL Osnabrück
-:- (-:-)
FSV Frankfurt - SV Wehen Wiesbaden
-:- (-:-)
Hallescher FC - Holstein Kiel
-:- (-:-)
Hansa Rostock - Chemnitzer FC
-:- (-:-)
Jahn Regensburg - Preußen Münster
-:- (-:-)
FSV Zwickau - MSV Duisburg
-:- (-:-)
SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2016/2017 Partien ohne Uhrzeit noch nicht fix terminiert
MANNSCHAFT
SPIELE
1 MSV Duisburg (A)
18
2 VfL Osnabrück
18
3 1. FC Magdeburg
18
4 Hallescher FC
18
5 Sportfreunde Lotte (N)
18
6 Holstein Kiel
18
7 Chemnitzer FC
18
8 Hansa Rostock
18
9 SG Sonnenhof Großaspach
18
10 VfR Aalen
18
11 Fortuna Köln
18
12 Jahn Regensburg (N)
18
13 FSV Frankfurt (A)
18
14 Rot-Weiß Erfurt
18
15 Preußen Münster
18
16 SV Werder Bremen II 18
17 SC Paderborn 07 (A)
18
18 SV Wehen Wiesbaden
18
19 FSV Zwickau (N)
18
20 1. FSV Mainz 05 II
18
■ Aufsteiger in die 2. Liga
■
S
U
9
9
9
7
8
7
7
6
7
5
7
7
5
6
6
6
6
5
4
3
■
Relegation
N
7
5
3
8
4
6
5
8
4
10
4
3
8
4
3
3
3
5
4
5
TORE
PKTE.
2 20:10 34
4 25:19 32
6 27:19 30
3 20:14 29
6 26:20 28
5 26:15 27
6 27:22 26
4 23:18 26
7 27:22 25
3 19:17 25
7 18:27 25
8 28:28 24
5 24:16 23
8 15:23 22
9 20:20 21
9 17:28 21
9 19:35 21
8 20:22 20
10 19:28 16
10 14:31 14
Absteiger in die Regionalliga
20. SPIELTAG SAISON 2016/2017
28.01.2017
Sa 28.01. 14:00
VfR Aalen - SV Wehen Wiesbaden
SG Sonnenhof Großaspach - Chemnitzer FC
Hallescher FC - Rot-Weiß Erfurt
FSV Frankfurt - Holstein Kiel
VfL Osnabrück - Preußen Münster
Sportfreunde Lotte - SV Werder Bremen II
Fortuna Köln - 1. FC Magdeburg
FSV Zwickau - 1. FSV Mainz 05 II
SC Paderborn 07 - MSV Duisburg
Hansa Rostock - Jahn Regensburg
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
Wir sind Partner des Sports.
Matthias Morys (re.) hat seinen Vertrag beim VfR bis 2020 verlängert
und möchte sich heute mit einem Sieg aus dem Fußballjahr 2016 verabschieden.
(Foto: Eibner)
GEGNER
TERMIN
UHRZEIT ERGEB.
SV Wehen Wiesbaden – VfR Aalen
VfR Aalen – Holstein Kiel
Rot-Weiß Erfurt – VfR Aalen
VfR Aalen – Chemnitzer FC
Jahn Regensburg – VfR Aalen
VfR Aalen – Hansa Rostock
SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen
VfR Aalen – Hallescher FC
FSV Frankfurt – VfR Aalen
VfR Aalen – Preußen Münster
VfR Aalen – Sportfreunde Lotte
Fortuna Köln – VfR Aalen
VfR Aalen – FSV Zwickau
SC Paderborn 07 – VfR Aalen
VfR Aalen – VfL Osnabrück
MSV Duisburg – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FSV Mainz 05 II
1. FC Magdeburg – VfR Aalen
VfR Aalen – SV Werder Bremen II
VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden
Holstein Kiel – VfR Aalen
VfR Aalen – Rot-Weiß Erfurt
Chemnitzer FC – VfR Aalen
VfR Aalen – Jahn Regensburg
Hansa Rostock – VfR Aalen
VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach
Hallescher FC – VfR Aalen
VfR Aalen – FSV Frankfurt
Preußen Münster – VfR Aalen
Sportfreunde Lotte – VfR Aalen
VfR Aalen – Fortuna Köln
FSV Zwickau – VfR Aalen
VfR Aalen – SC Paderborn 07
VfL Osnabrück – VfR Aalen
VfR Aalen – MSV Duisburg
1. FSV Mainz 05 II – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FC Magdeburg
SV Werder Bremen II – VfR Aalen
Sa. 30.07.
Sa. 06.08.
Di. 09.08.
So. 14.08.
Sa. 27.08.
Fr. 09.09.
Sa. 17.09.
Di. 20.09.
Sa. 24.09.
Sa. 01.10.
Sa. 15.10.
Sa. 22.10.
Fr. 28.10.
Sa. 05.11.
Fr. 18.11.
Sa. 26.11.
Sa. 03.12.
Sa. 10.12.
Sa. 17.12.
Sa. 28.01.17
Sa. 04.02.17
Fr. 10.02.17
Sa. 18.02.17
Sa. 25.02.17
Sa. 04.02.17
Sa. 11.03.17
Mi. 15.03.17
Sa. 18.03.17
Sa. 25.03.17
Sa. 01.04.17
Mi. 05.04.17
Sa. 08.04.17
Sa. 15.04.17
Sa. 22.04.17
Sa. 29.04.17
Sa. 06.05.17
Sa. 13.05.17
Sa. 20.05.17
14:00
14:00
18:30
14:00
14:00
18:00
14:00
18:30
14:00
14:00
14:00
14:00
19:00
14:00
19:00
14:00
14:00
14:00
14:00
14:00
14:00
19:00
1:2
1:0
0:0
2:2
0:2
1:1
2:2
1:1
2:1
1:0
1:1
0:2
0:1
0:0
1:1
2:2
0:0
3:0
–:–
–:–
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Samstag, 17. Dezember 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 3
Bilanz der Vorrunde Präsidium und Aufsichtsrat analysieren Situation
45 neue Partner engagieren sich beim VfR Aalen
Das Team liegt im ersten Halbjahr sportlich im Soll, finanziell ist der Verein auf einem guten Weg / Mehr Fans sollen animiert werden
D
ie Halbzeitbilanz kann sich
sehen lassen. Als Tabellenzehnter liegt der VfR Aalen sportlich im Soll. Auch die Tatsache,
dass 45 neue Sponsoren dazu gekommen sind, sorgt für Zufriedenheit. Die Altlasten und der Zuschauereinbruch bereiten den
Verantwortlichen dagegen Sorgen. Ein Zwischenfazit.
Die Finanzen: Eines will Präsidiumssprecher Roland Vogt zunächst klarstellen. „Wir sind nicht
schuldenfrei.“ Der Verein habe
noch 3,45 Millionen Euro Altlasten. Die würden zwar über die Namensrechte der Scholz-Arena beglichen werden. Aber: „Dadurch
sind eben jene Rechte bis 2023
blockiert“, sagt Vogt. Bedeutet:
Ein Drittligist kassiert für Namensrechte 250 000 Euro und
mehr pro Saison. „Diese fehlen
uns“, sagt Vogt und fügt hinzu,
dass „auch die Zinslast der 3,45
Millionen beim VfR liegt.“ Erfreuliches gibt es bei den Einnahmen.
„Wir haben im Vergleich zur Vorsaison 45 neue Sponsoren generiert.“ Weitere Geldgeber sollen
dazu kommen.
Die Zuschauer: Die (ausbleibenden) Besucher bei den Heimspielen sorgen für Rätselraten und
Unverständnis. „Wir können uns
das nicht erklären“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Jörg Mangold. Kamen in der Vorsaison
durchschnittlich 5000 Fans, so
sind es bislang gerademal 3600
pro Spiel. Vor allem die Dauerkartenbesitzer sind stark zurückgegangen – trotz verschiedener Aktionen. Dabei sind sich die Verantwortlichen einig, dass „wir ei-
Blicken zufrieden auf das erste Halbjahr zurück (von links): Aufsichtsratsvorsitzender Jörg Mangold, die Präsidiumssprecher Hermann Olschewski, Roland Vogt und Walter Höffner sowie die Geschäftsführer Holger Hadek und Markus Thiele.
(Foto: hag)
nen attraktiveren Fußball spielen“, sagt Geschäftsführer Markus
Thiele. Klar, dass diese Zahlen
auch für eine große Lücke bei den
Einnahmen sorgen. „Das hatten
wir nicht auf dem Schirm“, sagt
Präsidiumsmitglied Walter Höffner.
Die Fernsehgelder: Ein heikles Thema für jeden Drittligisten.
Also auch für den VfR. Gut 700 000
Euro kassieren die Ostälbler pro
Saison, was rund 13 Prozent des
Etats entspricht. Zum Vergleich:
Zweitligisten erhalten 6 bis 7 Millionen und decken damit zwischen 35 und 40 Prozent des Etats.
„Der DFB benachteiligt die Drittligisten, das ist nicht zeitgemäß
und ungerecht“, ärgert sich Präsidiumsmitglied Hermann Olschewski. Und: „So wird die 3.
Liga ausgetrocknet.“ Für Geschäftsführer Holger Hadek wird
auch dadurch „die Finanzierung
immer schwieriger.“
Die sportliche Situation: Mit
25, vielleicht sogar 28 Punkten
nach der Vorrunde liegt der VfR
Aalen „absolut im Soll“, sagt Olschewski. Zumal der Verein mit
einem Etat von gut 5 Millionen
Euro „ligaweit an der viert- oder
fünftletzten Stelle liegt“. Zwei,
drei Punkte hätte der VfR laut Olschewski mehr haben können.
Wobei die Verantwortlichen im
letzten Heimspiel gegen Werder
Bremen II „einen Sieg erwarten“.
Die Neuzugänge:
Thomas
Geyer und Rico Preißinger will
Hermann Olschewski hervorheben. „Sie haben die Erwartungen
zu 100 Prozent erfüllt.“ Nur zwei
Neue hätten enttäuscht: Firat
Sucsuz und Oguzhan Kefkir.
Kommen und Gehen:
Firat
Sucsuz wird den Verein im Winter
verlassen und bis zum Saisonende an Carl Zeiss Jena ausgeliehen.
„Dafür werden wir einen Offensivspieler für ein halbes Jahr ausleihen“, sagt Olschewski. Thiele
bestätigt, dass der VfR noch mit
mehreren Kandidaten verhandelt. Bis zum Vorbereitungsstart
soll aber Klarheit herrschen.
Der Kader: „Fast alle Spieler,
die bestehende Verträge hatten,
haben sich weiterentwickelt“,
freut sich Thiele. Vor allem Robert
Müller und Maximilian Welzmüller hätten eine unerwartet starke
Hinserie gespielt. Und: „Die gesamte Mannschaft ist fußballerisch deutlich stärker geworden.“
Besonders erfreulich: „Die Chemie innerhalb des Teams stimmt,
deshalb wollen wir das Gerippe
der Mannschaft auch zusammenhalten“, sagt der Geschäftsführer.
Der Trainer: Vor einem Jahr
hat Trainer Peter Vollmann vor
Weihnachten seinen Vertrag verlängert. Und jetzt? „Es hat noch
keine Gespräche gegeben“, sagt
Olschewski. Was allerdings nicht
bedeutet, dass sich ein Wechsel
anbahnt. Im Gegenteil: „Wir sind
mit der Arbeit des Trainers hochzufrieden, er hat die Mannschaft
fußballerisch weiterentwickelt“,
sagt Thiele und stellt klar, dass es
„keinen Grund gibt, am Trainer
etwas zu ändern“. Das gelte auch
für Co-Trainer Jan Kilian und Torwarttrainer Timo Reus sowie das
gesamte Team drumherum. „Wir
wollen auch hier Kontinuität“,
sagt Thiele.
Alexander Haag
DIE ALARMANLAGE.
UND IHR ZUHAUSE IST AUcH wäHREND
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Seite 4
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 17. Dezember 2016
Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann
„Wir hätten dann eine gute Startposition“
VfR Aalen – der Verein
VfR-Trainer Peter Vollmann spricht über einen spielstarken Gegner und die wichtigste Woche in der Vorbereitung
28 Punkte sind das Ziel. Der
VfR Aalen will sich mit einem Heimsieg gegen den
SV Werder Bremen II in die
Winterpause
verabschieden. Im Interview spricht
Trainer Peter Vollmann über
die individuelle Klasse des
Gegners und darüber, dass
„wir uns keine kapitalen Böcke leisten dürfen“.
Möglicherweise werden wir eine
Systemumstellung vornehmen.
Das Personal bereitet mir aber keine Sorgen.
Zu den Heimspielen kommen in
dieser Saison deutlich weniger
Zuschauer. Wie sehen Sie diese
Entwicklung?
Wir können uns das vereinsintern
nur schwer beantworten. Es ist
schwierig, Zuschauer zu begeistern. Es gibt wenige Mannschaften, die um den Klassenerhalt
spielen und dazu noch attraktiven
Offensiv-Fußball bieten. Kampf
und Leidenschaft sind aber zwingend. In manchen Phasen sind wir
auch schlicht überfordert, das
Spiel zu manchen. Es ist kein Geheimnis, dass uns das schwer fällt.
Herr Vollmann, im letzten Heimspiel des Jahres erwartet jeder einen Sieg vom VfR Aalen.
Vollmann: Der Gegner kommt
aber auch nicht hier her, um zu
verlieren. Wobei es schon ganz klar
unser Ziel ist, hier zu gewinnen.
Dann würde der VfR mit 28 Punkten in die Winterpause gehen.
Was die Punktzahl angeht, würde
uns das nach dem Spiel in Magdeburg gut tun. Und wir hätten
gleichzeitig eine gute Startposition
für die Rückrunde.
Ein Selbstläufer wird das nicht.
Werder Bremen II hat aus den
vergangenen sieben Spielen 12
Punkte geholt.
Ja, die Bremer sind eine spiel- und
konterstarke Mannschaft. Wir
müssen zwar offensiv spielen, andererseits Konterräume verhindern. Stichwort: kontrollierte Offensive. Und bei all den Ballbesitzzeiten dürfen wir keine kapitalen
Böcke schießen, bei denen wir den
Gegner zum Kontern einladen.
Das Ziel ist klar formuliert: Trainer Peter Vollmann will das letzte Spiel des Jahres gewinnen und damit
eine gute Startposition für die Rückrunde schaffen.
(Foto: Eibner)
Solche Defizite können wir uns am gegen Bremen jetzt wieder positiv
Samstag definitiv nicht mehr er- angehen können.
lauben.
Markus Schwabl kehrt nach seiWie sind Sie mit der Mannschaft ner Gelb-Rot-Sperre zurück.
nach der bislang höchsten Nie- Steht der Kapitän in der Startelf?
Das werden wir kurzfristig entderlage umgegangen?
Wir haben nichts schöngeredet, scheiden. Ich habe mit Markus,
haben es aber auch nicht schlech- Thorsten Schulz und Fabian Meter gemacht, als es wirklich war. nig drei Außenverteidiger, einen
Wir können unsere Spieler nicht muss ich draußen lassen.
zerlegen und dann erwarten, dass
sie eine Woche später wieder eine Wer ersetzt den verletzten Mika
Beim 0:3 in Magdeburg hat sich Topleistung bringen. Deshalb sind Ojala?
Ihre Mannschaft einige individu- wir vernünftig mit den Spielern Sebastian Vasiliadis oder Yannick
umgegangen, damit sie das Spiel Deichmann kommen in Frage.
elle Fehler erlaubt.
Wie sehr macht sich bei Bremen
die Verstärkung aus dem Profilager bemerkbar?
Sehr. Ich glaube, jeder Drittligist
wäre froh, solche Spieler zu haben.
Diagne, Yatabaré und die beiden
Eggesteins, deren Marktwert ist
deutlich höher als der unseres gesamten Kaders. Bremen ist auch
keine U23-Mannschaft mehr. Da
sind einige erfahrene Spieler mit
27 Jahren und älter drin.
Seit dieser Woche steht fest: Der
VfR Aalen kann im Januar ins
Trainingslager nach La Manga.
Wie wichtig ist Ihnen das?
Sehr wichtig. Es ist für uns die
wichtigste Woche in der Vorbereitung. Ich sage immer: So ein Trainingslager bringt zwischen sechs
und acht Punkte, die man im Trainingslager auf die restliche Saison
vorbereitet.
Und wie verbringt der Trainer die
Weihnachtsferien?
An Heiligabend werde ich mit meiner Familie zusammensitzen, mit
unseren Kindern und Enkelkindern. Danach geht es bis Silvester
in Skiurlaub und am 4. Januar legen wir ja schon wieder mit der
Vorbereitung los.
alex
Gründung: 8. März 1921
Mitglieder: 1100
Vereinsfarben:
Schwarz-Weiß
Anschrift:
Stadionweg 5/1
73430 Aalen
Telefon: (0 73 61) 5 24 88-0
Telefax: (0 73 61) 5 24 88-20
[email protected]
www.vfr-aalen.de
Stadion:
Scholz Arena; 14 500 Plätze,
davon 9815 Stehplätze
Präsidium:
Roland Vogt (Präsidiumssprecher, Finanzen/Organisation),
Hermann Olschewski (Sport),
Walter Höffner (Infrastruktur/
weitere Abteilungen), Rudi
Feil (Sponsoring/Marketing).
Aufsichtsrat:
Jörg Mangold, Nikolaus Albrecht, Peter Kummich, Peter
Peschel, Heiko Rössel, Michael
Weißkopf, Hermann Rieger
Ehrenrat:
Gerhard Wünsch (Vorsitzender), Winfried Mack, Ansgar
Kaufmann, Horst Rolletschek
Geschäftsführung:
Holger Hadek (Organisation
und Finanzen), Markus Thiele
(Sport und Marketing)
Die Mannschaft des
VfR Aalen tankt
Ihren Kraftstoff bei
Sponsoring/Vertrieb:
Nicole Bussenius
Medienverantwortlicher:
Sebastian Gehring
Ticketing + Mitgliederbetreuung: Maximiliane Jetter
Große Marken für die ganze Familie!
Personal/Rechnungswesen:
Silke Waibel
Fanbeauftragte:
Tobias Stürmer
Patrick Häberle
Ansprechpartner Jugendabteilung / Leiter Fußballschule: Sandro Stuppia
Jimbo-Tank &
Lotto-Shop
Gartenmeier
u.v.m.
Aalen-Unterkochen
www.jimbotank-gartenmeier.de
KIENINGER
IHRE STEUERBERATER
Cheftrainer: Peter Vollmann
Co-Trainer: Jan Kilian
Torwart-Trainer: Timo Reus
Teammanager: Bastian Noth
In Göppingen, Reutlingen, Aalen und Esslingen
Mannschaftsärzte:
Dr. Udo Tiefenbacher
Andreas Heintzen
Physiotherapeut: Frank Metz
Masseur: Achim Hägele
Betreuer: Günther Hammer
Die Ostalb ohne
den VfR ist wie
ein Frühstück
ohne uns!
Samstag, 17. Dezember 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 5
Die nächsten VfR-Gegner: Erst kommt Wehen Wiesbaden, dann gehts nach Kiel
SVWW glaubt an Fröhling
Wehen Wiesbaden ist der erste Rohrwang-Gast im neuen Jahr
Die Mechanismen im Fußball
sind fast überall gleich: Bei
sportlichem Misserfolg muss
meist der Trainer seinen Hut
nehmen. Beim SV Wehen
Wiesbaden, zum Rückrundenauftakt (Samstag, 28. Januar 2017, 14 Uhr) in der
Scholz Arena erster Gegner
des VfR Aalen im neuen Jahr,
ist es anders gelaufen.
Kurzfristig geht es für den ehemaligen Zweitligisten unter der Regie
von Fröhling zunächst darum, die
Abstiegsränge hinter sich zu lassen. Der letzte Sieg datiert vom 1.
Oktober. Damals gab es beim direkten Konkurrenten SV Werder
Bremen II ein 1:0. Es war gleichzeitig das vorletzte Mal, dass Wiesbadens Stammtorwart Markus Kolke
seinen Kasten sauber halten konnte. Seit drei Spieltagen ist er wegen
eines Innenbandanrisses außer
Obwohl die Hessen seit mittler- Gefecht.
weile acht Meisterschaftsspielen
auf einen Sieg warten und zuletzt
Markus Kolke ist ein starker
sogar auf einen Abstiegsplatz abRückhalt der Wiesbadener
gerutscht sind, wurde der Vertrag
mit Cheftrainer Torsten Fröhling
um zwei Jahre bis 30. Juni 2019 ver- Der 26-Jährige, der 2011 vom
längert.
ehemaligen Bundesligisten und
Sportdirektor Christian Hock ist heutigen Südwest-Regionalligissicher, die richtige Entscheidung ten SV Waldhof Mannheim zum
getroffen zu haben: „Wir sind alle SVWW gewechselt war, gehört seit
davon überzeugt, dass Torsten Jahren zu den Top-Torhütern der
Fröhling der richtige Trainer für Liga. Aktuell liegt er in der Ranglisuns ist. Daher sind wir froh, dass te aller Drittligaspieler im Fachmawir die Vertragsgespräche zügig gazin „kicker“ mit einem Notenabschließen konnten, um ein kla- schnitt von 2,67 auf Rang drei. Nur
res Zeichen zu setzen.“ Fröhling Abwehrspieler Royal-Dominique
selbst sagt: „Ich freue mich über Fennell (2,50) vom Halleschen FC
das gegenseitige Vertrauen. Wir und Marius Gersbeck (VfL Osnaliegen alle auf einer Wellenlänge, brück, 2,61) wurden bislang besser
das ist das Entscheidende. Wir bewertet.
wollen gemeinsam noch viel errei- Für einen Torhüter sind zwei gechen.“
haltene Elfmeter in einem Spiel in
etwa gleichzusetzen mit dem Hattrick eines Stürmers: Kolke war
beim 1:0 gegen Bremen II genau
das geglückt. Der Schlussmann
parierte beim Stand von 1:0 zunächst einen Strafstoß von Werder-Kapitän Rafael Kazior, kurz vor
Schluss war der 26-Jährige auch
beim zweiten Elfmeter von Enis
Bytyqi auf dem Posten.
„Ich denke, dass jeder Torwart
etwas Verrücktes in sich trägt. Das
muss man auch, wenn man sich
teilweise aus kürzester Distanz anschießen lässt oder bei Eins-gegen-Eins-Situationen hohes Risiko
gehen muss. Von daher kann ein
Torhüter nicht ganz normal sein.
Mir hat jedenfalls noch keiner meiner Mitspieler bescheinigt, völlig
normal zu sein“, sagt der Torhüter,
der zum Beginn der Wintervorbereitung wieder in das Training einsteigen will und beim Gastspiel in
Aalen auch zwischen den Pfosten
der Gäste aus Hessen stehen dürfte.
An das Hinspiel haben Kolke und
Co. nicht die besten Erinnerungen.
Die Partie endete 2:1 für den VfR.
Es war insgesamt das 23. Ligaduell
zwischen beiden Mannschaften.
Mit zwölf Siegen haben die Aalener
die Nase vorn. Siebenmal gewann
der SVWW, viermal gab es ein Unentschieden.
MSPW
Nächster Auswärtsgegner: Holstein Kiel
Die „Störche“ sind der erste Auswärtsgegner für den VfR Aalen
im Jahr 2017. Das Spiel im Holstein-Stadion wird am Samstag,
4. Februar, um 14 Uhr angepfiffen. Holstein Kiel, der Klub an
der Förde, hat seine größten Erfolge in den sportlichen Anfängen erlebt. Bis zur Einführung
der Bundesliga 1963 spielten die
„Störche“ jeweils in der höchsten deutschen Spielklasse, feierten den Gewinn der deutschen
Meisterschaft 1912 und zwei
Vizemeisterschaften 1910 und
1930. Doch nach 1963 reichte es
nie mehr zu höchsten Weihen,
der Klub bewegte sich zwischen
zweiter und vierter Liga.
Unter Trainer Karsten Neitzel
ging es aber in der jüngeren Vergangenheit wieder erfolgreicher
zu: 2015 wurde die Aufstiegsrelegation zur 2. Bundesliga erreicht, was als größter Vereinserfolg seit dem Abstieg aus dem
Bundesliga-Unterhaus 1981 gefeiert wurde. Ein Tor in der Nachspielzeit gegen 1860 München
verwehrte die Rückkehr. In der
Vorsaison wurde Kiel aber nur
14., blieb hinter den Erwartungen zurück und wollte mit eini-
gen Verstärkungen diese Saison
vorne angreifen. Doch nach nur
vier Punkten aus den ersten vier
Partien (darunter die 0:1-Hinspielniederlage beim VfR durch das
Tor von Maximilian Welzmüller)
gab es den Paukenschlag: Holstein-Sportchef Ralf Becker verkündete die Trennung von Neitzel, weil man mit der sportlichen
Entwicklung nicht zufrieden sei.
Nach der Länderspielpause im
September wurde Ex-Bundesligaprofi Markus Anfang als dessen
Nachfolger präsentiert. Becker
bezeichnete Anfang als „Wunschkandidaten, der uns frisch und
unverbraucht hilft, unsere Ziele
zu verwirklichen“.
Tatsächlich schaffte es Anfang,
die Kieler in der Tabelle nach
oben zu führen. Holstein hatte
zuletzt einen Lauf, blieb sieben
Spiele in Folgen ungeschlagen
(drei Siege, vier Unentschieden)
und arbeitete sich bis auf Rang
vier hoch. Doch dann kam ein
zweiter (kleinerer) Paukenschlag:
Das Heimspiel gegen Sonnenhof
Großaspach ging überraschend
mit 1:2 verloren – der Siegtreffer
durch den eingewechselten Michael Maria fiel in der 89. Minute,
nachdem Holstein in Unterzahl
fast 40 Minuten lang das Unentschieden gehalten hatte. Die vier
weiteren Saisonniederlagen endeten allesamt 0:1. Das zeigt: Kiel
steckt nicht auf. Der Lohn neben
den Punkten ist die Tordifferenz.
Mit 26:15 hat Holstein das beste
Torverhältnis der Liga noch vor
Spitzenreiter Duisburg (20:10).
Die fünftbeste Offensive und die
drittstärkste Defensive der Liga
belegen eine gute Ausgewogenheit in der Spielgestaltung. Beim
Blick auf den Kader sticht vor allem ein Akteur heraus, der auf
der Ostalb bestens bekannt ist:
Dominick Drexler holten die Kieler „Störche“ vor der Saison vom
VfR, wo Drexler sich die Empfehlung als Topscorer der vergangenen Saison (neun Tore, sechs Vorlagen) erarbeitet hatte. Auch in
Kiel findet sich der Offensivmann
gut zurecht, hat in 17 Einsätzen
bereits fünf Tore und sechs Assists gesammelt. Der direkte Vergleich der beiden Kontrahenten
ist ausgeglichen. Neben dem Hinspielsieg gab es für den VfR in
der Vorsaison ein 0:0 und eine
0:1-Niederlage beim letzten
Gastspiel in Kiel.
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 17. Dezember 2016
SV Werder Bremen II Die derzeit beste Zweite des Landes
Das schwere Spiel der Zweitvertretung
Tore und Talente
Werder Bremen stellt die erfolgreichste U23-Mannschaft der Republik – doch ihr Dasein ist ein Mühsames
Die U23 des Bundesligisten
SV Werder Bremen ist derzeit
die
Überraschungsmannschaft der 3. Liga. Aus den
vergangenen sieben Spielen
wurden starke zwölf Punkte
ergattert. An diesem Samstag
(Anstoß ab 14 Uhr) gastieren
die Grün-Weißen zum letzten
VfR-Heimspiel des Jahres auf
der Ostalb.
Die U23-Mannschaften der Bundesligaklubs führen kein leichtes
Dasein: In den Ausbildungskadern
sollen immer wieder neue Talente
ans Profigeschäft herangeführt
werden, in möglichst hohen Ligen
Erfahrung sammeln, damit der
Sprung nicht zu groß wird. Die
personelle Fluktuation ist meist
hoch, weil die U23 nur eine Zwischenstation darstellt. Aktuell
spielen nur noch Mainz und Bremen mit ihren Zweitvertretungen
in der 3. Liga und angesichts der
kriselnden Mainzer auf dem letzten Tabellenplatz, darf sich Werder
derzeit als „beste zweite Mannschaft Deutschlands“ titulieren.
Tatsächlich haben die Bremer
Youngsters, bei denen Florian
Kohfeldt seit acht Spieltagen das
Sagen hat, sich unter ihm stabilisiert. Das Gespann scheint zu passen und doch ist die Dauer ungewiss. Denn: Die Geschicke der
Zweiten sind eng mit der Ersten
verbunden. Und in der Bundesliga
ist der Traditionsverein in den vergangenen Jahren ins Stolpern gekommen. Der vierfache deutsche
Meister hat den Status als Bayernjäger eingebüßt und steckt stattdessen auch in dieser Saison wieder im hinteren Tabellendrittel
fest. Der Abstiegskampf sorgt für
großen Verschleiß auf der Trainer-
STAHL
.
HANDEL
Ihr starker Partner in Sachen Stahl + Aluminium
Bremen II spielt in Aalen, zwei der bekannteren Akteure in der U23-Mannschaft der Grün-Weißen sind
Kapitän Rafael Kazior (l.) und Jesper Verlaat (r.), Sohn von Werder-Legende Frank Verlaat. (F: Eibner)
position – und oft bedient sich der
Verein dabei bei der zweiten
Mannschaft. Zuerst wurde Viktor
Skripnik befördert, war erfolgreich, dann nicht mehr und wurde
am 18. September entlassen. Wieder entschieden sich die Verantwortlichen für die interne Lösung:
Alexander Nouri, der Nachfolger
Skripniks bei der U23, wurde
hochgezogen. Also setzte der SVW
schon wieder zu einer Rotation an.
Florian Kohfeldt war zuvor Assistent unter Skripnik, wurde zur U23
beordert und stieg dort zum Cheftrainer auf.
Kohfeldt ist ein Mann mit Stallgeruch, seit 2006 ist er als Jugendtrainer im Verein. Nach dem Einstieg
bei der U14 arbeitete er sich durch
die Jahrgänge und war seit Juni
2014 als Trainerassistent unter
Viktor Skripnik im Stab der Bundesligamannschaft. Der 42-jährige
Fußballlehrer hat parallel zur Trainerlaufbahn erfolgreich studiert,
hat einen Master in „Public Health“. Jetzt liegt es an ihm, die
meist unbekannten, jungen Spielern zu formen.
In der Abwehr ist es vor allem Jesper Verlaat, Sohn von Werder-Legende Frank Verlaat, auf den man
ein Auge haben sollte. Und in der
Offensive ist es noch immer Rafael
Kazior, der dem Team den Stempel aufdrückt. Der 33-Jährige ist
nicht nur Kapitän, sondern einziger klassischer Führungsspieler in
dieser Mannschaft. Immer mal
wieder kommen Akteure aus dem
Bundesligakader bei der U23 zum
Einsatz, darunter recht regelmäßig
die Brüder Johannes und Maximilian Eggestein. Und sogar zwei Nationalspieler liefen schon in der 3.
Liga aus: Sambou Yatabaré (Mali)
und Fallou Diagne (Senegal). So ist
es für die Gegner auch immer
schwer vorherzusagen, auf wen es
sich einzustellen gilt.
Immer wieder schaffen Spieler
aus der Jugend und der Amateurmannschaft den Sprung zu den
Profis. Der vereinsinterne Rekordtorschütze Marco Bode kam ebenso aus dem eigenen Unterbau wie
der spätere Europameister Dieter
Eilts oder Thomas Schaaf. Von den
heute aktiven Werder-Profis gilt
das für Bargfrede, Aycicek, Zander,
Busch oder Sternberg. Wer allerdings aus der aktuellen Mannschaft das Zeug dazu hat (siehe nebenstehender Artikel), ist zum jetzigen Zeitpunkt Glaskugelleserei.
Schließlich führt viele Talente ihr
weiterer Weg auch über Zwischenschritte zu anderen Vereinen.
Der Klassenerhalt ist das oberste
Ziel in Bremen, das gilt auch für die
Zweite. Nur ein Punkt beträgt der
Vorsprung auf die Abstiegsplätze
trotz der Serie. Bremen II liegt aber
auch nur vier Punkte hinter dem
VfR.
Der direkte Vergleich zwischen
Aalen und Bremen ist in der 3. Liga
ziemlich ausgeglichen: Drei der
acht Spiele endeten Unentschieden, zwei verlor der VfR, drei gewann er. Das letzte Aufeinandertreffen entschieden die Bremer am
letzten Spieltag der Vorsaison mit
2:1 für sich und sicherten sich so
im Schlussspurt den Klassenerhalt. Die aktuelle Serie spricht dafür, dass das Team zudem gereift
ist. Der VfR dürfte also hinreichend
gewarnt sein.
Benjamin Leidenberger
Die Bremer U23 ist ein Team der
(noch) Namenlosen: Von Spielern
wie Niklas Schmidt (18 Jahre, ein
Bundesligaeinsatz), Thore-Andreas
Jacobsen (19) oder Enis Bytyqi (19)
dürften bisher außerhalb von Bremen die wenigsten Fußballfans gehört haben.
Wobei, zumindest bei Letztgenanntem hat sich das gerade geändert:
Bytyqi traf am 14. Spieltag zum
2:1-Zwischenstand gegen Jahn Regensburg – mit einem überragenden Seitfallzieher in den Winkel. Der
spektakuläre Treffer hat es bei der
Sportschau in die Auswahl zum „Tor
des Monats“ geschafft. Ob es für
Bytyqi zum Titel reicht, zeigt sich bei
der Ausstrahlung an diesem Samstagabend. Von sich reden gemacht
hat er mit diesem Traumtor auf jeden Fall.
Während Schmidt und Jacobsen zu
den absoluten Stammspielern der
U23 gehören, muss sich Bytyqi bisher mit der Rolle des Einwechselspielers zufriedengeben. Für alle
drei gilt das Ziel, sich nachhaltig für
die Bundesliga zu empfehlen.
Wie das geht, hat ein anderer
19-jähriger Bremer zuletzt gezeigt:
Ousman Manneh ist schon eine
Sprosse höher geklettert auf seiner
Karriereleiter. Im Vorjahr zählte er
bereits mit 28 Einsätzen in der 3.
Liga zum Stammpersonal. Und dafür wurde er in dieser Saison mit
Bundesligaluft belohnt: Manneh
pendelt zwischen erster und zweiter
Mannschaft, hat zehn Drittligaspiele
(zwei Tore) und sechs Bundesligapartien absolviert. Am siebten Spieltag der Saison gelang ihm im Oberhaus sogar sein Premierentreffer: Es
war das 2:1-Siegtor gegen Bayer Leverkusen. Auch wenn das nicht die
feine Klinge wie bei Bytyqi war:
Manneh grätschte den Ball ins Netz.
Aber: Tor ist eben Tor.
Benjamin Leidenberger
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Samstag, 17. Dezember 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 7
Unser Gast heute in der Scholz Arena SV Werder Bremen II
„Wir wollen versuchen, unser Spiel durchzubringen“
SV Werder Bremen II
Werder-Trainer Florian Kohfeldt will seine positive Bilanz beim VfR Aalen halten und Punkte gegen den Abstieg holen
Seit acht Partien steht Florian
Kohfeldt als Cheftrainer an der
Seitenlinie des SV Werder Bremen II. Unter ihm gewann die
U23 der Hanseaten dreimal,
spielte dreimal Unentschieden
und verlor nur zweimal. Mit 21
Zählern rangieren die Bremer
auf Platz 16 knapp über den
Abstiegsrängen. Florian Kohfeldt ist seit 2001 für den SV
Werder tätig – er war sowohl
bei der U17, der U23 und bei
den Profis in der Bundesliga jeweils unter Viktor Skripnik CoTrainer. Mitte September wurde der 34-jährige Fußball-Lehrert Skripnik zunächst entlassen. Am 2. Oktober löste er den
Interimstrainer und Sportlichen Leiter Thomas Wolter auf
der Trainerbank bei der U23
ab. Wir sprachen mit WerderTrainer Florian Kohfeldt vor
der heutigen Partie in Aalen.
Herr Kohfeldt, wie zufrieden waren Sie mit dem jüngsten 0:0 Ihres
Teams gegen den FSV Frankfurt?
Kohfeldt: Das war ein sehr positives Spiel für uns. Einziges Manko
war die Chancenverwertung. Hätten wir unsere Möglichkeiten besser genutzt, hätten wir sicherlich
drei Punkte geholt.
Ihre Mannschaft steckt im Abstiegskampf und Sie bieten meist
nur drei Abwehrspieler auf. Ist
das nicht zu offensiv?
Kohfeldt: Nein, mit drei Innenverteidigern verfügen wir über
eine hohe defensive Stabilität. Außerdem sind die Außenbahnspieler ebenfalls in die Verteidigungsarbeit eingebunden. Wir können
also jederzeit auf eine Fünfer-Abwehrkette umschalten. Die DreierAbwehrkette ist kein Dogma für
mich, das System hängt auch immer vom Gegner ab.
Können sich die Brüder Maximilian und Johannes Eggestein, die
beide bereits Lizenzspielerverträge besitzen, dauerhaft in der Bundesliga durchsetzen?
Kohfeldt: Ja, das Potenzial ist da
und die Wahrscheinlichkeit ist
hoch. Für beide gilt aber, sich erst
einmal in der 3. Liga weiter zu beweisen und zu entwickeln.
absolute Priorität. Die 3. Liga ist die
bestmögliche Plattform für unsere
Talente. Nicht zuletzt der Erfolgsdruck, den wir selbstverständlich
auch haben, ist durchaus förderlich für die Entwicklung.
Wie schätzen Sie die Aalener ein?
Kohfeldt: Der VfR verfügt über
eine gestandene Drittligamannschaft. Sie geht mit großer DiszipWissen Sie schon, ob Sie auch in lin in die Spiele. Darauf müssen
der nächsten Saison die U23 trai- wir uns einstellen. Wir werden versuchen, unser eigenes Spiel durchnieren werden?
Kohfeldt: Das würde mich freuen. zubringen.
Die Arbeit bereitet mir große Freude und das Weiterentwickeln der Wer fehlt Ihnen heute?
Kohfeldt: Maurice Hehne ist mit
jungen Spieler reizt mich.
einem Meniskusschaden außer
Was steht für Sie momentan im Gefecht. Sambou Yatabaré, der aus
Vordergrund: Der Klassenerhalt dem Profikader zu uns gestoßen
oder die Ausbildung der Spieler? ist, hat mit SprunggelenkprobleKohfeldt: Die Ausbildung hat in men zu kämpfen. Da müssen wir
allen Teams in Bremen, mit Aus- abwarten.
Werder-Trainer Florian Kohfeldt
Interview: MSPW
nahme bei den Bundesligaprofis,
Der SV Werder Bremen II in der Saison 2016/17:
Obere Reihe von links: Niklas Schmidt, Sefa Kahraman, Jesper Verlaat, Ousman Manneh, Dominic Volkmer, Torben Rehfeldt, Maik Lukowicz, Luca Zander, Rafael Kazior, Björn Rother.
Mittlere Reihe von links: Daniel Hellermann (Arzt), Claas Bente (Physiotherapeut), Benno Urbainski (Zeugwart), Philipp Eggersglüß, Marc
Pfitzner, Thore Jacobsen, Leif Frach (Athletik-Trainer), Manuel Klon
(Torwart-Trainer), Alexander Nouri (ehemaliger U23-Trainer, jetzt
Cheftrainer bei den Profis.
Untere Reihe von links: Onur Capin, Leon Jensen, Abdullah Dogan,
Enis Bytyqi, Tobias Duffner, Tom Pachulski, Maurice Hehne, Leander
Wasmus, Muhamet Cakolli, Mohamed Aidara.
Auf dem Foto fehlen: Der neue Cheftrainer Florian Kohfeldt und der
neue Co-Trainer Thomas Horsch.
Impressum / Geschäftsstelle
Herausgeber:
VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien
VfR-Geschäftsstelle:
(kein Publikumsverkehr):
Stadionweg 5/1, 73430 Aalen
[email protected], www.vfr-aalen.de
VfR-Fanshop (Tickets, Info):
Bahnhofstraße 10, 73430 Aalen
Telefon (0 73 61) 5 24 88 0
Web: www.vfr-aalen-fanshop.de
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag:
10 - 13:30 Uhr und 14 - 18 Uhr,
Samstag: 9:30 - 13:30 Uhr
Stadion:
Weser-Stadion, Platz 11
5500 Plätze
Präsidium
Dr. Hubertus Hess-Grunewald,
(Präsident), Jens Höfer (Vize),
Axel Plaat (Schatzmeister),
Dietmar Ernst (Leiter Fußball),
Norbert Sunder (Sportreferent), Anne-Kathrin Laufmann
(Jugendreferentin); Klaus-Dieter Fischer (Ehrenpräsident)
Aufsichtsrat
Marco Bode (Vorsitzender),
Marco Fuchs, Andreas Hoetzel,
Thomas Krohne, Kurt Zech
Geschäftsführung
Klaus Filbry (Vorsitzender)
Frank Baumann (Sport)
Trainerstab:
Florian Kohfeldt (Cheftrainer)
Thomas Horsch (Co), Manuel
Klon (Torwart-Trainer)
Beruhigend verlässlich.
Direktduelle:
Bis acht Spiele in der 3. Liga:
3 Siege VfR Aalen, 3 Remis und
3 Siege Werder Bremen II
Zuletzt: VfR - Werder 1:2
Redaktion, Layout, Produktion:
Winfried Hofele, Sascha Kurz,
Alexander Haag, Werner Röhrich,
Swen Thissen, Sebastian Gehring,
Eibner Pressefoto, Bettina Opferkuch
Herstellung:
SDZ. Druck und Medien
Bahnhofstraße 65, 73430 Aalen,
Telefon (0 73 61) 5 94-1 63,
[email protected]
Anzeigen: SDZ. Druck und Medien,
Winfried Hofele, Sascha Kurz; VfR
Druck: DHO Druckzentrum
Hohenlohe-Ostalb GmbH & Co. KG,
Gründungsdatum: 04.02.1899
Vereinsfarben:
Grün-Weiß
Anschrift:
Franz-Böhmert-Straße 7
28205 Bremen
Telefon: (04 21) 43 45 92 35 0
www.werder.de
Bisherige Spiele Werder II:
Höchster Heimsieg:
4:2 gegen VfL Osnabrück
Höchste Heimniederlage:
0:3 gegen Sportfreunde Lotte
Höchster Auswärtssieg:
2:1 beim SC Paderborn
Höchste Auswärtsniederlage:
0:4 bei Preußen Münster
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Mit Florian Buchmaier
/regiotvschwaben
2,94
3,21
3,21
3,27
3,32
Torschützen:
Johannes Eggestein, Maximilian Eggestein, Melvyn Lorenzen, Ousman Manneh, Sambou Yatabaré
alle je 2
Mohamed Aidara, Enis Bytyci,
Ulisses Garcia und Torben Rehfeldt
alle je 1
Winter-Angebot
10x
Öffnungszeiten:
0
Fiat 50
0i,fe-n
0
5
.
2
1
€ kl. Winterre
in
Dienstag - Freitag: 10:00 - 13:30 Uhr
14:00 - 18:00 Uhr
Samstag:
9:30 - 13:30 Uhr
Montag geschlossen.
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 17. Dezember 2016
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Heiligabend gewährleistet. Später eingehende Bestellungen werden erst wieder im neuen Jahr bearbeitet. Bestellungen werden
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ärgern. So soll es 2017 weiter gehen – mit Ihrer Unterstützung!
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16/17 – beginnend mit dem
Heimspiel am 28. Januar gegen
Wehen Wiesbaden – live in der
Scholz Arena verfolgen und dabei
im Vergleich zum Tageskartenkauf kräftig sparen. Die Preise der
Rückrundendauerkarte:
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Normal 145 Euro, Ermäßigt
109 Euro, Kind 49 Euro.
Stehplatz Ost/Süd:
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54,50 Euro, Kind 24,50 Euro.
(Kind: von 6 bis einschl. 13 Jahren; Ermäßigt: Jugendliche von 14
bis einschl. 17 Jahren, Schüler,
Azubis, Studenten, Freiwilligen-
dienst- und Wehrdienstleistende,
Rentner, VfR-Mitglieder, Schwerbehinderte; Begleitperson freier
Eintritt: Nur mit Vermerk „B“ im
Schwerbehindertenausweis, Karte wird benötigt!) Die jeweiligen
Ermäßigungsnachweise sind dem
Ordnungsdienst am Stadioneingang vorzulegen.
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aus dem deutschen Mobilfunknetz) und das Online-Ticketportal
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VfR-Stammtisch im Café Podium
Nach der Premiere im November stand an diesem Mittwochabend
die zweite Auflage des VfR-Stammtischs im Café Podium an. Präsidiumssprecher Roland Vogt, die Geschäftsführer Holger Hadek und
Markus Thiele, Aufsichtsratsmitglied Peter Kummich, Mittelfeldakteur Maximilian Welzmüller und Pressesprecher Sebastian Gehring
gingen zwei Stunden in den Dialog mit den VfR-Fans und informierten über die Entwicklung im Verein. Der Termin für den JanuarStammtisch wird demnächst auf www.vfr-aalen.de veröffentlicht.
VfR-Ü40 bei Malta
Soccer Trophy dabei
V
Bittere Nachricht für Mika Ojala und den VfR
Der Finne zog sich einen Außen- und Innenbandriss im Sprunggelenk
zu und steht dem Team damit voraussichtlich vier bis sechs Wochen
nicht zu Verfügung. Wir wünschen gute Besserung und eine schnelle
Rückkehr auf den Platz!
Jetzt schnell die VfR-Rückrundendauerkarte sichern und mitjubeln!
om 8. bis 12. Februar 2017
kämpfen 16 Mannschaften
um den Titel des europäischen
Ü40-Champions. Unter den Teilnehmern ist die Ü40-Mannschaft
des VfR Aalen. Die Spiele werden
in Erstliga-Stadien der Mittelmeerinsel Malta ausgetragen. Neben der sportlichen Herausforderung erwartet die Spieler und ihre
Begleiter auch ein attraktives Rahmenprogramm mit Raum für
Sightseeing und Erholung. Das
Turnier beginnt am 9. Februar mit
den Vorrundenspielen. Am 11.
Februar finden die Platzierungsspiele und das Finale statt. Vor
dem Endspiel testet das Ü40-Na-
tionalteam Maltas in einem Benefizspiel gegen eine Auswahlmannschaft, die aus gewählten
Spielern der an der Trophy teilnehmenden Vereine besteht.
Zum Abschluss wird bei einer
„Players Night“ der Siegerpokal
durch den maltesischen Sportminister überreicht. Die Ü40-Mannschaft des VfR finanziert dieses
Event aus eigener Tasche und
würde sich über Sponsoren sehr
freuen. Für Rückfragen steht Michael Möhnle per Mail an
[email protected] zur Verfügung. Weitere Infos zu diesem
Turnier gibt es unter:
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Samstag, 17. Dezember 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Fußballspaß bei den VfR-Camps
Hand in Hand mit den Profis in die Scholz Arena
Einmal die Fußballprofis auf
das Spielfeld begleiten, wo
Sekunden später die Partie
angepfiffen wird – der VfR
Aalen und die AOK Ostwürttemberg machen‘s möglich
und erfüllen den Traum vieler
Nachwuchskicker.
Beim
Heimspiel gegen den SV Werder Bremen II kommen die
Einlaufkids vom SC Ingelfingen und vom TV Herlikofen
(E-Junioren).
Der VfR Aalen und die AOK
Ostwürttemberg wünschen
den Kids und ihren Betreuern
einen unvergesslichen Fußballnachmittag in der Scholz
Arena!
A
lle Kids dürfen sich bereits
jetzt auf jede Menge Fußballspaß 2017 freuen. Elf Termine für
die Camps des VfR Aalen stehen
bereits fest. Geboten wird ein
hochwertiges und abwechslungsreiches Training für Jungen und
Mädchen zwischen 6 und 13 Jahren, vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Spieler.
Neben Technikübungen, Turnieren und allgemeinem Rahmenprogramm steht je nach Trainingsplan ein persönliches Treffen mit einem VfR-Profi auf dem
Programm. Qualifizierte Trainer
betreuen die Kinder gemeinsam
mit dem Leiter der VfR-Fußballschule, Sandro Stuppia. Nach
dem gemeinsamen Mittagessen
in einer umliegenden Gaststätte
nehmen die Kinder am 45-minütigen Mittagsprogramm teil, das
unter anderem „Geschichte
schreiben“, Auslosung des Abschlussturniers und ein Fußballquiz beinhaltet. Getränke und
Mittagessen sind inbegriffen.
Campleiter Sandro Stuppia und
sein Team blicken auf insgesamt
13 Camps im Jahr 2016 zurück.
„Es hat uns allen großen Spaß bereitet, die Kids waren mit großer
Begeisterung und Leidenschaft
bei der Sache. Deshalb im Namen
Den Kids gefallen die VfR-Camps sichtlich
des gesamten Teams ein herzliches Dankeschön für das riesige
Interesse. Wir freuen uns auf die
Termine im kommenden Jahr.“
Anmeldungen werden ab sofort
entgegen genommen. Weitere Infos und das Online-Anmeldeformular gibt es unter www.vfr-aalen.de/taalentschmiede/vfr-fussballcamps.
Die VfR-Camptermine 2017
in der Übersicht:
Mo., 27.2. – Mi., 1.3.2017: Faschingscamp (Squash & Fit Waldstetten, 3-Tages-Camp, 105 Euro)
Fr., 3.3.2017: Spezialcamp Torschuss (Aalen, 1 Tag, 39 Euro)
Mo., 10.4. – Mi., 12.4.2017:
Ostercamp (in Aalen, Drei-TagesCamp, 105 Euro)
Di., 6.6. – Fr., 9.6.2017,
Pfingstcamp (in Neresheim, VierTages-Camp, 139 Euro)
Fr., 16.6.2017: Spezialcamp
Passspiel (Aalen, 1 Tag, 39 Euro)
Fr., 28.7.2017: Spezialcamp
Technik (in Aalen, 1 Tag, 39 Euro)
Mo., 31.7. – Fr., 4.8.2017:
Sommercamp (Bopfingen, FünfTages-Camp, 149 Euro)
Mo., 4.9. – Fr., 8.9.2017: Sommercamp (Hofherrnweiler, FünfTages-Camp, 149 Euro)
Mo., 30.10. – Di., 31.10.2017:
Herbstcamp (in Aalen, Zwei-Tages-Camp, 90 Euro)
Fr., 3.11.2017: Spezialcamp
Torwart (Aalen, 1 Tag, 39 Euro)
Do., 28.12. - Fr., 29.12.2017:
Wintercamp (in Aalen, Zwei-Tages-Camp, 90 Euro)
Einlaufkids des heutigen Spiels
Die Kids vom SC Ingelfingen
Die E-Junioren des TV Herlikofen
DOMO-THERM neuer Trikotpate von Mika Ojala
VfR-Partner DOMO-THERM hat die Trikotpatenschaft von Mika Ojala übernommen. „Mika ist für mich ein Spieler ist, der Partien alleine
entscheiden kann, Verantwortung zeigt und übernimmt. Solche Leistungsträger braucht jedes Team – der VfR und auch wir als Team DOMO-THERM - um auf Dauer erfolgreich zu sein“, sagt DOMOTHERM-Geschäftsführer Dietmar Nendza, der das signierte Trikot gemeinsam mit seiner Frau vor dem Heimspiel gegen den FSV Mainz 05
II entgegen nahm. Wir sagen Danke! Sie möchten ebenfalls eine Trikotpatenschaft übernehmen? Einige Spieler stehen noch zur Verfügung. Alle Infos finden Sie links stehend in der Übersicht.
Wir finden auch für Ihr
Unternehmen den passenden Profi.
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 17. Dezember 2016
Aalener Fußballfreunde tippen . . .
VfR Aalen gegen SV Werder Bremen II
1:1
2:1
0:0
ss-Grunewald
Dr. Hubertus He schäftsfühGe
d
un
(Präsident
Bremen)
rer SV Werder
Thomas Kummich
Geschäftsführer
Autohaus Kummich, Aalen
Gernot Kolb
Geschäftsführer der vohtec
Qualitätssicherung GmbH
2:1
1:0
2:1
Peter Geiger
Geschäftsführer
Geiger Papier
2:1
Flex Flechsler
Musiker bei Herrn Stumpfes
Zieh & Zupf Kapelle
3:1
Bernhard Richter
Pfarrer an der
Stadtkirche Aalen
2:0
Josef Bühler
Geschäftsführer
AOK Ostwürttemberg
2:0
Georg Ruf
Vorstand
Kreisbaugenossenschaft Ostalb
0:0
Helmut Winter
Prokurist Heimatsmühle
GmbH & Co. KG
Marita Hermann
Damian Imöhl
Chefredakteur
SCHWÄBISCHE POST
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
der VR-Bank Aalen eG
2:0
2:0
Christian Kaufeisen
Thilo Rentschler
Geschäftsführer
SDZ. Druck und Medien
Oberbürgermeister
Aalen
2:1
Cord Müller
Nicole Utz-Görücü
Geschäftsführerin
[KAT] & more
1:0
5:1
Geschäftsführer
Stadtwerke Aalen GmbH
2:1
Edeltraud Mayer + Tanja Thaler
Mayer Hubarbeitsbühnen
GmbH
BECK+SCHUBERT GmbH & Co. KG
1:0
1:0
Hans-Peter Weber
Vorstandssprecher
VR-Bank Aalen
3:1
Gregor Beißwenger
Gesch. Gesellschafter
nowinta Investmentservice
Joachim Schubert
Geschäftsführer
Andreas Maile
Geschäftsführer NORD-LOCK
GmbH Westhausen
3:1
Michael Gänsler
Geschäftsführer
media touch
1:0
Jimmy Ebert
Inhaber Jimbo-Wash
Unterkochen
2:0
2:0
Tobias Funk
Mode Funk
Aalen
2:0
Thorsten Beer
Peter Stützel
Geschäftsführer
Living Immotions GmbH
Geschäftsführer
i Live Holding GmbH, Aalen
2:1
Alexander Haag
Carl Trinkl, Sparkassendirektor
Vorstandsvorsitzender
Kreissparkasse Ostalb
2:1
Sandro D’Onofrio
Geschäftsführer Autohaus
D’Onofrio GmbH, Oberalfingen
1:0
Ulrich Pfeifle
Alt-OB Aalen
3:2
Wolfgang Waibel
Vorstand, RÖWAPLAN AG,
Abtsgmünd
1:0
Matthias Klebinger
Geschäftsführer
groupsolutions GbR Aalen
2:0
Sportredakteur
Schwäbische Post / GT
1:0
Rudolf Wiedmann
1:0
Bernhard Palm
Geschäftsführer, NetCom BW,
Ellwangen
2:1
Josef Zeller
Geschäftsführer, Prinzing
Elektrotechnik GmbH Aalen
2:1
Martin Weigle
Inhaber Möbelmanufaktur Weigle
Ruppertshofen
2:0
Gustav Ohnhäuser
Geschäftsführer
Intensivpflegedienst Lebenswert
Geschäftsführer
Ohnhäuser GmbH Wallerstein
3:1
Martin Stark
Klaus Opferkuch
Druckerei Opferkuch GmbH
Geschäftsführer Ellwangen
1:0
2:0
Geschäftsinhaber
Optik Stark in Aalen
2:1
Eugen Schieber
Geschäftsführer
Schieber Werkstätten, Bopfingen
Dietmar Nendza
Geschäftsführer
DOMO-THERM e.K. Dewangen
3:1
3:0
Klaus Pavel
Landrat Ostalbkreis
Eloy Cano
Geschäftsführer
CB Finanz Plus GmbH & Co. KG
Samstag, 17. Dezember 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 11
Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren
Hauptsponsor
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Namensgeber Arena
Exklusiv-Partner
Ostalb-Partner
VfR-Partner
Intensivpflegedienst
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Handelsunternehmen
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Seite 12
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 17. Dezember 2016
Aufstellung und Schiedsrichter
VfR Aalen gegen SV Werder Bremen II
SCHIEDSRICHTER:
Sven Waschitzki (Essen)
ASSISTENTEN:
Florian Exner (Bielefeld) + Dustin Sikorski (Kamp-Lintfort)
TRAINER:
Peter Vollmann
22 Husic
TRAINER:
Florian Kohfeldt
21 Schulz
25 Stanese
7 Kefkir
29 Rodewald
7 Capin
33 Jensen
31 Pfitzner
19 Zander
5 Menig
4 Paetow
15 Vasiliadis
20 Kienle
15 Dogan
14 Käuper
5 Volkmer
23 Cakolli
30 Zetterer
1 Bernhardt
16 Geyer
14 Schelhorn
6 Preißinger
10 Morys
46 Bytyqi
38 Schmidt
16 Hehne
4 Verlaat
22 Duffner
24 Layer
18 Müller
17 Kartalis
9 Deichmann
27 Schwabl
19 Welzmüller
8 Ojala
13 Wegkamp
47 Manneh
6 Rother
8 Aidara
2 Rehfeldt
18 Wasmus
32 Kazior
21 Eggersglüß
36 Jacobsen
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“Es gibt nur
eine Möglichkeit: Sieg,
Unentschieden
oder Niederlage.“
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